Pfäffikerin Februar 2022

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 23. / 24. Februar 2022 | Nr. 292 | 26. Jahrgang

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Ralph Bauert er Geschäftsführ

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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Im Februar wurden an der Seestrasse Entscheidungen getroffen. So haben wir mit Bedauern erfahren, dass das Ladengeschäft der Krebs AG schliessen wird. Erfreulich hingegen ist, dass dort, wo die UBS einst war, nun wieder Leben einkehrt und Dänus Lounge von der Bikers Base an die Seestrasse zieht. Neu startet auch Teufers Kulinaria mit einem neuen Team durch. Ein weiteres neues Geschäft ist an die Bürglenstrasse 8 in Irgenhausen gezogen: der Hundesalon in Harmonie. An der Kempttalstrasse 1 verabschiedet sich Helen Keller mit ihrer Buchhandlung, während an der Kempttalstrasse 52 die Psychologische Psychotherapeutin Karin Mühlemann ihre eigene Praxis eröffnet. Es tut sich gerade einiges in unserm kleinen Städtchen, welches doch ein Dorf geblieben ist. Mit Simon Kuhn endet die Serie über die Band Shrinx. Wir starten eine neue Serie mit den Gemeindewerken, welche in jeder Ausgabe ein Ressort vorstellen. Der Fussballclub Pfäffikon Zum Titelbild Beatrice Cupido-Strickler aus Pfäffikon sandte uns diese wunderschöne Winterstimmung am See. Aufgenommen hat es ihre Freundin Ramona Mächler.

hat mit dem Abbruch des alten Club-Restaurants und des Garderobengebäudes mit einem Teil der Vergangenheit abgeschlossen und freut sich auf die Zukunft mit einem neuen und modernen Garderobengebäude mit mehr Platz und auch mehr Parkplätzen. Vereine und Kultur leben auf – wir haben wieder vermehrt Zuschriften erhalten. Im Vordergrund stehen nach wie vor die Gemeindewahlen vom 27. März. In dieser Ausgabe stellen sich die Kandidaten für die Schul- und Sozialbehörde sowie die Werkkommission vor. Ebenfalls am 27. März ist die Zeitumstellung angesagt. Die Uhren werden eine Stunde nach vorne gestellt. Die Zeitumstellung gibt es seit 1980. Abgeschafft wurde diese noch nicht, weil sich nicht alle Mitgliedstaaten einig sind, welche Zeit künftig gelten soll. Die ursprüngliche Zeit war die Winterzeit.

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Gabriela Sieber

Fussballclub Pfäffikon Der Biber ist zurück Seit gut einem Jahr hält sich am Pfäffikersee ein Biber auf.

Endspurt für das neue Garderobengebäude Am 5. Mai 2021 fiel der Startschuss für das neue Garderobengebäude des FC Pfäffikon. An diesem Tag fuhren die ersten Baumaschinen auf dem Barzloo auf, und bereits Anfang März dieses Jahres sollen die ersten Teams das Gebäude in Betrieb nehmen können.

von Martin Mattmüller

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Nachlass und Immobilien Die Mühlemann-Enderli Metreuhand AG zeigt, wie man die richtige Lösung findet.

Man schrieb das Jahr 1971, als mit dem Bau des nun abgebrochenen Garderobengebäudes des FC Pfäffi­ kon begonnen wurde. Ein Jahr später fand die feierliche Eröffnung statt. Die Infrastruktur umfasste drei Gar­ deroben und eine Schiedsrichtergar­ derobe. Dazu kam ein kleiner Kiosk.

Zwanzig Jahre später, im Jahr 1991, stiess man bereits an die Kapazitäts­ grenze, vor allem bezüglich der An­ zahl Garderoben. Mit einem Anbau von vier weiteren Garderoben war man damals viel besser aufgestellt. Neu wurde zusätzlich auch das fort­ an Barzloo­Stübli benannte kleine Restaurant erstellt, welches sich zum eigentlichen Treffpunkt der ständig wachsenden FCP­Familie entwickelte. Hochgerechnet werden

über 400 Spiele pro Jahr auf der Barz­ loo­Anlage abgewickelt. Doch der Zahn der Zeit nagte immer mehr an der Bausubstanz. So war das Dach nicht mehr dicht und andere Teile der Infrastruktur waren in die Jahre gekommen. Wie Theo Widmer (61) – Gründer des legendären FCP­Fuss­ ball­Lagers, seit 39 Jahren Vorstands­ mitglied und Pfäffiker Urgestein – erklärte, überlegte man sich, das Gebäude zu sanieren. Dies wäre


blickpunkt

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Abbruchbeginn des alten Gebäudes

Die neuen Garderoben

Strahlender Roli Natter von der Malerei Schlumpf beim Streichen der Türzargen

Das neue Garderobengebäude

Theo Widmer im neuen Club-Restaurant wohl möglich gewesen, aber hätte vermutlich jeweils wieder nur für ein paar Jahre geholfen. Bald kam man zum Entschluss, das alte Ge­ bäude abzureissen und einen Neu­ bau zu planen. Der Vorstand machte sich immer mehr konkrete Gedan­ ken, wie es in Zukunft weitergehen soll. Die Anzahl der Teams stieg kon­ tinuierlich auf mittlerweile rund 36 Teams, wodurch auch die Anzahl der Garderoben nicht mehr genügte. Vor allem der rege Zulauf von Mädchen und Frauen stellte eine neue Situa­ tion dar. Der damalige Präsident Pas­ cal Petruccelli und seine Vorstands­ kollegen besprachen die aktuelle Si­ tuation an vielen Sitzungen und tra­ fen sich dann mit der Gemeinde Pfäffikon, um gemeinsam eine gute Lösung zu finden.

Wichtiger Tag: der 27. September 2020 Nach vielen Planungen und der Aus­ arbeitung eines konkreten Projekts für ein neues Garderobengebäude durften die Pfäffiker Stimmbürgerin­ nen und Stimmbürger am 27. Sep­ tember 2020 über einen Neubau ab­ stimmen. Mit über 60 Prozent JaStimmen wurde diese wichtige Hür­ de genommen und die Freude im über 700 Mitglieder zählenden FC Pfäffikon war gross. Danach ging es zügig voran mit den Vorbereitungs­ arbeiten. Und schon Anfang Mai 2021 konnte der Spatenstich mit ei­ ner kleinen Feier vorgenommen werden. Vereinspräsident Max Häch­ ler meinte damals, dass seine Glücks­ zahl 5304 sei. So viele Stunden seien verstrichen seit der Abstimmung

und dem Spatenstich. Beginn der Rohbauarbeiten war bereits am 7. Juni 2021. Dank der guten Zusam­ menarbeit aller am Bau beteiligten Firmen, schritten die Bauarbeiten plangemäss voran. Das Gebäude wuchs sichtbar und man konnte dem Baufortschritt auch mit einer eigens vom FCP installierten Web­ cam gut folgen. Ein grosser Dank geht an die Gemeinde Pfäffikon als Bauherrin, welche den grössten Teil der rund 3,3 Mio. Franken teuren An­ lage übernimmt. Eine gute Viertel­ million steuert der FC Pfäffikon selbst bei. Schon früh wurden Rück­ stellungen für den Neubau getätigt. Aber auch zwei Sponsorenläufe brachten einen schönen Betrag ein und tragen zur Finanzierung bei.

Vier Plätze und 36 Teams Über 400 Junioren und Juniorinnen und über 150 Aktive inklusive Frau­ en und Senioren/-innen profitieren künftig von der schönen Sportanla­

ge Barzloo. Drei Rasenplätze und ein Kunstrasen ermöglichen so nicht nur den jungen und jüngsten Kicker/-innen den geliebten Sport auszuüben. Auch die Aktiven und die Senioren/-innen freuen sich auf die vorbildliche Infrastruktur in Pfäf­ fikon. Bereits Mitte März sollen die ersten Teams die neuen Garderoben und Duschen benützen können. Vom 24. bis 26. Juni 2022 findet das traditionelle Grümpelturnier und Sommerturnier für Juniorinnen und Junioren des FCP statt. Am Sonntag dieses Wochenendes ist dann die Er­ öffnungsfeier geplant, und es laufen Abklärungen, diese Feier mit einem Freundschaftsspiel der ersten Mann­ schaft gegen einen attraktiven Geg­ ner zu bereichern. Das Fanionteam belegt vor dem Rückrundenstart den zweiten Tabellenrang, und es wäre natürlich grossartig, wenn der er­ sehnte Aufstieg just im Sommer 2022 gelingen würde! n


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gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Räumliches Entwicklungs­ konzept (REK), Verabschie­ dung Schlussbericht Der Gemeinderat hat den Schlussbericht REK zuhanden der Gemeinde­ versammlung vom 28. März 2022 verabschiedet. Das REK ist in den letzten 1,5 Jahren unter Mitwirkung der Bevölkerung entstanden. Es zeigt Ziele und Massnahmen auf, wie sich Pfäffikon in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren entwickeln soll, und befasst sich mit Kern­ themen wie Quartier-/Siedlungsentwicklung und Mobilität. Der Schluss­ bericht wird der Gemeindeversammlung zur Kenntnisnahme unter­ breitet. In einem nächsten Schritt muss der Gemeinderat die Richt- und Nutzungsplanung entsprechend überarbeiten.

Der Gemeinderat will den Siedlungsraum aktiv weiterentwickeln und Rahmenbedingungen schaffen, damit das Zentrum und die Quartiere baulich erneuert und verdichtet werden können. Gewerbe- und Industriebgebiete sollen attraktiv sein. Beim Thema Durchgangsverkehr ist die Gemeinde von den kantonalen Instanzen abhängig. Mittelfristig können keine baulichen Massnahmen umgesetzt werden, welche die Rahmenbedingungen substanziell verändern. Die Umsetzung des kantonalen Konzeptes «Mobilität und Umwelt Pfäffikersee» wird ebenfalls Auswirkungen auf die Ortsplanung haben. Vor diesem Hintergrund bietet ein Räumliches Entwicklungskonzept

einen Überblick über alle Herausforderungen und soll die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Angestrebte Ziele und Inhalte des Räumlichen Entwicklungs­ konzepts (REK) Das REK soll die angestrebte Entwicklung der Gemeinde und den Anpassungsbedarf der Ortsplanung ­ aufzeigen. Alle wichtigen Themenbereiche sind zu berücksichtigen. Notwendige Arbeitsschritte wurden geplant und durchgeführt.

Gewähltes Vorgehen unter Einbezug der Bevölkerung Als Erstes wurden Grundlagen erhoben und eine themenbezogene Si­ tuationsanalyse vorgenommen. Dar-

aus wurden Zielbilder und Fokusthemen abgeleitet wie auch Thesen formuliert. Dem Gemeinderat war es sehr wichtig, die Öffentlichkeit mittels einer Informationsver-anstaltung für die gesamte Problematik zu sensibilisieren und zur M ­ itwirkung zu motivieren. Folglich wurden im ersten Halbjahr 2021 vier Workshops zu den Themen –  Quartier- und Siedlungsentwicklung –  Sichere Velo- und Fussgängerverbindungen –  Effizienter motorisierter Individualverkehr –  Attraktive Freiräume und Plätze für alle durchgeführt. Etwa 40 bis 60 Personen brachten sich in die Diskussionen ein und suchten gemeinsam mit der Arbeitsgruppe und externen Fachpersonen nach Lösungsmöglichkeiten. Auch Kinder und Jugendliche hatten die Möglichkeit, sich in einem separaten Projekt insbesondere zum Thema Freiräume einzubringen. Am 6. November 2021 wurde der Entwurf des REK-Berichts öffentlich präsentiert.

Wichtige Inhalte und Resultate im Bericht zum Räumlichen Entwicklungskonzept Der Schlussbericht gliedert sich in ein Entwicklungsleitbild und enthält Leitsätze zu den Kernthemen: Übergeordnete Leitsätze, Wohnen und Arbeiten, Freiraum und Erholung und Mobilität. In einem zweiten Teil des Berichts wird der Handlungsbedarf im Detail formuliert.

Oberstufenschulzentrum Pfaffberg, Bewilligung eines Projektierungskredits Das Oberstufenschulzentrum Pfaffberg muss ausgebaut werden. Für das Vorhaben wurde letztes Jahr ein Planungswettbewerb durchgeführt. Das Siegerprojekt soll nun konkret geplant werden. Hierfür ist ein ­Projektierungskredit in Höhe von 930 000 Franken erforderlich. Der Gemeinderat und die Schulpflege haben den Kreditantrag an die Gemeindeversammlung vom 28. März 2022 verabschiedet.

Die Schulpflege und der Gemeinderat orientieren sich in der längerfristigen Schulraumentwicklung an der Konzeption «Koordinierte Massnahmenplanung Schule». Gestützt auf die 2019 nachgeführte Schulraumplanung, soll auf dem Areal Pfaffberg ein Oberstufenschulzentrum entstehen. Bereits heute werden die Schülerinnen und Schüler aus dem ehemaligen Oberstufenschulhaus Mett­

len im Temporären Schulraum Pfaffberg unterrichtet, welcher im Sommer 2021 den Betrieb am neuen Standort aufgenommen hat. Um den mittel- und langfristigen Raumbedarf sicherzustellen, ist eine etappierte Umsetzung des Oberstufenschulzentrums Pfaffberg vorgesehen. In einem ersten Schritt soll die Etappe «Gesicherter Bedarf» per Schuljahr 2026/27 realisiert werden.

Im März 2020 beschloss der Gemeinderat, einen Projektwettbewerb für den Ausbau des Schulstandorts Pfaffberg durchzuführen. Die Arbeiten wurden der Planergemeinschaft Pfaffberg, Peter Moor Architekten ETH SIA, Zürich, vergeben. Gemäss einer Grobschätzung des Kostenplaners sind Investitionen in der Höhe von circa 12 Millionen Franken zu erwarten.

Rechtswirkung des Räumlichen Entwicklungskonzepts (REK) und Ausblick Der REK-Bericht soll für den Gemeinderat zu einer zusätzlichen, wichtigen und verbindlichen Richtschnur in seiner Behördentätigkeit werden. Grössere Ziele und Vorhaben können aber nur umgesetzt werden, wenn auf der Basis des übergeordneten Planungs- und Baurechts die erforderlichen Rechtsgrundlagen geschaffen werden. Konkret gilt es, mittelfristig den Verkehrsrichtplan der Gemeinde zu überarbeiten. Weiter muss die Bauund Zonenordnung (Nutzungsplanung) revidiert werden. Bei Frei- und Erholungsräumen und bei punktuellen Verbesserungen am Velo- und Fussgängernetz müssen spezifische Projekte entwickelt werden. Diese Arbeiten dürften die nächste Legislaturperiode 2022 bis 2026 prägen. Die Bevölkerung soll wiederum in die jeweiligen Meinungsbildungsprozesse miteinbezogen werden. Die Erarbeitung des REK hat circa achtzehn Monate beansprucht. Der Schlussbericht zeigt gangbare Wege auf, wie in den nächsten Jahren die Lebensqualität für die Pfäffiker/-innen erhalten und sogar noch verbessert werden kann. Massnahmen können dann zeitnah umgesetzt werden, wenn es gelingt, mehrheitsfähige Lösungen zu erarbeiten.

Für die Ausarbeitung eines ab­ stimmungsreifen Bauprojekts samt ­detailliertem Kostenvoranschlag (+/– 15%) muss zuerst ein Projektierungskredit von 930 000 Franken durch die Gemeindeversammlung bewilligt werden. Über den Baukredit wird später an einer Urnenabstimmung entschieden.

Kurzmitteilung Der Gemeinderat hat … –  den Antrag und Bericht für die Urnenabstimmung vom 15. Mai 2022 in Sachen Rechtsformumwandlung Zweckverband Spital Uster in die Spital Uster AG verabschiedet und empfiehlt, dem Antrag zuzustimmen. –  die Kreditabrechnung für die Rea­


gemeinde

lisierung des Parkleitsystems und die Parkplatzbewirtschaftung des Parkplatzes P15 beim Strandbad Auslikon im Betrag von Fr. 219 838.80 genehmigt sowie den Zusatzkredit von Fr. 51 838.80 zu-

lasten der Kreditkompetenz des Gemeinderats bewilligt. –  den Stand der Liquidität wie auch den prognostizierten Verlauf bis Ende 2022 zur Kenntnis genommen sowie dem Finanzvorstand

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 28. März 2022, 20.00 Uhr, im Dorfsaal Chesselhuus Pfäffikon ZH

Anträge des Gemeinderats Geschäft 1 Erarbeitung eines Räumlichen Entwicklungskonzepts, Verabschie­ dung Schlussbericht Antrag 1.  Der Schlussbericht vom 9. Dezember 2021 zur Erarbeitung eines Räumlichen Entwicklungskonzepts für die Gemeinde Pfäffikon (REK) wird zur Kenntnis genommen. 2.  Der Bericht ist behördenverbindlich, d.h., der Gemeinderat hat die notwendigen Massnahmen zur Umsetzung dieses Berichts im Rahmen des geltenden Rechts zu ergreifen.

Bericht des Gemeinderats Die Vorlage in Kürze Der Gemeinderat will den Siedlungsraum aktiv weiter entwickeln und Rahmenbedingungen schaffen, damit das Zentrum und die Quartiere baulich erneuert und verdichtet werden können. Gewerbe- und Industriebgebiete sollen attraktiv sein. Beim Thema Durchgangsverkehr, bei dem die Gemeinde sehr stark von den kantonalen Instanzen abhängig ist, zeichnen sich mittelfristig keine baulichen Massnahmen ab, welche die Rahmenbedingungen substanziell verändern. Schliesslich wird auch die Umsetzung des kantonalen Konzepts «Mobilität und Umwelt Pfäffikersee» Auswirkungen auf die Ortsplanung haben. Vor diesem Hintergrund bietet ein Räumliches Entwicklungskonzept eine Gesamtschau über alle Herausforderung und soll die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Angestrebte Ziele und Inhalte des Räumlichen Entwicklungskon­ zepts (REK) Das REK soll die angestrebte Entwicklung der Gemeinde und den Anpassungsbedarf der Ortsplanung aufzeigen. Alle wichtigen Themenbereiche sind zu berücksichtigen. Folgenden Arbeitsschritte wurden durchgeführt. 1.  Grundlagen aufarbeiten, Siedlungsentwicklung analysieren 2.  Szenarien und Zielbilder entwickeln, Entwicklung in den Bauzonen, beim Verkehr, bei der öffentlichen Infrastruktur, beim Frei- und Erholungsraum abschätzen und aufeinander abstimmen 3.  Handlungsfelder definieren/Konzept entwerfen 4.  Mitwirkung der Öffentlichkeit definieren, durchführen, Bereinigung und Verabschiedung des Entwicklungskonzepts

Gewähltes Vorgehen unter Einbezug der Bevölkerung Zu Beginn der Planungsarbeiten wurden die Grundlagen erhoben und eine themenbezogene Situationsanalyse vorgenommen. Daraus wurden Zielbilder und Fokusthemen abgeleitet und zu jedem Thema Thesen formuliert.

und der Leiterin Finanzen die Kompetenz erteilt, Darlehen im Wert von maximal 10 Mio. Franken aufzunehmen. –  Schlüssel Patrick, geb. 1986, Notar, Kapfstrasse 32, 8608 Bubikon (bis-

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her), für die Amtsdauer 2022 bis 2026 als Notar des Notariatskreises Pfäffikon in stiller Wahl für gewählt erklärt. Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber

Dem Gemeinderat war es sehr wichtig, die Öffentlichkeit zu Beginn für die gesamte Problematik zu sensibilisieren und zur Mitwirkung zu motivieren. Nach einer Informationsveranstaltung am 14. November 2020 wurden im ersten Halbjahr 2021 vier Workshops zu den Themen – Quartier- und Siedlungsentwicklung – Sichere Velo- und Fussgängerverbindungen – Effizienter motorisierter Individualverkehr – Attraktive Freiräume und Plätze für alle durchgeführt. Etwa vierzig bis sechzig Personen brachten sich jeweils engagiert in die Diskussionen ein und suchten gemeinsam mit der Arbeitsgruppe und ex­ternen Fachpersonen nach Lösungsmöglichkeiten. Am 6. November 2021 wurde der Entwurf des REK-Berichts öffentlich präsentiert.

Wichtige Inhalte und Resultate im Bericht zum Räumlichen Entwicklungskonzept Der Schlussbericht gliedert sich in ein Entwicklungsleitbild und enthält Leitsätze zu den Kernthemen – Übergeordnete Leitsätze – Wohnen und Arbeiten – Freiraum und Erholung – Mobilität In einem zweiten Teil des Berichts wird der Handlungsbedarf wie folgt formuliert. –  Verkehrsführung der Ortsdurchfahrt prüfen (unter Federführung des ­Kantons) –  Nutzung der Sophie-Guyer-Wiese klären –  Strategie für den Begegnungsort Bahnhof Süd entwickeln –  Arealentwicklung Tumbelenstrasse Nord (unter Federführung der Grundeigentümerin) vorantreiben, Umzonungsvorlage ausarbeiten –  Schwachstellen bei den Fuss- und Veloverbindungen unter Einbezug der Bevölkerung beheben, Netz aufwerten –  Öffentliche Gewässer punktuell offenlegen –  Pilotprojekte zur Umsetzung von Freiräumen an Beispielen (Schulanlage, Quartierfreiraum) unter Einbezug der Bevölkerung realisieren

Rechtswirkung des Räumlichen Entwicklungskonzepts (REK) und Ausblick Der REK-Bericht soll für den Gemeinderat zu einer zusätzlichen, wichtigen und verbindlichen Richtschnur in seiner Behördentätigkeit werden. Grössere Ziele und Vorhaben können aber nur umgesetzt werden, wenn auf der Basis des übergeordneten Planungs- und Baurechts die erforderlichen Rechtsgrundlagen geschaffen werden. Konkret gilt es, mittelfristig den Verkehrsrichtplan der Gemeinde zu überarbeiten. Weiter muss die Bau- und Zonenordnung (Nutzungsplanung) revidiert werden. Bei Frei- und Erholungsräumen und bei punktuellen Verbesserungen am Velo- und Fussgängernetz müssen spezifische Projekte entwickelt werden. Diese Arbeiten dürften die nächste Legislaturperiode 2022 bis 2026 prägen. Die Bevölkerung soll wiederum in die jeweiligen Meinungsbildungsprozesse miteinbezogen werden. Die grossen Verkehrsprojekte kann die Gemeinde nur zusammen mit dem Kanton realisieren. Erfahrungsgemäss sind hier nur längerfristig Veränderungen möglich. Das Räumliche Entwicklungskonzept wurde über einen Zeitraum von circa achtzehn Monaten unter Mitwirkung der Bevölkerung erarbeitet. Der Schlussbericht zeigt gangbare Wege auf, wie in den nächsten Jahren die Lebensqualität für die Pfäffikerinnen und Pfäffiker erhalten und sogar noch verbessert werden kann. Massnahmen können dann zeitnah umgesetzt werden, wenn es gelingt, mehrheitsfähige Lösungen zu erarbeiten. Der Gemeinderat empfiehlt die Kenntnisnahme des Berichts.


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gemeinde

Abschied der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission

Bericht des Gemeinderats

Die RGPK empfiehlt Kenntnisnahme des Berichtes.

Die Vorlage in Kürze

Die Öffentlichkeit konnte sich bei der Erarbeitung des Raumentwicklungskonzepts über vier Workshops einbringen. Die RGPK begrüsst diesen Einbezug der Bevölkerung und die jetzige Vorlage zur Kenntnisnahme durch den Gemeinderat. Die Umsetzung von auf Stufe Konzept definierten Massnahmen wird Kosten auslösen, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzbar sind. Die RGPK erwartet, dass diese Projekte innerhalb der finanzpolitischen Zielsetzungen des Gemeinderats durchgeführt werden. Mögliche Synergien mit bestehenden Vorhaben im Finanzplan sollen berücksichtigt und andere Projekte ggf. neu priorisiert werden.

Geschäft 2 Oberstufenschulzentrum Pfaffberg, Etappe gesicherter Bedarf Be­ willigung eines Projektierungskredits in der Höhe von 930 000.00 Franken

Schulpflege und Gemeinderat orientieren sich in der längerfristigen Schulraumentwicklung an der Konzeption «Koordinierte Massnahmenplanung Schule». Gestützt auf die 2019 nachgeführte Schulraumplanung, soll auf dem Areal Pfaffberg ein Oberstufenschulzentrum entstehen. Bereits heute werden die Schülerinnen und Schüler aus dem ehemaligen Oberstufenschulhaus Mettlen im Temporären Schulraum Pfaffberg unterrichtet, welcher im Sommer 2021 den Betrieb am neuen Standort Pfaffberg aufgenommen hat. Um den mittel- und langfristigen Raumbedarf sicherzustellen, ist eine etappierte Umsetzung des Oberstufenschulzentrums Pfaffberg vorgesehen. In einem ersten Schritt soll die Etappe «Gesicherter Bedarf» per Schuljahr 2026/27 realisiert werden. Gemäss einer Grobkostenschätzung des Kostenplaners, im Zusammenhang mit dem durchgeführten Projektwettbewerb für die Findung eines geeigneten Generalplaner-Teams, sind Investitionen in der Höhe von circa 12 Mio. Franken inkl. MwSt. zu erwarten. Für die Ausarbeitung eines abstimmungsreifen Bauprojekts samt detailliertem Kostenvoranschlag (+/– 15%) muss, unter Einbezug des Generalplaners und weiterer Fachspezialisten, zuerst ein Projektierungskredit von 930 000.00 Franken (inkl. MwSt.) bewilligt werden.

Antrag 1.  Zur Ausarbeitung eines Bauprojekts für die Realisierung des Oberstufenschulzentrums Pfaffberg (Etappe «gesicherter Bedarf») wird ein Kredit von 930 000.00 Franken (inkl. MwSt.) bewilligt.

Über den Baukredit wird später an einer Urnenabstimmung entschieden.

Abschied der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission Die Abschiede der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission zu den Geschäften 2 und 3 liegen zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht vor. Alle Abschiede werden auf der Webseite der Gemeinde Pfäffikon publiziert (siehe Ende Inserat).

Geschäft 3 Neugestaltung Bushof, Genehmigung Projektierungskredit

Das Sonderabfallmobil kommt

Antrag

Mittwoch, 2. März 2022, 9.00 – 12.00 Uhr Wertstoffsammelstelle Schanz, Schanzstrasse 3

1.  Zur Ausarbeitung eines Bauprojekts für die Neugestaltung des Bushofs beim Bahnhof Pfäffikon wird zulasten der Investitionsrechnung ein Kredit von 345 000.00 Franken bewilligt.

Bericht des Gemeinderats Die Vorlage in Kürze

Wir bitten Sie, Folgendes zu beachten: • Sonderabfall aus dem Haushalt gehört NICHT in den Kehricht und NICHT in die Kanalisation. • Die Entsorgung bis 20 kg ist gratis. • Diese Dienstleistung ist auch für Auswärtige. • Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.gwpzh.ch • Sammlungen in Nachbargemeinden unter www.sonderabfall.zh.ch

Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpzh.ch www.gwpzh.ch

Pfäffikon ist eine wichtige regionale Verkehrsdrehscheibe. Aufgrund der regionalen Entwicklung konnte das ÖV-Angebot für die Bevölkerung in den letzten Jahren laufend ausgebaut werden. Nebst den beiden S-Bahn-Linien S3 und S19 verkehren derzeit acht Buslinien, teilweise im Halbstundentakt. Der bestehende Bushof aus dem Jahr 1998 verfügt nur über vier Haltekanten für Normalbusse und eine im Jahr 2013 realisierte provisorische Haltekante für die Buslinie 859. Alle Haltekanten sind nicht behindertengerecht ausgebaut. Der Bushof ist für die heutigen Bedürfnisse nicht mehr ausreichend. Damit die Anforderungen an einen zeitgemässen, sicheren und nutzerfreundlichen Busbetrieb sichergestellt werden können und weil die Frist für die Umsetzung der Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes Ende 2023 abläuft, soll das Projekt Bushof mit sieben hindernisfreien Haltekanten für Gelenkbusse raschmöglichst vorangetrieben werden. Die Planungsarbeiten für die Neugestaltung des Bushofs wurden im Herbst 2018 mit der Erarbeitung eines Studienauftrags gestartet. Der Gemeinderat setzt alles daran, mit finanzieller Beteiligung von Nachbargemeinden, im Rahmen des Agglomerationsprogramms des Bundes, den Neubau des Bushofs voranzutreiben und die Kosten für Pfäffikon möglichst tief zu halten. Mit Beschluss vom 5. November 2019 hat der Gemeinderat das Vorprojekt des Ingenieurbüros Heierli AG für die Neugestaltung des Bushofs vom 30. August 2019 zustimmend zur Kenntnis genommen. Dieses Vorprojekt wurde danach vom 26. Februar bis 29. März 2021 gemäss §§ 12 und 13 des Strassengesetzes (StrG) öffentlich aufgelegt. An der Sitzung vom 10. August 2021 hat der Gemeinderat die Stellungnahme zu den Einwendungen verab-


gemeinde

schiedet. Zudem wurde das Vorprojekt an einem Info-Abend am 24. November 2021 öffentlich vorgestellt. Gemäss der detailliert erhobenen Kostenschätzung belaufen sich die Kosten für den neuen Bushof, inkl. dem erforderlichem Landerwerbs, auf 8 730 000.00 Franken (Genauigkeit +/– 20%). Subventionen in der Grössenordnung von rund 50 % können vom Agglomerationsprogramm des Bundes und vom Kanton erwartet werden. Die verbleibenden Kosten von rund 4 365 000.00 Franken müssen von der Standortgemeinde und von den Gemeinden, die am Bushof einen grossen Nutzen haben, getragen werden. Der Anteil von Pfäffikon beläuft sich voraussichtlich auf 2 400 000.00 Franken. Ziel ist, die Planungsarbeiten bis Ende 2023 soweit abzuschliessen, damit die Bauarbeiten für die Neugestaltung des Bushofs ab Sommer 2024 in Angriff genommen werden können. Die Fertigstellung sollte dann Ende 2025 möglich sein. Ein besonders wichtiger Meilenstein für das Neubauprojekt wird im Frühjahr/Sommer 2023 anstehen. Dann werden die Stimmberechtigen von Pfäffikon und jene der zahlungspflichtigen Nachbargemeinden ihre Anteile an den Baukosten zu bewilligen haben. Eine Realisierung kann nur dann erfolgen, wenn zustimmende Beschlüsse sämtlicher beteiligter Gemeinden vorliegen. Vorerst muss aber das Projekt für den Bushof weiterbearbeitet und weiterentwickelt werden. Dafür ist der Projektierungskredit für die Erarbeitung eines Bauprojekts zu bewilligen. Der Kreditbetrag setzt sich aus Ingenieurdienstleistungen gemäss Submissionsergebnis und Zusatzleistungen für die Erarbeitung von verkehrstechnischen Gutachten sowie fachspezifischen Abklärungen zusammen. Für die nächste Planungsphase (Bauprojekt) ist dazu ein Kredit von 345 000.00 Franken, netto inkl. MwSt., erforderlich.

Abschiede der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission, Weisung und Aktenauflage Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind zusammen mit den Abschieden der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission ab dem 4. März 2022 auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Der Ausdruck kann auch bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden.

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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Gemeindewerke bauen ­Fernwärmenetz weiter aus Verschiedene private Eigentümer im Gebiet Friedhof-/Obermattstrasse möchten eine ökologische Wärme­ versorgung für ihre Liegenschaften. Sie gelangten daher an die Gemeindewerke mit dem Wunsch, ihre Gebäude an das Fernwärmenetz ­ des Wärmeverbunds Schanz (Holzschnitzelheizung) anzuschliessen. Für den Anschluss dieser Liegenschaften hat die Betriebsleitung der Gemeindewerke zusammen mit dem Ingenieurbüro Forster & Linsi AG, Pfäffikon, ein entsprechendes Projekt ausgearbeitet. Die Bauarbeiten beginnen Anfang März 2022. Da sich in der Obermatt­ strasse viele Werkleitungen mit geringen vertikalen Abständen befinden, sollen die Hausanschlüsse mit einem grabenlosen Verfahren ausgeführt werden. Die Gesamtlänge der zu verlegenden Leitungen beträgt rund 200 Meter respektive 400 Meter für den Vor- und Rücklauf.

Die Kosten für die Erweiterung des Wärmeverbunds belaufen sich auf insgesamt 407 000.– Franken. Die Werkkommission hat den entsprechenden Kredit am 26. Januar 2022 bewilligt. Die Bauarbeiten dauern rund zwei Monate. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Die Akten zu den einzelnen Geschäften liegen ab dem 4. März 2022 in der Gemeinderatskanzlei während der Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf. Gemeinderat Pfäffikon ZH

QR-Code scannen, um die Weisung und die Abschiede der RGPK zu lesen.

Neue Fernwärmeleitungen Friedhof-/Obermattstrasse»


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gemeinde

Das Bauamt Pfäffikon berichtet

Öffentliche Informations­ veranstaltung Gewässer und Weiheranlagen Die Gemeinde Pfäffikon wird Ihnen an diesem Abend einen Überblick über bevorstehende Sanierungsmassnahmen und Projekte an den Weiheranlagen sowie an den zugehörigen Fliessgewässern geben. Die Informationen umfassen den Abschnitt Tobelweiher bis zur Einmündung in den Pfäffikersee. Ganz speziell stellen wir Ihnen das Projekt für die Sanierung des Krebsiweihers

und die Offenlegung des Gemisbächlis vor, da dieses Projekt bereits im nächsten Jahr umgesetzt werden soll.

Die Veranstaltung findet wie folgt statt Datum: Ort: 18.00 Uhr 18.30 Uhr

Dienstag, 15. März 2022 Chesselhuus, 8330 Pfäffikon Türöffnung, bitte Zeit für Zugangskontrolle einplanen Beginn der Info

Wichtige Bestimmungen zur Teilnahme Einlass zur Veranstaltung gemäss den dannzumal geltenden Covid-Vorschriften. Wir freuen uns auf Ihr Interesse.

Bauamt Pfäffikon

Informationen zur Hunde­ haltung

Kommunalpolizei Region Pfäffikon

Einen Hund zu halten, bedeutet eine Bereicherung des Alltags. Doch wer einen Hund anschafft, übernimmt damit eine grosse Verantwortung und vielfältige Pflichten.

Reitunfall fordert einen Verletz­ ten: Rega im Einsatz

Alle Hundehalter und Hundehalterinnen sind verpflichtet, ihre Hunde bei der Gemeindeverwaltung und bei der Hundedatenbank AMICUS (www.amicus.ch, Telefon 0848 777 100) innert zehn Tagen an-/abzumelden und allfällige Mutationen (Besitzerwechsel, Adressänderungen, Todesdatum) mitzuteilen.

ten bis Ende März zu entrichten. Erreicht der Hund das Alter von drei Monaten nach dem 30. Juni, ermässigt sich der Betrag um die Hälfte.

Hundekot

Haftpflichtversicherung

Gemäss Hundegesetz § 13 ist es für Hundehalter/-innen Pflicht, ihren Hund so zu beaufsichtigen, dass Kulturland und Freizeitflächen nicht durch Kot verschmutzt werden. Kot ist in Siedlungs- und Landwirtschaftsgebieten sowie auf Strassen und Wegen korrekt zu beseitigen. Auf dem Gemeindegebiet Pfäffikon ZH besteht, wie im gesamten Kantonsgebiet, eine Hundekotaufnahmepflicht.

Für Hunde jeglicher Grösse und Rasse muss eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindesten 1 Million. Franken abgeschlossen werden, welche auch die Hundehaltung einschliesst. Ein Nachweis der gültigen Haftpflichtversicherung ist auf Anfrage vorzuweisen.

Revision Hundeverordnung Ab 1. Juni 2022 wird die Hundeausbildung neu geregelt.

Hundesteuer Die Kosten für die jährliche Hundesteuer belaufen sich in der Gemeinde Pfäffikon auf 165 Franken (darin ist auch der an den Kanton zu leistende Beitrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Die Abgabe ist für jeden Hund im Alter ab drei Mona-

Ergänzende Infos sind unter www. veta.zh.ch ersichtlich oder erteilt gerne das Sicherheitsamt, Telefon 044 952 52 52, E-Mail sicherheitsamt@pfaeffikon.ch. Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt

In Pfäffikon ZH ereignete sich kürzlich ein Reitunfall. Dabei warf das Pferd den Reiter aus unerklärlichen Gründen aus dem Sattel. Dieser zog sich dabei mittelschwere Verletzungen zu. Die Kommunalpolizei Region Pfäffikon und die Sanität leisteten die medizinische Erstversorgung. Die anschliessend durch die Kommunalpolizei Region Pfäffikon eingewiesene Rega flog den Patienten ins Spital. Wir wünschen eine gute Genesung. In diesem Fall warf das Pferd den Reiter ohne Fremdeinwirkung ab. Dennoch möchten wir bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam machen, dass Pferde schreckhafte Tiere sind. Für das Überholen und Kreuzen von Pferden gilt daher: Mit reduzierter Geschwindigkeit, konstan-

tem Tempo und möglichst grossem Abstand an Ross und Reiter vorbeifahren. Deshalb muss vorausschauend überholt werden. Kommunale Polizeikorps des Kantons Zürich Kommunalpolizei Region Pfäffikon Fw Peter Andenmatten

Messresultat einer Geschwindigkeitskontrolle Am 8. Januar 2022 führte die Kantonspolizei Zürich eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Messort:

Auslikon, Pfäffikerstrasse

Zeit der Messung:

14.52 – 18.24 Uhr

Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 82 km/h Gemessene Fahrzeuge:

2863

Anzahl Übertretungen:

145


Gemeinde bibliothek

Viel mehr Zeit für Bücher – dank neuer Öffnungszeiten Wir freuen uns, Ihnen in dieser Ausgabe unsere neuen Öffnungszeiten bekannt zu geben. Ab 1. April 2022 haben wir noch mehr geöffnet und viel mehr Zeit für Sie und Ihre Wünsche! Sie können noch länger in unserer grossen Auswahl schmökern und bei einer Tasse Kaffee in den zahlreichen Regalen stöbern. Während der Sportferien vom 19. Februar bis zum 5. März 2022 haben wir jeweils mittwochs und samstags geschlossen. An den anderen Tagen sind wir gerne für Sie da. Gerne präsentieren wir Ihnen zudem unser Programm für das schweizweite Biblioweekend, welches in zahlreichen Bibliotheken vom 25. bis zum 27. März 2022 statt-

findet. Wir freuen uns sehr auf unsere Anlässe in und um die Bibliothek. Unsere jugendlichen Benutzerinnen und Benutzer laden wir ein auf einen gemütlichen Kinoabend mit Popcorn, alle Spielliebhaber – ob alt oder jung – sind herzlich willkommen zum Uno- und Töggelichaschte-Turnier. Und für alle Krimifans liest der bekannte Bündner Autor Philipp Gurt im NOVA.Theater aus seinem neuesten Buch. Alle Infos finden Sie auf unserer Website www.bibli-pfaeffikon.ch oder unter www.biblioweekend.ch. Herzlich willkommen! Das Team der Bibliothek

Unsere neuen Öffnungszeiten ab 1. April 2022 Montag Dienstag Mittwoch

09 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr 14 – 18 Uhr 09 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr

Donnerstag geschlossen Freitag Samstag

14 – 18 Uhr 10 – 14 Uhr

Gemeindebibliothek Pfäffikon Im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 54 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Die Gemeindebibliothek Pfäffikon präsentiert :

In der Bibliothek : Freitag, 25. März – Jugendkino Samstag, 26. März – Spiel und Spass Im NOVA.Theater: Sonntag, 27. März – Matinée mit Philipp Gurt

Die Gemeindebibliothek Pfäffikon präsentiert:

Matinée mit Philipp Gurt

Sonntag, 27. März 2022, 10:30 Uhr im NOVA.Pfäffikon ZH

Biblioweekend 2022 – und wir machen mit!


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Erneuerungswahl für den Stiftungsrat Alterszentrum Sophie Guyer für die Amtsdauer 2022 bis 2026 Auf den Sommer 2022 suchen der Stiftungsrat Alterszentrum Sophie Guyer und der Gemeinderat zwei neue Mitglieder für diese anspruchsvolle und interessante Tätigkeit im Nebenamt. Der Stiftungsrat ist das verantwortliche Steuerungsorgan für die strategische Ausrichtung des Alterszentrums Sophie Guyer. Die Stiftung ist privatrechtlich organisiert und untersteht der Aufsicht durch den Bezirksrat. Der Gemeinderat wählt den Stiftungsrat auf eine Amtszeit von vier Jahren. Jährlich fallen vier periodische Sitzungen und bedarfsweise weitere Termine an. Akten können elektronisch studiert werden. Weitere Aufgaben werden fallweise oder projektbezogen und nach Absprache zugeteilt. Fünf bisherige Mitglieder stehen für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Zur Ergänzung ihrer Kompetenzen sind für die vakanten zwei Sitze besonders juristische Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Facility-Management gefragt. Das Alterszentrum arbeitet mit einem Leistungsauftrag der Gemeinde Pfäffikon. Es besteht aus einem Alters- und Pflegezentrum, das 84 Zimmer umfasst, inklusive einer geschützten Demenz-Wohngruppe sowie 30 Ein- bis Dreieinhalb-Zimmer-Alterswohnungen. Weitere 24 Wohneinheiten und mehrere Dienstleistungsräume wurden im vergangenen Jahr neu in Betrieb genommen. Die Spitex-Dienste der Gemeinden Pfäffikon ZH und Hittnau mit rund 130 Kunden sind in die Gesamtorganisation integriert. Insgesamt beschäftigt das Alterszentrum Sophie Guyer rund 140 Angestellte und Lernende. Interessierte sind eingeladen, ihre kurze Bewerbung bis spätestens 21. März 2022 schriftlich an den Gemeinderat unter gemeinde­ ratskanzlei@pfaeffikon.ch oder via QR-Code zu richten. Für weitere Auskünfte steht Gemeindeschreiber-Stv. Bennie Lehmann unter 044 952 51 71 oder bennie.lehmann@pfaeffikon.ch zur Verfügung. Diese Ausschreibung erfolgt nach Artikel 26 Absatz 2 Ziffer 1 Gemeindeordnung.

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon ZH Jahre per 31.12.

2016

2017

2018

2019

2020

2021

Anzahl Schweizer

9'752

9'810

9'858

10'021

10'029

10'183

Anzahl Ausländer

2'343

2'327

2'354

2'340

2'319

2'365

12'095

12'137

12'212

12'361

12'348

12'548

Total Einwohner

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2016 14'000 13'000 12'000 11'000

2'343

2'327

2'354

2'340

2'319

2'365

10'000 9'000 8'000 7'000

Ausländer

6'000 5'000

9'752

9'810

9'858

10'021

10'029

10'183

2016

2017

2018

2019

2020

2021

4'000 3'000 2'000 1'000 0

Irene Loiero Fachleiterin Einwohneramt

Schweizer


gemeinde 11

HÄCKSELAKTION März 2022 Wo?

Gesamtes Gemeindegebiet

Tourstart:

Die Tour beginnt am Montag, 28. März 2022 um 7.00 Uhr und wird an den darauffolgenden Tagen, ggf. in der drauffolgenden Woche fortgesetzt. Über die Route kann keine Auskunft gegeben werden. Das Häckselgut muss ab Montag bereitliegen.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind. Mindestens 120 cm lang!

Was wird nicht gehäckselt?

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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer 120 cm (Verletzungsgefahr)

Mitarbeiter der Keller & Meier Gartengestaltung AG häckseln im Auftrag der Gemeindewerke kostenlos bis 10 m3. Mehr als 10 m3 kosten Fr. 25.00 pro m3.

Wo und wie bereitstellen?

an der Strasse oder gut zugänglich ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung keine Autos in der Nähe (Zufahrt, Beschädigung) bei Sackgassen: gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger • keine Zufahrten über Wiesen oder Ackerland • nur ein Standort • Plastikblache bereitstellen (freiwillig) Die Schlussreinigung ist Sache des Bereitstellers. • • • •

Beispiel:

Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)

Anmeldung:

Bis spätestens Montag, den 21. März 2022, per Mail oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können leider nicht berücksichtigt werden.

Nächste Häckselaktion: Herbst 2022

Anmeldung Häckselaktion Tourstart: 28. März 2022

Name, Vorname: .................................................................................... Adresse: p

.................................................................................... Telefonnummer: .......................................................... Genauer Bereitstellungsort: p

.................................................................................... Schnittfläche zur Strasse

Tipp:

• Häckselgut wenn möglich ½ Jahr liegen lassen • Häckselgut unter Sträucher streuen

Auskünfte / Anmeldung:

Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpzh.ch www.gwpzh.ch

.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? ................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens Montag, 21. März 2022


12 gemeinde

Die Fachstelle Kind Jugen Integration Pfäffikon berichtet

Öffentliche Räume in Pfäffikon: Was meinen Kinder und Jugendliche dazu? Die Resultate der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen beim REK­Teilprojekt Fokus «Freiräume» geben wichtige Hinweise darauf, was Kinder und Jugendliche in Pfäffikon beschäftigt und was sie brauchen.

Für die Teilhabe an der Entwicklung des neuen Raumentwicklungskonzepts, REK, erhielt die Fachstelle Kind Jugend Integration vom Gemeinderat den Auftrag, Kinder und Jugendliche in den Prozess einzubeziehen und dafür zu sorgen, dass sie ihre Sichtweisen auf die Freiräume einbringen können. In der Folge konnten sich Kinder und Jugendliche in drei verschiedenen Formen beteiligen: – Kinder und Jugendliche haben sich online über einen QR-Code zu den Freiräumen in Pfäffikon geäussert. – Vier Primarschulklassen und eine Kindergartenklasse haben ihre Sichtweisen anhand von Arbeits-

blättern, Zeichnungen oder Begehungen eingebracht. – Die offene Jugendarbeit Pfäffikon hat zusammen mit Jugendlichen einen Film gedreht: https://youtu.be/ BqwZZeRxKDw. Die Schule war für den Erfolg der Beteiligung massgebend mitverantwortlich – einerseits durch die Mobilisierung für die Teilnahme, andererseits mit der konkreten Umsetzung der Befragung.

auf, was Kinder und Jugendliche in Pfäffikon bezüglich der Freiräume beschäftigt und welches ihre Anliegen sind. Aus diesen Anliegen abgeleitete Massnahmen werden zur Konkretisierung empfohlen. Der Bericht kann auf der Homepage der Gemeinde angeschaut oder in gebundener Form bei der Fachstelle

Kind Jugend Integration bestellt werden.

Wie weiter? Die Arbeitsgruppe des REK-Projekts und der Gemeinderat haben den Bericht und die Empfehlungen zur Kenntnis genommen. Die Umsetzung von Massnahmen wird im Rahmen der jährlichen Budgetierung und für grössere Vorhaben bei der Planung der kommenden Legislatur 2022–2026 geprüft. Susanne Keller, Leiterin Fachstelle Kind Jugend Integration susanne.keller@pfaeffikon.ch nd 044 950 09 44

Der Bericht zum Teilprojekt Die Ergebnisse des Beteiligungsprojekts liegen nun in Berichtsform vor und geben wichtige Hinweise dar-

Titelbild des Berichts der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen zum Thema Freiräume

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Vom sonderpädagogischen Konzept zum Förderkonzept der Schule Pfäffikon

Die nächste Sammlung findet am 05. März 2022 statt Korrekt sammeln P Zeitungen, Zeitschriften P Papier, Prospekte, Couverts W Karton, Tetrapack W Milchverpackungen W Folien, Plastik, Metall

Papier bündeln P Schnur P Bündelhöhe max. 20 cm W Klebeband W Papiersäcke W Schachteln

Bereitstellung P Am Sammeltag bis spätestens 08.00 Uhr P Gelber Abfallpunkt P Containerplatz Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine, indem Sie das Altpapier korrekt bereitstellen. Vielen Dank!

Im September 2019 beauftragte die Schulpflege eine Steuergruppe, bestehend aus der Fachstelle Sonderpädagogik, einer Schulleitung und einer versierten Fachperson der Hochschule für Heilpädagogik, das Sonderpädagogische Konzept der Schule Pfäffikon zu überarbeiten. Eine gemeinsame Grundhaltung der Schule Pfäffikon in der pädagogischen Arbeit soll in Zukunft die Schulentwicklung der einzelnen Schuleinheiten prägen. Ebenso soll die Schulpflege den Sonderschulbedarf strategisch steuern können. Für die Steuergruppe galt es, die schuli-

schen Angebote im Bereich der Förderung zu beschreiben. Abläufe zum Zugang der Angebote der unterstützenden Massnahmen mussten geklärt und für alle Schuleinheiten vereinheitlicht beschrieben werden. Schliesslich sollen die sonderpädagogischen Angebote zur Förderung von Schülern und Schülerinnen, den personellen und finanziellen Ressourcen entsprechend, möglichst sinnvoll sowie bewusst eingesetzt werden können. Damit das Förderkonzept nicht nur in einer Schublade verschwindet, sondern gelebt wird, suchte die


gemeinde 13

Steuergruppe die Zusammenarbeit mit der Basis der Schule. Gemeinsam mit der Projektgruppe und verschiedenen Arbeitsgruppen, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aller Schuleinheiten, Stufen sowie Fachschaften und den Schulleitungen, dem Schulpsychologischen Dienst, der Schulpflege und -verwaltung, wurde diskutiert, hinterfragt, geklärt und formuliert. Nach gut zwei Jahren Arbeit liegt nun ein Konzept vor, das der Schule Pfäffikon zukünftig als Leitfaden dient. Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich gibt den Schulen gesetzliche Grundlagen vor, die in den Gemeinden einzuhalten sind. In der Überarbeitung des Förderkonzepts hielt sich die Steuergruppe an diese Vorgaben, wobei die Pfäffiker Charakteristika der Schuleinheiten zum Ausdruck kommen.

Grundhaltung Lange wurde um eine Formulierung der Haltung der Schule Pfäffikon zu Integration und Inklusion diskutiert. Unter anderem wird dies seit 2007 der Ratifizierung des Behindertengesetzes politisch eingefordert. Im neuen Förderkonzept wird die Grundhaltung als Vision und Leitlinie beschrieben. Ausgehend vom Leitsatz 3 des Leitbildes der Schule Pfäffikon «Wir sehen unterschiedliche Voraussetzungen als Herausforderung und Chance», wird die Grundhaltung wie folgt beschrieben: In der Schule Pfäffikon sind Kinder und Jugendliche so wie sie sind willkommen. Heterogenität und Vielfalt werden als Bereicherung und als Chance zu einem konstruktiven Miteinander gesehen. Im Zentrum steht die adäquate Förderung der Schülerinnen und Schüler im kognitiven, sprachlichen, motorischen wie im sozial-emotionalen Bereich. Die Vielfalt der Fähigkeiten und Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler wird für das Lernen mit- und voneinander genutzt. Mit Fokus auf der Er-

weiterung der jeweiligen Kompetenzen und der Erreichung einer grösstmöglichen Partizipation in der Gesellschaft handeln die Schulen Pfäffikon dem Grundsatz der Integration und Inklusion entsprechend und entwickeln sich stetig weiter. Die oben beschriebene Haltung soll im pädagogischen Handeln aller an der Schule Beteiligten erkenn- und sichtbar werden. Dazu macht sich die Schule Pfäffikon gemeinsam auf den Weg, wobei jede Schuleinheit ihre eigenen Qualitäten leben und weiter entwickeln kann. Die Volksschule ist ein Ort des gemeinsamen Lernens, in dem anerkannt wird, dass Schüler und Schülerinnen unterschiedliche Lernvoraussetzungen vorweisen und unterschiedliche Förderbedürfnisse haben. Die sonderpädagogischen Massnahmen wie Begabten- und Begabungsförderung, Logopädie- und Psychmotoriktherapie, Unterstützung im Rahmen von individueller Förderung durch eine schulische Heilpädagogin sowie DaZ (Deutsch als Zweitsprache) sind im Förderkonzept beschrieben. Durch gezielt eingesetzte sonderpädagogischen Massnahmen sollen Schüler und Schülerinnen gefördert, Klassen gestärkt und Lehrper-

sonen in der täglichen Arbeit im Hinblick auf eine Inklusive Schule Pfäffikon unterstützt werden. Dazu sind aber auch finanzielle Ressourcen nötig und kreatives Handeln gefragt.

Förderstufenmodell Das Förderstufenmodell, unten vereinfacht dargestellt, zeigt im Förderkonzept auf, wie Ressourcen zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler eingesetzt werden. Ab Stufe zwei (erweiterter Förderbedarf) sind Lehrpersonen, Therapeutinnen und Eltern verpflichtet, Fortschritte der Schülerinnen und Schüler zu würdigen und zusammen mit ihr oder ihm dem Alter sowie Können entsprechend nächste Förderziele festzulegen. Dazu ist das schulische Standortgespräch (SSG) verpflichtend. Im Bereich der Sonderschulung ist der Schulpsychologische Dienst Bezirk Pfäffikon beauftragt, den Bedarf der Sonderschulung nach standardisiertem Abklärungsverfahren zu prüfen und eine Empfehlung an die Schulpflege abzugeben. Ungefähr 75 Prozent der Pfäffiker Schülerinnen und Schüler lernen der ersten Stufe (Förderung nach Lehrplan) entsprechend in

der Regelklasse ohne sonderpädagogische Massnahmen. Etwa ein Viertel der Kinder wird, wie in Stufe zwei beschrieben, unterstützt. Auf das Angebot der Sonderschulung sind aktuell knapp 5 Prozent der Schüler und Schülerinnen aus Pfäffikon angewiesen. Sonderpädagogische Massnahmen der dritten Stufe werden nach Bedarf integriert in der Regelkasse (ISR) in Sonderschulen oder einem Sonderschulinternat angeboten.

Erprobung im Schuljahr 2021/22 Das neue Förderkonzept der Schule Pfäffikon wird im Schuljahr 2021/22 in der Praxis erprobt. Im laufenden Schuljahr werden die Erfahrungen der Praxis genutzt, um noch Anpassungen vorzunehmen, bevor dann das Förderkonzept ab Schuljahr 2022/23 definitiv gilt. Die Schule Pfäffikon entwickelt sich stetig weiter, sodass sie weiterhin die Zukunft adäquat bilden kann. Das Förderkonzept beschreibt die Grundhaltung der Schule Pfäffikon und bietet dank geklärten Vorgaben sowie Abmachungen einen Rahmen zum Umgang mit begrenzenden Ressourcen. Andrea Brändle Fachstelle Sonderpädagogik


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Gospelkonzerte Samstag, 19. März, 19.30 Uhr, Kirche Sonntag, 20. März, 17 Uhr, Kirche Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im März Sonntag, 6. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Marie-Ursula Kind Ab 11.15 Uhr Suppenzmittag für alle Sonntag, 13. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit Pfarrer Thomas Strehler 18 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Donnerstag, 24. März, 19 Uhr Segnungsgottesdienst «Vitality» Pfarrer Paul Kleiner und Team

Zwei Jahre sind vergangen, seit der Gospelchor Pfäffikon seine Konzerte absagen musste: Die Pandemie hatte die Schweiz erfasst. Nun soll «Stand by me» doch noch zur Aufführung gelangen. Das Publikum erwartet eine breite Palette vom traditionellen Spiritual bis zum aktuellen Gospelsong. Eintritt frei – Kollekte. Informationen zu den Pandemiemassnahmen auf www.refkirchepfaeffikon.ch

Erzählcafé 2022: Auf den Spuren der Erinnerung Freitag, 4. und 11. und 18. März, 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus

Katharina Schilling-Weber (ehemalige Gemeinderätin), Hans Quack (emeritierter Professor für Kryotechnik) und Frieda Schmid-Bosshard, ehemalige Bäuerin, teilen ihre Erinnerungen, schöne und schwere. Alte und junge Menschen, die sich für Lebensgeschichten interessieren, sind herzlich willkommen zu diesen Anlässen, die von Gabrielle ZanggerDerron moderiert werden!

Sonntag, 27. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler

Letzte-Hilfe-Kurs Samstag, 19. März, 9.30-15.30 Uhr, Kirchgemeindehaus (Zertifikatspflicht)

Pionier/-innen willkommen!

Interessierte lernen, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Dorothee Kleiner, Pflegefachfrau, und Paul Kleiner, Pfarrer, vermitteln Grundwissen und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Das brauchen wir alle am Ende des Lebens am meisten. Anmeldung bis 4. März an: sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch oder 044 950 02 65.

Wir starten ein neues Projekt – Wegbegleitung. Wir wollen miteinander füreinander da sein. Haben Sie Pioniergeist und etwas Zeit? Schätzen Sie eine sinnvolle soziale Aufgabe? Dann sind Sie willkommen am Info-Abend für interessierte Wegbegleiter/-innen am 5. April! Keine Anmeldung nötig. Wir halten die geltenden CoronaMassnahmen ein. Interessiert? Gerda Zbinden, 044 950 03 56, gzbinden@ refkirchepfaeffikon.ch, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Dienstag, 5. April, 19 Uhr, Kirchgemeindehaus

Weltgebetstag 2022 Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus der reformierten

Frauen aus England, Wales und Nordirland laden uns in diesem Jahr ein, ihre Heimat und ihr Leben kennenzulernen. Das Meer hat die Küsten dieser Britischen Inseln geformt. Sie beheimaten ein vielfältiges Volk, das aber auch viele Gemeinsamkeiten verbindet. Mit der Kollekte der ökumenischen Weltgebetstagsfeier knüpfen die Frauen ein weltweites Solidaritätsnetz und unterstützen Frauen in Not, stärken Hoffnung und bauen an einer guten Zukunft. Wir sind eingeladen, mit ihnen zusammen zu beten. Diese Feier findet unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona-Schutzmassnahmen statt.


kath. Kirche 15

Filmabend 29. März 2022 Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch

Seelsorgeteam Priester Gemeindeleiter Pfarreiseelsorgerin Pfarreiseelsorger

Felix Hunger Ludwig Widmann Patricia Machill Oliver Sittel

Pfarramt Leitungsassistentin Andrea Balzer Administration Karin Egli Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Urs W. Rechsteiner Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Kirche Pfäffikon

Der Film «Erneuerbare Energie für alle» steht für die Vision einer Welt, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen kommt und die für alle verfügbar und bezahlbar ist. Er macht sich stark für eine radikale Umstrukturierung der Energieversorgung und zeigt anhand von Beispielen aus Dänemark, Mali, Spanien und China, wie der Umstieg auf erneuerbare Energien aussehen könnte. Herzliche Einladung dazu, den eindrücklichen Film (30 Minuten mit deutschen Untertiteln) am 29. März um 19.15 Uhr gemeinsam anzuschauen und anschliessend darüber ins Gespräch zu kommen! Anmeldung bei Patricia Machill: patricia.machill@ benignus.ch, 043 288 70 81.

Krankensonntag Krankheit und Kranksein begleiten uns leider sehr häufig im Leben. Sei es in der Familie, bei Freundinnen und Freunden oder weil wir selbst betroffen sind. Vielleicht wünschen Sie sich schon lange, sagen zu können: «Mir geht’s gut!» Die Kirche nimmt diesen Aspekt unseres Lebens mit dem Gottesdienst zum Krankensonntag auf. Diesen feiern wir am 27.2.22 um 9.45 Uhr. Wir werden besondere Momente und Elemente einfliessen lassen. Jedoch kann, entgegen unserem Wunsch, wegen der CoronaLage eine gemeinsame Krankensalbung nicht stattfinden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihr Mitfeiern! Menschen, die eine individuelle Krankensalbung erhalten möchten, melden sich bitte bei Felix Hunger (felix.hunger@benignus.ch oder Tel. 043 288 70 82). Sehr gern sind Sie auch zu Seelsorgegesprächen bei Oliver Sittel herzlich eingeladen (oliver. sittel@benignus.ch oder Tel. 043 288 70 83).

Gesucht Mitmenschen, die sich gerne in der Kirchgemeinde engagieren möchten. Bei den bevorstehenden Neuwahlen der RPK (Amtsdauer 2022–2026) sind drei Positionen zu besetzen. Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich bitte an: Tobias Kazik, tobi.kazik@gmail.com Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ausblick

Dienstag, 23. März 20.00 «zäme da» – Tandemprojekt

Mittwoch, 2. März 19.15 Gottesdienst zum Aschermittwoch

Dienstag, 24. März 20.00 «zäme da» – Tandemprojekt

Freitag, 4. März 12.15 zä Zmi 18.00 Ökumenischer Weltgebetstag, ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Mittwoch, 9. März 19.30 Orientierungsversammlung Projekt Pfarrhaus Samstag, 12. März timeout für Männer Sonntag, 13. März 9.45 Gottesdienst, anschliessend Brötchenverkauf 3. Klasse Freitag, 18. März 12.15 zä Zmi Dienstag, 29. März 19.15 Filmabend

Freitag, 1. April 12.15 zä Zmi Samstag, 2. April 18.00 Abschluss des Versöhnungswegs

In der Regel wird die Zertifikatspflicht in den Gottesdiensten wie folgt sein: Samstagabend: ohne Zertifikat (Abstand, Maskenpflicht) Sonntag: 2G (Maskenpflicht) Interne und externe Anlässe im Pfarreizentrum: 2G (Maskenpflicht) Religionsunterricht: Schutzkonzept Katechese Stand: 1. Februar 2022 Weitere detaillierte und aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.benignus.ch.

Fastenaktion 2022 Erneut steht bei der Fastenaktion das Thema Klimagerechtigkeit im Mittelpunkt, diesmal aber mit dem besonderen Fokus Energie. Der Überkonsum an Energie im globalen Norden ist einer der Treiber der Klimakrise, während viele Menschen im globalen Süden keinen Zugang dazu haben – und das kann bedeuten, dass ein schwerkrankes Kind in der Nacht in der Gesundheitsstation nicht behandelt werden kann, aus dem einfachen Grund, weil der Diesel für den Generator ausgegangen, entsprechend kein Strom vorhanden und sie deshalb geschlossen ist. Teil der Lösung kann im globalen Süden ein Sonnenkollektor mit einer Batterie für die Gesundheitsstation sein, aber auch, dass wir im globalen Norden unseren Umgang mit Energie überdenken. Die Fastenzeit lädt uns genau dazu ein! Als Pfarrei sammeln wir in dieser Zeit Geld für ein Fastenaktion-Projekt in Kolumbien, das es ländlichen Gemeinden ermöglicht, Solarpanels anzuschaffen, in Betrieb zu nehmen und zu unterhalten.

Taizé-Abendgebet timeout Männer Das ist ein neues Angebot im Rahmen der Fastenzeit in unserem neu gestalteten Raum der Stille am 15., 23. und 31. März, 19.15 Uhr. Die Gesänge aus Taizé, ein Bibeltext, Schweigen und ein Segenswort prägen diese 30 Minuten. Herzlich willkommen!

Den Samstag im Freien geniessen, sich mit Impulsen auf den Weg machen, gesegnet sein! Nähere Infos bei Ludwig Widmann, 076 675 70 80.


Annahmeschluss: 9. Februar 2022 Publikation Mi. 23. Februar 2022

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Rechnungsadresse / Debitor: Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Herr Stefan Krebs, Geschäftsführer Seestrasse 15 8330 Pfäffikon ZH Zustellung der Rechnung an: Raths Management GmbH Personal- und Unternehmensberatung Leeweidstrasse 7 8330 Pfäffikon ZH G 044 950 10 74 / info@raths-management.ch Pfäffikon ZH, 25. Januar 2022

Hans Heinrich Raths, Tel. 044 950 10 74, E-Mail info@raths-management.c

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Marco www.marco-hirzel.ch

Hirzel

bisher

Rajka

Frei

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Gemeinderatswahlen, 27. März 2022

Verlässlichkeit wählen! 2626


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Ergänzung zur Kandidatenliste In der letzen Ausgabe sind in der grossen Übersichtsliste aller Kandi­ datinnen und Kandidaten, die eines

der verschiedenen Pfäffiker Behör­ denämter anstreben, zwei Namen leider vergessen worden. So stellt

sich Schulpflegerin Katharina von Büren (parteilos) für eine weitere Le­ gislatur zur Verfügung. Sie leitet un­ ter anderem das Ressort Sonderpäd­ agogik und ist Delegierte im Zweck­ verband Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon. Zudem stellt sich Markus Coray (EVP) neu als Mit­ glied der RGPK zur Verfügung. Mit

ihm soll der frei werdende Sitz der ehemaligen CVP respektive neu der Mitte, erhalten bleiben. Mit den bei­ den Gemeinderatskandidatinnen aus den Reihen der Jungsozialisten, Lara Kummer und Anais Dolder, sind es nun insgesamt 37 Personen, die für die total 32 Sitze in den verschiede­ nen Behörden kandidieren.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten auf einen Blick Gemeinderat (6 Sitze) Marco Hirzel (SVP), bisher – Kandidat für das Gemeindepräsidium Rajka Frei (SVP), bisher Lukas Steudler (FDP), bisher Stefan Gubler (FDP), bisher Alex Kündig (EVP), bisher Lukas Weiss (Grüne), bisher Lara Kummer (JUSO) neu Anais Dolder (JUSO) neu Schulpflege (7 Sitze inkl. Präsidium) Hanspeter Hugentobler (EVP), bisher – Kandidat für das Schul­ präsidium* Roger Klos (SVP), bisher Nicole Keller (FDP), bisher Andrea Di Biase-Lerant (FDP), bisher Elisabeth Weidmann (EVP), bisher Reha Özkarakas (SP), neu Guido Sandter (Grüne), neu Katharina von Büren (parteilos), bisher *de facto automatisch Mitglied des Gemeinderats

Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (7 Sitze) Daniel Sigrist (EVP), bisher – Kandidat für das Präsidium Hansjörg Honegger (SP), bisher Walter-José Hollenstein (FDP), neu – Kandidat für das Präsidium Hans Ulrich Glauser (FDP), neu Roland Buri (SVP), neu Stefan Zuber (Grüne), neu Markus Coray (EVP), neu Sozialbehörde (6 Sitze) Sabrina Burgherr (SVP), bisher Michael Gut (SVP), bisher Eda Aydin (FDP), bisher David Trachsler (FDP), neu Marc Grosspietsch (SP), neu Melanie Hofmann (Grüne), neu Gabriele Brugger (EVP), neu Werkkommission (6 Sitze) Marc-André Beck (FDP), bisher Christian Weidmann (EVP), bisher Barbara Schöning (SP), bisher Ernst Fahrni (SVP), neu Michele Di Biase (FDP), neu Sarina Laustela (Grüne), neu Martin Longatti (EVP), neu

Gegendarstellung Bei der Vorstellung der Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten im Artikel «Die Grünen sorgen für Kampfwahlen in mehreren Behörden» von Marco Huber in der Januar-Ausgabe der Pfäffikerin ging bei meinem Leis­ tungsausweis das Gestaltungsprojekt Seestrasse unter. Dieses wurde unter meiner Federführung erarbeitet, und der neu entstandene Begegnungsraum Seestrasse konnte 2019 der Bevölkerung übergeben werden. Lukas Steudler (FDP), Gemeinderat Pfäffikon

Berichtigung In der Januar-Ausgabe der Pfäffikerin wurde im Artikel «Die Grünen sorgen für Kampfwahlen in mehreren Behörden» von Marco Huber im Zwischen­ titel «SP: Keine Kandidaturen für Gemeinderat und Schulpflege» behauptet, die SP würde ohne Kandidaten für den Gemeinderat und die Schulpflege antreten. Dies ist falsch. Die SP stellt mit Reha Özkarakas sehr wohl einen Kandidaten für die Schulpflege. Die Redaktion entschuldigt sich für dieses Versehen.

Die Redaktion hält an der von Marco Huber im Zusammenhang mit einem Gesamtüberblick über die Ausgangssituation der Wahlen publizierten Fassung, welche keinen Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen kann, fest.

Polit-Märt Mit den fünf Ortsparteien EVP, SVP, FDP, SP und Grüne am 12. März 2022 von 8 bis 14 Uhr an der Seestrasse.


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EVP-Kandidatin für die Sozialbehörde Gabriele Brugger (neu) in die Sozialbehörde «Mit Respekt gegenüber Minoritäten und deren Integration» 1967, zwei erwachsene Kinder • Diplomierte Pflegefachfrau AKP • Dipl. Expertin Anästhesie NDS • Lösungsorientierte Coachingausbildung / Accredited Coach ICF • Hobbys: Biken, Wandern, Joggen gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Dies mit meiner Familie und Freunden zu teilen, bereitet mir grosse Freude.

Als Teil der Gesellschaft konnte ich viele Jahre Nutzniesser des politischen und sozialen Systems sein. Nun habe ich die Möglichkeit, mit dieser Wahl der Bevölkerung mit meiner Erfahrung und meinem Wissen etwas zurückzugeben. Aufgewachsen in einem politisch aktiven Haushalt, bin ich früh mit unserer Gesellschaftsform konfrontiert worden. Die verschiedenen Meinungen und Ansichten haben mich schon immer interessiert und fasziniert. Chancengleichheit und Gerechtigkeit sind mir ein grosses Anliegen. Akzeptanz, Respekt, Toleranz und Vertrauen gegenüber meinem Mitmen­ schen prägen meinen Alltag. Dies versuche ich so zu leben und umzusetzen. Ich bin ein Menschenfreund und würde mich freuen, meine Gaben und Fä­ higkeiten in der Sozialbehörde einzubringen.

SVP-Kandidaten für die Sozialbehörde Sabrina Burgherr (bisher) in die Sozialbehörde «Erfahrung und Kontinuität für ein wichtiges Ressort in der Gemeinde» 38 Jahre, in Partnerschaft, eine Tochter, Fa­ milienfrau/Kauffrau Ehrlich, engagiert, kompetent, mit Herz und Verstand Seit 2018 bin ich aktiv in der Sozialbehör­ de. Gerne möchte ich erneut meine Erfahrung in die Sozialbehörde ein­ bringen. Ich denke sozial und leis­ tungsgerecht. Im überparteilichen Behördengremium möchte ich mich weiterhin für die Bedürftigen einset­ zen, aber das Machbare vom Wünschbaren trennen. Der sorgfälti­ ge Umgang mit öffentlichen Mitteln ist mir wichtig wie auch das konsequente Handeln bei Missbrauch. Die Arbeit in der Sozialbehörde ist sozialpolitisch wichtig. Durch diverse Weiterbildungen konnte ich mir spezifisches Wissen auf dem Gebiet der So­ zialhilfe aneignen. Ich setze mich gerne mit meinen Fähigkeiten für prag­ matische Lösungen ein. In meiner beruflichen und politischen Tätigkeit ha­ be ich immer wieder erlebt, dass mit Respekt gegenüber Andersdenkenden auch bei unterschiedlichsten Auffassungen gute Lösungen möglich sind. Die sorgfältige Abklärung der Situation, klare Richtlinien für die finanzielle Unterstützung und die Anleitung zur Selbsthilfe sind grundlegende Voraus­ setzungen der Sozialhilfe. So können wir Menschen in Notsituationen hel­ fen, einen Weg aus ihrer schwierigen Lage zu finden und damit gestärkt in ein finanziell unabhängiges Leben zurückzufinden. Gerne engagiere ich mich für eine weitere Amtsperiode zum Wohle aller Pfäffikerinnen und Pfäffiker und freue mich auf neue Herausforderungen in diesem spannenden Umfeld.

Michael Gut (bisher) wieder in die Sozialbehörde Menschen betreuen als Passion Der 41-jährige Case Manager einer Gesund­ heitsorganisation ist beruflich in Kontakt mit Menschen in schwierigen Situationen mit gesundheitlichen Problemen. Er betreut ver­ unfallte oder erkrankte Versicherte während des ganzen Genesungsprozesses mit dem Ziel der Rückkehr an den Arbeitsplatz. Die in der Sozialbehörde anfallen­ den Themen wie Wiedereinglie­ derung, Familienbetreuung, Al­ tersarbeit und SKOS-Richtlini­ en sind für ihn tägliche Routi­ ne. Michael Gut ist Vater von drei Kindern und lebt mit sei­ ner Familie in Auslikon. In der Freizeit spielt er gerne Tennis, Eishockey und ist oft im «Top-Fit» anzutref­ fen. Zudem ist er gerne unterwegs im schönen Zürcher Oberland und geniesst Land und Leute. Pfäffikon hat im Sozialbereich vieles unternom­ men, um die Kosten tief zu halten. Dies immer im gesetzeskonformen Rah­ men und mit Weitsicht. Sozialhilfe bedeutet nicht nur Überbrückungshilfe, getroffene Massnahmen müssen auch nachhaltig sein im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe, um Langzeitfälle möglichst zu vermeiden. In den letzten Jahren hat sich eine effiziente und gute Zusammenarbeit zwischen Verwal­ tung und Behörde etabliert. Mit dem erst kürzlich verliehenen Gesellschafts­ preis oder dem aktuellen Projekt «Lokal vernetzt älter werden» – an dem er aktiv teilnimmt – soll die Behörde auch in der Öffentlichkeit vermehrt spürund sichtbar sein. Mit Freude kandidiert er für eine weitere Amtszeit und bedankt sich für Ihr ­Vertrauen.


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FDP-Kandidaten für die Sozialbehörde Eda Aydin (bisher) in die Sozialbehörde

Eda Aydin kandidiert für die Sozialbehörde. Sie ist bereits seit 2018 in dieser Behörde aktiv. Beruflich engagiert sie sich als Versi­ cherungsberaterin bei der SWICA Gesund­ heitsorganisation. Eda Aydin ist 1983 gebo­ ren, geschieden und lebt im Konkubinat. Sie ist Mutter einer 17-jährigen Tochter und in Erwartung eines weiteren Kin­ des. Gerne möchte sie ihre bisher er­ worbenen Kenntnisse und Erfahrun­ gen in eine zweite Amtszeit einbrin­ gen. Die Menschen sind ihr wichtig, denn nich alle haben das Glück oder die nötigen Voraussetzungen, um er­ folgreich im Leben zu stehen – die­ sen Menschen soll geholfen werden. Jedoch muss finanzielle Hilfe wirt­ schaftlich eingesetzt und die Be­ dürftigkeit genau überprüft wer­ den. In ihrer Ressortarbeit macht sie sich stark für ein friedliches Zusammenleben in der Gemeinde für Menschen verschiedener Kul­ turen und Altersgruppen und setzt sich dafür ein, dass so­ziale Ange­ bote für die Bevölkerung sichtbar sind.

David Trachsler (neu) in die Sozialbehörde

David Trachsler kandidiert für die Sozialbe­ hörde. Er tritt neu für dieses Amt an und verfügt bisher über keine Behördenerfah­ rung. Durch sein langjähriges Engage­ ment im CEVI Pfäffikon, unter an­ derm als Vereinspräsident von 2005 bis 2010, und als aktives Mitglied im Turnverein Pfäffi­ kon ist er gut in der Gemeinde verankert. Er ist als Projekt­ leiter bei den SBB tätig. David Trachsler ist 1975 geboren, verheiratet und Vater von zwei Mädchen. Er will sich sinnvoll einsetzen für Pfäffi­ kon und den gesellschaftli­ chen Zusammenhalt in der Gemeinde. Vieles ist im Sozi­ albereich durch die SKOSRichtlinien geregelt. Darüber hinaus möchte er sich für ei­ ne Hilfe einsetzen, welche den Betroffenen eine Pers­ pektive bietet. Damit soll er­ reicht werden, dass diese bald wieder auf eigenen Beinen ste­ hen und ohne weitere Hilfe aus­ kommen. In diesem Sinn ist ihm auch eine Chancengleichheit wichtig.

SP-Kandidat für die Sozialbehörde Marc Grosspietsch (neu) in die Sozialbehörde 48 Jahre / Teamleiter in einer Unternehmensberatungsfirma Gezielte Hilfe und ein fairer sowie respektvoller Umgang unter allen Beteiligten Als ich Anfang 2013 nach Pfäffikon gezügelt bin, war mir schnell klar: «Hier gehöre ich hin.» Fremdelte ich in der grossen Stadt Zürich, so habe ich hier eine wahre Heimat gefunden. Hier möchte ich Verantwortung wahrnehmen und dazu beitragen, dass unser schönes Pfäffikon weiter das bleibt, was es ist – eine Gemeinde mit Seele und nicht eine Schlafstadt von Zürich. Da ich bereits früher kommunalpolitisch aktiv war und über Erfahrung im Sozialbe­ reich verfüge, würde ich mich freuen, diese nun für Pfäffikon einzubringen. Gegenseitiges Vertrauen und Wertschät­ zung zwischen allen gesellschaftlichen Gruppen sind mir dabei genauso wichtig wie der faire und respektvolle Umgang mit den Schicksalen, die auf den Tisch der Sozialbehörde gelangen. Gerade Letztere müssen stets indivi­ duell betrachtet und gezielt unterstützt werden. Seit 2017 darf ich meiner Partei als Co-Präsident vorstehen. Diese Arbeit hat mich über die Parteigrenzen mit ande­ ren Menschen aus Pfäffikon zusammengebracht. Denn Kommunalpolitik ist für mich eben mehr als reine Partei­ politik. Hier geht es um die Sache, die Offenheit für Argumente und Vorschläge aus anderen Parteien und Organi­ sationen sowie im Allgemeinen, um den respektvollen Umgang miteinander. Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen, damit ich mich als Mitglied der Sozialbehörde für ein soziales und nachhaltiges Pfäf­ fikon engagieren darf.


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Kandidatin der Grünen für die Sozialbehörde Melanie Hofmann (neu) in die Sozialbehörde In Auslikon aufgewachsen, lebe ich seit über dreissig Jahren in Pfäffikon. Ich bin 39 Jahre alt, liiert und habe keine Kinder. In der Vergangenheit habe ich mich unterschiedlich im Dorf engagiert. Zuletzt und bis 2018 war ich im OK des Reeds Festivals. Seit sechzehn Jahren bin ich im Sozialbereich tätig und arbeite seit rund acht Jahren bei den Sozialen Diensten der Stadt Zürich. Als Sozialarbeiterin in den Bereichen wirtschaftliche Hilfe und Kinder- und Jugendhilfe bringe ich viel Erfahrung in Bezug auf die Kernaufgaben der Sozialbehörde mit. Die sozial Schwächsten sind auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen. Es ist mir ein Anliegen, dass diese Leute sozial und wirtschaftlich nachhaltig unterstützt werden, damit sie langfristig wieder in der Lage sind, unab­ hängig zu leben. Die Kinder und Jugendlichen liegen mir besonders am Herzen – sie sind unsere Zukunft. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass ihre Bedürfnisse erkannt und passende Angebote realisiert werden, damit allen Kindern und Ju­ gendlichen eine nachhaltig gute Entwicklung ermöglicht wird. Gerne möchte ich mein Wissen und meine Erfahrungen in die Sozialbehörde einbringen und mich für Pfäffikon engagieren.

SVP-Kandidat für die Schulpflege Roger Klos (bisher) in die Schulpflege

Für den zweckmässigen, rechtmässigen und effizienten Einsatz der Mittel sorgen – ich will unseren Kindern gute Chancen für den Einstieg ins Berufsleben geben. Roger Klos verheiratet, eine Tochter, 52-jährig Stv. Geschäftsführer, lebt seit 26 Jahren in Pfäffikon Schon immer habe ich mich ger­ ne für meine Wohngemeinde engagiert, zuerst im Zivilschutz, später als Trainer im FCP und jetzt in der Schulpflege sowie auch im Verkehrsverein Pfäffi­ kon. Meine Tochter hat ihre schu­lische Laufbahn in Pfäffi­ kon absolviert, und ich bin stolz auf das, was sie bis jetzt erreicht hat. Gerne setzte ich mich für unser duales Schulsys­ tem und die soziale Integration unsere Kinder ein. Darum ist es mir ein Anliegen, klare Regelungen und Strukturen zu schaffen und zu erhalten. Sehr wichtig für mich ist auch die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Behörden weiterhin zu stärken. Mit grosser Motiva­ tion stelle ich mich unseren vielen neuen Herausforderungen. Die zum Teil neuen Aufgaben der Schulpflege müssen erst aufgegleist und implemen­ tiert werden. Genau zu dieser Entwicklung der neuen Strukturen, Positio­ nierungen und Rechtsumsetzungsaufgaben möchte ich auch meinen Bei­ trag leisten.

SP-Kandidat für die Schulpflege Reha Özkarakas (neu) in die Schulpflege Für eine zeitgemässe und fortschrittliche Schule Ich hatte in meinem Leben viele ver­ schiedene Lehrer/-innen und Mentor/-innen. Sie ermöglichten mir, meinen Horizont zu erweitern und einen interessanten Beruf zu ergrei­ fen. Am wichtigsten waren jedoch meine Eltern, die mich mit viel Liebe erzogen und mir Aufrichtigkeit, An­ stand, Ehrlichkeit und Moral beige­ bracht haben. Aber auch viele mei­ ner Lehrerinnen und Lehrer prägten mein Weltbild und trugen zu meiner Entwicklung bei. Klar, es gab auch Lehrer/-innen mit Vorurteilen, was ich als Secondo besonders zu spüren bekam. Das ist ein Grund, warum ich sehr grossen Wert darauf lege, die professionelle Arbeit unserer Leh­ rerschaft nach Kräften zu unterstüt­ zen. Neben den Eltern tragen sie ganz massgeblich zur Bildung und Prägung unserer Kinder bei. Die Arbeit unserer Lehrer/-innen ist anspruchsvoller geworden in den letz­ ten Jahren und Jahrzehnten. Nicht nur Bildung, sondern auch Integration und Erziehung gehören heute zu den Aufgabengebieten der Schule. Die Ein­ führung des Lehrplans 21 rückte Themen wie die Digitalisierung in den Fo­ kus. Die Lehrerschaft verdient die grösstmögliche Unterstützung in ihrer nicht immer einfachen Aufgabe durch die Schulleitung und die Behörden. Als Vater von drei kleinen Kindern werde ich mich in der Schulpflege für eine zeitgemässe, fortschrittliche und nachhaltige Schule einsetzen, die den Schülerinnen und Schülern ein optimales Bildungsumfeld bieten kann.


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EVP-Kandidaten für die Schulpflege Hanspeter Hugentobler (bisher), Mitglied und Präsidium Schul­ pflege «Für eine starke Bildung mit Zukunft» 1967, verheiratet, drei erwachsene Kinder • Geschäftsführer • Schulpräsident seit 2008 • Gemeinderat seit 2006 • Mitglied Schulpflege 2002 bis 2006 Als Schulpräsident stehe ich dafür ein, dass die Pfäffiker Volksschule ihren Bildungsauftrag weiterhin gut erfüllen kann – denn die Kinder sind unsere Zukunft. In unserer Schule bilden wir die nächste Generation aus. Dabei stei­ gen die Schülerzahlen in den kom­ menden Jahren aufgrund der höhe­ ren Geburtenrate, der vielen Zuzüge und der grossen Bautätigkeit stark an. Das bedingt die Anstellung von zusätzli­ chen Lehr- und Betreuungspersonen sowie die Bereitstellung von genügend Schulraum und der entsprechenden Infrastruktur. In allem Wachstum bleibt unser Kernanliegen als gesamtes Schulteam: Wir engagieren uns für ein ganzheitliches Lernen und fördern Schülerinnen und Schüler darin, Verantwortung zu übernehmen. Damit unsere Kinder die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können.

Elisabeth Weidmann (bisher), Schulpflege «Erfahren und mit Herz engagiere ich mich für eine gute Schule – für alle.» 1960, verheiratet, vier erwachsene Kinder • Dipl. Pflegefachfrau • Präsidentin Schulpsychologischer Dienst Bezirk Pfäffikon seit 2014 • Vorstandsmitglied Musikschule Zürcher Oberland • Schulpflege seit 2006 Die Reorganisation der Führungs­ struktur in der Schule Pfäffikon wird grosse Veränderung mit sich bringen. Ich bin sehr motiviert, das Schaffen von sinnvollen Strukturen für einen reibungslosen Ablauf im Schulalltag aktiv zu unterstützen. Dabei kann ich auf sechzehn Jahre mit wertvollen Erfahrungen in der Schulpflege zurückblicken, welche ich gerne in künftige Tätigkeitsbereiche einfliessen lassen möchte. Mein Herzensanliegen gilt allerdings dem Wohlbefinden aller an der Schule Beteiligten: Schülerinnen und Schüler sollen in einer vertrauensvollen At­ mosphäre lernen können, Eltern verstanden, Lehrpersonen unterstützt und wertgeschätzt werden. In den vergangenen Jahren durfte ich immer wieder erleben, wie sich meine verbindende Art, meine Sozialkompetenz und Em­ pathie positiv und unterstützend in den unterschiedlichsten Situationen auswirkten. «Wir bilden die Zukunft» heisst der Slogan unserer Schule. Es begeistert mich immer wieder aufs Neue, ein Puzzleteil dieses wichtigen Auftrags zu sein.

Kandidat der Grünen für die Schulpflege Guido Santner (neu) in die Schulpflege Als Teilzeit-Papi habe ich den Schulalltag unserer Kinder direkt mitbekommen: Als Elternunterstützung an einem Schlittel- oder Waldnachmittag, in den Roboterwochen, die ich mit den Primarschulklassen durchgeführt habe, und nun bei den Technikwochen, die ich als Inge­nieur an Gymnasien organisiere. Mein Respekt gilt den Lehrpersonen, die die heterogene Gruppe von Kindern zu einer Klasse zusammenführen und den Unterricht so gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler interessiert mitmachen. Schule ist viel mehr als nur Wissen vermitteln. Als Schulpfleger möchte ich die Lehrpersonen unterstützen. Lehrpläne sollen pragmatisch umgesetzt werden, da­ mit es für den Alltag im Klassenzimmer passt. Unnötige Bürokratie und endlose Sitzungen würde ich weglassen. Ein gutes Klima an der Schule hilft sowohl den Lehrpersonen als auch den Schülerinnen und Schülern. Ich persönlich ging nach der Sek ins Gymi und studierte an der ETH Elektrotechnik. Als Entwickler in der TelekomBranche merkte ich rasch, dass ich nicht nur mit Technik, sondern auch mit Menschen arbeiten möchte. Während dreizehn Jahren arbeitete ich als Fachjournalist. Heute leite ich ein Projekt in der Nachwuchsförderung. Seit wir Kinder haben – mittlerweile sind es Teenager – teile ich mit meiner Frau die Arbeit im Haushalt und die Erziehung.


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FDP-Kandidatinnen für die Schulpflege Andrea Di Biase-Lerant (bisher) in die Schulpflege

Andrea Di Biase-Lerant wurde im Juni 2021 in einer Ersatzwahl mit grosser Mehrheit in die Schulpflege gewählt. Angefangene Arbeiten haben bereits Früchte getragen, und sie möchte diese in den nächsten vier Jahren gerne e ­ ngagiert weiterfüh­ ren. Andrea Di Biase-Lerant (45) ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Mit ihrer Berufsund Führungserfahrung im Bereich Marketing und Kommunikation bringt sie ideale Vor­ aussetzungen für dieses Amt mit. Als be­ rufstätige Mutter ist für sie die Vereinbar­ keit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen, weshalb sie sich für die Einfüh­ rung von freiwilligen Tagesschulen ein­ setzen wird. Ein wichtiges Anliegen ist ihr, eine zeitgemässe Bildung und Erzie­ hung der Kinder und Jugendlichen in Pfäffikon zu ermöglichen. Dazu gehört ins­ besondere die Förderung der digitalen Kom­ petenzen für alle Generationen. Neben ihren beruflichen Aktivitäten ist sie auch ehren­ amtlich in Pfäffikon tätig. Sie ist langjähri­ ge Präsidentin des Pfäffiker «Wienachtsmärts», war Mitglied des Elternrats im Schulhaus Steinacker und Mitglied des lokalen Gewerbevereins. Zudem engagiert sie sich politisch auf kantonaler und nationaler Ebene.

Nicole Keller-Hochuli (bisher) in die Schulpflege

Nicole Keller-Hochuli kandidiert für die Schulpflege und ist bereits seit 2008 in die­ ser Behörde aktiv. Zuvor war sie von 2002 bis 2006 Mitglied der reformierten Kir­ chenpflege. Aktuell ist sie auch Mitglied der kirchlichen Rechnungsprüfungskom­ mission. Von Beruf ist sie Kauffrau und arbeitet als Kundenberaterin bei der SVA Zürich. Nicole Keller-Hochuli ist 1967 geboren, verheiratet und Mut­ ter von zwei Kindern. Sie setzt sich für Kontinuität in einer le­ bendigen Schule ein. Mit ihrer Erfahrung ­ unterstützt sie eine starke und moderne Führungs­ struktur, damit unsere Schüle­ rinnen und Schüler ein positi­ ves und wertschätzendes Lern­ umfeld vorfinden, wo sie bestmög­ lich gefördert werden können.

Kandidatin (parteilos) für die Schulpflege Katharina von Büren-Leu (bisher) in dieSchulpflege, parteilos, Für eine gesunde Schule und zum Wohl ihrer Kinder 50-jährig, Hausfrau und Schulpflegerin, Ausbildung zur Mediatorin, Arztund Spitalsekretärin, verheiratet und Mutter von drei Töchtern im Alter von 16, 18 und 29 Jahren. Ich lebe mit meiner Familie seit 2001 in Pfäffikon, meinem Heimatort. Auch nach achtjähriger Tätigkeit in der Schulpflege Pfäffikon bin ich noch immer sehr motiviert, die Schule Pfäffikon zukunftsorientiert mitzugestal­ ten und die im letzten Jahr ausgearbeitete neue Führungsorganisation der Schule in deren Umsetzung zu begleiten. Weiterhin ist es mir ein grosses Anliegen, in Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrpersonen und Fachstellen kreative Lösungen für eine bestmögliche För­ derung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler zu finden. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Schulbehörde kann ich dabei einen wichtigen Beitrag leisten. Die Vielfalt der Fähigkeiten und Lebenswelten der Schülerinnen und Schü­ ler erlebe ich als Bereicherung und als Chance zu einem konstruktiven Mit­ einander. Es ist mir wichtig, dass wir respektvoll miteinander umgehen, einander zu­ hören und im konstruktiven Dialog Bedürfnisse und Anliegen klären, um so eine adäquate Förderung der Schülerinnen und Schüler ins Zentrum zu stel­

len. Dafür übernehme ich gerne Verantwortung und würde mich auf eine dritte Amtszeit in der Schulpflege Pfäffikon freuen.


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FDP-Kandidaten für die Werkkommission Michele Di Biase (neu) in die Werkkommission

Marc-André Beck (bisher) in die Werkkommission

Michele Di Biase kandidiert erstmalig als Mitglied der Werkkommission. Ausgebildet als Chemiker HTL mit Abschluss in Verfahrenstechnik und einem an­ schliessenden eMBA, ist er beruflich seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Führungs- und Pro­ jektleiterfunktionen innerhalb der Informatik der Zürcher Kantonalbank tätig. Strategische Vorhaben mit interdisziplinären Teams sind Bestandteil seines täglichen Berufslebens. Lö­ sungs- und sachorientiertes Handeln um die Autonomie der Ver- und Entsorgungsleistun­ gen der Gemeindewerke in Pfäffikon weiter auszubauen, sind sein erklärtes Ziel. Techni­ sche Innovationen und die fortlaufende Digi­ talisierung schreiten immer schneller voran. Die Balance zu finden für nachhaltige Lösun­ gen, die sowohl ökologisch wie ökonomisch umsetzbar sind, dafür wird er sich einsetzen. Er möchte für seine Heimatgemeinde die Zu­ kunft mitgestalten und politische Verantwor­ tung übernehmen. Wo Pfäffikon draufsteht, soll auch Pfäffikon drin sein. Michele Di Biase ist 1973 in Pfäffikon geboren, ver­ heiratet und Vater von zwei Kindern (11/13). Als engagierten Helfer für un­ terschiedliche Vereine wahrgenommen, trifft man ihn in der Freizeit zu Fuss, mit dem Velo oder Stand-up-Paddle rund um den Pfäffikersee.

Marc-André Beck kandidiert für die Werkkommissi­ on, in welcher er bereits seit 2014 Mitglied ist. Von 2014 bis 2017 war er Kassier der Jungfreisinni­ gen Pfäffikon. Seit 2020 ist er im Vorstand der FDP Pfäffikon als Kassier tätig. Zudem ist er seit 2020 auch kantonaler Delegierter der FDP Pfäffikon. Von Beruf ist er dipl. Elek­ troingenieur FH. Marc-André Beck ist 1982 geboren, ledig und hat zwei Kinder. Er setzt sich für effiziente und nachhal­ tige Lösungen ein. Dabei sind ihm Ver­ sorgungssicherheit und vernünftige Energiepreise zu jeder Zeit wichtig. Auch setzt er sich dafür ein, dass die Rahmenbedingungen für ressourcen­ schonende Mobilität (Elektro, Wasser­ stoff) verbessert werden. Er unterstützt die Bestrebungen für eine regenerative, lokale Wärme- und Elektrizitätserzeu­ gung für Gebäude, Industrie und Verkehr zur Erreichung einer erhöhten Autarkie in der Gemeinde. Er setzt sich für ein gutes Klima in der Werkkommission ein. Denn nur eine konsensfähige Werkkommis­sion kann die Zukunft gestalten.

EVP-Kandidaten für die Werkkommission Martin Longatti (neu) in die Werkkommission «Weil mir das Vorantreiben von Fernwärme und Alternativenergien am Herzen liegt.» 1963, verheiratet • Elektrotechniker TS • Leiter Inbetriebnahmen von Kraft­ werken • Wahlbüro Pfäffikon seit 2002 • Feuerwehr Pfäffikon 2001 bis 2017 Ich trage den Volksentscheid über das Energiegesetz mit und möchte meinen Beitrag dazu leisten, diese Vorgaben in Pfäffikon umzusetzen. Der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen ist mir ebenso wichtig wie eine verlässliche Was­ server- und Abwasserentsorgung, eine zukunftsgerichtete Abfallentsorgung und die Produktion von Strom mit erneuerbaren Energien. Es ist mir ein Anliegen, dass unsere Infrastruktur auch in der Zukunft zuverlässig arbei­ tet, ökologisch aufgestellt, aber auch wirtschaftlich tragbar ist. Die Anforderungen an die Abwasser-, Abfallentsorgung und Energiebereit­ stellung steigen stetig. Aus meinem beruflichen Arbeitsfeld bringe ich Er­ fahrung aus dem Messwesen, der Energieproduktion, der Wärmerzeugung und Projektführung mit. Dieses Wissen möchte ich in der Kommission ein­ bringen und so dazu beitragen, dass sich die Pfäffiker Werke zukunftsge­ richtet weiterentwickeln. Damit diese Entscheidungen von der Bevölkerung mitgetragen werden, erachte ich es auch als zentral, dass die Werkkommis­ sion politisch breit aufgestellt ist. Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Stimme.

Christian Weidmann (bisher) in die Werkkommission «Für ökologische und zukunftsorientierte Gemeindewerke» 1961, verheiratet, vier erwachsene Kinder • Elektroingenieur FH mit Berufserfahrung in den Bereichen Entwicklung, Projekt- und Produktmanagement • Werkkommission seit 2018 • Familie, Biken, Musik und Freunde sind ebenfalls ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich setze mich mit viel Leidenschaft da­ für ein, dass Pfäffikon die Elektromobi­ lität und den Bau von Solaranlagen vor­ antreibt, das grosse Potenzial von Wärmeverbunden besser ausschöpft und Trinkwasser der Bevölkerung möglichst unbelastet zur Verfügung steht. Vier Jahre in der Werkkommission und meine Berufserfahrung geben mir das nötige Rüstzeug, um sowohl die technischen Herausforderungen als auch die Kosten-Nutzen-Frage zu verstehen. Den Fokus setze ich auf ökolo­ gisches Handeln – ohne Zuverlässigkeit und faire Preise zu vernachlässigen. Verantwortung für Mensch und Umwelt haben für mich einen hohen Stel­ lenwert. Die vielen Jahre, die ich in Südamerika gelebt habe, haben mir hautnah auf­ gezeigt, dass sauberes Trinkwasser und eine zuverlässige Stromversorgung nicht selbstverständlich sind. Ich möchte auch künftig dazu beitragen, dass die Gemeindewerke dies mit schlanken und zukunftsgerichteten Struktu­ ren jeden Tag erfolgreich meistern.


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Kandidatin der Grünen für die Werkkommission Sarina Laustela (neu) in die Werkkommission Seit gut fünfzehn Jahren arbeite ich bei der Stadt Uster als Leiterin Ab­ fallbewirtschaftung und Umwelt und bringe damit eine grosse Erfah­ rung rund um Abfall- und Energie­ themen mit. Als Mutter zweier Töch­ ter, elf und dreizehn, ist es mir ein wichtiges Anliegen, den kommen­ den Generationen eine zukunfts­ taugliche und lebensfähige Welt zu hinterlassen. Rund einmal pro Mo­ nat bin ich als Freiwillige im Natur­ zentrum Pfäffikersee anzutreffen; zudem engagiere ich mich im OK der Pfäffiker Ferienaktivitäten. Ursprünglich habe ich Geografie stu­ diert und mich bereits damals in ho­

SP-Kandidatin für die Werkkommission Barbara Schöning (bisher), in die Werkkommision Zukunft und Energiewende im Blick In den letzten vier Jahren konnte sich Barbara Schöning als Teil der Werkkommission ein umfangrei­ ches, vertieftes Wissen über die Her­ ausforderungen und Bedürfnisse von Pfäffikon aneignen. «Mein obers­ tes Ziel ist es, Pfäffikon eine starke, zukunftsorientierte und nachhaltige Infrastruktur bieten zu können, in der erneuerbare Energien einen kla­ ren Schwerpunkt bilden. Den sinn­ vollen und möglichst zeitnahen Aus­ bau des Fernwärmenetzes sowie die Förderung der E-Mobilität sehe ich als zentrale Punkte, um Pfäffikon für die Herausforderungen der Zukunft bereit zu machen.» In ihrer ersten Amtszeit konnte Barbara Schöning gemeinsam mit der Werkkommission bereits einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der gesetzten Ziele des Energieplans leisten; vieles kann und muss aus ihrer Sicht in naher Zukunft noch bewegt werden. Schöning ist 35 Jahre alt, ledig, in Pfäffikon aufgewach­ sen und kennt die Bedürfnisse der Gemeinde und ihrer Einwohner/-innen sehr gut. «Als Betriebsökonomin setze ich mich für einen verantwortungs­ bewussten Umgang mit den finanziellen Mitteln ein. Besonders wichtig ist für mich eine konstruktive und vor allem lösungsorientierte Zusammen­ arbeit innerhalb der Kommission, bei der Nachhaltigkeit und das Gemein­ wohl der Bevölkerung immer im Mittelpunkt stehen.»

hem Masse für verschiedene Umweltthemen interessiert. Im Jahr 2021 habe ich den CAS «Nachhaltige Entwicklung» an der Universität Bern besucht und kenne dadurch den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Nach­ haltigkeit. Bei der Stadt Uster war ich unter anderem für die Erarbeitung ei­ nes Klima-Massnahmenplans und den Einbezug der Bevölkerung im Rah­ men eines Bürgerpanels zuständig. Neben den inhaltlichen Themen sind mir dank meiner Arbeit in Uster auch die Abläufe in Verwaltung und Politik bestens vertraut. Gerne möchte ich dieses fundierte Wissen für die Pfäffiker Gemeindewerke einsetzen und mit meinem Engagement zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung unserer ­Gemeinde beitragen.

SVP-Kandidat für die Werkkommission Ernst Fahrni (neu) in die Werkkommission In Pfäffikon geboren und aufgewach­ sen, bin ich seit Jahren im Rick (eine kleine Aussenwacht oberhalb des Sulzberges) wohnhaft. Seit über dreissig Jahren bin ich selbstständig im Strassen- und Tiefbau in und um Pfäffikon tätig, vor allem sind dabei Flur- und Waldstrassen das Haupt­ arbeitsgebiet. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ich mich für diese Strassen und Wege als Vor­ standsmitglied der Unterhaltsge­ nossenschaft Pfäffikon engagiere und mein Wissen und meine Erfah­ rung einbringen darf. Als Obmann der Jagdgesellschaft Pfäffikon ist mir der Umgang mit der Bevölkerung auch in speziellen Situationen vertraut. Die Jagd ist in der Be­ völkerung nicht bei allen gleich verankert, deren Nutzen jedoch im Gespräch in den meisten Fällen aufschlussreich erklärbar. So liegt es auch auf der Hand, dass ich die Kraft für den Alltag aus der Natur schöpfe. Ein Hundespa­ ziergang mit meinem vierbeinigen Freund Till im Wald gehört jeden Tag da­ zu. Oft führe ich Schulklassen, Gruppen oder Familien durch den Wald und bringe ihnen dabei die ökologischen Zusammenhänge praxisnah näher. Da­ bei erkläre ich Sachen aus der Tier- und Pflanzenwelt, die spannend und wichtig sind. Die Natur ist das wichtigste Element in meinem Leben. Viel­ leicht treffen wir uns bald bei einer Waldführung oder einfach so in der Na­ tur. Gerne würde ich mich mit meinen Erfahrungen nun auch in der Werk­ kommission für die Öffentlichkeit einbringen und mich für das Wohl von Pfäffikon einsetzen.


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Kandidat der SVP als Gemeinderat/Gemeindepräsident Marco Hirzel (bisher), Gemeinderat und Gemeindepräsident «Für ein lebenswertes Pfäffikon und Kontinuität in der Kommunalpolitik» Liebe Pfäffikerinnen und Pfäffiker Als Ur-Pfäffiker bin ich dankbar, hier leben zu dürfen, und möchte mit meinem Engagement als motivierter Gemeindepräsident etwas zurück­ geben. Ich bin gerne weitere vier Jah­ re bereit, Verantwortung zu über­ nehmen und wo notwendig zu hel­ fen und zu unterstützen. Ein wichtiger Teil für ein funktionie­ rendes Dorfleben ist ein aktives und abwechslungsreiches Kultur- und Vereinsleben. Dies gilt es, aktiv zu unterstützen.

Als Gemeindepräsident des Bezirkshauptorts gilt es auch, Verantwortung für die Region zu übernehmen und Synergien in der kommunalen Zusam­ menarbeit in der Zukunft vermehrt zu nutzen. Nicht zuletzt, um langfristig ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort zu bleiben. Seit vier Jahren darf ich den Bezirk auch im leitenden Ausschuss der Ge­ meindepräsidenten des Kantons vertreten. Diese politische Zusammen­ arbeit auf kantonaler Ebene ist wichtig, um die Interessen der Region ein­ zubringen und die Stärke des Föderalismus zu wahren. Ich setze mich für ein nachhaltig attraktives Pfäffikon als Lebens-, Wohnund Arbeitsort ein. Danke für Ihre Stimme!

Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

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Winter-Stadt-OL

terpause das Orientierungslaufen doch schmerzlich vermisst. Weil vor zwei Jahren der geplante Nationale OL in Hermatswil auf 2022 verschoben wurde, steht der Verein, für den am 27. März stattfindenden Pfäffiker OL bereits wieder im Einsatz. Gelaufen wird dann auf der Waldkarte «Tämbrig-Isikerberg». Auch hier werden hoffentlich viele begeisterte Orientierungsläuferinnen und -läufer anzutreffen sein. 

Über 900 Läufer waren in Uster mit Karte und Kompass unterwegs Am 9. Januar organisierte die OL-Gruppe Pfäffikon den traditonellen Winter-Stadt-OL in Uster. Vor einem Jahr musste dieser pandemiebedingt abgesagt werden. Mit einem 2-G-Schutzkonzept wurde die Durchführung dieses Jahr nun möglich.

Zum Lauf gestartet wurde am Rand des Hochhausquartiers im Zentrum von Uster, wo als Erstes eine Startschlaufe mit vielen Posten und Richtungswechseln zu absolvieren war. Nach einer Passage unter dem Nashornkreisel hindurch ging’s südlich der Hauptstrasse weiter. Im Schlussteil durchliefen alle Kategorien das Gelände des Schulhauses Krämera-

cker. Viele Kategorien hatten hier nach einem Kartenwechsel auf den Massstab 1:1500 einen herausfordernden Mikro-OL zu absolvieren, bevor sie ins Ziel einlaufen konnten. Für die Läuferinnen und Läufer des Nationalkaders, die sich in der ersten Januarwoche in einem SprintTrainings-Block auf die bevorstehenden Weltmeisterschaften vorbereite-

ten, wurde zusätzlich ein Elitewettkampf mit Vorlauf und Final organisiert. Der grosse Aufwand der OLG Pfäffikon wurde durch die hohe Teilnehmerzahl von über 900 Läuferinnen und Läufern belohnt. Die OL-Gemeinde war überaus dankbar für diese erste Startmöglichkeit im Jahr 2022, hatte man während der Win-

Susanne Reininghaus, Resonanz Coaching für Frauen, Rigistrasse 11

Erfolgreich wünschen Aufgewachsen ist Susanne Reininghaus-Wanner (63) in gutbürgerlichem, mittelständischem Hause in Kloten, zusammen mit einem jüngeren Bruder. Der Vater arbeitete bei der Swissair Technics, die Mutter als Bibliothekarin. Sie selber machte eine KV-Ausbildung bei der Swissair. So kam sie in den Genuss von vergünstigten Flugreisen, was ihre Reiselust förderte.

von Gabriela Sieber

Sechs Monate Sprachaufenthalt in England und drei Monate in Frankreich verbesserten ihre Sprachkenntnisse und kamen ihrer Sprachbegabung sehr entgegen. Zurück in der Schweiz, arbeitete sie temporär. Mit zwanzig Jahren lernte sie ihren Ehemann Felix kennen, und die beiden heirateten 1981 in Zürich. Da hatte die junge Dame auch wieder eine Festanstellung gefunden, welche 1983 mit der Geburt des ersten Sohnes unterbrochen wurde. Auf der Suche nach einer grösseren Wohnung zog es die kleine Familie nach Birmensdorf, wo 1984 bereits der zweite Sohn das Licht der Welt erblickte. In dieser Zeit hat sich Susanne Reininghaus während fünf Jahren für gemeinnützige Schulungs- und Entwicklungshilfe in Birmensdorf und Oberentfelden engagiert. Danach zog die Familie aus beruflichen Gründen des Familienvaters – welcher in der Versicherungsbranche

tätig ist – nach Aadorf, wo sie sich sechzehn Jahre lang wohl fühlte. Und auch hier arbeitete die Familienfrau gemeinnützig wie auch als freiberufliche Journalistin für die Regionalzeitung in Eschlikon. Gleichzeitig half sie für ein Jahr in einem Naturkostladen mit, bis zu dessen Liquidation. Hier verstärkte sich ihr Interesse für das Thema ganzheitliche Gesundheit und sie entdeckte, wie schön Kundenberatung ist. Danach arbeitete sie noch zwei Jahre in einem Sportreisebüro, was ihr viel Freude bereitete. Nach der Geburt der Kinder hatte die Mutter ihre eigenen Bedürfnisse einige Jahre vernachlässigt. Doch nun fing sie an, sich ganz dem Thema Gesundheit, Mindset und Gesetz der Resonanz zu widmen.

ness-/Gesundheitstrainerin und 2010 dann die Ausbildung zum «Erfolgreich Wünschen»-Resonanz-Coach. Während den Ausbildungen begann sie im privaten Bereich mit Gesundheitsberatungen und vertreibt bis heute Gesundheitsprodukte für diverse Firmen. Die fleissige Frau konnte es aber nicht sein lassen und absolvierte 2018 noch eine halbjährige Ausbildung über die Technik von Online-Kursen. Daraufhin kreierte die Geschäftsfrau eine OnlineAusbildung «Resonanz-Coaching für Frauen», welche im Januar an den Start ging. Das Programm beinhaltet vier Module und ein Bonusmodul mit Meditationen und Entspan-

Ab in die Selbstständigkeit Nach all diesen Tätigkeiten als Angstellte beschloss Reininghaus, sich selbstständig zu machen, und besuchte mehrere Ausbildungen. Individual Psychologie am Alfred-AdlerInstitut, Ausbildung zur dipl. Well-

Susanne Reininghaus

nungstechniken, welche die Kundin zeitunabhängig studieren und umsetzen kann. Zusätzlich legen mehrere persönliche Einzelberatungen die Basis für ein gesundes Mindset (Denkweise, innere Einstellung) und ermöglicht der Kundin, sich künftig auch unabhängig selbst zu coachen. Der unlimitierte Zugriff auf alle Online-Videos, Handouts und Arbeitsblätter sowie der vernünftige Preis und die persönliche Betreuung über vier Monate heben Susanne Reininghaus von anderen Anbietern auf dem Markt ab. 


28 magazin

Shrinx, Simon Kuhn

Vom Spitalbett auf die Rockbühne Der Kontrast für den Leadsänger der Rockband Shrinx, Simon Kuhn, könnte nicht grösser sein: Unter der Woche betreut er im Universitätsspital kranke Menschen, am Wochenende tritt er mit der Pfäffiker Rockband Shrinx auf.

von Martin Mattmüller

Aufgewachsen ist der 29-jährige Simon Kuhn in der nordbayerischen Gemeinde Kleinwallstadt, zusammen mit zwei älteren Brüdern. Er besuchte bis zum zehnten Altersjahr das Gymnasium und begann nach der mittleren Reife eine dreijährige Ausbildung als Pflegefachmann. Noch in Deutschland gründete er mit drei Kollegen die Band «The Feedbags», mit der er als Sänger bereits erste Auftritte hatte. Nach bestandenem Examen wagte der 21-Jährige den Schritt ins benachbarte Ausland. Spontan bewarb er sich an den Universitätsspitälern in Basel und Zürich. Während der

frisch gebackene Pfleger von Basel eine Absage bekam, erhielt er aus Zürich postwendend die Zusage. Im Nachhinein sagt er, dies sei absolut die richtige Fügung in seinem Leben gewesen. Freilich hatte er Ende 2013 beim Stellenantritt in Zürich ein mulmiges Gefühl, kannte er doch niemanden in der vergleichsweise grossen Stadt Zürich. Doch schon sehr bald knüpfte Kuhn Kontakte, obwohl er sich selbst als eher introvertiert bezeichnet. Er nahm als Sänger an einem Musicalprojekt teil und bewarb sich vergebens bei der Metalband Creeon als Leadsänger. Kurze Zeit später wurde der Musiker Gründungsmitglied der Band Shambolic Shrinks, aktuell als Shrinx bekannt. Bis heute verbindet ihn eine Freundschaft mit seinen Bandkollegen, den

Brüdern Luke und Andi Egli sowie Mario Hasler. Bis 2019 wohnte Simon Kuhn in der Stadt Zürich, zeitweise mit Andi, später auch für kurze Zeit mit Luke in Fehraltorf unter einem Simon Kuhn Dach. Dort entstand auch das Duo Luke & Simi, das für Veranstaltungen aller Art zur Unterhaltung gebucht werden kann. Seit Dezember 2020 ist Kuhn nun ein «Pfäffiker» und wohnt in Pfäffikon. Die drei Shrinx-Jungs sind mittlerweile so etwas wie seine Schweizer Familie geworden.

Von Pfäffikon nach Kopenhagen Die Musik und speziell das Singen bedeuteten ihm schon früh sehr viel. Bereits im Kinderchor und im Gitar-

renunterricht aktiv, begann er als 18-Jähriger noch in Deutschland mit Gesangsstunden bei der Schlagersängerin Kim Bennett, bekannt vom Duo «Lindt Bennett», unter anderem aus dem ZDF-Fernsehgarten. Neben seiner Spitaltätigkeit hat er ein Gesangsstudium in Zürich abgeschlossen und baut sich gerade ein zweites Standbein als Gesangslehrer auf. Zusätzlich bildet er sich aktuell am Complete Vocal Institut in Kopenhagen mit einem weiteren dreijährigen Studium fort. Dafür reist er alle zwei Monate für fünf Tage in die dänische Hauptstadt, um vor Ort an der Ausbildung teilzunehmen. Schon heute bietet er Gesangsstunden unter «SingbeiSimi» an. Die Arbeit in der Pflege gefällt ihm auch nach acht Jahren am USZ nach

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wie vor, auch weil er dort mit den unterschiedlichsten Schicksalen zu tun hat. Als sogenannter Springer hat er Einblick in ganz verschiedene Stationen. Das sei nicht immer einfach zu verarbeiten. Gleichwohl möchte er diese Aufgabe nicht missen. Er selbst meint, dass er zwei

verschiedene Leben führt. Einerseits schätzt er sich als empathischen, ruhigen Pflegefachmann ein, der sich andererseits auf der Bühne in ein temperamentvolles Energiebündel verwandeln kann. Oft seien Leute, die ihn erstmals auf der Bühne erleben, sehr erstaunt, wenn sie das an-

dere Gesicht sehen. Schade findet er, dass der Rock gegenüber anderen Musikrichtungen derzeit im Hintergrund stehe. Sehr erfreut war er, als die Band Måneskin den Grand Prix Eurovision gewann. Dies zeige doch auf, dass die Verbindung zwischen dem Genre Rock und der aktuellen

Dänus Lounge GmbH, Whisky and Cigar

nannt wird – sein Sortiment an Zigarren, Whisky und Rum erwei­ tern. Es wird einen Zigarren-Humidor geben, und im unteren Stockwerk ein F ­ umoir, und an der Fensterfront ist e ­ ine Ausstellungsfläche geplant. Die Terrasse vor dem Eingang auf der Seestrasse darf ebenfalls benützt werden. Strahlend erzählt er, dass er schon immer am liebsten an der Seestrasse ein Geschäft gehabt hätte. Als ihn dann ein Kollege informierte und ihm erzählte, dass die UBS rausgehe, war für ihn klar, dass er sich um­ gehend für diese Geschäftsliegenschaft bewerben will. Es ist vorhersehbar, dass sich jetzt schon viele seiner Kunden auf die Neueröffnung freuen werden. n

Das Geheimnis ist gelüftet Wer hat sich nicht schon gefragt, was wohl mit den Räumlichkeiten an der Seestrasse 27 geschieht – dort, wo im letzten Jahr noch die UBS drin war? Die Eigentümer der Liegenschaft, die Noldin Immobilien AG, bekam viele Anfragen für die Vermietung der insgesamt drei Stockwerke.

von Gabriela Sieber

Der glückliche neue Mieter zweier Stockwerke ist Daniel Baumgartner, Inhaber der Dänus Lounge GmbH. Momentan ist er noch in der Bikers Base eingemietet, zieht aber per Ende März aus. An der neuen, gut ­ frequentierten Lage finden zurzeit

unter Hochdruck die Umbauten statt. Am Tag des Interviews waren die Elektriker von AC-DC gerade fleissig an der Arbeit. Für Anfang April ist die Eröffnung geplant. Das genaue Datum will der Geschäftsmann in der Pfäffikerin vom 30./31. März 2022 publizieren. Die Fläche ist nun dreimal so gross wie jene in der Bikers Base. So kann Dänu – wie er von allen liebevoll ge-

Popkultur zum Erfolg führen kann. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit Handballsport bei der HSG ZO, Essen und seiner Partnerin Ivona. n

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«Bänkli-Gespräch» mit Hans Gübeli

Brauverein Pfäffikon Am Fusse des Pfaffbergs können sich Interessierte im Bierbrauen versuchen und erhalten am Ende des Brauseminars ein Braudiplom. Geleitet werden die Seminare vom bestens ausgebildeten Braumeister Hans Gübeli.

von Martin Mattmüller

Der 62-jährige Braumeister Hans Gübeli blickt auf eine vielseitige Berufslaufbahn zurück. Er hat die Ausbildung zum Brauer in der Brauerei Uster gemacht und einige Jahre später die Ausbildung zum Braumeister in Ulm, an der Ferdinand-von-Steinbeiss-Schule. Das damalige Brauereisterben verhinderte eine weitere Karriere in der Brauerei. Im Bereich Gebäudereinigung tätig, merkte er jedoch bald, dass er ein Flair besitzt, mit Menschen umzugehen. So suchte er eine neue Herausforderung. Die Berufsberatung zeigte ihm die medizinische Richtung auf. Um Berufsmasseur zu werden, brauchte er ein Spitalpraktikum, das er im Spital Wetzikon absolvierte. Im OP war er für die Vorbereitung der Patienten zuständig und als Schangli im Saal. Ein Kollege von ihm, der dort als Pflegechef arbeitete, motivierte ihn, die dreijährige pflegerische Ausbildung in Angriff zu nehmen. 2002 wechselte er als Pflegefachmann ins GerAtrium in Pfäffikon, wo er bald Stationsleiter wurde. Dank weiterer Ausbildungen arbeitete er

im weiteren Verlauf in diversen Pflegeheimen als Teamleiter. Neben den pflegerischen Aufgaben im GerAtrium wurde im Hinblick aufs Sommerfest 2004 zusammen mit den Bewohnenden Bier im GOPS (geschützte Operationsstätte) gebraut. Weil dieses Projekt so viel Freude bereitete, gründeten wir daraufhin den Brauverein Pfäffikon am 11.11.2004. Die Ausbildung in Akupunkturmassage nach Radloff machte es möglich, dass er 2015 eine eigene Praxis eröffnen konnte. Mit viel Hingabe behandelt er die Leiden seiner Kollegen und Freunde im Nebenamt. Hauptberuflich arbeitet er in der Spitex CareWin24 in Winterthur. Das Bierbrauen ist und bleibt eines seiner geliebten Hobbys, weil er gerne mit und für die Natur arbeitet.

entstand im GerAtrium in Pfäffikon die Idee, selbst ein Bier zu brauen. Zusammen mit seinen Kollegen, den beiden Technikern Thomas Fischer und Thomas Egli, und Hans Gübeli als Braumeister wurde der Brauverein Pfaffberg gegründet. Dies in einer Zeit, als viele etablierte Schweizer Brauereien entweder schliessen mussten oder von Grosskonzernen übernommen wurden. In der Lokalität gegenüber des GerAtriums wurde bescheiden mit zwei Gärkesseln begonnen, Bier zu brauen. Am Anfang wurden jeweils fünfzig Liter pro Sud gebraut, später kamen zwei weitere Behälter dazu, welche von Zivilschutzanlagen übernommen werden konnten. Dies brachte die Möglichkeit, die gebraute Menge entsprechend zu erhöhen. Das Ziel war und blieb von Beginn an, ein richtig gutes Bier zu brauen, das nach dem strengen deutschen Reinheitsgebot von 1516 entsteht. Um ein gutes Bier zu produzieren, braucht es nur drei Zutaten: Wasser, Hopfen und Malz. Erst um ca. 1900 wurde die Hefe, die vierte Zutat – dank der Erfindung des Mikroskops – entdeckt. Stolz ist er auf die originale Flaschengärung,

Vom Patienten zum Bier Bereits im Alter von sechzehn Jahren entdeckte er die Liebe zum Bierbrauen und machte die Ausbildung zum Brauer in der Brauerei Uster. 1987/88 weilte er für ein Jahr in Ulm, wo er die Meisterausbildung zum Braumeister in der Ferdinand-von-Steinbeiss-Schule absolvierte. Heute werden Bierbrauer in der Schweiz nicht mehr ausgebildet, sondern nur mehr Getränketechnologen. Im Jahr 2004

FDP

dent der kantonsrätlichen Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit. Von 2008 bis 2019 engagierte er sich als Fraktionspräsident der FDP-Fraktion und war Mitglied der Geschäftsleitung des Kantonsrats. Thomas Vogel arbeitet als Mitglied der Gerichtsleitung am Bezirksgericht Zürich. Die FDP Bezirk Pfäffikon dankt Thomas Vogel für seine lang-

3000 Liter Pfäffiker Bier pro Jahr Bier braucht Heimat und ist ein Getränk, das regional genossen werden soll, deshalb sind wir als Verein vor allem in Pfäffikon und Umgebung tätig und ziehen auch regionale Aufträge vor. Das Bier wird in der Cafeteria des GerAtriums, im Kino Rex und am Kino am See angeboten. Viele Pfäffiker konsumieren vor allem das helle Bier. Bier ist ein Frischgetränk und soll frisch genossen werden, deshalb produzieren wir nicht auf Halde, brauen wenn Bier benötigt wird. Den Jahreszeiten entsprechend werden auch diverse Spezialbiere gebraut. Mit der jetzt vorhandenen Infrastruktur können rund 300 Liter pro Sud hergestellt werden. Die Jahresproduktion beträgt etwa 3000 Liter. Damit der Verein seine Kosten decken kann, bieten wir Seminare an, wo wir den Teilnehmer erklären, was Bier ist und wie es hergestellt wird. Je nach Nachfrage bis zu sechsmal pro Jahr. Einige der neuen Braumeister der Kleinstbrauereien haben einen Teil ihres Wissens vom Brauverein abgeholt. Der zweifache Familienvater ist sehr gut ausgelastet mit Beruf und Bierbrauen. Gerne ist er aber auch in der Luft am Gleitschirm oder beim Wandern mit Freundin. 

jährige Arbeit und seinen ausserordentlichen Einsatz für die FDP und für den Kanton Zürich. Auf ihn folgt Andreas Juchli. Er ist Arzt und geschäftsführender Inhaber der JDMT Medical Services AG, welche sich auf die reaktive Notfallmedizin und die präventive gesundheitliche Betreuung von Mitarbeitenden spezialisiert hat. Andreas Juchli ist seit neun Jahren Präsident der FDP Bezirk Pfäffikon und engagiert sich unter anderem als Co-Präsident der Fachkommission Gesundheit und Soziales bei der FDP Kanton Zürich. Die FDP Bezirk Pfäffikon wünscht Andreas Juchli viel Freude und Erfolg in seinem neuen Amt. 

Rücktritt aus dem Kantonsrat: Auf Thomas Vogel folgt Andreas Juchli Thomas Vogel tritt als Kantonsrat zurück. Nach neunzehn Jahren im Rat will er sich wieder auf seine berufliche Laufbahn und verschiedene Mandate konzentrieren können. Thomas Vogel wurde 2003 im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen für den Bezirk Pfäffikon in den Kantonsrat gewählt. Er war in der Folge fünf Jahre Mitglied und Vizepräsi-

mit dem natürlichen Blopp! Was ihm zu Beginn einige Kopfschmerzen bereitete, erwies sich als einzigartiges Qualitätsmerkmal. Einige Bierkenner mussten zu Beginn das Bier leider von der Decke trinken – dies hat er zwischenzeitlich im Griff.

Andreas Juchli


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Notariat Pfäffikon ZH

Amtsführung komplettiert, Geschäftslast hoch Mit Patrick Schlüssel, Notar, und Pia Kammermann, Notar-Stellvertreterin, ist die Amtsführung auf dem Notariat Pfäffikon ZH seit September 2021 wieder komplettiert. Zwei junge und engagierte Fachleute stehen diesem typischen Zürcher Oberländer Amt vor, dessen Geschäftslast nach wie vor hoch ist.

Personell galt es nach den Abgängen von Rolf Kobelt, Notar, und Roland Furrer, Notar-Stellvertreter, die entstandenen Vakanzen neu zu besetzen. Mit Patrick Schlüssel kehrte eine bereits seine Lehrzeit auf dem Pfäffiker Amt absolvierende Person als Notar-Stellvertreter zurück (Porträt in der Pfäffikerin bereits erschienen). Nun wurde Patrick Schlüssel für die Amtszeit 2022 bis 2026 als Notar gewählt. Als neue Notar-Stellvertreterin ergänzt Pia Kammermann die Führungsetage des Amts. Nach ihrem Maturitätsabschluss absolvierte sie an der Universität Zürich den Stu­ diengang «Vorbereitung Notariatsprüfung Kanton Zürich». Es folgten weitere Ausbildungen, verbunden mit entsprechenden Fachprüfungen. Einen weiteren Meilenstein bildete die dreigeteilte (mündlich, schriftlich, praktisch) Notariatsprüfung. Alle diese Herausforderungen meisterte sie mit Bravour. So erhielt sie 2018 den Ausweis als Notar-Stellvertreterin und 2020 das Wahlfähigkeitszeugnis als Notarin. Kammermann ist gebürtige Zürcher Oberländerin und arbeitete in verschiedenen Funktionen auf den Notariaten Pfäffikon (2014 bis 2017) und Uster, ist also wie Schlüssel «heimgekehrt» an ihre ehemalige Wirkungsstätte. Schlüssel und Kammermann führen ein dreizehn Personen (inklusive Lehrlinge) umfassendes Team, welches stets dafür besorgt ist, dass P­robleme raschmöglichst gelöst werden und der Dienstleistungsbetrieb im Sinne des Service public gewährleistet ist. Nebst dieser Alltagsarbeit engagiert sich das Notariat Pfäffikon auch im Bereich Aus- und Weiter­ bildung. Lehrlinge und Studierende nutzen dieses Angebot gerne. Im Übrigen hat der Kontakt mit der Kundschaft hohe Priorität. Es gilt, auf deren Bedürfnisse und Anliegen einzugehen und für alle Beteiligten einvernehmliche Lösungen zu erarbeiten. Der persönliche Kontakt mit der sehr vielschichtigen Kundschaft macht den Reiz der Arbeit aus. Dabei

im Familien-/Erbrecht (156), von Vorsorgeaufträgen (203) oder im Gesellschaftsrecht (128). Interessant sind auch Vergleichszahlen, So erfolgten 1276 amtliche Beglaubigungen im Jahr 2021 gegenüber 612 im Jahr 2006 oder wurden 1091 Grundbuchauszüge im Jahr 2021 gegenüber 622 im Jahr 2006 erstellt, wahrlich eine markante Veränderung. Im Grundbuchbereich gilt es, die 21 000 Grundstücke des Amtskreises im eGB (elek­ tronisches Grundbuch) zu erfassen, was zu 63 Prozent erfolgt ist. Zudem startet dieses Jahr die Grundbucheinführung in der Gemeinde Rus­ sikon. Der Konkursbereich verläuft aktuell im normalen Rahmen (trotz Covid). Es bleibt die Hoffnung, dass dies so bleibt und das Amt nicht doch noch von einer Konkurswelle erfasst wird.

aktuellen Geschehnisse und Abläufe in den vier Amtsgemeinden und deren historische Vergangenheit eine wichtige Rolle in der täglichen Arbeit, denn nur so können optimale, für Jahre Bestand habende Lösungen erarbeitet werden. Darüber hinaus gilt es, mit den dazugehörenden Gemeinde- und Behördevertretungen einen konstruktiven Kontakt zu pflegen. Da es sich bei den Mitarbeitenden praktisch ausschliesslich um solche aus dem Einzugsgebiet des Notariats Pfäffikon ZH handelt, bereitet der berufliche Alltag im Dienst der eigenen Wohn- respektive Heimatorte letztlich besondere Freude. n Rolf Krähenbühl, Notariatsassistent Notariat Pfäffikon im Ruhestand

Umfeld Nebst dem persönlichen Kontakt mit der Kundschaft spielen auch die

Notar-Stellvertreterin Pia Kammermann und Notar-Stellvertreter Patrick Schlüssel ist Diskretion in allen Belangen gewährleistet und bildet so die Vertrauensbasis bei der Abwicklung der Geschäfte.

Hohe Arbeitslast Die Tätigkeit des Notariats Pfäffikon ZH als einer der 44 Staatsbetriebe im Kanton Zürich ist sehr vielseitig. Sie umfasst für die vier Amtsgemeinden Pfäffikon ZH, Hittnau, Fehr­altorf und Russikon die Gebiete Ehegüter- und Erb- und Gesellschaftsrecht auf der einen und Grundstücksgeschäfte auf der anderen Seite. Damit verbunden sind Beratungen, Besprechungen, Vertragserstellungen und Vertragsabschlüsse. Im Weiteren umfasst der Begriff «Notariat Pfäffikon ZH» auch die ­ Bereiche Grundbuchamt und Konkursamt. Es gilt also, das Grundbuch für die im Amtskreis gelegenen Grundstücke zu führen und die anfallenden konkursamtlichen Aufgaben zu erledigen Ein Blick in die Geschäftsstatistik zeigt, dass die Arbeitslast hoch ist. So wurden 2021 total 505 Handänderungen abgewickelt und 905 öffent­ liche Beurkundungen für Rechte an Grundstücken durchgeführt. Dazu kamen öffentliche Beurkundungen

Foto des Monats: Februar 2022 Das Foto des Monats sandte uns diesen Monat Britta Studer aus Pfäf­ fikon. Sie schreibt uns dazu: Hier ­unser Foto zu unserem neuen Hobby :-)) Das Foto schoss Monika Meinherz. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons im Querformat, das Sie mit unseren

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10-Jahre-Jubiläum neues ­Pflegezentrum GerAtrium In diesem Jahr feiert das GerAtrium das zehnjährige Bestehen des neuen Pflegezentrums. Über das ganze Jahr verteilt finden kleinere und grössere Jubiläumsaktionen statt – verfolgen Sie das Jubiläum und die damit verbundenen Aktivitäten auf unserer Website oder direkt vor Ort im GerAtrium.

Im Jahre 2012 hat die neue Trägerschaft, bestehend aus den Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau, Russikon und Weisslingen, die operative Leitung des Pflegezentrums übernommen. Im selben Jahr wurde auch das vollständig umgebaute und nach den neusten bautechnischen Grundsätzen sanierte Hauptgebäude in Betrieb genommen. Es verfügt über achtzig stationäre Pflegeplätze und einen Tagestreff für fünf Gäste. Die modernen Zimmer mit raumhohen Panoramafenstern ermöglichen den ungehinderten Ausblick auf den Pfäffikersee und die Alpen. Das Pflegezentrum ist in eine naturnahe Gartenanlage eingebettet, die zum Spazieren und Verweilen einlädt. Die gut ausgestattete Physiotherapie im Eingangsgeschoss des Hauptgebäu-

des ist auch für Externe zugänglich. Das GerAtrium bietet individuelle und kompetente Pflege und Betreuung von Menschen mit mittlerer und schwerer Pflegebedürftigkeit und von an Demenz erkrankten Personen an. Um den besonderen Bedürfnissen der an Demenz erkrankten Menschen gerecht zu werden, wurde in einem weiteren Schritt das Haus Chriesibaum erweitert und umgebaut. Dabei wurde auch die Energiebilanz des Gebäudes optimiert. So konnte unter anderem die bestehende Heizung durch eine Bodenheizung ersetzt werden, deren Kreislaufsystem im Sommer auch zur Kühlung der Räume eingesetzt wird (sog. Free Cooling). Auf dem Dach wurde eine Photovoltaikanlage installiert, deren Strom für den Eigen-

Aussenansicht verbrauch in den beiden Häusern verwendet wird. Zudem verfügt das GerAtrium mittlerweile auch über eine eigene Elektrotankstelle, die auch der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Im Herbst 2018 konnte der «Chriesibaum – das Haus für Menschen mit Demenz» eröffnet werden. Damit bietet das GerAtrium insgesamt 120 spezialisierte Pflegeplätze mit fachkompetenter Pflege an einem wunderschönen Standort an. Die beiden Häuser verfügen über einen hellen

und wohnlichen Ausbaustandard mit einer modernen Infrastruktur. Sie sind in die grosszügige Gartenanlage eingebettet und über einen internen Verbindungsgang und ein Netz von hindernisfreien Wegen im Aussenbereich spielerisch miteinander verbunden. Das öffentliche Restaurant im Gartengeschoss und die Gartenterrasse laden zum Verweilen ein. Von dort aus lassen sich bis zu sieben verschiedene Hortensienarten bewundern. n

SUVA

Schneesport abseits der Piste: Lawinengefahrenstufe 3 «erheblich» nicht unterschätzen Rund 218 Personen werden jährlich beim Tourenskifahren und Freeriden von einer Lawine erfasst. 22 davon verunfallen gar tödlich. Die meisten dieser Vorfälle ereignen sich bei der Lawinengefahrenstufe 3. Wer sich die Zeit nimmt, eine Tour gründlich vorzubereiten, und sich selbst ehrlich einschätzt, verringert die Unfallgefahr. Das von der Suva und vom WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung, SLF, entwickelte Online-Tool «White Risk» bietet Unterstützung für Touren- und Freeride-Begeisterte.

Tourenskifahren, Freeriden und Schneeschuhwandern sind voll im Trend. Damit das weisse Vergnügen nicht mit einem Unfall endet, lohnt es sich, einige Tipps zu beherzigen.

Bei Lawinengefahrenstufe 3 «erheblich» ist Erfahrung gefragt Zur Vorbereitung einer Schneetour abseits der gesicherten Pisten gehört das Studieren der Wetterlage, der Schneeverhältnisse und des Lawinenbulletins. Die Lawinengefahrenstufe 3 wird mit «erheblich» beschrieben. Sie bedeutet, dass Lawinen bereits leicht ausgelöst werden können und ist heikel. Vertieftes Wissen über potenzielles Lawinengelände und die aktuelle Lawinensi-

Via Mobilfunk die Sicherheit erhöhen

tuation sowie zu risikominderndem Verhalten erhöhen zusätzlich die ­Sicherheit. Eine Lawinenausbildung und die Lawinen-Notfallausrüstung – Verschüttetensuchgerät (LVS), Sonde, Schaufel – gehören ebenfalls dazu.

Potenzielle Gefahrenstellen erkennen und ehrlich einschätzen Nebst der Konsultation des Lawinen­ bulletins ist Kartenlesen eine wichtige Basis beim Vorbereiten von Touren. Mit speziellen Lawinengeländekarten unterstützt das Online-Tool «White Risk» bei der Planung. Potenziell typische Schlüsselstellen erkennt das Tool und weist auf Orte hin, die für die Beurteilung der Lawi-

nengefahr besonders im Fokus stehen. «Wer potenzielle Gefahrenstellen in seiner Tourenplanung gut einschätzen oder sogar ausschliessen kann, geht mit weniger Risiko ins Gelände», bestätigt Samuli Aegerter, Schneesportexperte der Suva.

Neben der Notfallausrüstung und guter Vorbereitung sollte auch stets ein Mobiltelefon mit vollem Akku mitgeführt werden. So kann im Notfall schnell Hilfe angefordert werden. Auch sollte man nie allein auf eine Tour gehen und Bekannte im Umfeld über den geplanten Ausflug informieren. «Als Einsteigerin oder Einsteiger empfiehlt es sich, die ersten Touren mit einem qualifizierten Guide zu machen», bekräftigt Aegerter.


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Serie: Gemeindewerke Pfäffikon (gwp) Entsorgung und Recycling

Wohin mit dem ganzen Abfall ­ ntsorgung und Recycling sind wirklich spannende Themen. Wir sind E ja in der Schweiz richtig gut im Trennen und Recyceln des Abfalls und werden laufend noch besser. Viel wichtiger aber ist es, die Erzeugung von Abfällen möglichst zu vermeiden, namentlich durch Bevorzugung abfallarmer, langlebiger bzw. reparier­barer oder mehrmals verwendbarer Produkte.

Die Recycling-Branche hat in den letzten Jahrzenten einen grossen und raschen Entwicklungsboom erlebt. Sie ist auch in der Wahrnehmung der Bevölkerung weit nach vorne gerückt. Heutzutage können wir nicht nur von 7 bis 20 Uhr einkaufen, sondern auch an sechs Tagen die Woche alles, was wir nicht mehr brauchen, in der «Recycling»Sammelstelle Schanz loswerden. Die Branche hat für alle das Entsorgen salonfähig und angenehm gemacht. Das erleichtert uns allen das Entsorgen. Sie haben sich sicher auch schon gefragt: Wohin mit dem ganzen Abfall? Die Gemeindewerke Pfäffikon (gwp) bieten dazu für die meisten Bedürfnisse eine passende Lösung. Im Entsorgungsplan und auf der Homepage der gwp finden sie die Antworten: www.gwpzh.ch/abfall. Falls sie da nicht fündig werden, dürfen sie sich gerne an unsere verantwortliche Mitarbeiterin, 044 952 53 33, oder ­a bfallbewirtschaftung@gwpzh.ch wenden.

Wertstoffsammelstellen Seit Januar 2011 sind die Gemeindewerke Pfäffikon für die Abfallbewirtschaftung zuständig. Nach der Übernahme wurde eine eingehende Bestandsanalyse durchgeführt. Die gwp-Geschäftsleitung und die Werkkommission waren sich rasch einig, dass eine neue Lösung für die dazumal betriebene Sammelstelle für Wertstoffe im Bahnloch Pfäffikon gefunden werden musste. In Zusam-

Wertstoffsammelstele im Bahnloch

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her konnten PET und später auch Hohlkörper (PE-Kunststoffflaschen) kostenlos abgegeben werden.

Sonderabfallmobil neu an drei halben Tagen pro Jahr in Pfäffikon Sonderabfall aus dem Haushalt gehört nicht in den Kehricht und nicht in die Kanalisation. Farben, Lacke, Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Medikamente etc. können sie beim Sonderabfallmobil gratis abgeben. Nächster Termin ist am 2. März 2022 von 9 bis 12 Uhr in der Wertstoffsammelstelle Schanz.

Wertstoffsammelstelle Schanz menarbeit mit den Nachbargemeinden Russikon und Hittnau wurde die Planung der Wertstoffsammelstelle Schanz in Angriff genommen, die im November 2013 eröffnet werden konnte. Die Hauptsammelstelle wird von der Firma Schneider Umweltservice AG betrieben. Die Wertstoffsammelstelle verfügt einerseits über ein vollständiges und zeitgemässes Sammelangebot, andererseits über sehr grosszügige Öffnungszeiten. Ergänzt wird sie ideal von sechs dezentralen Sammelstellen, an welchen Glas, Alu-/Stahlblechverpackungen und teilweise Textilien und Schuhe gesammelt werden. Dabei wurden und werden diese dezentralen Sammelstellen laufend modernisiert. Es ist geplant, mittelfristig sämtliche Standorte zu modernisieren und nach Möglichkeit mit Unterflurcontainern auszustatten.

Unterflursammelstelle

Regelmässige Submissionen und Check-up Weiter werden Dienstleistungen im Bereich der Abfallbewirtschaftung regelmässigen Submissionen unterzogen, damit die wirtschaftlichen und umweltrelevanten Aspekte entsprechend zeitgemäss berücksichtigt werden können. Die gwp beauftragte Ende 2021 die Firma Swiss Recycling, einen Checkup über die aktuelle Abfallbewirtschaftung durchzuführen. Wichtig war eine allgemeine Aussensicht zu erhalten, welche auch allfälliges Optimierungspotenzial aufzeigen soll. Im Bericht wird den Verantwortlichen der gwp eine sehr gute und weitsichtige Arbeit attestiert.

Das Sammeln von Kunststoffen ist beliebt Seit zwei Jahren wird in Pfäffikon auch fleissig Plastik gesammelt, das unsere Kundinnen und Kunden in den dafür vorgesehenen Kunststoffsammelsäcken bei den Entsorgungsstellen abgeben können. Auf diese Weise wurden in den ersten zwei Jahren rund 55 Tonnen Plastikverpackungen, Becher und Folien zusammengetragen, die mehrheitlich in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden konnten. Bereits frü-

Einzigartige Tauschbörse Alle zwei Jahre wechseln in Pfäffikon innert weniger Stunden eine Vielzahl an Gebrauchsartikeln den Besitzer. Der von den Gemeindewerken Pfäffikon organisierte Bring- und Holtag ist für die Bevölkerung eine Institution. Die Idee dahinter: Noch immer wirft man aus Unwissen, Bequemlichkeit oder mangels Alternativen intakte Gebrauchsgegenstände weg – dabei gäbe es Einwohner in Pfäffikon, die genau diesen Gegenstand noch gut gebrauchen könnten.

Sinkende Gebühren Trotz der laufenden Modernisierung und Angebotsverbesserung konnten die gwp die Gebühren senken. Bezahlte man im Jahr 2012 noch Fr. 17.50 für eine 10er-Rolle 35-l-Kehrichtsäcke, so sind es heute noch Fr. 12.60. Die Grundgebühren pro Haushalt konnten im gleichen Zeitraum von Fr. 91.80 auf Fr. 70.00 gesenkt werden. Die gwp bedankt sich für Ihre Unterstützung bei der Abfalltrennung und der Rückführung der Wertstoffe in den Recycling-Prozess. n Alex Kündig, Präsident der Werkkommission Pfäffikon


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Erika Mühlemann-Enderli und Karin Mühlemann, Kempttalstrasse 52

Kinesiologie und Psycho­ therapie unter einem Dach ­ ls Kinesiologin ist Erika Mühlemann-Enderli in Pfäffikon schon längst A bekannt. Bereits seit dreissig Jahren führt sie ihre Praxis. Neu ist aber, dass ihre Schwiegertochter Karin Mühlemann – die Ehefrau ihres Sohnes David – ab 1. Februar 2022 mit in die Praxisräumlichkeiten zieht.

von Gabriela Sieber

Karin Mühlemann (32) ist ausgebildete psychologische Psychotherapeutin. Aufgewachsen ist sie mit zwei jüngeren Brüdern am Zürichsee in einer Unternehmerfamilie. Nach dem Gymi studierte sie fünf Jahre lang Psychologie, machte dabei Praktika in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Erwachsenenpsychiatrie. Anschliessend absolvierte sie berufsbegleitend eine vierjährige Psychotherapieausbildung, während sie in einer psychiatrischen Klinik auf unterschiedlichen Abteilungen und in einem psychiatrischen Ambulatorium berufstätig war. Schliesslich erhielt sie die Zulassungsbewilligung von der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich für die selbststän­ dige Praxistätigkeit. Zwischenzeitlich heiratete sie und brachte 2018 und 2020 zwei Kinder auf die Welt. Ihre therapeutische Ausrichtung ist

Der Praxisraum

systemisch mit kognitiv-verhaltenstherapeutischen Elementen. Systemisch meint dabei insbesondere, dass psychische oder auch psychosomatische Symptome stets in einem grösseren Zusammenhang von sozialen Beziehungen betrachtet werden, sodass unter anderem dort vorhandene Ressourcen genutzt werden können. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Elemente zielen unter anderem auf die Veränderung ungünstiger Gedanken und Verhaltensweisen sowie auf die Stärkung von eigenverantwortlichem Selbstmanagement mit gesunder Gefühlsregulation ab. Sie bietet Unterstützung für Paare, Familien und Erwachsene bei verschiedensten Themen, beispielsweise bei Neuorientierungen, Lebensübergängen, Konflikten, Trauerprozessen, bei Ängsten, Erschöpfungszuständen oder psychosomatischen Leiden. Als Zukunftsvision steht eine Ausbildung in Cantienica (Tiefenmuskulaturtraining) im Raum, um gegebenenfalls ergänzend auch das Lösen in-

Erika Mühlemann-Enderli und Karin Mühlemann nerer und äusserer Haltungsblockaden über ein körperorientiertes Verfahren anbieten zu können. Ihrer Tätigkeit geht sie mit viel Freude nach. Dabei ist es ihr ein zentrales Anliegen, ihren Klienten als Experten ihrer eigenen Geschichte zu begegnen und sie darin zu unterstützen, sich ihrer eigenen Ressourcen und Entwicklungspotenzialen bewusst zu werden und selbstwirksam Veränderung in die Wege zu leiten. Erika Mühlemann-Enderli (60) ist ausgebildete, diplomierte Kinesiologin IKZ. Sie bietet kinesiologische Therapiestunden für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Paare und Fami­ lien an, führt regelmässig Seminare in systemischen Aufstellungen durch und gibt Kurse in Selbstheilung, Selbsthilfe – genial einfach. In den

vergangenen dreissig Jahren ihrer Praxistätigkeit hat sie laufend Ausbildungen und Kurse besucht. Ursprünglich ist sie gelernte dipl. Pflegefachfrau HF. Danach hat sie sich zur Gesundheitsmasseurin weitergebildet. Anschliessend hat sie eine dreijährige Kinesiologieausbildung abgeschlossen, hat für weitere drei Jahre eine systemische Weiterbildung gemacht und eine dreijährige Ausbildung in Energy Healing sowie eine zweijährige Ausbildung im Bereich Hormone absolviert. Seit sie 2015 Grossmutter geworden ist, hat sie ihre Praxistätigkeit auf ein 80Prozent-Pensum reduziert, um Zeit für die inzwischen vier Enkel zu haben. So ist ihr der Donnerstag heilig – der Enkelhütetag. Ihren Beruf liebt sie sehr. Die glücklichen Gesichter ihrer Klienten, wenn diese – wieder gestärkt und mit Selbst­ermächtigung und Selbstständigkeit ausgerüstet – die Praxis verlassen, erfüllen ihr Herz. Während sie dies erzählt, glänzen ihre Augen voller erfüllter Freude. Sie freut sich an jedem Klienten als Individuum, wobei die Begleitung und Unterstützung der eigenen Resilienzen (Förderung eigener Stärken) im Vordergrund steht. Ihre Praxis befindet sich seit 2018 in der ehemaligen Spenglerei der Garage Nievergelt. Heute erinnert nichts mehr daran. Der Raum wurde geschmackvoll renoviert und bietet genug Platz zum Atmen. Von Montag bis Mittwoch werden die Räumlichkeiten von Erika Mühlemann genutzt und am Donnerstag und Freitag von Karin Mühlemann. Abschliessend sagen beide einstimmig: Der Mensch steht im Vordergrund. Mit Selbstkompetenz, mündig in seinen Entscheidungen – eine Begegnung auf Augenhöhe. n


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Übergabe der Buchhandlung Helen Keller Liebe Kundinnen und Kunden Mit einem weinenden und einem lachenden Auge werde ich meine Buchhandlung altershalber per Mitte März 2022 schliessen. Ich danke Ihnen für die jahrelange Treue und Unterstützung, für die vielen Begegnungen, Anregungen und Gespräche. Es freut mich, dass es eine Nachfolgelösung für das Geschäft gibt, und ich bitte Sie, dieses für zukünftige Bücherwünsche zu berücksichtigen. Hinweise für die Zeit bis zur Übergabe: Ab Februar findet ein Teilausverkauf statt. Büchergutscheine, die nur für die Buchhandlung Helen Keller ausgestellt sind, müssen bis Mitte März eingelöst werden (unabhängig vom Ablaufdatum). Schweizer Bücherbons sind davon nicht betroffen, diese gelten auch in anderen Buchhandlungen. Buchhandlung Helen Keller Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon

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Naturzentrum Pfäffikon

Biber mit Bau Seit gut einem Jahr ist der Biber zurück am Pfäffikersee. Im Winter ernährt er sich fast ausschliesslich von Rinde und Knospen. Am Südufer des Pfäffikersees hat er in letzter Zeit wieder vermehrt seine unverkennbaren Nagespuren hinterlassen. Auf dem diesjährigen schweizweiten Biber-Monitoring wurde nun auch sein Bau entdeckt.

Wie alles neu begann Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war das grösste Nagetier Europas in der Schweiz komplett ausgerottet. Gejagt hat man den Biber wegen seines Fleisches, seines dichten Pelzes und des Bibergeils – ein Sekret, das als Heilmittel beliebt war. Seit den ersten Wiederansiedlungen in den ­ 1950er-Jahren breitet sich der Biber kontinuierlich aus. Aber erst im Winter 2020 zeigte sich erstmals seit der Ausrottung wieder ein Biber im südlichen Teil des Pfäffikersees. Auf der Suche nach einem neuen Revier ist er vom Greifensee über den Aabach in den Pfäffikersee eingewandert. Am Greifensee leben bereits

Angenagte Pappel in der Badi Auslikon 2022 Foto: Naturzentrum Pfäffikersee

Der Biberbau am Aabach

seit 2007 wieder Biber. Die historischen Kraftwerke und Wehre im Aabach sind aber grosse Wander­ ­ hindernisse, sodass erst nach dreizehn Jahren endlich einem Biber der mühsame Hürdenlauf vom Greifensee an den Pfäffikersee gelang.

Biber

Foto: Pixabay

Biberspuren am Pfäffikersee Wenn die Späne fliegen und die Bäume fallen, muss nicht zwingend ein Forstarbeiter am Werk sein. Wer sich auf Spurensuche begibt, erkennt in Gewässernähe bald die typischen Nagespuren von Herrn und Frau Castor als engagierte Landschaftsgestalter. Im Winter sind frische Biberspuren besonders einfach zu entdecken, weil der reine Vegetarier sich an Rinden und Knospen gütlich tut, während er sich von Frühling bis Herbst hauptsächlich von Kräutern und Gräsern ernährt. Bäume fällt der Biber nicht nur, um seine Dämme und Burgen zu bauen, sondern auch um an seine Nahrung, die Knospen, zu gelangen. Frische Nagespuren kann man momentan in der Badi Auslikon entdecken. Ende Januar musste dort ein vom Biber beinahe durchgenagter Baum kontrolliert gefällt werden, da er auf die Flösse der Badi zu stürzen drohte. Die Äste mit den jungen Knospen überliess man dem Biber. Diese frisst er dann auf der Kiesinsel bei der Einmündung des Chämtnerbaches, wo sich ein Frassplatz mit diversen angenagten Ästen und Zweigen befindet. Direkt

Foto: Naturzentrum Pfäffikersee

Fluchtröhre am Aabach am Seerundweg auf Höhe der Seegräbner Kirche nagt er nicht an Bäumen, sondern an den zahlreichen Weidensträuchern in Ufernähe. Doch wo verbringt der nachtaktive Nager den Tag? Darüber Aufschluss gab das kürzlich durchgeführte Bibermonitoring.

Biber-Monitoring lässt hoffen Dieses Jahr stand ein schweizweites Biber-Monitoring auf dem Programm. Anfang Februar ging Alice Wassmer, Leiterin des Rangerdienstes Pfäffikersee und Biberexpertin in Begleitung von Antonia Zurbuchen, Leiterin des Naturzentrums Pfäffikersee auf Spurensuche am Pfäffikersee. Dazu paddelten die beiden Umweltwissenschafterinnen mit dem Kanu das Seeufer ab. Mit einer Ausnahmebewilligung durften sie auch den ­Aabach in der Seeschutzzone befahren. Schon bald wurde klar, dass dies das eigentliche Zuhause des Bibers ist. An beiden Ufern sind fast sämt­ liche Zweige, die ins Wasser ragen, angenagt, und an mehreren Stand­ orten finden sich kleinere, gefällte Bäume. Der Biber hat auch mehrere Fluchtröhren in die Uferböschungen gegraben. In diese kann er sich fern-

Foto: Naturzentrum Pfäffikersee ab von seinem Bau bei drohender Gefahr zurückziehen und verstecken. Das Highlight des diesjährigen Biber-Monitorings war die Entdeckung des Biberbaus. Eine Erdhöhle in der Uferböschung mit einem Eingang, der stets unter der Wasseroberfläche liegt. Hier verschläft der Biber den Tag. Bricht das Dach des Erdbaus ein, bauen die Biber mit Zweigen, Ästen, Schlamm und diversen Pflanzenteilen ihr Heim weiter in die Höhe zu einem sogenannten Mittelbau – so auch der PfäffikerseeBiber.

Verfressen oder in guter Gesellschaft Die äusserst zahlreichen, frischen Frassspuren von Seegräben, Auslikon und insbesondere entlang des Aabachs lassen Alice Wassmer nach dem erfolgreichen Monitoring vermuten, dass der Pfäffikersee-Biber vielleicht gar nicht mehr so einsam, sondern möglicherweise in guter Gesellschaft von einem Artgenossen ist. Grund genug, die Hoffnung auf eine Familiengründung von Herrn und Frau Biber am Pfäffikersee aufrechtzuerhalten!. n


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Neuer Schnuppertag Der Schnuppertag vom 19. März ist der ideale Zeitpunkt, um direkt ins Pfadi-Leben einzusteigen. Oder auszutesten, warum alle so von der Pfadi schwärmen.

Corona hat auch die Pfadi in den letzten zwei Jahren gehörig durch­ einandergewirbelt. Viele Eltern hät­ ten ihren Kindern gerne tolle PfadiErlebnisse gegönnt. Doch nun geht vieles wieder geordnet zu und her. Die Leiterinnen und Leiter bieten da­ rum einen Schnuppertag an. Der Zeitpunkt ist ideal: Es wird wärmer, die ersten Lager stehen an. Und nach der Einschulung, dem Stufenwech­ sel, dem Eintritt in den Kindergarten sind die schulischen Kinderfreund­

schaften gefestigt – wieso also nicht gemeinsam am Samstagnachmittag tolle Abenteuer erleben?

Das kann nur die Pfadi Fragt man die Kinder, was denn die Pfadi so speziell macht, kommt na­ türlich das klassische «Es isch eifach lässig!». Und «lässig» am Ganzen ist wohl als Erstes die elternfreie Zeit und was diese alles mit sich bringt: dreckig werden, Grenzen verschie­ ben, rumtoben. Gleichzeitig aber sind

Lagerbau

Fackelmarsch da die Leiterinnen und Leiter – junge Erwachsene, denen mal als Pira­ten­ chefin, mal als Räuberhauptmann eine Vorbildrolle zugestanden wird. «So werden wie die» – das wollen fast alle jungen Pfadis und Wölfe. Und entsprechend artet die eltern­ freie Zeit eben nicht aus, sondern wird zum wertvollen Rahmen, in­ nerhalb dessen sich die Kinder und die Jugendlichen gegenseitig soziali­ sieren. Pfadi macht kreativ, verant­ wortungsbewusst, zäh, sozialkom­ petent. Fragt man die Eltern, würden sie obi­ ges sicherlich unterschreiben und noch hinzufügen: dreckig, streng rie­ chend, etwas frech, todmüde und überglücklich. Wer den Mut hat, sei­ ne Kinder in jungen Jahren in ein La­ ger oder eine Nachtübung loszulas­ sen, wird belohnt. Einerseits mit

Kindern, die Erinnerungen erhalten fürs Leben, andererseits mit kinder­ freier Zeit, die einen als Paar bezie­ hungsmässig durchaus selber wei­ terbringen kann. Pfadi-Kindern ist es nie langweilig, denn sie haben immer etwas zu tun. Sie sind meist draussen unterwegs und werden mit der Zeit richtige Outdoor-Spezialisten. Sie verbringen ihre Zeit in längeren Lagern, machen mit an Wettkämpfen, lernen, Ver­ antwortung zu übernehmen, und ­erhalten im Gegenzug Freunde fürs Leben. Kein schlechter Deal. Am Schnuppertag machen wir ein Extra­ programm für die Pfadis. Also: herz­ lich willkommen! n

So können wir die Grösse des Umzu­ ges kontrollieren und die Sicherheit aller Teilnehmenden gewährleisten. Es können maximal 300 Personen am Umzug teilnehmen, und die gan­ ze Veranstaltung wird im Freien durchgeführt. Start und Ziel sind wie gewöhnlich auf dem Pausenplatz der Schule Auslikon – los geht es um 14 Uhr. Wir freuen uns auf viele

Böögli und auf doppelte Fasnachts­ freude nach einem Jahr ohne Kinder­ umzug. Die aktuellsten Informationen zum Programm und zum Kinderumzug sind jederzeit auf der Website zu fin­ den: www.guggebanausliker.ch n

pfadi-pfaeffikon.ch

Nach «Zoom-Fasnacht» wieder (ein wenig) auf die Gasse Die wohl kleinste Guggenmusik in der Region, die Guggenmusik Banausliker, setzt alles daran, 2022 wieder ein wenig Fasnachtsstimmung auf die Zürcher Oberländer Strassen zu bringen. Kleine Anpassungen wie beispielsweise die Voranmeldung für die Teilnahme am Kinderumzug in Auslikon machen es möglich.

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, seit sich die Mitspielerinnen und Mitspieler der Guggenmusik Ban­ ausliker zum virtuellen Maskenball via Zoom getroffen haben. Ein lusti­ ges Erlebnis, doch nun sind alle be­ reit für echte Konfetti, Schminke und Guggenklänge. Unsere Grösse lässt mit zwölf Aktivmitgliedern das eine oder andere Ständchen und die eine oder andere Beizentour zu. Be­ sonders freuen wir uns auf die Ban­ ausliker-Tour am 18. Februar 2022, wo diverse kurze Ständli im Gross­ raum Auslikon/Pfäffikon stattfinden

werden. Das detaillierte Programm entsteht laufend und ist immer ak­ tuell auf unserer Website und den Social Media Kanälen zu finden.

Kinderumzug mit Voran­ meldung Am 7. März 2022 findet der beliebte Kinderumzug in Auslikon in leicht abgeändertem Rahmen zum 34. Mal statt. Um den behördlichen Vorga­ ben zu entsprechen, müssen zwin­ gend alle Kinder und deren Begleit­ personen vorab über das Formular auf der Website angemeldet werden.

Jasmin Meile


44 gewerbe

Mühlemann-Enderli Metreuhand AG, Kempttalstrasse 56

Nachlass und Immobilien – steuer- und erbrechtlichen Gestaltungsfreiraum nutzen Sich mit der eigenen Nachfolge zu befassen, fällt dem einen leichter als dem anderen. Wird die Thematik auf die lange Bank geschoben, kann sich dies auf die Gestaltungsmöglichkeiten einschränkend auswirken – das ist langfristig nicht immer die beste Lösung.

Seit 1974 wirkt die Mühlemann-Enderli Metreuhand AG in Pfäffikon und berät ihre Mandanten in erbund steuerrechtlichen Thematiken. Wer «gerne» viel, aber keine unnötigen Steuern bezahlen möchte, sollte sich zwangsläufig mit einer entsprechenden Planung auseinandersetzen. Eine nachhaltige Steueroptimierung ist insbesondere unter der Berücksichtigung des eigenen Nachlasses zu beachten und endet nicht mit der jährlichen Steuerdeklaration. Dies setzt voraus, dass die steuerlichen Auswirkungen auf den jeweiligen Nachlass geprüft werden.

nehmens geht es bei der systematischen Nachlassplanung darum, eine gütliche Einigung unter der Erbengemeinschaft sicherzustellen und die damit möglichen steuerlichen Einflüsse respektive Kosten zu optimieren.

Kommunikation – der Schlüssel zum Erfolg Um langfristig erfolgreiche Lösungen zu entwickeln, ist der Einbezug der Nachkommen zu Lebzeiten notwendig, um die Akzeptanz der sich bietenden Gestaltungsoptionen zu

prüfen. Die aktuelle Marktsituation bei den Immobilien kann dazu führen, dass die Ansichten weit auseinandergehen. Wie die Regelung bezüglich des eigenen Immobilienbestands gelöst wird, hängt primär davon ab, was der Erblasser mit seinem Immobilienbestand zu Lebzeiten wie auch darüber hinaus vorhat. Welche Lösung für einen sinnvoll ist, hängt nebst den eigenen Bedürfnissen von verschiedensten äusseren Faktoren ab. Diese umfassen mitunter unterschiedliche Steuern (Einkommens-

Revision Erbrecht Das revidierte Erbrecht wird auf den 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt, was den individuellen Gestaltungsfreiraum für die Regelung des eigenen Nachlasses breiter öffnet. Dies ermöglicht zum einen bei der Unternehmensnachfolge und insbesondere auch beim jeweiligen Immobilienbestand grössere Flexibilität. Die Basis für die Umsetzung einer erfolgreichen Nachlassplanung bildet der Wille der Erblasser. Um die zukünftigen Vermögensübergänge nach deren Vorstellung zu realisieren, ist eine vorausschauende Nachlassplanung sicherzustellen. Nebst der Vorsorge und Absicherung der Familienmitglieder sowie der Sicherstellung der Kontinuität (Überlebensfähigkeit) des eigenen Unter-

steuern, Gewinnsteuer, Grundstückgewinnsteuer usw.), sowie die Form des Besitzverhältnisses bei den Immobilien (Direktbesitz, Immobiliengesellschaft, usw.).

Risiken minimieren Die unterschiedlichen Lebensphasen bieten verschiedenste Chancen und Risiken. Damit diese erkannt werden und um die Risiken zu minimieren, lohnt es sich die eigene Nachfolgeregelung lieber früher als später anzugehen. Eine auf Ihre Bedürfnisse ausgelegte Lösung auszuarbeiten, welche Ihnen die Möglichkeit bietet, Ihr Leben gut vorbereitet zu geniessen, hilft beim Loslassen und Entwickeln nachhaltiger Lösungen. David Mühlemann

Vater und Sohn: Urs und David Mühlemann


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Krebs AG, Seestrasse 15

Wieder verschwindet ein Laden an der Seestrasse Mit Bedauern erhielt unsere Redaktion am 9. Februar die Mitteilung, dass das Ladengeschäft der Krebs AG per 31. Mai 2022 schliesst. Folgend der Wortlaut der Medienmitteilung von Stefan Krebs, Geschäftsführer der Krebs AG.

«Aufgrund des anhaltend, sich nicht nur einzig durch Corona veränder­ ten Umfelds im ganzen Bereich des Ladengeschäfts und der über meh­ rere Jahre ausbleibenden Geschäfts­ erfolge im Teilbereich Laden (Uhrenund Elektrofachgeschäft) des Unter­ nehmens, hat die Geschäftsleitung der Krebs AG am 7. Februar 2022 be­ schlossen den Geschäftsbereich «La­ dengeschäft» per 31.05.2022 einzu­ stellen. Dies nach einem längeren Prozess der Optimierung und der Abklärung von alternativen Möglichkeiten, auch nur Teile aufzugeben und allenfalls durch andere Bereiche zu ergänzen.

Der Entscheid fällt Thomas und Ste­ fan Krebs als Inhaber in keiner Weise einfach – wird doch an der Seestras­ se und im Ort Pfäffikon ein weiterer Laden für immer verschwinden. Für die von der Schliessung betroffe­ nen vier Mitarbeiterinnen mit einem Pensum von 240 Stellenprozenten ist eine interne Lösung leider nicht möglich. Eine Person kann jedoch re­ gulär in Pension gehen und eine wei­ tere hat bereits eine neue Anstel­ lung. Für die beiden verbleibenden Mitarbeiterinnen wird eine sozial­ verträgliche Lösung angestrebt und auch eine externe Hilfe angeboten. Wir möchten es nicht unterlassen,

Teufers Kulinaria Biolade, Seestrasse 2

Nur die Zukunft zählt Im Januar standen plötzlich viele Kunden vor verschlossener Türe. Was ist passiert? Gerüchte kursierten. Dazu wollten sich weder der Inhaber Martin Teufer, noch der ehemalige Geschäftsführer Dominik Gross äussern. Beide schauen auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurück. Doch jetzt zählt nur die Zukunft.

von Gabriela Sieber

Die Drogerie Teufer war früher an der Seestrasse ansässig, bis diese dann im Jahre 1998 in den Neubau an der Turmstrasse 17 mit deutlich mehr Platz umziehen konnte. Als Drogist ist Martin Teufer die gesunde Ernährung schon immer wichtig ge­ wesen, und so lag es auf der Hand, in den leeren Räumen einen Bioladen zu eröffnen. Dass dies eine gute Idee war, zeigte sich bald an den zahlrei­ chen Kunden; der Laden begann zu florieren. In der heutigen Zeit sowie­ so, da seit zwei Jahren noch mehr Menschen bewusst auf eine vollwer­ tige und gesunde Ernährung achten.

Neue Geschäftsführerin Als Anne Zihlmann durchs «Busch­ telefon» von der Schliessung erfuhr, rief sie ganz besorgt ihren ehema­ ligen Chef, Martin Teufer, an und

wollte wissen, was denn nun aus dem «Kuli» – wie sie das Kulinarium liebevoll nennt – werden soll. Sie hätte gehört, dass es sogar verkauft werden solle. «Das gat aber gar nöd!», sagte Zihlmann, die vor fünf­ zehn Jahren in der Drogerie Teufer als Drogistin HF arbeitete. So kamen die beiden ins Gespräch, und daraus entstand die neue Zusammenarbeit mit Anne Zihlmann als neue Ge­ schäftsführerin von Teufers Kulina­ ria. Da sie sowieso gerade in einer beruflichen Neuorientierung steckte (sie war vorher in einer Drogerieket­ te im Marketing tätig), passte ihr der Zeitpunkt bestens. Das «Kuli» erin­ nert sie an ihren Lehrbetrieb, und sie freut sich auf ihre neue Aufgabe. Zur Unterstützung konnte Anita Ar­ gondizzo gewonnen werden. Sie war sofort bereit, von der Drogerie ins «Kuli» zu wechseln. Sie schätzt die Kundschaft aus Pfäffikon sehr und fühlt sich im Kulinaria sehr wohl. Für Naturprodukte hatte sie sich

all jenen Kunden herzlich zu dan­ ken, welche uns in den vielen Jahren immer treu verbunden waren und auf die persönliche Beratung und den Einkauf im Ort gesetzt haben. Das Installationsgeschäft (Elektroin­ stallationen) mit achtzehn Mitarbei­ tenden und sieben Auszubildenden wird durch diesen Schritt nicht tan­ giert, sondern durch die Schliessung des über viele Jahre defizitären La­ dengeschäfts in einem harten wirt­

schaftlichen Umfeld auch entspre­ chend entlastet und gestärkt. Die Anpassung der Struktur in diesem Bereich, vor allem in der immer mehr zunehmenden Projektadmi­ nistration und Arbeitsvorbereitung, ist mit der Suche eines/einer Projekt­ leiters/-in Elektro oder Sach­ bear­ beiters/-in Elektro (80 –100%) bereits vor wenigen Wochen eingeleitet wor­ den.» n

schon immer interessiert und bringt Reformerfahrung mit. Somit ist sie für die neue Geschäftsführerin eine wertvolle Unterstützung.

bietern ohne Zertifizierung, mög­ lichst aus der Region. Auch soll hin­ ter den Lebensmitteln eine Ge­ schichte stecken. Woher, wie ange­ pflanzt und aus welcher Intention. Naturkosmetik, ökologische Putz­ mittel sowie Geschenke und Wein werden selbstverständlich weiterhin angeboten. Am Tag des Interviews – am Freitag, 4. Februar 2022 – war die Wiederer­ öffnung. Im Februar wird vorerst nur von Donnerstag bis Samstag am Morgen geöffnet sein, ab März dann wieder ganztags. Mit welchen Öff­ nungszeiten genau, ist noch unklar. Das wird sich in der nächsten Zeit ergeben. n

Wachsendes Sortiment Alle drei ziehen eindeutig am selben Strick und freuen sich auf die ge­ meinsame Zusammenarbeit und möchten frischen Wind bringen – von vorne beginnen. Die neuen Her­ ausforderungen in der Biobranche motiviert sie zum Weitermachen. Das Sortiment wird sicher kleine Än­ derungen erfahren. Es sollen nicht nur auf Biegen und Brechen Biopro­ dukte mit dem Bio-Label verkauft werden, sondern auch von Bio-An­

Das neue Team von Teufers Kulinaria: v.l.n.r. Anita Argondizzo, Anne Zihlmann, Martin Teufer


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Buchhandlung Helen Keller, Kempttalstrasse 1

Es folgt die Lebens­ veränderung ­ ie Buchhandlung Helen Keller ist bei ihren Kunden sehr beliebt. Trotz D digitalem Zeitalter lesen noch immer sehr viele lieber Bücher, bei denen die Buchstaben noch auf dem Papier ruhen und nicht flimmern. Doch nun geht die Buchhandlung an neue Hände über. Am 12. März 2022 ist der letzte Arbeitstag von Helen Keller.

von Gabriela Sieber

Helen Keller (64) war schon als Kind eine Leseratte. Jedes Buch wurde nur so verschlungen, und die Geschich­ ten waren in ihrem Kopf genauso lebendig, wie wenn sie im Fernsehen einen Film anschauen würde. So er­ staunt es nicht, dass sie Bibliothe­ karin wurde und anschliessend in verschiedenen Bibliotheken arbeite­ te. Ihr gefielen die Beratungen und Recherchen und die Kontakte mit vielen spannenden und unterschied­ lichen Menschen. Zugute kam ihr da ihr breitgefächertes Wissen über Belletristik und andere Sachgebiete.

Selbstständigkeit Bevor sie sich als Buchhändlerin selbstständig machte, arbeitete sie 3½ Jahre in einer kleineren Buch­ handlung. Danach suchte sie nach einem Raum, wo sie als Quereinstei­ gerin ihr eigenes Geschäft eröffnen konnte. Im Herbst 1998 wurde Keller in Pfäffikon fündig, dort, wo heute das Cucina Piccante ist. Neun Jahre später wurden dann die Räumlich­ keiten gegenüber frei, und sie zog auf die andere Strassenseite, wo sich noch heute die Buchhandlung befin­ det. Mit viel Liebe und Leidenschaft beriet sie fortan ihre Kunden an der Kempttalsstrasse 1 über Titel, sucht nach Informationen, bestellt Bücher nach Kundenwünschen. Auch in ih­ rer Freizeit liest sie viel. So blieb sie immer auf dem aktuellen Stand – auch der Bestseller. Eine besondere Herausvorderung und ein einschnei­ dendes Erlebnis war, als die Buch­ preisbindung aufgehoben wurde und die Konkurrenz mit dem On­ linebuchhandel begann. Das war da­ mals eine grosse Herausvorderung. Die kleinen Buchhandlungen erhiel­ ten weniger gute Konditionen als die Grösseren, und so musste die Inha­ berin ihre Bücher etwas teurer ver­ kaufen. Die gute Lage und die vielen Bücher liebende Kundschaft sorgten aber fürs Überleben. Diese konnten

Helen Keller in nächster Nähe die Bücher sofort kaufen und mussten nicht auf die Post warten und konnten ausserdem auf eine fachgerechte Beratung ver­ trauen.

LESERBRIEF

Erste Hürde für Pfäffiker Bushof Der Gemeinderat Pfäffikon hat am 25. Januar 2022 den Beschluss gefasst, der Gemeindeversammlung vom März 2022 einen Planungskredit zur Genehmigung zu unterbreiten. Der Bushof soll durch eine zusätzliche überdachte Insel ergänzt werden. Dabei sollen die Anzahl Haltekanten erweitert werden und mit einer Kantenhöhe von 22 cm behindertengerecht gestaltet werden. Leider fällt dadurch die heute optimale Anbindung der Bushaltestellen an die Bahn weg. Auffallend beim dem Gemeinderatsbeschluss beigelegten Bild ist, dass die Gestaltung der Überdachung und die Begrünung der Umgebung korrigiert wurde. Die Parkplätze scheinen aufgehoben zu werden. Offensichtlich will der Gemeinderat, der an der Orientierungsversammlung geäusserten Kritik Rechnung tragen. An der genannten Orientierungsversammlung hat der Leiter Bauamt, René Iten, eine Ankündigung der SBB vorgelesen, wonach diese beabsichtigen, den Bahnperron Gleis 2 ab dem Jahr 2025 Richtung Irgenhausen zu verlängern, damit zukünftig 3er-S-Bahn-Kompositionen verkehren können. Von dieser Mitteilung steht im Gemeinderatsbeschluss vom 25.1.22 kein Wort. Da die Frist des Behindertengleichstellungsgesetzes schon nicht eingehalten werden kann, kommt es nicht mehr darauf an, nochmals ein Jahr anzuhängen, um die geänderten Bedingungen der SBB ebenfalls zu berücksichtigen. Der Kreditantrag muss zurückgewiesen werden, mit dem Auftrag, die neue Ausgangslage zu berücksichtigen. Mit dem verlängerten Bahnperron würde die bisherige optimale Umsteige­situation wieder möglich werden, und die Parkplätze müssten nicht auf das Sophie-GuyerAreal verlegt werden.

Fredy Huggenberger, Pfäffikon

Nachfolge Seit nun gut dreissig Jahren in der Bücherwelt verankert, hat die Mo­ tivation etwas nachgelassen – die lange Präsenzzeit im Laden ermü­ det. Darum freut es Helen Keller ganz besonders, dass sie eine Nach­ folgelösung für ihre Buchhandlung gefunden hat. Die neue Buchhand­ lung wird anders sein. Neuer Name, anderes Sortiment. Für die Umbau­ phase wird die Buchhandlung für kurze Zeit geschlossen sein.

Bimaru Finden Sie die zehn Schiffe. Die Zahl bei jeder Zeile und Spalte bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Die Schiffe dürfen sich nicht be­ rühren, auch nicht diagonal. Sie sind also vollständig von Wasser umgeben, sofern sie nicht den Rand des Spielfeldes berühren.

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Zukunft Die Buchhändlerin blickt voller Freu­ de zurück auf die vielen schönen Begegnungen und Gespräche mit ­ ­ihren Kunden. Ihnen sei es zu ver­ danken, dass sie so viele Jahre eine erfolgreiche Buchhandlung führen ­ durfte. Doch auch der Blick in die Zu­ kunft freut sie. Endlich Zeit für die Hobbys: Wandern, Lesen (Bücher, für die sie bis anhin keine Zeit hatte), Velofahren, aber auch mehr Zeit für Kino (sie besucht regelmässige das Rex) Theater- und Konzertbesuche, wie auch zum Reisen. Oder auch mal für Kurse zu historischen, kunstge­ schichtlichen oder geografischen Themen. n

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Theatergruppe Auslikon-Balm im Chesselhuus

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Otello kommt!

Neue Tümpel im Irgenhauser Ried

Die Komödie «Otello darf nicht platzen» verspricht Spannung, witzige Dialoge, sarkastische Sprüche, überraschende Wendungen und tiefe Emotionen.

Das vom amerikanischen Autor Ken Ludwig verfasste und 1986 im Londoner West End uraufgeführte Erfolgsstück spielt in den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts. Ort des Geschehens ist Cleveland (Ohio). Der Operngesellschaft mit ihrem umtriebigen Direktor Henry Saunders ist ein ganz besonderer Coup gelungen: Für die Rolle des Otello in der gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi konnte der weltbekannte Startenor Tito Merelli, «Lo Stupendo», verpflichtet werden, dem der Ruf eines göttlichen Sängers und eines unwiderstehlichen Herzensbrechers vorauseilt. Die ganze Stadt ist im «Merelli-Fieber». Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Merelli, ausgestattet mit diversen menschlichen Schwächen und begleitet von seiner überaus eifersüchtigen Ehefrau, stellt Saunders und seinen Assistenten Max vor ungeahnte Probleme. Wird Otello platzen? Muss Saunders seine Karrierepläne begraben? Und kann die zarte Verbindung zwischen Max und Maggie, der Tochter seines Chefs, die Turbulenzen überstehen? So macht Theater Freude! Die Schauspieler/-innen ziehen alle Register. Neben bekannten Gesichtern (Manuela Keller, Lia Graf, Patrick Bollier, Daniel Jäggi und René Widmer) werden neue zu sehen sein: Corina Planta, Jedida Sommer und Stefan Graf. Ein vergnügliches Theaterereignis ist garantiert. Die Gäste der Theatergruppe dürfen sich wie gewohnt

auch auf kulinarische Genüsse freuen, das heisst auf ein unter der Leitung von Prisca Niederhauser liebevoll zusammengestelltes amerikanisch-italienisches Buffet (kalte und warme Küche) und vor der Sonntagsvorstellung auf den legendären Theaterbrunch. Fr und Sa, 25. und 26. März, sowie Do bis Sa, 31. März bis 2. April, 20 Uhr. Türöffnung/Restauration jeweils 1,5 Stunden vor Vorstellungsbeginn. So, 27. März, 12 Uhr (Brunch ab 10 Uhr, Reservation im Vorverkauf nötig). Eintritt: 20 Franken (Erwachsene) bzw. 10 Franken (Kinder) Zutritt nur mit Covid-Zertifikat 2G, strengere behördliche Anordnungen vorbehalten Tickets an der Abendkasse oder ab 25. Februar 2022 im Vorverkauf bei Manor, Ticketcorner und www.theater-auslikon-balm.ch

Sicher haben Sie es schon bemerkt oder die Tafeln haben Sie darauf aufmerksam gemacht: Im Irgenhauser Ried sind mehrere neue Kleingewässer entstanden.

Der NVV Pfäffikon besitzt im Irgenhuserried knapp sieben Hektaren Land. Ende August 2021 erreichte uns eine Anfrage des Kantons, die Bewilligung zur Erstellung dieser neuen Kleingewässer zu erteilen. Früher gab es infolge der Torfstecherei viel mehr offene Wasserflächen als heute. Viele davon sind in den letzten Jahrzehnten verlandet. Durch das Verlanden ist der Lebensraum für zahlreiche Tierarten verschwunden. Gefährdete Arten sollen mit diesen Kleingewässern wieder gefördert werden. Vier von total sieben neu erstellten Tümpeln liegen auf dem NVV-Land. Sie wurden im letzten November erstellt und sind zwischen 30 und 50 cm tief. Ziel war, die Tümpel dort anzulegen, wo nicht gross gegraben werden muss. Eigentlich musste nur der Schwingrasen oder ein Busch entfernt werden.

loszuwerden und noch etwas Geld dafür zu bekommen. In einem nächsten Beitrag wird uns Vereinsmitglied und Insektenkenner Andreas Scheidegger ein paar Tiere vorstellen, die von diesen neuen Tümpeln profitieren werden. Möchten Sie einmal einige Schritte ins Ried machen und den spannenden Lebensraum eines Moores näher kennenlernen? Normalerweise dürfen die Wege zum Schutz der störungs- und trittempfindlichen Tierund Pflanzenwelt auf keinen Fall verlassen werden. Am Riedpflegetag (letzter Samstag im September) mit dem NVV Pfäffikon bietet sich Gelegenheit dazu. Gemeinsam werden verschiedene Pflegearbeiten erledigt, und der Schwingrasen kann hautnah erlebt werden. Mehr erfahren Sie im Jahresprogramm oder auf unserer Website. Text: NVV Pfäffikon, Foto: Xaver Jutz

Wie ist der NVV zu diesem Land gekommen? Die ersten gut 1600 Quadratmeter erwarb der NVV im Jahr 1937 für 370 Franken, was einem Quadratmeterpreis von 2.25 Rappen. entsprach. In den 1950er- bis 1970er-Jahren war der damalige Präsident Ernst Spiess sehr bemüht, weiteres Land zu kaufen oder zu tauschen. Die Preise schwankten zwischen 9 Rappen und 1.45 Franken pro Quadratmeter. Die meisten Bauern waren wohl froh, dieses verbuschte und feuchte Land


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Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon

Die Stubete Die beiden Begriffe Frauenverein und Stubete tönen vielleicht für den einen oder anderen etwas «verstaubt», sind sie aber überhaupt nicht! Während der sechs Herbst- und Wintermonate Oktober bis März bietet der monat­liche Anlass mit spannenden, sorgfältig ausgewählten und aktuellen Themen sowie Musikanlässen ganz vielen Menschen einen schönen Nachmittag ausserhalb des gewohnten Alltags. Auch der soziale Aspekt und das Bedürfnis nach einem gemeinsamen Austausch kommen beim offerierten Zvieri nie zu kurz.

Am Vormittag des 8. Februar wurde der Saal im Kirchengemeindehaus vom Stubete-Team liebevoll geschmückt. Die ganze Dekoration auf den Tischen wird von den Frauen in der Natur, rund ums Haus, in Wiese und Wald gesucht. Daraus entstehen dann wunderschöne Elemente und Schmuckkombinationen. Oft gehört auch noch etwas geschickte Handarbeit dazu. Nach getaner Arbeit gönnt sich das Team gemeinsam einen

Daniel Morand

Tuareg auf dem Weg durch die Wüste

Kaffee – Ruth Bosshard bringt uns jedes Mal noch einen süssen Verwöhner mit, und Marlies Eichenberger nimmt zu Hause die Anfragen für den Abholdienst entgegen – also auch für alle Gäste, welche nicht mehr so gut zu Fuss sind, ist vorgesorgt. Am Nachmittag startete um 14 Uhr unser Programm mit anschliessendem Zvieri. Diesmal war Daniel Morand bei uns zu Gast. Der ehemalige Pfarrer hatte die nicht alltägliche Gelegenheit, mit der Salzkarawane der Tuareg durch die Ténéréwüste in der Südsahara zu reisen. Seine faszinierenden Bilder, seine eindrücklichen Erzählungen und auch die mitgebrachten Gegenstände der Reise beeindruckten unsere Gäste sehr. Viele spannende Fragen aus dem interessierten Publikum und ein Riesenapplaus rundeten den Nachmittag ab. Zum Zvieri gab es dieses Mal zum Kaffee und Tee die beliebten «Meitschibei» der Bäckerei Palmino. Mit der freiwilligen Kollekte können wir immer einen Teil der Unkosten decken, was uns sehr freut. Ein grosses Anliegen des Frauenvereins ist es, nun definitiv diese Nachmittage für

alle Interessierten zu öffnen – man braucht also nicht Ü60 zu sein. Besuchen Sie uns doch, schauen Sie einmal vorbei, wenn Sie etwas interessiert – wir vom Stubete-Team freuen

uns über alle unsere Stammgäste und über zahlreiche neue Gäste. Susan Nüssli

Stubete-Team vor dekoriertem Tisch (leider fehlen auf dem Bild Vreni Schneider und Marlies Eichenberger)


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2002–2022: 20 Jahre (Kunst-)Verein Museum Eva Wipf Am Montag, 25. März 2002 erblickte der 145. Verein von Pfäffikon im Alten Bezirksgebäude an der Hochstrasse das Licht der Welt. Charly Thommen, Regula Würgler, Peter Weber, Rosmarie Schmid, Corinne Sotzek, Andrea und Christian Michelsen unterzeichneten feierlich das Gründungspapier des Vereins Museum Eva Wipf.

Am Montag, 25. März 2002 erblickte der 145. Verein von Pfäffikon im Alten Bezirksgebäude an der Hoch­ strasse das Licht der Welt. Charly Thommen, Regula Würgler, Peter Weber, Rosmarie Schmid, Corinne Sotzek, Andrea und Christian Michelsen unterzeichneten feierlich das Gründungspapier des Vereins Museum Eva Wipf. Seit dem 19. November 2001 hatte sich eine Arbeitsgruppe im Alten Bezirksgebäude getroffen, um die Gründung eines Museums «Eva Wipf» und eine Gedenkausstellung im Juni 2002 zu besprechen. Die Gründung eines Vereins erwies sich dabei als beste Lösung für die um Eva Wipf geplanten Aktivitäten. Eva Wipf selber hat zu ihren Lebzeiten nie Pfäffiker Boden betreten. Der Weg der 1929 geborenen Missionarstochter führte von Santo Angelo do Paraiso in Brasilien 1934 über Buch im Hegau im Kanton Schaffhausen 1953 zunächst in die Künstlerkolonie Südstrasse in Zürich, wo sie bis 1966 neben Künstlern wie Friedrich Kuhn und Mario Comensoli arbeitete. Dann zog sie bis 1973 ins Fischerhaus in Merenschwand im Freiamt im Kanton Aargau zu ihrer Mäzenin Marianne Werner. Schliesslich ermöglichte ihr ein Mäzen den Traum eines eigenen Hauses an der Falkengasse in Brugg, das sie über fünf Stockwerke hinweg in ein Gesamtkunstwerk umwandelte. 1978 brach sie auf dem Weg zum Bahnhof tot zusammen. Herzversagen. Die von Eva Wipf zu Lebzeiten eingesetzte Nachlassverwalterin Rosmarie Schmid sichtete daraufhin zusammen mit dem ebenfalls im Testament erwähnten Antiquar Chris­tian Michelsen den Nachlass, der 2001 nach Pfäffikon ins von Christian Michelsen erworbene Alte Bezirksgebäude überführt wurde. Am 8. Juni 2002, 17 Uhr, eröffnete dort im Schwurgerichtssaal der frisch gegründete Verein die erste Ausstellung mit Werken von Eva Wipf und in vier Gefängniszellen des ehemaligen Bezirksgefängnisses das Museum Eva Wipf. Am Freitag, 25. März 2022, wird der (Kunst-)Verein Museum Eva Wipf 20-jährig. Laut den archivierten Protokollen fanden in den zwanzig Jahren 111 Vorstandssitzungen statt. Und zwanzig Mitgliederversammlungen, die meisten im märchenhaft verwunschenen Reich des Antiquariats von Christian Michelsen. Corona allerdings hat seit zwei Jahren das gewohnte Vereinsleben auf den Kopf gestellt. So mussten die drei letzten Mitgliederversammlungen per Post durchgeführt werden. Und etliche Sitzungen per Videokonferenz. Auf die Gründungsausstellung 2002 mit Werken von Eva Wipf folgte 2009 eine eindrückliche Hommage an Eva Wipf anlässlich ihres 80. Geburtstags im Kino Rex mit einem Vortrag von Matthias Haldemann,

Direktor des Kunsthauses Zug, Bläserstücken von György Ligeti, vorgetragen vom Arion Quintett von Matthias Arter, und einer Lesung von Ausschnitten aus den Tagebüchern von Eva Wipf durch Katharina Schneebeli. 2018, anlässlich des 40. Todesjahres, und 2019, zur Feier des 90. Geburtsjahres, folgten drei weitere Hommage-Ausstellungen: «Zwiegespräche I und II: 24 Künstler*innen im Dialog mit Eva Wipf» und «Eva Wipf: höllensehnsuchtparadiese». Seit 2004 organisiert der Verein jährlich zwei Ausstellungen mit gegenwärtigen Künstler/-innen aus Pfäffikon und der Region im Forum Eva Wipf. Insgesamt 35 bisher. Am 25. März 2022 eröffnet er die 36. Ausstellung – die erste Jubiläumsausstellung – mit Werkwahl durch die Mitglieder des Vereins mit der Möglichkeit, eigene Werke oder solche aus der persönlichen Kunstsammlung jenen von Eva Wipf gegenüber oder zur Seite zu stellen: «Horizonte 1 – Begegnungen mit Eva Wipf: Bruno Büchel, Walter Lüönd, Roma Messmer, Christian Michelsen, Noëmi Pfister, Corinne Sotzek, Charly Thommen». «Horizonte 2» wird im Herbst folgen. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Dokumentation von zwanzig Jahre Vereinsgeschichte. Seit 2003 organisiert der Verein für seine Mitglieder auch Kulturausflüge, zwei bis fünf jährlich, kürzere und längere, siebzig bisher. Ausstellungsbesuche mit meist hochkarä­tigen Führungen, verbunden mit spannenden Ortsbesichtigungen und -erkundungen … und immer auch geselligem Zusammensein bei Speis und Trank. Nahrung für Körper und Seele. Seit den zarten Anfängen ist der Verein gewachsen: 35 Mitglieder zählte er Ende 2002, 95 Mitglieder plus 274 Interessent/-innnen Ende 2021. So ist er hineingewachsen auch ins Dorfleben von Pfäffikon, Teil geworden einer lebendigen Kultur, was sich u.a. am grossen Publikumsaufmarsch anlässlich der zwei bisher durchgeführten Pfäffiker Museumsnächte zeigte. Wir feiern. Im Alten Bezirksgebäude an der Hochstrasse. Auch unter und mit Corona-Bedingungen! Und wir verfolgen weiterhin beharrlich den in den Vereinsstatuten festgeschriebenen Weg: «Bewahrung und Förderung der Kenntnis über das Werk von Eva Wipf in der Öffentlichkei.». Felix Pfister


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Pfäffikon/ZH Singst du gerne und möchtest wieder mal bei einem Konzert Hits von gestern bis heute singen, dich aber nicht verpflichten? Dann bist du bei uns im Männerchor Pfäffikon ZH genau richtig! Wir singen · Wochenend und Sonnenschein · Medley von Udo Jürgens · You raise me up · The Wellerman Komm ab 8. März zu uns in die Probe und sing dann am 9. Juli 2022 mit bei «Pfäffikon singt». Ausser in den Schulferien proben wir am Dienstag von 19.45 – 21.30 Uhr im Oberstufensingsaal Schulhaus Mettlen. Bei Fragen kannst du gerne Reto Huber unter 079/ 649 29 72 oder reto@huber.net kontaktieren.

Saisoneröffung 2022 19. und 20. März 9:00 - 16:00 Uhr www.rad9.ch 2633

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Carlos Henriquez Carlos Henriquez Carlos erzählt Henriquez erzählt erzählt uns mituns Humor mituns Humor vonmit seiner Humor von seiner von seiner ExistenzExistenz als doppelter Existenz als doppelter als doppelter «segundo» «segundo» (halb «segundo» spanisch, (halb spanisch, (halb spanisch, halb schweizerdeutsch) halb schweizerdeutsch) halb schweizerdeutsch) unter den unter französisch­ den unter französisch­ den französisch­ sprachigen sprachigen Bielern. sprachigen Bielern.Bielern.

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Im Herzen Im Herzen des Juras, Im Herzen deswenn Juras, deswenn Juras, wenn die winterlichen die winterlichen dieNebel winterlichen Nebel Nebel sich lichten, sich lichten, durchdringt sich lichten, durchdringt durchdringt ein Ruf ein denRuf Wald: ein denEin Ruf Wald: denEin Wald: Ein Luchs ruft Luchs sein ruft Luchs sein ruft sein Weibchen. Weibchen. Weibchen. Eine OdeEine an die Ode Eine an Ode an dieund Natur dieund Natur Natur und ein gross ein artiger gross ein artiger grossartiger Dokfilm! Dokfilm!Dokfilm!

00 Kammermusikmatinée 00 + 00 Film 00 12/14 00 Film 00 Film So 27.3. SoMin. 27.3. So11.27.3. 11.00 Kammermusikmatinée 11.00 Kammermusikmatinée Film F/f FilmJ.F/f12112/14 Min.J.F/f121 12/14 Min. J. 121 DiMin. 15.J.+150 Mi DiMin. 16.3. 15. + Mi Di 20.15. 16.3. Mi 20.16.3. 20. Di 1. + Mi Di2.3. 1. + Mi Di 20. 2.3. 1.00+ Film Mi20. 2.3. 20.E/df 14 J. E/df 150 Min. 14 J. 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Lassen Smith. wir Lassen Smith. unswir Lassen vonuns den wir von fünf uns den Bläsern von fünf den Bläsern fünf Bläsern Todes konfrontiert. Todes konfrontiert. Todes konfrontiert. auszunehmen. auszunehmen. auszunehmen. Atem­ Atem­ Atem­ eine Stunde eine Stunde lang eine musikalisch Stunde lang musikalisch lang verzaubern. musikalisch verzaubern. verzaubern. Catherine Catherine Deneuve Catherine Deneuve und Deneuve und und beraubender beraubender Film beraubender Noir. Film Noir. Film Noir. Benoît Magimel Benoît Magimel Benoît spielen Magimel spielen überwältigend spielen überwältigend überwältigend in in in 00 Film 00 Film 07 07 Di 29. + Di Mi29. 30.3. + Di Mi 20.29. 30.3. + Mi 20.30.3. E/df 20.0012/10 Film E/df J. 144 12/10 Min. E/df J. 144 12/10 Min.J. 144 Min. Fr 4.3. Fr19. 4.3. Fr 19. 4.3. 19.07 Deutsch 7ab7-Kino 7ab7-Kino 7ab7-Kino 6/8 Deutsch J. 99 Min. Deutsch 6/8 J. 99 Min. 6/8 J.einfühl 99 Min.samen dem dem einfühl dem und samen einfühl zutiefst und samen zutiefst menschlichen und zutiefst menschlichen menschlichen King richard King richard King richard encanto encanto encanto Familien Familien dramaFamilien von drama Emanuelle von drama Emanuelle von Bercot. Emanuelle Bercot. Bercot. RichardRichard Williams Richard Williams gab Williams gab gab Eine Familie Eine Familie mit Eine besonde­ Familie mit besonde­ mit besonde­ So 20.3. So 11.00 20.3. Sonntagsmatinée So 11.00 20.3. Sonntagsmatinée 11.00 Sonntagsmatinée D 10/12 J. D 13110/12 Min. J. D 13110/12 Min.J. 131 Min. Venus und Venus Serena und Venus Serena schon und Serena schon schon ren Fähigkeiten: ren Fähigkeiten: ren Während Fähigkeiten: Während Während WunderSchön WunderSchön WunderSchön mit viermit viermit viereinhalb einhalb einhalb Jahren Jahren Jahren einige Heilzauber einige Heilzauber einige anwen­ Heilzauber anwen­anwen­ Tennisunterricht. Tennisunterricht. Tennisunterricht. Biopic Biopic Biopic Frauke findet Fraukesich findet Frauke nicht sich findet nicht sich nicht den können, den können, sind denandere können, sind andere sind andere über den über Aufstieg den über Aufstieg einer den Aufstieg einer einer mehr begehrenswert mehr begehrenswert mehr begehrenswert und und und übermenschlich übermenschlich übermenschlich stark stark stark schwarzen schwarzen Familie schwarzen Familie in der Familie in der in der Julie versucht, Julie versucht, den JulieKörper versucht, den Körper den Körper oder können oder können sich oder in können jede sich in jede sich in jede weissenweissen Welt des weissen Welt Tennis. des Welt Tennis. des Tennis. in das Schönheitsideal in das Schönheitsideal in das Schönheitsideal Person verwandeln... Person verwandeln... Person verwandeln... der Modelbranche der Modelbranche der Modelbranche zu zu zu 00 +Film 00 Film 00 Einladung Di 8. + Mi Di9.3. 8. + Mi Di 20. 9.3. 8. Mi 20. 9.3. 20. I/d0014/16 Film J.I/d120 14/16 Min.J.I/d120 14/16 Min.J. 120 Min. So 3.4. So 15.003.4. So 15.003.4. 15.zur Einladung Einladung Erinnerungsfeier zur Erinnerungsfeier zur Erinnerungsfeier pressen.pressen. Der Film pressen. Der erzählt FilmDer erzählt Film erzählt tre piani tre piani tre piani hanS ruedi hanS ruedi Büchi hanS ruedi Büchi Büchi von fünf von Frauen, fünf von Frauen, die fünf Frauen, die die Alle leben Allesie leben im Alle selben sie leben im selben sie im selben Er war Gründungs Er war Gründungs Er war mitglied Gründungs mitgliedmitglied Antwort Antwort auf die Antwort auf Frage diesuchen, auf Frage diesuchen, was Frage Schönheit suchen, was Schönheit was Schönheit Mietshaus Mietshaus in einem Mietshaus ingut einem ingut einem gut von Kultur vonim Kultur Rex vonund im Kultur Rex und im Rex und eigentlich eigentlich ist – eigentlich und istwelche – und istwelche – und welche Bedeutung Bedeutung sie in Bedeutung sie in sie in situierten situierten Quartier situierten Quartier Roms Quartier Roms Roms InitiatorInitiator des Kino Initiator des Open. Kino des Open. Kino Open. unserem unserem Lebenunserem einnimmt. Leben einnimmt. Leben Auf einnimmt. leichtfüssige Auf leichtfüssige Auf leichtfüssige und über und dieüber Stockwerke und dieüber Stockwerke die Stockwerke Nach dem Nach anschliessenden dem Nach anschliessenden dem anschliessenden Art gelingt Art Karoline gelingt Art gelingt Karoline Herfurth Karoline Herfurth ein berührender Herfurth ein berührender ein berührender hinweghinweg verflechten hinweg verflechten sichverflechten sich sich Apéro zeigen Apéro wir zeigen Apéro Mamma wir zeigen Mamma wir Mamma und unterhaltsamer und unterhaltsamer und unterhaltsamer Blick aufBlick eineauf ewige Blick eineauf Frage. ewige eineFrage. ewige Frage. die Schicksale die Schicksale der die Bewoh­ Schicksale der Bewoh­ der Bewoh­ Mia!, einer Mia!, der einer Mia!, Lieblings­ der einer Lieblings­ der Lieblings­ Mit Unterstützung Mit Unterstützung Mit vonUnterstützung von von ner mitner weitreichenden mitner weitreichenden mit weitreichenden filme von filme Hans von filme Ruedi. Hans von Ruedi. Hans Ruedi. Bundesamt Bundesamt für Kultur, Bundesamt für Kultur,für Kultur, Konsequenzen. Konsequenzen. Konsequenzen. Wir bitten Wirum bitten Anmeldung: Wirum bitten Anmeldung: um info@kinorex.ch Anmeldung: info@kinorex.ch info@kinorex.ch GemeindeGemeinde Pfäffikon Gemeinde Pfäffikon und Pfäffikon und und

2605


veranstaltungen 51

KULTUR Veranstaltungen vom Verein Kultur im REX / März 2022

Singend in den Frühling mit der Kantorei Zürcher Oberland

Samstag, 12. März 2022, 20 Uhr

Carlos Henriquez: Segundos Mit Zärtlichkeit, Humor und Aufrichtigkeit erzählt der in Biel aufgewachsene doppelte «Segundo» (halb spanisch, halb deutschschweizerisch) seine Kindheitserinnerungen, die sowohl vom Flamenco als auch vom Jodel erschüttert werden. Es handelt sich um ein Doppelprogramm: Die Einzelstücke, die gleichzeitig in französischer und schweizerdeutscher Sprache präsentiert werden, lassen sein Publikum über die Frage der Migration in der Schweiz von 1970 bis heute nachdenken und beste Unterhaltung mit dem zweisprachigen Schauspieler geniessen.

«Es werde Licht!»

Kammermusikmatinee: ­Bläsertanz

Nach langer Corona-Krise sind die Menschen heute mit diesem Ruf endlich wieder eingeladen, Frühlingsgefühle und schöne Konzerte unbeschwert zu geniessen. Auch in Haydns Schöpfungsoratorium strahlt bald schon dieser Weckruf in die Finsternis und eröffnet den weitgehend biblischen Bericht, wie Gott die Welt erschuf.

Fünf Bläser spielen Tänze aus aller Welt

«Und es ward Licht!»

Sonntag, 27. März 2022, 11 Uhr

Seit dem Beginn der europäischen Musikgeschichte spielen Tänze für die klassische Musik eine wichtige Rolle. So sind im Programm neben den «Three Shanties» des Engländers Malcolm Arnold verschiedene andere Kompositionen von Antonín Dvořák, Ferenc Farkas, Terence Greaves, Astor Piazzolla und Alice Mary

Smith zu hören. Lassen wir uns von den Fünf Bläsern eine Stunde lang musikalisch verzaubern. Katarina Gavrilovic (Querflöte) Martin Hartwig (Oboe) Seraina Ineichen (Klarinette) Florian Hunziker (Horn) Carlos Rivera (Fagott)

Zwei volle Jahre lang musste sich die Kantorei Zürcher Oberland mit Auftritten zurückhalten. Manches fiel aus, und die diesjährigen Februarkonzerte wurden auf Mitte März verschoben. Eine deutlich vergrösserte Sängerinnen- und Sängerschar probt nun aber seit September mit viel Herzblut, Freude und Elan Haydns Werk «Die Schöpfung», das am 12. und 13. März mit Orchester und Solisten zweimal aufgeführt wird.

Joseph Haydns «Schöpfung» ­feiert das Leben Das Oratorium für Chor, Solisten und Orchester hat sich seit seiner Entstehung vor 225 Jahren weit verbreitet und ist auch heute noch sehr beliebt und gut bekannt. Haydn hält sich in diesem Werk über weite Teile an die Worte des grossen biblischen Schöpfungsliedes, wie Gott in sieben Tagen die Welt erschuf. Dabei setzt er das Licht, die Stürme, Blitz und Donner oder den erquickenden Regen und die verschiedenen Tiere eindrücklich in Musik um. Haydns «Schöpfung» dient froh dem Lob Gottes, der Natur und dem ersten Menschenpaar. Auch wer die Welt heute nicht mehr im Geiste biblischer Texte betrachtet, wird das jubelnde Werk geniessen und daraus neue Lebenslust schöpfen. Auf diesen Frühling hin ganz besonders! kantorei-zo.ch


52 veranstaltungen

«Schüblig-Zyschtig» «Schüblig-Zyschtig»

Der Hecht hält an Traditionen fest!

1. März 2022 in Zusammenarbeit mit der Metzgerei Hotz Reservationen nehmen wir gerne unter

T 044 950 11 55 oder E-Mail info@gasthof-hecht.ch entgegen

Der «Schüblig-Zyschtig» geht auf einen Brauch zurück, wie er schon vor rund 400 Jahren gepf legt wurde. Laut Heinrich Messikommers Werk «Aus alter Zeit. Sitten und Gebräuche im zürcherischer Oberlande» assen die Oberländer am Tag vor Aschermittwoch, vor der nachfolgenden Fastenzeit also, noch einmal tüchtig Fleisch. Ein grosser Schüblig vom Metzger war genau das Richtige für ein herzhaftes Festessen.

TOTAL LOKAL Alles von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zucchini! Der Wocheneinkauf aus der Region!

JEDEN SAMSTAG 8 bis 13 Uhr 12. MÄRZ BIS 26. NOVEMBER 2022 An der gemütlichen Seestrasse in Pfäffikon ZH **folgt uns auf Facebook und Instagram** wochenmarktpfaeffikon.ch

Usterstrasse 8 | 8330 Pfäffikon ZH | www.gasthof-hecht.ch 2609

2. NATIONALER OL

Stubete / Altersnachmittag

TÄMBRIG - ISIKERBERG

Dienstag, 08. März 2022, 14.00 Uhr Ref. Kirchgemeindhaus Pfäffikon ZH

SONNTAG, 27. MÄRZ 2022

Fitness für Kopf und Beine

Brutvögel am Pfäffikersee

Einblicke ins Leben der Brutvögel am Pfäffikersee mit Susi Huber

• Offene Kategorien für Hobbysportler:innen und Familien • Familien starten in der Familienkategorie dank «Famigros» gratis • Anmeldung ab 9 Uhr im Wettkampfzentrum, Sporthalle Mettlen, Pfäffikon

Musikalisch begleitet von

• Transfer ins Laufgebiet Tämbrig-Isikerberg mit Bussen

Elsbeth Cassis mit Panflöte Foto Michael Gerber

2632

• Ausschreibung → www.olg-pfaeffikon.ch

Nur mit Zertifikat !

Tel. Fahrdienst: 079 626 68 41 / 9 – 11 Uhr

1888

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Lauf mit!

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Theatergruppe Auslikon-Balm

OTELLOnicht platzen vom 25. März bis 2. April 2022 im Chesselhuus Pfäffikon ZH

spielt

darf

(Komödie in zwei Akten von Ken Ludwig)

Tickets: Manor, www.theater-auslikon-balm.ch


veranstaltungen 53

AktivNetz 55+

Referat: «Zuhause alt werden» Im reformierten Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, in Pfäffikon, findet am Donnerstag, 31. März 2022, um 18 Uhr, eine öffentliche Veranstaltung zu diesem Thema statt. Referentin ist Dr. Eveline Althaus, wissenschaftliche Projektleiterin am ETH-Wohnforum.

Möglichst lange und selbstbestimmt zuhause wohnen, ist der Wunsch der meisten älteren Menschen. Dies zu unterstützen ist – nicht zuletzt aus Kostengründen – zu einem zentralen alterspolitischen Ziel vieler Gemeinden und Kantone geworden. Um hierzu passende Wohnsituationen zu schaffen, müssen gewisse Bedingungen erfüllt sein, die längst nicht selbstverständlich sind. Hierzu können ältere Menschen selbst einiges beitragen. Letztlich ist aber auch die Wohnungswirtschaft gefragt –

und es braucht tragfähige, neue Formen der Zusammenarbeit mit kommunalen und sozialen Akteuren. Auf der Basis der Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojekts «Zuhause alt werden», das vom ETHWohnforum in Zusammenarbeit mit ProjektpartnerInnen aus der Wohnungswirtschaft und der öffentlichen Hand durchgeführt wurde, berichtet die Wohnforscherin und wissenschaftliche Projektleiterin Eveline Althaus von den Chancen und Herausforderungen von «Zuhause

Galerie Krause, Tumbelenstrasse 37

Fotoausstellung Alice Krause hatte am 4. Februar eine neue Ausstellung in ihrer Galerie eröffnet, die noch bis zum 27. März dauert. Es handelt sich um eine Fotoausstellung des tschechischen Fotografen Štepán Hon. Die ausgestellten Schwarz-Weiss-Fotografien beinhalten zwei Themenzyklen, nämlich «Europäisches Tagebuch» (beeindruckende Reisebilder) sowie «Zu Hause» (Porträts von namhaften Persönlichkeiten des tschechischen

Kulturlebens). Die Fotografien sind alle künstlerisch wertvoll und gewähren Einblicke in die häusliche Atmosphäre der abgebildeten Künstler sowie in europäische wenig touristisch erschlossene Gegenden. Die Ausstellung ist nur mit einem Zertifikat zugänglich am Sa/So 14 bis 19 Uhr.

alt werden». Und sie geht auf Handlungsmöglichkeiten ein, was Woh-

nungsanbieter – zusammen mit Alters- und Dienstleistungsorganisationen, Gemeinden/ Städten und älteren Menschen – dafür tun können. Der Bericht mit den Forschungsergebnissen lässt sich hier nachlesen: https://wohnforum.arch.ethz.ch/ forschung/projekte/zuhause-altwerden-2016.html Wir gehen davon aus, dass zum Zeitpunkt der öffentlichen Veranstaltung die Zertifikatspflicht aufgehoben ist, aber möglicherweise noch die Maskenpflicht gilt.

AktivNetz 55+

Korrigendum Leider ist dem Layouter in der letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen. Fälschlicherweise wurde der Lead des Seniorenvereins dem Text von ­AktivNetz 55+ zugewiesen. Das hätte natürlich nicht passieren dürfen. Wir entschuldigen uns in aller Form für die Unannehmlichkeiten. Die Generalversammlung von AktivNetz 55+ findet wie geplant am 31. März 2022 um 17 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon ZH statt. Die Redaktion


54 veranstaltungen

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 16. März 2022 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im März 2022 01.03. 09.00 Alter 60+: Nordic Walking 01.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Nightmare Alley» – Ein atemberaubender 02.03. 20.00 Film noir, der durch seine Visualität und Intensität seinesgleichen sucht, Rex im Chesselhuus 03.03. 15.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International H7, Ort der Begegnung 03.03. 19.30 Reformierte Kirche: Bibelabend «Der Mensch und seine Mission», reformiertes Kirchgemeindehaus 04.03. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé 2022: Auf den Spuren der Erinnerung, reformiertes Kirchgemeindehaus 04.03. 19.07 Verein Kultur im Rex: 7ab7-Kino: «Encanto» – Eine Familie mit ganz besonderen Fähigkeiten! Rex im Chesselhuus 05.03. Gemeindewerke Pfäffikon ZH: Altpapiersammlung, Pfäffikon ZH 05.03. 20.00 Jodelchörli am Pfäffikersee: ABGESAGT: Jodler Chesslete 06.03. 11.15 Reformierte Kirche: Suppezmittag für alle, ref. Kirchgemeindehaus 07.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 07.03. 14.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähstube im H7, Haus H7 07.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 08.03. 09.00 Alter 60+: Nordic Walking 08.03. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Brutvögel am Pfäffikersee, reformiertes Kirchgemeindehaus 08.03. 19.30 Naturzentrum Pfäffikersee: Orchideen am Pfäffikersee 08.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Tre piani» – Wie das Zusammenleben so spielt ..., Rex im Chesselhuus 09.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Bastel-Werkstatt, Familienverein Pfäffikon 09.03.22 14.00 Senioren-Jassen: Pflegezentrum GerAtrium Pfäffikon 09.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 09.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Tre piani» – wie das Zusammenleben so spielt ..., Rex im Chesselhuus 10.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 10.03. 15.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International, H7, Ort der Begegnung 10.03. 19.30 Musik in Pfäffikon: Klassikabend «Er geht rechts – Sie geht links», Nova Theater 11.03. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüeti, Familienverein Pfäffikon 11.03. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé 2022: Auf den Spuren der Erinnerung, reformiertes Kirchgemeindehaus 12.03. 09.00 Grüne Partei Pfäffikon ZH: 32. Velobörse, Vorplatz Gemeindehaus 12.03. 09.00 Grüne Partei Pfäffikon ZH: ABGESAGT: 4. Repair-Café 12.03. 09.30 Reformierte Kirche: Chinderfiir, reformierte Kirche Pfäffikon 12.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Comedy: «Segundos» – Carlos Henriquez, Rex im Chesselhuus 14.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 14.03. 13.30 E-Bike-Gruppe Seniorenverein: Velotour, Bezirksgebäude 14.03. 14.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähstube im H7, Haus H7 14.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 15.03. 09.00 Alter 60+: Nordic Walking 15.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «De son vivant» – Einfühlsames und zutiefst menschliches Familiendrama, Rex im Chesselhuus 16.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 16.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «De son vivant» – Einfühlsames und zutiefst menschliches Familiendrama, Rex im Chesselhuus 17.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 17.03. 15.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International, H7 18.03. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüeti, Familienverein Pfäffikon 18.03. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé 2022: Auf den Spuren der Erinnerung, reformiertes Kirchgemeindehaus 19.03. 10.00 Naturzentrum Pfäffikersee: Aktionstag Weiden

19.03. 10.00 Reformierte Kirche: Letzte-Hilfe-Kurs (ausgebucht), reformiertes Kirchgemeindehaus 19.03. 19.30 Reformierte Kirche: Gospelkonzert «Stand by me – reloaded», reformierte Kirche Pfäffikon 20.03. 11.00 Verein Kultur im Rex: Sonntagsmatinee: «Wunderschön» – beschwingt erzählt und liebevoll beobachtet – der neue Film von Karoline Herfurth (inkl. Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus 20.03. 14.30 Reformierte Kirche: Spieltreff, reformiertes Kirchgemeindehaus 20.03. 17.00 Reformierte Kirche: Gospelkonzert «Stand by me – Reloaded», reformierte Kirche Pfäffikon 21.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 21.03. 13.30 E-Bike-Gruppe Seniorenverein: Velotour Seniorenverein, Bezirksgebäude 21.03. 14.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähstube im H7, Haus H7 21.03. 14.30 Familienverein Pfäffikon: Kindercoiffeuse, Familienverein Pfäffikon 21.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 22.03. 09.00 Alter 60+: Nordic Walking 22.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Trage & Still-Treff, Familienverein Pfäffikon 22.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Lynx» – Eine Ode an die Natur und die Artenvielfalt, Rex im Chesselhuus 23.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 23.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Lynx» – Eine Ode an die Natur und die Artenvielfalt, Rex im Chesselhuus 24.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 24.03. 15.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International, H7, Ort der Begegnung 25.03. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüeti, Familienverein Pfäffikon 25.03. 18.30 Kunstverein Museum Eva Wipf: Horizonte 1, 20 Jahre (Kunst)Verein Museum Eva Wipf, Museum Eva Wipf 25.03. 20.00 Theaterverein Auslikon: Otello darf nicht platzen, Dorfsaal Chesselhuus 26.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Horizonte 1, 20 Jahre (Kunst)Verein Museum Eva Wipf, Museum Eva Wipf 26.03. 20.00 Theaterverein Auslikon: Otello darf nicht platzen, Dorfsaal Chesselhuus 27.03. Gemeinde Pfäffikon: Erneuerungswahlen Behörden, Gemeindeverwaltung Pfäffikon 27.03. OLG Pfäffikon: 44. Pfäffiker OL 27.03. 11.00 Verein Kultur im Rex: Konzert: «Kammermusikmatinee Bläsertanz» – Fünf Bläser spielen Tänze aus aller Welt, Rex im Chesselhuus 27.03. 12.00 Theaterverein Auslikon: Otello darf nicht platzen, Dorfsaal Chesselhuus 27.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Horizonte 1, 20 Jahre (Kunst)Verein Museum Eva Wipf, Museum Eva Wipf 27.03. 16.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Ein Verein, Entsteht Gründer/-innen erzählen, Museum Eva Wipf 28.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 28.03. 13.30 E-Bike-Gruppe Seniorenverein: Velotour, Bezirksgebäude 28.03. 14.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähstube im H7, Haus H7 28.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 28.03. 20.00 Gemeinderat Pfäffikon: Gemeindeversammlung, Chesselhuus 28.03. 20.00 Reformierte Kirche: Taizé-Singen, reformierte Kirche Pfäffikon 29.03. 09.00 Alter 60+: Nordic Walking 29.03. 20.00 Verein Kultur im Rex: Film: «King Richard» – Biopic über den unglaub30.03. 20.00 lichen Aufstieg einer schwarzen Familie in die weisse Welt des Damen tennis, Rex im Chesselhuus 30.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Chrabbel-Spiel-Treff, Familienverein Pfäffikon 31.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 31.03. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren (Zertifikationspflicht), reformiertes Kirchgemeindehaus 31.03. 15.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International, H7 31.03. 20.00 Theaterverein Auslikon: Otello darf nicht platzen, Dorfsaal Chesselhuus


veranstaltungen

55

Mediadaten 2022 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

schwarz-weiss Fr.

1/1

227 x 284

1450.00

1/2 hoch 1/2 quer

112 x 284 227 x 140

750.00 750.00

1/4 hoch 1/4 quer

112 x 140 227 x 68

380.00 380.00

3/8 hoch

112 x 212

556.00

1/8 hoch 1/8 quer

54 x 140 112 x 68

190.00 190.00

1/16 hoch

54 x 68

3/16 hoch 3/16 quer

54 x 212 170 x 68

Frontfeld

54 x 68

Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1650.00 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.–

Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 Rabatte 288.00 340.00 3 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 288.00 340.00 Vereinen aus Pfäffikon und den umliegenden Gemeinden bieten wir pauschal 325.00 ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis. 1/1 Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– 1/2 Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2022 Inserate- und neuer Redaktionsschluss jeweils mittwochs um 9.00 Uhr Annahmeschluss

Erscheinungsdatum

Mi, 12. Januar

Mi/Do, 26./27. Januar

Mi, 09. Februar

Mi/Do, 23./24. Februar

Mi, 16. März

Mi/Do, 30./31. März

Mi, 13. April

Mi/Do, 27./28. April

Mi, 11. Mai

Mi/Fr, 25./27. Mai

Mi, 15. Juni

Mi/Do, 29./30. Juni

Mi, 13. Juli

Mi/Do, 27./28. Juli

Mi, 17. August

Mi/Do, 31.Aug./1. Sept.

Mi, 14. September

Mi/Do, 28./29. Sept.

Mi, 12. Oktober

Mi/Do, 26./27. Okt.

Mi, 09. November

Mi/Do, 23./24. Nov.

Mi, 30. November

Mi/Do, 14./15. Dez.

Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt. Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Auflage Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier

Redaktion/Anzeigenannahme Gabriela Sieber (gs) Pfäffikerin Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@pfaeffikerin.ch

Auflage: 7000 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Regula Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post. Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

gratis gratis

7000 Exemplare 4-farbig, Offset digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Offset, matt, 100% Altpapier, FSC-recycled

Freie Mitarbeiter der Redaktion Pfäffikerin

(fre) Beni Frenkel

(mhu) Marco Huber

(mm) Martin Mattmüller

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion und Erwähnung der Quellenangabe. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Über unaufgeforderte E-Mails wird keine Korrespondenz geführt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


56 veranstaltungen

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Museen Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon www.agp-pfaeffikon.ch | info@agp-pfaeffikon.ch Fr, 11. März: Generalversammlung abgesagt Chronikstube Im Platz 1 geöffnet 26. Feb.; 5., 12., 19., 26. März neben Gemeindebibliothek und 2. April 2022: 9–11 Uhr www.chronikstube.ch Besuche während der Woche über Kontakt: Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder E-Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen: bis Ende Februar 2022 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai geöffnet: So, 6., 13., 20., und Gratiseintritt 27. März sowie 3. April 2022: 9–11 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch Führungen im Museum möglich über Kontakt: Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf www.museum-eva-wipf.ch Im Alten Bezirksgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon. Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 / E-Mail info@museum-eva-wipf.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch, Besichtigung und Führungen

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