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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 28. Januar 2016 | Nr. 219 | 20. Jahrgang
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
«Das einzig Konstante im Universum ist die Veränderung», sagte der griechische Philosoph Heraklit rund 500 Jahre v. Chr. Getreu dieser Weisheit haben wir – nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal – an der PfäffikerIN gefeilt. Moderner, lesbarer soll es sein, das Informationsmagazin Pfäffikons. Ich möchte den Relaunch, auf Deutsch den Neustart, so kommentieren: «Wenn er Ihnen gefällt, freut uns das, wenn nicht, sagen Sie uns das!» Wir berichten in dieser Ausgabe über den Wechsel im grossen Fachgeschäft «kulltool» für Eisenwaren,
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Schliesstechnik und Haushalt und freuen uns mit Inhaber Fredy Kull, dass er sein Lebenswerk Ende Tagesheim im GerAtrium Erholung für Gäste und pflegende Angehörige
Februar an Nachfolger aus dem Fach übergeben kann. Die «kulltec AG» behält nicht nur den Namen, sondern – heute keine Selbstverständlichkeit – auch das gesamte Personal! Auf der Suche nach gemütlichen Dorfbeizli mit Stammtisch und feinen Spezialitäten in den Aussenwachten Pfäffikons waren wir im Restaurant Eintracht in Hermatswil und in der Wirtschaft zur Blume in Oberbalm. Merken Sie sich diese Lokalitäten. Sie sind beide mehr als einen Besuch wert! In Pfäffikon hat zudem Nadia Zahner Anfang dieses Jahres ihr eigenes Studio eröffnet, das Tagesheim des GerAtriums bietet neu die ganze Woche über Plätze für pflegebedürftige Menschen an, und am P fäffiker Wirtschaftsforum bewies Regierungsrätin Carmen Walker-Späh ihren Willen, nicht aus dem Glashaus zu regieren, indem sie auch nach ihrem Referat den zahlreich erschienenen
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Kulltool AG wird zu Kulltec AG Die Gebrüder Christen mit Sohn Michael übernehmen die Firma Kulltool AG
Gewerbevertretern Red und Antwort stand. Last but not least stellen wir mit Sanjev Jagtiani einen Diplomingenieur vor, der innerhalb seiner Wohngemeinde Pfäffikon, ohne eine Wegpauschale zu verrechnen, als Computer-Doktor die lästigen PC-, Mac- und Smartphone-Störungen behebt.
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Wirtschaftsforum 2016 Viel Applaus für Regierungs rätin Carmen Walker-Späh
Jodler-Chesslete Das Jodelchörli am Pfäffikersee lädt am 5. März zu einem unvergesslichen Abend ein.
Hansjürg Klossner
Pfäffiker Vereine auf Nachwuchssuche Pfäffikon ist nicht nur eine Perle am Pfäffikersee, Pfäffikon ist auch ein Dorf mit 67 Vereinen. Wenn einer davon ein Fest organisiert, kommen die Pfäffiker in der Regel in Scharen. Viele Vereine haben etwas gemeinsam: Wenn es darum geht, Mitglieder für den Vorstand zu finden, kommen diese «nicht in Scharen». In die Alltagssprache übersetzt heisst dies, die Vereine tun sich schwer.
hjk. Unterschiedlich präsentiert sich die Situation bei der Mitgliederaqui si tion. Vereine für Trendsportarten wie Fussball haben gar keine, andere mittlere bis grössere Probleme, bei Abgängen ihre Reihen wieder zu füllen. Sie tun dafür einiges, indem sie unter anderem in der PfäffikerIN für Neumitglieder werben. Ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Mitglie
deraktion ist der Männerchor Pfäffi kon, der momentan mit einem Pro jektsingen viele gute Stimmen an lockt und dies weiter tun möchte. Schwerer tut sich mit dem Senioren verein einer der mit rund 400 Mit gliedern grössten Vereine Pfäffikons, der in nächster Zeit zwei Vorstands mitglieder ersetzen muss. Teilneh mende an Festen, Ausflügen und An
lässen finden sich immer zuhauf. Aber wenn es ums aktive Mitarbei ten geht … Der Frauenverein Irgen hausen sagt es in dieser Ausgabe klipp und klar: Gelingt es bis zur Generalversammlung im Mai nicht, zwei Rücktritte im Vorstand zu er setzen, muss der über 125-jährige Verein aufgelöst werden!
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Männerchor Pfäffikon
Sängerkameraden mit Temperament gesucht Im Männerchor Pfäffikon herrscht Aufbruchsstimmung. An Werbeaktionen an der PfäffikerMäss und via Presse hat er neue Sänger für das Projekt «Schlager, von gestern bis heute» gesucht und gefunden. Gleich elf Neuinteressenten haben sich bisher gemeldet. Damit ist das Potenzial noch nicht ausgeschöpft.
hjk. Der Männerchor Pfäffikon gehört mit seinen rund 50 aktiven Sängern zu den grössten Männerchören im Kanton Zürich. Um diese Grössen ordnung auch langfristig sicherstel len zu können, werden immer wie der neue Sänger benötigt, die regel mässig proben und die Kamerad schaft untereinander pflegen wollen. Rund 60 Lieder gehören momentan zum Repertoire des Chors und wer den – je nach Anlass – auch mehr oder weniger regelmässig gesungen. Die Liederkommission des Vereins möchte nun das Repertoire moder nisieren und ausprobieren, was zum Verein passt und auch gern gesun gen wird.
Projektsingen Noch bis Ende Juni probt der Män nerchor zusammen mit den Neuen für das Schlusskonzert des Projekt singens am Samstag, 9. Juli, im Ches selhuus. «Für die meisten Neuen be deutet das ihr erstes Konzert im Rampenlicht. Das ist ein unvergess liches Erlebnis», betont Präsident Andreas Wirth. Auf dem Programm stünden längst nicht nur Schlager – von «Veronika» bis zu «Atemlos», sondern generell alles, was gefällt. Nach dem Konzert hoffen alle im Chor, dass die Projektsänger am Ver bleib im Männerchor Gefallen fin den. Andreas Wirth: «Wir bieten eine super Kameradschaft, vielseitige
gen Männern, welche zum Männer chor passen, noch nicht erschöpft ist: «Jetzt kann man noch ins Projekt einsteigen, jetzt ist der ideale Zeit punkt!» Interessenten melden sich mit Vorteil beim Leiter Projektsingen und Vizepräsidenten des Männer chors, Fredi Naas: Telefon 044 950 20 43, oder gehen an einem Dienstag abend einige Minuten vor Beginn der immer auf 19.45 bis 21.30 Uhr ange setzten Probe direkt in den Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen.
Chesseltreiben am 29. Oktober Vizepräsident Fredi Naas leitet das Projektsingen Auftritte, ganz nebenbei eine ge sangliche Ausbildung mit Stimmbil dung und neue Kontakte in Dorf und Umgebung.»
Keine Solostimmen nötig Im Männerchor braucht es keine ausgebildeten Superstimmen; Die meisten Mitglieder könnten nicht einmal Notenlesen, sagt der Präsi dent. Es geht darum, die einzelnen Stimmen möglichst so in die Grup pe, den sogenannten Klangkörper, zu integrieren, dass die einzelnen Stimmen nicht herausgehört wer den. «Bei uns gibt es keine Solisten, nur tolle Sängerkameraden», sagt der Präsident, der fest daran glaubt, dass das Potenzial an neuen, muti
Hauptfinanzierungsquelle des Män nerchors war jahrelang das Schup penfest beim Bahnhof. Weil das Zelt nicht mehr auf dem Bahnhofplatz platziert werden durfte, wird dieser Traditionsanlass aufgegeben. Dafür veranstaltet der Männerchor am 29. Oktober im Dorfsaal Chesselhuus das erste Chesseltreiben, einen gros sen Unterhaltungsabend mit freiem Eintritt! Ebenfalls zum 1830 gegründeten Männerchor gehören das «Chlau sen» im Dezember, das Bettagssin gen, Auftritte im Altersheim, an der PfäffikerMäss und vielen anderen Anlässen mehr. Dank den eleganten dunklen Anzügen hat sich der Chor den Ruf «bestangezogener Pfäffiker Verein» mit Fug und Recht erworben. Und jetzt ab an die Chorprobe, liebe Neuinteressenten! n
Der Männerchor Pfäffikon steht unter der musikalischen Leitung von Regina Domjan
Mit ihrem Temperament reisst Regina Domjan die Sänger mit
Der Männerchor Pfäffikon singt gut und sieht auch so aus
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Seniorenverein Pfäffikon
Beisitzer mit Freude am Wandern gesucht hjk. Auf die GV vom 18. Februar tritt mit Willy Leu ein langjähriges Vor standsmitglied altershalber zurück. Als Beisitzer half er mit bei der Orga nisation der Carausflüge, die jeweils mit einer Wanderung kombiniert sind. Er brachte zudem stets eine Vielfalt von Vorschlägen fürs um fangreiche Jahresprogramm im Vor stand ein und war – inoffiziell, aber mit durchschlagendem Erfolg – fürs schöne Wetter bei den Ausflügen zu ständig. Diese Spezialaufgabe be gann als Jux und wurde mit den Jah ren zum schier unerklärlichen Phä nomen: Mit Willy wurde der Senio renverein nie mehr so richtig verreg
net! Wie alle Vorstandsmitglieder beteiligte er sich zudem einmal pro Monat bei der Verteilung der per sönlichen Einladungen zu den Aus flügen oder anderen Anlässen des Seniorenvereins. Es wäre schön, wenn bis zur Generalversammlung ein Nachfolger präsentiert werden könnte. Interessenten melden sich bitte beim Präsidenten Hansjürg Klossner, Telefon 079 438 43 01.
Reiseleiter-Nachfolger gesucht Eine der zentralen Positionen im Vorstand besetzt Wilfried Hitz. Er ist verantwortlich für die zahlreichen Ausflüge des Seniorenvereins: Von
Auf dem Hohen Kasten reservierte Reiseleiter Wilfried Hitz gleich das ganze Drehrestaurant
März bis November wird einmal pro Monat ein Ausflug mit Car organi siert, an dem jeweils zwischen 50 und über 100 Mitglieder teilnehmen. Diese Reisen zu attraktiven Zielen in der Schweiz, Süddeutschland und Vorarlberg wollen zusammen mit dem Carunternehmer Kopf-Reisen erst einmal organisiert sein. Wohin fahren wir, was schauen wir an, wo wird ein Kaffeehalt eingeschaltet, wo hat es Platz für so viele Leute, ist das für ältere, aber meist noch rüsti ge Mitglieder geeignet, wann fahren wir los, wann sind wir zurück? Ist alles bereit, wird die Einladung ge schrieben, gedruckt und zum Vertei
len an die übrigen Vorstandsmitglie der und einige Freiwillige gegeben. Die Reisen des Seniorenvereins wer den von den Mitgliedern ausseror dentlich geschätzt. Der ganze «Lohn» des Reiseleiters ist jeweils der grosse Applaus im Car kurz vor der Ankunft in Pfäffikon. Wilfried Hitz wird sein Amt in zwei Jahren abgeben. Zuvor möchte er seinen Nachfolger seriös während rund eines Jahres einar beiten. Wir stellen ihn uns als «jung und dynamisch» vor, frisch pensio niert eben. Der Präsident erteilt ger ne Auskunft. www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
Letztes Jahr führte die erste Carreise des Seniorenvereins nach Locarno in den Kamelienpark
Frauenverein Irgenhausen
Ohne Vorstandsmitglieder kein Verein mehr! Letztes Jahr feierte der Frauenverein Irgenhausen noch stolz das 125-jährige Bestehen. Heute steht der Verein vor dem Aus: Finden sich bis zur Generalversammlung von Anfang Mai keine zwei neuen Vorstandsmitglieder, droht die Auflösung. hjk. Der Hilferuf von Kassierin Uschi Keel tönt schon fast verzweifelt. Trotz minimalem Jahresbeitrag von acht Franken und 111 Mitgliedern im Alter von 46 bis 97 Jahren, davon ca. 70 Aktive, findet sich niemand, der im Vorstand mitarbeiten möchte. «Dabei gibt es doch gar nicht so viel zu tun», sagt Uschi Keel. «Wir haben die Generalversammlung im Früh ling und organisieren im Herbst ei nen Ausflug. In den letzten Jahren kam zusätzlich der Besuch eines Weihnachtsmarkts dazu. Unser Vor stand setzt sich aus drei Personen zusammen: Präsidentin, Kassierin, Aktuarin. Wir suchen dringend zwei Personen, egal wofür. Ich nehme dann, was übrig bleibt. Infrage kommt auch eine Person, die heute
noch nicht Mitglied im Verein ist.» Uschi Keel hängt am Traditionsver ein. Es würde ihr unendlich leidtun, wenn der Verein aufgelöst werden müsste. Der Aufwand halte sich ja in Grenzen bei nur zwei Anlässen im Jahr. Die älteren Mitglieder nähmen so gerne an Anlässen teil und seien immer so dankbar. Man erhalte also auch viel zurück. Nützt vielleicht der Aufruf in der PfäffikerIN? Wir drücken die Dau men! Interessentinnen nehmen bit te mit Uschi Keel Kontakt auf.
Frauenverein Irgenhausen-Oberwil Uschi Keel, Kassierin 079 386 87 12 E-Mail: u.keel@gmx.ch
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Sanierung und Umnutzung Sekundar schulhaus Pfaffberg Die Gemeinde Pfäffikon hat sich in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen stark entwickelt. Die Bevölkerung ist kontinuierlich gewachsen, eine hohe Bautätigkeit hält weiterhin an und die Schüler(innen)Zahlen haben sich in den letzten Jahren stark nach oben entwickelt. Im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung Schule und gemäss der Prioritätenliste muss der Klassentrakt des Sekundarschulhauses Pfaffberg einer Gesamtsanierung unterzogen werden. Die Ausgaben werden mit einer Kostengenauigkeit von +/–20% auf Fr. 3,7 Mio. geschätzt. Für die Ausarbeitung eines abstimmungsreifen Bauprojekts inklusive
eines detaillierten Kostenvoranschlags muss zuerst ein Projektierungskredit von Fr. 211 000.– durch die Gemeindeversammlung bewilligt werden. Über den Baukredit wird später mit einer Urnenabstimmung entschieden. Die künftigen Anforderungen an das Sekundarschulhaus Pfaffberg umfassen folgende Bauarbeiten: – zusätzliche Schulräume – Sanierung der Klassentrakte – Wechsel des Heizsystems von Öl auf Gas – energetische Optimierungen Während der Sanierungsarbeiten ist ein Schulbetrieb in den Klassenzim-
mern unmöglich. Deshalb wird in dieser Zeit auf den temporären Schulraum Sandgrueb (via-à-vis Schulanlage Obermatt) ausgewichen. An der Gemeindeversammlung vom 21. März 2016 wird über den Projektierungskredit von Fr. 211 000.– abgestimmt. Im Herbst 2017 ist die vorberatende Gemeindeversammlung geplant und am 26. November 2017 findet voraussichtlich die Urnenabstimmung statt. Die Bauarbeiten erfolgen ab dem Sommer 2018 und die sanierten Klassentrakte sind ab Sommer 2019 bezugsbereit. Die Planerleistungen für die Projektierung eines abstimmungsreifen Bauprojekts werden vorbehältlich
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der Kreditgenehmigung durch die Gemeindeversammlung vom 21. März 2016 an die Firma «Batima AG Architekten SIA» in Zürich vergeben. Dies aufgrund der besten Erfüllung der Zuschlagskriterien im Rahmen des erfolgten Submissionsverfahrens. Die vom Gemeinderat eingesetzte Arbeitsgruppe Bauvorhaben Schule wird weiterhin das Projekt führen. Links zu Gemeinderatsbeschlüs sen: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7246file.pdf http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7247file.pdf nderatskanzlei Pfäffikon ZH Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Gemeindebeitrag an den Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland Der Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland (VDZO) stellt mit Schreiben per Ende Mai 2015 für die Jahre 2016–2019 ein Gesuch für einen jährlichen Beitrag von rund Fr. 33 000.–. Die Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 berücksichtigte den vom Gemeinderat gestrichenen Beitrag jedoch wieder im Budget 2016. Dies veranlasste den Gemeinderat, den jährlich wiederkehrenden Beitrag wie in den vergangenen Jahren durch die Gemeindeversammlung genehmigen zu lassen. An der Gemeindeversammlung vom 21. März 2016 wird definitiv über die Beiträge entschieden. Die langjährige Zusammenarbeit mit der Suchtpräventionsstelle bei Projekten und Aktionen im Gesundheitsbereich soll somit weitergeführt werden. Die Suchtpräventionsstelle stellt ein reiches Angebot an
Informations- und Aufklärungsunterlagen zur Verfügung. Weiter werden regionale Dienstleistungen im Bereich Beratung, Entwicklung und Schulungen zu verschiedensten Themen angeboten: – Berufsschulen: Kurzintervention gegen risikoreichen Konsum – Femmes-Tische mit Migrantinnen – Kiffer-Kurse zur Reduktion des Canabis-Konsums – Früherkennung von Suchtverhalten Weitere Themen wie Information, Beratung und Vermittlung runden das Angebot ab. Zudem ist Pfäffikon Pilotgemeinde im Projekt «Profil g – Prävention von Jugendgewalt in der Gemeinde». Ab 2007 hat die Suchtpräventionsstelle auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen reagiert und nach sorgfältiger Bedarfsabklä-
rung einen neuen Leistungsauftrag bezüglich Gewaltprävention erstellt. Dieser hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Der Beitrag an die Suchtpräventionsstelle wird somit jährlich aufgeteilt in Fr. 2.90 pro Einwohner(in) an die Suchtpräventionsstelle und Fr. –.10 pro Einwohner(in) für die Gewaltprävention.
Diverse Kurzmeldungen Bootshaus mit Minderkosten abgerechnet An der Gemeindeversammlung vom 24. September 2012 haben die Stimmberechtigten Fr. 610 000.– für den Bau eines Bootshauses bewilligt. Im Frühling/Sommer 2013 konnte der eingeschossige Holzbau realisiert und in Betrieb genommen werden. Dem bewilligten Kredit von Fr. 610 000.– stehen Aufwendungen von Fr. 583 970.– gegenüber (– 4,3%). Die
Minderkosten liegen innerhalb der Genauigkeit des Kostenvoranschlages von +/–10 % und begründen sich insbesondere damit, dass die Grundwasserfassung der Fischzucht nicht erneuert werden musste.
Revisionsbericht über Submis sionen und Kredite genehmigt Auf Wunsch der Rechnungsprüfungskommission hat das Gemeindeamt eine Revision über die Bereiche Submissionswesen, Kreditan träge und Kreditabrechnungen in der Gemeindeverwaltung durchgeführt. Das Ergebnis ist erfreulich und der Gemeinderat hat den Revisionsbericht vom 30. November 2015 zur Kenntnis genommen. Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Asylsuchende Die Gemeinde Pfäffikon bekommt ab Mitte Januar 22 Asylsuchende zugewiesen. Dies aufgrund der erhöhten Zuweisungsquote durch den Kanton Zürich von neu 0,7% (bisher 0,5%
mit 55 Personen). Die Asylsuchenden stammen aus den Ländern Sy rien, Afghanistan, Iran und Irak. Sie werden in den Liegenschaften «Im Platz 24» und «Frohwiesstrasse 8»
untergebracht. Die Betreuung wird weiterhin durch die AOZ, Zürich, einer Fachorganisation im Bereich Integration und Migration, geleistet.
Für Rückfragen: Karin Hügli Schweizer, Sozialvorsteherin. Freitag, 15. Januar 2016, 11.00–12.00 Uhr.
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gemeinde
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Neue Urnennischen im Nordteil des Friedhofs für Fr. 125 000.– Seit 1996 werden auf dem Friedhof in Pfäffikon Urnennischen angeboten. Seither kann eine stark steigende Nachfrage festgestellt werden. Die verbleibenden Nischen reichen somit bei Weitem nicht aus, bis die bestehenden Nischen nach einer Ruhefrist von 20 Jahren neu belegt werden können. Neue Urnennischen sind deshalb dringend nötig und aufgrund der Nachfrage unumgänglich. Als Standort bietet sich der Nordteil des Friedhofs an. Im Süden ist der Platz durch laufende Reihengräber, Familiengräber, das Gemeinschaftsgrab und die heutigen Urnennischen bereits stark genutzt. Neu sollen Blöcke errichtet werden, welche auf beiden Seiten mit Ni-
schen versehen sind. Die Bosshard Garten AG hat ein Projekt für 120 Nischen ausgearbeitet, in welchem
für die Nischen der Sega-Würfel (ein platzsparendes Betonelement) verwendet wird. Die Anzahl der Urnen-
nischen wurde aufgrund der aktuellen Erfahrungswerte festgelegt. Die Beisetzungen in Nischen sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Bei den nächsten Generationen ist keine andere Tendenz erkennbar. Das Angebot der attraktiven neuen Nischen verstärkt die Nachfrage wahrscheinlich zusätzlich. Deshalb wird mit zehn Beisetzungen pro Jahr gerechnet. Mit dem Bau der neuen Urnennischen wird eine langfristige Lösung für Nischenbeisetzungen geschaffen. Der Kostenvoranschlag beträgt Fr. 125 000.–. Die Hauptkosten entstehen durch die Sega-Würfel. Der Auftrag für die Bauleitung und die Anpassungsarbeiten wird direkt an die Bosshard Garten AG erteilt. Die Umsetzung erfolgt voraussichtlich Ende 2016/Anfang 2017. Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Neuer Ortsplan von Pfäffikon Der neue Ortsplan von Pfäffikon, Ausgabe Dezember 2015, ist ver fügbar! In Zusammenarbeit mit unserem Gemeindegeometer, der Ingesa Oberland AG aus Wetzikon, wurde der Ortsplan aktualisiert. Neu kann der Ortsplan gratis auf unserer Homepage, www.pfaeffikon.ch, im Online-
Schalter unter Umwelt und Bauen/ Raumplanung/Ortsplan 2015 heruntergeladen werden. Der Plan kann auch in Papierform beim Bauamt Pfäffikon für Fr. 20.– erworben werden. Der Plan verfügt über ein Strassenverzeichnis, alle Verkehrsrouten und Haltestellen des öffentlichen Ver-
kehrs, Beschriftungen von benannten Gebieten, Bezeichnungen von wichtigen Gebäuden und Einrichtungen sowie Lagebezeichnungen von öffentlichen WC-Anlagen, Vita Parcours, Wertstoffsammelstellen und Feuerstellen. René Iten, Bauamt
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Lichtverschmutzung – Ihnen sind die Sterne nicht schnuppe? Was ist Lichtverschmutzung und was sind die Auswirkun gen? Lichtverschmutzung ist eine künstliche Aufhellung des Nachthimmels, die störende Auswirkungen von Licht auf Menschen, Tiere und Pflanzen hat (z.B. die nachtaktiven In sekten oder Zugvögel). Künstliches Licht kann den Schlaf-Wach-Rhythmus verändern, dies beeinträchtigt die Gesundheit. Licht vermittelt Sicherheit und Wohlstand. Künstliche Beleuchtung macht die Nacht zum Tag und lässt den Sternenhimmel hinter einer «Lichtglocke» verschwinden. Mit der Entwicklung zur 24-Stunden-Gesellschaft und dem Zusammenrücken unterschiedlicher Nut-
zungen im verdichteten Siedlungsraum wächst die Sensibilität der Bevölkerung gegenüber störenden Beleuchtungen oder Lichtimmissionen in den Nachtstunden. Reklamationen und Baueinsprachen nehmen zu. Mit einigen einfachen Regeln kann die Lichtverschmutzung eingeschränkt werden.
Ursachen von Lichtverschmut zung Anleuchten von Gebäude, Weihnachtsbeleuchtung, Leuchtreklame, LED-Screens, Schaufensterbeleuchtung, Sportanlagen, Sicherheitsbeleuchtung, Events/Sky-Beamer usw. Die Folge von ineffizienter Beleuchtung ist die Lichtverschmutzung. Mit einer zweckmässigen Beleuchtung
lassen sich unnötige Lichtemissionen und schädliche Lichtimmissionen vermeiden und zudem Strom und Kosten sparen. Anlagen sind so zu planen, dass die notwendigen Bedürfnisse mit der geringstmöglichen Gesamtlichtmenge abgedeckt werden. Bestehende Aussenbeleuchtungen, die die Grundsätze der vorliegenden Norm nicht erfüllen, sind bei Teilerneuerung und Ersatz zu optimieren und bei Nichtbedarf rückzubauen.
Optimaler Einsatz von Aussen beleuchtung – Notwendigkeit Muss wirklich beleuchtet werden? Weniger ist oft mehr. Denn viel Licht und eine lückenlose Aus-
leuchtung von Aussenbereichen bedeutet nicht automatisch eine höhere Sicherheit. Vielmehr vermag der zurückhaltende und gezielte Einsatz von Licht eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich der Mensch auch zu Nachtzeiten sicher fühlt. – Platzierung Sind die Leuchten so platziert, dass das Licht viel nützt und wenig stört? Angrenzend an Naturlebensräume wie Gewässer, Feuchtgebiete, Waldränder, Wiesen und Gärten ist das Störpotenzial von Kunstlicht besonders hoch. Hier sollte möglichst kein Licht in die Umgebung abstrahlen. Ebenso wenig sollte es
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direkt auf Wasseroberflächen treffen, da es sonst wegen des Spiegel effekts in die Umgebung zurückgeworfen wird.
weisen meist einen hohen Blauund UV-Anteil aus und wirken daher als Insektenfallen. Deshalb sollte warmweisses bis gelbliches Licht verwendet werden.
Thema Licht bei den Gemeinde werken Pfäffikon
Kugelleuchte
Ständerleuchte mit Blende
Kerzenleuchte
Leuchten mit einseitiger Abstrahlung schützen den dahinterliegenden Naturlebensraum optimal vor Lichtemissionen – im Gegensatz zu rundum strahlenden Leuchten. (Quelle: Stadt Schaffhausen zur Verfügung gestellt, Autor Hansueli Alder – flädermüüs.ch)
– Richtung Leuchten die Lampen von oben nach unten? Licht, das horizontal abgestrahlt wird, blendet. Licht, das in den Himmel strahlt, erzeugt einen Lichtdunst. Dadurch werden der gesamte Nachthimmel und auch fernab vom Siedlungsgebiet liegende Naturlebensräume erhellt. Aus diesem Grund sollten Beleuchtungskörper stets zielgerichtet von oben nach unten leuchten.
Wandleuchte
Ständerleuchte
Leuchten mit eingebauten Rastern oder Blenden verhindern, dass Licht in den Nachthimmel gestreut wird. (Quelle: Stadt Schaffhausen zur Verfügung gestellt, Autor Hansueli Alder – flädermüüs.ch)
– Abschirmung Fällt das Licht dorthin, wo es benötigt wird? Herkömmliche Leuchten ohne Reflektoren und Blenden streuen ihr Licht ungerichtet in die Umwelt und weisen daher eine geringe Lichtausbeute aus. Wählen Sie deshalb eine geeignete Leuchte mit Abschirmung und Reflektor. Auch mit dem nachträglichen Anbringen von Blenden kann bei bestehenden Leuchten eine Verbesserung erreicht werden.
Richard-Leuchte
Kugelleuchten streuen das abgege bene Licht unspezifisch in alle Richtungen. Mittels einer eingesetzten Blende und einer Abdeckung wird eine gezielte Lichtlenkung nach unten erzielt. (Quelle: Stadt Schaffhausen zur Verfügung gestellt, Autor Hansueli Alder – flädermüüs.ch)
– Beleuchtungsstärke Ist die Beleuchtungsstärke auf das notwendige Minimum dimensioniert? Neben dem von den Leuchten direkt abgestrahlten Licht erhellt auch von Boden und Wänden reflektiertes Licht den Aussenraum. Dunkler Asphalt wirft etwa zehn Prozent, heller Schnee über 90 Prozent des Lichts zurück. Je kleiner die installierte Lichtleistung, desto geringer ist dieser ungewollte Effekt. – Beleuchtungszeiten Ist die Beleuchtung nur dann eingeschaltet, wenn sie benötigt wird? Nicht oder reduziert eingeschaltete Beleuchtung bedeutet weniger Stromverbrauch und weniger Beeinträchtigung von Natur und Umwelt. Mit gut eingestellten Bewegungsmeldern, Zeitschaltuhren und Dimmern kann der Einsatz von Licht gezielt und bedarfsgerecht gesteuert werden. Nicht zuletzt wird dadurch auch das menschliche Grundbedürfnis nach nächtlicher Dunkelheit begünstigt. Achten Sie zudem auf eine richtige Einstellung, damit das Licht bei Bewegungsmeldern nicht bei der kleinsten Bewegung (Wind) einund ausgeschaltet wird. Beschränken Sie die Weihnachtsbeleuchtungen auf die Zeit zwischen dem 1. Advent und dem 6. Januar und installieren Sie eine Zeitschaltuhr, welche Ihre Beleuchtung zwischen 22 Uhr und 6 Uhr automatisch ausschaltet. – Lichttemperatur Wird warmweisses Licht verwendet? Je wärmer die Lichtfarbe, desto besser. Grelle, kalte Lichtquellen
Die Gemeindewerke Pfäffikon bauen und betreiben die Strassenbeleuchtung im Gemeindegebiet im Auftrag der Gemeinde Pfäffikon (Abteilung Bauamt) sowie des Kantons Zürich (Kantonsstrassen). Sie stehen vor einer anspruchsvollen Aufgabe, welche schon fast einen Spagat abverlangt. Genügend Licht ist ein elementares Sicherheitsbedürfnis, welches sehr subjektiv wahrgenommen wird.
Gesichtserkennung Besonders in Parks, auf Parkplätzen und in ausgesprochenen Fussgängerzonen ist vertikal abstrahlendes Licht notwendig. Wenn wir das Gesicht des uns entgegenkommenden Menschen sehen, können wir die Gefahr, welche von der Person ausgeht, besser abschätzen. Es stellt sich auch die Frage, ob nur der Fussweg ausgeleuchtet oder mit ein Teil der Umgebung, damit man sieht, ob sich etwas in den Büschen versteckt.
Abstrahlung 1 Wir werden mit einer Vielzahl an Normen konfrontiert, welche für jegliche Verkehrs- und Beleuch tungs situationen eingehalten werden müssen. Dazu zählt auch eine gute Gesichtserkennung, wo sie notwendig wird. Quelle: SLG
Abstrahlung 2
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Was tun die Gemeindewerke Pfäffikon? Neue Anlagen werden durch hoch effiziente LED-Leuchten bestückt, die besonders in Strassenbereichen nach unten abstrahlen und exakt die Strassenfläche beleuchten. Das Beleuchten von Vorgärten ist nicht Sache des Energieversorgers. Jeder Hauseigentümer muss seine Einfahrt und Zugang zum Haus selber beleuchten, wenn er das will. Die Lichtpunkthöhen werden so angepasst, dass zumindest bei Gehwegen eine Gesichtserkennung möglich ist. Das Licht ist dort, wo es sein sollte. Frei nach dem Motto – so viel Licht wie nötig, aber so wenig wie möglich. Die öffentliche Beleuchtung wird durch Dämmerungsüberwachung gesteuert. Die Gemeindewerke beleuchten nur dann, wenn es wirklich dunkel ist. Die Gemeindewerke verwenden nur Leuchten mit einem hohen technischen Standard und guten optischen Systemen. Dies erlaubt uns die Strassenlampen weiter auseinander zu setzen, was Strassenlampen einspart. Alte Leuchten werden sukzessive durch neue LED-Leuchten ersetzt, was gegenüber den alten Quecksilberdampfleuchten eine Energieeinsparung von 80 Prozent und bei Ersatz von Natriumhochdrucklampen (oranges Licht) ca. 40 Prozent bedeutet. Alte Leuchten strahlen seitlich deutlich mehr Licht aus, was mit den neuen Modellen auf ein Minimum beschränkt wird. Die Gemeindewerke sind sich ihrer Verantwortung in Bezug auf «DarkSky» durchaus bewusst und versuchen den Spagat zu meistern, was in den meisten Fällen sicher gelingt. Bauamt, Werner Büchi und Gemeindewerke Pfäffikon, Alex Steimen und ViaLumina e Fortis, Patrick Frutig
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Gemeinde bibliothek Kunst in der Gemeindebibliothek
Zauberhafte Augenblicke – Aquarelle von Johanna Büchi An der ersten Ausstellung, die 2016 in der Gemeindebibliothek stattfindet, werden Aquarelle von Johanna Büchi aus Pfäffikon gezeigt. Bereits zum zweiten Mal präsentiert die Hobbymalerin Bilder in einer Ausstellung. Ihre Leidenschaft ist es, einzigartige Schönheiten aus der Natur mit dem Pinsel einzufangen und in Aquarell festzuhalten. Die Farbenpracht und Feinheiten der verschiedensten Blüten faszinierten sie schon seit eh und je. Als Beispiel die Rose: Alles ist gegeben. Der Aufbau ist ein Wunder der Natur. Das Gleiche gilt für Schneckenhäuser. Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Seit Kurzem wohnt Johanna Büchi in Pfäffikon. Sie freut sich sehr, ihre Bilder in der Gemeindebibliothek aus-
Unsere Öffnungszeiten während der Sportferien: Montag, 22. Februar 2016 offen Dienstag, 23. Februar 2016 offen Mittwoch, 24. Februar 2016 geschlossen Donnerstag, 25. Februar 2016 offen Freitag, 26. Februar 2016 offen Samstag, 27. Februar 2016 geschlossen
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar 2016 Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 3. Februar 2016, findet deshalb in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Beim Sirenentest wird die Funk tionsbereitschaft der rund 690 mobilen und stationären Sirenen im Kanton Zürich geprüft (Schweiz rund 7800 Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Altersheim Neuhof, Industriegebiet Witzberg, Auslikon, Hermatswil. Zudem stehen drei mobile Sirenen, welche auf Fahrzeugen der Feuerwehr montiert sind, zur Verfügung. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und ab-
stellen zu dürfen und so einem breiten Publikum zu zeigen. Johanna Büchi und das Bibliotheks team laden Sie zur Vernissage am Donnertag, 28. Januar 2016, um 19.30 Uhr ein. Lassen Sie sich von den zauberhaften Augenblicken aus der Natur begeistern. Thea Peterhans, Leiterin
steigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenenkontrolle bis 14 Uhr wiederholt werden. Es sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Was gilt bei einem echten Sirenenalarm? Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Aufgrund
Montag, 29. Februar 2016 offen Dienstag, 1. März 2016 offen Mittwoch, 2. März 2016 geschlossen Donnerstag, 3. März 2016 offen Freitag, 4. März 2016 offen Samstag, 5. März 2016 geschlossen
des hohen Ausbaugrads des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich, kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden.
Polyalert: Neues System zur Sirenensteuerung erfolgreich eingeführt Gemeinsam mit den Kantonen und weiteren Partnern hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz in den vergangenen Jahren unter dem Begriff Polyalert ein neues System für die Sirenenfernsteuerung der Sirenen entwickelt und eingeführt. Bis Ende 2015 konnten die letzten Sirenen auf Polyalert migriert werden. Damit sind erstmals sämtliche rund 5000 stationären Sirenen in der Schweiz an einem einheitlichen Steuerungssystem angeschlossen. Gleichzeitig sind zahlreiche alte und fehleranfällige Sirenen durch neue Sirenen ersetzt worden. Damit bleibt die Alarmierung der Bevölkerung langfristig für die gesamte Schweiz gewährleistet.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.sirenentest.ch oder im Teletext auf Seite 680 der SRG-Sender ersichtlich. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Peter Hauser Leiter Sicherheit
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Nützliche Tipps der Kommunalpolizei Fehraltorf-RussikonPfäffikon Fahrräder, Fussgängerstreifen und Trottoir Der Fussgängerstreifen ist grundsätzlich Fussgängern vorbehalten. Die einzige Möglichkeit, den Fussgängerstreifen als Radfahrer legal zu befahren, verläuft längs der Balken. Nur wenn das Fahrrad über den Fussgängerstreifen gestossen wird, gilt der Radfahrer als Fussgänger und geniesst das entsprechende Vortrittsrecht. Das Befahren des Trottoirs mit einem Fahrrad ist nicht gestattet. Das gilt sowohl inner- als auch ausserorts. Wo Radwege oder Radstreifen zur Verfügung stehen, sind diese zwingend zu benützen. Erlaubt ist lediglich das Befahren des Trottoirs mit Kindervelos oder fahrzeugähn lichen Geräten (Rollbrettern, InlineSkates, Kickboards etc.). Diese müssen auf die Fussgänger Rücksicht nehmen und die Geschwindigkeit ist der Situation und dem Fahrgerät an-
zupassen. Für Kinder gilt im Kanton Zürich, dass sie ab der 1. Schulklasse mit dem Fahrrad fahren dürfen, vorausgesetzt, sie können die Pedale sitzend treten. Ab diesem Zeitpunkt dürfen sie das Trottoir als Fahrradfahrende nicht mehr benützen. Demgegenüber müssen die Kleineren – also Kinder im Kindergarten oder noch jünger – das Trottoir benützen, da sie noch nicht auf öffentlichen Strassen fahren dürfen.
Auszug aus dem Ordnungs bussenkatalog: Unerlaubtes Befahren des Trottoirs mit dem Fahrrad Fr. 40.– Nichtbenützen des Radweges oder des Radstreifens Fr. 30.–
Elektro-Trendfahrzeug «Smart Wheel» In der Stadt schon länger bekannt, sieht man ihn auch in ländlichen Gebieten immer öfter, den Elektro-
Roli Ranger informiert:
Brot füttern schadet
Stehroller, genannt «Smart Wheel». Es handelt sich hierbei um ein zweirädriges Elektrofahrzeug, welches eine Person befördern kann. Die Räder lassen sich durch Gewichtsver lagerung unabhängig steuern und erlauben somit einfaches Kurvenfahren. Die erreichbare Geschwindigkeit beträgt ca. 15 km/h. Jedoch wurde durch das Astra (Bundesamt für Strassen) bis heute noch kein «Smart Wheel» typengeprüft. Elektro-Stehroller ohne Typengenehmigung bzw. Zulassung, sind nicht nur gefährlich, sie zu benutzen ist auf öffentlichem Grund verboten – dies gilt auch für das Trottoir. Viele Anbieter kommunizieren dies nur unauffällig oder gar nicht. Wer trotzdem fährt, riskiert eine Verzeigung und muss dafür schnell mal ein paar Hundert Franken hinblättern.
Trottis, können gegebenenfalls als Leichtmotorfahrrad zugelassen werden, sofern die dazu notwendigen Anforderungen erfüllt werden. Die Verantwortung dafür, dass diese Fahrzeuge vorschriftskonform ausgeliefert werden, liegt beim Hersteller bzw. beim Importeur. Generell gilt, dass diese Fahrzeuge ohne Einhaltung der technischen Vorschriften (Typengenehmigung bzw. Selbstdeklaration des Herstellers/Importeurs) nicht im öffentlichen Strassenverkehr gefahren werden dürfen. Wer dies dennoch tut, kann verzeigt werden. Bei einem Unfall besteht die Gefahr, dass keine Versicherung vorliegt oder eine Versicherung die Kostenübernahme ablehnt (oder die Kosten zurückfordert). Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Das Astra schreibt zu den mit Elektromotor betriebenen Fahrzeugen
Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten Polizeichef Stv.
Trendfahrzeuge, wie beispielsweise motorisierte Skateboards oder E-
Weitere Infos finden Sie auf: www.greifensee-stiftung.ch
ranger information und aufsicht
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Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit. – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte
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Das Füttern von wildlebenden Tieren ist in der ganzen Schweiz in allen Wasserund Zugvogelreservaten verboten (WZVV, Art.5)
Altpapiersammlung am 30. Januar 2016
© iwona golcz
Bitte beachten Sie, dass: · Brot keine tiergerechte Nahrung ist und Tieren schaden kann. · Brot im See Ratten fördert. · Vögel füttern die Verkotung von Wiesen und Plätzen verstärkt.
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Projektunterricht an der 3. Oberstufe: Wir tun alles für einen guten Zweck Im Rahmen des Projektunterrichts stellten die Lehrpersonen Claude Bühler, Dani Enzler und Matthias Wolfensberger die Schülerinnen und Schüler der Klassen B3a und B3b vor die Aufgabe, Geld zu sammeln, das dann für einen guten Zweck gespendet würde. Es galt, kreative Ideen auszuarbeiten und umzusetzen. Sie mussten sich entscheiden, ob sie das Geld an die Aktion «Jeder Rappen zählt» oder an «Arunachala Rising Sun», einem kleinen Hilfswerk, das Geld für Entwicklungsprojekte in Indien sammelt, spenden möchten. Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die mit ihrem Projekt am meisten Geld verdienten, würden während der Sammelwoche von SRF3 nach Bern reisen dürfen und dieses an «Jeder Rappen zählt» übergeben können. Zuerst musste eine zündende Idee gefunden werden. Diese musste dann umgesetzt werden: Es galt, Bewilligungen einzuholen, Rezepte für Backwaren auszuprobieren, Plakate zu zeichnen, ein Budget zu erstellen, Einsatzpläne zu schreiben und vieles mehr. Während acht Lektionen, verteilt über drei Wochen, waren die
Schülerinnen und Schüler mit der Vorbereitung beschäftigt. Am 9. November war der grosse Tag. Der Projektmorgen fand statt. Die Schülerinnen und Schüler putzten Autoscheiben, verkauften Schoko herzen, vorher selber hergestellte Zöpfe, Muffins, Guetsli und Brötchen oder betätigten sich anderweitig, um
so an Spendengeld zu kommen. 2250 Franken kamen dabei zusammen. 435 Franken konnte an «Arunachala Rising Sun» gespendet werden und 1815 Franken an «Jeder Rappen
zählt». Zwei Mädchen hatten mit ihren Backwaren insgesamt 700 Franken verdient, vier Jungs hatten so viele Autoscheiben geputzt, dass sich in ihrer Kasse am Ende des Tages 600 Franken angesammelt hatten. Diese beiden Gruppen durften am 11. Dezember nach Bern reisen, um dort die gesammelten Spenden in der Glasbox abzugeben. Um beim Besuch etwas Aufmerksamkeit zu erringen, war das Geld in einem massiven blechernen «Rappen» verpackt, den Herr Wolfensberger spe ziell dafür hergestellt hatte. Leider reichte es nicht für ein Interview im Radio. Ein kurzes Gespräch mit Moderator Nik Hartmann, ein Foto von ihm mit unserem Geld und einige Bilder im Live-Stream erreichten wir aber doch mit unserem Besuch. Es war der motivierende Abschluss eines gelungenen Projekts! Matthias Wolfensberger, Fachlehrer Oberstufe
Sing mit uns – Weihnachtskonzert Neumünster Zürich Wir haben in der Schule seit den Sommerferien zwölf Weihnachtslieder auf Italienisch, Spanisch, Französisch, Englisch, Schweizerdeutsch und Hochdeutsch geübt. Am 27. November 2015 fuhren wir dann alle mit unserer Klasse nach Zürich für die grosse Aufführung. Wir hatten alle ein gelbes, oranges oder rotes T-Shirt an. Es kamen auch andere Klassen von anderen Schulen. Es waren 352 Kinder. Wir sangen mit einem Orchester. Alle, auch der Dirigent, waren am Konzert schöner angezogen als an der Hauptprobe. Vor der Hauptprobe und vor dem Kon-
zert waren alle Kinder sehr aufgeregt. Zwischen der Hauptprobe und vor dem Konzert konnten alle Kinder etwas essen. Die Eintrittskarten waren ausverkauft, alle Eltern und Verwandten kamen. Alle Besucher applaudierten am Schluss sehr laut und sehr lange. Das hat uns gefreut. Vielleicht kommen wir nächstes Jahr wieder. Kim und Niklas, 2. Klasse Schulhaus Obermatt
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«Old School» an der Oberstufe Der Schulsilvester unter dem Motto «Old School» war einmal mehr ein fulminanter Schlusspunkt für das Kalenderjahr 2015. Die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe haben mit viel Hingabe dekoriert, gebacken und gekocht – und ein unterhaltsames Bühnen programm zusammengestellt! Traditionsgemäss ist der Dezember der 3. Oberstufe der Monat der Schulsilvestervorbereitung. Statt Französischwörter und Englischvokabeln, statt mathematischer Formeln oder chemischer Reaktionen sind unsere Drittklässler hauptsächlich daran interessiert, wer am Schulsilvester das passendste Outfit trägt, den besten Beitrag zum Bühnenprogramm beisteuert oder die perfekten Miniatur-Donuts verziert – das Oberstufenfest zum Jahresschluss hat für die Identität unserer Abschlussklassen einen besonderen Stellenwert. Und in diesem Jahr ist das Fest vollauf gelungen!
In der Spurgruppe wird eine tolle Neuerung erfunden Wie in vielen Prozessen der Wirtschaft oder Politik üblich, hat auch das Projekt «Schulsilvester 2015» mit den Vorbesprechungen der «Spurgruppe» angefangen. In dieser Gruppe waren sechs Schülerinnen und Schüler involviert. Bereits im November wurden Thema und zahlreiche Rahmenbedingungen festgelegt – lange bevor die eigentliche Arbeit für die meisten Schülerinnen und Schüler gestartet hat. Genau diese Vorbesprechungen haben eine wirklich gelungene Neuerung gebracht: Jede Klasse der Oberstufe musste für das Bühnenprogramm einen Beitrag leisten. Das gab es noch nie! Was anfänglich von Lehrpersonen und Schülern als Zusatzaufwand empfunden wurde, hat das Fest enorm bereichert. So hat wirklich jede einzelne Klasse der 1. und 2. Oberstufe einen eigenen Beitrag für die spektakuläre Bühnenshow entwickelt –
Grandioses Büffet – von Drittklässlern für alle!
und so den Abend enorm bereichert. Nebst gelungenen Filmbeiträgen, Tanz- oder Gesangsdarbietungen fand so auch ein Sketch über das Leben im Lehrerzimmer oder eine flippige UV-Licht- und -Tanzshow den Weg in die Herzen des Publikums.
Drittklässler zeigen guten Geschmack und viel Humor Die Drittklässler selber konnten sich in der letzten Woche im Dezember vollständig der Vorbereitung «der grossen Sause» widmen. So hat die Verpflegungsgruppe für die rund 240 Schülerinnen und Schüler ein grandioses Buffet vorbereitet, welches nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch optisch ein Hochgenuss war. Die Bühnenshow wurde minu tiös geprobt und für die Showpausen wurden Pausenspiele mit grosser Hingabe aufgestellt, installiert und ausgiebig getestet. Und natürlich waren Heerscharen von Schülerinnen und Schülern mit Leitern, Stoff, Schnur und Dekorationsartikeln unterwegs, um die bekannte Schulhausatmosphäre in ein gemütlichfestliches Wunderland zu verwandeln. Am Nachmittag wurde von einer anderen Schülergruppe das «Triaplay-Turnier» durchgeführt – ein spassig-sportlicher Wettkampf der 1. und 2. Oberstufler in drei verschiedenen Spielen. Einige unserer Drittklässler mussten noch einen Ausseneinsatz leisten – zahlreiche durchaus lustige «Streiche» mussten geplant, durchführt und filmisch festgehalten werden. So stauten sich wegen unserer Schülerinnen und Schüler die Autos auf der Hittnauerstrasse, weil die Strasse vor jeder einzelnen Durchfahrt mit sechs Besen gereinigt werden musste … Die Vorführung des Filmes «Schabernack» am Abend brachte herzhafte Lacher und grossen Applaus ein. Daneben wurden Sketches aufgeführt, Ratespiele erfunden und das Mischpult bis an seine Leistungsgrenze gefordert. Eine Premiere feierte in diesem Jahr die zehnköpfige «Lehrerband» unterstützt von der Lehrertanzgruppe – einem hochinteres santen Projekt, das für viel Jubel sorgte. Ein ausserordentlich talentiertes Moderatorenduo führte auf-
merksam und gut durch den Abend – auch das musste natürlich sehr seriös vorbereitet werden.
Dank an alle Alles in allem war der Schulsilvester 2015 ein Jahresschlussfest, das so schnell nicht in Vergessenheit geraten wird – so gut, mit so viel Herzblut und Phantasie war die «Old School» – und alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer haben mit bunten, fröhlichen und passenden Kleidungen dem Fest einen würdigen Rahmen gegeben. Allen Lehrpersonen, die mit grossem Engagement die Jugendlichen begleitet und angeleitet haben und sich auch am Abend selber als Teilnehmer von diversen Beiträgen wacker behauptet haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt! Das Miteinander aller Beteiligten, Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen und Hauswarte macht aus dem Schulsilvester einen ganz speziellen, wertvollen und gelungenen Abend, auf den wir uns jedes Jahr von Herzen freuen. Andi Räz, Schulleiter Oberstufe
Die Drittklässler feiern – vor allem auch sich selber
Besonderes Highlight für die Schüler: Die eigenen Lehrpersonen (hier Claude Bühler und Dani Enzler) mal richtig «drannehmen»
VORTRÄGE 2016 Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon hat für das Jahr 2016 mehrere Vorträge zu interessanten Themen für Eltern von Kindergarten- und Unterstufenkindern sowie Mittel- und Oberstufenkindern geplant.
Umgang mit Geld und Konsum Für Eltern von Mittel- und Oberstufenkindern Referent: Urs Kiener, Pro Juventute Dienstag, 16. Februar 2016, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
Elterliche Sexualerziehung konkret Für Eltern von Kindergartenund Unterstufenkindern Referent: Lukas Geiser Dienstag, 19. April 2016, 19.30 Uhr, Primarschulhaus Steinacker, Singsaal
Für Eltern von Mittel- und Oberstufenkindern Referent: Lukas Geiser Donnerstag, 26. Mai 2016, 19.30 Uhr, Primarschulhaus Steinacker, Singsaal
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Für Eltern von Kindergarten- und Unterstufenkindern Referentin: Marion Sontheim Donnerstag, 22. September 2016, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
Druck im Alltag, Prüfungsstress und Stressbewältigung Für Eltern von Mittel- und Oberstufenkindern Referent/in: Urs & Heidi Wolf Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr, Primarschulhaus Steinacker, Singsaal
Einige Wochen vor dem Vortrag wird über die Schule ein Flyer mit zusätzlichen Informationen verteilt. Diese Informationen werden ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Die Anmeldung ist mit dem Anmeldetalon über die Schule oder über elternbildung@schule-pfaeffikon.ch möglich. Die Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen.
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Kommentare zu den Bildern im Historischen Kalender 2016 Auf dieser Seite wird jeden Monat das jeweilige Bild aus dem Historischen Kalender der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon kommentiert (bereits im 4. Jahrgang). Ein Vergleich der beiden mehr oder weniger vom gleichen Standort aus aufgenommenen Bilder zeigt die Entwicklung von «damals» zu «heute» im geschichtlichen Kontext. Vom Historischen Kalender gibt es immer noch einige Exemplare (Preis: Fr. 25.– bei der Chronikstube, in der Buchhandlung Keller oder der Kleisterei Flüeler).
Titelbild Traumhaft schön gelegen an den Gestaden des Pfäffikersees liegt der Flecken Pfäffikon, erstmals 811 n.Chr. mit Namen «Faffinchova» erwähnt. Funde bei Ausgrabungen bestätigen, dass bereits die Kelten (um 800 v. Chr.) diese anmutige Stelle am See, mit einem einmaligen Blick in die Alpenwelt, zur Sesshaftigkeit wählten. Die sanft ansteigende Terrasse in Südwestlage bis zum Horizont bietet dazu ideale Voraussetzungen. Im Hintergrund «thront» der Pfäffiker Hausberg, der Tämbrig, rechts daneben der Isikerberg, davor die Weiler Wilhof, Wallikon und Isikon. Bemerkenswert sind der breite Schilfsaum und über dem Dorf die vielen (heute überbauten) offenen Wiesen mit Obstbäumen und die starke Bewaldung. Viele markante Gebäude im Dorf standen schon damals vor mehr als hundert Jahren. Zu erkennen sind, von links nach rechts, das Schulhaus Obermatt, die Mühle Egli, das Zehntenhaus, das Zimmermannhaus (heute Alterszentrum), die Kirche, erster «Hochkamin» der Kabel-, Draht- und Gummiwerke R. & E. Huber (heute Huber+Suhner), die Badanstalt (abgebrochen 1959), das Krankenasyl (heute Haus Steinmüri), alles schön
romantisch, idyllisch, gewollt und gekonnt gespiegelt im ruhigen Wasser des Sees. Diese über 100 Jahre alte farbige Aufnahme von 1910 wurde im damals topmodernen aufwendigen Autochromverfahren hergestellt.
Kommentar zum Januarbild Siehe auch Kommentar in der PfäffikerIN vom Juni 2013
Grünflächen in der Tumbelen verschwinden Zwischen Pfäffikon und Irgenhausen liegt noch weites, offenes Land, welches im 20. Jahrhundert nach und nach und nun im 21. Jahrhundert rasch definitiv überbaut wurde. Entfernt im Hintergrund links der Mitte
Tumbelenstrasse 1910
Tumbelenstrasse 2015 des Bildes sind das Bauernhaus und daneben die grosse Scheune mit Stallungen der Familie Hauser zu erkennen, welche hier das meiste Land besass. Ihr interessantes, 1902 erbautes Haus stand an der Ecke Hochstrasse–Rigistrasse und hatte gegen die Strassenecke während einer gewissen Zeit auch noch einen Hutladen. Nach dem Tod des letzten Vertreters der Bauernfamilie Hauser 2008 wurden Haus und Hof abgerissen. An deren Stelle und auf der direkt zum Hof und an die Hochstrasse grenzenden Wiese stehen heute die fünf Tonnendachhäuser der «alea»Überbauung. Bereits drei Jahre später waren praktisch sämtliche ehemalige Wiesenparzellen der Hausers im Dorf, die letzten Grünflächen zwischen Pfäffikon und Irgenhausen, mit modernsten Wohnkuben überstellt, was das Dorfbild in dieser Zone in wenigen Jahren komplett veränderte.
Die «Huebi» braucht Platz Wegen der damals rasanten technologischen Fortschritte in der Elektrotechnik sicherte sich Rudolf Huber bereits Ende des 19. Jahrhunderts drei Parzellen für Fabrik- und Wohnbauten in der inneren Tumbelen, da im Dorfzentrum kein Platz für die geplante Erweiterung seines Betriebs war. Die historische Aufnahme mit Blickrichtung Irgenhausen zeigt die ersten Häuser an der Tumbelenstrasse. Mit Ausnahme der stolzen Fabrikantenvilla ganz links
im Bild, an der Ecke Pilatus–Tumbelenstrasse, 1900 erbaut, stehen sie alle noch heute. In Richtung der Strasse gesehen links folgen die ebenfalls 1900 erbaute Liegenschaft von Ernst Kündig und etwas entfernt ein weiteres Kündighaus. Auf der rechten Strassenseite standen (und stehen noch) drei Häuser, alle im gleichen Stil um 1895 mit Backsteinfassaden, Jugendstilornamenten und auffällig verzierten Blitzableitern. Vom damaligen «PfäffikerHofbaumeister» Konrad Stahel gebaut, Zimmerei und Baugeschäft, Usterstrasse. Besitzerin aller Häuser war die Familie Huber. Nach und nach wurden die Gebäude veräussert, wobei das hinterste an der Ecke Tumbelen–Rigistrasse (nicht sichtbar) am längsten in Familien besitz blieb und zuletzt noch von Direktor Fritz Studer bewohnt wurde. Das mittlere Haus gehörte Jahrzehnte der Familie Bertschinger und das vorderste direkt sichtbare Haus wurde jahrelang von der Familie von «Sigi» Müller bewohnt. Seine Mutter empfing in der winzigen Stube jeweils die Kunden der Christlichso zialen Krankenkasse (heute CSS) zur Einzahlung der monatlichen Prämie.
Überschaubare Entwicklung im 20. Jahrhundert Bereits 1919 liess Otto Moser auf der freien offenen Wiese zwischen der Fabrikantenvilla und dem Kündighaus die später als Villa Biedermann bekannte eindrucksvolle Liegenschaft mit Waschhaus und wunderschöner Parkanlage bauen. In den 1970er-Jahren wurde die Villa abgebrochen, sie machte Platz für einen Wohnblock – das gelbe Haus – mit Wohnungen und Geschäftsräumen (Zahnarzt, Galerie Krause). Auf dem verbleibenden Platz gleich hinter der Fabrikantenvilla stand etwas abseits von der Strasse von 1933 bis 2008 die «gläserne» Werkstatt der Schlosserei Jules Rüegg. Nach Rüeggs Geschäftsaufgabe übernahm die Firma Huber+ Suhner das Gebäude, und noch we-
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nige Jahre vor dem Abbruch mietete sich die Spenglerei Beat Senn ein (2004–2008). Die Fabrikantenvilla selber wurde im Laufe der Zeit den jewei ligen Bedürfnissen der Firma angepasst. 1979 wurde sie mit einem Pavillon erweitert, in welchem der technische Betriebsdienst untergebracht war. Im Haupthaus befanden sich die Liegenschaftsverwaltung und weitere betriebsinterne Dienste,
im obersten Stock hatte sogar die Pfadiabteilung während einer gewissen Zeit Gastrecht.
Die grossen Eingriffe der Nullerjahre Wo einst stolze firmeneigene Liegenschaften standen – auf der linken Strassenseite – dehnen sich heute Parkfelder der Firma aus. Ganz rechts wechselt das Szenario in hun-
dert Jahren von Wiese zu Umschlagplatz der Firma, zu Werkstatt mit Schmiede, zur Wohnüberbauung «Wohnpark Tumbelen» mit acht Häusern mit 52 Wohnungen und vier Doppeleinfamilienhäusern. Der abgebildete Teil der Tumbelenstrasse ist zur Wohnstrasse mit Tempo30-Zone mutiert und der vordere Teil, ursprünglich vorwiegend dem Werkverkehr zugedacht, gehört heu-
te zusammen mit der Pilatusstrasse und dem Palmekreisel als Autobahnzubringer den Autofahrern. Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Dokumente aus der Chronikstube, Auskünfte ehemaliger Huber+SuhnerMitarbeiter
Pfäffiker Weihnachtswettbewerb 2015 Unter amtlicher Aufsicht wurden am 8. Januar unter den über 2000 eingegangenen Wettbewerbskarten Pfäffiker Taler und Einkaufsgutscheine von Pfäffiker Fachgeschäften im Wert von total Fr. 4000.– verlost. Herr Ernst Zimmermann, Pfäffikon, Herr Cyril Morel, Pfäffikon, und Frau Verena Oswald, Wermatswil, sind die glücklichen Gewinner der ersten drei Preise. Die Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffikon gratuliert im Namen der Fachgeschäfte den Gewinnern herzlich und bedankt sich bei allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben.
Foto des Monats: Januar 2016 Schon im ersten Monat unseres neuen Fotowettbewerbs haben wir mehrere schöne Aufnahmen Pfäffikons erhalten. Die Redaktion hat sich für das Foto von Frau Brigitta Abderhalden aus Pfäffikon entschieden. Sie schreibt zum Bild: «Statt Schnee ein wenig Licht. Vielleicht ein ‹Lichtfenster› für 2016?» Wir bedanken uns herzlich für das schöne Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der PfäffikerIN.
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Gottesdienste im Februar Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65 Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Die HolzBauWelt kommt nach Pfäffikon Vom 12. bis 14. Februar tauchen Kinder in mehr als 80 000 Holzklötze ein und bauen meterhohe Türme, Tore, Häuser und Stadtmauern. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und in gemein samer spielerischer Arbeit werden kreative, einzigartige Bauwerke errichtet. Während dieser Zeit verwandelt sich die Kirche in eine grosse Baustelle. Am Samstagabend schliessen die Kinder ihre Bauarbeiten ab. Den Abschluss des Bau wochenendes bildet ein Gottesdienst für Klein und Gross am Sonntag, 14. Februar, um 9.30 Uhr in der Kirche. Zu diesem speziellen Anlass sind alle herzlich willkommen. Der anschliessende Apéro mit der Möglichkeit, die krea tiven Kunstwerke zu besichtigen und das Einsturzspektakel mitzuerleben, lädt zum Verweilen und Plaudern ein. David Löw, Jugendarbeit
Sonntag, 7. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Martin Bihr Sonntag, 7. Februar, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Donnerstag, 11. Februar, 19.00 bis 22.00 Uhr «Vitality» Pfarrer Peter Schulthess und Team Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr HolzBauWelt-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 28. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
«Vitality»
Donnerstag, 11. Februar, ab 19 Uhr, Kirche Hereinspaziert. In entspannter und fröhlicher Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen, zur Ruhe kommen, sich stärken lassen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt und einfach gut tut. «Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen gut tut. So sieht der Ablauf aus: Ab 19 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, sich segnen zu lassen, Kerzen anzuzünden, … Wir freuen uns auf Sie! Für das Vorbereitungsteam, Peter Schulthess
Musical mit dem Jugendchor Edvard Grieg: Offenes SingTen Sing Pfäffikersee wochenende «Die Strasse von Frem» ist eine bewegende Geschichte über eine geteilte Stadt, die nur dank dem Mut und Durchhaltewillen weniger Personen rund um die Haupt figur Tara wieder zueinanderfindet. Bis zur Versöhnung ist es ein weiter Weg: Tief sitzen Neid und Argwohn in den Köpfen der Menschen und verhindern ein Zusammenwachsen über die Grenzstrasse hinweg. Nicht nur ein «Sicherheitszaun» trennt die Menschen, sondern eine unsichtbare Mauer aus Furcht und Vorurteilen. Der Jugendchor Ten Sing Pfäffikersee und seine Band führen erstmals ein komplettes Musical mit durchgehendem Theater und Choreografie auf. Die spannende Geschichte wurde von den zwei Jugendlichen Karin und Sandra geschrieben. Die Handlung wird mit aktuellen Songs rund um «Castle of Glass» von Linkin’ Park verknüpft. Die Band ist mit Flöte, Sax, Marimba, Gitarren, Piano und Schlagzeug besetzt und verleiht der Musik einen typisch musicalartigen Klang. Nicolas Plain hält als Gesamtleiter die musikalischen Fäden in der Hand; das Musical ist vom jugendlichen Musikteam selbst einstudiert worden. Aufführung: Freitag, 29. Januar, 20.00 Uhr, Scala Wetzikon Eintritt frei – Kollekte Nicolas Plain, Kantor
Erzählcafé Auch im Jahr 2016 werden im Rahmen des «Erzählcafés» drei interessante Menschen im Gespräch mit Gabrielle ZanggerDerron aus ihrem Leben erzählen. Freitag, 29. Januar: Elisabeth Brönnimann-Berchtold, eins tige Kauf- und Kinofrau Freitag, 5. Februar: Annerös Kündig-Rickenbacher, ehem. Krankenschwester Freitag, 12. Februar: Wolfgang Zenker, Professor für Anatomie Die Veranstaltung findet jeweils von 9 bis 11 Uhr im Kirch gemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee oder Tee und Zopf offeriert.
Die Sammlung «Fire Salmer» op. 74 ist im Schaffen des berühmten norwegischen Romantikers Edvard Grieg eine Exotin geblieben: Aus seinem einzigen geistlichen Werk werden wir am Wochenende des 5./6. März drei Sätze singen. Wer gerne Noten für sich vorbereitet, um sie im Rahmen eines Wochenendes im kleinen Chor auszuprobieren, ist bei diesem kompakten Projekt herzlich willkommen. Geleitet wird das Wochenende von Kantor Nicolas Plain. Probe am Samstag, 5. März, 14 bis 17 Uhr im Kirchgemeindehaus. Am Sonntag, 6. März, Vorprobe um 8.30 Uhr und Aufführung im Gottesdienst um 9.30 Uhr. Anmeldung/Notenbestellung: nplain@refkirchepfaeffikon.ch, Telefon 055 245 15 90
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Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 5. Februar, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 3. Februar, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Nächste Termine: 4. März, 1. April 2016
Voranzeigen Samstag 5.3.
Gottesdienst zum Weltgebetstag, Liturgie aus Kuba
Sonntag 6.3.
Abschiedsgottesdienst Bernd Kopp, anschliessend Apéro
Donnerstag 10.3.
Glauben wagen – Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé
Samstag
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12.3.
Sonntag 13.3. Ökumenischer Gottesdienst, anschliessend Suppenzmittag Sonntag
13.3.
Hallo … es wird (wieder) getanzt
Sonntag
20.3.
Palmsonntag mit Kinderprogramm
Zum Vormerken
Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr und Dienstag, Donnerstag 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Mittwoch 09.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Agenda
Sonntag 3.4.
Erstkommunion der Erstkommunikanten aus Pfäffikon
Sonntag 10.4.
Erstkommunion der Erstkommunikanten aus Fehraltorf, Hittnau und Russikon
Sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sind im «forum» und auf unserer Homepage ersichtlich.
Sonntag, 7. Februar
Kirchenmusik in St. Benignus Seit 2012 hat Francis Lucas Gottesdienste bei uns begleitet. Nach Ende des Studiums verlässt er nun Zürich. Lieber Francis, herzlichen Dank für deine schönen musikalischen Beiträge und alles Gute für deinen Weg. Künftig hören wir Tatiana Sidorova als Hauptorganistin und gelegentlich Nenad Ivkovic an der Orgel und am Piano. Beide studieren an der ZHdK, haben aber auch bereits Erfahrung in der Kirchenmusik. Wir heissen euch herzlich willkommen und freuen uns auf euer Orgelspiel. Ulrike Spiekermann, Personalverantwortliche Ludwig Widmann, Pfarreibeauftragter
Wechsel in der Hauswartung Wir verabschieden uns Ende Januar von unserem Hauswart Guido Anliker. Lieber Guido, ganz herzlichen Dank für deine Unterstützung in all diesen Jahren. Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft. Neu übernimmt diese Aufgabe in unserer Pfarrei ab dem 1. März Francesco Marzano. Viele kennen ihn bereits durch sein ehrenamtliches Engagement hier in Pfäffikon. Lieber Francesco, wir freuen uns auf deine Mitarbeit und wünschen dir einen guten Start bei uns im Pfarreiteam. Ulrike Spiekermann, Personalverantwortliche Ludwig Widmann, Pfarreibeauftragter
Patronatsfest St. Benignus Wir feiern den Hl. Benignus als unseren Kirchenpatron in der Eucharistiefeier am Sonntag, 7. Februar um 9.45 Uhr. Dabei wird uns ein Trio mit Hackbrett und Streichinstrumenten begleiten. Nach einem Apéro sind wir um 11.15 Uhr herzlich eingeladen zu einem Referat von Monika Stocker – 14 Jahre Zürcher Stadträtin, Publizistin, Co-Redakteurin in «Neue Wege» – zum Thema: «Auch das Soziale rentiert! Impulse für die Zukunft. Was heisst das für die Kirchen?»
Fastenzeit Habe ich Lust auf Veränderung? Diese Frage ist entscheidend im Blick darauf, ob ich die Fastenzeit als Chance ansehe. Sieben Wochen da und dort versuchen, etwas zu verändern – welch eine Möglichkeit! Ich kann selbst entscheiden, worauf ich verzichten möchte – immer aber ist Verzicht ein neuer Freiraum, ein Raum, um anderes bei mir und anderen zu entdecken. Nehmen Sie die Chance wahr und starten Sie in eine gewinnbringende Zeit! Viel Freude dabei wünscht Ihnen Ludwig Widmann
Erstkommunion-Erlebnishalbtage Am Samstag, 30. Januar 2016, findet der diesjährige Erlebnishalbtag für unsere Erstkommunikanten statt. Wir vom Erstkommunion-Team begleiten Eltern und Kinder beim Singen und Tanzen, bei Gesprächen und beim handwerklichen Arbeiten. Dabei kommen wir unserem grossen Fest der Erstkommunion ein wenig näher. Wir freuen uns auf euch und Sie! Das Erstkommunion-Team
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Die «Dienstagswalker» von Pfäffikon Nordisch Walken soll in verschiedener Hinsicht gesund sein, so auch für Senioren! Das hat nicht der Schreibende erfunden, aber er glaubt daran, wie viele andere auch.
Also machen sich jeden Dienstag zehn bis 15 Seniorinnen und Senioren auf den Weg mit ihren Stöcken. Das Gebiet zwischen Pfäffikon und Hittnau oder Russikon bietet sehr viele Möglichkeiten. Wir finden da Steigungen, flache Strecken, und, wenn die Steigungen überwunden sind, viele Orte mit einmaliger Aussicht auf die Berge oder über das Oberland und unsern wunderschönen See. Die Zeit, das zu geniessen, muss drinliegen! Aber nicht nur der sportliche Teil und die Aussicht sind wichtig: Auch das gemütliche Zusammensitzen nach getaner «Arbeit» soll gepflegt werden. So legt die Gruppe Wert darauf, sich
nach dem Walken in der Cafeteria im GerAtrium zu einer gemütlichen Kaffee- und Plauderrunde zusammenzusetzen. Zusätzlich geniessen die Walker zwei bis drei Mal im Jahr ein gemeinsames Mittagessen. So fanden sich auch kürzlich beim Abschlussessen 21 Personen ein. Auch auf das Wohlergehen der Teilnehmer wird geachtet. Fehlt jemand zweioder dreimal, wird nachgefragt. Die Gruppe trifft sich auf dem Parkplatz beim GerAtrium, im Sommer um 8.30 Uhr, im Winter um 9 Uhr. Bevor sich die Anwesenden auf die Reise machen, wird, je nach Leistungsfähigkeit in verschiedenen Gruppen, kurz eingeturnt. Einen «Chef» gibt es nicht, aber zwei bis
drei Leute, die sich um das Organisatorische kümmern. Mitmachen kann jede Frau und jeder Mann ohne vorherige Anmeldung. Auskünfte wer-
den erteilt unter Tel. 079 403 48 80 oder 044 951 17 02. n Für die Dienstagswalker Albert Uttinger
Ein unnötiger Todesfall zu viel
Standorte der Leben rettenden Defibrillatoren Vor einigen Tagen brach in einem Pfäffker Geschäft ein Mensch zusammen und verstarb wenig später trotz rasch gerufener Ambulanz. Die Suche nach einem Defibrillator dauerte wohl zu lange. hjk. Im Ernstfall entscheiden bei Notfällen Minuten über Leben und Tod. In der Apotheke, wo die Helfer zuerst suchten, war kein Defibrillator vorhanden. In der nahen AmalfiBar auch nicht, die Bank wird zurzeit umgebaut. Im Gemeindehaus wurde man fündig – zu spät. Wir publizieren nachstehend die AED-Standorte (AED = Automatischer externer De fibrillator) in Pfäffikon. Die Firma JDMT Medical Services in Pfäffikon, die für Unternehmen und Behörden Dienstleistungen für medizinische Notfälle anbietet, stellte sie nicht nur für die PfäffikerIN zur Verfügung. Sie hat bereits an der Pfäffiker Mäss 2015 über tausend Personen in der
Hilfeleistung bei Kreislaufstillstand ausgebildet. Andreas Juchli, Geschäftsführer von JDMT Medical Services, teilt uns dazu mit, dass bereits Bestrebungen im Gang sind, in Pfäffikon ein Netz von rund um die Uhr verfügbaren AEDStandorten einzurichten. An mehreren Orten (Garage Kläui, Schneiders Quer, Dolce Vita, Querli) hat die Firma AEDs aus Eigeninitiative und auf eigene Kosten platziert. Mit einem Gerät konnte dann etwa drei Monate nach Positionierung eine erste Person gerettet werden. Die Tankstelle Kläui wird nun in Kürze den ersten 24-h-zugänglichen AED in Pfäffikon platzieren. Dazu wird an der Aussenseite beim Eingang zum Tankstellenshop ein besonderer AED-Schrank mit Heiz-/Kühlfunktion angebracht). Der Schrank wird in Pfäffiker Rot gestaltet. Die Garage Kläui macht so als Erste der Bevölkerung möglich, dass jederzeit Zugang zu einem AED besteht.
Der Leben rettende Defibrillator kann auch von Laien bedient werden
Ziel: 60-Sekunden-Dichte Das Ziel, innerhalb einer Minute
rund um die Uhr einen Defibrillator zu erreichen, wird nicht von heute auf morgen erreicht werden. Am Beispiel der Kläui Garage zeigt sich auch, dass dazu nicht einfach die Öffentliche Hand allein herangezogen werden muss, sondern dass initiative Gewerbetreibende das Heft in die eigene Hand nehmen können. Doch
auch die Gemeinde hat die Zeichen der Zeit erkannt. Wie die Schulpflege mitteilt, hat sie bereits beschlossen, in Zusammenarbeit mit der Firma JDMT Medical Services ein System aus konzeptioneller Leistung, Ausbildung für Ersthelfer und telefonischem Support für alle Lehrpersonen zu realisieren. n
Standorte automatischer externer Defibrillatoren Firma Adresse JDMT Medical Services Speerstrasse 15 Chesselhuus Tumbelenstrasse 6 Garage Kläui (TS-Shop) Hochstrasse 42 Gemeinde Pfäffikon Hochstrasse Gemeindewerke Schanzweg Coiffeur Dolce Vita Kempttalstrasse 5 Migros Kundendienst Turmstrasse 9 Fussballclub Pfäffikon Speckstrasse Seerettungsdienst Stogelenweg 6 Schneiders Quer Speerstrasse 15 Schule Pfaffberg Pfaffbergstrasse 21 Schule Steinacker Hotzenweidstrasse 44 Schule Mettlen Dorfstrasse 4 Schule Obermatt Obermattstrasse 54 Statthalteramt Hörnlistrasse 71 Top Fit Steinwiesstrasse 44 Querli (Kafi Seestrasse) Seestrasse 40
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Tagesheim im GerAtrium
Erholung für Gäste und pflegende Angehörige Im Tagesheim des GerAtriums verbringen von Montag bis Freitag maximal fünf Personen den Tag, die Unterstützung oder Pflege benötigen. Die Profiteure dieser sinnvollen Einrichtung sind zudem auch die pflegenden Angehörigen, welche so Freiraum für eigene Bedürfnisse und dringend benötigte Erholungszeit für sich selbst erhalten.
hjk. Die grosse Nachfrage nach temporären Betreuungsplätzen hat dazu geführt, dass das Tagesheim statt bisher an drei neu an fünf Wochentagen geöffnet ist. Von morgens ab 8.30 bis abends 17 Uhr sind hier
Pedro Widmer schätzt die liebevolle Betreuung im Tagesheim
Menschen mit Betreuungsbedarf für einen Tag zu Gast. In familiärer Atmosphäre verbringen sie die Zeit, kochen und essen zusammen mit ihrer dafür ausgebildeten Gastgeberin. Auch gemeinsames Singen oder Gestalten bringt viel Lebensqualität und Abwechslung in den Alltag. Das Tagesheim verfügt über grosszügige Wohnräume mit eigener Küche, grossem Esstisch für alle sowie separater Lounge. Ein mit bequemen Liegesesseln bestückter Ruheraum lädt zum erholsamen Mittagsschlaf ein. Lässt es die Witterung zu, geniessen die Tagesgäste die für sie reservierte, grosszügige Gartenanlage.
Sich wie zu Hause fühlen
Claudia Gisler (3. v.l.) und Melanie Zweifel (2. v.r.) beim gemeinsamen Kochen mit den Tagesgästen
Bei meinem Besuch sind für einmal nur drei Gäste anwesend, die sich offensichtlich bereits gut kennen und entsprechend herzlich begrüssen. Sie sitzen mit einer ausgebildeten Aktivierungsfachfrau FH am Tisch
und bereiten gemeinsam das Mittagessen zu. Zum Dessert gibt’s Apfelkuchen. Eine Frau schält Äpfel, ihr Nachbar rollt den Teig aus, Gastgeberin Melanie Zweifel bereitet die
Füllung vor. Pedro Widmer hat sich für ein kurzes Interview zur Verfügung gestellt. Er ist 74 Jahre alt und alleinstehender Rentner aus Robenhausen. Er wurde von seinem Arzt
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hierher empfohlen, weil er das ständige Alleinsein auf Dauer nicht ertrug. Seither kommt er einmal pro Woche am Freitag ins Tagesheim. «Hier bin ich unter Leuten, kann mich unterhalten und werde erst noch sehr liebevoll betreut. Ich freue mich jeweils die ganze Woche auf diesen Tag», sagt er. Er habe eben nie eine Frau gefunden und sei deshalb allein. Einmal pro Woche komme eine Frau vorbei zum Putzen. Doch seit er im Tagesheim sei, gehe es wieder aufwärts mit ihm. Jetzt habe er doch tatsächlich erstmals eine Freundin gefunden, die in einem Altersheim in Wald lebe. Sie habe Geburtstag und er habe ihr Grüsse ausgerichtet.
Denn aufs Tagesheim wollte Pedro Widmer nicht verzichten …
kommen, bezahlen einen Zuschlag von 20 Franken pro Tag. n
Aktivierungsprogramm Das Tagesheim wird von Claudia Gisler geleitet, die im GerAtrium für die Aktivierung der Bewohner sorgt. Je nach Neigung können die Gäste des Tagesheims an den verschiedenen Aktivitäten teilnehmen.
Tagesheim GerAtrium Hörnlistr. 76 8330 Pfäffikon Telefon: 044 953 43 43 www.geratrium.ch kontakt@geratrium.ch
Erweiterungsapéro Am Montag, 1. Februar, sind aus Anlass der erweiterten Öffnungstage des Tagesheims Interessierte zu einem Apéro, von 16 bis 18 Uhr, geladen, wo sie im Detail informiert werden und sich von den ansprechenden Räumen überzeugen können. Interessierten Frauen und Männern bietet das Tagesheim auch gerne einen Gratis-Schnuppertag.
Der grosse Garten mit Sonnenschirm und Hochbeeten
Moderate Preisgestaltung In der informativen Broschüre des Tagesheims sind auch die Preise transparent aufgeführt. Pension und Betreuung kosten für den ganzen Tag 90 Franken, der Beitrag an die Pflege maximal 21.50 Franken. Gäste, die von ausserhalb der Trägergemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon oder Weisslingen
Ruhe-, Lese- und TV-Raum
Die andere Seite des Raums ist als Lounge gestaltet
Text/Konzept: Thierry Pfau, Forch
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Neuer Ratgeber zur Vermeidung von Spitalaufenthalten bei Senioren
Home-Instead-Seniorenbetreuung Die Home-Instead-Seniorenbetreuung gibt wertvolle Tipps, um Spitalaufenthalte von Senioren erfolgreich vorzubeugen.
Spitalaufenthalte stellen für betagte Menschen ein nicht zu unterschät-
zendes Risiko dar. Aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses sind sie weitaus anfälliger für die potenziellen gesundheitlichen Gefahren eines Aufenthalts. Umso wichtiger ist es, Senioren vor einem Spitalaufenthalt zu bewahren, was laut Experten mit vorbeugenden Schritten möglich wäre.
Fünf Punkte für bessere Gesundheit Mit der Broschüre «Spitalaufenthalte vermeiden – Wertvolle Tipps für Angehörige von Senioren» hat Home Instead einen Ratgeber erstellt, der genau dabei helfen soll. Basierend auf den Erkenntnissen einer von Home Instead durchgeführten Umfrage, werden dabei die fünf wesentlichen Faktoren beleuchtet, deren
Pfäffiker «Erzählcafé» in 4. Folge Das 2013 gestartete Pfäffiker «Erzählcafé» scheint zur Tradition zu werden: Die Zahl interessierter Zuhörerinnen und Zuhörer wächst Jahr für Jahr, und immer wieder, auch dieses Jahr, finden sich einzelne ältere Menschen, die spontan bereit sind, von ihren Erlebnissen und Erfahrungen zu erzählen. Am Freitag, 29. Januar, wird Elisabeth Brönnimann-Berchtold, die sich als ehemalige Kauf- und Kinofrau bezeichnet, zu hören sein, am Freitag, 5. Februar, Annerös Kündig-Rickenbacher, die als Krankenschwester
gearbeitet hat, und am Freitag, 12. Februar, Wolfgang Zenker, der als Professor für Anatomie an verschiedenen Universitäten gelehrt hat. Im Gespräch mit Gabrielle Zangger-Derron werden sie aus ihrem Leben erzählen. Die Veranstaltungen finden jeweils von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee/Tee und Gipfeli offeriert. Einge laden sind alle, jüngere und ältere Leute, die sich für Lebensgeschichten interessieren. n
Beachtung oder Nichtbeachtung über einen Spitalaufenthalt oder den Verbleib in den eigenen vier Wänden entscheiden kann. Der informative Ratgeber ermöglicht durch die übersichtliche Aufbereitung von Signalen, Risiken oder Ursachen eine schnelle Beurteilung einzelner Situationen. Tipps und Ratschläge liefern wertvolle Anregungen, wie im jeweiligen Fall Unterstützung geleistet werden kann. Dabei geht es um Themen wie die Einhaltung von Arztanweisungen, die Beobachtung von Symptomen, gesunde Ernährung sowie körperliche und geistige Aktivitäten. Selbst im Haushalt lassen sich effektive, vorbeugende Massnahmen treffen, um ältere Menschen vor einem Spitalaufenthalt zu bewahren (Sturz-
prävention). Erhältlich ist der kostenlose Ratgeber bei Home Instead Zürcher Oberland, Witzbergstrasse 7, 8330 Pfäffikon; zh-oberland@ homeinstead.ch oder unter Telefon 044 952 16 40.
Home-Instead-Seniorenbetreuung Zürcher Oberland und Winterthur Mit über 250 Mitarbeitenden kann Home Instead vielfältige und individuell an die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden anpassbare Dienstleistungen anbieten. Mit grossem Augenmerk auf eine persönliche Beziehung und einen einfühlsamen Umgang werden ältere Menschen bei den Tätigkeiten des täglichen Lebens unterstützt. Die so genannten CAREGiver sind geschult für die Betreuung von Senioren, die an Demenz erkrankt sind. Sie können damit wesentlich dazu beitragen, auch im Alter Lebensqualität und Wohlbefinden auf einem hohen Level zu ermöglichen. n
PFAEFFILEAKS
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Das bittere Ende der Sieger Vielleicht haben Sie ihn auch gelesen, den Artikel über neuste Trends in Sport und Schulen, die uns gewiefte und studierte Psychologen schmackhaft machen möchten. Zum Teil ist ihnen das bereits gelungen. Da soll es doch im Jugendsport keine Sieger mehr geben, weil ein Sieger automatisch auch einen oder mehrere Verlierer hervor bringt! Das ist kein Witz, das soll in Schweden bereits eingeführt werden. Angeblich sollen sich speziell die männlichen Verlierer mit ihrer Rolle nicht abfinden und darunter leiden, sie psychisch schlecht verkraften. Das ist einfach erklärbar. Auf dem Smart phone – wer s einem vierjährigen Sohn bisher noch keins gekauft hat, soll hier unter brechen, eins kaufen gehen und danach weiterlesen! – wird schliesslich unserem wackeren Nachwuchs den lieben Tag lang suggeriert, wie ungeheuer wichtig er sei. Die völlig überflüssige, aber sofortige Nachricht über Obamas «Kaffeesatz» – an einen wichtigen gesprochenen erinnere ich mich gerade nicht … – sei exklusiv für die Nutzer irgendeiner App bestimmt und man erhalte sie als Erster auf diesem Planeten. Der Be richt über eine Hausbesetzung kann nicht mehr bis zum nächsten Bahnhof warten. Wenn einer so p rivilegiert über alles Bescheid weiss, kann ein solcher Bubi ein Verlierer sein? Die Idee mit der Abschaffung der Sieger ist aber nicht zu Ende gedacht. Denn auch wenn beispielsweise ein Boxer bewusstlos aus dem Ring getragen wird oder eine Fuss ballmannschaft soeben ein «Stängeli» kassiert hat, so sind doch all diese Sportler ir gendwie bezwungen worden. Sie leiden vielleicht gar unter dem ausgebliebenen oder halbherzigen Applaus. Damit bei diesen Siegern kein schaler Geschmack zurückbleibt, hier ein Vorschlag: Beim Boxen werden Schläge ab sofort verboten, bei Ballsportarten die Schiedsrichter – sofern sich ihre blosse Anwesenheit nicht schädlich auf die Psyche der Spieler auswirkt – angewiesen, nach jedem verlorenen Ball die Partie unverzüglich zu unterbrechen. Es darf keine Sieger mehr geben! Wir wollen keine Verlierermentalität aufkommen lassen. Die Schulnoten haben wir schliesslich auch schon fast abgeschafft. Hansjürg Klossner
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Äntli Fasnacht!!!
Silvester am Seequai
Nebel verhinderte Spektakel hjk. Der Jahreswechsel am Pfäffiker Seequai wurde trotz nasskalter Witterung von einem riesigen Besucheraufmarsch geprägt. Die Organisatoren hatten mit drei Zelten alles unternommen, dass niemand nach Zürich reisen musste. Für den Nebel, der die Sicht auf das Feuerwerk stark beeinträchtigte, sowie für den «Pflotsch» am Boden konnten sie nichts. Hunderte hatten zuvor die Angebote verschiedener Pfäffiker Restaurants für ein feines Silvestermenü genutzt. Im Chesselhuus wurden gar über 160 Silvestermenüs konsumiert. Am Vormittag des Neujahrstags fand sich eine stattliche Anzahl Helferinnen und Helfer auf dem Festgelände ein und räumte ab. Sie alle haben sich ein Dankeschön verdient! n
Nur wenige Feuerwerkskörper durchdrangen die Nebel- und Rauchschwaden am Seequai
LESERBRIEF Für viele hat sie längst begonnen, die Zeit voller Freude, Spass und verrückter Taten. Auch wir von der Gug-
gemusig Banausliker bereiten uns bereits seit November darauf vor und können es kaum mehr erwarten. Am Freitag, den 5. Februar geht’s dann auch endlich los und wir beginnen traditionellerweise unseren Saisonstart mit den ersten Auftritten in Auslikon. Am Samstag, den 20. Februar spielen wir wie jedes Jahr um 11 Uhr wieder vor der Migros Pfäffikon.
Die Fakten sprechen für eine zweite Tunnelröhre Der Gotthard-Strassentunnel ist seit über 35 Jahren in Betrieb und muss in rund zehn Jahren umfassend saniert werden. Dass die Sanierung unumgänglich ist, ist unbestritten. Bundesrat und Parlament haben über mehrere Jahre verschiedene Lösungen geprüft und sich klar für den Bau einer zweiten Röhre ausgesprochen. Diese Lösung überzeugt aus mehreren Gründen. Das Tessin und Italien sind die ganze Zeit erreichbar. Die wichtigste Verbindung in das Tessin über lange Zeit zu kappen, ist auch staatspolitisch und für das Gewerbe nicht akzeptabel. Ein ganz wichtiges Argument für mich ist das Thema Sicherheit. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten wird in jeder Röhre ohne gefährlichen Gegenverkehr je
Alles für d Chind
eine Fahrspur geöffnet. In Verfassung und Gesetz ist explizit festgehalten, dass
Am Fasnachtsmontag, den 15. Februar findet auch dieses Jahr der Kinderumzug durch Auslikon statt, er ist auf jeden Fall der Höhepunkt unserer Saison. Doch ist der Kinderumzug nicht nur für uns, sondern für alle Beteiligten immer ein besonderes Erlebnis. Besonders die Kleinen kommen auf ihre Kosten, denn jedes Böögli bekommt einen Preis, ein Würstli mit Brot und heissen Punsch. Aber auch die Konfettischlacht ist immer «en riise Plausch». Von 13.20 bis 13.50 Uhr können sich die Böögli auf dem Schulhausplatz Auslikon einschreiben (natüürli gratis) und um 14 Uhr beginnt der Umzug durch das Ober- und Unterdorf. Für musikalische Unterhaltung unterstützt uns auch dieses Jahr wieder die Guggemusig Robenhuuse. Damit jedes Kind auf seine Kosten kommt, touren wir an den Wochenenden durch Beizen oder halten Ständli, sodass wir den notwendigen «Chlütter» zusammenkriegen. Auf unserer Homepage könnt ihr in
auch in Zukunft nur zwei Fahrspuren zur Verfügung stehen. Das Kosten-NutzenVerhältnis spricht ebenfalls für den Bau eines zweiten Tunnels. Die ins Feld geführte Verladelösung überzeugt technisch und kostenmässig nicht. Die Kosten dafür würden sich auf rund 2,2 Milliarden Franken belaufen, dazu müssten diese Anlagen nach der Sanierung des heutigen Tunnels wieder zurückgebaut werden. Mit dieser Lösung entsteht eine riesige Wertvernichtung. Für rund 600 Millionen Franken mehr erhalten wir einen zweiten Tunnel, der mit vielen Vorteilen verbunden ist. Der Bau eines Sanierungstunnels ist eine Investition in die Zukunft. Ich bitte Sie, der Vorlage am 28. Februar 2016 zuzustimmen.
Hans Heinrich Raths, Kantonsrat SVP, Pfäffikon ZH
der Rubrik Agenda mehr über unsere Auftritte erfahren.
Intressiärt? Die Guggemusig Banausliker erhofft sich für die neue Saison Zuwachs. Bist du fasnachtsbegeistert und möchtest gerne einmal mitspielen? Melde dich bei uns. Du spielst kein Instrument? Egal, das kriegen wir hin. Alle anderen
können sich aktiv als Zuhörer an unseren Auftritten und/oder als Passivmitglieder oder Gönner beteiligen. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann informiere dich doch auf un serer Homepage www.guggebanaus liker.ch oder melde dich bei unserem Präsidenten Samuel Heer, Tel. 079 542 49 21. n
gewerbe 27
Aus Kulltool AG wird Kulltec AG
Fredy Kulls Traditionsunternehmen wird weitergeführt Die lange Suche des Pfäffiker Unternehmers Fredy Kull nach einer Nachfolgeregelung für sein Eisenwaren- und Haushaltsgeschäft an bester Lage mitten im Zentrum verlief erfolgreich. Die Gebrüder Alex und Kuno Christen sowie Sohn Michael Christen werden den Betrieb ab 1. März in die Kulltec AG überführen und damit das Label «Kull» in gewohnter Weise weiter hoch halten. Das gesamte Personal wird übernommen.
hjk. Für Margrit und ihren Mann Fredy Kull ist die Welt wieder in Ordnung. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für ihr Lebenswerk ist nicht nur erfolgreich verlaufen. Sogar der Name «Kull» bleibt Pfäffikon erhalten. Fredy Kull hat die ehemalige Einmann-Eisenwarenhandlung vor 39 Jahren übernommen und im Verlauf der Jahre auf zwölf Mit arbeitende ausgebaut. Vor 15 Jahren bezog er an der Turmstrasse 8 neue Geschäftsräume. Seit einigen Jahren suchte er nach einer geeigneten Nachfolgeregelung, auch im Hinblick auf die Arbeitsplatzsicherheit seines treuen Fachpersonals. Nun kann er das Ladengeschäft an fachkompetente Nachfolger übergeben.
Kuno Christen wird meist im Aussendienst tätig sein
Drei Leute vom Fach Die neuen Besitzer sind allesamt vom Fach. Der Oberottiker Alex Christen hat Berufserfahrung in Schliesstechnik und wird diesen Bereich sowie die Administration betreuen. Sein Bruder Kuno Christen stammt aus Theilingen und wird seine Erfahrungen im Aussendienst bei Handwerks- und Industriekunden dazu nutzen, den Kunden der neuen
Die neuen und alten Besitzer des Pfäffiker Eisenwaren- und Haushaltsgeschäfts Kull: v.l. Michael, Alex und Kuno Christen, Margrith und Fredy Kull
Alex Christen ist SchliesstechnikFachmann und Administrator
Kulltec AG nicht nur den gewohnten Service zu bieten, sondern diese noch besser zu betreuen. Sein 28-jähriger Sohn Michael kennt die Elektrowerkzeug-Branche im ProfiSegment aus mehrjähriger Berufserfahrung und wird hauptsächlich für das Ladengeschäft verantwortlich zeichnen. Da die drei neuen Besitzer das Personal übernehmen, ist eine reibungslose Übergabe des Geschäfts sichergestellt. Alle drei freuen sich auf spannende Kontakte, Gespräche und Anregungen.
gramm stören. Der Pfäffiker Fredy Kull ist seit 15 Jahren Vorstandsmitglied und seit zehn Jahren Präsident des Zentralen Eisenwaren-EinkaufsVerbands ZEEV mit einem Einkaufsvolumen von rund 200 Mio Franken. Trotzdem spricht er von «mehr Sport». Seine Kilometer auf dem Rennvelo werden wohl sprunghaft ansteigen. n
Kulltec AG Eisenwaren – Werkzeuge – Schliesstechnik – Haushalt
Rückzug aus dem Berufsleben
Michael Christen ist für den Laden sowie Einkauf/Verkauf zuständig
Fredy und Margrit Kull freuen sich auf die kommende Zeit und wollen – endlich, wie sie sagen – reisen. Zwischendurch wird zwar noch die eine oder andere Sitzung das Pro-
Turmstr. 8, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 11 22 E-Mails: info@kulltec.ch – haushalt@kulltec.ch eisenwaren@kulltec.ch Website: www.kulltec.ch
28 gewerbe
Wirtschaft zur Blume, Oberbalm (Auslikon)
Die Andrea und der Urs haben’s drauf! Die Suche nach den Geheimtipps in den Pfäffiker Aussenwachten führt in die Wirtschaft zur Blume in Oberbalm. Nach einer wechselvollen Geschichte haben hier Urs Zollinger und Partnerin Andrea Twerenbold das kleine Restaurant bei der Strassenverengung an der Strecke Hittnau – Kempten zu neuem Glanz verholfen.
sem Trick, auch die Buslinie wurde nicht zuletzt aus diesem Grund hier durchgeführt.
Kleine Küche, breite Auswahl
Aussen klein, innen fein: die Wirtschaft zur Blume in Oberbalm hjk. Dort, wo sich neuerdings das Postauto auf dem Weg von Pfäffikon via Auslikon und die Weiler Unterund Oberbalm zwischen den altehrwürdigen Häusern durchzwängt, befindet sich das Restaurant Blume. Das Haus ist klein, das Restaurant auch. Das Haus ist auch alt, das Restaurant zwar auch, aber dafür blitzsauber und gepflegt. Die niedrige Decke mit den Holzbalken, die hellen Fenster und die einfach, aber doch schön geschmückten Tische zaubern
eine gemütliche Atmosphäre in den Raum. Hierhin findet keine Laufkundschaft, nur gewitzte Automobilisten biegen mitten in Auslikon links ab und fahren am Schulhaus vorbei hinauf nach Oberbalm, an der Blume vorbei und von dort wieder nach unten Richtung Wetzikon. Dort kommen sie in der Stosszeit ans Rotlicht und sehen von oben herab den schier endlosen Stau von Pfäffikon her, den sie eben umfahren haben. Sie sind nicht die Einzigen mit die-
Blick in die freundliche Gaststube, hinten links das kleine Säli
Die «Blume» ist das ganze Jahr über, auch an Feiertagen, jeweils von Mittwoch bis Sonntag geöffnet, unter der Woche von 8.30 bis 24 Uhr, am Wochenende von 10 bis 24 Uhr. Hier ist der Gast noch gern gesehen. «Ich bin der Urs», begrüsst der Chef neue Gäste, und auch Andrea stellt sich wenig später ebenso herzlich vor. Und was kocht der Chef hier für seine Kunden? Die Speisekarte macht schon beim Durchblättern hungrig. Hier wird qualitativ hochstehendes Fleisch zubereitet. Rindsfilet in Va rianten, Beefsteak-Tartar, Cordon bleus bis 450 Gramm und einiges mehr. An den Wänden wirbt der Wirt für Gerstensuppe, für Kutteln, auch für 350-g-Metzgerkoteletts oder Raclette. «Bei mir gibt es auf Vorbestellung fast alles. Viele Leute bestellen auch Schweinssteaks mit meiner Pilzrahmsauce», verspricht der Chef. Für sein alljährliches Vorstandsessen hat der Seniorenverein Pfäffikon hier ein Geschnetzeltes Stroganoff mit hausgemachten Spätzli und Gemüse bestellt und war begeistert. Nicht nur vom Essen, hier stimmt die gemütliche Ambiance ebenso wie die freundlich-kompetente Bedienung durch Andrea Twerenbold.
Sie empfiehlt einen «Primitivo», der von allen Gästen sehr geschätzt werde, und fragt danach nicht nach jedem Schluck, ob es noch eine Flasche mehr sein dürfe. Auf dem Trockenen sass dennoch niemand; zu gut war der feine Tropfen, bei dem das Preis-/Leistungs-Verhältnis optimal stimmt.
Reservation empfohlen «Schreib nicht nur von unseren Cordon bleus. Hier gibt’s zum Beispiel am Sonntag frisch- und selbstgemachten Kartoffelstock», sagt Andrea beim gemütlichen Schwatz am Stammtisch, der nicht nur von Einheimischen oft gut besetzt ist. In der Gaststube und im kleinen Säli finden gegen 50 Leute Platz. Dann ist aber wirklich voll. Und mit Urs reden kann man dann ohnehin kaum mehr. Die kleine Küche bietet keinen Platz für einen zweiten Koch. Da muss er zwangsläufig selbst an den Herd. Im Sommer verfügt die Blume zusätzlich über eine kleine Gartenwirtschaft. Ein Parkplatz befindet sich vor dem Haus, die Bushaltestelle der Linie 859 (Pfäffikon – Auslikon – Oberbalm – Spital Wetzikon – Bahnhof Wetzikon) ebenfalls. Die Blume Oberbalm ist eines der aussterbenden Restaurants, die man ungern weiterempfiehlt. Weil man hier gut isst, gemütlich zusammensitzt, aber eben stets Platz finden möchte. Schon heute müssen Andrea und Urs die Gäste bitten, sich abends doch bitte anzumelden. n
Restaurant Blume Schulhausstrasse 68 8331 Auslikon/Oberbalm Telefon 044 951 16 16
Aussen klein, innen fein: die Wirtschaft zur Blume in Oberbalm
gewerbe 29
Studio Pranadia – Yoga, Pilates, Bodywork, Atemtherapie
zahl in den normalen Gruppenlek tionen ist auf max. zehn bis zwölf Teilnehmende beschränkt. Anmeldung bei erstem Besuch erforderlich.
Den Traum vom eigenen Studio verwirklicht
Umfassende Ausbildung
Anfang Januar 2016 hat Nadia Zahner im 1. Stock des Geschäftshauses Ott Aquatec ihr eigenes Studio realisiert. Sie verfügt über 23 Jahre Unterrichtserfahrung in Tanz, Aerobic, Pilates und Yoga und war drei Jahre als selbstständige Körper- und Atemtherapeutin aktiv.
«Das Studio Pranadia erwartet Sie mit viel Licht und Raum zum Ankommen, Durchatmen, Entspannen und ‹Prana› (Lebensatem, Lebensenergie) in Fluss zu bringen»,
schreibt Nadia Zahner und verspricht – und hält das auch – ein persönliches Wohlfühl-Ambiente mit einem flexiblen und umfangreichen Stundenangebot. Die Teilnehmer-
Tanz, Bewegung und Ernährung faszinieren Nadia Zahner seit ihrer Jugend. Nach einer kaufmännischen Lehre liess sie sich zur Tanz- und Gymnastiklehrerin ausbilden. Ihre Leidenschaft für Bewegung und die Faszination für den Körper inspirierten sie für Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Tanz, Aerobic, Pilates und Yoga sowie als Gesundheitsberaterin im Bereich Ernährung. Da sie mehr über die Zusammenhänge zwischen Atem, Körper und Psyche erfahren wollte, bildete sie sich auch zur ganzheitlichen Körper- und Atemtherapeutin weiter. In Pfäffikon möchte Nadia Zahner ihr Wissen kompetent, spannend und mit viel Spass, Freude und Herzlichkeit individuell weitergeben. Ihr gediegen eingerichtetes Studio bietet die besten Voraussetzungen dafür. Der Start mit einem Tag der offenen Tür Anfang Januar verlief jedenfalls vielversprechend. (mgt.) n
Nadia Zahner in ihrem neuen Studio an der Witzbergstrasse 3 in Pfäffikon
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Das lichtdurchflutete Studio Pranadia
Huber+Suhner
Rückkehr zur 40-Stunden-Woche ab März 2016
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Huber+Suhner und die Arbeitneh-
auf 43 Stunden pro Woche, die be-
Suhner das Geschäftsjahr 2016 aus
mervertretungen (ANV) in Pfäffikon
fristete Reduktion der Verwaltungs-
einer soliden Position heraus in An-
und Herisau haben vereinbart, die
rats- und Konzernleitungsvergütun-
griff nehmen kann. Ich danke allen
aufgrund der Währungskrise einge-
gen um 10 Prozent und der Kader-
Mitarbeitenden
führten Arbeitszeiterhöhungen auf-
Ziellöhne um 5 Prozent. Die im Mai
Loyalität und ihr grosses Verständ
zuheben. Ab 1. März 2016 gilt wieder
eingeleiteten
nis.»
die normale Arbeitszeit von 40 Stun-
nahmen entfalten nun sukzessive
Diese Medienmitteilung finden Sie
den pro Woche.
ihre Wirkung und werden die weg-
auch auf der Website unter Unter-
Die im Februar 2015 eingeführten
fallenden Einsparungen der Sofort-
nehmen/Medien.
Sofortmassnahmen haben dem Un-
massnahmen im Geschäftsjahr 2016
ternehmen
kompensieren.
massgeblich
geholfen,
strukturellen
Mass-
die wirtschaftlichen Folgen der ext-
Urs Kaufmann, CEO von Huber+
remen Aufwertung des Schweizer
Suhner: «Der Kostendruck an den
Frankens zu mildern.
Schweizer Standorten bleibt gross.
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arbeitenden auf allen Stufen waren
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Doc IT – Support, Training, Beratung
Schnelle und kompetente Hilfe für PC, Mac und Mobiles Solange sie funktionieren, unsere Smart- oder iPhones, Tablets, Laptops, Heim- und Business-Computer, sind sie aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Tritt aber eine Störung auf, gerät auch der vermeintlich smarte Laie rasch an seine Grenzen. Zeit, den Computer-Doktor zu kontaktieren. Mit Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani arbeitet und wohnt einer in Pfäffikon.
Probleme in den Griff zu bekommen. Er behebt Fehler, bietet auf Wunsch aber auch nachhaltige Trainings resp. Schulungen beim Kunden vor Ort an, damit sich die einmal begangenen Fehler möglichst nicht wiederholen. Nach einem Eintrag im Pfäf fiker Branchenführer «pfäffiker.info» und dank vieler Weiterempfehlungen hat die Zahl seiner Kunden ständig zugenommen.
Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani ist der Computer-Doktor für Pfäffikon hjk. Von Haus aus ist er beratender Ingenieur und baut Kraftwerke, unter anderem für den Schweizer Marktführer. Nebenbei hilft er einer stetig steigenden Zahl von der Elektronik überforderten Leuten, ihre IT-
In Pfäffikon keine Anfahrts kosten Die Liste der Störungen, Fehlfunktionen der heute weitverbreiteten Geräte ist fast länger als die von den Verkäufern beschworenen Vorteile. Blauer oder grauer Bildschirm, Virenbefall, Probleme beim Mailver-
kehr, bei der Installation neuester Software oder von Peripherie-Geräten oder auf die Bedürfnisse der Besitzer abgestimmtes, zweckmässiges Einrichten neuer Geräte und Softwareversionen, der «Doc» weiss Rat und hilft. Wer sind diese Kunden im Alltag? «Ich helfe Leuten aus allen Kreisen. Oft sind sie über 50 Jahre alt. Sie sind Angestellte und Gewerbler resp. Unternehmer zugleich. Und sie verwenden PC wie Mac». Sanjev Jagtiani hat viele Kunden aus Pfäffikon, denen er übrigens die Wegstrecke nicht verrechnet.
Klar definierte Preise Kompetente Hilfe im IT-Sektor haben ihren Preis. Beim «Doc IT» kostet zum Beispiel die angebrochene Viertelstunde 30 Franken. Für viele Arbeiten profitiert der Kunde von Festpreisen. Für das Neuaufsetzen eines PCs, das in der Regel zwei Stunden und mehr dauert, werden 300 Franken in Rechnung gestellt. Sanjev Jagtiani sorgt dabei dafür, dass die verhassten und unnützen Werksein-
stellungen des wichtigsten Betriebssystemherstellers so eingestellt werden, dass danach der Kunde sein Gerät und nicht dieses den Kunden beherrscht. Er legt Wert auf die Aussage, dass er sich nicht mit Hardwareproblemen, also mechanischen Defekten, befasst. «Ich mache keine halben Sachen», betont er. Er mache diesen Job nebenbei, aber keineswegs halbherzig. Auf seiner Website erfährt man viel Aktuelles aus der IT-Welt. Wer sie aufmerksam liest und die Tipps berücksichtigt, braucht – vielleicht – den Computer-Doktor nie. Ansonsten genügt ein Telefonanruf und Sanjev Jagtiani kommt. Gegen einen Zuschlag zu fast jeder Tages- und Nachtzeit. n
Doc IT – Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani Bodenackerstr. 16c 8330 Pfäffikon Telefon: 044 301 29 43 E-Mail: support@doc-it.ch
Linea Due Hairstudio
Die «Trend-HairstylingSpezialisten» Das Hairstudio «Linea Due» gehört mit sechs Mitarbeitenden zu den grossen, reinen Coiffeursalons in der Region. Inhaber Mauro Sorrentino hat hier gleich vis-à-vis der Kantonalbank mit einer alten Tradition gebrochen: Seine Kundschaft kann sich auch montags verschönern lassen.
hjk. Die Coiffeurbranche hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Die Anforderungen der Kundschaft an moderne, trendige Frisuren sind ständig gestiegen. Das hatte auch Auswirkungen auf das Berufsbild. So werden heute keine Damenoder Herrencoiffeure mehr ausgebildet, «nur» noch Coiffeure, die beides
beherrschen. Mauro Sorrentino ist der einzige reine Herrencoiffeur im Team. Seine fünf Mitarbeitenden – vier Frauen, ein Mann – bedienen Damen, Herren und Kinder. Und wie haben sich die Schnitte entwickelt? «Früher haben wir einfach die Haare geschnitten und das war’s dann. Für trendige Langhaarfrisuren verlängern wir heute auch Haare mittels schonender Klebetechnik so, dass die eingesetzten, mehrheitlich aus Asien importierten Haare mehrmals verwendet werden können. Für sogenannt ‹verrückte› Frisuren mit knalligen Farben kann auch Kunsthaar eingesetzt werden.»
Exklusive Markenprodukte Linea Due setzt ausschliesslich auf
Markenprodukte von Schwarzkopf oder Newsha, eine von einem Kreis internationaler Stylisten entwickelte Pflege-, Styling und Finish-Produktelinie, die Kunden im Salon exklusiv beziehen können. Diese können sich im Salon über die neuesten Trends informieren und beraten lassen. Eine eigene App auf dem Smartphone unterstützt sie dabei. Auch auf der informativen Homepage finden sie Antworten auf die meisten Fragen.
Telefonische Voranmeldung Für die Festlegung von Terminen bittet das Linea-Due-Team immer um telefonische Voranmeldung, keine E-Mails. Die Terminfindung wird begünstigt durch die vielen und langen
Öffnungszeiten. «Dadurch, dass wir zu sechst sind, ist immer jemand da», sagt Mauro Sorrentino, der stolz ist auf sein tolles Team: «Es ist auch etwas Glück dabei, aber wir sind hier fast wie eine Familie.»
Öffnungszeiten Montag 08.00–12.00 13.30–18.30 Dienstag 08.00–18.30 Mittwoch 08.00–20.00 Donnerstag 08.00–18.30 Freitag 08.00–18.30 Samstag 08.00–16.00 LINEA DUE Turmstrasse 7 Telefon 044 950 06 55 www.lineadue.ch
gewerbe 31
Restaurant Eintracht «s Hotel» Hermatswil
Zum Jubiläum ein Brunnenfest Exakt zehn Jahre wirten Myrtha und Hardy Bachmann im Restaurant Eintracht im Pfäffiker Weiler Hermatswil. Am Silvesternachmittag veranstalteten sie ein Fest für den vorderen Dorfbrunnen. Dieser hat die Jahreszahl 1965 eingraviert und ist demzufolge letztes Jahr 50 Jahre alt geworden.
hjk. Ihr eigenes Jubiläum erwähnen die Wirtsleute im «Hotel», wie Einheimische und Stammgäste die Eintracht nennen, nur am Rande. Die Idee, den runden Geburtstag des Dorfbrunnens zu feiern, trug Wirtin Myrtha schon lange mit sich herum. Bis sie Ende Jahr realisierte, dass der Anlass eben jetzt gefeiert oder vergessen werden müsse. Also verteilte sie Flugblätter in ganz Hermatswil und lud am 31. Dezember für 13 Uhr zur Feier. Es gab Glühmost und Ger stensuppe, Letztere ohne Brunnenwasser, weil der «Jubilar» über die Wintermonate abgestellt ist. Gut 80 Portionen Suppe hatte Hardy zubereitet, mit, wie es sich hier gehört, viel Speck drin. Speckplättli sind schliesslich die Hausspezialität hier oben im höchstgelegenen Pfäffiker Restaurant.
Speckplättli für eine oder mehrere Personen sind die Hausspezialität
Die Bevölkerung von Hermatswil feiert 50 Jahre Dorfbrunnen
Dorfbeiz mit Stammtisch Die Eintracht – oder eben das Hotel – gehört zur Gattung der typischen Dorfbeizen im wörtlich besten Sinn. Hier trifft man Einheimische und Stammgäste aus der Region am Stammtisch, hier bekommt jeder, der Hunger hat, etwas zu essen. Täglich kocht Wirt und Hobbykoch Hardy Bachmann ein Menü. Als Alter native gibt es einen Fitnessteller, Kutteln oder Buureschüblig, Pommes frites und einige kalte Speisen wie zum Beispiel Siedfleischsalat im Sommer. Die knappe Auswahl ist hier kein Problem; viele kommen ohnehin für die Hausspezialität, das reich garnierte Speckplättli. «Teilweise kommen unsere Gäste von weit her dafür», freut sich Hardy
Bachmann und korrigiert mein negatives Vorurteil, das meine Nase nur beim Erwähnen von Kutteln rümpfen liess: «Heute kommen gerade junge Leute oft hierher, um Kutteln zu essen.» Dass er in Hermatswil, wo es keine Läden und kaum Laufkundschaft gibt, keine Riesenauswahl bietet, ist verständlich. Gesellschaften oder Gruppen können auf Voranmeldung auch andere Menüs nach Wunsch bestellen. Übrigens: Das Preis-Leistungs-Verhältnis im «Hotel» für Essen und Trinken wird von den Gästen gerühmt. Überzeugen Sie sich selbst!
Unter der Woche nur abends offen Die reduzierten Öffnungszeiten wur-
Erwartungen übertroffen Um 13 Uhr war die Spannung zu spüren. Alles war bereit, doch es war kalt, Petrus stemmte sich mit unerwünschtem Regen gegen die Hermatswiler. Würden sie kommen? Eine Viertelstunde später strahlende Gesichter: Und wie sie kamen. Über 50 Nachbarn – in Hermatswil ist praktisch jeder ein Nachbar – wagten sich zur Freude des Wirteehepaars in die Kälte, stellten sich unter den Sonnenschirm oder pressten sich an die Hauswand. Gute Laune, feine Gerstensuppe und schmackhafter Glühmost trugen ihren Teil zur Festfreude bei. Viele stellten sich fürs Erinnerungsbild vor dem Brunnen auf, bevor ein Grossteil den Weg in die wohlig-warme Wirts stube fand.
Myrtha und Hardy Bachmann-Gut: seit zehn Jahren im Restaurant Eintracht Hermatswil den noch von den Vorgängern übernommen. «Sie waren immer so», meint Hardy Bachmann. Am Nachmittag ab 16 Uhr ist das Restaurant offen, und oft auch bald sehr gut besetzt. An Samstagen ist es von 10 Uhr bis Mitternacht, an Sonntagen von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Die Wirtschaft verfügt über 35 Sitzplätze und ein separates Nichtraucherstübli für 18 Personen. Im Sommer finden rund 40 Gäste im Garten Platz. Dank der neuen Busverbindung kann man abends hier essen und 20.13 Uhr zurück nach Pfäffikon fahren. Gruppen – Hermatswil liegt mitten im attraktiven Wandergebiet – können übrigens auf Voranmeldung auch tagsüber kommen. Alles über das Restaurant Eintracht zeigt die hübsche Homepage. n Wirtschaft zur Eintracht Hermatswilerstrasse 70 8330 Hermatswil Tel. 044 950 14 18
Restaurant Eintracht Hermatswil: jetzt auch mit ÖV erreichbar
www.eintracht-hermatswil.ch
32 gewerbe
Wirtschaftsforum 2016
Viel Applaus für Regierungsrätin Carmen Walker-Späh Stargast am alle zwei Jahre durchgeführten Wirtschaftsforum Pfäffikon WiPf war FDP-Regierungsrätin Carmen Walker-Späh. Zahlreiche Gewerbler wollten ihr Referat zu den politischen Weichenstellungen des Kantons mitverfolgen.
hjk. Der Palmesaal war gut gefüllt, als Thomas Maurer seinen letzten Auftritt als Pfäffiker Standortförderer hatte. Als letzte Amtshandlung hatte er den Anlass noch organisiert und durfte ihn moderieren. Er sprach die ständigen Hiobsbotschaften der aktuellen Wirtschaftskrise an, in der Grosskonzerne schon bei geringsten Anzeichen eines wirtschaftlichen Einbruchs ins nächste Land ausweichen und am alten Standort empfindliche Lücken hinterlassen. Ge-
meindepräsident Bruno Erni stand bei seiner Grussbotschaft ebenfalls im Banne der volkswirtschaftlichen Herausforderungen, über die er kurz zuvor an einem ähnlichen Anlass informiert worden war. Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker-Späh betonte zu Beginn ihres Referats, sie sei sehr gerne nach Pfäffikon gekommen, wolle sie doch um keinen Preis einsam im Glashaus regieren. Sie betonte die starke Stellung des Kantons Zürich in der Schweiz, der 22 Prozent zur gesamtschweizerischen Wertschöpfung beitrage, doppelt so viel wie etwa der Kanton Bern. 65 000 KMU-Betriebe bildeten dabei das Rückgrat der Zürcher Wirtschaft. Sie machte Mut mit dem Hinweis, dass noch nie eine solche Anzahl Start-ups von der ETH zu verzeichnen war. Eine sehr gute Nachricht sei auch der Zuzug der China Construction Bank mit ihrem Renminbi-Hub, der den Handel mit China erleichtere.
Tour d’Horizon
Stefan Krebs und Carmen WalkerSpäh beim Podiumsgespräch
Als wichtig bezeichnete die Magi stratin die anstehende Unternehmenssteuerreform III. Für die Durchsetzungsinitiative fand sie keine lobenden Worte, sei die Wirtschaft
Regierungsrätin Carmen Walker-Späh am Pfäffiker Wirtschaftsforum
Wein zum Abschied für Thomas Maurer als Standortförderer doch auf Fachleute aus dem Ausland angewiesen. Die Lohndumping-Initiative schliesslich rüttle an den Grundfesten des Rechtsstaates. Die Schweiz müsse ihre Innovationsfähigkeit unbedingt erhalten. Carmen Walker-Späh sprach auch über die Absicht des Regierungsrates, 50 Prozent des anfallenden Mehrverkehrs mit dem ÖV zu bewältigen. Sie be-
Wo einst Qualitätsmöbel ausgestellt waren, hat die Forster & Linsi AG heute ihre Büros
fürwortete die zweite Gotthardröhre und vergass nicht, für die Oberlandautobahn zu werben. Auch die meist fast leer in Pfäffikon abfahrende S19 bekam einen verbalen, aufmunternden Schubser mit. Die Versammlung reagierte mit viel Applaus. Die FDPVertreterin hatte das Pfäffiker Gewerbe mit ihrer unkomplizierten Art, auf die Leute zuzugehen, eingenommen. Das abschliessende Podiumsgespräch geizte mit provokanten Diskussionsbeiträgen. Die Frage, ob die Huber+Suhner AG für Pfäffikon kein Klumpenrisiko darstellte, blieb ebenso unbeantwortet wie Stefan Krebs’ traurige Kunde vom Beizensterben in Pfäffikon. Erst als Moderator und ZO-Chefredaktor Christian Brändli etwas von Bruno Erni zum Verzicht auf den Standortförderer hören wollte, war ein Raunen nicht zu über hören. Beim abschliessenden feinen Palme-Apéro blieben die meisten länger als sonst. Weil der Apéro so gut und die Regierungsrätin lange blieb und mit sehr vielen Gewerblern den Kontakt suchte. Diese Kontaktmöglichkeiten sind es, welche den Anlass rechtfertigen und wichtig machen. n
gewerbe 33
Schellenberg Druck AG
Unbeirrt auf Wachstumskurs Nach der Übernahme der ST Print AG in Wolfhausen und der Bogenoffsetabteilung der Ziegler Druck AG in Winterthur hat die Pfäffiker Grossdruckerei weitere Zukäufe getätigt. Zudem ist dem Zürcher Oberländer Unternehmen mit der neu unter dem Namen Oscards lancierten Smartcard-Sparte der Eintritt in den Weltmarkt gelungen.
Anfang Dezember konnte die Schellenberg Druck AG auch das Firmengebäude der im August 2015 übernommenen ST Print AG in Wolfhausen kaufen und damit auch diesen Standort langfristig sichern. Vom auf Digitaldruck mit 3-D-Effekt spezialisierten Druckzentrum Lampert im liechtensteinischen Vaduz, mit welchem eine strategische Korporation besteht, konnte die auf 3-D-Effekt spezialisierte Digitaldruckabteilung samt Mitarbeitern und modernsten Digitaldruckmaschinen übernommen werden. Damit bietet Schellenbergdruck ihrer anspruchsvollen Kundschaft auch die optisch spektakulären Möglichkeiten modernster 3-D-Druckerzeugnisse. Mit der Übernahme der Bogenoffset abteilung der Ziegler Druck AG sowie der Zeitschrift «reformiert.» per Dezember 2015 konnten weitere Arbeitsplätze von Winterthur nach Pfäffikon verschoben und so erhalten werden. Der Personalbestand des grössten Familienunternehmens im Zürcherischen Pfäffikon stieg damit innert Jahresfrist von 110 auf über 140 Arbeitsplätze.
Weltweiter Vertrieb von Oscards Mehr als nur eine Ergänzung der Drucksparte ist der Eintritt der Schellenberg Druck AG in den welt-
weit, vor allem in Asien boomenden Smartcard-Markt. Jährlich werden in Pfäffikon ZH über 40 Millionen Kunden-, Geschenk-, Bonus-, GSM-, Pay-TV oder Zutrittskarten produ-
ziert. Die individuell gestaltbaren Oscards können in beliebig grossen Auflagen, personalisiert sowie mit Bonus- oder Zahlungssystemen kombiniert werden. Nebst den klas-
sischen Plastikkarten können sich die Kunden für eigens entwickelte Öko-Karten aus Karton, Holz oder Bio-Kunststoff entscheiden. n
Aerial-Yoga-Einführungskurs Aerial Yoga wird in einem dehnbaren Tuch ausgeführt, welches speziell für dieses Yoga produziert wurde. Dadurch können die klassischen Hatha-Yoga-Übungen noch leichter ausgeführt werden. Erleben Sie das Gefühl von Schwerelosigkeit durch die dreidimensionalen Übungen. Die Aerial-Yoga-Übungen werden in verschiedenen Positionen ausgeübt: im Tuch hängend, mit dem Tuch als Unterstützung, unter dem Tuch. Mittwoch, 3. und 10. Februar 2016 20.30 Uhr (75 Minuten) Einführungspreis: Fr. 90.– Kleine Gruppe, begrenzte Platzzahl! Zoë D. Lorek YOGAmoveRAUM | Kempttalstrasse 46 076 576 68 15 www.yogamove.ch
34 gewerbe
Traumlage in Pfäffikon
Traumwohnung am Pfäffikersee
Direkt am Naherholungsgebiet
Schönbüelstrasse 33 8330 Pfäffikon
Stogelenstrasse 26 8330 Pfäffikon
Schützenhausstrasse 1 8330 Pfäffikon
Einfamilienhaus Zimmer 5 ½ Etagen 2 Wohnfläche 150 m2 Grundstück 499 m2 Verfügbar ab 1.3.2016 Miete / Monat Fr. 4150.– exkl. NK
Wohnung Zimmer 4½ Etage 1 Wohnfläche 162 m2 Verfügbar nach Vereinbarung Miete / Monat Fr. 4380.– inkl. NK
Wohnung Zimmer 4½ Etage EG Wohnfläche 100 m2 Verfügbar nach Vereinbarung Miete / Monat Fr. 2300.– Nebenkosten Fr. 190.–
Ausstattung Aussicht, kinderfreundlich, Haustiere erlaubt, Balkon / Sitzplatz, verkehrsarme Lage
Ausstattung Moderne Küche mit GK, GS, Steamer, Foodcenter, Marmorabdeckung, Aussicht, Hochparterre, Balkon / Sitzplatz, Parkplatz
Ausstattung Küche mit GK, GS, WM / Tumbler, separater Eingang, Balkon / Sitzplatz, Cheminée, Parkplatz vor dem Haus (kann dazugemietet werden für Fr. 35.– / Mt.)
Kontakt: Schellenberg Michèle, 079 352 42 74 50000
Shiatsu – Neu im Top-Fit Fitnesscenter Neu ergänzt Dominic Wintsch das breite Angebot des Top-Fit mit der sanften Körpertherapie Shiatsu. Dies ist eine anerkannte Komplementärmethode und wird bei vorhandener Zusatzversicherung für Komplementärmedizin rückvergütet.
Anwendungsbereiche ●
Stress
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Schlafstörungen
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Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Depression Verspannungen Nacken,-Rücken- und Kopfschmerzen
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Störungen im Bewegungsapparat
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Menstruationsbeschwerden
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Burn Out
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Schwierige Lebensphasen
Shiatsu findet am bekleideten Körper auf einem Futon statt. Ziel der Shiatsubehandlung ist es, Blockaden und Stagnationen aufzuspüren und zu lösen, den Qi-Fluss ( EnergieFluss ) zu harmonisieren und die Ausgeglichenheit von Seele, Geist und Körper zu fördern. Dies geschieht durch sanften Druck der Handflächen, Daumen, Knie und Ellbogen auf die Meridiane (Energieleitbahnen) und Akupunkturpunkte. Dieser Druck wird nicht etwa durch Muskelkraft erzeugt, sondern durch entspannte
Gewichtsverlagerung der Therapeutin. Weitere Techniken wie Rotationen, Dehnungen etc. werden in die Behandlung einbezogen.
Eltern dürfen ihr/e Kind/er während der Behandlung kostenlos vom Kinderhort-Team des Top-Fit professionell betreuen lassen.
Im Top-Fit wird Wert darauf gelegt, dass Training und Regeneration eine Einheit bilden. Shiatsu bietet die Möglichkeit, die Regeneration zu unterstützen und zu stärken. Diese Körpertherapie kann bei diversen Beschwerden eingesetzt oder als vorbeugende Massnahme genutzt werden.
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www.shiatsu-dominic.ch 079 577 81 81 dominicwintsch@gmail.com
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vereine 35
Erfolgreicher Start des S enioren-Jassklubs Dem Senioren-Jassklub Pfäffikon ge lang der Start ins neue Jahr ausge zeichnet. Total 43 Seniorinnen und Senioren fanden sich in der Cafete ria im GerAtrium Pfäffikon zur ers ten Runde im Kampf um den Titel als Jassmeister ein. Mit dabei waren auch sieben neue Teilnehmende. Für alle, die auch noch mitjassen möch ten, heisst es, sich zu beeilen: Wir haben eine obere Limite an Teilneh mern gesetzt, damit das Ganze noch überschaubar und persönlich bleibt. Auskunft erteilt Albert Uttinger, Tel. 079 403 48 80. (mgt.) n
Ott E. & Spillmann J. (Eds.), 2016: Der Pfäffikersee. Naturperle an Zürichs östlichem Agglomerationsrand und dauerhaft schützenswerter Lebensraum. Neujahrsblatt der NGZH 2016. 208 Seiten.
Jodelchörli am Pfäffikersee
Willkommen zur ersten Jodler-Chesslete Das Jodelchörli am Pfäffikersee lädt am 5. März 2016 zu einem unvergesslichen Abend im neuen Chesselhuus Pfäffikon ein. Zum Nachtessen wird bereits um 18.30 Uhr geladen. Gerne nehmen wir Platz- und Nachtessensreser vationen entgegen unter Tel. 079 466 24 02 oder per Mail an famsteffen@ gmx.ch. Bitte Namen, Vornamen, Adresse, Telefonnummer mit Anzahl Plätzen und Nachtessen angeben. Ab 20 Uhr begeistert das Engel-Chör li Appenzell. Wenn das Quartett «waschächt» aufspielt, mag kaum
Ein neues Buch über den Pfäffikersee
jemand ruhig sitzen bleiben. Unter haltsam wird es, wenn die Jodellie der und Naturjodel des Jodelchörli mit verschiedenen Instrumenten be gleitet werden. Man darf sich auf neue Rhythmen und überraschende Klänge freuen. Für gute Laune sorgt ausserdem Chrigi Urech-Brülisauer, die durchs Abendprogramm führt. Und mit et was Glück kann man bei der Verlo
sung schöne Preise gewinnen. Es darf gestaunt, gelacht, getanzt und gejodelt werden. Um den Abend ge bührend ausklingen zu lassen, ist die Bar bis 2 Uhr nachts geöffnet. Das Jodelchörli möchte es so richtig «chesseln» lassen und freut sich sehr, wenn auch Sie mit dabei sind! (mgt.) n
Das reich bebilderte Buch behan delt auf moderne Art Aspekte der Geschichte und Geologie, be schreibt dann die Flora und Fauna im und um den See. Einige der über ein Dutzend Autoren zeigen die Erfolge des bisherigen Schut zes der Seelandschaft auf und stellen Gedanken über die weitere mögliche Entwicklung des Sees und der Moore, der Siedlungen und des Kulturlandes zur Diskus sion. Die Mitglieder der Vereinigung Pro Pfäffikersee (Mitgliederbeitrag Fr. 20.–) bekommen das Buch im Februar gratis zugeschickt. Andere Interessierte sind eingeladen, vom Subskriptionsangebot (Fr. 25.–, später Fr. 30.–) am 12.2.2016 um 20 Uhr im Schneiders Quer an der Speerstrasse 15 Gebrauch zu ma chen. Einige Autoren werden an dieser Buchpräsentation anwe send sein. Ernst Ott, Präsident VPP
Die Frontseite des Buches trägt obigen Text und zeigt untenstehendes Bild:
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Diese Wörter sind versteckt:
Im Bild haben sich folgende sechs Wörter versteckt: SCHNEEMANN, WINTER, SEEGFROERNI, SCHLITTEN, EISBLUME, MUETZE Finden Sie alle? Tipp: Die WörterSEEGFROERNI können auch rückwärts oder diagonal versteckt sein. MUETZE SCHLITTEN SCHNEEMANN
WINTER
EISBLUME
Sudoku Ziel ist es, ein 9×9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen, dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem Block (3×3-Unterquadrat) genau eimal vorkommt.
Puzzle 1 (Easy, difficulty rating 0.40)
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Kostenlos eigene Suchsel erstellen auf SUCHSEL.net
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Puzzle Puzzle 1 (Medium, 2 (Easy, difficulty difficulty rating rating 0.30) 0.50)
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veranstaltungen 37
KULTUR
Amici dell’arte
«Operettengala» – ein fulminanter Start in die Silvesternacht Am 31. Dezember 2015 begeisterte das Pfäffiker Kammerorchester «Amici dell’arte» das Publikum in der restlos ausverkauften reformierten Kirche mit beschwingten Operettenmelodien, tatkräftig unterstützt durch Regina Domjan (Sopran) und Daniel Zihlmann (Tenor). Auch dem Konzertkritiker Kaspar Sannemann hat das diesjährige Silvesterkonzert ausgezeichnet gefallen, wie nachfolgender Bericht zeigt.
Foto: Kaspar Sannemann
Sie hat einen schwierigen Stand heutzutage und hierzulande, die Operette. Einst hervorgegangen aus dem Singspiel, als Gegenentwurf zur subventionierten, schweren (und oft schwer verständlichen) Oper der Hoftheater konzipiert, sich an ein Publikum wendend, welches nicht allzu rigide Moralvorstellungen hatte. Doch dann legte sich ab Mitte der 1930er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts der Mief der bürgerlichen Biederkeit über das Genre, und gegen diesen Ruch hat die Operette auch heute noch zu kämpfen. Umso dankbarer ist man Maestro Marcel Blanchard und seinem Kammer orchester Amici dell’arte dafür, dass sie an Silvester mit einer 75-minütigen Operettengala die Tore zu dieser Kunstform weit aufstiessen, neu gierig machten auf Komponisten und Werke auch jenseits des österreichisch-ungarischen Mainstreams. Exemplarisch dafür der Beginn des Konzerts, Arthur Sullivans raffiniert ein Thema in drei verschiedenen Tänzen sublimierende Overture di Ballo. Nach einer pointiert gestalteten Introduktion folgte die leicht
Regina Domjan und Daniel Zihlmann beim Einsingen. Regina Domjan ist in Pfäffikon bekannt als Dirigentin des Männerchors Pfäffikon. füssig dargebotene Polonaise, diese ging über in einen Walzer, den Marcel Blanchard durch effektvoll gesetzte Crescendi herrlich kulminieren liess. Dieser wiederum mündete in den finalen Galopp, welcher mit seiner federnden Eleganz, die vom Orchester feinfühlig wiedergegeben wurde, an Rossini gemahnte. Nach dieser Hommage an einen ge-
radezu sträflich vernachlässigten Komponisten folgte ein Blick nach Frankreich. Dort hatte Jacques Offenbach mit seinen bitterbösen, hintergründigen opéras-bouffes einen wichtigen Beitrag zur Gattung geleistet. Aus seinem reichhaltigen Œuvre erklangen das Intermezzo und die Barcarole aus «Les Contes d’Hoffmann»: Das rhythmisch prägnante Intermezzo spielte das Orchester mit der gebotenen Geschmeidigkeit, ohne ins plumpe Stampfen zu verfallen, und die Barcarole wurde vom Dirigenten, wohl ganz im Sinne des Komponisten, mit relativ schnellem Tempo angegangen und so bewusst jegliche (gefährliche) kitschig-sentimentale Larmoyanz vermeidend. (Es geht in dieser Szene ja um ziemlich offensichtliche erotische Ausschweifungen!) Es folgte der Auftritt der beiden Solisten des Abends: Die Sopranistin Regina Domjan trat im flammend roten Kleid mit schwarzer Federboa auf, der Tenor Daniel Zihlmann im eleganten Frack. Mit je vier Ausschnitten aus Lehárs «Lustiger Witwe» und Kálmáns «Csárdásfürstin»
begeisterten sie das Publikum. Zihlmann verfügt über einen wunderbar viril und markant timbrierten Tenor, versteht es grossartig, die Fülle seiner Stimme dynamisch subtil abgestuft einzusetzen und ist dazu ein umwerfender Charmeur, von Aussehen und Stimme her ein geradezu idealer Danilo (Witwe), Boni und Edwin (Csárdásfürstin). Regina Domjan verlieh den unsterblichen Melodien der beiden Komponisten Lehár und Kálmán mit ihrem sehr schön intonierenden Sopran eine leicht unterschwellige, herbe Erotik, lief in den Duetten mit Zihlmann zu grosser Form auf, vermochte aber auch die Wehmut des Vilja-Liedes zu evozieren. Mit dem herrlich schrillen Kostüm für die Sylva (Csárdásfürstin) sorgte sie noch für ein zusätzliches, vom Publikum mit anerkennendem Raunen quittiertes, Puszta-Kolorit. Das Kolorit war jedoch nicht nur optisch, sondern auch akustisch wahrnehmbar – nämlich in der subtil gestalteten Begleitung durch das Orchester der Amici dell’arte. Die beiden Solisten bekamen heftigen Applaus und bedankten sich beim Publikum mit dem populären Duett «Schenkt man sich Rosen in Tirol» aus Carl Zellers «Vogelhändler». Zwischen den beiden Ausschnitten aus den Operetten erklangen die «Drei Alt-Wiener Tänze» von Fritz Kreisler, in welchen der schmachtende Gesang der Klarinette, der transparente Klang der Streicher und das fein abgestimmte Wechselspiel zwischen Bläsern und Streichern besonders hervorzuheben sind. Selbstverständlich darf bei einer Operettengala die Musik des Walzerkönigs nicht fehlen: Mit Musik von Johann Strauss (Sohn) setzte Marcel Blanchard den Schlusspunkt sowohl beim offiziellen Teil (die schwungvoll gestaltete Ouvertüre zur «Fledermaus») als auch bei den Zugaben (Einzugsmarsch aus dem «Zigeunerbaron»). Bei beiden Stücken erwies sich Marcel Blanchard einmal mehr als wunderbar organisch die Übergänge meisternder Dirigent. Vor diesem – das neue Jahr beschwingt begrüssenden – Marsch erklang noch der Circus Galop aus John Philip Sousas Operette «The Irish Dragoon» – auch dies ein Komponist, dessen Bühnenwerke leider noch ihrer Wiederbelebung harren.
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Grosses Chorkonzert der Kantorei Zürcher Oberland mit Werken der Romantik Die Kantorei Zürcher Oberland führt in ihrem traditionellen Jahreskonzert zusammen mit dem Orchester Collegium Cantorum Werke von Felix Mendelssohn und Robert Schumann auf.
Schumann und Mendelssohn Bartholdy – die beiden Grossen der deutschen Romantik – sie bilden den Schwerpunkt im diesjährigen Auftritt der Kantorei Zürcher Oberland in der Kirche Pfäffikon. Beide lebten eine Zeitlang in Leipzig, trafen sich regelmässig und schätzten den persönlichen Umgang. Mendelssohn, der 1835 die Leitung der Gewandhauskonzerte übernommen hatte, bot Schumann sieben Jahre später eine Stelle am neu gegründeten Leipziger Konservatorium an. Der Musikkritiker Schumann seinerseits hatte spontan die aussergewöhnlichen Qualitäten Mendelssohns erkannt und ihm als «Mozart des 19. Jahrhunderts» hellsichtig die Referenz erwiesen. Die zwei gegensätzlichen Werke, welche die Kantorei unter Luzius
Appenzeller und der Sopranistin Dorothea Frey präsentieren werden, zeigen eindrücklich die zwei Charaktere der Komponisten auf: Mendelssohns Vertonung des 42. Psalms «Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser» wurde während der Hochzeitsreise konzipiert. Ein eingängiges Werk, das von Schumann spontan als Höhepunkt der damaligen Kirchenmusik eingestuft worden war. Die «Missa sacra» hingegen entstand in der schwierigen Düsseldorfer Zeit, als der Generalmusik direktor Schumann sowohl gesundheitliche wie zwischenmenschliche Probleme zu bewältigen hatte. Er selber erlebte eine vollständige Aufführung seiner letzten Komposition, wie sie in Pfäffikon zu hören sein wird, nicht mehr. Die Drucklegung erfolgte nämlich erst nach seinem Tod. Eine überaus lohnende Begegnung mit einem selten gespielten Meisterwerk!
Bilderausstellung von Ueli Rybi in Halterhaus
Kleine Paradiese Unter dem Titel «Kleine Paradiese» lädt der Pfäffiker Künstler Ueli Rybi ins Halterhaus in Fehraltorf ein. In seinen Pastellkreidebildern, Aquarellen und Radierungen möchte er das Auge der Betrachter über den Pfäffikersee schweifen oder in Blütenmeere eintauchen lassen. Zu allen Jahreszeiten lockt ihn die Natur, wo er die kleinen Paradiese aufzuspüren sucht. Ob in der Region oder auf einer Nordseeinsel, in Oberitalien oder in den Bergen – Ueli Rybi sitzt unter seinem Malschirm und versucht, die erlebten Stimmungen wiederzugeben und seine Besucher mit seinen Bildern zu verzaubern. Immer wieder sind es Vogelmotive, Sujets aus seinem naturnahen Garten, blühende Obstbäume, aber auch Stadtansichten und mediterrane Sujets.
Der Pfäffikersee in seinem Winterzauber bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung, aber auch der wunderbare Herbst 2015 hat einige Bilder entstehen lassen. Erfreuen Sie sich an den kleinen Paradiesen und lassen Sie sich überraschen.
Es wird ausgiebig geflunkert. Daneben oder, besser gesagt, daraus spiegelt aber auch ganz reale Tragik des Verdämmerns im Alter, von beharrlichem Streiten oder einer unglücklichen Liebe, die bis nach Südamerika führt. Auch wir werden «unger üs» bleiben, zeigt uns der beredte Autor
doch Geschichten, die auch unserem Alltag nicht fremd sind. Krneta erhielt, neben mehreren früheren Ehrungen, für seinen Roman den Schweizer Literaturpreis 2015. (mgt)
Halterhaus Sennhüttenweg 6 8320 Fehraltorf Vernissage: Fr., 29. Januar 2016, ab 19.00 Uhr Ausstellung: Sa., 30. Januar, bis So., 14. Februar 2016 Öffnungszeiten : Mi und Fr Sa So
18.15–20.45 Uhr 14.15–17.00 Uhr 13.15–17.00 Uhr
Samstag, 6. Februar 2016, 17 Uhr Reformierte Kirche Pfäffikon Vorverkauf/Infos: www.kantorei-zo.ch oder Tel. 044 970 30 29
Literatur im Rex
«Unger üs», Guy Krneta Am 1. Februar wird der aus der Spoken-word-Szene bekannte Mundartautor Guy Krneta im Rex-Saal des Kesselhauses zu hören sein. Er liest aus seinem «Familienalbum», das uns zu uns selber führen kann. Mit «Unger üs» erzählt er Familiengeschichten. In seinem melodiösen
Berner Dialekt wird der Autor ganz in seinem Element sein: im gesprochenen Wort. Die Geschichten aus dem Familienalltag sind so ausserordentlich gewöhnlich, wie Alltag eben oft ist. Von Krneta erzählt, entpuppt sich aus ihnen eine innige Verbindung von Biederkeit und Skurrilität.
Das Team des «Literatur im Rex» freut sich natürlich, wenn auch Sie am 1. Februar «unger üs» sein werden. Es wird die letzte Lesung des vierteiligen diesjährigen Zyklus sein. Die fünf Organisatorinnen und Organisatoren sind seit 2008 daran, die bewährten und beliebten Literaturanlässe in Pfäffikon durchzuführen. Sie bauen auf eine durch Regula Würgler im Jahre 1975 begründete Tradition. Um diese auch in Zukunft weiterzuführen, wird es jedoch immer drängender, geeigneten Nachwuchs zu finden. Sind auch Sie interessiert, dass Literatur weiterhin in dieser lebendigen und unmittelbaren Form «unger üs» bleibt und neue Mitarbeitende findet, so melden Sie sich doch bitte beim Team. Kontaktadresse: Hansjakob Hefti, Mülistrasse 19, 8320 Fehraltorf, 044 951 10 33!
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Kino Rex im Chesselhuus
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Samstag, 6. Februar, 20.15 Uhr
Blues Max – Kino im Kopf Blues Max macht Musikkabarett Max macht die Augen zu. Und denkt sich aus. Alles Mögliche. Und das Unmögliche sowieso. Und macht er die Augen auf, geht’s im richtigen Leben erst recht filmreif ab. Das läuft von alleine. Da kannst du nix machen.
«Kino im Kopf» und Blues im Bauch. Da kannst du nur noch lachen und ab auf die Bühne damit! Humor kommt dann zum Einsatz, wenn das Leben kalte Füsse kriegt. Blues auch. Blues Max singt, spielt und fabuliert sich schlitzohrig durch sein Hirn-Hollywood. Er serviert mit seinen Liedern und Geschichten
Erscheinungstermine 2016 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe
grosses Kino, klitzekleines und gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy End!
14. Januar 11. Februar 17. März 14. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli 18. August 15. September 13. Oktober 10. November 8. Dezember
28. Januar 25. Februar 31. März 28. April 26. Mai 30. Juni 28. Juli 1. September 29. September 27. Oktober 24. November 22. Dezember
Kino Rex im Chesselhuus Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
Samstag, 20. Februar, 20.15 Uhr
Rolf Schmid – Programm XXL Warum kann man mit Kleiderbügeln keine Kleider bügeln? Warum sind Schneemänner immer nackt, obwohl es gar keine Schneefrauen gibt? Warum kaufen Frauen, die alles haben, Dinge, die niemand braucht? – In seinem aktuellen Programm XXL stellt Rolf Schmid diese Fragen, um sie gleich selbst zu beantworten. Natürlich wie gewohnt ohne dramaturgischen Bogen und roten Faden. Eine Mischung aus Wortspiel und Schauspiel, kurzweilig und abwechslungsreich. Nach dem Erfolgsprogramm «Absolut Rolf» ist auch sein neuster Streich keine runde Sache, sondern ein Abend mit Ecken und
Kanten und vor allem einer XXL-Portion Pointen. Von dezent bis vehement und von marginal bis brachial. Der Bündner Komiker, dem die NZZ originellerweise den «Charme eines Skilehrers» attestierte und der vom Tagi überschwänglich als «Bündner Grobhumoriker» gelobt wurde, lässt seiner Spielfreude freien Lauf und hat damit das Publikum im Sack. Und so wechselt er immer wieder die Figuren, die Kleider und die Themen. Dabei macht er keine Nummern über Kindervornamen und keine Witze über Geländewagenfahrer. Rolf tickt anders, er schaut nicht auf andere herab. Oder wie es ein
Demnächst: Theatergruppe Auslikon-Balm im Chesselhuus
Grobe Unfueg (Off the Hook) Der Titel des Stücks ist Programm: Man darf sich auf eine übermütige Komödie mit viel «Action» und diversen kriminellen Elementen freuen. Die Farce von Derek Benfield wird von den Schauspielern einiges abverlangen. Aber auch das Publikum wird nicht ungeschoren davonkommen: Es ist mit einer gröberen Beanspruchung der Lachmuskeln zu rechnen.
(hjk.) Hansjürg Klossner
Zuschauer nach einer Vorstellung formulierte: «Weisst du, was mir an deinem Programm so gefällt? Du bist einer von uns.» Das ist er, immer auf Augenhöhe mit dem Publikum. Darum springt der Funke über. Boom! Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kulturimrex.ch
Premiere: Donnerstag, 31. März 2016, weitere Vorstellungen: Freitag und Samstag, 1. und 2. April, und Donnerstag bis Samstag, 7. bis 9. April 2016, jeweils 20 Uhr, sowie Sonntag, 3. April 2016, 14 Uhr. Ticketreserva tion möglich ab 1. März. Anzeige 2309
Kurz zum Inhalt: Wozu Hoteldirektor Huber seinen Doktortitel erworben hat, bleibt unerfindlich. Er ist, wie auch die anderen Figuren in dieser kurzweiligen Komödie, mit wenig zufrieden. Wenn nur seine Schweine nicht «allpott» abhauen würden! Lotti, seine Frau, wäre ganz glücklich, wenn sich aus dem einen oder anderen Flirt ein Techtelmechtel ergäbe, Stine, wenn man sie ruhig putzen liesse, Bezirksrichterin LedergerberBärsinger, wenn sie ein paar Fische angeln könnte, und ihre Tochter Carol, wenn sie einmal in einem roten Ferrari ausfahren dürfte. Gangster-
boss Fred Müller hat allerdings höhere Ziele, und um diese zu erreichen, sind ihm alle Mittel recht. Sein Auftritt bringt das Leben im bescheidenen Dreisternhotel arg durcheinander. Lärm, hektisches Herumrennen, Angst und Schlaflosigkeit sind die Folge, erst recht, als in der Person von Polly auch noch Konkurrenz auftaucht. Beim Kleinkriminellen Charlie zeigen sich deutliche Stresssymptome und beim armen Harry macht sich Verzweiflung breit. Fiebern Sie mit – Lachen erlaubt! Wie gewohnt können Sie mit einem reichhaltigen Buffet rechnen.
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all gemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
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Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/ Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 9. Februar an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
www.pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender Claudia Ehrle Telefon 044 750 67 08 (abends)
Veranstaltungen im Februar 2016 1.2.16 14.00 1.2.16 20.00 2.2.16 20.15 3.2.16 13.30 3.2.16 14.00 3.2.16 15.30 3.2.16 20.15
Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «La Passion d’Augustine», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Literatur in Pfäffikon mit Guy Krneta, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «The Hateful Eight», Rex im Chesselhuus Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, ref. Kirchgemeindehaus Gemeindebibliothek Pfäffikon: Gschichte i de Bibliothek, Gemeindebibliothek Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Kino: «The Hateful Eight», Rex im Chesselhuus
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
5.2.16 19.00 Verein Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Die Peanuts – Der Film», Rex im Chesselhuus 6.2.16 15.00–19.30 Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon/Fehraltorf: Handball-Meisterschaftsspiele, Sporthalle Heiget, Fehraltorf 6.2.16 17.00 Kantorei Zürcher Oberland: Konzert Schumann/Mendelssohn, ref. Kirche Pfäffikon 6.2.16 20.00–23.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Schulhaus Steinacker 6.2.16 20.15 Verein Kultur im Rex: Musik-Cabaret: «Blues Max – Kino im Kopf», Rex im Chesselhuus 7.2.16 14.00–17.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Gedenkausstellung Hans Mörgeli, Aquarelle, Schulhaus Hermatswil 9.2.16 20:15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Der grosse Sommer», Rex im Chesselhuus 10.2.16 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Der grosse Sommer», Rex im Chesselhuus
Samstag, 30. Januar, 6., 13., 20. und 27. Februar 2016 offen 9–11 Uhr
– Verkauf der historischen Kalender 2016. Es hat noch 2015, 2014, 2013, 2012, 2011 – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. – Zum Anschauen: Wochenblatt und Volkszeitungen, sämtliche Jahrgänge Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Das Museum bleibt über den Winter geschlossen. Stogelenweg 2, Eingang am Seequai Eröffnung: Sonntag,13. März, 14–17 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch – Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen – Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch
Samstag, 5. März 2016 Chesselhuus Pfäffikon
Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung 2016: Freitag, 4. März, 19.30 Uhr im Lindenbaum. Einladung folgt. – Vernissage Museum, Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr – Tag der offenen Tür, Chronikstube und Archiv Chesselhuus, Samstag, 19. März. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
Programmbeginn 20.00h / Türöffnung 18.00h Nachtessen ab 18.30h
Eintritt Fr. 20.00
Reservation unter famsteffen@gmx.ch oder Telefon 079 466 24 02 (Herbert Steffen) Herzlich Willkommen Jodelchörli „Am Pfäffikersee“
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12.2.16 14.30 Turnveteranen: Höck, Bikepark, Schanz 13.2.16 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Brockenstube vis-à-vis Güterschuppen 13.2.16 20.00–23.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Schulhaus Steinacker 14.2.16 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Hateful Eight» (Sonntags matinee mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus 16.2.16 19.30–21.30 Elternbildungsgruppe Schule Pfäffikon: Elternbildungsvortrag «Umgang mit Geld und Konsum», Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal 16.2.16 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Ich bin dann mal weg», Rex im Chesselhuus 17.2.16 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Ich bin dann mal weg», Rex im Chesselhuus 18.2.16 14.00–17.30 Seniorenverein: Generalversammlung, Dorfsaal Chesselhuus 20.2.16 20.00–23.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.2.16 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: Rolf Schmid mit seinem neuen Programm «XXL», Rex im Chesselhuus 21.2.16 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen, ref. Kirchgemeindehaus 23.2.16 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Coconut Hero», Rex im Chesselhuus 24.2.16 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Coconut Hero», Rex im Chesselhuus 25.2.16 13.15 Turnveteranen: Besichtigung der Firma Baltec, Parkplatz Firma Bräcker
Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (Seite Gleis 1) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch
Offener Samstag in der Brocki am 13. Februar 2016 von 10 bis 14 Uhr Halber Preis auf Fonduegeschirr und Öfen, Kerzenständer sowie auf das ganze Winterkleidersortiment
Stubete / Altersnachmittag
Leitung des Ressorts Advents bescherung
vom Mittwoch, 3. November 2016, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
Vom Hackbrett bis zum Talerschwingen Mit Werner Alder und Maya Stieger erfahren wir in einem unterhaltsamen Vortrag Spannendes rund ums Hackbrett und zum Brauchtum im Appenzellerland. Zwischendurch werden musikalische Variationen vom Zäuerli bis zum löpfigen Schottisch vorgetragen.
• Organisation der Adventsbescherung in den verschiedenen Alters institutionen • Teilnahme an den monatlichen Vorstandssitzungen • Teilnahme an den gemeinsamen Anlässen des GFV
Es wartet auf uns ein gemütlicher und informativer Nachmittag. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHVAlter herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
• Teilnahme an der schweizerischen GV erwünscht Was Sie mitbringen • Sie haben Freude am Schenken und am Organisieren der Adventsbescherung in den Altersinstitutionen der Gemeinde Pfäffikon. • Ihre kommunikative Kompetenz gehört zu Ihrer Persönlichkeit. • Sie können sich wöchentlich 3 bis 4 Stunden für diese Aufgabe freistellen. Was wir bieten • Eine verantwortungsvolle und herausfordernde Aufgabe in unserem aktiven Verein.
Abfuhrdaten Samstag, 12. März 2016
Ferien- und Schuldaten Sportferien
Ihre Aufgaben: Sie arbeiten auf freiwilliger Basis und sind verantwortlich für die Organi sation der jährlichen Adventsbescherung. Im Besonderen heisst das:
Beatrice Schilling, Dipl. Ernährungsberaterin FH, informiert uns über die Ernährung in der zweiten Lebenshälfte: «Was ist wichtig beim Essen im Alter?»
Altpapiersammlung (Harmonie/Jugendspiel)
Der Gemeinnützige Frauenverein Pfäffikon sucht auf März/April 2016 ein Vorstandsmitglied für die
Montag, 22. Februar bis Freitag, 4. März 2016
• Eine engagierte Zusammenarbeit mit den Ressortleiterinnen des Gemeinnützigen Frauenvereins. Fühlen Sie sich angesprochen? Für Fragen steht Ihnen Elisabeth Scholl, Präsidentin Frauenverein gerne zur Verfügung. Telefon (044 950 31 42) oder per E-Mail (praesi@frauenverein-pfaeffikonzh.ch).
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und Parteien, Wir bitten die Vereine, Institutionen kultur@pfaeffikon.ch an . usw en ation Mut und Adressänderungen k. zu melden. Vielen Dan
was ist wo AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli jeden 2. Sa 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Frohwiesstr. 8 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com
Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, andrea.rolf@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpschmid@bluewin.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr, Sommer: nach Absprache Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30
veranstaltungen 43
KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Laura Martinoli Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern Der erste lokale Gemeinschaftsgarten macht Winterpause. Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 044 952 16 66, 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30
Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Teenieclub Fr Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Maulwurf Pfäffikon Di/Do Waldzwergli Auslikon Di
Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
sport+entspannung Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Kurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Body Mind Move Di Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Bewegen nach der Mi Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Franklin-Methode Mi Oberhittnauerstr. 20 19.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness-Club Top-Fit Das komplette Fitnessangebot unter einem Dach auf Fitness Club AG 5 Stockwerken. Mit Physiotherapie und MTT. Krankenversicherung-anerkannt gemäss QualiCert. Steinwiesstr. 44, Tel. 044 953 33 00, www.top-fit.ch Fr Mamis mit Babys von 7 bis ca. 14 Monaten 8.45–10.00 fitdankbaby® Fr Mamis mit Babys von 3 bis ca. 8 Monaten 10.15–11.30 Allegria, Kempttalstr. 26, Infos bei Astrid Löw, Tel. 079 547 75 59 www.fitdankbaby.ch Fitness & Yoga Mi Infos unter www.buggyoga.ch oder bei 20.15–21.15 Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Ganzkörper- und Do Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Faszienfitness Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35
44 veranstaltungen
Gesundheits- Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, turnen Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch, www.ps-pfaeffikon.com Handball- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pro-Senectute-Angebote Spielgemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Roundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 (Jan.–Dez.) KITU, Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Rückbildung Do (mit Baby) 9.45–10.50 Kinderturnen Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Anmeldung: www.karinmeissner.ch Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Mettlen-Turnhalle Tanzschule Mo Streetdance Kinder 17.00–18.00 Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Pearls in Motion Mo Funky-Jazz, Jugendliche 18.00–19.00 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Mo Pilates 19.15–20.15 Mo Jazztanz Frauen 20.15–21.15 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Mo Jazztanz Erwachsene 20.00–21.15 Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Di Streetdance Erwachsene 20.15–21.00 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Mi Pilates 8.45– 9.45 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Mi Pilates 60+ 10.00–11.00 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Mi Street-Jazz Erwachsene 18.00–19.00 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Mi Street-Jazz Jugendliche 19.00–20.00 Mi Street-Jazz Erwachsene 20.00–21.00 Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Do Funky-Jazz Kinder 16.00–17.00 Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Streetdance Kinder 17.00–18.00 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Fr Kindertanz (4–6 Jahre) 14.00–15.00 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Fr Funky-Jazz Kinder 15.15–16.15/16.15–17.15 Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Fr Funky-Jazz Jugendliche 17.15–18.15 Fr Streetdance Jugendliche 18.15–19.15 Mini-Turnen Do Obermatt-Turnhalle 10.00–11-30 Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis 5 Jahren mit Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Erwachsenenbegleitung Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 www.mini-turnen.ch, Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon jasmin.b@me.com Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Mountainbike- Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Treff Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 auf Facebook: 8330mountainbiker Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Urs Schellenberg Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Nordic-Walking- Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch, www.pumas.ch Träff kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wassergymnastik/ Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweidstr. 44 16.20–17.05 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Aquafit Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness-Instruktorin, Tel. 044 940 72 10 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 Yoga Verschiedene Schwerpunkte. Kursraum an der Kempttalstr. 46, OL-Gruppe Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Info: Frau Lorek, Tel. 076 576 68 15, www.yogamove.ch Pfäffikon Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Yoga für Mi Infos unter www.buggyoga.ch oder bei 19.00–20.00 sund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 20.01.16 14:53 Seite 1 Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 Mi Kartentraining für Kinder und150013_Tonet.qxp_0000_Musterseite Erwachsene in den Wäldern Schwangere der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–
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