Pfäffikerin Juni 2018

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 28. Juni 2018 | Nr. 248 | 22. Jahrgang


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Liebe Leserinnen und Leser

Zum Titelbild Keiner zu klein, um ein Auto aufschneiden zu können!

Pfäffikon, die Perle am Pfäffikersee, hat einen finanziellen Kratzer zu verkraften. Der Gemeinderat musste einen miserablen Rechnungsabschluss vermelden. 105 Stimmberechtigte haben am 18. Juni trotz Fussball-Weltmeisterschaft an der Gemeindeversammlung die Rechnung trotzdem mit eindrücklicher Mehrheit abgesegnet und dem Gemeinderat – zu Recht – das Vertrauen ausgesprochen. Die Stimmberechtigten waren sich auch bewusst, dass kurzfristig keine markante Besserung in Sicht ist. Sie haben wenig später ebenso deutlich JA gesagt zur dringend notwendigen Sanierung des Mettlen-Schulhauses, die rund 5 Millionen kosten dürfte. Nur eine Woche zuvor war Bauvorstand Lukas Steudler gar mit einem doppelt so teuren Vorhaben an die Tagespresse getreten. Der Busbahnhof müsse unbedingt erweitert und dem Behindertengesetz angepasst werden. Statt die Fahrpläne so anzupassen, dass die bestehenden Buskanten ausreichen, setzt man auf Beton. Beim Bahnhof. Und was ist mit den Haltestellen? Sollen die auch alle bis 2023 umgebaut werden? Woher nimmt man die Millionen? Kommt Zeit, kommt vielleicht auch ein wenig Vernunft ... Der x-te Versuch der Gewerbler, mit einer Frühlingsmesse die Pfäffiker Seestrasse zu beleben, brachte auch diesmal nicht den gewünschten Durchbruch. Es kamen zwar recht viele Leute vorbei, aber die grosse Masse war dies noch nicht. Nächstes Jahr wird die Strasse aufgerissen und den ganzen Sommer über saniert und optisch total verändert. Wetten, dass der nächste Anlass nach der Verschönerung besser besucht wird? Ich wünsche Ihnen im Namen der ganzen Redaktion geruhsame und abwechslungsreiche Ferien! Hansjürg Klossner

Tag der offenen Tür der Feuerwehr und von Teilen der Gemeindewerke 28

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4. Herzlauf Zum ersten Mal mit dabei: Radio24.

Dringend gesucht wird im Verein Familiengärten ein(e) neue(r) Präsident(in).

Am 9. Juni war die Pfäffiker Bevölkerung zu Besuch bei Feuerwehr und Gemeindewerken. Der Anlass wurde ein voller Erfolg und ebenso ein kurzweiliges Familienfest. Interessante Führungen durch die Kläranlage und die neue Holzschnitzelheizung zogen die Erwachsenen, die Aktivitäten der Feuerwehr vermehrt die Kinder in ihren Bann. Star des Anlasses war das 46 t schwere Einsatzlöschfahrzeug der Schweizer Luftwaffe aus Dübendorf. Hansjürg Klossner war mit vor Ort.

hjk. Wie löscht man mit einer Eimerspritze erstaunlich effektiv ein Feuer? Viele Eltern und Kinder – die Eltern am Pumpen und die Kinder am Löschen – liessen sich von der Wirksamkeit überzeugen. Und wie befreit die Feuerwehr eingeklemmte Leute nach einem Unfall aus ihren Wagen? Selbst die Kleinsten schafften es dank sorgfältiger Instruktion, mit der hydraulischen Presse einen Kleinwagen zu zerlegen. Dass sich junge Leute durchaus für die Arbeiten der Feuerwehr interessieren, demonstrierte auch die Jugendfeuer-

wehr am Nachmittag und erntete für ihre Demonstration viel Applaus.

Spektakuläre Holzschnitzelgewinnung Überall standen die Mitarbeitenden der Werke sowie die Angehörigen der Feuerwehr für Auskünfte im Dauereinsatz. Die Gemeinderäte Gubler und Kündig – Letzterer immer noch in seinem jetzt auslaufenden Amt als Vizepräsident der Werkkommission, übernahmen persönlich einen Teil der Führungen durch die Kläranlage, wo sich die Besucher

über deren Leistungsfähigkeit und Funktionsweise informieren liessen. Auch die neue Holzschnitzelheizung verzeichnete zahlreiche Interessenten. Spektakulär war dabei die Demonstration, wie aus dicken Baumstämmen heutzutage innert weniger Sekunden Holzschnitzel werden, die dann allesamt im grossen Silo der Heizung landen, wo sie zur Energiegewinnung für das Fernwärmenetz der Gemeindewerke praktisch schadstofffrei verfeuert werden. Hunger und Durst wurden im Festzelt gestillt, wo am Abend ein Fest


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bis weit in die Nacht gefeiert wurde. Imposant war der Auftritt des riesigen Löschfahrzeugs der Luftwaffe, das in dieser Konfiguration heute auf Flughäfen Standard ist. Der Wasserwerfer auf dem Dach schleudert 7000 Liter Löschflüssigkeit (Wasser und Schaumextrakt) pro Minute bis zu 85 Meter weit! 14 000 Liter werden in Tanks mitgeführt. Zwei VolvoMotoren à je 700 PS beschleunigen das im Einsatz 46 Tonnen schwere Fahrzeug in nur 25 Sekunden auf 80 km/h; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 135 km/h! Diese enorme Leistung ist elementar zum Beispiel bei einem Flugzeugcrash auf einem Flugplatz. n

Praxistest mit der effizienten Eimerspritze

Globi persönlich nahm die Verlosung des Kinderwettbewerbs vor

Das imposante Löschfahrzeug der Schweizer Luftwaffe aus Dübendorf

Nur wenige Sekunden, und aus drei Baumstämmen sind Holzschnitzel geworden, die in den unterirdischen Silo befördert werden

Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr überzeugten bei ihrer Vorführung


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Gemeinsame Übung der Feuerwehr und des Seerettungsdiensts

Wenn das Bootshaus brennt ... Die Pfäffiker Feuerwehr trainiert das ganze Jahr durch für den Ernstfall. Die Männer und Frauen müssen sich auf jede erdenkliche Situation vorbereiten. Am 29. Mai «brannte» an einer nicht vorher angekündigten Übung das Bootshaus des Seerettungsdiensts.

hjk. Wie löscht man ein Feuer, das direkt am Seeufer gegen das offene Wasser hin ausgebrochen ist? Für diese ausserordentliche Situation galt es, die Wasserpumpen für einmal selbst aufs Wasser und dort zum Laufen zu bringen. Für die Übung beschränkte man sich darauf, das «Löschen» des Bootshauses des Seerettungsdiensts zu simulieren. Denkbar wäre ein vergleichbarer Einsatz aber auch beim Bootshaus Lehmann.

Und so kamen sich die wenigen an diesem Abend um den See Spazierenden vor wie im Seebecken von Genf, als unsere Feuerwehr schon bald nach der Alarmierung Wasserfontänen in den Abendhimmel spritzten. Die Herausforderung, auch vom See her löschen zu können, war bestanden. Im nahen Feuerwehrdepot warteten schon bald Speis und Trank. n

Das stolze Motorboot «Bison» des Seerettungsdiensts hat neun Männer und zwei Pumpen aufgenommen und nähert sich dem Brandherd

Auf dem Boot des Fischereiaufsehers ist man bereit zum Löschen

Der «Bison» zeigt, wozu er fähig ist ...


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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Erneuerung der Werkleitungen in der Stogelenstrasse Die Werkleitungen in der Stogelenstrasse sind veraltet und in einem schlechten Zustand. Sie müssen daher erneuert werden. Gleichzeitig soll eine neue Erdgasleitung verlegt und der Strassenoberbau saniert werden.

Kosten Die Kosten für die Erneuerung der Werkleitungen und Verlegen einer neuen Erdgasleitung belaufen sich auf insgesamt Fr. 538 000.–. Die Werkkommission und die Betriebs-

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Entwicklung Bushof und Unterführungen Bahnhof Pfäffikon Die heutigen fünf Haltekanten beim Bushof sind nicht behindertengerecht ausgebaut. Zur Sicherstellung des Busbetriebs sind künftig sechs bis sieben behindertengerechte Haltekanten für Gelenkbusse erforderlich, die für alle einen autonomen Zugang zu den Bussen ermöglichen. Gemäss dem Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes (BehiG), das am 1. Januar 2004 in Kraft getreten ist, müssen alle bestehenden Bauten und Anlagen für den öffentlichen Verkehr spätestens 20 Jahre nach der Inkraftsetzung behindertengerecht sein. Damit der künftige Busbetrieb bewältigt werden kann und die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes eingehalten werden können, soll die Umsetzung eines neuen Bushofs, zusammen mit Nachbargemeinden, im Rahmen des Agglomerationsprogramms der dritten Generation spätestens im Jahr 2023 erfolgen. Da die Zugänge zu den SBB-Perrons,

insbesondere zum Gleis 1, ungenügend sind und dadurch teilweise lange Umsteigewege in Kauf genommen werden müssen, besteht der Wunsch nach einer Verbesserung dieser Situation. Im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Bushofs soll eine Verlängerung der bestehenden Personenunterführung zum Alterszentrum Sophie Guyer und eine neue Personenunterführung im östlichen Bereich des Bahnhofs mitberücksichtigt werden. Diese beiden Unterführungsprojekte wurden vorsorglich ebenfalls im Agglomerationsprogramm der dritten Generation angemeldet. Das Projekt soll so aufgebaut sein, dass über die neue «Personenunterführung Ost» als Option befunden werden kann. Die Neugestaltung des Bushofs wird aufgrund der grösseren Anzahl Haltekanten und der Ausbildung für Gelenkbusse mehr Raum beanspruchen als bisher. Dies hat direkte Auswirkungen auf das Platzangebot

leitung der Gemeindewerke haben die entsprechenden Kredite bewilligt (Wasserleitung: Fr. 172 000.– / Stromleitung: Fr. 116 000.– / Abwasserleitung: Fr. 196 000.– / Erdgasleitung: Fr. 54 000.–).

1. Etappe (Pilatusstrasse bis Rigistrasse): Juni bis August 2018 2. Etappe (Rigistrasse bis Liegenschaft Stogelenstrasse 50): September bis Dezember 2018 Der Einbau des Deckbelags erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2019.

Ausführung Die Bauarbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt:

für den P+R Nord, für welchen ein Ersatzstandort gefunden werden muss. Eine Möglichkeit bietet sich auf dem Areal Sophie Guyer an, wo verschiedene Varianten geprüft werden können. Der Gemeinderat hat einen Kredit von 53 420 Franken gesprochen, damit eine Konzeptstudie zur Entwicklung des Bushofs und der Personenunterführung erarbeitet werden kann.

Link zum Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument8507file.pdf

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat … – ein neues Pflichtenheft für den Ackerbaustellenleiter verfasst. Er unterstützt den Kanton bei agrarpolitischen Massnahmen und bildet die Anlaufstelle für Landwirtinnen und Landwirte der Gemeinde. – die Jahresmiete für das Bürohaus Hochstrasse 12 reduziert, um zukünftig möglichst alle Räumlichkeiten vermieten zu können. Zurzeit ist nur das Erdgeschoss belegt, und die anderen drei Geschosse stehen leer. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Altpapiersammlung am 7. Juli 2018 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit. – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!

pixelio.de

rung (Schlaucheinbauten) wieder instand zu stellen. Dazu werden die alten Strom- und Wasserleitungen ersetzt und eine neue Erdgasleitung verlegt. Danach wird der Oberbau der Strasse erneuert.

© iwona golcz yk/

Die im Strassenabschnitt Rigistrasse bis Liegenschaft Stogelenstrasse 50 befindliche, rund 60-jährige Regenwasserleitung aus Beton wird durch ein Kunststoffrohr ersetzt. Die neue Regenwasserleitung, auch Meteorwasserleitung genannt, hat einen Durchmesser von 400 mm. Weiter ist vorgesehen, die diversen Schäden (Radial- und Längsrisse) bei den im Strassenabschnitt Pilatustrasse bis Rigistrasse vorhandenen Abwasserleitungen mittels einer Innensanie-


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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Schutzwürdigkeit Liegenschaft Schlössli, Hochstrasse 7 Im Rahmen der Zentrumsplanung musste die Gemeinde die Frage nach der Schutzwürdigkeit der Liegenschaft Schlössli an der Hochstrasse 7 klären. Entsprechende Fachgutachten zeigen, dass das Objekt weiter unter Schutz zu stellen ist und somit im kommunalen Inventar der schützenswerten Objekte verbleibt.

Das 1826 erstellte Wohn- und Wirtshaus Hochstrasse 7 (Assek. Nr. 1172) präsentiert sich in charakteristisch nüchterner Gestaltung der klassi­ zistisch-biedermeierlichen Formen und wirkt vor allem durch seine ausgewogenen Proportionen. Das Gebäude tritt markant aus den Gebäu-

defluchten hervor und stösst unmittelbar gegen die Hochstrasse. Dadurch hat es für den Strassenraum – vor allem wegen der Freistellung seiner drei prominent in Erscheinung tretenden Fassaden – eine sehr wichtige ortsbauliche Funktion. Der erhaltene Gartenraum bildet eine

charakteristische Durchmischung von städtisch und ländlich geprägten Freiraumstrukturen, wie sie zu Beginn der Siedlungserweiterung im frühen 19. Jahrhundert für das «Alte Verwaltungs- und Geschäftsviertel» typisch waren.

Zusammen mit den ensemblebildenden Gebäuden ist das Wohnund Wirtshaus ein stilistisch integratives Element des Strassenraums und repräsentiert die kleinstädtischklassizistische Stilistik durch den ortsbaulich prägnanten Auftritt beispielhaft.

Ausführliche Informationen sind im Gemeinderatsbeschluss unter folgendem Link ersichtlich: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument8497file.pdf

Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-RussikonPfäffikon Drohnen – was ist erlaubt? •  Drohnen von über 30 Kilo benötigen eine Bewilligung. •  Im Umkreis von 5 km um Flugpisten herrscht Flugverbot für Drohnen ab 500 Gramm. •  Innerhalb von Jagdbanngebieten oder Schutzgebieten für Wasserund Zugvögel ist das Fliegen von Drohnen ausnahmslos verboten. •  Der Pilot muss immer Blickkontakt zur Drohne haben. •  Über Menschenansammlungen bzw. im Umkreis von 100 Metern von Menschenansammlungen dürfen Drohnen ab 500 Gramm grundsätzlich nicht betrieben werden. In Ausnahmefällen kann das BAZL eine Bewilligung erteilen. •  Wer eine Drohne oder ein Flugmodell mit mehr als 500 Gramm Gewicht betreibt, muss für allfällige

Bild: Ausschnitt der Drohnenkarte Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL

Schäden eine Haftpflichtdeckung im Umfang von mindestens 1 Mil­ lion Franken gewährleisten. Quelle: BAZL •  Rote Zone: Der Betrieb von Modellflugzeugen und Drohnen mit einem Gewicht zwischen 0,5 und 30 Kilo in einem Abstand von weniger als fünf Kilometern zu den Pisten des Flugplatzes Speck ist untersagt. Ausnahmebewilligungen können beim Flugplatzleiter angefragt werden. •  Gelbe Zone: Wasser- und Zugvogelreservat. Der Betrieb von zivilen, unbemannten Luftfahrzeugen ist verboten. Das Bundesamt für Umwelt BAFU kann den Einsatz von Drohnen für wissenschaftliche Projekte oder offizielle Monitoringprogramme bewilligen. •  Blaue Zone: Der Betrieb von Modellflugzeugen und Drohnen mit einem Gewicht zwischen 0,5 und 30 Kilo ist untersagt, sofern dabei eine Höhe von 150 Meter über Grund überstiegen wird. Ausnahmebewilligungen können beim Skyguide Special Flight Office angefragt werden. Anhand des obigen Kartenausschnitts ist ersichtlich, dass in den drei zum Polizeiverbund gehörenden Gemeinden (Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon) der Betrieb von Modellflugzeugen und Drohnen zwi-

schen 0,5 und 30 Kilo wegen der Nähe zum Flugplatz Speck (Zone rot) und auch wegen des Wasser- und Zugvogelreservats (Zone gelb) praktisch überall nicht erlaubt ist.

Film- und Fotoaufnahmen mit Drohnen Drohnen sind heute in der Regel mit Kameras bestückt. Wer damit fremde Gärten oder Schlafzimmer ausspioniert, macht sich strafbar. Eine Drohne mit Kamera darf nur über fremde Gärten oder entlang von Häusern fliegen, wenn der Eigentümer oder der Mieter dies erlaubt. Nicht nur das Filmen eines fremden Grundstücks, sondern auch das von Personen ist nicht erlaubt. Strafbar macht sich, wer ohne Rechtfertigungsgrund von einer Drohne aus Foto- oder Videoaufnahmen von Personen macht. Generell dürfen ohne Einwilligung keine Personen fotografiert oder gefilmt werden, sofern diese auf den Aufnahmen eindeutig erkennbar sind. In der Schweiz wird das Recht am eigenen Bild als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts verstanden und damit im ersten Teil des Zivilgesetzbuchs sowie im Bundesgesetz über den Datenschutz geregelt. Erste Instanz ist der örtliche Friedensrichter. Im öffentlichen Raum ist es praktisch unmöglich, menschenleere Bilder zu schiessen. Deshalb gilt hier: Fügt sich eine abgebildete Person in die Landschaft oder Umgebung ein und ist sie nicht gezielt im Fokus des

Bildes, so braucht der Fotografierende keine Einwilligung dieser Person. Das gilt ebenso für öffentliche Veranstaltungen, solange die betroffene Person als Teil einer Menschenmenge wahrgenommen wird.

Darf ich die Drohne vom ­Himmel holen? Wer sich belästigt fühlt, sollte versuchen, mit dem Drohnenpiloten das Gespräch zu suchen. Wenn dies nichts bringt, bleibt nur noch der juristische Weg. Zumindest theoretisch, denn oft ist es unmöglich herauszufinden, wer die Drohne gesteuert hat. Die Kommunalpolizei rät ab, tieffliegende Drohnen mit dem Gartenschlauch herabzuspritzen. Dies ist nicht verhältnismässig. Eine unkontrolliert abstürzende Drohne kann für Menschen gefährlich werden. Und wenn die Drohne beim Absturz beschädigt wird, riskiert man eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung. Nur wer in Notwehr handelt und seine Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre nicht anders schützen kann, darf damit rechnen, straffrei zu bleiben. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kommunalpolizei Region Pfäffikon Peter Andenmatten


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Verdacht auf Feuerbrand? Melden Sie sich! Feuerbrand ist eine bakterielle Pflanzenkrankheit, die in Kernobstanlagen, Hochstammobstgärten und Baumschulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Zu den Wirtspflanzen gehören auch Cotoneaster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogelbeere und Weissdorn. Eine vollständige Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zu Feuerbrand sind auf der Internetseite www.feuerbrand-zh.ch zu finden. Ein entsprechendes Merkblatt kann entweder auf der Homepage www. pfaeffikon.ch in der Rubrik «Umwelt» oder am Schalter des Bauamts gratis bezogen werden.

Wie ist Feuerbrand zu erkennen? Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirtspflanzen ein. Vom Stielgrund her verfärben sich Blüten und Blätter braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenförmig. Äste bis hin zur ganzen Pflanze sterben ab. Erste Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar.

Was tun bei Befallsverdacht? Feuerbrand ist meldepflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall an den Gemeindekontrolleur, Martin

Schrag, Tel. 079 479 36 63. Er verfügt über die nötigen Kenntnisse und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzugehen ist. Wegen der Verschleppungsgefahr sollten befallene Pflanzenteile nicht berührt oder selber abgeschnitten werden. Wenn Sie näher als 500 m zu einer Obstanlage wohnen, sind Neupflanzungen von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht. Obstproduzenten sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Feuerbrandbefallsdruck so niedrig wie möglich zu halten.

Quelle: Strickhof, typische Feuerbrandsymptome an Apfel

Quelle: Agroscope Wädenswil

Öffnungszeiten täglich von 8 bis 20 Uhr Frühschwimmen: Mo, Mi, Fr ab 6 Uhr *genaue Angaben auf www.badiamsee.ch

Öffnungszeiten täglich von 8 bis 20 Uhr Warme Küche 11.30 bis 19.30 Uhr *genaue Angaben auf www.gastroamsee.ch

Badi-Info

Gastro-Info

• « Dä schnällscht Pfäffiker Hecht» 7. Juli, SLRG Pfäffikon •S UP-Board-Vermietung: Tolle Bretter warten darauf, von unseren Bade­ gästen auf den See ausgeführt zu werden • Thaimassage Open Air bei Sarika Müller und ihrem Team, täglich von 12 bis 19 Uhr • Aquafit, Dienstag, 9.30 –10.15 Uhr, bei trockenem Wetter

• Täglich feine Gelati im Cornet oder im Becher • Montag bis Freitag: Mittagsmenüs, Vegimenü, Wochenspecial • Die Thaiküche ist bei schönem und warmem Wetter in Betrieb • Wanderer und Biker sind bei uns herzlich willkommen

Badi aktuell

Gastro aktuell

Raus aus dem Wasser

Knackig und gesund

Warum ist es eigentlich gefährlich, wenn man sich bei einem Gewitter im Wasser aufhält? Bei einem Blitzeinschlag ins Wasser breitet sich der Blitzstrom grossflächig über die Wasseroberfläche in alle Richtungen aus. Der menschliche Körper, der in diesen Strom gelangt, reagiert sehr empfindlich, und es kann tödliche Folgen haben. Die Energie des Blitzes ist in der Nähe des Einschlagpunkts so hoch, dass das Wasser beim Kontakt mit dem Blitz sofort verdampft. Da der Blitz höhere Objekte auf einer flachen Oberfläche bevorzugt, kann es auch passieren, dass der Blitz direkt in den Schwimmer einschlägt. Es gibt also nur eine klare Antwort: Bei einem Gewitter – raus aus dem Wasser!

Unser Restaurant bietet eine grosse Auswahl an frisch zubereiteten Salatvariationen. Ob für Linienbewusste, für den Hunger zwischendurch oder als Mittagessen, unsere Salatteller lassen fast keine Wünsche offen. Da empfiehlt sich der Salatteller mit Ei, der «Ceasar Salad» mit Poulet­ streifen, Croûtons, Speck und Parmesansplittern oder der Fitnessteller, ein bunt gemischter Salat mit Frischlachs oder Poulet. Auch Take-away-Salate sind in der Variante grün oder gemischt erhältlich. Zu allen Salaten gibt es ein feines hauseigenes Dressing.


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gemeinde

Veloprüfung 2018 der 5.-Klässler, Schule Pfäffikon Die Veloprüfung 2018 der 5.-Klässler der Schule Pfäffikon fand am Mittwoch, 30. Mai 2018, statt. Die Kinder haben geübt, viele Fragen gestellt und zeigten starkes Herzklopfen vor dem Start. Die praktische Veloprüfung konnte im Einzelstart, bei herrlichem Sommerwetter, durchgeführt werden. Die Aufregung bei den Schülerinnen und Schülern hat sich bei der Zieleinfahrt massiv gelegt. Nicht wiederzuerkennen waren die Prüfenden und was sie alles gleich den Mitschülern erzählen mussten. Der als Geschenk erhaltene GetränkeBidon lud geradezu ein, den Durst in vollen Zügen zu stillen. Die Veloprüfung war auch in diesem Jahr ein tolles Erlebnis, und ich glaube, dass dieser Anlass bei 99 Prozent in positiver Erinnerung bleiben wird. Auch konnte in diesem Jahr die ge-

samte Prüfung ohne Sachschaden oder Schlimmeres über die Runde gebracht werden. Erfreulich war der Zustand der Fahrräder, es mussten durch die Polizei – bis auf zwei Velos – keine Beanstandungen ausgestellt werden. In diesem Jahr mussten sich lediglich sieben Kinder einer Nachinstruktion bei Denis Flury (Kantonspolizei Zürich, Präventionsabteilung Kinder- und Jugendinstruktion Fachlehrer für Verkehr) unterziehen. Dabei wurde noch einmal auf die wichtigsten Vorschriften, Linksabbiegemanöver etc. verwiesen. Aber auch die eigene praktische und theoretische Prüfung wurde besprochen. Rekordverdächtig war auch die Gesamtzahl von 15 Schülerinnen und Schülern, die die Veloprüfung mit null Fehlern abschlossen haben. Bra-

«Am liebsten habe ich ein sichtbares Ergebnis» Philipp Grossenbacher arbeitet seit bald vier Jahren als Hauswart in der Schulanlage Obermatt. Er sorgt dafür, dass die Schulhäuser sauber sind, der Rasen gepflegt und die WC-Anlagen geputzt sind. Die Lehrpersonen sowie auch die Schülerinnen und Schüler vom Schulhaus Obermatt schätzen seinen engagierten und beherzten Einsatz sehr.

Veranika Tratsinnikava, Samir Khan und Baran Sahin wollten mehr über seinen Alltag wissen. Zusammen mit DaZ-Lehrerin Nadine Santos (Deutsch als Zweitsprache) interviewten sie Herrn Grossenbacher bei der Arbeit.

Veranika: Seit wann arbeiten Sie in der Schulanlage Obermatt? Herr Grossenbacher: Ich arbeite hier seit gut 3,5 Jahren. Veranika: Wie gefällt es Ihnen hier? Es gefällt mir sehr gut!

vo! Jeder Dritte von der Klasse Patrick Werschlein schaffte eine Nullfehler-Quote. Die vier Ausliker Mädchen, die beinahe mit dem Velo auf die Welt kamen, schafften das Unmögliche. Einmal 1 Fehler und dreimal 0 Fehler. Das Resultat zeichnete sich jedoch schon bei der vorgängig disziplinierten Theorie und der praktischen Velofahrschulung ab Auslikon ab. Ein grosses Dankeschön geht an die Postenchefs für den geleisteten Einsatz.

Statistik 2017 und 2018: 2017: 107 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Veloprüfung teil 2018: 105 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Veloprüfung teil 2017: 17 Schülerinnen und Schüler haben die Veloprüfung nicht bestanden

Samir: Wie viele Stunden an einem Tag arbeiten Sie? In der Regel arbeite ich 8,5 Stunden. Manchmal sind es mehr, manchmal weniger. Baran: Wie heisst Ihr Beruf mit offiziellem Namen? Meinen Beruf nennt man Hauswart. Er heisst so, weil man die Häuser wartet oder pflegt. Baran: Haben Sie sich bei Ihrer Arbeit schon einmal verletzt? Oh ja, das kommt schon hin und wieder vor! Beim Dornenschneiden kann man sich schnell ein paar Kratzer holen… Veranika: Ihr Alltag besteht aus vielen verschiedenen Aufgaben. Können Sie uns ein paar wichtige Aufgaben aufzählen? Meine Aufgaben sind: die tägliche Kontrolle und Reinigung der WC-Anlagen, das Fötzele, das Öffnen des Velounterstandes, die Brunnenreini­ gung, die Hecken- und Sportplatzpflege, der Unterhalt der Maschinen, die Reinigung und der Unterhalt der Turnhalle und noch ganz vieles mehr. Veranika: Gefällt es Ihnen, mit Maschinen zu arbeiten? Als gelernter Landwirt und Auto­ mechaniker arbeite ich sehr gerne mit Maschinen. Maschinen erleichtern die Arbeit erheblich, aber man muss sie

2018: 7 Schülerinnen und Schüler haben die Veloprüfung nicht bestanden Nicht bestehen = 9 Fehler und mehr in der Theorie sowie im Velofahren 2017: 7 Schülerinnen und Schüler haben eine Sonderauszeichnung erhalten 2018: 15 Schülerinnen und Schüler haben eine Sonderauszeichnung erhalten Sonderauszeichnung = Bewertung sehr gut bei Theorie, Velofahren und Velokontrolle

Roger Klos Schulpflege Ressort Infrastruktur / Finanzen

auch gut pflegen, sonst funktionieren sie nicht gut. Samir: Welche Arbeiten sind im Frühling besonders zeitintensiv? Die Pflege des Rasens und die Grundreinigung der Gebäude sind besonders zeitintensiv. Samir: Welche Jahreszeit gibt am meisten Arbeit und warum? Der Frühling gibt am meisten Arbeit, weil die Natur wieder zum Leben erwacht und alles zu wachsen beginnt. Baran: Welche Aufgabe machen Sie besonders gerne? Ich erledige am liebsten Arbeiten, bei denen man ein sichtbares Ergebnis erkennt. Baran: Sind Sie schon einmal auf das Schulhausdach gestiegen? Warum? Ja, schon einige Male. Meistens muss ich Bälle vom Dach herunterholen, die die Kinder in der Pause raufgeschossen haben. Veranika: Welche Aufgaben machen Sie nicht so gerne? Hin und wieder kommt es vor, dass ich Kinder bei Streitereien auseinanderhalten oder Raucher auf das Rauchverbot auf dem Gelände aufmerksam machen muss. Das mache ich nicht so gerne.


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Veranika: Haben Sie im Moment einen Gehilfen oder Lehrling? Ja, jeweils Freitagmorgen habe ich einen Praktikanten. Samir: Ärgern Sie sich manchmal über die Schüler(innen)? Warum? Wenn sie achtlos Abfall liegenlassen, habe ich keine Freude an ihnen. Samir: Sie haben ein Putzteam, das Ihnen beim Putzen der Schulzimmer hilft. Wie viele Leute sind das? Ich habe fünf Reinigungsfachleute, die mich unterstützen.

Baran: Haben Sie eine Familie? Ja. Ich bin verheiratet und habe vier Kinder im Schulalter. Baran: Haben Sie Geschwister? Ja, ich habe eine Schwester und zwei Brüder. Baran: Wo wohnen Sie? Im traumhaften Dürstelen … (lacht) Veranika: Haben Sie ein Hobby? Ich bike gerne.

Veranika: Hatten Sie als Kind einen Traumberuf? Als Kind hatte ich in Afrika die Gelegenheit, in einem kleinen Flugzeug mitzufliegen. Damals wollte ich Pilot werden. Samir: Hätten Sie gerne mal ein Jahr frei? Was würden Sie in diesem Jahr machen? Warum nicht? Ich würde vermutlich ziemlich viel reisen und andere Kulturen kennenlernen. Samir: Wollen Sie einmal auf den Mount Everest gehen?

Gemeinde bibliothek

Langeweile unter dem Sonnenschirm entgegenzuwirken! Mit einem Abonnement von der Gemeindebibliothek sind Sie gut bedient! Damit ist es möglich, eine geeignete Anzahl spannender Bücher auszuleihen. Sollte der Platz oder das Gewicht im Gepäck ein Problem darstellen, bietet sich die Möglichkeit, mit einer Gesamtkarte für Fr. 65.– auch die Onleihe zu nutzen. Über die Onleihe – www.dibiost.ch – können Sie sich jederzeit genügend Lesestoff auf Ihren tolino e-bookReader oder Ihr Tablet herunterladen und geraten so nicht in Verlegenheit. Selbstverständlich können Sie sogar ein Buch ohne Nebenkosten auf Ihrem Handy speichern. Sollten Sie nicht im Besitz eines geeig-

Nein. Dann würde ich eher auf den Berg Ararat gehen, um die Arche Noah zu besichtigen. Baran: Dürfen Sie bei Ihrer Arbeit Musik hören? Ja, selbstverständlich. Aber beim Rasenmähen muss man sehr konzentriert sein, da eignet sich das Musikhören nicht so gut. Frau Santos: Vielen herzlichen Dank für das Interview, Herr Grossenbacher. Es war sehr interessant und hat den Kindern viel Spass gemacht!

geht eksteam h t o li ib Das B en! auf Reis

Bald ist es wieder so weit! Ein langer, sonniger Sommer steht vor der Tür! Die Vorbereitungen für tolle Sommerferien laufen auf Hochtouren. Bereits abgeschlossen ist die Planung, wohin die Reise gehen soll. Die neuen Koffer stehen im Keller bereit, um gefüllt zu werden! Jeder weiss jetzt bereits, was eingepackt werden muss. Für den Aufenthalt am Meer liegen die Badeschlappen bei den Badehosen, und das Strandtuch sollte nicht vergessen gehen. Beim Urlaub in den Bergen darf der Rucksack für ein ausgiebiges Picknick nicht fehlen. Die bequemen, passenden Wanderschuhe müssen unbedingt neben der warmen Jacke mit ins Reisegepäck! Aber das Allerwichtigste ist die Unterhaltungslektüre, falls es trotz aller Vorhersagen einmal schlechtes Wetter geben sollte oder um der

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neten e-Lesegeräts sein, hat die Gemeindebibliothek drei tolino zur Ausleihe bereit. Haben wir Sie «gluschtig» gemacht? Die Bibliothekarinnen geben Ihnen gerne Auskunft. Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen schöne, erholsame Ferien!

018, 6. Juli 2 , g a it e r liothek Am F indebib e m e G ie bleibt d ssen geschlo

Öffnungszeiten während der Sommerferien Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

16. Juli 17. Juli 18. Juli 19. Juli 20. Juli 21. Juli

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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

6. August 7. August 8. August 9. August 10. August 11. August

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23. Juli 24. Juli 25. Juli 26. Juli 27. Juli 28. Juli

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13. August 14. August 15. August 16. August 17. August 18. August

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Vom 30. Juli bis 4. August 2018 bleibt die Bibliothek geschlossen!

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr


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Projekt Generationen im Klassenzimmer (GeneriKla) Seit nunmehr zehn Jahren besteht das Projekt Generationen im Klassenzimmer. Dabei unterstützen aktive Senioren und Seniorinnen die Lehrpersonen aller Stufen für einige Stunden bei ihrem immer anspruchsvoller werdenden Alltag in der Schule. Einige begleiten die Kindergartenklassen in den Wald, andere helfen im Unterricht, sei es beim Reihen üben, Franzwörtli lernen oder einfach beim Neben-den-Kindern-Sitzen, die etwas mehr Betreuung und Aufmerksamkeit brauchen.

Die Lehrpersonen schätzen diese Unterstützung sehr! Es ist eine spannende Erfahrung, die Kinder können sehr viel davon profitieren, wenn ausser der Lehrperson noch eine weitere Person mit viel Lebenserfahrung im Schulzimmer anwesend ist. Aber auch die Senioren geniessen den Kontakt zu den Kindern, sind einige von ihnen doch schon viele Jahre dabei! Begonnen haben wir 2007 mit sechs Seniorinnen. Bald stieg die Zahl auf zehn bis zwölf.

Im Jahr 2012/13 hatten wir sogar 16 Seniorinnen und Senioren, die uns unterstützten. Bisher haben sich insgesamt 33 Personen für die Schule eingesetzt, davon erfreulicherweise auch sechs Männer. Und alle diese vielen Stunden wurden gratis geleistet!! Als Dankeschön von Seiten der Schule gab es zu Weihnachten ein kleines Präsent und im Sommer eine Einladung zum Jahresschlussessen der Lehrpersonen. Nun übergebe ich meinen Koordina-

tionsauftrag an Marina Pezzatti, Kindergärtnerin im Obermatt, da ich aufhöre, regelmässig zu unterrichten.

Mächtige Bäume wurden verarbeitet

Holzlager

Bänkli für Wandergruppen. Die dafür benötigten Bäume wurden vom Förster bezeichnet und von den Männern gleich selbst gefällt, wobei die im Zivilschutz vorhandenen Seilwinden praktisch eingesetzt werden konnten. Da eine noch so schöne Feuerstelle ohne Holz wenig nützt, wurde auch gleich noch ein nahes Holzdepot errichtet. Die hier rastenden Wandervögel lassen danken! Für die zweite Baustelle geht’s erst

hinab ins Tösstal bis nach Rikon und von dort auf schmalen Wegen zum beliebten Wanderweg hinauf zur Bläsimühle. Wir sind hier am äussersten Zipfel des Gemeindegebiets von Russikon. Die hier eingesetzten Männer sind mit ihrer Arbeit in den letzten Zügen. «Eigentlich wollten wir gleich beide Brücken über den Bach in einem Kurs erneuern», erklärt Chris­tian Wolf. Aber dann habe es kleine Probleme mit dem gelieferten Holz gegeben und der ohnehin schon knappe Zeitplan sei überstrapaziert worden. Und so werde halt ein nächster Kurs die zweite reparaturbedürftige – die tragenden Holzbalken sind teilweise arg angefault – Brücke wieder auf Vordermann bringen. Vorbeiziehende Schulklassen und Wanderer zeigen den Männern auf, dass ihr Einsatz nicht umsonst ist. Last but not least wurde in Fehraltorf im Waldstück rund um das Reservoir Halden und die dortige ­ komfortable Feuerstelle ein Stück durch Unwetter weggeschwemmter Weg neu angelegt und befestigt, sodass auch die zahlreichen Familien, welche den Sommer über gerne hier im Wald sind, sich hier wieder gefahrlos aufhalten können! n

Esther Spadarotto, Lehrperson Schulhaus Obermatt

Zivilschutzorganisation Pfäffikon, Hittnau, Russikon, Fehraltorf

Wertvolle und nachhaltige Einsätze für uns alle Während des diesjährigen Kurses haben die Baufachleute des Zivil­ schutzes einmal mehr ganze Arbeit geleistet. Verschiedene Wanderwege inklusive e ­ iner Brücke wurden erneuert. Insgesamt standen zwischen 60 und 90 Zivilschützer im sinnvollen Einsatz und gingen entsprechend zur Sache.

hjk. Christian Wolf, der neue Kommandant der regionalen Zivilschutzorganisation, führt mit sichtlicher Freude zu den Arbeitsplätzen seiner Leute. Bevor es losgeht, gibt’s noch einen kurzen Zwischenstopp im ­Café Hotz: Einer seiner Männer hat Geburtstag und der Kommandant ­ bringt ihm einen feinen Kuchen, den er mit seinen Kameraden geniessen kann.

Drei Baustellen

Treppe zum Schlosshügel Hittnau für Wandervögel

Die morschen Balken der Holzbrücke sind erneuert, die Geländer auch bald fertig

Die erste Baustelle umfasst den halben Schlosshügel oberhalb von Hittnau. Eine Treppe hinauf zu den ­Feuerstellen des Guyer-Zeller-Weges drohte abzurutschen und wurde erneuert. Da keine Zufahrtsmöglichkeit besteht, musste das ganze Material mühsam von Hand hinauf­ getragen werden. Im Bereich der Feuerstellen stehen jetzt praktische


12 ref. Kirche

Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im Juli Sonntag, 1. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Sophie Guyer Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 8. Juli, 10.00 Uhr Festgottesdienst am Kirchentag Kein Gottesdienst in Pfäffikon Infos: www.kirchentag2018.ch/ programm Sonntag, 15. Juli, 9.30 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 22. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 29. Juli, 9.30 Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Sternmarsch 5. Juli, 14.15 Uhr, Kirche Als Auftakt zum Kirchentag wandern am Donnerstag, dem 5. Juli, aus allen Richtungen Gemeinden nach Wetzikon. Wir starten um 14.15 Uhr in unserer Kirche und pilgern über den Jakobsweg nach Wetzikon. Unterwegs erwarten Sie vier Impulse mit den Pfarrpersonen Annemarie Geiger (ev. ref. KG Effretikon), Katharina Wirth und Ingo Meissner (ETG Neuhof) . In der St. Franziskuskirche gibt es eine Erfrischung. Dann geht es zur Festwiese, wo man sich vor dem Eröffnungsgottesdienst verköstigen kann. Die Rückreise erfolgt individuell.

Licht und Schatten Konfirmation 2018 Wo Licht ist, ist Schatten. – So ist es. Wenn die Erde stillstehen würde und der Wechsel von Tag und Nacht zum Erliegen käme, wären wir verloren. Es braucht beides, Licht und Schatten. Aber darf das auch im persönlichen Leben so sein? Leben wir nicht in einer Zeit, die einseitig die hellen Seiten bevorzugt? Sei ein Model, junge Frau! Sei ein Held, junger Mann, mit Erfolg und Sixpack! – Hoffentlich sieht niemand meinen Schatten. – Wie lange geht das gut? So lange wie bei Avicii, dem jungen DJ, der kürzlich unter dem Erfolgsdruck zusam-

Orgel-Barbecue Samstag, 7. Juli, reformierte Kirche Wetzikon, ab 19.00 Uhr Das Orgel-Barbecue bietet vier Kurzkonzerte von jeweils einer halben Stunde, dazwischen gibt es je nach Witterung im Kirchenpark oder im Seitenschiff der Kirche ein Buffet mit Getränken, Apéro, Salaten und Grilladen sowie Dessert zum Selbstkostenpreis.

Alte mit den Jungen Sonntag, 1. Juli, 9.30 Uhr, Alterszentrum Sophie Guyer Einmal im Jahr verwandelt sich das Alterszentrum Sophie Guyer am Sonntagmorgen in eine Kirche. Als Ältere und Jüngere feiern wir «live» miteinander: ein kleines Zeichen der Solidarität mit unseren mobilitätseingeschränkten Mitmenschen.

Wir handeln fair für Mensch und Umwelt

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mengebrochen ist? – Wenn wir uns dem Licht, Gott, zuwenden, werden die Schatten nicht über uns herrschen.

Pingpong-Konzert am Kirchentag Donnerstag, 5. Juli, Eishalle Wetzikon Am Donnerstag, 5. Juli, liefern sich der e-motion Pop- und Rockchor und der Konzertchor Singgemeinde Pfäffikon ZH ein spannendes musikalisches Freundschaftsspiel: Das «Pingpong-Konzert» findet am Eröffnungsabend des Kirchentages Zürioberland um ca. 21.15 Uhr in der Eishalle Wetzikon statt. Wie bei einer Pingpong-Partie gibt es einzelne «Sätze»: Es erklingen abwechslungsweise klassische Melodien und Hits aus Pop und Rock zum jeweils gleichen Thema. Zu hören sind hundert Mitsingende, die Organistin Tina Zweimüller, die e-motion Band und Nicolas Plain, welcher das Konzert vom Piano aus leitet. Freier Eintritt, Konzertdauer ca. 60 Minuten.


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Neue Minis gesucht Ausblick Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch

Nach den Sommerferien beginnt der Kurs für die neuen Ministranten. Dazu anmelden können sich Kinder bis spätestens 26. August, welche die Erstkommunion schon gefeiert haben. Hast du

Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pastoralassistentin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Zäme Zmittag Herzliche Einladung am Freitag, 6. Juli 2018, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum. Kosten Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–. Anmeldung bis 11 Uhr jeweils am Mittwoch davor. Weitere Daten: 7. September, 5. Oktober, 2. November.

Freude, bei den Gottesdiensten unserer Pfarrei mitzuwirken? Dann wäre das etwas für dich! Weitere Infos auf der Homepage, bei deiner Katechetin oder bei mir. Ich und die anderen Minis, wir freuen uns auf dich! Felix Hunger

Freitag, 6. Juli 12.15 Uhr Zäme Zmittag Sonntag, 8. Juli 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Russsiker Dorffest Mittwoch, 11. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Sophie Guyer 14.–21. Juli SOLA in Sedrun Mittwoch, 25. Juli 14.45 Uhr Gottesdienst im GerAtrium Donnerstag, 26. Juli 10.15 Uhr Gottesdienst im Altersheim Rosengasse Mittwoch, 15. August 10.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Sophie Guyer 14.45 Uhr Gottesdienst im GerAtrium

Donnerstag, 23. August 09.00 Uhr Weggefährtinnen, Treffpunkt: Seequai Pfäffikon 10.15 Uhr Gottesdienst im Altersheim Rosengasse Sonntag, 26. August 09.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulsonntag Dienstag, 28. August 14.00 Uhr Jassä – zäme sii Während der Sommerferien vom 14. Juli bis 18. August finden am Samstagabend keine Gottesdienste statt. Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.

Neue Kirchenpflege Die Kirchenpflege der neuen Amtsperiode besteht aus drei Mitgliedern: Josef Annen (Präsident, bisher Personalverantwortlicher), Claudia Staub (Aktuarin und Finanzen, neu) und Urs Lüchinger (Liegenschaften, bisher). Für die beiden vakanten Ressorts Personal und Pfarreidelegierte fehlten die Kandidatinnen und Kandidaten. Als Dreiergremium sind wir zwar beschlussfähig und können die Geschäfte geordnet führen, andererseits sind wir gezwungen, uns in erster Linie auf die dringlichen Vorhaben zu konzentrieren. Wer hilft uns, über das Tagesgeschäft hinaus aktiv zu werden, längerfristige Projekte an die Hand zu nehmen, auch neue Wege zu beschreiten? Es warten interessante Aufgaben auf Sie. Wenn Sie Fragen haben, gebe ich gerne Auskunft. Sie erreichen mich unter 044 836 86 31 oder josef@j-annen.ch. Josef Annen, Kirchenpflege

Auf dem Jakobsweg ... … und im Kloster waren 21 Jugendliche unterwegs im Rahmen des Oberstufenprogramms am Pfingstmontag 2018. Von Rapperswil ging es auf dem Wanderweg nach St. Meinrad kurz unterhalb vom Etzel. Die zweite Station war dann das Kloster Rapperswil. Einige Stimmen der Teilnehmenden: das Wandern war ein bisschen lang / tolle Leute kennengelernt / perfektes Wetter / Klosterführung war interessant / die erste Schweigezeit fand ich gut / das Glace war fein. Ludwig Widmann


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Kommentar zum Junibild im Historischen Kalender 2018

Pfäffikons Schulhäuser Siehe auch Kommentare zum Novemberbild 2014 und zum Augustbild 2016

Das alte Primarschulhaus beim Bahnhof (Bild) Ja, tatsächlich zeigen diese beiden Kalenderbilder den gleichen Bildausschnitt (Aufnahmestandort Ecke Frohwies-/Bahnhofstrasse beim Sonnenhof), einfach mit 120 Jahren dazwischen. Dieses Primarschulhaus stand damals im offenen Gelände zwischen Bussenhausen und dem Dorf Pfäffikon, da, wo heute neben der Bahnlinie das Geschäftshaus «molki» steht. Es diente von 1832 bis 1896 als Bildungsstätte. Es musste 1832 als Ersatz für das erst 1828 neu bezogene Schulhaus an der Hoch­ strasse erstellt werden, weil dieses zum Bezirksgebäude umfunktioniert werden musste (Haus mit Arkadendurchgang). Einschub: Dank der guten Verkehrslage und der Märkte wurde Pfäffikon am 22. Juni 1831 zum Bezirkshauptort gewählt und hatte dadurch für die notwendigen Räumlichkeiten zu sorgen. Für 6100 Gulden wurden im eben erst bezogenen Schulhaus an der Hochstrasse die Räume für den Bezirksrat und das Bezirksgericht angepasst und Gefängniszellen eingebaut. Als Pfäffikon 1851 noch dritter Tagungsort des Schwurgerichts wurde, drängte sich der Bau eines Gerichtshauses auf, in welchem alle Bezirkslokalitäten und das Gefängnis ­ Platz fanden. Kronenwirt Guyer hatte es 1853/55 privat bauen lassen. Danach wurde das Gebäude wieder zum Schulhaus und bot der Sekundarschule bis 1895 geeignete Schulräume. Das zu klein gewordene Schulhaus im Bild wurde 1896 abgebrochen. Noch brauchbares Material diente beim Aufbau des Kindergartens Obermatt. Die wohl letzte Gelegenheit für ein Foto vor dem Abbruch ihres Schulhauses wollten diese Schülerinnen und Schüler unbedingt noch wahrnehmen. Heutiges Bild: Schon vor über 100 Jahren entstanden auf diesem Areal nacheinander die drei abgebildeten charaktervollen Liegenschaften an der Bahnhofstrasse, welche heute alle dem Landwirtschaftlichen Verein PfäffikonHittnau-Russikon gehören.

«Aufklärung ist besser als Reichtum und Pracht» So lautet ein Zitat aus der Helvetischen Verfassung von 1798. Damals fand Unterricht, wenn überhaupt,

Altes Primarschulhaus vor Abbruch mit Kindern um 1895

Gebäude an der Bahnhofstrasse 2017 noch meistens in Privathäusern oder der Stube des Lehrers statt unter der Obhut und Aufsicht der Kirche. Auch der Unterrichtsstoff war vorwiegend kirchlich geprägt. Erst mit der Annahme des Schulgesetzes vom 28. September 1832 wurde die Schule der Aufsicht der Kirche entzogen und dem Staat übergeben. Es hiess: «Die Volksschule ist eine der schönsten Früchte, welche die Staatsumwälzung in der Regenera­ tionszeit 1830/31 hervorgebracht hat.» Mit dem ersten Schulgesetz wurde der Grundstein für die heutige Volksschule gelegt. Nun wurden auch räumliche Voraussetzungen für die Schule relevant. Das Schulhaus war nun neben der Kirche ein Respektsgebäude im Dorf einer zürcherischen Gemeinde. Freilich ­ brauchte es Zeit und Geld, bis jede Gemeinde im Kanton ihre Schule entsprechend organisiert hatte.

Chronologische Kurzübersicht zu den Pfäffiker Schulgebäuden •  1775–1828 Schulhaus bei der Kir­ che: Erstes Schulhäuschen zwischen Friedhof und Kehr neben der Kirche, mit kleinem Schulzimmer über einem «Feuerwehrlokal» (Feuerspritze), diente auch als «Gemeindehaus» (Dokumententruhe), 1828 abgebrochen. •  1828–1895 Schulhaus an der Hochstrasse (siehe Einschub): Am 5. November wurde das zweistöckige Schulhaus an der Hochstrasse eingeweiht, die Schüler erhielten «Trunk, Suppe, Wurst und Brot». 1832–1853 Bezirksgebäude, 1855–1895 Sekundarschulhaus, 1895–1919 (Zivil-)Gemeindehaus, ab 1919 Nutzungen für öffentliche Dienste, im Besitz der Gemeinde •  1832–1895 Primarschulhaus Pfäf­ fikon (Bild): Kommentar im einleitenden Text

•  1849/50–1981 Dorfschulhaus Ir­ genhausen: 130 Jahre lang Inbegriff für Irgenhauser ABC-Schützen, Treffpunkt der Dorfgemeinschaft, Primarschulbetrieb bis 1981, Lehrerlegenden Moser und Bosshard, seither Kindergarten zur Schuleinheit Primar Mettlen •  1842–2000 Schulhaus Wallikon: Neu aufgebaut nach Brand 1839, mit Lehrerwohnung im Obergeschoss, Schulbetrieb eingestellt 2000 mit Abschlussfest am 1. Juli, heute Privatbesitz •  1857–2004 Schulhaus Hermatswil: Gebäude 1832 als Kattundruckerei erbaut, von 1857 bis 2004 erfolgreicher Schulbetrieb, seit 1890 Glockenturm mit kleinster Glocke vom Kirchenumbau Pfäffikon, seit 2009 im Besitz der Dorfgemeinschaft Hermatswil-Ravensbühl •  Seit 1863 Dorfschulhaus Auslikon: Endlich nach jahrzehntelangen heftigen Diskussionen konnte am 30. November 1863 zum ersten Mal Unterricht im neuen Schulhaus erteilt werden. Auch hier: Pflege der Dorfgemeinschaft, Schule gehört heute zur Schuleinheit Primar Mett­len •  Seit 1895 Kindergartenschulhaus Obermatt: Dieser erste Kindergarten wurde von Generationen von «Dreikäsehochs» besucht, heute gehört er zur Schuleinheit Obermatt •  Seit 1895 Obermattschulhaus: 6. Oktober 1895: Einweihung des bekanntesten Pfäffiker Schulhauses, bis 1920 noch ohne Säulenvordach, mit sechs Zimmern, bis 1915 waren die Sekundarschule und eine Berufsschule hier eingemietet, zahlreiche Lehrerlegenden, allgemein grosszügige Schulanlage •  Seit 1915 Hinteres Obermattschul­ haus: Die Primarschulgemeinde baute ein weiteres Schulhaus mit vier Zimmern, erster Turnhalle und Abwartwohnung. Darin war bis 1951 die Sekundarschule eingemietet, heute befinden sich hier Kindergarten- und Therapieräume •  Seit 1951 Sekundarschulhaus Mett­ len: Endlich hat die Sekundarschule ein eigenes Schulhaus, 1957 Erweiterung mit Singsaal und Turnhalle, 1985 Erweiterungsbau mit vier Schulzimmern, 2014 Abbruch Turnhalle, an deren Stelle 2016 Neubau mit Räumen für Primarund Sekundarschule Mettlen, seit 1997 Dreiteilige Sekundarschule A, B und C •  Seit 1961 Primarschulhaus Mett­ len: 1960 Bau der 1. Etappe, 1965 Bau der 2. Etappe, 1996 Erweite-


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rungsbau, Zentrumsfunktion für Irgenhausen, Auslikon und KG Pilatusstrasse •  Seit 1965 Kindergarten Steinacker: zweiter Kindergarten •  Seit 1968 Kindergarten Mettlen: dritter Kindergarten •  Seit 1969 Grossturnhalle Mettlen: Doppelhalle mit Mehrzweckräumen, Vielfachnutzung •  Seit 1969 Oberstufenschule Pfaff­ berg: gebaut als Realschulhaus, 1971 ergänzt mit Turnhalle, heute Sekundarschule Pfaffberg, gleich organisiert wie Sekundarschule Mettlen •  Seit 1977 Steinackerschulhaus: Grosse Schulanlage mit Doppelturnhalle, Lehrschwimmbecken, Singsaal und Hauswartwohnung, 2018 komplette Sanierung •  Seit 2002: Primarschul- und Oberstufenschulgemeinde sind fusioniert zu einer Schulgemeinde

•  Seit 2010 Dreifachturnhalle Mett­ len: Sporthalle mit Mehrzwecknutzung •  Seit 2016 Kindergarten Pilatus­ strasse: der Schuleinheit Primar Mettlen zugeordnet •  Seit 2017 Container-Schulproviso­ rium Alpenstrasse: Nutzung als Ausweichschule für Schulhäuser in Renovation, bleibt, bis alle An­ lagen saniert sind. Mit der weiteren Entwicklung der Volksschule (Lehrplan 21 mit kompetenzorientiertem Unterricht) wird auch die schulische Infrastruktur Schritt halten müssen. n

Foto des Monats: Juni 2018 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Christina Montada aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: «Gerne sende ich Ihnen anbei zwei Fotos, welche ich am Pfäffikersee aufgenommen habe. Ich wohne zwar nur 100 Meter vom See entfernt und sehe oft den Sonnenuntergang, jedoch bin ich jedes Mal wieder davon fas­ ziniert. Ich habe die zwei Fotos am 5. Mai gemacht, und da ich bereits ein paar Mal auf die Fotos angesprochen wurde, dachte ich, dass es evtl. etwas für die Pfäffikerin wäre.»

Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme.

und Freiwilligenarbeit in allen Bereichen – Sport, Kultur, Soziales, Kirche, Umwelt und Nachbarschaftshilfe – mit Rat und Tat unterstützen. Benevol ist die Dachorganisation für Freiwilligenarbeit in der Schweiz. Die GV bewilligte für die Erarbeitung

eines Umsetzungsprojekts Ausgaben von 25  000 Franken. Der Vorstand beabsichtigt, der GV 2019 eine entsprechende Vorlage für die konkrete Umsetzung dieses Vorhabens zu unterbreiten. n

Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Dokumente Chronikstube; Heimatbücher I und II; Rückblick auf unsere Pfäffiker Schulen, 1982

Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon

Projekt für eine benevol-Fachstelle im Bezirk genehmigt Die Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon stimmte dem Projekt für den Aufbau einer benevolFachstelle zu. Als neuer Präsident und als Nachfolger von Margrit Manser, Illnau-Effretikon, wurde Hansruedi Kocher, Hittnau, gewählt.

Die von mehr als 100 Mitgliedern erfreulich zahlreich besuchte Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon

fand am 24. Mai 2018 in der Palmeria der Stiftung zur Palme in Pfäffikon statt.

Die Freiwilligenarbeit nach­ haltig fördern

Die zurückgetretene Präsidentin Margrit Manser und der neu gewählte Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon, Hansruedi Kocher

Um das freiwillige Engagement im Bezirk Pfäffikon umfassend, zukunftsgerichtet und nachhaltig zu fördern, strebt die Gemeinnützige Gesellschaft den Aufbau und den Betrieb einer unabhängigen Fachstelle für Freiwilligenarbeit an nach dem Vorbild der in vielen Kantonen bestehenden benevol-Fachstellen. Diese Fachstellen unterstützen und fördern das freiwillige Engagement durch Beratung und Weiterbildung. Sie sprechen interessierte Freiwillige an durch Informationen und den Aufbau von neuartigen Einsätzen. Die neu aufzubauende Fachstelle soll neutral und breit abgestützt sein


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Good News für Pensionierte

AHV-Rentner erhalten neu Pauschalbeitrag für zwei Hörgeräte Benötigen AHV Rentner/-innen für beide Ohren ein Hörgerät, so leistet die AHV ab dem 1. Juli 2018 neu einen Pauschalbeitrag für zwei Hörgeräte.

Ab 1. Juli 2018 zwei Hörgeräte Ab dem 1. Juli 2018 bezahlt die AHV einen Pauschalbeitrag für zwei Hörgeräte. Bislang richtete sie ihre Pauschale nur für ein Hörgerät aus. Neu - Beitrag an zwei Hörgeräte Die neue Pauschale für zwei Hörgeräte beträgt 1237.50 Franken. Dies gilt für Geräte und Dienstleistungen über eine Dauer von 5

Jahren, wie das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) kürzlich schrieb. Das entspricht wie generell bei Hilfsmitteln 75 Prozent der entsprechenden IV-Leistung. Die AHV-Pauschale für ein Hörgerät beträgt nach wie vor 630 Franken. Expertise bei Ohrenarzt Pflicht Ob ein oder zwei Hörgeräte notwendig sind, muss wie bis anhin von einem HNO-ORL Ex-

pertenarzt oder einer Expertenärztin festgestellt werden. AHV 75% von IV Leistungen Sozialminister Alain Berset beantragte, die AHV solle bei Hörgeräten wie dies bei anderen Hilfsmitteln auch der Fall sei, drei Viertel des IV Beitrages übernehmen. Das Parlament nahm diesen Antrag in modifizierter Form an. Mit der aktuellen Anpassung bei

den Hörgeräten, soll den unterschiedlichen Aufgaben von AHV und IV entsprochen werden. Die AHV gilt als Rentenversicherung und die IV dagegen als Eingliederungsversicherung. Das eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat nun die entsprechende Verordnungsanpassung ab 1. Juli 2018 in Kraft gesetzt. Trotz der Mehrkosten für die AHV könne der Bundesrat die Motion akzeptieren, sagte Alain Berset damals im Rat.

So bekommen Sie Beitragszahlung für Hörgeräte

Leistungen von AHV und IV ab 1. Juli 2018 Der Kauf von Hörgeräten wird von der AHV oder IV bezuschusst. Dabei kommt es darauf an, ob die ersten Hörgeräte vor oder nach der Rente indiziert wurden. Ausnahmen sind die Unfall- und Militär-Versicherung sowie Kinder unter 18 Jahren.

Seit dem 1. Juli 2011 werden Hörgeräte von der AHV und IV mit einem Pauschalbetrag vergütet. Die IV ist bei Erwerbstätigen zuständig und verrichtet alle 6 Jahre einen Beitrag an eine monaurale (einseitige) Versorgung in Höhe von 840 Fr. oder eine binaurale (beidseitige) Versorgung in Höhe von 1650 Fr.

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Die AHV ist bei Rentnern zuständig und verrichtete bislang alle fünf Jahre 75% der Kosten einer monauralen Versorgung. Dies bezieht sich auf den Zuschuss der IV und beträgt 630 Fr. Neu zahlt die AHV ab dem 1. Juli 2018 einen Beitrag für zwei Hörgeräte in der Höhe von 1237.50 Fr., falls dieser von einem Ohrenarzt indiziert wurde.

Wie bekommt man eine Beitrags­ zahlung? Ihr Hörakustiker hilft nicht nur bei der Beratung der verschiedenen Hörsysteme, dieser informiert auch über mögliche Zuschüsse und hilft beim Ausfüllen der Formulare von AHV oder IV. Darin wird auch ein HNO-Arzt für die Expertise ausgewählt. Dieser stellt den Grad des Hörverlustes fest und entscheidet über eine monaurale oder binaurale Versorgung.

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Wellness von Kopf bis Fuss Die diplomierte Massagetherapeutin Rita Häusler ist Gründerin und Kopf von «Sparita», der Perle am Pfäffikersee. Bereits seit elf Jahren belebt sie den ersten Stock im Gebäude der Migros, oberhalb der Golden Bar. Doch unter diesem Namen treten noch weitere Akteure auf. Die Massagen und verschiedenen Beautybehandlungen werden von ausge­ bildeten Therapeut(inn)en durchgeführt. nia. «Angefangen habe ich damals alleine», erinnert sich Rita Häusler. «Mein Bruder Kurt Bucheli hatte kurz nach meiner Ausbildung schwere Rückenprobleme und liess sich von mir behandeln. Mit dem erfreulichen Ergebnis, dass er sich ­ nach kurzer Zeit in seinem Körper wie neu geboren fühlte und be­

schloss, sich ebenfalls zum Masseur ausbilden zu lassen», strahlt Rita Häusler. Gesagt, getan! Und so ar­ beiten die beiden Geschwister seit jeher erfolgreich und harmonisch unter einem Dach. Von Konkurrenz­ denken keine Spur: «Da jeder von uns seine eigenen Vorzüge und Ta­ lente mitbringt, empfehlen wir uns

bei den Klienten gegenseitig. So pro­ fitieren alle», erzählt die in Pfäffikon praktizierende Masseurin.

Ganzheitliche Betrachtungs­ weise «Für mich ist es enorm wichtig, den Menschen als Ganzes zu betrach­ ten!», betont Rita Häusler, die uner­ müdlich Weiter- und Fortbildungen absolviert. «Gewisse Probleme kön­ nen schlichtweg nicht behoben wer­ den, wenn an der falschen Stelle mit der Behandlung begonnen wird. Die Menschen spüren sich und ihren Körper je länger, je weniger, was ein grosses Problem darstellt.» Mit den Jahren konnte sie sich auch ein sehr breites Repertoire an schulmedizi­ nischem Fachwissen aneignen und somit die natürlichen Zusammen­ hänge im Körper – und ­somit auch der psychischen Gesundheit – er­ kennen und erfahren. «Aktuell habe ich die professionelle Fussreflexzo­ nenmassage gelernt. Das Spannende an dieser Therapieform ist, dass man unter anderem den MagenDarm-Trakt direkt behandeln kann und dass diese Therapieform nur mit Vorsicht und mit angemessenem Know-how praktiziert werden darf.»

Fünf «Perlen» unter einem Dach Abgesehen von den erholsamen Massagen von Rita Häusler und Bru­ der Kurt Bucheli hat «Sparita» noch weitere «Perlen» im Angebot. Wer sich primär seine Hände und/oder

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Donatella William Schönbächler, dipl. Ernährungsberaterin HF SVDE, Praxis für Ernährungsberatung, Tumbelenstrasse 60d, 8330 Pfäffikon

Ernährungswegweiser für Jung und Alt In Donatella William Schönbächlers Ernährungspraxis ist der Fokus primär auf Kinder und Jugendliche gerichtet. Die erfahrene und vielseitig ausgebildete Fachfrau berät und betreut unterdessen jedoch auch Erwach­ sene, welche sich mit dem enorm wichtigen Thema auseinandersetzen möchten oder vielleicht sogar aus gesundheitlichen Gründen müssen.

nia. «Mein Spezialgebiet ist die pädi­ atrische Ernährungsberatung vom Säugling bis zum jungen Erwachse­ nen», erzählt Donatella William. «Damit die gesunde und somit aus­ gewogene Ernährungsweise im er­ wachsenen Alter eine Art Selbstver­ ständlichkeit erreicht, ist es bereits in sehr jungen Jahren enorm bedeut­ sam, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen. Dies liegt in ers­ ter Linie in der Verantwortung der Eltern, welche als Vorbilder auch in

diesem Lebensbereich extrem wich­ tig sind.»

Für wen eignet sich eine Ernäh­ rungsberatung? Es geht nicht nur ums Thema «Ab­ nehmen». Der Überbegriff «Gesund­ heit» als Ziel ist vermutlich am tref­ fendsten. «Einseitige Ernährung bzw. die sogenannte Fehl- oder Mangel­ ernährung führt nicht nur zu Über-/ Untergewicht, sondern zieht auch unzählige Krankheiten nach sich.»

In einer klassischen Ernährungs­ beratung wird als Erstes eine medi­ zinische Anamnese gemacht. Diese Standortbestimmung dient als Aus­ gangspunkt für eine möglichst opti­ male und persönliche Beratung und Zielfindung. Nicht jeder Mensch be­ nötigt dieselben Leitplanken. Um das Optimum zu erreichen, sind un­ terschiedliche Wege auf die einzelne Person abgestimmt zu ermitteln. Do­ natella William arbeitet nach wis­ senschaftlich fundierten und prak­

Mit einer Prise Kreativität kann auch Gemüse plötzlich Spass machen

tisch erprobten Grundsätzen der Er­ nährungsberatung und der Ernäh­ rungstherapie wie z.B.: «Schweizer Lebensmittelpyramide» (gemäss SGE Schweizerische Gesellschaft für Er­ nährung), welche vermutlich den meisten hierzulande bekannt ist. «Von Verboten halte ich gar nichts»,


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betont sie. «Die Menge und die optimale Verteilung der qualitativ hochwertigen, unterschiedlichen Lebenssowie auch Genussmittel sind ausschlaggebend. Selbstverständlich sind auch die Punkte Bewegung und Entspannung nicht ausser Acht zu lassen!» Nicht nur bei den bekannten Symptomen einer falschen Ernährungsweise, die man als erwachsene Person im Normalfall selbst spürt, bietet die sympathische Beraterin, welche viele Jahre im Universitäts Kinderspital Zürich gearbeitet hat (u.a. in leitender Funktion), ihre Hilfe an, sondern auch für an Essstörungen, Allergien oder Zö­ liakie leidende Menschen jeglichen Alters. «Von Abnehmdiäten ist dringend abzu­ ­ raten!», betont Frau William vehe-

ment. «Eine ganzheit­liche, langfris­ tige Ernährungs- und Lebensstilveränderung ist das einzig Richtige.»

Bewusst essen, anstatt Dauer­ snacken Viele von uns halten die sehr empfohlenen Essenspausen oder einen regelmässigen Mahlzeitenrhythmus leider nicht ein. Dadurch kann sich der Körper bzw. der Verdauungsmechanismus nie wirklich erholen. Und es kann sich auch keine Hunger-Sättigungs-Regulation entwickeln. Ständig eingenommene Snacks über den Tag verteilt (oder sogar in der Nacht) gelten zusammen mit einem Mangel an Bewegung als einer der Hauptgründe für Übergewicht. «Die eingenommene Nahrung sollte bewusst am Tisch und in Ruhe geges-

sen und genossen werden», betont Frau William. «Der Familientisch soll ein Ort von Ruhe und Genuss sein. Frei von Streit, Hektik und schnellem Herunterschlingen. Natürlich darf auch ein Dessert mit dabei sein», schmunzelt der Ernährungsprofi.

Wäääh, Brokkoli! «Kinder zu etwas zu zwingen, ist bestimmt nicht gut», antwortet Donatella William auf die Frage, wie man Kinder an gesunde Nahrungsmittel gewöhnen kann. «Viele Kinder mögen anfangs keine grünen Lebensmittel. Hier ist eine Prise Kreativität der Eltern gefragt und kein «wenn du den Brokkoli nicht isst, gibt es keinen Dessert!» Als Beispiel zählt sie verschiedene Möglichkeiten auf,

Neubau «Haus Stocker» des Alterszentrums Sophie Guyer

Ab 2. Juli fahren beim Altersheim die Baumaschinen auf Diesen Herbst erfolgt der Spatenstich für den geplanten Erweiterungsbau des Alterszentrums, das Haus «Stocker». Es wird auf dem Gelände des heutigen Parkplatzes oberhalb des altehrwürdigen Hauses Guyer errichtet werden. Um das durch die schmale Böndlerstrasse erschlossene Quartier vom Baustellenverkehr zu verschonen, wird die Baustellenzufahrt «von unten», d.h. von der Zelglistrasse beim Bahnhof Nord her erfolgen.

hjk. Damit die schweren Lastwagen überhaupt zufahren können, beginnen ab 2. Juli erste Vorbereitungs­ arbeiten, sprich: Es fahren für circa sechs bis acht Wochen schwere Baumaschinen auf. Eine provisorische geteerte Zufahrtsstrasse wird erstellt, welche den Hang hinaufführt

bis zur späteren Baustelle. Mit der Teerung soll vermieden werden, dass die Zelglistrasse übermässig verdreckt wird. Der heutige Parkplatz für Spitex und Mitarbeitende, der später in die geplante Tiefgarage zu liegen kommt, muss für die Dauer der Bauarbeiten ebenfalls weichen

Hier mündet die Baustellenzufahrt in die äussere Zelglistrasse. Auf der Wiese rechts wird der provisorische Parkplatz erstellt

und wird ebenfalls provisorisch als Kiesplatz auf die der Gemeinde gehörende Wiese nördlich der Schrebergärten verlegt. Zufahrt wie Ersatzparkplatz werden später wieder entfernt und begrünt. Der heute viel benutzte Böndlerweg östlich am Alterszentrum vorbei

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die Lust auf Neues – auch Grünes – zu vermitteln. Die Kinder mit in den Einkaufs- und Kochprozess einbeziehen. Beim Rüsten und Waschen helfen. Sie dazu animieren, ein Stück Rüebli oder gekochten Brokkoli in den Mund zu nehmen und zu schmecken, ohne herunterschlucken zu müssen. «Die Geschmacksnerven müssen die Chance bekommen, sich zu entwickeln und einen bestimmten Geschmack mögen zu lernen.» Mehr Infos zur Praxis finden Sie auf www.ernaehrung-pfaeffikon.ch. Wer sich die erwähnte Lebensmittelpyramide genauer anschauen möchte, findet unter www.sge-ssn.ch wertvolle Informationen. n

kann auch während der Bauzeit weiter sicher benutzt werden. Auf ­ unserem Bild ist die Stelle markiert, wo die Baustellenzufahrt realisiert wird. Die für die Baustelle Verantwortlichen sind überzeugt, mit dieser Lösung Anwohner wie Bahnkunden so minimal als möglich zu beeinträchtigen. Diesen Herbst wird auch das denkmalgeschützte kleine Waschhäuschen, an dessen Stelle der Neubau hinkommt, neben das Haus Guyer verschoben und um einen Anbau ergänzt werden. n


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Digital News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani

Was Sie über Facebook wissen sollten … Sie haben keinen Facebook Account? Hut ab! Dann haben Sie sich also dem äusseren Druck von Freunden, Bekannten und Verwandten widersetzt, auch ein Facebook-Profil zu erstellen. Ihre persönlichen Daten werden somit auch nicht missbraucht. Denn aus dem einstigen sozialen Netzwerk für Studenten ist inzwischen eine globale Datenkrake geworden, die nun unsere Demokratie ernsthaft bedroht.

ohne Abschluss auf, um sich voll seinem Erfolgsprojekt zu widmen. In seinem Psychologiestudium hat er gelernt, dass Menschen soziale Lebewesen sind (die gerne «Freunde» haben) und lieber gelobt (Like it) als getadelt werden (einen «Find-ichdoof»-Knopf gibt es bei Facebook nicht). Mark Zuckerberg hat die Menschen durchschaut.

gekauft. Zuckerberg hat damit eine Kommunikationsplattform geschaffen, die sich in ein Manipulationsmonster verwandelt hat. Diese Maschinerie ist so komplex und unübersichtlich, dass sie unbeherrschbar geworden ist, wie die Skandale der jüngsten Zeit zeigen.

Wie Facebook entstand

Die Geister, die er rief, wird er nicht mehr los

Firmengründer Mark Zuckerberg studierte ab 2002 an der Harvard University Informatik und Psychologie, 2004 gründete er mit drei Kommilitonen Facebook und gab 2006 sein Studium

Vor einigen Jahren war Facebook ein soziales Netzwerk neben vielen anderen. Doch dann wurde der Konzern zum Staubsauger, denn was mit ihm konkurrierte, wurde kurzerhand auf-

«Die personalisierte Zeitung für jedermann» war eine gutgemeinte Idee von Zuckerberg, jedoch läutete diese Facebook-Funktion (Algorithmus) das Zeitalter der Fake News ein. Immer mehr Menschen wurden und werden manipuliert, so hat Donald Trump in

Kirche Neuhof – Kinderwoche

KIWO – «CHEESES» Familie Mausi zieht in die Stadt. Bis jetzt haben sie auf dem Land gewohnt und vor allem Rüebli und Wurzeln gegessen. Hier in der Stadt sticht ihnen ein neuer Duft in die Nase. Auf der Suche nach der unbekannten Duftquelle machen sie sich auf den Weg durch das geheimnisvolle Labyrinth und erleben ein Abenteuer nach dem anderen. Gibt es vielleicht doch mehr, als sie bisher wussten?

seinem Wahlkampf bei Facebook geworben; für sich selbst und vor allem gegen Hillary Clinton – mit Erfolg. Dank Facebook gelingt russischen Geheimdiensten, was sie in den vielen Jahrzehnten des Kalten Kriegs vergeblich versuchten: Einfluss auf die US-Politik zu nehmen. Die AfD in Deutschland manipuliert ihre Anhänger ebenfalls via Facebook mit falschen Informationen und schürt Hass gegen Immigranten.

Wie kann ich mich schützen? Hass, Fake News und Manipulation

Indem Sie sich bei Facebook & Co. einfach abmelden und Ihr Profil löschen. Es gibt genügend andere soziale Netzwerke, Messenger und seriöse Nachrichtenquellen, über die Sie sich austauschen, kommunizieren und informieren können! n

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Wachsen die Schulklassen mit geräumigeren Schulzimmern mit? Auch der grosse Südtrakt des Schulhauses Mettlen aus den 1950er-Jahren wird umfassend saniert. Die Gänge werden heller, die gefährlich niedrigen Geländer im Treppenhaus höher, die Schulzimmer grösser, aber nicht zahlreicher. Platz für Gruppenräume müsse geschaffen werden, erklärte der Schulpräsident an der Gemeindeversammlung, und «die Schulzimmer würden so geräu-

«CHEESES» wird eine kunterbunte, lebhafte Kinderwoche. Wir bauen einen riesigen Käse, erleben eine Käseolympiade, basteln viele coole Dinge und stellen sogar selber Käse her. Und am Schluss feiern wir am Freitag (17.8.) ein Käsefest mit vielen Attraktionen. Wann: Wo: Wer:

13.–17. August 2018 jeweils von 14 bis 17 Uhr Primarschulhaus Mettlen / Pfäffikon Für alle, die nach den Sommerferien in der 1. bis 6. Klasse sind

Weitere Infos zur KIWO und die Anmeldemöglichkeit sind auf der Homepage (www.kirche-neuhof.ch/kinderwoche) aufgeschaltet oder beim Sekretariat der Kirche Neuhof (sekretariat@kirche-neuhof.ch / 043 497 74 30) erhältlich.

mig, dass die maximal vorgesehene Klassengrösse von 28 Schülern möglich werde». Als langjähriger Bezirksschulpfleger weiss der Schreibende nur zu gut, dass die Lehrkräfte, welche in der heutigen Zeit ohne erbitterten Widerstand 28 pubertierende Jugendliche beraufsichtigen und gleichzeitig den Schulstoff vermitteln, an einer Hand abzuzählen sind. Wenn überhaupt. Denn ab ca. 23 Schülern zählt jeder weitere doppelt, heisst die Faustregel im Schulbetrieb. Das frisch sanierte Schulhaus Mettlen dürfte also – so ist es zu befürchten – in naher Zukunft eine Menge Burnouts produzieren. Das ist jedoch nur die eine Seite der Medaille. Denn so sicher unser Lehrpersonal an seine Grenzen kommt, so bestimmt werden diejenigen um ihre Sprösslinge besorgten Eltern aktiv, die heute schon bei jeder auch nur vermuteten Leistungsbeeinträchtigung ihre Anwälte mobilisieren, wie sie das schon bei der Kindergartenzuteilung und später bei der Bewertung jeder zweiten Schulnote mit mehr oder weniger Erfolg versucht haben. Wie, werden sie argumentieren, wie soll unser hochbegabtes Kind (das in Tat und Wahrheit nur mangels Erziehung ständig den Unterricht stört, was heutzutage häufig als Langeweile als direkte Folge einer Hochbegabung interpretiert wird), bloss den Sprung ins Gymnasium schaffen? Im Gegensatz zu den wohl noch ungeborenen Lehrkräften, welche mit 28 Schülern keine Probleme haben, warten die Psychiater, die durch zu grosse Klassen benachteiligte Kinder auf Steuerkosten an eine teure Privatschule verweisen, längst in den Startlöchern! Hansjürg Klossner


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POLITIK

FDP.Die Liberalen

«Gemeinsam für Pfäffikon» – Kampf gegen das Littering Am 15. September 2018 findet der nationale Clean-up-Day 2018 statt. Dieser Tag ist ein gemeinsames Engagement für eine saubere Schweiz. Gemeinden, Schulklassen, Vereine und Unternehmen sammeln herumliegenden Abfall ein und leisten damit einen aktiven Beitrag für die Lebensqualität in ihrer Gemeinde und eine saubere Umwelt. Die Bevölkerung von Pfäffikon kann die Perle am

See zum Glänzen bringen. Die FDP Pfäffikon organisiert zu diesem Zweck am nationalen Clean-up-Day eine gemeinsame Aktion gegen das Littering. Die FDP will zusammen mit der ganzen Pfäffiker Bevölkerung, unabhängig von politischer Gesinnung oder Überzeugung, an diesem Tag möglichst viel Abfall in der Gemeinde Pfäffikon sammeln. Ziel ist es, im Dorf und am See mög-

FDP unterstützt die neue Gemeindeordnung mit kleinen Änderungsanträgen

lichst viel herumliegenden Abfall einzusammeln und anschliessend fachgerecht zu entsorgen. Damit setzt auch die Gemeinde Pfäffikon ein klares Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz. Jede Hilfe an diesem Tag ist willkommen. Je mehr Leute mithelfen, desto grösser ist die Wirkung dieses Tags. Die FDP ruft deshalb Parteien, Vereine, Schulen, Firmen und private Personen auf, mitzuwirken. Gefragt ist die tatkräftige Unterstützung am 15. September 2018 von 9.30 Uhr bis ca. 12 Uhr. Erwünscht sind auch finanzielle Beiträge für die Verpflegung der Mitwirkenden. Die Gemeindewerke Pfäffikon unterstützen den Clean-up-Day mit Abfallsäcken sowie Schutzwesten und übernehmen die Entsorgungskosten. Bitte melden Sie Ihre Mitwirkung am nationalen Clean-up-Day direkt per Mail an: saubere_perle@hispeed.ch. n

Kontakte:

die der Gemeinderat in eigener Kompetenz bewilligt hat, geprüft werden. Dieser Passus geht der FDP zu weit. Der Artikel soll die Möglich-

keit offen lassen, dass die Kommission die Abrechnung prüfen kann und nicht muss. n

Daniel Haldimann, Präsident FDP Pfäffikon ZH, 079 719 20 52 Viktor Knecht, Vizepräsident FDP Pfäffikon ZH, 079 810 99 69

Kita Lilu, Pfäffikon In den Workshops zur Revision der Gemeindeordnung waren zahlreiche FDP-Parteimitglieder als Vertreter der Behörden und der Partei aktiv. Der Gemeinderat hat den definitiven Entwurf der Gemeindeordnung jetzt in die Vernehmlassung gegeben. Die FDP hat diesen Entwurf im Detail geprüft und findet die vielen Anregungen aus den Workshops in diesem wieder. Abschliessend sieht sie jedoch die nachfolgenden kleinen Änderungen, welche sie beim Gemeinderat beantragt. Bei den Erneuerungswahlen will der Gemeinderat inskünftig die Wahlunterlagen mit einem beigelegten Kandidatenverzeichnis versenden. Dies wurde bei den Wahlen 2018 bereits so gehandhabt. Die Pfäffiker Parteien betreiben bei allen Wahlen jeweils einen grossen Aufwand, um ihre zur Wahl stehenden Mitglieder zu portieren. Der Vorteil dieses Aufwands ist, dass die Stimmberechtigten jeweils mit vertiefenden Informationen zu den Kandidaten versorgt werden und damit auch abschätzen können, ob die Kandidaten ihrer Gesinnung entsprechen. Die Publika­ tion der Kandidaten auf einer Liste, welche ohne weitere Informationen zusammen mit den Wahlzetteln ver-

schickt wird, umgeht diese vertiefende Information und ist deshalb nicht zielführend. Ein Kandidatenverzeichnis ist ein Service public der Gemeinde, untergräbt jedoch die Aktivitäten der Parteien, welche sich mit grossem Engagement für die Zukunft Pfäffikons einsetzen. Mit der neuen Gemeindeordnung möchte der Gemeinderat die finanziellen Kompetenzen der Sozialbehörde ausweiten. Nach Information der FDP sind die bisherigen Kompetenzen weitgehend und werden in diesem Ausmass auch nicht benötigt. Eine Erhöhung der Kompetenzen erübrigt sich deshalb. Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission soll gemäss Entwurf lediglich die Geschäftsführung von abgeschlossenen Geschäften prüfen. Die FDP erachtet die Beschränkung auf «abgeschlossene Geschäfte» als nicht sinnvoll und im Widerspruch zum neuen Gemeindegesetz, welches keine zeitliche Einschränkung der Kontrolltätigkeit vorsieht. Eine Überprüfung der laufenden Geschäfte auf Zweck- und Rechtsmässigkeit muss bereits früher erfolgen können. Ferner sollen aufgrund der neuen Gemeindeordnung auch alle Kreditabrechnungen,

Mary Poppins im Chesselhuus Während rund 40 Minuten führten die Kinder der Kindertagesstätte Kita Lilu im Dorfsaal das Musical ­ Mary Poppins auf. Zur Originalmusik tanzen, vor grossen Bildern aus dem Musical und zahlreichen Eltern, Verwandten und Bekannten: Die ­ Schützlinge von Inhaberin Claudia Leutwyler-Stucki werden ihren grossen Auftritt noch viele Jahre in Erinnerung behalten. Nach der Aufführung gabs einen Apéro und für die Presse einen Hotdog. n

Beim wohlverdienten Schlussapplaus


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Zusammen – ensemble – insieme – ensemen

«Ohne Sponsoren aus Gewerbe und Wirtschaft gäbe es den Herzlauf nicht» Am Sonntag, dem 27. Mai, fand nahe dem Strandbad Baumen der vierte Herzlauf statt, dessen Ziel es wieder war, möglichst viele Spendengelder für Familien von herzkranken Kindern zu sammeln. Die erlaufenen Spendengelder kommen vollumfänglich betroffenen Familien zugute, und auch dieses Jahr war er abermals ein grosser Erfolg. Der Zeit- und Kostenaufwand für die Veranstaltung wird von mehr als 65 freiwilligen Helfern und einer grossen Anzahl von Sponsoren getragen. Mit dabei waren u.a. zum ersten Mal Radio 24, zum einen mit Céline Wedelis als Eventsprecherin und Nick Läderach als Läufer sowie Schweizer Reggae- und Ragga­sänger Dodo, der ein einstündiges Benefizkonzert gab.

am. Dieses Jahr stimmte einfach alles: Besucher, Läufer, Sponsoren, Helfer, Vereine und Unterhalter waren zahlreich erschienen und eine strahlende Maisonne krönte einen Event, der wahrlich Unterstützung verdient! «Solch ein Wetter hatten wir noch nie», berichtet Daniela Hänni, Präsidentin des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!». «Es ist für die Helfer so viel angenehmer, ob beim Aufbau am Freitag und Samstag, bei der Veranstaltung selbst oder beim Abbau am Sonntag und Montag. Und natürlich macht es sich bei der Zuschauer- und Läuferanzahl bemerkbar, und da der Lauf unsere Haupteinnahmequelle ist, freuen wir uns riesig darüber», führt sie weiter aus.

Erika Walt läuft für den Gemeinderat – am Schluss waren es tolle 40 Runden

Prominenz und Betroffene

HERZliche Mitwirkung durch Céline Wedelis von Radio 24 und Reggaesänger Dodo

Für den Herzlauf gibt man alles: «Lauf schneller, Papi»

Regierungspräsident und Gesundheitsdirektor Dr. Thomas Heiniger eröffnete den Herzlauf 2018 mit einer kurzen Ansprache, Matteo, ein «Herzli», unterstützte ihn dabei und Gemeindepräsident Marco Hirzel überbrachte die Grussbotschaft des Gemeinderats. Mitanwesend waren auch Franz Immer, Direktor der ­Stiftung «Swisstransplant», und natürlich die diesmaligen Paten des Events, die 18 Monate «jungen»

Zwillinge Lionel und Nick mit ihren Eltern. Lionel wurde mit einem Herzfehler geboren, hat bereits drei Herzoperationen erfolgreich überstanden und hatte am Sonntag sichtlich Spass am Lauf und am Spiel mit ­seinem Bruder. Ab zehn Uhr konnte gestartet werden, und mit Spon­ sorenapéro, Prominentenlauf, Konzert des Pfäffiker Jodelchörlis, dem Auftritt von Dodo und einer Verlo-

den, Mitglieder und Gönner sind jederzeit HERZlich willkommen, und da die gute Zusammenarbeit hier so ein schönes Echo findet, ist es dem Verein eine Herzensangelegenheit, auch in Zukunft kreativ und aktiv zu bleiben.

Die diesjährigen Paten des Herzlaufs: die Zwillinge Lionel und Nick mit ihren Eltern

sung wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Währenddessen erfassten fünf Personen den ganzen Tag über Sponsorenadressen, sodass am Montag und Dienstag zeitnah die Rechnungen an die vielen Unterstützer versandt werden konnten.

Von Herzen gerne Es kann weiterhin gespendet wer-

www.herzlauf.ch

Die Feuerwehr steht Spalier für Regierungspräsident Dr. Heiniger, «Herzli»Matteo und Gemeindepräsident Marco Hirzel


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NOVA.Theater

Die «palme» feierte im Nova.Theater Für einmal wurde das Fussball Public Viewing ausgesetzt, und das ­Nova.Theater lud zum gemütlichen Sommerfest ein. Das diesjährige Personalfest der «palme» fand statt. Weit über 70 Fachpersonen verbrachten einen wunderbar gemütlichen Abend im familiären Ambiente des Novas (ehemaligen Rex Kinos).

Bei jazzigen Gipsy-Rhythmen des Trios «Les Singes» wurde angestossen und man genoss herzhaftes Spanferkel vom Grill zusammen mit einer feinen Auswahl an Salaten. Wem das nicht zusagte, konnte andere Köstlichkeiten gleich selber grillieren, die am Buffet bereitstanden. Selbstverständlich lief der

Match Spanien–Portugal dennoch auf der grossen Leinwand im schön hergerichteten Saal. Die extra für den Anlass engagierte Wahrsagerin sagte zwar das Resultat nicht voraus, jedoch konnten die «palmerianer(innen)» sie über ihre eigene Zukunft befragen. Ergebnisse dazu blieben bei Nachfrage aber auch eher im Dunkeln. Ein rundum gelungener Abend. Das OK Personalfest der «palme» ist glücklich, dank der tollen Bewirtung von Radi und Claudi und dem Nova-Team ein gelungenes Personalfest auf die Beine gestellt zu haben. So sass das letzte Grüppchen noch bis um halb eins in der Nacht an der Feuerschale und liess den lauen Sommerabend langsam ausklingen. n Caroline Bobek, palme

Zusammensitzen war angesagt

Ein gemütliches Fest vom frühen Abend ...

Das Trio «Les Singes»

Der Juli im NOVA.Theater steht im Zeichen von Fussball und Reggae

... bis in die Nacht. Das Fussballspiel im Saal interessierte wenig

Am Sonntag, 1. Juli 2018, spielt die Reggae-Band JAR ein Akustikset. Noch bis und mit dem 15. Juli 2018 ist die WM-Stube im NOVA. geöffnet. Alle Spiele werden auf Grossleinwand gezeigt, das spezielle WM-Bier der Brauerei Sudwerk und natürlich viele andere feine Drinks lassen sich im geschmückten Saal auf Rasenteppich geniessen. Am Donnerstag, 19. Juli 2018, findet vor dem Reeds Festival ein besonderer Anlass im NOVA.Theater statt. Auf der Bühne moderiert Lukie Wyniger, der SRF3-Mann, der auch das

Reeds Festival hostet, durch einen Reggae-Abend mit Gästen und Liveauftritten. Der Abend hat eine beschränkte Teilnehmerzahl. Frühzeitig anmelden!

www.nova.theater.ch


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Der sichere Ferientipp

Fahrzeugmuseum Bäretswil – immer einen Ausflug wert Immer wieder werden wir um Tipps für Ausflüge gefragt, die nicht so weit von Pfäffikon entfernt liegen. Einer der sichersten für alle Freunde von Mobilität ist das Fahrzeugmuseum der Familie Junod oberhalb von Bäretswil. Zu sehen gibt es schlicht alles Rare, was irgendwann mal gefahren ist. Als Haupterwerb betreibt die Familie Junod in Pfäffikon das bekannte Pneu- und Service-Haus am Schanzweg 8 hinter den Gemeindewerken.

hjk. Palush Mataj hat einen Traumjob. Er kümmert sich im Fahrzeugmuseum Bäretswil um die Gestaltung der Ausstellung, hält die offi­ ziell 400 Fahrzeuge in Schuss, die allesamt fahrtüchtig gehalten werden und vorgeführt sind (!), poliert sie auf Hochglanz und – jetzt kommt’s – fährt sie. Mal weiter, mal nur in eines der zahlreichen Aussenlager, wo über hundert Oldtimer darauf warten, wieder einmal im Museum die täglich angemeldeten Besuchergruppen zu erfreuen. Die hier ausgestellten Oldtimer sind fahrtüchtig und eingelöst. Jean-Louis Junod, Gründervater dieses Juwels unter den Fahrzeugmuseen dieser Welt, rühmt seinen Mitarbeiter für dessen unermüdliche Arbeit auch jene an Ausstellungsstücken, die nicht im Rampenlicht stehen. Und so beginnt mein Rundgang bei den motorisierten Velos meiner Jugend, den «Velosolex», angetrieben von einem 4-Takt-Motörchen, das direkt auf die Vorderpneus wirkte und das Treten auf der Ebene überflüssig machte. Bergauf funktionierte dieses Abenteuer ähnlich wie heute ein E-Bike. Sämtliche Baureihen dieses Relikts aus den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts stehen einvernehmlich in einem Raum, alle wie frisch herausgeputzt. Im Neben-

raum entdecke ich das damalige Konkurrenzmodell, den Velovap, ähnlich aufgebaut, damals aber wesentlich leichter zu frisieren und entsprechend schnell unterwegs. Noch heute ärgere ich mich, wenn ich nur daran denke, wie mich damals diese Flitzer auf dem Weg vom Zürcher Bellevue hinauf zur Kantonsschule hämisch stehen gelassen haben. Und dann ist da noch das ­uralte Militärfahrrad mit Pneufederung ... Zwischen Felge und Pneus waren tatsächlich kleine Federn eingebaut. Die spektakulären Gefährte hier in Bäretswil sind die Oldtimerautos. Und die Oldtimermotorräder. Und die Oldtimertraktoren, die unzähligen technischen Details, alle perfekt herausgeputzt, bereit, im Wohnzimmer eines Liebhabers ausgestellt zu werden. Selbst ein Mirage-Kampfjet hat seine finale Bestimmung hier im Oberland gefunden. Alles steht auf engstem Raum zusammengepfercht da, sodass man auch einmal die Übersicht verlieren kann. Die meisten begeisterten Besucher aus aller Welt reagieren wie ich: Auf einmal kann man unmöglich alles sehen. Durch die Ausstellung flanieren und staunen, ja, aber alles Interessante wirklich aufnehmen sicher nicht. Es hat schlicht zu viel. Und dabei befin-

Teil der Fahrzeughalle

Oldtimer, soweit das Auge reicht

Goggomobil-Coupé aus den 1950er-Jahren

Bilck in eine Aussenhalle: Bentley, Mercedes, Jaguars usw.

Die Velosolex-Flotte


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det sich nur ein kleiner Teil der Sammlung Junod in der Ausstellung! Laufend tauscht Mitarbeiter Mataj wieder ein Fahrzeug aus, sorgt dafür, dass die Besucher immer wieder Neues entdecken. Für ältere Semester ein absolutes Muss, kann die Sammlung für junge Leute auch problematisch sein. Denn für viele dieser Gefährte musste früher ein Fahrer oder eine Fahrerin wenigstens etwas von Technik verstehen. Diese Geräte funktionierten nicht mit einer App! Doch wenn man sie fuhr, fühlte man etwas von dieser Freiheit, für die in der heutigen Zeit schlicht kaum mehr Platz ist.

Zweimal im Monat offen Das Fahrzeugmuseum ist jeweils von April bis Oktober geöffnet, für Einzelbesucher jeweils am 1. Mittwoch von 13.30 bis 18 Uhr sowie am 2. Sonntag jedes Monats von 10 bis 16 Uhr. Gruppen mit Führung sind auf Vereinbarung jederzeit willkommen. Die nächsten offenen Tage sind der 4. und 8. Juli sowie der 1. und 12. August. Das kleine Restaurant bietet rund 40 Plätze. Der Eintrittspreis beträgt Fr. 15.–/Person. n Reservationen: 043 833 65 65

www.fahrzeug-museum.ch

Kantonaler Jugendsporttag Mit 20 «Jungs» trat die Jugendriege Pfäffikon am Samstag, 26. Mai, zum diesjährigen Jugendsporttag in Wetzikon an.

(mtg.) Per Velo gings am frühen Morgen los Richtung Wetzikon. Bereits um acht Uhr begannen die ersten Einzelwettkämpfe. Jeder hatte vier Disziplinen zu absolvieren, bestehend aus Leichtathletik, Geräteturnen, Fitness und Nationalturnen. Am Nachmittag bei den Teamwettkämpfen schafften wir je einen Gruppensieg im Linienball und Jägerball, und in der Pendelstafette waren wir mit beiden Mannschaften im vorderen Drittel anzutreffen. Mit grosser Ausbeute, drei Medaillen und elf Auszeichnungen, kehrten wir nach Hause zurück. Herzliche Gratulation! n Urs Schellenberg, Leiter Jugendriege

Ein Highlight aus der Sammlung

Frühlingsmesse des Gewerbevereins Ende Mai fand auf der Seestrasse eine Frühlingsmesse statt, an der auch einige nicht an der Strasse domizilierte Gewerbebetriebe teilnahmen. Auch die Gemeinde orientierte mit einem Stand über die im nächstren Jahr anstehenden Veränderungen. Unter an-

derem werden die heutigen Trottoirs aufgefüllt, sodass eine durchgehende Fläche zwischen den Häusern für Verkehr und Fussgänger entsteht. Der Publikumserfolg war besser als auch schon. n

Auszug Rangliste (* mit Auszeichnung) Jg. 2002/2003 (total 18)   6. Julian Stucki Jg. 2004/2005 (total 40)   1. Cédric Schellenberg 11. Florin Pettermand Jg. 2006/2007 (total 78)   3.  Levin Tobler   4.  Dario Tubanovic   7. Aren Gavar 14.  Nico Diemand 27. Valentin Gerber 55.  Severin Kamm

(*)

(Gold) (*)

(Bronze) (*) (*) (*) (*)

Jg. 2008/2009 (total 98)   3. Sasun Gavar   8.  Julian Koch 23.  Louis Keusch 32.  Liam Occhi 39.  Alex Diemand

(Bronze) (*) (*) (*) (*)

Jg. 2010/2011 (total 63) 12.  Tian Hoffmann

(*)

Am Nachmittag trafen sich doch einige Pfäffikerinnen und Pfäffiker an der Frühlingsmesse

René Iten (links), Chef Bauamt, und Lukas Steudler, Bauvorstand

Am Stand des Mexican-Restaurants Chimi-Changa gab’s Verpflegung


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Gasthof Hecht, Usterstrasse 8

Feiern oder Tagen im «Hechtli» Säli in Pfäffiker Restaurants, die Platz boten für 20 bis 30 Personen, für Versammlungen, Sitzungen etc. gibt es heute kaum noch. Die dazugehörigen Restaurants sind geschlossen. Jetzt hat Wirtin Michèle Schellenberg vom Gasthof Hecht das früher als Büro genutzte, angrenzende Lokal gleich rechts neben dem Haupteingang – das «Hechtli – wieder nutzbar gemacht und stellt es kleineren Vereinen und Organisationen zur Verfügung. «Aber auch Familienfeiern oder Kindergeburtstage, individuell auf die Wünsche der Kinder abgestimmt,

sind möglich», erklärt die Chefin. «Man muss vorher nur die Wünsche nennen, und wir organisieren den Rest.» Reservationen werden gerne persönlich im Gasthof Hecht oder über Telefon 044 950 11 55 angenommen. n

Usterstrasse 8 • 8330 Pfäffikon www.gasthof-hecht.ch info@gasthof-hecht.ch

Vorschau

Pfäffiker Dorfete – Zeltfest für alle Am 24. und 25. August 2018 findet auf der Bahnhofstrasse in Pfäffikon die vierte Pfäffiker Dorfete statt. Nach den erfolgreichen Durchführungen in den letzten Jahren freuen sich die Organisatoren und der Partnerverein «Jodelchörli am Pfäffikersee» darauf, auch in diesem Jahr mit einem ausgewogenen und vielseitigen Programm «es Fäscht für alli» durchzuführen.

Die vierte Dorfete startet am Freitagabend ab 18 Uhr mit der «SchuppeBar» und zwei Livekonzerten von Claudio «Clood» Weber, Russiker Sänger und Gitarrist, sowie der Zürcher Oberländer Partyband «The Frog & Band». Der Samstag eröffnet um 14.30 Uhr mit karibischen Klängen der Steelband «Pantaloni». Der Nachmittag schliesst mit traditioneller Blasmusik und einem Auftritt des mitorganisierenden Jodelchörli am Pfäffikersee, bevor das Tanz- und Unterhal-

tungsorchester «Charly F.» zum Tanzen einlädt. Die Festwirtschaft ist ab 14 Uhr geöffnet, der Familienverein Pfäffikon bietet Spiel und Spass für Kinder, Zimmis Streichelzoo und das Schwyzerörgeli-Duo «Züri-Bärgler» werden Alt und Jung entzücken. n Text und Fotos: Samuel Heer

Die Pfäffiker Dorfete, DAS Fest für alle im Zentrum

www.pfäffiker-dorfete.ch

Für diesen Kindergeburtstag wurde ein Beamer organisiert

Kirchentag Züri Oberland Premiere im Züri Oberland: Kirchentag vom 5. bis 8. Juli in der Eishalle Wetzikon, mit Festzelt und Marktplatz, Kunstausstellung und Konzerten quer durchs Alphabet von Andrew Bond, Bach und Country bis zu ZO Brass. Nicht einmal die Stadt Zürich hat je einen solchen Event auf die Beine gestellt. Pfäffikon ist prominent beteiligt.

Fans pilgern zu Sportstadien. Warum nicht an den Kirchentag pilgern durch unser wunderschönes Pfäffiker Ried? Die reformierte Pfarrerin Katharina Wirth und Pastor Ingo Meissner von der Kirche Neuhof leiten einen Pilgerzug bis zur katholischen St. Franziskus-Kirche in Wetzikon. Aus allen Himmelsrichtungen werden Gruppen zusammenströmen zum Fest. Nachtwächter Isidor von Pfäffikon wird in der Kunstausstellung anzutreffen sein, diesmal als Buchdrucker Christoph Froschauer, der im 16. Jahrhundert sein Geld mit dem Vertrieb von Huldrych Zwinglis Schriften und der Zürcher Bibel verdiente. Der e-motion Pop- und Rockchor und der Konzertchor Singgemeinde Pfäffikon liefern sich ein spannendes musikalisches Freundschaftsspiel: ein Pingpong-Konzert auf der grossen Bühne der Eishalle. Ein spannender Dialog entsteht zwischen Klassik und Pop, wenn in beiden Stilrichtungen gleiche Themen aufgenommen werden. Mit von der Partie sind hundert Mitsingende, die Pfäffiker Organistin Tina Zweimüller (Konzertflügel), sowie die e-motionBand mit Hene Reinhard (E-Bass), Jan Baechinger (Drums) und Kantor Nicolas Plain. – Tina Zweimüller kombiniert später auch noch Barbecue und Orgel, zusammen mit dem

Vollblutmusiker Stefan Rüfenacht, der jeweils an Silvester in der Kirche Pfäffikon aufspielt. Geistige Leckerbissen bieten verschiedene Vorträge in der Aula der Kantonsschule Zürcher Oberland, welche von Pfarrer Paul Kleiner moderiert werden. Ein Marktplatz lädt zum Verweilen ein. Grosse Festgottesdienste, Fraue-Zmorge, Podium mit Politprominenz, #Brighter mit Aftershow für Junge und vieles mehr – für alle hat es etwas, um an den Kirchentag zu pilgern. n Gesamtprogramm: www.kirchentag2018.ch/programm/ Von Pfr. Paul Kleiner

Die Singgemeinde Pfäffikon nimmt teil ...

... und der e-motion Pop- und Rockchor Pfäffikon wird nicht fehlen


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Seniorenverein Pfäffikon

Wetterglück, Wetterpech ... Mit einem bis auf den letzten Platz gefüllten Doppelstöckerbus unter­ nahm der Seniorenverein eine Ganz­ tagesreise auf den Stoos mit der neuen Stoos­Bahn und nach einem Spaziergang weiter auf den Fronalp­ stock, wo im Gipfelrestaurant ein Mittagessen wartete. Die Wandergruppe musste leider zum x­ten Mal den Toggenburger Sa­ genweg aus Wettergründen ausfal­ len lassen. Dafür hatten die Velofahrer mehr Glück. Ihre Tour zur Uni Irchel führte sie via Gutenswil–Volketswil zum Kaffeehalt nach Fällanden. Vorbei an den duftenden Lindenbäumen, ver­ lockenden Kirschen und wunderbar gepflegten Schrebergärten erreich­ ten wir Dübendorf. Der kurze Auf­ stieg in Stettbach lohnte sich, da sich kurz vor der Ziegelhütte eine traum­ hafte Aussicht auf die Stadt bot. Der wunderbare Unipark mit den Wei­ hern brachte alle zum Staunen. An­

schliessend mischten sich die Pfäffi­ ker unter die Studenten und genos­ sen das Mittagessen in der Mensa. Der Rückweg führte via Aussichts­ punkt Giesshübel–Gfenn (Lazariter­ kirche vom 13. Jahrhundert) – Schwerzenbach–Hegnau–Gutenswil. Wer nicht dabei war, verpasste et­ was. n

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Von Pfäffikon ins Zürcher Weinland Wanderung vom Dienstag, dem 10. Juli 2018 Die SBB bringt uns nach Andelfingen, wo wir nach dem Kaffeehalt mit einem Rundgang durch den historischen Teil des Dorfs starten. Heidi führt uns durch den Ort hinauf zum Schloss. Vom Schlosspark geht es hinunter und entlang der Thur. Durch Wälder und entlang an Waldrändern erreichen wir unseren Mittagsrastplatz. Danach wandern wir mit wunderschönen Ausblicken bis zu den Weihern bei Welsikon. Die Wanderzeit beträgt ca. 3½ Stunden. Wie üblich gehören gutes Schuhwerk, Regenschutz und ein Picknick zur Ausrüstung. Organisatorisches Wanderleitung: Heidi Gubler, Volker Goltz, Jane Anderegg Abfahrt in Pfäffikon: 08.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 16.33 Uhr. Kosten: Kollektiv-Halbtax Fr. 14.–, GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis Freitag, 7. Juli, bei Jane Anderegg, Tel. 044 950 01 19 oder jane.anderegg@bluewin.ch Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 8 und 10 Uhr bei Jane Anderegg.

Die Velogruppe bei der Lazariterkirche im Gfenn

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Von Churwalden nach Lenzerheide

Fröhliche Gesichter an der traditionellen Altersausfahrt des Gemeinnützigen Frauenvereins Pfäffikon Am 23. Mai fand der zweijährliche, traditionelle Altersausflug des Ge­ meinnützigen Frauenvereins Pfäffi­ kon statt. Vom Bauernhof zum Puure­ huus hiess es dieses Jahr. Weil der Frauenverein fast zeitgleich mit dem Ausflug eine grosse Spende aus ei­ ner Erbschaft erhielt, wurden die Kosten vollumfänglich vom Verein übernommen. Der begeisterte Ap­ plaus auf diese Mitteilung im vollbe­ setzten Bus hat uns herzlich gefreut. Kaffee und Kuchen genossen wir an der Sonne im Bächlihof Jona. Dann

ging die wunderschöne Busfahrt weiter über den Ricken, durch Tog­ genburg, über Mosnang, Fischingen und Bichelsee wieder zurück ins Zürcher Oberland. Im Puurehuus in Wermatswil liessen wir den gemüt­ lichen Nachmittag bei einem feinen Znacht ausklingen. n Elisabeth Reinhart

www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Panorama-Höhenweg Alp zu Alp Wanderung am Dienstag, 24. Juli 2018 Die schönste Panorama-Tour in diesem Hochtal ist eine leichte, aber abwechslungsreiche Wanderung über der Waldgrenze zwischen 1900 und 1700 m. Die Aussicht ändert permanent, das Tal wird immer breiter, die Flora ist überwältigend. Wir fahren bis Churwalden. Nach dem Kaffee im Restaurant der Bergbahn bringt uns diese über 700 Höhenmeter bis zum Heidbühl. Von dort aus geht es immer leicht abwärts und aufwärts von einer Alp zur andern. Irgendwo dazwischen ist PicknickZeit. Von da an geht es sanft hinunter zur nächsten Alp. Wer vom Wandern genug hat, kann auf der tollen Terrasse der Acla ausruhen und später (auf eigene Kosten von Fr. 9.–) mit dem Sessellift runterfahren. Wir empfehlen jedoch, die nächste Etappe bis zum Hoteldorf Val Sporz anzuhängen. Auch da könnten wir je nach Zeit noch ein Bier trinken. Der letzte Abschnitt ist ein aussergewöhnlich schöner Spazierweg von etwa 30 Minuten bis zur Talstation der Sesselbahn. Hier können wir wählen zwischen Sportbus oder weiteren 20 Minuten zu Fuss bis zur Post in Lenzerheide. Wanderzeit ca. 2½ bis 4 Stunden. Aufstiege 160 m /Abstiege 240 m (ab Acla 300 m zusätzlich, aber sanft) Verpflegung aus dem Rucksack, genügend Wasser mitnehmen, Sonnenschutz nötig. Organisatorisches Wanderleitung: Rolf Zwahlen/Sepp Mächler Abfahrt in Pfäffikon: 07.04 Uhr, Rückkehr 18.56 Uhr Kosten: Halbtax Fr. 50.– / GA Fr. 12.–, inkl. Bergbahn Churwalden Bitte Halbtax oder GA anmelden, werden von der Wanderleitung besorgt Anmeldung bis Freitag, 20.7.2018 an Sepp Mächler, Tel. 079 223 01 11 oder semi-gi@bluewin.ch Achtung: Teilnehmerzahl beschränkt auf 25 Personen, massgebend ist die Reihenfolge der Anmeldung Auskunft über Durchführung am Vortag zwischen 9 und 10 Uhr, 079 223 01 11 Verschiebedatum: Do, 26. Juli 2018 möglich Versicherung ist Sache der Teilnehmer.


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Verein für Familiengärten Pfäffikon

Präsident dringend gesucht Die über hundert im Gartenverein zusammengeschlossenen Pächterinnen und Pächter des Familiengartens in Pfäffikon können sich dieses Jahr über ein tolles erstes Erntehalbjahr freuen. Alles gedeiht prächtig. Die letztes Jahr durch den Frost ausgefallenen Ernten dürften durch die Natur vielfach kompensiert werden. Höchste Priorität im Verein hat zurzeit das Finden eines neuen Präsidenten. Seit dem wegzugsbedingten Abgang der Vorgängerin ist das wichtige Amt, das nebst der Vereinsführung auch den Kontakt mit der Gemeinde sicherstellen soll, verwaist.

hjk. Die Gemeinde Pfäffikon verfügt über mehrere grössere Parzellen Land, die sie dem Verein als Fami­ liengarten zur Verfügung stellt. Hobbygärtner(innen) können so oh­ ne massive Investitionskosten ih­ rem Hobby frönen. Dies sind die Gär­ ten Seiler 1 und 2 am sanften Hang des Sulzbergs, ein Garten beim Friedhof, beim Schulhaus Pfaffberg sowie an der Zelglistrasse beim Bahnhof. Die Parzellen verfügen über ansprechende Grössen. Auf vie­ len stehen in der Grösse normierte Gartenhäuschen, die an schönen Wochenenden zum Familienmittel­ punkt werden. Die Vielfalt der Fah­ nen, welche von weither zu sehen sind, zeugen von einer Multikultur im Garten. Dies kann sehr berei­ chernd sein, insbesondere dann, wenn auf den vielen Parzellen die verschiedensten Kräuter, Salate, Kartoffeln, Beeren usw. gedeihen. Einmal im Jahr wird im Seiler beim Schopf ein kleines Grillfest für Gar­ tenbesitzer veranstaltet. Dies ist ne­ ben der GV eine wichtige Veranstal­ tung, hilft sie doch, auch andere Pächter von anderen Gärten kennen­ zulernen.

Rechte und Pflichten Ansprechpartner ist der Vorstand des Gartenvereins, der nebst der Ver­ pachtung der Parzellen sich auch für die Einhaltung einiger Grundregeln des Zusammenlebens und -gärt­ nerns verantwortlich zeichnet. Die Pächter erhalten für ihre Parzellen das Recht, für sich Gemüse, Blumen, Früchte, Trauben und was auch im­ mer in einem Garten wächst, zu pflanzen und zu ernten. «Unsere Mitglieder haben aber auch Pflich­ ten», vermerkt René Wendel, der für den Verein als Revisor tätig ist und sich in der momentanen Vorstands­ situation verschiedener Belange an­ nimmt. Interessierte Gärtner und zukünftige Pächter sollten eine Ah­ nung davon haben, wie viel Aufwand so ein Garten mit sich bringt. Nicht nur am Wochenende, sondern auch

unter der Woche ist in der Wachsund Erntezeit die Präsenz im eige­ nen Garten gefordert. «Newcomern helfen wir natürlich gerne», ergänzt er mit einem Schmunzeln. Aber sie sollen den Willen zeigen, aktiv zu gärtnern. Blumen gehören zum Garten. Dar­ um wird der Hauptweg pro Garten entlang der Pachtzellen mit Blumen bepflanzt. Die Umsetzung klappt wunderbar und gibt dem Aussehen einen gewissen Charme, wie unser Bild vom Garten Seiler 1 zeigt. Was erfreut den Gaumen der Hobby­ gärtner in Pfäffikon zurzeit? René Wendel blickt über seine beiden Par­ zellen: «Die Erdbeeren sind jetzt lei­ der wieder vorbei. Aber die Bohnen wachsen stark, die Erbsen können geerntet werden und meine Weich­ selkirschen, schauen Sie mal ...!» Er freut sich jetzt bereits auf die Kür­ bisse im Herbst, aus denen seine Frau Suppen, Röschti und Kartoffel-/ Kürbisgratin macht.

Am Eingang zu den Familiengärten im Seiler 1 (Sulzberg)

Hinter viel Grün freut sich offensichtlich ein Spanier

Warteliste Wie kommt man zu einem Familien­ garten in Pfäffikon? «Indem man sich bei der Vizepräsidentin oder ­Aktuarin meldet», sagt René Wendel und spricht damit zwei kleine Anlie­ gen an. Das ist zum Ersten die Ver­ fügbarkeit von Parzellen. Es existiert eine Warteliste. Es gibt immer wie­ der mal Mitglieder, welche ihren Garten infolge Umzug oder Überfor­ derung abgeben. Es kann schon eini­ ge Monate dauern, bis für Neuinter­ essenten etwas frei wird. Steht auf einer Parzelle ein Gartenhaus, müs­ sen sich alter und neuer Pächter über die Konditionen des Garten­ häuschens einigen. «Die Häuschen müssen privat weiterverkauft wer­ den mit Wissen des Vorstands. Wir wollen keinen Immobilienhandel in den Gärten. Die Häuschen sollen nicht verschenkt, aber zu gartenübli­ chen Preisen weitergegeben wer­ den.» Das zweite Anliegen ist die präsidia­ le Ansprechadresse. Letztes Jahr ist

Gartenromantik der Verein in arge Turbulenzen gera­ ten. Der Kassier hat die Vereinskasse aufs Gröbste geplündert. Als dann Ende Jahr infolge Wegzugs kurzfris­ tig auch noch das Präsidium ver­ waist war, wurde es schwierig. Und wie es im Leben so ist, als drittes, leider sehr trauriges Ereignis, ist der Tod des sehr aktiven Aktuars im Frühjahr dieses Jahres bei einer pri­ vaten Wanderung zu nennen. Der

Verlust dieses Aktuars traf den Ver­ ein sehr schmerzlich, hat er doch während der ganzen schwierigen Zeit zusammen mit der Vizepräsi­ dentin den Verein weitergeführt. Kasse und Aktuariat sind wieder be­ setzt. Zurzeit ist die Vizepräsidentin Irina Kar­ pova die Ansprechperson (Telefon 044 820 71 63 und Mail ireen.k@gmx.ch )


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Gesucht: Präsident Was jetzt noch fehlt, ist ein Präsi­ dent oder eine Präsidentin. «Leider lässt sich diese Person im Verein nur sehr schwer finden. Ein neuer Präsi­ dent muss nicht unbedingt bereits einen Garten bearbeiten», findet Re­ né Wendel. Er könne sich auch eine Persönlichkeit – Mann oder Frau – vorstellen, die Sympathie fürs Fami­ liengärtnern mitbringe und den Zu­ sammenhalt sowie Ordnung im Ver­ ein gewährleiste. Den Kontakt mit der Gemeinde aufrechterhalten und informativ sein ist wichtig. Ab und zu mal bei den Gärten vorbeischau­ en und das nötige Fingerspitzenge­ fühl mitbringen, wenn es gilt, einen Gartenbauer an bestehende Vor­ schriften zu erinnern. Besteht Bedarf an einer Parzelle, kann dem neuen Präsidenten sicher geholfen werden. Heisst im Klartext: Männer und Frauen mit grünem

Daumen, Durchsetzungsvermögen, Weitblick, Verhandlungsgeschick und Bereitschaft, mit den Menschen aus verschiedenen Kulturen zu kommu­ nizieren, fasst euch ein Herz und präsidiert diesen Gartenverein. Die Vizepräsidentin erwartet sehr gerne euren Anruf oder ein E­Mail!! Das Gros der Mitglieder des Garten­ vereins kümmert sich weniger gern um die administrativen Belange, die halt auch wichtig sind. Sie sind lie­ ber am Jäten, «Häckerlen», Graben, bekämpfen Schädlinge und freuen sich an jedem Rüebli, jeder Beere oder Blume. Genauso geniessen sie die schönen Lagen der Gärten und auch mal einen Schwatz mit den Gartennachbarn. Sie wissen, dass das Preis­Leistungs­Verhältnis sel­ ten stimmt, aber was man selber ge­ pflanzt hat, schmeckt halt immer noch am besten! n

Familiengärten – Äussere Zelglistrasse

Familiengarten Pfaffberg

Familiengarten Friedhof

Verein WIMPF

Pfäffiker «Wienachtsmärt» 2018 Der traditionelle «Wienachtsmärt» hat sich neu als Verein «WIMPF» organisiert. Das sechsköpfige OK hält am bewährten Konzept fest. Dabei wird der beliebte Glühweinplausch weiter ausgebaut und den Pfäffiker Vereinen 20% Rabatt auf die Standkosten erlassen. Schon jetzt sind die Standplätze heiss begehrt. Die Anmeldefrist läuft noch bis Ende Juli 2018.

nia. «Die Vorbereitungen im Hinter­ grund laufen jetzt schon auf Hoch­ touren», bestätigt WIMPF­Präsiden­ tin Andrea Di Biase. «Das grosse Opening am Freitagabend gestalten wir dabei noch schöner und grösser. Zahlreiche Ess­ und Trinkangebote werden das Fest beleben, und ein DJ sorgt am Freitag­ und Samstagabend für das passende Soundambiente rund um den Glühweinpavillon.

Sonst präsentiert sich der Markt am Seequai gewohnt lauschig, roman­ tisch und abwechslungsreich. «Be­ reits heute freuen wir uns auf die interessanten und zahlreichen Markt­ fahrer, welche den Seequai beleben werden», so Di Biase weiter. Eingetragene Pfäffiker Vereine sind ab diesem Jahr besonders willkom­ men. «Mit dem vergünstigten Teil­ nahmeangebot hoffen wir, dass sich

die Vielfalt an Pfäffiker Vereinen auch dazu entschliesst, den «Wie­ nachtsmärt» als Präsentationsplatt­ form fest in ihre Agenda aufzuneh­ men. Denn der Markt ist und soll auch weiterhin ein Treffpunkt vor allem für und von Pfäffikerinnen und Pfäffikern bleiben», erklärt die OK­Präsidentin die wichtige Neue­ rung. n

Glühweinplausch mit Foodmeile Datum: Freitag, 30. November 2018, Zeit: 18.00 – 23.00 Uhr

Weihnachtsmarkt mit Ausstellern Datum: Samstag, 1. Dezember 2018, Zeit: 11.00 – 21.00 Uhr

Anmeldung Marktfahrer und Aussteller: bis Ende Juli 2018 auf wimpf.ch


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Familienverein Pfäffikon, Frohwiesstrasse

Der Abend, an dem niemand kam ... Es ist wohl der Alptraum eines jeden Vorstands: eine Jahresversammlung resp. Generalversammlung und (fast) niemand kommt. So passiert beim Familienverein. In ganz kleiner Runde sassen wir beisammen ... Kann das sein? Erhielten die Mitglieder die Einladung nicht rechtzeitig? Wohl eher nicht, da die Fristenregelungen in den Statuten klar sind. Schlechter Zeitpunkt oder ungünstiges Datum gewählt (1. Fussball-WM-Abend)? Zu wenig informiert? Ist der Familienverein den Familien von Pfäffikon wirklich so egal? Kein Interesse am allgemeinen Betrieb, an den Finanzen oder eben auch den Perspektiven oder der zukünftigen Vereinsrichtung?

Nichtsdestotrotz und zügig wurden die Traktanden besprochen sowie Zahlen, Fakten und Perspektiven des Familienvereins erläutert. Wobei die finanzielle Situation des Vereins nach wie vor alles andere als glück­ lich ist. Fürs allgemeine Verständnis: Der Familienverein wird nicht, wie vielfach angenommen, von der Ge­ meinde Pfäffikon finanziell unter­ stützt. Der Verein muss sich durch Mitgliedschaften, Gönner, Vermie­ tungen etc. selber finanzieren. Trotz geringen Betriebsaufwänden belas­ ten die Mietkosten die Vereinsrech­ nung bedeutend. Auch das Budget macht deutlich, dass dem Verein kaum Spielraum bleibt. Bedenklich ist der Rücklauf bei den Mitgliederzahlen; einer wichtigen Einnahmeposition. Eine wirklich schwierige Situation stellen aber die Subventionseinnahmen sei­ tens der Bildungsdirektion des Kan­ tons Zürich dar: Mit grösster Wahr­ scheinlichkeit erhalten wir als Fami­ lienverein nur noch für dieses Jahr (2018) Subventionen in Form eines leistungsgebundenen Auftrags. Fällt dieser Betrag weg, wird der Familien­ verein seinen Betrieb nicht mehr aufrechterhalten können; denn oh­ ne das Geld vom Kanton Zürich kön­ nen wir die Miete bei der Gemeinde Pfäffikon nicht mehr zahlen. Es sei denn, es wird bis dahin eine Träger­ schaft oder andere Lösung gefun­ den.

Namensänderung Vor mehr als 17 Jahren wurde der Fa­ milientreff Pumuckl in Pfäffikon ins Leben gerufen. Mit der Vereinsgrün­

führt. Bereits jetzt sind wieder Ver­ handlungen mit der Bildungsdirek­ tion und dem Gemeinwesen des «ajb» des Kantons Zürich aufgenom­ men worden. Genauso wurde die ab­ tretende Gemeinderätin, Karin Hügli Schweizer, über unseren Stand in­ formiert. Aufgrund der Neuwahlen haben wir aber noch keine neue An­ sprechperson. Es bedarf vielerorts der Aufklärungsarbeit, braucht viel Verständnis und den Dialog über die Wichtigkeit der frühkindlichen För­ derung sowie die Stärkung der El­ tern-Familien-Arbeit. Sicherlich The­ men, welche bei den politischen Par­ teien der Gemeinde Pfäffikon zu Dis­ kussionen führen sollte. dung 2013 hielt man am Pumuckl fest. Da die Pumuckl-Figur bei den «heutigen» Kindern nicht mehr so bekannt ist, hat sich der Vorstand dazu entschlossen, den Namen zu vereinfachen und auf Familienver­ ein Pfäffikon anzupassen. So, wie wir an der Frohwiesstrasse 8 bereits auch angeschrieben sind.

Jetzt erst recht und wie es weitergeht Der Familienverein Pfäffikon beglei­ tet und unterstützt familien- und gemeinschaftsbildende Angebote in Pfäffikon. Unser Vereinslokal an der Frohwiesstrasse 8 im Herzen von Pfäffikon (gleich neben dem Ge­ meindehaus) ist ein Begegnungsort für Kinder, Erwachsene, Eltern, ob alleinerziehend oder mit Migrati­ onshintergrund, für Neuzugezogene, für Betreuungspersonen und Gross­ eltern. Wir leisten einen wichtigen

Vorstand Patrizia Cavelti, Präsidentin Uschi Grandchamp, Finanzen Tanja Oesch, Aktuarin Zu fünft wäre es toll! Melde dich! Finanzielle Unterstützung Familien-Mitgliederbeitrag Fr. 50.–, für Alleinerziehende Fr. 40.–, Gönner-/Spendebeitrag frei wählbar Raiffeisenbank Zürcher Oberland, 8610 Uster Konto 80-18578-0, IBAN CH69 8147 1000 0058 4575 5 Begünstigter: Familienverein Pfäffikon, Frohwiesstrasse 8, 8330 Pfäffikon

Auftrag im Bereich der frühkindli­ chen Förderung mit Spiel-, Sprachund Sozialkompetenzen. Ebenso werden Eltern durch Beratungsmög­ lichkeiten in ihrer Er- und Bezie­ hungsarbeit gestärkt (Zusammenar­ beit mit der Mütter- und Väterbera­ tung). Unsere Statistik zeigt, dass die Besu­ cherzahl auch in diesem Jahr kons­ tant ist. Zeigt auch, dass der Fami­ lienverein von vielen Eltern und Kin­ dern besucht und Angebote genutzt werden, ohne dass eine Mitglied­ schaft besteht. Dies wiederum macht deutlich: Der Familienverein leistet eine wichtige öffentliche Dienstleistung – zum ehrenamtli­ chen Nulltarif. Kann dies in der heu­ tigen Zeit aufgehen? Fragen, welche spannende Diskussionen und si­ cherlich auch einen konstruktiven Prozess in Gang bringen sollten. Die Vorstandsmitglieder des Famili­ envereins sind weiterhin bestrebt, nach Lösungen und Möglichkeiten zu suchen, damit unser Angebot für Familien in Pfäffikon weiterhin si­ chergestellt werden kann. Für Pfäffi­ kon ist es wichtig, dass ein Weiterbe­ stehen des Familienvereins in Zu­ sammenarbeit mit Behörden, Insti­ tutionen und besonders auch durch die Mithilfen der Pfäffiker Familien gesichert werden kann. So werden in den nächsten Wochen Umfragen in den einzelnen Angeboten durchge­

Jeder Umbruch führt zum Aufbruch ... Ein schwieriger Weg, welcher einiger Zeit (welche wir leider fast nicht ha­ ben), Hartnäckigkeit und Geduld be­ darf. Und nichts geht ohne den Rückhalt der vielen Familien aus Pfäffikon und Umgebung! Liebe El­ tern und Kinder, besucht den Famili­ enverein weiterhin. Meldet euch, wenn ihr aktiv an diesem spannen­ den Prozess – wie auch immer dieser ausgehen mag – mitarbeiten möch­ tet. Und ja, Mitglied sein, heisst bei uns nicht zwingend Verpflichtung. Bei uns dürfen Mann und Frau bei Helferanfragen auch «Nein sagen» (die Kinder sagen’s im Alltag ja si­ cher auch schon). Und doch funktio­ niert ein gemeinnütziger Verein wie der unsrige ohne Unterstützung, eh­ renamtliches Engagement und Inte­ resse nicht. Allgemein haben in Pfäf­ fikon die Vereine einen hohen Stel­ lenwert, und dies ist sicherlich auch gut so. Jeder Rappen zählt – auch bei uns; wir sind über jede Spende dankbar. Informiert euch beim Vor­ stand über die Arbeit rund um den Familienverein. Meldet Ideen und Vorschläge oder werdet gar Vor­ standsmitglied! Der Familienverein Pfäffikon, dieser Ort an der Froh­ wiesstrasse 8, ist nicht selbstver­ ständlich. n www.familienverein-pfaeffikon.ch


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Different Productions, Andi Ineichen, Kempttalstrasse 46, 8330 Pfäffikon

Ton und Licht in Passion Andi Ineichen ist in Pfäffikon und Umgebung bekannt wie ein bunter Hund. Und ebenso beliebt! Der bekannte Eventtechniker und Inhaber von «Different Productions» ist vielerorts für Ton- und Lichttechnik engagiert. Nicht zuletzt dank seinem sonnigen Gemüt wird er – natürlich nebst seinem hervorragenden technischen Know-how – hinter den Kulissen unzähliger Indoor- und Outdoorevents sehr geschätzt.

nia. «Im Moment herrscht gerade Hochsaison bei uns!», strahlt Andi, als ich ihn am Tag nach dem «Herzlauf» in der Badi Pfäffikon zum Interview treffe. Selbstverständlich war er auch für diesen Anlass für die nötige Technik zuständig. «Das ganze Wochenende waren wir für diverse Veranstaltungen auf Trab», erzählt er. Mit «wir» meint er sich und seine Freelancer, welche ihm treu zur Seite stehen und einen guten Job machen. «Es ist toll und essenziell, Leute um sich zu haben, auf die man sich verlassen kann!», weiss Andi Ineichen. Viele Anlässe betreut der Macher als technischer Leiter oder übernimmt gleich den gesamten technischen Part (Ton und Licht). «Mit über 180 Showtagen im Jahr unterstützen wir Veranstalter im Zürcher Oberland und der ganzen Schweiz. Von der Geburtstagsfeier bis zur grossen Open-Air-Bühne: Jeder Anlass wird von uns professionell betreut.»

80% sind Kulturevents «Primär sind wir für Kulturevents engagiert», berichtet Andi Ineichen, der bewusst unbewusst meist das Wort «wir» und so gut wie nie nur «ich» benützt. «Für Veranstaltungen wie in Pfäffikon beispielsweise den Herzlauf und das Reeds oder in Uster das beliebte H2U Openair Uster, den Jazzclub Uster oder diverse Sportevents gibt es jedes Jahr viel zu tun. Aber auch für diverse Vereine sind wir technisch aktiv.» Ineichen

und seine Crew sind jedoch auch ausserhalb des Zürcher Oberlands gefragt. Auf meine Frage, wie die enorme Nachfrage entstanden ist, grinst der Technikprofi, der vor seiner Selbstständigkeit viele Jahre als Detailhandelsangestellter für Musik Hug gearbeitet und im Anschluss diversen anderen Jobs nachging, bescheiden: «Es spricht sich herum, dass man gute und zuverlässige Arbeit liefert. Zudem haben wir hier in Pfäffikon den Vorteil, dass man gerne Leute aus der Umgebung engagiert», freut er sich sichtlich.

Dalai Lama, Lina Button und Hurts Die Frage, ob es spezielle Momente mit Promis gegeben hat, darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Andi muss nicht lange überlegen: «Die Begegnung mit dem Dalai Lama war schon sehr speziell. Nur schon die ganze Aufregung und die Regeln von Seiten der Tibeter, welche den Dalai Lama hier in Zürich bei einem seiner Besuche betreut hatten, war enorm ...», erinnert er sich lachend. «Du darfst ihm ja nicht die Hand geben! Auf gar keinen Fall an den Kopf fassen, wenn du ihm das Headset anlegst etc.! Als wir uns dann tatsächlich begegneten, war er jedoch sowas von entspannt und unkompliziert. Streckte mir die Hand aus eigener Initiative hin und verhielt sich mir gegenüber als Nicht-Tibeter sehr freundlich und der Schweiz angepasst.»

Andi Ineichen in seinem Element Die Schweizer Sängerin Lina Button ist unterdessen mit ihrem Techniker Andi Ineichen befreundet. «Zwischen ihr, ihrer Crew und mir herrscht ein sehr lockeres und freundschaftliches (Arbeits-)Klima. Wir sind aufeinander abgestimmt, sodass die Abläufe für alle Beteiligten reibungslos über die Bühne gehen. Die gemeinsame Tourzeit ist ebenfalls eines meiner persönlichen Highlights. Da bin ich manchmal auch ein bisschen ‹Mädchen für alles›. Beispielsweise wenn es für Lina um die Organisation eines Getränks vor dem Konzert oder einen verspannten Nacken geht», grinst Andi spitzbübisch. Irgendwelche peinlichen Erlebnisse? «Hm ... ja, das war damals im Hallenstadion bei Art on Ice. Da war ich mit der international bekannten Band Hurts unterwegs in Lausanne, Da-

vos, Helsinki, Oslo und Zürich, um deren Instrumente zu betreuen. An besagtem Abend im Hallenstadion musste ich einem Bandmitglied seine Gitarre kurz vor dem Auftritt übergeben. Leider bemerkte ich nicht, dass ein ‹Stecker› bei der Übergabe herausgefallen war. Als Hurts dann auf ihrer transportablen Bühne mitten auf der Eisfläche standen und in die Saiten hauen wollten, machte die Gitarre keinen Mucks!», erzählt Andi und fasst sich dabei an den Kopf. «Das war ein Schreckensmoment! Zum Glück konnte ich die Gunst des Musikers mit einer Entschuldigung und einem gemeinsamen Bier nach der Show wieder für mich gewinnen ...», lacht er erleichtert. Mehr Infos über anstehende Events und Co. sind zu finden auf www.different-productions.ch. n

Wir suchen Unterstützung im administrativen und kaufmännischen Bereich im 40- bis 60%-Pensum. Wir bieten unkomplizierte Büroarbeiten, einen Arbeitsplatz in Pfäffikon ZH und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Über Ihre Kontaktaufnahme per Mail freuen wir uns. Melden Sie sich unter info@punchline.ch


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BODY & SOUL Cosmetic, Daniela Koller, Steinwiesstrasse 45

Körper und Seele pflegen und verschönern Das Kosmetikstudio BODY & SOUL Cosmetic feiert dieses Jahr sein 10-Jahr-Jubiläum. Inhaberin Daniela Koller ist ausgebildete Kosmetikerin EFZ und führt seit zehn Jahren professionell und erfolgreich ihr eigenes Kosmetikstudio. Zum Basisangebot gehören Gesichtsbehandlungen, Maniküre, Pediküre (auch mit Shellac), Haarentfernung und Make-up-Beratung.

nia. «Ich habe mein Studio ganz bewusst ‹Körper› und ‹Seele› ge­ nannt, da mir wichtig ist, dass meine Kundschaft sich innen und aussen schön und gepflegt fühlt», strahlt Daniela Koller. «Bei mir gibt sich die Kundschaft nicht die Klinke in die Hand. Gerne nehme ich mir genug Zeit, um die Behandlung möglichst entspannend und effektiv zu gestalten. Da schaue ich nicht im Minutentakt auf die Uhr.»

Gesicht, Hand und Fuss «Nebst den klassischen Gesichts­ behandlungen biete ich auch Haut­ analysen, individuelle Make-upBeratungen (auch als Gruppenevent

mit Freundinnen ein Riesenspass) und Pedi-/Maniküre für gesunde Füsse/Hände an», erzählt die gelernte Kosmetikerin EFZ. «Die optimale Produktewahl für jeden Hauttyp ist mir sehr wichtig. Deshalb arbeite ich seit vielen Jahren mit der Topmarke ‹Babor› zusammen. «Hochwertige Pflegeprodukte, welche trotzdem erschwinglich sind.» «Speziell jetzt im Sommer sind die beiden Themen ‹Wimpernfärben›, damit in der Badi auf verschmierte Mascara verzichtet werden kann, und ‹Haarentfernung› wieder gefragt.» Auch dem Mann von heute ist das äussere Erscheinungsbild immer wichtiger. «Ob für eine Manikü-

re, Pediküre, eine entspannende Gesichtsbehandlung oder Rückenrasur: Männer sind bei BODY & SOUL Cosmetic herzlich willkommen», betont Daniela Koller.

Neukunden profitieren Als besonderes «Zückerli» offeriert Daniela Koller jedem Neukunden einen 20%-Jubiläumsrabatt für die erste Gesichtsbehandlung. «Während die Produkte wie beispielsweise intensive Pflegemasken von der Haut aufgenommen werden, darf die Zeit mit einer entspannenden Hand-/Nackenmassage genossen werden. Die Seele baumeln lassen und sich nach dem Besuch rein, straff, entspannt

Massagepraxis Christopher Troller, Seestrasse 27, 8330 Pfäffikon

Entspannungsoase mit Langzeitwirkung Der Berufsmasseur Christopher Troller führt seine Praxis im Herzen von Pfäffikon beim Dorfmärt schon seit einigen Jahren. Aktuell baut er sein Fachwissen zusätzlich aus und lässt sich zum eidg. diplomierten Medizinischen Masseur EFA weiterbilden. In seinen Augen dienen regelmässige Massagen nicht nur der reinen Entspannung, sondern führen zu einer positiven Balance im ganzen Körper.

nia. Die sehr hübsch eingerichtete Praxis, welche mit einem Hauch von Asien gestaltet ist, lädt zum Entspannen ein. «Ich bin ein grosser Fan von Bambus und der asiatischen Raumgestaltung», so Christopher Troller. «Die früher praktizierte Thaimassage, welche ich auch beherrsche, habe ich jedoch aus meinem Angebot entfernt, da die Nachfrage zu klein war», erzählt Christoph Troller. «Meine Klienten bevorzugen grösstenteils die klassische Körpermassage, um sich zu entspannen oder natürlich auch um physische Schmerzen zu lindern.»

Punkt gebracht, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und so langfristiges Wohlbefinden und Gesundheit zu erlangen», ist Christopher Troller überzeugt. «Auf Wunsch gebe ich auch gerne Empfehlungen im Bereich Ernährung mit auf den Weg, welche zusätzlich posi-

tiv zum Befinden beitragen können. Muskeln, Ernährung und Co. sind bekanntlich alle miteinander verbunden und sollten genug Beachtung erhalten.» Wohltuende Fussreflexzonenmas­ sagen sowie auch die interessante Ohrenreflexzonenmassage, welche

und schön fühlen. Was will man mehr? n

www.bodyandsoul-cosmetic.ch Tel. 043 477 55 49

stark an bekannte, fernöstliche Praktiken wie die Akupressurmassage erinnern, führt Christopher Troller ebenso in seiner Angebotsliste und erzielt damit Erfolge. Ganz klar zur traditionellen chinesischen Medizin gehört die altbekannte Schröpf(Kopf)-Massage, die individuell zum Einsatz kommt, da Christopher Troller auch dieses Handwerk gut beherrscht. «Eine Massage ist eine aufbauende Therapieform und in den seltensten Fällen mit einem Mal erledigt. Ausser man lässt sich aus ‹Wellnessgründen› massieren und gönnt sich damit eine relaxte Auszeit», lächelt Christopher Troller.

Natürlichkeit für Körper und Gesicht «Da die Haut des Menschen am besten auf natürliche Produkte reagiert, verwende ich ausschliesslich biologisches Kokosnussöl, unparfümierte Lotionen, Jojoba- und Arganöl», berichtet der selbst entspannt wirkende Masseur. «Für spezielle Gesichtsmassagen, bei denen ich auch auf mein Wissen in puncto Aromatherapie zurückgreifen darf, kommt oft feinduftendes, sehr beliebtes Rosenöl zum Zug.» n

Nicht nur Wellness «Hört man Massage, kommen den meisten Leuten Assoziationen zum ‹Wellnessen› in den Sinn. Eine Massage kann aber auch den ganzen Körper ‹in Bewegung› bringen. Spannungen lindern, verhärtete Muskeln lösen und so eine Art Kettenreaktion hervorrufen, welche positive Effekte mit sich bringt. Ziel ist, auf den

Daniela Koller nimmt sich gerne viel Zeit für eine möglichst entspannende und effektive Behandlung

In Christopher Trollers Oase zu einer positiven Balance im Körper zurückfinden

www.massage-troller.ch


gewerbe 39

Publireportage

den können. Es empfiehlt sich aber, dies vor der eigentlichen Reise auszuprobieren. Glücklicherweise hat Luna schon auf mehreren Autofahrten quer durch die Schweiz bewiesen, dass ihr Magen absolut reisefest ist. Familie Kunz ist nun ausgerüstet mit Präparaten gegen Flöhe, Zecken, Mücken sowie Würmer, Luna ist geimpft, der Heimtierausweis ausgefüllt und es kann losgehen.

Sommerzeit – Reisezeit Drei Wochen Sonne, Strand und Baden im Meer – Familie Kunz fährt diesen Sommer zum ersten Mal nach Südfrankreich. Und Labrador Luna darf mitkommen, denn die Familie hat einen Bungalow gemietet, in dem auch Haustiere erlaubt sind. Kurz nachdem der Urlaub gebucht ist, wird für Luna ein Tierarzttermin für die Tollwutimpfung vereinbart. Denn schliesslich dürfen Hunde, Katzen und auch Frettchen nur ins Ausland reisen, wenn sie eine gültige Tollwutimpfung haben. Tollwut Die erste Impfung muss mindestens 21 Tage vor dem Grenzübertritt durchgeführt worden sein (für manche Länder sogar 30 Tage vorher). Dasselbe gilt, falls eine vorherige Impfung zwar vorhanden, aber bereits abgelaufen ist. Läuft eine Impfung erst innerhalb der Reisezeit ab, muss sie vorher erneuert werden, ist jedoch sofort gültig. Für Luna ist es die erste Tollwutimpfung, aber da es bis zum Reiseantritt noch knapp drei Monate dauert, ist das kein Problem. So weit, so gut. Da Frau Kunz nun schon beim Tierarzt ist, fragt sie sicherheitshalber nach, ob es denn auch noch andere Dinge gibt, die es beim Reisen mit dem Hund zu beachten gilt. Und tatsächlich, die gibt es, und zwar einige. Bezüglich Tollwut ist wichtig zu wissen, dass für einige Länder nach der Impfung zusätzlich der Tollwuttiter, also die Anzahl Antikörper im Blut, kontrolliert werden muss. Ist der Wert zu tief, muss die Impfung wiederholt und danach erneut der Titer kontrolliert werden. Dies kann mehrere Monate dauern, weshalb es sehr wichtig ist, sich frühzeitig über die Bestimmungen für das gewünschte Reiseland zu informieren. Reisekrankheiten Ausser der Tollwut gibt es noch einige weitere sogenannte «Reisekrankheiten», also Infektionskrankheiten, die vor allem in wärmerem Klima (südliches Europa, Mittelmeerregion oder auch Länder wie zum Beispiel Indien) vorkommen und mit denen sich der Hund in den Ferien anstecken kann. Hierzu zählen unter anderem die Babesiose, die Ehrlichiose, die Anaplasmose, die Leishmaniose sowie der Herzwurm ­Dirofilaria immitis. Diese Erreger werden teils durch Zecken, durch Flöhe oder auch durch Sandmücken übertragen und die Erkrankung kann tödlich verlaufen. Eine entsprechende Prophylaxe vermindert aber das Ansteckungsrisiko deutlich. Es gibt verschiedene Präparate, die je nach Land

kombiniert werden können. Die Schutzwirkung tritt meist innerhalb weniger Tage ein und hält zwischen vier Wochen und drei Monaten an. Man sollte sein Tier daher einige Tage vor der Abreise behandeln und, falls die Reise länger dauert, den Schutz im entsprechenden Intervall auffrischen. Zudem sollten die Tiere während der Hauptaktivitätszeit der Mücken (Morgen-/Abenddämmerung) drinnen bleiben. Auch eine Impfung gegen einige Krankheiten, beispielsweise die Babesiose und die Leishmaniose, ist möglich. Diese verhindert nicht die Infektion, vermindert aber in den meisten Fällen eine starke Erkrankung. Trotzdem sollte man weitere prophylaktische Massnahmen ergreifen. Zolldokumente Impfungen gegen Reisekrankheiten werden wie alle Impfungen im Heimtierpass eingetragen. Für Reisen innerhalb Europas braucht man seit 2004 einen EU-Heimtierausweis. Dieser kann von jedem Tierarzt in der Schweiz ausgestellt werden, ist lebenslang gültig und enthält weitere wichtige Angaben fürs Reisen wie zum Beispiel die Mikrochipnummer. Auch der Chip ist nämlich nicht nur für Hunde, sondern auch für Katzen und Frettchen vorgeschrieben, wenn sie die Schweiz verlassen. Generell kann zudem jedes Land weitere Dokumente und Bewilligungen verlangen und diese Vorschriften können sich jederzeit ändern. Daher gilt auch hier: sich möglichst früh über die aktuelle Situation informieren! Fliegen mit dem Hund Familie Kunz hat sich entschlossen, wegen Luna lieber mit dem Auto nach Frankreich zu fahren. In manchen Fällen reisen Tiere aber auch via Flugzeug. Je nach Fluggesellschaft gelten unterschiedliche Bestimmungen. Meist dürfen nur sehr kleine Hunde, die in eine Transportbox passen, welche unter dem Sitz verstaut wird, in die Kabine. Alle anderen werden im Frachtraum transportiert. Dies kann zu viel

Stress führen, vor einer medikamentellen Beruhigung (Sedation) sollte man sich aber dennoch in Acht nehmen. Diese senkt unter Umständen den Blutdruck, welcher in grossen Höhen ohnehin schon niedriger ist. Grundsätzlich wird natürlich versucht, das Reisen im Frachtraum so sicher wie möglich zu gestalten. Man muss aber von Fall zu Fall selbst entscheiden, wie viel man seinem Tier zumuten kann und will. Natürlich ist auch das Reisen mit dem Auto (oder Zug) nicht immer ganz unproblematisch. Gerade im Auto kann es schon bei relativ milden Temperaturen sehr heiss werden, wenn es in der Sonne steht und die Fenster geschlossen sind. Zudem wird manchen Tieren beim Autofahren übel. Es gibt verschiedene sowohl schulmedizinische als auch homöopathische Mittel, die dagegen eingesetzt wer-

Findeltiere im Ausland Ein Wort noch zu Strassenhunden und Katzen in Feriengebieten: Immer wieder nehmen Reisende Tiere mit nach Hause, die sie im Urlaub gefunden haben. Nicht selten handelt es sich dabei auch um vermeintlich mutterlose Jungtiere. Das ist zwar gut gemeint, aber leider auch riskant, denn diese Tiere bringen häufig schwere Infektionskrankheiten mit in die Schweiz, mit denen sie dann weitere Tiere anstecken. Dies ist besonders dann ein Problem, wenn eine Krankheit erst nach einigen Wochen bis Monaten sichtbare Symptome auslöst. Findeltiere aus Tollwutrisikoländern sollten unter gar keinen Umständen mitgenommen werden. Für die Ein­ reise von Tieren aus dem Ausland gelten in der Schweiz sehr strenge Vorschriften, insbesondere, wenn es sich dabei um ­Tollwutrisikoländer handelt. Werden diese nicht erfüllt, müssen die Tiere ins Herkunftsland zurückgebracht oder im ­ schlimmsten Fall sogar eingeschläfert werden. Milena Gallana, Assistenzärztin Tierklinik Oberland

Tierklinik Oberland Dr. Frueh – Tiermedizin mit Herz Sunnehofstrasse 7 8493 Saland T +41 52 386 30 00 F +41 52 386 30 63 E saland@tierklinik-oberland.ch Öffnungszeiten Montag bis Freitag Samstag

Pilatusstrasse 10 8330 Pfäffikon T +41 44 995 10 00 F +41 44 995 10 10 E pfaeffikon@tierklinik-oberland.ch

8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr 8 bis 12 Uhr

tierklinik-oberland.ch


40 veranstaltungen

Programm Kino Open am Pfäffikersee Freitag, 6. Juli – Deutsch, J/12

Das etruskische Lächeln

Eintritt: Fr. 16.– Für Rex-Mitglieder: Fr. 13.– Early-Bird (bis 30. Juni): Fr. 12.–

Herzerwärmendes Drama über einen raubeinigen Schotten Die Geschichte folgt dem alten Schotten Rory MacNeil, wie er von seinem Haus auf der abgelegenen Insel Vallasay in Schottland nach San Francisco reist. Auf der Suche nach einer Behandlung für seine Krankheit kommt der raubeinige Charakter bei seinem Sohn und dessen Familie unter, die er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Erst durch die Liebe zu seinem sechsmonatigen Enkelsohn entdeckt Rory nie geahnte Seiten an sich selbst und den Menschen um sich herum.

Tickets

Samstag, 7. Juli – Deutsch, J/14

Datum: Ort: Veranstalter: Homepage: E-Mail: Plätze: Projektion: Türöffnung: Filmbeginn:

Freitag, 6. Juli, bis Samstag, 14. Juli 2018 Seequai Pfäffikon Verein Kultur im Rex, Pfäffikon, www.kulturimrex.ch www.kinoopen.ch ok@kinoopen.ch 1000 digital 19.00 Uhr 21.30 Uhr

Preise

Tickets können ab dem 18. Juni an folgenden Orten gekauft werden: • online unter www.kinoopen.ch • Buchhandlung Helen Keller, Kempttalstrasse 1, Pfäffikon • Raiffeisenbank Zürcher Oberland, Bahnhofstrasse 7, Pfäffikon • Top-Fit Fitness Club, Steinwiesstrasse 44, Pfäffikon • ab dem 6. Juli an der Abendkasse, jeweils ab 19 Uhr

Kino-Restaurant Das Restaurant ist ab 19 Uhr geöffnet und bietet 150 gedeckte Plätze. Reservationen für Nachtessen können ab 8. Juni täglich von 18 bis 21 Uhr unter Telefon 079 328 05 22 aufgegeben werden.

Abwechslungsreiches Programm mit einer Vorpremiere Das Kino Open am Pfäffikersee geht in die 19. Runde. Der Verein Kultur im Rex organisiert auch dieses Jahr den beliebten Anlass. Neun Filmabende laden ein zum Verweilen und Geniessen am Seequai in Pfäffikon. Vom Familienfilm bis zur Komödie wird für jeden Kinoliebhaber stimmungsvolle Unterhaltung geboten. Das abwechslungsreiche Programm wird in der letzten Woche vor den Sommerferien, vom 6. bis 14. Juli, gezeigt. Tickets können ab 18. Juni im Internet unter www.kinoopen.ch und an den Verkaufsstellen in Pfäffikon (Buchhandlung Helen Keller, Raiffeisenbank Zürcher Oberland, Top-Fit Fitness Club) gekauft werden. Die Verkaufsstellen in Pfäffikon haben bis am 14. Juli geöffnet. Die Abendkasse ist jeweils ab 19 Uhr offen.

Kulinarische Köstlichkeiten Aber nicht nur das Film-, sondern auch das kulinarische Angebot hat

viel zu bieten. Auf der Speisekarte findet man neben der traditionellen Pizza auch verschiedene Thai-Curries, Würste vom Grill und Fleisch auf dem heissen Stein. Im RacletteZelt mit bester Sicht auf die Leinwand wird Raclette à discrétion serviert. Ein erstklassiges Weinsortiment für jedes Budget und kühles lokales Bier runden das Sortiment ab. In der Pause gibt es Kaffee und feinen hausgemachten Kuchen an der Kaffeebar des Vereins Kultur im Rex, frische Crêpes von der SLRG und Glace vom Bauernhof.

Grosszügige Unterstützung Das Kino Open am Pfäffikersee bietet gediegene Unterhaltung zu familienfreundlichen Preisen. Dies ist nur möglich dank der grosszügigen Unterstützung von vielen kleinen und grossen Sponsoren aus Pfäffikon und Umgebung. Der Anlass könnte auch nicht durchgeführt werden, ohne die tatkräftige Mithilfe von vielen freiwilligen Helfern.

Mord im Orient-Express Starbesetzte Neuverfilmung des KrimiKlassikers von Agatha Christie Für die Rückreise von einem seiner Fälle nimmt Hercule Poirot den legendären Orient-Express. An eine gemütliche Zugfahrt ist aber nicht lange zu denken, stattdessen hat der berühmte Meisterdetektiv bald wieder Arbeit: Der dilettantische Kunsthändler Ratchett wird ermordet und damit ist klar, dass einer der übrigen Reisenden der Täter sein muss. Alle sind verdächtig. Kenneth Branagh inszeniert und führt das hochkarätige Starensemble an, u.a. mit Penelope Cruz, Willem Dafoe, Judi Dench, Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Daisy Ridley und Josh Gad.

Sonntag, 8. Juli – Deutsch, J/12

Ocean’s 8 Rasante Gaunerkomödie mit Frauenpower Fünf Jahre, acht Monate und zwölf Tage ist es her, seit Debbie Ocean mit der Planung ihres grössten Coups begonnen hat. Dazu braucht sie das bestmögliche Team – allen voran ihre Komplizin Lou Miller. Gemeinsam rekrutieren die beiden weitere Spezialistinnen: Juwelierin Amita, Trickbetrügerin Constance, Hehler-Expertin Tammy, Hackerin Nine Ball und Modedesignerin Rose. Ihre Augen richten sich auf Diamanten im Wert von 150 Millionen Dollar an der Met-Gala. Der Plan ist hiebund stichfest – dachten die Frauen jedenfalls … Das bezaubernde Ensemble um Sandra Bul-

lock, Cate Blanchett, Katie Holmes und Anne Hathaway wird unterstützt von Matt Damon und Rihanna.

Montag, 9. Juli – Deutsch, J/12

Wunder Berührender Wohlfühlfilm nach dem Bestseller von R. J. Palacio Von Geburt an ist Auggie Pullmans Gesicht aufgrund eines Gendefekts stark entstellt. Daher wurde er von seinen Eltern (Julia Roberts und Owen Wilson) bislang mehr oder weniger vor der Aussenwelt versteckt und zu Hause unterrichtet. Das jedoch soll sich mit dem neuen Schuljahr ändern. In der fünften Klasse will er versuchen, endlich als Mensch akzeptiert und nicht länger als Monster gesehen zu werden. Aber schon beim ersten Rundgang durch die Mittelschule wird deutlich, dass die anderen Kinder sich nicht so leicht mit Auggies Aussehen zurechtfinden. Doch der humorvolle und kluge Zehnjährige schlägt sich tapfer und findet echte Freunde.

Dienstag, 10. Juli – F/d, J/12

Je vais mieux Ein perfekter Sommerfilm – witzig, romantisch und beschwingt Laurent kann nur noch gebückt durchs Leben gehen. Aus heiterem Himmel haben ihn heftige Rückenschmerzen befallen. Was ist das bloss? Nächtliches Surfen auf Online-Gesundheitsseiten beschert ihm abstruse Albträume. Ratschläge von seiner Frau und seinem besten Freund helfen nicht weiter. Laurent schleppt sich von Arzt zu Arzt, wird geröntgt und in einen Kernspintomografen geschoben, sucht eine esoterische Magnetfeldtherapeutin auf. Gefunden wird: nichts. Da dämmert es dem liebenswürdigen Pariser Architekten, dass sein Rückenweh möglicherweise gar keinen körperlichen Grund hat ...


veranstaltungen 41

am Pfäffikersee

6. – 14. Juli Freitag, 6. Juli

Das etruskische Lächeln Samstag, 7. Juli

Mord im Orient Express Sonntag, 8. Juli

Ocean’s 8 Montag, 9. Juli

Wunder Dienstag, 10. Juli

Je vais mieux Mittwoch, 11. Juli

Dieses bescheuerte Herz Donnerstag, 12. Juli

C’est la vie Das Leben ist ein Fest Freitag, 13. Juli

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Samstag, 14. Juli

Breathe – Solange ich atme

Mittwoch, 11. Juli – Deutsch, J/12

Dieses bescheuerte Herz Komödie mit Elyas M’Barekt – nach einer wahren Geschichte Jede Nacht feiern findet Lenny ziemlich unterhaltsam. Viel mehr interessiert ihn auch nicht. Sein Vater, ein Herzspezialist, wirft ihn raus. Lenny darf nur wieder vom Wohlstand seines Vaters profitieren, wenn er David, einen herzkranken Teenager, hütet und pflegt. David kennt hauptsächlich Operationssäle, Lenny kennt jeden Club in der Stadt. Lenny erkennt schnell, dass sein Leben eine völlig andere Richtung nehmen muss, weil Davids Leben an einem seidenen Faden hängt. Daraus wird eine komplizierte und trotzdem witzige Geschichte und Freundschaft.

Donnerstag, 12. Juli – Deutsch, J/14

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Französische Komödie des «Intouchables»-Regie-Duos Nakache & Toledano Heute ist Pierres und Helenas grosser Tag: Ihre Trauung findet in einem prächtigen Schloss aus dem 17. Jahrhundert statt. Wie immer hat Max – passionierter Hochzeitsplaner und seit 30 Jahren Inhaber einer Cateringfirma – alles organisiert und bis ins kleinste Detail durchgeplant. Servicepersonal, Köche und Tellerwäscher sind rekrutiert, der Fotograf gebucht, die Band inklusive Sänger verpflichtet, Blumenarrangements bestellt: Alles wäre bereit für das perfekte Hochzeitsfest. Doch als plötz-

lich der erste Kellner wegen Übelkeit ausfällt, nimmt das Chaos seinen Lauf und bringt den engen Ablaufplan endgültig durcheinander ...

Freitag, 13. Juli – Deutsch, K/6

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Filmspass für die ganze Familie – nach Michael Ende Jim Knopf, sein Freund Lukas der Lokomotivführer und die Dampflok Emma ziehen von der kleinen Insel Lummerland hinaus in die Welt. Ihre Reise führt sie in das Reich des Kaisers von Mandala und auf die abenteuerliche Suche nach seiner entführten Tochter Li Si. Gemeinsam wagen sich die drei in die Stadt der Drachen, um die Prinzessin zu befreien und das geheimnisvolle Rätsel um Jim Knopfs Herkunft zu lösen.

Samstag, 14. Juli – Deutsch, J/12

Breathe – Solange ich atme Berührende Verfilmung einer wahren Geschichte Robin ist ein gutaussehender, lebenslustiger junger Mann, der sein ganzes Leben noch vor sich hat. Doch plötzlich erkrankt er an Kinderlähmung und ist fortan vom Hals abwärts gelähmt. Entgegen jeglicher Empfehlungen der Ärzte und trotz der Tatsache, dass noch nie ein Polio-Patient ausserhalb eines Spitals überlebt hat, entschliesst sich Robins Ehefrau Diana, ihren Gatten nach Hause zu bringen. Mit Hingabe,

5x 2 Ticktets zu gewinnen Welchen Film möchten Sie gerne sehen? Mailen Sie uns den Titel bis 4.7.2018 an «verlag@schellenbergdruck.ch»! Unter allen Einsendungen werden fünf Gewinner(innen) ausgelost, die ihren Lieblingsfilm mit einer Begleitperson anschauen können! Die Redaktion

tiefer Vertrautheit und Entschlossenheit lässt sie Robin seine Behinderung vergessen und verschafft ihm ungeahnte Freiheiten. Sie beschliessen, sich durch das Leiden nicht einschränken zu lassen, gehen auf Reisen und berühren die Menschen, denen sie begegnen, mit Humor, Mut und Lebensfreude.

Ticket-Verkauf / Informationen Online unter www.kinoopen.ch Buchhandlung Helen Keller, Kempttalstrasse 1, Pfäffikon ZH Raiffeisenbank, Bahnhofstrasse 7, Pfäffikon ZH Top-Fit Fitness Club AG, Steinwiesstrasse 44, Pfäffikon ZH Mo – Fr bis 22.00 Uhr Sa – So bis 17.00 Uhr Ab 6. Juli an der Abendkasse, jeweils ab 19.00 Uhr

w w w. k i n o o p e n . c h


42 veranstaltungen

Noch bis Sonntag, 15. Juli 2018:

Fussball-WM Public Viewing – Eintritt frei Alle entscheidenden Spiele der Fussball-Weltmeisterschaft sind auch weiterhin auf der 60 m2 grossen Leinwand des Chesselhuus live zu sehen, zusammen mit anderen Fussballfans! Die spezielle Atmosphäre im weltmeisterlich dekorierten Saal und das tolle Food- und Getränke­ angebot begeistert nicht nur Fussballfreunde.

Das Restprogramm: Sa, 30. Juni, bis Di, 3. Juli Fr, 6., und Sa, 7. Juli Di, 10., und Mi, 11. Juli Sa, 14. Juli So, 15. Juli

16 und 20 Uhr 16 und 20 Uhr 20 Uhr 16 Uhr 17 Uhr

Achtelfinals Viertelfinals Halbfinals Spiel um Platz 3 Final

Türöffnung jeweils 90 Minuten vor Anpfiff, keine Platzreservation nötig.

Herbsthighlights im Chesselhuus: Samstag, 22. September 2018; Kabarettist Rolf Schmid «Programm No10» Samstag, 17. November 2018. A-cappella-Sextett live «Stimmakrobaten»

UNST AND ERK im CHESSELHUUS

Kunst- und Handwerksschaffende . aus Pfäffikon und Umgebung sind zur Mitwirkung eingeladen:

Samstag, 29.09.2018 Sonntag, 30.09.2018 Interessierte AusstellerInnen melden sich bitte via Mail: info@fwp-pfaeffikon.ch Anmeldeformular ist aufgeschaltet unter: www.fwp-pfaeffikon.ch Letzte Anmeldefrist: 15. Juli 2018

Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 30. Juni 2018

von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 16. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon

2100 Forellen blau sowie 200 vor Ort geräucherte Forellen 400 filetierte, geräuchte Forellen (nur Abendkasse)

Nähen & Schneidern Möchten sie ihre Sommergarderobe oder Inneneinrichtung mit Selbstgenähtem und Massgeschneidertem etwas aufpeppen ? Stand ihre Nähmaschine schon lange nicht mehr im Einsatz, haben sie die eine oder andere Idee aufgrund fehlender Anleitung, Zeit oder Arbeitsfläche nicht umsetzen können ? Dann sind sie genau richtig bei uns ! Unter fachkundiger Begleitung können Sie mit viel Freude und Kreativität Ihre eigenen Kleider und Accessoires nähen. Neu: unser Kursangebot wurde erweitert ! Kursübersicht auf: www.fwp-pfaeffikon.ch

Es hat noch freie Gruppen-/ Kursplätze ! Kontakt via Kursleitung (siehe Kursflyer) oder per Mail: info@fwp-pfaeffikon.ch

www.vvp-pfaeffikon.ch


veranstaltungen 43

VERANSTALTUNGSKALENDER

NUMMER

364

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. Juli 2018 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im Juli 2018 01.07. 01.07. 02.07. 02.07. 02.07. 03.07. 03.07. 04.07. 04.07. 05.07. 05.07. 05.07. 06.07. 06.07. 06.07. 06.07. 07.07. 07.07. 07.07. 07.07.

16.00 Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus 15.00 NOVA.Theater: Reggae-Konzert mir JAR / Fussball-WM Public Viewing, NOVA.Theater 09.00 Velogruppe Seniorenverein Pfäffikon: E-Bike-Tour zur Risi ob Stäfa, Bahnhof Pfäffikon 15.00 NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater 16.00 Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus 15.00 NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater 16.00 Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus 15.00 NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater 16.00 Reformierte Kirche: Interkultureller Spieltreff, Kirchgemeindehaus 15.00 NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater 20.00 Harmonie Pfäffikon: Fiirabigkonzert Harmonie Pfäffikon, Brüll Bier’s Garten 16.00 Reformierte Kirche: «Pingpong-Konzert»» am Kirchentag», Eishalle Wetzikon Verein Kultur im Rex: 19. Kino Open am Pfäffikersee, Seequai Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Das etruskische Lächeln», Seequai Pfäffikon 15.00 NOVA.Theater: Make A Wish / Fussball-WM Public Viewing, NOVA.Theater 16.00 Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Mord im Orient Express», Seequai Pfäffikon 16.00 Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus 08.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet 15.00 NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

08.07. 08.07. 09.07. 10.07. 10.07.

19.00

10.07. 11.07.

20.00

11.07. 11.07.

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11.07.

13.30

12.07. 12.07. 13.07.

20.00

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13.07. 13.07.

14.30 17.00

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15.00

14.07.

16.00

Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Anzeigenannahme Gabriela Sieber PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5, Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch

Erscheinungstermine 2018 Inserate-/ Redaktionsschluss 18. Januar 15. Februar

1. Februar 1. März 29. März

12. April

26. April

17. Mai

31. Mai

14. Juni

28. Juni

12. Juli

26. Juli

16. August

30. August

13. September

27. September

18. Oktober

Auflage. 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg

Ausgabe

15. März

(hjk.) Hansjürg Klossner

(am.) Andrea Metz

(nia.) Nadja In-Albon Schwarz

1. November

15. November

29. November

6. Dezember

20. Dezember

15.00

Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Ocean’s 8», Seequai Pfäffikon NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Wunder», Seequai Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Je vais mieux», Seequai Pfäffikon NOVA.Theater: Halbfinale: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Dieses bescheuerte Herz», Seequai Pfäffikon Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater Senioren-Jassclub Pfäffikon: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «C’est la vie – Das Leben ist ein Fest», Seequai Pfäffikon Harmonie Pfäffikon: Fiirabigkonzert Harmonie Pfäffikon, Nelkenstrasse Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», Seequai Pfäffikon ZH NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater Turnveteranen Pfäffikon: Höck, Restaurant Alpenrösli Wallikon NOVA.Theater: Fatto Sound Factory (Reggae Heavyweight Soundsystem), NOVA.Theater Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee: «Breathe – Solange ich atme», Seequai Pfäffikon NOVA.Theater: WM 2018 – Das etwas andere Public Viewing im Nova, NOVA.Theater Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing: Dorfsaal Chesselhuus

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


44 veranstaltungen

15.07. 15.07. 17.00 16.07. 09.00 19.07. 18.00 22.07. 17.00 22.07. 14.30 26.07. 12.00 27.07. 07.45

Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Anmeldefrist KunstHandWerk Chesselhuus WM 2018 – Public Viewing, Dorfsaal Chesselhuus Velogruppe Seniorenverein Pfäffikon: E-Bike-Tour Katzensee, Bahnhof Pfäffikon NOVA.Theater: REEDS Inside, NOVA.Theater NOVA.Theater: REEDS Outside, NOVA.Theater Reformierte Kirche: Spieltreff, Kirchgemeindehaus Gemeinnütziger Frauenverein: Senioren-Mittagstisch im reformierten Kirchgemeindehaus, Kirchgemeindehaus Turnveteranen Pfäffikon: Wanderung, Bahnhof Nord Pfäffikon

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n re

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch • Exkursion: Sonntag, 23. September, ins Glarnerland. Wir fahren mit dem Car Richtung Glarnerland. Besichtigung der Schiefertafelfabrik in Elm und Fuhrpark der Sernftalbahn in Engi. Es sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Anmeldungen bei Ernst Bänteli. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Herbst-Kulturausflug: ins Kunsthaus Aarau: Besuch der Ausstellung «Surrealismus Schweiz». Herbstausstellung: Hommage-Ausstellung für Eva Wipf anlässlich ihres 40. Todestages: «Zwiegespräche 1»: 12 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf. 27.10.–11.11.2018, Vernissage 26.10.2018. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 oder vrolix@sunrise.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81

Samstag, 1. September 2018 9 bis 17 Uhr Seestrasse Pfäffikon GVP_Plakat_A0_Flohmarkt_18.indd 3

Chronikstube im Platz 1 geschlossen: Sa, 30. Juni, Besuch Schönaich, neben Gemeindebibliothek geöffnet: Sa, 7. Juli, 9–11 Uhr, www.chronikstube.ch geschlossen: Sa, 14., 21. und 28. Juli; 4. und 11. August Sommerferien • Historischer Kalender 2018 • Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historische Kalender 2011–2017 für nur je Fr. 5.–. • Bevor Sie alte Fotos und Bilder von Pfäffikon entsorgen, bringen Sie sie in die Chronikstube. Wir freuen uns auf jeden Besuch. • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: So, 1. und 8. Juli, 14–17 Uhr Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, geschlossen: So, 15., 22. und 29. Juli, www.museum-am-pfaeffikersee.ch 5. und 12. August, Sommerferien •  Besuchen Sie die neu gestaltete Spielzeugausstellung. •  Neue Vitrine mit 5000 Jahre alten originalen Ausstellungsobjekten aus den Ausgrabungen von 1997 in Pfäffikon. •  Sa, 18. August, bis So, 16. September, Ausstellung 1968–2018, 50 Jahre Ende des Prager Frühlings. In Zusammenarbeit mit der Galerie Krause. •  Im Kino Rex läuft am Do, 6.9.2018,w um 19.30 der Film «Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins» nach dem Roman von Milan Kundera. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch

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Ausstellungen und Museen

Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

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Seestrasse 40 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 84 07 info@xsund-zwaeg.ch www.xsund-zwaeg.ch

044 951 06 05 Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH

50006

50062

-Nr. 079 900 38 78 info@ftonet.ch 50020

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