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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 28. / 29. Juli 2021 | Nr. 285 | 25. Jahrgang
um Einladung z dgang 15. Dorfrun 2021 20. August .00 Uhr 18.30 – 20
hten vom Mit Geschic nteli. ten Ernst Bä Dorfchronis uns auf Sie! Wir freuen Seite xx Mehr Infos
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PfäffikerIn.in
13.07.2021
12:23:56
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
Zum Redaktionsschluss zeigt die Sonne wieder ihre Antlitz. Es hat nun wahrlich genug geregnet. Ich mag mich nicht erinnern, jemals so einen nassen Sommer erlebt zu haben. Wochenlang strömender Regen – die Gewässer führten Hochwasser. Da ist es doch ein Segen, dass die Sonne wieder scheinen darf – die Menschen blühen auf, die Stimmung ist allgemein spürbar besser. Auch die Lockerungen der Bestimmungen des Bundes haben Auswirkungen gezeigt. Wir haben einiges mehr an Einsendungen erhalten als bisher und mussten sogar unsere eigenen, redaktionellen Beiträge in die nächste Ausgabe verschieben. Das freut uns, zeigt es doch, dass die Aktivitäten wieder aufgenommen wurden. Dazu auch der Blickpunkt über die Pfäffinfiesta.
Zum Titelbild Paella an der Pfäffinfiesta
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Marc Lendenmann Wir stellen Ihnen das kreative Talent mit den vielen Berufen vor.
Viel Aktivität ist auch bei Marc Lendenmann vorhanden. Lesen Sie im Bericht über ihn, was er alles so macht, und vergessen Sie nicht, dabei zu atmen … Die «Krone» in der Faichrüti hat einen neuen Pächter erhalten, den wir Ihnen gerne vorstellen. Der Tennisclub mit der schönsten Aussicht kommt auf der Sportseite von Karin Taglang zu Wort. Diese hat uns leider mitgeteilt, dass sie nur noch im August Artikel schreiben kann und dann aufhört. Als Tänzerin und Lehrerin für Irish Dance übernimmt sie die Tanzschule ihrer Lehrerin in Deutschland. Wir verstehen, dass sie ein so tolles Angebot nicht ablehnen konnte. Darum suchen wir für sie einen adäquaten Ersatz. Die Sommerferien haben begonnen, und ich wünsche allen erholsame Ferien und den Daheimgebliebenen einen schönen 1. August auf dem Römerkastell. Auch die Pfäffikerin ker verabschiedet sich in die Sommerferien und hat vom 24. Juli bis 8. August Betriebsferien. Gabriela Sieber
Interkulturelles Forum Pfäffikon
Pfäffinfiesta 2021
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Schellenberg Druck gautscht die Lehrabgänger Bericht zu dieser alten Tradition im grafischen Gewerbe.
Das Wagnis hat sich gelohnt! Die Arbeitsgruppe Fest und Kultur des IFP hat sich im Frühjahr dazu entschieden, das Integrationsfest Pfäffinfiesta 2021 auf dem Postareal hinter dem Haus H7 abzuhalten und möglichst viele Gruppierungen der Dorfbevölkerung in die Planung und Organisation des Festes einzubeziehen. Trotz grossem Zeitdruck entstand ein kunter-
buntes, fröhliches Strassenfest mit tollen Begegnungen, viel Musik und leckerem Essen aus aller Welt. Es wurde geschmaust, gelacht, getanzt, geschminkt, gesungen und gespielt, bis Petrus dem Anlass um 21.30 Uhr ein Ende setzte (niemand hätte das Fest wohl sonst stoppen können ...). Unser Dank geht an all die unermüdlichen Frauen und Männer, die ab
11 Uhr bis zum Schluss des Festes Paella, Falafel, Bolani, «Jókai» (ungarische Bohnensuppe), Túrós batyu (süsse ungarische Quarktaschen), Köfte, Sarmas, Baklava und vieles mehr zubereitet haben, ans Personal an der Bar, das uns seit vielen Jahren treu ist, ans Team des Café International für den Kaffee-Garten und die Führungen durchs H7, an die Musikerinnen und Musiker und die DJs, die den Kontakt zum Publikum mühelos fanden und die tolle Stimmung ermöglichten, an die Leute vom Reeds Festival für die Unterstützung bei der Infrastruktur,
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an die Gemeinde für die Bewilligung und die konzeptuelle Unterstützung und natürlich an EUCH alle, die ihr so zahlreich erschienen seid, um miteinander zu feiern und zusammen einen Sommertag zu geniessen. Das gemeinsame Schaffen für dieses Fest hat uns sehr berührt und bewegt. Mit so viel Freude und Hilfsbereitschaft wurden die Vorbereitungen, das Fest selber und auch das Aufräumen angepackt. Ein Mitwirkender hat am Schluss gesagt, er hätte sich zum ersten Mal wirklich als Pfäffiker gefühlt. Die Rolle des Gastgebers an einem solchen Fest ist für viele Migrant:innen etwas Besonderes und eine grosse Bereicherung für alle Beheimateten.
Auch das spontane Mithelfen von vielen Besucher:innen, als plötzlich die ersten Tropfen fielen, hat uns sehr gefreut. Die Pfäffinfiesta hat widergespiegelt, was das IFP anstrebt, und was im Haus H7 schon so stark passiert – ein echtes Miteinander, quer durch alle Kulturen und Alter. Freut euch mit uns auf die nächste Fiesta! n Gabor Held
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Standortevaluation Schul verwaltung – Umzug an die Hochstrasse 12 im Sommer 2022 Im November 2020 wurden die Eck werte für die Reorganisation der Schule und Schulverwaltung durch die Schulpflege genehmigt. Kern stück davon bildet die Einführung einer Leitung Bildung, welche die Schulpflege entlasten soll. Daraus
resultieren zusätzliche Aufgaben in nerhalb der Organisation, welche den Personalbestand erweitern und bereits tätige Mitarbeitende an ei nem Standort zusammenbringen soll. Zukünftig wird die Schulver waltung einen Raumbedarf von rund
zehn bis zwölf Arbeitsplätzen bean spruchen. Um entsprechende Synergien innerhalb der Dienst- und Fachstellen nutzen zu können, soll ten die Räumlichkeiten möglichst, zentral und vorzugsweise in eine Schuleinheit integriert werden. Die Liegenschaftenverwaltung hat eine Standortevaluation durchge führt und festgestellt, dass im Mo ment keine Schuleinheit den gefor derten Raumbedarf abdecken kann. Die Integration in eine Schuleinheit wäre frühestens beim Bau des Ober stufenzentrums Pfaffberg, welches voraussichtlich erst im Sommer 2026 fertiggestellt wäre, denkbar. Als Zwischenlösung wurde der Standort der Büroliegenschaft an der Hochstrasse 12 geprüft und vom Schulpräsidenten sowie vom Leiter Schulverwaltung als vertretbare Op tion eingestuft. Der Gemeinderat hat
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Friedhof Böl – Sanierung Grabfelder, Familien gräber und Gemeinschaftsgrab Nord Die Anzahl Beisetzungen im Ge meinschaftsgrab ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Das Gemein schaftsgrab im Südteil wird bald vollständig belegt sein. Aus diesem Grund erarbeiteten die Friedhofvor steherin und der Friedhofgärtner Ideen für ein neues Gemeinschafts grab. Das neue Gemeinschaftsgrab soll künftig auch für Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen gewählt werden können. Personen, die aus persönlichen Gründen keine Krema tion wünschen, mussten bisher im mer ein Reihengrab auswählen und gingen so eine Unterhaltspflicht für
zwanzig Jahre ein. Diese Ungleichbe handlung soll nicht weitergeführt werden. Dem Standort des neuen Gemein schaftsgrabs im Nordteil des Fried hofs inkl. Grabfeldsanierung stimmt der Gemeinderat zu. Zudem geneh migt er den Kredit von 163 000 Fran ken für das dazugehörige Projekt, wovon 81 000 Franken als gebunden Ausgabe gilt. Für künftige Beisetzun gen benötigte Flächen müssen eben falls saniert werden, wofür noch mals ein Kredit von 296 000 Franken im Sinne einer gebundenen Ausgabe genehmigt wurde. Dadurch entsteht Platz für neunzehn durchschnittlich
grosse Familiengräber. Gemeinsam mit den noch freien Flächen im Süd teil sollten – bei gleichbleibender Nachfrage – genügend Flächen für neue Familiengräber für einen Zeit raum von zehn Jahren vorhanden sein. Da die neunzehn Familiengrä ber vermietet werden, bringen diese einen Mietertrag von ca. 109 250 Franken ein. Die Sanierungen star ten im Frühling 2021.
Kurzmitteilung Der Gemeinderat hat … – das Gebäude Vers.-Nr. 914 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 3189 an der
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Raumentwicklungskonzept, REK, Pfäffikon – Rückblick auf den 4. Workshop zum Thema «Freiräume» Im Rahmen des Beteiligungsprozes ses zur Ausarbeitung des räumli chen Entwicklungskonzepts (REK) fand am Samstagmorgen, 12. Juni 2021, der vierte und letzte Workshop zum Thema «Freiräume» statt. Im Unterschied zu den vorhergehenden drei Workshops konnte der vierte
Workshop vor Ort im Chesselhuus durchgeführt werden. Über den ers ten Workshop berichteten wir be reits in der Februar-Ausgabe, über den dritten und vierten in der MaiAusgabe.
Teilprojekt mit aktiver Beteili gung der Kinder und Jugendli chen Am Samstag, 12. Juni, versammelten sich rund fünfzig Teilnehmende im Chesselhuus. Speziell an dieser Ver anstaltung war der enge Einbezug der Fachstelle Kind Jugend Integrati
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diesem Standort als vorübergehende Lösung zugestimmt. Nach dem Aus zug des Jugendsekretariats des Kan tons Zürichs, hat sich der Gemein derat gegen einen Verkauf und für eine Weitervermietung der Liegen schaft entschieden. Die bisherigen Geschäftsmietverträge wurden per 31. Mai 2022 gekündigt, sodass die Räumlichkeiten während der Som merferien 2022 durch die Schulver waltung bezogen werden können. Wie die bisherigen Büros im Dachge schoss des Gemeindehauses zu künftig genutzt werden, ist offen. Den Gemeinderatsbeschluss finden Sie auf unserer Website unter: www. pfaeffikon.ch/politik/informationen/ gemeinderatsbeschluesse Bennie Lehmann, GemeindeschreiberStellvertreter
Usterstrasse 7 in 8330 Pfäffikon ist aus dem Inventar der schutzwürdi gen Objekte entlassen. Den Gemeinderatsbeschluss finden Sie auf unserer Website unter: www. pfaeffikon.ch/politik/informationen/ gemeinderatsbeschluesse – die Jahresrechnung 2020 sowie den Geschäftsbericht 2020 der Gemein dewerke Pfäffikon genehmigt. Die Jahresrechnung 2020 der Gemein dewerke schliesst mit einem Ge winn von 1,06 Mio. Franken. Den Gemeinderatsbeschluss finden Sie auf unserer Website unter: www. pfaeffikon.ch/politik/informationen/ gemeinderatsbeschluesse Bennie Lehmann, GemeindeschreiberStellvertreter
on, der Offenen Jugendarbeit sowie mehrerer Jugendlichen aus Pfäffi kon. In einem eigenen Teilprojekt sollten die Anliegen der Kinder und Jugendlichen für das REK aufgenom men werden. Mit einem Film der «Pfäffiker Jugend» und andererseits durch eine Online-Beteiligung flos sen die Anliegen ganz konkret ein. Auch gelang dies durch die anwe senden jungen Erwachsenen, die im Zuge einer Gesprächsrunde Einblick in die Bedürfnisse und Anliegen der eben erwähnten Altersgruppen ga ben. Auch die Stimmen der Kinder wurden über die Schule und anhand verschiedener Beteiligungsformate
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erhoben, was den VertreterInnen als Grundlage diente, deren Bedürfnisse und Anliegen im Panelgespräch ein zubringen. Über den Sommer wird ein ausführlicher Bericht zu diesem Teilprojekt erstellt. Nach dessen Ab schluss sollen die Erkenntnisse in die Ausarbeitung des REK mitein fliessen bzw. weiteren Projekten, mit Bezug auf Kinder und Jugendliche, als Grundlage dienen. Die Arbeitsgruppe zum REK stellte die nachfolgenden drei Thesen zum Freiraum in Pfäffikon auf, über wel che die Teilnehmenden im Laufe des Morgens engagiert diskutierten. 1. Pfäffikon besitzt vielfältige und gut zugängliche öffentliche Freiund Begegnungsräume im Sied lungsgebiet für alle Anspruchs gruppen. 2. Die öffentlichen Frei- und Begeg nungsräume übernehmen unter schiedliche Freiraumfunktionen für die Bevölkerung und sind hochwertig gestaltet. 3. Der Strassenraum im Quartier gilt als Freiraum. Er trägt zur ökologi schen Vernetzung bei und über nimmt klimatische Funktionen. Insgesamt erhielten alle drei Thesen viel Zuspruch, wobei festgehalten werden muss, dass die Zustimmung zur dritten These etwas schwächer ausfiel als zu den anderen beiden. Die Diskussionen haben gezeigt, dass Pfäffikon an einer privilegierten Lage liegt und insbesondere mit dem See über einen Freiraum verfügt, der über das Dorf hinaus geschätzt und besucht wird. Immer wieder wurde die Bedeutung der Freiräume her vorgehoben, wobei mehrere Stim men zum Schluss kamen, dass die Freiräume unbedingt erhalten bzw.
neue gesichert werden müssten. Konkret wurde vorgeschlagen, dass bei Arealentwicklungen zwingend die Freiräume berücksichtigt werden müssten respektive deren Bereitstel lung gefördert werden sollte. Z udem sei es wichtig, die Freiräume im Zu sammenhang zu bedenken, was bei spielsweise bedeutet, dass neue Freiräume den Nutzungsdruck auf andere verringern könnten. Die Frei räume müssten nicht immer auf wendig gestaltet und teuer sein. An einigen Stellen genügten schon klei nere Massnahmen, wie etwa die Bereitstellung von gemütlichen Ver weilmöglichkeiten ohne Konsuma tionspflicht. Zudem sei es wichtig, dass die Freiräume auch an zentra len Orten entstünden, da sich schliesslich dort besonders viele Menschen aufhielten. Die Infra strukturen, die allenfalls erstellt würden, sollten nicht für die Ewig keit sein; denn es sollte möglich blei ben, den Raum den sich ändernden Bedürfnissen anzupassen. Des Wei teren wurde die soziale Bedeutung der Freiräume herausgestrichen, in dem betont wurde, dass Investitio nen in Freiräume letztlich Investitio nen in das soziale Zusammenleben gleich kämen. Gerade hier konnten sich die jungen Erwachsenen mit konkreten Anliegen einbringen und fehlende Spielplätze in den Quartie ren für jüngere Kinder wie auch den Wunsch nach einem Skaterpark oder einem geschützten Treffpunkt platzieren.
Vorstellen und Diskussion zum Entwurf REK am 6. November 2021 Am Samstag, 6. November 2021, stellt die Arbeitsgruppe von 9.30 bis 12 Uhr den Entwurf des REK vor. In Gruppen sollen Leitideen und erste
angedachte Massnahmen bespro chen werden. Die Arbeitsgruppe wird auch vorstellen, was sie alles aus den Workshops aufgenommen hat und wie sie diese Informationen gewichtet und bewertet. Zudem sol len anfällige Fragen beantwortet und die weiteren Schritte bis zur Ge meindeversammlung im Frühjahr 2022 erläutert werden.
und Impressionen aus den Video konferenzen. Zur Informationsveranstaltung vom 6. November laden wir alle Interes sierten recht herzlich ein. Wir freuen uns, Ihnen die Resultate der Work shops zu präsentieren, und hoffen, Sie zahlreich begrüssen zu dürfen. Gemeinderatskanzlei
Unter nachfolgendem Link zum «räumlichen Entwicklungskonzept» informieren wir Sie laufend über alle Entwicklungen des Projekts. Dort finden Sie zudem die Dokumentatio nen der Workshops, die einen detail lierten Eindruck aller Veranstaltun gen vermitteln: https://www.pfaeffikon.ch/politik/ projekte/raumentwicklungskon zept/. Auf dem Youtube-Kanal der Gemeinde finden Sie zudem Filme
Hier geht’s zum Film der Offene Ju gendarbeit Pfäffikon
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Neue Fotovoltaikanlage auf dem Feuerwehrgebäude In den vergangenen Jahren erstell ten die Gemeindewerke Pfäffikon auf den Dächern öffentlicher Gebäu de bereits einige Fotovoltaikanlagen, teils mit Beteiligungsmodell wie bei den PV-Anlagen Chesselhuus und den Schulhäusern Mettlen und Pfaffberg. Die Gemeindewerke realisieren auf dem Dach des Feuerwehr gebäudes an der Schanzstrasse 15 eine neue PV-Anlage. Damit möch ten sie einen weiteren Beitrag zur Förderung von erneuerbaren Ener gien leisten. Die neue Solaranlage wird im Eigenverbrauch mit dem danebenstehenden Gebäude der Holzschnitzelheizung des Wärme verbundes Schanz betrieben. Aufgrund der bestehenden Dach fläche und der vorhandenen tech nischen Infrastruktur eignet sich dieses Dach dafür bestens. Es ist eine Aufdachanlage mit 272 Modu len in Nord-Ost-Ausrichtung und ei ner maximalen Leistung von rund
100 kWp vorgesehen. Die Nutzfläche be-trägt rund 500 m2. Die Energie wird über vier Wechselrichter in das Stromnetz eingespiesen. Die Fotovoltaikanlage produziert rund 99 000 kWh pro Jahr. Damit können 22 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden (bei einem Durch schnittsverbrauch von 4500 kWh pro Haushalt).
Kosten, Kreditbewilligung, Ausführung Die Kosten für die neue PV-Anlage belaufen sich auf Fr. 148 500.00. Die einmalige Rückspeisevergütung der Pronova Pronovo AG beträgt rund Fr. 32 400.00. Die Werkkommission hat den entsprechenden Kredit am 23. Juni 2021 bewilligt. Es ist vorgese hen, mit den Arbeiten umgehend zu beginnen. Sie dauern rund sechs bis acht Wochen. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
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1. August – Spass am Feuerwerk ohne Folgen Alljährlich werden am 1. August schweizweit wieder grosse Feuer werke abgefeuert. Was wir als schön betrachten, jagt den Tieren, ob Wild tier oder Haustier, Angst ein, da ihr Gehör empfindlicher ist, als das der Menschen. Deshalb:
Erst am Feiertag Zünden von Feuerwerk ist nur am 1. August gestattet. Somit besteht ei ne geringere Belastung für Mensch und Tier.
Lieber bunt als laut Laute Knalleffekte von Feuerwerken versetzen viele Tiere in Angst und Panik. Brennen Sie den Tieren zu liebe nur buntes Feuerwerk ohne Knalleffekte ab (Vulkane, Sonnen etc.).
Vorsicht ist geboten Feuerwerk darf nicht in unmittelba rer Nähe von Ställen, weidenden Tie ren oder Wäldern gezündet werden, um die empfindlichen Ohren von Nutz und Wildtieren zu schonen, aber auch wegen der Brandgefahr.
Dem Tier zuliebe Schützen Sie Ihre Haustiere wäh
Coole Tipps für heisse Tage Sommerzeit: Das Thermometer steigt. Selbst die Nacht bringt keine Ab kühlung mehr. Die Gefahr einer Überhitzung steigt! Erfahren Sie, ob Sie dahingehend gefährdet sind und wie Sie sich und andere schützen können.
Hitzestress: Körper im Ausnahmezustand
Ferien, Sonnenschein und gute Lau ne – das verbinden viele mit dem Sommer, und das erleben wir hof fentlich auch dieses Jahr! Grosse Hit ze kann aber auch zum Gesund heitsrisiko werden. Von einer Hitze welle spricht man, wenn die Tempe ratur mehrere Tage lang über 30 °C hoch ist, und wenn das Thermome ter nachts nicht unter 20 °C sinkt. Hitzewellen fordern den Körper her aus.
Wer besonders gefährdet ist Bei Hitzewellen sind ältere Men schen besonders ernsthaft gefähr det. Im Alter vermindert sich die Wärmeregulation. Man schwitzt we niger, das Durstgefühl nimmt ab. Äl tere Menschen können sich also nicht mehr darauf verlassen, dass sie Durst bekommen oder schwit zen, wenn es dem Körper zu warm wird. Auch chronisch Kranke, Schwangere und Kleinkinder leiden mehr unter der Hitze und sollten darum die folgenden Empfehlungen gut beachten.
Grosse Hitze ist ein Stress für den Körper. Dies sind die Warnzeichen, auf die Sie achten sollten: • hohe Körpertemperatur • erhöhter Puls • Schwäche/Müdigkeit • Kopfschmerzen • Muskelkrämpfe • trockener Mund • Verwirrtheit, Schwindel, Bewusst seinsstörungen • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Wenn Sie diese Warnzeichen bei sich wahrnehmen, legen Sie sich hin. Kühlen Sie sich mit feuchtkal ten Tüchern und trinken Sie etwas. Wenn dies nicht hilft, melden Sie sich bei Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin oder rufen Sie das Ärzte fon an (Telefon 0800 33 66 55).
Wie Sie sich vor der Hitze schützen Damit es gar nicht so weit kommt, können Sie mit diesen Massnahmen vorbeugen: • Trinken: Egal ob Sie durstig sind oder nicht: Trinken Sie mindestens 1,5 Liter pro Tag. Füllen Sie sich ei
rend des Feuerwerks, indem Sie die se bei geschlossenem Fenster sicher zu Hause halten.
Aufgepasst beim Verbrennen von Ästen oder anderen Materi alien
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den aufgeschichteten Holzhaufen. Der trockene Haufen bildet für man ches Wildtier einen vermeintlich si cheren Unterschlupf. Um das Einnis ten von Kleintieren in den Holzstös sen der Brauchtumsfeuer zu vermei den, sollten diese kurzfristig (z.B. erst am Tag des Abbrennens) aufge schichtet werden. Um grosse Feuer soll gleich zu Beginn der Holzaufsta pelung ein Schutzzaun aufgestellt werden. Dieser ist rasch installiert und wird erst kurz vor dem Abbren nen, ein bis zwei Stunden vorher, entfernt. Wir wünschen Ihnen einen schönen und unbeschwerten 1. August. Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt
Jährlich verbrennen unzählige Lebe wesen wie Igel, Blindschleicher, Sa lamander, Spitzmäuse und Kröten in
nen Krug und kontrollieren Sie, ob dieser am Abend leer ist. Was eben falls hilft: kalte und erfrischende Speisen wie Salate und Früchte, Gemüse und Milchprodukte. Ach ten Sie auf eine ausreichende Ver sorgung mit Salz. • Anstrengung vermeiden: Schonen Sie den Körper. Für gesunde jün gere Menschen heisst dies etwa, sportliche Tätigkeiten ausserhalb des Wassers auf die kühleren Mor gen oder Abendstunden zu verle gen. Ältere Menschen können den Einkauf, Arztbesuch oder andere Aktivtäten im Freien ebenfalls auf diese Randstunden legen oder – soweit möglich – von jemand an derem erledigen lassen. • Körper kühlen: Tragen Sie leichte Kleidung. Im Alter schwitzt man weniger und merkt darum manch mal nicht mehr so gut, dass keine Jacke mehr nötig wäre. Kühle oder kalte Duschen, kalte Wickel und feuchte Tücher helfen ebenfalls, die Körpertemperatur zu senken.
• Hitze fern halten: Halten Sie sich draussen möglichst nur im Schat ten auf. Lassen Sie tagsüber die Lä den runter. Lüften Sie nachts aus giebig, um die Wohnung zu kühlen. Auch wichtig: Lassen Sie weder Personen noch Tiere im abgestell ten Auto zurück.
Alleine lebende ältere Menschen unterstützen Besonders gefährdet sind alleine le bende ältere Menschen. Als Angehö rige, Bekannte und Nachbarn kön nen Sie diese unterstützen. Sorgen Sie dafür, dass täglich mindestens eine Person anruft oder einen Be such macht. Besprechen Sie, wie die Person sich vor der Hitze schützen kann. Erledigen Sie Einkäufe und falls nötig Gartenarbeiten und Ähn liches für besonders gefährdete Per sonen. Sorgen Sie insbesondere da für, dass genügend Getränke bereit stehen.
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Amtliche Pilzkontrollstelle Kontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon: (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon)
Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86 Kontrollzeiten: ab 10. August 2021 bis Ende Pilzsaison (ca. Ende Oktober 2021) Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils 18 bis 19 Uhr, Sonntag, 16 bis 18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Kontrollstelle: Kindergartenstrasse 30, Nebengebäude (Bürocontainer) bei der «Cevi-Schüür», 8623 Wetzikon.
Vom 1. bis 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen! Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kontrolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschen ken von Pilzen ohne Kontrollschein ist verboten. Die Konsumenten werden in ihrem eigenen Interesse ersucht, von der Kontrolle Gebrauch zu machen und nur kontrollierte Pilze zu geniessen. Das Sammeln der Pilze in Plastik säcken ist zu unterlassen, da sonst das ganze Sammelgut konfisziert wer den muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kontrollzeiten zu halten. Auszug aus der Pilzschutzverordnung im Kanton Zürich seit 1. Juni 1983: Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze gesammelt werden. Das mutwilli ge Zerstören von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkon trollstellen in dieser Zeit geschlossen! Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffikon
Kommunalpolizei Region Pfäffikon Falscher Polizist Bei der zurzeit im Kanton Zürich zunehmend angewendeten Be trugsvariante gibt sich der Täter als Polizist aus. Die Telefonanrufe erfolgen oft unter einer technisch manipulierten Rufnummer. So kann selbst die Polizeirufnum mer auf dem Display erscheinen.
Tatablauf 1. Das Opfer erhält den Telefonanruf eines vermeintlichen Polizisten. Dieser erzählt eine bestechen de Geschichte. Beispielsweise, dass er in einem Betrugsfall ermittle und man bei einer verhafteten Person sensitive Daten über die angerufene Person vorgefunden hätte. Somit sei u.a. deren E-Banking-Konto nicht sicher und müsse vor einem «Hacker-Angriff» ge schützt werden. Vielfach wird
auch vorgeschoben, dass bei in der Region tätigen und verhaf teten Einbrechern eine Na mensliste mit potenziellen Op fern vorgefunden worden sei. 2. Das Opfer wird aufgefordert, bei der Aufklärung der Straftat mitzuwirken. Es solle als Lockvogel der Poli zei bei der Ergreifung der Straf täter helfen und dabei sein Geld und andere Vermögens werte bei der «Polizei» in Si cherheit bringen, um es vor dem Zugriff von Kriminellen zu schützen. 3. Hat das Opfer in die Mitwirkung eingewilligt, wird es aufgefordert, seine Vermögenswerte bei der Bank zu beziehen oder am besten gleich Zugang zu seinem Computer, insbesondere zu seinem E-Banking zu gewähren. Aktuell versucht die Täter
schaft, das Opfer dazu zu brin gen, dem vermeintlichen Poli zisten den Fernzugriff auf sei nen Computer zu ermöglichen. Dies gelingt mit der Installie rung einer Fernwartungssoft ware (Remotesoftware). Erteilt das Opfer dann die Freigabe des Fernzugriffs, kann die Tä terschaft den Computer über nehmen und direkt auf Bank konten zugreifen. 4. Das Opfer wird zur Übergabe des Geldes oder zur Deponierung an einem angewiesenen Ort auf gefordert, sofern es nicht gleich direkt via E-Banking – meist ins Ausland – transferiert werden kann. Nach wie vor beliebt ist die Aufforderung, Bargeld bei der Bank zu beziehen oder Bargeld und Wertgegenstände aus der Wohnung einem Polizisten an einem angewiesenen Ort zu
Messresultat einer Geschwindigkeitskontrolle Am 30. Juni 2021 führte die Kantonspolizei Zürich eine Geschwindigkeitskontrolle durch: Messort:
Auslikon, Pfäffikerstrasse
Zeit der Messung:
15.50 – 17.26 Uhr
Signalisierte Höchstgeschwindigkeit:
50 km/h
Gemessene Höchstgeschwindigkeit:
73 km/h
Gemessene Fahrzeuge:
851
Anzahl Übertretungen: 29
übergeben oder sicherheitshal ber an einer bezeichneten Stel le zu deponieren.
Wie kann ich mich schützen? Seien Sie misstrauisch wenn ein Polizist (generell eine fremde Per son) Sie dazu bringen will, • eine Fernwartungssoftware auf Ihren Computer zu laden und ihm den Zugriff darauf zu ge währen. • Bargeld oder Wertgegenstände abzuheben, jemandem zu über geben oder irgendwo zu depo nieren.
Verschaffen Sie sich Sicherheit, indem Sie: • bei einem verdächtigen Anruf die Identität des vermeintlichen Polizisten abklären. • den Anruf des vermeintlichen Polizisten selber durch Drücken der roten Taste auf ihrem Appa rat unterbrechen, einen Mo ment warten und danach selb ständig die Ihnen bekannte Te lefonnummer des Polizeipos tens an ihrem Wohnort oder die 117 wählen.
Handeln Sie besonnen, indem Sie • sich niemals unter Druck setzen lassen. • niemals fremden Personen den Zugriff auf Ihren Computer ge währen. • niemals Bargeld/Wertsachen an eine Ihnen unbekannte Person – auch wenn Sie Ihnen vertrau
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SRF BI DE LÜT-LIVE
enswürdig erscheint – überge ben.
SAVE THE DATE
Verschaffen Sie sich Gewissheit, wen Sie vor sich haben. Das ist nicht unhöflich, sondern korrekt! • Echte Polizisten weisen sich im mer mit ihrem Polizeiausweis aus! Echte Polizisten verlangen niemals Geld von Ihnen am Te lefon!
Ändern Sie Ihren Telefonbuch eintrag! • Bei der Suche nach potenziellen Opfern orientieren sich Telefon betrüger am öffentlichen Tele fonbuch. Darin suchen sie ge zielt nach Personen mit einem traditionellen Vornamen, da dieser einen Hinweis auf das Al ter liefern könnte. Beugen Sie vor, indem Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch auf den ersten Buchstaben reduzieren und so mit anonymisieren. • Das Formular «Änderung des Telefonbucheintrags» kann bei der Kommunalpolizei Region Pfäffikon angefordert warden.
Achtung – neue Entwicklungen beim Vorgehen der Täter! Die Täter lassen sich immer neue Vorgehensweisen einfallen, um an das Geld ihrer Opfer zu kom men. So geben Sie sich – teilweise auch in Schweizer Dialekt – als Mitarbeiter einer Bank, einer Fi nanzaufsichts oder Bankenauf sichtsbehörde aus. Mit Argumen ten wie es seien betrügerische
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11 SEP 2021 LIVE IN PFÄFFIKON an der Seestrasse ab 20:00 Uhr
Abbuchungen von Dritten erfolgt oder es bestehe die Gefahr, dass die Bankkonten gehackt werden könnten, wird versucht, die an geblich betroffene Person dazu zu bringen, Geld abzuheben, zu überweisen oder den Bankkar
tencode preiszugeben. Weder Banken noch die Polizei verlan gen von Ihnen am Telefon, ir gendwelche Finanztransaktionen zu tätigen! Lassen Sie sich nie mals unter Druck setzen! Geben Sie keine Informationen wie
MIT SPECIAL GUESTS Passwörter oder Pincodes weiter! Melden Sie solche Anrufe sofort der Polizei! Quelle: Kantonspolizei Zürich www.telefonbetrug.ch
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Unentgeltliche Rechtsauskunft für die ausländische Wohnbevölkerung von Pfäffikon ZH Das Interkulturelle Forum Pfäffikon (IFP) betreibt für die ausländische Wohnbevölkerung von Pfäffikon ei ne unentgeltliche Rechtsauskunfts stelle, die im Rahmen des kantona len Integrationsprogramms (KIP) vom Kanton Zürich und von der Ge meinde Pfäffikon ZH unterstützt wird. Der Rechtsdienst findet auf Voranmeldung am Montag von 17 bis 18 Uhr im Rahmen des Schreib dienstes statt. Die beiden Angebote richten sich an Menschen mit wenig Deutschkenntnissen und bieten ih nen wichtige Unterstützung bei der Integration in den Bereichen Arbeit und Wohnen. Der Schreibdienst
kann ohne Anmeldung besucht wer den und bietet Hilfe: • bei Bewerbungen und Lebensläu fen • beim Schreiben eines Briefes • beim Schreiben einer Kündigung • beim Ausfüllen eines Formulars • wenn Sie einen Brief nicht verste hen
Simon, wer bist du? Kannst du dich kurz vorstellen? Ich bin freiberuflicher Jurist und Wirtschaftsberater. Unter meinen
Kunden sind Immobilieneigentü mer, Verwaltungseinheiten oder Luftfahrtunternehmen. Seit wann lebst du in Pfäffikon? Ich wohne seit zehn Jahren mit mei ner Familie in Pfäffikon ZH. Wie bist du dazu gekommen, die Sprechstunde Recht für das IFP zu betreuen? Ich war an einigen Veranstaltungen des IFP, da meine Frau auch einen Migrationshintergrund hat. Meine Frau Shuyi ist aus China und betreibt in Pfäffikon die TCMGesundheits praxis Li.
Simon Kaiser, lic. jur., betreut die unentgeltliche Rechtsauskunft in Freiwilligenarbeit seit dem Frühjahr 2020 und berät in Fragen des Miet-, Arbeits-, Sozial- und Migrationsrechts
Gemeinde bibliothek
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Die Bibliothek macht wieder Veranstaltungen! Wir freuen uns riesig, dass wir nach den Sommerferien endlich wieder eine Veranstaltung durchführen dürfen. Wir laden Sie herzlich zur Lesung von Andreas Russenberger ein. Der Schweizer Krimiautor wird uns aus seinem neuesten Buch
Andreas Russenberger liest aus seinem neuesten Krimi «Bahnhofstrasse»
«Bahnhofstrasse» vorlesen, welches Anfang August erscheinen wird. Der Vorgängerkrimi «Paradeplatz» und das neue Buch stehen selbstver ständlich bei uns in der Bibliothek zum Ausleihen bereit. Reservieren Sie sich schon jetzt den Donnerstag, 16. September 2021. Um 19.30 Uhr wird es losgehen. Anmelden können Sie sich bei uns in der Bibliothek
oder per EMail unter bibliothek@ pfaeffikon.ch; die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Weitere Details folgen. Auf Ihre Teilnahme und einen span nenden Krimiabend freuen wir uns! Falls Sie für den Liegestuhl oder den Berggipfel noch Lesestoff benötigen, können Sie auch während der Schul sommerferien (19.7. bis 22.8.2021) bei uns vorbeikommen. Wir sind fast täglich – ausser mittwochs und samstags – für Sie da und halten Spannendes, Romantisches und In teressantes für Sie bereit. Vom 2. bis zum 8. August machen auch wir Fe rien, die Bibliothek ist in dieser Zeit geschlossen. Sie können Ihre Medi en aber jederzeit im Rückgabecon tainer deponieren. Alle aktuellen In fos finden Sie stets auf unserer Website www.biblipfaeffikon.ch. Wir wünschen Ihnen Sonne, Ruhe, Erholung und ein gutes Buch! Ihr Bibliotheksteam
Gemeindebibliothek Pfäffikon Im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 54 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Was ist deine Motivation? Hast du einen persönlichen Bezug dazu? Nebst meiner Arbeit am Computer schätze ich den persönlichen Aus tausch mit Personen vor Ort. Vor Jah ren habe ich einmal an einem Ge richt für Ausländerfragen ein Prakti kum gemacht. Gelegentlich helfe ich Personen bei der Steuererklärung, und meist haben diese einen Migra tionshintergrund. Was ist wichtig, wenn Klientinnen oder Klienten mit ihren Anliegen zu dir kommen? Beim unentgeltlichen Rechtsdienst geht es in der Regel um eine Stand ortbestimmung oder um eine kon krete Rechtsschrift. Besser als ein einzelnes Schreiben vorzulegen, ist es, wenn die ganze Vorgeschichte mit Dokumenten belegt werden kann. Ich versuche in dieser einen Stunde, möglichst effektiv und pro duktiv zu sein. Ist dir sonst noch etwas wichtig? Die Informationen, welche mir an vertraut werden, behandle ich stets vertraulich. Samuel Leemann, Präsident Interkulturelles Forum Pfäffikon, IFP
Unentgeltliche Rechtsauskunft Für Personen mit wenig Deutsch kenntnissen Sprechstunde Recht Montag von 17 bis 18 Uhr Haus H7, Hochstrasse 7 8330 Pfäffikon ZH www.if-pfaeffikon.ch
Voranmeldung IFP-Schreibdienst: schreibdienst@if-pfaeffikon.ch Ueli Hofstetter: Tel. 044 950 43 52 Alle anderen wenden sich bitte an: Rechtsauskunftsstelle des Bezirks Pfäffikon Montag 14 –16 Uhr (nur telefonisch!) Tel. 044 952 46 46 www.gerichte-zh.ch/organisation/ bezirksgerichte/bezirksgerichtpfaeffikon/rechtsauskunft.html Rechtsauskunftsstelle Zürcher Oberland Bahnhofstrasse 10 8620 Wetzikon Tel. 044 930 04 27 www.rzo-wetzikon.ch
Interkulturelles Forum Pfäffikon, IFP Die Angebote des Interkulturellen Forums Pfäffikon, IFP, werden von der Gemeinde Pfäffikon finanziell unter stützt. Der Rechtsdienst, das Café International und die Pfäffinfiesta werden zusätzlich mit Geldern der kantona len Integrationsprogramme, KIP, finanziert. Die Gemeinde stellt dem Verein für seine Aktivitäten ihre Liegen schaft an der Hochstrasse 7 – H7 genannt – im Rahmen einer Vereinbarung unentgeltlich zur Verfügung. Aktuell arbeitet die Gemeinde mit dem Verein eine neue Leistungsvereinbarung aus. In dieser wird die weitere Zusam menarbeit und die Unterstützung der Angebote ab 2022 geregelt. Mehr Informationen zu allen IFP-Angeboten finden Sie hier: www.if-pfaeffikon.ch Fachstelle Kind Jugend Integration: Die Fachstelle Kind Jugend Integration arbeitet in den KIP-Angeboten mit dem Interkulturellen Forum zusam men. Für den Fachbereich Integration zuständig ist Karin Fluder, Fachmitarbeiterin Integration, 079 933 36 56, karin.fluder@pfaeffikon.ch.
Schulpflege Pfäffikon Die Schulpflege hat sich nach dem zweiten Wahlgang der Ersatzwahl neu konstituiert und einen Zusatzkredit für die Ausrüstung des tempo rären Schulraums Pfaffberg mit interaktiven Wandtafeln genehmigt.
Andrea Di Biase (FDP) wurde im zweiten Wahlgang am 13. Juni 2021 als Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsdauer 2018–2022 ge wählt. Die Behörde hat anschlies send die Konstituierung für das letz te Amtsdauerjahr vorgenommen. Katharina von Büren wechselt neu zum Ressort Sonderpädagogik und
gibt die Mitgliedschaft der Steuer gruppe Jugendfäscht 2022 sowie die Funktion als Delegierte der Musik schule Zürcher Oberland ab. Andrea Di Biase wird Schulhausdelegierte der Einheit Obermatt, nimmt neu Einsitz in der Steuergruppe Jugend fäscht 2022 und wird Delegierte der Musikschule Zürcher Oberland.
Hugentobler Hanspeter Schulpräsident Mitarbeitendenbeurteilungen Schulleitungen Keller Nicole 1. Vizepräsidentin Schulhausdelegierte Schuleinheit Oberstufe Nichtraucherprojekt Klos Roger
2. Vizepräsident Ressort Finanzen / Infrastruktur Vorsitz Steuergruppe Jugendfäscht 2022
Di Biase Andrea
Schulhausdelegierte Schuleinheit Obermatt Mitglied Steuergruppe Jugendfäscht 2022 Delegierte Musikschule Zürcher Oberland
Futo Laszlo Schulhausdelegierter Schuleinheit Steinacker Elternbildung Mitglied Steuergruppe Jugendfäscht 2022 von Büren Katharina Ressort Sonderpädagogik Delegierte Zweckverband Schulpsychologischer Dienst Bezirk Pfäffikon ZH Veloprüfung Vorsitz Steuergruppe Schulsozialarbeit Weidmann Elisabeth
Schulhausdelegierte Schuleinheit Mettlen/Auslikon
Mitglied Vorstand Musikschule Zürcher Oberland
Zusatzkredit zur Ausrüstung des temporären Schulraums Pfaffberg mit interaktiven Wandtafeln In der Schuleinheit Oberstufe wird seit Jahren mit interaktiven Wandta feln unterrichtet, und die Lehrmittel
sind zunehmend auf diese Art der Anwendung ausgerichtet. Die lange unklare Situation bezüg lich der Sanierung Mettlen Oberstu fe und des Umzugs des temporären Schulraums hat viele Planänderun gen und -anpassungen bewirkt. In
der Schulraumplanung wurde das Oberstufenzentrum im Jahr 2020 im mer mehr zum Thema. Doch erst mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 15. Dezember 2020 wurde klar, dass eine Verschiebung des tempo rären Schulraums in den Pfaffberg erfolgen solle, was mit der Urnenab stimmung vom 18. April 2021 dann genehmigt wurde. Für die notwendi ge Budgetierung von Tafelsystemen im Kalenderjahr 2021 konnte diese Veränderung nicht mehr berück sichtigt werden. So wurden weder seitens Schule noch seitens Liegen schaften/Bauprojekt für die Wand tafelsysteme Beträge vorgesehen. Die Behörde hat deshalb für die Be schaffung von zehn interaktiven Wandtafeln, den Umzug einer Buch wandtafel in den temporären Schul raum sowie den Umzug einer inter aktiven Wandtafel ins Schulhaus mit der Firma Embru-Werke AG zu Be ginn des Schuljahrs 2021/22 einen Betrag von Fr. 75 300.00 bewilligt. Der Betrag ist im Budget nicht enthalten und geht zulasten der Erfolgsrech nung; die Ausgabenkompetenz der Schulpflege wurde mit dem entspre chenden Betrag belastet.
Weiter hat die Schulpflege – acht Einsprachen zur Schulhausund Klassenzuteilungen Schuljahr 2021/22 behandelt; – Evaluationen Schuljahr 2020/21 und Jahresplanungen Schuljahr 2021/22 der Schuleinheiten Ober stufe, Mettlen/Auslikon, Steinacker und Obermatt abgenommen; – sämtliche Mitarbeitendenbeurtei lungen des Schuljahres 2020/21 ab genommen; – neue Lehrpersonen per Schuljahr 2021/22 angestellt Dominique Dubs Leiter Schulverwaltung
12 gemeinde
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Teilrevision der Gemeindeordnung zur E inführung einer Leitung Bildung ab Amtsdauer 2022–2026 Die Schulpflege Pfäffikon hat im Rahmen ihrer Legislaturziele für die Amtsperiode 2018 –2022 festgelegt, dass sie die Strukturen, die Organi sation und die Abläufe der Schule prüfen möchte. Zu diesem Zweck hat sie im Winter 2019 eine externe Organisationsanalyse bei der Fede ras Beratung AG in Auftrag gegeben mit dem Ziel, die Führungsstruktu ren und die innere Organisation grundlegend zu überprüfen und die Reorganisation zu begleiten. Dabei zeigte sich, dass die bisherige Führungsorganisation angesichts des starken zahlenmässigen Wachstums der Schule, ihrer Aufgaben und der rechtlichen Anforderungen immer stärker an ihre Grenzen stösst. So ist die operative Leitungsebene überlas tet, die Schulleitungaufgabe wird zum Verschleissjob, und auch die Schulverwaltung sowie die Schulbe
hörde stossen an ihre Belastungs grenzen. Die Herausforderungen werden auch in Zukunft wachsen – mit der zunehmenden Komplexität der Aufgaben, den steigenden Er wartungen der Einwohnerinnen und Einwohner und der Eltern sowie den Reformen des Kantons Zürichs. Künftig soll eine stärkere Aufteilung der Führung in strategische und operative Funktionen vorgenommen werden. Während die Schulpflege als strategische Aufsichtsebene eine attraktive Milizaufgabe bleiben soll, wird mit der Leitung Bildung eine neue oberste operative Funktion für den pädagogischen Bereich einge setzt, die für die Koordination des Schulbetriebs und die Führung der Schulleitungen sowie der Fachstelle Sonderpädagogik zuständig ist. Die Einführung einer Leitung Bil dung ist aufgrund kantonaler Geset
zesänderungen seit 1. Januar 2021 möglich, eine solche muss aber in der Gemeindeordnung verankert sein. Bei Annahme der Gemeinde ordnungsänderung mit der Urnen abstimmung vom 26. September 2021 kann die Leitung Bildung per 1. Juli 2022 eingesetzt und können die weiteren Anpassungen der Füh rungsorganisation realisiert werden. Es handelt sich um die Schaffung ei ner kommunalen Stelle, welche in die bestehenden Strukturen in Form einer zusätzlichen Hierarchieebene für den gesamten pädagogischen Bereich eingebunden werden soll. Der Leitung Bildung obliegt die ope rative Leitung für den gesamten pä dagogischen sowie sonderpädagogi schen Bereich, für Gremien und Ge fässe. Aktuell übernehmen die Schulpfle gemitglieder verschiedene operative
Aufgaben. Mit der neuen Stelle, wel che mit einem Pensum von 100% veranschlagt ist, erwartet die Schul pflege eine spürbare Entlastung im Behördenalltag. Sie wird deshalb ih re Entschädigungen um je 10% pro Behördenmitglied reduzieren. Unter dem Strich resultieren mit der Ein führung einer Leitung Bildung jährli che Personal- sowie Betriebskosten von rund Fr. 191 000.00. Der Gemeinderat und die Schulpfle ge sind überzeugt, mit der Einfüh rung einer Leitung Bildung diesen Herausforderungen der Zukunft op timal zu begegnen, und empfehlen die Vorlage zur Annahme. Die RGPK beantragt ebenfalls Zu stimmung zur Vorlage. Bennie Lehmann, GemeindeschreiberStellvertreter
gemeinde 13
Aussicht auf viel mehr als nur Schutzmasken
sprechen, da man nur die Hälfte der Gesichter gesehen hatte. Man hat sich aber schnell dran gewönnt, mit der Maske rumzulaufen.» (Svea, 3. Sek C)
Die aktuellen Abschlussklassen der Oberstufe und ihre Lehrpersonen haben sich während fast genau der Hälfte ihrer Oberstufenzeit mit Corona-Einschränkungen auseinandersetzen müssen. Auf den Lockdown Mitte der zweiten Oberstufenklasse folgten die Maskenpflicht und verschiedene Beschränkungen im Schulalltag. Vor allem aber die Berufswahl, der in der zweiten und dritten Oberstufenklasse besonderer Wert zukommt, fand praktisch vollständig unter Corona-Schutzmassnahmen statt. Dennoch sind wir stolz, dass unsere Jugendlichen mit guten Anschlusslösungen eine hoffentlich Corona-, masken- und sorgenfreie Zukunft in Angriff nehmen können.
«Auch mit Corona genoss ich die Zeit sehr, auch wenn es ab und zu sehr ermüdend war, im Unterricht mit Masken zu sitzen. Mal abgesehen davon, waren diese Jahre im Grossen und Ganzen wunderschön und mit vielen Erinnerungen gefüllt.» (Seraina, 3. Sek A)
In der Oberstufe werden den Jugend lichen sehr viele Informationen, In halte und Kompetenzen vermittelt. Ein grosser Teil davon findet sich klug ausformuliert im kantonalen Lehrplan 21. Unser spezieller Fokus liegt aber in der Vorbereitung auf die Berufswelt und die anschliessenden Schulen. Dieses fächerübergreifende Schwergewicht «Berufswahl» nimmt in der zweiten Oberstufe besonders Fahrt auf, also genau zu dem Zeit punkt, an dem die Pandemie sich unseres Alltags bemächtigt und di verse nie erwartete Auswirkungen entwickelt hat. Erster trauriger Hö hepunkt war der Lockdown, welcher auch uns als Schule getroffen hat; wir mussten unter Notbedingungen erfolgreich auf Fernunterricht um stellen. Erster Schritt in die Normali tät war der Halbklassenunterricht, danach – wenn auch mit Einschrän kungen und Schutzmasken – durf ten wir immerhin einen relativ nor malen Schulalltag leben. So konnten wir unseren Schülerinnen und Schü lern trotz allem eine ziemlich nor male schulische Ausbildung ermög lichen. Einzig Klassenlager, Schulrei sen und grössere Anlässe waren ein geschränkt, was wir enorm bedau ern. In Relation zu den Massnahmen in anderen Ländern sind wir aber sehr, sehr glimpflich davongekom men. Dies macht uns glücklich und dankbar.
Lehrstellensuche erschwert «Corona» bedeutet nicht, dass gar nichts mehr möglich war. Der Zu gang zu Schnupperlehren und das wichtige Sammeln von Erfahrungen in verschiedenen Berufen war zwar nicht ganz so einfach wie sonst, spe ziell in gewissen Branchen (Gastro nomie) konnte vor allem in den letz ten Monaten wenig praktische Er fahrung gesammelt werden. Den noch konnten weit über hundert Schnupperlehren gemacht werden, und unsere Jugendlichen haben auch so einen Weg gefunden, das passende Berufsfeld zu finden – mit
viel Unterstützung durch Eltern, un sere Fachstellen und nicht zuletzt durch unsere sehr engagierten Lehr personen.
Positiver Blick nach vorne Während viele Eltern und besorgte Fachleute vor allem die Einschrän kungen und mögliche Entbehrungen vor Augen haben, zeigen die Jugend lichen selber durchaus eine positive Einstellung. Natürlich war es anders, als wir alle dies gewohnt sind – und doch war es in vielem einfach eine ganz «normale» Oberstufenzeit, mit Highlights, Erinnerungen, Freude, Prüfungen, sozialen Kontakten und der bangen Frage, ob denn die pas sende Lehrstelle mit den eigenen Voraussetzungen (z.B. Noten) er reichbar wäre. So haben einige Jugendliche teilwei se eine schwierigere Berufssuche er lebt, bei anderen aber ist die Lehr stellensuche so wie üblich verlau fen: Mit Aufwand, (zahlreichen) Be werbungen, mit Sorgen, Absagen und wohl ein paar Tränen – am Schluss aber fast in allen Fällen er folgreich. Die Jugendlichen selber meinen dazu: «Ich werde die Lehre in der Migros machen und glaube, Corona hat keinen grossen Einfluss auf meine Zukunft. Ich hatte aber Glück, dass ich die Lehrstelle vor der zweiten Corona-Welle gefunden habe. Für mich war es nicht so schwierig, eine Lehrstelle zu finden. Für ein paar Mitschüler war es schon schwieriger.» (Besmir, 3. Sek C) «Es war für mich schwieriger, zu schnuppern und somit den Beruf kennenzulernen. Ich habe trotz Corona und der aktuellen Lage genug Einblicke bekommen.» (Svea, 3. Sek C) «Nach dem Lager Anfang 2. Sek fing ich an, den Druck zu spüren, über den alle ehemaligen Schüler immer sprachen. Die zweite Sek ist meiner Meinung nach das wichtigste Schuljahr, da man sich mit
den Noten bei Firmen bewerben muss, und das wurde mir klar.» (Amina, 3. Sek A) «Highlight meiner Schulzeit war definitiv das Lager, das wir in Tenero hatten. Nicht nur, weil wir keine Schule hatten, sondern es brachte auch die Klassen zusammen! Und dann bekam ich die schönste Nachricht, die man in der Sek bekommen kann: Ich bekam die Lehrstelle.» (Suada, 3. Sek A) «Dass trotz Corona fast unsere ganze Klasse eine Lehrstelle fand, war ein sehr grosses Wunder, denn jeder dachte anfangs, dass er oder sie es nicht schaffen werde!» (Alisha, 3. Sek B)
Schule mit Maske: Ärgerlich und doch problemlos Seit dem März 2020 haben wir alle mit Einschränkungen leben gelernt. Für die Schule wohl am einschnei dendsten war das Verbot von Klas senlagern und mehrtätigen Schul reisen Ende des Schuljahres 2019/20 und ab November 2020. Einige Klas sen hatten Glück und konnten in der kurzen Zeit, als die Schule wieder fast normal verlief, ein solches spe zielles Erlebnis geniessen. Die meis ten aber blieben deutlich häufiger im Schulzimmer, als das normalerweise der Fall ist – ohne aber wirklich Schaden zu nehmen. Alltäglich aber wurde das Tragen einer Schutzmas ke – eine Normalität, die wir bisher ja eher kopfschüttelnd in Asien be obachtet haben. «Bevor Corona angefangen hat, kamen ein Freund und ich aus Spass mit der Maske in die Schule. Wir wurden etwas ausgelacht, aber bald darauf kam der Lockdown und später die Maskenpflicht. Im Sport war es schon streng mit der Maske zu rennen, aber man hat sich dran gewöhnt. In der Schule war es nicht so schlimm.» (Besmir, 3. Sek C) «Es war eine spezielle Zeit, in der wir mit Maske zur Schule kommen mussten. Es war auch schwieriger, mit Menschen zu
«Meine Oberstufenzeit war trotz Corona sehr schön. Wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich mich fast nicht mehr an die Zeit vor Corona, also die Zeit in der 1. Sek erinnern. Denn der Lockdown hat uns alle so geprägt, dass die früheren Geschichten in Vergessenheit geraten sind. Die drei Jahre gingen trotzdem wie im Flug vorbei … Auch auf die Berufsschule bin gut vorbereitet. Ich habe die BMS-Prüfung bestanden, was mir sehr wichtig war.» (Flavia, 3. Sek A) «Die drei Jahre Sekundarschule waren schon sehr anders und speziell wegen Corona. Es gab positive und negative Veränderungen. Ich fand es eigentlich gar nicht schlecht, einmal einen Lockdown zu erleben und online Unterricht zu haben. Die Maskenplicht war auch nicht so ein Problem, man gewöhnte sich daran. Es war ein wenig schwierig mit den Schnupperlehren.» (Silja, 3. Sek A) «Ein bisschen schade war Corona, da wir da dann eine Zeit lang daheim arbeiten mussten. Das machte am Anfang Spass, wurde aber nach ein paar Tagen ein bisschen einsam.» (Mikko, 3. Sek A)
Die Wege teilen sich Nach der obligatorischen Schulzeit trennen sich die Wege vieler lang jähriger Schulkollegen und -kolle ginnen. War man bisher völlig selbstverständlich gemeinsam un terwegs oder wenigstens im glei chen Schulhaus, verteilen sich unse re ehemaligen Schülerinnen und Schüler in alle Richtungen. Einige besuchen weiterhin intensiv eine (Mittel-)Schule, andere werden sich in einem Beruf verwirklichen kön nen und ihren Interessen nachge hen. Freundschaften müssen ab so fort gepflegt werden, neue Kollegen kreise werden sich erschliessen. Die Jugendlichen wurden auf ihre nächs ten Schritte in Beruf- oder Schule gut vorbereitet. Ein normaler Ab schluss an der Volksschule, wie ihn jedes Jahr Tausende junger Men schen voller Zuversicht in Angriff nehmen.
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«In meinen Augen war die Oberstufenzeit eine der besten in den Schuljahren;wir lernten neue Menschen kennen und fanden auch heraus, was wir mit unserer Zukunft anfangen wollen. Im Grossen und Ganzen fand ich die drei Jahre Oberstufe eine sehr schöne und tolle Zeit, in denen ich neue Freunde fand und ich mich auf die Lehre vorbereitet habe. Ich glaube, dass wir hier gut auf die Lehre und das, was danach kommt, vorbereitet wurden.» (Masha, 3. Sek A) «Die drei Jahre in der Sekundarschule waren sehr schön, vor allem mit den Lehrern und Freunden zusammen zu sein. Ich werde die Klasse nie vergessen und ausserdem werde ich jeden Einzelnen vermissen und hoffe, dass ich alle wiedersehen werde.» (Manuele, 3. Sek A) «Was mir auch wichtig ist, ist dass ich kein Homeschooling in der Lehre haben werde. Da es einfach nicht das Gleiche ist und ich mich persönlich besser konzentrieren kann, und ich mich auch lieber in der Schule aufhalte als zu Hause.» (Marisa, 3. Sek B) Rückblickend sind die Aussagen der Jugendlichen vorwiegend positiv. Selbstverständlich sind die Lager, Schulreisen und speziellen Anlässe (die vor Corona durchgeführt wur den) in bester Erinnerung, wie diese kurze und sehr prägnante Rückmel dung zeigt: «Ich kann mich noch daran zurückerinnern, als wäre es gestern gewesen, als ich den ersten Schultag in der Sek hatte. Ich war sehr aufgeregt und dachte, dass ich von nun an nur noch lernen müsse und keine Freizeit mehr hätte. Das lag auch hauptsächlich daran, dass uns die Mittelstufenlehrer immer und immer wieder gesagt hatten, wie anstrengend und schwierig die Sek sei. Aber sobald ich mich eingelebt hatte, war es gar nicht so schlimm! Das Tenero-Lager war sehr cool, weil wir jeden Tag etwas Neues und Spannendes machen durften, und auch eine ganze Woche mit all meinen Kollegen zusammen zu sein, habe ich sehr genossen. Was diese drei Jahre für mich auch sehr geprägt hat, war das Homeschooling. Es war eine völlig neue, aber nicht unbedingt schlechte Erfahrung. Meiner Meinung nach habe ich gelernt viel selbstständiger zu arbeiten.» (Natasha, 3. Sek A)
der zweiten oder dritten Oberstufe ins Gymnasium übertreten, sehen das in der Regel gelassener. Sie ha ben sich mit ihrer Berufswahl inten siv auseinandergesetzt und wissen haargenau, warum und mit wel chem Ziel sie diesen nächsten Schritt in Angriff nehmen. Gleiches gilt für all diejenigen, welche sich in einer Berufslehre mit oder ohne BMS den Herausforderungen der Berufs schule stellen. Allen aber ist auch bewusst, dass sich die Wahl eines Berufes nicht mehr auf Lebzeiten, sondern auf den nächsten kürzeren oder längeren Le bensabschnitt bezieht. Eine Um schulung, ein nachträgliches Studi um oder eine völlige Kehrtwende nach Abschluss der Berufslehre ist neue Normalität. Wichtig ist, dass sich alle wohlfühlen an dem Ort, an dem sie sich bewegen. Das weltbeste duale Berufssystem in der Schweiz macht es möglich. Die Berufe, die aus der Sek A, der Sek B und der Sek C gewählt werden, überschneiden sich wie gewohnt. Die besten Chancen haben immer die, die gute Noten und eine positive Zeugnisrückseite mitbringen. Egal, ob dieses aus der Sek A, B oder C
stammt. In unserer mittlerweile jah relangen Erfahrung zeigt sich dies Jahr für Jahr wieder: Nicht die Stufe, sondern der Erfolg in der Stufe ist massgebend für die Chance, den ge wünschten Beruf zu finden. Wir als Lehrpersonen freuen uns über jeden unsere Jugendlichen, der uns begeis tert über eine Zusage für die Lehr
Sek A (29 Jugendliche) Sek B (31 Jugendliche) Sek C (16 Jugendliche) Total (76 Jugendliche)
stelle informiert. Dies ist ein un schätzbarer Moment der Bestäti gung, der Freude, Wertschätzung, aber auch Anfang des Abschiedspro zesses aus der gut behüteten Schul umgebung. Ein grosser Schritt für jeden und jede unserer Jugendli chen.
26 Berufslehre (90%) 2 Mittelschule (7%) 1 schulische Lösung oder 12. Schuljahr (3%) 27 Berufslehre (87%) 3 schulische Lösung oder 12. Schuljahr (10%) 1 noch keine Lösung (3%) 9 Berufslehre (56%) 7 schulische Lösung oder 12. Schuljahr (44%) 2 Mittelschule (3%) 11 schulische Lösung oder 12. Schuljahr (16%) 61 Berufslehre (80%) 1 noch keine Lösung (1%)
Liebe Schülerinnen und Schüler Drei bewegte und für uns alle sehr spezielle Jahre liegen hinter euch. Für eure Offenheit, eure Fröhlichkeit und die tägliche Arbeit mit euch danke ich euch im Namen aller Lehrpersonen der Oberstufe. Es war sehr schön mit euch! Ich wünsche euch Glück, Freude, Zufriedenheit und die Erfüllung eu rer Träume. Denkt aber daran, dass man sich Träume verdienen und sie sich erarbeiten muss. Dafür wünsche ich euch die nötige Kraft und ganz viel Durchhaltewillen. Macheds guet! Herzlich, Andi Räz, Schulleiter Oberstufe
Abschlussklassen der Oberstufe 2020/21 Klasse A3a von Herrn Jürg Philipp
Viele Wege führen zum Ziel Der Run auf die Mittelschule lässt sich nicht nur in Pfäffikon beobach ten – meist schon mit einer gewissen Verbissenheit nach der sechsten Klasse. Die Jugendlichen, die nach
Schülerinnen und Schüler: Jonas Balmer, Marek Bosshard, Davide Cossari, Almir Dauti, Masha Guyer, Leticia Herrmann, Flavia Hess, Kiem Hu ruy, Silja Häsler, Maria Jaussi, Grâce Alberto Tshamala, Viktoria Nedeska, Maximilian Schalow, Tim Wolfsgruber
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Klasse A3b von Herrn Felix Bollmann
Klassen B3a von Frau Seline Jossi und B3b von Herrn René Cermak
Schülerinnen und Schüler B3a: Can Açikgöz, Emilia Cicco, Ivan Duarte, Aren Gavar, Alisha Grünig, Graziano Gulla, Sara Hajdari, Luana Kryeziu, Lindijon Morina, Marisa Peter, Serena Santoro, Theodora Tanousa, Gioia Tortorici, Julian Weber, Anna Wolewinski
Schülerinnen und Schüler: Amina Ajro, Andreas Bischoff, Seraina Cavelti, Natasha Egg, Luis Hümbeli, Noah Jaggi, Manuel Koch, Rasmus Kraushaar, Manuele Lorenzo, Jan Lusser, Julia Matter, Denis Rizzo, Mikko Santner, Tharun Shanmuganathan, Suada Shemo
Gewählte Berufe aus der Sek A: Berufswahlschule (12. Schuljahr) Mittelschule Automatiker/-in EFZ (mit BMS) Automobilmechatroniker/-in EFZ Bekleidungsgestalter/-in EFZ Drogist/-in EFZ Elektroinstallateur/-in EFZ (mit BMS) Elektroniker/-in EFZ (mit BMS) Elektroplaner/-in EFZ Fachmann/Fachfrau Betreuung Kinder EFZ Fachmann/Fachfrau Gesundheit (FaGe) EFZ
Fachmann/Fachfrau Verkehr (Planung) EFZ Informatiker/-in EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ (mit BMS) Laborant/-in EFZ (mit BMS) Multimediaelektroniker/-in EFZ Pharma-Assistent/-in EFZ Polymechaniker/-in EFZ Polymechaniker/-in EFZ (mit BMS) Schreiner/-in EFZ Zeichner/-in (Architektur) EFZ Zeichner/-in EFZ (mit BMS)
Schülerinnen und Schüler B3b: Aldin Aslani, Naod Asmerom, Chiara Baumann, Gian Bürge, Tino Eiholzer, Louisse Forster, Viviana Gandossi, Lia Guatelli, Medina Hajdari, Amadou Jallow, Laurin Krebs, Gabriel König, Flavio Meier, Andrin Schintler, Mervin Wessner, Marco Wild
Gewählte Berufe aus der Sek B: erufswahlschule (12. Schuljahr) Dentalassistent/-in EFZ Detailhandeslfachmann/-frau EFZ Elektroinstallateur/-in EFZ Fachmann/-Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann/Fachfrau Bewegung und Gesundheitsförderung EFZ Fachmann/Fachfrau Gesundheit EFZ FaGe EFZ Forstwart/-in EFZ
Kaufmann/Kauffrau EFZ Koch/Köchin EFZ Landwirt/-in EFZ Logistiker/-in EFZ Maurer/-in EFZ Milchtechnologe/-login EFZ noch keine Lösung Pharma-Assistent/-in EFZ Polymechaniker/-in EFZ Andere schulische Lösungen
Klasse C3 von Frau Arina Bächi und Frau Karin Zopfi Schülerinnen und Schüler: Sehit Ajdari, Besmir Bajrami, Esther Bertschinger, Svea Burgermeister, Ra mon Diaz, Dylan Franco, Annamaria Iannice, Chiara Iannice, Dilara Imren, Arda Karaman, Vesa Kryeziu, Mirella Lo Conte, Thursika Maheswaran, Luis Müller, Eguard Qerimi, Mirco Zanetti
Gewählte Berufe aus der Sek C: Automobilfachmann/-frau EFZ Bäcker/-in, Konditor/-in, Confiseur/-in EFZ Berufswahlschule (12. Schuljahr) Detailhandeslfachmann/-frau EFZ Fachmann/Fachfrau Betreuung EFZ Haustechnikpraktiker/-in EBA INSOS Praktiker/-in
noch keine Lösung Plattenleger/-in EFZ Plattenlegerpraktiker/-in EBA
16 ref. Kirche
Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch
Ein Gehen und ein Kommen
Pilgertage mit Herz
Liebe Märiän, herzlich Dank für deine engagierte Mitarbeit! In diesen sechs intensiven Jahren hast du mit deiner wertschätzenden Art immer wieder das Vertrauen der Jugend gewonnen, hast mit den Jugendlichen Ideen umgesetzt und bist mit ihnen ein Stück ihres Weges gegangen. Nun geht dein eigener Weg in eine neue Richtung. Lieber Lukas, für dich beginnt ein neuer Abschnitt;: nach einem Auslandeinsatz wieder zurück in einer kirchlichen Jugendarbeit. Wir wünschen euch beiden ein herzliches «Bhüet euch Gott!»
Samstag, 14. August: Neuhaus – Pfäffikon SZ,17 km. Treffpunkt: 6.45 Uhr, Bahnhof Pfäffikon, Gleis 2 beim Kiosk. Alle haben ein SBB-Ticket Pfäffikon ZH – Neuhaus Ochsen und Pfäffikon SZ – Pfäffikon ZH. Samstag, 25. September: Pfäffikon SZ – Trachslau, 17 km. Treffpunkt: siehe oben. Alle haben ein SBB-Ticket Pfäffikon ZH – Pfäffikon SZ und Trachslau Alte Säge – Pfäffikon ZH. Ankunft abends um 18 Uhr. Mitbringen: Picknick und Getränke Leitung: Katharina Wirth, Pilgerbegleiterin EJW Anmeldung: keine Kosten: Fr. 5.– / Tag Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.
Gottesdienste im August Sonntag, 1. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 8. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 15. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Martin Bihr Sonntag, 22. August, 9.30 Uhr Ökumenischer Sommergottesdienst am See Pfarrerin Katharina Wirth
Foto: Stefan Schmidlin
Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner
Unsere neue Vikarin
Pfarrperson sein in Malaysia – eine vielseitige Aufgabe
Aufgewachsen bin ich in Zürich. In meinem ersten Beruf als Juristin arbeitete ich am Internationalen Strafgericht für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag (NL) sowie in der zivilen Friedensförderung in Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Genf. Dort kam ich dann in Kontakt mit der reformierten Gemeinde über den Kirchenchor, fand Heimat und Freunde fürs Leben. Mit der Ausbildung zur Pfarrerin geht für mich ein Jugendtraum in Erfüllung. Ich freue mich sehr auf das Vikariat in der Kirchgemeinde Pfäffikon.
Die Kirchgemeinde Pfäffikon ZH unterstützt angehende Pfarrpersonen an der Theologischen Hochschule in Sabah/Nordborneo. Hier werden sie auch im Umweltbereich sowie im Landbau geschult und mit Landrechtsfragen konfrontiert. Letzteres hilft ihnen, um gegen die Urwaldrodung der Palmölfirmen vorzugehen. Das kleine Gehalt der Pfarrpersonen reicht oft nicht aus, um zu überleben. Sie sind deshalb auf den Anbau von Gemüse und Früchten für den Eigenbedarf angewiesen. Das gelernte Wissen wird auch den Dorfleuten weitergegeben.
Sommergottesdienst am Seequai Sonntag, 22. August, 9.30 Uhr, Seequai Die katholische Pfarrei, die Chrischonagemeinde und die reformierte Kirchgemeinde feiern zusammen den Gottesdienst am See. Wir alle haben in den vergangenen Monaten auf Veranstal-
kath. Kirche 17
Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch
Sommerzeit 2021
Ausblick
Das Leben rückwärts verstehen, erholen und auftanken im Urlaub, aus den Quellen leben – so vieles ist möglich in der Sommerzeit. Im Pfarrhaus wird’s etwas ruhiger, dennoch sind wir erreichbar und für Sie da. Geniessen Sie den Sommer!
Sonntag, 22. August 09.30 Sommergottesdienst am See
Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pfarreiseelsorgerin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pfarreiseelsorgerin Pfarramt Administration: Andrea Balzer, Gabrielle Falbriard Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Urs W. Rechsteiner Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.
Mittwoch, 25. August 09.00 Weggefährtinnen Freitag, 3. September 12.15 Zä zmi
Donnerstag, 9. September 18.30 Infoabend Katechese Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage www.benignus.ch
Velafrica
Tandem – so heisst …
… ist eine Organisation, welche ausgediente Velos sammelt. Die Verbindung von Integrationsarbeit in der Schweiz und Entwicklungszusammenarbeit in Afrika macht Velafrica einzigartig. «Seit 1993 sammeln wir ausgediente Velos, stellen sie in sozialen Einrichtungen instand und exportieren sie danach zu Partnerunternehmen in Afrika. Wir sammeln jährlich gegen 35 000 Velos. Rund 400 Sammelstellen nehmen Velospenden an, hinzu kommen Velosammlungen und Abholaktionen.» Im Herbst 2021 vom 1.9. bis zum 4.10.2021 sammeln wir wieder Velos in unserer Pfarrei und geben sie weiter an Velafrica. Machen Sie mit, durchstöbern Sie Ihre Garage, Ihren Keller oder Schopf und bringen Sie uns Ihr altes Velo! Ludwig Widmann 076 675 70 80
… das neue Projekt, welches derzeit von den beiden Landeskirchen angestossen wird. Die Fachstellen für Flüchtlinge beschreiben dies so: Tandemprogramm Kanton Zürich 2021–2023 Im Tandemprogramm unterstützen Freiwillige geflüchtete Menschen dabei, sich in der hiesigen Gesellschaft zu orientieren. Um möglichst viele geflüchtete Personen zu erreichen, wird das Programm in fünf Regionen im ganzen Kantonsgebiet angeboten. Das Tandemprogramm ist Teil der spezifischen Integ- Mobil durch die Sommerferien – mit dem Pass für Kinder und Jugendliche, dazu rationsförderung des Kantons Zürich gibt es viele Aktionen und Gratiseintritte. Unsere Pfarrei verschenkt an armutsund wird im Rahmen des neuen Förder- betroffene Familien zehn ZVV-Ferienpässe! Melden Sie sich bei Ludwig Widmann. systems für Geflüchtete (IAZH) umgesetzt. Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden. Ludwig Widmann
Sommerzeit – ZVV-Ferienpass
tungen und Anlässe wie Jugendfest, Forellenfest, Konzerte, Chorsingen und vieles mehr verzichten müssen. Manches ist unwiederbringlich dahin. Wir nehmen deshalb das Thema «Verpasste Chance als Chance» auf. Denn zu unserem Glauben gehört die Überzeugung, dass uns gerade im Loslassen Neues geschenkt werden kann.
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Schnellladestation für Elektrofahrzeuge, Gemeinde und Krebs AG
Vor dem Gemeindehaus die Ladesäule anzapfen Vor einigen Wochen hat die Gemeinde eine Schnellladestation für Elektrofahrzeuge installiert. Die ersten Erfahrungen damit sind gut.
mhu. Auf dem Parkplatz vor dem Gemeindehaus können Besitzer von Teslas und anderen Elektroautos neuerdings ihre Vehikel mit Strom aufladen. Kürzlich hat die Gemeinde dort eine leistungsfähige, 150 Kilo watt starke Schnellladestation in stalliert. Diese funktioniert mit Gleichspannung. Mit dieser Anlage soll die Elektromobilität im Rahmen des kommunalen Energieplans ge fördert werden. Es ist dies ein Projekt zusammen mit der Primeo Energie AG. Mit dieser Spezialistin für energetische Lösun gen hat die Gemeinde einen Vertrag über fünfzehn Jahre abgeschlossen. Das Unternehmen ist Eigentümerin der Ladesäule. Sie hat demnach auch sämtliche Kosten für die Erstel lung übernommen. Zudem trägt sie die Aufwendungen für den Betrieb und den Unterhalt. Die Gemeindewerke Pfäffikon haben derweil den Anschluss finanziert. Weitere Kosten fallen für die Ge meinde nicht an. «Wir wollen die Gemeinde Pfäffikon auch in diesem Bereich attraktiv halten und eine zentrale Möglichkeit zur Ladung von Elektrofahrzeugen bieten», sagt Du meng Tönett, Leiter der Gemeinde werke.
schlagplätze genutzt werden kön nen. Aus Sicht der Gemeinde ist die se Situation vertretbar. Dies mit Ver weis darauf, dass bereits ein behin dertengerechter Parkplatz auf dem Parkplatzareal vorhanden ist. Weiter besteht für kleinere Anlieferungen die Möglichkeit, direkt auf den Vor platz des Gemeindehauses zu fah ren. Für grössere Anlieferung per Lastwagen wird in der Regel die Ge richtshausstrasse über eine kurze Dauer beansprucht.
Kurzer Anschluss
Netzwerk wird dichter
Auf Antrag der Werkkommission hat der Gemeinderat entschieden, die ersten beiden Parkfelder, die nahe zum Gemeindehaus liegen, der Be völkerung unentgeltlich zur Verfü gung zu stellen. Die Ladestation be findet sich gleich beim Eingangs schacht und damit in unmittelbarer Nähe zur Trafostation. Es ist dies ein bewusster Entscheid. Der Standort eignet sich ideal für ei nen kurzen Anschluss. Darüber hin aus liegt er an zentraler Lage – in unmittelbarer Nähe zu den Geschäf ten im Pfäffiker Zentrum. Dies wäre etwa auf dem Areal des Werkhofs in Auslikon nicht der Fall gewesen. Mit der Umnutzung der beiden nächsten Parkplätze zum Gemein dehaus nimmt die Gemeinde in Kauf, dass die beiden Parkfelder nicht mehr nur als behindertenge rechte Parkplätze oder als Um
Seit Anfang Juni ist die Schnelllade station nun schon in Betrieb. Die Gemeindewerke Pfäffikon ziehen ein positives Zwischenfazit. Betriebslei ter Dumeng Tönett spricht von einer «regen Nutzung» der Installation. Das Elektroinstallationsgeschäft Krebs AG verfügt seit November 2019 ebenfalls über eine Ladestation für Elektrofahrzeuge auf einem Park platz auf dem Firmenareal. Pünkt lich zur Einweihung der neuen See strasse als Hauptflaniermeile Pfäffi kons wurde diese in Betrieb genom men. Das Projekt hat die Krebs AG zusam men mit der Energie 360° AG, einem Anbieter von Energie- und E-Mobili tätslösungen, realisiert. Dieses lan desweit agierende Unternehmen verfügt bereits über ein intaktes Netzwerk an Ladestationen. Die Krebs AG stellt den Standort zur Ver
fügung, während die Energie 360° AG die Abrechnung übernimmt. «Unser Aufwand hält sich dadurch in Gren zen», sagt Mitinhaber Stefan Krebs. Die Station werde rege genutzt, sagt Krebs. Es gebe aber noch immer zu wenige öffentliche Ladestationen. «Unser Ziel ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass das Netzwerk an La destationen in der Region noch dich ter wird.» Generell sieht Krebs die Elektromobilität auf dem Vormarsch. Immer mehr Private würden eine La destation bei sich zu Hause wollen – oftmals in Kombination mit einer Photovoltaikanlage auf dem Haus dach des Ein- oder Mehrfamilien hauses zur Energiegewinnung.
Mehr Autos mit Stecker
Eröffnung der Schnellladestation
Laut dem Touringclub Schweiz (TCS) gibt es schweizweit bereits über 83 000 Ladepunkte für Elektrofahr zeuge. Und es werden immer mehr: Zuletzt machte der Lebensmittel händler Spar sowie das CarsharingUnternehmen Mobility vorwärts mit eigenen Ladestationen. Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll: Die E-Mobilität boomt auch hierzu
lande. 2019 haben in der Schweiz die Neuzulassungen von «Steckerautos» mit einem Anteil von 5,6 Prozent ei nen neuen Höchststand erreicht. En de 2018 waren auf dem europäi schen Markt erst 60 verschiedene Modelle von Elektrofahrzeugen zu gelassen. Für 2020 waren 176 neue Modelle angekündigt, für 2021 sollen es deren 214 sein. Dies zeigen Zah len aus dem Faktenblatt Elektromo bilität von Swiss eMobility. Auf kantonaler und kommunaler Stufe besteht noch Bedarf zur Nach rüstung. Im Kanton Zürich fuhren 2019 erst rund 6 Prozent der neuen Autos mit Strom. Laut einer Umfrage schliesst aber noch immer rund ein Fünftel der Schweizerinnen und Schweizer den Kauf eines Elektro autos aus. In der Region gibt es heute vermehrt E-Mobilitäts-Projekte – egal, ob nun von der öffentlichen Hand vorange trieben oder in privaten Tiefgaragen realisiert. Und so dürfte wohl auch die Ladestation beim Gemeindehaus Pfäffikon dazu beitragen, dass der Trend hin zur Elektromobilität wei terhin anhält. n
Foto des Monats: Juli 2021 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Margrit Bosshard aus Pfäffi kon. Sie schreibt uns dazu: Grüezi, beigefügt ein Foto aus meinem Gar ten in der Büelweid, Irgenhausen. Ein schmucker Gast auf unseren Sonnenblumen. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons im Querformat, das Sie mit unseren
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Marc Lendenmann
Ein kreatives Talent mit mehreren Berufen Marc Lendenmann (52) ist an Schulen oder in Kinderlagern ein besonders gefragter Mann. Bekannt in Pfäffikon ist er z.B. von den historischen Führungen, an denen er in die Rolle des Nachtwächters Isidor schlüpft. Nebst seinen schauspielerischen Darbietungen, die er als Hobby bezeichnet, arbeitet er hauptberuflich als Kinderpfarrer. So facettenreich wie seine Ausbildungen sind, ist auch sein Leben. Er liebt die Bühne, spielt historische Rollen und führt neben dem Schauspielern und Bauchreden auch einen Onlinehandel.
mar. Betritt man seinen Lager- und Archivraum, ist man umringt von unzähligen Handpuppen, uralten Schriftwerken, Bibeln und vielem mehr. Nach seiner Grundausbildung absolvierte er in Basel ein Theologiestudium und war sieben Jahre lang als Pastor angestellt. «Ich möchte kreativ arbeiten, die Herzen der Menschen berühren und eine Reaktion auslösen», erzählt er mit Be geisterung. Bei seinen Engagements reist er mit den Zuschauern in die Vergangenheit und verbindet historische Fakten mit viel Humor. Mit seinen Darbietungen ist der Schauspieler in der ganzen Deutschschweiz unterwegs und bietet verschiedene Programme an, die er nach Bedarf kombinieren und neu zusammenstellen kann. Bereits als Kind und Jugendlicher spielte der humorvolle Lendenmann auf der Bühne in Illnau, wo er aufgewachsen ist, Theater, z.B. in der Rolle als George Washington. Marc Lendenmann liebte es schon in jungen Jahren, mit Kindern zu arbeiten. Bis zum 21. Altersjahr war er aktiv in der Cevi, und da erzählten die Leiter immer wieder Geschichten. Um sein Hobby zum Beruf zu machen, gab es für ihn zwei Entscheidungen. Einerseits ist es ihm ein Anliegen in seinem Leben, nicht jemand sein zu müssen, um Eindruck zu machen. Er will ein Unikat sein und auch bleiben. Als weiteren Grundsatz blieb ihm ein Zitat auf die Frage, was würdest du anders machen, wenn du nochmals jung wärest, stark in Erinnerung: «Mehr ausprobieren!» Der wissbegierige Geschichtenerzähler sammelt Fakten, und probiert deshalb gerne neue Ideen aus. 2004 zog er berufsbedingt mit seiner Familie nach Pfäffikon. Er selbst bezeichnet seinen Beruf als Kinderpfarrer und schätzt es sehr, dass er den Alltag aus vergangenen Zeiten und Geschichten aus der Bibel auf
humorvolle und spannende Weise Kindern näherbringen darf. Manchmal liegen seine Notizen jahrelang in einer Schublade und wenn der Zeitpunkt reif ist, greift er diese Idee auf. Mit einer Portion Appen zeller Schalk, den er vermutlich von seinen Vorfahren hat, neckt er gerne und schaut Sachen mit einem Lächeln an. Im Januar wird er das neue Programm Nützli – ein Mann, ein Wort das erste Mal im Saal der Kirche Neuhof Pfäffikon vorführen.
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Familie und andere Hobbys An 80 bis 90 Tagen pro Jahr präsentiert der kreative Macher seine verschiedenen Programme. Wenn mal keine Termine und Auftritte anstehen, dann geniesst er die Zeit zu Hause ohne Abmachungen. Seit die Familie in Pfäffikon wohnt, ist Marc Lendenmann im Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon. Soeben übergab er das neue Kuriosi-
tätenkabinett im Museum am Pfäffikersee dem Publikum. Ein besonderes Projekt hat er vor Kurzem mit seinem Sohn begonnen. Als Einwohner der Gemeinde wollen die beiden sämtliche Strassen, die auf dem Gemeindegebiet befahrbar sind, mit dem Velo einmal abfahren. «Gestartet sind wir in der Faichrüti und haben auf 16 Touren bereits über 300 Kilometer abgefahren», erzählt er. Mit den zwei Töchtern besuchte er die Metropole London. Da waren sie als Touristen im Stadtrundfahrtenbus unterwegs, gingen shoppen, suchten Restaurants aus und verbrachten drei, vier spannende Tage zusammen. Bis vor zwei Jahren habe er mit der ganzen Familie auch in verschiedenen Lagern Theater gespielt.
Allerhand und Gwand In seinem Onlineshop bietet Marc Lendenmann tatsächlich allerhand Objekte an. Er verkauft Handpuppen, Zaubertricks, Kostüme, Ukule-
Mit der Gutenberg-Presse oder der LEGO-Stadt an Schulen unterwegs Bevor er mit den Aufführungen an Schulen begann, studierte Marc Lendenmann den Lehrplan 21 sehr genau und schaute, welche Anknüpfungspunkte sich für den Buchdruck ergeben. So war er mit seinem Workshop Gut zum Druck bereits bei über 130 Klassen zu Besuch. Er fährt mit seinem Anhänger, beladen mit einer riesigen Druckerpresse und weiteren Materialen los. Um seine originalgetreue Gutenberg-Presse in einem Klassenzimmer aufstellen zu können, sind zwei bis vier kräftige Personen notwendig, denn sie wiegt immerhin rund 250 Kilogramm. In der Rolle als Christoph Froschauer gestaltet er dann zwei Unterrichtslektionen. Er führt die Klassen in die Entstehung und Entwicklung der Schrift ein, zeigt ihnen altes Schreibmaterial und bringt ihnen die Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern nah. Die Erfindung des Buchdrucks wird für Schülerinnen und Schüler zum realen Erlebnis, da sie mit dem Material selbst arbeiten. Während dem Workshop wird geschrieben, ein historischer Text gedruckt, gelesen und übersetzt. Als Kinderpfarrer bietet der ideenreiche Lendenmann während der Kinderwochen Kirchengemeinden aller Konfessionen mit seiner LEGO-Stadt ein weiteres Programm an.
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len, Bücher, Lego und anderes mehr. Insgesamt sitzen, hängen oder liegen da rund 50 Puppen und über 200 Illusionstricks. «Alles, was ich anbiete, kenne und brauche ich für meine Bühnenauftritte», erzählt er. Erwirbt der Kunde ein Produkt, kauft er ein Geheimnis. Wie es zu gebrauchen ist, muss der Käufer zuerst nachlesen. Als ausgebildeter Bauchredner und Kursleiter verwendet er eine Puppe sehr häufig: Bei Einsätzen mit der LEGO Stadt ist Gino mit der Werkstattlatzhose immer dabei. Auch Babette, das Küken oder Ali, der Aligator mit denen Marc Lendenmann als Bauchredner auftritt, sit-
zen und warten in seiner Wohnung auf ihn, bis sie ihre Auftritte haben. Für das Pfäffiker Geschichtsmenü verwendet er Hansli, ebenfalls eine Handpuppe. Beim Zuhören spürt man, dass er bei allem, was ihn fasziniert, mit Begeisterung dabei ist und keinen Aufwand scheut. Kommt eine Idee, ergibt sich schon wieder etwas Zweites. Wir können gespannt sein, was noch folgen wird. n
In der Rolle als Drucker Christoph Froschauer
Andrew Affolter, Restaurant Castanea, Faichrüti
Genuss ist unsere Leidenschaft So beginnt die neue Website des ehemaligen, bekannten Restaurants Krone in der Faichrüti, welches jetzt Castanea heisst. So genannt wegen des grossen Kastanienbaumes im Garten hinter dem Restaurant. Der neue Pächter heisst Andrew Affolter und fuhr wie so viele andere auch an der Krone vorbei und sah, dass neue Pächter gesucht wurden. Als gelernter Koch liess ihn der Gedanke an dieses Restaurant nicht mehr los, und er meldete sich bei den Besitzern, und alles nahm seinen Lauf.
gs. Andrew Affolter wurde 1989 als Kind einer Amerikanerin und eines Italo-Schweizers in Zürich-Affoltern geboren. Der passendste Geburtsort zum Familiennamen, wenn auch ursprünglich nicht beabsichtigt. Nach der Scheidung der Eltern zog er mit seiner Mutter nach Amerika. Mit dreizehn Jahren kehrte er zurück in die Schweiz, wo er in Volketswil seine Jugendjahre verbrachte. Nach der Schulzeit bewarb er sich in verschiedenen Branchen und Berufen um eine Lehrstelle und fand einzig eine Lehrstelle im Restaurant Triangel in Zumikon. So wurde er eigentlich aus «Zufall» Koch. Nach der Lehrzeit waren die wichtigsten Stationen in den SternekochHäusern Gustav, Restaurant und Bar, Restaurant Storchen und Restaurant 50zu5, allesamt in Zürich beheimatet. Die gutbürgerliche Küche reizt Affolter jedoch wenig. Er ist der Kreative und liebt die experimentelle Küche. Dies ist seine Berufung. Wann immer er Zeit findet, ist er von jeher am «Pröble». So möchte er denn auch im Castanea seine ganz speziellen Kreationen auftischen. Zu Beginn wird er alles alleine machen, schliesslich hat der erfahrene Koch auch ein Jahr im Service gearbeitet
und weiss Bescheid. Sein Frau greift ihm bei der Administration unter die Arme, sein Schwager bei der IT, die Schwägerin springt ein, wo immer möglich. Das Restaurant wurde sanft renoviert, die in Weiss gestrichenen Wände und die neue Beleuchtung lassen alles heller und luftiger aussehen. Es werden neue Tische gestellt – nur die alten Stühle bleiben bestehen, um den Charme der alten Krone noch etwas zu repräsentieren. Im Restaurantgarten wird es einen Spielplatz und einen Pferdeanbindplatz geben. Kinder und «Rösseler» sind herzlich willkommen, genauso wie der Arbeiter im Übergewand. Es soll familiär, offen, freundlich, locker und herzlich sein – alle Gäste sollen am saisonal wechselnden Gaumenschmaus teilhaben dürfen. Am Donnerstag wird jeweils vorbereitet. Selbstverständlich nur mit frischen, regionalen und saisonalen Zutaten für die natürliche Geschmacksnote. Von Donnerstag bis Samstag gibt es abends das Menü. Die Zwei- bis Sieben-Gänge-Sinfonien werden liebevoll vom Chefkoch komponiert und laden zum Genuss ein. Zu jedem Gang wird ein passendes Glas Wein serviert oder – wie der Gourmet mit einem Augenzwinkern
Liebe zum Detail
Dessertkreation
bemerkt – mit einer Flasche Wein. Am Samstag und Sonntag ist Brunch angesagt. Da können die Gäste gerne die Gelassenheit des Wochenendes und die Kunst des späten Frühstücks stundenlang zelebrieren. Die Eröffnung wird am 5. August 2021 sein. Der Koch und sein Team freuen sich jetzt schon riesig darauf, ihre neuen Gäste begrüssen zu dürfen.
Auf der Aussenfassade der Krone ist ein altes Bild von Uster Bräu zu erkennen. Daher wird auch Uster Bräu angezapft und serviert. Die alte Tradition darf wieder aufleben. Nebst all der Arbeit findet Andrew Affolter Zeit für seine Familie und sein Hobby, das Bodybuilding. Seiner durchtrainierten Figur sieht man das regelmässige Training gut an. Fünfmal die Woche Krafttraining und vier- bis siebenmal Ausdauertraining. Im Oktober steht ein Wettkampf an, da wird es sicher siebenmal Cardiotraining sein. Die Ernährung wird dem Hobby angepasst. Aber keine Angst, liebe zukünftige Gäste, Ihnen werden keine Bodybuilder-Speisen aufgetischt. Denn dafür kreiert der Chef des Hauses viel zu gerne seine kleinen und feinen Gaumenvariationen mit der unverkennbaren experimentellen Aromaküche, welche Sie die Gastronomie neu erleben lässt und mit den unerwarteten Kreationen Ihre Sinne anregt. Familie, Hobby und Beruf bringt der junge Wirt gekonnt unter einen Hut, mit einer einzigartigen Mischung aus Geduld, Fleiss und Ausgleich. Alles ist in Balance. n
Das regelmässige Training lässt sich bei Andrew Affolter nicht verbergen
24 magazin
Tennisclub Pfäffikon, Stogelenweg 20
Training und Turniere mit Aussicht Vor wenigen Jahrzehnten galt Tennis noch als Sport für ein gehobenes Klientel, doch konnte der Sport dieses Image inzwischen ablegen. Heute ist Tennis ein beliebter Breiten-, aber auch Turniersport für Jung und Alt. Wer in Pfäffikon Tennis spielt, geniesst trotzdem ein besonderes Privileg: Die Plätze des Tennisclubs Pfäffikon liegen direkt am See.
Der ältestes Tennisplatz
kt. Der Tennisclub Pfäffikon (TCP) befindet sich in einer komfortablen Situation: voller Mitgliederbestand. Der Club führt seit Jahren eine Warteliste. Das kann wohl kaum ein anderer Tennisclub im Zürcher Oberland von sich behaupten, aber auch kein anderer Verein hat einen derart traumhaften Standort: Das Clubhaus und die drei Tennisplätze des TCP befinden sich direkt am See. Die ganze Anlage inklusive Land gehört dem Club und grenzt unmittelbar ans Naturschutzgebiet. Von einer solchen Lage kann man eigentlich nur träumen, doch bringt sie auch einige Einschränkungen mit sich: «Der Bau eines vierten Platzes oder nur schon die Ausstattung aller Plätze mit Flutlicht sind heute aus ge-
dem von vielen Mitgliedern geäusserten Wunsch, die heutigen Sandplätze allenfalls auf das Jubiläumsjahr mit Allwetterplätzen zu ersetzen. Dies würde den Saisonstart schon im März und nicht erst Ende April ermöglichen. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. Die Finanzierung und die Zustimmung der Generalversammlung sind grosse Hürden», so der Präsident. Um die Einschränkungen der Tennisplätze am See auszugleichen, sieht Alex Kündig vor allem in der Zusammenarbeit mit den umliegenden Clubs grosse Chancen. «Russikon zum Beispiel hat vier Plätze mit Flutlichtanlagen, wo man auch abends trainieren kann.» Doch nicht nur bei Trainingskooperationen, son-
setzlichen Gründen nicht mehr realisierbar», erklärt Alex Kündig, der den Verein seit 2010 präsidiert.
Das 100-Jahr-Jubiläum steht an Bei der Gründung 1927 zählte der Tennisclub 25 Mitglieder. Im selben Jahr wurde der erste Tennisplatz gebaut. «Der neu gegründete Club war zu dieser Zeit ein echter Exot. In Pfäffikon existierten damals vier Schützenvereine, vier Chöre, die Harmonie, der Turnverein und ein Veloclub. Heute zählt der Club 168 Aktiv-Mitglieder und 45 Juniorinnen bzw. Junioren. In wenigen Jahren steht das 100-Jahr-Vereinsjubiläum an. Der Vorstand freut sich auf dieses Ereignis», meint Kündig. «Der Vorstand befasst sich auch mit
dern auch bei Juniorenturnieren treffen lokale Tennisvereine aufeinander. Der TCP und der Tennisclub Fehraltorf organisieren seit einigen Jahren die gemeinsame JuniorenClubmeisterschaften, die sehr beliebt ist.
Grosses Engagement im Verein Die Liebe zum Tennis ist wohl allen Mitgliedern des TCP gemein, und auch an Engagement fehlt es dem Verein nicht. Alex Kündig schätzt dies sehr: «In meiner Zeit als Präsident hatte ich nie Probleme, genügend Freiwillige für den Vorstand und sonstige Aufgaben im Verein zu finden», sagt er. «Das ist nicht selbstverständlich!» n
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Jugendwettbewerb von Raiffeisen Im Rahmen des gesellschaftlichen Engagements von Raiffeisen wurde dieses Jahr bereits zum 51. Mal ein international ausgeschriebener Jugendwettbewerb durchgeführt. Ziel des Wettbewerbs ist es, Kindern und Jugendlichen ein Experimentierfeld für ihre Kreativität zu bieten. Die jährlich wechselnden Themen werden so ausgearbeitet, dass sie sich gut in den Schulunterricht integrieren lassen. Viele Pädagogen engagieren sich deshalb für den Wettbewerb und motivieren ihre Schüler zum Mitmachen. Unter dem Motto Bau dir deine Welt hat eine Jury aus über 32 000 Zeichnungen die besten Malarbeiten ausgesucht. Kürzlich konnte Patrik Jenal, Leiter Markt und Vertrieb, der Raiffeisenbank Zürcher Oberland, der Klasse A2a, Schule Mettlen, mit ihrem Lehrer Pirmin Gmür, eine der ausgeschriebenen Klassenpreise als Zustupf für die Klassenkasse übergeben. n
Patrik Jenal, von der Raiffeisenbank Zürcher Oberland, übergibt der Klasse A2a, Schule Mettlen, mit ihrem Lehrer Pirmin Gmür, den wohlverdienten Klassenpreis. Mit dem Thema „so stellt sich die junge Generation ihr Traumhaus vor“ überzeugte die Klasse die Jury mit ihren kreativen Ideen.
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Musik in Pfäffikon
Tina Zweimüller
Musik ist ihr ständiger Begleiter, aber nicht die einzige Leidenschaft Was haben Hochgebirgstouren und Orgelspielen gemeinsam? Zwei komplett verschiedene Aktivitäten, denkt man im ersten Moment. Nicht unbedingt. Beides braucht sehr viel Ausdauer, eine seriöse Vor bereitung und regelmässiges Training und Erfahrung.
mar. Die Organistin Tina Zweimüller (46) geniesst die Ruhe in den Bergen. Als begeisterte Bergsportlerin ist sie mit Gleichgesinnten im Sommer im hochalpinen Gebirge und im Winter auf Skitouren unterwegs. «Das Fokussieren auf den nächsten Schritt ist wie beim Musikspielen eine Herausforderung, die mich fasziniert», erklärt sie begeistert. Zudem ist es ein guter Ausgleich zum Alltag. Orgel wählte sie während des Gymnasiums in Zürich als Zweitinstrument und nahm parallel weiterhin Klavierstunden, was sie schon zur Kindergartenzeit begann. Zufällig war der Entscheid nicht. Ihre Mutter und ein Onkel von ihr spielten ebenfalls Orgel, ihr Vater Geige, und so wuchs Tina Zweimüller in einem sehr musikalischen Umfeld, in dem sie viel mitnahm, in Adliswill unter der Felsenegg auf. Zudem ging sie mit Freude bei ihrem versierten Lehrer in die Orgelstunden. Musik, Chor und das Zusammenspielen waren während ihrer Schulzeit ein ihr lieb gewordenes Hobby. Damals spielte die Gymnasiastin auch häufig Kammermusik. Ob sie dann Musik studieren wollte, war ihr nicht so klar, und sie begann zuerst ein Germanistikstudium an der Universität in Zürich, da sie sich für alte Sprachen interessierte. Noch heute liest Tina Zweimüller in der Freizeit sehr gerne deutsche Literatur. Da ihr Musik doch sehr viel bedeutet, nahm sie nach der Aufnahmeprüfung an das damalige Konservatorium 1995 das Musikstudium in Angriff. «Plötzlich merkte ich, wie breit gefächert das Ganze war», erklärt sie. Neben den Musikstunden kamen Theoriefächer, Kammermusik und interessante Projekte dazu. Die Ausbildung gestaltete sich sehr abwechslungsreich, und sie realisierte, dass man Kirchenmusik als Beruf erlernen konnte. Drei Jahre nach
Studienbeginn legte sie das Lehrdiplom für Orgel mit Nebenfach Klavier ab. Während ihrer ganzen Studienzeit lebte sie in Zürich, absolvierte sieben Semester in der Limmatstadt und sechs an der Musikhochschule in Lausanne, wo sie 2002 das Studium abschloss. An ein bis zwei Tagen pendelte sie jeweils ins Welschland. Autofahren habe sie nicht gelernt, und daher ist die Musikerin für all ihre Tätigkeiten stets mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. Seit 1994 war sie an verschiedenen Orten angestellt und konnte ihr geliebtes Instrument in den Kirchen von Urdorf, Männedorf und Embrach spielen. Ihren Mann, der freischaffender Jazzposaunist und Leiter einer Musikschule in St. Gallen ist, hat sie beim Musikspielen kennengelernt. Heute lebt die Familie in Winterthur und hat zwei Kinder. Ihr Sohn (12) lernt Fagott und ihre Tochter (15) spielt Posaune. Wenn die Familie zusammen in der näheren Umgebung oder während der Ferien in der Schweiz unterwegs ist, benützen sie entweder die Fahrräder oder die Bahn. 2015 wurde Tina Zweimüller in Pfäffikon als Organistin für ein
Übung macht die Meisterin
Tina Zweimüller
Pensum von ca. 50 Prozent angestellt. Da die meiste Musik auf der Orgel li turgisch ist, findet automatisch eine Verbindung zur Kirche und zur Literatur statt, was ihr sehr gefällt. Durch die Arbeitsstelle in Pfäffikon kam auch sie schnell in Kontakt mit einzelnen Mitgliedern der Gruppe Musik in Pfäffikon, die aus rund zehn Leuten besteht. Anfang Juni trat sie zusammen mit Madeleine Marx und Pius Brunner an einem der Frühaufstehkonzerte, welche dieses Jahr wieder stattfanden, auf. An ihrem Auftritt spielte Tina Zweimüller auf einem Cembalo, welches der reformierten Kirche gehört. Die Beine des robusten Instruments sind abschraubbar und wurden zusammen mit dem Korpus ins Nova Theater transportiert. Die engagierte Kirchenmusikerin hat nebst ihrem Pensum in Pfäffikon eine Anstellung im Krematorium in der Friedhofkapelle in Winterthur. Vor etwa zehn Jahren gab es vermehrt Leute, die Orgelmusik an einer Trauerfeier wünschten, heute wisse sie nie genau, ob an ihren Arbeitstagen, an denen sie auf Pikett ist, ein Einsatz folge oder nicht. Ein kleines, fixes Pensum hat sie noch an der Kirche Oberwinterthur, und alle zwei Wochen leitet sie einen offenen Singkreis in ihrer Wohngemeinde. An mehreren Sonntagen begleitet sie Hochzeiten, Gottesdienste oder Trauerfeiern mit ihrem Orgelspiel. Daneben spielt sie an Quartiergottesdiensten im SophieGuyer-Altersheim oder im GerAtrium Klavier. Zurzeit ist ihr Sommerloch, denn Hochsaison kennt Tina Zweimüller während der Advents- und Weihnachtszeit, wenn sie Chöre und andere Ensembles begleitet. Auch Kinderfeiern gehören dazu, die Organisation von Konzerten und administ-
rative Tätigkeiten. Ein bis zweimal im Jahr spielt sie mit drei anderen Instrumentalistinnen im Frauenensemble Zera. Neben ihrem Cembalospiel kommen dann von den Mitspielerinnen Oboe, Geige und Fagott zum Einsatz. Bei all ihren Auftritten ist sie stets seriös vorbereitet, aber Nervosität kennt sie auch dann und wann heute noch, kann aber sehr gut damit umgehen, denn Übungsmöglichkeiten auf der Orgel hat sie durch ihre verschiedenen Tätigkeiten nicht nur in Pfäffikon, sondern auch in Winterthur und hatte sie früher in Adliswil. Mit riesiger Begeisterung blickt sie auf das kommende Konzert. Dort wird sie zusammen mit Heinz Saurer (Trompeter), einem ehemaligen Studienkollegen, auftreten. «Da wird es laut in der Kirche, und da kann auch ich auf der Orgel voll in die Tasten greifen», sagt sie voller Schalk. Weitere Konzerte sind von Oktober bis November in Zürich und der näheren Region geplant. Der begeisterten Organistin werden die Noten nicht so schnell ausgehen, denn deren Literatur vom 16. Jahrhundert bis heute ist immens. «Da gibt es noch viele Stücke, die ich einmal spielen möchte. Teilweise auch zusammen mit meinem Mann, und auch einige Berge und Touren stehen noch an», erzählt sie. n
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magazin 29
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Traditionelle Gautschete der Lehrabgänger Drei Wochen früher als im letzten Jahr wurden die Lehrabgänger der Schellenberg Gruppe am Montag, 19. Juli, ins Wasser geworfen. Dies ist die Druckertaufe. Jeder Lernende weiss, dass dies bei Lehrende auf ihn zukommen wird. Doch das Datum wird so streng geheim gehalten, dass es die Lehrabgänger trotzdem immer wieder total überraschend trifft.
gs. Dieser Tag wird jeweils ganz im Geheimen von Gautschmeister Do minique Witmer geplant. Wenn es dann so weit ist, heisst es «Packt an!», und die Packer stürzen sich vol ler Vorfreude auf Polygraf Erik Shta naj, Drucktechnologe Luan Neera
Sie harren lächelnd der Dinge, die da kommen
cher und Kauffrau Jasmin Runge, die in den Lieferwagen gepackt wurden. Erst am Seequai wurden sie wieder ausgeladen – jedoch nicht frei gelas sen. Vorgängig wurden die Eltern in formiert, die bereits mit trockener Kleidung und voller Spannung auf ihren Nachwuchs warteten. Der Gautschmeister verkündete dazu Folgendes: «Wir Jünger Gutenbergs aus helvetischen Landen tun hier mit jedem unserer Kunstgenossen kund und zu wissen, dass die Jünge rin der wohledlen Buchdruckerkunst nach altem Brauch und Herkommen unter Zuziehen der Gesellen der Of fizin Schellenberg Gruppe die Was sertaufe ad posteriorum erhalten hat. Packt an! Lasst ihren Corpus posteriorum fallen auf diesen nas
CEO Regula Schellenberg mit ihrer Mutter Michèle
Der gut gelaunte Gautschmeister Dominique Witmer
sen Schwamm, bis triefen beide Bal len, der durst’gen Seel gebt ein Sturzbad obendrauf, das ist der Jüngerin Gutenbergs die allerbeste Tauf!» Kaum sind diese Worte verhallt, pa cken die Packer an und setzen einen Lehrling nach dem anderen auf den Schwamm. Der Schwammhalter Stephan Schärli übergoss diese mit Wasser, und dann wurden sie von den Packern mit Schwung in den See geworfen. Damit gilt die Taufe als
vollzogen, und es durfte zum kuli narischen Teil gewechselt werden. Wiederum bereitete die Hecht-Wirtin Michèle Schellenberg einen köstli chen Apéro vor. Ihre selbst gebacke nen Quiches sind einfach der Hit! Bei gemütlichem Zusammensein wurde die Gautschete 2021 beendet. Die Schellenberg Gruppe gratuliert den Lehrabgängern zur erfolgreich abgeschlossenen Lehre und wünscht für die Zukunft viel Erfolg und Freu de am erlernten Beruf. n
Auch für Luan Neeracher gibt’s «ein Sturzbad obendrauf»
Jasmin Runge kommt als Erste dran
Erik Shtanaj fliegt als Nächster durch die Luft
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magazin 31
FC Pfäffikon
Vor der neuen Saison Die neue Saison steht bereits vor der Tür und der FC Pfäffikon bereitet sich seriös darauf vor. Auch wurden schon Freundschaftsspiele absolviert.
mm. Die letzte, verkürzte Saison beendete der FC Pfäffikon auf dem guten dritten Schlussrang. Nach einer nur kurzen Sommerpause starteten die Pfäffiker am 15. Juli mit der Vorbereitung auf die kommende Spielzeit. Im Kader gab es nur wenige Wechsel. Mit Luca Bürge und Romeo Meier stiessen zwei ganz junge Spieler zum Team, die dem eigenen Nachwuchs entstammen. Dazu werden die ebenfalls noch sehr jungen Akteuren Emmanuele Cossari und Nico Moschin ins erweiterte Kader aufgenommen. Nicht mehr dabei sein werden Silvan Meier (zum FC Hinwil), Tim Krieg (zum FC Greifensee) und Dario Freuler (ebenfalls zum FC Hinwil). Bei Freuler handelt es sich übrigens um den Bruder von Remo Freuler, der zuletzt Stammspieler in der Schweizer Nationalmannschaft war. Am 16. Juli standen die Boys von Trainer Marcel Erismann zum ersten Mal im Einsatz. Gegner war der Zweitligist FC Oerlikon/Polizei. Die Pfäffiker hielten lange Zeit gut mit, bevor ab der 70. Minute die Höherklassigen noch dreimal erfolgreich waren. Trainer Erismann zeigte sich zufrieden mit seinem Team, das nach nur gerade einem Training gleichwohl viel Laufbereitschaft und Einsatz an den Tag legte. Weiter stehen drei Trainingsspiele gegen den Zweitliga-Aufsteiger FC Volketswil, gegen den ebenfalls in die 2. Liga aufgestiegenen SC Veltheim sowie gegen den FC Effretikon auf dem Programm. Dann folgt am 22. August das Cupspiel gegen Blau-Weiss Erlenbach. Vom 6. bis zum 8. August findet ein Trainings-
1. Mannschaft FC Pfäffikon
wochenende im Tessin statt. Im schönen Verzascatal wird vor allem an der Kondition und am Spielverständnis gearbeitet, aber auch die Kameradschaft kommt nicht zu kurz. Dazu konnte auch ein Trainingsspiel gegen eine Tessiner Auswahl vereinbart werden. Am 29. August beginnt dann die neue Saison. Der FC Pfäffikon konnte in der gewohnten Gruppe bleiben. Mit dem FC Wetzikon und dem FC Männedorf stossen zwei Absteiger aus der 2. Liga dazu. Beide Vereine möchten natürlich gleich wieder den Aufstieg anpeilen. Aber auch der FC Herrliberg und der FC Stäfa stellen bestimmt wieder starke Teams. Trainer Marcel Erismann gibt als Ziel an, am Ende der Saison im oberen Drittel der Tabelle zu landen. Die Basis dazu wird in den kommenden Wochen gelegt.
«Bänkli-Gespräch» mit Rajka Frei
Aktiv an vielen Fronten Sie ist nicht nur Gemeinderätin – nein, Rajka Frei ist auch Präsidentin des Frauenvereins Hermatswil-Ravensbühl und bewirtschaftet mit ihrem Mann Stefan einen Bauernhof und ist Mutter von drei Kindern.
mm. Es ist ein hübscher Flecken Erde in der Pfäffiker Aussenwacht Hermatswil. Dieser liegt rund 750 m über Meer, und die rund hundert Bewohner/-innen freuen sich über ihren praktisch nebelfreien Ort in der Höhe. Im Winter ist es stets etwa zwei Grad kälter als «unten» in Pfäffikon, und es hat dann meistens ein wenig mehr Schnee. Zusammen mit ihrem Mann Stefan betreut sie eine ganze Schar von Tieren in ihrem Landwirtschaftsbetrieb. So leben 24 Milchkühe, 15 Munis, 10 Kälber, 15 Hühner, 3 Katzen und 3 Hasen auf dem Hof. Dazu gesellen sich noch ein paar Mäuse, die aber nicht immer nur Freude bereiten. Sehr eindrücklich ist die vollautomatische Melkmaschine für die Kühe. Diese erkennt, welche Kuh gerade in der Box steht und misst dann genau die gemolkene Milchmenge. Auch bei den Kühen gibt es Unterschiede wie bei den Menschen. Die einen lassen den Melkvorgang schneller geschehen, die anderen lassen sich dafür recht viel Zeit.
Holzenergie und Photovoltaik
Max Hächler, Präsident FCP, liess es sich nicht nehmen, beim ersten Spiel persönlich dabei zu sein
Zum Hof gehören rund zehn Hektar Wald, die einen wesentlichen Teil Holz für den Betrieb des eigenen Wärmeverbunds liefern. Mit einer Hackschnitzelheizung werden in den Wintermonaten rund zehn Gebäude beheizt. Auf dem Stalldach speist eine Photovoltaikanlage Sonnenenergie direkt ins Stromnetz. Auf dem Feld wird Futter- und Ackerbau betrieben, zum Beispiel werden Futtermais sowie Brotweizen angebaut. Der Hanggelerhof ist nicht nur Arbeits- und Wohnort, sondern auch Lehrort. So werden seit ein paar Jahren Lernende Landwirt/-in EFZ ausgebildet. Aber nicht nur der Hof hält Rajka Frei (40) auf Trab. Erfahrung hat sie auch als Prüfungsexpertin (u.a. bei der Berufsprüfung Bäuerin). Seit ihrer Lehre interessiert sie sich stark für Bildungsthemen und seit Januar 2019 ist sie als Gemeinderätin für das Ressort Liegenschaften, Ge-
sundheit, Freizeit und Sport zuständig. Seit 2009 engagiert sie sich als Präsidentin der Frauenvereins Hermatswil-Ravensbühl. Der rund vierzig Mitglieder zählende Verein organisiert jährlich mehrere Anlässe. Regelmässige Kaffeehöcks, drei- bis viermal jährlich Vollmondwanderungen sowie das Erntedankfest zählen zu den Aktivitäten. Das Erntedankfest wird in Zusammenarbeit mit der reformierten Kirchgemeinde Pfäffikon sowie der Dorfgenossenschaft Hermatswil-Ravensbühl und dem Junggesellenclub organisiert und erfreut sich grosser Beliebtheit. Dieses Jahr findet dies am ersten Sonntag im September statt. Dann gibt es auch einen Freiluftgottesdienst mit Taufen, und für die Kinder werden Aktivitäten bereitgestellt.
Hobbys kommen etwas zu kurz Hobbys hätte Rajka Frei einige, doch kommen einige davon oft etwas zu kurz. So ist sie eine begeisterte Leseratte, wobei sie vor allem auf neuzeitliche Romane und Sience-Fiction steht. Eine ihrer liebsten Beschäftigungen ist das Nähen. Aus zeitlichen Gründen konnte sie dieses Hobby in der letzten Zeit nicht mehr oft pflegen. Dafür schafft sie es immer mal wieder, eine Zweitagewanderung mit der Familie zu unternehmen. Im Juli machte das Ehepaar jedoch für einmal Wandertage ohne die Kinder im Unterengadin. Das Lieblingsbänkli hat Rajka Frei direkt neben den Hauseingang, und es wird oft genutzt, um in der Kaffeepause Sonne zu tanken.
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Kreuzworträtsel Tragen Sie die Antwort in die richtigen Kästchen ein, um das Lösungswort (unten) zu bekommen. Antworten, die einen Wortzwischenraum verlangen, werden einfach zusammengeschrieben. Umlaute dürfen richtig geschrieben werden (ä,ö,ü). 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Gewinnspiel auf Englisch Eine Reihe von drei Büchern Die Zeit ... alle Wunden Sächlicher Artikel Handy-Nachricht Monat Geometrischer Körper Nicht weich
9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
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WAS MACHT EIGENTLICH Susi Huber ?
Ein Leben für den Naturund Vogelschutz Während unzähliger Jahre präsidierte Susi Huber den Pfäffiker Naturund Vogelschutzverein. Trotz ihres Rücktritts letztes Jahr haben sie die Vögel und die Natur noch nicht ganz losgelassen: Jahr für Jahr kartiert sie das Schutzgebiet am Pfäffikersee, setzt sich für die Nistmöglichkeiten der Mauersegler ein und informiert Besucher/-innen im Zoo Zürich oder auch im Pfäffiker Naturzentrum.
kt. Seit 1987 wohnt Susi Huber in Pfäffikon. Die ersten paar Jahre nach ihrem Zuzug aus Langnau am Albis arbeitete sie noch ausserhalb, doch bald gab sie ihre damalige Stelle auf, um sich hier ganz dem Natur- und Vogelschutz zu widmen. Sie übernahm das Präsidium des Natur- und Vogelschutzvereins und war damit viele Jahre komplett ausgelastet. So wurde ihr das Dorf rasch vertraut – und sie dem Dorf ebenso. Im Jahr 2020 gab die inzwischen 67-Jährige ihren Rücktritt und wurde sogleich zum Ehrenmitglied ernannt. Die Vögel ist sie also trotz Aufgabe des Präsidiums nicht ganz losgeworden, doch das wollte sie auch nicht.
Immer im Einsatz für die Natur «Ich helfe weiterhin gerne mit im Verein und bin noch oft bei Anlässen und Einsätzen dabei», erzählt sie. «In meiner Zeit als Präsidentin habe ich viel gelernt, nicht nur über Vögel, sondern auch über Pflanzen und die Umwelt im Allgemeinen.» Für Susi Huber ist klar: Die Tier- und die Pflanzenwelt hängen eindeutig zusammen, das eine kann ohne das andere nicht existieren. Nach zahl-
reichen Ausbildungen in Vogel- und Naturkunde ist sie ein wandelndes Lexikon, und doch hat sie noch lange nicht ausgelernt: «Ich möchte auch in den nächsten Jahren noch weiter lernen, Zusammenhänge besser verstehen können und mein Wissen weitergeben», sagt sie. Die Vermittlungsarbeit war für Susi Huber stets ein wichtiger Aspekt ihres Engagements. Der Natur- und Vogelschutzverein hat sich zum Ziel gesetzt, den lokalen Vogelarten die Existenz zu erleichtern, unter anderem durch Aufklärung der Bevölkerung. Der Mauersegler zum Beispiel – Susi Hubers Lieblingsvogel – braucht heute die Unterstützung von uns Menschen, um überleben zu können. «Mauersegler nisten gerne in Spalten oder unter Hausdächern, doch finden sie mit dem verdichteten Bauen, das heute verbreitet ist, immer weniger Möglichkeiten», erklärt die Expertin. «Deshalb fragen wir zum Beispiel gezielt Leute an, ob sie nicht einen Brutkasten bei sich installieren wollen, um den Vögeln einen geeigneten Nistplatz zu bieten.» Wenn er nicht gerade nistet und brütet, lebt der Mauersegler
grösstenteils in der Luft, schläft sogar im Flug. Kein Wunder also, dass Susi Huber so fasziniert ist von dieser Art.
Kartieren und vermitteln Eine weitere wichtige Tätigkeit, der Susi Huber weiterhin nachgeht, ist das Kartieren, und zwar jedes Jahr von April bis Juni. «Wir teilen den See und das umliegende Gebiet in verschiedene Sektoren ein und teilen diese untereinander auf.» Zusammen mit neun anderen Personen wird das gesamte Schutzgebiet am Pfäffikersee kartiert. Dabei wird die Natur beobachtet, die verschiedenen Brutvogelarten werden erfasst. «Wir haben hier den Vorteil, dass dies seit sehr vielen Jahren gemacht wird», sagt Susi Huber. «Deshalb liegen sehr viele Vergleichsdaten vor, und wir können problema tische Entwicklungen früh erkennen.» Das Beobachten übt sie auch sonst gerne in der Freizeit: Auf Wanderungen hat sie stets einen Feldstecher dabei. Nun, da sie nicht mehr Präsidentin des Natur- und Vogelschutzvereines ist, bleibt Susi Huber wieder mehr
Zeit für das Beobachten, doch ganz aufgegeben hat sie auch die Wissensvermittlung nicht. Einmal im Monat ist sie im Zoo Zürich als freiwillige Helferin anzutreffen und gibt Auskunft vor den Gehegen der Dscheledas, einer äthiopischen Pa vianart, und der Lewa-Savanne. Doch auch im Pfäffiker Naturzentrum hilft sie gerne bei Anlässen mit. Ihr Drang, das eigene Wissen weiterzugeben und zu erweitern, ist noch nicht gestillt. Warum Susi Huber nicht Lehrerin geworden ist, das weiss sie selbst auch nicht so genau. n
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Redaktor/in Unser Team sucht dich als Ergänzung. Als freie/r Mitarbeiter/in arbeitest du gerne im Stundenlohn ohne festes Pensum für unsere monatlich erscheinende Gemeindeinformationszeitung Pfäffikerin. Bitte melde dich per E-Mail an verlag@pfaeffikerin.ch. Bei Fragen gibt dir die Redaktionsleiterin Gabriela Sieber unter Telefon 044 953 11 39 gerne Auskunft. Pfäffikerin, Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon, www.pfaeffikerin.ch
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POLITIK
Wahlerfolge im Zürcher Oberland Die EVP Bezirk Pfäffikon freut sich über zwei Wahlerfolge ausserhalb der üblichen Wahlkampfzeit. Ohne grosses Aufheben wurde Hansruedi Kocher aus Hittnau in stiller Wahl bereits am 27.11.2020 als Statthalter und Präsident des Bezirksrates für die Amtszeit 2021–2025 bestätigt. Und am 23.03.2021 wurde Bruno Kleeb aus Bauma in den Kirchenrat der reformierten Kirche des Kantons Zürich gewählt. Die EVP Bezirk Pfäffikon gratuliert Hansruedi Kocher
und Bruno Kleeb zur Wahl und wünscht beiden für Ihre Aufgaben clevere Gedanken, viel Erfolg und Gottes Segen. Für die Gemeindewahlen 2022 steht die EVP bereits in den Startlöchern. Personen, die gerne für die EVP ein Amt übernehmen möchten, können sich beim Vorstand melden. Seit hundert Jahren schon setzt sich die EVP mit Leidenschaft auf der ganzen politischen Strassenbreite für Mensch und Umwelt ein.
Hansruedi Kocher (EVP Bezirk Pfäffikon), wurde als Statthalter und Präsident des Bezirksrates in stiller Wahl für die Amtszeit 2021–2025 bestätigt.
Bruno Kleeb (EVP), in den Kirchenrat der reformierten Kirche des Kantons Zürich gewählt
Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.
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Verein Pfäffiker Messe
Die PfäffikerMäss 2021 wurde leider abgesagt Das OK der PfäffikerMäss musste an seiner letzten Sitzung vom 13. Juli 2021 die definitive Absage der Messe im November dieses Jahres beschliessen. Nach der Anmeldefrist vom 30. Juni 2021 konnten auch mit grossem Engagement der einzelnen OK-Mitglieder leider nur noch sehr wenige weitere Aussteller motiviert werden. Die vorhandene Ausstellungsfläche konnte nur etwas über die Hälfte mit Ausstellern belegt werden.
Die Unsicherheiten infolge der ungewissen Lage aufgrund der CoronaPandemie verunsicherte leider die Gwerbler zu sehr, sodass viele auf
eine Teilnahme verzichteten. Auch wollten viele nicht eine Messe, an der vielleicht immer noch – oder wieder – Masken getragen werden
müssen und bei der mögliche Einschränkungen das Messeerlebnis deutlich schmälern könnten. Der Entscheid fällt dem OK nicht leicht,
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«Ja, wir spinnen – digital und vernetzt» Mit der Globalisierung gerät die Designbranche zunehmend unter Druck. Billiganbieter und kostenlose Webseiten-Baukästen machen den Profi-Designern das Leben schwer. Doch Pascal Oberhaensli und Fabio Baer, die Geschäftsführer der Design- und Webagentur Spinner und Weber, lassen sich davon nicht unterkriegen: Sie setzen auf Qualität, Professionalität und Kundennähe..
kt. Wer heutzutage eine neue Webseite braucht, hat viele Möglichkeiten. Mit WordPress, Wix und co. kann sich jeder und jede für wenig Geld eine eigene, professionelle Webseite bauen – das behaupten zumindest die Betreiber. Die Frage ist nur: Kann und will man so viele wertvolle Stunden investieren für ein Resultat, das zwar preisgünstig war, aber am Ende doch höchstens mittelmässig ist? Oder gibt man nicht doch lieber ein paar Hundert Franken aus und lässt die Profis ans Werk? Eine professionelle Designagentur muss auch gar nicht teuer sein. Die Pfäffiker Agentur Spinner und Weber zum Beispiel hat sich zum Ziel gesetzt, vollständige Webseiten, aber auch Logo- und sonstige Designarbeiten zu erschwinglichen Preisen anzubieten, auch für Start-ups und Privatpersonen. «Gerade in der Coro-
na-Zeit haben mehr Menschen den Mut gefasst, sich einen langjährigen Traum zu erfüllen oder den Schritt
zu wagen, ein zweites Standbein aufzubauen», sagt Pascal Oberhaensli. Zusammen mit seinem Ge-
muss jedoch aus wirtschaftlicher Sicht, auch vom Non-Profit-Verein, klar getroffen werden. Auch wäre der Branchenmix und das Erlebnis selber nicht das, was man sich von einer Gewerbemesse als Besucher verspricht. Der Lehrlingswettbewerb soll jedoch, aus heutiger Sicht, klar stattfinden. Dies ist auch der Grund, weshalb am Dreijahresrhythmus festgehalten werden soll und die nächste PfäffikerMäss für das Jahr 2024 geplant ist. n OK Pfäffiker Mäss
schäftspartner, Fabio Baer, den er in der Informatiklehre 1996 kennengelernt hat, führt er Spinner und Weber bereits seit 2010. Bereits in der Lehre haben sich die beiden auf den Webbereich spezialisiert. Über die Jahre hat sich die Agentur zu einem ganzheitlichen Anbieter entwickelt. «Eine unserer Stärken ist sicher, dass wir alles aus einer Hand anbieten und unsere Kunden von der ersten Idee bis zur fertigen Webseite und zum kompletten Corporate Design begleiten», so Oberhaensli. Genau das schätzt er an seiner Arbeit und oftmals entstehen langjährige, persönliche Beziehungen zur Kundschaft. So ist es am Ende dieses Herzblut und das Menschliche, das bei Spinner und Weber im Zentrum steht. Zum Schluss erklärt Pascal Oberhaensli den Namen der Firma: «Gemeinsam mit unseren Kunden spinnen wir Ideen und verweben sie zu einem ganzheitlichen Konzept» – und das alles mitten in Pfäffikon. n
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Kinderkleiderbörse Zweimalzwei, Seestrasse 27
Zweimalzwei gibt vier Die Eröffnung des schmucken Secondhand-Geschäfts zwei mal zwei fand, passend zum Namen, am 2.2.2021 um zwei (14) Uhr zwei statt. Zwei mal zwei junge Frauen setzten so eine spontan entstandene Idee in die Tat um.
mn. Es war im Herbst letzten Jahres, als die beiden Mütter Andrea Heldner (fast 36) und Sissy Messmer beim Kaffee die Idee eines Secondhand-Ladens hatten. Ruth Meyer (fast 37) und Mirjam Gubler (36) gingen im letzten November in den Zoo, wo Myriam Ruth Meyer ins Boot holen wollte. Auslöser dafür war, dass es in Pfäffikon zu dieser Zeit keinen Laden mehr gab, der gebrauchte Kinderkleider und Spielsachen anbot. Die Idee war, dass man gut erhaltene Kinder- und Babykleider ohne Weiteres ein zweites Mal verwenden kann. Stichwort: Nachhaltigkeit. Nach weiteren Gesprächen dehnten die beiden Frauen das Angebot aus und wollten auch Kinderschuhe und Spielsachen ins Sortiment aufnehmen.
Unterwegs mit allem, was Räder hat Mit Feuereifer machten sich die vier – oder eben, die zwei mal zwei – an die Arbeit. Schnell sprach es sich herum, dass etwas Neues im Entstehen sei, und das Interesse war riesig. Die Angebote von gebrauchten Kleidern, Schuhen und Spielsachen hielten die Vier mächtig auf Trab. Denn jetzt galt es, Lagerräume zu finden. Gleichzeit wurde natürlich auch nach einer geeigneten Lokalität in Pfäffikon gesucht. Bald wurde man fündig im «Dorfmärt». Das war im Dezember 2020, und kaum war der Mietvertrag unterschrieben, konnte die Detailplanung an die Hand genommen werden. Auch dank tatkräftiger Mithilfe der vier Ehemänner konnte für die vielen Sachen Platz geschaffen werden, die nach und nach den Weg in die verschiedenen Zwischenlager fanden. Bis jedoch alle diese Dinge in einem der Lager untergebracht waren, brauchte es eine gute Organisation be züglich dem Abholen. Mit einem Schmunzeln bemerkte Mirjam Gubler, dass während rund zwei Monaten alle möglichen Verkehrsmittel zum Einsatz kamen. So waren sie unterwegs mit Schlitten, Velo, Kickboard, Leiterwagen und Autos. «Nur ein Schiff konnte nicht eingesetzt werden», meinte sie mit einem Au-
Mirjam Gubler, Sissy Messmer, Aaron, Andrea Heldner, Ruth Meyer
genzwinkern. Froh waren die vier Frauen auch, dass ihre Eltern in dieser anspruchsvollen Zeit oft die Kinderschar betreut haben. Sissy Messmer hat drei Kinder, Mirjam Gubler, Ruth Meyer und Andrea Heldner haben je zwei Kinder.
Instagram wird aktuell informiert. Ein sehr positiver Anlass ist der Wochenmarkt, der von März bis November jeden Samstag vor dem Zentrum stattfindet und eine weitere Verkaufsmöglichkeit darstellt. Das
Viele Stärken vereint
A Casa di Luca, Seestrasse 36
Jede der vier Frauen hat ihre speziellen Stärken. Andrea ist Lehrerin und zuständig für eine schöne Dekora tion, Mirjam ist im kaufmännischen Bereich tätig und kümmert sich um die Finanzen, jongliert aber nicht nur mit Zahlen, sondern auch gerne mit dem Staubsauger. Ruth, als Kindergärtnerin, ist die «Praktische», schaut, dass die Präsentation immer schön aussieht und ist zudem eine absolute Spezialistin wenn es darum geht, Türmli zu bauen. Und Sissy, die dreifache Mutter, wird der «Tintenfisch» genannt, weil sie gleichzeitig sieben Dinge machen kann. So ergänzen sich die Vier optimal. Richtig los ging es mit der Schlüsselübergabe durch die Verwaltung. Diese zeigte sich sehr kooperativ und erfreut über die neuen Mieter. Die weiteren Geschäfte, welche schon im «Dorfmärt» ansässig waren, bereiteten dem zweimalzwei-Team einen herzlichen Empfang. Sie spürten schnell, dass hier etwas mit viel Herzblut entstand. Um den Kunden möglichst gut entgegenzukommen, wurden die Öffnungszeiten den Bedürfnissen von Familien angepasst. So sind die Türen von 9.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. So können die Mütter mit Kindern am Morgen zuerst für das Frühstück und den Weg zum Kindergarten oder in die Schule schauen. Und um halb Zwölf Uhr steht dann bei den meisten das Kochen für den Nachwuchs auf dem Programm.
Luca und Saverina verabschieden sich nach Italien
Alles ist sauber Grosser Wert wird auf Sauberkeit der Sachen gelegt. Die Kleider werden gewaschen bevor sie in den Laden kommen. Ab August/September werden Winterschuhe angenommen. Auf der Webiste werden für die Annahme der Kleider Termine freigeschaltet. Auch über die anderen sozialen Medien wie Facebook und
Zweimalzwei geniesst in der Zeit vom 2. bis 21. August 2021 die wohl verdienten Ferien und startet danach mit frischem Elan in die Herbstsaison. n
Im A Casa di Luca haben Luca Fraccascia und Saverina Pellegrino ein Zuhause auf Zeit gefunden. Während zweier Jahre verwöhnten sie ihre Gäste gleichwohl mit kreativen, aber auch ganz klassischen italienischen Speisen. Nun zieht das Paar zurück nach Italien – das Restaurant in Pfäffikon bleibt geöffnet.
kt. Seit zwei Jahren konnte man sich an der Pfäffiker Seestrasse in der Casa di Luca mit italienischen Spezialitäten kulinarisch verwöhnen lassen. Das Restaurant im Hirschen überzeugte mit Eleganz und hochwertigen, frischen Speisen – aber insbesondere auch mit dem Wirtepaar Saverina Pellegrino und Luca Fraccascia. Er in der Küche und sie bei den Gästen – so führten die beiden die Casa mit einer Herzlichkeit, die man in einem Restaurant nur selten findet. Nun ist die Zeit des Abschieds gekommen: Das Paar verabschiedet sich aus Pfäffikon und zieht zurück in die italienische Heimat. Mit der Casa di Luca hatte sich Koch Luca Fraccascia den lang gehegten
Traum eines eigenen Restaurants erfüllt. Zuvor verbrachte er einige Jahre in Berlin, wo er als Küchenchef mehrere italienische Restaurants leitete. Seine Neugierde und sein Interesse für die unterschiedlichen Küchen Europas führten ihn in jungen Jahren quer durch Europa, sogar bis nach London. Nicht zuletzt dank dieser breiten Erfahrung zeichnete sich die Speisekarte in der Casa stets durch eine gewisse Extravaganz aus, die Kreativität kam auf dem Teller nie zu kurz. Doch alles Schöne geht irgendwann zu Ende. Die Betreiberin Swiss Star Familia GmbH offerierte dem Wirtepaar die Möglichkeit, das Casa di Luca selbstständig zu übernehmen. Leider fanden die Parteien keine für beide Seiten befriedigende Lösung. Aus diesem Grund verzichteten Saverina Pellegrino und Luca Fraccascia auf eine Weiterführung. Die «Italianità» des A Casa di Luca wird durch ein neues und motiviertes Team beibehalten. Mit Unterstützung der Crew vom Hotel Landgasthof Hasenstrick wird die ausgezeichnete Küche die Gäste weiterhin begeistern. Die Swiss Star Familia GmbH und das motivierte Casa-di-Luca-Team freuen sich auf Ihren Besuch.
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Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Brauner Bär am Pfäffikersee An einem schönen Sonntagmorgen im Juni am Strandbad in Auslikon: Die Teilnehmer der vom Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon organisierten Exkursion «Was krabbelt und kriecht denn da rund um den Pfäffikersee» trudeln erwartungsvoll am vereinbarten Treffpunkt ein. Ausgerüstet mit Lupengläsern und Feldstecher, begibt sich die Gruppe unter der fachkundigen Führung von Andreas Scheidegger auf eine ganz besondere Erkundungstour, die allen einmal mehr vor Augen führt, wie vielfältig und einzigartig das Gebiet rund um den Pfäffikersee ist und sich dem aufmerksamen und geduldigen Betrachter am Wegrand offenbart.
Mattfleckiger Kommafalter mit Linienspanner
Labyrinthspinne
Zu jedem Krabbler, Flieger und Kriecher weiss Andreas Scheidegger etwas Spannendes zu berichten. Zu Beginn der Exkursion fallen einige ausladende Trichternetze am Wegrand auf, deren dicht gewobener Teppich zu einer fingerdicken Röhre ausläuft. Dort lauert die Labyrinthspinne, bereit, sofort hinauszustürzen, um zu überwältigen, was sich im Netz verfangen hat. Kurz darauf entdeckt Scheidegger mit seinem geschulten Blick eine bedornte Raupe des nur lokal im Ried vorkommenden Baldrianscheckenfalters, auf der Suche nach einem Verpuppungsplatz. Auf einem Blatt sonnt sich die stattliche bunte Raupe einer sogenannten «Trinkerin», welche die Angewohnheit hat, jeden Morgen eine Art Frühschoppen in Form von Tautropfen zu sich zu nehmen, bevor es mit Gras weitergeht. Etwas weiter trifft die Gruppe auf die fette, hellgrüne Raupe des Nachtpfauenauges. Dann ein Bär! Die Exkursionsteilnehmer trauen ihren Ohren kaum, als Scheidegger die Sichtung eines Braunen Bären verkündet. Dass es sich dabei nicht um einen verspäteten Aprilscherz handelt, wird gleich klar: Beim entdeckten, wandernden Stück Bärenfell handelt es sich um die dicht behaarte Raupe des Braunen Bären. Sensibilisiert auf das Frassbild an den Blättern des Faulbaums, entdeckt die Gruppe schliesslich noch einige Zitronenfalterraupen. Daneben tanzen grosse Eintagsfliegen in
Raupe des Baldrianscheckenfalters
Linienspanner
Eintagsfliege
Kleiner Blaupfeil
der Luft auf und ab. Ständige Begleiter sind die orangefarbigen matt fleckigen Kommafalter auf den Blüten. Das Männchen hat auf den Flügeln tatsächlich ein schwarzes Komma – eigentlich ein Duftschuppenstreifen – um das Weibchen anzulocken. Auf dem Rückweg zum Strandbad Auslikon patrouillieren Männchen des Kleinen Blaupfeils. Sie bewachen eierlegende Weibchen, um sofort jedes revierfremde Männchen zu vertreiben. Zurück beim Strandbad Auslikon kann die eingangs gestellte Frage «Was krabbelt und kriecht denn da rund um den Pfäffikersee?» beantwortet werden: allerhand! Text: Dominik Peyer, Andreas Scheidegger Fotos: Andreas Scheidegger
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Kunstverein Museum und Forum Eva Wipf
Aller (Neu-)Anfang ist schwer Das Vereinsjahr 2020: Stillstand, Leere. Keine Ausstellung, ein einziger Kulturausflug. Corona-bedingt musste die Ausstellung Kaleidoskop mit Sternen von Marianne Theis kurzfristig zweimal abgesagt und zunächst vom Frühjahr in den Herbst 2020 und schliesslich in den Sommer 2021 verschoben werden. Und während der Corona-Atempause im September 2020 der einzige Kulturausflug: Ins Thurgauer Kunstmuseum in die Kartause Ittingen, Besuch der Ausstellung Frauen erobern die Kunst mit einer eingängigen
Führung durch die Kuratorin der Ausstellung, Stefanie Hoch. Eine eindrückliche Ausstellung, in der Eva Wipf ein prominenter Platz eingeräumt war. Anderseits erleuchtete ein geführter Rundgang durch das Leben der Mönche, die Geschichte der Kartause. Doch Corona liess nicht locker: So musste die ursprünglich im April 2021 geplante Ausstellung unisono von Roma Messmer und Walter Lüönd angesichts der Corona-Situation und den geltenden Massnahmen und Verordnungen bereits Anfang Jahr neu im Juni angesetzt und auch die Mitgliederversammlung brieflich durchgeführt werden. Doch nicht nur Corona herrscht: Kurz vor dem Versand der druckfrischen Einladungen musste die Ausstellung unisono wegen eines Unfalls der Künstlerin – Treppensturz … Beckenbruch – vom Juni in den November 2021 verschoben werden (6. – 21. November, Eröffnung 5. November). Als Ersatz entstand Hals über Kopf die Ausstellung Überraschendes aus dem Estrich. Fanden sich doch auf dem Dachboden des alten Bezirksgebäudes rund 150 Bilder des Kunstmalers Rudolf Lehmann, der Ende des letzten Jahrhunderts ein Jahr lang sein Atelier im Zimmer des Gerichtsschreibers hatte und bei seinem Auszug alle Bilder zurückliess. Die facettenreiche Ausstellung in warmen Farben hätte mehr Besucher*innen verdient, nicht nur wegen den spannenden Parallelen und Unterschieden zwischen Werk
und Leben von Rudolf Lehmann und Eva Wipf, sondern auch wegen des farbigen und intensiven Bildes der Welt, in der wir leben. Anfang Juni war dann endlich ein erster zaghafter Versuch eines Kulturausfluges möglich: Besuch der Ausstellung Pfahlbauer*in – geschickter werken im Museum am Pfäffikersee mit einer Führung durch eine der drei Kuratorinnen mit anschliessendem Apéro. Und schliesslich Anfang Juli ein erster Schritt über die Dorfgrenzen hinaus nach Aarau: Besuch der Ausstellung Schweizer Skulptur seit 1945 im Aargauer Kunsthaus. Der Kurator der Ausstellung, Peter Fischer, führte uns nicht bar jeden Wunders, sondern wunderbar durch die Vielfalt der ausgestellten Werke. Das Wunder nämlich, im Chrüsimüsi des Chaos von rund 260 Werken von 150 Künstler*innen «Plötzlich diese
Übersicht» erblühen zu lassen – 90 wundervolle zeitlose Minuten, abgerundet durch angeregte Diskussionen beim anschliessenden Apéro. Zurzeit bereiten wir die Ausstellung verspielt – genau, Kaleidoskop mit Sternen von Marianne Theis vor: 28. August bis 12. September 2021, Eröffnung, 27. August, mit einem Konzert und einer Lesung. Und zusammen mit dem Museum am Pfäffikersee, dem Naturzentrum Pfäffikersee und der Galerie Krause die zweite Pfäffiker Museumsnacht vom 4. September. Räubergeschichten aus dem alten Bezirksgefängnis von Gaby Frei, Führungen durch die Ausstellung von Marianne Theis, das Museum Eva Wipf und das Leben von Eva Wipf anhand einer Lesung aus deren Tagebüchern erwarten die Besuche*innen des Museum und Forum Eva Wipf. Auch sind weitere Kulturausflüge in Planung. Dies alles in der Hoffnung und der Zuversicht, dass nicht Corona oder was auch immer unsere Pläne durchkreuzt …
konnte neu Pius Amstutz, ehema liger Gemeinderat von Pfäffikon, gewonnen werden. Der Vorstand traf sich während des Berichtsjahres nur einmal zu einer Präsenzsitzung und erledigte die laufenden Geschäfte in
der restlichen Zeit auf dem Korrespondenzweg. Das Projekt GeneriKla (Generationen im Klassenzimmer) steht ab zweitem Halbjahr 2020 im 15. Schuljahr. Ebenfalls Corona-bedingt sind einige Senioren/-innen zurückgetreten, und jetzt stehen noch sieben Seniorinnen als Klassenhilfen im Einsatz. Im finanziellen Bereich konnte die Jahresrechnung dank des umsichtigen Ausgabenverhaltens der Kontakt- und Vermittlungsstelle und des Vorstandes sowie des erfreulichen Unterstützungsbeitrags der Politischen Gemeinde (1000 Franken) mit einem kleinen Vorschlag abgeschlossen werden. Karl Gruber, Vereinspräsident
Marianne Theis
Verein AktivNetz 55+
Jahresbericht 2020 Das Jahr 2020 war leider auch für unseren Verein ein Coronajahr. Wir bieten Dienstleistungen von Senioren/-innen für Senioren/-innen an, das heisst aus Pandemiesicht: Angebote von Risikopersonen gegenüber Risikopersonen. Es ist daher nicht erstaunlich, dass die geleisteten Einsatzstunden von 270,5 auf 157 Stunden, also um nicht weniger als 42 Prozent, abnahmen. Erfreulich ist, dass diese Einsätze trotz schwie riger und ungünstiger Umstände überhaupt stattfinden konnten.
Die Generalversammlung mit der anschliessenden öffentlichen Veranstaltung zum Thema «Gesunde Ernährung im Alter» musste aus Pandemiegründen leider abgesagt und aufs Folgejahr verschoben werden.
Der Vereinsvorstand setzt sich weiterhin aus Karl Gruber als Präsident, Esther Meierhofer als Vizepräsidentin, Valerian Walser als Kassier und Katharina Schöning zusammen. Für den zurückgetretenen Peter Sames
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Männerchor Pfäffikon
Singen und Aktivitäten wieder möglich Die Corona-Pandemie hat auch die Aktivitäten der Chöre stark beein-
Die Sängerkameraden im Schöpfli von Martin
trächtigt, seit längerer Zeit waren Proben und Auftritte nicht mehr möglich. Am Dienstag, 29. Juni 2021, begann der Männerchor Pfäf fikon wieder mit den Proben. Um die Kameradschaft nach der langen Pause zu pflegen, fand am 6. Juli 2021 der von Paul Priester und seinen Helfern gut organisierte Grillabend statt. Mit einer Teilnahme von rund vierzig Sängern war der Anlass sehr gut besucht – dies trotz starkem Regen und spannendem Fussballspiel im Fernsehen. Für Vereine ist es heute sehr schwie-
OLG Pfäffikon
Vier OL-Wettkämpfe in fünf Tagen Am Samstag, 10. Juli, wurde der Zürcher Oberländer 4-Tage-OL mit einem Doppel-OL in Uster abgeschlossen. Dieser Mehrtagelauf wird jedes Jahr gemeinsam von der OLG Stäfa, dem OLC Kapreolo sowie der OLG Pfäffikon organisiert.
Die OLG Pfäffikon war für zwei der vier Etappen verantwortlich. Beim Sprintrennen in Bäretswil, das am Donnerstagabend stattfand, kamen leider nur die Frühstarter trocken ins Ziel. Wegen des aufkommenden Gewitters wurde es dann bald für alle Beteiligten recht ungemütlich. Dafür wurden die Organisatoren am Samstag mit schönstem Sommerwetter verwöhnt. Rund ums Sportzentrum Buchholz in Uster fand ein Doppel-OL statt. Der erste Teil wurde im Egg-Hard-Wald nördlich der Autobahn auf einer 1:10000er-Karte ge-
laufen, bevor man bei Winikon zu einem Sprint im Hasenbüel-Stadtwäldchen mit einer Karte im Massstab 1:4000 startete. Dieser Massstabswechsel wurde neben der hohen Postenfrequenz von vielen Wettkämpfer/-innen als besondere Schwierigkeit genannt. Nach diesen beiden erfolgreich durchgeführten Wettkämpfen kann sich die OLG Pfäffikon jedoch nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Nächstes Jahr warten mit dem WinterStadt-OL in Uster und einem nationalen Lauf auf der Karte Tämbrig-
rig, Anlässe zu planen, da je nach Corona-Situation diese dann – wenn es so weit ist – nicht oder nicht in der gewünschten Form durchgeführt werden können. Diese Unsicherheit dürfte uns noch einige Zeit begleiten. Der Männerchor hat für die nächste Zeit auch wieder einige Aktivitäten vorgesehen. So beispielsweise die Papiersammlung, der Auftritt am Eidg. Buss- und Bettag in der katholischen Kirche sowie die Chorreise nach Graubünden und ins Tessin mit Konzert in der Klosterkirche Disentis. Die Sänger würden sich aber freuen, wenn sich das Vereinsleben wieder in normalen Bahnen bewegen würde und die erwähnten Aktivitäten auch durchgeführt werden könnten. Wir trauen dem Sprichwort «Die Hoffnung stirbt zuletzt». Die Hoffnung setzt schliess-
lich auf das Vertrauen auf einen guten Ausgang eines Ereignisses. Christian Caduff Vorstandsmitglied MCP
Isikerberg weitere Herausforderungen auf die Organisatoren.
eine Möglichkeiten, OL-Luft zu schnuppern. Am Mittwoch, 1. September, kann gratis zu einem Orientierungslauf im Pfaffbergwald gestartet werden. Treffpunkt ist der Vitaparcoursstart. Gestartet werden kann von 18 bis 19 Uhr.
Selber OL-Luft schnuppern? Die OLG Pfäffikon bietet mit dem Pfäffiker Abend-OL jedes Jahr allen Hobbysportler/-innen und Familien
Unser Grillmeister Giorgio
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Seniorenverein Pfäffikon
Musik in Pfäffikon
Wiederaufnahme der Car-Reisen
Frühaufsteherkonzerte
Bike-Gruppe und die Senioren-Wandervögel des Seniorenvereins. Letztere benötigen dringend weitere Leiterinnen oder Leiter. Auch für den Vereinsvorstand werden auf die auf den 16. September verschobene Generalversammlung neue Vorstandsmitglieder gesucht. Der Präsident Hansjürg Klossner (079 438 43 01) gibt gerne Auskunft. hjk. Nach rund eineinhalb Jahren Unterbruch infolge der Pandemie nimmt der Seniorenverein sein traditionelles Reiseprogramm wieder auf. Bereits am 5. August bringen uns die bequemen Cars von Kopf Reisen nach Malbun im Fürstentum Liechtenstein, wo wir einer fantas tischen Greifvogelpräsentation beiwohnen, unter anderem mit dem abgebildeten grossen Uhu und vielen seiner Artgenossen. Am 25. August findet zudem wieder ein Grillnachmittag im gedeckten Gartenrestaurant Alpenrösli in Wallikon hoch über Pfäffikon statt. Eingeladen sind alle Mitglieder und Neuinteressenten. Alle Teilnehmenden erhalten eine vom vereinseigenen Grillteam zubereitete Wurst mit Brot gratis. Schon länger unterwegs sind die E-
Jetzt beitreten Der Mitgliederbestand des Seniorenvereins hat sich während der Corona-Pause arg gelichtet auf noch rund 360 Frauen und Männer. Sind Sie frisch pensioniert oder fällt Ihnen langsam ab und zu die Decke auf den Kopf? Mit einem monatlichen Ausflug im modernen Reisecar entdecken unsere geimpften Mitglieder regelmässig schöne Destinationen in der Schweiz und im nahen Ausland. Oder sie unternehmen abwechslungsreiche Wanderungen mit Verpflegung aus dem Rucksack und Anreise mit dem ÖV. Im Dezember treffen wir uns zum Chlaushöck samt dem vom Verein offerierten Znacht. Weitere Infos inkl. An mel deformu lare gibt’s auf www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Bäretswil – Teuferhöhle – Girenbad – Hinwil Ab Bäretswil wandern wir über Stockrüti, Maiwinkel, Wappenswil hinauf zur Täuferhöhle, die nicht alleine des Wasserfalls, sondern mehr noch der besonderen Geschichte wegen einen tiefen Eindruck bei den Betrachtenden hinterlässt. Auf schmalem Pfad und unzähligen Stufen geht’s aufwärts Richtung Allmen. Den «Gipfel» lassen wir jedoch links liegen, freuen uns an der herrlichen Aussicht in die Berge und ruhen uns beim genüsslichen Verzehren des Picknicks aus. Danach steigen wir hinunter zum Dörfchen Girenbad, wo Zeit fürs Einkaufen des feinen Käses vorhanden ist. Über das wilde Tobel hinunter nach Hinwil wird sich, der, der es nicht kennt, vermutlich wundern und staunen. Nach der mittelschweren, etwas an-
spruchsvollen Wanderung haben alle den Schlusstrunk wohl verdient!
Wanderung vom 17. August Die Wanderzeit beträgt ca. 31/2 Stunden. Auf- und Abstieg je 410 Höhenmeter Ausrüstung: Schuhe mit gutem Profil und Stöcke werden sehr empfohlen. Wanderleitung: Annerös Kündig, E-Mail: anna.kuendig@bluewin.ch, SMS 079 508 88 16. Abfahrt in Pfäffikon: 9.04 Uhr, Rückkehr spätestens 17 Uhr. Kosten: ca. Fr. 13.–; GA Fr. 5.– für das Billett, welches besorgt wird. Anmeldung: bis Freitag, 13. August Auskunft bei unklarer Witterung am Vortag von 8 bis 10 Uhr.
Nach einem Jahr Pause wurde in Pfäffikon vom 14. bis zum 17. Juni wieder die Frühaufsteherkonzerte im Nova durchgeführt, welche von den Zuhörern genossen wurde. Wie in den vergangenen Jahren durfte man einmal im Jahr den Arbeitsalltag auf eine besondere Art und Weise starten: Mit Kaffee und Gipfeli zu einem Livekonzert morgens um sieben Uhr. Das Programm war wie gewohnt vielseitig und abwechslungsreich gestaltet. So war das erste Konzert Annabelle witzig-modern mit Songs von Züri West, Carla Bruni, Zaz und anderen, während das zweite Konzert mit Barockmusik ganz klassisch in den Tag begleitete. Die Musiker*innen aus Pfäffikon spielten historische Musik auf historischen Instrumenten: ob Händel, Teleman oder de Fesch, einfach wunderbar interpretiert. Am dritten Morgen spielten
sie in wieder anderer Besetzung verschiedene bekannte Sommerhits und schlossen am Donnerstag die Reihe mit Liedern von Pauline Viardot, die zum aktuellen 200. Geburtstag der Komponistin veröffentlicht wurden. Trotz Homeoffice erfreute man sich an den kurzen Livekonzerten zu Kaffee und Gipfeli! Nach gut dreissig Minuten Musik im stylischen Ambiente des Nova ging man einfach inspiriert in den Alltag. Die Frühaufsteherkonzerte werden vom Verein «Musik in Pfäffikon» organisiert, der auch die Reihe «Klassik Abend» im Nova organisiert. Mehrere musikalische Kostbarkeiten werden während des ganzen Jahres immer einmal im Monat aufgeführt. Nevena Rouben
veranstaltungen 41
Kultur im Rex im August
Nova Theater
Helvetias on Tour
Tanzrevue in einem Akt (und Zugaben)
Schweizer Liedgut, neu beackert Sie machen es sich zur Aufgabe, bekanntes Schweizer Liedgut neu zu beackern. Während der voll beladene Traktor musikalisch so richtig in Fahrt kommt, haben die beiden Sängerinnen Sara und Stel la einiges zu klären: Sind sie zwei Liebi aus dem Aargau oder zwei Diven aus dem Showbusiness?
Grasen die Ramseiers auf dem Gümmeligebärg oder eben doch am Broadway? Und Hand aufs Herz: Mögen sie jetzt Burebüebli oder nicht? Eines ist den beiden aber von Anfang an klar: Auf der Bühne machen sie lieber das Kalb, als es von Heiri verkaufen zu las sen.
Kleine vergnügliche Reise durch die Tanzgeschichte
Leichtfüssig führen wir Sie im Au gust durch einige der prägendsten Epochen der Tanzgeschichte. Sie werden miterleben, wie die archai schen Urtänze unserer Vorfahren mit einem kleinen Augenzwinkern direkt in die Tänze des französi schen Hofes geführt haben. Wie sie dann weiter das klassische romanti sche Ballett prägten. Nach einem kleinen Exkurs in den Ausdrucks tanz werden Sie von der leichten Muse der 1920er-Jahre mitgerissen werden, welche uns, auch durch die äusseren Umstände dieser Zeit, di rekt zur Grande Dame des Modern Dances, Martha Graham, führen wird. Neben all diesen Einblicken werden Sie auch eine visuelle Ein führung in diese wunderbare Tanz technik erhalten. Durch diese tanzgeschichtliche Rei se führt Sie die Company der Mo dern-Dance-Schule Freiburg, welche
50 by 25 orthogonal maze
Labyrinth Suche den Weg durchs Labyrinth vom Eingang zum Ausgang.
sich aus Solisten und Schülerinnen der Schule sowie unserem speziel len Gast zusammensetzt. Die Mo dern-Dance-Schule hat sich der tra ditionellen amerikanischen ModernDance-Technik verschrieben, wel cher im letzten Jahrhundert von Jose Limon, Doris Humphrey und insbe sondere Martha Graham aus dem Ballett heraus entwickelt worden ist. Diese Pionierleistungen beeinflus sen bis heute die westliche Tanzkul tur.
42 veranstaltungen
E INL ADUNG Z UM 15. P F ÄF FIK ER DORF RUNDGA N G Thema: Ein Rundgang durch Bussenhausen – spannende Geschichten und Anekdoten mit Dorfchronist Ernst Bänteli
KULINARISCHER HOCHGENUSS MIT SAISONALER KÜCHE.
Datum: Freitag, 20. August 2021 Zeit: 18.30 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Kath. Kirche Dauer: ca. 1.5 Stunden Im Anschluss: gemütliches Beisammensein bei Wurst und Brot
Eröffnung am 5. August
DO FR SA SO
Die Führung findet bei jeder Witterung statt und ist kostenlos. Mehr Infos unter: vvp-pfaeffikon.ch/dorfrundgang
18.30 - 23.00 18.30 - 23.00 10.00 - 23.00 10.00 - 20.00
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PFÄFFIKON ZH 1.-AUGUST-BUN DESFE I E R 2021 11.00 Uhr
Eröffnung Festwirtschaft auf dem Römerkastell Volkstümliche Unterhaltungsmusik
Timba Cubana Bringt Deine Hüfte ab 19.30 Uhr zum kreisen
Auftakt durch die Harmonie Pfäffikon
12.00 Uhr
Läuten der Kirchenglocken
12.05 Uhr
Harmonie Pfäffikon Begrüssung durch VVP-Vorstandsmitglied Festredner: Dr. iur. Adrian von Kaenel, Rechtsanwalt und Verwaltungsratspräsident der Bank Avera 2004 – 2021 Singen der Nationalhymne Volkstümliche Unterhaltungsmusik
13.00 Uhr
Einlage Alphornbläsertrio Am Aabach
Harmonie Pfäffikon Gemütliches Beisammensein und Ausklang
15.00 Uhr
Ende Bundesfeier
Lass Dir deine eigene Zigarre rollen 1522
veranstaltungen 43
Die zweite Pfäffiker Museumsnacht Was die grossen Städte können, geht in Pfäffikon ZH auch – klein, aber fein. Die Pfäffiker Museen laden am Samstag, 4. September 2021, zur zweiten Museumsnacht mit Spezialangeboten für Gross und Klein ein. Der Eintritt ist frei.
Das Museum am Pfäffikersee, das Museum & Forum Eva Wipf und die Galerie Krause sowie das Naturzentrum Pfäffikersee organisieren zum zweiten Mal eine erlebnisreiche Museumsnacht in Pfäffikon ZH. Das grosse Interesse und die schöne Atmosphäre an der Premiere im Jahr 2019 hat die vier Institutionen ermuntert, die lange Nacht der Museen in Pfäffikon weiter zu etablieren und alle zwei Jahre ein spannendes und erlebnisreiches Programm zusammenzustellen. Am ersten Samstag im September ist es wieder so weit. Die vier Institutionen öffnen abends von 18 bis 24 Uhr ihre Türen. Die Gäste erwartet nebst den dauerhaften Ausstellungen ein vielfältiges Spezialangebot und Räubergeschichten unterschiedlicher Couleur. Im Alten Bezirksgebäude erzählt Gaby Frei, Tochter des einstigen Gefängnisverwalters Gottfried Behr, aus ihrer Jugend, insbesondere von ihren Begegnungen mit den Gefängnisinsassen. Dies in der Küche der Verwalterwohnung des Alten Bezirksgefängnisses, ihrem Daheim in den 1960er-Jahren. Weiter stellt das Museum Eva Wipf die Schweizer Künstlerin Eva Wipf ganz persönlich mit einer Lesung aus ihren Tagebüchern vor, und die aktuelle Ausstellung von Marianne Theis wird auf einer Führung mit Gedichten von Christian Morgenstern stimmig ergänzt. Im Museum am Pfäffikersee findet man sich im Leben vergan gener Zeiten wieder. Im Fokus stehen die aktuelle Ausstellung «Die Pfahlbauer*in» mit Führungen, ein neu eingerichtetes Kuriositätenkabinett und ein unaufgeklärter Doppelmord in Pfäffikon von 1912, der lange im Dunkeln blieb und von Rechtsanwalt Dr. Peter Bösch neu beleuchtet wird. Im Naturzentrum Pfäffikersee warten Räubergeschichten aus der Natur auf die Gäste – schaurig schön und in jedem Fall faszinierend. Sie begeben sich auf eine selbstständige Entdeckungstour für Gross und Klein oder lernen Räuber kennen, die am helllichten Tag oder nachts lauern und auf Jagd gehen. Eine Fledermaus-Exkursion darf da nicht fehlen. In der Galerie Krause tauchen Sie in die tschechische und slowakische Kunst ein, die vom Jazz
Duo SliverStrings musikalisch umrahmt wird, oder Sie können an einer Lesung von Blaženka Kostolná aus ihren neusten Texten teilnehmen. An der zweiten Pfäffiker Museumsnacht gibt es bestimmt für jeden und jede, für Gross und Klein etwas Spannendes zu entdecken und zu erleben. Schauen Sie vorbei, der Eintritt ist frei, dies dank grosszügiger Sponsoren aus Pfäffikon. Die Museumsnacht findet am Samstag, 4. September 2021, von 18 bis 24 Uhr statt. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Das genaue Programm der Spezialführungen liegt in den beteiligten Museen auf oder kann über deren Homepages heruntergeladen werden. Die vier Institutionen freuen sich auf neugierige Gäste und eine erlebnisreiche Museumsnacht.
Jugendarbeit Neueck
6.-Klass-Treff Räubergeschichten aus dem alten Bezirksgefängnis, Museum Eva Wipf
Im Museum am Pfäffikersee zu entdecken: Quirl und Schöpflöffel aus der Jungsteinzeit, Pfäffiker Burg
Das Jazz-Duo SilverStrings tritt in der Galerie Krause auf
Grosses Pech für die Grosse Pechlibelle – Räubergeschichten im Naturzentrum Pfäffikersee
Seit einem Jahr dürfen wir jeden zweiten Mittwochnachmittag im 6.-Klass-Treff verbringen. Wir spielen Spiele, schauen Filme, basteln und unternehmen spannende Abenteuer wie ein Mister X im Dorf oder einen Krimi-Zvieri. Die Gemeinschaft ist immer super, und wir geniessen es sehr. Unser persönliches Highlight war der Krimi-Zvieri. Dies durften wir zwei Mal erleben. Doch auch sonst hatten wir es immer super, und es war immer spannend, was wir Neues erleben durften. Der 6.-Klass-Treff ist wirklich empfehlenswert! Lisa-Marie, Nadja, Luna und Lina, 6.-Klässlerinnen Der 6. Klass-Treff ist ein Angebot der offenen Jugendarbeit Neueck.
Krimi-Zvieri im Juni 2021 im Neueck
in der Pfäffikerin publiziert Dieses Verzeichnis wird 2x im Jahr melden Sie bitte zwingend an (Januar und Juli). Änderungen en. sie sonst hier nicht erfasst werd verlag@schellenbergdruck.ch, da Vielen Dank.
vereine und institutionen AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Anlaufstelle für Altersfragen Anonyme- Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon Babysitting Badmintonclub
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pfl egeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.ch Altersbeauftragte Jsabelle Fähndrich, Tel. 079 502 29 68, jsabelle.faehndrich@pfaeffi kon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Di
Corinna Schneider, Tel. 078 600 12 63 E-Mail: info@agp-pfaeffi kon.ch | www.agp-pfaeffi kon.ch Gemeinnütziger Frauenverein, Regula Kessler, Tel. 044 831 19 87 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaff berg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffi kon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffi kon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 077 410 14 04 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Pascal Götz, pascal.goetz@chrischona.ch, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Domino und Domino Sing Mo Jeweils jeden 2. Montag im KGH 18.00–19.45 Info bei Jessica Rutz, Sozialdiakonin, jessica.rutz@neueck.ch Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Dominique Dieth und Katharina Dinter, Tel. 044 951 15 15, sucht@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Pfäffikon Frohwiesstr. 8, Mirjam Patscheider, Tel. 079 209 50 75 koordinatorin@familienverein-pfaeffi kon.ch www.familienverein-pfaeffi kon.ch Familienkafi Mo 14.30–17.00 Eltern-Kind-Singen Do ausser während den Schulferien 9.30–11.00 Froh-zu-Wissen-Café Mi Daten gemäss Veranstaltungskalender 9.00–11.00 Kontakt: Mirjam Patscheider, 079 209 50 75 Mamis für Mamis Daten gemäss Veranstaltungskalender/Homepage Kontakt: Mirjam Patscheider, 079 209 50 75 Kinderhüte Fr ausser während den Schulferien 8.30–11.30 Kontakt: Beatrice Dietzsch, 079 594 12 69 Mütter- und Väterberatung Do Kontakt: Patricia Zgraggen, Tel. 043 258 47 75 13.30–16.00 kjz Pfäffikon FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fischerverein Michael Schellenberg, 079 325 24 45 Pfäffikersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.ch
Fitnesstraining Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey)
Di Obermatt-Turnhalle 18.10–19.00 Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.fl oorball-pfaeffi kon.ch Simon Bolliger, Tel. 078 791 01 81 Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl epp@gmx.ch Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Elisabeth Racle, Tel. 044 950 52 75, ftvp@bluewin.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 952 54 31 öff entliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo–Do 8.00–12.00/13.00–18.30 Di, Mi, Fr 8.00–12.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Urs Willener, Sophie Guyer-Str. 2, 044 950 26 65 Pfäffikon Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pfl egezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 für Senioren Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Guggemusig Banausliker Samuel Heer, Tel. 079 542 49 21 praesident@guggebanausliker.ch, www.guggebanausliker.ch Handball-Spielgemeinschaft Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02, ani.schluessel@hsgzo.ch, handball-zo.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Präsident Samuel Leemann, Tel. 079 625 78 17 Pfäffikon (IFP) praesident@if-pfaeffi kon.ch, www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, schreibdienst@if-pfaeffi kon.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Termin nur auf telefonische Voranmeldung über Schreibdienst Sprachstammtisch Mi Brigitta Grob-Gross 18.00–20.00 Café international Do Janine Brawand, Tel. 079 736 34 58 cafeinternational@if-pfaeffi kon.ch 14.00–18.00 Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Frieda Dietiker Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugi Hochstrasse 59 Di Funny Tuesday (für Fünft- und Sechstklässler) 16.15–17.45 Mi ab Oberstufe 15.00–19.00 Fr ab Oberstufe 18.00–22.00 Kontakt und Information: www.jugendarbeit-pfäffi kon.ch Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei Marianne Gerber, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugi Pfäffikon Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffi kon.ch
veranstaltungen 45
K1-GYM Michael Fäh Gratis Probetraining, 076 428 17 17 Kickboxen/Muay Thai/Fitness info@k1gym.ch, www.k1gym.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi www.le-corde-vive.ch 19.45–22.00 Le Corde Vive Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kampfkunst Taekwondo Mo/Mi Bahnhofstr. 13, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 Kids-Treff So Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–12 Jahre 9.30–10.45 (ref. Jugendarbeit) Jessica Rutz, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kinderturnen Mo Turnhalle Pfaffberg 13.30–14.30 Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76, www.karinmeissner.ch Fr Turnhalle Mettlen 17.00–18.00 Karin Arpagaus, Tel. 043 288 83 56, kitu@dtvpfaeffikon.ch Kirche Neuhof www.kirche-neuhof.ch, Hittnauerstrasse 34, 8330 Pfäffikon Gottesdienst So für Jung und Alt 10 Uhr Jungschar jeden 2. Sa 6–13Jahre 14–17 Uhr Adrian Jaggi, adrian.jaggi@besj.ch Gipfelitreff jeden 2. Mi für Eltern mit ihren Kleinkindern 9.15–11 Uhr Sandra Ochsenbein, familien@kirche-neuhof.ch TC (Teeniclub) jeden 2. Sa 6. – 9. Klasse 19.30–21.00 Uhr tobias.blaser@kirche-neuhof.ch U20 (Jugendtreff) jeden 2. Sa 16–20 Jahre Tobias Blaser, tobias.blaser@kirche-neuhof.ch Hot Spot für Migranten Di Herzlich willkommen, wir freuen uns auf dich! sekretariat@kirche-neuhof.ch 16–20 Uhr Seniorennachmittag jeden 1. Fr alle Senioren aus der Umgebung 14.30 Uhr Agnes Frischknecht, sekretariat@kirche-neuhof.ch Frauenevent einmal pro Monat, frauen@kirche-neuhof.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Pilatusstrasse 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 258 47 70, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.30 Singsaal Oberstufenschulhaus Mettlen Reto Huber, Präsident, Tel. 079 649 29 72, reto@huber.net Männerturnverein-Angebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Stefan Hangartner, Tel. 044 951 02 53 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 (ref. Kirchgemeinde) Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Felix Pfister, vrolix@sunrise.ch Tel. 044 950 33 48 , www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat
Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Frau Tina Zapparoli, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr. 8.30–10.00 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken für Senioren Di ab Parkplatz GerAtrium, Auskunft: Tel. 044 951 17 02 Natur- und Vogel- Manuel Walder, Bründlerstrasse 3, Tel. 078 860 07 20 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon, nvvpfaeffikon@gmail.com OL-Gruppe Pfäffikon Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Marlies Zumsteg, Tel. 044 950 08 77, Kosten pro Lektion: Fr. 5.– Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brlch, www.ps-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 8.00–12.00, 13.30–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Marlies Zumsteg, Tel. 044 950 08 77 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.39 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Samariterverein Pfäffikon u.U. Infos für Kurse, Sanitätsdienste und Monatliche Vereins- übungen Übungen unter www.samariterverein-pfaeffikon.ch / info@samariterverein-pfäffikon.ch / 079 745 02 39 Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Heinrich Egli, Ravensbüelerstrasse 24, 8330 Pfäffikon, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 12 89, sv-hermatswil-guendisau@bluewin.ch Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, Carreisen, Wanderungen, Velotouren www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsidentin: Sandra Kündig, Wallikerstrasse 1 presi@slrg-pfaeffikon.ch, www.slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Bezirk Pfäffikon Hörnlistrasse 71, Pfäffikon, Tel. 052 305 31 00 8.30–11.30 info@sdbp.ch, www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Sibylle Koch 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Spagetti-Memory Mi Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–9 Jahre 12.00–14.00 (ref. Jugendarbeit) Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33
46 veranstaltungen
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Tanzschule Pearls in Motion Tennisclub Pfäffikon Theatergruppe Auslikon-Balm Turnverein Di Turnveteranen Unihockey
Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Infos unter www.tc-pfaeffi kon.ch Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon, Tel. 044 950 56 21 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.ch Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Zürcher Oberland Pumas, Postfach 8330 Pfäffi kon Geschäftsstelle, info@pumas.ch, www.pumas.ch
Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Vereinigung Zürcher Gewichtheber Verkehrsverein Pfäffikon Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Waldspielgruppe Do Maulwurf Pfäffikon Sulzberg Pfäffikon Waldspielgruppe Di/Mi/Do Wakanda Waldzwergli Auslikon Di
Präsident Adrian Aeschlimann, Mattenstr. 74, 8330 Pfäffi kon Tel. 079 686 60 34, a.b.aeschlimann@bluewin.ch Hochstr. 100, 8330 Pfäffi kon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Rolf Leuenberger, Tel. 044 995 15 92 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Oberseestr. 16, 8640 Rapperswil, Tel. 044 930 33 42, susy.iseli@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Felix Egli, Präsident, 076 427 45 22 www.zuerchergewichtheber.ch Für eine lebendige Dorfgemeinschaft, www.vvp-pfaeffi kon.ch Kontakt: René Fluri, Russikerstrasse 23, P 044 951 47 79, Natel 079 421 64 79, rene.fl uri@me.com Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Sibylle Koch 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Nicole Hensch 9.00–11.30 078 659 40 49 www.waldspielgruppe-maulwurf.jimdo.com Monika Bopp, Tel. 079 296 17 56 waldspielgruppe-wakanda.ch Martina Thomas, Tel. 077 408 29 27 9.00–11.30
Ausführlichere Informationen fi nden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffi kon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. August 2021 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffi kon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im August 2021 02.08. 07.08. 09.08. 11.08. 14.08. 14.08. 16.08. 21.08. 21.08. 22.08. 23.08. 24.08. 24.08. 26.08. 27.08. 27.08.
Bike-Guppe Seniorenverein: Ganztagestour Winterthur Schützen weiher, Bezirksgebäude 08.00 Verein Wochenmarkt Pfäffikon ZH: Wochenmarkt Pfäffi kon, Seestrasse 00.00 Bike-Guppe Seniorenverein: Spontan-Halbtagestour, Bezirksgebäude 14.00 Senioren-Jassen: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium, Pfäffi kon 08.00 Verein Wochenmarkt Pfäffikon ZH: Wochenmarkt Pfäffi kon, Seestrasse 20.00 Verein Kultur im Rex: Konzert: «Helvetias on Tour» – Schweizer Liedgut neu beackert, Rex im Chesselhuus E-Bike-Guppe Seniorenverein: Ganztagestour Hochwacht Forchdenkmal, Bezirksgebäude Gemeindewerke Pfäffikon ZH: Altpapiersammlung, Pfäffi kon ZH 08.00 Verein Wochenmarkt Pfäffikon ZH: Wochenmarkt Pfäffi kon, Seestrasse 14.30 Reformierte Kirche: Spieltreff , reformiertes Kirchgemeindehaus E-Bike-Gruppe Seniorenverein: Spontan-Morgentour, Bezirksgebäude 15.00 Familienverein Pfäffikon: Trage- & Still-Treff , Familienverein Pfäffi kon 19.45 Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung: Übung zum Thema: Blindes Vertrauen 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffi kon Verein Pfäffiker Dorfete: Pfäffi ker Dorfete 2021, Bahnhofstrasse 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhütedienst, Familienverein Pfäffi kon
Suchen Sie eine schöne Wohnung in Pfäffikon? Dann melden Sie sich bitte bei Michèle Schellenberg unter 079 352 42 74
27.08. 28.08. 28.08.
20.00 08.00
28.08. 28.08. 29.08. 29.08. 30.08. 30.08.
08.40 15.00 15.00 16.00 15.00
Familienverein Pfäffikon: Mamis für Mamis: Handlettering, Familienverein Pfäffi kon Verein Pfäffiker Dorfete: Pfäffi ker Dorfete 2021, Bahnhofstrasse Verein Wochenmarkt Pfäffikon ZH: Wochenmarkt Pfäffi kon, Seestrasse NVV Pfäffikon: Exkursion «Essbaren Wald im Rick (Pfäffi kon) eniessen»,Exkursion «Essbaren Wald im Rick (Pfäffi kon) geniessen» Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis: verspielt – genau, Museum Eva Wipf Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis: verspielt – genau, Museum Eva Wipf Kunstverein Museum Eva Wipf: Konzert Adrian Miro Duo, Museum Eva Wipf Bike-Guppe Seniorenverein: Ganztagestour Stäfa, Grillplatz Risi, Bezirksgebäude Familienverein Pfäffikon: Kinder-Coiff euse, Familienverein Pfäffi kon
Wir freuen uns mit Ihnen, dass wieder Veranstaltungen für alle stattfinden dürfen.
Bitte informieren Sie sich direkt beim Veranstalter, ob die Veranstaltung aufgrund des Coronavirus abgesagt wird oder nicht.
veranstaltungen 47
Mediadaten 2021 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm
schwarz-weiss Fr.
1/1
227 x 284
1450.00
1/2 hoch 1/2 quer
112 x 284 227 x 140
750.00 750.00
1/4 hoch 1/4 quer
112 x 140 227 x 68
380.00 380.00
3/8 hoch
112 x 212
556.00
1/8 hoch 1/8 quer
54 x 140 112 x 68
190.00 190.00
1/16 hoch
54 x 68
3/16 hoch 3/16 quer
54 x 212 170 x 68
Frontfeld
54 x 68
Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1650.00 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.–
Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 Rabatte 288.00 340.00 3 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 288.00 340.00 Vereinen aus Pfäffi kon und den umliegenden Gemeinden bieten wir pauschal 325.00 ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar
Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepfl ege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffi kerin übernommen. Format/Preis. 1/1 Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– 1/2 Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2021 Inserate- und neuer Redaktionsschluss jeweils mittwochs um 9.00 Uhr Annahmeschluss
Erscheinungsdatum
Mi, 13. Januar
Mi/Do, 27./28. Januar
Mi, 10. Februar
Mi/Do, 24./25. Februar
Mi, 10. März
Mi/Do, 24./25. März
Mi, 14. April
Mi/Do, 28./29. April
Mi, 12. Mai
Mi/Do, 26./27. Mai
Mi, 16. Juni
Mi/Do, 30. Juni/1. Juli
Mi, 14. Juli
Mi/Do, 28./29. Juli
Mi, 11. August
Mi/Do, 25./26. August
Mi, 15. September
Mi/Do, 29./30. Sept.
Mi, 13. Oktober
Mi/Do, 27./28. Okt.
Mi, 10. November
Mi/Do, 24./25. Nov.
Mi, 1. Dezember
Mi/Do, 15./16. Dez.
Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt. Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Aufl age Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier
Redaktion/Anzeigenannahme Gabriela Sieber (gs) Pfäffikerin Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@pfaeffikerin.ch
Auflage. 7000 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Regula Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post. Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
gratis gratis
7000 Exemplare 4-farbig, Off set digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Off set, matt, 100% Altpapier, FSC-recycled
Freie Mitarbeiter der Redaktion Pfäffikerin
(kt) Karin Taglang
(mar) Marta Rüegg
(mm) Martin Mattmüller
(mhu) Marco Huber
Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion und Erwähnung der Quellenangabe. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Über unaufgeforderte E-Mails wird keine Korrespondenz geführt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
48 veranstaltungen
Notfallnummern Polizeinotruf 117 Feuerwehr / Seerettung 118 Strassenhilfe 140 Dargebotene Hand 143 Sanität / Ambulanz 144 Vergiftungen 145 Kinder- / Jugendnotruf 147 Rega 1414 Spital Uster 044 911 11 11 GZO Spital Wetzikon 044 934 11 11 Kinderspital Zürich 044 266 71 11 Universitätsspital Zürich 044 255 11 11 Apotheken Notfallnummer 0900 553 555 Elternnotruf 0848 35 45 55 Wichtige Telefonnummern Apotheke 044 950 17 17 Polizeiposten Hörnlistrasse 044 953 33 53 Kommunalpolizei Region Pfäffikon 043 355 77 30 Altersheim Neuhof 044 950 14 83 Alterszentrum Sophie Guyer 044 952 56 56 Pflegeheim GerAtrium 044 953 43 43 Allgemeine Innere Medizin Jänne Ann-Maj 044 950 56 57 Allgemeine Innere Medizin Locher Stephan 044 950 06 61 Allgemeine Innere Medizin Matthey-Kröger Myriam 044 950 56 57 Allgemeine Innere Medizin Roulier Christine 043 497 78 72 Allgemeine Innere Medizin Schaad Iris 044 950 05 78 Allgemeine Innere Medizin Schäfer Benno 044 950 29 77 Allgemeine Innere Medizin, Sportmedizin Kitschmann Urs 044 950 18 47 Augenkrankheiten Meyer Marc 044 951 01 02 Augenkrankheiten von Ziegler Christoph 044 950 22 00 Chirurgie Baumann Ulrich 044 952 17 70 Chirurgie Lemberger Ulrich 044 950 18 01 Dermatologie und Venerologie Hassam Shabbir 044 952 11 33 Genossenschaft Alterssiedlung Pfäffikon 044 950 26 65 Innere Medizin Galovic Dunja 044 950 39 40 Kinder- und Jugendmedizin Burtscher Rahel 044 952 10 00 Kinder- und Jugendmedizin Godly Claudia 044 952 10 00 Kinder- und Jugendmedizin Zingg Andrea 044 952 10 00 Spitex Pfäffikon / Hittnau 044 950 31 41 Zahnmedizin Brasseur Marc 044 950 14 55 Zahnmedizin Schriber Christian 044 950 14 55 Zahnmedizin Mahmoud Maryam 044 950 50 55 Zahnmedizin Müller Philipp 044 950 33 60
Zahnmedizin Zahnmedizin Zahnmedizin Tiermedizin Tiermedizin AK-Taxi Taxi 24 Taxi Stefan Obmann Jagdgesellschaft Pfäffikon-Pfaffberg Wildhüter
Papadimitriou Stathis Stahel Simon Süssli Peter Rey Hans-Ulrich Tierklinik Oberland
Fahrni Ernst
044 950 53 50 044 950 49 77 044 950 03 50 044 950 02 22 044 995 10 00 079 766 66 22 0848 84 85 83 076 394 03 69 079 621 60 03
Hofer Thomas
079 220 48 24
Ausstellungen und Museen Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon www.agp-pfaeffikon.ch Chronikstube Im Platz 1 geschlossen: bis Sa, 21. August 2021 neben Gemeindebibliothek geöffnet: Sa, 28. August 2021, 9–11 Uhr www.chronikstube.ch Besuche während der Woche über Kontakt: Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder E-Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: So, 1., 8., 15., 22 und, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 29. August 2021: 14 –17 Uhr Gratiseintritt «Die Pfahlbauer*in», 10 Jahre UNESCO-Weltkulturerbe, Ausstellung im 2. OG bis Oktober 2021. Sa, 4. September: Museumsnacht www.museum-am-pfaeffikersee.ch Führungen im Museum möglich über Kontakt: Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf www.museum-eva-wipf.ch Im Alten Bezirksgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon. Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 / E-Mail info@museum-eva-wipf.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch, Besichtigung und Führungen
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