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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 31. August 2017 | Nr. 238 | 21. Jahrgang
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
Eigentlich hätte die neue Pfäffiker Jahresschrift anlässlich der Einwasserung des restaurierten Motorschiffs «Hecht» erstmals präsentiert werden sollen, vor grossem Publikum, wie das schöne Büchlein es verdient hätte. Aus Gründen, die nicht im Verantwortungsbereich der Pfäf fiker Organisatoren liegen, musste der Anlass auf nächstes Jahr verschoben werden. Am 20. August organisierte die Antiquarische Gesellschaft nun dennoch die überfällige Vernissage mit zahlreichen Gästen. Das Büchlein ist ab sofort für 15 Franken erhältlich. Gleich zwei Spatenstiche erfolgten am Morgen des 21. August. Der aufwändige Umbau des Schulhauses Steinacker wurde offiziell begonnen, nachdem die Bagger schon die ganze Umgebung während Wochen nachhaltig durchgeackert hatten. 90 Minuten später startete das GerAtrium mit dem Umbau des Hauses Chriesibaum, das seinerzeit beim Bezug des ehe maligen Spitals an Gewerbetreibende vermietet worden war und jetzt wieder Pflegezimmern Zum Titelbild Thomas Dätwyler, Ernst Bänteli und Hannes Suter (v.l.) präsentieren die neue Jahresschrift Pfäffikons zum Thema «Wo Pfäffikon am schönsten ist: Pfäffiker See quai». Ab sofort im Museum sowie in der Chronikstube für 15 Franken erhältlich.
Platz machen muss. Beide grossen Bauvorhaben sollen ein Jahr dauern; wir sind gespannt, wer das Wettrennen gewinnt ... Und was ist sonst alles passiert? An der offiziellen Feier zum 1. August hielt René Zimmer mann, Landwirt aus Irgenhausen, eine berührende Rede. Ein Lehrling der Gemeindewerke schloss die Lehrabschlussprüfung mit einer Glanznote ab und wurde bester Netzelektriker des Kantons. Und die Seegarage Kläui AG freut sich über gleich vier spektakuläre Neuerscheinun gen auf dem Automarkt.
Hansjürg Klossner
Antiquarische Gesellschaft / Museum am Pfäffikersee
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Spatenstich «Chriesibaum» Am 21. August erfolgte der Spatenstich zum Bauprojekt «Chriesibaum».
Garage Kläui AG freut sich, gleich vier Modell premieren von Opel präsentieren zu können.
Spielzeugausstellung und neue Jahresschrift Seit dem 20. August ist das Museum am Pfäffikersee wieder regelmässig jeden Sonntagnachmittag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Neu in der Ausstellung ist die Sammlung alter Spielzeuge, welche von Angelika Gruber, seit März neu im Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft, mit viel Sorgfalt und Hingabe gestaltet wurde. Wer noch nie im Museum war, wird über die grosse Vielfalt der verschiedenen Ausstellungsbereiche staunen.
hjk. Bis sie 70 Jahre alt war, war die ehemalige Bezirksschulpflegerin Angelika Gruber aktiv im Berufs leben und unterrichtete zuletzt Deutsch als Zweitsprache in der Pri marschule. Irgendwann im Novem ber letzten Jahres wurde sie durch Heinz Kaspar als Vorstandsmitglied der Antiquarischen Gesellschaft ge worben und liess sich für die aktive Mitarbeit im Museum begeistern. «Ich suchte eine völlig neue Aufgabe, nichts, was ich schon einmal ge
macht habe», erinnert sie sich. Altes Spielzeug gab es schon immer im Museum, doch die Sammlung sollte schöner präsentiert werden. Mit ei nem logischen Aufbau – Spiel zu Spiel etc. – mit einem optischen Durchbruch zum Raum mit dem al ten Webstuhl, der für den prächtigen Barockgarten wie geschaffen schien. Diese einmalige Sammlung von ge kleisterten Papierfiguren wurde vor dem Ersten Weltkrieg vom Schwei zer Kunstmaler Wilhelm Balmer für
eine Ausstellung geschaffen und dem Museum durch die Familie Ve rena und Georges Suter, überlassen.
Puppenstuben Speziell in der Ausstellung sind ei gentlich alle Exponate, vom ein fachsten Spielzeugauto aus bemal tem Holz bis zum prächtigen Schau kelpferd, das benutzt werden darf. Von kleinen Kindern notabene, auch wenn es den Grossen wohl noch bes ser gefällt. Und dann gibt es da noch
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Angelika Gruber freut sich über die neue Spielzeugausstellung
Der Barockgarten ziert das Fenster mit Blick in die benachbarte Webereiabteilung
Die neue Pfäffiker Jahresschrift
Bei diesem Schaukelpferd musste Mutter noch keinen Einfränkler einwerfen ...
den Krämerladen im Miniaturfor mat, von einem gewissen Georg Schmidt um 1920 für seine Tochter Leni gebaut. Dass das Kind seiner zeit damit nicht spielen durfte (...), erklärt heute den guten Zustand. Solche Puppenstuben hielten im 19. Jahrhundert Einzug in bürgerliche Haushalte. Sie bestanden in der Re gel aus zwei nebeneinanderliegen den Räumen, Wohnzimmer und Kü che zum Beispiel. War das Geld knapp, nahm damals manch liebe voller Vater sein Werkzeug zur Hand und erfüllte seinen Kindern den Wunsch nach einer solchen Minia turwelt. Puppen als Spielzeug gab es bereits im alten Ägypten, im antiken Grie chenland und in Rom. Im Museum sind einige Beispiele mit dazugehö rigen Puppenmöbeln gefällig aus gestellt. Aber auch Zinnsoldaten, fein säuberlich bemalt in histori schen Uniformen, haben ihren Platz. Genera tionen haben damit früher historische Schlachten dargestellt; heute gibt es dafür elektronische Ge staltungsmöglichkeiten. Wer sich Zeit nimmt, wird viele Beispiele von Spielsachen aus seiner Kindheit hier wiederfinden. Die Spielzeugausstel
«Wo Pfäffikon am schönsten ist: Pfäffiker Seequai», heisst das Thema der Jahresschrift 6/2017, die am 20. August erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Auf 48 Seiten ha ben Dorfchronist Ernst Bänteli, Tho
mas Dätwyler und Hannes Suter viel Wissenswertes über den Seequai zu sammengefasst. Wussten Sie, dass die Pfäffiker Wirte früher, als es noch keine Tiefkühlschränke gab, im Win ter Eis aus dem gefrorenen Pfäffiker see entnahmen und in einer Höhle lagerten, um im Sommer das Bier kühl servieren zu können? Kennen Sie die Geschichten um die Fisch zucht, die Bootswerft, die Polenbadi,
Vitrine mit historischen Puppen
Mit diesem Puppenladen durfte die Besitzerin als Kind nicht spielen ...
lung dürfte auch den Erwachsenen viel Freude bereiten.
Vernissage der neuen Jahresschrift
die Tellspiele 1926 usw.? Die neue Jahresschrift, bei der Schellenberg Druck AG aufwendig gedruckt und mit separatem Alpenpanorama zu nur Fr. 15.– im Verkauf in der Chro nikstube, im Museum oder bei der Antiquarischen Gesellschaft, gibt Antworten. Ein Muss für alle, die ab und zu am Seequai Erholung suchen oder ganz einfach Bescheid wissen möchten. n
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Chesselhuus mit Minderkosten abgerechnet Das Chesselhuus kann erfreulicherweise mit Minderkosten von 277 736.30 Franken abgerechnet werden. Die Baukosten betragen 8 322 263.70 Franken bei einem Kredit von 8 600 000 Franken. Die Bauarbeiten sind ohne besondere Vorkommnisse und sehr speditiv erfolgt. Die zeitlichen und finanziellen Vorgaben wurden durch die Arbeitsgruppe und die beteiligten Fachleute jederzeit eingehalten.
Die durch den Gemeinderat bewilligten zusätzlichen Lagerräume im umgebauten Untergeschoss wurden ebenfalls mit Minderkosten von 22 258.65 Franken für 179 741.35 Franken (Kredit 202 000 Franken) realisiert. Am 22. September 2013 stimmten die Pfäffikerinnen und Pfäffiker dem Baukredit zu, im Februar 2014 starteten die Bauarbeiten, und im Mai 2015 wurde das neu erstellte Ches-
selhuus mit dem Dorfsaal und dem Saal «Kultur im Rex» (Rexsaal) feierlich eingeweiht. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass dieses Generationenprojekt die Erwartungen der Bevölkerung vollumfänglich erfüllt. Dem kulturellen und gesellschaftlichen Leben von Pfäffikon konnten zusätzliche und wichtige Impulse verliehen werden. Es ist zu wünschen, dass inskünftig während vieler Jahre attraktive Veranstaltungen
im Chesselhuus stattfinden. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, welche dieses Vorhaben realisiert haben. Die Gemeindeversammlung wird am 25. September 2017 über die Bauabrechnung Chesselhuus beschliessen.
Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument8202file.pdf Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Baukredit für Umbau und Sanierung Schulhaus Pfaffberg Bedingt durch die bauliche Entwicklung der Gemeinde Pfäffikon und die kantonalen Vorgaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Erkenntnisse daraus sind, dass mittelfristig zusätz licher Schulraum benötigt wird und grosse Investitionen in den Wert erhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige, energetische Massnahmen unabdingbar sind. Es besteht dringend Handlungsbedarf. Dies wird auch deutlich mit einem Blick auf die Prognose zu den Schülerzahlen. In den nächsten drei Jahren ist mit einem Anstieg von rund 170 Kindern über alle drei Schulstufen zu rechnen. Im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung Schule und gemäss Prioritätenliste muss als Nächstes
der Klassentrakt der Sekundarschulanlage Pfaffberg einer Sanierung unterzogen werden. Der Souverän bewilligte an der Gemeindeversammlung vom 21. März 2016 den Projektierungskredit in der Höhe von 211 000 Franken. Nun ist das Sanierungsprojekt fertiggestellt und die Stimmbürger(innen) können über den Ausführungskredit entscheiden. Es stehen dabei zwei mögliche Varianten «Basis» und «Öko» zur Auswahl. Gemäss Bauprojekt und Kostenvoranschlag der Batimo AG Architekten SIA, Zürich, ist mit Ausgaben von 5 815 000 Franken (Variante Basis) bzw. 6 435 000 Franken (Variante Öko) zu rechnen. Unabhängig von der Variante beinhaltet das Projekt ein neues, modernes Raumkonzept nach aktuellen pädagogischen Er-
kenntnissen (grosse Klassenzimmer mit integrierten Gruppenräumen) und der aktuell gesetzlichen Auf lagen (Brandschutz, Behindertengerechtigkeit, Sicherheit etc.). Die Projektkosten fallen höher aus als ursprünglich angenommen. Grund dafür sind das überarbeitete Raumkonzept und die notwendige Sanierung der schadhaften Abwasserleitungen. Beim Baukredit Variante Basis werden sämtliche dringend erforder lichen Aspekte berücksichtigt, um die schulraumplanerischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen zu erfüllen. In den nächsten ca. zehn bis 15 Jahren sind Instandsetzungsmassnahmen des Flachdachs zu erwarten. Bei der Wahl des Zusatzkredits für die Variante Öko wird der 2015 ge-
Goodbye Schulhaus Steinacker! Ende August 2017 geht unser langjähriger Leiter Hauswarte, Hans Tischhauser, in den wohlverdienten Ruhestand. Vor beinahe 21½ Jahren, am 1. März 1996, hatte er die Hauswartstelle im Primarschulhaus Steinacker angetreten und mit seiner Familie die Dienstwohnung bezogen. Bis zur Einführung der Einheitsgemeinde im Jahr 2002 war er als ChefHauswart der Primarschulhäuser tätig. Danach erfolgte die Ernennung zum Leiter Hauswart. Unter seiner Leitung wurden die Grundlagen der
heutigen Reinigungsstandards erarbeitet, vereinheitlicht und auf sämtlichen Schulanlagen eingeführt. Nebst den klassischen Arbeiten des Hauswarts, welche er bis zum heu
tigen Tag immer noch mit viel Freude ausführt, war er auch für die Lehrlingsausbildung, für das Lehrschwimmbecken Steinacker und für den erstklassigen Zustand der Ra-
fällte Grundsatzentscheid betreffend energetischer Sanierung der Schulanlage Pfaffberg konsequent weitergeführt und umgesetzt. Der Klassentrakt wird mit einer Aussendämmung analog der bereits sanierten Turnhalle gedämmt. Das ca. 20 Jahre alte, noch intakte Flachdach wird energetisch optimiert. Die neue Schulküchenlüftung wird mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet. In den nächsten ca. 25 bis 30 Jahren ist mit keinen weiteren Instandsetzungsmassnahmen zu rechnen.
Link zu Gemeinderatsbeschluss: http://www.pfaeffikon.ch/files/ BXMediaPlusDocument8208file.pdf Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
senplätze auf der Sportanlage Barzloo verantwortlich. Während unserer Zusammenarbeit haben wir einiges erlebt und konnten uns auch in herausfordernden Situationen auf seine umfangreiche Erfahrung und sein hervorragendes Fachwissen verlassen. Wir verlieren einen zuverlässigen, pflichtbewussten und geschätzten Arbeitskollegen. Hans wird uns noch nicht abschliessend verlassen, da er bis November 2018 auf Stundenbasis das Schulhaus Auslikon betreuen wird. Somit bleibt nun sicherlich genügend Zeit für die Grosskinder, Familie oder noch anstehende Projekte. Herzlichen Dank! Liegenschaftenverwaltung, Francesco Attademo
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Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon
Oben (v.l.n.r.): Martina Cadonau, Sachbearbeiterin Rechnungswesen, Eintritt 1. Juni 2017 Elisabeth Cassis, Sachbearbeiterin ZL zur AHV/IV, Eintritt 1. April 2017 Unten (v.l.n.r.): Urs Andenmatten, Leiter Hauswarte, Eintritt 1. Juni 2017 Carla Zanotelli, Sozialberaterin, Eintritt 1. Januar 2017 Svea Kammermann, Sachbearbeiterin EWK / Springerin, Eintritt 1. April 2017
Oben (v.l.n.r.): Patrick Duvoisin, Projektleiter Liegenschaften, Eintritt 1. Januar 2017 Dario Blöchlinger, Sachbearbeiter Soziales, Eintritt 1. April 2017 Michael Erlbacher, Schulsozialarbeiter, Eintritt 1. Januar 2017 Unten (v.l.n.r.): Esther Leemann, Sachbearbeiterin Steuern, Eintritt 1. Juni 2017 Celine Boukhzar, Sachbearbeiterin Schulverwaltung, Eintritt 1. Januar 2017 Alma Polozani, Pfändungsbeamtin, Eintritt 1. Mai 2017 Uke Ahmeti, Sachbearbeiter Steuern, Eintritt 1. April 2017
Jogging – Gesundheit pur oder verborgene Gefahr? Joggen gilt bis heute als die beste Möglichkeit, den Körper und die Fitness in Form zu halten. Aber kann man auch zu viel machen? Oder gibt es Dinge, auf die man achten muss? Ja! Gerade für einen Laien kann Joggen auch zu einem gesundheitlichen Risiko führen. Durch das falsche Schuhwerk oder Überanstrengung wird der menschliche Körper grossen Strapazen ausgesetzt. Gemäss diversen Studien gefährden zwei Drittel der Jogger ihre Gesundheit, anstatt diese zu verbessern. Aber wie steigere ich mich richtig, und welche Signale meines Körpers muss ich beachten?
Richtiges Laufwerk Das Wichtigste ist natürlich das passende Schuhwerk. Alte Laufschuhe, die nicht mehr über die ausreichende Dämpfung verfügen, sind oftmals angenehm zu tragen. Da diese aber nach viel Gebrauch verhärten, verlieren sie die dämpfende Wirkung. Dadurch werden vor allem die Knie enorm belastet und können auch ernsthaft beschädigt werden. Ausserdem sollte man darauf achten,
auch den Schuhen nach Gebrauch eine Pause von mindestens 24 Stunden zu gönnen, damit sich die Dämpfung wieder optimal erholen kann. Daher ist es ratsam, über mehrere Laufschuhe zu verfügen.
Eigene Leistung nicht überschätzen Gerade Neueinsteiger neigen dazu, ihre eigene Leistungsfähigkeit zu überschätzen. Zu Beginn einfach mal möglichst schnell um den Pfäffikersee rennen beansprucht nicht nur die Muskeln, es verlangt auch dem Herz-Kreislauf-System einiges ab. Was sollten Sie also als Einsteiger beachten?
• Achten Sie darauf, auf Kilometer und nicht auf Schnelligkeit zu trainieren • Planen Sie eine Route von zwei Kilometern, und laufen Sie diese mit gemässigtem Tempo • Verzichten Sie auf zu häufiges Trainieren, und gönnen Sie Ihrem Körper eine Pause • Wenn Sie fortgeschritten sind, sollten Sie unterschiedliche Routen wählen. So wird verhindert, dass Sie Signale des Körpers ignorieren, um eine möglichst schnelle Zeit zu erreichen Wenn Sie diese Punkte beachten, wird das Ausdauertraining seine Wirkung zeigen, und die Leistung wird gesteigert. Tasten Sie sich langsam vorwärts.
Signale des Körpers beachten Sollten körperliche Reaktionen wie Muskelkrämpfe, Seitenstiche oder ein erhöhter Puls auftreten, legen Sie eine Pause ein. Sollte man bereits durch eine Erkältung oder andere Krankheiten angeschlagen sein, darf man auch auf eine Trainingseinheit verzichten. Wer sich dennoch auf die
Laufstrecke wagt, muss mit permanenter Müdigkeit und Erschöpfungszuständen rechnen. Im schlimmsten Fall können gar muskuläre Beschwerden und Herz-Kreislauf-Probleme auftreten. Da ich selber noch Anfänger bin, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass wer sich an die erwähnten Punkte hält, von vielen positiven Reaktionen des Körpers profitiert. Nicht nur die Ausdauer wird gesteigert, auch das Abnehmen und der Muskelaufbau fallen einiges leichter. Ausserdem eignet sich Joggen hervorragend zur Stressbewältigung und zur Verbesserung des HerzKreislauf-Systems. Für mich gilt es jedoch, vorerst meinen eigenen, besten Weg zu finden. Allgemein darf man jedoch sagen: Laufen Sie vorsichtig und mit Verstand. Achten Sie auf Ihren Körper sowie die von ihm ausgestrahlten Signale. Nur so bringen Sie Ihren Körper in Schwung. Marc Mettraux Sachbearbeiter Gemeinderatskanzlei
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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Weiterhin attraktive Strompreise in Pfäffikon Aufgrund der Kostenrechnung und Netzkalkulation, welche durch die Betriebsleitung der Gemeindewerke Pfäffikon erstellt wurden, hat die Werkkommission die Strompreise für das Jahr 2018 festgesetzt. Die Durchleitungsmenge im Mittelspannungsnetz ist deutlich angestiegen, weil ein grosser Industriebetrieb seit April 2017 neu durch das Netz der Gemeindewerke und nicht mehr direkt durch das Kantonswerk versorgt wird. Davon profitieren bei den Netzkosten alle Stromkunden. Aufgrund der höheren Kapital-, Mess- und Verwaltungskosten müssen die Netz-
Erhöhung der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV)
nutzungstarife insgesamt um 3,5% erhöht werden. Die Energietarife können hingegen dank den nochmals günstigeren Einkaufsmöglichkeiten am Markt für das Jahr 2018 um 12% gesenkt werden. Die gesamten Strompreise (Netznutzung und Energie) werden im Durchschnitt aller Tarife um 0.37 Rp./kWh gesenkt (ohne gesetzliche Abgabe für die Kostendeckende Einspeisevergütung KEV). Die Stromtarife der Gemeindewerke sind nach wie vor im kantonalen wie auch im gesamtschweizerischen Vergleich sehr tief.
Der Bundesrat hat die Energieverordnung revidiert und dabei den Zuschlag zur Finanzierung der kostendeckenden Einspeisevergütung zur Förderung erneuerbarer Energien um 0.80 Rp./kWh von 1.40 Rp./kWh auf neu 2.20 Rp./kWh erhöht. Anstatt der «Abgabe zum Schutz der Gewässer und Fische» (aktuell 0.10 Rp./ kWh) werden ab 2018 0.10 Rp./kWh als Beitrag für die «Ökologische Sanierung der Wasserkraft» erhoben. Die Abgabe für die Systemdienstleistungen (SDL) der swissgrid ag wird
hingegen um 0.08 Rp./kWh von 0.40 Rp./kWh auf neu 0.32 Rp./kWh reduziert. Mit der Erhöhung der KEV um 0.80 Rp./kWh resultiert bei einem 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5000 kWh eine Erhöhung von Fr. 40.– pro Jahr. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Strompreise der Gemeindewerke Pfäffikon ab 1. Januar 2018 (Preise ohne Mehrwertsteuer)
Tarife Haushalttarif HH
Energie Hochtarif Rp./kWh
Energie Niedertarif Rp./kWh
5.60
3.60 3.60
Kleingewerbetarif KG 5.60 mit Jahresverbrauch bis 40'000 kWh
Gewerbetarif GG 5.20 3.20 mit Jahresverbrauch von 40'000 bis 100'000 kWh Rücklieferung < 30 kVA
8.55
6.30
Rücklieferung > 30 kVA
5.50
3.45
Naturstromprodukte Natur basic: Natur star: Natur solar:
Netz Hochtarif Rp./kWh
Netz Niedertarif Rp./kWh
Netz SDL Rp./kWh
Netz KEV Rp./kWh
Total Hochtarif Rp./kWh
Total Niedertarif Rp./kWh
Grundpreis Fr./Mt.
+
8.65
4.15
+
0.32
+
2.30
=
16.87
10.37
8.00
+
8.65
4.15
+
0.32
+
2.30
=
16.87
10.37
8.00
+
6.50
3.10
+
0.32
+
2.30
=
14.32
8.92
60.00
Leistungspreis Fr./kW/Mt.
8.00
Aufpreis: 1.00 Rp./kWh (Energiemix aus 95 % Zürcher Wasserkraft und 5 % aus Wind, Sonne oder Biomasse) Aufpreis: 3.50 Rp./kWh (Energiemix aus 80 % Wasserkraft, 18 % Biomasse und 2 % Solarenergie, hauptsächlich aus Kanton Zürich) Aufpreis: 18.15 Rp./kWh (100 % Solarenergie aus Versorgungsgebiet der EKZ)
SDL: Abgabe für allgemeine Systemdienstleistungen der swissgrid ag KEV: 2.2 Rp./kWh Bundesabgabe zur Förderung erneuerbarer Energien / 0.1 Rp./kWh Bundesabgabe für Ökologische Sanierung der Wasserkraft Tarifzeiten Hochtarif Montag-Freitag Samstag
07.00 - 20.00 Uhr 07.00 - 13.00 Uhr
Niedertarif Montag-Freitag Samstag Sonntag
20.00 - 07.00 Uhr 00.00 - 07.00 und 13.00 - 24.00 Uhr ganzer Tag
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Stellenplanerweiterung bei den Zusatzleistungen um 80% Aktuelle Zahlen zeigen, dass das Team Zusatzleistungen zurzeit unterdotiert ist. Momentan rechnet die Gemeinde Pfäffikon mit 200 Fällen auf 100 Stellenprozente. Die Empfehlung vom Kantonalen Sozialamt beträgt 150 bis 180 Fälle bei erfahrenen Fachspezialistinnen. Die Praxis
zeigt, dass verschiedene Kontrollarbeiten zwingend einzuhalten sind, um unerwünschte Kostenfolgen zu vermeiden. In diesem Punkt verlangt der Kanton als Aufsichtsorgan und Beitragszahler immer mehr von den Gemeinden, wodurch die Fallbearbeitung zeitintensiver wird. Für Spe-
zialfälle und komplexe Rechtsfragen müssen zudem externe Fachpersonen beigezogen werden. Die fehlenden Stellenprozente sind ausgewiesen, und eine Aufstockung der Stellenprozente um 80% ist angezeigt. Dank dieser Massnahme sollen im Gegenzug die Fallkosten
tief gehalten und die steigenden Fallzahlen aufgefangen werden können. Die zusätzlichen Personalausgaben werden nach einer Einarbeitungsphase durch die wegfallenden Ausgaben für Springereinsätze kompensiert. Die Verwaltungskosten werden unter den vier Gemeinden
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(Fehraltorf, Russikon, Hittnau und Pfäffikon) entsprechend den Fallzahlen aufgeteilt.
Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat … – der ausserordentlichen Stellvertretung zwischen den beiden Zivilstandsämtern Volketswil und Pfäffikon zugestimmt. Gina Schmid
und Flavia Patané werden seitens Volketswil und Claudia Hauswirth sowie Sandra Hagmann seitens Pfäffikon bei allfälligen personellen Engpässen gegenseitig aushelfen. Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Das Bauamt Pfäffikon berichtet
Sitzli an den Bushaltestellen In der Gemeinde Pfäffikon sind seit Anfang Juli an verschiedenen Postautohaltestellen «Sitzli» montiert. Lukas Steudler und Felix Braun vom Bauamt sind schon mal probegesessen. Es handelt sich um einen Versuch, in dem getestet wird, ob eine solche Sitzgelegenheit einem Bedürfnis der Bevölkerung entspricht. Gerne nimmt das Bauamt Rückmeldungen entgegen, ob und welche Haltestelle mit einer solchen Sitzgelegenheit bestückt werden sollte. Der Versuch dauert bis Ende September 2017. Rückmeldungen nehmen wir gerne telefonisch auf 044 952 51 50 oder per E-Mail an bauamt@pfaeffikon.ch entgegen. Bauamt Pfäffikon
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Gestaltungsprojekt Seestrasse
Aller guten Dinge sind zwei Nach 2013 kann die Pfäffiker Stimmbevölkerung an der Gemeindever sammlung im September zum zweiten – und wohl letzten Mal über die Zukunft der Seestrasse mitbestimmen. Das vorliegende Gestaltungspro jekt sieht eine verkehrsberuhigte Begegnungszone vor, welche die Attraktivität und Einzigartigkeit der Seestrasse nachhaltig sichern soll.
Historisches Dorfzentrum, Einkaufsstrasse, Marktplatz und Veranstaltungsort: Die Seestrasse in Pfäffikon hat viele Gesichter. Das einer beliebten Einkaufs- und Flaniermeile hat allerdings an Attraktivität eingebüsst. Verantwortlich hierfür ist insbesondere der lärmige Durchgangsverkehr. Um das Dorfzentrum baulich aufzuwerten, wurde bereits 2008 von der Gemeinde ein Gestaltungsprojekt in Auftrag gegeben – durch die Stimmbevölkerung aber im November 2013 an der Urne verworfen. Gespräche zwischen Gemeinderat und politischen Parteien sowie eine Umfrage machten aber schnell deutlich: Der Wunsch und der Wille für die Umgestaltung der Seestrasse in eine vielfältige Begegnungszone sind nach wie vor vorhanden. So nahm im Februar 2015 die Arbeitsgruppe «Seestrasse» die Neuprojektierung in Angriff. Das Resultat liegt seit Mai dieses Jahres auf dem Tisch und kommt an der Gemeindeversammlung am 25. September 2017 zur Abstimmung.
Der richtige Zeitpunkt Die Rahmenbedingungen und der Zeitpunkt zur Umgestaltung der Seestrasse scheinen ideal. Denn sie befindet sich in einem schlechten Zustand. Gleichzeitig müssen dringende Erneuerungen und Ausbauten
an den Werkleitungen vorgenommen werden. Zudem konnte Pfäf fikon kürzlich die Seestrasse vom Kanton übernehmen. Dies im Abtausch mit der Tumbelen-/Pilatus strasse. Damit befindet sich die Seestrasse neu im Eigentum und in der Handlungsbefugnis der Gemeinde, und der Weg ist frei für die Umgestaltung. «Die Kosten für die Basisvariante von 457 000 Franken stehen in einem sehr guten Verhältnis zum Nutzen für Anstösser, Gewerbe, Bevölkerung und Gemeinde. Eine Winwin-Situation für alle – und wohl die letzte echte Möglichkeit zur Mitsprache», sind Bauvorstand Lukas Steudler und René Iten, Leiter des Bauamts Pfäffikon, überzeugt.
Breit abgestütztes Projekt Die 24-köpfige Arbeitsgruppe zur Entwicklung des neuen Gestaltungsprojekts setzte sich zusammen aus engagierten Anwohnern, Gewerbetreibenden, Grundeigentümern, Parteivertretern, Vertretern der Antiquarischen Gesellschaft und Mitgliedern des Gemeinderats. Im Rahmen sogenannter Werkstätten wurden in Teams und unter Leitung des Bauvorstands sowie der Mitwirkung eines externen Moderators Lösungsvorschläge für Schwerpunktthemen wie Verkehrsregime, Gestaltungsideen und Nutzungsmöglichkeiten er-
Mit der Realisierung einer vielseitigen Begegnungszone soll die Attraktivität und Einzigartigkeit der Seestrasse nachhaltig gesichert werden
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arbeitet. Dazu Lukas Steudler, Vorsitzender der Arbeitsgruppe: «Mir war es wichtig, dass die Teams ohne einschränkende Vorgaben und Scheuklappen an die Neukonzeption herangehen. Die Vorschläge mit dem grössten Konsens haben wir dann der interessierten Bevölkerung vorgestellt und anhand der Rückmeldungen Details abgeklärt und vertieft. Auch wurden Einzelgespräche mit den direkt involvierten Grundeigentümern geführt. Das jetzt vorliegende Gestaltungsprojekt hat Hand und Fuss – denn es ist das Ergebnis einer breit abgestützten Entwicklungsarbeit!»
Blick in den Massnahmen katalog Innerhalb der geplanten Begegnungszone sind Fussgänger grundsätzlich vortrittsberechtigt, und es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Die Verkehrsfläche wird von Fassade zu Fassade in einer Ebene gestaltet. Dadurch entsteht eine
hindernisfreie, bedürfnisgerechte Mischfläche. In dieser Zone sind insgesamt 15 öffentliche Parkplätze für Kunden sowie einzelne Privatparkplätze angeordnet. Zur Sicherstellung der Tempobegrenzung dienen nebst den Zonenbeschilderungen vor allem Bäume mit Rundbänken, einzelne Poller und Fahrradständer der Verkehrsberuhigung. Und auch ausserhalb der Ladenöffnungszeiten soll die Seestrasse ein lebendiger Ort der Begegnung sein. Zur Nutzung des öffentlichen Raums, etwa für Dorfmarkt, Veranstaltungen oder Strassenrestaurants, wird ein spe zielles Nutzungsreglement erstellt. Als attraktive Gestaltungsvariante zu einem herkömmlichen Asphaltbelag kann an der Gemeindeversammlung über die Option einer vollflächigen Pflästerung mit Schweizer Quarzsandsteinen befunden werden. Die bestehenden Bäume werden teilweise durch neue ersetzt. Unverändert bleibt der Standort des denkmalgeschützten Brun-
Die Seestrasse ist reich an Geschichte und bildet das historische Dorfzentrum von Pfäffikon (Quelle Chronikstube) nens bei der Kempttalstrasse – aufgrund historischer Aufzeichnungen besteht sogar die Option einer zusätzlichen Brunnenanlage im südlichen Bereich der Seestrasse. Das Beleuchtungskonzept wird auf den neuen Charakter des Strassenraums abgestimmt und zusammen mit
dem Bauprojekt 2018 detailliert erarbeitet. Der Baubeginn und die Projektumsetzung sind im Zeitraum 2019 bis 2020 vorgesehen. Bauamt Pfäffikon
Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf – Russikon – Pfäffikon Notevakuation Reeds Festival Vom Freitag, 21. Juli, bis Sonntag, 23. Juli 2017 fand das Reeds Festival am Seequai in Pfäffikon statt. Der Wetterdienst sagte ein stürmisches Wochenende voraus. Es war nicht sicher, ob das Reeds am Freitag zu Ende geführt werden konnte. In Absprache mit der Gemeindepolizei entschied das Organisationskomitee, das Reeds laufen zu lassen. Ausser einigen Regenschauern kam es am Freitag zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Auch am Samstag konnte das Reeds Festival planmässig gestartet werden. Um 22.50 Uhr musste jedoch eine Notevakuation durchgeführt werden, da ein plötzlich aufziehender heftiger Sturm die Sicherheit aller Anwesenden zu gefährden drohte. Es galt, ca. 3500 Besucher notfallmässig zu evakuieren. Innerhalb des Festivalareals evakuierte die Sicherheitsfirma, im Umfeld der Marktstände und auf dem Seeplatz die Polizei. Leider stiess die Massnahme auch auf Unverständnis, da die Gefahren teilweise unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Substanzen verkannt wurden. In der Folge wurden mehrere Helfer und die Polizei von Besuchern handgreiflich an-
gegangen, da diese das Areal nicht freiwillig verlassen wollten. Zusätzlich erschwert wurde die Notevakuation durch den einsetzenden Intensivregen. Mit Unterstützung der Gemeindepolizei konnte das Gelände rechtzeitig geräumt werden. Der Entscheid, das Gelände zu evakuieren, war mit Bestimmtheit richtig, denn der Sturm nahm gewaltig an Stärke zu. Bei der Messstation «Hörnli» wurden Böenspitzen von 108 km/h und bei der Messstation «Schmerikon» 80 km/h gemessen. Meterhohe Wellen fegten über den See. Insgesamt elf Boote kenterten, und mehrere Markt- und Verpflegungsstände flogen den Helfern buchstäblich um die Ohren. Mehrere Personen versuchten Zelte festzuhalten und sich unter den Zeltblachen vor dem Regen zu schützen. Dabei setzten sie sich grosser Gefahr aus. Mehreren Aufforderungen der Polizei, sich in Sicherheit zu begeben, kamen diese Personen nicht nach. Ein Festrivalteilnehmer, mutmasslich auf dem Selbstfindungstrip oder unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Substanzen, begab sich ans Seeufer und wollte die Kräfte des Sturms am eigenen Leib spüren. Sei-
ne Pose und die ausgestreckten Arme hätten Kate Winslet am Bug der Titanic, im gleichnamigen Film, begeistert. Die Gemeindepolizei brach das Experiment ab, da sie den Besucher nach kurzer Zeit «vom Winde verweht» gesehen hätte. Sie nahm sich seiner an und wies ihn weg. Er bedankte sich und ging von dannen. Die Sturmstärke zeigte sich auch darin, dass ein Baum durch den Sturm umgerissen wurde, dieser verfehlte den parkierten Streifenwagen der Gemeindepolizei nur um Haaresbreite. Zum Glück konnte der grösste Teil der Festbesucher rechtzeitig und unverletzt evakuiert werden. Das ganze Gelände wurde durch die Sicherheitsfirma und die Gemeindepolizei nach der Evakuation noch einmal abgeschritten, um sicherzustellen, dass keine Verletzten irgendwo unter Gegenständen vergraben worden waren. Die vorsorglich aufgebotene Sanität musste lediglich ein paar stark betrunkene Gäste versorgen. Der umgefallene Baum und die herumliegenden Äste wurden durch die Feuerwehr weggeräumt. Eine schöne Anekdote zum Schluss: Am dritten und letzten Festtag entschuldigten sich mehrere Festivalbesucher bei den Helfern für ihr unko-
operatives Verhalten anlässlich der Notevakuation am Vortag. Die Konzerte am Sonntag gingen in der gewohnt friedlichen Stimmung zu Ende.
Fahrradärgernisse werden bei der Gemeindepolizei ernst genommen Fahren auf dem Trottoir, uneinsichtiges Pöbeln von Fahrradfahrenden gegen Fussgänger, die auf dem Trottoir gehen und sich korrekt verhalten, ohne Licht in der Nacht unterwegs, rücksichtsloses Verhalten auf schmalen Wegen um den Pfäffikersee. Bei der Gemeindepolizei stapeln sich die Meldungen über das unkorrekte und teils aggressive Verhalten von Zweiradfahrenden, die sich vermeintlich ein Recht herausneh men, das gar keines ist. Da alle Gespräche mit Hinweisen und Ratschlägen nichts gebracht haben, wird nun konsequent gebüsst. Das Befahren von Trottoirs und das Befahren von Fussgängerstreifen
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mit dem Fahrrad ist grundsätzlich verboten. Die Gemeindepolizei akzeptiert nicht, dass Fussgänger auf ihrer «geschützten» Verkehrsfläche von Fahrradfahrenden, E-Bike- und Mofafahrenden bis hin zu Fahrradfahrenden mit (Kinder-) Anhängern verdrängt und damit grossen Gefahren ausgesetzt werden. Wer Angst hat, sich mit dem Fahrrad im Verkehr zu bewegen, kann: Alternativrouten suchen, das Fahrrad zu Hause lassen oder den betroffenen gefährlichen Strassenabschnitt auf dem Trottoir gehen und das Fahrrad schieben. Die Gemeindepolizei weist noch einmal darauf hin, dass auf dem Trottoir auch Kinder und ältere Menschen gehen, die bei Unfällen mit Fahrradfahrenden oft schwere Verletzungen davontragen. Übrigens: Radstreifen, die parallel zum Fussgängerstreifen verlaufen, sind mit «keinem Vortritt» markiert. Die Fahrradfahrenden haben kein Vortrittsrecht gegenüber den an deren Verkehrsteilnehmern, auch wenn der Radstreifen parallel zum Fussgängerstreifen verläuft. Für Fahrräder gelten wie für Motorfahrzeuge die allgemeinen Verkehrsregeln, sofern das Gesetz für Fahrräder nicht besondere Regeln aufstellt. So müssen Fahrradfahrende Radwege und Radstreifen benützen. Das unerlaubte Befahren von Trottoirs mit dem Fahrrad bei ansonsten korrekter Fahrweise wird mit Ordnungsbusse geahndet. Sofern mit einem Fahrzeug (inklusive Fahrrad) das Trottoir überquert werden muss, so ist die fahrzeuglenkende Person gegenüber Fussgängern und fahrzeugähnlichen Geräten zu besonderer Vorsicht verpflichtet und hat diesen den Vortritt zu lassen. Es gilt auch zu beachten, dass Motorfahrzeuglenkende und Fahrradfahrende glei-
chermassen gegenüber Kindern, Gebrechlichen und älteren Menschen besondere Vorsicht zu wahren haben. Ebenso wenn Anzeichen dafür bestehen, dass sich ein Strassenbenützer nicht richtig verhalten wird. Weiter wird die Gemeindepolizei auch vermehrt Kontrollen auf den Fusswegen um den Pfäffikersee durchführen, da diesbezüglich ebenfalls Meldungen bei der Polizei eingegangen sind, dass einige Fahrradfahrer die Fahrverbotstafeln nicht nur ignorieren, sondern mit ihrem rücksichtslosen Fahrverhalten Fussgänger gefährden. Für Radler, welche bei Dunkelheit ohne Licht unerwegs sind, wird eine Busse von Fr. 40.– fällig. Ist die Stasse unbeleuchtet, kostet es Fr. 60.–. Die Gemeindepolizei wird ab dem 1. September wieder einen Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit auf die Kontrollen der Radfahrer legen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Öffnungszeiten während der Saison (nach den Sommerferien bis Ende Oktober): Dienstag/Mittwoch/Freitag/Samstag: 18.00 - 19.00 Uhr Sonntag: 16.00 – 18.00 Uhr Während den Schontagen (1. bis 10. Des Monats) bleibt die Kontrolle geschlossen. Pro Person ist pro Tag eine Sammelmenge von 1kg zugelassen. Kindergartenstrasse 30, „CEVI-Schüür“, 8623 Kempten-Wetzikon
Peter Andenmatten Polizeichef-Stv.
Braten? Gemüse? Pasta?
Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
für die Gemeinden: Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon
Gemeindepolizei Fehraltorf–Russikon– Pfäffikon
Mahlzeitendienst Pfäffikon
Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.
Amtliche Pilzkontrollstelle Wetzikon
Empfehlungen für das Pilzsammeln -
Halten Sie sich an die Schonzeiten und Mengenregelung und koordinieren Sie die Sammelzeit wenn möglich mit den Öffnungszeiten der Pilzkontrollstelle Sammeln Sie pro unbekannter Pilzart lediglich 1- 2 Exemplare und drehen Sie die Pilze vorsichtig aus dem Boden Sammeln Sie nur Pilze in gutem Zustand, alte, zerfressene Exemplare bleiben stehen Reinigen Sie die Pilze vorsichtig von Erde und Laub Transportieren Sie die Pilze immer in offenen Gefässen (Korb, Papiertasche) Bringen Sie das Sammelgut wenn möglich sortengetrennt zur Pilzkontrolle
Empfehlungen zum Pilzkonsum - Verzichten Sie generell auf den Konsum von rohen Pilzen - Servieren oder verschenken Sie keine Pilze, die nicht kontrolliert worden sind - Pilze müssen immer im Kühlschrank aufbewahrt und innert 24 Stunden konsumiert werden - Pilze sind schwer verdaulich. Essen Sie kleine Mengen und achten Sie auf eine genügende Garzeit (20 Minuten) Pilze sind wichtig! - Pilze tragen wesentlich zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichtes bei. Begegnen Sie diesen Lebewesen mit Respekt! - Pflücken Sie nur so viele Pilze, wie Sie in einer Mahlzeit verzehren können - Schonen Sie Wald&Wild - Zerstören Sie keine Pilze, auch keine Giftpilze
Nur mit einwandfrei bestimmten und kontrollierten Pilze sind Sie vor Vergiftungen geschützt. "Sicher ist nur der Pilzkontrolleur"
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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der
SIA, Zürich, ist mit Ausgaben von Fr. 5 815 000.– (Variante Basis) bzw. Fr. 6 435 000.– (Variante Öko) zu rechnen. Unabhängig der Variante beinhaltet das Projekt ein neues, modernes Raumkonzept nach aktuellen pädagogischen Erkenntnissen (grosse Klassenzimmer mit integrierten Gruppenräumen) sowie die Berücksichtigung der aktuell gesetzlichen Auflagen (Brandschutz, Behindertengerechtigkeit, Sicherheit etc.). Die Projektkosten fallen höher aus als ursprünglich angenommen. Grund dafür sind das überarbeitete Raumkonzept, die Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Auflagen (Brandschutz, Behindertengerechtigkeit, Erdbebenertüchtigung, Schadstoff und Sicherheit) und die notwendige Sanierung der schadhaften Abwasserleitungen. Bei einer Wahl des Baukredits der Variante Basis werden sämtliche dringend erforderlichen Aspekte berücksichtigt, um die schulraumplanerischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen zu erfüllen. In den nächsten ca. 10 bis 15 Jahren sind Instandsetzungsmassnahmen des Flachdachs zu erwarten. Bei der Wahl des Zusatzkredits für die Variante Öko wird der 2015 gefällte Grundsatzentscheid betreffend energetische Sanierung der Schulanlage Pfaffberg konsequent weitergeführt und umgesetzt. Der Klassentrakt wird mit einer Aussendämmung analog der bereits sanierten Turnhalle gedämmt. Das ca. 20 Jahre alte, noch intakte Flachdach wird energetisch optimiert. Die neue Schulküchenlüftung wird mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet. Langfristig (die nächsten ca. 25 bis 30 Jahre) ist mit keinen weiteren Instandsetzungsmassnahmen des Klassentrakts zu rechnen.
Empfehlung Rechnungsprü fungskommission:
Empfehlung der Rechnungsprü fungskommission
Zustimmung zum Hauptantrag, Ablehnung zum Zusatzantrag
Ablehnung
Empfehlung der Rechnungsprü fungskommission
Geschäft 3
Zustimmung zum Hauptantrag, Ablehnung zu den Zusatzanträgen
Montag, 25. September 2017, 20.00 Uhr, im Dorfsaal Chesselhuus, Pfäffi kon
Anträge des Gemeinderats Geschäft 1 Sekundarschulanlage Pfaffberg: Bewilligung des Baukredits für den Umbau und die Sanierung a) Fr. 5 815 000.– für Umbau und Sanierung Klassentrakt, Variante Basis (Innendämmkonzept exkl. Hauswartwohnung und Flachdachsanierung) b) Fr. 620 000.– als Zusatzkredit für die Berücksichtigung Variante Öko (Aussendämmkonzept, energetische Sanierung Flachdach und Schulküchenlüftung mit Wärmerückgewinnung) Nur Vorberatung, Beschlussfassung an der Urnenabstimmung vom 26. November 2017)
Die Vorlage in Kürze Bedingt durch die bauliche Entwicklung der Gemeinde Pfäffikon und die kantonalen Vorgaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Erkenntnisse daraus sind, dass mittelfristig zusätzlicher Schulraum benötigt wird und dass grosse Investitionen in den Werterhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige, energe tische Massnahmen unabdingbar sind. Es besteht dringend Handlungsbedarf. Dies wird auch deutlich mit einem Blick auf die Prognose zu den Schülerzahlen. In den nächsten drei Jahren ist mit einem Anstieg von rund 170 Kindern über alle drei Schulstufen zu rechnen. Im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung Schule und gemäss Prioritätenliste muss als Nächstes der Klassentrakt der Sekundarschulanlage Pfaffberg einer Sanierung unterzogen werden. Der Souverän bewilligte an der Gemeindeversammlung vom 21. März 2016 den Projektierungskredit in der Höhe von Fr. 211 000.–. Nun ist das Sanierungsprojekt fertiggestellt, und die Stimmbürger(innen) können über den Ausführungskredit entscheiden. Es stehen dabei zwei mögliche Varianten («Basis» und «Öko») zur Auswahl. Gemäss Bauprojekt und Kostenvoranschlag der Batimo AG Architekten
rung einer Begegnungszone und Bewilligung eines Objektkredits von Fr. 457 000.–. 2. Zusatzantrag 1: Zustimmung zur Option für die Erstellung einer ganzflächigen Pflästerung aus Schweizer Quarzsandstein mit Zusatzkosten von Fr. 495 000.–. 3. Zusatzantrag 2: Zustimmung zur Option für die Erstellung einer zusätzlichen Brunnenanlage im südlichen Bereich der Seestrasse mit Zusatzkosten von Fr. 80 000.–.
Die Gemeinde gewährt ihren Angestellten bis und mit dem 49. Altersjahr vier Wochen Ferien. Damit ist sie in diesem Bereich der Anstellungsbedingungen nicht mehr attraktiv. Der Gemeinderat will das ändern und schlägt deshalb vor, Artikel 66 der kommunalen Verordnung über die Angestellten und das Besoldungswesen anzupassen. Die Neuregelung sieht vor, der grössten Angestelltengruppe der 21- bis 49-Jährigen neu fünf Wochen Ferien zu gewähren. Mitarbeitende ab Alter 50 haben sechs Wochen Ferien. Auch die Lernenden bis zum 20. Lebensjahr erhalten neu sechs Wochen Ferien. Die Gemeindeverwaltung Pfäffikon bietet interessante und anspruchsvolle Arbeitsplätze an. Als Arbeitgeberin ist die Gemeinde attraktiv, muss jedoch im Branchenvergleich um ihre Position kämpfen. Gemäss Lohnvergleichen unter den Gemeinden bewegt sich Pfäffikon diesbezüglich im Mittelfeld. In gewissen Verwaltungsgebieten wie «Soziales», «Bau» oder «Steuern» besteht ein Mangel an Fachpersonen. In Zeiten von Personalmangel gewinnen die Anstellungsbedingungen an Bedeutung. Der Gemeinderat will ein attraktiver und verlässlicher Arbeitgeber sein und erwartet von seinen Mitarbeitenden fachliche Qualifikation und Engagement. Die Anforderungen an das Personal steigen wie überall in der Arbeitswelt. Der Arbeitsmarkt ist umkämpft, und die Gemeinden haben zunehmend Mühe, genügend Fachkräfte zu rekrutieren. Dementsprechend sind die Anstellungsbedingungen an die veränderte Situation anzupassen. Fehlendes oder zu wenig qualifiziertes Personal würde sich ungünstig auf die Leistungsfähigkeit der Verwaltung auswirken mit entsprechender Kostenfolge. Der Gemeinderat ist überzeugt davon, dass die neue Regelung nicht zu einer Erhöhung des Personalbestandes führt. Mit den zusätz lichen Ferien steigt die Erholungszeit der Mitarbeitenden, was sich positiv auf deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit auswirkt.
Gemeindeversammlung
Traktanden
Die Vorlage in Kürze
Geschäft 2 Teilrevision der Verordnung über die Angestellten und das Besoldungswesen (Einführung einer zusätzlichen Ferienwoche)
Gestaltungsprojekt Seestrasse, Projekt- und Kreditgenehmigung 1. Hauptantrag: Zustimmung zum Gestaltungsprojekt Seestrasse mit der Einfüh-
Die Vorlage in Kürze Die Seestrasse bildet einen wichtigen Zentrumsbereich in der Gemeinde Pfäffikon. Diverse Eigentümer tragen mit ihren Investitionen zur Pflege und Weiterentwicklung des Begegnungsortes bei. Zudem bildet die Seestrasse die Hauptverbindung zwischen dem Bahnhof und dem See. Nun gilt es, mit einer Umgestaltung der Seestrasse den verbindenden Zirkulations- und Flanierraum aufzuwerten. Damit wird die langfristige Attraktivität gesichert und die Einmaligkeit der See strasse hervorgehoben. Eine Winwin-Situation für alle Beteiligten. Seit 2002 können in Dorf- und Stadtzentren Begegnungszonen auf Strassen geschaffen werden. Damit wird sowohl eine angenehme Aufenthaltsqualität für die Fussgänger als auch eine uneingeschränkte Zufahrt für die Autofahrer gewährleistet. Eine solche Begegnungszone ist die optimale Lösung für die Umgestaltung der Seestrasse. Das Projekt wird von der für die Signalisation zuständigen Kantonspolizei als zweckmässig und bewilligungsfähig erachtet. Da im Zuge der zwingend notwendigen Werkleitungserneuerungen ein Grossteil der Seestrasse saniert werden muss, stehen die Kosten für die Umgestaltung in Höhe von Fr. 457 000.– (Basisvariante) in einem guten Verhältnis zum Nutzen für Anstösser, Gewerbe, Bevölkerung und Gemeinde. So kann mit geringem Mehraufwand eine zweckmässige und zeitgerechte Gestaltung realisiert werden.
Geschäft 4 Sozialdienst Zweckverband Bezirk Pfäffikon, Revision der Zweckverbandsstatuten
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Die Vorlage in Kürze
Verbandshaushalt:
Die Vorlage in Kürze
Die Revision des kantonalen Gemeindegesetzes hat zur Folge, dass alle Zweckverbände ihre Statuten einer Totalrevision unterziehen müssen. Die vorliegende Statutenrevi sion sieht einerseits Anpassungen an das neue Gemeindegesetz und andererseits eine Anpassung des Kostenteilers und der Namensgebung vor.
Ebenfalls beabsichtigt der Zweckverband ab 1. Januar 2019 einen eigenen Haushalt mit Bilanz einzuführen, damit der Verband Verwaltungs- und Finanzvermögen hat sowie Eigenkapital bilden kann (Art. 43–Art. 45).
Das Projekt Chesselhuus kann erfreulicherweise mit Minderkosten von Fr. 277 736.30 abgeschlossen werden. Das für zusätzliche Lagerräume umgebaute Untergeschoss ist ebenfalls mit Minderkosten von Fr. 22 258.65 realisiert worden. Die Bauarbeiten sind ohne besondere Vorkommnisse und sehr speditiv abgelaufen. Die zeitlichen und finanziellen Vorgaben hatten die Arbeitsgruppe und die beteiligten Fachleute jederzeit im Griff. Das neu erstellte Chesselhuus mit dem Dorfsaal und dem Saal «Kultur im Rex» (Rexsaal) wurde im Mai 2015 feierlich eingeweiht. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass dieses Generationenprojekt die Erwartungen der Bevölkerung vollumfänglich erfüllt. Dem kulturellen und gesellschaftlichen Leben von Pfäffikon konnten zusätzliche und wichtige Impulse verliehen werden. Es ist zu wünschen, dass inskünftig während vie-
Kostenteiler: Ein Drittel nach Massgabe der Einwohnerzahl jeder Gemeinde am Ende des Vorjahres, ein Drittel nach Massgabe der Anzahl der durch den Sozialdienst am Ende des Vorjahres geführten gesetzlichen Fälle sowie ein Drittel nach Massgabe der Anzahl der Personen, für die die KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) im Vorjahr eine Massnahme errichtet hat (Art. 35 Finanzierung von Betriebskosten).
Namensgebung: Neu wird der Zweckverband unter dem Namen «Zweckverband Soziales Bezirk Pfäffikon ZH» auftreten. Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass der Zweckverband den Sozialdienst, die Fachstelle Sucht wie auch die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) umfasst.
Empfehlung der Rechnungsprü fungskommission Zustimmung
Geschäft 5 Dorfsaal und Saal «Kultur im Rex» (Rexsaal) im Chesselhuus, Genehmigung der Bauabrechnung
ler Jahre attraktive Veranstaltungen im Chesselhuus stattfinden. Allen, die zum Gelingen dieses bedeutenden Vorhabens beigetragen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Empfehlung der Rechnungsprü fungskommission Zustimmung Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind ab 25. August 2017 auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Infor mationsbroschüre kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Der Ausdruck kann auch bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften liegen ab 11. September 2017 in der Gemeinderatskanzlei während der Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf.
Gemeinderat Pfäffikon
Gemeinde bibliothek
LEGO – Neue Ideen zum Lesen und Bauen Rechtzeitig zum Schulstart hat sich die Gemeindebibliothek mit spannenden Medien eingedeckt, die das Lesen zum Vergnügen machen. Hier ein paar Beispiele:
LEGO Nexo Knights Mit mutigen Rittern Zeitreisen in die Zukunft unternehmen
LEGO Ninjago Gemeinsam mit den Ninjas gegen hinterhältige Piraten kämpfen
LEGO Batman Mit dem Superhelden durch die Nacht pirschen
LEGO Star Wars Mit galaktischen Erlebnissen Heldentaten vollbringen oder:
LEGO Kreativbücher Mit vielen tollen, kniffligen Bauideen: Vom Brettspiel über eine Schatzkiste bis zum dekorativen Gestell ist alles möglich. Viel Spass!
Gemeindebibliothek Pfäffikon Susanna Bünzli, Bibliothekarin
Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Persönliches aus der Badi Morgendliche Gedanken Es ist dreissig nach zehn am Montagmorgen, Mitte August, das bereitet uns Sorgen, mit uns meine ich alle fleissigen Schwimmer, denn das Saisonende ist nah und Schwimmen nimmer für das Jahr 2017, im Pool oder See, das Herz ist schwer und tut leicht weh. Nein, korrekt, das WARTEN auf 2018 ist schwer, das Herz ist gestärkt vom Schwimmen und freut sich sehr, über die tollen Erlebnisse zu Wasser oder Lande, über neu entstandene, freundschaftliche Bande, über die super Rundumbetreuung durch Badi-Mitarbeiter, über das nette Ambiente, so schön, blumig und heiter!
Allgemeines und Öffnungszeiten Strandbad Baumen Baumenstrasse 40 8330 Pfäffikon Telefon 044 950 13 70 info@badiamsee.ch www.badiamsee.ch www.saunaamsee.ch www.gastroamsee.ch Termine/Öffnungszeiten 2./3. September: Feine mediterrane Tapas im Restaurant 9./10. und 16./17. September: Wildgerichte im Restaurant 17. September: Letztmals Minuten sammeln für Challenge 19. September: Challenge-Diplome sind zum Abholen bereit bis 24. September: Kästli ausräumen und Schlüssel abgeben 24. September: Saisonschluss um 20.00 Uhr Bis 24. September 2017: Strandbad: Täglich, bei jedem Wetter von 8 bis 20 Uhr geöffnet Montag, Mittwoch, Freitag ab 6 Uhr offen Bassin auf 24 °C geheizt
Gutes Warten und Freuen aufs nächste Jahr. Jacqueline aus Wetzikon
Restaurant: Täglich, bei jedem Wetter von 8 bis 20 Uhr geöffnet Warme Küche von 11.30 bis 19.30 Uhr Täglich Mittagsmenüs
Badi-News Den September geniessen Der Badi-Betrieb wird nun wieder ruhiger. Bis zum letzten Tag, am 24. September, wird die Anlage aber von unseren Badmeistern für unsere BaServiert werden verschiedene Wildgerichte, unter anderem auch «Bea’s Rehpfeffer». Ob auf der Terrasse bei schönem Wetter oder im gemütlichen Wintergarten beim Cheminéefeuer, geniessen Sie nochmals das Badi-Ambiente bei einem feinen Essen. degäste in Topzustand gehalten. Es hat überall genug Platz, auch im See. Ein guter Grund, jetzt endlich ein SUP-Board zu mieten und das ruhige Gleiten übers Wasser auszuprobieren. Sie werden begeistert sein! Noch bis zum 16.9. kann jeden Mittwoch und Samstag von 12 bis 18 Uhr die Thaimassage gebucht und genossen werden.
Olé! und Weidmannsheil Am Wochenende vom 2. und 3. September lässt unser Restaurant seine Gäste kulinarisch nochmals in den Süden reisen. Es gibt feine mediterrane Tapas. Am 9. und 10. sowie 15. und 16. September kommen dann die Wildliebhaber auf ihre Kosten.
mehr statt, die Badi ist aber noch täglich von 8 bis 20 Uhr offen. Badegäste, welche an der Challenge mitmachen, können noch bis zum Sonntag, 17. September, Minuten
sammeln. Die Diplome sind ab dem 19. zum Abholen bereit. Beim kleinen Saisonschlussapéro am 24. September werden ab 10.15 Uhr unter den anwesenden Teilnehmern Preise verlost. Die Mietkästli müssen bis 24. September ausgeräumt und die Schlüssel abgegeben sein. Susi Strahm, Badi-Team
Juhui, es hat gewirkt! Wir haben gewonnen! Mussten wir wegen der Muschelplage (Wandermuschel) letzten Sommer sehr viele Schnitte an Armen, Beinen, Händen und Füssen von Seeschwimmern verpflastern, war diesen Sommer so gut wie nichts zu verzeichnen. Es hat sich also bestens bewährt, dass unsere Badmeister im Herbst die Flosse, Bojen und das Dreieck am Ufer gereinigt und danach aufs Trockene gelegt haben. Sie werden dies auch diesen Herbst wieder tun.
Achtung, Achtung: Eine wich tige Durchsage …! Frühschwimmer aufgepasst: Im September findet kein Frühschwimmen
Kinderschwimmkurs Kursdaten:
1. Kurs : 30.10.2017 – 15.01.2018 2. Kurs : 22.01.2018 – 16.04.2018 Dauer: 10 Lektionen jeweils Montags von18.00- 19.00 Uhr Ziele des Kurses: • Kernelemente des Schwimmens kennen lernen • Angst vor dem Wasser verlieren Voraussetzungen: • Das Kind muss im Kindergarten sein • Es muss in 90 cm tiefem Wasser stehen können • Loslösung von den Eltern für eine Stunde Kosten: CHF 150.Anmeldung: Online (www.slrg-pfaeffikon.ch) Über das aufgeschaltete Anmeldeformular Weitere Informationen: www.slrg-pfaeffikon oder Martin Stahel (kinderschwimmkurs@slrg-pfaeffikon.ch)
ref. Kirche 13
Kirchgemeindesekretariat Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im September Sonntag, 3. September, 10 Uhr Erntedankfest-Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess in Hermatswil Sonntag, 3. September, 18 Uhr Start up. Begrüssungsgottesdienst «one eighty» Für alle neuen 6.-Klässler Schuljahr 2017 / 2018 Pfarrer Thomas Strehler und Team im Kirchgemeindehaus Sonntag, 10. September, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Mittwoch, 13. September, 20 Uhr SPRIT Schlicht gestaltete Abendveranstaltung mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess und Pfarrer Thomas Strehler im Kirchgemeindehaus Sonntag, 17. September, 9.45 Uhr Ökumenischer Bettagsgottesdienst Pfarrer Peter Schulthess in der katholischen Kirche St. Benignus Sonntag, 24. September, 10.30 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Mit anschliessender «Teilete» im Kirchgemeindehaus. Bringen Sie etwas mit, das für Sie oder Ihre Familie reicht, dann reicht es für alle.
Vor sechs Jahren hatte David Löw bei uns in der Jugendarbeit seine Aufgabe als Leiter übernommen. Jetzt zieht er zusammen mit seiner Familie zurück in seine frühere Heimat, und für uns heisst es Abschied nehmen. David Löw zeichnete seine ausdauernde Motivation aus, sich für die Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Er hat immer wieder versucht, ihnen Raum zu verschaffen und sie zu stärken. Er hatte auch stets die Kirchgemeinde als Ganzes im Blickfeld, nicht nur jede Gruppe für sich sollte gefördert, sondern auch das Verbindende und Gemeinsame untereinander gesucht und gelebt werden. Wir danken David Löw herzlich für das grosse Engagement, für die gute gemeinsame Zeit und für all seine Innovationen. Wir wünschen ihm und seiner «jungen» Familie alles Gute für den Neuanfang und, wie wir Schweizer sagen: B’hüet eu Gott! Kirchenpflege
Gospelprojekt «All Are Welcome»
e-motion Gottesdienst mal anders MIT BAND, CHOR, THEATER, FACTS, INTERVIEWS UND THEOLOGISCHEM INPUT
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR THEMENREIHE 2017
«CIRCLE OF LIFE»! fotolia.com
Tschüss David!
SONNTAG
24. SEPT. 10.30 UHR
MIT ANSCHLIESSENDER «TEILETE» IM KIRCHGEMEINDEHAUS
Gott oder Porsche – Glauben in den besten Jahren www.refkirchepfaeffikon.ch
Erntedankfest in Hermatswil mit Taufen und speziellem Kinderprogramm
Alle sind willkommen beim neuen Projekt des Pfäffiker Gospelchors, welches am Mittwoch, 27. September, beginnt: «Welcome» – ob mit oder ohne Chorerfahrung. Das Projekt dauert ein halbes Jahr und wird im März 2018 mit vier Konzerten abgeschlossen, begleitet durch eine Band. Die Proben finden am Mittwochabend (während der Schulzeit) in der reformierten Kirche statt, jeweils von 20.20 bis 22.00 Uhr. Geleitet wird das Projekt von Nicolas Plain.
Sonntag, 3. September, 10.00 Uhr, Hermatswil Thema: «Leben heisst, sich verändern» Mitwirkende: Frauenverein Hermatswil, Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon, Pfarrer Peter Schulthess Kollekte: Ländliche Familienhilfe Festbetrieb nach dem Gottesdienst mit heissem Fleischkäse und Kartoffelsalat, Würste vom Grill und Köstlichkeiten vom Kuchenbuffet. Offizielle Busverbindungen: Pfäffikon Bahnhof ab 9.37 Uhr * Hermatswil ab 13.10 / 15.10 / 17.10 Uhr * die Billette werden vor Ort von jemandem aus der Kirchgemeinde bezahlt
Startprobe am Mittwoch, 27. September, mit «All Are Welcome» – Apéro ab 19.30 Uhr. Weitere Proben: jeweils mittwochs; am 4. Oktober und ab 25. Oktober. Auftritt im Gospelgottesdienst vom Sonntag, 26. November (Vorprobe 8.30 Uhr). Ein Auftritt in der Adventszeit ist noch offen. Schlusskonzerte Samstag/Sonntag, 17./18. März, und Freitag/ Samstag, 23./24. März 2018. Informationen: Telefon 055 245 15 90, nplain@refkirchepfaeffikon.ch
Eidgenössicher Dank-, Buss- und Bettag
Verpackt, versorgt, vergessen?
Sonntag, 17. September, 9.45 Uhr, katholische Kirche St. Benignus
«Unsere Füsse» – Vortrag von Brigitte Gerber Zaugg, Physiotherapeutin, Hittnau
«Leg ein Ohr auf die Erde, dann ist das andere für den Himmel offen.» Ein wunderschönes Bild, mit dem das Beten umschrieben wird.
Unsere Füsse fristen ein wenig beachtetes Dasein. Zusammen wollen wir sie in den Fokus rücken und uns damit beschäftigen, wie wir ihnen gerecht werden, damit sie noch lange ihren wertvollen Dienst ungehindert tun können.
In diesem Jahr sind wir zu Gast in der katholischen Kirchgemeinde. Bitte beachten Sie die Anfangszeit des Gottesdienstes: 9.45 Uhr! Es ist eine sehr schöne Tradition, dass auch der Männerchor wieder mitwirken wird und wir anschliessend zum Apéro eingeladen sind. Peter Schulthess
Dienstag, 12. September, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus
Alle Frauen sind herzlich willkommen. Mit Kinderhütedienst. Team Frauentreff
14 anzeigen Katholische Kirchgemeinde Pfäffikon ZH
50050
50188
50185
Urnenabstimmung vom 24.09.2017, Kredit: 4,7 Mio. Franken.
Nein zum Pfarrhaus-Neubau
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als Chance für eine bessere Lösung Nach Ansicht vieler Pfarreiangehöriger ist das Bauprojekt überrissen und daher viel zu teuer. Es passt auch materiell und spirituell nicht zum Bild der Pfarrei/Kirche! Neue Wohnungen sind nicht notwendig, da ja bereits 1994 ein Haus mit mehreren Wohnungen, eine davon für den Gemeindeleiter, erstellt wurde. Wir fordern alle Stimmberechtigten auf, das allzu grosszügige Bauprojekt abzulehnen. Nur ein NEIN ebnet den Weg für eine wesentlich günstigere Lösung. Eine Sanierung genügt, ein Neubau ist nicht notwendig!
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Chliichinderfiir Samstag, 9. September
Herzliche Einladung zur Chliichinderfiir für die Jüngsten und ihre Familien. Gemeinsam singen wir, hören eine Geschichte und beten. Im Anschluss gibt es eine Stärkung im Pfarrsaal. Wir feiern gemeinsam um 9.45 Uhr in der katholischen Kirche St. Benignus.
Gruppo Orizzonti Hallo … es wird getanzt Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen: 24. September, 29. Oktober, 26. November, 28. Januar und 11. März 2018 Wir treffen uns wie immer nachmittags jeweils von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarrsaal der kath. Kirche St. Benignus. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Neugierig? Macht mit! Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer. Infos bei Frau Liviana Sardone, 044 950 48 36
Anordnung einer Abstimmung
Ausblick
Am 24. September 2017 wird eine Urnenabstimmung über folgende Vorlage angeordnet: Bewilligung eines Baukredits von Fr. 4 732 800.– für den Neubau des Pfarrhauses mit neuer Heizungsanlage, Fotovoltaik und neuer Umgebungsgestaltung. Bezüglich gesetzlicher Bestimmungen und Stimmberechtigung verweisen wir auf das zugestellte Stimmmaterial. Pfäffikon, 24. August 2017 abstimmungsleitende Behörde: Gemeinderat Pfäffikon
Freitag, 1. September 12.15 zä Zmi
Verabschiedung Ulrike Spiekermann Am 3. September können wir nicht nur unsern neuen Pfarradministrator und Priester Felix Hunger begrüssen, sondern müssen uns auch von unserer Personalverantwortlichen Ulrike Spiekermann verabschieden. Sie wandert mit ihrem Mann Martin nach Kanada aus. Als Präsidentin der Findungskommission übergibt uns Ulrike quasi als ihr Abschiedsgeschenk unsern neuen Priester. Eine Würdigung ihrer Tätigkeit erfolgt beim Apéro nach dem Gottesdienst. Hans W. Jäckle
Verstärkung gesucht! Seit vielen Jahren, ja seit Jahrzehnten hat bisher einmal pro Monat Margrith Steiger unterstützt von Louise Rickenbacher im Alterszentrum Sophie Guyer einen Wortgottesdienst mit Kommunionfeier vorbereitet und durchgeführt. Beide möchten diese Aufgabe in jüngere Hände übergeben. Wäre das etwas für Sie? Selbstverständlich werden Sie sorgfältig in diese Aufgabe eingeführt und erhalten so viel Unterstützung, wie es nötig ist, um sich damit wohlzufühlen. Interessierte können gerne auch einfach mal ganz unverbindlich zum Schnuppern dazukommen. Da Margrith umständehalber nicht mehr dabei sein kann, bin ich im Moment für die Gottesdienste eingesprungen und bin froh um jede Unterstützung: Z.B. auch bei der Begleitung einiger Bewohner vom Zimmer in den Gottesdienstraum. Patricia Machill
• die Organisation «Tischlein deck dich» im Pfarrsaal der kath. Pfarrei St. Benignus jeden Dienstagnachmittag ca. 500 kg einwandfreie Lebensmittel an armutsbetroffene Menschen verteilt? • jede Woche bis gegen 200 Personen davon profitieren? • dabei jedesmal neun freiwillige Helfer für zwei bis drei Stunden im Einsatz sind? • die Pfarrei den Saal und die Infrastruktur gratis zur Verfügung stellt? • Tischlein deck dich gesamtschweizerisch pro Jahr 3200 Tonnen Lebensmittel an 120 Abgabestellen verteilt? • dabei 2900 freiwillige Mitarbeiter für 17 600 unterstützungsbedürftige Personen gratis arbeiten? • die Lebensmittel von über 800 Produktspendern (Firmen) gespendet werden? Christian Gass, Abgabenstellenleiter Pfäffikon
Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.
Samstag, 9. September 9.45 Chliichinderfiir 14.00 Velotag 19.15 Sola Rückblick und Ausblick auf Sola 2018 Mittwoch, 13. September 9.00 Uhr Weggefährtinnen, «zusammen» mit anderen Frauen, Treffpunkt am Seequai Pfäffikon Dienstag, 19. September 9.00 Glauben wagen – Ein Morgen von Frauen für Frauen Sonntag, 24. September 9.45 Gottesdienst «600 Jahre Niklaus von Flüe» mit Kunstausstellung Mitgestaltung 6. Klasse Pfäffikon und 5./6. Klasse Hittnau Dienstag, 26. September 14.00 Uhr Jassä – zäme sii
Wussten Sie, dass …
Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen
Sonntag, 3. September 9.45 Begrüssungsgottesdienst für unseren Priester Felix Hunger Anschliessend Apéro 12.15 Du bist dufte! Ein Septem bertag für Paare mit Anmeldung
Vom 5. bis 8. Oktober Taizé – Wege des Vertrauens und der Gemeinschaft Freitag, 6. Oktober 12.15 zä Zmi Dienstag, 24. Oktober 19.15 Männer Dienstag, 31. Oktober 14.00 Jasse – zäme sii Detaillierte Informationen zu den Ver anstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.
Jass-Nachmittag
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Am Dienstagnachmittag sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem Jass-Nachmittag in den Fehraltorferraum eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den Luzerner Jass, eine einfachere Variante des Schiebers. Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen.
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Kommentar zum Augustbild im Historischen Kalender 2017
Schifffahrt auf dem Pfäffikersee Die Anfänge
Bootbauer Emil Leemann
Die NZZ berichtete in den 1870erJahren von einem Zürcher Schiffbauer, welcher in Pfäffikon einen Platz gemietet habe, um seine Schiffe reparieren zu können. So sei gegenwärtig eine kleine Flotte von Nachen und Segelschiffchen dort stationiert. Diese würden lebhaft zu Vergnügungsfahrten nach Robenhausen benutzt, und es sei wohl das erste Mal, dass der Pfäffikersee von Segelschiffen befahren werde, und man hoffe, dass es fremde Besucher veranlasse, diese Gelegenheit zu benützen. Dieser Zürcher Schiffbauer war Johann Weber, sozusagen der Begründer der Pfäffikerseeschifffahrt, welcher dann 1884 die Liegenschaft am See kaufen konnte. Aus familiären Gründen sah er sich aber schon Ende der 1880er-Jahre genötigt, das solid gebaute, freistehende Wohnhaus mit grosser heller Werkstätte und einer bestrenommierten Schifffahrt, diese ohne jede Konkurrenz, zu veräussern. Käufer war Emil Leemann Senior, der damalige Hechtwirt und Fischer.
Leemann liess sich in Hamburger und Berliner Werften ausbilden. Diese machten ihn zum «Schöpfer erstklassiger Motorboote für unsere Heimatseen ..., sie sind Zeugen gewissenhafter Präzisionsarbeit». Die ausserordentliche Qualität und Eleganz der leemannschen Boote sprach sich schnell herum, und es folgten Aufträge aus allen Regionen der Schweiz
durch, wenn eine grossartige Leistung «vom See unten» in der Zeitung gemeldet wurde. Dazu gehörten nicht nur seine Qualitätsboote, sondern auch seine Verdienste um die Schifffahrt auf dem Pfäffikersee. Diese wurde erst richtig möglich, als beim Aabach in Robenhausen die Brücken erhöht wurden. Lange Verhandlungen mit den Anrainergemeinden führten schliesslich zum
Der «Hecht» und die Boote auf dem Pfäffikersee
Motorboot «Annie», 1912 auf dem Pfäffikersee
Ein sensationeller «Scheunenfund» Das auf dem Kalenderbild abgebildete elegante Motorboot «Annie» mit abnehmbarem Verdeck entstand in den Jahren 1911/1912 in der Bootswerft von Emil Leemann Junior (1889 –1939) im Auftrag des Schlossherrn Abegg von der Halbinsel Buonas am Zugersee. Dieser schenkte es seiner Tochter «Annie» zum 18. Geburtstag als «Pläsierboot». Nach jahrzehntelangem privatem Einsatz auf dem Zugersee verkehrte das Boot als Taxiboot auf dem Zürichsee und kam von hier schliesslich an einen Sammler in Dresden. 2014 als sogenannter «Scheunenfund» an der Elbe in Dresden wieder entdeckt, wurde das Boot Blickfang an der Ausstellung «Boot & Fun Berlin 2014» und erhielt dort die Auszeichnung «Der schönste Klassiker von der Schweizer Bootswerft Leemann aus Pfäffikon». Der Stiftung «Historische Boote Zürichsee» gelang es, das bestens erhaltene Boot 2015 zu erwerben und mit nur geringen Anpassungen in ihre Flotte einzugliedern. Sie sehen es oben beim Quai Pfäffikon 1912 eingewassert und unten beim Fotoshooting auf dem Zürichsee 2015.
nah an einem Flösschen vorbei und musste das Steuer kräftig herumreissen, wobei das Schiff kenterte und er und seine Begleitperson unter das Schiff gerieten. Dabei erlitt Leemann einen Schlag an den Kopf und verhedderte sich mit dem Fuss am Steuerrad derart, sodass er sich nicht selber befreien konnte. Die geschockte Begleitperson konnte nur wenig helfen, tauchte auf und rief um Hilfe. Die Rettung kam zu spät. Das Unglück geschah am 30. September 1939. Die Flotte fuhr noch bis 1942 unter dem Namen «Familienbetrieb Leemann» weiter, seither gehört sie dem Familienbetrieb Schaufelberger (heute Bieri-Schaufelberger).
Motorboot «Annie», 2015 auf dem Zürichsee für verschiedene Seen. Emil Leemann war von 1922 bis 1929 Präsident des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Pfäffikon, trat sonst aber öffentlich wenig in Erscheinung. Als Berufsmann genoss er in seinen Kreisen hohes Ansehen. Bei der Pfäffiker Bevölkerung gehörte es zur Normalität, dass da einer am See unten wohnt, der einfach alles, was mit diesem im Zusammenhang steht, weiss und im Griff hat. Aber immer wieder blitzte auch der Stolz
Erfolg, und am 27. April 1916 lud Leemann zu einer ersten Probefahrt, einer «Blueschtfahrt», mit dem «Hecht» von Pfäffikon nach Robenhausen (Fahrzeit 17 Minuten). Das Tagblatt hielt fest: «Die Gemeinden reichen sich auf dem Wasserweg die Hand». Als Bootsbauer, Erfinder und Konstrukteur galt seine grosse Leidenschaft schnellen Booten. Eine Kontrollfahrt mit einem Rennboot wurde zu seiner Todesfahrt. Am Irgenhauser Ufer fuhr er etwas zu
Für uns Pfäffikerinnen und Pfäffiker ist das bekannteste von Leemann gebaute Boot der «Hecht», Am 22. Mai 1911 war der Stapellauf, und nach hundert Jahren auf dem Pfäffikersee ist diesem Boot nun eine Ruhepause gegönnt, während der es total überholt und dann als mit Elektromotor angetriebenes Boot ab nächstem Frühjahr, dannzumal lautlos, wieder über die Seewasser gleiten wird (hoffentlich!). Folgende Motorboote gehör(t)en zur Pfäffikerseeflotte: • Hecht: 1911 bis 2009 (in Restaura tion, 2. Stapellauf voraussichtlich 2018) • Oberland I: 1910 bis 1932 (verbrannt; von Leemann gebaut; Wrack liegt auf dem Seegrund, überschüttet vom Delta des Kemptnerbachs) • Oberland II: 1932 bis 1968 (verschrottet; von Leemann 1910 gebaut; vor 1927 Privatschiff «Himmelrich» auf dem Zugersee) • Glärnisch: 1934–1936 (verbrannt; unbekannte Vorgeschichte) • Rosinli: 1942–1954 (verkauft; Abtausch gegen Thunerseeschiff, Taufe auf Tödi) • Tödi: 1955 bis heute (Baujahr 1907, Kabinenrestauration 2017) • Stoffel: 1969 bis heute (vor 1967 als Rex auf dem Walensee, Taufe auf Stoffel 1970, gebaut ca. 1933 in Lugano, verkehrte auf dem Luganerund dem Zürichsee) Bemerkenswert ist die Tatsache, dass im Ruderbootbestand noch etliche Schiffe aus Leemanns Zeiten im Einsatz und damit rund 100 Jahre alt sind. Die «neueren» Boote aber stammen von Willi Schaufelberger. An ihren Stickeln schaukelnd, machen sie den Charme dieser Kleinreederei aus.
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Familienbetrieb Schaufelberger Willi Schaufelberger, gelernter Boots bauer, übernahm ziemlich überra schend 1942 den ganzen Familien betrieb von seinem Vorgänger und Lehrmeister Emil Leemann. Die gan ze Familie Schaufelberger setzt sich mit viel Herzblut bis heute für die Bootsvermietung am See ein, heute in zweiter Generation, Bieri-Schau felberger in spe in dritter. Bootsfahr ten mit Willi Schaufelberger waren für Schulklassen immer ein beson deres Erlebnis. Dank der Wendigkeit
und Sicherheit des «Hecht» und dem Können des Kapitäns erlaubte sich dieser oft ein Spässchen und kurvte in engem Radius auf einer Kreislinie, um das Boot in den zu schneidenden Wellen möglichst ins Wanken zu bringen und Spritzer ins Boot zu ho len, natürlich zum Gaudi der Schü lerschar. Regelmässige Bootsfahrten wie auf den andern beiden Zürcher Seen gibt es aber schon lange nicht mehr, obwohl immer wieder ent sprechende Anläufe beim Kanton unternommen wurden. Herrn Bieri,
dem einzigen konzessionierten Ka pitän, stehen gerade mal 170 Fahr ten pro Jahr zur Verfügung. Zusam men mit dem Aufwand für die Be treuung, die Pflege und die Erhaltung aller Ruder- und Motorboote ist der Bootsbetrieb für eine Familie leider keine existenzsichernde Tätigkeit mehr. Wie toll wäre es doch, wenn wir an schönen Sonntagen zu jeder vollen Stunde eine Rundfahrt mit Halten in Seegräben und Auslikon auf dem See machen könnten. Dazu bräuchte es auch ein Bekenntnis
Foto des Monats: August 2017 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Daniel Helbling. Er schreibt uns dazu: Liebes Redaktionsteam, Ich sende Ihnen ein Bild, welches ich bei einem Abendspaziergang um den Pfäffikersee festgehalten habe. Immer wieder wunderbar, am Pfäf fikersee Energie zu tanken. Mit den letzten Sonnenstrahlen auf dem Grün und den Bergen im Blickfeld. Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der Pfäffikerin.
nserer Politiker mit dem nötigen u Druck beim zuständigen Amt in Zü rich. Heutzutage werden (leider) nur noch Bootsfahrten auf Bestellung für Gesellschaften ausgeführt. n Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Heimatbuch 1, Dokumente Chronikstube, Wochenblatt/Tagblatt, Schiffsagentur, Hams Bieri
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Institutionsfest – Palme-Fäscht 2017 Viel «Muuuhh und Lüpfiges» erwartet die Besucher am diesjährigen Palme-Fäscht 2017! Unter dem Motto «Die Kuh» gibt es vielseitige Attraktionen für Gross und Klein zu erleben.
So erwartet die Besucher ein schöner Marktbetrieb u.a. mit kreativen Eigenprodukten der Stiftung zur Palme, aber auch Kühe und Kälber beleben das Palme-Areal. Weiter kann jeder sein Glück bei der grossen Tombola versuchen. Es warten bereits viele tolle Preise auf die Gewinner. Die Schreinerei der Stiftung stellt eine spezielle Brio-Bahn auf, wo sich die Kinder nach dem «Zopftierli» Backen oder Basteln die Zeit vertreiben können. Und wem dies noch nicht genügt, hüpft auf der Bauernhofhüpfburg oder begibt sich auf einen lustigen Postenlauf. Begleitet wird das Fest mit musikalischen Darbietungen. Unter anderem sorgen das Pfäffiker Jodelchörli und die Bioband Baldrian aus dem Zürcher Oberland für ku(h)le Unterhaltung. Als besonderer Höhepunkt
werden einige Bewohner der «Palme» zusammen mit dem Pfäffiker Jodelchörli bekannte Schweizer Lieder zum Besten geben. Zu guter Letzt darf auch eine «gluschtige» Verpflegung nicht fehlen. Das stiftungseigene Restaurant, die Palmeria, bereitet ein passendes ku(h)linarisches Angebot vor. Selbstverständlich ist auch Vegetarisches dabei sowie Süsses aus der eigenen Bäckerei. Die Stiftung zur Palme freut sich, mit vielen Besuchern, Angehörigen und Interessenten das diesjährige Institutionsfest zu feiern.
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Die Stiftung als Arbeitgeberin Die Stiftung zur Palme ist ISO 9001:2008- und Bio-Knospe-zertifiziert. Sie beschäftigt 151 Fachpersonen mit insgesamt 107 Vollzeitstellen und ist damit eine bedeutende Arbeitgeberin in der Gemeinde Pfäffikon. n
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In grauer Vorzeit, als noch niemand daran dachte, dass die Wahrzeichen einer warmen Winterjacke dereinst von cholerischen Tierschützern verteufelt und geächtet würden, dass also die von unseren Müttern so geschätzten, rotbraunen Fuchsschwänze aus dem Strassenbild verschwänden, waren die Füchse im gemeinen Volk auch Sinnbild für Schlauheit. Niemandem kam es damals in den Sinn, sich beim «schlauen Fuchs» tiefgreifende Gedanken über dessen Geschlecht zu machen. Hauptsache, er gab warm um den Hals. Als die SBB auf der verzweifelten Suche nach einer schlauen Idee, wie die Ströme immer dichter zusammengequetschter Pendler trotz ständig steigender Preise wenigstens ein wenig besser kanalisiert werden könnten, fiel die Wahl auf den Fuchs. Er sollte es richten. Bis sich ein Werbetexter verbal verbremste und in einem Inserat Füchsinnen suchte. Das in der Schweiz, in der fanatische Feministinnen eben erst salonfähig gemacht hatten, für jeden Quatsch stets die weibliche und die männliche Form zu erwähnen. Kaum war der so ausgelöste Sturm im Wasserglas verklungen, kauften die Bundesbahnen im Gratisanzeiger, der täglich die Züge in Abfallkörbe verwandelt, gleich drei ganze Seiten, die Umschlag- und die erste Innenseite. Und siehe da: Der schlaue Fuchs hat sich zum cleveren Pendler gemausert. Zumindest so lange, als dieser kein Fell zur Schau trägt. Dieser clevere Pendler sprich schlaue Fuchs resp. diese clevere Pendlerin, sprich schlaue Füchsin benutzt ab Pfäffikon die Linie S19. Die fährt früh morgens stets halbleer von Pfäffikon nach Zürich-Oerlikon, ab Effretikon immer zwei Minuten hinter einer anderen S-Bahn her, über Wallisellen und nicht über den Flughafen und entsprechend weiter halbleer. Die Väter – sorry: und Mütter – dieser Geisterlinie S19 hätten auch auf die Titelseite gehört. Allerdings nicht als besonders schlaue Füchsinnen und Füchse ... Hansjürg Klossner
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Vorschau: Musikantensonntag der Harmonie Pfäffikon am 10. September 2017
Musikantensonntag am Seequai Am Sonntag, 10. September 2017, ist es wieder so weit. Die Harmonie Pfäffikon lädt zum traditionellen Musikantensonntag am Pfäffiker Seequai. Wie jedes Jahr werden die Besucherinnen und Besucher mit einem grossen musikalischen und kulinarischen Angebot verwöhnt. Ab 11 Uhr wird die Blue Monday Big Band das Publikum in den Musikantensonntag einstimmen. Am Nachmittag sorgen ab 13.30 Uhr die Harmonie Pfäffikon und ab 15 Uhr die Randenmusikanten für gute
Stimmung am schönen Seequai. Der überdimensionale Grill und das legendäre Risotto werden auch dieses Jahr nicht fehlen. Ebenso wird ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet bereitgestellt. Das junge Publikum kann sich beim Spielspass vergnügen, welcher wiederum durch das Jugendspiel organisiert wird. Der Musikantensonntag wird nur bei gutem Wetter durchgeführt. Auskunft über die Durchführung gibt Tel. Nr. 1600 (Rubrik 3 Clubs/Vereine)
Samstag, 9.9.2017, ab 12 Uhr, oder www.harmonie-pfaeffikon.ch. Die Harmonie Pfäffikon freut sich
auf einen musikalischen Sonntag mit zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern. n
MiniCiRC am Seequai in Pfäffikon MiNiCiRC ist das kleinste reisende Kulturlokal mit 50 Sitzplätzen. MiNiCiRC ist ein Zwei-Personen-Theater-Zirkus, dieses Jahr mit drei verschiedenen Theaterkreationen unterwegs. MiNiCiRC tourt in der Schweiz mit einem kleinen Theaterzelt, zwei nostalgischen Holzwagen, einem Traktor und einem dressierten Schwein und vier Hühnern.
Noch bis 3. September 2017 gastiert der MiNiCiRC am Seequai in Pfäffikon. Während der fünf Tage werden wir folgende Stücke aufführen:
«Karun & Amar» Eine elefantöse Reisegeschichte von Horizont zu Horizont. Eine Familiensaga rund um einen Elefanten und einen verhühnerten Zirkus. Für alle ab fünf Jahren und Erwachsene. www.minicirc.ch/amar-karun
Szene aus «Karun & Amar» «
Das Erzähltheater «Die Ausreisser» Eine Road-Story zum Abhauen und Abheben nach dem Roman «Avenue America» von Silvio Blatter. Für alle ab acht Jahren und Erwachsene. www.minicirc.ch/die-ausreisser. n
Die Spieldaten Do 31.8. Fr 1.9. Sa 2.9. Sa 2.9. So 3.9.
19 Uhr 19 Uhr 15 Uhr 19 Uhr 14 Uhr
Die Ausreisser Karun & Amar Karun & Amar Karun & Amar Karun & Amar
Immer wieder Ärger bei der Wohnungsabnahme Das Thema Wohnungsabnahme ist gerade zu den üblichen Kündigungsterminen für Vermieter von Liegenschaften aktuell. Wichtige Punkte gilt es zu beachten. Zur Erfüllung des Zwecks einer Wohnungsabnahme ist sehr wichtig, dass ein korrekt und vollständig ausgefülltes Protokoll erstellt wird. Dieses kann nur dann korrekt ausgefüllt werden, wenn der Vermieter genau darüber Bescheid weiss, wann welche Investitionen im abzunehmenden Objekt vorgenommen wurden. Diese Informationen sind deshalb zentral, weil im Abnahmeprotokoll sämtliche Einrichtungen beurteilt werden müssen. Was im Protokoll nicht aufgeführt ist, kann im Nachhinein – mit Ausnahme der versteckten Mängel – nicht mehr geltend gemacht werden. Es ist insbesondere auch darauf zu achten, dass sämtliche Schlüssel dem Vermieter zurückgegeben werden. Im Verlustfall kann der Mieter für den Schlosswechsel
haftbar gemacht werden. Der Termin für die Wohnungsabnahme sollte rechtzeitig mit dem ausziehenden Mieter und – falls das Mietobjekt nahtlos weitervermietet wird – auch mit dem neuen Mieter abgesprochen werden. Bei der Abstimmung des Abnahmetermins ist daher sinnvollerweise auf die Interessen aller Beteiligten Rücksicht zu nehmen und die dafür notwendige Flexibilität zu gewährleisten. Der neue Mieter sollte, damit eine geregelte Wohnungsabnahme stattfinden kann, höchstens gegen Ende der Abnahme dazustossen, damit ihm das Wesentliche kurz erläutert werden kann, bevor er die Kopie des Abnahmeprotokolls erhält. Der HEV Region Winterthur bietet dem Eigentümer die professionelle Abnahme seines Mietobjekts sowie – wenn notwendig – die Erstellung einer Mängelrüge samt fotografischer Dokumentation an. n
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Herzliche Gratulation zur Pensionierung Am 31. Juli 2017 feierte Frau Esther Breitler ihre verdiente Pensionierung.
Frau Breitler arbeitete seit dem 1. Juli 2014 bei uns in der Buchbinderei. Sie war eine sehr angenehme Mitarbeiterin, die sich für keine Arbeit zu schade war. Zu ihren absoluten Lieblingsarbeiten gehörten die Aufträge Swiss Druck und Carts sowie das Mithelfen an den Falzmaschinen, am Sammelhefter und überall dort, wo es Engpässe gab.
Frau Breitler ist eine sehr anpassungsfähige Person, die sich jedoch wenn nötig auch durchsetzen kann. Ihre positive Einstellung und ihr fröhliches Gemüt werden wir sicherlich vermissen. Die Freizeit verbringt sie gerne mit ihren Kindern und Enkelkindern. Dies wird sie künftig in vollen Zügen geniessen können. Frau Breitler kann es nicht lassen zu arbeiten und wird deshalb jeweils
Pfäffikersee-Schifffahrt
Ein gefreuter Schnappschuss Das Ausflugsschiff «Tödi» erhielt Anfang August ein neues Kupferdach über der Passagierkabine. Auf den Bildern fügen zwei Mitarbeiter der Baumer Firma Thalmann AG sorgfäl-
Wieder dicht: das Motorschiff «Tödi»
tig die einzelnen Kupferplatten zusammen, auf dass die Passagiere wieder während einiger Jahrzehnte trocken über den See fahren können. n
am Donnerstagmorgen für zwei Stunden ihrer Tochter in der Waldspielgruppe helfen. Wir danken ihr für den stetigen Einsatz, ihre Zuverlässigkeit und die Firmentreue und gratulieren ihr zum wohlverdienten Ruhestand. Wir wünschen ihr alles Gute, beste Gesundheit und viel Zeit für ihre Hobbys. n Schellenberg Druck AG
Jetzt ist die beste Zeit für die Pfadi Am 23. September ist wieder Pfadi-Schnuppertag. Es ist der ideale Zeitpunkt, um sich für Abenteuer und Kameradschaft zu entscheiden. Kinder sitzen bloss rum und machen Computerspiele? Nix da, sagt die Statistik. Seit dem Jahr 2012 verzeichnet die Pfadibewegung Schweiz einen Mitgliederzuwachs von über sieben Prozent. Inzwischen zählt der Verband schweizweit 45 000 Mitglieder. Gar noch etwas besser entwickelt sich die Einheitspfadi der Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau und Russikon. Sie wächst seit Jahren um deutlich mehr als zehn Prozent. Für Stephan Volkmar, Präsident des Elternrats, ist der Fall klar: «Wir haben im Moment eine hervorragende Leitercrew, die spannende Aktivitäten anbietet. Die Kinder und Jugendlichen fühlen sich wohl und holen ihrerseits Freunde in die Pfadi. Das ergibt eine tolle Eigendynamik.» Sehr positiv beurteilt er auch die mittelfristige Zukunft des Vereins. Es kommen viele sehr aktive 13- bis 15-Jährige nach, die ihren Leitervorbildern nacheifern wollen.
Darum Pfadi
Volle Konzentration beim einen ...
Esther Breitler
Ihr Image als paramilitärischer Verband mit Uniform und martialischen Ausdrücken wie «Antreten» und «Übung» ist die Pfadi längst los. Und trotzdem: ja – man ist mehrheitlich in der freien Natur. Ja, – Pfadi macht die Kleider dreckig und es braucht etwas Disziplin, bis ein Zelt steht. Ja – man lernt in jungen Jahren, viel Verantwortung zu übernehmen. Schlimm ist das nicht, im Gegenteil. Fast ausnahmslos jede und
jeder Erwachsene, die und der mal länger in der Pfadi war, ist der Meinung, dass er wesentliche Fähigkeiten für sein späteres Leben in der Pfadi gelernt hat. Dass Freundschaften entstanden sind, die sehr lange halten. Dass der Pfadi das entscheidende Quäntchen «Echtheit» anhaftet, das in der heutigen Zeit viele Kinder und Jugendliche nicht mehr erleben. Darum ist jetzt der ideale Zeitpunkt, am 23. September am Schnuppertag teilzunehmen. Es dürfen bereits Kindergartenkinder mitmachen (sie werden zu Biberlis). Unterstufenkinder sind ebenfalls willkommen (sie werden zu Wölfen), genauso wie Mittelstufenkinder (sie werden direkt zu Pfadis). Fragen für Kinder ab 10 Jahren beantworten gerne Tabasco (Roman Schellenberg, 079 510 82 45) oder Gini (Jenny Keller, 078 603 26 02). Fragen der Eltern von Unterstufenkindern und von Kindergartenkindern beantworten Aimara (Valeria Vuk, 076 819 69 00) oder Achilea (Larissa Zgraggen, 079 285 67 11). n
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Nass werden sie alle Auch dieses Jahr hiess es wieder «Packt an!», als zwei zu gautschende Lernende der Schellenberg Druck AG in den Pfäffikersee flogen. nn. Nach bestandener Abschlussprü fung ist die Lehre für Drucktechno logen, Polygrafen und Printmedien verarbeiter noch nicht gegessen. Sie ahnen es, schon Monate vorher. Ei nes Tages in naher Zukunft werden sie aus dem Arbeitsalltag gerissen und von mehreren Mitarbeitern an gepackt, nur um am Ende im kühlen
Noch wehren sie sich ...
Nass zu landen. So auch geschehen im August, als die beiden Lehrabsol venten Steffi Düring (Polygrafin) und Patrick Schaufelberger (Drucktech nologe) von ihren Arbeitskollegen mitsamt Kleidern in den Pfäffikersee geworfen wurden. Die Schellenberg Druck AG gratuliert den erfolgrei chen Absolventen herzlich! n
Gautschmeister und Helfer stehen bereit
... doch es nützt alles nichts
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... am Ende landen sie alle mit dem Hintern auf dem Schwamm ...
... um schon kurz darauf stilvoll einen Abflug zu machen
Text/Konzept: Thierry Pfau, Forch
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Freitag, 1. September 2017, 7ab7, 19.07 Uhr Emoji – Der Film (Deutsch) K/8 Sonntag, 3. September 2017 Allianz TAG DES KINOS (Eintritt: Fr. 5.–) 11.00 Uhr: Hereinspaziert! (Deutsch) 15.00 Uhr: Ostwind – Aufbruch nach Ora (Deutsch) 20.15 Uhr: In Zeiten des abnehmenden Lichts (Deutsch) Dienstag, 5. September 2017, 20.15 Uhr Mittwoch, 6. September 2017, 20.15 Uhr Return to Montauk (E/df) Dienstag, 12. September 2017, 20.15 Uhr Mittwoch, 13. September 2017, 20.15 Uhr The Handmaiden (OV/d)
Sonntag, 10. September 2017, 11.00 Uhr
Kindertheater Lupine: Nour zieht um
Gesucht: Ein wunderschöner Platz zum Wohnen (Schweizerdeutsch, ab 4 Jahren) Samstag, 16. September 2017, 20.15 Uhr
Duo Full House: Alta Cultura
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Fulminante Kleinkunst: Action-Comedy
ABEND-OL in SEEGR ÄBEN
Sonntag, 17. September 2017, 11.00 Uhr Madera Fagottquartett:
Rings ums Dorf Seegräben findet am Freitagabend, 1. September 2017, ein Plausch-Orientierungslauf statt, für Anfänger und Könner, für Gross und Klein, für Alt und Jung, für Einzelne, für Familien und für Gruppen. Besammlung bei der Turnhalle in Seegräben. Schon ab 16 Uhr startet ein origineller Foto-OL für Kinder, Eltern und Senioren, auch mit Kinderwagen. Ab 17 Uhr beginnt der Schulhaus-OL für Kinder von 8 bis 16 Jahren, und ab 18 bis 19.30 Uhr wird zum Abend-OL rings ums Dorf Seegräben gestartet. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Organisiert wird der OL von den Turnvereinen Aathal-Seegräben. Anmeldung direkt am Start, Teilnahme gratis. Auskünfte erteilt Tel 044 932 10 32. Zuschauer sind gerne gesehen, ein kleines OL-Kafi ist vorhanden.
Kammermusik-Matinee
Dienstag, 19. September 2017, 20.15 Uhr Mittwoch, 20. September 2017, 20.15 Uhr Gifted (E/df)
Vier Fagottisten aus Zürich schreiben Geschichte
Dienstag, 26. September 2017, 20.15 Uhr Mittwoch, 27. September 2017, 20.15 Uhr Un profil pour deux (F/d)
Samstag, 7. Oktober 2017, 20.15 Uhr
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Neubau Pfarreizentrum für fast 5 Millionen – Die Argumente der Gegenseite An der Kirchgemeindeversammlung wurde der Kredit von 4,7 Mio. Franken für den Neubau des Pfarrhauses wohl angenommen, aber zusätzlich einer Überweisung des Geschäfts an die Urne zugestimmt. Was hat die Gegner zur Opposition bewogen, die das Projekt gefährdet? Hansjürg Klossner hat sich mit Albin Bannwart, Kirchenpflegepräsident 1978–1986, unterhalten.
«Wir wollen dieses Projekt nicht verhindern, sondern uns konstruktiv für eine angemessene Lösung einsetzen. Ich bin mir bewusst, dass im Vorfeld viel Arbeit geleistet wurde, aber hier hat die Kirchenpflege eindeutig das gesunde Augenmass verloren. Auch zu einigen zentralen Punkten hat man sich offensichtlich keine Gedanken gemacht. Ich habe zum Beispiel nirgends etwas über die späteren Betriebskosten gelesen. Vielleicht wird dann Ende August in der Weisung darüber informiert. Und gehört der Wohnungsbau zu den zentralen Aufgaben einer Kirchgemeinde?» Auch ein Bericht in der Weltwoche «Ein Palast als Pfarrhaus» trifft ins Schwarze. Es wird u.a. daran erinnert, dass Papst Franziskus statt vatikanischer Prunkgemächer eine
einfache Wohnung bezogen habe. Wir fragen uns nun, weshalb ein neues Pfarrhaus mit grosszügigem Raumprogramm und teurer Umgebungsgestaltung gebaut werden muss. Auch die neuen Wohnungen sind überflüssig, da bereits genügend Wohnraum besteht. Es ist nicht Aufgabe einer Kirchgemeinde, Wohnungen auf Vorrat zu bauen. Für die Heizungsanlage sollen über 700 000 Franken ausgegeben werden, wobei die Fotovoltaikanlage nicht einmal zehn Prozent des Energiebedarfs deckt. Wir orten überall Einsparpotenzial. Ein Beispiel: Das «alte» Pfarrhaus wird jetzt für Büroräume genutzt. Eine Sanierung genügt. Albin Bannwart und die Gegner des Projekts wünschen also eine wesentlich günstigere Lösung. Zur konstruktiven Mitarbeit nach der Ableh-
Eine Investition für zwei Generationen
Katholisches Pfarreizentrum St. Benignus Am 24. September können die ca. 5000 Stimmberechtigten der katholischen Kirchgemeinde St. Benignus aus Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau und Russikon über die Bewilligung des Baukredits von CHF 4 732 800.– für das neue Pfarreizentrum abstimmen. Der Kredit wurde bereits in der Kirchgemeindeversammlung Ende Mai angenommen und wird nun durch einen erfolgreichen Antrag auf Urnenabstimmung allen stimm berechtigten Mitgliedern der Pfarrei zur Entscheidung vorgelegt. Dies gibt der Kirchenpflege die Möglichkeit, das Projekt der Öffentlichkeit vorzustellen.
am. «Es ist ein Pfarreizentrum, welches als Begegnungsort für unsere Mitglieder, Mitarbeiter und freiwilligen Helfer dienen soll», betont der Präsident der Kirchenpflege Hans Jäckle im Gespräch. Einen solchen Ort zu haben, der zweckmässig gestaltet und eingerichtet ist und die Arbeit in der Pfarrei unterstützt, empfindet er heutzutage als sehr wichtige Ergänzung zum Kirchengebäude, das formellen Anlässen vorbehalten ist. Durch die geplante Nutzungsdauer von mindestens 50 Jahren kann es von zwei Generationen
von Pfarreiangehörigen genutzt werden und soll nach 1- bis 1½-jähriger Bauzeit bereits im Frühjahr 2020 bezugsfähig sein.
Hochwasserschutz, Umgebungsgestaltung und Wärme erzeugung Auf der einen Seite soll der Neubau das sanierungsbedürftige über 50-jährige Pfarrhaus ersetzen, welches schon seit 1995 zweckentfremdet nur noch als Büro- und Verwaltungsgebäude genutzt wird. Rund ein Drittel der Kosten des Projekts entfallen
nung des Geschäfts an der Urne stehen sie gerne zur Verfügung. n
Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch
Eine Sammlung an «digitalen Alltagssorgen» In den letzten Monaten haben sich immer wieder einige kleinere und grössere Probleme mit Windows 10, macOS Sierra und iOS 10 gezeigt, dabei ging es unter anderem um Folgendes:
Umgang mit Passwörtern Um den Überblick über die Flut an Benutzernamen und Passwörtern zu behalten, ist es wichtig die Zugangsdaten für WLAN, E-Mail-Account, Verwaltung von Apple-/Google-ID/Telecom usw., / Router/Computer und andere Geräte zu notieren. Wichtig dabei: Speichern Sie niemals Ihre Passwörter in einer Datei auf Ihrer Festplatte!
Für die Störche ist das Pfarrhaus kein Thema
auf der anderen Seite aber für den Gesamtkomplex. Durch den gesetzlich vorgeschriebenen Hochwasserschutz ist eine Umgestaltung des Parkplatzes notwendig, welche wiederum eine Überarbeitung der gesamten Umgebung ratsam macht, damit das Gesamtbild stimmig bleibt. Durch die geplanten Veränderungen werden das Gelände und das neue Gebäude (mit Lift) dann auch vollständig rollstuhlgängig. Um nicht bald wieder ein Sanierungsprojekt realisieren zu müssen, ist zusätzlich eine neue, umweltfreundliche Heizung für den Gesamtkomplex in den Plänen enthalten. Dies als Ersatz für die in absehbarer Zeit ersatzbedürftige Ölheizung.
Bessere Arbeitsbedingungen für alle und mehr Der Neubau selbst unterscheidet sich vom bisherigen Pfarrhaus hauptsächlich durch einen einladenden Empfangsbereich, funktionell angeordnete Büro-, Sitzungsund Unterstützungsräume und durch die im obersten Geschoss geplanten zwei kleinen Wohnungen. Diese werden der Kirchgemeinde durch geschickte Grundstücksflä-
Cleaning Tools für Windows und macOS Waren Sie bis Windows XP noch fast unersetzlich für einen zügigen Betrieb des PC, so sind Cleaning-Tools zur Bereinigung des Betriebssystems, sowohl für PC als auch für Mac heutzutage mehr als überflüssig. Microsoft warnt sogar vor dem Einsatz von Registry Cleanern! Windows 10: Probleme mit dem Logitec-Unifying-Empfänger Haben Sie an Ihren Computer eine Logitech-Maus mit einem Unifying-Empfänger im USB-Port angeschlossen? Dann kann es zu dem Problem kommen, dass Windows 10 nach/bei einem System-Update beim Starten hängen bleibt und sich dann schlimmstenfalls «kaputt repariert». macOS Sierra: Installation Anti-Virus-Software Ein Antivirenschutz ist auf einem macOS-Betriebssystem aufgrund der hohen Sicherheitsstandards im Allgemeinen nicht notwendig. Allerdings müssen notwendige Schutzmassnahmen ergriffen werden, um etwaige Sicherheitslücken zu vermeiden. Zusätzliche Details und Informa tionen zu den geschilderten und weiteren Fällen finden Sie auf unserer Homepage und in unserem Newsletter (pdf-Download und Anmeldung auf www.doc-it.ch).
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Start Aquafitkurse in Pfäffikon Aquafit ist ein umfassendes, altersunabhängiges Bewegungstraining bestehend aus Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining im tiefen Wasser. Dadurch werden Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordina tion verbessert, vor allem aber dient Aquafit der gezielten Herz-KreislaufProphylaxe. Aquafit eignet sich für Freizeit- und Gesundheitssportler, ganz Junge oder schon etwas Ältere ebenso wie für wasserungewohnte und wenig trainierte Personen. Im Aquafit bewegen Sie sich gesund, in Ihrem Tempo und nach Ihrem Wohlbefinden. Ab 24. Oktober 2017 starten in Pfäffikon wieder unsere Aquafitkurse. Wir freuen uns auf Ihren Anruf, wir beraten Sie gerne – Schnupperlektionen sind jederzeit möglich. Anmeldung und weitere Informationen über Telefon 052 386 13 71 (Barbara Leimgruber) oder www.aquafit-zuerioberland.ch.
Im geplanten Bauvorhaben beinhaltet: Der Neubau eines Pfarreizentrums, Hochwasserschutz inkl. neuer Umgebungsgestaltung und eine neue Heizungsanlage für den Gesamtkomplex
Gemeindewerke als Lehrmeister
chennutzung zusätzlich zu Mieteinnahmen verhelfen. Dass der Erweiterungsbau von 1995 vom neuen Pfarreizentrum abgetrennt wird und zukünftig unabhängig genutzt werden kann, gestaltet sich als weiterer Vorteil.
Erfolgserlebnis für die Ausbildner der Gemeindewerke: Lehrling Simon Züger erreichte bei seiner Lehrabschlussprüfung einen Notendurchschnitt von 5,7 und ist damit bester Netzelektriker im Kanton.
Investition ohne Steuer erhöhung Durch das neue Rechnungsmodell HRM2 kann die Investition über die gesamte Nutzungsdauer abgeschrieben werden, was die Jahresrechnung der Kirchgemeinde nicht überbelastet und ohne Steuererhöhung machbar ist. Die Kirchenpflege hat ihre Mitglieder Ende August nochmals mit einem Flyer über das geplante Vorhaben informiert, und vor dem Urnengang wird das Projekt in der Abstimmungsweisung ausführlich dargelegt. Für Fragen oder zusätzliche Informationen kann
Präsident Hans Jäckle (Tel.: 079 277 55 82; hwj@rumlikon.ch) oder das Sekretariat der Pfarrei St. Benignus (Tel.: 043 288 70 70; sekretariat@ benignus.ch) kontaktiert werden. Die Kirchenpflege ist vom Mehrwert der Investition für die rund 6000 Pfarreimitglieder überzeugt und wünscht sich, dass möglichst viele Stimmberechtigte die Chance nutzen, über diesen Zukunftsaspekt der Pfarrei mitzuentscheiden. n
Auch die Denkmalpflege ist von der kubischen Gebäudeform des geplanten Neubaus angetan
Simon Zügers hervorragender Lehrabschluss
Simon Züger, erfolgreicher Lehrabgänger der Pfäffiker Gemeindewerke hjk. Dadurch, dass er zuvor eine Lehre als Polymechaniker abgeschlossen, den Schulbetrieb und das Prozedere der Lehrabschlussprüfung bereits gekannt habe, habe er es vielleicht etwas leichter gehabt als andere, relativiert Simon Züger seinen herausragenden Notendurchschnitt. Er habe zudem davon profitiert, dass er in der Gewerbeschule ein Jahr überspringen konnte. Allerdings habe er dadurch ein Jahr Berufskunde verpasst und nachlernen müssen. Doch weshalb wechselte er kurz nach der ersten Lehre den Beruf? «Als Polymechaniker arbeitest du in der Regel jahraus, jahrein in der Werkstatt an ‹deiner› Maschine, und das war’s denn auch schon. Als Netz-
elektriker bin ich viel unterwegs, werde fast jeden Tag mit anderen Aufgaben konfrontiert, wenn es etwa darum geht, die Elektrizität von 16 000 auf 400 Volt zu komprimieren. Wir bauen neue Anlagen, sorgen für den professionellen Unterhalt des gesamten Netzes vom Unterwerk über die Trafostationen bis hin zu den Hausanschlüssen. Wir sind so gegen 80 Prozent unserer Tätigkeit im Freien, auf den Strassen beim Kabelziehen usw. anzutreffen. Die Geschicklichkeit, die ich mir als Polymech angeeignet habe, kann ich im neuen Beruf zudem gut anwenden.» Bei den Gemeindewerken kann Simon Züger übrigens noch gut drei Jahre bleiben, die er für Weiterbildung intensiv nutzen will. In ca. zweieinhalb Jahren strebt er die Prüfung zum Projektleiter an, gefolgt von einem weiteren Jahr für die Meisterprüfung. Dem Arbeitgeber Gemeindewerke ist er dankbar für das perfekte Umfeld und das sehr gute Verhältnis zu allen im Team, insbesondere zu seinem stets hilfsbereiten Chef und Lehrmeister Alex Steimen, Leiter Elektrizitätsnetz. Wer so viel in seine Ausbildung investiert, muss Hobbys zurückstellen. Im Falle Simon Zügers war dies der BMX-Radsport. n
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Pflegezentrum GerAtrium, Pfäffikon
Spatenstich für den Umbau und die Erweiterung des Hauses Chriesibaum Der Verwaltungsrat hat für die Realisierung des Bauprojekts Chriesibaum einen Kredit von 10,5 Mio. Franken genehmigt. Mit dem Spatenstich vom 21. August wurde im Beisein von zahlreichen Vertretern der fünf Trägergemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon, Weisslingen grünes Licht für die Bauarbeiten am Haus Chriesibaum gegeben. Diese werden rund ein Jahr dauern. Danach kann das GerAtrium ideale Platzverhältnisse für die Pflege Demenzkranker bieten.
Im Rahmen der strategischen Ausrichtung des Pflegezentrums GerAtrium hat der Verwaltungsrat im Herbst 2015 beschlossen, das Haus Chriesibaum mittelfristig wieder für die Zwecke der Pflege und Betreuung zu nutzen. Das in den 1980er-Jahren erstellte Gebäude diente während gut dreier Jahrzehnte als Pflegeheim. Nach der Inbetriebnahme des neuen Pflegezentrums im September 2012 und dem Umzug der Pflegeabteilungen ins Haupthaus wurde es zwischenzeitlich extern vermietet. Im Erdgeschoss ist die Kindertagesstätte Lilu untergebracht. Diese soll weiterhin bestehen bleiben.
Umbau erforderlich Die Wiederinbetriebnahme als den heutigen Bedürfnissen entsprechende Pflegeeinrichtung erfordert umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten. Der Planungsauftrag dazu wurde im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung an das Planerteam der KLP Architekten AG aus Zürich vergeben. Nach einjähriger Planungszeit konnte das Projekt zur Ausführungsreife gebracht und die Kosten für dessen Realisierung ermittelt werden. Das Bauprojekt sieht vor, das bestehende Angebot für Menschen mit Demenz im GerAtrium räumlich zu erweitern und qualitativ zu verbessern. Das
Haus Chriesibaum wird dem Zweck entsprechend umgebaut und erweitert. Auf den beiden Hauptgeschossen entstehen Pflegeabteilungen mit jeweils 16 bis 25 Pflegeplätzen, die wiederum in zwei Wohngruppen unterteilt sind und weitgehend flexibel und autonom geführt werden können. Jede Wohngruppe wird über eigene Aufenthalts- und Essräume verfügen.
Demenzgarten Die bestehenden Bewohnerzimmer werden in ihrer Grundstruktur belassen. Es wird eine farbliche und materielle Aufwertung der Oberflächen wie auch eine Neugestaltung
der Einbauten vorgenommen, um den Räumen ein helles und wohn liches Erscheinungsbild zu geben. In den Mehrbettzimmern sind die Einbauten so situiert, dass sie die notwendige Privatsphäre zum Zimmernachbarn gewähren. Die Orientierung auf den Abteilungen und Wohngruppen wird durch ein innovatives Beleuchtungs- und Materialisierungskonzept unterstützt. Um dem Bewegungsdrang der an Demenz erkrankten Menschen gerecht zu werden, wird mit der baulichen Ergänzung hangseits ein Innenhof gebildet, der zum Verweilen einlädt, und gleichzeitig ein Rundlauf geschaffen, der jahreszeitenunabhängig eine ungehinderte Zirkulation ermöglicht. Dieser ist mit dem alten Demenzgarten verbunden, der aufgefrischt und wieder in Betrieb genommen wird. Mit dem heutigen Spatenstich gibt der Verwaltungsrat im Beisein von zahlreichen Vertretern der fünf Trägergemeinden (Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon, Weisslingen) grünes Licht für die Realisierung. Es wird mit einer Bauzeit von rund einem Jahr gerechnet. n
Wilfried Ott, Gemeindepräsident Fehraltorf und Leiter der Baukommission
Spatenstich durch Baukommission und Bauleitung
VR-Präsident Geni Wolf
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Regenguss und Reggaegenuss Dass das Reeds praktisch jedes Mal unter einer ungünstigen Wetterprognose leidet, ist mittlerweile wohl Allgemeinwissen in Pfäffikon. In diesem Jahr folgte auf ein zwischenzeitliches Hoch ein ziemliches Tief – quasi meteorologisch wie auch moralisch(?). Dennoch schrieb das Festival schwarze Zahlen, auch dank verantwortungsvollen Entscheiden des OKs.
nn. Das Reeds Festival ist ja mittlerweile einiges gewohnt. Eine derartige Berg-und-Tal-Fahrt hat das grösste Schweizer Reggae-Open-Air aber auch noch nie erlebt. Bereits am Freitag begann es wie so oft: Schön, aber bewölkt. Der Wetterbericht versprach auf den Abend Regen, weshalb sich viele routinierte Reeds-Besucher – darunter unser Redaktor – entsprechend kleideten. Also Gummistiefel montiert und Regenpelerine erworben.
Party- gegen Chillout-Stimmung Die deutsche Band I-Fire konnte noch unter normal bewölktem Himmel spielen. Vor dem Konzert von Panteón Rococó aus Mexiko begann es aber wie aus Kübeln zu giessen – das Reeds-Publikum liess sich dadurch aber nicht beirren. Die Mexikaner, die unter anderem ein deutsches Lied über den FC St. Pauli spielten, passten in das Schema, das das Reeds seit einigen Jahren pflegt: Am Freitag geht die Post ab! Oft kommen die Künstler aus Südamerika und mischen das ansonsten eher ruhige Lineup gehörig auf mit Trompeten, E-Gitarren und viel Gehüpfe. Danach wagte das Reeds-OK einen Bruch: Anstatt die Energie der Vorband mitzuziehen, kam das Festival quasi zum Stillstand. Die Neuenburger Band Dub Spencer & Trance Hill setzen auf psychedelische, ruhige Klänge, also das pure Gegenteil von der beinahe überbordenden Energie der Mexikaner zuvor. Zwar eine durchaus gute Band mit interessan-
ten Ideen, aber zur restlichen Stimmung des Freitags wollte es irgendwie nicht so passen.
Ausverkauft ... Der Samstag hatte so wunderschön begonnen: Auf der Bühne spielten unterschiedlichste Reggaeformationen aus aller Welt, im See wurde gebadet, auf der Wiese wurde Fussball gespielt. Es war ein richtig herrlicher Sommertag. Ausserdem verkündete Moderator Lukie Wyniger, der ansonsten das SRF-3-Reggae-Special moderiert, am späten Nachmittag, das Reeds Festival sei zum ersten Mal seit elf Jahren an einem Tag ausverkauft. 3000 Leute fanden an diesem Samstag ihren Weg nach Pfäffikon. Die Dübendorfer Band The Dubby Conquerors, die schon so oft auf der Reeds-Bühne stand, feierte an dieser Stelle ihren elften Geburtstag mit diversen Freunden aus der deutschsprachigen Reggaewelt. Ihnen reichte ihr zweieinhalbstündiges Set aber nicht: Sie fungierten noch als Band für den Jamaikaner Bugle, der eigentlich als Zweitletzter auftreten sollte.
... und evakuiert Schlussendlich war er aber der letzte Künstler an diesem Samstagabend. Nach seinem Konzert setzten sich die Leute auf die Wiese oder an den See und beobachteten das Naturspektakel, das sich ennet dem See abspielte. Es blitzte und donnerte, und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis das Unwetter Pfäffikon er-
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reichte. Wenige Minuten später war es so weit: Innert Sekunden begann es erneut zu regnen, und zwar richtig. Die Besucher suchten nach einem kleinen Unterstand oder zwängten sich in das Zelt am hinteren Ende des Geländes. Weil der Regen nicht auszureichen schien, windete, stürmte, blitzte und donnerte es rund um Pfäffikon. Nach kurzer Zeit ergriff Lukie Wyniger das Mikrofon und bat die Besucher, Ruhe zu bewahren und das Gelände zu verlassen: Sturmwarnung. «Das OK hatte das Wetter auf drei verschiedenen Radars verfolgt und die Sturmzelle kommen sehen», sagt Janine Brawand vom Organisationskomitee. Sie fügt an: «Verletzte gab es keine, zum Glück. Das OK hat richtig entschieden und früh genug evakuieren lassen.» An dieser Stelle gehört auch von unserer Seite ein grosses Lob am OK ausgesprochen, das nicht zugewartet hat, sondern das Gelände frühzeitig räumen liess. Dies erwies sich als kluger Entscheid, denn über die nächste Stunde stürmte es aus allen Richtungen.
Ohne Luciano, dafür Dubby Conquerors Unplugged Bald kam die Information der Security und des OK, der Festivalsamstag sei vorbei. Luciano, der als Headliner noch hätte auftreten sollen, spiele nicht mehr, das Risiko sei zu gross. Dies ist gleich auf mehreren Ebenen bitter: Luciano sollte bereits letztes Jahr am Reeds auftreten. Da kurz vor dem Festival jedoch sein Sohn in der Heimat auf offener Strasse erschossen wurde, sagte er seine Tour verständlicherweise ab. Er wurde damals von Tanya Stephens ersetzt. Dieses Jahr war er es, der hätte einspringen sollen. Marcia Griffith sagte ihre Tour ab und demnach auch ihren Auftritt am Reeds. Als Ersatz
wurde ebendieser Luciano verpflichtet, den das Reeds-Booking eigentlich sogar schon auf den Sonntag buchen wollte, was aber nicht zustande kam. Eine komplizierte Geschichte, die schlussendlich kein Happy End fand – noch nicht. Dafür war die Stimmung unter den verbleibenden Reeds-Besuchern weiterhin gut. In Festivalnähe unter einem Vordach versammelte sich eine Gruppe von gut fünfzig Leuten um die beiden Musiker De Luca und Mikey Board, beide Mitglieder der Band The Dubby Conquerors. Die beiden spielten eigene Songs, aber auch bekannte Reggaestücke und klassische Schweizer Popsongs, unplugged – also ohne Verstärker – mit einer akustischen Gitarre und einer Melodica. Dies sind Geschichten, die nur das Reeds schreibt.
Versöhnliches Ende Noch am selben Abend bat das Reeds-OK auf Facebook um Hilfe: Das Festivalgelände sei durch den Sturm stark beschädigt worden. Es brauche jede helfende Hand, um es rechtzeitig auf Festivalbeginn wieder aufzubauen. Tatsächlich standen gut dreissig Leute um 7 Uhr morgens bereit, um zu helfen. Einige davon waren Reeds-Helfer, andere komplett unbeteiligte Menschen aus dem Dorf, die den Aufruf auf Facebook gesehen hatten. «Wir waren ganz geplättet vor Dankbarkeit», meinte Janine Brawand erfreut. Das Gelände wurde dadurch rechtzeitig wieder zusammengeflickt und konnte normal weitergenutzt werden, beginnend mit dem Jubiläumsapéro der Pro Infirmis, die mit ihrer Dschungelband sogar noch auf der Bühne spielten. So kam das Reeds 2017 doch noch zu einem versöhnlichen Schluss – und nicht in die roten Zahlen! n
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Pflegezentrum GerAtrium, Pfäffikon
Grilladen, Jodelstimmen und Fahnenschwinger Im GerAtrium werden ältere Menschen nicht nur gepflegt und betreut, sondern auch verwöhnt und unterhalten. Der jährliche Grillplausch konnte bei angenehmen Temperaturen draussen vor dem Haupteingang und im Demenzgarten des Pflegezentrums stattfinden. Während die Würste auf dem Grill brutzelten, hörten die Bewohnerinnen und Bewohner dem Jodelchörli zu und genossen die ausgelassene Stimmung.
(mtg.) Der Grillplausch, der jedes Jahr im Sommer stattfindet, hat am Freitag, 21. Juli 2017, so manche Bewohnerin und so manchen Bewohner aus dem Zimmer gelockt. Unter den Gästen befanden sich auch Tagestreffbesucherinnen und -besucher, freiwillige Helferinnen und Helfer und Angehörige, die spontan für einen Besuch vorbeikamen. Die Festzelte wurden mit Fahnen, Lampions und Girlanden dekoriert, und die Tischsets zierten urchige Motive. Das Jodelchörli «Am Pfäffikersee» begeisterte mit wunderschönen Jodelstimmen und ein dazugehöriger Fahnenschwinger liess richtiges Alpengefühl aufkommen. Die haus eigene Küche sorgte mit kalten
etränken, Würsten, Cervelats und G verschiedenen Salaten bei jedem Gast für einen vollen Magen. Zum Dessert wurden Kaffee, Zitronenmousse, Fruchtsalat und Himbeerschnitten serviert. Der Anlass wird jeweils von verschiedenen Bereichen des GerAtriums unterstützt: Von der Pflege bis zur Hotellerie, jeder hat tatkräftig mitgeholfen. Die über 120 Gäste genossen das angenehme Wetter und die festliche Stimmung in vollen Zügen. Nach dem Fest ist vor dem Fest: Auch im nächsten Jahr wird wieder ein Grillplausch stattfinden. Natürlich hoffen wir erneut auf schönes Wetter. n
Der Grillplausch lockte Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende, Freiwillige und Angehörige nach draussen
POLITIK
Beschlüsse der Rechnungsprüfungskommission (RPK) An der kommenden Gemeindeversammlung vom 25. September 2017 werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Pfäffikon vier Geschäfte verabschieden. Die Rechnungsprüfungskommission RPK hat alle Geschäfte ausführlich geprüft und, wo notwendig, Vertreter der Exekutive persönlich dazu befragt. Zudem hat sie im Vorfeld ihrer Beschlüsse davon Kenntnis genommen, dass die Hochrechnung 2017 mit Mehrausgaben von rund CHF 2,5 Mio. rechnet. Leider muss zusätzlich mit einer stetig steigenden Verschlechterung des Gemeindehaushalts gerechnet werden. Ebenfalls muss zur Kenntnis genommen werden, dass die bisherigen Kostenschätzungen für die Schulbauten allesamt zu tief waren und dies zusätzlich negative Auswirkungen auf den Finanzplan bzw. auf die Rechnung hat.
der Urne am 24.11.2013 abgelehnt. Unter Einbezug der Bevölkerung und der Interessenvertreter liegt heute ein Gestaltungsprojekt vor, das im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde steht. Die RPK beantragt Zustimmung zur Basisvariante mit CHF 1 470 000.– brutto bzw. CHF 457 000.– netto exkl. Anstösserbeiträge. Hinsichtlich der Beiträge wird der Gemeinderat mit den Anstössern das Gespräch aufnehmen. Eine weitergehende Ausführung mit einer flächendeckenden Pflästerung mit Kosten von CHF 495 000.– lehnt die RPK ab, führt diese doch zu mehr Investitions- und Unterhaltskosten sowie einer grösseren Lärmbelastung. Ebenfalls wird die zusätzliche Brunnenanlage im südlichen Bereich mit Zusatzkosten von CHF 80 000.– abgelehnt. Es sind alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu prüfen.
Die RPK empfiehlt Zustimmung zu Basisvariante Baukredit Gestaltung Seestrasse
Zustimmung zum Baukredit Sekundarschulanlage Pfaffberg – Klassentrakt
Die Gestaltung der Seestrasse ist ein grosses Anliegen der Pfäffiker Bevölkerung, und ein erstes Gestaltungsprojekt Seestrasse 2013 wurde an
Die RPK unterstützt grundsätzlich die Vorlage des Gemeinderats, den Klassentrakt Schulhaus Pfaffberg zu sanieren und mit dem gleichzeitigen
Umbau das Schulhaus mit der Integration der Gruppenräume den heutigen Schulbedürfnissen anzupassen. Der heute präsentierte Kostenvoranschlag von CHF 5,8 Mio. liegt einmal mehr weit über den bisher veranschlagten Kosten von CHF 3,7 Mio. Mit der Basisvariante von CHF 5,8 Mio. werden sämtliche gesetzliche Vorgaben erfüllt. Es bestehen dazu gute Referenzen von vergleich baren Projektumsetzungen. Hin gegen sind die zusätzlichen ener getischen Massnahmen (Aussendämmung) weder aus architektonischer Sicht angebracht noch aus der Finanzsituation der Gemeinde Pfäffikon tragbar.
Ablehnung zusätzliche Ferienwoche für Gemeindepersonal Die RPK lehnt den Antrag für eine zusätzliche Ferienwoche für das Gemeindepersonal ab. Der Gemeinderat möchte attraktivere Rahmenbedingungen schaffen für Verwaltungsangestellte der Gemeinde Pfäffikon, um im Konkurrenzkampf um gute Angestellte mithalten zu können. Der Gemeinderat denkt, dass mit den zusätz lichen Ferien die Erholungszeit steigt und sich positiv auf die Gesundheit der Angestellten auswirkt, und er ist überzeugt, dass die neue Ferienlösung nicht zu einer Erhöhung des Personalbedarfs führt. Grundsätzlich beinhaltet die heutige Regelung der Gemeinde die Vorgaben des Kantons für das Staatspersonal, wie sie auch grössten-
teils in der Privatwirtschaft besteht. Die Gemeinde Pfäffikon bewegt sich im kantonalen Vergleich im oberen Mittelfeld. Es ist im Kanton bei der Verwaltung eine einheitliche Lösung anzustreben. Im Rahmen der laufenden Totalrevision der Gemeindeordnung ist allenfalls darauf zurückzukommen. Die RPK beurteilt den Antrag als nicht kostenneutral. Angesichts der angespannten finanziellen Situation der Gemeinde Pfäffikon mit der Absicht zu Sparbemühungen ist der richtige Zeitpunkt für die Erhöhung der Ferien nicht gegeben.
Zustimmung zur Abnahme der Bauabrechnung Chesselhuus Die RPK genehmigt die Bauabrechnung für den Baukredit «Dorfsaal und Saal Kultur im Rex» mit Kosten von rund CHF 8,5 Mio. Damit kann ein längeres Projekt abgeschlossen werden. Einzig der Ausgang des bewilligten und gebundenen (Teil-) Kredits für die Erschliessung der Gemeinschaftsparzelle ist noch nicht abgerechnet. Hier sind Mehrkosten in höherem Umfang zu erwarten. Die jährlichen Folgekosten für «Wasser/Strom/Heizung/Kälte» sind leider deutlich höher als früher an genommen. Allein das Kälte- und Wärmecontracting mit den Gemeindewerken liegt massiv höher. Für allfällige Auskünfte steht der Präsident, H.P. Gemperli, gerne zur Verfügung (Mobile 079 426 63 36). n Rechnungsprüfungskommission Pfäffikon Hans Paul Gemperli, Präsident
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1.-August-Feier des Verkehrsvereins Pfäffikon
Das war grossartig, Zimi Der diesjährige Anlass zum Nationalfeiertag wurde vom organisierenden Verkehrsverein infolge der unsicheren Witterung kurzerhand vom Römerkastell in den kantonalen Werkhof verlegt. Es wurde trotzdem – oder gerade weil alle Teilnehmenden ein sicheres Dach über dem Kopf hatten, eine stimmungsvolle Feier. Das Alphornbläsertrio Maruli leitete die Feier ein, gefolgt von der Harmonie Pfäffikon. Es folgte der doppelte Auftritt von René Zimmermann, Pfäffiker Landwirt aus Passion und Präsident des Jodelchörlis am Pfäffikersee. Erst bezauberte er mit seinen Jodlerinnen und Jodlern, wenig später wurde er von OK-Chef Urs Mock ans Rednerpult geleitet.
Authentische Ansprache René Zimmermann sprach über Schweizer Werte aus Sicht eines Bauern, aus seiner persönlichen Sicht. Er sprach über seine Verbundenheit zum Boden, zur Erdscholle, aus der so vieles wächst, über seine Verbundenheit zu seinen Tieren, zu seinem 365-Tage-Job mit all den Höhen und Tiefen. Von einem Moment auf den andern könne alles anders sein. Das sei halt Realität. Der fruchtbare Boden sei in der Schweiz ein sicherer Wert, weil wir eben genug Wasser hätten. Als Lohn für seinen Aufwand betrachtet René Zimmermann ein ganz besonderes Lebensgefühl. Er sei dankbar dafür und fühle sich frei. Auch mit den Kühen zur Weide laufen und dabei singen sei der Beweis für ein gutes Bauchgefühl. Mit dem Singen liessen sich alle Herausforderungen, alles Schöne und auch alles Negative verdrängen: «Morgen geht die Sonne auf, und niemanden interessiert es, ob es mir gut geht oder nicht. Also wähle ich meistens das Gute ... Ich bin schliesslich frei. Doch das geht nicht für alle auf unserem Erdball. Die Freiheit, zu jauchzen, einander zuzulachen, freundlich und anständig zu sein, einander Gutes zu tun, das können nicht alle. Nicht mehr alle!» Obschon es doch sooo schön wäre, wenn das
René Zimmermann bei seiner Ansprache
Das Alphornbläsertrio Maruli mit Fahnenschwinger Peter Rahm
Urs Mock ist im VVP verantwortlicher Ok-Chef der 1.-August-Feier
so wäre ... Die Freiheit sei halt das Tor für ein gutes Lebensgefühl, für unsere Kultur und unsere Traditionen. René Zimmermanns Bekenntnis zur Freiheit, vorgetragen mit einfachen Worten und viel innerer Überzeugung, berührte die Festgemeinde. Sein finaler Aufruf, dankbar zu sein, dass wir in der Schweiz in Freiheit leben können und sie nicht aus lauter Bequemlichkeit missbrauchen sollten, indem wir Abfall aus dem Autofenster in die Wiesen werfen, verhallte nicht ungehört. René Zimmermann schloss mit einem Auftrag an alle: «Hetzen und aufregen können wir uns, wenn wir einst gestorben sind. Dann ist viel mehr Zeit vorhanden, und alle haben dann auf einmal gleich viel. Deshalb, leben wir im Jetzt, freuen wir uns und jauchzen zusammen und sagen der Schöpfung danke. Setzt euch ans Steuer für unser Volk, setzt euch konsequent ein für unsere direkte Demokratie. ‹Betet, freie Schweizer, betet›, habe ich am Eidg. Jodlerfest in Brig an einer Kirche gelesen. Das ist Heimat, darauf kann ich aufbauen, damit weiterleben und Freude haben in Pfäffikon als Bauer, in Dankbarkeit und Freiheit füreinander und vor allem miteinander.»
Ende macht nachdenklich Die kurze und dennoch bewegende Ansprache wurde mit kräftigem und sehr lang anhaltendem Applaus honoriert. Da hatte einer mitten aus dem Volk gesprochen und die Herzen der meisten Zuhörer berührt. Kein Ghostwriter hätte diese Rede authentischer gestaltet. Noch lange nach Auflösung der Festgemeinde klopften teils wildfremde Leute dem Redner auf die Schulter. Dabei liess sich René Zimmermann auch den Grund für den Aufruf entlocken, keinen Abfall mehr auf die Wiesen zu werfen: Eine seiner Kühe hatte unlängst ein gesundes Kalb geboren, erholte sich danach jedoch nicht richtig. Der herbeigerufene Tierarzt konnte auch nicht helfen; das Tier musste notgeschlachtet werden. Erst beim Metzger zeigte sich der Grund. Eine der berühmten Dosen mit dem aufgedruckten Bullen hatte sich durch die Magenwand gebohrt und das Muttertier jämmerlich verrecken lassen. Welch trauriger Schluss eines Berichts über eine wirklich schöne, fröhliche und feierliche 1.-August-Feier. n
Pfäffikerin
BeautyTipp von Corina Stefan
Wie bekommt man auf natürliche Weise vollere Lippen? Gesunde volle Lippen sind im Trend, aber nicht jede Frau möchte sich die Lippen unterspritzen, und das ist auch gut so.
Lippenpeeling Um die trockenen Hautstellen zu entfernen, sollte man vorher ein Lippenpeeling benutzen. Es gibt welche, die man selber kaufen kann wie z.B. der Lip Sugar Scrub von Dior, oder man bastelt sich ein Peeling selber. Und so geht’s: Nehmen Sie etwas Olivenöl plus Zucker und mischen das Ganze zusammen zu einer Paste. Tragen Sie mit dem Finger das Peeling auf Ihre Lippen auf und massieren Sie es ein. Oder Sie verwenden eine Zahnbürste mit Olivenöl und reiben leicht damit Ihre Lippen.
Lippenpflege Der Beauty-Markt boomt mit verschiedenen Produkten, um die Lippen etwas voller zu gestalten. Ich habe ein paar Produkte ausprobiert und stelle Ihnen meine Lieblinge vor!
Lip Injection von Too Faced Ein Lipgloss, der etwas brennt und prickelt, aber toll aussieht, und die Lippen werden etwas voller damit. Man kann es mehrmals täglich benutzen.
Skinetin Lip Booster von Med Beauty Diese Lippenpflege ist intensiv feuchtigkeitsspendend, reduziert Lippenfältchen und erhöht das Lippenvolumen mit Hyaluron. Am besten über Nacht auftragen, damit Sie am Morgen mit volleren Lippen aufstehen, oder auch am Tag, denn man kann drüber den Lieblingslippenstift benutzen. Es sollte regelmässig angewendet werden, damit das Ergebnis erhalten bleibt. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre
Corina Stefan
Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin eines Kosmetikinstituts in Pfäffikon.
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Sanierung Primarschulhaus Steinacker
«Spatenstich» mit dem Bohrhammer Der Pfäffiker Liegenschaften- und Finanzvorsteherin Erika Walt war es vorbehalten, die sechs Millionen Franken teuren Sanierungsarbeiten am Schulhaus Steinacker offiziell mit dem Spatenstich einzuweihen. Da es nichts mehr zu graben gab – die Umgebungsarbeiten dauern bereits seit Wochen an – bewies sie mit dem Bohrhammer auch ihre beacht-
lichen handwerklichen Fähigkeiten. Ziel ist es, mit dem Umbau bis zum 13. Juli 2018 fertig zu sein, damit das Schulhaus über die Sommerferien bezogen werden kann. Für die Bauleitung zeichnet die Wetzikerin Cornelia Jäggi von der Batimo AG verantwortlich. n
Kita Lilu, Hörnlistrasse 76
Für ein Jahr ins geräumige Provisorium
treuerinnen werden sich hier mit Sicherheit wohl fühlen, die Gruppenräume bieten ausreichend Platz, der grosse Garten wird den Kindern viel
Freude beim Spielen bereiten. Die Mahlzeiten werden durch die Profiküche des GerAtriums zubereitet. n
Pünktlich zu Baubeginn der Erweiterungsarbeiten des GerAtriums ist die im Erdgeschoss des Hauses Chriesibaum domizilierte Kindertagesstätte «Kita Lilu» für ein Jahr ins Provisorium im Garten vor dem Haupthaus umgezogen. Aus Normcontainern sind geräumige und zweckmässige Räume entstanden, sehr zur Freude der Betreiberinnen, aber auch des GerAtriums.
hjk. Seit die Kita Lilu mit ihren 33 Kindern zwischen drei Monaten und bis zu sechs Jahren die Räumlichkeiten der ehemaligen Cafeteria bezogen hat, erfreut Kinderlachen auch die alten Menschen im benachbarten GerAtrium. Für die Verantwortlichen des Pflegeheims stand deshalb von Anfang an fest, dass die Kita durch den anstehenden Ausbau des GerAtriums nicht tangiert würde.
Für die lärmige Zeit des Umbaus – rund ein Jahr – wurde im eingezäunten Garten auf der Nordseite ein aus Containern zusammengesetztes Provisorium errichtet, ähnlich wie es Pfäffikon bereits aus dem Schulhaus Sandgrueb kennt. Claudia Leutwyler-Stucki, Geschäftsführerin der «Kita Lilu», freute sich anlässlich der Schlüsselübergabe denn auch zu Recht. Ihre Schützlinge und die Be-
Schlüsselübergabe: v.l.n.r.: Enrico Caruso, Direktor GerAtrium, Claudia Leut wyler-Stucki, Robert Suter, Leiter Hotellerie GerAtrium, und Alberto Degiorgi, Bauleiter
Im Provisorium hat es ausreichend Platz für die Kleinsten
Gruppenraum im Provisorium
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Seegarage Kläui AG, Hochstrasse 42
Die Modellpremieren häufen sich Die Seegarage Kläui AG vertritt in Pfäffikon die Marken Opel, Chevrolet und Isuzu. Diesen Herbst präsentiert Opel gleich vier spektakuläre Neuheiten: die drei als Benziner oder Diesel erhältlichen «Crossland X», «Grandland X» und – als Flaggschiff der Opel-Flotte – den neuen «Insignia» sowie den ausschliesslich elektrisch betriebenen «Ampera E». Insgesamt 21 Mitarbeitende, davon vier Lernende, arbeiten in der Seegarage rund ums Auto, im Verkauf, im Garagenbetrieb sowie im Socar-Tankstellenshop.
hjk. Autoverkauf will heute eine wohlüberlegte Sache sein, und so ist der grosszügige, helle Showroom der Seegarage Kläui AG denn auch mit einer bequemen Sitzgruppe samt Getränkebar ausgestattet, in der nicht nur Verkaufsgespräche statt finden. Monika Kläui führt den Tra ditionsbetrieb zusammen mit Bru der Christian Kläui bereits in der vierten Generation. Neuer techni scher Leiter ist Vaid Halimi. Wofür man im Herbst mit Vorteil in die Ga rage komme, frage ich den ausge wiesenen Automobilfachmann. Die Antwort kommt rasch und sachlich: «Zum Wintercheck, bei dem wir alles kontrollieren, was in der kalten Jah reszeit zu Problemen führen könnte, Reifen, Batterie, Frostschutz etc. Bis
Ende Jahr erledigen wir dies für unsere Kunden für 49 Franken. Min destens den Reifenservice resp. den Wechsel auf neuere Winterpneus sollte jeder Autofahrer im Auge ha ben. Bei kalten Temperaturen erhöht sich der Bremsweg von Sommer pneus gegenüber Winterreifen stark. Wir sagen deshalb, von O wie Okto ber bis zu O wie Ostern stets mit Winterreifen fahren! Aber auch die Dachbox für die Skis oder die Schneeketten sind wieder einmal ei nen Kontrollblick wert.» Im Garagen betrieb übernehmen die neun Mitar beiter Halimis alle in einem moder nen Garagenbetrieb anfallenden Re paratur- und Unterhaltsarbeiten bis hin zu Karrosseriearbeiten oder Ser vice an Klimaanlagen.
V.l.n.r.: Vaid Halimi, Monika und Christian Kläui vor dem neuen OPEL Insignia
Scheinwerfern (Standard im Ultima te, optional in Enjoy und Excellence) oder zum Head-Up Display im Mo dell Ultimate, bei dem wichtige An gaben in die Frontscheibe projiziert werden wie bei einem modernen Kampfflugzeug. Den «Crossland X» gibt’s ab 18 900 Franken oder – bis Ende September 2017 (!) – mit 0-Pro zent-Leasing zu unschlagbaren Mo natsraten ohne Anzahlung!
Der neue OPEL «Crossland X» Verkaufsleiter Christian Kläui strahlt, wenn er mit Stolz auf das erste Auto zeigt, das OPEL zusammen mit dem neuen Mutterkonzern PSA entwi ckelt hat. Ist es die elegante Linie oder die Farbkombination oder bei des zusammen, was dem ansonsten grundsolide Wertarbeit verkörpern den, kompakten Auto im SUV-Look ein wenig französischen Charme eingehaucht hat? Motorisiert mit 1200 ccm Benzinmotoren von 81 bis 130 PS oder 1600 ccm Dieselaggrega ten von 99 oder 120 PS, umfasst das Angebot eine Fülle von individuell bestimmbaren Ausstattungen. Die Palette reicht vom Spurassistenten mit Verkehrsschildererkennung schon in der Basisversion bis hin zu LED-
Der neue OPEL «Grandland X» Ein echter neuer SUV mit Smart phone-Integration, Premium SoundSystem und – so die Werbung – Gän sehautgarantie. Solange diese nicht beim Bremsen eintritt ... Erfreulich sind die zertifizierten Ergonomie sitze: rückenfreundlich, belüftbar, beheiz- und vielfach verstellbar. Da haben die Konstrukteure für einmal an die Fahrer gedacht. Beim «Grand land» beginnen die Preise bei 26 800 Franken. Im Konfigurator im Inter net können übrigens alle Preise im Detail erkannt werden.
Flaggschiff «OPEL Insignia» Dieser wirklich grosse OPEL ist nach bester GM-Tradition konstruiert und
Versprüht einen Hauch französischen Charme, der neue OPEL «Crossland X»
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Blick in den modernen Garagenbetrieb enthält noch viele Elemente vom Cadillac und Corvette. Vollgespickt mit allen heute denkbaren Sicher heits- und Informationssystemen, bietet der «Insignia» den Komfort der Oberklasse. In der Version Grand Sport beginnt die Preispalette bei 32 600 Franken (Aktionspreis für ei nen 1,5 Turbo mit 165 PS). Der 2,0 mit
direkter Turboeinspritzung und 260 PS kostet ab 44 790 Franken, eben falls im Aktionsangebot.
Revolutionäres Elektroauto Last but not least freuen sich bei der Kläui AG alle auf den brandneuen «Ampera E», ein kompaktes Elektro auto von 416 cm Länge und einer in seiner Kategorie einmaligen Reich weite von 500 km, der dem berühm ten Tesla bei der breiten Bevölkerung auch wegen des erschwinglichen Preises von 41 900 Franken Konkur renz machen wird.
welche wir stets kurzfristig verlei hen und die sehr gefragt sind», sagt Christian Kläui. Und seine Schwes ter ist stolz auf den SOCAR-Tankstel lenshop, der seit 30 Jahren von Frau Elsbeth Kläui geführt wird. Hier gibt’s nicht nur SOCAR-Treibstoff zu kaufen, auch das gesamte Sortiment eines modernen Shops mit frischem
Brot vom Beck Schneider und Qua litätsfleisch vom Pfäffiker Metzger Hotz, Gemüse und vieles mehr ist 365 Tage pro Jahr von frühmorgens um 6 Uhr bis spätabends um 22 Uhr erhältlich. n
Camaros, Pick-Ups, Occasionen und Mietwagen
Seegarage Kläui AG: OPEL-Vertretung, Garage, Tankstelle und Shop
Die US-Marke Chevrolet hat sich aus dem europäischen Markt zurückge zogen. Bei Kläui’s sind noch die Sportwagen Camaro und Corvette auf Bestellung erhältlich. Die eben falls durch die Seegarage Kläui ver tretene Marke Isuzu besticht durch ein interessantes Programm an PickUps. Insgesamt stehen rund um die Garage ständig rund 150 Autos zum Verkauf, davon ca. 70 Occasionen, Letztere allesamt gut gewartet und vorgeführt. «Ich möchte auch auf unsere Mietautos zum Zügeln und für Warentransporte hinweisen,
Bei der Seegarage Kläui AG stehen ständig rund 150 Fahrzeuge zum Verkauf bereit
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Mykotherapie «potzpilz.ch», Pfäffikon
KafiGarte.ch
Vitalpilze: faszinierende Geschöpfe für Gesundheit und Wohlbefinden
Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee
Pilze gehören weder zum Tier- noch zum Pflanzenreich und haben intelligente Überlebensstrategien entwickelt, die ihnen bis heute in grosser Vielfalt und beinahe überall auf unserem Planeten die Existenz sichern. Spannende Wesen, welche auch für die Gesundheit des Menschen einen grossen Beitrag leisten können.
nia. «Pilze? Vitalpilze? Ui, sind die nicht giftig?» Eine der meistgestell ten Fragen, die man als Mykothera peut beantworten muss. «Ganz im Gegenteil!», versichern die ausge bildeten Therapeuten und Kenner, welche bei der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) eingegliedert werden. «Vitalpilze verfügen über spezielle bioaktive Inhaltsstoffe, die gesundheitlich relevant und in der Natur einzigartig sind. Dies ermög licht neue Therapieansätze bei un terschiedlichen Beschwerdemus tern», so der GFVS-Verband (Gesell schaft für Vitalpilzkunde Schweiz).
zahl von Indikationen. Sie können bei modernen Volksleiden wie Blut hochdruck, Stoffwechselstörungen und Allergien ebenso unterstützend eingesetzt werden wie in der Prä vention und der begleitenden Be handlung von Krebserkrankungen. Vitalpilze regulieren das Immunsys tem, wirken vorzeitigen Alterungs prozessen entgegen und haben ei nen ausgleichenden Effekt auf die Psyche – und all dies ohne uner wünschte, schädliche Nebenwirkun gen! Auch kleine Kinder sowie Tiere können bedenkenlos und mit guten Erfolgschancen von den Pilzen profi tieren.
Mykotherapie Vor allem in Asien, aber auch in eu ropäischen Klöstern, erkannte man schon vor vielen Jahrhunderten die Heilkraft der Pilze. Vertraute Namen sind beispielsweise der Champi gnon, Maitake oder Shiitake. Sie wurden erfolgreich eingesetzt, um Kranke gesund zu machen und um Gesunde vor Krankheiten zu bewah ren. Während die TCM auf eine lange Tradition der Anwendung von Vi talpilzen zurückschauen kann, galt die Mykotherapie hierzulande als Aussenseitermethode ohne wissen schaftlichen Beweis ihrer Wirksam keit. Glücklicherweise wandelt sich dies inzwischen – vor allem deshalb, weil Studien- und Forschungsergeb nisse eine eindeutige Sprache spre chen.
Welcher Vitalpilz ist der richtige?
Anwendungsbereiche
Da die richtige Auswahl entschei dend ist, um das gewünschte Ziel zu erreichen, wird eine Beratung bei ei nem ausgebildeten Mykotherapeu ten empfohlen. Dieser erstellt nach einem Beratungsgespräch eine soge nannte Anamnese und stellt an schliessend die optimalen Vitalpilze zusammen. Verabreicht werden die Pilze als Pulver oder als Kapsel. Auch Flüssigextrakte sind seit einiger Zeit auf dem Markt. Zusätzlich wird die individuelle Einnahmemenge/-dau er festgelegt und sichergestellt, dass die Qualität der Pilze absolut high class ist. Mehr Infos unter www.potzpilz.ch. Beratungen finden nach Vereinba rung per E-Mail (info@potzpilz.ch) oder Telefon (078 640 51 51) statt.
Mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen eignen sich Vitalpilze bei einer Viel
Quelle: Gesellschaft für Vitalpilzkunde Schweiz / Sanafort AG
Die beiden Vitalpilze «Shiitake» (links) und «Reishi» (rechts) sind allgemein zwei bekannte Pilze, denen sehr viele gute Eigenschaften nachgesagt werden
Und genau deshalb touren Daniel Kistler und Giacinto In-Albon mit ihrem «KafiGarte» durch Pfäffikon und die Welt. Immer im Gepäck ihre selbst restaurierte Siebträgermaschine und trendige Spezialitäten. Dabei überraschen die beiden Männer immer wieder junge, alte und kritische Gäste.
nia. «Schon mal Cold Brew probiert? Diesen Spezialitätenkaffee aus Äthio pien extrahieren wir über viele Stun den mit kaltem und frischem Quell wasser aus dem Zürcher Oberland», erklärt Daniel Kistler. «Dabei entfal ten sich unglaublich viele Aromen im Getränk. Dieses servieren wir auf Eis, mit einem Schuss Zürcher Tonic und frischen Gartenkräutern deko riert. Ein explosiver und sehr ausser gewöhnlicher Cocktail mit oder oh ne ein wenig exquisiten Schaffhau ser Gin», schwärmt der Kaffeeexper te weiter.
so Marketingmann Giacinto In-Al bon zum KafiGarte-Geheimnis.
Buchen oder besuchen Der KafiGarte kann für eigene Events gebucht werden. Wo der KafiGarte besucht werden kann, erfährt der Kaffeeliebhaber auch laufend auf www.kafigarte.ch n
Ausgewählte Zutaten «Wir achten darauf, dass wir nicht nur bei den Kaffeebohnen erste Qua lität verwenden (Demeter, Bio und Max Havelaar), sondern auch die Zu taten wie Milch, Tonic oder eben auch Alkohol aus der Schweiz und wenn möglich aus der Region stam men. Somit bekommen unsere Gäs te nur das Beste serviert. Vom TrendKaffeegetränk bis zu den Klassikern. Unsere Gäste schätzen die feinen Details und die moderaten Preise»,
Kaffeespezialitäten mit Liebe zubereitet (hier: Cappuccino)
Giacinto In-Albon (links) und Daniel Kistler (rechts) betreiben ihren «KafiGarte» mit Leidenschaft
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Die Kettensäge als Künstlerwerkzeug
wird lediglich etwas abgeschliffen und geölt und entwickelt auf diese Weise auch weiterhin seine beson deren Merkmale.
HolzArt im Ruetschberg Am 9. September eröffnet in Pfäffikon in der Kempttalstrasse 24 der «werkladen», der Schweizer Handwerk anbietet. Mit dabei ist Bea Schmassmann, die seit ca. sechs Jahren mit ihrer Kettensäge aus nicht mehr benötigtem lokalem Holz faszinierende Skulpturen und sonstige Kunstgegenstände schafft.
am. Inspiriert vom Anblick einer Holzskulptur Ugo Giacomettis im Seepark von Lugano, belegte die ge lernte Notfallpsychologin und Psy chotherapeutin zwei Kettensägen kunstkurse und ist seither begeistert vom ungewöhnlichen Künstleruten
sil. Sie nutzt eine etwas grössere Benziner- und eine etwas kleinere Akkukettensäge. Da Letztere ange nehm leise «schnurrt», kann sie zu weilen sogar auf den Gehörschutz verzichten. Schwierige Schnitte, fei ne Arbeiten und filigrane Konturen meistert sie mit einem sogenannten «Carving-Schneideblatt». Zusätzlich ist sie fasziniert von ihrem Werk stoff: «Es ist wunderschön, mit Holz zu arbeiten, es lebt, und jede Holzart und jedes Holzstück hat einen eige nen Charakter.»
Ausstellungen, Märkte und «der werkladen»
Vor der herrlichen Kulisse des Pfäffikersees arbeitet die Künstlerin an einer Skulptur aus Lärchenholz
Sie zeigte ihre Werke schon auf ver schiedenen Ausstellungen, ist des Öfteren auf Märkten vertreten und freut sich auf die neue Möglichkeit, in Pfäffikon lokal auszustellen. Nä here Informationen gibt es unter www.holzart.info, und wir sind si cher, dass die kreativen Kunstwerke aus heimischen Hölzern, wie z.B. Birnbaum, Lärche, Eiche oder Nuss baum, gefallen werden. n
Von der Papierskizze zum Kunstwerk
Skulptur aus Eichenholz mit wunderschönen Maserungen
Ihre Motive sind oft Menschen, aber auch Möbelstücke oder sonstige Ob jekte wie Herzen oder Sterne sind schon vielfach von ihr dargestellt worden. Die Form des Holzes gibt ihr Ideen, oft kommen aber auch Kun den mit konkreten Wünschen. Aus gehend von einer Papierskizze, star tet sie mit der Arbeit, die für Bea Schmassmann ein perfekter Aus gleich zur Tätigkeit in der eigenen Praxis ist. Das fertige Kunstwerk
Bea Schmassmann findet, dass sich dieser Holzblock ideal für Liegen eignet
Clientis Zürcher Regionalbank
Halbjahresgewinn erneut gesteigert Die Clientis Zürcher Regionalbank hat ihr Kerngeschäft im ersten Halbjahr 2017 weiter ausgebaut. Der Halbjahresgewinn steigt um 2,4 Prozent auf CHF 8,02 Millionen. Die Hypothekarfinanzierungen steigen um 1,9 Prozent, und die Kundengelder wachsen um 3,7 Prozent.
Die Clientis Zürcher Regionalbank blickt auf ein positives erstes Halb jahr 2017 zurück: Die Kundenauslei hungen steigen um 1,8 Prozent auf CHF 3,34 Milliarden. Die Hypothe karforderungen legen gegenüber dem Jahresende um 1,9 Prozent auf CHF 3,21 Milliarden zu. Bei den Kun dengeldern beträgt das Wachstum gute 3,7 Prozent. Die grösste Regio nalbank im Wirtschaftsraum Zürich betreut neu Kundengelder in der Hö he von CHF 2,66 Milliarden und weist eine Bilanzsumme von CHF 3,89 Mil
liarden aus. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,8 Prozent.
Erfolg dank Zinsengeschäft Der Betriebserfolg wächst im Vorjah resvergleich um 1,9 Prozent auf CHF 26,40 Millionen. Ausschlagge bend für das Wachstum ist der Erfolg im Zinsengeschäft: Der Bruttoerfolg steigt um erfreuliche 3,6 Prozent auf CHF 19,93 Millionen. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 hat die Regio nalbank rund CHF 1 Million weniger Auflösung von Wertberichtigungen
für Ausfallrisiken verbucht. Deshalb fällt der Nettozinserfolg um 1,3 Pro zent tiefer aus und beträgt CHF 20,29 Millionen. Der Geschäftsaufwand nimmt um 1,4 Prozent auf CHF 16,57 Millionen zu. Die Clientis Zürcher Regionalbank erwirtschaftet insge samt einen Halbjahresgewinn von CHF 8,02 Millionen. Das sind 2,4 Pro zent mehr als im Vorjahr.
Solide Eigenmittel «Das sehr gute Resultat in einem weiterhin anspruchsvollen Markt
umfeld zeigt, dass wir uns als gröss te Regionalbank im Wirtschaftsraum Zürich etabliert haben. Wir sind eine sichere und solide Bank», sagt Rolf Zaugg, Vorsitzender der Geschäfts leitung. Die Clientis Zürcher Regio nalbank verfügt über ein kumulier tes Eigenkapital von CHF 311,37 Mil lionen. Im zweiten Halbjahr 2017 stehen die Digitalisierung – geplant sind unter anderem neue Online-Vertriebska näle und die Verstärkung des On line-Marketings – und die detaillier te Ausarbeitung des Bauprojekts für den neuen Hauptsitz in Wetzikon im Vordergrund. n
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HiFi SHOP, Barzloostrasse 20
20 Jahre HiFi SHOP in Pfäffikon In seinem Jubiläumsjahr betreibt Ali Özkul mit dem HiFi SHOP eines der letzten echten Fachgeschäfte für Multimedia und Heimelektronik in der Region. Dank seriöser Kundenberatung und einem umfassenden Markenangebot hat er es mit seinem Team geschafft, sich gegen die nur scheinbar übermächtige Konkurrenz der Grosskonzerne und Discounter zu behaupten.
hjk. Zugegeben, der HiFi SHOP liegt nicht an erster Passantenlage. Doch der Weg an die Barzloostrasse 20 beim Fussballplatz (für Autofahrer gibt’s Besucherparkplätze) kann sich lohnen. Denn Ali Özkul wartet mit äusserst konkurrenzfähigen Ange boten auf und überzeugt mit fach männischer Beratung und umfas sendem Service: «Ich muss mich auf einem hart umkämpften Markt be haupten. Heute will der Kunde die besten Preise und Produkte, und er will vergleichen. Als Electronic-Part ner bin ich Mitglied einer europawei ten, riesigen Einkaufsgemeinschaft und kann dennoch den Service des Fachhandels bieten. Bei uns sind aber auch stets tolle Schnäppchen erhältlich. Wir können jedem Kun den das Passende anbieten. Und wo gibt es sonst noch fünf Jahre Garan tie? In welchem Grossverteiler er halten Kunden bei anstehenden Re paraturen Ersatzgeräte?»
Umfassendes Angebot Ali Özkul will seiner Kundschaft das den Anforderungen entsprechende bestpassende Gerät und nicht das mit der grössten Marge anbieten. Er arbeitet mit renommierten Herstel lern aus den Bereichen TV, Video, Ra dio, HiFi-Stereo, Foto/Video, Compu ter/Notebooks, Telefonie und Smart phones sowie Haushaltgeräten. Viele Spitzenprodukte hat er im Laden, andere sind innert kürzester Zeit lie ferbar. Im neu gestalteten Internet auftritt finden Interessenten viel Wissenswertes über das breite An gebot. Doch am besten ist immer noch der persönliche Kontakt mit Ali Özkul und seinen Mitarbeitern, von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr.
Der grosszügige Ausstellungs- und Verkaufsraum
www.hifi-shop.ch
Das HiFi-SHOP-Team: v.l.n.r.: Miriam Febbo, Ali Özkul, Özcan Özkul, Christian Baumberger
Ist ein gewünschtes Gerät nicht auf Lager, wird es bis zum nächsten Morgen beschafft!
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Taschen und noch viel mehr
Die Freude der Kunden als Motivation Jede Tasche ein exklusives, handgefertigtes Einzelstück! Die zwei Pfäffiker Künstlerinnen Carla Martinello und Martina Argenton kreieren ihre farbenfrohen Werke seit ca. drei Jahren zusammen und vertreiben sie unter dem Namen «Poppi-Taschen».
am. Das Markenzeichen ist der far benfrohe und kreative Stoffmix, das Ergebnis ein breitgefächertes Sor timent von unterschiedlichsten Ta schen und anderen genähten Wer ken. Von Schlüsseletuis oder Handy
Die wunderschönen und farbenfrohen Werke der Pfäffiker Künstlerinnen
taschen über Necessaires und Ruck säcke bis hin zu Meditationskissen oder Wickeltaschen – alles ist mög lich und schon realisiert worden. Zusätzlich wird jegliche Art von Spezialaufträgen gerne entgegenge nommen.
fühlen sie sich bei der Auswahl des Materials wie im «Stoffhimmel», er gänzt ihre Partnerin Martina Argen ton. Auch sie näht schon seit vielen Jahren und hat in verschiedenen künstlerischen Bereichen reichlich Erfahrung gesammelt.
Stoffe als Leidenschaft
Kunst zu erschwinglichen Preisen
«Wir lieben es, den Stoff auszuwäh len und kreativ zusammenzustel len», erzählt Carla Martinello, die gelernte Modedesignerin und frei schaffende Künstlerin, über den ers ten Schritt im Prozess. Seit die bei den den von der Pfäffikerin Susann Roth geführten Stoffladen «roth lila blau» in Wetzikon entdeckt haben,
Sie ergänzen sich als Team optimal, arbeiten entweder nach Plan oder probieren spontan einfach aus. Eine perfekte Mischung, die sie fordert und ihnen hilft, sich künstlerisch weiterzuentwickeln. Die Freude an der Arbeit ist immer gegeben und wenn die Kunden die Werke schät
Top-Fit Fitness Club AG, Steinwiesstrasse 44, 8330 Pfäffikon
Bewegung und Gesundheit als Beruf Ricarda Kunz (23) und Dominik Buchs (19) haben beim Top-Fit Fitness Club erfolgreich ihren Abschluss als «Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ» gemacht. Ebenso einen grossen Erfolg feiern darf Gion Steiner (22), der seinen Fachausweis «eidg. Fitnessinstruktor» geschafft hat.
nia. «Der Schwerpunkt unserer Aus bildung liegt ganz klar beim geräte gestützten Training und der Gesund heitsförderung», betont Ricarda, welche mit der Abschlussnote 5,3 glänzt. «Eine gute Sozialkompetenz ist sehr wichtig in diesem Beruf, da
man hauptsächlich mit Menschen zu tun hat», sind sich alle drei einig. «Das Interesse an der unterschiedli chen Kundschaft – egal ob jung oder alt, sportbegeistert oder Bewegungs muffel – hat Priorität! Unsere Auf gabe ist es, ein passendes und in
Gion Steiner (links), Dominik Buchs (Mitte) und Ricarda Kunz (rechts) haben diesen Sommer sehr erfolgreich ihre Ausbildungen im Top-Fit abgeschlossen. Alle drei bleiben dem beliebten Fitness Club weiterhin erhalten
dividuelles Trainingsprogramm zu sammenzustellen, welches moti viert, Freude bereitet und einen ge sunden Lifestyle ermöglicht.»
Theorie und Praxis Die Ausbildung «Fachfrau/Fach mann Bewegungs- und Gesund heitsförderung EFZ» dauert drei Jah re und wird nach bestandener Prü fung mit dem eidg. Fähigkeitsaus weis belohnt. Der «eidg. Fitnessins truktor mit Fachausweis» setzt eine bereits abgeschlossene Lehre voraus und dauert zwei Jahre. «Der theoreti sche Unterricht für Ricarda und mich fand jeweils in Basel statt», er zählt Dominik. Er brachte die stolze Abschlussnote 5,4 nach Hause. «Der praktische Teil der Ausbildung fand im Top-Fit statt. Hier haben wir nebst den verschiedenen Trainingsarten (Kraft und Ausdauer) auch Entspan nungs- und Ernährungsformen sowie Group fitnesslektionen gelernt. Bei spielsweise TRX, was so viel wie «To tal (Body) Resistance eXercise» be deutet = Ganzkörperkrafttraining»,
Carla Martinello und Martina Argenton vor einer Auswahl ihrer kreativen Unikate zen, ist diese sowieso am grössten. Sie haben schon einige Märkte be sucht und stellen im Stoffladen in Wetzikon aus. Ab 9. September kann man die wunderschönen Taschen (www.poppi-taschen.ch), die zu er schwinglichen Preisen angeboten werden, zusätzlich im von Ruedi Humbel initiierten «werkladen» an der Kempttalstrasse 24 in Pfäffikon bewundern. n
berichten Ricarda und Dominik. Bei de leiten regelmässig und selbst ständig TRX-Lektionen. «Das TRX ist eine tolle Ergänzung zum Gerätetrai ning», schwärmt Ricarda. Zusätzlich gibt es diverse weitere effektive und gleichzeitig spassbringende Mög lichkeiten, sich fit zu halten. «Fit und gesund sein soll kein Krampf dar stellen, sondern Freude machen!», lächelt Dominik.
Balance von Kraft, Ausdauer und Ernährung Wie wichtig es für den Körper ist, Kraft, Ausdauer, Ernährung, aber auch Ruhezeiten zu kombinieren, bestätigt Gion (top Abschlussnote 5,1): «Nebst unserem Wissen über Anatomie und die Wirkung von be stimmten Nährstoffen können wir wirkungsvolle Trainingspläne erstel len, die das Optimum erzielen. Die Ergebnisse sehen unsere Mitglieder sofort, wenn wir ihren Fitnesszu stand messen und für eine Trai ningsoptimierung aufzeichnen.» Die persönliche Betreuung steht im ört lichen Fitnessclub sehr gross ge schrieben. Der Weg zum Ziel soll sich gut und motivierend anfühlen. Bewegung hält gesund! Infos über das Angebot des Top-Fit Fitness Clubs bekommen Sie auf www.top-fit.ch oder via Telefonnummer: 044 953 33 00. n
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Seniorenverein Pfäffikon
Grillnachmittag im Restaurant Alpenrösli Das nasskalte Wetter sorgte dafür, dass die Beteiligung am Grillnachmittag für einmal nicht überwältigend war. Wer trotzdem kam, erhielt
eine feine Bratwurst vom Schlemmerland Pfäffikon, sorgfältig gebraten von Karl Leodolter und Paul Priester. Jane Anderegg und Bluette
Klossner sorgten für den Transfer der Würste zu den Endverbrauchern (sie servierten die Würste). Bereit, am Grill mitzuhelfen, war zudem Wanderleiter Sepp Mächler, der jedoch nicht einschreiten musste. Allen, die aktiv am Anlass und bei der Vorbereitung aktiv waren, ganz herzlichen Dank! Ein grosses Dankeschön geht auch an die neue Wirtin des Alpenrösli Vreni Borgogno und ihr freundliches Team.
hungrig – hielten wir unsere kurze Mittagsrast. Danach wurden nach dem Blick zum Himmel die Regenschutzutensilien ausgepackt (darunter auch etwas kompliziertere), um für den Weiterweg gewappnet zu sein. Doch unerwartet grüsste nochmals fade die Sonne. Annerös las uns zur Abwechslung zwei amüsante Anekdoten vor, und nur leicht benetzt erreichten wir in Russikon das «Ehriker Beck Kafi», wo wir freundlich und prompt bedient wurden. Die Heimkehrer wählten das Postauto oder den Wanderweg. n
Wanderung von Wildberg nach Pfäffikon
Die gute Laune liessen sich die Pfäffiker Senior(inn)en nicht verderben
Mit dem Wissen, dass uns der Himmel im Laufe der Wanderung begiessen würde, begann am 8. August unter der Leitung von Annerös Kündig der Abmarsch der Pfäffiker Senioren-Wandervögel in Wildberg. Nach dem Aufstieg über Hintereggen zur Ober-Luegeten zogen wir bei guter Stimmung abwärts nach Schalchen und weiter zum Grillplatz bei Gün disau. Ohne Feuer – aber dennoch
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Über die Hügel des Thurgaus
Wanderung im Solothurner Jura
Wanderung am Dienstag, 5. September Für die Wanderung vom 5. September 2017 fahren wir nach Wil SG. Nach dem Kaffeehalt führt uns der Wanderweg durch die schmucke Altstadt, vorbei am Rathaus, Gerichtshaus und dem prächtigen Hof. Über die Schwertstiege gelangen wir zum Stadtweiher und schliesslich hoch zur Kaiserlinde, einem ersten prächtigen Aussichtspunkt über das Toggenburg und die Tösstaler Berge. Weiter steigen wir hinan zum neuen 38 m hohen Holzturm auf dem Hofberg. Auch hier wieder tolle Ausblicke auf Säntis, Churfirsten und sanfte Hügelzüge. Über den Muggenbüel und Maugwil erreichen wir den Bruunauer Bärg, wo sich den Wanderern eine neue Geländekammer öffnet, die weite Ebene von Lommis mit dem Schloss Sonnenberg in der Ferne. Hier verpflegen wir uns mit unserem Picknick und nehmen dann die letzte Etappe in Angriff. Auf schönen Wegen gelangen wir zu unserem Ziel, Tobel. Es lohnt sich, die schmucke Kirche zu be suchen, bevor wir uns zur Station Tobel-Affeltrangen aufmachen. Sofern die Zeit reicht, gibt es in Wil SG noch einen Schlusstrunk. Die Wanderzeit für diese Wanderung beträgt gut 3½ Std. Auf- und Abstieg ge samthaft ca. 400 m. Gute Wanderschuhe, Verpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz und evtl. Stöcke gehören zur Ausrüstung.
Wanderung am Dienstag, 19. September Das Ziel der Wanderung vom 19. September 2017 ist der Weissenstein, der Solothurner Hausberg. Wir fahren nach Solothurn und von dort mit dem Postauto hinauf zum Kurhaus Balmberg. Nun nehmen wir den Aufstieg über die Nesselbodenröti in Angriff. Zuerst über Weidgebiet und dann durch den Wald, wo es gelegentlich ein paar steile Stufen hat, erreichen wir dieses erste Ziel. Die letzte Etappe bis zum höchsten Punkt, der Röti, ist ein sanfter Aufstieg durch lichten Laubwald. Auf dem Gipfel, einem breiten Bergrücken, lässt es sich nun gemütlich picknicken und vor allem das grossartige Panorama geniessen. Bei klarem Wetter grüsst uns der ganze Alpenkranz, ebenso beeindruckend ist der Blick über die Jurahöhen bis zum Schwarzwald und zu unseren Füssen Solothurn. Bis zur Aussichtsterrasse beim Kurhaus Weissenstein geht es dann sanft hinunter (ca. 30 Minuten). Hier haben wir genügend Zeit für einen Kaffee oder Dessert. Nun geht es auf dem Jura-Höhenweg gemütlich zurück zum Kurhaus Balmberg und von dort wiederum mit dem Postauto nach Solothurn. Die Wanderzeit beträgt 3 bis 3½ Std. Die Wege sind problemlos zu bewältigen. Auf- und abwärts total ca. 400 m. Zur Ausrüstung gehören wie gewohnt gute Wanderschuhe, Regenschutz, Picknick aus dem Rucksack, evtl. Stöcke.
Organisatorisches Wanderleitung: Ruedi und Margrit Bürge, Tel. 044 950 38 30 Abfahrt in Pfäffikon 7.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 17 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 25.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung beim Wanderleiter bis spätestens Freitag, 1. September 2017. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 10.00 Uhr beim Wanderleiter.
Organisatorisches Wanderleitung: Claudia Weilenmann, Hochstr. 174, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 945 50 84, E-Mail: rc.weilenmann@bluewin.ch. Abfahrt in Pfäffikon 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr gegen 19.30 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 48.50 , GA Fr. 5 .–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung bis spätestens Freitag, 15. September. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr beim Wanderleiter. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören!
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Verein PfäffikerGarten
Gartenfest (mig) Wir Gärtner(innen) vom PfäffikerGarten, Pfäffikons erstem Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstrasse 12) – laden auch in diesem Jahr wieder ein zum kleinen, aber feinen Fest und freuen uns sehr, zusammen mit alten und neuen
Gartenfreund(inn)en (gerne auch mit Kindern) unsere dritte Saison zu feiern: je nach Wetter am Freitag 15., oder Samstag, 16. September, ab ca. 17 Uhr. Für Speis und Trank ist gesorgt: Ein Teil unserer reichen Ernte wird dafür im grossen Vegi-Feuertopf und auf dem Rost landen. Auf dem Dessertbuffet hat’s aber sicher Platz für den einen oder anderen süssen Beitrag. Das Sitzen wird noch immer mehr-
heitlich erdverbunden sein (d.h. auf Decken in der Wiese), da wir nicht gross bestuhlt sind. Für unsere coole neue Sitzveranda – wir berichteten im Mai, worauf uns ein freundlicher Pfäffikerin-Leser seinen grossen Gartentisch spendete – wären drum ein paar wetterfeste Klappstühle oder -bänke auch noch sehr willkommen (auch als Leihgaben). Falls Sie solches zufällig grad bei sich zu Hause «vörig» haben sollten ... :-).
Nähere Infos zum Fest und/oder Gemeinschaftsgarten: 044 951 09 08 oder www.pfaeffikergarten.ch n
Schachklub Pfäffikon
Grosserfolg für Pfäffiker Benjamin Huss Der pensionierte Pfäffiker Oberstufenlehrer und Schachspieler Benjamin Huss wurde im Seniorenturnier der diesjährigen Schweizer Schachmeisterschaft vom 15. bis 21. Juli 2017 in Grächen erstmals Schweizer Seniorenmeister.
Im Seniorenturnier nahmen auch drei Spieler des Schachklubs Pfäf fikon teil. Seniorenmeister wurde
Das Podest: V.l.n.r.: Vjekoslav Vulavic, Benjamin Huss und Manfred Gösch
erstmals und überraschend der als Nummer 5 gestartete Benjamin Huss. Der Vorjahreszweite verwies den topgesetzten FIDE-Meister Vjekoslav Vulevic und den Vorjahres dritten Manfred Gösch (Pfäffikon) um einen Punkt auf die Ehrenplätze. Gut abgeschnitten hat auch Hermann Singeisen. Mit diesem Erfolg knüpfen die Spieler des Schachklubs Pfäffikon nahtlos an die letztjährige Schweizer Senioren-Schachmeisterschaft an, an der gleich drei Klubmitglieder die ersten drei Ränge bekleideten: 1. Patrik Hugentobler, 2. Benjamin Huss, 3. Manfred Gösch. Der Vorstand freut sich über den erfolgreichen Einsatz seiner Klubmit-
Frauenchor auf Reisen
Eigentlich sind ja Schulferien, aber die Sängerinnen des Frauenchors Irgenhausen Pfäffikon sind vom Reisefieber gepackt. In der ersten Ferienwoche reisen die Frauen schon seit ein paar Jahren, denn beinahe alle bleiben zu Hause und überlassen die Plätze an den Stränden den Ferienhungrigen, die mit ihrer Familie verreisen wollen. So erwarten 23
gut gelaunte Sängerinnen und die Dirigentin den Reisebus der Firma Kopf am schönen Morgen des 18. Juli. Wir fahren via Autobahn und über Land nach Willisau, wo wir im Gasthaus Post einen feinen Kaffee mit Gipfeli geniessen. Nach dieser Stärkung geniessen wir die Weiterfahrt durchs malerische Emmental, vorbei an schmucken, mit vielen Blumen
glieder an nationalen Turnieren und gratuliert dem Sieger und beiden anderen Teilnehmern ganz herzlich. Kurt Utzinger
«Jung und Alt» Unter diesem Motto haben neun Junioren und vier mittelklassige Senioren, aufgeteilt in zwei etwa gleich starke Gruppen, im Mai und Juni ein vollrundiges Schachturnier ausgetragen. Jeder Spieler spielte gegen jeden seiner Gruppe zwei Partien mit Farbwechsel und einer Bedenkzeit von 25 Minuten je Spieler und Partie. Nach Turnierende spielten die Gleichplatzierten jeder Gruppe gegeneinander um die Endplatzierung und um die drei Podestplätze. Diese
geschmückten Häusern, eine wahre Augenweide. Jetzt geht’s bergauf, die Strasse ist schmal, auf der einen Seite steil bergauf, auf der andern Seite steil bergab, nicht jederfraus Sache. Endlich erreichen wir das Hotelrestaurant Lüderenalp. Die Aussicht und die Weitsicht sind wunderbar, das hügelige Emmental – von oben – eine Augenweide. Dann geniessen wir ein feines Mittagessen auf der grossen Aussichtsterrasse. Der Aufenthalt ist kurz, doch vorher geniessen wir noch einmal den herrlichen Weitblick, wo wir in der Ferne bereits die angekündigte Gewitterfront sehen können. Wieder im Tal angekommen, peilen wir Trubschachen an, wo wir der Guetslifabrik Kambly einen Besuch abstatten. Ca. 100 Guetslisorten sind im Angebot und viele bringen ihren Liebsten zu Hause süsse oder salzige Bäckereien mit. Nach so vielen Eindrücken kehren
wurden durch drei Junioren in Anspruch genommen. Doch gewonnen haben alle. Geduld, Konzentration, Durchhaltewillen und Kameradschaft waren das erklärte und auch erreichte Ziel.
Die Rangliste: 1. Rang Bruno Bosshard 2. Rang Toma Lüthi 3. Rang Aruyan Krtishnamoorthy n Turnieerleiter Rolf Angst
wir dem Emmental den Rücken und nehmen den Heimweg unter die Räder. Aber der Durst ist heute gross, und so geniessen wir im Seehotel in Beinwil am See noch etwas Kühles. Doch nicht alle Sängerinnen sind vom Durst geplagt, nein, der See lockt zu sehr. Doch, o weh, ein Mitglied rutscht auf dem glitschigen Steg aus und muss den Tiefgang im See erleben. So wird die Ersatzwäsche einiger vorsorglicher Sängerinnen doch noch einem guten Zweck dienen – es gibt immer Unterhaltung pur in unserem Verein. Der Durst ist gestillt, und die nasse Sängerin wieder trocken, und wir können die restliche Heimfahrt unter die Räder nehmen. Wir fahren über Land und via Nordring zurück an unsere Einsteigeorte. Glücklich und zufrieden verabschieden wir uns voneinander und von unserem umsichtigen Chauffeur Roger. n Heidi Pfister
veranstaltungen 45
Sinfonia veneziana von Antonio Salieri sowie die Symphonie in g-Moll Antonio Rosetti. Als Bindeglied und KULTUR zugleich Hauptwerk steht die Sinfonia Concertante von W. A. Mozart im Zentrum: ein Konzertwerk für VioliKonzertsaisonprogramm 2017/18 ne und Bratsche, welches bereits symphonische Dimensionen annimmt. Als Solisten treten Sandro Tigishvili (Violine) und Aurélie BerDas Pfäffiker Kammerorchester «Amici dell’arte» unter der Leitung seines Dirigenten Marcel Blanchard net (Viola) auf, beides bewährte vereinigt Musikerinnen und Musiker, die bereit sind, ihre Leidenschaft und Liebe zur klassischen Musik Mitglieder des Kammerorchesters auszuleben, weiterzutragen und auf ihr Publikum überspringen zu lassen. Die Mitglieder dieses initiativen «Amici dell’arte». Orchesters sind Musiker aus Berufung. Sie sind davon überzeugt, dass die Klassik durch die Klarheit ihrer Das 2007 gegründete Kammer Struktur, die Überschaubarkeit der Besetzungen und ihre klangliche Transparenz sich auch heute noch grosser orchester «Amici dell’arte» hat eine Beliebtheit beim Publikum erfreut und für alle Symphonieorchester einen Prüfstein ihrer Spielkultur darstellt. wertvolle kulturvermittelnde und Dieser Herausforderung stellt sich «Amici dell’arte» auch in der kommenden Konzertsaison 2017/18 mit drei -verbindende Aufgabe für die GeKonzertprogrammen. meinde zu erfüllen. Seit elf Jahren machen das Pfäffiker Kammerorchester «Amici dell’arte» und sein lo, Bassist im Kammerorchester Zwischen dem Intermezzo «La Boda Dirigent Marcel Blanchard nun ertvolle «Discovery» w 1 eine . Seit 1 Die elfte Konzertsaison des Kam- «Amici dell’arte», wird das Publikum de Luis Alonso» von Geronimo Gi- schon mit viel Engagement »und el hat Enen erfüll ent Marc : rte u ’a z ll e de Dirig egion i d die merorchesters «Amici dell’arte» mit dem Kontrabasskonzert von Gio- menez und dem berühmten «Menu- thusiasmus Kultur emeinRegion: sein r die R dem Amicfür G « d n ie u r fü rechen, ter für d rte» Kultu zu p rches uKonzerte steht unter dem Motto «Discovery». vanni Bottesini zum Staunen brin- ett» von Ignacy Jan Paderewski er- Professionelle fgabe ici dell'avor Vers mero mus Ort Kam dende A ter «Am nthusias t das is te s s in E e rbgünstigen da ist das he d e ndeinem , rc Dabei wird «Amici dell’arte» seinem gen und zeigen, wie virtuos und zu- klingt mit «Gabriel’s Oboe» (Solistin: Preis, das n rv rü is u ro u g lt ge mme n Pre m ent d ku 2007 lnde un ffiker Ka Engage günstige l fä as Publikum erneut klassische Werke gleich auch zart ein Bass sein kann. Marie-Isabelle Blatter) DFilmmusik te Versprechen, dem «Amici m ermit ht das P it vie zu eine rv m u lt n c u scho e vor Ort nachlebt. n ma abseits der gängigen Praxis zum Als Ecksätze erklingen die Sinfonia von Ennio Morricone. DenkJAbschluss rt ahre ard nun nzdell’arte» e nch nelle Ko chlebt. sio des na (Wieder-) Entdecken präsentieren. in D-Dur von Gaetano Donizetti so- des Konzerts machen derBPla«Pas rofes dell’arte» mici A « Wer sich auf diese spannende Ent- wie die romantische Serenade Nr. 1, soldats» von Gioacchino Rossini aus deckungsreise einlässt, erlebt Spiel- op. 9 von Robert Fuchs. der Ballettmusik zu «Wilfreude, Können und Leidenschaft helm Tell» sowie der «Kaihautnah. Ganz nach dem Motto des Mit Schwung ins Jahr serwalzer» von Johann Orchesters: «Amici dell’arte» – das Bereits zum elften Mal findet das Strauss-Sohn. Kammerorchester, welches Musik traditionelle Silvesterkonzert am 31. Dezember 2017 um 21 Uhr in der Zwischen Sinfonie und erlebbar macht. reformierten Kirche Pfäffikon statt. Konzert «Bass erstaunt» Unter dem Motto «Mit Schwung ins «Amici dell’arte beschliesst Die Konzertsaison 2017/18 wird er- Jahr» bringt es leichte, klassische die diesjährige Konzertsaison öffnet mit dem Herbstkonzertpro- Musik, wie man sie gerne in Festlau- «Discovery» mit einem Frühgramm «Bass erstaunt», welches am ne über den Jahreswechsel hört. Das lingskonzert am Samstag, 7. Apaiso Samstag, 28. Oktober 2017, um 19.30 Konzert wird eröffnet mit der Ouver- ril 2018, um 19.30 Uhr in der repro S m en gram ro p rt e Uhr in der reformierten Kirche Pfäf- türe «La Dame Blanche» von Fran- formierten Kirche Pfäffikon unter Konz mit 3 gion fikon aufgeführt wird. Im Zentrum çois-Adrien Boieldieu, gefolgt von dem Motto: «Sinfonia Concertante ie Re d r fü Musik Musik für die Region mit drei Konzertsteht dabei ein wenig gehörter So- drei Tänzen aus der Bühnenmusik – zwischen Sinfonie und Konzert». list: der Kontrabass. Dario Romaniel- «The Tempest» von Arthur Sullivan. Dabei erklingen als Ecksätze die programmen pro Saison
Musik für die Region – seit 2007
Jugendchor Ten Sing
Jugendchor und Band suchen Mitwirkende für Konzert mit aktuellen Hits Der Ten Sing Pfäffikersee ist ein moderner Jugendchor mit Band aus Pfäffikon und Umgebung. Jedes Jahr wird eine neue Konzertshow oder ein neues Musical auf die Bühne gebracht. Die Jugendlichen gestalten das Programm mit aktueller Musik selber und werden dabei von Nicolas Plain, dem Kantor der reformierten Kirchgemeinde, unterstützt. Wer möchte, kann bei kurzen Theaterszenen mitspielen, welche die Songs
verknüpfen. Die Lieder werden mit einfachen, selber entworfenen Choreografien gestaltet. Für Ende Januar 2018 plant der Ten Sing eine neue Konzertshow. Jugendliche ab der 6. Klasse, welche in der Band oder im Chor mitwirken möchten, sind herzlich willkommen. In der Band können neben Gitarren, Piano oder Drums/Percussion auch Blas- und Streichinstrumente mitspielen. Die Chorproben finden am
Dienstagabend um 19 Uhr, die Bandproben am Mittwoch um 18 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus statt und dauern eine Stunde.
Schnuppern ist jederzeit möglich. Weitere Informationen: plain-jeker@ sunrise.ch
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27. AUGUST - 7. SEPTEMBER 2017 SCHULHAUS HERMATSWIL
Kunst im Alterszentrum
AUSSTELLUNG IKONEN WILLY STIERLI
Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen
«Mein Lieblingsbild» Lieblingsbilder Bewohnerinnen, Bewohner, Mieterinnen und Mieter
Ikonen sind ein wesentlicher Bestandteil der byzantinischen Kunst. Diese Kunst wird auch heute noch in Griechenland, Bulgarien und in Russland gepflegt. In Griechenland sagt ein Ikonenmaler: „Ikonen (griechisch eikon) werden nicht kopiert, sondern „abgeschrieben“. Die meist auf Holz gemalten Bilder sind kirchlich geweiht und sind für die Theologie und Spiritualität der Ostkirchen von großer Bedeutung.
Willy Stierli lebt in Fehraltorf - in unserem Nachbardorf! Auf einer Russlandreise vor 13 Jahren wurde sein Interesse an der Ikonenmalerei geweckt.
Sonntag, 27. August Sonntag, 3. September Donnerstag, 7. September
Nun malt auch er - nach Kursen und nach intensivem Selbststudium Ikonen in traditioneller Herstellungsart mit Eitempera und Blattgold.
14 -17 Uhr: 13 -16 Uhr: 20 Uhr:
Vernissage (Erntedankfest) Finissage
Ausstellung täglich geöffnet von 8 – 19 Uhr 1. September – 17. November 2017 Vernissage: Donnerstag, 31. August, 15.30 Uhr Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Alterszentrum Sophie Guyer � Zelglistrasse 7 � 8330 Pfäffikon ZH � Tel. 044 952 56 56 � www.alterszentrum-‐pfaeffikon.ch
TV PFÄFFIKON
FREITAG, 22. SEPTEMBER 2017, 20 UHR SCHULHAUS HERMATSWIL
SOLOKONZERT ALEKSANDAR ALEKSANDROVIC AKKORDEON
Samstag, 30. September 2017 08:30 bis ca. 13:00 Uhr
Schulanlage Mettlen Startnummernausgabe / Nachmeldungen 08:30 – 09:30 Uhr Wettkampfbeginn 09:30 Uhr
Anmeldungen bis 25.09.2017 liegen in diversen Geschäften auf oder unter www.tvpfaeffikon.ch
Aleksandar Aleksandrovic - geboren in Novi Sad (Serbien) studierte Musik, Hauptfach Akkordeon, zuerst in Serbien, dann in Freiburg im Breisgau - 2015 Konzertdiplom. Seit diesem Frühling studiert er an der Musikhochschule Zürich, sein Ziel: Master in Pädagogik auf seinem Instrument. In Hermatswil spielt er ein interessantes Programm mit virtuoser Musik u.a. von Couperin, Mozart, Tschaikowski, Sven Daigger und Eric Satie. Eintritt frei - Kollekte
Startberechtigt sind alle Pfäffiker Kinderab Jahrgang 2014 bis 3. Oberstufe. !!! Neu: Familien-Plausch-Rennen Familien Festwirtschaft
veranstaltungen 47
Veranstaltungen im Rex im September Sonntag, 10. September, 11 Uhr Kindertheater Lupine: Kathrin Leuenberger
Nour zieht um Gesucht: ein wunderschöner Platz zum Wohnen Nour, die kleine Eidechse, muss umziehen und weiss nicht, wo sie hin soll. Sie feiert ihren Geburtstag und den Abschied von ihrem Haus. Alle ihre Freunde kommen und bringen ihr ein Geschenk mit, nur Miko nicht. Durch ein Abenteuer trifft Nour auf Orit, den kleinen Maulwurf. Orit erzählt vom Leben unten, Nour vom Leben oben. Und dann findet Nour endlich einen wunderschönen Platz, an welchem sie leben möchte. Endlich packt sie ihre vielen Sachen in viele Schachteln. Und Miko macht ihr ein Geschenk, das man nicht in eine Schachtel stecken kann. Nach der Geschichte von Mélanie Rutten, für Menschen ab 4 Jahren. (Schweizerdeutsch)
Samstag, 16. September, 20.15 Uhr
Sonntag, 17. September, 11.00 Uhr
Duo Full House: Alta Cultura Madera Fagottquartett: Kammermusik-Matinee Fulminante Kleinkunst: Action-Comedy
Hereinspaziert in die Welt des crazy Künstler-Ehepaars Gaby und Henry Camus! Gegensätze ziehen sich bekanntlich an: Er kommt aus New York, sie aus Effretikon. Gaby liebt Präzision, Henry Improvisation; sie ist stabil, er labil, er spielt himmlisch Klavier und sie singt höllisch ... gern – alles in allem eine perfekte Ergänzung! Trotz ihrer eigenen Urkomik und ihrem vielschichtigen Humor versuchen die beiden unermüdlich, eine «hochkulturelle» Performance vorzuführen. Dafür ziehen sie alle Register: virtuoses Klavierspiel, aussergewöhnliche Jonglagen und akrobatische Mehrsprachigkeit. Egal, ob sie ihr Ziel von «Alta Cultura» erreichen oder nicht, so oder so wird das hochgeschätzte Publikum begeistert sein.
Vier Fagottisten aus Zürich schreiben Geschichte Das Madera Fagottquartett ist ein Ensemble von vier Fagottisten aus der Region Zürich. Mit grosser Vorliebe widmen sie sich in dieser speziellen Besetzung der klassischen und auch zeitgenössischen Musik. Originalwerke von Corrette bis Prokofjew und Bearbeitungen von J. S. Bach bis Daft Punk gehören zu ihrem Repertoire.
Tickets: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02, oder www.kulturimrex.ch
48 veranstaltungen
Frauentreff Pfäffikon Dienstag, 12. September 2017 9.00 - 11.00 Uhr
Fiirabigkonzert
Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon
Im reformierten Kirchgemeindehaus Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon
Verpackt, versorgt vergessen?
mit Geschwister Chrigel & Maya Hackbrett, Akkordeon, Gitarre und Gesang
Unsere Füsse Brigitte Gerber-Zaugg, Physiotherapeutin, Hittnau
Alle sind herzlich willkommen
Team Frauentreff der reformierten Kirchgemeinde Unkostenbeitrag Fr. 10.—
Baby– und Kinderhütedienst gratis
Babysitterkurs
für Jugendliche Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2017 statt: TeilnehmerInnen
am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter
Daten
Samstag, 28. Oktober und 4. November 2017
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Sophie Guyer-‐Stübli, Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon
Kosten
Fr. 60.-‐ inkl. Broschüre
(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-‐, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-‐)
Anmelden
bis 15. Oktober 2017 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 076 424 01 54 E-‐Mail: paola.amstutz@gmx.ch
Freitag, 29. September 2017, 19.30 Uhr Singsaal Schule Mettlen Anschliessend Apéro DANKE für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten
UNST AND ERK im CHESSELHUUS Selbstgefertigtes KunstHandWerk aller ART wird ausgestellt von: Bächi Elvira • Bauer Gerdina • Baumberger Anneliese • Baur Mägi • Bluzet Esther • Brüngger Sibylle • Bühler Simon • Dürr Gaby • Floess Ciril • Forrer Susanne • Germann Ruth • Gisler Claire • Grässle Marlis • Grimm Mona • Grob Bea • Grob Bernhard • Gutzwiller André • Huber
Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt./Nov. 2017
Olujic Lili • Petersen Anne Katharina •
Name:_________________________________Vorname: ________________
Rietmann Edith • Roth Béatrice • Roth
Adresse: ________________________________________________________
Szegö Christiana • Terraz Christophe •
Unterschrift der Eltern____________________Datum: __________________
24. September 2017 11.00 – 17.00 Sonntag,
im Dorf- und Kultursaal CHESSELHUUS Tumbelenstrasse 6 • 8330 Pfäffikon ZH auf dem Areal: Huber + Suhner Organisiert durch die Vereine:
Kunst Hittnau
www.fwp-pfaeffikon.ch / info@fwp-pfaeffikon.ch
Marianne • Kiser Ursi • Kläy Marjolijn •
E-‐Mail: ________________________________ Nationalität: ______________
23. September 2017 13.00 – 19.00 (Bistro bis 21:00)
Samstag,
hobby
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Telefon: _______________________________Geburtsdatum: ____________
Die kreative Verkaufsausstellung im Zürcher Oberland:
Lüthi Marika • Marti Ursula • Nadig Maria • Pontet Silvia • Rehmann Susanne • Heinz • Schirmer Priska • Spirgi Marianne • Tschumper Manuela • Freizeitwerkstatt Pfäffikon • von Ziegler Alexandra • Wüest Brigitte • Yücel Antoinette
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Kino Rex
Das Filmprogramm im Rex im September und Oktober Schon mit dem ersten Septembertag startet das neue Filmprogramm im Rex mit dem Jugendkino 7ab7 und Emoji – Der Film in die neue Saison. Der Allianz Tag des Kinos folgt am ersten Sonntag mit drei verschiedenen Filmen: Hereinspaziert, einer französischen Komödie, in der ein erfolgreicher Schriftsteller seine Überzeugungen auf die Probe gestellt sieht; Ostwind – Aufbruch nach Ora, einer abenteuerlichen Reise nach Andalusien, die mit tollen Bildern aus einer wunderschönen Landschaft besticht, und dem neuen Film mit Bruno Ganz, In Zeiten des abnehmenden Lichts. Das Politdrama spielt 1989 in den letzten Wochen der DDR und überzeugt neben der packenden Handlung mit tollen Schauspielern. Der Eintritt beträgt an diesem Tag für jeden Film 5 Franken. Return to Montauk ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, die von überwältigenden Erinnerungen, verpassten Chancen und Sehnsüchten handelt. Regisseur Volker Schlöndorff setzt mit diesem Film ein Andenken an Max Frisch. Ein neuer japanischer Film bringt ein Meisterwerk der Täuschung, The Handmaiden. Eine Hausangestellte soll dafür sorgen, dass eine reiche Lady um ihr Vermögen gebracht wird. Mit Gifted folgt ein berührendes Drama über ein hochbegabtes Mädchen, in dem die Frage aufgeworfen wird, ob sich eine solche Ga-
be mit einer unbeschwerten Kindheit vereinen lässt. Ein in die Jahre gekommener Wittwer lernt die Möglichkeiten und Gefahren des Internets kennen, Un profil pour deux zeigt die entstehenden Irrungen und Wirrungen. Ein besonderes Highlight folgt als Abschluss im September: Black Sabbath: The End of the End. Der Konzertfilm zeigt das allerletzte Konzert der Band in ihrer Heimatstadt Birmingham, 50 Jahre Musikgeschichte ziehen vorüber. Ebenfalls mit einer speziellen Veranstaltung beginnt der Oktober: Zwei Kinofilme sollen die Schönheiten des Balletts und der Oper vereinen. In Dancing Beethoven zeigt das Béjart Ballet Lausanne Musik und Ballett von grosser Perfektion. L’Opéra de Paris ist eine Dokumentation, die selbst Skeptiker von Opern faszinieren wird. Schon am nächsten Tag folgt mit The Eagle Huntress eine Dokumentation mit atemberaubenden Aufnahmen aus der Mongolei. Typisch britischer schwarzer Humor folgt in The Party, einer bissigen Komödie, die das linksliberale Polit-Establishment aufs Korn nimmt. Mit Bigfoot Junior zeigt das 7ab7 Jugendkino ein Animationsabenteuer im Dschungel. Die gefährliche Flucht einer jüdischen Familie im Jahr 1941 aus Paris nach Südfrankreich in den noch unbesetzten Landesteil fesselt in Un sac de billes.
Mit This Beautiful Fantastic folgt ein zauberhaftes Märchen über die Liebe und Gartenpracht. In der ersten Sonntagsmatinee der neuen Saison folgt mit Flitzer die neue Schweizer Komödie mit Beat Schlatter. Viceroy’s House ist ein packendes politisches Drama über das Ende der britischen Kolonialherrschaft in Indien. Die Auswirkungen der Spaltung des Subkontinents sind bis heute spürbar. Den Abschluss des Oktoberprogramms macht mit Tulip Fever ein Liebesdrama aus dem 17. Jahrhundert, dessen Hintergrund der Tulpenhandel in Amsterdam bildet, dessen Handlung aber vor allem durch eine gefährliche Affäre dominiert wird.
Bitte platzieren in Ausgabe vom 31.08.2017
10. September, ab 11:00 Uhr Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (Seite Gleis 1) Donnerstags 15.°° -‐ 18.°° Uhr www.frauenverein-‐pfaeffikonzh.ch
am Seequai Pfäffikon ZH
Kulinarisches:
Offener Samstag in der Brocki am 16. September, 10.°° bis 16.°° Uhr
Wurst und Steak vom Grill Pilzrisotto Kuchen aus der MusikantInnenbäckerei
½ Preis auf Blumentöpfe, Sommer-‐ArKkel Sommer-‐Kleider und –Schuhe Spiele, Bilder und Rahmen
Musikalisches Programm: 11:00 Uhr 13:30 Uhr 15:00 Uhr
Blue Monday Big Band Harmonie Pfäffikon Randen Musikanten
Freier Eintritt - Setzen Sie sich zu uns
50 veranstaltungen
Kultur im Rex seit zwei Jahren am neuen Ort im Chesselhuus Über 30 Jahre lang hatte der Verein Kultur im Rex sein Daheim im alten Kino Rex in der Spitalstrasse. Im Oktober 1984 gründeten einige ini tiative Pfäffiker(innen) den Verein mit dem Ziel, einen Ersatz für das Kino Rex zu bieten, das damals seine Pforten schloss. Neben wöchentlichen Filmvorführungen waren von Anfang an kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art geplant. Die Idee eines Kulturzentrums stiess beim Besitzer des ehemaligen Kinos auf grosses Verständnis, und so konnte der Verein den Rex-Saal mieten. Nach einer rauschenden Eröffnungsparty am Silvesterabend 1984 startete das Programm am 5. Januar 1985 mit einem Konzert der Sän gerin La Lupa. Zahlreiche bekannte Künstler und Künstlerinnen sind im Laufe der Jahre im alten Kino Rex aufgetreten und haben in den allermeisten Fällen ihr Publikum begeistert. Daneben wurde der Rex-Saal immer wieder für private Feste vermietet, so mancher runde Geburtstag wurde hier lebhaft gefeiert. Von den damaligen Gründungsmitgliedern sind heute zwei Personen immer noch im Rex aktiv dabei: Meta Wehrlin und Hans Rudolf Büchi. Da die Zukunft im alten Rex-Gebäude aber unsicher war, machten sich die Aktivmitglieder zunehmend Gedanken darüber, wie man das längerfristige Bestehen des Vereins gewährleisten könne. Als dann in Pfäffikon entschieden wurde, das Chessel huus als neuen Dorfsaal auszubauen, ergab sich für den Verein die Möglichkeit, sein kulturelles Angebot künftig an diesem Ort durchzuführen. Im Mai 2015 wurde das Chesselhuus eröffnet, und ab September 2015 fanden die Veranstaltungen des Rex im neuen Rex-Saal im Obergeschoss des ehemaligen Fabrikgebäudes statt. Die Umstellung auf den neuen Ort fiel nicht allen Mitgliedern leicht, da man das alte Rex-Kino im Laufe der Jahre immer mehr ins Herz geschlossen hatte. Auch die neue Situation, in der man nicht mehr alleine in einem «eigenen» Gebäude seine Veranstaltungen planen und durchführen konnte, erforderte Flexibilität und Anpassungsvermögen. Nachdem verschiedene Kinderkrankhei-
ten weitgehend überstanden werden konnten, läuft heute der Betrieb im Kulturverein ähnlich wie in früheren Zeiten. Besonders erfreulich ist, dass das Publikum dem Verein die Treue gehalten und den Wechsel an einen neuen Ort mitgemacht hat. Die Zuschauerzahlen sind sogar leicht gestiegen, und viele Besucher geniessen die modernen Räumlichkeiten. Die Rex-Bar ist nach wie vor ein beliebter Treffpunkt, in dem man vor einer Veranstaltung und in den Pausen gerne gemütlich zusammensitzt. In den beiden Betriebsjahren am neuen Ort wurden jeweils rund 150 Veranstaltungen durchgeführt, in der Saison 2016/17 kamen fast 10 500 Zuschauer ins Rex. Die Anzahl der Mitglieder stieg auf rund 470. Das kulturelle Angebot im Rex besteht aus Theater, Konzerten, Literaturlesungen, Multivision, Kindertheater, klassischen Konzerten und Kinofilmen (Dienstag und Mittwoch aktuelle Studiofilme in Originalversion mit Untertiteln, 7ab7-Jugend kino, Kino am Montag, Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli). Ein zusätzlicher Höhepunkt findet jeweils im Juli mit dem Kino Open am Pfäffikersee statt, bei dem neben dem FC Pfäffikon und zahlreichen weiteren
Helfer(inne)n auch viele Rex-Mitglieder aktiv sind. Tickets für alle Veranstaltungen gibt es in der Buchhandlung Helen Keller in Pfäffikon, an der Abendkasse und unter www.kulturimrex.ch, dort ist auch das aktuelle Programm ersichtlich. Das nach wie vor bestehende grosse Interesse an unserem kulturellen Angebot ermutigt uns, den Verein Kultur in Pfäffikon in seiner bisherigen Form weiterzuführen und dabei auch für Neuerungen offen zu bleiben. Ein ganz grosses Dankeschön
geht an die vielen Aktivmitglieder, die mit ihrem freiwilligen Engagement dieses Angebot ermöglichen.
Sonntag, 3. September – ab 9.30 Uhr
Erntedankfest Hermatswil/Pfäffikon Das traditionelle Erntedankfest, unter freiem Himmel, hofft wie jedes Jahr, dass die Sonne am ersten Sonntag im September die Gäste mit einem Strahlen begrüsst. Der Taufgottesdienst um 10 Uhr wird dieses Jahr zum letzten Mal von Pfarrer Peter Schulthess gestaltet. Nach dem Gottesdienst wird die Festwirtschaft die Möglichkeit zum Mittagessen bieten. Würste vom Grill und die beliebten selbst gebackenen Kuchen und Brote, sowie Süssmost frisch ab Presse, werden für das leibliche Wohl aller Gäste sorgen. Für die Kleinen steht am Nachmittag eine Spielecke zu Verfügung. Für die Grossen lädt eine Tanzbühne zum Tanzen ein. Während des Ernte-
dankfestes ist die Ausstellung (Ikonenmalerei) im Schulhaus Hermatswil geöffnet und freut sich auf Besucher.
Postauto 833 – Abfahrt ab 09.36 von Pfäffikon nach Hermatswil. Im Zweistundentakt zurück nach Pfäffikon.
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VERANSTALTUNGSKALENDER
NUMMER
354
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 15. September an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im September 2017 01.09. 19.00 Verein Kultur im Rex: Kinofilm 7ab7: «Emoji – Der Film», Rex im Chesselhuus 03.09. Verein Kultur im Rex: «Allianz Tag des Kinos» 11.00 Hereinspaziert! 15.00 Ostwind – Aufbruch nach Ora (Kinderfilm) 20.15 In Zeiten des abnehmenden Lichts, Rex im Chesselhuus 03.09. 13.00–16.00 Schulhaus Hermatswil: Ausstellung Ikonen – Willy Stierli, Hanggelerstrasse 5, 8330 Hermatswil 03.09. 10.00 Ref. Kirchgemeinde / Frauenverein Hermatswil: Erntedankfest, 8330 Hermatswil 04.09. 10.00–17.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velotour, ca. 60 km mit E-Bikes: Flughafen Kloten, ab Bahnhof 05.09. Wandervögel des Seniorenvereins Pfäffikon: Wanderung Wil–Bruunauerberg–Tobel–Affeltrangen 05.09. und Verein Kultur im Rex: 06.09. 20.15 Kinofilm: «Return to Montauk», Rex im Chesselhuus 07.09. 20.00 Schulhaus Hermatswil: Ausstellung Ikonen – Willy Stierli, Hanggelerstrasse 5, 8330 Hermatswil 08.09. 18.15–18.45 Reformierte Kirche: 3. Freitags-Konzert: Orgelkonzert mit Lara Schaffner, Stadtkirche Glarus, Kirche Pfäffikon 08.09. Turnveteranen: Jahresreise 09.09. Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach mit Nachtwächter Isidor 10.09. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kindertheater Lupine: Kathrin Leuen berger, «Nour zieht um», Rex im Chesselhuus 10.09. 11.00 Harmonie Pfäffikon: Musikantensonntag der Harmonie, am Seequai 12.09. und Verein Kultur im Rex: 13.09. 20.15 «The Handmaiden», Rex im Chesselhuus 12.09. 9.00–11.00 Team Frauentreff: Frauentreff: Verpackt, versorgt, vergessen? Reformiertes Kirchgemeindehaus 13.09. 20.00–21.00 Reformierte Kirche: SPRIT: Abendfeier in der Wochenmitte mit Abendmahl, Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45 Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5, Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH, Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
Erscheinungstermine 2017 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 12. Januar 26. Januar 9. Februar 23. Februar 16. März 30. März 13. April 27. April 18. Mai 1. Juni 15. Juni 29. Juni 13. Juli 27. Juli 17. August 31. August 15. September 29. September 12. Oktober 26. Oktober 16. November 30. November 7. Dezember 21. Dezember
(hjk.) Hansjürg Klossner
(nn.) Nicolas Nater
14.09. Reformierte Kirche: Handauflegen, Kirche Usterstrasse 5 14.09. Seniorenverein Pfäffikon: Ausflug mit Car auf den Kronberg 15.09. 14.30–17.00 Turnveteranen: Höck, Restaurant Flugplatz Speck, Im Speck 2, 8320 Fehraltorf 16.09 10.00–17.00 Stiftung zur Palme: Palme-Fäscht 2017, Palme-Areal, Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon 16.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: Duo Full House – «Alta Cultura», Rex im Chesselhuus 16.09. Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausflug Stans, Augustin Rebetez 16.09. 10.00–16.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Brocki-Samstags verkauf, Brocki Bahnhofstrasse 17, 8330 Pfäffikon 17.09. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kammermusikmatinee Konzert: Madera Fagottquartett, Rex im Chesselhuus 18.09. 13.00–17.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velotour ca. 45 km mit E-Bikes: Bläsihof, ab Bahnhof 19.09. Wandervögel des Seniorenvereins Pfäffikon: Wanderung Weissenstein 19.09. und Verein Kultur im Rex: 20.09. 20.15 Kinofilm: «Gifted», Rex im Chesselhuus 19.09. 19.45–22.00 Samariterverein Pfäffikon: Übung Surprise, Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15, 8330 Pfäffikon 20.09. Reformierte Kirche: Interkultureller Spieltreff, Kirchgemeinde haus, Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon 22.09. 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Solokonzert Aleksandar Aleksandrovic, Schulhaus Hermatswil 22.09. 9.15 Turnveteranen: Führung durch die Stadt Zürich, Bahnhof Nord Pfäffikon 23.09. 13.00–19.00 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kunst Hand Werk im Chesselhuus, Chesselhuus 23.09. 11.00–16.00 Verein Naturzentrum Pfäffikersee: Informationsveranstaltung Projekt Naturzentrum Pfäffikersee, Fischzuchtareal / Netzhaus am Pfäffiker Seequai Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Clelia Batliner Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
(am.) Andrea Metz
(nia.) Nadja In-Albon Schwarz
Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde.
Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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23.09. 8.00 24.09. 11.00–17.00 24.09. 24.09. 14.30–16.30 26.09. und 27.09. 20.15 28.09. 20.15 29.09. 19.30 30.09. 8.30–13.00
Gemeindewerke: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kunst Hand Werk im Chesselhuus, Chesselhuus, Tumbelenstrasse 6, 8330 Pfäffikon Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Herbstexkursion der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon: Stiftsbibliothek und Stadtführung St. Gallen Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen, ref. Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Kinofilm: «Un profil pour deux», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Konzertfilm: «Black Sabbath: The End of The End», Rex im Chesselhuus Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon: Fiirabigkonzert Damen-Turnverein und Turnverein Pfäffikon: De schnällscht Pfäffiker, Sportanlage Mettlen, Mettlenstrasse 7, 8330 Pfäffikon»
Verein Naturzentrum Pfäffikersee
Öffentliche Informationsveranstaltung über das Naturzentrum Pfäffikersee
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 geöffnet: Samstag, 2., 9., 16., neben Gemeindebibliothek 23. und 30. September; 9–11 Uhr www.chronikstube.ch • Neu zu kaufen: Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historischer Kalender 2011–2017 zu reduzierten Preisen • Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv mit den Ausgaben des Volksblatts und des Wochenblatts. • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: 3., 10., 17., 24. September Stogelenweg 2, Eingang am Seequai und 1. November www.museum-am-pfaeffikersee.ch 14–17 Uhr • Neu gestaltete Spielwarenausstellung im Obergeschoss des Altbaus. • Zu kaufen: Jahresschrift Nr. 6 «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Die Eisenbahn fährt immer zur halben Stunde. • Im 1. OG Neubau befindet sich die Urgeschichte. Dort können in Vitrinen die Leihgaben des Nationalmuseums und der Kantonalen Archäologie besichtigt werden. • Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch – Historische Führung dem Pfäffiker Dorfbach entlang Samstag, 9. September, mit Nachtwächter Isidor, 19.30 Uhr, Pfadiheim – Herbstexkursion Sonntag, 24. September St. Gallen: Stadt – Stiftsarchiv – Stiftsbibliothek Anmeldefrist Ende August Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch
Seequai
Pfäffikersee
Samstag, 23. September 2017, 11:00 – 16:00 Uhr Areal Fischzuchtanlage/Netzhaus am Pfäffiker Seequai Lassen Sie sich aus erster Hand über das projektierte Naturzentrum informieren – es sind alle herzlich eingeladen. (Hinweis: Kommen Sie bitte zu Fuss oder mit dem Velo; Parkplätze sind keine vorhanden)
Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Kulturausflüge: Donnerstag, 31. August nach Oetwil a.S. in die Ausstellung «Helen Dahm & Albin Zollinger». Samstag, 16. September, nach Stans in die Ausstellung von Augustin Rebetez & Laurent Güdel im Winkelriedhaus. Herbstausstellung: 4.–19.11.17 von Sali Ölhafen, Vernissage 3.11.17 Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48, www.pfäffikon.ch/museumevawipf Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81 Beck-Schreibmaschinenmuseum 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
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Witzbergstrasse 22 8330 Pfäffikon ZH
Seestrasse 40 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 84 07 info@xsund-zwaeg.ch www.xsund-zwaeg.ch
044 951 06 05 Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH
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Telefon 044 950 38 78 Telefax 044 950 59 41 info@ftonet.ch 50020
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