PfäffikerIn Juli 2016

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 28. Juli 2016 | Nr. 225 | 20. Jahrgang


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Liebe Leserinnen und Leser

Die vorliegende Ausgabe präsentiert sich anders, als wir uns das vorgestellt haben. Wir wollten uns eigentlich auf die Suche nach der Perle begeben, welche Pfäffikon den Beinamen «Perle am See» gegeben hat. Überschwemmte Wege rund um den See, in den schattigen Tobeln zwischen Pfäffikon und Auslikon, in den Wäldern, praktisch überall vermiesten dem Redaktionsteam die guten Vorsätze gründlich. Wir machen deshalb wieder einmal mehr auf die doch recht zahlreichen Gartenwirtschaften rund um ­Pfäffikon aufmerksam, die für den hoffentlich besseren zweiten Teil des Sommers und den goldenen Herbst zum Verweilen einladen. Sie sind zu Fuss, mit dem ÖV, mit dem Velo, natürlich auch mit dem Auto (für Fitnessmuffel) in kurzer Zeit erreichbar und bieten ein abwechslungsreiches Angebot. Mit Ihrer Einkehr tragen Sie zum Erhalt dieser Gaststätten bei; es sind in den letzten Jahren wahrlich genug Pfäffiker Restaurants verschwunden. Erfreulicherweise ist in der Ausliker «Sonne» eine neue Wirte­familie eingezogen.

Zum Titelbild Es zeigt eine Libelle am Pfäffikersee beim Sonnenbad.

Diese Juli-Ausgabe ist dennoch geprägt von einer Fülle an Berichten über die grossen und kleinen Ereignisse, welche den Pfäffiker Alltag bereichern. Der Herzlauf hat in seiner dritten Ausgabe ein Rekord­ ergebnis an Spenden erbracht, die dem Zürcher Kinderspital zugute kommen. Die Schweizerische Volkspartei hat einen neuen Präsidenten, der die SVP wieder zu alter Stärke bringen will. Eine neue Spielgruppe in der Cevi-Schüür neben dem Alterszentrum bietet willkommene Plätze für eine steigende Anzahl Kinder im Dorf. Und last but not least berichten wir in eigener Sache gerne über das neue, für die Pfäffikerin verwendete umweltschonende Papier. Falls Sie bis hierhin gelesen haben, sind Sie eventuell bereits in den Ferien und zu Hause geblieben. Ferien in Pfäffikon – eine gute Wahl!

Hansjürg Klossner

Im Blickpunkt: «Verein Chesselhuus»

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Neuzuzügertag und Forellenfest Trotz Regen war das Festzelt zum Bersten voll.

Es Fäscht für alli Am 26./27. August findet die 2. Pfäffiker Dorfete an der Bahnhofsstrasse statt.

Konzentration auf Kulturverein Die Wolken über dem «Verein Chesselhuus», der im Auftrag der Gemeinde Pfäffikon für den Betrieb des Dorfsaals Chesselhuus verantwortlich zeichnet, verdunkelten sich Ende Juni, als in der Tagespresse heftige Kritik an der Führung laut wurde. Drei Tage nach der halbjährlich anberaumten Sitzung mit dem Gemeinderat überraschte der Vereinsvorstand mit der Ankündigung, er wolle den auf drei Jahre befristeten Vertrag mit der Gemeinde Pfäffikon möglichst bald, jedoch spätestens per Ende Juni nächsten Jahres, vorzeitig auflösen. Hansjürg Klossner hat den Präsidenten Peter Staub getroffen.

hjk. Spätestens nach einem Treffen der Pfäffiker Vereinsvorstände gaben die Tarife für das Chesselhuus zu reden. Co-Präsident Marc Holland vom «Verein Chesselhuus» hatte mit einem ersten Erfahrungsbericht spe­ ziell die Kassiere aufgeschreckt. Der für Dorfvereine sehr günstige «Einheimischentarif» weist durchaus Tücken auf: Zwar sind sämtliche Kostenfaktoren im Internet klar ersichtlich, doch mit dem Aufwand für Mie-

te und Abwasch des Geschirrs sowie den von Fall zu Fall stark divergierenden Reinigungskosten kann sich der Grundpreis «nach oben» sehr stark verändern. So locker und beschwingt Holland diese Fakten den Präsidenten auch präsentierte, zu brodeln begann es bei den Vereinen erst hinter den Kulissen. Dennoch machten viele Vereine einen ersten Versuch. Und waren hinterher mehrheitlich zufrieden!

Peter Staub, Präsident des Vereins Chesselhuus, gibt die Verantwortung für den Betrieb des Dorfsaals zurück


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Am 14. Oktober kommt Philipp Fankhauser wieder ins Chesselhuus

Alle meinen es gut Nach dem überraschenden Rücktritt Marc Hollands aus gesundheitlichen Gründen war Co-Präsident Peter Staub plötzlich alleine in Amt und Würden und danach wohl mehr im Chesselhuus, als er sich dies je hätte träumen lassen, zumal der Verein auch sehr erfolgreich als Veranstalter auftritt. Eines seiner Hauptprobleme sieht er bei den vielen Teil­ verantwortlichen seitens der Mieter resp. der Vereine. Peter Staub: «Je ­ nach Verein und Anlass werde ich pro Veranstaltung zwischen zwei

Stunden und zwei Tagen beansprucht. Es beginnt mit einer ersten Sitzung mit dem OK-Verantwortlichen für den Anlass. Alle Details werden zur gegenseitigen Zufriedenheit geregelt. Bis nochmals über Details gesprochen wird: «Wir brauchen in der Küche nur kurz den Kühlschrank und dafür könnt ihr uns ja wohl kaum den Preis für die ganze Küche belasten. Eure Kaffeemaschinen benutzen wir nicht; wir bringen eigene mit.» Wochen später, der Anlass rückt immer näher, braucht es plötzlich zusätzliche Mikrofone. Und anderes Licht. Der dafür Verantwortliche hat sich für 14 Uhr angesagt, kommt zusammen mit Kollegen um halb drei Uhr und kündigt weitere Fragenkomplexe an, die gegen Abend spruchreif würden. Die Kaffeetassen wollen sie auch nicht mehr. Man müsse ohnehin nochmals über den Preis reden. Und vier Parkplätze unmittelbar beim Eingang seien das absolute Minimum. Und überhaupt …»

Kostenschub? Der «Verein Chesselhuus» hat den Aufwand für Saalvermietungen bis Ende letzten Jahres stets auf ­Anfangsschwierigkeiten zurückgeführt. Mittlerweile ist die Erkenntnis gereift, dass – erfreulicherweise – das Interesse am Saal sehr gross ist und weiter steigt, der bisher vorgesehene Verwaltungsaufwand jedoch

massiv unterschätzt wurde. Gegen hundert Mails und bis zu 16 Stunden Besichtigung und Absprachen pro Vermietung, erfordern gemäss Peter Staub den Einsatz einer professionellen Firma mit zwei Fulltimejobs. Daraus resultierten massiv steigende Kosten. Als Sofortmassnahme hat er ein professionelles Sekretariat bestellt.

«Nebenkriegsschauplätze» Kurz nach Eröffnung liess der Betreiberverein den Saal jeweils durch eine Pfäffiker Organisation reinigen. Nach unterschiedlichen Auffassungen entschloss sich der Vorstand, eine Konkurrenzofferte einzuholen und später die Leistungen zu vergleichen. Dieses Vorgehen stiess auf unterschiedlich grosse Zustimmung … Mittlerweile reinigt ein Pfäffiker Unternehmen den Saal regelmässig. Wenn dann, wie Ende Juni passiert, ein an den Vorbesprechungen nicht beteiligter Vereinsvizepräsident in der Tagespresse harte Kritik an der Zusammenarbeit äussert, ärgert sich Peter Staub zu Recht und verweist auf die Komplimente von all den Vereinen, welche im neuen Dorfsaal bereits erfolgreich Veranstaltungen durchgeführt haben: «Bei auftauchenden Problemen kann man mit uns reden. Aber nicht zu jeder willkürlich bestimmten Tageszeit. Auch ich bin ab und zu mit anderem beschäftigt und unabkömmlich.»

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Der Verein Chesselhuus wird w ­ eiterhin Anlässe organisieren. Am16. September treten Hutzenlaub&Stäubli auf

Weiterhin Kulturverein Die Summe solcher einzeln betrachtet kleiner Probleme hat nun zum Entscheid des Vorstands geführt, den Gemeinderat um Auflösung des Vertrags zu bitten. Doch auch wenn der Gemeinderat eine neue Lösung findet, will der «Verein Chesselhuus» mit der eigenständigen Durchführung von Anlässen weitermachen. Es wird also weiterhin unvergessliche Auftritte wie den von Philipp Fankhauser – er kommt am 14. Oktober erneut ins Chesselhuus! – oder «Oesch’s die dritten» geben, auch dank dem unermüdlichen Einsatz zahlreicher Mitglieder, die in Fron­ arbeit Helferdienste verrichten. So kommen am 16. September «Hutzenlaub & Stäubli» und am 28. Oktober die Nada-Cowboys nach Pfäffikon. n

Restaurants im Pfäffiker Sommer Es scheint, als komme er doch noch, der sehnlichst erwartete Pfäffiker Sommer, der die Betreiber von Gartenrestaurants oder Gaststätten, welche wenigstens ein, zwei Tische ins Freie stellen, dieses Jahr nicht gerade verwöhnt hat. Hoffen wir, dass der Dauerregen einmal kurz nachlässt. Allen Widrigkeiten zum Trotz haben sich die Pfäffiker Wirte die Lust am Garten nicht nehmen lassen. Wir belohnen sie, indem wir einmal mehr die bedienten Gartenbeizen erwähnen, die Entspannung von der Hektik des Alltags bieten. Generell gilt: Seit der Hecht-Garten wie das Restaurant geschlossen sind, führt der Weg an den Aussenwachten kaum mehr vorbei, will man für eine gewisse Zeit den Sommer spüren. Wir starten mit einem Jubiläum und einer Neueröffnung.

Restaurant Eintracht, Hermatswil

«Hotelfäscht» am 6. August Zehn Jahre wirten Myrtha und Hardy Bachmann bereits im von den Stammgästen liebevoll «Hotel» genannten Restaurant Eintracht. Jetzt möchten die beiden ihr Jubiläum zusammen mit all ihren Gästen aus nah und fern so richtig feiern.

hjk. Von 12.00 Uhr bis Mitternacht soll das Fest dauern. Es gibt Risotto und Gegrilltes, dazu viel Musik und gute Laune. Die beiden Wirtsleute wollen es mit ihren Gästen wieder einmal so richtig krachen lassen. Zahlreiche Musikformationen sor-

gen sowohl tagsüber wie am Abend für Unterhaltung für Jung und Alt, wobei die Alten am Tag und die Jungen abends auf ihre Rechnung kommen. Grundanforderung an alle Gäste ist das Mitbringen von ausreichend Durst, Hunger im gewohnten

Die frisch geteerte Kreuzung in Hermatswil mit der gemütlichen «Hotel»Gartenwirtschaft


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Rahmen und viel guter Laune! Parkplätze sind wie üblich ausreichend auf einer Wiese vorhanden. Und wer trinkt, kommt ohnehin mit dem Bus oder zu Fuss. Die Wanderung via ­Ravensbühl gehört seit jeher zu den Geheimtipps aller Wandervögel. Neu ist in der Eintracht von Montag bis Mittwoch Ruhetag, Donnerstag und Freitag von 16 bis 24 Uhr, Samstag 10 bis 24 Uhr sowie Sonntag von 10 bis 21 Uhr geöffnet.

Hermatswiler Dorfstrasse ist runderneuert Seit Mitte Juli ist die Pfäffiker Aussenwacht Hermatswil wieder von allen Seiten erreichbar. Die Sanierungsarbeiten an der Strasse sind fertig und die Hermatswiler Bevölkerung freut sich entsprechend. Auch weil die einst angestrebte Tempo30-Zone nicht realisiert wurde und Verkehrsschikanen dem Weiler erspart blieben …

Restaurant Sonne, Auslikon, wieder geöffnet Am 18. Juli haben Martin Walser und sein Bruder Simon Walser nach exakt einmonatigem Unterbruch wieder eröffnet. Das Brüderpaar wirtete zuvor im Zürcher Weinland in Unterstammheim. Die beiden führen das Speiserestaurant zusammen mit ihrer Mutter Luzia Walser.

hjk. «Ausser einigen neuen Gesichtern ändert in der ‹Sonne› nicht viel. Wir wollen mit unserem Angebot ein breites Publikum ansprechen, preislich wie geschmacklich», antwortet Martin Walser, der für die Küche verantwortlich zeichnet, auf meine Frage nach Neuerungen. Für den ­ Sommer will er beispielsweise auch das Bierangebot – er setzt auf Feldschlösschen, ist aber auch für andere Produzenten offen – seiner saisonalen Karte anpassen. Zu Fisch empfiehlt er ein leichtes, süffiges Bier, für Grilladen ein sogenanntes Zwickelbier, ungefiltert und natürtrüb. Die Küche setzt auf saisonale, markt­ frische Küche: «Wir versuchen, vieles selber herzustellen, so etwa die Patisserie, Desserts oder Brot, das wir selber backen. Mein Bruder ist schliesslich Bäcker/Konditor von Beruf.» Generell gilt, dass die beiden Brüder hinter ihrem Angebot stehen wollen.

sportferien nehmen auch die Wal­ sers einige Tage frei. Fürs Silvestermenü sind sie jedenfalls wieder präsent.

Restaurant Frohsinn, Auslikon Idas Frohsinn-Garten bietet eine schöne Aussicht auf den Pfäffikersee, besonders am Abend. Feierabendstamm. Nebst den üblichen Schweizer Spezialitäten gibt es Wädli, Kutteln, «Schwartenmagen». Dazu kalte oder warme Tellergerichte, dazu aus «Grossmutters Küche» «Hörnli mit Ghackets» über Älpler­ma­kro­ nen, diverse Rösti bis hin zu aus­ gesuchten Walliser Spezialitäten.

Restaurant Blume, Oberbalm Urs Zollinger und Andrea Twerenbold haben die Gartenwirtschaft umgebaut. Ein massiver Holztisch ergänzt die Festbänke, Palmen zaubern ein Ferienfeeling in den Weiler Oberbalm. Für hungrige Wanderer, Biker, Vereinsmeier ein lohnendes Ziel.

Ganztägig warme Küche. Mittwoch bis Samstag von 8.30 bis 24 Uhr, Samstag/Sonntag von 10 bis 24 Uhr geöffnet. Abends Platzreservation empfohlen. Telefon 044 951 16 16

Klassiker, Fisch, Meeresfrüchte, die beliebten Rahmschnitzel oder Cordon bleus vom Schwein oder Kalb.

Auch Fitnessteller oder Fischknusperli sorgen dafür, dass jeder Gast etwas findet. Dasselbe gilt für die Dessertkarte: «Wir können da mit unseren Mitbewerbern mithalten», schmunzelt Martin Walser. Telefon für Tischreservationen: 044 950 12 92

Vielfältige Speisekarte Die Sommerkarte umfasst eine vielfältige Auswahl an ausgesuch­ ten Speisen. Da gibt es ein SwissPrime-Rindsfilet mit Sommergemüse und hausgemachten Tagliatelle zu Fr. 48.50, im Gegensatz dazu den «Sonne-Burger» im hausgemachten Sesambrötchen, serviert mit Speck, glacierten Echalotten, Essiggurken, Tomaten, hauseigener BBQ-Sauce und saurer Creme, dazu Salat, Pommes frites oder Kartoffeldonuts zu Fr. 23.50. Oder wie wärs mit einem 40-cm-Grillspiess mit Rindsfilet zu Fr. 39.50, mit Pouletbrust zu Fr. 25.50 oder mit Gemüse zu Fr. 21.50? Auf der Abendkarte finden wir diverse

Täglich geöffnet Auch die Kegelbahn in der «Sonne» besteht weiter, ebenso der Saal im ersten Stock für 60 Personen. Und natürlich die grosse, teilweise gedeckte Gartenwirtschaft. Täglich werden vier bis sieben Menüs angeboten zwischen 16 und 35 Franken. Die «Sonne» in Auslikon ist sieben Tage die Woche geöffnet, täglich von morgens 8.30 Uhr bis Ende am späten Abend. Martin Walser lässt ­ ­dieses «Ende» bewusst offen, so wie sein Restaurant, solange es noch Gäste hat. Lediglich vom 25. bis 30. Dezember sowie in den Winter-

Montag bis Freitag geöffnet. Tägliche Mittagsmenüs, Glacekarte. Telefon: 044 950 12 48

Endlich wieder geöffnet: Restaurant Sonne, Auslikon

Simon, Luzia und Martin Walser führen neu die «Sonne», Auslikon


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Restaurant Alpenrösli, Wallikon

Der grösste und wetterfesteste Garten mit der besonderen Ambiance. Rustikales Ambiente. Susi Horats Küche ist berühmt für Steaks, Fischknusperli, alle möglichen Salate, alkoholfreies Bier im Offenausschank (!), feine Glacespezialitäten. Da das

«Alpenrösli» erhöht gelegen ist, ist die Sommerhitze hier zu ertragen. Von Dienstag bis Samstag, täglich von 8 Uhr bis abends 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr, geöffnet. Warme Küche bis eine Stunde vor Schluss.

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See-Imbiss Der See-Imbiss muss nächstes Jahr – zum Leidwesen der Stammgäste – dem neuen Bistro weichen. Nur bei trockenem Wetter täglich geöffnet. Küchenchef Valon holt aus seiner Miniküche das Machbare heraus. Unter den Bäumen den Seequai geniessen, dazu eine besonders feine Glace zusammenstellen lassen, mit Gästen aus nah und fern plaudern.

Junge Mütter und ältere Grosseltern schätzen die unmittelbare Nähe zum grossen Spielplatz.

Schneider’s Quer, Speerstr. 15

Restaurant Krone, Faichrüti

Hanspeter Bühler ist stolz auf seine vielfältige Küche, die praktisch «konservenfrei» geführt wird und auf hochwertige Zutaten setzt. Für dieses Jahr hat er eine neue Sommerkarte kreiert: Kalbsleberli mit grünem Salat und Speck oder ein butterzartes hausgemachtes Roastbeef gefällig? Oder ein Stück Fleisch vom heissen Stein, danach ein originelles

Dessert? Im schattigen Garten im Weiler Faichrüti lässt sichs gemütlich schlemmen. Koppel für Reiter vorhanden. Dienstag und Mittwoch geschlossen, Montag-, Donnerstagund Freitagnachmittag von 14 bis 16 Uhr geschlossen. Tischreserva­ tion Donnerstag bis Samstag empfohlen. Telefon: 044 950 11 81

Brüll!Bier’s Garten Nur bei trockener Witterung geöffnet von Montag bis Freitag ab 10 bis max. 22 Uhr, Samstag ab 13.30, Sonntag 10 bis max. 20 Uhr. Ausgeschenkt werden Brüll-Biere aus der eigenen Brauerei. Dazu kocht das Team des Pfäffiker Schlemmerlands werktags von 11.30 bis 13.30 sowie von 17 bis ca. 21 Uhr träglich wechselnde Spezialitäten, ergänzt durch ein Grill­ angebot.

Mitten im Pfäffiker Industriequartier schiessen Wasserfontänen aus dem Boden, unmittelbar vor dem QuerGarten. Jeden Tag von 6 Uhr morgens bis abends 23 Uhr geöffnet. Vielfältiges Angebot vom Holzofen, «quere» Spezialitäten, Pizza, feine Weine, Konditorei mit riesiger Auswahl an Patisserie und Torten, beste Brote

des Zürcher Oberlands! Reservation abends dringend empfohlen. Achtung Autofahrer: Querparkplätze benutzen, auf dem nahen Aldi-Parkplatz zocken private Kontrolleure die Automobilisten ab, die länger als ­eine Stunde parkieren. Telefon 044 952 16 16

Restaurant Brauerei, Seestrasse Was hat Reto Bauert die letzten beiden Jahre alles durchgemacht! Zwei Sommer in Folge waren seine Tische im Freien praktisch nicht benutzbar wegen der ständigen Bauerei. Und übernächstes Jahr soll es nochmals losgehen. Doch für dieses Jahr ist fertig gebaut. Bei schönem Wetter kann man den Glockenschlägen des nahen Kirchturms lauschen, etwas Genüssliches trinken wie zum Beispiel die feinen Weine aus Mallorca oder die exquisite Küche testen. Raucher-Lounge. Täglich vier Mittagsmenüs, eines davon mit Fisch. Reservationen abends zwingend, Telefon 044 951 27 47

Öffnungszeiten: Di–Fr 10–14, 16.30–24 Uhr, Sa 16.30– 24 Uhr, So / Mo geschlossen


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Hirschen Pub Kein echter Garten, eher eine Trottoirbestuhlung, auch nicht besonders bequem, aber dafür ist man bei

Tommy Suter und seinem Team selten allein. Im Pub trinkt der Pfäffiker sein Feierabendbier, diskutiert über Gott und die Welt und konsumiert zwischendurch «drinnen» mit Gleichgesinnten eine Sportübertragung ab einem der zahlreichen Grossbildschirme. Hier trifft man abends noch am ehesten ausgehwillige Leute. Über Mittag wechselnde Menüs zu nur Fr. 14.50, Wochenhit Fr. 15.50. Umfangreiche Getränkekarte, Snacks.

Restaurant Vecchia Posta im Zentrum Frohwies

Öffnungszeiten: Mo–Fr 10.30–24 Uhr, Sa 14–24 Uhr, So 14–20 Uhr.

Restaurant KAM YU, Seestrasse beim Dorfbrunnen Die sympathischen Vietnamesen aus dem Berner Oberland bieten einen kleinen Garten an, in welchem man an lauen Sommerabenden die feinen Spezialitäten aus der Küche geniessen kann. Das unmittelbar daneben befindliche Rotlicht, das den Verkehr hier ständig anhalten und fahren lässt, verdirbt etwas den uneingeschränkten Genuss. Da zieht es die meisten Gäste ins gepflegte Innere des schönen Lokals. Reservationen: Tel: 044 950 52 53

Viele nutzen die warmen Tage, um die Spezialitäten des Vecchia Posta im Freien zu geniessen. Pizzas in allen Variationen, italienische Gerichte, dazu einen guten italienischen Wein. Hier im Hinterhof ist die nahe Hochstrasse kaum zu hören.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10.30–14.00 Uhr und 17– 23 Uhr, Sonntag: 11–14 Uhr und 17– 22 Uhr. Telefon 043 288 88 19

Amalfi-Bar, Zentrum Frohwies

Hechtgarten bei der reformierten Kirche

Die früher schattigste Gartenwirtschaft vis-à-vis der ref. Kirche ist diesen Sommer geschlossen. Der schöne Garten präsentiert sich zugewachsen und wurde durch die Bauarbeiten der letzten beiden Jahre verkleinert und zudem arg in Mitlei-

denschaft gezogen. Hier wartet viel Arbeit auf den neuen Besitzer. Aber der Hecht wird wieder auferstehen, schöner denn je, so viel steht heute fest! Ob sich mit diesem dunklen Garten noch etwas machen lässt? Die Gartenbauer sind gefordert.

Der Treffpunkt im Zentrum. Eigentlich kein Garten, aber die Gäste sitzen hier im Sommer wie im Winter im gedeckten Durchgang des Zentrums Frohwies, trinken den feinen italienischen Kaffee oder essen eine Kleinigkeit. Pasta-Küche, Fitness­ teller, exklusive Piadine. Jeden Donnerstag ab 17 Uhr Happy Hour.

Tages­café, Montag bis Freitag von 7 bis 18.30 Uhr geöffnet, Samstag bis 16 Uhr, Sonntag geschlossen.


gemeinde

Änderung der kantonalen Bauverfahrensverordnung

Erleichterte Bewilligungsverfahren bei Kleinstbauten Vor knapp einem Jahr hat der Regie­ rungsrat in der kantonalen Bauver­ fahrensverordnung Erleichterungen im Bewilligungsverfahren von Kleinst­ bauten und von Solaranlagen be­ schlossen. Während die Meldepflicht von Solaranlagen auf Dächern in Bau- und Landwirtschaftszonen be­ reits per 1. November 2015 in Kraft gesetzt wurde, werden nun nach Ab­ schluss eines Beschwerdeverfahrens

auch die Erleichterungen bei der Bewilligung von Kleinstbauten per ­ 1. Juli 2016 gültig. Die Änderungen betreffen Bauten und Anlagen in Bauzonen – ohne Kernzone –, deren Gesamthöhe nicht mehr als 2,5 m betragen und die eine Bodenfläche von höchstens 6 m2 überlagern. Diese Bauten und Anlagen bedürfen neu keiner Bau­ bewilligung mehr, sofern sie nicht

in der Kernzone, im Geltungsbereich einer anderen Schutzanordnung oder eines Ortsbild- oder Denkmal­ schutzinventars und im Bereich von Baulinien liegen. In der Praxis dürfte sich dies insbesondere auf Garten­ häuser, Schöpfe oder Spielgeräte be­ ziehen. Bisher beschränkte sich die Befreiung auf Bauten und Anlagen mit weniger als 1,5 m Höhe und höchstens 2 m2 Bodenfläche. Zu be­

Ausbildung zur Kauffrau / zum Kaufmann bei der Gemeindeverwaltung Pfäffikon Herzliche Gratulation! Die diesjährige Lehrabschlussprüfung haben erfolgreich bestanden:

Wir heissen die neuen Gesichter herzlich willkommen und wünschen ihnen eine erfolgreiche und span­ nende Lehrzeit. Gemeindeverwaltung Pfäffikon Bennie Lehmann, Ausbildungs­ verantwortlicher

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achten ist, dass trotz Erleichterung bei der Bewilligungspflicht grund­ sätzlich die Grenzabstände gemäss der Bau- und Zonenordnung der Ge­ meinde Pfäffikon eingehalten wer­ den müssen. Um nachbarschaft­ lichen Streitigkeiten vorzubeugen, wird bei Unterschreitung der Grenz­ abstände empfohlen, vor der Erstel­ lung einer Baute oder Anlage das Näher- oder Grenzbaurecht im Grundbuch eintragen zu lassen oder zumindest das schriftliche Einver­ ständnis der Nachbarschaft einzu­ holen. Auf Gartenhäuser und Schöp­ fe, die die genannten Masse über­ schreiten, findet weiterhin das bau­ rechtliche Bewilligungsverfahren Anwendung. Eine weitere Änderung betrifft nicht leuchtende Eigenreklamen auf pri­ vatem Grund. Bislang waren Rekla­ men bis zu einer Fläche von 0,25 m2 von einer baurechtlichen Bewilli­ gung ausgenommen. Neu beträgt die Mindestfläche, für die keine Bewilligung erforderlich ist, 0,5 m2. ­ Weiterhin bewilligungspflichtig sind die Reklamen in der Kernzone, und zwar unabhängig von der Grösse. Bei Unsicherheiten zur Bewilligungs­ pflicht von Bauten und Anlagen ist es generell sinnvoll, die Abteilung Hochbau und Planung der Gemeinde Pfäffikon zu kontaktieren. Abteilung Hochbau und Planung Pfäffikon

Wir suchen zwei Lernende, welche ab August 2017 eine Livia Hierholzer, Kauffrau (M-Profil) und Sascha Roos, Kaufmann (E-Profil)

Ausbildung zur Kauffrau/ zum Kaufmann E- oder M-Profil starten möchten. Während der 3-jährigen Ausbildung durchläufst du neun Abteilungen und erhältst so vertiefte Einblicke in die öffentliche Verwaltung. Bei uns erwartet dich eine super Ausbildung in motivierten Teams. Bist du interessiert? Dann sende uns deine Bewerbung vorzugsweise per E-Mail an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch oder an Gemeindeverwal­ tung Pfäffikon, Bennie Lehmann, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon. Bei Fragen erreichst du uns unter der Telefonnummer 044 952 51 70. Wir freuen uns, dich kennenzulernen. www.pfaeffikon.ch

Silas Kissling, Praktikant; Moana Ruggiero, Kauffrau (E-Profil) und Sina Hofstetter (M-Profil)

Gemeindeverwaltung Pfäffikon


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gemeinde

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Tiefere Kosten bei Werkleitungs­ sanierungen Der östliche Teil der Steinackerstras­ se wurde einer Gesamtsanierung unterzogen. Dabei sind die über 50-jährigen Strom- und Wasserlei­ tungen ersetzt worden. Gleichzeitig wurde eine neue Erdgasleitung ver­ legt sowie der Fahrbahnoberbau er­ neuert. Die Abwasserleitungen wur­ den mittels einer Innensanierung mit Kanalroboter und Schlauchreli­ ning wieder instand gestellt. Für die Sanierung der Werkleitungen und den Bau einer neuen Erdgasleitung

bewilligte die Werkkommission am 4. März und 15. April 2015 Kredite von insgesamt Fr. 628 000.–.

Mit Minderkosten abgerechnet Die Bauarbeiten dauerten rund ein halbes Jahr. Die Bauabnahme fand Ende April 2016 statt. Die Werklei­ tungen konnten innert kurzer Zeit verlegt werden. Die Baukosten betra­ gen insgesamt rund Fr. 588 000.– und sind damit Fr. 40 000.– tiefer ausge­ fallen als budgetiert. Die Minderkos­

ten entstanden deshalb, weil die ­Arbeiten für die Abwasserleitungen nicht im geplanten Umfang aus­ geführt werden mussten, der Kup­ ferpreis für das Stromkabel tiefer ausgefallen ist und die einkalkulier­ ten Kosten für Provisorien nicht ­beansprucht wurden. Die Werkkom­ mission hat die Bauabrechnungen genehmigt. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Neue Erdgasleitung in der Steinackerstrasse

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-RussikonPfäffikon Vandalen beschädigen Ruhebank beim Seequai Unbekannte haben am Wochenende vom Freitag, 10. Juni 2016, bis am Sonntag, 12. Juni 2016, beim Seequai in Pfäffikon eine Ruhebank so stark beschädigt, dass diese ersetzt wer­ den musste. Der hier angerichtete Sachschaden kann nicht als gering beziffert werden.

vilpatrouille der Gemeindepolizei konnte dies beobachten. Aufgrund dessen wurde eine Nachfahrt von­ nöten. Die Fehlbare wurde mittels aktivierter Matrixleuchte «Stopp Po­ lizei» zum Anhalten aufgefordert. Die Lenkerin fuhr jedoch weiter, oh­ ne erkennbare Absicht anzuhalten. Erst als die Polizisten das Wechsel­ klanghorn einschalteten, stoppte die Lenkerin in Irgenhausen ihr Fahr­ zeug.

Sprayereien mit Schablone

Überfahren der Sicherheitslinie Eine ältere Automobilistin fuhr am Nachmittag vom 23. Juni 2016 von Russikon herkommend nach Pfäffi­ kon. Als sie sich den geschlossenen Bahnschranken näherte, überfuhr sie die dortige Sicherheitslinie, fuhr links an der stehenden Kolonne vor­ bei und bog nach links in die Zelgli­ strasse ein. Eine motorisierte Zi­

Gleich mehrmals schlug ein unbe­ kannter Sprayer im letzten Monat in Pfäffikon zu. Er verunstaltete meh­ rere Fassaden von Gebäuden, Ver­ kehrssignale und einen Robidog. Es wurden jeweils mit blauer Sprayfar­ be eine Taube mit einem Zweig im Schnabel und der Schriftzug «PEACE RELIGION» gesprüht. Für die Tat be­ nutzte er vermutlich eine selber her­ gestellte Schablone.

Geschwindigkeitskontrolle Am Montag, 4. Juli 2016, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Schärackerstrasse, zwi­ schen 10.55 Uhr und 12.55 Uhr, eine

Geschwindigkeitskontrolle durch. Ge­ messen wurde in Fahrtrichtung der Russikerstrasse. Acht Fahrzeuglen­ ker wurden mit einer Ordnungs­ busse gebüsst. Die höchste gemesse­ ne Geschwindigkeit betrug brutto 45 km/h.

Blaufahren mit dem Velo – auch für Velofahrer gilt die Obergrenze von 0,5 Promille Wer Velo fährt, muss fahrfähig sein. Velofahren in angetrunkenem Zu­ stand ist eine Übertretung. Der Rad­

fahrer muss mit einer Busse rech­ nen, wenn er mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut hat. Wenn Abklärun­ gen ergeben, dass ein akutes Alko­ holproblem vorliegt, kann aus Si­ cherheitsgründen vom Amt für Ad­ ministrativmassnahmen der Führer­ ausweis fürs Auto entzogen werden. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten Polizeichef-Stv.

Korrigendum zur Information zum Jugendtreff, Hochstrasse 59 In der «Pfäffikerin» vom Mai 2016 stand in einem Beitrag auf Seite 26 unter dem Titel «Ein Blick in die Vergangenheit – Mai 2005», dass sich der Ju­ gendtreff «Alte Post» an der Hochstrasse 59 «aus der Gemeindelandschaft verabschiedet habe und dass sich dort nun eine Freizeitwerkstatt befin­ de». Diese Information ist falsch. Schmunzeln mussten wir trotzdem, denn so ­intensiv genutzt wie im letzten Jahr war der Treffpunkt schon lange Zeit nicht mehr; anscheinend so ruhig und friedlich, dass das kaum wahrgenommen wird. Die Mojuga betreibt im hinteren Teil der Hoch­ strasse 59 im Auftrag der Gemeinde Pfäffikon den Jugendtreff seit vier Jah­ ren. Die Räumlichkeiten wurden sogar kürzlich von den Jugendlichen selbst im Rahmen ihrer Abschlussarbeit der Sekundarschule renoviert und mit selbst gezimmerten Sofas ausgestattet. Die Mojuga ist zudem in Pfäffikon aufsuchend unterwegs, bietet an zwei Hotspots je eine mobile Anlaufstelle an und ergänzt das Angebot für Jugendliche mit verschiede­ nen Projekten. Siehe im Internet unter www.mojuga.ch/pfaeffikon

Andrea Allemann, Leiter Fachstelle für Jugendfragen und Schulsozialarbeit der Gemeinde Pfäffikon Alex Hasler, Regionaler Leiter der Mojuga


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Badi-News Olympiade in der Badi Nach einem spannenden Tischten­ nismatch geht es weiter mit Fuss­ ball, danach ist gutes Gleichgewicht auf den Slack-Lines gefragt. Das Team mit der besseren Treffsicher­ heit gewinnt das Basketballspiel, beim Beachvolleyball hingegen ist gute Sprungkraft von Vorteil. Die

halb der Sauna, die andere neben dem Bassin unter den Bäumen. Das Holz wird von uns bereitgestellt. An schönen Ferientagen wird nicht sel­ ten schon im späteren Nachmittag mit Bräteln begonnen, sodass man am Abend nur noch Holz nachlegen muss, und schon geht der Grillplausch los. Ein Platz auf dem Rost für das mitgebrachte Grillgut findet sich immer. Wer es lieber ohne Flam­ men und Rauch mag, benutzt den elektrischen Grill beim Sandhaufen neben dem Kinderplanschbecken. Übrigens: Bei allen Grillstellen ste­ hen Tisch-Bank-Garnituren zur Ver­ fügung.

Auf Goldkurs Entscheidung fällt jedoch erst am Schluss beim Jöggeli-Kasten-Turnier. Der Star sind Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde. Dazwischen und da­ nach ab ins erfrischende Nass! Üb­ rigens: Wir vermieten sämtliche be­ nötigten Spezialbälle für nur Fr. 2.– (+ Depot).

Fast wie Ferien Warum nicht einmal einen Grill­ abend in der Badi verbringen? Das fühlt sich schon fast wie Ferien an. Eine Feuerstelle befindet sich unter­

Obwohl Mai und Juni nicht mit aus­ gesprochenem Badiwetter aufwarte­ ten, wurde doch von den ChallengeTeilnehmerinnen und -Teilnehmern Wasserfitness betrieben, «was das Zeug hält». Schon sind gesamthaft über ca. 1200 Stunden zusammenge­ kommen, wovon ein Teilnehmer be­ reits die 80-Stunden-Marke für das Gold-Challenger-Diplom erreicht hat. Weitere Anwärter dafür sind ihm dicht auf den Fersen. Wir freuen uns sehr, dass wiederum über 80 Badigäste mitmachen, und sind gespannt, ob das letztjährige Resultat von 108

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Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40, 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch | www.badiamsee.ch | www.saunaamsee.ch | www.gastroamsee.ch Termine/Öffnungszeiten Restaurant täglich von 8 bis 20 Uhr offen (warme Küche bis 19.30 Uhr). Badebetrieb täglich von 8 bis 20 Uhr offen (Eintritt bis 19.30 Uhr), bei schönem und warmem Wetter sogar bis Sonnenuntergang offen. Frühschwimmen ab 6 Uhr jeden Montag, Mittwoch und Freitag. Swim- & Aqua-Challenge, täglich bewegen im Wasser und Minuten sammeln. SUP-Vermietung, täglich. Wellness-Massage body mind move, jeweils Freitag von 11 bis 20 Uhr, vom 18. Juli bis 14. August sogar täglich von 11 bis 20 Uhr. Aquafit, jeden Dienstag und Donnerstag, jeweils 9.30–10.15 Uhr. Tagen übertroffen wird. Wir vom Ba­ di-Team hoffen es sehr! Unsere Sai­

Persönliches aus der Badi Erfahrungsbericht Welche Freude! Nun habe ich endlich im Internet ein Freibad mit Lift für Behinderte in Pfäffikon entdeckt. Als ich dort anrief, wurden wir, d.h. mein Mann und ich (was wären wir Frauen ohne Männer), von Herrn Küpfer herzlich eingeladen, das schöne Seebad zu besichtigen. Also nichts wie hin. Herr Küpfer führte uns durch die ganze Anlage und siehe da, es ist sogar ein Lift direkt am See eingebaut, und für die Schwimmbassins steht ein mobiler Lift zur Verfügung. Wir waren begeistert und haben am nächsten Tag alles ausprobiert (inkl. Restaurant) und es klappte grossartig. Vielen Dank auch an das Team, das uns hilfreich zur Seite stand. Auf alle Fälle kommen wir wieder. Ellen Schmid, Dübendorf

Vom Rollstuhl auf den Lift und dann Zentimeter um Zentimeter eintauchen ins Wasser

son dauert noch zwei Monate – es liegt noch alles drin. Übrigens: Ein­ steigen ist jederzeit möglich, einfach die Anmeldung auf unserer Websei­ te oder in der Broschüre ausfüllen und gleich starten.

Auf den Hund gekommen Auch Spaziergänger mit oder ohne Hund und Velofahrer sind im Hoch­ sommer im Badi-Restaurant herz­ lich willkommen. Unser kulinari­ sches Angebot kann sich sehen las­ sen. Geniessen Sie in der Ferienzeit etwas Leichtes wie zum Beispiel eine der Salattellervarianten, dazu unser aromatisches Hausdressing oder ein

feines Birchermüesli mit frischen Beeren. Für Badegäste, welche die abendliche Stimmung am See ge­ niessen möchten, empfiehlt sich der Klassiker «Schnitzelbrot» oder eine frischgebackene Pizza besonders gut. Übrigens: Für den Hundedurst steht eine Wasserschale bereit, für spontane Biker vermieten wir Velo­ schlössli für Fr. 2.– (+ Depot). Susi Strahm, Badi-Team


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1. August – Spass am Feuerwerk ohne Folgen Bald ist es wieder so weit. Wir alle freuen uns auf diesen Tag, unseren Nationalfeiertag. Alle? – Was uns und vor allem unseren Kindern Spass und Freude macht, bereitet betagten und kranken Menschen in diesen Tagen besondere Sorge. Auch unsere Tierwelt ist davon betroffen. Diese leiden unter Stress. Sie werden in Angst und Panik versetzt und sind unnötigem Leid ausgesetzt. Deshalb:

Knalleffekte ab (Vulkane, Sonnen etc.)

Vorsicht ist geboten Feuerwerk darf nicht in unmittelba­ rer Nähe von Ställen, weidenden Tie­ ren oder Wäldern gezündet werden, um die empfindlichen Ohren von Nutz- und Wildtieren zu schonen, aber auch wegen der Brandgefahr.

Dem Tier zuliebe Erst am Feiertag Zünden von Feuerwerk ist nur am 1. August gestattet. Somit besteht ei­ ne geringere Belastung für Mensch und Tier.

Schützen Sie Ihre Haustiere wäh­ rend des Feuerwerks, indem Sie die­ se bei geschlossenem Fenster sicher zu Hause halten.

Lieber bunt als laut

Aufgepasst beim Verbrennen von Ästen oder anderen Materialien

Laute Knalleffekte von Feuerwerken versetzen viele Tiere in Angst und Panik. Brennen Sie den Tieren zu­ liebe nur buntes Feuerwerk ohne

Jährlich verbrennen unzählige Lebe­ wesen wie Igel, Blindschleichen, Sa­ lamander, Spitzmäuse und Kröten in den aufgeschichteten Holzhaufen.

Der trockene Haufen bildet für man­ ches Wildtier einen vermeintlich si­ cheren Unterschlupf. Um das Einnis­ ten von Kleintieren in den Holzstös­ sen der Brauchtumsfeuer zu vermei­ den, sollten diese kurzfristig (z.B. erst am Tag des Abbrennens) aufge­ schichtet werden. Um grosse Feuer soll gleich zu Beginn der Holzaufsta­ pelung ein Schutzzaun aufgestellt

werden. Dieser ist rasch installiert und wird erst kurz vor dem Abbren­ nen, ein bis zwei Stunden vorher, entfernt. Wir wünschen Ihnen einen schönen und unbeschwerten 1. August. Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt

Gemeinde bibliothek

Die Bibliothek wünscht einen sonnigen Lesesommer! Bill will unbedingt surfen. Nur, Fred möchte lieber lesen. Aber Lesen ist doch sooo langweilig, findet Bill. Wirklich? Nicht wenn man die abenteuerlichs­ te Geschichte der Welt liest … Gemeindebibliothek Pfäffikon Jeannette Weber

Unsere Öffnungszeiten während der Schulferien: Donnerstag, 28. Juli 2016 Freitag, 29. Juli 2016 Samstag, 30. Juli 2016

offen offen geschlossen

Von Montag, 1. August, bis Samstag, 6. August 2016, bleibt die Bibliothek ganz geschlossen. Montag, 8. August 2016 Dienstag, 9. August 2016 Mittwoch, 10. August 2016 Donnerstag, 11. August 2016 Freitag, 12. August 2016 Samstag, 13. August 2016

offen offen geschlossen offen offen geschlossen

Montag, 15. August 2016 Dienstag, 16. August 2016 Mittwoch, 17. August 2016 Donnerstag, 18. August 2016 Freitag, 19. August 2016 Samstag, 20. August 2016

offen offen geschlossen offen offen geschlossen

Ab Montag, 22. August 2016, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Wir wünschen erhol­same Sommerferien!

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr


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Amtliche Pilzkontrollstelle Kontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon: (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon)

Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86 Kontrollzeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils 18.00– 19.00 Uhr, Sonntag, 16.00–18.00 Uhr. Bitte halten Sie sich an die Öff­ nungszeiten. Ausserhalb der Kont­ rollperiode oder in Notfällen auch nach telefonischer Vereinbarung. Offizieller Beginn: 17. August 2016 Saisonende: Je nach Pilzvorkom­ men, spätestens jedoch per Ende November! Kontrollstelle: 8623 Wetzikon, Kin­ dergartenstrasse 30, Nebengebäude (Büro-Container) bei der «CeviSchüür», Wetzikon-Kempten. Vom 1. bis 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen! Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kon­ trolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein ist verboten. Die Konsumenten werden in ihrem eige­ nen Interesse ersucht, von der Kont­ rolle Gebrauch zu machen und nur kontrollierte Pilze zu geniessen. Das Sammeln der Pilze in Plastiksäcken ist zu unterlassen, da sonst das gan­ ze Sammelgut konfisziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kontrollzeiten zu halten.

Auszug aus der Pilzschutz­ verordnung im Kanton Zürich ab 1. Juni 1983 Es dürfen nur dem Sammler be­ kannte Pilze gesammelt werden. Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sam­ meln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkontrollstellen in dieser Zeit geschlossen!

Empfehlungen für das Pilz­ sammeln –  Halten Sie sich an die Schonzeiten und Mengenregelung und koordi­ nieren Sie die Sammelzeit wenn möglich mit den Öffnungszeiten der Pilzkontrollstelle –  Sammeln Sie pro unbekannter Pilzart lediglich ein bis zwei Exem­ plare und drehen Sie die Pilze vor­ sichtig aus dem Boden –  Sammeln Sie nur Pilze in gutem Zustand, alte, zerfressene Exem­ plare bleiben stehen –  Reinigen Sie die Pilze vorsichtig von Erde und Laub –  Transportieren Sie die Pilze immer in offenen Gefässen (Korb, Papier­ tasche) –  Bringen Sie das Sammelgut wenn möglich sortengetrennt zur Pilz­ kontrolle

Empfehlungen zum Pilzkonsum –  Verzichten Sie generell auf den Konsum von rohen Pilzen –  Servieren oder verschenken Sie keine Pilze, die nicht kontrolliert worden sind –  Pilze müssen immer im Kühl­ schrank aufbewahrt und innert 24 Stunden konsumiert werden –  Pilze sind schwer verdaulich. Essen Sie kleine Mengen und achten Sie auf eine genügende Garzeit (20 Mi­ nuten)

Pilze sind wichtig! –  Pilze tragen wesentlich zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichtes bei. Begegnen Sie diesen Lebewe­ sen mit Respekt! –  Pflücken Sie nur so viele Pilze, wie Sie in einer Mahlzeit verzehren können –  Schonen Sie Wald und Wild –  Zerstören Sie keine Pilze, auch kei­ ne Giftpilze Nur mit einwandfrei bestimmten und kontrollierten Pilzen sind Sie vor Vergiftungen geschützt. «Sicher ist nur der Pilzkontrolleur»

Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffikon

Was bleibt nach der Volksschule? – Rückblick auf drei Jahre Oberstufe Alle Jahre wieder: Unsere Volksschulabgänger feiern ihren letzten Schultag und starten in einigen Wochen in der Berufswelt. Das Ende der obligatorischen Schulzeit markiert den Start in eine neue, völlig unbekannte Welt. Was aber bleibt den Jugendlichen von ihrer Schulzeit? Stimmt der Eindruck, dass sie das Schulende kaum erwarten können? Die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe sehen das äusserst differenziert.

Wenn sich in den letzten Schulwo­ chen vor den Sommerferien ein Gast in ein Schulzimmer verirrt hätte, wäre dieser wohl mit der Feststel­ lung wieder gegangen, dass die In­ tensität nachgelassen und bei eini­ gen Jugendlichen die Motivation für Lerninhalte (die ja bald als neue Kompetenzen bezeichnet werden) nicht mehr besonders gross ist. Doch nicht in allen Fällen ist das so. Ein­ zelne Klassen und verschiedene Schülerinnen und Schüler nehmen noch immer dankbar jede neue In­ formation auf und bereiten sich seri­ ös und durchaus motiviert auf die Präsentation der Abschlussarbeiten vor. Andere dagegen zeigen sich auf­ fällig unbeteiligt und beweisen eine gewisse Schulsättigung. Das ist ab­ solut verständlich und überrascht nicht. Die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen haben eine lange, intensive Schulzeit hinter sich, ganze elf Jahre (inkl. Kinder­ garten) haben sie Tag für Tag brav (mehrheitlich) in den Schulbänken verbracht. Sie waren Leidtragende von unzähligen neuen Ideen der Bil­ dungspolitik und mussten so viel Schulstoff in ihren Kopf einprägen, wie wohl noch keine andere Gene­ ration vor ihnen. Frühenglisch und Frühfranzösisch, zahllose Anpas­ sungen und Ideen in der Stoffver­ mittlung, neue Lehrmittel, welche vor allem auf eigenmotiviertes Ler­ nen statt auf Strategie und Struktu­ ren setzen – nicht einfache Vorzei­ chen für den Schulerfolg. Dennoch haben unsere Abgänger bis zum En­ de gute Moral bewiesen und die Stimmung im Schulhaus in fast al­ len Fällen positiv geprägt. Das ist ­eine reife Leistung, die wir als Lehr­ personen sehr schätzen und nicht genug rühmen können.

Die Highlights der Oberstufenzeit: Kurswoche, Klassenlager, Ausflüge Unsere Schülerinnen und Schüler

haben tief in ihrer Erinnerung gegra­ ben – und versucht, die Höhepunkte ihrer Oberstufenzeit zu finden. Für die Erfinder der modernen Lehrmit­ tel und Taktgeber der pädagogischen Entwicklung dürfte das Resultat sehr enttäuschend sein. Aus Schülersicht ist dies nicht etwa die einmalige Ge­ legenheit, aus Papier und Zahnsto­ chern eine geometrische Figur bas­ teln zu dürfen – und auch nicht die Möglichkeit, sich in das isolierte X einer quadratischen Gleichung em­ pathisch hineinzuversetzen. Die Hö­ hepunkte für die Jugendlichen wa­ ren die Momente, wo Gemeinschaft zählt (Klassenlager, Schulreisen, gu­ te Kollegengruppen) oder mit einer guten Prüfungsnote für die Vorberei­ tungszeit belohnt zu werden. Weite­ re Highlights waren aus Schülersicht die Gelegenheiten, bei denen eine vertiefte Auseinandersetzung mit Herz und Hand (Kurswoche der Oberstufe, Themenwochen in ein­ zelnen Klassen, Organisation des Schulsilvesters) möglich waren. Als Schule wissen wir natürlich von die­ ser Einschätzung und versuchen da­ rum, den Jugendlichen möglichst viele solcher Momente zu bescheren – aber auch den Unterricht so zu pla­ nen, dass eben mehr möglich ist, als die Lehrmittel das vorgeben. Wenig überraschend sind die weni­ ger erfreulichen Erinnerungen der Jugendlichen für fachliche (oder eben schulische) Dinge wie «Franzö­ sischprüfungen», der frühe Schul­ start morgens um 7.30 Uhr oder die Dokumentation der Projektarbeit. Besonders negativ haben diejenigen Schülerinnen und Schüler, welche die geforderte Leistung in ihrer Stufe nicht erbringen konnten, die ganze Abstufungssituation erlebt. Alle Be­ troffenen aber formulieren dann auch, dass ihnen die neue (tiefere) Klasse sehr gefallen hat und sie sich gut aufgehoben fühlten. Das zeigt, dass das passende Leistungsumfeld sehr viel Bedeutung hat!


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Bereit für die Zukunft? Unsere Jugendlichen sind – ihrer Meinung nach – mehrheitlich gut auf die Berufswelt vorbereitet. Na­ türlich fällt der Wechsel aus der be­ kannten Schulwelt in eine unbe­ kannte Umgebung im neuen Umfeld schwer – dennoch fühlen sich die Schülerinnen und Schüler bereit. Die Lehrstellensuche hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen, viel Ener­ gie, Hoffnung und Tränen gefordert. Dennoch haben wir viele, die eine Lehrstelle in ihrem Traumberuf fin­ den konnten, speziell die Jugendli­ chen der Sek. C äusserten dies be­ sonders häufig! Als Oberstufenlehrpersonen sind wir stolz und glücklich, dass wir die Jugendlichen während eines Teils ­ihres Weges begleiten durften. Wir konnten uns mit ihnen freuen, uns mit ihnen streiten und teilweise ha­ ben wir gegenseitig den Gerechtig­ keitsbegriff etwas strapaziert. Doch genau das ist die Beziehungsarbeit, die wir den jungen Menschen schul­ den. So finden wir in den Rückbli­ cken der Jugendlichen auch sehr häufig den Dank an ihre Lehrer. Das ist für uns sehr wertvoll und schön!

Sich selber bleiben! Unsere Abschlussklassen wurden gebeten, ihren «Nachfolgern», also den zukünftigen 1.-Oberstufe-Schü­ lern etwas auf den Weg zu geben. Dabei sind wunderschöne und sehr aufschlussreiche Hinweise formu­ liert worden, die auch viel über die gemachten Erfahrungen aussagen: «Geniesst jede Sekunde, prägt euch alles ein. Nehmt das, was eure Leh­ rer sagen, ernst!» – «Immer weiter­ machen, egal, wie schwierig es ist» – «Man muss sich mehr anstrengen als in der Primarschule.»

Eine andere Gruppe von ­Hinweisen zielt auf das gemeinschaftliche Zusammenleben: «Verändere dich nicht für andere!» oder «Suche gute und ehrliche Freunde.» Dies ist etwas, was wir wohl alle unseren Jugendlichen wünschen: Selbstvertrauen, Selbst­ bewusstsein und eine gewisse Ge­ lassenheit gegenüber der Gruppen­ dynamik. Besonders interessant finde ich auch die folgende Aussage: «Die Einstel­ lung gegenüber anderen sollte eini­ germassen angemessen sein!» Diese zeigt, dass eine Gemeinschaft nur funktionieren kann, wenn jeder Ein­ zelne auch bereit ist, sich auf diese einzulassen. Diese Aussage zeugt aus meiner Sicht von grosser Reife

und widerspricht der heute gängi­ gen Auffassung, dass «sich alle mir anpassen müssen, dann haben wir es sicher gut!».

Und natürlich geht es um Kompetenzen, die für unsere Gesellschaft wichtig sind: «Zuverlässigkeit ist sehr wichtig, auch mit Aufgaben, Vorträgen usw.» – «Im Laufe der Zeit muss man auch lernen, Verantwortung zu überneh­ men» – «Die Noten sollten einiger­ massen gut sein, damit man in der 3. eine Anschlusslösung findet.» Beherzigen alle neuen Oberstüfler diese grundlegenden Tipps, dann können wir sicher positiv in die Zu­ kunft blicken!

Orientieren wir uns an Wünschen oder an den Möglichkeiten? Nebst möglichst breiter Allgemein­ bildung und der Vermittlung von Kompetenzen hat die Schule auch die Aufgabe zu selektionieren: Ju­ gendliche müssen aufgrund ihrer Leistungen beurteilt werden und die Leistungen müssen durch die Schule bewertet werden. Die schulischen Leistungen sind ein wichtiges Kri­ terium dafür, welcher Weg nach der obligatorischen Schulzeit einge­ schlagen werden kann. Es ist also die gezeigte Leistung, die eine berufliche Laufbahn ermöglicht, und nicht der Wunsch nach einem bestimmten Beruf oder einem wünschenswerten Einkommen oder Prestige. Unsere Gesellschaft hat sich Hunderte von Jahren am Leistungsprinzip orien­ tiert und sich dabei gut entwickelt. Warum aber schreibe ich an dieser Stelle über dieses Thema? Leider muss ich feststellen, dass unsere ­Jugendlichen, aber auch vereinzelte Eltern, die Schule mit dem Anspruch auf einen gewissen Beruf absolvie­ ren. Die Schulstufe, die Prüfungser­ gebnisse und auch die Leistungen im Zeugnis sollten diesem Plan ent­ sprechen. Gering ist dann die Akzep­ tanz, wenn Lehrpersonen dies an­ ders beurteilen oder gar Konsequen­ zen für nicht erbrachte Leistungen einfordern. Dies ist schade und schadet vor allem der Entwicklung unserer Jugendlichen. Klare Struk­ turen, transparente Anforderungen und verständliche Konsequenzen helfen, gute Leistungen zu zeigen. Unsere Erfahrung zeigt, dass Jugend­ liche mit einer guten, zuverlässigen Arbeitshaltung sehr gute Aussichten auf gute Lehrstellen haben – in dem Bereich, den ihre schulische Leis­ tungsfähigkeit zulässt. Schülerinnen

und Schüler, welche in der tieferen Stufe (z.B. Sek B oder Sek C) gute Leistungen zeigen, finden ihre Stel­ len einfacher und präsentieren ein grösseres Selbstvertrauen als die Ju­ gendlichen aus der höheren Stufe (z.B. Sek A), die vor allem ums schu­ lische Überleben kämpfen und in ih­ rem Leistungsausweis (Zeugnis) nicht sonderlich gut abschneiden. Dies soll den Eltern unserer Primar­ schülern aufzeigen, dass nicht die Stufe allein massgebend ist, ob ihr Kind auch in Zukunft einen guten

Weg einschlagen wird – entschei­ dend ist, dass die Jugendlichen in einer Schulstufe eingeteilt werden, in welcher sie leistungsmässig gut aufgehoben sind, schulische Erfolge erzielen – und dabei von ihren Eltern und den Lehrpersonen unterstützt werden. Wir sind stolz und glücklich, dass unsere Volksschulabgänger gute Lehr­ stellen finden konnten. Am einfachs­ ten gelang das den schulisch erfolg­ reichen Jugendlichen aus allen Schulstufen.

Sek A (38 Jugendliche) 31 Berufslehre (81,5%)   2 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (5,3%)   5 Mittelschule (13,2%) Sek B (31 Jugendliche) 26 Berufslehre (83,9%)   2 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (6,5%)   3 Praktikum (9,6%) Sek C (5 Jugendliche)   3 Berufslehre (60%)   2 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (40%) Total (74 Jugendliche) 5 Mittelschule (6,76%) 6 Berufswahlschule (8,11%) 60 Berufslehre (81,08%) 3 Praktikum (4,05%)

Liebe Abgängerinnen, liebe Abgänger Von Herzen wünsche ich euch, auch im Namen aller Oberstufenlehr­ personen, alles Gute, viel Erfolg und wunderbare Erlebnisse. Wir wer­ den euch als tolle junge Menschen in guter Erinnerung behalten. Ich hoffe, auch ihr denkt freudig und zufrieden an die Zeit an unserer Schule zurück. Mached’s guet! Andi Räz, Schulleiter Oberstufe

Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen für zusätzlichen Lotsenübergang Die Schule Pfäffikon sucht per 22. August 2016 für den Verkehrslotsen­ dienst, welcher verschiedene Übergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer macht, mindestens vier neue Lotsen. Die Einsätze werden voraussichtlich beim neu eröffneten Lotsenübergang an der Hittnauer­ strasse, Höhe Bachtel­strasse, stattfinden. Wir bitten die Bevölkerung von Pfäffikon und Umgebung, sich auf diesen Aufruf zu melden, wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können sowie sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewe­ gen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantons­polizei ausge­bildet, sind von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, gibt Herr Werner Brunner, Team­ leiter des Lotsendiensts, unter Tel. 079 370 81 53 gerne weitere Auskünfte. Wir freuen uns auf Ihre kurze schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf an: Schule Pfäffikon Janine Monn Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon


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Abschlussklassen der Oberstufe 2015 / 2016 Klasse A3a von Herrn Pirmin Gmür

Klasse A3b von Frau Ulli Recher

Albrecht, Nadja Kauffrau (EFZ) Baldo, Manuele Automobil-Mechatroniker (EFZ) Cescon, Elia Fachmann Gesundheit (Sozialschule) Cossari, Lorena Kauffrau (EFZ) Draheim, Paul Informatiker (Applikationsentwickler, EFZ) Fasciati, Silvano Automobil-Mechatroniker (EFZ) Gerstl, Alicia Kauffrau (EFZ) Gossweiler, Kay Multimediaelektroniker (EFZ) Gruber, Yanick Kaufmann (EFZ) Hauser, Selina Med. Praxisassistentin (EFZ) Hedinger, Robin 10. Schuljahr (BWS), Fachrichtung Gestaltung und Druck Hofstetter, Sina Kauffrau (mit BMS) Kizkin, Kaan Kaufmann (EFZ) Knecht, Flurina Fachmittelschule (FMS) Laubacher, Simon 10. Schuljahr (BWS), Fachrichtung Science Mächler, Alina Kauffrau (mit BMS) Petruccelli, Yara Fachfrau Gesundheit (EFZ) Santoro, Kevin Zeichner Fachrichtung Architektur (EFZ) Santoro, Leonardo Kaufmann (mit BMS) Siegrist, Corinna Fachfrau Gesundheit (mit BMS)

Baumann, Olivier Bollin, Gian Brügger, Svenja Eichholzer, Jenny Geisser, Olivia Honegger, David Horber, Tamara Katalinic, Oliver Küng, Noah Kunga, Simona Kunz, Saphira Laubacher, Joel Lorenzo, Chiara Nievergelt, Adrian Polat, Okan Waldburger, Lea Walther, Pascal Zehnder, Manuel

Elektroniker (mit BMS) Kaufmann (EFZ) Schreinerin (EFZ) Fachfrau Gesundheit (mit BMS) Fachfrau Betreuung (EFZ) Fotofachmann (EFZ) Mittelschule (KZO) Informatiker (Systemtechnik, mit BMS) Mittelschule (KZO) Kauffrau (EFZ) Fachmittelschule (FMS) Zeichner (mit BMS) Kauffrau (mit BMS) Hotelfachmann (EFZ) Kaufmann (mit BMS) Med. Praxisassistentin (EFZ) Mittelschule (KZO) Elektroniker (mit BMS)

Klasse B3a von Herrn Claude Bühler Acikgöz, Berk Can Bajrami, Lumnije Bruno, Chris Bürgin, Valentino Defelice, Moreno Eberhard, Marc Grana, Benito Güttinger, Jan Massaro, Mauro Murati, Bleona Pantschier, Sarah Pathman, Steven (fehlt) Politi, Grazia Weber, Silas Wihler, Melvin

Detailhandelsfachmann (EFZ) Fachfrau Gesundheit (Praktikum) Automobilfachmann (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ) Automobilfachmann (EFZ) Elektroinstallateur (EFZ) Automatiker (EFZ) Automatiker (EFZ) Strassenbauer (EFZ) Detailhandelsfachfrau (EFZ) Coiffeuse (EFZ) Maurer (EFZ) Büroassistentin (EBA) Logistiker (EFZ) Schreiner (EFZ)


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BWS (10.Schuljahr) Restaurationsangestellte (EBA) Koch (EBA) Plattenleger (EFZ) BWS (10.Schuljahr)

Altpapiersammlung am 13. August 2016 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit. – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte

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Detailhandelsfachmann (EFZ) Fachfrau Kinderbetreuung (EFZ, Praktikum) Fachfrau Gesundheit (EFZ) Polymechaniker (EFZ) Montage-Elektriker (EFZ) Koch (EFZ) Lüftungsanlagenbauer (EFZ) Fahrradmechanikerin (EFZ) Automobil-Fachmann (EFZ) Anlagen- und Apparatebauer (EFZ) Elektroplaner (EFZ) 10. Schuljahr (BWS), Schulisches Angebot 10. Schuljahr (BWS), Schulisches Angebot Fachfrau Kinderbetreuung (EFZ, Praktikum) Automobil-Fachmann (EFZ) Coiffeuse (EFZ)

Diakanua, Victoria Duqi, Shkurta Nyffenegger, Markus Possin, Jeremia Soto Fernandes, Manuel

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Ajro, Nehat Antonijevic, Isidora Brühwiler, Anouk Cappilli, Davide Cerimi, Shaban Dell›Anna, Davide Egli, Cedric Götz, Eliane Kläui, Joel Klöti, Boas Koloski, Daniel Naziri, Hasib Schiesser, Jessica Schneider, Noé Schulz, Samuel Strahm, Ilona

Klasse C3 von Frau Arina Bächi

Danke!

© iwona golcz

Klasse B3b von Herrn Daniel Enzler

Kurswoche der Oberstufe Pfäffikon: Schule einmal anders Vom 6. bis 10. Juni 2016 fand an der Oberstufe Pfäffikon die tradi­tionelle Kurswoche statt. Für die Schülerinnen und Schüler gab es zahlreiche verschiedene Kurse zu allen möglichen Themen. Mit einer gut besuchten Schlussveranstaltung am Freitagabend wurden Ergebnisse präsentiert und Eindrücke vermittelt.

Alle drei Jahre findet an der Oberstu­ fe Pfäffikon eine Kurswoche statt. So wird in dieser Woche musiziert, gebastelt, gewerkt, gemalt oder ­ Sport getrieben, andere vertiefen sich in verschiedene Gesellschaftsund Partnerspiele, sind mit dem Mountainbike unterwegs oder ver­ suchen sich als Journalisten. Wieder andere Schülerinnen und Schüler befassen sich mit geschichtlichen Ereignissen, mit Sprachen, mit der Herstellung von Gegenständen aus verschiedensten Materialien, oder sie versuchen in der Wildnis des Pfaffbergwaldes zu «überleben».

Wählen, Warten, Freuen Lange bevor die Kurswoche startete, durften wir Schülerinnen und Schü­ ler uns für drei Kurse entscheiden,

chen würden, und eine Woche spä­ ter zeigte sich in einer Informations­ stunde, welche Herausforderungen auf uns zukommen würden.

Jungjournalisten auf Achse Am Montag, dem 6. Juni, begann unsere Kurswoche. Wir, die Redak­ ­ toren und Redaktorinnen der Kurs­

Eine Woche Zeit, um ein Kunstwerk zu erstellen die uns interessierten. In einen der drei wurden wir schliesslich einge­ teilt. Dieses Jahr standen insgesamt 28 verschiede Kurse zur Auswahl. 17 davon wurden schliesslich durchge­ führt. Nach den Frühlingsferien erfuhren wir Schüler, welchen Kurs wir besu­

Nachwuchssegler auf dem See unterwegs

wochenzeitung, besuchten während dieser Woche alle Kurse und schrie­ ben verschiede Berichte und Artikel. Auch lustige Interviews wurden durchgeführt und wir versuchten dabei, den Befragten auf den Zahn zu fühlen. Biken war nur einer der diversen Kurse, über die wir recherchierten. Die Biker fuhren jeden Tag viele Kilo­ meter über Stock und Stein. Nicht nur sie waren sportlich, auch die Rückschlagspieler waren immer in Bewegung. Sie spielten Badminton, Tennis, Speedminton und Tischten­ nis. Nicht nur auf dem Land war man sportlich tätig, sondern auch auf dem Wasser. Dies haben uns die Segler bewiesen. Auch unter Wasser wurde geforscht, und zwar im Kurs Meeresbiologie. Die Teilnehmerin­


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Bei jedem Wetter unterwegs: Mit Töffli oder Bike quer durchs Zürcher Oberland nen und Teilnehmer dieses Kurses lernten die Unterwasserwelt, unter anderem im Sealife in Konstanz, besser kennen. Die Kursgruppe «Tsüri» gelangte mit öffentlichen Verkehrsmitteln an ihre Zielorte. Sie reisten die ganze Woche durch Zü­ rich und besuchten den Zoo, ein Mu­ seum und weitere interessante Orte. Weit gereist sind auch unsere Töffli­ fahrer, wortwörtlich von A bis Z. Sie sehen, wir hatten eine grosse Aus­ wahl an Kursen. Aber das war’s noch lange nicht … Weiter geht’s!

Kreativität war nicht nur beim Ma­ len mit Gouache und Acryl gefragt, sondern auch beim Film, bei den Physikexperimenten und dem tech­ nischen Zeichnen mit CAD- und 3DDruck. Die Teilnehmer des PubSports-Kurses durften Billard und Darts spielen. Die Besucher des Kur­ ses Outdoor versuchten eine Woche in der Wildnis des Pfaffbergwaldes zu überleben. Unsere neue Popband ist wirklich gut und macht sicherlich Karriere. Bei Girls-Only konnten sich unsere Mädchen richtig verwöhnen

lassen, mit Beauty-Tipps und Mas­ sagen. Am Freitagabend konnten al­ le Eltern, Grosseltern, Freunde und Bekannten dann die Resultate der Kurswoche an der Schlussveranstal­ tung bestaunen: Physikmodelle er­ lebten ihren Belastungstest, zahlrei­ che Plakate zeugten von der regen Tätigkeit der letzten Woche, auf der Sing­saalbühne wurden Filme gezeigt und die Kurswochenband feierte einen grossartigen Auftritt. Der ­ Anlass war sehr gut besucht und ­ hat viel Freude gemacht.

Wir danken für diese tolle und inter­ essante Woche und wünschten uns, dass es jedes Jahr – und nicht nur al­ le drei Jahre – eine solche Kurswoche gäbe. Für das Redaktionsteam der Kurswochenzeitung: Ariana Boyero / Mariano Cirillo / Sophie Hunziker

Von Gross für Klein – Ein Morgen für Kinder­gärtner und 3. Oberstüfler der Schule Pfäffikon Für die Abschlussklasse der 3. Sek Bb von Daniel Enzler und die Kindergärtler von Frau Schaufel­ berger und Frau Maurer fand am Freitag, 24. Juni, ein ganz spezieller Morgen statt: Die Kleinsten durften mit den Grössten einen Spielparcours absolvieren.

Dreizehn Posten waren parat und mit Sorgfalt einstudiert und auspro­ biert. Geduldig und gespannt warte­ ten die sechzehn Jugendlichen der Sekundarklasse B3b an diesem schö­ nen und heissen Freitagmorgen auf ihre Gäste. Pünktlich um 9 Uhr schritten die 20 Kindergartenkinder von Frau Schaufelberger und Frau Maurer über die Pfaffbergstrasse aufs Schulhausareal. Nach einer

herzlichen Begrüssung wagten sich die «Kleinen» in Begleitung je eines Oberstufenschülers auf den Spiel­ parcours der «Grossen». Die Spielanlage umfasste Geschick, Motorik und Konzentration einer­ seits und ganz viel Freude und Spass andererseits. Büchsen wurden ge­ troffen, Hufeisen ins Ziel geworfen, Türme gebaut, Dominosteine sor­ tiert, Geräusche im Memory zuge­

ordnet, mit dem Binokular erkundet und farbige Himmel-Hölle gebastelt. Die Kindergartenklasse revanchierte sich mit feinen Rüeblikuchen zum gemeinsamen Znüni und einem spontanen Lied als Dank. Kurz vor Mittag endete dieser stufenübergrei­ fende Anlass, der Klein und Gross begeistert hat und in bester Erinne­ rung bleiben wird. Daniel Enzler, Klassenlehrer 3. Sek Bb

Für einmal bevölkern Klein und Gross den Pausenplatz

Dominosteine können umfallen und gelegt, aber auch sortiert werden

Geräusche aus dem Wald gilt es dem Memory richtig zuzuordnen

Im Detail lassen sich die kleinen Gegenstände erkunden

Farbige Kunstwerke entstehen unter fachkundiger Anleitung

Fast jeder Schuss war ein Treffer


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Die Ära Mark Wolfangel geht zu Ende Eine herausragende Persönlichkeit verlässt Ende dieses Schuljahrs die Bühne des Schulalltags und wird pensioniert. Die Rede ist von Mark Wolfangel, der seit 1995 in der Schu­ le Pfäffikon als Mittelstufenlehrer und in den letzten acht Jahren als Schulleiter der Primarschuleinheit Mettlen/Auslikon tätig ist. Weit über die Grenzen seines Schul­ hauses hinaus ist Mark Wolfangel im ganzen Dorf bekannt und beliebt. Sein grosses Herz für Kinder, sein In­ teresse und die Offenheit gegenüber Menschen zeichnen ihn aus – dies zeigt sich konkret beispielsweise an seiner stets offenen Bürotür. Jeder ist willkommen, sei es ein Schüler, der schnell «Hallo» sagen will, eine Lehr­ person oder Eltern mit einem Anlie­

gen. Mark Wolfangel hat für alle ein offenes Ohr, ungeachtet der vielen Arbeit, die sich in seinem Büro türmt. Seine liebenswürdige und sympathi­ sche Art, mit Menschen umzugehen, drückt sich aus in Form von grosser Wertschätzung, Wohlwollen und Menschlichkeit. Diese Kultur prägt das Schulhausklima äusserst positiv und wird auch von aussen wahrge­ nommen. Trotz den vielfältigen Her­ ausforderungen als Schulleiter ver­ breitet er mit seiner natürlichen Au­ torität eine unglaubliche Gelassen­ heit, Leichtigkeit und Ruhe. Er kann ungelöste Probleme aushalten und versprüht ein Vertrauen, welches ei­ nem sagt, dass es gut kommt. In schwierigen Gesprächen begegnet

goge und Schulleiter äusserst kom­ petent, vermittelt Inhalte auf der ­Basis gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen und hat dabei kreati­ ve Ideen. Wer mit ihm ein Gespräch führt, merkt bald, dass er ein sehr umfangreiches Wissen hat, das weit über sein Berufsfeld hinausgeht. Er erweist sich stets als spannender und inspirierender Gesprächspart­ ner. Seine beiden Leidenschaften, die Geselligkeit und das Musizieren, ­ werden im gemeinsamen Singen mit der Gitarre und der versammel­ ten Schüler- und Lehrerschaft am Anfang und Schluss jedes Quartals sowie in der Adventszeit gelebt und gefeiert. Nicht wegzudenken an sol­ chen Anlässen, oder auch in kleine­

er seinem Gegenüber unvoreinge­ nommen, geht diplomatisch und vermittelnd vor. Ob es sich um Intu­ ition oder Weisheit handelt: Es ist oft erstaunlich, dass er einfach zu wis­ sen scheint, was für einen Menschen gut ist. Mark Wolfangel hat die Fä­ higkeit, Dinge und Menschen so ste­ hen zu lassen, wie sie sind. Er hat immer ein ermutigendes Wort, sieht das Gute und baut auf den Stärken auf. Er kritisiert nicht, sondern bringt lösungsorientierte Vorschläge zum Wohle seines Umfeldes ein. Er sieht in jedem «Lausbuben» einen lie­ benswürdigen Menschen und hat ihn trotz seiner Fehlbarkeit gern. Er erkennt und schätzt menschliche Werte, die nirgends erwähnt oder festgehalten werden, und leidet selbst als Lehrer darunter, dass die Kinder, wie er sagt, «auf ein paar ­Noten reduziert werden». Mark Wolfangel ist als Lehrer, Päda­

rer Runde, sind seine Geschichten, die er liebend gerne zum Besten gibt – während ihm Gross und Klein an den Lippen hängen. Die bescheidene, gleichzeitig aber grosszügige und hilfsbereite Art den Mitarbeitenden gegenüber ist her­ ausragend und beeindruckend. In brenzligen Situationen ist auf ihn immer Verlass. Er hält den Lehrper­ sonen den Rücken frei fürs Kernge­ schäft, das Unterrichten, und lässt ihnen dabei einen grossen Freiraum. Auch selbst springt er immer wieder gerne als Lehrer ein, wenn «Not am Mann» ist – was die Schüler natür­ lich lieben. Mark Wolfangel ist neben seiner Tä­ tigkeit als Schulleiter überall und all­ zeit als freundlicher und humorvol­ ler Unterstützer im Schulhaus un­ terwegs und hilft beim Computer oder Kopierer, der nicht tut, wie er sollte. Er ist sich nicht zu schade, im

Lehrerzimmer die Kaffeemaschine zu putzen oder die Abwaschmaschi­ ne auszuräumen. Er kümmert sich um Kinder, die den Schulbus ver­ passt haben, und ist auch oft auf dem Pausenplatz anzutreffen, plau­ dert mit Einzelnen und kennt dabei die meisten beim Namen. Mit seiner Persönlichkeit und sei­ nem Wirken hat Mark Wolfangel die Schuleinheit Mettlen/Auslikon mit circa 50 Lehrpersonen und über 400 Schülerinnen und Schülern stark ge­ prägt. Mit ihm verliert die Schule Pfäffikon einen aussergewöhnlichen Menschen mit grossem Charisma, Know-how und enormem Engage­ ment. Für sein beispielhaftes Wirken gilt ihm ein herzliches Dankeschön, verbunden mit den allerbesten Wünschen für seine Zukunft! Elisabeth Weidmann, Schulpflege, Kontaktperson Mettlen/Auslikon


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In den Sommerferien … Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Mittwoch 09.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 2. September, um 9.45 Uhr im Pfarreizentrum, Schäracker­ strasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis ­spätestens Mittwoch, 31. August, 11 Uhr, ans ­Sekretariat.

Chliichinderfiir Samstag, 10. September, 9.45 Uhr in der Kirche Herzliche Einladung zur Chliichinderfiir für die Jüngsten und ihre Familien. Gemeinsam wollen wir singen, eine Ge­ schichte hören und beten. Im Anschluss gibt es eine Stärkung im Pfarrsaal. Wir freuen uns auf euch. Ignace Bisewo und Judith Lüchinger

… entfallen die Gottesdienste am Mittwoch- und Samstagabend. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern am Freitag- und Sonntagmorgen zu den gewohnten Zeiten. Das Mittagsgebet am Freitag entfällt. … ist das Sekretariat wie folgt geöffnet: 09.00–11.00 Uhr, jeweils am Dienstag und Donnerstag oder nach telefonischer Vereinbarung unter 043 288 70 70. Der Telefonbeant­ worter gibt Auskunft, wie Sie in dringenden seelsorgerischen Angelegenheiten einen Seelsorger erreichen. Das Seelsorge- und Pfarreiteam wünscht allen eine sonnige und erholsame Ferienzeit

Schulsonntag 2016 Ökumenischer Gottesdienst, am Sonntag, 28. August 2016, um 9.30 Uhr. Wir feiern bei schönem Wetter am Seequai den Start in das neue Schuljahr mit dem Thema: «Was der Mensch sät, das erntet er». Es laden herzlich ein: reformierte Kirch­ gemeinde, katholische Pfarrei, Chrischo­ na und das ­Jugendspiel der Harmonie.

Veloflicktag am 17.9.2016 Erster Vater-Kind-Tag Väter (auch mit Migrationsgeschich­ te) und ihre Kinder sind herzlich will­ kommen zum ersten Veloflicktag in unserer Pfarrei. Und: Alle Pfarrei­ angehörigen können ihre alten Velos zugunsten von «velafrica» ­ ab­geben. Am ersten Vater-Kind-Tag ist Plausch, Action und Begegnung an­ gesagt. Velos können geflickt und alte Velos abgegeben werden. Start ist um 12 Uhr mit dem Mittagessen im Pfarrei­ zentrum. Anschliessend geht’s ans Reparieren. Kaffee und Kuchen, Spiel und Spass runden diesen Tag ab. Weitere Infos folgen und sind bei mir zu beziehen. Ludwig Widmann

Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen Donnerstag, 25. August, 9.00–10.30 Uhr Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen bibli­ schen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.

Projekt «Bisch debi?» Martina Widmann und Eva-Maria Strotz, zwei Frauen aus der Pfarrei, besuchen alle paar Wochen eine Wohngruppe der Stiftung Palme in Pfäffikon und verbrin­ gen einen gemeinsamen Abend mit interessierten Bewohnerinnen und Bewoh­ nern. Das Programm wird jeweils spontan zu Beginn zusammen festgelegt: ein Spaziergang, «eis go zie», Blumen pflücken, ein Spieleabend, zusammen ein Buch anschauen … Für alle Beteiligten sind die Abende eine grosse Bereicherung. Trifft man sich zwischendurch einmal zufällig auf der Strasse oder im Zug, gibt es ein grosses Hallo … und eine Frage fehlt nie: «Wänn chömed ihr wieder emal verbi?» Gruppe soz. Not

Jass-Nachmittag Am Mittwoch, 31. August, um 14 Uhr sind alle Jasse­ rinnen und Jas­ ser zu einem Jass-Nachmit­ tag in den Pfar­ reisaal eingela­ den. Wir jassen den Schieber und/oder den ­Luzerner Jass (eine einfa­ chere Variante des Schiebers). Auch An­ fängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen. H. W. Jäckle und I. Bisewo

Jakobsweg 2016 … findet definitiv statt vom 5. bis 16.10.2016. Wir gehen den Camino del Norte, den Küstenweg. Wer noch mit möchte, melde sich bitte bis Ende Juli im Sekretariat an.


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«Musik & Wort»-Gottesdienst Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr, Kirche Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Sommerferien: von Dienstag, 2., bis Dienstag, 23. August, bleibt das Sekretariat geschlossen. Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im August Sonntag, 7. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 14. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Heini Baumberger Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Volkstümliche Musik Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 28. August, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang (Seepromenade) Pastor Martin Aebersold Pfarrer Thomas Strehler Gemeindeleiter Ludwig Widmann

«Klingen – Schwingen – Tanzen» Mit Pfarrerin Katharina Wirth, Liturgie Urs Bösiger, Hackbrett und Tina Zweimüller, Orgel Im «Musik & Wort»-Gottesdienst wird vorwiegend Schweizer Volksmusik zu hören sein: Tanzmusik, gejodelte Musik, improvisierte Musik. Mit Polka, Mazurka und Walzer verwandelt sich der Kirchenraum in eine Sommerwiese, die glasklaren Töne des Hackbretts vermischt mit den Klängen der Orgel bringen sommerlichen Schwung zum Ende der Ferienzeit. Herzlich willkommen!

Musical «Herbschtwiehnacht» Die Jugendlichen eines Dorfes planen als Abschluss ihres Herbstlagers eine rauschende Kosmosparty. Doch Maira, ein schwerkrankes Kind, konnte nicht ins Lager mitkommen und fehlte. Wird Maira das Weihnachtsfest noch erleben? Die Jugendlichen beginnen, alle Hebel in ­Bewegung zu setzen, damit Mairas Wunsch in Erfüllung gehen kann. Wie daraus eine vorgezogene Weihnachtsfeier wird, an der das ganze Dorf beteiligt ist, davon erzählt dieses Musical. Geschrieben wurde es im Jahr 2000 von Peter Schulthess und Nicolas Plain. Dieses Jahr wird die «Herbschtwiehnacht» wieder aufgeführt: Kinder und Jugendliche, welche gerne singen, eine Theaterrolle spielen oder tanzen möchten, sind herzlich willkommen. Die Aufführungen finden am Samstag, 10., und Sonntag, 11. Dezember, statt. Die Proben beginnen ab Montag, 26. September: Zur Wahl stehen später Montagnachmittag oder Sonntagvormittag. Die detaillierte Ausschreibung folgt als PfäffikerIN-Beilage Ende August.

Wir werden immer älter! Ein Grund zu feiern! Altersbildung 2016 Die reformierte Kirche Pfäffikon geht neue Wege: Anstelle von Geburtstagsbesuchen wird es neu ein Gratulationsfest geben für alle 80- und 85-jährigen Jubilarinnen ­ und Jubilare: Freitag, 16. September, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus. Worauf dürfen Sie sich freuen? –  Unterhaltung: «Tauchen Sie in die Welt Ihrer Kindheit und Jugend ein»! –  Ein feines Dessert und Kaffee/Tee –  Ein kleines Geschenk zum mit nach Hause Nehmen Wir freuen uns darauf, diesen geselligen Geburtstagsanlass mit Ihnen zu feiern.

Zum Thema «Humor als Quelle der Kraft» wird am Freitagmorgen, 28. Oktober, Beat Hänni, emeritierter Manager der Basler Pharmaindustrie und Präsident des Vereins «HumorCare Schweiz», das Referat halten. Am Freitagmorgen, 11. November, ist Prof. Dr. theol. Pierre Bühler bei uns zu Gast. Sein Vortragsthema lautet: «Wo der Glaube ist, da ist auch Humor». Am Freitag, 4., und am Freitag, 18. November, ­werden die Gedanken der Referenten in Gruppen diskutiert und mit eigenen Erfahrungen ergänzt. Werbeprospekt mit Anmeldetalon folgt.

Über den Glauben reden Am Freitag, 7. Oktober, findet im Kirchgemeindehaus ein zweiter «Vitality-Znacht» statt. Eingeladen sind auch solche, die nie ein «Vitality» besucht haben. Beginn: 19 Uhr. Schluss: 21.30 Uhr. ­ Während eines einfachen Nachtessens kann in entspannter Atmosphäre über Glaubenserfahrungen gesprochen werden. Diese Fragen sollen zum Austausch Anstoss geben: «Wie hast Du Gott in letzter Zeit erlebt? Wie kommunizierst Du mit Gott?» Anmeldungen bitte bis Freitag, 30. September, an Edith Dietschi; jilandjil@ bluewin.ch; oder Telefon 076 475 26 42.

Schulsonntag Sonntag, 28. August, 9.30 Uhr, Seepromenade Herzlich willkommen zum Gottesdienst zum Schulanfang an der Seepromenade. Die ökumenische Feier wird von Pastor Martin Aebersold, Pfarrer Thomas Strehler und Gemeindeleiter Ludwig Widmann gestaltet. Das Jugendspiel der Harmonie sorgt für den guten Ton, eine Gruppe Kinder für Abwechslung und die Ansprache des Schulpräsidenten für die Verbindung zur Schule. Es erwartet Sie das Thema: «Was der Mensch sät, das erntet er» – oder doch nicht? Bei unsicherer Witterung erhalten Sie ab 8.00 Uhr unter Telefon 044 950 50 65 Auskunft.


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Kommentar zum Julibild im Historischen Kalender 2016

Die Mühle in Bussenhausen Passende Ergänzungen siehe Kommentare zum Aprilbild 2013 und zum Februarbild 2014

Vom Klosterplatz aus gesehen, verhindern heute die mächtigen alten Parkbäume die Sicht auf die beiden dominanten Egli-Mühle-Liegenschaften. Beide Häuser gehören zusammen mit dem ganzen Mühleensemble zu den kommunalen Schutzobjekten und prägen seit Jahrzehnten das Bild in Unterbussenhausen. Im historischen Bild, welches in den 1930er-Jahren aufgenommen worden ist, stehen links das Egli-Wohnhaus, errichtet 1889, ursprünglich Mühle und Wohnhaus, heute Ärztehaus und Büros, und rechts die stolze Villa Egli, welche 1923 Carl Egli-von Tobel für seine Familie erbauen liess, thronend über den Dächern des Dorfes. Zum Ensemble gehören auch die Mühlegasse mit den Wohnhäusern und die Häuser im Stock; das eigentliche Mühlegebäude an der damaligen Russikerstrasse wurde 1878 erstellt. Heute befinden sich darin Loftwohnungen. Die heutige Russikerstrasse durchschneidet das Mühlequartier. Vom ehemaligen Mühlebetrieb ist ausser den Lagerböcken für das bis ins 19. Jahrhundert klappernde Wasserrad nichts mehr zu sehen.

terhalb der Mülli, 1 Stampfi, witer Schür und Schwynstall, Kraut- und Baumgarten». In einem Kaufbrief von 1678 steht zum Wasserrecht, dass der jeweilige Besitzer der Mühle befugt sei, das Wasser «so von Balchenstan durch den grossen Müllibach absy chombt, in glychem auch das Bächli so us dem Gehmis lauft ... in synen obgeschriebenen Weiher und von demselbigen nachher uf die Mülli und Sägen abhin zu füeren, zu leiten und zu gebruchen, so viel und lang er dessen notwendig».

Egli-Generationen prägen die Mühle Bussenhausen Mühle-Egli-Park um 1930

Zurück an den Anfang Der Ortskern von Bussenhausen geht auf eine mittelalterliche Mühlensiedlung zurück. Wo es Wasser gibt, da gibt es Menschen. Mühlen gehören zu den ältesten technischen Einrichtungen der Menschen. Die Mühle Bussenhausen war freier Eigenbesitz und somit keinem Grundherrn verpflichtet. Um 1450 besassen Verena und Anna Niggli nachgewiesen hier eine Mühle. Sie verkauften diese an den Müller Hans Egli (so hiess übrigens auch der letzte Eigentümer, Oberst Hans Egli), welcher auch Besitzer der Mühle Balchenstahl war. Das bescheidene Bächlein, das Gemisbächlein aus dem Pfaffbergwald, hätte allerdings niemals genügend Wasser für einen erfolgreichen Betrieb einer Mühle geliefert. So dürfen wir vermuten, dass spätestens zur Zeit des Verkaufs an Hans Egli das Wehr in der Luppmen und der Kanal zum Gemisbach entstanden sein mussten, selbstverständlich zu seinem Vorteil, da er ja das ehehafte Wasserrecht an der Bachnutzung hatte und es damit

Parkbäume des Mühle-Egli-Parkes 2015 auch auf die Mühle Bussenhausen übertragen konnte. Zwar ist das Wasser der Luppmen von Natur aus der Töss zugedacht, aber hier gilt: Brot geht vor! Dank dieser Ableitung und einem bereits im 17. Jahrhundert erstellten Weiher brachte nun der alimentierte Bach (Mühlebach oder Dorfbach) genügend Wasserkraft für den Antrieb der Wasserräder. Da an dieser Stelle in Bussenhausen das Gefälle am grössten ist und die Höhendifferenz beinahe zwanzig Meter beträgt, brachte das doch ordentlich Schwung ins Holzgetriebe. Müller Egli verkaufte die Bussenhausener Mühle an Lorenz Egli und dieser um 1500 an Peter Fry (Frei). Unter seinem Sohn Jakob Fry brannte sie um 1516 bis auf die Grundmauern ab. Es gelang ihm, dank Hilfe des Balchenstahler Müllers, die Mühle an diesem idealen

Standort wieder aufzubauen. Seither haben unzählige Besitzerfamilien die Mühle betrieben, von denen hier zwei ausführlicher erwähnt werden sollen.

Die reiche Müllerfamilie Ab 1622 hiess die Besitzerfamilie Diggelmann. Sie war eine der reichsten Familien im Dorf. Hans Heinrich Diggelmann hatte sich bereits als Metzger einen Namen gemacht und war auch Spiesenhauptmann in der Grafschaft Kyburg. 1665 verkaufte er den Mühlebetrieb einem Verwandten, Leutnant Jakob Diggelmann. In einem Dokument aus dem Jahre 1653 gehörten zur Mühle: «Haus und Hofstatt, 1 Rellen (Einrichtung zum Entspelzen des Dinkels), 3 Mahlhüfen (Mahlgänge, auch Mahlhäuser), 1 Sagen (Sägerei) und 1 Mahlhufen oberhalb der Mülli, 1 Mahlhufen un-

Kirchenpfleger Heinrich Bosshard besass die Mühle von 1826 bis 1864. Er ist der Urgrossvater der letzten Mühle-Egli-Generation. Seine Tochter Anna-Louise wurde nach seinem Tod im Jahre 1864 alleinige Eigentümerin der Mühle und verheiratete sich 1866 mit Carl Egli aus Grüningen. Damit ging die Mühle Bussenhausen an die Familie Egli über, welche diese über 120 Jahre lang erfolgreich und pionierhaft führte. 1868 kam Sohn Carl jun. zur Welt. Im Alter von nur 39 Jahren starb Frau EgliBosshard. Carl Egli sen. heiratete ein zweites Mal. Die 18 Jahre junge Betty von Tobel wurde seine getreue Gattin. Zum pionierhaften Wirken des Müllers gehören der Bau des Mühleweihers (1863), der moderne Neubau der Mühle an der Russikerstrasse (1878); Wasserräder wurden durch Turbinen ersetzt und diese zunehmend unterstützt durch Dampf­ maschinen. Seine Mühle war nun die erste grossindustrielle Mühle der Zürcher Landschaft. 1911 starb Vater Carl Egli. Er ging als herzensguter Mensch, der stets für das Wohl seiner Arbeiter und deren Familien besorgt war, in die Annalen ein. Sein Sohn Carl Egli jun. vermählte sich 1891 mit Bettys jüngerer Schwester Julie von Tobel. In gleichem Geiste wie die Vorgängergeneration führten die jungen Müllersleute den Betrieb mit Weitsicht und grossem Einsatz. Daneben diente Carl Egli auch der Gemeinde als Zivilpräsident, stellte sein Fachwissen dem Schweizerischen Müllereigewerbe zur Verfügung, war auch militärisch engagiert und avancierte zum Artillerieoberst. Ehrerbietig wurde er grundsätzlich


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nur mit Herr Oberst angesprochen und seine Gattin Julie mit Frau Oberst. Der Betrieb wurde unter seiner Führung voll automatisiert. Der Ehe entsprossen zwei Söhne, Carl und Hans. Hans Egli trat nach dem frühen Tod seines Vaters 1932 das Erbe seiner Väter an und leitete die Mühle, konsequent dem Familiengeist verpflichtet. Als weltweit Erster stellte er wagemutig den Betrieb 1945 auf pneumatische Förderung um, womit technische, hygienische und umweltrelevante Verbesserungen erreicht werden konnten. Das bescherte der Mühle Expertenbesu-

che aus aller Welt und erfüllte die Firma mit Stolz. Zusammen mit den SBB entwickelte der Prinzipal Ende der 1950er-Jahre die Getreidesilo­ wagen der Bundesbahn. 1964 feierte die Mühle ihr 500-jähriges Bestehen mit viel Prominenz und der ganzen Belegschaft. Hans Egli, wie sein Vater im Militär ebenfalls Oberst, Kommandant des Zürcher Artillerieregimentes im Aktivdienst, engagiert im Müllereigewerbe, machte die Mühle Egli zu einem weit über kantonale und nationale Grenzen hinaus bekannten Vorzeigebetrieb. Er starb 1982. Der Druck der Konkurrenz

Foto des Monats: Juli 2016 Sommer in Pfäffikon Leser und Fotograf des Bildes Wolfgang Lembeck schreibt dazu: Das Foto habe ich gestern Abend von der Bürglenstrasse Richtung Süden aufgenommen, und ich finde, es vermittelt einen intensiven Eindruck von der Pracht des Sommers und der Schönheit unserer Pfäffiker Region; vielleicht würde das Foto auch Ihren anderen Lesern eine kleine Freude machen? Wir bedanken uns herzlich für das schöne Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­PfäffikerIN.

durch Grossmühlen führte zu einer starken Mühlenkonzentration und einem immer schärferen Wettbewerb, was schliesslich zur Einstellung des Betriebes in der Mühle Bussenhausen zwang. Fusionsverhandlungen verliefen wegen horrender Preise erfolglos. 1990 musste seine Frau Gerda Egli-Leuthe als Allein­ aktionärin schweren Herzens die Mühle schliessen. Nach e ­ inem halben Jahrtausend Mühle­ betrieb und einer über 120-jährigen Mühle-EgliTradition endete damit ein bedeutendes Kapitel Gewerbe- und Indus­ trieentwicklungsgeschichte in Pfäf-

fikon. Übrigens: 2009 mahlte auch die Mühle im Balchenstahl, welche seit 1776 im Besitz der Familie Bosshardt war, zum letzten Mal Korn. n

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Dokumente aus der Chronikstube, Heimatbuch I, Heimatspiegel Jan. 1990, Jubiläumsschrift 500 Jahre Firmenjubiläum, Kunstdenkmäler der Schweiz Bd. III


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Verkehrsverein Pfäffikon

Neuzuzügertag und Forellenfest Parallel zum Fussball-Länderspiel an der Europameisterschaft hatte der Verkehrsverein die Pfäffiker Neuzuzüger ins Zelt am Seequai geladen. Zahlreiche Neo-Pfäffikerinnen und -Pfäffiker erschienen trotzdem und verfolgten im Chesselhuus die Aus-

führungen der Pfäffiker Gemeindeund Schulverwaltung mit Interesse. Anschliessend wurde ihnen wie gewohnt aus dem ersten Sud eine ­Forelle serviert. Erstmals folgte auch eine Familie von Asylsuchenden der Einladung und demonstrierte so,

dass sie sich raschmöglichst integrieren will. Der Abend des Forellenfestes war dann wie diesen Sommer üblich verregnet. Trotzdem war das grosse Zelt zum Bersten voll. Das Forellenfest und Pfäffikon – das passt einfach op-

Auch Asylsuchende folgten erstmals der Einladung timal zusammen! Unser Dank gehört den Aktiven des Verkehrsvereins, die sich jedes Jahr in Fronarbeit für das Fest einsetzen. n

Pfäffikerin

BeautyTipp von Corina Stefan René Flury und Mitglieder des Gemeinderats und der Verwaltung begrüssen erwartungsfrohe Neuzuzüger

Die Forellen werden serviert

Die Augen sind der Spiegel unserer Seele; sie zeigen Freude, Trauer, Liebe und Hoffnung. Die tägliche Pflege ist daher ein Muss. Hier ein paar Tipps für Sie: Müde Augen Wenn Ihre Augenlieder müde und geschwollen sind, helfen Augenkompressen. Übergiessen Sie zwei Schwarz­ teebeutel mit kochendem Wasser. Abkühlen lassen und lauwarm auf Ihre ­geschlossenen Augen legen. Nach fünf ­Minuten wegnehmen. Herrlich!

Hochbetrieb wie gewohnt im Festzelt

Augenschatten abdecken Verwenden Sie einen cremigen «Con­ cea­ler» (Abdeckcreme). Dieser darf nicht zu trocken sein, sonst entstehen Fältchen. Die Farbe sollte ein bis zwei Töne heller sein als die Grundierung. Tragen Sie den Concealer mit einem Pinsel bis zum unteren Wimpernrand auf. An beiden Augenwinkeln platzieren und so auftragen, dass ein Dreieck entsteht. Danach «klopfen» Sie die Creme mit der Fingerspitze leicht ein, bis eine weiche, aufgehellte Fläche entsteht. Und schon sehen Sie frisch aus. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre

Corina Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin des ­Kosmetikinstituts im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempt­tal­strasse 5 in Pfäffikon.

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4. Pfäffinfiesta 2016 Auch dieses Jahr findet wieder eine Pfäffinfiesta statt. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Die Gruppe Fest & Kultur des interkulturellen Forums Pfäffikon hat sich bemüht, wieder ein musikalisch absolut anspruchsvolles Programm zusammenzustellen mit Schwerpunkt Osteuropa und Russland, ergänzt durch tamilische Tanzdarbietungen und Hip-Hop.

Highlight wird die bekannte Gruppe Balkanorientensemble mit ihrer professionellen Musikshow sein. Ein weiterer musikalischer Höhepunkt ­ wird das russisch-schweizerische Duo Dwoika (Oleg Lips und Alexan-

der Ionov) sein. Arthi & Jears sind bekannt für ihre powervollen Shows an Konzerten, «Grips voll mit HipHop». Dazu gesellt sich eine weitere Hip-Hop-Gruppe: United Dancers aus der Innerschweiz.

Die tamilische Volkstanzgruppe Nainai Kirthi Nadanalayam aus Pfäffikon wird die Festbesucher ebenfalls begeistern. Der Anlass für Jung und Alt findet am 12. November ab 17 Uhr im Chesselhuus Pfäffikon statt.

Ein Blick in die Vergangenheit – Juli 2004 Die PfäffikerIN ist nun in ihrem 20. Jahrgang. Das war der Redaktion Grund genug, in den Archiven zu stöbern und einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Diesen Monat beschäftigen wir uns mit der 81. Ausgabe der PfäffikerIN vom Juli 2004. Vor zwölf Jahren fand das erste Reeds Festival statt und der Aldi drohte die Pfäffiker Gewerbestruktur auf den Kopf zu stellen.

nn. Wie die Zeit vergeht – gilt dies doch für diese gesamte Serie. Die 81. Ausgabe der PfäffikerIN vom Juli 2004 behandelte einige spannende Themen. Das Hauptthema war der Aldi, dessen Bau an der Witzberg­ strasse bald beginnen sollte. Wir behandeln die Ausgabe auch, weil ­ damals das erste Reeds Festival ­ stattgefunden hat – dieses Jahr feiert das grösste Reggae-Open Air der Schweiz seine zehnte Ausgabe.

Reggae-Open Air Pfäffikon zum Zehnten Zwölf Jahre ist es nun her, dass das Reeds Festival zum ersten Mal über die Bühne ging. Die PfäffikerIN titelte damals: «Reggae-Open Air Pfäffikon zum Ersten ...» Wenn man als mehrmaliger Besucher die Zeilen liest, fallen viele Ähnlichkeiten zu den letzten Jahren auf. 2004 besuchten gut 6000 Leute das Festival, 2015 waren es knapp 7000. Das Line-Up ist immer noch wild durchmischt mit den unterschiedlichsten Nationen, wobei das Reeds seit Jahren das Musikspektrum stetig erweitert. So fand auch die World-Music-Ikone Angélique Kidjo 2014 ihren Weg ans Festival, obwohl sie keinen Reggae spielt. Dazu kommen die ähnlichen Besucher: Die Altersklassen bewegen sich vom Kleinkind – natürlich mit Gehörschutz – bis zur Rentnerin, und das ist auch heute noch so. 2015 schrieb das Reeds endlich wieder schwarze Zahlen. Dies lag einerseits am praktisch regenfreien Wet-

ter und andererseits daran, dass die Seepromenade während des Festivals zum ersten Mal offen blieb. Für das zehnte Reeds Festival haben sich die Initianten einen Traum erfüllt: Endlich kommt der erste Marley an den Pfäffikersee! Julian Marley, der fünfte Sohn des legendären ReggaeMusikers Bob Marley, wird am Sonntag das Reeds Festival abschliessen. Das Programm 2004 war auch schon ganz ordentlich. Am Freitag begeisterte unter anderem das legendäre Rhythmus-Duo Sly & Robbie und auch am Samstag spielten grosse Namen der Reggae-Szene, zum Beispiel Macka B oder Culture. Ebenfalls dann auf der Reeds-Bühne stand die Schweizer Band Fusion Square Garden, die am zehnten Reeds wieder das Publikum zum Tanzen bringen wird – und zwar wieder am Samstag.

Der Aldi kommt! Ohne Zweifel das grösste Thema in der Juli-Ausgabe 2004 war aber der Aldi, der an der Witzbergstrasse gebaut werden sollte – und auch da gebaut wurde. Im Editorial von Chefredaktor Hans Frischknecht ist von einer Art Dilemma die Rede. Zwar ­ wolle das lokale Volk und dessen politische Vertreter möglichst ar­ ­ beitsplatz­ intensive Betriebe, aber auch keine Grossverteiler, da diese Mehrverkehr, Lärm und andere Undinge mit sich brächten. Heute stehen in Pfäffikon der genannte Aldi und keine 500 Meter davon entfernt – wortwörtlich um die

Ecke – ein Lidl. Dazu kommen die Schweizer Ketten Migros, Coop und Denner im Zentrum, wobei der ­Denner im Dorfmärt sogar noch ein zweites Mal vertreten ist. An Möglichkeiten mangelt es hier also nicht. Man befürchtete damals zu Recht, dass die Arbeitsbedingungen, die vor allem in Deutschland unter einem schlechten Ruf litten, auch in der Schweiz Einzug halten würden. Wie sieht es denn heute tatsächlich aus?

Generell bessere Bedingungen Aldi bemühte sich stets um ein besseres Image und bezahlt seit Längerem höhere Mindestlöhne bei Vollpensum als beispielsweise Coop oder Migros. Jedoch ist Aldi – im Gegensatz zu Lidl oder den genannten Coop und Migros – nicht an einen Gesamtarbeitsvertrag gebunden. Wie viele der Mitarbeiter in den grossen Discountern auch tatsächlich zu 100 Prozent Arbeits­pensum eingestellt werden, lässt sich nicht genau sagen. Allerdings haben sich die Bedingungen sowohl bei Aldi wie auch bei Lidl gesamthaft durchaus verbessert, seit sie 2005 bzw. 2009 in die Schweiz expandierten. Dies sieht man am Beispiel der Ferien: Aldi gewährte stets fünf Wochen Ferien, ab 55 erhielt man deren sechs. Heute kriegen die Angestellten bereits ab dem 50. Lebensjahr die sechs Wochen zu-

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gesprochen. Lidl erlaubte fünf Wochen Ferien durchs Band und geriet dadurch in die Kritik. Man reagierte, und heute gelten dies­bezüglich dieselben Regeln wie bei Aldi. Zum Vergleich: Bei Coop gelten dieselben Regeln, allerdings erhält man dort ab 63 eine zusätzliche achte Ferien­ woche. Die Migros gewährt ab 60 Lebensjahren ebenfalls sieben Wochen. Wer jedoch bereits seit 30 Jahren oder länger beim orangenen «M» arbeitet, erhält unabhängig vom Alter ebenfalls sieben Wochen Ferien zugesprochen. Man merkt: Die Bedingungen sind zumindest auf dem Papier besser als erwartet. n


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In eigener Sache

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Das Papier der Pfäffikerin Seit dem auf Anfang 2016 erfolgten Relaunch wird die Pfäffikerin auf neuem, hochweissem, jedoch nicht mehr so glänzendem Papier gedruckt. Zur Freude der Brillenträger(innen), denn sie können die Texte jetzt besser lesen. Kritiker monieren, das neue Papier wirke billig. Das verwendete Papier heisst «Refutura», ist zu 100 Prozent aus recycelten Fasern, ist CO2-neutral und wird von der Umweltorganisation WWF, bezogen auf die Umweltverträglichkeit, als «exzellent» bewertet.

hjk. «Refutura ist anders. Nicht grau. Nicht rau. Und keineswegs unfreundlich. Für manchen vielleicht schon zu wenig von alledem – tritt Refutura doch wie ein Frischfaserpapier auf und schreit die ökologische

Überzeugung seines Verwenders nicht laut hinaus», schreibt der Hersteller dieses mit dem Zertifikat «Blauer Engel» versehenen Papiers. Mit einer Zusammensetzung von 95% Recyclingfaser aus bedrucktem

Altpapier und 5% internem Ausschuss werden die strengen Anforderungen des Blauen Engels hinsichtlich Altpapiereinsatz vollumfänglich erfüllt. Die unvermeidbaren CO2-Emissionen bei der Herstellung werden durch den Ausgleichsmechanismus, der im Kyoto-Protokoll festgelegt ist, ausgeglichen. Dabei wird auch der Transport in die Schweiz berücksichtigt.

Erscheinungstermine 2016 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 14. Januar 11. Februar 17. März 14. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli 18. August 15. September 13. Oktober 10. November 8. Dezember

28. Januar 25. Februar 31. März 28. April 26. Mai 30. Juni 28. Juli 1. September 29. September 27. Oktober 24. November 22. Dezember

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Auszeichnung Blauer Engel Der Blaue Engel ist die erste und älteste umweltschutzbezogene Kennzeichnung der Welt. Sie wurde 1977 in Deutschland auf Initiative des Bundesministers des Inneren und durch den Beschluss der Umweltminister des Bundes und der Länder ins Leben gerufen als ein marktkonformes Instrument der Umweltpolitik, mit dem auf freiwilliger Basis die positiven Eigenschaften von Angeboten gekennzeichnet werden. Der Blaue Engel fördert sowohl die Anliegen des Umweltschutzes als auch des Verbraucherschutzes. Darum werden Angebote ausgezeichnet, die in ihrer ganzheitlichen Betrachtung sehr umweltfreundlich sind und zugleich hohe Ansprüche an den Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie die Gebrauchstauglichkeit erfüllen. Sparsamer Einsatz von Rohstoffen, Herstellung, Gebrauch, Lebensdauer und Entsorgung – alle Aspekte haben eine hohe Bedeutung. n

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu­ chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all­ gemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützen­hausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der ­ Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen­wachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen B ­ ­earbeitung. Deren Platzie­ rung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re­daktion bestimmt. Beiträge freier Mit­ arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über­ein­stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


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Verein Pfäffiker Dorfete – «es Fäscht für alli …!»

Abwechslungsreiches Programm an der 2. Pfäffiker Dorfete! Am 26. und 27. August 2016 findet auf der Bahnhofstrasse in Pfäffikon die zweite Pfäffiker Dorfete statt. Nach dem erfolgreichen Debüt im August 2015 freuen sich die Organisatoren darauf, auch in diesem Jahr mit einem ausgewogenen und vielseitigen Programm «es Fäscht für alli» durchzuführen.

Nach monatelanger Vorbereitungs­ zeit steht das Detailprogramm nun endlich fest. Es erwarten Sie ver­ schiedene Live-Acts diverser Mu­ sikrichtungen, eine Tanzvorführung, ein grosses Spielangebot für Kinder, Streichelzoo sowie ein reichhaltiges Angebot an Speis und Trank. Der Eintritt ans Fest ist an beiden Tagen gratis und die Konsumationspreise sind familiengerecht. Das OK freut sich bereits jetzt auf viele Besucher.

Der Verein Pfäffiker Dorfete wurde am 27. April 2015 direkt auf der Bahnhofstrasse in Pfäffikon gegründet und hat sich zum statuarischen Ziel gesetzt, aktiv und gemein­ nützig das kulturelle und gesellschaftliche Leben in der Gemeinde Pfäffikon mitzugestalten. Er ist grösstenteils aus dem bereits seit längerer Zeit bestehenden Team der «Schuppe-Bar» entstanden, ergänzt mit neuen Mitgliedern aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, und arbeitet eng mit dem Partnerverein «Jodelchörli am Pfäffikersee» zusammen. Der Verein besteht aus ­Aktiv- und Passivmitgliedern, wobei die Aktivmitglieder grösstenteils auch im Vorstand und im OK der Pfäffiker Dorfete mitarbeiten. Der Verein engagiert sich neben der Pfäffiker Dorfete auch für Drittanlässe wie die «Jodlerchesslete» des Jodelchörlis am Pfäffikersee oder das «Chesseltriibe» des Männerchors Pfäffikon.

Rock-Night am Freitagabend Am Freitagabend, 26. August 2016, öffnet die «Schuppe-Bar» ab 18 Uhr ihre Tore bzw. Zeltblachen. Während an der Bar diverse kühlende Geträn­ ke im Angebot stehen, ist auch be­ reits die Küche geöffnet und bietet feine Würste vom Grill, Pommes fri­ tes und Chicken Nuggets an. Höhepunkt am Freitagabend ist das Live-Konzert der lokalen Party-Rock­ band «Monday Motion» ab ca. 21.30 Uhr. Die Zürcher Oberländer wissen genau, wie die Stimmung im Zelt zum Kochen gebracht wird, und es erwarten uns eine grossartige Show und ein einmaliger Musik-Mix aus Oldies, Rock, Blues, Jazz und vielen anderen Stilrichtungen.

Familienfreundlicher Samstag Am Samstag, 27. August, eröffnen um 14.30 Uhr karibische Klänge den

Der Partnerverein «Jodelchörli am Pfäffikersee» ist insbesondere in der Küche stark engagiert zweiten Festtag. Die Steelband «Bar­ rel Drummers» aus Greifensee wird das Publikum mit ihrem Repertoire aus Calypso, Cha-Cha, Salsa, Reggae, aber auch Swing, Rock’n’Roll und Blues verzaubern. Wir freuen uns sehr, eine der ältesten und gefrag­ testen Steelbands der Schweiz in Pfäffikon willkommen zu heissen. Um 17 Uhr wird die Allgäuer Blas­

Gemütliche Stunden am frühen Samstagabend mitten in Pfäffikon

Kontakt: Samuel Heer, Präsident Seestrasse 44, 8330 Pfäffikon ZH Tel: +41 79 542 49 21 Mail: info@pfaeffiker-dorfete.ch www.pfäffiker-dorfete.ch

musikformation «Alpenblech» dem Publikum so richtig einheizen. Die sieben Profimusiker stehen norma­ lerweise auf klassischen Konzert­ bühnen (u.a. als Soloschlagzeuger in der Tonhalle Zürich) und unter­ richten an Musikhochschulen, bei Alpenblech pflegen sie aber ihre ­musikalischen Wurzeln: Böhmischmährische Musik, Polkas, Märsche und Walzer aus dem Alpenraum ste­ hen neben modernen Stücken auf dem Programm. Die Auftritte von Alpenblech garantieren Unterhal­ tung auf allerhöchstem Niveau. Ca. 19.30 Uhr folgt ein Auftritt des mitorganisierenden Vereins «Jodel­ chörli am Pfäffikersee». Die rund 20 Jodlerinnen und Jodler werden mit ihren wunderschönen Klängen den Abend einläuten. Zwischen den ein­ zelnen Programmpunkten am Nach­ mittag sorgt jeweils das Schwyzerör­ geliquartett «Fehraltis» für beste fol­ kloristische Unterhaltung. Um 20.30 Uhr steht der Höhepunkt auf dem Programm: Die Tiroler Par­ ty- und Showband «Hochtirol» bringt nun das Zelt definitiv zum Kochen. Die vier Tiroler sind mit ihrer Band in ganz Europa unterwegs und be­

kannt für grossartige, unterhaltsa­ me und manchmal nicht ganz ernst zu nehmende Bühnenshows sowie fetzige Partymusik, die auch zum Tanzen einlädt. Bekannt wurden sie unter anderem auch durch Auftritte in verschiedenen TV-Sendern und durch diverse gewonnene Auszeich­ nungen. Am Samstag ist ab 14 Uhr auch die Festwirtschaft in Betrieb, und am Abend öffnet nochmals die «Schup­ pe-Bar». Das Team der «Mojuga» bie­ tet am Nachmittag Spiel und Spass für Kinder und Jugendliche, neu auch mit einer Fallbank. Die Pfäffi­ ker Tanzgruppe «Broken Wings», die unter Leitung des Mojuga-Teams den diesjährigen ZO-Dance-Award gewonnen hat, wird um ca. 16 Uhr noch eine Live-Tanzshow aufführen. «Zimmi’s Streichelzoo» wurde für dieses Jahr erweitert, um auch die kleinsten Festbesucher zu begeis­ tern. n

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Vier Jahre Jugendliche im öffentlichen Raum begleiten Seit vier Jahren ist die von der Ge­ meinde mit der offenen Jugendar­ beit beauftragte Mojuga auch aufsu­ chend in Pfäffikon unterwegs. Am Anfang der Wiederaufnahme dieses in Pfäffikon schon früher praktizier­ ten Angebots stand ein Problem. Zehn bis 15 junge Erwachsene hat­ ten den Aussenraum des Jugend­ hauses an der Hochstrasse 59 für sich eingenommen. Jugendliche im Alter der Oberstufe besuchten des­ halb den Jugendtreff nur wenig. Ein­ zig das Angebot für Sechstklässler am Mittwochnachmittag wurde rege genutzt. Die Gemeinde gab der ­Mojuga unter anderem den Auftrag, sich sowohl um die Kinder und ­Jugendlichen wie auch um die jun­ gen Erwachsenen zu kümmern. Die Jugendarbeiterinnen und Jugendar­ ­ beiter erreichten mit geschickter Strategie, dass der Jugendtreff wie­ der für die Jüngeren attraktiv wurde, und begleiteten die andere Gruppe bei der aufsuchenden Jugendarbeit. «Zuerst stiessen unsere Jugendar­ beiter auf Misstrauen, als sie mit ­ihren auffallenden roten Jacken die älteren Jugendlichen draussen an­ sprachen», erinnert sich der MojugaGeschäftsführer Marco Bezjak. «Mit Respekt, Vorsicht und Konstanz je­ doch wurde im Laufe der Zeit Ver­ trauen geschaffen.» Heute sei die

aufsuchende Jugendarbeit in Pfäffi­ kon wichtiger Bestandteil der Arbeit der Mojuga. «Auch weil wir im öf­ fentlichen Raum – wie damals, als wir mit der aufsuchenden Arbeit be­ gonnen haben – viele Jugendliche begleiten können, die nicht in den Jugendtreff gehen.» Umgekehrt trifft die Mojuga bei der aufsuchenden Ar­ beit auch den Jugendtreff frequen­ tierende Jugendliche und kann da­ mit die Beziehung zu ihnen in einem anderen Setting vertiefen. Der Mojuga-Jahresbericht 2014 liess die Jugendlichen selbst zu Wort kommen. Ein 13-jähriges Mädchen und ein 14-jähriger Junge aus Pfäf­ fikon äusserten sich zu ihrem Emp­ finden bezüglich des öffentlichen Pfäffiker Raums und bestätigen die Strategie der Mojuga, ihre Arbeit zu diversifizieren. «Am See fühle ich mich manchmal nicht wohl. Da gibt es Erwachsene, die viel Alkohol trin­ ken. Ich bin deshalb auch froh, dass das Jugendzentrum nur für jüngere Jugendliche ist», so das Mädchen. Der Junge sieht aber auch die aufsu­ chende Arbeit der Mojuga positiv: «Wenn die Mojuga-Jugendarbeite­ rinnen und -Jugendarbeiter draus­ sen bei uns vorbeikommen, findet immer eine Unterhaltung statt und es ist lustig.» Zudem wurde aus der Pfäffiker Bevölkerung die Rückmel­

Zwei Mojuga-Mitarbeiter bei der aufsuchenden Arbeit

dung an die Gemeinde gemacht, dass durch die Präsenz der MojugaJugendarbeiterinnen und -Jugend­ arbeiter in ihren roten Jacken das Sicherheitsgefühl verstärkt wurde. Aktuelles Thema bei der aufsuchen­ den Jugendarbeit in Pfäffikon ist un­ ter anderen eine Gruppe von jungen Erwachsenen, welche eine Alternati­ ve zum Jugendtreff sucht, der für sie wegen der Altersstruktur und der Ju­ gendschutzregeln nicht mehr zu­ gänglich und attraktiv ist. Diese Gruppe bewegt sich oft und regel­ mässig im öffentlichen Raum und ist stets auf der Suche nach Plätzen, an denen sie nach ihren Vorstellungen sein können und mit möglichst we­ nig Geboten und Verboten konfron­ tiert sind. Umgekehrt zeigen ihnen die Mojuga-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter bei der aufsuchenden Arbeit die Regeln im öffentlichen Raum auf und sprechen mit ihnen über Littering, Lärm und allgemei­ nes Verhalten. Aktuelle Treffpunkte der Jugendlichen in Pfäffikon sind der See, der Bahnhof, das Römerkas­ tell, diverse Schulhausplätze, Laden­ passagen wie vor der Migros oder der Aldi-Parkplatz. Die Mojuga hat von 2012 bis 2015 insgesamt rund 2350 Arbeitsstunden aufsuchende Arbeit geleistet. n

Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch Von Fotodruckern und anderen Schnappschüssen ... Sie sind regelmässig Testsieger in den gängigen Computermagazinen und schneiden mit hervorragen­ den Ergebnissen, gerade beim Aus­ drucken von hochauflösenden Fo­ tos, ab. Tintenstrahldrucker von «Canon», «Epson», «Lexmark» und anderen Herstellern. Teilweise für unter hundert Franken zu haben. Dabei sehen die Geräte sich noch sehr ähnlich – wen wundert es, sie ­werden alle kostengünstig in Chi­ na hergestellt, meist noch beim selben Produzenten. Ist ein selbst gedrucktes Hochglanzfoto wirklich billiger als ein «echtes» Foto aus dem Fotogeschäft bzw. Fotolabor? Für einen praktischen Test werden 50 hochauflösende Schnappschüs­ se mit einem iPhone geknipst und anschliessend mit dem Fotodru­ cker auf hochwertigem Spezialpa­ pier ausgedruckt. Bei zwei Fotos pro Seite Fotopapier werden 25 Blatt «Premium»-Druckpapier für ca. Fr. 1.70 pro Blatt benötigt. Beim Ausdrucken werden im Mittel 3 ml Tinte verbraucht, dies entspricht etwa 15 Franken. Für 50 Fotos aus dem Fotodrucker entstehen insgesamt Fr. 57.50 bzw. Fr. 1.15 pro Foto an Material- bzw. Verbrauchskosten. Kosten für Dru­ cker und Computer sowie der ein­ stündige Arbeitsaufwand sind da­ bei nicht enthalten. Lassen wir die 50 iPhone-Bilder bei Rosmarie Prosser (Fotohaus Pros­ ser) im Labor maschinell entwi­ ckeln, dann kostet dies (ab 50 Stück) nur 80 Rappen pro Foto. Da­ bei sind die Bilder gut einen halben Tag nach dem Einreichen als «klas­ sische» Hochglanzfotos fertig ab­ holbereit. Generell sollte ein Drucker an die Bedürfnisse des Benutzers ange­ passt sein – nicht umgekehrt! Falls Sie primär E-Mails ausdru­ cken, O ­ ffice-Dokumente und -Ta­ bellen oder eben auch mal einen Schnappschuss: Hierfür sind «Office»-Drucker von «HP» und «Brother» besser geeignet als so mancher «Testsieger». Denn beim Drucken von OfficeDokumenten schneiden die Foto­ drucker zumeist miserabel ab in puncto Verbrauch, Geschwindig­ keit und Lebensdauer der Patro­ nen.


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POLITIK Schweizerische Volkspartei SVP

Neuer Präsident – neuer Schwung Anfang Juni hat die Generalversammlung der in den Kantonsratswahlen jeweils mit Abstand wählerstärksten Pfäffiker Ortspartei SVP mit Walter Zollinger einen neuen Präsidenten gewählt. Unter seiner Führung will die Partei, die momentan nicht im Pfäffiker Gemeinderat vertreten ist, wieder zur führenden politischen Kraft im Bezirkshauptort werden. Aktuell hat sie eine Initiative für die Bildung einer Geschäftsprüfungskommission lanciert.

hjk. Nach den enttäuschend verlau­ fenen letzten Gemeindewahlen setzt die Pfäffiker SVP unter der neuen Führung auf gesunde Finanzen und bürgerlich geprägte Sachpolitik. «Das sind die Stimmbürgerinnen und -bürger von uns gewohnt, das war seit jeher eine unserer Stärken», betont der neue Präsident Walter

Zollinger. Er ist überzeugt, dass die Bevölkerung die zuletzt ans Tages­ licht gekommenen Fehler und Unre­ gelmässigkeiten bei Behörden und Verwaltung nicht schätzt, und setzt voll auf die eingereichte Initiative (siehe Kasten). Bei den kommenden Wahlen soll seine Partei wieder in alter Stärke in den Behörden vertre­

Die SVP Pfäffikon ZH fordert die Einführung einer Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission Die SVP Pfäffikon fordert mit einer Einzelinitiative die Einführung einer Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission (RGPK). Diese soll auf die neue Amtsdauer 2018– 2022 hin – eingesetzt werden. Eine solche Möglichkeit sieht das neue Gemeinde­ gesetz vor. Die Mitgliederversammlung der SVP hat an der Mitgliederversammlung beschlossen, dazu eine Initiative einzureichen. Aus Sicht der SVP Pfäffikon ist auf Gemeindeebene die Aufsicht über die Verwaltung und die Behördentätigkeit insgesamt zu stärken. Die jüngst festgestellten Probleme in der Sozialabteilung zeigen einen Bedarf an einer verstärkten unabhängigen Aufsicht. Der Gemeinderat seinerseits hat in letzter Zeit wiederholt Beschlüsse der Gemeindeversammlung (Projekt Bistro am See, Liegenschaft Hochstrasse 65) ignoriert und damit auch viel Vertrauen verspielt. Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) prüft heute alle Anträge von finanzieller Tragweite an die Gemeindeversammlung. Die Beurteilung der Zweckmässigkeit in sachlicher und technischer Hinsicht ist dem Gemeinderat vorbehalten. Die Prüfung der RPK hat sich auf wirtschaftliche Aspekte zu beschränken. Dies führt in der Praxis regelmässig zu Schwierigkeiten. Die SVP fordert eine unabhängige und wirkungsvolle Geschäftsprüfung. Diese ist nötig und liegt im Interesse der Bevölkerung und auch im Interesse der Behörden und der Verwaltung. Die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit ist meist nicht ohne die Berücksichtigung und Prüfung verschiedener sachlicher und technischer Lösungen und Varianten möglich. Mit zusätzlichen Kompetenzen für die Rechnungsprüfungskommission kann dieser Mangel behoben werden. Dazu erhält sie den Auftrag, die politische Kontrolle über die Geschäftsführung der Gemeinde auszuüben. Das neue kantonale Gemeindegesetz, das am 1. Januar 2018 in Kraft tritt, bietet die Möglichkeit zur Schaffung einer Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission. Die SVP Pfäffikon will diese im Hinblick auf die neue Legislatur 2018–2022 nutzen. Sie hat deshalb dazu eine Initiative in allgemein anregender Form eingereicht. Kontakt: Walter Zollinger, Präsident SVP Pfäffikon ZH Marco Hirzel, Vizepräsident SVP Pfäffikon ZH praesi@svp-pfaeffikon.ch

Telefon 079 608 15 21 Telefon 079 401 05 02

Nicht überraschend liegt die Zukunft des Pfäffiker Gewerbes dem neuen SVP-Präsidenten Walter Zollinger besonders am Herzen ten sein. Entsprechend sorgfältig will er zusammen mit dem Partei­ vorstand die bereits eingeleitete Kandidatenfindung für die nächsten Wahlen vorantreiben: «Noch können wir keine Namen nennen. Aber die Wähler können darauf zählen, dass wir verlässliche Kandidaten präsen­ tieren werden, welche fachlich wie menschlich überzeugen und ihre Ämter mit Engagement und Freude ausüben. Wir setzen auf Behörden­ mitglieder, welche sich durch Kons­ tanz und Geradlinigkeit einen Na­ men machen und Volksentscheide auch dann respektieren, wenn es einmal wehtut.»

Keine Tabus bei Sozialausgaben Der neue SVP-Präsident Walter Zollinger betreut im technischen Aussendienst das Zürcher Oberland sowie die Stadt Zürich für einen re­ nommierten Zulieferer für das Sani­ tär-, Spengler- und Heizungsgewer­ be. Er wohnt seit 15 Jahren im Pfäffi­ ker Mattenquartier. Er steht voll hin­

ter den bekannten Parteizielen der SVP wie «Finanzen in den Griff krie­ gen» und «Tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren» usw. Man darf ge­ spannt sein, wie er mit seiner Partei den Spagat zwischen der angestreb­ ten, konstruktiven Zusammenarbeit mit anderen bürgerlichen Kräften und dem Forcieren von optimalen, auf Pfäffikon zugeschnittenen Lö­ sungen schafft. Klar sind seine Vor­ stellungen betreffend künftige Aus­ gestaltung der Sozialausgaben, de­ ren Kostensteigerungsraten beson­ dere Sorgen bereiten. «Hier darf es keine Tabus geben; wir müssen nach neuen, tragfähigen Lösungen su­ chen, welche die ältere Bevölkerung nicht zugunsten der unkontrollier­ ten Zuwanderung benachteiligen. Unsere Initiative für eine Geschäfts­ prüfungskommission ist ein Schritt auf diesem Weg», sagt er mit Über­ zeugung. n

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Stiftung zur Palme

Diplomfeier Etwa 80 Personen trafen sich am Abend des 1. Juli in der Palmeria, dem Restaurant der «palme», um die 19 Diplomanden zu feiern: Eltern, Grosseltern, Familie, Freunde, Lehrer(innen) und die Berufsbildner, welche die Lernenden während eines oder mehrerer Jahre begleitet hatten, waren für diesen besonderen Tag ­zusammengekommen.

(mgt.) Der Anlass fand in einem schönen, feierlichen Rahmen statt: Nach einer kurzen Ansprache (Ver­ gleich zum Fussball: Das Spiel ist fast zu Ende, ihr habt euer Bestes ge­ geben) wurde jedem Absolvent das traditionelle «palme»-Taschenmes­ ser mit persönlich eingraviertem Namen überreicht. Acht Jugendliche haben erfolgreich eine PrA-Ausbildung (Praktische Ausbildung nach INSOS) absolviert. Sieben weitere haben ihre Ausbil­ dung an der öffentlichen Berufs­ schule absolviert und warten noch auf Bescheid, ob sie die Schluss­ prüfung bestanden haben und ihr EBA-Diplom (Fähigkeitszeugnis für eine sogenannte «Anlehre») erhal­ ten werden. Zwei weitere Jugendli­ che haben sogar einen Abschluss mit einem eidgenössischen Fähig­ keitsausweis EFZ als Bäckerin-Kon­ ditorin-Confiseurin bzw. Detailhan­ delsfachmann gemacht. Herzliche

Die erfolgreichen Diplomanden

«Fine Taste» sorgte für die Musik

Gratulation im Namen der «palme» für den Einsatz und die sehr guten Resultate. Nach der Diplomübergabe stiessen die Jugendlichen bei schönstem Sommerwetter draussen mit ihren Gästen und Ausbildnern auf den besonderen Tag an. Die feinen ­ ­Häppchen, wunderschön hergerich­ tet vom «palme»-Küchen- und Buf­ fet-Team liessen die FeinschmeckerHerzen höher schlagen. Im Hinter­ grund spielte die Zürcher Oberland Band «Fine Taste» und setzte mit ih­ rer Darbietung einen tollen musika­ lischen Akzent.

Wie geht es jetzt weiter? Gemäss Nicole Wenzler, Leiterin der Fachstelle Ausbildung und Integra­ tion in der «palme», werden sämt­ liche Absolventen mit einem PrA-­ Abschluss an ihrem Arbeitsplatz in der «palme» weiterbeschäftigt. Sie werden als Mitarbeitende z.B. in der

­ üche, der Bäckerei, der Gärtnerei K oder der Hauswirtschaft angestellt. Für die meisten der EBA- und EFZAbsolventen geht nach diesem Abend die Suche nach einer Anstel­ lung in der freien Wirtschaft weiter. Das Ziel ist, dass sie bald als Schrei­ ner, Logistiker, Bäcker etc. ihren Platz in der Gesellschaft finden. Die Stiftung zur Palme bildet jährlich ca. 30 Menschen mit einer Behinde­ rung oder Beeinträchtigung (z.B. Lernschwierigkeit) aus. Für Schnup­

Unbeschwerte Stimmung an der Diplomfeier

perlehren oder Ausbildungen mit Support der «palme»-Fachpersonen werden immer wieder Arbeitgeber gesucht, welche bereit sind, Jugend­ lichen eine Chance zur Integration in die Gesellschaft zu geben. Jetzt sind die Firmen aus der Region gefragt! n

PFAEFFILEAKS

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

Öffentliche Ausschreibung unabdingbar Die Freude bei den Pfäffiker Vereinen war gross, als der Souverän dem Projekt Dorfsaal im Chesselhuus nach mehreren vergeblichen Anläufen zustimmte. Das Ergebnis lässt sich sehen. Die ungezählten Komplimente für das gelungene Werk liessen die notorischen Kritiker ins Leere laufen. Zur Erfolgs­ geschichte beigetragen hat zweifellos der Betreiberverein Chesselhuus. Nach der begeisternden Einweihungsfeier organisierte er immer wieder abwechslungsreiche Veranstaltungen. Dafür müssten wir Präsident Peter Staub und seinen Mitgliedern, sprich freiwilligen Helfern, eigentlich dankbar sein. Sie ­haben mit viel Engagement bewiesen, dass das Bedürfnis nach einem Saal ­ausgewiesen ist. Wenn beim Projekt Gemeindesaal Fehler gemacht wurden, sind diese aus dem Zeitdruck gewachsen. War es ursprünglich die vielleicht berechtigte Sorge, die Gemeindeverwaltung müsse am Ende selber für die Vermietung des neuen Saals sorgen, dass die ersten zwei Interessenten, die beiden späteren Co-Präsidenten des Vereins Chesselhuus, praktisch sofort und ohne Ausschreibung den Zuschlag als Saalbetreiber erhielten? Das hat dem Gemeinderat berechtigte Kritik seitens des Bezirksrats eingetragen, der einen Rekurs gegen dieses Vorgehen guthiess. Der Gemeinderat ist gut beraten, im zweiten Anlauf für die öffentliche Ausschreibung zwar die Erfahrungen des Vereins Chesselhuus mit einzubeziehen, aber in der Sache nochmals bei null zu ­beginnen. Das Chesselhuus war bisher an 1½ Tagen pro Woche, praktisch jedes Wochenende, ausgelastet. Säle anderer Gemeinden stehen ähnlich da. Ein neuer Betreiber muss seine Tätigkeit auf diese Tatsache ausrichten und ­Personal entsprechend einstellen. Die vom Verein Chesselhuus prognostizierte Kostensteigerung kann, aber muss nicht zwingend eintreten. Die vor Jahresfrist weitgehend unerfahrenen Verantwortlichen haben Lehrgeld bezahlt, auch die Vereine müssen sich zuerst an die neuen Verhältnisse gewöhnen. Was beim ersten Anlass noch viel zu reden gab, wird sich mit der Zeit einspielen. Bleibt nur noch zu erwähnen: Auch für noch so verdiente Vereinsgewaltige sind die beim Chesselhuus für die Geschäftsleitung der Huber+Suhner AG reservierten Parkplätze weiterhin tabu. Hansjürg Klossner


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Jungschar-Herbstlager am Bodensee

Neu ab August in Pfäffikon

Auf den Spuren des Geheim- Kinderspielgruppe zeichens Rägebogeschür Jeder kennt sie, Autohecks, auf denen ein Fisch klebt. So viel sei ­ver­raten: Ein Anglerclub steckt nicht dahinter. Was dann? In ihrem Herbst­lager wird die Jungschar der Chrischona Pfäffikon das Geheimnis lüften: vom 8. bis 15. Oktober 2016 am Bodensee.

Nach den Sommerferien startet die Pfäffikerin Marlen Keller am 29. August in der grossen Cevi-Schür ab der Lindenstrasse 10 mit Bastel-, Spiel- und Bewegungsraum mit einer neuen Spielgruppe für Kinder ab zwei Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten.

Um einem Fisch auf die Schliche zu kommen, muss man sich normaler­ weise unter Wasser begeben. Aber keine Angst, eine Taucherausrüs­ tung gehört im diesjährigen Herbst­ lager nicht ins Gepäck. Der «For­ schungstripp Fisch» findet gänzlich auf dem Trockenen statt. Er führt die kleinen Abenteurer in der Zeitge­ schichte weit zurück, bis ins Römi­ sche Reich. Schauplatz ist das kleine Dorf «Tres Tabernae», was übersetzt «Drei Tavernen» heisst. Der Ort lag damals etwa 60 Kilometer südlich von Rom.

Die ausgebildete Spielgruppenleiterin möchte bei den Kindern ihre Stärken fördern, sie in ihrer Entwicklung be­ gleiten und mit ihnen zusammen lus­ tige, spannende und kreative Vormit­ tage gestalten. Sie wird unterstützt von einer gelernten Kleinkindererzie­ herin sowie aushilfsweise von einer gelernten Kindergärtnerin mit Zerti­ fikat Spielgruppenleiterin. Die Spielgruppe Rägebogeschür wird von Montag bis Freitag jeweils von

Gefährlicher Austausch Täglich treffen Durchreisende und Gäste aus Rom oder dem Römischen Reich ein, um sich in einer der Taver­

nen zu stärken und auszuruhen. Doch zum Entspannen kommen sie meist gar nicht. Ganz schnell schart sich das halbe Dorf um sie – neugie­ rig darauf, was die Fremden alles zu berichten haben. Dabei spielt das Geheimzeichen Fisch eine grosse Rolle, denn es droht Gefahr, weil der Kaiser die Leute mit dem Geheim­ zeichen ausfindig machen und ge­ gen sie vorgehen will. Ob sie wohl entdeckt werden und fliehen müs­ sen? Neben dieser und anderen spannen­ den Geschichten werden Spiel, Spass und starke Gemeinschaft im Hela nicht fehlen. Und wie es sich für eine Taverne mit Gästezimmern gehört, wird auch die «Fisch-ForschungsTruppe» in einem gemütlichen La­ gerhaus logieren. Herzlich eingeladen sind Kinder ab dem 2. Kiga bis zur ersten Oberstufe (Klasse nach den Sommerferien). n

8.30 bis 11.30 Uhr (mit je einer Viertel­ stunde Auffang-/Abholzeit) geöffnet sein, am Dienstag und Donnerstag zusätzlich mit Mittagstisch und ei­ nem Spielnachmittag am Montag. Am 4. September findet von 14 bis 16.30 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. n www.spielgruppe-raegebogeschuer.jimdo. com Telefon 077 450 19 38

www.chrischona-pfaeffikon.ch Telefon 077 410 14 04

Marlen Keller vor der geräumigen Cevi-Schür

Prächtiger Garten am Seequai In den letzten Wochen gab das grosse Grundstück vor der neuen, grobklot­ zigen Grossüberbauung am Seequai viel zu reden. Ein Gartenbauunter­ nehmen arbeitete mit Hochdruck an einem parkähnlichen Garten. Es han­ delt sich um ein Grundstück des Pfäf­ fiker Unternehmerehepaars Michèle und Oskar Schellenberg, das die bei­ den zurzeit mit viel Aufwand ver­ schönern. «Wir möchten aufzeigen, dass sich am Pfäffiker Seequai durch­ aus etwas Schönes realisieren lässt, wenn man nur will», sagt Michèle Schellenberg, welche den Garten nach ihrem Geschmack kreierte. Ihre Vorliebe für Lavendel kann sie dabei nicht verbergen. Obwohl erst vor Kur­ zem angepflanzt, zeichnet sich be­ reits ab, wie attraktiv sich dieser neue,

mit viel Lavendel gespickte Garten wohl ab nächstem Jahr präsentieren wird, wenn einige filigrane Eisen-

kunstwerke des 1931 in St. Gallen ge­ borenen Künstlers Richard Scherrer definitiv platziert und die unzähligen

Pflanzen richtig angewachsen sind. Feine Nasen kommen heute schon auf ihre Rechnung. n


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KiTa Lilu, ehem. Haus Chriesebaum an der Hörnlistrasse

Rekord für 3. Herzlauf:

Bezauberndes Kindertheater 90 000 Franken gesammelt! Mit ihrer KiTa Lilu bietet Claudia Leutwyler ein familienergänzendes Angebot an mit total 33 Plätzen für Kinder ab drei Monaten bis zu sechs Jahren. In drei altersgemischten Gruppen werden die Kinder durch das Team professionell betreut und gefördert. Die KiTa Lilu macht keine Betriebsferien. Am Nachmittag des

24. Juni führte das Team zusammen mit den Kindern im Chesselhuus ein bezauberndes Theaterstück auf, zur Freude von zahlreich erschienenen Eltern und Bekannten. n

Nach dem verregneten Herzlauf 2016 folgte die positive Überra­ schung. Daniela Hänni, Präsidentin des Vereins «Zeig Herz, lauf mit» hatte zur Checkübergabe ins Muse­ um am Pfäffikersee geladen und durfte strahlend das finanzielle Glanzresultat des dritten Herzlaufs verkünden: Obschon noch einige Einzahlungen ausstehend sind, durfte der Verein Checks im Wert von über 85 000 Franken an die Ver­

treterinnen und Vertreter von ver­ schiedenen Organisationen überrei­ chen, welche sich für herzkranke Kinder engagieren. Der Löwenanteil von über 60 000 Franken ging wie immer ans Kinderspital Zürich. Im Rekordresultat sind die 2500 Fran­ ken, welche Ex-Miss-Earth Corinne Schädler während ihres MissenJahrs gesammelt hat und in Form eines Checks überbrachte, noch nicht einmal eingerechnet. n

Mitglieder des OK und Beschenkte: Der dritte Herzlauf war erneut ein Gross­ erfolg 50119

Ab sofort zu vermieten: 40 bis 850 m² Büro- und Gewerbeflächen

Kreativer Industriegroove mitten im Grünen! In den ehemaligen Streiff-Arealen im Aathal wartet eines der spannendsten Entwicklungsareale des Kantons Zürich auf neue Mieter: In den früheren Industriehallen sind heute moderne Ladenflächen, Loftbüros und Ateliers in hohen, lichtdurchfluteten Räumen untergebracht – und als Kontrastpunkt dazu liegt die lauschige Natur mit Aabach und Wäldern direkt vor der Türe. Die Lage an der viel befahrenen Kantonsstrasse verspricht schnelle Wege, beste Anbindungen mit Auto und ÖV sowie eine hohe Kundenfrequenz. In den kommenden Jahren folgen weitere Grossprojekte im Aathal: Seien Sie schon jetzt dabei und sichern Sie sich einen Platz in dieser kreativen und dynamischen Umgebung! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter 044 404 10 30 oder sarah.berger@hiag.com.


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Erscheinungsdatum Do. 28. Januar Do. 25. Februar Do. 31. März Do. 28. April Do. 26. Mai Do. 30. Juni Do. 28. Juli Do. 01. September Do. 29. September Do. 27. Oktober Do. 24. November Do. 22. Dezember


gewerbe 37

Huber+Suhner AG

20 Lernende feiern Lehrabschluss An der Lehrabschlussfeier vom 8. Juli durften 20 Lernende von Huber+Suhner in Herisau und Pfäffikon ihr Abschlusszeugnis entgegennehmen: Alle haben ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen – fünf von ihnen mit einer Berufsmaturität (BM). Die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger aus Herisau und Pfäffikon wurden an der Feier im Kloster Fischingen von der Geschäftsleitung, Lehr­ meisterinnen und Lehrmeistern sowie ihren Eltern beglückwünscht.

mgt. Bei ihrem Lehrabschluss haben die Lernenden einen erfreulichen Notendurchschnitt von 4.9 erzielt. Zwei Lehrabgänger erbrachten zu­ dem ausserordentliche Leistungen: Florian Strasser (Polymechaniker mit BM) bestand die Lehre mit der Note 5.4 und Michael Schmid (Phy­ siklaborant mit BM) mit der Note 5.6. Urs Kaufmann, Vorsitzender der Konzernleitung, gratulierte allen Lehrabgängerinnen und Lehrabgän­ gern zu ihren tollen Leistungen. «Diesen Tag werden Sie, liebe Ler­ nende, bestimmt nie vergessen – es ist ein Meilenstein in Ihrem Berufs­ leben und öffnet Ihnen alle Türen und Perspektiven für die Zukunft»,

führte Kaufmann in seiner Rede aus. Sein Dank galt auch den anwesen­ den Berufsbildnerinnen und Berufs­ bildnern sowie Lehrmeisterinnen und Lehrmeistern, die mit ihrem grossen Engagement die Lernenden während ihrer Ausbildung immer sehr gut unterstützen. Das Unternehmen investiert auch weiterhin in die Zukunft und bietet Jahr für Jahr Berufslehren in elf ver­ schiedenen Fachbereichen an. Mitte August werden bereits 24 neue Ler­ nende ihre Berufsausbildung bei Huber+Suhner beginnen. n

Die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger 2016 von Huber+Suhner, Pfäffikon und Herisau

Attraktive Arbeitsbedingungen für Frauen, Eltern und ­Mitarbeitende über 50 Jahre Huber+Suhner engagiert sich seit Jahren intensiv für die Ausbildung und Weiterentwicklung der Mitarbeiten­ den. Angesichts des zukünftigen Fachkräftemangels geht das Unternehmen nun einen Schritt weiter und lanciert noch attraktivere Anstellungsbedingungen für heutige und künftige Mitarbeitende. Das Angebot geht deutlich über den Branchenstandard der Schweizer Industrie hinaus und legt ein besonderes Augenmerk auf die Zielgruppen Frauen, Eltern sowie Mitarbeitende über 50 Jahre. mgt. Die künftigen Herausforderun­ gen unserer Gesellschaft sind be­ kannt: Sinkende Geburtenraten und das steigende Durchschnittsalter unserer Gesellschaft führen zu ei­ nem wachsenden Mangel an Fach­ kräften in der Schweiz. Die neue Ini­ tiative Talent@Huber+Suhner gibt Antworten darauf. Das Unterneh­ men schafft Voraussetzungen, damit möglichst viele Mitarbeitende im Be­ rufsleben aktiv bleiben – egal ob Frau oder Mann, junge oder ältere Perso­ nen.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Initiative «Beruf & Familie» un­ terstützt Mitarbeiterinnen und Mit­

arbeiter, ihre Verantwortung als El­ tern bei gleichzeitiger beruflicher Tätigkeit besser wahrnehmen zu können. Zudem werden auch ganz gezielt Frauen in technischen Beru­ fen gefördert und für die Übernah­ me von Führungsverantwortung ­begeistert. Dazu gehören flexible Ar­ beitszeitmodelle wie Teilzeit (auch in Führungsfunktionen), Jobsharing, flexiblere Einteilung der Wochen­ arbeitszeit oder Home Office. Frauen in technischen Berufen und Ma­ nagementpositionen werden durch individuelles Coaching/Mentoring, spezielle Events und Netzwerke ge­ fördert. Mütter haben neben einem bezahl­ ten Mutterschaftsurlaub von 16 Wo­

chen auch das Anrecht auf eine un­ bezahlte Verlängerung auf insge­ samt bis zu sechs Monate. Väter pro­ fitieren ebenfalls von der neuen Ini­ tiative: Sie erhalten neben dem be­ zahlten Tag bei der Geburt weitere 10 Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub. Darüber hinaus gibt es für Mütter und Väter grosszügige Pauschalbei­ träge an die externe Kinderbetreu­ ung.

Spezifische Angebote für ältere Mitarbeitende Die Initiative 50+ konzentriert sich auf die Erhaltung der Gesundheit und die berufliche Weiterentwick­ lung bis zur ordentlichen Pensionie­ rung und darüber hinaus. Huber+

Suhner will das Fachwissen von Mit­ arbeitenden möglichst lange im Un­ ternehmen halten und sicherstellen, dass das wertvolle Know-how an Jüngere weitergegeben wird. Das Angebot für ältere Mitarbeiten­ de beinhaltet unter anderem recht­ zeitige und regelmässige Standort­ bestimmungen mit Vorgesetzten und dem zuständigen Personalleiter. Darüber hinaus finden Schulungen, Vorträge und Informationsveran­ staltungen statt, welche auf die spe­ zifischen Bedürfnisse von Mitar­ beitenden über 50 abgestimmt sind. Ebenfalls werden mehrmalige, be­ zahlte Gesundheitschecks beim Haus­ arzt ermöglicht sowie flexible Ar­ beitszeitbedingungen und Teilzeit­ arbeit bis zum oder über das ordent­ liche Pensionsalter hinaus gefördert. Eine aktive Aus- und Weiterbildung, Sabbaticals und die Möglichkeit von Auslandeinsätzen sind weitere Ele­ mente der Initiative 50+. n


38 gewerbe

Und täglich grüsst das Murmeltier …

Scherer AG Pfäffikon – Fenster & Türen

mgt. Irgendwie wiederholt es sich immer wieder, und doch war es dies­ mal etwas anders:

Die Scherer AG Pfäffikon – Fenster & Türen – ein Familienunternehmen mit einer über 40-jährigen Firmengeschichte, freut sich, eine erfolgreich abgeschlossene Nachfolgeregelung auf den 1. Juli 2016 bekannt geben zu können.

Hart arbeitende Gewerbler haben entsprechend Hunger

Stimmungsvoller Grillevent im Weinberg

Der 1. Grillevent des GVP, welcher aus dem ehemaligen «come to­ gether»-Anlass der Gruppe Impuls entstand, war ein voller Erfolg! Denn, wie konnte es anders sein: Bei strah­ lendem Sonnenschein und einem traumhaften Sonnenuntergang ge­ nossen die rund 50 Gwerbler einen geselligen, kulinarischen und heis­ sen Sommerabend. Inmitten von Pfäffiker Rebbergen und hochsommerlichen Temperatu­ ren erfreuten sich die Mitglieder des GVP an einem bestens organisierten Event. Verpflegt wurde wie gewohnt mit Feinem vom Grill, welches die­ ses Jahr durch eine neue Küchen­ crew perfekt zubereitet wurde. Beim gemütlichen Essen konnten interes­ sante Gespräche geführt werden. Der 1. Gwerbler Grillevent kann als gelungene Premiere angesehen wer­ den und dem Vorstand des Vereins gebührt ein herzliches Dankeschön für eine perfekte Umsetzung inklu­ sive Aufbau- und Aufräumarbeiten. Der obligate Schlummertrunk war dann mehr als verdient. n

Übernahme im Rahmen ­einer Nachfolgeregelung

Die Voser-Group Holding AG des Aar­ gauer Unternehmers René K. Voser, übernimmt die Scherer AG Pfäffikon mit 34 Angestellten und Lehrlingen im Sinne einer Nachfolgeregelung. Die Voser-Group Holding AG ist be­ reits Eigentümerin der alteingeses­ senen Fenster Sörensen AG in Bubi­ kon und Zürich. Erfreulich ist, dass der modern ein­ gerichtete Fabrikationsstandort in Pfäffikon sowie die meisten Arbeits­ plätze und alle Lehrstellen erhalten bleiben. Die Übernahme der Scherer AG Pfäffikon bringt somit nicht nur Nachhaltigkeit und Sicherheit für den Produktionsstandort in Pfäffi­ kon mit sich, sondern ermöglicht zu­ dem das Nutzen von Synergien im Bereich Einkauf und der Optimie­ rung der Produktionsabläufe. Durch die Bündelung der Kräfte werden die Positionen der beiden Unternehmen am regionalen Fenstermarkt ge­ stärkt. Im Rahmen dieser Nachfolgerege­ lung übergibt der langjährige Ge­ schäftsführer der Scherer AG Pfäffikon Gerald Scherer die Geschäftslei­ tung an den designierten Nachfolger Werner Sitzer, einen ausgewiesenen

Fensterfachmann mit langjähriger Erfahrung im Fensterbau im In- und Ausland. Gerald Scherer wird weiter­ hin als Kadermitarbeiter in der Scherer AG Pfäffikon operativ tätig sein und auch als Verwaltungsrat der Scherer AG mitverantwortlich zeichnen. René K. Voser und Gerald Scherer sind überzeugt, mit diesem Schritt eine erfolgreiche Unternehmens­ nachfolge in die Wege geleitet zu ha­ ben. Gleichzeitig wird ein Mehrwert erzeugt, indem für die Zukunft ein umfangreiches, qualitativ hochste­ hendes Angebot aus der Region für die Region sichergestellt wird. Die Scherer AG Pfäffikon freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusam­ menarbeit mit ihrer geschätzten und treuen Kundschaft sowie auf herausfordernde neue Projekte. n


gewerbe 39

Sprachschule Lauper, Pilatusstrasse 34

Sprachkurse nach Mass Seit zwei Jahren bietet Monica Lauper in Pfäffikon Sprachkurse an. Englisch, Französisch sowie Deutsch für Fremdsprachige werden ab sofort im neuen Schulungsraum an der Pilatusstrasse 34 unterrichtet. Ob Firmenkurse oder Einzelunterricht, Nachhilfeunterricht oder Prü­ fungsvorbereitung, die Lerninhalte werden individuell auf die Interes­ senten abgestimmt.

hjk. Sprachkenntnisse sind heutzu­ tage das A und O, nicht nur im Ge­ schäftsleben. Dank den kleinen Gruppen – auch Einzelunterricht ist möglich – ist ein effizientes Lernen in entspannter Atmosphäre im neu­ en Studio garantiert. Im direkten Di­ alog kann die Grammatik schneller erarbeitet, der Wortschatz erweitert, die Aussprache verbessert und die Anwendung der Sprache gezielt ge­ übt werden. Monica Lauper bringt mit jahrelanger Tätigkeit in der Mi­ gros Klubschule und dem Kaufmän­ nischen Verband viel Erfahrung mit. Mitarbeitern von Firmen bietet sie hochstehenden Unterricht in ­Geschäftsenglisch und/oder -franzö­

sisch auch direkt in der Firma an, wobei gezielt Themen behandelt werden, wo Nachholbedarf besteht. Mit individuell zusammengestell­ tem Sprachunterricht werden auch Privatpersonen oder Schüler gezielt auf künftige Aufgaben oder Prüfun­ gen vorbereitet. Für Senioren, wel­ che auch im vorgerückten Alter geis­ tig fit bleiben und ihre Sprachkennt­ nisse auffrischen möchten, sind Vor­ mittagskurse im Studio gedacht. Die Unterrichtszeiten werden individu­ ell auf die Wünsche ihrer Kunden ausgerichtet. n

www.sprachschule-lauper.ch

Monica Lauper im Schulungsraum

PFP Hefele & Partner AG, Vermögensexperten.ch, Hochstrasse 20

Businesslunch hjk. Die PFP Hefele & Partner AG prä­ sentierte sich am letzten Business­ lunch Ende Juni den zahlreich auf­ marschierten Pfäffiker Gewerblern. Firmenchef Andreas Hefele führte durch die Räume. Beeindruckend war der Besuch des mächtigen be­ gehbaren Tresorraumes im Unterge­ schoss. Mit ihren Kernkompetenzen Finanz- und Pensionsplanung, Wert­ schriften (Wertschriftenanalyse, -be­

ratung, -begleitung, -verwaltung), Hypothek «optimal» und «rechtzeiti­ ge Selbstbestimmung» mittels Vor­ sorgeauftrag und Testament – ver­ steht sich die PFP Hefele & Partner AG als Alternative zu anderen Fi­ nanzdienstleistern. Ein reichhaltiger Apéro aus dem nahen Schlemmer­ land rundete den gelungenen Anlass ab. n

Andreas Hefele (Bildmitte) präsentiert seine Firma dem Pfäffiker Gewerbe

Beim Apéro wurden alte Bekanntschaften aufgefrischt und neue geschlossen


40 gewerbe

Möbel Waeber, Pfäffikon

Qualitätsmöbel mit 15 bis 85 Prozent Rabatt Im Frühling konnte das bekannte Einrichtungszentrum Möbel Waeber in Pfäffikon mit grossem Erfolg die Eröffnung der neu gestalteten Ausstellung feiern. Auf vier Etagen findet man für alle Wohnbereiche eine grosse Auswahl an trendigen Modellen.

(mgt.) Bereits stehen aber die gros­ sen Herbst-Einkaufsmessen vor der Tür. Aus diesem Grund findet gegen­ wärtig der Sommer-Inventur-Raus­ verkauf statt mit dem Ziel, das Sor­ timent auf der rund 10 500 m2 gros­ sen Ausstellungs- und Lagerfläche zu aktualisieren. Unter anderem fin­ det man dabei zum Beispiel eine Wohnwand in Buche/Graphit statt zu Fr. 3980.– jetzt zu nur noch Fr. 590.– oder eine Leder-Eckgruppe statt zu Fr. 3075.– jetzt zu nur noch Fr. 1590.–. Während des grossen In­ ventur-Rausverkaufs gewährt Möbel Waeber zudem auf alle nicht redu­ zierten Modelle 15% Rabatt, inkl. Gratislieferung und Montage sowie Gratisentsorgung der ersetzten Mö­ bel.

Ein Besuch des grossen Zürcher Oberländer Einrichtungszentrums am Pfäffikersee lohnt sich bestimmt. Man entdeckt unter anderem eine

grosse Auswahl an Qualitätspolster­ gruppen, -sofas und -sesseln. Viele dieser Sitzplätze sind mit Relaxund Komfortfunktionen ausgerüs­ tet. Ebenso findet man eine Vielzahl an Wohnwänden, Sideboards und Kleinmöbeln, Tischen- und Eck­ bankgruppen, Massivholzschränken, Schlafzimmern und Betten, Teppi­ chen und Lampen zu massiv redu­ zierten Tiefstpreisen.

Ganz in der Nähe

Esstisch Mandas, 95 x 200 cm, ausgezeichnet mit dem Design Award 2015, statt Fr. 6147.– jetzt mit 36% Rabatt nur Fr. 3990.– (Zwischenverkauf vorbehalten)

Möbel Waeber findet man ausgangs Pfäffikon am Pfäffikersee, Ecke Uster-/ Schanzstrasse 2. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr durchge­ hend geöffnet.

Eckgruppe in Stoff, mit Komfortecke, statt Fr. 2915.– jetzt mit 39% Rabatt nur noch Fr. 1790.– (Zwischenverkauf vorbehalten)

Es stehen viele Gratisparkplätze zur Verfügung. n

Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem Puzzle 1 (Easy, difficulty rating 0.31) Puzzle 1 (Hard, difficulty rating 0.66) 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

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Schwierigkeitsgrad : Einfach Generated by http://www.opensky.ca/sudoku on Wed Jul 20 08:14:49 2016 GMT. Enjoy!

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Schwierigkeitsgrad : Schwer Generated by http://www.opensky.ca/sudoku on Wed Jul 20 08:15:38 2016 GMT. Enjoy!

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Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon (AGP)

Besuch beim Heimatverein Schönaich Der Vorstand der AGP verbrachte das Wochenende vom 17. bis 19. Juni 2016 bei seinen Freunden in Schönaich, Deutschland. Zwischen den Schönaichern und den Pfäffikern haben sich seit dem schrecklichen Unglück vom 12. September 1982 beim Bahnübergang Matte Kontakte erhalten und weiterentwickelt, welche schliesslich zu regelmässigen gegenseitigen Besuchen führten. Sowohl die Pfäffiker Gemeindebe­ hörden als auch die AGP stehen bis heute in Kontakt mit den Schönai­ chern. Einmal besuchen diese das Zürcher Oberland, ein anderes Mal reist die AGP ins Schwabenland. Der Heimatverein Schönaich unter der Leitung des damaligen Bürgermeis­ ters von Schönaich hat eine ähnli­ che Zielsetzung wie die AGP. Da­ durch ergeben sich wie von selbst rege Diskussionen zu Sachthemen, zum Fachsimpeln, zu Charakter­ eigenheiten von Deutschen und Schweizern, über Gott und die Welt. Genächtigt wurde in der «Pfefferburg» in den Weinbergen bei Schön­ aich. Schon am Nachmittag begann das glanzvolle, umfangreiche Programm, welches die Schönaicher für den Pfäffiker Verein ausgedacht und or­ ganisiert hatten. Eine sehr eindrück­ liche, perfekt geführte Besichtigung des grössten Arbeitgebers in Schön­ aich, der Firma Faulhaber – Antriebs­ systeme, Herstellerin von Kleinst­ elektromotoren von höchster Präzi­ sion, eröffnete den Reigen der Über­ raschungen, gefolgt von einem Orts­ rundgang «Innerhalb Etters» in Schönaich. Am Abend wurden die Gäste mit einem währschaften Nachtessen, einem edlen Tropfen und Hausmusik verwöhnt. Kaum

waren alle richtig ausgeschlafen, folgte am Samstag der Besuch des Mercedesmuseums in Stuttgart. Ein­ malige Exponate aus der 125-jähri­ gen Geschichte des Automobils ent­ zückten nicht nur die Technikfreaks. Am Nachmittag stand ein Besuch mit kompetenter Führung der vom Krieg verschonten und bestens er­ haltenen und gepflegten mittelalter­ lichen Innenstadt von Esslingen am Neckar auf dem Programm. Hier ­entstand auch das Gruppenbild. Im Abendprogramm durften die Pfäf­ fiker als VIPs einen Kulturgenuss mit besonderem Lokalkolorit beim «Freude-Musical» des Musikvereins Schönaich geniessen, ein Erlebnis, das allen zu Herzen ging. Und als Farbtupfer obendrein beeindruckten am Sonntagmorgen Formen- und Farbenmeer von Orchideen und die fachmännische Auskunft zu Zucht und Pflege im Orchideen-Produk­ tionsbetrieb Metzger in Schönaich. Der Verführung dieser Pracht konn­ ten nicht alle widerstehen. Trotz des umfangreichen Programms kam die Zeit für die Pflege der Beziehungen nicht zu kurz. Nach einem herzli­ chen Dankeschön an die Schönai­ cher und dem Hinweis zum nächs­ ten Besuch im Oberland reisten alle glücklich nach Hause. n Ernst Bänteli, Aktuar AGP

Die Besuchsdelegation Schönaich – Pfäffikon im mittelalterlichen Esslingen

Dharma Sah Zürich – Zentrum für sozialen Buddhismus, Schärackerstr. 40

Tag der offenen Tür Seit nunmehr 16 Jahren besteht in Pfäffikon ein buddhistisches Zentrum, ein sogenanntes Dharma Sah, welches dem Kloster «Lotus Buddhist Monastery» in Hawaii/USA angehört. Am Samstag, 27. August, ab 14 Uhr, wird ein Tag der offenen Tür gefeiert. Unter der Leitung von Supreme Mat­ riarch Ji Kwang Dae Poep Sa Nim, ei­ ner erleuchteten buddhistischen Meisterin, wird das Dharma Sah seit Beginn von der PfäffikerIN Margrit Horlacher geführt. Täglich findet darin, in gleicher Weise wie im ­ Haupttempel in Hawaii die Praxis des Sozialen Buddhismus statt. Am Tag der offenen Tür können In­ teressierte bei einem Apéro und in gemütlicher Atmosphäre verschie­ dene Aspekte der Lehre Buddhas und deren weitreichende Bedeutung in unserer heutigen Zeit kennenler­ nen. Getreu dem täglichen Ablauf findet um 17 Uhr die offizielle Abendpraxis statt. Im Anschluss an Gesang und Meditation wird das «Daily Sutra», eine der bereits weit über 8000 Lehrreden von Dae Poep Sa Nim, vorgelesen und besprochen. Ein gemeinsames Abendessen run­

det den Tag ab und begleitet in einen entspannten Abend. Wir laden Sie herzlich dazu ein, jederzeit daran teilzunehmen – der Anlass ist kos­ tenlos. Wer bereits jetzt mehr über Sozialen Buddhismus und die buddhis­ tische Meisterin, die diesen lehrt, wissen möchte, ist eingeladen, www. yun­hwasangha.org zu besuchen. Für alle Infos zum Tag der offenen Tür: www.zuerich.yunhwasangha.eu/ termine Dharma Sah Zürich, Margrit Horla­ cher, 044 950 25 10. n

Verein AktivNetz 55+

«Erste Hilfe»-Support für digitale Medien Viele ältere Menschen sind bei der Installation oder Nutzung ihres PC überfordert oder sie brauchen Unterstützung bei der Wahl oder Inbetriebnahme ihrer Internetverbindung. Ihnen bietet der Verein AktivNetz 55+ neu einen «Erste Hilfe»-Support zu einem günstigen Tarif an. Längst ist es nicht nur der PC, der unser tägliches Leben verändert hat. Da gibt es die iPads, iPhones, das hausinterne WLAN, die neue TVWelt übers Internet, und dazu ist noch alles miteinander verbunden. Auch unser gutes altes Telefon wird bald nicht mehr funktionieren wie früher: Man telefoniert übers Inter­ net. Und auch das digitale Fernse­ hen wird über den Internet-Zugang eingespeist. Nicht ganz einfach für ältere Menschen, die sich mit diesen Einrichtungen zurechtfinden sollten. Manchmal sind es einfache Proble­ me, für die es noch keinen (teuren) Spezialisten braucht, um weiterzu­ kommen. Drei kompetente Senioren des Ver­ eins AktivNetz 55+, die sich in ver­ schiedenen Gebieten gut ausken­

nen, bieten diese «Erste Hilfe» zu ei­ nem Stundentarif von Fr. 24.– an. Sollten sie das Problem nicht lösen können, werden sie Ihnen einen Rat­ schlag für das weitere Vorgehen ge­ ben. Sie sind erreichbar durch die Vermittlungsstelle des Vereins, über Telefon 044 951 01 76, jeweils am Dienstag, von 9 bis 11 Uhr, oder am Donnerstag, von 14 bis 16 Uhr. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und freuen uns über Ihren Anruf. n Vorstand des Vereins AktivNetz 55+


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OL-Gruppe Pfäffikon

Dienstags-Walker-Gruppe

Pfäffiker Abend-OL am Mittwoch, 24. August

Archäologische Stadt­ führung durch Zürich

Bereits zum fünften Mal organisiert die OL-Gruppe Pfäffikon einen Orientierungslauf für alle (Plauschsportler, Kinder, Familien, Wanderer und Vereine), diesmal im Dorf. Das Besondere: Es ist keine Voranmeldung nötig und die Teilnahme ist gratis. Im Ziel erhält jeder Teilnehmer einen Gutschein für eine Wurst, welche beim nahen Feuer grilliert werden kann.

Voller Erwartung fuhren am 14. Juni 2016 21 Mitglieder der DienstagsWalker-Gruppe Pfäffikon mit dem Zug nach Zürich. Bei trockenem Wetter konnte Susanne die Führung durch die Altstadt von Zürich star­ ten. Viele bisher unbekannte Einzel­ heiten über die Stadt wurden ver­ mittelt: weshalb die Statue von Al­ fred Escher vor dem Hauptbahnhof steht oder dass die heute glamourö­ se Bahnhofstrasse auf dem ehemali­ gen mittelalterlichen Stadtgraben gebaut wurde. Mit dem Schlüssel zu den archäologischen Fenstern von Zürich ging es durch eine versteckte Türe unter den Lindenhof, wo Fun­ damente aus römischer Zeit be­ staunt werden konnten. Kurz bevor ein heftiger Wolkenbruch nieder­

ging, ging es durch eine weitere ver­ steckte Türe in einen sogenannten Ehgraben, eine Passage zwischen zwei mittelalterlichen Häusern. Es wurde erzählt, wohin die Notdurft der Menschen im Mittelalter ent­ sorgt wurde und wie schliesslich die Kanalisation in Zürich entstand. An­ schliessend zwängte sich die Gruppe durch den extrem schmalen Aus­ gang am Ende des Ehgrabens wieder ins Freie. Nach dem Mittagessen im Zeug­ hauskeller beim Paradeplatz folgte noch ein Bummel durch die Altstadt zum Bahnhof Stadelhofen. Dann ging es wieder heimwärts nach Pfäf­ fikon. Herzlichen Dank an Susanne für die interessante Führung. n Karl Leodolter

lichkeit zum Gaumasee bei Flims durch. Wie immer können verschie­ den lange Wanderstrecken zurück­ gelegt werden. Wer nicht laufen will, wird mit dem Car etwas herumge­ fahren. Die Ausschreibung an die Mitglieder ist bereits erfolgt. Weil die Fahrt mit der Sauschwänz­ lebahn im süddeutschen Blumberg

am vorgesehenen Datum im Oktober nicht möglich ist, wird diese Carfahrt auf den 15. September vorverlegt und der Ausflug mit Wanderung durch die Aareschlucht bei Meirin­ gen auf den 13. Oktober verschoben.

Orientierungslauf verbindet die bei­ den Wörter Orientieren und Laufen. Das Erlebnis geht jedoch viel weiter. Kinder empfinden Spass und Erfolg, wenn sie einen Posten gefunden ­haben – ja, sie sind auch stolz. Sie freuen sich, wenn ihnen die Posteneinheit beim «Badgen» fröhlich zu­ piepst. Erwachsene bewegen sich an der frischen Luft und lieben das Aus­ tüfteln einer Route zwischen zwei Posten. Speziell beim Pfäffiker Abend-OL ist auch der gemütliche Ausklang bei Wurst und Brot am La­ gerfeuer. Dort wird entweder über Gott und die Welt geredet, oder der OL wird mit Kolleginnen und Kolle­ gen nochmals besprochen – dank der elektronischen Zeitmessung kennen die Teilnehmer jede Zwi­ schenzeit. Starts sind am Mittwoch, 24. August, zwischen 18 und 19 Uhr möglich, ­Besammlung bei der Feuerstelle am See, Pfäffikon, nahe den Tennisplät­ zen.

Ein Team von erfahrenen OL-Läu­ fern erklärt zuerst die Handhabung der topaktuellen Karte sowie die elektronische Zeitmessung «Sport­ Ident». Dann starten die Teilnehmer einzeln oder in Gruppen in fünf ­Kategorien: Kinder, Jugendliche, Er­ wachsene, Wanderer oder Familien. Für die Bahnlegung ist auch dieses Jahr Sergio Zanelli zuständig. Die Rangverkündigung findet um ca. 19.45 Uhr statt. Wir freuen uns auf eure Teilnahme. Kontakt: Ursula Wolfensberger, info@ omika.ch, 079 563 99 30. n

Seniorenverein Pfäffikon

2016 – auch ein Jahr ohne Sommer Während im Zürcher Oberland des Katastrophenjahrs 1816 mit einer Sonderausstellung gedacht wird, er­ probt der Seniorenverein gezwunge­ nermassen die Wasserfestigkeit sei­ ner Mitglieder. Zum dritten Mal in Folge begleiteten dunkle Wolken ei­ ne fröhliche Reisegesellschaft ins malerische Niederbauen ob Emmet­ ten. Das als Gasthaus mit der schöns­ ten Aussicht der Schweiz gepriesene Bergrestaurant ist mit einer Achtpersonengondelbahn zu erreichen. Entsprechend lange dauerte der Transport der Pfäffiker Senioren. Da bei diesem Wetter keine weiteren Ausflügler nach oben wollten, gab es wenigstens keine Platzkämpfe mit anderen Gruppen. Oben angekommen, sah man von der viel gerühmten Aussicht … zu­

erst gar nichts. Zum Glück entpuppte sich der Gasthof Niederbauen als ge­ pflegtes Restaurant mit feiner Küche, genügend grossem und schön auf­ getischtem Saal. So nutzten alle die Gelegenheit zu einem zünftigen Schwatz, dem nach dem Essen an ei­ nigen Tischen ein währschafter Jass folgte. Kurz bevor sich die ersten wie­ der aufmachten zur Fahrt ins Tal, ­lockerte die Bewölkung auf, und so konnten sie den herrlichen Weitblick doch noch geniessen. Unten im Tal schien gar noch die Sonne. Via Brunnen und Aegerisee reisten die Pfäffiker Senioren im bequemen Doppelstöckerbus zufrieden heim.

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Änderung im Jahresprogramm Am 18. August führt der Seniorenver­ ein einen Ausflug mit Wandermög­

Die kleine Seilbahn zum Gasthof mit der grossen Aussicht


vereine 43

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Zur Klippe am Rande der Freiberge Wanderung am Dienstag, 9. August 2016 Ca. vierstündige Wanderung Mit den SBB und der Jurabahn erreichen wir auf einer abwechslungsreichen Fahrt Saignelégier, berühmt durch den jährlichen ­nationalen Pferdemarkt, Hauptort der jurassischen Freiberge – der Franches Montagnes. Nach dem Kaffee wandern wir über Pferdeweiden und durch dichten Wald des Jurahochplateaus zur Ruine Spiegelberg. Der Sommêtre-Grat ist einer der luftigsten und aussichtreichsten Punkte im Kanton Jura. Dort geniessen wir unser Picknick bei herrlichem Blick ins Tal des Doubs und in den französischen Jura. Die wunderbare Aussicht entschädigt für den Aufstieg! Danach führt uns der Weg via Le Noirmont (die Pfarrkirche Saint-Hubert ist sehenswert) nach Le Peut-Péquignot, wo wir eine Erfrischungs­pause einlegen. In zwanzig Minuten wandern wir nach Le Creux-des-Biches, von wo aus wir mit der Bahn wieder nach Hause fahren. Die Wanderzeit beträgt ca. 4 Stunden. Gemächlicher Aufstieg 400 und Abstieg 100 Höhenmeter. Gutes Schuhwerk, Regenschutz und Verpflegung gehören zur Ausrüstung. Wanderstöcke bei Bedarf. Wanderleitung: Jane Anderegg und Heidi Gubler Abfahrt in Pfäffikon: 6.27, voraussichtliche Rückkehr 19.33 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 55.–, GA Fr. 5.– Billette werden von der Wanderleitung besorgt, bitte bei der Anmeldung vermerken. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 5. August, bei Jane Anderegg, 044 950 01 19, oder jane.anderegg@bluewin.ch. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag von 9.00 bis 11.00 bei den Wanderleiterinnen. Tel. Heidi Gubler, 044 950 25 19. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden, jede Haftung wird ausgeschlossen.

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Rundwanderung im mittleren Prättigau Wanderung am Dienstag, 23. August 2016 Die Wanderung vom 23. August 2016 führt uns zunächst mit Bahn und Postauto auf die Sonnenterrasse Pany im mittleren Prättigau. Nach dem Startkaffee geht es langsam, aber stetig aufwärts über Alpweiden und kurze Waldpartien zum Maiensässdörflein Tratza. Noch ein letzter kurzer Aufstieg, und dann werden wir mit einer prächtigen Aussicht über das ganze Prättigau mit seiner Bergwelt belohnt. Nach dem Picknick aus dem Rucksack geht es frisch gestärkt auf sanftem Abstieg über Galondis zur Alp Bova. Auch hier sind wir wieder von den schönen Prättigauer Bergen umrahmt. Der letzte Teil unserer Rundwanderung geht nur noch abwärts. Uns zu Füssen liegent bereits Pany und das ganze untere Prättigau. Die Wanderzeit für diese anspruchslose, jedoch schöne Wanderung beträgt ca. 3½ Stunden. Auf- und Abstieg ca. 470 Meter. Zur Ausrüstung gehören wie üblich gute Wanderschuhe, Picknick aus dem Rucksack, Regenschutz und evtl. Wanderstöcke. Organisatorisches Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstr. 174, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 945 50 84, E-Mail: rc.weilenmann@bluewin.ch. Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 19 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 40.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 19. August. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr beim Wanderleiter. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören! Versicherung ist Sache der Teilnehmenden, jede Haftung lehnen wir ab.

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

««Kunst Kunst im im Alterszentrum Alterszentrum»»

«Kunst im Alterszentrum» Das bietet Raum Raumfür fürwechselnde wechselnde DasAlterszentrum AlterszentrumSophie Sophie Guyer Guyer bietet Bilderausstellungen Bilderausstellungen

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde

Die Künstlerin Elza Saluz zeigt im Durchgang und im Wintergarten Bilderausstellungen Der in Pfäffikon Marcello Corrodi stellt im Durchgang und Acryl-, wohnhafte Öl- und Encaustic-Bilder unter dem Motto im Wintergarten Bilder aus unter dem Motto « BringAnita FarbeSeiler-Stutz in dein Leben » im Durchgang und Die in Illnau aufgewachsene stellt «Appenzellerland – Land und Lüt»

im Wintergarten Acryl- und Aquarellbilder aus unter dem Motto (Holz-Freitag, und Linolschnitte, Radierungen sowie Vernissage 26. August 2016, 15.30 Uhr Bleistiftund zur Tuschezeichnungen) «Flügel Traumwelt»

Vernissage Freitag, 31. Juli 2015, 16.00 – 21.00 Uhr Vernissage Freitag, 6. Mai 2016, 15.30 – 21.00 Uhr

Stiftungsrat Geschäftsleitung, Mitarbeitendesowie sowieBewohnerinnen Bewohnerinnen und und Stiftungsrat,und Geschäftsleitung, Mitarbeitende Bewohner freuenBesuch. sich auf Sie Ihren Besuch. Bewohner freuen sich auf Ihren sind herzlich willkommen. Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert vom 26. August bis am November 2016 Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich20. auf Ihren Besuch. Die Ausstellung dauert bis am 22. August 2016

Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 bis 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis am 23. November 2015


44 veranstaltungen

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

341

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 16. August an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im August 2016 1.8. 9.30–12.00 1.8. 19.00 3.8. 13.30 8.8. 10.00 9.8. 10.8. 13.30 12.8. 14.30 13.8. 8.00 15.8. 10.00–16.00 17.8. 13.30

Schiessverein Pfäffikon: 1.-August-Schiessen / Vancouver, Schiessplatz Saumholz Verkehrsverein: Bundesfeier auf dem Römerkastell, Römerkastell Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Seniorenverein: Velotour Tössscheidi Wandervögel und Seniorenverein: Jurawanderung, ca. 4–4½ Std. Senioren-Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium Turnveteranen: Höck, Restaurant Frohsinn, Auslikon Männerchor Pfäffikon: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet Verein Kinder-Camps: Fun&Action-Camp für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, Sportanlage Mettlen Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium

18.8. 19.8. 20.8. 14.00–16.00 21.8. 14.30–16.30 22.8. 23.8. 24.8. 13.30 24.8. 18.00–19.00

www.pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender Claudia Ehrle Telefon 044 750 67 08 (abends)

Seniorenverein: Ausflug mit Car nach Flims, mit Wanderung Gaumasee Verkehrsverein Pfäffikon: Dorfrundgang Natur- und Vogelschutzverein: Exkursion «Die NaTour entdecken mit dem Ranger», Seequai Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Singtreff), ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein: Velotour nach Hellberg Wandervögel und Seniorenverein: Rundwanderung mittleres Prättigau, ca. 3½ Std. Senioren-Jassklub: Freies Jassen mit der Möglichkeit, einen versäumten Termin nachzuholen, Cafeteria im GerAtrium OL-Gruppe Pfäffikon: Pfäffiker Abend-OL, Treffpunkt bei der Feuerstelle am See (bei den Tennisplätzen)

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 geschlossen: Sa., 16. Juli, bis Sa, 13. August 2016 neben Gemeindebibliothek geöffnet: Samstag, 20. und www.chronikstube.ch 27. August, 3. September 2016, offen 9–11 Uhr –  Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und des Wochenblatts.

PFÄFFIKON ZH 1.-AUGUST-BUN DESFE I E R 2016 19.00 Uhr

Eröffnung Festwirtschaft Volkstümliche Unterhaltungsmusik Alphornbläsertrio Maruli

20.00 Uhr

Läuten der Kirchenglocken

20.05 Uhr

Auftakt durch die Harmonie Pfäffikon Alphornbläsertrio Maruli Begrüssung durch VVP-Vorstandsmitglied Harmonievortrag Festrede: Es spricht Christian Huber ehem. Regierungsrat, Pfäffikon zum Thema: «Freiheit – wie frei sind wir noch?» Singen der Nationalhymne Volkstümliche Unterhaltungsmusik Einlage Alphornbläsertrio Maruli

21.30 Uhr

Entzünden Höhenfeuer Gemütliches Zusammensein und Ausklang

23.00 Uhr

Ende Bundesfeier

–  Wenn Sie alte Fotos oder Postkarten von Pfäffikon besitzen, würden wir sie gerne anschauen und evtl. in unseren Fundus aufnehmen. –  Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen: So, 17. Juli, bis So, 14. August Stogelenweg 2, Eingang am Seequai geöffnet: Sonntag, 21. und 28.8., www.museum-am-pfaeffikersee.ch 4.9., 14–17 Uhr – Vorführung der Modelleisenbahn mit den neu erstellten Bildschirm­ informationen, vielen Bahnobjekten und alten Bahnplakaten. Immer zur halben Stunde. – Bilderausstellung von Johann Caspar Bosshardt – Histo­rienmaler mit Pfäffiker Wurzeln, im 3. OG. – Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Exkursion: Sonntag, 18. September 2016, 600 Jahre Konstanzer Konzil. Ausflug mit der Bahn nach Konstanz. Anmeldeschluss: 29. August bei E. Bänteli oder www.agp-pfaeffikon.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen


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26.8. 13.15 26.8. 15.30 26.8. 18.00–20.00 26.8. 18.00 26.8. 27.8. 30.8. 19.45 31.8. 13.30 31.8. 18.00–20.00

Turnveteranen: Wanderung rund um den Eschberg, Bahnhof, Migrolino, PW Alterszentrum Sophie Guyer: Kunst im Alterszentrum: Bilderausstellung der Künstlerin Elza Saluz, Durchgang und Wintergarten des Alterszentrums Sophie Guyer Schiessverein Pfäffikon: 2. Bedingung, Schiessplatz Saumholz Verein Schulhaus Hermatswil: Textil und Metall – eine Leidenschaft im Dialog, Vernissage, Schulhaus Hermatswil Verein Pfäffiker Dorfete und Partnervereine: Pfäffiker Dorfete, Bahnhofstrasse Verein Pfäffiker Dorfete und Partnervereine: Pfäffiker Dorfete, Bahnhofstrasse Samariterverein Pfäffikon und Umgebung: Einsatzübung: Sanitätsdienst, Feuerwehrdepot Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Schiessverein Pfäffikon: 3. Bedingung, Schiessplatz Saumholz

Schulhaus Hermatswil 27. August bis 18. September 2016

Mittwoch, 24. August 2016 ab 18 Uhr

Pfäffiker Abend-OL 2016 OL für Plauschsportler, Familien, Spaziergänger und Vereine.

Der OL findet im Dorf Pfäffikon statt und eignet sich sowohl für Anfänger wie auch für Könner. Die Teilnahme ist gratis! Die Besammlung und der Start sind bei der Feuerstelle bei den Tennisplätzen am See in Pfäffikon. Starts sind von 18 bis 19 Uhr möglich. Es wird in fünf Kategorien gestartet: A B C D E

Erwachsene und Kinder mit fortgeschrittenen Kenntnissen Senioren, Jg. 1965 und älter Kinder mit OL-Erfahrung, ca. Jg. 1999–2002 Kinder mit Jg. 2003 und jünger Familien, Wanderer

Jeder Teilnehmer erhält beim Ziel einen Gutschein für eine Wurst mit Brot, gespendet von der Firma OMIKA Pfäffikon (Anlässe zum Thema Orientieren mit Karte). Die Wurst kann an der Feuerstelle am See grilliert werden. Getränke bitte selber mitbringen. Die Rangverkündigung findet um etwa 19.45 Uhr statt. Wir freuen uns auf eure Teilnahme … Orientierungslauf-Gruppe Pfäffikon Bahnlegung: Sergio Zanelli Kontakt: Ursula Wolfensberger, info@omika.ch

TEXTIL UND METALL EINE LEIDENSCHAFT IM DIALOG Eine kabinettartige Präsentation

Regula & Georges Wyss – Hermatswil Ein Rückblick auf das gestalterische Schaffen in ihren Ateliers und als Dozierende an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Mit der Leidenschaft für ihre Materialien experimentieren und arbeiten sie nun schon seit mehr als 40 Jahren in Hermatswil.

Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (Seite Gleis 1) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Betriebsferien! Vernissage: Freitag, 26. August – 18.00 Uhr Öffnungszeiten: Freitag 18.00 – 21.00 Uhr / Samstag und Sonntag 16.00 – 19.00 Uhr Finissage: Sonntag, 18. September – 16.00 Uhr

Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Männerchor)

Samstag, 13. August 2016

Ferien- und Schuldaten Sommerferien Schulbeginn

Montag, 18. Juli, bis Freitag, 19. August 2016 Montag, 22. August 2016

Ab Donnerstag, 25. August, sind wir wieder für Sie da mit halbem Preis auf alle Sommerkleider und Sommerschuhe


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und Parteien, Wir bitten die Vereine, Institutionen kultur@pfaeffikon.ch an . usw en ation Mut und Adressänderungen k. zu melden. Vielen Dan

was ist wo AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di   9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli jeden 2. Sa 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Frohwiesstr. 8 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com

Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Abwesend von Mitte Juni bis Mitte September, während dieser Zeit keine Sprechstunden Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch Jugendzentrum offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, kids@kirche-neuhof.ch Patrick Dudziak, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26


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Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (bis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Roundabout-Tanzgruppe Mo Training, Kirche-Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Uhr Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout-network.org Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33

Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Teenieclub Fr Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Maulwurf Pfäffikon Di/Do Waldzwergli Auslikon Di

Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch 1-mal monatlich, 1.–3. Oberstufe 19.00–21.45 Hittnauerstrasse 34, www.kirche-neuhof.ch Andi Saluz, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Edda Furrer, Russikerstr. 69, Tel. 079 901 10 85 lana.lynn@hotmail.com Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

sport+entspannung Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub Di Baseball für Kinder Sa Bauchtanzen Mo Do Body Mind Move Di Bewegen nach der Mi Franklin-Methode Mi Damenturnverein Mi FC Pfäffikon Top-Fit Fitness Club AG Fr fitdankbaby® Fr Fitnesstraining Di Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein Mo Frauenturnclub Do Ganzkörper- und Do Faszienfitness Gesundheits- Mo turnen Handball- Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Jugi Pfäffikon ZH Di

Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Oberhittnauerstr. 20 19.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Das komplette Fitnessangebot unter einem Dach auf 5 Stockwerken. Mit Physiotherapie und MTT. Krankenversicherung-anerkannt gemäss QualiCert. Steinwiesstr. 44, Tel. 044 953 33 00, www.top-fit.ch Mamis mit Babys von 7 bis ca. 14 Monaten 8.45–10.00 Mamis mit Babys von 3 bis ca. 8 Monaten 10.15–11.30 Allegria, Kempttalstr. 26, Infos bei Astrid Löw, Tel. 079 547 75 59 www.fitdankbaby.ch Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch


48 veranstaltungen

Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 KITU, Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Kinderturnen Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Anmeldung: www.karinmeissner.ch Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mini-Turnen Di Pfaffberg-Turnhalle 10.00–11.30 Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis (ausser Schulferien) 5 Jahren mit Erwachsenenbegleitung, www.mini-turnen.ch, Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, jasmin.b@me.com Mountainbike- Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Treff Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Nordic-Walking- Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 Träff kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15), Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Pfäffikon Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brl.ch, www.ps-pfaeffikon.com Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11

Senioren-Volkstanz Mi Velofahren Do Roundabout- Mo Tanzgruppe Rheumaliga Zürich Do Di Seniorenverein SLRG Pfäffikon Tanzschule Mo Pearls in Motion Di Mi Do Fr Theatergruppe Auslikon-Balm Tennisclub Pfäffikon Training, Di Bewegung, Yoga Mi Do Fr Turnverein Di Fr Unihockey Yoga Di Mi Do Fr Sa Yoga am Pfäffikersee Yoga für mehr Lebensfreude

Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout, pfaeffikon@network.org Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Bewegungstherapie f. Menschen m. Diskushernie (Jan.–Dez.) 17.45–18.30 Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Streetdance Kinder, Funky-Jazz, Jugendliche, Pilates, Jazztanz Frauen, Jazztanz Erwachsene (Einsteiger) Streetdance Erwachsene, Pilates, Jazztanz Erwachsene (mittleres Niveau Pilates, Pilates 60+, Street-Jazz Erwachsene, Street-Jazz Jugendliche, Street-Jazz Erwachsene Funky-Jazz Kinder, Streetdance Kinder Kindertanz (4–6 Jahre), Funky-Jazz Kinder, Funky-Jazz Jugendliche, Streetdance Jugendliche Die jeweiligen Trainingszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Tel. 044 950 56 21 Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch BuggyYoga 9.30–10.30 Entspannt in den Tag, Yoga für Schwangere, Fitness und Yoga Rückbildung mit Baby, Rückbildung ohne Baby, Yoga für Schwangere Fitness und Yoga, Rücken aktiv Die jeweiligen Trainingszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 oder www.tinawuerde.ch Kursort: Pilatusstr. 30 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.com Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Zürich Oberland Pumas, Postfach, 8330 Pfäffikon, Präsident: Samuel Odermatt, info@pumas.ch Faszientanz (mit Blackroll) Yoga für Erwachsene, Yoga für Schwangere birthcar, Faszienyoga (mit Blackroll), Aerial-Yoga im Tuch Yoga für Erwachsene, Aerial-Yoga soft, Yoga für Kids, 9–12 Jahre, Faszienyoga (mit Blackroll), Yoga für Erwachsene, Aerial-Yoga im Tuch Tanzen zu afrikanischer Musik Einführung Yoga/Aerial Die jeweiligen Trainingszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Kursraum an der Kempttalstr. 46, Info: Frau Lorek, Tel. 076 576 68 15, www.yogamove.ch Regelmässig sechs Gruppen wöchentlich Einführung in die Philosophie des Yogas: einmal im Monat, jeweils Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr Renata Hefti, dipl. Yogalehrerin YS/EYU, Tel. 052 385 42 44 Info: mhefti@bluewin.ch, www.yoga-atem-kinesiologie.ch Frei nach Sivananda und Iyengar. Gerda Tobler, Hochstr. 46 Tel. 044 951 09 08, www.joyoga.ch

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