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Bild: Johannes Fredheim
Der Heidner Bergsommer gewinnt berechtigterweise immer mehr an Bedeutung; dies wollen wir dementsprechend zelebrieren und widmen dem Sommer ab sofort ein eigenes Magazin. Wir zeigen einen Querschnitt durch die grossartigen Möglichkeiten, den alpinen Sommer so aktiv und naturverbunden wie möglich zu erleben. Der Sommer ist für die Lenzerheide heute so wichtig wie der Winter. Wir entwickeln uns mehr und mehr zu einer 365-Tage-Destination. Dadurch können wir mehr Ganzjahresstellen bieten und so die Qualität stetig steigern – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Full-Service-Dienstleister, den wir für Sie sein wollen. Die Lenzerheide bietet mit ihren vielseitigen Möglichkeiten und Infrastrukturen im Tal und am Berg im Sommer ein vielseitiges Erlebnisprogramm: Biken, Wandern, den See geniessen, Golf oder Tennis spielen und das alpine Leben draussen geniessen. Ist es nicht fantastisch, im klaren Bergsee nach einem Tag voller Aktivitäten die verdiente Abkühlung zu geniessen? Oder in der Nacht das Fenster zu öffnen und die frische Bergluft zu atmen, statt die Klimaanlage aufzudrehen? Ein spektakuläres Highlight des Sommers 2018 sind die UCI Mountainbike Weltmeisterschaften im September. Dieser sportliche Grossanlass bietet uns die Möglichkeit, einem internationalen Publikum zu zeigen, was wir können und was unsere tolle Region zu bieten hat.
ES LEBE DER SOMMER ! Weltklasse-Athleten sind zu Gast bei uns – und wir mit unserem Geschäft an der Rothornbahn im Herzen des Geschehens mit dabei. Weitere spannende Events wie die Motor Classics, der tolle Spielkalender des Golf Clubs, die Alpen Challenge oder das Test Ride erwarten Sie diesen Sommer. Falls Sie mit dem Heidner Bergsommer noch nicht vertraut sind, fragen Sie einfach unsere Mitarbeiter, wo die besten Trails sind, welche Wege am besten zum Wandern sind oder wo Sie einfach mal gemütlich einkehren können. Gerne teilen wir unser «Heim-Wissen» mit Ihnen. Das reale Leben ist unschlagbar. Dennoch arbeiten wir auch online wacker weiter. Ab etwa Mitte des Jahres 2018 können Sie auf www.pesko.shop, wenn unsere Läden geschlossen sind, weiterhin rund um die Uhr einkaufen. Viva la stad! Ihre Familie Pesko mit unserem ganzen Team, auf das wir stolz sind.
MOUNTAIN BIKE WORLDCHAMPIONSHIPS LENZERHEIDE
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MODE
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Die neue Frauenschuh-Kollektion.
Reportage & Interview mit Thomas Frischknecht.
RUND UMS BIKEN
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Touren und alles, was es dafür braucht.
WANDERN
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Die Natur zu Fuss erleben und geniessen.
BOOT 42–43 FITTING Dass der Sportschuh auch im Sommer perfekt passt.
SO SCHÖN IST GOLFEN Ausgewählte Golfoutfits für diesen Sommer.
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SOMMERAGENDA
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Sommer Events in der Lenzerheide.
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REPORTAGE & INTERVIEW
UCI MOUNTAIN BIKE WORLD CHAMPIONSHIPS 2018 LENZERHEIDE PRESENTED BY MERCEDES BENZ
#FULLGASMTB IN LENZERHEIDE Vollgas Sonne, Vollgas gut gelaunte Zuschauer, #fullgasmtb: Das sind die Attribute des grössten Bike Festivals in den Schweizer Alpen. Mit den UCI Mountain Bike World Championships findet im Sommer 2018 das grosse Event-Highlight in der Schweiz statt. INTERVIEW UND FOTOS: FERIENREGION LENZERHEIDE
Vom 5. bis 9. September 2018 kämpfen in Lenzerheide die besten Mountainbiker und Mountainbikerinnen um die begehrten Regenbogentrikots der Weltmeister. Entlang der Downhill- und Cross Country-Strecke werden rund 30’000 Zuschauer für grossartige Stimmung und jede Menge Gänsehautmomente sorgen. Neben den täglichen Rennen versprechen noch mehr Side-Events und Parties ein einzigartiges Bike Festival. Nach drei erfolgreich durchgeführten Weltcup-Veranstaltungen bil8
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den die Mountainbike-Weltmeisterschaften 2018 den krönenden Abschluss dieser Eventserie. Wer aber glaubt, der Mountainbike Weltcup gastierte im Juli 2015 erstmals in Lenzerheide, irrt. Bereits im Sommer 1990 und 1994 machte der damalige Grundig/UCI Cross Country-Weltcup in Lenzerheide Halt. Gestartet wurde bereits dazumal bei der Talstation Rothorn. Die Strecke führte anschliessend allerdings über den Forstweg zur Alp Scharmoin, wo ein 3,4 km langer Rundkurs auf die Athletinnen und Athleten wartete. Sportjourna-
list Steffen Ottinger war 1994 beim Bike Weltcup vor Ort und erinnert sich noch heute, dass sich der Lokal matador und Drittplatzierte Thomas «Tomboy» Frischknecht auf der Pressekonferenz für den langen Anstieg und den kurzen, langweiligen Rundkurs entschuldigte. Für die nächste Veranstaltung bot er seine Hilfe bei der Streckenwahl an. «Schliesslich wohne ich ja gerademal eine Autostunde entfernt!» waren seine Worte. Dass bis zum nächsten Event dieser Grössenordnung über 20 Jahre vergehen werden, konnte er damals nicht ahnen.
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Heute hat Thomas Frischknecht mit «Frischi» nicht nur einen neuen Spitznamen, sondern kehrte als Team manager des SCOTT-SRAM MTB-Racing Teams von Nino Schurter an den Weltcup in Lenzerheide zurück. Als mehrfacher Weltcup- Gesamtsieger und Weltmeister im XC und Marathon ist seine Erfahrung im Bikesport ausgesprochen vielseitig und langjährig. Wir haben uns mit ihm über die Entwicklung im Bikesport unterhalten. Ferienregion Lenzerheide: Die Bilder vom Weltcup 1994 in Lenzerheide wecken Erinnerungen an die Anfänge des Mountainbike Sports. Du selber fuhrst damals noch ein komplett ungefedertes Bike. Heute geht nichts ohne Karbonrahmen, Scheibenbremsen und unglaublich fortgeschrittenen Federelementen. Was war für dich in den letzten Jahren die wichtigste Entwicklung beim Material? Frischknecht: Es ist schon sehr spannend, die Materialentwicklung zu beobachten und im Fall unseres SCOTT-SRAM MTB Teams gar mitbestimmen zu können. Obwohl wir vor zehn Jahren schon sehr weit ent-
lichsten Neuentwicklungen. Mit absenkbaren Sattelstützen sind wir am Anfang der nächsten grossen Innovationswelle.
«Mountainbiken ist vom Trendsport zur wichtigsten Breitensportart der Schweiz geworden.» Thomas Frischknecht wickelt und da schon auf Karbon unterwegs waren, fahren wir heute auf ganz anderen Bikes. Die Radgrösse und die Reduktion auf ein Kettenblatt vorne, dafür 12 Ritzel hinten, sind sicher die augenschein-
Inwiefern sind die Ansprüche an einen Cross Country-Athleten heute anders als 1994? Einerseits haben sich die Strecken enorm entwickelt, andererseits ist die Wettkampfdauer drastisch verkürzt. Technischer, zuschauerfreundlicher und spannender sind die Strecken geworden. Das beste Beispiel dafür ist der Vergleich des Weltcups 1994 zu 2017 in Lenzerheide. 1994 mussten wir erst vom Tal ins Renngelände auf Alp Scharmoin hochfahren, um danach auf Kuhtrampelwegen unsere Runden zu drehen. Das war absolut unspannend für Fahrer und Zuschauer. Heute präsentiert Lenzerheide eine spektakuläre Strecke, welche Athleten und Publikum begeistert. Früher dauerten Weltcuprennen zwischen 2 ½ bis 3 Stunden, es waren also reine Ausdauerrennen. Heute mit einer Wettkampfdauer von 90 Minuten sind nebst der Technik vor allem auch Schnellkraft und Spritzigkeit gefragt.
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Nino Schurter, SUI
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Ist Mountainbiken heute einfacher als früher? Nein, definitiv nicht. Das Material wurde ja für alle besser. Heute ist die Spitze viel breiter, und demnach braucht es mehr, um ganz vorne mit dabei zu sein. Der Mountainbike Sport boomt – nicht nur in der Schweiz. Tourismusdestinationen und Sportgeschäfte buhlen um die stark wachsende Zielgruppe. Die Bike-Industrie entwickelt laufend noch technischere Features, und die Biker selber wagen sich immer weiter auch in alpines Gelände. Wie nimmst du die aktuellen Entwicklungen war? Mountainbiken ist vom Trendsport zur wichtigsten Breitensportart der Schweiz geworden. Dies ist natürlich auch für den Tourismus spannend. Es hat zwar einiges an Zeit gebraucht, bis die Tourismusverantwortlichen dies auch erkannt haben. Nun stehen aber viele, umso mehr zu 100 %, hinter dem Mountainbike. Auch trotz einem diesjährigen guten Winter liegt es auf der Hand: Mountainbiken ist das Sommerpendant zum Skifahren im Winter. Spannend finde ich da die gegenseitige Befruchtung. Dank den Skigebieten entstehen herrliche Bikeparks, und die Mountainbiker helfen die Infra strukturkosten ganzjährig zu decken. Die Bike-Industrie sorgt mit immer neuen Innovationen dafür, dass die Entwicklung in grossen Schritten vorwärts geht. Ganz anders als beim Skifahren lässt sich am MTB mit immer neuen Materialien und Innovationen noch einiges entwickeln. Und wie stehst du zum Thema E-Bike? Sicher die stärkste Entwicklung im Bereich MTB, was vor allem auch für die Zukunft des Tourismus grossen Einfluss haben wird. Ich persönlich fahre bewusst kein E-Bike. Ich habe auch gewisse Vorwände über deren Nutzung. Als Fortbewegungsmittel finde ich das E-Bike 10
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sehr gut, als Sportgerät wird das E-Bike meiner Ansicht nach zweckentfremdet und wird früher oder später zu Konflikten auf den Trails führen. Ich verstehe Fussgänger, die es akzeptieren, Wanderwege mit Bikern zu teilen, die auch aus eigener Körperkraft unterwegs sind, es aber nicht tolerieren, wenn nun die E-Biker auch noch für Verkehr sorgen.
«Mountainbiken ist das Sommerpendant zum Skifahren im Winter.» Thomas Frischknecht Von Steffen Ottinger haben wir erfahren, dass du dich während der Pressekonferenz nach dem Weltcup 1994 für die langweilige Streckenführung in Lenzerheide entschuldigt hast. Wie zufrieden bist du mit der neuen Cross Country-Strecke? Die Strecke ist absolut WM-würdig. Eine der besten im Weltcupzirkus. Einzig schlechtes Wetter könnte die Strecke an ihre Grenzen bringen. Nebst einer spektakulären Strecke finde ich die kompakte Auslegung mit der Bike-Arena sehr zuschauerfreundlich.
Du warst bei den drei bisherigen Weltcuprennen vor Ort. Wo ist dein persönlicher Hotspot entlang der Cross Country-Strecke? Oberhalb der Techzone hat man den besten Überblick, um die Athleten mehrmals pro Runde zu sehen, und man bekommt auch was von der grossartigen Atmosphäre mit. Wie erlebst du als Teammanager die Rennen deiner Fahrer? Bist du so nervös wie bei deinen eigenen Rennen? Ja, mindestens. Die letzten Jahre habe ich ja jeweils für das Schweizer Fernsehen als Co-Kommentator moderiert. Normalerweise bin ich bei den Rennen am Start und Ziel und dazwischen entlang der Strecke. Die Rennen aus der Kommentatorenkabine mitzubekommen, war schon ganz anders. Wer sind in diesem Jahr die grössten Konkurrenten von Nino Schurter? Die jungen Wilden kommen! Das erste Weltcuprennen in Südafrika hat gezeigt: Nino ist nicht unantastbar. Sam Gaze oder Matthieu Van der Poel von den Jungen, aber auch Jaroslav Kulhavy von den Arrivierten haben womöglich das Zeug, N1NO vom Thron zu stossen. Wenn es aber darauf ankommt, weiss Nino immer einen Weg, noch eins draufzusetzen. Es wird nicht einfach für ihn, doch glaube ich an eine Titelverteidigung. ◆
Tim Gould, GBR
DER GRUNDIG/UCI MOUNTAIN BIKE WORLD CUP 1994 EIN ERLEBNISBERICHT VON STEFFEN OTTINGER, SPORTJOURNALIST
Am 7. August anno 1994 machte die internationale Mountainbike-Elite mit dem Grundig Cross Country-Welt cup in Lenzerheide-Valbella Station. Nach 1990 – damals noch unter dem Namen «Grundig Challenge» – zum zweiten Mal. Bei strahlendem Sonnenschein nahmen zu nächst fast 40 Bikerinnen den langen Anstieg Richtung Rothorn in Angriff. Von der Mittelstation Scharmoin aus folgte ein dreieinhalb Kilometer langer Rundkurs auf der Alp. Der amtierenden Weltmeisterin Paola Pezzo gelang ein souveräner StartZiel-Sieg. Allerdings bei Abwesenheit der US-amerikanischen Weltcup-Leaderin Juliana «Juli» Furtado. Alison Sydor fuhr beständig auf Rang zwei. Vor der letzten Abfahrt ereilte sie jedoch ein Reifendefekt.
Mit einem Platten rettete die Kanadierin noch eine winzige Sekunde Vorsprung auf die von ihren Fans viel umjubelte Chantal Daucourt ins Ziel. Chantal hatte sich in der zweiten Runde auf Rang drei nach vorn gekämpft. Silvia Fürst aus Biel, die zu diesem Zeitpunkt bereits Weltmeisterin und mehrfache Europameisterin war, sowie seit 1988 zahlreiche Rennen für sich entschieden hatte, verfehlte Rang fünf um lediglich fünf Sekunden. Die Französin Nathalie Fiat und Cornelia Sulzer aus Österreich lagen im Ziel noch vor ihr. Gleich hinter Silvia rangierte die 30-jährige New-Bikerin Daniela Gassmann in ihrem ersten internationalen Rennen. Auch Brigitte Kasper aus Davos platzierte sich beim 1994er MTB-Weltcup unter den besten zehn.
Nach der Mittagspause vollzogen über 90 Herren den Start an der Rothornbahn Talstation. Wie die Italienerin Paola Pezzo gab auch der in Taipai (Taiwan) gebürtige Altstar Ned Overend die Führung nie aus der Hand. In der laufenden Saison war es nach Elba sein zweiter Weltcupsieg. Der Parcours in Lenzerheide kam ihm sehr entgegen. Ned attackierte bereits in der ersten Runde und lag so schon an der Mittelstation in Führung. Auf dem anschliessenden Single-Track baute er seinen Vorsprung aus und konnte auf der schmalen Abfahrt weitere Zeit gutmachen. Doppelweltmeister Hendrik Djernis aus Dänemark schied nach einer Runde entkräftet aus. Auch Bart Brentjens, der den Weltcup mit
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Nino Schurter, SUI
deutlichem Vorsprung anführte, hatte in keiner Phase des Rennens die Chance auf einen Podiumsplatz. Dafür fuhr Tim Gould erneut bravourös. Der Brite feierte seine grössten Erfolge bereits in den 80er Jahren. Er war Dritter bei der ersten inoffiziellen (Euro-)WM 1988 und holte sich ein Jahr darauf in den USA im Bergrennen sogar den Titel. 1989 gewann er auch das Auftakt-Rennen in Kerns bei Luzern, er hatte also schon gute Erfahrungen mit der Schweiz gemacht. Nur ein Defekt auf der letzten Lenzerheide- Runde verhinderte den totalen Erfolg.
Jolanda Neff, SUI
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Frenetische Anfeuerungsrufe trieben Thomas Frischknecht von Runde zu Runde weiter nach vorne. Er hatte sich sein Rennen optimal eingeteilt und kletterte vor dem über-
1994
Thomas Frischknecht, SUI
raschend starken Kurt Pospichal und einem weiteren Österreicher, Gerhard Zadrobilek, aufs Treppchen. Downhill Ex-Weltmeister Albert Iten wurde guter 13., und mit Hannes Plattner (19.), Peter Gyr (25.), Altmeister Erich Uebelhardt (27.) sowie Oliver Gyger (28.) fuhren vier weitere Schweizer unter die besten 30. Die Sieger des ersten internationalen Mountainbikerennens in Lenzerheide 1990 – Sara Ballantyne und Mike Kloser aus den USA – waren nicht mit am Start. Ihr Landsmann Ned Overend vertrat sie jedoch hervorragend. ◆
Chantal Daucourt, SUI
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FACTS ZUR WM 800 Hände 800 helfende Hände der Volunteers werden bei der Weltmeisterschaft dafür sorgen, dass sich sowohl Athleten als auch Fans in Lenzerheide pudelwohl fühlen und der Spitzensport die besten Rahmenbedingungen hat. 10 Kilometer Über 10 Kilometer Kabel transportieren die rasanten Bilder, die rund 35 Kameras von den actionreichen Rennen sammeln, in die ganze Welt hinaus. 5 Tage Die Mountainbike Weltmeisterschaft erstreckt sich über 5 Tage, an denen es insgesamt zu 11 Entscheidungen kommen wird. Neben den Elite-Fahrern tragen auch die Junioren- und U23-Kategorien im Cross Country und Downhill ihre Wettkämpfe aus. 700 Sportler Rund 700 Athleten aus 50 unterschiedlichen Nationen werden sich auf den Weg in die Schweiz machen, um an mehr als 15 Stunden Rennaction teilzunehmen.
AGENDA 2018
30’000 Zuschauer 30’000 Zuschauer werden erneut in der EXPO Area und entlang der Strecken erwartet. Bereits in den letzten Weltcup-Jahren zeichneten sich die Fans als lautstarke Supporter aus, mit bewährten Krachmachern, wie überdimensionalen Kuhglocken, Kettensägen (ohne Kette!) und Hupen. 33 x Edelmetall 33 Medaillen gibt es an den fünf Wettkampftagen zu vergeben. Dabei darf die Schweiz insgesamt 8 Medaillen verteidigen, die sie sich bei der letzten WM in Cairns erfahren hat. 7500 m2 7500 m2 stehen den Ausstellern und den Cross Country- und DownhillTeams am Fuss der Rothornbahn in Lenzerheide zur Verfügung. Die Fans können sich daher auf unzählige Aktivitäten und Autogramme freuen. 37,5 Badewannen Bike-Fans sind bierdurstig: Bei 5 kompletten Eventtagen werden mindestens 7500 Liter Bier getrunken, was rund 37,5 Badewannen entspricht. Nicht miteingerechnet ist der Durst der Athleten nach den Siegerehrungen.
Mittwoch, 5. September 2018 17.30 Uhr Cross-Country Team Relay Donnerstag, 6. September 2018 14.00 Uhr Damen Juniorinnen Cross-Country 16.30 Uhr Herren Junioren Cross-Country Freitag, 7. September 2018 10.15 Uhr Qualifikation Junioren Downhill 11.30 Uhr Qualifikation Elite Downhill 14.30 Uhr Damen U23 Cross-Country 16.30 Uhr Herren U23 Cross-Country Samstag, 8. September 2018 12.30 Uhr Damen Elite Cross-Country 15.30 Uhr Herren Elite Cross-Country
Die Tickets für die Mountainbike Weltmeisterschaften in Lenzerheide sind im Vorverkauf online erhältlich. Bis 30. Juni 2018 profitieren Sie von 20 % Vorverkaufsrabatt. lenzerheide2018.com
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Sonntag, 9. September 2018 9.30 Uhr Damen Juniorinnen Downhill 10.15 Uhr Herren Junioren Downhill 13.00 Uhr Damen Elite Downhill 14.30 Uhr Herren Elite Downhill
Greg Minnar, Gewinner des UCI MTB Downhill Weltcup, Lenzerheide 2017
#LOVETHERIDE Der Bikepark Lenzerheide, der dank dem UCI Weltcup über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, bietet das perfekte Downhill-Erlebnis.
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Wir empfehlen: Bike: Rocky Mountain Maiden oder Bulls Wilde Core Helm: Giro Goggle: Giro Shirt und Shorts: iXS Schuhe: Giro Handschuhe: Giro Protektoren: iXS Coole Trails, atemberaubende Kulisse und #fullgasmtb – was will man mehr? Egal, ob man zum ersten Mal auf dem Downhillbike sitzt oder schon geübt unterwegs ist, dank der fünf verschiedenen Strecken bietet die Lenzerheide für jedes Leistungsniveau eine spannende Herausforderung. Bike-Neulinge oder Familien können sich auf der Flowline austoben. Für die etwas Geübteren bieten sich die Primeline und Shoreline an. Und die Profis auf zwei Rädern fordern sich auf der Styleline und der weltcuptauglichen Straightline heraus.
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Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, im Revier direkt am Trail einchecken, das eigene Bike mitbringen – oder bei uns eines mieten. Wir stellen sicher, dass das BikeErlebnis Lenzerheide ein unvergessliches wird. Hier ein paar Touren-Tipps von uns. 18
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Enduro Tour
Dauer ca. 2 ½ – 3 Stunden Diese Tour beginnt mit gemütlichem Einrollen zur Talstation Tgantieni, wo die Bergbahn Richtung Piz Scalottas abfährt. Um auf Touren zu kommen, empfehlen wir die 1. Runde zur June-Hütte, wo ein stärkender Kaffee serviert wird, bevor es dann auf den abwechslungsreichen SingleTrail Richtung Tgantieni-Mittelstation geht. Dieser Trail ist am Anfang etwas technisch und bekommt dann einen schönen Flow mit ein paar Wellen drin. Unten angekommen geht es wiederum mit der Bahn
auf den Piz Scalottas. Nach dem Ausstieg führt der Single-Trail dieses Mal aber entlang der Höhenkurve Richtung Alp Stätz. Der Trail ist recht rausgeputzt, flowig und schnell. Unterhalb der Alp Stätz führt der Weg dann hinunter bis nach Parpan, wo der Trail etwas technischer wird und mit Wurzeln und Steinplatten gespickt ist. Der Trail endet bei der Talstation Proschieri, von wo aus man durch den Ort Parpan fährt und bei der Fleischtrocknerei links abbiegt, um auf die ehemalige «Bike Attack»- Strecke zu kommen. Dieser kurze, aber spassige Single-Trail führt bis
Wir empfehlen: Bike: Rocky Mountain Instinct oder Player (Bergbahnen transportieren keine Bikes mit mehr als 180 mm Federweg am Scalottas) Helm: Giro Handschuhe: Giro Shirt und Shorts: ION Rucksack: ION Schoner: ION
nach Churwalden. Von dort aus fährt man mit der Panoramabahn Heidbühl hoch und vom Ausstieg aus, auf dem Forstweg, Richtung Spoina. Von hier aus gibt es mehrere Optionen, um auf die Lenzerheide zurückzukommen. Unser Favorit ist der Single-Trail nach Spoina, gleich nach dem Restaurant links. Wenn er nass ist, ist er recht technisch und knackig, mit Wurzeln und Steinen versehen und stellenweise wie in einem Bachbett. Der Trail endet am Heidsee, wo man sogleich ins kühlende Nass springen oder sich mit einer selbst gegrillten Wurst vom Kiosk wieder stärken kann.
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E-Bike Tour
für den Genuss-Biker Dauer ca. 1 ½ – 2 Stunden Stressfreier geht es nicht: bei Pesko an der Rothornbahn ein Bike mieten und ab geht es Richtung Valbella. Der leichte Aufstieg führt auf der asphaltierten Strasse Richtung Spoina und dann dem schönen Höhenweg entlang nach Sporz, wo man die wunderschöne Aussicht auf den Heidsee geniessen kann. Der Weg führt dann weiter zum Guarda Val: Das Maiensäss lädt zum Verweilen und Einkehren ein, die Aussicht ist ein Traum. Frisch gestärkt nimmt man schliesslich die Abfahrt zurück ins Tal in Angriff. Diese ist recht einfach zu fahren und führt über Lain zurück nach Lenzerheide.
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SESSION – SMITH Der Smith Session Helm ist wie gemacht für den All-Mountain Fahrer, mit integriertem Koroyd für maximale Sicherheit.
TRAIL E-RIDE – EVOC Der Evoc E-Bike-Rucksack mit integrierten Taschen für Ladekabel, Display und Ersatz-Akku ist gemacht für jede E-Bike Tour.
Wir empfehlen: Bike: E-Bike Bulls Aminga ( für sie ) Bulls Six50 ( für ihn ) Helm: Smith Sonnenbrille: Smith Rucksack: Evoc mit Trinkbeutel
RIDDANCE MID SCHUH – GIRO Der Giro Riddance Mid Schuh ist ein idealer Trailschuh für Plattform-Pedalen.
Die Familientour Dauer ca. 1 ½ – 2 Stunden
Diese tolle Tour für die ganze Familie beginnt direkt im Herzen von Lenzerheide. Zuerst geht es hoch Richtung Sanaspans. Dem Waldweg entlang fährt man nach Lenz und von dort, nach einem kurzen Aufstieg, zum Aussichtspunkt Crap la Tretscha. Dieser bietet einen herrlichen Ausblick nach Alvaschein und Tiefencastel. Der Aussichtspunkt hat ebenfalls eine tolle Feuerstelle, die zum Verweilen und Grillieren einlädt. Ideal für ein Mittagessen oder einen währschaften Zvieri. Frisch gestärkt geht es dann Richtung Lenzerheide Golfplatz. Der schöne und breite Naturweg führt unterhalb der Strasse zurück nach Lenzerheide und bietet tolle Bodenwellen, über die sich die Kids besonders freuen.
Wir empfehlen: Bike: Rocky Mountain Instinct Kids Bike: Rocky Mountain Reaper Shorts und Shirt: iXS Helm: iXS Kinder Helm: Giro Handschuhe: iXS Rucksack: Evoc
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A1 CLASSIC – TROY LEE Der Troy Lee A1 Classic MIPS hat einen angenehmen Tragekomfort und eine sehr gute Lüftung, ideal bei wärmeren Temperaturen.
RAID – TROY LEE
AIR STREMLINE – TROY LEE Der bequeme Handschuh mit guter Passform bietet dank dem perforierten Kunstledereinsatz in der Handfläche einen optimalen Grip.
Der Raid Knieschoner von TLD hat ein «Fit-Lock» Wadenband, damit er nicht rutscht, und ein atmungsaktives Mesh in der Kniekehle, welches den ganzen Tag für einen hohen Tragekomfort sorgt.
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Die HERO6 Black mit Sprachsteuerung und robustem, wasserdichtem Design ist die ultimative GoPro-Kamera, um dein Leben aus eigener Perspektive aufzunehmen. Sie verwandelt deine Abenteuer direkt auf dem Smartphone in unglaubliche QuikStories.
CHILLEN, SCHWIMMEN, BADEN … und den Moment festhalten. Sind wir nicht alle gerne in der Natur ? Die frische Luft einatmen und einfach mal die Seele baumeln lassen ? Die türkisfarbenen Bergseen geniessen, ins kühle Nass springen, segeln, windsurfen, auf dem SUP paddeln und auf dem Brett vielleicht ja sogar Yoga ausprobieren, oder sich im August auf dem Wakeboard versuchen … das ist die Bergwelt, das ist Lenzerheide und natürlich unser geliebter Igl Lai. Die öffentlichen Feuerstellen laden zum Verweilen ein – sogar jene, die ihre Wurst vergessen haben, kommen nicht zu kurz, denn am Kiosk kann man Würste zum selber grillieren kaufen.
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CamelBak bietet verschiedenste Trinksysteme von technischen Trinkrucksäcken bis hin zu wiederverwendbaren Sportflaschen, die perfekt auf die Bedßrfnisse von Sportlern und Abenteurern abgestimmt sind.
«VIEL WANDERN MACHT BEWANDERT.» Wo der deutsche Dichter Peter Sirius Recht hat, hat er Recht ! Die Gedanken schweifen lassen, während man einen Fuss vor den anderen setzt und so in eigenem Tempo dem Ziel näher kommt – das ist die Kunst des Wanderns. Beim Wandern ist man den Elementen ausgesetzt, Wind, Regen und Sonne können sich in den Bergen schnell abwechseln und einen nicht nur vor physische, sondern auch vor psychische Herausforderungen stellen. Da ist die richtige Bekleidung und robustes Schuhwerk umso wichtiger. Denn man weiss: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung.
Wir empfehlen: Jacke: Masao Light HS Hooded Jacket für sie und ihn Hose: Runje Zip Off Pants für sie, Runbold Pants für ihn Shirt: Aada Shirt für sie, Trovat T-Shirt für ihn Cap: Pokiok Cap für sie und ihn
Die Lenzerheide lädt mit ihrer traumhaften Landschaft und der reichen kulturellen Vielfalt der Alpen dazu ein, entdeckt zu werden! Ob Sie eine gemütliche Wanderung mit der ganzen Familie machen möchten oder lieber eine herausfordernde alpine Route bevorzugen, hier kommen alle auf ihre Kosten. Die beiden Talseiten bieten diverse Einstiegsmöglichkeiten, um von Lenzerheide aus eine Wanderung zu beginnen. Eine Vielfalt an Sessel- und Gondelbahnen sind auch im Sommer in Betrieb und befördern Sie effizient auf den Berg oder ins Tal. Wer gerne mal zu Fuss nach Arosa möchte, kann dies auch im Sommer tun. Auf den verschiedenen Wanderungen gibt es genügend Möglichkeiten, zu verweilen, ein Picknick zu geniessen und die Berge auf sich wirken zu lassen. Bitte die Sonnencreme nicht vergessen, denn die Sonne hat es in sich! Wer gerne das kulinarische Angebot am Berg kosten möchte, kann dies in verschiedenen Hütten und Bergrestaurants tun. Eine einmalige Aussicht bietet das Parpaner Rothorn, von welchem aus man bei klarer Sicht über tausend Gipfel der Schweizer Bergwelt sehen kann. Da lohnt sich der steile Aufstieg auf jeden Fall. Wer es etwas bequemer haben möchte, fährt einfach mit der Bahn hoch. Und wer die Flora und Fauna genau beobachtet, sieht neben Murmeltieren, Gams und Geier vielleicht sogar einen Alpensalamander. Ein Tag in den Bergen kann nichts toppen – wer wandert, der weiss um dieses gute Gefühl. Und wer schon lange nicht mehr gewandert ist, bekommt hier vielleicht mal wieder Lust, unsere Umgebung zu Fuss zu erkunden. PESKO SOMMER 2018
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Fotocredits: Thomas Senf
« W IR SIND IMME R IN BE W E GUNG , DE SH A L B SOL LT E N DIE STYLES, DIE WIR TRAGEN, UNSEREN LIFESTYLE UNTERSTÜTZEN UND NICHT EINSCHRÄNKEN.» MARIA BOVIN, DESIGN MANAGER ACTIVE
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Ihre Vielseitigkeit macht die Reform Linerjacke so besonders. Windfest, leicht und mit Gänsedaunen-Isolierung – perfekt für alle Lieblingsaktivitäten. Ausserdem mit Ärmeln und Kapuze zum Abnehmen.
Die Mondo-Jacke wurde f체r windund wasserfesten Schutz aus Gore-Tex C-knit-Gewebe gefertigt und ist eine hervorragende Wahl zum Wandern, Trekken und leichten Bergsteigen. Die Track-Tights kombiniert weiche Kompressionseins채tze mit wattierten, sch체tzenden Eins채tzen.
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MORGEN GRAU Arc’teryx hat mit dem neuen Atom SL Hoody eine leichte, klein packbare Sommervariante der beliebten und vielseitigen «Atom»-Isolationsjacken im Programm. Das Atom SL Hoody bietet Wärmeregulierung bei einem grossen Einsatzbereich. Eine Jacke zum «Immer-dabei-haben».
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SCHMERZFREI Golfspezifische Einlagen unterstützen Sie optimal beim Gewichtstransfer beim Golfschwung. Zusätzlich verleihen Ihnen unsere Einlagen ein angenehmes Traggefühl. Somit spielen Sie künftig Ihre Golfrunden ohne Fussbeschwerden und beugen diesen vor. Sie profitieren von optimaler Entlastung und Dämpfung der am stärksten belasteten Fusssohlenbereiche während des Golfspielens. Während langen Gehstrecken unterstützen die Einlagen Fuss und Bein. Überlastungen werden reduziert und die Kraftüber tragung wird optimiert.
Diese Informationen helfen uns bei der Herstellung golfspezifischer Einlagen sowie bei Auswahl und Tuning Ihres Golfschuhs, der Sie optimal unterstützt. Ein Hauptaugenmerk legen wir aufs Aussuchen der richtigen Golfschuhe. Der Schuh stellt die Verbindung zum Boden her. Ein guter Bodenkontakt mit gleichzeitig guter Stabilität sorgt dafür, dass Fussbeschwerden auf der Golfrunde der Vergangenheit angehören.
ANALYZE
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Bild: Peak Performance
Marcel Siem
Lasst uns
GOLFEN
Mit guten Vibes und Meditation stählt sich Profi-Golferin Klára Spilková für den perfekten Abschlag.
elf wurde sie tschechische Junior- Meisterin, mit 16 wechselte sie mit einem Handicap von + 4 (!) ins Profi lager.
Golf bringt Menschen zusammen, da ist sich Klára Spilková sicher. Eltern, Kids, Grosseltern, alle können es gemeinsam spielen. Sie selbst war vier, als sie ihren ersten Schlag tat – angespornt von Vater und Bruder, beides begeisterte Golfer. Mit
Wie schafft sie das mit der Konzentration? «Ich meditiere viel», lacht Klára. «Die Gedanken ausknipsen, darum geht’s.» Klappt schon: Letzten April gewann sie den Lalla Meryem Cup in Marokko.
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DIE MAGIE DES NORDENS Dieses Fotoshooting war einfach magisch: Für die Ski-, Golf- und Lifestyle-Bekleidungsfirma KJUS bot der Golfplatz Lofoten Links in Nord-Norwegen die ideale Location für die Aufnahmen zur Golf-Kollektion Frühling/Sommer 2018. Der spektakuläre 18-Loch-Platz liegt abgelegen an der rauen Küste der Lofoten-Insel Gimsøya. Dank des freien Blicks Richtung Norden und auf die Mitternachtssonne ist Lofoten Links einer der schönsten Orte der Welt, um die ganze Magie und Majestät des Polarlichts zu erleben. Das Team hatte seinen Besuch für September angesetzt, um bei Tageslicht optimale Bedingungen für traumhafte Aufnahmen vorzufinden. Ausserdem hoffte man, einzig 46
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«Wir möchten mit unseren Produkten Grenzen verschieben und Golfer inspirieren, ihrer Leidenschaft kompromisslos nachzugehen. Genau das wollen wir auch mit diesen Bildern zeigen, indem wir etwas gemacht haben, das es so noch nie gegeben hat: Golfspielen unter dem Polarlicht.» Nico Serena, CEO KJUS artige Golf-Bilder unter dem Polarlicht schiessen zu können. Das Risiko: Niemand kann voraussagen, wann Mutter Natur das Nordlicht über den Himmel schickt. Mit spe-
ziellem Foto- und Videokamera- Equipment ausgerüstet, brach das Team trotz aller Unsicherheiten voller Hoffnung in das Abenteuer auf – Daumendrücken war angesagt! Lasse Kjus, norwegische Skilegende und Mitgründer von KJUS, fasste die Herausforderung so zusammen: «Das Polarlicht ist unvorhersehbar. Es kommt und geht, wie es will. Es nimmt unterschiedlichste Formen und Farben an. Man weiss nie, wann es kommt und wie lange es bleiben wird.» Es war also ein echtes Lotteriespiel, das Fotoshooting anzusetzen und auf das Nordlicht zu hoffen. Die erste Hürde lag darin, ob es überhaupt am Himmel erscheinen würde – und die zweite Frage war, ob die
Crew es auch mit der Kamera einfangen könnte. Trotz aller Unwägbarkeiten war das Glück beim KJUS Golfwear-Fotoshooting auf der Seite des Teams. Während des kurzen Aufenthalts auf Lofoten Links gab sich das Nordlicht gleich dreimal die Ehre. Um es auch mit der Kamera einzufangen, musste das Team die kurzen Momente nutzen, bevor es wieder verschwunden war. Das Setup mit den zwei Golfprofis hatte schnellstmöglich parat zu stehen. Emily Talley und Geir Ottar Askvik mussten bereit sein, den Golfball in dem Moment zu schlagen, in dem das Nordlicht am dunklen Nachthimmel erschien. Das Team hatte sich auf das Abenteuer eingelassen, das Golfen zum Polarlicht zu bringen. Dieses Risiko wurde belohnt. Egal, ob das Team dabei die Magie fand oder die Magie das Team – diese Nacht war unvergesslich!
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STYLE & FUN
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«We want to dress people who want to change the world.» Johan Lindeberg
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Ein Outfit in sommerlichfrischen Farben ist die Weste Josie, zusammen mit der lässig geschnittenen Kapuzenjacke Linda Multi aus hochwertigem Woll-Powerstretch.
AUFGEBLÜHT Der Frühling erfüllt die Heimat von Frauenschuh Jahr für Jahr mit abertausenden kleinen Knospen, die nur darauf warten, in prachtvollen Farben zu erstrahlen. Ein schwereloser Übergang, der Frauenschuh aufblühen lässt und das Team inspiriert, Mode voller Energie zu erschaffen.
So hat die Marke auch diesen Frühling eine einzigartige Kollektion kreiert, die jedes Modeherz höher schlagen lässt. Mit viel Feingefühl und Bedacht auf Ursprung und Qualität wurden nur die besten Materialien mit multifunktionalen Schnitten perfekt miteinander vereint.
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Der wind- und wasserabweisende Softshell-Mantel Olivia avanciert in Kombination mit der Weste Josie zum absoluten Eyecatcher.
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Die H체fttaschen sind aus elastischem Softshell Material gefertigt und verf체gen 체ber ein praktisches Design mit einem ger채umigen Hauptfach.
Die Sommer-Agenda 08.– 10. 7. LENZERHEIDE MOTOR CLASSICS Juni 2018
Das perfekte Motorsport Wochenende.
17.
ALPEN CHALLENGE LENZERHEIDE
Juni 2018
Europas schönster Radmarathon mit Start und Ziel in Lenzerheide.
18.
VIVA LA STRADA
Juli 2018
Das beliebte Strassenfest mit Kulinarik, Künstlern, Gauklern und Artisten.
20.
VERNISSAGE KLEINSKULPTURENAUSSTELLUNG
Juli 2018
in Zusammenarbeit mit der Bad RagARTz.
28.
PESKO GOLF BOOTFITTING DEMO DAY
Juli 2018
Erleben Sie den Unterschied mit oder ohne Bootfitting hautnah!
02.
20. PESKO LADIES DAY
August 2018
Unser Damen Golf Turnier.
24.– 26. TESTRIDE August 2018
Testen Sie die neusten Bikes und Komponenten.
05.– 09. UCI MOUNTAIN BIKE WORLD CHAMPIONSHIPS September 2018
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Herausgeber Pesko Sport AG Nico Pesko, Eveline Häuptli www.pesko.ch Gestaltung Atelier W, Sonja Viola Wolf atelierw.ch Druck Vögeli AG Papier Genesis Profibulk