Pfäffikerin Januar 2017

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 26. Januar 2017 | Nr. 231 | 21. Jahrgang


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Auch wenn es zum Jahreswechsel kein Feuerwerk zu bestaunen gab, Pfäffikon hat den Jahreswechsel würdig begonnen. Gleich drei Neujahrsapéros wurden veranstaltet. Ein offizieller fehlt noch. Sympathisch war die Aktion des Pfäffiker Gewerbes, und der von der Wahlkampfveranstaltung der SVP zur Wahlfeier von Gemeindepräsident Marco Hirzel umfunktionierte Apéro mit Stargast Silvan Zurbriggen wurde gar ein Grosserfolg. Und allen Prognosen der Klimaforschenden zum Trotz hat uns der Winter seit Monaten fest im Griff. Pünktlich zu Jahresbeginn hat sich in Pfäffikon ein neuer Verein etabliert, die Vereinigung Zürcher ­Gewichtheber. Sie hat ihren Sitz in Pfäffikon, weil es im Industriegebiet Witzberg eine Halle gibt, in der die schweren Hanteln ohne jemanden zu stören, fallen gelassen werden können. Die Liste der Vereine und Institutionen erscheint ab diesem Jahr nur noch in der Januar- und Juli-Aus­ Zum Titelbild Felix Egli, Präsident der neu gegründeten Vereinigung der Zürcher Gewichtheber mit Sitz in Pfäffikon, kann trotz schwerer Last gut lachen. Am letzten Januarwochenende findet das grosse Eröffnungsfest statt. Siehe Bericht auf Seite 37.

gabe. Wer eine Information benötigt, findet die Antwort im Internet. Besuchen Sie dafür die Website der Gemeinde Pfäffikon. Unter www.pfaeffikon.ch werden viele interessante Infos angeboten.

Hansjürg Klossner

Jahreswechsel in Pfäffikon

Anstossen auf ein erfolgreiches neues Jahr

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Hilda Portmann sucht eine(n) Nachfolger(in), um den wohlverdienten Ruhestand auch geniessen zu können.

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Der Modellflugverein Pfäffikon lädt ein zum 9. Pfäffiker Halleflüge

Die Jahreswechsel auf gerade Jahrzahlen begeht Pfäffikon in der Regel mit viel Glanz und einem herrlichen Feuerwerk am Seequai. Leute aus dem ganzen Bezirk strömen zur Perle am Pfäffikersee. Tags darauf, eventuell auch wenige Tage später, geniessen die Pfäffiker Gäste bei sich zu Hause den Neujahrsapéro, in der Regel finanziert durch die Wohngemeinde, angereichert von einer veritablen Neujahrsansprache. Auch wir Pfäffikerinnen und Pfäffiker wünschen uns noch einige Tage nur das Allerbeste, aber den Neujahrsapéro haben wir halt nicht. Doch halt, in einem Inserat haben wir gelesen, dass die Zuhörer eines klassischen Neujahrskonzerts zum von der Gemeinde spendierten Neujahrsapéro geladen seien. Die Gemeinde spendiere lediglich einen Vereinsapéro fürs Kino Rex, und das frühe Datum des Konzerts werde falsch interpretiert, korrigierte der scheidende Gemeindepräsident unlängst. Das Pfäffiker Gewerbe jedenfalls wollte für dieses Jahr – und hof-

fentlich für viele weitere folgende – mit seinen Kunden auf den Jahreswechsel anstossen. Und so trafen sich etliche Kundinnen und Kunden mit ihren lieb gewordenen Gewerbetreibenden am Freitagabend, 6. Ja­ nuar, ab 16.30 Uhr in deren Geschäften. Auch wenn das Wetter zu garstig und zu kalt war für einen Grossauf-

Michael Christen setzt auf Metabo

marsch, sympathisch war die Idee der Pfäffiker Gewerbler allemal. Unser Besuch war deswegen Pflicht. Hansjürg Klossner beginnt seine «Happy-New-Year-Tour» bei den Christens von Kulltec. Die Getränke stehen bereit, kleine Snacks, aus der Haushaltabteilung riecht es nach heissen Wienerli. Die ersten Neu-


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jahrswünscher tröpfeln gerade herein, viele lassen sich noch beraten. Michael Christen steht noch hinten bei seinen Metabo-Elektrowerkzeugen, deren Sortiment er in nächster Zeit massiv ausbauen will. Werber Michael Stoz schaut als einer der ­Ersten herein; offensichtlich arbeiten die beiden zusammen. Immer mehr Kunden fassen ein Glas. Doch beim Anblick der Kamera interessierten sich viele für das umfangreiche Küchensortiment: Nur nicht ins Bild kommen ... Mich zieht es weiter, über die Strasse zu Neukom-Optik, ... solange ich noch alles klar sehe. Hier werden ebenfalls noch Kunden betreut, aber hinten beim zweiten Eingang schenkt Gilbert Neukom einer Gruppe ein und empfiehlt einen wirklich superfeinen Gran Padano nach dem Anstossen. Seine Frau Jeannette reinigt jedem Besucher die Brille, damit er auch ja erkennt, wen er hier so trifft: Sehschwäche verbindet. Fehlanzeige in der Drogerie Teufer. Alles tätigt noch letzte Einkäufe. Die Damen informieren sich über neueste Kosmetikprodukte, der Apéro steht zwar bereit, die charmanten Damen vom Verkaufspersonal eben-

Wir wünschen den Damen der Drogerie Teufer «es guets Nöis»

Für einmal schmecken die «Heilmittel» aus der Apotheke

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so, aber niemand hat Durst. Oder traut sich nicht aufs Foto ... Oder ­ die Anwesenden haben die Tour ­anderswo gestartet. Wieder zurück über die Strasse. Es ist windig und kalt, zum Krankwerden. Also ab zu Lea Broggini in die Topwell-Apotheke Dr. Russenberger. Hier werden ohnehin stets letzte Medis verkauft, doch auch hier steht für die nicht medikamentöse Behandlung von seelischen Schmerzen der Neujahrsapéro bereit, noch bis 20 Uhr, wie die Chefin betont. Wenige Meter weiter, ennet der Hochstrasse, fühlt sich Metzgermeister Werner Hotz in einer Gruppe treuer Kunden so richtig wohl. Heute kann er wieder einmal mit ihnen anstossen. Dazu gibt’s feinste Häppchen, die man bei ihm von vielen anderen Apéros schätzen gelernt hat. Es geht gegen Ladenschluss, die Mitarbeiter räumen die letzten Aus­ lagen leer. Auf ein gutes Neues! Und weiter geht’s mit meiner Redak­ tionstour. Ich bin zum Glück zu Fuss unterwegs ... Vorletzte Station ist bei der Papeterie Sauder. Auch hier sind die Verantwortlichen erfreut über jeden, der auf die Einladung des Gewerbes

Bei den Christens von Kulltec

Metzger Werner Hotz verwöhnt seine Kunden

Neukom-Optik

In der Papeterie Sauder ...


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... gibt’s wieder Sparsäuli für Kinder reagiert und vorbeikommt. Beim Anstossen fallen mir die farbigen Sparsäuli auf, die hier in vielen Varianten angeboten werden. Auch in

Pfäffikon erinnern sich die Banken wieder an ihre lange verschmähten Kleinstkunden. Meine neue Qualitäts-Kugelschreibermine habe ich schon tags zuvor bezogen, ich kann bedenkenlos weiter. Letzte Station des kleinen Rundgangs ist das Blumengeschäft FLOREA-art von Beatrice Buri-Briner im Geschäftshaus MOLKI. Auch sie hat vor ihrem Laden eine Bar aufgebaut und ist noch präsent. Nur die Kundschaft hat offenbar nicht realisiert, dass für einmal länger offen ist. Alle sind bei meinem Eintreffen schon wieder weg. «Also ein gutes Neues, gute Gesundheit und viel Glück» und mein Heimmarsch ist angetreten. Ich muss wieder bei Kulltec vorbei.

SVP-Neujahrsapéro Am Sonntag, 15. Januar, lud die wählerstärkste Pfäffiker Ortspartei, die SVP, zum Neujahrsapéro, und gegen 150 Pfäffikerinnen und Pfäffiker kamen ins Chesselhuus. War Altregierungsrätin Rita Fuhrer in ihrem elegant-modischen Outfit oder Ex-Skirennfahrer Silvan Zurbriggen oder am Ende doch der neue Pfäffiker Gemeindepräsident Marco Hirzel – oder alle zusammen? – verantwortlich für den Grossaufmarsch? Parteipräsident Walter Zollinger machte gleich zu Beginn klar, dass der Anlass eigentlich als Wahlkampfveranstaltung angedacht war. Doch bekanntlich wurde der im Dorf gut vernetzte Marco Hirzel in stiller Wahl gewählt. Und so gab’s für ihn eben Blumen und ein Glas Bienenhonig für viel Ausdauer im Amt. Und für alle Anwesenden das Versprechen, diesen Neujahrsapéro nächstes Jahr zu wiederholen.

Gäste aus allen Kreisen Der Nachmittag wurde eifrig genutzt, um mit dem neuen Gemeindepräsidenten auf die Wahl anzu­ stossen. Dass es Gratulanten aus allen Parteien und allen Schichten der Bevölkerung waren, die trotz Kälte ins Chesselhuus gekommen waren, freute Marco Hirzel besonders. In seiner kurzen Ansprache betonte er, dass er sich nach der anstehenden Einarbeitung in seine Aufgaben im Gemeinderat, der ihn sehr gut aufgenommen habe, für einen attraktiven Steuerfuss einsetzen wolle. Er zeigte sich überzeugt, dass er die Wahl auch an der Urne gewonnen hätte. Zu viele Leute hätten ihm ihre Un-

terstützung zugesichert. Voreilige Versprechungen machte der neue Gemeindepräsident jedoch keine. Wie schon vor der Wahl versprochen, will er sich für eine attraktive Gemeinde einsetzen. Im Gemeinderat hat er indes auch als Präsident eine von sieben Stimmen ...

Gestürzt und wiedergekommen Silvan Zurbriggens Auftritt wurde unverhofft zum Höhepunkt des Nachmittags. Gekommen, um untereinander anzustossen, verfolgte das zahlreiche Publikum gebannt sein Referat «Stürzen, aufstehen, siegen». Der Walliser Ski-Star (zwei WeltcupSiege, 19 Podestplätze) schilderte in seinem sympathischen Dialekt und untermalt mit noch nie gesehenen Videos, wie er, eben erst in der Weltspitze des Ski-Weltcups angekommen, nach einem fürchterlichen Sturz in der Abfahrt von Val Gardena mit Kreuzbandriss und MeniskusTotalschaden ausschied. Trotz der schweren Verletzung, die beinahe das Karriereende bedeutet hätte, war er nach dem Sturz noch selber aufgestanden. In packenden Schilderungen, immer wieder untermalt von Videos aus der Reha, erläuterte Silvan Zurbriggen seinen Genesungsweg, von ersten Gehversuchen bis zum Hochstemmen einer 150-kgHantel auf einem Bein stehend. Und zuletzt, drei Jahre später, gewann Zurbriggen im selben Val Gardena mit Startnummer 23 die Abfahrt. Seine Empfehlung an die Zuhörerschaft im Saal: «Was immer auf euch zukommt, gebt nie auf!» Übrigens, auch mit der Mär vom von den Re-

Bei FLOREA-art von Beatrice und Roland Buri-Briner Hier herrscht noch Hochbetrieb, hier trifft sich alles. Es gibt im grossen

Laden auch immer viel Interessantes zu sehen. n

portern immer wieder beschworenen Mannschaftsgeist im Skifahren räumte Zurbriggen ein für allemal auf. Von Swiss Ski habe er in der Reha auf dem langen Weg zurück nichts gehört. Skirennfahrer seien alle Einzelsportler, die – so ganz nebenbei – ohne bestes Material chancenlos seien.

Zugabe – dass dieser heute Eringer Kampfkühe züchtet und diese auch schon durchs Dorf getrieben hat. Rita Fuhrers Bemerkung, Marco Hirzel sei wie seinerzeit Silvan Zurbriggen aus dem Nichts Gemeindepräsident geworden, konterte der neue Gemeindepräsident mit der Bemerkung, er wisse, dass viele Leute aus allen Kreisen und Parteien hinter seiner Kandidatur stünden. Später gab er preis, dass es sich bei seiner Kandidatur um keinen langfristig abgesprochenen Entscheid gehandelt habe. Er sei eben ein Macher. Und den kann Pfäffikon derzeit gut gebrauchen! n

Eringer Kühe und Macher Marco Hirzel Rita Fuhrer, die mittels Headset die Moderation des Nachmittags übernahm, interviewte Silvan Zurbriggen nach dem viel beklatschten Referat, und das Publikum erfuhr – quasi als

Silvan Zurbriggen, Marco Hirzel und Moderatorin Rita Fuhrer

Rege benutzter Apéro

Gemeindepräsident Marco Hirzel und sein Vorvorgänger, Kantonsrat Hans Heinrich Raths


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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Wärmeverbund Tumbelen/Stogelen mit Minderkosten abgerechnet Die Werkkommission bewilligte am 14. Dezember 2011 einen Kredit von Fr. 4  725  000.– für den Aufbau des Wärmeverbunds Tumbelen/Stogelen (WTS) auf der Basis eines Wär­ mecontractings. Grundlage für den Aufbau des neuen Wärmeverbunds war die Auflage des von der Gemein­ deversammlung festgelegten Gestal­ tungsplans, wonach die Liegen­ schaften im Baufeld C an einen Wär­ meverbund mit Seewasser an­ schliessen mussten. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit Huber+Suhner AG realisiert, da das Unternehmen das Seewasser weiterhin für Kühlzwecke benötigt.

Die Gemeindewerke haben die be­ stehende Seewasserleitung über­ nommen und nutzen das rückge­ führte, erwärmte Kühlwasser aus dem Produktionsprozess der Huber+ Suhner AG neu zur Verbesserung des Wirkungsgrades. Heute werden die Wohnliegenschaften (ca. 150 Woh­ nungen) der Swisscanto Anlagestif­ tung, die Fabrikations- und Verwal­ tungsgebäude der Huber+Suhner AG und das Kesselhaus der Gemeinde Pfäffikon mit Wärme versorgt. Die Gemeindewerke sind für den Bau, Unterhalt und den Betrieb der Zent­ rale, welche sich im Untergeschoss des Kesselhauses befindet, sowie für

die Seewasserleitungen und -pum­ pen zuständig. Das grosse Projekt konnte nun nach einer Bauzeit von rund dreieinhalb Jahren abgerechnet werden.

Projekt kostengünstiger erstellt Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 4 288 000.– und sind damit Fr. 437  000.– tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Minderkosten ent­ standen deshalb, weil die Arbeiten günstiger vergeben werden konnten. Das Kantonale Amt für Abfall, Was­ ser, Energie und Luft (AWEL) hat den Gemeindewerken Pfäffikon für das Projekt einen Staatsbeitrag von Fr.

Wärmeabgangspumpen des WTS im Kesselhaus 220  000.– ausgerichtet. Die Werk­ kommission ist sehr erfreut über das gelungene Projekt und hat die Bau­ abrechnung genehmigt.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Tiefere Kosten für Werk­ leitungssanierungen

Werkleitungen in Hermats­ wil günstiger saniert

Die Schönbüelstrasse wurde einer Gesamtsanierung unterzogen. Dabei wurden die alten, schadhaften Werk­ leitungen, die Beleuchtung sowie die Strassenentwässerung und der Fahr­ bahnoberbau erneuert. Die über 50-jährige Wasserleitung wurde vollständig ersetzt. Dazu sind alle Hydranten ausgewechselt und die meisten Hausanschlüsse erneu­ ert worden. Die Schmutzwasserlei­ tung konnte mit einer Innensanie­ rung (Kanalroboter und Schlauchre­ lining) wieder instand gestellt wer-

Die Werkleitungen und der Stras­ senoberbau in der Hermatswiler-, Ravensbüeler- und Schalchenstrasse in Hermatswil mussten aufgrund des schlechten Zustands saniert werden. Dabei wurden die beste­ henden Stromfreileitungen abgebro­ chen und durch neue Kabelrohrblö­ cke in den Strassen ersetzt. Gleich­ zeitig wurden die alten Wasserlei­ tungen sowie die bestehenden Hyd­ ranten ausgewechselt. Die Regen­ wasserleitungen konnten mit einer Innensanierung (Kanalroboter und Schlauchrelining) wieder instand gestellt werden. Die Schmutzwas­ serleitungen mussten aufgrund ih­ res guten Zustands nicht erneuert werden. Für die Erneuerung der Werkleitungen bewilligten die Werk­ kommission und die Betriebsleitung der Gemeindewerke Kredite von ins­ gesamt rund Fr. 1 096 000.–.

den. Die Regenwasserleitung hin­ gegen musste aufgrund des schlech­ ten Zustands vollständig ersetzt werden. Gleichzeitig wurden die al­ ten Stromleitungen, welche sich noch unter Kabeldecksteinen befan­ den, durch eine neue verstärkte Kabelrohrblockanlage ersetzt. Für ­ die Erneuerung der Werkleitungen bewilligte die Werkkommission am 26. August 2015 Kredite von insge­ samt Fr. 1 520 000.–.

Bauabrechnungen genehmigt Die Bauarbeiten dauerten von Sep­ tember 2015 bis August 2016. Die Werkleitungen konnten ohne Zwi­ schenfälle oder besondere Schwie­ rigkeiten verlegt werden. Die Bau­ kosten betragen insgesamt rund Fr. 1  420  000.– und sind damit Fr. 100 000.– tiefer ausgefallen als bud­ getiert. Die Werkkommission hat die Bauabrechnungen genehmigt.

problemlos. Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 1 010 000.– und sind damit Fr. 86 000.– tiefer ausge­ fallen als budgetiert. Die Werkkom­ mission hat die Bauabrechnungen genehmigt.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Mit Minderkosten abgerechnet Werkleitungsarbeiten an der Schönbüelstrasse

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Die Bauarbeiten dauerten von Mai 2015 bis August 2016 und verliefen

Neu verlegte Wasserleitung in Hermatswil


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Die Baubehörde Pfäffikon berichtet

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2016 die nachstehenden baurechtli­ chen Bewilligungen erteilt: • Wagner Adrian und Rachel, Pfäffikon Neubau einer Gartenmauer beim Gebäude Vers.-Nr. 2924 auf Grundstück Kat.-Nr. 6416, Stock­ strasse 14, Pfäffikon • Baugenossenschaft Pfäffikon ZH, Pfäffikon Aussensanierung Fassade/ Flachdach, Ersatz Balkone, Sitzplätze, Vorderdächer beim Hauseingang, Hauseingangstüren und Treppenhausverglasung bei den Gebäuden Vers.-Nr. 2129-2131 auf Grundstück Kat.-Nr. 8500, Baumgartenstrasse 4–12, Pfäffikon • Schärer Claudia, Pfäffikon Aufstellen einer Sichtschutzmatte beim Gebäude Vers.-Nr. 2443 auf Grundstück Kat.-Nr. 10010, Am

Landsberg 11, Pfäffikon (bereits erstellt) • Wild Lukas, Auslikon Erweiterung der geplanten Einstellhalle beim bewilligten neuen Mehrfamilienhaus auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 10672, 4748 und 11861, Chrummacher­ gasse 2a, Auslikon • Stiftung zur Palme, Pfäffikon Neubau eines Gewerbehauses (Betriebsgebäude) und fünf Gewächshäuser auf den Grund­ stücken Kat.-Nrn. 10563 und 10564, Speckstrasse, Pfäffikon • Spörri Gabriela und Spörri Barbara, Neschwil Aufstockung, Erstellen eines Anbaus mit vier Wohnungen, Ersetzen der Balkone, Erstellen Besucherparkplätze und Überda­ chung Garagenrampe bei den Gebäuden Vers.-Nrn. 2376-2378 auf Grundstück Kat.-Nr. 10832,

Baumgartenstrasse 5+7, Üebli­ strasse 4+6, Pfäffikon • Schellenberg Oskar, Pfäffikon Erstellen von 15 Parkplätzen Gasthof Hecht beim Gebäude Vers.-Nr. 950 auf Grundstück Kat.-Nr. 13170, Usterstrasse 8, Pfäffikon • Verein Naturzentrum Pfäffikersee, Uster Abbruch des Beckens der Fisch­ zuchtanlage und Neubau Natur­ zentrum Pfäffikersee auf Grund­ stücken Kat.-Nrn. 10722 und 11962, Usterstrasse, Pfäffikon (Vorentscheid mit Drittverbind­ lichkeit) • Rohrer Thomas, Pfäffikon Erstellen einer Metallpergola (verglast) mit Beschattungsanlage beim Gebäude Vers.-Nr. 3213 auf Grundstück Kat.-Nr. 12392, Näppenrainstrasse 29, Pfäffikon • Gemeindewerke Pfäffikon, Pfäffikon Erneuerung Wärmezentrale, Holzhackschnitzelkessel, Staubfil­ ter, Abgasleitung, Schnitzelförde­ rung. Einbau Erdgaskessel,

Wärmespeicher. Demontage Gärgaskessel beim Gebäude Vers.-Nr. 2702 auf Grundstück Kat.-Nr. 11068, Schützenhaus­ strasse 17, Pfäffikon • Stucki Martin, Pfäffikon Abbruch Scheune Vers.-Nr. 598, Nebengebäude Vers.-Nr. 587 und Gartenhaus Vers.-Nr. 590 auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 11415, 11091, 11414 sowie Neubau eines Gewerbehauses mit UNG auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 11091+11415, Geenstrasse 1, Pfäffikon Weitere 17 baurechtliche Bewilligun­ gen wurden vom Bauvorstand und vom Sekretär im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beant­ wortete verschiedene Anfragen.

Sandra Forster, Bausekretärin

Sirenentest am Mittwoch, 1. Februar 2017 Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 1. Februar 2017, findet in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt.

Beim Sirenentest wird die Funk­ tionsbereitschaft der rund 7800 mo­ bilen und stationären Sirenen in der Schweiz geprüft (Kanton Zürich 690 Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Altersheim Neuhof, Industriegebiet Witzberg, Auslikon, Hermatswil. Zudem sind drei mobile Sirenen verfügbar, welche auf Fahr­ zeugen der Feuerwehr montiert sind. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmäs­ sig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden. Es sind kei­ ne Verhaltens- oder Schutzmass­ nahmen zu ergreifen.

Was gilt bei einem echten Sirenenalarm? Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündig­ ten Sirenenkontrolle ertönt, ist eine Gefährdung der Bevölkerung mög­

lich. In diesem Fall ist die Bevölke­ rung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu infor­ mieren. Aufgrund des hohen Aus­ baugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest instal­ lierten oder mobilen Sirenen alar­ miert werden. Weitere Informationen sind im Internet unter www.sirenentest.ch ­ oder im Teletext auf Seite 680 der SRG-Sender ersichtlich. Die Bevölkerung wird um Verständ­ nis gebeten.

Peter Hauser Leiter Sicherheit


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Gemeinde bibliothek

Kunst in der Gemeindebibliothek

Unfassbares Feuer Objekte aus Ton von Katharina Grieder

Die Pfäffikerin Katharina Grieder, ge­ boren 1952, Mutter dreier erwachse­ ner Kinder und gelernte Köchin, be­ wirtschaftet heute mit Ehemann Thomas Grieder den Loorenhof.

Einige Worte zum Titel Vor bald 30 Jahren fand Katharina Grieder zum Modellieren und Hand­ töpfern. Seither blieb sie dem Mate­ rial Ton treu, experimentierte aber mit den verschiedensten Techniken. Die unendlich vielen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, begeistern sie immer wieder aufs Neue. Seit zehn Jahren brennt sie nun ihre Objekte im eigenen Fass. Während dieser Zeit sind mehr als 200 Werke entstanden. Dabei fasziniert sie nicht nur die Gestaltung des Objekts, sondern ebenso der Prozess des Brennens, dieses durchs Feuer Ge­ hen: Niemals weiss sie genau, was

das Fass ihr zurückgeben wird. Die verschiedenen Farben zu erreichen oder eben geschenkt zu bekommen, ist jedes Mal eine grosse Überra­ schung für sie. So hat sie sich über die Jahre einen Erfahrungsschatz angeeignet, der ihr nun zugute kommt: Sie benutzt

Gschichte i de Bibliothek mit Kiki

Mittwoch, 1. Februar 2017 Mittwoch, 8. Februar 2017 Mittwoch, 15. Februar 2017 von 15.30 bis 16.00 Uhr Für Kinder ab 4 Jahren / 4 Fr. pro Kind

für die Einfärbung nicht nur die übli­ chen Metalle wie Eisen oder Kupfer, sondern greift auch zu unkonventio­ nellen Mitteln wie beispielsweise hofeigenem Hühnermist. Es sei für sie immer wieder ein Ge­ schenk, wenn sie sich für ein paar Stunden ihrer künstlerischen Tätig­ keit widmen könne, sagt Katharina Grieder. Die Werke, die sie eigenhän­ dig formt und danach dem Feuer ­anvertraut, laden den Betrachter ein, die Fantasie auf Reisen zu schicken, Form und Farbe auf sich wirken zu lassen und Unvorhergesehenes wahrzunehmen. Die Künstlerin und das Bibliotheks­ team laden Sie herzlich ein zur Ver­ nissage am Donnerstag, 2. Februar 2017, um 19.30 Uhr. Lassen auch Sie sich von den ausgestellten Objekten überraschen und begeistern! Die Ausstellung dauert vom 2. Febru­ ar bis zum 31. März 2017 und kann während der Öffnungszeiten der Ge­ meindebibliothek besucht werden.

Gemeindebibliothek Pfäffikon

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Öffnungszeiten während der Sportferien Montag, 20. Februar 2017 offen Dienstag, 21. Februar 2017 offen Mittwoch, 22. Februar 2017 geschlossen Donnerstag, 23. Februar 2017 offen Freitag, 24. Februar 2017 offen Samstag, 25. Februar 2017 geschlossen Montag, 27. Februar 2017 offen Dienstag, 28. Februar 2017 offen Mittwoch, 1. März 2017 geschlossen Donnerstag, 2. März 2017 offen Freitag, 3. März 2017 offen Samstag, 4. März 2017 geschlossen


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Das Bauamt informiert

Ersatz von zwei Götter­bäumen durch Linden an der Spitalstrasse Im Bereich des öffentlichen Park­ platzes an der Spitalstrasse stehen zwei grössere Götterbäume (Ailan­ thus altissima), bei welchen es sich um invasive Neophyten handelt. Diese Baumart verbreitet sich vor allem in städtischen und stadtna­ ­ hen Gebieten übermässig, was nur schwer kontrollierbar ist und da­ durch zu unerwünschten Verdrän­ gungen der einheimischen Flora führt. Gemäss Freisetzungsverordnung (FrSV) des Bundesamts für Umwelt (BAFU) sind geeignete Massnahmen zu treffen, damit eine Beeinträch­ tigung oder Gefährdung der biolo­ gischen Vielfalt verhindert werden kann.

Da in den letzten Jahren auch in der Gemeinde Pfäffikon eine vermehrte Ausbreitung von wilden Sprösslin­ gen des Götterbaumes festgestellt wurde, werden nun Massnahmen getroffen, um die schädliche Baum­ art auf Gemeindegebiet vollständig zu eliminieren. Das Bauamt hat zu­ sammen mit der für die Gemeinde Pfäffikon zuständigen NeobiotaFachperson die Situation an der Spi­ talstrasse im vergangenen Novem­ ber vor Ort beurteilt und hat be­ schlossen, die seinerzeit in das Baumschutzinventar aufgenomme­ nen Götterbäume durch Linden (Ti­ lia cordata ’Greenspire’) zu ersetzen, welche als Ersatzpflanzung wieder­ um unter Schutz gestellt werden.

Das Entfernen der Bäume und die anschliessende Ersatzbepflanzung erfolgt im Zeitraum Februar/März 2017. Die Fällarbeiten werden vor­ aussichtlich einen Tag dauern. Dazu muss der gesamte Parkplatz gesperrt werden. Für die nachfolgenden Ar­ beiten wie Fräsen und Entsorgen der Wurzelstöcke sowie für das Pflanzen

der neuen Bäume müssen die östli­ chen Parkfelder für ca. zwei weitere Tage gesperrt werden. Bauamt Pfäffikon

Viele ältere Menschen sind dankbar für eine täglich gelieferte warme Mahlzeit.

IHRE HILFE IST GESUCHT ! Der Gemeinnützige Frauenverein Pfäffikon reorganisiert den Mahlzeitendienst und sucht per sofort

Frauen & Männer, welche wochenweise diese Dienstleistung organisieren.

Internationale Tänze Pfäffikon

Internationale Kreistänze für Senioren 60+ im kath. Pfarreizentrum Pfäffikon, jeden Mittwoch, 9.45 – 11.00 Uhr (ausser Schulferien) Infos: Lisbeth Schnorf, 044 954 01 91

Arbeitseinsatz jeweils 1 Woche pro Monat; Montag bis Montag mit folgenden Aufgaben :     

Telefondienst 10 – 13 Uhr, Kundenbetreuung Koordination Fahrer – Küche Datenerfassung am PC Kleine Entschädigungspauschale pro Woche Eine Person als GesamtleiterIn ist Mitglied des Vorstandes

Detaillierte Einführung ab Januar 2017 Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung; Herr Werner Eisenring, Ressortleiter Mahlzeitendienst 076 461 61 44 Frau Elisabeth Reinhart, Präsidentin Frauenverein Pfäffikon 044 950 51 32


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Disney kommt nach Pfäffikon! Die Vorbereitungen für den diesjäh­ rigen Schulsilvester laufen bereits auf Hochtouren. Alle Gruppen sind fleissig und mit voller Freude am Ar­ beiten. Der Saal, in dem das Fest stattfindet, ist bereits zauberhaft ge­ schmückt. Die Krönung der Dekora­ tion ist das riesige Disneyschloss über der Eingangstür, durch das man auf einem roten Teppich ins Disney­ land eintaucht.

Gruppe Spielturnier In der Mettlen-Turnhalle ist die Spielturniergruppe tätig. Denn wie üblich findet vor dem grossen Fest ein Sportevent statt, bei dem sich die Schüler und Schülerinnen nochmals richtig austoben können. Dieses Jahr entschlossen sich die Spielmacher Mattenlauf, Völkerball und Gymnas­ tikballball zu spielen. Die 1. und 2. Sekler wurden diversen Gruppen zu­ geteilt, in denen sie am Spielturnier

teilnehmen. Am grossen Tag betätigt sich die Gruppe Spielturnier als Schiedsrichter. Sie behalten die Spiele im Auge und verkünden die Rangliste. Ihrer Laune nach freuen sie sich sehr auf den Schulsilvester.

Showblockgruppe Die Gruppe «Showblock» hat sich mit ihren Ideen und Gedanken sehr ins Zeug gelegt. Bei den Vorbereitun­ gen proben sie ihre verschiedenen Sketches und üben ihre Texte für den grossen Bühnenauftritt. Zum Thema «Disney» passend sammeln sie Informationen und bereiten in kleinen Gruppen verschiedene Auf­ tritte vor. Die Show ist in drei ver­ schiedene Blöcke aufgeteilt. Es gibt Sketche, einen Kostümwettbewerb, ein Disney-Filmquiz und ein Theater («Family Business»), das den ganzen Abend mit einem Rahmen um­ schliesst. Die Mitglieder der Show­

gruppe sind sehr zufrieden mit ihrer Wahl. Alle scheinen fröhlich zu sein und schon voll in Schulsilvester­ stimmung!

Gruppe Pausenspiele Die Pausenspiele sind Aktivitäten, die man in den Pausen zwischen den Showblöcken machen kann. Na­ türlich müssen diese auch vorberei­ tet werden. Die Gruppe setzt ein Pro­ gramm aus mehreren Spielen zu­ sammen: Black Jack, Poker, Dart, Jöggele, Karaoke singen und Piraten schiessen.

Disney-Deko

DJ-Gruppe Was an solch einem Anlass nicht fehlen darf, ist natürlich die Musik. Deswegen gibt es ein DJ-Pult, wel­ ches von zwei Schülern geführt wird, die von Herrn Banz und seinen DJ-Kenntnissen profitieren. Die DJGruppe sorgt am Schulsilvester für gute Stimmung, deswegen ist sie so beliebt.

Das Küchenteam

Dekogruppe

VORTRÄGE 2017 Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon hat für das Jahr 2017 folgende Vorträge mit interessanten Themen für alle Eltern von Pfäffiker Schülerinnen und Schülern (Kindergarten bis Oberstufe) geplant.

Stressmanagement für Eltern Für Eltern aller Stufen Referentin: Valentina Anderegg Mittwoch, 15. Februar 2017, 19.30 Uhr, Primarschulhaus Steinacker, Singsaal

Sicher im Umgang mit Internet und neuen Medien Für Eltern von Kindern der 4. und 5. Klasse Referent: Mario Benedetti, Pro Juventute Mittwoch, 15. März 2017, 19.00 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal Organisiert durch die Schulsozialarbeit Pfäffikon

«Die beste Gruppe seit Jahren», laut der betreuenden Lehrperson Peter Schmid. Die Dekogruppe hat sich mächtig ins Zeug gelegt und einen farbenfrohen Singsaal herbeigezau­ bert. Die Planung verlief ohne Prob­ leme. Es hängen selbstgemalte Bil­ der von Disney-Figuren, das Buffet ist farbig gestaltet und der Gang de­ koriert. Die Gruppe ist sehr zufrie­ den mit ihrer Arbeit und packt mit vollem Tatendrang an. Die Atmo­ sphäre im Klassenzimmer bei den Vorbereitungen ist fröhlich und an­ genehm.

Verpflegungsgruppe Vielfältig, farbig und köstlich. So wird das Buffet am Schulsilvester

Ich, du, wir – so gelingt’s – Gordons Familienkonferenz praktisch umgesetzt Für Eltern von Kindergarten-, Unterstufen- und Mittelstufenkindern Referentin: Barbara Forster-Zanettin Dienstag, 13. Juni 2017, 19.30 Uhr, Primarschulhaus Steinacker, Singsaal

Bubenstärken – Buben stärken Für Eltern von Kindergarten-, Unterstufen- und Mittelstufenkindern Referent: Lu Decurtins Montag, 25. September 2017, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal

Einige Wochen vor dem Vortrag erhalten die Eltern der Zielgruppe eine Einladung mit zusätzlichen Informationen – entweder über die Schule (Flyer) oder direkt von der Elternmitwirkung (E-Mail). Die Informationen werden ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Die Anmeldung ist mit dem Anmeldetalon über die Schule oder direkt unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch möglich. Die Veranstaltungen sind kostenlos und stehen allen Interessierten offen.

Das Showteam

Das Dekoteam laut der Gruppe Verpflegung ausse­ hen und auch schmecken. Es gibt Gemüse und Dips, viele verschiede­ ne Cupcakes, Zauberstäbe aus Scho­ kolade und ganz viel Gebäck. Natür­ lich dürfen die salzigen Köstlichkei­


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ten auch nicht fehlen: Pizza, MiniHotdogs und diverse andere Häpp­ chen. Während der Vorbereitungen darf die Gruppe sehr selbstständig arbeiten und sich ganz dem Backen und Kochen widmen.

PR-Gruppe Zu guter Letzt noch etwas zu unse­ rer Gruppe. Unsere Gruppe hat die Aufgabe, die Schüler der 1. und 2. Sek zu informieren und sie für den Schulsilvester zu begeistern. Wir er­ halten Einblicke in verschiedene Tä­ tigkeiten für den Schulsilvester. Wir machen Fotos und führen Inter­ views mit Gruppenmitgliedern. Wo Hilfe benötigt wird, helfen wir aus. Wir sind dafür zuständig, dass die Schüler wissen, wann sie wo sein und was sie mitbringen müssen. Und wir haben den Auftrag, diesen Bericht zu schreiben.

Lehrerschaft. Der Abend verlief ein­ wandfrei und alle hatten sehr viel Spass. Was für ein Volltreffer für uns 3.-Klässler! Die Projektarbeit schweisste uns zusammen, und wir lernten, einen Event so zu planen, dass er erfolgreich gefeiert werden kann.

PrimaFlautina und MZO

Der kleine Esel Nepumuk Freitag, 17. März 2017, 18.30 Uhr (ca. 1 Std.) Schulhaus Steinacker, Hotzenweidstrasse 44, 8330 Pfäffikon

Der kleine Esel Nepumuk Theresa Wirth, Noémi Waser und Adis Bedzeti (PR-Gruppe Schulsilvester)

Ein Musik-Märli für alle kleinen und grossen Musikfans. Ein besonderer An­ lass, die Blockflöte in allen Grössen, Formen und Klangfarben zu erleben, bietet die Gruppe PrimaFlautina zusammen mit Blockflötenschüler(inne)n von MZO-Lehrerin Xiaoli Schwarz. Was erlebt Nepumuk im Wald? Warum werden Nepumuk und Leo­ pold Freunde? Die musikalische Ge­ schichte verbindet Erzählung mit Improvisation, eigens komponierten Liedern und bekannten Stücken von Barock bis Ragtime.

Der Abend Der Schulsilvester war ein voller Er­ folg! Der beste seit Jahren laut der

Die Berufsmusikerinnen Käthi Lindenmann, Miriam Mager, Lea Kyburz freu­ en sich auf das von der Musikschule Zürcher Oberland unterstützte Projekt.

STRESSMANAGEMENT FÜR ELTERN Liebe Eltern Liebe Interessierte Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon organisiert einen Vortrag zum Thema «Stress­ management für Eltern» und lädt alle Pfäffiker Eltern dazu ein. Im Anschluss an das Referat findet ein Apéro statt.

Mittwoch, 15. Februar 2017, 19.30–21.00 Uhr Primarschulhaus Steinacker, Singsaal Stress ist im Leben der meisten Menschen allgegenwärtig. Welches sind die wichtigsten Stressfaktoren – auch im Zusammenhang mit der Schule? Wie entsteht Stress in der Familie und wie soll man damit umgehen? Im Vortrag und in einem kleinen Work­ shop erarbeiten und erhalten Sie Antworten auf diese Fragen. Die Referentin Valentina Anderegg ist Psychologin FSP mit eigener Praxis in Affoltern am Albis (www.psychologie­anderegg.ch). Sie befasst sich insbesondere mit den Themen Partnerschaft, Elternschaft und Stress. Wir freuen uns auf einen stressfreien und informativen Abend. Herzliche Grüsse Elternbildungsgruppe Pfäffikon

Seeretter oder Seeretterin gesucht Der Seerettungsdienst Pfäffikon ZH ist für Notfälle, Be­ gleitungen und Hilfeleistungen aller Art am und auf dem Pfäffikersee zuständig. Zudem ergreift er vorsorgliche Massnahmen zur Sicherheit und Verhütung von Unfällen bei einer Seegfrörni. Die Seerettungscrew besteht aus 13 Mitgliedern. Zur Er­ gänzung des Bestandes werden einsatzfreudige, flexible und motivierte Frauen und Männer ab 18 Jahren mit Wohnort in Pfäffikon ZH oder angrenzender Gemeinde gesucht. Detaillierte Angaben zu diesen interessanten Aufgaben sowie das Anforderungsprofil sind unter www. retti.ch ersichtlich.

Anmeldung Ja, ich/wir nehme/n gern am Vortrag «Stressmanagement für Eltern» am 15. Februar 2017 teil: Anzahl Personen:

Name / Vorname:

Bitte geben Sie Ihrem Kind diesen Talon bis spätestens 7. Februar 2017 für die Lehrperson mit. Oder melden Sie sich direkt unter elternbildung@schule­pfaeffikon.ch (Titel Vortrag, Datum, Name, Anzahl Personen) an. Herzlichen Dank.

Sind Sie interessiert? Armin Kunz, Obmann Seerettungs­ dienst, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an obmann@retti.ch.


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Einbürgerungen in Pfäffikon Das Bürgerrecht von Pfäffikon kann durch Einbürgerung erworben wer­ den. Sowohl Schweizer als auch Aus­ länder können sich in Pfäffikon ein­ bürgern lassen. Es gibt verschiedene Einbürgerungs­ verfahren: – ordentliche Einbürgerung mit Rechtsanspruch Dieses Verfahren gilt für Schwei­ zer, welche die Einbürgerungsvor­ aussetzungen betreffend Wohn­ sitzdauer, wirtschaftliche Erhal­ tungsfähigkeit und Befolgung der Rechtsordnung erfüllen. Auslän­ der, welche in der Schweiz gebo­ ren wurden oder zwischen 16 und 25 Jahre alt sind und während mind. fünf Jahren den Unterricht auf Volks- oder Mittelschulstufe in einer Landessprache besucht ha­ ben, sind Schweizer Bürgern be­ treffend Einbürgerungsvorausset­ zungen gleichgestellt. Der Ge­ meinderat entscheidet über die Aufnahme in das Bürgerrecht. – ordentliche Einbürgerung ohne Rechtsanspruch Dieses Verfahren gilt für Auslän­ der, welche keinen Rechtsan­ spruch geltend machen können. Die gesuchstellende Person muss zusätzlich zu den Einbürgerungs­ voraussetzungen nachweisen, dass sie über angemessene Kenntnisse der deutschen Sprache und über die gesellschaftlichen und politi­ schen Verhältnisse der Schweiz verfügt. Der Gemeinderat ent­ scheidet über die Aufnahme in das Bürgerrecht. – erleichterte Einbürgerung Ausländische Personen, die mit einer Schweizerin bzw. einem ­ Schweizer verheiratet sind oder das Kind eines Schweizer Bürgers sind, können ein Gesuch um er­ leichterte Einbürgerung stellen. Bei diesem Verfahren gelten ande­ re Anforderungen an die Wohn­ sitzdauer. Die Gemeinde wird in diesem Verfahren nur angehört und kann nicht über die Aufnah­ me ins Bürgerrecht entscheiden. Seit 1. Januar 2015 müssen alle Einbürgerungsentscheide von Ausländern im ordentlichen Ver­ fahren den Kantonalen Deutsch­ test im Einbürgerungsverfahren

(KDE) als Grundlage haben. Die kantonale Bürgerrechtsverord­ nung regelt, welche Personen von dieser Sprachprüfung befreit sind.

Der Gemeinderat Pfäffikon be­ schloss auf das gleiche Datum die staatsbürgerlichen Kenntnisse ebenfalls durch einen Standort­ bestimmungstest «Gesellschaft» prüfen zu lassen. Der Standortbe­ stimmungstest wurde seither 23 Mal absolviert. Das Niveau ist er­

freulich hoch: Die durchschnitt­ lich erreichte Punktzahl beträgt 79,5 von 100 Punkten. Insgesamt waren nur drei Ergebnisse nicht genügend.

Statistik der Jahre 2014 – 2016 Statistik der Jahre 2014 – 2016

Anzahl Einbürgerungsgesuche Anzahl Einbürgerungsgesuche

45 45 40 40 35 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 5 5 0 0

ordentliche Einbürgerung mit ordentliche Rechtsanspruch Einbürgerung mit Rechtsanspruch 2014 12 2014 12 2015 6 2015 6 2016 10 2016

ordentliche Einbürgerung ordentliche ohne Einbürgerung Rechtsanspruch ohne Rechtsanspruch 15 15 6 6 14 14

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erleichterte Einbürgerung erleichterte Einbürgerung

Einbürgerung von Schweizern Einbürgerung von Schweizern

Total Gesuche Total Gesuche

6 6 21

6 6 2

39 39 35

21 15 15

2 1 1

35 40 40

Top Ten Herkunftsländer

14 14 12 12 10 10 8 8 6 6 4 4 2 2 0 0

Deutschland 9 2014 2014 9 2015 7

Italien

Kosovo

Türkei

Serbien

Kosovo 2

Türkei 2

Serbien 2

Kongo KroaKen (Kinshasa) Kongo Thailand Kamerun KroaKen (Kinshasa) 0 0 1 0 Thailand Kamerun

Diverse

Italien 9

Mazedonien 4

9 4

4 3

2 2

2 2

2 1

0 2

0 1

1 1

0 1

4 9

Diverse 4

2015 2016

7 11

4 4

3 1

2 3

2 3

1 1

2 1

1 1

1 0

1 1

9 13

2016

11

4

1

3

3

1

1

1

0

1

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Folgende Länder wurden unter „Diverse“ zusammengefasst: Afghanistan, Ecuador, Gambia,

Folgende Länder wurden unter «Diverse» zusammengefasst: Afghanistan, Ecuador, Gambia, Indien, Irland, Kuba, Folgende Länder wurden unterNiederlande, „Diverse“ zusammengefasst: Afghanistan, Ecuador, Gambia, Indien, Irland, Kuba, Moldova, Nigeria, Österreich, Philippinen, Polen, Portugal, Moldova, Niederlande, Nigeria, Österreich, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Somalia, Spanien, Sri Indien, Irland, Kuba, Moldova, Österreich, Philippinen, Polen, VereinigPortugal, Rumänien, Russland, Somalia,Niederlande, Spanien,Staaten, Sri Nigeria, Lanka, Tansania, Ukraine, Venezuela, Lanka, Tansania, Ukraine, Venezuela, Vereinigte Vereinigtes ­Königreich

Rumänien, Spanien, Sri Lanka, Tansania, Ukraine, Venezuela, Vereinigte Staaten, Russland, VereinigtesSomalia, Königreich te Staaten, Vereinigtes Königreich


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Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Wir von der Kommunalpolizei (Kom­ Pol) bedanken uns herzlich bei Ihnen für Ihre Unterstützung. Wir wün­ schen Ihnen allen einen tollen Start ins neue Jahr und freuen uns darauf, weiterhin für Sie da zu sein. Schöne und gute Wünsche sind das eine, das andere ist die Frage: Was tut die Kommunalpolizei? Wir wer­ den Ihnen in den folgenden Publi­ kationen den Alltag der KomPol nä­ herbringen. Die KomPol-Patrouillen sind bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei (Kapo) Zürich angemeldet. Sollten Sie also auf die Notrufnummer 117 anrufen, wird immer der nächste verfügbare Streifenwagen aufgebo­ ten und bei Ihnen eintreffen. Dies bedeutet, dass die Kapo oder auch wir als Erste am Einsatzort sind und notwendige Massnahmen einleiten. Für diese Aufgabe entsprechend ausgerüstete Fahrzeuge sind glei­ chermassen wichtig wie ein gut aus­ gebildetes Korps. Wir bilden uns da­ her laufend weiter. So sind wir in der Lage, auf Notfälle reagieren zu kön­ nen. Im polizeilichen Bereich kön­ nen dies beispielsweise Einsätze bei Gewaltdelikten oder Verkehrsunfäl­ len sein oder aber im medizinischen Bereich die Erstversorgung von Ver­ letzten oder Reanimationen. Die Einsatzfahrzeuge der KomPol verfügen unter anderem über Defib­ rillatoren und Sauerstoff für die me­ dizinische Erstversorgung, denn

auch wir sind ein Glied in der Ret­ tungskette. Es gibt nichts Schlimme­ res, als wenn Sekunden oder wenige Minuten über Leben und Tod ent­ scheiden und gerade die Ambulanz, welche zu Ihnen unterwegs ist, am Bahnübergang vor verschlossenen Schranken steht. Bei der Beschaffung neuer Einsatz­ mittel legen wir grossen Wert auf ei­ ne saubere, fachmännische und nachvollziehbare Evaluation. Bei An­ schaffungen wird haushälterisch umgegangen. Daher spielen die Kos­ ten eine zentrale Rolle, jedoch wird der Qualität und der Berücksichti­ gung der Einsatzbedingungen ein noch höherer Stellenwert beigemes­ sen. Die Gerätschaften müssen bei allen Wetterlagen und auf jedem Terrain funktionieren und einsatz­ tauglich sein. Im vorgenannten Fall – dem medizi­ nischen Notfall – ist kein Franken verschwendet, wenn das Material funktioniert und wir mit unserem Einsatz, dank der von Ihnen ermög­ lichten Ausrüstung, ein Leben retten können. Je nach Alarmierung sind wir die Ersten am Einsatzort und be­ ginnen mit der Reanimation. Dabei kann der Defibrillator eingesetzt werden und von uns die Thoraxmas­ sage und Beatmung zur Anwendung kommen. Mit der Möglichkeit der Abgabe von Sauerstoff versuchen wir zudem, Hirnschäden vorzubeu­ gen, welche aufgrund eines länger

anhaltenden Sauerstoffmangels ent­ stehen können. Es ist leider ein Fakt, aber immer wieder eine traurige Situation, dass wir nicht jeden retten können. Den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Tief emp­ funden und ehrlich, denn bei jeder Reanimation entsteht eine Verbin­ dung zwischen Patient und Reani­ mierendem. Auch wenn die Überle­ benschancen gering waren und wir unser Bestes gegeben haben, bleibt bei Erfolglosigkeit nebst dem Gefühl des «Versagthabens» auch die Unge­ wissheit, alles richtig gemacht zu haben. Es ist auch für uns nicht ein­ fach, den Angehörigen in die Augen zu sehen und die Trauer zu spüren, nachdem einer ihrer nächsten Men­ schen nicht mehr ins Leben zurück­ geholt werden konnte. Wie wertvoll ist es da, wenn die Re­ animation dank persönlichem Ein­ satz, einer fachmännischen Hand­ habung der Ausrüstung und dank in allen Lagen funktionierenden Ein­ satzmitteln gelingt. Im Jahr 2016 wurde(n) durch Ihre KomPol im medizinischen Bereich unter anderem: – Reanimationen durchgeführt – An Todesfälle ausgerückt –  Angehörige betreut und durch Massnahmen die Würde von Ver­ storbenen gewahrt –  Die Sanität unterstützt, indem bei medizinischen Notfällen und Un­

Kommunalpolizei, Gemeinde­ polizei, Stadtpolizei oder Gemeindepolizeiverbund?

dieser kommunalen Stufe immer das Gleiche, die Gemeindepolizei. Trotz verschiedener Benennungen sind die Kompetenzen die gleichen (ausgenommen Städte Winterthur und Zürich). Im Schriftverkehr im­ mer öfter und seitens der Kantons­ polizei meistens wird von der Kom­ munalpolizei gesprochen, mündlich von der Gemeindepolizei. Lassen Sie sich bitte nicht verwirren von der sprachlichen Vielfalt.

kannte Täterschaft schrieb mit roter und schwarzer Farbe die Schriftzüge «Bitch» sowie «Lol» und «187» an die Säule. Die Säule muss nun neu ge­ strichen werden. Der angerichtete Schaden wurde mit Fr. 1500.– bezif­ fert. Die Tat wurde im Zeitraum vom Freitag, 16. Dezember 2016, bis am Montag, 19. Dezember 2016, began­ gen. Wer entsprechende Beobach­ tungen gemacht hat oder Hinweise geben kann, soll sich bitte bei der Gemeindepolizei (Tel. 043 355 77 30) melden. Graffiti-Schmierereien an Schulhäusern sind leider keine Sel­ tenheit. Die Gemeindepolizei erhöht demzufolge die Kontrolldichte und wird bei Verdacht Personenkontrol­ len durchführen.

Der Begriff Gemeindepolizei befin­ det sich im Wandel. Insbesondere seit dem Zusammenschluss zu Ver­ bünden findet man mehrere Namen und Oberbegriffe. In der Polizeiland­ schaft gibt es auf Stufe Bund, der Kantone und der Gemeinden Polizei­ einheiten mit unterschiedlichen Kom­ petenzen. Die Namensgebung auf Stufe Gemeinde ist aus Sicht des Polizeikorps relativ frei. Es haben ­ sich die Begriffe Gemeindepolizei, Kommunalpolizei, Stadtpolizei, Poli­ zei von XY, Gemeindepolizeiverbund und so weiter verbreitet. Gemeint ist in der Zürcher Polizeilandschaft auf

Sachbeschädigung beim Ober­ stufenschulhaus Mettlen Beim Oberstufenschulhaus Mettlen wurde im Bereich eines Seitenein­ gangs eine Säule mit fetten Filzstif­ ten stark verunstaltet. Die unbe­

fällen zusammengearbeitet und die Mitarbeitenden von Rettungs­ diensten vor renitenten Patienten geschützt wurden –  Bei Bergungen mitgewirkt –  Kleine und grosse Verletzungen und Wunden erstversorgt –  In Zusammenarbeit mit der Rega ein Lehrfilm für das Verhalten bei Rega-Einweisungen gedreht sowie die Rega eingewiesen –  Evakuierungen eingeleitet und bei Bränden die Feuerwehr unterstützt Zögern Sie für Hilfeleistungen und in Notfällen also nicht, nebst der Nummer 144 (Sanität) die Nummer 117 (Polizei) zu wählen, uns auf der Patrouille anzusprechen oder unsere Patrouille anzuhalten. Wir werden unser Bestes geben, um Ihnen zu helfen, sei dies mit einem Kinder­ pflaster oder falls notwendig mit Sauerstoff. (Nur in Notfällen, leider nicht an Sportveranstaltungen, nur weil Sie ausser Atem sind). Ihre Kommunalpolizei wird 2017 aufgrund des Erreichens des Sollbe­ stands präsenter und noch öfter für Sie da sein können. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Kommunalpolizei Nick Bachofner Polizeichef

Junger Mann mit Kokain ­erwischt Eine Patrouille der Gemeindepolizei kontrollierte am Freitag, 16. Dezem­ ber 2016, um 23.30 Uhr vor einem Club an der Bankstrasse in Pfäffikon einen 24-jährigen, polizeibekannten Mann mit Migrationshintergrund. Bei der Kontrolle konnte die Polizei eine Portion Kokain sicherstellen. Er wurde angezeigt. Regelmässig kön­ nen auf dem Gebiet der Gemeinde Pfäffikon durch die Kommunalpoli­ zei harte sowie weiche Drogen si­ chergestellt werden.

Pfäffikon – Enkeltrickbetrüger ergaunern viel Geld Unbekannte Täter haben am Diens­


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Präventionstipps

tag, 3. Januar 2017, in Pfäffikon eine Frau mit der sogenannten Enkel­ trickmethode um über 30 000 Fran­ ken betrogen. Die 70-jährige Frau wurde von einer angeblichen Bekannten angerufen. Die deutschsprachige Anruferin wollte Geld für den Erwerb einer Lie­ genschaft leihen. Zur Bestätigung der Angaben wurde das Opfer mit einem angeblichen Notar verbun­ den, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Die Frau hob nach den Te­ lefongesprächen auf einer Bank über 30 000 Franken ab. Das Geld übergab sie einem unbe­ kannten «Kurier», welcher das Opfer wiederum mit der angeblichen Be­ kannten telefonieren liess. Als die Geschädigte den Betrug bemerkte, erstattete sie umgehend Anzeige bei der Kantonspolizei Zürich.

Um sich vor sogenannten Enkel­ trickbetrügern zu schützen, rät die Polizei Folgendes: Bereits am Telefon sicherstellen, dass es sich wirklich um die ver­ wandte Person handelt (z.B. die an­ geblich verwandte Person selber zu­ rückrufen). Der Zeitdruck ist ein ty­ pischer Hinweis, niemals einer un­ bekannten Person das Geld zu über­ geben. Wenn angeblich «dringend» Geld benötigt wird, könnte es ein Betrug sein. Bei einem Verdacht, auch durch Personen im Umfeld von älteren Menschen, sofort die Polizei, Telefon 117, anrufen. •  Ganz gleich, welche Geschichte der Anrufer Ihnen erzählt. Unterbre­ chen Sie das Gespräch, wenn er Geld von Ihnen möchte. Im Notfall legen Sie einfach auf. Geben Sie vor allem keine Details zu Ihren Ver­ mögensverhältnissen preis. •  Folgen Sie nicht der Aufforderung, zur Bank zu gehen, um Geld abzu­ heben.

•  Informieren Sie die Polizei unver­ züglich, auch wenn Sie nicht auf den Trick hereingefallen sind. Ver­ suchen Sie nicht, den/die Täter in die Falle zu locken, ohne das Vorge­ hen mit der Polizei vorher abge­ sprochen zu haben.

Öffnungszeiten Muss man beim Auto die Heckscheibe freikratzen? Sowohl die direkte Sicht nach vorne, links und rechts als auch nach hin­ ten, zumindest über die Spiegel, muss frei sein. Deshalb gilt, Front­ scheibe und Seitenscheiben vorne müssen von Eis und Schnee befreit sein. Dies gilt auch für die Lichter, Blinker und Kontrollschilder. Die Motorhaube und das Fahrzeug­ dach müssen auch schneefrei sein, sonst besteht die Gefahr, dass sich dieser während des Fahrens oder Bremsens löst, auf die Windschutz­ scheibe rutscht und die Sicht ver­ deckt oder andere Verkehrsteilneh­ mer beeinträchtigt. Achtung: Guck­ lochfahren kann zu Ausweisentzug führen. Zudem droht eine hohe Bus­ se.

Verabschiedung von der Altersbeauftragten Hilda Portmann Seit 2010 ist Hilda Portmann in Pfäf­ fikon als Altersbeauftragte unter­ wegs. Es war ein Glücksfall, dass sich

Hilda Portmann nach ihrer langjäh­ rigen Zeit als Leiterin des Alterszen­ trums Sophie Guyer als Altersbeauf­

Hilda Portmann freut sich über den Blumenstrauss, der ihr als Dank von Karin Hügli Schweizer überreicht wurde

Die Schalteröffnungszeiten der Ge­ meindepolizei werden per 1. Februar 2017 kundenfreundlicher gestaltet. Neu wird der Schalter zu nachfol­ genden Zeiten für Sie besetzt sein:

tragte gewinnen liess. Viele Pfäfike­ rinnen und Pfäffiker haben sie des­ halb bereits gekannt und konnten sie kontaktieren, wenn Fragen rund ums Thema Alter präsent waren. Hilda Portmann beendet ihre Tätig­ keit als Altersbeauftragte nun offi­ ziell Ende Januar. Bis die Nachfolge von Hilda Portmann bestimmt ist, übernimmt die Spitex teilweise die Aufgaben von Hilda Portmann. Wir bitten Sie, sich bei Fragen rund ums Alter vorläufig zuerst an die Spitex zu wenden. Hilda Portmann hat in ihrer kleinen Teilzeitstelle einen Entlastungs­ dienst für Demenzkranke ins Leben gerufen und betreut, sie hat Hausbe­ suche gemacht und abgeklärt, was es braucht, damit ältere Menschen so lange wie möglich zu Hause blei­ ben können. Ihr Verdienst ist es auch, dass heute alle Organisatio­ nen, die sich um die ältere Genera­ tion in Pfäffikon kümmern, bestens untereinander vernetzt sind und sich aushelfen können. Dank dem Altersforum war sogar ein gemein­ samer Auftritt dieser Organisationen

Montag 14.00 bis 18.15 Uhr durchgehend Dienstag geschlossen Mittwoch 14.00 bis 18.15 Uhr durchgehend Donnerstag 14.00 bis 18.15 Uhr durchgehend Freitag 07.30 bis 14.00 Uhr durchgehend Ausserhalb der Schalteröffnungszei­ ten können weiterhin nach telefoni­ scher Absprache Termine vereinbart werden. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre Kommunalpolizei Peter Andenmatten Polizeichef-Stv.

an der letzten Pfäffiker Mäss mög­ lich. Regelmässig veranstaltete sie auch Informationsveranstaltungen zu den Themen Altersvorsorge, De­ menz, Leben bis zuletzt – hin zu ei­ nem würdevollen Sterben. Diese Ver­ anstaltungen fanden riesiges Inter­ esse und der Saal im Alterszentrum war jedes Mal proppenvoll. Hilda Portmann lagen vor allem die Haus­ besuche am Herzen, bei denen hatte sie ein offenes Ohr und konnte vie­ len Menschen helfen, die nächsten Schritte zu planen und umzusetzen. An dieser Stelle dankt die Sozialbe­ hörde Hilda Portmann ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz als Altersbeauftragte und wünscht ihr für die Zukunft ganz viel Gfreuts und weiterhin viele bereichernde Reisen mit ihrem Ehemann. Karin Hügli Schweizer


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Begegnungs­ halbtage Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Mittwoch 09.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Mittwochs­ gottesdienste In den Monaten Januar bis August 2017 entfallen alle Mittwochsgottesdienste.

Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen

Am Samstag, 4. Februar, finden die diesjährigen Erlebnishalbtage für unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten statt. Wir vom Erstkommunion-Team begleiten Eltern und Kinder beim Singen und Tanzen, bei Gesprächen und beim handwerklichen Arbeiten. Dabei kommen wir unserem grossen Fest der Erstkommunion ein wenig näher. Wir freuen uns auf euch und Sie! Das Erstkommunion-Team

Benignustag 5.2. Nach dem Gottesdienst und ­einem kurzen Apéro berichtet uns die Pastoralassistentin Esther Rüthemann von ihren Erfahrungen auf dem Pilgerweg, den sie im vergangenen Jahr gemacht hat. Zusammen mit anderen ist sie zu Fuss von der Schweiz bis nach Rom gepilgert, um Papst Franziskus ein Anliegen vieler Frauen und Männer zu überbringen: eine ­«Kirche mit* den Frauen», in der es selbstverständlich ist, dass Frauen sich auf allen Ebenen bei Entscheidungen die katholische Kirche betreffend beteiligen können. Siehe auch www.kirche-mit.ch. Herzliche Einladung! Patricia Machill

Fastenwoche 2017 Beginnend mit dem Aschermittwoch, 1. März 2017, bieten wir eine Fastenwoche an, in der man so fasten möchte, wie man will: vollfasten oder Verzicht auf etwas Selbstgewähltes. Leib und Seele stellen sich darauf ein und werden gestärkt, ein gesunder Lebensstil hat wieder neu eine Chance. Merken Sie sich also vor: Aschermittwoch, 1.3.2017, bis Mittwoch, 8.3.2017. Mehr dazu in einem der nächsten forum-Ausgaben. Ludwig Widmann

Die Lektor(inn)en- Jakobsweg 2017 Wir gehen weiter … Gruppe … … auch im Jahr 2017, und zwar vom 2. bis 12.10.2017.

… besteht derzeit aus elf Frauen und Männern, die regelmässig im Gottesdienst lesen und bei der Mahlfeier mitwirken. Es ist ein guter und wichtiger Dienst, zeigt er doch etwas von der ­Mitgestaltungsmöglichkeit in unseren Feiern, die immer Feiern aller sind. Immer wieder gibt es neben den jährlichen Sitzungen und einem einfachen Essen auch die Möglichkeit zur Weiterbildung, welche die Pfarrei gerne unterstützt. Andrea Fischer und Maria Schlumpf ­haben uns 2016 verlassen. Euch, liebe ­Andrea und Maria, ganz herzlichen Dank für euren treuen und guten Einsatz! Wenn Sie Interesse daran haben, in der Lektor(inn)en-Gruppe mitzuwirken, dann lassen Sie es mich wissen. Herzlich willkommen! Ludwig Widmann

Je nach Flugplan können sich die Daten noch leicht verschieben. Bitte merken Sie sich bei Interesse das Datum. Weitere Infos folgen. Ludwig Widmann

Dienstag, 7. Februar, 9.00–10.30 Uhr Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.

Jass-Nachmittag

Hallo … es wird (wieder) getanzt Ein Vergnügen für alle an den Sonntagen vom 29. Januar und 12. März 2017. Wir treffen uns immer nachmittags, jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirche. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Neugierig? Macht mit! Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 3. Februar 2017, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schäracker­ strasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis ­spätestens Mittwoch, 1. Februar 2017, 11 Uhr, ans ­Sekretariat.

Am Mittwoch, 1. und Dienstag, 28. Februar, jeweils 14 Uhr sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem JassNachmittag in den Pfar­reisaal eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den ­Luzerner Jass (eine einfachere Variante des Schiebers). Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen. H. W. Jäckle und I. Bisewo


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Gottesdienste im Februar Sonntag, 5. Februar, 17.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler

Kirchenfest 2017

«Urknall und Sternenstaub»

Für Sonntag, 21. Mai, planen wir ein Kirchenfest. Motto des Festes ist «Dankbarkeit». Wir wollen Gott danken für seinen Segen und allen, welche die Kirche mitgestalten und mittragen. Sei es durch freiwillige Arbeit oder durch das Bezahlen der Kirchensteuern. Wir möchten dem ganzen Dorf danken, in welchem wir uns wohl und gut verankert fühlen. Und nicht zuletzt danken wir Nicolas Plain, der 2017 sein 20-Jahr-Dienstjubiläum feiert, für sein grossartiges und engagiertes Wirken. Das Fest beginnt um 10.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie sich das Datum bereits jetzt freihalten können. Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess

Samstag, 11. Februar, 20.00 Uhr, Kirche Das multimediale Konzert Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: Atemberaubende Sternbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf einer Grossleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des Schweizer Keyboarders David Plüss im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert. Eintritt frei, Kollekte

Sonntag, 12. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit 4.-Klass-UntiKindern Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 19. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 26. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess

Gemeinde­ ferienwoche 2017 in Pura

«Vitality» Donnerstag, 26. Januar, ab 19.00 Uhr, Kirche Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt. «Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen guttut. So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum ­offen, um zu verweilen, sich segnen zu lassen, Kerzen anzuzünden usw. Wir freuen uns auf Sie!

Für das Vorbereitungsteam Peter Schulthess

Erzählcafé Auch 2017 findet wieder ein «Erzählcafé» statt. Freuen Sie sich auf diese drei Menschen, die im Gespräch mit Gabrielle Zannger-Derron aus ihrem Leben erzählen: Freitag, 27. Januar: Marcello Corrodi, ehemaliger Lehrer und Uno-Botschafter. Freitag, 3. Februar: Ingeborg Iliadis-Stihler, ehemalige Buchhändlerin und Sekretärin. Freitag, 10. Februar: Gisela SalzmannSpitzer, ehemalige Kontrolleurin Die Veranstaltung findet jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee/Tee und Zopf offeriert.

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Singwochenende und Gottesdienst mit Schütz und Schein Die beiden frühbarocken Komponisten Heinrich Schütz und Johann Hermann Schein stehen im Zentrum des offenen Singwochenendes vom 11./12. März. Im Rahmen des Reformationsjubiläums lassen wir Musik dieser bedeutenden Schöpfer reformierter Kirchenmusik erklingen. Die miteinander befreundeten Komponisten lebten während des Dreissigjährigen Krieges und meisterten die schwierige Situation, mit beschränkten Mitteln faszinierende Kirchenmusik zu komponieren. Wer gerne Noten für sich vorbereitet, um sie im Rahmen des Wochenendes im kleinen Chor auszuprobieren, ist bei diesem kompakten Projekt herzlich willkommen. Geleitet wird das Wochenende von Kantor Nicolas Plain. Probe am Samstag, 11. März, 14.00 bis 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Vorprobe (8.30 Uhr) und Mitwirkung im Gottesdienst am 12. März, 9.30 Uhr. Anmeldung: nplain@refkirchepfaeffikon.ch 055 245 15 90


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Kommentar zum Titel- und Januarbild im Historischen Kalender 2017

Am unteren Dorfplatz Noch bis 1905 wurden die aus der Postkarte entwickelten Ansichtskarten auf der Bildseite beschrieben. Es war üblich, den Text in der deutschen Kurrentschrift fein säuberlich um die Konturen der meist handkolorierten Bildmotive zu platzieren. Die ganze Rückseite war für die Adresse und die Marke (5 Rappen!) reserviert. Das Bild lenkt unsere Aufmerksamkeit in den intakten, bemerkenswert geschlossenen Ortskern, wie er zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgesehen hat, mit dem unteren Dorfbrunnen und den beiderseitigen Häuserfronten an der Seestrasse, welche seit dem Dorfbrand im Jahr 1838 in ihrer Ausprägung erhalten geblieben sind. Nicht umsonst wurde Pfäffikon als Markt-, Verwaltungsund Industrieort in das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung (ISOS) aufgenommen. Die meisten Häuser hatten ebenerdig einen Laden und darüber Wohnungen, und es gab allein in diesem Abschnitt sechs ­ Wirtschaften. Die Seestrasse war die ­ Einkaufsmeile schlechthin. Aus verkehrstechnischen Gründen verschwunden sind der untere Dorfbrunnen, 1938, und die «Dorfschmitte Blatter» links mitten im Kirchenplatz, in welcher sich von 1923 an bis zu ihrem Abbruch 40 Jahre lang die Garage Kläui befand. Verschwunden sind auch viele Geschäfte mit Laufkundschaft und mit ihnen das quirlige Treiben an der Seestrasse. Geblieben ist das über 150 Jahre alte schöne Ortsbild. Schon im PfäffikerMusical, 1966, träumten viele von einem «Boulevard parisien» zum

«M. Lieben! Ich habe Eure Wäsche etc erhalten u danke bestens dafür. Mit der übrigen verlangten Wäsche sendet mir mögl 1 woll. Unterleibchen» Mit Gruss Rud. Sept.1906 Flanieren, mit Strassencafés und Läden – und sie träumen noch heute! Mit der ­Abklassierung der Seestrasse zur Gemeindestrasse soll die Verkehrs­la­wine gebändigt werden. Ob Träume ­jemals wahr werden? Für den heutigen Kirchplatz kaum, er wurde dem Verkehr geopfert.

Januarbild: Bahnhof Pfäffikon in den 1940er-Jahren ... (vgl. auch Januarbild 2014) Kurz vor der Elektrifizierung der Linie Effretikon–Wetzikon (Hinwil), ­ 1944, präsentieren sich die Bahnanlagen und das Bahnhofumgelände wie im Bild. Ganz links ist das Haus

Bahnhof Pfäffikon 1944, kurz vor der Elektrifizierung

mit der eigenwilligen Veranda von der Bildhauerei Hugo Peter zu erkennen (abgebrochen 1979 für den Bau des Postgebäudes), weiter hinten steht der «Sonnenhof». Im heutigen Bild ist diese Partie verdeckt durch den 2015 eröffneten «migrolino» vor dem einstigen SBB-Güterschuppen. Bis zum Bau der Perronanlage um die Jahrtausendwende, rechts im neuen Bild, befanden sich der Bahnhofzugang und die ganze Bahnin­ frastruktur ausschliesslich auf der Dorfseite und dem Bahnhofplatz. Der Pfäffikon zugeteilte Breuer-Rangiertraktor steht auf Gleis 1, etwas vor der Brückenwaage. Dahinter, leicht verdeckt, befinden sich die Auffahrtsrampe und ein Seitentor zum Güterschuppen. Die Weichen werden noch von Hand an Ort und Stelle mit schweren Umlegegewichten gestellt. Die Barrieren an der Russiker-, der Obermatt- und der Hittnauerstrasse werden mit Drahtseilzügen (siehe rechte Rampe), wel-

Bahnhof Pfäffikon 2016

che entlang den Gleisen führen, vom Bahnhofstellwerk aus betätigt. Entferntere Barrieren (Kempttal-, Hochund Tumbelenstrasse) wurden von eigens dafür eingerichteten Bahnwärterhäuschen aus bedient. Die Gleisanlagen des Bahnhofs sind für die damaligen Abläufe konzipiert: Auf dem Hauptgleis der Linie Effretikon–Wetzikon fährt eben ein Dampfzug, gezogen von einer Eb 3/5 von Fehr­ altorf her kommend ein, ein leichter Bisenwirbel bedient die Menschen in der Bahnhofumgebung mit russgeschwärzter Atemluft. Ursprünglich verkehrten täglich fünf Züge in jeder Richtung. Das mittlere Gleis ist für die Zusammenstellung von Wagen für Güterzüge und Zugkreuzungen reserviert, und auf dem ersten Gleis direkt beim Güterschuppen werden Waren ein- und ausge­ laden. Ein SBB-Güterwagen steht an der Rampe des Güterschuppens und verdeckt die Sicht auf den Personenzugang zur Bahn und den Stationsbüroeingang, neben welchem noch heute ein Läutwerk steht, dessen damals fast im ganzen Dorf hörbarer Glockenschlag ein- und ausfahrende Züge ankündigte. Eine weitere Rampe folgt bei der Pfäffiker Molkerei, auf welcher Milchkannen und landwirtschaftliche Produkte ein- und ausgeladen wurden. Von diesem ersten Gleis führte eine Abzweigung zum Mühlesilo der Mühle Balchenstahl von W. Bosshardt, im Bild ganz links aber nicht mehr sichtbar, und eine auf der anderen Bahnhofseite beim damals zweigleisigen Bahnübergang Russikerstrasse zur Futterverwertungsfirma «Agrofina» (Haus links der Dampflok). Vom Hauptgleis auf der Fehraltorferseite zweigte über dem Durchgang des Tunnelweges ein weiteres Gleis ab zur Mühle Egli; es führte schräg durch ein Ökonomiegebäude der Mühle bis über


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die alte Russikerstrasse und verlief dort parallel zum Mühlehauptgebäude (heute «Innenhof im Mühlequartier). Rechts der einfahrenden Dampflok sind die nördliche Bahnhoframpe mit einem kleinen Gerätemagazin der SBB und die seit 1890 quartierprägenden Zelglihäuser zu sehen, welche nach und nach und ab 2000 ganz zugunsten der neuen Perronanlage verschwunden sind. Die nördliche Bahnrampe wurde in

erster Linie verwendet für das Verladen von Baumstämmen, Holz, Baumaterialien, Kanalisationsrohren und schwerem Gerät.

... und heute Die Bahnhofanlage ist heute komplett der modernen Zeit angepasst: Aus dem alten Stationsbüro wurde ein SBB-Dienstleistungsbetrieb, aus dem Güterschuppen eine Lagerhalle, Güterverkehr gibt es seit 1985 kei-

Foto des Monats: Januar 2017 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Rolf Weber aus Pfäffikon. Er schreibt uns dazu: Mit Freude sehe ich in jeder Ausgabe der PfäffikerIn das Foto des Monats. Daher sende ich Ihnen zwei meiner aktuellen Bilder. Beide wurden am See aufgenommen. Würde mich freuen, wenn Ihnen die Bilder gefallen. Wir bedanken uns herzlich für die schönen Fotos und haben uns für nebenstehendes Bild entschieden. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­PfäffikerIN.

nen mehr, die Auffahrrampe zum Schuppen braucht es nicht mehr, an deren Stelle steht seit 2015 ein «migrolino», die Zufahrtsgleise zu den Mühlengebäuden sind abgebrochen (alle Mühlen sind aufgehoben), das Bahngleis 1 wurde ersetzt durch ein Perron für die S19, auf dem Hauptgleis verkehrt die S3. Zusammen ergibt das zu den Hauptpendlerzeiten einen Viertelstundentakt zu den Städten Zürich und Winterthur. Die

Bahntechnik wurde auf den neuesten Stand gebracht, und bereits stehen neue Investitionen bevor. n

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Archiv Chronikstube


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Ausrutschen ist sturzgefährlich

Tipps, wie Sie Stolper- und Sturzunfälle vermeiden:

Sich verstolpern kann fatale Folgen haben: Fast jede zweite Invalidenrente wird in der Schweiz wegen eines Stolper- und Sturzunfalls ausgerichtet. In den Wintermonaten verletzen sich Fussgänger besonders häufig – oft, weil sie auf Schnee- und Eisglätte ausrutschen und sich dabei verletzen.

Stolpern und Stürzen ist in der Schweiz die häufigste Unfallursache. Knapp 315  000 Personen verletzen sich jedes Jahr durch einen Stolperund Sturzunfall. Die Folgen werden oft bagatellisiert – völlig zu Unrecht. Fast jede zweite Invalidenrente wird wegen eines Stolper- und Sturzunfalls ausgerichtet. In den Wintermonaten verletzen sich besonders viele Fussgänger. Neuste Zahlen zeigen, dass jeder dritte Stolper- und Sturzunfall zwischen November und Februar wegen Schnee- und Eisglätte passiert. «Es darf aber keine Frage des Wetters sein, ob man sicher am Ziel ankommt», sagt Raphael Ammann, Kampagnenleiter Stolperund Sturzunfälle bei der Suva.

Vorbeugen statt heilen Wie können Stolperunfälle in den Wintermonaten verhindert werden? Autofahrer, die bei winterlichen

Strassenverhältnissen mit Sommerpneus unterwegs sind, gefährden sich und andere. Fussgänger mit schlechten Schuhen ebenfalls. Deshalb gilt: Vor dem Verlassen des Zuhauses die Wetterlage prüfen und sich dann für das passende Schuhwerk entscheiden. Weiter empfiehlt die Suva, sich für den Arbeitsweg genügend Zeit zu nehmen und vorsichtig zu gehen – vor allem bei Glättegefahr. «Ob die Strassen und Trottoirs mit Eis überzogen sind, lässt sich von Auge oft nur schwer erkennen», so Ammann. Hilfreich dabei sei beispielsweise die App von MeteoSchweiz, bei der man unter den Ortsfavoriten Push-Warnungen über Schnee- und Eisglätte abonnieren könne. Nützlich sind auch sogenannte Schuhspikes, welche direkt an die Schuhe montiert werden und so einen Gleitschutz bieten.

Mit seinem Neujahrssingen begeisterte der Männerchor Pfäffikon eine grosse Zuhörerschaft im Alterszentrum Sophie Guyer. Ein weiterer Vereinshöhepunkt war auch die Jahresstartfeier in der «Palmeria».

Seit Jahren trifft sich der Männerchor Pfäffikon zum alljährlichen Neujahrssingen im Alterszentrum Sophie Guyer. Ein alter Brauch, den sich die Männerchörler nicht entgehen lassen. Dem frohen Liedgesang lauschte eine grosse Zuhörerschaft, die sich für die Aufführung mit einem kräftigen Applaus bedankte. Beim Apéro nutzen die Sänger auch die Gelegenheit, mit alten Bekannten aufs neue Jahr anzustossen und ihnen alles Gute zu wünschen.

Jahresstartfeier in der «Palmeria» Zur Jahresstartfeier trafen sich die Männerchörler mit ihren Partnerinnen in der «Palmeria». Mit einem bunten Liederstrauss von Schweizer Melodien und internationalen Evergreens sorgten die Nyffeler-Oldies aus Hinwil für beste Unterhaltung. Mit witzigen Worten führte der Oldies-Dirigent Helmut Fröhlich gekonnt durchs Programm und forder-

Besondere Aufmerksamkeit sollten Fussgänger den Treppen widmen – und das nicht nur in den Wintermonaten. Ein Viertel aller Stolper- und Sturzunfälle passiert auf Treppen. Das macht diese zum Unfall-Hotspot. Viele der Unfälle könnten mit einfachen Verhaltensweisen verhindert werden. «Gehen Sie bewusst aufmerksam auf Treppen, schauen Sie dabei nicht auf Ihr Handydisplay und benutzen Sie den Handlauf», empfiehlt Ammann. Denn Stolpern auf Treppen ist sturzgefährlich.

PFAEFFILEAKS

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

Ein gelungener Jahresauftakt

Singen im «Sophie Guyer»

Unfall-Hotspot Treppe

–  Informieren Sie sich frühzeitig über die aktuellen Wetterverhältnisse – z. B. mit der MeteoSchweizApp, im Radio oder im Internet. –  Tragen Sie gut am Fuss sitzende Schuhe mit rutschfesten Profilsohlen. –  Vereiste Treppen bilden eine grosse Unfallgefahr. Halten Sie sich auf Treppen immer am Handlauf fest. –  Kalkulieren Sie genügend Zeit für die Strecke zu Fuss. Das erlaubt ­Ihnen, langsam und vorsichtig zu gehen. –  Benutzen Sie, wenn immer möglich, Gehwege, die von Schnee und Eis befreit sind. –  Benutzen Sie bei winterlichen Verhältnissen einen Gleitschutz für Ihre Schuhe – für noch besseren Halt. –  Bauen Sie genügend Bewegung in Ihren Alltag ein, denn körperlich fitte Menschen können Ausrutscher und Stürze eher auffangen. n

te die Anwesenden auch zum Mitsingen auf. Als besonderes Highlight wusste die Uraufführung des von Helmi Fröhlich komponierten und arrangierten Liedes «De Männerchor vo Pfäffike» (nach der Melodie des Ländlerwalzers Schwändisrohr von Fritz Regli) zu gefallen. Auch das vor allem von den Partnerinnen sehr beliebte Bajazzo-Lied durfte natürlich nicht fehlen. Zudem hat uns die «Palmeria»-Küche mit einem feinen Nachtessen verwöhnt. Der unterhaltsame Abend wurde durch zwei gelungene Videoausschnitte von der Männerchorreise nach Verona sowie vom Projektsingen 2016 abgerundet.

Neue Sänger sind willkommen Wir proben jeweils am Dienstag von 19.45 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen. Weitere Infos unter www.maennerchorpfaeffikon.ch oder direkt von unserem Präsidenten Fredy Naas, Telefon 044 950 20 43. n

Nichts zu meckern! Wir sind rundum zufrieden. Der grosse Schneefall hat alle Pfäffiker Probleme zugedeckt. Die schneebedeckten Strassen machen die in Pfäffikon bewusst restriktiv aufgemalten Parkfelder auf den Quartierstrassen unsichtbar, jeder stellt sein Auto da hin, wo es Platz hat. Und doch gibt’s kein Gedränge auf den Strassen. Die Polizei bleibt am liebsten im warmen Auto sitzen, der ohnehin verpönte Sicherheitsdienst für den ruhenden und bei diesem Wetter stark vermindert stattfindenden Verkehr kommt schon gar nicht. Dafür friert sich am Neujahrsapéro im Chesselhuus draussen sein Kollege einen ab. Er ist so unnütz wie der andere, muss aber offenbar neuerdings von den Organisatoren im Chesselhuus engagiert werden. Es könnte ja jemand vor dem neuen Gemeindesaal einen Bekannten treffen und mit seinen Neujahrswünschen die Wohnqualität im neuen Quartier, das längst den Spitznamen «Trabbistadt» abbekommen hat, schmälern. Kein Laut soll mehr aus dem Chesselhuus dringen. Und die rund 25 Prozent Besuchererinnen und Besucher, welche bei fast jedem Anlass und bei jedem Wetter vor dem Saal ständig ihre Raucherentzugserscheinungen aktiv bekämpfen, werden in absehbarer Zukunft wohl ­ihren Rauch in eine Tüte blasen müssen. Der Sicherheitsmann wird es kontrollieren. Denn das Areal des Chesselhuus lässt kaum Freiräume zu. Das hat man uns vor dem Bau zwar nicht gesagt, aber sagt man uns sonst immer alles? Das neue Jahr fängt wirklich gut an und macht so richtig Spass! Mit freundlich-tolerantem Lächeln nehmen wir auch zur Kenntnis, dass ein eifriger Stimmbürger, unzufrieden mit dem Ergebnis der Gemeindeversammlung, welche das Bistro am See genehmigte, jenes nachträglich angefochten hat. Er hätte zwar an der Versammlung eine Volksabstimmung mit einem Drittel der Stimmen erzwingen können. Aber er hat das wohl nicht gewusst oder wollte nicht, das alle wissen, wer da von Demokratie so wenig hält. Schliesslich waren ja nur etwas über 300 Stimmberechtigte nicht seiner Meinung, da muss man ­sicher nicht gleich klein beigeben. So chancenlos der Rekurs auch ist, aufschiebende Wirkung wurde trotzdem gewährt. Den Verantwortlichen bleibt da nur Abwarten und heissen Tee trinken! Hansjürg Klossner


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Winterimpressionen Seit November hat uns die Kälte im Griff. Zuerst war das Wetter grau in grau, dann kam – endlich – auch der Schnee. Pfäffikon wurde zum Winterkurort. Die Kleinsten nahmen ihre neuen Schlitten und «sausten» die 30 Meter lange Abfahrt von der Schärackerstrasse am kant. Werkhof vorbei Richtung Landi hinunter. Wer sich trotz verschneiter Wege auf ei-

nen Spaziergang im Wald aufmachte, fühlte sich nach zehn Minuten Marsch wie im Ferienparadies. Unter der Wolkendecke zwar, aber inmitten der tief verschneiten Landschaft. Hier einige Impressionen vom Winter in Pfäffikon. n

Tief verschneite Wälder ...

Jeder Höhenmeter wird konsequent genutzt

... und Kühe (über der Gartenwirtschaft Alpenrösli, Wallikon)


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Ab und zu konnte die herrliche Fernsicht genossen werden (Waldweg nach Oberbalm)

Die Ruhe ist fĂśrmlich zu spĂźren

Text/Konzept: Thierry Pfau, Forch


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Suchsel – Winter Suche die folgenden Wörter: Kalt, Dezember, Januar, Februar, Ski, Snowboard, Schneeballschlacht, Schneemann, Eis, Schlitten, Skianzug, Skijacke, Skischuhe, Muetze, Frieren, Dunkel, Schneeflocke, Weihnachten, Silvester, Neujahr, Winterreifen, Schneepflug, Schlittschuh, Schneesturm, Skipiste, Skilift, Langlaufen, Iglu, Schneefallgrenze, Pistenfahrzeug, Lawine, Eiszapfen, Frost, Tannenbaum, Aprésski, Handschuhe, Skirennen, Schneeschuhe, Eisblume, Fondue, Slalom, Glatteis, Streusalz Tipp: Die Wörter können auch rückwärts und diagonal versteckt sein.

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POLITIK

FDP Pfäffikon

2016 im politischen Wechselbad – 2017 mit hohen Erwartungen 2016 war im ersten Halbjahr geprägt von verschiedensten Vorfällen, mit denen der Gemeinderat für die FDP nicht immer nur eine gute Figur ab­ gab. Ein Büroausbau an der Hoch­ strasse 65 wurde umgesetzt in Ei­ genkompetenz, nachdem der Stimm­ bürger ihn zuvor an der Budgetge­ meinde Ende 2015 aus dem Budget gestrichen hatte. Ein vermutlicher überteuerter Geräteschopf auf der Schulanlage Obermatt kam ins Gere­ de. An der Gemeindeversammlung im Juni 2016 wurde dann auch das Ressort Soziales für seine unverhält­ nismässige und ungebremste Aus­ gabepolitik massiv gerügt. Positiv fiel aber dann das genau gleiche Ressort wieder an der Verabschiedung des Budgets 2017 im letzten Dezember auf, da die ergriffenen Verbesse­

rungsmassnahmen bereits deutlich Schritte in die richtige Richtung zei­ gen. Der Gemeinderat hatte reagiert und wirkte diesbezüglich kompe­ tent. Aber auch der Stimmbürger hat im Dezember 2016 einen histori­ schen Entscheid gefällt. Nachdem er über lange Jahre beim Steuersatz immer den Anträgen des Gemeinde­ rats gefolgt war und Ende 2015 sogar noch etwas mehr dazugab, beschloss die Gemeindeversammlung dem Antrag der FDP, unterstützt durch die SVP, zu folgen und den Steuer­ satz gegen den Willen des Gemein­ derats bei 105% zu belassen. Dabei hatte die Versammlung im Vorfeld ebenfalls auf Antrag der FDP die ­Einnahmen der Grundstückgewinn­ steuer um ca. drei Steuerprozente nach oben korrigiert. Per Ende Jahr

trat dann überraschend der amtie­ rende Gemeindepräsident Bruno Er­ ni zurück. Sein Nachfolger und ein­ ziger Kandidat für das Präsidium, Marco Hirzel, wurde in stiller Wahl gewählt. Auch diese stille Wahl für das höchste Amt in der Gemeinde ist eine Novität. Letztendlich ist da­ durch die SVP wieder im Gemeinde­ rat vertreten. Der neue Gemeindepräsident hat in einer kurzen Mitteilung im Zür­ cher Oberländer Anfang Jahr seine Erwartungen und die Herausforde­ rungen in der Gemeinde klar und deutlich umschrieben. Pfäffikon soll lebenswert für alle Einwohner sein, die Steuerbelastung soll nicht weiter erhöht werden und die geplanten Projekte, vor allem auch im Bereich Verkehr, massvoll geplant und um­

gesetzt werden. Die damit verbun­ denen Herausforderungen werden nicht einfach zu lösen sein. Die FDP freut sich im Jahr 2017 auf eine konstruktive Diskussion der an­ stehenden Projekte und ist über­ zeugt, dass auch das Finanzbudget der ­Gemeinde mit einer massvollen Aus­ gabepolitik letztendlich verbes­ sert werden kann und dass wichtige Projekte wie die Sanierung der Schulhäuser, die Neugestaltung der See­ strasse und die Diskussion um die Führung des öffentlichen Ver­ kehrs durch das Dorf jetzt weiter voran­getrieben werden müssen. Bei dieser Gelegenheit dankt die Partei allen Stimmbürgern, die die ­ Anliegen der FDP im vergangenen Jahr in der einen oder anderen Form unterstützt haben. n

FDP Pfäffikon

FDP empfiehlt Ja zur Sanierung der Schulanlage Stein­acker Am 12. Februar 2017 findet die Ur­ nenabstimmung für die Bewilligung eines Baukredits für den Umbau und die Sanierung der Schulanlage Stein­ acker statt. Die Schulanlage wurde seit ihrem Bau während 40 Jahren ohne grössere Investitionen betrie­ ben und kommt jetzt langsam in die Jahre. Die FDP hat die Sanierung der Anlage diskutiert und bittet die Stimmbürger, dieser Vorlage zuzu­ stimmen. Pfäffikon wächst und muss damit auch mehr Schulraum zur Verfügung stellen. Dabei ist es günstiger, das Potenzial bestehender Bauten an die sich im Laufe der ­Jahre veränderten Bedürfnisse der Schule anzupassen und dabei die noch vor­ handenen Reserven innerhalb die­ ser Bauten so nutzbar zu machen, dass auch höhere Schülerzahlen in

den bestehenden Schulbauten Pfäf­ fikons unterrichtet werden können, als komplett neuen Schulraum zu erstellen. Letztlich muss auch jede Bausubstanz nach einer stattlichen Anzahl Jahre rechtzeitig saniert wer­ den, bevor gröbere bauliche Mängel die Sanierung unnötig verteuern. Unterstützen Sie daher das Bauvor­ haben an der Urne! Diese Vorlage wirft aber auch Schat­ ten. In einer umfassenden Schul­ raumplanung wurden alle Projekte der Schule zusammengefasst. Nach der Sanierung des Schulhauses Steinacker warten weitere notwen­ dige Projekte in den übrigen Schul­ häusern auf ihre Verwirklichung. Diese Planung wirkt sich strapaziös auf die Pfäffiker Finanzplanung der nächsten Jahre aus. Die Investitio­

nen werden aber unumgänglich sein. Unter diesen Vorzeichen wurde bereits früher das provisorische Containerschulhaus Sandgrueb an einer Urnenabstimmung bewilligt. In der Planung wurde der Sanie­ rungsbedarf des Schulhauses Stein­ acker mit einer Investitionssumme von Fr. 4 080 000.– ermittelt. Dabei hat das mit der Grobkostenschät­ zung beauftragte Planungsbüro WIF­ partner AG den Brandschutz, die Fluchtwege, behindertengerechtes Bauen, Absturzsicherungen usw. vergessen. Auch der Liegenschafts­ abteilung der Gemeinde ist dieses Manko nicht aufgefallen. Die budge­ tierten Kosten sind jetzt keine drei Jahre später 52% höher! Diese Dis­ krepanz wirft auch im Hinblick auf die weiteren Projekte, die Kompe­

tenz der mit der Planung beauftrag­ ten Firma, die Arbeit der Liegen­ schaftenabteilung und letztlich auch der Verlässlichkeit der Finanzpla­ nung der Gemeinde Fragen auf. Die FDP ruft den Gemeinderat auf, dies kritisch zu hinterfragen und ins­ künftig bei der Wahl der Planungs­ büros eine kritische Auswahl zu tref­ fen. n


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Die Pfäffiker Altersbeauftragte geht in Pension

Hilda Portmann – mehr als eine Institution Die Pfäffiker Altersbeauftragte Hilda Portmann hat nach sieben Jahren Tätigkeit als Altersbeauftragte ihren lange angekündigten Rücktritt per Ende 2016 vollzogen. Eine Nachfolgerin – auch ein Mann wäre denkbar – ist noch nicht in Sicht. Gesucht wird jemand mit Ausbildung in Sozial- und/oder Altersarbeit und – wenn möglich – mit gerontologischer Erfahrung, Alter sekundär.

hjk. Hilda Portmann könnte sich nach jahrelangem Einsatz für alte Menschen endlich zurücklehnen. Seit dem 1. Januar ist sie nicht mehr Pfäffiker Altersbeauftragte mit 20Prozent-Pensum. Doch im Gespräch mit ihr spüre ich, dass die definitive Entlastung erst mit der Verpflich­ tung einer Nachfolgerin eintreten wird. Zu sehr hat sie sich mit ihrem Amt identifiziert, dessen Notwen­ digkeit nicht für jeden Politiker an erster Stelle der Prioritätenfolge steht, obwohl eine Anlaufstelle für Altersfragen per Pflegegesetz im Kanton Zürich vorgegeben ist. Was macht eigentlich die Altersbeauf­ tragte? Wofür reichen die 20 Prozent überhaupt, welche Hilda Portmann für ihre Nachfolge zu gerne verdop­ peln würde? Ein nüchterner Blick ins Aufgabenspektrum der Anlauf- und Beratungsstelle gibt nicht die volle Wahrheit wieder: •  Informationen für ältere Menschen und ihre Angehörigen bezüglich Wohn-, Betreuungs- und Pflege­ angebot im Alter •  Persönliche Beratung und Hilfe­ stellung •  Vermittlung von Dienstleistungs­ angeboten •  Förderung der Freiwilligenarbeit im Bereich Alter •  Koordination und Vernetzung der Aktivitäten und Angebote im Be­ reich Alter

Jahrelange Heimleitung

Nach sieben Jahren als Altersbeauftragte setzt Hilda Portmann neue Priori­ täten Mahlzeitendienst, evtl. HomeInstead zur Alltagsbewältigung und Betreu­ ung, Freiwilligenarbeit sowie finan­ zielle und persönliche Hilfestellun­ gen werden unter Leitung der Alters­ beauftragten mit den Angehörigen am runden Tisch besprochen, Be­ dürfnisse ermittelt und Lösungen im gewohnten Familienrahmen – wenn immer möglich ohne Beizug der KESB – gesucht. Lösungen – auch wenn sie als richtig erscheinen – dürfen niemals aufgezwungen wer­ den. Solange die Sicherheit gewähr­

leistet ist, stehen die Bedürfnisse und die Möglichkeiten der betroffe­ nen Personen im Mittelpunkt. Dies benötigt mehrere Gespräche mit viel Feingefühl für die Angehörigen. Das Fortschreiten der Krankheit erfor­ dert regelmässige Gespräche und ein entsprechendes Anpassen der Dienstleistungen. Viele alte Leute wissen heute noch nur rudimentär Bescheid über mög­ liche Dienstleister. Und über entste­ hende Kosten noch weniger. Was geht unter Pflege, was unter Betreu­

Anlaufstelle für das Alter Rund 50 Prozent ihrer Tätigkeit be­ steht aus intensiven Gesprächen und Beratungen alter Menschen. Hil­ da Portmann bringt es auf den Punkt: «Nehmen wir ein altes Paar. Die Part­ nerin oder der Partner wird dement, benötigt je länger je mehr Betreu­ ung. Die andere Person – oft selbst schon hochbetagt – stösst je länger je mehr an ihre Grenzen, braucht Entlastung und muss jetzt lernen, externe Hilfe anzunehmen. Auf die­ se Situation sind die Leute nicht vor­ bereitet. Kinder gibt es vielleicht kei­ ne oder sie sind weit entfernt, haben keine Zeit oder fühlen sich mangels Unkenntnis des Krankheitsbildes Demenz ebenso hilflos. Reicht es, die Spitex beizuziehen? – Die Themen

ung? Und wer zahlt was? Demente Personen benötigen anfänglich we­ nig Pflegeleistungen, dafür umso mehr Betreuung, das heisst Unter­ stützung und Begleitung im Alltag. Wenn die betreuenden Angehörigen an ihre Grenzen stossen, müssen diese Dienstleistungen eingekauft werden. Die Krankenkassen bezah­ len keine Betreuungsleistungen, und die Ergänzungsleistung fällt für die Betreuung zu Hause sehr gering aus, sodass für Bezüger von Ergänzungs­ leistungen früher oder später nur ein Heimeintritt infrage kommt, um die Geldsorgen loszuwerden. Diese ungleiche Behandlung zwischen sta­ tionärer Betreuung und Unterstüt­ zung zu Hause muss auf politischer Ebene dringend gelöst werden. Das Wohnen zu Hause kommt für die Gemeinden auf jeden Fall günstiger, da die Angehörigen und Nachbarn meist immense Freiwilligenarbeit leisten, die bei einem Heimeintritt wegfällt.

Der Stand des von Hilda Portmann gegründeten Altersforums an der Pfäffiker Mäss

Als Altersbeauftragte hatte Hilda Portmann auch regelmässige Kon­ takte mit Bewohnerinnen und Be­ wohnern des Alterszentrums, das sie und ihr Mann während langer Jahre geleitet haben. Zur fortschrei­ tenden Bürokratisierung in der Al­ tersbetreuung hat sie ein gemisch­ tes Verhältnis, auch wenn sie die Zusammenhänge durchaus erkennt: «Menschen im Altersheim brauchen nebst der kompetenten Pflege vor al­ len Dingen viel Zuwendung, Einfüh­ lungsvermögen und Verständnis. Zuwendung nur noch gegen Entgelt darf nicht die Zukunft sein. Wie sind die Portmanns überhaupt nach Pfäffikon gekommen? Die ehe­ malige Primarlehrerin hat früher in Wolhusen gelebt und unterrichtet. Mit 22 heiratete sie ihren Mann Pe­ ter. Das Paar hat drei Söhne. Zwei sind heute in Pfäffikon bestens be­ kannt als das umwerfend-komische Comedy-Duo «Die Zwillinge». Der dritte ist Informatiker mit eigenem Geschäft. Als Sohn eines Heimleiters war Peter Portmann praktisch in einem Heim aufgewachsen und hatte selbst eine Heimleiterausbildung absolviert. Über Hildas Bruder Hugo Konrad, ehemaliger Pfäffiker Gemeinderat, wurden sie auf die offene Stelle im Pfäffiker Altersheim aufmerksam. 1982 wurden sie zum Vorstellungs­ gespräch eingeladen, und Peter Port­ mann erhielt wenig später die Stelle. Vier Jahre später liess sich auch Hil­ da, die die Heimleiterausbildung


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ebenfalls absolviert hat, zu 60% an­ stellen: «Wir hatten damals keine Sekretärin. Ich habe Büroarbeiten erledigt und die Aktivierung aufge­ baut.» Peter Portmann leitete das ­Altersheim 18 Jahre. Da seine exter­ nen Engagements immer grösser wurden, übernahm 2001 seine Frau für weitere neun Jahre die Leitung.

Altersforum geschaffen Zu Hilda Portmanns Verdiensten ge­ hört die Schaffung des Pfäffiker Al­ tersforums, einer lockeren Vereini­ gung von freiwilligen und professio­ nellen Organisationen und Institu­ tionen, welche sich für die Pfäffiker

Betagten einsetzen. Sie treffen sich regelmässig, koordinieren ihre An­ gebote und Leistungen und infor­ mieren die Öffentlichkeit zu Themen des Alters. An der letzten Pfäffiker Mäss war das Altersforum erstmals mit einem eigenen Stand präsent. Als Vorstandsmitglied der Alzhei­ mervereinigung Kanton Zürich ist Hilda Portmann auch in diesem Kreis gefragte Anlaufstelle für diese Fragenkomplexe.

Lasse meine Leute nicht im Stich Jetzt hat sich Hilda Portmann zu­ rückgezogen. Gänzlich? Natürlich

nicht! «Ich lasse meine Leute nicht im Stich, werde gelegentlich immer wieder Leute besuchen, die mich brauchen», sagt sie und hofft dabei inständig, dass sich Karin Hügli, Ge­ meinderätin und Sozialvorsteherin, mit der Forderung nach Ersatz im Gemeinderat durchsetzt. «Ich habe für diese Aufgabe viel Herzblut ein­ gesetzt und deshalb ging es wohl auch mit einem 20-Prozent-Pensum. Für meine Nachfolge braucht es si­ cher mindestens eine Verdoppelung des Pensums. Die Leute werden heu­ te wesentlich älter und möchten so lange als irgend möglich zu Hause bleiben. Auch dank dem Einsatz der

oder des Altersbeauftragten finden viele eine passable Lösung, die so ganz nebenbei auch der Gemeinde gewaltige Kosten erspart. Meine sie­ ben Jahre dürfen nicht für die Katz sein. Der Einsatz für alte Menschen ergibt eine echte Win-win-Situa­ tion!» n

Pfäffikerin

BeautyTipp

Kunst im Alterszentrum Sophie Guyer

«Natur pur»

von Corina Stefan

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet immer wieder Raum für wechselnde Bilderausstellungen. Noch bis zum 27. April 2017 zeigt die Aquarellmalerin Claudia Arztmann im Gang des Alterszentrums eine grosse Auswahl ihres Schaffens. Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 8.00 bis 19.00 Uhr.

hjk. Die präsentierten Bilder beste­ chen durch ihre präzisen Darstellun­ gen der Landschaften. Aus den auf­ liegenden Unterlagen ist der Grund

dafür zu erfahren. Die Malerin arbei­ tet nicht in der Natur, sondern foto­ grafiert ihre Sujets erst, bearbeitet sie anschliessend auf dem Compu­

ter und druckt sie dann aus. Dank diesen beständigen Vorlagen malt sie danach in aller Ruhe ihre ein­ drücklichen Bilder. n

Schnell geschminkt im Alltag Ganz ohne Make-up aus dem Haus oder doch lieber etwas frischer aussehen? Hauptsache, es geht schnell und unkompliziert.

Fünf Schritte für ein frisches Aussehen 1.  Anstelle einer Tagescreme plus einer Grundierung tragen Sie einfach nur eine getönte Tagescreme auf. 2.  Die Augen mit einem Kajal leicht umranden. Probieren Sie einen braunen Kajal statt einen schwarzen. Damit sehen Sie natürlicher aus. Danach ­tuschen Sie Ihre Wimpern. 3.  Ein weisser Kajal kann im Augeninneren aufgetragen werden (er überdeckt «Müdigkeit» und lässt die ­Augen optisch grösser aussehen). 4.  Tragen Sie ein Creme-Rouge mit den Fingerspitzen auf die Wangen auf. ­Dabei einfach lächeln, auf den höchsten Punkt der Wangen auftragen und leicht Richtung Ohr verwischen. 5.  Ein Lipgloss darf nicht fehlen, damit runden Sie das Gesamtbild ab. Einen Tipp: Ein wenig Sonnenpuder auf Gesicht, Hals und Dekolleté mit einem grossen Puderpinsel auftragen. Dann sehen Sie frisch, wie von der Sonne geküsst, aus! Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre

Corina Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin des ­Kosmetikinstituts im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempt­tal­strasse 5 in Pfäffikon.


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Guggemusig Banausliker on tour

Die Fasnachtszeit ist wieder da! Weihnachten ist gefeiert, die Vorsätze fürs neue Jahr sind gefasst, und jetzt wird es langsam, aber sicher Zeit für den ersten Höhepunkt des neuen Jahres – die Fasnachtszeit. Auch wir von der Guggemusig Banausliker aus Auslikon freuen uns auf die schönste Jahreszeit. Mit Proben haben wir bereits im November begonnen, aber richtig starten tun wir am 17. Februar mit unserem mittlerweile allseits bekannten Saisonauftakt, der BanAusliker-Tour in den Ausliker Restaurants Sonne, Blume und Frohsinn. Besonders stolz sind wir darauf, dieses Jahr zu fünfzehnt unterwegs zu sein, was für unsere Verhältnisse eine recht grosse Gruppe darstellt. Nur einen Tag später, am 18. Februar, folgt eine absolute Premiere. Zum ersten Mal wird unter unserer Trägerschaft ein Maskenball im Chesselhuus in Pfäffikon durchgeführt.

Der Countdown läuft Am 18. Februar 2017 ist es endlich so weit und die Fasnacht wird mit dem ersten Pfäffiker Maskenball im Chesselhuus gebührend gefeiert. Das OK aus dem Umfeld der Guggemusig Banausliker hat in den letzten Monaten viel Zeit investiert, um die Fasnachtskultur in Pfäffikon auferstehen zu lassen, und freut sich auf ein ausgelassenes Fest mit euch. Um 20.00 Uhr ist Türöffnung, und bis 21.00 Uhr ist der Eintritt für Vollmasken gratis, danach und für Unmaskierte beträgt er 10 Franken. Ab 21.30 Uhr spielt stündlich eine Guggenmusik aus der Umgebung – u.a. die Guggemusig Robehuuse, die Walder Notewürger und die Rampesäu aus Hittnau − und sorgt für Stimmung im Dorfsaal. Dazwischen gibt’s Partyhits von DJ Elk und zur Erholung vom wilden Tanzen erfrischende Drinks und kühles Bier an der grossen Bar. Auch für den kleinen oder grösseren Hunger ist gesorgt: Pizza, Pommes frites, Chicken Nuggets und andere Snacks werden von der Küchencrew frisch zubereitet. Um Mitternacht werden die jeweils drei besten Einzel- und Gruppenmasken prämiert und mit tollen Preisen belohnt. Die Party ist jedoch noch lange nicht zu Ende, und es kann weitergefeiert werden bis morgens um 03.00 Uhr. Müde Prinzessinnen, Minions und Piraten aus den umliegenden Gemeinden kommen dann mit dem kostenlosen Shuttlebus bequem nach Hause (angefah-

ren werden Auslikon, Kempten, Wetzikon, Fehraltorf, Russikon, Unterund Oberhittnau). Nun heisst’s also ran an Nadel und Faden, damit das Kostüm am 18. Februar sitzt und dem gemeinsamen Tanzen bis in die frühen Morgenstunden nichts mehr im Weg steht. Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm findet ihr unter www.pfäffiker-maskenball.ch

30 Jahre Ausliker Kinderfasnacht Der eigentliche Höhepunkt unserer Saison findet dann aber am 6. März – dem Fasnachtsmontag – statt. Bereits zum 30. Mal laden wir zum Verkleiden, Schminken und Konfettischmeissen an unseren Kinderumzug in Auslikon ein. Die Bööggli können sich von 13.10 bis 13.50 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Auslikon (gratis) einschreiben, um 14.00 Uhr startet der Umzug durch Auslikon. Nach dem Umzug werden die besten Masken prämiert, doch es gibt für jedes eingeschriebene Bööggli einen Preis, einen warmen Punsch und Würstli mit Brot. Die Konfettischlacht gibt es selbstverständlich auch dieses Jahr wieder. Dank dem grossen Engagement in den eigenen Reihen und den Angehörigen ist dieser Anlass für uns und auch für die Bööggli jedes Jahr aufs Neue wieder ein Erlebnis. Musikalisch werden wir dieses Jahr wieder von der Guggenmusig Robehuuse unterstützt.

So viele Auftritte wie noch nie Viele weitere Auftritte, z.B. am Jubiläum von der Guggemusig Robehuuse, an der Schneebar in Madetswil, vor der Migros in Pfäffikon und an diversen Umzügen und Beizenfasnachten in der Region sind ebenfalls geplant. n Melanie Sigg, Jasmin Meile

www.guggebanausliker.ch

Bald ist es so weit, und im Chesselhuus werden Guggenmusiken, Konfetti und Fasnachtsschlangen den Pfäffiker Maskenball einläuten

Die Guggemusig Banausliker in Kürze:

Die Guggemusig Banausliker in ihren farbigen Kostümen Die Banausliker existieren seit 1988, als damals ein paar Fasnacht- und Musikbegeisterte für den bereits ein Jahr zuvor erstmals durchgeführten Kinderumzug eine Gugge in Auslikon gründeten. Seit damals hat sich nicht viel geändert: Die Banausliker zählen im Schnitt etwa 15 Mitglieder auf diversen (selbst ausgesuchten) Instrumenten. Im Gegensatz zu vielen anderen Guggemusigen wird mit ca. zehn Proben und vier bis fünf Auftrittstagen der Aufwand gering gehalten. Dies ist auch im Sinne der Gugger, denn die Guggemusig Banausliker ist perfekt für vielbeschäftigte Fasnachtsbegeisterte, welche gerne einmal ein Instrument spielen möchten. Der Hauptanlass ist seit jeher der Ausliker Kinderumzug, welcher jeweils am Nachmittag des Fasnachtsmontags durchgeführt wird. Dieser wird jedes Jahr von der Guggemusig organisiert und von zahlreichen Bööggli mit strahlenden Gesichtern besucht. Neben dem Kinderumzug machen wir mit Begeisterung diverse Auftritte und Beizentouren in der Region. Kontakt: Samuel Heer, Präsident Seestrasse 44, 8330 Pfäffikon Telefon: +41 79 542 49 21 mail@samuelheer.com www.guggebanausliker.ch


magazin 31

Harmonie Pfäffikon

Musigplausch im Chesselhuus Am Sonntag, 5. Februar 2017, um 14.00 Uhr spielt die Harmonie Pfäffikon unter der Leitung ihres neuen Dirigenten Samuel Läubli zum traditionellen Musigplausch im Dorfsaal im Chesselhuus auf.

Wie jedes Jahr lädt die Harmonie Pfäffikon auch dieses Jahr die Seniorinnen und Senioren ab dem 80. Lebensjahr zum Geburtstagsständli ins Chesselhuus in Pfäffikon ein. Geniessen Sie einen unterhaltsamen musikalischen Nachmittag und lassen Sie sich anschliessend mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen verwöhnen. Die Harmonie Pfäffikon freut sich, Sie am 5. Februar 2017 im Chesselhuus zu begrüssen und Ihnen im Kreis der Harmonie einige frohe Stunden bereiten zu dürfen. n

www.harmonie-pfaeffikon.ch

Musigplausch im letzten Jahr

Auch dieses Jahr erzählen drei Persönlichkeiten im Rahmen des von Gabrielle Zangger-Derron initialisierten Erzählcafés 2017 aus ihrem erfüllten Leben. Die Veranstaltungen finden jeweils an drei aufeinanderfolgenden Samstagvormittagen von 9 bis 11 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus statt, erstmals am 27. Januar.

tet grosse Zuhörerschaft der Erzählung dieses angeblich so uninteressanten Lebens interessiert, gespannt und berührt folgte. Warum bloss? Erstens, weil es gar kein uninteressantes Leben gibt. Jedes Leben, auch wenn es sich im kleinsten Kreis vollzieht, ist etwas Besonderes, Einzig-

von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch Die Degeneration in der Kommunikation Die moderne Art der Kommunika­ tion über E-Mail und SMS hat in allen Bereichen unseres Alltags längst Einzug gehalten. Griff man im analogen Zeitalter zum Telefon, um seinen Arbeitskollegen zur Mittagspause einzuladen, schreibt man heutzutage lieber ein Mail, obwohl dies etwas länger dauert als ein Anruf – Zeitersparnis kann da wohl kaum der Grund sein. Hat man sich früher noch per «Telefonkette» zu einem abendlichen spontanen Gruppentreff organisiert, so nutzt man jetzt WhatsApp – leider mit viel weniger Erfolg, da alles un­ verbindlich ist – ein gesprochenes Wort zählt halt doch mehr als eine Kurznachricht. Persönliche Gespräche sind nicht ersetzbar Die ganze Eigentümergemeinschaft einer Wohnüberbauung drohte schon aufgrund einer Neugestaltung ihres Kinderspielplatzes im Streit zu entzweien, weil der rege tapetenrollenlange E-Mail-Verkehr zum Thema Finanzierung zu einigen Missverständnissen führte und dann zu einem Shitstorm (lawinenartiger Schmähkritik) eskalierte. Erst vor dem Friedensrichter wurde die Sache schliesslich von Angesicht zu Angesicht geklärt, alle Nachbarn haben sich wieder «vertragen» – das zeigt, wie wichtig persönliche Gespräche sind!

Erzählcafé 2017

(gzd) «Ich? Ach nein, ich doch nicht. Mein Leben ist nicht interessant.» Das war mehr als einmal die erste Reaktion auf meine Zumutung, im Rahmen des «Erzählcafés» aus dem eigenen Leben zu erzählen. Und manchmal blieb es dabei. Wer sich aber entschliessen konnte mitzumachen, hat erlebt, dass eine unerwar-

Digital-News

artiges, nicht Austauschbares und darum interessant. Zweitens, weil Geschichten erzählt werden. Danach verlangen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene, heute, da diese älteste Form der Unterhaltung aus unserer Kultur zu verschwinden droht, vielleicht mehr denn je. Drittens, weil hier für einmal alte Menschen in den Blick kommen, denen nichts geboten werden muss, sondern die etwas zu bieten haben. Und das ist wohl der Hauptgrund, warum diese Veranstaltung von vielen mit Spannung erwartet wird. Im Gespräch mit Gabrielle ZanggerDerron erzählen: am 27. Januar Marcel Corrodi, am 3. Februar Ingeborg Iliadis, am 10. Februar Gisela Salzmann, jeweils 9 bis 11 Uhr mit einer Pause, in der Kaffee und Gipfeli offeriert werden. n

Verwahrlosung der Schriftform Über Stil und Anstand lässt sich eigentlich nicht streiten. Begegnet man sich im realen Leben, so wird höflich gegrüsst und sich anständig verabschiedet. Papierbriefe werden förmlich adressiert, Anrede und Grussformel sind selbstverständlich. Und im digitalen Zeitalter? Abkürzungen und Gossensprache sind angesagt – Orthografie und Grammatik? Abgeschafft! Haupt­ sache, die «Message» kommt an – bloss wie? Ruf doch mal an! Um der Degeneration entgegenzuwirken, schreiben Sie Ihre E-Mails genau so, wie Sie einen Papierbrief schreiben würden – höflich und freundlich in ganzen Sätzen. Bei SMS sind Abkürzungen sehr wohl erlaubt (heisst ja auch «Short Message Service»). Anstatt zeitaufwendig Verabredungen via E-Mail oder WhatsApp organisieren zu wollen, greifen Sie doch einfach zum Telefon. Und wenn es einmal zu Meinungsverschiedenheiten in der schriftlichen oder telefonischen Kommunikation kommt – eine Flasche Wein zum persönlichen Besuch des Nachbarn hilft zur Klärung ungemein!


32 gewerbe

Stand Spendenaktion Weihnachtsbeleuchtung Bis am 6. Januar 2017 sind beim Gewerbeverein Pfäffikon total Spenden in der Höhe von Fr. 8460.– eingegangen. Die Höhe der einbezahlten Beträge betrug zwischen zehn und tausend Franken. Die Verantwortlichen möchten sich bei engagierten Privaten wie Firmen für die Unterstützung ganz herzlich zu bedanken. Da sich die jährlichen Kosten zwischen 6000 und 10 000 Franken bewegen, ist der Gewerbeverein weiterhin auf Spenden auf das Konto «Raiffeisen-

bank Zürcher Oberland IBAN 028 14710 00003 45707 5, Vermerk: Weihnachtsbeleuchtung» angewiesen. n

Die Pfäffiker Weihnachtsbeleuchtung

Hausmeister MoKl, Kempttalstrasse 41

Klaus Morschner – ein wahrer Allrounder Seit September letzten Jahres können Interessierte für Arbeiten rund ums Haus einen Handwerker engagieren, der auf vielen Gebieten zu Hause ist. Der gelernte Dachdecker und Spengler Klaus Morschner empfiehlt sich für Innenausbau- und Umbauarbeiten, Sanierungen im überschaubaren Rahmen für Kunden, die ihre Aufträge aus einer Hand erledigt haben möchten.

hjk. Die Liebe hat den freundlichen kärntner Allrounder nach Pfäffikon geführt. Er möchte hier Arbeiten aller Art, egal ob im Haushalt, Keller oder Dach, auch diverse Reparaturen aller Art sowie Dienstleistungen im Bereich Holz, Stein, Metall, im Aussen-/Innenbereich, auch Bodenbeläge aller Art, Carport-Bedachungen, Palisaden, Verkleidungen, Isolationen, Verblechungen, Entmoosungen aller Art, Dachreinigung, -reparatur,

Winterdienst und vieles mehr übernehmen. In der Garage Nievergelt erfährt er durch den Vater der Freundin die nötige Unterstützung und kann die Spenglerwerkstatt mitbenützen. «Für dringende Arbeiten kommt der Morschner Klaus auch mal sehr kurzfristig», verspricht er und freut sich im Voraus auf viel Arbeit, die er – am liebsten – ganz allein ausführen kann. n

Ein neues Handwerkerauto, eine magnetische Schrifttafel – fertig ist die Einzelfirma des «Hausmeisters MoKl»


gewerbe 33

Apotheke Dr. Russenberger, Turmstrasse 5

Wie gesund sind Ihre Knochen? Knochen geben unserem Körper Halt, Festigkeit und schützen die Organe. Entscheidend für die Knochengesundheit sind eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sowie regelmässige körperliche Bewegung.

(mgt.) Die maximale Knochenmasse ist mit 30 bis 35 Jahren aufgebaut. Danach beginnt ein ganz natürlicher Abbauprozess. Das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Nach 50 (Menopause) verlieren Frauen jährlich ca. 1% ihrer Knochenmasse, Männer nur halb so viel.

Nikotin- und übermässiger Alkoholkonsum sowie Bewegungsmangel. Ist die Gesundheit der Knochen ­eingeschränkt, kommt es rascher zu Knochenbrüchen. Typisch sind Bruchstellen an Brustwirbelkörpern, am Schenkelhals im Hüftbereich und an Unterarmknochen in Handgelenksnähe.

Wenn die Knochen leicht(er) brechen

Wie steht es um Ihre Knochengesundheit?

Beeinflussbare Risikofaktoren für eine verminderte Knochengesundheit sind Fehl- oder Mangelernährung,

Profitieren Sie vom 30. Januar bis zum 3. Februar für nur Fr. 15.– von einer Analyse Ihrer Knochengesund-

heit. Mit einem modernen Ultraschallgerät wird eine schmerzfreie Knochenmessung am Handgelenk vorgenommen, die in wenigen Minuten Ergebnisse liefert. In einem persönlichen Auswertungsgespräch erfahren Sie, wie es um Ihre Knochengesundheit bestellt ist. Reservieren Sie Ihren Termin direkt in der Apotheke Dr. Russenberger oder telefonisch unter 044 950 17 17. Frau Lea Broggini und ihr Team freuen sich, Sie rund ums Thema Knochengesundheit zu beraten. n

Lea Broggini, Geschäftsführerin Apotheke Dr. Russenberger

Apotheke Dr. Russenberger Turmstrasse 5 8330 Pfäffikon 044 950 17 17 russenberger.pfaeffikon@topwell.ch

Fusspflegestudio Yvonne Holenstein

Geschäftsübergabe Am 1. Februar übernimmt Frau Tanja Mitric-Brülisauer das Fusspflegestudio von Yvonne Holenstein an der Hochstrasse 23 in Pfäffikon.

(mtg.) Nun ist es so weit: Ein neuer Abschnitt beginnt im Leben von Yvonne Holenstein. Sie wird ihr Geschäft in jüngere Hände geben. ­ Per 1.2.2017 tritt Tanja Mitric-Brü­ lisauer in ihre Fussstapfen. Yvonne Holenstein wird sich im Februar vom Aktivgeschäft zurückziehen und für Frau Mitric noch mit Rat und ­Unterstützung zur Seite stehen. Sie kennt Tanja Mitric seit ihrer frühesten Kindheit sehr gut und kann deshalb ihr Studio mit gutem Gewissen in neue Hände übergeben. Sie möchte sich an dieser Stelle bei allen Kundinnen und Kunden für ihre jahrelange Treue herzlich bedanken. Tanja Mitric-Brülisauer ist in Pfäffikon aufgewachsen als Tochter von Lehrer Mike Brülisauer. Jetzt, nachdem ihre beiden Töchter langsam erwachsen werden, hat sie sich entschlossen, nach langjähriger Tätigkeit als Bankangestellte und einem Abstecher als Kundenberaterin im Detailhandel die Ausbildung zur ­diplomierten Fusspflegefachfrau abzuschliessen. Die Übernahme des Studios von Yvonne Holenstein hat sich für sie als Glücksfall erwiesen. Für sie geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung. Sie würde sich sehr

freuen, wenn Sie ihr Vertrauen schenkten, und sie auch Ihre Füsse pflegen darf. Für Sie ändert wenig: die Telefonnummer bleibt bestehen (044 995 16 14); neu können Termine auch am Samstag vereinbart werden. n

Tanja Mitric-Brülisauer (links) und Yvonne Holenstein


34 gewerbe

Stiftung zur Palme

Hier wird mit Kopf, Hand und Herz gekocht Auch externe Gäste können in der Palmeria, dem öffentlichen Restaurant der Stiftung zur Palme, zu Mittag essen oder Veranstaltungen, auch abends, durchführen.

In der Palmeria arbeiten am Buffet zwei Fachpersonen zusammen mit sieben Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung. Sie richten die Mittagessen auf Teller an, bereiten Kaffee und Tee zu, halten die Räumlichkei-

Blick in die einladend gestaltete Palmeria

ten sauber und sorgen für eine freundliche, positive Atmosphäre. Das Team arbeitet eng mit den fünf Fachpersonen und den zwölf Mitarbeitenden der Küche zusammen, welche sich dafür einsetzen, dass jeden Tag ein gesundes, abwechs­ lungsreiches Mittagessen auf den Tisch kommt und, wenn gewünscht, auch ein Abendessen für die Wohngruppen. Viel Wert wird auch auf eine professionelle Betreuung der Mitarbeitenden sowie eine sorgfältige Ausbildung der Lernenden gelegt. Mit Betreuungs- und Förderplänen werden diese individuell betreut. So lernen sie neben fachlichen Kompetenzen

auch das Übernehmen von Verantwortung, Zuverlässigkeit, Durchhaltewillen oder eine offene und konstruktive Zusammenarbeit im Team. Wo möglich werden die Voraussetzungen geschaffen, dass die Mitarbeitenden später eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt finden. Hier ist die «palme» auf Unternehmen angewiesen, welche die Möglichkeit für ein Praktikum oder eine feste Anstellung anbieten.

ckerei) können auch von externen Gästen genossen werden. Das Angebot wird jeweils auf der Website (www.palme.ch/ Gastronomie) aufgeschaltet. Weil das Palmeria-Restaurant teilweise vom eigenen Personal ziemlich in Beschlag genommen wird, ist es ratsam, für Gruppen einen Tisch zu reservieren oder erst um halb ein Uhr zu Mittag zu essen. Dann wird es ruhig im Saal. Für externe Gruppen besteht auch die Möglichkeit, zum Znüni oder zum Zvieri zu kommen oder gleich einen ganzen Anlass wie einen Geburtstag, eine Generalversammlung oder Jubiläumsfeier – auch ohne Verpflegung – in der «palme» durchzuführen. Öffnungszeiten des Restaurants: Montag bis Freitag, von 7.30 bis 16 Uhr. n

Gäste sind willkommen! Die feinen Mittagsmenüs (jeden Tag gibt es auch ein vegetarisches Essen, ein grosses, attraktives Salatbuffet, Suppe und Gebäck aus der Hausbä-

Neukom-Optik, Zentrum Frohwies

Gut (aus-)sehen leicht gemacht Nebst kompetenter Fachberatung bietet Neukom-Optik eine umfassende Auswahl der wichtigsten Sehhilfen für Erwachsene und Kinder. Ab Februar werden zum Beispiel auch Brillengestelle im 3-D-Druck angeboten. Ein Besuch der wichtigsten Fachmesse «Opti München» garantiert den Einzug neuester internationaler Trends auch im Fachgeschäft in Pfäffikon.

www.palme.ch

rum ab: von Brillenfassungen über Gläser, Kontaktlinsen und vieles mehr. «Letztes Mal haben wir hier die Steinbrillenfassungen aus Schiefer entdeckt. Wir sind gespannt auf weitere Neuerungen», freut sich Jeannette Neukom schon im Vorfeld des Besuchs.

Lehrstelle frei hjk. Noch vor Kurzem undenkbar, wird auch die Herstellung von Brillengestellen nach Mass mittels sogenannter 3-D-Sintering Realität. Ein dänischer Hersteller bringt die ultraleichten, noch ganze sechs Gramm wiegenden und formstabilen Gestelle ohne Schrauben auf den Markt.

Für Jeannette und Gilbert Neukom war klar: «Diese Neuerung wollen wir auch unseren Kunden anbieten.» Die beiden Optiker erhoffen sich, dank dieser Technik Ersatzteile auch noch nach vielen Jahren bei Bedarf «nachdrucken» zu können. Trotz dieser Neuerung buhlen natür-

V.l.: Gilbert Neukom, Valentin Schletti und Jeannette Neukom am Neujahrs­ apéro des Pfäffiker Gewerbes

lich auch die 30 führenden Brillenhersteller weiter um die Gunst ihrer Kunden. Wer keine Trends verpassen will, für den ist ein Besuch der jährlich Ende Januar stattfindenden Opti München ein Muss. Diese internationale Messe für Optik & Design bildet das komplette augenoptische Spekt-

Jeannette und Gilbert Neukom führen ihr Brillenfachgeschäft seit mittlerweile 16 Jahren. 2001 haben sie es von Max Eschmann übernommen. Vorausschauend haben die beiden auch frühzeitig ihre Nachfolge geregelt und mit Valentin Schletti einen jungen Augenoptiker EFZ zum Ge-

Luc Derrer, Augenoptiker und Kontaktlinsenassistent bei der Endkontrolle einer fertigen Brille


7 gemeinde gewerbe Pfäffi kerIN |35 Juli 2015

Gemeinde | Seite 15

Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon Küderli Karin Eintritt: 1. April 2015 Sachbearbeiterin Sozialamt

Tremp Stefanie Eintritt: 1. September 2015 Fachperson Schulsozialarbeit Die Auswahl bei Neukom-Optik ist riesig

Vella Tanja Eintritt: 1. Dezember 2015 Leiterin Sozialamt

Hauswirth Claudia Eintritt: 1. Januar 2016 Zivilstandsbeamtin

Braun Felix Eintritt: 1. Januar 2016 Technischer Mitarbeiter Verkehr Neukom-Optik im Zentrum Frohwies

schäftsführer ernannt, der zurzeit Könige, sondern Partner», die immer an der Fachhochschule für Technik wieder kämen. Alle drei bis fünf Jahein Bachelor-Studium in Optometrie re machen Veränderungen der Sehabsolviert. Im Geschäft arbeiten ins- schärfe einen Besuch beim Optiker gesamt neun Personen, alles Opti- oft unumgänglich. Und mit einer ker, davon zwei Teilzeit. Dazu bildet modernen Brille kann man sich quaNeukom-Optik ständig zwei Lehrlin- si en passant auch gleich einen neuge aus. «Für 2017 ist übrigens immer en Look verpassen. noch eine Lehrstelle frei für einen Bundesamt für Landestopografi e swisstopo Vielfalt an Materialien jungen Menschen mit gutem Mathematikverständnis», sagt Jeannette Bis eine Brille optimal sitzt, d.h. bis Neukom. Ein offener Charakter und die Kundschaft mit der neuen Brille Sek. A seien auch wichtig; die Schule wirklich restlos zufrieden ist, gibt es Weitere Blätter der neuen Landeskarte 1: 25 für die die000 Optiker imKantone GeschäftZürich oft einisei streng geworden. Aber gute Opti- für und Aargau sind erschienen. Die neuen Karten bringen Verbesserungen ker hätten später keine Mühe, einen ges zu korrigieren. «Wir arbeiten, bis bei der digitalen wurde weiterentwickelt. es optimal funktioniert», sagt Jeanpassenden Job zuNutzung. finden. Auch das Kartenbild Gleich bleibt die von den Kunden geforderte Qualität, der Landes­ auf konsequent Ich studiere die unzähligen Brillen- nette Neukom, die die karte auch ihren guten Ruf verdankt. Schweizer Qualitätsgläser setzt. Und fassungen der diversen Hersteller. Keine Brille ist wie die andere. «Wir was kostet eine Qualitätsbrille aus führen jedes Gestell nur einmal. So dem Fachgeschäft? Zurzeit bietet Neu erschienen sind die Blätter 1092 In den nächsten Jahren Neukom-Optik in Aktion dreiwerden Offervermeiden wir, dass unsere Kunden Uster (Pfäffi kon),jemanden 1090 Wohlen, 247 Blätter der Landeskar­ ten aus einem begrenzten Fassungsauf der Strasse mit 1091 der- sämtliche Zürich, Brille 1110 Hitzkirch, 1111 Albis, 1:25 000 an: auf die Kartengene­ sortiment eineneue Einstärkenbrille selben treffen», erklärt mir te 1112 Stäfa sowie das Landeskarten­ ration umgestellt. Jeannette Neukom, die stolz ist auf ab Fr. 289.–, eine für die Bildschirmblatt 1113 im Grenzgebiet«Wir der arbeit optimierte Computerbrille ab ihre treueRicken Stammkundschaft. Kantone unsere Luzern, Aargau undsagt Zürich. Fr. 389.– und eine Gleitsichtbrille ab kennen Kunden», sie www.swisstopo.ch/NLK und betont, diese seien für sie «keine Fr. 489.–. Sonst sind bei der Auswahl

Neue Landeskarte für die Region Pfäffikon

Wer gut sehen will, möchte oft auch gut aussehen ... Die Brille ist auch ein modisches Accessoire

Für weitere Informationen: der Fassungen (fast) keine Grenzen

Ruedi Bösch, Kommunikation swiss­ gesetzt: Die verwendeten Materialitopo, 058 469 01 27, ruedi.boesch@ en reichen von Kunststoff über Holz, swisstopo.ch Leder, Stein bis zu Horn und Titan. Selbstverständlich führt NeukomPfäffi kon ZH OptikGemeinderatskanzlei auch konventionelle Lesebril-

Sonnenbrillen mit und ohne Schliff sowie das gesamte gängige Kontaktlinsensortiment von weichen Tageslinsen bis hin zu formstabilen Jahreslinsen. n

len in modernen, bunten Farben,

Ihre Druckerei in der Nähe Unglaublich… kaum bestellt, schon ausgeliefert. www.schellenbergdruck.ch


36 vereine

Modellflugverein Pfäffikon

9. Pfäffiker Halleflüge Das traditionelle Hallenfliegen in der Mettlen-Sporthalle Pfäffikon vom Samstag, 11. Februar 2017, 11 bis 17 Uhr, verspricht auch dieses Jahr einen Einblick in den modernen und vielseitigen Indoor-Modellflug.

Insbesondere die Miniaturisierung der Elektronik, aber auch das Angebot an neuen Konstruktionsmaterialien hat dieser Modellflugsparte einen grossen Aufschwung verliehen. Kleinste, hocheffiziente Elektromotoren mit ausgeklügelter elektronischer Regeltechnik und wieder aufladbare Miniaturakkus entwickeln Leistungen, die ein Mehrfaches des Modellgewichts ausmachen. Moderne Baumaterialien wie Kohlefasern, hauchdünne Bespannfolien und Schaumstoffe ermöglichen, kleine Flugzeuge mit bis zu einem Meter Spannweiten und einem Abfluggewicht von weniger als 200 g zu konstruieren. Dies erfordert äusserst exaktes handwerkliches Arbeiten und ruhige Hände.

Familien willkommen Neben verschiedenen attraktiven Flugvorführungen wie Kunstflug zu Musik wird einmal mehr das beliebte Flugzeugbasteln für Kinder – ab 11 Uhr – mit anschliessendem Wett­ bewerb organisiert. Teilnehmer des Wettbewerbs müssen unbedingt Hallenschuhe mitbringen. Für die verdiente Pause steht die Cafeteria zur Verfügung. Der Modellflugverein Pfäffikon freut sich auf Ihren Besuch. n

Modernes Indoormodell aus Kohlestäben und Bespannfolie

www.modellflug-pfaeffikon.ch

Indoor-Racing Schweizer Meisterschaft Erstmals wird eine Schweizer Meisterschaft für Indoor-Rennmodelle ausgetragen. Die kleinen Maschinen absolvieren zehn Runden um zwei Markierungen. Die besten Flüge werden zusammengezählt. Rund 20 Piloten kämpfen gegen die Zeit und für Medaillen.

Gruppen eines früheren Kinderwettbewerbs

Kleinster Elektromotor, Getriebe mit gegenläufigen Propellern

Seniorenverein Pfäffikon

122 am Schlusshöck in Fehraltorf Gut besuchter Jahresschlusshöck im ref. Kirchgemeindehaus in Fehraltorf. Nicht zum ersten Mal erschienen mehr Mitglieder als angemeldet. Der Vorstand hatte eine Reserve eingerechnet, dennoch war der gemütliche Saal am Ende bis auf den letzten Stuhl besetzt. Den von unserem Caterer Toni Lustenberger servierten Beinschinken mit Kartoffelgratin und Bohnen genossen schliesslich 122 Personen, inklusive der vier Damen des Panflötenvereins Zür­ cher Oberland, welche den Anlass mit drei Musikblöcken bereicherten: zwei mit div. Hits, der abschliessende mit zwei Weihnachtsliedern. Der grosse Applaus bewies, dass sich Organisatorin Dorli Alder für die richtige Musikrichtung entschieden hatte. Es wurde viel diskutiert, Erinnerun-

gen an das vielfältige Vereinsjahr wurden ausgetauscht. Wie bereits gewohnt, zeigte der Präsident dazwischen Bilder von den verschiedenen Anlässen. Er orientierte über eine Erbschaft, welche uns ein leider verstorbenes Mitglied vermacht hat-

te und die leider seit über einem halben Jahr von den Steuerbehörden blockiert wird. Man sei eben im Verzug, wurde die mit der Verteilung des Geldes beauftragte Tochter vertröstet... Sobald das Geld eintrifft, werden damit gezielt Anlässe subventioniert. Zweite gute Nachricht war die gelungene Suche nach einem Reiseleiter: Gemeinderat und Mitglied Pius Amstutz wird nach Ende seiner Amtszeit das Amt antreten und sich bis dahin sukzessive einarbeiten.

von PFP Hefele & Partner AG in Pfäffikon ein Referat zum Thema «Rechtzeitige Selbstbestimmung». Wer handelt, wenn Sie es nicht mehr können? Nach der Versammlung serviert Caterer Anton Lustenberger wie gewohnt das vom Verein offerierte feine Nachtessen.

Abwechslungsreiches Jahresprogramm Ab sofort sind die Programme der Carreisen, Wanderungen und Velotouren des Seniorenvereins im Internet aufgeschaltet. Die Mitglieder erhalten diese zusammen mit der Einladung zur GV schriftlich. Die Mitgliedschaft im Seniorenverein steht allen Pfäffiker Einwohnern ab mindestens 50 Jahren offen. n

Aktuelles Referat an GV

Gross genug für den Seniorenverein: das schöne Kirchgemeindehaus Fehraltorf

Der nächste Anlass des Seniorenvereins ist die Generalversammlung vom 16. Februar, 14.00 Uhr, im Chesselhuus. Nach den statutarischen Geschäften hält Andreas U. Hefele

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch


vereine 37

Neu in Pfäffikon

Vereinigung Zürcher Gewichtheber Das von Wetzikon ins Industriegebiet Witzberg gezogene CrossFit feiert am letzten Januar-Wochenende sein Eröffnungsfest. Auf dem über 700 m2 grossen Trainingsgelände an der Speckstrasse 17a mit zwei Trainingsräumen, 160 m2 Outdoorarena, Physio- und Massageraum und neuen Garderoben können Interessierte am Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr Probelektionen absolvieren und sich umfassend informieren. Samstag um 14 Uhr hält der bekannte Fitnessprofi Dave Dollé einen interaktiven Vortrag, Sonntag um die gleiche Zeit findet eine «CrossFit Battle» zwischen zwei Top-Athleten statt.

hjk. Die beiden CrossFit-Eigentümer Felix Egli und Miriam Honegger strahlen um die Wette. Nach langem Suchen haben sie in Pfäffikon endlich eine dauerhafte Bleibe gefunden, wo sie niemanden stören. In Wetzikon mussten sie jedenfalls weg, weil die schweren Hanteln, die die Gewichtheber nach jedem Versuch zu Boden krachen lassen, ein gleichzeitiges Wohnen im selben Haus verunmöglichten. «Wo immer uns Räumlichkeiten angeboten wurden, haben wir bei der ersten Besichtigung jeweils eine Hantel mitgenommen und wurden meist höflich abgewiesen. Hier im Industriegebiet stört sich niemand daran.» Aber CrossFit ist nicht nur Gewichtheben, sondern eine Mischung aus Kraft-, Ausdauer- und Turntraining, alles immer unter Aufsicht eines

Coachs, der mit Argusaugen darüber wacht, dass die Übungen korrekt ablaufen. Auf maximal zwölf Trai­ nierende kommt jeweils ein Trainer. Angeboten werden Abos ab zweimal pro Woche für eine Stunde. Für alle Trainierenden – an meinem Besuchsabend waren auch zahlreiche Damen anwesend – werden spezifisch ausgearbeitete Trainingsprogramme zusammengestellt. Dies ist mit einem beachtlichen Aufwand verbunden. CrossFit ist deshalb leicht teurer als ein normales Fitness-Center. Die grosse Trainingshalle bietet ausreichend Platz für die anwesenden Sportler, die teilweise auch individuell gezielte Krafttrainings absolvieren. Die neuen Garderoben sind bereits fertig, am Physio-Raum wird noch gearbeitet bis zur Eröffnung

Ende Monat. Hier wird mit Caroline «Lynn» Radusch eine bekannte Physiotherapeutin tätig sein.

Vereinigung Zürcher Gewicht­ heber Der Name des im November gegründeten neuen Vereins soll bewusst so klingen, als ob es uns schon länger gäbe, sagt Präsident und Vereinsgründer Felix Egli mit einem Schmunzeln. Ziel des neuesten Pfäffiker Vereins ist es, das olympische Gewichtheben in der Region Zürich zu fördern. Egli selbst wurde vor zwei Jahren Schweizer Meister in der Klasse bis 77 kg. Die rund 120 Mitglieder bezahlen einen Jahresbeitrag für Aktive von Fr. 140.–. Darin inbegriffen sind fünf Trainings im CrossFit. Auch Frauen sind im Verein gern gesehen. Auch Kids trainieren hier in drei Kategorien vom Kleinkind an. Auch wenn fast spielerisch mit schweren Gewichten umgegangen wird, ist das Verletzungsrisiko klein: «Unsere Coaches führen die Trainierenden sehr aufmerksam und korrigieren auch Kleinigkeiten. Die Sportler sind aufgewärmt und lernen, ihre Grenzen auszuloten», sagt Felix Egli. Um den neuen Verein den Pfäffiker Vereinen vorzustellen, sind deren

Eine der neuen Garderoben mit Duschen

Felix Egli und Co-Inhaberin Miriam Honegger (hinten rechts) Vertretungen am Freitag, 27. Januar, zu einem Infoabend herzlich eingeladen. n

www.zuerchergewichtheber.ch www.crossfitzuerioberland.com

Jodelchörli am Pfäffikersee Die grosse Trainingshalle im CrossFit

Einladung zum Jodlerapéro Hast du dich auch schon gefragt, wie eine Probe beim Jodelchörli abläuft? Wir Jodlerinnen sind immer offen für neue, begeisterte, tragende Männerstimmen. Und unsere 16 Männer freuen sich auf Unterstützung. Schau doch vorbei. Nimm Kollegen mit und lass dich auf einen glatten Abend entführen. Jodle soll schliesslich Froid mache! n

www.jodler-pfaeffikon.ch Telefon 076 367 26 99

Am grossen Tisch werden die Trainingserfolge untereinander ausgetauscht

(René Zimmermann)

Lueg ine am 31. Januar 2017, 20 Uhr im Probelokal Schanz in Pfäffikon. (Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon)


38 veranstaltungen

KULTUR

Kantorei Zürcher Oberland

Konzert Mozart-Derungs-Mozart Am Samstag, 4. Februar 2017, 17 Uhr, findet in der reformierten Kirche Pfäffikon ein vielversprechendes Konzert der Kantorei Zürcher Oberland statt. Aufgeführt werden Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Gion Antoni Derungs – eine ganz und gar nicht übliche Kombination.

Ein erstaunlich frühreifes Werk des vermutlich 12-jährigen Wolfgang Amadeus, welches in Salzburg oder Wien entstand und unter dem Namen «Waisenhausmesse» bekannt wurde. Diese erste «Missa longa» in c-Moll sorgte unter den Fachleuten immer wieder für Diskussionen, weil das überlieferte Autograf weder signiert noch datiert ist. Als Kontrast dazu wird vom Bündner Gion Antoni Derungs das Magnificat für Soli, Chor und Orchester erklingen. Dieser Komponist des 20. Jahrhunderts ist bei uns relativ unbekannt, auch wenn er verschiedene Auszeichnungen seines Heimatkantons erhalten hat. Zwei kleinere Jugendwerke von Mozart ergänzen das Programm: Das «Veni Sancte Spiritus» KV 47 stammt trotz der tiefen Köchelnummer ebenfalls vom erst 12-jährigen Mozart, und das «Misericordias Domi-

Dorothea Frey, Sopran; Liliane Glanzmann, Alt; Valentin Johannes Gloor, Tenor; Marcus Niedermeyr, Bass; ­Orchester Collegium Cantorum, Leitung: Luzius Appenzeller

Programm Wolfgang Amadeus Mozart (1756– 1791): Veni Sancte Spiritus KV 47 Misericordias Domini KV 222 Gion Antoni Derungs (1935–2012): Magnificat op. 77 Wolfgang Amadeus Mozart (1756– 1791): Waisenhausmesse in c-Moll KV 139 Das Konzert wird am Sonntag, 5. Februar 2017, um 17 Uhr in der reformierten Kirche Turbenthal wiederholt. Ticketbestellung: www.kantorei-zo. ch, www.ticketino.ch oder Tel. 044 970 30 29 num», KV 222, entstand 1776 in München als Auftragswerk. Die Kantorei Zürcher Oberland ist bestrebt, immer wieder wenig bekannte klassische Werke aufzufüh-

Veranstaltungen im Rex Sonntag, 29. Januar 2017, 11.00 Uhr Kammermusikmatinee

Quartetto Clarinetto Seit 2003 begeistert Quartetto Clarinetto sein Publikum. Beatrice Hauser, René Wohlgensinger, Jürgen Röhrig und Patrick Gründler haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Reichhaltigkeit der Klarinettenmusik einem breiten Publikum bekannt zu machen. Ihr Repertoire reicht von klassischer bis zeitgenössischer Originalliteratur über Transkriptionen bekannter Werke bis hin zu Jazzstandards und Volksmusik. Jeder der vier Musiker spielt verschiedene Instrumente aus der Klarinettenfamilie. Diese Flexibilität stellt eine besonde-

Konzert Mozart-DerungsMozart:

re Fähigkeit zur klanglichen Vielfarbigkeit des Ensembles dar. Im aktuellen Programm gelangen Werke von Corelli, Mozart, Desportes, Hiketick, Piazzolla, Curtis und Gourhand zur Aufführung. Ein «Must» für jede Liebhaberin und jeden Liebhaber beseelter Klarinettentöne!

ren und auch einen Beitrag zur Verbreitung von Chorwerken des ­ 20. Jahrhunderts zu leisten. Diesmal gilt das Engagement einem Schweizer Komponisten!

Mehr Informationen bei: Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 oder E-Mail: kantorei-zo@gmx.ch


veranstaltungen 39

Veranstaltungen im Rex Samstag, 11. Februar 2017, 20.15 Uhr Frölein Da Capo

«Nöies Zöigs» Nöies Zöigs – das sind Geschichten und gesungene Anekdoten. Aus dem Blickwinkel eines Fröleins. Dazu gibt es unverifizierte Fakten und kurlige Gedankenspiele. Ihre Mundartlieder präsentiert Frölein Da Capo mit ihrem Einfrauorchester. Namentlich einer Loopstation, die es ihr erlaubt, mehrere Instrumente und ihre Stimme live auf der Bühne zusammenzumischen. So entsteht der eigentliche Fröleinsound, instrumentiert mit Euphonium, Gitarre, Trompete und

getragen von ihrer schampar versierten Stimme. Gartenzwerg Erwin – schweigsamer Bühnenpartner und Sidekicker – hat weder was zum Programm beigetragen, noch hätte er irgendeine Aufgabe auf der Bühne. Doch er tut osennig gerne still beiwohnen.

Tickets: Buchhandlung Helen Keller Pfäffikon oder www.kulturimrex.ch

Kino Rex im Chesselhuus

Demnächst auf der Pfäffiker Leinwand … Der erste Studiofilm im Februar «Welcome to Norway« erzählt die Geschichte des Hoteliers Primus, der trotz seiner Abneigung gegen Fremde gerne afrikanische Flüchtlinge in seinem pleitegegangenen Hotel aufnimmt, da er so Subventionen vom Staat kassieren kann. Da bald aber chaotische Zustände eintreten, ist er auf die Hilfe des vorlauten Flüchtlings Abedi angewiesen. Das 7ab7-Jugendprogramm zeigt das zweite Abenteuer von Ritter Rost und seinen Freunden: «Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott». «Quand on a 17 ans» handelt von der Beziehung zwischen zwei Gymnasiasten, die sich trotz anfänglicher Rivalität näherkommen, als äussere Umstände die beiden zwingen, auf engstem Raum miteinander zu leben. Die Sonntagsmatinee zeigt mit «Vier gegen die Bank» eine irrwitzige deutsche Kommödie über einen Bankraub. Regisseur Wolfgang Petersen vereinigt in diesem Film die Starbesetzung Deutschlands. «Hinter den Wolken» läuft im Montagskino. Der berührende belgische Kinohit ist das Porträt einer faszinierenden Frau und einer starken Liebe. Clint Eastwood verfilmt die Geschichte über die erfolgreiche Notwasserung eines US-Passagierflugzeugs auf dem Hudson River in New York: «Sully». Tom Hanks überzeugt einmal mehr mit einer glaubwürdigen Darstellung.

«Don’t Call Me Son» ist ein brasilianisches Drama nach einer wahren Begebenheit. Der 17-jährige Pierre wurde als kleines Kind von seiner vermeintlichen Mutter gestohlen und muss nun in seine «richtige» Familie zurück. Seine Identität wird infrage gestellt und neu definiert. Als Februar-Abschluss folgt mit «La La Land» ein ganz heisser Anwärter auf die Oscars 2017. Der Film ist eine begeisternde und erfrischende Hommage an die Musicals im alten Hollywood, an die Stadt Los Angeles, den Jazz in den Bars und den American Dream.


40 veranstaltungen

in der PfäffikerIn publiziert Dieses Verzeichnis wird 2x im Jahr fbar. r www.pfaeffikon.ch ständig abru (Januar und Juli). Vereine sind unte onen an ituti Inst ge übri , n.ch ffiko pfae kultur@ Vereine melden Mutationen an n Dank. verlag@schellenbergdruck.ch. Viele

vereine und institutionen AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di   9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 077 410 14 04 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Pascal Götz, pascal.goetz@chrischona.ch, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Dominique Dieth und Katharina Dinter, Tel. 044 951 15 15, sucht@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Pumuckl Frohwiesstr. 8, Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Di Karin Guggenbühl, Tel. 079 577 61 86 14.30–16.30 Kinderhütedienst Fr Beatrice Dietzsch, Tel. 079 594 12 69 8.30–11.30 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch

Fitnesstraining Di Obermatt-Turnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Floorball Pfäffikon (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Simon Bolliger, Tel. 078 791 01 81 Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Elisabeth Racle, Tel. 044 950 52 75, ftvp@bluewin.ch Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Frauenturnclub Do Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Handball-Spielgemeinschaft Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02, presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Frieda Dietiker Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch Jugendzentrum offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch


veranstaltungen 41

Jugi Pfäffikon Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch K1-GYM Michael Fäh Gratis Probetraining, 076 428 17 17 Kickboxen/Muay Thai/Fitness info@k1gym.ch, www.k1gym.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi www.le-corde-vive.ch 19.45–22.00 Le Corde Vive Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kampfkunst Taekwondo Mo/Mi Bahnhofstr. 13, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, kids@kirche-neuhof.ch Patrick Dudziak, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Korbball-Gruppe Pfäffikon Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Männerturnverein-Angebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

geöffnet: Samstag, 28. Januar, 4., 11., 18. und 25. Februar 2017: 9–11 Uhr

–  Immer noch erhältlich der Historische Kalender 2017 –  Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und des Wochenblatts. –  Wenn Sie alte Fotos oder Postkarten von Pfäffikon besitzen, würden wir sie gerne anschauen und evtl. in unseren Fundus aufnehmen. –  Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Das Museum bleibt über die Stogelenweg 2, Eingang am Seequai Wintermonate geschlossen. www.museum-am-pfaeffikersee.ch Eröffnung, Sonntag, 12. März 2017. ­– Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen. – Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung Freitag, 17. März 2017, 19.30 Uhr, reformiertes Kirch­gemeindehaus Pfäffikon Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr. 8.30–10.00 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken für Senioren Di ab Parkplatz GerAtrium, Auskunft: Tel. 044 951 17 02 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon OL-Gruppe Pfäffikon Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion: Fr. 5.– Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brlch, www.ps-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00


42 veranstaltungen 48 48 veranstaltungen

Bitte platzieren in Ausgabe vom 26.1.17 Bitte platzieren in Ausgabe vom 26.1.17

Zelglistrasse 7, 7, 8330 ZHZH Zelglistrasse 8330Pfäffikon Pfäffikon

«Kunst im Alterszentrum» Zelglistrasse 7, 8330 ZHZH Zelglistrasse 7, 8330Pfäffikon Pfäffikon «Kunst im Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie bietet Raum für wechselnde «Kunst im Guyer Alterszentrum»

«Kunst imGuyer Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen Bilderausstellungen DieAlterszentrum Künstlerin Claudia wohnhaft in Ossingen, Das SophieArztmann, Guyer bietet Raum für wechselnde

Das Alterszentrum Guyer Raum für wechselnde Bilderausstellungen zeigt imSophie Durchgang undbietet im Wintergarten Bilderausstellungen Die in Illnau aufgewachsene Anita Seiler-Stutz stellt im Durchgang und Aquarellbilder unter dem Motto «Natur Die Künstlerin Claudia Arztmann, wohnhaft inpur» Ossingen, im Wintergarten Acryl- und Aquarellbilder aus unter dem Motto zeigt im Durchgang und im Wintergarten

Die in Illnau aufgewachsene Anita Seiler-Stutz stellt im Durchgang und «Flügel zurdem Traumwelt» Aquarellbilder unter Motto «Natur pur» im Wintergarten Acryl- und Aquarellbilder aus unter dem Motto Vernissage Freitag, 31. Juli 2015, 16.00 – 21.00 Uhr «Flügel zur Traumwelt» Vernissage Freitag, 31. Juli 2015, 16.00 – 21.00 Uhr

Brockenstube Bahnhofstrasse 17 Brockenstube (vis à vis Güterschuppen) Bahnhofstrasse 17 Donnerstags 15.°° -­‐ 18.°° Uhr (vis à vis Güterschuppen) www.frauenverein-­‐pfaeffikonzh.ch Donnerstags 15.°° -­‐ 18.°° Uhr www.frauenverein-­‐pfaeffikonzh.ch

Offener Samstag in der Brocki am 11. Februar, 10.°° bis 14.°° Uhr Offener Samstag in der Brocki ½ Preis auf am 11. Februar, 10.°° bis 14.°° Uhr Fondue-­‐Geschirr + Rechauds, ½ Preis auf Kerzenständer, Fondue-­‐Geschirr + Rechauds, ganzes WinterkleidersorQment Kerzenständer, ganzes WinterkleidersorQment

Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen. Täglich geöffnet von 08.00 bis 19.00 Uhr Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind Die Ausstellung dauert vom 15. Januar bis herzlich 27. Aprilwillkommen. 2017

Wie immer: Inseratgrösse und Texteinteilung je nach P Wie immer: Inseratgrösse und Texteinteilung je nach P WichQg: Satz mit «offener Samstag …..» immer etwas WichQg: Satz mit «offener Samstag …..» immer etwas Herzlichen Dank! Frauentreff Herzlichen Dank! Frauentreff Pfäffikon Sängerinnen gesucht Pfäffikon

Täglich geöffnet von 08.00 bis sich 19.00auf UhrIhren Besuch. Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen Sie sind Die Ausstellung dauertherzlich vom 15.willkommen. Januar bis 27. April 2017

Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuenbis sich auf Uhr Ihren Besuch. Täglich geöffnet von 08.00 19.00 Sie sind herzlich willkommen. Die Ausstellung dauert bis am 23. November 2015 Täglich geöffnet von 08.00 bis 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis am 23. November 2015

Sängerinnen gesucht „Chumm sing mit, das wär en Riisehit!“ „Chumm sing mit, das wär en Riisehit!“

Dienstag, 24. Januar 2017 9.00 - 11.00 Uhr 24. Januar 2017 ImDienstag, reformierten Kirchgemeindehaus 9.00 45, - 11.00 Uhr Seestrasse 8330 Pfäffikon Im reformierten Kirchgemeindehaus Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon

dieser Stuhl ist für dich reserviert!

dieser Stuhl ist für dich reserviert! Singen ist gesund! Unter diesem Motto treffen wir uns jeden Dienstag zum gemeinsamen Singen

SingenduistLust, gesund! Unter diesem MottoDazu treffen wir uns Hättest bei uns mitzumachen? braucht esjeden keineDienstag Gesangszum gemeinsamen ausbildung, nur Freude Singen am Singen Hättest du Lust, bei uns mitzumachen? Dazu es jede keineWoche GesangsZu den Gesangsproben treffen wir uns in braucht der Regel ausbildung, nur Freude am Singen dienstags von 20.00 Uhr bis 21.30 im Singsaal des Mettlenschulhauses Zu den Gesangsproben wir uns derKontakt Regel jede Woche Singst du gerne, dann nimmtreffen doch bitte mit in uns auf oder komm dienstags von 20.00 Uhrunverbindliche bis 21.30 im Singsaal des Mettlenschulhauses einfach für eine Schnupperprobe vorbei Singst du gerne, dann nimm doch bitte mit uns Kontakt auf oder komm einfach für eine unverbindliche Schnupperprobe vorbei Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon ZH Präsidentin: Rita Flepp Tel. 044 950 34 82 Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon ZH Präsidentin: Rita Flepp Tel. 044 950 34 82

Feng Shui Nur eine Modeerscheinung steckt mehr dahinter? Fengoder Shui Agostini, Feng Shui-Beraterin, Wetzikon Nur Andrea eine Modeerscheinung oder steckt mehr dahinter? Andrea Agostini, Shui-Beraterin, Alle sindFeng herzlich willkommenWetzikon

Team Frauentreff

Alle sind herzlich willkommen der reformierten Kirchgemeinde

Team Frauentreff

Fr. 10.— der Unkostenbeitrag reformierten Kirchgemeinde

Baby– und Kinderhütedienst gratis Unkostenbeitrag Fr. 10.—

Baby– und Kinderhütedienst gratis


veranstaltungen 43

pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.39 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Roundabout-Tanzgruppe Mo Training, Kirche-Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Uhr Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout-network.org Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, Carreisen, Wanderungen, Velotouren www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Küng, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Erscheinungstermine 2017

Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch 1-mal monatlich, 1.–3. Oberstufe 19.00–21.45 Hittnauerstrasse 34, www.kirche-neuhof.ch Andi Saluz, Tel. 043 497 74 30 Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon, Tel. 044 950 56 21 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.ch Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Zürcher Oberland Pumas, Postfach 8330 Pfäffikon Präsident: Samuel Odermatt, info@pumas.ch Edda Furrer, Russikerstr. 69, Tel. 079 901 10 85 lana.lynn@hotmail.com Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Felix Egli, Präsident, 076 427 45 22 www.zuerchergewichtheber.ch Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Monika Bopp, Tel. 079 296 17 56 waldspielgruppe-wakanda.ch Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützen­hausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der ­Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen­wachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg

Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 12. Januar 26. Januar   9. Februar 23. Februar 16. März 30. März 13. April 27. April 18. Mai   1. Juni 15. Juni 29. Juni 13. Juli 27. Juli 17. August 31. August 15. September 29. September 12. Oktober 26. Oktober 16. November 30. November   7. Dezember 21. Dezember

Tanzschule Pearls in Motion Teenieclub Fr Tennisclub Pfäffikon Theatergruppe Auslikon-Balm Turnverein Di Turnveteranen Unihockey Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Vereinigung Zürcher Gewichtheber Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Waldspielgruppe Di/Do Maulwurf Pfäffikon Waldspielgruppe Di/Mi/Do Wakanda Waldzwergli Auslikon Di

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu­ chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all­ gemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der ­redaktionellen ­Bearbeitung. Deren Platzie­rung, Um­ fang und Fotoauswahl wird durch die Re­daktion bestimmt. Beiträge freier Mit­arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über­ein­stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


44 veranstaltungen

VERANSTALTUNGSKALENDER

NUMMER

347

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 7. Februar an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im Februar 2017 1.2.17 15.30 Gemeindebibliothek Pfäffikon: Gschichte i de Bibliothek, Gemeindebilbiothek Pfäffikon 1.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Welcome to Norway», Rex im Chesselhuus 1.2.17 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Stubete/Alters nachmittag, reformiertes Kirchgemeindehaus 3.2.17 9.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, Kirchgemeindehaus 3.2.17 19.00 Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Ritter Rost 2 – Der Schrottkomplott», Rex im Chesselhuus 4.2.17 Schiessverein Pfäffikon: Winterschiessen, Schiessplatz Saumholz 4.2.17 14.15 Reformierte Kirche: Trauertreff, Kirchgemeindehaus 4.2.17 17.00 Kantorei Zürcher Oberland: Konzert: Mozart-Derungs-Mozart, reformierte Kirche 4.2.17 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker 5.2.17 Schiessverein Pfäffikon: Winterschiessen, Schiessplatz Saumholz 5.2.17 14.00 Harmonie Pfäffikon: Musigplausch der Harmonie, Dorfsaal im Chesselhuus 6.2.17 20.00 Verein Kultur im Rex: «Literatur in Pfäffikon» mit Peter Stamm, Rex im Chesselhuus 7.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Quand on a 17 ans», Rex im Chesselhuus 8.2.17 15.30 Gemeindebibliothek Pfäffikon: Gschichte i de Bibliothek, Gemeindebibliothek Pfäffikon 8.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Quand on a 17 ans», Rex im Chesselhuus 10.2.17 9.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, Kirchgemeindehaus 10.2.17 14.30 Turnveteranen: Höck, Bikepark Schanz, Pfäffikon 11.2.17 20.00 Reformierte Kirche: Urknall und Sternenstaub, reformierte Kirche 11.2.17 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker

11.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: «Nöies Zöigs» mit Frölein Da Capo, Rex im Chesselhuus 11.2.17 10.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Brocki-Samstags verkauf, Brocki 12.2.17 Schiessverein Pfäffikon: Winterschiessen, Schiessplatz Saumholz 12.2.17 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Vier gegen die Bank» (Sonntags matinee mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus 13.2.17 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Hinter den Wolken», Rex im Chesselhuus 13.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Hinter den Wolken», Rex im Chesselhuus 14.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Sully», Rex im Chesselhuus 15.2.17 15.30 Gemeindebibliothek Pfäffikon: Gschichte i de Bibliothek. Gemeindebibliothek Pfäffikon 15.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Sully», Rex im Chesselhuus 18.2.17 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Freizeitangebot für die Oberstufenschüler, Turnhalle Steinacker 18.2.17 20.00 OK der Trägerschaft der Guggenmusig Banausliker: Pfäffiker Maskenball, Dorfsaal im Chesselhuus 21.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Don’t Call Me Son», Rex im Chesselhuus 22.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Don’t Call Me Son», Rex im Chesselhuus 26.2.17 14.30 Reformierte Kirche: Spieltreff, Kirchengemeindehaus 26.2.17 14.30 Reformierte Kirche: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen, (Spieltreff), Kirchgemeindehaus 28.2.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «La La Land», Rex im Chesselhuus

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Telefon 044 950 38 78 Telefax 044 950 59 41 info@ftonet.ch 50020

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