Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
www.pfäffikerIN.ch
20. Dezember 2012 | Nr. 182 | 16. Jahrgang
Leise rieselt der Schnee Die neue Weihnachtsbeleuchtung Pfäffikons umrahmte den Weihnachtsmarkt mit ihrem Lichterglanz und sorgte für vorweihnachtliche Stimmung.
Seite 12
Seite 22
Seite 25
Seite 29
Q Einfach aussergewöhnlich: Die Köchinnen der «Cucina piccante» leben ihre Kreativität bei der Zubereitung der täglichen Menüs aus.
Hermann Inglin kennt jedes Q Haus in Pfäffikon. Jetzt geht der Elektrokontrolleur nach 24 Jahren in den Ruhestand.
Gemeinderat Andreas Walker: Q «Pfäffikon setzt lieber auf effiziente Massnahmen und verzichtet auf das Label Energiestadt.»
Q Goldschmied Peter Dübi entwirft Unikate für Individualisten. In seinem Atelier veranstaltet er regelmässig Kunstausstellungen.
Blickpunkt | Seite 2
PfäffikerIN | Dezember 2012
Ein Platz für Randständige im Herzen Pfäffikons
Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Das Jahr 2012 geht zu Ende. Öffnen wir noch einmal unseren Terminkalender, und lassen wir das Jahr Revue passieren. Freudige, aber auch ernste, nachdenklich machende Ereignisse werden noch einmal wach. Wer die PfäffikerIN bei sich aufbewahrt hat und darin blättert, wird sich nochmals an viel Interessantes erinnern. Die Redaktion – das sind Sara Preziosa, die junge Kunststudentin, und der Schreibende – hat auch für die letzte Ausgabe 2012 einiges Lesenswertes für Sie zusammengestellt. Sara Preziosa berichtet über die Sozialwerke von Pfarrer Sieber, deren Pfäffiker Ableger, das ehemalige «Ur-Dörfli», im ehemaligen Hotel Bahnhof eine Bleibe gefunden hat. Anfängliche Befürchtungen haben sich zerschlagen, wir berichten, was die Verantwortlichen alles dafür tun. Kein Jahreswechsel ohne Festtagsmenü: Die Köchinnen der «Cucina piccante» haben exklusiv für Sie in Grossmutters Rezeptbuch geblättert. Wir waren exklusiv am Rapport der Nothilfeorganisationen dabei und durften feststellen, dass sich unsere Behörden auch für hoffentlich nie (mehr) eintretende Unglücksfälle oder Katastrophen vorbereiten. Dass die Vertreterinnen und Vertreter von Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf in diesem Bereich zusammenspannen, ist erfreulich, schafft Synergien und spart Kosten. Die Solaranlage auf dem Dach der Dreifachturnhalle ist in Betrieb genommen worden. Sie liefert Solarstrom für 13 Haushaltungen. Elf haben sich bis heute bereit erklärt, für Solarstrom auch den nötigen Zuschlag von 27 Rappen je Kilowattstunde zu bezahlen …
Seit dem 1. November 2009 ist das Ur-Dörfli im ehemaligen Hotel Bahnhof in Pfäffikon untergebracht. Das Ziel der Suchthilfeeinrichtung der Sozialwerke Pfarrer Sieber ist primär die soziale und gesundheitliche Stabilisierung drogenabhängiger Menschen. Der Betriebsleiter George Angehrn erzählt, welche Schwierigkeiten die Sozialarbeiter zu bewältigen haben und wie sie den Süchtigen zur Eigenständigkeit zurückzuverhelfen versuchen. sp. Es war im Jahre 1993, als die Drogenszene im Letten zu eskalieren drohte. Um den Süchtigen eine neue Lebensgrundlage zu bieten, sollte sich eine Gemeinschaft zusammenschliessen, die sie auf ihrem Weg zur Selbstverantwortung und zum Umgang mit ihrer Sucht unterstützte. So entstand das Ur-Dörfli in einer vom Kanton Zürich zur Verfügung gestellten Pavillonsiedlung in Urdorf. Aus dem VierSäulen-Prinzip der Drogenpolitik abgeleitet, ist das Ur-Dörfli für die Schadensminderung der Bewohner zuständig. Das heisst, das Ziel ist im Wesentlichen nicht der Verzicht auf Drogen, sondern die gesundheitliche und soziale Stabilisierung, sodass die Bewohner sich wieder in die Gesellschaft integrieren können und nicht mehr negativ auffallen. Eine gelebte Wirklichkeit Das Wichtigste für einen Neuanfang ist sicher eine geregelte Tagesstruktur mit Beschäftigung und dem Umgang mit Mitmenschen. «Die Leute, die zu uns finden, sind sozial verwahrlost und Einzelkämpfer. Der Mensch ist aber ein soziales Wesen und braucht ein stabiles Umfeld», so George Angehrn. Dafür sind die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter zuständig. Diese veranlassen jeweils um neun Uhr morgens und um 14.30 Uhr eine «Beschäftigungs-Schüttelrunde», die die Bewohner aus ihren Zimmern holt. «Zu den Fixpunkten des Ur-Dörfli-Alltags gehören das Wecken, die Essenszeiten und die Beschäftigung.» In der Schreinerei werden beispielsweise Wildbienenhäuser oder
Sehen auch bei stürmischem Wetter zum Rechten Vogelhäuser angefertigt, die verkauft werden. In der Malerei und der Töpferei ist Kreativität gefragt, und in der Küche helfen die Bewohner beim Zubereiten des Essens. Zudem hat jeder sein Ämtli. Wird dieses nicht erledigt oder verstösst man sonst gegen die Vorschriften, muss mit dem temporären Ausschluss aus dem UrDörfli gerechnet werden. Neuer Platz im Hotel Bahnhof Nach 16 Jahren musste die Gemeinschaft umziehen und fand neuen Raum im ehemaligen Hotel Bahnhof in Pfäffikon. Jetzt spielt sich alles in einem Gebäude ab, die Bewohner können sich jedoch auch ausserhalb des Ur-Dörflis frei bewegen. «Die Bewohner Pfäffikons waren uns gegenüber sehr skeptisch, was wir auch verstehen, darum ist uns eine gute und enge Zusammenarbeit mit den Nachbarn wichtig. Am besten ist es, wenn wir nicht wahrgenommen werden, wir sind stets bemüht, für die Sicherheit der Bewohner und der Pfäffiker zu sorgen», erklärt George Angehrn. Den Bewohnern wird zum Beispiel ein NeunUhr-Pass vom eigenen Geld gekauft, damit nicht schwarzgefahren wird. Zudem treffen sich alle Bewohner einmal pro Woche mit dem Team, um sich über die Geschehnisse auszutauschen und allfällige Verbesserungen anzubringen.
Wir waren natürlich auch für Sie am Weihnachtsmarkt, an grösseren und kleineren Anlässen und haben spannende Pfäffikerinnen und Pfäffiker besucht. Wir danken allen Leserinnen und Lesern für ihre Treue im abgelaufenen Jahr. Das uns immer wieder entgegengebrachte Vertrauen ist uns Freude und Verpflichtung zugleich. Wir wünschen Ihnen allen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, glückliches 2013. Hansjürg Klossner Gekennzeichnet: die Patrouille des Ur-Dörflis
Regelmässige Patrouille Bei diesen Treffen werden sie auch über die Patrouillen informiert. «Zweimal täglich, wochentags, sind zwei unserer Leute unterwegs und sehen zum Rechten.» Auch George Angehrn streift regelmässig durch die Unterführung, kontrolliert den Güterbahnhof und patrouilliert bis zum Einkaufszentrum Frohwies. «Einerseits markieren wir so Präsenz und Sicherheit für die Pfäffiker Bevölkerung, andererseits wissen die Bewohner, dass wir sie im Auge haben.» Ausser dass die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter patrouillieren, wird auch eine private Firma bezahlt, die fünf Nächte in der Woche Patrouillen durchführt. «Freitag und Samstag sind ein Muss, die restlichen drei Nächte sind nicht vorbestimmt, sodass auch keine Regelmässigkeit entsteht. Somit müssen die Bewohner immer davon ausgehen, dass jemand zwischen 19 und 1 Uhr in der Nacht aufpasst.» Akzeptanz in der Bevölkerung «Natürlich können wir Zwischenfälle nicht verhindern, wir haben jedoch auch sehr wenige negative Feedbacks erhalten, seit wir im Herzen von Pfäffikon hausen.» Die Süchtigen wollen in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihr Leben wieder in der Griff bekommen. Dies schaffen sie jedoch nicht ohne die Hilfe der Betreuer. «Unsere erste Anlaufstelle ist die Sunestube der Sozialwerke Pfarrer Sieber an der Militärstrasse in Zürich. Hier finden randständige Menschen mit Drogen- und sozialen Problemen ersten Rat und eine Noteinrichtung.» Das Ur-Dörfli ist die Auffangeinrichtung; wer dann therapeutische Behandlung benötigt, bekommt diese im Sunedörfli auf dem Hirzel, und für die medizinische Versorgung ist das Spital Sune-Egge in Zürich zuständig. «Ohne Spenden und Sponsoren wären all diese sozialen Einrichtungen nicht möglich, aber auch nicht ohne die Mitarbeit der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter.» www.swsieber.ch
Gemeinde | Seite 3
PfäffikerIN | Dezember 2012
Förderbeiträge an thermische Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet Solar- und Fotovoltaikanlagen Gemeindepräsident Bruno Erni erkrankt in Pfäffikon Interessierte gehen wie folgt vor: 1. Abklären beim Bauamt, ob noch Förderbeiträge ausgerichtet werden. 2. Zustellung Antrag Förderbeitrag zusammen mit der Offertkopie an das Bauamt. 3. Prüfung des Antrags durch das Bauamt innert zweier Wochen und allfällige Zusage des Förderbeitrages. 4. Nach Ausführung der Anlage schriftliche Mitteilung an das Bauamt mit folgenden Beilagen: – Schlussrechnung Anlagenbauer – Abnahmeprotokoll – Förderbeitragszusage – Kontonummer/Einzahlungsschein 5. Auszahlung der Förderbeiträge innert 30 Tagen.
Am 24. September 2012 hat die Gemeindeversammlung der Initiative der Evangelischen Volkspartei für die Unterstützung des Baus von Solar- und Fotovoltaikanlagen in Pfäffikon zugestimmt. Aufgrund des Initiativtextes wurde der Gemeinderat beauftragt, ein Förderreglement zu erstellen. Dieses soll namentlich den Qualitätsnachweis und das Vergabeverfahren regeln. Das Förderreglement wurde am 27. November 2012 durch den Gemeinderat genehmigt. Das Förderreglement regelt insbesondere die Zulassungsbedingungen, die Anforderungsbedingungen und das Vorgehen zur Förderung von Solarund Fotovoltaikanlagen. Mit dem Vollzug wurden der Bauvorstand und der Leiter Bau, Planung und Umwelt beauftragt. Ab dem 1. Januar 2013 stehen für die Förderung von Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen pro Jahr Fr. 100 000.– zur Verfügung. Die Aktion wird auf sechs Jahre befristet und richtet sich an alle Hauseigentümer, die eine thermische Solarund Fotovoltaikanlage auf dem Gemeindegebiet Pfäffikon erstellen.
Ab dem 20. Dezember 2012 stehen die Unterlagen online bereit. Unter www. pfaeffikon.ch (Onlineschalter/Bauamt) finden Sie sämtliche Formulare und unter www.pfaeffikon.ch (Umwelt/Energie) weitere Informationen zum Thema Energie. Bau, Planung und Umwelt Werner Büchi
Vor zehn Tagen musste der Gemeindepräsident hospitalisiert werden. Es wurde bei ihm ein Riss der Aorta diagnostiziert. Bruno Erni wurde sogleich notfallmässig operiert. Der Eingriff ist gut verlaufen. Der Gemeindepräsident ist jetzt rekonvaleszent und kann sein Amt nicht ausführen. Ein Rückkehrtermin ist noch nicht bestimmt. In der Zwischenzeit übernimmt Vizepräsident Hans Heinrich Raths die Leitung des Ratsbetriebs. Neue übernehmen Ressort der Bisherigen Die neu gewählten Gemeinderatsmitglieder Karin Hügli Schweizer und Lukas Steudler haben an der ersten Gemeinderatssitzung teilgenommen. Dabei wurde Karin Hügli Schweizer das Ressort Soziales und Lukas Steudler das Ressort Verkehr zugeteilt. Sie übernehmen ihr Amt sofort. Der im Jahr 2011 gebildete Ver-
Bruno Erni kehrsausschuss wird aufgehoben. Der Bauausschuss (Baubehörde) ist wiederum für den Verkehr zuständig. Gemeinderat Pfäffikon
Sonntagsverkäufe 2013 Nach Rücksprache mit dem örtlichen Gewerbeverein werden für das Gemeindegebiet Pfäffikon folgende Sonntagsverkaufstage festgelegt:
Der Gemeinderat wünscht Ihnen schöne und erholsame Festtage und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen!
14. April 2013 27. Oktober 2013 01. Dezember 2013 22. Dezember 2013 An diesen Daten dürfen die Verkaufsgeschäfte bewilligungsfrei Personal beschäftigen und ohne zeitliche Einschränkung offen halten. Verkaufsgeschäfte, die kein Personal beschäftigen, dürfen an höchstens vier anderen Sonntagen geöffnet sein. Dafür ist jeweils eine Bewilligung der Gemeinde einzuholen. Peter Hauser Leiter Sicherheitsamt
Gemeindeverwaltung über die Festtage geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Montag, 24. Dezember 2012, bis Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte an die Tel.-Nr. 044 952 51 22.
Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gemeindeverwaltung Pfäffikon
Gemeinde | Seite 4
PfäffikerIN | Dezember 2012
Das Café international geht in die Pilotphase Nach einer intensiven Vorbereitungszeit startet das Integrationsprojekt Café international am 17. Januar 2013. Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen sich alle 14 Tage und erfahren etwas über die hiesige Kultur und die Gepflogenheiten, üben die Sprache und knüpfen Kontakte. Es ist nicht leicht für Menschen, ihre Heimat und damit auch ihr soziales Netz weit hinter sich zu lassen, um hier eine neue Heimat zu finden. Daheim fühle ich mich, wenn mir alles vertraut ist; wenn ich weiss, was
ich wo finde, an wen ich mich je nach Anliegen wenden kann, was von mir erwartet wird; wenn ich mich verständigen und austauschen kann; wenn ich andere Menschen kennenlerne wie auch ihre Verhaltensweisen und sie andererseits unsere Kultur verstehen. Wir alle brauchen andere Menschen, die uns besuchen, sich über ein zufälliges Treffen freuen, uns fragen, wie es uns geht, mit uns Feste feiern, unsere Kinder hüten, damit wir an den Elternabend ge-
hen können; Mitmenschen, welche an unserem Leben teilhaben, ein Stück Lebensweg teilen. An diesen menschlichen Notwendigkeiten mangelt es vielen Menschen, die Gründe dafür sind unterschiedlich. Das Café international möchte einen Teil dazu beitragen, damit Menschen mit einem Migrationshintergrund hier heimisch werden und die Einheimischen im Gegenzug vertrauter werden mit Menschen fremder Kulturen.
Im café international treffen sich regelmässig Menschen unterschiedlicher Herkunft. An jedem Treffen beschäftigen wir uns mit einem Thema und haben danach reichlich Zeit für Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Eine begleitete Kinderbetreuung ermöglicht Ihnen eine entspannte Teilnahme. Daten der café-international-Treffs 2013
Eröffnung am 17. Januar 2013 von 16 bis 18 Uhr
jeweils am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr 17. und 31. Januar 14. Februar 7. und 21. März 4. und 18. April 16. und 30. Mai 13. und 27. Juni Sommerpause bis 29. August Kontakt Shamim Abidi 076 375 25 30 shamimabidi@msn.com Bettina Jäckle 044 950 68 24
I F P
Interkulturelles Forum Pfäffikon ZH
Hochstrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH
Das konkrete Angebot Das Café international wird in den Räumen des ASF an der Hochstrasse 7 in Pfäffikon stattfinden, zunächst vierzehntäglich jeweils donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr. Männer und Frauen jedweder Herkunft sind willkommen. Kinder hören in der Betreuung eine Geschichte, machen ein Spiel, gestalten Bilder oder dürfen mal eine Schere benutzen. Sie sollen bei einer geführten Sequenz und im freien Spiel sprachlich und anderweitig gefördert werden. Währenddessen widmen sich ihre Eltern einem Thema aus den Bereichen Gesellschaft und Politik, Kultur, Institutionen und Vereine oder Körper und Gesundheit. Danach sollen bei Kaffee und Kuchen das Gespräch und das Kontaktknüpfen Raum haben. Träger des Projekts Das Café international wird finanziell getragen durch das Interkulturelle Forum Pfäffikon, welches das Projekt initiiert hat, die Gemeinde Pfäffikon, die Pfarrei St. Benignus und die reformierte Kirche Pfäffikon. Noch hoffen wir auf einen Beitrag der kantonalen Fachstelle für Integrationsfragen. Weitere Sponsoren und Spender sind willkommen. Viele Menschen tragen das Projekt ideell und haben in vielen Stunden freiwilliger Arbeit unermüdlich die Realisierung vorangetrieben, allen einen lieben Dank. Tragen Sie diese neue Pfäffiker Perle auch mit, indem Sie Nachbarn, Arbeitskollegen auf das Café aufmerksam machen oder bei der Teilnahme begleiten. Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr begrüssen zu dürfen Samim Abidi und Bettina Jäckle Projektleiterinnen Café international
Liebe Eltern unserer zukünftigen Kindergartenkinder Wir heissen Sie herzlich willkommen zu unserem Orientierungsabend zum bevorstehenden Schuleintritt Ihres Kindes
am Donnerstag, 17. Januar 2013, 20.00 Uhr im Singsaal Primarschulhaus Steinacker Sie erhalten Einblick in den Kindergartenalltag, Fachpersonen stellen Ihnen ihre Arbeit vor, und von der Verkehrspolizei erhalten Sie Wissenswertes zum Thema Schulweg. Schulpflegemitglieder, Kindergärtnerinnen und die Schulleitungen beantworten Ihre Fragen und Anliegen. Ab 19.30 Uhr präsentiert die Gemeindebibliothek Pfäffikon einen Büchertisch zum Thema «Schule – Kindergarten». Wir freuen uns, Sie kennenzulernen. Hanspeter Hugentobler Schulpräsident
Jörg Kempf Leiter Schulverwaltung
Tabak
Rund zwei Millionen Menschen in der Schweiz rauchen Tabakwaren und weitere rauchen passiv mit. Tabakbedingte Krankheiten und frühzeitige Todesfälle fordern einen hohen Tribut an gesellschaftlichen Kosten und menschlichem Leid. Fast alle Rauchenden wissen um die gesundheitlichen Risiken des Rauchens und viele versuchen, den Tabakkonsum aufzugeben. Brauchen Sie Hilfe, weil Sie Probleme mit dem Konsum von Tabakwaren haben? Weitere Informationen finden Sie unter www.sucht-info.ch Sucht Info Schweiz kann Ihnen Adressen von Fachstellen in Ihrer Region vermitteln: Telefon 021 321 29 11, info@sucht-info.ch Sucht Info Schweiz Av. Louis-Ruchonnet 14 Postfach 870 CH-1001 Lausanne
Tel. 021 321 29 11 Fax 021 321 29 40 PC 10-261-7 www.sucht-info.ch
Gemeinde | Seite 5
PfäffikerIN | Dezember 2012
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Am Mittwoch, 14. November 2012, von 9.15 bis 10.25 Uhr, führte die Gemeindepolizei an der mit 50 km/h signalisierten Usterstrasse eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde der Fliessverkehr in Richtung Uster. Insgesamt wurden 356 Fahrzeuge gemessen, wovon 22 Fahrzeuglenker gebüsst werden mussten. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 67 km/h. Mitte November wurde bei der Entsorgungsstelle «Sandgrubenstrasse» im Altkleider-Container eine grössere Menge verschimmelter und unbrauchbarer Hausrat entsorgt. Die Gemeindepolizei ermittelte den Abfallsünder und erstellte einen Rapport zuhanden des Statthalteramtes Pfäffikon. Am Montag, 19. November 2012, kurz nach 11.00 Uhr, kam es auf der Kempttalstrasse in Pfäffikon zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der Lenker eines Fahrzeuges beschädigte mit seinem Fahrzeug eine sich senkende Barriere beim Bahnübergang «Landikreisel» und entfernte sich anschliessend von der Unfallstelle. Es musste der Störungsdienst der SBB aufgeboten werden, welcher eine neue Barriere montierte. Die Züge konnten während dieser Zeit den Bahnübergang nur in Schritttempo befahren. Der Bahnübergang wurde während der Reparaturzeit durch die Gemeindepolizei abgesichert. Die Schadensumme beläuft sich auf mehrere tausend Franken. In diesem Zusammenhang sucht die Gemeindepolizei Unfallzeugen. Ein aufmerksamer Bürger merkte sich am späteren Nachmittag des 26. November 2012 das Kontrollschild eines Fahrzeuges, dessen Lenker vorgängig beim Rückwärtsfahren einen metallenen Inselschutzpfosten auf der Hörnlistrasse umfuhr und danach einfach weiterfuhr. Dank diesem Zeugen konnte der fehlbare Fahrzeuglenker durch die Gemeindepolizei eruiert und verzeigt werden. Bei Unfällen mit Sachschaden ist es Pflicht, sofort den Geschädigten zu benachrichtigen und Namen und Adresse anzugeben.
Beschädigte Barriere beim Bahnübergang «Landikreisel» Wenn dies nicht möglich ist, hat er unverzüglich die Polizei zu verständigen. Ein Passant fand am späten Abend des 30. November 2012 einen Mann auf, welcher auf dem Trottoir lag. Dieser Mann war stark alkoholisiert, verwirrt und am Kopf leicht verletzt. Da an diesem Abend Minustemperaturen herrschten, wurde der gestürzte Mann an einen warmen Ort verbracht. Der bei ihm durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,5 Promille. Den Beamten der Gemeindepolizei erschien es aus medizinischen Gründen nicht vertretbar, diesen Mann in die Ausnüchterungszelle zu verbringen. Der aufgebotene Notfallarzt bestätigte den Befund der Polizisten und liess ihn mit der Ambulanz in die Intensivstation eines nahe gelegenen Spitals überführen. Nützliche Tipps der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Die Gemeindepolizei führt pro Jahr zweimal Wiederholungskurse in CPR (cardiopulmonale Reanimation / Herz- und Lungenwiederbelebung) durch. Geleitet wer-
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
MAHLZEITEN Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
den die Kurse durch die Sanitätsverantwortlichen der Feuerwehren Fehraltorf und Russikon. Der Streifenwagen der Gemeindepolizei ist zudem mit einem Defibrillator und einem Sauerstoffgerät ausgerüstet. Wird der Rettungsdienst über die Telefonnummer 144 aufgeboten, kontaktieren die ausrückenden Rettungssanitäter bei dringenden Fällen die Gemeindepolizei, welche schnell vor Ort
ist und vor dem Eintreffen der Ambulanz bereits lebenserhaltende Sofortmassnahmen einleiten kann. Die Schweiz kennt im Unterschied zu einigen anderen europäischen Ländern keine generelle Winterreifenpflicht. Ab einer Aussentemperatur von weniger als 7 °C werden Winterreifen jedoch dringend empfohlen. Die Gummimischung des Winterreifens ist der Mischung des Sommerreifens nicht nur auf Schnee überlegen, sondern bereits auf nasser Fahrbahn unterhalb der 7-°C-Grenze. Tests zeigen, dass der Bremsweg auf Schnee mit Sommerreifen im Vergleich zu Winterreifen etwa doppelt so lang ist! Für Winter- und Sommerreifen ist eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm vorgeschrieben. Der TCS empfiehlt bei Winterreifen eine Mindestprofiltiefe von 4 mm. Bei Sommerreifen mindestens 3 mm. Wer trotz winterlichen Verhältnissen mit Sommerreifen unterwegs ist und deshalb den Verkehr behindert, muss ausserdem mit einer Busse rechnen. Bei einem Unfall kommt überdies eine Mithaftung in Betracht. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten Polizeichef-Stv.
Jetzt Skibindung einstellen! Rund die Hälfte der verunfallten Skifahrerinnen und Skifahrer verletzt sich an Knien, Beinen oder Füssen. Etliche dieser Unfälle liessen sich durch die rechtzeitige Einstellung der Skibindungen durch eine Fachperson vermeiden. Dabei stellt der Sportfachhändler mit einem Prüfgerät sicher, dass die Skibindungen korrekt nach Alter, Grösse, Gewicht, Sohlenlänge und Fahrstil der Skifahrerin oder des Skifahrers eingestellt sind. Dies ist wichtig, weil nur eine individuell eingestellte Skibindung im richtigen Moment auslöst. Zur Bescheinigung klebt er die bfu-Skivignette auf den rechten Ski, sie erinnert an den nächsten Prüftermin. Ein Beleg mit den Einstellwerten gilt als Bestätigung. Tipps – Lassen Sie Ihre Skibindung vor jeder Saison von einer Fachperson einstellen. – Wählen Sie dazu ein Sportgeschäft mit Bindungseinstell-Prüfgerät. – Nehmen Sie Ihre Skischuhe für die Bindungskontrolle mit. – Geben Sie Ihre persönlichen Daten korrekt an (Grösse, Gewicht, Alter, Fahrstil). – Verlangen Sie die Quittung aus dem Bindungseinstell-Prüfgerät und die bfuSkivignette. Eine Liste der Sportgeschäfte, welche die bfu-Skivignette vergeben, finden Sie auf www.bfu.ch im Bereich Sport, bfu-Skivignette. bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Peter Hauser Sicherheitsdelegierter bfu
Gemeinde | Seite 6
PfäffikerIN | Dezember 2012
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Im Gedenken an Regula Werkleitungserneuerungen Würgler-Zweifel, Pfäffikon im Gebiet Steinmüri – Montag, 19. November 2012, haben Familie, Freunde und Bekannte von Regula Bauabrechnungen mit Minder- Am Würgler-Zweifel in der reformierten Kirche Pfäffikon Abschied genommen. Sie wurde 81 Jahre alt. Mit Regula Würgler-Zweifel verliert die Gemeinde Pfäffikon eine engakosten genehmigt gierte und profilierte Persönlichkeit. Sie hat sich während Jahrzehnten mit viel LeiAufgrund einer Überbauung im Gebiet Steinmüri (ehemals Parzelle des Spitalareals) mussten verschiedene alte Werkleitungen, welche diese Parzelle durchquerten, an die Parzellengrenze verschoben werden. Des Weiteren wird dieses Gebiet neu im Trennsystem entwässert. Für das Umverlegen und Erneuern der Werkleitungen und den Bau eines neuen Regenwasserkanals bewilligte die Werkkommission im Herbst 2010 Kredite von insgesamt Fr. 855 000.–. Mit den Ingenieurarbeiten wurde das ortsansässige Ingenieurbüro Forster & Linsi AG beauftragt. Mit Minderkosten abgerechnet Die Bauarbeiten verliefen ohne Zwischenfälle oder Schwierigkeiten und dauerten von November 2010 bis Juli 2011. Die Arbeiten mussten aufgrund des Win-
tereinbruchs von Mitte Dezember 2010 bis Anfang April 2011 eingestellt werden. Die Bauabnahme erfolgte im November 2011. Die Werkkommission hat am 22. November 2012 die Bauabrechnungen genehmigt. Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 647 000.– und sind damit Fr. 208 000.– tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Minderkosten entstanden hauptsächlich bei den Grabarbeiten. Durch den optimierten Bauablauf und die damit verbundene Vereinfachung der Leitungsverlegung und Verbesserung der Linienführung konnten erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden. Zudem wurden die im Kostenvoranschlag enthaltenen Reserven für Unvorhergesehenes nicht beansprucht. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
denschaft für das kulturelle und gesellschaftliche Leben im Dorf eingesetzt. Besondere Akzente setzte sie im Bereich der Literatur. Von 1972 bis 1999 leitete sie die Gemeindebibliothek, zu deren Gründung sie massgeblich beitrug, umsichtig und mit sehr grosser Kompetenz. Es lag ihr viel daran, allen Bevölkerungsschichten die Literatur und das Lesen näherzubringen. Unter ihrer Führung hat sich die Bibliothek zu einer wichtigen kulturellen Institution, zu einem eigentlichen Treffpunkt im Dorf entwickelt. Dazu beigetragen haben sicher auch die weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannten und beliebten Literaturzyklen, die sie 1975 initiiert und während 25 Jahren organisiert hat. Diese Veranstaltungen waren stets sehr gut besucht, weil es Regula Würgler-Zweifel immer wieder gelang, namhafte Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu engagieren und damit interessante, auch gesellschaftskritische Themen zur Diskussion zu stellen. Regula Würgler-Zweifel war aber nicht nur eine initiative, engagierte Frau, sondern auch eine geschätzte und anregende Gesprächspartnerin. Sie konnte interessiert und anteilnehmend zuhören, kritisch und hartnäckig hinterfragen, grössere Zusammenhänge aufzeigen und klar Stellung beziehen. Sie arbeitete auch viele Jahre in der Kulturkommission mit, wo sie wertvolle Ideen und Vorschläge einbrachte. Für Anliegen, die ihr speziell am Herzen lagen, hat sie sich mit dem ihr eigenen Charme Gehör verschafft. Regula Würgler-Zweifel hat sich zeitlebens für die Rechte der Frauen eingesetzt. Sie konnte diplomatisch und, wenn es nötig war, auch dezidiert oder gar provokativ auf Punkte hinweisen, die sie als ungerecht oder als überholt empfand. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung hat sie viele überzeugt. Sie hat viel für unser Dorf geleistet. Dafür gebührt ihr Dank und Anerkennung. Regula Würgler-Zweifel bleibt uns in dankbarer Erinnerung. Ihrem Ehemann und der Familie sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Hans Heinrich Raths, Gemeinderat/Kulturvorstand
Aktion Nez Rouge 2012
Neue Wasserleitung entlang dem Quartier Steinmüri
Seit vielen Jahren bietet Nez Rouge für den Monat Dezember eine Präventionskampagne an. Personen, die sich nicht mehr sicher fühlen, das Fahrzeug zu lenken, werden bequem nach Hause chauffiert. Müdigkeit, der Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten sind gute Gründe, die Gratisnummer zu wählen. Einsatzzeiten: 30. November und 1. Dezember ab 22.00 bis 3.00 Uhr 7. Dezember bis 31. Dezember ab 22.00 bis 3.00 Uhr 31. Dezember 22.00 bis 5.00 Uhr
Einbürgerungen Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 13. November 2012 sechs Einbürgerungsgesuche behandelt und sechs Personen in das Bürgerrecht der Gemeinde Pfäffikon aufgenommen. Zwei Gesuchsteller stammen aus Deutschland, drei Personen aus dem Kosovo und eine Gesuchstellerin stammt aus Serbien. Das Gesuch einer Person wurde wegen ungenügender Deutschkenntnisse und fehlender Kenntnisse zum Tagesgeschehen oder zum schweizerischen Staatswesen abgelehnt. Gemeinderat Pfäffikon
Die Nummer 0800 802 208 ist nur während der Kampagne der Sektion Zürich direkt zugeschaltet. Die Disponentin oder der Disponent der Einsatzzentrale nimmt den Fahrauftrag entgegen und schickt ein Fahrteam zu Ihnen. Die Dienstleistung ist kostenlos. Spenden werden gerne entgegengenommen und einer gemeinnützigen regionalen Organisation zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nezrouge.ch. Sicherheitsamt Pfäffikon Renate Käser-Bockhorn, Sachbearbeiterin
Gemeinde | Seite 7
PfäffikerIN | Dezember 2012
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
«Gschichte i de Bibliothek» neu mit Sarah Wieland Im neuen Jahr können Kinder ab vier Jahren in der Gemeindebibliothek wieder Geschichten hören. Sarah Wieland, Spielgruppenleiterin aus Pfäffikon, ist unsere neue Geschichtenerzählerin. Geschichten gibt es an folgenden Nachmittagen (15.00 bis 15.30 Uhr): Mittwoch, 9. und 16. Januar 2013 Mittwoch, 6. und 13. Februar 2013 Mittwoch, 6. und 13. März 2013 Unkostenbeitrag: vier Franken pro Kind Das Bibliotheksteam freut sich auf viele kleine Zuhörerinnen und Zuhörer!
Unsere neue Geschichtenerzählerin stellt sich vor Ich wohne seit 17 Jahren in Pfäffikon. Mich trifft man oft am See, wo ich die einmalige Natur geniesse und viele schöne Sonnenuntergänge bestaune. Seit einem Jahr bin ich auch immer am Dienstag mit der Waldspielgruppe im Wald anzutreffen. Ich und meine zwei Kindern entdecken gerne Neues aus aller Welt, ob es Musik, Gerichte oder Geschichten sind, sie bereichern uns immer wieder und stillen unsere Neugier. Überall, wo ich Kinder antreffe, sind Bilderbücher gegenwärtig. Diese kleinen Kunstwerke (wie ich sie immer nenne) haben die Eigenschaft, den Betrachter in eine andere Welt zu ziehen und ihn zu verzaubern. Ich freue mich auf sechs spannende Nachmittage in der Gemeindebibliothek mit vielen neugierigen Kindern und faszinierenden Bildern und Geschichten. Sarah Wieland
Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Verschenken Sie den historischen Kalender 2013 von Pfäffikon!
Erhältlich in der Gemeindebibliothek (25 Franken)
Öffnungszeiten über Weihnachten/Neujahr Die Gemeindebibliothek bleibt vom 24. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013 geschlossen. Wir freuen uns, ab Donnerstag, 3. Januar 2013, 9.00 Uhr, wieder für Sie da zu sein. Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr wünschen Ruth Kerin, Thea Peterhans und Jeannette Weber
BIBLIOTHEK Wer liest was? Romana Russenberger, aufgewachsen in Italien und Chur, kam Anfang der 70er-Jahre ins Zürcher Oberland, wo sie in Wetzikon drei Jahre lang als Primarlehrerin arbeitete. Seit 1980 lebt sie in Pfäffikon, wo sie – nebst der Betreuung ihrer zwei Kinder – ins Italienische übersetzte, sich in der Mütterberatung und im ehemaligen Chinderhuus zum alten Turm engagierte und jahrelang in der Dorfapotheke mitarbeitete. Seit drei Jahren leiht sie Bücher in der Gemeindebibliothek aus, damit ihr der Lesestoff nicht ausgeht, wenn sie nachts nicht schlafen kann. Romana Russenberger: In meiner Familie gehörten Bücher zum Leben: Während mein Vater – ein passionierter Jäger und Fischer – meist Sachbücher über Tiere und die Natur las, war meine Mutter vor allem von Krimis fasziniert. Sogar meine Grossmutter bestellte regelmässig bei Jelmoli Buchpakete, die sie nach ein paar Wochen jeweils wieder zurückschickte. Mit 13 Jahren kam ich von Italien nach Chur in die Kanti, ich hatte damals keine Zeit zum Lesen, da ich zuerst Deutsch lernen musste. Erst später, nach der Matur und dem Lehrerdiplom, begann ich Bücher zu lesen. Die Vorliebe für Krimis habe ich von meiner Mutter «geerbt». Wegen meiner italienischen Muttersprache interessiere ich mich natürlich für italienische Autoren, z.B. Andrea Camilleri oder Gianrico Carofiglio. Mir gefallen aber auch die spannenden Zürich-Krimis von Petra Ivanov oder die Bücher von Ulrich Knellwolf, den ich persönlich kenne. Von Henning Mankell und Håkan Nesser habe ich viel gelesen, dank einem Tipp von Hannes Suter habe ich kürzlich auch andere nordische Krimiautoren kennengelernt. Ich lese aber auch gern Romane, die Bücher von Milena Moser oder von Charles Lewinsky gefallen mir ganz besonders. Unsere Apotheke lag früher genau neben der alten Bibliothek an der Hochstrasse, trotzdem kam es mir nie in den Sinn, meine Bücher dort zu holen. Ich kaufte mir alle Bücher selbst, bis es in meinen Bücherregalen zu Hause zu ernsthaften Platzproblemen kam. Im November 2009 besuchte ich das erste Mal die Gemeindebibliothek, als dort die Highlanders aus Uster zu einem Vortrag über die Lesegesellschaften im Zürcher Oberland eingeladen waren. Das reichhaltige Bücherangebot überzeugte mich sofort, und ich schrieb mich noch am gleichen Abend ein. Auch die Auswahl an DVDs ist beeindruckend, seit Kurzem nehme ich hin und wieder DVDs nach Hause, wenn ich z.B.
einmal einen Film im Kino verpasst habe. Nebst dem grossen aktuellen Angebot schätze ich vor allem die kompetente Beratung der Bibliothekarinnen. Ich werde informiert über Neuerscheinungen, die ich dann reserviere und innert kurzer Zeit abholen kann. Ganz besonders freut es mich, wenn auch einmal ein Bücherwunsch erfüllt wird. Ich bin sehr froh, die Gemeindebibliothek entdeckt zu haben. Dass ich zu diesem Gespräch eingeladen wurde, war für mich eine Ehre. Herzlichen Dank! Interview: Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–11.30 Uhr Dienstag 16.00–20.00 Uhr Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.30 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.30 Uhr
Anzeigen | Seite 8
PfäffikerIN | Dezember 2012 4028
präsentiert
VON GIUSEPPE VERDI
Hauptsponsor:
Official Hotelpartner:
Infos und Tickets: www.festival-la-perla.ch
Öffentliche Hand:
Medienpartner:
Transportpartner:
Tickets:
gut-werbung.ch
Pfäffikon-Zürich
Katholisches Pfarramt | Seite 9
PfäffikerIN | Dezember 2012
Es ist die Zeit, wo die Nester bewohnt werden von den Schneeflocken … Es ist die Zeit, wo die Gedanken sich wenden und die Häupter sich heben und das Herz sich erinnert, dass Dunkelheit nicht dunkel ist bei ihm und Licht sein wird statt Nacht …
Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Es ist die Zeit, wo wir beginnen, uns Gott ans Herz zu legen. aus: Frank Howaldt. Der andere Advent 2012/13
Weihnachten 2012 Mittwoch, 19. Dezember 19.00 Uhr Versöhnungsfeier Montag, 24. Dezember – Heiliger Abend 17.00 Uhr Familiengottesdienst 17.00 Uhr Chliichinderfiir im Pfarrsaal 23.00 Uhr Mitternachtsgottesdienst, anschliessend Glühwein auf dem Kirchenvorplatz Dienstag, 25. Dezember – Weihnachten 09.45 Uhr Festlicher Weihnachtsgottesdienst, musikalische Gestaltung: Kirchenchor
RorateGottesdienste im Advent Freitag, 21. Dezember, um 6.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon Wir laden Sie herzlich ein zu diesem letzten Rorate-Gottesdienst vor Weihnachten. Anschliessend gemeinsames Frühstück.
Mittwoch, 26. Dezember – Stephanus – Fest der Heiligen Familie 09.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier) in Pfäffikon
Im neuen Jahr starten wir mit einem neuen Gottesdienst-Angebot – in der Hoffnung, dass dies von vielen geschätzt wird. Ab 2. Januar 2013 ist jeweils am Mittwochmorgen um 9.00 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 1. Januar – Neujahr 18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn, anschliessend Apéro Sonntag, 6. Januar – Taufe des Herrn 09.45 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Kindersegnung mit dem Familien-Forum
«Auf den Spuren der drei weisen Männer» Sonntag, 6. Januar 2013, 17.00 Uhr, kath. Kirche St. Benignus, Pfäffikon Wir machen uns auf und begegnen den drei weisen Männern aus dem Orient. Welche Geschenke hatten sie für das Jesuskind bei sich? Was war ihre Botschaft? Alle Eltern mit ihren Kindern (auch den Allerkleinsten), Grosseltern, Freunde und Pfarreiangehörige sind herzlich zu dieser Feier mit Segnung eingeladen.
Auf Ihr Mitfeiern freue ich mich! Ignace Bisewo Pesa im Namen des Seelsorgeteams
Auch in diesem Jahr entzündet ein Kind in Bethlehem das Friedenslicht, das anschliessend in viele verschiedene Länder gebracht wird. Am 3. Adventssonntag wird es in Zürich mit dem Schiff ankommen. Eine Familie aus unserer Pfarrei holt es dort für uns, und ab dem 18. Dezember brennt es in unserer Kirche. Sie sind herzlich eingeladen, es dort zu holen, zu Hause Ihre Weihnachtskerzen damit anzuzünden und es auch weiterzuschenken. Beim Weitergeben von Mensch zu Mensch wird das Licht als Zeichen des Friedens nicht kleiner, sondern heller!
Familiengottesdienste an Heiligabend Die Allerkleinsten und ihre Eltern sind zum Weihnachtsgottesdienst in den Pfarreisaal eingeladen. Ab der Primarstufe sind alle Kinder, Eltern sowie alle Pfarreiangehörigen eingeladen, in der Kirche Weihnachten zu feiern. Beide Gottesdienste beginnen um 17.00 Uhr.
Montag, 31. Dezember 17.00 Uhr Jahresschluss-Meditation
Kindersegnung 2013 Gottesdienst am Mittwochmorgen
Friedenslicht
Das Familien-Forum und das Seelsorgeteam freuen sich auf euch!
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 4. Januar 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung ans Sekretariat bis Mittwochabend
Ökumenisches Abendgebet 2013 Wir laden herzlich ein zum ersten ökumenischen Abendgebet im neuen Jahr. Dienstag, 15. Januar 2013, 19.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon mit Schwerpunkt Musik
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff j ffffffffffffff j j ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 10
PfäffikerIN | Dezember 2012
2197
Hans Lätsch
WIR STARTEN INS .. 7. GESCHAFTSJAHRZEHNT
Malerfachgeschäft
RAUF
Express Schneiderei Rayif GmbH
Änderung von Kleidern aller Art
«Das kleine, feine Malergeschäft, das auf Ihre Malerwünsche eingeht.»
PROFITIEREN SIE JETZT VON: 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 = 21
Hans Lätsch Eidg. dipl. Malermeister Seewadelstrasse 8 8331 Auslikon Telefon 044 950 34 28 www.malerlaetsch.ch
21% RABATT IM JANUAR 2013
AUF ALLE: PLISSÉES, ROLLOS, VERTIKAL-LAMELLEN, JALOUSIEN, FLÄCHENVORHÄNGE
Leder, Hosen, Röcke, Vestons, Mäntel, Vorhänge usw …
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.00 bis 19.00 Uhr Sa 8.00 bis 17.00 Uhr
Textilpflege Rayif Demir Lindenstrasse 1 Pfäffikon
4020
1904
1001
Die Geschenk-Idee
Ein Abonnement der
3990
frohe Festtage und ein lichtvolles 2013 wünscht Ihnen
Praxis Mondlicht Doris Waeber Energiearbeit Seestrasse 2 8330 Pfäffikon
Info und Angebote für Sie unter: www.praxis-mondlicht.ch Tel.: 044 950 40 94
2579
Die «PfäffikerIN» erfreut auch die Herzen all jener, die fern von Pfäffikon und Umgebung wohnen. Mit Informationen, Berichten und farbigen Bildern lindert sie das Heimweh, Monat für Monat. Für auswärtige Leserinnen und Leser kann die «PfäffikerIN» nämlich abonniert werden. Wäre dies nicht ein schönes Geschenk für die Lieben in der weiten Ferne? Nehmen Sie mit der «PfäffikerIN» Kontakt auf: Carmen Weissbaum, 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
1045
j
A9
j
Atemberaubend schöner Klang. Wireless. Frohe Festtage wünschen Ihnen Ihre Bang & Olufsen-Spezialisten im Zürcher Oberland! Audio-Video Cassis GmbH Usterstrasse 10, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 995 19 69 beoplay.com
Reformierte Kirche | Seite 11
PfäffikerIN | Dezember 2012
Christnacht in der Kirche
Silvestergottesdienst Sonntag, 31. Dezember, 18 Uhr
Gottesdienste im Januar 2013 Dienstag, 1. Januar, 9.30 Uhr Neujahrsgottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Teilzeit – Mo bis Fr jeweils nachmittags
Sonntag, 6. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth
Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65
Sonntag, 13. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler
Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Di–Fr 8.30–11.30 Uhr Mittwoch 15.30–18.30 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Kind sein, die Welt neu entdecken Setz dich vor den grossen Christbaum in der Kirche, lausche dem Chor und der Orgel, lass dir die Weihnachtsgeschichte vorlesen, stimme mit ein in die Weihnachtslieder, lass dich beschenken von Klängen und Worten. Mitwirkende: Singgemeinde unter der Leitung von Nicolas Plain; Orgel: Christian Busslinger; Liturgie und Predigt: Pfarrerin Katharina Wirth, am 24. Dezember um 22.30 Uhr
Ten-Sing-Show
«Best Friends Forever» Vorhang auf für die neue Show des Jugendchors «Ten Sing Pfäffikersee» mit seiner Band: Das unterhaltsame und auch zum Nachdenken animierende Stück «Best Friends Forever» wurde von drei Sängerinnen der jüngsten Ten-Sing-Generation geschrieben. Gespickt wird es mit vielen aktuellen Songs, ein paar zeitlosen Hits und einer schwungvollen Tanznummer; alles von den Jugendlichen selbst einstudiert. Geleitet werden die Proben – typisch Ten Sing – von einem Team aus langjährigen «Ten-Singerinnen». Die Musikarrangements stammen von Nicolas Plain, der den Chor als Coach betreut und die Bandproben leitet. Für einige Mitwirkende wird «Best Friends Forever» die Abschiedsshow sein: Bereits hat eine Nachwuchsband mit den ersten Proben begonnen, welche die langjährigen Bandmusikerinnen des Ten Sing ablösen wird. Getreu dem Motto «Best Friends Forever» wird die bisherige Band aber sicher auch bei weiteren Gelegenheiten zu hören sein. Für den Chor sucht der Ten Sing ebenfalls Nachwuchs. Schon ab der 5./6. Klasse ist ein Einstieg möglich. Die Proben finden jeweils am Dienstagabend von 19.05 bis 20.10 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon statt. Kontakt: nplain@ refkirchepfaeffikon.ch Showdaten Sonntag, 13. Januar 2013, 17 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Sonntag, 20. Januar 2013, 17 Uhr, «Scala» Wetzikon Eintritt frei – Kollekte. Dauer: 90 Minuten. Getränke und Kuchen sind in der Pause erhältlich.
Sonntag, 20. Januar, 10 Uhr Allianz-Gottesdienst Martin Aebersold, Verena Schmidt und Katharina Wirth Sonntag, 27. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Werner Imhof Thema «Warum auf Kirchtürmen nicht ein Glückssöili, sondern ein Güggel prangt.»
Dienstag, 22. Januar, 9–11 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus
Predigt: Peter Schulthess Mitwirkender: Tobias Willi, Orgel Herzliche Einladung!
27. Januar 2013, 17 Uhr, reformierte Kirche
Goldberg im Quadrat
Typisch! – Geschwisterpositionen unter der Lupe
J. S. Bachs «Goldberg-Variationen» BWV 988 im Original und in der Orgelbearbeitung von Wilhelm Middelschulte
Vortragsmorgen mit Karin Koller, Primarlehrerin, STEP-Erziehungstrainerin, Zürich
Johannes Strobl, Cembalo, und Tobias Willi, Orgel
Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Baby- und Kinderhütedienst wird angeboten.
Eintritt frei – Kollekte
Team Frauentreff
Magazin | Seite 12
PfäffikerIN | Dezember 2012
Cucina piccante
DAS PORTRÄT
DAS PORTRÄT
Pikante Weihnachtstipps aus der «Cucina piccante» sp. Halb zehn Uhr morgens, und in der «Cucina piccante» herrscht bereits Hochbetrieb. Die Polpette sind gemacht und müssen nur noch gebraten werden; frische Tomaten werden geschnitten, und der Duft von verschiedenen Kräutern erfüllt den Raum. Während sich die einen um den Hauptgang kümmern, wird in der anderen Ecke bereits für das Dessert gesorgt. «Wir bereiten jeden Tag ein Fleischund ein Vegimenü vor. Dazu gibt es auch immer verschiedene, frisch zubereitete Nachtische», erklärt Claudia Tschierpe, die gerade einen Marronikuchen bäckt. Je nachdem was auf der Tagesordnung steht, treffen sich die Köchinnen um acht Uhr oder halb neun Uhr. «Der Wochenplan wird jeweils am Donnerstag und Freitag gemeinsam zusammengestellt, sodass er am Sonntag online abzurufen ist.» Die Besitzerin Ursula Merkli kocht stets mit. «Wir sind ein Team, das sich die Verantwortung und die Aufgaben teilt.»
Gegen elf Uhr wird es hektischer, denn es kommen noch kurzfristige Telefonate mit Bestellungen, aber die erfahrenen Damen
Die Zutaten für alle Rezepte sind für acht Personen
Burrata
lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Jeden Tag zaubert ein anderes Team das Essen auf den Tisch, insgesamt arbeiten zwölf Frauen in der «Cucina piccante». Multikulti Eine multikulturelle Gruppe, wobei die meisten aus Italien stammen. «Sölli un Pezzettina da ine tue? Che ne pensi, isch
das gnueg Sale?» Das Wort, das einem als Erstes in den Sinn kommt, wird ausgesprochen. Aber nicht nur der Sprache, auch dem Essen wird eine persönliche Note beigefügt. Das Essen ändert sich immer wieder ein bisschen, da die leidenschaftlichen Köchinnen ihre Kreativität mit den Zutaten ausleben. So bekommt die eigentlich einfache Küche der
(ist ein fetter Weichkäse aus Kuhmilch, äusserlich dem Mozzarella ähnlich, jedoch innen besonders cremig und sahnig)
Gefüllter Truthahn, italienische Art
4 Burrata-Kugeln ca. 8 EL Olivenöl Salz, Pfeffer Basilikumblätter, Granatapfel
1 Truthahn, ca. 4 kg schwer Weiche Bratbutter 2 dl Weisswein Truthahn gut abspülen, abtrocknen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Burrata abtropfen lassen, in Scheiben schneiden und auf eine Platte legen. Mit Olivenöl beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Basilikumblättern und mit der Granatapfel-Frucht bestreuen.
Füllung 1 EL Zucker 50 g Butter 2 dl heisse Hühnerbrühe 250 g geschälte, tiefgekühlte Marroni Etwas Zitronensaft Salz 150 g entsteinte Oliven Italienischer Peterli 300 g Salsiccia (italienische Bratwurst) Den Zucker schmelzen lassen, etwas bräunen, die Butter zufügen, aufschäumen lassen und mit der Brühe zusammen köcheln. Die gefrorenen Marroni dazugeben, mit Zitronensaft abschmecken, salzen und leise köcheln lassen, bis die Flüssigkeit vollständig verdampft ist. Die Oliven hacken. Peterli hacken. Das Wurstbrät, die Marronimasse mit dem Peterli und den Oliven gut mischen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Füllung in die Bauchöffnung des Truthahns füllen und die Schenkel mit Küchenschnur zusammenbinden. Die Brustseite mit flüssiger Bratbutter bestreichen und mit dieser Seite nach unten in einen Bräter geben. Nicht zudecken! Bei 200 Grad 30 Minuten braten. Dann mit Weisswein übergiessen, auf 160 Grad reduzieren und 1½ Stunden weiterbraten lassen. Ab und zu übergiessen. Die Hitze auf 220 Grad erhöhen und erneut mindestens noch 10 Minuten bräunen. Der Truthahn ist fertig gegart, wenn beim Einstechen in die Schenkel klarer Fleischsaft austritt.
Alle Zutaten sind frisch auf dem Tisch
Sauce 0,5 dl Cognac 1 dl Weisswein 2 dl Hühnerbrühe Wacholderbeeren Lorbeerblatt Thymian 1 dl Doppelrahm Salz und Pfeffer Cognac, Weisswein und Brühe zusammengeben, Wacholderbeeren zerdrücken und beigeben, ebenfalls Lorbeerblatt und Thymian. Die Flüssigkeit zur Hälfte einkochen. Den Bratenjus vom Truthahn beigeben und nochmals kurz aufkochen. Doppelrahm beifügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Servieren Brust auslösen und in Scheiben schneiden, ebenfalls die Schenkel. Mit der Füllung und der Sauce anrichten. En Guete und schöni Wiehnacht wünsched alli us dä «Cucina piccante». Alle Menüs und in der «Cucina piccante» erhältlichen Lebensmittel sind auf www.cucinapiccante.ch zu sehen, wo jetzt auch das neue Kochbuch erhältlich ist.
Während des Zubereitens wird geschwatzt und gelacht
Magazin | Seite 13
«Cucina piccante» ihre eigene Note und macht sie aussergewöhnlich. Nicht nur über Mittag Sei es für Apéros, Weihnachtsessen oder Catering, die «Cucina piccante» bietet nicht nur Mittagessen. Viele Produkte sind in der «Cucina piccante» auch zu kaufen: «Wir arbeiten hauptsächlich mit regionalen Unternehmen zusammen und beziehen die Nahrungsmittel jeden
PfäffikerIN | Dezember 2012
Tag frisch.» Es ist Ursula Merkli ein grosses Anliegen, um so die treuen Geschäfte zu unterstützen. Weihnachten zu Hause «Gerade in der Weihnachtszeit ist viel los, da alle Firmen das Jahr gebührend ausklingen lassen wollen. Über die Festtage haben wir aber geschlossen.» Denn dann wird in der Familie gekocht und gegessen.
Artischocken-Lasagne 1000 ml Milch 500 ml Weisswein 200 ml Gemüsebouillon 2 Bund Peterli 200 g geriebener Parmesan 120 g Butter 80 g Mehl
28 Lasagneblätter 20 Artischocken 4 El Olivenöl Saft von 2 Zitronen Salz, Muskatnuss, Pfeffer
Zubereitung Harte Blätter und Blattspitzen der Artischocke abschneiden. Blätter auseinanderdrücken und das Heu mit einem kleinen Messer entfernen. Das Herz und die weichen Blätter in dünne Scheiben schneiden und in Wasser mit etwas Zitronensaft legen. Peterli fein hacken. Butter in einer grossen Pfanne schmelzen lassen und die Artischocken darin leicht anbraten. Den Weisswein zugiessen und so lange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Gemüsebouillon zugiessen, leicht salzen und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen. Sobald die Artischocken gar sind, alles mit Mehl bestäuben und gut verrühren, damit sich keine Klumpen bilden. Unter Rühren nach und nach die Milch dazugiessen und alles zu einer cremigen Sauce kochen. Mit Salz, Muskat und Pfeffer abschmecken. Anschliessend den Parmesan und den Peterli darunterrühren. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Lasagneblätter in reichlich Salzwasser mit etwas Olivenöl ca. 10 Minuten weich kochen. Blätter mit kaltem Wasser abschrecken und nebeneinander auf ein feuchtes Tuch legen. Auflaufform fetten. Zuerst eine Schicht Lasagneblätter und einige Löffel von der Sauce darüber verteilen. Dann immer abwechselnd Lasagne und Sauce hineingeben. Mit Sauce abschliessen. Mit Parmesan bestreuen und ca. 15 Minuten überbacken. Bereit, um gegessen zu werden
Anzeige
Von der Scheune zur Kerzenwerkstatt sp. Bereits zum 5. Mal organisierten die Royal Rangers das Kerzenziehen in der Scheune auf dem Bauernhof der Familie Schmid in Pfäffikon. «Dieses Jahr war ein Riesenerfolg, es kamen sehr viele Leute, und es hat enormen Spass gemacht», schwärmt Nadja Zehnder. Die Zehnjährige war von Anfang an dabei: «Man lernt zusammenzuarbeiten, nur so kann ein solches Kerzenziehen zustande kommen. Vom Aufbau bis zum Abbauen halfen alle mit.» Leiterinnen und Leiter der Pfäffiker Jungschar, aber auch Kinder ver-
wandelten die Scheune zu einer Kerzenwerkstatt. Das Material wurde von Zürich nach Pfäffikon transportiert, wo das Wachs bereits am Freitag erhitzt wurde, damit es am Samstag die benötigten 70 Grad Celsius erreicht hatte. Es gab Musik, Hotdogs, Kuchen und Punsch und jede Menge kunterbunter Kerzen. «Es ist eine super Möglichkeit, Weihnachtsgeschenke selbst zu machen.» Dieses Jahr behält Nadja ihr Kunstwerk jedoch für sich, immerhin muss auch ihr Zimmer geschmückt werden.
Frohe Festtage
Nadja Zehnder präsentiert ihre Werke
Ihr Geschenk: 6 Dosen Amici Kaffee im Wert von CHF 71.40* * beim Kauf einer CM 5200
Ihr Geschenk: Gratis SteamJet im Wert von CHF 290.–* * beim Kauf eines FashionMasters bis zum 6.1.2013
NENZ
Madetswilerstrasse 4 8332 Russikon www.nenz.ch Tel. 044 954 20 71 Fax 044 955 05 13
Dieser Pingu ist eine etwas andere Kerze
Am Schluss dürfen die einen noch ihre Hände in das Wachs tunken
3718
Haushalt-Apparate AG
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 14
PfäffikerIN | Dezember 2012
1019
• Kodak-Stundenservice
• Passfotos und Portraits • grosse Auswahl an Fotorahmen
Ob PC-, Netzwerk-, ADSL-, Softwareinstallation oder www Wir lÜsen Ihre Probleme. JotaTau GmbH Hochstrasse 131 8330 Pfäffikon
8330 Pfäffikon • Seestr. 32 • Tel. 044 950 12 16
rprosser@fotoprosser.ch • www.fotoprosser.ch
Telefon: 044 955 13 01 Fax: 044 955 13 52 E-Mail: info@jotatau.ch
2957
3487
4069
3643
Garten
Bau & Unterhalt GmbH
Hombergstrasse 37 CH-8332 Russikon
T +41 44 995 13 70 www.kiener-garten.ch
Besuchen Sie uns auf www.kiener-garten.ch
4082
3986
coole LavabostĂśpsel LavabostĂśpsel coole fĂźr 6 niversal Lavabos 6niversal Lavabos Ăźber 50 M otive Preis 19.90 Motive Preis
4021
Allfinanz Beratung Zimbergstrasse 42, CH-8335 Hittnau
Tel. 044 951 18 11 RenĂŠ Meyer Fax 044 951 18 13 meyer.allfinanz@active.ch
<GPVTWO (TQJYKGU 2H°HHKMQP <*
7PUGTG ÂşHHPWPIU\GKVGP
/Q &Q (T 5C 5QPPVCI 0CV
â&#x20AC;˘ Anlageberatung
â&#x20AC;˘ VermĂśgensverwaltungen â&#x20AC;˘ Vorsorge- und Steuerberatungen
â&#x20AC;˘ Steuererklärungen und Erbteilungen
store: store: zentrum zentrum illuster illuster | 8610 ust uster er | 0 0433 433 550 550 | w www.55nord.ch ww.55nord.ch
2813
Magazin | Seite 15
PfäffikerIN | Dezember 2012
Jahresrapport der Nothilfeorganisationen
Aufs Schlimmste vorbereitet Im kommenden Jahr starten die Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau und Russikon die regionale Zusammenarbeit im Bevölkerungsschutz. Zum traditionellen Jahresrapport der Nothilfeorganisationen waren denn auch die Sicherheitsvorstände aller vier Gemeinden sowie die Kaderleute der regionalen Führungsorganisation geladen. Zahlreiche Angehörige des bisherigen kommunalen Gemeindeführungsstabes wurden verabschiedet. hjk. Dass mehrere Gemeinden die verschiedenen Aufgabenbereiche wie Zivilschutz und regionale Führungsorganisation teilen, macht Sinn. Es können Synergien erzielt und die Aufgaben auf kompetente Persönlichkeiten verteilt werden. In seinem Grusswort freute sich Gemeindepräsident Bruno Erni als Sicherheitsverantwortlicher Pfäffikons, die neuen Chefs vorzustellen. So wird Carlo Hächler aus Hittnau neuer Stabschef und der Pfäffiker Andreas Moschin sein Stellvertreter. Die beiden Kaderleute verfügen über Erfahrungen in den jeweiligen kommunalen Führungsorganisationen. Daniel Silligmann, schon bisher Kommandant der
Daniel Silligmann verabschiedet Rolf Weber (Kommandant-Stellvertreter) und Patrick Ochsenbein (Zugführer Betreuung)
Zivilschutzorganisation, wird auch nach dem Beitritt Russikons den Verband führen. Jürg Gämperle, Russikon, und Ivo Preid, Gossau, stehen ihm als Stellvertreter zur Seite. Für Katastrophen jeden Umfangs gewappnet sein In einem spannenden Referat zeigte Major Markus Huggler von Schutz und Rettung Zürich auf, um was es in der Praxis bei solchen Führungsorganisationen geht. Quasi als Einstimmung zeigte er Filmaufnahmen von der Flugzeugkatastrophe bei Ramstein mit 70 Toten, gegen tausend Verletzten und 450 Hospitalisierungen. Die versammelten Führungsfachleute schauten gebannt zu. Manch einem ging durch den Kopf, dass ein vergleichbares Szenario etwa bei einem Flugzeugabsturz auch in unserer Region denkbar ist. Für solche, aber auch Unglücke geringeren Ausmasses gilt es, die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Markus Huggler zeigte verschiedene Szenarien auf, die bei einem Massenanfall von Verletzten und Erkrankten (MANV) vorbereitet sind. Bei bis zu fünf betroffenen Personen werden Personal und Material durch Feuerwehr, Sanität, Polizei aus dem Tagesgeschäft übernommen. Doch bereits bei bis zu zehn Betroffenen wächst die Zahl der nötigen Helferinnen und Helfer auf rund 50 an. Eine Sanitätskompanie und Grossraumrettungswagen kommen zum Einsatz. Bei mehr als elf Betroffenen – die Pfäffiker Rettungskräfte erinnern sich mit Schaudern an das schreckliche Carunglück vor 30 Jahren – steigt die Zahl involvierter Einsatzkräfte auf über 350 an. Bei Katastrophen mit über 50 Personen geben im ganzen Kanton rund 500 Pager Alarm. Eigenes Chaos vermeiden Für solche Ereignisse rüsten sich unsere Führungsorganisationen. Alle Beteiligten
Sie alle wurden unter Verdankung ihrer Verdienste aus dem zivilen Gemeindeführungsstab Pfäffikon entlassen. (Andreas Moschin, vorne links, nimmt als StabschefStellvertreter im regionalen Führungsstab Einsitz)
Gemeindepräsident Bruno Erni eröffnete den Rapport
Die Sicherheitsverantwortlichen der Gemeinden Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf hoffen, nie gebraucht zu werden. Doch wenn der Fall dennoch eintritt, muss man vorbereitet sein. Unmittelbar nach dem Ereignis gilt es, möglichst rasch von der Chaosphase in die ordentlichen, eingeübten Abläufe zu kommen. Es muss vermieden werden, dass kein eigenes Chaos angerichtet und die Unfallstelle so gesichert wird, dass die Rettungskräfte effizient eingesetzt werden können. Für die Bewältigung solcher Katastrophen sind ganz bestimmte Abläufe vorbereitet. Die Kaderleute der Nothilfeorganisationen müssen diese kennen. Sie haben im Notfall die Befugnis, anstelle des Gemeinderates alles Nötige zur Bewältigung des Vorfalls vorzukehren. Damit die Rettungskräfte selber nicht psychischen Schaden nehmen, ist in Pfäffikon Notfallseelsorger Peter Schulthess da, der bei Unfällen mitalarmiert wird und Beistand leistet. Auch für ihn oft eine schwierige Aufgabe. Pfäffiker Feuerwehr sucht Nachwuchs Am Jahresrapport orientierte Feuerwehrkommandant Erich Horber über die Einsätze des zu Ende gehenden Jahres. 13 Mal musste die Feuerwehr zu echten Einsätzen ausrücken, 34 Mal gab es Fehlalarm. Dazu kamen 12 Ölwehreinsätze. Horber freute sich über die gute Beteili-
gung an den 15 Übungen der Mannschaft und den zusätzlichen acht Kaderübungen. Kleinere Sorgen bereitet ihm der Mannschaftsbestand, der mit 61 am Minimum angelangt sei. Seit der Auflösung des Löschzuges von Huber+Suhner hat die Pfäffiker Feuerwehr auch dessen Aufgaben übernommen. Mit einer Werbeaktion sollen junge Pfäffikerinnen und Pfäffiker motiviert werden, in der Feuerwehr aktiv zu sein. Wer sich dazu entschliesst, trifft auf eine Organisation, die nicht nur sinnvoll ist, sondern auch für ihren ausgezeichneten Zusammenhalt bekannt ist. Auch Zivilschutzchef Daniel Silligmann blickt auf ein erfreuliches Jahr zurück. Der Unterstützungszug des Zivilschutzes leistete am kantonalen Schützenfest willkommene Unterstützung. Er war auch für den Bau eines Barfussweges eingesetzt. Der Betreuungszug leistete willkommene Hilfe beim Umzug des GerAtriums sowie in den Alterszentren. Vom 17. bis 21. Juni 2013 wird eine Schwerpunktwoche durchgeführt. Anzeige 1009
- Papeterie - Bürofachgeschäft
- Geschenkartikel - NEU Montag geöffnet
SAUDER AG Pfäffikon ZH
Tel. 044 950 14 70
Frohwiesstr. 15 Fax 044 950 14 61
Auf Ihren Besuch freuen wir uns.
Magazin | Seite 16
PfäffikerIN | Dezember 2012
Einweihung der Solaranlage auf dem Dach der Turnhalle Mettlen
Solarstrom für 13 vierköpfige Familien «Mutige Eröffnung» Martin Villiger vom Anlagenbauer und Lieferanten ch-Solar rühmte in seinem Referat den Mut der Pfäffiker Behörden, die Einweihung auf einen Tag mit Hochnebel und Schnee gelegt zu haben, und das erst noch ohne Labels. Er betonte, die Förderung der Fotovoltaik mache volkswirtschaftlich Sinn. In Sachen Effizienz hätte der Wirkungsgrad von 12 auf 18 bis 19 Prozent gesteigert werden können, bei einem theoretischen Wert von max. 30 Prozent. Auch die Umformertechnik von Gleich- auf Wechsel-
strom habe grosse Fortschritte erzielt. Die Solarpanels auf dem Hallendach sind je 100 x 165 cm gross und zusammengeschaltet. Sie sind fix nach Südosten ausgerichtet. An der Hallenwand orientiert eine Anzeige ständig über die Leistung der Anlage. Mit einem Hebekran wurden die Gäste anschliessend zur Besichtigung aufs Dach gehievt. Danach wurde die Anlage angeschlossen. Nach einer kurzen Wartezeit konnte man eine erste, angesichts von Nebel und Schnee allerdings noch geringe Stromproduktion ablesen.
Martin Villiger von ch-Solar präsentiert die neue Solaranlage Am 1. Dezember wurde an einer schlichten Feier die zweitgrösste Solaranlage Pfäffikons offiziell in Betrieb genommen. Gemeinderat und Werkvorstand Stefan Gubler fasste vor einer kleinen Gästeschar aus Vertretern des Gemeinderates, der Werkkommission, einigen Chefbeamten der Liegenschaftsverwaltung und der Schule die verzögerte Geschichte der neuen Anlage zusammen. hjk. Das erste Projekt für eine Solaranlage auf dem Dach der grossen Sporthalle Mettlen stammt aus dem Jahr 2008. Man rechnete damals mit Investitionskosten von 619 000 Franken und ging damals von Stromkosten von 70 Rappen pro Kilowattstunde (kWh) aus, rund zehnmal
Martin Villiger und Stefan Gubler haben den Stromkreis geschlossen, die Anlage läuft
mehr als der durchschnittliche Preis für Haushaltsstrom. Zur Kostendeckung boten sich damals vier Möglichkeiten an: die Anmeldung für die kostendeckende Einspeisevergütung KEV, ein Subventionsprogramm des Bundes, die Zahlung eines freiwilligen Zuschlags der Strombezüger, mit einem Zuschlag auf bestehenden Tarifen oder Anzapfen der Reserven der Gemeindewerke. Da sich in Pfäffikon bisher, allen Unkenrufen zum Trotz, ganze elf Haushalte für einen freiwilligen Zuschlag von 27 Rappen pro kWh entschieden, kam für die Verantwortlichen nur die Variante KEV infrage. Nach vier Jahren auf der Warteliste kam unlängst die Zusage dafür. Bereits beim Bau des Hallendachs war jedoch bereits alles Nötige für die spätere Installation der neun Tonnen schweren Anlage vorbereitet worden. Von sinkenden Preisen profitiert Durch den Preiszerfall für Solaranlagen reduzierte sich in diesen vier Wartejahren die Investition um zwei Drittel auf noch rund 219 000 Franken. Dank der zugesagten Subvention von 36 Rappen pro kWh und den eingesparten Beschaffungskosten von rund 7 Rappen pro kWh resultiert neu ein Ertrag von 43 Rappen pro kWh, was die Investitions- und Betriebskosten gut deckt, sofern die Anlage auch die kalkulierten 25 Jahre läuft. Für diese Anlage gewährt die Gemeinde noch keine Solarstromsubventionen, da die kürzlich angenommene Initiative erst ab 2013 wirksam wird. Die Solaranlage auf dem Mettlen-Dach leistet rund 62 Kilowatt. Sie ist die zweitgrösste in Pfäffikon. Die Anlage der EKZ auf dem Dach des Bildungszentrums Gärtner ist mit einer Leistung von 150 Kilowatt, jedoch ohne Bundessubvention, die grösste.
Auf der Anzeigetafel sind schon bald erste Leistungen ersichtlich
Sternenwoche der Sekundarschule Pfaffberg
Frieren für die Unicef hjk. Vom 19. bis 23. November verkauften Schülerinnen und Schüler der Handarbeitsklassen der 2. Oberstufe vor der Migros selbst gebastelte Schmuckartikel. Der gesamte Erlös ging an die Unicef,
um damit den Schulunterricht für Kinder von Fahrenden in Indien zu ermöglichen. Wir trafen vier tapfere, aber dennoch hoch motivierte Verkäufer bei klirrender Kälte.
Dario Marciano, Jan Bobst, Dominic Mächler und Lou Otto (v.l.) hinter ihrem Stand
Magazin | Politik | Seite 17
PfäffikerIN | Dezember 2012
Kunst im Alterszentrum Sophie Guyer
Zwei Schulklassen bringen Farbe ins Alterszentrum hjk. Seit Freitag, 30. November, stellen zwei Schulklassen im Alterszentrum Collagen aus. Die beiden Klassen von Res Kieser und Patrizia Indermühle sind kurzfristig für eine erkrankte Künstlerin eingesprungen. Die Freude von Organisatorin Käthi Schilling, Alterszentrumsleiter Peter Kiefer und Gemeinderat Erich Züst an der Vernissage war denn verständlicherweise gross, dass es den beiden initiativen Lehrkräften zusammen mit ihren Schützlingen so kurzfristig gelungen war, eine Ausstellung zusammenzustellen. Da die Werke später an ihre Schöpfer zurückgehen, wird ausnahmsweise nichts zum Verkauf angeboten. Unter jedem Bild – alle sind übrigens schön gerahmt – ist ein Foto des Künstlers oder der Künstlerin angebracht. Die Ausstellung dauert noch bis Freitag, 11. Januar 2013. Die anwesenden Bewohnerinnen und
Die beiden Schulklassen von Patrizia Indermühle (links) und Res Kieser (3.v.r.)
Winterlandschaft. Unter jedem Bild ist ein Foto des Künstlers angebracht Bewohner des Alterszentrums zeigten sich überaus angetan von der Qualität und der Vielfalt der gezeigten Werke. Alle anwesenden Schüler trugen an der Vernissage einige Wünsche für die kommende Winterszeit vor, die auch Thema der Ausstellung ist.
Preisübergabe von Jampen Holzbau und KienerGarten Am 6. Dezember durften wir (Jampen Holzbau und KienerGarten) der glücklichen Gewinnerin von unserem Wettbewerb an der Pfäffiker Mäss 2012 den Hauptpreis überreichen. Susanne Berger freut sich über einen Blumengutschein und einen Gutschein für das Thermalbad Zürich. Wir gratulieren der Gewinnerin ganz herzlich und wünschen ihr viel Vergnügen und erholsame Stunden beim Einlösen der Preise.
Jeder Wettbewerbsteilnehmer durfte an der Messe eine kleine Föhre als Dankeschön mit nach Hause nehmen. Leider sind uns am letzten Tag die Bäume ausgegangen. Wer leer ausgegangen ist, darf gerne bei KienerGarten an der Hombergstrasse 37 in Russikon noch eine Föhre abholen. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihren Besuch an unserem Stand und wünschen Ihnen schöne Weihnachtstage.
V.l.n.r.: Markus Kiener, Inhaber KienerGarten; die glückliche Gewinnerin Susanne Berger und Christian Frauenknecht, Geschäftsführer Jampen Holzbau
Anzeige
POLITIK
POLITIK
Danke für Ihr Vertrauen Am 25. November haben mich viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker in den Gemeinderat gewählt. Für ihre Stimme und ihre Wahl und damit verbundenes Vertrauen bedanke ich mich ganz herzlich. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und bemühe mich, die in mich gesetzten Erwartungen so gut als möglich zu erfüllen. Damit ich für dieses Amt genügend Zeit zur Verfügung habe, werde ich im kommenden Jahr meine Teilzeitstelle weiter reduzieren. Mein persönliches Ziel ist es, dass die Anliegen aller Bevölkerungsschichten im Gemeinderat Gehör finden, in diesem Sinne freue ich mich auf viele spannende Begegnungen mit ihnen. Karin Hügli Schweizer, EVP
3384
Eisenwaren Werkzeuge Schliesstechnik Haushalt
SP bedauert Wahlergebnis Die Sektion der SP Pfäffikon bedauert ausserordentlich, dass ihr bestens qualifizierter Kandidat Mario Snozzi bei den Ersatzwahlen in den Gemeinderat zwar das absolute Mehr deutlich erreicht hat, aber als überzähliger Kandidat leider ausgeschieden ist. Sie dankt herzlich allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, die ihm ihr Vertrauen geschenkt haben. Stefan Gruber, SP Pfäffikon
«Bei Kull liegt der Schlüssel zum Erfolg»
kulltool ag Turmstrasse 8 | 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 11 22 | www.kulltool.ch
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 18
PfäffikerIN | Dezember 2012 3777
1505
Im Garten zu Hause
WĂźnscht der treuen Kundschaft schĂśne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Hittnauerstrasse 28 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 19 04 Telefax 044 951 01 28 info@gartenag.ch www.gartenag.ch
Garten- und Landschaftsbau BĂźro fĂźr Gartenarchitektur, GrĂźnplanung und Landschaftsgestaltung
24. Dezember + 31. Dezember von 9 bis 16 Uhr offen
Mary Blättler | Bankstrasse | 8330 Pfäffikon ZH | Mobile 076 327 27 60 infos@maryshundeshop.ch
3176
1337
Buchhaltungen, Neugrßndungen, Jahresabschlßsse, Umwandlungen, Mehrwertsteuer, Nachlassregelung, Steuererklärungen
Zeit fĂźr neue Teppiche!
ssehen e hen und gesehen ge s e hen w erd en e ... werden...
Frohwiesstrasse 5 l 8330 Pfäffikon l Telefon 044 950 17 86
www.moebel-stoerchli.ch
Treuhänderin mit eidg. Fachausweis Eingetragene Revisorin Hochstrasse 131 8330 Pfäffikon Telefon: 044 955 02 42 Telefax: 044 955 13 52 www.trueb-treuhand.ch jeannette.trueb@trueb-treuhand.ch
1002
4063
ZAHN-PROTHESEN, JA
F Frohe rohe F Festtage estt age und viel viele e sschĂśne chĂśne A Augenblicke ugenblicke im N Neuen euen JJahr! ahr!
Kurs 2013
ABER WIE? UND WO?
Kinderschwimmkurs Beginn: 14. Januar 2013, 10 Lektionen Wann: Immer montags von 17.45 bis 18.45 Uhr Kosten: 150 Franken Voraussetzung: Das Kind muss im Kindergarten sein Anmeldung und Informationen, unter anderem auch zu unseren Rettungsschwimmkursen, finden Sie unter www.slrg-pfaeffikon.ch
Ihre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft.
3044
im Lehrschwimmbecken Steinacker
Direkt vom Fachmann Ihr dipl. Zahnprothetiker Stathis Papadimitriou
044 950 53 50
â&#x20AC;&#x201C; Zahnmedizin â&#x20AC;&#x201C; Zahnprothetik â&#x20AC;&#x201C; Dentalhygiene Hochstr. 112 8330 Pfäffikon
4015
7IRÂŹVERKAUFENÂŹFĂ RÂŹ3IE
Sie proďŹ tieren von unseren seriĂśsen, kompetenten und zuverlässigen Spezialisten. Wir verkaufen Ihre Liegenschaft erfolgreich zum besten Preis und Ăźbernehmen das volle Risiko.
Region Winterthur
HauseigentĂźmerverband Bezirke AndelďŹ ngen, PfäfďŹ kon und Winterthur
i!LSÂŹ(AUSEIGENTĂ MERVERBANDÂŹSETZENÂŹWIRÂŹ UNSÂŹKONSEQUENTÂŹFĂ RÂŹ)HREÂŹ)NTERESSENÂŹEINw
Lagerhausstrasse 11 8401 Winterthur
2ALPH"AUERT Geschäftsfßhrer HEV Region Winterthur
Telefon 052 212 67 70 www.hev-winterthur.ch
$IEÂŹ.R ÂŹ ÂŹBEIMÂŹ4HEMAÂŹ,IEGENSCHAFTENÂŹÂŹÂŹsÂŹÂŹÂŹ"AU ÂŹUNDÂŹ2ECHTSBERATUNGENÂŹÂŹÂŹsÂŹÂŹÂŹ3CHĂ&#x2039;TZUNGENÂŹÂŹÂŹsÂŹÂŹÂŹ6ERKĂ&#x2039;UFEÂŹÂŹÂŹsÂŹÂŹÂŹ6ERWALTUNGENÂŹ
Magazin | Seite 19
PfäffikerIN | Dezember 2012
Etageren – mehr als ein Hobby
Alte Teller in Schmuckstücke verwandeln Beatrix Steiner sammelt schöne Porzellanteller mit allerlei Verzierungen und stellt daraus sogenannte Etageren her. hjk. Man nehme drei unterschiedlich grosse Porzellanteller, bohre in der Mitte je ein Loch, montiere die Teller mittels einer Metallstange auf drei Etagen, den grössten unten, den kleinsten oben, ergänze das Gebilde mit einem eleganten Halter … und fertig ist die Etagere. Was einfach tönt, wird an der Hochstrasse 26 in der Wohnung von Beatrix Steiner zum raumfüllenden Erlebnis. Auf dem grossen Tisch im Esszimmer stapeln sich Teller und Tellerchen aller Grössen, verziert mit den unterschiedlichsten Motiven. Da-
Beatrix Steiner mit einer ihrer Etageren in der zweckentfremdeten Küche neben auf dem Boden stehen die Endprodukte, welche die kreative Frau hergestellt hat. Früher in jedem Haushalt unentbehrlich zum Präsentieren von Pralinen, Apéros, Weihnachtsgebäck usw. oder einfach als Schmuckstück im Wohnzimmer, sind Etageren in den letzten Jahren leider etwas aus der Mode gekommen. Erfreulicherweise feiert das hüb-
sche Deko-Accessoire sein «Revival». Fasziniert von der Idee, diese Prachtstücke selber zu gestalten, packte Beatrix Steiner die Gelegenheit, Etageren zusammenzubauen. «Das kann ich auch», sagt sie selbstbewusst, «und wem immer ich meine Modelle zeige, ist begeistert!» Geschirr habe ihr schon immer gefallen. Und so kam es, wie es kommen musste: Auf dem Küchentisch dominiert ein in eine solide Vorrichtung eingespannter Bohrer. Zudem türmen sich auf dem Tisch grössere Mengen Schrauben, Mittelstangen, Griffe, alles, was es so braucht für die Herstellung einer Etagere. Kurz vor Weihnachten scheint die Nachfrage aus dem Freundeskreis gross zu sein. Und wenn jetzt nach dem Artikel in der PfäffikerIN jemand noch ein Last-Minute-Geschenk wünscht, dann wird notfalls eben auch nachts montiert. Denn ausser den kurzen Bohrphasen entsteht kein Lärm. Flohmarkt und Brockenstube Schön verzierte Teller findet Beatrix Steiner auf Flohmärkten oder – für sie als Velofahrerin ohne Auto besonders praktisch – im nahen Brockenhaus des Frauenvereins. Wo immer alte Teller, kleine, mittlere, grosse, uni oder verziert, rund oder in speziellen Formen, zudem auch Glasgeschirr usw., in einem Haushalt nicht mehr gebraucht werden, die Pfäffikerin ist Abnehmerin und kommt auf Wunsch auch vorbei und holt die Stücke ab. Wer eines der zeitlos-eleganten Objekte kaufen möchte, findet bei einem Besuch nach Voranmeldung mit Sicherheit ein passendes Stück. Sollte jemand jedoch den Wunsch äussern, seine persönliche Etagere gestalten zu wollen, darf sie in der Geschirrsammlung von Beatrix Steiner nach eigenem Geschmack zusammenstellen. Auch eigens vom Kunden mitgebrachte Lieblingsteller werden von Beatrix Steiner gebohrt und zusammenmontiert. Aber Achtung, beim Bohren des Porzellans kann auch einmal ein alter Teller bersten und in Brüche gehen. Garantien werden keine abgegeben.
Auch schadhafte Etageren können repariert und Teller ausgewechselt werden. Für die Verarbeitung zu Etageren eignet sich nur wirklich schöne Ware. Viele der Teller sind einzigartig, die daraus gefertigten Stücke ohnehin. Sie eignen sich hervorragend als Geschenk, etwa für die Gastgeberin einer Einladung. «Auch wenn sie schön und praktisch sind, sie sind immer noch bezahlbar», gibt sich Beatrix Steiner überzeugt. Die Preise beginnen bei 32 bis 35 Franken für eine kleine Etagere und steigen auf ca. 45 Franken und mehr für eine grössere. Beatrix Steiner, Hochstrasse 26, Tel. 079 881 88 00, steinertrix@bluewin.ch
Beatrix Steiner mit einer ihrer Etageren
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
PFÄFFILEAKS KS Der SBB-Billettautomat – eine typisch schweizerische Errungenschaft Jetzt aufs neue Jahr hin herrscht allenthalben Aufbruchstimmung. Spätestens an Silvester knallen die Korken, und wer da nicht mindestens so tut, als fühle er sich auch wie ein alter Korken und schwimme stets oben auf der allein selig machenden Welle des Erfolgs mit, der ist ein Miesepeter, ein «depperter», würde ein Österreicher spontan anhängen. Stürzen wir uns also ins Getümmel der Silvesterfeiern. Da in Pfäffikon das nächste Feuerwerk erst in einem Jahr stattfindet, fahren wir nach Zürich. Mit dem öffentlichen Verkehr natürlich, denn wir lassen es ja knallen. Da mit grösserem Andrang zu rechnen ist und einer der beiden Automaten ohnehin oft ausser Betrieb ist, löst der kluge Bahnkunde sein Billett schon am Vortag. Aber Achtung: Wer es am 30. Dezember abends um 19 Uhr löst, kommt nach dem Feuerwerk nicht wieder nach Hause. Das Billett läuft um 19 Uhr ab. Also benötigen wir ein Billett nach Zürich für morgen. Nur, wie löst man das? Am Schalter fragen ist zwecklos, der ist ohnehin immer dann zu, wenn man ihn bräuchte. Ich möchte es vorher üben und frage verschiedene versierte S-Bahn-Benutzer. Kein Problem, hiess es stets. Nur wie’s wirklich geht, mit der hämisch lächelnden und mit der Zeit ungeduldig von einem auf den anderen Fuss tretenden, ständig anwachsenden Schlange hinter einem, konnte bis zur nächsten Abfahrt des Zuges niemand beantworten. Wir tippen auf Zürich HB. Via Gutenswil oder Illnau? Gutenswil? Wo nur gibt man das Datum ein? Zurück! Versuchen wir’s mit City-Ticket, wir wollen ja in die City. Bern, Biel, Bellinzona, Brig? Die Schlange hinter mir wird länger. Ich mache Platz. Ein junger Mann tippt selbstsicher auf den Bildschirm, schiebt dann die Kreditkarte ein und … «Bitte warten». Und nochmals, und nochmals. Der Zug fährt ein. Der junge Mann und alle hinter ihm fahren am Ende schwarz. Weil sie von mir aufgehalten wurden? Zweiter Versuch: Ich tippe auf ZVV, Tageskarte, das muss es sein. Zürich alte Trotte, Zürich-Altried? Bereits stehen wieder Leute an. «Was brauchen Sie?», fragt plötzlich eine junge Dame. «Ein Billett für morgen», sage ich, von Selbstzweifeln geplagt und gestresst. «Dann benötigen Sie eine Entwertungskarte!», werde ich belehrt. Merke: Wenn der Kontrolleur «Alle Billette vorweisen!» ruft, will er die Entwertungskarte sehen! ZVV-Deutsch sollte man beherrschen! Wer sich den Stress mit den SBB-Billettautomaten ersparen will, dem empfehle ich einen Silvesterspaziergang durch Pfäffikons Zentrum. Stossen Sie danach zu Hause an. Das gesparte Geld können Sie danach dem Gewerbeverein Pfäffikon spenden. Der sucht für die Weihnachtsbeleuchtung dringend Sponsoren. Für jeden «Zweifränkler» leuchtet dann nächsten Winter ein Lämpchen nur für Sie! In Gedanken können Sie es sich sogar aussuchen. Pfäffileaks wird auch im kommenden Jahr seiner Linie treu bleiben und die wirklich unwichtigen Dinge des Alltags leicht übertrieben zur Darstellung bringen, stets nach dem Prinzip: «Wo Rauch ist, ist auch Feuer»… Es guets Nöis a alli! Hansjürg Klossner
Eine kleine Auswahl von verschiedenen Etageren
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 20
PfäffikerIN | Dezember 2012
1704
P. May – eidg. dipl. Malermeister Isikerstrasse 19, 8335 Hittnau Tel. 044 950 10 17, Fax 044 951 00 09 info@maler-may.ch, www.maler-may.ch
1497
1005
4056
Restaurant Sonne in Auslikon Silvia Näf
Pfäffikerstrasse 11 8331 Auslikon
www.schellenbergdruck.ch
Tel. 044 950 12 92 Fax 044 951 12 60
7 Tage geöffnet ab 8.30 Uhr www.sonneauslikon.ch
Über Weihnachten und Neujahr geöffnet! Silvia Näf und ihr Team wünschen allen Gästen schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Wir danken all unseren Kunden für das Vertrauen, das sie uns auch in diesem Jahr entgegen gebracht haben, und wünschen allen schöne Festtage und ein gutes neues Jahr!
Restaurant bis 60 Plätze | 2 Kegelbahnen | Saal bis 70 Personen | Grosser Parkplatz | Grosse Gartenwirtschaft
1615
Ihr Partner für alle Versicherungs- und Vorsorgefragen/
AXA Winterthur Hauptagentur Oliver Blumenthal Bahnhofstrasse 3, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 32 52, Fax 044 952 32 53 oliver.blumenthal@axa-winterthur.ch www.AXA.ch/pfaeffikon-zh
3776
Magazin | Seite 21
PfäffikerIN | Dezember 2012
Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gasch hii?
Anzeige
3867 3867
Magazin | Seite 22
PfäffikerIN | Dezember 2012
Hermann Inglin, 24 Jahre im Dienst der Gemeinde
Hermann Inglin kennt jedes Haus in Pfäffikon Nach exakt 24 Dienstjahren tritt Hermann Inglin als Verantwortlicher der Elektroinstallationskontrolle und des Zählerwesens bei den Gemeindewerken in den wohlverdienten Ruhestand. In seiner Funktion als Elektrokontrolleur kennt der 64-Jährige praktisch jedes einzelne Haus in Pfäffikon. Jahrelang war er auch als versierter Führer von Gästegruppen in der Holzschnitzelheizung, beim Kleinwasserkraftwerk sowie bei der Wasserversorgung bekannt. Künftig wird der Vizepräsident der Sektion Bachtel des SAC in seiner Funktion als Hüttenchef und Baukommissionspräsident der Claridenhütte vermehrt in der Bergwelt anzutreffen sein. hjk. Als Elektrokontrolleur war Hermann Inglin für das gesamte Installationskontrollwesen zuständig. So überwachte er die periodischen Kontrollen, die je nach Anlageart alle 1, 5, 10 oder 20 Jahre fällig werden. Bei Neu- und Umbauten muss jeweils eine Installationsanzeige eingereicht werden. Dabei hatte er auch mit vielen Elektroinstallationsfirmen Kontakt. Bis zur Gesetzesänderung führte er alle Kontrollen auf dem Gemeindegebiet durch. Diese Änderung ergab, dass neu der Anlagebesitzer für die Durchführung der Kontrolle selber verantwortlich ist. Vom Werk erhält er nur noch die Aufforderung zur Kontrolle und den zeitlichen Termin. Auch das Zählerwesen war Hermann Inglin zugeteilt. Das begann mit der Bewirtschaftung des gesamten Zählerparkes, dass heisst dem Einkauf der verschiedenen Zähler, sei es der einfache Haushaltszähler oder der Gewerbe- und Industriezähler. Diese Zähler montierte er in Neu- und Umbauten. Auf die Frage, wie viele Zähler er in den 24 Jahren montiert habe, lacht er und meint: «Machen Sie einen Spaziergang durch Pfäffikon und die Aussenwachten, da sehen Sie die grosse Bautätigkeit.» Auch die jährliche periodische und Loszählerwechslung be-
… und im Büro am Computer der Netzkommando-Anlage
sorgte er. «In diesen Funktionen bin ich praktisch in jedem Pfäffiker Haus einmal aktiv gewesen», ist Inglin überzeugt. Dabei lerne man Häuser und ihre Bewohner kennen. Natürlich sei alles vertraulich behandelt worden: «Was ich im Verlauf der Jahre alles angetroffen habe, wurde nie weiterverbreitet. Oft habe ich auch Persönliches erfahren. Besonders Alleinstehende waren, auch wenn es nur für einen kurzen ‹Schwatz› war, darüber glücklich. Das erfordert natürlich totale Verschwiegenheit.» Nicht nur Honigschlecken Hermann Inglin erlebte bei den Gemeindewerken auch Unangenehmes, wenn etwa ein (Be-)Zahlautomat montiert werden musste. «Wenn jemand seine Stromrechnung partout nicht bezahlt, montieren wir so ein Gerät. Dann hat der Kunde nur noch Strom, wenn er die Zahlkarte laden lässt und bar bezahlt. Oft kommen dabei auch höhere Ansätze zur Anwendung, sodass ständig ein Teil der Schulden abgetragen wird. Das kann zu Preisen bis über einen Franken – statt 20 Rappen – pro kWh führen. Wobei es anzumerken gibt, dass andere Gemeinden einfach den Strom abschalten», erklärt er. In der Regel müssten sich die Verantwortlichen zuerst mit Ausreden auseinandersetzen. Doch danach würde bezahlt. Alles sei reine Verhandlungssache, allzu viele müssten nicht mit dem Zahlautomaten leben. Interessante Tätigkeiten Auch die Holzschnitzelheizung, das Wasserkraftwerklein in der Mühleüberbauung und der Wärmeverbund Matten lagen im Kompetenzbereich Hermann Inglins. Über die Holzschnitzelheizung erzählte er: «Ich war von Anfang dabei und kannte die Anlage sehr gut. Bei einer mechanischen Anlage kann es vorkommen, dass ein Holzschnitzel verklemmt und eine Störung auslöst. Wenn der Pikettmonteur nicht weiter wusste, rief er mich an. So kam es vor, dass meine drei Kinder die Mutter fragten, wo ich sei. Da kam die Antwort: Ich sei bei meinem vierten Kind in Pfäffikon.» Die Übergabe der Holzschnitzelheizung erfolgte schon vor einem Jahr. Bis zuletzt war er mit der Steuerung der Netzkommando-Anlage betraut. Diese steuert die Hoch- und Niedertarifzeiten, die Strassenbeleuchtung, die verschiedenen Boilerladungen etc. Auch Aufgaben wie etwa die ISO-Zertifizierung, die Qualitätssicherung und die Energieberatung begannen zu dominieren. Hermann Inglin war zuletzt Qualitätsleiter und Sicherheitsbeauftragter der Gemeindewerke. Wenn er jetzt in den Ruhestand tritt, wird seine immense Erfahrung sicher fehlen. Für die
Hermann Inglin im Zählerlager … schöne Zeit in Pfäffikon möchte er sich bei allen recht herzlich bedanken. Umbau der Claridenhütte Seinen Ruhestand will Hermann Inglin nicht allzu detailliert planen. Primär möchte er gesund bleiben. Der Umbau der Claridenhütte wird ihn auf jeden Fall
in nächster Zeit mehr als genug beschäftigen. Und ist er für einmal weder in den Bergen noch in Haus und Garten anzutreffen, hat er sich ein weiteres Hobby zugelegt. Im Fliegermuseum Dübendorf ist er neu zuständig für die Pflege und den Unterhalt des legendären Kampfflugzeugs P-16.
Ballonwettbewerb des GerAtriums
Ballon flog bis nach Frankreich Eliane Mates heisst die junge Siegerin des Ballonwettbewerbs, der am Tag der offenen Tür anlässlich der Neueröffnung durchgeführt wurde. Ihr Ballon flog fast 106 Kilometer. Alle Ballons flogen Richtung Baselland. hjk. Von über 400 gelben Ballonen wurden rund 70 von aufmerksamen Findern zurückgeschickt. Heimleiter Enrico Caruso liess es sich nicht nehmen, den Gewinnern ihre Preise persönlich auszuhändigen. So fanden sich Ende November etliche glückliche Kinder und eine er-
wachsene Gewinnerin an der Hörnlistrasse ein. Die kleine Eliane Mates durfte als stolze Siegerin einen Gutschein für den Säntispark für zwei Kinder und zwei Erwachsene entgegennehmen. Ihr Ballon war rund sechs Kilometer weiter geflogen als der mit der Adresskarte von Lotti Jäggi aus Turbenthal. Sie darf mit ihrer Familie ins Technorama. Gleich zwei dritte Preise – es gab einen Atzmännig-Familienhit – wurden an Luc und Léon Cosandey sowie an Rea und Janis Anderegg aus Pfäffikon übergeben. Ihre Ballone waren zusammen am selben Ort gefunden worden.
Vorne im gelbroten Kleid die glückliche Siegerin Eliane Mates, rechts Lotti Jäggi
Magazin | Seite 23
PfäffikerIN | Dezember 2012
Weihnachtsmarkt – Sonntagsverkauf
Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt Wie stets in den letzten Jahren zog der Pfäffiker Weihnachtsmarkt Tausende von Besuchern in den Bezirkshauptort. Der leichte Schneefall und die immer wieder durch Wolkenlücken strahlende Sonne sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse. Unterschiedlich gut besucht waren die Geschäfte, die den Sonntagsverkauf nutzten. sp./hjk. Pünktlich zum diesjährigen Weihnachtsmarkt meldete sich auch der Schnee zurück. Der erste Advent war geprägt von einer winterlichen, weiss glitzernden Märchenlandschaft, welche die passende Atmosphäre verbreitete. An zahlreichen Ständen wurden selbst gebackene Weihnachtsguetsli, sorgfältig geschmückte Adventskränze, Weihnachtsschnitzereien und Mützen oder Handschuhe verkauft. Es gab aber auch Irish Coffee oder Glühwein für diejenigen, die bei den Minustemperaturen keine kalten Füsse bekommen wollten. Wem es nicht nach stundenlangem Schlendern im Menschengewirr auf schneebedeckter Strasse zumute war, der wärmte sich in den Geschäften rund um die Seestrasse auf, denn dank dem Sonntagsverkauf, hatten die meisten Läden bis um 17 Uhr geöffnet. Am See warteten der Samichlaus und sein Gefährte Schmutzli mit dem Eseli und liessen die Kinderherzen höherschlagen. Wie jedes Jahr war für jeden ein Weihnachtsgeschenk dabei. Wer doch nicht fündig wurde, der konnte seinen Gaumen mit verschiedensten Spezialitäten und Weihnachtsgebäck verwöhnen. Weihnachtsbeleuchtung begeisterte Wer der Kälte trotzte und bis zum Beginn der Dunkelheit ausharrte, wurde durch die neue Pfäffiker Weihnachtsbeleuchtung belohnt, welche den Markt in ein Lichterspektakel tauchte. Unterschiedlich verlief der Sonntagsverkauf. Offene Geschäfte in unmittelbarer Nachbarschaft des Markts verzeichneten ausgesprochen hohe Frequenzen. So war Peter Dübis Kunstausstellung meist voll – oder suchten einige nur die wohlige
Wärme? Auch in der Kleisterei herrschte reger Andrang, ganz im Gegensatz zur ebenfalls offenen Migros. Auf Anfrage erklärte der Geschäftsführer jedoch, man habe wegen des Weihnachtsmarktes und nicht wegen des Umsatzes geöffnet. Es biete sich Gelegenheit für Gespräche, die sonst unter der Woche kaum möglich wären, und das sei doch auch sehr wertvoll. Als Gegensatz zur beschaulichen Atmosphäre beim Grossverteiler wirkte visà-vis in der Frohwiespassage ein DJ mit lautem, sehr lautem Lautsprecher. Pfäffikerinnen und Pfäffiker jeden Alters kehrten zufrieden, einige vielleicht mit kalten und nassen Füssen nach Hause zurück. Wer dabei war, wird wiederkommen.
Wunschgedanken Schneefall sich im Wind verliert, unsere Kinder sind bereit. Begrüssen froh die weisse Pracht voll Freude ungeziert. Festlichkeit liegt in der Luft; sie denken daran gern. Das Herz es jubelt; «Hoffnung ist ein schöner Stern.» Wir Väter, Mütter wollen gütig sein, auch wenn der Glanz erlischt. Sich bald ins aufgeheiterte Gemüt der strenge Alltag mischt. Lasst unsere Kinder glücklich sein, denn sie sind so wie wir. Als wir vor Jahren auch geschaut mit freudiger Begier. Nehmt den guten Lichterschein hinaus ins neue Jahr. Es soll nicht nur die Wichtigkeit für ein paar Tage sein. Denn was aus Kinderaugen heute zu uns spricht – es hat das ganze Jahr hindurch im Herzen sein Gewicht. Edwin Rosemann, Russikon
ffffffffffffff märt-Infos f r ffffffffffffff o D ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 24
PfäffikerIN | Dezember 2012
3641
Planung • Bauspenglerei Blitzschutzanlagen Fein- und Dickblecharbeiten
Sonntagsverkauf am 4. Advent 23. Dezember 2012
In der Schanz 8330 Pfäffikon ZH
Telefon 044 950 27 78 Fax 044 950 58 90
Geschenkideen in den Geschäften des Dorfmärts
info@spenglerei-geyer.ch www.spenglerei-geyer.ch
1350
4053
Weihnachtsgeschenke
Diplomierte Akupunkteure Diplomierte Tuina‐Therapeuten Diplomierte Herbalisten
Gärtnerei Hüssy
Gärtnerei & Blumengeschäft 8330 Pfäffikon 044 950 21 10
Heuschnupfen
www.gaertnerei-huessy.ch
täglich frisch
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.30-18.30 Sa-16.00
2297
Seit 25 Jahren Ihr Spezialist für keramische Wand- und Bodenbeläge sowie Natursteine Tel. 044 950 47 35 E-Mail: giulio.dicarlo@bluewin.ch
1269
Gesichtslähmung
Seelische und neurologische Krankheiten
Nierensteine
Allergien l Hauterkrankungen
Migräne l chronische Schmerzen
Verdauungssysteme
Hirnschlag l Rheuma
Atmungssystem
Nikotinentwöhnung
Herz‐ und Kreislaufsystem
Gewichtsabnahme
Hals‐, Nasen, Ohren‐ und Augenbereich
Stress l Müdigkeit l Depressionen
Frauenkrankheiten l Schmerzen
für anfertigungen und design umarbeitungen reparaturen
3372
Sonstige Krankheiten l Beschwerden
Urologische Erkrankungen
Praxis Baode Dong In der Höh 30 8604 Volketswil Tel. 043 810 15 60 Natel 076 335 47 15
&
Kinderkrankheiten
DongFang TCM Praxis Turmstrasse 3 8330 Pfäffikon Tel. 044 555 85 88
www.praxisbaodedong.ch
peter dübi im kehr 24 8330 pfäffikon tel 0434977388 www.schmuck-pfaeffikon.ch
1001
Unglaublich …
Kaum bestellt, schon ausgeliefert. Ihre Dorfdruckerei
www.schellenbergdruck.ch
für alle Drucksachen, wie z.B. Geschäftsdrucksachen, F
Magazin | Seite 25
PfäffikerIN | Dezember 2012
NACHGEFRAGT
NACHGEFRAGT
Pfäffikon verzichtet auf Label Energiestadt
Ein Schritt hin zur Vernunft Über 400 Gemeinden in der Schweiz lassen sich das Label Energiestadt Zehntausende von Franken kosten. Pfäffikon hat als eine der ersten Kommunen nun auf die Erneuerung verzichtet. Die offizielle Begründung für das Fallenlassen dieses gut klingenden Labels führt der Gemeinderat mit viel zusätzlichem Zeitaufwand in der Verwaltung an, der zu mindestens 20 Stellenprozenten geführt hätte. Wir haben das Ganze hinterfragt. hjk. Initiiert wurde der Beitritt zum Label Energiestadt im Jahr 2000 durch die Gemeindewerke. Deren Chef, Fredy Fuhrer, erinnert sich: «Wir haben in Pfäffikon schon immer eine Vorreiterrolle eingenommen, wenn es ums Energiesparen mittels neuer Technologien ging. Pfäffikon hatte die CO2-neutrale Holzschnitzelheizung eingeführt und im Mattenquartier 137 Wohnungen mittels Wärmepumpen aus dem Grundwasser beheizt. Ohnehin durch die Luftreinhalteverordnung gezwungen, etwas zu tun, wurde mit Erfolg der Kontakt zur Industrie gesucht, damit sich diese diesen Wärmeverbunden anschliessen kann. Die Werkkommission war damals der Meinung, wir hätten eigentlich alles bereits realisiert, was für eine Zertifizierung als Energiestadt nötig sei. Pfäffikon erhielt das Label denn auch problemlos.» Nach acht Jahren erkannten die Verantwortlichen der Werke, dass sie mit ihren getroffenen Massnahmen praktisch alles Machbare realisiert hatten und praktisch nichts Neues mehr beeinflussen konnten. «Wir haben bis dahin viel erreicht. Der Wärmeverbund wurde aufs Zentrum Frohwies ausgeweitet, das Obermattschulhaus angeschlossen usw. Was wir auf eigenes
Risiko begannen, entpuppte sich als wirtschaftlich gut ausgelasteter Wärmeverbund», fasst Fredy Fuhrer zusammen. In der Folge stellte sich heraus, dass für Rezertifizierungen andere Kriterien in den Vordergrund rückten. Nicht mehr Energiesparmassnahmen waren angesagt, vielmehr Eingriffe ins Bau- und vor allem Verkehrswesen. Also gaben die Werke das Label ans Pfäffiker Bauamt ab. Verkehrsschikanenlabel? Nimmt man sich die Mühe, im Internet das Label Energiestadt anzuklicken, erkennt man rasch, wohin auch bei diesem Label der Hase läuft oder pedalt, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Hüter des einst von vielen Gemeinden so stolz in ihren Jahresberichten vermerkten Labels Energiestadt wurden offensichtlich je länger, je übermütiger und zeigten ihr anderes Gesicht. Mit einer Fahrradwerkstatt am Bahnhof, mit zusätzlichen Parkverboten, Parkplatzbewirtschaftungsanlagen, ja selbst mit der Organisation einer Velobörse kann praktisch gleichwertig gepunktet werden wie mit dem Bau einer grossen Solaranlage. Verkehrsbehinderungen sind gefragt. Wer sich in Pfäffikon gewundert hat, weshalb innert kürzester Zeit so viele neue Schikanen für den motorisierten Verkehr eingeführt wurden, stösst in Internet auf Antworten. Vieles in Pfäffikon wurde wohl durch das Engergiestadt-Label ausgelöst. Kosten/Nutzen infrage gestellt Im Gespräch mit Gemeinderat Andreas Walker, dessen Behörde den Antrag gestellt hat, vergleicht dieser das Label Energiestadt mit der ISO-Zertifizierung. Eines hätten beide Labels gemeinsam: Nach einigen Jahren müssen sich die Inhaber re-
, Flyer, Broschüren, Karten aller Art usw.
zertifizieren lassen, müssen sogenannte Audits durch Fachleute mit horrenden Honoraren über sich ergehen lassen, die zudem einen riesigen Schriftverkehr erfor-
je mehr auf publikumsträchtige Aktionen setzt. Und für das wollen wir auch nicht einen sehr hohen fünfstelligen Betrag aus Steuergeldern hinblättern, für den wir ef-
Gemeinderat Andreas Walker vor der Solaranlage auf der Turnhalle Mettlen dern. Nun hat Pfäffikon diesen Aufwand hinterfragt, einen Kosten-Nutzen-Vergleich angestellt und die Notbremse gezogen. Andreas Walker zum Entscheid: «Pfäffikon hat im Energiebereich bereits vieles geleistet. Ganz am Anfang hat das Label vielleicht das Bewusstsein der Bevölkerung dafür verstärkt. Wir unternehmen aus eigenem Antrieb nach wie vor alles fürs Energiesparen. So wurde unlängst ein neuer Wärmeverbund mit Seewassernutzung für das Gebiet Tumbelen/Stogelen errichtet. Die Solaranlage auf dem Dach der Dreifachturnhalle ist in Betrieb. Solarförderung ist angesagt. Eine neue Wertstoffsammelstelle wird 2013 in Betrieb genommen. Für all das brauchen wir kein Label, das je länger,
fektiv nicht mehr als ein kleines Logo im Internet und einen gerahmten Computerausdruck erhalten. Pfäffikon setzt lieber auf effiziente Massnahmen und verzichtet auf diesen Papiertiger.» Weiterdenken Dem gilt es nichts beizufügen. Wie man von Behördenmitgliedern aus verschiedenen Gemeinden hört, dürfte die Front beim Label Energiestadt zu bröckeln beginnen. Pfäffikon würde es gut anstehen, gewisse «labelbedingte» Schikanen zu überdenken. Ein Beispiel für einen ersten Schritt gefällig? Wie wär’s mit einer Gratisparkkarte für Pfäffiker Saisonkartenbesitzer beim Strandbad Baumen?
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Frohe Weihnachten ffffffffffffff Es guets Nöis ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 26
PfäffikerIN | Dezember 2012 2671
Industriestrasse 3 8335 Hittnau 044 995 14 15 info@jampen–holzbau.ch
Wir bedanken uns für die vielen Besucher an der Pfäffiker Mäss und wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten
1010
HANSRUEDI FREI ERBRECHTSBERATUNG Inhaber des Zürcher Notar-Patentes
– Beratung im Güter- und Erbrecht
– Liegenschaftenverkäufe/-käufe
– Testamente, Ehe- und Erbverträge
– Sachenrechtliche Verträge
– Schenkungen/Erbvorbezüge
– Grundbuch- und Grundstück-
– Erbteilungen/Willensvollstreckungen
gewinnsteuer-Angelegenheiten
– Beratung/Vertretung von Erben
Kempttalstrasse 26, Zentrum Frohwies b, 8330 Pfäffikon Telefon 044 951 23 23 E-Mail: freierb @swissonline.ch
3697
Restaurant Grüningerstrasse 6 8620 Wetzikon
1005
3175
Astrid Hurni 043 497 05 05
Alpenblick
Wir heissen Sie bei uns herzlich willkommen Neue Öffnungszeiten: Montag ganzen Tag geschlossen Dienstag bis Freitag ab 14.00 Uhr geöffnet Samstag und Sonntag ab 9.00 Uhr geöffnet
Wir danken unseren Kunden herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen allen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr. Wir verzichten auf Kundengeschenke und unterstützen dafür verschiedene gemeinnützige Institutionen.
HE C S T G U .5 % 12
IN
ren auf Uh hmuck c S d n u 3. 2013
BÄC CKEREI KEREI B BIOLADE I O L A D E N BL B L U ME M E N G E SC S C H E N KE K E TA TA K E AWAY
31.
etto-Art
exkl. N
O Offen: ffen: M Mo/Sa o / S a 7–13 7– 1 3 Uhr, U h r, Di/Mi/Fr D i / M i / F r 7–18.30 7– 1 8 . 3 0 U Uhr, h r, D Do o 7 7–17 – 1 7 Uhr Uhr H Hochstrasse o c h s t r a s s e 31–33, 3 1 – 3 3 , 8330 8 3 3 0 Pfäffikon P f ä f f i k o n ZH ZH TTel. el. 0 044 44 9 953 53 3 31 1 1 13, 3 , Fax F a x 044 0 4 4 953 9 5 3 31 3 1 05, 0 5 , www.palme.ch w w w. p a l m e . c h
ültig bis
rbar · g
umulie
ht k ikel · nic
Seestrasse 15 8330 Pfäffikon ZH Tel. 044 952 13 13
seit 1888
Gewerbe | Seite 27
PfäffikerIN | Dezember 2012
GEWERBE Gewinnerin des PfäffikerMäss-Tombola-Fahrzeugs Die glückliche Gewinnerin ist Anita Kobelt aus Wetzikon. Frau Kobelt hat am Samstag fünf Lose gekauft und damit den Chevi gewonnen. Sie hat gute Bekannte in Pfäffikon und bezeichnet sich selbst als regelmässige Messebesucherin. Das Tombola-Fahrzeug ist der erste grosse Gewinn ihres Lebens. Anita Kobelt freut sich sehr über ihren Gewinn, den nigelnagelneuen Chevrolet Spark 1.2 LT im Wert von Fr. 16 000.–, und kann es immer noch kaum glauben. Die Preisübergabe fand bei der Seegarage Kläui AG in Pfäffikon statt. (mgt)
Die Gewinnerin wird umrahmt von Werner Hotz (rechts; Metzgerei Hotz), Tombola-Verantwortlicher, und Christian Kläui (links), Verkaufsleiter der Seegarage Kläui AG
25 Jahre G. Di Carlo GmbH
Der Plattenleger von Pfäffikon feiert Jubiläum Das fachmännische Verlegen von keramischen Wand- und Bodenbelägen sowie Natursteinen ist die Domäne von Giulio Di Carlo und seinen 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. hjk. In Küche oder Bad sind keramische Wand- oder Bodenbeläge nicht wegzudenken. Aber auch im Wohnbereich sorgen Natursteinböden je länger, je mehr für eine gepflegte Atmosphäre. Die G. Di Carlo GmbH ist seit einem Vierteljahrhundert der verlässliche Partner für Bauherren von Neu- und Umbauten. Die Dienstleistungen des Plattenlegerspezialisten reichen von der Vermessung der Räume über die Offertstellung bis zum Verlegen der Platten. Giulio Di Carlo beschäftigt sehr erfahrenes Fachpersonal und ist stolz auf seine langjährigen Mitarbeiter. «Die
Giulio Di Carlo im neuen Büro am Turbinenweg 5 in Uster modernen Materialien sind rutschfester, härter und dauerhafter als früher», rühmt der Chef. Seit Kurzem hat die G. Di Carlo
GmbH ihre Büros nach Uster an den Turbinenweg 5 in die Räumlichkeiten eines ihrer Grosskunden verlegt. Juristisch ist
die Firma nach wie vor in Pfäffikon angesiedelt, wo sich an der Schanzstrasse auch die Werkstatt befindet. Die räumliche Distanz ist für die Kundschaft kein Problem. Zum Auslesen der passenden Materialien werden sie durch den Chef ohnehin an entsprechende Ausstellungen begleitet, oder er bringt Muster vorbei. Auch für Reparaturen ist ein Anruf bei der G. Di Carlo GmbH oft der erste Schritt für eine dauerhafte Lösung. Giulio Di Carlo bildet auch beruflichen Nachwuchs aus. Die Lehre als Plattenleger dauert drei Jahre und ist für jeden geeignet, der das entsprechende Interesse und die Freude für diesen Beruf mitbringt. Nächstes Jahr wird wieder ein neuer Lernender die Ausbildung beginnen; einige Bewerbungen hat der Chef bereits erhalten. Kontakt: giulio.dicarlo@bluewin.ch
Ǹɕ PȐǸȹ ȇȐɑ @Șʎо ȰȐɑ$Ƚ
ɬιȽɕȃȣɜ ǸȵȵȐȽ 0ȐɕȐɑȨȽȽȐȽ ɤȽȇ 0ȐɕȐɑȽ ȘɑɄȣȐ \ȐȨȣȽǸȃȣɜȐȽ
ɤȽȇ ȐȨȽ ȝȵιȃȰȵȨȃȣȐɕ ȽȐɤȐɕ (Ǹȣɑѱ
Gewerbe | Seite 28
PfäffikerIN | Dezember 2012
Pfäffiker Nietmaschinenhersteller als Studienobjekt Absolventen des Studienganges Master in Accounting and Finance der Universität St. Gallen besuchten am 22. November die Firma BalTec Maschinenbau in Pfäffikon. Sie gewannen einerseits einen Einblick in den Produktionsbetrieb des weltweit führenden Herstellers von Nietmaschinen, und andererseits befassten sie sich mit der Finanzierung eines KMU. Die Klasse von Prof. Dr. Zellweger vom Institut für Klein- und Mittelunternehmen der HSG St. Gallen versammelte sich letzte Woche in der Montageabteilung der Firma BalTec. Geschäftsführer Domenico
Mollo legte dar, wie sich das kleine Maschinenbauunternehmen seit fast 30 Jahren in seinem Nischenmarkt erfolgreich an der Spitze behauptet. Was ist nun für Absolventen einer renommierten Wirtschaftshochschule so interessant am Pfäffiker KMU? BalTec gehörte bis im März 2011 der FeintoolGruppe in Lyss an. Dann übernahm eine Schweizer Investorengruppe, vertreten durch die Investnet AG, das Oberländer Werk zusammen mit seinen Vertriebsgesellschaften in Frankreich, England und den USA. Wie diese Nachfolgeregelung zustande kam, welche Faktoren aus Sicht der Investoren sowie aus Sicht der Unter-
Der praxisbezogene Tag war ein voller Erfolg für die Studierenden der HSG nehmung dafür ausschlaggebend waren, das waren die Themen, welche die Studierenden interessierte. Von der Theorie zur Praxis Andreas Etter von Investnet AG, ein Netzwerk für Investoren, erklärte das firmenintern entwickelte Investitionsmodell. Die vielen Fragen der Studierenden und
die angeregten Diskussionen beim anschliessenden Stehlunch haben gezeigt: Das Vermitteln von Firmenkultur und das praxisbezogene Aufzeigen von Finanzierungsmöglichkeiten einer Firmengründung oder Übernahme waren eine wertvolle Erfahrung für die angehenden Unternehmer und eine gute Ergänzung zu Vorlesungen an der Uni.
EZ EM BER 2012
Anzeige
Traditionelle Adventsausstellung der Gärtnerei Hüssy
Stimmungsvolle Ambiance mit Glühwein hjk. Alle Jahre wieder. Die Adventsausstellung an der Sandgrubenstrasse ist längst zum Treffpunkt der Blumenfreunde geworden, die sich hier die fantasievoll zu-
sammengestellten Gestecke für zu Hause und gediegene Geschenke als Mitbringsel besorgen. Oder zumindest die Ideen dafür holen.
.D
Handbremsen, Lenkgabeln, Bodenventile für Stossdämpfer: In jedem Auto gibt es unzählige Teile, die vernietet sind
28 D, N E FREITAGAB
VOLLMONDFONDUE
Fre Freitagabend, eitagabend, 28. Dezember 2012 2 , auf der Terrasse im 6. Stock ock des Hotels Swiss Star
CHF 37.00 pro p P Person erson
SSILVESTERMENÜ 20122 discreé discretion étion für nur CHF CHF 62.00
6
5
4
3
2
1
GOURMET METZGETE vom 31. Januar bis 2 2.. Februar 201 2013 3 ƬQGHW GLH GLH HUVWH HUVWH *RXUPHW 0HW]JHWH *RXUPHW 0HW]JHWH LQ LQ ƬQGHW XQVHUHP 5HVWDXUDQW VWDWW 8QVHU 0RWWR XQVHUHP 5HVWDXUDQW VWDWW 8QVHU 0RWWR
„„Schwein, Schwein, so viel Sie mögen!“ à discre für nur CHF F 111.00 eétion é Angebote auch unter Angebote unter w www.hotel-swiss-star.ch ww.hotel-swiss-star.ch Reser vationen unt er 044 578 78 00 Reservationen unter
Liebevoll gestalteter Adventsmarkt
4014
Gewerbe | Seite 29
PfäffikerIN | Dezember 2012
Peter Dübi – Schmuck und Kunst
Unikate für anspruchsvolle Individualisten Wer hat nicht schon vor Peter Dübis Goldschmiedeatelier im Kehr 24 die aufgefallenen Schmuckstücke bestaunt? Da glitzert keine Massenware; edle, auch eher ungewöhnliche Materialien wie Carbon, zusammen mit Gold oder Silber verarbeitet, verführen das Auge. hjk. Peter Dübis Kundschaft schaut nicht einfach ins Schaufenster, tritt ein und kauft ein Schmuckstück. Er hat zwar auch Stücke ausgestellt, die ihm persönlich sehr gefallen und die er auch sehr gerne verkauft. Aber der typische Kunde des Goldschmieds nimmt erst einmal Platz. Im persönlichen Gespräch, das sich nicht nur um Schmuck drehen muss, werden die Vorstellungen von einem Schmuckstück erläutert. Soll es ein leichter, ein schwerer Ring sein, welche Farbe sollen die Steine aufweisen? Zentral ist oft, für wen das Schmuckstück bestimmt ist, was es ausdrücken soll, an was es eventuell erinnern soll.
gen. Für sich selber kreiert er selten Schmuck; Kundenaufträge stehen im Vordergrund, wobei längst nicht alles Neuanfertigungen sind. Reparaturen, Umarbeitungen etc. sind an der Tagesordnung. Oft wird ihm Schmuck zur Reparatur gebracht, der sich weniger durch den materiellen als vielmehr durch den emotionalen Wert auszeichnet, wenn es etwa um ein Schmuckstück geht, das seit Generationen im Besitz des Kunden ist. Gerade diese kleinen Aufträge, für die sich die Arbeit nicht im eigentlichen Sinn
Goldschmied Peter Dübi: Nur für die Kamera lässt seine Konzentration kurz nach
Auf Wünsche und Träume eingehen Peter Dübi versucht in der Folge, die Wünsche praktisch umzusetzen. Nicht selten unterbreitet er sechs bis sieben Vorschläge in Form von Handzeichnun-
Beispiel aus Peter Dübis Kollektion (oben), Kreation von GertrudAnna Wyden (unten)
Das Atelier Im Kehr 24
lohnt, führen zu persönlichen Beziehungen. «Ich verfüge über eine Stammkundschaft, die immer wieder kommt und zu der ein richtiges Vertrauensverhältnis entstanden ist», erklärt Peter Dübi. Seine Kunden kommen zumeist aus der Region. Die von seiner Gemahlin attraktiv gestalteten Schaufenster ziehen aber auch
regelmässig Wanderer an, die sich nach einem Seerundgang noch von seinen Kreationen magisch angezogen fühlen. Mit Sicherheit werden im kommenden Sommer auch die Opernfreunde dem Zauber seines Ateliers erliegen. Dieses liegt in Pfäffikons schönstem Quartier Im Kehr, unmittelbar beim Seequai. Seit acht Jahren ist er jetzt hier im ehemaligen Bietenholzareal. «Der ganze Rahmen passt», freut sich Peter Dübi, der zuvor über 20 Jahre bei einem renommierten Goldschmied in Winterthur tätig war. Massenware gibt’s anderswo Peter Dübi macht nie von einem seiner Schmuckstücke eine Kopie, höchstens etwas in derselben Art, aber immer anders. Immer nach dem Gusto der Kundschaft arbeiten und dabei seinen persönlichen Stil einbringen heisst seine Devise. Wer
statt zum Schmuckhändler zum Goldschmied geht, hat eben oft klare Vorstellungen oder Wünsche. Selbst Trauringe, die er in einer eigens zusammengestellten Kollektion von fünf, sechs Modellen von Grund auf neu anfertigt, erhalten so ihre persönliche Note. Regelmässig Ausstellungen Das schöne Atelier erlaubt es, regelmässige Kunstausstellungen zu veranstalten. Auch aus diesen Besucherinnen und Besuchern sind schon intensive Kundenbeziehungen geworden. Aktuell stellt GertrudAnna Wyden die mit Peter Dübi zusammen entwickelten Ringe aus. Ihre einzigartigen Triptychen und Bilder bilden einen bezaubernden Kontrast zum Atelier. Ihre Vernissage war sehr stark besucht; ständig pilgern neue Interessenten Richtung See.
Anzeige
Vernissage von GertrudAnna Wyden. Zwei ihrer Triptychen sind bereits verkauft
3480
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 30
PfäffikerIN | Dezember 2012 1043
2727
Innenarchitektur • Planung • Bauleitung Tische • Möbel • Küchen • Innenausbau
Der Möbel ® Macher macht’s möglich www.dermoebelmacher.ch
seit 1999
Weihergasse 4 8615 Wermatswil Tel: 044 950 24 10
3879
*** Winterzeit ***
************************** ****************
B Beachten Sie unsere u
MITTAGS-M MENÜs Ab CHF 14 4.50
Meine Vorsorge. Meine Bank.
Planen Sie frühzeitig mit dem PRIVOR Vorsorgekonto Säule 3a.
************************** ****************
Öffnungsszeiten: Mo-Sa 10.30 -14 Uhr, U 17-23 Uhr U So 11.00 -14 Uhr, U 17-22 Uhr U Kempttalstrrasse 4 8330 Pfäffikkon ZH Te Telefon 043 2888 88 19 w www.vecchia-p posta.ch inf nfo@vecchia-pposta.ch
Täg glich geöfffnet an ALLEN Festttagen u und mit to ollem S Silvesterm menü!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne.
************************** ****************
PI IZZA und PASTA P zum Mitneh hmen
************************** ****************
Herzlichst, Mario o und Ihr V Vecchia-Posta -Team
www w.VECCHIA-P POSTA.ch
Steuern sparen Vermögen aufbauen Vorhaben realisieren
Bahnhofstrasse 16 8330 Pfäffikon ZH Tel. 044 952 15 15 www.zrb.clientis.ch
2311
Wettbewerb | Seite 31
PfäffikerIN | Dezember 2012
Kreuzworträtsel Dieser Preis ist für spontane Gewinner. Wir verlosen 3 x 2 Tickets für «Swiss Christmas» am Freitag, den 28. Dezember 2012.
Schweiz
mit de er Welt m
Peter Mklasse-Magier arvey
«Diamond Illusion»
Einsendeschluss ist am 24. Dezember 2012 um 12.00 Uhr!
1
Wo können sich in Zukunft Menschen aus verschiedenen Kulturen treffen?
9
Wie hiess eine bekannte Schachpersönlichkeit von Pfäffikon?
2
Wo findet jährlich die traditionelle Adventsausstellung der Gärtnerei Hüssi statt?
10
Als was wurde das heutige Ur-Dörfli früher gebraucht?
3
Wer ist Seniorenjassmeister 2012?
11
Wie weit flog Eliane Mates’ Ballon?
4
Was findet am 5. Januar in der reformierten Kirche Pfäffikon statt?
12
Wo gibt es neue Wasserleitungen?
5
Welcher erfolgreichste Kinofilm der Schweiz lief auch bei uns im Rex?
13
Wer feiert mit seinem Geschäft bereits das 25-Jahr-Jubiläum?
6
Von welcher Universität stammten die Studierenden, welche zu Besuch bei der Firma BalTec waren?
14
Was verkauften die Schülerinnen und Schüler für Unicef?
7
Auf was für einem Gebäudedach wurde die Solaranlage eingeweiht?
15
Wen können Sie an Silvester anrufen, wenn Sie nicht mehr Auto fahren können?
8
Der historische Kalender der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon hat ein koloriertes Titelbild. Von wo aus wurde die Aufnahme gemacht? 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Mitmachen lohnt sich! Gewinner des Rätsels vom November ist Joffrey Zehnder. Wir gratulieren herzlich und freuen uns, das Geschenk von «Top-Fit» übergeben zu dürfen. Die richtige Lösung lautete: Adventszeit. Senden Sie Ihre Lösung bis spätestens am 24. Dezember 2012 um 12.00 Uhr per E-Mail an verlag@schellenbergdruck.ch oder per A-Post an Verlag PfäffikerIN, Wettbewerb, Schützenhausstrasse 5, 8330 Pfäffikon. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird persönlich benachrichtigt. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Viel Glück!
ffffffffffffff JETZT GROSSER ffffffffffffff JAHRESENDffffffffffffff RAUSVERKAUF ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff MITTWOCH, ffffffffffffff 2. JANUAR OFFEN! ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 32
PfäffikerIN | Dezember 2012
Seit 1950
Kägi Carrosserie
Telefon 044 950 16 33
Und jetzt? Direkt zum Fachmann!
8330 Pfäffikon Schanzstrasse 6 (hinter Möbel Waeber)
Seit 1950
Carrosseriearbeiten an PW und LKW
s (U
e ein
Spenglerei Ersatzwagen 24-h-SB-Waschanlage Kunststoff-Glas-Reparaturen
e
l Fal
Seit 1950
Kägi Carrosserie
1018
GST Treuhand AG Mettlenstrasse 12, Postfach 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 951 12 11 info@gst-treuhand.ch www.gst-treuhand.ch N N N N
ZWISCHEN WEIHNACHTEN & NEUJAHR GEÖFFNET:
DONNERSTAG, 27. DEZ. FREITAG, 28. DEZ. SAMSTAG, 29. DEZ. MONTAG, 31. DEZ.
9 - 20 UHR 9 - 20 UHR 9 - 17 UHR 9 - 17 UHR
Buchhaltungen Steuererklärungen EDV-Beratung Liegenschaftenverwaltung
Mit uns können Sie rechnen …
3800
NR Q
I ¿
Il
3
LQ
OH
EQ
LV
1034
AUCH
P
DW
LY
H
*
DV
W UR
3DVVHQG ]X GHQ )HVWWDJHQ ELHWHQ ZLU ± IHLQH .XQGHQJHVFKHQNH PLW ,KUHP )LUPHQORJR ± $GYHQWPHQ ± :HLKQDFKWVPHQ ± (LQH QHXH *ULOONDUWH ± +RWHO]LPPHU I U die Gäste ± 6LOYHVWHU %XIIHW XQG /LYH 0XVLN PLW 0RQGD\ 0RWLRQ
Weihnachten: Die Zeit um andere und sich selbst ]X YHUZ|KQHQ
HU
1326
Im
es
l Fal n-)
'D
V X
OWL
VON 10-18 UHR
Schneiders Quer AG Speerstrasse 15 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 16 16
Weitere Informationen unter www.schneidersquer.ch
&RQ¿ VHULH ± %lFNHUHL ± +RO]RIH ± %DFNEHL] ± .DIL ± *ULOO ± /RXQJH ± +RWHO
AUF ALLEN ETAGEN VIELE MASSIV REDUZIERTE QUALITÄTSMÖBEL, BETTWAREN, TEPPICHE UND WOHNACCESSOIRES.
PFÄFFIKON ZH
AM PFÄFFIKERSEE
SCHANZSTR. 2 / USTERSTR., TEL. 044 953 40 40 DIE FEINE ART, WIE MAN GELD SPART
www.moebel-waeber.ch
Vereine | Seite 33
PfäffikerIN | Dezember 2012
Erfolgreicher Seniorenverein
Chumm in Senioreverein – es isch de Plausch! Die über 400 Mitglieder des Seniorenvereins Pfäffikon blicken mit Stolz auf ein ausserordentlich interessantes Vereinsjahr zurück. Zwei Ganztagesausflüge sowie sieben Halbtagesausflüge mit Cars wurden mit guter Beteiligung durchgeführt. Dank ihrer Flexibilität konnten die zum Verein gehörenden Senioren-Wandervögel viele der vorgesehenen 15 Wanderungen durchführen, einige davon auf den Witterungsverhältnissen angepassten Routen. Die Velogruppe, in der je länger, je mehr die E-Bikes dominieren, war sehr aktiv und hat ihr Programm am 15. Oktober mit der Schlusstour und einem gemeinsamen Imbiss abgeschlossen. Last, but not least haben die Jasser in Arnold Schubiger ihren Meister gekürt. hjk. Trotz zahlreichen Abgängen, bedingt meist durch Todesfälle, konnte die Mitgliederzahl auf über 400 gehalten werden. Die Teilnahme am Böndlerfest mit einem Stand sowie der je länger, je besser beachtete Internetauftritt haben dazu
Für alle Jasser(innen) gab’s u.a. ein individuelles Geschenk mit Foto
Arnold Schubiger, Jassmeister 2012
Der grosse Saal im ersten Stock des «L’AQ» war voll bis auf den letzten Platz
beigetragen. Leider reichten die knappen finanziellen Mittel nicht für eine Standmiete an der Pfäffiker Mäss, welche für die Werbung von Neumitgliedern wichtig gewesen wäre. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich jeweils an der Generalversammlung, an der Wurstbrätlete im «Alpenrösli» in Wallikon sowie am traditionellen Schlusshöck. Am 6. Dezember fanden sagenhafte 139 Mitglieder den Weg ins «L’AQ», wo sie durch ein Musikantenduo und ein sehr gut zubereitetes Menü verwöhnt wurden. Die grosse Überraschung hätte der Auftritt des Samichlauses sein sollen. Gemeindepräsident und Vereinsmitglied Bruno Erni, der sich Tage zuvor noch auf seinen Auftritt gefreut hatte, lag am Anlass leider völlig überraschend im Spital. Die sichtlich betroffenen Seniorinnen und Senioren wünschen «unserem
Bruno» baldige und vollständige Genesung. Durch die durch Zufall zustande gekommene Verpflichtung eines Ersatzchlausenpaars konnte schliesslich auch dieser Programmpunkt durchgeführt werden.
Völlig überraschend kam der Chlaus doch noch
net sich speziell auch für Neuinteressenten ab circa 55 Jahren, die aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sind und im Seniorenverein neue und alte Bekannte wieder treffen möchten. www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
Am 9. Januar geht’s bereits wieder los! Insgesamt 36 Jasserinnen und Jasser haben um den Wanderpreis gekämpft. Jeden zweiten Mittwoch im Monat haben sie sich in der Cafeteria des GerAtriums getoffen. Die einen, weil sie fürs Leben gerne jassen, die anderen wiederum einfach, damit sie «unter die Leute kommen». Zum Jahresabschluss liessen sie sich auf Kosten der Jasskasse durch die aufgestellten, freundlichen Mitarbeiterinnen ein wirklich feines Essen servieren. Ein Kompliment ging auch an die Küche! Im Rahmen der Rangverkündigung konnten alle, die am Jahresturnier teilgenommen hatten, mit schönen Preisen beglückt werden, die Organisator Albert Uttinger in Fronarbeit und mit Unterstützung durch Karl Leodolter gefertigt hatte. «Jasskönig» wurde Arnold Schubiger, gefolgt von einer ganzen Anzahl Frauen. Das erste Jassen 2013 findet bereits am 9. Januar statt. Punkt 13.30 Uhr werden die Partien zusammengelost. Albert Uttinger hofft, dass im neuen Jahr wieder alle dabei sein können. Auch für Neuinteressenten ist der erste Jassanlass hervorragend geeignet. Eine vorherige Anmeldung – zum Seniorenverein und zur Teilnahme am Jassturnier – ist nicht nötig. Es kann alles vor Ort erledigt werden. Weitere Jasstermine sind der 23. Januar und der 13. Februar. Die Generalversammlung folgt einen Tag später, am 14. Februar 2013 im «Heigethuus» in Fehraltorf. Dieser Anlass eig-
Haustier des Monats
Unser Haustier des Monats heisst «Melodie» und ist fürwahr ein aufgestelltes Kerlchen. Eingesandt von Alice Schmid. Herzlichen Dank.
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 34
PfäffikerIN | Dezember 2012
KLEINES INSERAT
GROSSE WIRKUNG
/ " Ă&#x160;ä{{Ă&#x160;Â&#x2122;xĂ&#x17D;Ă&#x160;ÂŁÂŁĂ&#x160;Ă&#x17D;Â&#x2122;Ă&#x160;UĂ&#x160;verlag@schellenbergdruck.ch
Wohnraum
Mit Farbe Räume neu beleben.
3490
Samstag, 5. Januar 2013, 20.15 Uhr
The fantastic foUr stimmen
7&0 NDQJWDL 7XPEHOHQVWUDVVH 3IlIÂżNRQ Tel. 043 833 68 68 / www.kangtai.ch
A-cappella-Theater
Samstag, 19. Januar 2013, 20.15 Uhr JĂŠrĂ´me Berney 3 + 3
*XWVFKHLQ IÂ U 'LDJQRVH LP :HUW YRQ )U
Jazz umâ&#x20AC;Ś Kreation fĂźr zwei Trios
Die traditionelle chinesische Medizin kann bei den folgenden Beschwerden angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Kopfschmerzen, Migräne, Hauterkrankungen (Akne, Ekzeme), Depression, ErschĂśpfungszustände, Nackenbeschwerden, Schulterschmerzen, RĂźckenschmerzen, Hexenschuss, Arthrose, Rheuma, Muskelschmerzen, Magenleiden, Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Harnwegsinfekte, Regelbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Ă&#x153;bergewicht, RaucherentwĂśhnung, HerzrhythmusstĂśrungen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Bluthochdruck, FruchtbarkeitsproblemH. Die Behandlung ist i. A. anteilsmässig in der Zusatzversicherung der KrankenNDVVHQ HQWKDOWHQ %LWWH YRUJlQJLJ DENOlUHQ
Samstag, 26. Januar 2013, 20.15 Uhr
Jazzkonzert Sextett
Margrit Bornet â&#x20AC;&#x201C; Bornet to be wild Kabarett
Literatur in Pfäffikon 2013 Thema Schweizerspiegel: Montag, 7. Januar 2013, 20.00 Uhr Peter von Matt liest aus Das Kalb vor der Gotthardpost
Montag, 14. Januar 2013, 20.00 Uhr Szenische Lesung: Prisca Anderhub liest aus dem Roman ÂŤSchweizerspiegelÂť von Meinrad Inglin Montag, 21. Januar 2013, 20.00 Uhr Irena BreĹžnĂĄ liest aus ÂŤDie undankbare FremdeÂť
4036
Montag, 28. Januar 2013, 20.00 Uhr Arno Camenisch liest aus ÂŤUstrinkataÂť
4058
50 22 33 Tel. 044 9 31 29 67 6 Mobil 079 i-widmer-maler.ch m e a www.s
Der Film zum Thema: Dienstag, 15. Januar 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 16. Januar 2013, 20.15 Uhr Image Problem Dokumentarfilm von Simon Baumann und Andreas Pfiffner
1338
www.kinorex.ch
erence 1.2 TSI 105 PS, Katalogpreis Fr. 30â&#x20AC;&#x2122;400.â&#x20AC;&#x201C;, abzĂźglich Fr. 10â&#x20AC;&#x2122;450.â&#x20AC;&#x201C; ÂŤ Last Edition Âť Bonus = Endpreis Fr. 19â&#x20AC;&#x2122;950.â&#x20AC;&#x201C;. Treibstofffverbrauch kombiniert 5.7 l/100 km. CO2-Ausstoss 132 g/km. Energieeffizienz-Kategorie B. AT Leon Copa Reffe 1 ) SEA erence 1.0 MPI, 60 PS, Katalogpreis Fr. 13â&#x20AC;&#x2122;950.â&#x20AC;&#x201C;, abzĂźglich Fr. 3â&#x20AC;&#x2122;000.â&#x20AC;&#x201C; Euro-Bonus und Fr. 1â&#x20AC;&#x2122;500.â&#x20AC;&#x201C; Lagerprämie = Endpreis Fr. 9â&#x20AC;&#x2122;450.â&#x20AC;&#x201C;. Treibstofffverbrauch kombiniert 4.5 l/100 km. CO2-Ausstoss 105 g/km. Energieeffizienz-Kategorie B. AT Mii Refe 2 ) SEA V, 60 PS, Katalogpreis Fr. 14â&#x20AC;&#x2122;950.â&#x20AC;&#x201C;, abzĂźglich Fr. 1â&#x20AC;&#x2122;800.â&#x20AC;&#x201C; Euro-Bonus und Fr. 1â&#x20AC;&#x2122;500.â&#x20AC;&#x201C; Lagerprämie = Endpreis Fr. 11â&#x20AC;&#x2122;650.â&#x20AC;&#x201C;. Treibstofffverbrauch kombiniert 5.4 l/100 km. CO2-Ausstoss 125 g/km. Energieeffizienz-Kategorie C. AT Ibiza SC Entry 1.2 12V 3 ) SEA AT Altea Entry 1.4 16V 85 PS, Katalogpreis Fr. 21â&#x20AC;&#x2122;750.â&#x20AC;&#x201C;, abzĂźglich Fr. 2â&#x20AC;&#x2122;800.â&#x20AC;&#x201C; Euro-Bonus und Fr. 1â&#x20AC;&#x2122;500.â&#x20AC;&#x201C; Lagerprämie = Endpreis Fr. 17â&#x20AC;&#x2122;450.â&#x20AC;&#x201C; . Treibstofffverbrauch kombiniert 6.5 l/100 km. CO2-Ausstoss 152 g/km. Energieeffizienz-Kategorie D. 4 ) SEA erence 1.8 TSI, 120 PS, Katalogpreis Fr. 31â&#x20AC;&#x2122;350.â&#x20AC;&#x201C;, abzĂźglich Fr. 6â&#x20AC;&#x2122;600.â&#x20AC;&#x201C; Euro-Bonus und Fr. 1â&#x20AC;&#x2122;500.â&#x20AC;&#x201C; Lagerprämie = Endpreis Fr. 23â&#x20AC;&#x2122;250.â&#x20AC;&#x201C;. Treibstofffverbrauch kombiniert 7.3 l/100 km, CO2-Ausstoss 169 g/km, Energieeffizienz-Kategorie E. AT Exeo Reffe 5 ) SEA km. EnergieeffizienzAT Alhambra Budget Ecomotive 1.4 TSI, 150 PS, Katalogpreis Fr. 37â&#x20AC;&#x2122;900.â&#x20AC;&#x201C;, abzĂźglich Fr. 6â&#x20AC;&#x2122;600.â&#x20AC;&#x201C; Euro-Bonus und Fr. 1â&#x20AC;&#x2122;500.â&#x20AC;&#x201C; Lagerprämie = Endpreis Fr. 29â&#x20AC;&#x2122;800.â&#x20AC;&#x201C;. Treibstofffverbrauch kombiniert 7.2 l/100 km. CO2-Ausstoss 167 g/km. 6 ) SEA e auff www.seat.ch ahrzeuge. Mehr Inffos finden Sie Kategorie D. Der CO2-Mittelwert aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz beträgt 155 g/km. Angebot gĂźltig bis 31.12.12 auff Lagerfa
Auto Senn AG
Werkstattaufträgen Hol-/Bring-Service bei Werkstattaufträgen ervice aller Marken ¡ Hol-/Bring-Service Reparaturen und SService Reparaturen Leasing und Finanzierungen ¡ Offizieller euge ¡ Leasing Occasionsfahrzeuge Neuwagen und Occasionsfahrz
StĂźtzpunkt
Ă&#x153;berlandstrrasse 23 ¡ 8340 Hinwil 044 937 15 51 ¡ www.aks.hinwil.seat.ch e Telefon
3256
Vereine | Seite 35
PfäffikerIN | Dezember 2012
Historischer Kalender 2013 mit koloriertem Titelblatt Die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon (AGP) lancierte an der Pfäffiker Mäss den historischen Kalender 2013 mit 12 Schwarz-Weiss-Bildern und einem kolorierten Titelblatt aus Pfäffikons Vergangenheit. Die hervorragenden, zum Teil gestochen scharfen alten Aufnahmen stehen den heutigen in keiner Weise nach und lassen Details erscheinen, die man erst jetzt bei entsprechender Vergrösserung wahrnimmt. Das jeweils gegenübergestellte aktuelle Bild zeigt, was sich im Laufe der Jahrzehnte optisch alles verändert hat, und der Vergleich lässt Geschichte und Geschichten aufkommen und spiegelt so die Entwicklung der Gesellschaft in den vergangenen hundert Jahren wider. Unweigerlich wird man in
die Vergangenheit hineingezogen und kann daraus seine Schlüsse für die Zukunft ziehen. Die AGP wacht über einen Schatz von über 11 000 Bildern aus vergangenen Zeiten und wird die eindrücklichsten davon nach und nach in Kalendern und in der PfäffikerIN vorstellen. Vom neuen Kalender 2013 sind noch wenige Exemplare vorhanden. Zum Preis von Fr. 25.– kann ein Kalender in der Chronikstube (am Samstag geöffnet), in der Gemeindebibliothek oder in der Buchhandlung Helen Keller gekauft werden. Von den Ausgaben 2012 und 2011 existieren noch Restexemplare, welche für Fr. 5.– zu haben sind. Es hätt, solangs hätt. Ernst Bänteli, Aktuar AGP
Aufnahme Pfäffikons vom Landsberg aus in den 1920er-Jahren
Der Männerchor Pfäffikon startet ein neues Projektsingen «Zauber des Südens» ist das Thema des neuen Projektsingens, das der Männerchor Pfäffikon ab 8. Januar 2013 jeden Dienstagabend um 19.30 Uhr im Singsaal der Schule Mettlen an der Hittnauerstrasse veranstalten wird. Eingeladen sind alle Pfäffiker (auch gerne aus der Umgebung mit Bezug zum Dorf), die ihre Sangeskunst bisher nur unter der Dusche gezeigt haben oder MÄNNERCHOR PFÄFFIKON ZH
Singe mit dem Männerchor Pfäffikon ZH Seit 1830
b Mer händs lässig b Kameradschaft b Teamgeischt b es Erläbnis
auch sonst gerne zusammen mit Kollegen singen und gerne Kameradschaft pflegen und in einem Verein auch mal auf Reisen gehen möchten. Eine Teilnahme am Projektsingen verpflichtet nicht zu einer Mitgliedschaft im Männerchor, sondern dient dazu, einfach mal in einen lässigen Chor hineinschnuppern zu können. In dem Projektsingen wird eine Stimmbildung angeboten, bei dem man die eigene Stimme besser kennenlernen und entwickeln kann, und es werden Grundkenntnisse im Notenlesen vermittelt. Das Projektsingen schliesst mit einem Konzert am 25. Mai in der reformierten Kirche Pfäffikon ab. Zusätzlich wird der Gastchor «Pro Cantu» aus Zürich-Fluntern singen. Am Klavier wird Tobias Willi, der Organist der reformierten Kirche, begleiten. (mgt)
Kirchenkonzert der Harmonie
Die Harmonie Pfäffikon vor gefüllten Rängen Das Jugendspiel als «Vorgruppe» und die Harmonie erfreuten am Sonntag, 25. November, in der reformierten Kirche eine grosse und bunte Zuschauerschar mit ihrem Kirchenkonzert. In einem «Heimspiel» führte Pfarrer Thomas Strehler gekonnt und mit Humor durch das Programm. Nach den gelungenen Darbietungen der Jungen eröffnete die Harmonie mit einer wunderschönen Fanfare. Den Höhepunkt bildete wie in der Vorschau angekündigt das Pflichtstück für das kantonale Musikfest 2013 in Winterthur. «Solar Storm»
ist wirklich eine Komposition, welche von allen Beteiligten einiges fordert. Sicher ein Massstab für jedes Blasorchester. Und die Harmonie hinterliess einen guten Eindruck, der erste Test ist gelungen. Die nachfolgenden Stücke, eingängige und eher ruhige Melodien, vermochten die Zuschauer wieder in die Wirklichkeit der «Mutter Erde» zurückzuführen, bevor die Harmonie mit zwei schönen Märschen und einem choralähnlichen «Air for winds» das begeisterte Publikum in die vorweihnachtliche Zeit entliess. A. Frei
Die Weihnachtsgeschichte mit der Motorsäge gestaltet Mit grob bearbeiteten Holzfiguren entstehen auf dem Gelände der Kirche Neuhof an der Hittnauerstrasse Szenen der Weihnachtsgeschichte. In Etappen entwickelt sich die Weihnachtsgeschichte auf dem Grundstück der Kirche Neuhof an der Hittnauerstrasse in Pfäffikon. Am 1. Dezember standen erst einmal drei Holzfiguren im Gelände, und nach und nach gesellten sich weitere Figuren dazu. Kurz vor Heiligabend werden dann 20 Holzfiguren einzelne Szenen der Weihnachtsgeschichte zeigen.
Bei den Figuren handelt es sich um grob bearbeitete Skulpturen des Künstlers Richi Merk aus Männedorf. Seine Spezialität ist es, das Holz nur mit der Motorsäge zu bearbeiten. «Man kommt schneller voran, und doch ist es eindrücklich, wie fein man mit solch einem Gerät arbeiten kann», sagt Merk zu seiner Bearbeitungstechnik. Die Kettensäge gebe den Figuren einen «starken, charakterlichen Ausdruck». Verstärkt wird dieser Effekt durch die Beleuchtung der einzelnen Figurengruppen. (mgt)
«Sing mit eus» Mir singed mit dir zäme
ZAUBER DES SÜDENS START DER CHORSCHULE Di
J
Bei Interesse gerne an andi7@gmail.com mailen oder über Anmeldetalon auf der VVP-Seite in der aktuellen PfäffikerIN
Die erste Gruppe der Adventsdekoration auf dem Gelände der Kirche Neuhof
Veranstaltungen | Seite 36
PfäffikerIN | Dezember 2012
Veranstaltungen im Rex Samstag, 5. Januar 2013, 20.15 Uhr
The fantastic foUr stimmen A-cappella-Theater Sie sind unglaublich cool, sie sind unglaublich sexy, sie sind die Helden des Alltags, sie sind … the fantastic foUr stimmen. Und sie haben ihre ausserordentlichen Begabungen wiederentdeckt. Aber was geschieht, wenn die gekonnt aufgesetzte Fassade unwillkürlich zu bröckeln beginnt? Reicht die Kraft der Musik und der Selbstironie aus, um den Gefahren des Alltags zu trotzen? Die Urstimmen verschmelzen Szenisches, Textliches und Musikalisches zu einem Guss aus sprühendem Witz und feiner Ironie: In ihrem neuen, abendfüllenden Programm «The fantastic foUr
stimmen» lassen sie ihre Stimmbänder wieder mit allerlei möglichen und unmöglichen Kompositionen kollidieren. Sie sind sich für keinen Schlager zu schade und für keine Arie zu schlecht. Machen Sie sich bereit für ein unterhaltsames, sinnlich-stimmliches Feuerwerk.
Samstag, 19. Januar 2013, 20.15 Uhr
Neujahrskonzert Pfäffikon des Orchesters Collegium Cantorum
Trompete mit Orchester Das diesjährige Neujahrskonzert steht ganz im Zeichen der Trompete als Soloinstrument. Mit Niklas Eklund konnte ein Meister dieses Fachs engagiert werden. Werke von Boccherini, Hummel, Neruda und Rossini stehen auf dem Programm. Für das Orchester Collegium Cantorum und den Pfäffiker Kultur(S)pass ist das Neujahrskonzert längst zur Tradition geworden. Mit Niklas Eklund an der Trompete konnte ein herausragender Solist engagiert werden. Er wird zusammen mit dem Orchester Collegium Cantorum zwei der bekanntesten und populärsten Trompetenkonzerte von Johann Nepomuk Hummel und Johann Baptist Georg Neruda aufführen. Zu Beginn des Konzerts erklingt die Ouvertüre «La scala di seta» von Gioacchino Rossini. Zwischen den beiden Trompetenkonzerten wird mit der Sinfonie op. 37 Nr. 3 in d-Moll von Luigi
Boccherini ein selten zu hörendes Werk gespielt. Das Orchester Collegium Cantorum spielt an diesem Konzert neben der üblichen Streicherbesetzung mit einem kompletten Holzbläsersatz, Hörnern und Pauke. Ein festlicher Neujahrsanfang ist garantiert! Das Orchester Collegium Cantorum steht unter der künstlerischen Leitung von Thomas Ineichen und wird vom Konzertmeisterpult aus geleitet. Chorbegleitungen sind dabei seit 18 Jahren das Haupttätigkeitsgebiet des Orchesters. In über 180 Konzertprojekten hat sich das Orchester in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Mit den Neujahrskonzerten tritt das Orchester seit acht Jahren selber als Konzertveranstalter in Erscheinung. (mgt) Infos: Thomas Ineichen, Tel. 076 344 31 27 oder E-Mail: t.ineichen@collegium-cantorum.ch
Jérôme Berney 3 + 3 Jazz um … Kreation für zwei Trios Jazzkonzert Sextett Jazz auf hohem Niveau! Das klassische Trio – Klavier, Geige und Cello – interpretiert ein bekanntes Stück und wird dabei von einem Jazztrio unterbrochen oder unterstützt – Klavier, Kontrabass und Schlagzeug –, welches auf Kompositionen von Jérôme Berney improvisiert. Von da öffnet sich eine Vielfalt von musikalischen Möglichkeiten, vom Solo zum Sextett und von Improvisationen zu Kompositionen.
Samstag, 26. Januar 2013, 20.15 Uhr
Margrit Bornet – Bornet to be wild Kabarett In ihrem abendfüllenden Programm schlüpft Margrit Bornet wieder in unterschiedliche Rollen. «Bornet to be wild» lässt Träume und Sehnsüchte einer vaterlosen Arbeiterfamilie aus Zürich Oerlikon in ein Stück Theater fliessen. Frauen aus allen Schichten der Gesellschaft mit ihren Höhen und Tiefen, mal leise und zärtlich, mal laut und wild. Nebst Sandra (auf den Hund, aber noch nicht auf den Mann gekommen), Fry (Grossmutter und gross im Kommen), der Teenager Susi (verliebt und emotional) und dem Nachwuchs Gina
(autistisch und autodidaktisch) beflügeln neue Figuren das Familienleben. Sie sind alle auf der Suche nach dem idealen Partner, und dies ist bekanntlich nicht immer einfach. Susi ist verliebt, was Sandra, ihre Mutter, auch gerne wäre. Dafür ist Fry, die Grossmutter von Susi, völlig aufgeregt. Denn ihr «Nachzüglerli» Gina kommt bald im Fernsehen. Sie stellt nämlich die Millionen rechteckigen schwarzen Steine auf die schmale Kante für den grossen «Domino-Day». Doch dabei kommen noch manch andere Steine ins Wanken. Kurz: Die vier Frauen durchleben wilde Zeiten.
Ein Neujahrskonzert im Zeichen der Trompete WISSENSWERT Programm des Neujahrkonzerts 2013 Gioacchino Rossini (1792–1868): Ouvertüre «La scala di seta» Johann Baptist Georg Neruda (ca. 1707–ca. 1780): Trompetenkonzert in Es-Dur Luigi Boccherini (1743–1805): Sinfonie op. 37 No 3 (G 517) in d-Moll Johann Nepomuk Hummel (1778–1837): Trompetenkonzert in E-Dur Orchester Collegium Cantorum Leitung: Thomas Ineichen Solist: Niklas Eklund, Trompete Samstag, 5. Januar 2013, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Eintrittspreise: Nummerierte Plätze Kategorie 1: Fr. 40.– Nummerierte Plätze Kategorie 2: Fr. 35.– Unnummerierte Plätze Fr. 30.– Kinder und Jugendliche (bis 20 Jahre, alle Kategorien) Fr. 5.– Mit Pfäffiker Kultur(S)pass für das Konzert in Pfäffikon: Fr. 10.– Rabatt Apéro anschliessend ans Konzert, offeriert von der Gemeinde Pfäffikon. Ticketbestellungen: www.neujahrskonzert.ch oder Tel. 044 970 30 29
Reservationen für alle Veranstaltungen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon oder www.kinorex.ch
Veranstaltungen | Seite 37
PfäffikerIN | Dezember 2012
Im Spiegel der Literatur «Schweizerspiegel» – so lautet der Titel des bekanntesten Romans von Meinrad Inglin, und so lautet auch das Motto der Januarlesungen im Kino Rex. Der Zyklus wird am Montag, den 7. Januar 2013, vom bekannten Zürcher Germanisten Peter von Matt eröffnet. Er liest aus seinem neuen Essayband «Das Kalb vor der Gotthardpost». Dieser Band enthält Aufsätze zur Literatur und Politik der Schweiz, die Peter von Matt auch für den Laien mit Vergnügen zu lesen sind. Das titelbildende Essay geht von Rudolf Kollers berühmtem Gemälde «Die Gotthardpost» aus, diskutiert den Mythos der Schweizer Alpen und überlegt sich, welche Opfer für Geschwindigkeit der moderne Mensch auf sich zu nehmen bereit ist. Ausgehend vom Mythos der Berge in Albrecht von Hallers Gedicht «Die Alpen», untersucht von Matt das Gesellschaftsbild der Schweiz bei Schiller, Gotthelf, Keller, Robert Walser, Frisch, Dürrenmatt, Otto F. Walter, Meienberg bis hin zu Klaus Merz und Hansjörg Schneider und zeigt auf, wie die Literatur immer wieder Mythen konstruiert und dekonstruiert. Von Matt stellt grundsätzlich die Frage nach der Funktion von Mythen. Auch die Sprache der Deutschschweizer in Politik und Literatur ist immer wieder ein zentraler Untersuchungsgegenstand von Matts. So enthält der Band u.a. auch einen Beitrag über die Notwendigkeit der Intrige in der Politik, womit das Thema des Gesprächs mit alt Bundesrat Moritz Leuenberger (Januar 2009) wieder aufgenommen wird. Meinrad Inglins Roman «Schweizerspiegel» wird nicht zu Unrecht mit Tolstois «Krieg und Frieden» verglichen. Er spiegelt anhand der Familie des Nationalrats Alfred Ammann die Schweiz zur Zeit des Ersten Weltkriegs zwischen dem Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm (1912) und dem Generalstreik sowie der
Grippeepidemie (1918). Er stellt dar, wie die Familie Ammann in der Zeit des zuerst begeisternden, später immer mehr zermürbenden Aktivdienstes in extreme politische Richtungen auseinanderdriftet, wie sie aber auch darum bemüht ist, eine ursprüngliche Heimatliebe zu bewahren oder sie neu zu erfinden. Obwohl der Roman eine Männerwelt aufleben lässt, spielen auch Frauen eine wichtige Rolle: Alfred Ammanns Frau Barbara versucht verzweifelt, die Familie zusammenzuhalten, und ihre ausscherende Tochter Gertrud durchlebt ein schweres Schicksal. Der Roman ist ein einzigartiges Zeitdokument, das auch für moderne Leser aktuell bleibt und in seiner Suche nach schweizerischer Verbindlichkeit sogar als visionär gelten darf: «Der eidgenössische Gedanke ist, logisch weitergedacht, eine LiebPrisca Anderhub lingsidee aller guten Europäer», sagt einer seiner Protagonisten. Meinrad Inglins Roman aus dem Jahr 1938 wird uns von der Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin Prisca Anderhub am 14. Januar 2013 als szenische Lesung vorgestellt. Sie hat den am 4. Dezember 1971 verstorbenen Autor noch persönlich gekannt. Am 21. Januar fahren wir mit einer Art Aussensicht der modernen Schweiz weiter. Irena Brežná, die 1968 als junges Mädchen mit ihrer Familie aus der Tschechoslowakei in die Schweiz floh, wird aus ihrem Roman «Die undankbare Fremde» lesen. Darin schildert sie, wie eine junge Frau aus einer Diktatur in ein reiches Land flieht, wo von Irena Brežná ihr Anpassung und Dankbarkeit erwartet werden. Doch wird sie dort lange nicht heimisch, sondern näht sich aus verschiedenen Kulturfetzen
Schnupperjodeln im Jodelchörli am Pfäffikersee Das Jodelchörli am Pfäffikersee sieht auf ein ereignisreiches Jahr zurück! Jeden Dienstagabend treffen sich die Frauen und Männer des Chörlis zur Probe und üben für die diversen Engagements. Das «Highlight» 2012 waren die verschiedenen Auftritte in Berlin! Im November betrieben wir an der Pfäffiker Mäss einen Infostand, und Anfang Dezember luden wir zu unserem traditio-
nellen Jodlersonntag ein. Zu unserer Freude durften wir vor vollem Saal unser Bestes geben. Nun möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit geben, uns und den Jodelgesang näher kennenzulernen. Am Dienstag, 15. Januar 2013, sind alle recht herzlich zu einem Schnuppersingen eingeladen. Das Jodelchörli am Pfäffikersee freut sich auf viele neue Gesichter.
eine neue Identität zusammen. In einer zweiten Ebene erfährt der Leser auch, wie sie sich die inzwischen erwachsene Frau als Übersetzerin für neue Einwanderer einsetzt. Ungeschützt und schonungslos gegen sich und andere ist ihre eigene Emigration beschrieben – ein kleiner Roman mit grosser Sprengkraft. Der Zyklus schliesst am 28. Januar mit Arno Camenisch, der aus seinem neuesten Roman «Ustrinkata» lesen wird. Es handelt sich dabei um den Abschluss seiner äusserst erfolgreichen Bündner Trilogie. Was auf den ersten dreissig Seiten geschieht: Es ist der letzte Tag in der «Helvezia», einer Arno Camenisch Dorfbeiz irgendwo in einem Bündner Kaff, wo die Sonne nur selten scheint. Die wenigen Gäste, der Alexi, die Silvia, der Otto, rauchen Krumme oder Mary Long, sie trinken ausschliesslich Bier oder «Caffefertic», sagen «Boschuur», wenn sie eintreten, und «Goffertori» oder «Hailanzac», wenn sie
fluchen, doch vor allem erzählen sie sich Geschichten. Camenisch ist ein guter Beobachter und ein noch besserer Zuhörer. Er kennt die Macken der Leute, ihre Floskeln, hinter denen sie sich verstecken, um zu reden und nichts sagen zu müssen. Und weil er sie so gut kennt, stellt er sie nie bloss: die Männer, die Bärte tragen «wie Schaufeln», und die Frauen, die ihre Mary Longs in die Calanda-Aschenbecher stecken. Camenisch beschreibt den Untergang dieser Schweiz voller Endzeitstimmungspathos leise und haargenau wie ein Ethnologe. Das Buch ist nichts für den nächsten Thailand-Urlaub, nichts für Nostalgiker, die sich mit aller Kraft an einer Heidi-Schweiz festhalten. Doch ein Muss für alle, die sich für die hintersten Winkel dieser Welt interessieren. Als Film zum Thema zeigt das Kino Rex am 15. und 16. Januar die neue Schweizer Produktion «Image Problem», die am Locarner Filmfestival grosses Aufsehen erregt hat. Am 15. Januar werden die beiden Regisseure Simon Baumann und Andreas Pfiffner anwesend sein. Alle Lesungen finden im Kino Rex statt und beginnen jeweils um 20.00 Uhr.
VORSCHAU Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Grundkurs in Vogelkunde Was fliegt, was singt, was schwimmt denn da? Die Vogelwelt ist überaus artenreich und gerade deshalb faszinierend. Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon führt vom Februar bis Juni 2013 einen Grundkurs in Vogelkunde durch. Fünf Theorieabende und fünf Exkursionen ermöglichen Ihnen, rund 80 der häufigsten Vogelarten in der Region Pfäffikon und am Pfäffikersee kennenzulernen. Der Kursinhalt umfasst die Bestimmungsmerkmale der einzelnen Arten, das Kennenlernen der Vogelstimmen, das arttypische Verhalten sowie die Lebensräume. Zu den allgemeinen Kenntnissen gehören der Körperbau, das Gefieder, die Kunst des Fliegens, der Vogelzug sowie die Bedeutung der Vögel im Ökosystem. Es sind keine besonderen Vorkenntnisse notwendig, wohl aber Wissensdurst und Freude an Entdeckungen in der Natur; der Kurs ist für Jung und Alt bereichernd. Kursprogramm 2013 Theorieabende Freitag, 1. Februar Freitag, 8. März Freitag, 5. April Freitag, 3. Mai Freitag, 31. Mai
Exkursionen Sonntag, 3. Februar Sonntag, 10. März Sonntag, 7. April Sonntag, 5. Mai Sonntag, 2. Juni
nachmittags vormittags vormittags morgens morgens
Thema Wasservögel/Wintergäste Wald Feuchtgebiete Siedlungsraum Kulturland
Theorieabende: 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, Stiftung zur Palme, Hochstr. 33, Pfäffikon Exkursionen: Pfäffikon und Umgebung, Ort wird am Theorieabend mitgeteilt. Kursgeld: Fr. 150.–. Jugendliche (Schüler[innen], Lehrlinge, Student[inn]en bezahlen die Hälfte. Inbegriffen sind Arbeitsblätter, Exkursionen, nicht aber Transportkosten und Bestimmungsbücher. Anmeldung und weitere Auskünfte: Susi Huber, Am Landsberg 23, Pfäffikon, Telefon 044 950 23 01. E-Mail: huberhirni@bluewin.ch. Anmeldeschluss: 20. Januar 2013
ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff ffffffffffffff Anzeigen | Seite 38
PfäffikerIN | Dezember 2012 3732
3491
3490
Mittwoch, 2. Januar 2013, 15.00 Uhr
Janosch – Komm, wir finden einen Schatz (Deutsch) K/4
FESTLICHES SILVESTERKONZERT
«Tanz der Stunden»
Mittwoch, 2. Januar 2013, 20.15 Uhr Death of a Superhero (E/df) J/14
31. Dezember 2012, 21.00 Uhr
Montag, 7. Januar 2013, 14.00 Uhr (Seniorenkino) Dienstag, 8. Januar 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 9. Januar 2013, 20.15 Uhr
Anna Karenina
Leitung: Marcel Blanchard
(E/df)
Ref. Kirche Pfäffikon ZH Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon Giuseppe Verdi
La Forza del Destino
Freitag, 11. Januar 2013, 7ab7, 19.07 Uhr Ralph reichts (Deutsch) K/8
Arthur Sullivan
Overture di Ballo
Dienstag, 15. Januar 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 16. Januar 2013, 20.15 Uhr Image Problem (Mundart) Film im Rahmen von «Literatur in Pfäffikon»
Gioacchino Rossini Pas-de-Six
Giacomo Puccini Musetta’s Waltz
Dienstag, 22. Januar 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 23. Januar 2013, 20.15 Uhr
Dans la maison
Gioacchino Rossini
La Gazza Ladra
(F/d)
Tanz der Stunden
Dienstag, 29. Januar 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 30. Januar 2013, 20.15 Uhr
Hiver nomade
Amilcare Ponchielli
(F/d)
www.kinorex.ch
«Amici dell’arte» - das Kammerorchester, welches Musik erlebbar macht
Johann Strauss-Sohn
Banditengalopp
Eintritt CHF 30.– / 35.– / 40.– (nummerierte Bankreihen). Kinder/Jugendliche/Studenten CHF 20.– Reduzierte Karten für «Amici» und KulturSpass. Türöffnung & Abendkasse ab 20.30 Uhr Wegen Grossandrang unbedingt Vorverkauf benützen: ab sofort online auf www.adella.ch oder bis 22. Dezember bei: Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon; Tel. 044 951 25 02)
4077
Veranstaltungen | Seite 39
PfäffikerIN | Dezember 2012
Kinder-Weihnachtsmusical in der Chrischona-Kapelle Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Dr Zimmermaa isch immer da Den Stall in Betlehem kennen wohl alle, aber wie sah wohl der Alltag von Maria und Josef aus? Im diesjährigen Musical erleben wir Josef in seiner Werkstatt. Es gehen viele Kunden ein und aus. Das Leben in Nazareth verläuft in normalen Bahnen. Josef plant seine Hochzeit und freut sich auf den ruhigeren Herbst. Doch dann ist es vorbei mit der Idylle: Römer stehen auf dem Dorfplatz und geben ihre Befehle weiter. Jeder soll sich in seinem Heimatort zählen lassen. Da wird wohl nichts aus dem gemütlichen Herbst für Josef. Zusammen mit seiner hochschwangeren Frau macht er sich auf den Weg nach Bethlehem. Ob ihm wohl in Bethlehem auch jemand hilft, wo er doch immer so ein hilfsbereiter Mann war? Herzliche Einladung zum witzigen, kurzen Musical mit Liedern von Andrew
Erscheinungstermine 2013 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 31. Januar 28. Februar 28. März 25. April 30. Mai 27. Juni 25. Juli 29. August 26. September 24. Oktober
Herzlich willkommen zum Weihnachtsmusical der Chrischona am 23. Dezember Bond und Adonia am Sonntag, 23. Dezember, um 17 Uhr in der Chrischona-
LESERBRIEF Zum Nichtstun verdammt – auch wir? Bericht in der PfäffikerIN vom Oktober 2012 dieser in einer Behörde, wird er dazu «verknurrt», dass er von Amtes oder Gesetzes wegen Menschen wie Herrn Neverzadeh an einem menschenwürdigen Leben hindern «muss». Umso begrüssenswerter sind Initiativen wie das Interkulturelle Forum Pfäffikon und das Café international. Aber ich wünschte mir, dass sich noch viel mehr Menschen intensiv und aktiv mit unseren zunehmend lebensfeindlichen, gesellschaftlichen Systemen befassten, die ja alle nicht vom Himmel oder von den Bäumen fallen, sondern menschengemacht sind. Politisches Engagement (ausserparteiliches ist da selbstverständlich mitgemeint) ist gewiss nicht jedermann/jederfraus Sache. Aber einen persönlichen (Arbeits-) Alltag haben wir alle, und der ist fast noch wichtiger für Veränderung. So oder so bedeutete dies, sich mit gesundem Menschenverstand, ohne Kalkül, dafür mit dem Mut des Herzens auch mal querzustellen, einzustehen für all die Letzten, die sonst (siehe Beispiel) «die Hunde beissen», mitzuwirken für ein gutes (Zusammen-)Leben aller. Manchmal braucht es dafür Heldenmut und Zivilcourage. Gemeinsames Darüberreden und dann Handeln hat aber meistens noch mehr Kraft und stärkt zudem die Lebensfreude aller Beteiligten. Mir scheint, unsere Gesellschaft resp. wir gleichen – bildhaft gesprochen – immer mehr jenen hartherzigen Menschen, die
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Kapelle an der Bruggwiesenstrasse 19 in Pfäffikon. Claude Schnierl
LESERBRIEF
Ich gratuliere und danke der Redaktion für die beherzte Berichterstattung über Asylsuchende und andere hier lebende/ arbeitende Ausländer(innen). Zu meinem Erstaunen gab es dazu aber keinen einzigen Leserbrief. Bedeutet dies allgemeines Desinteresse im Sinne von: «Geht mich nichts an / Kann sowieso nichts tun in dieser Sache / Die sollen doch gar nicht erst kommen», oder will sich vielleicht keine(r) die Finger verbrennen an diesem politisch zunehmend heiklen wie auch komplexen Thema? Darum möchte ich hiermit zum Ausdruck bringen, dass mich Herrn Neverzadehs Geschichte (und sie ist ja «nur» eine von ungezählten ähnlichen Dramen) zutiefst berührt und empört. Sie ist Ausdruck jenes konditionierten Mangeldenkens, den ich auch hinter dem verschärften Asylgesetz vermute. Sie ist verursacht durch die (weltweit) verbreitete Angst, dass es nicht genug habe für alle, was jedoch nur insofern stimmt, als eben die Verteilung ganz und gar nicht stimmt: Denn die (Super-)Reichen werden immer reicher (und dies grösstenteils leistungslos, weil ihr Geld ja für sie «arbeitet»), das Gros der Bevölkerung wird hingegen immer ärmer, auch in der Schweiz. Auch in unserem noch immer relativ wohlhabenden und krisenverschonten Land leben viele in zunehmend prekären oder unsicheren Verhältnissen. Viele bangen auch hier um ihren Job (= Existenzsicherung). Ist
17. Januar 14. Februar 14. März 11. April 16. Mai 13. Juni 11. Juli 15. August 12. September 10. Oktober
laut Legende der hochschwangeren Maria und ihrem sanftmütigen Josef einst eine würdige Unterkunft verweigerten. Das daraufhin im Stall geborene Kind, das sich später gerade auch für die Armen und Schwächsten unter uns stark machte und Krämer, Geldhändler und Zinsscheffler mit Verve aus dem Tempel warf, hätte an unseren zwar verständlichen, aber halt doch vor allem durch Existenzangst motivierten Kleinmütigkeiten und Opportunismen verschiedenster Art gewiss keine Freude. Ich wünsche uns allen gesegnete Weihnachten. Gerda Tobler, Pfäffikon
IN EIGENER SACHE
Bestätigung verlangen Wieder einmal ist es passiert: Das uns zugesandte Mail mit Text und Fotos ist «irgendwo» unterwegs stecken geblieben und nicht bei uns eingetroffen. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, bitten wir Sie, bei der Zusendung des Mails an unsere Adresse (verlag@schellenbergdruck.ch) auch eine Empfangsbestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Bestätigung, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.
(hjk.) Hansjürg Klossner
(sp.) Sara Preziosa
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlag/Inserate: Carmen Weissbaum, Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
Veranstaltungskalender | Seite 40
PfäffikerIN | Dezember 2012
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
298
www.vvp-pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:
Meldungen für die nächste Ausgabe bis 15. Januar an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im Januar 2013 5.
14.00–16.00 Natur- und Vogelschutzverein: Winterexkursion am Pfäffikersee, Bootsvermietung Pfäffikon SA 5. 19.30 KulturSpass: Neujahrskonzert, ref. Kirche SA 5. 20.15 Kultur im Rex: Urstimmen – Musiktheater-Comedy, Kino Rex MI 9. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium MI 9. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, ref. Kirchgemeindehaus FR 11. 19.00 KulturSpass: Jazz-Dinner mit «Firehouse», Rest. Brauerei SA 12. 19.00 KulturSpass: Jazz-Dinner mit «Firehouse», Rest. Brauerei SA 12. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker SO 13. 17.00 Kirchgemeinde: Ten-Sing-Show, ref. Kirche DO 17. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café international, Hochstrasse 7 FR 18. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Freienstein SA 19. 10.00–12.00 HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6. Klasse, Info-Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen SA 19. 20.15 Kultur im Rex: Jérôme Berney – Jazzkonzert, Kino Rex SA 19. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker SO 20. 17.00 Kirchgemeinde: Ten-Sing-Show, «Scala» in Wetzikon DI 22. 9.00-11.00 Frauentreff: «Typisch! – Geschwisterpositionen unter der Lupe» mit Karin Koller, Zürich, ref. Kirchgemeindehaus MI 23. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium FR 25. 12.45 Turnveteranen: Wanderung Agasul–Ottikon–Effretikon, Treffpunkt Bahnhof Nord FR 25. 19.30 Schiessverein Pfäffikon: GV 2013, Saumholz Pfäffikon SA 26. 10.00–12.00 HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6. Klasse, Info-Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen SA 26. 20.15 Kultur im Rex: Margit Bornet – Kabarett, Kino Rex SA 26. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker SO 27. 17.00 Kirchgemeinde: Orgel-Cembalo-Konzert: «Goldberg im Quadrat», ref. Kirche DO 31. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café international, Hochstrasse 7 DO 31. 20.00 Samariterverein: Übung (Verbände, Fixation, Funk), Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 5., 12., 19., 26. Januar 2013 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Ideale Weihnachtsgeschenke oder Mitbringsel zum neuen Jahr: historischer Kalender 2013, Jahresschriften, Heimatbücher, Bücher von Jakob Stutz usw. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee www.museum-am-pfaeffikersee.ch Vom 22. Oktober 2012 bis am 2. März 2013 bleibt das Museum geschlossen Gerne begrüssen wir Sie wieder am Sonntag, den 3. März 2013. Die Ausstellung Laternen – Lampen – Licht – bleibt bis im Sommer 2013 bestehen. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon wünscht allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013. Voranzeige: Generalversammlung am 1. März 2013 in der Palme
Stubete / Altersnachmittag Mittwoch, 9. Januar 2013, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Schwungvoller Start in neue Jahr mit volkstümlichen Klängen der «Millionenbächler» aus Uster.
Telefonnummer 118 Feuerwehr Fürio – es raucht und brennt! Was ist zu tun? Kommandant Erich Horber wird uns Informationen geben. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem gemütlichen und «heissen» Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
Babysitterkurs für Erwachsene Wenn Sie Kinder mögen und Freude am Kinder hüten haben, ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie! Der Kurs findet erstmals statt: Daten
Samstag, 2. Februar und 9. Februar 2013
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Sitzungszimmer
Kosten
Fr. 182.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 32.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 182.-
(
SA
Anmelden
bis 15. Januar 2013 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Anmeldetalon für Babysitterkurs Feb. 2013 Name: ________________________________ Vorname:_________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________ E-Mail:__________________________________________________________ Unterschrift: ___________________________ Datum:___________________
Veranstaltungskalender | Seite 41
PfäffikerIN | Dezember 2012
MÄNNERCHOR PFÄFFIKON ZH
Abfuhrdaten Papiersammlung Feuerwehr
Samstag, 26. Januar 2013
Singe mit dem Männerchor Pfäffikon ZH
Ferien- und Schuldaten 2012/2013 Freitag, 21. Dezember 2012 Montag, 24. Dezember 2012, bis Freitag, 4. Januar 2013 Montag, 7. Januar 2013 Montag, 18. Februar 2013, bis Freitag, 1. März 2013
Seit 1830
b Mer händs lässig b Kameradschaft b Teamgeischt b es Erläbnis
Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung Fehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon
«Sing mit eus»
Aktivitäten Samariterverein Kurse Nothilfekurs Samstag, ResQ-zertifiziert 2. Februar 2013 9.00–17.00 Uhr
Kursort: Montag, 4. Februar 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 27, Pfäffikon
Nothilfekurs Samstag, ResQ-zertifiziert 13. April 2013 9.00–17.00 Uhr
Montag, Kursort: 15. April 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 27, Pfäffikon
Mir singed mit dir zäme
ZAUBER DES SÜDENS
Anmeldung über www.samariterverein-pfaeffikon.ch
START DER CHORSCHULE: Dienstag, 8. Januar 2013 PROBELOKAL: Singsaal Mettlen (Sekundarschulhaus) DAUER: Dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr
Blutspende
ABSCHLUSSKONZERT: Samstag, 25. Mai 2013, Reformierte Kirche Pfäffikon ZH
Pfäffikon
Mittwoch, Reformiertes Kirchgemeindehaus 27.2.2013 16.30–20.30 Uhr
UNSERE LEISTUNG: Ausbildung mit anerkannter Stimmbildnerin DEINE LEISTUNG: Freude am Singen, regelmässiger Probenbesuch KOSTEN: Keine (Sponsoring durch Sängerkameraden)
Kursprogramm 2013
ANMELDUNG mit nachstehendem Talon an: Männerchor Pfäffikon ZH, zHv Andi Wirth, Bachtelstrasse 25, 8330 Pfäffikon ZH, per E-Mail andiwirth7@gmail.com, Natel 078 834 22 04
Nothilfekurs Kursort: VSC-Lokal, Seestrasse 27, Pfäffikon Kurs-Nr.
Monat
1. Kurstag
2. Kurstag
Zeit
NHK 01/2013
Februar
Samstag, 2.2.2013
Montag, 4.2.2013
Samstag 9.00–17.00 Montag 19.30–22.00
NHK 02/2013
April
Samstag, 13.4.2013
Montag, 15.4.2013
Samstag 9.00–17.00 Montag 19.30–22.00
NHK 03/2013
Juni
Samstag, 15.6.2013
Montag, 17.6.2013
Samstag 9.00–17.00 Montag 19.30–22.00
NHK 04/2013
Oktober
Samstag, Montag, 26.10.2013 28.10.2013
Erste Hilfe beim Kleinkind Kursort: VSC-Lokal, Seestrasse 27, Pfäffikon Kurs-Nr. Monat 1. Kurstag EHK 01/2013
März
Mittwoch, 13.3.2013
Samstag 9.00–17.00 Montag 19.30–22.00
2. Kurstag
3. Kurstag
Freitag, 15.3.2013
Montag 19.30– 18.3.2013 22.00
Zeit
Zeit
CPR 01/2013
19.30–22.30
Dienstag, 5.11.2013
Donnerstag, 7.11.2013
BLS-AED-Auffrischungskurs Herzmassage und Defibrillator Kursort: Feuerwehrdepot Pfäffikon Kurs-Nr. Monat 1. Kurstag
Zeit
CPRR 02/2013
19.30–22.30
November
Mir singed zäme
ZAUBER DES SÜDENS Name/Vorname
BLS-AED-Grundkurs Herzmassage und Defibrillator Kursort: Feuerwehrdepot Pfäffikon Kurs-Nr. Monat 1. Kurstag 2. Kurstag November
«Ja, ich singe mit euch»
Donnerstag, 7.11.2013
Anmeldung über www.samariterverein-pfaeffikon.ch
t
Schulsilvester Weihnachtsferien Schulbeginn Sportferien
Strasse Plz/Ort Tel. privat E-Mail privat Geburtsdatum Ort/Datum Unterschrift
Veranstaltungskalender | Seite 42
WAS IST WO
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch
PfäffikerIN | Dezember 2012
WAS IST WO Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffikon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89, Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 Mi: 09.30–10.30 unauer@swissonline.ch Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Pfäffikon Susanna Steiner, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 Jugendcafe Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: Eliane Schaufelberger, Tel. 044 951 00 12, eliane.schaufelberger@bluewin.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61
Veranstaltungskalender | Seite 43
Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Christina Jäckle, Tel. 044 954 07 16 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Treffpunkt Schulstr. 24 8.30–11.30 KrankenmobilienMo+Do Lindenstr. 22 18.00–19.00 magazin (Notfälle Tel. 044 950 38 67) KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum Eva Wipf Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Schulstr. 24, Tel. 044 952 50 76 14.00–16.00 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treff Di Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 15.00–17.00 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Carlo Pedrazzoli, Tel. 043 288 83 70 8.00–9.00 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein www.samariterverein-pfaeffikon.ch Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Kantorei ZO
PfäffikerIN | Dezember 2012
Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein
Di
Singgemeinde Pfäffikon SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon
Mo–Fr
Spielgruppe Chnopf
Do
Spielgruppe «Pilzzwergli» Spielgruppe Pipo
Di/Mi/Fr
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Mo–Fr
Tagesstrukturen
Fr
Teenieclub «communiT4teens» Turnveteranen Vater-Kind-Treff
Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»
Waldspielgruppen Chnopf
Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon
Di/Mi/Do
Di/Do Di
www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Neuhofstr. 12, Kinder von 2½ bis 5 Jahren Antonella Graf, Tel. 044 951 04 44 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Schulstr. 24, jeden 2. Sonntag im Monat Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84 http://vakizmorge.googlepages.com Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Damenturnverein FC Pfäffikon
Fitnesstraining Pfäffikon
Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein
Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00
Veranstaltungskalender | Seite 44
PfäffikerIN | Dezember 2012
Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 presi@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 61, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Midnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 27. Oktober bis 23. März (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon» Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumgartner, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00 Frauenturnclub
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.00–19.00 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Fr Hallentraining Turnhalle Pfaffberg 18.00–20.00 (Kinder, Erwachsene) Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 08 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch
Anzeigen
FREULER
Projektierung, Planung und Ausführung sämtlicher Heizungs- und Sanitäranlagen Heizkessel-Sanierungen Service- und Reparaturarbeiten
Heizkesselsanierungen Badezimmersanierungen Reparaturservice Wärmepumpen- und Solaranlagen
Witzbergstrasse 22
Telefon 044 950 38 78 Telefax 044 950 59 41
3426
TREUHAND AG Kempttalstr. 24, 8330 Pfäffikon Telefon 044 953 10 00 www.stengel-treuhand.ch Buchhaltungen Steuerberatungen Erbteilungen Liegenschaftenverwaltungen
044 951 06 05
info@ftonet.ch www.ftonet.ch
STENGEL
24-h-Service für: Heizung + Sanitär
8330 Pfäffikon ZH
1052
1011
HEIZUNGEN SANITÄR
Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH 1055