Pfäffikerin März 2017

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 30. März 2017 | Nr. 233 | 21. Jahrgang


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

«Veronika, der Lenz ist da», sangen die Comedian Harmonists vor bald 90 Jahren und machten das Lied zum Frühlingslied schlechthin. Heute hört man es noch in Wunschsendungen. Untrügliche Zeichen, dass der Frühling anbricht, sind die ungezählten Generalversammlungen von Vereinen, die Bilanz­ pressekonferenzen von Unternehmen. Auch die PfäffikerIN konnte sich diesem Trend nicht entziehen. Teilweise war der Schreibende zweimal an einem Abend an einer Generalversammlung. Im Frühling beginnt auch die Hochsaison der Hobbygärtner. Quasi eingeläutet wird sie durch die ein­ zigartige Gartengestaltungsmesse «Giardina». Wir haben uns umgesehen und die Pflanzenpracht der Schaugärten bewundert. Etliche Pflanzen sind aus Pfäffikon angeliefert worden. In der Gärtnerei Hüssy haben auch Sie die Gelegenheit, die Pflanzenwelt zu geniessen. In die Gastroszene Pfäffikons kommt sehnlichst erwartetes neues Leben. Noch wenige Wochen und das Restaurant Hecht vis-à-vis der reformierten Kirche öffnet wieder im neuen Look. Lassen Sie sich über­ raschen. Im Hirschen-Pub, der Ende Monat schliesst, soll ein Steakhaus eingerichtet werden, Im Zent­ Zum Titelbild Die «GlunggePhoniker Züri Oberland» führten den Umzug der Kinderfasnacht vom Zentrum Frohwies ins Chesselhuus an.

rum Frohwies spricht man von einer neuen Bar und einem italienischen Imbiss. Wir sind gespannt. Last but not least feiert die Schellenberg Druck AG, die Herausgeberin der PfäffikerIN, ihr 60-jähriges Bestehen. Für einmal berichten wir in eigener Sache. Ich wünsche Ihnen einen sonnigen, den Hobbygärtnern einen «gwächsigen» Frühling.

Hansjürg Klossner

60 Jahre Schellenberg Druck AG

Die Schellenberg Druck AG hat Grund zum Feiern 25

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Jodlerchesslete Die zweite Ausgabe der Jodler­ chesslete lotete die Kapazitäten des Chesselhuus aus.

GV des Gewerbevereins Ein Anlass, der sich mehr und mehr zum Vernetzungsevent mausert.

Vor zehn Jahren feierte die Schellenberg Druck AG in Pfäffikon ihr 50-jähriges Bestehen. Seither hat sich das Familienunternehmen unter der Führung von Oskar Schellenberg kontinuierlich zu einem der grössten der Region weiterentwickelt. Alle seine drei Kinder arbeiten im Betrieb mit. Die älteste Tochter, Regula Schellenberg, heute als Betriebsleiterin und Personalverantwortliche tätig, wird in absehbarer Zeit von ihrem Vater die operative Führungsverantwortung im Unternehmen übernehmen, das in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen ist. Dank ständigen Investitionen in den modernen Maschinenpark, auch durch verschiedene Firmenübernahmen oder -zukäufe, ist der Personalbestand in den letzten Jahren um rund 20 Prozent auf 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestiegen.

hjk. Das Umfeld der qualitativ führenden Schweizer Druckereien ist geprägt von Konkurrenz aus Billiglohnländern sowie zunehmend von Anbietern aus dem Internet, welche Aufträge häufig an anonym arbeitende Druckereien überall auf der Welt erteilen. Das hat die Schweizer Druckbranche in letzter Zeit zunehmend ins Schlingern gebracht und

zahlreiche Druckunternehmen zur Aufgabe gezwungen. Oskar Schellenberg, der künftig die Geschicke seines Unternehmens als Verwaltungsratspräsident verfolgen wird, hat in den letzten Jahren konsequent mit Investitionen auf die Anforderungen des Markts reagiert, die Angebotspalette entsprechend erweitert und voll auf qualitativ hoch-

wertige Schweizer Druckerzeugnisse gesetzt. Der Erfolg hat ihm recht gegeben.

Der Ökologie verpflichtet Die anspruchsvolle Kundschaft schätzt an der Zürcher Oberländer Grossdruckerei nebst dem Bekenntnis zum Werkplatz Schweiz auch die nicht nachlassenden Bemühungen


blickpunkt

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Blick in den Drucksaal um Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Die Schellenberg Druck AG ist FSC®-zertifiziert, druckt nach den Massgaben des Zertifikats für klimaneutrales Drucken, ist MyClimate-Partner und setzt sich für eine Reduktion der CO2-Emissionen ein.

Karton, Holz oder Biokunststoff entscheiden. Marco Mumenthaler, Geschäftsführer OSCARDS, ist als Stellvertreter von CEO Regula Schellenberg in der Schellenberg Druck AG vorgesehen.

Übernahmen und Zukäufe

Seit 20 Jahren gibt die Schellenberg Druck AG auch die Pfäffikerin her-

In den letzten Jahren vermeldete die Schellenberg Druck AG verschiedene Übernahmen: Auf die Sailer Druck AG aus Winterthur folgte die auf Grossformatplots und Aufziehservice spezialisierte ST Print mit Standort in Wolfhausen, die mitsamt dem Firmengebäude übernommen wurde. Vom Druckzentrum Lampert im liechtensteinischen Vaduz konnte die auf spektakuläre 3-D-Effekte spezialisierte Digitaldruckabteilung nach Pfäffikon übersiedelt werden. Mit der Übernahme der Bogenoffset-Abteilung der Ziegler Druck AG sowie der Zeitschrift «reformiert.» wurden weitere Arbeitsplätze von Winterthur nach Pfäffikon verschoben und konnten so erhalten werden.

20 Jahre Pfäffikerin

aus. Am in der ersten Ausgabe umschriebenen Sinn und Zweck hat sich bis heute nichts geändert: «Die Pfäffikerin soll mit aktuellen, hintergründigen Informationen das Sprachrohr sein von Gemeinde, Gewerbe, Schulen, Kirchen und Vereinen.» Die Reaktionen aus der Leserschaft zeugen von der Beliebtheit dieses einmal pro Monat gratis in jeden Haus-

halt gelieferten Informationsmagazins. Doch 2011 wurde die Pfäffikerin von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an der Gemeindeversammlung von einer erdrückenden Mehrheit unterstützt und 2016 bestätigt. Mit einem Relaunch und dem gleichzeitigen Wechsel auf von Umweltorganisationen empfohlenes hochweisses, aber nicht mehr glänzendes Papier hat der Verlag seinen Leserinnen und Lesern, auch den zahlreichen Inserenten, welche die Herausgabe erst möglich machen, sein langfristiges Engagement signalisiert. n

Weltweiter Vertrieb von OSCARDS Weit mehr als nur eine Ergänzung der Drucksparte ist der Eintritt der Schellenberg Druck AG in den weltweit, vor allem in Asien, boomenden Smartcard-Markt. Jährlich werden in Pfäffikon über 40 Millionen Kunden-, Geschenk-, Bonus-, GSM-, Pay-TVoder Zutrittskarten, OSCARDS genannt, produziert. Diese sind individuell gestaltbar und können in beliebig grossen Auflagen gedruckt, personalisiert sowie mit Bonus- oder Zahlungssystemen kombiniert werden. Nebst den klassischen Plastikkarten können sich die Kunden für eigens entwickelte Ökokarten aus

Die ST Print in Wolfhausen

Marco Mumenthaler und Regula Schellenberg

Die Sailer Druck AG in Wintertur


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gemeinde

Das Bauamt informiert

weg 14, 4501 Solothurn, zu senden. Immer mit Vermerk «Waldrätsel». Lösungswort und Gewinnerinnen und Gewinner werden ab Juni 2017 auf der Homepage von WaldSchweiz und in der Fachzeitschrift «WALD und HOLZ» veröffentlicht.

Internationaler Tag des Waldes (ITW) mit Wettbewerb Am 21. März 2017 fand der Interna­ tionale Tag des Waldes statt. Der ITW 2017 widmete sich dem Schwei­ zer Holz. Dieser nachwachsende ein­ heimische Rohstoff ist eine bedeu­ tende Leistung unserer Wälder. Etwa 535 Millionen Bäume stehen im Schweizer Wald. Pro Einwohnerin oder Einwohner ergibt das 66 Wald­ bäume. Der gesamte Holzvorrat im Schweizer Wald beträgt etwa 427 Mio. m3. Alle drei Sekunden wächst 1 m3 Holz nach, was einem Würfel mit einem Meter Kantenlänge ent­ spricht. Jährlich wachsen also etwa 10 Mio. m3 Holz nach, und davon werden 2,2 Mio. Tonnen Co2 als Koh­ lenstoff gebunden. Nach dem Ernten wird das Holz nach traditionellem

Handwerk sowie modernen Techni­ ken zu qualitativ hochstehenden Produkten weiterverarbeitet. Holz­ fachleute wie Säger, Zimmerinnen, Schreiner, Drechslerinnen sind bes­ tens qualifiziert im Umgang mit dem faszinierenden Rohstoff. Dank handwerklicher Perfektion entste­

hen Tische, Stühle oder Häuser und Brücken, deren Wertschöpfung in der Region verbleibt. Auch beim Holz stellt sich die Frage nach seiner Her­ kunft. Im verbauten Holz bleibt übri­ gens CO2 auf lange Zeit gebunden. Der Wald Schweiz, Verband der Waldeigentümer, Solothurn, hat auch dieses Jahr ein Waldkreuzwort­ rätsel veröffentlicht. Das Waldrätsel zum Download mit weiteren Infor­ mationen zum Tag des Waldes fin­ den Sie unter http://www.wald.ch/ topic15786 oder kann am Schalter vom Bauamt Pfäffikon gratis bezo­ gen werden. Das Lösungswort ist bis am 31. Mai 2017 mit Angabe Ihrer Adresse an info@wald.ch oder per Postkarten an WaldSchweiz, Rosen­

Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Preis: 1. Preis REKA-Checks im Wert von Fr. 500.– 2. Preis Gutschein im Wert von Fr. 100.– zum Einlösen im Fachartikelshop von Wald Schweiz 3.–5. Preis Taschenmesser «Forester» von Vic­ torinox 6.–10. Preis Buch «Waldführer für Neugierige»

Sandra Forster, Bausekretärin

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Treue Seele der Finanzverwaltung geht in Pension Ende März geht Bernhard Dellsper­ ger, Leiter-Stellvertreter Finanzen, nach über dreissig Dienstjahren in Pension. Mit grosser Hingabe und ausgeprägtem Pflichtgefühl hat er während vieler Jahre die Finanz­ buchhaltung geführt und das Lohn­ wesen besorgt. Viele Verwaltungs­ mitarbeitende sind während dieser langen Zeit gekommen und wieder gegangen. Bernhard Dellsperger ist der Gemeinde Pfäffikon stets treu geblieben. Wie es sich für einen rich­ tigen Buchhalter gehört, hat er im­ mer darauf geachtet, dass alles auf den Rappen genau stimmt und kor­

rekt verbucht wird. Sein enormes Wissen über die vielfältigen Ge­ schäfte und Abläufe war für die Kol­ legen aus den Abteilungen immer sehr hilfreich, hat doch die Finanz­ verwaltung im Gemeindehaus eine wichtige Drehscheibenfunktion. Mit Bernhard Dellsperger verlässt uns ein liebenswürdiger, hilfsbereiter und verlässlicher Kollege. Wir wer­ den ihn vermissen, gönnen ihm aber von Herzen, dass er in Zukunft mehr Zeit in seinen geliebten Bergen ver­ bringen kann. Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber

Das Sonderabfallmobil kommt. Kommen Sie auch. Mittwoch, den 19. April 2017, 9.00–12.00 Uhr Wertstoffsammelstelle Schanz Schanzstrasse 3

Wir bitten Sie, Folgendes zu beachten: • Sonderabfall aus dem Haushalt gehört NICHT in den Kehricht und NICHT in die Kanalisation. • Die Entsorgung bis 20 kg ist gratis. • Diese Dienstleistung gilt auch für Auswärtige. • Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Flyer liegen bei den Gemeindewerken und im Gemeinde haus auf. • Sammlungen in Nachbargemeinden unter www.sonderabfall.zh.ch Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch


gemeinde

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Erneuerung der Werkleitungen im Gebiet Steinacker Im Zusammenhang mit der Sanie­ rung der Schulanlage Steinacker im Jahr 2017/18 möchten die Gemeinde­ werke die Synergien nutzen und gleichzeitig ihre Werkleitungen er­ neuern. Dabei soll eine neue Regen­ wasserleitung gebaut und die beste­ hende Schmutzwasserleitung sa­ niert werden. Weiter ist geplant, die alten und schadhaften Wasserlei­ tungen auszuwechseln sowie die be­ stehende Stromleitung zu ersetzen und für einen Ringschluss zu erwei­ tern.

Erneuerung Wasserleitungen Die über 50-jährige Wasserleitung im Abschnitt Kindergarten Stein­ acker bis Schärackerstrasse wird ausgewechselt. Dazu werden alle

schliessen. Die Gesamtlänge der neuen Regenwasserleitung beträgt rund 280 m. Die Schmutzwasserlei­ tung im Abschnitt Kindergarten Steinacker bis Schärackerstrasse verfügt über hydraulisch genügend Abflusskapazitäten und muss daher nicht ersetzt werden. Aufgrund des Zustands einiger Leitungsabschnitte sind jedoch Sanierungs- und In­ standstellungsarbeiten notwendig. Diese können mittels Innensanie­ rung (Kanalroboter und Schlauchre­ lining) ausgeführt werden. Weiter wird das seit längerer Zeit nicht mehr benutzte Regenrückhaltebe­ cken westlich vom Schulhaus Stein­ acker rückgebaut und mit dem an­ fallenden Aushub der Werkleitungs­ bauten aufgefüllt.

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Kostenlose Kompostabgabe für die Pfäffiker Bevölkerung Samstag, 8. April 2017, 9–11 Uhr Parkplatz der neuen Sporthalle, Mettlenstrasse Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, ­Folgendes zu beachten: • Der Kompost wird nur an private Haushaltungen abgegeben • Der Bezug ist auf 1 m3 beschränkt • Bringen Sie geeignete Gefässe mit (Kübel, Säcke) • Eine Anmeldung ist nicht nötig • «Es hät, solang s hät!» • Kompost kann auch während des Jahres gebührenpflichtig von der Kompostieranlage Fehraltorf bezogen werden Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Brunnenstube Tobelquelle günstiger saniert Aufgrund der grossen Schäden am Beton und diverser Wurzeleinwüch­ se musste die Brunnenstube der To­ belquelle in Pfäffikon saniert wer­ den. Für die Erneuerung der Brun­ nenstube bewilligte die Werkkom­ mission einen Kredit von Fr. 66 000.–.

Werkleitungserschliessung im Gebiet Steinacker Hydranten ersetzt. Aufgrund der zahlreichen Rohrleitungsbrüche in den letzten Jahren muss auch die angrenzende Hauptwasserleitung im Abschnitt Schulanlage Steinacker bis Russikerstrasse erneuert werden. Die Gesamtlänge der zu erneuern­ den Leitungen beträgt rund 130 m. Gleichzeitig sollen die Hausan­ schlüsse überprüft und, wo nötig, ­saniert werden.

Neubau und Sanierung Abwasserleitungen Die in diesem Bereich liegende Regenwasserleitung weist grössere ­ Schäden auf und muss ebenfalls ­ersetzt werden. Mit der neuen und grösser dimensionierten Leitung wird es in Zukunft möglich sein, zu­ sätzliche Gebiete am Landsberg im Trennsystem zu entwässern. Es ist vorgesehen, auch die gesamte Schul­ anlage neu im Trennsystem anzu­

Im Zuge dieses Sanierungsprojekts wird auch die alte Stromleitung, wel­ che sich teilweise noch unter Kabel­ decksteinen befindet, durch eine neue Kabelrohrblockanlage ersetzt und für einen Ringschluss mit ei­ nem PE-Rohr erweitert.

Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte für die Erneuerung der Werkleitungen Kredite von insgesamt Fr. 865 000.– (Wasserleitungen: Fr. 160  000.–/Ab­ wasserleitungen: Fr. 648 000.–/Strom­ leitung: Fr. 57 000.–). Es ist vorgese­ hen, mit den Arbeiten Mitte März 2017 zu beginnen. Die gesamten Er­ neuerungsarbeiten dauern rund ein Jahr. Peter Winiger Sekretär Werkkommission

Abrechnung genehmigt Die alte Brunnenstube aus Beton wurde abgebrochen und durch eine neue aus Chromstahl ersetzt. Die ­Arbeiten wurden im November/De­ zember 2016 ausgeführt und verlie­

fen problemlos. Die Baukosten be­ tragen insgesamt rund Fr. 62 800.– und sind damit Fr. 3200.– tiefer aus­ gefallen als budgetiert. Die Werk­ kommission hat die Bauabrechnung genehmigt. Peter Winiger Sekretär Werkkommission


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gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Kurznachrichten Sieben Personen eingebürgert Der Gemeinderat hat insgesamt sie­ ben Erwachsene und Kinder einge­ bürgert. Das Gesuch einer Frau hat er abgelehnt, weil sie zu wenig gut Deutsch spricht. Die Eingebürgerten

stammen ursprünglich aus Afgha­ nistan und der Türkei.

Beitrag an Solar- und Fotovoltaikanlage Die Eigentümerin der Mehrfamilien­

häuser an der Baumgartenstrasse 5+7 sowie Ueblistrasse 4 + 6 plant ei­ nen grösseren Ausbau. Parallel dazu will sie auf den Dachflächen eine So­ lar- und Fotovoltaikanlage realisie­ ren. Der Gemeinderat unterstützt diese Anlage mit einem Beitrag aus der sogenannten Solar-Initiative. Weil es sich um eine grosse Anlage handelt, hat er den ordentlichen Be­ trag von 10 000 Franken auf 15 000

Franken erhöht. Vom jährlich zur Verfügung stehenden Betrag von 100 000 Franken sind zurzeit 50% be­ ansprucht. Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Kanton will Sicherheit auf dem Radweg Usterstrasse ­verbessern Entlang der Usterstrasse bestehen für Radfahrer und Fussgänger verschiedene gefährliche Stellen, vor allem bei den Verzweigungen. Der Kanton als Eigentümer möchte die Verkehrssicherheit auf dem Strassenabschnitt bis zur Faichrüti in den nächsten Jahren verbessern. Der Gemeinderat hat sich positiv zur Radwegstudie geäussert.

Bis ins Jahr 2020 wollen Volkswirt­ schaftsdirektion und Baudirektion des Kantons Zürich die geplanten Massnahmen umsetzen. Es wird mit Kosten von 2,8 Mio. Franken gerech­ net. Die Usterstrasse im Abschnitt Seestrasse bis zum Weiler Faichrüti weist zahlreiche Einmündungen von kommunalen Strassen auf. Diese sind vor allem für die Radfahrer und Fussgänger mitunter recht gefähr­ lich. In der Faichrüti und bei der Einmündung der Ruetschberg­ strasse fehlen gesicherte Übergänge gänzlich. Der Einbau von Mittel­ inseln wird dazu Abhilfe schaffen. Auf der Höhe der Ruetschbergstras­ se dürfte die Mittelinsel auch eine

«Torwirkung» entfalten und so mit­ helfen, dass die Autos die vorge­ schriebene Tempolimite beachten. Bei den Knoten Schanzstrasse, Schützenhausstrasse und Obermatt­ strasse sollen die Sichtverhältnisse verbessert und die Vortrittsrechte besser geklärt werden. Auch der Radweg wird neu vortrittsbelastet geführt. So müssen Automobilisten und Radfahrer im Kreuzungsbereich das Tempo verlangsamen, was ge­ fährliche Situationen deutlich ver­ ringern dürfte. Insgesamt begrüsst der Gemeinderat die geplanten Massnahmen und hofft auf eine ­zügige Umsetzung.

Jagdpacht für Periode 2017 bis 2025 versteigert Weil sich aus der bisherigen Jagdge­ sellschaft zwei Gruppen gebildet ha­ ben, lagen für die neuerliche Verstei­ gerung des Jagdreviers für einmal zwei Anmeldungen vor. So kam es zur Versteigerung, wobei beide Par­ teien ihr Angebot auf 4809 Franken beschränkten. Der gebotene Betrag liegt etwas höher als der von der kantonalen Jagdverwaltung ermit­ telte Mindestwert. So musste der Ge­ meinderat aus den beiden Gruppen eine auswählen. Er gab derjenigen Gruppe den Zuschlag, bei der mehr Pfäffiker Jäger engagiert sind und die im Durchschnitt das tiefere Alter

aufweist. Den Zuschlag hat die Grup­ pe um Ernst Fahrni, Rickstrasse 4, 8330 Pfäffikon (Obmann), erhalten.

Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Mahlzeitendienst Pfäffikon

Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44


gemeinde

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Gemeinde bibliothek

Die Gemeindebibliothek spürt den Frühling! Wenn das erste Grün spriesst, die Sonnenstrahlen wärmer werden und der Tag so lang wie die Nacht ist, dann steht das Osterfest vor der Tür. Und in der Gemeindebibliothek wird’s frühlingshaft: Suchen Sie ei­ nen bunten Zeitvertreib für Kinder in den Wochen vor Ostern? In unse­

ren Bastelbüchern finden Sie be­ stimmt viele Ideen, die die Herzen der Kleinen erobern werden. Zau­ bern Sie mit unseren Deko-Ideenbü­ chern frischen Wind in Ihr Zuhause und holen Sie sich Tipps und Rezep­ te für das Osterfestessen. Selbstver­ ständlich gibt es auch zahlreiche Os­

Chicken Shuffle

Katrin Oertel, Ulrike Fischer: Hallo, kleines Osterküken

Dieses lustige Spiel besteht aus fünf Puzzleteilen, die so zu schieben sind, dass jedes Ei von einem Huhn be­ deckt ist. Los geht’s! (für einen Spie­ ler, ab sechs Jahren)

Claudia Pfrang, Marita Raude-Gockel: Fasten- und Osterzeit Die vielfältigen Anregungen und Ideen dieses Familienbuchs lässt ­ die Osterzeit mit seinen Festen und Bräuchen lebendig werden: mit Vor­ schlägen zum Spielen und Basteln, zum Vorlesen und Erzählen, zum Singen und Malen, zum Backen und Nachdenken.

Das vorwitzige Küken, das aus dem Ei schlüpft, will dem Osterhasen un­ bedingt helfen. Bald ist der Hund gelb, das Schwein blau und das Schaf grün. Und wer malt jetzt die Oster­ eier an?

Barbara van den Speulhof, Susanne Wechdorn: Die Konferenz der Osterhasen Die jährliche Konferenz der Osterha­ sen endet mit einer skandalösen Entdeckung: Ein kleiner rebellischer Hase widersetzt sich den Vorgaben und malt, was ihm gefällt. Das Ent­ setzen ist gross und der Fall nicht ganz einfach …

Thomas Krüger, Ina Hattenhauer: Eine kunterbunte Überraschung Es ist Frühling, aber draussen regnet es Bindfäden. Ob der Osterhase auch bei so einem Mistwetter kommt? Donald Rabbit und Micki Kuchen sind sich da nicht sicher. Doch dann hat Donald Rabbit eine prima Idee! (Erstes Lesealter)

terbilderbücher zum Vorlesen oder Selberlesen. Stimmen Sie sich aufs Fest ein mit unseren Ostermedien: Sie sind frisch und fröhlich – wie der Frühling! Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch und wünscht frohe Ostern! Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB

Erzähl mir vom Osterhasen! Diese Sammlung von 28 lustigen und warmherzigen Ostergeschich­ ten eignet sich wunderbar zum Vor­ lesen für Kinder ab zwei Jahren.

Claudia Fischer, Ilona Butterer: Dekoideen für den Frühling Frühlingszeit ist Dekozeit! Fröhlichbunte Dekorationen, liebevolle Ge­ schenkideen und bezaubernder Os­ terschmuck lassen den Frühling auch in Ihrem Zuhause Einzug hal­ ten. Lassen Sie sich inspirieren!

Vivian Christensen, Lonnie Würtz Jensen (Jeanne d’Arc Living): Wunderbare Ostern Jeanne d’Arc Living nimmt Sie mit auf eine Reise in die Welt der Kreati­ vität. Entdecken Sie neue Wege in ein stilvoll dekoriertes Osterfest – garniert mit spannenden histori­ schen Ausflügen und mehr als 400 fantastischen Bildern …

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Zwei neue Gesichter in der Gemeindebibliothek:

Christa Keusch (Aushilfe) und Su­ sanna Bünzli (Bibliothekarin) Öffnungszeiten über Ostern und in den Frühlingsferien Karfreitag, 14. April 2017 geschlossen Karsamstag, 15. April 2017 geschlossen Ostermontag, 17. April 2017 geschlossen Dienstag, 18. April 2017 offen Mittwoch, 19. April 2017 geschlossen Donnerstag, 20. April 2017 offen Freitag, 21. April 2017 offen Samstag, 22. April 2017 geschlossen Montag, 24. April 2017 offen Dienstag, 25. April 2017 offen Mittwoch, 26. April 2017 geschlossen Donnerstag, 27. April 2017 offen Freitag, 28. April 2017 offen Samstag, 29. April 2017 geschlossen Montag, 1. Mai 2017 geschlossen


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gemeinde

Badi-News Lange ersehnt – endlich da! Am Samstag, 15. April, öffnet das Badi-Restaurant wieder und ver­ wöhnt seine Gäste kulinarisch bis zum Sonntag, 24. September, täglich und bei jedem Wetter. Die Gastroleiterin Beatrice Aguilera hat sich in der Winterpause einmal mehr ein paar «Specials» einfallen lassen. Den Anfang macht ein reichhaltiges Brunchbuffet am Ostersonntag ab 9.30 Uhr. Ebenfalls an diesem Tag sind alle Gäste eingeladen, am BadiOsterwettbewerb teilzunehmen – es warten tolle Preise auf die Gewinner. Nicht verpasst werden sollte am da­ rauf folgenden Wochenende vom 22. und 23. April das Cordon-bleu-Festi­ val. Das Küchenteam überrascht die Gäste mit verschiedenen Cordonbleu-Kreationen. Genauere Informa­ tionen zu diesen beiden Anlässen sowie die Mittagsmenüs von Montag bis Freitag finden sich auf unserer Webseite badiamsee.ch. Unbedingt mal wieder reinschauen. Wichtig: Reservationen für den Osterbrunch sind erwünscht unter ­ 079 338 03 86, Beatrice Aguilera.

müssen Sie einzig die Saisonkarte schon in der Vorsaison zwischen dem 15. und 30. April kaufen. Dies ist auch gleich eine gute Gelegen­ heit, eine Parkkarte für den Sommer oder, für regelmässige Saunabesu­ cher, für das ganz Jahr zu lösen. Kästlimieter müssen ihr Mietkästli ebenfalls in dieser Zeit einlösen, da­ zu ist der Bezug einer Saisonkarte zwingend. Die Bezahlung ist auch mit EC- oder Post-Card möglich.

Gratis 30% mehr Wer von unseren Gästen kennt sie nicht, unsere leeren Liegebettensta­ tionen an schönen Tagen. Im Hoch­ sommer ist dies nicht selten schon vor 9 Uhr der Fall. Ab dieser Saison

Ein weinendes und ein lachendes Auge Leider verlässt Roland Küpfer unser Badi-Team per Ende April. Während gut sieben Jahren hat er mit uner­ müdlichem Einsatz und Enthusias­ mus massgeblich dazu beigetragen, was unsere Badi heute ist: Eine Perle am See. Die Ankündigung seines Ab­

Alle Jahre wieder Gerne überreichen wir unseren Gäs­ ten auch dieses Jahr einen Bon für einen Kaffee oder ein Getränk. Dafür

Neue Leitung für die Badi Von ruhig, besinnlich und mystisch bis intensiv, rastlos und hektisch ha­ be ich schon alle möglichen Stim­ mungen in der Badi Pfäffikon erlebt. Ich liebe es, wenn etwas läuft, arbei­ te gerne mit und um Menschen her­ um und packe mit Elan an, wo es das auch immer braucht. In all diesen Punkten werde ich im Strandbad wohl voll auf meine Kosten kom­ men. Denn egal woher der Wind weht: Als neue Strandbadleiterin der

werden vierzehn weitere Gratisliege­ betten diese Situation etwas ent­ schärfen. Die neue Station befindet sich auf der Liegewiese zwischen Bassin und Spielwiese. Mit einem Zweifränkler ist man dabei; das Sys­ tem funktioniert wie bei den Posch­ tiwägeli in den Supermärkten.

Susi Strahm, Badi-Team

land Küpfer antreten und möchte das Badiboot auf diesem Kurs behal­ ten und weiterführen. In der Umset­ zung von Wünschen und Anregun­ gen versuchen wir das Mögliche. Ich freue mich auf die kommende Saison, und es bleibt mir nur noch, einen guten Draht zu Petrus aufzu­ bauen, damit die Sonne uns verwöh­ nen wird! Wir sehen uns spätestens ab dem 1. Mai in Ihrer Perle am See Colette Keller

Badi Pfäffikon versuche ich, die Segel richtig zu setzen. Dabei kann ich auf ein tolles und gut eingespieltes Team zählen, welches mich bei ­diesem Törn unterstützen wird. Ge­ meinsam werden wir a ­lles daran setzen, unseren Gästen einen schö­ nen und entspannten Aufenthalt in der Badi am See zu bieten.

Die kommt mir doch bekannt vor! In den letzten drei Jahren habe ich im Einsatz an der Eingangskasse und als Badeaufsicht bereits viele Er­ fahrungen den Badebetrieb betref­ fend gesammelt. Meine früheren Tätigkeiten im Gast­ ronomiebereich, im Hallenbad Bau­ ma und als Sekretärin der Geschäfts­ leitung bei einem international tä­ tigen Hörgerätehersteller werden mir helfen, diesen breitgefächerten Betrieb zu führen. Wohnhaft bin ich im schönen Weiler Dillhaus im Tösstal, bin verheiratet

gangs hat bei uns allen ein leeres Schlucken und ein Stirnrunzeln über die Zukunft hinterlassen. Doch noch vor Weihnachten war seine Nachfol­ ge geregelt. Mit Colette Keller hat ei­ ne sehr motivierte und aufgestellte Person aus den eigenen Reihen die Stelle der Strandbadleitung über­ nommen. Lesen Sie dazu ihr Porträt auf dieser Seite. Wir wünschen Roland alles Gute bei seinen neuen Herausforderungen und heissen Colette als unsere neue Chefin herzlich willkommen.

und Mutter zweier Kinder im Teen­ ageralter.

Alles bleibt anders Seit März werde ich intensiv an mei­ ner neuen Stelle eingearbeitet. Ich darf ein gut laufendes Erbe von Ro­


gemeinde

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Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

Anpassung des Stundenplans auf der Kindergartenstufe ab Schuljahr 2017/18 Die Unterrichtszeit im Kindergarten für das Schuljahr 2017/18 wurde an die neuen Vorgaben der Bildungsdirektion Kanton Zürich angepasst.

Mit der Einführung des neuen Be­ rufsauftrags auf das neue Schuljahr 2017/18 ändern auch die Vorgaben zur Arbeitszeit der Lehrpersonen. Das bisherige Unterrichtsmodell auf der Kindergartenstufe mit Wochen­ stunden wird ab diesem Zeitpunkt durch das Lektionenmodell der übri­ gen Schulstufen abgelöst. Daher soll nach Vorgaben der Bildungsdirek­ tion Kanton Zürich die Zahl der an einem Vormittag beziehungsweise an einem Nachmittag erteilten Lek­ tionen auf der Kindergartenstufe so­ wie der Primarstufe künftig überein­ stimmend sein. Somit beginnt und endet auch das Unterrichtsangebot auf der Kindergartenstufe zu glei­ chen Zeiten wie dasjenige auf der Primarstufe.

Der Stundenplan für den Kindergarten wird für das Schuljahr 2017/18 wie folgt festgelegt:

1. Kindergarten Zeit

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

8.20 – 8.55

Auffangzeit

Auffangzeit

Auffangzeit

Auffangzeit

Auffangzeit

8.55 – 11.55

Unterricht

Unterricht

Unterricht

Unterricht

Unterricht

13.30 – 15.05

Unterricht

2. Kindergarten Zeit

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

8.20 – 8.30

Auffangzeit

Auffangzeit

Auffangzeit

Auffangzeit

Auffangzeit

8.30 – 11.55

Unterricht

Unterricht

Unterricht

Unterricht

Unterricht

13.30 – 15.05

Unterricht

Kuriosa aus der Schuleinheit Obermatt Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen, und so wird es Zeit, einen Rückblick auf den ­vergangenen Sommer zu halten. Im Sommer ist die Schulanlage ein Treffpunkt für Jung und Alt. Famili­ enfeste werden gefeiert, Picknicks an Wochenenden finden statt, und Teenager verbringen ihre Abende in einer schummrigen Ecke mit ihrer Liebe. Mütter kommen bereits wäh­ rend der Schulstunden mit ihren Kleinkindern auf die Schulanlage, um zu spielen. Doch die Auswirkungen der ausser­ schulischen Nutzung des Areals sind zum Teil gravierend: Bekommen Kindergartenkinder, die draussen ihr Freispiel haben, von fremden Müttern und an­

deren Kindern Esswaren angeboten, kann die Kindergärtnerin ihrer Auf­ sichtspflicht nicht nachkommen. Da immer mehr Kinder Allergien auf­ weisen, welche durch die Einnahme von falschen Nahrungsmitteln aus­ brechen können, kann dies schlim­ me Folgen haben. Leider haben sich auch Unsitten ver­ schiedener Eltern eingeschlichen wie ihren Kindern zu erlauben, ihr Geschäft im Sandhaufen zu verrich­ ten, Spielgeräte vom Kindergarten verwenden, ohne diese wieder zu verstauen oder gar auf der Fussball­ wiese mit den Kindern zu zelten! Zeuge all der privaten Nutzungen ist meist der liegen gelassene Abfall und Unrat. Wie ist das nun mit der Vorbildwirkung? Wir versu­

chen, den Kindern Ordnung, Rück­ sichtnahme sowie einen achtsamen Umgang mit Ressourcen beizubrin­ gen und sich an Regeln zu halten. Liebe Eltern, Nutzerinnen und Nut­ zer unserer Schulanlage: Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Schul­ areal während der Unterrichtszeiten ausschliesslich den Schulkindern und deren Lehrpersonen zur Nut­ zung vorbehalten ist. Es freut uns, wenn Sie die Abende mit Ihren Kin­ dern auf unserer Anlage verbringen. Doch bitte helfen Sie mit, das Schulareal sauber zu halten. Das gilt auch für alle Hundebesitzer, die ihre Hunde auf unserer Schulanlage ihr Geschäft verrichten lassen. Freuen wir uns nun auf ruhi­ gere Zeiten auf unserer

Schulanlage und hoffen wir, dass wir im kommenden Sommer ein ­gutes Miteinander haben. Barbara Vonlaufen Schulleitung Obermatt


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Palmsonntag Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Jassä – zäme sii Am Dienstag, 25. April, um 14 Uhr sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem Jass-Nachmittag in den Fehraltorferraum eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den Luzerner Jass, eine einfachere Variante des Schiebers. Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen.

Geld gewonnen, Land zerronnen – unter diesem Leitwort steht die diesjährige Fastenopfer-/Brot-für-alle-Aktion. Es thematisiert u.a. das Landgrabbing – Menschen, die dringend auf Land angewiesen sind, verlieren dieses durch knallharte Spekulanten. Am Palmsonntag starten wir mit Gross und Klein vor der Kirche mit der Palmweihe. Generalvikar Josef Annen wird mit uns feiern. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Suppentag im Pfarreisaal: Kinderprogramm, Marktstand mit Selbstgemachtem von Untikindern, Infos zum Fastenopferthema für die Erwachsenen, einfaches Mitttagessen. Anmeldungen zum Mittagessen bis 30. März ans Sekreta­riat per Mail sekretariat@benignus.ch oder Tel. 043 288 70 70. Patricia Machill und Ludwig Widmann

Themenabend: Erwachsene im kirchlichen Umfeld 5. April 2017, 18.15 Uhr Imbiss, Beginn um 19 Uhr Referentin: Melanie Wakefield, Fachstelle Religionspädagogik Zürich. Sie informiert über neue Trends und ihr Themengebiet Arbeit mit Erwachsenen. Was erwarten Erwachsene von der Kirche? Was wünschen sie sich von einer kirchlichen Gruppierung? Was spricht sie an, was schreckt sie ab? Wie können wir mehr oder neue Personen mit unseren Angeboten erreichen? Warum kommen oft wenige und immer die gleichen? Wer Anlässe plant und durchführt, erhält an diesem Abend Denkanstösse und vielleicht das eine oder andere Aha-Erlebnis. Herzliche Einladung! Pfarreirat

Orientierungsversammlung: Montag, 10. April, 19.30 Uhr im Pfarreizentrum

Als Vorbereitung zur Kirchgemeindeversammlung vom 31. Mai wird das Projekt Neubau Pfarrhaus vorgestellt. Zum Projekt gehört auch eine neue Heizungsanlage für den gesamten Gebäudekomplex sowie eine neue Umgebungsgestaltung mit Hochwasserschutz (Auflage der Gebäudeversicherung). Die Projektdetails sind auf unserer Webseite www.benignus.ch aufgeführt.

Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen Dienstag, 4. April, 9.00–10.30 Uhr

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 7. April 2017, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schäracker­ strasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis ­spätestens Mittwoch, 5. April 2017, 11 Uhr, ans ­Sekretariat.

Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.

Fasten- und Ostertage 2017 «Brot zum Teilen» … … verkaufen bis Ostern auf unserem Pfarreigebiet Schneider’s Quer in Pfäffikon, Bäckerei Voland und Steiner Beck in Fehraltorf sowie der Ehriker Beck in Russikon. 50 Rappen pro verkauftes Brot werden den kirchlichen Hilfswerken Fastenopfer und Brot für alle gespendet. Filmabend in der Fastenzeit am 4. April 19.15 Uhr im Pfarreizentrum AGROKALYPSE – der Tag, an dem das Gensoja kam Palmsonntag – Suppentag, 9. April 09.45 Uhr Gottesdienst mit Kinder­ programm, anschl. Suppentag Ostereier färben, 12. April 14.00–16.00 Uhr im Pfarrsaal St. Benignus, anschl. gemeinsamer Zvieri Gründonnerstag, 13. April 20.00 Uhr Abendmahlsfeier 21.00 Uhr Meditation Karfreitag, 14. April 11.00 Uhr Karfreitag für Gross und Klein 17.00 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 15. April 17.00 Uhr Familien-Osternacht 21.00 Uhr Osternacht, anschliessend Eier­tütschete Ostersonntag, 16. April 05.00 Uhr ökumenisch liturgischer ­Ostermarsch um den Pfäffikersee 09.45 Uhr Festgottesdienst, anschl. Apéro Ostermontag, 17. April 09.45 Uhr Gottesdienst

Wiboradatag in St. Gallen Frauen aus dem Bistum St. Gallen laden uns ein, mit ihnen am Dienstag, 2. Mai, 8.45 bis ca. 16.15 Uhr einen Tag im Rahmen des Projekts «Kirche mit* den Frauen» zu verbringen. Film «habemus fe­minas» über die Pilgerreise von der Schweiz bis nach Rom 2016 (von der uns Esther Rüthemann bereits am diesjährigen Benignustag ­berichtete), anschliessend gemeinsamer Pilgerweg in und um St. Gallen und Abschluss in der Kathedrale. Männer sind ausdrücklich willkommen! Gemeinsame ­Reise ab Pfäffikon/Fehraltorf ab sieben Personen. Kosten: Fr. 15.– zzgl. Preis Zugticket. Anmeldung bis 5. April bei mir. Ich freue mich auf viele Mitpilger(innen)! Patricia Machill


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Konfirmation 2018 – Ausblick

Freitag, 7. April, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Die Jeans, die zu eng sitzt, die Bluse, die spannt, das Kleid, das wie ein Sack hängt. Wir alle kennen Fehlkäufe, und ziemlich ­jede von uns hat ungeliebte Kleidungsstücke im Schrank. Wir ­bieten deinen Kleidern ein zweites Leben: An der Kleider­ tauschparty für Ladies! Dort kannst du deine Kleider tauschen und live erleben, wie sich andere über deine Stücke freuen.

Unsere Kirchenordnung betrachtet unsere 16-jährigen Mit­ glieder als stimmberechtigt und kirchlich erwachsen. Mit der Konfirmation sind sie eingeladen, ihre Taufe und ihren ganz persönlichen Glauben zu bestätigen. Als Pfarrer darf ich sie auf diesem Weg begleiten und freue mich, wenn sie das Konfjahr als Bereicherung und Horizonterweiterung erleben. Bitte merken Sie sich bereits jetzt wichtige Daten vor: Herbstlager: Sonntag, 15., bis Samstag, 21. Oktober 2017 Konfirmation: 3. Juni 2018

Gottesdienste im April Sonntag, 2. April, 17.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Palmsonntag, 9. April, 9.30 Uhr Gottesdienst mit neuen Liedern Pfarrer Peter Schulthess 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Montag, 10. April, bis Donnerstag, 13. April, 19.05 Uhr Abendfeiern zur Karwoche Pfarrteam und diverse Musiker Freitag, 14. April, 9.30 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 16. April Ostermarsch um den Pfäffikersee 5.00 Uhr, Treffpunkt, kath. Kirche 5.15 Uhr, Treffpunkt, ref. Kirche 9.30 Uhr, Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 23. April, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 30. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess

Mannezmorge macht Musik Samstag, 1. April, 9.30 Uhr, katholi­ scher Pfarreisaal Der Pfäffiker Dirigent Fredi Olbrecht gibt Einblick, wie man aus einzelnen Musi­ kern ein harmonisches Orchester formt und vergangene Werke neu interpretiert.

Erziehungsseminar mit dem Päda­gogen Heinz Etter

Helfen Sie mit! Mittwoch, 1. März, bis Samstag, 15. April Brot zum Teilen mit Solidaritätszuschlag für «Brot für alle». Erhältlich in der Bäckerei Schneider’s Quer, Pfäffikon

­ ittwoch, 3./17./31. Mai, 19.30 bis 22.00 Uhr, Kirch­ M gemeindehaus «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr», heisst es hierzulande. Dementsprechend versuchen wir, unseren Sprösslingen die bestmöglichen Startchancen zu bieten. Da­ bei vergessen wir, dass eine verbesserte Denkfähigkeit nicht alles ist. Einfühlungsvermögen und Verantwortungs­ gefühl sind ebenso wichtige Fähigkeiten, Früchte eines Reifungspro­ zesses. Wie Lernen und Reifen in Verbindung gebracht wer­ den, erläutert Heinz Etter in seinem Se­ minar «Lernen und Reifen im Vertrau­ en». Sie sind herzlich willkommen!

Abendfeiern in der Karwoche Montag, 10., bis Donnerstag, 13. April, 19.05 bis ca. 19.40 Uhr, Kirche In besinnlichen Abend­ feiern erinnern wir uns an das Geschehen in der Karwoche. Jeden Abend wird ein Teil der Pas­ sionsgeschichte aus dem Lukasevangelium gele­ sen. Ebenso ist Raum für Musik, Gedanken und Gebete. Weitere Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

e-motion Gottesdienst mal anders MIT BAND, CHOR, THEATER, FACTS, INTERVIEWS UND THEOLOGISCHEM INPUT

Ökumenischer Ostermarsch Sonntag, 16. April Die katholische Pfarrei Pfäffikon sowie die reformierten Kirchgemeinden Pfäffikon und Seegräben laden wiederum zum Ostermarsch um den Pfäffikersee ein. Um 5.00 Uhr tref­ fen sich die ersten Teilnehmenden vor der katholischen Kir­ che. Um 5.15 Uhr erreichen sie die reformierte Kirche, wo sich alle auf den Weg machen, um schweigend dem Licht des anbrechenden Tages entgegenzuwandern. Alle Teilnehmen­ den sind zum Frühstück im reformierten Kirchgemeindehaus eingeladen.

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Kommentar zum Märzbild im Historischen Kalender 2017

Im Kräutergarten der Gesundheit Siehe auch Kommentar vom April 2016

Der Grüne Hof Der Grüne Hof steht an der Kempttalstrasse 19, versteckt hinter den Häusern der See- und der Kempttalstrasse mitten im Dorf. Noch in den 1940er-Jahren war es ein idyllischer Platz mit einem riesigen Kräuter­ garten. Zu meiner Kindheitszeit führte mein «Chindsgiweg» vom «Platz» an der «Rosshööri» und dem Teufer’schen Kräutergarten (Grüner Hof) vorbei zur Hotz-Scheune und zum Alteisenhändler Bertschi, dann über die Strasse zum «Chindsgi» in der Obermatt und dort zu «Tante Marie». Wie es da blühte und wie nach einem warmen Frühsommerregen und aufkommendem Sonnenschein eine aromatische würzige

Duftwolke aus den Blüten im Kräutergarten aufstieg! Daran erinnere ich mich noch heute und denke, das musste ja gesund sein! Die unzähligen Kräuter bildeten die Grundlagen für die Entwicklung eigener Gesundheitsprodukte für die Drogisten und Apotheker im Grünen Hof. Seit 1912 ist er das Stammhaus der Familie Teufer.

Medizin und Apotheke zu jener Zeit In einem 1867 erschienenen Buch von Carl Ernst Bock, *1809, Anatom, schrieb dieser unter anderem über «Geheimmittel, sympathetische Curen (Besprechung von Krankheiten) und homöopathische Heilkünstelei». Im Artikel geisselt er die erschreckende «Unwissenheit in naturwissenschaftlichen Dingen, so-

wie das entsetzlich geringe Schlussund Urtheilsvermögen, welches die Meisten besitzen». Unter «Meisten» versteht er die sogenannten Gesundheitsapostel wie «Harnpropheten, Schäfer, verdorbene Schuster und Schneider, Abdecker, alte Weiber, Wunderdoctoren und Naturärzte» und qualifiziert sie als Quacksalber ab. Es sei «die Folge des Aberglaubens, der uns von Jugend auf systematisch eingepflanzt wird und die Menschheit verdummt, dass das, was zur Heilung von Krankheiten empfohlen wird, um so mehr Anklang und Eingang findet, je blödsinniger und geheimnisvoller, je unund übernatürlicher es ist». Es existiere eine ganz grosse Zahl von ­«lächerlichen Volksheilmitteln und theuren Geheimmitteln». Was diese sogenannten «Doctoren» böten, sei Hokus­ pokus, es sei eine «unverschämte Frechheit von Seiten dieser Heilschwindler und auf der anderen Seite die Dummheit des lebenden Publicums». Zur Zeit des Einzugs des ersten Apothekers in den Grünen Hof durfte man allerdings davon ausgehen, dass das ­ «Alchemistenstadium» überwunden war und die Aufklärung das Wissen der «Heilkundigen» auf einen vertrauenswürdigen Stand gebracht hatte. Von Leuten, die sich Apotheker nannten, erwartete man zu Recht, dass sie auch eine entsprechende Ausbildung vorzuweisen hatten.

Apotheker im Grünen Hof Droguerie zum Grünen Hof um 1900

Wohnhaus Teufer zum Grünen Hof, 2016

Felix Nussbaumer, Apotheker, übernahm 1847 das Wohnhaus vom Landschreiber Johann Jakob Dändliker und betrieb ein Geschäft mit Sämereien und Kräutern (Grüner Hof). Er baute 1867 ein Laboratorium an, in welchem mit Essenzen aus dem Kräutergarten eigene Produkte mit Wirkung gegen allerlei Beschwerden erfunden – selbstverständlich nach bestem Wissen und Gewissen – und gemischt wurden. In monatlich erscheinenden Inseraten empfahl er Klee- und Rüeblisamen und alle seine Sämereien. Die im Argen liegende Zahnhygiene zu jener Zeit «verbessere man durch Zahnreinigung mit der vom K. K. Hofzahnarzt Dr. J. G. Popp empfohlenen Anatherin-Zahnpasta aus Quajak- und Sandelholz, Myrrhe und Chinarinde». Gegen Zahnschmerzen nehme man «Algophon», das rühmlichst bekannte

Mittel gegen jede Art von Zahnschmerzen». Die Algophon Zahntropfen entstanden durch Auflösung von «vier Loth ätherischem Senföl in 30 Loth Löffelkrautspiritus, durch Safran und Lackmus grün gefärbt» (1 Loth = 14–18 g). Daneben gab es aber auch Spezereien zu kaufen, Farb- und Materialwaren nebst gedörrten Zwetschgen, Fideli, Nudeln, Makkaroni, Sternli, auch Seifen für Toilette, Flecken, Waschen, auch Fliegenkleb in Topfform und als Rolle (zum Aufhängen an der Decke!) und natürlich Chinapomade gegen Haarausfall und für neuen Haarwuchs. Weiter empfahl er seine ­Alpenkräuter, Magen- und Eisenbitter, um gegen «Bleichsucht, Blutarmuth, Schwächeszustand und langsame Rekonvaleszenz» anzukämpfen. Nussbaumer förderte aber auch den Nachwuchs, setzte sich für die Gewerbeschule ein und suchte per Inserat immer wieder Interessenten für sein Fachgebiet. 1887, nach 40 Jahren erfolgreichen Wirkens im Grünen Hof, starb F. Nussbaumer-Kündig und wurde posthum geehrt als ärztlicher Rathgeber, als Verfechter demokratischer Volksrechte und als Förderer der Gewerbeschule. 1888 wurden für kurze Zeit Herr Demiéville und kurz darauf Heinrich Keller seine Nachfolger. Noch im gleichen Jahr übernahm Henri Jeanneret das «Droguerie- und Sanitätsgeschäft» zum Grünen Hof. Mit ihm erfolgte wieder eine Periode grösserer Konstanz. Jeanneret produzierte und verkaufte Waren in gleichem Umfang wie Nussbaumer. Lästige Insekten im Dorf waren allgegenwärtig – kein Wunder bei ­ den damals noch zahlreichen Mist­ stöcken vor und hinter den Häusern! – und so fanden entsprechende Gegenmassnahmen regen Zuspruch. In Inseraten empfahl er «Zacherlin», und zwar nur «ächt» in Fläschchen, das führe zum Erfolg, und es sei vor nichts mehr zu warnen als «vor den in losem Papier ausgewogenen so sehr verfälschten Insektenpulver». Moralisch völlig unbedenklich gehörte damals Haschisch zum sichersten Mittel gegen Hornhaut, Hühneraugen und Warzen. Bereits mit 44 Jahren, im Jahr 1903, starb der noble Herr Major Henri Jeanneret. In diese Zeit dürfte auch die Aufnahme im Kalenderbild fallen. Die Aushänge mit Kathreiners Malzkaffee, Splendor Aroma, Galactina, Purol, Toblers Milch-Chocolade, Steinfels Seife, werben für gängige Produkte jener Zeit. Jeannerets Nachfolger wurde der


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deutschstämmige Med. Drog. Georg Hock, welcher das Geschäft zum Grünen Hof nun «Drogerie und chemisches Laboratorium von G. Hock» nannte. Es wurden pharmazeutischchemische und pharmazeutischtechnische Präparate hergestellt. In der Dorfbevölkerung fand er weniger Rückhalt, weil seine Ausbildung für einen so wichtigen Beruf angezweifelt wurde. Im Wochenblatt rechtfertigte er sich, dass er «diplomiert, ex-

aminiert und patentiert» sei, und klärte auf: «Zufolge verschiedener Verläumdungen, die über mich ausgestreut worden sind, bringe ich zur Kenntnis, dass ich gelernter Apotheker bin, als solcher das deutsche Staatsexamen gemacht (habe) und über zwölf Jahre als Apotheker tätig war, worüber ich mich durch vorzügliche amtlich beglaubigte Zeugnisse ausweisen kann.» Über die Wirkung dieses Schreibens ist nichts zu er-

Foto des Monats: März 2017 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Cornelia Eggmann aus Effretikon. Sie schreibt uns dazu: Ich fotografiere erst seit Mai 2016 und habe total Spass bekommen an der Fotografie. Es hat sich daraus ein wunderschönes Hobby ergeben. Die Idee, ein Foto des Monats einzuschicken, ist entstanden durch eine liebe Kundin, die mir immer die PfäffikerIn mitbringt nach Effretikon, damit ich sie auch noch lesen kann. Wir bedanken uns herzlich für das schöne Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

fahren, aber ein Trost bleibt: Die Wirkung der Kräuter aus dem Grünen Hof blieb bis heute intakt. Nach zehn Jahren übergab G. Hock die Apotheke am 1. Mai 1912 Hermann Teufer, womit die bereits über 100-jährige Geschichte der Familie Teufer, der Drogerie Teufer, ihren Anfang nahm. Als sich 1947 die Gelegenheit ergab, das Haus vom einstigen Coiffeur und Chirurg Kunz, mittlerweile der Familie Bucher gehö-

rend, am Dorfplatz zu erwerben, wagte Teufer den Schritt und legte damit den Grundstein für den bis heute anhaltenden Erfolg. n

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Archiv Chronikstube, Ausschnitte Wochenblatt, Internet «wikisource»


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Mobile Jugendarbeit Mojuga

Jugendliche lernen das DJ-Handwerk Vier junge Pfäffiker nehmen zurzeit an einem DJ-Kurs teil, den die Mojuga, welche in Pfäffikon im Auftrag der Gemeinde die sogenannte aufsuchende Jugendarbeit betreibt, organisiert hat.

Der 13-jährige Tim steht im Pfäffiker Jugendraum am DJ-Pult. Es läuft der Song «Ride» vom US-amerikanischen Musikerduo Twenty One Pilots. Tim, mit Dächlikappe und übergestülptem Kopfhörer, hantiert hochkonzentriert an den Reglern. Neben ihm in der DJ-Box steht Martin Glauser, seines Zeichens DJ-Lehrer aus der Ostschweiz, und gibt dem Pfäffiker Jugendlichen einen umfassenden Einblick in die DJ-Tätigkeit. Dass sich Lehrer und Schüler gefunden haben, wurde von der von der Gemeinde Pfäffikon mit der Jugendarbeit beauftragten Mojuga eingefädelt. «Einerseits haben im Sommer vergangenen Jahres vier Jugendliche im Rahmen der Umgestaltung des Jugendraums an der Hochstrasse auch das DJ-Pult mit Mischpult und Boxen auf Vordermann gebracht», so die Mojuga-Jugendarbeiterin Christina Zweili. «Andererseits haben im Herbst Jugendliche der Oberstufe, die wir anlässlich des regelmässig stattfindenden Schulparcours in den Jugendraum eingeladen haben, grosses Interesse an der DJ-Tätigkeit gezeigt.» Die Mojuga hatte in der Folge einen DJ-Kurs angeboten, an dem

vier Pfäffiker Jugendliche nun teilnehmen. Mit dem Ziel, an einer Oberstufenparty im Frühling je 15 Minuten selbst aufzulegen.

Übergänge und Tempoänderungen «Ich zeige den Jugendlichen neben den technischen Erklärungen zur Bedienung des DJ-Pults primär zwei Disziplinen», so DJ Martin Glauser. «Einerseits sollen sie lernen, wie man zwei Songs ineinander über­ gehen lässt, sodass die Tanzenden den Übergang kaum mitbekommen.» Das habe viel mit musikalischem Gespür zu tun, so Glauser. «Man

Tim am DJ-Pult

muss heraushören, wo die Übergänge passen. Vom Refrain des ersten Songs in die Strophe des zweiten oder nach dem Intro des ersten in den Refrain des zweiten. Es gibt viele Möglichkeiten.» Die zweite, schwierigere Disziplin, sei die technische Veränderung des Tempos des ersten Songs, sodass er rhythmisch zum zweiten passe, so Glauser. «Tim ist sehr motiviert und nachdem er die Grundtechnik verstanden hat, geht es nun darum, sein inneres musikalisches Verständnis zu fördern», erklärt der DJ-Lehrer. Dass Tim bereits erste Erfahrungen als Schlagzeuger gesammelt habe, sei bezüglich des rhythmischen Verständnisses sehr hilfreich. «Das Lebenselixier eines DJ’s sind dann die ‹magic moments›. Das sind jene Momente, wenn man intuitiv Übergänge hinbekommt, die man so gar nicht geplant hatte, die aber perfekt passen», sagt Glauser. Tim und seine Mitschüler haben den Basiskurs im Januar mit dem Vermitteln der Technik hinter sich. «Es war schon etwas verwirrend am Anfang mit all diesen Reglern», sagt der Pfäffiker Jugendliche. Jetzt gehe es schon

recht gut. «Dann habe ich vier Wochen lang viel Musik gehört», so der Jugendliche. «Vor allem Pop und Rock.» Und nun übe er die Übergänge. An einer Party für seine Mitschülerinnen und Mitschüler aufzulegen, sei nach wie vor das Ziel. «Ich muss schon noch üben und werde dann an der Party wohl ziemlich nervös sein», so Tim. n Mojuga, Andreas Leisi

Pfäffikerin

BeautyTipp von Corina Stefan

Unreine Haut Akne ist ein Hautproblem, das mit Beginn der Pubertät auftreten kann und in den meisten Fällen von selbst wieder verschwindet. Dennoch kann Akne auch ganz andere Ursachen haben wie zum Beispiel: Antibiotika, Hormone, komedogene Kosmetik, Stress, Alkohol, Rauchen, Ernährung oder Veranlagung. Deshalb sollte man sich professionell von einer Kosmetikerin oder einem Dermatologen beraten lassen.

Wie entsteht Akne? Aufgrund verstärkter Talgproduktion und einer Verhornungsstörung im Ausgang des Talgdrüsenfollikels bilden sich Komedogene. Entzünden sich diese, entwickeln sich Pickel oder Knoten. Eine Akne kann durch innere wie auch äus­ sere Faktoren entstehen. Oft ist eine hormonelle Umstellung der Auslöser ­einer Akne. Zu Hormonschwankungen kommt es etwa in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder während der Menstruation.

Was kann man dagegen tun? Konsequent täglich und gründlich mit speziellen Reinigungsprodukten reinigen. Zur Pflege sollten Sie Feuchtigkeitsprodukte benutzen, genauso wie Präparate mit veredelter Fruchtsäure oder Glycolsäre. Pickelstifte beschleunigen das Abklingen von Entzündungen und sollten nur punktuell aufgetragen werden. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Beratung durch eine Fachkraft.

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Corina Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin eines ­Kosmetikinstituts in Pfäffikon.

Martin Glauser weiht Tim in die Techniken eines DJ ein


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Dienstag, 28. März 2017. Beginn um 1 magazin Kongress- und Kirchgemeindehaus, Liebestrasse 3 in Winterthur

Die Veranstaltung ist öffentlich und ko

POLITIK

HEV-Ratgeber rund um Ihr Eigenheim

Daniel Sigrist (EVP) in die RPK Die EVP Pfäffikon schickt ihren Vizepräsidenten Daniel Sigrist ins Rennen für den freigewordenen Sitz in der Rechnungsprüfungskommission, um die Vertretung der EVP in der RPK fortzusetzen. Die EVP freut sich, mit Daniel Sigrist der RPK wieder einen sehr geeigneten Kandidaten zu stellen. Sigrist hat an der Universität Zürich ein Studium als Wirtschaftsinformatiker absolviert, ist zertifizierter Projektleiter PMP und arbeitet heute als Applikationsverantwortlicher bei der Züricher Kantonalbank. Er ist 48 Jahre alt, verheiratet, hat zwei schulpflichtige Kinder und wohnt mit seiner Familie seit 15 Jahren in Pfäffikon. Daniel Sigrist möchte sich für Pfäffikon in der RPK engagieren und meint zu seiner Kandidatur: «Durch mein früheres Gemeinderatsamt von 2002 bis 2006 bringe ich wertvolles Wissen über das Funktionieren einer öffentlichen Ver­ waltung und des Politikbetriebs mit. Ich möchte meine Stärken in der Analyse und mein Flair für Zahlen einbringen. Die RPK sehe ich als ein vom Stimmvolk beauftragtes Kontrollorgan zur Würdigung der fi-

nanziellen Vorgänge und Resultate der Tätigkeit der Verwaltung, des ­Gemeinderats und der anderen ­Behörden. Für ein gutes Gelingen der Kontrolltätigkeit sind Offenheit in der Zusammenarbeit, der Wille zum gemeinsamen Weiterkommen und Respekt für die erbrachten Leistungen notwendig.» Die EVP Pfäffikon freut sich, dass ­Daniel Sigrist bereit ist, sich für das Wohl der Dorfgemeinschaft zu en­ gagieren. n Ursula Longatti, EVP Pfäffikon

Vor dem Verkauf des eigenen Heims treten in den Köpfen der Eigentümer viele Fragen auf. So ist es wichtig, die Fragen nicht einfach zu ignorieren und Hauptsache, den Verkauf schnell über die Bühne zu bringen, sondern die eigene Situation und die persönlichen Bedürfnisse zu klären, bevor aktiv mit dem Verkauf begonnen wird. Schliesslich soll der Umzug in ein neues Daheim reibungslos, terminlich abgestimmt und ohne böse Überraschungen abgewickelt werden können. Wie beim Sprichwort vom Huhn und vom Ei stellt sich auch beim Verkauf des Wohneigentums die Frage, welche Schritte zuerst veranlasst werden sollen. Soll zuerst das Eigenheim verkauft oder zuerst das Nachfolgewohnobjekt gesucht und vertraglich fixiert werden? Beide Varianten bergen Risiken. Idealerweise liegen die Termine von Verkauf und Umzug ins neue Objekt nahe beieinander. Aber was, wenn das neue Heim gekauft wird, ohne dass

Anmeldung für das «alte» einunter Käufer gefunden werden konnte? Wird ein neues www.hev-winterthur.ch Eigenheim gekauft, bevor die alte ­ Telefon 052 212 67 70 Liegenschaft verkauft ist, wird eine Zwischenfinanzierung benötigt. Sind also genügend Eigenmittel vorhanden und macht Ihre Bank bei der Tragbarkeitsrechnung trotz kurzzeitiger Doppelbelastung eine Ausnahme? Auch ist die Laufzeit der Festhypothek im Verkaufsprozess zu berücksichtigen. Bei einem Verkauf vor Ablauf der Festhypothek können unter Umständen ­hohe Vorfälligkeitsentschädigungen anfallen. Lesen Sie mehr zu diesem Thema auf unserer Homepage: www.hev-winterthur.ch Die Experten des HEV Region Winterthur stehen Ihnen sehr gerne für eine Beratung zur Verfügung, damit unangenehme Überraschungen vermieden werden. Kontaktieren Sie uns unter der Verkaufshotline 052 209 01 68. n

Kinderwoche Kiwo 2017

«Der Stern von Persien»

SVP Pfäffikon

Stimmfreigabe für Wahl in Rechnungsprüfungskommission Die Parteiversammlung der SVP Pfäffikon vom 9. März stand im Zeichen der Vorstellung von zwei Kandidaten für die Ersatzwahl der RPK und Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung. Zudem hat der Gemeinderat Lukas Steudler über den Stand des Projekts «Seestrasse» informiert.

Die Partei hat folgende Parolen beschlossen: Die SVP Pfäffikon empfiehlt nach Anhörung der beiden gemeldeten Kandidaten für die RPK Stimmfreigabe. Ja zur Bewilligung des Baukredits für den Umbau und die Sanierung des Kindergartens Mettlen für Fr. 1  360  000.–. Dieses Geschäft wurde von Roger Klos vorgestellt, und die

Tücken beim Hausverkauf Weitere Informationen und

Versammlung folgte dem Antrag des Vorstands und beschloss nach eingehender Diskussion über den Standard des Ausbaus einstimmig die JaParole. Ein einstimmiges Ja gab es auch zur Bauabrechnung der Schulraumerweiterung Mettlen. n Walter Zollinger Präsident SVP Pfäffikon

Vom 24. bis 28. April 2017 hält der Orient Einzug in der Chrischona Gemeinde. Für die Kinderwoche Kiwo wird der Saal in einen prunkvollen Palast verwandelt. Es dreht sich alles ums bewegte Leben von Königin Esther.

Schönheit, Liebe, Mut und böse Pläne – die diesjährige Kinderwoche verspricht nicht nur vom Thema her wieder viele spannende Momente. Neben der Geschichte von Königin Esther und fetzigen Liedern warten aktive und kreative Workshop-Angebote sowie Waldabenteuer auf die Kids. Highlight im Hof ist die Hüpfburg.

«Affentheater» Mit von der Partie ist auch Kibi. Alle dürfen gespannt sein, was der kleine Affe diesmal alles rauslassen und anstellen wird. Jeden Tag gibt es einen Zvieri und am Freitag von 17 bis ca. 19.30 Uhr einen grossen orientalischen Basar mit feinen Speisen, Spieleplausch und Bilderschau. Dazu ist die ganze Familie herzlich willkommen.

Die Kiwo Pfäffikon findet statt von Montag, 24., bis Freitag, 28. April 2017, jeweils von 14 bis 17 Uhr an der Bruggwiesenstrasse 19. Neu gibt es eine Check-in-Zeit von 13.30 bis 14 Uhr. Eingeladen sind alle Kinder vom 1. Kiga bis und mit 3. Klasse. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Es können auch einzelne Nachmittage besucht werden. Der Anlass ist gratis (freiwilliger Unkostenbeitrag). Infos bei Debora Müller, Tel. 044 361 99 62. n www.chrischona-pfäffikon.ch


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Wasseramsel ist «Vogel des Jahres 2017» Die Wasseramsel wurde vom BirdLife Schweiz zum «Vogel des Jahres 2017» gekürt. Er ist der einzige Sing­vogel, der auch schwimmen und tauchen kann. Naturnahe und munter fliessende Bäche sind das Lebens­ elixier der Wasseramsel.

Auf einem Spaziergang entlang der Luppmen über Tobelweiher bis zur Mühle Balchenstal lässt sich die Wasseramsel bei ihren Aktivitäten über und unter Wasser sehr gut beobachten, besonders im Winter bis Frühling. In dieser Jahreszeit findet die Paarbildung statt, und während der Balz singen beide Geschlechter. Der ganz ans fliessende Wasser adaptierte Vogel fällt optisch durch seinen schneeweissen Brustlatz im sonst braunen Gefieder auf. Auch die wippenden Körperbewegungen der Wasseramsel, wenn sie sich auf einem Stein im Bachbett ausruht, sind typisch für sie. Das Bemerkenswerte an der Wasseramsel ist, wie sie sich schwimmend und tauchend im strömenden Wasser fortbewegt: Mit ihren kurzen, kräftigen Flügeln rudert sie unter Wasser bis auf die natürliche steinig-kiesige Bachsohle. Dort findet sie ihre Nahrung bestehend aus verschiedenen Insektenlarven und ­

Bachflohkrebsen. Ihre Tauchgänge dauern 10 –15 Sekunden und sie kann bis 1,5 m tief abtauchen. Mit ihren kräftigen Zehen und Krallen hält sie sich an den Steinen unter Wasser fest und drückt ihre Flügel eng an den Körper, um den Wasserauftrieb zu verringern. Die morphologischen Anpassungen an die aquatische Lebensweise beschränken sich bei der Wasseramsel auf die Haut­ falten, welche Nasen und Ohren bei Wasserdruck automatisch verschliessen. Ein naturnaher, vielfältiger Bach bietet der Wasseramsel über das ganze Jahr hindurch reichhaltige Nahrung. Sie brütet auch direkt am Wasser, sei dies hinter einem Wasserfall, unter einer Brücke oder versteckt am Bachufer. Als Nest baut sie sich ein fussballgrosses kugeliges Nest aus Moosen mit einem aus Halmen und Blättern innen ausgebauten Napf. Bei der Erstbrut legt das Weibchen vier bis sechs Eier. Nach 16 Tagen

schlüpfen die Jungvögel, die nach rund 24 Tagen Fütterung das Nest verlassen. In den ersten zwei Wochen ausserhalb des Nests lernen die Jungvögel von den Altvögeln, wie man tauchend am Bachgrund zur Nahrung gelangt. Lassen Sie sich selber durch eigene Beobachtungen von der Wasseramsel an der Luppmen faszinieren – viel Vergnügen wünscht Ihnen dabei der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon. n

Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch Was Sie über Ihre externe Festplatte wissen sollten Machen Sie regelmässig eine Sicherung (Backup) Ihrer Computerfestplatte, auf der sich all Ihre gesammelten Daten (Dokumente, Fotos usw.) befinden? Solch ein Backup auf eine externe Festplatte ist mehr als empfehlenswert. Denn jeder, der schon einmal einen Komplettabsturz seines Computers erlebt hat, weiss, wie wertvoll eine solche Datensicherung ist. Aber Achtung! Auch externe Festplatten geben nach einigen Jahren ihren Geist auf. Keine Speicherlösung für die Ewigkeit Gerade Geräte mit einer mechanischen (drehenden) Magnetscheibe verschleissen nach einiger Zeit, insbesondere wenn sie Erschütterungen und hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt wurden. FlashSpeicher (Mikrochip-Speicher wie z.B. USB-Sticks) halten zwar länger als die mechanischen Festplatten, aber auch bei dieser Technologie begrenzen Wärme/Kälte und die Zerfallsprozesse der Materialien im Inneren der Mikrochips die Haltbar­keit. Bis dato existieren keine Materialien, welche eine dauerhafte Speicherung (über hundert oder gar tausend Jahre) ermöglichen. Geforscht wird an Datenspeichern auf Kristall-Basis, es wird aber noch einige Zeit dauern, bis wir unsere Daten für «immer und ewig» aufbewahren können. Indizien für das «Lebensende» Die ersten Anzeichen für das herannahende Ableben Ihres externen Speichers sind meistens Probleme beim Kopieren bzw. Herauslesen von Dateien. Wird der Kopiervorgang unfreiwillig unterbrochen, bzw. nicht fortgesetzt (hängenbleiben), deutet dies auf einzelne bereits schadhafte Sektoren auf der Festplatte hin. Vibriert das Gerät und/ oder wird es sehr warm oder sind Geräusche beim Betrieb zu hören, deutet dies auf einen mechanischen Defekt hin. Bei einem schadhaften «Flash-Speicher» kommt es vor, dass diese schon bei der Verbindung zum Computer nicht mehr richtig erkannt werden – alle Daten sind verloren.

Die Wasseramsel

Rechtzeitiger Austausch alter Geräte Unser Tipp: Tauschen Sie Ihre externe Festplatte rechtzeitig aus, bevor sie kaputtgeht – insbesondere wenn Sie dort Daten archiviert haben. Falls Sie grössere Datenmengen haben oder gar mehrere Rechner besitzen, empfiehlt sich die zentrale Datenspeicherung/Sicherung auf einem NAS (Network Attached Storage) Server. Hier sind Ihre Daten sicher aufgehoben, denn ein NAS hat mehrere Festplatten, welche «gespiegelt» sind. Sollte eine davon defekt sein, wird sie einfach ausgetauscht, ohne Datenverlust und ohne Ärger.


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Weindegustation «Sulzberger» Auch dieses Jahr organisieren die Pfäffiker Hobbywinzer vom Sulzberg eine Weindegustation mit der ­Möglichkeit, Weine des Superjahrgangs 2015 zu kaufen. Weinkenner reservieren sich das Datum Samstag, 22. April, 11–15 Uhr im Schöpfli am Sulzberg (an der Strasse hinauf nach Russikon links).

hjk. Vorletztes Jahr verschonte die Kirschessigfliege den Pfäffiker Rebberg am Sulzberg. Als Folge resultierte eine sehr gute Ernte. Zu degustieren gibt es drei qualitativ überzeugende Rotweine, Garanoir, Cabernet Dorsa und Acolon, alle in Barriquequalität, die vor Ort für Fr. 20.– pro Flasche zum Verkauf angeboten werden. Im Degustationspreis von ­ Fr. 10.– ist eine Wurst vom Grill mit Brot inbegriffen. Die Pfäffiker Hobbywinzer hoffen auf zahlreiche Interessenten, die gerne auch die Familie mitbringen können.

Suva

Weltschlaftag Am 17. März 2017 war internationaler Weltschlaftag. Wie wichtig gesunder Schlaf ist, zeigen Zahlen der Suva. Bei jedem fünften Berufsunfall sind Schlafprobleme beteiligt. In der Schweiz zählen wir rund 53 000 Be-

Für Liebhaber echten Pfäffiker Weins ist dieser Tag für einige Zeit die letzte Bezugsmöglichkeit. Denn der Jahrgang 2016 ist leider total ausgefallen. Frost, Hagel, Pilzbefall, Blütenverzögerung, Kirschessigfliege, in dieser Reihenfolge, machten alle Anstrengungen zunichte. Nächsten Frühling gibt es nichts zu degustieren.

Gemüse statt Rindermast Ab April verlassen die letzten Kühe den Hof von Martin Gemperli, dem auch der Rebhang gehört. Er hat seine Wiesen dem Dübendorfer Gemüseanbauer Thomas Beerstecher verpachtet, dessen Landmaschinen schon bald auch auf diesem Teil Pfäffikons auffahren und das Landschaftsbild markant verändern werden. n

Das Schöpfli am Sulzberg

rufsunfälle pro Jahr. Am häufigsten passieren Stolper- und Sturzunfälle oder Verletzungen mit Maschinen oder Werkzeugen. Berufsunfälle verursacht durch Schlafprobleme führen nicht nur zu menschlichem Leid, sondern auch zu hohen Kosten. In der Schweiz werden jährlich schätzungsweise 283 Millionen Franken dafür aufgewendet.

Folgende Tipps der Suva helfen, gesund zu schlafen und dadurch Unfälle zu vermeiden: Am Tag –  Die Mahlzeiten und das Zubettgehen sollten möglichst zur gleichen Zeit erfolgen. –  Bewegung: tagsüber körperlich aktiv sein. –  Täglich mindestens 30 Minuten im Freien verbringen. Am Abend –  Wenig oder keinen Alkohol trinken. –  Auf Koffein und Nikotin verzichten. –  Eine leichte und warme Mahlzeit zu sich nehmen. –  Vor dem Zubettgehen entspannen und abschalten.

–  Eine Stunde vor dem Schlafengehen Fernseher, Handy und Tablet ausschalten. –  Ritual zum Einschlafen festlegen. –  Gedanken lenken – nicht grübeln, sondern an Angenehmes denken. Weil Ausgeschlafene sicherer leben, hat die Suva ein Präventionsmodul für ihre versicherten Betriebe entwickelt. Die Elemente des Moduls «Gut schlafen – sicherer leben» können nach Wunsch für eine Betriebskampagne zusammengestellt werden. Mehr Infos unter www.suva.ch/ praeventionsmodule. Auf unserer Website finden Sie ein Interview mit Katrin Uehli, Beraterin Präventionsangebote, zum Thema «Schlaf und seinen Einfluss aufs Unfallgeschehen» (zur freien Verwendung). n

In der Nacht –  Ein ruhiges, dunkles und kühles Schlafzimmer fördert die Schlaf­ qualität.

Zürioberländer Ausflugsperlen Bauma – Die Broschüre «natürli Zürioberland.» 2017/18 präsentiert das Ausflugs- und Freizeitangebot des Zürcher Oberlandes in handlichem Format. Der Guide mit Panoramakarte, Eventübersicht und spannenden Geheimtipps von über 170 An-

bietern ist ab sofort bei Zürioberland Tourismus erhältlich. Das Zürcher Oberland bietet für Unternehmungslustige fast unbe­ grenzte Abwechslung. Der handliche Begleiter für unterwegs führt Gruppen, Winter- und Sommersportler,

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Jodlerchesslete 2017

Die Kapazität des Chesselhuus ausgelotet Die zweite Ausgabe der Chesslete des Jodelchörli am Pfäffikersee wurde zum grandiosen Erfolg. Das Chesselhuus war bis auf den letzten Platz besetzt. «Unser» Jodelchörli stand den aus dem Fernsehen bekannten Gästen aus Nidwalden in nichts nach.

LESERBRIEF Stopp dem Vollgasrausch auf der Hittnauerstrasse Seit dem (nicht wirklich nötigen) Kreisel ausgangs Pfäffikon ist die Hittnauer­ strasse eine Vollgasstrecke geworden. Viele finden es wahnsinnig toll, ihr Auto und ihr Motorrad im ersten Gang und mit heulendem Motor, manchmal noch mit quietschenden Reifen hochzujagen. Dass dies enormen Lärm für alle Anwohner an der Hittnauer-, Rain- und Ober­ hittnauerstrasse verursacht, kümmert die nicht. Nachtruhe oder Schlafen bei offe­ nem Fenster kann man vergessen. An einem sonnigen Wochenende draussen im

hjk. Jetzt wissen wir, wie viele Besucherinnen und Besucher im Chesselhuus sitzen können, nicht alle an einem Tisch zwar – einige sassen entlang den Wänden – aber es waren gegen 400. Sie waren gekommen, um volkstümliches Jodeln zu hören, und das bekamen sie denn auch. Gekesselt wurde nur kurz beim Einmarsch des Jodelchörli, danach waren es nur noch die klaren Stimmen der Jodlerinnen und Jodler, welche

die Anwesenden begeisterten. Die prominente Gastformation, der Jodelklub Wiesenberg aus Dallenwil NW, erntete für die perfekten Vorträge mit dem sympathischen Nidwaldner Dialekt grossen Applaus. Dank ihren schönen Frauenstimmen setzten die Pfäffiker Jodler markante Kontraste zum reinen Männergesang der Gäste. n

Garten (trotz Lärmschutzwand) sitzen – nur wenn man sich gerne anschreit. Rücksicht ist heute nicht mehr modern, dennoch versuche ich den Aufruf hier, denn ich bin sicher nicht die Einzige, die dieser unnötige Lärm sehr stört.

Heidi Labhardt Apostel, Pfäffikon

Die Jodelfreunde füllten das Chesselhuus

Präsident René Zimmermann und Ansagerin Chrigi Urech-Brülisauer

Das Jodelchörli am Pfäffikersee

Reine Männerformation: Der Jodlerklub Wiesenberg


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Sonntag, 9. April 2017:

Busoldtimer-Linientag Zürcher Oberland Busoldtimer-Rundfahrten mit Schnauzenpostautos Oldtimerbus-Zubringer ab Uster Bahnhof 08.55, ab Pfäffikon Bahnhof 09.10, ab Wald Bahnhof 11.10 Uhr • Bauma – Sternenberg – Juckern – Bauma • Bauma – Wald – Girenbad – Bäretswil – Bauma • Bauma – Dürstelen – Hittnau – Bäretswil – Bauma • Bauma – Ghöch – Fischenthal – Bauma • Bauma – Wolfsberg – Hinterburg – Bauma

Im gediegenen Oldtimerpostauto fährt man durch das abwechslungsreiche Zürcher Oberland. Hautnah lässt sich erleben, wie man früher mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war – das Fahrverhalten, die typischen Geräusche und Gerüche von alten Fahrzeugen. Angeboten werden fünf reizvolle Rundfahrten auf unterschiedlichen Routen. Bauma eignet sich bestens für Café-/ Essenshalte. Wer Lust hat, kann auch ein Teilstück durch die attraktive Landschaft wandern.

Wo zusteigen? Bauma Parkplatz beim Bahnhof (Nähe VZO-Haltestelle) Gibswil beim Bahnhof Pfäffikon Bahnhof-Nordseite (Postautohaltestelle; vorderster Platz) Uster Bahnhof-Nordseite (Industriestrasse; NICHT bei den offiziellen Bushaltestellen!) Wald vis-à-vis Bahnhof Billettverkauf (im Bus) / Fahrpreise: Fr. 5.– einfache Fahrt (1 Spalte im Fahrplan), Fahrtunterbrechung und Umsteigen nicht möglich

Fr. 15.– Vormittagskarte (Fahrtende spätestens 11.45 Uhr), Fahrtunterbrechung und Umsteigen möglich Fr. 30.– Nachmittagskarte (Fahrtbeginn frühestens 13.15 Uhr), Fahrtunterbrechung und Umsteigen möglich Fr. 40.– Tageskarte, Fahrtunterbrechung und Umsteigen möglich. Kinder bis 6 Jahre ohne Anspruch auf einen eigenen Platz reisen gratis,

ab 6 bis 16 Jahren Vormittagskarte Fr. 10.–, Nachmittagskarte Fr. 15.– und Tageskarten Fr. 20.–, keine Ermässigung auf Einzelbillette. Fahrpläne unter: www.hnf.ch/83/veranstaltungen. n


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Reggae, Football and Friends Das 11. Reeds Festival findet vom 21. bis 23. Juli 2017 am Pfäffiker See­quai statt. Ab Mitte März wurden die ersten Namen des diesjährigen Line ups bekannt gegeben. Bis Redaktionsschluss waren schon viele Künstlerverträge unter Dach und Fach.

Mit Marcia Griffith steht eine grosse Reggaelegende auf der Bühne. Die

ehemalige Backgroundsängerin von Bob Marley spielt mit der Asham

Band. Die Schweizer Reggaeband The Dubby Conquerors spielt mit Friends, unter anderem Elijah, de Luca und vielen mehr. Auch die Bernerin Jo Elle gibt dem Reeds die Ehre. Mit Horace Andy, Dub Spencer & Trance Hill, Panteon Rococo, I-Fire und weiteren Acts verspricht das diesjährige Reeds Festival ein buntes und vielfältiges Programm. Besonders freuen sich die Organisa-

toren auf die Zusammenarbeit mit Pro Infirmis Wohnschulen Zürich. Deren 30-Jahr-Jubiläum wird am Reeds Festival gefeiert, zu diesem Zweck bekommt die Pro-InfirmisDschungelband einen Slot auf der grossen Reeds-Bühne. Am Sonntag, 23. Juli 2017, um 10.00 Uhr spielt die Band und hofft auf viele Zuschauer. Der Ticket-Vorverkauf hat bereits im Februar mit der alljährlichen Earlybird-Aktion gestartet. Ebenfalls ist auf der Homepage des Reeds die Helferanmeldung aufgeschaltet worden. Um den dreitägigen Event auf die Beine stellen zu können, braucht es viele freiwillige Helfer. Diese können sich ab sofort melden. Die Jobs am schönsten Arbeitsplatz der Welt (Zitat Teammitglied), sind mittlerweile begehrt. Das Organisationskomitee des Reeds Festivals freut sich auf drei Tage ­Musik am Seequai, ein buntes Fest, und schönes Wetter. Und auf Fussball. Denn das Motto des diesjährigen Festivals verspricht einen sportlichen Touch. Man darf gespannt sein. n

Text/Konzept: Thierry Pfau, Forch


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Kinderfasnacht 2017 hjk. 13. März 2017, 10.59 Uhr: Vor der Migros herrscht Ausnahmezustand. Zahlreiche Erwachsene, etliche maskiert oder zumindest geschminkt, dazu fröhliche kleine Piraten, Engelchen, «Gfürchige» haben sich hier zusammengefunden zum farbenfrohen Umzug via Turm- und Frohwiesstrasse und Seequai zum Dorfsaal Chesselhuus. Vorneweg spazieren die farbenfrohen «GlunggePhoniker Züri Oberland». Ihnen folgen einige hundert Umzugsteilnehmer. Sie hätten punkto Farbenspektakel die Guggen noch übertroffen, wären nicht die «zivilen» Begleitpersonen mitgelaufen. Doch dann wären noch mehr Zuschauer entlang der See­ strasse gestanden. Den Abschluss

des Umzugs bildete die ebenfalls prächtige Guggemusik Robehuuse. Vor der Kirche versuchte eine der ­Organisatorinnen – der Umzug und das anschliessende Fest im Dorfsaal wurde vom Familienverein Pumuckl und der Kinderspielgruppe Chnopf organisiert – via Megafon die Kinder zu ermuntern, die mitgeführten Konfetti hier auf die Strasse zu schütten. Ins Chesselhuus dürften sie nicht mitgenommen werden ... Im vollen Chesselhuus wurde danach ein Kindermaskenball gefeiert. Irgendwann am Nachmittag trafen dann auch noch die Banausliker ein; sie hatten an diesem Tag gleich mehrere Auftritte. n


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Einwasserung MS «Hecht» am 18. Juni 2017 Das historische Motorschiff «Hecht» aus der ehemaligen Schiffswerft Lehmann in Pfäffikon konnte dank Spendengeldern umfassend renoviert werden. Es wird am 18. Juni anlässlich einer Feierstunde mit prominenten Gästen beim Seequai wieder eingewassert. Notieren Sie sich dieses Datum schon heute! n

PFAEFFILEAKS

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

Mehr Frösche, weniger Kröten auf der Laichwanderung Am Rande der Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins war zu vernehmen, dass dieses Jahr mehr Frösche und weniger Kröten zu ihren Laichplätzen wanderten. Auf dem Heimweg habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Waren etwa wir Schweizerinnen und Schweizer dafür verantwortlich? Fleischesser, Vegetarier oder Veganer, haben sie am Ende diese Kröten geschluckt? Solange es bei dieser Redewendung bleibt, ist es nicht weiter schlimm. Doch dann kamen mir die x-tausend Pendler in den Sinn, die nach dem Willen von Bund und Kanton einen geringeren Pendlerabzug in der ­Steuererklärung geltend machen können. Durch diese behördlich verordnete Rosskur können sie um einige zig Millionen Franken zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Und das bereits ab nächstem Jahr. Die können ja alle auf den ÖV umsteigen, denken Sie vielleicht. Würden nur zehn Prozent dieser Autopendler umsteigen, würde in den Stosszeiten der Bahnverkehr kollabieren. Das ist bekannt, wäre jedoch ein lösbares Problem. Denn dieselben Politiker, welche jetzt von den Pendlern mehr wollen, würden ohne mit der Wimper zu zucken neue Abgaben für Bahnkunden schaffen. Niemand ist vor ihnen sicher. Und wir alle, die Pendler nur etwas früher, müssten diese Kröte schlucken. Dass die Senkung des Pendlerabzugs so rasch in Kraft gesetzt werden kann, ist ein anderes Kapitel in der tristen Geschichte der trotz rückläufiger Teuerung ständig steigenden oder neu kreierten Abgaben an Vater Staat. Gibt’s mehr Geld, geht’s rasch! Geht es um andere Vorhaben, selbst solche, die bereits durch die Eidg. Räte beschlossen sind wie etwa das überfällige Hinausschieben der Gesundheitstests für autofahrende Senioren erst ab 75 statt ab 70 Jahren, ist Geduld angesagt. Es müssen unzählige Kommissionen gehört, Vernehmlassungen durchgeführt, Einigungskonferenzen einberufen und immer wieder externe Experten angehört werden. Gut Ding will bekanntlich Weile haben. Für das im Beispiel erwähnte Ersetzen der Null durch die Fünf hinter der Sieben braucht unser Staat Jahre. Eine Verordnung könnte dasselbe innert Tagen bewirken. Die Politikverdrossenheit erhält täglich neue Nahrung – das nächste Mal sind die Frösche dran! Hansjürg Klossner


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Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufĂźllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

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Gewerbeverein Pfäffikon

Generalversammlung als Vernetzungsevent Die statutarischen Geschäfte der von Metzgermeister Werner Hotz brillant geführten GV des Pfäffiker Gewerbevereins werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Die Generalversammlung ist zum gesellschaftlichen Anlass geworden, an dem sich Gewerbler untereinander vernetzen, um mögliche Synergien zu nutzen. Die gemeinnützige Genossenschaft «Lindenbaum Ausbildung und Wohnen» sponserte die Durchführung im Chesselhuus und machte mit einem Nachtessen der Extraklasse Werbung für ihre Leistungen im Gastrobereich.

hjk. Weshalb einer wie Werner Hotz mit seiner Fähigkeit, so souverän ­eine Versammlung zu leiten, nie für die Politik entdeckt wurde, ist ei­ gentlich unbegreiflich. Aber auch ein Glücksfall. Denn so ging der offizielle Teil im Rekordtempo über die Büh­ ne, und es verblieb mehr Zeit für den Hauptzweck des Abends, den Small Talk unter Freunden. 94 Gewer­ be­ treibende genossen den freien Abend ohne Buchhaltung oder P ­lanungsarbeiten. Es wurden neue Allianzen geschmiedet, alte Miss­verständnisse ausgeräumt, und auch der Humor kam nicht zu kurz.

Werner Hotz, Präsident Gewerbe­ verein

94 Mitglieder besuchten die Generalversammlung des Gewerbevereins

Stefan Frei, Lindenbaum Ausbildung und Wohnen

genheit wurden die Anwesenden auch darauf aufmerksam gemacht, dass bei der anstehenden Sanierung der Seestrasse wohl alle Bäume wei­ chen müssen. Es gab aber auch gute Nachrichten wie die Ankündigung, dass der Neujahrsapéro des Pfäffiker Gewerbes auch nächstes Jahr am 5. Januar stattfinden wird.

Vielfältige Anlässe Im offiziellen Teil stellte Werner Hotz die im vergangenen Jahr neu zum Gewerbeverein beigetretenen Betriebe vor und gab deren anwe­ senden Vertretern kurz Gelegenheit, sich zu präsentieren. Die Vorstands­ mitglieder Beatrice Buri und Andy Wittausch liessen ihre organisierten Anlässe nochmals kurz Revue pas­ sieren. Beide sind, wie auch Kassier Oliver Blumenthal, aus dem Vor­ stand zurückgetreten und wurden für ihre Arbeit entsprechend geehrt. Werner Hotz ging auf die Weihnachts­ beleuchtung ein, für die der ganze Fonds in Höhe von mehreren zigtausend Franken aufgebraucht worden ist und eine neue Spenden­ aktion nötig wurde. Bei dieser Gele­

Thomas Hess, KGV Zürich

Drei Neue im Vorstand

Ein illustres Quintett: Regula Schellenberg, Martin Stucki (Marenco AG), Oskar Schellenberg, Christoph Frei (Raiffeisen, Präsident Verkehrsverein) und Hans Heinrich Raths, Kantonsrat SVP

Neu in den Vorstand gewählt wur­ den Ruth Brendle (Finanzen), Renate Cappellini (Business Forum, Gewerb­ lerausflüge) und Ana Maria Schlüs­ sel (Kommunikation). Das Grusswort des kantonalen Gewerbeverbandes KGV überbrachte zum Schluss Tho­ mas Hess, dem der noch nicht lange zurückliegende Anlass des KGV im Chesselhuus noch in bester Erinne­


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rung war. Er erinnerte daran, dass der kantonale Gewerbeverband sich auf politischer Ebene immer wieder für das Gewerbe tatkräftig einge­

Das Lindenbaum-Küchenteam

setzt hat, zuletzt, als der Pendlerab­ zug bei den Steuern nur auf 5000 statt wie gefordert auf 30 000 Fran­ ken gesenkt wurde. Hess versprach, dass der KGV weiter für die Anliegen des Gewerbes kämpfen werde. Vor dem Essen erhielt Stefan Frei, Geschäftsführer «Lindenbaum Aus­ bildung und Wohnen» Gelegenheit, die vielseitigen Leistungen der Ge­ nossenschaft in den Bereichen Hauswirtschaft, Hauswartung und Gastronomie vorzustellen. Beste Werbung dafür war das abschlies­ sende Nachtessen. n

Apéro

Saisoneröffnung in der Gärtnerei Hüssy, Sandgrubenstrasse 11

Kaufen, wo’s wächst, vom Blumenstrauss bis zur Heckenpflanze Wenn’s im Garten wieder Frühling wird, herrscht in der Gärtnerei von Peter Hüssy Hochbetrieb. Es wird ­gesät, pikiert und getopft, was das Zeug hält. Vieles ist Handarbeit, ­körperlich anstrengend. Für die Mit­ arbeiter, sechs Gärtner(innen), drei Floristinnen sowie vier Lernende, ist der Frühling eine anspruchsvolle Zeit. Anja Peter, im 3. Lehrjahr als Gärtnerin Zierpflanzen: «Die Arbeit macht Spass und ist abwechslungs­ reich. Am Abend ist man jeweils schon ziemlich müde.» Die Gärtnerei Hüssy produziert Pflanzen, Schnittblumen und Kräu­ terjungpflanzen. Der überwiegende Anteil der Produktion wird an den Blumengrossmarkt in Wangen bei Dübendorf geliefert, wo Floristen, Gartencenter und Gärtnereien ein­ kaufen. Im Laufe der Jahre hat man sich in Pfäffikon auf Nischenproduk­ te und botanische Besonderheiten spezialisiert. In ganz unterschiedli­ chem Klima werden Samen gesät, Stecklinge gesteckt, Jungpflanzen pikiert und kleine Setzlinge in Töpfe gepflanzt.

für Balkone und Terrassen entspricht dem Wunsch vieler Leute. «SackGsund»-Säcke gibt es in drei Grössen und verschiedenen Farben. Sie lassen sich als Gemüse-, Beeren-, Kräuter- oder Blumengarten be­ pflanzen. Im Herbst, wenn diese ab­ geerntet resp. verblüht sind, wird der geleerte Sack zusammengefaltet und über den Winter neben dem Ra­ senmäher verstaut.

Gemüsesetzlinge Die Biosetzlinge von Gemüse zieht die Gärtnerei Palme in Pfäffikon an und liefert sie halbfertig zur Gärtne­ rei Hüssy. Von April bis Ende Sep­ tember sind 30 verschiedene Gemü­ searten als Setzlinge im Verkauf er­

Lernende beim Pikieren von Jungpflanzen

Direktverkauf ab Gärtnerei Frisch ab Gärtnerei verkauft die Gärtnerei Hüssy ihre Produkte auch an Privatpersonen. Im Verkaufsge­ wächshaus finden diese ein Sorti­ ment Zimmerpflanzen. Draussen neben dem Parkplatz sind mehrjäh­ rige, winterharte Pflanzen ausge­ stellt.

«SackGsund» Neu im Angebot ist ein Textilsack, welcher kundenspezifisch bepflanzt werden kann. Dieser mobile Garten

Die Gärtnerei Hüssy ist immer einen Besuch wert


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«SackGsund» mit Gemüse

Gartenambiente

hältlich. Ab Mai sind auch die wär­ mebedürftigen Tomaten, Gurken, Peperoni, Peperoncini, Auberginen, Melonen, Zucchetti, Kürbisse in gu­ ter Grösse und in abgehärteter Qua­ lität pflanzbereit.

chen Sorten bei der Gärtnerei Hüssy erhältlich sind. Spezielle Kunden­ wünsche, Sonderformen, botanische Spezialitäten und Sorten werden je­ den Tag an der Blumenbörse einge­ kauft.

Gartenpflanzen

Biologischer Pflanzenschutz

Robuste mehrjährige Gartenpflan­ zen stehen in einem breiten Sorti­ ment bereit. Da im Garten viele un­ terschiedliche Bedürfnisse an Pflan­ zen gestellt werden, ist die fachliche

Biologische Pflanzenschutzmittel der Firma Andermatt Biocontrol sind in der Gärtnerei Hüssy ebenfalls er­ hältlich. So zum Beispiel Nematho­ den zur Bekämpfung des Dickmaul­ rüsslers, Delfin gegen Zünsler an Buxus, Bioslug gegen Nacktschne­ cken, Schlupfwespen gegen Weisse Fliegen. Auch für diesen Bereich gilt: Beratung sowie korrekte Anwen­ dung sind unerlässlich.

Frische Blumen

Gemüsesetzlinge Beratung unerlässlich. Leider wer­ den viele Gartenpflanzen falsch ge­ wählt oder an einem unpassenden Standort gepflanzt. Häufig gefragte Kundenwünsche sind: Sichtschutz, Bienenweide, nicht giftig, kletternd, bodendeckend, duftend, Katzen ver­ treibend. Die meisten Kundenwün­ sche können mit entsprechender Pflanzenwahl erfüllt werden. Nur haben Kunden oft kein Verständnis, dass Pflanzen zuerst wachsen müs­ sen, bis sie ihre volle Wirkung erzeu­ gen. Als Beispiel decken Schling­ pflanzen nicht nach einem Monat eine drei Meter hohe Fassade ab; so etwas dauert nun mal ein bis zwei Jahre. Aktuell sehr gefragt sind die Japanischen Ahorne, welche in etli­

ativ tätig sind. Natürlich ist die Blu­ me, die Pflanze immer im Zentrum, mal traditionell mit bunten Blüten, dann wieder gewagt mit Wurzeln, ja sogar Knollen. Der Frühling inspi­ riert zum Gestalten, die Pflanzen­ vielfalt ist einmalig.

chen. Für Automobilisten verläuft die Zufahrt über das Wohnquartier Matten, Matten- und Sandgruben­ strasse. Neu ist die Zufahrt über Friedhof- und Alpenstrasse. Park­ plätze stehen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung.

24-Stunden-Webshop

Öffnungszeiten

Ein frisches, aktuelles Sortiment an Blumen und Pflanzen kann auch im Webshop gekauft werden. Der Lieferservice erfolgt täglich, aus­ ser Sonntag. Aktuellster Bestseller ist ein Kräuterkorb.

Die Gärtnerei und Blumenladen: Montag bis Freitag, 7.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.30 Uhr Samstag von 7.00 Uhr durchgehend bis 16.00 Uhr. Telefon für Bestellungen und Liefer­ aufträge: 044 950 21 10, Fax 044 950 56 26. n

Wie findet man zur Gärtnerei? Die Gärtnerei Hüssy befindet sich unmittelbar hinter dem Schulhaus Obermatt und ist auch zu Fuss oder mit dem Fahrrad bequem zu errei­

Im Blumenladen binden drei Floris­ tinnen tolle Blumensträusse, gestal­ ten Gestecke und Arrangements. «Die Frische ist uns ein wichtiges Anliegen. Mit der täglichen früh­ morgendlichen Einkaufstour zum Zürcher Blumengrossmarkt besteht Gewähr für ein frisches Sortiment an Schnittblumen», erklärt Peter Hüssy. Tischdekorationen, Hoch­ zeitsblumenschmuck, Trauerfloristik und Festdekorationen sind weitere Tätigkeitsfelder der Blumenabtei­ lung. Ein schneller Lieferservice in und um Pfäffikon ergänzt das frische Sortiment ideal.

Zu Ostern: Hühner, Federn und Eier, kombiniert mit Blumen und Pflanzen Überraschend, was aus Hasen, Hüh­ nern, Federn und Eiern so alles ent­ stehen kann, wenn Floristinnen kre­

Ostergeschenke

www.gaertnerei-huessy.ch


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Facelifting für den eigenen Garten? Der Frühling ist die passende Zeit, sich Gedanken zur Gestaltung des eigenen Gartens, der Terrasse oder des Balkons zu machen. Zur eigenen Freude von Familie und Gästen, auch der Nachbarn, oder sei es darum, dass man gerne einmal am Blumenwettbewerb des Verkehrsvereins teilnehmen möchte. Am Anfang steht die passende Idee. Das wissen die Organisatoren der alljährlich im März stattfindenden Messe Giardina in Zürich, die sich als Europas hochwertigste Indoorveranstaltung für das Leben im Garten bezeichnet und dieses Jahr 65 000 Besucher verzeichnete.

hjk. Die einzigartige Giardina bildet jeweils zum Frühlingsbeginn einen fulminanten Auftakt zur Garten­ saison: Die bedeutendsten Anbieter der Branche präsentieren auf rund 30 000  m2 neue Produkte, kreative Lösungen und den aktuellen Trend in der Gartengestaltung, der dieses Jahr «neue Natürlichkeit» heisst. Renommierte Gartenbauer veran­ ­ schaulichten, wie sie diesen Garten­ trend mit baulichen Massnahmen, sorgfältiger Pflanzenwahl und dem Einsatz ausgesuchter Materialien in Schweizer Gärten umsetzen. Inmit­ ten spektakulärer Gartenbeispiele und kunstvoller Installationen fan­ den die Besucher eine Fülle an Inspi­ ration und Anregungen für ihre per­

sönliche Blumen- und Pflanzenwelt im Garten, auf der Terrasse und dem Balkon, dazu viel Gartenzubehör, aber auch fantastische Schaugärten, Träume mit viel Grün, Wasser und neuerdings viel Naturstein, uner­ schwinglich für den Normalbürger. Übrigens, viele der farbenprächtigen Blumen und Pflanzen stammten aus Pfäffikon. Für Peter Hüssy bedeutet die Giardina nebst viel Freude auch stets noch mehr Arbeit.

Schaugärten als Ideengeber Die aufwändigen Schaugärten ver­ mitteln den Besuchern beim «Verar­ beiten» der vielfältigen Eindrücke auch eine Fülle von Ideen. Wie viel reizvoller und genauso effektiv als

Exklusiver Showgarten mit ebensolcher Liege

Sichtschutz kann eine natürliche, grüne Hecke mit der richtigen Pflan­ ze sein. Teilt man die üppigen Schau­ gärten in kunstvoll arrangierte Kleinelemente auf, lassen sich diese meist problemlos auch zu Hause in­ tegrieren. Und wenn es für einmal etwas mehr zu tun gibt rund ums Haus? Nicht nur die Aussteller der Giardina entwerfen und realisieren schöne Gärten nach dem Prinzip der neuen Natürlichkeit. In Pfäffikon empfehlen sich gleich drei leistungs­ fähige Betriebe für Gartenbauarbei­ ten: –  keller & meier Gartengestaltung AG, Neuhofstrasse 2, Telefon: 044 995 13 70 – www.keller-meier.ch

–  Bosshard Garten AG, Hittnauer­ strasse 28, Telefon * 044 950 19 04 – www.gartenag.ch –  t&t Gartenbau, Steinmüristrasse 6, Mobile 079 349 28 85 – www.tundt.ch Wer denkt, es gehe auch ohne Gar­ tenbauer, sollte beim Pflanzen neuer Gewächse mit Vorteil die Ratschläge von Fachleuten befolgen. So manch bestgemeinter Strauch, als Sicht­ schutz oder Abgrenzung zum Nach­ barn gedacht, wächst viel schneller, als es dem Besitzer lieb ist, und muss nach wenigen Jahren mit viel Auf­ wand wieder entfernt werden. Und gewisse Hecken, zu nahe an Wegen oder Strassen gepflanzt, werden ständig umfangreicher und müssen häufig zurückgeschnitten werden. Oft wird die so schöne Hecke nach dem Schnitt unansehnlich und braun. Viel zu spät erkennt der An­ fängergärtner, dass der Pflanzenkauf im Fachhandel mit vorangehender Beratung am Ende oft der günstigste Weg zu einem schönen Garten ist.

Grosse Bäume retten statt fällen Der erste Preis an der Giardina für


gewerbe 35

Gärten bis 200 m2 wurde dem Projekt «Garten der Poesie» zugesprochen, das von der Baumschule Lamprecht und Kobel Gartengestaltung in Ueti­ kon am See gestaltet wurde. Ueli Lamprecht machte dabei auf eine der Spezialitäten seines Betriebs aufmerksam: die Rettung alter Bäu­ me, die einmal in Gärten oder Parks gestanden haben. Allzuoft würden sie gefällt, wenn sie zu gross gewor­ den sind. Im Internet scfhreibt die Baumschule Lamprecht dazu: «... da­ bei könnte man diese Unikate erhal­ ten, indem man sie ausgräbt und verpflanzt. Haben Sie einen alten Baum, der besser an einem anderen Ort in Ihrem Garten stehen würde? Wir helfen Ihnen beim Verpflanzen. Oder möchten Sie einen alten Baum ‹loswerden›? Wir suchen ihm ein neues Zuhause. Manch ein neuer ­Besitzer wird stolz darauf sein, ein solches Naturwunder sein Eigen zu nennen.» Für weitere Infos: Lamp­ recht Baumschule GmbH, Im Hum­ bel, Höhenstrasse 33, Telefon 044 950 33 06 – www.lamprecht-baum.ch. n

Mit Gold ausgezeichnet wurde dieser einem echten Hinterhof nachgebaute Garten

Der Showgarten mit vielen von Jürg Lamprecht geretteten alten Bäumen und einer Gartenmauer aus tausenden alten Büchern erregte viel Aufmerksamkeit


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in

Mediadaten 2017 Unsere neuen Preise bleiben die alten!

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Verlag und Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH Telefon Fax E-Mail

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Herausgeber

Oskar Schellenberg

Verlag

Regula Schellenberg (rs.)

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Clelia Batliner (cb.)

Redaktion

Hansjürg Klossner (hjk.)

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Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

Technische Daten Auflage Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel

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Erscheinungsdatum Do. 26. Januar Do. 23. Februar Do. 30. März Do. 27. April Do. 01. Juni Do. 29. Juni Do. 27. Juli Do. 31. August Do. 28. September Do. 26. Oktober Do. 30. November Do. 21. Dezember

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GST Treuhand AG, Mettlenstrasse 12

Marcel Ziegler übernimmt Auf den 1. März 2017 hat Erich Giger seine Firma altershalber an Marcel Ziegler übergeben. Der dipl. Treuhandexperte und Immobilientreuhänder wird das Treuhandbüro am bisherigen Standort und mit dem bisherigen Personal weiterführen.

hjk. Die GST Treuhand AG ist auf Buchführung, Steuerberatung für private und juristische Personen, Liegenschaftsverwaltungen speziali­ siert und bietet zudem Support und Verkauf von EDV-Software an. Inha­ ber Erich Giger ist glücklich, dass er sein 1993 als Giger Treuhand gegrün­ detes und drei Jahre später in GST Treuhand AG umbenanntes Büro nun in kompetente Hände überge­ ben konnte: «Ich gehe mit grosser Freude. Mein zuverlässiges Personal kann bleiben, und meine Kunden er­ fahren den gleichen Service, den sie in den vergangenen über 20 Jahren schätzen gelernt haben.» Nachfolger Marcel Ziegler ist in

Oberdürnten wohnhaft, besitzt ein weiteres Treuhandbüro in Rüti und ist dennoch mit Pfäffikon verbun­ den. Eben erst wurde er zum neuen Kassier des Vereins Kulturteam (vor­ mals Verein Chesselhuus) gewählt. Er hat eine klassische Treuhänder­ laufbahn eingeschlagen, verfügt über jahrelange Erfahrung in klei­ nen und grossen Büros, auch in Im­ mobilienverwaltung, hat sich stän­ dig weitergebildet und verfügt über alle wichtigen Diplome. Die GST Treuhand AG bezeichnet er als gute Ergänzung zu seinem anderen Treu­ handbüro. Der Beruf des Treuhän­ ders werde sich in den kommenden Jahren tiefgreifend verändern. Routi­

Moda per te neu an der Seestrasse Das Modegeschäft «moda per te» vom Zentrum Frohwies hat die seit einigen Monaten leerstehenden Räumlichkeiten an der Seestrasse 22 bezogen. Das preiswerte und vielfältige Angebot an modischer Damenund Herrenbekleidung sowie Accessoires, Taschen usw. ist ein Grund mehr, wieder einmal durch die Seestrasse zu flanieren.

nearbeiten könne man delegieren, andere Herausforderungen stellten lediglich das organisatorische Ge­ schick auf die Probe. Deshalb könne er im Büro in Pfäffikon mit gutem Gewissen alles so belassen wie ge­ wohnt. Für die sorgfältige Übergabe wird Erich Giger mit reduziertem Pensum noch eine gewisse Zeit mitarbeiten,

bevor er sich endgültig zurückzieht. n GST Treuhand AG Mettlenstrasse 12 / Postfach 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 951 12 11

www.gst-treuhand.ch

V.l.n.r.: Tanja Laubacher, Marcel Ziegler, Kaltrina Murtezi und Erich Giger

YOGAmoveRAUM, Kempttalstrasse 46

Tag der offenen Tür am 1. April Der YOGAmoveRAUM feiert sein 2-jähriges Bestehen. Die Inhaberin Zoë D. Lorek ist glücklich, dass sie in Pfäffikon eine Oase der Erholung und Ruhe einrichten durfte. Die Kur­ se sind gut belegt und oft auch aus­ gebucht. Insbesondere findet das AerialYoga viel Anklang, da die ­ Umkehrhaltungen für viele Men­ ­ schen eine ganz neue Erfahrung sind. Es braucht nur ein wenig Mut, und «schwupps» hängt der Mensch kopfüber. Von 9.00 bis 18.00 Uhr kann man kostenlos schnuppern, sich mit ei­ nem Bewegungsangebot verwöhnen lassen und die Kursleitung kennenlernen. Das abwechselnde Pro­ gramm mit Meditation, Frühstücks­ apéro, Aerial- und Faszien-Yoga-Lek­ tionen, Amuse-Bouches und vielem mehr ist im Internet ersichtlich. ­Anmeldung via Website erwünscht. Zoë D. Lorek freut sich auf viele In­ teressenten. Kontakt: 076 576 68 15

www.yogamove.ch


38 gewerbe

Restaurant Alpenrösli, Wallikon

Vreni Bergogno ersetzt Susi Horat Seit dem 1. Januar führt Vreni Bergogno, die ehemalige Mitarbeiterin der Alpenrösli-Wirtin Susi Horat, das Traditionslokal im Weiler Wallikon. Hauptgrund für den Wechsel sind Steuerforderungen.

hjk. Letztes Jahr hat Wirtin Susi Ho­ rat für ihr Lokal nach langer Suche einen Käufer gefunden. Gerne hätte sie ihr Alpenrösli als selbstständig ­Erwerbende noch einige Zeit weiter­ geführt. Doch offenbar hat der Staat auf seiner immerwährenden Suche nach immer neuen Einnahmen eine sogenannte Liquida­tionssteuer kre­ iert. «Nicht einmal mein Buchhalter hat je etwas davon gehört. Aber wenn ich nach dem Hausverkauf und nach Erreichen des AHV-Alters noch selbstständig weitergearbeitet hätte, wäre diese komische Steuer fällig geworden, und ich hätte 125 000 Franken entrichten müssen. Bis ich so viel Geld verdient habe ...» Susi Horat, die ihre Gewinne jeweils ins Lokal reinvestiert und deshalb am Ende ohnehin mit Verlust ver­ kauft hatte – Restaurants seien heu­

te praktisch nicht mehr handelbar, da von den Banken kaum mehr fi­ nanziert – war zur Geschäftsaufgabe förmlich gezwungen. Sie wird dem Alpenrösli weiter als Köchin im An­ gestelltenverhältnis erhalten blei­ ben, weiter im Haus wohnen und die einmalige Blumenpracht rund ums Haus und den schönen gedeckten Garten betreuen.

Bisher nur ein Traum Vreni Bergogno, die neue Chefin im Alpenrösli, ist in Pfäffikon geboren und aufgewachsen. Sie hat seit jeher im Service gearbeitet, ihre Lehre sei­ nerzeit im «Nussbaum» in Effretikon absolviert. «Ich habe immer davon geträumt und darauf hingearbeitet, eines Tages ein eigenes Restaurant aufzumachen. Nur nicht ein so gros­ ses», sagt sie. Susi Horat habe zwar

einmal gefragt, ob sie einmal über­ nehmen möchte. Doch dann sei alles sehr schnell gekommen, und sie ha­ be sich innert weniger Monate ent­ scheiden müssen. Dass ihre Chefin weiterarbeitet, darüber sei sie sehr froh, meint Vreni Bergogno. Das Al­ penrösli sei schliesslich immer ein kollegial geführtes Lokal gewesen, und daran wolle sie ohnehin nichts ändern. Die einzige spürbare Verän­ derung betrifft die Öffnungszeiten: Neu ist montags und dienstags ge­ schlossen, an Feiertagen ist wie ge­ wohnt durchgehend offen. Die übri­ gen Tage ist von 8 bis 22 Uhr geöff­ net, sonntags bis 20 Uhr. Auch unter der neuen Leitung gibt’s jeden zweiten und vierten Freitag im Monat die beliebte «Stubete» für die Freunde fröhlicher Ländlermu­ sik, und am jeweils letzten Donners­

v.l.: Servicemitarbeiterin Bernadette, Vreni Bergogno und Susi Horat tagabend im Monat einen «Blue­ grass-Abend» mit freiem Eintritt und Verlängerung bis Mitternacht. Die grosszügige, gutbürgerliche Speise­ karte ist ebenfalls unverändert. n

Eva Petschen, Praxis Aromeva, Bergstrasse 22, 8330 Pfäffikon

«Es tuet eifach guet» Eva Petschen, Masseurin mit therapeutischer Ausbildung, hat sowohl ihre bisherige Praxis an der Bergholzstrasse wie die in Uster zusammengelegt und an die Bergstrasse 22 in Pfäffikon verlegt. Hier bietet sie nebst ganzheitlicher Rücken-/Nackenmassage auch Aroma-, Hot-Stone- oder Lomilomi-Massagen an. Ernährungsberatung nach dem EPIKonzept® ergänzt das Angebot.

hjk. Der gediegene Praxisraum bietet einen entspannenden Ausblick in den schönen Garten. Die Klienten von Eva Petschen sollen sich hier wohlfühlen und werden schon sinn­ lich darauf vorbereitet, während der Massage die Hektik des Alltags für eine Stunde vergessen zu können. «Es tuet eifach guet» ist oftmals die Aussage der Klienten nach den An­ wendungen. Eva Petschen kombi­ niert ihre individuell auf die Bedürf­ nisse der Klienten zugeschnittenen Massagen mit dem Auflegen von warmen Basaltsteinen und den hochwertigen ätherischen Ölen von Young Living und ermöglicht bei ih­ ren Klienten dadurch eine Tiefenent­ spannung. Durch regelmässige Be­ handlungen lösen sich Verspannun­ gen, und Rückenschmerzen bleiben fern. Dank ihrer breit gefächerten

Ausbildung in verschiedenen Massa­ getechniken erreicht sie, dass ihre Kunden die Praxis entspannt und voller Energie verlassen. Bester Be­ weis dafür ist die Tatsache, dass ihre Stammkunden immer wieder kom­ men. Bald kommen diese und neue Klienten dank einer weiteren Ausbil­ dung in den Genuss von LomilomiMassagen, einer hawaiianischen Massagetechnik. Auf ihrer Homepage aromeva.ch be­ richtet Eva Petschen auch über die vielfältigen Erfahrungen mit der Er­ nährungsberatung nach dem EPI­ Konzept®. Damit sollen der durch ungesunden Lebensstil, Essen, we­ nig Bewegung und Stress «entgleis­ te» Energiestoffwechsel normalisiert und müde Gene wieder munter ge­ macht werden. Die so wohlriechenden ätherischen

Eva Petschen im Empfangsraum ihrer Praxis Öle von Young Living können direkt bei Eva Petschen bezogen werden. Auch Geschenkgutscheine gibt sie gerne ab. Beim Kauf eines Abos für acht Behandlungen gibt es zehn Pro­ zent Ermässigung. Die Praxis Aromeva ist von Montag bis Donnerstag von 9 bis 19 Uhr ge­ öffnet. Termine für Freitag/Samstag

sind auf Anfrage möglich. Voranmel­ dung per Telefon ist erforderlich. (043 288 89 04). n

www.aromeva.ch


gewerbe 39

Bilanzpressekonferenz der Clientis Zürcher Regionalbank Genossenschaft

Eine durch und durch solide Bank! Die Clientis, grösste Regionalbank im Kanton Zürich, sonnt sich trotz anspruchsvollem Marktumfeld im k ­ onstanten Erfolg. 2016 ist die Bilanzsumme auf 3,79 Milliarden gestiegen, die Kundengelder und die verwal­teten Depotvermögen auf 3,2 Milliarden und der Jahresgewinn um 5,4 Prozent auf 5,21 Millionen Franken.

hjk. Angesichts der erfreulichen Zah­ len, welche die genossenschaftlich organisierte Bank erzielt hat, sprach Verwaltungsratspräsident Dr. Adrian von Känel in seiner Einleitung zur Jahrespressekonferenz in der Ge­ schäftsstelle Zürich-Stadelhofen we­ nig überraschend von guten Aus­ sichten für die Bank für die kom­ menden Jahre. Auch 2017 habe gut begonnen, trotz Margendruck durch tiefe Zinsen. Man wolle die einge­ schlagene Strategie beibehalten, die Digitalisierung weiter vorantreiben und Online-Vertriebskanäle einfüh­ ren. Zurzeit wartet die Clientis auf die Baubewilligung für den Neubau ihres Hauptsitzes an der Spitalstras­ se in Wetzikon noch im ersten Halb­ jahr 2017. Weiter informierte der VRPräsident, ein Ausliker übrigens, über die eingegangene Zusammen­ arbeit mit der Zürcher Landbank und den Umbau der Filiale Rüti zu einer weiteren reinen Beraterfiliale.

Die Hypothekarforderungen sind im vergangenen Jahr um 2,9 Prozent ­gestiegen und beliefen sich per Jah­ resende auf 3,15 Milliarden. Das im ­Vergleich mit den Vorjahren tiefere Wachstum ist vor allem auf den immer grösser werdenden Preis­ ­ druck beim Abschluss von neuen Krediten zurückzuführen.

Die Clientis Filiale an der Bahnhofstrasse 16

Jahresgewinn 5,21 Millionen

denakten digitalisiert. Das gesamte Personal ist zertifiziert, über 150 Mit­ arbeitende inklusive Geschäftslei­ tung hätten dafür die Schulbank ge­ drückt, erklärte Rolf Zaugg zum Schluss. Die Kunden der Clientis Zürcher ­Regionalbank brauchen sich um ihre Anlagen keine Sorgen zu machen: Abschreibungen, sprich Verluste

Der Betriebsertrag steigt gegenüber dem Vorjahr um 7,4 Prozent auf erst­ mals über 50 Millionen Franken. Massgeblich dazu beigetragen hat der Bruttoerfolg aus dem Zinsenge­ schäft. Er erhöhte sich um 5,5 Pro­ zent auf 38,68 Millionen. Das Wachs­ tum im Kreditgeschäft sowie ein ge­ ringerer Zinsaufwand trugen zu ­diesem guten Resultat bei. Der aus der gesamten Rechnung resultieren­ de Jahresgewinn beträgt 5,21 Millio­ nen Franken, was einer Steigerung von 5,4 Prozent gegenüber dem Vor­ jahr entspricht.

in

Überdurchschnittliche Resultate Rolf Zaugg, Vorsitzender der Ge­ schäftsleitung, war es vorbehalten, die erfreulichen Jahresergebnisse zu kommentieren. Ruhig, konzentriert und souverän dozierte er den anwe­ senden Journalisten komplexe Zu­ sammenhänge des Bankgeschäfts. Das Kundengeldgeschäft bestimmte letztes Jahr die Bilanzsumme, die um 6,2 Prozent und damit über­ durchschnittlich gewachsen ist und der Bank eine hohe Liquidität von über 200 Mio. Franken eingebracht hat. Im Bereich der Kundengelder präsentiert die Clientis Zürcher Re­ gionalbank ein erfreuliches Wachs­ tum von 6,2 Prozent. Das entspricht einem Bestand von insgesamt 2,57 Milliarden Franken per Ende 2016. Nicht nur die Kundengelder haben im Berichtsjahr zugelegt, auch die verwalteten Depotvermögen sind im selben Zeitraum angestiegen. Die Bank verzeichnet ein Plus von 6,9 Prozent auf neu 656,12 Millionen. Die Ausleihungen erreichten CHF 3,28 Milliarden, somit beträgt die Zu­ nahme im Kerngeschäft 2,8 Prozent.

kennt die Bank praktisch nicht, sie waren marginal. Und wenn im Radio frühmorgens neueste Millionenbus­ sen von Schweizer Grossbanken kommentiert werden, drehen sich die Clientis-Bosse seelenruhig noch­ mals unter der Decke. n

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

80 Prozent Festhypotheken Wer wie die Clientis die Bonität ihrer Kunden seriös prüft, braucht sich um das ausgeliehene Geld wenig Sorgen zu machen. Gerade einmal 0,14 Prozent der Kredite sind risiko­ behaftet, was für eine gute Risiko­ streuung spricht. Die Höhe der aus­ geliehenen Hypotheken, davon sind übrigens 80 Prozent Festhypotheken, liegt zischen 400  000 und 500  000 Franken. Auf der Passivseite stehen die um 6,2 Prozent auf 3,2 Milliarden Fran­ ken gestiegenen Kundengelder, wel­ che Zeugnis ablegen vom grossen Vertrauen der Kunden in ihre Bank, welche über eine überdurchschnitt­ liche Kapitalquote verfügt und im Berichtsjahr nochmals stille Reser­ ven gebildet hat. Um die Kunden­ wünsche zu erfüllen, hat die Clientis Zürcher Regionalbank eigene struk­ turierte Produkte im Angebot. Eigene Anlagefonds sind aufgelegt worden als alternative Sparmöglichkeit für Kleinanleger. In den letzten beiden Jahren wurden die gesamten Kun­

www.pfäffikerin.ch

26. Januar 2016 | Nr. 219 | 20. Jahrgang

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Wir suchen eine Kollegin für unsere Redaktion Zurzeit wird die Pfäffikerin von zwei Redaktoren betreut, die alle The­ men bearbeiten. Als Ergänzung suchen wir jetzt eine Kollegin, die über Zeit und Lust verfügt, ab und zu über den Anlass eines Dorfvereins, die Stärken eines Gewerbebetriebs oder sonst ein lokales Thema – speziell aus dem Frauenbereich – zu recherchieren und zu berichten. Sie wohnt mit Vorteil in Pfäffikon, verfügt über gute Deutschkenntnis­ se und kann mit einer Digitalkamera umgehen. Wenn Sie vielleicht bereits einmal Presseartikel verfasst haben oder es lernen möchten, zwischen ca. 25 und 50 Jahre alt sind, seit einigen Jahren in Pfäffikon wohnen und gerne mit Menschen jeden Alters und Standes Kontakt 03.12.15 08:35

haben, nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf! Die Pfäffikerin berichtet einmal im Monat über die – meist erfreu­ lichen Ereignisse und Anlässe aus unserer kleinen Stadt, die ein Dorf geblieben ist. Die Redaktion arbeitet stundenweise ohne festes Pen­ sum und von zu Hause aus. All unsere Themen haben eines gemein­ sam: sie handeln von und über Pfäffikon. Und nur von Pfäffikon! Danke für Ihre Kontaktaufnahme über Telefon oder Mail. Hansjürg Klossner, Redaktor Phone: 079 438 43 01 hansjuergklossner@bluewin.ch


40 vereine

Seniorenverein Pfäffikon

Die Reisesaison hat bereits begonnen Nach der sehr gut besuchten Generalversammlung im Chesselhuus haben die aktiven Pfäffiker Senioren bereits eine erste Wanderung um den Hallwilersee sowie eine Carreise zur Chaplins World am Genfersee hinter sich.

hjk. Erneut kamen Mitte Februar über 160 Mitglieder ins Pfäffiker Chesselhuus zur 143. Generalver­ sammlung. Wie gewohnt passierten die meisten Geschäfte einstimmig. Zu reden gaben lediglich die Mitglie­ derbeiträge, welche der Vorstand nicht verändern wollte. Ein Antrag aus der Versammlung auf eine Erhö­ hung auf mindestens 30 Franken – im Seniorenverein bezahlt man Bei­ träge nach Gutdünken und finan­ ziellen Möglichkeiten – wurde mit 78 gegen 60 Stimmen bei einigen Ent­ haltungen abgelehnt. Neu in den Vorstand gewählt wurden Pius Am­ stutz, der nach seiner aktiven Zeit als Gemeinderat das Ressort Reisen übernehmen wird, sowie Brigitte Neurohrer, die sich spontan als Bei­ sitzerin gemeldet hatte.

Start zur neuen Velosaison 2017 Nach schönen und unfallfreien Velo­ touren im Jahr 2016 startet die Velo­ gruppe mit ihrem neuen Programm am 3. April mit einer Greifenseefahrt in die neue Saison. Insgesamt 14 abwechslungsreiche und vielfältige ­ Touren in der näheren und weiteren Umgebung warten auf die Teilneh­ mer. Wir Leiter sind bemüht, immer wieder neue Wege und Ziele zu fin­ den, und oft hören wir die Worte: «Da waren wir wirklich noch nie.» Das sportliche Erlebnis und die Ge­ selligkeit haben einen hohen Stel­ lenwert, dem wir entsprechend Rechnung tragen. Gerne begrüssen wir auch neue Mitfahrer und freuen uns darauf. Auf allen Touren tragen wir einen Velohelm!

men, sodass praktisch alle Teilneh­ mer mit E-Bikes zu den Touren er­ schienen sind. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Touren auf diesen Trend zu konzentrieren. Selbstverständlich können auch Fahrer mit herkömmlichen Velos an

den Touren teilnehmen, dabei set­ zen wir eine gute durchschnittliche Kondition voraus. So macht es dann auch allen Mitfahrern Spass. Die Touren werden jeweils auch in den Agenden der Tagespresse publiziert. Bei zweifelhafter Witterung geben die Tourenleiter für die Vormittagsund Tagestouren am Vortag zwi­ schen 19.00 und 20.00 Uhr Auskunft über die Durchführung. Für Nach­ mittagstouren jeweils vormittags zwischen 9.00 und 10.00 Uhr. n Für das Leiterteam: Uschi Herkenrath

Unser Programm in Kürze: Viel beachtetes Referat zum Vorsorgeauftrag Das abschliessende Referat von An­ dreas U. Hefele, PFP Hefele & Partner AG, Pfäffikon, zum Thema «Rechtzei­ tige Selbstbestimmung – Wer han­ delt, wenn Sie es nicht mehr kön­ nen?» stiess auf grosses Interesse. Der Redner zeigte anhand zahlrei­ cher Folien die Notwendigkeit eines Vorsorgeauftrags auf, dank dem sich der Ersteller für sich und seine An­ gehörigen im Falle einer Urteilsunfä­ higkeit die Unabhängigkeit von der staatlich verordneten Kesb erhalten kann. Interessierten sicherte er die Zustellung von Unterlagen zu. Ein feiner Znacht, durch das Cate­ ringteam von Metzger Toni Lusten­ berger prompt serviert und vom ­Verein offeriert, rundete die GV des Seniorenvereins ab.

03.04. Rund um den Greifensee 24.04. Frühlingsfahrt 08.05. Esslingen 22.05. Lützelsee 12.06. Wil SG 24.06. Gerlisberg 10.07. Velostadt Winterthur 24.07. Katzensee 07.08. Haumühli Embrach 21.08. Brauiweiher–Bichelsee 04.09. Um den Flughafen 18.09. Bläsihof 02.10. Panoramatour 16.10. Schlusstour Leiterteam: Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Heiri Schiesser, Tel. 044 950 18 31 Albert Egli, Tel. 043 488 00 23

Auf Elektrovelos zugeschnitten Der Trend zu Elektrovelos hat in den vergangenen Jahren stark zugenom­

Ein feiner Znacht, durch das Cateringteam von Metzger Toni Lustenberger prompt serviert und vom Verein offeriert, rundete die GV des Seniorenvereins ab

Der Seniorenverein fährt meist auf Velowegen

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Wanderung Bülach– Rhinsberg–Eglisau Wanderung am Dienstag, 18. April 2017 Diese leichte, 3-stündige Wanderung führt über bewaldete Höhenzüge zum Rhein und dient dazu, allfällige Schoggiosterhasenbäuche sanft abzutrainieren. Wir nehmen, nach der kurzen Bahnfahrt ins Zürcher Unterland, zuerst einen Startkaffee im schmucken Städtchen Bülach. Der Wanderweg führt uns, immer leicht aufwärts, am Weiler Nussbaumen vorbei zum Rastplatz mit Aussichtsturm auf dem Petersboden. Wer die prächtige Aussicht geniessen will, erklimmt den 25 Meter hohen Turm – bei schönem, klarem Wetter fast ein «Muss»! Auf dem Römerweg geht’s weiter zur «Wagenbrechi». Wir überqueren die verkehrsreiche Strasse übers Samichlaus-Brüggli. und danach den letzten, etwas steileren Abschnitt unter die Füsse und erreichen schliesslich, über ein paar Treppen, die Kuppe des Rhinsberges (550 m), wo wir unsere Mittagsrast einlegen und uns das im Rucksack mitge­tragene Picknick munden lassen. Auf schmalen Pfaden steigen wir den Berg hinunter. Unten dann, aus dem Wald tretend, erblicken wir schon bald unsern Zielort Eglisau. Entlang eines Naturschutzgebiets und der neu gebauten Häuser am Rande des Städtchens erreichen wir den Bahnhof. Wir freuen uns auf viele fröhliche Teilnehmer an dieser Frühlings­ wanderung gleich nach Ostern! Susanne und Fredy Organisatorisches Wanderleitung: Susanne und Fredy Naas, Telefon 044 950 20 43, oder E-Mail: fredi_naas@hotmail.com. Abfahrt in Pfäffikon: 08. 27 Uhr, Rückkehr: ca. 17 Uhr Kosten: Halbtax ca. Fr. 20.–, GA 5.–. Bitte bei der Anmeldung vermerken. Die Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 4. April. Auskunft über die Durchführung am Montag,17.4., zwischen 9 und 11 Uhr. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.


vereine 41

Neue, junge musikalische Leitung beim Männerchor Pfäffikon An der GV vom 17. März 2017 wählte der Männerchor Pfäffikon mit Martin Kuttruff einen jungen, talentierten und äusserst engagierten Dirigenten.

Der Chor wagte einen mutigen Schritt in die Zukunft. Mit dem 27jährigen Martin Kuttruff wurde ein dynamischer und leidenschaftlicher Musiker und Sänger als neuer Diri­ gent gewählt. Er absolviert zurzeit sein Studium an

der Zürcher Hochschule der Künste in den Fächern Chorleitung (bei Prof. Beat Schäfer und Prof. Markus Utz) und Orgel (bei Prof. Tobias Willi und Prof. Andreas Jost) und wird dieses im Mai 2017 mit dem Master ab­ schliessen. Wir Sänger vom Männerchor freuen uns sehr auf ihn, auf seine Begeiste­ rung für den Gesang, seine Freude an der Chorarbeit und viele gemein­ same und lebendige Proben und Auftritte.

Reto Huber wird neuer VizeDirigent

Martin Kuttruff

Mit dem 43-jährigen Reto Huber übernimmt ein junges Chormitglied den wichtigen Posten des Vize-Diri­ genten. Reto ist mit dem Projektsin­

gen 2016 zum Männerchor gestos­ sen und sofort durch seine ausge­ zeichneten gesanglichen und mensch­ lichen Qualitäten aufgefallen. Reto Huber übernimmt sein Amt als Nachfolger von Heinz Heer, der als unser jahrelanger Vize-Dirigent mit grossem Engagement ausgezeichnet für den «guten Ton» bei ­Abwesenheit der Dirigenten besorgt war.

Neue Sänger sind willkommen Haben Sie auch Freude am Singen und möchten Sie die kommende, sehr spannende Zeit mit dieser neu­ en, jungen und dynamischen musi­ kalischen Chorleitung aktiv miterle­ ben? Dann kommen Sie doch einfach un­ verbindlich zu einer Probe. Wir sin­

Pistolenschützenverein

Pfäffiker Seniorschützen auf Kurs Letztes Jahr führte der Schweizer Schiesssportverband eine neue Dis­ ziplin ein, das «Auflageschiessen». Die Pistolenschützen Pfäffikon ha­ ben auch sofort auf das Angebot re­ agiert und die entsprechenden Trai­ nings absolviert. Die neue Disziplin, Indoor auf zehn Meter Distanz, ist nur für ältere Schützen ab Vetera­ nenalter gedacht, die Pistole wird dabei mit dem Griff auf einer runden

Unterlage abgestützt. Im höheren Alter lässt bekanntlich die Fähigkeit, die Pistole mit einer Hand ruhig zu halten, stark nach, und etliche Schützen haben deswegen vorzeitig den Sport an den berühmten Nagel gehängt. In der neuen Disziplin können nun die älteren Schützen unter sich wie­ der interessante Wettkämpfe absol­ vieren, so konnten kürzlich erstmals

Schweizer Meisterschaften im Auf­ lageschiessen durchgeführt werden, und zwar einzeln und in Gruppen. Gesamtschweizerisch musste man ­ sich für den grossen Final in Bern qualifizieren. Das Training hat sich gelohnt, von den Pfäffiker Pistolen­ schützen konnten sich eine Gruppe (drei Mann), sowie drei Einzelschüt­ zen für den Final qualifizieren.

Beste Zürcher Gruppe

Willy, Rolf und Jean-Pierre wurden sensationelle Fünfte an der Schweizer Meisterschaft 10 m im Auflageschiessen und erste Zürcher Gruppe

Die Gruppe mit den Schützen Jean­ Pierre Aschwanden, Willy Girschwei­ ler und Rolf Saurer, alle drei Senior­ veteranen über 70 Jahre, hat sich am Final in Bern unter den 22 Gruppen in den 5. Rang geschossen und bril­ liert damit als beste Zürcher Gruppe. Jeder Schütze musste 30 Wertungs­ schüsse auf die elektronische Schei­ be abgeben, wobei das Publikum auf den grossen Anzeigetafeln jeden Schuss beobachten und kommentie­ ren konnte. In der grossen Halle des Waffenplatzes standen insgesamt 60 Scheiben in einer Reihe, eine im­ posante Kulisse. Für den Final der Einzelschützen wurden die Schützen nach Vetera­

Reto Huber

gen ab April jeweils am Mittwoch, von 19.45 bis 21.30 Uhr, im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen. Weitere Infos unter www.maenner­ chor-pfaeffikonzh.ch oder direkt bei unserem Präsidenten Fredy Naas, Tel. 044 950 20 43. n

nen (> 60 Jahre) und Seniorveteranen (> 70 Jahre) klassiert, auch hier hatte jeder seine 30 Schüsse zur Verfü­ gung. Unter den «Jungen» konnte sich Paul Schmid in den 11. Rang von 26 Finalisten einreihen. Die beiden «älteren» Rolf Saurer im 16. Rang und Alfred Weber im 20. Rang von 28 Schützen erreichten zwar ihre guten Trainingsresultate nur annä­ ­ hernd, aber bereits die Teilnahme am Schweizerischen Final ist einen Applaus wert. Die Indoorsaison auf 10 m ist damit abeschlossen. Die Pfäffiker Senioren haben dazugelernt und mit ihrem Erfolg sicher den Anstoss zum Wei­ termachen gegeben. Die Freude am Schiesssport kann so um einige Jah­ re verlängert werden. Und was heisst das für die jungen Schützen? Auch sie werden eines Tages ins Vetera­ nenalter eintreten und dann mit Freude feststellen, dass auftretende Altersbeschwerden auf diese Weise viel leichter ertragen werden kön­ nen, ein Wettkampf unter Gleichalt­ rigen spornt wieder an. Und mit der Prognose, auch im Bereich des Frei­ luftschiessens auf 50 m oder 25 m werden in Kürze ähnliche Wett­ kämpfe möglich sein, bleiben wir am Ball und an der Pistole! n Willy Girschweiler


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Ehemalige Feuerwehr-Pikettangehörige Pfäffikon

27. Jahresversammlung Am 3. März 2017 konnte Präsident Paul Priester 27 Mitglieder im Landgasthof Puurehuus Wermatswil zur Jahresversammlung begrüssen. Ein spezieller Gruss ging an unseren Ehrenpräsidenten Karl Leodolter. Leider mussten sich etliche Mitglieder entschuldigen, da sie andernorts engagiert waren.

Ein grosszügiger Apéro, offeriert von der Puurehuuswirtin Sonja Naef, sorgte zu Beginn bereits für gute Stimmung. Getreu dem Motto «erst das Vergnügen, dann die Arbeit» wurde den Teilnehmern ein feines Nachtessen serviert, bevor es die Traktandenliste abzuarbeiten galt.

Jahresbericht des Präsidenten In seinem Jahresbericht erinnerte Paul Priester nochmals an die Akti­ vitäten im Jahr 2016. Die Tagesreise führte nach Stein am Rhein und dann per Schiff nach Konstanz ins Museum Sea Life, wo viele Fische, See- und Meerestiere in Aquarien zu sehen waren. Die Metzgete fand am 5. November in der «Sonne» Hittnau mit 24 Teilnehmer(inne)n statt. Kassier Gody Schirmer konnte, auch zu seiner Freude, einen positiven Rechnungsabschluss bekannt geben. Der Jahresbeitrag von Fr. 50.– kann beibehalten werden. Verschiedene

Stimmung beim Apéro

Mitglieder runden ihn jeweils etwas auf.

Organisationsgrundlagen­ anpassung Die ehemaligen Pikettangehörigen verfügen nicht über eigentliche Sta­ tuten, dafür über ein Richtlinienreg­ lement. Darin ist unter anderem enthalten, dass nur Mitglieder auf­ genommen werden können, die mindestens vier Jahre im Pikett ge­ dient haben. Dies wurde nun geän­ dert, sodass ab sofort jeder, der ein­ mal im Pikett Dienst absolvierte, aufgenommen werden kann. Leider mussten wir auch in diesem Vereinsjahr wieder von einem ge­ schätzten Kameraden, Peter Hüssy, Abschied nehmen. Zu seinem An­ denken erhob sich die Versammlung zu einer Schweigeminute. Roland Weber konnte als neues Mitglied mit einem Willkomm aufgenommen werden.

Gody Schirmer, Vizepräsident Wer­ ner Kempf und «Bauchtanz- und ­Kegelchef» Alois Sandtner.

Kegeln und Bauchtanzgruppe Einen kurzen Rückblick auf die Ke­ gelsaison 2016 gab Kegelchef Alois Sandtner. Es wäre einfach schön,

Der Vorstand beim «Akten-Studium»

Wahlen

Diskussionsstoff ist genügend vorhanden

Nach 8-jähriger Aktuarstätigkeit im Vorstand hat Fredy Pfister seinen Rücktritt eingereicht. Als sein Nach­ folger wurde Fredy Kull einstimmig gewählt. Der restliche Vorstand wur­ de in globe für eine weitere Amtszeit bestätigt. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Präsident Paul Priester, Aktuar Fredy Kull, Kassier

Ausklang

AktivNetz 55+

Aktuelles Referat zur Freiwilligenarbeit Am Donnerstag, 6. April 2017, 18 Uhr, referiert Dr. Herbert Ammann, Soziologe und Mitglied der Projektgruppe Freiwilligenmonitor der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft auf Einladung des Vereins AktivNetz 55+ im reformierten Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, zum Thema «Formelle Freiwilligenarbeit: Anreize, Motivationen, Widerstände».

Ohne die unbezahlte oder nur be­ scheiden entschädigte Arbeit von Millionen von Menschen in fast al­ len Bereichen unserer Gesellschaft wäre unser Zusammenleben sehr viel öder, kälter, aber auch span­ nungsloser und langweiliger. Was bringt Menschen in einer Geldgesell­

schaft dazu, Arbeit zu leisten, ohne dafür einen Lohn zu bekommen und dennoch hervorragende Leistungen zu erbringen? Was bringt sie dazu, die Früchte ihrer Arbeit mit anderen zu teilen, sie ihnen gar zu überlas­ sen? Was sind die Gemeinsamkeiten von formeller Freiwilligen- und Er­

werbsarbeit und was die Unterschie­ de? Alle, die Freiwilligenarbeit leisten, sollten sich die Frage stellen, was sich für sie an der Freiwilligenarbeit ändern würde, vielleicht auch müss­ te, wenn sie dafür regulär bezahlt würden. Oder umgekehrt, was sich

wenn noch ein paar mehr Kamera­ den daran teilnehmen würden. Die Rangliste: Jahressieger wurde Felix Locher, 2. Alois Sandtner und 3. Wädi Hirzel. Die Kegelabende finden je­ weils am 1. Freitag im Monat in der «Sonne» Auslikon statt, alle Ehema­ ligen sind herzlich zur Teilnahme aufgerufen. Bauchtanzgruppenchef Alois Sandtner vermeldete ein Jahr mit wenig Auftritten und startete gleich einen Aufruf zur Mitwirkung. Er dankt allen Mitwirkenden, vor al­ lem aber den Helfern und Helferin­ nen (Schminkerinnen usw).

Aktivitäten im Jahr 2017 Der Tagesausflug findet am 8. Juni statt und wird organisiert von Karl Leodolter und Maggie Beck. Es wird nicht zu viel verraten ausser, die Rei­ se führt Richtung Türlersee sowie ir­ gendwann in eine Kirschtortenfabri­ kation. Am 28. September ist vorge­ sehen, dass uns Gody Schirmer in der Firma Huber+Suhner die Kabel­ produktion bei einer Führung näher­ bringt. Ebenfalls im Herbst wird die Metzgete stattfinden. Selbstver­ ständlich gehören der monatliche Kegelschub sowie der Donnerstags­ treff auch zum Jahresprogramm. Die Pikettianer mit oder ohne Anhang treffen sich jeweils am Donnerstag­ morgen ab 9.30 Uhr im Restaurant Kam Yu (ehemals Restaurant Krone) zum gemütlichen Höck. Zum Ausklang des Abends wurde noch ein Dessert genossen, über die vergangenen Jahre «diskutiert» und herzhaft gelacht. n Thuri Ricklin

an ihrer Erwerbsarbeit ändern müss­ te, damit sie diese auch freiwillig, sprich unbezahlt tun würden? Viel Freude beim vergnüglichen Nach­ denken. n


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Gemeinnütziger Frauenverein

Drei neue Vorstandsmitglieder gewählt Die 141. Generalversammlung des gemeinnützigen Frauenvereins wählte mit Jacqueline Peters, Regula Kessler und Paul Studer drei neue Vorstandsmitglieder und stellte damit die Nachfolgeregelung von Brockenstube und Mahlzeitendienst sicher. Daniela Schlumpf, Margrit Christinger und Werner Eisenring wurden mit Blumen und einem herzlichen Dankeschön aus dem Vorstand verabschiedet.

hjk. Auf rund 90 Mitglieder war man vorbereitet, und exakt so viele er­ schienen auch zur Generalversamm­ lung. Der Palme-Saal war jedenfalls bis auf den letzten Platz besetzt, als Präsidentin Elisabeth Reinhart-Ko­ belt die Versammlung eröffnete. Als Vertreter des Gemeinderats konnte Pius Amstutz begrüsst werden. Der Panflöten-Verein Zürcher Oberland sorgte mit seinem wohltönenden Auftritt jeweils für willkommene Unterbrechungen. In ihrem Jahres­ bericht ging die Präsidentin ein auf die grosse Arbeit der aktiven Mitglie­ der: Täglich sind drei bis vier Fahrer(innen) für den Mahlzeiten­ dienst unterwegs, total 44 Frauen teilen sich die Einsätze im Service in

der Cafeteria des Alterszentrums, 34 Frauen sind insgesamt in der Bro­ ckenstube beschäftigt, die jeweils am Donnerstagnachmittag geöffnet ist und mit ihren Einnahmen eine wichtige Einnahmequelle bildet. Ein Achterteam sorgt einmal pro Monat für den beliebten «Mittagstisch», ein anderes in den Wintermonaten für die traditionelle «Stubete». 24 Frau­ en sind im Besuchsdienst aktiv, wei­ tere sind als Babysitterinnen und für den Versand der «Pro-JuventuteBriefe» tätig. Ein elfköpfiger Vorstand macht die wertvollen Leistungen des Frauenvereins erst möglich, der ak­ tuell 648 Mitglieder aufweist. Kassierin Karin Steffen erläuterte die Jahresrechnung, welche bei Ein­

Die abtretenden Vorstandsmitglieder Margrit Christinger, Daniela Schlumpf und Werner Eisenring

Karin Steffen, Kassierin

Elisabeth Reinhart-Kobelt ist Präsidentin des gemeinnützigen Frauenvereins nahmen von total Fr. 33 643.20 und Ausgaben von Fr. 38 173.35 mit ei­ nem Verlust von Fr. 4  530.15 ab­ schloss. Zu den eingangs erwähnten Wahlen ist zu bemerken, dass Ma­ lermeisterin Daniela Schlumpf die Brockenstube während elf Jahren ge­ leitet und ihre Nachfolgerin Jacque­ line Peters während eines Jahres eingeführt hatte. Der sehr grosse Aufwand, den Werner Eisenring für die Leitung des Mahlzeitendiensts geleistet hatte, wurde neu auf gleich vier Schultern verteilt. Paul Studer vertritt dieses Team im Vorstand. Zum Abschluss der Generalver­ sammlung offerierte der Vorstand den Mitgliedern ein wohlverdientes Essen. n

Jacqueline Peters, Leiterin Brockenstube

Der Panflötenverein Zürcher Oberland

Senioren-Jassklub Pfäffikon

Preisjassen Am 5. Februar 2017 lud die Harmonie Pfäffikon zum traditionellen Musigplausch ein, der bereits zum zweiten Mal im Chesselhuus durchgeführt wurde. Die 80-jährigen und älteren Einwohner Pfäffikons wurden persönlich zu diesem Geburtstagsständli eingeladen, aber auch jüngere Freunde der Blasmusik fanden sich im frühlingshaft geschmückten Dorfsaal ein.

90 Mitglieder waren an der GV des Frauenvereins anwesend

Wir führen auch dieses Jahr wieder ein öffentliches Preisjassen durch. Dies findet am Mittwoch, 3. Mai 2017, in der GerAtrium-Cafeteria in Pfäffi­ kon statt. Beginn 14.00 Uhr. Standblattausgabe ab 13.30 Uhr. Kosten 20 Franken.

Es wird der Schieber mit zugelostem Partner gespielt. Anmeldung bis Montag, 1. Mai 2017. Tel. 043 537 45 65, Frieda Dietiker. Wir freuen uns auf zahlreiches Er­ scheinen. n


44 vereine

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Unermüdlich im Einsatz für die Natur 37 von total 395 Mitgliedern wohnten am 17. März der Generalversammlung des Natur- und Vogelschutz­ vereins in der Palme bei, die speditiv über die Bühne ging. Zuvor hatten sie mit grossem Interesse einen Vortrag von Benjamin Kämpfen zum Thema «Trockenmauern bauen – ein altes Handwerk, Lebensraum für viele Lebewesen» verfolgt.

hjk. Präsidentin Susi Huber musste den Rücktritt von Kassierin Esther Wunderli bekannt geben. Sie war froh, mit René Krüsi gleich einen valablen Nachfolger präsentieren zu können, der denn auch mit Applaus gewählt wurde. Ebenfalls nicht be­ nötigt wurde das Stimmenzählen für eine Statutenänderung, die dem Vorstand eine Ausgabenkompetenz von 2000 Franken vorsieht. Da die Verbandsabgaben an BirdLife stei­ gen, musste der Mitgliederbeitrag für Einzelpersonen auf 30 Franken erhöht werden. Für Jugendliche bleibt er bei 10 Franken, für Familien und juristische Personen 50 Franken. Bemerkenswert an der Jahresrech­ nung ist der Ausgabenüberschuss von fast 15 000 Franken. Er erklärt sich dadurch, dass der Verein sich sehr stark für Naturschutzprojekte engagiert. Da das Vereinsvermögen nach wie vor über 85 000 Franken be­ trägt, können die Pfäffiker Natur­ schützer dies auch weiterhin tun. Sie haben für Naturschutzprojekte

Zum Abschied gibt’s wohlverdiente Blumen

Der Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon mit Präsidentin Susi Huber (Dritte v.r.) 2017 rund 25 000 Franken budgetiert. Davon entfallen 5000 Franken an die Baukosten des in Pfäffikon geplan­ ten Naturzentrums an, für das Mitte Jahr die Baubewilligung erwartet

wird. Läuft alles nach Plan, ist im Frühling 2018 Baubeginn. Ende 2018/ Anfang 2019 dürfte das Naturzent­ rum fertig erstellt sein. An die Be­ triebskosten hat der Verein bereits

Zweiter Storchenhorst in Pfäffikon Da sich um den einzigen Storchen­ horst am Seeufer letztes Jahr mehr als ein Storchenpaar gestritten ha­ ben, gibt es seit dem 3. März 2017 in unserer ­ Gemeinde eine zweite Storchen­ nisthilfe. Diese wurde mit der Feuerwehr Pfäffikon auf dem Dach der Weidscheune an der Friedhof­ strasse erstellt. Just wäh­ rend der Montage stelzten zwei ­Störche auf der Weide herum. Dies

ist wohl ein gutes Omen, dass dieser neue Storchenhorst von den Stör­ chen bald entdeckt werden wird. Spannende Beobachtungen wünscht Ihnen der Natur- und Vogelschutz­ verein Pfäffikon.

früher jährliche Beiträge von 3000 Franken beschlossen. Das Jahresprogramm sieht am 1. Ap­ ril eine Exkursion zum Flachsee in Unterlunkhofen vor. Am 1. Mai folgt eine Exkursion am Pfäffikersee, am 25. Mai ist die Vereinsreise ins St. Galler Rheintal geplant. Weiter gibt es Exkursionen, Arbeitstage, He­ ckenpflege, Nistkastenkontrolle und vieles mehr. Der Natur- und Vogelschutzverein leistet wichtige Naturschutzarbeit, legt selber dort Hand an, wo die ­Natur eine Chance haben soll, und bearbeitet laufend neue, interessan­ te Projekte. Neumitglieder sind herz­ lich willkommen. n

www.birdlife.ch/pfaeffikon


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Gemeinde | Seite 15

PfäffikerIN | Juli 2015

Verein Chesselhuus – ausserordentliche Mitgliederversammlung

Aus Verein «Chesselhuus» wird Verein «Kulturteam» Nach drei Rücktritten von Vorstandsmitgliedern stand der Verein Chesselhuus, der die Verantwortung zum Betrieb des Chesselhuus per Ende Juni bekanntlich an die Gemeinde zurückgegeben hat, vor der Auflösung. Jetzt konnten drei Neue gewählt werden; die Zukunft soll unter einem neuen Namen bestritten werden: Verein Kulturteam.

hjk. Der scheue Versuch des Vereins Chesselhuus, mit dem Kino Rex eine Zusammenarbeit einzugehen, sprich zu fusionieren, stiess auf taube Oh­ ren und entpuppte sich letztlich als eigentlicher Sturm im Wasserglas. (Noch-)Präsident Peter Staub steckte deshalb die Energie lieber in die Su­ che nach Nachfolgern, welche fri­ sche Ideen einfliessen lassen. In Su­ sanne Piuk, welche die Kulturarbeit in Pfäffikon bereichern möchte, in Olga Eisenring, die seit sieben Jahren in Pfäffikon lebt, sowie in Marcel Ziegler aus Oberdürnten, der soeben die Pfäffiker GST Treuhand AG über­ nommen hat und ebenfalls Lust auf noch mehr Kultur verspürt, fand er drei vielversprechende neue Vor­ standsmitglieder. Neue Präsidentin wird das verbliebene Vorstandsmit­ glied Jana Perrini. Die 25 anwesen­ den Mitglieder, froh, dass es über­ haupt weitergeht, wählten alle mit grossem Applaus. Anschliessend gab sich der Verein den Namen Kultur­ team. Etwas anderes sei nicht zur Verfügung gestanden, hiess es. Die dafür nötigen Statutenänderungen wurden ebenfalls bewilligt. Über das künftige Programm des neuen Vereins verlautete noch nichts. Bis im Herbst wird der bishe­ rige Vorstand des Vereins Chessel­ huus die Geschäfte noch ordentlich zu Ende führen. n

Der Vorstand des neuen Vereins Kulturteam steht bereit: V.l.n.r.: Marcel Ziegler, Präsidentin Jana Perrini, Susanne Piuk und Olga Eisenring. Vorne: Noch haben sich die zurückgetretenen Vorstandsmitglieder des Vereins Chesselhuus nicht zur Ruhe gesetzt

Ihre Druckerei in der Nähe Unglaublich… kaum bestellt, schon ausgeliefert. www.schellenbergdruck.ch


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KULTUR Konzerte im Rex Samstag, 1. April 2017, 20.15 Uhr Schertenlaib und Jegerlehner

Zunder – ein Nachbrand Lieder, Geheul und haarsträubende Tempowechsel Schertenlaib und Jegerlehner praktizieren weiter ihren entrückten, subversiven, harten Heimat-Groove, frönen ihrer Liebe zur melodiösen, schrägen Kurzgeschichte und zur Langeweile, singen aus der Nische, hauen auf den Putz und schlagen Funken. Sie brennen leicht wie Zunder und legen Lunte. Die Zukunft

kommt ihnen entgegen. Ihr Spiel ist nicht aus. Sie spielen sich nichts vor, sie führen sich auf und suchen den Rhythmus der Zeit zwischen den Aggregatszuständen Blühen, Verwelken und Mähen. Fühlen sie sich unverstanden, üben sie den Paartanz. Sie scheitern an den antiken Tugenden: Klugheit, Tapferkeit, Mässigung,

Gerechtigkeit. Sie stehen zur Verfügung und suchen nach Worten, Ta-

ten und Dingen. Sie haben genug Vorrat, um zu bleiben.

F-Dur von Ludwig van Beethoven wird im vorliegenden Konzert in einer Instrumentierung für Streichquintett vorgetragen. Mit dem Streichquintett G-Dur, op. 77 ging es dem jungen Dvoˇrák offenbar darum,

ein Streichquartett mit zusätzlichem Bassfundament zu schreiben, eine Art solistischer Streichersinfonie, als die man sein G-Dur-Quintett auffassen kann.

Pfäffikon» mit leckeren Menüs und vom Damenturnverein mit Getränken verwöhnt. Auf keinen Fall sollten Sie sich das Dessertbuffet mit den selbstgemachten Backwaren und Desserts sowie den legendären Kafi Müsli entgehen lassen. Nach Konzertende findet die Verlosung der Tombolapreise statt, und Sie werden erfahren, ob Ihr Los Schlüssel zur Schatzkiste mit den a ­ ttraktiven Preisen ist. Gönnen Sie sich vor dem Verlassen der Insel noch einen Abschiedsdrink an der Bar, welche bis 2.00 Uhr für Sie geöffnet ist.

Die Harmonie freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen unterhaltsamen Abend.

Konzerte im Rex Sonntag, 2. April 2017, 11.00 Uhr Ensemble la felice

Kammermusikmatinee Streichquintette von Boccherini, Beethoven und Dvoˇrák Das Ensemble «la felice» setzt sich aus den Stimmenführern des Orchesters Collegium Cantorum zusammen und spielt in verschiedenen Besetzungen. Im vorliegenden Konzertprogramm tritt «la felice» als Streichquintett (Thomas Ineichen und Olga Niklikina, Violinen – Karin Hender, Bratsche – Mathis Keller, Cello – Borislav Simeonov) auf. Mit Werken von Luigi Boccherini, Ludwig van Beethoven und Antonin

Dvoˇrák ist ein grosses Spektrum der Literatur für Streichquintett zu hören. Im Streichquintett op. 39 in GDur von Luigi Boccherini sind die typischen Merkmale von Boccherinis Musik hörbar: ein sanglicher, an Vokalmusik orientierter Stil mit melodischer Eleganz und die im Vergleich zu anderen Komponisten der Zeit stärkere Einbeziehung des Violoncellos in das musikalische Geschehen. Die Horn-Sonate op. 17 in

Vorschau Frühlingskonzert Harmonie Pfäffikon vom 8. April 2017

Jede bruucht sini Insle Am Samstag, 8. April 2017, um 19.30 Uhr spielen die Harmonie Pfäffikon unter der Leitung von Samuel Läubli und das Jugendspiel unter der Leitung von Rolf Hofer zum traditionellen Frühlingskonzert im Chessel­ huus in Pfäffikon auf.

Mit einem abwechslungsreichen Programm entführt Sie die Harmonie auf eine Reise zu verschiedenen ­Musikinseln. Bestimmt finden auch Sie Ihre ganz persönliche Perle unter

den Darbietungen, die von traditionellen Märschen und Polkas bis hin zu Popsongs der Gegenwart reichen. Kulinarisch werden Sie von den Köchen vom «Gruppo amici italiani di

Wissenswertes Türöffnung und Apéro ab 18.45 Uhr, Konzertbeginn um 19.30 Uhr. Das Essen wird in der Pause um 20.30 Uhr serviert. Der Eintritt kostet Fr. 10.–. Eine Anmeldung inkl. Essensbestellung unter www.harmonie-pfaeffikon.ch bis 1. April 2017 ist erforderlich.


veranstaltungen 47

Amici dell’arte

Frühlingsmelodien Am 1. April erklingt zum Abschluss der 10. Konzertsaison unter dem Motto «Aufbruch in der Natur» das Frühlingskonzert des Kammerorchesters «Amici dell’arte» in der reformierten Kirche Pfäffikon (Konzertbeginn 19.30 Uhr). Das Orchester steht wie immer unter der Leitung von Marcel Blanchard und spielt Musik, die Frühlingsstimmungen und Ursprungs­ mythen aufnimmt.

Das zentrale Werk des Frühlingskonzerts ist Antonin Dvoˇráks opus 59, das in recht freier Manier vier tschechische Legenden vertont. Das Werk entstand 1881. Der viersätzige Zyklus wurde zunächst für Klavier zu vier Händen geschrieben. Später hat ihn Dvoˇrák in der für ihn typischen Klangmalerei für Orchester umgeschrieben. Mit zwei Ohrwürmern klingt das diesjährige Frühlingskonzert der «Amici dell’arte» aus. Zuerst spielt das Orchester Emile Waldteufels Konzertwalzer «Les Violettes» op. 148 (Frühlingskinder). Waldteufel galt als Frohnatur mit gesundem Sinn für Humor, was man unschwer

t h c u u r b e d Je le s n I i sin

Anmelden unter: www.harmonie-pfaeffikon.ch

Das Konzert beginnt mit Leroy Andersons «The First Day of Spring» (1954), das der amerikanische Komponist mit schwedischen Wurzeln für das Boston Pops Orchestra geschrieben hat. Es enthält eine schwungvolle Melodie und ein pastorales, frühlingshaftes Oboensolo. Edvard Griegs «Morgenstimmung» aus der 1. Peer-Gynt-Suite (1888– 1891) muss man kaum vorstellen, wird doch dieses Stück als eine der bekanntesten klassischen Melodien immer wieder von Film, Fernsehen und auch für die Werbung gebraucht. Umso schöner, wenn man es einmal frei von dieser nachträglichen Zweckbindung anhören kann!

Frühlingskonzert 8. April 2017, 19:30

Chesselhuus HARMONIE PFÄFFIKON ZH

auch in seiner Musik erleben kann. Weltruhm erreichte er als Hofkomponist des englischen Königs Edward VII. Am Schluss steht einer der bekanntesten Walzer von Johann Strauss, der Konzertwalzer «Frühlingsstimmen» op. 410 aus dem Jahre 1883. Die Fröhlichkeit und Frische des Frühlings wird durch die sprunghaften Dur-Motive und die Vogelstimmen imitierende Querflöte verkörpert. Die 10. Konzertsaison der «Amici» stand unter dem Motto «Aufbruch». Nach zehn Jahren unermüdlichen Schaffens hat das Pfäffiker Kammerorchester ein treues Publikum gewonnen und sich einen guten Ruf erarbeitet. Das stimmt die Musikerinnen und Musiker hoffnungsvoll. Sie freuen sich auf weitere Konzerte in Pfäffikon. Erleben Sie den Aufbruch ein letztes Mal in dieser Sai-

son und lassen Sie sich von den heiteren und befreienden Klängen des Frühlings mittragen! Hansjakob Hefti

Die Amici dell’arte bringen Frühlingsmelodien nach Pfäffikon

Frühlingskonzert «Aufbruch in der Natur» Kammerorchester Amici dell’arte unter Leitung von Marcel Blanchard Samstag, 1. April 2017, 19.30 Uhr Ref. Kirche Pfäffikon Karten für Fr. 35.– / 40.– /45.– (Kinder, Jugendliche, Studenten Fr. 25.– / Passivmitglieder Reduktion) erhältlich online auf www.adella.ch, bei jeder Poststelle oder bei Buchhandlung Helen Keller. 2. Aufführung am 2. April um 17.00 Uhr in der Predigerkirche, Zähringerplatz 1, Zürich (Karten bei Musik Hug).

Lotte Müggler im Forum Eva Wipf

Blaue Blume – Die Suche nach dem Inneren «Die eigene Betroffenheit ist die Triebfeder meiner künstlerischen Arbeit.» Resultate dieser Betroffenheit zeigt Lotte Müggler nun im Forum Eva Wipf in Pfäffikon.

mtg. Lotte Müggler ist Malerin, Objektkünstlerin, Fotografin und Zeichnerin. Ihre Bilder und Objekte entstehen aus der Wahrnehmung der Natur, der Umwelt und des Zusammenlebens der Menschen, ihres Leidens und Hoffens. Sie sind stets Teil eines grossen, geschlossenen Zyklus. Zu sehen sind Werke, die Lotte Müggler einerseits aus dem Material entwickelt hat, das sie während ihres Atelierstipendiums des Kantons Glarus 2015/16 auf ihren Stadtwanderungen in Berlin, in ihrem Garten in Netstal oder anderswo in dieser Welt gesammelt hat und die anderseits aus ihrer Auseinandersetzung mit der Person und dem Werk von Eva Wipf entstanden sind. Es sind Arbeiten aus dem Bereich der expe-

rimentellen Fotografie, da sie verblühte Blumen auf lichtempfindlichem Papier der Sonne aussetzt, die unbelichteten hellen Stellen digital fotografiert und schliesslich am Computer bearbeitet. Fotogramme, auch Unikate, entstanden aus analoger Arbeit in der Dunkelkammer. Mit ihrer Installation «Atelierstipendium Berlin» gibt die Künstlerin überdies einen Einblick in ihr Denken und Fühlen in dieser Stadt und in dieser aufwühlenden Zeit. In Eva Wipf trifft Lotte Müggler sodann auf eine «Suchende», eine «Seelenverwandte». Dieser menschlichen Nähe spürt sie in der Ausstellung mit tiefsinnig berührenden Werken und mit wunderbar leichten neuen Objekten nach.


48 veranstaltungen

Die Ausstellung im Alten Gerichtsgebäude und Gefängnis ist eine «Suche nach dem Inneren», dem eigenen und jenem von Eva Wipf. Diese Suche nach dem Inneren haben die Romantiker zu Beginn des 19. Jahrhunderts, einer Zeit, in der u.a. auch die Fotografie entdeckt wurde, in der «Blauen Blume» versinnbildlicht. Lotte Müggler, geboren und aufgewachsen in Netstal, war nach ihrer Ausbildung zur Handweberin ab den 1980er-Jahren in Seegräben und Wetzikon wohnhaft und arbeitet seit 1991 als freischaffende Künstlerin, zunächst mit eigenem Fabrikatelier in der Schönau/Wetzikon, in Cabbio TI und seit 2008 in Netstal. Dort wohnt sie im ehemaligen Elternhaus, pflegt ihren wunderschönen Garten und arbeitet im neu erstell-

Museum und Kunstverein Eva Wipf

Frühjahrsausstellung Lotte Müggler «Blaue Blume – Die Suche nach dem Inneren» Im Forum Eva Wipf, Altes Gerichtsgebäude, Hochstr. 4, 8330 Pfäffikon. 25. März – 9. April 2017, Samstag und Sonntag je 15 – 18 Uhr

Vernissage Freitag, 24. März, 19.30 Uhr: Einführung Charles Thommen, Musik zur Blauen Blume von Daniel Treyer, Violine

Lesung Lotte Müggler ten Atelier. Doch zieht es sie immer auch wieder in die Fremde, als Letztes nach Berlin: «Reisen schärft das Auge für das Verlassene.»

Sonntag, 2. April, 16 Uhr: Felix Pfister liest kurze Texte zur Blauen Blume von der Romantik bis heute

Finissage mit Lesung Sonntag, 9. April, 15–18 Uhr Um 16 Uhr liest Felix Pfister aus den Berliner-Notizen von Lotte Müggler: «Auf der Suche nach dem Inneren – Die Berliner Bilder»

Antiquarische Gesellschaft

Generalversammlung mit Nebentönen Präsidentin Corinna Schneider durfte zur diesjährigen Generalversammlung zahlreiche Mitglieder begrüssen, darunter gleich drei Gemeinderäte. Im Nachgang zu den statutarischen Geschäften zeigte sich, dass einige Exponenten im Vorstand über diverse Entscheide des Pfäffiker Bauamts «nicht besonders glücklich» sind.

hjk. In ihrem kurz gehaltenen Jahresbericht orientierte die Präsidentin über die neuen, wärmegedämmten Fenster des Museums und freute sich über den Erfolg der Chronikstube, die am Tag der offenen Tür 50 Gäste anlockte und mittlerweile bereits 4500 Exponate verwaltet und katalogisiert hat. Das Museum am

Pfäffikersee verlangte im dritten Jahr keinen Eintritt mehr. Das brachte einen Besucherzuwachs und erfreuliche Mehreinnahmen. Statt eines budgetierten Verlusts resultierte ein Reingewinn von 5426 Franken. Unter dem Taktandum Wahlen wurde Angelika Gruber in den Vorstand gewählt.

Veranstaltungen Die Antiquarische Gesellschaft freut sich auf folgende Anlässe: –  Am 18. Juni 2017 auf die Einwasserung des Motorschiffs Hecht. Zu diesem Anlass wird auch die neue Jahresschrift herauskommen. –  Am 26. September folgt die Herbst­ exkursion nach St. Gallen –  Am 2. Dezember wird ein Stand am Weihnachtsmärt betrieben Zudem führt Marc Lendenmann am 16. Juni – mit Wiederholung am 9. September – als Nachtwächter Isidor eine Dorfbachführung durch.

Tempomacher

Der Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft, 2. von rechts die Präsidentin Corinna Schneider

Heinz Kaspar, Verantwortlicher für das Museum, orientierte in der Folge über eine Aussprache mit der Pfäffiker Baubehörde. Man sei mit verschiedenen Gestaltungen des Bauamts im Dorf nicht glücklich und störe sich daran, dass über eine Stilllegung des Müliweihers abgestimmt worden sei, ohne die Antiquarische Gesellschaft vorher anzuhören. Bei der Aussprache habe der zuständige Gemeinderat zugegeben, dass dieses Geschäft bei den übergeordneten Behörden gar nie eines gewesen sei ... Auch die Gestaltung des Kirchenplatzes gefällt nicht; seit sich herausgestellt habe, dass die dicke

weisse Linie auf der Kreuzung Uster-/Seestrasse einfach überfahren werden dürfe, würden die Automobilisten ungebremst links in die Seestrasse abbiegen. Als Regulierungsmassnahme schlug der Redner Tempo 40 oder die Platzierung des vor zig Jahren abgebrochenen Brunnens vor dem Kirchgemeindehaus vor. Doch der stünde die Einfahrt zu den Parkplätzen vor dem voraussichtlich im Mai wieder offenen Restaurant Hecht im Wege. Die Parkplätze seien gemäss dem Bauamtsvorsteher jedoch nur provisorisch (? – Red.) erteilt worden. Was die seit 60 Jahren bestehenden Parkplätze – schon ­General Guisan hat vor dem Hecht parkiert – mit der Antiquarischen Gesellschaft zu tun haben, wurde nicht näher erläutert. Im Anschluss an den offiziellen Teil orientierte Chronist Ernst Bänteli über das Pfäffiker Ortsbild, das im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) aufgeführt ist. Er wusste viel Interessantes über den alten Dorfkern von Pfäffikon zu berichten und streifte die Gründe, die zur Aufnahme ins Bundesinventar geführt haben. Eine der Folgen von ISOS dürfte sein, dass bei einer Überbauung der neuen Zentrums­ zone beim Bahnhof noch ernsthaft darüber diskutiert werden müsse, was möglich sei und was nicht ... ­An­wesende Grundstücksbesitzer hatten beim abschliessenden Apéro Gelegenheit, quasi prophylaktisch den sich abzeichnenden Ärger hinunterzuspülen.


veranstaltungen 49

E G A T O F IN ngen

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nvor mente

Instru

RÜTI

BAUMA

SA, 1. APRIL 2017 10.00 –13.00 UHR SCHULHAUS SCHANZ

MI, 5. APRIL 2017 16.30–19.00 UHR SCHULHAUS ALTLANDENBERG

BUBIKON, DÜRNTEN, RÜTI, WALD

BÄRETSWIL, BAUMA, FISCHENTHAL

PFÄFFIKON

WETZIKON

SA, 1. APRIL 2017 13.00 – 16.00 UHR SCHULHAUS PFAFFBERG

SA, 8. APRIL 2017 10.00–15.00 UHR MUSIKSCHULZENTRUM MZO

FEHRALTORF, HITTNAU, PFÄFFIKON, RUSSIKON

GOSSAU, GRÜNINGEN, HINWIL, SEEGRÄBEN, WETZIKON

WEITERE INFOS AUF WWW.MZOL.CH

Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon

Projektsängerinnen gesucht Der Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon führt dieses Jahr wieder ein Fiirabigkonzert durch. Unter dem Motto «Schwiizer Hit» möchten wir unser Publikum mit alten und neuen Schweizer Hits begeistern und suchen noch Projektsängerinnen, die bereit sind, einmal wöchentlich, ab sofort, bis Ende September mit uns zu proben, von 20.00 bis 21.30 Uhr, im Singsaal des Primarschulhauses Mettlen. Der Chor wird seit ­langer Zeit von Norah Bard dirigiert. Sängerinnen melden sich bei der Präsidentin Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82 oder 079 830 09 88 oder per E-Mail rita.flepp@gmx.ch. Wir würden uns freuen, interessierte und begeisterte Frauen begrüssen zu können.

Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 24. Juni 2017

von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 10. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon

THEATERGRUPPE AUSLIKON-BALM spielt im Chesselhuus Pfäffikon ZH

2100 Forellen blau sowie 200 vor Ort geräucherte Forellen 400 filetierte, geräuchte Forellen (nur Abendkasse) Forellenfest Spezialbräu

Farce in zwei Akten von Michael Cooney

AUFFÜHRUNGEN Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

12. April 2017 13. April 2017 20. April 2017 21. April 2017 22. April 2017 23. April 2017

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 12.00 Uhr

BRUNCH > > > > >

Sonntag, 23. April 2017, ab 10.00 Uhr Erwachsene CHF 20.00 Kinder CHF 10.00 Reservation im Vorverkauf oder unter 044 950 30 51

TÜRÖFFNUNG & BUFFET 1.5 h Stunden vor Aufführungsbeginn

www.vvp-pfaeffikon.ch

EINTRITT Erwachsene Kinder

CHF 20.00 CHF 10.00

TICKETS AB 13. MÄRZ 2017 > > > > >

am Post- oder SBB-Schalter www.theater-auslikon-balm.ch www.ticketcorner.ch an der Abendkasse Plätze sind nummeriert

Nur dank rund 120 HelferInnen wird das Forellenfest jedes Jahr zu einem Höhepunkt im Dorfleben von Pfäffikon. Möchten auch Sie zum Gelingen dieses Anlasses beitragen? Der Verkehrsverein ist auf Hilfe angewiesen! Beat Strahm freut sich über Ihren Anruf (079 349 83 40) oder Ihr Mail (forellenfest@vvp-pfaeffikon.ch).


50 veranstaltungen

KREA

TAG

in der Freizeitwerkstatt Pfäffikon

SCHULHAUS HERMATSWIL FREITAG, 7. APRIL 2017, 20 UHR

Sonntag, 9. April 2017

PIEDER CASURA BHUTAN DAS LAND DES DONNERDRACHENS

11.00 – 18.00 Uhr Alle Hobby- und Handwerksinteressierten sind herzlich eingeladen, an unserem bunten und kreativen Frühlingserwachen teilzunehmen und sich an unserer Ausstellung mit verschiedenen Themen-Ateliers inspirieren zu lassen. Selbstgefertigte und dekorative Objekte werden von unseren Kursleiterinnen präsentiert und dazu auch einige Fertigungstechniken gezeigt. Unser Bistro verwöhnt sie mit kleinen Köstlichkeiten. Wir freuen uns auf zahlreiche grosse und kleine Besucher. Weitere Informationen auf :

www.fwp-pfaeffikon.ch SBB Pfäffikon

Pieder Casura betreut ehrenamtlich ein Entwicklungsprojekt in Bhutan, welches das Leben der Kleinbauernfamilien erleichtern wird. Dank eines im Bau befindlichen Kartoffel-Logistik-Zentrums auf 2‘900 Meter ü. M. kann die Ernte gelagert und eigenständig verkauft werden. Pieder Casura besucht das Land seit 2014 regelmässig, und wird, mit Bildern illustriert, seine ganz persönlichen Eindrücke und Begegnungen schildern und über Menschen, das Land und über das Projekt berichten.

Sporthalle Mettlen

Hochstrasse 59 8330 Pfäffikon

Herzliche Einladung zum interkulturellen Spieltreff für Erwachsene und Familien Spass und Begegnung am Spielbuffet, bei Brettspielen und Bewegungsspielen im Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, Pfäffikon 25. Januar, 8. Februar, 22. März und 12. April 2017, jeweils 16 – 18 Uhr Wir freuen uns Maja Bosshard und Edith Dietschi

Unterstützt durch die


veranstaltungen 51

VERANSTALTUNGSKALENDER

NUMMER

349

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. April an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im April 2017 01.04.17 13.00 Musikschule Zürcher Oberland: Info-Tag Instrumenten vorstellungen, Schulhaus Pfaffberg 01.04.17 19.30 Kammerorchester «Amici dell’arte» (www.adella.ch): Frühlingskonzert: «Aufbruch in der Natur», ref. Kirche Pfäffikon 01.04.17 8.30 Reformierte Kirche: Kirchenmorgen, ref. Kirche Pfäffikon 01.04.17 15.00 «Forum Eva Wipf, Galerie für Kunstschaffende aus Pfäffikon und der Region»: Lotte Müggler – Blaue Blume – Die Suche nach dem Inneren, Altes Gerichtsgebäude 01.04.17 8.20 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon: Exkursion Flachsee, Bahnhof Pfäffikon, Gleis 3 01.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert: Schertenlaib und Jegerlehner – Zunder, ein Nachbrand, Rex im Chesselhuus 01.04.17 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker 02.04.17 17.00 Kammerorchester «Amici dell’arte» (www.adella.ch): Frühlingskonzert: «Aufbruch in der Natur», Zähringerplatz 1, 8001 Zürich, Predigerkirche Zürich 02.04.17 15.00 «Forum Eva Wipf, Galerie für Kunstschaffende aus Pfäffikon und der Region»: Lotte Müggler – Blaue Blume – Die Suche nach dem Inneren, Altes Gerichtsgebäude 02.04.17 11.00 Verein Kultur im Rex: Konzert: Ensemble la felice (Kammer musikmatinee), Rex im Chesselhuus 03.04.17 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Das Mädchen vom Änziloch», Rex im Chesselhuus 03.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Das Mädchen vom Änziloch», Rex im Chesselhuus 03.04.17 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Velotour ca. 40 km mit E-Bikes um den Greifensee, ab Bahnhof 04.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Loving», Rex im Chesselhuus 05.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Loving», Rex im Chesselhuus

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Erscheinungstermine 2017

Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützen­hausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der ­Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen­wachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg

Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 12. Januar 26. Januar   9. Februar 23. Februar 16. März 30. März 13. April 27. April 18. Mai   1. Juni 15. Juni 29. Juni 13. Juli 27. Juli 17. August 31. August 15. September 29. September 12. Oktober 26. Oktober 16. November 30. November   7. Dezember 21. Dezember

05.04.17 17.00 Huber + Suhner AG, Herisau AG / Pfäffikon ZH: Generalversammlung Huber+Suhner AG, Sporthalle Metteln 07.04.17 19.30 Reformierte Kirche: Kleidertauschparty für Frauen, Kirchgemeindehaus 07.04.17 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Pieder Casura, Bhutan – Das Land des Donnerdrachens, Schulhaus Hermatswil 07.04.17 19.00 Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Die Schöne und das Biest», Rex im Chesselhuus 07.04.17 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Fussballplatz Pfäffikon 08.04.17 15.00 «Forum Eva Wipf, Galerie für Kunstschaffende aus Pfäffikon und der Region»: Lotte Müggler – Blaue Blume – Die Suche nach dem Inneren, Altes Gerichtsgebäude 08.04.17 8.00 Gemeindewerke: Kompostabgabe, «Parkplatz der Sporthalle Mettlen, Mettlenstrasse 7, 8330 Pfäffikon» 08.04.17 19.30 Harmonie Pfäffikon: Frühlingskonzert der Harmonie, Dorfsaal im Chesselhuus 08.04.17 8.00 Gemeindewerke: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeinde gebiet 08.04.17 20.00 Gospelchor Wald: Gospelkonzert, reformierte Kirche Pfäffikon 08.04.17 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker 09.04.17 11.00 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kreativtag, Freizeitwerkstatt Pfäffikon 09.04.17 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Live by Night», (Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus 09.04.17 15.00 «Forum Eva Wipf, Galerie für Kunstschaffende aus Pfäffikon und der Region»: Lotte Müggler – Blaue Blume – Die Suche nach dem Inneren, Altes Gerichtsgebäude 10.04.17 19.00 Reformierte Kirche: Abendfeier in der Karwoche, ref. Kirche Pfäffikon

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Clelia Batliner Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu­ chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all­ gemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der ­redaktionellen ­Bearbeitung. Deren Platzie­rung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re­daktion bestimmt. Beiträge freier Mit­arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über­ein­stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


52 veranstaltungen

11.04.17 19.00 Reformierte Kirche: Abendfeier in der Karwoche, ref. Kirche Pfäffikon 11.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Die göttliche Ordnung», Rex im Chesselhuus 11.04.17 19.45 Samariterverein Pfäffikon: Übung «Messwerte und deren Bedeutung», Feuerwehrdepot 12.04.17 19.00 Reformierte Kirche: Abendfeier in der Karwoche, ref. Kirche Pfäffikon 12.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Die göttliche Ordnung», Rex im Chesselhuus 12.04.17 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Rente gut – alles gut!», Chesselhuus 13.04.17 12.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Rente gut – alles gut!», Chesselhuus 13.04.17 19.00 Reformierte Kirche: Abendfeier in der Karwoche, ref. Kirche Pfäffikon 15.04.17 5.00 Reformierte Kirche: Ökumenischer Ostermarsch, ref. Kirche Pfäffikon 17.–29.04.17 Pfäffiker Ferienaktivitäten: Pfäffiker Ferienaktivitäten 18.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Lion», Rex im Chesselhuus 18.04.17 Wandervögel des Seniorenvereins Pfäffikon: Wanderung Bülach–Eglisau 19.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Lion», Rex im Chesselhuus 19.04.17 9.00 Gemeindewerke: Sonderabfallsammlung, Wertstoffsammelstelle Schanz, Schanzstrasse 3, 8330 Pfäffikon» 20.04.17 Seniorenverein Pfäffikon: Ausflug mit Car: Munot Schaffhausen 20.04.17 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Rente gut – alles gut!», Chesselhuus 21.04.17 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Rente gut – alles gut!», Chesselhuus 22.04.17 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Rente gut – alles gut!», Chesselhuus 23.04.17 12.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Rente gut – alles gut!», Chesselhuus 23.04.17 14.30 Reformierte Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Spieltreff), reformierte Kirchgemeinde 23.04.17 14.30 Reformierte Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Spieltreff), reformierte Kirchgemeinde 24.04.17 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Velotour ca. 35 km mit E-Bikes: Frühlingsfahrt ab Bahnhof Pfäffikon 25.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Mal de pierres», Rex im Chesselhuus 26.04.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Mal de pierres», Rex im Chesselhuus 28.04.17 8.00 Turnveteranen: Besichtigung Fleischverarbeitung Bazenheid, Bahnhof Süd Migrolino 29.04.17 10.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Brocki Samstagsverkauf, Brocki, Bahnhofstrasse 17, 8330 Pfäffikon 29.04.17 10.00 Pfäffiker Ferienaktivitäten: Kinder-Flohmärt, Schulhaus Stein acker

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

geöffnet: Sa., 1., 8., 22. + 29. April: 9–11 Uhr geschlossen: Ostersamstag, 15. April

–  Immer noch erhältlich der Historische Kalender 2017 sowie alle vorher­ gehenden bis 2011 –  Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und des Wochenblatts. –  Wenn Sie alte Fotos oder Postkarten von Pfäffikon besitzen, würden wir sie gerne anschauen und evtl. in unseren Fundus aufnehmen. –  Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch

geöffnet: Sonntag, 2., 9., 16., 23. und 30. April 2017, 14.00–17.00 Uhr

–­ An der Eisenbahn wurde während des Winters weiter gearbeitet. ­– Im 1. OG befindet sich die Urgeschichte. Dort können in Vitrinen die Leihgaben des Nationalmuseums und der Kantonalen Archäologie besichtigt werden. – Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch – Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach entlang Freitag, 16. Juni, und Samstag, 9. September 2017, mit Nachtwächter Isidor 19.30 Uhr, Pfadiheim – Stapellauf des historischen Schiffs «Hecht» Vernissage der Jahresschrift 2017 Sonntag, 18. Juni 2017, am Seequai – Herbstexkursion Sonntag, 24. September 2017 Stiftsbibliothek und Stadtführung in St. Gallen Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1

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Telefon 044 950 38 78 Telefax 044 950 59 41 info@ftonet.ch 50020

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