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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 19. Dezember 2018 | Nr. 254 | 22. Jahrgang
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
Zum Titelbild Selbst hergestellte Festtagsdekorationen dominierten das Angebot an der Wienachtsmäss.
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Pfäffiker Wiehnachtsmärt Für einmal sorgte das Wetterglück mit milden Temperaturen für einen Grossandrang.
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu. Meine beiden Redaktionskolleginnen und ich haben versucht, Ihnen das ganze Jahr über möglichst viele gute Nachrichten aus und über Pfäffikon zu vermitteln. Wir haben die grosse Politik aussen vor gelassen und uns auf Pfäffikon, die Perle am Pfäffikersee, konzentriert. In dieser Ausgabe geht es leider auch um Kratzer, die diese Perle abbekommen hat. Aber Weihnachten ist das Fest der Freude und so schauen wir auf Erfreuliches. Zum Beispiel auf den «Hecht», der am Wienachtsmärt der Bevölkerung in neuem Glanz präsentiert wurde. Wir stellen Ihnen die neu gewählte Gemeinderätin Rajka Frei vor, die als einzige Frau im Gemeinderat die Stimme der Frauen vertritt. Wir wünschen ihr für diese Aufgabe persönliche Erfüllung und viel Geschick im Umgang mit den ihr anvertrauten Ressorts. In lediglich drei Tagen wurde das in Hittnau gefertigte Naturzentrum auf dem Gelände der ehemaligen Fischzucht unten am See aufgebaut. Jetzt, wo das stattliche Haus steht, zweifelt niemand mehr am Erfolg für seine Zweckbestimmung. Und last but not least zeigen wir Ihnen Bilder des runderneuerten Druckmaschinenparks, den die Schellenberg Druck AG kürzlich dem Gewerbeverein vorgestellt hat. In unserer täglichen Arbeit für die Pfäffikerin haben wir im bald abgelaufenen Jahr viel Unterstützung erfahren. Dafür ganz herzlichen Dank. Wir durften zahlreiche neue Kontakte knüpfen mit positiven, interessanten und zuvorkommenden Menschen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Weihnachten, ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr und vor allem gute Gesundheit. Ihr Redaktionsteam Hansjürg Klossner, Andrea Metz und Nadja In-Albon
Schlussübung der Pfäffiker Feuerwehr im und ums Bezirksgefängnis Für einmal war’s Freitag, der 23. Die diesjährige Schlussübung der Feuerwehr war nicht nur spektakulär, auch der angestrebte Lerneffekt dürfte gross sein. Die Zusammenarbeit mit dem Personal des Bezirksgefängnisses war sehr gut, Feuerwehr wie Gefängnisleitung profitierten von den gewonnenen Erfahrungen. Das obligatorische Nachtessen und die Würdigung verdienter Jubilare fanden in der Cafeteria des nahen GerAtriums statt. Hansjürg Klossner verfolgte die Übung für uns.
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Jubiläum Vor 25 Jahren gründete Erich Freuler die Freuler GmbH. Ein Grund zum Feiern.
hjk. 18.50 Uhr, zehn Minuten vor der Alarmierung: Die Übungsleitung mit Feuerwehrkommandant Erich Rubinig, Peter Hauser vom Sicherheitsamt, Mitgliedern der Kantonspolizei und des Gefängnisses, ist vor Ort. An der Strassenkreuzung ist ein Verkehrsunfall aufgebaut; zumindest soll es für die anrückenden Feuer-
wehrleute so aussehen. Punkt 19.00 Uhr wird der Alarm ausgelöst. Es dauert nur gerade sieben Minuten, bis die ersten Fahrzeuge eintreffen. Männer und Frauen haben sich bereits für die Übung im Depot eingefunden, wo sie das Einsatzziel erfahren. Übungsannahme ist ein Brand mit starker Rauchentwicklung in ei-
ner Zelle im Bezirksgefängnis, dazu ein Feuer im Innenhof. Wie ich später erfahre, konnte das Gefängnis nur durch eine kleine Gruppe betreten werden, die Verletzten Insassen mussten in Handschellen durch Beamte der Kantonspolizei in sichere Räume geleitet werden. Die Autodrehleiter kommt wegen des «Un-
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Dank der Drehleiter ist die Feuerwehr im Nu auf dem Gefängnisdach
Der Unfall behindert die Zufahrt zum Gefängnis
Oblt Matteo Cicco ist Einsatzleiter an seiner letzten grossen Übung
Das Blinklicht imitiert künftig die Pfäffiker Weihnachtsbeleuchtung, aber nur wenn’s brennt...
falls» nur erschwert an die Gefängnismauer heran. «Durch die Wiese fahren», entscheidet Einsatzleiter Oblt Matteo Cicco, der mit diesem Einsatz seine aktive Zeit in der Pfäffiker Feuerwehr beschliesst.
Jugendfeuerwehr auf Platz Während die Einsatzwagen ihre Spuren in der Wiese hinterlassen und sich für den Einsatz bereitmachen, fallen einige jugendlich aussehende Einsatzkräfte auf: Auch die Jugendfeuerwehr nimmt aktiv teil. Jeder Gruppe der Erwachsenen dürfen sich einige Junge anschliessen. Die hohe Mauer ist dank der Drehleiter rasch überwunden, ein Wasserschlauch schnell gelegt. Bald sind die leuchtenden Uniformen auf dem Gefängnisdach zu sehen. Drinnen gibt es offenbar Verletzte, doch wo sind die Sanitäter? Richtig, beim Verkehrsunfall sind noch Leute im PW eingeklemmt und müssen herausgeschnitten werden. Das Ablenkungsmanöver mit dem Verkehrs-
unfall hat Wirkung gezeigt. Später wird dieser Einsatz zwar gerühmt, aber es hat zu lange edauert, bis die Nachricht von noch mehr Patienten bis zur Sanität durchgedrungen ist. Bei der Schlussbesprechung wird dies registriert werden als Punkt, der verbessert werden soll. Und exakt dafür sind solche Übungen schliesslich gedacht.
Gemeinderat im Pkw eingeklemmt Der Löscheinsatz ist kurz, bald müssen nur noch die Verletzten aus dem Gefängnis geborgen werden. Die Männer tun dies mit sichtlicher Freude. Denn die «Verletzten» sind ihre Frauen, welche sich als Figurantinnen zur Verfügung gestellt haben. Und auch die im Pkw eingeklemmten Leute wollen befreit werden. Ab jetzt darf geschmunzelt werden. Denn der Figurant, der mühsam aus dem Pkw geborgen und auf einer Trage in den Rettungswagen zur Erstbehandlung getragen wird, heisst
Auch die Jugendfeuerwehr war vor Ort Lukas Weiss, ist Gemeinderat und an der Übung in seiner Funktion als interimistischer Sicherheitsvorsteher auf dem Platz. Weil er sich aktiv einbringen wollte, wurde er kurzerhand als Figurant ins Unfallauto gesetzt und bekam vom Rest der Übung wenig mit. Umso höher war die Wert-
schätzung für seine «semiaktive» Teilnahme seitens der Mannschaft. An der Abschlussbesprechung, die im Gefängnisinnern stattfindet, lässt die Einsatzleitung den Abend nochmals Revue passieren. Kleine Fehler werden angesprochen und notiert. Sie sollen nicht mehr passieren. Ge-
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fängnisleiter Simon Miethlich würdigt den Nutzen der Übung für seinen Bereich und gibt der Hoffnung Ausdruck, solche Einsätze häufiger üben zu können. Auch seine Organisation hat kleine Schwachstellen registriert. Auch die an der Übung engagierten Kantons- und Gemeindepolizisten ziehen für ihren Teil eine positive Bilanz.
Patrick Oesch neuer Kdt-Stellvertreter Beim abschliessenden feinen Spaghettiplausch in der Cafeteria des GerAtriums werden die per Ende 2018 aus dem Korps austretenden Feuerwehrkollegen durch den Kommandanten Erich Rubinig verabschiedet. Bei dieser Gelegenheit stellt er auch gleich seine Führungscrew und seinen neuen Stellvertre-
Verletzte bergen macht Spass, wenn es sich um die eigenen Frauen handelt
ter, Oblt Patrick Oesch, vor. Das am geselligen Teil des Abends getrunkene Bier stammt vom hauseigenen Brauverein, der im nahen unterirdi-
schen Spital echtes Pfäffiker Bier braut, das im GerAtrium ausgeschenkt wird. n
Gemeinderat Lukas Weiss liegt auf der Bahre im Rettungswagen
Die aktuellen leitenden Offiziere der Pfäffiker Feuerwehr: v.l. Oblt Sascha Spitzhofer, Chef Technik, Oblt Marcel Mettler, Ausbildungschef, Oblt Patrick Oesch, Kdt-Stv., Hauptmann Erich Rubinig, Kommandant
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• Öffentliche Beleuchtung (Umstellung auf LED) • Mobilität (15% der Neuwagen sind elektrisch)
Das Bauamt Pfäffikon berichtet
Die Gemeindewerke Pfäffikon haben auf dem Schulhaus Mettlen eine Solaranlage erstellt und das Modell «Pfuus vom Schuelhuus» ausgearbeitet. Das Modell wurde an der Pfäf-
Rückblick Informationsveranstaltung Am 21. November 2018 fand im Chesselhuus in Pfäffikon die Info-Veranstaltung «starte!» statt. Bauvorstand Lukas Steudler begrüsste die 140 Personen. Rund 1700 persönliche Einladungen wurden vorgängig an die Liegenschafteneigentümer verschickt.
Der interessante und gut besuchte Abend mit kurzen filmischen Animationen stand ganz im Fokus einer optimalen Vorgehensweise bei einer umfassenden Gebäudemodernisierung von Wohnbauten. Die Fachex-
rum stehen die folgenden vier Massnahmen: • Gebäudesanierung (Sanierungsrate von 0,9% auf 1,8% erhöhen) • Fotovoltaikanlage (2650 neue PVPanels 2019–2022)
fiker Mäss vom 9. bis 11. November 2018 vorgestellt. Alex Kündig, Werkvorstand, informiert, dass viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker sich daran beteiligt haben. Sämtliche Module waren bereits am Freitagabend aus-
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verkauft https://gwpzh.ch/pfuusvom-schuelhuus/. Damit folgt nach der Anlage Pfuus vom Chesselhuus https://gwpzh.ch/ strom-pfuus-vom-chesselhuus/ bereits die zweite Anlage. Der Anlass «starte!» bezieht sich hauptsächlich auf die Massnahme 1 des Energieplans und bezweckt eine massgebliche Reduktion des CO2Ausstosses bei Gebäuden. Sämtliche Informationen und Beratungsmöglichkeiten finden Sie unter www. starte-zh.ch. Beabsichtigen Sie, Ihre Heizung zu ersetzen? Informieren Sie sich frühzeitig beim Bauamt der Gemeinde Pfäffikon. Die Gemeinde Pfäffikon bedankt sich bei den Besucherinnen und Besuchern für das Mitmachen und das grosse Interesse. Das Bauamt der
Gemeinde Pfäffikon wird in der kommenden Zeit nun mit den Gemeindewerken Pfäffikon die weiteren Schritte für die Umsetzung des Energieplans Pfäffikon aufgleisen. Sandra Freuler, Bausekretärin
v.l.n.r Bauvorstand Lukas Steudler, ZKB Pfäffikon: Enrico Dux, EKZ: Daniel Hänny, AWEL: Heinz Villa, Moderation «starte!»: Tom Porro
perten diskutierten auf dem Podium über Themen der Gebäudesanierung wie Fassade, Dach, Fenster, Heizung und Nutzung von Sonnenenergie. Dabei wurden auch der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK), die klimafreundliche Wärmeerzeugung, die Solarenergie sowie die Finanzierungsthematik erläutert. Zu Beginn und am Schluss standen Fachpartner aus der Gebäude- und Energiebranche an ihren Tischausstellungen für Fragen und Antworten zur Verfügung. Die Veranstaltung wurde von der Gemeinde Pfäffikon zusammen mit dem Kanton Zürich organisiert. Mit ihr wurde die Umsetzung des durch die Gemeindewerke und das Bauamt entwickelten und an der SeptemberGemeindeversammlung genehmigten Energieplans gestartet. Im Zent-
Öffnungszeiten über die Festtage Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Weihnachten
24. Dezember 2018 25. Dezember 2018 26. Dezember 2018 27. Dezember 2018 28. Dezember 2018
geschlossen geschlossen geschlossen offen offen
Neujahr
31. Dezember 2018 01. Januar 2019 02. Januar 2019 03. Januar 2019 04. Januar 2019
Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte an die Tel.-Nr. 044 952 51 22. Der Gemeinderat und die Verwaltung wünschen Ihnen schöne und erholsame Festtage und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Gemeindeverwaltung Pfäffikon
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gemeinde
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Fussgängerstreifen verschoben
Gemeindewerke senken Preise für Grüngut-Jahresvignetten
Sicherheit für Verkehrsteilnehmer erhöht
Aufgrund der guten finanziellen Situation bei der Abfallentsorgung hatte die Werkkommission am 26. Oktober 2016 beschlossen, die Abfallgrundund Sackgebühren per 1.1.2017 zu senken. Dabei wurden die Sackgebühren mit einem einheitlichen Preis von 4.1 Rappen pro Liter festgelegt. Diese Systematik möchte die Werkkommission auch für die Verrechnung der Grüngut-Jahresvignetten anwenden. Dazu wird das Entsorgungsangebot für Grüngut mit der Einführung einer Jahresvignette für 140-Liter-Container erweitert. Zudem können die Pfäffiker(innen) frei wählen, ob sie für das Entleeren ihrer Grüngutcontainer eine Jahresvignette oder Grüngutbändel verwenden möchten.
Preisreduktion für Grüngut-Jahresvignetten dank neuer Grüngutentsorgung Nachdem der Gemeinderat Pfäffikon auf Antrag der Werkkommission den Vertrag über die Trägerschaft der Regionalen Kompostieranlage Fehraltorf per 31. Dezember 2018 gekündigt hatte, musste der Auftrag für die
Grüngutentsorgung in Pfäffikon neu ausgeschrieben werden. Die Werkkommission hat am 26. September 2018, nach der Durchführung einer öffentlichen Submission, den Auftrag für die Grüngutentsorgung ab dem 1. Januar 2019 der Firma Gerber Gemüsebau, Fehraltorf, erteilt. Dadurch konnten die Kosten für die Grüngutentsorgung um rund Fr. 26 000.– pro Jahr reduziert werden. Diese Kosteneinsparung gibt die Werkkommission nun zugunsten der Grüngut-Jahresvignetten weiter.
Preise für Grüngut-Jahresvignetten und Grüngutbändel ab 1. Januar 2019 Die Verrechnung der Grüngut-Jahresvignetten erfolgte bis anhin mit verschiedenen Literpreisen. Neu beträgt der Literpreis für alle Containergrössen rund 51 Rp./Liter. Mit der Einführung der Grüngutbändel für alle Containergrössen ergeben sich folgende Preise (exkl. Mwst): Containergrösse
Preis pro Jahr für Jahresvignette alt
Preis pro Jahr für Jahresvignette neu
Anzahl Bändel pro Leerung
Preis pro Bändel
140-Liter-Container
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240-Liter-Container
Fr. 135.00
Fr. 71.50
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Fr. 2.85
Fr. 122.55
1
Fr. 4.90
360-Liter-Container 800-Liter-Container
Fr. 270.00
Fr. 183.85
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Fr. 7.35
Fr. 540.00
Fr. 408.55
1
Fr. 16.35
Die Werkkommission hat die neuen Preise für die Grüngut-Jahresvignetten und Grüngutbändel am 24. Oktober 2018 genehmigt. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Ihre Möglichkeiten für die Grüngutentsorgung
Ab Januar 2019 können Sie für alle gängigen Containergrössen zwischen Jahresvignetten oder Bändeln wählen.
Bitte beachten Sie die neuen Preise für alle Vignetten und
Bändel. Detaillierte Informationen finden Sie im beigelegten Entsorgungsplan 2019 oder auf unserer Webseite gwpzh.ch
Bezugsmöglichkeiten:
-
Über www.gwpzh.ch bestellen Schalter der Gemeindewerke Pfäffikon, ab sofort Einwohneramt Pfäffikon ZH (Verkauf ab 3.1.2019) Kulltec AG verkauft ab sofort alle Grüngutbändel und Sperrgutmarken
Die diesjährigen grünen Bändel können weiterhin verwendet werden. Ihre Gemeindewerke Pfäffikon ZH
Die Verkehrssicherheit beim Fussgängerübergang an der Hittnauerstrasse war besorgniserregend. Eine Mauer verdeckte die Sicht der Fussgänger erheblich. Dadurch konnten Motorfahrzeuglenkende die schwächsten Verkehrsteilnehmer beim Betreten der stark frequentierten Fahrbahn erst spät erblicken.
In Zusammenarbeit mit dem kantonalen Tiefbauamt – als Eigentümer der Strasse – mit Einverständnis der Kantonspolizei sowie der Schweizerischen Bundesbahnen konnten die gefährliche Querungsstelle entschärft und die wichtige Verbindung zum Bahnhof übersichtlicher gestaltet werden. Die Arbeiten sind seit Mitte November 2018 abgeschlossen. Die Kosten der Anpassungsarbeiten trägt grösstenteils die Baudirektion Kanton Zürich. Peter Hauser Leiter Sicherheit
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Neubau Garderobengebäude Sportplatz Barzloo – Antrag Projektierungskredit Das Fussballgarderobengebäude im Barzloo ist baulich in einem äusserst schlechten Zustand. Anstelle einer Totalsanierung von Fundament, Mauerwerk und Flachdach plant der Gemeinderat einen Ersatzneubau des Garderobengebäudes. Dieses soll angrenzend an die heutigen Bauten in Richtung Speck erfolgen. In einem ersten Schritt soll nun der Gemeindeversammlung vom 25. März 2019 ein Projektierungskredit über 180 000.00 Franken beantragt werden, um ein detailliertes Bauprojekt erarbeiten zu können. Das Grundstück mit den Fussballplätzen und dem Garderobengebäude ist Eigentum der Gemeinde Pfäffikon, welche es dem Fussballclub Pfäffikon (FCP) für seine Vereinstätigkeit zur Verfügung stellt. Geplant sind acht Garderoben mit Duschen, die den Empfehlungen des Schweizerischen Fussballverbandes entsprechen. Neben sanitären Anlagen und Schiedsrichtergarderoben sind noch nötige Zusatzräume für Lagerzwecke und Sanität geplant. Zudem ist ein grösserer Raum für ein «Club-Beizli» für rund 38 Personen mit kleiner Küche vorgesehen. Der in die Planung eingebundene Fussballclub stellt heute rund 34 Mannschaften mit zirka 660 aktiven Mitgliedern. Davon sind knapp 400 Juniorinnen und Junioren. Erste gro-
be Kostenschätzungen ergeben nur fürs Gebäude rund 2,8 Mio. Franken. Weitere Kosten entstehen für Baunebenkosten, Rückbau des alten Gebäudes, Umgebungsarbeiten und Reserven. Andererseits gibt es in Aussicht gestellte Einnahmen in Form von Beiträgen des kantonalen Sportfonds und des Fussballclubs selbst. Dies würde später an einer Urnenabstimmung zu einem grob geschätzten Bruttokredit von 3,7 Mio. Franken und einem Nettokredit von 3,1 Mio. Franken führen. Das bisherige Garderobengebäude sowie die zwei provisorischen Zusatzgarderoben sollen während des Baus weitergenutzt und danach zurückgebaut werden. An dieser Stelle sind neu die Parkplätze geplant. Optisch sieht das heutige Garderobengebäude zwar noch recht ansprechend aus. Leider ist die tragende Bausubstanz jedoch sehr marode. In den vergangenen Jahren mussten immer wieder mehrere zehntausend Franken in Notmassnahmen investiert werden wegen Schäden am Flachdach, Rissen im Mauerwerk, Rissen in Böden und Feuchtigkeit in den Wänden. Aufgrund des schlechten Zustandes soll auf eine dringend nötige Totalsanierung verzichtet werden und stattdessen ein Ersatzneubau entstehen. Fachliche Abklärungen bestätigen diese Variante.
Mit diesem Vorgehen ist der laufende Fussballbetrieb jederzeit gewährleistet und es würden keine Provisorien zur Überbrückung nötig. Wird das Neubauprojekt abgelehnt, so müsste die Gemeinde als Eigentümerin das Gebäude wohl totalsanieren, was langfristig keine wesentlichen Kostenersparnisse mit sich bringen, sondern weniger Funktionalität fürs gleiche Geld ergeben würde. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit diesem Neubau dem Fussballclub ein zweckmässiges Garderobengebäude zur Verfügung gestellt werden kann und so über viele Jahrzehnte hinweg die Bedürfnisse abgedeckt werden können. Mit dem Projektierungskredit soll in einem nächsten Schritt das Baupro-
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jekt erarbeitet werden, über welches voraussichtlich im Jahr 2020 an der Urne abgestimmt werden soll. Den Gemeinderatsbeschluss sowie die Bilder der Visualisierung und des Grundrisses finden Sie unter http://www.pfaeffikon.ch/ Verwaltung/Aktuelles/default.htm
Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat … – Christian Wolf zum Kommandanten der Zivilschutzorganisation Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon per 1. Januar 2019 ernannt. Herzlichen Dank für die Bereitschaft und viel Erfolg und Freude an den Aufgaben. – Patrick Oesch zum KommandantStellvertreter der Feuerwehr per 1. Januar 2019 ernannt. Herzlichen Dank für die Bereitschaft und viel Erfolg und Freude an den Aufgaben. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Neuer Friedhofgärtner der Gemeinde Pfäffikon
Aus gesundheitlichen Gründen beendet Firmeninhaber Christoph Bosshard per Ende Jahr die operative Tätigkeit der Bosshard Garten AG und löst sein Unternehmen auf. Dieser Entscheid kam für die Gemeinde überraschend und kurzfristig, sodass schnell eine neue Lösung gefunden werden musste. SBB-Tageskarten erhältlich beim Einwohneramt Die keller & meier Gartengestaltung SBB-Tageskarten erhältlich beim Einwohneramt AG, Pfäffikon ZH, wurde ab 1. Januar 2019 befristet für ein Jahr mit den Aufgaben des Friedhofgärtners zu Die Gemeinde Pfäffikon ZH bietet vier unpersönliche SBB-Generalabonnemente der zweiten Klasse an. den bisherigen Konditionen beauftragt. So ist der Betrieb auf dem Die Gemeinde Pfäffikon ZH bietet vier unpersönliche Sie profitieren: SBB-Generalabonnemente der zweiten Klasse an. Friedhof weiterhin sichergestellt ⎯ Freie Fahrt auf allen Strecken von SBB und Postauto sowie und sämtliche Arbeiten werden im den Sie meisten konzessionierten Privatbahnen, städtischen profitieren: Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der bisherigen Rahmen erfolgen. Für Schweiz. ⎯ Freie Fahrt auf allen Strecken von SBB und Postauto sowie den Betrieb ab 2020 ist im Verlauf ⎯ Auf private Autobus- konzessionierten und Seilbahnverbindungen werden städtischen den meisten Privatbahnen, des Jahres 2019 ein neues Submisteilweise Ermässigungen gewährt. Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der sionsverfahren geplant. Schweiz. Es gilt der Geltungsbereich des Generalabonnements. Bosshard Garten AG hat die Halbtaxabonnemente werden nicht ⎯ Auf private Autobusund benötigt. Seilbahnverbindungen Die werden Friedhofarbeiten während zweier teilweise Ermässigungen gewährt. Die Karten können 60 Tage vor Reisedatum reserviert Generationen ausgeführt und viel werden und stehen nur PfäffikerInnen zur Verfügung. Es gilt der Geltungsbereich des Generalabonnements. zum heutigen Erscheinungsbild des Halbtaxabonnemente werden nicht benötigt. Preis: Fr. 45.– Pfäffiker Friedhofes beigetragen. Es Reservation: Online auf www.pfaeffikon.ch oder Die Karten können 60 Tage vor952 Reisedatum reserviert war den Verantwortlichen auch stets telefonisch unter 044 51 00 werden und stehen nur PfäffikerInnen zur Verfügung. ein grosses Anliegen, den ursprüngDie Karten sind persönlich am Schalter des EinwohneramFr. 45.– tes imPreis: Gemeindehaus, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon abzulichen Charakter des Friedhofes zu holen und zu bezahlen. erhalten Reservation: Online auf www.pfaeffikon.ch oder und punktuell modern und telefonisch unter 044 952 51 zeitgemäss 00 zu ergänzen. EntspreIrene Loiero, Fachleiterin Einwohneramt chende Vorschläge bewilligte der Die Karten sind persönlich am Schalter des Einwohneramtes im Gemeindehaus, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon abzuholen und zu bezahlen.
Gemeinderat und so wurden in den letzten Jahren beispielsweise neue Urnennischen schön in die Anlage integriert. Der Gemeinderat dankt der Bosshard Garten AG für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünscht der keller & meier Gartengestaltung AG einen guten Start in die neuen Aufgaben. Für Rückfragen: Bianca Boos Germann, Friedhofvorsteherin, 044 952 51 21. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter
V.l.n.r.: Andreas Keller, Samuel Meier und Christoph Bosshard
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Austritt Strandbad Pfäffikon aus dem Sportpasspool Stadt Winterthur Die Gemeinde Pfäffikon hat entschieden, mit ihrem Strandbad Baumen auf die Saison 2019 hin aus dem Sportpasspool der Stadt Winterthur auszutreten. Der Entscheid basiert auf der Tatsache, dass das Zürcher Oberland ein eigenes Verbundangebot hat (Zürcher Oberland Bade(s)pass) und ein anderes IT-Kassensystem anwendet. Mit den insgesamt 16 beteiligten Sportanlagen bietet der Sportpass aber nach wie vor ein vielseitiges und breites Angebot.
Das Strandbad Baumen in Pfäffikon war seit 2005 mit seinem beheizten 50-Meter-Becken, dem Zugang zum Pfäffikersee und der Sauna eine at-
traktive Bereicherung im Angebot des Sportpasspools. Rund 5000 Eintritte wurden mittels Sportpässen in Pfäffikon jährlich registriert.
Da die Gemeinde Pfäffikon seit einiger Zeit auch Mitglied im Verbund «Bade(s)pass Züri Oberland» ist und dieser mit einem anderen Informa-
tiksystem arbeitet als der Sportpasspool, mussten im Strandbad Baumen zwei Kassensysteme parallel betrieben werden. Die Hardware des Sportpasspoolsystems hätte auf das nächste Jahr hin komplett erneuert werden müssen. Die Gemeinde Pfäffikon will diese Investition jedoch nicht tätigen und tritt deshalb aus dem Sportpasspool aus.
Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Lernen für das Lebensglück unserer Kinder
GLÜCK GLÜCK UND UND FREUDE FREUDE SIND SIND LERNBAR LERNBAR Liebe Eltern Liebe Eltern Liebe Interessierte Liebe Interessierte Die Elternbildungsgruppe Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon organisiert Pfäffikon organisiert einen Vortrag einen zum Vortrag Thema zum „Glück Thema und„Glück Freude und sind Freude sind lernbar“ und lernbar“ lädt alle undPfäffiker lädt alleEltern Pfäffiker dazu Eltern ein. Im dazu Anschluss ein. Im Anschluss an das Referat an das findet Referat ein Apéro findet ein statt. Apéro statt.
Dienstag,Dienstag, 29. Januar 29. 2019, Januar 19.30 2019, – 21.30 19.30Uhr – 21.30 Uhr Oberstufenschulhaus Oberstufenschulhaus Mettlen, Mettlen, Singsaal Singsaal Glück undGlück Freude und sind Freude lernbar sind lernbar Warum können Warum sich können manche sichKinder manche scheinbar Kinder scheinbar besser ausbesser Niederlagen aus Niederlagen befreien als befreien andere? als Istandere? dies Ist dies angeboren? angeboren? Eine Charakterfrage? Eine Charakterfrage? Die Referentin Die Referentin Maren Tromm Maren zeigt Tromm Ihnen zeigt eindrückliche Ihnen eindrückliche Studien aus Studien aus der Gehirnforschung der Gehirnforschung und wichtige undMeilensteine wichtige Meilensteine in der Entwicklung in der Entwicklung von Kindern. vonDaraus Kindern. leitet Daraus sie leitet sie zusammen zusammen mit Ihnen mit Ideen Ihnen undIdeen Wege und ab, um Wege Selbstkompetenz ab, um Selbstkompetenz und das Glücksgefühl und das Glücksgefühl Ihres Kindes Ihres Kindes zu stärken.zu stärken. Ein inspirierender Ein inspirierender Vortrag fürVortrag alle Superheldinnen für alle Superheldinnen und Superhelden und Superhelden des Alltags. des SieAlltags. erhalten Siekostbaerhalten kostbare Ideen für re kraftvolle, Ideen für kraftvolle, glücklicheglückliche Kinder und Kinder berührende und berührende Momente.Momente. Die Referentin Die Referentin Maren Tromm Maren istTromm psychosoziale ist psychosoziale Beraterin mit Beraterin eidg. Diplom, mit eidg. dipl. Diplom, Integrative dipl. Integrative ErzieErziehungsberaterin hungsberaterin und seit einigen und seit Jahren einigen als Jahren Elternberaterin als Elternberaterin tätig (www.elternschatzkiste.ch). tätig (www.elternschatzkiste.ch). Wir freuenWir unsfreuen auf einen uns informativen auf einen informativen Abend. Abend. Herzliche Grüsse Herzliche Grüsse Elternbildungsgruppe Elternbildungsgruppe Pfäffikon Pfäffikon
Anmeldung Anmeldung Ja, ich/wirJa, nehme/n ich/wir gern nehme/n am Vortrag gern am «Glück Vortrag und «Glück Freude und sind Freude lernbar» sindvom lernbar» 29. Januar vom 29. 2019 Januar teil: 2019 teil: Anzahl Personen: Anzahl Personen:
Name / Vorname: Name / Vorname:
Bitte geben Bitte Sie Ihrem geben Sie Kind Ihrem diesen Kind Talon diesen bis spätestens Talon bis spätestens 22. Januar 22. 2019 Januar für die 2019 Lehrperson für die Lehrperson mit. mit. Oder melden Oder Siemelden sich direkt Sie sich unter direkt elternbildung@schule-pfaeffikon.ch unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch (Titel Vortrag, (Titel Datum, Vortrag, Name, Datum, Name, Anzahl Personen) Anzahl Personen) an. an. HerzlichenHerzlichen Dank. Dank.
Eltern wünschen sich ein erfolgreiches, erfülltes Leben für ihre Kinder. Wenn sie sich fragen, wo sie Anregungen und Anleitungen erhalten, um diesem Ziel näher zu kommen, dann lautet die Antwort: bei der Elternbildung der Schule Pfäffikon. Ein Team aus engagierten Eltern sorgt für ein hochwertiges Elternbildungsprogramm.
Oft wird scherzhaft – aber angesichts der Undurchführbarkeit nicht ganz ohne Bedauern – eine Lizenz zum Erziehen, also gewissermassen ein Elternführerschein gefordert, den sich Eltern erwerben müssten, um Kinder erziehen zu dürfen. Wenn selbst das Halten von Hunden eine Ausbildung erfordere – zwischen 2008 und 2016 musste bei jedem Hundekauf ein Kurs absolviert werden – so könne man die Meinung vertreten, dass erst recht das Kindererziehen – laut Marshall Rosenberg (Gewaltfreie Kommunikation) «der wichtigste Beruf der Welt» – ohne Qualifikation ein fragwürdiges Unternehmen sei. Dass Eltern sich freiwillig weiterbilden können, also ohne Druck durch den Gesetzgeber Kompetenzen im Umgang mit ihren Kindern erwerben können, ist den meisten Müttern und Vätern bewusst und ein Bedürfnis. Diesem Bedürfnis wird in Pfäffikon durch die Elternbildungsgruppe begegnet, eine durch die Schulpflege verantwortete Einrichtung, in der Eltern ehrenamtlich, mit grossem Einsatz Referate organisieren, in denen die Themen behandelt werden, die für die Kindererziehung wichtig sind. Wichtige Themen, also solche, die einen Bezug zur persönlichen Lebens- und Familiensituation der Schüler und ihrer Eltern haben, sind
ausserordentlich zahlreich. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit geht es zum Beispiel um folgende Bereiche: Lernen, Erziehungsfragen, Hausaufgaben, Umgang mit Stress, Entwicklungspsychologie, Mobbing, Gewalt und Aggression, Stressbewältigung, Pubertätsfragen, Sexualität, Entwicklung von Selbständigkeit, Konsumverhalten, Umgang mit Computer und Medien, Freizeitgestaltung. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Aus dieser Fülle von Themen hat die Elternbildung Pfäffikon für das vergangene Jahr eine Auswahl getroffen und folgende Vorträge organisiert: – Januar: Kinder-leicht lernen – Mai: Lehrplan 21 und Kompetenzorientierung – das sollten wir als Eltern wissen – September Chill’s mal, Alter! Wie können Eltern in der Adoleszenz Einfluss nehmen? – November: Neue Autorität – Stärke statt Macht Im Referat «Kinder-leicht lernen» konnten besonders Eltern, aber auch alle anderen an Erziehungsfragen interessierten Personen erfahren, wie sie Kinder auf lustvolle Weise bei den Hausaufgaben und beim Lernen insgesamt unterstützen können und wie das Training der Wahrnehmung über alle Sinne das Denken beflügelt. Dieses Referat wurde von ca. 60 Personen besucht.
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Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH
«Kunst im Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen Der in Russikon wohnhafte Ernst Lüssi zeigt im Durchgang und im Wintergarten Oelbilder und Aquarelle unter dem Motto „Inspiration Natur“ Vernissage: Freitag, 11. Januar 2019, ab 15.30 Uhr Einführende Worte: Dr. Hans Thalmann, Uster Musikalische Umrahmung: Tina Zweimüller, Klavier
Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen. Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis am 5. Mai 2019
Autonomie der Erzieher noch diejenige der Kinder verletzt wird. Der vorgeschlagene Ansatz hielt sich an die pädagogischen Erkenntnisse des Psychologen Haim Omer, eines Erziehungswissenschaftlers, der auf Grenzsetzung ohne Gewalt setzt, auf Wiedergutmachung und Versöhnung. An diesem Abend kamen etwa 85 Interessierte in den Singsaal des Schulhauses Mettlen. Zurzeit erarbeitet das Elternbildungsteam das Programm für das kommende Jahr. Die Liste und die Termine des Elternbildungsangebotes werden wohl in der nächsten Ausgabe der PfäffikerIn veröffentlicht werden. Auf das erste Referat der Serie kann aber schon hier hingewiesen werden: Am 29. Januar 2019, 19.30 Uhr, findet im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen eine Veranstaltung mit dem Titel: «Glück und Freude sind lernbar» statt. Es soll mithilfe der Erkenntnisse aus der Hirnforschung die Frage beantwortet werden, warum manche Kinder mit Niederlagen besser umgehen können
als andere und wie Selbstkompetenz und Glücksgefühl der Kinder gestärkt werden können. Zum Schluss soll darauf hingewiesen werden, dass die Elternbildungsgruppe engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sucht, die Freude am Organisieren haben und das hochmotivierte Team verstärken möchten. Das Team besteht zurzeit aus Müttern – aktuellen oder ehemaligen Mitgliedern der Elternräte – in einer Zusammensetzung, die sicherstellt, dass jedes Schulhaus vertreten ist. Selbstverständlich sind aber auch Väter sehr willkommen. Interessierte kontaktieren bitte entweder Clementine Montemezzani Elternmitwirkung, Kontaktperson Elternbildung Schule Pfäffikon elternbildung@schule-pfaeffikon.ch oder Laszlo Futo Schulpfleger, verantwortlich für die Elternbildung Schule Pfäffikon Laszlo.Futo@schule-pfaeffikon.ch
Altpapiersammlung am 26. Januar 2019 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit. – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!
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«Chill’s mal, Alter», eine Aufforderung, die sinngemäss sowohl Väter wie auch Mütter von ihren heranwachsenden Töchtern und Söhnen zu hören bekommen, steht für die schwierigen Entwicklungsjahre, in denen Eltern häufig der Verzweiflung nahe nach Hilfe suchen. An diesem Abend wurde kompetent über die Möglichkeiten informiert, wie der Machtkampf zwischen Eltern und Adoleszenten vermieden und die Energien in entwicklungsfördernde Bahnen gelenkt werden können. Von diesem Abend profitierten ca. 80 Personen. Der letzte Vortrag dieses Jahres trug noch einmal dem Umstand Rechnung, dass Eltern von pubertierenden Kindern häufig nach professioneller Hilfe suchen. Unter dem Titel «Neue Autorität – Stärke statt Macht» wurde vermittelt, wie Eltern ihren Kommunikations- und Erziehungsstil so gestalten können, dass Machtkämpfe mit Drohungen und Strafen vermieden werden. Aus einer Haltung der Stärke können Konflikte so angegangen werden, dass weder die
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Der Vortrag «Lehrplan 21 und Kompetenzorientierung – das sollten wir als Eltern wissen» reagierte auf die wichtige Einführung des neuen Lehrplanes zu Beginn des laufenden Schuljahres. Da davon auszugehen war, dass das Interesse für dieses alle Schüler und Schülerinnen betreffende Thema besonders gross ist, beteiligte sich die Schule Pfäffikon an den Kosten und der Anlass fand im Chesselhuus statt. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erhielten eine kompetente Erklärung der Schwerpunkte des neuen Lehrplans. Es wurde erläutert, was Kompetenzen sind (nämlich die kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, Probleme zu lösen und die Ergebnisse in variablen Situationen nutzen zu können) und warum der Fokus im Klassenzimmer neu auf Kompetenzen gerichtet ist (weil die Welt, in der sich die Kinder am Ende der Schulzeit befinden werden unvorhersehbar anders sein wird als heute.) Nicht überraschend kam zum Vortrag eine grosse Zahl von Interessierten, nämlich ca. 300 Personen.
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Gemeinde bibliothek
Erzählnachmittage im neuen Jahr Im neuen Jahr gibt es noch mehr Geschichten mit Kiki. Sie erzählt an folgenden Tagen: Mittwoch, 9. Januar 2019 Mittwoch, 16. Januar 2019 Mittwoch, 23. Januar 2019 Mittwoch, 30. Januar 2019 Mittwoch, 6. Februar 2019 jeweils von 15.30 bis 16.00 Uhr Für Kinder ab 4 Jahren / 4 Fr. pro Kind Das Bibliotheksteam wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Thea Peterhans, Susanna Bünzli, Manuela Rieder
Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Montag, 24. Dezember 2018 geschlossen Dienstag, 25. Dezember 2018 geschlossen Mittwoch, 26. Dezember 2018 geschlossen
Ein neues Medium in der Gemeindebibliothek Kurz vor Weihnachten sind sie angekommen: die Tonies. Mit den Tonie-Figuren können auf der Tonie-Box Geschichten gehört werden.
Die Gemeindebibliothek hat zehn Tonie-Figuren eingekauft. Diese Tonträger enthalten meist nicht nur eine, sondern gleich mehrere Geschichten. Ab sofort können sie ausgeliehen werden.
Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Freitag, 28. Dezember 2018 geschlossen
Hier eine kleine Auswahl: – Der Räuber Hotzenplotz (1) – Das Sams (1) – Bibi Blocksberg (1) – Was ist Was Raumfahrt (1) Sachgeschichte
Samstag, 29. Dezember 2018 geschlossen
und andere mehr.
Donnerstag, 27. Dezember 2018 geschlossen
Montag, 31. Dezember 2018 geschlossen Dienstag, 1. Januar 2019 geschlossen Mittwoch, 2. Januar 2019
Ausstellung in der Gemeindebibliothek
geschlossen
MONTAG’S
Donnerstag, 3. Januar 2019 9 – 12 Uhr offen Freitag, 4. Januar 2019 14 – 18 Uhr offen Samstag, 5. Januar 2019
2. November 2018 – 4. Januar 2019 Bilder von Ursula Brügger, Pfäffikon, und Marianne Schärer, Russikon
geschlossen Das Bibliotheksteam wünscht Ihnen frohe Festtage!
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich
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Die schönsten Jahreszeiten Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch
Samstag, 19. Januar, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Pfäffikon Vorverkauf: Papeterie Sauder, Tel. 044 950 14 70 Sonntag, 20. Januar, 17.00 Uhr, Kirche St. Peter, Zürich Vorverkauf: www.ticketino.ch (und somit an jedem Postschalter)
Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im Januar
Jugendchor und Band im «Scala» Freitag, 1. Februar, 20.00 Uhr, Scala Wetzikon Nach selbstgeschriebenen Musicals lädt der «Ten Sing Pfäffikersee» wieder einmal zu einem Konzert mit viel Musik ein. Im beliebten «Scala» am Ochsenkreisel Wetzikon werden neben aktuellen Songs auch einige Highlights aus früheren Programmen des Jugendchors und seiner Band zu hören sein. Die von den Jugendlichen zusammengestellte Musik wurde von Nicolas Plain für die elf Mitwirkenden arrangiert und verspricht einen abwechslungsreichen Konzertabend. Eintritt frei (Kollekte), Buffet in der Pause.
Dienstag, 1. Januar Kein Gottesdienst Sonntag, 6. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 13. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 20. Januar, 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 27. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Mittwoch, 30. Januar, 20.00 Uhr SPRIT Schlichte Abendveranstaltung mit Abendmahl Pfarrer Paul Kleiner, Pfarrer Thomas Strehler
Snowcamp 2019 Das Lagerhaus Alp Stätz auf der Lenzerheide heisst uns vom 24.2 bis 1.3.2019 willkommen. Du bist in der Oberstufe und magst Gemeinschaft? Dann ist dies eine Woche, die du nicht verpassen möchtest. Es spielt keine Rolle, ob du im Wintersport Profi oder Anfänger bist; alle sind herzlich willkommen. Weitere Infos unter www.neueck.ch
Konzertchor Singgemeinde Pfäffikon ZH, © Kirchentag 2018
Am 19./20. Januar führt der Konzertchor Singgemeinde Pfäffikon Joseph Haydns berühmtes Oratorium «Die Jahreszeiten» auf. Der Konzerttitel spielt darauf an, dass Haydns eindrückliches und abwechslungsreiches Werk in einer etwas gekürzten Version erklingen wird. Es musizieren der Konzertchor Singgemeinde Pfäffikon ZH, Saara Vainio, Nino Aurelio Gmünder und René Perler als Solisten, sowie das Orchester Camerata Cantabile. Leitung: Nicolas Plain.
Gemeinsam Weihnachten feiern Montag, 24. Dezember, ab 18.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Würden Sie gerne den Heiligen Abend mit anderen Menschen zusammen verbringen? Dann laden wir Sie herzlich ein zu einem feinen Essen mit Dessert und Kaffee. Dazu hören wir eine Geschichte und singen Weihnachtslieder. Freiwilliger Unkostenbeitrag. Anmeldung an: Werner Appenzeller: 044 950 47 20, wappenzeller@refkirchepfaeffikon.ch oder Sekretariat: 044 950 02 65, sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch. Anmeldeschluss: 20. Dezember 2018. Wir bieten auch einen kostenlosen Fahrdienst an.
Entfalten statt liften Dienstag, 22. Januar, 9 – 11 Uhr, Kirchgemeindehaus Wie können wir die Zeit ab der Lebensmitte gewinnbringend gestalten? Ganz schön alt, aber auch ganz schön, so alt zu sein! Worin liegt denn der Gewinn der Reife? Und worin die Herausforderung? Was können wir tun, um fröhlich älter zu werden? Wer oder was könnte uns dabei unterstützen? Solchen Fragen geht Irmgard Schaffenberger (Theologin) nach und bietet praktikable und hilfreiche Anregungen an. Das Team Frauentreff freut sich auf Ihren Besuch. Mit Kinderhütedienst.
Freitagskonzert 21. Dezember, 18.15 bis ca. 18.50 Uhr, Kirche Susanne Doll ist die Gastorganistin des letzten Freitagskonzerts des Jahres. Sie studierte Orgel, Cembalo, Klavier, Komposition, Chor- und Orchesterleitung in München und ist seit 1991 Titular-Organistin an St. Leonhard und der Pauluskirche in Basel. Aus Bachs Weihnachtsoratorium spielt Doll zwei Chöre: «Jesus richte mein Beginnen, Jesus bleibe stets bei mir», ein gesungenes Gebet, eine feine, tänzerische Hirtenmusik; dann den jubelnden Schlusschor: «Tod, Teufel, Sünd’ und Hölle sind ganz
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Weihnachtsgottesdienste Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pastoralassistentin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.
Ausblick
gold 24.Dezember 17 Uhr Familienwiehnachtsfiir in der Kirche
Fahr weiter hinaus! Einübung in die Gegenwart Gottes
zu kalt zu schwer das kind wehrt schreiend ab jeden falschen schein in gold we don’t trust weihrauch hustenanfall tränende augen von anfang an allergisch
24.Dezember 17 Uhr Chiichinderfiir im Pfarrsaal
gegen beräucherungen von menschen myrrhe die einzig wahre gabe salbe auf geröteter haut
Bewussteres Leben üben, wach und achtsam wachsen. 16.1.–14.2.2019, mit täglichen Impulsen, Gruppen- und Einzelgesprächen. Informationen gerne bei karin.reinmueller@benignus.ch, Tel. 043 288 70 83, Anmeldung bis 11.1.2019.
in wunden und sterblichkeit 24.Dezember 23 Uhr Mitternachtsmesse
erscheinung des göttlichen
Mit diesem Gedicht von Andreas
Chliichinderfiir Samstag, 19. Januar, 9.45 Uhr in der Kirche
Knapp wünschen Ihnen alle Pfarrhausmitarbeitenden sowie die Mitglieder des Pfarreirats und 25.Dezember 9.45 Uhr Weihnachtsgottesdienst
der Kirchenpflege ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Freitag, 21. Dezember 06.00 Uhr Rorate Freitag, 4. Januar 2019 12.15 Uhr Das zäZmi pausiert im Januar, am 1. Februar können Sie gerne wieder mit uns Mittag essen
26.Dezember 9.45 Uhr Gottesdienst zum Stephanstag
Sonntag, 13. Januar 9.45 Uhr Gottesdienst mit den Sternsingern Mittwoch, 16. Januar 19.15 Uhr Glaubens-Updates für Eltern Thema: Wandlung und Eucharistie Freitag, 25. Januar 18.00 Uhr Mitarbeiteranlass, Einladung an alle freiwilligen Mitarbeitenden
Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.
31. Dezember 18 Uhr Gottesdienst zum Jahresende
01. Januar 18 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn
Herzliche Einladung zur Chliichinderfiir mit Taufblumenübergabe für die Jüngsten und ihre Familien. Gemeinsam wollen wir singen, eine Geschichte hören und beten. Im Anschluss gibt es eine Stärkung im Pfarrsaal. Wir freuen uns auf Euch. Felix Hunger, Ludwig Widmann und Judith Lüchinger
Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche Offensichtlich war und ist sexualisierte Gewalt durch Priester und Ordensmänner viel zu weit verbreitet. Wie konnte es dazu kommen, dass die Täter sich lange sicher fühlen konnten, wie ist die Situation in der Schweiz und: Was muss sich jetzt in der Kirche verändern? Stefan Loppacher hat als katholischer Priester zum Thema «Sexueller Missbrauch Minderjähriger» promoviert und wird uns mit einem Vortrag und anschliessender Diskussion zur Verfügung stehen – am 31.1.2019 um 19 Uhr im Saal. Karin Reinmüller
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Kommentar zum Dezemberbild im Historischen Kalender 2018 Siehe auch Kommentare vom Juni 2013, Januar 2016 und Oktober 2017
50 Jahre Huber+Suhner AG, Pfäffikon Aktiengesellschaft R. & E. Huber, Pfäffikon ZH (1882–1969) Der aus der Stadt Zürich stammende Rudolf Huber (1839–1924) gründete 1882 eine Baumwollzwirnerei im Platz am Dorfbach, hinter dem «Hecht», da, wo heute die Gemeindebibliothek und die Chronikstube zu finden sind. Seit den Anfängen der Elektrizität begann er erfolgreich, Draht mit Textilien zu umwickeln. Stetig stieg die Nachfrage nach isoliertem Draht. Sein Betrieb wurde zur «Telegraphen- und Kabelfabrik» mit eigener Drahtzieherei. Betriebserweiterungen im Platz waren nicht mehr möglich, so siedelte er seine neuen Produktionsräume um die Jahrhundertwende in das damals noch völlig offene Land in der Tumbelen an. Mit seinem Sohn Emil zusammen gründete er 1894 die Kollektivgesellschaft R. & E. Huber, welche 1907 zur Aktiengesellschaft R. & E. Huber heranwuchs. Jahrzehntelang prägte der immer weiter wachsende Betrieb an der Tumbelenstrasse das Dorfbild und wuchs zum grössten Arbeitgeber im Dorf heran. Die «Huebi», wie sie im Volksmund genannt wurde, genoss im ganzen Dorf hohes Ansehen, wozu auch das soziale Verantwortungs bewusstsein der an die Spitze der Firma gewählten Direktoren entscheidend beitrug, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Im eigenen Labor wurden neue Kunststoffmischungen ersonnen und getestet, woraus sich eine breite Produktpalette entwickeln konnte. Mit Produkten wie Vollgummireifen, Gummiauskleidungen für die chemische Industrie, Telefonkabeln, Drähten, Pneus («Pallas-Cord – Der Schweizer Pneu»), Schwing- und Dämpfungselementen und vielen anderen behauptete sich die Firma im wirtschaftlichen Umfeld.
Aktiengesellschaft Suhner & Co., Herisau AR (1864 –1969) Mechaniker Gottlieb Suhner (1842– 1918) richtete 1864 in seinem Haus in Herisau eine Werkstatt ein. Hier produzierte er Metallbestandteile für Handwebstühle und später Zusatzapparate für die Stickerei-Industrie und Elektrokabel. Nach dem
Kauf einer Kabelfabrik mitsamt den Angestellten tüftelte er erfolgreich an einer Präzisionsflechtmaschine und pflegte gute Beziehungen zu Brown Boveri, Baden. Da Kabelisolationen aus Deutschland seinem Anspruch nicht genügten, baute er ein eigenes Gummiwerk und entwickelte eigene Mischungen. Schrittweise wurde das Angebot ausgebaut mit Hart- und Weichgummiformartikeln, Rohrauskleidungen, Walzenüberzügen und weiteren Produkten. Ein Kunststoffpresswerk wurde erstellt und mit der Produktion von «Sucoflor»-Belägen begonnen. Der Familienbetrieb gehörte zu den wichtigsten appenzellischen Industrieunternehmen.
Fusion der beiden Aktiengesellschaften zu Huber+Suhner, kurz H+S, (1969 – heute) Vor 50 Jahren legten die beiden Familienunternehmen, welche mit ähnlichen Produkten vor allem auf dem Schweizer Markt aktiv waren, ihre Betriebe zusammen und gründeten 1969 die Huber+Suhner AG mit Rechtssitz in Herisau und Geschäftsleitung in Pfäffikon. Deren Produktebereiche waren Kabel, Kabelsysteme und Nachrichtenübermittlungstechnik. Bereits in den 1970er-Jahren begann die Expansion mit verschiedenen Geschäftsniederlassungen fast rund um den Globus. Dadurch verschaffte sich die Firma Zugang zu neuen Märkten und konnte sich neuen Technologien besser anpassen. Gegen das Ende des Jahrhunderts spielte der Telekommunikationssektor eine immer grössere Rolle. Um die Wachstumsschübe finanzieren zu können, wurde der Schritt an die Börse gemacht. In den Folgejahren nach der Jahrtausendwende erfolgte eine Neuausrichtung in die Bereiche Hochfrequenz-, Fiberoptik- Kabel- und Polymertechnik. Mit weiteren Akquisi tionen von ins Betriebskonzept passenden Unternehmen ist die Firma für die Zukunft gut aufgestellt. Mit der Eröffnung des Kunststoffmischwerkes im Witzberg Pfäffikon 2011 tätigte die Firma eine der grössten Investitionen ihrer Geschichte. Dieses Bekenntnis zum Standort
Neues Werkgebäude von 1955 Pfäffikon unterstreicht das Verantwortungsbewusstsein der Firmenleitung in Bezug auf Arbeitsplätze, die Verankerung im Dorf und das gute Einvernehmen mit der örtlichen Bevölkerung und den Behörden. Durch die schrittweise Verla gerung der Produktion aus dem Zentrum des Dorfes in den Witzberg von 1967 bis um 2011 konnte das Areal südlich der Tumbelenstrasse schliesslich für Wohnzwecke umgenutzt werden. Ab 2021 sollen auch noch die nördlich der Tumbelen strasse verbliebenen Produktions gebäude vom Technologiesegment Niederfrequenz verschwinden und mit dem Werk im Witzberg zusammengelegt werden. Damit wird noch einmal ein grosses Landstück mit-
Neue Wohnblöcke «Am See» von 2016
ten im Dorf einer neuen Nutzung zugeführt werden können. An die einst umfangreichen Fabrikliegenschaften südlich der Strasse erinnern heute nur noch das Bürogebäude von H+S, das Chesselhuus, welches 2014 der Gemeinde abgetreten worden ist, und die geschützte Backsteinfassade der einstigen Walzenkonfektion am Stogelenweg. Im nächsten Jahr soll das 50-Jahr-Jubiläum der Huber+Suhner AG würdig gefeiert werden.
Zum oberen Bild: Werkhof mit neuem Werkgebäude von 1955 Das Bild zeigt die Pilatusstrasse mit dem «Huebiumland» um 1956. Im Vordergrund steht die Bedienungsstation für die eingezäunte unterir-
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dische Tankanlage. Hier wurden in grossen Tanks die Grundkomponen ten für die Kunststoffherstellung ge lagert. Gleich dahinter ist die Zufahrt zur Anlieferung der Rohstoffe. Im Mittelpunkt steht das 1955 erstellte Werkgebäude, in welchem verschie denste Arbeitsvorgänge ausgeführt worden waren. Hier standen Vul kanisationsautoklaven (Erhitzer für Kautschukmischungen), unter an derem wurden riesige Behälter für die chemische Industrie mit einer Gummi- oder Kunststoffbeschich tung versehen, Oberflächenbehand lungen ausgeführt, Polyurethanwal zen gegossen, Platten, Folien, Dichtungsprofile, Schutzmaske SM 90 für die Schweizer Armee, Kochtopfringe,
hunderte verschiedene Gummiform artikel und die dazu notwendigen Metallformen hergestellt. Dahinter folgten der Werkhof mit dem Lauf kran und an der Kreuzung Tum belen–Pilatusstrasse das 1937 er stellte Walz- und Mischwerk. Das ganze Areal wurde an die Swisscan to verkauft und die Gebäude in den Jahren 2010 bis 2012 abgebrochen. Auf dem einstigen Industrieareal ist die 2016 fertig gestellte Überbauung «Am See» entstanden. n Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Gespräche mit Ex-Mitarbeitern der Huber+Suhner, Jubiläumsbuch 75 Jahre AG R. & E. Huber, Jahresschrift Nr. 6 der AGP
In eigener Sache – und ein grosses Dankeschön Mit diesem Beitrag endet die Berichterstattung über die Historischen Kalenderbilder nach sechs Jahren. Der Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft hat entschieden, mangels Nachfrage die Kalenderproduktion einzustellen. Ich bedanke mich bei der Leserschaft für die vielen Reaktionen auf die Kommentare und vor allem auch bei Thomas Dätwyler, welcher für die Auswahl und die professionelle Bearbeitung der Bilder zuständig war. Einen weiteren Dank möchte ich der Redaktion der PfäffikerIN aussprechen, welche die Texte unbürokratisch übernahm und abdruckte. Noch vorhandene Kalender (2011–2018) können in der Chronikstube oder im Museum zum Preis von Fr. 5.– bezogen werden. Damit verabschiede ich mich, wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr 2019. Bedenken Sie immer, dass die Vergangenheit das Fundament für die Zukunft ist, dazwischen ist nur jetzt. Alles Gute. Ernst Bänteli
Foto des Monats: Dezember 2018 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Simone Bosshard aus Pfäffi kon. Sie schreibt uns dazu: «Im An hang sende ich Ihnen drei meiner Fotos aus Pfäffikon, passend zu den kommenden Wintermonaten. Ich würde mich sehr freuen, eines davon in der Pfäffikerin entdecken zu dürfen.» Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme.
Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der Pfäffikerin.
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Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, alles Gute im neuen Jahr und würden uns freuen, im 2019 wieder für Sie da zu sein.
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POLITIK
Gemeindeversammlung vom 3. Dezember
Aus für das Bistro, für die Weihnachtsbeleuchtung und den Neujahrsapéro 164 Stimmbürgerinnen und Stimm bürger, also rund 1,4 Prozent der Ein wohnerinnen und Einwohner, haben an einem denkwürdigen Montag abend bestimmt, was Pfäffikon braucht und was eben nicht. Oder besser, was sich Pfäffikon überhaupt noch leisten kann. Das ist rechtens so, das ist Politik, und wem das nicht passt, der könnte schliesslich wie die 164 seine Zeit opfern und hinge hen! Nach langen Jahren immer neuer positiver Jahresabschlüsse präsentiert sich die finanzielle Lage prekär. Das war schon vor der Wahl von Rajka Frei, SVP, an einer Ge meinderatssitzung klar, als eine un heilige Allianz den von Gemeinde präsident Marco Hirzel eben erst
eingeführten Neujahrsapéro kurzer hand wieder aus dem Budget strich. Da diese Budgetposition nur für be sonders gut mit den Pfäffiker Inter netstrukturen Vertraute einsichtbar war, fiel der Anlass bereits wieder ins Wasser. Zum Glück zeigt die SVP Pfäffikon Erbarmen und hat den ursprünglich von ihr angeregten Neujahrsapéro übernommen. Roger Köppel wurde als sicher interessan ter Redner verpflichtet. Das dazuge hörige Inserat finden Sie in dieser Ausgabe.
Kein Bistro Eigentlich sollte das Projekt Bistro erneut vors Volk kommen. Die Pfäf fiker FDP wollte jedoch beweisen,
dass nicht nur ihre Gemeinderäte wenig Vorliebe für coole Drinks be weisen und stellte den Antrag, gleich auch noch das von einer wesentlich stärker besuchten Versammlung be willigte Bistro, das infolge eines gut geheissenen Rekurses stark verzö gert, immer noch nicht gebaut wor den und demnächst erneut vors Volk kommen sollte, zu «begraben» resp. einen erneut nötigen Projektie rungskredit aus dem Budget zu streichen. Der Bau von Restaurants sei keine Primäraufgabe der Ge meinde. Ausser natürlich es handelt sich um ein Restaurant im Gardero begebäude des Fussballclubs! Da das Bistro nicht auf dem Programm war, waren die Bistro-am-See-Anhänger für einmal zuhause geblieben und werden wohl bis auf den Sankt-Nim merleins-Tag darauf warten müs sen.
Weihnachtsbeleuchtung = Lichtverschmutzung? Und wenn man schon beim Sparen ist: Leider bewundern wir die Weih nachtsbeleuchtung zum letzten Mal. 251 000 Franken hätte der Lichter schmuck – von einer Pfäffikerin un gestraft als «Lichtverschmutzung» tituliert – die Gemeinde 2019 kosten sollen, wobei die Montagekosten
von den Gemeindewerken übernom men worden wären. Schon in die sem Jahr sind unsere gut aufgestell ten Werke eingesprungen und für die Kosten aufgekommen. Ab 2019 wird die neu gestaltete See strasse, welche von der Gemeindeversamm lung, – als noch niemand ahnen konnte, wie es um die Finanzen steht ... – einen teuren Natursteinbe lag und einen zweiten Brunnen be willigt bekommen hat, in schlichtem Grau in Grau leuchten. Wie man hört, werden eventuell private «Lichtverschmutzer» an ihren Häu sern zum Glück nach wie vor für leuchtende Kinderaugen und einen Rest Weihnachtsstimmung sorgen. Es ist Zeit, dass auch im Kanton Zü rich als dem führenden Wirtschafts kanton der Schweiz elektronische Abstimmungen möglich werden. Der in Zürich zuständige Fachmann ist zufällig Pfäffiker Gemeinderat. Denn dann könnte man über we sentlich mehr Geschäfte abstimmen lassen. Geschätzte acht Millionen für einen behindertengerechten Bus bahnhof mit verlängertem Dach für die Benutzer der Gemeinden, die nichts daran bezahlen (...) lassen grüssen.
Augen offen halten Etliche Besucher der Gemeindever sammlung haben Sparpotenzial fürs Pfäffiker Budget gefunden, nur nicht bei der Schule, wo plötzlich rund zwei Millionen Franken mehr fällig werden. Und wo bereits neue Pla nungen ausgelöst werden, weil ir gend ein Augure des Kantons in sei ner Glaskugel gelesen hat, dass die Schulraumplanung nach oben korri giert werden muss, wenn die 10-Mil lionen-Schweiz einmal Tatsache wird. Nicht gefunden haben einige die Bar für den Apéro nach der Ver sammlung. Die war für einmal statt im Foyer im Saal aufgebaut. Ver mutlich weil die durch die Gemeinde festgelegte Benutzungsgebühr des Buffetbereichs wohl den ganzen, kleinen Reingewinn für den organisierenden Verein weggefres sen hätte ... Die Redaktion wünscht allen sparbe wussten, auch den zuhause geblie benen Pfäffikerinnen und Pfäffikern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein von unermüdlichen Sparbemühungen geprägtes neues Jahr. Hansjürg Klossner
Die Gemeindewerke haben dieses Jahr für die Weihnachtsbeleuchtung gesorgt. Zum letzten Mal...
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Digital News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani
Ein digitaler Jahresrückblick Schon wieder ein Jahr vorbei, in welchem es zwar nicht wirklich viel technisch Neues bei unseren digitalen Freunden gab, dafür traten umso mehr altbekannte Bugs (engl. Käfer – Bezeichnung für Fehler) auf.
Windows-Updates und kein Ende der Probleme Nein, es wurden 2018 immer mehr! Schon das letztjährige Windows Herbst-Update führte aufgrund der mangelhaften Verträglichkeit mit den Treibern (Software für die Hardware für Grafik, WLAN, Bluetooth u.v.m.) bei so manchem PC zu unangenehmen Abstürzen. Ab April 2018 trieb Microsoft mit seinem grossen Frühjahrs-Update sehr viele PC-Besitzer in den Wahnsinn, besonders betroffen waren Geräte von «HP»
und «acer». Diese Windows-Version enthielt noch mehr Bugs, die Folge waren Blockaden und Totalausfälle von Windows. Gerade ältere Computer liessen sich gar nicht mehr retten und mussten durch neue ersetzt werden. Vor einigen Wochen folgte dann die Verschlimmerung der Verschlimmbesserung vom April. Microsoft hat dieses jüngste Update zum Glück wieder ausgesetzt – schauen wir mal, was das neue Jahr bringt, und machen wir uns auf ein Total-Desaster gefasst!
Apple – von nun an ging’s bergab War die Firma Apple zu Lebzeiten ihres Gründers Steve Jobs († 5. Oktober 2011) noch ein Garant für Innovatio-
nen und Evolutionen in der digitalen Welt, so fällt den jetzigen Managern leider gar nichts mehr ein. Im Gegenteil! Zahlreiche Produkte wie AirPort Express (WLAN-Verstärker mit Lautsprecheranschluss) oder das silberne MacBook Pro (Notebook ideal zum Home-Office-Gebrauch mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis) werden völlig überraschend eingestellt, stattdessen gibt es Notebooks nur noch mit völlig überzogenen Prozessoren (eher geeignet, um Kinofilme zu animieren oder Grosskraftwerke zu simulieren) zu einem gut 20% höheren Preis. Das «fortschrittlichste LCD-Display der Branche» (Werbung iPhoneX) namens Liquid Retina gab es übrigens schon beim iPhone 4 im Jahr 2010. Hier verkauft Apple alten Wein in neuen Schläuchen und zieht die Konsumenten preislich noch ordentlich über den Tisch.
Es geschieht noch Gutes auf dieser Welt Rückblickend ist 2018 aber auch einiges Positives geschehen wie etwa die Facebook-Skandale: Immer mehr Schweizer(innen) treten aus den sozialen Medien aus, ein Trend hin zum «Analogen» zeichnet sich ab. Auch trat 2018 die KI (künstliche Intelligenz) ins Rampenlicht, diese Computerprogramme werden zukünftig die Unmengen an gehorteten Daten der «Datenkraken» (Facebook, Apple, Google, Microsoft, …) auswerten. Dabei ist eins sicher: Die KI ist nicht doof! In diesem Sinne wünscht der Computer-Doktor allen Leser(inne)n ein frohes und absturzfreies neues Jahr.
PFAEFFILEAKS
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
«Silvester am Pfäffikersee» erst wieder 2019
Silvesterfeuerwerk: Auf nach Zürich ... Findet nun ein Feuerwerk in diesem Jahr am Pfäffikersee statt? Oder keines? Nicht ganz klar scheint diese Frage bei den Pfäffikerinnen und Pfäffikern zu sein. Nun, seit der Durchführung 2007 wird der Anlass «Silvester am Pfäffikersee» im zweijährigen Rhythmus durchgeführt. Das heisst, 2018 ist ein Zwischenjahr und das Feuerwerk findet wieder in einem Jahr, am 31. Dezember 2019, statt.
Kein Feuerwerk 2018! Trotzdem befindet sich das Organisationskomitee bereits jetzt in den
Liebes Christkind ...
Vorbereitungen, um dann in zwölf Monaten bereit zu sein für eine stimmungsvolle Party mit Feuerwerk am Pfäffikersee. Rechtzeitig wird in diesem Medium wieder über die Vorbereitungen berichtet.
OK Silvester am Pfäffikersee Stefan Hildebrand
Am 3. Dezember haben 160 vorausschauende Pfäffikerinnen und Pfäffiker an der Budget-Gemeindeversammlung dem Gemeinderat wieder einmal so richtig gezeigt, wo der Bartli den Most holt. Das Budget fürs kommende Jahr wurde mit etwas über zwei Millionen Franken «in den Miesen» genehmigt, weil es nur buchhalterisch so hochrot sei und effektiv etwa zehnmal kleiner ausfallen werde. Doch der böse Kanton habe darauf beharrt, dass es so schlecht sei. Finanzvorstand Stefan Gubler hat versucht, mir und allen anderen diese doppelte Buchhaltung zu erklären. Doch es hat leider nicht «Klick» gemacht; man muss dafür wohl in kantonalem Blau-Weiss denken! Besser kapiert habe ich den Redner der Sozialdemokraten, aber der hat so schwarzgemalt, dass viele unwillkürlich rotsahen und die Steuern nicht auf Vorrat erhöhen wollten. Dafür aber anscheinend grünes Licht geben möchten für erhöhte Randsteine beim Busbahnhof für acht Millionen ... So habe ich den Abend des 3. Dezembers verbracht! «Mea culpa – meine eigene Schuld». Und als dann die traurigen Sparübungen vorbei und es Zeit war für den Apéro, erinnerte sich der Gemeindepräsident an die Weihnachtszeit und erlöste uns von weiterem Übel. P.S.: Esther Spadarotto gibt im Rahmen der Integration Nähkurse für Asylbewerberinnen. Sie schreibt von häufigem Stau bei den Nähmaschinen, weil nur zwei ausgemusterte, eine uralte und eine halbwegs brauchbare Nähmaschine vorhanden sind. Sie hofft zudem auf ein Bügelbrett und ein Bügeleisen. Wenn also jemand etwas Gebrauchtes entbehren kann ... Brauchbare Nähmaschinen bieten die Pfäffiker Discounter bisweilen für unter hundert Franken an. Diese Kurse mit der Infrastruktur eines Entwicklungslandes sind für in ihrer Heimat oft entrechtete und unterdrückte Frauen gedacht, denen oft nur das gehört, was sie am Körper tragen. Sie finden im 21. Jahrhundert in einer Gemeinde statt, die sich weiterhin Perle am Pfäffikersee nennt! Frohe Weihnachten! Hansjürg Klossner
Froh Fäschttäg Gasthof Hecht wünscht ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahr. Wir bedanken uns für die vielen schönen Begegnungen.
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Gemeinderätin Rajka Frei, Hanggelerstrasse 3 in Hermatswil
Frauenpower aus Hermatswil Die frischgewählte Gemeinderätin Rajka Frei ist eine junge, vielengagierte Frau, für die Langeweile ein absolutes Fremdwort bedeutet. Nebst ihrer politischen Karriere führt sie mit ihrem Mann zusammen einen Bauernhof in Hermatswil.
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nia. «Vor der Geburt meines ersten Kindes vor rund acht Jahren habe ich lange für die SBB in Olten und Bern gearbeitet», erzählt Rajka Frei, als ich nach ihrer beruflichen Laufbahn frage. «Nach der Lehre als (ursprünglich bezeichneter) Bahnbetriebsdisponentin hatte ich verschiedene Jobs, aufbauend auf diese Ausbildung. Damals wurde vieles noch manuell gemacht», lacht sie. «Besonders bei sogenannten «Störungsfällen» war ein kühler Kopf essenziell!», erinnert sie sich. «Das Angebot, nebst dem Familienleben in Bauma in einem Sanitärbetrieb im Teilzeitpensum arbeiten zu dürfen, war aufgrund der Distanz, dann bedeutend attraktiver als weiterhin bei der SBB zu bleiben.»
Landleben in Hermatswil «Mein Mann ist ein sogenannter Ureinwohner von Pfäffikon, resp. Hermatswil», schmunzelt sie. Die 37-Jährige selbst hat ihre Wurzeln am Bodensee. «Es war schnell klar, dass ich mit meinen beiden Katzen hierher ziehen werde. Er führt den Hof seiner Eltern bereits seit dem Jahr 2007. Da mir die Zusammenhänge der landwirtschaftlichen Arbeit bis zu diesem Zeitpunkt fehlten, entschloss ich mich, die Bäuerinnenschule mit Fachausweis nebst meinem Teilzeitjob und der Aufgabe als Mutter zu absolvieren.» Dank diesem Schritt konnte sie Fachkenntnisse im Bereich Produktion, Verarbeitung und Verwendung von Nahrungsmitteln und partnerschaft-
liches Mitwirken im Betrieb erlernen. Der Bauernhof der Familie Frei fokussiert auf 24 Milchkühe, 15 Mastmunis und den Ackerbau. «Dazu kommen noch meine 20 Hühner, die jedoch mehr als Hobby zu betrachten sind», lacht Rajka Frei. Die Ausbildung eines Lernenden gehört ebenfalls zu den geteilten Aufgaben des Ehepaars.
Militär und Politik Besonders speziell für eine Frau ist ihr damaliger Entscheid nach der Lehre, freiwillig die RS zu absolvieren und sich schlussendlich über mehrere Wege zum Stabsadjutanten ausbilden zu lassen. «Der primäre Reiz für diese Ausbildung war so, beweisen zu können, dass ein solcher
Werdegang durchaus auch für eine Frau möglich und schaffbar ist!», zwinkert sie. Die Zeit beim Militär hat Rajka Frei einige «Lehrblätze» (strukturiertes Arbeiten beispielsweise) verpasst, die sie auch in die anderen Lebensbereiche hervorragend integrieren kann. Auch in den politischen Teil … Natürlich interessiert mich, wie Rajka Frei den Weg in die Politik gefunden hat. «Politisch interessiert bin ich bereits seit vielen Jahren. Aktives Mitglied der SVP wurde ich jedoch erst, nachdem ich direkt von einem uns bekannten Vorstandsmitglied angefragt wurde, ob ich für den Gemeinderat kandidieren wolle», erzählt sie. «Ich bin Präsidentin des Frauenvereins Hermatswil und halte jährlich die Erntedankfestrede Anfang September. Daher kannten mich viele», lächelt sie. «Im Sommer 2017 wurde ich dann für die Ge meinderatskandidatur vorgeschlagen.» Nebst diesen beiden Posten besetzt Rajka Frei zudem das Amt der SVP-Präsidentin, für welches jedoch aktuell eine Nachfolge ge sucht wird. «Mein Zeitpensum lässt leider nicht mehr Freiraum übrig.» n
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Nähen lernen für Asylantinnen Seit September 2017 treffen sich in den Räumen des ehemaligen Res taurants Schlössli nähbegeisterte Frauen aller Nationen. Einige brin gen schon Vorkenntnisse mit, ande re sitzen das erste Mal an einer Näh maschine. Dementsprechend sind sie dann stolz, erste Erfolge zu errei chen und einfache Näharbeiten mit nach Hause nehmen zu dürfen. Manchmal herrscht richtig Stau an der Nähmaschine, da wir nur eine
uralte, zwei ausgemusterte, die nicht mehr für alles benutzt werden kön nen, und eine etwas modernere Ma schine haben. Begonnen haben wir mit Zeltstoffen, die nach dem Sturm vom Reeds 2017 von mir gerettet und getrocknet wurden. Daraus entstanden Turnbeutel, Einkaufs taschen, Kinderwagenhüllen und sogar ein Indianerspielzelt. Momentan sind wir mit Jerseystof fen am Nähen, die wir vom Kinder
Nähen in der Gruppe an nicht mehr ganz zeitgemässen Nähmaschinen
stoffladen Jukami in Wetzikon und von Privatpersonen bekommen ha ben. Die Frauen nähen für ihre Kin der Mützen, Pullover und Leggins. Manchmal sind die Pläne leider zu gross für die Stoffreste, aber mit etwas Fantasie und Kombina tion sind schon viele hübsche Erzeugnis se entstanden. Neben dem Erlernen von Nähtechni ken können die Frauen auch soziale Kontakte knüpfen und dabei ihr Deutsch verbessern. Der Kurs ist für die Frauen gratis, auch für die Stoffe und meinen Einsatz müssen sie nichts bezahlen. Mir bereitet es viel Freude, mit den jungen Frauen zu arbeiten. Ich hoffe, dass damit ihre Integration etwas schneller und einfacher gelingt. Während der Arbeiten sprechen wir nebenbei immer wieder von unseren Kulturen, vergleichen Sitten und Ge bräuche miteinander oder ich erklä re, wie etwas in der Schweiz funktio niert. Damit das Projekt weiterlaufen kann, sind wir immer wieder froh um Spenden. Wir freuen uns über
Fäden, Stoffreste, die genug gross sind, um etwas herzustellen, Knöp fe, Bänder, Klett etc. Ganz dringend fehlen uns aber ein Bügelbrett und ein Bügeleisen. Und eine weitere Nähmaschine, mit der wir Tricot und Jersey nähen können. Auf dass die ses sinnvolle Projekt am Leben er halten werden kann! Und nicht zu letzt wäre ich sehr froh um eine zu sätzliche Unterstützung mit Näher fahrung, Improvisationstalent und Freude an der Zusammenarbeit mit anderen Nationen. n Esther Spadarotto
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Traditioneller Orientierungslauf am 13. Januar 2019
Erster OL-Wettkampf der Saison in Bäretswil Seit 1996 findet im Januar ein Orientierungslauf in urbanem Gelände in den Regionen Zürcher Oberland oder Zürcher Unterland statt. Früher als «Effretiker Stadt-OL» bekannt, heisst er ab dem Jahr 2019 neu «WinterStadt-OL».
Herausfordernder Wettkampf Nächstes Jahr organisiert die OLG Pfäffikon den 23. Winter-Stadt-OL in Bäretswil. Das OL-Volk wird zu einem leicht verlängerten SprintWettkampf mit z.T. einigen Höhenmetern starten. Morgens finden für Elite- und Junioren-Vorläufe statt, nachmittags für die mit GPS-Sendern ausgestatteten Finalisten Teamsprints mit Massenstart. So
können die Zuschauer im Wettkampfzentrum die Positionskämpfe auf der Grossleinwand live mitverfolgen. Auch einige der international erfolgreichen Läufer(innen) der OLG Pfäffikon aus dem Nationalkader werden zu beobachten sein.
Ein OL für jedermann Es gibt Kategorien für alle Altersklassen und in verschiedenen Schwie-
Stiftung zur Palme
Bio-Gourmet-Knospe für die palme-Bäckerei Die Bäckerinnen und Bäcker der Stiftung zur Palme sind sehr stolz. Das Steinofenbrot wurde mit der Auszeichnung Bio-Gourmet-Knospe geehrt und erreichte die Benotung 5,5. Bio Suisse vergibt diese Auszeichnung jährlich für Bioprodukte, die besonders schmackhaft sind, eine schonende Verarbeitung und höchste Qualität garantieren.
mtg. Seit August 2018 sind alle Biobrote aus der «palme» Bäckerei BioSuisse-zertifiziert. Dies hat das Team motiviert, Brote für die Bio-GourmetKnospe-Qualitätsprämierung einzureichen. Denn Brote werden nicht alljährlich ausgezeichnet und bewertet. Dieses Jahr wurden schweiz-
weit 98 Produkte (Brot, Wurstwaren und geräucherte Fischprodukte) eingereicht. Davon haben 32 die höchsten Qualitätskriterien erfüllt und die Bio-Gourmet-Knospe erhalten. Alle Produkte wurden von einer unabhängigen Fachjury unter der Leitung des Sensorikers und Food-Journalisten Patrick Zbinden in einer Blinddegustation verkostet und bewertet. 25 Produkte wurden mit der Note 5 und sieben Produkte mit der Höchstnote 6 bewertet. Mit der Benotung des «palme»-Steinofenbrotes von 5,5 darf man äusserst zufrieden sein.
Im palmino-Laden erhältlich
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Die Rezeptur des Brotes entstand vollumfänglich in der «palme» und die Ehrung ist ein grosser Dank für die tägliche Arbeit und das grosse Engagement des ganzen Teams. In der Bäckerei der Stiftung zur Palme arbeiten drei Fachpersonen mit neun Menschen mit einer Beeinträchtigung zusammen. Nebst der agogischen Arbeit mit den Mitarbeitenden wird viel Wert auf qualitativ hochwertige Backprodukte gelegt.
Im Jahr 2018 wurde der Winter-Stadt-OL in Pfäffikon ausgetragen rigkeitsgraden. Für Hobby-Sportler(innen) sind vor allem die OffenKategorien geeignet. Familien starten dank Unterstützung von «Famigros» gratis. Die Anmeldung erfolgt
am Lauftag ab 8.30 Uhr im Wettkampfzentrum bei der Mehrzweckhalle Bäretswil.
Zudem werden drei Lernende an den geschützten Arbeitsplätzen ausgebildet. Bekannt wurde die «palme»-Bäckerei mit dem Trockengebäck, das vielerorts im Zürcher Oberland verkauft wird. Mittlerweile wurde das Angebot stetig erweitert. Die Produkte werden hauptsächlich
an den Märkten und im stiftungseigenen Verkaufsladen palmino an der Hochstrasse in Pfäffikon verkauft. Das Steinofenbrot ist jeweils dienstags, donnerstags und samstags erhältlich.
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Über die Stiftung zur Palme Respektvoll und individuell Zu unseren Kernaufgaben gehören die bedarfsorientierte Begleitung und Betreuung im Rahmen von zeitgemässen Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnangeboten. Insgesamt stellt die Stiftung zur Palme 152 geschützte Arbeits- und 30 Ausbildungsplätze in vielfältigen Tätigkeitsfeldern zur Verfügung. Zudem bieten wir 101 Wohnplätze an. Bei unseren Tätigkeiten gehen wir respektvoll auf die individuellen Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden und Bewohner(innen) ein.
Weitere Angebote der «palme» Unsere Wohnangebote sind gestaltete Lebensräume. Informationen über weitere Dienstleistungen unserer Stiftung (z.B. Werkstatt, Schreinerei, Wäscherei, Gastronomie, Gärtnerei, Gartenunterhalt palmino-Verkaufsladen/Belleflor etc.) finden Sie auf palme.ch.
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Die nächsten Sonderseiten erscheinen am 31. Januar 2019
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«Oberchlaus» Hans Knöpfel, Männerchor Pfäffikon
Samichlaus on tour Im Dezember kommt nicht nur das Christkind zu Besuch. Der Samichlaus läutet zuerst. Zumindest bei den Haushalten mit Kind(ern). Der Männerchor ist bei uns in Pfäffikon für diesen alljährlichen Brauch, der bei Gross und Klein beliebt ist, zuständig. nia. Hans Knöpfel ist seit diesem Jahr der sogenannte «Oberchlaus». Dies ist ein ganz spezieller Titel, der wichtige Aufgaben beinhaltet. «Der sogenannte ‹Oberchlaus› ist für alles Organisatorische rund um dieses Thema in Pfäffikon zuständig», berichtet Hans Knöpfel, der bereits seit 15 Jahren Mitglied im Männerchor Pfäffikon ist und rund zwölf Jahre «Samichlauserfahrung» vorweisen kann.
Einen Samichlaus nach Hause bestellen Dieses Jahr sind 14 Samichläuse/ Schmutzlis unterwegs und besuchen Familien zu Hause oder Kindergartenklassen, oft auch im Wald. «Dieses Jahr haben uns rund 60 Haushalte gebucht», berichtet der sympathische «Oberchlaus», den
man im Zivil-Outfit in keinster Weise mit dem Samichlaus in Verbindung bringt. «Diese Rolle/Arbeit liegt mir sehr am Herzen! Es ist eine wundervolle Tradition und jedes Jahr wieder schön, die leuchtenden Kinderaugen zu sehen. Auch die jeweiligen Vorgespräche mit den Mamis sind spannend», erzählt Knöpfel strahlend. «Nach einer Tour, welche bis zu acht Familienbesuche nacheinander bedeuten kann, ist es aber auch schön, wenn man sich ausruhen kann. Versli hören, Lieder singen, Namen behalten. Da sollte man bei der Sache sein, um die Kinder nicht zu enttäuschen.» Nicht zu vergessen: dä Schmutzli! «Der Schmutzli ist ganz offiziell der Gehilfe und unterstützt den Samichlaus bei seiner Arbeit. Die Chlauskarriere in unserer Truppe beginnt
Hans Knöpfel und Andi Berger am diesjährigen «Wienachtsmärt» am Seequai als Schmutzli. Dies auch aus dem logischen Grund, da Mann auf diese Art und Weise lernen kann, wie sich ein richtiger Samichlaus zu verhalten hat. Zudem hängen die organisatorischen Dinge primär vom Chlausdarsteller ab», schmunzelt Knöpfel. «Tunlichst zu vermeiden ist im Übrigen die Angstmacherei, um erzieherische Massnahmen mit Hilfe unseres Besuchs durchzuboxen!», fügt er an.
Mit Esel am Wienachtsmärt Pfäffikon Da Esel in der Schweiz nicht mehr alleine gehalten werden dürfen und das graue Langohr auch aus Tierschutzgründen nicht dabei sein sollte, trifft man die beiden Bärtigen
vom Stoffel meist tierlos auf ihrer Tour. Für den diesjährigen Wienachtsmärt am Pfäffiker Seequai konnte jedoch eine Ausnahme gemacht werden, «René Zimmermann (Präsident des Jodlerchörlis Pfäffikon) hat uns höchstpersönlich geholfen, den Esel der Hittnauer Pfarrerin Frau Reibenschuh von Hittnau nach Pfäffikon an den See zu transportieren», freut sich Hans Knöpfel ganz besonders. «Eine wirklich tolle Geste, die mich besonders aufstellt! Andi Berger, unser sogenannter ‹Oberschmutzli›, hat einen besonders guten Draht zu Tieren und sich grossartig auch um das Wohl des Esels gekümmert», lobt Hans Knöpfel. «Unsere schönen Mäntel, Bärte und Co. dürfen wir im Schulhaus Steinacker das ganze Jahr über aufbewahren. Dort findet jeweils auch die Verwandlung statt», lacht Knöpfel. Glücklicherweise versteifen sich die Familien mittlerweile nicht mehr ausschliesslich auf den 6. Dezember. Dadurch beginnen die Samichlausbesuche bereits am 5. und dauern bis am 8. Dezember. Rechtzeitig buchen ist definitiv zu empfehlen, auch für das kommende Jahr.
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Wienachtsmärt 2018
Wetterglück sorgt für Grossandrang hjk. Das nennt man verdientes Glück: Milde Temperaturen sorgten am Weihnachtsmarktsamstag für einen Grossaufmarsch der Pfäffikerinnen und Pfäffiker. Für einmal waren die rauchenden Feuerschalen (von den einen geliebt und den anderen mit tränenden Augen gehasst), nicht unbedingt nötig, um am stets windigen Seequai die Glieder zu wärmen. Alt und Jung freute sich am gelunge-
nen Märt, frequentierte die qualitativ hochstehenden, vielseitigen Angebote der Food-Meile, nutzte die Gelegenheit, alle fünf Meter Bekannte zu treffen, ausgiebig zu schwatzen und bewunderte die vielen schönen Handwerksarbeiten, die für günstige Preise angeboten wurden. Wie viel gekauft wurde, ist schwer zu beurteilen. Wer wie der Frauenchor Irgenhausen mit Selbstgebackenem
antrat, kam jedenfalls kaum nach mit Nachliefern. Für die RacletteHamburger des Schlemmerlands musste man ohnehin Geduld zeigen. Aber auch der initiative Chochclub Swing-Bäse zog viel Publikum an.
Hecht im Hochglanz Star des Anlasses war das vielbestaunte, aus seinem Dornröschenschlaf erwachte Motorschiff «Hecht».
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lenfest passiert, hängt dem Vernehmen nach vom Terminkalender des Zürcher Regierungsrats Ernst Stocker ab, der aus dem Lotteriefonds einen Löwenanteil an die Kosten beigetragen hat. Wer nach dem Geschenkekauf noch etwas Kleingeld übrig hat, hier die Kontonummer: Zürcher Kantonalbank, 8010 Zürich 80-151-4 Vermerk: CH14 0070 0110 0034 4948 5 Stiftung HZB Hardeggstr. 21b 8049 Zürich
Nach vorne blicken Einen Wermutstropfen, gab’s den auch? Keinen nachhaltigen zumindest. 2019 wollen die Verantwortlichen jedenfalls die Betreiber des nahen Biergartens, der von der Gemeinde eben die Bewilligung für eine doppelt so grosse Festhütte im Winter erhalten hat, schon gar nicht mehr für eine Zusammenarbeit anfragen ...
Weihnachtsmärchen
Das in Pfäffikon seinerzeit durch die Bootswerft Leemann gebaute Schiff wurde von Bootsbauer Stefan Züst aus Altnau am Bodensee aufwändig restauriert und sollte gemäss seiner Aussage «wieder 100 Jahre halten». Wer mitbekommen hat, mit welcher Leidenschaft der Mann von der Renovation des künftig mit Elektromotor versehenen Schiffs spricht, zweifelt nicht an seiner Prognose. Doch noch fehlen einige zigtausend Franken als Restbetrag für die Renovation durch die «Stiftung Historische Zürichsee Boote». Im Juni soll der «Hecht» wieder im Pfäffikersee eingewassert werden. Ob das am Forel-
Zum Schluss etwas Erfreuliches: Zwischen 13 und 17.30 Uhr gab es im nahen reformierten Kirchgemeindehaus Weihnachtsmärchen zu hören, für kleine und grosse Kinder aller Religionen. Weshalb der Weihnachtsmarkt nicht auch am Sonntag offen gewesen sei, wurde ich unlängst gefragt. Für einmal war die Antwort einfach: Die Organisatoren haben vorausgese hen, dass es am Sonntag wie aus Giesskannen regnen würde ... Und bei Matsch ist der Seequai nicht geeignet. Pfäffikon freut sich wiederum auf schönes Wetter am «Wienachtsmärt 2019»! n
Das gut gelaunte Organisationskomitee
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3. Business-Forum des Gewerbevereins Pfäffikon
Der Gewerbeverein erfährt, was «Art on Ice» mit Pfäffikon zu tun hat Vizepräsident Christian Kläui und Eventmanagerin Renate Cappellini begrüssten zu ihrem 3. Business-Forum am 19. November rund 50 Gewerbevertreter bei der Schellenberg Druck AG an der Schützenhausstrasse 5 in Pfäffikon. Geschäftsführerin Regula Schellenberg und zwei weitere Mitarbeiter führten die Interessierten anschliessend 1,5 Stunden durch den Betrieb. Sie berichteten viel Wissens- und Beachtenswertes über das Unternehmen, das vor mehr als 60 Jahren von Oskar Schellenberg sen. gegründet wurde und mit 120 Mitarbeitern zu den grossen KMUs im Ort zählt.
am. «Wir drucken kleinste Auflagen und auch grosse Mengen und können von Papier über Blachen, Holz, Plexiglas oder Stein alles bedrucken. Online-Angebote sind genauso im Sortiment vertreten wie Visitenkarten, Chipkarten, personalisierte Broschüren, gefaltete Karten, Bücher
mierte Regula Schellenberg die anwesenden Gewerbevertreter. «Wir können dies», erklärte sie weiter, «weil wir in den letzten Jahren zwölf Firmen übernommen haben und ausser in Pfäffikon über Standorte in Zürich, Winterthur und Chur verfügen».
Fachkundiges Personal bedient hochkomplexe Maschinen Ausgiebig bestaunt wurde von den Besuchern die «Speedmaster» der
oder Banner. Dazu zählen auch jegliche Werbeartikel, ob gross oder klein – neu z.B. unsere ReboardMöbel aus Wabenkarton, die am Standort in Chur produziert werden. Was immer beschriftet, bedruckt oder beworben werden soll – wir freuen uns über Ihre Anfrage», infor-
Ein prominenter Kunde für den grossformatigen Plakatdruck: «Art on Ice»
Regula Schellenberg, Christian Kläui und Renate Cappellini begrüssen rund 50 Gewerbevertreter
Die Anwesenden erfahren viel Interessantes und Wissenswertes über das vielseitige Unternehmen
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Heidelberger Druckmaschinen AG. Die Maschine bietet den momentan höchsten Automatisierungsgrad auf dem Druckmarkt, kann im Offsetverfahren bis zu 18 000 Bogen pro Stunde drucken und ist Entstehungsort für unsere «Pfäffikerin». In der Abteilung «Oscards» erfuhren die Teilnehmer, dass die Schellenberg Druck AG jährlich bis zu 20 Millionen Visitenkarten, Zugangskarten, Sim-Karten, Prepaid- oder Geschenkkarten mit maximal 16 Schichten aus den verschiedensten Materialien herstellt – wenn gewünscht auch mit Magnetstreifen oder Chip. Und da der grossformatige Plakatdruck seit ca. einem Jahr
am Standort Pfäffikon zuhause ist, klärt sich auch die Frage, was «Art on Ice» mit Pfäffikon zu tun hat. Für einen gelungenen Abschluss, mit Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch, sorgte anschliessend Michèle Schellenberg, welche die Gäste mit einem reichhaltigen Apéro verwöhnte. n
www.schellenbergdruck.ch
Auch der gute alte Buchdruck hat noch nicht ausgedient
Claude Schnierl, Home Instead, und Daniel Reichmuth, Hauswartungen, im Gespräch mit Regula Schellenberg
Je nach Auslastung wird an fünf Tagen die Woche im Zwei- oder Dreischicht betrieb gearbeitet
Hightech vom Feinsten: Die Maschine justiert genau, bevor der Aufdruck auf die Chipkarte gedruckt wird
Nach 1,5 Stunden Führung und Information war der Apéro von Michèle Schellenberg sehr willkommen
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25 Jahre Freuler GmbH – Heizungen, Sanitär, Solar 1993 gründete Erich Freuler die Firma Freuler Heizungen als Einmannbetrieb. Nach einigen Jahren wurde das Fachgebiet erst um den Sanitärbereich erweitert, aktuell hat auch die Solartechnik Einzug gehalten. Heute ist die Freuler GmbH ein KMU-Unternehmen mit 13 Mitarbeitenden, zwei Lernenden und grosszügigem Firmensitz an der Speerstrasse 9.
hjk. In ihren Bereichen Heizungen, Sanitär und Solar führt die Freuler GmbH Neu- und Umbauarbeiten sowie Heizungs- und Badsanierungen aus. Von der individuellen Beratung, Offertenerstellung und koordinierten Planung bis hin zur Ausführung ist sie für ihre Kunden da und legt grossen Wert darauf, kundenorientiert und fachmännisch vorzugehen. Sei das bei einer Sanierung eines einzelnen Badezimmers oder beim Ersetzen eines Radiators bis hin zur Gesamtsanierung. «Der Kunde steht bei uns an erster Stelle. Was gibt es Schöneres als einen glücklichen Kunden nach Abschluss der Arbeiten zu sehen?», fragt der Chef.
Service wird gross geschrieben Die Beurteilung eines Handwerksbetriebs steht und fällt heute mit dem Service. Erst wenn der WC-Spülkasten mal nicht mehr richtig läuft oder ein Hahn oder eine Leitung tropft, zeigt sich die wahre Qualität eines Betriebs, ist der Sanitärfachmann
gefragt. Oder in der kalten Jahreszeit der Heizungstechniker, der sich um tropfende Heizungsventile, kalte Radiatoren oder ganze Heizungsanlagen kümmert. Die Freuler GmbH hat das nötige Fachpersonal und ist gerne bereit, im Notfall rasch und unkompliziert zu helfen. Das Team umfasst mittlerweile 13 Mitarbeitende und zwei Lernende.
Die Geschäftsleitung mit v.l. Erich Freuler, Inhaber, Sandra Bobst, Administra tion, Ronny Petro, Projektleiter Sanitär strasse 9. Ein Jahr später konnte bereits das Geschäftshaus am aktuellen Standort bezogen werden.
Aus der Firmengeschichte Erich Freuler startete seinerzeit als Einmannbetrieb mit Büro an der Bründlerstrasse in einer Garage und dem Materiallager in einer Garage bei der Schellenberg Druck AG. Drei Jahre später wurde aus der Einzel firma eine GmbH. Langsam wurden die Platzverhältnisse zu eng. Neue Räumlichkeiten wurden in der alten Stahlwollfabrik Pfister an der Zelglistrasse 35 in Pfäffikon gefunden und bezogen. Zum Heizungsbereich wurden neu auch Sanitärarbeiten angeboten. 2008 erfolgte der Spatenstich für den Neubau an der Speer
Partnerschaftlich vernetzt Vor sechs Jahren ging die Freuler GmbH mit ausgesuchten Handwerkern aus der Region eine Partnerschaft ein: Durch «diepartnerambau. ch» können somit ganzheitliche Umbaulösungen angeboten werden. Das heisst, vom Schreiner über den Plattenleger bis hin zum Maler und Elektriker und eben der Heizungs-/ Sanitärfirma Freuler GmbH können Wohn(t)räume aus einer Hand umgesetzt werden. Mittlerweile umfasst «diepartnerambau.ch» acht Handwerksunternehmen.
Erich Freuler (rechts vorne) mit seinen Servicemitarbeitern und dem Fahrzeugpark vor dem Firmensitz
Jubiläumsreise Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens, aber auch um einfach «Danke» zu sagen, haben Esther und Erich Freuler im Frühjahr alle Mitarbeiter auf eine 3-tägige geführte Reise nach Malaga eingeladen. Eine unglaublich tolle Reise, die das ganze Team genossen hat. Erich Freuler ist sich nämlich bewusst: «Ohne meine geschätzten und treuen Kunden wäre dieser Erfolg nie möglich gewesen.» Dass Erich Freuler auch die Zukunft seines Berufsstands am Herzen liegt, beweist er jeweils, wenn er als OKChef des Lehrlingswettbewerbs viel Zeit investiert. n
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Künstlerpaar Bisang-Schmid an der Schönaustrasse 17 in Wetzikon
Kunst – Malkurse – Malen als Teamevent Das Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei Schönau in Wetzikon hat ein spezielles Ambiente – die Gebäude, der Weiher, die Bäume … alt und verlassen, aber schön und inspirierend. Das finden zumindest viele Gewerbler und Künstler, die auf Basis der Gebrauchsleihe dort arbeiten und wirken. Darunter auch das Pfäffiker Künstlerpaar Verena Bisang und Gottfried Schmid. Seit vielen Jahren malen und gestalten sie, das Atelier in Wetzikon gibt ihrem vielseitigen Wirken nun seit über drei Jahren ein festes Zuhause.
am. «Früher gingen die Firmen mit den Mitarbeitern zum Kegeln, heute kommen sie zu uns, malen in drei Stunden gemeinsam ein Bild und geniessen dann unser Cateringange-
bot», antwortet Verena Bisang auf die Frage, wie man sich einen MalTeamevent vorstellen kann. «Manchmal wird auch gewünscht, dass jeder Gast ein eigenes Bild mit nach Hause nimmt. Das ist natürlich auch möglich», erzählt die ausgebildete Malbegleiterin weiter. Sie malt seit über 20 Jahren, früher gegenständlich auf Öl und heute eher abstrakte Acrylbilder. Stets hat sie sich weitergebildet und seit ihrer Zusatzausbildung gibt sie ausserdem Malkurse für Einzelpersonen oder Gruppen.
Interesse an Neuem
Verana Bisangs Bilder und Gottfried Schmids Verwertungskunst bilden oft eine wunderschöne Einheit
Das Zusammenspiel mit der Verwertungskunst von Gottfried Schmid? «Wenn es passt, dann ist es gut – wir erzwingen es aber nicht. Das würde unsere Kreativität hemmen», erklärt der Hobbykünstler Schmid im Gespräch. Er liebt Kunst zum Anfassen und lässt sich gerne von bereits Vorhandenem inspirieren – «die Energie erspüren, die ein Gegenstand bereits hat, und feinfühlig Strukturen her-
Kunsthandwerk – Ruth Germann, Gartenstrasse 2
Kunstvolles Weben in Schweden und Pfäffikon Handarbeit hat viele Facetten. Nicht nur das Nähen und «Lismä» gehören hierzulande dazu, sondern auch das Weben: Ruth Germanns grosse Leidenschaft.
nia. Im Chalet von Ruth Germann und ihrem Mann befindet sich auf dem Dachstock das Reich der kreativen Webkunst. Nebst bunten Fadenspulen und diversem «Kreativmaterial» nehmen gleich zwei Webstühle von enormer Grösse den meisten Platz im Raum ein. «Ich bin gelernte Handarbeitslehrerin (aktuelle Bezeichnung: Lehrerin für textiles und nichttextiles Werken) und war jahrelang hier in Pfäffikon als solche tätig», berichtet die kreative Frau. «In der Ausbildung hatte ich zwei Semester Webunterricht. Da-
nach habe ich 20 Jahre nicht mehr gewebt!», lacht Ruth Germann.
Weben in Schweden «Mit Anfang vierzig lernte ich in einem Weiterbildungskurs eine Schwedin kennen, die mir anbot, einen Damastwebkurs bei ihr in Schweden zu besuchen.» Damast ist ein Gewebe, bei dem sich kett- und schusssichtige Partien abwechseln, wodurch es möglich ist, figürliche Muster aller Art einzuweben. Die Muster können beliebig über die Webbreite verteilt werden. «Damas-
ausarbeiten», berichtet er weiter von seiner Vorgehensweise. So verwirklicht z.B. an einem Stück Schwemmholz, das er am Stausee des SanBernardino-Passes aus dem Wasser gezogen hat, oder bei seinen afrikanischen Skulpturen. Wer würde vermuten, dass für dieses faszinierende Ergebnis PET-Flaschen als Grundmaterial dienten?
Malevents mit oder ohne Catering Als ausgebildeter Konditor und Koch, der über 20 Jahre lang verschiedene Gastronomiebetriebe selbstständig geführt hat, weiss Gottfried Schmid sehr gut, wie er die Besucher eines Malevents anschliessend kulinarisch verwöhnen kann. Dies nur, wenn gewünscht, und immer angepasst an das zur Verfügung stehende Budget. In Pfäffikon kann man Verena Bisangs Bilder in der «Galerie 24» an der Hochstrasse 26 sehen, Werke beider Künstler nach telefonischer Absprache oder an der Frühlingsaus-
te werden üblicherweise an speziellen Webstühlen hergestellt. Und genau aus diesem Grund bin ich im Besitz von zwei Webstühlen», antwortet Germann auf die Frage, weshalb sie gleich zwei Webstühle auf ihrem Dachboden stehen hat. «Ich ergriff diese tolle Chance und ging nach Schweden, um diesen dreiwöchigen Kurs zu besuchen. Vorab musste ich jedoch in einer «Schnellbleiche» noch die Landessprache lernen. Oder zumindest die Grundkenntnisse», erinnert sich Ruth Germann. «Glücklicherweise scheine ich ein Sprachtalent zu besitzen und konnte bereits nach kurzer Zeit in Schweden einfach geschriebene Tageszeitungen lesen und gut verstehen», freut sie sich sichtlich.
Einen eigenen Stil entwickeln Nach ihrer Rückkehr aus dem Norden in die Schweiz musste Ruth Germann mit Schrecken feststellen, dass sie das Weben auf dem «nor-
Die Pfäffiker Künstler Verena Bisang und Gottfried Schmid in ihrem Kunstatelier im Schönau-Areal Wetzikon stellung vom 5. bis 7. April 2019 in Wetzikon (076 340 24 94 oder 079 396 27 46). Jeden Donnerstag treffen sich ausserdem am Wetziker Künstlerstandort bis zu 20 Arealmieter und Besucher zum «Suppenzmittag» und gegenseitigen Austausch. Ins Leben gerufen und geführt von den Pfäffikern Verena Bisang und Gottfried Schmid. Offen für jedermann – eine telefonische Anmeldung ist erwünscht! n
Ruth Germann hat ihren eigenen Webstil entwickelt malen» Webstuhl nicht mehr beherrschte. «Ich absolvierte in Zürich einen fünfmonatigen Grundkurs und entdeckte für mich die absolute Notwendigkeit von Farben in der Weberei. Bei der erwähnten Damast-
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Restaurant – Gewürzmanufaktur – Events – Catering
Oase el Salam – ein Juwel mitten in Auslikon Seit über 14 Jahren verwöhnen Béatrice Nyffeler und Andrea O. M. Radloff ihre Kundschaft mit ihrem breiten Sortiment an Dienstleistungen und Produkten: Sei es ein Essen in den stimmungsvollen Räumlichkeiten an der Pfäffikerstrasse 19 in Auslikon, einzigartige und hochwertige Gewürzmischungen, Koch- und Gewürzkurse oder ihr Cateringangebot. Hierfür bringen sie ihr ganzes Wissen und ihre beruflichen Erfahrungen mit ein und das Ergebnis hält, was es verspricht: Es verwöhnt die Gaumen von Kundinnen und Kunden und fühlt sich für Körper, Geist und Seele gut an!
Leuchtende Farben liegen zur Verarbeitung bereit webeart wird primär mit Weiss und Grau gearbeitet», bedauert sie. «Weitere Kurse folgten in Dänemark, Frankreich, Italien, nochmals in Schweden und natürlich in der Schweiz. So konnte ich von überallher die für mich passende Technik kultivieren und meinen eigenen Stil entwickeln», erzählt sie. «Seit 1986 besuche ich jährlich mindestens einen Kurs oder nehme an einer Ausstellung teil.» Die ganze «Computerisierung», welche ähnlich wie bei modernen Stickmaschinen auch beim Weben auf dem Vormarsch ist, kommt für Ruth Germann nicht infrage. Für sie zählt voll und ganz die Handarbeit, nicht die Geschwindigkeit. «Die Arbeit am Webstuhl ist für mich eine grosse Befriedigung und macht mir viel Freude», strahlt Ruth Germann. «Am Anfang sind es nur farbige Fäden. Daraus etwas Neues zu entwickeln, das von den Leuten im glücklichsten Fall auch gemocht
wird, ist ein sehr erfüllendes Gefühl.» «Am beliebtesten sind nach wie vor gewobene Halstücher aus Kaschmir und Seide, aber auch Tischbekleidungen», lautet ihre Antwort auf die Frage, woran sie am meisten arbeitet. «Ich hatte vor einigen Jahren das Glück, einen Chemielehrer kennen zu lernen, der mit mir zusammen meine rohfarbige Ziegenkaschmirwolle ganz individuell einfärbte. Alle diese Farben sind meine persönlichen und nicht käuflich», sagt sie. Wer ein eigenes Exemplar haben möchte, besucht am besten eine Ausstellung, bei welcher Ruth Germann mit dabei ist. «Am 8. Dezember findet in Aeugst am Albis meine nächste (Weihnachts-)Ausstellung bei der Weisbrod-Zürrer AG statt. Ich freue mich über jeden Besuch.» n Mehr Infos: ruth.germann@bluewin. ch, 044 950 15 65.
am. «Bei uns ist jeder willkommen, der sich auf das Experiment Gewürz einlassen möchte», betont Béa Nyffeler im Gespräch. «Man kann Gewürze kaufen, einen heissen Gewürz-Schoki oder Gewürz-Kaffi trinken, mittags eine Suppe oder einen Salat essen, einen Take-away bestellen oder abends zum Buffet à discretion kommen», fährt sie fort. Andrea O. M. Radloff ergänzt: «Gewürze steuern, wie wir die Nahrung aufnehmen und wie sie auf unseren Körper wirkt. Béatrice arbeitet seit 23 Jahren nach dem ayurvedischen Prinzip mit Gewürzen, und ich bringe mein Wissen von der chinesischen Kräuterheilkunde mit ein.» Die beiden achten auf hohe Qualität der verwendeten Produkte, auf deren sorgfältige Zubereitung und arbeiten, wenn möglich, mit biologischen, saisonalen und regionalen Lebensmitteln.
Viele Stammkunden schätzen die Gourmetkreationen und Gewürze Obwohl sie sich an der Hauptstrasse befindet, muss man nach der «Ausliker Oase» schon ein bisschen Aus-
Noch ein Neujahrsapéro! Ein Dutzend Spezialgeschäfte in Pfäffikon möchten sich bei ihren Kunden für ihre Treue bedanken und mit ihnen auf ein erfolgreiches neues Jahr anstossen. Dieser Neujahrsapéro hat bereits Tradition und findet am Freitag, 11. Januar 2019, zwischen 16 und
18.30 Uhr in den teilnehmenden Geschäften statt. Diese sind im Inserat in dieser Ausgabe aufgeführt. Nutzen Sie die Gelegenheit und belohnen Sie die Anstrengungen ihres Pfäffiker Gewerbes mit einem Besuch! Sie sind herzlich willkommen! n
Béatrice Nyffeler und Andrea O. M. Radloff (v.l.n.r.) heissen Gewürzliebhaber in Restaurant und Gewürzmanufaktur herzlich willkommen
Auf die Kunden warten 60 verschiedene Gewürzmischungen – fein abgestimmt und von bester Qualität schau halten. Sodann ist man sehr erstaunt zu hören, dass die Damen für ihr Unternehmen vier Teilzeitkräfte beschäftigen, ein Lager mit 800 kg Gewürzen aus aller Welt führen und viele Hotels zur grossen Stammkundschaft für die edlen Gewürzmischungen zählen. Es ist wohl die perfekte Symbiose der beiden, die den Erfolg begründet: Béatrice Nyffeler, die als Hauswirtschaftslehrerin und Leiterin von Betty-BossiKochkursen startete und sich stetig aus- und weiterbildete, und Andrea O. M. Radloff, die ihr ganzes Wissen über Gesundheit und Ernährung miteinfliessen lässt. Sie können in der Oase el Salam ein kulinarisches Fest der Sinne wie aus «1001 Nacht» erleben – erreichbar auch ohne fliegenden Teppich! n
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40 gewerbe
Jampen Holzbau, Industriestrasse 3, 8335 Hittnau, Mitglied des Gewerbevereins Pfäffikon
Das Naturzentrum wurde in Hittnau vorfabriziert Ganze drei Tage haben die Mitarbeiter der Hittnauer Firma Jampen Holzbau gebraucht, um das stattliche Naturzentrum auf dem Gelände der ehemaligen Fischzucht in Pfäffikon aufzustellen. Genau gesagt wurden millimetergenau vorfabrizierte Holzelemente zusammengesetzt. Grund genug, um der im Hittnauer Industriepark angesiedelten Firma einen Besuch abzustatten.
Das neue Naturzentrum am Pfäffikersee war im Nu aufgerichtet hjk. Erst letztes Jahr feierten Esther und Peter Jampen das 25-jährige Bestehen ihrer Einzelfirma Jampen Holzbau. Mit den ersten Mitarbeitern stellten sie auch gleich den ersten Lehrling ein. Moderne Techniken trieben damals die auf Holzbau spezialisierten Firmen an; auch Jampen Holzbau wuchs rasant. Schon bald konnten eine neue Produktionshalle sowie Büroräumlichkeiten mit angebautem Doppeleinfamilienhaus im Industriegebiet von Hittnau errichtet werden. Parallel dazu hielt die Elektronik Einzug. Zusätzliche Stellen wurden geschaffen, eine weitere grosse Produktionshalle wurde nötig. Moderne Maschinen im Plattenzuschnittcenter ermöglichten ab 2005 die Bearbeitung von Grossteilen bis 6,2 x 6,2 m. Der Personalbe-
In der grossen Produktionshalle werden Holzbauteile mit höchster Präzision vorfabriziert
stand stieg weiter bis auf heute rund 40 Mitarbeitende, davon viele langjährige und 13(!) Lehrlinge, die im Betrieb ihre vierjährige Berufslehre zum Zimmermann mit Eidg. Fachausweis absolvieren. Die Firmengründer haben sich inzwischen aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen und die Geschäftsführung Bernhard Ade, dipl. Techniker HF Holzbau, überlassen.
Von wegen drei Tage ... Dieser relativiert als Erstes die rasant kurzen drei Tage bis zur Aufrichtefeier des Naturzentrums: «Dazu kommen viele Wochen harte Arbeit und penible Planung hier im Betrieb. Was die Leute draussen sehen, ist nur die Montage der vorfabrizierten Bauteile.» Er erklärt mir die
Wärmedämmmaterial ist bereits angebracht
Geschäftsführer Bernhard Ade, zweiter von links, mit einem Teil des Projektleiterteams Jampen Holzbau Bauweise moderner Holzbauten, die heute höchste Anforderungen in Bezug auf Minergie-Standard, Brandoder Schallschutz erfüllen. Geplant werden die Bauten von eigenen Holzbauprojektleitern in 3-D-Verfahren, Lasertheodoliten sorgen auf der Baustelle für höchste Präzision. Die Bauten stimmen jeweils auf den Millimeter genau. Die verwendeten Hölzer werden technisch getrocknet und weisen eine so ausgeglichene Restfeuchtigkeit auf, dass kaum noch Bewegungen möglich sind. Bernhard Ade: «Wir profitieren von sehr viel Erfahrung. Die angelieferten Halbfabrikate aus Fichte oder Tanne sind sehr gut geworden und erlauben eine hohe Genauigkeit. Unsere Produkte sind heute auch preislich vorteilhaft.»
eines Projektes mit einbeziehen. Dann kommt es am günstigsten!», betont Bernhard Ade. Und so entstehen in der Produktionshalle häufig so genannte Minergiehäuser, die nur etwa einen Drittel an Energie eines durchschnittlichen Gebäudes benötigen. Aber auch für Sanierungen bestehender Bauten werden die Spezialisten von Jampen Holzbau immer häufiger beigezogen. Vom Naturzentrum bis zum nächsten Jampen-Bau ist es übrigens nicht weit: Auch das nur einen Steinwurf entfernte Bootshaus haben die Hittnauer errichtet. Zahlreiche Referenzbauten findet man im Internet unter www.jampen-holzbau.ch
Individualbauten
Mit dem Kran werden Dachteile für den Transport aufgeschichtet
Bei Jampen Holzbau werden keine Baukasten-Standardhäuser angeboten. Jampen Holzbau setzt auf individuell geprägte Bauwerke, vom Einfamilienhaus im Minergie-P-Standard über Altbausanierungen bis hin zu Landwirtschaftsbauten. Man arbeitet viel mit Architekten, am liebsten mit «solchen, die uns von Beginn
Transportbereite Teile für einen Anbau in Effretikon
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Frauenchor Irgenhausen
Aber auch die Männer durften nicht fehlen in unserem Liederstrauss, denn Was wär’n die Männer ohne uns und zu guter Letzt geht auch die Mi mi ohne Krimi nie ins Bett. Damit die Sängerinnen keine trockenen Kehlen bekamen, boten das bestens bekannte Duo «Chrigel & Maya» mit Jodel und Akkordeon willkommene Pausen. Bei Getränken und Snacks sowie den bekannten Schinkengipfeli von Elsi konnten die Besucherinnen und Besucher den Abend ausklingen lassen. Wir danken allen Spendern, Gönnern und Fans unseres Chors für die Unterstützung, die wir alle Jahre erfahren durften, und wünschen eine gesegnete Weihnachtszeit und en guete Rutsch ins 2019. n
Fiirabigkonzert Unter dem Motto «Humor im Chor» präsentierten die Sängerinnen des Frauenchors Irgenhausen beim traditionellen Fiirabigkonzert im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen ein kunterbuntes Liederprogramm.
mtg. Mit dem Entertainer wurde das Publikum begrüsst und mit Air das Programm fortgesetzt. Einegeligi Riis negeli, das war die Frage im nächsten Lied, ja, gibt es ein-, zwei- oder auch dreinegeligi Riisnegeli? Darauf gab es nur eine unbefriedigende Antwort. Der Kaktus, ob er sticht oder nicht, ist klar zu beantworten. Mit dem Weinknorz, einem speziellen Brot mit Speck vom Schwein, besonders bekömmlich zu Pfälzer Wein, wanderten die Sängerinnen durch die Pfalz und in Irgenhausen, bei Wurst und Schwiizer Wii, gehen sie deswegen noch lange nicht ins Bett, denn das Rentnerleben bietet so manche Annehmlichkeiten. Der Hals katarrh ist auch ein Grund dafür, dass es ein Likörchen für das Frauen chörchen braucht. Auch ein gemein-
Erholsame Pause Heidi Pfister, Aktuarin
Geschwister Chrigel & Maya
sames Lied mit Chrigel am Akkor deon und Maya mit ihrer starken Jodelstimme fehlten nicht, und so wurde die Darbietung Hüt isch dr Suusersunnntig mit tosendem Applaus belohnt. Dann streiten sich auch noch Der Kuckuck und der Esel darüber, wer wohl am besten singe.
Seniorenverein
Jahresprogramm abgeschlossen hjk. Der traditionelle Chlaushöck ist der letzte von jährlich über 40 Anlässen des Seniorenvereins. Dieses Jahr gab es eine wunderbare Fahrt mit dem Doppelstöcker-Car durch weitgehend selten befahrene Strassen, die kurz vor Eindunkeln im Panoramasaal Ochsen in Ernetschwil endete. Der Samichlaus belohnte die über 80 Anwesenden mit einem grossen Chlaussack, der Wirt servierte ein feines Nachtessen. Mit Musik und Tanz wurde der schöne Abend abgeschlossen. Nächster Anlass des Seniorenvereins ist die Generalversammlung am 14. Februar 2019 im Chesselhuus.
Wanderleiter gesucht Unsere Wandergruppe «Seniorenwandervögel» umfasst rund 50 rüstige Seniorinnen und Senioren, von denen jeweils rund 30 auf eine der monatlich zwei angebotenen Wanderungen mitkommen. Die Anreise erfolgt jeweils mit dem ÖV; das Mittagessen wird im Rücksack mitgeführt. Aus gesundheitlichen Gründen ist der Wanderleiter zurückge-
treten. Daher suchen wir eine(n) neue(n) Wanderleiter(in). Diese(r) rekognosziert eine seniorengerechte Wanderroute von rund vier Stunden Dauer in Absprache mit der für die Wanderungen Beauftragten des Vor-
stands, schreibt die Wanderung aus, sammelt die Anmeldungen uns sorgt für die Kollektiv-Billete des ÖV. An der Wanderung führt er seine Gruppe während des ganzen Tages. Wir suchen einen freiwilligen Wan-
derleiter, der insbesondere die erste Wanderung im neuen Jahr am 12. März und eventuell eine zweite im Sommer übernehmen könnte. Er kann mit einer sorgfältigen Einführung rechnen. Melden Sie sich bitte bei Frau Jane Anderegg, E-Mail: jane. anderegg@bluewin.ch. n
www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
42 vereine
Kirchenkonzert der Harmonie Pfäffikon
Mit Blasmusik in Filme eintauchen Feuchter Nebel strich am 25. November um die Häuser und die Konzertbesucher liessen sich gerne in der warmen Kirche zum Kirchenkonzert der Harmonie Pfäffikon nieder. Die Kirchenbänke waren bis auf den letzten Platz besetzt, als die Harmonie unter der Leitung ihres Interimsdirigenten Hanspeter Adank mit Vienna Festival Music das Konzert eröffnete.
In ihrer Begrüssung verdankte die Co-Präsidentin Elisabeth Sigrist die von Turi Frei organisierte Musikreise Anfang Juli 2018 und erwähnte den einstimmigen Entscheid des Vereins über die Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest in Interlaken im Mai 2021. Speziell hielt sie fest, dass
Maurice Emch brillierte mit dem Fagott
der Dirigent der Harmonie, Samuel Läubli, zur grossen Freude des Klarinettenregisters, sich mit seiner Klarinette unter die Musikantinnen und Musikanten gemischt hatte und die Harmonie für dieses Konzert musikalisch unterstützte. Dann übergab sie das Wort an Peter Schulthess, der sich wie bereits letztes Jahr bereit erklärt hatte, durch das Programm zu führen. Zu einem Höhepunkt des Konzertabends wurde Don’t mock baroque von W. Shadbolt, ein humorvolles Concertino im Barockstil. Dabei brillierte Maurice Emch als Solist auf dem Fagott, sanft begleitet von der Harmonie. Mit tosendem Applaus gab das Publikum seiner Begeisterung Ausdruck. Mit Melodien aus Forrest Gump, einem herzerwärmenden Film mit Tom Hanks in der Hauptrolle, tauchte die Harmonie in die US-amerikanische Filmwelt ein. Die Harmonie spielte aus der von Alan Silvestri
Senioren-Jassklub Pfäffikon
Jakob Zuber gewinnt Jassturnier Nach zähem Ringen das ganze Jahr über hat sich unter den 49 Turnier-
jasser(inne)n Pfäffikons Jakob Zuber als bester Schieberjasser durchge-
komponierten Filmmusik ein Arrangement von John Glenesk Mortimer. Kurz vor Schluss des Konzerts bedankte sich Co-Präsident Fabrizio Caretti bei allen Mitwirkenden und dem Interimsdirigenten Hanspeter Adank, der die Harmonie mit seiner Begeisterung und Freude für die Musik zu Höchstleistungen angespornt hatte. Ein herzlicher Dank ging auch an den Moderator Peter Schulthess, der mit seiner herzlichen und charmanten Ansage viel zum Gelingen dieses vorweihnächtlichen Konzertabends beigetragen hatte. Mit dem Stück Castrum Alemorum von Jacob de Haan endete der offi zielle Konzertteil. Die Harmonie wusste erneut mit dem spannenden und abwechslungsreichen Programm sowie dem freudigen Musizieren ihr Publikum zu begeistern. Dieses
dankte es mit langanhaltendem und frenetischem Applaus und forderte die Harmonie zu den beiden Zugaben God and God alone und See you again heraus. Den strahlenden Gesichtern der Musikantinnen und Musikanten konnte entnommen werden, dass alle sich sehr über das äusserst gelungene Konzert freuten. Interimsdirigent Hanspeter Adank betonte, dass es ihm riesigen Spass gemacht hatte, mit der «tollen Truppe», wie er die Harmonie nannte, das Konzert einzustudieren und vorzutragen. Peter Schulthess rundete mit seinen kurzweiligen Ansagen den Konzertabend ab, der mit einem gemütlichen Apéro im Kirchgemeindehaus seinen Ausklang fand. n
setzt. Im zweiten Rang klassierte sich Paul Zuber und Karin Steffen rettete die Ehre der Damen mit dem dritten Rang. Herzlichen Glückwunsch. Die Organisatorin Frieda Dietiker wünscht allen Teilnehmenden schöne Festtage und einen guten Rutsch
ins neue Jahr! Am Mittwoch, 9. Januar, startet ab 13.30 Uhr in der Cafeteria des GerAtriums die Jassmeisterschaft 2019. Neue interessierte Sen iorinnen und Senioren sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. n
Elisabeth Sigrist
Theatergruppe Auslikon-Balm
«D Mördergrueb»
Karin Steffen, Jakob Zuber mit dem Wanderpreis und Paul Zuber (v.l
Spannend, verstörend und schlimm, schlimm, schlimm … Die Theatergruppe Auslikon-Balm wird vom 28. März bis 6. April 2019 im Chessel huus keinen harmlosen Schwank, sondern eine aufwühlende Kriminalgroteske zur Aufführung bringen. Mit Witz, feiner Beobachtungsgabe und psychologischem Scharfsinn öffnet Christina Calvo, die Autorin, tiefe Einblicke ins Dunkle unserer
seelischen Abgründe – nichts für schwache Nerven. Keine Bange: Es ist alles nur ein Spiel. Wer raffinierte Dialoge schätzt, feine Ironie versteht und auch sarkastischen Sprüchen nicht abgeneigt ist, wird voll auf seine Rechnung kommen. Der Theaterbesuch verspricht beste Unterhaltung. Langeweile wird nicht aufkommen. Lachen erlaubt! n
veranstaltungen 43
Verein Kulturteam/NOVA.Theater
Stiller Has kommt nach Pfäffikon
KULTUR Atelier Dati, Zelglistrasse 35
Grossartige Jahresschau Das Künstlerpaar Tina Ittin und Dario Norelli präsentierte auch dieses Jahr an drei Wochenenden eine Gesamtschau seines Schaffens. Die beiden haben das altehrwürdige Fabrikgebäude nordöstlich des Bahnhofs für ein grosses Publikum ausgebaut. In Sachen Konstanz im Schaffen und Willkommenskultur sind sie ihrer Linie treu geblieben.
hjk. Viele Besucherinnen und Besucher im Atelier Dati kennen sich; sie schauen immer wieder mal vorbei, wenn die beiden mit Eisen und Stahl arbeitenden Künstler mit funkensprühendem Material hantieren und ihre Werke entstehen. Sie freuen sich über jeden Gast und ihre Kaffeemaschine ist immer bereit. Das zeigt sich jeweils auch im Sommer, wenn sie den Musikern für Pfäffikon Gastrecht für die Frühaufsteherkonzerte bieten. Musik und Eisenplastik,
eine Mischung, die bei vielen Pfäffikerinnen und Pfäffikern gut ankommt, zum nächsten Mal im Juni 2019. Vor einigen Jahren präsentierte Dario ein Modell einer grossen Perle am See, aus rostfreien Stahlplatten zusammengeschweisst, ideal für einen Standort im Bereich Seequai. Nur das nötige Kleingeld fehlt in den Gemeindekassen. Wer nicht einmal mehr den offiziellen Neujahrsapéro verkraften kann, hat auch keine Perle verdient.
An ihrer ersten gemeinsamen Veranstaltung präsentieren der Verein Kulturteam und Radi Bijelic vom NOVA.Theater einen erstes Highlight des Kulturjahres 2019. Das Duo Stiller Has ist für Freitag, 1. Februar, 20 Uhr, angesagt. Die mehrfach ausgezeichnete Band (Salzburger Stier und Deutscher Kleinkunstpreis 1995, Berner Musikpreis 2015, Schweizer Musikpreis 2017) begann Ende der 80erJahre als Duo, spielte später als Trio, Quartett und Quintett und seit September 2018 für rund ein Jahr wieder als Duo mit Kultsänger und Texter Endo Anaconda und Roman Wyss am Klavier. In der intimen Atmosphäre des NOVA bietet sich für Endo Anacondas unverkennbaEndo Anaconda und Roman Wyss vom re Stimme viel InterpretationsfreiDuo Stiller Has raum.
Ausstellungen und Museen
Hinter dem Namen Atelier Dati stehen Dario Norelli und Tina Ittin
Die grosszügige Jahresschau zeigt einen Querschnitt der Arbeiten des Künstlerpaars
Chronikstube im Platz 1 geöffnet: Sa, 22. Dezember 2018, neben Gemeindebibliothek 12., 19. und 26. Januar 2019: 9–11 Uhr www.chronikstube.ch geschlossen: Sa, 29. Dezember 2018 und 5. Jan. 2019 • Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historische Kalender 2011–2018 für nur je Fr. 5.–. • Interessiert Sie ein Ereignis aus den Jahren 1871 bis 1993? Durchsuchen Sie unsere Zeitungsbände Wochenblatt, Tagblatt des Bezirks Pfäffikon und den Zürcher Oberländer. • Bevor Sie alte Fotos und Bilder von Pfäffikon entsorgen, bringen Sie sie in die Chronikstube. Wir freuen uns auf jeden Besuch. • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen: bis Ende Februar 2019 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, Eröffnung: So, 3. März 2019 www.museum-am-pfaeffikersee.ch • In der Winterpause wird weiter an der Eisenbahn gearbeitet. • Führungen im Museum werden auch während der Wintermonate durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch • Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft: Freitag, 15. März 2019, 19.30 Uhr, KGH • Neue Dorfführungen: «Soipfe Karis Gasse-Gschichte», Freitag, 5. Juli 2019, und Samstag, 14. September 2019. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48, oder vrolix@sunrise.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81 Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
44 veranstaltungen
Pfäffiker Neujahrsapéro Sonntag, 6. Januar 2019, Chesselhuus Pfäffikon 10.15 Uhr Türöffnung: Die SVP Pfäffikon offeriert einen Willkommensdrink. 11.00 Uhr Begrüssung, Grusswort von Marco Hirzel, Gemeindepräsident Referat von Roger Köppel, Nationalrat, Chefredaktor «Weltwoche» anschliessend Fragerunde
Frei bleiben! Der Neujahrsapéro wird durch das Festwirtschaft mit feiner Gerstensuppe
Jödelchörli am Pfäffikersee musikalisch umrahmt. Von 10.30 bis 12.30 Uhr betreute Kinderecke.
&
15.00 Uhr Abschluss des Neujahrsapéros
18
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Liste
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Di 1. + Mi 2.1.
Film
15 I/d 20.Film Film
Un nemico Un nemico cheUn ti nemico vUole che tibene vUole che tibene vUole bene Professor Enzo Stefanelli rettet einem jungen Mann das Leben. Zum Dank verspricht der MafiaKiller, Enzos grössten Feind aus dem Weg zu räumen...
Mi 2.1.
Kinderfilm Kinderfilm D ab Kinderfilm 4 J. 15.00
Der Grinch Der Grinch Der Grinch Witziger Animationsfilm. Im Dörfchen Whoville freuen sich die Bewohner auf Weihnachten. Nur einer nicht: der Grinch.
Sa 5.1. Orch. Collegium Orch. Collegium Cantorum Orch. Collegium Cantorum 17.00 Cantorum
Pfäffiker Pfäffiker neUjahrskonzert Pfäffiker neUjahrskonzert neUjahrskonzert Neujahrskonzert in der ref. Kirche mit anschliessendem Apéro. literatUr literatUr in Pfäffikon literatUr in Pfäffikon 2019 in Pfäffikon 2019 2019 Thema «Hoffnung? Hoffnung!» Mo 7.1. LiteraturLiteratur in Pfäffikon Literatur in Pfäffikon 20.00in Pfäffikon
50200
janjan uarjan uaruar
So Sonntagsmatinée 13.1. Sonntagsmatinée Sonntagsmatinée D 11.00
Tickets und Infos:
25 km/h 25 (inkl. km/h Kaffee 25 (inkl. km/h und Kaffee Gipfeli) (inkl. und Kaffee Gipfeli) und Gipfeli) www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch in der Buchhandlung Amüsantes Roadmovie: auf Helen Keller Pfäffikon dem Töffli vom Schwarzwald und an der Abendkasse an die Ostsee. Eine gelungene im Chesselhuus und humorvolle Komödie und ein Stelldichein der deutschen Filmszene.
LiteraturMo Literatur in 21.1. Pfäffikon Literatur in Pfäffikon in Pfäffikon 20.00
Mo Literatur 14. 1. Literatur in Pfäffikon Literatur in Pfäffikon in Pfäffikon 20.00
jens steiner jens steiner jens steiner liest aus: «Mein Leben als Hoffnungsträger»
melinDa melinDa naDj melinDa abonji naDj abonji naDj abonji liest aus: «Schildkrötensoldat»
Di 15. + MiFilm 16.1. Film OV/d Film 20.15 astriDastriD (Film zum astriD (Film Literaturzyklus) zum(Film Literaturzyklus) zum Literaturzyklus)
shoPlifters shoPlifters shoPlifters Das faszinierende japanische Sozialdrama nimmt eine Reihe unverhoffter Wendungen und endet so, wie man es nie vermutet hätte.
Der Film erzählt, wie Astrid Lindgren den Mut findet, die Anfeindungen ihres Umfeldes zu überwinden und ein freies, selbstbestimmtes Leben als moderne Frau zu führen.
15 Konzert, 19.1. Konzert, Film + Tanz Konzert, Film + Tanz Film +20. Tanz 11.12.18 50200_schwimmschule.indd 1 Sa marGrit marGrit schriber marGrit schriber schriber tanGotanGo fUeGo tanGo fUeGofUeGo liest aus: «Glänzende Aussicht» Live-Musik synchron zu Fritz 15 Di 8. + Mi 9.1. Film OV/d Film 20.Film Langs Stummfilm «Metropolis» liqUiDliqUiD trUthliqUiD trUth trUth und anschliessendem TänzerDas brasilianische Drama zeigt, paar auf der Bühne. wie ein Schwimmlehrer verKinderkonzert So 20.1. Kinderkonzert im Dorfsaal Kinderkonzert im Dorfsaal im Dorfsaal 11.00 dächtigt wird, sich mit einem linarD linarD barDill linarD barDill barDill 8-jährigen Schüler etwas allzu Nid so schnell, Wilhelm Tell vertraut verhalten zu haben. Eine Geschichte über Mut, Frei07 Fr 11.1. 7ab7 Jugendkino 7ab7 Jugendkino 7ab7 D K8 Jugendkino 19. heit und Freundschaft. Lieder tabalUGa tabalUGa – Der tabalUGa film – Der film – Der film von Walti und Tell, wie man Der kleine Drache Tabaluga aus Grossmäulern entgegentritt dem idyllischen Grünland fliegt und das grosse Maul stopft! mit der Eisprinzessin Lilli, die Mit Unterstützung von ihm hilfreich zur Seite steht, in Bundesamt für Kultur, ein grosses Abenteuer. Gemeinde Pfäffikon und
DiFilm 22. + MiFilm 23.1.
Film
OV/d 20.15
Konzertmatinée So 27.1. Konzertmatinée Konzertmatinée
11.00
jam biGbanD jam biGbanD jam mzo biGbanD mzo mzo 08:33 Die dreizehn wilden, jungen Musiker/innen der JAM Bigband MZO wissen, worauf es ankommt: Energie, Spielfreude und Zusammenspiel.
Literatur Mo Literatur in28.1. Pfäffikon Literatur in Pfäffikon in Pfäffikon 20.00
alexanDer alexanDer Ulrich alexanDer boschwitz Ulrich Ulrich boschwitz boschwitz Schauspieler Thomas Sarbacher liest aus: «Der Reisende»
Di 29. +Film Mi 30. D + Film Do 31.1. D Film D 20.15
zwinGli zwinGli zwinGli Zürich im Jahr 1519. Der junge Priester Huldrych Zwingli tritt seine Stelle am Grossmünster an und entfacht mit seinen Predigten heftige Diskussionen.
50041
veranstaltungen 45
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Stubete / Altersnachmittag
Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Grundausbildung in Vogelkunde
Dienstag, 8. Januar 2019, 14 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Pfäffikon ZH
Ruth und Werner Germann, Pfäffikon berichten von ihrer Reise mit Bahn, Schiff und Auto quer durch Norwegen – von Oslo bis Kirkenes.
Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon führt von Januar bis Juni 2019 einen Grundkurs in Vogelkunde durch. Fünf Theorieabende und fünf Exkursionen ermöglichen Ihnen, die rund 80 häufigsten Vogelarten rund um Pfäffikon kennenzulernen.
Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon ZH
KURSINHALT Bestimmungsmerkmale der einzelnen Arten, die Vogelstimmen, das arttypische Verhalten sowie die Lebensräume. Ein bereichernder Kurs für Jung und Alt. KURSPROGR AMM 2019 Theorieabende Exkursionen Fr. 25. Januar So. 27. Jan., nachmittags Fr. 15. März So. 17. März, vormittags Fr. 5. April So. 7. April, vormittags Fr. 10. Mai So. 12. Mai, morgens Fr. 14. Juni So. 16. Juni, morgens
Neujahrskonzert
Thema Wasservögel Wald Feuchtgebiete Siedlungsraum Kulturland/Repetition
Theorieabende: 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, Stiftung zur Palme, Hochstr. 33 Exkursionen: Pfäffikon und Umgebung Kursgeld: Fr. 180.–. Jugendliche (SchülerInnen, Lehrlinge, StudentInnen) Fr. 90.–. Im Preis inbegriffen sind Saalmiete, Arbeitsblätter, Exkursionen. Ein Feldstecher unterstützt Sie bei den Beobachtungen. Anmeldungen und Auskünfte bei Susi Huber, Am Landsberg 23, 8330 Pfäffikon, oder nvvpfaeffikon@gmail.com; pfaeffikon.birdlife.ch;
Mi. 2. Januar, 17 Uhr Ref. Kirche Wetzikon Sa. 5. Januar, 17 Uhr Ref. Kirche Pfäffikon So. 6. Januar, 11 Uhr Festsaal Kongresshaus Liebestrasse Winterthur
Anmeldeschluss: 10. Januar 2019 50362
Frohe Weihnachten Es guets Nöis Wir danken unseren Kunden herzlich für ihr Vertrauen und wünschen allen ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr. Wir verzichten auf Kundengeschenke und unterstützen dafür verschiedene gemeinnützige Institutionen.
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Öffnungszeiten bis 24. Dezember 2018 ✲ Montag geschlossen ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ Als Ausnahme haben wir am Montag, 24. Dezember, von 9 bis 16 Uhr durchgehend geöffnet Di – Fr 9.00 –12.00 und 14.00 –18.30 Uhr | Sa 9.00 –16.00 Uhr durchgehend ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲
Solist: Anders Miolin, Gitarre Leitung : Thomas Ineichen Orchester Collegium Cantorum
Öffnungszeiten über die Festtage ✲ Dienstag, 25. und Mittwoch, 26. Dezember geschlossen Donnerstag, 27. und Freitag, 28. Dezember, von 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.30 Uhr ✲ ✲ ✲ Samstag, 29. Dezember, von 9.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ Von Montag, 31. Dezember 2018, bis Samstag, 5. Januar 2019, geschlossen wegen Inventur ✲ Ab 6. Januar 2019: Di – Fr 9.00 –12.00 und 14.00 –18.30 Uhr | Sa 9.00 –16.00 Uhr durchgehend
Joseph Haydn (1732 - 1809) Sinfonie Nr. 19 in D-Dur Antonio Vivaldi (1678 - 1741) Concerto in G-Dur Benjamin Britten (1913-1976) Simple Symphony für Streicher Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Konzert in D-Dur
50004
Ticketbestellung und Infos : www.neujahrskonzert.ch Tel. 044 970 30 29 50149
Seestrasse 15 8330 Pfäffikon ZH T 044 952 13 13 Tel. www.krebsag.ch
46 veranstaltungen Das Pfäffiker Gewerbe lädt ein!
NEUJAHRSAPÉRO 2019
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Stossen Sie mit uns auf ein erfolgreiches neues Jahr an!
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11. Januar 2019, von 16 bis 18.30 Uhr, in folgenden Geschäften: Blankenbyl for Living, Kempttalstrasse 48 (mit Rabatt-Würfeln) Buchhandlung Helen Keller, Kempttalstrasse 1 Hotz Schlemmerland, Hochstrasse 6 Fotohaus Prosser, Seestrasse 32 Neukom Optik, Turmstrasse 7 Ale Agency, Hochstrasse 10 Krebs AG, Seestrasse 15 Kulltec AG, Turmstrasse 8 Teufers Kulinaria, Seestrasse 2 Drogerie Teufer, Turmstrasse 17 Blumenatelier Stielart, Bahnhofstrasse 7 Golden coffee, bar & lounge, Kempttalstrasse 26
Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon ZH, www.palme.ch Mo/Sa 7–13 Uhr, Di/Mi/Fr 7–18.30 Uhr, Do 7–17 Uhr
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Kinderschwimmkurs Kursdaten:
2. Kurs : 21.01.2019 – 15.04.2019
10 Lektionen jeweils Montags von 18 bis 19 Uhr • Kernelemente des Schwimmens kennen lernen • Angst vor dem Wasser verlieren Voraussetzungen: • Das Kind muss im Kindergarten sein • Es muss in 90 cm tiefem Wasser stehen können • Loslösung von den Eltern für eine Stunde Kosten: CHF 150.Anmeldung: Online (www.slrg-pfaeffikon.ch) Über das aufgeschaltete Anmeldeformular Weitere Informationen: www.slrg-pfaeffikon oder Diana Fehr (kinderschwimmkurs@slrg-pfaeffikon.ch) Dauer: Ziele des Kurses:
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Olympiasieger & Weltmeister
Stéphane Lambiel · Kaetlyn Osmond Aljona Savchenko & Bruno Massot · Tatiana Volosozhar & Maxim Trankov
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veranstaltungen 47
Mediadaten 2018/2019 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm
schwarz-weiss Fr.
1/1
226 x 285
1450.00
1/2 hoch 1/2 quer
111 x 285 226 x 140
750.00 750.00
1/4 hoch 1/4 quer
111 x 140 226 x 68
380.00 380.00
3/8 hoch
111 x 213
556.00
1/8 hoch 1/8 quer 1/8 quer lang
53 x 140 111 x 68 226 x 34
190.00 190.00 190.00
1/16 hoch 1/16 quer
53 x 68 111 x 34
98.00 98.00
3/16 hoch 3/16 quer
53 x 170 168 x 68
288.00 288.00
Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil
Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der 1650.00 Mehraufwand verrechnet. 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 440.00 Beilagen eingesteckt Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.– 225.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 115.00 115.00 Sonderseiten 340.00 Kontaktieren Sie bitte Ihre Kundenberaterin 340.00 Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% Vereine 50%, nicht kummulierbar
Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.–
Konditionen 30 Tage netto, exkl. 7,7% MwSt
Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis: / Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1450.– exkl. 7,7% MwSt. / Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 700.– exkl. 7,7% MwSt.
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier
Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
Ausgabe
17. Januar
31. Januar
14. Februar
28. Februar
14. März
28. März
11. April
25. April
9. Mai
23. Mai
13. Juni
27. Juni
11. Juli
25. Juli
15. August
29. August
12. September
26. September
17. Oktober
31. Oktober
14. November
28. November
5. Dezember
19. Dezember
4-farbig, Offset digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 226 x 285 mm, 4 Spalten Refutura, Recycling, matt, 100% Altpapier
Anzeigenannahme Gabriela Sieber PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5, Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch
Erscheinungstermine 2019 Inserate-/ Redaktionsschluss
gratis gratis
Auflage. 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg
(hjk.) Hansjürg Klossner
(am.) Andrea Metz
(nia.) Nadja In-Albon Schwarz
Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
48 veranstaltungen
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 16. Januar 2019 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im Januar 2019 01.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Un nemico che ti vuole bene», Rex im Chesselhuus 02.01. 10.00 Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 02.01. 15.00 Verein Kultur im Rex: Kinderfilm: «Der Grinch», Rex im Chesselhuus 02.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Un nemico che ti vuole bene», Rex im Chesselhuus 05.01. 17.00 Verein Kultur im Rex: Konzert: Orchester Collegium Cantorum, reformierte Kirche 07.01. 20.00 Verein Kultur im Rex: Literatur: «Glänzende Aussicht», Kino im Rex 08.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Liquid Truth», Rex im Chesselhuus 09.01. 10.00 Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 09.01. 13.30 Senioren-Jassclub: Turnierjassen für Senioren, GerAtrium Pfäffikon 09.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Liquid Truth», Rex im Chesselhuus 11.01. 19.00 Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Tabaluga – Der Film», Rex im Chesselhuus 12.01. 20.00 Verein Kulturteam: Konzert Heimweh, Dorfsaal, Chesselhuus 12.01. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 13.01. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: 25 km/h (Sonntagsmatinee mit Gipfeli) , Rex im Chesselhuus 14.01. 20.00 Verein Kultur im Rex: Literatur: Jens Steiner liest aus «Mein Leben als Hoffnungsträger», Kino im Rex 15.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Astrid», Rex im Chesselhuus 16.01. 10.00 Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 16.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Astrid», Rex im Chesselhuus 17.01. 18.00 Reformierte Kirche: Handauflegen, reformierte Kirche 17.01. 19.45 Samariterverein Pfäffikon: Vereinsübung zum Thema «Verletzungen im Winter», Feuerwehrdepot Pfäffikon 18.01. 20.00 Chesselhuus Pfäffikon: Veri – Jahresrückblick, Dorfsaal, Chesselhuus 19.01. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 19.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert: Tango Fuego «Metropolis», Rex im Chesselhuus 20.01. 11.00 Verein Kultur im Rex: Konzert: Linard Bardill «Nid so schnell, Wilhelm Tell», Dorfsaal, Chesselhuus 21.01. 20.00 Verein Kultur im Rex: Literatur: Melinda Nadj Abonji liest aus «Schildkrötensoldat», Rex im Chesselhuus
22.01. 09.00 Frauentreff Pfäffikon: Frauentreff: Entfalten statt liften, reformiertes Kirchgemeindehaus 22.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Shoplifters», Rex im Chesselhuus 23.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Shoplifters», Rex im Chesselhuus 26.01. 08.00 Gemeindewerke: Altpapiersammlung, Gesamtes Gemeindegebiet 26.01. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 26.01. 20.00 Chesselhuus Pfäffikon: Peter Pfändler – Soloprogramm, Dorfsaal, Chesselhuus 27.01. 11.00 Verein Kultur im Rex: Konzert: JAM Bigband MZO – Konzertmatinee, Rex im Chesselhuus 27.01. 14.30 Reformierte Kirche: Singtreff, reformiertes Kirchgemeindehaus 28.01. 20.00 Reformierte Kirche: Taizé-Singen, reformierte Kirche 28.01. 20.00 Verein Kultur im Rex: Literatur: «Der Reisende», Kino Rex im Chesselhuus 29.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Zwingli» – Historisches Drama um den Zürcher Reformator, Rex im Chesselhuus 30.01. 10.00 Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 30.01. 20.00 Reformierte Kirche: SPRIT, reformierte Kirche 30.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Zwingli» – Historisches Drama um den Zürcher Reformator, Rex im Chesselhuus 31.01. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Zwingli» – Historisches Drama um den Zürcher Reformator, Rex im Chesselhuus
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