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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 1. September 2016 | Nr. 226 | 20. Jahrgang
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
Ende August hat uns der Sommer doch noch einige regenfreie Tage präsentiert. Und da wir trübe Ereignisse gern unterdrücken, bleiben erfreuliche Eindrücke hoffentlich in Erinnerung. So zum Beispiel der schöne Sonntag am diesjährigen Reeds Festival, der den Wolkenbruch vom Vorabend vergessen machte. Insgesamt war das Reeds 2016 ein Erfolg. Unser Redaktor Nicolas Nater war mittendrin im friedlichen Treiben. Grund zum Feiern gab’s auch in der Pfäffiker Aussenwacht Hermatswil, wo die runderneuerte Strasse gefeiert wurde. Eine Delegation des Gemeinderats, Vertreter der Baufirmen haben zusammen mit den Hermatswilern ein Fest gefeiert. Nur eine Woche später waren sie wieder präsent, doch diesmal unterstützt durch die vielen Freunde und Bekannten, welche den jubilierenden Wirtsleuten Myrtha und Hardy Bachmann vom Restaurant Eintracht zum 10-Jahr-Jubiläum gratulierten. Das dicke Ende kommt immer zuletzt: Gemeindepräsident Bruno Erni wird per Ende März 2017 aus Zum Titelbild Ein fast schon überirdisches Licht herrschte zeitweise am Reeds Festival.
gesundheitlichen Gründen zurücktreten. Die ständigen Angriffe politischer Gegner, die seinen «Erdrutschsieg» bei den letzten Wahlen einfach nicht respektieren wollten, scheinen nicht spurlos an ihm vorbeigegangen zu sein. Das macht betroffen und traurig zugleich. Im Communiqué schreibt die Gemeinderatskanzlei, dass für seine(n) Nachfolger(in) auch die Möglichkeit einer «stillen Wahl» be stehe. Die Pfäffiker Parteien sind jetzt gefordert, neue Köpfe zu präsentieren. Ein Pfäffiker Gemeinde präsident, der mangels Gegenkandidatur quasi im Schlafwagen ins Amt schleicht, hat uns gerade noch gefehlt!
Hansjürg Klossner
Blickpunkt: 1.-August-Feier des VVP auf dem Römerkastell
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Die «Schräge Vögel» wollen mit ihrem selbst geschriebenen Stück den Pfäffiker(inne)n eine besondere Vorstellung bieten.
Eine Ära geht zu Ende Die Gärtnerei «Güüch» der Familie Bosshard schliesst nach 142 Jahren.
Der alt Regierungsrat hat sich was getraut! Bei schöner, aber mit einbrechender Dunkelheit kühler Witterung versammelten sich zahlreiche Pfäffiker Einwohnerinnen und Einwohner zur traditionellen 1.-August-Feier. Mit alt Regierungsrat Dr. Christian Huber, der extra aus dem niederländischen Meerkerk angereist kam, hatte der organisierende Verkehrsverein einen prominenten Redner gefunden, der für einmal eine Rede hielt, die sich anzuhören lohnte. Mit dem weithin leuchtenden Feuer endete die durch die Harmonie Pfäffikon und das Alphornbläsertrio Maruli bereicherte Bundesfeier.
hjk. Das Prozedere ist stets dasselbe. Man trifft sich auf dem Römerkas tell, grüsst nach rechts, nach links, trifft alte Bekannte, holt sich am Grill die obligate Wurst samt Ge tränk, lauscht den Klängen der Har monie, freut sich über volkstümliche Musikeinlagen und harrt – ohne grosse Erwartungen – dem Referat zum 1. August. Beliebte Redner für die Bundesfeier sind gestandene Politiker, die sich zwecks Aufrecht
erhaltung ihres Promistatus nicht selten drei oder noch mehr Mal am Nationalfeiertag irgendwo in einer «Bütt» wiederfinden. Ihre stets auf Ausgleich zwischen Mann und Frau oder Angehörigen sämtlicher in der Schweiz praktizierten Religionen be dachten Texte haben sie sich teilwei se für viel Geld durch spezialisierte Ghostwriter pfannenfertig schreiben lassen und verpassen dadurch nicht selten die wenigen Pointen kläglich.
Dr. Christian Huber auf dem Römerkastell
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Ihre Reden lassen beim Zuhörer das Gefühl aufkommen, er habe sie an dernorts schon einmal gehört. Pfäffi kon erlebte bereits zum zweiten Mal nach dem gelungenen Auftritt von Nicolas Plain innert kurzer Zeit eine Ausnahme. Denn Christian Huber sprach zwar wie unzählige seiner Coredner landauf, landab von der Freiheit. Doch er getraute sich, Fra gen zu stellen, Fragen, die sich der kleine Mann von der Strasse selbst am Stammtisch nicht mehr unbe dingt zu stellen getraut.
«Freiheit – wie frei sind wir noch?» Christian Huber begann harmlos, fast im Erzählton: «Meine fünfjähri ge Enkelin hat mich gefragt: «Opa, über was sprichst du am 1. August?» «Über die Freiheit», habe ich ihr ge sagt. Sie hat mich ziemlich ratlos an geschaut. «Hauptsächlich über die Redefreiheit», habe ich ihr erklärt. «Opa, was ist Redefreiheit?», wollte sie logischerweise wissen. «Also, das ist so: Ich stehe auf dem Römerkas tell und sage: Ich schaue jetzt hinü ber nach Seegräben und sehe eine Perle am Pfäffikersee. Und wenn ich in Seegräben stehe und schaue auf den Seequai in Pfäffikon, dann sehe ich den Schandfleck am Pfäffikersee. Wenn mich die Pfäffiker dann noch weiterreden lassen, so ist das Rede freiheit.» Die Aufmerksamkeit hatte er sich mit dieser Einleitung gesi chert.
Die meisten blieben sitzen Christian Huber beschränkte sich auf ein einziges zentrales Freiheits recht. Ein Recht, das im Zeitalter der Aufklärung, vor rund 300 Jahren, mühsam erkämpft werden musste. Ein Freiheitsrecht, vor dem sich Diktatoren und Fundamentalisten seiner Meinung nach fürchten wie der Teufel vor dem Weihwasser: Er meinte die Meinungsäusserungs freiheit. Wenn wir ausnahmsweise eine 1.-August-Rede in den wesent lichen Abschnitten ungekürzt wie dergeben, tun wir das speziell für diejenigen wenigen Festbesucher(innen), welche wohl wegen der tiefen Temperaturen (…) mitten in der Rede das Festgelände verliessen.
Christian Huber zur Meinungsfreiheit: «Glücklicherweise leben wir in einer Demokratie, in der wir als Stimm bürger mit Initiativen und Referen den gelegentlich Gegensteuer geben können. Wir machen das jeweils nach ausgiebiger politischer Diskus
sion. Ohne Rede- und Pressefreiheit Bundesrat und Kabarettisten wie überhaupt noch eine offene Diskus gibt es keine politische Debatte. Oh zum Beispiel Birgit Steinegger, der sion stattfinden über Fragen, die ne politische Debatte gibt es keine Berner Stadtpräsident Alexander ganz viele von uns umtreiben und Demokratie. Ohne Demokratie gibt Tschäppät, Massimo Rocchi und beschäftigen? es keine Freiheit. Meinungsäusse Andreas Thiel wurden vor den Kadi rungsfreiheit heisst aber auch, dass geschleift, um sie mundtot zu Fragen zum Thema I mmigration man Meinungen, die man für ge machen. ‹Je suis Charlie› gilt in Kein Mensch – ausser er sei völlig schmacklos, dumm, unsachlich, völ der Schweiz offensichtlich nur herzlos – ist dagegen, dass ein rei lig daneben, irrig, unmoralisch oder beschränkt ... Nur beschränkt für ches Land wie die Schweiz Men sogar für gefährlich hält, mit über Satire und auch nur beschränkt für schen in echter Not aufnimmt, unter Umständen sogar, wenn sie durch zeugenden und besseren Argumen die politische Debatte. ten widerlegen soll. Dem französi Es ist eine ganz gefährliche Entwick ein sicheres Drittland zu uns gekom schen Philosophen Voltaire, der im lung, dass man bei gewissen Aussa men sind. Kein Mensch wird auch Zeitalter der Aufklärung lebte, wird gen fast reflexartig denkt: ‹Oh, ma bezweifeln, dass das friedliche Zu der Ausspruch zugeschrieben: ‹Ich che ich mich jetzt nicht strafbar, sammenleben mit Menschen, die einen völlig anderen kulturellen, lehne ab, was Sie sagen, aber ich wenn ich so etwas sage oder so et werde bis auf den Tod Ihr Recht was schreibe?› Aber mit der leider sprachlichen und religiösen Hinter verteidigen, es zu sagen.› Ich habe schludrig formulierten Antirassis grund haben als wir, nicht einfach so funktioniert. Da tau im Boulevardblatt gelesen, chen nämlich viele Fra ein 1.-August-Redner dürfe «Ich habe im Boulevardblatt gelesen, ein gen auf, die wir sach über zwei Themen gar nicht 1.-August-Redner dürfe über zwei Themen lich, nüchtern, ohne sprechen: über Islam nicht gar nicht sprechen: über Islam nicht und Angst vor Strafverfol und über Migration nicht. über Migration nicht. Dann wollen wir doch gung, ohne mit einem Dann wollen wir doch mal! Bein im Gefängnis zu Ein aktuelles Beispiel dafür, mal!» stehen, ohne Angst, dass die Meinungsäusse rungsfreiheit gefährdet ist, ist die öf mus-Strafnorm kann ich persönlich wegen Beleidigung des Propheten fentliche Diskussion über die gegen noch leben, sofern Staatsanwälte ermordet zu werden, ausdiskutieren wärtigen Einwanderungsund und Richter einigermassen vernünf können müssen: Erste Frage: Müs Flüchtlingsströme. Es gibt viele Ver tig mit ihr umgehen. Viel schlimmer sen sich Einwanderer überhaupt in suche, diese Debatte in die soge finde ich die Einschüchterung durch tegrieren? Oder freuen wir uns an einer multikulturellen Vielfalt, die nannt richtigen Bahnen zu lenken den gewaltbereiten Islamismus. oder die Diskussion sogar ganz zu Wenn man sich zu überlegen be wir als Bereicherung empfinden, unterbinden. Wer Bedenken anmel ginnt, ob man jetzt ein persönliches und ist das alles nur eine Frage der det, wer Kritik äussert, ist fremden Risiko durch seine Meinungsäusse Toleranz? feindlich, ein Abschotter, ein rung eingeht, dann können wir uns Zweite Frage: Wie weit soll unsere Rechtspopulist, ja sogar ein Rassist. die Redefreiheit gleich abschmin kulturelle und religiöse Toleranz ge hen? Mindestens die muslimischen Und gegen Rassisten hilft bekannt ken. lich die Antirassismus-Strafnorm. Dann sind wir zurück im Mittelalter. Immigranten wissen nämlich ganz Dutzende Politiker, vom Dorfpoliti Auf diese Art wird an den Grundpfei genau, wer sie sind; sie haben auch ker über den Nationalrat bis zum alt lern der Demokratie gesägt. Wie soll eine Leitkultur. Das Problem ist ein
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nen Menschen auf dem Sprung ins gelobte Europa. In allen diesen Fra gen kann man in guten Treuen un terschiedlicher Meinung sein. Die einen begrüssen eine multikulturel le Gesellschaft und vertrauen auf die Integration, die anderen fürchten um die Identität unseres Landes, sei ne DNA sozusagen. Die einen finden, zur Toleranz gehöre auch, dass man halt auch etwas extremere Ausprä gungen anderer Kulturen akzeptie ren müsse, untergeordnete Stellung der Frau beispielsweise, keine Teil nahme am Schwimmunterricht, der Lehrerin nicht die Hand geben. An dere bestehen darauf, dass unser Land, die Schweiz, ihre Identität be wahrt und dass wir deshalb nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht haben, einen ‹schweizver träglichen› Islam einzufordern.
Alphornbläsertrio Maruli
Aber über all das muss man diskutieren können
Die Harmonie Pfäffikon ist an der Bundesfeier nicht wegzudenken fach, dass diese Leitkultur, wenn sie auf einem schriftgläubigen, orthodo xen Islam beruht, mit den Wert vorstellungen einer demokratischen, modernen und freiheitlichen Schweiz völlig unvereinbar ist. Dritte Frage: Was bedeutet denn ei gentlich Integration? Müssen sich die Eingewanderten so weit wie möglich assimilieren – auch sprach lich und kulturell? Oder genügt es, wenn sie die hiesigen Sitten und Ge bräuche akzeptieren – zum Beispiel, dass Männer sogar Frauen die Hand geben und nicht nur anderen Män nern? Vierte Frage: Wie viel Mitwirkung darf man von Zugewanderten bei dieser Integration erwarten? Und wie gehen wir um mit denen, die sich nicht integrieren können oder die nicht im Traum daran denken, sich zu integrieren in eine Gesell schaft, die sie als dekadent und gott los empfinden? Fünfte Frage: Wie viele Einwanderer können wir mit unseren Mitteln überhaupt integrieren. Vor der Ant
wort darauf drücken sich alle Ver antwortungsträger. Aber wir sind gegenüber Kindern und Enkeln für die Zukunft unseres Landes und nicht zuletzt für die Zukunft unserer Sozialwerke verantwortlich und müs sen irgendwann einmal die Antwort geben. Auch wenn sie unangenehm ist. Sechste und entscheidende Frage: Wie verhalten wir uns, wenn der Punkt erreicht ist, an dem wir sagen müssen: Noch mehr Einwanderer schaffen unsere Integrationsbemü hungen nicht, und noch mehr Ein wanderer kann unser Sozialsystem nicht mehr finanzieren?
Wenn man diese Fragen nicht mehr offen ausdiskutieren kann, Argu mente dafür, Argumente dagegen, pro und kontra, hat die Demokratie abgedankt. Und was noch viel schlimmer ist: Wenn sich Menschen nicht mehr frei äussern können, wenn Menschen das Gefühl haben, sie könnten nur noch die Faust im Sack machen, dann ist das wie ein Dampfkochtopf ohne Ventil. Dann brennen wie in Deutschland die Flüchtlingsunterkünfte. Es ist ein Alarmzeichen, dass die Täter dort nicht nur Neonazis sind. Soweit man sie überhaupt erwischt, sind viele unter ihnen ganz gewöhnliche Bür ger, Hausfrauen, Nachbarn, die
Angst haben und die das Gefühl ha ben, sie könnten dieser Angst keine Luft machen. Eine solche Entwick lung müssen wir unter allen Um ständen verhindern. Zur Identität der Schweiz, zu unse rer schweizerischen DNA sozusagen, gehört das friedliche Nebeneinander von Menschen mit vier Sprachen, das friedliche Zusammenleben von Protestanten, Katholiken, Juden und Muslimen. Sinnbild dafür sind öku menische Gottesdienste. Das friedli che Zusammenleben von 26 Kanto nen mit eigenen Regierungen, mit eigenen Dialekten und mit eigenen Volksbräuchen. Das alles ist nur in einem freien Land möglich. Das bleibt unser Land nur, wenn wir un sere Freiheiten verteidigen und da mit auch das Recht, unsere Meinung frei äussern zu dürfen. Wir müssen ohne das Risiko einer Strafverfol gung und ohne Angst vor gewalttäti ger Einschüchterung die Fragen aus diskutieren können, welche uns be schäftigen. Damit unser Land das Land bleibt, wofür wir es gern haben: ein freies, demokratisches, weltoffe nes und wirtschaftlich erfolgreiches Land mit einer grossen Vergangen heit. Es liegt in unserer Hand, ob un ser Land auch eine grosse Zukunft hat. Ich danke Ihnen, dass Sie mir Rede freiheit gewährt und dass Sie mir aufmerksam zugehört haben.» Tags darauf reiste das Ehepaar Hu ber bereits wieder ab nach Holland, wo sein Wohnschiff «Kinette», mit dem die beiden seit Jahren die Wasserstrassen Europas bereisen, am Nationalfeiertag vor Anker lag. n
Unterschiedliche Meinungen Wir können die Beantwortung dieser Fragen schon noch ein bisschen vor uns herschieben. Aber im Nahen Osten werden wohl noch längere Zeit Stammes- und Religionskriege wüten, welche Men schen zur Flucht veranlassen. Und in Afrika sind nach seriösen Berech nungen mindestens hundert Millio
Die Wurstbrätler des VVP hatten es für einmal am wärmsten
gemeinde
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Gemeindewerke Pfäffikon senken erneut die Strompreise Aufgrund der Kalkulationen der Be triebsleitung hat die Werkkommis sion die Strompreise für das Jahr 2017 festgesetzt. Die Strompreise für die Netznutzung und die Energie (Stromhandel) werden erheblich ge senkt. Bei den Netznutzungstarifen liegen die Gründe vor allem bei den tieferen Kosten der vorgelagerten Netzebenen, den Deckungsdifferen zen aus Vorjahren, den allgemein tieferen Betriebskosten sowie den erhöhten Absatzmengen. Die Ab
satzmengen im Mittelspannungs netz werden deutlich ansteigen, weil ein grosser Industriebetrieb im Ver lauf des Jahres 2017 neu durch das Netz der Gemeindewerke und nicht mehr direkt durch das Kantonswerk versorgt wird. Von dieser Absatzstei gerung profitieren alle Kunden. Die Energiepreise sinken deshalb, weil die Gemeindewerke beim Einkauf für 2017 von den deutlich tieferen Marktpreisen profitieren konnten und diese Kosteneinsparung voll
umfänglich an ihre Stromkunden weitergeben. Die Gemeindewerke senken die Strompreise per 1. Januar 2017 im Durchschnitt aller Tarife um 11,4 %.
Erhöhung der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) Der Bundesrat hat die Energiever ordnung revidiert und dabei den Zu schlag zur Finanzierung der kosten deckenden Einspeisevergütung zur Förderung erneuerbarer Energien
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um 0.20 Rp./kWh von 1.20 Rp./kWh auf neu 1.40 Rp./kWh erhöht. Die ge setzliche Abgabe für die System dienstleistungen (SDL) der swissgrid ag wird hingegen um 0.05 Rp./kWh von 0.45 Rp./kWh auf neu 0.40 Rp./ kWh reduziert. Ohne Berücksichtigung der gesetzli chen Abgaben sinken die Stromkos ten für die Haushalt- und Kleinge werbekunden um durchschnittlich rund Fr. 73.00 pro Jahr. Wenn man die gesetzlichen Abgaben mitbe rücksichtigt, resultiert bei einem 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5000 kWh eine Kostenreduktion von Fr. 65.50 pro Jahr.
Strompreise der Gemeindewerke Pfäffikon ab 1. Januar 2017 (Preise ohne Mehrwertsteuer) Netz Hochtarif Rp./kWh
Netz Niedertarif Rp./kWh
Haushalt- und 5.70 3.70 + Kleingewerbe mit Jahresverbrauch bis 40'000 kWh
8.55
4.05
+
0.40
+
1.50
Gewerbe 5.50 3.50 + mit Jahresverbrauch von 40'000 bis 100'000 kWh
6.50
3.10
+
0.40
+
1.50
Tarife
Energie Hochtarif Rp./kWh
Energie Niedertarif Rp./kWh
Rücklieferung < 30 kVA
8.70
6.50
Rücklieferung > 30 kVA
5.60
3.55
Netz SDL Rp./kWh
Netz KEV Rp./kWh
Total Hochtarif Rp./kWh
Total Niedertarif Rp./kWh
Grundpreis Fr./Mt.
=
16.15
9.65
8.00
=
13.90
8.50
60.00
Naturstromprodukte Natur basic: Aufpreis: 1.00 Rp./kWh (Energiemix aus 95 % Zürcher Wasserkraft und 5 % aus Wind, Sonne oder Biomasse) Natur star: Aufpreis: 3.50 Rp./kWh (Energiemix aus 80 % Wasserkraft, 18 % Biomasse und 2 % Solarenergie, hauptsächlich aus Kanton Zürich) Natur solar: Aufpreis: 18.15 Rp./kWh (100 % Solarenergie aus Versorgungsgebiet der EKZ) SDL: Abgabe für allgemeine Systemdienstleistungen der swissgrid ag KEV: 1.4 Rp./kWh Bundesabgabe zur Förderung erneuerbarer Energien / 0.1 Rp./kWh Bundesabgabe zum Schutz der Gewässer und Fische Tarifzeiten Hochtarif Montag-Freitag Samstag
07.00 - 20.00 Uhr 07.00 - 13.00 Uhr
Niedertarif Montag-Freitag Samstag Sonntag
20.00 - 07.00 Uhr 00.00 - 07.00 und 13.00 - 24.00 Uhr ganzer Tag
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Defibrillatoren im öffentlichen Raum Der Gemeinderat will den Bestand an öffentlich zugänglichen Defibril latoren (AED-Geräte) steigern. Nach einem Grundsatzentscheid in die sem Frühjahr wurden im Dorf geeig nete Standorte bestimmt, an denen die Geräte installiert werden sollen, die von allen bei einem plötzlichen Kreislaufstillstand eingesetzt wer den können. Wichtig ist vor allem, dass die Defibrillatoren rund um die Uhr zugänglich sind. Dies ist heute noch nicht der Fall. Im Moment sind
folgende Aussenstandorte definiert: Gemeindehaus, Museum am Pfäffi kersee, Auslikon: ehemaliges Feuer wehrdepot, Bergquartier Looren strasse 2, Pfaffbergquartier Stoffelstrasse 2, Hermatswil: ehemaliges Schulhaus. In den nächsten Wochen werden die Geräte installiert. Die da mit verbundenen Kosten von insge samt 34 000 Franken deckt der Ge meinderat aus den WoV-Rücklagen (Wirkungsorientierte Verwaltungs führung) ab, damit sie die Jahres
rechnung nicht belasten. Im nächs ten Jahr sollen an weiteren öffentli chen Gebäuden AED-Geräte an je derzeit zugänglichen Standorten in stalliert werden. Dafür werden noch mals 30 000 Franken budgetiert.
Verein Chesselhuus will Betrieb vorzeitig beenden – Neuausschreibung folgt Der Verein Chesselhuus hat dem Ge meinderat mitgeteilt, dass er vor zeitig den Betrieb des Dorfsaals im
Chesselhuus abgeben möchte. Der Gemeinderat hat überrascht von dieser Absicht Kenntnis genommen. Der Verein wäre vertraglich eigent lich noch bis 30. Juni 2018 in der Pflicht. Er konnte aber gegenüber dem Gemeinderat glaubhaft ma chen, dass er personell nicht in der Lage ist, den Betrieb noch zwei Jahre zu gewährleisten. Dem Verein fehlen viele ehrenamtliche Helfer(in nen), die nötig wären, Vermarktung, Vermietung, Eventmanagement und Hauswartung des Dorfsaals mit der Jahrespauschale der Gemeinde von rund 120 000 Franken reibungslos zu gewährleisten. In den letzten Wo chen mussten zunehmend Tätigkei
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ten an Firmen mit den entsprechen den finanziellen Aufwendungen ver geben werden. Dem Verein drohen so rasch finanzielle Probleme. Im Sinne eines attraktiven Dorfsaals bietet der Gemeinderat Hand für ei ne vorzeitige Beendigung der Zu sammenarbeit per 30. Juni 2017. Er hat das Geschäftsfeld Kultur beauf tragt, die Grundlagen für eine Neu vergabe des Betriebs des Dorfsaals im Chesselhuus zu erarbeiten. Im Herbst erfolgt die Submission.
Weitere Beschlüsse in Kürze
Neue Software für die Fallführung im Sozialamt
Gemeindeversammlungs termine 2017 bestimmt
Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland, neuer Gesell schaftsvertrag
Der Gemeinderat hat die Verwaltung ermächtigt, im Sozialamt die Soft ware für die Fallführung zu erneu ern. Dies ist die letzte Massnahme im Rahmen der Reorganisation der Verwaltungsabteilung. Beschafft wird die Software Tutoris.net, welche schon in zahlreichen Gemeinden im Einsatz steht. Der Gemeinderat hat einen Kredit von rund 57 000 Fran ken bewilligt. Die neuen Programme werden auf Anfang 2017 eingeführt.
Im Jahr 2017 sind an folgenden Da ten Gemeindeversammlungen ge plant. 27. März, 19. Juni, 25. Septem ber, 4. Dezember. Die entsprechenden Gemeinderats beschlüsse finden Sie im Wortlaut unter: http://www.pfaeffikon.ch/Politik/ Gemeinderatsbeschluesse/default. htm
Empfehlungen zum Pilzkonsum
Pilze sind wichtig!
– Verzichten Sie generell auf den Konsum von rohen Pilzen – Servieren oder verschenken Sie keine Pilze, die nicht kontrolliert worden sind – Pilze müssen immer im Kühl schrank aufbewahrt und innert 24 Stunden konsumiert werden – Pilze sind schwer verdaulich. Essen Sie kleine Mengen und achten Sie auf eine genügende Garzeit (20 Mi nuten)
– Pilze tragen wesentlich zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichtes bei. Begegnen Sie diesen Lebewe sen mit Respekt! – Pflücken Sie nur so viele Pilze, wie Sie in einer Mahlzeit verzehren können – Schonen Sie Wald und Wild – Zerstören Sie keine Pilze, auch kei ne Giftpilze
Der Gemeinderat hat auf Antrag der Werkkommission im Rahmen einer Vernehmlassung der Änderung des Gesellschaftsvertrags mit der Grup penwasserversorgung Zürcher Oberland zugestimmt. Wichtig ist aus Pfäffiker Sicht, dass die Gemeinde werke Pfäffikon im Gesellschaftsver trag nach der rechtlichen Verselb ständigung im Jahr 2011 neu an die Stelle der Gemeinde Pfäffikon treten.
Amtliche Pilzkontrollstelle Kontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon: (angeschlossen und zur Kontrolle berech tigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon)
Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86 Kontrollzeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils 18.00– 19.00 Uhr, Sonntag, 16.00–18.00 Uhr. Bitte halten Sie sich an die Öffnungs zeiten. Ausserhalb der Kontrollperi ode oder in Notfällen auch nach te lefonischer Vereinbarung. Offizieller Beginn: 17. August 2016 Saisonende: Je nach Pilzvorkom men, spätestens jedoch per Ende November! Kontrollstelle: 8623 Wetzikon, Kin dergartenstrasse 30, Nebengebäude (Büro-Container) bei der «CeviSchüür», Wetzikon-Kempten. Vom 1. bis 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen! Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kon trolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein ist verboten. Die Konsumenten werden in ihrem eige nen Interesse ersucht, von der Kont rolle Gebrauch zu machen und nur kontrollierte Pilze zu geniessen. Das Sammeln der Pilze in Plastiksäcken ist zu unterlassen, da sonst das gan ze Sammelgut konfisziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kontrollzeiten zu halten.
Auszug aus der Pilzschutz verordnung im Kanton Zürich ab 1. Juni 1983 Es dürfen nur dem Sammler be kannte Pilze gesammelt werden. Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sam meln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt wer den, daher bleiben die Pilzkontroll stellen in dieser Zeit geschlossen!
Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber
Nur mit einwandfrei bestimmten und kontrollierten Pilzen sind Sie vor Vergiftungen geschützt. «Sicher ist nur der Pilzkontrolleur»
Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffikon
Mahlzeitendienst Pfäffikon
Empfehlungen für das Pilz sammeln
Braten? Gemüse? Pasta?
– Halten Sie sich an die Schonzeiten und Mengenregelung und koordi nieren Sie die Sammelzeit wenn möglich mit den Öffnungszeiten der Pilzkontrollstelle – Sammeln Sie pro unbekannter Pilzart lediglich ein bis zwei Exem plare und drehen Sie die Pilze vor sichtig aus dem Boden – Sammeln Sie nur Pilze in gutem Zustand, alte, zerfressene Exem plare bleiben stehen – Reinigen Sie die Pilze vorsichtig von Erde und Laub – Transportieren Sie die Pilze immer in offenen Gefässen (Korb, Papier tasche) – Bringen Sie das Sammelgut wenn möglich sortengetrennt zur Pilz kontrolle
Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
gemeinde
Bring-und-hol-Tag Samstag, 24. September 2016 von 9.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof, Schanzweg 2, Pfäffikon Für alles, was man selber nicht mehr benützen mag, andere aber sehr wohl noch gebrauchen können. Der Bring-‐und-‐hol-‐Tag ist eine kostenlose Aktion der Gemeindewerke Pfäffikon. Damit der Ablauf des Tages rei-‐ bungslos gestaltet werden kann, möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen hinweisen: Angenommen werden: • Bilder, Bilderrahmen • Bücher • Koffer, Körbe, Taschen • Kleider, gut erhaltene Schuhe • Haushaltgeräte • Geschirr, Besteck, Gläser, Pfannen • Radio etc. • Sport-‐ und Hobbyartikel • Werkzeuge, Gartengeräte • Spielzeuge, Bastelmaterial • Velos, Kinderwagen • Musikinstrumente • Zimmerpflanzen • CDs, DVDs, Langspielplatten • Kleinmöbel (max. 1,50 m, 20 kg) • Einrichtungsgegenstände
Nicht angenommen werden: • Altmetalle • Defekte elektrische/elektronische Geräte • Defekte oder zerlegte Möbel • Möbel grösser als 1,5 m • Farben, Lacke, Spraydosen usw. • Jegliche Art von Abfällen • •
Pflanzentöpfe aus Ton (keine Nachfrage) Videokassetten (keine Nachfrage mehr)
Entsorgungsmöglichkeiten:
kostenpflichtig?
→ Wertstoffsammelstelle Schanz
nein
→ Wertstoffsammelstelle Schanz / Verkaufsstelle
nein
→ Wertstoffsammelstelle / Kehricht-‐ und Sperrgutsamm-‐ lung
ja ja
→ Wertstoffsammelstelle / Kehricht-‐ und Sperrgutsamm-‐ lung
nein
→ Sonderabfallsammlung (29. Nov. 2014) → Siehe Entsorgungsplan oder www.gwpfaeffikon.ch
ja
→ Wertstoffsammelstelle Schanz
ja
→ Wertstoffsammelstelle Schanz
nein
Bitte beachten Sie folgende Regeln: • Bringen, Holen und Tauschen ist gratis • Es werden nur saubere, gut erhaltene und funktionstüchtige Gegenstände ange-‐ nommen.
Haftung: Die Gemeindewerke Pfäffikon über-‐ nehmen keinerlei Haftung, weder für angelieferte noch für mitgenommene Gegenstände.
Gut zu wissen: Sperrgut kann wöchentlich entsorgt werden! Brennbare Abfälle wie Möbel, Matratzen, Teppiche, Ski usw. müssen pro 5 kg mit einer Sperrgutmarke à Fr. 1.60 frankiert werden. Die Entsorgung findet mit der wöchentlichen Keh-‐ richttour statt (siehe Entsorgungsplan). Alternative: Kostenpflichtige Entsorgung in der Wertstoffsammelstelle Schanz (Fr. 0.40/kg). Tipp: Metallteile vor-‐ gängig abtrennen und kostenlos entsorgen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Abteilung Abfallbewirtschaftung, Tel. 044 952 53 33 Mitglieder von Pfäffiker Vereinen helfen mit. Die Festwirtschaft wird vom Jodelchörli «Am Pfäffikersee» betrieben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch J www.gwpfaeffikon.ch / abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch
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Gemeinde bibliothek
Lesung mit Peter Krebs:
Wander-ABC Schweiz – Von A wie Abenteuer bis Z wie Zahnradbahn Der Berner Reisejournalist Peter Krebs erzählt seine Wandererlebnis se in unterhaltsamen und humor vollen Kurzgeschichten im Rahmen des Alphabets. Dieser etwas andere Reiseführer durch die Schweiz ver mittelt nicht nur Wissen rund ums Wandern, sondern es wird auch mit jedem Buchstaben eine gut recher chierte Wanderung quer durch die
ganze Schweiz mit vielen Zusatzin formationen und Wanderkarte vor gestellt. Ob Genfersee-Region, Wal lis, Innerschweiz, Ostschweiz, Jura oder Bündnerland – passionierte Wanderer oder auch Gelegenheits wanderer finden hier brauchbare Vorschläge für ihren nächsten Aus flug. Am Mittwoch, 14. September 2016,
um 19.30 Uhr ist Peter Krebs zu Gast in der Gemeindebibliothek und liest aus seinem Wander-ABC. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgt der Solothurner Christoph Greuter auf der Gitarre. Das Bibliotheksteam, der Autor und der Musiker freuen sich auf viele Be sucherinnen und Besucher. Die Teil nehmerzahl ist beschränkt, deshalb bitten wir um eine Voranmeldung bis spätestens 12.9.2016 unter biblio thek@pfaeffikon.ch oder Telefon 044 950 46 31 oder per SMS an 079 562 36 17. (Unkostenbeitrag Fr. 10.–) Im Anschluss an die Lesung gibt es Getränke und einen Buchverkauf. Selbstverständlich wird Peter Krebs die verkauften Bücher für Sie signie ren. Zu dieser Veranstaltung eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben. So ganz nach dem Motto: Nur wo du zu Fuss warst, warst du wirk lich!
Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Ihre Gemeindebibliothek Pfäffikon
TEXAID und die Gemeinde bedanken sich bei Ihnen
Kanton / Gemeinde Zürich Pfäffikon ZH
Sammelmenge
Karitative Vergütung
5’932’527 kg
CHF 1’008’529.60
93’118 kg
CHF
15’830.05
le und nachhaltige Projekte regional, national sowie auch international eingesetzt. Wir möchten uns an dieser Stelle im
Namen der Gemeinde Pfäffikon und TEXAID ganz herzlich bei Ihnen, lie be Einwohnerinnen und Einwohner, für die Kleiderabgabe bedanken.
Altpapiersammlung am 24. September 2016 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit. – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!
pixelio.de
tive Partner ausgeschüttet wurden, gingen ca. 1,7 Millionen an die betei ligten Hilfswerke und knapp 4,5 Mil lionen an die zahlreichen lokalen Kolpingfamilien, Samaritervereine sowie weitere gemeinnützige Orga nisationen. Folgende Mengen konnte TEXAID im Kanton Zürich und in der Gemeinde Pfäffikon mit Ihrer Unterstützung sammeln und daraus namhafte Be träge generieren, welche an die kari tativen Partner ausbezahlt wurden. Diese Gelder werden von den be teiligten Hilfswerken und Koopera tionspartnern in verschiedene sozia
© iwona golcz yk/
TEXAID sammelte mit ihrer Tochter gesellschaft CONTEX und Ihrer Hilfe schweizweit insgesamt rund 130 Millionen gebrauchte Kleidungsstü cke, Schuhe sowie Haushaltstexti lien und führte sie einer sinnvollen Weiterverwertung zu. Die Alttexti lien wurden in Containern, mittels Strassensammlung sowie über ein Inshop-Sammelsystem in ausgewähl ten Textilfachgeschäften erfasst und in eigenen Werken sowie von ausge wählten externen Partnern in der Schweiz wie auch im Ausland sor tiert. Von den rund 6,2 Millionen Franken, die im Jahr 2015 an karita
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Musicalprojekt der 3. Klasse Schulhaus Obermatt
«Das Geheimnis der sieben Perlen» Am 7. Juli 2016 war es endlich so weit. Das Geheimnis der sieben Per len wurde aufgeführt. Die Eltern, Ge schwister und Grosseltern sowie an dere Zuschauer sassen gespannt und erwartungsvoll auf Bänken und Stüh len in der Turnhalle. Es wurde dunkel und das Theater der dritten Klasse vom Schulhaus Obermatt begann. Die Klasse nimmt uns Zuschauer mit auf eine Reise ans Meer. Zwei Kinder, Jan und Lea, dürfen das erste Mal alleine, ohne Begleitung ihrer Mutter, zu ihrem Grossvater reisen. Dort beim Fischen finden sie eine Flaschenpost und bringen diese so fort zu ihrem Grossvater. Dieser er zählt den beiden nun die Geschichte, wie er einst als Matrose einer Meer jungfrau begegnete: Es geht um das Geburtstagsgeschenk für die bald zehnjährige Meeresprin zessin Aquarina. Aquarina will unbedingt wissen, was sie für ein Geschenk bekommen wird. Sie schwimmt mit ihrem Freund Flössli verbotenerweise in die Geschenkhöhle. In einer Muschel findet sie ihr Geschenk: eine Perlen kette. Sie geht noch einen Schritt weiter und legt sich die Kette zur Probe um den Hals. Doch genau in diesem Moment ruft ihr Vater nach ihr. Sie erschrickt so sehr, dass sie die Kette fallen lässt. Diese bleibt an
Eingangslied: Die ganze Klasse singt «Reisefieber» von Andrew Bond einer Koralle hängen und reisst. Alle sieben Perlen verstreuen sich sofort in alle Richtungen. Jetzt beginnt das grosse Abenteuer. Aquarina und Flössli machen sich auf die Suche nach den sieben Per len. Die ersten vier Perlen finden sie bei den Matrosen, den Quallen, den Krebsen und beim Oktopus. Dann geraten die beiden in einen Fisch schwarm. Die Fische sehen alle gleich aus wie Flössli. Dieser hat sei ne Familie wieder gefunden und nimmt Abschied von Aquarina. Er hat sich entschlossen, nun bei seiner Familie zu bleiben. Aquarina ist fortan alleine unter wegs, doch sie gibt die Suche nach den restlichen Perlen nicht auf. Als
sie plötzlich in Gefahr ist – ein Hai fisch nähert sich ihr – schwimmt auf einmal Flössli auf sie zu und rettet sie. Die fünfte Perle steckt im Hai fischmaul fest. Flössli kämpft mutig mit dem Haifisch und gewinnt diese Perle zurück. Die restlichen Perlen werden mithilfe von Sigi Sagifisch in einer Schatztruhe in einem Schiffs
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wrack und im Wasserwirbel gefun den. Jede Szene, in welcher eine Per le gefunden wird, wird mit einem Perlenlied abgerundet. Nun, da Aquarina alle sieben Perlen wiedergefunden hat, darf sie nach Hause zurückkehren. Der Meereskö nig Algi Algiretto ist sehr glücklich, als seine Tochter mit allen Perlen wieder nach Hause kommt. Zum Schluss darf Flössli die Perlenkette auch einmal anziehen. Da passiert das Happy End, denn in diesem Mo ment verwandelt er sich in einen schönen Prinzen. Das Theater wurde umrahmt von verschiedenen Liedern, so gab es ei nen Rap, Balladen und rockig-fetzige Stücke. Der musikalische, aber auch emotionale Höhepunkt war das me lancholische Solo, welches Aquarina in dem Moment singt, als sie von Flössli verlassen wird. Das Publikum war begeistert und gab viel Applaus. Darauf gab die Klasse zwei Zugaben. Schülerbericht (leicht angepasst von T. Herger) von Janina Wenger, 3. Klasse Obermatt 2016
VORTRÄGE 2016 Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Alle Achtung – vor mir selbst! Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon hat für das Jahr 2016 mehrere Vorträge zu interessanten Themen für Eltern von Kindergarten- und Unterstufenkindern sowie Mittel- und Oberstufenkindern geplant.
Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon organisiert einen Vortrag zum The ma «Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken» und lädt alle Pfäffiker Für Eltern Mittel- und Oberstufenkindern Eltern vonvonKindergartenund Unterstufenkindern dazu ein. Im An Referent: Urs Kiener, Pro Juventute schluss an16. das Referat findet ein Apéro statt. Dienstag, Februar 2016, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
Umgang mit Geld und Konsum
Für Eltern von Kindergarten- und Unterstufenkindern: Donnerstag, 22. September 2016, 19.30–21.30 Uhr Für Eltern von Kindergarten- Mettlen, Singsaal Für Eltern von Mittel- und Oberstufenschulhaus
Elterliche Sexualerziehung konkret
und Unterstufenkindern Oberstufenkindern Referent: Lukas Geiser Referent: Lukas Geiser Dienstag, 19. April 2016, 19.30 Uhr, Donnerstag, 26. Mai 2016, 19.30 Uhr, der Kindheit wird unser Selbstbild entscheidend geprägt. Wie Primarschulhaus Steinacker, Singsaal Primarschulhaus Steinacker, Singsaal
1. Szene: Jan und Lea beim Kofferpacken – im Hintergrund der Grossvater (Mike Brülisauer)
In können wir erkennen, ob ein Kind ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt? Sind Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl voneinander abhängig, und wodurch wird beides geschwächt oder gestärkt? Sie erhalten Antworten auf diese Fragen und Ideen, wie Sie diese in Ih ren Für Alltag Eltern einbringen von Kindergarten-können. und Unterstufenkindern
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Referentin: Marion Sontheim
22. September 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Singsaal Die Donnerstag, Referentin Marion2016, Sontheim ist Eltern- undMettlen, Erwachsenenbildnerin, diplomierte Familienbegleiterin und familylab-Seminarleiterin (www. zusammen-wachsen.ch).
Druck im Alltag, Prüfungsstress und Stressbewältigung
Anmeldung unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch (Titel Vortrag, Da tum, Name, Anzahl Personen) oder via Einladung / Anmeldetalon die auf Für Eltern von Mittel- und Oberstufenkindern der Referent/in: WebsiteUrs www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet ist. & Heidi Wolf Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr, Primarschulhaus Steinacker, Singsaal
Wir freuen uns auf einen informativen Abend!
4. Szene: Aquarina findet in der Geschenkhöhle ihr Geburtstagsgeschenk, eine Perlenkette
Einige Wochen vor dem Vortrag wird über die Schule ein Flyer mit zusätzlichen Informationen Herzliche Grüsse verteilt. Diese Informationen werden ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Die Anmeldung ist mit dem Anmeldetalon über dieElternbildungsgruppe Schule oder über elternbildung@schule-pfaeffikon.ch Schule Pfäffikon möglich. Die Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen.
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Beim Malen der Kulissen
Die Quallen-Szene wird geprobt
Die Krebsarme und der Krebskopf werden anprobiert Bereits im März 2016 nach den Sportferien begann die Klasse unter Anleitung der Klassenlehrperson Ta bea Herger mit dem Einstudieren des Musicals. Zuerst durften sie der Geschichte lauschen, das erste Lied «Ferienlied» wurde einstudiert, und die Rollen wurden vorerst einmal nur besprochen. Jedes Kind sollte sich Gedanken machen, was es ger ne für eine Rolle hätte. Als Nächstes mussten die Mädchen das «Aquarinalied» (Solo) lernen. Al le, die Lust hatten, sollten das Lied gut auswendig lernen und ein paar Tage später auswendig im Rahmen eines Castings vortragen. So wurde die Aquarina für die neunte Szene ausgewählt.
Damit im Falle einer Krankheit eines Kindes während der Musical-Pro jektwoche, welche vom 4. bis 8. Juli 2016 stattfand, niemand noch kurz fristig eine Hauptrolle hätte einstu dieren müssen, wurden die Haupt rollen – Aquarina und Flössli – auf verschiedene Kinder verteilt. Dann ging es weiter mit Proben. Lied für Lied, Szene für Szene wurde ein studiert. Alle Kinder bekamen ein Textheft. Der Theatertext darin war hochdeutsch. Jedes Kind hatte die Aufgabe, seinen Text selber auf Schweizerdeutsch zu übersetzen, damit ein kleinwenig gewährleistet war, dass alle den Text auch so sa gen, «wie ihnen der Schnabel ge wachsen ist», und eben nicht aus wendig gelernt «heruntergeleiert» wird. Es wurde weiterhin viel geprobt, aber die Kinder bekamen auch im mer wieder «nur» die Hausaufgabe, ihren Theatertext gut auswendig zu lernen sowie auch zu lernen, wann der Text zum Einsatz kommt. Parallel wurde in der Handarbeit bei Barbara Vonlaufen genäht, gebastelt, geleimt, gesägt, gesprayt usw. Fast alle Requisiten hat die Klasse selbst hergestellt. So wurden zum Beispiel für die Krebsenkostüme so wohl orange T-Shirts gesammelt als auch aus orangem Stoff Krebsen arme genäht. Zudem kam auf jeden Kinderkopf ein Beach-Hat, an dem mittels CD und halber Styroporkugel Augen angeleimt wurden. Die Quallen bestanden aus Knirpsen (kleine Regenschirme), bei denen Krepppapierstreifen angebracht wur den. Der Oktopus bestand ebenfalls aus einem Schirm. An ihn wurden acht mit Stopfwatte gestopfte Beine von Strumpfhosen genäht. Für die Matrosen wurden weisse T-Shirts gesammelt, welche mit blauen Streifen versehen wurden. Sieben grosse Styroporkugeln wur den mit winzigen Nadeln und Pail letten versehen. So entstanden die Perlen. Für die Fischschwarm-Kostüme wur den Ikea-Säcke mit gelben, roten und orangen Schuppen aus Papier beklebt. Schliesslich und endlich durfte die Klasse unter der Anleitung und Auf sicht ihres ehemaligen Klassenleh rers Mike Brülisauer, welcher das Musical einerseits musikalisch un terstützte, aber auch die Rolle des Grossvaters übernahm, die bunte und üppige Unterwasserwelt-Kulis se malen. Danke, Mike! Ein Highlight für die Kinder waren
Gut informiert – zum Wohle unserer Kinder
VORTRÄGE 2016
Die Elternbildungsgruppe «ELTERNBILDUNG PFÄFFIKON – von und für Eltern» blickt auf ein erfolgreiches Schuljahr 2015/2016 mit mehreren Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon hat für das Jahr 2016 mehrere Vorträge zu interessanten Themen interessanten und gut besuchten Vorträgen zurück. für Eltern von Kindergarten- und Unterstufenkindern sowie Mittel- und Oberstufenkindern geplant.
Im Jahr 2015 schlossen sich einige interessierte Eltern der Elternmitwir kung der Primarschuleinheiten Steinacker, Obermatt, Mettlen & Auslikon sowie der Oberstufe zur Elternbildungsgruppe «ELTERNBILDUNG Für Eltern von Mittel- undPfäffikon Oberstufenkindern Referent: Urs Kiener, Pro Juventute PFÄFFIKON – von und für Eltern» zusammen mit dem Ziel, jährlich drei bis Dienstag, 16. Februar 2016, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal fünf Vorträge zu relevanten Elternbildungsthemen zu organisieren. Pla nung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungen finden im Rah men des Ressorts Elternbildung der Schulpflege Pfäffikon und unter der Verantwortung des zuständigen Schulpflegers Laszlo Futo statt. Für Eltern von KindergartenFür Eltern von Mittel- und Eineund konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Elternvertreterinnen der Unterstufenkindern Oberstufenkindern Referent: Lukas Geiser Lukas Geiser einzelnen Schuleinheiten und den Referent: Schulsozialarbeiterinnen sowie Anre Dienstag, 19. April 2016, 19.30 Uhr, Donnerstag, 26. Mai 2016, 19.30 Uhr, gungen und Wünsche Eltern haben dazu geführt, dass die Elternbil Primarschulhaus Steinacker,von Singsaal Primarschulhaus Steinacker, Singsaal dungsgruppe für das Schuljahr 2015/2016 ein abwechslungsreiches und interessantes Vortragsprogramm zusammenstellen konnte. Dies auch dank der unkomplizierten Unterstützung der Schulleitungen, der Schul pflege und der Schulverwaltung. Die Für gemeinsam organisierten Vorträge zu den Themen «Mobbing», «Um Eltern von Kindergarten- und Unterstufenkindern Referentin: Marionund Sontheim gang mit Geld Konsum (Jugendlohn)» und «Elterliche Sexualerzie Donnerstag, 22. September 2016, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal hung» wurden jeweils von ca. 50 bis 100 Eltern und anderen Interessierten besucht. Anerkannte Fachleute haben zu den einzelnen Themen viel Inte ressantes und Informatives berichtet und sind auch auf konkrete Fragen der Eltern eingegangen. Im Anschluss an die Vorträge fand jeweils ein klei ner Apéro statt, der von den Eltern rege zum gegenseitigen Austausch ge Fürwurde Eltern vonund Mittelund Oberstufenkindern nutzt auch die Möglichkeit bot, sich persönlich mit der Referen Referent/in: Urs & Heidi Wolf tin oder dem Referenten auszutauschen. Bei den Veranstaltungen herrsch Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr, Primarschulhaus Steinacker, Singsaal te eine positive, interessierte Stimmung, und auch die Rückmeldungen der Eltern und Referenten waren durchwegs positiv. Von den Eltern wird sehr Einige Wochen vordie demReferate Vortrag wird von über die Schule ein Flyer mit zusätzlichen geschätzt, dass Fachleuten gehalten undInformationen unterschiedliche verteilt. Diese Informationen werden ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Die Themen fürist verschiedene Altersgruppen angeboten werden. Besonders Anmeldung mit dem Anmeldetalon über die Schule oder über elternbildung@schule-pfaeffikon.ch möglich. Die Veranstaltungen stehendie allen Veranstaltungen Interessierten offen. geschätzt wird auch, dass kostenlos sind. Dies ist möglich, da die Gemeinde jährlich ein Budget dafür zur Verfügung stellt. Auch im neuen Schuljahr finden wieder informative Vorträge statt. Die folgenden beiden Veranstaltungen stehen bereits fest:
Umgang mit Geld und Konsum
Elterliche Sexualerziehung konkret
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Druck im Alltag, Prüfungsstress und Stressbewältigung
Donnerstag, 22. September 2016: «Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken» für Eltern von Kindergarten- und Unterstufenkindern Montag, 14. November 2016: «Druck im Alltag, Prüfungsstress und Stressbewältigung» für Eltern von Mittel- und Oberstufenkindern Informationen zu den aktuellen Vorträgen sind auf www.schule-pfaeffi kon.ch unter «Veranstaltungen» ersichtlich. Weitere Vorträge mit neuen Themen sind für 2017 in Planung. Anregun gen und Wünsche nimmt die Elternbildungsgruppe gerne unter eltern bildung@schule-pfaeffikon.ch entgegen. Claudia Kogelmann Heusser Elternbildungsgruppe Schule Pfäffikon
schlussendlich die drei mal zwei Lektionen mit der Theaterpädagogin Susanne Zürrer aus Zürich, welche der Klasse unentgeltlich und auf spielerische Art und Weise Schau spielunterricht erteilte. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Ein weiteres Dankeschön möchte ich auch all den Helfern aussprechen, welche während der Aufführungen hinter der Bühne mitgeholfen ha ben: Barbara Vonlaufen beim Aufzie
hen der Perlen und beim Umziehen der Mädchen, Kathrin Bither-Hollen stein beim Umziehen der Mädchen und Simon Neuhaus beim Umzie hen der Knaben. Vielen Dank euch allen für die Zusammenarbeit und das Helfen beim Gelingen dieses ge meinschaftsfördernden Projekts. Tabea Herger, Lehrerin Schuleinheit Obermatt
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Badi-News Endspurt der Badmeister Wollten Sie nicht einmal diesen Sommer zum Frühschwimmen ge hen? Die letzte Gelegenheit dieser Saison war am 31. August – schade. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich jedoch schon wieder am 1. Mai 2017. Also gleich jetzt in der Agenda eintragen. Noch bis zum Sonntag, 25. September, ist unsere schöne Ba di täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Das Badmeister-Team gibt nochmals alles, damit unsere Gäste das kleine Paradies am See in vollen Zügen ge niessen können.
Es geht wild zu und her Wie immer im September erwarten unsere Restaurantbesucher wieder einige Specials. Mit dem «BadiGourmetzmor ge» für zwei Personen kann man es sich so richtig gut ge hen lassen. Im Preis von Fr. 28.50 sind un ter anderem auch zwei Gläser Pro secco inbegriffen! Im Weiteren steht der September ganz im Zeichen von Wildmenüs. Beides kann bei schönem Wetter auf der Terrasse mit atemberaubender
Aussicht oder aber im Wintergarten beim warmen Cheminéeofen genos sen werden. Die genauen Angaben zu den Spe cials sind auf der Website badiam see.ch aufgeführt.
Nicht vergessen! Bis am 25.9.2016 müssen die Miet kästli geleert und die Schlüssel ab gegeben werden. Bis und mit Sonn tag, 18. September, ist es noch mög lich, Challenge-Minuten zu sam meln. Ab dem 20. liegen die Diplome bei der Kasse zum Abholen bereit. Bei einem kleinen Apéro werden am Sonntag, 25. September, um 10.15 Uhr unter den anwesenden Teilneh mern diverse Preise verlost. Bei uns ist es auch möglich, im Spät herbst und Winter in die Badi zu ge hen. Mit einem Saunabesuch kön nen die wunderbare Atmosphäre und das Abkühlen im See weiterhin genossen werden. Buchungen kön nen via Internet unter sauanamsee. ch gemacht werden. Susi Strahm, Badi-Team
Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40, 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch | www.badiamsee.ch | www.saunaamsee.ch | www.gastroamsee.ch Termine/Öffnungszeiten Restaurant: bis Sonntag, 25. September, täglich von 8 bis 20 Uhr offen (warme Küche bis 19.30 Uhr) Badebetrieb: bis Sonntag, 25. September, täglich von 8 bis 20 Uhr offen (Eintritt bis 19.30 Uhr) Swim- & bis Sonntag, 18. September, täglich bewegen Aqua-Challenge: im Wasser und Minuten sammeln Sonntag, 25. September, 10–12 Uhr Diplom- verteilung und Preisverlosung SUP-Vermietung: täglich bis Sonntag, 25. September, Saisonschluss: Sonntag, 25. September, letzter Tag geöffnet von 8 bis 20 Uhr, Saisonschluss-Apéro 10–12 Uhr mit musikalischer Begleitung Winterpause: Montag, 26. September 2016, bis Freitag, 14. April 2017, ganze Anlage und Restaurant geschlossen. Sauna am See: «Winter-Sauna» auch während der Winterpause jederzeit möglich und online buchbar unter www.saunaamsee.ch
Persönliches aus der Badi Von der Badi Baumen um die Welt Im Frühling wirkt der See grösser. Während des Winterhalbjahrs trainieren wir jeweils mit unseren Booten in den Schulhaushallenbädern in Pfäffikon und Fehraltorf. Das Konditionstraining wird dort zum Schwimmtraining, und Paddeltechniken können nur auf kurzer Strecke geübt werden. Kommen wir im Frühling in die Badi Baumen, scheinen das Areal und der See riesig. Wir Kanuten mögen das Wasser, ist es doch die Grundlage für unseren Sport. Und doch geniessen wir es, wenn wir uns im Trockenen umziehen können und unser Material trocknen kann. Nicht mehr viele mögen sich an die Zeit vor der Badi erinnern. Der Kanu Club Zürcher Oberland war auf dem Parkplatz beim See in Auslikon zu Hause. Ein Haus gab es nicht, nur einen Kiesplatz. Wenn es regnete, versuchte man sich unter der Heck klappe der Autos möglichst trocken umzuziehen. Auch Aufwärm- und Alternativprogram me waren auf dem Kies eher schwierig. Das gehört seit der Beheimatung in der Badi Baumen zum Glück der Vergangenheit an. Die top Infrastruktur und das super Team machen unsere Trainings angenehmer. Wird was gebraucht oder ist was defekt, ist immer jemand zur Stelle, ganz zu schweigen von den schönen Mussestunden nach dem Training in der Badi. Die Badi Baumen ist unser Ausgangspunkt, sei es für das Grundlagentechnik- und Konditionstraining oder für unsere Touren auf den verschiedenen Gewässern in Europa. Hier üben junge Kanuten ihre ersten Paddel schläge. Einige von ihnen reisten «von hier» für Junioren-EM/-WM bis nach Australien, Brasilien, Polen und in Kürze nach Slowenien. Vielen Dank an die Badimitarbeiter(innen) für ihre tatkräftige Unterstützung. Tobias Fink, Präsident Kanu-Club Zürcher-Oberland
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Gottesdienste im September Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr Gottesdienst am Erntedankfest in Hermatswil Pfarrerin Katharina Wirth Spezielles Kinderangebot Mittwoch, 7. September, 20.00 Uhr SPRIT mit Abendmahl im Kirchgemeindehaus Pfarrer Peter Schulthess Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 11. September, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 18. September, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Bettag mit Männerchor Pfarrerin Katharina Wirth Gemeindeleiter Ludwig Widmann Sonntag, 25. September, 11.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst 9.30 bis 10.45 Uhr: Brunch 11.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Kinderprogramm im Kirchgemeindehaus 18.00 Uhr: Begrüssungs gottesdienst «one eighty» im Kirchgemeindehaus für alle neuen 6.-Klässler Schuljahr 2016/2017 Pfarrer Thomas Strehler und Team
Wir heissen Nathalie Jäger herzlich willkommen in unserer Kirchgemeinde Die Jugendarbeit weiss sich glücklich zu schätzen! Eine junge dynamische Frau mit viel Erfahrung in der freiwilligen kirchlichen Jugendarbeit hat den Weg zu uns gefunden. Sie hat diesen Sommer mit der zweisprachigen Matura in Wattwil ihre Schulzeit beendet, will nun ihre sozialen und pädagogischen Interessen und Fähigkeiten in unsere Jugend arbeit einbringen. Sie startet nach den Sommerferien mit ihrem Praktikum und wird am Sonntag, 28. August, sowohl am ökumenisch gestalteten Schulgottesdienst als auch abends im Jugendgottesdienst «one eighty» mit dabei sein. Liebe Nathalie, wir freuen uns, dass du dieses Jahr mit uns teilen wirst! Wir wünschen dir viel Freude mit den Kindern und Jugendlichen aus Pfäffikon, bereichernde Kontakte zur Kirchenfamilie und weiterhin das Glück dieser Erde auf dem Rücken der Pferde! Rachel Wagner, Kirchenpflege
Domino-Angebote im neuen Schuljahr Ein neues Schuljahr hat begonnen und somit starten auch wieder unsere Domino-Angebote für alle Kinder der 3. bis 6. Klasse. Es erwartet dich ein abwechslungsreiches Themen-, Spiel- oder Actionprogramm. Die Mädchen treffen sich jeden zweiten Montag, 18.00 bis 19.45 Uhr, im Kirchgemeindehaus. Die Jungs finden sich gleichzeitig im Jugendcafé Neueck, Russikerstrasse 3, ein. Weiterhin findet sonntags von 9.30 bis 10.45 Uhr unser Angebot mit Singen, Spiel und biblischer Geschichte statt. Weitere Infos und Termine findest du auf www.neueck.ch Wir freuen uns auf dich!
SPRIT – Abendfeier in der Wochenmitte Mittwoch, 7. September, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus SPRIT findet fünf Mal im Jahr statt. In einem überschaubaren Kreis treffen sich Menschen aus unserer Gemeinde. Wir singen neue geistliche Lieder, hören einen biblischen Beitrag oder Erfahrungsbericht, beten still oder laut – jedes nach seiner Art und ungezwungen. Manchmal erzählen einige, was sie bewegt. Ein wichtiger Bestandteil ist jeweils das Abendmahl. Ziel: mit erneuerter Begeisterung christuszentriert leben.
Freitagskonzert 9. September, 18.15 Uhr, Kirche Am Freitag, 9. September ist Balázs Szabó zu Gast an der Pfäffiker Orgel. Szabó, 1985 in Ungarn geboren, Organist und Orgelsachverständiger, ausgezeichnet mit bedeutenden Preisen, ist Spezialist für Orgeln und Orgelmusik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er unterrichtet an der FranzLiszt-Musikakademie sowie am BélaBartók-Konservatorium in Budapest. Das mitreissende und virtuose Spiel von Balázs Szabó wird Sie begeistern!
«e-motion» Gottesdienst mal anders So, 25. September 2016 11.00 Uhr
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Sommer – Überfluss zum Verschwenden! Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews und theologischem Input. Sie sind herzlich willkommen!
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Antike Tassen im Schrank Dienstag, 13. September, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Kurzzeitgedächtnis, Lerngeschwindigkeit und Multitasking: Vortrag von Katrin Wiederkehr, Psychotherapeutin FSP, Autorin, Zürich Unser Hirn altert mit uns, aber Verlangsamung heisst keineswegs Qualitätsverlust. Was passiert mit unseren «Tassen», die bereits ein wenig angeschlagen und den einen oder anderen Hick abbekommen haben? Das richtige Gedächtnistraining erhält die vorhandenen Fähigkeiten und erleichtert den Erwerb von neuen. Alle sind willkommen. Mit Kinderhütedienst. Team Frauentreff
Mystery Camp Bereits zum zweiten Mal findet das Mystery Camp für alle Kinder der 3. bis 6. Klasse statt: Im Herbst 2016 ist es wieder Zeit, knifflige Rätsel zu lösen und viele Abenteuer zu erleben. Zusammen verbringen wir ein spannendes Wochenende mit Übernachtung und viel Action. Letztes Jahr machten wir uns auf die Suche nach der Anonymous-Bande und verdienten uns nach Gelingen ein Detektiv-Zertifikat. Viele waren so begeistert davon, dass sie sich eine Fortsetzung wünschten. Nun kann man sich wieder für das nächste Mystery Camp anmelden. Infoflyer mit Anmeldetalon erhältst du unter www. neueck.ch. Wir freuen uns auf eure zahlreichen Anmeldungen und auf ein tolles Wochenende.
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zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 2. September, und Fr., 7. Oktober, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 31. August, bzw. 5. Oktober, 11 Uhr, ans Sekretariat.
Chliichinderfiir Samstag, 10. September, 9.45 Uhr in der Kirche Herzliche Einladung zur Chliichinderfiir für die Jüngsten und ihre Familien. Gemeinsam wollen wir singen, eine Geschichte hören und beten. Im Anschluss gibt es eine Stärkung im Pfarrsaal. Wir freuen uns auf euch. Ignace Bisewo und Judith Lüchinger
Mit diesem Überblick über den katechetischen Unterricht wünschen wir allen Kindern und Katechetinnen einen guten Start ins neue Schuljahr: Verantwortlich für den Heimgruppenunterricht (HGU) bei den Erstklässlern ist Alexandra Kistler, bei den Zweitklässlern Judith Lüchinger. In der Stiftung Buechweid unterrichtet Gabriela MeierOestreicher, in der Ilgenhalde Yvonne Staub. In Pfäffikon übernimmt Monica Frieden die 3., 4. und 6. Klasse, G. Meier-Oestreicher die 5. Klasse. In Fehraltorf unterrichtet J. Lüchinger die 3. Klasse und Y. Staub die anderen Jahrgänge. Die Hittnauer Kinder haben Unterricht bei G. Meier-Oestreicher. In Russikon betreuen G. Meier-Oestreicher und J. Lüchinger die Drittklässler. Y. Staub unterrichtet die Russiker Kinder der 4., 5. und 6. Klassen. Ulrike Spiekermann, Personalverantwortliche Am 1. September verkauft die Strickgruppe vom Frauenverein beim Migros Pfäffikon den ganzen Tag Handarbeiten zugunsten gemeinnütziger Institutionen.
Veloflicktag am 17.9.2016 – Erster Vater-Kind-Tag Väter (auch mit Migrationsgeschichte) und ihre Kinder sind herzlich willkommen zum ersten Veloflicktag in unserer Pfarrei. Und: Alle Pfarrei angehörigen können ihre alten Velos zugunsten von «velafrica» abgeben. Am ersten Vater-Kind-Tag sind Plausch, Action und Begegnung angesagt. Velos können geflickt und alte Velos abgegeben werden. Start ist um 12 Uhr mit dem Mittagessen im Pfarreizentrum. Anschliessend geht’s ans Reparieren. Kaffee und Kuchen, Spiel und Spass runden diesen Tag ab. Weitere Infos folgen und sind bei mir zu beziehen. Ludwig Widmann
Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen Dienstag, 20. September, 9.00–10.30 Uhr Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch. Weitere Daten 2016: 25. Oktober, 22. November, 13. Dezember; 2017: 17. Januar, 7. Februar, 14. März.
Alters arbeit Neben der allgemeinen Seelsorge bietet St. Benignus zahlreiche Angebote für SeniorInnen, pflegt weiter Kontakt mit ihnen und begleitet sie zu Hause, im Spital oder in den Altersheimen: – Ausflüge (organisiert von unserem Frauenverein) – Jass-Nachmittage (1. Mittwoch des Monats) – Verschiedene Gottesdienste im Jahr (in Altersheimen oder der Pfarrkirche in Pfäffikon und den reformierten Kirchen in Hittnau, Russikon und Fehraltorf.) – Seniorenfeiern, Haus- und Spitalbesuche, Sterbe- und Trauerbegleitung, Strickgruppe … Älteren Menschen stehen auch zahlreichen übrigen Anlässe unserer Pfarrei zur Verfügung. Alle Angebote sind offen für alle SeniorInnen unabhängig von Herkunft, Religion ... Die Altersarbeit wird von verschiedenen Freiwilligen wahrgenommen: Betagtenbetreuerinnen, Hochzeitsjubi lare-Besucher, Jubilare-Besucherinnen, Helferinnen, vom Frauenverein, von SeelsorgerInnen. Wir danken allen ganz herzlich für das Engagement und die gelebte Diakonie. Wir sind ja miteinander unterwegs … Ignace Bisewo Pesa, Pfr. Admin.
Neu: Oberstufen-Programm Mit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt auch das neue Oberstufen-Programm für die SchülerInnen der 1. bis 3. Oberstufe. Die Jugendlichen können aus verschiedenen Vorschlägen auswählen. Die Teilnahme am Oberstufenprogramm ist die Voraussetzung für den ab dem Schuljahr 2018/19 neu nur noch einjährigen Firmkurs, der wie bisher auf die Firmung im 2. Lehrjahr/11. Schuljahr vorbereitet. Genauere Informationen finden sich auf der Homepage. Den Jugendlichen der entsprechenden Jahrgänge werden Infos per Post bis Mitte September zugeschickt. Sollte jemand den Brief nicht erhalten haben, so soll er sich bitte auf dem Sekretariat melden. Für das Oberstufenteam: Patricia Machill
Firmkurs 2016–2018 Jugendliche, welche nach den Sommerferien die Lehre oder das 10. Schuljahr begonnen haben, und deren Eltern wurden mit einem Brief zum Info- und Startabend des Firmkurses am 28. September um 19.15 Uhr eingeladen. Diesen Firmkurs führen wir zum letzten Mal in einer zweijährigen Variante durch (siehe oben). Sollte jemand des betreffenden Jahrgangs den Brief nicht erhalten haben, so soll er sich bitte auf dem Sekretariat melden. Alle Jugendlichen, welche das entsprechende Alter haben und sich auf die Firmung im Sommer 2018 vorbereiten wollen, erwarten wir zu diesem Abend.
Firmkurs 2015–2017 Alle Jugendlichen, die bereits im Herbst letzten Jahres den Firmkurs begonnen und alle erforderlichen Anlässe besucht haben, starten mit dem zweiten Firmkursjahr nach dem bisherigen Modell.
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Kommentar zum Augustbild im Historischen Kalender 2016
Leben und Geschäften an der Hochstrasse Nr. 4–8 Passende Ergänzungen siehe Kommentare zum Julibild 2013 und zum Junibild 2014
Zur Zeit der historischen Aufnahme, um 1930, standen hier vier Liegenschaften, deren Zweck unterschiedlicher nicht hätte sein können. Ganz links steht das Wohnhaus mit dem Gemischtwarenladen von Karl Freiburghaus, gefolgt von der markanten Scheune mit Stallungen für Wagen und Vorräte von Jakob Wyss, Landwirt, Fuhrhalter und Kronenwirt. Dazwischen führt ein steiles gepflästertes Gässli zum Unterdorf. Es folgen das Gerichts- und Gefangenschaftshaus (Bezirksgebäude) mit Amtsräumen, einer Wohnung und Gefängniszellen, welches zu jener Zeit der politischen Gemeinde gehörte und am Dorfplatz der bedeutende Gasthof zur Krone, geführt von der Familie Wyss. Dazwischen liegt das Kronengässli – genau wie heute. Die Hochstrasse ist noch mit einem festen Kiesbelag versehen, vor den Häusern ist bis zu den Regenrinnen gepflästert, kräftige Schutzsteine und Topfpflanzen markieren den ehrwürdigen Eingang zum Gericht. Gemischtwarenladen Freiburghaus: Das Haus wurde 1873 neu erstellt als Wohnhaus und Werkstatt zur Buchbinderei von Johann Ulrich Zwingli, später Druckerei Kunz (Volkszeitung). Von 1925 bis 1955 betrieb hier Karl Freiburghaus seinen Laden mit einer Fülle von Artikeln für alle Lebensbereiche (siehe Werbeanschriften und Vitrine). Danach zog in der Liegenschaft die Migros ein, welche hier im Dorf nach der Ära mit den Migros-Einkaufswagen ihre erste Filiale eröffnete. Nach deren Auszug 1964 eröffnete Charlotte Vogel hier ihr Coiffeurgeschäft «Jacqueline d’Or», 1976 konnte sie die Liegenschaft erwerben. Nachdem sich in der Zwischenzeit auch einmal ein Blumengeschäft eingemietet hatte, wird seit bald 10 Jahren wieder der Pflege der Haartracht bei Hairstyle Corinna Brunner grosse Beachtung geschenkt. Metzgerei Hotz: Die Familie Werner Hotz betreibt heute in der dritten Generation seit 1934 die bekannteste Metzgerei im Dorf. Die 1854 von Kronenwirt Heinrich Gujer erstellte Scheune ging zusammen mit Gerichtshaus und Krone nach zwei
ne weitere Metzgerei steht seit 1873 in Irgenhausen und ist bis heute in Betrieb (Stocker, Müller, Lustenberger). Die erste «Metzg» in Pfäffikon, obrigkeitlich beurkundet, bestand seit 1701. Noch 1850 gab es im Dorf nur eine einzige Bäckerei und eine Metzgerei (beim Hecht).
Hochstrasse 4–8 um 1930 Handwechseln 1894 an Jakob Wyss und ohne Gerichtshaus 1934 an Werner Hotz, Metzger, über. Die riesige Scheune wurde abgebrochen und das neue Gebäude auf dem Areal auf die Baulinie des Gerichtshauses gesetzt. Das stolze Wohn- und Geschäftshaus verfügte im Parterre über einen Hauptraum als Laden für die Metzgerei und einen Nebenraum zur Vermietung, beide zur Hoch strasse hin gerichtet. Darüber liegt mit prägendem Erkervorbau die Wohnung der Familie. Im Hinterhaus befinden sich die Räume zur Produktion. Im kleinen Laden neben der Metzgerei präsentierte seit 1954 Jakob Looser seine Kolonialwaren und auf dem Trottoirvorplatz gluschtig arrangiert Früchte und Gemüse. Das örtliche Nebeneinander von «Looser-Comestibles» mit «HotzMetzgerei» war sowohl für die Kundschaft als auch für die Geschäftsleute ideal. 1960 konnte J. Looser den Mattenhof an der Kempttalstrasse kaufen und richtete dort seinen neuen Laden ein, der vorerst von seiner Frau geführt wurde. In den 1970erJahren beendete er das Mietverhältnis bei Hotz; im Mattenhof gab es nach Umbauten nun genug Platz, das grosse Sortiment und alle Spe zialitäten anzubieten. 1985 beendete die Familie Looser ihre Geschäftstätigkeit ganz. Im kleinen Laden neben Hotz versuchten nach Loosers Auszug verschiedenste Geschäftsleute ihr Glück (Mode Suozzi, Videohandel, Antiquitäten), bis dann 1998 ein
grösserer Ladenumbau zum heutigen Geschäft «Hotz – Schlemmerland» führte. Bewusst hatte W. Hotz damals auf den Wechsel in die neue Einkaufsmeile Frohwies verzichtet, zu unsicher, unpraktisch und zu risikobehaftet wäre es zum Abenteuer geworden. Die Metzgerei Hotz ist heute noch die einzige Metzgerei im Dorf und pflegt den guten Ruf erfolgreich mit einwandfreier Fleischqualität, Wurstwaren und passenden Zutaten, mit Partyservice und Catering. In Pfäffikon bestanden 1934 noch vier Metzgereien mit eigenen Schlachthäusern. Bei der Kirche (u.a. Meier, Aschwanden, Eichmann bis 2010), an der Seestrasse (u.a. Lampert, Signer, Graf bis 1983), an der Hochstrasse Hotz und beim Gasthof «Ochsen» (Käser, Rüegg bis 1964). Ei-
Hochstrasse 4–8 heute
Bezirksgebäude: Am 20. März 1831 wurde dem Zürcher Volk die neue Kantonsverfassung zur Abstimmung vorgelegt, welcher die Pfäffiker begeistert zustimmten (nur zwei ne gative Stimmen). Sie legte u.a. fest, dass die bestehenden Oberämter mit dem Hauptort Kyburg aus der Mediationsverfassung etwa bestehen blieben, neu als elf Bezirke. Der Grosse Rat bestimmte 1832 Pfäffikon wegen seiner guten Verkehrslage als Bezirkshauptort. Das erst 1828 neu erstellte Schulhaus an der Hoch strasse (Haus mit Arkadendurchgang) wurde in aller Eile für 6100 Gulden zu einem Bezirksgebäude umfunk tioniert. Es musste wieder ein neues Schulhaus gebaut werden (Standort heutige «molki»). Die Wahl von Pfäffikon zum dritten Schwurgerichtsort im Kanton, 1851, (neben Zürich und Winterthur) verlangte ein entsprechendes Gebäude mit den nötigen Räumlichkeiten. Kronenwirt Heinrich Gujer liess 1855 das Gerichtshaus (Haus rechts neben der markanten Wyss’schen Scheune mit der schönen klassizistischen Fassade) auf eigene Kosten errichten und erhielt dafür das Bürgerrecht der Gemeinde. Am 11. Juli 1856 wurde es eingeweiht. Im Wochen-
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blatt schreibt der Redaktor am Schluss: «Unser Wunsch geht dahin: Möge in dem schönen Hause des Volkes Wohl berathen, entzweite Bürger vereinigt, oder durch ein richtiges Urtheil v ersöhnt, die Verbrecher nicht nur g estraft, sondern gebessert der menschlichen Gesellschaft zurückgegeben werden. Gerechtigkeit er höhet ein Volk.» Das Haus war über 100 Jahre lang der Sitz des Statthalters, des Bezirksgerichts und des Bezirksrats. Zusammen mit dem Gasthof Krone und der grossen Scheune blieb der ganze Gebäudekomplex immer im Besitz der Kronenwirte, bis Jakob Wyss 1916
das Gerichtshaus an die politische Gemeinde verkaufte. Von 1937 bis 1997 gehörte es dem Kanton. Mit der Zeit genügten die Räumlichkeiten nicht mehr, Dienste mussten ausgelagert werden. Erst 1979 mit dem Bau des neuen und sicheren Bezirksgebäudes an der Hörnlistrasse wurden die Amtsräume wieder zusammengeführt. Das Gefängnis im alten Bau blieb noch bis in die 1990er-Jahre belegt. 1997 wurde Christian Michelsen Herr über Schloss und Riegel. Sein sorgsamer Umgang mit dem denkmalgeschützten alten Bau bewahrt dem Dorf einen Zeitzeugen. Wie zu «Amtszeiten» sind noch alle
Räume entsprechend angeschrieben, verschiedenste Mieter sorgen für neues Leben und Kultur im alten Gemäuer. Musik, Malerei, Antiquitäten, Therapien stehen heute anstelle einstiger Juristerei und des Dahinvegetieres in einer tristen Gefängniszelle. Öffentlichkeitswirksam und Kultur vermittelnd ist in erster Linie das im Haus integrierte Museum «Eva Wipf». Gasthof zur Krone: (siehe ausführlicher Kommentar vom Juni 2014) Heute heisst das Restaurant Kam Yu und bietet chinesische Spezialitäten an. Auch im heutigen Zusammen-
Foto des Monats: August 2016 Laura Weidmann hat uns gleich mehrere tolle Bilder geschickt. Wir haben uns letztendlich für nebenstehendes Bild mit den gelben Converse-Schuhen entschieden. Wir bedanken uns herzlich für das schöne Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der PfäffikerIN.
hang stellen wir fest, welche gesellschaftspolitische Bedeutung die «Krone» für die Dorfgeschichte hat: Ihre einmalige Lage und die Unternehmerqualitäten ihrer Wirte und Besitzer, Vertrautheit und Verwurzeltsein im dörflichen Bezug zeigen vor allem im 19. und bis in die Mitte des 20. Jh., dass hier die Dorfentwicklung wesentlich mitgestaltet wurde. n Ernst Bänteli, Chronist
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Sommer-TaekwondoTrainingslager 2016 Zum 17. Mal in Serie wurde das Trainingslager in Weisslingen von Noël’s Taekwondo durchgeführt. Die Athleten konnten eine spannende Woche mit viel Action, Spass und hitzigen schweisstreibenden Stunden verbringen.
Das Motto des Trainingslagers war: Meine Kraft! Körperliche und men tale Wettkampfvorbereitung durch Training und Konzentration! Die jüngste Teilnehmerin war zwei Mo nate alt und genoss vor allem die viele Aufmerksamkeit, die ihr von allen Seiten zuteil wurde. Der älteste Teilnehmer war 80 Jahre alt und un ser Hauswart für alles. Ob es WC zu reinigen gab oder etwas repariert werden musste, Jakob Schirmer war immer zur Stelle, wo es nötig war. Mit einer ersten Trainingseinheit be gann der Tag für die Sportler bereits um fünf Uhr morgens. Dafür wurden alle mit wunderschönen Sonnenauf gängen belohnt. Und zu dieser Zeit war die Wärme auch noch ange nehm. Nach einer Stunde Frühtrai ning im Freien schmeckte das Früh stück, das ganz nach dem koreani schen Alltag ausgerichtet war (Reis und Gemüse zum Frühstück), umso besser. Das Dessert war dann wieder sehr europäisch, da wie jedes Jahr viele Mütter ihre tollen Backkünste zeigten und uns ins Lager leckere Kuchen und Cakes brachten. Auch mit Glaces und Wassermelonen wurden wir von den Eltern der Kin der verwöhnt. Ein grosses Danke schön dafür an alle. Unsere Desserts mussten wir gut verpackt hüten, da
wir einen kleinen, süssen Mitbewoh ner hatten, der sehr hungrig war. So hungrig, dass er sich nicht scheute, auch während alle am Frühstück waren, nachzusehen, ob es für ihn auch etwas übrig hatte. Die Rede ist von einem kleinen Siebenschläfer, der uns immer wieder kleine Besu che abstattete. Da die kleinen Nager geschützt sind, hatten alle grosse Freude, ihn zu sehen, und es wurde mit einem Lächeln geduldet, dass er manchmal auch etwas von uns «stibitzte». Die Athleten waren nicht nur sport lich tätig, sondern auch als Küchen mannschaft. Unter der Anleitung von Anna Maria Kurzen, die wie je des Jahr unsere gute Küchenfee war, klappten die Arbeiten wie Tischde cken, Abwaschen, Aufdecken her vorragend. Nach dem Frühstück und der Pause wurde jeweils von neun bis zwölf Uhr in der Turnhalle «Wislig» nach einem Parcours von Noël Kurzen als eidg. diplomiertem Konditionstrai ner trainiert. Das Mittagessen und die Pause gingen bis 14 Uhr. Die drei Nachmittagstrainingsstunden ende ten meistens um 17 Uhr. Auch für die medizinische Betreuung war nach den Trainingseinheiten jeweils ge sorgt. Im Kühlschrank gab es genug
Eisbeutel, sei es für eine Verstau chung oder einfach nur zur Abküh lung. Auch Zecken mussten entfernt und Mückenstiche behandelt wer den. Nach dem Nachtessen und der stil len Meditation war dann um 21 Uhr Nachtruhe. Ganz erstaunt stellten die Trainer fest, dass sogar am ers ten Abend alle Kinder wirklich brav ins Bett gingen und sofort einschlie fen. Am Mittwoch war unser Höhepunkt der Woche. Die Gurtprüfung wurde von allen Athleten gut abgeschlos sen, sodass die Trainer sehr zufrie den sein konnten. Und auch der Ba deausflug in das Freibad Frauenfeld am Nachmittag genossen alle sehr, da die Trainings in der Halle jeweils unter sehr heissen Temperaturen stattfanden. Die Woche verging so wie im Flug. Zu einem letzten Abschlusstraining am Freitagabend in der Turnhalle fan den sich dann auch die Eltern ein. Während einer Stunde legten alle Lagerteilnehmer nochmals ihre letz ten «Reserven» frei und versuchten sich von der besten Seite zu zeigen. Erstaunlich, was selbst die Jüngsten schon an Körperbeherrschung und Tatendrang an den Tag legten. Die Uhrzeiger rückten schon gegen 18 Uhr abends, als Noël Kurzen ein herzliches Dankeschön an alle Teil nehmer, Eltern und Sponsoren rich tete. Mit dem gemeinsamen Aufräumen der Halle und dem abschliessenden
Auch Basketball wurde gespielt
Duschen galt es Abschied zu neh men. Nach den Sommerferien wer den wir wieder in den Dojangs unser Training aufnehmen. n
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BeautyTipp von Corina Stefan
Pigmentflecken Teil 1 Pigmentflecken können das Erscheinungsbild der Haut erheblich beeinträchtigen. Doch wie entstehen sie eigentlich, und welche Möglichkeiten gibt es, Pigmentflecken aufzuhellen? Man unterscheidet hier mehrere Arten, die eine Pigmentierung der Haut beschreiben. Dabei handelt es sich um lichtbedingte Pigmentflecken, Alters flecken, Alterswarzen und Melasma (lichtbedingte Hyperpigmentierung in Verbindung mit Empfindlichkeit, bedingt durch ätherische Duftstoffe, aber auch Hormone wie die Pille oder eine Schwangerschaft. Die Bräunung der Haut ist ein Schutzmechanismus des Körpers. Sobald sie mit UV- Strahlung in Berührung kommt, beginnt die Melaninproduktion. Melanin ist ein körpereigener Farbstoff, der die Haut schützt, indem er die Strahlen in Wärme umwandelt. Die Melaninbildung in der Haut kann aber durch zahlreiche Faktoren gestört sein. Dann produzieren einige Zellen zu viel Melanin, wodurch es zu bräunlichen Verfärbungen auf der Haut kommt (Hyperpigmentierung). Was können Sie gegen Pigment flecken tun? 1. Pflegepräparate mit Aufhelleffekt 2. Dermatologische Pflege 3. Kosmetische und medizinische Behandlungen 4. Chemische Peelings 5. Needling 6. Laser 7. Kräuterschälkur 8. Schutz vor UV-Strahlung Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre
Corina Stefan
Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin des Kosmetikinstituts im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempttalstrasse 5 in Pfäffikon.
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100 Jahre EW Pfäffikon
Elternbildung in Ihrer Region
Fest für alle im Lindenbaum
Die aktuellen Programme der Elternbildung sind erschienen
Am 3. September feiert das Elektrizitätswerk Pfäffikon sein 100-jähriges Bestehen mit einem Fest für alle. Dazu spannt das EW mit der Stiftung Lindenbaum zusammen, die an diesem Tag ihre Chilbi feiert. An verschiedenen Posten kann man sich von 10 bis 18 Uhr über die Geschichte des EW ein Bild machen.
hjk. Es soll ein Fest für alle geben, und zwar dort, wo 1916 alles begann, nämlich in der Nähe des ersten Elektrizitätswerks, wo im Lindenbaum an diesem Tag ohnehin Chilbibetrieb für alle herrscht. Die Verantwortlichen hoffen auf zahlreiche Pfäffiker
Familien und haben extra auf Reden und VIP-Gäste verzichtet. Im Festzelt sorgen Pfäffiker Künstler für Unterhaltung. Die attraktiven Preise für Essen und Getränke sind dem Jubiläum angepasst. n
38. Pfäffikerseelauf Am 25. September 2016 findet der 38. Pfäffikerseelauf statt. Gestartet wird auf dem Mercedes-Benz-Areal an der Motorenstrasse 1 in Wetzikon. Da wird es auch eine grosse Festwirtschaft geben. Die Strecke führt rund um den Pfäffikersee und ist mit den knapp zwölf Kilometern Länge gut zu bezwingen. Den letzten Lauf gewann bei den Frauen die Lokalmatadorin Fabienne Schlumpf aus Wetzikon und bei den Männern der Bülacher Christian Mathys. Anmeldungen für den diesjährigen Lauf werden bis eine Stunde vor Start entgegengenommen. Online anmelden kann man sich auf www. zkbzuerilaufcup.ch/pfaeffiker.
Museum am Pfäffikersee
Neue Ausgrabungsstücke Rund 5000 Jahre alt sind die von den Archäologen auf dem Gelände des ehemaligen Restaurants L’Aq in den letzten Monaten ausgegrabenen Pfosten aus Ulmen-, Eschen- und Weidenholz, die einst Pfahlbauhäuser trugen. Jetzt wurden sie zersägt, untersucht und teilweise in einem mit Wasser gefüllten Zuber ans Mu-
seum übergeben, wo sie besichtigt werden können. Nähme man die Hölzer aus dem Wasser, würden sie innert kurzer Zeit zerfallen. Das Museum ist noch bis 30. Oktober jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Freier Eintritt. Führungen auf Anfrage bei Heinz Kaspar (Telefon 044 950 42 80). n
Wochenlange Grabungen haben 5000-jähriges Holz zutage gefördert
Der Alltag mit Kindern stellt Mütter und Väter immer wieder vor neue Herausforderungen. Bei Erziehungsfragen können Elternbildungsangebote helfen. Möchten auch Sie Sicherheit für den Erziehungsalltag gewinnen und vom Austausch mit anderen Eltern profitieren? In unseren aktuellen Elternbildungsprogrammen finden Sie eine grosse Palette unterschiedlichster Angebote, von Schlafgewohnheiten bei Ba-
bys, Trotzalter, Hausaufgaben und Geschwisterstreit bis zu Pubertät und Berufswahl. Die Programme erscheinen neu als attraktiv gestaltete Leporellos und umfassen jeweils ein halbes Jahr. Sie sind unter www.elternbildung.zh.ch aufgeschaltet oder in gedruckter Form kostenlos bei der Geschäftsstelle Elternbildung unter ebzh@ajb. zh.ch oder Tel. 043 259 79 30 erhältlich. n
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DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Zu früh gefreut – Der Nationalrat vor Mammutaufgabe Dieses Frühjähr feierte der Aargauer Ständerat Maximilian Reimann einen überfälligen Erfolg. Nach dem Nationalrat stimmte auch der Ständerat seiner parlamentarischen Initiative zu, welche eine ärztliche Kontrolluntersuchung für Senioren erst ab 75 statt wie vorher ab 70 Jahren forderte. Am Abend kam der frohe Bescheid in der Tagesschau. Und am selben Abend warfen alle noch nicht 70-Jährigen, welche durch das Strassenverkehrsamt bereits die Auf forderung zum Untersuch erhalten hatten, diese dorthin, wo sie gemäss dem Willen des Parlaments hingehört, in den Müll. Wer das tat, wird jetzt durch die Strassenverkehrsämter ultimativ aufgefordert, den Check nachzuholen. Denn das Geschäft geht – obschon durch beide Kammern des Nationalrats beschlossen – nun erst wieder zurück in eine Kommission. Dort beraten Eidg. Parlamentarier wohl an langen Sitzungen, wie man dieses neue Kontrollalter 75 interpretieren soll. Lobbyisten werden ihnen dabei helfen. Irgendwann wird eine Gesetzesänderung – vielleicht – mit einer fünf statt der Null hinter der sieben wieder zurück ins Parlament kommen, irgendwann, vielleicht erst in dessen nächster oder übernächster Zusammensetzung. Dem tapferen Kämpfer gegen die Diskriminierung der Schweizer Senioren ist zu wünschen, dass er die Umsetzung seiner Initiative noch erlebt. Bis dahin müssen Senioren weiter ab 70 Jahren dem Arzt beweisen, dass sie das Geschehen auf der Strasse noch gut sehen, was unbestritten ist, müssen bei geschlossenen Augen mit dem Zeigefinger ihre eigene Nasenspitze berühren. Denn die fährt schliesslich auch mit. Und wenn der Herr Doktor mit gedämpfter Stimme etwas murmelt, müssen sie es verstehen. Ab 70 ist das Gehör offenbar sehr wichtig, besonders, wenn im Wagen die neue Stereoanlage Beethovens 5. spielt. Man muss es schliesslich hören, wenn’s mal kracht. Die Fittesten unter den Senioren dürfen weiter Auto fahren, stehen jedoch unter Generalverdacht. Wenn Sie, liebe Leser, ältere Fahrer kennen, oft solche mit Hut am Steuer und während der letzten 50 Jahre unfallfrei, die sich trotz Check weiter sicher durch den Verkehr bewegen, können Sie davon ausgehen, dass diese gut sehen, noch besser hören, jeden Morgen die Nase im Schlaf treffen oder ... einen gutmütigen Hausarzt haben! Hansjürg Klossner
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Theateraufführung «Sein und Schein» am Seequai
Die «Schräge Vögel» kommen Eine ganz spezielle Theateraufführung steht uns bevor: Denn das Schauspielerensemble die «Schräge Vögel» setzt sich aus Menschen vom Rande unserer Gesellschaft zusammen, die, trotz ihrer schwierigen Lebensumstände, den Humor nicht verloren haben und begeistert Theater spielen. Sie gehören zu einem sozialpädagogischen Theaterprojekt, das vor sieben Jahren im Rahmen der Basisarbeit von Pfarrer Ernst Sieber gegründet wurde und mittlerweile das Niveau eines guten Laientheaters erreicht hat. Im September machen die «Schräge Vögel» mit einem Open-Air-Theaterwagen eine Tournee durch den Kanton Zürich. Am 15. September treten sie in Pfäffikon auf der Festwiese am Seequai auf. Der grosse Bühnenwagen dürfte nicht zu übersehen sein. Das selbst geschriebene Stück handelt von einer betuchten Lady, die sich in einen Mann von der Gasse verliebt. Ob das wohl gut kommt ... ?
Am 15. September, 19.30 Uhr Es stehen ca. 80 Plätze zur Verfügung; die Zuschauer können auch
selber Klappstühle mitbringen. Das Programm: 19 Uhr Apéro, 19.30 Uhr Aufführung des selbst geschriebenen Stückes «Sein und Schein», ca. 20.30 Uhr «Schräge-Vögel-Schmaus» und gemütliches Beisammensein. Eintritt gratis/Hutsammlung. Zwei der «Schräge Vögel» wohnen auch in Pfäffikon, im Waldfrieden und im Ur-Dörfli. Mit André, der im ehemaligen Hotel Bahnhof im UrDörfli mehrheitlich Hausarbeiten verrichtet, haben wir uns auf Einladung von Sozialpädagoge Davorin Horvath zum Mittagessen verabredet. André lebt bereits seit elf Jahren im Ur-Dörfli. Hier ist sein Zuhause, die Sozialarbeiter der Stiftung So zialwerke Pfarrer Sieber sind seine Familie. Von seiner von Drogen geprägten Vergangenheit im Zürcher Stadtkreis 4, wo ihn früher jeder als Barbarossa kannte, hat er sich gelöst, muss aber nach wie vor ständig Medikamente nehmen. Sie helfen ihm bei der Kontrolle über seine Gefühle, wie er sagt. Auf die feinen Fischfilets und den reichhaltigen Salat hat er verzichtet. Die in der Küche wüssten ganz genau, dass er das
nicht möge. Also hat man ihm einen Teller Pommes frites gerichtet.
Digital-News
Theater spielen fürs Selbstwertgefühl
von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch
Im Rahmen des Theaterprojekts durfte André bereits einmal an einem Austauschprogramm in Chile teilnehmen: «Wir sind 17 Stunden via Toronto geflogen und haben dort vor fast tausend Leuten gespielt. Ich bin richtig publikumssüchtig geworden und stehe gerne im Vordergrund. Ich schätze die Selbstständigkeit und lerne gerne andere Menschen kennen und bin durchs Theater offener geworden. Das aktuelle Stück haben wir gemeinsam während mehrerer Wochenenden und einer ganzen Woche erarbeitet, bis alles klappte. Jeder durfte etwas bei-
tragen; teilweise ändern wir von Aufführung zu Aufführung noch etwas.» André hat seinen Text in drei Tagen gelernt. Er lerne eben seit jeher sehr leicht. Und wie steht es mit dem Lampenfieber? Hat er keines! Er stelle sich einfach das Publikum in Unterwäsche vor ...
André arbeitet gerne
Der «Schräge Vogel» André freut sich auf zahlreiches Publikum
André arbeitet im Ur-Dörfli wie alle anderen Bewohner auch. Er arbeite gerne, sagt er. Im Ur-Dörfli müssten alle etwas tun, am Morgen aufstehen und danach arbeiten, in der Werkstatt, in der Küche, im Hausdienst, irgendetwas. Überhaupt gebe es hier klare Regeln: Kein Dealen, keine verbale oder körperliche Gewalt. Wer nicht wolle, werde sanktioniert, bestätigt Sozialpädagoge Davorin Horvath. Das könne mit bis zu einem Ausschluss von wenigen Tagen bis maximal drei Monaten gehen. Von nachmittags 16 Uhr bis um Mitternacht steht es den Bewohnern frei, was sie tun wollen. Hauptsache, sie fallen in Pfäffikon nicht negativ auf! André freut sich auf die bevor stehende Tournee, die eine Woche dauert und durch den Kanton Zürich führt. Er wird dafür extra aufs Kiffen verzichten, verrät er mir, und bemerkt dazu: Am Morgen brauche ich normalerweise halt schon drei, vier «Joints», um auf Touren zu kommen. n
Über «Clouds» und wolkenlose Alternativen ... Eigentlich verbindet man den Begriff «Wolke» eher mit weich, rein, leicht oder gar göttlich. Zu der «Cloud» in der IT-Welt passt dies allerdings überhaupt nicht mehr. Doch was ist eigentliche eine «Cloud»? Es sind einige Gigabyte gratis Speicherplatz auf einem Grosscomputer bei Apple, Google, Microsoft, Adobe und anderen Datenkonzernen. Auf diesen Rechnern wird im Hintergrund alles gesammelt, gespeichert und digital verwertet, was Sie in die «Cloud» verschieben. Das ist der Preis für den vermeintlich «kostenlosen» Himmel auf Erden. Verwertung mit einer Gesichts erkennungssoftware Apple hat schon vor langer Zeit eine Gesichtserkennungssoftware entwickelt, die Gesichter auf Fotos erkennt und identifiziert. Das Programm verknüpft ein erkanntes Gesicht mit weiteren Informa tionen, bspw. mit einer Apple-ID oder der Geo-Position eines iPhones. Die Software wurde schon vor geraumer Weile an den US-Ge heimdienst verkauft. Bei «GoogleDrive» und bei «Microsoft OneDrive» ist zu befürchten, dass auch hier Geheimdienste uneingeschränkten Zugriff auf Daten haben, auch ohne richterliche Anordnungen. Aber die «Cloud» ist so praktisch! Für die völlig autonome Verwaltung Ihrer Daten können Sie einen NAS-Server (Network Attached Storage) verwenden, welcher in Ihren eigenen vier Wänden untergebracht ist. Mit diesem kompakten Gerät (erhältlich auch bei Ali Özkul im HiFi-Shop Pfäffikon) verfügen Sie über Ihre eigene «private Cloud». Wer über eine gewisse Datensensibilität verfügt und eben nicht möchte, dass seine Daten von Fremden genutzt werden können, der hat sich bereits aus allen kostenlosen «Clouds» und «Drives» abgemeldet und seine Daten dort entfernt. Es gibt genügend Alter nativen an Hardware, Apps und Anbietern, welche den selben Komfort bieten. Dabei sind Ihre Daten aber wesentlich besser vor Dritten geschützt.
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Freitag, 2. September 2016, 7ab7, 19.07 Uhr Pets (Deutsch) K/6 Sonntag, 4. September 2016 TAG DES KINOS (Eintritt: Fr. 5.–)
Samstag, 3. September 2016, 20.15 Uhr
Engel-Chörli Appenzell
14.15 Uhr: Schellen-Ursli (Mundart) K/8 17.00 Uhr: Nous trois ou rien (F/d) 19.30 Uhr: Jason Bourne (Deutsch) Dienstag, 6. September 2016, 20.15 Uhr Mittwoch, 7. September 2016, 20.15 Uhr Le goût des merveilles (F/d) Dienstag, 13. September 2016, 20.15 Uhr Mittwoch, 14. September 2016, 20.15 Uhr Julieta (OV/df) Dienstag, 20. September 2016, 20.15 Uhr Mittwoch, 21. September 2016, 20.15 Uhr Rosalie Blum (F/d) Freitag, 23. September 2016, 20.15 Uhr
The Rolling Stones in Cuba – Havana Moon
Dienstag, 27. September 2016, 20.15 Uhr Mittwoch, 28. September 2016, 20.15 Uhr Angry Indian Goddesses (OV/df)
Zeitgenössische A-Capella-Songs Freitag, 16. September 2016, 20.15 Uhr (im Dorfsaal)
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Kinderwoche bewegt Die Wikingerwoche der Kirche Neuhof lebt noch in den Erinnerungen. Wir hoffen, dass die abenteuerlichen Erlebnisse, die fröhlichen Momente und alles «Gelernte» den Kindern bleibt. Die vielen grossen und kleinen Helfer liessen sich durch die glücklichen Kinder und die zufriedenen Eltern motivieren. Als kleine Wikinger erlebten die Kinder die Jonageschichte aus der Bibel. Jeden Tag gab es eine weitere Theaterfolge mit dem Wikinger Donar, der aus seinem bewegten Leben erzählte, was er zusammen mit dem Geier Django auf dem Meer durchmachte. Anschliessend gab es Workshops, wo sich die Kinder geschickt bewegten, Schmuck herstellten, ein Wikingerschwert bastelten oder geschützt in den grossen Spielbällen gegeneinander kämpfen konnten. Ein weiterer Höhepunkt war sicher die Schifffahrt im grossen zweimastigen Segelschiff mit den zehn Ruderplätzen. Ein erstmaliges Ereignis auf dem Pfäffikersee. Auf dem roten Pausenplatz wuchs von Tag zu Tag das grosse Spielschiff und wurde am Abschlussfest mit Wasserballonen getauft. Nebst den kulinarischen Köstlichkeiten gab es für die Kinder verschiedenste Spielposten, dazu gehörte eine kurze Seilbahn,
die vom Schiffsheck hinunterführte, und im grossen Wasserkanal kämpften die Kinder im Kanu gegen das Wasser. Spass und Freude zum Abschluss der Kiwo 2016 – und Motivation für die Kinderwoche 2017. Im Sonntagsgottesdienst, der noch ganz zur Kiwo gehörte, wurde die Jonageschichte abgeschlossen. Helfern und Teilnehmern sei nochmals herzlich gedankt – und wer diese tolle Woche verpasst hat, kann sich aufs nächste Jahr freuen, zur gleichen Zeit, am gleichen Ort. Hej, hej. n Peter Studler
Das Theater spielte im Wikingerdorf und auf hoher See
Die ganze Kiwo-Mannschaft, Kinder und Helfer
Pfäffikersee soll frei bleiben von Neobiota Immer mehr Lebewesen, die ursprünglich nicht bei uns heimisch sind, werden unbeabsichtigt in unsere Seen verschleppt oder absichtlich dort ausgesetzt. Darunter sind Arten, die sich stark ausbreiten und grosse Probleme verursachen. Haben sich diese so genannten invasiven Neobiota einmal etabliert, sind sie kaum mehr aus den Gewässern zu entfernen. Darum hat das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) das Pilotprojekt «Neobiota-Freihaltezone Pfäffikersee» lanciert. Es hat zum Ziel, den bis anhin kaum betroffenen Pfäffikersee auch weiterhin frei von gebietsfremden Arten zu halten, das wertvolle Ökosystem zu erhalten und Erkenntnisse zum Schutz anderer Gewässer zu liefern.
In der Schweiz verbreiten sich zunehmend gebietsfremde Arten – sogenannte Neobiota. Diese eingeschleppten oder eingewanderten Tiere und Pflanzen können Mensch, Tiere, Infrastrukturanlagen und die Umwelt erheblich schädigen. Auch in Gewässern können sie Probleme bereiten, indem sie sich stark ausbreiten und etwa einheimische Arten verdrängen. Dies gefährdet die Artenvielfalt in erheblichem Masse. Durch Übertragung der Krebspest haben beispielsweise amerikanische Grosskrebse die einheimischen Edelkrebse bereits heute lokal zum Aussterben gebracht. Andere Neobiota wie Schwarzmeergrundeln verdrängen heimische Fischarten von ihren Laich- und Futterplätzen. Gebietsfremde Muscheln wie die Körbchen- oder Quaggamuschel wiederum verstopfen Leitungssysteme.
Arten auch im Pfäffikersee zu erwarten. Um dies zu verhindern, setzt das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) in Absprache mit den lokalen Gemeinden und Vereinen das Pilotprojekt «Neobiota-Freihaltezone Pfäffikersee» um. Ziel des Projekts ist es, den See möglichst von schäd lichen gebietsfremden Arten freizuhalten und das wertvolle heutige Ökosystem zu erhalten. Denn haben sie sich einmal etabliert, können sie kaum mehr entfernt werden.
Sensibilisieren und richtiges Verhalten aufzeigen
Pfäffikersee als ideales Testgebiet für Pilotprojekt
Keiner zu klein, Wikinger zu sein
Welche Mannschaft schafft es weiter? Das Boot ist an einem Gummiband verankert
© Bild: Thomas Stucki
Mit Wind und Wikingerkraft hinaus auf die hohe See, bei Sonne, aber auch im Regen!
Der Pfäffikersee im Zürcher Oberland ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Er ist heute ein funktionierendes Ökosystem und bietet zahlreichen seltenen und gefährdeten Pflanzen und Tieren einen Lebensraum. Glücklicherweise ist er bis heute kaum von gebietsfremden Arten besiedelt. Da der nahe gelegene Greifensee und der Zürichsee bereits von einigen invasiven Neobiota befallen sind, sind neue
Der Kamberkrebs ist Überträger der «Krebspest», eine für einheimische Krebse absolut tödliche Pilzkrankheit. Im Schweizer Mittelland sind die meisten grösseren Gewässer besiedelt, so auch der Greifensee und die Glatt.
Eine wichtige Rolle bei dem Pilotprojekt spielt die Sensibilisierung von Fischern, Bootsbesitzern und Wassersportlern. Sie können unbeabsichtigt invasive Arten aus anderen Gewässern einschleppen, da Neobiota an Booten, anderen Schwimmkörpern und Ausrüstungsgegenständen haften bleiben oder im Bilgenwasser – dem Restwasser im unteren Bootsrumpf – oder in Wasserrückständen in der Ausrüstung mittransportiert werden können. Daher müssen Boote vor dem Einwassern in den Pfäffikersee sorgfältig gereinigt werden, dasselbe gilt für das restliche Material. Zudem dürfen lebende Köderfische nicht von anderen Seen in den Pfäffikersee gelangen. Daneben wird die lokale Öffentlichkeit für das Thema Neobiota und für die Folgen von illegalen Aussetzungen von Aquarienund Gartenteichbewohnern sensibilisiert. Die Massnahmen werden von 2016 bis 2018 umgesetzt, gegebenenfalls angepasst und evaluiert. 2019 wird Bilanz gezogen und darüber entschieden, ob die Massnahmen weitergeführt und allenfalls auf weitere Gewässer im Kanton Zürich ausgedehnt werden. Das Pilotprojekt am Pfäffikersee liefert wichtige Erkenntnisse für die kantonale Neobiota-Strategie, die auch gesamtschweizerisch genutzt werden können. n
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Alterszentrum Sophie Guyer
Gut besuchtes Böndlerfäscht Am Böndlerfäscht des 20. August feierte das Alterszentrum auch das 30-jährige Bestehen des Böndlerhauses. Wie gewohnt sorgten zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer für einen fröhlichen Tag für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Gäste. Im Festzelt sorgten die Dixie Kids für tolle Stimmung, aus der Küche wurden feine Menüs angeboten, draussen gab’s Würste vom Grill. Wie gewohnt konnte man an verschiedenen
Die Dixie Kids
Marktständen von den Bewohnern selber hergestellte Sachen kaufen, und auch Lilly Wylenmann mit ihren feinen Zöpfen fehlte nicht. Das Personal der Spitex stach in viele Finger und überprüfte den Blutzucker oder mass den Blutdruck. An einer Wand des Alterszentrums hatte Daniel Bachmann die Geschichte des Alterszentrums mit attraktiven Bildern dargestellt. Nur das Wetter liess nach ca. zwei Stunden zu wünschen übrig. n
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Hermatswil in Feierlaune Gleich zwei Feste innert einer Woche wurden in der Pfäffiker Aussenwacht Hermatswil gefeiert. Zuerst wurde auf die runderneuerte Strasse gebührend angestossen. Eine Woche später kamen Stammgäste von nah und fern, um dem Wirteehepaar Myrtha und Hardy Bachmann zum 10-Jahre-Jubiläum im Restaurant Eintracht zu gratulieren.
hjk. Es war ein Fest nur für die Hermatswiler, welches die Gemeinde Pfäffikon und die am Strassenbau beteiligten Unternehmer feierten. Es gab Gratiswürste und -getränke sowie feinste Dessertspezialitäten
aus den Backöfen aktiver Hermatswilerinnen, welche in der Scheune bei der neuen Bushaltestelle aus gegeben wurden. Die Hermatswiler wollten sich bei den Bauleuten für die tolle Zusammenarbeit bedanken.
Umgekehrt haben diese wohl selten eine so hilfsbereite Bevölkerung angetroffen. Nicht nur die Strassenbauer haben sich bedankt. In der Scheune hängt eine Haltestellentafel, welche die vor Jahresfrist gefeierten Ryffel-Chauffeure den Einheimischen zugeschickt haben. Eine Woche später war das Festzelt auf dem Parkplatz neben dem «Hotel» bis auf den letzten Platz gefüllt. Myrtha und Hardy wurden gebührend gefeiert. Das soll ihnen die Kraft geben, noch einige Jahre weiterzumachen. n
Sie wollten unbedingt auch einmal in die PfäffikerIN
Kinderschwimmkurs Kursdaten: Dauer: Ziele des Kurses:
In Anwesenheit der Pfäffiker Gemeinderäte Lukas Steudler und Stefan Gubler wurde auf die neue Strasse angestossen
1. Kurs : 24.10.2016 – 09.01.2017 10 Lektionen jeweils Montags von18.00- 19.00 Uhr • Kernelemente des Schwimmens kennen lernen • Angst vor dem Wasser verlieren Voraussetzungen: • Das Kind muss im Kindergarten sein • Es muss in 90 cm tiefem Wasser stehen können • Loslösung von den Eltern für eine Stunde Kosten: CHF 150.Anmeldung: Online (www.slrg-pfaeffikon.ch) Über das aufgeschaltete Anmeldeformular Weitere Informationen: www.slrg-pfaeffikon oder Martin Stahel (kinderschwimmkurs@slrg-pfaeffikon.ch)
Text/Konzept: Thierry Pfau, Forch
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Reeds 2016
Von Vinylplatten, Schweizer Freunden und der vermissten Band Vom 22. bis 24. Juli wurde Pfäffikon wieder zur Pilgerstätte für Schweizer Reggaefans: Das Reeds öffnete zum zehnten Mal seine Pforten. Mit einem Marley und vielen talentierten Schweizer Künstlern wartete das Jubi läums-Reeds auf. Ausser zwei kleinen Pannen verlief das Festival einmal mehr friedlich.
nn. Das zehnte Reeds Festival ist Geschichte. Wie seit 2004 beinahe jedes Jahr versammelten sich an diesem Juli-Wochenende wieder Tausende von Reggae-Fans aus der ganzen Schweiz am Pfäffiker Seequai. Das Line-up dieser Jubiläumsausgabe wartete mit einigen hochkarätigen Künstlern auf. So konnte das Organisationskomitee zum ersten Mal einen Nachkömmling des als ReggaeKönig verehrten Bob Marley nach Pfäffikon holen. Natürlich wurden nicht nur Musiker aus der Heimat des Reggaes verpflichtet, sondern auch mehrere aus der Schweiz.
Der fünfte Sohn Bob Marleys zum ersten Mal am Reeds
Ska aus Venezuela – und aus Basel Der Freitag liess zuerst nichts Gutes vermuten. Um etwa halb drei begann es kurz vor dem Reeds wie aus Kübeln zu giessen. Gegen halb fünf konnte sich die Sonne aber durchsetzen und schien friedlich vor sich hin – der Freitag war gerettet. Nach der Eröffnungsband «The Kinky Coo Coo’s» aus Spanien spielten die ersten Schweizer auf der Reeds-Bühne: «Kalles Kaviar» aus Basel. Die Formation spielte ihr erstes Konzert im Jahr 1996 und beehrte das Reeds dieses Jahr zum ersten Mal – und wie. Mit ihrem an die frühen 1970er-Jahre erinnernden Ska und Rocksteady vermochten sie das tanzfreudige, wenn auch noch nicht sonderlich zahlreiche Publikum gut zu unterhalten. Wie es sich für eine anständige SkaBand gehört, vertreiben sie ihre Alben stets zusätzlich auf Vinyl, so auch ihre neuste Single «Voodoo Man». Eine dieser 7-Zoll-Platten flog kurzerhand ins Publikum. Ob der junge Mann, der die Platte fing, auch tatsächlich einen passenden Plattenspieler besitzt, bleibt ein Rätsel. Apropos Publikum: In diesem befand sich auch die Schweizer Sängerin Nicole Bernegger, die auch schon mit «Kalles Kaviar» auf der Bühne stand. Nicht aber diesmal, sie war nur Zuschauerin. Auf die Basler folgten «Desorden Público» aus der venezolanischen Hauptstadt Caracas und der britische Reggae-Star der
1990er, Bitty McLean. Erstere machten durchgehend Stimmung und der Leadsänger Horacio Blanco sprach stets in solidem Deutsch zum Publikum – und entschuldigte sich wiederholt für allfällige Grammatikfehler. Gelegentlich entwich ihm auch mal ein «huregeil». Etwas weniger «huregeil» war der Auftritt von Bitty McLean, der nicht so richtig zu überzeugen wusste.
Bongotrommeln, Pull-ups und ein kräftiger Schuss Regen Am Samstag spielten nicht weniger als zehn Künstler auf der ReedsBühne. Nach den ersten beiden Acts, «Samory I» und «I Kong», beide aus
Jamaika, kündigte Moderator Lukie Wyniger mit «Fusion Square Garden» die einzige Schweizer Band dieses Samstags an. Die sieben Mitglieder der Band wurden von einem Bläsertrio unterstützt und spielten über Dreiviertelstunden ihren Reggae und Ska. Sie waren aber nicht allein auf der Bühne, sondern brachten noch einige Schweizer Freunde mit. Zum einen war dies der ReedsDauerbühnenbeleger «Famara» aus Basel, der sichtlich «de Plausch» hatte an seiner Bongotrommel. Er nutzte jede Chance, um darauf herumzuklopfen, auch bei Liedern anderer Künstler. Einer davon war «Cookie the Herbalist», der sich sofort mit
Fusion Square Garden und Freunde verabschieden von der Reeds-Bühne
dem Publikum in Verbindung setzte und sogleich für Stimmung sorgte. Unter anderem mit seinem Publikums-Hit «Inna mi car», bei dem er darüber singt, was er alles in seinem Auto so macht. Ebenfalls auf der Bühne stand der Neuenburger Junior Tshaka, der als zweiter Schweizer 2009 den European Reggae Contest gewann. Ihn hört man aktuell des Öfteren im Schweizer Radio mit seinem Sommerhit «La Limite», mit welchem er auch die Reeds-Bühne zum Beben brachte. Zu guter Letzt wagte eine Newcomerin den Schritt vor die Reeds-Zuschauer. Newcomerin nur deshalb, weil sie bisher nie als Frontsängerin auftrat. Rita Roof, mit bürgerlichem Namen Nicole Tejada, agierte lange Zeit als Backgroundsängerin diverser Schweizer Reggae- und Hip-Hop-Grössen, unter anderem bei Phenomden, Steff La Cheffe oder Dodo. Letzterer stand bei ihrem Auftritt sogar im Publikum, verschwand kurz darauf aber wieder – schliesslich musste er ins Bündnerland düsen, um dort am Lumnezia Open Air zu spielen. Der Auftritt all dieser Künstler dauerte gute zweieinhalb Stunden, und am Schluss kamen sie alle noch einmal gemeinsam auf die Bühne, um sich beim tanzfreudigen Publikum zu bedanken und zu verabschieden. Nach diesem energiegeladenen Auftritt wirkte «Ras Demo» trotz der starken Mafia & Fluxy Band im Rücken etwas blass. Er schien den Anschluss zum Schweizer Publikum nicht richtig zu finden, weshalb er auch des Öfteren ein lautes «Pull up!» ins Mikrofon schnaubte. «Pull up» ist eine typisch jamaikanische Art, die Zuschauer mit einzubeziehen. Dabei bricht der Künstler sein Lied nach generell weniger als dreissig Sekunden ab, um die Menge anzuheizen und denselben Song dann noch einmal von vorn zu beginnen. Während dies einige Schweizer Zuschauer irritiert oder sogar stört, ist dies in Jamaika gang und gäbe oder wird sogar erwartet. Nach gut 45 Minuten überliess er die Bühne und die Band einer jungen Frau, deren Vater in der Reggaeszene jedem ein Begriff sein sollte: Dennis Browns Tochter Marla Brown. Sie brachte nicht nur ihre sanfte Stimme mit, sondern auch etwas weniger Schönes: eine kräftige Regendusche. Um Punkt 21 Uhr begannen die Tropfen zu fallen, und es wirkte, als hätte man den gesamten Pfäffikersee über dem Reeds ausgeleert – und das in knapp zwanzig Minuten. Der Regen kam so stark und so unglücklich, dass Marla
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«Guete Morge!» – Die «Pedestrians» heben die Tasse Brown mitten im Song vor der Bühne nicht mehr zu hören war: Der Strom war ausgefallen. Ihr Auftritt musste unterbrochen werden, und das gesamte Publikum suchte nach einem trockenen Plätzchen. Nach einem Blitz einsatz des technischen Teams durfte sie ihr Konzert dann noch zu Ende bringen. Es sollte aber nicht der erste Unglücksfall bleiben, in den die Mafia & Fluxy Band involviert war.
Wenn die Band ausfällt Der extrem heisse Sonntag wurde von einer jungen Schweizer Band aus Baden eröffnet. Die «Pedestrians» boten gleich genügend Energie, um das Publikum wachzurütteln – und das obwohl die Band zu Beginn auch noch nicht ganz wach wirkte. Mit ihrem gelungenen Mix aus Reggae und Ska, etwas angereichert mit südamerikanischen Klängen und diver-
Sintflutartiger Regen prasselte auf die Besucher nieder sen Abstechern ins poppige Gebiet, spielten die «Fussgänger» ein tolles Konzert. Auf diesen starken Einstieg folgte beinahe eine Panne – beinahe. Die deutsche Sängerin Threesha war bereits am Samstag angereist und ihr Gesangspartner Denham Smith war ebenfalls pünktlich vor Ort. Allerdings fehlte ihnen eine Band. Die «Soullions», die am Sonntag eingeflogen werden sollten, kamen nicht: Ihre Flüge wurden annulliert. Der Fall war klar, es musste eine Ersatzband her. Doch woher nimmt man sonntagmorgens mal schnell eine Reggaeband her? Mit «Mafia & Fluxy» war diese aber dank viel Einsatz des Organisationskomitees
schnell gefunden. Die Briten waren noch nicht abgereist und sprangen spontan ein. Die Band hatte dann gerade einmal zwei Stunden Zeit, um den fast so langen Auftritt mit der Sängerin zu proben. Bis auf ein paar wenige Unstimmigkeiten merkte man der Konstellation aber nicht an, dass sie noch nie miteinander auf der Bühne standen, geschweige denn sich überhaupt noch nie getroffen hatten. Dafür gab es einen mächtigen Applaus vom Publikum. Zum Schluss folgte das namentliche Highlight des Festivals. Die Veranstalter waren überglücklich, dass sie nach über zehn Jahren endlich einen
Nachkommen von Bob Marley auf der Bühne begrüssen durften. Julian Marley spielte darauf dann auch ein musikalisch tolles Konzert. Neben seinen eigenen Hits wie «Systems» oder «Boom Draw» spielte er auch die Klassiker «Jammin’» und «Exodus» seines Vaters. So nahe kommt das Reeds wohl nicht mehr an einen Auftritt des Reggae-Königs. Leider gelang aber auch ihm die Verbindung zum Publikum nie so richtig. Zwar spielte er richtig gute Musik, aber zur Interaktion mit den Zuschauern und -hörern kam’s kaum. Ein gelungener Abschluss auf ein stellenweise turbulentes Reeds 2016 war’s aber trotzdem. n
Religion der Rastas Reggae ist nicht nur eine überdurchschnittlich politische, sondern auch stark religiöse Musikrichtung. Vor allem die Künstler aus Jamaika gehören oftmals dem Rastafarianismus an, einer dem Christentum entsprungenen Religion. Sie glauben, Haile Selassie sei die dritte Wiedergeburt Gottes in Gestalt eines Menschen gewesen. Selassie war der letzte Kaiser von Abessinien, dem heutigen Äthiopien, und wird von einigen Rastas als gottgleiche Figur verehrt. Erst in den 1970erJahren mit der steigenden P opularität von Reggaemusikern wie Bob Marley oder Peter Tosh begann man, Reggae und Rastafari miteinander zu assoziieren. Mit ihrer Religion bringen die Rastas einige interessante, wenn auch etwas widersprüchliche kulturelle Eigenheiten mit. Da wären die ikonischen Dreadlocks, die optisch an eine Löwenmähne erinnern sollen – Der Löwe von Juda war das Wappentier Äthiopiens zur Zeit von Haile Selassie. Des Weiteren wird der Mensch als Individuum verstanden, und deshalb gilt die Meinungsfreiheit. Eigentlich. Allerdings halten sie sich teilweise stark an das Alte Testament, weshalb sich Frauen in gewissen Strukturen dem Mann unterzuordnen haben und Homosexuelle – vor allem Schwule – nicht akzeptiert sind. Zu guter Letzt haben die Rastas eine spezielle Ernährung. Sie ernähren sich vegan und ohne Salz, ebenfalls zurückführend auf die Bibel.
Geschafft! Das Organisationskomitee ist glücklich, aber müde
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Stiftung zur Palme
10 Jahre «palmino» – Palme-Fäscht Alljährlich im Spätsommer geht das grosse «Palme-Fäscht» über die Bühne, dieses Jahr am Samstag, 17. September, unter dem Motto «1001 Nacht». Schon acht Tage früher, am Freitag, 9. September, feiert der beliebte «palmino»-Laden sein 10-jähriges Bestehen. Die Mitarbeitenden und Bewohner der Stiftung zur Palme haben sich seit Wochen intensiv auf Fest und Jubiläum vorbereitet und freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
hjk. Im palmino-Laden verkaufen die Palme-Betriebe den immer zahlreicher werdenden Kunden Erzeugnisse aus eigener Produktion. Der Laden ist zu einer echten Erfolgsgeschichte geworden: «Die Kunden kommen bewusst zu uns, weil sie die Qualität unserer Produkte sowie Freundlichkeit des Personals schätzen gelernt haben», sagt Andreas Schmid, Leiter Produktion und Verantwortlicher fürs palmino. Im Bioladen gibt es alles für die qualitativ hochstehende Küche, von Gemüse und Gewürzen aus eigenem Anbau über Pasta, Konfitüren Getränke bis zu erlesenen Bioweinen oder Artikel für Körperpflege und Haushalt. Aus der hauseigenen Bäckerei stammen Brot, Brötchen aller Art, Sandwiches und Süssgebäck. In der Geschenk ecke findet man sinnvolles Spielzeug für Kinder ebenso wie originelle, meist in Handarbeit erzeugte Wohnaccessoires, Textilien, Kerzen oder handbemalte Karten. Das Angebot wechselt ständig; es lohnt sich, in regelmässigen Abständen herein zuschauen. Und wer zu einem Geschenk noch Blumen mitbringen möchte, findet im hauseigenen Blumenladen alles, was Freude macht: Sträusse, Gestecke, Pflanzschalen. In der näheren Umgebung von Pfäffikon werden Bestellungen bei Bedarf auch nach Hause geliefert.
10 Prozent Jubiläumsrabatt Zum 10-jährigen Bestehen gibt es am 9. September den ganzen Tag über 10 Prozent Preisermässigung, Kaffeedegustation, einen Maltisch für Kinder und von 11 bis 17 Uhr sorgt Jürg Ramsteck mit seiner Band für musikalische Unterhaltung. Mit etwas Glück lassen sich beim Wettbewerb schöne Preise gewinnen.
Kamele zum Palme-Fäscht Das alljährliche Fest hat sich längst zum kleinen Volksfest entwickelt. Durch die Marktstände mit palmeEigenprodukten schlendern, etwas essen und trinken, sich an Spezia litäten aus der Bäckerei erfreuen, der Geschichtenerzählerin lauschen oder Freunde und Bekannte treffen, alle finden immer einen Grund für den Besuch. Dieses Jahr wird – passend zum Thema Orient, ein Kamelreiten veranstaltet mit zwei echten Kamelen. Das palme-Fäscht beginnt am Samstag, 17. September, um 10 Uhr und dauert bis 17 Uhr. Besucher können ruhig hungrig kommen; das Team des Kiwanis Clubs am Grill löst auch dieses Problem zuverlässig. Parkplätze hat’s auf dem nahen Areal der Huber+Suhner AG. n
Madelaine Schläpfer führt das Palmino zusammen mit Michael Koller
Die Blumenecke des Palmino-Ladens
In der hauseigenen Werkstatt hat die Werkgruppe die Dekoration fürs Palme-Fäscht vorbereitet
Accessoires aus eigener Produktion
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Auch «Brocki» offen Gleichzeitig mit dem Palme-Fäscht hat am 17. September auch das wenige Schritte entfernte Brockenhaus des Gemeinnützigen Frauenvereins von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Daniela Schlumpf weist auf Anfrage auf eine grosse Auswahl an Rucksäcken, Dessert- und Coupegläsern hin, die zurzeit im «Brocki» erhältlich sind. Da das Sortiment im Hinblick auf die kühle Jahreszeit bald umgestellt wird, gibt es Spezialrabatte von 50% auf alle Sommerartikel wie Kleider, Schuhe, Gartenartikel, spezielles Sommergeschirr sowie auf Koffer, Bilder und Rahmen. Das «Brocki» ist jeweils am Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Gerne werden während der Öffnungszeiten Waren in gutem Zustand entgegengenommen.
Grosse Geschirrauswahl
Rucksäcke in allen Variationen
Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Pfäffikon Bahnhofstrasse 17 (vis-à-vis Gleis 1) 8330 Pfäffikon Telefon Brocki: 079 954 36 16 oder Daniela Schlumpf: 079 645 97 71, brockenstube@frauenverein-pfaeffikonzh.ch
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Kreativer Industriegroove mitten im Grünen! In den ehemaligen Streiff-Arealen im Aathal wartet eines der spannendsten Entwicklungsareale des Kantons Zürich auf neue Mieter: In den früheren Industriehallen sind heute moderne Ladenflächen, Loftbüros und Ateliers in hohen, lichtdurchfluteten Räumen untergebracht – und als Kontrastpunkt dazu liegt die lauschige Natur mit Aabach und Wäldern direkt vor der Türe. Die Lage an der viel befahrenen Kantonsstrasse verspricht schnelle Wege, beste Anbindungen mit Auto und ÖV sowie eine hohe Kundenfrequenz. In den kommenden Jahren folgen weitere Grossprojekte im Aathal: Seien Sie schon jetzt dabei und sichern Sie sich einen Platz in dieser kreativen und dynamischen Umgebung! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter 044 404 10 30 oder sarah.berger@hiag.com.
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Clientis Zürcher Regionalbank
Halbjahresgewinn gesteigert Die Clientis Zürcher Regionalbank hat ihr Kerngeschäft im ersten Halbjahr 2016 weiter ausgebaut. Der Halbjahresgewinn steigt um 34,7 Prozent auf 7,83 Millionen Franken, die Hypothekarfinanzierungen um 1,6 Prozent und die Kundengelder um 4,5 Prozent. (mgt.) Die Clientis Zürcher Regional bank blickt auf ein positives erstes Halbjahr 2016 zurück: Die Kunden ausleihungen sind um 1,5 Prozent auf 3,24 Milliarden Franken gestie gen. Die grösste Regionalbank im Wirtschaftsraum Zürich betreut neu Kundengelder in der Höhe von 2,53 Milliarden Franken und weist eine Bilanzsumme von 3,77 Milliarden Franken aus, was einem Zuwachs von 3,8 Prozent entspricht.
cher Regionalbank weist Eigenmittel von knapp 300 Millionen Franken aus. Diese sind damit doppelt so hoch wie der vom Bankengesetz ge forderte Wert. Bis Ende Jahr sind sämtliche Mitar beitenden der Bank zertifiziert. Die Clientis Zürcher Regionalbank er hofft sich somit auf der Fachebene einen entscheidenden Wettbewerbs vorteil.
Solide Eigenmittel
Grösste Regionalbank im Kanton Zürich
Die Clientis Zürcher Regionalbank wertet diese Ergebnisse als Erfolg der dualen Strategie, Wachstum und Wirtschaftlichkeit, der die Clientis zu einer weiterhin sicheren und soli den Bank mache. Die Clientis Zür
Die Clientis Zürcher Regionalbank ist die grösste Regionalbank im Kan ton Zürich und mit 13 Filialen im Zürcher Oberland, am rechten Zü richseeufer und in der Stadt Zürich präsent. Ihre Stärken sind ihre Integ
Pneuhaus Gentner
Umzug nach Hittnau Seit dem 1. März 1982 ist Jakob Gentner mit seinem Pneuhaus im ehemaligen Landwirtschaftsbetrieb der Mosterei Stucky eingemietet. Nach 34 Jahren Reifenduft in der Scheune muss diese jetzt einem Neubau weichen. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bauland oder auch einem Mietobjekt in Pfäffikon wurde Jakob Gentner im nahen Hittnau fündig. Am Wochenende des 10. und 11. September lädt er seine Kundschaft und weitere Interessierte zum Tag der offenen Tür im Industriegebiet Station Hittnau.
34 Jahre lang montierte Jakob Gent ner in der ehemaligen Tenne, die er isoliert und zur Kundenwerkstatt ausgebaut hatte, Pneus aller Arten und Marken, für Personenwagen, Motorräder, Landwirtschaftsfahr zeuge und Lastwagen. Der ehemali ge Rossstall wurde zum Büro um funktioniert. Dank stetig wachsen der Kundschaft wurden im Gebäude Zwischenböden eingebaut, um neue Reifen und eingelagerte Kundenrä der zu lagern. Viele Jahre arbeitete Jakob Gentner allein. Jeweils in der Reifensaison Frühling und Herbst wurden Aushilfen angestellt. Der erste Festangestellte, Alois Betschart,
arbeitet seit 1. November 2001 im Pneuhaus. Seit fünf Jahren ist Sohn Reto Gentner im Geschäft und wird auf Januar 2017 neuer Geschäftsfüh rer der Pneu Gentner GmbH.
Neubau in Hittnau Für die Suche nach einem neuen Fir mensitz hatte Jakob Gentner vom Vermieter grosszügige drei Jahre Zeit erhalten. Ein Jahr lang suchte er in Pfäffikon nach einer Lösung, vergeb lich. Schliesslich kaufte er von der SBT Real Estate AG mit Sitz in Uster Bauland mit einem bereits bewillig ten Projekt. Für den Reifenbetrieb erforderliche Änderungen mussten
rität und die Verbundenheit mit der Region. Die Bank bietet Dienstleis tungen in den strategischen Ge schäftsfeldern Retail Banking, Priva
von Gemeinde und kantonalen Fachstellen bewilligt werden. Jetzt, nach einem Jahr Bautätigkeit, kann die Pneu Gentner GmbH die neuen Räumlichkeiten auf Mitte September 2016 an der Stationsstrasse l im In dustriegebiet Station Hittnau bezie hen, gleich beim Dorfeingang rechts und lediglich Minuten vom bisheri gen Standort entfernt. Die Werkstatt wurde um zwei auf vier Autolifte er weitert. In einer grossen Halle kön nen Lastwagen und Traktoren abge fertigt werden. Die neuen, nach Brandabschnitten getrennten Räu me bieten Platz für bis zu 6000 Rei fen. Auf dem Dach ist eine Fotovol taikanlage montiert. Überzähliger Strom wird ins Netz eingespeist. Ge heizt wird mit Erdwärme; dazu wa ren zwei Bohrungen mit einer Tiefe bis 270 m notwendig. Bis zur Eröffnung wartet auf das Team der Pneu Gentner GmbH sehr viel Arbeit. Es gilt, über 3000 Kun denräder nach Hittnau zu zügeln und dort wieder so einzulagern, dass sie jederzeit auffindbar sind. Moder ne Lagerungssysteme dafür sind ausreichend vorhanden. Jakob und Reto Gentner freuen sich auf den
te Banking und Firmenkunden an. Dabei schafft sie langfristige Part nerschaften, die auf Nähe und Ver trauen basieren. n
Alois Betschart, Jakob und Reto Gentner freuen sich ...
... auf den zweckmässigen Neubau in Hittnau Neubau und sind überzeugt, dass ih re treue Kundschaft auch den Weg nach Hittnau finden wird. n Pneu Gentner GmbH Stationsstrasse 1 Industriegebiet Station Hittnau Telefon: 044 950 53 87 E-Mail: info@pneugentner.ch
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Bosshard Garten AG, Hittnauerstrasse 28
Eine Ära geht zu Ende Die Gärtnerei «Güüch» der Familie Bosshard weicht einer modernen Wohnüberbauung und schliesst nach 142 Jahren. Die Bosshard Garten AG konzentriert sich künftig auf den Bereich Gartenbau und Friedhofsgärtnerei.
hjk. Landschaftsarchitekt und Fried hofsgärtner (seit 1958) Christoph Bosshard sitzt zusammen mit seiner Frau Joyce und Sohn Manuel auf dem von prächtigen Blumen ge säumten Gartensitzplatz. Sie blicken zufrieden auf die altehrwürdigen Treibhäuser und Beete unterhalb des Wohnhauses, das auch als Büro dient, und freuen sich auf die bevor stehenden Bauarbeiten. «Das Land in unmittelbarer Bahnhofsnähe ist zu wertvoll geworden, um hier wei ter Setzlinge zu ziehen. Sie kommen uns praktisch doppelt so teuer, wie wenn wir sie fixfertig kaufen», sagt Christoph Bosshard. Und so sind die Stunden der Treibhäuser, auch des ehemaligen Gartencenters, das be reits im August 1999 aufgegeben wurde, gezählt. Die Blumenkästen, in denen seit den 1960er-Jahren Friedhofspflanzen gezogen wurden, haben ausgedient, sind überwach
sen und scheinen auf die Bagger zu warten. Die Glasrahmen zum Abde cken sind fein säuberlich aufgereiht und warten auf mögliche Last-Mi nute-Käufer. Mitte September wird hier alles, auch das 1963 erbaute, da mals hochmoderne Wohnhaus Hitt nauerstrasse 28, abgerissen und die Bauarbeiten für die neue Überbau ung beginnen. Acht Eigentums- und 19 Mietwohnungen mit 2½ bis 5½ Zimmern entstehen hier direkt ober halb des Primarschulhauses Mett len.
Die Gärtnerei ca. 1960. Das Wohnhaus Hittnauerstrasse 26 in der Bildmitte bleibt erhalten
Grosse Nachfrage Kaum standen die Baugespanne, meldeten sich von überall her Inter essenten für die neuen Wohnungen, darunter viele alteingesessene Pfäf fiker Einwohner, die ihre zu gross ge wordenen Häuser an der Peripherie verlassen und in die Nähe des Bahn hofs ziehen möchten. Das Ehepaar
Das ehemalige Gartencenter, die Treibhäuser, das Wohnhaus in der Bildmitte und die Blumenkästen werden abgerissen. Links das Mettlenschulhaus, unten der Kindergarten Im Vordergrund die beiden Wohnhäuser mit Mietwohnungen, im Hintergrund …
Christoph und Joyce Bosshard wird während der Bauphase in eine Miet wohnung ziehen und freut sich heu te schon auf den Einzug in eine der modernen Wohnungen. Die für den Friedhof benötigten Blumen lassen die Bosshards künftig bei der Gärt nerei Hüssy produzieren, eine sinn volle lokale Lösung. Auch für die Maschinen und Materialien des wie gewohnt weiterbetriebenen Garten baus konnte im nahen Weiler Ober balm eine Lösung gefunden werden.
Flohmärt
… entstehen komfortable Eigentumswohnungen
Bevor die Bagger auffahren, bieten die Bosshards am Samstag, 3. Sep tember, anlässlich eines Flohmärts alles nicht mehr benötigte Gärtne reimaterial – alte Töpfe, Folien, Ge
fässe, Schalen etc. – zu günstigen Preisen zum Kauf an. Für Getränke und Grillwürste wird gesorgt. Es dürfte ein würdiges Abschiedsfest für die Traditionsgärtnerei in Pfäffi kon werden.
Wohnen im Güüch Pluspunkte der neuen Wohnüber bauung im Güüch sind die sog. Hyb ridbauweise, eine Mischung von Be ton- und Holzbau im Minergiestan dard ohne Zertifizierung, grosszügi ge Grundrisse, die unmittelbare Nä he zu Schulen, öffentlichem Verkehr, Rollstuhlgängigkeit und Zentrums nähe. Infos für Verkauf/Vermietung siehe www.güüch.ch. n
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Individualpsychologische Lebensberatung – neues Angebot an der Schönbüelstrasse Thea Horvath, langjährige Tagesmutter aus Pfäffikon, hat eine Praxis für Individualpsychologische Lebensberatung eröffnet. Es ist ein Ort für Menschen, die ihr Leben bewusster gestalten wollen, neue Motivation für den Alltag suchen oder der eigenen Paarbeziehung frischen Elan verleihen möchten – Inhalte, die der fünffachen Mutter am Herzen liegen.
(mgt.) Thea Horvath ist vor 53 Jahren im Zürcher Oberland geboren. In Pfäffikon lebt sie seit bald 30 Jahren als Frau hinter den Kulissen und hat mehr als die letzten 25 Jahre als Fa milienmanagerin gewirkt. Stichwor te ihres Werdegangs: Pflegeberufs tätigkeit, Herausforderungen und Freuden einer Zweikulturenehe, Mutter von fünf eigenen Kindern (19 bis 28 Jahre alt), Tages- und Pflege mutter, langjähriger «Hobbybauern betrieb».
Zuhören und ganzheitlich wahrnehmen Im Laufe der Jahre merkte Thea Hor vath, dass eine ihrer besonderen Fä higkeiten darin besteht, Menschen zuzuhören, sie ganzheitlich wahr zunehmen und zu begleiten. Diese Stärke kam ihr im Umgang mit eige nen und fremden Kindern zugute. Auf der Suche nach einer Zweitaus bildung entdeckte sie die Individual psychologische Lebensberatung (IP).
Dies bedeutete für sie sieben Jahre modulare Ausbildung (ICL) mit Hauptgewicht auf Selbsterfahrung inklusive eines grossen Schatzes an Beratungswerkzeugen.
Faszinierende Inhalte Das Ziel dieser Beratung ist, im Ge spräch die persönliche «Lebensbril le» eines Menschen herauszuarbei ten – was bedeutet: Wie sehe ich mich, den andern und das Leben? Welche kreativen Wege habe ich ent wickelt, um meine Ziele zu erreichen und um Schmerz zu verhindern? In dem ich dies entdecke, kann ich auch meine Verantwortung darin er kennen und wählen, ob ich neue Wege suchen und gehen will. Das lässt Lebensmut wachsen dort, wo er klein geworden ist. Selber in die sem Prozess zu stehen und andere Menschen dabei zu begleiten, das fasziniert Thea Horvath. Systemarbeit, Preis und Gewinn des jeweiligen Handelns, Ressourcenfin
dung und stärkenorientiertes Arbei ten, Figuren stellen, Arbeit mit Bil dern (Projektionen), Herkunftsfa milie, Kindheitserinnerungen, Trau maarbeit u.a.m. sind Bestandteile der Beratungsgespräche. Dabei ent scheidet der Ratsuchende, welches der Auftrag für das Gespräch ist, was er einbringt und was ihm für das Ge spräch wichtig ist. Mit dem, was der Ratsuchende einbringt und was sein vorgegebenes Ziel ist, und mithilfe der Beratungswerkzeuge arbeiten Beraterin und Ratsuchende gemein sam auf dieses Ziel hin.
Klienten aus allen Schichten Thea Horvath berät Menschen jeden Alters, unabhängig von Herkunft und Weltanschauung, die ihr Leben bewusst gestalten wollen, die in ihrem Unterwegssein immer wieder über gewisse «Dinge» stolpern, die mit Themen/Situationen konfron tiert sind, die in Ihnen etwas auslö sen, das Sie eigentlich gar nicht wol
Thea Horvath in ihrer Praxis len, die ganz einfach freier, kreativer und motivierter durchs Leben gehen wollen, in Beziehungen (zu sich sel ber, zum Partner, zu ihren Kindern, zu Mitarbeitern usw.) etwas verän dern wollen. Bis jetzt werden die Kosten noch nicht von der Krankenkasse über nommen. Die Tarife werden nach Absprache und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten festgelegt. n
Thea Horvath Schönbüelstrasse 34b Telefon 044 950 53 58 076 436 60 14
Home Instead, Zürcher Oberland und Winterthur
Sorglos zu Hause leben Am Mittwoch, 14. September 2016, laden die Seniorenbetreuung Home Instead, Zürcher Oberland und Winterthur ein zum Tag der offenen Tür mit Apéro. Anlass ist das 7-Jahr-Jubiläum in Pfäffikon.
Den Lebensabend möglichst lange in seinen geliebten vier Wänden zu verbringen – diesem Anliegen betag ter Menschen hat sich die Senioren betreuung Home Instead verschrie ben. Dabei liegt der Fokus auf dem Betreuen und Begleiten. Angehörige werden entlastet – Senioren blühen oft regelrecht auf. Seit Oktober 2015 deckt die 2009 gegründete Sektion Zürcher Oberland auch den Bezirk Winterthur ab. 18 Personen arbeiten im Bereich Kundenbetreuung, Dis position, 24-Stunden-Hotline, Ver waltung und Marketing in Pfäffikon. Herzstück des Unternehmens sind die CAREGiver – Frauen und Männer, welche die Senioren zu Hause be treuen und versorgen. Sie gehen mit ihnen einkaufen und spazieren. Sie
kochen, helfen im Haushalt und leisten Unterstützung bei der Grund pflege. «Unsere Kunden werden mög lichst lange von derselben Person betreut. Das schafft Vertrauen», sagt Geschäftsführer Claude Schnierl.
Apéro und Auskunft Bei einem feinen Apéro können Inte ressierte am Tag der offenen Tür die neuen Räumlichkeiten im 3. Stock besichtigen. Es gibt praktische Tipps im Umgang mit Demenz. Auch Fi nanzierungsfragen, Vorsorgeauftrag und Patientenverordnung sind The men von Kurzreferaten.
www.homeinstead.ch/zuerich-oberland
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Seniorenverein Pfäffikon
Hochsaison im Pfäffiker Seniorenverein Ende Juli trafen sich über hundert hungrige Mitglieder im Restaurant Alpenrösli zur traditionellen «Brät lete». Es gab für alle eine feine Brat wurst oder einen Cervelat vom Grill. Susi Horats schöner Garten und ihr freundliches Personal trugen viel zum gelungenen Nachmittag bei. Während die Wandervögel erstmals bis in die Jurahöhen vorstiessen, besuchten die Carreisenden den
schönen Flims offenbar zum Hoch saisonprogramm für die Sommer gäste gehört. Wer wollte, spazierte anschliessend um den See oder wanderte zum schönen Aussichts punkt bei Conn. Erst als wir am spä teren Nachmittag die Cars bestiegen, begann es zu regnen, zu spät, um die gute Laune zu trüben. Auf dem Heimweg besuchten wir in Walen stadt noch das Restaurant Churfirs ten und bestaunten den gewaltigen Ahornbaum, der das grosse Garten restaurent deckt und gemäss Aussa ge des Wirts in der Schweiz einzigar tig ist.
Der malerische Caumasee bei Flims Urnerland, Andermatt (hier gab’s den obligaten Kaffee-und-Gipfeli-Halt), Oberalppass, Disentis. Nach einer kurzen Wanderung führte ein Gra tislift die nicht mehr so berggängi
Der Seniorenverein Pfäffikon im Restaurant Alpenrösli, Wallikon schönsten aller Schweizer Bergseen, den malerischen Caumasee bei Flims. Es gibt viele Wege nach Flims. Wir erreichten die herrliche Bündner Ausflugs- und Feriendestination nach einer schönen Fahrt über Schwyz,
gen Senioren hinunter zum maleri schen See, wo wir im Restaurant Gaumasee auf der schattigen Terras se ein feines Mittagessen genossen. Einige besonders Sportliche nutzten die Gelegenheit zu einem Bad im 18 Grad warmen Wasser. Die anderen lauschten den Klängen eines Alp hornbläserquintetts, das hier im
Alphornbläserquintett auf dem Caumasee
Pfäffiker Senioren-Wandervögel Mittagessen auf der schattigen Terrasse direkt am See
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Wanderung rund um den Geissberg Wanderung am Donnerstag, 8. September 2016 Das Ziel der Wanderung vom 8. September ist das Untertoggenburg. Wir fahren über Rapperswil–Wattwil nach Bütschwil. Nach dem Startkaffee wandern wir über den «Ganggelisteg», eine 65 Meter lange Hängebrücke über die Thur – («ganggelet» aber kaum). Es folgt ein gemächlicher Aufstieg zum idyllischen Bruedertöbeli bis zur Gedenkkapelle der früheren Einsiedelei. Nun wird es spannend: Unter einem überhängenden Felsen kann man sogar hinter dem Wasserfall durchgehen. Weiter geht es hoch zum Geissberg, von wo aus man eine prächtige Sicht ins Obere und Untere Toggenburg hat. Die Mittagsrast halten wir auf einem Picknickplatz, wo man auch «bräteln» kann. Wer will, kann das Mittagessen mit einem Kaffee im nahe gelegenen Restaurant abrunden. Nun geht es schon bergab zum Luftkurort Oberhelfenschwil. In meist offenem Gelände mit schönen Ausblicken über die Hügellandschaft führt unser Weg zur Burgruine Rüdberg und weiter bis zum Bahnhof Bütschwil, wo uns sicher noch Zeit bleibt zu einem Schlusstrunk. Wanderzeit ca. 3½ Stunden auf guten, problemlosen Wegen. Höhendifferenz ca. 300 Meter. Zur Ausrüstung gehören wie üblich gute Wanderschuhe, Regenschutz und Picknick aus dem Rucksack. Organisatorisches Wanderleitung: Ruedi Bürge, Tel. 044 950 38 30. Abfahrt in Pfäffikon: 7.34 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 18.00 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 25.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: beim Wanderleiter bis spätestens 2. September 2016. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 10.00 Uhr beim Wanderleiter. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, wir lehnen jede Haftung ab.
Rigiwanderung Wanderung am Dienstag, 20. September 2016 Das Ziel der nächsten Herbstwanderung vom 20. September 2016 ist die Rigi. Auf die Rigi, die Königin der Berge, führen bekanntlich viele Wege und Bahnen, wir haben uns für den Aufstieg über die Rigi-Kulm-Gratwanderung entschieden. Von Arth Goldau fahren wir mit der Rigibahn bis zur Station Klösterli. Nach dem Start mit Kaffee und Gipfeli geht es 450 m stetig aufwärts, abseits der viel begangenen Wege. Unser Pfad geht zuerst gemächlich über Riedboden zur Alp Oberschwändi und von dort mässig steil über die Kulmhütte zum Rigi Kulm. Nach knapp zwei Stunden Aufstieg mit schöner Sicht auf Mythen und das Bergsturzgebiet am Rossberg erreichen wir den Gipfel. Das grandiose Alpenpanorama entschädigt uns für alles Schwitzen und Keuchen. Hier stärken wir uns mit unserem Picknick; für den abschliessenden Kaffee steht uns das Selbstbedienungsrestaurant auf dem Kulm zur Verfügung. Nach einer ausgedehnten Mittagspause geht es hinunter zur Staffel und über Staffelhöhe zum Känzeli. Bei diesem einfachen Abstieg bieten sich prachtvolle Ausblicke über die Schweizer Bergwelt und Tiefblicke auf Vierwaltstätter- und Zugersee. In Kaltbad steigen wir auf die Zahnradbahn nach Vitznau und nehmen dann als krönenden Abschluss das Schiff nach Luzern. Die Wege sind gut angelegt, es braucht jedoch eine gewisse Kondition für den Aufstieg von ca. 450 m, Abstieg ca. 300 m. Picknick, gute Wanderschuhe und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Stöcke sind empfehlenswert. Wanderzeit ca. 3 bis 3½ Std. Organisatorisches Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstr. 174, Tel. 044 945 50 84, E-Mail: rc.weilenmann@bluewin.ch. Abfahrt in Pfäffikon: 7.07 h, voraussichtliche Rückkehr ca.19.30 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 61.–, GA Fr. 5.–., Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag,16. September. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr beim Wanderleiter. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören! Versicherung ist Sache der Teilnehmer, wir lehnen jede Haftung ab.
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Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon
Aktiver Frauenchor Die erste Hälfte dieses Jahres war veranstal tungsintensiv für den Frauenchor Irgenhau sen-Pfäffikon. Am 19. Juni nahmen wir am Innerschwyzer Gesangsfest in Cham teil. Mit den Liedern «Rivers of Baby lon», «Der Kuckuck und der Esel» und «Pfälzer Weinknorz» erfreuten wir das Publikum und wir wurden mit «erfolgreicher Teilnahme» aus gezeichnet. Bereits eine Woche später wartete der nächster Anlass, der «Puure zmorge». Vor 26 Jahren wurde dieser von unserem wohlverdienten Ehren mitglied und bis vor kurzem aktiver Sängerin Päuli Müller ins Leben ge rufen. Was damals vielleicht eine Gratwanderung war, ist heute zur Tradition von so manchen Päffike rinnen und Pfäffikern geworden und eine Bereicherung der kulturellen Anlässe des Dorfes. Das grosse An gebot an Speis und Trank lockte wie der viele hungrige Besucherinnen und Besucher an, trotz eher zweifel hafter Witterung. Aber glücklicher weise steht uns seit ein paar Jahren der Mehrzweckraum unter der alten Grossturnhalle zur Verfügung, der auch bei schlechter Witterung die Durch führung des Puure zmorge ermöglicht. Noch vor den Sommerferien am 12. Juli trafen wir uns zur Semester versammlung. Das vergangene erste Halbjahr wurde noch einmal bespro chen und die zweite Hälfte des lau fenden Jahres über Möglichkeiten und Spezielles verhandelt. In der ersten Ferienwoche packt uns seit einigen Jahren das Reisefieber. Dieses Jahr fuhren wir mit Chauffeur Andy von Kopf-Reisen nach Sainte-Croix. Der Wettergott meinte es gut mit uns, und mit guter Laune
starteten wir am frühen Morgen. Oh ne Stau fuhren wir dem ersten Etap penziel, dem Kaffeehalt in Selzach entgegen. Beobachtet von den zahl reichen Störchen auf den Dächern, genossen wir in der schattigen Gar tenwirtschaft «Zum grünen Aff» in Selzach, direkt an der Aare, einen aromatischen Kaffee mit Gipfeli. Weiter fuhren wir über Land, ent lang dem Bieler- und Neuenburger see und, mit grosser Umleitung, nach Sainte-Croix, wo uns ein ex zellentes Mittagessen erwartete. An schliessend besuchten wir das Mu seum CIMA, Musikdosen und Schall platten. Wir erhielten einen sehr in teressanten und informativen Ein blick in die Entstehung und Produk tion der Musikdosen sowie über den «Vater» der heutigen CD. Anschlies send fuhren wir wieder über Land, mit einem Zwischenhalt für die Zvieripause, unserem Ausgangs punkt Pfäffikon entgegen, wo wir um etwa 21 Uhr den Chauffeur ent lassen konnten. So weit das erste Sängerinnenhalb jahr. Doch schon wartet der nächste Auftritt auf uns. Am Freitag, 30. Sep tember, bieten wir an unserem Fiir abigkonzert «… eifach singe … vo Früelig, Summer, Herbscht und Win ter» Melodien durchs ganze Jahr, aufgefrischt durch Klaviereinlagen. Haben Sie Freude am Chorgesang und an guter Kameradschaft, so melden Sie sich doch einfach bei unserer Präsidentin Rita Flepp, sie wird Ihnen gerne weitere Auskünfte erteilen. Sie können auch bei uns schnuppern, wenn wir jeweils am Dienstagabend von 20 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Primarschulhauses Mettlen proben, erstmals wieder nach den Sommerferien am 23. Au gust, dann mit intensivem Einsatz fürs Fiirabigkonzert. n
Kein schnällschter Pfäffiker 2016 Aufgrund der rückläufigen Teilnehmerzahlen hat der Da menturnverein im vergangenen Jahr den Laufwettbewerb mit einem neuen verkürzten Austragungsmodus durchge führt. Leider war der Teilnehmerrückgang dadurch nicht zu stoppen. Der Damenturnverein hat deshalb beschlossen, 2016 den schnällschten Pfäffiker nicht durchzuführen. Der nächste findet am Samstag, 2. September 2017, statt.
Männerchor Pfäffikon
Schlager von gestern bis heute – bewegend interpretiert! Es war ein ganz besonderes Highlight, welches die vielen Besucher am 9. Juli 2016 im Chesselhuus erleben durften, als der Männerchor Pfäffikon, unterstützt von der Pfäffiker Showgruppe Duchess, das Schlusskonzert des Projektsingens 2016 aufführte. Vielen, vielen Dank euch Projektsän gern und euch Sängerkollegen, dir Dirigentin Regina Domjan, dir Tina Zweimüller am Klavier und dir Sa muel Heer am Schlagzeug, dir Vreni Willmin für die Moderation und euch jungen Damen von der Show gruppe Duchess für die abwechs lungsreiche und spannende Probenund Vorbereitungszeit und für die sehr gut gelungene Aufführung im Chesselhuus. Mir hat es sehr gut ge fallen und ich bin überaus stolz auf unsere Darbietungen. n Männerchor Pfäffikon, Roland Küpfer
Sie, liebe Leserin und lieber Leser, waren nicht dabei? Die Impressio nen des bunten Abends geben einen kleinen Einblick in das vielfältige und bunte Programm. Reservieren Sie sich den Samstag, 29. Oktober, denn dann findet das erste Chesseltriibe im Chesselhuus statt.
www.maennerchor-pfaeffikon.ch
Der Männerchor Pfäffikon unter Dirigentin Regina Domjan, am Klavier Tina Zweimüller
Tennisclub Pfäffikon
Rückblick auf Interclub-Spielsaison Nach einer intensiven und zum Teil lang dauernden Interclub-Spielsai son laufen im Tennisclub Pfäffikon bereits wieder die Spiele der in ternen Clubmeisterschaft. Dennoch lohnt sich für den TCP ein Rückblick auf die IC-Meisterschaft. Vom TCP stellten sich acht Mannschaften der
Herausforderung im Interclub. Als Erfolgsmeldung ist der Aufstieg der Damen Seniorinnen 40+ von der 3. in die 2. Liga zu vermerken. Dem gegenüber muss die eine Mannschaft der Herren Senioren 45+ den Abstieg in die 3. Liga beklagen. Den übrigen Mannschaften gelang der
igaerhalt, wobei der einen der Auf L stieg nur knapp verwehrt blieb, die andere den Abstieg aber glücklich abwenden konnte. Die aktiven Mitglieder des TCP freu en sich nun auf die unbeschwerten Spiele auf den wunderschönen Plät zen am Pfäffikersee und hoffen für
das Saisonfinale auf ideales Spiel wetter. n
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Jassklub Pfäffikon
Schachklub Pfäffikon
Herbst-Preisjassen für Senioren
Grosserfolg für Pfäffiker Spieler an der Schweizer Schachmeisterschaft in Flims
Am Mittwoch, dem 7. September, führt der Senioren-Jassklub Pfäffikon erstmals ein Preisjassen durch, gedacht als Abwechslung zum seit Jahren laufenden Jahres-Jassturnier. (mgt.) Die Teilnahme ist offen für alle Seniorinnen und Senioren aus Pfäffi kon und Umgebung. Gespielt wird der Schieber, alles einfach (auch un enue und obenabe) und ohne Wiis. Austragungsort ist der Saal in der Cafeteria des GerAtriums Pfäffikon. Aus Platzgründen können maximal 64 Teilnehmer berücksichtigt wer den, daher ist eine Anmeldung erfor derlich. Je nach Andrang werden auch nicht angemeldete Personen berücksichtigt.
Der Einsatz beträgt 20 Franken, wo bei dem Sieger etwa 100 Franken winken; auch die Letzten werden noch fünf oder zehn Franken erhal ten. Gebührenpflichtige Parkplätze sind in begrenzter Anzahl vorhan den. Ab 13.15 Uhr werden die «Stand blätter» abgegeben. Jassbeginn ist 14.00 Uhr. Anmeldungen bitte bis 5. September an Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, Natel 079 403 48 80, oder albutt@ bluewin.ch. n
An der Schweizer Schachmeister schaft im Juli 2016 in Flims gab es einen Grosserfolg für den Schach klub Pfäffikon im Turnier der besten Senioren. Patrik Hugentobler (Vol ketswil) wurde Schweizer Senioren meister. Benjamin Huss (Hittnau) gewann die Silbermedaille und Man fred Gosch (Pfäffikon) vervollstän digte den Pfäffiker Triumph mit der Bronzemedaille.
Der Pfäffiker Schachklub hat aber nicht nur spielstarke Aktivmitglie der, sondern auch viele Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren. Spiel freudige Erwachsene und Junioren sind darum jederzeit herzlich will kommen. n
Schachklub Pfäffikon Kurt Utzinger, Präsident
Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon Klubabend: Dienstag, ab 19.30 Uhr Kontakt: Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, E-Mail: utz@hispeed.ch Juniorentraining: Dienstag, 18.00–19.15 Uhr Kontakt: Benjamin Huss, Tel. 044 950 26 02, E-Mail: husshit@bluewin.ch Homepage Schachklub Pfäffikon: http://skpfaeffikon.ch
Harmonie Pfäffikon
Musikantensonntag der Harmonie Pfäffikon Am Sonntag, 11. September 2016, ist es wieder so weit. Die Harmonie Pfäffikon lädt zum traditionellen Musikantensonntag am Pfäffiker Seequai. Wie jedes Jahr werden die Besuche rinnen und Besucher mit einem grossen musikalischen und kulinari schen Angebot verwöhnt. Ab 11.00 Uhr wird die Band Blue Monday Big Band das Publikum mit Big BandJazz in den Musikantensonntag ein stimmen. Am Nachmittag sorgen ab 13.30 Uhr die Harmonie Pfäffikon und ab 15.00 Uhr Gerold’s Musikva gabunden für gute Stimmung am schönen Seequai. Der überdimensionale Grill und das
legendäre Risotto werden auch die ses Jahr nicht fehlen. Ebenso wird ein abwechslungsreiches Kuchen buffet bereitgestellt. Das junge Pub likum kann sich beim Spielspass vergnügen, welcher wiederum vom Jugendspiel organisiert wird. Der Musikantensonntag wird nur bei gutem Wetter durchgeführt. Aus kunft über die Durchführung gibt Tel. Nr. 1600 (Rubrik 3 Clubs/Vereine) am Samstag ab 12.00 Uhr. Die Harmonie Pfäffikon freut sich auf einen musikalischen Sonntag mit zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern. n www.harmonie-pfaeffikon.ch
Siegerehrung Seniorenturnier
Kurs:
Wildsträucher für jeden Garten Kommen Sie mit auf eine Entde ckungsreise in die Welt der heimi schen Sträucher. Lassen Sie sich überraschen von deren Vielfalt und Wirkung. Jeder einzelne Wildstrauch ist für die Natur wertvoll, er bietet unseren Wildtieren Nahrung und ein Zuhause. Orte, wo Wildsträucher gepflanzt werden können, finden sich überall: Vorplatz, Dachterrasse, Sitzplatz oder auch das öffentliche Grün. Wildsträucher bringen Leben in die
Siedlung und dienen somit der Bio diversität. Und einige Früchte eignen sich sogar zur Verwendung in der Küche. Samstag, 1. Oktober 2016, 9.15 bis 12.15 Uhr, Primarschulanlage Mett len. Kursanmeldung: www.birdlife-zuerich.ch à Kurse & Veranstaltungen, in Zusammenar beit mit NVV Pfäffikon, Anmelde schluss: 4. September 2016. n
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KULTUR
Kino Rex
Start ins neue Kinojahr im Chesselhuus Am Freitag, 2. September, eröffnet das Jugendkino den bunten Filmreigen im Rex im Chesselhuus mit einem Animationsspass für die ganze Familie: «The Secret Life of Pets». Zwei Tage später, am darauffolgenden Sonntag, zelebriert das Schweizer Kinogewerbe den «Tag des Kinos»: In über 250 Filmtheatern, also auch in Pfäffikon, wird ein buntes Filmprogramm zu nostalgischen Eintrittspreisen von fünf Franken für Gross und Klein geboten: Das Rex offeriert an diesem Tag gleich drei Vorstellungen mit drei sehenswerten Werken: Zuerst gibt es ein Wiedersehn mit Xavier Kollers Erfolgsfilm «Schellen-Ursli». Dann folgt «Nous trois ou rien» – die berührende Geschichte einer jungen iranischen Familie, welche während der Revolution das Land verlassen und in Frankreich eine neue Existenz aufbauen muss. Und last but not least kommt die fünfte Folge des Actionspektakels «Jason Bourne» – wiederum mit Matt Damon in der Titelrolle als von der CIA gejagter Held mit unheimlichen Fähigkeiten und geheimnisvoller Vergangenheit. Wahrlich ein toller «Tag des Kinos»! Im normalen Studiofilmprogramm folgt dann eine rührende Geschichte um Krankheit und Liebe: «Le goût des merveilles«. Ein Unfall führt eine junge chaotische Witwe und ein Mathe-Genie, leidend am AspergerSyndrom, zusammen. Mit «Julieta» kommt der neue Almadóvar ins Rex.
Der grossartige Regisseur hat hier alles Schrille und Aufgeregte seiner wilden Jahre abgetan und legt einen stillen, gedämpften Film um eine vom Leben gezeichnete Frau vor. In «La Vache» begleiten wir den algerischen Bauern Fatah und dessen schöne Kuh Jacqueline auf ihrer abenteuerlichen Reise nach Paris zur Landwirtschaftsmesse. «Rosalie Blum» schliesslich ist die wunderbar merkwürdige Tragikomödie mit witzigen Wendungen rund um gegenseitiges Stalking eines Friseurs und einer Verkäuferin. Den Kino-September beschliesst «Angry Indian Goddesses». Das beeindruckende Werk über die Wertlosigkeit von Frauen in Indien ist hochaktuell, brisant und sehenswert. Im Oktober kommt als erster Film «The Violin Teacher». Er schil-
Veranstaltungen im Rex Samstag, 3. September 2016, 20.15 Uhr
Engel-Chörli Appenzell Zeitgenössische A-cappella-Songs Während zu Beginn vor allem alte Appenzeller Lieder und Ruggusserli gesungen wurden, erweiterten die acht Engel-Sänger ihr Repertoire
vorerst um etliche Männerchorlieder und Messgesänge. Mit der Zeit kamen vermehrt auch Jodellieder von bekannten Schweizer Komponisten
dert die wahre Geschichte über ein Jugendprojekt in den Slums von São Paulo. Ein an der Aufnahmeprüfung für das städtische Symphonieorchester gescheiterter Musiker bändigt mit seiner Leidenschaft eine wilde Klasse und führt sie zum Erfolg. Der Jugendfilm 7ab7 am Freitag zeigt einen liebenswerten Film um Tierliebe und Freundschaft: «Conni & Co.» Dann folgt im Studiokino die turbulente Geschichte um eine lustige Witwe – «Retour chez ma mère». Die längst erwachsene Tochter einer komfortabel lebenden Witwe kehrt zurück ins Hotel Mama und wirbelt vor allem das versteckte Liebesleben Letzterer gehörig durcheinander. Im Werk «The Idol» verwirklicht Mohammed aus einem Flüchtlingslager in Gaza seinen Traum. Er flieht nach Kairo, nimmt an einer Talentshow teil und singt sich frei … Im Oktober startet auch wieder die tradi tionelle Sonntags-Matinee mit der kongenialen Verfilmung des Romans von Sofie Cramer «SMS für dich» – einer zauberhaften Liebesgeschichte, so richtig schön, am Sonntagvormittag! Als letzten Oktober-Film präsentiert das Rex «Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika». Filmemacherin Maria Schrader schildert darin das Exil des 1934 aus Österreich geflohenen jüdischen Schriftstellers. Sie schildert Zweigs innere Konflikte in sechs Kapiteln. Sechs Lebenssta tionen in einem Zeitraum von sechs
dazu. Heute wird auch oft und gerne experimentiert. Moderne Stücke haben ebenso ihren festen Platz im Programm wie die alten Ruggusserli. Freude am Gesang und diese ins Publikum hinauszutragen war das ursprüngliche Ziel des «Engel-Chörlis». Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Jahren, die diskret die Frage umkreisen, warum er und seine zweite Frau Lotte sich 1942 in Brasilien das Leben nehmen. Alle Vorstellungstermine und Vorführzeiten finden sich stets aktu alisiert auf der Website www.kultur imrex.ch.
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Freitag, 16. September 2016, 20.15 Uhr (im Dorfsaal)
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Hutzenlaub & Stäubli: Sister App Für Hutzenlaub & Stäubli bricht eine neue Ära an. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber ist modern. Mit scharfem Blick und spitzer Zunge durchleuchten sie unseren zunehmend digitalisierten Alltag. Nein, die zwei lassen sich nicht «verapplen». Im Würgegriff zwischen Social Media und «intelli-
genten» Haushaltsgeräten kämpfen sie mit den Tücken ihrer neuesten Errungenschaft: dem männlichen, musizierenden und selbstreinigenden XXL Staubwedel «RoboMop». Die Beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm – ganz im Zeichen der Zeit auf dem (Silber-)Tablet, das Sie atemlos zurücklässt. Tickets
Sonntag, 18. September 2016, 11.00 Uhr
pentaTon Bläserquintett: Kammermusikmatinee pentaTon spielt Werke von Barber, Briccialdi, Dvoˇrák und Ligeti Zum zweiten Mal tritt das junge Bläserquintett pentaTon in Pfäffikon auf und freut sich, dabei zwei Klassiker des Quintettrepertoires – eine italienische Rarität und eine tolle Bearbeitung tschechischer Musik – einander gegenüberzustellen. György Ligetis sechs Bagatellen vereinen zeitge nössische Kompositionstechniken meisterhaft mit traditionellen Klängen und Rhythmen der osteuropäischen Volksmusik, namentlich aus Ungarn und Rumänien. Dieses klangliche Element ist quasi als Namensgeber auch bei Dvoˇráks Slawischen Tänzen Programm: heitere, beschwingte Melodien im schnellen Wechselspiel mit melancholischen,
schwermütigen Klängen. Dvoˇráks Meisterwerk, ursprünglich für Klavier vierhändig komponiert und später vom Komponisten selber für Orchester bearbeitet, erklingt nun in einer weiteren Version – Guido Schäfer hat vier der Tänze für Bläserquintett arrangiert. Samuel Barbers «Summer Music» op. 31 stammt zwar aus der «Neuen Welt», weist aber mit seiner pastoralen Klanglichkeit und den farbenreichen, geschickt verarbeiteten volkstümlichen Melodien durchaus Parallelen zu Dvoˇráks und auch Ligetis Tonsprache auf. Nicht umsonst gilt das Stück, wie auch die Bagatellen von Ligeti, als Klassiker und darf auf der Repertoireliste eines
Erscheinungstermine 2016 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe
über www.chesselhuus.ch – Vergünstigte Tickets für Mitglieder Vereine Chesselhuus und Kultur im Rex.
professionellen Bläserquintetts keinesfalls fehlen. Als Kontrast dazu beginnen wir das Konzert mit einer italienischen Perle: Briccialdis Bläserquintett op. 124 wird zwar selten gespielt, erfreut das Publikum allerdings umso mehr mit seinen Anklängen an den Belcanto-Stil der romantischen italienischen Oper, der äusserst virtuosen Behandlung aller Instrumente sowie dem farbenfrohen, quasi im Sekundentakt aufs Neue überraschenden Melodiereichtum.
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all gemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier
Figurentheater Kathrin Irion:
Die Geschichte vom Wunderapfel
Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
Ein Theater auf dem Küchentisch er ihn vergessen? Oder ... passiert doch noch ein Wunder – und er kommt zurück? Beiss in den Apfel
28. Januar 25. Februar 31. März 28. April 26. Mai 30. Juni 28. Juli 1. September 29. September 27. Oktober 24. November 22. Dezember
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch
Sonntag, 25. September 2016, 11.00 Uhr
Warum friert der alte Apfelbaum im Winter so sehr? Warum besucht ihn sein bester Freund nicht mehr? Hat
14. Januar 11. Februar 17. März 14. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli 18. August 15. September 13. Oktober 10. November 8. Dezember
und Du erfährst seine wundervolle Geschichte! (ab 5 Jahren)
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
342 www.pfaeffikon.ch
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 13. September an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender Claudia Ehrle Telefon 044 750 67 08 (abends)
Veranstaltungen im September 2016 2.9. 19.00 Verein Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7. «Pets», Rex im Chesselhuus 3.9. 9.00–17.00 Gewerbeverein Pfäffikon: Flohmärt an der Seestrasse, Seestrasse 3.9. 10.00–18.00 Lindenbaum Ausbildung und Wohnen & Gemeindewerke Pfäffikon: 100-Jahr-Feier der Gemeindewerke und Chilbi Lindenbaum, Areal Lindenbaum/Krebsliweiher 3.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert. Engel-Chörli Appenzell, Rex im Chesselhuus 4.9. 10.00 Ref. Kirchgemeinde und Frauenverein Hermatswil: Erntedankfest 4.9. 14.15–22.00 Verein Kultur im Rex: Tag des Kinos in der Schweiz, Rex im Chesselhuus 4.9. 14.15 Verein Kultur im Rex: Kino. «Schellen-Ursli» (Tag des Kinos), Rex im Chesselhuus 4.9. 17.00 Verein Kultur im Rex: Kino. «Nous trois ou rien» (Tag des Kinos), Rex im Chesselhuus 4.9. 19.30 Verein Kultur im Rex: Kino. «Jason Bourne» (Tag des Kinos), Rex im Chesselhuus 5.9. 10.00 Seniorenverein: Velotour Flughafen Kloten 6.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino. «Le goût des merveilles», Rex im Chesselhuus 6.9. Wandervögel und Seniorenverein: Wanderung Untertoggen burg, ca. 3½ h 7.9. 13.30 Senioren-Jassklub: Öffentliches Preisjassen, Cafeteria im GerAtrium 7.9. 16.00–18.00 Team Spieltreff: Interkultureller Spieltreff für Erwachsene und Familien, reformiertes Kirchgemeindehaus 7.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino. «Le goût des merveilles», Rex im Chesselhuus 9.9. 16.00–20.00 Schiessverein: Bezirksschiessen in Weisslingen 9.9. 18.15 Ref. Kirchgemeinde: 4. Freitags-Konzert, Balazs Szabo (Ungarn) 9.9. Turnveteranen: Jahresreise 10.9. 9.00–11.00 Samariterverein Pfäffikon und Umgebung: «Tag der Tat», Gemeinsam gegen Leukämie mit Blutstammzellenspende, Frohwies 10.9. Kunstverein Eva Wipf: Kulturreise nach Basel 11.9. 11.00 Musikantensonntag der Harmonie: Seequai 13.9. 9.00–11.00 Team Frauentreff: Antike Tassen im Schrank. Kurzzeitgedächtnis – Lerngeschwindigkeit und Multitasking, ref. Kirchgemeindehaus 13.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino. «Julieta», Rex im Chesselhuus 14.9. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium 14.9. 19.30 Gemeindebibliothek Pfäffikon: Lesung mit Peter Krebs aus: Wander ABC Schweiz, Gemeindebibliothek Pfäffikon 14.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino. «Julieta», Rex im Chesselhuus 15.9. Seniorenverein: Ausflug mit Car nach Meiringen, Aareschlucht 16.9. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Flugplatz Speck 16.9. 16.00–20.00 Schiessverein: Bezirksschiessen in Weisslingen 16.9. 20.00–23.00 Verein Kultur im Rex: Hutzenlaub & Stäubli – Sister App, Dorfsaal Chesselhuus 17.9. 8.00–17.00 Schiessverein Pfäffikon: Bezirksschiessen in Weisslingen 17.9. 10.00–17.00 Stiftung zur Palme: Palme-Fäscht, Stiftung zur Palme 17.9. 10.00–16.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Brockenstube (Seite Gleis 1)
18.9. 11.00 18.9. 14.30–16.30 19.9. 13.30 20.9. 20.15 20.9. 21.9. 13.30 21.9. 20.15 22.9. 19.45 23.9. 20.00
Verein Kultur im Rex: Konzert. pentaTon Bläserquartett (Kammermusik-Matinee), Rex im Chesselhuus Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Spieltreff), ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein: Velotour von der Kempt zur Töss Verein Kultur im Rex: Kino. «Rosalie Blum», Rex im Chesselhuus Wandervögel und Seniorenverein: Rigi-Wanderung, ca. 3½ h Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Verein Kultur im Rex: Kino. «Rosalie Blum», Rex im Chesselhuus Samariterverein Pfäffikon und Umgebung: Übung. Lasst euch überraschen ..., Feuerwehrdepot Verein Schulhaus Hermatswil: Konzert aus fünf Epochen, Sabine Plain, Querflöte, und Katrin Bamert, Harfe, Schulhaus Hermatswil
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
geöffnet: Samstag, 3., 10., 17. und 24. September sowie 1. Oktober 2016, 9–11 Uhr
– Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und des Wochenblatts. – Wenn Sie alte Fotos oder Postkarten von Pfäffikon besitzen, würden wir sie gerne anschauen und evtl. in unseren Fundus aufnehmen. – Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: Sonntag 4., 11., 18. und Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 25. September sowie 2. Oktober 2016 www.museum-am-pfaeffikersee.ch 14–17 Uhr – Vorführung der Modelleisenbahn mit den neu erstellten Bildschirm informationen, vielen Bahnobjekten und alten Bahnplakaten. Immer zur halben Stunde. – Bilderausstellung von Johann Caspar Bosshardt – Historienmaler mit Pfäffiker Wurzeln, im 3. OG. – Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Exkursion: Sonntag, 18. September 2016, 600 Jahre Konstanzer Konzil. Ausflug mit der Bahn nach Konstanz. Anmeldeschluss: 29. August bei E. Bänteli oder www.agp-pfaeffikon.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
veranstaltungen 43
23.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Live im Kino. «The Rolling Stones in Cuba – Havana Moon», Rex im Chesselhuus 24.9. 9.00–12.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Bring- und Holtag, Werkgebäude (neben der Wertstoffsammelstelle Schanz) 24.9. Cevi Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau, Russikon: Altpapier sammlung, gesamtes Gemeindegebiet 25.9. 8.00 Badi am See: Saisonschluss Badi am See, Badi am See 25.9. 11.00 Verein Kultur im Rex: Theater. «Die Geschichte vom Wunder apfel», Rex im Chesselhuus 25.9. Leichtathletik-Vereinigung Zürcher Oberland LVZO: 38. Pfäffikerseelauf, Mercedes-Benz-Areal 26.9. 20.00 Gemeinde: Gemeindeversammlung, Dorfsaal Chesselhuus 27.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino. «Angry Indian Goddesses», Rex im Chesselhuus 28.9. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium 28.9. 16.00–18.00 Team Spieltreff: Interkultureller Spieltreff für Erwachsene und Familien, ref. Kirchgemeindehaus 28.9. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino. «Angry Indian Goddesses», Rex im Chesselhuus 30.9. 13.15 Turnveteranen: Wanderung. Luppmenweiher-Golf-Rosinli Oberhittnau, Bahnhof Nord, Busbahnhof 30.9. 19.30 Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon: Fiirabigkonzert, Singsaal Primarschulhaus Mettlen
10. – 21. Oktober 2016 in der Freizeitwerkstatt Pfäffikon Unser Herbstferienangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene kann aktuell über unsere Homepage unter
www.fwp-pfaeffikon.ch abgerufen werden. Eine willkommene Gelegenheit, eigene Dekorationsobjekte, Mitbringsel oder Geburtstags- / Weihnachtsgeschenke herzustellen. Unsere Kursleiterinnen nehmen gerne ab sofort Kursanmeldungen entgegen – Platzzahl ist beschränkt !
Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Cevi)
KREATIVE HERBSTFERIEN
Freizeitwerkstatt Samstag, 24. September 2016
Der Gemeinnützige Frauenverein Pfäffikon sucht auf Anfang 2017 ein Vorstandsmitglied für Leitung des Mahlzeitendiensts
Hochstrasse 59 8330 Pfäffikon
Sie arbeiten auf freiwilliger Basis und sind verantwortlich für die Organisation der tägli chen Mahlzeitenverteilung für Seniorinnen und Senioren in Pfäffikon und Umgebung. Ihre Aufgaben: • Abklärungen vor Ort bei neuen Bezügerinnen und Bezügern von Mahlzeiten • Bestellen der Mahlzeiten beim Produktionsbetrieb GerAtrium in Zusam menarbeit mit dem Küchenchef • Einsatzplan erstellen fürs Verteilteam der Mahlzeiten • Stundenprotokolle kontrollieren und visieren • Mutationen des Kundenstammes und Nachbestellungen erfassen und speichern auf der Cloud • Jährliche Statistik und Bericht an die Generalversammlung • Teilnahme an den monatlichen Vorstandssitzungen Was Sie mitbringen • Sie verfügen über organisatorisches und administratives Geschick • Sie sind kontaktfreudig • Sie können sich täglich 1 bis 2 Stunden für diese Aufgabe freistellen • Sie sind vertraut mit dem Arbeiten am PC Was wir bieten • eine dreimonatige Einführungszeit • eine verantwortungsvolle und herausfordernde Aufgabe im Umgang mit den Mitarbeitenden und dankbaren älteren Menschen • eine engagierte Zusammenarbeit aller Vorstandsmitglieder • eine kleine Entschädigung Fühlen Sie sich angesprochen? Für weitere Informationen stehen Ihnen Herr Werner Eisenring, Ressort verantwortlicher Mahlzeitendienst, Tel. 076 461 61 44, oder Frau Elisabeth Reinhart, Präsidentin Frauenverein, Tel. 044 950 51 32 oder per E-Mail (praesi@frauenverein-pfaeffikonzh.ch) gerne zur Verfügung.
Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (Seite Gleis 1) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch
Offener Samstag in der Brocki am 17. September, 10 bis 16 Uhr halber Preis auf Sommerartikel, -kleider und -schuhe, Koffer, Bilder und Rahmen
44 veranstaltungen Schulhaus Hermatswil 27. August bis 18. September 2016
Schulhaus Hermatswil 27. August bis 18. September 2016 Schulhaus Hermatswil 27. August bis 18. September 2016
TEXTIL UND METALL EINE LEIDENSCHAFT IM DIALOG Eine kabinettartige Präsentation
MEHRZWECKRAUM ALTE TURNHALLE METTLEN, PFÄFFIKON
TEXTIL UND METALL EINE LEIDENSCHAFT IM DIALOG TEXTIL UND METALL EINE LEIDENSCHAFT IM DIALOG Eine kabinettartige Präsentation
Bitte die Sachen mit Kundennummer und Preis angeschrieben bringen. Danke!
Eine kabinettartige Präsentation
Infos unter: spiel-sportboerse@frauenvereinpfaeffikonzh.ch
Regula & Georges Wyss – Hermatswil Ein Rückblick auf das gestalterische Schaffen in ihren Ateliers und als Dozierende an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Mit der Leidenschaft für ihre Materialien experimentieren und arbeiten sie nun schon seit mehr als 40 Jahren in Hermatswil.
Regula & Georges Wyss – Hermatswil
Regulaauf & das Georges WyssSchaffen – Hermatswil Ein Rückblick gestalterische in ihren Ateliers und als Dozierende an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Mit der Leidenschaft für ihre Materialien experimentieren und arbeiten sie nun schon Ein Rückblick auf das gestalterische Schaffen in ihren Ateliers seit mehr als 40 Jahren in Hermatswil. und als Dozierende an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Mit der Leidenschaft für ihre Materialien experimentieren und arbeiten sie nun schon Vernissage: Freitag, 26. August – 18.00 Uhr seit mehr als 40 Jahren in Hermatswil.
Öffnungszeiten: Freitag 18.00 – 21.00 Uhr / Samstag und Sonntag 16.00 – 19.00 Uhr Finissage: Sonntag, 18. September – 16.00 Uhr
Annahme: Freitag, 28. Oktober 2016 Uhr
16.00 – 18.00
Verkauf:
Samstag, 29. Oktober 2016 10.00 – 11.30 Uhr
Auszahlung/Rückgabe: Samstag, 29. Oktober 2016 Uhr
13.00 – 14.00
Angenommen werden: Wintersport- und Sportbekleidung für Kinder und Jugendliche, Skis, Skischuhe, Snowboards, Helme, Schlittschuhe, Schlitten
Fiirabigkonzert
Vernissage: Freitag, 26. August – 18.00 Uhr Öffnungszeiten: Freitag 18.00 – 21.00 Uhr / Samstag und Sonntag 16.00 – 19.00 Uhr Finissage: Sonntag, 16.00Uhr Uhr Vernissage: Freitag,18. 26.September August – –18.00 Öffnungszeiten: Freitag 18.00 – 21.00 Uhr / Samstag und Sonntag 16.00 – 19.00 Uhr Finissage: Sonntag, 18. September – 16.00 Uhr
vo Früelig, Summer, Herbscht und Winter Frauenchor IrgenhausenPfäffikon
11. September
am Seequai Pfäffikon ZH
Klavier mit Norah Bard und Felix Sutter Freitag, 30. September 2016 19.30 Uhr Primarschulhaus Mettlen Singsaal Anschliessend Apéro DANKE für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten
….. und dezue: o Feins vom Grill o Risotto ai funghi porcini o Chueche us de MusikantInnebeckerei
Musikalisches Programm: 11:00 Uhr 13:30 Uhr 15:00 Uhr
Blue Monday Big Band Harmonie Pfäffikon Gerold’s Musikvagabunden
veranstaltungen 45
FREITAG, 23. SEPTEMBER 2016, 20 UHR SCHULHAUS HERMATSWIL
K O N Z E R T SABINE PLAIN, QUERFLÖTE
KATRIN BAMERT, HARFE Flöte und Harfe, nicht erst seit Mozarts berühmtem Doppelkonzert ein Klassiker: Sabine Plain und Katrin Bamert lassen Musik aus fünf Epochen erklingen.
Wie vielseitig diese Instrumenten - Kombination ist, lassen Werke von Bach, Mozart, Shankar, Derungs, Fauré und Rossini hautnah erleben. Sabine Plain und Katrin Bamert musizieren seit vielen Jahren im Ensemble „Quattro Colori“ und in verschiedenen Orchestern zusammen.
3. September 2016 9 bis 17 Uhr
Eintritt frei - Kollekte GVP 06-15 Plakat A0 Flohmarkt.indd 1
14.07.16 14:17
Frauentreff Pfäffikon Dienstag, 13. September 2016 9.00 - 11.00 Uhr Im reformierten Kirchgemeindehaus Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon
Samstag, 17. September 2016 10– 17 Uhr Kamelreiten
Teezelt
Kinderwerken Mu
(mit T sik: SS a « p a l m n z a u f f ü r ua s s a e»-M itarbe ng von iter n)
Geschichte n erzählerin -
Antike Tassen im Schrank Kurzzeitgedächtnis, Lerngeschwindigkeit und Multitasking Vortrag von Katrin Wiederkehr, Psychotherapeutin, Zürich
Alle sind herzlich willkommen
Team Frauentreff der reformierten Kirchgemeinde
Marktverkauf von «palme»-Eigenprodukten, Verpflegung, Tombola, Gewürz-Workshop, Marktbetrieb und vieles mehr. Der Kiwanis Club unterstützt die «palme». Parkplätze bei der Huber + Suhner AG
Unkostenbeitrag Fr. 10.—
Baby– und Kinderhütedienst gratis
«palme»-Areal, Hochstrasse 31 – 33, Pfäffikon ZH
46 veranstaltungen
und Parteien, Wir bitten die Vereine, Institutionen kultur@pfaeffikon.ch an . usw en ation Mut und Adressänderungen k. zu melden. Vielen Dan
was ist wo AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli jeden 2. Sa 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Frohwiesstr. 8 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com
Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Abwesend von Mitte Juni bis Mitte September, während dieser Zeit keine Sprechstunden Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch Jugendzentrum offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, kids@kirche-neuhof.ch Patrick Dudziak, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26
veranstaltungen 47
Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (bis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Roundabout-Tanzgruppe Mo Training, Kirche-Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Uhr Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout-network.org Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25
Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Teenieclub Fr Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Waldspielgruppe Di/Do Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon Di
Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch 1-mal monatlich, 1.–3. Oberstufe 19.00–21.45 Hittnauerstrasse 34, www.kirche-neuhof.ch Andi Saluz, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Edda Furrer, Russikerstr. 69, Tel. 079 901 10 85 lana.lynn@hotmail.com Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
sport+entspannung Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub Di Baseball für Kinder Sa Bauchtanzen Mo Do Body Mind Move Di Bewegen nach der Mi Franklin-Methode Mi Damenturnverein Mi FC Pfäffikon Top-Fit Fitness Club AG Fr fitdankbaby® Fr Fitnesstraining Di Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein Mo Frauenturnclub Do Ganzkörper- und Do Faszienfitness Gesundheits- Mo turnen
Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Oberhittnauerstr. 20 19.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Das komplette Fitnessangebot unter einem Dach auf 5 Stockwerken. Mit Physiotherapie und MTT. Krankenversicherung-anerkannt gemäss QualiCert. Steinwiesstr. 44, Tel. 044 953 33 00, www.top-fit.ch Mamis mit Babys von 7 bis ca. 14 Monaten 8.45–10.00 Mamis mit Babys von 3 bis ca. 8 Monaten 10.15–11.30 Allegria, Kempttalstr. 26, Infos bei Astrid Löw, Tel. 079 547 75 59 www.fitdankbaby.ch Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45
48 veranstaltungen Handball- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Spielgemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 monika.berghaendler@brl.ch, www.ps-pfaeffikon.com Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 K1-GYM Ob für die Fitness, als Kämpfer, für Kinder oder als Ausgleich zum Alltag Michael Fäh – es sind alle Altersgruppen herzlich willkommen. Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Kickboxen/Muay Thai/ Jetzt gratis Probetraining buchen: 076 428 17 17 / info@k1gym.ch Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Fitness Weitere Infos unter: www.k1gym.ch Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Taekwondo Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Roundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Tanzgruppe Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout, pfaeffikon@network.org Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Di Bewegungstherapie f. Menschen m. Diskushernie (Jan.–Dez.) 17.45–18.30 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von Grossturnhalle Mettlen, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 KITU, Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Kinderturnen Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Tanzschule Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Anmeldung: www.karinmeissner.ch Pearls in Motion Wir bieten Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz an. Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Die jeweiligen Trainingszeiten sind auf unserer Homepage ersichtlich. Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Mettlen-Turnhalle Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Training, Di BuggyYoga 9.30–10.30 Bewegung, Yoga Mi Entspannt in den Tag, Yoga für Schwangere, Fitness und Yoga MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Do Rückbildung mit Baby, Rückbildung ohne Baby, Yoga für Schwangere Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Fr Fitness und Yoga, Rücken aktiv Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Die jeweiligen Trainingszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 oder www.tinawuerde.ch Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Kursort: Pilatusstr. 30 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.com ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Unihockey Zürich Oberland Pumas, Postfach, 8330 Pfäffikon, Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Präsident: Samuel Odermatt, info@pumas.ch Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Yoga Di Faszientanz (mit Blackroll) Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mi Yoga für Erwachsene, Yoga für Schwangere birthcar, Faszienyoga (mit Mini-Turnen Di Pfaffberg-Turnhalle 10.00–11.30 Blackroll), Aerial-Yoga im Tuch Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis (ausser Schulferien) Do Yoga für Erwachsene, Aerial-Yoga soft, Yoga für Kids, 9–12 Jahre, 5 Jahren mit Erwachsenenbegleitung, www.mini-turnen.ch, Faszienyoga (mit Blackroll), Yoga für Erwachsene, Aerial-Yoga im Tuch Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, jasmin.b@me.com Fr Tanzen zu afrikanischer Musik Sa Einführung Yoga/Aerial Mountainbike- Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Treff Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, Die jeweiligen Trainingszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. auf Facebook: 8330mountainbiker Kursraum an der Kempttalstr. 46, MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Info: Frau Lorek, Tel. 076 576 68 15, www.yogamove.ch Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Yoga am Pfäffikersee Regelmässig sechs Gruppen wöchentlich Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Einführung in die Philosophie des Yogas: einmal im Monat, jeweils Nordic-Walking- Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr Träff kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Renata Hefti, dipl. Yogalehrerin YS/EYU, Tel. 052 385 42 44 Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15), Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Info: mhefti@bluewin.ch, www.yoga-atem-kinesiologie.ch Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Yoga für mehr Frei nach Sivananda und Iyengar. Gerda Tobler, Hochstr. 46 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 Lebensfreude Tel. 044 951 09 08, www.joyoga.ch OL-Gruppe Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Pfäffikon Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch
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