Pfäffikerin januar 2018

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 1. Februar 2018 | Nr. 243 | 22. Jahrgang


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Alea iacta est – Die Würfel sind gefallen. Die erste Medienmitteilung der Gemeinde Pfäffikon bezieht sich auf den Weiterzug des Bezirksratsentscheids zum Fall Bistro am Seequai durch den Gemeinderat an das Verwaltungsgericht. Dessen Entscheid ist bitter: Der Beschluss der Gemeindeversammlung ist definitiv aufgehoben; Für das Bistro braucht es eine Volksabstimmung. Falls es überhaupt dazu kommt. Der Gemeinderat muss über die Bücher und das Projekt ohne Eile, vielleicht in neuer Zusammensetzung, nochmals überdenken. Der heutige Seeimbiss wird jedenfalls auch dieses Jahr bestehen bleiben, zur Freude der Stammgäste, mit denen der Gemeinderat bisher, vorsichtig formuliert, etwas Mühe hatte ... Auch sonst ist in die Pfäffiker Gastroszene über die Festtage unfreiwillige Bewegung gekommen. Das Restaurant Sonne Auslikon wurde von einem Tag auf den anderen geschlossen: Konkurs! Wir wünschen dem Hausbesitzer, dass er bald eine Lösung findet, um die Sonne Zum Titelbild Zahlreiche Gäste sahen sich am Pfäffiker Seequai das wunderschöne Silvesterfeuerwerk an.

wieder zu öffnen. Es gibt aber auch Good News: Das Restaurant Krone Faichrüti wird am 1. März wieder öffnen. Ein neuer Pächter konnte gefunden werden! Für einige Pfäffikerinnen und Pfäffiker steht die Fasnacht vor der Tür. Speziell der farbenfrohe Kinderumzug wird für fröhliche Gesichter sorgen. Letztes Jahr mussten sich die Teilnehmer beim Einbiegen von der See- in die Tumbelenstrasse der restlichen Konfetti entledigen, damit ja kein noch so kleines Stück Papierschnipsel ins Chesselhuus mitgeführt würde. Mit der neuen Leitung sollte auch dieser unverständliche Entscheid definitiv der Vergangenheit angehören. Die Redaktion wünscht Ihnen viel Spass in der närrischen Zeit! Hansjürg Klossner

Jahreswechsel

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Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf zeigt viele Freude am Teamund Ballsport.

Max Hächler feierte Jubiläum Das Innendekorationsgeschäft Max Hächler + Co. feierte letztes Jahr sein 65-jähriges Bestehen,

Mit Feuerwerk und dem 1. Pfäffiker Neujahrsapéro ins 2018 Nach dem letzten Glockenschlag der reformierten Kirche nutzten tausen­ de Pfäffikerinnen und Pfäffiker so­ wie zahlreiche Zugereiste aus den umliegenden Gemeinden die für die Jahreszeit lauen Temperaturen am Pfäffiker Seequai zum Anstossen. Viele, bei Weitem nicht alle, trugen den leuchtenden Bändel und bekun­ deten damit ihre Unterstützung fürs folgende Feuerwerk. Das Organi­ sationskomitee hatte das Mögliche vorgekehrt für einen feuchtfröhli­ chen Jahreswechsel. Dann das Feu­ erwerk: Würde man es dieses Jahr sehen können? Vor zwei Jahren ver­

deckte dichter Bodennebel die unge­ störte Sicht auf das Spektakel. Of­ fenbar hatten die Organisatoren – wie übrigens die von Zürich auch – vorgekehrt und ein eher bodennah inszeniertes Feuerwerk bestellt. Die­ ses Jahr war die Sicht hervorragend, vor allem nach hoch oben ... Den­ noch ein ganz herzliches Danke­ schön an alle, die mit Arbeit oder dem Einzahlungsschein zum Feuer­ werk beigetragen haben! Zum Gelingen des Anlasses hatte auch der Pfäffiker Gemeinderat sei­ nen Teil beigetragen. Er erliess ein privates Feuerwerksverbot am See­

quai und wollte dieses mit einem Grossaufgebot an privaten Sicher­ heitsleuten durchsetzen. Da das Parkbussenschreiben mit weniger Ärger als das Wegweisen von Pyro­ sündern verbunden scheint – eine Art Stalinorgelfeuerwerk löste bei der Kampfanzugtruppe nur ein mü­ des Lächeln aus – können wir das nächste Mal gut und gerne auf sie verzichten!

Gut besuchter Neujahrsapéro Grossen Anklang bei der Bevölke­ rung fand der erstmalige Neujahrs­ apéro der Gemeinde Pfäffikon im


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Sportpsychologe Dr. Christian Marcolli, Peter Schulthess, Dominique Gisin und Gemeindepräsident Marco Hirzel

Chesselhuus. Die Gemeinde spen­ diert zwar bereits seit einigen Jahren jeweils nach dem Auftritt des Colle­ gium Cantorum den Eintritt zahlen­ den Zuhörern einen Neujahrsapéro, aber in dieser Form fand er zum ers­ ten Mal statt. Viele waren nicht we­ gen eines Cüplis oder eines Speck­ brötlis ins Chesselhuus gekommen. Die einen, weil sie in wenigen Wo­ chen von den Plakatwänden lachen und sich im Dorf zeigen möchten, die anderen wegen der prominenten Gäste. Angesagt war ein Auftritt von Dominique Gisin und ihrem Sport­ psychologen Dr. Christian Marcolli. Die vor zwei Jahren zur Sportlerin des Jahres gewählte Skirennfahrerin unterhielt die Besucher mit einem interessanten Vortrag über die Freu­ den und Leiden einer Spitzensport­ lerin von absoluter Weltklasse. Peter Schulthess moderierte die Fragen­ runde.

Vorausschauender Gemeindepräsident In seiner Ansprache an die Anwe­ senden zog Marco Hirzel ein kurzes Fazit zum abgelaufenen Jahr: In den Medien sei wenig bis gar nichts Ne­ gatives über Pfäffikon verbreitet worden. Demgegenüber hätten die Pfäffiker Vereine durch erfolgreiche Anlässe auf sich aufmerksam ge­ macht: Das Jodelchörli am Pfäffiker­ see durch die erfolgreiche Teilnahme am Eidgenössischen, der Fussball­ club Pfäffikon zum 16. Mal in Folge mit der Auszeichnung als vorbild­ licher Verein. Hirzel blickte auch zurück auf die vier Gemeindever­ sammlungen, an welchen die Anträ­ ge der Behörden grossmehrheitlich

Ehrung für Jakob Marten, Schützenkönig des Zürcher Knabenschiessens

bewilligt worden seien, darunter die Abnahme des Budgets 2018 mit der ­leider unvermeidlichen Steuererhö­ hung.

Pfäffikon 2018 Marco Hirzel streifte die unmittel­ bare Zukunft der Schweiz mit ihrer optimistischen Wirtschaftsprognose und vergass das Engagement der Gemeindeverwaltung in Sachen ­ «Social Media» nicht. Er nahm auch Stellung zu den bevorstehenden Be­ hördenwahlen vom 15. April. Im Ge­ gensatz zu vielen anderen Gemein­ den mit zu wenig Kandidaten habe Pfäffikon eine Auswahl an Kandida­ ten für diverse Behörden. Das Pfäffi­ ker Stimmvolk könne also direkt ­demokratisch Einfluss nehmen. Der Gemeindepräsident wünschte sich, stabile Verhältnisse erreichen und halten zu können, das zu realisieren, was wir uns leisten können, und den Steuerfuss so bald wie möglich ver­ nünftig wieder zu senken. Seine Wünsche für die Zukunft Pfäffikons: «... dass wir keine Schlafstatt wer­ den, dass wir auch unsere Neuzu­ züger aktiv für Pfäffikon gewinnen können. ... dass wir in den kommen­ den Monaten einen fairen Wahl­ kampf erleben und Stimmbürger wie Parteien den Gewählten Vertrau­ en schenken». Und last but not least «... dass wir mehr direkt und offen kommunizieren. Wir sind Sklaven unserer Laptops und Smartphones und vergessen, direkt miteinander zu sprechen!» n

Dominique Gisin während ihres brillanten Referats ...

... und als «Wahlfee» für die beiden FDP-Gemeinderäte Stefan Gubler und Lukas Steudler

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Der Gemeinderat und die Werkkommission Pfäffikon berichten

Neue Entsorgung des Grünguts ab 1. Januar 2019 Seit 1992 entsorgt die Gemeinde Pfäffikon ihr Grüngut bei der Regionalen Kompostieranlage in Fehraltorf. An dieser einfachen Gesellschaft sind noch die Gemeinden Fehraltorf, Russikon, Weisslingen und Illnau-Effretikon beteiligt, während der Kanton Zürich bereits ausgetreten ist. Betrieben wird die Kompostieranlage durch die Gerber Gemüsebau AG.

ren Entsorgungsmöglichkeiten fallen auch die Kosten voraussichtlich tiefer aus als bisher. Dies ergaben Abklärungen bei möglichen Anbietern. Nach Ansicht der Werkkommission sind die Kosten von rund Fr. 140 000.– im Verhältnis zur Dienstleistung und dem ökologischen Nutzen zu hoch. Dazu kommt, dass die Kosten ab 2018 wegen der neuen Abwassergebühren der Gemeinde ­

Fehraltorf deutlich steigen werden. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat auf Antrag der Werkkommis­ sion den Gesellschaftsvertrag nun fristgerecht per 31. Dezember 2018 gekündigt.

Neue Ausschreibung der Entsor­ gung Die Werkkommission möchte die Entsorgung des Grünguts ab dem 1. Januar 2019 neu ausschreiben und dafür eine Arbeitsgruppe einsetzen. Die Gemeindewerke, welche für die Entsorgung des Grünguts in Pfäf­ fikon verantwortlich sind, werden Pfäffiker Bevölkerung und Unternehmen wieder darüber informieren.

Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument8329file.pdf

Entsorgung in Biogasanlage

Kurzmitteilungen

Die Werkkommission beabsichtigt, das Grüngut neu in einer Biogasanlage zu entsorgen. Der Vorteil einer Biogasanlage liegt darin, dass auch Speisereste angeliefert werden können und zudem Energie in Form von Biogas, Strom und Wärme erzeugt werden kann. Nebst den vielfältige-

Der Gemeinderat hat … –  die Stellenprozente in der Schulverwaltung, Fachstelle Sonderpädagogik, um 20% auf 70% per 1. Januar 2018 beschlossen. Die Zunahme der Schülerzahlen (2016: 1215 Kinder und Jugendliche) sowie komplexere Fälle führen zu dieser

Stellenerhöhung. Bisher war die Fachstelle unterdotiert. –  sich für ein Beiblatt zu den Wahlunterlagen für die Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden für die Amtsdauer 2018–2022 entschieden. Somit wird die Übersicht der zur Wahl stehenden Personen für die Wählerinnen und Wähler stark verbessert. –  Florian Schellenberg als Kommandant-Stellvertreter der Zivilschutzorganisation Pfäffikon-FehraltorfHittnau-Russikon per 1. Januar 2018 gewählt. Der Gemeinderat wünscht ihm viel Freude an den neuen Aufgaben und dankt dem Vorgänger Jürg Gämperle herzlich für seine Arbeit. Er tritt infolge der erreichten Altersgrenze aus. –  auf den Verkauf der Wegparzelle Waldfriedenweg verzichtet. Die Situation soll neu beurteilt werden, wenn das Grundstück oder Teile davon neu bebaut werden. Anhand eines konkreten Projekts lässt sich besser beurteilen, ob und unter welchen Bedingungen die Wegverbindung zugunsten der Öffentlichkeit Sinn macht. Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Wasserleitung beim Bahnübergang günstiger saniert Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mussten Ende September 2017 den Bahnübergang an der Hittnauerstrasse erneuern. Die Gemeinde­ werke Pfäffikon nutzten diese Gelegenheit und ersetzten gleichzeitig die aus dem Jahr 1930 stammende Wasserleitung. Dazu wurde auch ein Leerrohrblock für das Elektrizitätswerk verlegt. Für die Erneuerung der Wasserleitung und den Einbau der EW-Rohrblockanlage bewilligte die Werkkommission im September 2017 Kredite von insgesamt Fr. 176 000.–.

Offener Graben statt Pressvor­ trieb Da die Gleise für die Sanierung des Bahnübergangs sowieso entfernt werden mussten, konnten die Werkleitungen in einem offenen Graben verlegt werden. Somit entfiel ein aufwendiger und kostenintensiver Pressvortrieb mit Start- und Zielgrube. Die rund 30 m lange Wasserlei-

tung wurde ersetzt und vollständig mit Betonkies umhüllt. Unterhalb der Gleise wurde die neue Leitung in einem Schutzrohr verlegt. Im gleichen Graben wurde der EW-Leerrohrblock eingebaut.

Mit Minderkosten abgerechnet Die Werkleitungsarbeiten wurden in der Nacht vom 29. auf den 30. September 2017 ausgeführt. Die wei­ teren Sanierungsarbeiten inklusive Belagserneuerungen erfolgten tagsüber vom 2. bis 6. Oktober 2017. Die Bauarbeiten verliefen problemlos. Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 164  000.– und sind damit Fr. 12 000.– tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Werkkommission hat die Bauabrechnungen genehmigt.

Bauarbeiten im Schichtbetrieb in der Nacht

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

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gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Abstimmung über Neubau Kiosk/Bistro am Seequai muss wiederholt werden Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerde der Gemeinde zum aufgehobenen Gemeindeversammlungsbe­ schluss über das Bistro am Seequai abgewiesen. Es verlangt, dass der Landwert zum Baukredit dazugerechnet wird. Der Gemeinderat vertrat die Ansicht, dass das Grundstück für den geplanten Neubau nicht vom Finanz­ vermögen ins Verwaltungsvermögen transferiert und deshalb auch nicht zu den Baukosten gerechnet werden muss.

Mit diesem Entscheid des Verwaltungsgerichts wird die bisherige Praxis – nicht nur der Gemeinde Pfäf­ fikon – überprüft werden müssen. Liegenschaften im Finanzvermögen können deshalb bei Investi­tionen je nach Nutzung nur noch beschränkt dort belassen werden. Müssen sie ins Verwaltungsvermögen transferiert und damit abgeschrieben werden, belastet dies den Finanzhaushalt zusätzlich. In der aktuellen finanzpolitischen Situation von Pfäffikon ist dies ein Problem. Auf dem vom Rekurs betroffenen Gemeindegrundstück stand während Jahrzehnten ein Wohnhaus mit Bootswerkstatt, das die Gemeinde vermietet hatte. Der Mieter betrieb den Bootsverleih auf dem Pfäffikersee. Das Grundstück ist seither ohne Beanstandung dem Finanzvermögen zugeteilt, weil mit der Nutzung nicht eine Gemeindeaufgabe im eigent­ lichen Sinn erfüllt wurde. Nach Ansicht des Gemeinderats änderte sich die diesbezügliche Ausgangslage mit dem Bau des Kiosks/Bistros nicht.

Das Grundstück sollte im Finanzvermögen bleiben und somit auch nicht in den Abstimmungskredit miteingerechnet werden. Das Verwaltungsgericht beurteilt den Sachverhalt anders. Weil das Bistro einem Bedürfnis der Bevölkerung entspreche und weil der Gemeinderat dem künftigen Betreiber Vorgaben machen will, werde mit dem Bauvorhaben eine öffentliche Aufgabe erfüllt. Von einer öffentlichen Aufgabe könne nicht nur dann gesprochen werden, wenn es um ­eigentliche Kernaufgaben einer Gemeinde gehe. Ausserdem müsse auch auf den jeweiligen Sachverhalt bei einer Ausgabe abgestellt werden. Dient sie der Kapitalanlage, fällt sie ins Finanzvermögen. Wird ein Vermögenswert geschaffen, mit dem eine öffentliche Aufgabe erfüllt wird, fällt er dem Verwaltungsvermögen zu. Im Falle des geplanten Bistros und der vom Gemeinderat in der Abstimmungsbroschüre selbst be­ schriebenen Bedeutung für die Bevölkerung werde eine öffentliche

Aufgabe erfüllt ungeachtet dessen, ob der Betrieb verpachtet oder durch die Gemeinde selbst geführt werde.

Gemeindeversammlungs­ beschluss aufgehoben Aufgrund dieser Einschätzung muss der Wert des Grundstücks vom ­Finanzvermögen ins Verwaltungs­ vermögen transferiert und damit zur Bausumme gerechnet werden. Das Verwaltungsgericht stellt fest, dass der Bezirksrat aufgrund der beiden Stimmrechtsrekurse den ­ Gemein­deversammlungsbeschluss vom 13. Juni 2016 zu Recht aufgehoben hat. Damals hatte die Gemeindeversammlung einen Kredit von 1,42 Mio. Franken für den Neubau eines Kiosks/Bistros bewilligt.

eindeutig dem Finanzvermögen zugeteilt werden können. Diese Haltung schränkt den finanzpolitischen Spielraum einer Gemeinde zusätzlich ein. Einem Weiterzug des Urteils an das Bundesgericht räumt der ­Gemeinderat wenig Chancen ein. Er wird nun die Vorlage mit dem entsprechend erhöhten Kredit auf ihre Folgen für den Finanzplan beurteilen und dann das weitere Vorgehen festlegen. Der Verwaltungsgerichtsentscheid führt dazu, dass der Schlussentscheid über den Bau eines Kiosks/Bistros am Seequai an der Urne getroffen wird. Ausserdem befasste sich das Verwaltungsgericht ausführlich mit der Frage, ob es sich bei dem Verfahren um einen Stimmrechtsrekurs oder um eine Gemeindebeschwerde handelt. Das Verwaltungsgericht geht schlussendlich von einem Stimmrechtsrekurs aus, was aber für die materielle Entscheidung unbedeutend ist. Das Verwaltungsgerichtsurteil kann auf der Homepage der Gemeinde eingesehen werden. Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber

Gemeinde ist enttäuscht Der Gemeinderat bedauert die enge Auslegung des Entscheidungsspielraums bei der Zuteilung von Vermögenswerten. Faktisch bedeutet das für die Zukunft, dass nur noch Geldwerte und unbebaute Grundstücke

Sirenentest am Mittwoch, 7. Februar 2018 Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 7. Februar 2018, findet in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt.

Beim Sirenentest wird die Funk­ tionsbereitschaft von rund 5000 statio­nären und 2200 mobilen Sirenen in der Schweiz geprüft (Kanton Zürich 450 stationäre und 240 mobile Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Altersheim Neuhof, Industriegebiet Witzberg, Aus­ likon, Hermatswil. Zudem sind drei mobile Sirenen auf Fahrzeugen der Feuerwehr montiert. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf-

und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenenkontrolle bis 14 Uhr wiederholt werden. Es sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmen zu ergreifen.

mieren. Aufgrund des hohen Ausbaugrads des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden.

Was gilt bei einem echten Sirenenalarm?

Weitere Informationen sind im Internet unter www.sirenentest.ch oder im Teletext auf Seite 680 der SRG-Sender ersichtlich.

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, ist eine Gefährdung der Bevölkerung möglich. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu infor-

Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Peter Hauser Leiter Sicherheit


gemeinde

Die Baubehörde Pfäffikon berichtet

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2017 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: • Wälti Marc und Nicole, Pfäffikon Einbau Dachfenster und zusätzliche Fenster, Erneuerung Heizung, Wärmeverteilung und Wärmedämmung, Ausbau Estrich, Erstellen Parkplatz beim Gebäude Vers.-Nr. 845 auf Grundstück Kat.-Nr. 254, Im Kehr 21, Pfäffikon; Projektänderung: Farb- und Materialkonzept sowie Anpassung südliches Fenster im Zimmer 5 • Hausenbaur Markus und Nicole, Pfäffikon Anbau Velounterstand und Erstellung Fotovoltaikanlage beim Gebäude Vers.-Nr. 592 auf Grundstück Kat.-Nr. 11086, Oberwiler­ strasse 1, Pfäffikon • Brunnenbühl AG, c/o Agron Rexhep, Wetzikon Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 663 und Neubau eines Mehrfami­ lienhauses mit sechs Wohnungen auf Grundstück Kat.-Nr. 8430, Hoch­strasse 142/144, Pfäffikon • Mebes Izabela, Hombrechtikon Nutzungsänderung beim Gebäude Vers.-Nr. 2585 (Hunde- anstatt Schafhaltung), Erstellung Stützmauer beim bestehenden Parkplatz auf Grundstück Kat.-Nr. 13103, Balmerstrasse 61, Auslikon (teilweise bereits ausgeführt) • Gemeindewerke Pfäffikon, Pfäffikon Rückbau der bestehenden Sammelstelle auf Grundstück Kat.-Nr. 7942 und Neubau einer Unterflurcontainersammelstelle mit Betonlamellenwand beim Gebäude Vers.-Nr. 1980 auf Grundstück Kat.-Nr. 8885, Hotzenweidstrasse 44, Pfäffikon • Frei Stefan und Ueli Löffel, Pfäffikon Private Landumlegung Niderfeld und Wegverlegung auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 3825, 5367, 5368 und 10160, Hermatswil • Kessler Bauarbeiten AG, Auslikon Neubau Lagerplatz mit Einfriedung für Back- und Kalksand­ steine, Schaltafeln, Holzträger, Baustellencontainer- und Inventar und Kanalisationsrohre sowie Erstellung von fünf Parkplätzen auf Grundstück Kat.-Nr. 12435, Schanzstrasse, Pfäffikon

• Georg Oroshi Gartenbau GmbH, Fehraltorf Errichtung eines mit Mobilzaunelementen umzäunten gekiesten Lagerplatzes sowie Aufstellen von vier Standardcontainern auf Grundstück Kat.-Nr. 12435, Schanzstrasse, Pfäffikon • Scheibling Claudia, Goldach Anbau eines Balkons und Ersatz Elektrospeicheröfen durch eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe beim

Gebäude Vers.-Nr. 256 auf Grundstück Kat.-Nr. 2817, Hohlgass 1, Pfäffikon • Bosshard Alfred, Fehraltorf Neubau eines Mehrfamilienhauses mit elf Wohnungen, Abbruch eines unversicherten Garagegebäudes, Erweiterung bestehende Tiefgarage sowie Erstellen von oberirdischen Parkplätzen auf Grundstück Kat.-Nr. 9836, Baumenstrasse, Pfäffikon

•  All Immo Invest AG, Küsnacht Umbau des Gebäudes 18 zu 19 Wohnungen und Unterniveau­ garage auf Grundstück Kat.-Nr. 12501, Tumbelenstrasse, Pfäffikon Im 4. Quartal 2017 wurden 14 baurechtliche Bewilligungen vom Bauvorstand und von der Bausekretärin im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen.

Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2017 dem Gemeinderat beantragt, folgendes Geschäft zu bewilligen:

Sandra Forster Bausekretärin

Pfäffikon ist eine attraktive Gemeinde mit rund 12'000 Einwohnern und einem gemeindeeigenen Strandbad mit Selbstbedienungsrestaurant und einer Bar am See. Da der Betrieb in den letzten Jahren stark gewachsen ist, suchen wir eine/n Stv. Gastroleiterin/Köchin/Koch im Strandbadrestaurant Baumen 60% Jahrespensum oder saisonal ca. 100% von April bis September In dieser Funktion  führen Sie das Team des Strandbadrestaurants bei Abwesenheit der Gastroleiterin  stellen Sie den Gastronomie-Betrieb mit dem Selbstbedienungsrestaurant, dem Aussenverpflegungsstand sowie der Bar nach kundenorientierten, wirtschaftlichen und hygienischen Gesichtspunkten sicher  sind Sie für das kulinarische Angebot zusammen mit der Gastroleiterin verantwortlich  helfen sie bei der Einteilung der Mitarbeitenden  unterstützen sie die Gastroleiterin beim Bestellwesen Wir erwarten von Ihnen  eine abgeschlossene Lehre als Köchin/Koch oder entsprechende Erfahrung  idealerweise entsprechende Berufs- und Führungserfahrung in einem ähnlich gelagerten Betrieb  Kommunikations- und Teamfähigkeit, Kundenorientiertheit  Durchsetzungsvermögen, hohe Belastbarkeit, Flexibilität  gute Deutschkenntnisse  dass Sie auch vor administrativen Arbeiten, wie erstellen von Arbeitsplänen, durchführen des Bestellwesens, Tages- und Kassenabschlüssen, nicht zurückschrecken Wir bieten Ihnen  eine interessante, abwechslungsreiche und ausbaufähige Tätigkeit in einem eingespielten Team  Entfaltungsmöglichkeiten im kulinarischen und organisatorischen Bereich  freie Zeit während der Winterpause vom 1. November bis 31. März  einen Arbeitsplatz an schönster Lage direkt am Pfäffikersee  Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre elektronische Bewerbung mit Foto an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Colette Keller, Leiterin Strandbad, Telefon 079 425 68 79 oder Bennie Lehmann, Personalverantwortlicher, Tel. 044 952 51 71. www.pfaeffikon.ch www.badiamsee.ch

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Gemeindeverwaltung Pfäffikon Strandbad Baumen


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Verwaltung löst die Software Ruf GeSoft ab und wird neu mit VRSG und OBT zusammenarbeiten Seit rund 15 Jahren benützt die Gemeinde Pfäffikon die Gesoft-Software der Firma Ruf Informatik AG mit den Hauptapplikationen Finanzen, Steuern, Objekte und Einwohneramt. Damit die Verwaltung auch für die kommenden Jahre über moderne und effiziente IT-Abläufe ­ verfügen kann, wurde 2017 eine entsprechende Submission durch­ ­ geführt. Das Ergebnis zeigt, dass Ruf Gesoft abgelöst wird. Die Verwaltung wird zukünftig mit der OBT (Abacus für den Finanzbereich) und VRSG (für alle übrigen Bereiche) zusammenarbeiten. Die neue

Lösung soll per 1. Januar 2019 flächendeckend für alle Abteilungen eingeführt werden. Erste Vorbereitungsarbeiten und die Budgeterfassung 2019 starten bereits in den nächsten Wochen.

Gemeindeversammlung vom 26. März 2018 fällt aus Aufgrund fehlender Traktanden fällt die Gemeindeversammlung vom Montag, 26. März 2018, aus. Die nächste Gemeindeversammlung mit der Rechnungsabnahme erfolgt am 18. Juni 2018.

Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat … –  Dominique Dubs per 1. Februar 2018 als Leiter der Schulverwaltung bestimmt. Die geplante Einarbeitungsphase konnte früher als geplant abgeschlossen werden. Dadurch scheidet der Vorgänger und bis heute als Co-Leiter Schulverwaltung tätige Jörg Kempf per 31. Januar 2018 aus dem Gemeindedienst aus. Der Gemeinderat dankt Jörg Kempf ganz herzlich für die langjährigen Dienste und

wünscht Dominique Dubs weiterhin alles Gute und viel Freude an seinen Aufgaben. –  die vom Regierungsrat des Kantons Zürich gesprochene Teuerungszulage von 0,5% für das Staatspersonal auch für das Gemeindepersonal per 1. Januar ­ 2018 bestätigt.

Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Das Einwohneramt informiert

Bevölkerungsstatistik der der Gemeinde Gemeinde Pfäffikon ZH ZH Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon Bevölkerungsstatistik Pfäffikon Jahre per per 31.12. 31.12. Jahre Anzahl Schweizer Schweizer Anzahl Anzahl Ausländer Ausländer Anzahl Total Einwohner Einwohner Total

15'000 15'000 14'000 14'000 13'000 13'000 12'000 12'000 11'000 11'000 10'000 10'000 9'000 9'000 8'000 8'000 7'000 7'000 6'000 6'000 5'000 5'000 4'000 4'000 3'000 3'000 2'000 2'000 1'000 1'000 00 Irene Loiero Loiero Irene

2012 2012 9'150 9'150 2'176 2'176 11'326 11'326

2013 2013 9'230 9'230 2'166 2'166 11'396 11'396

2014 2014 9'388 9'388 2'176 2'176 11'564 11'564

2015 2015 9'525 9'525 2'211 2'211 11'736 11'736

2016 2016 9'752 9'752 2'343 2'343 12'095 12'095

2017 2017 9'810 9'810 2'327 2'327 12'137 12'137

Entwicklung der der Pfäffiker Pfäffiker Wohnbevölkerung Wohnbevölkerung Entwicklung seit 2012 2012 seit

Ausländer Ausländer Schweizer Schweizer

2012 2012

2013 2013

2014 2014

2015 2015

2016 2016

2017 2017


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Erfolgreicher Einsatz von Defibrillatoren Die Strategie des Gemeinderats zahlt sich aus. Dank schnell verfügbaren Defibrillatoren konnten bereits mehrere Leben gerettet werden. So wurden in der Gemeinde Pfäffikon weitere Defibrillatoren vom Innen- in den Aussenbereich versetzt und für jedermann rund um die Uhr zugänglich gemacht. Die Wandschränke verfügen über einen Stromanschluss, damit diese insbesondere in der kalten Jahreszeit beheizt werden können. Die bessere Erreichbarkeit der Geräte soll noch für mehr Menschen die Überlebenschancen bei einem plötzlichen Kreislaufstillstand steigern.

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Bitte allfällige weitere Standorte von Defibrillationsgeräten dem Sicherheitsamt (E-Mail: sicherheitsamt@ pfaeffikon.ch) melden.

Standorte der Defibrillatoren in der Gemeinde Pfäffikon Während 24 Stunden zugänglich

Investieren Sie 15 Minuten

– Feuerwehrgeräteschopf (ehemals), Sonnenstrasse, Auslikon – Fussballclub Sportanlage Barzloo, Eingang Speckstrasse 23 – Gemeindeverwaltung, Schaukasten, Hochstrasse 1 – Geräteraum Schulhaus Hermatswil, Hanggelerstrasse 5 – Geschäftshaus Molki, Bahnhofstrasse 7 – Loorenhof Grieder, Loorenstrasse 2 – Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2 – Schneiders Quer, Kafi, Seestrasse 40 – Schulhaus Obermatt, Eingang Turnhalle, Alpenstrasse 18 – Schulhaus Mettlen, Eingang Singsaal, Hittnauerstrasse 20 – Schulhaus Pfaffberg, Eingang Turnhalle, Pfaffbergstrasse 21 – Schulhaus Steinacker, Eingang Singsaal, Hotzenweidstrasse 44 – Seegarage Kläui, Hochstrasse 42 – Stromverteilerkabine, vis-à-vis Stoffelstrasse 2 – Wertstoffsammelstelle Schanz, Schanzweg 3

Obwohl die Geräte ohne Vorkenntnisse bedient werden können und man nichts falsch machen kann, sind regelmässige Schulungen wichtig, um Hemmungen abzubauen. Die fachbezogene Firma JDMT Medical Services AG, Pfäffikon, bietet eine professionelle Schulung in der Handhabung der Defibrillatoren an.

Schulungsdaten Samstag, 10. Februar, und Samstag, 17. Februar 2018, jeweils von 13 bis 17 Uhr

Ort Während Betriebszeiten ­verfügbar –  Bootshaus Seerettungsdienst, Usterstrasse –  Dorfsaal Chesselhuus, Tumbelenstrasse 6 –  Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15 –  JDMT Medical Service, Speerstrasse 15 –  Migros Kundendienst, Turmstrasse 9 –  Reformierte Kirche, Usterstrasse –  Schneiders Quer, Restaurant Hotel, Speerstrasse 15 –  Schulhaus Mettlen, Turnhalle, Mettlenstrasse 19 –  Sporthalle Mettlen, Mettlenstrasse 7 –  Statthalteramt, Hörnlistrasse 71 –  Strandbad Baumen, Baumenstrasse 40 –  Top Fit, Fitness-Center Steinwiesstrasse 44

JDMT Medical Services AG, Speer­ strasse 15, Pfäffikon (1. Stock über Schneiders Quer) Investieren Sie 15 Minuten und lernen Sie, Leben zu retten. Die Teilnahme ist kostenlos. Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Peter Hauser Leiter Sicherheit


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Schulsilvester 2017:

Oscar Night Am Donnerstag, dem 21. Dezember 2017, fand im Oberstufen­ schulhaus Mettlen, hier in Pfäffikon, der seit Jahren erfolgreich durchgeführte Schulsilvester statt. Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse wählten für dieses Jahr das Thema «Oscar Night» und bereiteten sich mit viel Elan und Enthusiasmus auf diesen Abend vor.

Die verschiedenen Ressorts arbeiteten, bastelten, kochten und experimentierten, wo sie nur konnten. Schon einige Wochen vor der Durchführung des Schulsilvesters wurden wir in verschiedene Gruppen ein­ geteilt. Jede Gruppe hatte ganz be-

sche Schwierigkeiten durchgeführt werden konnte. Die Spielturniergruppe organisierte das alljährliche Turnier für die «Erst- und Zweitsekler» in der Dreifachturnhalle. So konnten wir Drittsekler ungestört am Nachmittag unser Schulhaus

Für jeden Geschmack dürfte da etwas dabei sein letzten zwei Lektionen am Morgen und die ersten zwei Lektionen am Nachmittag zur Vorbereitung genutzt. Während dieser Zeit wurde unter anderem das Thema Dekora­ tion und was bis wann erledigt werden musste, besprochen. Die Dekorationsgruppe diskutierte die Ideen der Schülerinnen und Schüler, die Verpflegungsgruppe kaufte die Zu­ taten für die Häppchen, die Techniker besprachen Ton, Licht und Musik, die Spielturniergruppe bereitete das Spielturnier vor, und die Bühnenprogrammgruppe überlegte sich den Ablauf des Abends.

Die Woche vor dem Schulsilvester

Die Bild- und Tonanlage wurde perfekt eingestellt stimmte und wichtige Funktionen. Das Dekorationsteam war für sämtliche Dekorationen und das Aus­ sehen des Singsaals zuständig. Die ­Unterhaltungsgruppe stellte für uns ein spannendes Bühnenprogramm zusammen, ebenfalls war sie für die Moderation verantwortlich. Die Techniker stellten sicher, dass das Highlight des Jahres ohne techni-

vorbereiten. Die Verpflegungsgruppe hatte den wohl wichtigsten Job überhaupt: Sie war für das Essen und die Getränke zuständig. Diese Gruppen wurden dann von einer oder mehreren Lehrpersonen betreut.

Die Planung In den Wochen vor dem Schulsilvester wurden immer am Montag die

Gelungene Beiträge auf der Bühne – mutig, kreativ und witzig

In der Woche vom 18. Dezember liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Jede Gruppe konnte nun mit der Arbeit beginnen, auf die sie sich so lange vorbereitet hatte. Die Verpflegungsgruppe begann mit dem Ausprobieren verschiedener Rezepte. Oft schwebte ein himmlischer Duft durch das Oberstufenschulhaus Mettlen. Die Bühnenprogrammgruppe probte die ersten Sketches und die Moderation, und die Techniker halfen der Programmgruppe, die ­Beiträge mit dem richtigen Ton und

Licht perfekt in Szene zu setzen. Die Dekorationsgruppe begann den Singsaal festlich und zum Thema passend zu dekorieren. Alle Gruppen taten ihr Bestes, um den Schulsilvester für die Schülerschaft perfekt zu gestalten. Wir alle hofften auf einen reibungslosen Ablauf.

Der Schulsilvester Endlich war es so weit. Die Türen wurden um 19.30 Uhr für die Erstund Zweitklässler geöffnet. Wir Drittklässler haben uns bereits eine Dreiviertelstunde früher getroffen. Die letzten Sachen wurden besprochen, geprobt oder probiert. Danach durften wir uns von Christian und Gertrud Weymann professionell ablichten lassen. Kurz danach begann das grosse Fest im Singsaal. Wir wurden von dem ersten Modera­ ­ tionsteam begrüsst und danach von zwei weiteren Teams durch den Abend geführt. Es gab insgesamt drei Blöcke von je einer Dreiviertelstunde und dazwischen jeweils eine halbe Stunde Pause. In der Pause konnten wir uns an den Häppchen der Verpflegungsgruppe bedienen und uns satt essen. Die Schülerinnen und Schüler hatten unter ande-

Grandioses Buffet für die Schülerinnen und Schüler – riesige Auswahl


gemeinde 11

rem auch die Möglichkeit, sich im Singsaal und in den Gängen des Schulgebäudes mit ihren Kolleginnen und Kollegen oder den Lehrpersonen zu unterhalten. Am Schluss der Veranstaltung wurden dann noch die verschiedenen «Oscars» verteilt und eine Dankesrede für die Hauswarte Herr und Frau Schmid und die beiden Schulleiter Andi Räz

und Korhan Sututar gehalten. Um 00.00 Uhr war dieser wundervolle und aufregende Abend leider auch schon wieder zu Ende. Alle Erst- und Zweitklässler begaben sich auf den Weg nach Hause. Die Drittklässler feierten die erfolgreiche Durchführung des Schulsilvesters mit ein bisschen Musik und guter Laune. Nachdem auch alles wieder makel-

los aufgeräumt war, begaben sich auch die Drittklässler auf den Heimweg. Der Abend war ein voller Erfolg, und an dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Schülerinnen und Schüler bei allen bedanken, die an der Organisation so wundervoll mitge­ holfen oder uns diesen Abend ermöglicht haben. Es war wie jedes

Jahr ein grosses Ereignis und ist aus unserer Schule nicht mehr wegzudenken.

Lia Müller Schülerin 3. Sek A

Gemeinde bibliothek Evelyne Binsack liest in der Gemeindebibliothek

Grenzgängerin – ein Leben für drei Pole Die Abenteuer von Evelyne Binsack sind bewegende, spannende Lebensgeschichten. Auf ihrer Lese-Tour ist die Diplombergführerin, Helikopterpilotin und Extrembergsteigerin zu Gast in der Gemeindebibliothek Pfäffikon und liest aus ihrem neuen Buch.

Was treibt die Frau an, die auf über 8000 Meter hohe Berge steigt und 25 000 km in 484 Tagen mit dem Fahrrad und zu Fuss zurücklegt, um den Südpol zu erreichen? Wenn sich Evelyne Binsack ein Ziel setzt, interessiert sie nicht nur reine Muskelpower, sondern sie schaut seit über 20 Jahren hinter die «mentalen Kulissen» extremen Sports: Sie analysiert sorgfältig die verschiedenen Gesichter der Motivation, sie geht dem ­Ehrgeiz auf den Grund, sie setzt sich mit Angst und Mut auseinander, und sie vermittelt, wie man unglaubliche Ziele schaffen kann. Eindrucksvoll und eindringlich schildert sie, wie sie mit Herausforderungen umgeht, wie sie sich immer neu motiviert, was sie antreibt, immer wieder weiterzugehen, stets neue Ziele zu setzen und was man privat und im Business daraus lernen kann.

Haben wir Ihr Interesse ­geweckt? Am Donnerstag, 15. Februar 2018, um 20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr) können Sie bei einer interessanten

Lesung Evelyne Binsack persönlich kennenlernen. Das Bibliotheksteam und Evelyne Binsack freuen sich auf Ihren Besuch! Die Platzzahl ist beschränkt, deshalb ist es notwendig, dass Sie sich bis 12. Februar 2018 anmelden: E-Mail bibliothek@pfaeffikon.ch oder per Telefon 044 950 46 31. Der Eintritt kostet Fr. 20.–. Im Anschluss an die Lesung findet ein Buchverkauf statt, und Sie können sich mit einem Getränk für den Heimweg stärken (Unkostenbeitrag). Öffnungszeiten während der Sportferien Montag, 19. Februar 2018 offen Dienstag, 20. Februar 2018 offen Mittwoch, 21. Februar 2018 geschlossen Donnerstag, 22. Februar 2018 offen Freitag, 23. Februar 2018 offen Samstag, 24. Februar 2018 geschlossen Montag, 26. Februar 2018 offen Dienstag, 27. Februar 2018 offen Mittwoch, 28. Februar 2018 geschlossen Donnerstag, 1. März 2018 offen Freitag, 2. März 2018 offen Samstag, 3. März 2018 geschlossen

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr


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Konzertshow mit jungen Stimmen und Band Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration:Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Erzählcafé Auch 2018 werden im Monat März im Rahmen des «Erzählcafés» drei Menschen aus ihrem Leben berichten: Freuen Sie sich auf Ursula Burkhard, Susan Häfeli-Kindler und Albert Rüegg und deren Lebensgeschichten, die sie im Gespräch mit Gabrielle Zangger mit uns teilen werden. Am besten reservieren Sie sich bereits die Daten: Freitag, 9. März, 16. März und 23. März 2018. Die Veranstaltung findet jeweils von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee/Tee und Zopf offeriert.

Ein Anstrich allein genügt nicht Gottesdienste im Februar Sonntag, 4. Februar, 17.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 11. Februar, 9.30 Uhr «HolzBauWelt»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 18. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 25. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Vitality Donnerstag, 15. Februar, ab 19 Uhr, Kirche «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, belebt und erfrischt. Eine Möglichkeit, mit allen Sinnen Gottes Segen zu empfangen. Mit Augen und Ohren, Mund und Hand Gottes Zuwendung wahrnehmen. Sie sind herzlich eingeladen: Bar und Band, leuchtende Kerzen, Segnungsstationen stehen für Sie bereit. Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen guttut. Pfarrer Paul Kleiner und Team

«Geboren, um zu leben» heisst die neue Konzertshow, welche der Jugendchor «Ten Sing Pfäffikersee» mit seiner Band und der Pfäffiker Mittelstufenchor «Domino Sing» gemeinsam auf die Bühne bringen. Die berührende Geschichte, die von der jugendlichen Sängerin Lea selbst geschrieben wurde, verknüpft beliebte aktuelle Songs. Alle Titel wurden von Nicolas Plain für die beiden Gruppen arrangiert und vom jungen Musikteam des «Ten Sing Pfäffikersee» einstudiert. Die Aufführung findet am Freitag, 2. Februar, um 20 Uhr im Scala Wetzikon statt (freier Eintritt, Kollekte).

Kleidertauschparty für Ladys Die beliebte Kleidertauschparty, jeweils im Frühling und im Herbst im Kirchgemeindehaus, hat ein Ausmass erreicht, bei dem wir unser Organisationsteam erweitern möchten. Hast du die Kleidertauschpartys auch gerne besucht und hättest Freude, 2-mal jährlich in unserem Team verbindlich dabei zu sein und mitzuhelfen? Wenn alles klappt, bereits am 9. März 2018? Zögere nicht und melde dich bei unserer Diakonin, Eveline Schürch, Telefon 044 950 03 56, oder E-Mail: eschuerch@refkirchepfaeffikon.ch Susanne Reininghaus

Handauflegen mit live Monochord Donnerstag, 8. Februar, 18.00 – 19.30 Uhr, Kirche Das Monochord gehört zu den Instrumenten, die eine therapeutische Wirkung zu entfalten vermögen. Seine vibrierenden Klänge beruhigen den Geist und berühren die Seele. Das Handauflegen kann dem Leib und dem Herzen heilsame Erfahrungen von Geborgenheit und Frieden schenken. Wir kombinieren beides, um die Wirkungen zu vertiefen. Monochord: Regula Stahel, Pflegefachfrau, Klangpraktikerin Handauflegen: Katharina Wirth und Team

Die reformierte Jugendarbeit bietet seit einigen Jahren Raum für verschiedenste Altersgruppen der Gemeinde Pfäffikon. Zurzeit setzt die Infrastruktur den Organisatoren jedoch Grenzen, welche nicht einfach übermalt werden können. Deshalb wurde der Entschluss gefasst, das Neueck umzugestalten und so wieder einen Ort zu schaffen, an dem gerne Freizeit verbracht wird. Also liebe Pfäffiker(innen), falls ihr in der nächsten Zeit am Neueck vorbeilauft und es im Inneren ordentlich hämmert, werft einen Blick rein. Renata Franco


kath. Kirche 13

Ausblick

Benignus-Tag am 4. Februar Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin

«Partnerschaft und Familie im Brennpunkt» – so lautet das Jahresthema 2018 des Pastoralinstituts. Paare und ihre Kinder sowie die vielfältigen Familienformen sollen beleuchtet werden. Fragen sind: Welche Rituale stärken Familien? oder: Welche Gottesdienstform ist passend? oder: Welche Kirche tut Familien gut? In der für alle geeigneten Wortgottesfeier lassen wir uns inspirieren. Auch beim anschliessenden Apéro gibt es Impulse (bei Redaktionsschluss standen die Referenten noch nicht fest). Für die Kleineren wird es XXL-Legosteine von der Jugendseelsorge Zürich im Jugendraum geben. Die Steine fördern die Gruppendynamik und bieten extrem viel Spass! Näheres können Sie auf unserer Homepage nachlesen. Ludwig Widmann

Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

Freitag, 2. Februar 12.15 Uhr zä Zmi Samstag, 3. Februar 18.00 Uhr Gottesdienst in Pfäffikon mit Blasiussegen und Kerzensegnung Sonntag, 4. Februar 9.45 Uhr Gottesdienst zum Benignustag Mittwoch, 7. Februar 10.15 Uhr Wortgottesfeier im Alterszentrum Waldfrieden Mittwoch, 14. Februar 19.15 Aschermittwoch Samstag, 17. – 24. Februar Winterferien in Scuol Sonntag, 25. Februar 09.45 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung Dienstag, 27. Februar 14.00 Uhr Jassä – zäme sii

Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Freitag, 2. März / Samstag, 3. März, Weltgebetstag Zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten, siehe Homepage

Jassä – zäme sii

Weltgebetstag

Am Dienstagnachmittag sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem Jass-Nachmittag in den Fehraltorferraum eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den Luzerner Jass, eine einfachere Variante des Schiebers. Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen.

Mehr über ein fernes Land, über die Freuden und Sorgen der Menschen dort erfahren, Kulinarisches aus dem Land probieren und über alle Grenzen hinweg im Gebet miteinander verbunden sein … Frauen aus Surinam haben die Liturgie zum diesjährigen Weltgebetstag am 2. März gestaltet. In allen vier Dörfern unserer Pfarrei findet ein entsprechender ökumenischer Gottesdienst statt, in Pfäffikon jedoch erst am 3. März. Herzliche Einladung, da oder dort mitzufeiern! Die genauen Angaben finden Sie auf unserer Homepage.

Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.

Gemeinsame Feier der Krankensalbung Sonntag, 25. Februar 2018, 9.45 Uhr anschliessend Apéro im Pfarrsaal

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Die Krankensalbung ist eines der sieben Sakramente und kann mehrmals empfangen werden. Dieses Sakrament will Menschen in Krankheit, bei nachlassenden Lebenskräften und in schwierigen Lebenssituationen stärken, heilen, ermutigen und aufrichten und ist Zeichen dafür, dass Christinnen und Christen auch in schwierigen Lebensphasen in der sanften Hand Gottes geborgen sind.

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Kommentare zum Titel- und zum Januarbild im Historischen Kalender 2018 Zum Titelbild: «Wo Pfäffikon am schönsten ist ...» Mit dem Titel «Wo Pfäffikon am schönsten ist ...» existiert seit vergangenem Herbst die neue Jahresschrift der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon. Darin werden die Entwicklung und die Bedeutung dieser einmaligen Anlage direkt am See mit reichhaltigem Bildmaterial und Begleittexten thematisiert. Pfäffikon hat als Seegemeinde Südwestexposition und den direkten Seezugang, damit also auch ideale Voraussetzungen für die Gestaltung einer würdigen Seepromenade. Jahrtausendelang bis ins 19. Jahrhundert war hier eine breite Uferzone, ein allmählicher Übergang vom Land zum Wasser. Die industrielle Entwicklung, Bahnanschluss, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen und Umwälzungen, bewusste Wahrnehmung für die Naturschönheiten und beginnender Tourismus führten

1892 zur Gründung des Verkehrsund Verschönerungsvereins Pfäffikon (VVP), welcher die Notwendigkeit einer Seeufergestaltung erkannte, tatkräftig förderte und erste Massnahmen auch finanziell unterstützte. In seinem Auftrag zeichnete der «Panorama»-Künstler Albert Bosshard, Winterthur, 1897, das erste Alpenpanorama, gesehen vom Landsberg aus, und bereits 1912 veröffentlichte Lehrer Ernst Moser, ­ Irgenhausen, im Auftrag des VVP, einen hübschen, aussagekräftigen ­ «Reiseführer» für Pfäffikon für 80 Rappen. Das neueste Panorama, vom Seequai aus, zeichnete 2002 der Pfäffiker Künstler Ueli Rybi. Es ist auch in der Jahresschrift enthalten. Im historischen Bild ist zwischen den Baumstämmen das Gublerhaus zu erkennen. Davor stand bis 1908 die untere Sennhütte. Nach deren Abbruch wurde der Weg frei für die erste Gestaltung des Seequais mit

hölzernen Uferverbauungen und Ruhebänken vorerst nur westwärts. Zusammen mit den bereits früher als Schutz und Markierung des Seeufers angepflanzten Bäumen ergab sich schon damals eine eindrückli-

glauben, dass von 1921 bis 1951 ein riesiges Bootshaus direkt am Ufer den herrlichen Platz einnahm, an dem heute Spaziergänger Möwen, Enten und Schwäne füttern und Erholung Suchende die herrliche Aussicht in die Ferne geniessen. Geldknappheit der Gemeinde verzögerte immer wieder einen weiteren Ausbau des Seequais, doch der Zahn der Zeit nagte an den hölzernen Verbauungen derart, dass eine komplette

Usterstrasse 1931

Seequai 1911

Usterstrasse 2017

Seequai 2017

che Parkanlage mit prächtigem Baumbestand. Ostwärts gehörte der Seezugang noch den Familien Gubler und Leemann, danach folgte die offene seichte Seeuferzone. Zum Stapellauf des ersten Motorboots «Hecht» am 22. Mai 1911 lud Bootsbauer Emil Leemann eine illustre Gästeschar zu einer Präsentierfahrt ein. Im Rahmen dieses Anlasses könnte das Bild entstanden sein. Die handkolorierte Aufnahme zeigt ferner ganz rechts den Steg durch das Schilf zur schwimmenden Badeanstalt. Diese wurde 1893 erstellt und 1959 zugunsten des heutigen Schwimmbades in der Baumen abgebrochen. Und man mag es kaum

Sanierung unumgänglich wurde. Die heutige Quaianlage mit ihren beiden Freitreppen und der Skulptur «Knabe mit Fisch» entstand in den Jahren 1962 und zur Hauptsache 1979/1980.

Zum Januarbild: «Kulturerbe» an der Usterstrasse (Vergleiche auch Pfäffikerin-Kommentare vom November 2013, Mai 2014 und August 2015) Wie bereits in früheren Kommentaren bemerkt, sind im Kerngebiet an der Usterstrasse optisch kaum Veränderungen auszumachen. Hier steht ein Stück Pfäffiker Kulturerbe. Die Strasse war damals noch hart gekiest, schmal, mit gepflasterten


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Ablaufrinnen auf beiden Seiten. Die Häuser standen mit ihren Hauseingängen direkt an der Strasse, Vorgärten wie an der Seestrasse und im Kehr gab es hier keine. Dörflich landwirtschaftlicher Verkehr mit Pferdeund Traktorenfuhrwerken nutzte die Strasse, der Durchgangsverkehr war nicht der Rede wert. Die Zunahme des Verkehrs erforderte aber seit den 1930er-Jahren Anpassungen. Einzelne Gebäude und Objekte standen einer gefahrlosen Verkehrsabwicklung im Weg und mussten abgebrochen oder versetzt werden. Zuerst traf es den unteren Dorfbrunnen, welcher an die Mauer des Restaurants Brauerei verschoben wurde, dann die Seegarage Kläui, welche 1963 abgebrochen wurde, wodurch ein freier offener Kirchenplatz entstand, gleichzeitig ebenso das Doppelhaus Min-

der-Buff, welches den Strassenraum einengte. Die Strasse wurde verbreitert, erhielt beidseitig Trottoirs, und einige Liegenschaftsbesitzer verlegten ihren Hauszugang aus Sicherheitsgründen auf die Giebelseite ihres Hauses. Vor dem Haus der Familie Cassis entstand eine gut frequentierte Postautohaltestelle. Der ständig zunehmende Verkehr quälte sich jahrelang durch die Uster- und See­ strasse, bis 2015 eine weitere Sanierung der Usterstrasse nötig und gleichzeitig ein neues Verkehrsregime eingeführt wurde. Die neue Usterstrasse führt nun über den Kirchenplatz weiter in die zur Kantonsstrasse erhobene Tumbelenstrasse und über die Pilatusstrasse zum Palmekreisel und dort in die alte Hauptachse. Im Bild von links nach rechts sind

Foto des Monats: Januar 2018 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Fabian Scheiwiller, und er schreibt uns dazu: Aufgenommen am Pfäffikersee Richtung Seegräben bei Sonnenuntergang. Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

folgende Häuser dargestellt: Ganz links nur die Fassade des einstigen Doppelhauses Minder-Buff; im Hintergrund das Restaurant Brauerei, damals war Beny Bühler angesehener Wirt, Dorf- und Kantonspolitiker; vor dem Pfarrhaus stand die Seegarage Kläui mitten im Kirchenplatz, nach deren Abriss präsentiert sich dem Betrachter stolz das Pfarrhaus, heute Kirchgemeindehaus der ref. Kirche, dessen Ursprung ins 17. Jh. reicht. Das markante Wohnhaus in der Mitte des Bildes entstand 1891 und gehörte bis 1953 der Familie Hess, bis 2001 der Familie Bosshard und heute der Familie Dalipi. Das Haus mit dem tief gezogenen Dach war ein Wohnhaus mit Scheune aus dem 18. Jh. In neuerer Zeit gehörte es Jahrzehnte den Familien Rothweiler und Ott. Seit 2015 ist die «Hörnli»-

Wirtefamilie Häne Besitzerin, sie hat das Haus totalsaniert. Die nächsten beiden zusammengebauten Liegenschaften der Familie Saurer, rechts im Bild, wurden eben erst komplett erneuert. Der etwas vorstehende Hausteil gehörte bis 1999 über 100 Jahre lang den Familien Züllig. Herr Züllig amtete noch bis ins hohe Alter als «Figaro». n Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Heimatbücher I und II; Kunstdenkmäler der Schweiz, Kt. Zürich Bd. III; Jahresschrift Nr. 6, AGP (erhältlich bei Frau Keller, Buchhandlung und in der Chronikstube)


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ANGRIFF AUF UNABHÄNGIGE MEDIEN STOPPEN! Deshalb sagen die Kandidaten der SP Pfäffikon für die Gemeindewahlen 2018 klar

«NEIN».

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No-Billag-Initiative 4. März 2018

SP Pfäffikon – Verantwortung für Pfäffikon und für die ganze Schweiz

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Spitex Pflegestern, Bahnhofstrasse 7

Weihnachtsfeier für Spitex-Patienten Fröhliche Überraschung für die zahlreichen Bezüger von Spitex-Leistungen im Zürcher Oberland. Am 14. Dezember waren rund 40 pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren in die bekannte Backbeiz Schneider’s Quer im Pfäffiker Industriequartier geladen. Samir Qattan, Inhaber der im Sommer gegründeten, im ganzen Oberland tätigen privaten Spitex Pflegestern wollte seinen Patienten eine spezielle Vorweihnachtsfreude bereiten.

Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch

Vorsicht! Computerbetrüger am Telefon Aufgrund einiger Erfahrungen der jüngsten Zeit möchten wir Sie auf Trickbetrüger aufmerksam machen, die ihre Opfer am Telefon dazu bringen, dem Anrufer per Fernsteuerung vollen Zugriff auf den heimischen Computer zu gewähren. Hat der Hochstapler dann den uneingeschränkten Zugang zum Computer, so spioniert er die gesamte Festplatte aus. Mit den gewonnenen Daten und Informationen wird das Opfer dann am Telefon erpresst und genötigt, dem Betrüger einige Tausend Franken zu übermitteln. Gibt sich als Mitarbeiter namhafter Konzerne aus Die Nepper geben sich bei dieser Masche am Telefon als Mitarbeiter von Google, Microsoft, Apple oder anderer namhafter Konzerne aus. Meistens werden ältere Herrschaften angerufen, perfiderweise verfügen die Schwindler dabei über Informationen und Wissen zum Opfer und zu dessen Computer (Marke/Modell). Das macht den Anrufer in diesem Moment beim Leidtragenden sehr glaubwürdig und wirkt seriös.

Samir Qattan, Inhaber Spitex Pflegestern (vorne), inmitten seiner Gäste hjk. Die seit rund sieben Monaten im Oberland aktive private Spitex Pflegestern ist bekannt dafür, dass die Mitarbeitenden trotz der überhandnehmenden Vorschriften die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht vernachlässigen. «Zeit für einige freundliche Worte, für ein Spässchen usw. muss einfach auch im Pflegedienst Platz haben», betont Samir Qattan, der sich nach über dreissig Jahren als Pfleger selbstständig gemacht hat. Diese Menschen, die er hier treffe, seien seine ersten Kunden, und denen wolle er die Festtage mit einem Nachmittagsanlass verschönern. Viele von ihnen verliessen ihr Heim praktisch nicht mehr, jemand erinnere sich nicht einmal mehr, wann er das letzte Mal in einem Café gewesen sei. Diesen seinen Patienten wolle er zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen mit dem Anlass eine Freude bereiten. Auf die Eingeladenen, einige waren von Dübendorf her nach Pfäffikon transportiert worden, wartete erst ein reichhaltiges Kuchenbuffet aus der angeschlossenen Konditorei, danach ein weiteres Buffet mit verschiedenen Pizzas. Dazwischen folgte ein Auftritt des berühmtesten Pfäffiker Samichlauses in Person des unlängst zurückgetretenen Gemeindepräsidenten. Da sich dieser nie

eine Gelegenheit entgehen lässt, im gemütlichen Zusammensein mit Leuten ein Lied anzustimmen, wurde der Nachmittag zu einem Singen von Liedern, die alle kennen, mit dem Samichlaus. Der zu Tränen gerührte Gastgeber wurde mit einem grossen Applaus für die im Pflegemetier wohl einzigartige Aktion bedacht.

Der Samichlaus verteilte allen Chlaussäcke

Samir Qattan bedankt sich bei Heidi und Bruno Erni, die kurz zuvor das Kostüm von Chlaus und Schmutzli abgelegt hatten

Computer sei verseucht, Fernsteuerung aktivieren Dem Betrugsopfer wird dann auf psychologisch sehr geschickte Art und Weise plausibel und glaubhaft gemacht, es befinde sich ein Virus oder ein Schadprogramm auf seinem Computer, welches sofort durch den Anrufer entfernt werden müsse. Mit angsteinflössenden Drohungen («Ich muss sofort etwas an Ihrem Computer machen, sonst wird alles gelöscht!») bringt der Betrüger sein ahnungsloses und gutgläubiges Opfer dann dazu, eine Fernsteuerungssoftware zu installieren und/oder zu aktivieren. Ausspionieren mit uneingeschränktem Fernzugriff Ist die Fernsteuerung erst einmal aktiviert, dann hat der kriminelle Anrufer uneingeschränkten Zugriff auf den ganzen Computer, er sitzt quasi direkt vor dem Gerät und kann alles damit machen. So gelangt der Täter aus der Ferne mühelos an alle gespeicherten Passwörter und sämtliche persönlichen Daten. Er liest und kopiert E-Mails und Adressbücher, Termine, Dokumente, Fotos und andere vertrauliche Informationen vom Computer des Betroffenen, um diese dann für seine kriminellen Zwecke zu verwenden. Erpressung mit den gefundenen Daten und Informationen Selbst wenn sich auf dem Computer nur «belanglose» Dokumente und Daten sowie «unwichtige» Passwörter befinden, dem Verbrecher fällt es nicht schwer, sein Opfer am Telefon mit verbalen Attacken dazuzubringen, ihm einen hohen Geldbetrag zu übermitteln. Die geforderten mehreren Tausend Franken sollen zumeist über PayPal (Internetbank, mit der man Geld an Personen überweisen kann), mittels Wertkarten, die mit dem geforderten Betrag aufgela-

den sind (erhältlich am Kiosk) oder mit einem Geldtransfer (Western-Union) versendet werden. All diese Verfahren machen eine spätere Nachverfolgung unmöglich. Totaler Schock In unserem Fall ging die Sache glücklicherweise nochmals glimpflich aus. Es ist der Kioskangestellten zu verdanken, dass das Opfer keine Wertkarte mit Fr. 3000.– aufgeladen und an die Verbrecher versendet hat. Stattdessen hat die Angestellte das Betrugsopfer heimgeschickt mit dem eindringlichen Rat, sofort das Telefon aufzuhängen, den Computer abzuschalten und einen Computerfachmann zu rufen. Noch in einem totalen Schockzustand hat die Leidtragende diesen Rat befolgt. Notwendige Massnahmen nach einem Spionagezugriff Sollten auch Sie auf einen derartig gemeinen und hinterlistigen Trickbetrug hereingefallen sein, dann gilt vor allem zunächst eins: Sie müssen sich nicht schämen, denn Sie sind das Opfer! Da eine unbekannte kriminelle Person uneingeschränkten Zugriff auf Ihren Computer hatte und diesen komplett ausspioniert hat, sind nach einem solchen Spionageangriff Massnahmen zur Schadensbehebung erforderlich, wenn möglich zeitnah. Alle Passwörter ändern Wichtig ist es, alle auf dem Computer gespeicherten Passwörter (SBB, Post, Migros, Onlineshopping, Verwaltungen ...) auf der jeweiligen Webseite/Portal zu ändern. Falls Sie e-Banking über den Computer gemacht haben, kontaktieren Sie umgehend Ihre Bank, damit Sie neue Zugangsdaten erhalten. Sollten Sie (unklugerweise) eine ganze Passwortliste (Geheimzahlen, Passwörter, Bankdaten, Safekombination usw.) als Datei auf Ihrem Computer gespeichert haben, so müssen Sie alle diese Passwörter ändern (lassen). Speichern Sie zukünftig solche Passwortlisten auf einem separaten USB-Stick und löschen Sie die Dateien auf dem Computer. Spuren auslesen und Computer zurücksetzen Wurde ein Computer einem Spionageangriff ausgesetzt, lassen sich die Spuren des Angreifers (Logfiles der Fernsteuerungssoftware) auslesen, dies könnte für spätere kriminalistische Ermittlungen nützlich sein. Mit einem uneingeschränkten Zugriff kann aber auch unbemerkt nicht erwünschte Software auf dem Computer platziert worden sein. Deshalb ist es notwendig, den Computer mittels eines Backups auf einen früheren Zeitpunkt vor der Betrugsattacke zurückzusetzen. Unser Tipp: Konzerne rufen niemals bei Ihnen an! Legen Sie sofort auf, wenn Sie einen derartigen Anruf bekommen, erst recht wenn der Anrufer kein Deutsch spricht. Sollten Sie dennoch Opfer eines solchen Spionagebetrugs geworden sein, dann informieren Sie bitte alle Personen aus Ihrem Adressbuch über den Vorfall, denn diese sind die nächsten potenziellen Opfer des Betrügers. Erstatten Sie als Betrogene(r) unbedingt Anzeige bei der Polizei, auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Aufklärung äusserst minimal ist.


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Burglinde und der Pfäffiker Seequai Am 3. Januar gegen elf Uhr tobte der Sturm Burglinde über dem Pfäffiker Seequai. Er verursachte einmalige Szenen und eine hohe Brandung. Der passionierte Tier- und Naturfotograf Karl Dischoe aus Kollbrunn

war mit seiner Kamera vor Ort und kämpfte erfolgreich gegen den Sturm an. Er schreibt uns: «Mehr oder weniger konnte ich, ohne Rücksicht auf meine Kameras, diese seltene Entfesselung der Natur am

Pfäffikersee einfangen. Nach dem Sturm zeigte der See wieder sein bekanntes, sanftes Gesicht, was ich mit meiner Bewunderung für die Natur wieder fotografieren musste.» n

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Strahlende Augen Wie finden Sie den richtigen Lidschatten? • Die alte Faustregel, dass der Lidschatten dieselbe Farbe wie die Iris haben soll, trifft nicht immer zu • Die Augenfarbe wirkt eher leblos, wenn der Lidschatten zu genau darauf abgestimmt ist • Komplementärfarben dagegen lassen die Augen aufgrund des Kontrasts leuchten • Beispiel: – Zu blauen Augen passen braune Töne – Zu grünen Augen passen lila Farben – Zu braunen Augen passen blaue Töne • Die Farbregeln gelten im Prinzip auch dann, wenn das Lid mit zwei oder mehreren Farben schattiert wird • Beim Kombinieren sollten Sie darauf achten, dass die Farben, die dunkel wirken, eher nach aussen, die hellen Farben eher nach innen hin platziert werden

Der Lidstrich soll zur Augenform passen • Der Lidstrich sollte der Augenform folgen und im äusseren Augenwinkel enden • Bei sehr runden Augen sollte der Strich einige Millimeter über dem Augenwinkel hinaus nach aussen verlängert werden • Bei eng zusammenstehenden Augen empfiehlt es sich, den Lidstrich erst ab der Augenmitte anzusetzen • Der Strich sollte ganz dünn anfangen, am Augenwinkel breiter werden und nach oben hinauslaufen.

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Corina Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin eines Kosmetikinstituts in Pfäffikon.


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Ich sage am 4. März Nein zu «No Billag»...

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Sonntag, 4. Februar 2018, 11.00 Uhr

Freitag, 2. Februar 2018, 7ab7, 19.07 Uhr Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (Deutsch) K/8

Bruno Hächler Kinderkonzert «Finn – Best of»

Montag, 5. Februar 2018, 14.00 und 20.15 Uhr (Kino am Montag) Battle of the Sexes – Gegen jede Regel (Deutsch)

Seine beliebtesten Songs – Lieder, die ganz einfach glücklich machen Samstag, 17. Februar 2018, 20.15 Uhr

Dienstag, 6. Februar 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 7. Februar 2018, 20.15 Uhr Just Like Our Parents (OV/d)

Pat & the BLUESchargers Eine nicht alltägliche Bluesband

Sonntag, 11. Februar 2018, 11.00 Uhr (Sonntagsmatinée inkl. Kaffee und Gipfeli) Cherchez la femme – Voll verschleiert (Deutsch)

Samstag, 24. Februar 2018, 20.15 Uhr Vera Bauer, Sprecherin und Autorin Christina Jaccard, Gesang Dave Ruosch, Piano Steve Grant, Drums

Dienstag, 13. Februar 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 14. Februar 2018, 20.15 Uhr Dieses bescheuerte Herz (Deutsch)

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Dienstag, 20. Februar 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 21. Februar 2018, 20.15 Uhr Ôtez-moi d’un doute (F/d)

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Lukas Weiss, Gemeinderatskandidat Grüne … weil die Initiative die lokalen elektronischen Medien gefährdet und viele Menschen von Radio und TV ausschliesst. Tele Top und das Regionaljournal sind nur zwei von sechzig Sendern, die bei einer Annahme schliessen oder die lokalen Informationen massiv reduzieren müssen. Damit verlieren Politik, Kulturschaffende, Sport- und Musikvereine wichtige Plattformen für ihre Tätigkeit. Die radikale Initiative stellt die Grundwerte der Schweiz infrage. Damit schadet sie uns allen.

Unterstützen auch Sie unsere Kampagne. Detailinformationen sind zu finden unter www.zh-oberland-glattal.nein-zu-nobillag.ch

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«7 Dinge,

die Sie für Ihren Todesfall vorbereiten sollten»

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Inhalt des Vortrags: Was ist durch die Angehörigen nach einem Todesfall zu erledigen? Welche 7 Dinge können Sie vorbereiten, um den Aufwand zu minimieren? Wer kümmert sich daru1n‚ wenn keine Angehörigen da sind? Vortragsdatum: Freitag. 02.03.2018. um 14.30h Über 5000 Personen haben die Vorträge besucht. Nutzen auch Sie die Gelegenheit. Der Anlass ist kostenlos‚ öffentlich und erfordert keine Voranmeldung. Fragen: Tel. 052 243 00 00 / dimovera.ch

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Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf

Immer eine «Harzbüchse» in der Sporttasche Was hat Handball mit dem Barzloo zu tun, und warum hat ein Handballer nebst Schuhen und Ball immer eine Harzbüchse in der Sporttasche? Hätten Sie es gewusst? «Pfäffiker Handball wurde bis Anfang der siebziger Jahre auf dem Grossfeld im Speck gespielt und mutierte dann zum Hallensport. Und mit Harz haftet der Ball besser an der Hand, kann so auch mit einer Hand gut gehalten und gefangen werden», klärt mich Ani Schlüssel gerne auf. Sie kennt sich im Handball bestens aus, denn sie spielt es seit über 35 Jahren und leitet die Handball-Spielgemeinschaft nun bereits fünf Jahre lang.

am. Weil das Material (früher Baumharz) allerdings Spuren auf Bällen und Hallenböden hinterlässt, die nur durch aufwendige Reinigung zu beseitigen sind, ist man inzwischen meist auf Haftsprays oder wasserlösliches Harz umgestiegen. Die zweimal jährlich erscheinende Vereinszeitschrift «Harzbüchs» kümmert dies wenig. Man hofft, dass die interessante und umfangreiche Lektüre so lange an den Fingern «klebt», bis sie ausgelesen ist, und wenn das Gelesene Spuren hinterlässt, umso besser! Und es gibt wahrlich immer viel zu berichten. Der seit 1949 bestehende Verein ist sehr aktiv, gründete 1970 eine Damensektion, fusionierte 1999 mit dem HC Fehraltorf und freut sich im Moment über 213 aktive und passive Mitglieder, 20 Trainer und 10 aktive Mannschaften.

Freude an Team- und Ballsport und an Bewegung Trainiert wird je nach Team ein- bis zweimal die Woche, und dies meist in Pfäffikon, aber auch in Fehraltorf oder Wetzikon stehen Trainingsorte zur Verfügung. «Einsteigen kann jeder, der sich gerne bewegt und eine gewisse Ballaffinität besitzt», bestätigt Ani Schlüssel, «und das vollkommen altersunabhängig.» «Wir sind sehr polysportiv unterwegs und man muss einfach Geduld mit sich selbst haben und bereit sein, den Sport und seine Regeln kennenzulernen», führt sie weiter aus. Die jüngsten Spieler sind sechs Jahre alt und im «Zischtigsclub» spielen ältere Herren, manche von ihnen mit viel Spielerfahrung und bis zu faszinierenden 80 Jahren Lebenserfahrung im Gepäck. Eine gute Gelegenheit, den Sport näher kennenzulernen ist es, wenn Handballbotschafterin Gaby Bertschinger Schulklassen besucht und drei bis fünf Lektionen Turnunterricht in Handballtraining verwandelt.

Zusammenhalt vor Leistung «Wir lieben unseren Sport, aber wir betreiben keinen Leistungssport», erklärt Ani Schlüssel. «Wenn wir gu-

ve des HSG Pfäffikon-Fehraltorf entstand. Zusammen mit zwei anderen Vereinen und der Feuerwehr wird es alle zwei Jahre organisiert und durchgeführt. «Silvester am See ist wichtig für unsere Finanzen und hilft uns, neben den Mitglieder-, Gönner- und Sponsorenbeiträgen, den Einnahmen für die Papiersammlung und weiteren Erträgen, wirtschaftlich gesund zu bleiben und unser Vereinsangebot aufrecht erhalten zu können», erklärt die Präsidentin Ani Schlüssel.

Top-Position in der «Herzens­ liga»

Die HSG Damenmannschaft mit neuen Tenues und Sponsor te und ambitionierte Spieler haben, dann dürfen sie gerne einen Aufstieg probieren. Wir arbeiten mit anderen Vereinen zusammen, die die Spieler aufnehmen. Sie dürfen aber auch­jederzeit wieder zurückkommen, falls sie sich dort nicht wohlfühlen», berichtet sie weiter. Das heisst aber nicht, dass sich Team und Trainer keine Ziele setzen. Der Verein setzt grossen Wert auf solide Grundausbildung und auf die Ausbildung der Trainer (J+S). Die Minis und die U13Mannschaft gehen regelmässig an Turniere, die anderen Teams spielen auf ihrem Level in der Meisterschaft mit. Sie dauert von September bis April, und bereits auf regionalem Level wird engagiert, aber fair um ­ Punkte und Siege gekämpft. Die nächsten Stufen sind dann der interregionale Level, die verschiedenen Ligen (1 bis 4) und abschliessend die Nationalliga A und B bei den Männern und die SPAR Premium League 1 und 2 bei den Frauen.

Vom körperbetonten Spiel zu Andy Schmid Zum Spiel reisen jeweils bis zu 14 Spieler. Sechs Feldspieler und ein Goalie sind gleichzeitig aktiv, und idealerweise stehen bis zu sieben Spieler zum Auswechseln bereit. Wir betrachten Bilder von verschiedenen Spielen, und Ani Schlüssel bestätigt:

«Es ist, wie die meisten Teamsportarten, ein körperbetonter Sport, und man darf den Körperkontakt nicht scheuen.» Relativierend fügt sie allerdings hinzu, dass man langsam herangeführt wird und immer seinem persönlichen Stil treu bleiben darf. Nachwuchsprobleme hat der Verein im Moment keine, aber man freut sich immer über Neuzugänge. Zusätzlich bemerkt Ani Schlüssel mit einem Lächeln, dass der Sport schon noch ein paar «Aushängeschilder» wie z.B. Andy Schmid, den Schweizer Nati-Spieler, der im Moment bei den Rhein-Neckar-Löwen in Deutschland unter Vertrag steht, gebrauchen könnte.

Einmal im Jahr führt der Verein ein Trainingslager für die Jugendlichen z.B. in Mürren im Berner Oberland durch. Das beliebte Lager findet in den Herbstferien statt, dient als Vorbereitung auf die Saison und fördert zusätzlich das so wichtige Zusammengehörigkeitsgefühl des Teams. Für die Erwachsenen steht ein ­verlängertes Trainingsweekend auf dem Programm, und auch dieses Angebot wird rege genutzt. Als Highlight gelten im Verein die von ausländischen Teams ausgerichteten Turniere. Die HSG Pfäffikon-Fehraltorf reist sehr gerne an und kann dort die eigene Spielstärke an renommierten bekannten Vereinen austesten. Immer mit dem Gedanken der Spielfreude und Eigenmotivation im Vordergrund. Der Verein freut sich über jeden Interessierten mit dieser Einstellung. Auch mitten in der Saison kann noch eine Lizenz gelöst werden und der Verein, der in der «Herzensliga» ganz oben spielt, tatkräftig unterstützt werden. n www.handballpf.ch

Silvester am See und die HSG Neben dem Sport verbindet die Mitglieder des Vereins das rege Vereinsleben. Die sechs Vorstandsmitglieder kennen sich seit vielen Jahren, verstehen sich ausserordentlich gut und tragen diesen vorgelebten guten Zusammenhalt in den Verein. Ehrenamtlich und mit «viel Herzblut und Leidenschaft» führen sie den Verein und sind stolz auf die zahlreichen Aktivitäten, die sie zusammen mit ihren Mitgliedern und den Eltern der Spieler auf die Beine stellen. Hierzu gehört z.B. «Silvester am See», welches wir erst neulich geniessen durften und das auf Initiati-

Viel Freude an Ballspiel und Teamsport: die Damen- und die U18-Mannschaft


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POLITIK

Gemeindewahlen 2018 Die Pfäffikerin wird in dieser und der nächsten Ausgabe die Kandidaten für den Gemeinderat sowie die neu kandidierenden Persönlichkeiten für die diversen Kommissionen in kurzen Beiträgen vorstellen. In der Märzausgabe bieten wir eine Zusammenstellung aller Kandidierenden. Bereits vorgestellt haben wir den Gemeinderatskandidaten der Grünen, Lukas Weiss. In dieser Ausgabe folgen nun die neu für den Gemeinderat kandidierenden Kandidaten der SVP und der EVP sowie der neu

für die Werkkommission antretende EVP-Kandidat. Erstmals einer Wahl stellt sich auch der amtierende Gemeindepräsident. Die Pfäffikerin wünscht sich von allen Parteien einen fairen Wahl­ kampf. Leserbriefe, die sich für oder gegen einzelne Kandidaturen richten mit dem offensichtlichen Zweck, Inseratekosten zu sparen oder einzelne Kandidaten in ein schlechtes Licht zu rücken, werden generell nicht publiziert. Wir bitten um Verständnis. n

Rajka Frei – die einzige Frau kandidiert für die SVP Es mag Zufall sein, aber im neuen Pfäffiker Gemeinderat wird nach heu­ tigem Stand maximal eine Frau sitzen: Die Hermatswilerin Rajka Frei, 36, dipl. Bäuerin, Führungsfachfrau mit Eidg. Fachausweis, mit militärischer Führungserfahrung als Stabsadjutantin und 630 Diensttagen, Mutter von drei Kindern, kandidiert als einzige Frau für die Schweizerische Volkspartei SVP.

hjk. Im Pfäffiker Dorfteil Hermatswil braucht man Rajka Frei nicht vorzustellen. Man kennt sie als Präsidentin des Frauenvereins und Organi­ satorin des Erntedankfests und im Dorf ständig präsente Mutter dreier Kinder (eine Tochter, zwei Söhne). Dass er Rajka Frei als Mitbewerberin für einen Sitz im Gemeinderat an seiner Seite weiss, freut Gemeindepräsident Marco Hirzel besonders. Er hat sie in seiner Eigenschaft als Chef der Regionalen Führungsorganisa­ tion RFO Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf bereits an einer ersten Übung als kompetentes, ja unentbehrliches Organisationstalent kennengelernt. Rajka Frei selber bezeichnet ihr freiwilliges Engagement in der RFO als «Jöbli», bei dem sie ihre militärische Führungserfahrung bestens anwenden könne. Dass sich die kollegiale Zusammenarbeit mit praktisch allen Verantwortungsträgern innerhalb der Behörden einmal für ein Gemeinderatsmandat auszahlen könnte, ahnte sie vor drei Jahren, als sie sich gemeldet hatte,

noch nicht. Die Gefahr, dass sie als einzige Frau im Männergremium Durchsetzungsprobleme haben könnte, besteht jedenfalls nicht.

Ausreichend Zeit Rajka Frei ist vielseitig interessiert und auch engagiert. Die dipl. Bäuerin und ihr Mann bilden seit 2016 Lernende aus (Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft bzw. Landwirt/Landwirtin). Ab Sommer 2018 wird sie zudem die Stelle der Prüfungsleiterin Ost für die «Fachausweisprüfung Bäuerin» beim Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauen-Verband antreten. Es handelt sich um ein 20%-Pensum mit saisonalen Schwankungen. Zeit, als Gemeinderätin zu wirken, hat Rajka Frei durch ihren Betrieb vor Ort auf jeden Fall, zumal sie am 18. Januar feierlich aus dem Militär entlassen wurde. Auf ­ihrem Hof betreiben die Freis Milchwirtschaft und Munimast, einen kleinen Wärmeverbund mit einer Holzschnitzelheizung aus eigenem Wald. Und sie kann auf die volle Un-

terstützung durch ihren Mann Ste- (für jedermann/-frau bezahlbar). Mit fan Frei zählen, mit dem sie seit 2011 ihrer Kandidatur möchte Rajka Frei verheiratet ist. Wer mehr erfahren dazu beitragen, dass Pfäffikon Perle möchte, was auf einem Pfäffiker war – Perle ist und Perle bleibt. Bauernhof so los ist, hier die Web- ­ Dadurch, dass Gemeindepräsident Adresse: www.hanggelerhof.ch Marco Hirzel zusammen mit seiner Wen wählen wir Parteikollegin zum Presmit der Kandidatin «Gleich was du machst, setermin erschien, wollRajka Frei? Wer sie mach es richtig!» te er wohl lediglich unkennt, weiss, dass Rajka Frei terstreichen, dass die diese Frau tagein, SVP aufgrund des frütagaus ihren Mann stellt. Ihre selbst her stets unumstrittenen, freiwilligenannten Eigenschaften entspre- gen Proporzes (aufgrund der Ergebchen ihrem Naturell; sie sind knapp nisse der letzten Kantonsratswahund einfach: Bodenhaftung, Zuver- len) einen ausgewiesenen Anspruch lässigkeit, Loyalität, Heimatliebe, auf zwei Sitze im Gemeinderat erheBrauchtum vs. Innovation, Qualität ben darf. n

Marco Hirzel kandidiert als Gemeinderat und Gemeinde­ präsident Nach dem gesundheitsbedingten Rücktritt seines Vorgängers Bruno Erni wurde Marco Hirzel, gewiefter Topmanager und langjähriger Präsident des Fussballklubs Pfäffikon, vor Jahresfrist kampflos und in stiller Wahl Pfäffiker Gemeindepräsident. Seither führt er Pfäffikon ruhig und fast unauffällig, man kann auch souverän sagen. Marco Hirzel kandidiert für die SVP als Gemeindepräsident und Gemeinderat.

hjk. Heute ist er im Amt angekommen und zieht eine kurze Bilanz: «Meine Unabhängigkeit ist mir zugute gekommen. Ich kam völlig unbelastet, hatte keine Verpflichtungen, dafür für alle stets ein offenes Ohr. Meine bürgerlich orientierte Grundhaltung ist im Gemeinderat nicht in der Mehrheit und kann nicht immer durchgesetzt werden. Ich muss vieles nach aussen vertreten, was im Gremium beschlossen wurde (z.B. Steuererhöhung). Ich habe gelernt mit der Tatsache umzugehen, dass viele vorgegebene Rah-

menbedingungen die Durchsetzung des politischen Willens verhindern. Vieles, womit wir uns im Gemeinderat befassen, ist fremdbestimmt, und es bleibt nur sehr wenig Spielraum. Wir haben zum Beispiel keinen Einfluss darauf, dass die Schulen 40 Prozent des Budgets benötigen und Löhne, Stellen und vieles mehr ist nicht beeinflussbar.»

Lob für Gemeindeverwaltung Marco Hirzel hat in seinem ersten Amtsjahr viel Erfreuliches erlebt: «Ich möchte als Erstes unseren Ver-

Die Gemeinderatskandidaten der SVP: Marco Hirzel (bisher, kandidiert auch als Gemeindepräsident) und Rajka Frei (neu)


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waltungsapparat erwähnen. Dieser funktioniert professionell und braucht den Vergleich zur Privatwirtschaft überhaupt nicht zu scheuen! Die Verwaltung ist gar so gut, dass ich mich als Chef aufs Wesentliche konzentrieren kann. Der Gemeindeschreiber stellt mir vieles bereit. Vieles konnte ich delegieren. Ich musste bloss Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden. Im Gemeinderat steht die Teambildung im Vordergrund; wir sind am Grund­ lagen Schaffen für eine optimale Zusammenarbeit. Wobei ich festhalte: Wir arbeiten heute bereits miteinander, nicht gegeneinander. Das zweite Erfreuliche sind für mich die vielen Pfäffikerinnen und Pfäffiker, die ich an den verschiedenen Anlässen ken-

nenlernen durfte. Wobei ich gleich zu den Highlights meines ersten Präsidialjahrs überwechsle: die vier erfolgreichen und meist gut besuchten Gemeindeversammlungen.

EVP Pfäffikon

Auch als Gemeinderat

Nach 16 Jahren als Mitglied der Werkkommission, davon sechs Jahre als Vizepräsident, hat sich Alexander oder kurz Alex Kündig entschlossen, sich für seine Partei, die EVP, um einen Sitz im Pfäffiker Gemeinderat zu bewer­ ben. Der 59-jährige Elektroingenieur HTL will sein Arbeitspensum reduzie­ ren und die frei werdende Zeit nutzen, um für Pfäffikon vermehrt Verant­ wortung zu übernehmen.

Wir schliessen unser Gespräch mit der obligaten Frage nach den Wünschen im Falle einer erfolgreichen Wahl. Marco Hirzel: «Dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihr Wahlrecht ausüben, zur Urne gehen respektive ihr Wahlkuvert rechtzeitig einsenden. Und natürlich, dass sie daran denken, meinen Namen zweimal, als Gemeindepräsident und als Gemeinderat, zu setzen!» n

Christian Weidmann, EVP-Kandidat für die Werkkommission

Mit Fachwissen für eine ­moderne Energiepolitik ein­ stehen Für den 56-jährigen Elektroinge­ nieur FH Christian Weidmann ist der Zeitpunkt, sich für einen Sitz in der Werkkommission zu bewerben, erst jetzt mit der sich anbahnenden Energiewende gekommen. Er lebte während einiger Jahre in Ecuador und weiss, wie es ist, wenn es mit der Energieversorgung nicht funk­ tioniert, wenn Strom nur wenige Stunden im Tag verfügbar ist: «Das darf bei uns niemals vorkommen. Heute sind unsere Werke gut aufgestellt und ich möchte mein Wissen und meine Erfahrungen einbringen, um diesen Zustand zu erhalten.» Er ist in Uster als Entwicklungs- und Projektleiter im Bereich Mess- und Regeltechnik tätig, sieht die Nähe zum Arbeitsort als Vorteil und hat sich – angesichts der Rücktritte beider EVP-Repräsentanten – spontan für die Werkkommission zur Verfügung gestellt. Christian Weidmann glaubt fest an die erneuerbaren Energien, insbesondere an die Produktion von Solarstrom. Schon mit 16 Jahren hat er einst im Rahmen eines «Schweizer Jugend forscht»-Wettbewerbs eine Solaranlage für Heisswasserproduktion zusammengebaut und damit einen Preis gewonnen. Die Solarinitiative der EVP hat er als Mitinitiant mitgetragen: «Die Unterstützung des Baus von Solaranlagen auf priva-

ten Dächern war eine gute Sache. Wir können diese Art von Unterstützung heute mit gutem Gewissen durch eine modernisierte Massnahme ersetzen. Die Hürden, sich überhaupt mit alternativen Energien auseinanderzusetzen, sind überwunden. Die Bevölkerung weiss heute mehrheitlich, dass sich Solarstromproduktion rechnen kann. Dank dem beispielhaften Solarprojekt auf dem Dach des Chesselhuus konnte auch ich mir «meine Fotovoltaikpanel» kaufen, wobei die Inves­ tition innert 20 Jahren amortisiert wird. Für solch zukunftsweisende Projekte möchte ich mich einsetzen.» n

Alex Kündig kandidiert für den Gemeinderat

hjk. Er verlasse die Werkkommission ungern, mit einem weinenden Auge, gesteht Alex Kündig, wenn man ihn auf den erhofften Wechsel in den Gemeinderat anspricht. Aber nach 16 Jahren sei es sicher Zeit für einen Wechsel. Dass sich Alex Kündig gerade jetzt damit befasst, hat sicher auch mit der beruflichen Situation zu tun. Er ist seit 30 Jahren bei der «Zürich» in führender Position (Mitglied der Direktion) im IT-Bereich tätig und hat mit seinem Arbeitgeber bereits über die Auswirkungen einer Wahl auf sein Arbeitspensum gesprochen. Auch eine spätere Teilpensionierung steht im Raum. Die nötige Zeit für den Gemeinderat ist also gewährleistet. «Pfäffikon hat mir – auch meiner ­Familie – viel gegeben. Also will ich

mich einbringen und die Zukunft aktiv mitgestalten. Mit den Gemeindewerken haben wir bereits sehr viel erreicht», sagt der in Pfäffikon aufgewachsene Alex Kündig mit Überzeugung. Als Präsident des Tennisclubs liegen ihm auch die Vereine am Herzen, die es zu fördern gelte. Und noch einen Wunsch hat er, vielleicht ist es auch nur eine Hoffnung: «Ich möchte noch erleben, dass die Verkehrsproblematik in Pfäffikon gelöst wird.» Als weltoffener Mensch sei er zugänglich für Veränderungen und für neue Ideen. Alex Kündig möchte gerne persönlich mitschaffen und Verantwortung tragen. Seine jahrelange Führungserfahrung wird ihm dabei helfen, auf die Unterstützung seiner Familie kann er sich verlassen. n

Alex Kündig (59, EVP) bewirbt sich für einen Sitz im Gemeinderat

SP Pfäffikon

Aktion gegen «No Billag» angesagt Christian Weidmann

Die sozialdemokratische Partei Pfäffikon hat sich entschlossen, die NoBillag-Initiative aktiv zu bekämpfen.

Sie wird darum am Samstag, 10. Februar, auf die Strasse gehen und Flyer verteilen. n


26 unterhaltung

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80er-/90er-Party 2017 des FC Pfäffikon Es waren einmal im Dezember 2017 über 900 bestens gelaunte und tanzfreudige Besucher, die das ganze Chesselhuus um einige Jahrzehnte zurückversetzten. Ja, genau in die Zeit, in der die Feten noch in den Kellerräumen und Garagen stattfanden, Discokugeln mittels Lichtorgel in Rot, Blau und Grün bestrahlt wurden: zurück in die 80er- und 90er-Jahre mit unseren Musikidolen!

mtg. Für den idealen Musikmix aus dieser doch eigentlich langen Zeitepoche war wiederum DJ Nameless verantwortlich. Wie an den vielen glücklichen Gesichtern und tanzenden Beinen ersichtlich, scheint er den Geschmack der meisten Gäste getroffen zu haben.

Bereits zum dritten Mal nacheinander war die Party nun ausverkauft! Und man wird den Eindruck einfach nicht los, dass da jeweils eine riesige Pfäffiker Klassenzusammenkunft stattfindet! So ist beispielsweise letztes Jahr ein vor 20 Jahren nach Basel «ausgewanderter» Pfäffiker vor

Pfäffiker Maskenball 2018

Der Countdown läuft! Am 10. Februar 2018 ist es endlich wieder so weit! Mit dem zweiten Pfäffiker Maskenball im Chesselhuus wird die fünfte Jahreszeit erneut gebührend gefeiert. Das OK aus dem Umfeld der Guggemusig Banausliker hat in den letzten Monaten viel Zeit für Planung und Organisation investiert und freut sich auf ein ausgelassenes Fest mit euch.

Um ein breites Publikum anzusprechen, wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: Um 20 Uhr ist Türöffnung und ab 21.30 Uhr spielt bis um Mitternacht stündlich eine Guggenmusik aus der Region und sorgt für Stimmung im Dorfsaal. Dieses Jahr konnten die Guggemusig Banausliker aus Auslikon, die Rampesäu aus Hittnau und die Froschfäger aus Hombrechtikon gewonnen werden. Dazwischen gibt’s Partyhits von DJ ELK und DJ Red Head und zur Erholung vom wilden Tanzen erfrischende Drinks und kühles Bier an der grossen Bar. Auch für den kleinen oder grösseren Hunger ist gesorgt: Verschiedene Pizzas, Pommes frites, Hotdogs und andere Snacks werden von der Küchencrew frisch zubereitet.

drei Uhr weitergefeiert werden. Besucherinnen und Besucher aus den umliegenden Gemeinden kommen dann mit dem kostenlosen Shuttlebus bequem nach Hause (angefahren werden Auslikon, Kempten, Wetzikon, Fehraltorf, Russikon, Unterund Oberhittnau).

Die vierte Auflage der 80er-/90erParty im Chesselhuus wird es wieder geben, und zwar am Freitagabend, 7. Dezember 2018! n

Nun heisst es also ran an die Nähmaschine, damit das Kostüm am 10. Februar sitzt und dem gemeinsamen Tanzen bis in die frühen Morgenstunden nichts mehr im Weg steht. www.pfäffiker-maskenball.ch

PFAEFFILEAKS

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

Den Volkswillen ad absurdum geführt

Rund 500 Besucherinnen und Besucher fanden am ersten Pfäffiker Maskenball den Weg ins Chesselhuus

Kafistube mit Sitzplätzen Neu in diesem Jahr ist die Kafistube in der Rexbar im 1. OG des Chesselhuus. Neben verschiedenen Kaffees und anderen Heissgetränken wird dort auch eine kleine Auswahl an Kuchen angeboten. Dazu gibt es in diesem etwas ruhigeren Bereich genügend Sitzplätze, um sich vorübergehend die müden Tanzbeine auszuruhen. Ebenfalls neu wird im Dorfsaal eine separate Shotbar aufgestellt, wo man an der Shotwand sein Glück versuchen kann.

Maskenprämierung mit tollen Preisen

Die Rampesäu aus Hittnau sind auch in diesem Jahr wieder mit dabei

den geschlossenen Türen (weil ausverkauft) des Chesselhuus gestanden. Dieses Jahr dann besorgte er sich das Ticket beim OK im Voraus und reiste extra für diesen Abend wieder zurück in «sein» Pfäffikon. Und traf diesen und jenen und ... und ... und …

Um Mitternacht werden die jeweils drei besten Einzel- und Gruppenmasken prämiert und mit tollen Preisen belohnt. Die Party ist dann jedoch noch lange nicht zu Ende, und es kann mit den beiden erfahrenen Maskenball-DJs bis morgens um

Das Pfäffiker Bistro wird wohl schon Rost angesetzt haben, wenn es dereinst zur Volksabstimmung kommt oder halt auf dem Altar der Pfäffiker Sparapostel endgültig geopfert wird. Es ehrt unseren Gemeinderat, dass er den Entscheid des Bezirksrats auf die Einsprachen von Mitbürgern, welche eine stundenlange Gemeindeversammlung mit stoischer Ruhe zu Hause vor dem Fernseher verbracht und danach mit dem Wissensvorsprung notorischer Nörgler zu Fall gebracht haben, an die nächste Instanz weitergezogen hat. Der Schweizer Justizapparat hat jetzt offenbar eine neue Praxis in der Zuordnung von Grundstücken vom Finanz- zum Verwaltungsvermögen einer Gemeinde verfügt. Verstanden? Wohl kaum. Es handelt sich da um Juristenfutter, das ohnehin Leute mit gesundem Menschenverstand nicht verstehen und das die direkteste Demokratieform, die der Gemeindeversammlung, ad absurdum führt! Noch mehr solche Gerichtsurteile, und die Beteiligung an Volksentscheiden wird weiter sinken. Auf jeden Fall müssen wir uns in Zukunft kaum vor fremden Richtern (der EU) fürchten. Wir haben eigene ... Wäre es nicht an der Zeit, die dicken Gesetzesbücher mit ihren zigtausend Verordnungen gelegentlich einmal zu entrümpeln? Wie wär’s mit einem durch das Zufallsprinzip bestimmten, ersatzlosen Streichen von fürs Erste 5000 Bestimmungen, Gesetzesartikeln und Verordnungen? Und das dann weitere zehn Jahre lang? Wetten, dass dies wenig, sehr wenig an unserer Lebensqualität ändern würde? Auch wenn ein öffentliches Projekt die Phase der Volksabstimmung und die Rekurse derer, die nicht mitabgestimmt haben, erfolgreich besteht, heisst das noch lange nicht, dass es in der Folge nicht durch eine hirnrissige Flut von Bestimmungen, die übereifrige Beamte und Politiker jeder Couleur irgendeinmal erlassen haben, unnötig verteuert wird. So soll der Umbau des Pfäffiker Busbahnhofs gemäss neuer, flüssiger als flüssig (= überflüssig) erscheinender Empfehlungen, Forderungen oder blindwütiger Befolgung von Gesetzesbestimmungen gegen zehn Millionen verschlingen. Wann geben wir endlich mal so richtig Gegensteuer? Hansjürg Klossner


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Guggemusig Banausliker

Es fasnachtet! Ein neues Jahr hat begonnen, und so lässt auch die Fasnacht, die dieses Jahr besonders früh beginnt, nicht mehr lange auf sich warten. Wir von der Guggemusig Banausliker aus Auslikon sind fleissig am Üben, Proben und Nähen und freuen uns riesig auf die Fasnachtssaison 2018!

Die diesjährige Fasnacht starten wir, wie alle drei Jahre üblich, mit einem neuen Gwändli, neuem Auszug und

neuen Auftritten. Gespannt sind jeweils alle auf das Aufeinandertreffen vor dem ersten Auftritt, wo die

13 individuellen Kreationen zu bestaunen sind. Zudem haben wir uns an ein neues Auszugslied gewagt – mehr wollen wir aber noch nicht verraten. Die Saison starten wir am 2. Februar mit Auftritten im Restaurant Frohsinn in Auslikon, wo uns unsere treuen Fans jedes Jahr aufs Neue freudig erwarten. Eine Woche später, am 10. Februar, folgt mit dem eigenen Maskenball im Chesselhuus in Pfäffikon der erste Höhepunkt unserer diesjährigen Tour.

Der 31. Ausliker Kinderumzug

Die Guggemusig Banausliker in ihren letztjährigen Kostümen. Lassen Sie sich von den neuen Kreationen überraschen

Der eigentliche Höhepunkt der Saison findet am Fasnachtsmontag, dem 19. Februar, statt. Der Ausliker Kinderumzug wird zum 31. Mal durchgeführt, und wir freuen uns auf ideenreiche Kostüme und ein tolles Fest. Die Böögli können sich von 13.10 bis 13.50 Uhr auf dem Pausenpatz des Schulhaus Auslikon gratis einschreiben. Der Umzug startet dann um 14 Uhr, und danach werden die besten Masken prämiert, wobei jedes eingeschriebene Böögli einen Preis, ein Paar Wienerli mit Brot und einen warmen Punsch bekommt. Wenn alle Wienerli gegessen und aller Punsch getrunken ist, darf die alljährliche Konfettischlacht selbstverständlich nicht fehlen. Ein

Kinder- und Familienfasnachtsumzug 2018 Zum dritten Mal organisieren die beiden Vereine Familienverein Pfäffikon und der Verein Spielgruppe Chnopf die buntfröhliche Kinder- und Familienfasnacht mit Umzug in Pfäffikon. Gestartet wird am Samstag, 10. Februar 2018, um 11 Uhr beim Zentrum Frohwies (grosser Migrosplatz). Begleitet von den Guggenmusikgruppen «Banausliker» und «Notentschalper» aus Wallisellen, begeben sich hoffentlich wieder viele grosse und kleine Fasnächtler auf die Umzugsroute via Seestrasse durch Pfäffikon.

mtg. Dass es viele begeisterte Clowns, Prinzessinnen, wilde Tiere, Zwerge und Fasnachtspiraten in Pfäffikon gibt, zeigte sich schon in den vor­ angegangenen Jahren; über 450 Pfäffiker(innen) und Auswärtige besuchten diesen stets schönen und

friedlich-fröhlichen Anlass, der auch für die vielen ehrenamtlichen Helfer immer wieder aufs Neue eine Herausforderung darstellt. Toll, dass es dieses Jahr mit einer weiteren Zusammenarbeit geklappt hat. Denn nach dem Nachmittagsprogramm

findet am Abend der Pfäffiker Maskenball unter der Trägerschaft der Guggenmusik Banausliker statt. Eine fasnächtliche Komplettauslastung im Chesselhuus.

Anlass wie der Kinderumzug erfordert viel Engagement aus den eigenen Reihen, aber auch von Freunden und Familien, die uns jedes Jahr tatkräftig unterstützen. Dafür sind wir sehr dankbar und wir freuen uns auf einen weiteren unvergesslichen Kinderumzug mit vielen freudigen Gesichtern.

Eine sehr abwechslungsreiche Tour Neben diversen langjährigen, fast schon traditionellen Auftritten wie der Banausliker-Tour in Auslikon, dem Ständli vor der Migros in Pfäffikon oder dem Umzug im Wagerenhof in Uster haben wir dieses Jahr etwas frischen Wind in unser Programm gebracht. So werden wir beispielsweise Teil des Kinderumzugs in Zürich Seebach sein und ein Ständli vor der Migros in Fehraltorf halten. Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr vielen Leuten eine Freude machen können mit unseren Klängen und freuen uns über Fans an unseren Auftritten. n Jasmin Meile

www.guggebanausliker.ch

zum Dorfsaal Chesselhuus. Hier können anschliessend Hunger und Durst in gemütlicher Runde gestillt werden; ob feine Gerstensuppe, Hotdogs oder ein Dessert vom reichhaltigen, von vielen Familien gespendeten Kuchenbuffet. Natürlich ist auch fur (Kinder-)Unterhaltung und Musik gesorgt. Es soll getanzt, gelacht und/oder lustige Polonaise getanzt werden. Das OK freut sich auf viele Besucher, Kinder und Familien. n www.pfäffiker-maskenball.ch

Um 11 Uhr geht’s los ... Die diesjährige Fasnacht findet am Hauptfasnachtswochenende statt, und so war es nicht ganz einfach, freie Guggenmusiker zu finden. So freut sich das OK umso mehr, dass der Umzug von den beiden Guggenmusikgruppen Banausliker und Notentschalper mit viel Musik begleitet wird. Das fasnächtliche Treiben startet am Samstag, 10. Februar 2018, um 11 Uhr auf dem grossen Migrosplatz im Zentrum Frohwies. Die von der Gemeinde bewilligte Route führt entlang des Zentrums Frohwies über die Frohwiesstrasse, Seestrasse bis


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Wo bleibt der «Hecht»? In der Mai-Ausgabe 2017 der Pfäffikerin haben wir den zweiten Stapellauf des «Hechts» für den 18. Juni 2017 – 106 Jahre nach seinem ersten Stapellauf – angekündigt. Alle Ampeln standen auf Grün, das Fest war organisiert. Unterdessen fragen sich viele, was passiert ist und wann der «Hecht» nun kommt? Es gibt eine gute und zwei schlechte Nachrichten: JA, er kommt. Aber erst im Frühling 2019, und er wird viel teurer!

mtg. Als ich im letzten Frühling den Artikel zum Stapellauf des «Hechts» für die Mai-Ausgabe der Pfäffikerin schrieb, sah alles gut aus: die Sanierung schien auf Kurs, das Fest am 18. Juni war organisiert, Regierungsrat Stocker schon gebrieft für seine Rede, die Schiffsgotte bereit für die Taufe und auch Neptun war avisiert. Aber es kam anders: Der «Hecht» wird mit einem Elektromotor ausgerüstet, einem bewährten Serienprodukt. Die Verbindung des Motors mit der bestehenden Welle braucht aber ein auf Mass und von Hand gefertigtes Bauteil, das sich in seiner im Mai gelieferten Form als nicht passend erwies und deshalb neu gefertigt werden musste. Das Organisationskomitee musste deshalb Anfang Juni den Stapellauf und das Fest absagen, weil der «Hecht» zwar geschwommen wäre, aber sich nicht aus eigener Kraft hätte bewegen können. Und seither hat man in Pfäffikon nichts mehr vom «Hecht» gehört ...

Ein Unglück kommt selten allein ... Kurz darauf informierte uns der Bootsbauer über gesundheitliche Pro­bleme, die sich über den Sommer so weit verstärkt hätten, dass er vom Auftrag, den «Hecht» zu sanieren, zurücktreten müsse. Er bat uns, den unfertigen «Hecht» samt «Zubehör» zeitnah abzuholen und die Fertigstellung einer anderen Werft in Auftrag zu geben. Im September wurde der «Hecht» in der Seedamm-Marina in Pfäffikon SZ zwischengelagert. Wir luden drei auf Holzboote spezia-

lisierte Werften ein, sich den «Hecht» anzuschauen und Offerten für die Fertigstellung einzureichen. Grundsätzlich ist es eine undankbare Aufgabe, ein begonnenes Werk fertigstellen zu müssen, weil nicht im Detail bekannt und sichtbar ist, was genau wie gemacht wurde. Trotzdem haben wir zwei Offerten erhalten und uns für die Offerte von Stefan Züst in Altnau am Bodensee entschieden. Stefan Züst ist ein junger Bootsbauer mit sehr viel Passion und Erfahrung mit der Sanierung von alten Holzschiffen.

sich gezeigt, dass der ursprüngliche Bootsbauer die Komplexität der Sanierung wohl deutlich unterschätzt hat, und andererseits verursacht ein Wechsel auf halber Strecke immer Mehraufwand. Aktuell sieht es so aus: bereits ausgeführte Arbeiten: Fr. 124 000.–, Schiffsingenieur, Farbanalyse, Fachberatung, Baubegleitung: Fr. 13 500.–, Elektroinstallation Bootsvermietung Pfäffikon: Fr. 12 500.– Totalaufwand bisher: Fr. 150 000.– Stefan Züst geht von einem Fertigstellungsaufwand von Fr. 80  000.– aus, ohne Reserve für Unvorhergesehenes. Als Stiftung rechnen wir damit, dass die Sanierung des «Hechts» mit Ausrüstung und einer Reserve von 10% am Schluss Fr. 250  000.– kosten wird. Auf dem Konto «Hecht» der Stiftung waren bis Ende 2017 Beiträge und Spenden für rund Fr. 160 000.– verbucht. Die Aufgabe für den Projektleiter und den Stiftungsrat heisst, an alle möglichen Türen klopfen und noch weitere Fr. 90 000.– auftreiben ...

Günstig, schnell und gut? Die beiden eingereichten Offerten liessen sich leicht charakterisieren: die eine Werft hätte den «Hecht» schnell und gut fertiggestellt, die ­andere günstig(er) und gut. Alle drei Kriterien waren – wie so oft im Leben – auch für uns nicht zu haben. Wir haben uns für die günstigere Offerte entschieden. Der Nachteil: Stefan Züst ist bis Sommer 2018 ausgebucht und kann sich des «Hechts» erst nach dem nächsten Sommer annehmen. Damit wird es Frühling 2019, bis das Boot zurück auf dem Pfäffikersee ist. Leider.

Die Stiftung ist voll dabei! Für den Stiftungsrat der «Stiftung Historische Zürichsee Boote» war es auch in den schwierigen Monaten immer klar, dass wir das Projekt «Hecht» zu einem guten Ende bringen wollen. Der Wechsel der Werft bringt bedeutende Mehrkosten, dies aus zwei Gründen: Einerseits hat

Noch eineinhalb Jahre muss warten, wer auf dem Hecht Hochzeit feiern will

Lohnt sich der Aufwand? Wenn man hört, dass die Sanierung eines Holzmotorboots von ca. 10 Metern Länge eine Viertelmillion Franken kostet, erschrickt man und fragt sich, ob sich das lohnt. Uns als Stiftung erschreckt ein solches Budget nicht, wir haben das schon einmal erlebt: Der Backdeckkreuzer «Frösch» von Suter+Portier 1921 in Meilen hat

auch so viel gekostet. Und jetzt, seit «Frösch» seit ein paar Jahren wieder auf dem Zürichsee unterwegs ist und Menschen erfreut, zeigt es sich, dass es sich gelohnt hat. Mit dem «Hecht» wird es ebenso sein. Und der «Hecht» ist kulturgeschichtlich sehr bedeutend: Er ist der älteste Zeuge des bootsbauerischen Schaffens von Emil Leemann und seiner Werft am Pfäffikersee. Und er wird wieder viele Jahre lang Menschen am und auf dem Pfäffikersee erfreuen und als Denkmal in Betrieb sein.

Ihre Unterstützung macht uns Mut! Bitte helfen Sie uns, das Projekt «Hecht» zu einem guten Ende zu bringen! Spenden ab 100 Franken verdankt die Stiftung zum Jahresende und für die Steuererklärung automatisch. Gönner (ab Fr. 500.–), Privatsponsoren (ab Fr. 1000.–) und Firmen-/ Gewerbesponsoren (ab Fr. 2500.–) werden auf einer Tafel auf dem «Hecht» verewigt. Gegenüber Gönnern und Sponsoren wird sich die Stiftung HZB erkenntlich zeigen. n

www.stiftunghzb.ch

Projektleiter: Roger Staub ahoi@stiftunghzb.ch, 079 220 05 93 Spendenkonto bei der ZKB, IBAN: CH14 0070 0110 0034 4948 5 (Stiftung HZB, Hardeggstrasse 21 B, 8049 Zürich)

Pfäffiker Mäss 2018 – Ausverkauft, aber mit Luft nach oben

9.– 11. November 2018 Sporthalle Mettlen

Pfäffiker Mäss 2018 – da triffsch alli ah! Der neue Slogan wird auch am neuen Austragungsort in der Dreifachturnhalle Mettlen voll und ganz zutreffen.

Vom Organisationskomitee wurden bereits an diversen Sitzungen Massnahmen bezüglich Unterhaltung, Attraktionen und Messeangeboten ­ diskutiert und entschieden. Zugleich können die Verantwortlichen bereits mitteilen, dass anhand der eingegangenen Ausstelleranmeldungen die Sporthalle Mettlen bereits ausverkauft ist. Um aber den Messebesuchern ein optimales Angebot an Unterhaltung und Standangeboten zu ermöglichen, werden im Aussenbereich zusätzliche Messeflächen

angeboten. Zusammen mit der so neu geschaffenen Messefläche, einem Unterhaltungszelt, dem Lehrlingswettbewerb und einem vom Organisationskomitee geführten Barbetrieb wird die Mäss 2018 garantiert ein Treffpunkt für alle. Interessierte Messeaussteller können sich noch via Homepage anmelden, das Organisationskomitee freut sich auf deren Teilnahme vom 9. bis 11. November 2018 in der Sporthalle Mettlen. n www.pfaeffiker-maess.ch


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Mediadaten 2018 Unsere neuen Preise bleiben die alten!

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65 Jahre Max Hächler + Co. Hermatswilerstrasse 3

Ein Doppeljubiläum Das Innendekorationsfachgeschäft Max Hächler + Co. feierte letztes Jahr sein 65-jähriges Bestehen und gleichzeitig ein anderes Jubiläum: Vor 25 Jahren übernahm Max Hächler das Geschäft von seinen Eltern. Die Firma ist spezialisiert auf das handwerkliche Verlegen von Tep­ pichen, Laminat und Parkett und weiteren Bodenbelägen. Daneben gehören Polsterarbeiten an Stühlen, Sofas und Fauteuils sowie die Restaurierung und Polsterung von Stilmöbeln zu den Spezialitäten. Im Bereich Vorhänge sowie Lamellen für Fenster und Wintergärten be­ eindruckt Max Hächlers Angebot mit seiner riesigen Vielfalt an Herstellern, Mustern und Qualitäten.

hjk. Mit Laufkundschaft rechnet Max Hächler angesichts der Firmenadresse hoch über Pfäffikon am Anfang der Strasse hinauf nach Hermatswil eher weniger. Seine Stärken liegen in der sorgfältigen, persönlichen Beratung, die auf Wunsch gerne auch zu Hause bei den Kunden und ausserhalb der üblichen Arbeitszeiten erfolgt. Er stützt sich dabei auf eine breite Auswahl von Stoffmustern für Vorhänge oder Qualitätsmuster für Bodenbeläge. Seine Kunden schätzen insbesondere die handwerkliche Qualität der Produkte und seine Zu-

verlässigkeit und Termintreue. In der hellen Werkstatt neben dem Showroom sind zwei Mitarbeiterinnen mit dem Restaurieren alter Stilmöbel beschäftigt. Gerade wertvolle Stilmöbel aus der guten, alten Zeit sind zwar schier unzerstörbar und sehr bequem. Doch nach zig Jahren im Gebrauch zeigen sich Abnützungserscheinungen. Die Pfäffiker Firma ist spezialisiert auf Restaurierungen und weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Da werden die Stoffe ersetzt, Sitzfederungen erneuert oder repariert, der hölzerne

Max Hächlers Auswahl an Musterstoffen und Materialkatalogen ist riesig

Unterbau repariert oder stilgerecht ersetzt usw. Da die Verschönerungsarbeiten an Stilmöbeln nicht zum täglichen Aufgabengebiet gehören, pflegt Max Hächler auch eine Zusammenarbeit mit der Stuhl­ fabrik Horgenglarus AG, für die er regelmässig Polsterarbeiten übernimmt. Alle zwei Jahre bildet Max Hächler Lernende in einer vierjährigen Lehre

zu Innendekorateuren aus. In den letzten Jahren haben sich dafür ausschliesslich Frauen gemeldet. n

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Mary’s Katzen- und Hundeshop, Bankstrasse 5

Topberatung für unsere vierbeinigen Fellfreunde Hund und Katz Mary Blättler führt mit grossem Engagement ihren «Mary’s Katzen- und Hundeshop» seit 2004 in Pfäffikon. Nebst dem enorm breitgefächerten Sortiment – vom (Spezial-)Futter über modische Halsbänder bis hin zu extravagantem, modernem Spielzeug (die Beratung ist erstklassig), züchtet Mary Border-Collie-Hunde und führt eine eigene Hundeschule.

nia. In der heutigen Zeit des Onlineshoppings haben es die kleinen, aber feinen Fachgeschäfte schwer, sich neben den grossen mit Onlineshop zu behaupten. Auch Mary Blättler bedauert diese Entwicklung sehr: «Leider ist der Konkurrenzkampf mit den grossen und bekannten ­Anbietern hart. Besonders die Möglichkeit, via Computer oder Handy Ware zu bestellen, macht uns die Sache nicht leichter.» Unterdessen ­ betritt eine Kundin mit einem Wel-

pen den Laden und lässt sich von einer kompetenten Mitarbeiterin beraten. «Die individuelle Beratung ist online nicht annähernd so treffend möglich wie direkt vor Ort.

Persönliche Beratung und Mode Die persönliche Erfahrung meiner Mitarbeiterinnen und mir hat einen hohen Stellenwert bei unserer Kundschaft. Ausserdem gibt es ­Dinge, die der Hund – oder auch die ­ Katze – ­anprobieren muss. Wie beispielswei-

se unsere ‹Gstältli›, welche wir als Spezialität in grosser Auswahl bei uns im Laden führen», betont Mary Blättler. «Ein sogenanntes ‹Gstältli› wird bei den Hundehaltern immer mehr einem Halsband vorgezogen, nicht zuletzt, um die Gesundheit des Hundes zu schützen. Es wird um den Körper angelegt, was die Halswirbel des Hundes schont.» Nebst der bunten Auswahl an «Gstältli», klassischen Halsbändern und «Mänteli» für sehr kalte und nasse Tage führt der Laden auch wetterfeste Kleidung für die Besitzer.

Hundeschule und Border-CollieZucht

Mary Blättler führt ihren Shop in Pfäffikon bereits seit 14 Jahren

Seit vielen Jahren betreiben Mary Blättler und ihr Mann nebst dem Shop in Pfäffikon noch eine eigene Hundeschule in Volketswil. Zudem züchten die beiden Border Collies. Spätestens seit dem Kinoklassiker «Ein Schweinchen Namens Babe» eine allerseits bekannte und beliebte Hunderasse, welche in Grossbritannien auch in der heutigen Zeit noch immer aktiv für die präzise Arbeit mit Herdentieren (besonders Schafen) eingesetzt wird. «Wir hatten früher selber über hundert Schafe!»,

Hündin Page ist gerne im Laden mit dabei lacht sie. Durch die vielschich­ tige und intensive Arbeit mit den vierbeinigen Fellfreunden ist Mary Blättler tagtäglich mit den Bedürfnissen und Vorlieben von Hund und Katz konfrontiert: «Ein Know-how, das nicht gegoogelt werden kann!», schmunzelt sie. Mehr Infos zum Shop und zu Blättler’s Hundeschule finden Sie auf www.maryshundeshop.ch / www.hundesport.ch. Überzeugen Sie sich von der kompetenten Be­ratung und der kunterbunten Welt der verschiedenen Leckerlis, Mode und Spielzeugartikel für Hund und Katz. n

Im Katzen- und Hundeshop findet man alles für die vierbeinigen Fellfreunde

Ein Jahr Ale Agency, Hochstrasse 10

Sortiment erweitert hjk. Bier-Sommelier Daniel Egli hat seine breite Auswahl an in- und ausländischen Bieren nochmals stark erweitert. Die in Pfäffikon gerne getrunkenen Bierspezialitäten von ­ SUDWERK und Brüll! Bier sind jetzt ebenso erhältlich wie praktische Geschenksets für acht verschiedene Flaschen, die durch das Werkheim Uster gefertigt werden und für Fr. 15.– erhältlich sind. Bierkenner schätzen die grosse Auswahl an Bieren, die laufend erweitert wird. So gibt es Biere aus Ame­ rika, Bel­ gien, Dänemark, Deutschland, England und vielen weiteren

Ländern. Die exklusiven Geschenkpackungen erfreuen sich zusehends steigender Beliebtheit. Auch Normalverbraucher kommen voll auf ihre Kosten. Für Kunden ab 18 Jahren werden auch Degustationen am Abend und im privaten Rahmen durchgeführt. n

Öffnungszeiten: Di–Fr von 14 bis 18.30 Uhr Samstag 10 bis 16 Uhr

www.aleagency.ch

Daniel Egli und ein Teil seines riesigen Bierangebots


gewerbe 33

10 Jahre Fotoschool by interaktion gmbh, Turmstrasse 16

Erster Schweizer Experte für Phase-One-Kamerasysteme Nun ist es offiziell: Die Schweizer Fotoszene hat mit Christian Weymann, dem initiativen Chef der Fotoschool, den ersten zertifizierten Experten für die qualitativ hochstehenden Kameraprodukte «Phase One» und die dazugehörige Software Capture One. Mit einer Auswahl seiner spekta­ kulären Bilder war der Pfäffiker Fotograf auch an der renommierten «photo18» in Zürich. Seine «Fotoschool» feiert dieses Jahr das zehnjäh­ rige Bestehen.

hjk. Seit zehn Jahren bietet Christian Weymanns «Fotoschool» Kurse in Digitalfotografie für Einsteiger, themenspezifische Weiterbildungsmodule sowie Ausbildungslehrgänge für Amateur- und Berufsfotografen. Zu seinen Kursteilnehmern gehören Profifotografen, die sich in die Geheimnisse der neuesten Mittelformatkameras von Phase One einarbeiten, Hobbyfotografen, die sich in ganz spezifisch auf sie zugeschnittenen Kursen weiterbilden wollen, aber auch Anfänger, die schlicht mehr aus ihren Digitalkameras herausholen möchten. Auf der Website sind die zahlreichen Fotokurse und Fotolehrgänge ausführlich erklärt. Man lernt in Kleingruppen von maximal acht Personen. Die Kurskosten richten sich nach dem Aufwand (spezieller Fachfotograf, Aufgebot

Models etc.) sowie Umfang und Dauer. Ein Grundkurs (ein Tag, zwei Abende) wird zum Beispiel für 460 Franken angeboten. Die Kurse finden entweder im Schulungsraum an der Turmstrasse 16 oder im Fotostudio in der ehemaligen Backstube des unvergessenen Café Bauer statt. Wer ähnliche Perfektion wie Christian Weymann in seinen Bildern anstrebt, dem zeigt der Pfäffiker Fotograf gerne einige seiner an Perfek­ tion grenzenden Bilder zum Thema Tanz.

Christian Weymann mit seiner Phase-One-Kamera

Aussteller an der photo18 Mitte Januar stellte Christian Weymann seine Tanzfotografien, aufgenommen mit einer Phase One IQ260, an der europaweit grössten Fotowerkschau photo18 in Zürich aus. Seit 25 Jahren ist er Fotograf, und seit

Tanz, fotografiert von Christian Weymann zehn Jahren leitet er die Pfäffiker «FOTOSCHOOL by Interaktion». Er bietet nebst 25 regulären Technik-, Fotografie- und FineArtPrinting-Kursen auch individuelle Schulungen an zu Phase One und Capture One – massgeschnitten für Fotografen und Fotostudiotechniker.

Experte für gesamten Fotoprozess

Studioporträtfotografie durch den Profi

Bei den digitalen Mittelformatkameras gelten die Produkte der dänischen Firma Phase One mit bis zu 100 Megapixeln Auflösung als Mass aller Dinge. Christian Weymann fotografiert seit Jahrzehnten mit diesen Kameras und kennt sie sprichwörtlich in- und auswendig: Als erster Schweizer Fotograf hat er das in-

tensive Training des Kameraunternehmens Phase One samt Zertifikatsprüfung erfolgreich durchlaufen und darf sich ab sofort Phase One Certified Professional (POCP) nennen. Die für zwei Jahre gültige Lizenz weist ihn als Experten aus für eine Vielzahl der Phase-One-Kameras (u.a. Phase One DF / DF+ / XF und ALPA), Kamerarückteile, Objektive und Bildbearbeitungssoftware «Capture One». Ihm ist der gesamte Workflow von der Kamera bis zur gedruckten Fotografie vertraut. Bei technischen Problemen benötigt ein Phase-OneExperte weniger als eine Minute zur Lösung. n www.fotoschool.ch Telefon 044 269 80 40


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Sunneschii-Börse, Hochstrasse 19

Börse mit Herz verabschiedet sich Marianne Dörig führt seit dem 1. April 2000 – und das war und ist bis heute kein Scherz – die beliebte Sunneschii-Börse in Pfäffikon, die besonders bei Müttern eine bekannte Adresse ist. Ende März 2018 wird die Börse nach 18 Jahren geschlossen.

nia. «Damals wünschte ich mir einen ‹Job›, bei dem ich unter Leute komme und Freude an meiner Tätigkeit habe», erzählt die sympathische Marianne Dörig. «Ich hatte in dieser Zeit von meinen eigenen zwei Kindern selber einen Haufen Kleider, die noch in einem Topzustand waren. Das motivierte mich, die Sunneschii-Börse zu eröffnen!», strahlt sie.

tümer informiert und gebeten, ihren Gewinnanteil in absehbarer Zeit ab-

Kleider und Spielsachen Die Sunneschii-Börse hat aber nicht nur Kinderkleider im Angebot, sondern auch Kleider für erwachsene Frauen und – speziell gefragt bei den Kunden – Spielsachen! Marianne Dörig und ihre unterdessen sieben Angestellten nahmen bis anhin gut erhaltene Ware herzlich gerne entgegen. Ging davon etwas über den Ladentisch, wurden die Noch-Eigen-

50% Rabatt auf alles! Bis Mitte März wird das ganze Sortiment – Kinderkleider, Frauenkleider (auch Umstandsmode) und Spielsachen – nun zum halben Preis verkauft! Ein Besuch lohnt sich ganz bestimmt. Nur schon wegen der zahlreichen, herzigen Kinderkostümchen für die bevorstehende Fasnacht. n

Das Ende bedeutet immer auch einen Neuanfang Marianne Dörig schliesst ihre Sunneschii-Börse nach 18 Jahren. Ab sofort gibt es auf alles 50% Rabatt

Brüll! Bier’s Winter Garten

Ein Chalet für die Geselligkeit Noch bis Ende Februar steht auf dem Gelände des Brüll! Biergartens eine einfache Holzhütte mit kleiner Veranda. Drinnen hat es Platz für sechs Tische und einen Holzofen, der wohlige Wärme in das ansonsten nicht isolierte Häuschen zaubert. Die Betreiber des Biergartens, der im Som-

zuholen. «Ein enormer Aufwand, den wir hier betrieben haben», betont die Eigentümerin der Börse, «da man vielen Leuten sogar eine Mahnung schicken musste, damit sie ihr Guthaben abholten.» Marianne Dörig, die ihren hochgeschätzten Mitarbeiterinnen einen kleinen Stundenlohn bezahlen konnte, blieb am Ende des Monats «nur» ein gutes Sackgeld übrig. «Diesen Job macht man nicht, um reich zu werden oder um eine Familie zu ernähren. Sondern aus Leidenschaft und mit viel Herzblut», fügt sie hinzu.

habe längere Zeit einen Nachfolger gesucht. Es gab sehr viele Anfragen und Gespräche. Aber leider hatte niemand genug Mut.» Wer oder was in die bestehenden Räumlichkeiten einziehen wird, ist noch nicht ganz spruchreif. Ebenso wenig wie Marianne Dörigs Pläne für ihre berufliche Zukunft: «Es war eine wunderschöne Zeit!», schwärmt sie. «Einem Ende wohnt auch immer ein Neu­ anfang inne. Langeweile kommt bei mir ­bestimmt nicht auf.»

mer für Spaziergänger und Stammgäste längst zum festen Treffpunkt bei Schönwetter geworden ist, wollen die Wintermonate damit etwas verkürzen. Von Januar bis Ende Februar hat ihnen die Gemeinde unbürokratisch eine Ausnahmebewilligung erteilt. Unter der Woche abends

Blick ins Innere. Mehr als sechs Tische finden nicht Platz

Auf Marianne Dörigs eigenen Wunsch wird Ende März 2018 die Sunneschii-Börse geschlossen. «Ich

und über das Wochenende auch tagsüber werden hier Fondue und Raclette serviert. Speziell: Der Gast rührt sein Fondue (Fr. 25.– für Moitié/ Moitié resp. Fr. 27.– für NATÜRLIFondue) selbst an. Raclette kann nur Portionenweise bestellt werden. Feine Fleischplättchen vom Schlemmerland ergänzen das Speiseangebot. Auch wird eine erweiterte Getränkekarte mit Weissweinen angeboten. Die Anzahl der täglich reservierba-

ren Tische ist beschränkt. Es gilt «Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.» Es können nur Tische ab zwei Personen reserviert werden. Einzelgäste können spontan vorbeikommen. ­Reservierte Tische werden maximal 15 Minuten freigehalten. Reserva­ tionen können per E-Mail erfolgen: pb@bruell-biers-garten.ch n

Für Raucher gibt’s Platz auf der Veranda

www.bruell-biers-garten.ch


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Art of Hair & Nails, Schmiedenweg 4, 8330 Pfäffikon

Haarkreationen und Nageldesigns am neuen Ort Anfang Dezember 2017 war es endlich so weit: Lisa De Santis konnte ihren Salon «Art of Hair & Nails» von der Hochstrasse an den Schmieden­ weg zügeln. Voller Motivation und Engagement wird ins neue Jahr gestartet.

nia. Bereits seit 14 Jahren führt Lisa De Santis ihren eigenen schmucken Salon. Seit September letzten Jahres wird sie von Sandra Bosshard tatkräftig unterstützt. Die beiden gelernten Coiffeusen haben ihr Knowhow laufend ausgebaut und bedienen ihre Kundschaft nun im stylischen und doch «heimeligen» neuen Salon. Für Lisa als frischgebackenes Mami ein enormer Vorteil, da ihre Familie direkt oberhalb des Salons lebt und sie somit flexibler sein kann: «Ich widme mich jeden Dienstag und Donnerstag – und jeden zweiten Samstag – voll und ganz meiner Kundschaft», strahlt Lisa. «An den anderen Tagen führt Sandra den Salon.»

tens und freuen sich über jede Kundin, die sich ihre natürlichen Fingernägel verschönern lassen möchte. Nebst dem «Grundaufbau» mit dem sogenannten «Gel» sollten die Nägel alle ca. drei bis vier Wochen «aufgefüllt» werden, damit der Look entsprechend schön bleibt. «Das Lackieren kann von der Kundin zu Hause selbst übernommen werden, oder aber wir designen ihr einen lang ­anhaltenden Look», erzählt Lisa. «Ob klassische «French-Maniküre», also ein natürlicher Look mit weissen Nagelspitzen, oder mit Glitzer, Strasssteinchen oder handgemalten, bunten Verzierungen. Fast alles ist

Lisa De Santis (rechts) und Sandra Bosshard (links) im neuen Salon am Schmiedenweg 4 möglich!», fügt Sandra lachend hinzu. «Viele Kundinnen kommen auch zu uns, wenn sie einen speziellen Anlass in Aussicht haben wie beispielsweise ein Hochzeitsfest», berichtet Lisa. «Hier biete ich nebst einer entsprechenden festlichen ­ meist Hochsteckfrisur und gepflegten Nägeln auch ein professionelles Make-up an.» Ein hübsches Rundumpackage.

Haare, Nägel und Make-up Am Schmiedenweg 4 kümmert frau sich nicht nur um die Haarpracht, sondern auch um die Fingernägel. Denn gepflegte Hände und schöne Nägel sind bei den meisten Frauen ein grosses Thema. Lisa sowie auch Sandra beherrschen die Kunst des modernen (Gel-)Nagelhandwerks bes-

Herzlich willkommen

Modern und hell: So gestalten sich die neuen Räumlichkeiten

Professionelle Arbeit und individuelles Styling zeichnet «Art of Hair & Nails» seit jeher aus. Genug Zeit für den einzelnen Kunden ist den beiden Spezialistinnen enorm wichtig: «Bei uns herrscht keine Laufbandarbeit. Wir nehmen uns genug Zeit für

Spital Uster mit TCM-Partnerschaft Schulmedizin und Komplementärmedizin in Kombination hat sich mit der gestiegenen Patientennachfrage in den letzten Jahren stark entwickelt. Das Spital Uster und das in unmittelbarer Nähe liegende Unternehmen MediQi Uster für Traditionelle Chinesische Medizin möchten mit einer Partnerschaft die Synergien nutzen und einem Patientenbedürfnis entsprechen. Die Zusammenarbeit garantiert den Patientinnen und Patienten, Leistungen der Schulmedizin und der Traditionellen Chinesischen Medizin mit einem ganzheitlichen Ansatz zu beziehen.

Der Gesundheitsmarkt hat sich in den letzten Jahren in der Schweiz und deren Nachbarländern stark gewandelt. Patienten suchen nach ­ ganzheitlichen Lösungsansätzen. Dementsprechend haben sich unzählige neue Angebote im Bereich der Komplementärmedizin in der Schweiz etabliert. Diese Entwicklung hat die zwei Anbieter auf dem Gesundheitsmarkt dazu bewogen, die Partnerschaft zu intensivieren: Unter der schulmedizinischen Leitung

von Sebastian Schulze-Bergmann, Oberarzt Anästhesie im Spital Uster, garantieren die Partner neu ein Angebot auf hohem Qualitätsstandard. Patienten und Zuweisende können somit auf kompetente Ansprechpersonen für Gesundheitsfragen zählen.

Komplementärmedizin etabliert sich Mit dem Ziel, die Leistungen der Traditionellen Chinesischen Medizin

auf fachlich höchstem Niveau anzubieten, eröffnete MediQi vor 20 Jahren das erste Zentrum für TCM mit chinesischen Fachtherapeuten. Die Exklusivpartnerschaft mit dem Staatsministerium für TCM der Volksrepublik China sichert MediQi den Zugriff auf bestens qualifizierte Fachtherapeuten für TCM und fundiertes Know-how in den Bereichen Forschung und Phytotherapie. MediQi betreibt fünf Zentren in der Schweiz. In Uster führt MediQi den

jede Frau und jeden Mann», betont Lisa. «Auch Kinder sind bei uns sehr herzlich willkommen! Wenn ein Kind sich nach gutem Zureden immer noch sträubt, sich die Haare schneiden zu lassen, verrechnen wir selbstverständlich nichts. Lieber geben wir dem Spross eine neue Möglichkeit, es an einem anderen Tag zu versuchen.» n Mehr Infos oder Terminvereinbarungen unter www.artofhair-nails.ch oder Tel. 044 950 26 96.

Standort beim Spital Uster, welcher eine optimale Infrastruktur bietet und die Nähe zum schulmedizinischen Partner gewährleistet.

Schulmedizin Das Spital Uster ist das vernetzte und leistungsfähige Diagnose- und Therapiezentrum des Zürcher Oberlands und des Glattals. Es bietet eine erstklassige moderne Infrastruktur und eine umfassende Leistungspalette. Durch die Partnerschaft haben die Patienten künftig auch Zugang zum Spezialisten der Traditionellen Chinesischen Medizin. n


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Kunstverein Forum & Museum Eva Wipf

… und immer wieder unterwegs … Fünf eindrückliche Unternehmungen, vier Ausflüge und eine Ausstellung markierten das Vereinsleben des Kunstvereins Museum & Forum Eva Wipf in der zweiten Jahreshälfte des vergangenen Jahres:

Im Juli der Kulturausflug ins Reich des Eisenplastikers Bernhard Luginbühl im Eisen-Park in Mötschwil und im Alten Schlachthaus in Burgdorf: Das grossartige Werk eines besessenen Giganten, tonnenschwer, erfinderisch, fantasievoll, kleine, grosse und übergrosse eiserne Maschinen, Skulpturen: Wunder-Werke in jeder Hinsicht: «… unter seinen Händen wird alles schwerer und schwerer – bis es schwebt …» Und zum Abschluss dieses heissen Sommertages: Tafeln im herrlichen Restaurant Stadthaus in Burgdorf.

Künstlerfreunden im Winkelriedhaus: Eintauchen in eine Welt voller Humor und Melancholie, Leichtigkeit und Schwere, ein poetisches Land aus Orten, Bildern, Stimmen und Geräuschen: Bild unserer schönen neuen Welt, voll heiterer Dämonie, hintersinnig, versponnen, nicht moralisierend und frei.

Im Winkelriedhaus zu Stans

… kommen & gehen … im Forum Eva Wipf

ne setzen: eine Ausstellung, die Augen und Ohren erfreute. Fürs leibliche Wohl sorgte der Ausklang im Land­gasthof Sternen in Oetwil.

Im November bespielte Sali Ölhafen das Alte Bezirksgebäude in Pfäffikon. Für die Herbstausstellung im Forum Eva Wipf beschäftigte sich die Künstlerin mit dem Thema «… kommen & gehen …» und lotete mit ihren abstrakten Formen und ihrer heiteren Hommage «präsent» für Eva Wipf unseren Horizont der Bewegungen, der Grenzen, des Raumes, des Reisens und des Uns-immer-wiederneu-Orientierens aus. Eine eindringliche Musikperformance des Perkussionisten Tony ­ Majdalani veranschaulichte dies anlässlich der Vernissage auf ebenso eindrückliche Art wie das vertiefende behutsame Künstlergespräch zwischen Corinne Sotzek mit Sali Ölhafen am folgenden Wochenende und die Lesung für drei Stimmen nach einem Text von

Zwei Jurassier in Stans

Im Helen-Dahm-Museum Im August der Abendausflug ins poetisch verspielte Reich von Helen Dahm im Helen-Dahm-Museum in Oetwil am See in die Ausstellung «Helen Dahm / Albin Zollinger. Eine Begegnung»: Die Begegnung von zwei Persönlichkeiten, die sich im realen Leben nie begegnet und doch untrennbar verbunden sind: durch ihren Bezug zur gleichen Landschaft, dem Zürcher Oberland. Wort und Bild, die auf berührende Art die Schönheit dieser Landschaft in Sze-

Im September wieder ein Tagesausflug. Nach Stans diesmal in die Ausstellung «Loudspeakers Convention» der zwei Jurassier Augustin Rebetez & Laurent Güdel im Winkelriedhaus mit einer Architektur- und Kulturführung durch Stans mit abschliessendem Abendessen in der Wirtschaft zur Rosenburg. Einerseits also die Erkundung des kulturell äusserst reichen Hauptorts des Kantons Nidwalden: Arnold von Winkelried (Schlacht von Sempach), das Stanser Verkommnis dank Niklaus von der Flüe, Goethe im Hotel Krone anlässlich seiner zweiten Schweizerreise, Heinrich Pestalozzi, die Truppen Napoleons usw. Dazu dank dem Stanser Dorfbrand von 1713 ein äusserst grosszügiger Dorfplatz mit herrlichen Barockhäusern. Und anderseits der Besuch der Ausstellung von zwei

Ausblick Und schon laufen die Vorbereitungen der kommenden Veranstaltungen auf Hochtouren: Mitgliederversammlung 2018: 25.5.2018, 18.30 Uhr im Alten Gerichtgebäude Frühlingsausstellung 2018: 26.5.–10.6.2018: Maja Thommen: «Kunst ist Leben», Vernissage 25.5.2018. Kulturausflug: 23.6.2018 nach Bern in die Ausstellung «Martha Stettler» im Kunsthaus Bern, Führung durch die Kuratorin Corinne Sotzek. Hommage-Ausstellungen für Eva Wipf: «Zwiegespräche»: Im Herbst 2018 und im Frühjahr 2019 führen wir im Forum je eine Gruppenausstellung durch. Wir möchten die Aktualität von Eva Wipf sichtbar machen, indem gegenwärtig tätige Kunstschaffende ihre Werke ausgewählten Werken von Eva Wipf gegenüber oder zur Seite stellen: Herbstausstellung 2018: Zum 40. Todestag von Eva Wipf: «Zwiegespräche 11»: 12 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf. Frühjahresausstellung 2019: Zum 90. Geburtstag von Eva Wipf: «Zwiegespräche 2». 10 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf.

Inger Christensen von Christine Thommen und­­ Veronika und Felix Pfister an der abschliessenden Finissage.

Drei Geschichten aus Zürich im Musée visionnaire Zum Abschluss folgte im Dezember ein Abendausflug ins Musée visionnaire (ein Museum für art brut und Outsiderkunst) im vorweihnächtlichen Zürich in die Ausstellung «Drei Geschichten aus Zürich». Diese Geschichten von drei Zürcher Stadtoriginalen, Hans Krüsi, Emil Medardus Hagner und Gebhard Hafner, drei randständigen Persönlichkeiten, in einer eindrucksvollen dichten und poetischen Ausstellung visualisiert, brachte uns die Kunsthistorikerin Yvonne Türler in einer lebendigen und anschaulichen Führung näher. Und dann: gemütliches Zusammensein in der nahe gelegenen Bauernschänke. n Felix Pfister

www.pfaeffikon.ch/museumevawipf

Jodelchörli am Pfäffikersee

Jodler-Chesslete am 3. März 2018 Das Jodelchörli am Pfäffikersee lädt zu einem unvergesslichen Abend im Chesselhuus Pfäffikon ein. Zum Nachtessen wird bereits um 18.30 Uhr geladen.

Ab 20 Uhr begeistert der Jodlerklub Finsterwald. Sein Motto «üses Härz isch immer offä und für Neus parad» sorgt für Abwechslung und gute Laune. Wenn das «Echo vom Lizä» dann noch aufspielt, beginnen die Tanzbeine von selbst zu zappeln. Das Jodelchörli am Pfäffikersee wird mit Jodelliedern, Naturjodel und einer Kombination mit Trompete und Flügelhorn überraschen. Lassen Sie den Alltag zu Hause und

die Melodien, Klänge und Jodel direkt Ihr Herz erwärmen. Mit etwas Glück kann man bei der Verlosung schöne Preise gewinnen. Es darf gestaunt, gelacht, getanzt und gejodelt werden. Damit man den Abend gebührend ausklingen lassen kann, ist die Bar bis zwei Uhr geöffnet, und das «Echo vom Lizä» sorgt bis dahin für Unterhaltung. Mitsingen. «Bödele» erwünscht! Gerne nehmen wir Platz- und Nacht-


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Prosit Neujahr! Wie jedes Jahr erfreute der Männerchor die Bewohner des Alterszentrums Sophie Guyer mit einem eigentlichen Neujahrskonzert.

Das Jodelchörli möchte es so richtig «chesseln» lassen und freut sich auch auf Sie! essensreservationen entgegen unter Tel. 079 466 24 02 oder per Mail: famsteffen@gmx.ch. Bitte Namen, Vornamen, Adresse, Telefonnummer

mit Anzahl Plätzen und Nachtessen angeben. n www.jodler-pfaeffikon.ch

Pfäffiker Halleflüge 2018 Am Samstag, 10. Februar, 11–17 Uhr Sporthalle Mettlen, Mettlenstrasse 7, 8330 Pfäffikon

Bereits zum 10. Mal führt der Pfäffiker Modellflugverein sein beliebtes Halleflüge durch. Modellflug-Indoor-

gliedern unterstützt. Nach einem kurzen Training geht’s dann zum Kinderwettbewerb. Wer fliegt am weitesten? Bitte beachten: Die Sporthalle darf nur mit Turnschuhen betreten werden. Für die verdiente Pause steht die Cafeteria zur Verfügung. Der Modellflugverein Pfäffikon freut sich auf Ihren Besuch. n

«Der Männerchor Pfäffikon wünscht allen Bewohnerinnen und Bewohnern, der Geschäftsleitung und dem Personal ein gutes neues Jahr.» Dies steht nicht etwa auf einer «trockenen» Glückwunschkarte – nein, diese Wünsche werden jeweils am 1. Januar vom Präsidenten des Chors und den engagierten Sängern persönlich überbracht. Und dies schon seit vielen Jahren in Form eines bunten fröhlichen Liedervortrags ­ im Alterszentrum. Am Neujahrstag setzten genau 40 Chormitglieder die Tradition fort und erfreuten die sehr zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer mit frohen Weisen. In den Gesichtern der «alten Garde Pfäffikons» war abzulesen, dass es ein gelungener Auftritt war. Lieder, wie Im schönsten Wiesengrunde, Vieni sulla Barchetta, Blauer Mond, Lueged vo Berg und Tal, aber auch Lollipop, Amazing Grace, Kalinka, Marmor Stein und Eisen bricht und noch viele mehr kamen gut an und wurden begeistert applaudiert. Und wie so oft – auch dies ist Tradition – sangen die gut gelaunten Männerchörler zum Schluss des Neujahrskonzertes die drei Strophen aus «Bajazzo», der echte Ohrwurm eines jeden Männerchors. Die Sänger haben mit ihrem Auftritt die Herzen der Anwesenden berührt – kein Wunder, wurde da und dort

eine Träne abgewischt … Martin Kuttruff, der junge engagierte Dirigent des Chors, spielte zur Abwechslung zwei perfekte Vorträge auf dem Klavier; Bewohner, Gäste und Chormitglieder hörten dem talentierten Musiker gerne zu – Danke und gut gemacht, lieber Martin! Zum Abschluss verdankte Geschäftsleiter Daniel Bachmann mit ein paar launigen, freundlichen Worten den Auftritt des stattlichen Chors. Woher nähmen denn die Sänger die Motivation, nach einer – meist – kurzen Nacht, am ersten Tag des neuen Jahres beizeiten aus den Federn zu steigen, um punkt halb zehn Uhr aus vollen Kehlen im Pfäffiker Alterszentrum zu singen? Die Antwort sei schnell gefunden: Singen beglückt sowohl Zuhörer und Sänger – Freude bereiten ist ohne Zweifel ein guter Start in ein neues Jahr! n Hans Knöpfel, Chormitglied

Männerchor Pfäffikon spezialisten aus der ganzen Schweiz besuchen den Anlass mit ihren fantasievollen ultraleichten Elektroflugmodellen. Die leichtesten der Kunstflugkategorie bringen heute gerade einmal 60 g auf die Waage, i­nklusive Fernsteuerung, Motor und Akku. Verschiedene Vorführungen – auch der Pfäffiker Junioren – laden zum Staunen und Träumen ein. Dazu kommen lustige, aber auch technisch interessante Vorführungen. Wiederum findet auch ein Rennen um den schnellsten Schweizer Indoorflieger statt. Dabei fehlt es nicht an Spannung und Gaudi pur. Einmal mehr sind auch die Familien mit ihren Kindern im Primarschulalter bis zur 4. Klasse zum Flugzeugbasteln eingeladen. Das Zusammenstellen der fast unzerstörbaren kleinen Gleiter wird von den Vereinsmit-

www.modellflug-pfaeffikon.ch

Programm Ab 11 Uhr Fliegerbasteln für Kinder 13.30 Uhr Schweizer Meisterschaft Indoor-Race 15 Uhr Flugwettbewerb für Kinder 16 Uhr Rangverkündigung Kinderwettbewerb Verschiedene Flugvorführungen während des ganzen Anlasses Zutritt zur Halle für Kinderwett­ bewerb nur mit Hallenschuhen. Cafeteria. Eintritt frei. Der Modellflugverein Pfäffikon freut sich auf Ihren Besuch.

Jahresstartfeier im Zeichen des hohen F Zu Jahresbeginn häufen sich beim Männerchor Pfäffikon die Höhepunkte. Keine 14 Tage nach dem Neujahrskonzert trafen sich die Sänger samt Partnerinnen zur stilvollen Jahresstartfeier in der palmeria. Der Abend stand für einmal im Zeichen hochstehender Unterhaltung. Angekündigt als Gewinnerinnen des «Local Music Award» begeisterten die Pfäffiker Sängerinnen Anne Germann (Sopran) und Nevena Rouben (Mezzosopran), begleitet von Barbara Zollinger-Widmer am Klavier, die Anwesenden.

hjk. Welch ein Auftakt zum Abendprogramm! Nach dem Apéro kündigte Moderator Reto Huber als ersten Höhepunkt die «Ladies» an, die in Pfäffikon bereits bestens bekannten klassischen Sängerinnen und ihre Begleiterin am Klavier. Ausdrucksstark und mit einschmeichelnden, herrlichen Stimmen ausgestattet,

zogen die drei Musikerinnen die Zuhörer auch ohne Mikrofonunterstützung in ihren Bann. Und als dann Anne Germann mit dem ultrahohen F aus «Königin der Nacht» aufwar­ tete, kannte die Begeisterung so manch gestandenen Sängers keine Grenzen. Nach dem feinen Nachtessen aus


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der palmeria-Küche zitierte Präsident Fredy Naas in einer kurzen Ansprache eine Weisheit von Einstein: «Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere machen es sich einfach und studieren die Relativitätstheorie ...» Die Stimmung im Saal stieg nochmals, als der Männerchor zu seinem Sangesvortrag für die Frauen ansetzte. Zum Ende zeigte Hans Ruedi Steffen seinen Film vom Auftritt des Männerchors in ­Bubikon, für den die Pfäffiker die Note «gut» erhalten hatten. Seit dem Vortrag waren einige Wochen ver-

gangen und einigen Sängern war es klar, weshalb es nicht zu einem «sehr gut» der gestrengen Jury gereicht hatte. Wer den Ehrgeiz des Männerchors kennt, weiss, dass an dieser Steigerung noch intensiv gearbeitet wird. Am Ende des Abends folgte noch ein Wermutstropfen: Präsident Fredi Naas hat auf die GV 2018 hin seinen Rücktritt erklärt. In seine Amtszeit fiel die Neuverpflichtung von Dirigent Martin Kuttruff, der die Sänger mit seinem Engagement regelmässig zu Bestleistungen motiviert. n

Nevena Rouben

Apéro

Anne Germann

Seniorenverein Pfäffikon Der Männerchor singt für die Frauen

Generalversammlung – jetzt beitreten! Am 15. Februar findet um 14 Uhr im Chesselhuus Pfäffikon die 144. Generalversammlung statt. Erwartet werden über 150 Pfäffiker Seniorinnen und Senioren. Nebst den üblichen Traktanden wird Roger Strebel anhand von zwei eindrücklichen, mit stimmungsvoller Musik hinter­legten Tonbildschauen viel Wissenswertes sowie Impressionen über seine Leidenschaft «Westernreiten» präsentieren und alle in die Welt der Pferde und die eindrücklichen Landschaften Kanadas und des Unter­engadins eintauchen lassen. Zum Schluss der GV wird wie gewohnt ein warmes Essen serviert.

Fredy Naas (Mitte) wird das Präsidium des Männerchors auf die GV 2018 hin zur Verfügung stellen

Barbara Zollinger-Widmer, Reto Huber, Anne Germann, Fredy Naas und Nevena Rouben

Nie könnte die Gelegenheit, den Seniorenverein Pfäffikon kennenzulernen, idealer sein. Das umfangreiche Jahresprogramm überzeugt mit tollen Carreisen mit den zuverlässigen Chauffeuren von Kopf-Reisen, vielen gut organisierten, herrlichen Wanderungen, stets mit dem öffentlichen Verkehr kombiniert und häufig mit Mittagessen aus dem Rucksack im Kreise vertrauter Gesichter. Dazu ein Ausflugsprogramm für Velofahrer mit E-Bike, das abwechslungsreicher kaum sein könnte. Im Seniorenverein sind alle per Du. Man tritt mit Vorteil mit Erreichen des Pensionsalters ein (Mindestalter 50 Jahre). Die oft gehörte Aussage «dafür bin ich noch zu jung» hält mit der Realität nicht Schritt. Auch jüngere Mitglieder äussern sich immer wieder begeistert von den jeden Monat stattfindenden Carausflügen in die

schönsten Re­gionen unseres Landes. Und für den ehrenamtlich tätigen Vorstand sind wir immer wieder einmal auf jüngere Kräfte angewiesen. Besuche auch du unsere Website. Du kannst dich dort per Mausklick anmelden! Wir freuen uns auch auf dich! Hansjürg Klossner, Präsident

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Der Seniorenverein Pfäffikon im Kamelienpark von Locarno


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Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon

Helferessen mit Spaghettata Präsidentin Elisabeth Reinhart konnte in der festlich geschmückten Cafeteria des Alterszentrums 84 Helferinnen und Helfer sowie die neue Altersbeauftragte der Gemeinde zum traditionellen Spaghettiessen begrüssen. Der Vorstand – unter gütiger Mitarbeit von Werner Eisenring – hatte wie gewohnt für sie gekocht und sorgte auch für den Service.

hjk. Viel aufwendiger kann man die Cafeteria des Alterszentrums nicht schmücken. Der Frauenverein erwartete auch wichtige Gäste, nämlich die Mitglieder, welche das ganze Jahr über für den Verein und die Allgemeinheit wichtige Fronarbeit leisten. Erfreulich, dass sich unter den Geladenen auch etliche Männer befanden, welche im Frauenverein mitarbeiten: im Vorstand, im Team

Die Präsidentin und Tochter Miriam präsentierten ihr sensationelles Dessertbuffet

des Besuchsdiensts für alleinstehende Menschen oder als Fahrer für den Mahlzeitendienst, der im letzten Jahr exakt 11 001 warme Mahlzeiten von der Küche im GerAtrium zu den Bestellern in Pfäffikon, Fehraltorf, Russikon Dorf und Hittnau ausgeliefert hat. Einer, der zum ersten Mal dabei war, zeigte sich beim Eintreffen angesichts der zahlreichen Gäste leicht irritiert: Er arbeitet im Mahlzeitendienst mit und hatte keine Ahnung, dass dieser zum Frauenverein gehört. Die Präsidentin begrüsste Isabelle Fähndrich, die neue Albersbeauftragte Pfäffikons, die sich begeistert zeigte angesichts der grossen Zahl hilfsbereiter Mitglieder, die ausser diesem Abend und einer Vereinsreise jahraus, jahrein Fronarbeit leisten. Diese Vereinsreise wird dieses Jahr Ende August stattfinden und in den Klettgau führen. Details erfährt man an der Generalversammlung vom 13. März 2018. Der Frauenverein wird dieses Jahr mit einem eigenen Stand an der Pfäffiker Mäss präsent sein und hofft dort – und schon vorher – auf zahlreiche neue Mitglieder, die entweder mitarbeiten oder den Frauenverein als eigentliche Institution mit ihrem Jahresbeitrag unterstützen. n

Der aktuelle Vorstand des Frauenvereins mit Werner Eisenring (2.v.l.) , der die Spaghetti und Saucen gekocht hat

Helferessen 2018 des gemeinnützigen Frauenvereins

Die Altersbeauftragte Pfäffikons, Isabelle Fähndrich (links), wird von Präsidentin Elisabeth Reinhart herzlich begrüsst

Vorstandsmitglieder halfen mit bei der Herausgabe der Spaghetti und der sechs verschiedenen Saucen


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Solidarisch – gezielt – fortschrittlich

Die «Brocki im Dorf» im Wandel der Zeit Die ehrenamtlichen Helferinnen um die neue Brocki-Leiterin Jacqueline Peters haben ganze Arbeit geleistet: Die «Brocki im Dorf», wie sie nun heisst, erstrahlt in neuem Glanz! Lichtdurchflutete Räume und stilvoll präsentierte Waren begrüssen jeden Besucher und verlängerte und veränderte Öffnungszeiten vereinfachen es der potenziellen Kundschaft, sich alsbald selbst davon zu überzeugen.

am. «Wir schenken den Waren ein zweites Leben und sind sehr stolz auf unser grosses Sortiment, das dem eines Warenhauses gleichkommt», erklären Jacqueline Peters und ihre Stellvertreterin Susi Strahm im Gespräch. «Jede Warenspende wird dankbar entgegengenommen, sofern sie sich in einem guten Zustand befindet», führen sie weiter aus. Dass die Waren zum Teil noch aussortiert und gereinigt werden müssen, stört die 35 ehrenamtlichen Brocki-Helferinnen nicht. Sie freuen sich darüber, gute Qualität anbieten und oft sogar komplette Neuware in Vitrinen, Regalen oder auf grossen Tischen präsentieren zu können. Ganz professionell wird auch hier, wie in grossen Supermärkten, regelmässig umgeräumt und umgestellt, damit der Fokus der Herumstöbernden mal auf dieses, mal auf jenes Spendengut fällt.

Glaswaren von guter Qualität ansprechend präsentiert

Brocki-Leiterin Jacqueline Peters und Stellvertreterin Susi Strahm freuen sich über zahlreiche Warenspenden

Viele Jahre – viele Helfer Der gemeinnützige Frauenverein und die Brocki selbst können auf viele Jahrzehnte erfolgreiche soziale Arbeit zurückblicken. Seit über 140 Jahren leistet der Verein bereits gemeinnützige Arbeit für Senioren, Familien und Mütter und unterstützt ausgewählte Spendenempfänger. Und die besagte Pfäffiker Brocki selbst existiert seit dem Jahr 1938 und stellt im Verein ein wichtiges Standbein dar. Heute zählt der Frauenverein elf Vorstandsmitglieder und beachtli­ che 650 aktive und passive Mitglieder. Wenn man bedenkt, dass allein für eine Öffnungszeit der Brocki bereits sechs Personen im Einsatz sind, fällt es einem nicht schwer, sich vorzustellen, dass die aktiven Mitglieder insgesamt gut ausgelastet und engagierte freiwillige Allrounder als Helfer immer willkommen sind.

www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Voilà – die festliche Tafel ist gedeckt!

Flexible Öffnungszeiten für Kleingruppen Sie können zu den angebotenen Öffnungszeiten nicht vorbeischauen? Sie kennen noch andere interessierte Personen? Kontaktieren Sie die Brocki-Damen und planen Sie zusammen mit ihnen einen privaten Verkaufsanlass mit oder ohne Apéro,

aber immer ohne Kaufzwang. Sie brauchen Kleider für Themenpartys, fürs Theaterspiel oder Stoffe für kreative Näh- und Klebarbeiten? Auch hierfür ist die «Brocki im Dorf» eine wahre Fundgrube. Lassen Sie sich vom Angebot überraschen, das Stöbern macht Spass, der Kauf schont das Portemonnaie und unterstützt nebenbei noch eine wirklich gute Sache. Die neuen Öffnungszeiten im Überblick: Donnerstags von 14 bis 18 Uhr; ab März jeden ersten Freitag im Monat von 9 bis 11 Uhr; am Samstag, dem 10. Februar, 28. April, 16. Juni, 15. September und dem 3. November von 10 bis 14 Uhr. n

Das gesamte Brockiteam am Helferessen 2018


veranstaltungen 41

KULTUR Kunst im Alterszentrum Sophie Guyer

Edith Suter-Schmid: Druckgut – Gutdruck Noch bis zum 14. April zeigt die Pfäf­ fiker Künstlerin Edith Suter­Schmid im Parterre des Alterszentrums eine Auswahl ihrer in verschiedenen Drucktechniken entstandenen Wer­ ke: Holzdrucke auf Aquarell oder Fo­ liendruck, Linoldrucke sowie Radie­ rungen. Die ehemalige Legasthenie­ therapeutin und Zeichenlehrerin an der Schule Pfäffikon bildete sich ins­ besondere an der Kunstschule Wet­ zikon weiter. Sie stellt seit 1999 re­ gelmässig aus. Alle Werke können käuflich erworben werden. Die Aus­ stellung ist täglich von 8 bis 19 Uhr geöffnet.

«Zürcher Paradeplatz» heisst dieses Bild

Stubete / Altersnachmittag Mittwoch, 7. Februar 2018, 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Die Familie Blöchlinger aus Goldingen spielt und singt volkstümliche Lieder und Tänze mit Handorgel und Schwyzerörgeli … wie z.B. s Träumli, s Guggerziitli und andere. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Das Stubete­Vorbereitungsteam

Anita Monsurate

Holding on BiDe platzieren in Ausgabe vom 01.02.18

Das Schaffen der Pfäffikerin Anita Monsurate drückt sich aus in uner­ müdlichem Erforschen, Entwickeln und sich Auseinandersetzen mit den verschiedensten Techniken der Ma­ lerei. In ihrer Ausstellung HOLDING ON zeigt sie vom 11. bis 25. Februar 2018 in der Galerie Gleis 2, Brunnen­ strasse 2 in Uster, ihre neuesten Werke in asiatischer Tuschemalerei, eine Leidenschaft, die ihr vor Kur­ zem den «Special Award of Jury» ein­ gebracht hat. Lassen Sie sich bezau­ bern von den feinen Malereien und erahnen Sie einen Hauch Frühling!

en nEdith euen chriUzug. BiDe so (oder möglichst ähnlich) abdrucken. SuterS vor einigen ihrer Werke

Brocki im Dorf beim Gleis 1

Offener Samstag am 10. Februar, 10 -­‐ 14 Uhr viele ½-­‐Preis AkPonen NEU: am am Donnerstag schon ab 14.00 Uhr offen ab sofort: Donnerstag 14 – 18 ab März: 1. Freitag im Monat 09 -­‐ 11 www.frauenverein-­‐pfaeffikonzh.ch

Vernissage: Finissage: Öffnungszeiten:

Sonntag, 11. Februar, 14 – 18 Uhr Sonntag, 25. Februar, 14 – 18 Uhr Dienstag – Freitag 14 – 18 Uhr Samstag und Sonntag 11 – 17 Uhr


42 veranstaltungen

Rex im Chesselhuus

Sonntag, 4. Februar 2018, 11 Uhr

Veranstaltungen im Februar

«Finn – Best of» Kinderkonzert

Samstag, 3. Februar 2018, 20 Uhr

Bruno Hächler Seine beliebtesten Songs – Lieder, die ganz einfach glücklich machen

Marla Glen – ein Weltstar besucht das Chesselhuus Marla Glen ist Grossmeisterin des Souls, Blues und Rock’n’Rolls. Viele ihrer Songs wurden zu Welthits. Ei­ gentlich kann man Marla nicht ein­ fach einer Kategorie zuordnen, denn die Musik gehört zu ganz unter­ schiedlichen Genres. Die ausserge­ wöhnliche Sängerin mit der rauchi­ gen Stimme hat schon vor mehr als 20 Jahren Menschen in aller Welt be­ geistert. Aus dem Nichts heraus ar­ beitete sie sich an die Spitze im Showbusiness. Dabei erlebte sie al­ lerhand Höhen und Tiefen. Andere wären an den negativen Erlebnissen zerbrochen – nicht sie. Im Gegenteil, sie ist daran gewachsen. Seit ein paar Jahren ist Ruhe in ihr Leben eingekehrt, sodass sie sich voll und ganz auf ihre geliebte Musik konzen­ trieren kann. Was sich auszahlt:

Bruno Hächlers Markenzeichen sind seine Texte, aber auch der Groove, der seine Melodien antreibt. Das Pu­ blikum weiss das zu schätzen. «Lan­ gi Ohre» wurde 2006 mit dem Lolli­ pop Award für die beste Kinder­CD ausgezeichnet. Mit «Finn – Best of» erreichte Hächler wie schon mit «Stadtfüchs» und «Zwei Streife» die Schweizer Hitparade. Bruno Hächler liebt es, Geschichten und Lieder auszuhecken. Genauso gerne aber steht er auf der Bühne.

Und dort wird man ihn und seine Band in nächster Zeit sehr oft an­ treffen.

Überzeugen Sie sich selbst von der Kraft ihrer Songs! Sie wird die Chesselhuusbesucher(innen) am Samstag, 3. Februar 2018, tief beein­ drucken. Türöffnung um 19 Uhr – die Show beginnt um 20 Uhr. Infos & Tickets unter www.chessel­ huus.ch/events/marla­glen

Mittwoch, 14. Februar 2018, 20 Uhr

Charly’s Comedy Club – ein bunter Mix zum Tränenlachen Moderator Charles Nguela ist jung, talentiert, charmant – schlicht für die Bühne geboren. Und er ist der erste «optimal pigmentierte» Stand­ up­Comedian der Schweiz. Charly führt gekonnt durch den kunterbun­ ten Abend und präsentiert aktuelle sowie Nummern aus seinem breiten Repertoire. Diesmal heisst er wieder drei aussergewöhnliche Gäste will­ kommen: Joël von Mutzenbecher arbeitet als Moderator, Schauspieler und Come­ dian. Ab Herbst ist der Schweizer mit seinem neuen Programm «Der Halb­ idiot» unterwegs auf den Bühnen seines Heimatlands. Die «Basler Zei­ tung» erkannte Joël mal als «Multi­ talent der Unterhaltung», und die Fans wählten ihn zum Gewinner des «Swiss Comedy Award»­Publikums­ preises 2015. Aktuell hält sich der junge Mann vorwiegend in den USA auf.

Tom Davis ist der geborene Schau­ spieler und Zauberkünstler. Sein Na­ turtalent hat er vielseitig weiterge­ bildet. Etwa bei Cal McCristal an der Ecole Philippe Gaulier in London oder an der Schule für Bewegungs­ theater Ilg in Zürich. Tom wurde aus­ gezeichnet mit dem Grand Prix Mu­ not, der Auszeichnung für den Co­ medy­Künstlerpreis des Jahres 2004 an der Sportler­ und Künstlergala in Schaffhausen. Mit einer unvergleich­ lichen Mischung aus verblüffender

Komik, Zauberei und Schauspiel­ kunst garantiert Tom Davis seit 25 Jahren für hinreissende Momente. Stéphanie Berger: Mit 17 eroberte sie erstmals die Bühne – als Miss Schweiz. Über 20 Jahre später steht sie immer noch dort, heute aller­ dings als Komikerin. Sie ist längst nicht nur schön, und sie ist weit dar­ über hinausgewachsen, dass sie «nur» komödiantisches Talent hätte. Stéphanie ist auf der Bühne ein Tier: wandelbar, bezaubernd natürlich

und mit einer komischen Ader, die das Publikum in ihren Bann zieht, auch wenn’s nur mit witzigen Ge­ schichten aus dem profanen Alltag passiert. Kichern, lachen, nein brüllen Sie im Chesselhuus am Mittwoch, 14. Feb­ ruar 2018. Türöffnung um 19 Uhr – die Show startet um 20 Uhr. Info und Tickets unter www.chesselhuus.ch/events/ charlys­comedy­club­2/


veranstaltungen 43

Samstag, 17. Februar 2018, 20.15 Uhr

Freitag, 9. März 2018, 20.00 Uhr

Pat & the BLUESchargers

Veri – UniVerität

Eine nicht alltägliche Bluesband

Die kabarettistische Antwort auf Bildungslücken, Fachkräftemangel und Pisastudien

Die Formation Pat & the BLUESchar­ gers um den Sänger und Gitarristen Pat Lämmle begeistert eine zuneh­ mend wachsende Fangemeinde. Ge­ boten wird in einfühlsamer Leiden­ schaft gespielter «Contemporary Blues». Dank jahrelanger Musiker­ erfahrung, gepaart mit spürbarer Spielfreude und technischer Fertig­ keit, präsentiert das Quartett ein ab­ wechslungsreiches Repertoire, mehr­ heitlich Eigenkompositionen. Homo­ gen und wie aus einem Guss erfreu­ en auch einige ausgesuchte Cover­ songs die Zuhörerschaft. Am Schlag­

zeug sorgt Hani Ali, unterstützt von Bassist Jürg «Sidi» Sidler, für das rhythmisch-musikalische Fun­ dament; eine geradezu geniale Vir­ tuosität legt zudem Keyboarder Christian «Chrigi» Roffler in die Tas­ ten. Diese Band klingt schnörkelfrei und ehrlich! Die Authentizität der eigenständigen Eigenkompositionen erklärt sich durch die Erfahrung und Reife der Musiker. Eine nicht alltäg­ liche Band, die mit ihrer ersten CD «Bluesman – for my friends» einen Meilenstein gesetzt hat.

Thomas Lötscher alias «Veri» tritt erstmals 2004 als naiver, aber lie­ benswürdiger Abwart auf der Bühne auf. Mit seinen bisherigen Program­ men «Ab- und Zufälle», «Typisch Ve­ rien!» und dem jährlichen «RückBlick» begeisterte er nicht nur das Publikum in der Schweiz, sondern auch im deutschsprachigen Ausland und heimste dabei diverse Auszeich­ nungen ein. Vergnüglich zieht er Bi­ lanz, rechnet mit einem Augenzwin­ kern ab und lässt auch mal einem Promi die Hosen runter – wenn der es nicht schon selber gemacht hat. Auch sein aktuelles Programm klingt

viel versprechend: Mann, Ü50 und Englisch nur vom Hörensagen. Veri lebt in der jobmässigen Gefahrenzo­ ne. Er muss aufs Amt, zur Ermittlung der Arbeitsmarktfähigkeit (EAF). Al­ so abklären, ob er schon zum alten Eisen gehört oder den Sprung von Wählscheibe und Telefonkabine zu Industrie 4.0 und Virtual Reality noch schafft. Nicht immer politisch korrekt. Aber witzig und träf. Am Freitag, 9. März 2018, im Ches­ selhuus. Türöffnung um 19 Uhr, Vor­ stellung um 20 Uhr. Infos & Tickets unter www.chessel­ huus.ch/events/veri

Vorschau: Harmonie Pfäffikon

Musigplausch im Chesselhuus

Samstag, 24. Februar 2018, 20.15 Uhr Vera Bauer, Christina Jaccard, Dave Ruosch, Steve Grant

Martin Luther King I have a dream – Hommage zum 50. Todestag

«Wenn wir nicht lernen, mitein­ ander als Brüder zu leben, werden wir als Narren miteinander unter­ gehen.» 50 Jahre nach seiner Ermor­ dung am 4. April 1968 sind die Worte des charismatischen Anführers der schwarzamerikanischen Bürger­ rechtsbewegung aktueller denn je. Mit seinem gewaltfreien Kampf für Gerechtigkeit und Humanität inspi­ riert Martin Luther King bis heute die weltweite Hoffnung auf ein fried­ licheres Miteinander. Mit ihrem ein­ drücklichen Porträt macht die Spre­ cherin Vera Bauer die Lebensge­ schichte von Martin Luther King und zugleich ein dramatisches Stück Zeitgeschichte bewegend lebendig.

Die beiden Swiss-Jazz-Award-Ge­ winner Christina Jaccard (Gesang) und Dave Ruosch (Piano) – glanzvol­ le Interpreten der afroamerikani­ schen Musik – erschaffen zusam­ men mit dem namhaften Schlagzeu­ ger Steve Grant einen eigenen und dennoch demutvollen Sound zu Eh­ ren von Martin Luther King.

Am Sonntag, 4. Februar 2018, um 14 Uhr, lädt die Harmonie Pfäffikon unter der Leitung von Dirigent Sa­ muel Läubli zum Musigplausch im Chesselhuus ein. Wie jedes Jahr spielt die Harmonie Pfäffikon auch dieses Jahr zum Ge­ burtstagsständli für die Seniorinnen und Senioren in Pfäffikon auf. Selbst­ verständlich sind auch jüngere Be­ sucher herzlich zum Mitfeiern ein­ geladen.

Geniessen Sie einen unterhaltsamen musikalischen Nachmittag und las­ sen Sie sich anschliessend mit Kaffe und selbstgebackenem Kuchen ver­ wöhnen. Die Harmonie Pfäffikon freut sich, am 4. Februar 2018 im Chesselhuus viele Gäste begrüssen und ihnen ei­ nige frohe Stunden bereiten zu dür­ fen. Weitere Informationen finden Sie untere www.harmonie-pfaeffikon.ch.


44 veranstaltungen

in der PfäffikerIn publiziert Dieses Verzeichnis wird 2x im Jahr fbar. r www.pfaeffikon.ch ständig abru (Januar und Juli). Vereine sind unte onen an ituti Inst ge übri ch, kon. ffi pfae kultur@ Vereine melden Mutationen an n Dank. verlag@schellenbergdruck.ch. Viele

vereine und institutionen AktivNetz 55+

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pfl egeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.ch Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Anlaufstelle für Altersfragen Anonyme- Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffi kon.ch, www.agp-pfaeffi kon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Regula Kessler, Tel. 044 831 19 87 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaff berg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffi kon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffi kon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 077 410 14 04 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Pascal Götz, pascal.goetz@chrischona.ch, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Dominique Dieth und Katharina Dinter, Tel. 044 951 15 15, sucht@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Pumuckl Frohwiesstr. 8, Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 www.familientreff punkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Di Karin Guggenbühl, Tel. 079 577 61 86 14.30–16.30 Kinderhütedienst Fr Beatrice Dietzsch, Tel. 079 594 12 69 8.30–11.30 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Patricia Zgraggen, Tel. 043 258 47 75 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch

Fischerverein Pfäffikersee Fitnesstraining Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey)

Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 www.fi scherverein-pfaeffi kersee.ch Di Obermatt-Turnhalle 18.10–19.00 Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.fl oorball-pfaeffi kon.ch Simon Bolliger, Tel. 078 791 01 81 Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl epp@gmx.ch Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Elisabeth Racle, Tel. 044 950 52 75, ftvp@bluewin.ch Do Turnhalle Pfaff berg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Frauenturnclub Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öff entliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pfl egezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 für Senioren Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Handball-Spielgemeinschaft Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02, presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffi kon@gmail.com, www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Frieda Dietiker Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch, Jugendzentrum Hochstrasse 59 off en: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr (ab 6. Klasse), Freitag 18.00– 22.00 Uhr (ab Oberstufe)


veranstaltungen 45

Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Jugi Pfäffikon Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch K1-GYM Michael Fäh Gratis Probetraining, 076 428 17 17 Kickboxen/Muay Thai/Fitness info@k1gym.ch, www.k1gym.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi www.le-corde-vive.ch 19.45–22.00 Le Corde Vive Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kampfkunst Taekwondo Mo/Mi Bahnhofstr. 13, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, kids@kirche-neuhof.ch Patrick Dudziak, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Pilatusstrasse 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 258 47 70, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Korbball-Gruppe Pfäffikon Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Männerturnverein-Angebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

geöffnet: Sa 13., 20., 27. Januar und 3. Februar 2018; 9–11 Uhr geschlossen: Oster- und Pfingstsonntag

• Historischer Kalender 2018 • Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historische Kalender 2011–2017 für nur je Fr. 5.–. • Bevor Sie alte Fotos und Bilder von Pfäffikon entsorgen, bringen Sie sie in die Chronikstube. Wir freuen uns auf jeden Besuch. • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen bis Ende Februar 2018 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai Eröffnung: So., 4. März, 14–17 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch •  Führungen werden auch während der Wintermonate durchgeführt. •  Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge, auch von anderen Museen. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch • Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft, Freitag, 16. März 2018, 19.30 KGH Pfäffikon Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Mitgliederversammlung 2018: 25.5.2018, 18.30 Uhr im alten Gerichts­ gebäude Frühlingsausstellung: 26.5.–10.6.2018. Maja Thommen. «Kunst ist Leben», Vernissage 25.5.2018 Kulturausflug: 23.6.2018 nach Bern in die Ausstellung «Martha Stettler» im Kunsthaus Bern, Führung durch die Kuratorin Corinne Sotzek Herbstausstellung: Hommage-Ausstellung für Eva Wipf anlässlich ihres 40. Todestages: «Zwiegespräche 1»: 12 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48, www.pfäffikon.ch/museumevawipf Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81 Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr. 8.30–10.00 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken für Senioren Di ab Parkplatz GerAtrium, Auskunft: Tel. 044 951 17 02 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon OL-Gruppe Pfäffikon Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch


46 veranstaltungen

Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion: Fr. 5.– Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brlch, www.ps-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.39 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80

Seniorenverein Singgemeinde Di Pfäffikon SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Tanzschule Pearls in Motion Teenieclub Fr Tennisclub Pfäffikon Theatergruppe Auslikon-Balm Turnverein Di Turnveteranen Unihockey Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!»

Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, Carreisen, Wanderungen, Velotouren www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Präsident Sandra Kündig, Wallikerstrasse 1 presi@slrg-pfaeffikon.ch, www.slrg-pfaeffikon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch 1-mal monatlich, 1.–3. Oberstufe 19.00–21.45 Hittnauerstrasse 34, www.kirche-neuhof.ch Andi Saluz, Tel. 043 497 74 30 Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon, Tel. 044 950 56 21 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.ch Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Zürcher Oberland Pumas, Postfach 8330 Pfäffikon Präsident: Samuel Odermatt, info@pumas.ch Edda Furrer, Russikerstr. 69, Tel. 079 901 10 85 lana.lynn@hotmail.com Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch

Herzliche Einladung zum interkulturellen Spieltreff für Erwachsene und Familien Spass und Begegnung am Spielbuffet, bei Brettspielen und Bewegungsspielen im Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, Pfäffikon 17. Januar, 14. Februar, 14. März, 4. April, 16. Mai, 6. Juni und 4. Juli 2018, jeweils 16 – 18 Uhr Wir freuen uns Maja Bosshard und Edith Dietschi

Unterstützt durch die


veranstaltungen 47

Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Vereinigung Zürcher Gewichtheber

Waldspielgruppe Chnopf Waldspielgruppe Maulwurf Pfäffikon Waldspielgruppe Wakanda Waldzwergli Auslikon

Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Felix Egli, Präsident, 076 427 45 22 www.zuerchergewichtheber.ch

Di/Mi/Do Di/Do Di/Mi/Do Di

Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Monika Bopp, Tel. 079 296 17 56 waldspielgruppe-wakanda.ch Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

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O L

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Babysitterkurs

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für Jugendliche

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Anita Monsurate

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Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Mai/Juni 2018 statt:

HOLDING ON

TeilnehmerInnen

am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter

Daten

Samstag, 26. Mai und 02. Juni 2018

11. bis 25. Februar 2018

Zeit

9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort

Sophie Guyer-Stübli, Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon

Kosten

Fr. 60.- inkl. Broschüre

Vernissage: Sonntag, 11. Februar 2018 Finissage: Sonntag, 25. Februar 2018

14 – 18 Uhr 14 – 18 Uhr

Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag Samstag und Sonntag

14 – 18 Uhr 11 – 17 Uhr

(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.Anmelden

bis 21. April 2018 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 076 424 01 54 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch

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Anita Monsurates Schaffen drückt sich aus in unermüdlichem Erforschen, Entwickeln, sich auseinandersetzen mit den verschiedensten Techniken der Malerei. Die Ausstellung HOLDING ON zeigt ihre neuesten Werke in asiatischer Tuschemalerei, einer Leidenschaft, die ihr vor kurzem den „Special Award of Jury“ eingebracht hat. Lassen Sie sich bezaubern von den feinen Malereien und erahnen Sie einen Hauch Frühling!

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5, Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH, Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Erscheinungstermine 2018 Inserate-/ Redaktionsschluss

Ausgabe

18. Januar 15. Februar 15. März 12. April 17. Mai 14. Juni 12. Juli 16. August 13. September 18. Oktober 15. November 6. Dezember

1. Februar 1. März 29. März 26. April 31. Mai 28. Juni 26. Juli 30. August 27. September 1. November 29. November 20. Dezember

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Anmeldetalon für Babysitterkurs Mai/Juni 2018 Name: ________________________________ Vorname:_________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________ E-Mail: ________________________________ Nationalität: ______________ Unterschrift der Eltern ___________________ Datum:___________________

Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail. verlag@schellenbergdruck.ch Auflage. 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber. Oskar Schellenberg Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde. Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration. Clelia Batliner Jahresabonnemente A-Post. Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

(am.) Andrea Metz

(nia.) Nadja In-Albon Schwarz

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde.

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48 veranstaltungen

VERANSTALTUNGSKALENDER

NUMMER

359

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 15. Februar an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im Februar 2018 02.02. 19.00 Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft», Rex im Chesselhuus 03.02. 19.00 Reto Schaufelberger: Konzert: Marla Glen, Dorfsaal Chesselhuus 03.02. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 04.02. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kinderkonzert: Bruno Hächler, Rex im Chesselhuus 04.02. 14.00 Harmonie Pfäffikon: Musigplausch der Harmonie Pfäffikon, Dorfsaal Chesselhuus 05.02. 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Battle of the Sexes – Gegen jede Regel», Rex im Chesselhuus 05.02. 20.00 Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Offenes Taizé-Singen, Chor ref. Kirche 05.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Battle of the Sexes – Gegen jede Regel», Rex im Chesselhuus 06.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Just Like Our Parents», Rex im Chesselhuus 07.02. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Stubete, ref. Kirchengemeindehaus 07.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Just Like Our Parents», Rex im Chesselhuus 08.02. 18.00 Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Handauflegen, Chor ref. Kirche 09.02. 14.30 Turnveteranen Pfäffikon: Höck, GerAtrium Pfäffikon 10.02. 10.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Brocki-Samstags verkauf, Brocki 10.02. 11.00 Familienverein Pfäffikon, Spielgruppe Chnopf: Kinderfasnacht 2018, Dorfsaal Chesselhuus 10.02. 20.00 NOVA.Theater: Konzert: I Quattro – «Deheim», Tour 2018 – CD-Taufe, NOVA.Theater 10.02. 20.00 Guggenmusig Banausliker: Pfäffiker Maskenball 2018, Dorfsaal Chesselhuus 10.02. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Steinacker

11.02. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Cherchez la femme – Voll verschleiert» (Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus 13.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Dieses bescheuerte Herz», Rex im Chesselhuus 14.02. 13.00 Senioren-Jassclub Päffikon: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium, Pfäffikon 14.02. 16.00 Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Spieltreff für Erwachsene und Familien, ref. Kirchengemeindehaus 14.02. 20.00 Reto Schaufelberger: Pfäffiker Comedy Club, Dorfsaal Chesselhuus 14.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Dieses bescheuerte Herz», Rex im Chesselhuus 15.02. 14.00 Seniorenverein: Generalversammlung, Chesselhuus 15.02. 20.00 Gemeindebibliothek Pfäffikon: Evelyne Binsack liest in der Gemeindebibliothek, Gemeindebibliothek 17.02. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 17.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert. Pat & the BLUESchargers, Rex im Chesselhuus 20.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Ôtez-moi d’un doute», Rex im Chesselhuus 21.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Ôtez-moi d’un doute», Rex im Chesselhuus 22.02. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Senioren Mittagstisch, ref. Kirchengemeindehaus 23.02. 13.30 Turnveteranen Pfäffikon: Besichtigung Heizzentralen Gemeindewerke, Gemeindewerke 24.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert: Martin Luther King – I have a dream, Rex im Chesselhuus 27.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Lucky», Rex im Chesselhuus 28.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Lucky», Rex im Chesselhuus 02.03. 14.30 Dimovera GmbH: Vortrag: 7 Dinge, die Sie für Ihren Todesfall 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 vorbereiten sollten

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