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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 26. Mai 2016 | Nr. 223 | 20. Jahrgang
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Liebe Leserinnen und Leser
Jetzt sind mit Pfingsten die wichtigsten Feiertage Geschichte, und in Pfäffikon kehrt wieder der Alltag ein. Oder lieber nicht. Denn was sich im letzten halben Jahr in der Lokalpolitik abzeichnet, ist unerfreulich. Egal, was der Gemeinderat tut, er ruft mit konstanter Regelmässigkeit Kritiker aus allen Lagern auf den Plan, auch aus solchen, die seit den letzten Wahlen eigentlich im Gemeinderat – gemessen an den Stimmenanteilen – klar übervertreten sind. Haben einzelne Parteien die Bindung zu ihren gewählten Volksvertretern verloren? Es scheint, als tue sich Pfäffikon besonders schwer, nach langen Jahren stets positiver Rechnungsabschlüsse auch einmal mit einer Brise Gegenwind zurechtzukommen. Das betrifft die oft kritisierten Mitglieder des Gemeinderats ebenso wie die Verwaltung, die, irritiert ob des ungewohnten Widerstands, dünnhäutig agiert und sich scheinbar «jetzt erst recht» durchsetzen will.
Zum Titelbild Zu den Attraktionen des Frühlingsmärts gehörten jeweils auch Chilbibetriebe. Es durfte gekreischt werden, was das Zeug hielt.
Zum politischen Spielball geworden ist ausgerechnet das Bistro am Seequai, das eigentlich längst gebaut sein sollte. Als die damalige Bootswerkstatt am Stogelenweg abgebrochen wurde, waren sich praktisch alle involvierten Kreise einig über einen Neubau mit integriertem Bistro. Doch dann wollte man es – wieder einmal – allen recht machen. Mit Rücksicht auf die Naturschützer stand lange eine Kombination von Bistro und Naturmuseum im Fokus. Das Ziel, das «Beizli» noch vor Bezug der Grossüberbauung fertigzustellen, wurde klar verfehlt. Heute soll ein Naturzentrum anderswo errichtet werden und das Geld, das jahrelang ungenutzt herumlag, hat sich in Luft aufgelöst. Die Kritik, die von allen Seiten auf den Gemeinderat niederprasselt, ist künstlich hochgespielt. Seine Mitglieder haben sie nicht verdient. Pfäffikon tut gut daran, sich wieder auf seine positiven Seiten zu besinnen und sich an den Erfolgen seines Gewerbes, seiner Vereine und Institutionen zu freuen! Die PfäffikerIN berichtet ständig darüber, auch in dieser Ausgabe.
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«reformiert.» zu Gast bei der Schellenberg Druck AG Ein Blick hinter die Kulissen der Produktion von «reformiert.»
Teufers Kulinaria Im Bioladen von Dominik Gross wird grosser Wert auf regionale Anbieter gelegt.
Hansjürg Klossner
Was ist die ideale Lösung für ein Bistro am Seequai? Am Montagabend des 13. Juni kommt es wohl an der Gemeindeversammlung zum zweiten Mal innert kurzer Zeit zum Showdown zwischen Befürwortern und Gegnerschaft eines gemeindeeigenen Bistros am Seequai. Es stehen sich gegenüber: der Pfäffiker Gemeinderat, der an einer der umstrittensten Stellen Pfäffikons, am Schönwettertreffpunkt Pfäffikons, anstelle des bisherigen See-Imbiss für fast 1,5 Millionen Franken – dass der Kredit knapp darunter liegt hat wohl damit zu tun, dass die Gemeindeversammlung darüber entscheiden kann und keine Urnenabstimmung nötig ist – ein
neues Bistro mit Kiosk und rund 30 Sitzplätzen bauen will. Unterstützung erhält er von zwei modernen jungen Frauen, Janine Brawand und Melanie Hofmann, die sich nach gründlicher Überlegung heute schon für die Pacht stark machen. Auf der Gegenseite stehen prominente Vertreter der örtlichen FDP, welche mit einer Initiative erreichen wollen, dass der Gemeinderat das Land im Baurecht abgeben und den Bau Privaten überlassen soll. Sie werden unterstützt durch die Rechnungsprüfungskomission, welche die gemeinderätliche Vorlage ablehnt. Fast unter geht in der Diskussion Heinz
Rüegg, der heutige Betreiber des vorhandenen See-Imbisses. Er steht mitten im Sandwich zwischen den verschiedenen Exponenten und tröstet sich damit, dass die Füllung am Ende die Qualität ausmacht. Und, als ob das Ganze nicht schon kompliziert genug wäre, auch die Rechnungsprüfungskommission gibt ihre Meinung kund. Auf den für die Gemeinde reservierten Seiten ist die Vorlage beschrieben. Den verschiedenen Exponenten räumen wir an dieser Stelle den nötigen Platz ein, damit sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre Meinung machen können zu
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einem Geschäft, das zwar formal die Auflagen für eine Beschlussfassung an der Gemeindeversammlung er-
füllt, in Tat und Wahrheit jedoch an die Urne gehört. Damit vermieden werden kann, dass Pfäffikon nach
dem Debakel um das Seerestaurant, das heute eine Baugrube für Luxuswohnungen ist, am Ende über gar
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keine Verpflegungsmöglichkeit mehr an der weitherum berühmten Festmeile am See verfügt. n
Wenn nicht jetzt, wann dann? Am 13. Juni 2016 wird an der Gemeindeversammlung über das Bistro am See abgestimmt. Die Meinungen sind gespalten. Janine Brawand und Melanie Hofmann, zwei Pfäffikerinnen, machen sich stark für die Vorlage der Gemeinde. Und erklären, warum.
Den Traum, ein Beizli zu führen, hegen die beiden schon lange. Greifbar wurde der Traum mit dem geplanten Bistro am See. Aus diesem Grund, aber auch weil die zwei Frauen überzeugt sind, dass am Seequai sowieso endlich ein guter Gastrobetrieb hin muss, wurde der Pro-Bistro-Kampf auf Facebook gestartet. Wenn das Projekt an der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 genehmigt wird, wollen die beiden sich um die Pacht des Bistros bewerben. Sie sind überzeugt, dass Pfäffikon ein Beizli mit einer frischen, saisonalen Küche, mit einfachen, aber feinen Gerichten, frischen Ideen, einem guten Kioskkonzept, und ganz viel Herz, Engagement und Motivation braucht.
Verzinst wird der Bau mit 2%, so viel holt man auch bei anderen öffentlichen Bauten in Pfäffikon wieder rein.
Umfangreiche Recherchen Im Rahmen ihrer Recherchearbeiten sind Janine Brawand und Melanie Hofmann auf viele offene Fragen und kritische Stimmen gestossen. Sie haben sich eingehend mit dem Thema Bistro befasst, bei verschiedenen Stellen und Ämtern Erkun digungen eingeholt und möchten zu einigen immer wieder gehörten Äusserungen Stellung nehmen: «Dieser Bau ist mit den geplanten 1,42 Mio. Franken viel zu teuer. Ist ja typisch, wenn die Gemeinde baut, kostet es einfach mal 20% mehr. Mein Schwager hat ein Einfamilienhaus für Fr. 900 000.– gebaut!» Der Kostenvoranschlag beruht nicht auf Willkür! Das Projekt ist schon seit einigen Jahren in Planung. Das Architekturbüro wurde im Rahmen eines Konkurrenzverfahrens ermittelt und die Honorare aufgrund der Honorarordnung SIA 102 berechnet. An diese Ordnung hält sich die Gemeinde Pfäffikon bei all ihren öffentlichen Bauten. Die Baukosten basieren auf Richtpreisen und Erfahrungswerten, zusammengestellt von Fachleuten. Teurer als ein Einfami lienhaus ist das Projekt unter anderem deshalb, weil es sich um einen professionellen Gastrobetrieb handelt, das bedingt schon sehr viel
Janine Brawand und Melanie Hofmann haben sich gründlich in die Thematik eingelesen mehr Infrastruktur und Technik, Kühl- und Lüftungsanlagen. Die Fundamente müssen gepfählt werden, damit das ganze Bistro nicht irgendwann Richtung See abrutscht. Die Raumhöhe ist fast doppelt so hoch wie bei einem «normalen» Haus. Inbegriffen sind auch Abgaben für fehlende Parkplätze, Fritteusen, Spül- und Kaffeemaschinen, Mobi liar etc. Wer sich also wirklich mit den Zahlen befasst, sieht schnell, dass die Kosten absolut im Rahmen sind. «Das sind doch viel zu wenig Sitzplätze! Der Biergarten ist immer voll. Wie soll denn das gehen mit nur 20 Aussensitzplätzen?» Das Bistro kann nicht wirklich grösser gebaut werden an diesem Platz. Ausser, man fällt die schönen Bäume. Was die Gemeinde Pfäffikon unbedingt vermeiden will. Die 20 Aussensitzplätze sind auf der gedeckten Terrasse. Drinnen sind noch einmal 30. Je nach Bestuhlung können es auch mehr sein. Bei angenehmem Wetter können die grossen Glasschiebetüren weit geöffnet werden und der Innenraum geht nahtlos in
den Aussenraum über. An Rekord tagen können aus dem (von Beginn an!) geplanten Aussenlager weitere Stühle und Tische geholt und unter die schattenspendenden Bäume gestellt werden. Das Bistro ist nicht für Spitzentage (z.B. Seegfrörni) ausgelegt, sondern muss durch den Ganzjahresbetrieb vor allem die anderen 300 Werk- und Regentage wirtschaftlich betrieben werden können. Die Grösse ist also absolut ausgewogen und angemessen. Es ist ausserdem nicht ausgeschlossen, dass der Biergarten auch weiterhin bestehen bleibt. «Der Umsatz von Fr. 400 000.– jährlich, von welchem die Gemeinde ausgeht, kann niemals erreicht werden. Da müssen wir Steuerzahler dann wieder nachhelfen.» Dieser Umsatz ist realistisch. Das wurde von verschiedenen Gastronomen bestätigt. Die Gemeinde Pfäffikon hat zudem einen erfahrenen Betriebsökonomen und Gastrofachmann, Thomas Kobsa, beigezogen. Das Bistro wird wohl aus Steuergeldern gebaut, soll und wird aber nach Betriebsbeginn selbsttragend sein.
«Das Land soll besser ins Baurecht abgegeben werden! Dann muss dieses Bistro nicht aus Steuergeldern finanziert werden. Und dann können private Investoren bauen, die wissen besser, wie man einen Gastrobetrieb baut.» Ein Baurechtsvertrag hat eine Laufzeit von mindestens 30 Jahren. Das heisst, man muss sich dann 30 Jahre lang mit dem Baurechtnehmer abfinden. Was, wenn dieser am Bedürfnis der Bevölkerung «vorbeiwirtet»? Ein überteuertes Gourmet-Stübchen eröffnet? Pech. Was, wenn er während des Baus in Konkurs geht und dann die nächste Bauruine am See steht? Pech. Was, wenn sein Projekt nicht bewilligt wird und er zum Trotz einfach gar nichts baut? Pech. 30 Jahre lang. Die Gemeindeversammlung kann Bedingungen an den Baurechtsvertrag knüpfen. Kann über Betriebs zeiten, Sortiment etc. Einfluss zu nehmen versuchen. Ob ein solcher Vertrag, mit all den einschränkenden Bedingungen, noch attraktiv ist für jemanden, sei dahingestellt. Am Schluss will das Land gar niemand. Und dann stehen wir da – mit gar nichts! Mit einem Baurechtsvertrag könnte unter Umständen die Katze im Sack gekauft werden und Pfäffikern, welche Ideen am Seequai verwirklichen wollen, die Zukunft für
Melanie Hofmann und Janine Brawand kämpfen für ihren Traum
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mindestens 30 Jahre verbaut werden! «Das ist doch wie bei der Badi. Dort müssen wir jedes Jahr mit Steuergeldern subventionieren.» Der Badi-Restaurantbetrieb ist selbsttragend. Kein einziger Steuerfranken wird in dieses Restaurant gesteckt. Es wurde aber ebenfalls von der Ge-
meinde Pfäffikon gebaut, um die Basis für einen gut funktionierenden Gastrobetrieb zu legen. Die Badi selber, ausser dem Restaurant, wird subventioniert. Wie auch der Fussballplatz, welcher übrigens auch ein Beizli hat. Die Jugendarbeit. Die Kinderkrippen. Die Schulhäuser. Die Badi ist Bestandteil des sehr attraktiven Freizeitangebots unserer Ge-
meinde und wird zu Recht mit Steuergeldern finanziert. Das Bistro am See deckt ein Bedürfnis der Pfäffikerinnen und Pfäffiker. Kann man das ganze Seequai, inklusive Museum, Spielplatz, Festwiese und Bistro nicht als Gemeinschaftszentrum für alle betrachten? Janine Brawand und Melanie Hofmann werden an der Gemeindever-
Die Sicht des Seeimbiss-Betreibers: «Gut, wie es heute ist» Während sich die Gemüter an der gemeinderätlichen Bistro-Vorlage erhitzen, bleibt mit Heinz Rüegg einer der Hauptbeteiligten ruhig. Er ist der heutige Betreiber des Seeimbisses, der die effektiven Verhältnisse am Seequai wohl am besten kennt. Irgendwie muss er sich fühlen wie der Bär, um dessen Fell gestritten wird, bevor man ihn überhaupt geschossen hat. Heinz Rüegg kann mit beiden Varianten leben. Wird die Initiative angenommen und das Land im Baurecht ausgeschrieben, wird er wohl ein Angebot abgeben. Baut die Gemeinde das geplante neue Bistro, wird er sich als Betreiber mit eigener Erfahrung für die Weiterführung des Geschäfts bemühen. Was, wenn sowohl das Bistro verworfen und die Initiative abgelehnt wird, angesichts der momentanen Situation eine durchaus denkbare Variante? Heinz
Rüegg sagt dazu: «Was man mit dem See-Imbiss, so wie er heute ist, also mit so wenig Platz und dem vorhandenen Personal, einem Vollzeitkoch und drei bis vier Aushilfen, realisieren kann, haben wir eindrücklich bewiesen. Bei einem doppelten Nein könnte ich mir vorstellen, den Seeimbiss moderat auszubauen, allenfalls einen Wintergarten anzubauen und sonst wie gehabt weiterzubetreiben. Das Bedürfnis seitens der Kundschaft – Mütter mit Kindern, viele Wanderer, Pensionäre, Touristen, hoffentlich auch viele neue Anwohner – ist erwiesen. So, wie es heute ist, ist es eigentlich gut. Die Leute schätzen unsere Glaces, unsere neue Dessertvitrine, essen regelmässig bei uns. Ob ein Bistro, das über keine Parkplätze verfügt und nur zu Fuss erreicht wird, viel mehr Kundschaft anziehen kann, ist zu-
Stellungnahme der Initianten der Einzelinitiative: Daniel Haldimann, Viktor Knecht, Michael Kull. Portierende Partei: FDP Pfäffikon ZH
der Gemeinde. Sie vermisst, dass der Gemeinderat nicht ernsthaft Alternativen geprüft hat. Aus diesem Grund haben die drei Initianten, Daniel Haldimann, Viktor Knecht und Michael Kull, alle drei Vorstandsmitglieder der FDP Pfäffikon, im März 2016 eine Einzelinitiative eingereicht. Diese verlangt, dass die Gemeinde die Parzelle, auf welcher sie das Bistro bauen möchte, im Baurecht an einen Unternehmer vergibt, der auf eigene Kosten ein Bistro im Baurecht erstellt und betreibt. Dieses Baurecht hätte eine Dauer von 30 bis 50 Jahren, damit der Baurecht-
mindest fraglich, hängt aber auch von den Vorgaben ab, besonders bei längeren Schlechtwetterperioden. Erst wenn diese feststehen, kann ich konkret dazu Stellung nehmen.» n
Was der Koch im Seeimbiss auf engstem Raum zubereitet, ist bemerkenswert.
Ja zur Initiative Bistro am Seequai Pfäffikon
Die FDP Pfäffikon hat bereits mehrmals betont, dass sie ein grosses Bedürfnis für ein Bistro am Seequai sieht und den Gemeinderat aufgefordert, aktiv zu werden. Dieser hat hartnäckig ein eigenes Projekt verfolgt, bei welchem die Gemeinde selber am Seequai ein Bistro erstellen und dieses anschliessend verpachten will. Dieses Projekt will er jetzt raschmöglichst verwirklichen und bringt es an der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 zur Abstimmung. Die FDP erachtet den Bau eines Bistros am Pfäffikersee nicht als Aufgabe
sammlung vom 13. Juni 2016 für das Gemeindeprojekt stimmen und hoffen auf zahlreiche Unterstützung an diesem Abend. Für ein lebendiges Pfäffikon! n
nehmer seine Investitionen auch abschreiben könnte. Die Initiative ist bewusst sehr knapp gehalten und gibt dem Gemeinderat einen grossen Spielraum. Sie wird an der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 dem Projekt des Gemeinderats gegenübergestellt. Der Gemeinderat möchte das durch die Gemeinde erstellte Bistro an einen Pächter übergeben. Im Pacht vertrag können Auflagen bezüglich Nutzung, Öffnungszeiten, Angebot usw. gemacht werden. Dabei hat es der Gemeinderat bis heute unterlassen, genaue Angaben zu diesen Auf-
lagen zu publizieren. Er entscheidet selbstständig ohne Zustimmung der Stimmbürger. Er gibt an, dass er grösstmöglichen Einfluss auf ein Bistroangebot am Pfäffikersee neh men will, verschweigt aber, dass im Gastgewerbe langfristige Verträge mit Verlängerungsoptionen üblich sind. Beim Baurecht muss der Gemeinderat seine Auflagen offenlegen. Diese werden im Baurechtsvertrag vorgemerkt. Der Baurechtsvertrag seinerseits muss dem Stimmbürger an einer folgenden Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorgelegt werden. Im Baurechtsvertrag können die gleichen Auflagen wie beim Pachtvertrag festgehalten werden. Bei beiden Verträgen handelt es sich um privatrechtliche Verträge. Hält ein Pächter die Auflagen des Pachtvertrags nicht ein, kann der Vertrag
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schlimmstenfalls vorzeitig einseitig durch die Gemeinde gekündigt werden. Genauso kann ein Baurechtnehmer zum sofortigen Heimfall (Rückgabe des Grundstücks) aufgefordert werden, wenn er die im Baurechtsvertrag aufgeführten Vormerkungen nicht einhält. Dadurch, dass die Genehmigung des Baurechtsvertrags in der Kompetenz der Gemeindeversammlung liegt, kann der Stimmbürger entgegen den Aussagen des Gemeinderats beim Baurecht viel mehr Einfluss auf die Gestaltung der Auflagen nehmen als beim Pachtvertrag. Der Gemeinderat schreckt von einem Betrieb durch einen Unternehmer im Baurecht ab, da das Baurecht durch die zahlreichen grossen Auf lagen unattraktiv würde. Er verschweigt dabei, dass sich ein Pächter mit denselben Auflagen ebenfalls extrem schwer tun wird. Nach Meinung der Initianten der Einzelinitiative sind nur minimale Auflagen angebracht, sodass die Geschäftsleitung des Bistros in Pacht oder im Baurecht den notwendigen Gestaltungsraum erhält, um den Betrieb kostendeckend zu führen. Es kann nicht im Interesse der Steuerzahler sein, den Betrieb an einem Wintermorgen mit Regen für ein halbes Dutzend Gäste, welche lediglich einen Kaffee konsumieren, zu öffnen. In Pfäffikon werden von den beiden mit provisorischen Bewilligungen geführten Betrieben Biergarten und Imbiss am See aktuell ca. 148 Aussensitzplätze angeboten, welche bei schönem Wetter sehr gut belegt sind. Das Bistro soll gemäss Projekt
des Gemeinderats inskünftig 20 überdachte Aussen- und 30 Innensitzplätze anbieten und beinhaltet lediglich die dafür notwendige In frastruktur. Damit würde sich das Aussenangebot auf 14% des heutigen Angebotes reduzieren. Mögliche Pächter sind allerdings der Ansicht, dass sich das Aussenangebot problemlos ausweiten liesse. Nur heisst es im Entscheid unmissverständlich: Es sind keine weiteren Kostenreserven vorgesehen, weshalb der Gemeinderat deutlich darauf hinweist, dass neben den vorgesehenen Elementen keine weiteren Wünsche umgesetzt werden können. Nach Meinung der Initianten ist der Betrieb völlig am Bedürfnis der Bevölkerung vorbei konzipiert. Korrekturen sind nur mit Folgekosten möglich, welche der Steuerzahler zu tragen hätte. Auf der Basis dieser verfehlten Dimensionierung geht der Gemeinderat von einem jährlichen Umsatz von Fr. 375 000.– aus. Auf der Basis dieses Umsatzes kann ein Betrieb mit täglicher Öffnung und entsprechender Personalpräsenz niemals kostendeckend geführt werden. Die Initianten haben sich bei Gastro betreibern mit Erfahrung erkundigt und werden dies anlässlich der Gemeindeversammlung mit entsprechenden Budgets aufzeigen. Ein derartiger Betrieb muss an maximal 80 bis 90 Tagen im Jahr einen möglichst maximalen Umsatz erzielen, damit er schwarze Zahlen schreiben kann. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Betrieb, welcher die Gemeinde verpachten möchte, mit
seinen verfehlten Dimensionierungen nach Betriebsaufnahme mit rechten Beiträgen aus dem Steuertopf unterstützt werden muss. Mit grosser Kelle richtet der Gemeinderat bei den Baukosten an. Er veranschlagt einen Kubikmeterpreis von ca. Fr. 1095.–. Selbst der Bau eines Luxuseinfamilienhauses mit goldenen Wasserhähnen würde weniger kosten. Auffallend sind auch die Honorarkosten, welche mit 22% der Investitionskosten deutlich über den üblichen Ansätzen sind. Die Investitionskosten können nicht durch Erträge aus dem Betrieb zurückbezahlt werden, sodass sie voraussichtlich sofort nach Fertigstellung des Gebäudes zusätzlich eines Anteils des Landwerts mit Fr. 1 600 000.– zulasten des Steuerzahlers abgeschrieben werden sollen. Wenn man bedenkt, wie hart an der letzten Budgetgemeinde um einzelne Posten wie beispielsweise die Ausgaben für ein Skilager diskutiert wurde, ist dies eine absolute Zumutung. Das finanzielle Risiko liegt beim Projekt der Gemeinde voll beim Steuerzahler. Er muss die Kosten für den Bau aufbringen und weitere Investitionen oder Subventionen nachschütten, wenn das vorgesehene Betriebskonzept nicht aufgeht. Der verpachtete Betrieb wird auch die notwendige Summe nicht bringen, welche für eine geordnete Abschreibung der Investition notwendig wäre. Beim Baurecht liegt das finanzielle Risiko beim Baurechtnehmer, also dem Unternehmer, der das Bistro baut und betreibt. Er muss die Finanzierung des Gebäudes selbstständig
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aufbringen und zahlt der Gemeinde einen Baurechtszins für eine Landparzelle, welche bis anhin keinen Ertrag brachte. Er hat grösstmögliches Interesse, ein interessantes Angebot zur Verfügung zu stellen, damit er seine Investition über die Jahre zurückbezahlt erhält. Dass dabei grössere Dimensionen von Sitzplätzen erstellt werden müssen, zeigt sich am Beispiel des Biergartens. Dieser arbeitet offensichtlich mit schwarzen Zahlen, sonst hätte er den Betrieb schon längst eingestellt. Die Gemeinde ihrerseits musste dagegen erst vor Kurzem den Betrieb des Café Frohwies einstellen, nachdem der Pächter Konkurs gemacht hatte. Der Gemeinderat will sparen, er spart aber nicht wirklich. Er verschweigt mögliche Folgekosten, legt seine vielfach angetönten Auflagen nicht offen und setzt sich mit dem Bistroprojekt ein Denkmal, das für mögliche Pächter zum Fiasko wird und den Steuerzahler sofort mit grossen Investitionskosten und künftig mit noch unbekannten Folgekosten belastet. Die Initianten der Einzelinitiative, bitten die Bevölkerung deshalb zahlreich an der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 teilzunehmen, die Einzelinitiative zu unterstützen und das untaugliche Projekt des Gemeinderats abzulehnen.
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Der Gemeinderat Pfäffikon und der Vorstand des Zweckverbands Region Zürcher Oberland berichten
Vergleich über finanzielle Beteiligung an regionaler Standortförderung abgeschlossen Nachdem die Gemeindeversammlung bei der Budgetberatung den Gemeindebeitrag an die regionale Standortförderung gestrichen hatte, widerrief der Gemeinderat seine Beitragszusicherung vom September 2015. Der Vorstand der RZO sah den Gemeinderat aufgrund seiner verbindlichen Zusage in der Pflicht und rief vorsorglich den Bezirksrat Pfäffikon an. Nun haben sich die beiden Behörden auf einen Vergleich geeinigt, in dem die Gemeinde Pfäffikon die Hälfte des geschuldeten Beitrags leistet und der RZO-Vorstand seinen Rekurs beim Bezirksrat zurückzieht. Die Regelung gilt für das laufende Jahr. Der Gemeinderat hat am 1. September 2015 der RZO die Beteiligung am Nachfolgeprojekt der regionalen Standortförderung für das Jahr 2016 zugesichert. Dementsprechend wurde der Beitrag von Fr. 22 500.– ins Budget 2016 aufgenommen. An der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 wurde auf Antrag eines Stimmberechtigten der Beitrag an die regionale Standortförderung aus dem Budget gestrichen. Als Konsequenz dieses Entscheids hat der Gemeinderat seinen Beschluss vom letzten Jahr in Wiedererwägung gezogen und beschlossen, auf eine Beteiligung an der regionalen Standortförderung RZO für das Jahr 2016 zu verzichten. Gegen diesen Entscheid hat der Vorstand der RZO vorsorglich beim Bezirksrat Pfäffikon rekurriert und den Gemeinderat gleichzeitig ersucht, auf seinen Beschluss zurückzukom-
men. Anfänglich bestand bei beiden Seiten kein Spielraum für ein Entgegenkommen. Der Gemeinderat Pfäffikon sieht sich mit seinem Entscheid der Gemeindeversammlung verpflichtet. Der RZO-Vorstand pocht auf den verbindlichen Gemeinderatsbeschluss vom September 2015 und verlangt als Vertreter der übrigen Gemeinden des Zweckverbands dessen Erfüllung.
Rechtsstreit nützt niemandem In den Gesprächen haben beide Seiten erkannt, dass eine rechtliche Auseinandersetzung zwischen dem Zweckverband RZO und der Gemeinde Pfäffikon nicht zielführend und vertrauensbildend ist. Es besteht die Gefahr, dass damit ein Zwist entsteht, welcher die Zusammenarbeit in künftigen Projekten belastet. Die Gemeinde ist im Bereich der Regionalplanung gesetzlich verpflichtet,
sich am Zweckverband zu beteiligen. Abgesehen davon bekennen sich beide Parteien zu einer konstruktiven und vertrauensvollen interkommunalen Zusammenarbeit. Der Gemeinderat hat erkannt, dass seine Position im drohenden Rechtsstreit nicht günstig ist und die Gefahr besteht, dass er zur Zahlung des ganzen Beitrags verpflichtet wird. Der Vorstand hat im Gegenzug Verständnis für den Gemeinderat, dass dieser den Willen der Gemeindeversammlung respektieren will, zumal die Standortförderung keine gesetzlich notwendige Aufgabe ist. Deshalb haben beide Seiten nach einem Kompromiss gesucht, welcher von beiden Parteien getragen werden kann.
Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber Schliesslich ist ein Vergleich zustande gekommen, der hier im Wortlaut wiedergegeben wird. 1. Der Gemeinderat Pfäffikon aner-
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Einzelinitiative Bistro am Seequai – Abgabe der Bauparzelle im Baurecht Die Initiative Bistro am Seequai Pfäffikon verfolgt das Ziel, dass die Gemeinde nicht selbst ein Bistro am Seequai baut, sondern ihr Land im Baurecht an einen Investor abgibt, der dann ein Gastroangebot bereitstellt. Der Gemeinderat wird beauftragt, einen Baurechtsvertrag für 30 bis 50 Jahre auszuarbeiten und der Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorzulegen. Die Gemeinde soll ihr Projekt nicht weiter verfolgen. Der Gemeinderat lehnt die Initiative aus folgenden Gründen ab. Das Seequai ist ein beliebtes Erholungsgebiet der Pfäffiker(innen) und seit vielen Jahren uneingeschränkt im Besitz der Öffentlichkeit. Die Stimmberechtigten haben in der Vergangenheit mit verschiedenen Entscheidungen deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie bei der Nutzung des Seequais mitbestimmen
wollen. Stichworte sind: Gestaltungsplan Bietenholz-Areal, Ruderalfläche, Neues Bootshaus, Nutzung der Festwiese. Wenn die Gemeinde das Grundstück neben dem Museum und dem Kinderspielplatz im Baurecht abgibt, verliert sie über einen langen Zeitraum ihre direkte Einflussmöglichkeit auf die Konzeption und den Betrieb des Bistros. Das empfindet der Gemeinderat als grossen Nachteil. Für Investoren ist das Baurecht nur attraktiv, wenn die Gemeinde im Baurechtsvertrag möglichst wenige Vorgaben macht. Nimmt die Gemeinde aber über Nebenbestimmungen im Baurechtsvertrag Einfluss auf den künftigen Betreiber des Bistros, reduzieren sich dessen Verdienstmöglichkeiten und das Baurecht wird uninteressant für mögliche Investoren, Betreiber.
kennt im Grundsatz, dass er in seinem Beschluss vom 1. Sep tember 2015 einen Beitrag von Fr. 22 500.– an die Regionale Standortförderung, auf der Basis von Fr. 2.– pro Einwohner, in eigener Kompetenz beschlossen hat. 2. Der Vorstand RZO anerkennt seinerseits die Überlegungen des Gemeinderats Pfäffikon, dem Willen der Stimmberechtigten, welche die entsprechende Position im Voranschlag 2016 ausdrücklich gestrichen haben, Rechnung zu tragen und deshalb gegenüber den rechtlichen Überlegungen Vorrang zu geben. 3. Gestützt auf diese Ausgangslage beschliesst der Gemeinderat Pfäffikon einen Beitrag an die Regionale Standortförderung von rund Fr. 11 250.–, d.h. die Hälfte der ursprünglichen Summe, als einmaligen Kredit in eigener Kompetenz (Formel: Fr. 2.–/Einwohner, davon ½). 4. Im Gegenzug zieht der Vorstand RZO den eingereichten Rekurs beim Bezirksrat Pfäffikon gegen den Aufhebungsbeschluss vom 5. Januar 2016 zurück.
Schliesslich sind auch die baurechtlichen Rahmenbedingen des Grundstücks komplex. Die Kernzonenvorschriften der Bauordnung und die Pfäffikersee-Schutzverordnung engen den Gestaltungsspielraum einer Bauherrschaft ein. Der Gemeinderat weiss aus Erfahrung um die empfindliche Lage, wenn es darum geht, die verschiedenen Interessen der Nutzergruppen ausgewogen zu berücksichtigen. Die Erschliessung über «Im Kehr» und «Stogelenweg» lässt nur untergeordneten Mehr verkehr zu. Die Idee des Baurechts ist auf den ersten Blick bestechend. Der Gemeinderat glaubt aber nicht daran, dass die Gemeindeversammlung einem Baurechtsvertrag ohne Nebenbestimmungen zum künftigen Betrieb zustimmen wird. Dann verliert das Baurecht aber seine Attraktivi-
Peter Imhof Vorstand Region Zürcher Oberland RZO Geschäftsführer
tät, was sich auf die Nachfrage bei Investoren auswirkt. Mittelfristig ist der finanzpolitische Spielraum der Gemeinde sehr eingeschränkt. Der Gemeinderat will sich auf die unabdingbaren Investitionen beschränken. Allerdings steht der Wunsch der Bevölkerung nach einer einfachen Verpflegungsmöglichkeit am Seequai schon lange im Raum. Gibt die Gemeinde das Grundstück im Baurecht ab, muss sie nicht selbst investieren. Das wäre ein Vorteil. Bei der gemeinderätlichen Vorlage würde die Investition mit 2% verzinst. In Anbetracht der aktuellen Bedingungen auf dem Geldmarkt wäre dies durchaus vertretbar.
Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7515file.pdf
Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber
gemeinde
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Bauausschuss bleibt – Verzicht auf geplante Testphase Am 1. März 2016 hatte der Gemeinderat beschlossen, den Bauausschuss versuchsweise ab April 2016 bis Ende 2017 aufzuheben. Entweder sollte der Gesamtgemeinderat über die Bauvorhaben und Geschäfte entscheiden oder der Bauvorstand hätte direkt Baubewilligungen in eigener Kompetenz erteilen können. Es wurde eine detaillierte Abgrenzung zwischen Gemeinderat und Bauvorstand erarbeitet. Die Testphase sollte Aufschluss darüber geben, ob im Hinblick auf eine Revision der Gemeindeordnung der Bauausschuss abgeschafft werden soll. Der entsprechende Beschluss wurde dem Bezirksrat zugestellt und die Öffentlichkeitsarbeit erfolgte im üblichen Rahmen. Anschliessend ist innert Frist beim Bezirksrat ein Rekurs eingegangen. Der Rekurrent sieht vor allem Probleme bei den Entscheidungskompetenzen. Er möchte, dass der Bauvorstand als Einzelperson nicht über zu grosse Kompetenzen verfügt. Aus Sicht des Gemeinderats kommen die erweiterten Kompetenzen jedoch nur in unbestrittenen Fällen zum Tragen. Dem Gemeinderat geht es nicht darum, den Bauausschuss einfach abzuschaffen. Vielmehr sollen dadurch die Abläufe für Behörde und Verwaltung wesentlich vereinfacht und beschleunigt werden. Davon profitieren würden vor allem die Baugesuchsteller(innen). Der Gemeinderat teilt die Befürchtungen des Rekurrenten nicht. Er will jedoch mit Blick auf die Rechtssicherheit für die Baugesuchsteller(innen) keinesfalls ein länger dauerndes Rekursverfahren anstreben. Dafür ist die Testphase zu kurz und auch nicht so wichtig. Mit Blick auf die Revision der Gemeindeordnung wird der Gemeinderat zum gegebenen Zeitpunkt die Frage, ob es einen Bauausschuss noch braucht oder nicht, klären können. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, bei der bisherigen Regelung zu bleiben. Auf Wunsch des Bauvorstands wird der Bauausschuss mit einer vierten Person aufgestockt, damit bei Absenzen im bisherigen 3er-Gremium der Betrieb einfacher sichergestellt ist. Dazu ist der Gemeinderat nach Art. 27 Abs. 1 der Gemeindeordnung berechtigt. Gemeindepräsident Bruno Erni hat schon bisher als Ersatzmitglied des Bauausschusses fall-
weise geamtet. Er ist bereit, die zusätzliche Aufgabe zu übernehmen.
Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument7516file.pdf
Vernehmlassung zu Schutzwürdigkeit Hittnauerstrasse 8 Gegen den Beschluss des Gemeinderats vom 15. September 2015 hat der Zürcher Heimatschutz ZVH, Rekurs eingereicht. Die Rekurrenten bringen ein, dass die Rekursgegner allein dem Ausbau der Strassenkreuzung ein öffentliches Interesse zuschreiben, nicht aber dem Schutz eines hochwertigen Baudenkmals. Der vor liegende Rekurs basiert auf der Annahme einer ungenügenden Ab wägung verschiedener Varianten des Strassenbaus im Bereich der Kreuzung Äussere Zelglistrasse/Hitt nauerstrasse. Das Baurekursgericht des Kantons Zürich hat den Gemeinderat zur Vernehmlassung eingeladen. Der Gemeinderat stellt den Antrag, den Rekurs vollumfänglich abzuweisen und auf die Anordnung von Schutzmassnahmen für die Liegenschaft Hittnauerstrasse 8 zu verzichten. Die Entlassung der Liegenschaft aus
dem kommunalen Inventar schutzwürdiger Objekte sei zu bestätigen. Im aktuell gültigen Kantonalen Richtplan, Teil Verkehr, ist mit Objekt 28 Ortsdurchfahrt Pfäffikon der Neubau einer zweistreifigen Strasse eingetragen, bei gleichzeitiger Abklassierung der bestehenden Ortsdurchfahrt auf der Hoch-/Kempttalstrasse. Ziel der neuen Strasse ist die Entlastung des Ortszentrums von Pfäffikon vom Durchgangsverkehr und die Erhöhung der Sicherheit für die Fussgänger und Velofahrer im Ortszentrum. Aufgrund der räum lichen Verhältnisse an der Hoch-/ Kempttalstrasse können diesen keine ausreichenden Verkehrsflächen zur Verfügung gestellt werden. Die Achse Effretikon–Wetzikon stellt eine wichtige Strassenverbindung im kantonalen Strassennetz zur Verbindung der Oberländer Gemeinden dar. Im Zuge der Machbarkeitsabklärung für die Richtplanvariante zeigte sich, dass mit der Verkehrsverlagerung, die etwa eine Verdreifachung des heutigen Verkehrs auf der Äusseren Zelglistrasse bedeutet, auch die bestehenden Knotenpunkte und Lichtsignalanlagen an der Äusseren Zelglistrasse den neuen Belastungsverhältnissen und Fahrbeziehungen
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angepasst werden müssen. Insbesondere der Knoten Hittnauerstrasse/Äussere Zelglistrasse stellt infolge des spitzen Winkels eine fahrtechnische Herausforderung dar. Dies spiegelt auch die Verkehrsunfallstatistik wider, die den Knotenpunkt Hittnauerstrasse/Äussere Zelglistrasse als Unfallschwerpunkt ausweist. Der Kanton Zürich beauftragte in der Folge das Büro tribus Verkehrsplanung AG mit einer verkehrstechnischen Untersuchung für beide Knotenpunkte, die auch die Prüfung von alternativen Knotenformen gegenüber der heutigen Situation beinhaltete. Im Untersuchungsbericht vom 18.12.2012 wird unter anderem festgehalten: «Optimierungen an den beiden Knoten sind nur in beschränktem Masse realisierbar, da die Platzverhältnisse durch bestehende Gebäude, die Lage des Bahntrassees sowie die spitzen Winkel der Strassenachse die Möglichkeiten teilweise stark einschränken. Zudem muss sichergestellt werden, dass bei den entsprechenden Lösungen ein Räumen des Bahnübergangs rechtzeitig möglich ist.» Mit dem Abriss der Liegenschaft Hittnauerstrasse 8 könnte das Projekt sicherheitstechnisch nochmals deutlich verbessert werden, wenn mehr Platz für die Anordnung von
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern Die Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kan tonalen Strassenabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen-
bzw. Trottoirgrenze zurückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf
der Kurveninnenseite sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden. Der Rückschnitt hat bis zum 30. Juni 2016 zu erfolgen. Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strasseneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nicht befolgen zulasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mit hilfe! Jolanda Koller Bauamt
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gemeinde
Leitinseln verfügbar ist. Kreuzungen, deren Arme nicht im 90°-Winkel aufeinandertreffen, stellen erhöhte Anforderungen an die eindeutige Führung der Verkehrsströme und die Sichtverhältnisse. Die optimierte Variante wurde anhand einer Ergänzung der bereits bestehenden Studie durch tribus Verkehrsplanung AG vom 10.7.2015 aufgezeigt. Weiter bestünde die Möglichkeit, das Linksabbiegen von der Hittnauerstrasse in die Äussere Zelglistrasse am Knoten aufrecht zu erhalten. Das öffentliche Interesse überwiegt aus verkehrstechnischen Gründen die Schutzwürdigkeit des Ortsbildes. Zudem können dank der daraus folgenden Verkehrsentlastung im Ortszentrum wesentliche und umfangreiche Verbesserungen in zwei weiteren Bereichen des schutzwürdigen Ortzentrums erfolgen.
Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Die Schulpflege Pfäffikon berichtet
Kosten im Sozialbereich analysiert Gemeinderat und Sozialbehörde haben vom Bericht über eine Kostenanalyse im Sozialamt Kenntnis genommen, die Ende 2015 in Auftrag gegeben worden war. Auslöser war ein überdurchschnittlicher Kostenanstieg in den letzten Jahren bei der wirtschaftlichen Hilfe. Die Analyse ortet die Gründe dazu hauptsächlich in der hohen Personalfluktuation im Sozialamt, dem damit verbundenen Know-how-Verlust, in zu tiefen Stellen prozenten und komplizierten Abläufen. Massnahmen sind eingeleitet. Der Bericht listet aber auch Einsparmöglichkeiten auf, über die die Behörden noch befinden müssen.
Im Rahmen des Sparpakets 2015 hat der Gemeinderat eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe beauftragt, die Kostensteigerung im Sozialamt, Bereich wirtschaftliche Hilfe, zu untersuchen. Ein Benchmark über die Sozialausgaben zahlreicher zürcherischer Gemeinden hatte gezeigt, dass die Ausgaben in Pfäffikon in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark angestiegen sind. Als grösstes Problem listet der interne Bericht die hohe Personalfluktuation in den letzten Jahren im Sozial-
amt auf. Dies hat zu einem grossen Know-how-Verlust und einer chronischen Unterdotation bei den Pensen geführt. Es besteht in diesem Bereich bekanntermassen ein erheblicher Fachkräftemangel. Immer wieder mussten Springer eingesetzt werden, die vergleichsweise teuer sind. Daneben resultiert aus der Analyse eine Liste von Massnahmen und Einsparmöglichkeiten, über die die Sozialbehörde bzw. der Gemeinderat separat befinden muss. Hier handelt
es sich um die Überprüfung aller Gemeindebeiträge an Institutionen und Organisationen, die nicht gesetzlich gebunden sind. Die Zweckbestimmung von Fonds im Sozial bereich ist zu überprüfen, damit deren Mittel zielgerichteter eingesetzt werden können. Die fachspezifische Software im Sozialamt ist zu erneuern, damit Arbeitsabläufe optimiert werden können. Und nicht zuletzt sollen die Falldossiers regelmässig durch eine externe Fachperson überprüft werden.
Ein Teil der Massnahmen ist bereits umgesetzt. Im Zuge der Reorganisation des Sozialamts im letzten Jahr wurden die Aufgabengebiete aller Mitarbeitenden und deren Pensen überprüft und angepasst sowie die Schnittstellenprobleme behoben. Ausserdem konnten neue Mitarbeiterinnen rekrutiert werden, die bereits über Fachkenntnisse verfügen. Seit dem Eintritt der neuen Leiterin ist insgesamt eine Beruhigung der Situation eingetreten. Probleme bestehen auch noch in den engen Platzverhältnissen im Sozialamt. Diese sollten bis Mitte Jahr behoben sein. Die Sozialbehörde will inskünftig zu Beginn neuer Fälle stärker miteinbezogen werden. Die Weiterbildung der Behördenmitglieder wird intensiviert.
Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber
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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der
Gemeindeversammlung Montag, 13. Juni 2016, 20 Uhr im Dorfsaal Chesselhuus Pfäffikon
Traktanden Anträge des Gemeinderats 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 (inkl. Globalbudgets) 2. Realisierung eines Kiosks/Bis tros am Seequai 2.1 Zustimmung zum Kredit von Fr. 1 420 000.– für den Neubau eines Kiosks/Bistros am Seequai
Die Vorlage in Kürze Seit über 15 Jahren wird der Bau eines Restaurationsbetriebs am Seequai diskutiert. Zuerst wurden die Bemühungen von der Entwicklung um die Firma Bietenholz (Abbruch und heute teilweise Ruderalfläche) gestoppt. Dann richtete sich die Huber+Suhner AG neu aus, wodurch im entsprechenden Gebiet Planungen für das Chesselhuus, Neubauten und die Verlegung des Stogelenwegs möglich wurden. 2009 hat der Gemeinderat das Projekt Kiosk/Bistro am See neu lanciert, und heute liegt das entscheidungsfähige Projekt vor. Einige Zeit beanspruchte dabei auch der Einbezug des Projekts der «Vereinigung Pro Pfäffikersee (VPP)» für ein Naturzentrum am Pfäffiker Seequai. Seit März 2015 ist klar, dass der VPP das Naturzentrum an einem anderen Standort plant. Es soll ein Kiosk/Bistro mit Ganz jahresbetrieb und regelmässigen Öffnungszeiten realisiert werden. Es werden ein heizbarer Gästeraum (30 Plätze), eine gedeckte Terrasse (20 Plätze), eine angemessene Küche sowie die notwendigen Nebenräume erstellt. Die bestehenden Bäume werden nicht tangiert. Die Kosten betragen Fr. 1 420 000.–. Sie werden mit 2% verzinst (ohne Land). Der Betrieb soll verpachtet werden. Dabei will der Gemeinderat vertraglich sicherstellen, dass der/die Päch ter(in) in erster Linie die Bedürfnisse der Pfäffiker Bevölkerung abdeckt. Gewünscht wird ein Ganzjahresbetrieb – nicht nur bei günstiger Witterung. Aufgrund der Rückmeldungen aus der Bevölkerung soll im Kiosk/ Bistro ein einfaches, saisonales und qualitativ gutes Angebot bereitstehen. Diese Vorgaben haben Auswir-
kungen auf die Verdienstmöglichkeiten eines Pächters. Diesen Rand bedingungen muss der Pachtzins Rechnung tragen, weshalb die Investition schliesslich nur bescheiden verzinst wird. Der Gemeinderat ist aber überzeugt, dass mit diesen Bedingungen besser geeignete Päch ter(innen) gefunden werden. Dies ist entscheidend für einen erfolgreichen Betrieb im Sinne der Bevölkerung. Für den Gemeinderat ist die Zeit nun reif, das seiner Ansicht nach ausgewogene und den Bedürfnissen entsprechende Projekt der Bevölkerung zur Abstimmung vorzulegen. Er ist überzeugt, dass mit dem geplanten Kiosk/Bistro das gesellschaftliche Leben von Pfäffikon weitere positive Impulse erhält. 2.2 Ablehnung der Einzelinitiative von Daniel Haldimann, Viktor Knecht und Michael Kull «Initiative Bistro am Seequai Pfäffikon», Abgabe der Bauparzelle im Baurecht an Dritte
Die Vorlage in Kürze Die Initiative verfolgt das Ziel, dass die Gemeinde nicht selbst ein Bistro am Seequai baut, sondern ihr Land im Baurecht an einen Investor abgibt, der dann ein Gastroangebot bereitstellt. Der Gemeinderat wird beauftragt, einen Baurechtsvertrag für 30 bis 50 Jahre auszuarbeiten und der Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorzulegen. Die Gemeinde soll ihr Projekt nicht weiter verfolgen. Der Gemeinderat lehnt die Initiative aus folgenden Gründen ab. Das Seequai ist ein beliebtes Erholungsgebiet der Pfäffiker(innen) und seit vielen Jahren uneingeschränkt im Besitz der Öffentlichkeit. Die Stimmberechtigten haben in der Vergangenheit mit verschiedenen Entscheidungen deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie bei der Nutzung des Seequais mitbestim men wollen. Stichworte sind: Gestaltungsplan Bietenholz-Areal, Ruderalfläche, Neues Bootshaus, Nutzung der Festwiese. Wenn die Gemeinde das Grundstück neben dem Museum und dem Kinderspielplatz im Baurecht abgibt, verliert sie über einen langen Zeitraum ihre direkte Ein-
flussmöglichkeit auf die Konzeption und den Betrieb des Bistros. Das empfindet der Gemeinderat als grossen Nachteil. Für Investoren ist das Baurecht nur attraktiv, wenn die Gemeinde im Baurechtsvertrag möglichst wenig Vorgaben macht. Nimmt die Gemeinde aber über Nebenbestimmungen im Baurechtsvertrag Einfluss auf den künftigen Betreiber des Bistros, reduzieren sich dessen Verdienstmöglichkeiten und das Baurecht wird uninteressant für mög liche Investoren, Betreiber. Schliesslich sind auch die baurechtlichen Rahmenbedingen des Grundstücks komplex. Die Kernzonenvorschriften der Bauordnung und die Pfäffikersee-Schutzverordnung engen den Gestaltungsspielraum einer Bauherrschaft ein. Der Gemeinderat weiss aus Erfahrung um die empfindliche Lage, wenn es darum geht, die verschiedenen Interessen der Nutzergruppen ausgewogen zu berücksichtigen. Die Erschliessung über «Im Kehr» und «Stogelenweg» lässt nur untergeordneten Mehrverkehr zu. Die Idee des Baurechts ist auf den ersten Blick bestechend. Der Gemeinderat glaubt aber nicht daran, dass die Gemeindeversammlung einem Baurechtsvertrag ohne Nebenbestimmungen zum künftigen Betrieb zustimmen wird. Dann verliert das Baurecht aber seine Attraktivität, was sich auf die Nachfrage bei Investoren auswirkt. Mittelfristig ist der finanzpolitische Spielraum der Gemeinde sehr eingeschränkt. Der Gemeinderat will sich auf die unabdingbaren Investitionen beschränken. Allerdings steht der Wunsch der Bevölkerung nach einer einfachen Verpflegungsmöglichkeit am Seequai schon lange im Raum. Gibt die Gemeinde das Grundstück im Baurecht ab, muss sie nicht selbst investieren. Das wäre ein Vorteil. Bei der gemeinderätlichen Vorlage würde die Investition mit 2% verzinst. In Anbetracht der aktuellen Bedingungen auf dem Geldmarkt wäre dies durchaus vertretbar. 3. Projekt temporärer Schulraum Sandgrueb, Bewilligung eines Baukredits für die Schaffung von temporärem Schulraum (nur Vorbera-
tung, Beschlussfassung an der Urnenabstimmung vom 25. September 2016)
Die Vorlage in Kürze Bedingt durch die bauliche Entwicklung der Gemeinde Pfäffikon und die kantonalen Vorgaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Erkenntnisse daraus sind, dass mittelfristig zusätzlicher Schulraum benötigt wird und dass grosse Investitionen in den Werterhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige, energetische Massnahmen unabdingbar sind. Es besteht unmittelbar Handlungsbedarf. Damit für die anstehenden Schul haussanierungen, im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung Schule, der Unterricht weiterhin geordnet stattfinden kann, müssen temporäre Schulräume errichtet werden. Diese gewährleisten die Auslagerungen der Schuleinheiten Steinacker, Pfaffberg und Mettlen während der Jahre 2017–2020. Anschliessend können einzelne Elemente davon für weitere Gemeindeaufgaben eingesetzt werden. Der Souverän hatte sich an der Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2015 für einen entsprechenden Projektierungskredit über Fr. 70 000.– ausgesprochen. Die Forster & Linsi AG hat das Bauprojekt samt Kostenvoranschlag (Genauigkeitsgrad +/–10%) erarbeitet. Das Resultat ist die Kreditvorlage über Fr. 4 510 000.–. 4. Neuregelung der amtlichen Publikationsorgane der Gemeinde Pfäffikon ab 1. Januar 2017
Die Vorlage in Kürze Im Rahmen des Sparpakets 2015 hat der Gemeinderat die Verwaltung beauftragt, Änderungen der Form der amtlichen Publikationen zu prüfen. Dies mit dem Ziel, bei den Inseratekosten Einsparungen vorzunehmen. Seit 1973 ist der Zürcher Oberländer aufgrund eines Beschlusses der Gemeindeversammlung amtliches Publikationsorgan. Jährlich wendet die Gemeinde etwa 35 000 bis 40 000 Franken für amtliche Inserate auf. Schon seit einigen Jahren werden
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diese Inserate auch auf der Homepage der Gemeinde Pfäffikon aufgeschaltet. In den letzten 20 Jahren haben sich mit dem Internet grundlegende gesellschaftliche Veränderungen in der Informationsbeschaffung und in der Informationsverbreitung ergeben. Behörden und Verwaltung auf allen Stufen sowie die Medien sind besonders stark von dieser Entwicklung betroffen, die auch neue Möglichkeiten eröffnet hat. Laut Statistik nutzen in der Schweiz rund 86% der Bevölkerung Internet. Die Medienlandschaft hat sich mit Online-Zeitungen angepasst. Dies führt dazu, dass immer weniger Personen eine Tageszeitung abonnieren. In Pfäffikon haben (Stand: 2015) 1750 Personen den «Zürcher Oberländer» abonniert. Das bedeutet, dass bei rund 11 700 Einwohnern in Pfäffikon längst nicht alle Bürger(innen) über das offizielle amtliche Publikationsorgan erreicht werden. Auch aus diesen Überlegungen ist die Neuorgani-
sation angezeigt. Der Gemeinderat empfiehlt Zustimmung zur Vorlage. 5. Zustimmung zum Gemeindebeitrag an die monatlich erscheinende Gemeinde-Informationszeitung PfäffikerIN und Bewilligung eines jährlich wiederkehrenden Kredits von Fr. 71 928.– für die Jahre 2017– 2021
Die Vorlage in Kürze Die Schellenberg Druck AG ist interessiert, die PfäffikerIN weiterhin gemäss bewährtem Konzept herauszugeben. Sie hält den für die Gemeinde attraktiven Preis der ver gangenen fünf Jahre aufrecht. Dies ergibt jährliche Kosten von weiterhin 71 928 Franken (inkl. 8% MwSt.). Die PfäffikerIN erscheint weiterhin monatlich und wird gratis in alle Haushaltungen verteilt. Der Umfang der Gemeindebeiträge wird zukünftig eher sechs Seiten statt der bisherigen acht betragen. Den Vereinen stehen die üblichen vier Seiten und
für den Veranstaltungskalender die üblichen drei Seiten zur Verfügung. Die Schellenberg Druck AG wird sich auch in Zukunft sehr kulant zeigen, falls die definierten Seitenzahlen aufgrund zu vieler Beiträge nicht ausreichen sollten. Die Verlegerin trägt zusätzlich das Risiko des Bevölkerungswachstums. Seit dem letzten Vertragsabschluss ist die Auflage um 11% auf rund 6600 Exemplare gestiegen. Blickt man wiederum fünf Jahre in die Zukunft, muss weiter mit steigenden Einwohnerzahlen gerechnet werden. Seit dem Redesign vom Januar 2016 erscheint die PfäffikerIN auf einem weissen, sehr umweltfreundlichen Papier, welches vom WWF empfohlen wird. Mit dem Gemeindebeitrag sind die damit verbundenen Publikationsrechte für Informationen der Behörden und der Verwaltung, für Beiträge und Berichte aus dem Vereinsleben sowie für den Veranstaltungskalender abgegolten. Die Zusammenarbeit ist in einer separaten Leistungs-
vereinbarung detailliert geregelt. Die Vereinbarung wurde vorbehältlich der Zustimmung durch die Gemeindeversammlung wieder auf fünf Jahre abgeschlossen. Für eine spätere Verlängerung der Zusammenarbeit hat die Gemeindeversammlung damit wieder ein Mitspracherecht. Die PfäffikerIN ist bei der Bevölkerung nach wie vor sehr beliebt. Der Gemeinderat beantragt Zustimmung zur Vorlage. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Der Ausdruck kann auch bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften liegen ab 30. Mai 2016 in der Gemeinderatskanzlei während der Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf. Gemeinderat Pfäffikon
Gemeinde bibliothek Kunst in der Gemeindebibliothek
Gesichter Im Mai und Juni 2016 präsentiert der Pfäffiker Stefan Gruber in den Vitrinen der Gemeindebibliothek seine Abstraktionen von Gesichtern. Stefan Gruber ist in Pfäffikon aufgewachsen. Nach einer mehrjährigen Abwesenheit wohnt er nun seit 2006 wieder im Ort. Zurzeit studiert er an der Uni Zürich Populäre Kulturen mit dem Nebenfach Kunstgeschichte. Schon in der Schule hat er gerne gemalt. Seit 15 Jahren widmet er sich seinem Hobby Malen und Zeichen wieder vermehrt. Seinen Stil beschreibt er als eher expressionis-
Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
tisch. Mit wenigen Ausnahmen malt oder zeichnet er ausschliesslich Porträts. Seine Skizzierungen beginnt er spontan ohne Plan und Ziel. Die Vorstellungen im Kopf enden so auch oft mit einem anderen Resultat, und am Schluss hat jedes entstandene Gesicht einen anderen Ausdruck. Im Vergleich mit mehreren Porträts sind sie sich zwar ähnlich, aber trotzdem sehr verschieden.
Lassen Sie sich überraschen und besuchen Sie die kleine Ausstellung! Das Bibliotheksteam und Stefan Gruber freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Vergnügen beim Betrachten und Vergleichen. Thea Peterhans Leiterin SAB
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Tauschnachmittag in der Gemeinde bibliothek Mittwoch, 1. Juni 2016 14 – 17 Uhr
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Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-RussikonPfäffikon Radfahren um den Pfäffikersee Seit es wieder wärmer ist, häufen sich bei der Gemeindepolizei die Beschwerden über rücksichtslose Radfahrer um den Pfäffikersee. Bei signalisiertem Fahrverbot müssen Velofahrer absteigen und ihren Drahtesel stossen. Und was vermutlich nicht alle Radfahrer wissen: Auch beim Signal Fussweg gilt – absteigen und das Rad schieben. Die Signale beeindrucken einige Velofahrer jedoch wenig, und sie fahren einfach weiter. Besonders auf schmalen Wegen kann es dann schnell zu Konflikten mit den Fussgängern kommen. Aufgrund der negativen Meldungen werden die BikeCops an diesen Brennpunkten vermehrt Kontrollen durchführen. Auf Wegen ohne Fahrverbot haben Radfahrer auf Fussgänger Rücksicht zu nehmen. Selbstverständlich haben auch Fussgänger auf Radfahrer Rücksicht zu nehmen und diesen die Möglichkeit zum Passieren zu geben. Den Radfahrer treffen aber in erhöh-
Patrouille der Polizei auf einem mit Fahrverbot signa lisiertem Weg sehen: Die Polizisten dürfen im Rahmen einer offiziellen dienstlichen Verrichtung (z.B. Kontrollfahrt) Fahrverbote missachten.
Littering beim Römerkastell
tem Mass Sorgfaltspflichten. Denn es ist unbestritten: Fussgänger sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Insbesondere bei einer unklaren Verkehrslage muss gegebenenfalls per Blickkontakt eine Verständigung mit dem Fussgänger gesucht werden. Es sollte defensiv oder wenn erforderlich sogar Schrittgeschwindigkeit gefahren werden, damit sofortiges Anhalten möglich ist. Auf betagte oder unaufmerksame Fussgänger muss der Radfahrer beson dere Rücksicht nehmen, und mit Unaufmerksamkeiten oder Schreck reaktionen sollte er rechnen. Übrigens: Falls Sie einmal eine Bike-
Littering bedeutet so viel wie Vermüllung und bezeichnet das achtlose Wegwerfen und Liegenlassen von Abfall. Vor allem in der wärmeren Jahreszeit ist dieses Problem auch bei uns wieder aktuell. Viele Einwohner bevölkern an warmen Tagen Spielplätze, Grill- und Picknickstellen. Das, was am Schluss übrig bleibt, sind Abfälle wie Verpackungen, leere Flaschen und Dosen, mit denen man nichts mehr zu tun haben will und die folglich oft einfach liegengelassen werden. Dies sieht nicht nur unschön aus und schadet der Natur, sondern birgt auch gewisse Gefahren für Kinder und Tiere wie z.B. Schnittverletzungen durch Scherben. Ein aktueller Brennpunkt ist das
Römerkastell, welches durch die Gemeindepolizei regelmässig kontrolliert wird, da es durch nächtliche Besucher oft stark verunreinigt wird.
Nachtruhestörungen Die warme Jahreszeit hat begonnen und man geniesst es wieder, sich an den schönen Abenden im Freien oder auf dem Sitzplatz aufzuhalten. Dabei wird auch gerne Musik gehört und mit Freunden diskutiert. Beachten Sie bitte dabei die gesetzlich vorgegebene Nachtruhezeit und nehmen Sie deshalb ab 22.00 Uhr Rücksicht auf Ihre Umgebung. Es kommt immer wieder vor, dass die Gemeindepolizei wegen Nachtruhestörungen ausrücken muss. Es kann dann eine Ordnungsbusse von Fr. 100.– verhängt werden.
Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten Polizeichef-Stv.
Rückblick auf die diesjährige Solarveranstaltung Die diesjährige Informationsver anstaltung zum Thema Solar- und Fotovoltaikanlagen hat am 17.3.2016 stattgefunden. Es waren ca. 20 Besucher anwesend. Stefan Krebs, der Geschäftsführer der Firma Krebs AG in Pfäffikon, informierte über die Grundlagen von Solaranlagen betreffend Thermische Solaranlagen (Solarwärme) und Fotovoltaikanla-
gen (Solarstrom), über die neusten Produkteentwicklungen und den Stand der Technik. Zusätzlich referierte er über die verschiedenen Speichermöglichkeiten und die aktuellsten Förderprogramme von KEV und EIV. Ebenfalls als Referent für die diesjährige Infoveranstaltung war Leo Rolli von der Bachmann Stegemann
Mahlzeitendienst Pfäffikon
Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
+ Partner AG, Brandschutzexperte von der kommunalen Feuerpolizei Pfäffikon geladen. Die Firma Bachmann Stegemann + Partner AG ist eine Unternehmung der Ingesa Holding AG. Er klärte auf über das Bewilligungs- und Meldeverfahren, was genau zu beachten ist. In Sachen Brandschutz und Vorschriften der Feuerpolizei, Gefahrenbereiche und Schutzziele und letztens auch über die Einsatzplanung bei einem Feuerwehreinsatz teilte er wertvolle Informationen mit. Als Letzter trat Jürg Hobi, Ausbildungsreferent bei Schutz & Rettung West Zürich auf und hat durch die wachsende Aufgabenvielfalt der traditionellen Feuerwehr sein Wissen weiterentwickelt und durch das grosse Erfahrungsgebiet in Sachen Gefahren und Prävention bei thermischen- und Fotovoltaikanlagen detaillierte und spannende Informationen weitergegeben. Sehr wichtig war zu erfahren, wie sich eine solche Anlage in einem Brandfall verhält, worauf man achtgeben muss und
wie ein Feuerwehreinsatz abläuft. Was oft vergessen geht, ist, dass die Solar- und Fotovoltaikanlagen vor Ort gut erkennbar sein müssen. Das heisst, dass eine Dokumentation vorhanden sein muss, welche für die Feuerwehr zugänglich ist. Es müssen ein Anlageschild bei der Eingangstür und ein Vermerk auf dem Feuerwehreinsatzplan vorhanden sein. Die Anlagebauteile müssen klar beschildert sein für: – den Standort und die Zugänglichkeit der Gleichrichter – Standort Hauptschalter – Ort der Trennstellen und Sicherungen – Standort für das Bedien- und Anzeigeteil der Brandmeldeanlage (BMA-FBA, sofern vorhanden) analog Bedienstellen von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA-BS) Es gab viele positive Rückmeldungen auf diese sehr interessante und informative Veranstaltung. Werner Büchi, Bausekretär
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Badi-News
Allgemeines und Öffnungszeiten
Wecken Sie die Wasserrate in sich Haben Sie morgens Mühe, auf Touren zu kommen? Dann empfehlen wir regelmässiges Frühschwimmen. Egal bei welchem Wetter, einer un serer Badmeister ist vor Ort, damit die Saison- und 12er-Karten-Besitzer schon ab 6 Uhr unsere Badi benut-
zen können. Dieses Angebot gilt jeweils Montag, Mittwoch und Freitag bis Ende August. Nebst dem Erfrischungseffekt, der sich weit in den Tag hineinzieht, sind auch herrliche Stimmungen garantiert.
Vergessene Badikarte Es ist ja so schnell passiert: «Oje, die Badikarte ist im anderen Portemonnaie» oder «ich musste die Badetasche zum Trocknen ausleeren und habe sie vergessen wieder einzupacken» oder «ich habe sie in meinem
Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40, 8330 Pfäffikon
Badehose, Badetuch und das Saison abo Auto, bin heute aber mit dem anderen Auto gekommen» und so weiter … Das ist wirklich ärgerlich. Trotzdem müssen wir, nachdem wir den Kartenbesitz im System eingesehen haben, die Hälfte eines Einzeleintritts verlangen. Dies gilt auch für Besitzer des ZO-Bade(s)passes, des Winterthurer Sportpasses und für Pfäffiker Schüler in Begleitung der Lehrer. Natürlich kann man auch nochmals umkehren und die Saisonkarte holen. Andererseits ist der halbe Preis ein faires Angebot und hoffentlich eine kleine Garantie, dass die Badikarte künftig immer dabei ist. Denken Sie daran! Drei Sachen muss man für den Badi-Besuch ganz sicher dabei haben:
Gastro am See Unser Restaurant ist täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet, die warme Küche bis um 19.30 Uhr. Nebst den täg-
Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch | www.badiamsee.ch | www.saunaamsee.ch | www.gastroamsee.ch Termine/Öffnungszeiten Restaurant täglich von 8 bis 20 Uhr offen (warme Küche bis 19.30 Uhr). Badebetrieb täglich von 8 bis 20 Uhr offen (Eintritt bis 19.30 Uhr), bei schönem und warmem Wetter sogar bis Sonnenuntergang offen. Frühschwimmen ab 6 Uhr jeden Montag, Mittwoch und Freitag. Swim- & Aqua-Challenge, täglich bewegen im Wasser und Minuten sammeln. SUP-Vermietung, täglich. Wellness-Massage body mind move, jeweils Freitag. Aquafit, jeden Dienstag und Donnerstag, jeweils 9.30–10.15 Uhr.
lich wechselnden Mittagsmenüs bieten wir auch einen Wochen-Special sowie ein Vegimenü pro Woche an. Das wöchentliche Abendmenü ist jeweils ab 17.30 Uhr während der ganzen Saison erhältlich. Auf unse-
rer Webseite finden Sie gleich auf der Startseite den Link zum Wochenplan – unbedingt reinschauen!
Susi Strahm, Badi-Team
Persönliches aus der Badi Oisi Badi Wieder einmal ist es so weit: Die Schwimmbecken vom Strandbad werden mit sauberem Wasser geflutet, auf dass Anfang Mai dann schon wieder die ersten Badegäste im beheizten Schwimmbad ihre Runden ziehen können. Für uns Mitglieder der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft Sektion Pfäffikon (kurz SLRG) ist das der Moment, wo wir uns wieder langsam daran gewöhnen müssen, im sehr langen 50-Meter-Schwimmbecken zu trainieren, haben wir doch den Winter durch versucht, unsere Techniken und die Kondition im Lehrschwimmbecken vom Schulhaus Steinacker zu verbessern oder zumindest halten zu können. Das Strandbad Baumen ist aber ganz klar der «Heimatort» der SLRG Sektion Pfäffikon. Hier haben wir unseren primären Einsatzort, und hier – im Freibad – sorgen wir im Sommer dann auch für die Sicherheit der vielen Badibesucher: Unter der Leitung der Bademeister versehen wir schon seit etlichen Jahren während der heissen Wochenenden unseren Bewachungsdienst und passen auf, dass möglichst keine gefährlichen Situationen auf dem Steg im See oder beim Bassin entstehen. Notfalls schreiten wir ein, versuchen die Situation zu entschärfen oder verlangen umgehend Unterstützung vom Bademeister. Dank unserer Ausbildung als Wasserretter können wir aber auch bei schlimmen Notfällen richtig reagieren: Das Retten aus dem Wasser, das Anwenden von lebensrettenden Sofortmassnahmen und der Einsatz des Defibrillators werden bei uns regelmässig geübt. Weil das Bad bereits seit vielen Jahren beheizbar ist, können wir schon ab Beginn der Badesaison sowohl mit den Erwachsenen als auch mit den vier Jugendgruppen mit dem Training starten. Und selbst an kühleren Abenden ist es im Wasser immer noch angenehm warm. Kein Vergleich zu früher, wo unsere Brevet- und Kinderschwimmkurse noch im kalten Wasser durchgeführt werden mussten und an ein vernünftiges Training nur an den wärmsten Tagen zu denken war. Viele von uns wissen gar nicht mehr, wie das so war. Doch ich kann mich noch gut an die blauen Lippen und zitternden Körper bei nicht immer nur sommerlichen Temperaturen erinnern. Wir haben’s heute wirklich schön in unserer Badi, und ich freu mich auch diesen Frühling schon wieder auf die ersten Schwimmzüge ausserhalb des Hallenbads im Strandbad, draussen in der Natur. Ein ganz grosses Dankeschön an all die Badi-Mitarbeiter, die täglich dafür sorgen, dass das Pfäffiker Strandbad wohl zu den schönsten Badis weitherum gehört und auch deshalb jede Saison von Tausenden von Gästen besucht wird. Heinz Freitag SLRG Pfäffikon ZH
kath. Kirche 13
Pfarrei St. Benignus
Little Armenian Singers
Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Mittwoch 09.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 3. Juni und 1. Juli, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 1., bzw. 29. Juni, 11 Uhr, ans Sekretariat.
Chliichinderfiir Samstag, 28. Mai, 9.45 Uhr in der Kirche Herzliche Einladung zur Chliichinderfiir für die Jüngsten und ihre Familien. Gemeinsam wollen wir singen, eine Geschichte hören und beten. Im Anschluss gibt es eine Stärkung im Pfarrsaal. Wir freuen uns auf euch. Ignace Bisewo und Judith Lüchinger
Auf einer Reise durch die Schweiz besucht der bekannte Kinderchor «Little Armenian Singers» unter der Leitung von Tigran Hekekyan Pfäffikon. Das Konzert in unserer Kirche St. Benignus findet am Donnerstag, 2. Juni 2016, um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird für den Chor aufgenommen. Freuen Sie sich auf eine hochwertige Präsentation der jungen musikalischen Talente aus Armenien. Ulrike Spiekermann für den Kirchenchor
Jass-Nachmittag Am Mittwoch, 29. Juni, um 14 Uhr sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem JassNachmittag in den Pfarreisaal eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den Luzerner Jass (eine einfachere Variante des Schiebers). Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen. H. W. Jäckle und I. Bisewo
Jakobsweg 2016 … und weiter geht’s auf den Pfaden in Spanien: Vom Mi, 5., bis So, 16. Oktober 2016, gehen wir gemeinsam weiter auf dem Jakobsweg. Wir laufen täglich ca. 20 bis 25 km und tragen unser Gepäck selbst. Spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Momente sind versprochen! Kommen Sie mit? Melden Sie sich doch bitte bei mir unter 043 288 70 70. Ludwig Widmann
Firmung 2016 In der Firmung vom Sonntag, 26. Juni, um 10.30 Uhr empfangen 29 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Nach zweijähriger Vorbereitungszeit bestätigen sie nun als junge Erwachsene das, wofür bei ihrer Taufe noch ihre Eltern und Paten für sie entschieden haben. Sie möchten zur Kirche gehören und (auch) ihren weiteren Lebensweg mit Gott gehen. Wir freuen uns, dass wir wieder Abt Christian Meyer aus Engelberg als Firmspender bei uns begrüssen dürfen, und wünschen allen Familien einen frohen Festtag. Die Namen unserer Firmlinge sind ab Anfang Juni im Schaukasten auf dem Kirchplatz ersichtlich.
Frauensynode Die bereits 6. Schweizerische Frauensynode findet am 21.8. in Aarau zum Thema «Energie: bestärken, bewegen, bewirken» statt. Die Veranstaltung wird organisiert bzw. unterstützt von verschiedenen kirchlichen Frauenverbänden sowie katholischen und reformierten (Landes-)Kirchen. Ein vielfältiges Programm mit Referaten, Podiumsgesprächen und Workshops erwartet uns – mit vielen spannenden, engagierten und kirchlich interessierten Frauen aus der ganzen Schweiz. Weitere Infos unter www.frauensynode.ch und auf Flyern in der Kirche. Falls jemand den Tagungsbeitrag nicht vollumfänglich selbst aufbringen kann: Wir finden eine Lösung. Es würde mich freuen, mit einigen interessierten Frauen aus der Pfarrei (und darüber hinaus!) daran teilzunehmen. Anmeldeschluss ist Ende Juli. Wer hat Zeit und Lust mitzukommen? Patricia Machill
SoLa 2016 #Asterix#Obelix#Deutschlandwirkommen Zaubertrank, Hinkelsteine, hinterlistige Römer und Druiden: Die Welt ist ein Dorf und die Bewohner kommunizieren via Twitter. Wenn das nun alles wenig Sinn macht, dann willkommen im SoLa 2016. Dieses führt uns in der ersten Sommerferienwoche ins Münstertal (D). Eine tolle Woche mit vielen Erlebnissen erwartet uns. Es hat noch freie Plätze … also schnell anmelden! Anmeldeschluss: 30. Mai. Nähere Infos auf der Homepage oder via Flyer auf den Schriftständen.
Familien-Wochenende in Elm 24./25. September 2016 Gemeinsam unterwegs mit Kindern, Müttern und Vätern, Grosseltern und allen Interessierten. Spielen, wandern, am Feuer sitzen … und noch vieles mehr erwartet die Teilnehmenden an diesem 2. Familienwochenende unserer Pfarrei. Das Ferienhaus in Elm liegt auf ca. 1100 m ü.M. und bietet alles, was es zu einem Lager braucht. Es gibt diverse Zimmergrössen. Die Kosten sind zahlbar, Sie können aber auch via Sozialhilfefonds unserer Pfarrei um Unterstützung bitten. Interessierte für dieses Wochenende melden sich via Sekretariat bei Alexandra Kistler und Ludwig Widmann. Ludwig Widmann
Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen Donnerstag, 16. Juni, 9.00–10.30 Uhr Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.
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Gottesdienste im Juni Sonntag, 5. Juni, 9.00 und 11.00 Uhr Konfirmationen Pfarrer Thomas Strehler Mittwoch, 8. Juni, 20.00 Uhr SPRIT mit Abendmahl im Kirchgemeindehaus Pfarrer Peter Schulthess Pfarrer Thomas Strehler Samstag, 11. Juni, 9.30 Uhr Chinderfiir Katechetin Andrea Schmid und Team Sonntag, 12. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 19. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 26. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler
«Musik & Wort»Gottesdienst Sonntag, 29. Mai, 9.30 Uhr, Kirche «Die Kunst der Fuge – fliehen und wieder heimkehren» Jakob und Saul. Tina Zweimüller spielt Orgelmusik von Johann Sebastian Bach. Pfarrer Peter Schulthess, Liturgie.
Kafistube am Forellenfest Samstag, 25. Juni, 18.00 bis 23.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Nach der Forelle noch zum gemütlichen Stelldichein! Barnabasdienste in Haïti lädt ein zu haïtianischem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kirchgemeindeversammlung
Nacht ohne Dach
Wir laden herzlich ein zur Kirchgemeindeversammlung vom Montag, 6. Juni 2016, um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus
Mit einer aussergewöhnlichen Aktion sensibilisierte die reformierte Kirche, gemeinsam mit der Chrischona und der Kirche Neuehof ihre Jugendlichen für die Thematik der globalen Armut. Einmal ansatzweise erleben, wie es sich anfühlt ohne warmes, weiches Bett und ohne ein stabiles Dach über dem Kopf, eine Nacht zu verbringen. Dies war das Ziel der Aktion «Nacht ohne Dach», welche bei uns am 16./17.April veranstaltet wurde. Die Jugendlichen schliefen eine Nacht lang in einem selbst gebastelten Schlafplatz aus Karton und Plachen. So sollten sie einen Einblick erhalten, wie es Kindern in ärmeren Ländern täglich ergeht. «Nacht ohne Dach» ist ein Konzept von TearFund Schweiz. TearFund ist eine christliche Entwicklungs- und NothilfeOrganisation. Die Jugendlichen hatten gleichzeitig die Möglichkeit, etwas für die Kinder in Slums zu tun. Sie sammelten auf verschiedene Arten Geld für ein Projekt in Peru. Für die Teenager war es eine spannende Erfahrung, welche hoffentlich Spuren hinterlässt!
Es liegen folgende Traktanden vor: 1. Genehmigung der Verwendung des Beitrags aus den Steuern 2016 für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 3. Kenntnisnahme des Jahresberichts 2015 4. Bestellung einer Pfarrwahlkommission Im Anschluss besteht die Gelegenheit für Fragen und Anregungen. Der Bericht zu den Anträgen liegt ab Montag, 23. Mai 2016, bei der Präsidentin Margrit Hugentobler, Rainstrasse 5, 8330 Pfäffikon, zur Einsicht auf. Wer sich gerne auf die Sitzung vorbereitet, kann die Weisung im Internet unter www.refkirchepfaeffikon.ch herunterladen oder ein Exemplar auf dem Sekre tariat, 044 950 02 65, oder via sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch bestellen.
Lieber Peter Schulthess Im Jahr 2000 haben wir zusammen das Musical «D’Herbschtwiehnacht» geschrieben. Nächstes Jahr wirst du pensioniert, und wir müssen leider von dir als Pfäffiker Pfarrer Abschied nehmen. Zu deinen Ehren – und zur Freude von uns allen – möchten wir im Herbst 2016 noch einmal «D’Herbschtwiehnacht» einstudieren und aufführen. Wir hoffen, dass ganz viele Kinder und vielleicht Ehemalige der ersten beiden Aufführungen bei diesem Erlebnis dabei sein werden. Bitte reserviere dir das Wochenende vom 10./11. Dezember (alle, die gerne mitspielen möchten, sind dazu ebenfalls herzlich eingeladen!). Wir werden das Projekt Ende August ausschreiben und mit den Proben am 26. September beginnen. Ich freue mich jetzt schon darauf! Herzliche Grüsse Nicolas Plain
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Sonntag, 12. Juni, 19.00 Uhr, Kirche Sirius Brass und Orgel – eine Sternstunde Musik Das Blechbläser-Sextett bringt im Zusammenspiel mit der Orgel Werke von Rameau, Bach, Händel, Wagner und Saint-Saëns zur Aufführung. Eintritt frei – Kollekte Herzliche Einladung zu diesem Sommerkonzert!
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Kommentar zum Maibild im Historischen Kalender 2016
Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus ... Passende Ergänzungen siehe Januarblatt vom Jahr 2015.
Heute noch – wie damals – liegt ein Stück Heimat zwischen Pfäffikon und dem Bergquartier. Wer von Bussenhausen herkommend auf der Wallikerstrasse in Richtung Berg quartier oder weiter nach Wallikon spaziert oder fährt und Zeit hat, er blickt auf der Anhöhe linkerhand dieses wunderschöne Riegelhaus «Im Wiesengrund» der Familie Wy lenmann. Es steht an prächtiger Lage auf einer lieblichen Terrassen ebene gut 40 Höhenmeter über dem See, umgeben von Wiesen und wei ter Flur inmitten sanft behügelten Geländes, am Beginn der breiten, kaum als solche erkennbaren Lupp mensenke, dem Luppmental. Hier liegt eine begehrte, herrliche und ab wechslungsreiche Erholungszone im Landwirtschaftsgebiet, und da lässt es sich bestimmt auch gut sein, wohnen und arbeiten. Hier kann man noch ein bisschen träumen wie in der Zeit, als 1853 der Lyriker Wilhelm Ganzhorn (1818–1880) sein Gedicht «Das stille Tal» geschrieben hat. Vertont ist es zu einem der meistgesungenen deutschen Volks lieder geworden mit im Original 13 Strophen, von denen deren drei bis heute zu unserem Liedgut gehören: «Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus, da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus ...»
Die kulturgeschichtliche Entwick lung prägte passende Flurnamen. Vom Vorderen Landsberg (601 m ü.M.) geht es hinunter zum Siggen loo (575 m ü.M.), dessen Entwässe rung Richtung Luppmentäli läuft. «Siggenloo» bedeutet geneigtes, einst bewaldet-bebuschtes Terrain. «Siggenloo» war aber auch ein ge heimnisvolles Traumbild der schö nen «Lora» am Festspiel des Jugend fests 1991 in der Grosswies (im Durchschnitt 570 m ü.M.). Dann geht es wieder hoch zum Vogelsang (584 m ü.M.), einer sanften Erhebung, welche einen majestätischen Aus blick nach Süden ermöglicht. Da nach gleitet die Landschaft sanft hi nunter zum Haus im Wiesengrund (siehe Bild, 575 m ü.M.), rechts der
dem Pfäffikersee zugeflossen ist. Der wohl allen Pfäffikerinnen und Pfäf fikern bekannte Stangenschopf der Gemeinde, erbaut 1924, ist Lager platz für Strassenlampenmasten und Treffpunkt unzähliger Abmachun gen für den Start ins Gelände von Pfadi, Cevi, Jungschar, Wandergrup pen, Vereinen, Schulklassen, usw. ... Und sonst herrscht hier rundum Natur pur, auch wenn die durch die Ebene ziehende Wallikerstrasse un überhörbar davon zeugt, in welcher Zeit wir heute leben. Das Luppmen täli musste übrigens auch schon herhalten für die Idee einer Um fahrungs strasse Pfäffikons. Zum Glück ist man/frau heute genügend dafür sensibilisiert, solche Naturju wele nicht kurzfristigem Nutzden ken zu opfern. «... da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus ...» – auch wenn es nur ein «Tälchen» ist, möge es so bleiben.
Weissnäherei Schneider im Wiesengrund
Das Umland mit seinen Flur namen Die topografische Situation hier ist durchaus spannend. Die kleine sanft nach Nordwesten absinkende Ebene ist durchflossen von der Luppmen, welche Richtung Fehraltorf zielt und von dort unter dem Namen Kempt durch das Kempttal der Töss bei Winterthur zufliesst. Eine locker in Fliessrichtung des Gletschers ange ordnete Hügelkette formt das kleine Tal und hält die Luppmen davon ab, in den Pfäffikersee zu fliessen. Was in der letzten Eiszeit der Gletscher in seiner steten Schürfarbeit und bei seinem Rückzug modelliert wurde, steht uns nun als liebenswertes Ge lände zur Verfügung. Die fast ebene Terrasse mit den seitlichen Rand spaltenmoränen ist ideales Land wirtschaftsland für Wiesen und Äcker vom Auenfeld (Russikerstras se) bis zur Algisau (alemannisch: Au des Adalgis im Luppmentäli).
Strasse beim Stangenschopf, hinauf zum Weiherholz (600 m ü.M.) und nordöstlich davon wieder hinunter ins Luppmentäli zum Feld Luppmen und zur Algisau. Den Abschluss der Terrasse gegen Nordosten bilden der Hintere Landsberg und das Bergholz (676 m ü.M.). Dieses nach Südwesten geneigte Gelände bietet eine bevor zugte Wohnlage. Schon oft ist es nach sintflutartigen Niederschlägen vorgekommen, dass die Luppmen bei der Strassenbrücke vor dem An stieg ins Bergquartier ihr Bett verlas sen hat. Das letzte Ereignis dieser Art war 1999, als die Luppmen die Wiesen und die Wallikerstrasse rund 30 cm unter Wasser setzte. Es soll sogar schon geschehen sein, dass Luppmenwasser auf diesem Weg
Wiesengrund 1910
Wiesengrund 2015
Das im Bild dargestellte ursprüng lich doppelte Wohnhaus an der Wal likerstrasse 49 liess Lt. Johann Stu cky 1860 erbauen. Ihm gehörte auch die unweit daneben in der Weier wies am Dorfbach liegende Baum wollspinnerei, welche 1870 Heinrich Krebser übernahm und in der er fünf Jahrzehnte lang erfolgreich seine bekannte Seidenzwirnerei betrieb (heute Lindenbaum). Die Textilin dustrie war in jener Zeit auch in Pfäffikon weit verbreitet. 1887 er warb Jakob-Albert Schneider dieses Haus an der Wallikerstrasse. Nach seiner Heirat mit Emma Bietenholz, welche ihre Karriere als Weissnähe rin im elterlichen Haus in Bussen hausen begonnen hatte, wurde im Haus an der Wallikerstrasse ein Ate lier für Weissnäherei eingerichtet. Weissnähereien waren grosse oder meistens kleine Familienbetriebe zur Anfertigung von Haushalt- und Leibwäsche und Ähnlichem aus in den meisten Fällen weissen Stoffen. Die selbstbewusste Frau Emma Schneider-Bietenholz suchte per In serat ihre ersten Lehrtöchter: «Eine junge Tochter könnte unter günsti gen Bedingungen das Weissnähen gründlich erlernen», hiess es da im Wochenblatt. Auf dem Bild sehen wir sie vor dem «Firmengebäude» in
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gesetzt. Werner freute sich bestimmt, als er die Karte bekam und sah, dass seine Schwester seriös einen Erfolg versprechenden Beruf erlernte, was zu jener Zeit keine Selbstverständlichkeit war. Auch Fotografieren war nicht selbstver ständlich, darum nutzte man eine solche Gelegenheit, weitere Familienmitglieder und Bekannte mitsamt dem Hofhund Barri abzulichten. Das Haus wurde 1927 von den Erben Schneider übernommen und ging damit quasi schon in den Besitz der heutigen Familie Wylenmann über. Seit 1942 war Paul Wylenmann Eigentümer, und seit 1970 gehört das
Foto des Monats: Mai 2016 Nächtliches Pfäffikon vom See her gesehen Roger Schlumpf aus Pfäffikon hat uns nebenstehendes Bild geschickt und schreibt dazu: Gerne sende ich Ihnen ein Foto vom Pfäffikersee mit Pfäffikon im Hintergrund. Das Foto entstand in einer dunklen, bewölkten Nacht. Die Lichter kamen durch eine Langzeitbelichtung von 765 Sekunden zur Geltung.
Wir bedanken uns herzlich für das schöne Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der PfäffikerIN.
Haus der Familie Hansjörg Wylenmann. Die Liegenschaft umfasste das Wohnhaus mit Weissnäherei und Wohnung und stand bis 1999. Dann wurde das Haus abgebrochen und komplett als Riegelhaus neu aufgebaut. Zum Hof gehören auch ein umfangreicher Schopf und die grosse Scheune etwas abseits im Wiesengrund, ein kleiner Stall und ein Nebengebäude mit gedecktem Durchgang zum Wohnhaus (siehe heutiges Bild). Der einstige «Raubtiereingang», Zaun und Mäuerchen sind verschwunden. Sie machten einem unauffälligen Zugang mit freier Einsicht in einen gepflegten Garten
Platz. Die damals staubige Wallikerstrasse entspricht nun heutigem Standard und verfügt – mal links, mal rechts – über einen separaten Fuss- und Veloweg. n
Ernst Bänteli, Chronist
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Die Sonne zeigte sich von ihrer strahlendsten Seite! Der 8. Mai begann mit vielen Wolken, aus denen vereinzelte Tropfen fielen und die etliche Märtbesucher bewogen, einen Schirm mitzuführen, was sie wenig später bereuten. Die alte Weisheit «Hast du den Schirm nicht dabei, regnet’s … und
umgekehrt» bewahrheitete sich wieder einmal. Denn auf die Mittagszeit wurde es schön und warm. Jung und Alt strömten zur Seestrasse und zum Seequai. An den Verpflegungsständen herrschte Hochbetrieb. Nur der Schirmverkäufer vermochte der
Witterung nichts Positives abzugewinnen. Die Marktfahrer zeigten in Pfäffikon ihr übliches Sortiment, abgerundet durch einige Neuheiten. Zu bedauern waren an diesem schönen Tag eigentlich nur Eltern, deren Spröss-
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Sonne, Meer, Strand – so pflegen Sie Ihre Haare im Urlaub
Hochbetrieb am Wurststand zur Mittagszeit
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Dass die Haut dabei mit Sonnencreme geschützt werden soll, ist selbstverständlich. Doch auch Ihrem Haar macht die Mischung aus Sonne, Salz- oder Chlorwasser zu schaffen. Denn Sonne und Salzwasser entziehen dem Haar Feuchtigkeit, und es wird spröde und trocken. Was passiert? Spliss und strohiges Haar ohne Glanz. Die richtige Haarpflege im Urlaub Beim Kauf der Pflegeprodukte achten Sie darauf, das Shampoo und Spülung/ Maske speziell für strapaziertes Haar geeignet sind. Diese Produkte enthalten reparierende Wirkstoffe, die das Haar von innen aufbauen. Inhaltsstoffe wie Keratin und Panthenol helfen Ihrem Haar, sich von der Beanspruchung zu erholen. Sehr wertvoll sind auch Öle wie Olivenöl, Kokosöl, Arganöl, Jojobaöl oder Mandelöl. Sie können vor dem Haarewaschen ein beliebtes Öl auf die Kopfhaut und auf die Haarlängen auftragen, ca. 30 Minuten einwirken lassen, danach mit einem milden Shampoo auswaschen und hinterher noch eine Spülung zum Versiegeln auftragen. Am besten den Föhn hinterher weglassen, um nicht noch mehr die Haare zu strapazieren, dafür ein Spray oder Öl in den Haarspitzen auftragen und die Haare offen tragen oder leicht gebunden. Zu viel Druck kann die empfindlichen Haare brechen. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre
So wollen wir die Seestrasse am Märt sehen
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Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin des Kosmetikinstituts im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempttalstrasse 5 in Pfäffikon.
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Erfolgreiche Weindegustation Die erste öffentliche Weindegusta tion im Schopf am Sulzberg war ein Erfolg. Zahlreiche Weinfreunde statteten dem Weinberg und den HobbyWeinbauern einen Besuch ab, liessen sich die Kelterung des Pfäffiker Weins erklären und kauften rege die Weine der noch vorhandenen Jahrgänge. Wie man am Rande des Anlasses erfuhr, soll der jetzt noch in den Holzfässern reifende Wein ein
besonders guter Jahrgang sein. Was viele nicht wussten: Viele der am Sulzberg aktiven Weinliebhaber kennen sich vom Militär her. Als Berufspiloten waren sie langjährige Mitglieder und Leader der berühmten Kunstflugstaffel Patrouille Suisse. n
Die kleine Festwirtschaft vor dem Schöpfli war den ganzen Tag über gut besetzt
Peter Meier weiht die Besucher in die Geheimnisse des Weinbaus ein
Buchpräsentation
Sepp Blatter – Mission & Passion Fussball
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DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Unbegrenztes Wachstum als Überlebensstrategie?
Als der Schweizer Josef Blatter 1998 zum achten Präsidenten des WeltFussballverbands FIFA gewählt wurde, wies diese 20 Millionen Dollar Schulden aus. Heute steht sie mit einem Vermögen von rund 1,5 Mil liarden da. Sportjournalist Thomas Renggli, Sohn des legendären Radioreporters Sepp Renggli, schildert auf über 300 Seiten die erfolgreiche Seite von Sepp Blatters Arbeit. Das Buch gibt Einblicke in sein Wirken, das stets geprägt war vom internen Kampf, von Machtspielen und Intrigen. Nicht nur für den Weltfussball,
auch für unser Land hat Sepp Blatter in seiner Amtszeit Ausserordentliches geleistet. Man denke nur an den Verwaltungspalast mit heute rund 400 Mitarbeitenden, ans topmoderne FIFA-Museum im Zürcher Enge-Quartier, an die unzähligen Hotelübernachtungen, die angefallen sind. Das Buch ist reich illustriert mit Bildern von weltbekannten Stars. Wer sich in «die andere Seite» von Blatters Wirken einlesen will, für den ist dieses Buch ein Muss. n
In den wirren Köpfen einiger Politiker, deren Handeln 24 Stunden am Tag dominiert wird von den Auswüchsen ihrer Aktivität auf die hintere rechte Gesässtasche oder das diskrete Konto in Panama, geistern Visionen von einer Schweiz mit 10 Millionen Einwohnern herum. Unterstützt werden sie von öffentlichen Verwaltungen, die im festem Credo vor sich hindümpeln, nur ständiges Wachstum könne ihr Überleben in der heutigen Form sichern. Kein Gedanke wird daran verschwendet, dass der Einsatz der immer aufwendi geren Computersysteme eigentlich die Arbeit erleichtern und es gestatten sollte, mit konstantem oder sinkendem Personalbestand mehr Einwohner zu verwalten. Regionalplaner zeichnen mit dickem Filzstift ständig neue Flächen ins Natur land, auf denen die unzähligen Neuankömmlinge untergebracht werden sol len. Eine vor Jahren angenommene Initiative, welche den Schutz des Kultur landes sicherstellen sollte, wurde vom Bauwahn schlicht ignoriert. Damit lässt sich keine Geschäfte machen! Das Gelände des Flugplatzes Dübendorf, dessen Gras seit zig Jahren für die Elefanten des Zürcher Zoos verwendet wurde, soll dem allseits herbeigesehnten Innovationspark weichen. Natürlich ist Innovation etwas Gutes! Wie jetzt durchsickerte, sollen die in Dübendorf forschenden Betriebe aus dem Ausland hierher gelockt werden. Innovation made by Import und zeitlich begrenzt durch Steuererleichterungen? Die hochgepriesenen Start-up-Firmen von Schweizer Forschenden werden sich wohl in den Hinterzimmern einiger weniger Konzerne tummeln müssen. Hauptsache, hinten rechts stimmt’s! Hansjürg Klossner
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am Pfäffikersee
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Dienstag, 31. Mai 2016, 20.15 Uhr Mittwoch, 1. Juni 2016, 20.15 Uhr Our Little Sister – Umimachi Diary (OV/df) Freitag, 3. Juni 2016, 19.07 Uhr (7ab7) Das Dschungelbuch (deutsch) K/10
Mathias Gnädinger – Die Liebe (Mundart) seines Lebens 50112
Dienstag, 7. Juni 2016, 20.15 Uhr Mittwoch, 8. Juni 2016, 20.15 Uhr
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Pfäffiker Dorfete – ein Fest für alle
Auf in die zweite Runde …! Am 26. und 27. August 2016 findet auf der Bahnhofstrasse in Pfäffikon die zweite Pfäffiker Dorfete statt. Nach dem erfolgreichen Debüt im August 2015 freuen sich die Organisatoren darauf, auch in diesem Jahr mit einem ausgewogenen und vielseitigen Programm «es Fäscht für alli» durchzuführen.
Nach den vielen positiven Rückmeldungen zur ersten Pfäffiker Dorfete war es für das Organisationskomitee und den Partnerverein «Jodelchörli am Pfäffikersee» selbstverständlich, erneut ein Volksfest mitten im Herzen von Pfäffikon auf die Beine zu stellen. Alle Ressortvorsteher sind bereits wieder intensiv mit der Planung und der Organisation beschäftigt: Lieferanten werden evaluiert, Sponsoren werden gesucht, Bands und Musikformationen sind gebucht, das Programm steht ...
Organisationskomitee bekam Zuwachs Das OK konnte personell verstärkt werden: Christoph Berweger (Aktuariat), Manuela Keller (Unterhaltung) und Tommy Suter (Personal) werden neu ihr Know-how und ihre Ideen einbringen.
Am Samstag eröffnen um 14.30 Uhr karibische Klänge den zweiten Festtag: Die Steelband «Barrel Drummers» aus Greifensee wird bei hoffentlich schönstem Wetter das Pub likum verzaubern. Danach wird die Allgäuer Blasmusikformation «Alpenblech» wird bereits zum zweiten Mal dem Publikum richtig einheizen. Gegen Abend folgt ein Auftritt des mitorganisierenden Jodelchörli am Pfäffikersee, später bringt die Tiroler Party- und Showband «Hochtirol»
das Publikum definitiv zum Kochen. Samstag ab 14 Uhr ist auch die Festwirtschaft in Betrieb, die Mojuga bietet Spiel und Spass für Kinder und Jugendliche, «Zimmi’s Streichelzoo» entzückt die Kleinsten und das Schwyzerörgeliquartett «Fehraltis» sorgt zwischen den einzelnen Programmpunkten für Unterhaltung. n Samuel Heer
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Systemisches Coaching Blockaden lösen mit ganzheitlichem Coaching Pfäffikon – Patrick Heiz führt an schönster Lage in Pfäffikon mit Blick auf den See Coachings für Privatpersonen durch. 50014 Abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt Die zweite Pfäffiker Dorfete startet am Freitagabend traditionell mit der «Schuppe-Bar», welche ab 18 Uhr ihre Tore bzw. Zeltblachen öffnet. Ebenso Tradition ist das am Frei tagabend stattfindende Livekonzert der lokalen Party-Rockband «Monday Motion».
Wer kennt es nicht: Unerreichte Ziele (körperlich und mental), im Kopf kreisende Sorgen und Ängste, Blockaden oder die Angst vor dem eigenen Mut. Dazu gehört der Mut, Neues anzupacken und erfolgreich einen Plan zu Ende zu führen. Oder die eigene Persönlichkeit «in den Griff zu kriegen», um in schwierigen Situationen souverän zu reagieren. «Ich glaube unermüdlich an das grosse Potential in jedem Menschen», ist Patrick Heiz überzeugt. «Dieses eigene Potential finden und fördern wir gemeinsam mit dem systemischen Coaching während ungefähr fünf Sitzungen à zwei Stunden. Damit ist ein Erfolg schon nach überraschend kurzer Zeit erlebbar.» Was bringt systemisches Coaching? Um sein Idealgewicht zu erreichen, braucht es beispielsweise nicht nur körperliche Überwindung, sondern auch mentale Stärke. Das Überwinden von Ängsten passiert darum nicht nur im Kopf, sondern auch im Gefühls- und Erlebnisbereich. Wer also einen Plan erfolgreich durchführen will, braucht Vorstellungskraft und eine systematische Herangehensweise. Jedes Individuum lebt in einer Umgebung voller Einflüsse und Abhängigkeiten. Familie, Arbeitgeber, Freundeskreis wie auch die Natur beeinflussen uns bewusst und unbewusst. Darum ist ein ganzheitlicher Lösungsansatz bei beruflichen oder privaten Herausforderungen und Problemen unumgänglich. Dieser ganzheitliche Lösungsansatz wird im systemischem Coaching abgedeckt. Einen Einblick erhalten Sie in einem kostenlosen Vorgespräch unter der Nummer 079 413 24 16. www.workforlife.ch
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Harmonie Pfäffikon
Muttertagskonzert im Kirchgarten Am Sonntag, 8. Mai 2016, hat die Harmonie Pfäffikon unter der Leitung von Peter Bosshard zum Muttertagskonzert aufgespielt.
Bei sommerlichen Temperaturen lauschten zahlreiche Freunde der Blasmusik nach dem Gottesdienst den Klängen der Harmonie. Die Schattenplätze waren ebenso sehr begehrt wie der von der reformierten Kirchgemeinde offerierte Apéro. Die Harmonie Pfäffikon unterhielt das Publikum mit Walzer, Schottisch, Swing, Blues, Märschen wie zum Beispiel dem exklusiven englischen Konzertmarsch «India Arabia». Aber auch Stücke aus der Popmusik wie «Earth Song» von Michael Jackson oder das Medley «Abenteuerland» von der deutschen Popgruppe «Pur» waren zu hören. Nach dem einstündigen, stark applaudierten Konzert unter der strahlenden Sonne waren die Mitglieder der Harmonie froh, sich in den kühlen Schatten zurückziehen zu können und ein erfrischendes Getränk zu sich zu nehmen. n
Peter Bosshard dirigierte das Muttertagskonzert
Kunstausstellung im Alterszentrum
Marcello Corrodi zeigt seine Linolschnitte und Zeichnungen Im September 2012 berichteten wir über den in Pfäffikon wohnhaften Künstler, der in seinen eindrücklichen Werken Landschaften, Brauchtum und Menschen aus dem Appenzellerland darstellt. Damals wollte er für ein grösseres Publikum in seinem Wohnhaus eine Ausstellung organisieren. Jetzt wurde diese realisiert; im Alterszentrum Sophie Guyer.
Marcello Corrodi anlässlich der Vernissage
hjk. Bei der Vernissage war Organi satorin Käthy Schilling sichtlich begeistert, als sie die Ausstellung des ehemaligen Reallehrers eröffnete. Marcello Corrodi, der seine Werke mit MarCo zeichnet, schilderte in der Folge, wie er schon als junger Mensch das Appenzell und seine markante Hügellandschaft erwanderte und dort seine Sujets fand. Weit über hundert Werke hängen noch bis zum 22. August täglich zwischen 8 und 19 Uhr in den öffentlich zugänglichen Gängen des Alterszentrums. Zu bestaunen gibt es auch Corrodis Entwurf für ein Kunstbuch, für das er immer noch einen Verleger sucht. Wer im überformatigen Werk blättert, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Speziell die Linolschnitt-
Technik beherrscht der Künstler wirklich meisterhaft. Besonders seine Porträts sind einzigartig. n
Die Liebe zum Detail ist unverkennbar
Entwurf des grossformatigen Kunstbuchs
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Ein Blick in die Vergangenheit – Mai 2005 Die PfäffikerIN ist nun in ihrem 20. Jahrgang. Das war der Redaktion Grund genug, in den Archiven zu stö bern und einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Diesen Monat beschäftigen wir uns mit der 79. Ausga be der PfäffikerIN vom 27. Mai 2005, in der vor allem die Jugend Pfäffikons thematisiert wurde. nn. Vor elf Jahren waren Jugendtreffs noch der Hit – ich kann mich gut er innern, war ich doch damals gerade erst 13 Jahre jung. So auch in Pfäffi kon, denn in der Mai-Ausgabe 2005 wurde über das neue Jugendleitbild berichtet. Stolz wurde der erneuerte Jugendtreff «Alte Post» vorgestellt. Dazu kam das Jugendcafé Neueck, welches wenige Jahre zuvor eröffnet wurde. Während Letzteres, betrie ben von der evangelisch-reformier ten Kirche Pfäffikon, noch heute läuft, hat sich der Jugendtreff «Alte Post» mittlerweile wieder aus der Gemeindelandschaft verabschiedet. An seinem Standort, der Hochstras se 59, befindet sich heute die Frei zeitwerkstatt.
Jugendliche und Alkohol Früher war freitags und samstags in meinem lokalen Jugendtreff, dem Funky in Illnau, jeweils die Hölle los.
Dutzende Jugendliche aus der Um gebung versammelten sich zum Tanzen, Spiele spielen und quat schen. Im und um den Treff durfte kein Alkohol konsumiert werden. Al koholkonsum der Jugend ist damals wie heute noch ein Thema. Abhilfe gegen den vermehrten Missbrauch von Alkohol sollte das neugegründe te Label «WOW! Komitee Jugend oh ne Alkohol» schaffen. Dieses zeich nete Betriebe aus, welche sich ver pflichteten, die Jugendschutzbe stimmungen einzuhalten. Es wurde erwähnt, dass die lokale Presse zweimal jährlich über die neuen Be triebe und Errungenschaften berich ten wird. Dieser Versuch schien ge scheitert zu sein, denn man findet in den darauffolgenden Monaten quasi nichts zum Label in der PfäffikerIN. Ein weiterer behandelter Punkt war die Einführung eines Schulsozialar beiters. Markus Trüb, Fachstellenlei
Steigert warmer Jahres beginn die Zeckengefahr? Der Jahresbeginn 2016 war warm. Vor allem in den Monaten Mai und Juni haben die Zecken Hochsaison. Felix Ineichen, Arbeitsmediziner bei der Suva, weiss, wie sich der Mensch vor den kleinen Blutsaugern schützen kann und kennt die Auswirkungen eines warmen Jahresbeginns auf den Zeckenbestand.
Felix Ineichen, wird 2016 aufgrund des warmen Jahres beginns ein Zeckenjahr? Felix Ineichen: Ein Zeckenjahr anzukündigen ist leicht gemacht. Mal ist es die winterliche Kälte, welche die Zecken dazu bringt, die schützende Bodenschicht nicht zu verlassen, mal ist es das milde Wetter, das ein Erfrieren verhindert. Mit Prognosen sollte man vorsichtig sein, denn das Ausmass der Zeckengefahr hängt nicht allein von der Strenge des Winters ab. Aufgrund der Temperaturen zu Jahresbeginn können wir aber sagen, dass die Zeckensaison 2016 früh begonnen hat. Denn Zecken werden bei Temperaturen ab etwa 7 °C aktiv.
Welcher Faktor beeinflusst die Zeckengefahr auch? Sicher spielt es eine Rolle, wie viele Zecken im Frühling auf der Lauer sind. Aber entscheidend ist, ob diese Zecken einen
Krankheitserreger in sich tragen oder frei sind davon. Unter den Erregern sind die Borrelien mit Abstand am bedeutendsten. Sie verursachen die allermeisten zeckenübertragenen Krankheiten.
Kurz erklärt: Wie kann man sich am besten vor Stichen schützen? Nach dem Aufenthalt im Wald, Unterholz und auf Wiesen sollte die Haut nach Zecken abgesucht werden. Besonders häufig stechen Zecken in die Kniekehlen, Leisten und Achselhöhlen. Generell wird im Wald das Tragen von gut abschliessenden hellen Kleidern empfohlen. Auf hellem Hintergrund sind Zecken besser zu erkennen und können sofort entfernt werden, bevor sie auf die Haut gelangen. Ebenfalls von Vorteil ist ein Zeckenschutzmittel für Haut und Kleider.
Wieso sind Zecken so gefährlich? Durch Zeckenstiche werden Infektions-
ter in Pfäffikon, erklärte, was die Schulsozialarbeit leistet und wofür sie gut ist. Zum Zeit punkt war vor allem der Auf bau des Jugendtreffs im Fokus, danach ging es um die offene und aufsuchende Jugendarbeit sowie den Aufbau der Schulsozial arbeit. Heute ist eine Sozialarbeite rin oder ein Sozialarbeiter in Schu len selbstverständlich, denn das ist seit 2011 im Bildungsgesetz veran kert.
Aussterben der Videotheken Im September 2004 öffnete die Vi deothek Cinétopia an der Seestrasse ihre Türen. Im Mai 2005 durfte die PfäffikerIN von einem gelungenen Start berichten. Stolz wurde zudem angepriesen, dass man einen DVDSpieler ausleihen könne, wenn man keinen eigenen besitze. Was damals ein hervorragendes Angebot war, ist
krankheiten auf den Menschen übertragen; in der Schweiz sind es hauptsächlich die von Bakterien ver ursachte LymeBorreliose und die von Viren ausgelöste Frühsommer-Meningoenzephalitis. Die Virusinfektion kann zu Hirnhaut- und Hirnentzündungen führen, die in manchen Fällen schwere Folgen haben können. Im Gegensatz zur Frühsommer-Meningoenzephalitis ist die Lyme-Borreliose relativ häufig und kann unbehandelt Entzündungen der Haut, Gelenke, von Herz und/oder Nervensystem verursachen.
Wie viel bringt der sogenannte Zeckenschnelltest, mit dem man eine Zecke auf Borrelien unter suchen lassen kann? Nur etwa 5–50% aller Zecken sind überhaupt Träger von Borrelien, also den Bakterien, welche krank machen können. Und auch befallene Zecken übertragen Borrelien erst, wenn sie nach dem Stich längere Zeit, wahrscheinlich mehr als 24 Stunden, am Saugen waren. In vielen Fällen ergibt also eine solche Untersuchung von Zecken überhaupt keinen Sinn. Nicht zu vergessen ist auch: Selbst wenn in einer Zecke keine Borrelien nachgewiesen werden können, ist eine Infektion durch einen anderen, nicht bemerkten Zeckenstich sehr wohl noch möglich. In diesem Sinn hat sich auch das Nationale Referenzzentrum für zeckenübertragene Krankheiten
heute bei nahe lä ch e r l i ch . Einerseits weil das Medium DVD am Aussterben ist. Es wird langsam aber sicher zum einen von der q u a l it a t i v besseren Blu-ray und zum anderen von Streaming-Services wie Netflix oder Swisscom TV abgelöst. Dazu kommt, dass praktisch jeder zu Hau se ein Gerät besitzt, das DVDs ab spielt: PC, Laptop, Spielkonsole. Fehlt noch die Mikrowelle. Die Neu eröffnung einer Videothek wäre heute unvorstellbar. Wer Filme in physischer Form ausleihen möchte, sucht heute lange. Die nächsten Vi deotheken gibt’s in Jona, in Winter thur oder in Zürich. Alternativ findet man in diversen Bibliotheken eine Filmabteilung, die sich aber auf ein stark limitiertes Sortiment be schränkt. n
NRZK geäussert. Zeckenschnelltests werden nicht empfohlen.
Was gibt es neben dem Zecken schnelltest sonst noch für Schutzmassnahmen in der Schweiz? Eine in der Schweizer Forstwirtschaft schon angewandte Schutzmassnahme stellt das Tragen von Schutzkleidung dar, die mit einem zeckenabweisenden Mittel imprägniert ist. Der Wirkstoff namens Permethrin wird seit längerem in vielen Bereichen eingesetzt; unter anderem ist er in Insektensprays enthalten. Für Privatpersonen empfehle ich eine Softwarelösung. Werner Tischhauser und Prof. Dr. Jürg Grunder von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil haben eine sehr nützliche App entwickelt. Wer die Massnahmen befolgt, die diese App empfiehlt, kann Stichen vorbeugen. Neben hilfreichen Tipps zum Schutz vor Stichen, erklärt die App auch, wie eine Zecke richtig entfernt wird. Mit dem Zeckentagebuch kann der Betroffene zudem seinen Gesundheitszustand beobachten. Die App fragt den Benutzer in regelmässigen Abständen nach Borreliose-Symptomen und empfiehlt den Besuch beim Arzt, wenn Symptome auftreten. Weitere Informationen unter: www.zhaw.ch/iunr/zecken
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«reformiert.» zu Gast bei Schellenberg Druck AG Nach der Schliessung der Druckerei Ziegler in Winterthur suchte die Kirchenzeitung «reformiert.» einen neuen Partner. Fündig wurde sie in Pfäffikon. Die PfäffikerIN wohnte dem Firmenrundgang bei und nutzte die Gelegenheit, um mit einigen Verantwortlichen über den Wechsel zu sprechen.
nn. Im Februar 2015 erlebte die Druckbranche einen Schock: Die Druckerei Ziegler aus Winterthur schloss nach über 200 Jahren den Betrieb. Das Grossunternehmen mit mehr als hundert Mitarbeitern wur de 2013 von der Tamedia zusammen mit dem Landboten aufgekauft, auf Ende 2015 stellte man den Betrieb ein. Auch davon betroffen war die Kirchenzeitung «reformiert.», die ih re Gemeindeseiten bei Ziegler dru cken liess. Nur kurze Zeit nach der Bekanntgabe, dass die Druckerei Ziegler geschlossen werde, hat die Verlagsleitung eine neue Druckerei gefunden: die Schellenberg Druck AG. Da das Pfäffiker Familienunter nehmen diverse Mitarbeiter der Win terthurer Druckerei übernommen hatte, die auch für die «reformiert.»Aufträge zuständig waren, lag die Wahl nahe.
Abgeschlossen wurde die Tour bei der Partnerfirma Oscards, die unter schiedliche Produkte im Kreditkar tenformat herstellt, zum Beispiel
Firmenrundgang in Pfäffikon
Wie haben Sie den Wechsel von Winterthur nach Pfäffikon, von Ziegler zu Schellenberg, erlebt? Für uns als Betroffene ist es absolut reibungslos abgelaufen, was erstaunlich ist, wenn man beachtet, wie komplex die Abläufe sind. Ich glaube, der Grossteil der Leute hat’s gar nicht gross gemerkt. Ich wusste, dass der Wechsel eingefädelt werden musste, und bin sehr erfreut, wie gut es geklappt hat.
Am 20. April versammelten sich über dreissig Frauen und Männer im Eingangsbereich der Schellen berg Druck AG, um den neuen Ge schäftspartner genau unter die Lupe zu nehmen. Verlagsleiter Kurt Blum begrüsste Verantwortliche der Ge meindeseiten wie auch Vorstands mitglieder des Trägervereins refor miert.Zürich. Danach in drei Grup pen eingeteilt, konnten die Besucher die Produktion besichtigen. Die Ver antwortlichen trafen unter anderem zum ersten Mal die Gesichter zu den Stimmen, mit denen sie bisher ledig lich am Telefon zu tun hatten. Zum einen war dies Monika Rüegg, die für die Administration der Inserate zu ständig ist und seit vergangenem Dezember bei Schellenberg Druck AG am Empfang arbeitet. Zum ande ren Hanspeter Akeret, der ebenfalls seit Dezember 2015 bei Schellenberg Druck AG angestellt und für die komplette Druckvorstufenarbeit der Gemeindeseiten verantwortlich ist. Hinzu kamen diverse Drucktechno logen und Buchbinder, die an der Produktion mitarbeiten. Sie alle sind mitverantwortlich dafür, dass der Wechsel so reibungslos über die Bühne gegangen ist. Weiter konnten sie unter anderem sehen, wie eine Druckplatte hergestellt wird, wie ei ne Druckmaschine funktioniert und wie Drucksachen veredelt werden.
SIM-Karten oder Prepaid-Karten für Handyguthaben. Danach folgte der von Frau Michèle Schellenberg liebe voll vorbereitete Apéro mit feinen
Häppchen und genügend Wein zum Anstossen.
Am Apéro nutzte die PfäffikerIN die Gelegenheit, um mit einigen Verantwortlichen über den Wechsel, die Übergabe und die Führung durch die Druckerei zu sprechen. einfach keine Ahnung, was das überhaupt alles bedeutet. Auch mit dem Druck, wobei mehrere Blätter auf einem Bogen sind und nachher alles ans richtige Ort muss. Ich fand es gut, dies einmal zu sehen.
Margrit Hugentobler, Präsidentin der Kirchenpflege Pfäffikon und Vor standsmitglied des Trägervereins reformiert.Zürich
Durften Sie mitentscheiden, als es um die Auswahl ging? Im Vorstand des Trägervereins haben wir natürlich mitentschieden, dass wir Schellenberg Druck AG wählen. Wie war das für Sie? Eine Freude! Es hat mich natürlich gefreut, weil ich finde, dass wir in eine gute Firma investieren, die ich in diesem Sinne kenne. Es hätte auch an einem anderen Ort sein können, aber ich habe mich darüber gefreut (lacht). Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit Schellenberg Druck AG? Der ganze Ablauf lief problemlos weiter und ich kann nicht viel mehr sagen, als dass es einfach funktioniert hat. Was konnten Sie von der Führung mitnehmen? Ich fand sie äusserst wertvoll. Von der Hintergrundarbeit, die es braucht, bis so ein Blatt ins Haus flattert. Da hat man
Für mich war es interessant zu sehen, wie die ganzen Stufen sind und was es alles braucht, um diese Gemeindeseiten herzustellen. Es ist komplex, weil wir ja so viele verschiedene Gemeindeseiten haben mit verschiedenen Auflagen, verschiedenen Formaten und verschiedenen Farben. Das mal in der Praxis zu sehen, welche Arbeitsschritte es da braucht, welche Maschinen im Einsatz sind, war sehr spannend.
Undine Gellner, Präsidentin des Trägervereins reformiert.Zürich und Pfarrerin
Wie haben Sie den Wechsel von Ziegler Druck zu Schellenberg Druck AG erlebt? Unser Verlagsleiter Kurt Blum hat dies extrem schnell in die Wege geleitet und die Gemeinden informiert, sodass es da keine Verunsicherungen gab. Wir mussten da gar nicht viel tun. Wir unterstützten ihn und fanden es toll, dass er so schnell Kontakt zu einer anderen Druckerei fand, als Ziegler Druck ankündigte, dass sie schliessen müssten. Inwiefern haben Sie Kontakt zur Druckerei Schellenberg? Im operativen Geschäft gar nicht, aber am Weihnachtsanlass der Firma war ich anwesend und durfte einige der Verantwortlichen kennenlernen. Aber man sagt so schön «No News is good News», also gab es keinen Ärger, alles schien reibungslos abgelaufen zu sein. Zu mir kommt’s ja nur dann, wenn’s irgendwelche Probleme gibt (lacht). Es läuft sehr gut, wir sind zufrieden. Was konnten Sie von dieser Führung mitnehmen?
Kurt Blum, Geschäftsleiter refor miert.Zürich und reformiert.Aargau Wie kam die Zusammenarbeit mit der Schellenberg Druck AG zustande? Die Kantone Graubünden, Bern, Aargau und Zürich haben 2008 beschlossen, den Kirchenboten nicht mehr unter einem Mantel zu machen, dafür aber jeder Gemeinde die Möglichkeit zu geben, ihre Informationen in eine Beilage zu packen. Früher wurden diese bei Ziegler Druck produziert, die dann von der Tamedia übernommen und deren Betrieb schlussendlich eingestellt wurde. Deswegen haben wir einen neuen Partner gesucht. Für uns war wichtig, dass es jemand aus dem Kanton ist, und nicht mehr viele können diese Qualität bieten. Nicht bloss die Druckqualität, sondern auch Faktoren wie die Logistik. Das Vertrauen ist da, da das Familienunternehmen schon seit vielen Jahren auf dem Markt ist. Ich arbeite seit 30 Jahren in den Medien und kenne die Firma daher schon, so war es naheliegend, mit der Schellenberg Druck AG zusammenzuarbeiten.
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Wie hat der Wechsel von Ziegler Druck zu Schellenberg Druck AG funktioniert? Da hatten wir das Glück, dass diverse Ziegler-Mitarbeiter von Schellenberg übernommen wurden. Dadurch konnte auch das Vertrauen zu den Kirchgemeinden gesichert werden. Wir wussten schon länger, dass es passieren wird, und haben auch frühzeitig darüber informiert, so lief die Übergabe im letzten Herbst reibungslos ab. Das hatte damit zu tun, dass die ehemaligen Mitarbeiter
von Ziegler sofort eingesetzt werden konnten. Die Komplexität dieses Auftrags ist enorm: Allein im Kanton Zürich gibt es 178 Kirchgemeinden mit eigenen Beilagen, die alle koordiniert, dann an Ringier in Adligenswil abgeliefert und dort noch richtig eingesteckt werden müssen. Dieses Vertrauen braucht es. Drucken könnte man auch im Ausland, aber der ganze Service, die Vor- und Nachleistungen, ist das, was heutzutage entscheidet. Diese Qualität mussten wir haben, und die wird hier geboten.
Also sind Sie bisher mit der Zusammenarbeit zufrieden? Absolut. Es ist problemlos verlaufen und es gab eine saubere Übergabe. Dies höre ich auch von den Mitgliedern der Kirchgemeinden, die sind absolut zufrieden, und das ist die Hauptsache. Was konnten Sie von der Führung mitnehmen? Ich habe sie natürlich mitorgani siert, weil ich es wichtig fand, dass die Verantwortlichen der Kirchge
meinden sehen, wer hier arbeitet und wie das Unternehmen über haupt aussieht. Die Leute haben ge sehen, wie sauber und professionell das Unternehmen arbeitet, gekrönt wurde der Anlass mit dem Besuch der Firma Oscards. Ich konnte mit nehmen, dass wir mit Schellenberg Druck AG die richtige Entscheidung getroffen haben.
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Stiftung zur Palme
Biopflanzen-Märt hjk. So wie in Zürich der «Böögg», ist in Pfäffikon der traditionelle Bio pflanzen-Märt ein untrügliches Zei chen dafür, dass der Winter ausge dient hat. Entsprechend freundlich
Die Arbeiten der Palme eignen sich hervorragend auch als Mitbringsel für einen Besuch
präsentierte sich das Wetter am letzten Aprilwochenende. Zahlrei che Stammkunden, aber auch er freulich viele Neuzuzüger, liessen sich vom reichhaltigen Angebot an Pflanzen, Gewürzkräutern, Arrange ments begeistern und belohnten die Gärtnerinnen und Gärtner der Palme mit einem grösseren oder kleineren Einkauf. Das Team des Rotary-Clubs Illnau-Effretikon war wie immer am Wurststand aktiv, die zu Spitzen zeiten sehr gut besetzte Gartenwirt schaft lud zum Verweilen ein. Gut zu wissen, dass in der Palmeria das ganze Jahr über Bio-Artikel in gewohnt guter Qualität erhältlich sind. n
Das wie immer gut gelaunte Personal freute sich über die vielen Kauflustigen
Kita Chinderhuus
Erlebnisbericht einer herausfordernden Nacht ohne schützendes Dach
Neue Gruppe für Babys
Schlafen wie im Slum
Ab 1. Juni 2016 eröffnet die Kinderkrippe Chinderhuus eine dritte Gruppe für Kinder im Alter von 3 bis 18 Monaten. Es hat noch einige wenige freie Plätze.
Für mich ist es selbstverständlich, ein Zuhause mit einem warmen Bett zu haben. Doch dies ist leider für ei nen Grossteil der Weltbevölkerung nur ein Traum. Auch heute leben noch viele Menschen in Armut. Auch ich wollte ansatzweise erleben, wie es sich ohne schützendes Dach an fühlen könnte. Gemeinsam mit rund 40 anderen Jugendlichen und Leitern der reformierten Kirche, der Chri schona und der Kirche Neuhof bau ten wir aus Karton und Plachen not dürftige Unterkünfte. Zuvor haben wir auf verschiedene Arten Geld für ein Partnerprojekt von Tearfund, in Peru gesammelt. Ich habe Kuchen verkauft. Danach mussten wir uns Reis und Wasser suchen/erbetteln. Aus der Geschichte des barmherzi
Am 1. Juli 2015 hat die Genossen schaft Lindenbaum Ausbildung und Wohnen die Kinderkrippe Chinder huus in Pfäffikon übernommen. Das Lindenbaum Chinderhuus bietet El tern aus Pfäffikon sowie den umlie genden Gemeinden die Möglichkeit, ihr Kind fachlich kompetent ausser halb der Familie betreuen zu lassen. Die Kita Lindenbaum Chinderhuus verzeichnet eine grosse Nachfrage an Betreuungsplätzen, die weit über die 22 bewilligten Plätze hinaus geht. Dieses Bedürfnis möchte das Chin derhuus stillen. Mit wenigen bauli
chen Massnahmen und der Beschaf fung der nötigen Infrastruktur wird das Chinderhuus ab 1. Juni 2016 eine dritte Gruppe, und zwar eine Baby gruppe, eröffnen. In dieser Gruppe werden Kinder ab 3 bis 18 Monaten betreut. n
Informationen und Kontakt über Leitung Chinderhuus Frau Ana Maria Schlüssel LCH@lindenbaum.ch oder
Die Kinder werden in altersdurchmischten Gruppen betreut
Telefon 044 953 33 80
gen Samariters nehme ich mit, dass ich nicht wegschauen will. Ich will anderen helfen. Als ich mit anderen in mein Kartonhäuschen kroch, war es nicht so bequem. Mitten in der Nacht wurde es auch plötzlich nass, denn unsere Hütte war nicht ganz wasserdicht. Nichtsdestotrotz habe ich die Nacht gut überstanden. Es war eine spannende Erfahrung und ein tolles Gruppenerlebnis. Trotz dem ist mir bewusst, dass das The ma ernst ist. Ich bin nun sehr dank bar für mein warmes Bett. Und gleichzeitig will ich die Aktion und die Armut nicht gleich vergessen. Ich weiss, dass wir helfen können. Auch wenn es nur ein klein bisschen ist. n
Die «Schlafzimmer» werden zusammengebaut
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100 Jahre EW Pfäffikon
Fest für alle im Lindenbaum Die Pfäffiker Gemeindewerke spannen mit der Genossenschaft Linden baum Ausbildung und Wohnen zusammen und integrieren die Feier zum 100-jährigen Bestehen des Elektrizitätswerks in die LindenbaumChilbi. Am 3. September soll von 10 bis 18 Uhr ein fröhliches Fest für alle Pfäffikerinnen und Pfäffiker stattfinden.
hjk. «Wir wollen unser Jubiläum dort feiern, wo 1916 alles begann, näm lich in der Nähe des ersten Elektrizi tätswerks im Weiherholz, dem heu tigen Pfadiheim. Da liegt es auf der Hand, unsere Aktivitäten mit der nahe gelegenen Genossenschaft Lin
denbaum zu koordinieren und die vorhandene Infrastruktur zu nut zen.» Die zahlreichen Attraktionen der Chilbi werden ergänzt mit ver schiedenen Posten der Gemeinde werke, an denen sich interessierte Gäste über die Geschichte der Elek
trizität in Pfäffikon inklusive Was serfassung auf einem gemütlichen Rundgang informieren können. «Wir wollen uns ganz bewusst auf ein auf Familien ausgerichtetes Fest kon zentrieren», erklärt der Betriebslei ter der Gemeindewerke, Dumeng Tönett. Im Festzelt sorgen aus schliesslich Pfäffiker Künstler für die Unterhaltung. Für das kulinarische Wohl garantieren die Mitarbeiten den der Genossenschaft Linden baum in der gewohnten Qualität und zu sehr attraktiven Preisen, wel che auf den Anlass ausgerichteten sind: «Sie sollen ein Geschenk der Gemeindewerke an die Bevölkerung darstellen», erklärt Dumeng Tönett,
Mit dem Beschluss der Gemeinde versammlung vom 21. Mai 1916 zur Gründung des kommunalen Elektrizi tätswerks ging auch das zuvor private EW Weiherholz an die Gemeinde über der sich schon heute auf das grosse Ereignis freut und auf zahlreiche Be sucher hofft. n
POLITIK
Wechsel im Parteipräsidium der FDP Ortspartei Pfäffikon An ihrer letzten Generalversammlung wurde die Spitze der Jungfreisinnigen Pfäffikon ZH gewechselt. Simon Täubert übernimmt das Amt von Martin Locher.
Anlässlich der Generalversammlung der FDP im Bikepark Pfäffikon wurde Daniel Haldimann zum neuen Präsi denten der FDP Ortspartei gewählt. Daniel Haldimann war früher Prä sident der Jungfreisinnigen-Partei Pfäffikon und ist seit zwei Jahren Mitglied der Pfäffiker Werkkommis sion. Er leitet eine kleine Immobi lienverwaltung. Die bisherigen Vor standsmitglieder Christian Bruder, Viktor Knecht und Michael Kull wur
Der bisherige FDP-Präsident HansJürg Schneider und sein Nachfolger Daniel Haldimann
den bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurden Andrea De Biase, Giovanni Marti und Simon Täubert. Der bisherige Präsident Hans-Jürg Schneider sowie die Vorstandsmit glieder Martin Hirschi, Ursula Krebs, Martin Locher und Martin Stucki sind aus dem Vorstand zurückgetre ten. Ihre langjährige Arbeit im Vor stand der Ortspartei wurde gewür digt und verdankt. Nach einem Apéro konnten die Parteimitglieder vor der General versammlung eine Führung durch den Bikepark geniessen. Dabei gab es beeindruckende Demofahrten der Profis auf den Tracks zu sehen. Vie len nicht bekannt war auch die gros se Indoor-RC-Rennstrecke, welche sich ebenfalls im Bikepark befindet. Einige unentwegte Parteimitglieder versuchten sich in der Pause vor dem Nachtessen nach der General versammlung dann unter Anleitung selber auf den Tracks und mussten feststellen, dass das Fahren nicht ganz so einfach vor sich geht, wie sie es zuvor bei den Profis gesehen hatten. n
www.fdp-pfaeffikon.ch
Apéro im Indoor-Bikepark
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Erziehungsseminar Vertrauenspädagogik der reformierten Kirche
Der mit den Kindern flüstert Ab 1. Juni 2016 eröffnet die Kinderkrippe Chinderhuus eine dritte Gruppe für Kinder im Alter von 3 bis 18 Monaten. Es hat noch einige wenige freie Plätze.
«Haben Sie schon eine schwimmen de Entenmutter gesehen, die sich umdreht und nach hinten schnat tert: «Wo bleibt ihr denn! Hier geht’s lang!» Nein? Nun, wieso folgen die Entenküken ihrer Mutter? Weil sie einander vertrauen.» Mit diesen Worten führt Heinz Etter seine Zu hörer in die Welt der Vertrauenspäd agogik ein. Er nennt seinen Ansatz auch Join-up-Pädagogik. Join-up ist ein Begriff von Monty Roberts, jenem Mann, der als der «Pferdeflüsterer» bekannt wurde.
Ausstieg aus dem Machtkampf Der ausgewiesene Heilpädagoge Heinz Etter sieht im Join-up den Königs weg, um aus dem negativen Kreis lauf von Misstrauen und Macht kämpfen auszusteigen und ein gu
tes Miteinander zu finden. Wer Heinz Etter zuhört, der spürt eine starke Bodenhaftung, ganz ähnlich, wie sie beim dänischen Familientherapeu ten Jesper Juul zu finden ist. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Ausführungen von Jesper Juul haben die Vertrauenspädagogik wesentlich mitgeprägt. Und vergleichbar wie bei Jesper Juul, steht auch bei der Ver trauenspädagogik nicht das Verhal ten, sondern die Beziehung im Mit telpunkt. Dazu gehört, dass die Kin der als gleichwertig betrachtet, beim Lösen von Problemen einbezogen und bei allem durch die Eltern klar und liebevoll geführt werden.
Daten 9. Juni, 23. Juni und 7. Juli, von 19.30 bis 21.45 Uhr im reformierten Kirch
gemeindehaus, Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon Die drei Donnerstagabende bauen thematisch aufeinander auf und sind daher mit Vorteil als Gesamtes zu besuchen. Themenblöcke: 1. Grundlagen Join-up-Pädagogik (Misstrauen/Vertrauen, Imitation/ Kompensation) 2. Join-up-Intervention (Vom Wider stand ins Vertrauen)
3. Leben im Join-up (Neue Verhal tensmuster)
Kosten: Fr. 60.–/Person, Fr. 90.–/Paar (für das gesamte Seminar / bezahlbar am ersten Kursabend) Anmeldung und weitere Infos unter www.refkirchepfaeffikon.ch. n
Einladung zur Teilnahme am Jugendwettbewerb 1816 Bauma – «Stell dir vor, du hast seit Tagen kein Brot gegessen, sondern nur dünne wässrige Suppe mit wenigen Wurzeln …» Wie war das Leben vor 200 Jahren? Was ist heute anders? Wie wird es morgen sein? Solchen Fragen geht der Jugendwettbewerb 1816 nach. Mach auch du mit!
Im Rahmen des Projekts «1816 – das Jahr ohne Sommer» unter dem Pat ronat der Kulturkommission Züri oberland führt der Verein «Projekt 1816» den Jugendwettbewerb durch. Eingeladen zur Teilnahme sind alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem ganzen Zür cher Oberland, alleine, zu zweit, zu dritt, als Gruppe, Klasse, Verein oder Schuleinheit.
Bezug zu Themen des Projekts 1816 als Bedingung Für die Wettbewerbseingabe sind keine Grenzen gesetzt: Es können Videoclips, Theaterszenen, Sammel aktionen für «Zürioberland hilft», Blogs, Zeichnungen, Abschluss- oder Maturaarbeiten, Ernährungsselbst versuche, Experimente im Schulgar ten, Wetterbeobachtungsreihen, Ge genwartsreportagen, geschichtliche Nachforschungen, Zukunftsszenari
en erstellt werden. Die Bedingungen sind, dass die Arbeiten einen er kennbaren Bezug zu den Themen des Projekts 1816 haben und in ir gendeiner Form am 30. Juni und 1. Juli 2016 dem Publikum und der Jury im Chesselhuus Pfäffikon prä sentiert werden müssen. Die Preise sollen Freude bereiten und über raschen – zum Beispiel Zustupfe in die Vereins- oder Klassenkassen, Ausflüge oder Anschaffungen für den Verein oder das Schulhaus.
Jetzt anmelden! Die Anmeldung zur Teilnahme er folgt ab sofort bis Dienstag, 17. Mai 2016, über www.zürioberland-1816.ch. Bis zum 17. Juni 2016 wird das Kon zept – zur Planung der Auftrittstage – eingereicht, und per 29. Juni 2016 sind die Arbeiten fertigzustellen und in den Folgetagen zu präsentieren. Die Preisverleihung bildet den Ab schluss des Jugendwettbewerbs 2016, sie findet am Freitag, 1. Juli 2016, um 18.16 Uhr in Pfäffikon statt. n
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JDMT Medical Services AG
Lebensrettende Lösungen für medizinische Notfälle – JDMT Pfäffikon hat sie! Durch die Inbetriebnahme des ersten durchgehend zugänglichen Defibrillators bei der Garage Kläui rückte eine seit einigen Jahren in Pfäffikon domizilierte Firma ins Rampenlicht: die auf effiziente Lösungen für alle Arten medizinischer Notfälle in Unternehmen sowie an Veranstaltungen spezialisierte JDMT, die an der Speerstrasse 15 (über dem Schneiders Quer) ihren Hauptsitz hat.
hjk. Im Anschluss an einen Todesfall berichtete die Pfäffikerin Anfang Jahr, wo überall in Pfäffikon sogenannte Defibrillatoren vorhanden sind, Geräte, mit denen Menschen nach einem Herzstillstand wieder reanimiert werden können, sofern sie innert weniger Minuten beim Pa tienten sind und auch richtig eingesetzt werden. Die publizierte Standortliste lieferte uns die Pfäffiker Firma JDMT Medical Services AG, welche zwei Monate zuvor anlässlich der Pfäffiker Mäss über tausend Besucherinnen und Besucher in der auch für Laien einfachen Bedienung eines Defibrillators ausgebildet hatte. Wenige Wochen später traf ich JDMT-Geschäftsführer Andreas Juchli bei der Einweihung des rund um die Uhr verfügbaren «Defis» bei der Garage Kläui. Auf seine Initiative hat der Gemeinderat Hand geboten zu einem dichten Netz von öffentlich zugänglichen Defibrillatoren samt Ausbildungen von geeigneten Ersthelfern. Vor Wochenfrist liessen sich viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker durch JDMT-Personal im Werkhof Schanz dafür ausbilden.
Junge Mediziner weiterbringen Ein Blick in die Firmengeschichte auf www.jdmt.ch erklärt das Geschäftsmodell von JDMT anschaulich. Hervorgegangen aus einem Kurs in In fusionstechnik, den Andreas Juchli in seiner Studienzeit zusammen mit einem Kollegen zugunsten der Studienkollegen organisiert hatte, folgten später ein Infusions-, Nähund Injektionskurs sowie eigentliche Kurse in Notfallmedizin durch den eigens dafür gegründeten Verein «littledoc». 2007 gründeten drei der Akteure, einer davon war Andreas Juchli, die JDMT Medical Services GmbH. «JDMT» entstammt den Anfangsbuchstaben von «Junior Doc Medical-Team». 2011 wurde die
GmbH in eine AG umgewandelt. Förderkurse von damals finden bis heute statt. Für die Macher von JDMT ist und bleibt das Fördern jüngerer Kollegen ein wesentlicher Pfeiler ihres Engagements. «Aus Überzeugung und weil sie es gerne tun», schreiben sie.
Ausbildung für Sanitätspersonal Eines der wichtigsten Standbeine von JDMT ist die Betreuung von Unternehmen jeder Grösse, welche sich ebenso wirksam wie kosteneffizient auf medizinische Notfälle am Arbeitsplatz vorbereiten wollen. Das Pfäffiker Unternehmen hat dafür ein universelles und global einsetzbares System entwickelt, das eine rasche und qualifizierte medizinische Versorgung im ganzen Unternehmen garantiert. Jährlich werden mehrere tausend Personen für Hilfeleistungen bei Notfällen ausgebildet, vom qualifizierten Ersthelfer bis zum Laien, der an Road-Shows in der Bedienung des Defis ausgebildet wird. Für ihre Firmenkunden ist die JDMT aber auch «neutraler» Berater und Lieferant von medizinischer Ausrüstung, der nicht nur seine wenigen Markenartikel vertreibt, sondern Zugriff auf sämtliche möglichen Hilfsmittel hat. Von grosser Bedeutung sind die Unterhaltsmassnahmen seitens der JDMT. Mehrere hundert Defi brillationsgeräte, mehrere Dutzend Sanitätszimmer sowie viele weitere Erste-Hilfe-Artikel werden aktuell von JDMT unterhalten. Dies entlastet die Verantwortlichen in den Unternehmen und optimiert die Verfügbarkeit der Geräte im Ernstfall.
Ein Teil des Pfäffiker Teams von JDMT: hinten von links: Fabian Brütsch, Andreas Juchli mit Sohn Aalto Petri, Olivier Meyer, Michael Mund; vorne von links: Katharina Betschon, Laura Sorrentino, Davide Barboni Firmen- und VIP-Veranstaltungen ist JDMT schweizweit führend. Dabei legen die eingesetzten Mitarbeitenden viel Wert auf den angemessenen und diskreten Umgang mit den Gästen vor Ort. Speziell sind auch die Dienste bei Grossveranstaltungen wie zum Beispiel Popkonzerten. Hier sind die Spezialisten von JDMT von Anfang an in die Organisation einbe-
zogen. Sie stützen sich auf die eigene Basis im Stadion; die eingesetzten Mitarbeitenden sind optisch als medizinische Helfer erkennbar. Zu ihrem eigenen Schutz tragen sie jeweils entsprechende Kleidung.
Ausbildung von Schülern JDMT hat im Rahmen der Pfäffiker Ferienaktivitäten vier Kurse für Kin-
Medizinische Betreuung bei Veranstaltungen Kontinuierlich steigt auch die Anzahl an Veranstaltungen, für welche die Mitarbeiter von JDMT die medizinische Versorgung sicherstellen. Bei
Das Vermitteln von Wissen unter angehenden Ärztinnen und Ärzten ist eine der Säulen von JDMT
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der im schulpflichtigen Alter durchgeführt. Ziel war es, dass sie in einem halben Tag die wichtigsten Massnahmen der Ersten Hilfe er lernen können – inkl. Wiederbelebungsmassnahmen nach Kreislaufstillstand mit Thoraxkompressionen und Einsatz des Defibrillators. 31 Erst- bis Drittklässler sowie neun Viert- bis Sechstklässler haben teilgenommen. Auch wenn in beiden Kursen das Spielerische nicht zu kurz kommen konnte, wurde immer erreicht, dass die Massnahmen korrekt vermittelt und angewendet wurden. Viele Eltern begleiteten die Kinder und nutzten die Gelegenheit,
vom Kursinhalt zu profitieren. Die Kinder erhielten im Anschluss an die Kursteilnahme eine Erste-HilfeApotheke sowie ein Diplom.
Vorwiegend medizinisches Personal JDMT beschäftigt heute in Pfäffikon zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die meisten haben ein Medizinstudium abgeschlossen, verfügen über viel Erfahrung in Notfallmedizin und sind häufig im In- und Ausland unterwegs. Sie werden unterstützt durch über 150 Ärzte und angehende Ärzte für Ausseneinsätze. Am Hauptsitz in Pfäffikon verfügen
Einsatzübung im Stadion Letzigrund – die JDMT-Mitarbeitenden waren zu diesem Zeitpunkt noch Studierende, mittlerweile alles Ärzte, u.a. Stv. Chefarzt von Schutz & Rettung Zürich sie über moderne Arbeitsplätze inklusive zweckmässigen Schulungsraums. Das Unternehmen erwirtschaftete letztes Jahr einen Umsatz von 2,85 Millionen Franken, 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Es will weiter wachsen. Gemäss Geschäftsführer Andreas Juchli sollten zehn Millionen irgendwann erreicht werden. Den Standort Pfäffikon bezeichnet der Jungunternehmer aufgrund der verkehrsgünstigen und zentralen Lage als ideal. Dank dem initiativen Team kann Pfäfffikon als Standortgemeinde da-
rauf hoffen, auch für die Zukunft stets mit der Medizinaltechnik zeitaktuell auf dem neuesten Stand zu sein. Auf ihrer Website bietet die JDMT unter «Download» Zugriff auf zahlreiche Fact-Sheets und Manuals wie zum Beispiel ein umfassendes ErsteHilfe-Manual in mehreren Sprachen an. n
www.jdmt.ch
Angelo Urso, Rettungssanitäter und Leiter Interne Ausbildung bei JDMT, im Austausch mit den Mitarbeitenden von JDMT im Stadion Letzigrund nach einer Einsatzübung
Clientis Zürcher Regionalbank
Stefan Krebs neu im Verwaltungsrat mgt. Der Pfäffiker Stefan Krebs wurde neu als Verwaltungsrat für den Rest der laufenden Amtsdauer bis 2018 gewählt. Er löst Hans Aeschlimann ab, der nach 26 Jahren aus dem Gremium zurücktritt. Stefan Krebs, eidgenössisch diplomierter Elektroinstallateur, ist Mitinhaber und Geschäftsführer der Krebs AG in Pfäffikon. Er engagiert sich im Kantonalvorstand der Zürcher Elektroinstallationsfirmen (KZEI) und ist in dieser Funktion auch in den Vorstand des kantonalen Gewerbeverbands delegiert. Weiter gehört er dem Stiftungsrat der Stiftung zur Palme in Pfäffikon an und engagiert
sich in weiteren öffentlichen und privaten Institutionen und Vereinen.
Pfäffiker Schülerinnen und Schüler werden am Defibrillator ausgebildet
Stefan Krebs
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Tina Würde, Training – Bewegung – Yoga, Pilatusstrasse 30
Eröffnung des eigenen Studios Eines der neuen Ateliers der Grossüberbauung Pilatusstrasse ist belegt durch ein funktionsgerechtes Studio der Sportwissenschaftlerin Tina Würde. Sie gibt hier Kurse in Schwangerschaftsyoga, später Rückbildungskurse sowie Fitness & Yoga und Buggy-Yoga.
hjk. Über die Buggy-Yoga-Kurse Tina Würdes haben wir in der PfäffikerIN bereits berichtet. Sie sind nach wie vor vonseiten der Frauen, welche bei ihr seit der Schwangerschaft trainieren, sehr gefragt. In den letzten Jahren hat die diplomierte Bewegungsund Sporttherapeutin nebst ihrer Tätigkeit in verschiedenen klinischen Einrichtungen zuerst Schwangerschaftsyoga und Rückbildungskurse in der Hebammenpraxis Rondo gegeben, später mietete sie dafür Räumlichkeiten im Familienverein Pumuckl. Ihr Angebot hat sie erfolgreich immer weiterentwickelt. Als jetzt in der Nähe ihres Domizils Ateliers zu vermieten waren, griff Tina Würde zu.
ximal acht Teilnehmerinnen ausgelegt. Besucherparkplätze stehen genügend zur Verfügung. Gerne würde Tina Würde ihre langjährige Erfahrung in orthopädischen Rehakliniken in Trainings bei Nachbehandlungen einfliessen lassen. Einen Entscheid darüber lässt sie vorläufig offen. n
anderen Kursen kennt und von jeder weiss, was diese zu leisten imstande ist. Sie vermittelt in ihren Yoga kursen auch Erkenntnisse aus dem Sportstudium. Besonders Atmung und Bewegung sind ihr sehr wichtig. Das neue Atelier ist für sechs bis ma-
www.tinawuerde.ch tinawuerde@gmx.ch Telefon: 078 613 54 87
Kursangebot
Tina Würde in ihrem neuen Studio an der Pilatusstrasse 30 Tina Würde profitiert davon, dass sie die meisten Kundinnen schon von
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
09.30–10.30 Uhr 08.30–09.20 Uhr 19.00–20.00 Uhr 20.15–21.15 Uhr 09.45–10.50 Uhr 18.45–19.45 Uhr 20.00–21.00 Uhr 09.15–10.15 Uhr 10.30–11.30 Uhr
Buggy-Yoga Entspannt in den Tag Schwangerschaftsyoga Fitness & Yoga Rückbildung mit Baby Rückbildung Schwangerschaftsyoga Fitness & Yoga Rücken aktiv
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Versicherungsratgeber der Mobiliar Die Generalagentur Wetzikon-Pfäffikon der Mobiliar informiert.
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Alle suchen nach sicheren und rentablen Anlagen. Deshalb bietet die Mobiliar neu eine besonders interessante Lebensversicherung mit transparenter Erfolgsbeteiligung an.
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Teufers Kulinaria, Seestrasse 2
Bioprodukte aus Pfäffikon und Umgebung Der Bioladen Teufers Kulinaria bietet der Kundschaft nicht nur ein breit gefächertes Angebot an Bio- und Demeterprodukten. Das Team legt auch grossen Wert auf Lieferanten aus der Region.
hjk. Dominik Gross kennt die meisten seiner Kundinnen und Kunden persönlich und weiss, dass viele bei Früchten, Gemüse und Salaten nicht nur Wert auf frische Bio- oder Demeterprodukte, sondern auch auf regionale Lieferanten legen. «Bald ist die Vegetation so weit, dass unser re gionales Angebot mit jeder Woche
steigt», betont der Geschäftsführer Gross. Einer der Lieferanten für Biogemüse ist die Biogärtnerei Portulac der Stiftung für ganzheitliche Betreuung in Fehraltorf, die Demeterprodukte stammen von der Stöckenweid in Feldmeilen, Eier, Geissenfrischkäse und Gemüse vom Hüttenhof in Auslikon.
Feinstes handgemachtes Bibersortiment Eine Spezialität sind Biberfladen und Biberli mit originellen Verzierungen, die von der Bibermanufaktur Lei bacher in Wermatswil stammen. Die Zutaten stammen wenn immer möglich aus dem Zürcher Oberland. Die klassischen Honigbiber mit ihrer Füllung aus Oberländer Waldhonig, kombiniert mit einer Füllung aus frisch geschälten Mandeln, überzeugen. Angeboten werden neuerdings auch weisse Biber: Aromatisch geröstete Haselnüsse mit Zitrone, verpackt in einem Chräbelimantel. Liebhaber von Einsiedler «Schafsköpfen» können sich künftig die Fahrt dorthin sparen. Selbst ein veganer Biber, etwas weniger süss und leichter im Geschmack, fehlt nicht. Unser Tipp: unbedingt ausprobieren! n
Biberfladen mit Pfäffiker Wappen aus der Manufaktur Leibacher
Teufers Kulinaria Telefon: 044 950 13 32 www.drogerieteufer.ch
Produkte in diesem Gestell müssen hohen Qualitätsanforderungen genügen
Teufers Kulinaria
Nähatelier Demir – Textilpflege und Schneiderei, Lindenstrasse 1
Endlich: Modernste Reinigungsmaschine in Betrieb Mit einem Jahr Verspätung und nie erwarteten Investitionen konnte Ersin Demir unlängst wieder eine eigene Reinigungsmaschine für Kleider und vieles mehr in Betrieb nehmen. Jetzt heisst es wieder: «heute bringen – morgen frisch gereinigt abholen!»
hjk. Als Ersin Demir Anfang März letzten Jahres die Chemische Reinigung an der Lindenstrasse 1 übernahm, war er noch optimistisch, innert kurzer Zeit die alte Reinigungsmaschine für wenig Geld reparieren und einen Express-Reinigungsdienst anbieten zu können. 2000 bis 3000 Franken würde die Reparatur kosten, hatte man ihm bei der Übernahme noch in Aussicht gestellt. Der zugezogene Spezialist sprach dann bereits von mindestens 15 000 Franken. Am Ende entpuppte sich die alte Maschine als «die dreckigste im ganzen Kanton». Direkte Folge: Die Reinigung der angelieferten Kleider musste auswärts vergeben werden, die Kundschaft musste mehrere Tage warten. Die Familie Demir entschloss sich
zum Schritt nach vorne. In Italien fand man für rund 50 000 Franken mit der «Union Nova 350 E» eine supermoderne Reinigungsmaschine, die auf Silikonbasis Flecken entfernt und die Kleider gleichzeitig imprägniert, ohne Mehrpreis für die Kundschaft. «Dank weiteren Investitionen wie einer neuen Bügelpuppe kann ich jetzt innert Tagesfrist liefern. Die Kunden sind von der hohen Qualität begeistert. Es sei wieder wie früher bei Frau Caruso, haben mir Kunden schon gesagt», ist Ersin Demir begeistert. Er hofft, dass sich die umweltschonende neue Reinigungsmaschine, übrigens die einzige in Pfäffikon, in wenigen Jahren amortisiert. Zumal er seiner Kundschaft gleichzeitig einen Änderungsservice für Kleider bietet. n
Ersin Demir vor seiner modernen, umweltfreundlichen Reinigungsmaschine
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«Das isch Musig» – Möbel Waeber in Jubiläumsfreude Ende April feierte Möbel Waeber, das grosse Zürcher Oberländer Einrichtungszentrum, anlässlich der Tage der offenen Türen sein 85-jähriges Jubiläum. Am Sonntag lud Möbel Waeber zum unterhaltsamen FrühschoppenKonzert mit den bekannten Schlossberg Musikanten Uster, welche in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiern.
Infolge der kalten Witterung musste das Konzert kurzfristig in die Ausstellungsräume verlegt werden. In diesem wohnlichen Ambiente zwischen Tischen und Stühlen, Teppichen und Wohnaccessoires erlebten die vielen Besucherinnen und Besucher ein lebendiges, begeisterndes Blasmusikkonzert. In einem gewissen Sinne war es auch ein Erinnerungskonzert an den im Januar 2014 verstorbenen, ehemaligen Inhaber Max Waeber, der 1958 in das väter liche Geschäft einstieg und das Unternehmen von der kleinen Sattlerei und Möbelhandlung zum heute führenden Zürcher Oberländer Einrich-
Die Schlossberg-Musikanten wussten zwischen Möbeln und Wohnaccessoires die vielen Besucher(innen) zu begeistern, während Archibald Brändli die 85 Jahre Möbel Waeber zum Leuchten brachte
Blick von der Usterstrasse tungszentrum aufbaute. Er galt in der Blasmusikszene als weitherum bekannter Kenner, Förderer und Kritiker. Sein Fachwissen war enorm und seine Leidenschaft schuf Freundschaften zu Komponisten und Ka-
Der Möbelladen früher an der Seestrasse 4
Restaurant Sonne Auslikon
Am 19. Juni ist Schluss hjk. Silvia Näf und ihr Team verabschieden sich am Sonntag, 19. Juni 2016, von ihren treuen Gästen. Bis zu diesem Tag bleibt das Restaurant normal geöffnet. Danach muss es gereinigt und bis Ende Juni an den Eigentümer übergeben werden. Nach einer zweimonatigen Pause eröffnet die Wirtin, welche in den letzten acht Jahren täglich geöffnet hatte, ihr neues Restaurant/Hotel, das Puurehuus in Wermatswil. Am 23. Au-
pellmeistern/Dirigenten in der ganzen Schweiz und weit über die Landesgrenzen. Vor, zwischendurch und nach dem Konzert sorgte der Komiker Archibald Brändli zusätzlich für viele hu-
gust findet ein Eröffnungsfest statt, zu dem u.a. die Schlossbergmusikanten und das Jodelchörli am Pfäffikersee auftreten. Silvia Näf freut sich auf die neue Herausforderung und will auch am neuen Ort nach dem bewährten Konzept weitermachen sowie täglich geöffnet haben. Sie möchte sich auch auf diesem Weg bei ihren langjährigen Gästen für ihre Treue bedanken.
moristische Einlagen. Nach dem Konzert erfreute man sich an der neu gestalteten Jubiläums-Ausstellung und genoss in der Festwirtschaft ein gemütliches Beisammensein bei Wurst, Brot und Getränk. Nutzen Sie jetzt die Möglichkeit, Möbel Waebers attraktive neue Wohnschau zu entdecken. Im grossen Bettentestcenter profitieren Sie jetzt von 15% Rabatt auf Bico-, Happyund Roviva-Matratzen und 10% auf Curem-Matratzen, inkl. kompetenter Fachberatung, Gratislieferung und Gratisentsorgung Ihres alten Bettinhalts. n
1931 eröffneten Pius und Sophie Waeber eine Sattlerei und Möbelhandlung an der Seestrasse 4
Kunst & Schmuck Goldschmiedeatelier Peter Dübi, im Kehr 24 Die Pfäffikerin Edith Suter-Schmid stellt noch bis Samstag, 18. Juni 2016, Bilder und Objekte aus, die sich mit den Schmuckstücken Peter Dübis auf eine sehr schöne Weise «vermählen». Die Künstlerin wird am Samstagnachmittag des 4. Juni persönlich anwesend sein.
Öffnungszeiten Dienstag–Freitag 9.00–12.30 / 14.00–18.00 Samstag 9.00–12.30 / 13.30–16.00
38 vereine
FC Pfäffikon
den auf den vier Fussball feldern über Sieg, Niederlage oder Unentschieden dem runden Leder nach jagen. Am Samstagabend dann steht ab 19.00 Uhr die Dante-Pub-RememberParty mit den Kultfiguren/DJs Noldi und Pitsch auf dem Programm! Die (unterdessen) alten Gesichter, die alten Geschichten, die alten Lieder,
alles wird wieder aufgetischt werden von der Crew des legendären Pfäffiker Dante-Pubs. Ein spezieller Anlass für alle Nostalgiker! Der Eintritt ist natürlich gratis. Am Sonntag wird nach dem Sonnenaufgang wieder gekickt: Die nächsten Gruppen- und Finalspiele stehen an. Gegen den Abend wird dann nach der Rangverkündigung die Ziehung der Hauptpreise unserer Tombola stattfinden. Ein Highlight zum Abschluss eines hoffentlich wiederum gelungenen Grümpis 2016. Anmeldungen unter www.fcp.ch, Anmeldeschluss ist Sonntag, der 5. Juni 2016. n
Winterfit
Turnfahrt 2015
Mittwochfilm im Kino am See gehört ebenfalls zur Tradition. Anstatt bei sommerlicher Hitze in der Turnhalle zu schwitzen, genossen einige Turnerinnen den Film «Verstehen Sie die Béliers». Anfang September fanden wie jedes Jahr «Die schnällschte Pfäffiker»-Wettläufe statt. Nachdem wir im Vorjahr auf die Sportanlage im Schulhaus Pfaffberg ausweichen mussten, konnten wir wieder auf die Schulanlage Metteln zurückwechseln. 104 Kinder, fünf Väter und drei Mütter sind um die schnellsten Zeiten und natürlich Medaillen gerannt. Am Bettagswochenende sind 19 Turnerinnen zuerst mit dem Zug nach Brugg gefahren, um eine Lektion der Franklin-Methode zu geniessen. Anschliessend ging es weiter nach Möriken-Wildegg auf einen Schlossrundgang samt Besichtigung des Pro-Specie-Rara-Gartens. Übernachtet wurde in der Jugendherberge in Baden. Am Sonntag ging es in aller Frühe mit dem Bus weiter nach Mellingen. Der Reuss entlang wanderten die Teilnehmer via Kloster Gnadenthal nach Bremgarten und fuhren anschliessend mit der Mutschellenbahn nach Dietikon und mit dem Zug zurück nach Pfäffikon. Im November lud der MTV zum Plauschwettkampf. In verschiedenen Disziplinen konnten sich die Zweierteams in Geschicklichkeit, Ausdauer und Wissen messen. Am ersten Ad-
vent war der DTV zum zweiten Mal mit seinem «Öpfelstand» am Wiehnachtsmärt präsent. Wir verkauften allerlei Selbstgemachtes mit Äpfeln: Spitzbuben, Torten, Muffins, Kuchen, Wähen und natürlich auch unseren «Kafi Öpfelschuss» und für die Kleinen Apfelpunsch oder Apfeltee. Der Chlausabend führte uns mit diversen Aufgaben und Rätseln durch Pfäffikon. Am Ende des Postenlaufs wartete ein feines Raclette im Tipi auf dem Flugplatz Speck. Die Gewinner des Abends durften als Hauptpreis einen Rundflug entgegennehmen!
Grümpi FC Pfäffikon, 17.–19. Juni 2016 mit Dante-Pub-Remember-Party am Samstagabend
Auch dieses Jahr findet es wieder statt, das Grümpi des FC Pfäffikon auf der Sportanlage Barzloo! Parteien, Vereine, Quartiere und sonstige Vereinigungen spielen am Freitagabend am Frytigsturnier um den begehrten Wanderpokal, wobei der Drang nach dem Tagessieg sicher nicht grösser ist als nach einem gemütlichen, geselligen Abend. Die
iversen Geschicklichkeits-, Glücksd und Fussballspiele werden von einem DJ, Fest- und Barbetrieb umrahmt. Verlängerung ist bis am Morgen um 4.00 Uhr eingegeben, es darf also ohne Hemmungen gefeiert werden … Der Samstag steht dann vor allem tagsüber ganz im Zeichen des Fussballs. Verschiedenste Kategorien wer-
Damenturnverein Pfäffikon
Rück- und Ausblick Am ersten Mittwoch nach den Sportferien haben sich die Mitglieder des DTV Pfäffikon anstatt zum Sport in der Turnhalle Steinacker im Barzloostübli zur alljährlichen GV getroffen.
(mgt.) Nachdem wir im Vorjahr gleich sieben neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen konnten, durften wir auch an dieser Versammlung drei junge Damen willkommen heissen. Der Jahresbericht der Präsidentin Corinne Haab und die Berichte zu den verschiedenen Anlässen liessen das vergangene Vereinsjahr nochmals Revue passieren: Das Jahr 2016 startete der Damenturnverein mit dem Winterfit-Programm der Suva und des STV. Dazu durften wir einige neue Turnerinnen begrüssen, die (noch) nicht Vereinsmitglieder sind. Im Januar fand traditionsgemäss das Skiwochenende mit dem Männerturnverein (MTV) statt. Dieses Jahr
Fit, fitter, DTV Pfäffikon
ging es nach Brigels. Am Blasmusikfestival im Mai haben einige Turnerinnen die Harmonie im Service unterstützt. Anfang Juni fand das Turnfest im Stammheimertal statt. Vier Damen sind zusammen mit zehn Herren vom MTV in den drei Disziplinen des FIT und FUN angetreten. Vor den Sommerferien haben die Verantwortlichen einen Dorf-OL als Sommerprogramm organisiert. Zu Fuss oder per Velo mussten anhand von Fotos Pfäffiker Gebäude oder Plätze gefunden und Aufgaben gelöst werden. Nach rund eineinhalb Stunden haben sich alle Teilnehmerinnen zu einem gemütlichen Nachtessen wiedergetroffen. Der
Ausblick Nach der Beendigung des WinterfitProgramms im März nehmen wir den normalen Turnbetrieb wieder auf. Auf dem Jahresprogramm 2016 stehen als Erstes die Regionalmeisterschaften in Effretikon. Sieben Turnerinnen werden sich zusammen mit dem MTV in den Disziplinen FIT und FUN mit den anderen Vereinen der Region messen. «Die schnällschte Pfäffiker» fallen dieses Jahr aus diversen Gründen leider aus. Für 2017 ist die Planung aber schon im Gange. Ebenfalls im Jahr 2017 werden 16 Turnerinnen an den Schlussvorführungen des Kantonalturnfests Tösstal teilnehmen. n www.dtvpfaeffikon.ch
vereine 39
Verkehrsverein Pfäffikon
Happiger Verlust ohne Nebengeräusche
Foto: © Martin Bachmann
Die über 200 Teilnehmenden an der diesjährigen Generalversammlung des Verkehrsvereins Pfäffikon sorgen mit der fast einstimmigen Annahme sämtlicher Geschäfte für einen ruhigen Ablauf. Für die zurücktretenden Vorstandsmitglieder Guido Bertschinger und Roger Schmidli wurde neu Giacinto In-Albon in den Vorstand gewählt. Für den optischen Höhepunkt des Abends sorgte Kontorsionistin Nina Burri, für die herzhaften Lacher die Portmann-Zwillinge.
Verabschiedung zweier Vorstandsmitglieder des VVP
Vor Jahresfrist noch war ein Antrag auf Erhöhung des Mitgliederbeitrags von 10 auf 15 Franken/Jahr auf ge schoben worden. Dieses Mal kam der Vorstand nicht um eine «moderate» Erhöhung um hundert Prozent (auf neu 20 Franken) für Einzelmitglieder und Paare resp. 500 Prozent für Firmenmitglieder (auf neu 50 Franken) herum. Auch hier zeigte sich die Versammlung grosszügig. Im neuen Budget, das einen Reinge-
Showtime mit Nina Burri Die Berner «Schlangenfrau» oder eben Kontorsionistin Nina Burri war wenige Tage vor ihrem Auftritt von einem Hexenschuss betroffen und hatte deswegen einen Anlass absagen müssen. In Pfäffikon konnte sie deswegen nur einen statt zwei vor-
Kontorsionistin Nina Burri
Wo ist jetzt gleich wieder vorne? gesehene Showblöcke zeigen. Dennoch überzeugte und begeisterte die sympathische Künstlerin, die sich nach ihrem Auftritt noch einem Interview stellte und auch Fragen aus dem Publikum im besten «Bärndütsch» beantwortete, das Publikum. Bei einigen Figuren fragten sich manche, wie solche Verrenkungen überhaupt möglich sind. Nina Burri zeigte sie scheinbar ohne jegliche Mühe und hatte stets ein sympathisches Lächeln im Gesicht.
Häuser Pfäffikons – alle im Saal wussten, um welche es ging – riss die Anwesenden von den Sitzen. Zur Freude der Gewerbler im Saal vergassen sie auch nicht ihr Gedicht, in dem sich viele wiedererkannten. Es passte zum gelungenen Abend, dass die abschliessende Tanzmusik «The Sixties Light» die älteren – und auch die jüngeren – Semester zum Träumen brachte. n www.vvp-pfaeffikon.ch Foto: © Martin Bachmann
Moderat erhöhte Mitglieder beiträge
winn von 5250 Franken vorsieht, sind eine Anzahl Abgänge berücksichtigt. Der Vorstand des VVP hofft, angesichts der grossen Leistungen des Vereins für ein attraktives Dorfleben, dass die meisten der bisherigen Mitglieder ihren Beitrag weiter entrichten. Nach der Präsentation des Jahresprogramms orientierte Roger Staub über die Restaurierung des Motorboots Hecht durch die Stiftung Historische Zürichsee Boote. Er erinnerte daran, dass es für die definitive Rettung des in Pfäffikon gebauten Schiffs noch einige zehntausend Franken Spendengelder benötigt. Der Referent hielt sich kurz, die gebratene Perlhuhnbrust an Portweinsauce mit Safranrisotto mit Mascarpone und Gemüsegarnitur lockte zum Essen.
Foto: © Martin Bachmann
hjk. Attraktive und allseits geschätzte Neuerung an der GV war der Jahresbericht von Präsident Christoph Frei, den Kathy Mock als musikalisch umrahmte Tonbildschau gestaltet hatte. So konnte der Präsident für einmal schweigend und im Sitzen an das erfolgreiche vergangene Vereinsjahr zurückdenken. Merkmale einer GV des Verkehrs vereins Pfäffikon sind die obligatorischen Abstimmungen, bei denen in der Regel die Stimmenzähler nicht benötigt werden. Zu erdrückend ist das Mehr stets für die Anträge des Vorstands, selbst wenn es wie dieses Jahr einen sehr hohen Verlust bei der Jahresrechnung zu verdauen gilt. Trotzdem war Kassier Clemens Schai nicht zu beneiden, als er den Verlust von fast 21 000 Franken anstelle der budgetierten 13 200 Franken präsentieren musste. Die neue Homepage war teurer als erhofft; zudem musste der VVP für einen nicht versicherten Vandalenschaden aufkommen. Das Vereinsvermögen reduzierte sich dadurch von über 52 000 auf unter 30 000 Franken.
«Im eine chunnsch, im andere gahsch» Die beiden Pfäffiker Komiker Roland und Matthias Portmann sorgen für die fröhlichen Momente des Abends. Nach überraschendem Beginn in Anlehnung an den Auftritt Nina Burris zeigten die Zwillinge Teile ihres auf Pfäffikon abgestimmten Programms, mit dem sie bereits an der Chesselhuus-Eröffnung überzeugt hatten. Ihre Erklärung der beiden blauen
Die Portmann-Zwillinge mit ihrem Notizbuch: Wehe dem, der drinsteht …
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Jodelchörli «Am Pfäffikersee»
HSG Pfäffikon-Fehraltorf
Frühlingskonzert Hochbetrieb am am 1. Juni 2016 in Fehraltorf Schüler-Handballturnier Das Jodelchörli «am Pfäffikersee» lädt alle Freunde der Schweizer Folklore aus Pfäffikon, Fehraltorf und Umgebung zum traditionellen Frühlingskonzert ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 1. Juni, im schönen Kirchgarten neben der reformierten Kirche in Fehraltorf statt. Ab 19.30 Uhr ertönen Alphornklänge und das Schwyzerörgeli-Quartett «Fehraltis» spielt lüpfig auf. Das Jodelchörli möchte Sie mit seinen schönen Jodelliedern verzaubern und
den strengen Alltag vergessen lassen. Wiederum wird unser Grill in Betrieb sein, wo Sie sich verpflegen können. Die Unterhaltung findet bei jedem Wetter, wenn’s regnet in der Kirche, statt. Das Jodelchörli «am Pfäffikersee» würde sich freuen, eine grosse Besucherschar in Fehraltorf begrüssen zu dürfen. An unseren Proben jeweils am Dienstagabend werden neue Lieder einstudiert und fleissig geübt. Wir freuen uns immer über neue Sänger in allen Stimmlagen. Auch Passivmitglieder sind willkommen! n
Am letzten Mittwochnachmittag vor den Frühlingsferien spielten Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Primarklassen am Handballturnier der HSG Pfäffikon-Fehraltorf um Tore und Punkte. Viele der 17 Teams aus Pfäffikon, Hittnau und Hinwil hatten mit ihren Lehrpersonen im Vorfeld an der Aktion «Handball macht Schule» mitgemacht. Dementsprechend zeigten die Kinder durchwegs tolle Spielaktionen und spannende Matchs. Es herrschte Hochbetrieb in
der Pfäffiker Sporthalle; zeitweise wurde auf drei Spielfeldern gleichzeitig gespielt. Am Schluss bekamen alle 120 Kinder als Belohnung ein Schoggibrötli und zur Erinnerung ein persönliches Diplom mit Rang und Namen des Teams. n Gabi Bertschinger
www.jodler-pfaeffikon.ch René Zimmermann Tel. 076 367 26 99
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Von Steinmaur nach Kaiserstuhl Wanderung am Dienstag, 7. Juni 2016 Dreistündige leichte, lohnende Wanderung an die Landesgrenze am Rhein. Vom Bahnhof Steinmaur folgen wir ein paar hundert Meter der Strasse nach Ober steinmaur. Schon bald erfreuen wir uns am Anblick der hochstämmigen, schönen Obstkulturen. Der Wanderweg steigt kurz ziemlich steil an, dann erreichen wir das Gehöft «Ankenland». Bald erblicken die langsam hungrig gewordenen Wandervögel den prächtig gelegenen Picknickplatz. Tische und Bänke laden zu einer ausgedehn ten Mittagsrast ein. An der Feuerstelle mit dem Supergrill bräteln wir nun unsere mitgebrachten feinen Sachen. En Guete! Zufrieden und mit leichteren Rucksäcken machen wir uns abwärts gehend auf den Weiterweg. Das Dörfchen Fisibach, das wir bald durchqueren, war früher bekannt als Heilbad. Gegen Gicht, Rheuma und Nervenschwäche soll das Wasser geholfen haben! Unser Ziel ist jetzt nah und wir freuen uns auf einen kühlen Trunk im Restau rant Kreuz direkt am Bahnhof Kaiserstuhl. Wer mag, stattet dem malerischen Städtchen noch einen Besuch ab. Schön, mit euch allen zu wandern, wir freuen uns!
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Vom Urnerboden nach Braunwald Wanderung am Dienstag, 28. Juni 2016 Wir fahren mit dem Zug durchs Glarnerland nach Linthal und von dort mit dem Postauto nach Urnerboden, Dorf. Nach dem Kaffeehalt marschieren wir dem Fätschbach entlang zurück zur Kantonsgrenze. Nach einem kurzen Aufstieg auf den Höhenweg erreichen wir bald die Vorder-Unterstafel. Weiter geht es zur Alp Friteren, dem höchsten Punkt der Wanderung. An geeigneter Stelle geniessen wir unsere Mittagsrast. Danach wandern wir wieder bergab dem Restaurant Nussbühl zu, wo wir uns eine Einkehr gönnen. Auf gutem Weg kommen wir zur Bergstation Braunwald. Die Wanderung in den beiden Kantonen bietet uns schöne Fernblicke in Berge und Tal. Die Wanderung ist nicht allzu schwer, fordert aber trotzdem Tritt sicherheit. Wanderzeit: ca. 4 Stunden (Aufstieg 200 m, Abstieg 250 m). Ausrüstung: Gute Schuhe, Regen-/Sonnenschutz, Verpflegung, Stöcke von Vorteil Wanderleitung: Sepp Mächler, 079 223 01 11 Abfahrt in Pfäffikon: 7.04 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr
Wanderzeit: 3 Stunden Wanderleitung: Susanne und Fredy Naas, Telefon 044 950 20 43, oder E-Mail fredi_naas@hotmail.com Abfahrt in Pfäffikon: 8.40 Uhr mit dem Postauto nach Uster, mit S15 nach Steinmaur. Rückkehr: ca. 17 Uhr. Kosten: Halbtax ca. Fr. 20.–, GA Fr. 5.–. Anmeldung: bis Samstag, 4. Juni, bei der Wanderleitung. Die Billette werden besorgt. Halbtax und GA bitte melden. Auskunft über Durchführung am Montag zwischen 9 Uhr und 11 Uhr. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Kosten: Halbtax Fr. 27.–, mit GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis spätestens 24. Juni bei Margrit Gantenbein, 044 950 40 95/ 079 517 63 39, margrith.gantenbein@bluewin.ch Auskunft über Durchführung: Montag, 27. Juni, ab 8.00 bis 10.00 Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen
veranstaltungen 41
KULTUR
Frühaufsteherkonzerte Musiker(innen) im Atelier Dati In der Woche vom Montag, 20., bis Freitag, 24. Juni 2016, finden im Atelier Dati, Zelglistrasse 35, täglich morgens von 7.00 bis 7.30 Uhr Konzerte für Musikbegeisterte statt, welche eine Woche im Jahr den Arbeitstag anders beginnen möchten.
mgt. Musikerinnen und Musiker aus Pfäffikon und Uster aus den ver schiedensten musikalischen Rich tungen haben sich vor zwölf Jahren zusammengeschlossen, um die At traktivität der lokalen Kulturszene zu fördern und neue öffentliche Be gegnungsräume zu schaffen. Dieses Jahr freuen sie sich, die Frühaufste herkonzerte nach Pfäffikon ins Ate lier Dati zu bringen. Tagein, tagaus gehen wir meist zur gleichen Zeit morgens aus dem Haus, fast automatisiert zum Bahn hof oder ins Auto, um zur Arbeit zu fahren. Einmal im Jahr gehen wir zwar zur gleichen Zeit aus dem Haus, besuchen aber um 7.00 Uhr ganz in der Nähe des Bahnhofs ein kurzes Konzert, trinken einen Kaffee und essen ein Gipfeli. Man geht an ders in den Alltag. An den Frühaufsteherkonzerten spielen Pfäffiker Musiker(innen) mit Musiker(innen) aus Uster. Jedes Pro gramm ist frisch, eine Erstauffüh rung, da die Musiker(innen) noch nie in dieser Besetzung zusammenge spielt haben. Aus Pfäffikon sind die folgenden Musiker(innen) mit dabei: die klassischen Sänger(innen) Anne Germann und Nevena Rouben, die Pianistin Barbara Zollinger-Widmer, Patric Birrer an der Gitarre, die Jazz sängerin Madeleine Siegfried sowie vom Bereich der historischen Musik Madeleine Marx, Blockflöten, Tho mas Widmer, Laute, und Pius Brun ner, Violoncello. Barbara Zollinger-Widmer und Pat ric Birrer arbeiten in Uster und sind Mitglieder der Musiker aus Uster. Mit dieser Zusammenarbeit bringen sie ein bewährtes und beliebtes Kon zept, das ursprünglich aus Winter thur kam, nach Pfäffikon an ihren Wohnort.
Eintrittspreise: Fr. 15.– pro Person und Konzert, Kul turpass für die ganze Woche Fr. 65.– inkl. Kaffee und Gipfeli ab 6.30 Uhr.
www.must-uster.ch
Frühaufsteherkonzert 2015 in Uster
Das Programm Montag, 13. Juni
Summer Breeze – Ein sommerliches Gefühlsbad Fernand Schlumpf, Schlagzeug, Marcel Ricklin, Jazzgitarre, und Madeleine Siegfried, Gesang, spielen Jazzstan dards und sehmen Sie mit auf einen Ausflug ans Meer und da hin, wo die Bienen summen und man beflügelt über Landschaften kreist – ständig mit der Sehnsucht in der Brust, die Liebe des Lebens zu finden. Dienstag, 14. Juni
Bernstein, Gershwin and the Ladies Frauengeschichten – musikalisch, kulinarisch, bezaubernd and very American – mit Anne Germann, Sopran, Nevena Rouben, Mezzosopran, und Barbara Zollinger-Widmer, Klavier. Mittwoch, 15. Juni
Orient Express Nehmen Sie Platz im König der Züge und geniessen Sie die kurze 30-Minuten-Fahrt von Paris bis Jerewan! Mit Nina Widmer, Gesang, Cindy Oppliger, Akkordeon, und Ronald Dangel, Kontrabass. Donnerstag, 16. Juni
Acoustic Stories Frühmorgendliche Geschichten – erzählt mit zwölf Saiten und Perkussion. Tanzen Sie mit uns den Waltz For Ruth, heben Sie ab mit Classical Gas und beflügeln Sie Ihre Gedanken mit den Windmills Of Your Mind. Mit Matthias Siegrist, Jazzgitarre, Patric Birrer, Akustische Gitarre, und HP Galenda, Per kussion, Schlagzeug. Freitag, 17. Juni
Der Fluyten Lust-hof Lieder und Tänze aus Renaissance und Barock. Das Trio spielt auf nachgebauten Instrumenten der Barockzeit: also eher leise, kammermusikalische Klänge. Aber wer mag schon früh morgens symphonischen Sound! Mit Madeleine Marx, Blockflöten, Pius Brunner, Violoncello, und Thomas Widmer, Laute.
42 veranstaltungen
Forum Eva Wipf, Pfäffikon
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
«Transit» – Sieglinde Wittwer stellt in Pfäffikon aus «Transit: Das Eilen von einem Ort zum andern. Einem unergründli chen System folgen, unbewussten gesellschaftlichen Strukturen, An sprüchen, denen wir uns kaum ent ziehen können. Das Pulsierende wie ein Herzschlag. Die Schnelllebigkeit. Die Faszination, dass sich Menschen durch Gänge, labyrinthartige Wege bewegen, ohne sich zu verirren, oh ne aneinanderzugeraten, sich fol gend oder entgegenkommend, sich kreuzend: Ameisenhaufen. Fremd gesteuert, obwohl in einer Gesell schaft von grösstmöglicher Freiheit lebend. Die Anonymität ist Einsam keit und Befreiung zugleich.» Dies sind Gedanken von Sieglinde Wittwer zum Werkzyklus «Mobili tät», an dem sie gegenwärtig arbeitet und aus dem heraus die Ausstellung «Transit» gewachsen ist. Im Forum Eva Wipf zeigt sie neueste Arbeiten: Zeichnungen, Malereien und Skulp turen. Kunst ist für Sieglinde Wittwer: sich der Welt stellen und sich in einem künstlerischen Sinne mit ihr ausei nandersetzen, Nachdenken über das Menschsein, die menschlichen Be dingungen in einer Gesellschaft und den Ort des Menschen. Nicht Port räts von Menschen oder Orten schaf fen, sondern Modelle von gesell schaftlichen und ökonomischen Si tuationen. Nicht Nachahmung von Realität, sondern viel eher Ausdruck von Stimmungen, Geräuschen, Ge rüchen. «Kunst ist ein Mittel, um mit der Welt in Verbindung zu treten. Sie ist eine Möglichkeit, mit der Welt zu sammen zu sein.» Sieglinde Wittwer durchwandert die grossen Städte und findet in den Vorstädten, an den Rändern, an der Peripherie die Orte, die sie sucht, mit ihren Menschen und deren Warten auf das Glück. Sensibel und behut sam nähert sie sich mit dem Zei chenstift diesen Situationen und hält sie in einfachen Skizzen und auch mit ihrem Fotoapparat fest. Dies ist das Material, aus dem im Atelier später ihre Werke entstehen: Starke, präzise Radierungen in einer eigens entwickelten Kompositions technik, riesige Malereien, die den Takt und die Anonymität der Stadt zeigen und bei denen aus zarten Farbschichten ein seltsames Licht hervorbricht, übermenschlich gros se, aus Baumstämmen geschlagene
Skulpturen von Menschen, die das Stillestehen der Zeit und das Allein sein fühlbar machen. Es ist ein sehr menschliches Werk, das nachdenklich macht, aber auch tröstlich ist. Sieglinde Wittwer, Zeichnerin, Ra diererin, Malerin und Bildhauerin, dazu Lehrerin an der Kunstschule Wetzikon, wohnt und arbeitet in Wetzikon. Nach dem Studium der Kunstge schichte an der Universität Zürich bildete sie sich 1993 bis 1999 an den Kunstschulen von Zürich und Aarau zur Lehrerin für bildnerisches Ge stalten aus. Sie beschickt regelmäs sig Ausstellungen im In- und Aus land und konnte an verschiedenen Artist-in-Residence-Programmen teilnehmen, zum Beispiel in Paris und Toronto. 2011 verlieh ihr die Stadt Wetzikon den Kulturpreis «chapeau!».
Erscheinungstermine 2016
«Transit» – Zeichnung, Malerei, Skulptur Im Forum Eva Wipf, Altes Gerichts gebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffi kon, 4. bis 19. Juni 2016, geöffnet Samstag und Sonntag, 15 bis 18 Uhr.
Vernissage Freitag, 3. Juni, 19.30 Uhr mit urbaner Musik von Walter Wittwer. Sonntag, 12. Juni, 16 Uhr: «Gehen, stehen, sehen, zeichnen»: Eine Be gegnung mit Sieglinde Wittwer, die uns ihre wunderbaren Skizzenbü cher zeigt und von ihren Reisen er zählt.
Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 14. Januar 11. Februar 17. März 14. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli 18. August 15. September 13. Oktober 10. November 8. Dezember
28. Januar 25. Februar 31. März 28. April 26. Mai 30. Juni 28. Juli 1. September 29. September 27. Oktober 24. November 22. Dezember
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
Finissage Sonntag, 19. Juni, 16 Uhr: «Augen in der Grossstadt», Felix Pfister liest Lyrik aus den grossen Städten. (hjk.) Hansjürg Klossner
Herzliche Einladung zum interkulturellen Spieltreff für Erwachsene und Familien Spass und Begegnung am Spielbuffet, bei Brettspielen und Bewegungsspielen im Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, Pfäffikon Daten bis zu den Sommerferien: 8. Juni und 6. Juli 2016, jeweils 16 – 18 Uhr Wir freuen uns Maja Bosshard und Edith Dietschi
Unterstützt durch die
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all gemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der G emeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen B earbeitung. Deren Platzie rung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mit arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leser briefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
veranstaltungen 43
Jodelchörli „Am Pfäffikersee“ Postfach 321 / 8330 Pfäffikon
Gegründet 1934
Mitglied des Eidgenössischen- und NordostschweizerischenNordostschweizerischen Jodlerverbandes
Mittwoch, 1. Juni 19.30h bei der ref. Kirche Fehraltorf Bei schlechter Witterung in der Kirche Fehraltorf
FRÜHLINGSKONZERT HLINGSKONZERT Jodelchörli am Pfäffikersee Schwyzerörgeler „Fehraltis“ „Fe raltis“ Alphornbläser Züri-Oberland Oberland
FREITAG, 17. JUNI 2016, 20 UHR SCHULHAUS HERMATSWIL
MERAL KUREYSHI ELEFANTEN IM GARTEN Im Anschluss an den Abend über Migrationsliteratur mit Beatrice Sandberg (Bergen/Norwegen) im letzten Jahr, laden wir die Berner Schriftstellerin Meral Kureyshi ein. Sie gehört zu jenen SchriftstellerInnen nicht-deutscher Muttersprache, die mit ihren Werken unsere deutschsprachige Literatur nachhaltig bereichern. Meral Kureyshi, geboren 1983 in Prizren im ehemaligen Jugoslawien, lebt seit 1992 in Bern.
„Elefanten im Garten“ ist ein wunderbarer Roman über ein von Migration geprägtes Leben, über Herkunft und Entfremdung, Verlust und Beharren, aber auch über Neubeginn und Rettung im Erzählen. (Klappentext)
Wir verwöhnen hnen sie gerne mit Jodelliedern, Alphornklänge und Volksmusikvorträgen. Nach dem Konzert Apéro spendiert von der Gemeinde Fehraltorf
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Kontakt: www.jodler-pfaeffikon.ch oder Telefon 076 367 26 99 Präsident René Zimmermann
In Bern hat Meral Kureyshi ein Lyrik-Atelier für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gegründet der jüngste Teilnehmer ist ein fünfjähriger Bub! Auch darüber wird sie uns erzählen.
Jetzt Standplatz reservieren!
513045
FLOHMÄRT 2016
Donnerstag, 16. Juni im Quartier Äussere Zelglistrasse
Samstag, 3. September 2016, 9 bis 17 Uhr an der Seestrasse in Pfäffikon
Donnerstag, 23. Juni an der Schriberweidstrasse Donnerstag, 30. Juni an der Baumgartenstrasse 20 - 24 Donnerstag, 07. Juli an der Stockstrasse Mit dem Männerchor Pfäffikon Donnerstag, 14. Juli an der Bodenackerstrasse Mit dem Männerchor Pfäffikon (Ausweichdatum) Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer. Ihre Harmonie Pfäffikon ZH
NUR BEI SCHÖNEM WETTER!
Auskunft über die Durchführung gibt’s ab ca. 16.00 Uhr unter:
www.harmonie-pfaeffikon.ch
Jetzt anmelden unter: www.perle-am-see.ch oder info@sunneschii-boerse.ch
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
339
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 14. Mai an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
www.pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender Claudia Ehrle Telefon 044 750 67 08 (abends)
Veranstaltungen im Juni 2016 1.6. 13.30 1.6. 19.30 1.6. 20.15 2.6. 19.00–21.00 3.6. 18.30 3.6. 19.00 3.6. 19.30 3.6. 6.6. 14.00
Senioren Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium, Cafeteria Jodelchörli am Pfäffikersee: Frühlingskonzert zus. mit dem Schwyzerörgeler Fehraltis und den Alphornbläsern Züri-Oberland, reformierte Kirche Fehraltorf Verein Kultur im Rex: Kino: «Our Little Sister – Umimachi Diary», Rex im Chesselhuus Natur und Vogelschutzverein: Exkursion «Mehr Natur ums Haus» am Beispiel der Schulanlage Mettlen, Primarschulhaus Kunstverein Eva Wipf: Jahresversammlung Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Das Dschungelbuch», Rex im Chesselhuus Antiquarische Gesellschaft: Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach mit Nachtwächter Isidor, Pfadiheim Pfäffikon Kunstverein Eva Wipf: Ausstellung: «Sieglinde Wittwer – Mobilität. Zeichnungen, Malerei, Plastik» Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: Mathias Gnädinger – «Die Liebe seines Lebens», Rex im Chesselhuus
6.6. 20.15 6.6. 7.6. 19.45 7.6. 20.15 7.6 8.6. 13.30 8.6. 16.00–18.00 8.6. 20.15 10.6. 14.30 12.6. 08.30–12.00
Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: Mathias Gnädinger – «Die Liebe seines Lebens», (Zusatzvorstellung am Abend), Rex im Chesselhuus Seniorenverein: Velotour Samariterverein Pfäffikon und Umgebung: Übung: Sanitätsdienst 1, Feuerwehrdepot Verein Kultur im Rex: Kino: «Room», Rex im Chesselhuus Wandervögel, Seniorenverein: Wanderung Steinmaur– Kaiserstuhl Senioren-Jassklub: Freies Jassen im Rahmen der Jassmeisterschaft, GerAtrium, Cafeteria Interkulturelles Forum Pfäffikon, unterstützt durch die ref. Kirche: Interkultureller Spieltreff, Seestrasse 45, Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Kino: «Room», Rex im Chesselhuus Turnveteranen: Höck, Restaurant Strandbad, Baumen Schiessverein Pfäffikon: Vereinscup/Vancouver, Schiessplatz Saumholz
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
Samstag, 28. Mai; 4., 11., 18. und 25. Juni 2016 offen 9–11 Uhr,
– Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und des Wochenblatts. – Verkauf aller Historischen Kalender – Termine für Besuche in der Chronikstube während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet Sonntag, 29. Mai, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 5., 12., 19. und 26. Juni 2016, 14–17 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch –N eu: Vorführung der Modelleisenbahn mit den neu erstellten Bildschirm informationen, vielen Bahnobjekten und alten Bahnplakaten. Immer zur halben Stunde.
Sonntag, 26. Juni 2016 08.00 – 12.00 Uhr Primarschulhaus Mettlen Irgenhausen Areal alte Grossturnhalle
–W ieder neu erstellte Bilderausstellung von Johann Caspar Bosshardt – Historienmaler mit Pfäffiker Wurzeln, im 3. OG. – Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Exkursion: Sonntag, 18. September 2016, 600 Jahre Konstanzer Konzil Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
Wir freuen uns auf ihren Besuch
Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon und alle HelferInnen Bei schlechter Witterung im Mehrzweckraum der Grossturnhalle
veranstaltungen 45
12.6. 19.00 Ref. Kirchgemeinde: Konzert «Orgel+», reformierte Kirche 13.6. 20.00 Gemeinde: Gemeindeversammlung, Dorfsaal Chesselhuus 14.6. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Lolo – Drei ist einer zu viel», Rex im Chesselhuus 15.6. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium, Cafeteria 15.6. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Lolo», Rex im Chesselhuus 16.6. 20.00–21.00 Harmonie Pfäffikon: Fiirabigkonzert der Harmonie, Äussere Zelglistrasse 16.6. Seniorenverein: Ausflug mit Car 17.6. 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Lesung: Meral Kureyshi: «Elefanten im Garten», Schulhaus Hermatswil 19.6. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Singtreff), reformiertes Kirchgemeindehaus 19.6. Turnveteranen: Kantonale Veteranentagung in Wetzikon 20.6. Seniorenverein: Velotour 21.6. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Kollektivet», Rex im Chesselhuus 21.6. Wandervögel, Seniorenverein: Wanderung Urnerboden– Braunwald 22.6. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium, Cafeteria 22.6. 19.30–21.00 Natur- und Vogelschutzverein: Exkursion «Vogelkonzert am Sommerabend», Parkplatz Pfaffbergschulhaus 22.6. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Kollektivet», Rex im Chesselhuus 23.6. 20.00–21.00 Harmonie Pfäffikon: Fiirabigkonzert der Harmonie, Schriberweid strasse 24.6. 13.00 Turnveteranen: Wanderung Hermatswil–Wila–Saland 24.6. 18.00–20.00 Schiessverein Pfäffikon: 1. Bedingung, Schiessplatz Saumholz 25.6. 9.30–17.00 Flugsportgruppe Zürcher Oberland: Openday mit Fly-in, Flughafen Speck, Fehraltorf 25.6. 17.00 Verkehrsverein Pfäffikon: 46. Forellenfest, Seequai Pfäffikon
26.6. 8.00–12.00 26.6. 10.00–16.00 28.6. 20.15 29.6. 13.30 29.6. 20.15 30.6. 20.00–21.00
Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon: Puurezmorge, Areal Primarschulhaus Mettlen Flugsportgruppe Zürcher Oberland: Openday mit Fly-in, Flughafen Speck, Fehraltorf Verein Kultur im Rex: Kino: «La belle saison», Rex im Chesselhuus Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium, Cafeteria Verein Kultur im Rex: Kino: «La belle saison», Rex im Chesselhuus Harmonie Pfäffikon: Fiirabigkonzert der Harmonie, genauer Ort noch offen, siehe www.harmonie-pfaeffikon.ch/agenda
Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 25. Juni 2016
von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung AIR
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Vorverkauf ab 11. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon
2250 Forellen blau
Tag der offenen Tür Sa 9.30 – 17.00 / So 10.00 – 16.00
Besichtigung & Rundgänge Flugzeugausstellung mit Fly-In
Private Passagierflüge & Schnupperflüge Tandem-Fallschirmspringen
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26. J
K PEC S Z L AT P F G TOR FLU L A R FEH SA.
Einweihung Hangar
25./ /SO.
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400 geräucherte und 400 filetierte, heisse Forellen alle Forellen CHF 17.– Forellenfest Spezialbräu
Super Puma Flugshow nur Samstag
Motor- & Segelflugzeuge Helikopter Simulatorfliegen
Festbetrieb
www.vvp-pfaeffikon.ch
46 veranstaltungen
und Parteien, Wir bitten die Vereine, Institutionen kultur@pfaeffikon.ch an . usw en ation Mut und Adressänderungen k. zu melden. Vielen Dan
was ist wo AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli jeden 2. Sa 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Frohwiesstr. 8 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch
Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch Jugendzentrum offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, kids@kirche-neuhof.ch Patrick Dudziak, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch
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kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (bis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Roundabout-Tanzgruppe Mo Training, Kirche-Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Uhr Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout-network.org Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Teenieclub Fr Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Maulwurf Pfäffikon Di/Do Waldzwergli Auslikon Di
Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch 1-mal monatlich, 1.–3. Oberstufe 19.00–21.45 Hittnauerstrasse 34, www.kirche-neuhof.ch Andi Saluz, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
sport+entspannung Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub Di Baseball für Kinder Sa Bauchtanzen Mo Do Body Mind Move Di Bewegen nach der Mi Franklin-Methode Mi Damenturnverein Mi FC Pfäffikon Top-Fit Fitness Club AG Fr fitdankbaby® Fr Fitnesstraining Di Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein Mo Frauenturnclub Do Ganzkörper- und Do Faszienfitness Gesundheits- Mo turnen Handball- Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Jugi Pfäffikon ZH Di Kampfkunst Mo/Mi Taekwondo Karate Fr Kiddy Move Do Kinderturnen Fr
Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Oberhittnauerstr. 20 19.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Das komplette Fitnessangebot unter einem Dach auf 5 Stockwerken. Mit Physiotherapie und MTT. Krankenversicherung-anerkannt gemäss QualiCert. Steinwiesstr. 44, Tel. 044 953 33 00, www.top-fit.ch Mamis mit Babys von 7 bis ca. 14 Monaten 8.45–10.00 Mamis mit Babys von 3 bis ca. 8 Monaten 10.15–11.30 Allegria, Kempttalstr. 26, Infos bei Astrid Löw, Tel. 079 547 75 59 www.fitdankbaby.ch Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37
48 veranstaltungen
Mo Jazztanz Frauen 20.15–21.15 KITU, Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Mo Jazztanz Erwachsene 20.00–21.15 Kinderturnen Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Di Streetdance Erwachsene 20.15–21.00 Anmeldung: www.karinmeissner.ch Mi Pilates 8.45– 9.45 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Mi Pilates 60+ 10.00–11.00 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mi Street-Jazz Erwachsene 18.00–19.00 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Mi Street-Jazz Jugendliche 19.00–20.00 Mettlen-Turnhalle Mi Street-Jazz Erwachsene 20.00–21.00 Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Do Funky-Jazz Kinder 16.00–17.00 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Do Streetdance Kinder 17.00–18.00 Männerturnverein Fr Kindertanz (4–6 Jahre) 14.00–15.00 Angebote www.mtvpfäffikon.ch Fr Funky-Jazz Kinder 15.15–16.15/16.15–17.15 Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Fr Funky-Jazz Jugendliche 17.15–18.15 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Fr Streetdance Jugendliche 18.15–19.15 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Training, Di BuggyYoga 9.30–10.30 Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 8.30–9.20 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Bewegung, Yoga Mi Entspannt in den Tag Yoga für Schwangere 19.00–20.00 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Fitness und Yoga 20.15–21.15 Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Do Rückbildung mit Baby 9.45–10.50 Mini-Turnen Do Obermatt-Turnhalle 10.00–11-30 Rückbildung ohne Baby 18.45–19.45 Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis 5 Jahren mit Yoga für Schwangere 20.00–21.00 Erwachsenenbegleitung, www.mini-turnen.ch, Jasmin Salzmann, Fr Fitness und Yoga 9.15–10.15 Tel. 044 950 01 17, jasmin.b@me.com 10.30–11.30 Mountainbike- Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Rücken aktiv Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 oder www.tinawuerde.ch Treff Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, Kursort: Pilatusstr. 30 auf Facebook: 8330mountainbiker Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Turnverein Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.com Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Nordic-Walking- Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch, www.pumas.ch Träff kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Di Faszientanz (mit Blackroll) 18.55–20.10 Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15), Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Yoga Mi Yoga für Erwachsene 8.55–10.10 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Mi Yoga für Schwangere birthcare 17.20–18.35 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 Mi Faszienyoga (mit Blackroll) 18.55–20.10 OL-Gruppe Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Aerial-Yoga im Tuch 20.30–21.45 Pfäffikon Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Do Yoga für Erwachsene 8.55–10.10 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Do Aerial-Yoga soft 10.30–11.45 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Do Yoga für Kids, 9–12 Jahre 16.00–17.00 Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Do Faszienyoga (mit Blackroll) 17.20–18.35 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Do Yoga für Erwachsene 18.55–20.10 Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Do Aerial-Yoga im Tuch 20.30–21.45 Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch, www.ps-pfaeffikon.com Fr Tanzen zu afrikanischer Musik 19.15–20.45 Pro-Senectute-Angebote Sa Einführung Yoga/Aerial 10.00–12.00 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Kursraum an der Kempttalstr. 46, Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Info: Frau Lorek, Tel. 076 576 68 15, www.yogamove.ch Yoga am Pfäffikersee Regelmässig sechs Gruppen wöchentlich Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Mo 18.00–19.15 | 19.30–20.45 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Di 9.15–10.30 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Di Yoga und Atem 19.30–21.30 Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Mi 9.15–10.30 Roundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Do 17.30–18.45 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Einführung in die Philosophie des Yogas: einmal im Monat, jeweils Di Bewegungstherapie f. Menschen m. Diskushernie (Jan.–Dez.) 17.45–18.30 Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 16.10.12 09:33 Seite 1 YS/EYU, Tel. 052 Renate Hefti, dipl. Yogalehrerin 385 42 44 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite Info: mhefti@bluewin.ch, www.yogakinesio.ch April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Yoga für mehr Frei nach Sivananda und Iyengar. Gerda Tobler, Hochstr. 46 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Tanzschule Mo Streetdance Kinder 17.00–18.00 Lebensfreude Tel. 044 951 09 08, www.joyoga.ch Pearls in Motion Mo Funky-Jazz, Jugendliche 18.00–19.00 Mo Pilates 19.15–20.15
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