Blick ins Buch: "Das Rucksackbuch rund ums Wasser"

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Inhaltsverzeichnis Vorwort

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Frühling Rindentrompete Wasserkringel und Wasserleitung Froschhochzeit und Krötentaxi Kopfüber ins Wasser Eiersuchen einmal anders Untertauchen! Alles geht den Bach hinunter! Rezepte im Frühling

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Sommer In die Binsen gehen Aufblühen am Wasser Bionik: Lernen von der Natur Knöterichtröten und flotte Flöten Luft schnappen: Atmen unter Wasser Stein auf Stein Ein Wasserrad bauen Wasser wird Strom: Mini-Wasserkraftwerk Schiff aus Schilf Rezepte im Sommer

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Herbst Papier aus Schilf Puppe aus dem Teich Schnur aus der Natur Zubrot durch Fangen Malen mit dem Bach Land Art Schaukeln in der Nussschale Der Docht der Vorfahren Notboot: ein Boot für alle Fälle Rezepte im Herbst

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Winter Drunter und drüber Eispfützen Schreibzeug aus der Krötenlacke Blüten aus Meersalz Ursuppe am Fensterbrett Magische Schrift Mini-Kläranlage bauen Treibgut: angespült und aufgeklaubt Rezepte im Winter

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Weiterführende Literatur & Quellennachweis

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Vorwort In jedem Tropfen Wasser eröffnet sich der faszinierende Mikrokosmos eines ganzen Universums. So ungemein vielfältig sich das Leben im Wasser entwickelt hat, so unterschiedlich tritt es auch selbst in Erscheinung: als kugelrunder Tautropfen oder flacher See, als stehende Pfütze oder fließender Bach, als schwebendes Nebeltröpfchen oder gefroren zu Schnee und Eis an den Zweigspitzen. Kinder lieben es mit Wasser zu spielen. Das Buch ist eine prall gefüllte Sammlung aus selbst ausgedachten und/oder selbst ausprobierten Ideen zum Forschen, Experimentieren, Basteln und Kochen. Entdecken Sie die wundervolle Welt des Wassers in der Natur! Uns ist aktiver Umweltschutz ein wichtiges Anliegen. Behutsamer und schonender Umgang mit der Natur steht in keinem Widerspruch zu schönen Erlebnissen draußen. Im Gegenteil: Achtsamkeit macht auch offener für Dinge, die man sonst übersehen würde.

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Ein paar Punkte aus der Fluss und Teich-Hausordnung: 3 Nur Pflanzen sammeln, die man auch sicher kennt! 3 Viele Sumpf- und Wasserflaschen im und am Wasser stehen unter Naturschutz. Für Aktionen muss man sie daher aus dem Gartenteich oder von Parks, Naherholungsgebieten etc. entnehmen! 3 Für Experimente braucht man oft nur ein, zwei Versuchspflanzen, bitte nur nehmen, was nötig ist! 3 Nichts ausgraben! 3 Keine Pflanzen ausreißen! Oft reichen auch schon ein paar Teile wie Blütenblätter oder ein paar Blätter. 3 Keine Gewässer verschmutzen! 3 Keine Tiere stören oder mit nach Hause nehmen! 3 Nichts zurücklassen! Alles kommt wieder in den Rucksack.

Alice Thinschmidt & Daniel Böswirth

PS: Aus Erfahrung wissen wir, dass das schönste Wasserabenteuer ein jähes Ende finden kann, wenn die Kinder im Trubel des Entdeckens ausrutschen und ins Wasser fallen. Vergessen Sie daher bei den Ausflügen nie das Ersatzgewand! Bei regennassem und kaltem Wetter oder im sumpfigen Gelände sind Gummistiefel die beste Wahl. 9


Fr端hling

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Froschhochzeit und Krötentaxi März – April Das Frühjahr ist die ideale Zeit, um Frösche, Kröten & Co. in freier Wildbahn zu erleben. Augen auf an Teichen und Tümpeln: Spätestens am Laichgewässer wird Hochzeit gehalten. Männchen umklammern die Weibchen, manchmal schon auf dem Weg dorthin. Dann müssen die Weibchen ihre Partner bis zum Wasser tragen. Das braucht man unterwegs 3 Bestimmungsbücher 3 Smartphone mit App oder Internet Nie wieder sieht man so viele Tiere auf einmal, denn nach dem Legen ihrer Eier sind die meisten wieder dahin. Nur die Grünfrösche bleiben stets in Wassernähe; Grasfrosch, Laubfrosch und Kröten machen, dass sie wieder an Land kommen. Molche hingegen verlassen das Wasser oft erst im Sommer. Auch Unken bleiben dem Wasser treu. Ihre Rufe hört man noch im Sommer, da schallt es aus der Lacke im Chor „huhu-hu“. Laubfrosch

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Quaken, Knurren, Schäkern: Die Stimmen der Frösche, Kröten und Unken sind mit einiger Übung relativ leicht voneinander zu unterscheiden. Für den Anfang helfen Audio-Aufnahmen heimischer Amphibien, die man sich aufs Smartphone spielen kann, um sie immer dabeizuhaben. Auch im Internet gibt es ihre Stimmen per Mausklick abzurufen (s. S. 127).

Was zurück bleibt sind Eigelege, die man Laich nennt. Das sind entweder große Ballen, die im flachen Wasser schwimmen und an die Oberfläche steigen (z.B. Grasfrosch), oder bis 5 m lange Schnüre, die kreuz und quer um Wasserpflanzen gewickelt wurden (z.B. Erdkröte). Molche legen ihre Eier einzeln ab, Salamanderweibchen tragen ihre Eier im Körper aus und setzen die gut entwickelten Larven erst später ins Wasser ab. Mit einem Bestimmungsbuch oder übers Internet lässt sich relativ leicht herausfinden, wer da schlüpfen wird. Kaulquappen zu unterscheiden ist schon schwieriger. Macht aber nichts. Viel Kröten bevorzugen für ihre Kaulquappen spärlich bewachsene Pfützen.

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spannender ist ohnehin ihre Entwicklung: Zuerst wachsen ihnen Kiemen, dann folgen die Hinterbeine, dazu kommen Vorderbeinchen, und schließlich verschwindet der Schwanz – fertig ist ein winziger Frosch.

* Alle heimischen Amphibien stehen unter Naturschutz.

Sie dürfen nicht aus dem Gewässer entfernt werden, auch nicht als Laich oder Kaulquappe. Umso spannender, in jedem Teich und Tümpel am Weg mit den Kindern nach den Tieren zu suchen!

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Spielen Sie mit Ihren Kindern Krötentaxi! Im Frühling werden immer helfende Hände gebraucht, die Kröten und Frösche auf ihren „Hochzeitsmärschen“ sicher über die Straße bringen. Keine Scheu vorm Zupacken: Die Tiere fallen entlang von aufgestellten Krötenzäunen in ebenerdig eingegrabene Kübel, die täglich auf der anderen Straßenseite entleert werden müssen, um die Tiere weiterwandern zu lassen. Wer dabei oder bei anderen Aktionen mitmachen will, meldet sich am besten beim Österreichischen Naturschutzbund (s. S. 127).

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Kopfüber ins Wasser März – April Weiden sind typische Ufergehölze, die sich rasch bewurzeln. Einfach mal ausprobieren: Geht’s auch kopfüber?

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Das braucht man zuhause 2 Weidenstücke, ca. 10 cm lang, 1 cm dick 1 hohes Konservenglas mit Schraubdeckel Gartenschere Faden

Und so wird’s gemacht Zwei Zweigstücke einer Weide werden durch die vorher mit einer Gartenschere in einen Schraubdeckel gestochenen Löcher mit einem dünnen Faden so befestigt, dass ein Zweig mit den Knospen nach oben gerichtet wird und einer kopfüber ins Glas hängt. Ins Glas füllt man soviel Leitungswasser, dass die Enden unten eintauchen. An einem hellen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung entwickeln sich nach zwei Wochen Seitentriebe und Wurzeln. Beim verkehrt hängenden Zweig treiben die Wurzeln am oberen Ende aus und wachsen nach unten. Die hängenden Knospen treiben schräg nach unten aus und suchen den Weg nach oben. Der „richtige“ Zweig entwickelt sich wie erwartet: Das untere Ende bewurzelt sich, die Knospen treiben nach oben aus. 21


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Oben und unten ist festgelegt: Weiden lassen sich nicht täuschen! Dass die in Wassernähe angesiedelten Zweige der Weiden sich rasch bewurzeln hat gute Gründe: Abgebrochene Stücke entlang von Flüssen müssen schnell einen Platz am neuen Ufer und Halt finden, um nicht fortgespült zu werden. Zweige verschiedener Weiden-Arten, mit bemalten Eiern behangen, sind eine beliebte Osterdekoration. In der Vase entwickeln sie ausreichend Wurzeln, um sie in einen Topf zu pflanzen oder in den Garten auszusetzen. 22


Wunder Zyperngras Die auch als Wasserpalme bekannte, beliebte Zimmerpflanze braucht viel Sonne, Nährstoffe und Wasser zum Gedeihen und kommt aus den Tropen und Subtropen. Wie viele andere Sumpfpflanzen beeindruckt sie durch unbändiges Wachstum und wird über 2 m hoch, ist aber nicht winterhart. Bei dieser imposanten Pflanze ist Erstaunliches zu beobachten: Schneidet man einen Halm ab und steckt ihn verkehrt in ein Wasserglas, so treiben aus dem Blattquirl Wurzeln aus. Nach weiteren vier Wochen kopfüber in einem Blumentopf mit Erde sprießen die neuen Halme trotzdem wieder nach oben, die Wurzeln nach unten aus. Beim Zyperngras scheint also oben und unten nicht festgelegt zu sein.

Wurzeln aus einem Blattquirl: Zyperngras

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Sommer

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In die Binsen gehen Juni – August Schon seit tausenden von Jahren werden Binsen zu Körben und allerlei Matten geflochten, aber auch für Boote und Flöße verwendet. Die Luft im Inneren der Stängel bewirkt, dass sie tadellos schwimmen, die natürliche Wachsschicht außen macht sie unbenetzbar – absolut unsinkbare Schiffe! Binsen sind weich und biegsam, dabei aber zäh, ideal also für Kinderhände.

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Im Uferdickicht sind Binsen leicht von anderen Wasserpflanzen zu unterscheiden. Ihre dunkelgrünen, im Querschnitt kreisrunden und blattlosen Halme ragen bis 2,50 m und mehr aus dem flachen Wasser am Teichufer. An ihrem Ende tragen sie ab Juni braune Blütenbüschel und neigen sich dann etwas. Wie viele andere Wasserpflanzen sind sie von einem Gewebe mit großen luftgefüllten Zwischenräumen durchzogen. Das braucht man unterwegs 3 Gartenschere oder Messer zum Abschneiden der Binsen 3 Papier, Stoff oder ein Blatt für das Segel 3 Stacheln von Pflanzen, z.B. Berberitzen, Weißdorn oder Schlehe 3 evtl. Stecknadel als Ersatz 38


Binsenschiffchen Für ein kleines Boot braucht man nur eine einzige Pflanze. Den Anfang macht der Schiffsmast: Der Halm wird nach 6 oder 7 Zentimetern umgeknickt und dann im Kreis darum der restliche Stängel ganz eng gelegt. So ergibt sich ganz von selbst ein flaches Floß mit Mast in der Mitte. Eine Stecknadel oder ein langer Stachel von einem Strauch, etwa Berberitze, Weißdorn oder Schlehe, fixiert außen das Ende des Halmes – und das Boot ist fertig. Ein Stück Papier, Stoff oder ein Blatt wird zum Segel. Mit einem Knick am oberen Ende wird aus dem Mast ein langer Hals mit Kopf dran und das Schiff zum Entchen. Im Nu lässt sich eine ganze Entenfamilie basteln, die munter übers Wasser schaukelt.

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Stein auf Stein das ganze Jahr Gegen die enorme Kraft des Wassers können selbst spitze, raue Steine nichts ausrichten. Sie werden rund und glatt geschliffen. Mit den flachen unter ihnen lassen sich beachtlich hohe Türmchen bauen. Die Kunst dabei ist es alle Lücken mit kleineren, keilförmigen Steinchen zu schließen und immer die Balance zu bewahren.

Skulpturen und Gesichter Kieselsteine sind wie geschaffen für Figuren, geometrische Formen oder Gesichter. Nach Farbe und Form sortiert ist es wie beim Malen eines Bildes: rote Augen oder schwarze, graue Haare oder weiße, große flache und abstehende Ohren oder lange dünne – die Natur bietet eine ganze Palette an. 50


Tor und Bogen Für fortgeschrittene Kieselsteinleger gilt es höhere Aufgaben zu meistern. Ob im Kleinen oder im Großen, Torbögen sind ein schwieriges Unterfangen. Dafür geeignet sind konische und keilförmige Kieselsteine in der Größe etwa einer Kinderfaust. Zur Stütze benötigt wird weiters ein halbrunder bis ovaler, großer Stein, der die Form des Bogens vorgibt. Er wird etwas in Sand oder Schotter eingegraben. Von beiden Seiten ausgehend baut man nun den Bogen mit den Kieselsteinen darauf auf. Erst wenn der oberste, keilförmige Schlussstein den Bogen schließt, darf der stützende Stein in der Mitte vorsichtig herausgezogen werden. Meist sind mehrere Versuche nötig um den optimalen Aufbau zu finden. Die fragilen Kieselsteinbögen werden manchen Betrachter in Erstaunen versetzen: Wie ist das möglich? 51


Herbst

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Land Art September – Oktober Das braucht man unterwegs 3 evtl. Fotoapparat Alles, was man braucht, ist Muße und Zeit. Eine Kamera ist allerdings auch kein Fehler, denn was hier entsteht, verbleibt am Ort seiner Schöpfung. Nur ein Foto erinnert daran, Wind und Wetter sorgen kurz darauf für seine Vergänglichkeit. Das will und soll Land Art auch sein: einzig mit Dingen aus der Natur etwas zu schaffen. Also keine Hilfsmittel, kein Klebeband, keine Nadeln oder Klammern. Der Herbst bietet sich mit seinen bunten, zum Spielen einladenden Farben besonders an. Die Utensilien liegen schon bereit: Blätter, Äste, Blumen, Gräser – und Wasser. Ein Bach oder ein See sind die beste Bühne. Der Wasserspiegel eines ruhigen Teiches ist wie eine leere Leinwand. Bunte Blätter sind die Farbtupfer, späte Blüten die feinen Pinselstriche darin. Ein Bilderrahmen hält die schwimmenden Objekte zusammen: Das kann ein Ring aus Ranken von Efeu oder Waldrebe sein oder ein Dreieck oder ein Quadrat aus Ästen, die mit Gräsern zusammengebunden wurden. Bekommt jeder seinen eigenen Rahmen oder entsteht ein gemeinsames Bild? Was nicht gefällt, wird einfach wieder verstreut oder neu zusammengesetzt. Land Art gleicht manchmal eher einem Prozess, wo man ausprobiert, wieder verwirft, Ideen wei84


terentwickelt und am Ende ganz etwas anderes herauskommt als man vorhatte. Ein Bach bringt Dynamik in die Sache. Schwimmende Blätter schaukeln fort, werden umgedreht und irgendwo in der Kurve angeschwemmt, sitzen in flachen Passagen auf, werden in einem Strudel unter die Oberfläche gedrückt. Wo wird was angeschwemmt? Wo lagert der Bach die Blätter ab? Werden sie vielleicht sogar sortiert oder in einer bestimmten Weise zusammengelegt, Blatt an Blatt?

Die Blätter werden mit ihren Stängeln zusammengesteckt.

* Land Art ist gut dokumentiert. Fotobände und Videos

von Andy Goldsworthy, Nils Udo oder anderen Künstlern sind eine ebenso gute Inspirationsquelle wie neuere Bücher, die sich an Eltern oder Betreuer von Kindergruppen wenden. 85


Schaukeln in der Nussschale das ganze Jahr Mit Bienenwachs gefüllte, gedochtete Nussschalenhälften sind bezaubernde Schwimmkerzen. Neben einem Docht der Stärke 5 und Wachs sind dafür Dochthalter erforderlich: kleine, silberne Plättchen, wie sie in jedem Teelicht stecken.

Das braucht man 3 Walnüsse, möglichst groß 3 Docht der Stärke 5, alternativ Docht von ungebrauchten Teelichtern 3 Bienenwachs oder Paraffin 3 Töpfe zum Wachsschmelzen (Wasserbad) 3 Dochthalter 3 Kombizange 86


Und so wird’s gemacht Jeder Docht hat ein oberes und ein unteres Ende, denn verkehrt verwendet brennt die Kerze schlecht! Wenn man ihn als Meterware günstig kauft kennzeichnet ein Knopf das untere Ende. Der Docht muss mit der Spitze von unten nach oben durch die Öse des Halters gefädelt werden. Fixiert wird er, indem man die Öse mit einer Kombizange zusammenquetscht. Ein Tropfen Wachs von einer Christbaumkerze befestigt das Plättchen samt Docht dann am Boden der Nussschale. Im Wasserbad lässt sich Wachs gefahrlos schmelzen. Zum Ausgießen des flüssigen Wachses in die kleinen Nusshälften haben sich Töpfe mit schnabelförmigem Rand bewährt. Als irrlichternde Schiffchen am Teichufer oder in einer Wasserschale erhellen die Nussschalen auch düstere Herbsttage.

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Weißes Paraffin lässt sich mit fettlöslichen Wachsfarben wunderbar bunt einfärben. Eine kleine Messerspitze des Farbstoffes reicht völlig aus.

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Winter

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Mini-Kläranlage bauen Dezember – Februar Mit Wasser kann man auch in den eigenen vier Wänden experimentieren. Eine kleine Kläranlage ist schnell gebaut und mit ihr lässt sich vor aller Augen sichtbar testen, was Boden und Vegetation für die Wasserreinigung leisten. Bei einem winterlichen Spaziergang an einem See oder Bach findet man sicher die benötigten Materialien: Sand und Kies in verschiedenen Körnungen. Mitnehmen nach Hause und es kann losgehen! Kaffeefilter und leere Plastikbecher hat man ja meist daheim. Das braucht man zuhause mindestens 5 Plastikbecher feiner Sand, gewaschen grober Sand, gewaschen Kies in verschiedenen Körnungen, gewaschen Kaffeefilter Stück Vegetation, z.B. ein Rasenstück oder ein Moospolster 3 passendes Glasgefäß 3 Wasser mit sichtbaren Verunreinigungen (Tinte, Dreck, Spülmittel, Papierstücke etc.) 3 3 3 3 3 3

Und so wird’s gemacht Sowohl Sand als auch Steine müssen gewaschen werden, bis nur klares Wasser herausfließt. Die Plastikbecher 117


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