PfäffikerIn Februar 2016

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Informationszeitung der Gemeinde Pf채ffikon

www.pf채ffikerin.ch 25. Februar 2016 | Nr. 220 | 20. Jahrgang

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Liebe Leserinnen und Leser

Ihre Reaktionen auf die Neugestaltung der PfäffikerIN sind durchwegs positiv ausgefallen. Wir haben zahlreiche aufmunternde Reaktionen erhalten. Vielen Leuten ist nicht entgangen, dass die Seiten nicht mehr glänzen. Zum gegenüber früher weisseren, dafür matten Papier ist anzumerken, dass dieses von Umweltschutzorganisationen als besonders umweltfreundlich empfohlen wird. Dr. med. Ulrich Baumann verrät in dieser Ausgabe Neues über die Möglichkeit der Behandlung von Arthrosen mit Eigenbluttherapie anstatt einer Operation, und Finanzberater Andreas Hefele rät

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Bistro am Seequai Der Gemeinderat will das Volk darüber entscheiden lassen.

Erwachsenen dringend, sich mit einem Vorsorgeauftrag für den Fall einer Handlungsunfähigkeit infolge Unfalls, Krankheit, Demenz und Alter vor der Einmischung durch den Staat resp. die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB zu schützen. Mein Kollege Nicolas Nater hat sich beim Winterschiessen trotz Nässe und Kälte für den Schiesssport begeistern lassen. Er blickt zudem zurück auf die hundertste Ausgabe der PfäffikerIN. Und der Theaterverein Auslikon-Balm probt bereits intensiv am neuen Stück «Grobe Unfueg», das Ende März im Chesselhuus aufgeführt wird. Zur Eintagsfliege verkommen scheint die Idee, in jeder Ausgabe ein attraktives Leserbild zu publizieren. Die Pfäffiker Hobbyfotografen wollen entweder ihre schönsten Bilder exklusiv für sich behalten, oder das triste Wetter hat sie nicht ins Freie gelockt. Zuletzt eine gute Neuigkeit für die Pfäffiker Gastroszene: Das Haus des Restaurants Hecht hat den

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Reeds Festival 2016 Schon zum zehnten Mal findet das Festival dieses Jahr statt. Erste Tickets bereits erhältlich.

Besitzer gewechselt. Es soll – sofern schikanöse und übertrieben aufwendige Auflagen der Behörden ausbleiben – der Bevölkerung als Gaststätte erhalten bleiben. Der neue Eigentümer, der Pfäffiker Unternehmer und Verleger der PfäffikerIN, Oskar Schellenberg, hat dies so in Aussicht gestellt. Wir informieren Sie weiter. Hansjürg Klossner

Kinder- und jugendfreundliches Pfäffikon 31

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Wissenstausch.ch Die Gründer geben in einem Interview Auskunft zu dieser interessanten Plattform.

Theatergruppe Auslikon-Balm Mit dem Stück «Grobe Unfueg» ist ein Grossangriff auf die Lachmuskeln geplant.

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hjk. Was tun wir nicht alles für unse­ re Kinder, damit sie wohlbehütet ei­ ne fröhliche Kindheit durchlaufen, später den stetig steigenden An­ forderungen der Schule gewachsen sind und es danach bei Berufswahl oder noch besser bei der Wahl des Studienfachs möglichst reibungslos klappt? Viele Eltern ermöglichen dem Nachwuchs sportliche oder musische Freizeitbeschäftigungen. In Pfäffikon gibt es dafür zahlreiche Vereine und Institutionen. Allein der Fussballclub Pfäffikon (www.fcp.ch) bindet über 300 Jugendliche und Kinder. Andere Sportvereine stehen qualitativ in nichts nach. Auch Pfadi (www.pfaeffikon.ch) und CEVI (www.

cevi­pfaeffikon.ch) sind bestens auf­ gestellt. Pfäffikon muss sich nicht hinter Zürich verstecken. Die Ge­ meinde unterstützt die Vereine nach Kräften und stellt ihnen eine moder­ ne Infrastruktur zur Verfügung. Über das Jugendhaus und die Betreuung durch die Mojuga haben wir bereits berichtet. Ein Bericht über das Er­ folgsmodell Midnight Pfäffikon run­ det den Beitrag ab.

Kirchen als Bannerträger der Jugendarbeit Sind Schule und Sporttraining vor­ bei oder ist schulfrei, sind es häufig die Kirchen, welche unseren Kindern und Jugendlichen eine Fülle von

Möglichkeiten einer sinnvollen Frei­ zeitbeschäftigung bieten, wobei die altersgerechte Verbreitung der je­ weiligen Glaubensrichtung zwar genutzt wird, aber keineswegs im Vordergrund steht. Wir konzentrie­ ren uns in diesem Artikel auf die wichtigsten Angebote der verschie­ denen christlichen Pfäffiker Kirchen. Alle Kirchgemeinden bieten jungen Menschen noch weitere Aktivitäten an. Wir versuchen in dieser Ausgabe, einen Überblick über das breite An­ gebot zu präsentieren, dies ist als Einstiegshilfe gedacht für alle, die bisher noch abseits standen. Eines haben alle Angebote gemeinsam: Sie werden geleitet von versierten Lei­

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terteams mit zahlreichen motivier­ ten, freiwilligen Helferinnen und Helfern und sind alle auch für weni­ ger gut betuchte Eltern bezahlbar.

www.refkirchepfaeffikon.ch Für Kinder ab erstem Kindergarten bis ca. 3. Klasse bietet die Refor­ mierte Landeskirche ausserhalb der Schulferien jeden Montag von 15.30 bis 16.30 sowie am Sonntagvormit­ tag von 9.30 bis 10.30 Uhr den Memory-Club. Spannende biblische ­ Geschichten hören, basteln, singen ­

www.chrischona-pfäffikon.ch Das Angebot für Kinder vom Kinder­ garten bis zur 5. Klasse heisst bei der Freikirche Chrischona Yoyo-KidsTreff und findet jeweils sonntags von 10 bis ca. 11.30 Uhr statt. Zum KidsTreff gehört eine coole Spielstrasse (ab 9.40 Uhr) mit verschiedenen Spielmöglichkeiten (bauen, knobeln, Pingpong spielen, konstruieren, «tschüttelen», ...) Um 10 Uhr stehen peppige Lieder auf dem Programm. Anschliessend wird die biblische Ge­ schichte den Kindern auf kreative Art und Weise nähergebracht. Bei der Jungschar treffen sich Ju­ gendliche ab dem 2. Kindergarten bis zur 1. Oberstufe, aufgeteilt in die zwei Altersgruppen Ameisli und Pi­ ranhas. Für beide Altersstufen gilt: Es sollten Kleider angezogen wer­ den, welche schmutzig werden dür­ fen und im Winter entsprechend warm geben. Weiter wird eine Ze­ cken-Impfung empfohlen, da die Wälder um Pfäffikon zu einem Ge­ biet mit erhöhtem Risiko zählen.

garten bis zum Ende der 1. Ober­ stufe. Zusammen werden biblische Geschichten gehört und in Form von Spielen und Outdoor-Aktivi­ täten kennengelernt: Lagerfeuer, Pfeilbogenschiessen, essen, Action pur mit allem, was dazugehört. Die

Jungschar Chrischona

www.benignus.ch

Memory-Club

Yoyo-Kiwo 2016 und spielen stehen im Vordergrund. Domino Mädchen/Jungs ist für die Viert- bis Sechstklässler bestimmt. Gestartet wird jeweils mit einem ­gemeinsamen Essen, das alle selbst

Die Yoyo-Kinderwoche 2016 steht wieder vor der Tür! Dieses Jahr mit dem Thema: Rätselbandi. Die Rätsel­ bande besteht aus einer Gruppe von Kindern, die zusammen spielen und

Domino-Mädchen

Yoyo Kids-Treff

mitbringen. Der zweite Teil des Abends ist einem Themen-, Spieloder ­Actionprogramm gewidmet. Die Mädchen treffen sich jeden zweiten Montag von 18 bis 19.45 Uhr im Kirchgemeindehaus, die Jungs gleichzeitig im Jugendhaus Neueck beim Bahnübergang an der Russi­ kerstrasse. Mädchen und Jungen mit Freude an Musik und Gesang treffen sich jeden zweiten Montag im Kirch­ gemeindehaus zu Domino Sing, singen coole Lieder und musizie­ ren, während gleichzeitig ein feines Abendessen zubereitet wird, das sie anschliessend geniessen. Das diesjährige Snowcamp, das die reformierte Kirchgemeinde kurzer­ hand selber organisiert hat, als die Gemeinde aus Spargründen auf das traditionelle Skilager verzichten wollte, findet in diesen Tagen statt.

Rätsel lösen. Und da ist dieser ge­ heimnisvolle Mann, von dem alle reden. Wer ist das? Sie werden es ­ ­herausfinden! Yoyo-Kiwo ist für alle Kinder vom 1. Kindergarten bis zur 3. Klasse gedacht und findet von Montag bis Freitag, 25. bis 29. April 2016, 14–17 Uhr, statt.

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Jugend­ lichen erleben Dinge, die sonst im Alltag nicht die Regel sind. Wichtige Bestandteile: Spass und Action bei jedem Wetter. Angemes­ sene Kleidung ist deshalb empfoh­ len. Für Oberstufenschüler gedacht ist der Teenager-Club, ältere treffen sich in der Jugendgruppe, um mit gleich­ altrigen Fragen des Lebens zu be­ sprechen und sich in den Heraus­ forderungen des Alltags zurechtzu­ finden. Mit «Floorball Pfäffikon» unterhält die Kirche Neuhof als Teil der Ju­ gendarbeit einen eigenen Uniho­ ckeyclub: In diesem Plausch-Verein werden, in verschiedenen Alters­ stufen, wöchentliche Unihockeytrai­ nings für Kinder und Jugendliche

Das Sommerlager (Sola) ist das Aus­ hängeschild der katholischen Kirch­ gemeinde St. Benignus. Immer in der ersten Sommerferienwoche gehen in der Regel rund 75 Kinder und Jugendliche von der 2. Klasse bis ­ zur Oberstufe mit, dazu zwölf Leiter­innen und Leiter sowie drei Köchin­ nen. Im Lager gibt es immer eine eintägige Wanderung für die Kleinen und eine Zwei-Tage-Tour für die Grösseren mit Übernachtung im Zelt. Hinzu kommen Nachtaction, Waldtag, Olympiade, Basteln, Kin­

www.etg-pfaeffikon.ch Als herausfordernd, pflichtbewusst und verantwortungsvoll bezeichnet die Kirche Neuhof der Evangelischen Täufergemeinde, die in ihrem KidsTreff nebst Spielen, Singen und Basteln ebenfalls die Auseinander­ ­ setzung mit biblischen Themen auf dem Programm hat, ihr Freizeitan­ gebot für die Ameisli und die Jung­ schar. Ziel ist die erlebnisorientierte För­derung der Entwicklung der Kin­ der und Jugendlichen vom 2. Kinder­

Sola 2015

von 5 bis 16 Jahren angeboten. Die Mannschaften nehmen an der Uni­ hockey-Meisterschaft des BESJ (Bund Evangelischer Schweizer Jungscha­ ren) teil, um sich mit anderen Teams zu messen. Die Freude am Sport und am Zusammensein mit den Team­ kameraden ist dabei sehr wichtig.

derdisco und Theater. Die Woche ist übervoll und sehr dynamisch! 2016 findet das 38. Sola vom 16. bis 23. Juli statt, und zwar erstmals im Ausland. Das Lager findet im De­ kan-Strohmeyer-Haus in Münstertal/D (Nähe Freiburg im Breisgau, ca. 60 km nördlich von Basel) statt. Das Motto dieses Jahr lautet: Asterix#

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Obelix#Deutschlandwirkommen! Auf die fantasievollen Kostüme der Begleitpersonen darf man schon ­ heute gespannt sein. Das Sola 2016 der reformierten Kirchgemeinde findet in der selben Woche statt. Abreisedatum ist der Sonntag, 17. Juli. Die Eltern wollten halt noch einige Wochen mit den Kindern weg, und so müsse es wohl die erste Ferienwoche sein, erklärt Lagerleiter David Löw. Auch dieses Lager findet in Deutschland im Frei­ zeitheim Altenburg im Schwarzwald statt. «Unter Verdacht», heisst das Thema. Schon bald werden die Teil­ nehmer verdächtigt, gegen das Ge­ setz verstossen zu haben. Es gilt, die

wahren Täter zu finden und die Un­ schuld zu beweisen! Hochspannung ist garantiert. Anmeldung online un­ ter neueck.ch.

gut besuchten Lager aufwerten kann, beweist die Kirche Neuhof mit ihrer Kinderwoche vom 15. bis 19. August 2016. Noch sind nicht alle Details bekannt, aber wer letztes Jahr die geniale Weltreise mitge­ macht hat, ist sicher wieder dabei.

Jugendcafé Neueck

Kinderwoche in Pfäffikon Dass man – zu Hause – auch die letz­ te Sommerferienwoche mit einem

Impression aus einem früheren Sommerlager

Das Jugendcafé Neueck ist der Treff­ punkt für Jugendliche aus Pfäffikon. In einer gemütlichen Atmosphäre und bei cooler Musik treffen sie sich am Freitagabend zwischen 19 und 23 Uhr, um gemütlich zusammenzu­ sein und zu tratschen. Das Jugendcafé bietet nebst nichtalkoholischen Getränken auch klei­

ne Snacks wie Hotdog oder Pizza zu sehr gerechten Preisen an. Um den Abend noch spannender zu gestal­ ten, werden immer wieder kleine Events durchgeführt. Während des gesamten Abends ist ein Team von Jugendlichen anwe­ send, welches für Sicherheit und Kontrolle zuständig ist. Gleichzeitig sorgt ein weiteres Team für den rei­ bungslosen Ablauf in der Küche. n

Kontakt David Löw david@neueck.ch

Themenabend im Jugendcafé Neueck

Kindertanz an der Kiwo 2015

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Midnight Pfäffikon weiter auf Erfolgskurs Jeden Samstag von 20 bis 23 Uhr tur­ nen, tschutten oder relaxen vierzig bis fünfzig Jugendliche in der Turn­ halle Steinacker. Die Musik aus dem Lautsprecher haben die Jugendli­ chen am Nachmittag vorgängig auf ihrem Handy zusammengestellt. Trampolinspringen, Basketball und Fussball sind immer noch die belieb­ testen Disziplinen. Aber auch die Elefantenmatten werden zum Chil­ len rege genutzt. Das Midnight Pfäffikon richtet sich an die Oberstufenschüler(innen) der Gemeinde Pfäffikon. Es bietet ihnen zur Ausgangszeit am Wochenende im Winterhalbjahr einen sportli­ chen, gut erreichbaren und kosten­ losen Freiraum, der von allen – un­ abhängig von Geschlecht, sozialem Status oder ethnischer Herkunft – genutzt werden kann. Alkohol und Tabak sind verboten, aktive Teilnah­ me und Mitarbeit stehen im Vorder­ grund.

Finanzierung ist sichergestellt Am 24. Oktober 2011 wurde das ­Jugendprojekt Midnight Pfäffikon in der Turnhalle Steinacker als Pilot­ projekt lanciert. Eine breit vernetzte Projektgruppe (Vereine, Kirchen, Schule, Jugendarbeit, Eltern, Politik) steckte den strategischen Rahmen. Das Leiterteam, bestehend aus einer erwachsenen Abendleitung und ju­ gendlichen Helfern und Helferinnen, setzt die Ziele konkret in der Turn­

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halle um. Seit dem Ende des Pilot­ halbjahrs wurde die Weiterfinanzie­ rung des Midnight durch den Ge­ meinderat Pfäffikon sichergestellt und von einer Steuergruppe unter der Leitung der Fachstelle für Ju­ gendfragen koordiniert und beglei­ tet, sie findet dieses Winterhalbjahr inzwischen bereits zum fünften Mal statt. Das Midnight Pfäffikon ist lokal ausgerichtet, das heisst, die Ziel­ gruppe sind Jugendliche aus der Oberstufe Pfäffikon. Jede Veranstal­ tung wird sorgfältig mittels Ein­ schreibeliste und Veranstaltungsbe­ richt erfasst und ausgewertet. Auf diese Weise werden die Anzahl Ju­ gendlicher, das Geschlecht, der Wohnort und das Alter statistisch erfasst. Die Auswertung zeigt, dass die Zielvorgaben jedes Jahr einge­ halten werden konnten, d.h., dass fast 100% der Besucher(innen) aus der Gemeinde stammen und im Ziel­alter von 13 bis 17 Jahren liegen. Mit rund einem Drittel ist der Mäd­ chenanteil im nationalen Schnitt. Es gab aber auch schon Abende, an de­ nen die Mädchen knapp in der Über­ zahl waren. Anders als in früheren Jahren sind die Mädchen in dieser Saison äusserst aktiv in der Halle. Oft herrscht unter dem Basketball­ korb ein regelrechtes Gewusel. Und nur einen Augenblick später spielt die gleiche Gruppe auf dem abge­ steckten Fussballfeld Handball, um dann im Schwarm für eine kurze Er­

holungspause auf die grosse Matte zu wechseln oder sich am Kiosk zu verpflegen – bevor es wieder sport­ lich losgeht.

Weiterbildung ist wichtig Erfreulich ist auch die ausgezeichne­ te Zusammenarbeit der Mitarbeiten­ den. Über 20 Personen arbeiten im Moment fürs Midnight in der Turn­ halle mit. Neben den drei Abendlei­ tungen und den Juniorcoachs (Ober­ stufenschülern) auch Seniorcoachs, die teilweise bereits in der fünften Saison mitarbeiten. Für die Jugendli­ chen ist die Mitarbeit eine ausge­ zeichnete Möglichkeit, verschiedene

Kompetenzen zu erlangen und Er­ fahrungen zu sammeln. Die Auf­ gaben der Coachs sind vielfältig und teilweise anspruchsvoll. Die jährlich stattfindende Weiterbildung ist deshalb neben der Schulung vor Ort durch ältere Mitarbeitende ein wichtiger Beitrag, seine Fähigkeiten im Umgang mit Besucherinnen und Besuchern zu reflektieren und zu ­ erweitern. Das anschliessende ge­ ­ meinsame Essen schweisst zusam­ men und fördert den Teamgeist. Die laufende Saison dauert noch bis und mit 19. März (jeden Samstag, ausser in den Schulferien). n

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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Aufsichtsbeschwerde gegen Leitung der Gemeindeversammlung Gegen die Leitung der Gemeindever­ sammlung vom 7. Dezember 2015 hat ein Stimmberechtigter eine Auf­ sichtsbeschwerde beim Bezirksrat Pfäffikon eingereicht. Der Gemein­ derat hat an der Sitzung vom 19. Ja­ nuar 2016 mit einer Beschwerdeant­ wort Stellung bezogen. Seitens des Beschwerdeführers werden die Re­ sultate der Gemeindeversammlung nicht infrage gestellt. Inhaltlich geht

es um die Leitung der Gemeinde­ versammlung. Konkret wird das ­Verfahren der Versammlungsfüh­ rung im Zusammenhang mit einem nicht entgegengenommenen Rück­ weisungsantrag des Budgets 2016 kritisiert. Die Gründe, diesen Rückweisungs­ antrag nicht anzunehmen, wurden jedoch seitens des Gemeindepräsi­ denten und des Gemeindeschreibers

klar festgehalten. Ein Budget kann nur zurückgewiesen werden, wenn auch ein Auftrag ersichtlich ist, wie das Budget zu überarbeiten ist. Dies fehlte im konkreten Fall. Der Be­ schwerdeführer sieht dies anders und hält zudem fest, dass es unklar war, ob der Gemeindepräsident oder der Gemeindeschreiber die Ver­ sammlung führte. Diesen Vorwurf weist der Gemeinderat vehement

zurück. Bereits in der Vergangenheit hat der Gemeindeschreiber, wo nö­ tig, rechtliche Fragen erklärt oder präzisiert. Aus Sicht des Gemeinde­ rats besteht kein Anlass für ein ­aufsichtsrechtliches Einschreiten des Bezirksrats. Der Entscheid des Be­ zirksrats ist noch ausstehend.

Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7306file.pdf

Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Friedhofgebäude erhält neue Heizung und neue sanitäre ­Anlagen Im Rahmen des Gesamtkonzepts Friedhof hat der Gemeinderat im letzten Jahr die Bedürfnisse rund um das Betriebsgebäude auf dem Friedhof abklären lassen. Die ent­ sprechende Machbarkeitsstudie zeigt den nötigen Sanierungsbedarf. Die Heizung ist aus energetischen Grün­ den nicht mehr länger zulässig und die bereits 44-jährigen sanitären ­Anlagen müssen ebenfalls dringend saniert werden. Der Kredit für die gebundenen Ausgaben beträgt 197  500 Franken. Die Bauarbeiten werden in diesem Jahr umgesetzt. In einem weiteren Schritt ist auch die Sanierung der Gebäudehülle mit

überarbeitet und die Gebühren für das Bestattungswesen angepasst. Die neuen Urnennischen werden die grosse Nachfrage nach Urnenbei­ setzungen abdecken. Die Wege auf dem Friedhofgelände werden sa­ niert, und auch die Sitzgelegenhei­ ten werden neu gestaltet und den heutigen Grab­ anordnungen ange­ passt.

Link zu Gemeinderatsbeschluss: einer optimierten Raumnutzung nö­ tig. Diese Sanierung erfordert jedoch umfassende energetische Massnah­ men. Aufgrund der angespannten fi­ nanziellen Lage werden diese Arbei­

ten voraussichtlich im Jahr 2020 um­ gesetzt. In den Jahren 2016 bis 2018 werden zudem weitere Teilprojekte umge­ setzt. Die Friedhofverordnung wird

http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7314file.pdf Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Ersatzbepflanzung in der Stogelen Die drei vor Kurzem gepflanzten Zit­ terpappeln in der Nähe der Tennis­ anlage am See weisen mechanische Beschädigungen in Form von Rissen in der Baumrinde auf. Bei einer Be­ gehung vor Ort mit der Brändli Gar­ tenbau AG, Auslikon, welche die Bäume geliefert hatte, konnte die Ursache nicht genau eruiert werden. Die Schäden sind irreparabel, und langfristig gesehen, werden die Bäu­ me eingehen. Die Liegenschaften­ verwaltung hat beschlossen, sofort zu intervenieren, die lädierten

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Bäumchen zu entfernen und drei neue Zitterpappeln zu pflanzen. Entgegenkommenderweise hat sich die Brändli Gartenbau AG bereit er­ klärt, die drei Pappeln kostenlos im Frühling 2016 zu ersetzen.

Francesco Attademo Sachbearbeiter Liegenschaften

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Juli 2015

Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon Küderli Karin Eintritt: 1. April 2015 Sachbearbeiterin Sozialamt

Vella Tanja Eintritt: 1. Dezember 2015 Leiterin Sozialamt

Tremp Stefanie Eintritt: 1. September 2015 Fachperson Schulsozialarbeit

Braun Felix Eintritt: 1. Januar 2016 Technischer Mitarbeiter Verkehr

Hauswirth Claudia Eintritt: 1. Januar 2016 Zivilstandsbeamtin

Bundesamt für Landestopografie swisstopo

Neue Landeskarte für die Region Pfäffikon Weitere Blätter der neuen Landeskarte 1: 25 000 für die Kantone Zürich und Aargau sind erschienen. Die neuen Karten bringen Verbesserungen bei der digitalen Nutzung. Auch das Kartenbild wurde weiterentwickelt. Gleich bleibt die von den Kunden geforderte Qualität, der die Landes­ karte auch ihren guten Ruf verdankt.

Neu erschienen sind die Blätter 1092 Uster (Pfäffikon), 1090 Wohlen, 1091 Zürich, 1110 Hitzkirch, 1111 Albis, 1112 Stäfa sowie das Landeskarten­ blatt 1113 Ricken im Grenzgebiet der Kantone Luzern, Aargau und Zürich.

In den nächsten Jahren werden sämtliche 247 Blätter der Landeskar­ te 1:25 000 auf die neue Kartengene­ ration umgestellt. www.swisstopo.ch/NLK

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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 21. März 2016, 20 Uhr im Dorfsaal Chesselhuus Pfäffikon

Traktanden Anträge des Gemeinderates 1. Zustimmung zu Sanierung und Umbau des Klassentrakts Sekun­ darschulhaus Pfaffberg im Rahmen der koordinierten Massnahmen­ planung Schule, Bewilligung eines Projektkredits von Fr. 211 000.–

ligt werden. Für den Baukredit wird später eine Urnenabstimmung not­ wendig sein. 2.  Zustimmung zu einem jährli­ chen G ­ emeindebeitrag von rund Fr. 33 000.– für die Jahre 2016 bis 2019 an den Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland (VDZO)

Die Vorlage in Kürze Bedingt durch das Bevölkerungs­ wachstum und die damit verbunde­ nen steigenden Schülerzahlen in der Gemeinde Pfäffikon sowie die kanto­ nalen Vorgaben für die Schulen ha­ ben die Schulpflege und der Gemein­ derat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Er­ kenntnisse daraus sind, dass mittel­ fristig zusätzlicher Schulraum benö­ tigt wird. Ausserdem müssen die Schulhäuser in den nächsten Jahren renoviert und energetisch saniert werden. Betroffen sind sämtliche Schulanlagen. Es besteht unmittel­ barer Handlungsbedarf. Im Rahmen der koordinierten Mass­ nahmenplanung Schule und gemäss Prioritätenliste muss der Klassen­ trakt des Sekundarschulhauses Pfaffberg einer Gesamtsanierung unterzogen werden. Die Ausgaben werden mit einer Kostengenauigkeit von +/–20 % auf 3,7 Millionen Fran­ ken geschätzt. Für die Ausarbeitung eines abstimmungsreifen Baupro­ jekts samt detailliertem Kostenvor­ anschlag muss zuerst ein Projektie­ rungskredit von Fr. 211 000.– bewil­

ventionsstelle wird somit jährlich aufgeteilt in Fr. 2.90 pro Einwohner/ in an die Suchtpräventionsstelle und Fr. 0.10 pro Einwohner/in für die Ge­ waltprävention. Mit Ihrer Zustimmung ermöglichen Sie auch zukünftig die Nutzung sinnvoller Angebote im Bereich der Sucht- und Gewaltprävention. Der Gemeinderat bittet Sie, diesem ­Geschäft zuzustimmen.

Die Vorlage in Kürze Der Verein für Prävention und Dro­ genfragen Zürcher Oberland (VDZO) stellt mit Schreiben per Ende Mai 2015 für die Jahre 2016 bis 2019 ein Gesuch für einen jährlichen Beitrag von rund Fr. 33 000.–. Die Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 nahm den vom Ge­ meinderat im Rahmen des Sparpa­ kets für 2016 gestrichenen Beitrag wieder ins Budget auf. Dies veran­ lasste den Gemeinderat, den jährlich wiederkehrenden Beitrag wie in den vergangenen Jahren gesondert durch die Gemeindeversammlung geneh­ migen zu lassen. Die langjährige Zu­ sammenarbeit mit der Suchtpräven­ tionsstelle bei Projekten und Aktio­ nen im Gesundheitsbereich soll so­ mit weitergeführt werden. Ab 2007 hat die Suchtpräventions­ stelle auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen reagiert und nach sorgfältiger Bedarfsabklärung einen neuen Leistungsauftrag bezüglich Gewaltprävention erstellt. Dieser hat sich in den vergangenen Jahren be­ währt. Der Beitrag an die Suchtprä-

3. Genehmigung der Kreditabrech­ nung betreffend Einführung von Tempo-30-Zonen, Verkehrsberuhi­ gung in den Quartieren

Die Vorlage in Kürze Pfäffikon führte als eine der ersten Gemeinden im Kanton Zürich flä­ chendeckend Tempo-30-Zonen in den Wohnquartieren ein. Die Ge­ meindeversammlung bewilligte da­ zu im Jahre 2002 einen Rahmenkre­ dit von 1,35 Mio. Franken. Die Reali­ sierung wurde auf die darauffolgen­ den Jahre verteilt. Signalisationen und bauliche Massnahmen sollten auf ein Minimum beschränkt und zusammen mit ohnehin notwen­ digen Fahrbahnerneuerungen reali­ siert werden. Mit diesem Vorgehen konnten die Kosten möglichst tief gehalten werden. Der bewilligte Kre­ dit basierte auf einer Kostenschät­ zung. Die Detailplanung und das ge­ wählte Vorgehen zeigten relativ bald, dass der Rahmenkredit nicht ausgeschöpft wird. Die Schlussab­ rechnung weist Ausgaben von Fr.

967 388.70 aus. Die Tempo-30-Zonen haben sich bewährt und werden von der Bevölkerung akzeptiert. Die Kan­ tonspolizei Zürich hat die Wirksam­ keit der baulichen Massnahmen und Signalisationen bestätigt. 4.  Genehmigung der Bauabrech­ nung Neubau Bootshaus

Die Vorlage in Kürze An der Gemeindeversammlung vom 24. September 2012 haben die Stimmberechtigten Fr. 610 000.– für den Bau eines Bootshauses bewilligt. Im Frühling/Sommer 2013 konnte der eingeschossige Holzbau reali­ siert und in Betrieb genommen wer­ den. Dem bewilligten Kredit von Fr. 610 000.– stehen Aufwendungen von Fr. 583 970.– gegenüber (–4,3%). Die Minderkosten liegen innerhalb der Genauigkeit des Kostenvoranschlags von +/–10% und begründen sich ins­ besondere damit, dass die Grund­ wasserfassung der Fischzucht nicht erneuert werden musste. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst wor­ den. Diese sind auf www.pfaeffikon. ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Der Ausdruck kann auch bei der Gemeinderats­ kanzlei bezogen werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäf­ ten liegen ab 7. März 2016 in der Gemeinderatskanzlei während der ­ Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf. Gemeinderat Pfäffikon

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Sonnenschutz im Winter Sonnenschein und viel Schnee. Optimale Voraussetzungen für den perfekten Schneesporttag. Egal, ob auf der Skipiste oder bei einem idyllischen Spaziergang durch die winterliche Landschaft, sonnige Tage geniessen alle. Doch auch dieses märchenhafte Wetter hat seine Tücken.

Ein Sonnenbad im Schnee Die Sonne bietet willkommene Wär­ me in den kalten Wintermonaten. Sich bei einem heissen Getränk ein Sonnenbad zu gönnen, gehört für viele Wintersportler zum Programm. Doch nur wenige sind sich bewusst, dass die Sonne auch an kalten Tagen zum Problem werden kann. Sonnen­ creme und Sonnenhut gehören für viele zum Sommer und werden des­ halb zu Hause gelassen. Doch die ul­ travioletten Strahlen der Sonne sind im Winter genauso präsent wie im Sommer. Der Schnee verstärkt diese Strahlen um 40 bis 90%. Ein Sonnen­ brand ist die unerwünschte Neben­

wirkung eines zu langen Sonnen­ bads am Pistenrand. Ein einmaliger Sonnenbrand ist harmlos, wieder­ holt kann er aber zu langfristigen Schäden an der Haut führen.

Ursachen und gesundheitliche Folgen Das UV­Licht der Sonnenstrahlen schädigt unsere Haut. Ist sie über längere Zeit diesen Strahlen ausge­ setzt, erweitern sich die Blutgefässe und der Blutfluss erhöht sich. Dies verursacht die für einen Sonnen­ brand typische rote Verfärbung der Haut. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem hellen Haut­

Broschüren Gemeindeversammlung Im Rahmen des Sparpakets wurde an der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 die Massnahme beschlossen, ab 2016 auf den Druck der

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typ. Wer seine Haut häufig zu lange den Sonnenstrahlen aussetzt, er­ höht ausserdem das Risiko, an Haut­ krebs zu erkranken. Neben der Haut sind auch die Augen besonders gefährdet. Die UV­Strahlen verursa­ chen akute Schäden und Entzün­ dungen der Hornhaut und der Bin­ dehaut, auch bekannt als Schnee­ blindheit. Langfristig kann eine Trü­ bung der Augenlinse (Grauer Star) auftreten.

Optimaler Schutz Guter Sonnenschutz ist im Winter so einfach wie im Sommer. Bei kürze­ ren Sonnenbädern genügt es, regel­ mässig eine Sonnencreme aufzutra­ gen. Da die UV­Strahlung zwischen 11 und 15 Uhr am stärksten ist, sollte man während dieser Zeit auf lange Sonnenbäder verzichten. Eine Son­ nenbrille schützt zusätzlich Ihre Au­ gen vor den ultravioletten Strahlen. Falls Sie weitere Auskünfte über die Folgen von UV­Strahlen wünschen,

Quelle: https://smallluxuryhotelsoftheworld.files.wordpress.com

informieren Sie sich beim Bundes­ amt für Gesundheit unter www.bag. admin.ch, Suchbegriff «UV­Strah­ lung». Sascha Roos Lernender Gesundheitsamt Pfäffikon

«Leben bis zuletzt – hin zu einem würdevollen Sterben»

Broschüren zu verzichten. www.pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Sie finden das Dokument unter der Rubrik

Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung

Politik, Seite Gemeindeversammlung. Über die Sozialen Medien (Facebook

Mittwoch, 20. April 2016

Die Broschüre wird weiterhin zum «Download» auf unserer Homepage

und Twitter) publizieren wir ebenfalls den Link zu dieser Seite. Zudem liegen gedruckte Broschüren im Foyer des Gemeindehauses auf und

19.00 – 21.00 Uhr

können kostenlos bezogen werden.

Alterszentrum Sophie Guyer Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon

Bitte wenden Sie sich bei Fragen an die Gemeinderatskanzlei, 044 952 51 80 oder gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch.

Gemeinderatskanzlei Pfäffikon ZH

Selbstbestimmung entspricht einem Bedürfnis unserer Gesellschaft. Auch bei schwerer Krankheit und am Lebensende möchten wir im Bezug auf die Behandlung und Betreuung selber entscheiden und mitbestimmen. Palliative Care lindert Leiden von unheilbar kranken Menschen. Durch ein stabiles Betreuungsnetz trägt sie dazu bei, die Selbstbestimmung am Lebensende zu stärken.

Referat:

Palliativmedizin & Schmerztherapie

Dr. med. Andreas Weber, Konsiliararzt GZO Wetzikon,

Anschliessend Podiumsgespräch: Dr. med. Andreas Weber und Vertreterinnen und Vertreter der Pfäffiker Alters-­‐ und Pflegeheime, der Spitex Pfäffikon/Hittnau, der Kirchen Pfäffikon und der Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Zürcher Oberland beantworten Fragen zu Möglichkeiten und Grenzen der palliativen Pflege in ihrer Organisation. Der Anlass wird vom Altersforum der Gemeinde Pfäffikon organisiert. Gemeinde Pfäffikon ZH Auskunft-­‐ & Beratungsstelle für das Alter

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Gemeinde bibliothek

Wir haben auch fremdsprachige Kinderbücher! Youpi, il a neigé! Nic, Nac et Noc courent chercher leur luge. S’ils pouvaient convaincre Papa de venir jouer avec eux, ce serait envore plus amusant!

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Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Unsere Öffnungszeiten während der Sportferien: Montag, 22. Februar 2016 Dienstag, 23. Februar 2016 Mittwoch, 24. Februar 2016 Donnerstag, 25. Februar 2016 Freitag, 26. Februar 2016 Samstag, 27. Februar 2016

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Montag, 29. Februar 2016 Dienstag, 1. März 2016 Mittwoch, 2. März 2016 Donnerstag, 3. März 2016 Freitag, 4. März 2016 Samstag, 5. März 2016

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Informationsveranstaltung am 17.3.2016 zum Thema

Solarspeicher – KEV – allgemeines Bewilligungsverfahren – brandschutzrechtliche und feuerpolizeiliche Vorschriften – Gefahren bei Solar­ und Fotovoltaikanlagen – Verhalten im Brandfall Am 24. September 2012 hat die Gemeindeversammlung der Initiative für die Unterstützung des Baus von Solar­ und Fotovoltaikanlagen in Pfäffikon zugestimmt. Die Gemeinde lädt hiermit schon zum vierten Mal zur Informationsveranstaltung ein.

Für die diesjährige Solarveranstal­ tung konnten wir interessante Refe­ renten gewinnen wie Leo Rolli von Bachmann Stegemann & Partner, welcher über eine spezielle Ausbil­ dung im Bereich Feuerpolizei ver­ fügt. Er wird über das allgemeine Bewilligungsverfahren referieren und über die brandschutzrechtlichen und feuerpolizeilichen Vorschriften informieren. Im Weiteren konnten wir Jürg Hobi organisieren. Er ist als Ausbildungs­

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referent bei Schutz & Rettung West tätig. Mit der wachsenden Aufgaben­ vielfalt entwickelt sich die traditio­ nelle Feuerwehr weiter zu einer mul­ tifunktionalen Rettungs­ und Dienst­ leistungsorganisation, welche auch im Bereich Solar­ und Fotovoltaikan­ lagen über einen grossen Erfahrungs­ schatz verfügt. Die Informationen seinerseits betreffen die Gefahren, die bei thermischen­ und Fotovoltaik­ anlagen bestehen. Wie verhält man sich bei einem Brandfall und wie

kann einem die Angst vor einen Feuerausbruch genommen werden? Ebenfalls konnte wiederum Stefan Krebs, Geschäftsführer der Firma Krebs AG in Pfäffikon und Eidg. Dipl. Elektroinstallateur, gewonnen wer­ den. Die Krebs AG ist seit 1888 ein innovatives Unternehmen, das sich den heutigen Anforderungen der Nachhaltigkeit stellt und dies auch zu leben versucht. Die Krebs AG ist bestrebt, nachhaltige Lösungen zu verfolgen und umzusetzen, aber auch

nach Lösungen für den Kunden zu suchen und dessen Investitionen in die Zukunft zu sichern. Sie bietet Beratung, Abklärung zur Eignung der Liegenschaft für die Montage einer Fotovoltaikanlage. Des Weiteren informiert das Bauamt über die Zahl der eingegangenen Baugesuche aus dem vergangenen Jahr 2015 für Solaranlagen. Die Veranstaltung findet am Don­ nerstag, 17. März 2016, im evange­ lisch­reformierten Kirchgemeinde­ haus, Seestrasse 45 in Pfäffikon statt. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr und dauert mit abschliessender Frage­ und Diskussionsrunde ca. zwei Stunden.

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HÄCKSELAKTION April 2016 Wo?

Gesamtes Gemeindegebiet

Tourstart:

Die Tour beginnt am Montag, den 11. April ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.

Was wird nicht gehäckselt?

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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)

Wo bereitstellen?

An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:

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Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)

Anmeldung:

Bis spätestens 03. April 2016 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.

Nächste Häckselaktion: Herbst 2016

Anmeldung Häckselaktion ab 11. April 2016

Name, Vorname: ................................................................................... Adresse: ................................................................................... ................................................................................... Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort:

Häckselgut:

Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .

Auskünfte:

Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch

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................................................................................... ................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? ................................................................................... ................................................................................... ................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens Sonntag, den 03. April 2016

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Einwohnerbestand per 31. Dezember 2015 in Pfäffikon Am 31. Dezember 2015 waren in Pfäffikon 11 736 Personen angemeldet. Die ausländische Wohnbevölkerung setzt sich aus 81 verschiedenen Nationen zusammen. Unten stehend die bevölkerungsstärksten Nationen, welche in Pfäffikon wohnen.

Nation

Männer

Frauen

Kinder männlich

Kinder weiblich

Total

Deutschland

218

179

32

43

472

Italien

224

172

38

30

464

Mazedonien

77

65

20

31

193

Kosovo

55

42

17

19

133

Türkei

53

41

7

6

107

Serbien

35

37

12

6

90

Österreich

27

33

5

2

67

Portugal

35

14

10

3

62

Spanien

36

18

1

0

55

Vereinigtes Königreich

16

14

6

3

39

Total Ausländer: 2 211 Personen / Ausländeranteil in %: 19,0

Einwohneramt Pfäffikon, Fachleiterin: Irene Loiero

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon Jahre per 2010 2011 2012 2013 2014 2015 31.12. Anzahl 8’895 9’025 9’150 9’230 9’388 9’525 Schweizer Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon ZH Anzahl 2’015 2’072 2’176 2’166 2’176 2’211 Ausländer Jahre per 31.12. 2010 2011 2012 2013 2014 2015 AnzahlTotal Schweizer 8'895 9'025 9'150 9'230 9'388 9'525 10’9102'015 11’0972'072 11’326 Anzahl Ausländer 2'176 11’396 2'166 11’564 2'176 11’736 2'211 Einwohner Total Einwohner

10'910

11'097

11'326

11'396

11'564

11'736

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2010 12'000

Roli Ranger informiert:

Brot füttern schadet

11'000 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000

Ausländer

5'000

Schweizer

4'000 3'000 2'000 1'000 0 2010

2011

2012

2013

2014

2015

Bitte beachten Sie, dass: · Brot keine tiergerechte Nahrung ist und Tieren schaden kann. · Brot im See Ratten fördert. · Vögel füttern die Verkotung von Wiesen und Plätzen verstärkt. Das Füttern von wildlebenden Tieren ist in der ganzen Schweiz in allen Wasserund Zugvogelreservaten verboten (WZVV, Art.5)

Weitere Infos finden Sie auf: www.greifensee-stiftung.ch

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ranger information und aufsicht

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ref. Kirche 13

Gospelchor Pfäffikon auf Konzerttour Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner

Tel. 044 950 02 20 Tel. 044 950 53 31

Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag Tel. 044 950 02 65 Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

9–12 Uhr

Gottesdienste im März Sonntag, 6. März, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 13. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Mittwoch, 16. März, 20.00 Uhr SPRIT mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess, Pfarrer Thomas Strehler Samstag, 19. März, 9.30 Uhr Chinderfiir Katechetin Andrea Schmid und Team Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr Gottesdienst am Palmsonntag mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler 11.30 Uhr, Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Montag, 21. März, bis Donnerstag, 24. März, 19.05 Uhr Abendfeiern zur Karwoche Pfarrteam und diverse Musiker Freitag, 25. März, 9.30 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 27. März Ostermarsch um den Pfäffikersee 5.00 Uhr, Treffpunkt, kath. Kirche 5.15 Uhr, Treffpunkt, ref. Kirche 9.30 Uhr, Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess

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Im März ist der Pfäffiker Gospelchor mit dem Programm «OMG – Oh My God» unterwegs. Hinter diesem SMSKürzel stecken vielseitige und faszinierende Gospelsongs. Ein begeisterndes Projekt neigt sich mit diesen Konzerten dem Ende zu. Neben Bauma und Pfäffikon ist der Chor erstmals in Hittnau zu Gast. Im Laufe des Winterhalbjahrs wurde unter der Leitung des Pfäffiker Kantors Nicolas Plain intensiv geprobt. Es ist ein abwechslungsreiches Programm entstanden, in welchem auch viele neuere Gospelsongs erklingen. Begleitet wird der Chor von einer jungen Band, bestehend aus früheren und heutigen Mitgliedern des «Ten Sing Pfäffikersee». Konzerte: Samstag, 12. März, 20 Uhr, reformierte Kirche Bauma Sonntag, 13. März, 17 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Freitag, 18. März, 20 Uhr, reformierte Kirche Hittnau Samstag, 19. März, 20 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Freier Eintritt, Kollekte zur Deckung der Kosten und zugunsten eines Hilfsprojekts

Infoveranstaltungen für die Seniorenferien Die Ferienwoche für Senioren, die nicht mehr gut zu Fuss sind oder Gehhilfen benötigen, findet vom 15. bis 20. August in Alt St. Johann statt. Am Montag, 7. März, 14 Uhr gibt es dazu im grossen Saal des Kirchgemeindehauses Detailinformationen. Die Woche für Senioren, die noch gut zu Fuss sind, führt auf den Arenenberg am Bodensee. Sie wird vom 25. August bis 1. September durchgeführt. Am Donnerstag, 10. März, 14 Uhr informiert das Team im grossen Saal des Kirchgemeindehauses über das Detailprogramm.

Gegen alles ist ein Kraut gewachsen Dienstag, 15. März, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Heilkräuter am Wegesrand; Vortrag von Priska Seifert, Naturheilpraktikerin, Dübendorf Erinnern Sie sich noch, welche Naturheilmittel unsere Grossmütter früher benutzten? Alltägliche Beschwerden können mit Pflanzen gemildert oder geheilt werden. Erfahren Sie mehr über die Wirkung der Heilkräuter. Anhand von praktischen Tipps lernen Sie den Gebrauch und die Anwendung von allerlei Kräutern kennen. Alle Frauen sind willkommen. Mit Kinderhütedienst. Team Frauentreff

Abendfeiern in der Karwoche «Mein Gott – warum bist du so fern?» Dieser Ruf aus grosser Not begleitet uns durch die Karwoche. Neben verschiedenen liturgischen Elementen wird die Passionsgeschichte nach dem Markus-Evangelium Bestandteil der Abende sein. Am Gründonnerstag feiern wir das Abendmahl. Musikalisch bereichert werden die Feiern durch: Montag, 21. März: Andreas Fischer, Viola Dienstag, 22. März: Susann Landert, Fagott Mittwoch, 23. März: Monika Schütz, Bassklarinette Donnerstag, 24. März: Nicolas Plain, Englischhorn/ Oboe Die Abendfeiern finden jeweils von 19.05 Uhr bis ca. 19.50 Uhr im Chor der Kirche statt. Am Freitag folgen dann der Karfreitagsgottesdienst um 9.30 Uhr mit der Singgemeinde und Abendmahl.

Chinderfiir

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Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffkikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr und Dienstag, Donnerstag 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Mittwoch 09.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 4. März, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schäracker­strasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 2. März, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Ökumenischer ­Ostermarsch Sonntag, 27. März 2016 (bei jeder Witterung) 5.00 Uhr kath. Kirche Pfäffikon oder 5.15 Uhr ref. Kirche Pfäffikon

Brot zum Teilen In der Fastenzeit backen viele Bäcke­reien wieder ein spezielles «Brot zum Teilen» für das den kirchlichen Hilfswerken «Fastenopfer» und «Brot für alle» 50 Rappen pro Brot gespendet werden. Auch das Schneider’s Quer in Pfäffikon beteiligt sich daran.

Abschied Bernd Kopp Lieber Bernd, nach fast 27 Jahren als Pastoralassistent bei uns, wirst du nun pensioniert. Wir ­danken dir für deine Begleitung und Mitgestaltung unserer Pfarrei in all den Jahren. Besonders ­engagiert warst du z.B. in der Gruppe Seitenwechsel, dem Skilager und den Agapefeiern. Das Wort Gottes hast du uns eingehend und tiefgründig dargelegt und uns aus dem Alltagstrott aufgerüttelt. Wir wünschen dir einen guten neuen Lebensabschnitt und feiern das gerne mit dir am 6. März. Wir freuen uns sehr, dass du aktives Pfarreimitglied bleiben willst. Ulrike Spiekermann, für die Kirchenpflege Ludwig Widmann, Pfarreibeauftragter

Weltgebetstag

Agenda

Mehr über ein fernes Land, über die Freuden und Sorgen der Menschen dort erfahren, Ku l i n a r i s c h e s aus dem Land probieren und über alle Grenzen hinweg im Gebet miteinander verbunden sein. Frauen aus Kuba haben die Liturgie zum diesjährigen Weltgebetstag gestaltet. In Pfäffikon findet am 5. März um 18 Uhr in der Kapelle der katholischen Kirche St. Benignus ein entsprechender ökumenischer Gottesdienst und anschliessend ein kleiner Imbiss statt. Herzliche Einladung!

Samstag   5.3.

Gottesdienst zum Weltgebetstag, Liturgie aus Kuba

Sonntag   6.3.

Abschiedsgottesdienst Bernd Kopp, anschliessend Apéro

Donnerstag 10.3.

Glauben wagen – Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé

Samstag

Kids Kino

Glauben wagen 10. März 2016, 9.00–10.30 Uhr Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.

12.3.

Sonntag 13.3. Ökumenischer Gottesdienst, anschliessend Suppenzmittag Sonntag

13.3.

Hallo … es wird (wieder) getanzt

Sonntag

20.3.

Palmsonntag mit Kinderprogramm

Sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sind im «forum» und auf unserer Homepage ersichtlich.

Ostereierfärben Mittwoch, 23. März 2016 14.00–16.00 Uhr im Pfarrsaal St. Benignus Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon anschliessend gemeinsamer Zvieri. Das Familien-Forum

«China Blue» – Filmabend in der ­Fastenzeit Dienstag, 22. März, 19.15 – 21.15 im Pfarreisaal Wer stellt unsere Kleidung her? Und wer bezahlt den Preis dafür, dass wir Kleider für wenig Geld kaufen können? Der 2008 gedrehte Dokumentarfilm beantwortet diese Fragen auf eindrückliche und packende Weise. Er porträtiert das Leben der 17-jährigen Jasmin, die gerade beginnt in einer Jeansfabrik zu arbeiten. Ohne zu beschönigen zeigt der Film die Arbeitsbedingungen wie auch die Lebensverhältnisse der einfachen Leute in China. Herzliche Einladung zum Film und Austausch darüber! Patricia Machill

Jass-Nachmittag Am Donnerstag, 31. März, 14.00 Uhr sind alle Jasser und Jasserinnen zu einem Jass-Nachmittag in den Pfarreisaal eingeladen. Wir jassen den Schiebe und/ oder den Luzerner Jass (eine einfachere Variante des Schiebers). Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen. H. W. Jäckle und I. Bisewo

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3044_Zahnmedizin_Vari_gelb_3044 2 Zahn-Prothesen 12.09.13 14:31 Seite 2

16 anzeigen ZAHN-PROTHESEN, JA ABER WIE? UND WO?

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Buchhaltungen, Neugründungen, Jahresabschlüsse, Umwandlungen, Mehrwertsteuer, Nachlassregelung, Steuererklärungen

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Konzert

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044 950 53 50 – Zahnmedizin – Zahnprothetik – Dentalhygiene Hochstr. 112 8330 Pfäffikon

Leitung: Sämi Ritter Moderation: Irene Wüthrich

Hochstrasse 131 8330 Pfäffikon Telefon: 044 955 02 42 Telefax: 044 955 13 52 www.trueb-treuhand.ch info@trueb-treuhand.ch

Freitag, 11. März 2016 20.00 Uhr Ref. Kirche Pfäffikon ZH

Sonntag, 13. März 2016 17.00 Uhr Ref. Kirche Bäretswil

Eintritt frei - Kollekte

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Kommentar zum Februarbild im historischen Kalender 2016

Im Brennpunkt: Die Zelglistrasse Siehe auch Kommentar in der PfäffikerIN vom September 2014

Pfäffikon und Bussenhausen wachsen zusammen Die Siedlungsentwicklung in Pfäffikon begann im Frühmittelalter im Bereich Kirche – Burg – Im Kehr – Im Platz. Im Ausschnitt des Bildes war damals offenes, leicht ansteigendes Ackerland mit Dreizelgenwirtschaft, der im Mittelalter üblichen landwirtschaftlichen Nutzungsform, später Weideland. «Zelgli», «Zelg» bedeutet Feld- oder Flurstück, auch bebautes Feld. Mit dem Bau der Kemptthal­ strasse 1835/36 dehnte sich das Dorf in nördlicher Richtung in den heu­ tigen Kernzonenbereich Seestrasse– Frohwiesstrasse–Hochstrasse aus. Mit dem Bau der Bahnlinie 1874/1876 begann auch die Entwicklung des Gebiets zwischen Pfäffikon und Bussenhausen. Parallel zur Bahnlinie und zur Hauptachse Nord–Süd entstand die Zelglistrasse von Unterbussenhausen nach Irgenhausen. Übergänge vom Kerndorf in die «Aussenwachten» gab es damals (wie heute immer noch) bei den Strassen nach Russikon, nach Hittnau und gegen Irgenhausen. Von der Russiker- zur Hittnauerstrasse ist es die «innere» Zelglistrasse, vom Bahnübergang Hittnauerstrasse bis zum Übergang Hochstrasse die ­«äussere» Zelglistrasse. Auf dem Bild (oben) ­sehen wir die schmale Strasse zwischen den Fassaden der «Zelglihäuser» und einem mit verdrilltem Draht abgetrennten schmalen Wiesenstreifen direkt neben den Bahnschienen und gegenüber dem ­ Bahnhof. Die oben abgebildeten Wohn- und Geschäftshäuser entstanden ­ alle in den 1880er-Jahren. Dank der damals florierenden Textilindustrie und neuen Bahnverbindungen herrschte auch im Zürcher Oberland Aufbruchstimmung.

Staubwolken an der Zelgli­ strasse

Zelglistrasse mit «Zelglihäusern» um 1920 ten. Ab 1889 lässt Frau Bertha Bleuler über dem Sticklokal Wohnungen einbauen, derweil H. Schellenberg noch ein weiteres Wohnhaus mit Schopf und Scheune errichten liess. Im Volksmund hiessen diese Häuser «Fräulihüüser», wohl wegen Schellenbergs hübschen Töchtern. Bereits 1863 kaufte Gottfried Heusser, Seiler, ein Grundstück in der Zelgli, nutzte es zuerst als Garten und liess darauf 1882 ein neues Wohnhaus mit Scheune bauen. Mit Stolz verkün­ dete er im Wochenblatt seiner «werthen» Kundschaft von Nah und Fern, «dass ich heute mein neuerbautes Wohnhaus im Zelgli vis-à-vis dem Bahnhof Pfäffikon bezogen habe und empfehle mich ferner für ­geneigten Zuspruch für alle in mein Fach einschlagenden Arbeiten aufs Beste». Nebst der Seilerei standen im Haus ab 1883 auch eine Handstickmaschine und zwei Seidenwebstühle zur Verfügung. Um seine

D «Zälglihüüser» (beachten Sie den Kommentar vom Septem­ ber 2014) Zuvorderst, ganz links im Bild (oben), steht das 1878 erbaute Werkstattgebäude von Heinrich Stutz, Steinhauer. 1883 übernahm Heinrich Schellenberg, genannt Tambouren-Schellenberg, diese Werkstatt und liess gleich daneben ein grosses Stickereigebäude errichten. Die übergrossen Fenster lassen für die feinen Stickarbeiten das notwendige Licht eintre-

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von Erhard Heusser, Gottfrieds Sohn, Gemeinderat, Oberturner und in vielen öffentlichen Ämtern angesehene Persönlichkeit, ehrte man ihn u.a. auch für seinen Weltrekord im «Hindersilaufen» (Rückwärtsgehen) beim Seilziehen, was sicher zweimal dem Äquatorumfang entspreche und ihm wohl noch keiner streitig gemacht habe. Die Seilerei war weit über die Bezirks- und Kantonsgrenzen hinaus bekannt. 1973 wurde wegen des aussterbenden Gewerbes eigenhändig die Seilerbahn und damit ein Wahrzeichen Pfäffikons abgebrochen. Die Ära Heusser endet nach über 100 Jahren mit der dritten Genera­tion.

Zelglistrasse mit Alterszentrum 2015

­eunköpfige Familie zu versorgen, n war er auf die Mithilfe der ganzen Familie angewiesen. Mit dem Anbau und Verkauf von Obst und Gemüse half seine Frau tatkräftig mit, die existenziellen Grundlagen zu ergänzen. «Kabis ist noch fortwährend zu ­haben», hiess es da zum Beispiel in ­einem Inserat von 1880.

Ein Pfäffiker Wahrzeichen und ein Weltrekord im «Hindersi­ laufen» 1895 erbaute Gottfried Heusser eine überdeckte Seilerbahn mit einer Länge von 112 Metern. Sie wurde pro Tag vom Meister und seinen Gesellen rund 90-mal abgeschritten! 1917 übergab er sein Geschäft seinen beiden Söhnen, Gottfried und Erhard. Erhard führte es ab 1922 auf eigene Rechnung und liess 1924 ein Ladenlokal für Textilwaren einbauen. 1938 übernahm die dritte Generation den Familienbetrieb. Zum 85. Geburtstag

Im Laufe der Zeit wohnten und arbeiteten verschiedenste Familien in diesen Häusern, deren Zustand sich zusehends verschlechterte. Um für einen geplanten Bau einer Entlastungsstrasse Platz zu haben, kaufte der Staat Zürich vorsorglich 1963

Traurige Nachricht: Am Sonntagabend, 7. Februar 2016, starb Hans Heinrich Schneider in seinem 93. Lebensjahr. Bis zuletzt hat er seine Schaffenskraft noch für die Aufarbeitung der Pfäffiker Vergangenheit in der Chronikstube zur Verfügung gestellt. Wir verlieren mit ihm einen aktiven, kritischen Mitdenker und fundierten Kenner der Pfäffiker Dorfgeschichte. In unserer Erinnerung wird er einen Ehrenplatz einnehmen. Seiner Familie sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus. Chronikteam die vorderen Liegenschaften, 1970 die hinteren beiden. Mit der damals noch üblichen eisernen Schwing­ kugel zusammengeschlagen, gingen 1971 die vorderen Häuser in einer Staubwolke unter. Auf dem frei gewordenen Platz bis zum Areal des Altersheims sprossen Schrebergärten. In den noch stehenden Gebäuden gab es günstige Wohnungen, im alten Tuchladen kreierte und verkaufte ein Goldschmied seine Pre­ ziosen, bis im Jahr 2000 auch diese beiden Liegenschaften dem Abbruch geweiht waren. Der Strassenverlauf wurde der neuen Bahninfrastruktur angepasst. Mit dem Ausbau des Altersheims an der Lindenstrasse zum Alterszentrum Sophie Guyer, 2006 eingeweiht, verschwanden auch die Schrebergärten, und so präsentiert

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sich dem entspannten S-Bahn-Reisenden das heutige Bild der letzten noch offenen Grünfläche im Dorf mit (fast) freiem Blick bis zur Bachtelstrasse.

Seit Jahrzehnten umstritten: «Die Zelglistrasse ist die bessere Hochstrasse» So lautet das Fazit im Wochenblatt aus einer Projektpräsentation zur Entlastungsstrasse von 1987. Bei all

den jahrzehntelangen Überlegungen zu einer Verkehrsberuhigung im Dorf stand die Zelglistrasse als quasi natürliche ideale Parallelachse zur heutigen Dorfdurchfahrt immer im Fokus. Sie sollte Teil einer Entlastungsstrasse entlang der Bahnlinie werden. Die Sorge um ein vernünftiges Verkehrskonzept in Pfäffikon beschäftigt(e) und mobilisierte mehrmals Volk und Parteien und provozierte mit Argumentarienkata-

logen von Befürwortern und Gegnern in den «heissen» Phasen im Vorfeld zu Abstimmungen verbale Höchstleistungen. Doch der tiefe – weltanschauliche – Graben konnte bis heute nie zugeschüttet werden. Ein angepasstes Projekt ist zwar immer noch im kantonalen Richtplan enthalten, und so könnten – aufgrund neuer Erkenntnisse – durchaus wieder «heissere» Phasen auf uns zukommen. Pikant: Seit 1946, als

Verkehrsprobleme noch kaum eine Randnotiz wert waren, seit 70 Jahren also, übt der Pfäffiker Souverän an einer Lösung des Verkehrschaos. n Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Inseratesammlung von Emil Gross, Wochenblatt des Bezirkes Pfäffikon, Dokumente aus der Chronikstube

Bistro am Seequai

Der Gemeinderat will Volksentscheid zu Bistro An der Gemeindeversammlung vom Dezember wurde unter anderem der Planungskredit für das seit Jahren diskutierte Bistro am Seequai kurzer­ hand aus dem Budget gekippt. Doch so leicht gibt der Pfäffiker Gemeinderat nicht auf. Über das seit dem Abbruch des ehemaligen Bootshauses an der Stogelenstrasse diskutierte Projekt eines Bistros soll die Gemeindeversammlung vom kommenden Juni definitiv entscheiden. Wir haben Liegenschaftsvorsteherin Erika Walt dazu einige Fragen gestellt.

PfäffikerIN: Weshalb hat der Gemeinderat an dieser Budgetversammlung überhaupt nicht reagiert, als der Planungskredit gestrichen wurde? Erika Walt: Die Versammlung hatte nach dem Verlesen der zahlreichen Änderungsanträge einen Ordnungsantrag auf Diskussionsabbruch beschlossen. Für die Mitglieder des Gemeinderats war dieser Beschluss ebenso bindend wie für alle übrigen Stimmberechtigten. Wir konnten uns schlicht nicht mehr äussern! Ob es etwas genützt hätte, kann ich allerdings nicht beurteilen. Ein Bistro am Seequai steht seit Jahren zur Diskussion. Weshalb hat es überhaupt so lange gedauert bis zur Präsentation eines Projekts? Wir wollten Hand bieten für ein ans Bistro angegliedertes Naturzentrum der Vereinigung Pro Pfäffikersee. Als diese letztes Jahr beschloss, einen anderen Standort zu bevorzugen, mussten wir unser Projekt anpassen. Der abgelehnte Planungskredit betrug 50 000 Franken. Jetzt hat der Gemeinderat dafür lediglich 10 000 Franken benötigt, die er in eigener Kompetenz bewilligte. Haben wir also 40 000 Franken gespart? Wir gehen im Prinzip mit dem Vorprojekt an die Gemeindeversammlung. Der Gemeinderat will einfach ein für allemal

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hält sie auch wirklich das, was uns vorschwebt. Wir wollen eine Lösung, welche der Pfäffiker Bevölkerung wirklich passt. Wir werden die Pacht öffentlich ausschreiben und dabei vorschreiben, dass das Bistro ganzjährig geöffnet sein muss. Apropos zentrale Frage: Fürs Bistro muss übrigens kein Baum gefällt werden …!

Visualisierung des geplanten Bistros am Seequai wissen, ob die Bevölkerung die längst eingeleitete Aufwertung des Seequais mit dem einzigen noch fehlenden Teil, einem Bistro mit Kiosk, immer noch will oder nicht. Bleibt es bei den vorgesehenen, rund 1,4 Millionen Franken? Und was bekommt Pfäffikon dafür? Ich persönlich mag diese Kostenvoranschläge, die mit plus/minus 20 Prozent versehen sind, nicht. In diesem Fall rechnen wir jedoch mit keinen Überraschungen, auch nicht mit Einsprachen. Insbesondere kennen wir den Baugrund ge-

nau. Pfäffikon bekommt ein möglichst ganzjährig geöffnetes Bistro mit rund 30 Sitzplätzen und Terrasse, das die Bedürfnisse aller Benutzer abdeckt. Man soll hier eine Glace essen, ein Bier trinken oder eine gut und schnell zubereitete kleine Mahlzeit bekommen. Auch ein Kiosk soll für die zahllosen Passanten und Eltern der in der Nähe spielenden Kinder vorhanden sein. Die zentrale Frage wird sein: Ist ein Bistro Aufgabe der Gemeinde oder sollte dieses Feld nicht Privaten überlassen werden? Nur wenn die Gemeinde selbst baut, er-

Und wenn sich niemand meldet? Bei Schlechtwetter lohnt sich das Offenhalten des Seeimbisses heute schon nicht … Unsere Konditionen werden mit Fachleuten abgesprochen und berücksichtigen dieses Thema. Ich bin mir sicher, dass sich kompetente Interessenten für unser Bistro finden. Wie lange bleibt der bestehende Seeimbiss? Von uns aus ist die Offenhaltung in diesem Jahr noch möglich. Darüber hinausgehende Prognosen kann ich noch nicht machen. Wenn die Bauarbeiten in Gang sind, lässt sich der Seeimbiss wohl kaum weiter betreiben. Das Bistro wird unmittelbar daneben zu stehen kommen. n

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Ein Blick in die Vergangenheit – Februar 2006 Die PfäffikerIN ist nun in ihrem 20. Jahrgang. Das war der Redaktion Grund genug, in den Archiven zu stöbern und einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Diesen Monat beschäftigen wir uns mit der 100. Ausgabe der PfäffikerIN vom Februar 2006. Wie sah die Gegenwart in Pfäffikon vor zehn Jahren aus?

nn. Die 100. Ausgabe im 10. Jahrgang – Dieses Jubiläum feierte die PfäffikerIN vor genau 10 Jahren. Die Ausgabe vom 23. Februar 2006 kam auch dementsprechend dick daher: Satte 80 Seiten umfasste das Magazin mit dem passenden, in Rot geschriebenen Titel «Dicke Post: Unsere Jubiläumsnummer im 10. Jahrgang».

Sicherheit im Vordergrund Das Hauptthema war die Sicherheit, spannend beschrieben im Editorial vom damaligen Chefredaktor Peter Zinggeler. Am runden Tisch diskutierten Peter Zinggeler unter anderem mit Ernst Bänteli und Thomas Maurer zum Thema Sicherheit. Auch heute ist die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit noch ein grosses Thema – vor allem im Rahmen der Überwachung. Das Ganze wurde durch den amerikanischen Whistleblower Edward Snowden im Sommer 2013 wieder in die Köpfe der Bevölkerung gerufen. Zudem waren bereits damals virale Phänomene unter Jugendlichen gang und gäbe, und das vor dem Zeitalter von Youtube und Konsorten. Der Begriff «Happy Slapping», bei dem willkürlich Opfer ausgesucht und zusammengeschlagen wurden, während ein Dritter alles filmte, war allgegenwärtig in den Medien. Auf einer nachfolgenden Seite findet sich ein Artikel, der auch heute noch

Natur mathematisch, hätten wir die nächste Seegfrörni in zwei Jahren auf sicher. Dann wurden die Kandidierenden für die anstehenden Gemeinderatswahlen vorgestellt. Die FDP, die EVP und die SVP stellten jeweils eine

in einer Zeitung stehen könnte. Die Überschrift: «Unsicherheit in und um Asylunterkünfte». Porträtiert werden drei Asylsuchende aus Weissrussland, Liberia und Kamerun. Während sich die zwei Damen in der Schweiz sicher fühlten, erging es dem jungen Mann anders. Er wurde des Öfteren von Polizisten auf Drogen kontrolliert – und nicht immer sanft –, weshalb er sich nicht mehr auf die Strasse traute. Auch heute ist die Polizeigewalt gegen Schwarze noch ein Thema, vor allem in den USA.

Ein fortschrittlicher Islam

Seegfrörni und Gemeinderatswahlen Ein etwas fröhlicheres Thema folgt auf den nächsten Seiten. Im Februar 2006 fror der See zum vorletzten Mal zu – das letzte Mal war im Februar 2012. Eine sich über drei Seiten erstreckende Bilderserie ist zu sehen. Ich kann mich noch erinnern, damals selbst als 14-Jähriger von Auslikon nach Pfäffikon über den See gelaufen zu sein. Funktionierte die

Einweihung Gedenkstein

Parteilose agiert, aber die FDP ist mit zwei Sitzen entsprechend vertreten. Dazu kommen die EVP und die CVP mit je einem Sitz sowie der parteilose Gemeindepräsident Bruno Erni. Die Linke ist generell in Pfäffikon eher gering bis gar nicht vertreten.

Doppelseite, während die SP und die Grünen sich eine halbe Seite teilten. Dazu gesellte sich die CVP mit knapp einer Seite. Auch heute sieht der Gemeinderat ähnlich aus. Zwar ist seit der Abwahl von Andreas Walker 2014 kein SVP-Politiker mehr im Gemeinderat, da die damalige SVPGemeinderätin Erika Walt nun als

Apropos SP-Gemeinderat: Der Pfäffiker des Monats war Karl Gruber, der von 1988 bis 1994 im Pfäffiker Gemeinderat sass. Vor allem ging es um das Forum für einen fortschrittlichen Islam, dessen Vorstand der Katholik als einziger Nicht-Muslim angehörte. Dazu stellte die PfäffikerIN acht «provokative Fragen» zum Thema Islam, zum Beispiel «Auffällig zahlreich sind junge Moslems [...] in der Kriminalstatistik.» Die Antwort? Wer diese Statistik genauer studiere, stelle fest, dass auch die Schweizer Jugendlichen in den gleichen Altersgruppen krimineller agieren. Es sei eher eine Frage der Ethnie, weniger eine Frage des Glaubens. Dieser Artikel könnte auch heute aktueller nicht sein – und das vor zehn Jahren. Spannend: Am 4. März war der Politsatiriker Andreas Thiel im Rex zu Gast, vor nicht allzu langer Zeit wetterte er über den Islam – oder, in seinen Worten, «kritisierte» diesen. Damals war er noch mit «normaler» Frisur unterwegs, während er heute stolz seinen regenbogenfarbenen Irokesenschnitt präsentiert.

Vor 75 Jahren, am 13. November 1941, während des 2. Weltkriegs, stürzte in der Mettlen (Ruetschberg, Pfäffikon) ein Kampfflugzeug der Schweizer Armee ab. Der Pilot, Fliegerleutnant Francis Pilloud, verlor dabei sein Leben. Auf Initiative des mittlerweile verstorbenen Toni Hagnauer (Seegräben), der damals nahe der Absturzstelle wohnte und als 9-jähriger Knabe die Bergung mitverfolgte, wird am 5. März 2016 aus Anlass des Absturzes vor 75 Jahren ein Gedenkstein eingeweiht.

Das Programm: Ab 14.30 Uhr

Eintreffen der Besucher am Gedenkstein (Zufahrt zwischen Pfäffikon und Seegräben signalisiert. Parkplatz in 400 m Entfernung) Ab 15.00 Uhr Begrüssung, Bericht eines Zeitzeugen, Bericht zum Absturz Grusswort Gemeindepräsident Pfäffikon, Enthüllung Gedenkstein, Ansprache Korpskommandant a.D. Markus Gygax Ab 16.30 Uhr Apéro beim Gedenkstein (bei schlechtem Wetter in gedeckter Remise) Eine Gedenkschrift ist vor Ort erhältlich. n

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Freitag, 18. März 2016, 19.30 – 21.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus

Man kann nicht jeden Tag die Welt retten, aber man kann jeden Tag ein gutes Werk tun! Ein solches gutes Werk kann die Teilnahme an der nächsten Kleidertauschparty in Pfäffikon sein: Anstatt Kleidung wegzuwerfen, wird sie weitergetragen – wenn nicht von Frauen aus Pfäffikon, dann von Flüchtlingsfrauen aus Osteuropa. Denn die nicht getauschten Kleider kommen einem Hilfswerk zugute, das die Kleidung direkt an benachteiligte Menschen weiterverteilt.

Was musst du tun, um an dieser Aktion teilnehmen zu können? Durchsuche deinen Kleiderkasten nach Kleidung, die dir nicht mehr passt oder die du nicht mehr tragen möchtest. Wasche sie; denn die Kleider sollen in einem sauberen und guten Zustand sein, wenn du sie abgibst, also nichts Kaputtes oder Schmutziges.

Komm am Freitag, 18. März 2016, um 19.30 Uhr ins reformierte Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45 in 8330 Pfäffikon. Sortiere und lege deine Kleider auf die entsprechend beschrifteten Tische aus. Ab 20 Uhr darfst du dann neue Klamotten anprobieren, soviel du

möchtest, und dich danach mit gutem Gewissen über die vielen neuen Sachen im Kleiderschrank freuen. Ach ja: Kosten tut die Sache nichts. Wer möchte, darf aber einen Batzen für die Unkosten ins Kässeli werfen. n

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Weltpolitik kontra Gipfeli – wir haben keine Wahl

Kurznotiz

Musikalisches Gipfeltreffen Beim ausverkauften Konzert von Oesch III. im Chesselhuus entstand dieses Bild von Melanie und dem stimmgewaltigen Pfäffiker Gemeindepräsidenten. Ob er ihr – auch – ein Liedchen vorgetragen hat? Wetten, dass …!

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Wir können es überall lesen, Gewerkschafter bekommen es bei jeder Gelegenheit zu hören: Die Teuerung in der Schweiz sei rückläufig, Lohnanpassungen seien überflüssig. Von den seit Jahren stagnierenden Renten ganz zu schweigen. Der allgemeine Dank geht an die Erdölproduzenten, welche mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln pumpen und so die Preise tief halten, damit «Neo-Krim-Tatar» Putin im fernen Moskau das finanzielle Grausen lerne. Das Vorgehen zeitigt Wirkung: Russische Touristen – auch in der Schweiz – werden Mangelware, und das aufwendige und finanziell sehr kostspielige Entsorgen abgelaufener Munition wie Bomben und Marschflugkörper wird für den armen Putin bald unbezahlbar. Leider hat er den gleichen Ausweg für die Entsorgung seines riesigen Waffenarsenals gefunden wie seine Gegenspieler: Abwerfen resp. Verschiessen, irgendwo auf dieser Welt, ist der gängigste und billigste Weg. Die entstandenen «Kollateralschäden» trägt zurzeit Europa. Doch ich wollte ja über die Teuerung schreiben, die rückgängige. Oder lieber doch nicht? Die Gipfeli in der Migros sind jedenfalls wieder einmal einen 5-Räppler teurer geworden, dafür – gefühlt, nicht gewogen – etwas kleiner. Eines von X Beispielen in vielen Geschäften. Die wenigen Räppli merkt schliesslich kaum jemand. Nur beim Anbieter summieren sie sich zu erfreulichen Statistiken. Dass der Staat kräftig mithält, versteht sich. Welche Gebühr wurde zuletzt nicht erhöht? Und jetzt setzen die SBB noch einen drauf: Wie in dieser Kolumne bereits früher vermutet, soll die Verbindung durch den neuen Gotthard-Basistunnel auf die Billetpreise durchschlagen wie seinerzeit beim Lötschberg. Nur, wer hat wohl auch diesen neuen Tunnel bezahlt? Diese Deppen sollen auch den Zuschlag berappen, heisst die Devise. Der Gedankenfluss der SBB-Oberen vergeht förmlich auf der Zunge: Da fahren die Züge weniger lang und weit in den Süden, benötigen also weniger Energie, nützen sich infolge des Wegfalls der engen Kurven weniger ab und die aufwändige Schneeräumung und Streckensicherung entfällt. Doch halt, die Passagiere müssen neu nicht mehr die Köpfe recken, um das Kirchlein von Wassen dreimal sehen zu können wie früher, und werden auch nicht mehr durch das Kaffeewägeli geweckt. Dieser Komfortgewinn muss ihnen einfach in Rechnung gestellt werden! Werden diese unfähigen SBB-Vordenker dafür wenigstens irgendwann entlassen …? Unfreiwillige Opfer dieser Machenschaften sind die gesunden Rentnerinnen und Rentner. Die Gesunden deshalb, weil sie frühere Teuerungsanpassungen selbst noch erlebt und nicht ganz vergessen haben. Sie hören von all den munteren Preistreibern dazu immer dieselben Ausreden: «Das macht ja nur einige wenige Kaffees pro Jahr!» Viele kleine Beträge summieren sich nur für die Abzocker. Den kleinen Leuten und den Alten bleiben je länger je mehr nur neun Finger, um die Fäuste im Sack zu ballen. Den nicht überall geschätzten zehnten zeigen sie offen … Hansjürg Klossner

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24 anzeigen «rechtzeitige Selbstbestimmung» mittels Vorsorgeauftrag Die gesetzliche Möglichkeit z.B. bei Krankheit, Unfall, Alter oder Demenz staatliche Eingriffe (KESB) vermeiden. Der Vorsorgeauftrag will die Selbstbestimmung stärken und es allen ermöglichen, frühzeitig für den Fall der Urteilsunfähigkeit vorzusorgen. Wir eröffnen Ihnen diese interessante Perspektive und informieren Sie gerne näher bei einem persönlichen Gespräch.

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Pfäffiker Ferienaktivitäten Die Ferienaktivitäten werden dieses Jahr zum 21. Mal, jeweils in den Frühlingsferien für Kindergartenkinder und Primarschüler und -schülerinnen (1.–6. Klasse) durchgeführt. Das Angebot gilt für in Pfäffikon wohnhafte Kinder. Dank Pfäffiker Vereinen, Clubs, Institutionen, Firmen und Privatpersonen, die das Angebot praktisch oder finanziell unterstützen, kommt immer ein grosses und abwechslungsreiches Programm für alle Stufen zustande. Die Broschüren mit den Angeboten werden in der zweiten Märzwoche von den Lehrpersonen verteilt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.pfa-8330.ch

baute diese das Angebot der Aktivitäten stark aus, was sich auch mit einem Mehraufwand in der Administration auswirkte. Seit 2010 werden die Anmeldungen mit einem Kursverwaltungsprogramm bearbeitet. Von Herbst 2010

bis Frühling 2015 organisierten Nicole Espinosa und Barbara Hauser die Ferienaktivitäten. Die beiden haben viele neue Angebote ins Programm aufgenommen. Für das 20-Jahre-Jubiläum 2015 konnten sie spezielle Angebote wie «Trickfilmbüx», «Indoor-Bikepark» und «Lordz Dance Academy» für die Ferienaktivitäten gewinnen.

Kunstausstellung im Alterszentrum Noch bis 30. April sind im Alterszentrum Sophie Guyer zahlreiche Bilder der Zürcher Künstlerin Greti Adank ausgestellt. Die farbenfrohen Werke finden grossen Anklang. Bei unse-

rem Besuch waren einige bereits mit dem roten Punkt versehen, der sie als verkauft markiert. Die Ausstellung kann tagsüber frei besichtigt werden.

Geschichte Die Pfäffiker Ferienaktivitäten wurden in den Frühlingsferien 1996 erstmals durchgeführt. Für die beiden Gründerinnen Gertrud Dill und Charlotte Huber war es wichtig, für alle zu Hause gebliebenen Kinder und vor allem auch für jene aus weniger wohlhabenden Familien ein günstiges und vielseitiges Ferienprogramm anzubieten. Im ersten Jahr machten 17 Vereine, Organisationen und Private mit, im zehnten Jahr waren es 35. Einige Clubs bieten seit dem ersten Jahr ununterbrochen eine Aktivität an. Die Angebote richten sich an Mädchen und Buben der Primarklassen (1. bis 6.) und des Kindergartens. Es wurden ab und zu auch Aktivitäten für die Oberstufenschüler angeboten, diese wurden aber meistens nur wenig oder gar nicht genutzt. Die Auswahl ist jeweils sehr vielseitig. Es gibt für alle etwas Passendes, sei dies Sport, Basteln, Erste Hilfe, Feuerwehr, Theater, Seerettungsdienst oder Geschichtenhören und malen, um nur einige zu nennen. Spannung, Abenteuer und Abwechslung sind garantiert. In den letzten Jahren sind die Teilnehmerzahlen stetig stark angestiegen. Waren es 2004 noch 651, so stieg die Zahl der Aktivitätenbesuche 2006 auf 761 und bis 2009 auf über 1100; ein überwältigender Erfolg. Die «Pfäffiker Ferienaktivitäten» sind eine Non-Profit-Organisation und für Clubs und Vereine eine ideale Plattform, um Nachwuchs anzuwerben. Nach fünf Jahren Organisation (2000–2005) hat im Sommer 2005 Therese Girschweiler Hernandez diese Aufgabe an Susi Strahm weitergegeben. Von 2006 bis 2010

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Im Herbst des Jubiläumsjahrs wurde die Organisation erneut weitergegeben. Karin Oesch, Sarina Laustela, Christa Keusch und Chantal Uhlmann übernahmen die Aufgabe, auch in den kommenden Jahren für spannende Frühlingsferienangebote zu sorgen. n

Pfäffikerin

BeautyTipp von Corina Stefan

Schon gewusst? Spröde Lippen pflegt man mit: 1. Honig oder Kokosöl. Das schmeckt und wirkt natürlich. Einfach am Abend vor dem Schlafengehen etwas Honig/Kokosöl auf die Lippen geben und einwirken lassen. 2. Trinken von besonders viel Flüssigkeit wie Wasser und Tee. 3. Verzicht auf ständiges Anfeuchten der Lippen mit der Zunge.

LESERBRIEF Wer steckt hinter dem Projekt zweite Gotthardröhre? Ich war schon einige Male auf Bergtour im Gebiet des Urner Reusstals oder in der Valle Leventina. Bis hoch in die Berge und auch teilweise in den Seitentälern hört man das stetige Rauschen der Gotthard-Autobahn. Es sind vor allem die Riesenlastwagen, welche die Lebensqualität an der Transitroute Gotthard stark einschränken. Am 28. Februar stimmen wir darüber ab, ob wir für die Sanierung des GotthardStrassentunnels daneben einen neuen Tunnel bauen wollen. Ich frage mich: Ist denn das verhältnismässig? Diverse Ingenieure und Verkehrsexperten haben im Vorfeld dargelegt, dass die vorhandene Infrastruktur reicht, um bei der Sanierung die Nachfrage auf Schiene und Strasse durch den Gotthard zu bewältigen. Nebst den vorhandenen Alternativrouten ist der Ausbau des Bahnverlads geplant. Über diese Pläne sind die Bauwirtschaft und die Lastwagenlobby gar nicht erfreut. Diese sind an einer neuen Grossbaustelle (Grossauftrag) bzw. an mehr Kapazitäten für Lastwagen interessiert (Giezendanner lässt grüssen). Und wer glaubt schon an das Märchen, welches Frau Doris Leuthard da verbreitet, dass die zweite Spur nicht freigegeben wird. Noch im Jahre 2012 hatte Frau Leuthard selbst zu Protokoll gegeben: «Wir bauen ja kaum zwei Tunnels und lassen je eine Spur leer, das wäre meines Erachtens scheinheilig.» Die Hauptbetroffenen in der Innerschweiz und im Tessin lehnen diese Vorlage ab. Die Urner Bevölkerung hat in der Vergangenheit bereits fünf Mal darüber abgestimmt, fünf Mal hat sie Nein gesagt. Aus diesem Grund bitte ich Sie, bei der Abstimmung vom 28. Februar 2016 den Bau einer zweiten Gotthardröhre abzulehnen. Gianni Fasciati, Pfäffikon

Lippenmassage Die Lippenmassage eignet sich sehr gut sowohl als Grundlage für die alleinige Verwendung von Lipgloss als auch, um blasse Lippen zu beleben. Mit einer weichen Zahnbürste und möglichst kaltem Wasser die Lippen massieren, bis sie gut durchblutet sind und jegliche losen Hautschüppchen mitgenommen wurden. Grieskörner/Milien Wenn die Talgdrüsen an den Porenausgängen in der Haut durch abgestorbene Hautschüppchen verstopft werden, bilden sich aus diesen alten Hautpartikeln die unliebsamen Grieskörner (Milien). Sie können bei trockener wie auch bei fettiger Haut entstehen. Eine häufigere und tiefere Reinigung der Haut kann Abhilfe schaffen. Die Entfernung bereits entstandener Grieskörnchen sollte einer Kosmetikerin oder einem Dermatologen überlassen bleiben. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre

Corina Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin des Kosmetikinstituts im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempttalstrasse 5 in Pfäffikon.

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Di/Mi, 1./2. März 2016, 20.15 Uhr

Carol

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Montag, 7. März 2016, 14.00 Uhr (Kino am Montag) Der grosse Sommer (Mundart) Di/Mi, 8./9. März 2016, 20.15 Uhr

An – Von Kirschblüten und roten Bohnen (OV/df) 50035

K a Kl ka fl ak r f bae r b e F a r bF ga er b s tgael tsutnagl t u n g Wohnungsanierung Wohnungsanierung F u Fg eu ng l eo ns le o- s e Wandbeläge Wandbeläge Dispersionsfarbe L a sDispersionsfarbe urtechnik S p rLi taz sa rubreti et ecnh n i k S V e r pg roi t lz da rebne i t e n T a pV ee zri g e roe lnd e n B o Td ae np fea zr bi ee r e n Verputzarbeiten Bodenfarbe Fassadensanierung Verputzarbeiten L e i m f a r b e

Freitag, 11. März 2016, 7ab7, 19.07 Uhr

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Sonntag, 20. März 2016, 11.00 Uhr (Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli)

Joy: Alles ausser gewöhnlich (Deutsch) Di/Mi, 22./23. März 2016, 20.15 Uhr

El abrazo de la serpiente (OV/df)

HEV Region Winterthur: Inserat Image Di/Mi, 29./30. März 2016, 20.15 Uhr

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Sonntag, 6. März 2016, 11.00 Uhr arco d’oro

Kammermusikmatinee Ensemble arco d’oro

Sonntag, 13. März 2016, 11.00 Uhr Silvia Roos und Stefan Roos Humbel

Wolfsschwestern

Theater mit Puppen, Livemusik und Wolfsgeheul für Kinder ab 5 Jahren Samstag, 19. März 2016, 20.15 Uhr Don & Giovannis

Klassik trifft Swing, Tango, Klezmer … Mit seinem Ensemble geht der Tenor Andreas Winkler gänzlich neue Wege Samstag, 2. April 2016, 20.15 Uhr

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Karate für Kinder ab 6 Jahren bis Erwachsene 40+ Karatelehrer Urs Spörri empfiehlt Karate für Jugendliche zum Abbau von Aggressionen. Im Top-Fit Pfäffikon beginnen jetzt neue Kurse.

Wenn eines Tages ein Kind seinen Eltern sage, dass es gerne Karate oder eine andere Kampfkunst erlernen wolle, seien die Eltern meistens erst einmal geschockt, sagt Urs Spörri. Denn sie sähen ihr Kind schon prügelnd in der Sporthalle oder auf der Strasse herumlaufen. Die Wirklichkeit zeige ein anderes Bild, als es Kino oder Fernsehen oft vermitteln! Der aus Turbenthal stammende und jetzt in Wetzikon wohnende prominente Karatelehrer und J+S-Experte ist da anderer Ansicht. Jedes besorgte Elternpaar solle sich zuerst fragen, ob durch das Üben und Erlernen einer Kampfkunst das Kind wirklich zu einem gewalttätigen und rücksichtslosen Schläger herangezüchtet werde. Und ob das Verletzungsrisiko wirklich enorm hoch sei.

Die Wirklichkeit ist anders Urs Spörri, Gewinner des Technikerpreises an der Weltmeisterschaft in Kobe (Japan) und zweifacher Schweizer Meister, meint dazu, bei diesen Filmen werde der Kämpfer als total gefühlsarm hingestellt. Er löse alle Probleme mit seinen Fäusten und ohne Hirn, nur mit Gewalt. «In Wirklichkeit trifft das nicht zu, da der Kampfkünstler Respekt gegenüber den andern hat und nur als aller­ letzten Ausweg den Kampf suchen wird!»

Die Begeisterung der Kinder ist offensichtlich

Aggressionen werden abgebaut Das Kind wird also, wenn es zum Beispiel Karate erlernt, auf der Strasse kaum gewalttätig. Denn Kinder, die draussen Aggressionen angestaut haben, können diese beim Training durch die damit verbundene körperliche Anstrengung sehr schnell abreagieren. Später, im sportlichen Wettkampf, sei dieses positive Umsetzen sogar noch stärker. Der reputierte Karatelehrer nennt Beispiele: «Ein sehr aggressives und jähzorniges Kind war in der Familie recht schwierig. Sein Vater kam zu mir und fragte, was er dagegen tun könne. Ich empfahl ihm, seinen Buben zum Karatetraining zu schicken. Heute ist von Aggressivität und Jähzorn keine Spur mehr.» Urs Spörri, der mehrere Kinder und Erwachsenengruppen trainiert und betreut, glaubt, dass dieses Verhalten etwas mit dem Selbstvertrauen zu tun hat. Wenn ein Kind seine Fähigkeiten kenne und wisse, dass es sich im Ernstfall verteidigen könne, habe es auch kein Bedürfnis, anderen irgendwas zu beweisen. Selbstver­ trauen nehme vielen Kindern auch die Angst, denn Angst könne sich oft in Aggression niederschlagen.

Den Trainer genau ansehen Urs Spörri kann sich gut vorstellen, dass es Karatemeister gibt, die hervorragende Sportler sind, aber keine pädagogischen Fähigkeiten besitzen. Bei der Auswal des Karate-Clubs sollte nicht nur auf den Preis geachtet werden. Atmosphäre, Trainingsaufbau und nicht zuletzt die fachliche Kompetenz der Trainer und Lehrer seien massgeblich für die Qualität der Schule. Er sagt: «Die Jugendlichen lernen ausserdem, sich in eine Gruppe einzugliedern. Es ist oft vorgekommen, dass ein Aussenstehender sich in eine Gruppe integriert und so soziales Verhalten gelernt hat.»

Und die Verletzungsgefahr?

Karate für angehende harte Männer mit Disziplin!

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Die Statistik der Versicherungen beweist, dass Karate in Sachen Unfälle erst weit hinter einigen Ballspielen auftauche. Kinder lernten eben durch diese Sportart das Fallen und

dadurch würden die richtigen Reflexe antrainiert, die ihnen sehr viel helfen. Natürlich könne es hin und wieder einmal eine Verstauchung oder eine kleine Platzwunde geben. Aber das passiere in viel grösserem Ausmass auch im Alltag. Ärzte und Orthopäden schickten die Kinder gar ins Karate, weil sie dann eine wesentlich verbesserte Haltung konstatierten. Im Kinderkarate kämen Verletzungen ohnehin praktisch nicht vor.

Neue Kurse beginnen: Interessierte haben im Top-Fit Pfäffikon am Freitag, 11. März, um 15.30 und 16.30 Uhr Gelegenheit zu einem Probetraing für Kinder, dem die Eltern gleich beiwohnen können und an dem sie die nötigen Informationen erhalten. Information: Urs Spörri, Telefon 044 930 05 00 n

Reeds Festival 2016 – es geht los! Das Reeds Festival in Pfäffikon ZH lädt heuer zur Jubiläums-Sause. Dieses Jahr findet das 10. Festival statt. Vom 22. bis 24. Juli 2016 am gewohnten Ort am Pfäffikersee.

Wer hätte das gedacht? Was als ­Abschlussarbeit der Hotelfachschule Thun begann, hat sich einen Namen gemacht. Das Reeds Festival hat jahrelang für seine Position gekämpft, mit Regenwetter und miesen Zahlen gehadert und sich gegen hartnäckige Vorurteile wehren müssen. War von Behördenseite anfänglich grosse Skepsis vorhanden, spricht man in der Gemeindeverwaltung heute von einer «attraktiven Musikveranstaltung, mit der auch die Gemeinde entsprechend positioniert ist». Heute stehen die Organisatoren allem etwas gelassener gegenüber. Sie haben bewiesen, was sie können, das Reeds Festival hat sich zu einem Bijoux der Region gemausert. In diesem Sommer geht die zehnte Durchführung über die Bühne. Das Open Air hat sich stets verbessert und mit unter anderem baulichen Veränderungen versucht, den Ansprüchen der Pfäffiker(innen), Besucher(innen) und Behörden Rechnung zu tragen. So wurde beispielsweise im letzten Sommer erstmals der Weg dem Seeufer entlang für Nicht-Besucher of-

fen gelassen. Sehr zur Freude vieler Seespaziergänger, welche durch den Eingang einen Eindruck vom Festival erhaschen und der Musik von der Bühne zuhören konnten. Gratis.

Erste Tickets jetzt erhältlich Pünktlich zum Monatsanfang hat am 1.2.2016 die Earlybird-Ticket-Aktion gestartet. Den 3-Tages-Festivalpass gibt es zurzeit für 85 Franken. Die Anzahl Tickets ist limitiert, «es hät solang s hät». Tickets sind auf Starticket erhältlich oder via www. reeds-festival.ch. Über das Line-Up ist noch nichts bekannt, man kann aber wieder mit grossen Namen und musikalischen Leckerbissen rechnen.

Neue Homepage In der Zwischenzeit wurde die Homepage des Festivals neu aufgebaut. Mit frischem Design, einfachem Aufbau und guter Betreuung soll die Seite Antwort auf alle Fragen haben. News, Infos und Downloads sind auf www.reeds-festival.ch zu finden. n

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Alterszentrum Sophie Guyer

Munteres Fasnachtstreiben im Altersheim Bevor am Nachmittag des 15. Februars in der Cafeteria des Alterszentrums wieder einmal echte Fasnachtsstimmung dominierte, hatte Ruth Mächler die Bewohner mit ihren originellen lebensgrossen Puppen auf die tollen Tage vorbereitet.

hjk. In der Eingangshalle machten Hänsel und Gretel auf die nahende Fasnacht aufmerksam, eingeschlos­ sen in ein Knusperhäuschen, das die kreative Seniorin seinerzeit aus ei­ nem Kinderspielhaus aus Karton bei der Drogerie Teufer besorgt und um­ funktioniert hat. Am Boden bei der ständigen Kunstausstellung im Ver­ bindungsgang zum Pfäffikerstübli und den Wohnungen sassen zwei

Clochards und auch das «Märtfraue­ li» mit seinem Leiterwägeli fand wieder seinen vertrauten Platz. Ge­ meinsam haben all diese Puppen, dass sie gestrickt, mit Watte gefüllt und danach angezogen sind. Das macht sie flexibel in allen Stellungen und zugleich leichtgewichtig. Die Augen wirken deshalb so täuschend echt, weil sie von Ruth Mächler jeweils aus den schönsten in Illu­ ­

Hänsel und Gretel samt Hexe in der Eingangshalle

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strierten abgebildeten Frauen ausge­ schnitten wurden. So eingestimmt, versammelten sich Bewohner(innen) und etliche Gäste zum grossen Fasnachtsball. Ob ver­ kleidet oder geschminkt, alle liessen sich von der tollen Stimmung und vom Temperament der sonst so ruhig und gelassen wirkenden ­ Senior(inn)en rasch anstecken. n

Ruth Mächler mit ihrem «Märtfraueli»

Die rüstigen Clochards erfreuen sich an der Kunstausstellung

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Indoor-Bikepark Pfäffikon

Feriencamps für alle Feriencamps für Mädchen und Jun­ gen von 8 bis 16 Jahren im Bikepark liegen im Trend. Dabei gibt’s alles rund ums Velo und das Biken im In­ doorpark zu lernen. Die Feriencamps finden jeweils von Montag bis Frei­ tag von 10 bis 16 Uhr statt, ohne Übernachtungen, aber inklusive Mit­ tagessen. Sie sind für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen ge­ eignet. Die Teilnehmer lernen von erfahrenen Instruktoren das richtige Verhalten auf dem Pumptrack, ver­ bessern ihre Fahr- und Bremstech­ nik und ihren Fahrstil mittels Video­ analyse. Ein Veloflickkurs ergänzt

das Angebot. Kosten: Fr. 500.– für die ganze Woche inkl. Mittagessen und Bikemiete. Feriencampteilnehmer er­ halten 10% Rabatt auf alle PolygonBikes im Shop. Die nächsten Camps finden jeweils statt am: Montag, 2., bis Freitag, 6. Mai 2016 Montag, 18., bis Freitag, 22. Juli 2016 Montag, 15., bis Freitag, 19. August 2016 Montag, 10., bis Freitag, 14. Oktober 2016

Anmeldungen via Internet unter http://www.indoorbikepark.ch/de/ camps-kurse/feriencamps n

Seit dem 10. August 2015 wirkt der deutsche BMX- und Dirt-Spezialist Simon Moratz in den Feriencamps als Coach mit.

Auftakt zum 1816 – dem Jahr ohne Sommer Vor 200 Jahren wurde das Zürcher Oberland nach einem selten nasskalten Sommer mit schlechter Ernte von der letzten schweren Hungerkrise heimgesucht. Sie brachte Not, Krankheit und Tod. War der gewaltige Tambora-Vulkan-Ausbruch im fernen Indonesien von 1815 daran schuld? Neuste Forschungen weisen noch ganz andere, ebenso spannende Zusammenhänge nach. Viele Fragen beschäftigen uns bis heute. 2016 wird im Ritterhaus Bubikon sowie an zahlreichen anderen Orten in- und ausserhalb der Region an die vergessenen Schicksalsjahre erinnert.

«Dem Gestern gedenken. Das Heute bedenken. Das Morgen sich denken» breiten Kreisen der Bevölkerung – nicht zuletzt der Jugend – näherbrin­ gen. Den Auftakt macht das aussagekräf­ tige Logo, das eigens für das Projekt vom Ustermer Architekten und Ge­ stalter Kaspar Thalmann geschaffen wurde. Der Hintergrund zeigt einen Farbverlauf von kaltem Blau zum warm leuchtenden Rot. Er fängt die Stimmungen von damals ein: Das unerklärlich nasskalte Wetter und die ungewohnt feurigen Sonnen­ untergänge. Die Jahrzahl 1816 be­ steht aus verschieden schief stehen­

den Ziffern – eine Anspielung auf die unsicheren Zeiten von damals. Das Ganze wirkt altmodisch und modern zugleich und entspricht dem Ziel des Projekts, den Bogen von damals zu heute zu schlagen. «1816 – das Jahr ohne Sommer» wird unter dem Patronat der Kulturkom­ mission Züri Oberland durchgeführt. Finanziell unterstützt wird es von den Gemeinden, Firmen, Stiftungen, ­gemeinnützigen Gesellschaften und Privatpersonen aus der Region. Ein schöner Teil wird in Freiwilligen­ arbeit geleistet. n

Damals rätselte man, warum 1816 ein Jahr ohne Sommer war. Viele be­ trachteten es als Strafe Gottes. An­ dere gaben dem neu erfundenen Blitzableiter die Schuld. Er habe die Wärme abgeleitet. Erst 100 Jahre später fand die Wissenschaft heraus, dass der gewaltige Tambora-Vulkan­ Ausbruch im April 1815 einen Ein­ fluss hatte. Der Berg in Indonesien wurde auf einen Schlag um 1400 Me­ ter niedriger, und in der Umgebung kamen gegen 100 000 Menschen um. Grosse Mengen von Schwefelgasen verbreiteten sich rund um den Glo­

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bus und hemmten in den Folgejah­ ren die Sonneneinstrahlung. War also der Tambora schuld an der Hungerkrise? Zwei junge Historiker sind jüngst dieser Frage nachgegan­ gen. Ihre Antwort: Der TamboraAusbruch hat sicher das schlechte Wetter und die Missernte mitver­ schuldet. Aber viel entscheidender waren die Krise in der Heimindu­ strie, die Überbevölkerung, die über­ forderten Behörden, die fehlenden Verkehrswege und anderes. Dieses neuste Wissen will nun der Verein «Projekt 1816» unter dem Motto

© Toggenburger Museum, Lichtensteig

Logo «1816 – das Jahr ohne Sommer»

Menschen und ihre grasenden Tiere im Sommer 1816

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30 gewerbe

Seegarage Kläui, Hochstrasse 42

Erster, 24 Stunden zugänglicher Defibrillator Pfäffikons Wie in der Januarausgabe der PfäffikerIN angekündigt, haben Christian und Monika Kläui gleich neben ihrer neuen, topmodernen Autowaschanlage bei der Socar-Tankstelle mit dem «Klaeui Market» einen beheizresp. kühlbaren Kasten montiert, in welchem ein Defibrillator rund um die Uhr zugänglich ist. Das bei Herzstillstand lebensrettende Gerät wird durch die Pfäffiker Firma JDMT Medical Services regelmässig kontrolliert. Die Kosten für Gerät samt Installation haben die beiden Firmen übernommen! Die Liste mit den Standorten von Defibrillatoren in Pfäffikon haben wir in unserer Januarausgabe abgedruckt. JDMT Medical Services setzen sich dafür ein, dass weitere im-

mer zugängliche Defibrillatoren so in Pfäffikon verteilt werden, dass künftig in max. einer Minute ein Gerät erreichbar ist. Die Bedienung ist auch für Laien einfach. Die Anleitung liefert das Gerät selbst über Lautsprecher. Wichtig ist auf jeden Fall, stets sofort die Notrufnummer 144 anzurufen. n

V.l.: Christian Kläui und seine Schwester Monika, Andreas Juchli, Geschäftsführer JDMT. Der rote Kasten ist nachts beleuchtet und enthält den orangen Koffer mit dem Defibrillator. (Der Zahlenkombinationskasten oberhalb des Kastens rechts hat nichts mit dem Rettungsgerät zu tun!)

Neu in Pfäffikon: Orthopädie Trojahn

Regelmässige Nachsorge ist ein Muss! Seit Mitte Dezember verfügt Pfäffikon über ein Fachgeschäft für Orthopädietechnik. An der Hochstrasse 137 in der Überbauung Romanum hat sich Henry-Gerd Trojahn, Orthopäde mit 35-jähriger Erfahrung, selbstständig gemacht. hjk. Im modern eingerichteten, barrierefreien Geschäft wird der Kundschaft alles, was die moderne Orthopädie zu bieten hat, präsentiert: Bandagen, Kompressionsstrümpfe, Orthopädische Fusseinlagen, Orthesen, Sport-Orthopädie-Technik, Gehstöcke, Diabetikerstrümpfe, Schlafund Ruhekissen, Bequemschuhe, Beratung und Verkauf von Rollato-

Henry-Gerd Trojahn in seinem modernen OrthopädietechnikGeschäft

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ren, Rollstühlen, Bad- und Toilettenhilfen und weiteren Alltagshilfen.

Füsse nicht vernachlässigen Der neue Pfäffikeer Orthopäde arbeitet eng mit Spitälern und Ärzten zusammen. Er erfügt auch über jahrelange Erfahrung insbesondere mit Kinderfüssen. Orthopädische Fusseinlagen wirken entlastend auf Gelenke und Fusssohle und korrigieren meist Fussfehlstellungen wirkungsvoll. Viele der Einlagen fertigt er in der kleinen Werkstatt hinter dem Ladengeschäft selber an. Die Einlagen werden elektronisch gescannt und bei Anproben angepasst. Da kann es durchaus vorkommen, dass ein Kunde mehrmals vorbeikommt, bis der optimale Effekt erzielt wird. Henry-Gerd Trojahn, legt nicht umsonst viel Wert auf persönliche Beratung: «Es geht darum, für meine Kunden das für sie effektivste und funktionellste Hilfsmittel zu finden für ihr Problem. Bei vielen Artikeln

ist eine regelmässige Nachsorge zudem ein Muss. Ich überlasse die Leute nach dem Kauf eines Produkts nicht einfach ihrem Schicksal.» Henry-Gerd Trojahn verfügt im Laden über ein gängiges Sortiment an

orthopädischen Schuhen. Findet ein Kunde nicht das seinen Vorstellungen entsprechende Produkt, wird er durchaus auch an das Fachgeschäft Fricker an der Seestrasse verwiesen. «Ich kann unmöglich alles und jedes Modell an Lager haben und empfehle nach Möglichkeit gerne Pfäffiker Fachgeschäfte.» Generell empfiehlt er allen Erstkunden, die eine Beratung benötigen, sich doch vorher anzumelden (Telefon 044 995 11 81). n www.orthopaedie-trojahn.ch

Laden und Werkstatt von Orthopädie-Technik Trojahn im Parterre des roten Hauses, Hochstrasse 137 in der Überbauung Romanum. Besucherparkplatz links vom Haus

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Was nichts kostet, ist nichts wert? Kurse können je nach Themengebiet schnell mehrere hundert Franken kosten. Michael Raths und Michael Kull haben deshalb Wissenstausch.ch gegründet, eine Plattform, auf der Wissen gegen Wissen getauscht werden kann. Die noch junge Gratisplattform hat einige Hürden vor sich, aber trotzdem klare Pläne.

(nn.) «Wenn man etwas nicht weiss, so kann man fragen. Wenn man ­etwas nicht kann, so kann man es ­lernen.» Das wusste schon Lü Buwei, ein chinesischer Politiker und Philosoph, vor über zweitausend Jahren. Diese Philosophie teilen auch die beiden Gründer von Wissenstausch.ch Michael Raths und Michael Kull. Im Mai 2014 berichtete die Pfäffi­ kerIN kurz über die neue Idee, in der Zwischenzeit hat sich einiges verändert. Wir haben mit Michael Kull, einem der beiden Gründer der Plattform, gesprochen. PfäffikerIN: Michael Kull, beschreiben Sie kurz, was Wissenstausch.ch genau ist. Michael Kull: Wissenstausch ist eine Plattform, auf der man Wissen gegen Wissen tauschen kann, wie der Name schon sagt. Es gibt viele Leute, die seit Jahren auf einem Beruf arbeiten oder eine Leidenschaft für ein bestimmtes Thema besitzen und somit über sehr grosses Wissen darin verfügen. Wenn sie nun bereit sind, dieses Wissen gratis weiterzugeben, können sie im Gegenzug Wissen aus anderen Bereichen abholen. Was ist die Motivation hinter der Plattform? Es gibt viele Leute, die vielseitig interessiert sind. Für diese macht es wenig Sinn, hunderte von Franken zu investieren, nur um in ein Gebiet reinzuschauen. Kann man dies aber gratis tun, eröffnen sich einem ganz neue Möglichkeiten. Wir stellen uns nicht mit professionellen Kursanbietern auf eine Ebene, das können und wollen wir gar nicht, da wir zum Beispiel keine Zertifizierungskurse anbieten. Viele dieser Kurse gibt es auf Youtube zu sehen. Wir möchten aber, dass sich Leute mit gemeinsamen Interessen treffen, damit das Zwischenmenschliche wieder vermehrt gefördert wird. Die PfäffikerIN hat in der Mai-Ausgabe 2014 bereits über die Website berichtet. Seither hat sich einiges getan. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Projekt gemacht? Was hat funk­ tioniert, was nicht? Wir haben zum Beispiel die zehn Franken Startgebühr sowie die Möglichkeit, Punkte zu kaufen, abgeschafft. Wir stellten fest, dass viele Leute Punkte kauften

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Michael Kull, links, und Michael Raths und Kurse besuchten. Das war aber überhaupt nicht in unserem Sinn. Wenn nur konsumiert wird, funktioniert die Plattform nicht. Jetzt ist alles komplett gratis, wie es von Anfang an geplant war. Wer sich anmeldet, erhält sechs Startpunkte, was drei Stunden Kurs entspricht. Wir haben auch ein immer breiter werdendes Spektrum an Kursen. Anfangs waren vor allem Informatikkurse ausgeschrieben. Mittlerweile konnten wir neue Leute vom Kurseleiten überzeugen und haben nun auch Kurse zu Themen wie Kindererziehung oder Kochen. Diese Entwicklung freut uns besonders. Seit Januar arbeiten wir zudem mit mehreren Co-Working-Spaces zusammen (Anm. d. Red.: Co-Working-Spaces sind eine neue Art mietbarer, neutraler Arbeitsplätze. Diese sind in den USA und in Deutschland aktuell sehr im Trend). Dadurch können wir in Olten, Luzern, Winterthur, Dietikon, Glarus, Horgen und Zürich kostenlos Räume zur Verfügung stellen. Weitere Orte sind in Verhandlung. Es war nämlich ein Problem bisher, weil wir einige potenzielle Kursleiter hatten, die nicht unbedingt «fremde» Leute bei sich zu Hause haben wollten. Sie leiten selbst Kurse. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Beispielsweise durfte ich einen Linux-Grundkurs mit drei Rentnern durchführen, die dachten, sie wollten etwas ganz Neues lernen. Einer der Kursteilnehmer hat mir danach geschrieben,

er habe bei sich zu Hause nun Linux installiert. Als Leiter ist es eine Herausforderung, auf die vielen unterschiedlichen Ansprüche und Personen einzugehen, was wiederum eine gute Möglichkeit ist, seine didaktischen Fähigkeiten zu verbessern.

kosten. Diese haben eigenartigerweise automatisch mehr Mitglieder. Das kann ich nicht nachvollziehen, aber es scheint leider etwas mit der Mentalität zu tun zu haben. Ich kenne viele der Leiter persönlich und weiss, dass es Personen dabei hat, welche echte Koryphäen auf ihren Gebieten sind. War es nie ein Problem, dass hier Kurse kostenlos angeboten werden, ­ die andernorts etwas kosten? Es gab zu Beginn einige Diskussionen mit Leuten, die Kurse kommerziell anboten. Die fanden das überhaupt nicht «lässig», zum Beispiel ein Fotograf. Ich verstand seinen Standpunkt, konnte ihn dann aber davon überzeugen, dass sich durch unsere Kurse neue Leute für die Thematik begeistern lassen. Er hat daraufhin einen Basiskurs angeboten. Was wir nicht freischalten, sind Kurse wie zum Beispiel Schnupperkurse in Fitness-Studios oder Ähnliches. Die Kurse müssen alle gratis sein – einzige Ausnahme sind Kurse, bei denen Material oder Zutaten benötigt werden. Es ist nicht die Idee, dass der Leiter eines Kochkurses allen Teilnehmenden das Essen bezahlt. Hier wird entweder vermerkt, welche Zutaten benötigt werden, oder der Leiter organisiert alles und legt den Preis dafür fest.

Wie stellen Sie sicher, dass die Kurse über einen fähigen Kursleiter und einen guten Ablauf verfügen? Gibt es eine Art Qualitätskontrolle? Wenn jemand einen Kurs anbietet, wird nicht kontrolliert, wie gut dieser ist. Was es aber gibt, ist ein Bewertungssystem. Da können Kursteilnehmer die Kursleiter bewerten und umgekehrt. Wenn alle Teilnehmer sagen, der Kurs war nichts, oder der Kursleiter erschien gar nicht erst, kann es sein, dass dieser für weitere Kurse blockiert wird. Personen, welche sich auf Wissenstausch.ch anmelden, bekommen einen Freischalt-Code per Post zugestellt, dies erlaubt es uns, die Richtigkeit der Angaben zu verifizieren.

Wo sehen Sie die Plattform in der Zukunft? Was möchten Sie erreichen? Wir wünschen uns ein grösseres und breiteres Angebot an Kursen, das ist unser Ziel. Dazu möchten wir mehrere Regionen abholen, aktuell gibt es vor allem Kurse in und um Zürich. Zwar sind Anbieter beispielsweise in der Ostschweiz vorhanden. Da ist allerdings die Teilnehmerzahl niedriger, weil eben viele der User aus dem Kanton Zürich stammen und nicht so weit fahren möchten, jeweils mit dem Argument, «es sei dann ja nicht mehr gratis», wenn man das Zugbillet oder das Benzin zahlen muss. Ich finde das etwas unsinnig, denn das muss man bei kostenpflichtigen Kursen ja auch. Was wir neu eingeführt haben, sind Kurswünsche. Wenn jemand auf die Plattform kommt und nichts findet, kann er oder sie einen Wunsch hinterlassen. So sehen auch potenzielle Kursleiter, für welche Kurse eine Nachfrage besteht. Viele glauben, sie könnten gar nichts beitragen, das stimmt aber nicht. Jeder kann etwas, was ein anderer nicht kann. n

«Was nichts kostet, ist nichts wert» – Was ist da dran? Mit dieser Aussage wurden wir schon oft konfrontiert. Es gibt Plattformen, die quasi dasselbe anbieten, aber etwas

wissenstausch.ch

Haben Sie selbst schon Kurse besucht? Ja, einen Kochkurs für Spare Ribs und einen Programmierkurs. Die Spare Ribs waren echt super, der Programmierkurs war für meine Fähigkeiten etwas zu «schwierig», da ich die Sprache noch gar nicht kannte, inhaltlich aber einwandfrei.

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PFP Hefele & Partner AG, vermoegensexperten.ch, Hochstrasse 20

«Rechtzeitige Selbstbestimmung» kontra staatliche Eingriffe Seit dem 1. Juni 2015 hat die PFP Hefele & Partner AG ihren Firmensitz an der Hochstrasse 20 in Pfäffikon in den Räumlichkeiten der nicht mehr existierenden Schweizerischen Volksbank. Spezialisiert auf Finanzund Pensionsplanung, Wertschriftenverwaltung und -analyse, Hypothekenfinanzierung sowie «rechtzeitige Selbstbestimmung» mittels Vorsorgeauftrag und Testament, verstehen sich Andreas Hefele und sein Team als Alternative zu anderen Finanzdienstleistern. Der ehemalige Tresorraum wurde neu konzipiert und wird für die geschützte und sichere Aufbewahrung von Originaldokumenten der Kunden genutzt.

Ein Anliegen Andreas Hefeles ist die «rechtzeitige Selbstbestimmung» für eine vorausschauende und frühzeitige Disposition mittels Vorsorgeauftrag und Testament, damit die Hoheit über das Vermögen nicht in fremde Hände gelangt. Denn mit dem Bereich der eigenen Vorsorge wurde innerhalb des Kindes- und ­Erwachsenenschutzgesetzes (eingeführt per 1. Januar 2013) die Möglichkeit geschaffen, die Selbstbestimmung der Menschen stärker umzusetzen. Somit ist es möglich, frühzeitig für den Fall einer Handlungsunfähigkeit, zum Beispiel infolge Unfalls, Krankheit, Demenz und Alter, vorzusorgen. Diese Vorkehrungen sind nicht nur für ältere Menschen vorgesehen. Alle, welche familiär, beruflich, gesellschaftlich usw. eine Verantwortung haben, sollten sich über die immer noch wenig bekannte Möglichkeit des Vorsorgeauftrags kundig machen. Dabei steht die Idee «Die Hoheit der Entscheidungen und die Hoheit über das Vermögen soll immer auf Ihrer Seite stehen» im Vordergrund. Staatliche Eingriffe sollen weitgehend vermieden werden. Eine Zielsetzung, welche im Speziellen für alle Unternehmerpersönlichkeiten ein zentrales Element der Unabhängigkeit ist. Die Lösung heisst Vorsorgeauftrag (VA). Ohne diesen kommt unter An-

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wendung des Kindes- und Erwachsenenschutzgesetzes die staatliche Regelung der Beistandschaften zum Zuge. Auch bei Ehepaaren kommt diese Regelung für wichtige Entscheide/Geschäfte zum Tragen. Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) bezeichnet diese Handlungen als Tätigkeiten der ausser­ ordentlichen Vermögensverwaltung. Beispiel: Ist der eine Ehepartner aufgrund eines Unfalls plötzlich urteilsunfähig (prominentes Beispiel: Rennfahrer Michael Schumacher) und es wurde kein Vorsorgeauftrag erstellt, kann der gesunde und handlungsfähige Ehepartner ohne Zustimmung und Mitwirkung des KESB zum Beispiel keine Liegenschaft verkaufen. Auch können keine Entscheide zum Beispiel über Säule-3a-Auszahlungen, Auszahlungen von Freizügigkeitskonten, Abschluss eines Hypothekarvertrags oder Aktionärsrechte wahrgenommen werden. Es besteht also die Gefahr, dass bei Aktiengesellschaften der Familie plötzlich die KESB in Vertretung der handlungsunfähigen Person (die sogenannte zu schützende Person) Aktionärsrechte und somit Stimmrechte ausübt.

Verwechslungen mit Todesfall Bei vielen Beratungsgesprächen stellt Andreas Hefele immer wieder

Mit der Einführung des neuen Ge­ setzes wollte der Staat auch die Selbstbestimmungsmöglichkeiten der Menschen fördern. Wenn der Vorsorgeauftrag nach Initiative und willens des Erstellenden von diesem korrekt abgefasst wurde, ist auch die KESB Befürworterin dieser selbst­ bestimmenden Möglichkeit. Durch diese Vorkehrungen sind in letzter Konsequenz weniger staatliche Eingriffe nötig, was auch Kosten- und Aufwandersparnis für die Staats­ kasse bedeutet.

Erstellung Vorsorgeauftrag

Andreas Hefele vor der mächtigen Tür zumTresorraum im Untergeschoss fest, wenn über die Thematik Vorsorgeauftrag gesprochen wird, dass Verwechslungen mit den Regelungen für den Todesfall stattfinden. «Wir haben ein Testament und einen Ehevertrag – es ist alles geregelt». Für den «Fall danach» sind diese und allfällig weitere Regelungen wie Erbvertrag, Vermächtnisse, Legate, Willensvollstreckung absolut wichtig. Für den Fall der Handlungsunfähigkeit nützen sie jedoch nichts. Es gibt statistische Erhebungen, welche aufzeigen, dass ca. 70% der Schweizer Bevölkerung für den Todesfall keine Vorkehrungen getroffen haben. Für die vorzeitigen Regelungen bei Handlungsunfähigkeit gibt es noch gar keine solchen Erhebungen. Basierend auf Besprechungen und Erfahrungen aus dem Beratungsalltag sind es bis jetzt sehr wenige Menschen, welche sich mit dem Vorsorgeauftrag vertraut gemacht und auseinanderg ese t z t haben. Dies erstaunt, denn das Gesetz ist mittlerweile seit über drei Jahren in Kraft.

Mit dem Vorsorgeauftrag wird für den Fall der Handlungsunfähigkeit eine Person (stellvertretend) für die Bereiche Personensorge, Vermögenssorge und Rechtsvertretung bestimmt, respektive eingesetzt. In den einzelnen Bereichen können auch unterschiedliche Vorsorgebeauftragte eingesetzt werden. Wichtig ist auch die Einsetzung von ErsatzVorsorgebeauftragten. Fällt der Vorsorgebeauftragte zum Beispiel selbst aufgrund einer Urteilsunfähigkeit aus und es wurde kein Ersatz bestimmt, tritt die KESB an die Stelle des fehlenden Vorsorgebeauftragten. Die Regelung der Entschädigungsfrage ist ebenfalls wichtig. Auch wenn F ­ amilienmitglieder als Vorsorgebeauftragte eingesetzt werden. Dies verhindert bei einem späteren Todesfall allfällige Streitigkeiten unter den Erben. Wie beim Testament muss auch bei der Erstellung des Vorsorgeauftrags auf sogenannte Formerfordernisse geachtet werden. Sind diese nicht erfüllt, ist das wichtige Dokument ungültig und findet keine Verwendung. Die eine Möglichkeit besteht in der eigenhändigen, handschriftlichen Erstellung von A bis Z (gleiches Papier, gleiche Art der Handschrift, gleicher Kugelschreiber, in einem Zug, Ort, Datum, Unterschrift). Auch ist die Errichtung einer Urkunde mit öffentlicher Beurkundung mit notarieller Beglaubigung möglich. Weitere Möglichkeiten wie zum Beispiel mittels auszufüllenden und danach zu unterschreibenden Formularen (wie bei der Patientenverfügung) bestehen nicht. Wie das Testament und weitere wichtige und persönliche Dokumente ist auch der Vorsorgeauftrag sorgfältig, sicher und in letzter Konsequenz wieder auffindbar aufzubewahren. Es zählt einzig und alleine das Original. (mgt) n

www.selbstbestimmen.ch

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Fünf Jahre Praxis Chirurgie am See – Seestrasse 25

Mit Eigenbluttherapie einer Operation vorbeugen Vor fünf Jahren hat Dr. med. Ulrich Baumann an der Seestrasse seine Praxis «Chirurgie am See» eröffnet. Unser Redaktor Hansjürg Klossner hat sich mit ihm unterhalten.

PfäffikerIN: Dr. Baumann, vor fünf Jahren haben Sie sich nach rund 20-jähriger Tätigkeit an den verschiedensten Kliniken hier in Pfäffikon selbstständig gemacht. War das ein ­guter Entscheid? Dr. med. Ulrich Baumann: Es war ein sehr guter Entscheid. Der Spitalalltag lässt leider oft zu wenig Zeit, um sich eingehend um die Patienten zu kümmern. In der Praxis kann ich meine Pa­ tienten viel besser betreuen, mir Zeit nehmen, um zuzuhören und auf indi­ viduelle Probleme einzugehen. Auch bei einem nicht chirurgischen Problem kann ich meinen Patienten einen Rat geben. Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in Spitälern in der R ­ egion kann ich auf ein grosses Netzwerk zurückgreifen und falls nötig einen Patienten an einen kompetenten Kollegen aus einem anderen Fachbereich verweisen. Ab März wird bei mir ein Arzt für Physikalische Me­ dizin und Rehabilitation einsteigen. Dr. med. Martin Ghedina wird zunächst einen Tag in der Woche anwesend ­ sein. Sind Sie ein eigentlicher Spezialist für bestimmte Operationen? Rund 60 Prozent der Eingriffe nehme ich am Knie vor. Auch Operationen am und im Bauch wie Leistenbrüche, Gallensteine, Blinddarmentfernung sowie Krampfadern und handchirurgische Eingriffe gehören zu meinem Alltag. Wenn immer möglich erfolgen die Eingriffe minimalinvasiv (mit Spiegelungen) mit maximal schonender Wirkung. Die Praxis wurde in den letzten zwei Jahren mit den modernsten diagnostischen und therapeu­ tischen Geräten ausgerüstet. Seit einem Jahr arbeiten wir in der Praxis auch mit einem leistungsfähigen medizinischen Laser, beispielsweise zum Veröden von Krampfadern, zur Nagelpilzbehandlung, Entfernung von Sonnenflecken oder für dauerhafte Haarentfernung. Patienten mit Knochenbrüchen sind eher selten, da sie meist direkt in ein umliegendes Spital gehen, was ich sehr bedaure, denn die Knochenbruchbehandlung ist eines meiner Spezialgebiete. Operieren Sie hier an der Seestrasse? Viele kleinere Eingriffe, die unter ört­ licher Betäubung durchgeführt werden können, operiere ich in der Praxis. Seit einem Jahr bin ich als Konsiliarius an der Bahnhofpraxis in Rüti tätig, wo ambu-

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tensivieren. Das Verfahren gibt es schon lange und es hat mit Doping nichts zu tun. Dem Patienten wird Blut abgenommen. Die roten und die weissen Blutkörperchen werden mithilfe einer Zentrifuge entfernt. Dann wird das verbleibende Plasma (Platelet-rich Plasma) mit den körpereigenen Botenstoffen aufbereitet und dem Patienten gespritzt. Dieses Verfahren begünstigt den Aufbau des Knorpelgewebs und mildert die Entzündung im Gelenk, was eine Operation überflüssig machen kann.

Das Team der Chirurgie am See: v.l.: Patrizia Baumann, Nathalie Schwarzer und Dr. med. Ulrich Baumann lante Eingriffe in Narkose durchgeführt werden können. Grössere Operationen, die eine Narkose mit stationärem Aufenthalt erfordern, nehme ich meist im Spital Uster vor. Dort leiste ich auch immer noch wöchentlich Hintergrund­ dienst. Ausserdem bin ich an verschiedenen Privatkliniken in Zürich und Winterthur akkreditiert. Auf Wunsch kann ich privat versicherte Patienten auch dort behandeln.

Woher stammen Ihre Patienten? Die meisten meiner Patienten kommen aus dem Zürcher Oberland. Etwa 30 Prozent sind Pfäffikerinnen und Pfäffiker jeden Alters. Für Eigenbluttherapien bei Arthrosen kommen Patienten aus der ganzen Schweiz zu mir.

Was schätzen Ihre Patienten an Ihnen? Dass ich immer für sie da bin, sie ernst nehme und sie sich bei mir in guten Händen wissen. Bevor es zu einer Operation kommt, werden alle nicht operativen Möglichkeiten ausgelotet, und dann entscheiden wir gemeinsam, welchen Weg wir gehen. Positiv erwähnt werden immer wieder mal die rasche Terminvergabe und kurze Wartezeiten. Dr. Baumann, wir danken für das Gespräch. n

Eigenbluttherapie klingt nach Doping … Gerade nicht! Es wird häufig bei Sportlern angewendet, um die Heilung zu in-

Und wenn ein Notfallpatient im Spital explizit Sie haben will? Dann mache ich dies möglich …

Zürcher Kantonalbank Sie legen Wert auf einen möglichst zentralen Standort. Ist das für eine Arztpraxis so wichtig? Für einen Hausarzt weniger, für einen Spezialisten schon. Ein Hausarzt hat einen Patientenstamm, der Spezialist ­ nicht. Meine Patienten kommen mit einem Problem zu mir. Ich berate sie, ­ wir entscheiden gemeinsam, ob ein Eingriff nötig ist oder eine nicht operative Therapie möglich ist. Die Behandlung ist abgeschlossen, sobald der Patient beschwerdefrei ist. Viele Patienten kommen auf persönliche Empfehlung zu mir oder werden mir durch Hausärzte zugewiesen. Die Zuweisung durch die regionalen Hausärzte funktioniert sehr gut, weil sie wissen, dass ihre Patienten bei mir kompetent beraten und sehr gut betreut werden.

Zurück in die renovierten Räume Die Neugestaltung der Filiale der Zürcher Kantonalbank an der Turm­ strasse 5 in Pfäffikon ist nach zehnmonatiger Renovationszeit abgeschlossen. Am Montag, 22. Februar 2016, hat die modernisierte Filiale ihren normalen Betrieb wieder aufgenommen.

Die Neugestaltung der Filiale der Zürcher Kantonalbank in Pfäffikon ist abgeschlossen. Die Filiale in Pfäffikon ist von ihrem Provisorium wieder in die umfangreich renovierten Bankräumlichkeiten an der Turm­ strasse 5 umgezogen. Am Samstag, 5. März 2016, lädt die Zürcher Kantonalbank die Bevölke-

rung zu einem Tag der offenen Tür ein. Von 11 bis 15 Uhr können Interessierte die neu gestaltete Filiale in Pfäffikon besichtigen. (mgt.) n

Öffnungszeiten der Filiale in Pfäffikon Montag bis Freitag 9–12 Uhr/14–16.30 Uhr, Mittwoch bis 17.30 Uhr

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Harmonie Pfäffikon

Gut besuchter Musigplausch Am Sonntag, 7. Februar 2016, lud die Harmonie Pfäffikon zum traditio­ nellen Musigplausch. Erstmals fand dieser Anlass im Chesselhuus in Pfäffikon statt. Die Harmonie unter der Leitung ihres Dirigenten Peter Bosshard überzeugte mit einem frischen Auftritt und einer guten Mischung aus Swingklängen, Dixiemelodien bis hin zu Polkas, Märschen und vielem mehr.

Viele der eingeladenen 80-jährigen und älteren Jubilare leisteten der Einladung der Harmonie Folge. Auch zahlreiche weitere Besucher fanden an diesem verregneten Sonntag den Weg ins Chesselhuus. So konnte die Harmonie vor gefüllten Reihen ihr Programm zum Besten geben. Die Gäste dankten es mit kräftigem Applaus. Im Anschluss an das Konzert durften sich alle an Kaffee und Kuchen aus der Musikant(inn)en-Bäckerei erfreuen. Nach gut zwei Stunden und vielen angeregten Gesprächen

ging dieser gemütliche erste Feb­ ruar-Sonntagnachmittag zu Ende. Der durch Harmoniemitglieder gestellte Fahrservice von der Haustüre bis vor das Chesselhuus und ­zurück wurde rege genutzt und sehr geschätzt. (mgt.) n

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Rund um das Rafzerfeld Wanderung am 22. März 2016 Nach der Winterpause freuen wir uns, mit euch die Wandersaison 2016 zu er­öffnen. Mit der S-Bahn fahren wir via Zürich nach Hüntwangen. Nach der Kaffeepause wandern wir durch einen lichten Wald, vorbei am neuen, kleinen Amphitheater, das am Weiher eines stillgelegten Kieswerks liegt, nach Hüntwangen mit seinen prächtigen Riegelbauten. Dort steigen wir oberhalb der Rebberge zum Waldrand hinauf. Bald schon sehen wir den verwinkel­ ten Bau der modernen Kirche von Wil. Nach ­einem feinen Essen für Fr. 18.– im ­Giardino di Venere führt uns der Weg am Rand des Grünholzes Richtung Sonnenberg und weiter zur alten Linde auf dem Gnal, von wo wir ­einen schönen Blick auf das fruchtbare Rafzerfeld und die Bergketten des Unterlandes haben. Dann steigen wir zwischen den Reben nach Rafz hinab zum Bahnhof. Die Wanderzeit beträgt ca. dreieinhalb Stunden. Auf- und Abstieg ca. 100 Höhenmeter. Wie immer gehören gutes Schuhwerk und Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Wanderleitung: Jane Anderegg und Heidi Gubler Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 18.30 Uhr, evtl. früher Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 18.–, GA Fr. 5.–. Billette besorgt die Wander­leitung, bitte bei der Anmeldung vermerken. Anmeldung: bis Freitag, 18. März, bei Jane Anderegg, 044 950 01 19, oder jane.anderegg@bluewin.ch. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 8 und 10 Uhr. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.

Harmonie Pfäffikon

Generalversammlung vom 11. Februar 2016 Am Donnerstag, 11. Februar 2016, lud die Harmonie Pfäffikon zur 116. ordentlichen Generalversammlung im Restaurant Palmeria in Pfäffikon.

Die Harmonie Pfäffikon im gut besetzten Chesselhuus

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Der Verein blickt auf ein spannendes und intensives Jahr 2015 zurück. Mit besonders grossem Stolz erinnert man sich an das Blasmusikfestival Ende Mai, welches für die meisten Mitglieder das Highlight des vergangenen Vereinsjahres war, und freut sich auch über den finanziell positiven Abschluss dieses Anlasses. Der Vorstand der Harmonie Pfäffikon erfährt einen Wechsel im Bereich Administration. Als Nachfolgerin der zurücktretenden Karin Baumgartner wurde einstimmig Heidi Zurbrügg gewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder, es sind dies Elisabeth Sigrist und Fabrizio Caretti – Ko-Präsidium, Michi Schwab – Finanzen, Elias Barbier – Aktivitäten, Remo Niederhauser – Infrastruktur, Anita Thalmann – Nachwuchs, sowie alle anderen zu wählenden Personen wurden in ihren Ämtern be-

stätigt. Für das vakante Amt als­ Verantwortliche(r) Marketing/Öffentlichkeitsarbeit konnte der Vorstand leider niemanden gewinnen, und so werden diese Aufgaben weiterhin unter den Vorstandsmitgliedern aufgeteilt. Ebenfalls einstimmig und mit grossem Applaus wurde der Dirigent Peter Bosshard als musikalischer Leiter der Harmonie Pfäffikon bestätigt. Die Harmonie freut sich auf ein spannendes und musikalisch erfolgreiches Vereinsjahr 2016. Zu den Höhepunkten dieses Jahres zählen das Frühlingskonzert vom 16. April, der Musikantensonntag am Pfäffikersee vom 11. September sowie das Kirchenkonzert am 20. November. n

www.harmonie-pfaeffikon.ch

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Turnveteranen

Generalversammlung 2016 Am 28. Januar 2016 fand im Saal «Palmeria» der Stiftung zur Palme die Generalversammlung der Turnveteranen Pfäffikon statt. Eine erfreuliche Teilnehmerzahl von 80 Teilnehmenden liess sich diese GV nicht entgehen und zeigte grosses Interesse. Der Obmann Max Oehninger leitete die Versammlung gezielt und speditiv. Die üblichen Geschäfte wurden ohne grosse Diskussionen behandelt und konnten in einer Stunde abgeschlossen werden. Den diversen Leitern von Wanderungen, Ausflügen, Besichtigungen und Velotouren im Jahr 2015 sprach der Obmann seinen Dank für das grosse Engagement aus.

–  Die zwölfmonatlichen Höcks, die Kantonale Veteranentagung in Wetzikon sowie das Velotouren­ ­ programm 2016 runden das Jahresprogramm ab. Eine rege Teilnahme an allen Veranstaltungen ist sehr erwünscht und freut die Organisatoren. Am 22. Januar 2016 fand bereits die erste Veranstaltung unter der Leitung von Fritz Hofmann bei der Firma PAWI in Winterthur statt. 29 Teilnehmer liessen sich diese sehr in­ teressante Führung in der Verpackungsindustrie nicht entgehen und staunten über die Vielfalt der Produkteherstellung wie z.B. Tortenschachteln in allen Formen, Pralinenverpackungen, Brotpapiersäcke usw.

Jahresprogramm Das vielfältig zusammengestellte Jahresprogramm 2016 präsentiert sich wieder in einer farbigen Faltkarte: – Acht Wanderungen aufgeteilt aufs Zürcher Oberland, Tösstal, Pfannenstiel, Knonaueramt und Umgebung von Winterthur – Drei Ausflüge mit Besichtigungen (Firma PAWI Verpackungen in Winterthur, Firma Baltec in Pfäffikon, Webmaschinen-Sammlung im Neuthal) –  Der Jahresausflug, gestaltet von Obmann Max Oehninger, führt ins Glarnerland zur Firma Geska AG, Glarner Schabziger. Ein feines Mittagessen und eine Seerundfahrt auf dem Oberen Zürichsee runden diesen Ausflug ab.

Wahlen Im vergangenen Jahr ist unser Aktivmitglied und Kassier Walter Gubler unerwartet verstorben. Es musste ein Rechnungsführer gewählt werden. In Peter Hotz, der ad interim die Kasse während der vakanten Zeit zu unserer vollen Zufriedenheit führte, konnte ein neuer Kassier gefunden und dementsprechend mit Applaus gewählt werden. Sonst standen erfreulicherweise keine Rücktritte an. Die Obmannschaft setzt sich nun wie folgt zusammen: Obmann: Max Oehninger /Vize-Obmann: Albert Rüegg /Aktuar: Ernst Bosshard /Finanzen: Peter Hotz, Beisitzer: Georg Breindl.

Nadine Appenzeller dirigiert die Gruppe «schtimmbÄÄnd» Die beiden Rechnungsrevisoren Hans­ peter Hiestand und Franz Müller wurden ebenfalls wieder für ein Jahr mit einem Dank in ihrem Amt bestätigt. Mit herzlichen Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Veteranen mit hohen Geburtstagen gefeiert: 80 Jahre: Ernst Bosshard, Joachim Schröder, Willy Leu 85 Jahre: Kurt Butti, Bernhard Hunziker, Walter Kohler, Albert Krebs, Walter Reiser 90 Jahre: Josef Hasler, Alex Obrist über 90 Jahre: Josef Helfenstein, Ernst Hürlimann Alle wurden mit einem Glas Bienenhonig geehrt. Leider konnte unser ältestes Mitglied, Ernst Hürlimann, nicht persönlich anwesend sein.

Mutationen bei den Turn­ veteranen Im vergangenen Jahr musste infolge Todesfalls leider von sechs Turnveteranen Abschied genommen werden. Den Verstorbenen wurde die letzte Ehre erwiesen. Zwei Austritten stehen erfreulicherweise auch drei Neueintritte entgegen. Die Obmannschaft ist besorgt über den sinkenden Mitgliederbestand und ruft deshalb alle Anwesenden zur Werbung von Neumitgliedern auf. Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil beglückte uns unter der Leitung von Frau Nadine Appenzeller eine Gruppe junger Sänger der Musikschule ZO unter dem Namen «schtimmbÄÄnd» mit einem ausgezeichneten musikalischen Auftritt. Die jungen Leute konnten uns mit ihren Songs und ihrer Ausstrahlung begeistern. Wir bewunderten, wie selbstbewusst und gekonnt uns die Musikstücke vorgetragen wurden. Ein besonderer Dank geht an die ­Leiterin Nadine Appenzeller, die es verstanden hat, in der kurzen Zeit ­ seit Bestehen der Gruppe, diese zu Höchstleistungen anzutreiben. Alle Zuhörer waren begeistert und bedankten sich mit grossem Applaus. Die vom Küchenteam Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten kulinarischen Köstlichkeiten fanden wiederum grossen Zuspruch und die Versammlungsteilnehmer dankten der ganzen Organisation. n Albert Rüegg

Ehrung der Jubilare

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Winterschiessen 2016

Faszination Schiesssport Im Februar fand das 57. Winterschiessen des Schiessvereins Pfäffikon statt. Über 1250 Schützen aus der ganzen Schweiz massen sich am aussersaisonalen Schiesswettbewerb in Präzision, Ruhe und Technik. Dennoch kämpft der traditionsreiche Verein um Mitglieder, vor allem bei den Jungen.

nn. Ein Auge zu, das andere hoch fokussiert. Dreihundert Meter bis zum Ziel. Einatmen. Ausatmen. Der Finger streicht über den Abzug. Das Ziel ist vor Augen. Einatmen. Ausatmen. Dann ein Knall. Zur Rechten blinkt der getroffene Punkt auf. Ziel getroffen, neun Punkte: Das 57. Winterschiessen ist in vollem Gange. János Frei, Jungschützenleiter des Schiessvereins Pfäffikon, erklärt: «Das Winterschiessen hat die Tradition, dass man ein Schiessen ausserhalb der Saison abhält. Gossau macht dasselbe, wir arbeiten da zusammen.» Das bedeutet, dass Schützen einmal in Gossau und einmal in Pfäffikon schiessen können. Bei schönem Wetter zieht es Schiesssportler aus der ganzen Schweiz nach Pfäffikon. So passiert am 6. Februar, dem ersten Tag des Schiessens. «Über 700 Leute sind gekommen. Auch von weiter weg wie dem Bündnerland oder aus Solothurn. Über die gesamten drei Tage verzeichneten wir über 1250 Schützen bei den Gewehren, das sind über 100 mehr als noch im letzten Jahr», erzählt János Frei mit Stolz. Er selbst ist seit dem 16. Lebensjahr dabei.

«Ich möchte etwas zurück­ geben» Der mittlerweile 24-jährige Polygraf kam nicht auf dem «üblichen» Weg zum Schiessen. «Normalerweise kommt man in den Schiessverein, weil die Eltern schon hier sind oder waren. Ich kam allerdings durch Freunde dazu. Dabei behalten hat mich, dass ich halt gratis schiessen konnte», sagt er zu seiner Schiesskarriere. Geblieben ist er auch, um dem Verein etwas zurückzugeben, und zwar in der Form des Jungschützenleiters. Diese Aufgabe ist nicht ganz einfach in der heutigen Zeit. Trotz einem Zeitalter mit Ego-Shooter-Spielen und Actionfilmen wandern die Jungen ab. János Frei findet dafür mehrere Gründe. Einerseits ist es zeitaufwendig. «Man muss halt jeden Mittwoch kommen und kann nicht einfach mal ‹chli go umeballere›. So läuft das nicht.» Zudem nehmen es viele nicht sonderlich ernst, weil das Schiessen für Junioren kostenlos ist. Andererseits ist es in der aktuellen politischen Lage mit Ereignissen wie in Paris schwer, junge Schützen zu finden. «Das Schiessen ist in Verruf geraten, was ich auch

Der Sonntag war kühl, dennoch herrschte vollste Konzentration verstehe», sagt er und fügt an: «Schlussendlich sollte man es aber als Sportgerät anschauen.»

Von der Kleinkaliberpistole zum Sturmgewehr Auf den kurzen Bahnen zählt ein Schiedsrichter die Punkte auf der Zielscheibe, die nach jeder Runde zum Schützen hinsaust. Ganz im Ge-

gensatz zur Gewehrbahn, auf welcher mit Schall gemessen wird. János Frei erklärt: «Früher, noch vor Funk, gab es Punktezähler, die bei den Zielscheiben in einem Graben hockten.» Nach jedem Schuss evaluierten sie die Scheibe und die Haltung der Fahne zeigte an, wie viele Punkte dem Schützen gutgeschrieben wurden. «Auch heute wird das

Am ersten Samstag war das Schiessen gut besucht, wohl aufgrund des schönen Wetters

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an einigen Orten in der Schweiz noch gemacht. Normalerweise wird aber mit Schallmikrofonen gemessen, wo der Schuss eingetroffen ist. Das ist heute die genaueste ­Methode», weiss er. Am Winterschiessen sind unterschiedliche Schusswaffen und Kaliber zu sehen. Auf der grossen, dreihundert Meter langen Bahn wird mit grossen Kalibern geschossen. Am gängigsten ist das Sturmgewehr 57, welches die Schweizer Armee bis etwa Anfang der 1990er-Jahre ver­ wendet hatte. Etwa gleich oft sieht man das aktuelle Armeegewehr, das Sturmgewehr 90. Einem Laien fällt sofort auf: Der Knall, den das alte Militärgewehr verursacht, ist wesentlich lauter. Die Geräuschkulisse auf den kürzeren Bahnen ist da bedeutend angenehmer. Sowohl auf der 50-Meter- wie auch auf der 25-Meter-Bahn wird mit Kleinkaliberpistolen geschossen. Diese wirken gegen die grossen Gewehre wie «Chäpslipistolen». Es handelt sich aber bei keiner der Waffen um Spielzeuge, denn überall wird mit scharfer Munition geschossen.

Für Jungschützen kostenlos Auch die Jungschützen schiessen scharf. «Mit acht Jahren beginnt man bei Kleinkaliberwaffen mit Luftdruck, ab dreizehn geht’s dann zu Sturmgewehr und Pistole», erzählt

Bei diesem Karabiner muss noch jede Patrone separat eingelegt werden János Frei. Spannend: Als Jungschütze, sprich unter 20-jährig, schiesst man im Verein gratis. Er ­erklärt: «Es ist eine militärische Vorschulung und der Verein fördert das sportliche Schiessen. Beide sind an der Jugendförderung interessiert und übernehmen deshalb die anfallenden Kosten. Das Einzige, was man selbst bezahlen muss, sind auswärtige ­ Schiessen. Aber auch dabei wird man vom Verein mit zehn Franken unterstützt, für den Schützen bleiben also noch etwa zehn Franken an

Kosten übrig.» Sollte man sich entscheiden, danach noch weiter Mitglied sein zu wollen, halten sich die Kosten auch in Grenzen. Es fallen eine Gebühr für die Lizenz sowie eine Jahresgebühr des Vereins an, was

zusammen jährlich neunzig Franken ergibt. Dazu kommen noch die Kosten für die Munition. Dann steht auch einer Teilnahme am 58. Winterschiessen nichts mehr im Weg. n

Jungschützenkurs 2016 Der Jungschützenkurs beginnt im April. Ein Infoanlass ist geplant und wird bei genügend Interesse durchgeführt. Die Eltern der Jugendlichen sind dabei herzlich willkommen. Das Ziel ist es, das Interesse zu wecken und erste Einblicke zu bieten. Anfragen an János Frei unter jungschuetzen.pfaeffikon@gmail.com

AktivNetz 55+

Altersbezogene Dienstleistungen weiterhin gefragt Die Einsatzstunden bewegten sich im Jahre 2015 erfreulicherweise auf dem Level des Vorjahres: 482 gegenüber 496,75 Stunden, d.h. minus drei Prozent. Dies bedeutet bei 45 Arbeitswochen nicht weniger als 10,7 Stunden pro Woche oder 2,14 Stunden pro Tag. Die Mitgliederzahl des Vereins blieb stabil bei 171. Im Anschluss an die Generalversammlung vom 9. April 2015, im ­reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon, hielt Alexander Seifert, Sozialwissenschafter, Projektmitarbeiter am Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich, ein Referat zum Thema «Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien – sind ältere Menschen im Hintertreffen?» Die Bedeutung und Nutzung dieser Technologien hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Insbesondere das Internet hat sich als eine flächendeckende Alltagsanwendung etabliert. Allerdings zeigen sich starke Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, insbesondere nach den Merkmalen Geschlecht, Bildung, Einkommen, vor

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allem aber Alter. Nutzten 1997 noch etwa 15% der Schweizer Bevölkerung ab 14 Jahren das Internet, sind es heute um die 90%. Während die Altersgruppen bis 59 in diesem Zeitraum einen ähnlich starken Anstieg aufweisen, bleibt die intensive Nutzung der Altersgruppe ab 60 Jahren stark zurück und betrug 2014 erst etwa 54%. Die «digitale Spaltung» zwischen den Generationen birgt daher auch die potenzielle Gefahr der gesellschaftlichen Ausgrenzung. Im Vereinsvorstand stellten sich weiterhin Veronika Pfister als Vizepräsidentin, Esther Meierhofer, Karl Gruber als Präsident, Peter Sames als Protokollführer und Valerian Walser als Kassier zur Verfügung. Der Vorstand traf sich während des Be-

richtsjahres zu fünf Sitzungen und behandelte neben den laufenden Geschäften insbesondere die Entwicklung der Kontakt- und Vermittlungsstelle. Im Rahmen der Pfäffiker Mäss vom 12. bis 15. November beteiligte sich der Verein AktivNetz 55+ zum ersten Mal an einer gemeinsamen und­ viel beachteten Standaktion der im Altersforum Pfäffikon zusammen­ ­ geschlossenen Altersorganisationen und Altersinstitutionen. In der Präsenzzeit von insgesamt neun Stunden, sichergestellt durch die Vorstandsmitglieder und das Vermittlungsteam, erfolgten wertvolle Informationskontakte und auch direkte Mitgliederwerbung, die zu mehreren Neueintritten führte.

Das Projekt GeneriKla (Generationen im Klassenzimmer) steht ab zweitem Halbjahr 2015 im zehnten Schuljahr. Sieben Seniorinnen und drei Senioren sind als Klassenhilfen in den drei Primarschulhäusern von Pfäffikon im Einsatz. Im finanziellen Bereich konnte die Jahresrechnung dank dem umsich­ tigen Ausgabenverhalten der Kontakt- und Vermittlungsstelle und dem Vorstand sowie dem erfreulichen Unterstützungsbeitrag der Politischen Gemeinde (Fr. 1 000.–) mit einem kleinen Rückschlag abgeschlossen werden. n Karl Gruber, Vereinspräsident

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Schiessverein Hermatswil-Gündisau

Ehemalige Feuerwehr­Pikettangehörige

Am 13. März ist Saisonstart

26. Jahresversammlung

Der Schiessverein Hermatswil­Gündisau startet am Sonntag, 13. März 2016, in die neue Saison. Nach der doch recht langen Winterpause mit wenigen besuchten Winterschiessen freuen sich die Schützinnen und Schützen von Hermatswil und Umgebung darauf, dass es wieder so richtig mit dem Training und den Wettkämpfen losgeht.

Am 12. Februar 2016 konnte Präsident Paul Priester 31 von 45 Mitglie­ dern im Restaurant Sonne Auslikon zur Jahresversammlung begrüssen. Ein spezieller Gruss ging an unseren Ehrenpräsidenten Karl Leodolter. Wie es schon fast zur Tradition geworden ist, offerierte die Sonnenwirtin Sonja Naef den grosszügigen Apéro – vielen Dank! Anschliessend, selbstverständlich vor der Arbeit, wurde das sehr feine Nachtessen serviert, um danach die Traktandenliste abzuarbeiten.

Auch für dieses Jahr hat der Vorstand wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Nebst den drei Obligatorischen Bundesübungen im April, Juni und August finden auch verschiedene Trainings auf unserem Stand in Hermatswil statt. Insbesondere legen wir grossen Wert auf das Feldschiessen. Dieses hat eine grosse Tradition in der Schweiz und findet 2016 in Sternenberg statt. Auch werden wieder einige auswärtige Schützenfeste im Bezirk Pfäffikon besucht. Dazu kommen einige auserwählte Schützenfeste bei befreundeten Schützenvereinen im Zürcher Oberland. Der Höhepunkt in diesem Jahr wird zweifelsohne der Besuch beim Nidwaldner Kantonalen Schützenfest im Sommer in Buochs-Ennetbürgen sein. Der letzte derartige Grossanlass in Nidwalden liegt bereits wieder einige Jahre zurück. Die Teilnahme an einem Kantonalen Schützen-

fest ist immer wieder ein spezielles Erlebnis für alle aktiven Schützen. Das Motto in Nidwalden lautet gemäss OK-Präsident Peter Waser «a’visierä und verweyla». Genau das wollen wir am Freitag, 1. Juli 2016, an diesem Anlass auch tun. Wir freuen uns auf dieses Schützenfest in der Innerschweiz. Den Schlusspunkt der Saison bildet jeweils das Endschiessen auf dem Heimstand mit dem anschliessend gemütlichen Absenden im Restaurant Eintracht in Hermatswil. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Es würde uns sehr freuen. Wer gerne mal ins Schützenhaus in Hermatswil vorbeikommen möchte, ist jederzeit willkommen. Alle Schützinnen und Schützen würden sich freuen. Für Fragen stehen Präsident Markus Rempfler (079 677 89 06) oder Hauptschützenmeister Hans Bührer (079 446 74 10) gerne zur Verfügung. n Markus Rempfler, Präsident

Schiesstage und Schiesszeiten 2016, Schiessplatz in Hermatswil Bedingungsschiessen für Obligatorische, Schiesspflichtige AdA Samstag 23. April 13.00 – 15.00 Uhr Sonntag 26. Juni 10.00 – 12.00 Uhr Sonntag 21. August 10.00 – 12.00 Uhr Weitere noch kommende Schiesstrainings und Übungen Sonntag 13. März 09.00 – 11.00 Uhr Samstag 19. März 09.00 – 11.00 Uhr Samstag 9. April 13.00 – 15.00 Uhr Sonntag 24. April 09.00 – 11.30 Uhr Sonntag 1. Mai 09.00 – 11.30 Uhr Samstag 14. Mai 13.00 – 15.00 Uhr Sonntag 22. Mai 09.00 – 11.30 Uhr Mittwoch 8. Juni 18.00 – 20.00 Uhr Samstag 11. Juni 13.00 – 15.00 Uhr Sonntag 10. Juli 09.00 – 11.00 Uhr Sonntag 7. August 09.00 – 11.00 Uhr Sonntag 14. August 09.00 – 11.00 Uhr Sonntag 11. Sept. 09.00 – 11.00 Uhr Sonntag 25. Sept. 09.30 – 12.00 Uhr Sonntag 2. Oktober 09.30 – 12.00 Uhr Montag 2. Januar 2017 13.00 – 15.00 Uhr Voranzeige Feldschiessen 2016 in Sternenberg Freitag 20. und 27. Mai 2016 17.00 – 20.00 Uhr Samstag 28. Mai 2016 08.30 – 12.00 Uhr Samstag 28. Mai 2016 13.30 – 16.30 Uhr Sonntag 29. Mai 2016 08.30 – 11.30 Uhr

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Leider mussten wir auch in diesem Vereinsjahr von einem geschätzten Mitglied, Kurt Brügger, Abschied nehmen und ehrten ihn mit einer Schweigeminute. Fredy Kull und Markus Rohner amteten als Stimmenzähler. Dem Protokoll, verfasst von Aktuar Fredy Pfister, wurde einstimmig zugestimmt.

Jahresbericht des Präsidenten In seinem Jahresbericht erinnerte Paul nochmals an die Aktivitäten im Jahr 2015: Am 11. Juni trafen sich 28 Teilnehmer(innen) bei schönstem Wetter in den Jura-Werken in Niederbuchsiten. Anschliessend gings nach Twann zur Weinprobe und dann per Schiff auf dem Bielersee bis nach Solothurn. Am 24. Juli gab es eine Besichtigung bei der Tamedia sowie im Druckzentrum Giesshübel. Am 8. Oktober gings ins Militärmuseum von Sämi Heuer nach Studen bei Biel und am 10. Oktober war die traditionelle Metzgete in Hermatswil angesagt.

Kassenabnahme Kassier Gody Schirmer konnte einen positiven Rechnungsabschluss bekanntgeben. Der Jahresbeitrag von Fr. 50.– kann beibehalten werden. Die Revisoren Dani Saurer und Markus Frei bestätigten dem Kassier eine sehr saubere Kassenführung und der Kassier konnte einstimmig entlastet werden.

Wahlen Der Vorstand konnte, dank fehlender Rücktritte, unter Verdankung der geleisteten Dienste in globo bestätigt werden. Er setzt sich wie folgt zusammen: Präsident Paul Priester, Aktuar Fredy Pfister, Kassier Gody Schirmer, Vizepräsident Werner Kempf und Bauchtanz- und Kegelchef Alois Sandtner. Die Rechnungsprüfer Dani Saurer und Markus Frei walten weiterhin ihres Amtes.

wünschenswert wäre, wenn sich mehr Ehemalige daran beteiligen würden. Die Rangliste: Jahressieger wurde Wädi Hirzel, 2. Alois Sandtner und 3. Felix Locher. Die Kegelabende finden jeweils am ersten Freitag im Monat statt, alle sind herzlich zur Teilnahme aufgerufen. Bauchtanzgruppenchef Alois Sandtner vermeldete ein Jahr mit immerhin drei Auftritten und startete gleich einen Aufruf zur Mitwirkung. Er dankt allen Mitwirkenden, vor allem aber den Helfern und Helferinnen (Schminkerinnen usw.).

Aktivitäten im Jahr 2016 Im April ist ein Filmabend (Filme aus alter Aktivzeit) vorgesehen. Der Tagesausflug findet am 9. April statt. Ebenfalls wird die Metzgete im Herbst stattfinden. Im September findet in Lebring ein Fest statt, an dem wir auch teilnehmen können. Selbstverständlich gehören der monatliche Kegelschub zum Jahresprogramm wie der Donnerstagstreff. Die Pikettianer mit oder ohne Anhang treffen sich jeweils am Donnerstagmorgen ab 9.30 Uhr im Restaurant Kam Yu (ehemals Restaurant Krone) zum gemütlichen Hock. Es sind alle herzlich eingeladen, an den diversen Aktivitäten teilzunehmen.

Ausklang Präsident Paul Priester konnte somit die Versammlung mit dem Dank an alle für das Vertrauen sowie an seine Vorstandskameraden schliessen. Nach dem Dessert konnten wir über die vergangenen Jahre («weisch no») diskutieren und herzhaft lachen. n Thuri Ricklin

Kegeln und Bauchtanzgruppe Einen kurzen Rückblick auf die Kegelsaison 2015 gab Kegelchef Alois Sandtner. Er betonte dabei, dass es

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KULTUR

Antiquarische Gesellschaft – Museum am Pfäffikersee – Chronikstube

Bahnhof Pfäffikon auch als Modell betriebsbereit Freudentag für das Museum am Pfäffikersee: Am Freitag, 11. März, 19 Uhr, findet die Vernissage für die Modell­eisenbahnanlage statt. Eine Woche später zeigt die Antiquarische Gesellschaft anlässlich eines Tages der offenen Tür ihren neuen klimatisierten Archivraum der inter­ essierten ­Bevölkerung.

hjk. Fast drei Jahre hat das Museums­ team intensiv daran gearbeitet, die vom verstorbenen Vorstandsmit­ glied Heinz Braun als Dauerausleihe zur Verfügung gestellte Modelleisen­ bahnanlage in ein Modell des Bahn­ hofs Pfäffikon zu verwandeln. Es brauchte viel handwerkliche Fertig­ keit, technisches, digitales und his­ torisches Verständnis und einen lo­ gistischen Kraftakt, um das Vorha­ ben in die Tat umzusetzen. Es gelang, von den vorhandenen rund 100 Lo­ komotiven einen Viertel in Betrieb zu präsentieren. Über einem soge­ nannten «Schattenbahnhof», in wel­ chem die verschiedenen Modellzüge auf ihren Einsatz «warten», sind die Gebäulichkeiten des Pfäffiker Bahnhofs massstabgetreu nachge­ baut. Mehrere Züge fahren hier selbstständig ihre Runde, bevor sie wieder nach unten ins Depot ver­ schwinden und dort eine nächste Kombination auslösen, welche die Rampe hinauf den leuchtenden Au­ gen der Eisenbahnfans entgegen­ steigt. Dank einem in jeder Lok ein­ gebauten Chip erhalten die Besucher auf einem Grossbildschirm die wich­ tigsten technischen Infos zum jewei­ ligen Zug.

Teamarbeit Die grosse Modelleisenbahnanlage ist zu den Öffnungszeiten des Muse­ ums jeweils um 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr für rund zehn Minuten in Betrieb. Dazwischen können Besu­ cher interaktiv Informationen abru­ fen zur Geschichte des Bahnhofs Pfäffikon und des Bahnbaus in der Schweiz. Die dafür nötige IT-Infra­ struktur wurde in Kontakt mit der Metallarbeiterschule Winterthur ent­ wickelt. «Wir haben dank viel Good­ will und Unterstützung kein Geld aufwenden müssen, es hat ‹nur› viel Schreinerarbeit benötigt», erklärt

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Heinz Kaspar, der u.a. für den Mo­ dellbau zuständig war.

Gratiseintritt Der Eintritt ins Museum am Pfäffi­ kersee ist nach wie vor gratis. Das macht die Besichtigung des attrakti­ ven Bahnmodells praktisch zum Muss. Und interessierte Modellfans können so immer und immer wieder kommen. Das Museum am Pfäffiker­ see ist von März bis Oktober (Aus­ nahme: Sommerferien) jeden Sonn­ tag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Auf Anfrage sind Führungen möglich (044 950 42 80) www.museum-am-pfaeffikersee.ch

Albert Rüegg zeichnete für die Bahntechnik verantwortlich

Tag der offenen Tür in der ­Chronikstube Dank erfreulicher Unterstützung durch die Gemeinde konnte das Team der Pfäffiker Chronikstube Mitte letztes Jahr im Chesselhuus ei­ nen klimatisierten Kellerraum be­ ziehen, der das sichere Einlagern al­ ter Dokumente gestattet. Durch das Auslagern von historischem Mate­ rial aus der Chronikstube neben der Bibliothek wurde Raum geschaffen, um in der Geschichte Pfäffikons bes­ ser stöbern zu können. Am 19. März von 9 bis 15 Uhr können beide Ar­ chivräume besichtigt werden, und das Chronikteam wird seinen Besu­ chern die einmalige Sammlung zei­ gen. Punkt 13 Uhr findet eine kleine Einweihung des neuen Raums statt. Wer von der vielfältigen Arbeit der Antiquarischen Gesellschaft ange­ tan ist, kann gerne Mitglied werden. Alle nötigen Infos findet man unter www.agp-pfaeffikon.ch

Am 19. März ist der neue Archivraum der Chronikstube im Keller des «Chessel­ huus» für die Öffentlichkeit zugänglich

v.l.: Peter Haldimann (Schreinerarbeiten), Werner Germann (IT-Bereich) und Heinz Kaspar (Modellbau, Verdrahtung)

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Theatergruppe Auslikon-Balm

«Grobe Unfueg» im Chesselhuus Die Theatergruppe Auslikon-Balm bereitet sich zurzeit intensiv auf einen Grossangriff auf die Lachmuskeln ihres immer zahlreicheren Publikums vor. Die umwerfend komische Dialekt-Farce «Grobe Unfueg» wird ab Ende März sieben Mal im Pfäffiker Chesselhuus aufgeführt. Es gibt mehr Platz als früher im Kino Rex, auch das Verpflegungs­angebot ist den neuen Möglichkeiten des Dorfsaals angepasst und bietet mehr Auswahl.

hjk. Ein Probenbesuch in einem der neu geschaffenen Räume hinter der Bühne bestätigt, dass sich Pfäffikon auf Lachstürme vorbereiten muss. An diesem Abend wird – nicht zum ersten und schon gar nicht zum letz­

ten Mal – der erste von drei Akten geprobt. Der Probenraum erlaubt es, in der späteren Kulisse zu proben, ohne dass der Betrieb im Saal oder im Kino beeinträchtigt wird. Die Schauspieler proben seit September und sind darauf vorbereitet, ab die­ sem Jahr vor mehr Besuchern spie­ len zu dürfen, als früher im Kino Rex Platz fanden.

Herrliche Charaktere

Gangster Ueli Rutz wirbt um die Gunst der schönen Tochter der gestrengen Richterin

«Grobe Unfueg» garantiert für ur­ komische Dialoge, herrliche Charak­ tere und Missverständnisse am lau­ fenden Band. Regisseurin Renate Frey hat die wichtigsten Rollen alle hervorragend besetzt: Daniel Jäggi glänzt als akademisch-tragisch-ko­ mischer Hotelier, Christa Wolf als seine mannstolle Gemahlin und Edith Schellenberg als ihre putzwü­ tige Schwester. Den Gangstern Ueli

Rutz, René Widmer und Thomas Frey scheint die Rolle auf den Leib ge­ schrieben. Auch Gaby Schmidli, Ma­ nuela Keller, Aurelia Graf und Willi Schellenberg wissen zu gefallen und haben ihren Anteil am urkomischen Geschehen. Bei meinem Probenbesuch wurde der erste Akt zweimal durchgespielt. Noch sass nicht jede Pointe auf den Punkt genau, noch mussten Szenen mehrmals wiederholt werden. Aber die Fortschritte waren für den Besu­ cher augenscheinlich. Es war inter­ essant zu sehen, wie die Schauspie­ ler selbstkritisch an ihren Rollen ar­

Die Theatergruppe Auslikon ist erstmals im April 2005 im Säli des Gasthofs Sonne aufgetreten. Spätere Vorstellungen fanden jeweils im Kino Rex in Pfäffikon vor meist gegen 150 Besuchern statt. Jetzt werden die neuen Kapazitäten im Chesselhuus genutzt. Die Theatergruppe ist stolz auf ihr Theaterbuffet, das dieses Jahr nochmals erweitert werden soll. Für «Grobe Unfueg» müs-

Hobbyfischerin und Richterin Gaby Schmidli fängt einen grossen Fisch

Die mannstolle Wirtin wird von Christa Wolf verkörpert beiten. Der Teamgeist erlaubt es auch, dass die Mitglieder bei einzel­ nen Szenen eigene Ideen einbringen dürfen, die durchaus eine Chance haben, später auch auf der Bühne gespielt zu werden. Vorstellungen: Donnerstag, 31. März, bis Samstag, 3. April, jeweils 20 Uhr Sonntag, 4. April, 15 Uhr, sowie Don­ nerstag, 7. April, bis Samstag, 9. Ap­ ril, jeweils 20 Uhr Türöffnung ist jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 18.–, Jugendliche Fr. 9.– (für Kleinkinder eher ungeeig­ net) Die Plätze sind nicht nummeriert. Ticketreservation ab 1. März bei der Buchhandlung Helen Keller, Telefon 044 951 25 02 www.theater-auslikon-balm.ch

sen die Besucher also nicht unbedingt vorher zu Hause essen.

Sie alle spielen «Grobe Unfueg»

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Daniel Jäggi als leicht vertrottelter Hotelbesitzer mit Doktortitel

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veranstaltungen 41

Kino Rex im Chesselhuus

Demnächst auf der Pfäffiker Leinwand … Am Dienstag, 1. März, zeigen zwei grossartige Schauspielerinnen (Cate Blanchett und Rooney Mara) ihr Können in einem grossartigen Film: «Carol» – eine Lesbengeschichte, die 1952 Patricia Highsmith unter Pseu­ donym veröffentlichte. Am Montag darauf bietet das Montagskino noch­ mals die Gelegenheit, den grossen Volksschauspieler Mathias Gnädin­ ger in seinem letzten Film «Der gros­ se Sommer» zu sehen. Es folgt «An – Von Kirschblüten und roten Boh­ nen» gleich nochmals ein Film, der in Japan spielt. Ein leichtes Werk, das von seinen zauberhaften Bildern

lebt und die Geschichte einer respektvollen Freundschaft erzählt. Das März­Jugendkino kommt mit dem vierten Abenteuer von Alvin und den Chipmunks und verbreitet damit wie gewohnt viel Ver­ gnügen. Ein weiterer Schwei­ zer Film wird mit «Nichts pas­ siert» gespielt: Micha Lewins­ ky hat uns schon mit der «Standesbeamtin» gut unter­ halten – nun erzählt er die Ge­ schichte einer Familie, die während der Skiferien dank dem waschlappigen Vater und der Freundin der Tochter so einiges er­ lebt. Die März­Sonntagsmatinée präsentiert mit «Joy: Alles ausser ge­ wöhnlich» ein vielschichtiges Port­ rät einer Frau, die sich nichts bieten lässt. Dann folgt «El abrazo de la serpiente» – die halluzinative Reise ins Grenzland der Sinne. Ein Trip ins Amazonasgebiet, der sich an reale Tagebücher von Forschungsreisen­

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den hält. Ein grossartiges und ein­ drückliches Werk. Die beeindru­ ckende Geschichte einer wundersa­ men Geschlechtsumwandlung be­ endet das März­Kino unter dem Titel «The Danish Girl». Der April startet mit dem Jugend­ kino 7ab7 und dem Film «Robinson Crusoe», der die Geschichte für ein­ mal aus der Sicht der auf dem Eiland lebenden Tiere erzählt! Das Mon­ tagskino bringt darauf das neue Na­ tur­Schauspiel von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud: ‘Unsere Wild­ nis’. Die beiden Filmemacher haben vorher Zugvögel um die Welt beglei­ tet und sind mit Mantarochen in die Tiefen der Ozeane abgetaucht. Nun setzen sie wieder Fuss auf festen Bo­ den und zeigen uns Europas Land­ schaften und Jahreszeiten in einem grossartigen Opus. Mit «Keeper» bringt das Rex eine Geschichte um Zweifel und Freuden eines jungen Paares während der Schwanger­ schaft des Mädchens. Es folgt «Brooklyn», die bewegende Liebes­ geschichte um eine junge Irin, wel­ che in den 1950er­Jahren versucht, in Brooklyn Fuss zu fassen, und

Tag! Wie der Almanach grosser heu­ tiger Stars liest sich die Besetzungs­ liste des Films «Hail Caesar» der Coen­Brüder. Er vereint George Cloo­ ney, Josh Brolin, Ralph Fiennes, Scar­ lett Johansson, Tilda Swinton und einige andere in einer gewohnt skur­ rilen Geschichte, diesmal um die Produktion eines Sandalenfilms in den 1950er­Jahren. Als letzter Film im April kommt ein Werk über Freundschaft und Liebe, über Schmerz und Vertrauen zwischen zwei Frauen unter dem Titel «Miss you already» auf die Pfäffiker Kino­ leinwand.

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2016 Inserate-/ Redaktionsschluss

Ausgabe

14. Januar 11. Februar 17. März 14. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli 18. August 15. September 13. Oktober 10. November 8. Dezember

28. Januar 25. Februar 31. März 28. April 26. Mai 30. Juni 28. Juli 1. September 29. September 27. Oktober 24. November 22. Dezember

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu­ chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all­ gemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E­Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A­Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

sich entscheiden muss zwi­ schen zwei Ländern und zwei völlig divergierenden Lebensentwürfen. Die April­ Matinée bringt mit «Der geilste Tag» den neuen Film mit Mathias Schweighöfer. Zwei Typen, die unterschiedli­ cher nicht sein könnten, be­ scheren sich vor ihrem zu erwarten­ den Lebensende einen «geilsten»

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzie­ rung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mit­ arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leser­ briefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.

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in der Freizeitwerkstatt Pfäffikon

Sonntag, 10. April 2016 11.00 – 18.00 Uhr Alle Hobby- und Handwerksinteressierte sind herzlich eingeladen, an unserem bunten und kreativen Frühlingserwachen teilzunehmen und sich an unserer Ausstellung mit verschiedenen Themen-Ateliers inspirieren zu lassen.

Samstag, 5. März 2016 Chesselhuus Pfäffikon

Selbstgefertigte und dekorative Objekte werden von unseren Kursleiterinnen präsentiert und dazu auch einige Fertigungstechniken gezeigt. Wir freuen uns auf zahlreiche grosse und kleine Besucher. Weitere Info’s auf :

www.fwp-pfaeffikon.ch

Programmbeginn 20.00h / Türöffnung 18.00h Nachtessen ab 18.30h

Eintritt Fr. 20.00

Reservation unter famsteffen@gmx.ch oder Telefon 079 466 24 02 (Herbert Steffen)

Sie finden uns an der Hochstrasse 59 8330 Pfäffikon

Herzlich Willkommen Jodelchörli „Am Pfäffikersee“ Angebote Schuljahr 2015/16

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Sonntag, 13. März 2016, 17.00 Uhr Samstag, 19. März 2016, 20.00 Uhr ref. Kirche Pfäffikon

Gospelchor Pfäffikon und Band Leitung: Nicolas Plain

Eintritt frei — Kollekte Weitere Konzerte: Samstag, 12. März 2016, 20.00 Uhr, ref. Kirche Bauma Freitag, 18. März 2016, 20.00 Uhr, ref. Kirche Hittnau

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Das Singen ist die eigentliche Muttersprache des Menschen von Geburt an und für die Entwicklung grundlegend. Im gemeinsamen Singen und Spielen begegnen sowohl die Erwachsenen wie auch die Kinder der vielfältigen Welt der Musik. Dieses Angebot möchte Müttern und Vätern einen neuen Zugang zu Liedern und Versen vermitteln und sie auch im Alltag zum vermehrten Singen mit ihren Kindern ermuntern. Neben dem Eintauchen in die Klangwelt der Musik erschliessen sich den Kindern auch andere Erlebnisfelder: Rhythmus- und Sprachgefühl, soziales Lernen und die allgemeine Entwicklung werden gleichermassen gefördert. Alter

von 1½ bis 4 Jahren

Gruppengrösse

6 bis 10 Eltern/Kind-Paare

Lektionsdauer

10 Lektionen à 45 Minuten pro Woche

Kursbeginn

Montag, 07. März 2016, 09.15 – 10.00 Uhr

Kursort

Singsaal Schulhaus Steinacker, Hotzenweidstrasse 44, 8330 Pfäffikon

Kursleitung

Melanie Bechinger

Kosten

Fr. 140.00

Spezielles

Rutschfeste Finken/Socken mitnehmen

Anmeldung und Informationen: Musikschule Zürcher Oberland Bahnhofstrasse 36 8620 Wetzikon 043 488 10 88 info@mzol.ch www.mzol.ch > An-/Abmeldung > Eltern-Kind-Singen

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44 veranstaltungen

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

336

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 15. März an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

www.pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender Claudia Ehrle Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im März 2016 1.3. 20.15 2.3. 13.30 2.3. 14.00 2.3. 20.15 4.3. 19.30 5.3. 20.00 6.3. 11.00

Verein Kultur im Rex: Kino: «Carol», Rex im Chesselhuus Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, reformiertes Kirchgemeindehaus Verein Kultur im Rex: Kino: «Carol», Rex im Chesselhuus Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Generalversammlung Lindenbaum Jodlerchörli «Am Pfäffikersee»: Jodler-Chesslete, Dorfsaal Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kammermusik-Matinee: arco d’oro, Rex im Chesselhuus

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 Samstag, 27. Februar, 5., 12. März 2016 neben Gemeindebibliothek offen 9–11 Uhr, www.chronikstube.ch Tag der offenen Tür: Samstag, 19. März, 9–15 Uhr, geschlossen Ostersamstag, 26. März Seit Juni 2015 haben wir genügend Raum, um alle Schätze der Pfäffiker Vergangenheit der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Im Chesselhuus steht uns ein klimatisierter Raum zur Verfügung. Dieser ist mittlerweile eingerichtet und die Dokumente sind einsehbar. Die Besichtigung der Chronikstube und des Archivraums ist am Samstag, 19. März, von 9 bis 15 Uhr. Punkt 13 Uhr findet eine kleine Einweihung im neuen Raum im Chesselhuus statt. –  Termine für Besuche in der Chronikstube während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Vernissage: Freitag, 11. März, 19 Uhr Stogelenweg 2, Eingang am Seequai Eröffnung: Sonntag,13. März, 14–17 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch geöffnet 20., 27. März und 3. April Vernissage: 19 Uhr: Vorführung der Modelleisenbahn mit den neu erstellten Bildschirminformationen, vielen Bahnobjekten und alten Bahnplakaten. Eröffnung Museum: Wieder neu erstellte Bilderausstellung von Johann Caspar Bosshardt – Historienmaler mit Pfäffiker Wurzeln im 3. OG. – Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung 2016: Freitag, 4. März, 19.30 Uhr im Lindenbaum. –  Vernissage Museum, Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr –  Tag der offenen Tür, Chronikstube und Archiv Chesselhuus, Samstag, 19. März, 9–15 Uhr. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

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7.3. 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Der grosse Sommer», Rex im Chesselhuus 8.3. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «An – Von Kirschblüten und roten Bohnen», Rex im Chesselhuus 9.3. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium 9.3. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: An – Von Kirschblüten und roten Bohnen, Rex im Chesselhuus 11.3. 14.30 Turnveteranen: Höck, Alterszentrum Sophie Guyer 11.3. 19.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Vorführung Modell eisenbahn mit Bildschirminformationen, Museum am Pfäffikersee 11.3. 19.00 Verein Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Alvin und die Chipmunks – Road Chip», Rex im Chesselhuus 11.3. 19.30–21.00 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag: «Mehr Natur ums Haus – wie erreichen wir dieses Ziel?», mit Elisa Mosler, Restaurant der Stiftung zur Palme 12.3. 8.00 Harmonie Pfäffikon: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeinde gebiet 12.3. 14.00–20.00 Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon/Fehraltorf: Handball Meisterschaftsspiele, Sporthalle Heiget, Fehraltorf, Spielplan 12.3. 20.00–23.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: «Midnight Pfäffikon», Turnhalle Schulhaus Steinacker 12.3. 20.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospel-Konzert, ref. Kirche Bauma 13.3. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kindertheater: «Wolfsschwestern», Rex im Chesselhuus 13.3. 12.30–18.00 Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon/Fehraltorf: Handball U13-Spieltag, Sporthalle Heiget, Fehraltorf 13.3. 17.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospel-Konzert, reformierte Kirche 15.3. 9.00–11.00 Team Frauentreff: Frauentreff: «Gegen alles ist ein Kraut gewachsen», reformiertes Kirchgemeindehaus 15.3. 18.30 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: 140. General versammlung Frauenverein Pfäffikon, Palme 15.3. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Nichts passiert», Rex im Chessel huus 16.3. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium 16.3. 20.15 Rex im Chesselhuus: Kino: «Nichts passiert», Rex im Chesselhuus 17.3. Seniorenverein: Ausflug mit Car 18.3. 20.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospel-Konzert, ref. Kirche Hittnau 19.3. 9.00–13.00 Grüne Partei Pfäffikon: Velobörse, Vorplatz Gemeindehaus 19.3. 9.00–15.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube und Archiv, Tag der offenen Tür, Chesselhuus 19.3. 15.00–19.30 Handball-Meisterschaftsspiele: Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon/Fehraltorf, Sporthalle Heiget, Fehraltorf, Spielplan 19.3. 20.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospel-Konzert, reformierte Kirche 19.3. 20.00–23.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: «Midnight Pfäffikon», Turnhalle Schulhaus Steinacker 19.3. 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert: Don & Giovannis – Klassik trifft Swing, Tango, Klezmer ..., Rex im Chesselhuus 20.3. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Joy» (Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus 20.3. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Spieltreff), reformiertes Kirchgemeindehaus 22.3. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «El abrazo de la serpiente», Rex im Chesselhuus 22.3. Wandervögel, Seniorenverein: Frühlingswanderung Elgg–Schauenberg–Turbenthal 23.3. 9.00 Börsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, Hittnauerstrasse 34, Pfäffikon 23.3. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen mit der Möglichkeit, einen versäumten Termin nachzuholen, Cafeteria im GerAtrium

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veranstaltungen 45 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

23.3. 29.3. 30.3. 30.3. 31.3. 31.3.

20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «El abrazo de la serpiente», Rex im Chesselhuus 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Danish Girl», Rex im Chesselhuus 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Danish Girl», Rex im Chesselhuus 12.15 Turnveteranen: Führung Webmaschinensammlung Neuthal, Bahnhof Nord, SBB 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Grobe Unfueg» (Off the Hook), Chesselhuus

NaturVogelschutzverein Einladung zum und öffentlichen VortragPfäffikon

mit Elisa Einladung zum öffentlichen Vortrag mit Elisa Mosler

Mehr Natur ums Haus – wie erreichen wir dieses Ziel?

Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 2. März 2016, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Fröhlicher Ausklang

WILDTIER SCHWEIZ

Mit Schirm, Charme und Reifenrock beenden wir unser Winterprogramm. Das Nostalgiechörli Berg/TG bezaubert uns mit Volksliedern, Schlagern und alten Hits.

Freitag, 11. März 2016, 19.30 Uhr

Wir freuen uns auf einen nostalgischen Nachmittag.

Dauer ca. 1½ Std. Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen.

Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffikon

Anschliessend um ca. 21.00 Uhr für Vereinsmitglieder Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffikon 89. Generalversammlung Dauer ca. 1 ½ Std. Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen.

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem klangvollen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Anschliessend um ca. 21.00 Uhr Der Gemeinnützige Frauenverein Pfäffikon sucht auf März/April 2016 ein Vorstandsmitglied für die

Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Harmonie/Jugendspiel)

PfäffikerIn Inserat Ende Feb 16

1

Samstag, 12. März 2016

Ferien- und Schuldaten Sportferien Gründonnerstag Osterfeiertage

Montag, 22. Februar, bis Freitag, 4. März 2016 24. März 2016 25.–28. März 2016

Leitung des Ressorts Adventsbescherung Ihre Aufgaben: Sie arbeiten auf freiwilliger Basis und sind verantwortlich für die Organisation der jährlichen Adventsbescherung. Im Besonderen heisst das:

Einladung zur 140. Generalversammlung Dienstag, 15. März 2016, 19.00 Uhr in der „Palme“, Hochstrasse 31, 8330 Pfäffikon Traktanden 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Begrüssung Wahl der Stimmenzählerinnen Genehmigung der Traktandenliste Abnahme des Protokolls der 139. GV vom 17. März 2015 Jahresberichte 2015/Genehmigung Jahresrechnung 2015/Genehmigung Budget 2016/Genehmigung Rücktritte im Vorstand Wahlen a) Bestätigungswahlen Vorstandsmitglieder b) neue Vorstandsmitglieder c) neue Präsidentin 10. Ehrungen 11. Mitteilungen und Verschiedenes

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• Organisation der Adventsbescherung in den verschiedenen Altersinstitutionen • Teilnahme an den monatlichen Vorstandssitzungen • Teilnahme an den gemeinsamen Anlässen des GFV • Teilnahme an der schweizerischen GV erwünscht Was Sie mitbringen • Sie haben Freude am Schenken und am Organisieren der Adventsbescherung in den Altersinstitutionen der Gemeinde Pfäffikon. • Ihre kommunikative Kompetenz gehört zu Ihrer Persönlichkeit. • Sie können sich monatlich ca. 5 Stunden für diese Aufgabe freistellen. Was wir bieten • Eine verantwortungsvolle und herausfordernde Aufgabe in unserem aktiven Verein. • Eine engagierte Zusammenarbeit mit den Ressortleiterinnen des Gemeinnützigen Frauenvereins. Fühlen Sie sich angesprochen? Für Fragen steht Ihnen Elisabeth Scholl, Präsidentin Frauenverein, gerne zur Verfügung. Telefon (044 950 31 42) oder per E-Mail (praesi@frauenverein-pfaeffikonzh.ch).

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46 veranstaltungen

und Parteien, Wir bitten die Vereine, Institutionen kultur@pfaeffikon.ch an . usw en Adressänderungen und Mutation zu melden. Vielen Dank.

was ist wo AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch jeden 2. Sa 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Frohwiesstr. 8 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com

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Ferienbetreuung Neuhof

Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch Jugendzentrum offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30

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veranstaltungen 47

Kinder- u. Jugendpsych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Kinder- und Jugendhilfezentrum Kultur im Rex Kino, Theater, Konzerte Landfrauen Pfäffikon

Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern Der erste lokale Gemeinschaftsgarten macht Winterpause. Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 044 952 16 66, 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33

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Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft

Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen

Mo–Fr

Teenieclub

Fr

Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppe Chnopf

Di/Mi/Do

Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon

Di/Do Di

Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Freitag, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

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Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Oberhittnauerstr. 2019.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Das komplette Fitnessangebot unter einem Dach auf 5 Stockwerken. Mit Physiotherapie und MTT. Krankenversicherung-anerkannt gemäss QualiCert. Steinwiesstr. 44, Tel. 044 953 33 00, www.top-fit.ch Mamis mit Babys von 7 bis ca. 14 Monaten 8.45–10.00 Mamis mit Babys von 3 bis ca. 8 Monaten 10.15–11.30 Allegria, Kempttalstr. 26, Infos bei Astrid Löw, Tel. 079 547 75 59 www.fitdankbaby.ch Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com

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48 veranstaltungen

Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Roundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 (Jan.–Dez.) KITU, Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von Kinderturnen Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Anmeldung: www.karinmeissner.ch SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Tanzschule Mo Streetdance Kinder 17.00–18.00 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Pearls in Motion Mo Funky-Jazz, Jugendliche 18.00–19.00 Mo Pilates 19.15–20.15 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Mettlen-Turnhalle Mo Jazztanz Frauen 20.15–21.15 Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Mo Jazztanz Erwachsene 20.00–21.15 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Di Streetdance Erwachsene 20.15–21.00 Mi Pilates 8.45–  9.45 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Pilates 60+ 10.00–11.00 Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Mi Street-Jazz Erwachsene 18.00–19.00 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Mi Street-Jazz Jugendliche 19.00–20.00 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Mi Street-Jazz Erwachsene 20.00–21.00 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Do Funky-Jazz Kinder 16.00–17.00 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Do Streetdance Kinder 17.00–18.00 Fr Kindertanz (4–6 Jahre) 14.00–15.00 Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Fr Funky-Jazz Kinder 15.15–16.15/16.15–17.15 Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Fr Funky-Jazz Jugendliche 17.15–18.15 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Fr Streetdance Jugendliche 18.15–19.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Mini-Turnen Do Obermatt-Turnhalle 10.00–11-30 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis 5 Jahren mit Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Erwachsenenbegleitung Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch www.mini-turnen.ch, Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, Training, Di BuggyYoga 9.30–10.30 jasmin.b@me.com Bewegung, Yoga Mi Entspannt in den Tag 8.30–9.20 19.00–20.00 Mountainbike- Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Yoga für Schwangere Treff Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, Fitness und Yoga 20.15–21.15 auf Facebook: 8330mountainbiker Do Rückbildung mit Baby 9.45–10.50 18.45–19.45 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Rückbildung ohne Baby Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Yoga für Schwangere 20.00–21.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Fr Fitness und Yoga 9.15–10.15 10.30–11.30 Nordic-Walking- Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 Rücken aktiv Träff kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 oder www.tinawuerde.ch (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Kursort: Pilatusstr. 30 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 OL-Gruppe Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Urs Schellenberg Pfäffikon Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch, www.pumas.ch der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Yoga Verschiedene Schwerpunkte. Kursraum an der Kempttalstr. 46, Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Info: Frau Lorek, Tel. 076 576 68 15, www.yogamove.ch Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Yoga für Mi Infos unter www.buggyoga.ch oder bei 19.00–20.00 Schwangere Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch, www.ps-pfaeffikon.com Pro-Senectute-Angebote 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11

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