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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 23. Februar 2017 | Nr. 232 | 21. Jahrgang
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
Freude herrscht in Pfäffikon. Das Stimmvolk hat an der Urne dem Projekt für das Schulhaus Steinacker mit grossem Mehr zugestimmt und die Bemühungen der Behörden um umfassende Information honoriert. Und dies, obwohl hohe Mehrkosten gegenüber dem ursprünglichen Projekt anfielen. Marco Hirzel, der neue Gemeindepräsident, hat sein Amt angetreten. Zeit für uns, den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Vorgänger Bruno Erni nochmals zu Wort kommen zu lassen. Freude herrscht auch bei den vielen Freunden des historischen Motorschiffs «Hecht». Noch am Weihnachtsmärt war für das mitten in der aufwendigen Renovation befindliche, in der damaligen Schiffswerft Lehmann in Pfäffikon gebaute Schiff Geld gesammelt worden. Offenbar mit Erfolg. Denn am 18. Juni wird der zweite Stapellauf des «Hechts» gefeiert. Und auch der gleichnamige, traditionelle Zum Titelbild Am 27. Januar ging Peter Sames zum Tobelweiher. Dort, wo unter der Holzbrücke die Luppmen unter der Eisdecke wieder hervortritt, sah er durch Schnee bedeckte Äste im Wasser. Um die Zweige herum hatte sich dünnes Eis zu speziellen Formen gebildet. Dann entdeckte er in diesem filigranen Kunstwerk einen Kopf.
Gasthof Hecht vis-à-vis der reformierten Kirche wird wieder im neuen Glanz erstrahlen und zur Einkehr einladen. Derzeit wird auf Hochtouren umgebaut. Gefreut haben sich auch die Pfäffiker Eishockeyaner, die mangels eigener Eisbahn ihren Sport auswärts ausüben müssen. Der kalte Winter hat es ermöglicht, für einige Tage in Pfäffikon ein Eisfeld mit Banden zu betreiben. Hoffentlich nicht mehr so kalt wird es am 11. März sein, wenn der Kinderfasnachtsumzug an der Seestrasse stattfindet. Und wer schon lange nicht mehr so richtig Grund zum Lachen hatte, vermerkt die neueste Aufführung des Theatervereins Auslikon vom 12. bis 22. April im Chesselhuus «Rente gut – alles gut» bereits heute im Kalender. Apropos Chesselhuus – auch der neu bestimmte Betreiber des Pfäffiker Dorfsaals, Reto Schaufelberger, sei freudig und erwartungsfroh begrüsst.
Hansjürg Klossner
Im Interview: Bruno Erni, Gemeindepräsident Pfäffikon, 2010–2016
Ich wollte immer ein Gemeindepräsident für alle sein 31
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Kinderfasnachtsumzug Der Riesenerfolg vom letzten Jahr soll wiederholt werden.
Businessforum 2017 Grosser Andrang herrscht am Businessforum des Gewerbevereins.
An der Jungbürgerfeier im letzten November hatte Gemeindepräsident Bruno Erni seinen letzten offiziellen Auftritt. Wenige Tage später musste er sich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen. Sein Nachfolger Marco Hirzel wurde inzwischen in stiller Wahl gewählt und hat sein Amt angetreten. Wir wollten Bruno Erni genügend Zeit einräumen, um sich zu seiner Amtszeit aus einer gewissen Distanz heraus zu äussern. Hansjürg Klossner hat mit ihm gesprochen.
PfäffikerIN: Sie sind 2010 quasi aus dem Nichts heraus gegen Ihren langjährigen und routinierten Vorgänger angetreten, dazu ohne Partei im Rücken, und haben sich dennoch durchgesetzt. Bruno Erni: Ich habe damals, am 13. Juni 2010, im zweiten Wahlgang die Mehrheit der Stimmen erhalten. Aber zuvor hat mich Pfäffikon 28 Jah re lang immer wieder als Gemeinde ammann und Betreibungsbeamter gewählt. Und auch vier Jahre später bei meiner Wiederwahl durfte ich
mich über ein herausragendes Ergeb nis freuen. Ich habe dies stets als ver antwortungsvollen Auftrag mit ent sprechender Legitimation verstan den, wofür ich mich bei allen Pfäffi kerinnen und Pfäffikern herzlich be danken möchte. Was hat zu Ihrem Entscheid, das Amt abzugeben, geführt, und was machen Sie jetzt? Ich hatte mir meinen Abgang natür lich ganz anders vorgestellt. Noch vor
gut einem Jahr habe ich den Gedan ken gehegt, 2018 erneut zu kandidie ren, denn ich habe diese Behördentä tigkeit sehr gerne ausgeübt und kann inzwischen auf viele Erfahrungswer te zählen. Ich erlitt bekannterweise im Dezember 2012 einen Aortariss, den ich mit Glück und dank der Kunst meiner Ärzte überlebte. Danach fühl te ich mich recht gut erholt und wohl im gut funktionierenden Gemeinde rat. Bis im April 2016 bei einem Routi neuntersuch erstmals Komplikatio
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nen auftraten. Weitere Teile meiner Aorta drohten sich auszudehnen. Im August musste ich auf Anraten der Ärzte mein Rücktrittsgesuch einrei chen. Der Bezirksrat hat diesem per Ende März 2017 zugestimmt. Damals nahm ich noch an, es würde am 12. Februar eine Urnenwahl nötig und ich könnte mein Amt ohne Va kanz im Gemeinderat spätestens im März 2017 übergeben. Es ist vieles anders gekommen. Ich musste mich gesundheitsbedingt am 7. November vorzeitig zurückziehen, die Urnen wahl des Nachfolgers entfiel, und am 17. Dezember erfolgte bereits die Amtsübergabe an Marco Hirzel. Und so bin ich über den Jahreswechsel – wohlverstanden in Pfäffikon nach insgesamt 35 Jahren öffentliche Per son – zur reinen Privatperson gewor den, ein mit 63 Jahren vorzeitig Pensi onierter. Wie müssen wir uns diese vorzeitige Verabschiedung vorstellen? Der Gemeinderat in corpore hat mich am 24. Januar offiziell und in einer schönen Zeremonie verabschiedet. Ich habe mich bei allen für die kons truktive Zusammenarbeit und die stets von gegenseitigem Respekt ge prägte Teamarbeit bedankt und mich gefreut, meinem Nachfolger eine in takte Crew hinterlassen zu können. Erika (Walt, Red.), die mich zwischen zeitlich vertreten hat, hat in ihrer Ansprache erwähnt, wie ich auf mei ne persönliche Art immer einen Weg gefunden hätte. Sie hätte meinen Stil kennen- und schätzen gelernt. Ich hätte allen im Gemeinderat immer den nötigen Spielraum gelassen und trotzdem den Überblick behalten, sei viel präsent gewesen, auch im Dorf bei unzähligen Kontakten, und das sei für einen Präsidenten wichtig. Meinem Nachfolger gab ich nur so viel mit auf seinen Weg: Er müsse sei nen eigenen Stil finden. Zur Verab schiedung gehörte übrigens auch die Gemeinderatsreise nach Wien, die extra für mich vorgezogen worden ist und von der ich soeben zurückge kehrt bin. Diese Reise haben wir alle übrigens aus der eigenen Tasche be zahlt. Können Sie uns etwas über Ihren Führungsstil verraten? Ich habe gelenkt und geleitet nach dem Motto: «C’est le ton qui fait la musique!» Ich habe stets über viel Zeit verfügt und nahm mir diese auch für dieses anspruchsvolle Amt. Wie schon im Wahlkampf verspro chen, wollte ich immer ein Präsident für alle sein. Also habe ich die übliche
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Freude, sondern auch in grossem Leid zusammengestanden. Unverges sen bleibt auch der Sommer 2012 mit dem plötzlichen Tod unserer damals ersten Vizepräsidentin Ursula Angst, gefolgt vom kurzfristigen Rücktritt von Martin Hirschi und dem kurzen Ausfall von Andy Walker wegen vorü bergehender Erkrankung. All dies hat uns alle im Gemeinderat stark be wegt und gefordert. Als wir Ende November 2012 durch Ersatzwahlen – Karin Hügli Schweizer und Lukas Steudler übernahmen Amt und Funktion – wieder komplett waren, erkrankte ich bekanntlich leider sel ber Anfang Dezember 2012.
Bruno Erni steht sitzenderweise im Caféstübli der «Cucina piccante» dem Interviewer Red und Antwort fixe Sprechstunde des Gemeindeprä sidenten ersetzt durch individuelle Gespräche mit vielen Menschen. Die Leute wollten sich mit mir austau schen und ernst genommen werden. Als Gemeindepräsident wird man immer und überall angesprochen. Und ich kann rückblickend mit Zu friedenheit sagen: Ich bin gerne hin gestanden, und zwar auch nach unangenehmen, strengen Entschei den. Ein wichtiges Anliegen war mir nicht nur das Konstruktive, sondern auch die Transparenz. Dass die für die Be völkerung zugänglichen Gemeinde ratsbeschlüsse heute im Internet pu bliziert werden, geht darauf zurück. Der Gemeinderat fällt übrigens pro Jahr an rund 24 Sitzungen gegen 200 einzelne Beschlüsse, die gut vorberei tet, mit besten Argumenten begrün det und dann auch erfolgreich umzu setzen sind. Wie funktionierte die Zusammenarbeit im Gemeinderat? Ich habe mein Amt immer als Primus inter Pares, d.h. als Erster unter Glei chen, wahrgenommen. Ob eine Zu sammenarbeit wirklich funktioniert, zeigt sich im Ernstfall, etwa wenn je mand ausfällt und für das Gremium Mehrarbeit anfällt. Als ich 2012/2013 fünf Monate mit Aortariss ausfiel, sprang der erste Vizepräsident Hans Heinrich Raths für mich ein, jetzt beim vorzeitigen Abgang die erste Vi zepräsidentin Erika Walt. Dadurch, dass wir im Rat auf moderne Kom
munikationsmittel setzen und so wenig wie möglich mit Papier arbei ten, wurde dieses Einspringen er leichtert. Überhaupt wurde mittels EDV die ganze administrative Ab wicklung der Behördentätigkeiten zunehmend qualitativ und quanti tativ verbessert. Auch bei Ausfällen anderer Ratsmitglieder arbeiteten wir im Gemeinderat als funktionie rendes Team. Und ich halte fest: Der Pfäffiker Gemeinderat wird durch eine wirklich effiziente Verwaltung tatkräftig unterstützt. Erzählen Sie uns etwas über Höhe- und Tiefpunkte Ihrer Amtszeit. Da ist natürlich das grosse Jugendund Dorffäscht 2011 an erster Stelle zu erwähnen, die fantastische Stim mung im Dorf, das Zusammenwir ken mit so zahlreichen Vereinen, Ins titutionen und der Bevölkerung. Als Erfolg bleibt mir aber auch unter vie lem die Reduktion des Gemeinderats von neun auf sieben Sitze in positiver Erinnerung. Dann haben wir das Par teientreffen eingeführt, das die Zu sammenarbeit mit allen wirklich an Lösungen Interessierten zum Ziel hatte, wobei ich gerade hier viel mehr konstruktive Impulse erwartet hätte, und zwar schon dann, wenn Themen im Aufbau begriffen sind. Tiefpunkte hatte ich mehrere zu er tragen: Da war das Doppeltötungsde likt vom August 2011, ein Hammer für alle. Es hat Gemeinderat und Ver waltung aber auch zusammenge schweisst. Wir sind eben nicht nur in
Der Rentner Bruno Erni, was liegt ihm am Herzen, ausser natürlich seiner eigenen Familie? Das Gemüt pflegen! Ich bin Mitglied und Säckelmeister des Winterthurer Vereins «Schlaraffia Vitudurum», der einem weltweiten Netzwerk von rund 10 000 Männern angehört, die sich Freundschaft, Kunst und Humor verpflichtet fühlen und sich gerne – auf hohem Niveau wohlgemerkt – mit kindlichen Augen benehmen, kurzum: Ein Schlaraffenland des Geistes mit sorglosem Geniessen, denn «in arte voluptas» oder «in Kunst ist Vergnügen». Frauenfeindli che Witze sind komplett verpönt, das haben wir nicht nötig. Ich trage dort den Namen «Ritter Lora der Faffin chover», der auf die Sage der Lora vom Sulzberg zurückgeht. Da wird gesungen und musiziert, es werden Geschichten erzählt und gehört, es wird im schlaraffischen Spiel wider den tierischen Ernst das Gemüt ge pflegt, was dem Wohlbefinden sehr guttut. Danach trachte ich. Ihnen gehört das Schlusswort ... Man hat mich schon gefragt, ob ich wieder kandidieren würde, könnte ich das Rad der Zeit zurückdrehen. Ich kann diese Frage rückblickend mit einem überzeugten Ja beantwor ten. Gemeindepräsident ist wohl eine anspruchsvolle Funktion, aber das wohl schönste Amt in unserer Demo kratie. So eng im Kontakt mit der Be völkerung und unmittelbar am Ge schehen ist man nirgends sonst. Für die ungezählten guten Zusprüche und Wünsche aus allen Kreisen Pfäf fikons gerade auch in schwierigen Zeiten möchte ich mich ganz herz lich bedanken. n
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Bewilligung Baukredit Umbau und Sanierung Kindergarten Mettlen Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Die Bevölkerung ist infolge der hohen Bautätigkeit kontinuierlich gewachsen und die Schüler(innen)-Zahlen steigen. Die Prognose zeigt, dass in den nächsten drei Jahren mit einem Anstieg von rund 150 Kindern über alle drei Schulstufen zu rechnen ist. Kantonale Vorgaben für die Schulen wie die pädagogischen Rahmenbedingungen, die Schulbaurichtlinien und das Volksschulgesetz wurden in den vergangenen Jahren überar beitet und haben zu Anpassungen der Raumbedürfnisse geführt. Die Pflicht, ein der Nachfrage entsprechendes Angebot an Tagesstrukturen anzubieten, verlangt ebenfalls zusätzlichen Raum. Nach der Fertig-
stellung und erfolgreichen Inbetriebnahme der Schulraumerweiterung Mettlen muss nun im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung als Nächstes der Kindergarten Mettlen saniert werden. Die vom Gemeinderat beauftragte Arbeitsgruppe «Bauvorhaben Schule» hatte am 8. Februar 2016 die
cherung mit einer Deckungssumme von mindesten 1 Million Franken abgeschlossen werden, welche auch die Hundehaltung einschliesst. Ein Nachweis der gültigen Haftpflichtversicherung ist auf Anfrage vorzuweisen.
Sachkundenachweis Informationen zur Hundehal tung Alle Hundehalter und Hundehalterinnen sind verpflichtet, ihre Hunde bei der Gemeindeverwaltung und bei der Hundedatenbank AMICUS (www.amicus.ch, Telefon 0848 777 100) innert 10 Tagen an-/abzumelden und allfällige Mutationen (Besitzerwechsel, Adressänderungen, Todesdatum) mitzuteilen.
Hundesteuer Die Kosten für die jährliche Hundesteuer belaufen sich in der Gemeinde Pfäffikon auf 165 Franken (darin ist auch der an den Kanton zu leistende Beitrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Die Abgabe ist für jeden Hund im Alter ab drei Monaten bis Ende März zu entrichten. Erreicht der Hund das Alter von drei Monaten nach dem 30. Juni, ermässigt sich der Betrag um die Hälfte.
Haftpflichtversicherung Für Hunde jeglicher Grösse und Rasse muss eine Haftpflichtversi-
Das Bundesparlament hat entschieden, den Sachkundenachweis für Hundehalterinnen und Hundehalter abzuschaffen. Diese Änderung in Bezug auf die Hundeausbildung gilt ab dem 1. Januar 2017. Die kantonale Ausbildungspflicht ist von diesem Entscheid nicht betroffen. Wer einen grossen oder massigen Hund (Hunde der Rassetypenliste I) hält oder erwirbt, muss mit ihm weiterhin die obligatorischen Kurse nach geltendem Zürcher Hundegesetz absolvieren. Ergänzende Infos sind unter www.veta.zh.ch ersichtlich oder erteilt gerne das Sicherheitsamt, Telefon 044 952 52 52, E-Mail: sicherheitsamt@pfaeffikon.ch.
ündig.architekten.sia ag, Pfäffikon, k mit den Architekturleistungen beauftragt. Arbeitsgruppe und Planungsunternehmen haben das Umbau- und Sanierungsprojekt seither fertiggestellt. Gemäss Bauprojekt und Kostenvoranschlag vom 25. November 2016 ist mit Ausgaben von 1 360 000.00 Franken zu rechnen. Die baulichen Massnahmen dienen hauptsächlich dem Werterhalt des fünfzigjährigen Gebäudes. Mit wenigen Umbauten und einer geschickten Raumaufteilung kann aber auch die Nutzung inten siviert werden. Die ursprünglich im Dachgeschoss realisierten Wohnungen werden inskünftig definitiv als Kindergarten beziehungsweise als Therapieräume genutzt.
Im Westflügel des Obergeschosses sollen der zusätzlich nötige Kindergarten sowie ein Bereich für die Lehrpersonen entstehen. Dazu werden Anpassungen in den Strukturen notwendig. Im Erdgeschoss ist eine behindertengerechte WC-Anlage vorgesehen. Der bestehende Öltank im Kellergeschoss soll rückgebaut und in einen Lagerraum umfunktioniert werden. Für die Tagesstrukturen wurden in der Schulraumerweiterung Mettlen neue Räumlichkeiten errichtet. Falls die Gemeindeversammlung vom 27. März 2017 das Projekt bewilligt, könnte die Sanierung bis im Herbst 2018 erfolgen. Schulpflege und Gemeinderat empfehlen Zustimmung.
Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7902file.pdf
Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Baukredit Schulraum erweiterung Mettlen mit Minderkosten abgerechnet An der Urnenabstimmung vom 18. Mai 2014 haben die Stimm berechtigten für den Rückbau der bestehenden Turnhalle und zu neuem Schulraum auf der Sekundarschulanlage Mettlen an der Hittnauerstrasse 20 einen Kredit über 3 878 000.00 Franken bewilligt. Ursprünglich hätte das Untergeschoss belassen werden sollen, und der neue Kubus gemäss bewilligtem Bauprojekt wäre auf dem bestehenden Kellergeschoss errichtet worden. Im Zuge von Abklärungen zur Kanalisationsbewilligung mussten die beauftragten Planer jedoch feststellen, dass ein Komplettersatz des Untergeschosses unumgänglich sein wird. Der Gemeinderat sprach deshalb am 24. Juni 2014 einen Nach-
tragskredit über 150 000.00 Franken. Den bewilligten Krediten von insgesamt 4 028 000.00 Franken stehen Aufwendungen von 3 777 712.70 Franken gegenüber (Minderkosten von 250 287.30 Franken, –6.2%). Das Projekt konnte ohne nennenswerte Probleme realisiert werden. Die Gemeindeversammlung wird am 27. März 2017 über den abgerechneten Baukredit beschliessen.
Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat … – Michael Perrone zum Kommandanten-Stellvertreter der Feuerwehr Pfäffikon per 1. Januar 2017 bestimmt. – das neue Konzept der Schulsozialarbeit genehmigt.
Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
gemeinde
HÄCKSELAKTION April 2017 Wo?
Gesamtes Gemeindegebiet
Tourstart:
Die Tour beginnt am Montag, den 03. April 2017 ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.
Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.
Was wird nicht gehäckselt?
Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)
Wo bereitstellen?
An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:
Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)
Anmeldung:
Bis spätestens 27. März 2017 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.
Nächste Häckselaktion: Herbst 2017
Anmeldung Häckselaktion ab 03. April 2017
Name, Vorname: ................................................................................... Adresse: ................................................................................... ................................................................................... Telefonnummer: .........................................................
Häckselgut:
Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .
Auskünfte:
Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch
Genauer Bereitstellungsort: ................................................................................... ................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? ................................................................................... ................................................................................... ................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens Montag, den 27. März 2017
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gemeinde
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Neue Betreiberin für Chesselhuus bestimmt Der Gemeinderat hat den Auftrag für den Betrieb des Dorfsaales im Chesselhuus neu vergeben. Nach dem öffentlich durchgeführten Submissions verfahren ist die Wahl auf die Firmen Event GmbH, Tagelswangen/Lindau gefallen. Die Auftragssumme beläuft sich auf 134 500 Franken pro Jahr. Es soll ein Vertrag über drei Jahre abgeschlossen werden. Die neue Betreiberin startet am 1. Juli 2017.
Es sind insgesamt drei Offerten eingegangen. Dabei hat die Firmen Event GmbH, Tagelswangen das günstigste Angebot gemacht und die Zuschlagskriterien am besten erfüllt. Der Firmeninhaber ist in Pfäffikon kein Unbekannter. Geschäftsführer Reto Schaufelberger wohnt in der Gemeinde und kennt sowohl das Chesselhuus als auch viele Engagierte in den Vereinen. Als langjähriger Unternehmer verfügt er über Erfahrung im Eventbereich. Reto Schaufelberger wird einen grösseren Teil der anfallenden Arbeiten für den Chesselhuusbetrieb selber übernehmen. Die Leistungsvereinbarung auf der Basis des Benützungsreglements
zum Dorfsaal wird in den nächsten Wochen abgeschlossen, sodass die neue Betreiberfirma rechtzeitig per 1. Juli 2017 die Verantwortung für die Aktivitäten im Dorfsaal vom bisher zuständigen Verein Chesselhuus übernehmen kann. Dieser hatte letzten Sommer angekündigt, vorzeitig vom Vertrag zurücktreten zu wollen. Der Gemeinderat freut sich, dass ein Unternehmen den Betrieb übernimmt, das Gemeinde und Region kennt. Er hofft auf eine gute Zusammenarbeit mit den Vereinen und Veranstaltern.
Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Pfäffiker Mäss und Lehrlingswettbewerb 2018 neu in der Sporthalle Mettlen Die nächste Pfäffiker Mäss und der Lehrlingswettbewerb 2018 finden in der Sporthalle Mettlen statt. Der Gemeinderat hat das entsprechende Gesuch des Organisationskomitees Pfäffiker Mäss befürwortet. Am bisherigen Standort waren die finan ziellen und logistischen Aufwendungen unverhältnismässig hoch, und zusätzlich ergaben sich Lärmklagen aus der Nachbarschaft. Die neuen Örtlichkeiten ermöglichen den Veranstaltern nun übersichtlichere und kompaktere Standpräsentationen. Die Auf- und Ab bauarbeiten dauern vom Samstag, 3. November, bis und mit Montag, 12. November 2018. Während der gesamten Zeitspanne werden die beiden Hallen, die Parkplätze vor der Turnhalle Mettlen Primar sowie der Parkplatz der Sporthalle beansprucht. Die Mietkosten für dieses Areal werden 11 000.00 Franken betragen.
Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7928file.pdf
Kurzmitteilungen
Link zu Gemeinderatsbeschluss:
Der Gemeinderat hat … – interne Richtlinien zur Bearbeitung der Einbürgerungsgesuche bis zur Antragsstellung an den Gemeinderat erstellt. Dies führt zu einheitlicheren und vereinfachten Abläufen.
http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7929file.pdf
Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
gemeinde
Das Bauamt informiert
Fällung der Trauerweide mit Ersatzpflanzung an der Tunnelstrasse Im Bereich des Dorfzentrums Frohwies, an der Tunnelstrasse gegenüber dem grossen Einkaufszentrum (Migros), steht eine ältere Trauerweide auf privatem Grund, welche während eines heftigen Regenfalls im Juni 2016 stark beschädigt wurde. Dabei fiel ein knapp zwei Tonnen schwerer Ast unerwartet auf den Strassenbereich und musste anschliessend notfallmässig durch die Feuerwehr beseitigt werden. Glück licherweise kam es dabei weder zu Personenschäden noch zu grösseren Sachbeschädigungen. Weil die Trauerweide starke Schäden auf weist, stellt diese weiterhin ein erhebliches Risiko für Passanten und den Strassenverkehr dar. Das Bauamt hat zusammen mit der Naturschutzbeauftragten der
Gemeinde Pfäffikon und dem Ver treter der Stockwerkeigentümergemeinschaft die Situation vor Ort begutachtet. Aufgrund der Feststellungen wurde beschlossen, die seinerzeit in das Baumschutzinventar aufgenommene Trauerweide so schnell als möglich aus dem Schutzinventar zu entlassen und zur Fällung freizugeben. Als Ersatz soll später im Nahbereich des heutigen Standorts ein neuer Baum gepflanzt werden, der wiederum unter Schutz gestellt wird. Die Trauerweide wird voraussichtlich Ende Februar 2017 gefällt, und die anschliessende Ersatzpflanzung muss bis Ende 2017 erfolgen.
Bauamt Pfäffikon
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Trafostation Mettlenstrasse wird erneuert Die Schutzrelais der Trafostation an der Mettlenstrasse sind störungsanfällig, sodass sie teilweise ausser Betrieb genommen werden muss ten. Dies hat zur Folge, dass bei einer allfälligen Behebung eines Störfalls die Abschaltungen nicht mehr gezielt vorgenommen werden können. Aus diesem Grund müssen die Schutz relais ersetzt werden. Auch die alte Mittelspannungsanlage, welche nicht mehr dem Stand der Technik entspricht, muss erneuert werden. Damit können sämtliche Si-
cherheitsstandards erfüllt und die Funktionsfähigkeit der Trafostation gewährleistet werden. Für die Erneuerung der Trafostation an der Mett len strasse bewilligte die Werkkommission Pfäffikon einen Kredit von Fr. 213 500.–. Die Arbeiten werden in der zweiten Jahreshälfte 2017 ausgeführt. Sie dauern rund zwei Monate.
Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Alte Trafostation Mettlenstrasse
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gemeinde
Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der
Gemeindeversammlung Montag, 27. März 2017, 20.00 Uhr im Dorfsaal Chesselhuus Pfäffikon
Traktanden Anträge des Gemeinderats Geschäft 1 Bewilligung eines Baukredits von 1,36 Mio. Franken für die Sanie rung und den Umbau des Kinder gartens Mettlen im Rahmen der koordinierten Massnahmenpla nung Schule
Die Vorlage in Kürze Bedingt durch die bauliche Entwicklung der Gemeinde Pfäffikon und die kantonalen Vorgaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Erkenntnisse daraus sind, dass mittelfristig zusätzlicher Schulraum benötigt wird und dass grosse Investitionen in den Werterhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige, energetische Massnahmen unabdingbar sind. Es besteht dringend Handlungsbedarf. Dies wird auch deutlich mit einem Blick auf die Prognose zu den Schülerzahlen. In den nächsten drei Jahren ist mit einem Anstieg von rund 150 Kindern über alle drei Schulstufen zu rechnen. Im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung Schule und gemäss Prioritätenliste muss als Nächstes der Kindergarten Mettlen saniert werden. Die vom Gemeinderat beauftragte Arbeitsgruppe «Bauvor haben Schule» hatte am 8. Februar 2016 die kündig.architekten.sia ag, Pfäffikon, mit den Architekturleistungen beauftragt. Arbeitsgruppe und Planungsunternehmen haben das Umbau- und Sanierungsprojekt seither fertiggestellt. Gemäss Bauprojekt und Kostenvoranschlag vom 25. November 2016 ist mit Ausgaben von Fr. 1 360 000.– zu rechnen. Die baulichen Massnahmen dienen hauptsächlich dem Werterhalt des fünfzigjährigen Gebäudes. Mit wenigen Umbauten und einer geschickten Raumaufteilung kann aber auch die Nutzung intensiviert werden. Die ursprünglich im Dachgeschoss realisierten Wohnungen werden inskünftig definitiv als Kindergarten beziehungsweise als Therapieräume genutzt. Insgesamt entsteht im gleichen Gebäudevolumen ein zusätzlicher Kindergarten. Falls die Gemeindeversammlung das
Projekt bewilligt, könnte die Sanierung bis im Herbst 2018 erfolgen. Schulpflege und Gemeinderat empfehlen Zustimmung.
Geschäft 2 Genehmigung der Bauabrechnung des Projekts Schulraumerweite rung Mettlen, Rückbau der beste henden Turnhalle und die Realisie rung eines Neubaus zur Schaffung von Schulraum
Die Vorlage in Kürze An der Urnenabstimmung vom 18. Mai 2014 haben die Stimmberechtigten für den Rückbau der bestehenden Turnhalle und die Realisierung eines Neubaus zur Schaffung von
Schulraum auf der Sekundarschulanlage Mettlen an der Hittnauer strasse 20 einen Kredit über Fr. 3 878 000.– bewilligt. Ursprünglich hätte das Untergeschoss belassen werden sollen, und der neue Kubus gemäss bewilligtem Bauprojekt wäre auf dem bestehenden Kellergeschoss errichtet worden. Im Zuge von Abklärungen zur Kanalisationsbewilligung mussten jedoch die beauftragten Planer feststellen, dass ein Komplettersatz des Untergeschosses unumgänglich sein wird, weshalb der Gemeinderat am 24. Juni 2014 einen Nachtragskredit über Fr. 150 000.– bewilligte. Den bewilligten Krediten von ins gesamt Fr. 4 028 000.– stehen Aufwendungen von insgesamt Fr. 3 777 712.70 gegenüber (–6,2%). Das
Projekt konnte ohne nennenswerte Probleme realisiert werden. Die Abrechnung ist zu genehmigen. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind ab 24. Februar 2017 auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Der Ausdruck kann auch bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften liegen ab 13. März 2017 in der Gemeinderatskanzlei während der Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf. Gemeinderat Pfäffikon
Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon ZH Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon ZH Jahre per 31.12. Jahre per 31.12. Anzahl Schweizer Anzahl Schweizer Anzahl Ausländer Anzahl Ausländer Total Einwohner Total Einwohner
15'000 15'000 14'000 14'000 13'000 13'000 12'000 12'000 11'000 11'000 10'000 10'000 9'000 9'000 8'000 8'000 7'000 7'000 6'000 6'000 5'000 5'000 4'000 4'000 3'000 3'000 2'000 2'000 1'000 1'000 0 0
2011 2011 9'025 9'025 2'072 2'072 11'097 11'097
2012 2012 9'150 9'150 2'176 2'176 11'326 11'326
2013 2013 9'230 9'230 2'166 2'166 11'396 11'396
2014 2014 9'388 9'388 2'176 2'176 11'564 11'564
2015 2015 9'525 9'525 2'211 2'211 11'736 11'736
2016 2016 9'752 9'752 2'343 2'343 12'095 12'095
Entwicklung der der Pfäffiker PfäffikerWohnbevölkerung Wohnbevölkerung Entwicklung seit 2011 2011 seit
Ausländer Ausländer Schweizer Schweizer
2011
2012 2012
Irene Loiero Fachleiterin Einwohneramt Einwohneramt
2013 2013
2014 2014
2015 2015
2016 2016
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Mit der ersten Sek im Klassenlager Die gesamte 1. Oberstufe (Sek A, Sek B, Sek C) war vom 23. bis zum 27. Januar 2017 im Klassenlager in GrüschDanusa. Nebst Schneesport wurde auch das Zusammensein genossen. Die Lager-Chronistin berichtet:
Montag: Der Tag der Anreise Am Montagmorgen um 8 Uhr versammelten wir uns beim Schulhaus Mettlen, alle waren motiviert und aufgeregt. Wenig später, als das Gepäck schon verladen war, verteilten wir uns, meist klassenweise in die beiden Cars. Die Stimmung in dem Car, in dem ich sass, war sehr lustig und laut, denn alle waren gespannt
auf das Lager. Es dauerte rund eine Stunde, und schon waren wir in Grüsch. Kaum ausgestiegen, fanden wir uns in einer riesig langen «Schlange» wieder. Alle stellten sich an, um mit der wackligen Gondelbahn zum Lagerhaus transportiert zu werden. Das Lagerhaus liegt nämlich direkt neben der Bergstation am Ende der Gondelbahn. Kaum oben angekommen, transportierten wir unser Gepäck ins Lagerhaus. Daraufhin gab es Mittagessen: Poulet mit Curryreis, «mhm» … Nach dem Mittagessen durften wir in unsere Zimmer. Die Zimmeraufteilung ist uns gut gelungen. Etwas später gingen alle auf die Piste und ich schaute den Anfängern zu, wie sie zum ersten Mal auf ihren Ski oder Snowblades standen. Leider durfte ich selber wegen eines klei-
nen Unfalls vor dem Lager nicht auf die Piste, deswegen wurde ich zur Reporterin dieses Lagers ernannt! Nach einem anstrengenden Nachmittag gab es um 18 Uhr das Abendessen mit Lasagne, darauf haben sich die meisten gefreut. Nach dem Essen hatten wir Freizeit und mehr als die Hälfte sassen im Flur und lernten sich kennen. Im Abendpro-
gramm, gestaltet von der Klasse B1a, ging das Thema Kennenlernen weiter: Es gab gemischte Gruppen und einen Postenlauf. Um 22.30 Uhr waren alle im Bett, denn wir waren müde und ein paar hatten schon Muskelkater. Man hörte nur noch «guät Nacht zämmä».
Dienstag: Der erste Morgen zusammen Alle waren schon wach, ausser im Mädchenzimmer, in dem ich schlief. Wir wurden von den Schritten und dem Gerede der anderen aufgeweckt. Ich war sehr verschlafen und genoss das Frühstück, denn um 9 Uhr mussten wir schon auf der Piste sein. Weil ich selber ja nicht fahren durfte, ging ich wieder zu den Anfängern. Die konnten das heute schon viel besser, und sie durften danach auch auf die «richtige Piste»,
das sah amüsant aus, wie sie da mutig nach unten fuhren. Nach zweieinhalb Stunden gingen die meisten zurück ins Lagerhaus, denn in einer halben Stunde gab es Mittagessen; Kartoffelpüree mit Bohnen, «jami» … Wenig später sassen alle im Flur, Füsse an Füsse, damit man nicht rutscht, so zumindest habe ich es
gemacht. Daraufhin mussten sie wieder auf die Piste, und ich half bei der Versorgung der ersten Kranken. Viele waren müde, erschöpft, ge-
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nervt und hatten Hunger. Zum Abendessen gab es Spätzli mit Gemüse, na ja, es gibt schon Besseres … Nach dem Abendessen war die Stimmung wieder da, und das Abendprogramm, gestaltet von der Klasse A1b, ging los. Sie machten eine «Flachwitz-Challenge». Das war eine mega coole Idee, nur so viel, man kam vor Lachen nicht trocken hoch ins Zimmer. Wenig später sassen alle wieder im Flur bis um 22 Uhr, und dann mussten wir ins Bett. Alle waren sehr erschöpft, na ja zumindest die meisten: «guät Nacht».
Mittwoch: Ein Virus unter uns Alle standen pünktlich um 7.30 Uhr auf, assen Frühstück und machten sich bereit. Um 9 Uhr startete der Tag auf der Piste. Leider hatte ein gemeines Virus in der Nacht ganze sechs Mädchen befallen – die waren jetzt krank. Was auf der Piste so abging, habe ich nicht wirklich mitbekommen, denn ich musste bei den Kranken helfen. Als plötzlich eine Meldung kam, jemand sei gestürzt. Ich dachte mir nichts weiter dabei, bis mir jemand sagte, dass eine Kollegin blute. Ich rannte hinaus und hielt ihre Hand. Im ersten Moment war ich sehr geschockt und hatte Tränen in den Augen. Sie musste ins Krankenhaus und wurde dort geröntgt. Wegen des Unfalls vergass ich sogar das Mittagessen. Erst um 17 Uhr mischte ich mich wieder unter die Kollegen, da mussten wir im Aufenthaltsraum unser Lagertagebuch weiterführen. Zu Abendessen gab es Reis mit Gulasch, als dann ein Leiter aufstand und um Ruhe bat. Er erklärte, dass es unserer Kollegin so weit gut gehe, sie habe «nur» eine leichte Gehirn erschütterung und eine Platzwunde unter dem Auge. Da waren wir alle sehr erleichtert und konnten uns aufs Abendprogramm freuen. Dieses
10 gemeinde
startete um 20 Uhr. Die Komödie «Fack ju Göthe 2» war eine willkommene Abwechslung an diesem langen Tag. Nach dem Film sassen dann alle bettbereit im Flur und redeten miteinander. Daraufhin kam ein Leiter und sagte: «Also chömmäd, ab i eu Zimmer!» Und dann war auch schon Nachtruhe.
Donnerstag: Der zweitletzte Tag, ein Armbruch und das doofe Virus Heute standen alle gut auf, assen Frühstück und bereiteten sich auf den Wettkampf vor. Es gab ein Skirennen für Ski/Snowboard und Snowblades. Leider gab es einen Sturz beim Rennen und ein Kollege brach sich seine Speiche. Er musste ins Krankenhaus und wurde operiert, doch komischerweise merkten das nur wenige. Das Rennen war sehr spannend, auch die Anfänger machten mit, und alle Plätze auf dem Podest wurden von stolzen Rennfahrern besetzt! Zum Mittagessen gab es Makkaroni mit Käse, «mhm», war das lecker. Alle langten zu. Bis um 13 Uhr spielten wir Spiele aus der Spielkiste, zum Beispiel: «Halligalli», «Jenga» und noch viele andere. Am Nachmittag gingen wir wieder auf die Piste. Drei weitere und ich rutschten die Piste nach unten. Die Aussicht vom Sessellift war unbeschreiblich, aber ich verspürte doch tatsächlich etwas Höhenangst. Erneut schrieben wir um 17 Uhr an unserem Lagertagebuch. Das war schön, denn wir waren alle gemeinsam im Aufenthaltsraum – alle ausser denen, die vom fiesen Lagervirus befallen waren. Eine Stunde später gab es Abendessen. Spaghetti mit Tomatensosse, das war hervorragend! Danach folgte das letzte Abendprogramm, diesmal organisiert von der Klasse B1b. Wir waren draussen und hatten einen Postenlauf in der abendlichen Schneelandschaft zu machen. Die Teams waren klassenweise zusammengesetzt, also hiess es «Klasse gegen Klasse». Als wir wieder hineinkamen, versammelten wir uns im Aufenthaltsraum und es gab eine Preisverleihung. An diesem letzten Abend durften wir etwas länger aufbleiben. Um 23 Uhr waren wir aber auch schon im Bett, und man hörte um letzten Mal noch: «GUÄT NACHT ZÄMMÄ».
Freitag: Rückreise und Abschied Alle standen auf und wussten: «Das ist schon unser letzter Morgen». Wir frühstückten alle zusammen und
uns wurde mitgeteilt, dass wir früher nach Hause gehen, da das Lagervirus sich weiterverbreitet hatte und ganze zehn Kinder heute befallen waren. Gepackt hatten wir deswegen schon am Vorabend und konnten so noch ein letztes Mal auf die Piste. Nach dem Spaghettischmaus am Mittag mussten wir dann die Heimreise antreten. Einige fuhren bis zur Mittelstation und dann mit der Gondelbahn bis nach unten. Andere, so wie auch ich, machten die Talfahrt mit der Gondelbahn. Als wir unten ankamen, wurde unser Gepäck wieder verladen und wir verteilten uns dann irgendwie in den beiden Cars. Hauptsache, jeder fand einfach einen Platz. Irgendwie war die Rückfahrt viel kürzer als die Hinfahrt, oder kam uns das nur so vor? Insgesamt war das ein abenteuerliches Lager, denn ich kenne Leute, die ich vorher nicht kannte, echt cool! Zudem fand ich es toll, die Reporterin zu spielen, denn ich habe so Erfahrungen gesammelt und Freundschaften geschlossen. Leider gab es auch Unfälle und durch das Virus einige Krankheitsfälle. Allen gute Besserung! Ein dickes Dankeschön an alle Leiter, speziell diejenigen, die Tag und Nacht für die Kranken sorgten! Alisa Ajro (Klasse B1a)
ref. Kirche 11
Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im März Freitag, 3. März, 19.30 Uhr Weltgebetstag «Philippinen» Ref. Kirche Fehraltorf Sonntag, 5. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 12. März, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 19. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Samstag, 25. März, 9.30 Uhr Chinderfiir Katechetin Andrea Schmid und Team Sonntag, 26. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
Freitag, 17. März, 20.00 Uhr, Kirche Sonntag, 19. März, 17.00 Uhr, Kirche Rätselhafte Dinge geschehen im Jugendheim «Maison Perdre»: Welche Rolle spielt der undurchsichtige Chef? Warum zeigen alle hier wohnenden Jugendlichen genau EINEN Charakterzug? Als ein dubioser Arzt und ein Detektiv auftauchen, gerät der Alltag im Jugendheim aus allen Fugen. Der Jugendchor Ten Sing Pfäffikersee führt mit «SentiMentir» ein neues, selbst geschriebenes Musical über aktuelle Songs auf, begleitet von der Ten Sing Band mit Nicolas Plain.
Kommen Sie mit in die Zeit nach der Reformation! Mit den Psalmmelodien aus Genf führt die Reise durch Europa und nach Amsterdam zum berühmten Organisten und Komponisten Jan P. Sweelinck. Im Konzert wird Vokal- und Orgelmusik erklingen aus der Zeit um 16.00 Uhr. Eintritt frei, Kollekte
Eintritt frei, Kollekte
Gemeindeferienwoche 2017 in Pura
Über den Glauben reden Am Freitag, 17. März, findet im Kirchgemeindehaus ein weiterer «Vitality»Znacht statt. Eingeladen sind alle, auch solche, die nie ein «Vitality» besucht haben. Beginn: 19.00 Uhr. Schluss: 21.30 Uhr. Während eines einfachen Nachtessens reden wir in entspannter und wer tschätzender Atmosphäre über die Frage: Was be deutet uns Jesus Christus? Wir bitten um Anmeldung bis Mittwoch, 15. März, an Lotti Appenzeller: 079 566 42 07; loweappenzeller@bluewin.ch. Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess
Stefan Kahle, Altus Ivo Haun, Tenor Matthias Deger, Tenor Jedediah Allen, Bass
© Stephanie Boller
Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch
Musical mit dem Konzert «Orgel+» Ten Sing Pfäffiker- Sonntag, 26. März, 17.00 Uhr, Kirche Tina Zweimüller, Orgel und Ensemble «Lamaraviglia» see Stephanie Boller, Mezzosopran
Chinderfiir
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«Emotionen» Dienstag, 28. März, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus
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Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Hallo … es wird (wieder) getanzt Ein Vergnügen für alle am Sonntag, 12. März 2017. Wir treffen uns nachmittags von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirche. Der Unkostenbei trag beträgt Fr. 5.–. Neugierig? Macht mit! Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 3. März 2017, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schäracker strasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 1. März 2017, 11 Uhr, ans Sekretariat.
Frauenverein beschenkt TDD-Bezüger Grosse Freude lösten die warmen Pullo ver und selbst gestrickten Socken bei den Tischlein-Deck-Dich-Bezügerinnen aus. Sie waren so schnell weg wie frische Weggli und werden manchen Fuss und viele Herzen wärmen. Weihnachten fin det nicht nur am 24.12. statt. Danke den fleissigen Spenderinnen! Sehen Sie die Fotos dazu auf der Homepage. Käthi Wirth
Rosenverkauf Der diesjährige Rosenverkauf findet am Samstagmorgen, 25. März 2017, statt. Schülerinnen und Schüler der katholi schen und reformierten Kirche engagie ren sich für das Projekt «Rosenverkauf». Sie verkaufen vor dem Migros in Fehral torf Max-Havelaar-Rosen für das «Fas tenopfer und Brot für alle». Die Rosen werden von der Migros gratis zur Ver fügung gestellt und zu einem symbo lischen Preis von Fr. 5.– verkauft. Das Geld kommt vollumfänglich der Organi sation «Fastenopfer und Brot für alle» zugute für benachteiligte Menschen in der Dritten Welt.
Sternsinger Am Sonntag, 15.1.2017, machten sich 47 Kinder gemeinsam mit ihren Be gleiterinnen auf den Weg, um den Menschen unserer Pfarrei den Haus segen zu bringen und Geld für Kinder in Kenia zu sammeln. Über 60 Haus halte durften sie besuchen. So konn ten die Kinder bei der diesjährigen Sternsingeraktion 3807.95 Franken sammeln! Allen Kindern, HGU-Katechetinnen und Helfer(inne)n möchte ich an dieser Stel le herzlich für ihren Einsatz danken! Dieses Jahr unterrichten im HGU 2: Priska Bischofberger, Karin Kaufmann, Alexandra Kistler, Anne-Cécile Mess mer, Andrea Schmucki, Ursi Signer, An tonella Somma und Cornelia Sommer. Vielen Dank für euren Einsatz im HGU. Judith Lüchinger
Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen Dienstag, 14. März, 9.00–10.30 Uhr
Jakobsweg 2017 Wir gehen weiter … … auch im Jahr 2017, und zwar vom 2. bis 12.10.2017. Je nach Flugplan können sich die Daten noch leicht verschieben. Bitte merken Sie sich bei Interesse das Datum. Weite re Infos folgen. Ludwig Widmann
Filmabend in der Fastenzeit AGROKALYPSE – der Tag, an dem das Gensoja kam Dienstag, 4. April, um 19.15 Uhr im Pfar reizentrum
Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Ge bet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaf fee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.
Fasten- und Genusswoche 2017 Leib und Seele stellen sich darauf ein, dass nicht alles von aussen kommt – der Körper beginnt, aus seinen Res sourcen zu leben. Die Sinne werden neu ausgerichtet, Verzicht da und dort kann zum Genuss werden. Die diesjährige Fastenwoche lädt zum selbstgewählten Fasten und Genies sen ein – Sie entscheiden, was Sie ge niessen oder worauf Sie verzichten möchten. Dadurch haben Sie die Chan ce, wieder mehr aus Ihrer Mitte heraus zu leben. Die Fasten- und Genusswo che 2017 zeigt damit Wirkung in ge sundheitlicher, spiritueller und mit menschlich-sozialer Hinsicht (aus der Fastenbroschüre des Lassalle-Hau ses). Wir beginnen am Aschermittwoch, 1. März 2017, mit dem 19.15-UhrAbendgottesdienst. Im Anschluss dar an ist das erste Gruppentreffen. Die weiteren Tage bis Mittwoch, 8. März 2017, sind geprägt durch Ihre Fasten wahl und Angebote unsererseits (Be such im Bioladen/Atemabend/Bewe gungstag/Qi Gong u.a.). Am Abend des 8. März 2017 gibt es eine Schlussrun de mit Austausch. Weitere Informationen auf der Home page. Wir freuen uns auf Ihre Anmel dung per E-Mail sekretariat@benig nus.ch oder per Telefon 043 288 70 70 bis am Mittwoch, 15.2.2017. Ludwig Widmann
Jass-Nachmittag Am Dienstag, 28. Februar und 28. März, jeweils 14 Uhr sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem JassNachmittag in den Pfarreisaal eingela den. Wir jassen den Schieber und/oder den Luzerner Jass (eine einfachere Variante des Schiebers). Auch Anfänge rinnen und Anfänger sind herzlich willkommen. H. W. Jäckle
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Kommentar zum Februarbild im Historischen Kalender 2017
Durst löschen, Einkaufen in Irgenhausen – ein Problem? – um 1900 nicht! Vergleiche auch Kommentare Oktober 2013 und August 2014
Allgemeine Situation zum Bild Von den abgebildeten Häusern ist heute ausser dem Grundstück, auf dem sie standen, und deren Geschichte wirklich nichts mehr übrig. Mitten im Bauerndörfchen Irgenhausen lagen sie und gehörten zum eigentlichen Dorfkern mit Landwirtschaftsbetrieben, Wirtschaften, mit Bäckerei, Metzgerei, Kolonialwarenladen, Handlungen – geschäftsmässig eine Art Pendant zur Pfäffiker Seestrasse. Damals begegnete man sich hier bei der Arbeit zum Schwatz, zum Einkauf, zur Geselligkeit, man lebte und pflegte die Gemeinschaft, zu der man gehörte. Irgenhausen hatte zur «besten» Zeit im 19. Jahrhundert zeitweise bis zu sieben Wirtschaften, heute gibt es keine mehr. Schräg vis-à-vis zu diesen Häusern stand noch bis in die neueste Zeit ein Restaurant, damals «Restaurant Schneider», später «Restaurant Römerstube». Die Weinschenken und Wirtschaften waren meistens Bauernbetrieben angegliedert und hatten immer auch landwirtschaftliche Produkte im Angebot, welche «über d Gass» gekauft werden konnten, wie frischen Most, Gemüse, Eier oder auch Brot und Fleisch direkt ab Hof. Auf der Durchgangsstrasse verkehrten Ochsenund Pferdegespanne. Der Wandel ist enorm. Seit den 1980er-Jahren dauert die Umstrukturierung in der Kernzone, es wird hier gewohnt, und verschiedene Dienstleistungen werden angeboten. Anstelle der Fuhrwerke macht heute permanenter Autoverkehr das Überqueren dieser Strasse zum Geduldsspiel. Das einstige Eigenleben Irgenhausens gehört der Vergangenheit an. Irgenhausen, welches übrigens zu alten Zeiten noch zur Landvogtei Greifensee gehörte, und Pfäffikon, zu eben jenen Zeiten Kyburg verpflichtet, sind endgültig zusammengewachsen. Bis 1973 war Irgenhausen eine eigene Zivilgemeinde, und da blitzt bei den Einheimischen manchmal immer noch – zum Glück! – der wahre Dörfligeist der Vergangenheit in die Gegenwart hinein mit der Ansage: «Mir sind Irgehüüsler.» Im Bild von links nach rechts erken-
Flammen. Zum Glück konnten Leben, Vieh- und Fahrhabe gerettet werden. Die Familie Bührer durfte eine einmalige Solidarität der ganzen Irgenhauser Bevölkerung erfahren, was der schwer geprüften Familie wenigstens etwas Trost spendete. Seither klaffte eine erste Lücke in der Häuserzeile.
Nomen est Omen: Von Tobel, Beerli, Stucky, Sternen, Römerkastell, Kastell
Quartier um Restauration «zum Kastell» um 1900 nen wir Liegenschaften, welche zum historischen Inventar Irgenhausens gehören. Links die Weinschenke zur Traube, in der Mitte das Restaurant Stucky und rechts ein Mehrzweckhaus. Deren letzte Besitzer sind uns vielleicht noch in Erinnerung. Es sind dies der Landwirtschaftsbetrieb der Familie Bührer, zentral im Bild das Restaurant Kastell und rechts die Mehrzweckliegenschaft der Familien Dietschi, Bleuler und Oesch. Erwähnenswert, aber auf dem Bild nicht zu sehen, ist auch die links vom Bührergebäude liegende, über die lokalen Grenzen hinaus bekannte Bäckerei Walder, später Bäckerei von Albert Leutenegger. Dieser Laden, heute Dorfladen von Herrn Märki und Frau Fässler, blieb erhalten und bietet – wie lange noch? – zusammen mit der Metzgerei Lustenberger die einzige Einkaufsmöglichkeit in Irgenhausen. Im Zeitraum von 1968 bis 1979 verschwanden die drei Häuser entweder durch Brand oder Abbruch. Heute stehen hier wiederum drei Liegenschaften, ein Geschäftshaus der Firma TECTON AG (erbaut 1983), ein Mehrfamilienhaus (erbaut 1995) und der Römerhof mit Geschäften und Wohnungen (erbaut 2001).
den in der «Schenke Kündig» statt. Ab 1889 wirtete hier Jakob Faust, nach ihm Rudolf Könitzer. 1909 konnte Heinrich Bührer den ganzen Betrieb erwerben und legte damit die Lebensgrundlage für seine Fa milie. Dem Landwirtschaftsbetrieb war die Wirtschaft angegliedert, welche nun den Namen «Traube» erhielt. Nach seinem Ableben führte seine Frau Emma Bührer bis 1934 die Wirtschaft weiter, danach wurde sie geschlossen. Der Sohn Hans Bührer widmete sich mit seiner Familie ganz der Landwirtschaft. Am 1. April 1968 traf sie der Schicksalsschlag, der ganze landwirtschaftliche Betrieb wurde durch Brandstiftung eingeäschert. Scheune und Schopf mit Vorräten und ein grosser Teil des Wohnhauses wurden Opfer der
Weinschenke zur Traube – Grossbrand in Irgenhausen Viehhändler Jakob Kündig eröffnete zu seinem Bauernbetrieb 1865 eine Weinschenke, eine typische «Puurewirtschaft», in der man auch alles Mögliche «über d Gass» bekommen konnte. Viele dörfliche Anlässe fan-
Gleiches Quartier um Römerhof 2016
In der Bildmitte eine «Restauration», welche meistens gerade den Namen des Besitzers trug. Wer das Haus noch gesehen hat, erinnert sich bestimmt an seinen Namen, Restaurant Kastell. Wwe. Carolina Von Tobel bezog 1892 diesen Neubau. Links vom Treppeneingang kam man in die Wirtschaft und rechts in die Bäckerei, darüber waren Wohnungen und Zimmer zum Vermieten. Frau Von Tobel offerierte per Inserat im Wochenblatt im Restaurant «Von Tobel» für 75 Rappen einen Liter feinen Rotwein und für 35 Rappen süffigen Weissen und natürlich guten frischen Most «über d Gass» und auch Brot im Laden. Sie führte die Wirtschaft bis 1898, stellte 1892 als Bäcker Hermann Müller an und verkaufte das Gebäude 1896 dem Bäcker Johann Diggelmann. 1899 kaufte Jakob Beerli die Bäckerei und die Wirtschaft und bat seine «werthen Gäste um Zuspruch für die schmackhaften Brot- und Konditoreiwaren, reellen Weine, offenen Biere und schmackhaften Speisen». 1901 ging die Liegenschaft an den weitherum bekannten Tierarzt August StuckyBär, welcher seinerseits inserierte: «Mache dem Tit. Publikum die ergebene Anzeige, dass ich in Irgenhausen mit Neujahr eine Wirtschaft er-
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öffne und meinen Wohnsitz dorthin verlege – und – vergessen Sie nicht das ausgezeichnete Schönthaler Bocksbier, auch im Offenausschank.» Ab jetzt bis 1925 hiess die Wirtschaft Restaurant «Stucky». Sie prägte mit der Gaststube und der lauschigen Gartenwirtschaft wesentlich das Dorfleben Irgenhausens mit. Von 1925 bis 1931 wirtete Anton Weber und nannte sein Lokal Restaurant «Sternen». Stucky verkaufte die Lie
genschaft 1933 an die Familie Bille ter, ihr Name änderte zu «Römer kastell», und sie gelangte 1947 durch Erbteilung an die Tochter Frieda Weiss-Billeter und hiess jetzt end gültig «Kastell». Nach einem Umbau 1930 eröffnete der 1907 in Pfäffikon gegründete Allg. Konsumverein eine Filiale rechts neben der Wirtschaft im ursprünglichen Ladenlokal. Frau Billeter wirtete bis 1962, dann kaufte der Kanton die Liegenschaft zusam
men mit dem Mehrzweckhaus (Ab bruch 1969) wegen einer ins Auge gefassten Strassensanierung. Gerne erinnern wir uns noch an die Päch terin Frau Brülisauer, welche später im Restaurant Schlössli tätig war. Nach ihrem Wechsel erfolgte der letzte Versuch mit Gastwirt Eckert, dann dümpelte die Liegenschaft als Abbruchobjekt ihrem Ende entge gen, was bei vielen Kopfschütteln auslöste. Als letztes dieser drei Häu
Foto des Monats: Februar 2017 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Karin Wydler aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: Diesen Schwan habe ich heute auf dem Pfäffikersee geknipst. Eislaufen, solange es noch geht. Wir bedanken uns herzlich für das witzige Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der PfäffikerIN.
ser wurde dann das «Kastell» im De zember 1979 in Trümmer gelegt. n
Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Archiv Chronikstube
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mtg. Gemäss einer von Home Instead in der Schweiz durchgeführten Stu die wünschen sich 83% aller Senio ren, so lange wie möglich im eige nen Zuhause zu leben. Um sich die sen Wunsch erfüllen zu können, ist es wichtig, sich frühzeitig über Be treuungsangebote und entsprechen de Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren. Der neue Ratgeber von Home Instead «Im Alter zuhause le ben» leistet Hilfestellung. Er richtet sich gleichermassen an Senioren und ihre Angehörigen und bietet wertvolle Informationen zur Wahl des richtigen Betreuungsangebots und zu den entsprechenden Finan zierungsmöglichkeiten.
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unterschiedlichster Natur. Dement sprechend sind auch die Angebote vielschichtig. Sie reichen von z.B. Notfallsystemen über Alltags- und Haushaltsbegleitung bis hin zu Nachtdiensten oder Rundumbetreu ung. Wichtig ist auch zu wissen, wo Betreuung endet und Pflege beginnt. Über dies und vieles mehr gibt der neue Seniorenratgeber Auskunft. Für Home Instead selbst ist es wich tig, auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse von Senioren und deren Angehörigen optimal eingehen zu können. Das eigene Dienstleistungs angebot ist deshalb breit gefächert und kann flexibel genutzt werden. Eine Seniorenbetreuung zuhause ist zudem auch aus Kostensicht inter essant: Durch die individuell genutz ten Betreuungsangebote lassen sich Betreuungskräfte effizient und kos tengünstiger einsetzen.
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ten, eine Unterstützung im Alter zu finanzieren. Dabei gilt es, die gesetz lichen Regelungen und Bestimmun gen im Auge zu behalten. Claude Schnierl rät: «Informieren Sie sich rechtzeitig darüber, wie die Finan zierung geregelt ist und wo Sie An spruch auf Unterstützung haben.» Der Ratgeber kann kostenlos bestellt werden unter: 044 952 16 40 oder zo@homeinstead.ch. n
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Sacktobelwehr «angeknockt» Wie ein angeschlagener Boxer hängt es oberhalb des Schulhauses Auslikon im Sacktobelbach, das alte Wehr, welches das Geschiebe des Bachs aufhalten und Auslikon vor Hochwassern schützen soll. Die heftigen
Betonwehr hindurch mitgerissen und landeten allesamt im See. Albert Krebs sen., der sich seit einigen Jahren trotz seiner über 80 Jahre um
den Wanderweg und die «Brüggli» im Tobel kümmert, hat die Gemeinde alarmiert. n
Regenfälle zum Abschluss der Kältewelle haben die Struktur angegriffen. Ca. 20 Kubikmeter Schlamm und Geschiebe, die längst hätten ausgebaggert werden sollen, wurden durch das Hochwasser unter dem
Blick von unten: Die von Albert Krebs sen. vor Jahren in Fronarbeit instand gestellte Betonmauer wurde angerissen, unterspült und leicht verschoben. Die letzte grosse Überschwemmung von Auslikon durch den Sacktobelbach ereignete sich 1984. Danach wurde u.a. dieses Wehr erstellt
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Unten rechts das Loch, das der Bach ins Wehr gesprengt hat. Bei Hochwasser floss das Wasser vorher jeweils über die Gitterstäbe der Mauerkrone
Die Retourkutsche als alternatives Verkehrsmittel
Pfäffikon als Fotoshooting Location Carmen Fenk, die Gewinnerin der ersten Castingshow «Schweizer MusicStar» veröffentlichte 2016 neue Songs. Für das Cover Shooting der EP wählten wir (hoch über Pfäffikon) die Dachterrasse des Geschäftshauses Witzbergstrasse 23 (Gebäude «Schneiders Quer»). Als Windmaschine diente die Luftabfuhr (nicht der Kamin) ... n Bernhard Stegmayer (best-image.ch)
Was hat das Schweizer Stimmvolk da bloss angerichtet? Gegen die Empfehlung von Bundesrat, Parlament und fast aller Standesvertreter wurde an der Urne eine angeblich überlebenswichtige Unternehmenssteuerreform abgeschmettert. Wie schlimm wird das für uns? Ich weiss es genauso wenig, wie ich die Vorlage begriffen habe. Ich hoffe zumindest, dass ich nicht dümmer bin als einige der Politiker, welche mit ihrem Bild für die Vorlage eingestanden sind und sie zumeist ebenso wenig kapiert haben. Werden sie jetzt wirklich alle ausziehen, die ausländischen Firmen, deren Manager nicht zuletzt wegen der Sicherheit für ihre Frauen und Kinder und – so ganz nebenbei – des Schweizer Frankens, ihren Sitz in unser Land verlegt haben? Ist es nicht einfach so, dass die Habgier gewisse einflussreiche Politiker bei der Ausgestaltung der Vorlage einfach übermütig gemacht hat? Einen Denkzettel hätten auch andere Player verdient. Da hat doch irgendein findiger Kopf irgendwo im Dunstfeld des Zürcher Verkehrsverbunds die Idee ausbaldowert, wie man den Zürchern elegant einen Fünfliber aus der Tasche ziehen könnte. Dieser muss ab diesem Jahr bei jedem Betreten eines Zürichseeschiffs zusätzlich zum Billettpreis bezahlt werden. Das Parlament, dessen Mitglieder zwar das ganze Jahr über gegen neue Gebühren und Abgaben wettern und doch die meisten stets absegnet, hat dazu genickt. Wohl wissend, dass dieser Fünfliber morgen ein Zehnernötli und bald noch mehr wird. Hat der findige Kopf mit der Idee dazu seinen Vorschlag schriftlich eingereicht, wird ihm wohl eine fette Erfolgsprämie sicher sein. Ausser ... Ausser die Benutzer des ZVV verzichten für einige Monate auf Schiffsfahrten und winken der stolzen Flotte vom Ufer aus zu. Wetten, dass dieser «Schikanenfünfliber» – für Rentner ohne Teuerung bedeutet er wieder einen Kaffee weniger – bei massivem Umsatzrückgang so rasch verschwindet, wie er eingeführt wurde? Auf Schifffahrten müssen wir dennoch nicht verzichten. Wann waren Sie letztmals auf dem Pfäffikersee? Oder auf dem Rhein?
Hansjürg Klossner
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Erzählcafé im reformierten Kirchgemeindehaus Auch die 2017 von Frau Gabrielle Zangger-Derron durchgeführten «Erzählcafés» im reformierten Kirchge meindehaus fanden vor bis auf den letzten Platz gefüllten Rängen statt. Die subtil und mit viel Gefühl fürs Wesentliche geleiteten Interviews zeigten einmal mehr auf, dass es keine uninteressanten Lebensläufe gibt. Sowohl Marcel Corrodi, Ingeborg Illiadis wie auch Gisela Salzmann sorgten mit ihren Geschichten aus ihrem Leben für einen interessanten Vormittag.
hjk. Während jeweils rund einer Stunde befragte die sehr gut vorbe-
reitete Gesprächsleiterin Gabrielle Zangger-Derron ihre Gäste zu ihrem
Leben. Anschliessend gab es Café mit Zopf für die einen, interessante Gespräche mit den Interviewten für die anderen. Ingeborg Illiadis hatte Bilder und Dokumente aus ihrem bewegten Leben mitgebracht und gab Auskunft auf viele Fragen schon während der Pause. Danach wurde die offizielle Fragestunde eingeläutet, in der aus den Reihen der Zuhörerschaft zahlreiche weitere Auskünfte gewünscht wurden. Viele Mitglieder des Pfäffiker Seniorenvereins, mit dem die Interviewte regelmässig unterwegs ist, erfuhren über sie viel Neues aus ihrem reichhaltigen Leben. n
Gabrielle Zangger-Derron (links) im Gespräch mit Ingeborg Illiadis
Satire pur Altregierungsrat Dr. Christian Huber hat in Hermatswil sein Handy gezückt und schreibt uns dazu: Es ist schwierig, hier keine Satire zu schreiben. Immerhin ist Hermatswil einer der 40 Orte im Kanton Zürich, deren Ortsbild von nationaler Bedeutung ist!
Anmerkung der Redaktion: Gottes Wege sind manchmal unergründlich ... Aber schön und ruhig ist es eben dennoch da oben, und im Schulhäuschen (Bildmitte mit Turm) ist auch der Defibrillator von aussen immer frei zugänglich angebracht. n
Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch «Add- und Malware» bei kostenlosen Downloads Sicherlich haben Sie im Internet auch schon nach einer kostenlosen Software gesucht, sei es ein Spiel oder ein «nützliches Werkzeug» wie z.B. der Registry Cleaner für Windows. Dabei bieten gerade diese Reinigungsprogramme spätestens seit Windows 10 keinerlei Vorteile mehr, im Gegenteil sind Bereinigungsversuche ziemlich riskant! Mit den «Cleaning Tools» verhält es sich wie mit Nashornpulver und Antifaltencreme – es soll angeblich wirken. Kostenlose Software ist nicht umsonst Beim Download von einem Free wareportal (Anbieter kostenloser Software) wird man dann zumeist aufgefordert, zunächst eine spezielle Downloadsoftware herunterzuladen, um das eigentlich gewünschte Programm zu erhalten. Doch Vorsicht! Genau in diesem Downloader verbirgt sich jede Menge Ärger. Denn mit Ihrer Zustimmung zum Download (ein paar Häkchen im Downloadfenster), werden auf Ihrem PC im Hintergrund zusätzliche Programme (Addware) bzw. Schadprogramme (Malware) installiert. Schöne Bescherung nach der Installation Diese Programme platzieren Ihnen eine zusätzliche Suchleiste von einem Werbeanbieter in Ihrem In ternetbrowser, sie aktivieren die Umleitung auf Seiten dieser Dritt anbieter (erscheint dann anstatt Ihrer gewohnten Startseite), und generieren einen Haufen Pop-Ups (plötzlich aufspringende Fenster mit Werbung). Im schlimmsten Fall nistet sich ein Programm auf Ihrem Rechner ein, das Ihre Apps auf der Festplatte ungefragt modifiziert, zerstört oder ganz löscht. Dieser Ärger ist der Preis, den Sie für die kostenlose Software zahlen, wenn Sie nicht aufpassen. Hartnäckige Geschwüre auf Ihrer Festplatte Manche dieser Addware lässt sich über die Windowssystemsteuerung «Programme entfernen» wieder löschen, «Malware» hingegen verhält sich wie ein Krebsgeschwür und ist nur sehr schwer und umständlich entfernbar. Achten Sie deshalb beim Download von kostenloser Software auf eine seriöse Downloadquelle, entfernen Sie wenn möglich immer alle Häkchen im Downloadfenster, und versuchen Sie die Download datei am besten direkt zu speichern («Ziel speichern unter ...»). Laden Sie auf keinen Fall eine «Down loader»-Software auf Ihren Computer! Falls Sie von einem Add- oder Malware-Befall betroffen sind, rufen Sie den Computer-Doktor, der hilft Ihnen schnell und unkompliziert.
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Ein richtiges Eishockeyfeld in Pfäffikon Für eine Seegfrörni hat es knapp nicht gereicht. Doch der kalte Winter 2016/2017 machte etwas anderes möglich: Walter Bosshard konnte vor seinem Hof Büelweid wieder einmal sein Eishockeyfeld aufbauen, mit Natureis und richtigen Banden, die einst in Dielsdorf-Niederhasli nicht mehr gebraucht wurden. Am 17. Januar startete kurz nach 18 Uhr ein erstes rassiges Match unter Kollegen.
hjk. Der schmale Weg, der unweit des Kastells beginnt und in Richtung Auslikon zum Hof Büelweid führt, liegt im Dunkeln. Ich finde den Hof trotzdem problemlos, doch von einem Eishockeyfeld, wie es mir Walter Bosshard beschrieben hat, ist nichts zu sehen. Ich fahre um die Scheune herum... und da leuchtet es in die dunkle Nacht: ein Eishockeyfeld mit Banden, beleuchtet durch einige Lampen, hell genug, um darauf spielen zu können. Drinnen im Haus ziehen sich einige junge Männer um. Professionelle «Hockeyschlappen», Beinschoner, das könnte so richtig zur Sache gehen.
Wenige Minuten später: Die ersten sind bereits auf dem spiegelglatten Eis, perfekt waagrecht angelegt. Wie war dies möglich? «Banden aufgestellt, mit einer Folie unten abgedichtet und 20 oder mehr Kubikmeter Wasser draufgegossen und den Rest der Kälte überlassen», lautet die Antwort. Die Spieler sind jedenfalls begeistert. Noch nie sei das Eis derart gut gewesen, schwärmen sie. Zwei kleine Tore gibt es. Gespielt wird ohne Torhüter. Denn der Puck muss stets flach gehalten werden. Geriete er über die Bande, wäre er bis zur Schneeschmelze verschwunden. Die Spieler schenken sich nichts, ge-
Sie bestritten das erste Spiel am 17. Januar 2017
Am Wochenende durften auch junge Damen mitspielen ben alles und verspüren schon bald die Anstrengung. Die einzigartige Atmosphäre entschädigt für die übersäuerte Muskulatur. Solange das Eis hielt, wurde jeweils am Abend sowie über das Wochenende «gekneblet», was das Zeug hielt. Als Eismeister amtete Grossvater Ernst Bosshard, unterstützt wurde er von seinen beiden Enkeln. n
Vier Lampen reichten für die Beleuchtung aus
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POLITIK
Grüne Partei Pfäffikon will Stelle für Altersbeauftragte(n) Gemäss Altersleitbild des Gemeinderats Pfäffikon vom Dezember 2013 sind im Seniorenbereich tätige Organisationen in Pfäffikon untereinander vernetzt und koordinieren ihre Angebote und Termine. Dafür zuständig ist die Altersbeauftragte, respektive der Altersbeauftragte. Seit dem 1. Februar ist diese Stelle nicht mehr besetzt. Hilda Portmann hat bis zu diesem Zeitpunkt mit einer 20-Prozent-Stelle die Arbeit der Altersbeauftragten mit grossem Engagement wahrgenommen. Wie in der «PfäffikerIN» vom 26. Januar (Seiten 13 bzw. 28 + 29) zu lesen war, wurde sie von der Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer mit blumigen Worten verabschiedet. Zu lesen war auch, dass bis die Nachfolge von Hilda Portmann bestimmt sei, die Spitex die Aufgaben von Hilda Port-
mann teilweise übernimmt. Der Rücktritt von Hilda Portmann kam nicht überraschend und war von ihr schon vor einem Jahr angekündigt worden. Jetzt steht Pfäffikon ohne Altersbeauftragte da. Ob die Stelle beim Gemeinderat beantragt, eventuell schon ausgeschrieben, (und wenn ja, mit wie viel Stellenprozenten) wird in der Verabschiedung durch die Gemeinderätin nicht erwähnt. Die Arbeit von Hilda Portmann wird durch Hansjörg Klossner ausführlich gewürdigt. Sie äussert sich im Artikel über die Aufgaben, die sie mit viel Herzblut erledigt hat, und empfiehlt, die Stelle von 20 auf mindestens 40 Prozent aufzustocken. Sie begründet dies unter anderem damit, dass die Leute heute wesentlich älter werden und so lange wie mög-
lich zu Hause bleiben wollen. Dank der Unterstützung der Altersbeauftragten gelinge es, bei Problemen individuelle Lösungen zu finden, mit denen «ganz nebenbei gewaltige Kosten eingespart» werden können, für die die Gemeinde aufkommen müsste. Die Grüne Partei Pfäffikon kann sich dieser Aussage nur anschliessen. Pfäffikon braucht eine Altersbeauftragte oder einen Altersbeauftragten – mit den dafür nötigen Stellenprozenten. Dass die Spitex zum Teil einspringt, ist zwar löblich, aber auf längere Sicht unbefriedigend. Pfäffikon wächst und die Zahl der älteren Menschen nimmt zu. Ihnen steht eine Anlaufstelle zu, an die sie sich mit ihren unzähligen Fragen und Anliegen wenden können. Professionelle Beratung ist gefragt. Hilda Port-
mann konnte diese Aufgabe erfüllen, weil sie gut vernetzt ist und alle Aspekte der Altersarbeit kennt. Da im Bereich Altersarbeit enorm viel Freiwilligenarbeit geleistet wird, ist es wichtig, diese Freiwilligenarbeit zu koordinieren. Geschieht dies nicht, riskiert man, dass die Motivation der freiwilligen Helferinnen und Helfer nachlässt und im schlimmsten Fall verloren geht. Diese Koordinations- und Vernetzungsaufgaben kann die Spitex nicht wahrnehmen. Es ist deshalb höchste Zeit, dass sich der Gemeinderat des Problems annimmt, die entsprechende Stelle besetzt und mit genügend Ressourcen ausstattet – ganz im Sinne des gemeinderätlichen Altersleitbildes. n Grüne Partei Pfäffikon
Reto Schaufelberger betreibt ab Juli das Chesselhuus
Mit frischem Elan und gesundem Menschenverstand Der Pfäffiker Gemeinderat hat aus drei eingegangenen Offerten dem Pfäffiker Reto Schaufelberger von der Firmen-Event GmbH in Tagelswangen/ Lindau den Zuschlag als neuer Betreiber des Dorfsaals «Chesselhuus» für drei Jahre erteilt. Er wird seine Tätigkeit am 1. Juli aufnehmen. Der Betreiberwechsel erfolgt nicht ganz ohne störende Nebengeräusche.
hjk. Die Ernennung von Reto Schaufelberger wurde vom Gemeinderat mit Freude «... dass ein Unternehmen den Betrieb übernimmt, das Gemeinde und Region kennt» angekündigt. Ein erstes Gespräch mit dem neuen starken Mann im Chesselhuus bestätigt diesen Optimismus: Reto Schaufelberger, wohnhaft in Pfäffikon und bereits Inhaber von fünf Firmen in den Bereichen Eventagentur, IT, Kunstrasen, Marketing und Werbung, ist in Pfäffikon in der Tat kein Unbekannter, hat er doch 1995 die Firma Sport Attack an der Seestrasse gegründet, viele Jahre selber geführt und 2009 weiterverkauft. Der initiative Unternehmer überzeugt mit einer Fülle kreativer Ideen und kann dank seinem Firmengeflecht intern Synergien für den Betrieb des Chesselhuus nutzen. «Ob bei meiner Telefonistin einige Anru-
nicht so eine Rolle. Auch wenn ich einmal kurzfristig Leute brauche, habe ich diese rasch zur Hand», ist er überzeugt.
Firma nach Pfäffikon nehmen
Reto Schaufelberger fe mehr hinzukommen oder ob mein Buchhalter einige Abrechnungen mehr verkraften muss, spielt
Reto Schaufelberger will seine Firmen-Event GmbH mittelfristig nach Pfäffikon übersiedeln, direkt ins Chesselhuus. Zusätzlich will er mit der Zeit ein bis zwei Leute für den Betrieb des Saals einstellen, sodass tagsüber «nicht ständig, aber doch mehrheitlich jemand vor Ort anwesend ist und bei Fragen der Saalbenutzer unkompliziert helfen kann». Das Telefon wird ohnehin von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr besetzt sein. Reto Schaufelberger versteht das als Dienstleistung, für die er schliesslich auch von der Gemeinde Geld erhalte. Seine Devise heisst «sich kundenfreundlich zu verhalten». Wer den
Saal mietet, soll zumindest eine funktionierende Notfallnummer zur Verfügung haben. Und wenn es einen Bühnenmeister benötige, werde dieser auch präsent sein. Gegen eine zu vereinbarende Entschädigung, versteht sich. Schaufelberger will mit klaren Besprechungs- und Abnahmeprotokollen arbeiten, die Missverständnisse von Anfang an ausschliessen. Der neue Saalbetreiber hat bisher zweimal selbst das Chesselhuus gemietet und kennt die kleinen Nöte und Sorgen seiner zukünftigen Kunden. Er möchte mit allen nach tragbaren Lösungen suchen. Er scheint willens, aus Fehlern zu lernen und bei Entscheiden den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Zuversichtlich stimmt Reto Schaufelberger der bisherige Kontakt mit der Gemeinde, von der er sich gut unter-
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stützt fühlt. Er möchte den Dorfsaal mit Konzerten, Comedy, Ausstellungen sowie Vereinsanlässen, auch sozialen Events wie zum Beispiel Spielnachmittagen für Kinder oder Senioren und vielem mehr besser auslasten. Zudem lasse sich das Dreieck reformierte Kirche – Bootsvermietung – Chesselhuus für Hochzeiten oder Firmenevents gut vermarkten.
Helfer nur gegen Entgelt Weshalb hat sich Reto Schaufelberger überhaupt beworben? «Ich wollte mich ursprünglich ehrenamtlich einbringen», sagt er. Eine Antwort
habe er nie erhalten und jetzt eben selbst eine Offerte eingereicht und den Zuschlag erhalten ... Der neue Betreiber rechnet für den Betrieb des Chesselhuus übrigens nicht mit gratis mitarbeitenden Freiwilligen. Einen Stock Helfer, die gegen Bezahlung kommen, hat er bereits. Sollten sich aus dem bisherigen Betreiberverein Leute interessieren, können sich diese melden und werden bei Eignung für ihre Einsätze entschädigt. Vereine können zum Beispiel für Bestuhlung bzw. Abräumen oder andere Arbeiten selbst Leute stellen. Eine neue Website wird in Kürze
über Details informieren. Reto Schaufelberger hat auch darin Erfahrung, hat er doch für den Internetauftritt der Pfäffiker Mäss und des Gewerbevereins verantwortlich gezeichnet.
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eine vorzeitige Übernahme. Sein Angebot stiess auf wenig Interesse. Wer für einen künftigen Anlass mit Reto Schaufelberger Kontakt aufnehmen will, kann dies per Telefon (078 627 67 97) oder per Mail (reto. schaufelberger@firmen-event.ch) jederzeit tun. n
Wer ab 1. Juli den Saal mietet, möchte wohl frühzeitig mit dem Betreiber Absprachen vornehmen. Reto Schaufelberger hat deswegen mit dem bisher in der Verantwortung stehenden Verein Chesselhuus Kontakt aufgenommen betreffend
© Max Pettermand
Der kälteste Januar seit 30 Jahren ...
Es war so kalt, dass selbst dieser Wasserfall zwischen Ober- und Unterbalm (Auslikon) zu Eis erstarrte
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Suchsel – Alles rund um die Fasnacht! Suche die folgenden Wörter: Fasching, Karneval, Narrenmond, Rosenmontag, Globuli, Konfetti, Verkleidung, Umzug, Musik, Hexe, Aschermittwoch, Verkleidung, Clowns, Weiberfastnacht, Möhnen, Fastenzeit, Geisterzug, Morgestraich, Endstraich, Ostersonntag, Karfreitag, Karsamstag, Bauernfasnacht, Maske, Guggenmusik, Trommeln, Harlekin, Charivari, Prinzessin, Cowboy, Schnitzelbank
es rund um die Fasnacht! Tipp: Die Wörter können auch rückwärts und vertikal versteckt sein.
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Kinderfasnachtsumzug 2017 Nach dem Riesenerfolg der wieder aufgelebten Kinderfasnacht im Februar 2016 organisieren die «Spielgruppe Chnopf» und der «Familienverein Pumuckl» am 11. März 2017 erneut einen Familien-Fasnachtsumzug mit anschliessendem gemütlichem Beisammensein im Chesselhuus. Der Treffpunkt ist auf dem grossen Platz vor der Migros um 10.59 Uhr.
Planung und Improvisation im Organisationskomitee Die Vorbereitungen sind schon fast abgeschlossen, und es bleibt die grosse Vorfreude und Erwartung, dass alles klappt. Vieles können wir vom letzten Jahr übernehmen, aber noch viel mehr Neues kommt dazu, weil wir nun auch besser einschätzen können, was uns ungefähr erwartet. Die eigenen Ansprüche an eine gelungene Kinderfasnacht werden plötzlich höher. Von der Kommunikation mit diversen Behörden über die gesamte Umzugsorganisa tion bis zum Angebot im Chessel huus (Verpflegung und Sicherheit) müssen diverse Aspekte berücksichtigt werden, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen, damit nicht alles im Chaos versinkt. So werden uns dieses Jahr sicher andere unvorhersehbare Umstände fordern. Auch die beiden Vereine Spielgruppe Chnopf und Familienverein Pumuckl wollen sich dieses Jahr speziell präsentieren. Lasst euch überraschen! Bei einer Fasnacht gehört auch die spontane Improvisation dazu. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind kann in dieser Zeit in eine ganz andere Rolle schlüpfen und fröhlich feiern.
Feiern macht Hunger und Durst
Der Erfolg der Kinderfasnacht 2016 soll übertroffen werden
Dreifache Guggenbegleitung Mit der letztjährigen überraschend grossen Teilnahmeranzahl (geschätzte 500 Personen) werden wir dieses Jahr von drei Guggenmusiken musikalisch verwöhnt. Somit kommen die vordersten und hinteren Umzugsteilnehmer in den Musikgenuss der farbenfrohen Guggen. Die Guggenmusik Robehuuse und die Glunggephoniker aus Weisslingen werden den Umzug begleiten. Die Umzugsroute führt durch Pfäffikon
27. Pfäffiker Velobörse Am 18. März 2017 findet die 27. Pfäffiker Velobörse statt. Sie wird wie jedes Jahr von der Grünen Partei Pfäf fikon organisiert. Die Velobörse richtet sich an Leute, die ein günstiges, «neues» Velo kaufen möchten. Erfahrungsgemäss werden 150 bis 200 Velos, darunter viele Kindervelos, «Bahnhofvelos», Trottinetts, Mountainbikes, Rennvelos, manchmal auch Veloanhänger, Gokarts, Tandems, Laufräder, Einräder oder EBikes angeboten. Gebrauchte, fahrtüchtige Velos werden auf Kommissionsbasis entgegengenommen. Annahme (9.00–11.00 Uhr) und Verkauf
Lasst euch inspirieren und probiert aus, was noch niemand gemacht hat! An der Fasnacht ist alles erlaubt: Piraten und Prinzessinnen, Tiermasken, Clowns und Pippi Langstrumpf, Hexenmamis mit Ritterpapis und Indianergrosis....Wir freuen uns auf alle, die kostümiert und geschminkt dabei sind und die fröhliche Stimmung am Umzug und Fest mitprägen.
(9.00–13.00 Uhr) finden beim Gemeindehaus statt. Am meisten Auswahl hat es erfahrungsgemäss von 9.30 bis 11.30 Uhr. Die Abrechnung beziehungsweise die Rückgabe der nicht verkauften Fahrräder erfolgt von 12.00 bis 13.00 Uhr. n
zum Dorfsaal Chesselhuus. Dort lassen wir es dann so richtig «chesslen» mit Polonaise, Tanz, Fasnachtsunterhaltung und verschiedenen Spielen für die Kinder. Die dritte Guggen musik, die «BanAusliker», wird dort für ausgelassene Stimmung sorgen mit einem Guggenkonzert.
Auch dieses Jahr wird fürs leibliche Wohl gesorgt sein. Neben feiner warmer Gerstensuppe, Würstchen mit Brot und Getränken erwartet euch ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet! Nebst den familienfreundlichen Verpflegungspreisen wird auch eine freie Kollekte bereit stehen, welche den beiden Vereinen «Spielgruppe Chnopf» und «Familienverein Pumuckl» gleichermassen zugutekommt und helfen wird, die Kosten für diesen schönen Anlass zu decken. Spontane Helfer, Sponsoren und Kuchenspenden sind immer willkommen. Meldet euch direkt beim Familienverein Pumuckl (Patrizia Cavelti). Ein Dank geht hier bereits im Voraus an die Gemeinde Pfäffikon, den Verein Chesselhus sowie an alle Gönner und Spender, welche uns in unserem Vorhaben von Beginn an finanziell oder organisatorisch mitunterstützen. n
Ein Fest für alle Den kreativen, mit viel Hingabe gebastelten Masken wollen wir dieses Jahr eine bessere Plattform bieten.
OK-Team Spielgruppe Chnopf und Familienverein Pumuckl
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Gewerbeverein Pfäffikon
Grossaufmarsch am Businessforum 2017 bei der Krebs AG Die Aussicht, nebst einem Apéro riche auch den Neubau der Krebs AG besichtigen zu können, lockte am 6. Februar zahlreiche Gewerbetreibende an die Rappengasse 30. Stefan Krebs erläuterte wortgewandt die technischen Details der neuen Überbauung, die sich hervorragend in die Umgebung eingliedert. Auch wer sich für moderne Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie interessiert, erhielt während rund einer Stunde einen lehrreichen Überblick.
hjk. Die Businessforen des Gewerbevereins erfüllen jeweils einen doppelten Zweck. Der erste bleibt jedesmal der gleiche und dient den Gewerblern zur Vernetzung, zum Erneuern der Kontakte. Und die organisierende Firma nutzt den Anlass,
um sich – meist nicht zum ersten Mal – zu präsentieren. Stefan Krebs von der einladenden Krebs AG, Uhren- und Elektrofachgeschäft seit 1888, wies in seinem Referat kurz auf die Geschichte des führenden Elektrofachgeschäfts hin, das er zu-
Werner Hotz, Präsident des Gewerbevereins, begrüsst zahlreiche Gäste
sammen mit seinem Bruder Thomas als Koinhaber in der vierten Generation leitet. Anhand vieler historischer Aufnahmen zeigte er die verschiedenen Stationen der Firma auf und streifte die heutigen Angebote Elektro-, Telecom- und Solartechnik,
wobei Letztere ausführlich erklärt wurde. Die Krebs AG bietet in ihrem Fachgebiet von der Beratung über Planung, Ausführung und Wartung von Elektroinstallationen alles aus einer Hand an. Die Krebs AG beschäftigt fünf Kadermitarbeiter inkl.
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der beiden Inhaber, zwei Büroan gestellte, elf Facharbeiter mit Eidg. Fachausweis sowie sechs Lernende, die den Lehrabschluss als Montageelektriker bezw. Elektroinstallateur anstreben. Im Laden an der See strasse werden Uhren und Schmuck sowie qualitativ hochwertige Elektroartikel angeboten.
Beratung ist das A und O Stefan Krebs erklärte an Beispielen anschaulich, weshalb seine Offerten ab und zu von der Konkurrenz unterboten würden. Es sei zum Beispiel ein Unterschied, ob Solarpanels franko Haus geliefert und dann einfach vor dem Haus abgeladen würden oder ob die Offerte auch das Hieven des Materials mittels eines teuren Krans aufs Dach enthalte. Solche Ungereimtheiten gebe es im-
Ein Teil der hungrigen Pfäffiker Gewerbler mer wieder, besonders bei Angeboten aus dem Internet. Er riet den Anwesenden, sich vor einem Kaufentscheid umfassend beraten zu lassen. In den beiden neuen Hàusern sind
insgesamt sechs Wohnungen sowie Personalräume und Lager für die Krebs AG untergebracht. Auf dem Dach produziert die Sonne sowohl Warmwasser wie auch Solarstrom.
Für das Wasser für die WCs wird primär Regenwasser gespeichert und verwendet. Auf Minergiestandard wurde absichtlich verzichtet; das Haus erfüllt oder übersteigt die Anforderungen auch ohne Zertifikat. Auf der anschliessenden Hausbesichtigung konnte eine der neuen Wohnungen besichtigt werden. Wer dies mit Seniorchef Albert Krebs tat, erhielt so manches interessante Detail mit auf den Weg. Zum Abschluss servierte das Schlemmerland den zahlreichen Gästen – es waren weit mehr als angemeldet erschienen – Weiss würste oder Wienerli mit feinem Kartoffelsalat, danach Kaffee und Dessert. Vor, während und noch lange nach dem Essen wurden neue Kontakte geschmiedet und alte wieder aufgefrischt. n
Skiweekend 2017 in Beverin/Tschappina Die Vorzeichen standen gut, das Wetter zeigte sich von der besten Seite: Bei wolkenfreiem Himmel trafen sich rund 21 Gwerbler zum fast schon traditionellen Skiweekend des Gewerbevereins Pfäffikon. Dies, wie gewohnt, in einem kleinen, unbekannten und immer wieder heimeligen Skigebiet. Und immer an einem anderer Ort: Diesmal traf man sich in Beverin, im Skigebiet Tschappina/GR. Nach einem gemütlichen Brunch am Morgen ging es bereits frühzeitig auf die super präparierten Pisten von Tschappina, um anschliessend gemeinsam im Gasthaus Obergmeind das Mittagessen einzunehmen. Die wärmende Sonne am Nachmittag genossen, versammelte man sich am Schluss des Skitags vor dem Skilift, um im Anschluss gemeinsam vom Skigebiet mittels Schneeschuhen Richtung Unterkunft, dem Berggasthaus Beverin, zu laufen. Traumhafte Verhältnisse brachten auf dieser Tour so manchen Gwerbler ins Schwärmen. In Beverin angekommen und einen kleinen Begrüssungsschnaps intus, wurden die gemütlichen Zimmer bezogen. Heimelige Doppelzimmer ohne Schallschutz warteten auf die Gwerbler. Frisch geduscht und geschminkt ging es zum Nachtessen, welches, serviert von der sympathischen Gastgeberin Madeleine, ebenso ge-
lobt wurde wie die ganze Organisa tion des Hauses. Und dann, dann ging es los; DJ Roli eröffnete den Schlagerabend, und als die übrigen Gäste des Hauses bald einmal merkten, dass es bei den Pfäffiker Gwerblern eben immer lustig zu und her geht, feierte man gemeinsam mit Turnverein und Motorradclub bis in die frühen Morgenstunden. Der Sonntag stand dann nochmals
im Zeichen des Skisports, bevor man nach einem letzten Mittagessen in der Sonne des Heinzenbergs sich auf die staureiche Heimfahrt machte. Ohne Willi, den Hausherrn des Berggasthauses, wäre dieses Weekend wohl nie so abgelaufen. Ein genialer Gästeservice und ein Shuttle-Service waren nur einige Highlights dieses Aufenthalts. Danke dem ganzen Team des Berg gasthauses Beverin und ein speziel-
les Dankeschön dem Organisator: Eigentlich sollte es sein letzter Event sein. Doch die zahlreichen Bestechungsversuche mit Grappa und Wellnessgutschein zeigten Wirkung: 2018 wird wieder ein Skiweekend durchgeführt, man ist gespannt auf den Ort.
www.perle-am-see.ch
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Ale Agency, Hochstrasse 10
Ein Mekka für Bierliebhaber Seit diesem Monat bieten Daniel Egli und seine Partnerin Dorthe Kristensen in ihrer «Ale Agency» über hundert verschiedene Biere aus aller Herren Ländern an. Über das Angebot entscheidet die Kundschaft: Was nicht häufig gefragt ist, wird durch ein anderes Produkt ergänzt. So wechselt die Auswahl ständig. Wer sich einen grösseren Überblick auf die Vielfalt der Biere und deren Geschmack verschaffen will, nimmt an einem Degustationsabend teil. Auch Degustationen für Firmen und Private, im kleineren Rahmen, sind gegen Voranmeldung möglich.
Biere aus Kleinbrauereien, die nicht nur in der Schweiz aus dem Boden schiessen und den traditionellen Grossbrauereien Konkurrenz bieten, sind im Trend. Besonders in Belgien und Dänemark trifft man eine riesige Auswahl an. Rund die Hälfte des Startangebots im Laden stammt zurzeit aus dem Ausland. Vis-à-vis zeugen Schweizer Nischenprodukte von der Vielfalt der Brauereierzeugnisse. Alles kann direkt aus dem Gestell gekauft werden. Und man kann es glauben oder nicht, jedes Bier hat seinen eigenen, individuell anderen Geschmack und ist zu einem grossen Teil mehr als ein Durstlöscher. So wirken die 7-dl-«Pilgrim»-Flaschen aus der Fischinger Kloster-
brauerei in ihrem Champagnerlook schon beinahe vornehm, haben mit über zwölf Franken aber auch ihren Preis. n
Die Öffnungszeiten: Di–Fr 13.30–18.30, Sa 10–16 Uhr Private Degustationen auf Anfrage
www.aleagency.ch
Dorthe Kristensen und Daniel Egli inmitten ihrer ausländischen Biere
Auch das Schweizer Angebot kann sich sehen – und geniessen – lassen
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Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Simon Stahel Tumbelenstrasse 37 8330 Pfäffikon
Zahngesundheit für Jung und Alt Dank zusätzlichem Prophylaxezimmer und neuen Öffnungszeiten können endlich wieder neue Patientinnen und Patienten aufgenommen werden, am Donnerstag bleibt die Praxis bis 19 Uhr geöffnet.
Gesunde Zähne für die ganze Familie durch optimale individuelle Prophylaxe und, sofern nötig, eine sorgfältig ausgeführte qualitativ hochwertige Behandlung: Das sind die Ziele der Zahnarztpraxis von Dr. med. dent. Simon Stahel. Damit Jung und Alt gleichermassen gut betreut werden können, steht ihm ein eingespieltes und von Kinderbetreuung bis zur Seniorenpflege erfahrenes Mitarbeiterinnenteam zur Seite. Bereits seit 15 Jahren führt der in Pfäffikon aufgewachsene und mit seiner Familie auch hier wohnhafte Zahnarzt nun die vormals von seinem Vater geführte Praxis. Dass er sich 2002 nach sieben Jahren spezialisierter Nachdiplomausbildung in rekonstruktiver Zahnmedizin, Chir-
urgie und Implantologie in Zürich gegen eine wissenschaftliche Karriere entschieden hat, um hier in Pfäffikon tätig zu werden, hat er nie bereut. «Für mich als ortsverbundenen Familienmenschen liegen die Herausforderungen einer Praxis für alle Altersstufen und sozialen Schichten einfach näher als jene einer rein wissenschaftlichen Tätigkeit oder einer spezialisierten High-End-Praxis. Für mich steht klar der Mensch im Vordergrund, ich bin froh, von vielen meiner Patienten nicht nur die Zähne zu kennen. So findet sich für fast jedes Problem eine wirklich individuell passende Lösung. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass mit professioneller und individueller Prophy laxe Schäden fast immer verhindert werden können. Sie ist somit billiger
und mit Sicherheit nachhaltiger als jede Versicherung und bildet darum einen Schwerpunkt in meiner Praxis. Es ist mir ein Anliegen, hier in Pfäffikon, wo auch meine Kinder aufwachsen, präsent zu sein und mit meiner Dienstleistung etwas zur Qualität meines unmittelbaren Umfelds beitragen zu können.» So beschreibt Simon Stahel seine Beweggründe. Seit dem Weggang seines ehemaligen Praxispartners sind die räumlichen Engpässe in seiner Praxis so weit behoben, dass vor allem für die Prophylaxe die Wartezeiten reduziert werden konnten und sich endlich auch wieder Platz für neue Patienten in der Agenda findet. Weitere Informationen unter www.zahnarztstahel.ch. n
Dr. med. dent. Simon Stahel Praxis für allgemeine Zahnmedizin SSO Praxis für rekonstruktive Zahn medizin und Implantologie GD ZH Tumbelenstrasse 37 8330 Pfäffikon Telefon 044 950 49 77 Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr: Do:
07.30–12.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 09.00–19.00 Uhr
Apotheke Dr. Russenberger, Turmstrasse 5
Wie gesund sind meine Venen? Beschädigte Venen können das Blut nicht mehr richtig zum Herz transportieren. Die Folgen davon sind vielfältig und teilweise gravierend.
Wie entstehen Venenbeschwerden? Schliessen die Venenklappen nicht richtig, fliesst das Blut zurück in Richtung Fuss, staut sich und die Vene «leiert» aus. Durch den Blut stau wird Flüssigkeit in das umliegende Gewebe gedrückt und die bekannten Venenbeschwerden entstehen: Schweregefühl, Schwellung der Beine, Juckreiz an den Beinen sowie Wärme- oder Hitzegefühl, Ansammlung von Besenreisern oder sogar Krampfadern.
Kann man Venenbeschwerden vorbeugen? Gesunde Ernährung und genügend
Bewegung wirken sich auf den Rückfluss von venösem Blut zum Herzen günstig aus. Ungünstig sind langes Stehen und Übergewicht. Bei Veranlagung zu Venenproblemen können Stützstrümpfe sowie Produkte zum Einnehmen mit Weinblätterextrakt (z.B. Antistax) helfen. Eine regelmässige äusserliche Anwendung mit Creme oder Gel kann lindernd bei geschwollenen Beinen wirken.
Wie gesund sind Ihre Venen? Um Folgen von Venenfunktionsstörungen vorzubeugen, bietet die Apotheke Dr. Russenberger allen interessierten Personen die Gelegenheit, vom 13.3. bis 17.3., für nur Fr. 15.–
mittels einer Venenfunktionsmessung die Gesundheit der Venen zu prüfen. Nach der Messung erhalten Sie vom kompetenten Fachpersonal der Apotheke Dr. Russenberger wertvolle Informationen zu Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten. Tun Sie Ihren Beinen etwas Gutes und reservieren Sie sich gleich Ihren Termin unter Telefon 044 950 17 17 – denn Ihre Beine tragen Sie ein Leben lang! n
Lea Broggini, Geschäftsführerin Apotheke Dr. Russenberger
Apotheke Dr. Russenberger Turmstrasse 5 8330 Pfäffikon 044 950 17 17 apotheke-dr-russenberger.ch
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UBS AG, Seestrasse 27
Der Topsy-Kinderschalter Die UBS Pfäffikon hat sich für die Kinder ihrer Kunden etwas ausgedacht. Jeweils am letzten Mittwoch im Monat von 14 bis 17 Uhr ist in der Geschäftsstelle an der Seestrasse 27 der Kinderschalter geöffnet.
hjk. Ist das wirklich der vor wenigen Jahren neu gestaltete Schalterraum der UBS? Das dezente Logo hinten an der Wand, es ist noch da, aber sonst? Fröhliche Kinder, frisch und professionell am Tisch in der Ecke, geschminkt als Füchse oder Dachse, zaubern Kinderlachen in den sonst ruhigen Raum. An zwei Tischen wird gemalt. Und am Schalter zeugt eine rote Kindertreppe davon, dass die Kleinen heute die Hauptpersonen sind. Die Treppe hilft, die Sparbatzen in die Münzzählmaschine zu kippen.
Reicht die Grösse immer noch nicht, hilft Topsy, der rot-weisse Fuchs. Während sich die Kinder amüsieren und über kleine Geschenke freuen, besteht für die Eltern die Gelegenheit, sich für einmal formlos und ungezwungen mit ihren Beratern zu unterhalten. Heute geht es nicht um die grossen Geschäfte. Denn auch die grosse UBS hat erkannt, dass Kundenbindung bei den Kleinsten beginnt. Unterlagen für Bankkonten für Kinder werden gerne abgegeben. n
Auch mit Kindertreppe ist die Münzzählmaschine schwer zu erreichen. Topsy hilft!
Der Schalterbereich, am Kindernachmittag für einmal anders
Sudoku Puzzle 1 (Medium, difficulty rating 0.46)
Puzzle 1 (Hard, difficulty rating 0.69)
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Generated by http://www.opensky.ca/sudoku on Wed Feb 15 10:11:14 2017 GMT. Enjoy!
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Schwierigkeitsgrad: Schwer
Generated by http://www.opensky.ca/sudoku on Wed Feb 15 10:12:43 2017 GMT. Enjoy!
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Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.
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brunner weibel architekten sia gmbh, Wallikerstrasse 12
Zwei Architekturbüros vereinen sich Das renommierte Architekturbüro tbg architekten sia aus Pfäffikon hat sich auf den 1. Januar 2017 mit dem Büro Weibel Architekten aus Weisslingen zusammengegeschlossen und unter dem neuen Namen «brunner weibel architekten sia» zu einem neuen, leistungsfähigen Architekturbüro vereint. Aktuell baut das Büro in Pfäffikon die stattliche Wohnüberbauung «im Güüch» und plant in Wangen bei Dübendorf das kantonale Turn- und Tennissportzentrum.
hjk. tbg architekten geht auf das 1972 von Architekt Charles Thom men gegründete Architekturbüro zurück. Vier Jahre später stiess Architekt Max Brunner hinzu, 1979 wurde das Büro in Thommen Brunner umbenannt. 2001 stiess Bruno Grassi zum Team, das sich fortan «Thom men Brunner Grassi Architekten SIA» nannte. 2011 trat Nadine Brunner Demuth, die Tochter Max Brunners, zur abermals umbenannten tbg architekten sia ein. Die Herren Max Brunner und Bruno Grassi gewannen für die Geschäftsnachfolge Nadine Brunner Demuth und fanden mit Rainer Weibel einen neuen Partner, mit welchem sie seit Jahren zusammenarbeiteten. Rainer Weibel brachte aus seiner bisherigen Tätigkeit unter anderem eine jahrelange Erfahrung aus Grossprojekten wie dem Um- und Neubau des Zürcher Hauptbahnhofs mit in die per 1. Ja-
Blick ins Zeichnerbüro
V.l.n.r.: Max und Nadine Brunner, Rainer Weibel und Bruno Grassi
nuar 2017 neu benannte «brunner weibel architekten sia gmbh» ein.
Jeder Auftrag verlangt Hingabe! Die Referenzenliste des neuen Architekturbüros ist lang. tbg architekten haben sich stets als Dienstleister verstanden und haben alle möglichen Auftragsarten und -grössen im Zürcher Oberland mit Schwerpunkt Pfäffikon und Umgebung ausgeführt. Dazu gehören private und öffentliche Aufträge wie Wohnbauten, Bildungs-, Verwaltungs- und Gewerbegebäude. Rainer Weibel seinerseits war über die Kantonsgrenze hinaus von Domat Ems bis Lausanne aktiv. Auch wenn er viele öffentliche Bauten realisiert hat, sagt er aus Überzeugung: «Wir machen heute fast alles – vom kleinen Umbau bis zum Grossprojekt. Es ist unser Ziel, unsere vielfältigen Erfahrungen einzubringen, um Bauherren, Behörden, beteiligte Unternehmer wie auch die späteren Nutzer unserer Bauten umfassend zufriedenzustellen». Zurzeit arbeiten er und Nadine Brunner intensiv an der Entwicklung des neuen Sportzentrums Zürich, welches im Gebiet Dürrbach zwischen Dübendorf und Wangen entstehen wird. n
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Harmonie Pfäffikon
Musigplausch: Feuertaufe für den neuen Dirigenten Am 5. Februar 2017 lud die Harmonie Pfäffikon zum traditionellen Musigplausch ein, der bereits zum zweiten Mal im Chesselhuus durchgeführt wurde. Die 80-jährigen und älteren Einwohner Pfäffikons wurden persönlich zu diesem Geburtstagsständli eingeladen, aber auch jüngere Freunde der Blasmusik fanden sich im frühlingshaft geschmückten Dorfsaal ein.
es. Punkt 14.00 Uhr schritt der neue Dirigent der Harmonie Pfäffikon, Samuel Läubli, auf die Bühne und hob den Dirigentenstab zum Beginn des ersten Stückes. Es war dies der be-
kannte Marsch «Marignan» von Jean Dätwyler. Weiter ging es mit der Polka «Von Freund zu Freund» von Martin Scharnagl und dem Titel «Can you feel the love tonight» von Elton
John, aus dem berühmten Musical «The Lion King». Mit afrikanischen Rhythmen und dem Stück «Pata Pata» von Miriam Makeba sowie dem Lied «E Vogel ohni Flügel» vom Berner Liedermacher Peter Reber waren zwei neue Stücke aus dem Repertoire der Harmonie Pfäffikon zu hören. Die Harmonie wusste die Zuhörer auch mit Volksliedern wie «From Lucerne to Weggis», «Dr Seppl» und «Rocking Vogellisi» zu begeistern. Aber auch der Marsch «Alte Kameraden» von Carl Teike fehlte nicht im Programm. Zum Abschluss des Konzerts spielte die Harmonie den «111 Jubilee March» von Mario Bürki. Der junge Dirigent Samuel Läubli meisterte seinen ersten Auftritt mit
der Harmonie Pfäffikon mit Bravour, und die Freude der Musikantinnen und Musikanten war zu spüren. Man darf gespannt sein auf das Frühlingskonzert vom 8. April 2017 mit dem Titel «Jede bruucht sini Insle». Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen fand der musikalische Nachmittag den Ausklang, und zufriedene Senioren machten sich anschliessend auf den Heimweg oder wurden von den Mitgliedern der Harmonie nach Hause chauffiert. n
www.harmonie-pfaeffikon.ch
Musigplausch für Senioren – eine Dienstleistung der Harmonie Pfäffikon unter ihrem neuen Dirigenten Samuel Läubli
Verein AktivNetz 55+
Jahresbericht – Dienstleistungen modernisiert Die Einsatzstunden lagen im Jahre 2016 erfreulicherweise weiterhin auf stabilem Niveau: 464 gegenüber 482 Stunden, d.h. minus 3,7 Prozent. Dies bedeutet bei 45 Arbeitswochen nicht weniger als 10,3 Stunden pro Woche oder 2,1 Stunden pro Tag. Die Mitgliederzahl des Vereins erhöhte sich auf 172. Neu ist das Angebot «Erste-Hilfe-Support für digitale Medien».
Im Anschluss an die Generalversammlung vom 14. April 2016 im reformierten Kirchgemeindehaus orientierte Barbara Gysi aus Wil SG, Sozialpädagogin und Master of Advanced Studies in Public Management sowie Nationalrätin, über die Hintergründe und den Stand der parlamentarischen Arbeiten zur Altersvorsorge 2020. Aufschlussreich waren insbesondere die Differenzen zwischen den bereits im September 2015 erfolgten Beschlüssen des Ständerats und den leider rückschrittlichen Entscheiden der vorbe-
ratenden nationalrätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit. In den Vereinsvorstand wurden wiederum für zwei Amtsjahre gewählt: Karl Gruber als Präsident, Veronika Pfister als Vizepräsidentin, Valerian Walser als Kassier, Peter Sames als Protokollführer und Esther Meierhofer. Der Vorstand traf sich während des Berichtsjahrs zu vier Sitzungen und behandelte neben den laufenden Geschäften insbesondere die Entwicklung der Kontakt- und Vermittlungsstelle.
Aufgrund eines Vorschlags aus dem Kreis der Mitglieder und nach einer entsprechenden Mitgliederumfrage vor der Generalversammlung führte der Verein im Sommer 2016 die neue Dienstleistung «Erste-Hilfe-Support für digitale Medien» ein. Viele ältere Menschen sind bei der Installation oder Nutzung ihres PC überfordert, oder sie brauchen Unterstützung bei der Wahl oder Inbetriebnahme ihrer Internetverbindung. Ihnen bietet der Verein diesen Erste-Hilfe-Support zu einem günstigen Tarif an. Drei kompetente Senioren des Vereins Aktiv-
Netz 55+, die sich in verschiedenen Gebieten gut auskennen, bieten diese «Erste Hilfe» seither an. Sollten sie das Problem nicht lösen können, geben sie den Interessent(inn)en eine Empfehlung für das weitere Vorgehen. Und das neue Angebot wurde in der zweiten Jahreshälfte auch bereits mehrmals genutzt. Das Projekt GeneriKla (Generationen im Klassenzimmer) steht ab zweitem Halbjahr 2016 im elften Schuljahr. Acht Seniorinnen und drei Senioren sind als Klassenhilfen in den drei Primarschulhäusern Pfäffikons im Einsatz. Im finanziellen Bereich konnte die Jahresrechnung dank des umsichtigen Ausgabenverhaltens der Kontakt- und Vermittlungsstelle und des Vorstands sowie des erfreulichen Unterstützungsbeitrags der politischen Gemeinde (Fr. 1000.–) mit einem kleinen Rückschlag abgeschlossen werden. n Karl Gruber, Vereinspräsident
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Theatergruppe Auslikon-Balm
«Rente gut – alles gut» im Chesselhuus Am Mittwoch, 12. April 2017, wird sich um 20.00 Uhr der Vorhang im Dorfsaal zur Premiere der neuesten Produktion der Theatergruppe Auslikon-Balm öffnen. Wer sich vom Theaterbesuch einen kurzweiligen Abend verspricht, wird nicht enttäuscht werden.
Mit «Rente gut – alles gut» («Cash on Delivery») des britischen Autors Michael Cooney (in einer Dialektbearbeitung von Erwin Britschgi) wird die Theatergruppe eine spannende Farce auf die Bühne bringen, welche besticht durch witzige Dialoge, viel Situationskomik, Running Gags, Nonsense, Slapstick und rabenschwarzen Humor. Michael Cooney? Genau, das ist der Sohn des bekannten Schauspielers und Autors Ray Cooney, welcher unter anderem die Komödien «Verruckts Gäld» («Funny Money») und «Alles uf Chrankeschii» («It Runs in the Family») geschrieben hat. Die Theatergruppe Auslikon-Balm hat diese beiden Stücke mit grossem Er-
folg in den Jahren 2008 und 2010 aufgeführt. Die 1993 geschriebene Farce «Rente gut – alles gut» ist gewissermassen ein Geschenk des Sohnes an den Vater. Cooney junior erweist sich hier als grosser Virtuose auf der Tastatur der Boulevardkomödie. Ganz im Stil seines Vaters werden die Protagonisten, einfache Menschen wie du und ich, in eine zwar selbst verschuldete, aber eben doch existenzielle Lebenskrise gestossen, wo sie atemlos von einer Katastrophe zur nächsten straucheln.
Die Schauspieler Vater und Sohn Cooney waren sich stets einig: Never underestimate the intelligence of your audience – un-
terschätze nie die Intelligenz deines Publikums. «Rente gut – alles gut» stellt hohe Anforderungen, nicht nur an die Auffassungsgabe und die Lachmuskeln der Zuschauer, sondern auch an den Souffleur (Vali Walser), die Regie (Daniel Jäggi und Renate Frey) und die Schauspieler. Im Zentrum stehen Kurt Bachmann, kaufmännischer Angestellter, leider nicht ganz charakterfest (gespielt durch René Widmer), und Onkel Otti, Krankenpfleger, ebenfalls nicht ganz charakterfest (Ueli Rutz). Erste Opfer ihrer unsauberen Machenschaften sind Nelly Bachmann, die unschuldige treuliebende Gattin von Kurt (Daniela Bamert), und der junge Untermieter Beni Appenzeller, Schuhverkäufer (Lucas Schmidli). Weiter spielen eine Rolle: Erika Wyss, Sozialarbeiterin (Patricia Schlegel), Dr. Emanuela Trost, Eheberaterin (Manuela Keller), Herr Graber vom Bestattungsunternehmen Graber & Sohn (Daniel Jäggi) und Herr Abächerli (Thomas Frey), ein gelinde gesagt nicht gerade übermotivierter Beamter, sowie seine Vorgesetzte Salome Zöbeli-Marthaler (Aurelia Graf). Freuen Sie sich auf einen unterhalt-
samen Abend mit der Theatergruppe Auslikon-Balm. Wie immer werden Sie mit einem reichhaltigen Buffet verwöhnt werden (Gastgeberinnen: Prisca Niederhauser, Prisca Aeppli und Team).
Vorstellungen: Mittwoch und Donnerstag, 12. und 13. April 2017, sowie Donnerstag bis Samstag, 20. bis 22. April 2017, jeweils 20.00 Uhr, und Sonntag, 23. April 2017, 12.00 Uhr Türöffnung: jeweils 1,5 Stunden vor Vorstellungsbeginn Theaterbrunch am Sonntag, 23. April, 10.00 Uhr, Reservation im Vorverkauf oder unter 044 950 30 51 Eintrittspreise: Fr. 20.– (Erwachsene) und Fr. 10.– (Kinder) Vorverkauf: ab 13. März 2017 (neu: nummerierte Plätze) bei der Post, bei der Bahn, unter www.ticketcorner.ch oder unter www.theater-auslikonbalm.ch. n
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Turnveteranen Pfäffikon
Generalversammlung 2017 Am 26. Januar 2017 fand im Saal «Palmeria» der Stiftung zur Palme die Generalversammlung der Turnveteranen Pfäffikon statt. Eine erfreuliche Zahl von 84 Teilnehmenden (51 Aktive und 33 Gäste) liess sich diese GV nicht entgehen und zeigte grosses Interesse.
Unser Obmann Max Oehninger leitete die Versammlung wie immer gezielt und speditiv. Die standardmässigen Geschäfte der GV wurden ohne grosse Diskussionen behandelt, und so konnte die Traktandenliste in einer Stunde abgeschlossen werden. Zu bemerken ist, dass die Abnahme der Jahresrechnung mit einem Minus von Fr. 194.30 schloss, der Mitgliederbeitrag auf Fr. 25.– festgelegt wurde und das Budget fürs laufende Jahr mit einem Minus von Fr. 880.– aufwartet. Den zahlreichen Leitern von Wanderungen, Ausflügen, Besichtigungen und Velotouren im Jahr 2016 sowie den Mitgliedern der Obmannschaft durfte Max Oehninger seinen Dank für das grosse Engagement ausrichten. Die Generalversammlung bedankte sich ihrerseits mit Applaus beim Obmann für seine Arbeit und die gute Führung des Vereins.
Jahresprogramm Das vielfältig zusammengestellte Jahresprogramm 2017 präsentiert sich wieder in einer farbigen Faltkarte: – Sechs Wanderungen aufgeteilt in eine Winterwanderung in Amden, Wanderungen in der Umgebung von Pfäffikon und im Weinland und einer Führung in der Stadt Zürich. – Vier Ausflüge mit Besichtigungen (Schreibmaschinenmuseum von Stefan Beck, Fleischverarbeitung Micarna in Bazenheid, Verteilzentrum VOLG in Winterthur und Bergwerk Käpfnach in Horgen). – Ein Tagesausflug in den Jura mit Ziel Pruntrut. – Der Jahresausflug, gestaltet von Obmann Max Oehninger, führt mit dem Car an den Bodensee mit einer Schifffahrt auf dem alten Rhein und einer Besichtigung der Mosterei Möhl in Arbon. – Die zwölf monatlichen Höcks verteilt in und um Pfäffikon, die Kantonale Veteranentagung in Rikon im Tösstal sowie das Velotourenprogramm 2017 ergeben dann das vollständige, vielseitige Jahresprogramm mit allen Details.
Am 13. Januar 2017 startete das Vereinsjahr bereits mit einem Höck im Restaurant «Sonne», Auslikon.
Wahlen Max Oehninger orientierte die Versammlung, dass unser Aktuar Ernst Bosshard auf die GV 2018 seinen Rücktritt bereits bekanntgegeben hat. Wir werden also in diesem Jahr einen neuen Aktuar suchen müssen. Alle Vereinsmitglieder sind aufgerufen mitzuhelfen. Die Obmannschaft setzt sich für das Jahr 2017 wie folgt zusammen: Obmann; Max Oehninger / Vize-Obmann; Albert Rüegg / Aktuar; Ernst Bosshard / Finanzen; Peter Hotz und als Beisitzer Georg Breindl. Die beiden Rechnungsrevisoren Hanspeter Hiestand und Franz Müller wurden wieder für ein Jahr, ebenfalls wie die Obmannschaft, mit einem Dank in ihrem Amt bestätigt. Traditionsgemäss wurden auch dieses Jahr die Veteranen mit hohen Geburtstagen gefeiert und die Ver sammlung gratulierte herzlich: So durften – mit 80 Jahren: Bruno Diener – mit 85 Jahren: Karl Leodolter und Willy Frick
Die Küchencrew der Palme verdiente sich speziellen Applaus – mit 90 Jahren: Carl Bertschinger und Hermann Hangartner und mit über 90 Jahren: Josef Hasler, Josef Helfenstein und Alex Obrist mit einem Glas Bienenhonig geehrt werden.
Mutationen bei den Turnveteranen Im vergangenen Jahr verstarben leider drei Turnveteranen. Den Verstorbenen wurde die letzte Ehre erwiesen. Zwei Austritten stehen erfreulicherweise fünf Neueintritte gegenüber. Der Mitgliederbestand ist im Moment konstant. Die Obmannschaft ruft trotzdem alle Anwesenden zur Werbung von Neumitgliedern auf. Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil begeisterte uns der «Pfäffiker Chronist» Ernst Bänteli mit einer sehr spannenden Powerpointpräsentation mit dem Thema: «Ent-
Die Turnveteranen mit runden Geburtstagen wurden speziell geehrt
wicklung von Industrie und Bahn in Pfäffikon». Wie man ihn kennt, konnte er uns mit seinen Industrievergleichen von der Vergangenheit in die Gegenwart bestens informieren. Waren früher noch alle Industrieunternehmen am Pfäffiker Dorfbach angesiedelt, finden wir heute praktisch kein Unternehmen mehr an diesem Ort. Desgleichen waren wir auch überrascht, mit welchen Entwicklungsstadien sich der Bahnhof Pfäffikon uns heute präsentiert. Ernst Bänteli hat es verstanden, uns mit seinem Thema zu begeistern. Die Versammlung bedankte sich mit grossem Applaus. Die vom Küchenteam Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten kulinarischen Köstlichkeiten fanden wiederum grossen Zuspruch der GV. n Albert Rüegg
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Pfadi Pfäffikon
Draussen macht uns keiner was vor! Freunde, Wald und Abenteuer: Die Pfadi ermöglicht Kindern und Jugend lichen, die Natur zu erleben und Freundschaften zu knüpfen. Deshalb ist die Pfadi die grösste Jugendorganisation der Schweiz. Am Samstag, 25. März, ist Schnuppertag. Und zwar für alle: Kindergärtler (Biberli), Unterstufenkinder (Wölfe) und Mittelstufenkinder (Pfadi). Hier fünf Gründe, warum Pfadis mehr erleben.
Erstens: Pfadis haben viele Freunde: In der Pfadi erlebst du spannende Abenteuer, die du auch mitgestalten kannst. Das schweisst zusammen – ein Leben lang. Zweitens: Pfadis dürfen Verantwortung übernehmen: Du lernst nicht nur, wie man im Wald ein Feuer macht. Sondern später auch, dein Wissen an Jüngere weiterzugeben. Wer lernt, Verantwortung zu übernehmen, hat’s leichter im Leben.
karte entziffern, zusammen einen Aussichtsturm bauen. Gemeinsam Singen am Lagerfeuer. Füreinander einstehen. Fünftens: Pfadis haben was zu sagen: In der Pfadi sind es nicht immer die Erwachsenen, die alles entscheiden. Bei uns dürfen Kinder und Jugendliche mitbestimmen. n
www.pfadi-pfaeffikon.ch
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Frühling am Hallwilersee Wanderung am Dienstag, 21. März 2017 Unsere erste Wanderung im neuen Jahr führt ins Mittelland an den lieblichen Hallwilersee – den einzigen grösseren See im Kanton Aargau, ein Natur- und Landschaftsschutzgebiet. Wir fahren mit der Bahn nach Mosen. Zwar wird uns kein Kaffee stärken zum Start, doch nach rund vierzig Minuten sind wir in Aesch, unserem Mittagshalt, einem Dorf mit gut tausend Einwohnern und der klassizistischen Dorfkirche St. Luzia – inklusive Rokokodekorationen. Zu wählen gibt es zwischen zwei Menüs: 1. Salat oder Tagessuppe, Makkaroni mit Pouletgeschnetzeltem an StroganoffRahmsauce 2. Salat oder Tagessuppe, Makkaroni «Peperoncini» Menü 1 zu Fr. 17.50 und Menü 2 zu Fr. 16.50. Bitte bei der Anmeldung Menüwunsch angeben. Nach dem Essen wandern wir zwischen Ried und Gemüsefeldern zum See und ohne nennenswerte Höhenunterschiede dem Wasser entlang. Dank den Schutzzonen sind die Ufer unbebaut, die Aussicht ist prächtig. In der Nähe von Meisterschwanden steht ein kürzlich rekonstruiertes Pfahlbauhaus. Das Wasserschloss Hallwyl döst noch im Winterschlaf. Nach der Aussenbesichtigung machen wir uns per Bus auf den wohlverdienten Heimweg. Die Wanderzeit beträgt ca. 4 Stunden. Zur Ausrüstung gehören gutes Schuhwerk, Regenschutz, Getränk und eventuell eine Zwischenverpflegung. Organisatorisches Wanderleitung: Jane Anderegg und Heidi Gubler. Abfahrt in Pfäffikon: 08.57, voraussichtliche Rückkehr 17.33 Uhr Kosten: Kollektiv-Halbtax Fr. 28.–, GA 5.–. Bitte bei der Anmeldung vermerken. Die Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 17. März, bei J. Anderegg, 044 950 01 19, oder jane.anderegg@bluewin.ch. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist eine frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 08.00 und 10.00 Uhr bei J. Anderegg. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, wir lehnen jede Haftung ab.
Drittens: Du erlebst spannende Lager: Letztes Jahr war es ein zehntägiges Zeltlager im Sommer. Dieses Jahr wird es ein cooles Herbstlager sein. Dazu kommen viele Weekends. Natürlich ohne Eltern. Na, wie tönt das? Viertens: Pfadis sind immer ein Team: Gemeinsam erreichen wir jedes Ziel. Mit anderen eine Schatz-
Jodelchörli am Pfäffikersee
Willkommen zur 2. Jodler-Chesslete Das Jodelchörli am Pfäffikersee lädt am 4. März 2017 zu einem unvergesslichen musikalischen Abend im Chesselhuus Pfäffikon ein und möchte es so richtig «chesseln» lassen. Sind Sie auch mit dabei?
mtg. Ab 20.00 Uhr begeistert der weit um bekannte Jodlerklub Wiesenberg. Wenn später das Ländlertrio Holdrio aufspielt, beginnen die Tanzbeine von alleine zu zappeln. Das Jodelchörli wird mit Liedern, Naturjodel und anderen interessanten Rhythmen unterhalten. Lassen Sie den Alltag zu Hause und die Melodien, Klänge und viel Jodel direkt ihr Herz erwärmen. Für gute Laune sorgt ausserdem Chrigi Urech-Brülisauer, die durchs Abendprogramm führt. Mit etwas Glück kann man bei der Verlosung schöne Preise gewinnen. Es darf gestaunt, gelacht, getanzt und gejodelt werden. Um den Abend ge-
bührend ausklingen zu lassen, ist die Bar bis 2.00 Uhr geöffnet. Zum Nachtessen wird bereits um 18.30 Uhr geladen. Gerne nehmen wir Platz- und Nachtessensreser vationen entgegen unter Tel. 079 466 24 02 oder famsteffen@gmx.ch. Bitte Namen, Vornamen, Adresse, Telefonnummer mit Anzahl Plätzen und Nachtessen angeben. Mehr Details unter www.jodlerpfaeffikon.ch n
42 vereine
Schiessverein Hermatswil-Gündisau
Am 12. März ist Saisonstart Der Schiessverein Hermatswil-Gündisau startet am Sonntag, 12. März 2017, in die neue Saison. Nach der doch recht langen Winterpause mit ein paar wenigen besuchten Winterschiessen, freuen sich die Schütz(inn)en von Hermatswil und Umgebung, wenn es an diesem Sonntag wieder so richtig mit dem Training losgeht. Mit den auswärtigen Wettkämpfen wird erst im April gestartet.
Auch für das Jahr 2017 hat der Vorstand wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Nebst den drei obligatorischen Bundesübungen im April, Juni und August finden auch verschiedene Trainings auf unserem Stand in Hermatswil statt. Insbesondere legen wir wieder grossen Wert auf das Feldschiessen. Dieses Schiessen hat eine grosse Tradition in der Schweiz. Im Jahr 2017 findet das Feldschiessen 300 m im Bezirk Pfäffikon auf den Schiessplätzen Pfäffikon und Russikon statt. Auch werden wieder einige auswärtige Schützenfeste im
Bezirk Pfäffikon besucht, dazu einige wenige auserwählte Schützenfeste von befreundeten Schützenvereinen im Zürcher Oberland und im restlichen Kantonsgebiet. Auch zieht es uns immer wieder in den nahe gelegenen Kanton Thurgau. Höhepunkt in diesem Jahr wird sicher der Besuch der beiden Zuger und Berner Kantonal-Schützenfeste sein. Diese finden im Juni und im J uli statt. Kantonale Schützenfeste sind immer ein spezielles Erlebnis für die Teilnehmer(innen). An diesen Grossanlässen können mehrere Stiche geschossen werden. Auch die Kame-
radschaft sowie die Geselligkeit an diesen Anlässen sollen gepflegt und gelebt werden. Genau das wollen wir auch tun. Wir freuen uns auf diese Schützenfeste im Zuger Land und im Berner Jura. Den Schlusspunkt der Saison bildet jeweils das Endschiessen auf dem Heimstand mit dem anschliessend gemütlichen Absenden im Restaurant Eintracht in Hermatswil. Wer gerne mal im Schützenhaus in Hermatswil vorbeikommen möchte,
kann dies jederzeit tun. Die Schütz(inn)en von Hermatswil würden sich freuen. Wenn Sie Fragen haben, steht Ihnen Präsident Markus Rempfler unter 079 677 89 06 oder der Hauptschützenmeister Hans Bührer unter 079 446 74 10 gerne zur Verfügung. n
Schiessverein Hermatswil-Gündisau Markus Rempfler, Präsident
Schiesstage und Schiesszeiten 2017, Schiessplatz Hermatswil Bedingungsschiessen für Schiesspflichtige AdA Samstag 22. April Zeit: Sonntag 18. Juni Zeit: Sonntag 27. August Zeit:
13.00 – 15.00 Uhr 10.00 – 12.00 Uhr 10.00 – 12.00 Uhr
Weitere Schiesstrainings und -übungen Sonntag 12. März Samstag 18. März Samstag 1. April Sonntag 23. April Montag 1. Mai Samstag 13. Mai Sonntag 21. Mai Mittwoch 14. Juni Samstag 17. Juni Sonntag 9. Juli Sonntag 6. August Sonntag 13. August Sonntag 10. September Sonntag 24. September Sonntag 1. Oktober Dienstag 2. Januar 2018
Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit: Zeit:
09.00 – 11.00 Uhr 09.00 – 11.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr 09.00 – 11.30 Uhr 09.00 – 11.30 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr 09.00 – 11.30 Uhr 18.00 – 20.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr 09.00 – 11.00 Uhr 09.00 – 11.00 Uhr 09.00 – 11.00 Uhr 09.00 – 11.00 Uhr 09.30 – 12.00 Uhr 09.30 – 12.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr
Feldschiessen 300 m 2017 in Pfäffikon Freitag 2., und Freitag, 9. Juni 2017 Samstag 10. Juni 2017 Samstag 10. Juni 2017 Sonntag 11. Juni 2017
Zeit: Zeit: Zeit: Zeit:
17.00 – 20.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr 08.30 – 11.30 Uhr
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Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP
Präsident gesucht – Café International gerettet Vor bald einem Jahr hat IFP-Präsident Jahan Asadi auf die Generalversammlung im April 2017 hin sein Amt zur Verfügung gestellt. Bis heute ist es leider nicht gelungen, eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu finden. Erfreulicher sieht es beim vom IFP betriebenen Café International aus, für das mit Silvia Cescon und Tijana Kauz zwei Koleiterinnen gefunden wurden.
hjk. Das Interkulturelle Forum setzt sich ein für die Anerkennung und die Pflege der kulturellen und reli giösen Vielfalt sowie die Partizipa tion der Bevölkerung mit Migra tionshintergrund am öffentlichen, gesellschaftlichen und politischen Leben in der Schweiz und insbesondere in Pfäffikon und Umgebung. «Mein Nachfolger – es darf sehr gerne auch eine Frau sein – kann sich auf einen schlanken, speditiv arbeitenden Vorstand freuen», sagt Jahan Asadi, der sein Präsidentenamt nach vier Jahren abgeben will und hofft, mit dem Gang an die Öffentlichkeit ebenso Erfolg zu haben wie die Führungscrew des Café International. Mit einer Presseinformation konnten die Vakanzen in der Leitung des Cafés behoben werden. Nach den Sportferien wird das Café International – es findet nach wie vor jeden zweiten Donnerstagnachmittag von 16 bis 18 Uhr im ehemaligen Restaurant Schlössli an der Hochstrasse 7 statt – am 9. März unter neuer Leitung wieder geöffnet sein.
Fünf Sitzungen plus GV Was erwartet Präsident Jahan Asadi von der Person, die seine Nachfolge antritt? «Freude, mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenzuarbeiten, die Bereitschaft, den gut funktionierenden Vorstand zusammenzuhalten, eigene Ideen zur Förderung des Interkulturellen Forums einzubringen und die nötige Zeit, um die jährlich vier Vorstandssitzungen und die Generalversammlung vorzubereiten und zu leiten», erklärt Jahan Asadi. Das sei wahrlich kein riesiges Pflichtpensum, wobei er sich natürlich vorstelle, dass ein(e) Nachfolger(in) auch an der wichtigsten Veranstaltung, der alljährlich im Herbst stattfindenden Pfäffinfiesta, dem fröhlichen Fest der Kulturen im Chesselhuus, präsent sei. Die nötige Zusammenarbeit mit der Pfäffiker Gemeinderätin und zuständigen Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer bezeichnet er als sehr konstruktiv und bereichernd. Das IFP sei dazu finanziell solide aufgestellt. Jahan Asadi würde den Nachfolger gerne seriös einführen und freut sich über eine Kontaktnahme unter Telefon
Jahan Asadi sucht einen Nachfolger, eine Nachfolgerin als Präsident(in) des IFP 076 752 13 46 oder per Mail unter jahanasadi@bluewin.ch. Seine Arbeit für die unentgeltliche Sprechstunde Recht – die jeweils auf tele fonische Voranmeldung ebenfalls an der Hochstrasse 7, 1. Stock, stattfin-
det, wird Jurist Jahan Asadi übrigens bis auf Weiteres fortführen.
ein rauschendes Fest, weshalb tut sich das IFP so schwer mit der Präsidentensuche? Jahan Asadi gibt sich diplomatisch zurückhaltend: «Die Gemeinde sollte sich aktiver einbringen. Im Internet wird gerne auf das IFP verwiesen, das mit vielen Freiwilligen arbeitet. Was diese leisten, ist super. Dennoch haben wir zu wenig Ressourcen, um die Integra tion umfassend voranzubringen. Es braucht mehr Manpower, Geld und ein funktionierendes Konzept. Nehmen wir das Beispiel Pfäffinfiesta: Es genügt nicht, zu essen und zu tanzen, und danach gehen alle wieder ihres Weges. Die Integration bräuchte jemanden, der sich professionell, zum Beispiel mit einem 20–40%-Pensum, um die vielschichtigen Aufgaben kümmert. Ähnlich, wie dies die Altersbeauftragte tut.» Ein wenig diplomatisches Geschick sollte der neue Präsident, die neue Präsidentin des IFP, also mit Vorteil mitbringen. n
Die Gemeinde ist gefordert Und wo liegt der Haken? Mit fünf Sitzungen relativ wenig Aufwand, dazu
Blick ins Café International Ende Januar mit den neuen Koleiterinnen Silvia Cescon (1. von links) und Tijana Kauz (hinten mit Kind)
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KULTUR Veranstaltungen im Rex Samstag, 4. März 2017, 20.15 Uhr
Andreas Thiel: Der Humor Bissige Politsatire vom Meister des Humors
Political Correctness ist ein Synonym für Humorlosigkeit. Denn das Gegenteil von Humor ist nicht der Ernst, sondern die Empörung. Andreas Thiel spielte seine Bühnenprogramme in Europa und Asien. Er lebte auf Island und in Indien. Der
Schweizer Satiriker betrachtet die Dinge aus grosser Distanz und versteht es, die kulturelle Brille zu wechseln. Diese Fähigkeit ist die Grundlage all seiner Politsatiren, in welchen die Politik die Eiswürfel bildet, welche den sprudelnden Cock-
tail aus Fantasie, Poesie und Philosophie kühlen.
Samstag, 18. März 2017, 20.15 Uhr
Anet Corti: OPTIMUM bis zum bitteren Maximum Komödiantisches, satirisches Theater
Optimiere dich selbst! Dieser Herausforderung stellt sich Anet Corti und nimmt in ihrem neuen Programm unsere Leistungsgesellschaft und deren Ego-Tuning-Manie ins Visier. Mittelmass macht keinen Spass! Was wir wollen, ist im Minimum das OPTIMUM. Frühfördern, aufspritzen, therapieren, powernappen, akademisieren ... und zwar politisch kor-
rekt, glutenfrei und möglichst viersprachig. Wie gehen wir um mit diesem Optimierungswahn, den Geräten, die smarter sind als wir selbst, und der ewigen Updaterei? Wie meistern wir die Anforderung, stets sexy und erfolgreich zu wirken? Wie schaffen wir den Spagat zwischen digitaler Vorstellung und analoger Realität? Anet Corti und ihre Büh-
nenfiguren präsentieren einen temperamentvollen Abend rund um das rastlose Streben nach Perfektion. Gemeinsam stürzen sich die Helden in
die Abgründe der überförderten Gesellschaft. Ein Abend voller Wortwitz, Slapstick und Brain-Scanning. Garantiert offline, dafür 100% 3D.
doch noch im Magen des hungrigen Fuchses? Ein Wettlauf gegen die Zeit und das Einschlafen beginnt, denn entscheidend ist, wer in dieser Nacht zuerst müde wird. Ein mutiges Spiel zwischen Gross und Klein, ganz oh-
ne Muskeln und Gebrüll. (ab drei Jahren)
Sonntag, 19. März 2017, 11.00 Uhr Theater Gustavs Schwestern:
Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen Ein mutiges Spiel zwischen Gross und Klein, ganz ohne Muskeln und Gebrüll
Was geschieht, wenn ein kleiner Hase nachts den Heimweg nicht mehr findet und dummerweise ein hungriger Fuchs des Weges kommt? Richtig: In diesem Stück läuft für einmal alles anders. Gerade als der Fuchs sein Maul weit aufsperrt, um den Hasen zu verschlingen, ruft dieser: «Halt! Nicht fressen!» Und er erklärt dem Fuchs auch, warum: «Weisst du
nicht, dass dies der Ort ist, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen?» «Gute Nacht», sagt der Fuchs und sperrt sein Maul schon wieder weit auf. Doch er hat die Rechnung ohne den schlauen, kleinen Hasen gemacht… Wird es dem kleinen Hasen gelingen, den Fuchs so lange an der Nase herumzuführen, bis er in Sicherheit ist? Oder landet er am Ende
Tickets: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02, oder www.kulturimrex.ch
veranstaltungen 45
Filme im Rex im März und April Das Märzprogramm im Rex beginnt nochmals mit La La Land, einem Oskar-Favoriten. Im Kino am Montag folgt dann der Mundartfilm Usgrächnet Gähwilers, der das politische Alltagsleben und die Aktualität Migra tion in humorvoller, selbstironischer Weise aufzeigt. Skandale und Pro vokation in der Wiener Kunstszene Anfang des 20. Jahrhunderts sind im Film Egon Schiele: Tod und Mädchen eindrücklich dargestellt. Das Jugendkino im März bringt mit Timm Thaler oder das verkaufte Lachen die überzeugende Neuverfilmung des Kinderbuchklassikers. In der Sonntagsmatinee (mit Kaffee und Gipfeli) folgt mit Mein Blind Date mit dem Leben die wahre Geschichte eines Abiturschülers, der sich seinen Berufswunsch erfüllt, obwohl er fast blind ist. The Salesman ist ein packendes iranisches Drama, das sich mit den Themen Missbrauch und gerechter Strafe auseinandersetzt. Words Apart – Enas Allos Kosmos erzählt drei Geschichten über die Liebe mit Hürden im krisengeschüttelten Griechenland, tiefgründig und jenseits von jeglichem Kitsch. Das Märzprogramm wird abgeschlossen
mit Ma vie de Courgette, einem tiefgründigen Animationsfilm, der sehr einfühlsam Kinderschicksale darstellt. Der April wird wieder durch einen Mundartfilm eingeleitet: Das Mädchen vom Änziloch. Der neue Film von Alice Schmid (Die Kinder vom Napf) ist eine Mischung zwischen Spiel- und Dokumentarfilm. Loving, der erste Studiofilm des Monats, zeigt die wahre Liebesgeschichte eines weissen Mannes und einer schwarzen Frau. Eine seltene Perle des amerikanischen Films. Die Schöne und das Biest ist eine Realverfilmung, die im Jugendkino 7ab7 läuft. In der Sonntagsmatinee läuft ein Krimi von und mit Ben Affleck: Live by Night. In der Zeit der Prohibition baut der Gangster Joe Coughlin in Florida ein Unternehmen für die Mafia auf. Sehenswert wird dieser Film durch überzeugende schauspielerische Leistungen. Das Schweizer Frauenstimmrecht wird in Die göttliche Ordnung im Jahr 1971 in einem beschaulichen Schweizer Dorf wieder zum Thema. Der Film Lion zeigt die Ge-
schichte eines kleinen Jungen, der seine Familie verloren hat. Später wird für ihn der Drang immer stärker, diese in Indien wiederzufinden. Als Monatsabschluss folgt Mal de pierres, ein französisches Drama über erzwungene und unerfüllte Liebe.
Museum am See
Suchspiel geht in die zweite Runde Sie erinnern sich: Vor der Winterpause des Museums war ein Suchspiel angesagt. Gesucht wurde damals das Zoetrop, auch Lebensrad oder Wundertrommel genannt. Der Gutschein für ein Pfäffiker Café, der nach richtiger Antwort verlost wurde, ist wahrscheinlich längst eingelöst. Jetzt können Sie wieder einen Gegenstand im Museum suchen. Es ist ein Ding aus Glas, Gusseisen, Blech und Holz.
Und so sieht das Ding aus: Das Glas hat vier abgerundete Ecken (oder eckige Rundungen?) und ist mit einem Schraubdeckel verschlossen. Im Deckel ist eine Schleudermechanik angebracht. Wird die Kurbel mit dem Holzgriff gedreht, kommen die im Glas steckenden Holzflügel ins Rotieren. Die manuelle Kraft wird mit einem aussen angebrachten Zahnrad in der Horizontalen und einem vertikalen Zahnrad innen übertragen. Und dann, nach fleissigem Drehen der Kurbel, trennt sich die ins Glas gefüllte Flüssigkeit. Ein Teil bleibt flüssig, ein Teil nimmt eine andere Farbe an, wird fest und cremig.
Küchenutensil mit Schleudermechanik Beides ist nicht nur lecker, es lässt
sich auch trefflich gebrauchen, zum Trinken das flüssige und zum Streichen das feste Produkt. Köstlich! Richtig, hier ist die Rede von einem Küchenutensil, das gesucht wird. Dieses Ding gibt es heute noch, aber wer braucht es denn noch, wenn alles fixfertig zu kaufen ist? Ja, das waren noch Zeiten, als Frauen den lieben langen Tag im Haushalt tätig waren, oft in der Küche von früh bis spät. Mit KKK liess sich die Ausrichtung der damaligen hausfraulichen Betätigung beschreiben: Kinder, Küche, Kirche! Das Tagwerk war lang, und Vorräte für den Eigengebrauch anzulegen, gehörte zum täglichen Einerlei. Also kamen Gerätschaften zum Einsatz, die heute auf Speichern und in Kellern verstauben oder eben im Museum landen.
Gesucht wurde beim letzten Mal das Lebensrad, auch Wundertrommel oder Zoetrop genannt. Wird es gedreht, sieht man durch die Schlitze, wie sich die Bilder im Innern in Bewegung setzen
Man stelle sich, um dem Ding auf die Spur zu kommen, folgende Szene vor: Die Hausfrau, umgeben von quengelnder Kinderschar, sitzt, mit karierter Schürze und Kopftuch ausstaffiert, am Küchentisch und dreht mit kräftigem Handgriff die Kurbel. Das gläserne Ding hat sie zwischen die Oberschenkel geklemmt und hält es zusätzlich mit einer Hand fest. In ein Bild Albert Ankers könnte diese Szene hineinpassen, dann vielleicht sogar in eine einfache Bauernstube mit Kachelofen und Ofenbank. Ja, was macht denn die Bauersfrau da? Wenn Sie das herausfinden, kennen Sie auch das gesuchte Ding. Werfen Sie Ihre Lösung bis zum 9. April in die bereitstehende Box im Museum ein. Ab Sonntag, 12. März, ist das Museum wieder jeden Sonntag geöffnet. Der Gewinnerin, dem Gewinner winkt erneut ein Gutschein für ein Pfäffiker Café. Gehen mehrere richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Das Museumsteam freut sich auf Ihren Besuch. Für die Antiquarische Gesellschaft: Angelika Gruber
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Stubete / Altersnachmittag
KINDER SPIELZEUGBÖRSE
vom Mittwoch, 8. März 2017, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Nyffeler-Oldies mit Melodien aus früheren Zeiten
Das bekannte Senioren-Orchester «Nyffeler Oldies» aus Hinwil spielt für uns schöne Ohrwürmer und Evergreens aus längst vergangenen Tagen, die unser Herz erfreuen werden. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem heiteren und fröhlichen Konzertnachmittag herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Das Stubete-Vorbereitungsteam
Zum Verkauf angenommen werden gut erhaltene Spielsachen aller Art für Drinnen und Draussen, Gesellschaftsspiele von 0-99 Jahren, Kassetten, CD’s, Bilderbücher, Kinder-DVD‘s und Computerspiele etc. Im Mehrzweckraum der alten Mettlenturnhalle
Samstag, 1. April 2017 10.00 Uhr - 11.30 Uhr Annahme: Freitag, 31. März 2017 von 16.00 - 18.00 Uhr Auszahlung: Samstag, 1. April 2017 von 13.00 – 14.00 Uhr
Herzliche Einladung zum interkulturellen Spieltreff für Erwachsene und Familien Spass und Begegnung am Spielbuffet, bei Brettspielen und Bewegungsspielen im Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, Pfäffikon 25. Januar, 8. Februar, 22. März und 12. April 2017, jeweils 16 – 18 Uhr Wir freuen uns Maja Bosshard und Edith Dietschi
Unterstützt durch die
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Ausstellungen und Museen Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon Einladung zum öffentlichen Vortrag mit Benjamin Kämpfen
Trockenmauern bauen – altes Handwerk
Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
geöffnet: Sa., 25. Februar, 4., 11., 18. und 25. März 2017: 9–11 Uhr
– Immer noch erhältlich der Historische Kalender 2017 sowie alle vorher gehenden bis 2011 – Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und des Wochenblatts. – Wenn Sie alte Fotos oder Postkarten von Pfäffikon besitzen, würden wir sie gerne anschauen und evtl. in unseren Fundus aufnehmen. – Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch
Eröffnung, Sonntag, 12. März 2017 14.00–17.00 Uhr geöffnet: So., 19. und 26. März 2017 14.00–17.00 Uhr
– An der Eisenbahn wurde während des Winters weiter gearbeitet. – Im 1. OG befindet sich die Urgeschichte. Dort können in Vitrinen die Leihgaben des Nationalmuseums und der Kantonalen Archäologie besichtigt werden. – Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung Freitag, 17. März 2017, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Pfäffikon – Ernst Bänteli wird ein Referat mit vielen Bildern über das «Pfäffiker Ortsbild» halten. Es sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.
Freitag, 17. März 2017, 19.30 Uhr Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffikon Dauer ca. 1½ Std. Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen. Anschliessend um ca. 21.00 Uhr für Vereinsmitglieder 90. Generalversammlung
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
Erscheinungstermine 2017
Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg
Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 12. Januar 26. Januar 9. Februar 23. Februar 16. März 30. März 13. April 27. April 18. Mai 1. Juni 15. Juni 29. Juni 13. Juli 27. Juli 17. August 31. August 15. September 29. September 12. Oktober 26. Oktober 16. November 30. November 7. Dezember 21. Dezember
Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Clelia Batliner Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all gemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
48 veranstaltungen
VERANSTALTUNGSKALENDER
NUMMER
348
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 14. März an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im März 2017 1.3.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «La La Land», Rex im Chesselhuus 3.3.17 9.30 Turnveteranen: Winterwanderung Amden–Vorderhöhi, Bahnhof Süd, Migrolino Pfäffikon 4.3.17 18.00 Jodelchörli am Pfäffikersee: Jodler-Chesslete, Chesselhuus 4.3.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: «Andreas Thiel – Der Humor», Rex im Chesselhuus 8.3.17 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Stubete, ref. Kirchgemeindehaus 10.3.17 14.30 Turnveteranen: Höck, Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon 11.3.17 10.59 Familienverein und Spielgruppe Chnopf, Pfäffikon: Kinder fasnachtsumzug mit anschliessender Fasnachtsfeier im Dorfsaal Chesselhuus, Migrosplatz 11.3.17 8.00 Gemeindewerke: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet 11.3.17 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker 14.3.17 18.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: 141. GV, Palme, Hochstrasse 31–33 16.3.17 19.45 Samariterverein Pfäffikon: Übung «Wundversorgung», Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15 17.3.17 19.30 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon: Öffentlicher Vortrag «Trockenmauern bauen – altes Handwerk», Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33 17.3.17 18.30 PrimaFlautina und MZO: «Der kleine Esel Nepumuk», Schulhaus Steinacker 18.3.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: «Anet Corti – Optimum bis zum bitteren Maximum», Rex im Chesselhuus 18.3.17 9.00 Grüne Partei Pfäffikon: Velobörse, Vorplatz Gemeindehaus 18.3.17 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker 19.3.17 17.00 Reformierte Kirche: Ten Sing Musical, reformierte Kirche 19.3.17 11.00 Verein Kultur im Rex: Kindertheater: «Wenn Fuchs und Hase gute Nacht sagen», Rex im Chesselhuus
24.3.17 13.30 25.3.17 9.30 25.3.17 20.00 26.3.17 17.00 26.3.17 14.30 26.3.17 14.30 28.3.17 9.00 31.3.17
Turnveteranen: Führung im Schreibmaschinenmuseum. Speckstrasse 3, 8330 Pfäffikon Reformierte Kirche: Chinderfiir, reformierte Kirche Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker Reformierte Kirche: Konzert Orgel+, reformierte Kirche Reformierte Kirche: Singtreff, Kirchgemeindehaus Reformierte Kirche: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen, Kirchgemeindehaus Team Frauentreff: Frauentreff, Kirchgemeindehaus Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Spielzeugbörse, Grossturnhalle Mettlen, Mehrzweckraum
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044 951 06 05 Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH
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50062
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