Pfäffikerin April 2016

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 28. April 2016 | Nr. 222 | 20. Jahrgang


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Kaum erwärmt uns die Frühlingssonne, zieht es die Hobbyfotografinnen und -fotografen ins Freie. Sie entdecken schöne Blumen, fangen zauberhafte Stimmungen am Seequai ein oder freuen sich am Ostermontag über ein Storchenpaar, das auf dem eigens dafür hergerichteten Baumstumpf beim mittlerweile abgerissenen Seerestaurant nistet. Schön, dass ihr uns die Bilder zustellt! Ja, unser Seerestaurant ist Geschichte. Zumindest in den Sommermonaten springt – bei schönem Wetter – der Biergarten in die Bresche. Und der Seeimbiss lockt mit seinem vielfältigen Angebot. Und sonst? Um dem immer knapper werdenden Angebot an Verpflegungsmöglichkeiten entgegenzuwirken, hat Mitte April beim Landikreisel eine Chickeria eröffnet, ein Fastfood-Tempel, bei dem sich fast alles ums Huhn dreht. Bis auf Pouletbrüstli. Die lassen sich im Laden halt immer noch problemlos verkaufen. Noch hat der Ableger des orangen Riesen den «Güggelibratwagen», der an einigen Tagen pro Woche vis-à-vis bei der Landi-Tankstelle steht, nicht verdrängt. Zum Titelbild PD Dr. Franz Immer, CEO von Swisstransplant, der nationalen Stiftung für Organspende und Transplantation im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), trifft die herztransplantierte Carina, die diesjährige Botschafterin der Herzen am Herzlauf Pfäffikon

Gewerbeverein und Männerchor haben neue Präsidenten bekommen, der Weihnachtsmarkt im ­Dezember soll sich qualitativ «gesundschrumpfen», der Bezirksrat hat der Gemeindeverwaltung ihre Kompetenzgrenzen aufgezeigt. Dafür kontern die Gemeindeoberen mit guten Argumenten eine Einzel­ initiative, die ein privates Bistro am Seequai will. Die Folgen der chaotischen Budget-Gemeindeversammlung ­werden immer teurer. Vieles, was das Stimmvolk an diesem für die Demokratie so schwarzen Montag durchzusetzen glaubte, kommt jetzt halt doch anders. So wird die zurückgewiesene Beteiligung an der regionalen Standortförderung jetzt doch zur Hälfte finanziert. Nur erhält Pfäffikon dafür wohl nichts mehr, also so viel wie seit jeher … Sie sehen, es tut sich was im beschaulichen Pfäffikon, der stolzen Perle am Pfäffikersee. Über den ­«Grobe Unfueg» des Theatervereins Auslikon konnten wenigstens alle wieder einmal so richtig herzhaft lachen. Hansjürg Klossner

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Gewerbeverein Die Generalversammlung wählte Metzgermeister Werner Hotz zum neuen Präsidenten

Jubiläums-Elektroflugmeeting Bereits zum 40. Mal findet das international bekannte Elektroflugmeeting «Militky Cup» statt.

Sponsorensuche für Herzlauf in vollem Gang Der dritte Pfäffiker Herzlauf zugunsten herzkranker Kinder findet zwar erst am 29. Mai statt. Entscheidend für den angestrebten Erfolg ist aber die Zeit davor, in der Läuferinnen und Läufer jeden Alters auf der Suche nach Sponsoren sind. Über die Hintergründe des Herzlaufs, die Motivation von Organisatoren und aktiv Teilnehmenden, auch über den Verwendungszweck des Geldes hat sich Hansjürg Klossner mit Daniela Hänni, der Präsidentin des Vereins «Zeig Herz, lauf mit» unterhalten. Für Eltern der jährlich rund 800 mit einem Herzfehler geborenen Kinder

in der Schweiz ändert sich das Leben einschneidend. Die moderne Medizin ist wohl in der Lage, heute solchen Kindern wirksam zu helfen, sei es mit einer oder oft mehreren Operationen, schlimmstenfalls gar mit einer Herztransplantation. Die finanzielle Seite der einzelnen Fälle steht dabei nicht im Vordergrund. Spitalbehandlungen sind in unserem Land versichert, herzkranke Kinder erhalten IV-Anerkennung und oft sogar Hilflosenentschädigung von einigen hundert Franken. Diese wird allerdings immer dann eingefroren, wenn das Kind wieder

einmal für einen Eingriff ins Spital muss. Daniela Hänni: «Ich rede aus eigener Erfahrung. Unser Sohn hat selbst einen angeborenen Herzfehler. In der Praxis kommt beispielsweise ein herzkrankes Kind – wir reden intern von einem «Herzli» – ­ einer vierköpfigen Familie ins Kin­ derspital (KiSpi). Ein Elternteil, meist die Mutter, begleitet und betreut es während der langen Wochen im Spital. Das bedeutet, jeden Tag hin- und herfahren, allenfalls im KiSpi übernachten, sich auswärts verpflegen usw. Diese Begleitung ist ausserordentlich wichtig. Heute ist die Mit-


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hilfe eines Elternteils im KiSpi nicht mehr wegzudenken resp. der Betrieb könnte gar nicht aufrechterhalten werden. Wird die Mutter durch den Vater einmal abgelöst, wartet auf sie zu Hause meist der Haushalt. Der Familie entstehen dabei enorme, ­ durch keine Versicherung übernommene Kosten. Exakt da setzen wir an, dafür setzt sich der Verein ‹Zeig Herz, lauf mit› ein».

Familienbegleitete Reha Während also die Mutter nach Wochen, die sie mehrheitlich an der Seite des Kindes im Spital verbracht hat, ihr «Herzli» wieder mit nach Hause nehmen darf, muss die Wohnung zum Beispiel nach einer Herztransplantation oft auf Anweisung des Arztes «clean» gemacht, also peinlich genau gereinigt werden, was oft den Einsatz eines professionellen Reinigungsinstituts erfordert. Meist folgt ein Reha-Aufenthalt als nächster Schritt. Doch kleine Kinder gehen nicht wie Erwachsene einfach zur Rehabilitation. In der Schweiz gibt es zudem nur in Affoltern am Albis ein Angebot für Kinder-Reha in beschränktem Umfang. Als Ersatz­ lösung kommt das deutsche Tannheim in Frage. Ärzte plädieren dafür, das Kind familienbegleitend, also zusammen mit den Eltern, zur Reha zu schicken. Nur so kann das Kind die traumatisierenden Erlebnisse verarbeiten und in die Normalität zurückbegleitet werden. Auch die Eltern brauchen diese Zeit oft selbst dringend zur ­Erholung. Weder Versicherungen noch IV kommen für ihre Zusatz­kosten auf.

Spendengelder kommen in Fonds Das am Herzlauf gesammelte Geld – aus den beiden bisherigen Veranstaltungen resultierten über 120 000 Franken – fliesst vollumfänglich in einen Fonds des Kinderspitals. Die dortige Sozialberatung kennt die spezielle Situation aller betroffenen Familien im Detail. Je nach Fall erhalten betroffene Familien hier eine finanzielle Unterstützung. Maximal 2000 Franken können pro Fall frei gesprochen, aber in keinem Fall für medizinische Leistungen, für Personal- oder Forschungskosten verwendet werden. Über Gesuche für Beträge über 2000 Franken entscheidet ausschliesslich der Verein «Zeig Herz, lauf mit». Der Verein kontrolliert alle Ausgaben peinlich genau. Die Spendengelder aus den ersten beiden Durchführungen des Herzlaufs sind beinahe aufgebraucht.

Aus dem verbliebenen Restbetrag erhalten sämtliche zurzeit im KiSpi betreuten herzkranken Kinder am 5. Mai, dem Tag des herzkranken Kindes, einen 100-Franken-MigrosGutschein. Mit dem Erlös des diesjährigen Herzlaufs wird der Fonds wieder neu aufgestockt.

Keine Unkosten Wie viele Spendenfranken landen bei euch tatsächlich bei den «Herzlis», frage ich Daniela Hänni. Für ihre Antwort muss sie nicht überlegen: «Wir haben keine Büros, keine Infrastruktur, weder Handy- noch PCKosten werden entschädigt. Wir haben lediglich einen Drucker angeschafft und diesen aus Sponsoren-, nicht aus Spendengeldern bezahlt. Dasselbe gilt für alle Auslagen des OK für Bewilligungen oder den Stand an der Pfäffiker Mäss. Alle arbeiten gratis, die am Lauf anwesenden Promis inbegriffen! Jeder erlaufene Franken geht aufs Spendenkonto!» Mit den gesammelten Geldern konnten wir auch zwei Ferienlager für herzkranke Kinder mitfinanzieren. Erwähnenswert an dieser Stelle sind auch die mindestens 800 Fronarbeitsstunden, welche die Mitglieder des OK jeweils aufwenden.

Spendenformulare ausfüllen In nächster Zeit sind wieder viele Leute jeden Alters im Zürcher Oberland unterwegs auf der Suche nach Sponsoren, die ihnen pro gelaufene Runde à 120 Meter am Herzlauf einen bestimmten Betrag zusagen. Jede Runde wird registriert und nach dem Herzlauf in Rechnung gestellt. Aufrunden der Beträge wird übrigens nicht geahndet … Auf Wunsch wird eine Steuerbescheinigung – der Verein ist als gemeinnützig anerkannt – zugestellt. Die Bevölkerung

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ist aufgerufen, die Aktion zu unterstützen.

Sponsoring unabdingbar Zum Erfolg des Herzlaufs tragen Sponsoren – viele lokale übrigens – entscheidend bei. Bei meinem Besuch strahlt Daniela Hänni gerade über den prominenten, neuen LeadSponsor Swisstransplant, die nationale Stiftung für Organspende und Transplantation im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). CEO PD Dr. Franz Immer liess sich persönlich mit der diesjährigen Botschafterin der Herzen, der herztransplantierten Carina, ablichten. Der Verein nennt die Kinder übrigens nur beim Vornamen: «Wir möchten sie nicht an die Öffentlichkeit zerren», sagt Daniela Hänni ­dazu. Nebst dem Lead-Sponsor gibt es weitere Sponsorenkategorien wie Haupt-, Dienstleistungs- und CoSponsoren, dazu Medienpartner, Gönner Gold, Silber und Bronze, alles abgestuft nach Beitrag. Auf der Website www.herzlauf.ch mit Namen und Logo prominent erwähnt, findet man hier viele namhafte Pfäffiker Firmen. Dass bei so vielen prominenten Sponsoren auch die Gemeinde, vertreten durch Lukas Steudler, das Bauamt und die Gemeindewerke lobend erwähnt werden dürfen, ist erfreulich.

Kein Herzlauf ohne Promis Der Pfäffiker Herzlauf ist jeweils auch Treffpunkt vieler Promis aus Showbusiness, Sport und Politik. Angeführt werden sie auch dieses Jahr von Irina de Giorgi, der ehemaligen Miss Earth Schweiz, die den Herzlauf ins Leben gerufen hat. An der Veranstaltung trifft man auch Eisprin­ zessin und Europameisterin Sarah ­Meier, ZSC-Goalie Lukas Flüeler, den

Start der Promis am Herzlauf 2016. Auch dieses Jahr ist die Teilnahme am Herzlauf für zahlreiche Promis selbstverständlich.

Irina de Giorgi mit Carina hat den Herzlauf vor sechs Jahren ins Leben gerufen Profi-Radrennfahrer Franco Marvulli, das internationale Model Steven Epprecht, den renommierten Fotografen Thomas Burkhalter, die neue Miss Earth, verschiedene Spitzenplatzierte von Misswahlen und viele andere mehr. Sie alle sind dankbar, mit ihrem gesunden Herzen einen aktiven Beitrag für herzkranke Kinder zu leisten. Dass Sie am 29. Mai an der Strecke bei der Badi Baumen auch erkannt werden, dafür ist ­Radio-24-Legende und bekennender ZSC-Fan Walter Scheibli besorgt. Und damit alle nicht umsonst laufen, sind sie in nächster Zeit eben mit dem Spendenformular unterwegs.

Alle können mitlaufen Alle Frauen, Männer, Mädchen und Buben jeden Alters und jeder Nationalität können am Herzlauf mitlaufen. Das Tempo bestimmen alle selbst. Hauptsache, es kommen viele Runden à 120 m zusammen. Man kann einzeln oder in Gruppen laufen. Auf Wunsch zählt selbst der Hund mit. Alle Teilnehmer nehmen an einer Verlosung toller Preise teil. Und wer nicht laufen möchte? Zahlreiche Verpflegungsstände locken an der Laufstrecke, im Festzelt ist immer etwas los. Das Jodelchörli am Pfäffikersee unterhält die Besucher, Nöggi reizt die Lachmuskeln, die Gruppe Torp singt kraftvolle Folksongs mit Herz. «Ich möchte jetzt schon allen, die sich fürs Zustandekommen des diesjährigen Herzlaufs einsetzen, ganz herzlich danken», sagt Daniela Hänni auch im Namen des OK. n

www.herzlauf.ch


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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Projekt Kiosk/Bistro am See Am schönen Seequai des Pfäffiker­ sees soll ein Kiosk/Bistro mit Ganz­ jahresbetrieb und regelmässigen ­Öffnungszeiten realisiert werden. Es werden ein heizbarer Gästeraum (30 Plätze), eine gedeckte Terrasse (20 Plätze), eine angemessene Küche ­sowie die notwendigen Nebenräume erstellt. Die bestehenden Bäume werden nicht tangiert. Die Kosten betragen 1 420 000 Franken und wer­ den mit zwei Prozent verzinst (ohne Land). Der Betrieb soll verpachtet werden. Dabei will der Gemeinderat ver­ traglich sicherstellen, dass der/die Pächter(in) in erster Linie die Bedürf­ nisse der Pfäffiker Bevölkerung ab­ deckt. Gewünscht wird ein Ganzjah­

resbetrieb – nicht nur bei günstiger Witterung. Aufgrund der Rückmel­ dungen aus der Bevölkerung soll im Kiosk/Bistro ein einfaches, saisona­ les und qualitativ gutes Angebot be­ reitstehen. Diese Vorgaben haben Auswirkungen auf die Verdienstmöglich­ keiten eines Pächters. Die­ sen Rand­ bedingungen muss der Pachtzins Rechnung tragen, weshalb die In­ vestition schliesslich nur be­ scheiden verzinst wird. Der Gemein­ derat ist aber überzeugt, dass mit diesen Bedingungen besser geeigne­ te Pächter(innen) gefunden werden. Dies ist entscheidend für einen er­ folgreichen Betrieb im Sinne der Be­ völkerung. Seit über 15 Jahren wird der Bau ei­

nes Restaurationsbetriebes am See­ quai diskutiert. Zuerst wurden die Bemühungen von der Entwicklung um die Firma Bietenholz (Abbruch und heute teilweise Ruderalfläche) gestoppt. Dann richtete sich die Huber+Suhner AG neu aus, wodurch im entsprechenden Gebiet Planungen für das Chesselhuus, Neubauten und die Verlegung des Stogelenweges möglich wurden. 2009 hat der Gemeinderat das Pro­ jekt Kiosk/Bistro am See neu lanciert und heute liegt das entscheidungs­ fähige Projekt vor. Einige Zeit bean­ spruchte dabei auch der Einbezug des Projekts der «Vereinigung Pro Pfäffikersee (VPP)» für ein Naturzen­ trum am Pfäffiker Seequai. Seit März 2015 ist klar, dass der VPP das Natur­ zentrum an einem anderen Standort plant. Die Gemeindeversammlung wird am 13. Juni 2016 über das vor­

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Beitrag für die Gemeinde-Informationszeitung PfäffikerIN für die Jahre 2017–2021 Die Schellenberg Druck AG ist inter­ essiert, die PfäffikerIN weiterhin ge­ mäss bewährtem Konzept herauszu­ geben. Sie hält den für die Gemeinde attraktiven Preis der vergangenen fünf Jahre aufrecht. Dies ergibt jähr­ liche Kosten von weiterhin 71 928 Franken (inkl. 8% MwSt.). Die PfäffikerIN erscheint weiterhin monatlich und wird gratis in alle Haushaltungen verteilt. Der Umfang der Gemeindebeiträge wird zukünf­ tig eher sechs Seiten statt der bishe­ rigen acht betragen. Den Vereinen

stehen die üblichen vier Seiten und für den Veranstaltungskalender die üblichen drei Seiten zur Verfügung. Die Schellenberg Druck AG wird sich auch in Zukunft sehr kulant zeigen, falls die definierten Seitenzahlen aufgrund zu vieler Beiträge nicht ausreichen sollten. Die Verlegerin trägt zusätzlich das Risiko des Bevöl­ kerungswachstums. Seit dem letz­ ten Vertragsabschluss ist die Auflage um 11% auf rund 6600 Exemplare gestiegen. Blickt man wiederum fünf Jahre in die Zukunft, muss weiter

mit steigenden Einwohnerzahlen gerechnet werden. Seit dem Re­ design vom Januar 2016 erscheint die PfäffikerIN auf einem weissen, sehr umweltfreundlichen Papier, welches vom WWF empfohlen wird. Mit dem Gemeindebeitrag sind die damit verbundenen Publikations­ rechte für Informationen der Behör­ den und der Verwaltung, für Beiträge und Berichte aus dem Vereinsleben sowie für den Veranstaltungskalen­ der abgegolten. Die Zusammenar­ beit ist in einer separaten Lei-

liegende Projekt Kiosk/Bistro am See entscheiden.

Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7479file.pdf

Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

stungsvereinbarung detailliert gere­ gelt. Die Vereinbarung wurde vorbe­ hältlich der Zustimmung durch die Gemeindeversammlung wieder auf fünf Jahre abgeschlossen. Für eine spätere Verlängerung der Zusam­ menarbeit hat die Gemeindever­ sammlung damit wieder ein Mit­ spracherecht. Die PfäffikerIN ist bei der Bevölkerung nach wie vor sehr beliebt. Der Gemeinderat beantragt Zustimmung zur Vorlage.

Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7491file.pdf

Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Erneuerung der Werkleitungen in der Obermattstrasse Die Gemeinde und die Gemeinde­ werke Pfäffikon beabsichtigen, die Obermattstrasse im Abschnitt von der Bruggwiesenstrasse bis zur Lie­ genschaft Obermattstrasse 72 voll­ ständig zu sanieren. Der Fahr­ bahnoberbau und die darin b ­ efindlichen Strom- und Wasser­leitungen sind in einem schlechten Zustand. Gleichzeitig soll eine neue Erdgaslei­ tung im Strassenabschnitt von der Schärackerstrasse bis zur Obermatt­ strasse 72 verlegt werden. Die Ab­ wasserleitung ist noch in ­einem gu­ ten Zustand und muss daher nicht erneuert werden.

Die über 60-jährige Wasserleitung in der Obermattstrasse, Abschnitt Bruggwiesenstrasse bis Liegenschaft Obermattstrasse 72, wird vollständig ersetzt. Die bestehenden Hausan­ schlüsse werden teilweise bis zur Grundstücksgrenze erneuert. Unter dem Bahngleis werden die Leitungen mittels Spülbohrung verlegt. Gleichzeitig wird eine rund 90 m lan­ ge neue Erdgasleitung für den Zu­ sammenschluss der Gasleitungen in der Schäracker- und Obermattstras­ se gebaut (Ringschluss). Im Zuge die­ ses Sanierungs- und Neubauprojekts werden auch die alten Stromleitun­ gen ersetzt.

Kosten, Ausführung Die Kosten für die Sanierung der Werkleitungen und das Verlegen ei­ ner neuen Erdgasleitung belaufen sich auf insgesamt 268 000 Franken. Die Werkkommission hat die ent­ sprechenden Kredite bewilligt. Es ist vorgesehen, mit den Arbeiten im Mai 2016 zu beginnen. Sie dauern rund vier Monate.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission


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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Finanzlage weiterhin düster Die Gemeinde Pfäffikon schliesst die Jahresrechnung 2015 mit folgenden Eckwerten und Schlussfolgerungen ab:

Erfolgsrechnung: hohes Defizit von 2,8 Millionen Franken Die Erfolgsrechnung 2015 schliesst bei einem Aufwand von 65,57 Mio. Franken und einem Ertrag von 62,80 Mio. Franken mit einem Aufwand­ überschuss von 2,77 Mio. Franken ab. Das Budget sah einen Aufwandüber­ schuss von 1,79 Mio. Franken vor – entsprechend ist die Jahresrechnung um 967 000 Franken schlechter. Das schlechtere Ergebnis ist vor al­ lem auf höhere Ausgaben bei der Sozialhilfe (1,1 Mio. Franken), Zu­ ­ nahme der Pflegefinanzierungskos­ ten (0,99 Mio. Franken) sowie der Er­ gänzungsleistungen (0,45 Mio. Fran­ ken) zurückzuführen. Die Gemein­ desteuern, insbesondere die Quel­ lensteuern sowie die Steuern Vor­ jahre, wurden um 0,3 Mio. Franken zu hoch budgetiert. Mehreinnahmen sind bei den Grundstückgewinnsteuern (1,2 Mio. Franken) zu verzeichnen. Die Ge­ schäftsfelder Liegenschaften und Verkehr haben ihre Kredite, insbe­ sondere aufgrund tieferer baulicher Unterhaltskosten, zusammen um rund 1 Mio. Franken unterschritten. Die Budgetabweichung von 967 000 Franken ist ausschliesslich auf nicht beeinflussbare Faktoren wie Sozial­ ausgaben und Pflegefinanzierungs­ kosten zurückzuführen. Das schlech­ te Ergebnis zeichnete sich bereits nach der Hochrechnung ab. Der Ge­ meinderat hat Mitte Jahr reagiert und einen Ausgabenstopp bei den Projekten und Anschaffungen be­ schlossen. Dank dieser Massnahme wurde ein noch schlechteres Ergeb­ nis vermieden. Dies zeigt sich auch bei den durch die Gemeinde beein­ flussbaren Kosten. Die Personalkos­ ten wurden um 268  000 Franken nicht ausgeschöpft und die Sach­ aufwendungen um 541 000 Franken. Die einfache Staatssteuer (Steuer­ fuss bei 100 Prozent) betrug 27,7 Mio. Franken und ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Mio. Franken gestie­ gen. Die natürlichen Personen be­ zahlen 91 Prozent der Staatssteuern. Bei einem Steuerfuss von 102 Pro­ zent ergeben sich Einnahmen von 28,3 Mio. Franken. Die Steuern Vor­ jahre betragen 2,7 Mio. Franken (Vor­ jahr 3,9 Mio. Franken) und liegen um

rund 400  000 Franken unter dem budgetierten Wert. Die Quellen­ steuereinnahmen (netto Minuser­ trag von 146  000 Franken) liegen 846 000 Franken unter dem Budget­ wert. Für die Wertminderung der einzel­ nen Anlageobjekte wurden in der Jahresrechnung 3,66 Mio. Franken abgeschrieben (Budget 3,32 Mio. Franken). Die Selbstfinanzierung (Cashflow) beträgt 806 000 Franken (Budget 1,4 Mio. Franken).

Investitionsrechnung: hohe Investitionen Im Investitionsbudget Verwaltungs­ vermögen waren Nettoinvestitionen von 12,9 Mio. Franken eingestellt. Das Investitionsbudget wurde mit 10,6 Mio. Franken zu hohen 82 Pro­ zent ausgeschöpft. Ein Grossteil der Investitionsausgaben floss für die Fertigstellungsarbeiten der Projekte Chesselhuus (3,7 Mio. Franken) so­ wie Schulraumerweiterung Mett­ len (2,7 Mio. Franken) sowie in die Sa­ nierung der Hermatswilerstrasse (0,6 Mio. Franken).

Bilanz: Abbau Nettovermögen Der Selbstfinanzierungsgrad (Ver­ hältnis Selbstfinanzierung zu Inves­ titionen) beträgt tiefe acht Prozent. Rund 92 Prozent der Inves­ titionen mussten somit zulasten der beste­ henden Substanz finanziert werden. Das Nettovermögen wurde um 9,8 Mio. Franken abgebaut und beträgt Ende 2015 6,3 Mio. Franken respekti­ ve 553 Franken je Einwohnenden. Die Geldflussrechnung zeigt auf, dass die Gemeinde den Finanzie­ rungsbedarf aus eigenen Mitteln de­ cken konnte durch den Abbau von flüssigen Mitteln sowie einen Abbau der kurzfristigen Finanzanlagen (Rückzahlung Darlehen Gemeinde­ werke und Rückzahlung Festgeldan­ lage). Ein langfristiges Darlehen (1 Mio. Franken) war zur Rückzahlung fällig und konnte ebenfalls ohne Neuverschuldung zurückbezahlt wer­ den. Die langfristigen Darlehen von 19 Mio. Franken nahmen auf 18 Mio. Franken per Ende des Jahres 2015 ab.

Gesamtwürdigung: düstere Finanzaussichten Die Jahresrechnung 2015 ist seit Langem das schlechteste Ergebnis ­ der Gemeinde Pfäffikon. Nach der ersten Hochrechnung war dieses Er­ gebnis bereits absehbar und ist in

das Budget 2016 und in die Finanz­ planung 2016–2019 eingeflossen. Ein noch schlechteres Ergebnis wurde mit dem verhängten Ausgabenstopp Mitte des Jahres verhindert. Die Ge­ meinde Pfäffikon hat die Personalund Sachaufwendungen unter Kon­ trolle – diese sind in der Jahresrech­ nung tiefer als budgetiert. Die mode­ rate Kostenzunahme in den vergan­ genen Jahren ist begründet durch die gestiegenen Aufgaben sowie durch die Bevölkerungszunahme. Überrumpelt wurde die Gemeinde bei den nicht steuerbaren Kosten wie der Pflegefinanzierung und den Sozialausgaben. Bei der Gesetzli­ chen Wirtschaftlichen Hilfe wird aufgrund verschiedener Massnah­ men der Sozialabteilung ein Rück­ gang erwartet. Bei den übrigen Ausgaben ist keine Reduktion absehbar. Zwei von drei Finanzpolitischen Zie­ len wurden mit dem vorliegenden Jahresabschluss erreicht. Der Steuer­ fuss liegt unterhalb des Kantonsmit­ tels. Trotz einem erheblichen Abbau des Nettovermögens auf 6,6 Mio.

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Franken liegt dieses immer noch in der Zielbandbreite. Das Jahresergeb­ nis ist erheblich schlechter als bud­ getiert und leicht besser als im Fi­ nanzplan 2015–2019 berücksichtigt. Die Finanzlage der Gemeinde bleibt jedoch weiterhin äusserst ange­ spannt und die eingeleiteten Mass­ nahmen (Kostenanalyse Geschäfts­ felder mit überdurchschnittlichen Kosten, Prüfung Umsetzung weiterer Massnahmen aus dem Sparpa­ ket) sind nach wie vor von grosser Bedeutung.

Links: Gemeinderatsbeschluss http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7501file.pdf Weisung http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7500file.pdf Detaillierte Jahresrechnung http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7499file.pdf Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Neuregelung amtliche Publikationsorgane der Gemeinde Pfäffikon ab 1. Januar 2017 Im Rahmen des Sparpakets 2015 hat der Gemeinderat die Verwaltung be­ auftragt, Änderungen der Form der amtlichen Publikationen zu prüfen. Dies mit dem Ziel, bei den Inseratekosten Einsparungen vorzunehmen. Seit 1973 ist der Zürcher Oberländer aufgrund eines Beschlusses der Ge­ meindeversammlung amtliches Pu­ blikationsorgan. Jährlich wendet die Gemeinde etwa 35  000 bis 40  000 Franken für amtliche Inserate auf. Schon seit einigen Jahren werden diese Inserate auch auf der Home­ page der Gemeinde Pfäffikon aufge­ schaltet. Der Gemeinderat möchte deshalb auf die amtlichen Publika­ tionen in den Printausgaben ver­ zichten und diese nur noch online zur Verfügung stellen. In den letzten 20 Jahren haben sich mit dem Internet grundlegende ge­ sellschaftliche Veränderungen in der Informationsbeschaffung und in der Informationsverbreitung ergeben. Be­ hörden und Verwaltung auf allen Stufen sowie die Medien sind beson­ ders stark von dieser Entwicklung

betroffen, die auch neue Möglichkei­ ten eröffnet hat. Laut Statistik nut­ zen in der Schweiz rund 86% der Be­ völkerung Internet. Die Medienland­ schaft hat sich mit Online-Zeitungen angepasst. Dies führt dazu, dass im­ mer weniger Personen eine Tages­ zeitung abonnieren. In Pfäffikon ha­ ben (Stand: 2015) 1750 Personen den «Zürcher Oberländer» abonniert. Das bedeutet, dass bei rund 11 700 Ein­ wohnern in Pfäffikon längst nicht alle Bürger(innen) über das offizielle amtliche Publikationsorgan erreicht werden. Auch aus diesen Überlegun­ gen ist die Neuorganisation ange­ zeigt. Die Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 wird über die ge­ planten Änderungen bestimmen.

Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7502file.pdf

Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter


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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Baukredit temporärer Schulraum Sandgrueb beträgt 4,51 Millionen Franken

© raumgleiter

deversammlung vom 15. Juni 2015 für einen entsprechenden Projek­ tierungskredit von 70  000 Franken ausgesprochen. Die Forster & Linsi AG hat das Bau­ projekt samt Kostenvoranschlag (Genauigkeitsgrad +/–10%) erarbei­ tet. Das Resultat ist die Kreditvorlage über 4 510 000 Franken. Die Gemein­ deversammlung wird am 13. Juni 2016 dieses Geschäft vorberaten. Die nötige Urnenabstimmung findet am 25. September 2016 statt. Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

© raumgleiter

Bedingt durch die bauliche Entwick­ lung der Gemeinde Pfäffikon und die kantonalen Vorgaben für die Schu­ len hat der Gemeinderat in den Jah­ ren 2010/2011 ein Schulraumkon­ zept erstellt. Die Erkenntnisse dar­ aus sind, dass mittelfristig zusätzli­ cher Schulraum benötigt wird und grosse Investitionen für den Wert­ erhalt der Liegenschaften sowie die gesetzlich notwendigen, energe­ tischen Massnahmen unabdingbar sind. Es besteht unmittelbar Hand­ lungsbedarf. Damit für die anstehenden Schul­ haussanierungen, im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung Schule, der Unterricht weiterhin ge­ ordnet stattfinden kann, müssen temporäre Schulräume errichtet werden. Diese gewährleisten die Auslagerungen der Schuleinheiten Steinacker, Pfaffberg und Mettlen während der Jahre 2017–2020. An­ schliessend können einzelne Ele­ mente davon für weitere Gemein­ deaufgaben eingesetzt werden. Der Souverän hatte sich an der Gemein­

Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

Wahlfachstunden Oberstufe und Ausrüstung für die ­neuen Kindergärten Pilatusstrasse bewilligt Wahlfachstunden Auch in diesem Jahr hat die Ober­ stufe die Planung der Wahlfachstun­ den ab neuem Schuljahr 2016/17 vorgelegt. Die Anzahl Wahlfachlek­ tionen ist verglichen mit dem letz­ ten Jahr um rund 23 Lektionen ge­ sunken. Dies hat damit zu tun, dass die 3. Sekundarklassen ab Schuljahr 2016/17 der kleinste Jahrgang bisher

sind. Die vom Kanton entschädigten Wahlpflichtfächer sind dadurch eben­ falls von zwölf auf neun Lektionen gesunken. Für die Schule Pfäffikon bedeutet das für das kommende Schuljahr weniger Ausgaben. Auf­ grund der prognostizierten Schüler­ zahlen werden die Wahlfachstunden jedoch bereits im Schuljahr 2017/18 wieder zunehmen, da ab dann die

Schülerzahlen auf der Oberstufe kontinuierlich ansteigen werden.

Neue Kindergärten Pilatus­ strasse Die Schulpflege hat die Ausrüstung der beiden Kindergärten Pilatus­ strasse bewilligt. Die Kosten für das Mobiliar, das Material sowie die Lehrmittel (Schul- und Spielmate­

rial) belaufen sich auf insgesamt 45  000 Franken. An der vorletzten Sitzung hatte die Schulpflege den Abschluss des Mietvertrags der beiden Kindergärten Pilatusstrasse ­ beschlossen, die im August dieses ­Jahres eröffnet werden.

Jörg Kempf, Leiter


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Gemeinde bibliothek

Make-up für jedefrau – Spass an Make-up von 13 bis 99 Jahre

Am Donnerstag, 19. Mai 2016, um 19.30 Uhr ist Susanne Lamprecht zu Gast in der Gemeindebibliothek. Sie liest aus ihrem Buch, präsentiert den Inhalt eindrücklich und gibt nützli­ che Tipps und Tricks weiter. Eingeladen zu dieser Veranstaltung sind Mütter mit ihren Teenagertöch­ tern (ab 13), aber auch Frauen jeden Alters, die mehr erfahren wollen, wie z.B. ein Tages-Make-up, ein halt­ bares Sport- oder ein zum Job pas­ sendes Business-Make-up aussehen soll. Selbstverständlich sind auch Männer, die auf ein gepflegtes ­Äusseres und ein gutes, aber nicht übertriebenes Styling achten wollen, herzlich willkommen. Lassen Sie sich überraschen. Das Bibliotheksteam und die Autorin freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Thea Peterhans Leiterin SAB

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Unsere Öffnungszeiten während der Frühlingsferien:

Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

offen offen geschlossen offen offen geschlossen

Montag, 2. Mai 2016 Dienstag, 3. Mai 2016 Mittwoch, 4. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016 (Auffahrt) Freitag, 6. Mai 2016 Samstag, 7. Mai 2016

Altpapiersammlung am 28. Mai 2016 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit. – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!

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Montag, 25. April 2016 Dienstag, 26. April 2016 Mittwoch, 27. April 2016 Donnerstag, 28. April 2016 Freitag, 29. April 2016 Samstag, 30. April 2016

Mahlzeitendienst Pfäffikon

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, deshalb bitten wir um eine Voran­ meldung bis spätestens 17.5.2016 unter bibliothek@pfaeffikon.ch oder per Telefon oder SMS an 079 562 36 17. Der Eintritt ist frei/Kollekte. Im Anschluss findet ein Buchverkauf statt. Selbstverständlich signiert die Autorin das erworbene Exemplar (Make-up für jedefrau – Spass an ­Make-up von 13 bis 99 Jahre von Su­ sanne Lamprecht, Schlössli-Verlag, ca. Fr. 70.–). Bei einem kleinen Apéro beantwortet die Autorin gerne auch kurze persönliche Fragen.

yk / pixelio.d

Die Profi-Stylistin ist eine Schweizer Koryphäe auf dem Fachgebiet «Beratung und Sty­ ling rund ums Erscheinungsbild». Sie arbeitet ganzheitlich, sieht nicht einfach das Gesicht, die Frisur oder die Figur, sondern immer den gan­ zen Menschen und seine einmalige Persönlichkeit. Sie hat sich bewusst

gegen die Arbeit mit Stars und Stern­ chen entschieden. Ihr Herz schlägt für «jedefrau» und jedermann, ihr Know-how sollte stets der allgemei­ nen Öffentlichkeit zugänglich sein.

© iwona golcz

Unter diesem Titel hat Susanne Lamprecht, Stylistin und Visagistin aus der Region Zürich letztes Jahr ein Buch veröffentlicht, das sich an Frauen jeden Alters und Typs, von Teens bis Seniorinnen über 80 rich­ tet. Dieses Buch ist ein klares State­ ment wider den aktuellen und unge­ sunden Zeitgeist des ewigen Jugend­ wahns.

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Badi-News Privileg für Saisonkarten­ besitzer Die Garderoben und Kästli sind vom Wintermief befreit, die Sanitäranla­ gen geputzt, das Bassin geschrubbt, der Rasen getrimmt und der JöggeliKasten steht bereit. Egal, ob Sonne oder Regen: Wir starten am 1. Mai in die Badesaison. Das Badi-Team ist bereit und freut sich auf die Saison 2016! Schon am darauffolgenden Tag ha­ ben die Saison- und Mehrfachkar­ tenbesitzer (Frühschwimmer) wie­ der das Privileg, bereits ab 6 Uhr ihre Runden schwimmen zu können. Das Wasser im Bassin ist dann auf 24 °C aufgewärmt.

Neuer Badmeister Das Badmeister-Team ist wieder komplett. Zu Thomas Meier und Hanspeter Krebs ist am 15. April Re­ mo Miglierina gestossen. Er hat be­ reits Erfahrungen in diesem Bereich und freut sich auf die kommende Saison bei uns. Ein Foto von ihm stand leider bis Redaktionsschluss nicht zur Verfügung. Deshalb kom­ men Sie am besten vorbei und ler­ nen Remo vor Ort kennen.

Neue Angebote in der Badi Lassen Sie es sich gut gehen! Diese Saison wird es drei neue Angebote für unsere Badegäste geben. Sonja Güntensperger von «body mind move» bietet jeweils am Frei­

tag und während vier Wochen in den Sommerferien täglich WellnessMassagen an. Genauere Infos dazu am Anschlagbrett in der Badi oder auf bodymindmove.ch. Wer es etwas sportlicher mag, kann sich beim Stand-up-Paddeln im See entspannen. In Zusammen­ arbeit mit 55° nord vermieten wir

Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40, 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch | www.badiamsee.ch | www.saunaamsee.ch | www.gastroamsee.ch

Boards, Paddles und Westen. Infor­ mationen hierzu gibt es an der Kasse. Auch Aqua-Fit ist diesen Sommer wieder möglich, der Start ist auf 17. Mai geplant. Jeweils am Dienstag und Donnerstag werden Barbara Leimgruber und ihre Leiterinnen

von Aqua-Fit Züri Oberland von 9.30 bis 10.15 Uhr Lektionen erteilen. Auch hierzu gibt es genauere Infos und Flyer am Anschlagbrett.

Tag für Tag Nicht vergessen: Die Badi und Gastro am See sind bis zum 25. September

Termine/Öffnungszeiten bis 30. April 2016 Restaurant täglich von 9 bis 19 Uhr offen (warme Küche bis 18.30 Uhr) ab 1. Mai 2016 Restaurant täglich von 8 bis 20 Uhr offen (warme Küche bis 19.30 Uhr) ab 1. Mai 2016 Badebetrieb täglich von 8 bis 20 Uhr offen (Eintritt bis 19.30 Uhr) bei schönem und warmem Wetter sogar bis Sonnenuntergang offen ab 1. Mai 2016 Swim- & Aqua-Challenge, bewegen im Wasser und Minuten sammeln ab 1. Mai 2016 SUP-Vermietung, täglich ab 2. Mai 2016 Frühschwimmen ab 6 Uhr jeden Montag, Mittwoch und Freitag ab 6. Mai 2016 body mind move Wellnessmassage, jeweils Freitag ab 17. Mai 2016 Aqua-Fit, jeweils Dienstag und Donnerstag 9.30–10.15 Uhr täglich geöffnet. Warum also nicht einmal an einem regnerischen Sonn­ tag ein paar Runden schwimmen, die Rutschbahn für sich alleine ge­

niessen oder sich mit Freunden zum «Badi-Zmorge» in unserem Restau­ rant treffen? Susi Strahm, Badi-Team

Persönliches aus der Badi Wie schnell man sich doch umstimmen lässt! «Du, Hans-Peter, wir könnten uns doch eine Saisonkarte für die Badi besorgen, so würden wir regelmässig schwimmen gehen, oder?» «Ich halte das für eine Illusion, deswegen gehen wir nicht öfters in unsere Badi», bekam ich ziemlich prompt zur Antwort. So weit, so gut. Ein Jahr später werden wir auf einen Aufruf des Badi-Teams in der PfäffikerIN aufmerksam. Kaum hat er ihn gelesen, kommt Hans-Peter zu mir und meint: «Du, das wäre doch etwas für uns.» Obwohl ich keine Wasserratte bin, musste ich mir die Antwort nicht ­lange überlegen. Ich war sofort dabei. Also los, und ab sofort waren wir täglich früh morgens in der Badi, sofern wir in Pfäffikon waren. Und wir haben es über alle Massen genossen. Ja klar, wir haben einen Supersommer erlebt, aber das allein war es nicht. Wir haben jeden Morgen eine ganze Reihe netter Menschen angetroffen, die mit uns die Runden drehten, im Bassin oder im See; einen schöneren Ta­ gesanfang kann man sich nicht denken. Zu Beginn haben wir nur das Bassin genutzt für unser Aqua-Fit, aber ab 16 °C Wassertemperatur haben wir eine Runde im See angehängt, zu Beginn lediglich zehn Minuten, mit steigender Temperatur immer mehr und zu guter Letzt eine volle Stunde. Rückblickend sind wir uns einig, es war die richtige Entscheidung, bei der «Swim- und Aqua-Challenge» mitzumachen. Dass wir Senioren zudem noch in die Top Ten reingerutscht sind, spielt eine absolut nebensächliche Rolle, denn wir haben grossartige Momente erlebt die ganze Saison über. Die herr­ lichen Stimmungen am und über dem See, Sonnenstrahlen über dem Wasser, welche eine Farbpalette hervorgezaubert haben, die sich jeden Tag wieder neu präsentiert, und nicht zuletzt die vielen Begegnungen mit bekannten und unbekannten netten Badegästen. Der See bietet bei jeder Wetterlage seinen besonderen Reiz, auch damals, als der Bademeister bei strömendem Regen schmunzelnd meinte, er arbeite lieber im Trockenen. Wir haben ein absolut tolles Badi-Team erlebt den ganzen Sommer über, selbstverständlich wurden alle Arbeiten bei jedem Wetter prompt erledigt und die Badegäste haben immer eine super gewartete Anlage geniessen können. Pfäffikerinnen und Pfäffiker, nehmt die Chance wahr, dieses Jahr bei der Swim- und Aqua-Challenge mitzumachen. Es lohnt sich in jeder Beziehung!! Hans-Peter und Irma, zwei begeisterte Wassersportler


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Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-RussikonPfäffikon Keine Hemmungen, die Polizei anzurufen Sie ärgern sich beim sonntäglichen Spaziergang über nächtliche Besu­ cher, welche den Grillplatz mit Abfall übersät haben? Oder Sie stellen fest, dass beim Kinderspielplatz Vanda­ len am Werk waren? Ihre Nachtruhe wird regelmässig gestört? Haben Sie keine Hemmungen, Miss­ stände möglichst schnell der Ge­ meindepolizei zu melden. Auch das Sicherheitsamt der Gemeindever­ waltung nimmt Ihre Meldung gerne entgegen. Das Ziel soll sein, möglichst schnell zu intervenieren, um die nötigen Massnahmen in die Wege zu leiten.

Littering beim Grillplatz Die Zusammenarbeit zwischen der Gemeindepolizei, Kantonspolizei und dem Sicherheitsamt der Ge­ meinde Pfäffikon bei der Aufrechter­ haltung von Ruhe und Ordnung geht Hand in Hand. Der Austausch findet regelmässig statt und Problemlösun­

gen werden im Rahmen des Mach­ baren gemeinsam erarbeitet und umgesetzt. Ihre Meldung hilft! Neuralgische Punkte werden durch die Polizei ge­ zielt und wiederholt kontrolliert. Angetroffene Personen werden auf ­ mögliche Missstände angesprochen und sensibilisiert. Uneinsichtige werden strafrechtlich verfolgt. Viele Straftaten können nur mit der Hilfe des Bürgers verhindert oder aufgeklärt werden. Handeln Sie, ru­ fen Sie uns an oder lassen Sie uns Ihre Meldung per Mail zukommen. So erreichen Sie uns: Telefon: 043 355 77 30 oder E-Mail: gemeindepolizei@fehraltorf.ch

Wenn die Gemeindepolizei auf Pa­ trouille unterwegs ist, wird das Tele­ fon ausserhalb der Bürozeiten zum Streifenwagen umgeleitet. Wer Hilfe der Polizei braucht, muss sich nicht Gedanken machen, ob nun die Kantonspolizei oder die Gemeindepolizei zuständig ist. Das ­ überlassen Sie einfach uns.

Wichtig: Wenn’s pressiert, Notruf 117 wählen.

Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten Polizeichef-Stv.

Im Königriich Winterland Weit, weit im Norden wohnt der König Winter in seinem wunderschönen, glitzernden Winterschloss, welches aus lauter Schnee und Eis gebaut ist. Er wohnt jedoch nicht alleine dort, sondern zusammen mit seinen zwölf Töchtern, den Schneeprinzessinnen. Wie in jedem Schloss gibt es auch Diener. Es sind die Schneemänner mit Schlittschuhen an den Füssen. Während sie die Tische decken, drehen sie elegante Pirouetten und balancieren dabei Tableaus mit feinen Kuchen und Getränken. Da die jüngste Prinzessin Silberweiss Geburtstag hat, gibt es im Schloss viel zu tun. Es werden Tänze eingeübt, Musikstücke geprobt und ein feines Geburtstagsessen gekocht. Während dieser Vorbereitungen sind alle Schlossbewohner beschäftigt. Der Prinzessin Silberweiss ist es jedoch langweilig und sie geht auf «Schlossentdeckis». Dabei kann sie auch wirklich allerhand beobachten. Sie sieht ihre Schwestern, die einen Tanz einüben, und schaut den Schneemannköchen beim Tortenbacken zu. Sie wird jedoch von ­allen weggeschickt, denn es soll ja eine Überraschung für sie sein. Schlussendlich gelangt sie in das hinterste Schlosszimmer. Dort steht ein Schlitten mit zwei Eisbären davorgespannt. Sie weiss nicht, dass dies ihr Geburtstagsgeschenk ist. Als sie zufällig mit einem Stab die Eis­ bären berührt, geht es los und sie fährt mit diesem Schlitten auf die Erde. Sie sieht zum ersten Mal die verschneiten

Berge, die Blumenwiesen und das tiefblaue Meer. Unterdessen wird im Schloss von König Winter eifrig nach der Ausreisserin gesucht. Schlussendlich gelingt es dem Nordwind die Prinzessin zurückzubringen, und endlich kann das Geburtstagsfest beginnen. Mit dieser Geschichte von Mirca Dal­ la Piazza und Barbara Bucher Senn starteten wir ins neue Jahr. Obwohl es Anfang Januar draussen noch nicht allzu winterlich aussah, ver­ wandelten wir den Kindergarten in eine glitzernde, wunderschöne Schneewelt. Eifrig wurden Schnee­ ketten aufgefädelt, Schneesterne ge­ faltet und geschnitten. Schon bald verzierten Eisvorhänge unsere Fens­ ter, und es wurde von Tag zu Tag winterlicher. Für die Schlosswände ­ malten die Kinder Porträts des Kö­ nigs und der Schneeprinzessinnen. So nahm unsere Schlosskulisse im­ mer mehr Gestalt an. Der silbern glänzende Thron war bei den Kin­ dern sehr beliebt, und so konnten die Rollen des Königs, der Diener und der Schneeprinzessinnen im­ mer wieder gespielt werden. Glücklicherweise schneite es zwi­ schendurch auch, sodass die Kinder den Schnee beim Schlitteln und Spielen erleben konnten. Während dieser Zeit stand auch das Schlittschuhlaufen auf unserem Pro­ gramm. Nach zaghaften ersten

Gruppenbild im Königriich Winterland

Schneemannköche am Kochen im Königriich Winterland

König Winter im Königriich Winterland

Schlitten im Königriich Winterland


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Prinzessinnenporträt Schritten, gelang es den meisten Kindern schon nach kurzer Zeit, ihre

Runden auf dem Eis zu drehen. Ein­ zelne Kinder vollführten beinahe schon Pirouetten wie die Schnee­ männer in unserer Geschichte. Nun brauchten unsere Schneemän­ ner auch noch Rüeblinasen und Kos­ tüme. Auch die Prinzessinnen, der König und die Eisbären mussten ein­ gekleidet werden. Ich war sehr froh, dass ich diverse Kostüme und den Schlitten von einer Kollegin auslei­ hen konnte. Die Kinder wussten gleich von An­ fang an, dass wir die Geschichte vom König Winter den Eltern vorspielen

Schneeprinzessinnen im Königriich Winterland werden. So konnten sie es kaum er­ warten, bis wir mit Üben begannen. Nach und nach spielten wir die ein­

zelnen Szenen der Geschichte, bevor wir sie dann als Ganzes aneinander­ reihten. Zu diesem Zeitpunkt wur­ den dann die Rollen verteilt. Es ist eine wunderbare Geschichte, bei welcher jedes Kind eine passende Rolle findet. Bis zum Schluss waren die Kinder voll dabei und freuten sich riesig auf die beiden Vorführungen mit Publi­ kum. Es war eine wunderschöne Winterzeit mit der Geschichte vom Königriich Winterland. Kindergarten Mettlen, Astrid Rüttimann

Sich immer richtig benehmen – gar nicht so einfach! Eindrücke vom Kniggetag der Oberstufe Pfäffikon am Dienstag, 15. März 2016, an welchem die zweiten Klassen in verschiedenen Workshops ihr Verhalten gegenüber Mitmenschen überdachten und die dritten Klassen sich für einmal in der Rolle der Dienstleister wiederfanden.

Kennen Sie die Situation, in der Sie in einem Restaurant sind und nicht genau wissen, welches Glas für wel­ ches Getränk verwendet wird? An unserem Projekttag lernten die Schülerinnen und Schüler der 2. Sek beim Workshop «Verhalten beim ­Essen» unter anderem, wie sie sich bei einem formellen Essen beneh­ men sollten, welches Besteck zu welchem Gang oder welches Glas für das Wasser verwendet wird. Beim Workshop «Meine Hygiene und meine Kleidung» wurden verschie­ dene Fragen beantwortet, die in der Pubertät wichtig sind: Wie viel Hy­ giene braucht ein Mensch? Wie wir­ ke ich auf andere Menschen? Wie kleide ich mich angemessen? Eine Menge Artikel über Themen wie ­Herpes, Läuse, Bakterien und Dress­ codes standen zur Auswahl. Die Teil­ nehmenden konnten frei wählen,

Telefonieren will geübt sein – vor allem, wenn es um die Lehrstellensuche geht

Wozu genau dient das Besteck? Das wird natürlich geübt – manchmal etwas unkonventionell welche sie lesen wollten. Es war spannend zu erfahren, dass sich bei­ spielsweise Bakterien massenhaft auf dem Handydisplay ansammeln. Im Moment ist für die 2. Sek vor al­ lem ein Thema wichtig: Schnupper­ lehren absolvieren. Bei einem weite­ ren Workshop lernten sie deshalb mit Hilfe einer Checkliste, wie sie sich am Telefon korrekt für eine Schnupperlehre bewerben können. Ein Schüler wurde ausgewählt, der exemplarisch ein Telefongespräch führte, um sich bei einer Firma um eine Schnupperlehre zu bewerben. Anschliessend bekam er von den an­ deren ein konstruktives Feedback zu seinem Gesprächsverhalten. «Wie formuliere ich Nachrichten? Wann benutze ich Emojis? Wo be­ nutze ich mein Handy und wie stelle ich es ein?» Dies waren alles Fragen, welche die Zweitklässler unterein­

ander und mit der Lehrperson dis­ kutierten. Der Umgang mit dem Handy ist für uns deshalb sehr wich­ tig, weil wir es fast alle täglich be­ nutzen. Wir müssen daher wissen, wie wir online einen guten Eindruck hinterlassen können und welche In­ formationen eher privat bleiben soll­ ten. Der Workshop war bestimmt für alle sehr spannend. Es ist aber nicht nur wichtig, sich am Handy gut zu benehmen, sondern auch gegenüber den Kolleginnen und Kollegen, dem Reinigungspersonal oder den Lehr­ personen sowie im öffentlichen Ver­ kehr oder im Schulalltag. Natürlich haben einige Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich schon sehr gute Vorkenntnisse, aber alle haben wohl etwas Neues dazuge­ lernt. In Gruppen spielten die Schü­ lerinnen und Schüler eine kurze Szene zum Thema vor. Auch die Drittklässler spielten an diesem Tag eine wichtige Rolle. Be­ reits um acht Uhr früh begannen in der Schulküche des Schulhauses Mettlen die Vorbereitungen für das Mittagessen der Zweitklässler. Die Schülerinnen und Schüler der drit­ ten Klassen schnitzten über hundert

Wunderbares Dessert: von Schülern für Schüler

Mit Hingabe dekorierter Tisch Radieschen für die Salatteller, wu­ schen grosse Berge von Salatblättern und buken Rouladen mit Nutellafül­ lung am Laufmeter. So roch es im ganzen Schulhaus schon um neun Uhr herrlich süss wie in einer Gross­ bäckerei. Man spürte eine gewisse Anspan­ nung sowohl bei der Lehrperson­ wie auch bei den Schülerinnen und Schülern: Würden der Salat und das Dessert für das Mittagessen schön angerichtet und rechtzeitig im Schulhaus Pfaffberg ankommen? Kann das Dessert so schön präsen­ tiert werden wie geplant? Trotz eif­ rigem Arbeiten war die Stimmung gelöst und die Köche und Bäckerin­ nen genossen es, miteinander zu ­arbeiten. Im Schulhaus Pfaffberg stellte eine andere Gruppe in der Zwischenzeit die Tische und Sitzbänke in den


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Frühlingsmarkt Pfäffikon Dienstag, 10. Mai 2016 08.30 bis 18.30 Uhr

Seestrasse bis Seequai bfu-­‐Sicherheitstipp «Velohelm» Kluge Köpfe schützen sich

Kniggegerechter Service in passender ­Drittklässlern Gängen des Schulhauses auf. 120 hungrige Gäste sollten hier um Punkt zwölf Uhr Platz finden. Die Dekorationsgruppe faltete kunstvoll zwei verschiedenfarbige Servietten zu Blüten und druckte tiefgründige Weisheiten auf papierene Serviet­ tenringe. Zudem steckten sie weisse Kerzen in silberne Kerzenständer und hängten Kronleuchter an die Decke – schliesslich sollte die Atmo­ sphäre an ein gediegenes Restaurant erinnern. Natürlich musste auch das Menü dementsprechend aufgetischt wer­ den. Deshalb übte unsere Service­ gruppe das korrekte Servieren und den zuvorkommenden Umgang mit den Gästen – in diesem Fall mit un­ seren Zweitklässlern. Die weissen Blusen und Hemden in Kombination mit schwarzen Hosen trugen dazu bei, dass sich die Schülerinnen und Schüler offensichtlich sofort in ihrer Rolle wohlfühlten. Nun spielten die intensiven Vorbe­ reitungen aus Küche, Service und Dekoration perfekt zusammen, so­ dass alle Gäste das Essen in vollen Zügen geniessen konnten. Pünktlich sassen die aus den Workshops kom­ menden Schülerinnen und Schüler an den schön gedeckten Tischen und freuten sich auf das leckere Drei­ gangmenü: Nach einem schön dra­

Jährlich ereignen sich über 30 000 Velounfälle in der Schweiz. Ein Velohelm reduziert das Risiko von schweren Kopfverletzungen. Er dämpft bei einem Aufprall die einwirkenden Stösse. Voraussetzung: Kleidung – grandios gelöst von den Sie ziehen ihn richtig an und tragen ihn auch auf kurzen Strecken. Machen Sie es darum wie jede zweite Person in der Schweiz und tragen Sie einen Helm. Tipps zu Kauf und Pflege pierten gemischten Salateines trugHelms: die Servicegruppe ganz gekonnt Penne • Probieren Sie den Helm an: Er muss – bei geöffnetem Kinnband – gut sitzen, ohne zu drücken mit Tomatensauce und zum Dessert oder zu wackeln. ein Stück Nutellaroulade auf – na­ • Für Kinder gibt es verschiedene Ausführungen. Achten Sie hier insbesondere auf die passende Kluge türlich alles ohne Daumen imleicht Teller! Grösse. Die Bänder sollen verstellbar sein. Köpfe schützen sich • Auch aufallen dem Kindersitz oder im Fahrradanhänger sollten Kinder einen Helm Jährlich ereignen sich über 30tragen. 000 Velounfälle in der Schweiz. Ein Velohelm Es schmeckte Gästen sehr! Reinigendie Sie den Fahrradhelm nur mit Wasser und Seife. die Kopfverletzungen. Er dämpft bei einem reduziert das Lösungsmittel Risiko von können schweren Nun •konnten Zweitklässler mit Kunststoffschale angreifen und beschädigen. neuer• Energie in den zweiten Teil der Aufprall die einwirkenden Stösse. Voraussetzung: Sie ziehen ihn richtig an Das Alter und die Abnutzung des Helms spielen bei der Schutzwirkung eine Rolle. Ersetzen Sie und ihn auch kurzen Machen Sie es darum wie jede Workshops starten. Natürlich gehör­ den Helm deshalb gemäss den Hinweisen destragen Herstellers oder dann,auf wenn er einenStrecken. starken erlitten hat. NurAufräumen unbeschädigt kann er den Kopf optimal schützen. zweite Person in der Schweiz und tragen Sie einen Helm. te das Schlag anschliessende Kluge Köpfe schützen sich • Kaufen Sie einen Velohelm mit der Bezeichnung EN 1078. des Materials ebenso zum Auftrag Mehr zu sicherem Velofahren auf www.bfu.ch. ereignen über 30 000eines Velounfälle in der Schweiz. Ein Velohelm reduziert das Risiko von Tipps zu Kaufsich und Pflege Helms: der Drittklässler wie das Verfassen Jährlich schweren Kopfverletzungen. Eran: dämpft bei einem Aufprall die einwirkenden Stösse. Voraussetzung: •  P robieren Sie den Helm Er muss – bei geöffnetem Kinnband – gut sit­ dieses Berichtes oder das Auswerten Wichtig: Nur ein korrekt sitzender Helm schützt Sie ziehen ihn richtig an und tragen ihn auch auf kurzen Strecken. Machen Sie es darum wie jede zen, ohne zu drücken oder zu wackeln. der Wettbewerbsfragen über die In­ zweite Person in der Schweiz und tragen Sie einen Helm. •  Für Kinder gibt es verschiedene Ausführungen. Achten Sie hier insbeson­ halte der Workshops. derezu auf die passende Grösse. Die Bänder sollen leicht verstellbar sein. Aus unserer Sicht sollte man den Tipps Kauf und Pflege eines Helms: Kniggetag unbedingt beibehalten. •  Auch auf dem Kindersitz oder im Fahrradanhänger sollten Kinder einen tragen. Für die Zweitklässler sind die Infor­ • Helm Probieren Sie den Helm an: Er muss – bei geöffnetem Kinnband – gut sitzen, ohne zu drücken Sie den Fahrradhelm nur mit Wasser und Seife. Lösungsmittel mationen sehr hilfreich für ihr Be­ •  Reinigen oder zu wackeln. Für Kinder es verschiedene Ausführungen. Achten Sie hier insbesondere auf die passende diegibt Kunststoffschale angreifen und beschädigen. werbungsverfahren, für die Dritt­ • können Bänder leicht verstellbar sein. spielen bei der Schutzwirkung as AlterDieund die sollen Abnutzung des Helms klässler ist es eine gute Erfahrung, •  DGrösse. Auch auf dem Kindersitz Fahrradanhänger sollten den Kinder einen Helmdes tragen. Rolle. Ersetzen Sieoder denimHelm deshalb gemäss Hinweisen Her­ die Zweitklässler zu bedienen und • eine • Reinigen Sie den Fahrradhelm nur mit Wasser und Seife. Lösungsmittel können die stellers oder dann, wenn er einen starken Schlag erlitten hat. Nur unbe­ einen Tag lang für sie zu arbeiten. Kunststoffschale angreifen und beschädigen. kann er den Kopfdes optimal schützen. Wir haben sogar Lust bekommen, • schädigt Peter Hauser Das Alter und die Abnutzung bfu Helms spielen bei der Schutzwirkung eine Rolle. Ersetzen Sie Sicherheitsdelegierter Siedeshalb einen gemäss Velohelm der Bezeichnung 1078. unsere eigenen Ideen für die Work­ •  Kaufen den Helm den mit Hinweisen des HerstellersEN oder dann, wenn er einen starken shops der Zweitklässler einzubrin­ Mehr Schlag erlitten hat.Velofahren Nur unbeschädigt kann er den Kopf optimal schützen. zu sicherem auf www.bfu.ch. gen oder einen Teil davon zu über­ • Kaufen Sie einen Velohelm mit der Bezeichnung EN 1078. Peter Hauser Mehr zu sicherem Velofahren auf www.bfu.ch. nehmen. Vielleicht wäre das eine bfu-Sicherheitsdelegierter Peter Hauser spannende Neuerung für eine Wichtig: Nur ein korrekt sitzender Helm schützt bfu-Sicherheitsdelegierter nächste Durchführung des Knigge­ Wichtig: Nur ein korrekt sitzender Helm schützt tages?

bfu-Sicherheitstipp «Velohelm»

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Text: Simona, Saphira, Tamara Fotos: David (alle 3. Sekundarklasse)

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«Der Stern von Bethlehem» gehört zu den beliebtesten Werken von Josef Gabriel Rheinberger. Für das neue Projekt mit Aufführungen am 3. und 4. Dezember lädt die Singgemeinde zum Mitsingen ein. Startmöglichkeit: Dienstag, 10. Mai, 20.08 bis 22.10 Uhr im Kirchgemeindehaus Pfäffikon (die Proben finden jeweils dienstags statt). Informationen zum Projekt erhalten Sie bei Kantor Nicolas Plain, Telefon 055 245 15 90, nplain@refkirchepfaeffikon.ch

Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im Mai Sonntag, 1. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Donnerstag, 5. Mai, 10.00 Uhr Ökumenischer Auffahrtsgottesdienst auf dem Römerkastell Pfarrerin Katharina Wirth Gemeindeleiter Ludwig Widmann Sonntag, 8. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst am Muttertag Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 15. Mai, 9.30 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 22. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst mit 2.-Klass-UntiKindern und Taufen Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 22. Mai, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 29. Mai, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess

Ökumenischer Auffahrtsgottesdienst Donnerstag, 5. Mai, 10.00 Uhr, Römerkastell Thema: Die Verheissung des Heiligen Geistes Mitwirkende: Gemeindeleiter Ludwig Widmann, Pfarrerin Katharina Wirth, Bläserensemble der Harmonie Pfäffikon. Telefon 044 950 13 58 gibt am 5. Mai ab 8.30 Uhr Auskunft, ob die Feier witterungshalber in die reformierte Kirche verlegt wird. Herzlich willkommen! Pfarrerin Katharina Wirth

Märtkonzert mit den «Taschensymphonikern» Am Dienstag, 10. Mai, findet um 17.00 Uhr in der reformierten Kirche das diesjährige Märtkonzert für Gross und Klein statt. Sabine und Nicolas Plain, Bettina Urfer und Christian Müller sind mit dem Gepäck eines halben Orchesters unterwegs. Aber wo sind die Instrumente bloss hingekommen? Die Suche beginnt. Die vielseitige Gruppe lässt dabei Irish Folk, Filmmusik, Mittelmeer, Südamerika und Wiener Kaffeehaus erklingen. Eintritt frei – Kollekte.

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Gesucht für unsere Kleinsten Wir suchen immer noch Personen, die während des Gottesdienstes mithelfen, unsere Kleinsten (0–5 Jahre) zu hüten. Die Chinderhüeti findet regelmässig ausserhalb der Schulferien statt. Sie ­ ­kämen nach Wunsch ein- oder zweimal pro Quartal zum Einsatz, jeweils am ­Sonntag, von 9.15 bis 10.45 Uhr (bei ­«e-motion»-Gottesdiensten, von 16.45 bis 18.30 Uhr). Schön, wenn wir Sie dafür gewinnen könnten. Melden Sie sich doch bitte bei: Daniela Müller, dmueller@refkirchepfaeffikon.ch Herzlichen Dank!

Schnupperdomino Montag, 23. Mai Kennst du schon unsere Domino-Gruppen? Das Domino-Team lädt alle Kinder der 3. bis 6. Klasse zum Schnupperdomino am 23. Mai, 18.00 bis 20.00 Uhr ins Kirchgemeindehaus ein. Mit einem vom Team organisierten Znacht. Anschliessend gibt es ein actionreiches Programm im Freien. Bitte bring dem Wetter angepasste Kleidung mit. Wir freuen uns auf dich!

Erziehungsseminar mit Heinz Etter

Eine Woche im Süden – Konf-Lager 2016

Donnerstag, 9. Juni, 23. Juni und 7. Juli, jeweils von 19.15 bis 21.45 Uhr, Kirchgemeindehaus

Für alle neuen Könfler, die nach den Sommerferien einsteigen werden: Merkt euch bitte das Datum des Herbstlagers in Südfrankreich vor: Sonntag, 16. bis Samstag, 22. Oktober. Und kommt alle mit! Zwischen Marseille und Avignon gibt es so viel zu sehen. Malerische Dörfer, herrlich kalte Flüsse und Küstenabschnitte, die begeistern. Für jeden und jede sollte etwas dabei sein. Kommt mit!

Verhalten ist Beziehungssache. Diese Erkenntnis prägt die Vertrauenspädagogik. Das Ziel der Vertrauenspädagogik ist deshalb, die Bindung und das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern zu stärken. Die Vertrauensbeziehung sorgt dafür, dass es sich für Kinder richtig anfühlt, zu gehorchen und elterliche Überlegungen ernst zu nehmen.


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Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Mittwoch 09.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Chliichinderfiir Samstag, 28. Mai, 09.45 Uhr in der Kirche St. Benignus Herzliche Einladung zur Chliichinderfiir für die Jüngsten und ihre Familien. Gemeinsam wollen wir singen, eine Geschichte hören und beten. Im Anschluss gibt es eine Stärkung im Pfarrsaal. Wir freuen uns auf euch. Ignace Bisewo und Judith Lüchinger

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 6. Mai, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schäracker­strasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Dienstag, 3. Mai, 11 Uhr, ans ­Sekretariat.

Einladung zur ­ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 25. Mai 2016, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) sind und im Aktivbürgerrecht nicht eingestellt sind. Die Traktanden ersehen Sie im «forum» oder auf unserer Homepage, die detaillierten Unterlagen liegen ab 10. Mai während der offiziellen Schalteröffnungszeiten im Pfarreisekretariat zur Einsicht auf.

Little Armenian Singers Der bekannte armenische Kinderchor reist durch die Schweiz und gibt auch bei uns ein Konzert am 2. Juni um 19.30 Uhr. Wir suchen noch einige Gasteltern, die bereit sind, zwei oder ­ mehr Kinder aufzunehmen und zu den Einsätzen in Pfäffikon und am 3. Juni in Winterthur zu fahren. Ankunft in Pfäffikon: Donnerstag, 2. Juni, nachmittags, Abreise ab Kloten: Samstag, 4. Juni, 17.00 Uhr. Ansprechperson: Ulrike Spiekermann, Tel. 044 955 22 24. Ulrike Spiekermann, für den Kirchenchor

Jakobsweg 2016 … und weiter geht’s auf den Pfaden in Spanien: Vom Mi, 5., bis So, 16. Oktober 2016, ­gehen wir gemeinsam weiter auf dem Jakobsweg. Wir laufen täglich ca. 20 bis 25 km und tragen unser Gepäck selbst. Spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Momente sind versprochen! Kommen Sie mit? Melden Sie sich doch bitte bei mir unter 043 288 70 70. Ludwig Widmann

Ökumenischer Auffahrts­gottesdienst Donnerstag, 5. Mai, 10 Uhr auf dem Römerkastell Jesus Christus verhiess seinen Nächsten den Heiligen Geist. Dieser gilt als Erwecker menschlicher Begabungen. Warten auch in uns noch unentdeckte Gaben? Betend – wie die Jünger zwischen Auffahrt und Pfingsten – können wir sie erkennen. Mitwirkende: Gemeindeleiter Ludwig Widmann, Pfarrerin Katharina Wirth und das Bläserensemble der Harmonia Pfäffikon. Unter Tel. Nr. 044 950 13 58 erhalten Sie am 5. Mai ab 08.30 Uhr Auskunft, ob die Feier witterungshalber in die reformierte Kirche verlegt wird.

Öffnungszeiten Pfarreisekretariat während der Frühlingsferien 25. – 29. April

jeweils Dienstag, Donnerstag und Freitag vormittags 9 – 11 Uhr

3. Mai

Dienstag vormittags, 9 – 11 Uhr

4. – 6. Mai

Brücke über Auffahrt Das Sekretariat bleibt geschlossen

SoLa 2016 #Asterix #Obelix #Deutschland, wir kommen! Zaubertrank, Hinkelsteine, hinterlistige Römer und Druiden: Die Welt ist ein Dorf und die Bewohner kommunizieren via Twitter. Wenn das nun alles wenig Sinn macht, dann willkommen im SoLa 2016, und auf nach Deutschland. Es hat noch freie Plätze – wir freuen uns auf euch! Anmeldeschluss: 30. Mai 2016

Jass-Nachmittag Am Mittwoch, 25. Mai, 14 Uhr, sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem Jassnachmittag in den Pfarreisaal eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den ­Luzerner Jass (eine einfachere Variante des Schiebers). Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen. H. W. Jäckle und I. Bisewo

Orientierungsversammlung Mittwoch, 11. Mai 2016, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum Als Vorbereitung zur Kirchgemeindeversammlung werden die beiden Bauvorhaben Renovation des Kirchturms und Neubau Pfarrhaus vorgestellt. Die Kirchenpflege

Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen Donnerstag, 19. Mai, 9.00–10.30 Uhr Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.


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Kommentar zum Aprilbild im Historischen Kalender 2016

Geschäftszentrum am Dorfplatz seit 1900 Passende Ergänzungen zum Bild in den Kommentaren vom Juli 2013, ­Juni und Dezember 2014. Ein im Bild unsichtbarer Fotograf steht seelenruhig gebückt, den Kopf unter einem schwarzen Tuch ver­ steckt, das rechte Auge vor dem Ka­ meraloch, fokussiert auf die artig aufgestellte Kinderschar am Dorf­ platz vor dem Dorfbrunnen und dem Häuserhintergrund, mitten in der Hochstrasse hinter Stativ und Plat­ tenkamera – und drückt ab; viel­ leicht ein Probelauf für das Jugend­ fest von 1901. Mit neugierigen Bli­ cken aus den Fenstern verfolgt man den damals noch seltenen Foto­ termin. Der Standort repräsentierte den Dorfkern, den Drehpunkt des dörflichen und geschäftlichen Dorf­ lebens, und war für Gewerbetreiben­ de entsprechend begehrt. Im Bild links sehen wir die zusammenge­ bauten Liegenschaften Seestrasse 2 und 4 und rechts die Liegenschaft Kempttal­strasse 1 und 3, beides be­ reits im 19. Jahrhundert markante Wohnund Geschäftsbauten im Dorfbild. Dazwischen steht noch das alte Waschhaus. Ein Blick hinter die ­Fassaden lässt vergangene Zeiten le­ bendig werden.

Vom Sattler zum Möbelhändler: Wiege von «Möbel Waeber» Ganz links im Bild steht der Hausteil von Heinrich Raths, Sattlerei und Tapeziererei. In einem Inserat von ­ 1901 lesen wir, dass elegante und ­solide Kinderwagen mit abnehmba­ rem Verdeck frisch angekommen seien; ebenso dreirädrige Stubenwa­

Dorfplatz um 1900

gen und für kühlere Tage Kinder­ wagendecken für nur drei Franken. Nicht überliefert ist, ob die abgebil­ deten Kinderwagen aus dem neuen Sortiment von Raths stammen. Heinrich Raths hatte mit dem Patent Nr. 21192 für den Bezirk Pfäffikon das Monopol für die zerlegbare Fe­ derkernmatratze «Ideal» übernom­ men. Ihr Vorteil war, dass eine Per­ son allein die Matratze lüften und reinigen konnte. 1907 vergrösserte Raths sein Geschäft. Es hiess nun «H. Raths und Sohn, Sattler, Tape­ zierer und Dekorateur». Der Sohn ergänzte den Betrieb ab 1920 mit ­ ­einem Möbelangebot. 1931 kauften Pius und Sophie Wae­ ber das Geschäft und die Liegen­ schaft von Heinrich Raths jun. und führten es weiter mit Sattler-, Leder­ waren, Stoffen, Möbelstücken, Mat­ ratzen. Ein besonderes Flair für schöne und gediegene Lederwaren entwickelte Frau Waeber. Sie war für die Pfäffiker Bevölkerung das Ge­ sicht der Familie und führte den La­ den kompetent und mit entschlos­ sener Konsequenz. Musste ein ab­ gerissener Lederriemen an einem «Schuelerthek» angenäht werden, so gehörte das in den Kompetenz­ bereich von Pius Waeber, welcher in seiner Werkstatt hinter dem Laden alle anfallenden Probleme «sattel­ fest» zu lösen verstand. Nach einer kaufmännischen Ausbildung stieg 1958 auch Sohn Max ins elterliche Geschäft ein und erweiterte das Sor­ timent markant, u.a. auch mit Sport­ artikeln. Trotz Ladenumbau 1959 mussten in den folgenden Jahren nach und nach diverse Ausstellungsund Lagerräume in Nachbarliegen­

schaften zugemietet werden. Able­ ger gab es auch im Ueliladen neben der Molkerei, im Kronensaal und in der «Temperlischüür». Dadurch ge­ riet die Geschäftslogistik an den Rand des Möglichen und Sinnvollen. Der junge Geschäftsmann suchte nach Lösungen am Rand des Dorfes. 1980 konnte das grosse Möbelhaus «Möbel Waeber» an der Schanzstras­ se 2 eröffnet werden. Seit über 35 Jahren ist es das Möbelhaus im Zür­ cher Oberland. Leider ist Max Wae­ ber am 1. Januar 2014 verstorben. Der Laden an der Seestrasse blieb vorerst als Ausstellungsraum erhal­ ten, später fanden darin auch Aus­ stellungen von Pfäffiker Künstlern statt und heute ist im alten WaeberGeschäft die Job-Factory eingemie­ tet.

Vom Coiffeur-Chirurgen zum Teppichhändler Über drei Jahrzehnte, um den vor­ letzten Jahrhundertwechsel, im an­ gebauten Haus daneben, sorgte Frau Elise Kunz-Pejer für eine zeitgemäs­ se Haarpracht mit Kopfwaschen und Frisieren, Perücken, Haarteilen, Zöp­ fe einweben und dem Verkauf von französischer Parfumerie und Toilet­ tenartikeln, alles zur äusserlichen Verschönerung vorwiegend der hol­ den Damenwelt, während ihr Mann Jakob Kunz sich mehr den inneren Werten widmete. In einem Inserat von 1896 empfiehlt er sich fürs ­Zähneziehen. Er pries künstliche Ge­ bisse zu billigsten Preisen an: Grund­ taxe Fr. 5.–, gewöhnliche Zähne Fr. 3.–/Stück, amerikanische Porzel­ lan-Zahnfleischzähne Fr. 4.–/Stück; chloroformiert wurde von 9 bis 12 Uhr

Dorfplatz 2015

für Fr. 5.–, danach ohne Schmerz die Prozedur durchgeführt. Das Ausfül­ len von hohlen Zähnen, Schröpfen, Aderlassen und Blutegelansetzen gehörte zu den weiteren Dienst­ leistungen des Zahnchirurgen. Für heikle Fälle wurde allerdings der Gang in die zahnärztliche Privat­ klinik in Zürich empfohlen. Ab 1917 gehörte die Liegenschaft der Familie Bucher. Jean Bucher war Tep­ pichhändler und vertrieb Teppiche, Tisch- und Bodenbedeckungen mit Inlaid, Läuferstoffe, Bettvorlagen, Strohmatten und liess diese auch günstig und preiswert verlegen. Sei­ ne Frau betrieb ebenda ein Modistin­ nengeschäft bis 1947. Sie fertigte und vertrieb Modellhüte und Kostü­ me. Irgendwie war das eine passen­ de Fortschreibung der Geschichte von Frau Kunz-Pejer.

Vom Pillendreher zum ­Gesundheitsbotschafter: ­Drogerie Teufer Nach dem Hinschied von Jean Bu­ cher wurde dieser begehrte Standort frei für den Drogisten Hermann Teu­ fer, welcher seit 1912 in der Drogerie im «Grünen Hof», abseits der See­ strasse, sein «Gesundheitszentrum» und in seinem wunderschönen Park ein botanisches Laboratorium hatte. Am 4. Juni 1948 konnte er die Droge­ rie Teufer an der Seestrasse eröff­ nen, und diese ist seither aus dem Dorf nicht mehr wegzudenken. 1962 feierte sie ihr fünfzigjähriges Jubilä­ um, 2012 ihr hundertstes. 1969 über­ nahm Hans-Hermann Teufer die Ge­ schäftsführung definitiv von seinem Vater und seit 1985 ist mit Drogist Martin Teufer bereits die dritte Ge­ neration erfolgreich. 1975 wurde zeitgemäss im Nachbarhaus (rechts im Bild) eine Reformabteilung «Na­ tur-Reform-Diät-Kräuter» eingerich­ tet, geführt von Eva Wicki-Teufer,


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Martins Schwester. Mit dem Kauf dieser Liegenschaft, 1985, und nach einigen Umbauten entstand hier das Reformhaus Teufer. Mit der möglich gewordenen Erneuerung im Zent­ rum Frohwies, 1998, erfüllte sich Martin Teufer den Traum, seine Dro­ gerie dort zu haben, wo die Leute hingehen, bei den Einkaufszentren. Die altehrwürdige Drogerie am Dorf­ platz wurde 2000 zu Teufers Kuli­ naria mit Produkten aus umwelt­ freundlicher Produktion umfunktio­ niert. Aus der einstigen «Pillendre­ herei» im «Grünen Hof» zwischen Apotheker- und Schulgässlein über

das jahrzehntelange Aushänge­ schild an (damals) bester Einkaufs­ lage beim Dorfbrunnen ist ein top­ modernes und nachhaltiges Klein­ imperium im Bereich Gesundheit, Hygiene, Schönheit, Ernährung und passender Beratung gewachsen.

Vom Tuch zum Buch Im Haus rechts setzte 1875 Emil Hu­ ber den Grundstein für ein erfolgrei­ ches Familienunternehmen mit ei­ nem Tuchladen. Da gab es Wollde­ cken zu Fr. 2.85, Zwirn- und Eber­ hauthosen, Lismer zu Fr. 3.50, Bar­ chentleintücher und Normalhem­

Foto des Monats: April 2016 Frühmorgendliche Stimmung am Pfäffikersee Leserin Irene Schuler Stäger aus Pfäffikon schickte uns nebenstehen­ de Aufnahme des frühmorgendli­ chen Pfäffikersees.

Wir bedanken uns herzlich für das schöne Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­PfäffikerIN.

den, Normalunterkleider und Kor­ setts und viele weitere Textilien. 1917 übernahmen die Nachkommen das Geschäft und führten es im Fa­ miliensinn als Tuchhandlung «Hu­ bers Erben» weiter. 1972 wurde der rechte Teil an Frau Trudi Erzinger vermietet, welche hier bis 1982 ihr «Gummilädeli» weiterführte, wel­ ches sie 1951 im Haus der damaligen Bäckerei Rathgeb von ihrer Schwes­ ter übernommen hatte. Im linken Teil war Teufers Reformlädeli, später im ganzen Untergeschoss Teufers Reformhaus. Im Jahr 2007 nutzte die Buchhändlerin Frau Helen Keller die

Gelegenheit, dieses Geschäftslokal zu mieten und als ihre Buchhand­ lung einzurichten. Das ist ein Glücksfall für Frau Keller und uns Pfäffikerinnen und Pfäffiker. n

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Inserateordner von Emil Gross, Dokumente aus der Chronikstube, persönliche Gespräche


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Quantenphysik der Emotionen Im April 2014 berichtete die PfäffikerIN über Peter Janki, den in Wetzikon lebenden Bündner mit CoachingPraxis an der Hochstrasse. Nach zwei Jahren habe ich mich wieder mit ihm getroffen – in einer neuen Praxis und mit einer neuen, faszinierenden und gleichzeitig schwer vorstellbaren Vorgehensweise. nn. Draussen weht eine eisige Bise, der Fussweg zum GerAtrium ist kein angenehmer. Mit zügigem Schritt gehe ich am Bahnhof und dem Al­ terszentrum Sophie Guyer, den Sied­ lungen am Hang und dem Pflegezen­ trum vorbei, um das kleine Neben­ gebäude des GerAtriums aufzusu­ chen, das früher den Namen «Haus Chriesibaum» trug. Einmal eingetre­ ten, umhüllt mich die herbeigesehn­ te Wärme und ich begebe mich eine Etage nach unten, um im Raum 174 von Peter Janki empfangen zu wer­ den. Die Tür des kleinen Raums ist weit geöffnet. Ich trete ein und neh­ me direkt einen Wechsel wahr: Wäh­ rend seine alte Praxis in ein hoff­ nungsvolles Grün getaucht war, do­ miniert diesmal das warme Rot, die Farbe der Emotion. «Das ist die Ein­ richtung von Marlies Hort, deren Praxis ich mitbenutzen darf», erklärt Peter Janki. Die Farbe passe aber auch zu ihm, diese kraftvolle Farbe der Liebe. Seine geräumige Praxis an der Hochstrasse hatte er aufgege­ ben, weil ihm bewusst wurde, dass er nicht fünf Tage die Woche auf eine Räumlichkeit angewiesen ist. Weiter hat er festgestellt, dass er sich nicht nur dem systematischen Coaching verschreiben, sondern seinen the­ rapeutischen Horizont erweitern möchte. Dies hat er nun getan, und zwar mit Traumatherapien – auch auf Distanz.

Vom Kritiker zum Praktiker «Aufgrund meiner eigenen Ge­ schichte habe ich Kurse und Ausbil­ dungen zum Thema Traumatherapie besucht, um auch bei mir schwierige Erfahrungen zu heilen», beginnt Pe­ ter Janki zu erzählen. Seine Beschrei­ bung eines Traumas ist faszinierend, aber auch schwer vorstellbar: «Ein traumatisches Erlebnis ist, wenn die Seele einer Person in einer bedrohli­ chen Situation emotional überfor­ dert ist. Die Seele reagiert darauf, indem sie den überforderten Seelen­ anteil aus Selbstschutz abspaltet, ihn verdrängt. Aufgrund der Abspal­ tung eines Seelenanteils empfindet sich der Mensch nicht mehr als voll­ ständig, wird deshalb anfällig für Fremdenergien und ist somit leich­ ter beeinflussbar. Das zeigt sich bei­ spielsweise im Alltag, wenn es dieser Person im Kontakt mit anderen

Menschen nicht gelingt, sich sauber abzugrenzen oder einfach Nein zu sagen. Es kann infolge der Abspal­ tung von Seelenanteilen zu soge­ nannten posttraumatischen Störun­ gen kommen, auch Krankheiten sind sehr oft das Resultat eines ­seelischen Ungleichgewichts – oder eben von traumatisierenden Ereig­ nissen.» Ich höre Peter Jankis Beschreibung gespannt zu. Die Freude, die er be­ kundet, den Glauben, den er an sei­ ne Berufung hat, ist richtig anste­ ckend. Überhaupt geht bei ihm viel über den Glauben. Wer nicht an sein Verfahren glaubt, wird keinen Erfolg mit ihm haben. Auf die Frage, wie er mit solchen Personen umgeht, hat er sofort eine Antwort parat. «Ich bin selbst ein sehr kritischer Mensch. Ich habe an der ETH Ingenieurs­ wissenschaften studiert, also etwas Wissenschaftliches im sehr klassi­ schen Sinn. Ich verstehe diese Leute, ich war ja auch so.» Das Problem dürfte sein, dass seine Heilungen nicht messbar sind, geschweige denn kann heute bewiesen werden, dass sie überhaupt funktionieren.

Fernheilungen für das Kollektiv Diese Ungreifbarkeit gipfelt in den Fernheilungen. Die Person, die Peter Janki behandelt, muss sich nicht ein­ mal zwingend im selben Raum be­ finden wie er. «Ich verbinde mich mit der geistigen Welt, wie man so schön sagt, und wirke dann als Ka­ nal für diese Heilkräfte zu anderen Menschen», so seine Erklärung. Er glaubt, dass wir Menschen alle auf spiritueller Ebene miteinander ver­ bunden seien. «Es ist schwierig, sich diesen Prozess der Energieübermitt­ lung vorzustellen», sagt er. «Man muss als Heiler den Verstand kom­ plett ausschalten.» Er sieht Bilder, kriegt Impulse und Informationen zur Person und was bei ihr zu tun ist. Er sieht Heilenergien, die fliessen, und beobachtet den Heilprozess. «Es fällt mir extrem schwer, dies zu er­ klären», unterbricht er seine Be­ schreibung. Genauso schwer fällt es mir in diesem Moment, ihm zu fol­ gen. Die spirituelle Welt ist bis heute praktisch komplett unerforscht, die Existenz der Seele ist der Mensch­ heit ein Rätsel. Menschen wie Peter

Janki scheinen aber einen gewissen Zugang dazu gefunden zu haben. Man kann dies nun für Schwindelei halten, die Rückmeldungen auf sei­ ner Webseite sprechen aber für sich. Eine Kundin schreibt beispielsweise: «Meine Mutter hat sehr gut auf Ihre Fernheilung angesprochen. Sie hat keine Angstzustände mehr und fühlt sich seit Langem wieder so richtig wohl. Wir würden gerne noch mit der Fernheilung weitermachen.» Um diese Art Therapie einer breiteren Masse zugänglich zu machen, bietet er in seinem Newsletter viermal jährlich eine kostenlose KollektivFernheilung an. Laut den Feedbacks zu ebendiesen scheinen sie zu funk­ tionieren. Zu den beiden, die er bis­ her durchgeführt hat, hat er viele positive Rückmeldungen erhalten: «Gewisse Leute haben Bilder gese­ hen, andere hatten sogar körper­ liche Reaktionen – und das, obwohl die übertragenen Energien sehr fein sind.»

Ergänzende, nicht ersetzende Medizin Peter Janki hat aber keineswegs den Anspruch, einen Arzt zu ersetzen. «Die Eigenverantwortung meiner Kunden ist mir sehr wichtig. Wenn sie beispielsweise Bauchschmerzen haben, sollten sie dies medizinisch überprüfen lassen. Am Ende ist es noch der Blinddarm, da kann ich na­ türlich nichts unternehmen.» Die beiden Arten von Medizin – die Schul- und die Alternativmedizin – koexistieren, sie schliessen einander nicht aus. Deswegen heissen die al­ ternativen Heilmethoden auch Kom­ plementärmedizin, also ergänzende Medizin. Einige davon, zum Beispiel

Peter Jankis Türe steht allen offen

Von Grün zu Rot: Die Farbe der Liebe dominiert in der neuen Praxis die Homöopathie, sind sogar von der Grundversicherung der Krankenkas­ sen abgedeckt. Er findet, die Leute sollen für sich selbst herausfinden, was ihnen am besten hilft. «Bloss weil etwas dem einen nicht hilft, heisst das nicht, dass es dem ande­ ren auch nichts bringt», begründet er seine Aussage, und dieses Fazit be­ endet auch unser Gespräch. So aufschlussreich und interessant es auch war, richtig verstehen kann ich Peter Jankis Verfahren noch nicht. Sie können sich dies vorstel­ len wie bei einem Vortrag zur Quan­ tenphysik. Anfangs können Sie al­ lem wunderbar folgen, die einzelnen Punkte ergeben Sinn. Sobald Sie aber das Gesamtbild betrachten und die Punkte verbinden, sind Sie bereits verloren und im Kopf entsteht ein einziges grosses Wirrwarr von Infor­ mationen und Vorstellungen. Es ist eine faszinierende und gleichzeitig völlig ungreifbare Heilmethode, die aber vielen Menschen zu helfen scheint – und somit ihre Existenz le­ gitimiert. Mit diesem Gedanken trete ich wieder in die Kälte und mache mich auf den Weg. n www.peterjanki.ch


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Weinanbau im Sulzberg, Pfäffikon

Gelegenheit zur Weinprobe Am Samstag, 30. April, zwischen 11 und 15 Uhr, besteht für Weinliebhaber aus Pfäffikon und Umgebung die Gelegenheit, im Schopf an der Russikerstrasse einen Blick hinter die Kulissen des Pfäffiker Weinanbaus zu werfen und bei einer Weinprobe die Sulzberger Weine zu probieren.

hjk. Weine aus Pfäffikon im Zürcher Oberland – nie gehört? Eine Gruppe von Weinliebhabern beschloss vor zwölf Jahren, einen eigenen Wein anzubauen. Im Pfäffiker Sulzberg konnte geeignetes Land zu vernünftigen Bedingungen gepachtet werden. In einem ersten Schritt wurden geeignete Rebsorten evaluiert. Die neuen, roten Sorten der Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg, Acolon

und Cabernet Dorsa erwiesen sich dabei als sehr geeignet. Die auch in der Schweiz bekannte Garanoir ergänzte den Sortenspiegel. Alle Sorten werden je nach Jahrgang, getrennt oder im Mischsatz im kleinen Eichenfass (Barrique) ausgebaut. Nun konnte es losgehen. An der Fachhochschule Wädenswil erfolgte die hauptsächliche Ausbildung. Auch Gespräche mit Winzern, Stu-

Im Schopf an der Russikerstrasse werden die Pfäffiker Weine gekeltert

dieren der Fachliteratur und viel learning by doing ergaben schliesslich die Kompetenz, um Reben zu pflegen und Weine zu keltern. Im Schöpfli an der Russikerstrasse wurde ein Kelterraum mit allen notwendigen Geräten eingerichtet. Die erste, noch kleine Abfüllung gab 2007 zu schönen Hoffnungen Anlass. Es folgte ein Auf und Ab, Lehrgeld musste bezahlt werden, trotzdem wurden die Weine immer besser. Nun ist es an der Zeit, die Weine einem grösseren Kreis von Weinfreunden vorzustellen. Ein populärer Preis soll das Kennenlernen erleichtern. Der Weinbau im Sulzberg wird mit den Sulzberger Rebläusen rein hobbymässig betrieben. Es wird ohne Lohn, aus Freude an der Arbeit im Rebberg und im Keller gearbeitet. Das gemütliche Zusammensitzen mit Speis und Trank nach getaner Arbeit ist dabei selbstverständlich. Interessenten für Sulzberger Weine sind im Schöpfli an der Russiker­ strasse zur Weinprobe und einer Führung durch Rebberg und Keller herzlich willkommen. n www.rebberg-sulzberg.ch

Pfäffikerin

BeautyTipp von Corina Stefan

Micro-Needling/medizinische Kosmetik Wünschen Sie sich ein besseres Hautbild? Die Kosmetikindustrie ermöglicht immer mehr Möglichkeiten und eine davon ist das Needlingverfahren. Was ist Micro-Needling? Micro-Needling ist ein bewährtes medizinisches Verfahren, das die Selbstheilungskräfte der Haut stimuliert und dadurch die Struktur der Haut deutlich verbessert. Needling wird erfolgreich zur Bekämpfung von Linien, Fältchen, Grossporigkeit, Aknespots, Schwanger­ schaftsstreifen, Narben und Pigmentstörungen eingesetzt. Die Haut ist nach der Behandlung verjüngt, elastischer, feinporiger, ebenmässiger und rosiger. Bei der Behandlung im Institut dringen die kleinen Nadeln in die Epidermis und Dermis ein und erzeugen kleinste Mikro-Perforationen in der Haut. Dadurch kommt es zu verschiedenen Wachstumsfaktoren und Prote­ inen, die mit narbenloser Heilung assoziiert sind und die Regeneration der Haut in Gang setzen. Der Mesotherapie und Kollagen-Induktions-Therapie ist eine Behandlung mit Sofort- und Langzeitwirkung. Bei der Perforation mit dem Needling-Pen-Gerät werden Kanäle bis in die Dermis geöffnet. Hochkonzentrierte Wirkstoffcocktails können nun tief in die Haut eindringen und die Kollagen-, Elastin- und Hya­luron­ säureproduktion stimulieren. Die Haut bildet neues, qualitativ hochwertiges Kollagen. Es kommt zur Straffung, einer verbesserten Durchblutung und zu einem besseren Aussehen der Haut. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre

Blick in den Keller mit den kleinen Eichenfässern

Corina Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin des ­Kosmetikinstituts im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempt­tal­strasse 5 in Pfäffikon.


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Ein Blick in die Vergangenheit – April 2010 Die PfäffikerIN ist nun in ihrem 20. Jahrgang. Das war der Redaktion Grund genug, in den Archiven zu stöbern und einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Diesen Monat beschäftigen wir uns mit der 150. Ausgabe der PfäffikerIN vom 22. April 2010. Die Ausgabe bot ein spannendes Haupt­thema – und eine politisch orientierte Debatte. nn. Sprache. Sie ist eines unserer Hauptinstrumente zur Kommunikation, zur Verständigung, zum Zusammenleben. Vor sechs Jahren behandelte Susanne Hunkeler dieses Thema für die PfäffikerIN ausgiebig und stellte einige interessante Fakten fest. So zum Beispiel zur Sprachsituation der Sekundarschüler. Sie schrieben SMS, E-Mails – je nach Adressat – wie auch im Chat auf ­ Mundart, Briefe schreiben sie kaum mehr. Dies dürfte sich in der Zwischenzeit eher noch mehr zugespitzt haben. Briefe schreibt man allerhöchstens noch in Form von Postkarten, aber selbst dafür gibt es bereits Apps auf dem Smartphone. Ebenfalls sehr spannend sind die Beobachtungen von Dorfchronist Ernst Bänteli. Die Zuwanderung von Gastarbeitern, beispielsweise der Firma Huber+Suhner, habe massgeblich dazu beigetragen, dass der hiesige Dialekt nicht mehr so «ur-pfäffikerisch» ist. Man komme weg vom oberländischen, urchigen «o» und tendiere eher zum städtischen «a», beispielsweise im Wort «Strasse», das im Oberland als «Strooss» ausgesprochen wird. Ein nächster Beitrag berichtete über die Italienischkurse «Heimatliche Sprache und Kultur». Der Ansprechpartner? Maurizio B ­ elpassi, der im vergangenen Feb­ruar verstarb. In der März-Ausgabe druckten wir einen Nachruf ab. ­Möge er in Frieden ruhen.

Hetze gegen Gemeindepräsident Sehr aufregend gestaltete sich die Wahl des Gemeindepräsidenten in diesem Jahr. Hans Heinrich Raths von der SVP, gestandener Präsident Pfäffikons für 16 Jahre, wurde vom parteilosen Bruno Erni herausge­ fordert – und prompt bezwungen. Im zweiten Wahlgang konnte sich der ehemalige Gemeindeammann mit knappen 47 Stimmen Vorsprung durchsetzen. Der Wahlkampf sorgte für Wirbel. Aber nicht etwa zwischen Bruno Erni und Hans Heinrich Raths, sondern zwischen Letzterem und zwei aussenstehenden Unternehmern – vor allem dem Wetziker Unternehmer Heinz Egolf. Dieser schaltete eine riesige Anti-Raths-Inseratekampagne, unter anderem in der PfäffikerIN. Es prangten plakative Sprüche in schwarzer Schrift auf

hellgrünem Grund. Beispielsweise lasen sich Dinge wie «Pfäffikon will keinen Filz!», gepaart mit der Aufforderung «Hans Heinrich Raths NICHT mehr wählen!». Heinz Egolf war schon seit einigen Jahren nicht gut auf den Kantonsrat zu sprechen. Der Unternehmer kaufte 2004 das Hotel Bahnhof, um 2005 dem Gemeinderat ein Projekt inklusive Dorfsaal, Restaurant und Wohnungen zu präsentieren. Dieser konnte sich nicht begeistern lassen und lehnte ab. Darauf machte Heinz Egolf den damaligen Gemeindepräsidenten Hans Heinrich Raths verantwortlich. 2008 musste er das Hotel schliessen und hängte zwei riesige Transparente an die Fassade: «Das Hotel Bahnhof ist aufgrund eines Fehlverhaltens von Gemeindepräsident Raths geschlossen worden! Er war dafür besorgt, dass nicht saniert und umgebaut werden konnte. Wir empfehlen, ihn nicht mehr zu wählen.»

ten angewiesen sei. Dass die Inserate völlig unsachlich waren und für hitzige Diskussionen sorgten,

PfäffikerIN involviert Diesen Trend zog er 2010 auch in den Wahlkampf. Heinz Egolf empfahl nicht, Bruno Erni zu wählen, sondern gezielt Hans Heinrich Raths nicht zu wählen. Kurz vor den Wahlen entschuldigte sich der Gemeinderat beim Unternehmer – wie dieser es verlangt hatte. Allerdings zog er seine Kampagne nicht zurück und lancierte von März bis Mai 2010 mehrere ganzseitige Inserate pro Ausgabe in der PfäffikerIN. Nach seiner Abwahl machte Hans Heinrich Raths das Pfäffiker Monatsmagazin dafür mitverantwortlich: «Dass die PfäffikerIN als Plattform für die einmalige Hetzkampagne hergegeben hat, hinterlässt mehr als nur einen schalen Nachgeschmack.» Bereits in der April-Ausgabe nahm die PfäffikerIN Stellung und stellte klar, dass sie für die Kostendeckung der Produktion auf den Eingang von Insera-

Kostenlose Ausbildung am Defibrillator Am Freitag, 20. Mai, von 18 bis 21 Uhr sowie am Samstag, 21. Mai, von 11 bis 16 Uhr finden in der Truppenunterkunft Schanz für jedermann zugängliche Ausbildungen statt. In wenigen Minuten wird den Besuchern durch quali­ fizierte Instruktoren der Pfäffiker Firma JDMT Medical Seervices das Vorgehen bei einem Herzkreislaufstillstand sowie die Handhabung eines Defibrillators erklärt. Zudem können die Besucher sehen, wo es in Pfäffikon bereits überall Defibrillatoren gibt, und weitere Informationen über das Gemeindeprojekt erhalten.

steht ausser Frage. Allerdings sind sie kaum für die Niederlage von Hans Heinrich Raths verantwortlich zu machen. Zum einen wurde Bruno Erni von diversen Lesern und Politikern in seinen Ansichten unterstützt, während Hans Heinrich Raths’ Befürworter lediglich auf die Hetzer zurückschossen, anstatt sich auf den Wahlkampf zu konzentieren und ihren Kandidaten mit stärkenden Argumenten zu stützen. Zum anderen entschloss sich Heinz Egolf 2015 im Rahmen der Kantonsratswahlen, erneut gegen ihn zu hetzen, diesmal jedoch ohne Erfolg. Das knallgelbe Flugblatt, welches im Bezirk Pfäffikon verteilt wurde, enthielt erneut ein paar laute Anschuldigungen, nur nutzten sie nichts: Hans Heinrich Raths wurde klar wieder in den Kantonsrat gewählt. n


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Mountainbike-Treff Abendliche Mountainbiketouren in der Umgebung von Pfäffikon. Auch dieses Jahr wollen wir uns wieder aufs Mountainbike schwingen und gemeinsame Touren über Feld- und andere Wege unternehmen. Wir geniessen das gemeinsame Unterwegssein, entdecken neue Routen und gönnen uns manchmal auch

noch einen Schlummertrunk zum Abschluss. Willkommen ist jedermann/jedefrau. Treffpunkt: Bruggwiesenstrasse 19 – Parkplatz Chrischona – jeweils Dienstag um 18.30 Uhr. Infos auf Facebook: 8330Mountainbiker. n

POLITIK

Wechsel im Präsidium der Jungfreisinnigen Pfäffikon An ihrer letzten Generalversammlung wurde die Spitze der Jungfreisinnigen Pfäffikon ZH gewechselt. Simon Täubert übernimmt das Amt von Martin Locher.

Seit 2012 war Martin Locher Präsident der Jungfreisinnigen Pfäffikon ZH. Durch seinen Einsatz in den letzten Jahren, speziell während des Wahlkampfs 2014, konnte er den Bekanntheitsgrad der JFP steigern. Die Jungfreisinnigen danken Martin Locher für seine Energie und freuen sich, dass er der Partei als Revisor erhalten bleibt.

Simon Täubert wird mit zwei Vorstandsmitgliedern die Jungfreisinnige Partei Pfäffikon führen. Als Zeichner Fachrichtung Architektur interessiert er sich für für die Bauentwicklung in der Gemeinde wie auch alle anderen politischen Geschäfte in Pfäffikon. Neumitglieder können sich gerne unter www.jf-pfaeffikon. ch melden. n

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Geniessen Sie den Sommer mit Aqua-Fit in der Badi Pfäffikon Nutzen Sie die Gelegenheit, AquaFit, neu im Freibad, als umfassendes, altersunabhängiges Bewegungstraining bestehend aus Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining, kennenzulernen. Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination werden verbessert, vor allem aber dient Aqua-Fit der gezielten Herz-Kreislauf-Prophylaxe und fördert die allgemeine Fitness. Aqua-Fit eignet sich für Freizeit- und Gesundheitssportler ebenso wie für

ganz Junge sowie schon etwas Ältere wie auch für wasserungewohnte und wenig trainierte Personen. Wir bieten diesen Sommer in der Badi Pfäffikon Aqua-Fit-Kurse für ­ Einsteiger sowie Fortgeschrittene an. Jeweils Dienstag und Donnerstag vom 17. Mai bis 18. August 2016 von 9.30 bis 10.15 Uhr (bei trockener ­Witterung). Weitere Infos unter Tel. 052 386 13 71 (Barbara Leimgruber) sowie www.aquafit-zuerioberland.ch/ Aktuell. n

Wir müssen alle den Gürtel enger schnellen – tun wir es! Der Kanton Zürich muss sparen. Die Finanzen unserer Gemeinde sind ebenfalls in Schieflage geraten. Die Kosten für die Sozialhilfe explodieren. Zum Glück haben wir Politiker in die Kantonsregierung gewählt, welche wissen, wie man ein schlingerndes Schiff in ruhiges Fahrwasser steuert. Schwer zu ­verstehen? Hier die Übersetzung für Landratten: … die wissen, wie man eine ruhige Kugel schiebt! Man spricht vom Sparen, lässt die Finger davon und ­verschiebt die Kosten einfach zu den Gemeinden. Sollen die für die Löhne der Schulleitungen aufkommen, die vom Kanton kaum kündbare Anstellungs­ verträge haben. Fehlt den Gemeinden dafür das Geld, sollen sie doch selber sparen und die Steuerzahler in die Pflicht nehmen. Nein, der Kanton Zürich – er nicht – will keine Steuererhöhung …! Ist das Volk für die Regierung oder die Regierung für das Volk da? Angesichts der vorgeschlagenen Sparmassnahmen tue ich mich schwer mit einer Antwort. Bei vielen «Sparmassnahmen» findet meist nur eine Verlagerung der gleichbleibenden Kosten – von Sparen also keine Spur! – hin zum kleinen Mann auf der Strasse, möglichst zu dem mit Lohnausweis, statt. Beim Öffentlichen Verkehr sollen keine Investitionen gekürzt, dafür die Zürichseeschifffahrt um 5 Franken teurer werden. Statt der uns vorgegaukelten, ausbleibenden Steuererhöhung bezahlen Pendler – schon wieder die Steuerzahlenden mit Lohnausweis – mit der Begrenzung des Wegkostenabzugs pro Jahr 45 Millionen Franken mehr! Die Gesundheitsdirektion doppelt mit den gekürzten Prämienverbilligungen nach. Unterstützung erhält diese durch die Baudirektion, die unverhohlen von Spitalzimmern mit tieferen Standards spricht, ­natürlich nur … für wen wohl? Und was können wir tun? Angesichts der grossen Nachfrage nach Containern für Not-Asylunterkünfte haben die Schweizer Produzenten ihre Preise offenbar um rund 20 Prozent angehoben. Das Pfäffiker Ersatzschulhaus lässt grüssen. Doch hier könnte Pfäffikon einen Sparbeitrag leisten: Wetten, dass in Tschechien, Rumänien oder in den baltischen Staaten dieselben Container zum halben Preis erhältlich wären? Transportkosten eingerechnet.

Hansjürg Klossner


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ZO Dance Award

Pfäffiker «Broken Wings» gewinnen 1. Preis Die zwölfköpfige Mädchentanzgruppe «Broken Wings» hat in der Kategorie B (6.-/7.-Klässler) den 1. Preis am diesjährigen ZO Dance Award gewonnen. Und die Mädchen der Pfäffiker Sek.-A-Klasse des Schulhauses Mettlen haben am Samstag, 9. April, in der Wetziker Eishalle nicht nur die hochkarätige Jury überzeugt. Auch das Publikum votete für die «Broken Wings» unter der Leitung der Mojuga-Jugendarbeiterin und ehemaligen Wettkampftänzerin Christina Zweili. Mit ihrem Auftritt haben «Broken Wings» die anderen 16 Teams dieser Kategorie auf die Plätze verwiesen und konnten einen grossen Applaus von den vielen Zuschauern, Glückwünsche von vielen Eltern und einen Pokal entgegennehmen. «Alle waren vor dem grossen Auftritt ziemlich nervös», so Christina Zweili. Man habe sich bereits am Samstagmorgen im Pfäffiker Jugendraum zum Schminken und Frisieren getroffen. Danach trafen sich Leiterin und Gruppe im Mojuga-Mobil, das als umgebautes Wohnmobil genü-

gend Platz bietet, auf dem Parkplatz der Wetziker Eishalle. «Durch das Mobil hatten wir eine ganz private Garderobe», so die Jugendarbeiterin. Als es losging, seien die Tänzerinnen völlig konzentriert gewesen und hätten ihr dreiminütiges Programm perfekt getanzt. Die zwölf Mädchen haben für diesen Erfolg hart gearbeitet. Während dreier Monate haben die Schülerinnen rund vier Stunden pro Woche für das Projekt eingesetzt. Unter anderem mit wöchentlichen Proben im Pfäf­ fiker Schulhaus Steinacker. Zuerst wurde gemäss Jugendarbeiterin und Projektleiterin Zweili gemeinsam eine Geschichte und die dazu passende Choreografie erarbeitet. «Dabei mussten die Geschichte, die Musik, die Tanzschritte und die Kostüme zusammenpassen.» Das Programm war eine Kombination aus Moderne und Hip-Hop und behandelte inhaltlich den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Mädchen tanzten im ersten Teil mit selbstgenähten Vogelkostümen und im zweiten Abschnitt in legerem Weiss.

«Das Tanzprojekt hat sich beim sogenannten Schulparcours im Oktober letzten Jahres ergeben», so Jugendarbeiterin Zweili. «Dabei stellt die Mojuga jeweils ihr Angebot in den Schulen vor und im Rahmen eines Freizeitprojekts haben sich die zwölf Mädchen gemeldet, am diesjährigen Dance Award mitzumachen.» Die Gruppe will gemäss Christina Zweili weiterhin im Ju-

Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon

34 Bewerbungen für den BRAVO-Preis HK – Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon hat Anfang September 2015 den BRAVO-Preis zur Förderung der Freiwilligenarbeit erstmals ausgeschrieben. Zur Teilnahme eingeladen wurden alle Vereine, Organisationen und Institutionen im Bezirk Pfäffikon. Diese Ausschreibung mit einer Preissumme von total 16 000 Franken ist auf ein grosses Interesse gestossen. Bis zum Ablauf der Meldefrist gingen 34 Bewerbungen ein. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft vom Freitag, 27. Mai 2016, in der Palmeria in Pfäffikon. In einer geheimen Abstimmung wird die Generalversammlung darüber befinden, wer die Plätze eins bis drei belegen wird und die begehrten Preisgelder in Empfang nehmen kann.

Mit dem BRAVO-Preis will die Gemeinnützige Gesellschaft auf die hohe Bedeutung der Freiwilligenarbeit für unsere Gesellschaft hinweisen. Damit soll auf die unbezahlbaren Leistungen, die von vielen Menschen, häufig im Stillen und von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt, geleistet wird, aufmerksam gemacht werden.

Unerwartet hohe Beteiligung Dass die erstmalige Ausschreibung des BRAVO-Preises auf ein so grosses Interesse stossen wird, hat die Erwartungen des Vorstandes bei Weitem übertroffen. Er freut sich

deshalb umso mehr über die hohe Zahl von 34 Bewerbungen. Erfreulich ist zudem, dass die Bewerbungen sehr vielseitig und aus ganz verschiedenen Sparten und aus fast allen Bezirksgemeinden stammen. ­ Auf der Liste der Bewerbungen sind unter anderem nebst Sport- und ­Musikvereinen, Familienvereinen, Theatervereinen, Verkehrsvereinen, Jugendorganisationen, ein Seniorennetzwerk sowie Vereinigungen, welche sich um das Brauchtum kümmern oder sich für die Integration oder das Dorfleben einsetzen, zu finden.

Aufwendige Vorselektion Die eingegangenen Bewerbungen werden nun einem aufwändigen Selektionsverfahren unterzogen. Der Vorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft wird, ergänzt mit weiteren Persönlichkeiten aus dem Bezirk Pfäffikon, bis am 15. April 2016 darüber entscheiden, welche drei Bewerberinnen und Bewerber sich an der Generalversammlung vom 27. Mai 2016 präsentieren können.

Jurierung der Preisgewinner durch die Generalversammlung Die Generalversammlung wird nach den Präsentationen in einer gehei-

gendraum Pfäffikon tänzerisch tätig sein und der Pokal bekommt dort einen Ehrenplatz. Zudem wurde die junge Tanzgruppe bereits für einen Auftritt an der Pfäffiker Dorfete vom 26./27. August angefragt. n Andreas Leisi, Mojuga

men Abstimmung als Jury über die Ränge eins bis drei entscheiden. ­Moderiert wird die Vergabe des BRAVO-Preises vom bekannten Zürcher Oberländer Model und Moderator Steven Epprecht.

Weitere Höhepunkte an der Generalversammlung 2016 der Gemeinnützigen Gesellschaft Für die Mitglieder der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon lohnt es sich in diesem Jahr ganz besonders, an der Generalversammlung vom Freitag, 27. Mai 2016, in der Palmeria in Pfäffikon teil­ zunehmen. Nebst der Vergabe des BRAVO-Preises werden drei weitere Höhepunkte von besonderem Interesse sein. Es sind dies die Vorstellung des ersten Leitbilds sowie des neuen Erscheinungsbilds (Corporate Design) und der neuen Website der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon. Wer an diesem Anlass gerne teilnehmen möchte, aber noch nicht Mitglied ist, kann dies problemlos noch werden. Auf der Website www.ggbp.ch befindet sich ein Beitrittsformular. n


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Der erste «KREAtivTAG» in der Freizeitwerkstatt Pfäffikon begeisterte zahlreiche Besucher Passend zum herrlichen Frühlingserwachen am Sonntag, 10. April 2016, öffnete die Freizeitwerkstatt im allseits bekannten Holzpavillon (alten Postgebäude) ihre Räume für

die Öffentlichkeit aus Pfäffikon und Umgebung und präsentierte eine bunte Vielfalt von Handwerksschaffen und Selbstgefertigtem, welche die zahlreichen Besucher zum Staunen brachte und begeisterte. Einige Kursleiterinnen führten direkt vor Ort verschiedene Fertigungstechniken vor. Zum Thema Glasfusing, Glasperlen, Draht- und Betonobjekte, Rostigem, aber auch Schmuckem aus Art Clay Silver,

­ espressokapseln, Perlenhäkelei und N Aludraht. Traditionelle Krippenfiguren/-kulissen, Acryl- und Aquarellmalerei sowie kreative Kartengestaltung rundeten das Angebot ab. Dieser Anlass wurde von vielen Hobby- und Handwerksinteressier­ ten für eine Information und persön­ liche Inspiration wie auch zur Anmeldung für einen Kurs-/Workshop­ besuch in der Freizeitwerkstatt Pfäffikon genutzt. Der Verein organisiert

jeweils das alljährliche, traditionelle Kerzenziehen und engagiert sich seit über 50 Jahren in der kreativen Freizeitgestaltung für alle Altersgruppen. Auf www.fwp-pfaeffikon.ch werden laufend Kursthemen mit den entsprechenden Kontaktdaten ausgeschrieben. Interessierte dürfen gerne auch mal unverbindlich während einer Kursdurchführung schnuppern kommen – bitte voranmelden. n

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Fliegen und Abhängen mit AERIAL Yoga Lady Gaga tut es, ebenso Demi Moore, Julia Roberts und natürlich Madonna! Sie praktizieren Yoga und nutzen die wohltuende Wirkung auf den Geist, die Seele und den Körper. Im Westen hat sich das ursprüngliche Hatha Yoga verändert und den westlichen Gegebenheiten angepasst. Trends fliessen in die Yogastile.

Zoë D. Lorek ist dipl. Tanz- und ­Bewegungspädagogin sowie FascialFitness-Trainerin und unterrichtet seit über 30 Jahren Gross und Klein. Sie hat sich stetig weitergebildet und bietet in ihrem stimmungsvollen YOGAmoveRAUM an der Kempttal­ strasse 46 in Pfäffikon diverse YogaStile an. AERIAL Yoga ist ein wahrer Trend, entwickelt aus der Verbindung von Akrobatik und Yoga. Im Yogatuch sind die Übungen inten­ ­ siver, da die Muskeln und Gelenke optimal gedehnt und wenig belastet werden. Einer der Höhepunkte im wahrsten Sinn des Wortes ist die spektakuläre Umkehrhaltung. Die

Teilnehmenden berichten am Ende des Kurses von lebendiger Leichtigkeit und dem befreienden Gefühl zu schweben. Der Einführungskurs ist ein guter Einstieg, um sich mit dieser neuen Yoga-Variante vertraut zu ­machen. n

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Präzisierung Das Mystery Camp der Jugendarbeit Pfäffikon wird nicht, wie in unserer März-Ausgabe vermeldet, durch die Kirche Neuhof, sondern durch die Jugendarbeit der reformierten Kirche Pfäffikon organisiert und durchgeführt.

Kinderwoche bewegt Die verschiedenen Kinder auf dem Bild laden dich zur traditionellen Kinderwoche ein, die in der letzten Sommerferienwoche (15. bis 19. August) beim Schulhaus Mettlen stattfindet. Jedes Jahr gibt es neue Er­ lebnisse. Auf dem Bild zeigen sich die Hauptpersonen verschiedener Kinderwochen. Beim Betrachten der bunten Schar lassen sich spannende Erlebnisse erahnen. Die KIWO ist jedes Jahr wieder etwas Besonderes,

wir tauchen in eine «fremde Welt» ein und sind auch aktiv an den Abenteuern beteiligt. Angesprochen sind alle Primarschüler, Anmeldungen sind bereits möglich unter http://www.kirche-neuhof.ch/kiwokinderwoche.html Das Vorbereitungsteam freut sich riesig und kann die Woche kaum erwarten. Hej, Hej, Wikinger. n Peter Studler

Biopflanzen-Märt der Stiftung zur Palme Am 29./30. April können in der Stiftung zur Palme an der Hochstrasse robuste Biopflanzen für Garten und Balkon gekauft werden: Gemüsesetzlinge, Beet- und Balkonpflanzen sowie verschiedene Kräuter. Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt: Der Rotary Club Illnau-Effretikon grilliert und spendet den Erlös der «palme». Ausserdem werden Kaffee und Tee sowie Gebäck von der «palme»-Bäckerei angeboten.

Die Kinder werden in einer Spielecke betreut. Und Gross und Klein haben die Möglichkeit, bei einem GemüseSpiel mitzumachen und verschiedene Rhabarber-Produkte zu degustieren. Ein Besuch lohnt sich! Die Mitarbeitenden und Fachpersonen der «palme» freuen sich auf viele Besucher. n Stiftung zur Palme Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon Telefon 044 953 31 31


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Stimmungsvolles Frühlingskonzert der Harmonie Pfäffikon Stimmungsvolle Blasmusik, ein sehr gut gelauntes, applausfreudiges Publikum im bis auf den letzten Platz gefüllten Chesselhuus, ein feines, durch die Musikantinnen und Musikanten persönlich serviertes Nachtessen und ein Feuerwehreinsatz sorgten am Samstagabend des 16. April für ein musikalisches Feuerwerk.

hjk. Sowohl das Jugendspiel wie auch die in voller Besetzung angetretene Musikgesellschaft Harmonie unter der Leitung ihres Dirigenten Peter Bosshard überzeugten mit ihrem Können die zahlreichen Fans. Diese wurden durch die Damen des Damenturnvereins freundlich und kompetent mit Getränken versorgt. Dermassen in Stimmung gebracht, zeigte sich das Publikum zuerst angetan vom frischen, unverkrampften Spiel des Nachwuchses, der wie immer ergänzt durch einige «alte ­ Hasen» aufspielte.

Der furiose Auftritt des Samuel Heer

Stimmungsvolles Frühlingskonzert, filmisch untermalt

Getreu dem Motto Feuer, Wasser, Luft und Erde, einzeln oder in Kombination, standen den für den Abend ausgewählten Musikstücken Pate. Auf der Grossleinwand hinter den Musizierenden wurden eindrückliche Filme gezeigt, die ausgezeichnet zu den Darbietungen passten. Und da es die hervorra­ gende Präsentatorin Paloma Eicher meisterlich verstand, für jedermann leicht verständlich die Zusammenhänge zwischen Bild und Musikstück zu erklären, wurden auch Stücke zum uneingeschränkten Genuss, welche sonst nicht mit so viel Applaus bedacht worden wären. Dennoch geriet das schon früh im Programm stehende, fulminante Xylophon-Solo von Schlagzeuger Samuel Heer zum geradezu frenetisch bejubelten Höhepunkt des Abends. Wenn auch angestrebt wird, das ganze Ensem­ ble so harmonisch als nur möglich spielen zu lassen, diesen

«Ausreisser» als gewollte Showeinlage gönnten ihm alle mit leuchtenden Augen und sichtlichem Stolz.

Auftritt des Jugendspiels

Paloma Eicher unterhielt mit prägnanten Ansagen

Die Harmonie Pfäffikon nach dem logischen Schlussapplaus für «Atemlos»

Wo Rauch ist ... Die auf eine Stunde angesetzte Pause wurde genutzt fürs – wie so häufig in unserem Dorf – durch die Gruppe Amici Italiani di Pfäffikon zubereitete – Nachtessen. Dass die Pause um einige Minuten verlängert wurde, hat mit Physik zu tun. «Wo Rauch ist, ist auch Feuer», dachte sich wohl auch die Brandmeldeanlage und bestand den unfreiwilligen Funktionstest mit Bravour. Der pausenlos in den Raum geblasene Rauch sollte eigentlich die farbigen Scheinwerfer besser sichtbar machen. Der Alarm wurde deshalb auch abgeschaltet. Doch weil in der Saalecke etwas zu viel künstlicher Nebel war, öffnete jemand irgendwo im Hintergrund ­eine Tür. Pech, dass der für diesen Bereich zuständige Sensor nicht deaktiviert war. Nur wenige Minuten nach dem Alarm war die Pfäffiker Feuerwehr mit schwerem Gerät vor dem Chesselhuus. Ein eindrücklicher Film mit viel tosendem Wasser und entsprechender musikalischer Untermalung machte dem Element Feuer endgültig den Garaus. Am Ende forderte lang anhaltender Beifall drei Zugaben. Die letzte Zu­ gabe hiess «Atemlos». Danach war logischerweise Schluss … Nach der Verlosung der TombolaHauptpreise zog es einen grossen Teil des zufriedenen Publikums heimwärts. Die Harmonie Pfäffikon hat nicht zum ersten Mal überzeugt! n


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Versteckte Wörter waagrecht und senkrecht: Garderobe, Maschine, Zukunft, Jacke, Lego, Zeit 1 Garderobe 2 Maschine 3 Zukunft

4 Jacke

5 Lego

Versteckte Wörter waagrecht und senkrecht: Klebstreifen, Schokolade, Bravo, Haare, Stift, Filme Schokolade 1 Klebstreifen 2 Technik, 3 Technik

6 Zeit

4 Bravo

5 Haare

6 Stift

7 Filme

Sudoku Ziel ist es, ein 9×9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen, dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem Block (3×3-Unterquadrat) genau einmal vorkommt.

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Werner Hotz ist neuer Präsident Die diesjährige Generalversammlung wählte Metzgermeister Werner Hotz zum neuen Präsidenten. Hansjürg Klossner hat sich mit ihm unterhalten.

Pfäffikerin: Werner Hotz, was ist Ihre Motivation, dieses Amt zu übernehmen? Werner Hotz: Das Präsidium des Ge­ werbevereins ist ein politisches und gesellschaftliches Amt, dies ist eine spannende und interessante Kom­ bination. Als Präsident der ImpulsGruppe, welche die Pfäffiker Laden­ besitzer repräsentierte, war ich seit einiger Zeit im Vorstand des Gewer­ bevereins aktiv und kenne deshalb die Strukturen gut. Ausserdem habe ich das grosse Glück, einen tollen Vorstand, bestehend aus erfahrenen Mitgliedern und motivierten Neu­ lingen, zu haben. Wie geht es mit der Gruppe Impuls weiter? Die Gruppe Impuls wird in der bishe­ rigen Form nicht weitergeführt. Die Detaillisten werden im Vorstand des Gewerbevereins ein eigenes Ressort erhalten. Coiffeuse Corinne Brunner wird dafür besorgt sein, dass die er­ folgreichen Pfäffiker Taler bestehen bleiben sowie ein bis zwei verkaufs­ fördernde Aktionen pro Jahr in Pfäf­ fikon durchgeführt werden. Als ihr

Stellvertreter wird Martin Teufer von der Drogerie Teufer amten. Der bis­ her teilweise von der Gruppe Impuls organisierte Wienachtsmärt wird an ein neues OK übergeben. Stichwort «Wienachtsmärt»: Der Gewerbeverein und der Verkehrsverein sind mit ihrem neuen Konzept für den neuen Pfäffiker «Wienachtsmärt» an die Öffentlichkeit getreten. Er soll wesentlich kleiner und auf das Seequai beschränkt werden, dafür qualitativ gewinnen… Es wird schon so sein, dass es men­ genmässig weniger Stände geben wird. Das Motto lautet: kleiner, aber feiner! Die Öffnungszeiten werden wesentlich verlängert. Statt am Sonntag zwischen 11 und 17 Uhr wird neu am Freitagabend eine Vor­ eröffnung im kleineren Rahmen stattfinden, der eigentliche Märt wird am Samstag von 11 bis 22 Uhr durchgeführt, ist insgesamt also ei­ nige Stunden länger geöffnet als frü­ her. Zudem bietet die abendliche Dunkelheit tolle Möglichkeiten mit Beleuchtung in verschiedener Form, eine ganz besondere Stimmung zu

Metzgermeister Werner Hotz, Inhaber des Schlemmerlands an der Hoch­ strasse 6, ist neuer Präsident des Gewerbevereins Pfäffikon erzeugen. Der Markt wird das ganze Seequai vom VVP-Häuschen bis zum Forellendenkmal einnehmen. Zu­ dem bin ich sehr zufrieden mit der Besetzung des OK unter der Führung von Beni Brückner – da ist ein super Team am Werk. Welches sind die aktuellen Programmschwerpunkte des Gewerbevereins? Das Businessforum wird weiterge­ führt; dieser Anlass hat sich be­ währt. Pfäffiker Gewerbebetriebe

keller & meier Gartengestaltung AG | KienerPlus, Gartenpflanzen/Japanischer Ahorn

Management-Buy-out im Gartenbau hjk. Als Markus Kiener beschloss, ei­ nen Teil seiner in den letzten Jahren auf zehn Mitarbeiter gewachsenen Gartenbaufirma zu verkaufen und sich fortan auf die Pflege und den Verkauf Gartenpflanzen zu konzent­ rieren, packten sein Mitarbeiter An­ dreas Keller und dessen Freund Sa­ muel Meier die Gelegenheit beim Schopf, sich selbständig zu machen, und übernahmen das Unternehmen samt acht Mitarbeitenden. Es ist ihr erklärtes Ziel, für bestehende wie auch neue Kunden ihre Dienstleis­ tung bei Gartengestaltung und -Pfle­ ge in der gewohnten, fachmänni­ schen Qualität anzubieten. Alle Ar­ beiten im Garten, vom Hecken­

V.l.n.r.: Andreas Keller, Samuel Meier, Markus Kiener schneiden über Änderungen der Ge­ staltung, Erstellen von Mäuerchen und Teichen usw. sind willkommen: «Wir wollen der Kundschaft auf hochstehendem Niveau gute und er­

freuliche Arbeit abliefern und ihnen dabei nichts aufdrängen, was nicht langfristig Freude macht», betont Andreas Keller. Diese Freude soll sich auch auf die Arbeit der Mitar­ beiter übertragen. Der gelernte Gar­ tenbautechniker HF wird sich dabei vorwiegend auf den Gartenbau kon­ zentrieren, sein Partner Samuel Mei­ er, der den Beruf des Gärtners in ei­ nem Oberländer Betrieb von der pike auf gelernt hat, ist der eigentliche Unterhaltsspezialist.

können sich einfach und in kurzer Zeit präsentieren. Wir planen jähr­ lich fünf dieser Anlässe. Der Gewer­ beverein wird zudem am «Wie­ nachtsmärt» mit einem eigenen Ra­ clette-Wagen mit rund 60 Plätzen präsent sein. Der traditionelle Grill­ anlass der Impuls-Gruppe wird neu unter dem Namen «Gwerbler Grill» für alle Mitglieder des Gewerbever­ eins weitergeführt. Zusammen mit der GV, der Gwerbler-Reise und dem Ski-Weekend werden unsere Mit­ glieder an rund zehn verschiedene Anlässe eingeladen, was den Zu­ sammenhalt des Pfäffiker Gewerbes fördert. Und last but not least wer­ den wir den Flohmarkt an der See­ strasse weiterführen; er hat sich zu einem beliebten, guten Anlass ent­ wickelt. Wie ordnen Sie den Stellenwert des ­Gewerbevereins in Pfäffikon ein? Mit 220 Mitgliedern gehören wir zu den grössten Gewerbevereinen des Kantons Zürich. Unsere Mitglieder sind gut vernetzt, sie vertreten ein breites Spektrum von Branchen bis hin zum IT-Unternehmen. Der Ge­ werbeverein ist der anerkannte An­ sprechpartner gegenüber Behörden und Politik. Unsere Mitglieder finden hier eine willkommene Plattform, um sich zu präsentieren und unter­ einender auszutauschen. n

Rickstrasse 31 seiner Leidenschaft, dem Grossziehen, Zurechtschneiden und Weiterverkaufen von Garten­ pflanzen, frönen. Im Dezember kann man bei ihn wie gewohnt Weih­ nachtsbäume mieten oder kaufen, ab Beginn der Gartensaison stehen Spezialitäten wie der japanische Ahorn und andere, eigentliche Rari­ täten auf dem Programm. «Und das zu fairen Preisen», betont Kiener, denn er gebe zum Beispiel im Aus­ land angekaufte Pflanzen auch zu entsprechend günstigeren Preisen weiter. Bevor er Pflanzen weitergibt, stehen sie bei Markus Kiener meist einige Jahre in der Baumschule und werden fachmännisch gepflegt.

Konzentration auf Pflanzen­ verkauf Unter dem neuen Namen KienerPlus GmbH wird Markus Kiener an der

www.keller-meier.ch www.kienerplus.ch


32 gewerbe

Moda per te

Mode kann auch preiswert sein Doris Japozzuto betreibt seit mehreren Jahren im Zentrum Frohwies ein vielfältiges Damenmodegeschäft. Ihre Kleider kauft sie direkt in Italien ein und kann deshalb elegante Kleider, Taschen und Accessoires zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Moda per te im Zentrum Frohwies beim Durchgang zur ZKB

Blick auf einen Teil des Kleiderangebots: Mode aus Italien

hjk. Die Auslagen vor dem Laden sind derart günstig, dass man beim Vorbeischlendern unwillkürlich an Ausverkauf denkt. Beim Eintritt in den gepflegten, durch die Fülle des Angebots eng wirkenden Laden fal­ len auf den ersten Blick elegante Abendkleider auf. Aber auch die neue Frühjahrs-Taschenkollektion

doch glatt das eine oder andere Schnäppchen verpassen! Das Angebot bei «Moda per te» än­ dert übrigens ständig und passt sich jeweils der Jahreszeit an; fast wö­ chentlich wird neue Ware angelie­ fert. Trotz der günstigen Preise profi­ tieren Stammkunden von zusätzli­ chen Prozenten nach jedem 15. Ein­

oder die aktuellen Kleider für den Alltagsgebrauch leuchten in moder­ nen Farben. Sie sind in vielen Grös­ sen erhältlich, von 36 bis 52. Ein brei­ tes Angebot an Unterwäsche, Mode­ schmuck, Reisetaschen, Bademode für Damen und Herren und vieles mehr fordert von der Kundschaft Aufmerksamkeit. Hier könnte man

kauf. Übrigens: Das Parkieren auf dem nahen Parkplatz ist für eine halbe Stunde gratis. n

Moda per te Turmstrasse 7 Telefon 043 497 73 68

Der Seestrasse Leben eingehaucht? hjk. Am letzten Samstag im März versuchten einige initiative Gewerb­ ler nicht zum ersten Mal der vor sich hin darbenden Pfäffiker Seestrasse zu etwas verloren gegangener Auf­ merksamkeit zu verhelfen. Der Ver­ ein «Zeig Herz, lauf mit» sowie der Indoor-Bikepark leisteten mit ihren Auftritten Schützenhilfe. Doch recht zahlreiche Pfäffikerinnen und Pfäffi­ ker belohnten die Initiative mit ih­ rem Besuch. Die kleine Festwirt­ schaft mitten auf der für den Ver­ kehr gesperrten Strasse wurde rege genutzt. Bauvorstand Lukas Steudler war vor Ort präsent. Hat er neue Ideen entwickelt? Wir sind ge­ spannt. Nachfolgend einige Impres­ sionen. n

Lukas Steudler mit dem Team der UBS

Keiner zu klein, um kein Neukunde zu sein …


gewerbe 33

MacBike – der Mountain-Bike-Spezialist

E-Bike – Der Trend mit ­Zukunft! Markus Knecht konzentriert sich mit seinem Velofachgeschäft an der Witzbergstrasse 3 auf Marken-Mountainbikes und E-Bikes. Je länger je mehr ver­fügen diese über einen Elektromotor. MacBike hat für alle Alterskategorien die passenden Angebote im Sortiment.

hjk. Inhaber Markus Knecht ist sel­ ber aktiver Mountainbike-Fahrer. Ursprünglich ein begeisterter Moto­ crosser, hat er in den letzten Jahren vor allem die Vorteile des E-Bikes im Gelände für sich entdeckt. Er spricht deshalb aus Überzeugung, wenn er sagt: «E-Bike-Fahren hat nichts mit dem Alter zu tun. Auch junge Leute, die sich in der Natur aktiv erholen und das gesunde Velofahren für sich entdecken möchten, setzen je länger je mehr auf Unterstützung durch moderne Elektromotoren. Man kann dabei die Unterstützungsstufen sel­ ber wählen und hat beim Fahren den Puls nicht ständig ‹im roten Be­ reich›. Trotzdem tut man etwas für die Kondition, und das Fahren macht genauso viel Freude. Heute trainie­ ren selbst Profis ab und zu mit dem E-Bike».

Ausprobieren vor dem Kauf Interessenten können ein E-Bike bei MacBike vor dem Kauf ausgiebig tes­

ten. Markus Knecht berät seine Kundschaft persönlich bei der Aus­ wahl des Bikes. Sie können zwischen den führenden E-Motoren von Marktführer Bosch, aber auch Ya­ maha und Shimano auswählen. Bei MacBike finden Sie die Marken Hai­ bike, C ­ UBE, aber auch von Haibike, Bergamont, Santa Cruz und Canyon. Die E-Bikes im gehobenen Sortiment sind übrigens heute mit hydrau­ lischen Scheibenbremsen bestückt, die eine optimale Bremswirkung auch bei Nässe garantieren.

Und wenn einmal etwas defekt ist? Die Kunden von Markus Knecht fin­ den bei MacBike an der Witzberg­ strasse 3, neuerdings leicht versteckt durch die neue Chickeria, auch eine gut eingerichtete Werkstatt. «Wir re­ parieren hier fast alles, mit Ausnah­ me von uns unbekannten Discoun­ ter-Motoren», sagt Markus Knecht, der seiner Kundschaft auch ein brei­

Markus Knecht bietet eine breite Palette moderner E-Bikes tes Sortiment von Zubehörmaterial anbietet. Routinierte Mountainbiker profitieren zum Beispiel für noch besseres Fahren auf besonders stei­ len Strecken von einem durch den gelernten Maschinenmechaniker selber entwickelten Ritzel für Boschoder Yamaha-Motoren. Produzieren lässt der Tüftler die Teile übrigens in Fehraltorf in der Werkstatt der Stiftung zur Palme. Richtig beraten, auf einem auf die Körpergrösse abgestimmten Bike

Ein echter Hingucker: das neue Canyon-E-Bike im Retrolook

MacBike bietet Velos für jedes Alter an

mit oder ohne E-Motor, freuen sich Markus Knechts Kunden auf den Frühling in der Natur. Wer das nicht alleine tun möchte, findet jeden Mittwochabend um 18.30 Uhr bei MacBike Gleichgesinnte zum ge­ meinsamen Biken. «Erlebnis vor Leistung» ist das Motto. Alle Bikerin­ nen und Biker sind herzlich will­ kommen! n

www.macbike.ch


34 gewerbe

Raiffeisenbank Zürcher Oberland

Raiffeisen – mehr als «nur» eine Bank 2052 stimmberechtigte Genossenschafter verfolgten im Messezelt in Wetzikon die diesjährige General­ versammlung. Angesichts der vielversprechenden Zahlen wurden die Anträge des Verwaltungsrats mit jeweils überwältigendem Mehr angenommen; ein Antrag auf Erhöhung der Verzinsung der Anteilscheine blieb chancenlos. Wie jedes Jahr wurde den Anwesenden ein Abendessen serviert. Beim abschliessenden Showact begeisterte der Schweizer Stimmkünstler Martin O. mit seinem neuen Bühnenprogramm: Selten haben Banker so herzlich über sich selbst gelacht …

Im Zeichen der Fliege …

hjk. Wer rund eine halbe Stunde vor Beginn das Zelt betrat, fand mit et­ was Mühe noch einen Platz. Die ers­ ten der über 2000 Teilnehmenden waren bereits weit über eine Stunde früher gekommen. Für die Genos­ senschafter ist die Raiffeisenbank Zürcher Oberland eben mehr als ir­ gendeine Bank. Das Vertrauen in die Bankleitung scheint grenzenlos, Kri­ tiker haben es da sehr schwer: Man ist zufrieden mit seiner Bank!

Keine Filialschliessungen

Christoph Frei, Vorsitzender der Geschäftsleitung, mit Fliege

VR-Präsident Christian Elliscasis streifte in seinem Jahresbericht kurz die einschneidendsten Geschehnis­ se, welche das Bankenumfeld ge­ prägt haben und die Bankleitung for­ derten: Die Aufhebung des Mindest­ kurses des Schweizer Frankens, der Fastbankrott Griechenlands und die immer noch anhaltende Flüchtlings­ welle. Für Schlagzeilen hatte die Raiffeisen-Gruppe gesorgt, als die Schliessung von Bankstellen inner­ halb der nächsten Jahre angekündigt worden war. Elliscasis beruhigte die

Versammlung mit seiner Versiche­ rung, dass die Raiffeisenbank Zür­ cher Oberland davon nicht betroffen sei: «Unsere Bank ist fit und auch für die Zukunft bestens gerüstet!» Mitglieder von Raiffeisen können auch dieses Jahr von zahlreichen Ak­ tionen profitieren. Zusätzlich zu den beliebten Standardangeboten für Schweizer Spitzenfussball, Konzerte oder Museumsbesuche stehen 2016 die Schweizer Weinregionen im Mit­ telpunkt.

VR-Präsident Christian Elliscasis

Der Pfäffiker Christoph Frei, Vorsit­ zender der Geschäftsleitung der Raiffeisenbank Zürcher Oberland, begann seinen Jahresbericht mit einem Hinweis auf den Dresscode. ­ Alle Mitarbeitenden, von Lehrling bis zum Chef oder zur Chefin, trugen eine leuchtend rote Fliege: «Wir wollten Sie überraschen und gleich­ zeitig unsere Einzigartigkeit und un­ sere Individualität zum Ausdruck bringen …» Ein zustimmendes «Summen» aus dem weiten Rund signalisierte breite Zustimmung ­

auch zu diesem Vorhaben. Und um die Anwesenden vollends auf die Fliege einzustimmen, gab’s am Ende des Abends als Erinnerung eine Pa­ ckung Teigwaren, natürlich «Kra­ wättli», samt passendem Kochlöffel.

Bilanzsumme 1,3 Milliarden Franken Christoph Frei durfte auf stolze Zah­ len zurückblicken. Die Bilanzsumme hat eine Zunahme von fast 90 Millio­ nen oder 7,3 Prozent auf 1,3 Milliar­ den erfahren, dies dank hohem Zu­ fluss an Kundengeldern und der noch immer hohen Nachfrage nach Hypothekarkrediten. Trotz diesem starken Wachstum will er mit der Bank weiter auf ein nachhaltiges und gesundes Wachstum setzen. Die wichtigste Position der Bilanz­ summe stellen die Kundenauslei­ hungen, welche vorwiegend als Hy­ potheken für private Wohnbauten in der Region beansprucht sind. Sie leg­ ten um 101,5 Millionen Franken zu und lagen Ende 2015 bei 1,6 Milliar­

Stimmenzähler bei Raiffeisen haben’s leicht … den Franken. Die Raiffeisenbank hat damit ihre starke Position im Kreditresp. Hypothekargeschäft erfolg­ reich behauptet und massgeblich zum Brutto-Erfolg aus dem Zinsen­ geschäft beigetragen. Vom BruttoGewinn von 5,9 Millionen Franken werden 3,7 Millionen für vorsorgli­ che Rückstellungen in Form von stil­ len Reserven verwendet. Mit dem ausgewiesenen Eigenkapital von 33,1 Millionen Franken und den frei­ en stillen Reserven von über 40,9 Millionen Franken verfügt die Bank über eine solide und gesunde Eigen­ kapitalbasis. Der Mitgliederbestand der Raiffei­ senbank Zürcher Oberland ist letztes Jahr um 375 auf 16 430 Mitglieder ge­ wachsen. Angesichts der vielen er­ freulichen Zahlen überraschte es nicht, dass alle notwendigen Ab­ stimmungen praktisch einstimmig durchkamen, ebenso die unbestrit­ tene Wahl von Gerald Radeck, Dipl. Architekt HTL/SIA, als neuem Mit­ glied des Verwaltungsrats. n


vereine 35

Seniorenverein Pfäffikon

Eine Luxuswanderung zum Saisonstart Rund 30 (darunter auch wieder neue) Wandervögel fuhren mit den SBB bis Hüntwangen-Wil. Ein Bahnhof mitten im Nichts. Ausser vielen ­Autos mit WT-Kennzeichen), die hier offenbar ihre Wagen abstellen, um zu ihrem Arbeitsplatz in Zürich zu kommen. Nach dem obligaten Kaf­ fee mit superguten Gipfeli fing die Wanderung an durch einen dichten Wald. Eine Grenzpatrouille mitten im Wald interessierte sich nicht wirklich für uns, wir gingen ja Rich­ tung Grenze. Via das Dorf Hüntwangen, mit schön restaurierten Riegelhäusern, auf und ab erreichten wir schon bald das Dorf Wil, dessen moderne, ab­strakte Kirche mit vielen Ecken uns interes­ sierte und unsere Singvögel zu ei­ nem Kanon verlockte. Mitten im Dorf Wil konnten wir dann in einem schönen Riegelhaus

ter mit schöner Sonne und warmen Temperaturen, sondern auch mit Jane Anderegg eine Wanderleiterin, die alles im Griff und für den Saison­ beginn eine einfache, aber wirklich schöne Wanderung ausgesucht hat­ te. Es war richtig Reklame für alle, die teilnahmen oder vielleicht beim nächsten Mal zum ersten Mal teil­ nehmen möchten. n Rolf Zwahlen, Schreib- und Wandervogel

reichhaltiger Degustation wollte, er­ lebte eine voll automatisierte Füh­ rung, die viel Interessantes über die Kunst des Bierbrauens bot. Danach durften wir unter den 30 hier gebrau­ ten Bieren nach Lust und Laune pro­ bieren. Später verschoben wir uns zum oberhalb von Appenzell gelegenen Aussichtsrestaurant Freudenberg, wo aus einer reichhaltigen Speise­ karte ausgelesen werden konnte. So gestärkt, kehrten alle zufrieden ge­ gen halb acht Uhr abends zurück nach Pfäffikon. n

Carreise nach Appenzell Willkommene Rast auf dem Gral zum Mittagessen einkehren. Mit vol­ lem Bauch waren alle froh, dass der Weg wenig Ansprüche an unsere Kondition stellte, dafür aber mit schönen Ausblicken auf das land­ wirtschaftlich intensiv genutzte Raf­ zerfeld brillierte. Der Weg nach Rafz zog sich dann länger hin, aber der helle Wald und die ersten Frühlings­ blumen überall freuten uns. Wir hatten nicht nur ein Luxuswet­

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Von Henggart nach Flaach Wanderung am Dienstag, 3. Mai 2016 3 Stunden gemütliches Wandern In Henggart werden wir, wie inzwischen ge­ wohnt, im Tea Room mit einem feinen Kaffee und mit frischen Gipfeli verwöhnt! Frisch gestärkt schlendern wir fröhlich plaudernd durch das kleine Dorf und be­ staunen im Vorbeigehen einige der hübschen Riegelhäuser. Der Wanderweg führt uns, den gepflegten Rebhängen entlang, zum Aussichtspunkt «Hebsack» oberhalb von Henggart. Wir erfreuen uns am tollen Panoramablick und gehen weiter durch den Wald. Vorbei an einsamen Gehöften und auf guten Wegen wandern wir auf die Anhöhe «Judenrüti». Bald erreichen wir wieder offenes Land und den Lotzenbach. Hier suchen wir uns jetzt ein geeignetes Plätzchen für unsere Mittagsrast. Essen, Trinken, Plaudern und vielleicht noch ein munteres Lied? Weiter dem natürlichen Bachlauf entlangwandernd, sehen wir bald vor uns das stolze Schloss Eigental. Nur noch eine Viertelstunde folgen wir dem Tobelweg durch eine eindrückliche, wilde Tobellandschaft, dann sind wir bei der Untermühle und an unserem Ziel in Flaach angelangt. Ein kleiner Umtrunk im Restaurant liegt sicher auch noch drin. Postauto und Zug bringen uns zufriedene Wandervögel wieder nach Hause! Wir freuen uns auf euch! Wanderzeit: ca. 3 Stunden Wanderleitung: Susanne und Fredy Naas, Telefon 044 950 20 43 oder E-Mail fredi_naas@hotmail.com Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, Rückkehr ca. 17 Uhr

64 Teilnehmende fuhren bei Niesel­ regen am 14. April nach Appenzell zur Besichtigung der dortigen Braue­ rei Locher, welche das bekannte ­Appenzeller Bier braut. Zum ersten Höhepunkt des Nachmittagsaus­ flugs wurde die Carfahrt respektive die vom Chauffeur gewählte Route. Via Hulftegg und später das Necker­ tal, das nur wenige Pfäffiker kennen und einen herrlichen Ausblick bietet, erreichten wir pünktlich Appenzell. Wer zur Brauereibesichtigung mit

Die Aussicht auf Appenzell

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Bachtelwanderung Wanderung am Dienstag, 24. Mai 2016 Auf noch – für uns Wandervögel – unbekann­ ten Wegen geht’s los auf den altbekannten Bachtel! Wir fahren bis Wald, wo nach kurzem Startkafi der Aufstieg zum stolzen Zürcher Oberländer Hausberg beginnt. Bis zum Tännler gewinnt man schnell an Höhe, da es «zünftig obsi» geht. Weiter führt der Aufstieg über das Bachtelhörnli zum Bachtelspalt (für Schlanke zum Durchschlüpfen ohne Rucksack) und von dort aufwärts bis zu unserem Ziel. Der stämmige Bachtelgipfel bietet bei guten Verhältnissen ein prachtvolles Rund-Panorama, besonders für jene, die noch den Turm besteigen möchten. Nach unserem Picknick beginnt der anfänglich steile Abstieg durch den Wald bis zum Bachtelweiher und über sanftes Gelände mit einladend grossen Bauernhöfen nach Gibswil, wobei der Wanderweg eine geologische Überraschung bereithält. Für diese Wanderung ist Trittsicherheit erforderlich. Wie üblich gehören gutes Schuhwerk und Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Wanderzeit: ca. 4 Stunden (Aufstieg 500 m, Abstieg 350 m) Wanderleitung: Sepp Mächler, Telefon 079 223 01 11 Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 16.27 Uhr Kosten: Kollektiv-Halbtax Fr. 11.–, mit GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wan­ derleitung besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 20. Mai, bei Margrith Gantenbein, margrith.gantenbein@bluewin.ch. Telefon 044 950 40 95 / 079 517 63 39.

Anmeldung: bis Freitag, 29. April, bei der Wanderleitung.

Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwi­ schen 9 und 11 Uhr. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.

Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwi­ schen 9 und 11 Uhr. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.

Achtung: Datumsänderung Wanderung Urnerboden: Die Wanderung Urner­ boden–Braunwald findet anstatt am 21. Juni erst am 28. Juni 2016 statt.

Kosten: Halbtax ca. Fr. 20.–, GA Fr. 5.–.


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Schachklub Pfäffikon

7. Schülerschachmeisterschaft des Bezirks Päffikon 2016 Mit 80 Teilnehmern (18 mehr als 2015!) war die 7. Schülerschachmeisterschaft wieder eine grosse Veranstaltung. Das Turnier verlief in bester Ambiance, und die Schüler freuten sich über die zahlreichen Preise. Nachstehend die Pokalgewin­ ner:

Unterstufe (28 Teilnehmer) 1. Leo Kaiser 2. Timon Landis 3. Loris Ledergerber

Mittelstufe (46 Teilnehmer) 1. Dario Jaggi 2. Aruyan Krishnamoorthy 3. Yannic Ledergerber und Cédric Schellenberg

Oberstufe (6 Teilnehmer) 1. Assvin Shanmuganathan 2. Felice Grelli 3. Athiyan Krishnamoorthy

Verein Reeds Festival

Brille, Bier und Billett Wie bereits im letzten Jahr offeriert der Verein Reeds Festival den Pfäffikerinnen und Pfäffikern den Dreitagepass für das gleichnamige Festival zum Sonderpreis.

Benjamin Huss Schachklub Pfäffikon

Fr. 83.30 – eine schöne Zahl! Im Mai 2016 gibt’s in der Neukom Optik AG und im Brüll!Bier’s Garten drei Tage Reeds Festival zu eben diesem Preis. Mit dieser Aktion wollen die Organi­ satoren der Pfäffiker Bevölkerung danken für ihre Toleranz, das Ver­ ständnis, die Unterstützung und das Mitfreuen. Das Reeds Festival findet vom 22. bis 24. Juli 2016 auf der Festwiese am Pfäffiker Seequai statt. Erste Namen für die grosse Bühne sind schon be­ kannt, darunter Julian Marley & The Uprising, einer der Söhne des legen­ dären Bob Marley. Mit den Pedestri­ ans aus dem Raum Baden wird das Festival eröffnet, und auch klingende Namen wie «The Kinky Coo Coo’s» finden ihren Platz im Line-up. In diesem Jahr geht das «Reeds» zum zehnten Mal über die Bühne. Was als Abschlussarbeit der Hotelfachschule Thun begann, hat sich gemausert, entwickelt, ist grösser, besser, pro­ fessioneller geworden und hat mitt­ lerweile seinen Platz in der Pfäffiker Kulturwelt gefunden. Das ReedsTeam ist stolz und voller Vorfreude auf die Jubiläums-Ausgabe. Infos und Bilder sind zu finden auf www.reeds-festival.ch. n


vereine 37

Modellflugverein Pfäffikon

Jubiläums-Elektroflugmeeting Am 7. und 8. Mai führt der Modellflugverein zum 40. Mal das international bekannte Elektroflugmeeting unter dem Namen «Militky Cup» durch. Dabei sollen die alten Elektroflugpioniere geehrt werden.

Erste Elektroflugmodelle bereits 1950 Die Idee, Modellflugzeuge mit einem einfach zu handhabenden Elektro­ motor auszurüsten, dürfte bereits vor rund 70 Jahren in den Köpfen fortschrittlicher Konstrukteure auf­ getaucht sein. Sehr gut dokumen­ tiert sind die ersten Elektroflugmo­ delle in den Fünfzigerjahren. In die­ ser Zeit kam der erste Elektroflug­ modellbausatz – Konstrukteur Fred Militky – auf den Markt. Doch diese Modelle hatten den Nachteil, dass ihr Flug vom Boden aus nicht beein­ flussbar war, was zu einem fast 20-jährigen Stillstand in der Ent­ wicklung und Verbreitung dieser Modelle geführt hat. Der Haupt­ grund lag in den damals im Verhält­ nis zur Leistung der Elektroantriebe viel zu schweren und voluminösen Fernsteuerungen.

Urs Leodolter, zweifacher Weltund Europameister – zwischen 1990 und 2002 – im Elektrosegelflug

Der Durchbruch gelang 1971 Der Modellflugverein Pfäffikon hat sein erstes Modell-Elektroflugmee­ ting bereits im Herbst 1973 auf dem Schiessplatz durchgeführt. Der An­ lass dazu gab uns der bekannte deutsche Modellflugkonstrukteur Fred Militky anlässlich der ModellKunstflugweltmeisterschaften 1971 in Doylstown, USA (hier wurde der Pfäffiker Bruno Giezendanner zum zweiten Mal Weltmeister im Motor­ kunstflug). Militkys Modell flog da­ mals ferngesteuert über zehn Minu­ ten und erreichte erstaunliche Hö­ hen. Wir waren beeindruckt und die Sache hat uns nicht mehr losgelas­ sen.

Elektromodellflug erobert die Welt Bereits ab den späten Siebzigerjah­ ren fand der Elektromodellflug welt­ weit eine grosse Anhängerschaft. Das Pfäffiker Meeting wurde Jahr für Jahr als «Mekka des Elektroflugs» mit grossem Erfolg durchgeführt. Der Anlass musste später vom Schiessplatz auf das Gelände unter­ halb des Häggstel zwischen Irgen­ hausen und Auslikon verlegt werden – der Platz heisst noch heute «Flie­ gerwiese» – und fand auch dreimal in Hittnau statt. Nach dem Umbau des Pfäffiker Modellflugplatzes fan­ den die Wettkämpfe ihre definitive Heimat in der Längi. Neue elektro­ nisch kommutierte Motoren sowie Batterien mit einem wesentlich bes­ seren Leistungsgewicht verliehen dem Elektroantrieb sprichwörtlich Flügel. Für die Pfäffiker Modellflieger

haben die grossen internationalen Erfolge von Bruno Giezendanner (zweifachem Europameister im ­Elektrokunstflug) und Urs Leodolter (zweifachem Welt- und Europa­ meister im Elektrosegelflug) wichti­ ge ­Impulse verliehen. So betreibt der Modellflugverein Pfäffikon heute aus­ schliesslich Elektro- und Segelmo­ delle.

Vielseitiges Programm Am Samstag, 7. Mai, erwarten wir zahlreiche Elektroflieger der ersten Stunde aus dem In- und Ausland. Viele von ihnen sind noch im Besitz ihrer «Oldtimer» und werden diese präsentieren. Am Abend wollen wir im Rahmen einer Feier im Festzelt die Leistungen dieser Leute würdi­ gen. Am Sonntag, 8. Mai, findet un­ ser traditionelles Schaufliegen statt. Dieses startet am Vormittag mit ­Segelflugmodellen. Am Nachmittag öffnen wir einmal mehr das Schau­ fenster unserer modellfliegerischen Vereinstätigkeit und freuen uns auf regen Besuch … n Emil Giezendanner

Erster im Elektroflug erfolgreich eingesetzter hocheffizienter Elektromotor System Dr. Faulhaber

Schiessverein Hermatswil-Gündisau

1.-Mai-Fest in Hermatswil Am 1. Mai können Sie bei uns in Her­ matswil im Schützenhaus auf die Distanz 300 m Ihr Glück versuchen. Unter kundiger Anleitung unserer Schützenmeister bietet sich die Ge­ legenheit dazu, Ihre Treffsicherheit auf die A10er-Scheibe unter Beweis zu stellen. Wir vom Schiessverein Hermatswil-Gündisau freuen uns, Sie in unserem Schützenhaus begrüssen zu dürfen, und wünschen Ihnen jetzt schon einen Volltreffer. Das Schützenhaus in Hermatswil befindet sich am Ende der Gündisau­ erstrasse. Schiesszeit: von 9 bis 11.30 Uhr. Absenden: am Nachmittag in der Festwirtschaft um 14 Uhr.

Pfäffiker Elektroflugmeeting als «Mekka des Elektroflugs» in den Jahren 1980 bis Ende 1990 auf der «Fliegerwiese» zwischen Irgenhausen und Auslikon

Der grosse Pionier und Förderer des Elektroflugs Fred Militky mit seinem ersten ungesteuerten Elektrosegel­ modell in den 1950er-Jahren

Ab 10.00 Uhr verwöhnen wir die Gäste aus der nahen und weiten Umgebung mit Speis und Trank. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns ein paar gemütliche Stunden zu

­ erbringen. Geniessen Sie den freien v Tag der Arbeit mal anders bei uns Schützen in Hermatswil. Folgendes wird angeboten: Feines Mittagsmenü vom Chefkoch zubereitet Diverse feine Fleischspezialitäten vom Grill Grosses Kuchenbuffet steht zur Aus­ wahl Wein, Bier, Most, Mineral, diverse fei­ ne Kaffees, Tee Wo: Bei der Genossenschaftsscheu­ ne/Neues Festzelt in Hermatswil. Parkplätze befinden sich in unmit­ telbarer Nähe. Auf Ihren Besuch freuen sich die Festwirtin Ruth Knecht und die ­ Helfer(innen) sowie die Mitglieder des Schiessvereins Hermatswil-Gün­ disau. n Markus Rempfler, Präsident


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Generalversammlung des Männerturnvereins Pfäffikon vom 16. März 2016 Zur Einstimmung in die General­ versammlung des Männerturnver­ eins durften die Teilnehmer sich vorerst an einem gespendeten Apéro erfreuen. 33 Mitglieder des Männerturnver­ eins und drei Gäste besuchten um 20 Uhr im grossen Saal der Palme die 92. Generalversammlung. Der Präsident, Fritz Fahrni, eröffnete die Versammlung und informierte alle Anwesenden über seinen mo­ mentanen Gesundheitszustand, der aber sehr zufriedenstellend und po­ sitiv ist. Die Versammlung wurde dann durch den Vizepräsidenten Heinz Schwarz geleitet. Besondere Grüsse richtete er an die Gäste des Damenturnver­ eins Corinne Haab und Daniela Drei­ er, vom Turnverein Lukas Bertschin­ ger und an Max Oehninger als offizi­ ellen Vertreter und Obmann der Turnveteranen. Als Stimmenzähler wurden Werner König und Josef Helfenstein einstim­ mig gewählt. Das Protokoll der letzt­ jährigen GV wurde mit Applaus ab­ genommen und dem Protokollfüh­ rer Ernst Gautschi bestens verdankt. «Mutationen»: Durch den Austritt von 5 Mitgliedern, 2 Übertritten von den Aktiven zu den Passiven Turnern und 1 Neueintritt beträgt der aktuel­ le Mitgliederbestand nun 60 Mitglie­ der (41 Aktive und 19 Passive).

Jahresbericht des Präsidenten Fritz Fahrni freute sich sehr, seinen Jahresbericht selbst vorzutragen. Mit einer gelungenen Power-Point-Prä­ sentation liess er das vergangene Vereinsjahr nochmals aufleben und entlockte doch bei manchen Bege­ benheiten und Anlässen einiges Schmunzeln, Lachen oder Nachden­ ken. Die Schwerpunkte des letzten Jahres waren: –  Volleyballturnier in Richterswil am 27. März mit einem 4. Schlussrang von zwölf Teams. –  Regionalmeisterschaft in Stamm­ heim am 7. Juni mit zwölf Turnern des MTV und drei Turnerinnen des DTV. –  Velotour am 12. Juni organisiert von Kurt Haldimann, mit abschlies­ sendem gemütlichem Grillieren bei Bruno Mächler. –  An der Papiersammlung vom 4. Juli wurden durch 17 fleissige Helfer wieder 37,95 Tonnen Altpapier ge­

sammelt. Da bei der Sammelstelle in der Schanz heute vermehrt Pa­ pier abgegeben werden kann, ver­ ringert sich die Papiersammlung des MTV zunehmend. Sämi Ha­ begger und Manfred Conradin ver­ sorgten die Helfer mit Speis und Trank in der Werkstatt von Hans­ peter Gehri. Zum besten Schätzer des Papiergewichts wurde Stefan Hangartner erkoren. –  Der Ferienabschlussbummel wur­ de durch Werner König organisiert. 25 Teilnehmer freuten sich an ei­ ner Wanderung der Töss entlang mit einem Apérohalt und am Schluss mit einem Znacht im Res­ taurant Chelleland. –  Die Vereinsreise organisierte Reini Schneider. Sie führte in seine en­ gere Heimat, ins Glarnerland. In Schwanden konnten die zwölf Teilnehmer aus zwei Wandervari­ anten wählen. Suworow-Weg von Sool nach Elm mit einem Abste­ cher mit der Luftseilbahn in die Weissenberge oder eine Bergwan­ derung mit Postauto und Luftseil­ bahn zum Garichti-Stausee. Nun folgte der schweisstreibende Auf­ stieg zum ­ Tagesziel, der Legler­ hütte auf 2273 m ü. M. Nach einem währschaften Mittagessen startete die Gruppe mit dem Rückweg via Oberstaffel nach Mettmen und die anschliessende Weiterfahrt führte nach Elm. Am Sonntag war dann eine gemütliche Höhenwanderung angesagt. –  Am Plauschwettkampf am 18. No­ vember massen sich zehn Teams à zwei Personen an einem abwechs­ lungsreichen Parcours. –  Der Jahresabschluss fand am 5. De­ zember mit Partnerinnen im «Ri­ terstübli» in Fehraltorf statt. Der Slogan war: Hier kocht der Chef – kommen Sie trotzdem! Dieser Einladung folgten 40 Gäste! Die Gastgeber waren Ruedi Gobeli und Sämi Habegger mit ihren Frau­ en. Dieser tolle Abend, mit einem hervorragenden Essen zum Jahres­ abschluss, wird allen Teilnehmen­ den in bester Erinnerung bleiben. Fritz Fahrni dankte allen Organisato­ ren und Helfern der diversen Anläs­ se für ihr Engagement, allen Vor­ standsmitgliedern für ihre Unter­ stützung und Arbeit, den Turnleitern für ihren grossen Einsatz im vergan­ genen Jahr. Der Dank wurde von einem kleinen Geschenk begleitet. ­

Die Jahresrechnung 2015 erläuterte Ruedi Gobeli. Diese schloss mit einer kleinen Vermögensabnahme ab. Das Budget 2016 wurde einstimmig ge­ nehmigt. Die Mitgliederbeiträge wer­ den nicht verändert und der Dank für die geleistete Arbeit geht von den Rechnungsrevisoren wie von der Versammlung an den Kassier.

Jahresprogramm 2016 Das zur Versammlung verschickte Jahresprogramm 2016 wurde be­ sprochen und einstimmig geneh­ migt. Es umfasst wiederum diverse Anläs­ se mit bewährten Organisatoren: Regionalmeisterschaft in Effretikon mit gemischter Gruppe DTV und MTV/Velotour/Papiersammlung/Fe­ rienabschlussbummel/Vereinsreise: Ziel offen/Plauschwettkampf durch­ geführt mit dem MTV und DTV/Jah­ resabschluss, dieses Jahr ohne Part­ nerinnen.

Wahlen Der Vereinsvorstand setzt sich auch im neuen Jahr aus den be­ währten Mitgliedern zusammen, die mit grossem Applaus wiedergewählt wurden:

Präsident, Fritz Fahrni / Vizepräsi­ dent, Heinz Schwarz / Kassier, Ruedi Gobeli / Aktuar, Ernst Gautschi / Bei­ sitzer und Materialwart, Roman Raich. Als Turnleiter und Vorstandsmitglie­ der wurden Beat Bürgisser und Ste­ fan Hangartner sowie als Leiter des Seniorenturnens Reini Schneider wiederum gewählt. Als Rechnungsrevisoren amten für 2016 Pius Amstutz und Max Oehnin­ ger. Zum Schluss der Versammlung dankten im Namen der eingelade­ nen Vereine Corinne Haab und Lu­ kas Bertschinger dem Präsidenten für die Einladung, alle Veranstaltun­ gen und die gute Zusammenarbeit im Turnwesen und wünschen dem MTV alles Gute und viel Glück für die Zukunft. Heinz Schwarz schliesst die Ver­ sammlung mit dem Leitspruch des Männerturnvereins: «Mir sind debii und mached mit.» n Albert Rüegg

Zürich Oberland Pumas

Einladung zum «Grümpi 2016» Egal ob Crack, Pläuschler oder Junior – wir haben eine passende Kategorie für euch! Auch Neugierige und Zu­ schauer sind herzlich willkommen. Schart also ein Team um euch und ab nach Russikon! Wann: Freitag, 20. Mai 2016 (abends), bis Sonntag, 22. Mai 2016. Cracks, Pläuschler- resp. Mix-Teams spielen am Freitag- und Samstagabend, Ju­ nioren tagsüber) Wo: Riedhus, Russikon Für Barbetrieb, kulinarische Verpfle­ gung vor, während und nach den Spielen und Abendunterhaltung (DJ, Shotwand) ist gesorgt!

–  Plausch / max. zwei lizenzierte Männer / Anmeldegebühr: 80 Fran­ ken –  Junioren U16 / alle Spieler dürfen eine Lizenz haben / Anmeldege­ bühr: 50 Franken –  Junioren U13 / alle Spieler dürfen eine Lizenz haben / Anmeldege­ bühr 50 Franken –  Mixed / immer eine Frau auf dem Platz, ohne Torhüter / Anmeldege­ bühr: 80 Franken

Anmeldeschluss: 8. Mai 2016 Dieses Jahr wird in fünf unterschiedlichen Kategorien (Kleinfeld) geknebelt: –  Cracks / alle Spieler dürfen eine Lizenz haben / Anmeldegebühr: ­ 80 Franken

Anmeldungen und Fragen an: tobiassuter88@gmail.com https://www.facebook.com/ events/1545879902377312/ http://pumas.ch/news/cmsnews/ newsdetails/news_id/60157


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Pro audito Pfäffikon und Umgebung: Hören – verstehen – dazu­gehören

Neun Höranlagen in ­Pfäffikon In unserer Gemeinde sind neun Höranlagen installiert – eine erfreuliche, nicht alltägliche Situation! Diese Anlagen ermöglichen es Menschen, trotz Hörproblemen an Vorträgen, Versammlungen, Lesungen, Gottesdiensten, d.h. an Sprachveranstaltungen teilhaben zu können. Sie ermöglichen es Hörsystemtragenden, das gesprochene Wort direkt zu hören, ohne Nachhall, ohne störende Nebengeräusche, ohne Echo.

Bei einer Höranlage wird die Sprache über ein Mikrofon direkt beim Spre­ cher aufgenommen und dann an die Hörgeräte übertragen. Es gibt drei verschiedene Übertragungstechno­ logien: Induktion, Funk und Infrarot. Für den Empfang über Funk oder In­ frarot sind spezielle Empfänger not­ wendig. Der Vorteil der induktiven Übertragung ist, dass hierfür ledig­ lich eine Empfangsspule (die sog. Te­ lefon- oder Induktionsspule) benö­ tigt wird, die direkt im Hörgerät ein­ gebaut ist. Um von der induktiven Übertragung profitieren zu können, ist es daher wichtig, beim Kauf eines

Induktive Höranlagen werden mit diesem folgenden Signet angezeigt neuen Hörgeräts darauf zu achten, dass es mit einer Empfangsspule ausgestattet ist. Diese kann auch helfen, in Kombination mit speziel­ len Telefonen beim Telefonieren bes­ ser zu verstehen.

Hörverlust ist weitverbreitet Jeder achte Mensch ist direkt betrof­ fen. In Pfäffikon sind das geschätzte 1300 Einwohnerinnen und Einwoh­ ner. Meistens kommt ein Hörverlust schleichend, sodass viele Menschen es gar nicht selber merken, sondern die Angehörigen, Freunde, Arbeits­ kolleginnen und Arbeitskollegen spüren die Veränderung eher. Durch den Hörverlust wird Sprache nicht mehr gut verstanden. Man hört

zwar, dass etwas gesagt wird, ver­ steht das Gehörte aber nicht oder falsch. Es entstehen Missverständ­ nisse und falsche Eindrücke. Die ­verminderte Sprachverständlichkeit entsteht in vielen Fällen dadurch, dass zum Beispiel die wichtigen Konsonanten «s» «f» «t» nicht mehr gehört werden, weil das geschädigte Gehör diese hochfrequenten Laute nicht mehr genügend wahrnehmen kann. Die Folge ist, dass man bei Ge­ sprächen nicht mehr richtig «dabei» ist. Glücklicherweise gibt es Hilfsmittel, welche die Auswirkungen eines Hör­ verlusts mindern können: indivi­ duell angepasste Hörgeräte und in schweren Fällen Implantate. Sie wer­ den laufend weiterentwickelt und bringen den Betroffenen viel Lebens­ qualität zurück. Sie stossen aber in gewissen, schwierigen Hörsituatio­ nen an Grenzen. Im Stimmengewirr, beispielsweise in einem Restaurant, helfen sie meistens nur bedingt. Und in halligen Räumen, wo auch Nor­ malhörende unter Umständen nicht mehr alles verstehen können, wird es für Hörgeräteträgerinnen und -träger noch schwieriger. Höranla­ gen sind die ergänzenden Verbin­ dungen zu den Hörgeräten. n

www.pro-audito.ch

In Pfäffikon sind in folgenden Räumen induktive Höranlagen fest installiert: Ev.-ref. Kirche Röm.-kath. Kirche Kapelle der Chrischona Gemeinde Ev.-ref. Kirchgemeindehaus Kirche Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Dreifach-Sporthalle plus (Mettlen) Chesselhuus, Dorfsaal EG Chesselhuus, Kinosaal Rex

Schiff und Chor vordere Sitzreihen, Plan beachten vordere Sitzreihen und Fensterbereich Saal EG, teilweise, Plan beachten vorderste sechs Sitzreihen Restaurant, Bistro, Aktivierung I und II zwischen 11 m und 32 m von Ostwand ganzer Raum ganzer Raum

Zepterübergabe beim ­Männerchor Pfäffikon An der Generalversammlung vom 18. März 2016 des Männerchors Pfäffikon ist es zu einem Wechsel des Präsidiums gekommen. Andi Wirth hat nach sieben Jahren als Präsident sein Amt an Fredy Naas übergeben.

Nachstehend je drei Fragen an den scheidenden und den neuen Präsidenten

Welche Ziele hast du als Präsident ­verfolgt? Kameradschaft fördern. Mannschaftsbildung. Mitgliederanzahl halten oder ver­ grössern. Versuch, die Arbeiten und Ämtli im Verein in die Breite zu verteilen. Spass am Singen. In was für einem Zustand übergibst du den Verein? Der Verein ist gesund, die Mitglieder­ anzahl ist hoch geblieben, rund 50 aktive Sänger. Wir versuchten, Ver­ änderungen zuzulassen, haben teil­ weise diese auch durchgeführt. Der Verein befindet sich im steten Wan­ del, und das ist gut so. Es tut gut zu sehen, dass nun wieder jüngerer Nachwuchs zum Singen motiviert werden konnte. Darüber freue ich mich besonders, so ist die mittelfris­ tige Zukunft des Chors gesichert. Ich wünsche Fredy viel Erfolg und Freu­ de in seinem neuen Amt. Wie hast du die Arbeit als Präsident ­erlebt? Ich habe sieben intensive Jahre er­ lebt, ich nehme sehr viele positive Erlebnisse mit. Die Zusammenarbeit im Vorstand war hervorragend, sehr kameradschaftlich. Der Präsident ist die zentrale Person im Verein, es läuft sehr vieles über dieses Amt. Es ist mir zu wenig gelungen, dies ein wenig zu ändern.

Was für Ziele für den Verein verfolgst du? Guten Teamgeist! Abwechlungsreiches Singen! Zufriedenheit, Fröhlichkeit! Werbung neuer Sänger! In was für einem Zustand übernimmst du den Verein? Wir sind gut aufgestellt als Chor! Wir haben eine professionelle Diri­ gentin! Wir haben einen arbeitswilligen Vor­ stand! Was denkst du, was erwartet dich als Präsident? Einem tollen Chor mit über 50 akti­ ven, lässigen Sängern vorzustehen, ist eine sicher nicht immer leichte, aber auch eine äusserst dankbare Aufgabe. Neben dem Wechsel des Präsidiums gab es noch weitere Änderungen im Vorstand. Andy Berger trat aus dem Vorstand zurück, behält jedoch das Amt des Fahnenträgers. Neu in den Vorstand gewählt wurden Paul Priester, Fritz Rickli und Peter Stud­ ler.

Der Vorstand des Männerchors Pfäffikon setzt sich neu wie folgt zusammen: Fredy Naas, Präsident / Mario Snozzi, Vize-Präsident / Heinz Heer, VizeDirigent, Liederkommission / Paul Priester, Events / Roland Küpfer, PR / Kurt Steiner, Kassier / Peter Studler, Aktuar / Fritz Rickli, Beisitzer. n


40 veranstaltungen

KULTUR

Konzertkritik von Kaspar Sannemann

Verweile doch! Du bist so schön! Konzert «Amici dell’arte» vom 2. April 2016 in der r­ eformierten Kirche Pfäffikon.

Ziemlich genau in der Mitte des Kon­ zerts des Kammerorchesters Amici dell’arte kam der Moment, in wel­ chem man versucht war Goethes Faust gleich auszurufen «Verweile doch! Du bist so schön!». Die Rede ist hier vom langsamen Satz, dem Largo ma non tanto, aus Johann Sebastian Bachs Doppelkonzert für zwei Vio­ linen in d-Moll. Eine Musik, welche ­direkt zum Herzen strömt, die Seele beruhigt, tröstet und erhebt. Da ver­ schmolzen die beiden Melodielinien der Solisten Gustavo de Freitas und Sandro Tigishvili ineinander, mal übernahm der eine, dann wieder der andere dezent die Vorherrschaft, doch es war kein Wettkampf, son­ dern ein stimmiges Miteinander. Das Orchester unter der einfühlsamen Leitung von Marcel Blanchard trat in diesem Moment dezent zurück, führ­ te seine Continuo-Funktion in kon­ zentrierter Präzision aus. Wunder­ bar! Allerdings verzichtete man sehr gerne auf die Fortsetzung des FaustZitats «... dann will ich gern zugrun­ de gehn», denn damit hätte man die beiden ebenso exzellent dargebote­ nen Kopfsätze von Bachs Doppelkon­ zert verpasst und die beiden Sinfo­ nien aus der Sturm-und-Drang-Zeit von Johann Christian Bach und Wolf­ gang Amadeus Mozart. Verweilen wir also noch einen Mo­ ment bei Johann Sebastian Bach: Jubelnd und festlich bewegt nahm ­ Marcel Blanchard den Einstig in den fugierten Eröffnungssatz in Angriff, transparent in den Gesamtklang ein­ gebettet, spielten die beiden Solisten. Interessiert lauschte man dem un­ terschiedlichen Klang der beiden So­ loviolinen, schwelgerisch romanti­ sierend, beinahe musikantisch die eine, von lupenreiner, glasklarer Bril­ lanz die andere. Mit Verve attackie­ rend und den für Bach so typischen, strömenden und energiegeladenen unendlichen Fluss der Melodie stim­ mig akzentuierend, erklang der Schlusssatz – und leitete mit diesem Gestus auch gerade trefflich über in Mozarts Kopfsatz seiner jugendlichstürmisch gehaltenen Sinfonie in

g-Moll, der «kleinen» g-Moll-Sinfonie Nr. 25. Nur schon der Beginn dieser Sinfonie ist eine Wucht, und Marcel Blanchard und das nun um ein Horn­ quartett und vier Holzbläser (zwei Oboen und zwei Fagotte) erweiterte Orchester stiegen mit spannungsge­ ladener Intensität in die rhythmisch überraschenden Eröffnungstakte ein, verliehen der Erregtheit der Kompo­ sition mitreissenden Ausdruck, ge­ stalteten die motivischen Übergänge und Stimmungswechsel mit bemer­ kenswerter Leidenschaft. Dass der junge Mozart in dieser Sinfonie nicht so sehr an Ruhepolen interessiert war, zeigte sich im kurz gehaltenen Andante, das zwar lieblich-pastora­ len Einschlag aufweist, aber doch eher belanglos daherkommt. Doch gerade in dieser Schlichtheit zeigte sich das exzellente Zusammenspiel des Orchesters. Von dramatischer Kraft dann wieder das Menuetto mit dem schön gestalteten Trio-Teil der

Bläser und natürlich der vorwärts­ drängende Impetus des Finalsatzes mit seinen spannend herausgearbei­ teten dynamischen Wechseln. Der Schluss dieser Sinfonie wurde dem dankbar applaudierenden Publikum als Zugabe nochmals dargeboten. Eröffnet wurde das Konzert ebenfalls in g-Moll mit der einzigen Sinfonie in einer Molltonart des Bach-Sohnes Johann Christian – wie immer ein ­ stimmig konzipiertes Konzertpro­ gramm der Amici dell’arte. Ähnlich wie Mozart in seiner Sinfonie steigt auch Johann Christian Bach klang­ lich überraschend in sein Werk ein. Dem Kammerorchester Amici dell’arte gelang es ausgezeichnet, dieses «Wo­ gen» mit klaren Akzenten zu plasti­ scher Wirkung zu bringen. Wunder­ schön dann die Klangabmischung im langsamen Satz, sauber und durch­ sichtig gespielt (und ja, man hatte durchaus den Eindruck, dass Johann Christian Bach mehr Wert auf den

langsamen Satz als R ­ uhepol gelegt hatte als Mozart in seinem jugendli­ chen Übermut!). Fast schon wild (mit vom Dirigenten g ­ enau kontrollierter Wildheit allerdings) ging es in den Schlusssatz des dreisätzigen Werks. Auffallend hier war das sehr präg­ nant herausgearbeitete, bedrohlich klingende Bassfundament. Diese Sinfonie ist zwar Kennern der Musik aus der Zeit des Übergangs von Spät­ barock zu Frühklassik nicht unbe­ kannt – und trotzdem sind die Gele­ genheiten, ihr «live» zu begegnen eher selten. Umso dankbarer ist man Marcel Blanchard und seinem Or­ chester, dass es mit seinen klug ge­ stalteten Konzertprogrammen sol­ che Begegnungen ermöglicht und die Musik eben nahe zu den Menschen bringt, auch zu solchen, die aufgrund ihres Alters oder eines Gebrechens nicht mehr in der Lage sind, in die Kulturzentren nach Zürich oder Win­ terthur zu reisen.


veranstaltungen 41

Ausstellung Therese Guntern hjk. Die Pfäffikerin Therese Guntern präsentierte ihre Kunstfotos und Colla­ gen erstmals an ihrer Ausstellung vom 8. bis 24. April im Fehr­altorfer Halter­ haus erstmals öffentlich. Zahlreiche vorwiegend weibliche Besucherinnen folgten der Einladung zur Vernissage und liessen sich verwöhnen. Die Viel­ falt der gezeigten Bilder überraschte. Die altehrwürdigen Räume des Halter­ hauses boten Therese Gunterns Kunstwerken einen würdigen Rahmen.

Die Bilder bestechen durch Kreativität

Ein Teil der Vernissage-Teilnehme­r­innen mit der Künstlerin (3. v. l.)

Therese Guntern

Theaterverein Auslikon

Grobe Unfueg Erstmals trat das Ensemble des Theatervereins Auslikon im Dorfsaal im Chesselhuus auf und entlockte dem zahlreich aufmarschierten Publikum ­eigentliche Lachstürme.

hjk. Dass Grobe Unfueg, das neue Stück des Ausliker Theatervereins, mehr als eine Komödie mit Verwirr­ spiel sein würde, haben wir schon im Vorfeld der Aufführung berichtet. Am Abend nach der Premiere war die Vorstellung bereits zum ersten Mal restlos ausverkauft. Und der Be­ sucherandrang hielt an. Zu Recht. Die Laienschauspieler zeigten alle­ samt eine beeindruckende Perfor­ mance und begeisterten. Der grosse Applaus machte allen klar: In Zu­

kunft können Pfäffiker getrost ein­ mal weniger ins Zürcher BernhardTheater pilgern. Im Chesselhuus ist es genauso lustig! Über die Hand­ lung des gespielten Stücks sei auch im Nachhinein nichts verraten: Wer sich dieses Humorfestival hat entge­ hen lassen, ist buchstäblich selber schuld. Für nächstes Jahr ist eine weitere Aufführung angedacht.

Von wegen Laienschauspieler: Der Theaterverein Auslikon begeisterte restlos

Bis zum nächsten Jahr


42 veranstaltungen

Veranstaltungen im Rex Samstag, 14. Mai 2016, 20.15 Uhr

Achterberg & Band Balladen von Tom Waits: «All the World is green» Schauspieler sind oft neidisch auf Musiker, weil Musik so unmittelbar kommuniziert und berührt. Nach unzähligen Monologen und Ensem­ blestücken hat der Schauspieler Jaap Achterberg auch mal Lust: Getragen von der eigensinnig besetzten und wunderbaren Combo «Tom and the Waiters» lässt er sich auf Tom Waits’

Balladen und Texte ein. Einfach so, aus purer Freude. Seine melancholi­ sche Stimme kommt in den Liedern des legendären amerikanischen Songwriters so richtig zum Tragen. Dabei ist er nicht aufs Kopieren aus, sondern gibt den Songs eine ganz ­eigene Prägung.

Stimme Jaap Achterberg Klarinette & Saxofon Franco Mettler Posaune Nick Gutersohn Akkordeon Thomas Weber Kontrabass Jojo Kunz

Spannendes Kinoprogramm im Rex im Chesselhuus Auch die letzte Spielzeit des Pfäffiker Lichtspielhauses vor der Sommer­ pause hat es in sich und bietet wie­ derum ein sehenswertes und ab­ wechslungsreiches Programm. Als erster Film im Mai ist im Kino am Montag die Schweizer Produktion «Lina» zu sehen. Ein berührendes Drama um ein rebellisches Mäd­ chen, das in den 1960er-Jahren Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen wird. Einzelne Szenen wurden in Pfäffikon gedreht. Mit «Suffragette» folgt im Studioprogramm ein gross­ artiger Film um den britischen Kampf ums Frauenstimmrecht. Das tadellos lehrreiche Drehbuch ver­ deutlicht anschaulich die Verbin­ dung von weiblicher Benachteili­ gung in allen Lebensbereichen und fehlendem Wahlrecht. Ein Triumph des filmischen Handwerks bietet der Film «Spotlight», worin es um inves­ tigativen Journalismus betreffend den Missbrauchsfällen in der katho­ lischen Kirche geht. Der Film steht in bester Tradition zu Werken wie «All the President’s Men». Das Jugend­ kino zeigt im Mai «Bibi & Tina: Mäd­ chen gegen Jungs» – das neue KinoAbenteuer mit der kleinen Hexe Bibi. Mit «El Clan» folgt die aufwühlende Inszenierung einer wahren Ge­ schichte aus Argentinien. Der Film schildert den Übergang von der Dik­ tatur zur Demokratie als drama­ tischen Generationenkonflikt. «Sis­ ters» vereint zwei der talentiertesten Komikerinnen Amerikas in einer Ko­ mödie, wo für einmal zwei Frauen in den Rollen Midlife-Crisis-geplagter Menschen zu sehen sind. Der Film läuft als Sonntagsmatinee. Als feiner Hollywoodfilm alten Stils kommt

«Trumbo» daher, die Geschichte um einen freidenkerischen Drehbuch­ autor zu Zeiten Senator McCarthys und dessen Gefolgschaft, die überall in der Traumfabrik kommunistische Unterwanderung witterten. Den Abschluss am 31. Mai und das Juni-Opening bildet ein versöhn­ liches Familienbild aus Japan: «Our little Sister», in dem zwei von den Eltern verlassene Mädchen ihre Halbschwester, die sie anlässlich des Todes ihres Vaters kennen lernen, bei sich aufnehmen. Der Juni-7ab7Jugendfilm legt eine alte schöne Ge­ schichte neu auf: «Das Dschungel­ buch». Das Kino am Montag bringt eine Dokumentation um den kürz­ lich verstorbenen beliebten Volks­ schauspieler «Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens». Sei­ ne Witwe Ursula und Mathias ken­ nen sich von Kinds­ beinen an. Im Alter von zwanzig Jahren gingen sie dann ge­ trennte Wege, um vor 15 Jahren wieder zu­ sammenzufinden. Diesmal für immer! Doch was heisst «für immer»? Wie lebt man die Lie­ be weiter, die nach dem Tod eines Menschen be­ stehen bleibt? Nach einem Ro­ man um den Fall Fritzl wurde «Room» inszeniert. Ein aufwühlendes

Entführungsdrama aus der Perspek­ tive des Kindes erzählt. Mit «Lolo» folgt dann ein Lustspiel aus Frank­ reich um die Beziehung zwischen ebendieser und einem Computer­ menschen, die vom Sohn Lolos ­sabotiert wird wo’s nur geht … Die dänische Geschichte «Kollektivet» ­ erzählt von einer Kommune, die s­ o lange gut geht, bis der Hauseigentü­ mer – ein Hochschuldozent – seine junge Liebe mit nach Hause bringt, was das soziale Gefüge in gewaltige Schieflage bringt. Die Saison wird schliesslich beendet mit einer Ge­ schichte um eine Lesben­liebe zu ei­ ner Zeit, in welcher dies gesell­ schaftlich noch nicht goutiert wur­ de: «La belle saison». Ein Filmtitel, wie er besser unsere Saison im Rex nicht charakterisie­ ren könnte. Auf Wiedersehen im Herbst!

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2016 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 14. Januar 11. Februar 17. März 14. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli 18. August 15. September 13. Oktober 10. November 8. Dezember

28. Januar 25. Februar 31. März 28. April 26. Mai 30. Juni 28. Juli 1. September 29. September 27. Oktober 24. November 22. Dezember

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu­ chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all­ gemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützen­hausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der G ­emeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen­wachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen B ­ ­earbeitung. Deren Platzie­ rung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re­daktion bestimmt. Beiträge freier Mit­ arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über­ein­stimmen. Artikel, Leser­ briefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


veranstaltungen 43

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum» Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH «Kunst im Alterszentrum» «Kunst im Alterszentrum»

Einladung zur 124. Generalversammlung mit Abendunterhaltung

Das Alterszentrum Sophie bietet Raum für wechselnde «Kunst im Guyer Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen Bilderausstellungen Das Sophie GuyerCorrodi bietet Raum wechselnde Der inAlterszentrum Pfäffikon wohnhafte Marcello stellt imfür Durchgang und Der in Pfäffikon wohnhafte Marcello Corrodi im Durchgang und im Wintergarten Bilder aus unter stellt dem Motto Bilderausstellungen Der in Pfäffikon wohnhafte Marcello Corrodi im Durchgang und im Wintergarten Bilder aus unter stellt dem Motto «Appenzellerland Land und Lüt» im Wintergarten Bilder –aus unter dem Motto «Appenzellerland – Land und Lüt» Die in Illnau aufgewachsene Anita Seiler-Stutz stellt im Durchgang und (Holzund Linolschnitte, sowie «Appenzellerland – Radierungen Land und Lüt» (Holzund Linolschnitte, Radierungen im Wintergarten BleistiftAcrylund aussowie unter dem Motto und Aquarellbilder Tuschezeichnungen) (Holz-Bleistiftund Linolschnitte, Radierungen sowie und Tuschezeichnungen) Bleistiftund zur Tuschezeichnungen) «Flügel Traumwelt» Vernissage Freitag, 6. Mai 2016, 15.30 – 21.00 Uhr Vernissage Freitag,31. 6. Mai 15.30 – 21.00 Uhr Uhr Vernissage Freitag, Juli2016, 2015, 16.00 – 21.00 Vernissage Freitag, 6. Mai 2016, 15.30 – 21.00 Uhr

Mittwoch, 4. Mai 2016, 17.30 Uhr Dorfsaal Chesselhuus in Pfäffikon Programm 17.30 Apéro 18.30 Beginn der 124. Generalversammlung 20.00 Nachtessen 21.45 1. Showblock mit Nina Burri, Schweizer Kontorsionistin und Die Zwillinge, das eineiige Comedy-Duo 22.30 2. Showblock mit Nina Burri 23.00 Tanz-Musik mit The Sixties Light Anmeldungen an Dörig Marianne, 044 951 09 62 oder per Mail an sekretariat@vvp-Pfaeffikon.ch. Anmeldeschluss ist der 31. April 2016

Stiftungsrat und Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Stiftungsrat und Geschäftsleitung, Bewohnerinnen und Bewohner freuenMitarbeitende sich auf Ihrensowie Besuch. Stiftungsrat und Geschäftsleitung, Mitarbeitende Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich willkommen. auf Ihrensowie Besuch. Sie sind herzlich Bewohner freuen sich willkommen. auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich Täglich von 08.00 – 19.00 Uhr Siegeöffnet sind herzlich willkommen. Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis am 22. August Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr2016 Die Ausstellung dauert bis am 22. August 2016 StiftungsratDie und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Ausstellung dauert bis am 22. August 2016

Schnupperkurs Geigenunterricht nach der SuzukiMethode Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 bis 19.00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis am 23. November 2015

Die Suzuki-Methode ist ein MusikErziehungskonzept, welches Kindern ab ca. drei Jahren den direkten Einstieg in den Instrumentalunterricht ermöglicht. Es wird nach der “MutterspracheMethode” gearbeitet, die analog zur Spracherziehung auf Hören, Beobachten und Nachahmen basiert und zunächst auf das Notenlesen verzichtet. Die intensive Einbeziehung eines Elternteils, welcher das Üben zuhause anleitet, ist ebenso Merkmal dieser Methode wie die systematische Erarbeitung eines von Suzuki entwickelten festen musikalischen Repertoires. Wöchentlicher Einzelunterricht und ergänzender Gruppenunterricht sind zentrale Elemente dieser Unterrichtsform.

Altersausflug mit dem Car am Mittwoch, 11. Mai 2016 (bei jeder Witterung) Eingeladen sind alle Personen ab dem AHV-Alter von Pfäffikon inkl. Aussenwachten Reiseroute: Pfäffikon – Hombrechtikon – Horgen nach Langnau am Albis, da gibt es Kaffee und Kuchen. Weiter geht’s via Aeugst – ­Affoltern am Albis – Muri – Beinwil am See – Rotkreuz zu den Volieren von Zug, da erwartet uns ein Abendessen. Via A4 – Westring – Nordring und A1 fahren wir zurück nach Pfäffikon. Abfahrt:

12.00 Uhr Bahnhof Pfäffikon beim Migrolino

Rückkehr:

ca. 19.00 Uhr Bahnhof Pfäffikon

Von 4 bis 7 Jahren

Kosten:

Fr. 20.– pro Gast, als Unkostenbeitrag

Gruppengrösse

Ab 3 Kindern

Anmeldung: Bitte schriftlich bis Samstag, 30. April 2016

Lektionsdauer

40 Minuten pro Woche

Kursdauer

4 Lektionen

Kursbeginn

Dienstag, 17. Mai 2016

Bei kurzfristiger Verhinderung bitte unbedingt abmelden! Tel. 044 950 00 21

Ort / Zeit

Pfäffikon, Schulhaus Steinacker 15:15-16:00

Anmeldetalon

Leitung

Ilona Naumova 078 803 70 60 Ilona.naumova@gmail.com

Name: Vorname:

Kosten

50 Franken

Alter

An:

Margrit Christinger, Wallikerstrasse 79, 8330 Pfäffikon E-Mail: ausflug@frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Adresse: Telefon:

Anzahl Personen:

#


44 veranstaltungen

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

338 www.pfaeffikon.ch

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. Mai an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender Claudia Ehrle Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Mai 2016 1.5. 07.00–10.00 1.5. 08.00 1.5. 10.00 2.5. 14.00 2.5. 20.15 2.5. 3.5. 20.15 3.5. 4.5. 13.30 4.5. 18.00 4.5. 20.15 6.5. 15.30

Natur und Vogelschutzverein: Naturkundliche Exkursion am Pfäffikersee (Vögel und Pflanzen) Badi am See: Saisoneröffnung, Badi am See Schiessverein Hermatswil-Gündisau: 1.-Mai-Fest in Hermatswil bei der Genossenschaftsscheune/Festzelt in Hermatswil Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Lina», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Lina», Rex im Chesselhuus Seniorenverein: Velotour Verein Kultur im Rex: Kino: «Suffragette», Rex im Chesselhuus Seniorenverein: Wanderung Henggart–Flaach Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Verkehrsverein Pfäffikon: Generalversammlung Verkehrsverein, Dorfsaal Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «Suffragette», Rex im Chesselhuus Alterszentrum Sophie Guyer: Bilderausstellung im Alterszentrum, Vernissage, Durchgang und im Wintergarten des Alterszentrums

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

Samstag, 30. April; 7., 21. und 28. Mai 2016 offen 9–11 Uhr, geschlossen: Pfingstsamstag, 14. Mai 2016

–  Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unseren Zeitungsbänden des Volksblatts und des Wochenblatts. – Verkauf aller Historischen Kalender –  Termine für Besuche in der Chronikstube während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet 1., 8., 15., 22. und 29. Mai 2016 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 14–17 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch Pfingstsonntag geöffnet – Neu: Vorführung der Modelleisenbahn mit den neu erstellten Bildschirm­ informationen, vielen Bahnobjekten und alten Bahnplakaten. Immer zur halben Stunde. – Wieder neu erstellte Bilderausstellung von Johann Caspar Bosshardt – Histo­rienmaler mit Pfäffiker Wurzeln, im 3. OG. – Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch

10.5. 08.30 10.5. 20.15 11.5. 13.30 11.5. 12.00–19.00 11.5. 20.15 13.5. 14.30 13.5. 19.00 14.5. 20.15 17.5. 20.15 18.5. 13.30 18.5. 20.15 19.5. 19.30 19.5. 20.5. 17.00–20.00 21.5. 22.5. 11.00 22.5. 14.30–16.30 23.5. 24.5. 20.15 24.5. 25.5. 13.30 25.5. 20.15 26.5. 19.30–21.30 27.5. 13.15 27.5. 17.00–20.00 28.5. 08.00 28.5. 08.30–16.30 29.5. 08.30–11.30 29.5. 31.5. 20.15

Gemeinde Pfäffikon: Frühlingsmarkt, Seestrasse/Im Kehr und Seequai Verein Kultur im Rex: Kino: «Spotlight» Rex im Chesselhuus Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft Cafeteria im GerAtrium Gemeinnütziger Frauenverein: Altersausfahrt mit dem Car, Treffpunkt: Bahnhof beim Migrolino Verein Kultur im Rex: Kino: «Spotlight», Rex im Chesselhuus Turnveteranen: Höck, Restaurant Blume, Balm Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Konzert: Achterberg & Band, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «El Clan», Rex im Chesselhuus Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Verein Kultur im Rex: Kino: «El Clan» Rex im Chesselhuus Gemeindebibliothek: Lesung und Buchpräsentation: Susanne Lamprecht, Gemeindebibliothek Seniorenverein: Ausflug mit Car Schiessverein Pfäffikon: Feldschiessen in Sternenberg Kunstverein Eva Wipf: Kulturreise nach Solothurn Verein Kultur im Rex: Kino: «Sisters» (Sonntagsmatinee inkl. Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Spieltreff), reformiertes Kirchgemeindehaus Seniorenverein: Velotour Verein Kultur im Rex: Kino: «Trumbo», Rex im Chesselhuus Wandervögel, Seniorenverein: Wanderung Gibswil–Bachtel–Wald Jassklub: Freies Jassen mit der Möglichkeit, einen versäumten Termin nachzuholen Verein Kultur im Rex: Kino: «Trumbo», Rex im Chesselhuus Elternbildung Pfäffikon: Elternbildungsvortrag: Elterliche Sexualerziehung konkret, Singsaal der Schuleinheit Steinacker Turnveteranen: Wanderung Tüfels Chile Turbenthal, Treffpunkt: Bahnhof Süd, PW Schiessverein Pfäffikon: Feldschiessen in Sternenberg Pfadi Pfäffikon: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet Schiessverein Pfäffikon: Feldschiessen in Sternenberg Schiessverein Pfäffikon: Feldschiessen in Sternenberg Verein «Zeig Herz, lauf mit!»: Sponsorenlauf zugunsten von Kindern mit Herzkrankheit, Parkplatz Badi Baumen in Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Kino: «Our Little Sister – Umimachi Diary», Rex im Chesselhuus

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Exkursion: Sonntag, 18. September 2016, 600 Jahre Konstanzer Konzil Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch

Abfuhrdaten

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.

Altpapiersammlung

Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf

Ferien- und Schuldaten

Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

Textilien- und Schuhesammlung

Frühlingsferien Schulfrei am Maimärt

Mittwoch, 11. Mai 2016 Samstag, 28. Mai 2016

Montag, 25. April, bis Freitag, 6. Mai 2016 Dienstag, 10. Mai 2016


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Einladung zum Neuzuzüger-Tag Wenn Sie seit dem Mai 2015 neu nach Pfäffikon zugezogen sind oder ziehen werden, sind Sie herzlich eingeladen, am Neu­ zuzüger-Tag teilzunehmen. Der Anlass findet am Samstag, 25. Juni 2016, um 14.30 Uhr am Seequai statt und dauert bis ca. 19.00 Uhr. Das anschliessende Forellenfest dürfen Sie ebenfalls nicht verpassen. Sie müssen nichts unternehmen, ausser dieses Datum heute schon zu reservieren. Anfang Juni werden Sie eine schriftliche Einladung zu diesem Anlass erhalten.

DI AIR

Im Namen des Gemeinderates Verkehrsverein Pfäffikon René Fluri, Ressort Neuzuzüger

Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 25. Juni 2016

Tag der offenen Tür Sa 9.30 – 17.00 / So 10.00 – 16.00

Besichtigung & Rundgänge Flugzeugausstellung mit Fly-In

Private Passagierflüge & Schnupperflüge Tandem-Fallschirmspringen

von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung

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Einweihung Hangar

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Super Puma Flugshow nur Samstag

Motor- & Segelflugzeuge Helikopter Simulatorfliegen

Festbetrieb

Vorverkauf ab 11. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon P ro g ra

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2250 Forellen blau sowie 400 vor Ort geräucherte Forellen 400 filetierte, heisse Forellen (nur Abendkasse) Forellenfest Spezialbräu

www.vvp-pfaeffikon.ch

Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (Seite Gleis 1) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Offener Samstag in der Brocki am 30. April 2016 von 10 bis 14 Uhr

Nur Dank rund 120 HelferInnen wird das Forellenfest jedes Jahr zu einem Höhepunkt im Dorfleben von Pfäffikon. Möchten auch Sie zum Gelingen dieses Anlasses beitragen? Der Verkehrsverein ist auf Hilfe angewiesen! Beat Strahm freut sich über Ihren Anruf (079 349 83 40) oder Ihr Mail (forellenfest@vvp-pfaeffikon.ch).

Halber Preis auf Spielwaren und Spielgeräte, Teppiche und Lampen, Zinn- und Messingwaren


46 veranstaltungen

und Parteien, Wir bitten die Vereine, Institutionen kultur@pfaeffikon.ch an . usw en ation Mut und Adressänderungen k. zu melden. Vielen Dan

was ist wo AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di   9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli jeden 2. Sa 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Frohwiesstr. 8 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch

Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch Jugendzentrum offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, kids@kirche-neuhof.ch Patrick Dudziak, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch


veranstaltungen 47

kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern Der erste lokale Gemeinschaftsgarten macht Winterpause. Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Roundabout-Tanzgruppe Mo Training, Kirche-Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Uhr Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout-network.org Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch

Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Teenieclub Fr Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Maulwurf Pfäffikon Di/Do Waldzwergli Auslikon Di

Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch 1-mal monatlich, 1.–3. Oberstufe 19.00–21.45 Hittnauerstrasse 34, www.kirche-neuhof.ch Andi Saluz, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

sport+entspannung Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub Di Baseball für Kinder Sa Bauchtanzen Mo Do Body Mind Move Di Bewegen nach der Mi Franklin-Methode Mi Damenturnverein Mi FC Pfäffikon Top-Fit Fitness Club AG Fr fitdankbaby® Fr Fitnesstraining Di Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein Mo Frauenturnclub Do Ganzkörper- und Do Faszienfitness Gesundheits- Mo turnen Handball- Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Jugi Pfäffikon ZH Di Kampfkunst Mo/Mi Taekwondo Karate Fr Kiddy Move Do

Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Oberhittnauerstr. 20 19.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Das komplette Fitnessangebot unter einem Dach auf 5 Stockwerken. Mit Physiotherapie und MTT. Krankenversicherung-anerkannt gemäss QualiCert. Steinwiesstr. 44, Tel. 044 953 33 00, www.top-fit.ch Mamis mit Babys von 7 bis ca. 14 Monaten 8.45–10.00 Mamis mit Babys von 3 bis ca. 8 Monaten 10.15–11.30 Allegria, Kempttalstr. 26, Infos bei Astrid Löw, Tel. 079 547 75 59 www.fitdankbaby.ch Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35


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Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von Grossturnhalle Mettlen, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 KITU, Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Kinderturnen Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Tanzschule Mo Streetdance Kinder 17.00–18.00 Anmeldung: www.karinmeissner.ch Pearls in Motion Mo Funky-Jazz, Jugendliche 18.00–19.00 Mo Pilates 19.15–20.15 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mo Jazztanz Frauen 20.15–21.15 Mo Jazztanz Erwachsene 20.00–21.15 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Mettlen-Turnhalle Di Streetdance Erwachsene 20.15–21.00 Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Mi Pilates 8.45–  9.45 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Mi Pilates 60+ 10.00–11.00 Mi Street-Jazz Erwachsene 18.00–19.00 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Street-Jazz Jugendliche 19.00–20.00 Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Mi Street-Jazz Erwachsene 20.00–21.00 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Do Funky-Jazz Kinder 16.00–17.00 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Do Streetdance Kinder 17.00–18.00 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Fr Kindertanz (4–6 Jahre) 14.00–15.00 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Fr Funky-Jazz Kinder 15.15–16.15/16.15–17.15 Fr Funky-Jazz Jugendliche 17.15–18.15 Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Fr Streetdance Jugendliche 18.15–19.15 Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Mini-Turnen Do Obermatt-Turnhalle 10.00–11-30 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis 5 Jahren mit Training, Di BuggyYoga 9.30–10.30 Erwachsenenbegleitung Bewegung, Yoga Mi Entspannt in den Tag 8.30–9.20 www.mini-turnen.ch, Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, Yoga für Schwangere 19.00–20.00 jasmin.b@me.com Fitness und Yoga 20.15–21.15 Do Rückbildung mit Baby 9.45–10.50 Mountainbike- Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Treff Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, Rückbildung ohne Baby 18.45–19.45 auf Facebook: 8330mountainbiker Yoga für Schwangere 20.00–21.00 Fr Fitness und Yoga 9.15–10.15 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Rücken aktiv 10.30–11.30 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 oder www.tinawuerde.ch Nordic-Walking- Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 Kursort: Pilatusstr. 30 Träff kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.com Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch, www.pumas.ch OL-Gruppe Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Yoga Di Faszientanz (mit Blackroll) 18.55–20.10 Pfäffikon Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Mi Yoga für Erwachsene 8.55–10.10 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Mi Yoga für Schwangere birthcare 17.20–18.35 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Mi Faszienyoga (mit Blackroll) 18.55–20.10 Mi Aerial-Yoga im Tuch 20.30–21.45 Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Do Yoga für Erwachsene 8.55–10.10 Do Aerial-Yoga soft 10.30–11.45 Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch, www.ps-pfaeffikon.com Do Yoga für Kids, 9–12 Jahre 16.00–17.00 Do Faszienyoga (mit Blackroll) 17.20–18.35 Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Do Yoga für Erwachsene 18.55–20.10 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Do Aerial-Yoga im Tuch 20.30–21.45 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Fr Tanzen zu afrikanischer Musik 19.15–20.45 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Sa Einführung Yoga/Aerial 10.00–12.00 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Kursraum an der Kempttalstr. 46, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Info: Frau Lorek, Tel. 076 576 68 15, www.yogamove.ch Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Yoga am Regelmässig sechs Gruppen wöchentlich 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 YS/EYU, Tel. 052 Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Pfäffikersee Renate Hefti, dipl. Yogalehrerin 385 42 44 Roundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Info: mhefti@bluewin.ch, www.yogakinesio.ch Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Yoga für mehr Frei nach Sivananda und Iyengar. Gerda Tobler, Hochstr. 46 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Lebensfreude Tel. 044 951 09 08, www.joyoga.ch Di Bewegungstherapie f. Menschen m. Diskushernie (Jan.–Dez.) 17.45–18.30

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