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Kulturfragmente Quelle: Titanik Religion In Titanib wird die Vielgötterei schlechthin praktiziert. Jegliche Glaubensrichtung wird toleriert, schwarze Magie jedoch nicht. Der einfache Titanlrl lebt nach dem Prinzip: je m ehr Götter und Geister mir zuhilfe eilen, desto besser. Die Titaniri sind feein unterwürfiges Volfe. das seine Götter um Gnade und Vergebung anfleht, viehlmehr müssen die Götter für alles herhalten, was im alltäglichen Leben schiefgehen feann oder eben nicht. Hat man einmal mit einem persönlichen Vorhaben keinen Erfolg, so war eben dieser oder jener Stern in einer schlechten Position oder je ner Dämon hat sich ungerechterweise ein gemischt. Nichts geht in Titanib. ohne daß einige der vielen Götter. Geister. Dämonen. Feen. Sterne und Fabelwesen vorher um Hilfe gebeten oder besänftigt werden. Dies geschieht häufig durch die Bereitstellung kleinerer Opfergaben in Form von Räu cherstäbchen oder kleinen Mahlzeiten (letz tere sind am nächsten Morgen tatsächlich meist verschwunden!). Zusätzlich werden an Festtagendie Götzenbildnisse, die jeden Hauseingang und die Dächer zieren, mit Schmuck behängt und die Schutzrunen, die Teil der Relieffbilder aller Häuser sind, neu eingefärbt. Organisierter Glaube ist in Titanik selten. Große Tempel und Priestergemeinschaften gibt es fast nicht. Stattdessen sind Lokalgott heiten die Regel, die in einer Unzahl von Schreinen verehrt werden.
Die Titaniri halten oft Zwiesprache mit den Geistern Verstorbener oder mit den Gei stern der Bäume in denen sie leben. Dabei ist der Gebrauch von Drogen, die Visionen schicken üblich. Fremde werden mit regem Interesse nach ihren eigenen Göttern gefragt. Wenn die Schilderungen des Reisenden beein druckend genug sind, zögern die Titaniri nicht, neue Gottheiten in ihren Glauben aufzunehmen. Der Missionar wird jedoch angesichts der Leichtigkeit, mit der sich die Titaniri bekehren lassen, an der Festigkeit ihres Glaubens zweifeln müssen, spätestens wenn er gewahr wird, daß sein Gott hier nur einer von vielen bleiben wird.
Sex.in Tilanife Jedes intelligent Lebewesen hat im Prinzip drei Bedürfnisse: Nahrungsaufnahme, Fort pflanzung und Geltungssucht. Die Reihen folge der genannten Triebe entspricht hier der Rangfolge, nach der die Individuen sie zu verwirklichen trachten. Ist m an selbst satt, und ist noch genug Futter übrig, so kann man es sich erlauben Nachkommen in die Welt zu setzen, hat sich die Lebensumweit mit anderen Personen angefüllt, so geht es darum sich selbst die eigene Wich tigkeit zu beweisen. Auch die Echsen Titaniks leben nach die sem Prinzip, und nachdem berichtet wurde, welche Eßgewohnheiten die Titaniri haben, und wie die Nahrungsmittelproduktion in Titanik vonstatten geht, so scheint es nun
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