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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 29. September 2017 | Nr. 239 | 21. Jahrgang
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
In Pfäffikon, genau genommen in Auslikon, wohnt seit dem 11. September ein echter König. Der junge Kantonsschüler Jakob Marten wurde am Zürcher Knabenschiessen Schützen könig. Gelegenheit, den sympathischen jungen Mann näher kennenzulernen, bietet sich am Sonntag, 7. Januar 2018, beim Neujahrsapéro der Gemeinde. Die Nähe von Zürich liesse anderes vermuten, aber in Pfäffikon ist Mode dank einiger Bekleidungsgeschäfte durchaus ein aktuelles Thema. Andrea Metz hat sich umgesehen und zeigt auf, was für den kommenden Winter Mode ist. Die Pfäffiker Dorfete – ein wirklich genial einfaches und deshalb umso gemütlicheres Stras senfest – hat erneut bei schönstem und warmem Wetter stattgefunden. Zahlreiche Pfäffi kerinnen und Pfäffiker haben mit ihrem Erscheinen und ihrer guten Laune zum Erfolg beige tragen. Derweil im Streichelzoo wunderschöne Alpakas bei Alt und Jung für viel Freude Zum Titelbild Estelle Kistler ist Französin und kommt häufig nach Pfäffikon. Das Bild hatte sie eigentlich für den Fotowettbewerb eingesandt. Uns gefiel es so gut, dass wir es gleich als Titelbild nahmen.
sorgten. Wetterpech jedoch für die Lindenbaumchilbi und den Flohmärt. Im Frühjahr 2018 finden Gemeinderatswahlen statt. Erika Walt, Karin Hügli Schweizer sowie Pius Amstutz werden nicht mehr antreten. Wir werden ihre Verdienste zu gegebener Zeit würdigen. Im Politikteil beziehen bereits einige Parteien Position. Während die SVP den ihr aufgrund des Proporzes zustehenden zweiten Gemeinderat anstrebt, stellen die So zialdemokraten nach langer Pause endlich wieder einen Kandidaten. Viel Spass mit dieser Ausgabe wünscht Hansjürg Klossner
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Regionale Führungsorganisation RFO – Stabsrahmenübung Der erste Schützenkönig aus Pfäffikon Jakob Marten traf als Einziger fünf Mal ins Schwarze.
Erdbeben in der Region – zum Glück nur eine Übung Am 7. September konnte die Regionale Führungsorganisation RFO der vier Gemeinden Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf wieder einmal beweisen, dass sie für realistische Katastrophenszenarien gut gerüstet ist. Die kurz nach Mittag beginnende mehrstündige Übung wurde durch Spezialisten der Kantonspolizei geleitet. Ausgangslage war dieses Mal ein schweres Erdbeben im Raum Basel, dessen Auswirkungen auch unsere Region stark beeinträchtigte.
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Palme-Fäscht 2017 Mit viel Muuuh und Lüpfigem zog das diesjährige Palme-Fäscht die Besucher an.
hjk. Bei diesen aufwändigen Übungen geht es darum, dass kantonale und regionale Stellen anhand eines realistischen Übungsszenarios effizient zusammenarbeiten, immer unter Beizug von Fachleuten aus Gemeinden und Werken. Bei einem grösseren Schadenereignis ist es
wichtig, dass sich die verantwortlichen Stellen untereinander kennen und wissen, wer wofür zuständig ist. Unter der Führung von Carlo Hächler sind in der RFO aus allen vier Gemeinden Politiker und zivile Fachleute vereint. Dieses Jahr war zum Beispiel der neue Pfäffiker Gemein-
depräsident Marco Hirzel erstmals als Chef RFO in der Verantwortung. Was er sich immer unter dieser Aufgabe vorgestellt hatte, er war erfreut von der guten Kameradschaft und vom Einsatz bis spät abends. Auch die diesjährige Übung habe gezeigt, dass sich die Bevölkerung auf das
blickpunkt
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Eine Stunde nach Alarmierung: der erste Rapport der RFO
Die Übungsleitung führte von der mobilen Kammandozentrale der KaPo aus
Der Pfäffiker Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma zeigt die Massnahmen zur Orientierung der Bevölkerung auf
Der Kernstab mit Carlo Hächler, Peter Hauser, Rajka Frei und Andreas Moschin (v.l.)
RFO-Team verlassen könne und dieses durchaus in der Lage ist, in einem hoffentlich nie eintretenden Ernstfall rasch und effizient zu agieren.
Trotz viel «Action» kühles Blut bewahrt Nur eine Stunde nach Alarmierung waren die wichtigsten Fachleute bereits im Führungsraum versammelt; die Infrastruktur war durch aufge botene Zivilschützer bereitgestellt worden, die Notstromaggregate funktionierten einwandfrei. Es zeigte sich rasch, dass bei einem Ereignis wie einem Erdbeben vieles nicht mehr funktioniert. Die Stromversorgung ist unterbrochen, die Festnetztelefonie ausgefallen, die Mobiltelefonie stark überlastet, die Spitäler ebenso. Zuerst wurden alle verfügbaren Zivilschützer aufgeboten. Es galt, möglichst rasch einen Überblick über die Lage zu gewinnen (in der Übung wurden diese Infos durch die Kantonspolizei laufend eingespeist). Bald einmal stand fest, dass viele Gebäude beschädigt waren. Es galt, raschmöglichst deren Zustand zu
eruieren, sich um Verletzte zu kümmern – erstmals nahm der Samariterverein Pfäffikon aktiv an der Übung teil! – Notunterkünfte zu organisieren, die Wasserversorgung zu garantieren und vieles mehr. Da unsere Gemeinden «nur am Rande betroffen» waren, mussten sie in einer ersten Phase gewärtigen, ohne Unterstützung von aussen eine Zeitlang zurechtzukommen.
Professionelles Verhalten Im Minutentakt sahen sich die Teilnehmer mit immer neuen Schadenszenarios konfrontiert. Brände waren ausgebrochen, Abwasserreinigungsanlagen waren ausgefallen, erste Plünderungen traten auf: Auf alles musste möglichst zweckmässig und unter hohem Zeitdruck reagiert werden. Derweil in der Kommandozentrale Rajka Frei als rechte Hand des Stabschefs dafür sorgte, dass stets alles dokumentiert und an den Wänden für alle ersichtlich dargestellt wurde. Die Hermatswilerin hat sich in den letzten Jahren dank ihrer Führungserfahrung im Militär in der RFO unentbehrlich gemacht.
Stefan Russer vertrat die Gemeindewerke Pfäffikon
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blickpunkt
Kurz vor 17 Uhr ereignete sich ein schweres Nachbeben. Zudem regnete es in Strömen. Weitere Schäden waren zu erwarten. Ein Altersheim hatte keinen Strom. Und zu allem Überfluss musste der Führungsposten geräumt werden. Entschluss: Sofort umziehen nach Hittnau! Eine Stunde später war der neue Kommandoposten bereit. Alle kämpften sich in Hittnau durch Baustellen. Parkplätze waren Mangelware, ein Elternanlass der Schule war nicht eingeplant ... Noch klappten nicht alle Verbindungen. Derweil die in immer kürzeren Abständen eintreffenden Schadensmeldungen die Teilnehmer fordern. Um 19 Uhr trafen auch die übrigen Gemeindepräsidenten im Übungs lokal ein. Statthalter Hans Rudolf Kocher ist bereits seit Stunden aufmerksamer – und höchst erfreuter – Beobachter. Sie erleben mit, wie sich der Stab auf eine lange Nacht vorbereitet, Ablösungen für übermüdete Helfer organisiert, um Notunterkünfte kümmert, sich mit übergelaufenen Jauchegruben befasst und private Sicherheitsorganisationen gegen Plünderer aufbietet. Immer neue Aufträge wollen abgearbeitet sein.
Schwerzmann, Chef Bevölkerungsschutz Kantonspolizei Zürich, informiert zusammen mit Jürg Wuffli, Chef Regie und Dienstchef der KaPo Zürich, über die gewonnenen Eindrücke dieser Übung. Die RFO hat sich auch bei dieser ausserordent lichen Übung bewährt, doch einiges
ist immer verbesserungswürdig. Stabschef Carlo Hächler will im nächsten Jahr den Zivilschutz stärker einbeziehen und vermehrt auf Details achten. Zum Schluss erhalten einige wichtige auswärtige Helfer aus den Händen von Pfäffikons Sicherheitschef Peter Hauser ein
kleines Präsent. Und ganz zum Schluss treffen sich alle zur «Schlussbesprechung» im Restaurant des Flugplatzes Speck. Denn das Prinzip des «Köpfekennens» wird nirgends besser gefestigt als bei einem Feierabendumtrunk. n
Bestanden! Mitten in diese Hektik wird Übungsabbruch angeordnet. Dominik
Dominik Schwerzmann an der Schlussbesprechung. Im Vordergrund Jürg Wuffli, Chef Regie
Die Gemeindepräsidenten Hans Aeschlimann, Russikon, Wilfried Ott, Fehraltorf, und Statthalter Hans Rudolf Kocher (sitzend v.l.) zeigten sich erfreut über die Resultate der Übung
gemeinde
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Drei Gemeinderäte treten 2018 zurück An der letzten Gemeinderatssitzung tauschten sich die Gemeinderatsmitglieder über ihre Dispositionen im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen vom 15. April 2018 aus.
Nicht mehr für eine neue Amtsdauer kandidieren werden: –E rika Walt (im Gemeinderat seit 1994) –P ius Amstutz (im Gemeinderat seit 2010) –K arin Hügli Schweizer (im Gemeinderat seit 2012) Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
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Fällung Silberlinde auf der Schulanlage Obermatt Im südlichen Bereich des vorderen Schulhauses Obermatt steht eine geschützte Silberlinde. Bei den regelmässigen Baumpflegemassnahmen, unter Beiziehung von Fachpersonen, wurde die ungenügende Vitalität des Baumes festgestellt. Eine Autoregeneration wird ausgeschlossen. Die Konsequenzen daraus sind dürre Äste, ungenügende Kronenstabilität und Bruchgefahr in der Region der Stammzweigung. Für eine Schul-
Gemeinde Pfäffikon
Fundbüro
anlage ist der Zustand des Baums ein zu hohes Sicherheitsrisiko und somit nicht tolerierbar. Die Liegenschaftenverwaltung hat beim Bauamt ein Gesuch zur Entlassung aus dem Verzeichnis des kommunalen Baumschutzes und Fällung der Silberlinde eingereicht. Die Baubehörde hat den Antrag überprüft und mit einer Anordnung zur Ersatzbepflanzung gutgeheissen. Die Fällung erfolgt während der Herbstferien 2017. Darauffolgend wird eine geeignete Ersatzpflanzung in Form einer Winterlinde vorgenommen. Liegenschaftenverwaltung Pfäffikon Francesco Attademo
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Weiterhin attraktive Strompreise in Pfäffikon Täglich werden Gegenstände verloren oder liegen gelassen. Vieles hat einen persönlichen oder materiellen Wert. Die betroffene Person ist dankbar, den verlorenen Gegenstand wieder zurückzuerhalten. Die Mitarbeitenden des Bevölkerungsdiensts sind dafür besorgt, die Fundsachen ihren rechtmässigen Besitzern zu vermitteln.
Fundgegenstände wie: Handys, Schlüssel, Brillen, Uhren, div. Schmuckgegenstände, Schirme, USB-Sticks, div. Kleidungsstücke, Kinderspielzeug können von den rechtmässigen Eigentümern gegen Entrichtung eines Finderlohns bis zum 30. November 2017 beim Fundbüro im Gemeindehaus abgeholt werden. Über Fundgegenstände, die bis zu diesem Datum weder vom Verlierer noch vom Finder abgeholt werden, wird verfügt.
Andrea Bosshard Sachbearbeiterin
Aufgrund der Kostenrechnung und Netzkalkulation, welche durch die Betriebsleitung der Gemeindewerke Pfäffikon erstellt wurden, hat die Werkkommission die Strompreise für das Jahr 2018 festgesetzt. Die Durchleitungsmenge im Mittelspannungsnetz ist deutlich angestiegen, weil ein grosser Industriebetrieb seit April 2017 neu durch das Netz der Gemeindewerke und nicht mehr direkt durch das Kantonswerk versorgt wird. Davon profitieren bei den Netzkosten alle Stromkunden. Aufgrund der höheren Kapital-, Mess- und Verwaltungskosten müssen die Netznutzungstarife insgesamt um 3,5% erhöht werden. Die Energietarife können hingegen dank den nochmals günstigeren Einkaufsmöglichkeiten am Markt für das Jahr 2018 um 12% gesenkt werden. Die gesamten Strompreise (Netznutzung und Energie) werden im Durchschnitt aller Tarife um 0.37 Rp./kWh gesenkt (ohne gesetzliche Abgabe für die Kostendeckende Einspeisevergütung KEV). Die Stromtarife der Gemeindewerke sind nach wie vor im kantonalen wie auch im gesamtschweizerischen Vergleich sehr tief.
Erhöhung der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) Der Bundesrat hat die Energieverordnung revidiert und dabei den Zuschlag zur Finanzierung der kostendeckenden Einspeisevergütung zur Förderung erneuerbarer Energien um 0.80 Rp./kWh von 1.40 Rp./kWh auf neu 2.20 Rp./kWh erhöht. Anstatt der «Abgabe zum Schutz der Gewässer und Fische, (aktuell 0.10 Rp./kWh) werden ab 2018 0.10 Rp./ kWh als Beitrag für die «Ökologische Sanierung der Wasserkraft» erhoben. Die Abgabe für die Systemdienstleistungen (SDL) der swissgrid ag wird hingegen um 0.08 Rp./kWh von 0.40 Rp./kWh auf neu 0.32 Rp./ kWh reduziert. Mit der Erhöhung der KEV um 0.80 Rp./kWh resultiert bei einem 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5000 kWh eine Erhöhung von Fr. 40.– pro Jahr. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
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gemeinde
Die Gemeindeverwaltung Pfäffikon berichtet
Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern Die Liegenschafteneigentümer werden, gestützt auf §§ 3–17 der kan tonalen Strassenabstandverordnung, aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassenbzw. Trottoirgrenze zurückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sowie bei
Strassenverzweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden. Der Rückschnitt hat bis zum 31. Oktober 2017 zu erfolgen. Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strasseneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nicht befolgen zu Lasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mit hilfe! Bauamt Pfäffikon Jolanda Koller
Zu früh deponierte Abfallsäcke verursachen Probleme Abfallsäcke dürfen erst am Tag der Abfuhr kurz vor 7 Uhr auf dem «gelben Punkt» bereitgestellt werden. Im Entsorgungsplan und unter www.gwpfaeffikon.ch finden Sie dazu detaillierte Angaben.
In den letzten Monaten fallen in unserer Gemeinde vermehrt zerrissene Abfallsäcke auf. Füchse, Vögel, Katzen und weitere Tiere riechen Fleisch, Knochen und andere Lebensmittelreste. Die Tiere reissen die Säcke auf und verteilen den Inhalt. Die Mitarbeiter der Entsorgungsfahrzeuge und der Unterhaltsequipe der Gemeinde Pfäffikon müssen
sehr oft die verstreuten Abfälle mühsam zusammenwischen. Es ist jedoch nicht die Aufgabe des Abfuhroder Unterhaltpersonals, verstreute Abfälle von Strassen, Plätzen, Vorgärten usw. zu entsorgen. Werden die Abfallsäcke erst am Tag der Abfuhr kurz vor 7 Uhr bereit gestellt, könnten solche Schäden grösstenteils vermieden werden. Im-
Aufgerissene Abfallsäcke sind eine Zumutung für Anwohner, Fussgänger, das Entsorgungsteam und die Unterhaltsequipe
mer wieder halten sich Einwohnerinnen und Einwohner nicht an diese Vorschrift und deponieren ihre Abfallsäcke bereits am Vortag oder sogar mehrere Tage vor der Abfuhr am Bereitstellungsort. Zu früh deponierte Abfallsäcke werden durch die Gemeindewerke Pfäffikon nach Hinweisen auf den Verursacher durchsucht. Daraufhin erfolgt eine Anzeige bei der Gemeindepolizei und eine Busse (Art. 18 Strafbe stimmungen der Verordnung über die Abfallentsorgung; Art. 4 Kehricht- und Sperrgutabfuhren des Ausführungs- und Gebührenreglements über die Abfallentsorgung). Die Gemeindewerke wollen das Problem von aufgerissenen Säcken noch besser lösen. Neu können im gesamten Gemeindegebiet von Pfäffikon bei den gelben Punkten
schwarze Kunststoffbehälter in der Grösse von 140 oder 240 Litern für Abfallsäcke hingestellt werden. Die Säcke sind in den Kunststoffbehältern geschützt und können so nicht mehr aufgerissen werden. Diese Kunststoffbehälter müssen am Abend des Abfuhrtags wieder zurückgeholt werden.
140-Liter- und 240-Liter-Kunststoffbehälter mit Deckel, anthrazit oder schwarz
Sport: gesund oder ungesund? Die Schweizer Bevölkerung ist durchaus sportlich unterwegs. Im Jahr 2014 zeigt eine Studie des Bundesamts für Sport, kurz BASPO, dass rund 74% unseres Volks Sport treibt. Die Sportaktivität der Schweizer stieg in den Jahren 2002 bis 2014 kontinuierlich. Doch ist Sport wirklich so gesund, wie wir glauben? Und welche Auswirkungen hat regelmässiges Sporttreiben auf uns?
Sport gehört zu einem gesunden Lebensstil. Mit Sport ist jedoch nicht ein kurzer Spaziergang zum Einkaufsladen oder zur Post gemeint, sondern mindestens 30-minütiges mittelmässiges Anstrengen. Am wirksamsten sind drei- bis vierma lige Einheiten pro Woche.
Gesund oder doch nicht? Sport gilt als gesund und ist es auch.
Die Voraussetzung für ein gesundes Sportverhalten ist die Richtigkeit, wie der Sport betrieben wird. Ein regelmässiges sportliches Training stärkt unser Immunsystem und hält das Herz-Kreislauf-System fit. Wer es jedoch mit dem Sport übertreibt, schadet seinem Körper. Dadurch wird Sport ungesund und bringt einige schmerzende Folgen mit sich. Muskelkater, Meniskus-
schäden, Kreuzbandrisse oder Bänderdehnungen lassen sich leider nicht vermeiden.
Starke Knochen Man sagt, dass unsere Knochendichte ab dem 35. bis 40. Lebensjahr langsam abnimmt. Durch ein sportliches Training können wir dem Verlust der Knochensubstanz das Handwerk legen und dagegenhalten. Ge-
gemeinde
eignete Sportarten sind hierfür Joggen, Walken, Wandern oder ein Krafttraining.
Gesund abnehmen Regelmässige sportliche Bewegung hilft beim Verlieren von Körpergewicht. Am Anfang ist der Wandel gut zu beobachten. Erschrecken Sie nicht, wenn die Köperwaage viel-
leicht mehr Gewicht anzeigt. Dies ist gesundes Gewicht. Der Fettgehalt des Körpers wird sinken und die Muskeln werden zunehmen. Dies ist natürlich.
Geistig fit Sport soll unsere geistige Leistungsfähigkeit durch eine bessere Durchblutung steigern. Ist das Hirn besser
durchblutet, wird es mit mehr Sauerstoff versorgt. Dies kann sich auf die Konzentration auswirken.
Einstieg schaffen
Dreizehn neue Lehrpersonen sind ab Schuljahr 2017/18 gestartet Dreizehn neue Lehrpersonen sind ins aktuelle Schuljahr 2017/18 der Schule Pfäffikon gestartet. Die Schulpflege beantragt beim Gemeinderat sowie bei der Gemeindeversammlung die Annahme der revidierten Statuten vom Schulpsychologischen Dienst Bezirk Pfäffikon.
Neue Lehrpersonen und CoSchulleitung Oberstufe für die Schule Pfäffikon Die Schule Pfäffikon konnte auch dieses Jahr wieder alle Stellen besetzen – 13 neue Lehrpersonen haben im August 2017 ihren Einsatz an der Schule Pfäffikon begonnen. Eine Lehrperson ist in der Primarschule Obermatt gestartet, vier Lehrperso-
nen starteten in der Primarschule Mettlen/Auslikon, drei Lehrpersonen in der Schuleinheit Oberstufe, und fünf Lehrpersonen haben ihre Arbeit in der Primarschule Stein acker respektive im temporären Schulraum Sandgrueb aufgenommen. Die Schulpflege freut sich über die neuen Mitarbeitenden und hat deshalb alle neuen Lehrpersonen
vorgängig zur letzten Schulpflegesitzung zu einer Begegnung mit Schulpflegemitgliedern, Schulleitungen und Schulverwaltungsmitarbeitenden eingeladen. Schulpräsident Hanspeter Hugentobler begrüsste die neuen Mitarbeitenden und überreichte ihnen das Leitbild der Schule unter dem Motto «Wir bilden die Zukunft». Er erinnerte daran, dass nebst den
Einschulungsabend für den 1. Kindergarten Schuljahr 2018/19 Vorgängiges Referat «Sollen wir unser Kind bereits in den Kindergarten schicken?» Mittwoch, 22. November 2017 Referat «Sollen wir unser Kind bereits in den Kindergarten schicken?» 18.30–19.15 Uhr Singsaal Sekundarschulhaus Mettlen Einschulungsabend 19.30–21.00 Uhr Singsaal Sekundarschulhaus Mettlen Am Mittwoch, 22. November 2017, findet im Singsaal der Sekundarschule Mettlen ein Informationsabend für Eltern statt. Das Hauptthema ist die Einschulung in den Kindergarten, Sie werden aber auch über die empfehlenswerten Angebote der Schule Pfäffikon aufgeklärt. Vorgängig findet ein Referat statt, welches von der schulischen Heilpädagogin und Entwicklungspsychologin, Frau Sandra Beriger, geführt wird.
Programm • Begrüssung • Voraussetzungen für die Aufnahme in den Kindergarten • Was erwartet das Kind im Kindergarten? • Vorbereitung auf den Kindergarten • Besondere Bedürfnisse und Angebote • Tagesstrukturen • Einteilungsverfahren • Lotsendienst • Verkehrsinstruktion • Fragen Da der Einschulungsabend nur ein Anlass für Eltern ist, sind Kinder unerwünscht, sofern es möglich ist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Freundliche Grüsse Hanspeter Hugentobler Schulpräsident
Dominique Dubs Leiter Schulverwaltung
sünderen Lebensstil. Steigen Sie gemächlich ein, überanstrengen Sie Ihren Körper nicht von Anfang an, damit der Einstieg nicht so schwer fällt.
Der innere Schweinehund ist am schwersten zu überzeugen. Wer sitzt nicht lieber mit einem Glas Wein oder einem guten Film zu Hause? Aber dies ist unsere Hürde zum ge-
Die Schulpflege Pfäffikon berichtet
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Marco Schmucki Gesundheitsamt
guten fachlichen Grundlagen eine wertschätzende Grundhaltung im Miteinander mit den Schülerinnen und Schülern ebenso wichtig für den Lehr- sowie Lernerfolg sei. Bei diesem Begegnungstreffen war auch die neue Co-Schulleitung der Schul einheit Oberstufe, Korhan Sututar, mit dabei. Er besetzte auf das neue Schuljahr 2017/18 mit einem Teilpensum die vakante Position nach der Pensionierung vom bisherigen Co-Schulleiter Peter Schmid. Korhan Sututar arbeitet bereits seit dem Schuljahr 2013/14 als Fach- und Klassenlehrer für die Oberstufe Pfäffikon.
Statutenrevision Zweckverband Schulpsychologischer Dienst Bezirk Pfäffikon Die Revision des kantonalen Gemeindegesetzes hat zur Folge, dass alle Zweckverbände ihre Statuten einer Totalrevision unterziehen müssen. Die vorliegende Statutenrevi sion sieht nebst den Anpassungen an das neue Gemeindegesetz auch eine Nachführung an die veränderten Verhältnisse in den letzten Jahren vor. Davon betroffen sind die erweiterte Mitgliederzahl und die vereinfachten Finanzkompetenzen. Insgesamt bringen die Änderungen aber keine wesentlich neue Ausrichtung oder Arbeitsweise des Zweckverbands. Die Schulpflege beantragte an der vergangenen Sitzung beim Gemeinderat sowie der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 die Abnahme der neuen ZweckverbandsStatuten.
Weiter wurde… – der Sitzungsplan der Schulpflege, Kommission und anderer Sitzungsgefässe der Schule für das Kalenderjahr 2018 verabschiedet – das Budget 2018 der Musikschule Zürcher Oberland zur Kenntnis genommen Dominique Dubs Leiter Schulverwaltung
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gemeinde
«Training für den Ernstfall»: die Jugendlichen der 3. Oberstufe im Bewerbungsgesprächstraining Traditionell findet in der ersten Woche nach den Sommerferien das «Gesprächstraining» der Oberstufe statt. Dieses wird vom Elternstamm der Oberstufe in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und der Schulleitung organisiert. Der Anlass ist enorm wertvoll und gibt einen wichtigen Impuls für die «richtigen» Bewerbungsgespräche, die in den nächsten Wochen für die meisten Schülerinnen und Schüler anstehen.
Die Schülerinnen und Schüler haben unter den wachsamen Augen der Lehrpersonen noch vor den Sommerferien ein vollständiges Bewerbungsdossier als Muster erstellt. Die Dossiers wurden von Vertretern des Elternstamms während der Sommerferien den eingeladenen Lehrbetrieben zugestellt. Am Donnerstagmorgen der ersten Schulwoche nach den Sommerferien, pünktlich um acht Uhr morgens, versammelten sich zehn Lehrlingsverantwortliche aus verschiedenen Betrieben und Branchen aus der Region im Lehrer zimmer des Oberstufenschulhauses Mettlen. Hier wurden letzte Vorbereitungen und Absprachen für das
teilt, dies ermöglichte es den Jugendlichen, zwei Gespräche in verschiedenen Branchen zu besuchen.
Tipps, Tricks und Manöverkritik direkt nach dem Bewerbungs gespräch Anders als in der Praxis konnten direkt nach dem Bewerbungsgespräch des freiwilligen Kandidaten in der Gruppe, zusammen mit dem Lehrlingsverantwortlichen, das Gespräch und das Verhalten des «Bewerbers» diskutiert werden. Bei den von mir besuchten Bewerbungsgesprächen haben sich interessante und helfende Diskussionen zwischen dem Kandidaten, den beobachtenden Schü-
Es ist nicht einfach, sich vor seinen Klassenkameraden so zu exponieren und teilweise auch Persönliches von sich zu zeigen. Durch dieses mutige Verhalten der «Bewerber» konnten die noch nicht so mutigen Jugendlichen profitieren und durch Beobachten von den positiven und teilweise verbesserungsbedürftigen Punkten für ihre eigenen zukünftigen Bewerbungsgespräche lernen. Die Qualität der Bewerbungsdossiers wurde von allen Lehrlingsverantwortlichen gelobt. Dieses Lob gilt es an die zuständigen Lehrer weiterzuleiten, diese haben viel Zeit mit den Schülern dafür aufgewendet.
Feedbackrunde mit den Lehrlingsverantwortlichen und die Frage nach dem Zeitpunkt
Wertvolle Feedbackrunde mit Lehrlingsvertretern, Elternstamm und Lehrerschaft Gesprächstraining getroffen. Für die Schülerinnen und Schüler galt es dann, mit echten, erfahrenen Lehrlingsverantwortlichen Bewerbungsgespräche zu führen und so erfahren zu können, wie ein solches Gespräch abläuft, was dabei wichtig ist, womit man das Gegenüber überzeugen kann. Alle Jugendlichen der 3. Oberstufe wurden in zehn Gruppen aufgeteilt, jeweils ein freiwilliger Kandidat jeder Gruppe führte ein Bewerbungsgespräch durch, während die anderen Schülerinnen und Schüler das Gespräch beobachteten. Der Morgen wurde in zwei Blöcke aufge-
lern und den Lehrlingsverantwortlichen ergeben. Neben den vielen positiven und gut erledigten Elementen des Gespräches wurden auch Details kritisiert. So waren manchmal die Hände verkrampft, die Internetseite des Betriebes zu wenig genau studiert oder die Antworten zu leise vorgetragen worden. All diese Punkte wurden in der Gruppe thematisiert und die Schülerinnen und Schüler nochmals von den Lehrlingsverantwort lichen auf deren Wichtigkeit hingewiesen. Hier gilt es, ein grosses Kompliment und Dank an die «Bewerber» zu richten:
Anschliessend an die zwei Gesprächsblöcke fanden sich die Lehrlingsverantwortlichen, Schulleiter Andi Räz und die zuständigen Klassenlehrer zu einer Feedbackrunde im Lehrerzimmer ein. Alle Lehrmeister haben die Gespräche sichtlich genossen und sich bereit erklärt, nächstes Jahr wieder dabei zu sein. Als Organisatoren des Anlasses war dieser Punkt für uns vom Elternstamm natürlich sehr wichtig und äusserst erfreulich. Wieder einmal führte allerdings der Zeitpunkt dieses Anlasses zu Diskussionen in der Runde. Einige Vertreter der Lehrbetriebe fänden es besser, das Training schon vor den Sommerferien durchzuführen. Dies darum, weil immer mehr Firmen die Lehrverträge schon vor oder während der Sommerferien abschliessen. Die Lehrpersonen und die Schulleitung der Oberstufe sind sich der Tatsache bewusst, dass die Tendenz zu immer früheren Abschlüssen der Lehrverträge mit sehr grosser Skepsis und einigem Unverständnis zur Kenntnis genommen wird. Für die Schule ist es jedoch schwierig, eine Terminumstellung umzuset-
zen. Das Erstellen der Dossiers im Schulunterricht benötigt seine Zeit, und der dichtgedrängte Terminplan lässt dies in seriöser Form erst gegen Ende der 2. Sek zu. Als Schreiber dieses Artikels und Vater von zwei Kindern möchte ich dazu Folgendes anmerken: Die Entwicklung der Jugendlichen in diesem Alter ist so schnell, dass sogar wir als Eltern teilweise davon überrascht werden. Lehrbetriebe, die die Lehrverträge mit den Jugendlichen bereits in den Sommerferien der 2. Sek abschliessen, werden ein Jahr später bei Lehrbeginn ganz andere Personen kennenlernen, als sie glaubten, eingestellt zu haben. Es macht daher aus meiner Sicht Sinn, mit den Lehrvertragsabschlüssen zu warten und erst in der 3. Sekundarschule damit zu beginnen und so auch der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen Zeit und mehr Raum zu lassen. Allen beteiligten Lehrlingsverantwortlichen, den Mitgliedern des Elternstamms, den Lehrpersonen und natürlich allen Schülerinnen und Schülern, speziell den mutigen «Bewerbern» sei herzlich für ihren wichtigen, wertvollen Einsatz für die Zukunft der Jugendlichen gedankt! Für den Elternstamm der Oberstufe Harald Giger
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Vom Steinacker zum Oberacker Oberacker? Ja genau, der Begriff Oberacker ist neu in Zusammenarbeit mit dem Team der Primarschule Obermatt entstanden. Gemeint mit «Oberacker» sind die Räumlichkeiten auf dem Areal der Primarschule Obermatt, in denen wir seit August 2017 Gastrecht geniessen. Wegen des Umbaus unseres «alten» Schulhauses sind wir für ein Jahr in die Sandgrueb umgezogen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer haben schon im vergangenen Schuljahr viel Vorarbeit für die grosse «Züglete» geleistet mit Ein- sowie Auspacken und mit dem Einrichten ihrer neuen Klassenzimmer viel Engagement gezeigt. Ein Einsatz, der sich gelohnt hat: Wir haben uns am 21. August 2017 in einem bunten, gemütlichen und fröhlichen Schulhaus einrichten dürfen. Ein grosses Dankeschön geht an all unsere Lehrerinnen und Lehrer für die zusätzlich erbrachte Arbeit!
Dank dem herzlichen Empfang der Lehrerinnen und Lehrer der Primarschule Obermatt fühlten wir uns in der Sandgrueb rasch heimisch. Wir wurden am 24. August 2017 mit einem Apéro vom Obermatt-Team willkommen geheissen. Bei herrlichem Pausenwetter konnten sich die Lehrer und Lehrerinnen der beiden Schulhäuser näher kennenlernen und auf eine gute Zusammenarbeit anstossen. Den wohlgemeinten Worten folgten kurz darauf auch schon Taten – wir wurden vom Team Obermatt zur jährlichen Spassolympiade eingeladen, die im September 2017 stattfand. Wir vom Steinacker bedanken uns bei unseren Schulnachbarn für den herzlichen Empfang, für das Gastrecht auf ihrem Areal und in ihren Räumlichkeiten und für die Einladung zur erwähnten Spassolympiade. Damit unsere Schülerinnen und
Schüler sicher in der Sandgrueb, zu Hause und an den verschiedenen Standorten (Fachlektionen, Therapien und Tagesstrukturen) rechtzeitig ankommen, leisten die Schulbusfahrer(innen) und alle Mitarbeitenden der Tagesstruktur einen ausserordentlichen Einsatz. Ein besonderer Dank geht auch an sie! Am 8. September 2017 führten wir bei herrlichem Spätsommerwetter unser jährliches Herbstfest durch. Dank dem vielseitigen Spielangebot, das unsere Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen auf die Beine gestellt hatten, dem Einsatz der Schulhauswarte unter der Regie von Phi lipp Grossenbacher und dank den Eltern und den Mitgliedern des Elternrates, die gemeinsam für die kulinarischen Höhepunkte sorgten, konnten Gross und Klein das gemütliche Beisammensein geniessen. Am Herbstfest fand zusätzlich die Be-
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sichtigung der Räumlichkeiten unserer temporären Schule statt. Die Eltern konnten beim Rundgang ihre Feedbacks anbringen. Der Tenor war im Allgemeinen positiv: «Freundlich, einladend, farbig, fröhlich, praktisch, kleinere Schulräume als im Steinackerschulhaus, für die Kinder ein positives Abenteuer, eine Chance für Neues, gemütlich.» Es freut uns, dass die Eltern unsere Meinung teilen: nämlich dass wir in der «Sandgrueb» gut aufgehoben sind und dass wir uns auf ein spannendes Schuljahr mit vielen Begegnungen im Oberacker freuen! Wie Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse über das Provisorium denken, können Sie den folgenden Textauszügen entnehmen. Viel Spass bei der Lektüre! Regula Pfeiffer, Schulleitung Primarschule Steinacker
Start/Einleben im Schulhaus Sandgrueb Texte der Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse D. Frei/F. Landis
Alles ist viel kleiner. Mein Schulweg ist viel weiter. Es hat mehr Veloständer. Wenn wir Turnen haben, dann müssen wir ins Steinacker laufen. Valentino Es ist lustig, in einem Container Schule zu haben. Es ist cool, dass wir im Mettlen und im Obermatt Werken haben. David Ich finde es toll, ein anderes Schulhaus zu haben. Es macht Spass, auch mit den Obermattschülern auf ihrem Pausenplatz zu spielen. Die Schulzimmer sind klein, aber schon noch gut. Ich finde es einfach doof, dass wir in die Handarbeit ins Mettlen gehen müssen. Dila
Es ist super in der Sandgrueb, weil es da viele Kinder hat. Ich vermisse die grosse Rutschbahn vom Steinacker. Heltrim Das Schulhaus sieht so schön aus. Die Container sind schön farbig und das Sonnensegel ist zwar klein, aber wir haben wenigstens eines. Ich finde es lustig, mit dem Schulbus zu fahren! Ich finde es nett, dass wir den Pausenplatz vom Obermatt benützen dürfen. Shana Mir gefällt es, dass ich jetzt jeden Tag mit meiner besten Freundin aus dem Obermatt spielen kann. Unser Schulhaus ist sehr schön farbig. Das Schulhaus sieht sehr modern aus. Cecilia
Ich finde den Namen Sandgrueb komisch, denn wir haben ja nicht Schule in einer Grube mit Sand drin. Dieses Schulhaus ist farbenfroh. Jetzt kann ich endlich mit dem Kickboard in die Schule gehen. Ladina Ich war so aufgeregt, dass ich in die 4. Klasse komme und dass wir ein neues Schulhaus haben. Es ist farbig und aus Containern gemacht. Wir haben einen kleinen Pausenplatz. Zum Glück dürfen wir auch auf den Pausenplatz vom Schulhaus Obermatt gehen. Luana
Drinnen ist das Schulhaus modern und aussen ist es superfarbig. Die Toiletten sind winzig und die Garderobe ist ein bisschen zu klein. Samuel
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Berichte aus dem Schulhaus Sandgrueb der Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse von B. Büchi Liebe Leserinnen und Leser Als meine Freundin und ich auf dem Weg ins Steinacker waren, tauchte ein unhöfliches Kind auf. Es meinte: Warum geht ihr ins Steinacker hoch? Eure Klasse ist in der Sandgrueb unten! Wir beachteten sie nicht und gingen weiter. Wir geniessen dieses Jahr in der Sandgrueb sehr. Es gefällt uns in der Sandgrueb. Liebe Leserinnen und Leser, das war unsere kleine Geschichte über die Sandgrueb. Mia und Lisa-Marie Dienstag 22.8.2017, 10.15 Uhr. Mein Bruder berichtete mir, dass ein Knabe von der 5. Klasse mit der Seilbahn bis an den Anschlag gedüst ist, liess sich los und flog mit hohem Bogen durch die Luft und landete genau mit dem Po auf dem Boden. Der 5.-Klässler fand das Ganze anscheinend sehr witzig! Von Dennis
Umzug in die Sandgrueb Das Schulhaus ist ziemlich bunt. Es gefällt uns sehr. Wir finden das Schulzimmer und die Garderobe ein bisschen klein. Auf dem Pausenplatz hat es viele Pflanzen. Der Pausenplatz ist klein. Aber wir dürfen auf den Obermattpausenplatz. Unsere neue Lehrerin ist sehr nett. Wir vermissen aber unsere alte Lehrerin und das Steinacker. Zum Glück haben wir noch Turnen (Schwimmen im Winter) im Steinacker. Lina und Jris Wir finden es cool, dass wir im oberen Stock sind. Das Zimmer ist gross. Wir haben fast keine einheimische Pflanze auf dem Pausenplatz. Jetzt
haben wir einen Schulbus. Wir vermissen das Steinacker, aber es ist auch cool in der Sandgrueb. Noel und Dominik
Silvan und Jons neue Schule Wir treffen uns immer um 7.50 Uhr beim Steinacker. Dann laufen wir gemeinsam zur Sandgrueb. Wenn es noch nicht läutet, dann gehen wir meistens an die Reckstange im Obermatt. Wir finden es cool, dass es unten bei der Reckstange Sand hat. Manchmal gehen wir auch auf den Spielturm. Und wenn es läutet, gehen wir in unser schönes Schulzimmer. Jon und Silvan
Ein Leben in der Sandgrueb Ich habe mich schon eingelebt. Aber irgendwie ist alles anders als im Steinacker. Ich finde es sehr schön hier in den Containern. Auf dem Schulweg habe ich es lustig. Unsere neue Lehrerin ist ganz nett. Der Schulweg ist viel länger. Wir haben zwei Pausenplätze. Das Schulzimmer ist megaschön. Chiara
Mein Schulweg Hallo, ich heisse Noé. Mein Schulhaus wird renoviert. Jetzt habe ich einen neuen Schulweg. Ich finde ihn toll, weil ich vom Schulbus abgeholt werde. Im Schulbus ist es sehr bequem und angenehm. Mein Lieblingsplatz ist ganz hinten. Es geht zwar immer so lange, bis alle Kinder drin sind, aber das stört mich nicht. Noé
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HÄCKSELAKTION Oktober/November 2017 Wo?
Gesamtes Gemeindegebiet
Tourstart:
Die Tour beginnt am Montag, den 30. Oktober 2017 ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.
Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.
Was wird nicht gehäckselt?
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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)
Wo bereitstellen?
An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:
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Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)
Anmeldung:
Bis spätestens 23. Oktober 2017 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.
Nächste Häckselaktion: Frühling 2018
Anmeldung Häckselaktion ab 30. Oktober 2017
Name, Vorname: ................................................................................... Adresse: ................................................................................... ................................................................................... Telefonnummer: .........................................................
Häckselgut:
Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .
Auskünfte:
Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch
Genauer Bereitstellungsort: ................................................................................... ................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? ................................................................................... ................................................................................... ................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens Montag, den 23. Oktober 2017
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Badi-News Der Sommer Erinnern Sie sich noch? Haufenweise Schnee im April. Zum Glück änderte sich das Wetter dann aber sehr schnell und die Temperaturen klet-
terten unaufhaltsam. Mai und Juni waren super, die Badi an den Wochenenden voll, unsere Gäste konnten ihre Saisonkarten schon vor den Sommerferien voll auskosten. Aber ausgerechnet an den Wochenenden war das Wetter im Juli und August
oft schlecht. Wir wollen jedoch nicht klagen, es war in jeder Hinsicht ein super Sommer. Die Badi verzeichnete die drittmeisten Eintritte nach 2003 und 2015.
Die Herausforderung Den ganzen Sommer wurden wieder Schwimm- und Aqua-Minuten absolviert, was das Zeug hält. Der Vergleich zwischen Teilnehmern aus der Region und aus Pfäffikon zeigte, dass die Region eigentlich den ganzen Sommer im Durchschnitt mehr geschwommen ist. Ob die Pfäffiker lieber die Sonne geniessen? Der letztjährige Rekord von 120 Tagen wurde aber nicht übertroffen. Am Saisonschluss-Apéro vom 24. September, durften sich alle anwesenden Teilnehmer am reich bestückten Gabentisch eine Belohnung für ihren Einsatz abholen (solange Vorrat). Resultate zur Swim- und Aqua-Challenge finden sich auf badiamsee.ch. Nach drei Jahren wird nun im kommenden Sommer die Challenge pausieren. Wir hoffen aber, dass die vielen Schwimmer und Aquasportlerinnen, auch ohne unsere Statistik, voll motiviert die nächste Saison angehen.
Die Besonderheiten Mag während der Saison, aus welchen Gründen auch immer, nicht alles rund laufen, am Schluss ist uns am wichtigsten, dass die Badi von
Allgemeines und Öffnungszeiten Strandbad Baumen Baumenstrasse 40 8330 Pfäffikon Telefon 044 950 13 70 info@badiamsee.ch www.badiamsee.ch www.gastroamsee.ch www.saunaamsee.ch Termine/Öffnungszeiten Mitte April 2018:
Restaurant Saisoneröffnung
1. Mai 2018:
Strandbad Saisoneröffnung
Sauna:
Täglich von 8 bis 24 Uhr
Buchungen und infos unter: saunaamsee.ch
gravierenden Unfällen verschont bleibt. Zum Glück auch dieses Jahr wieder! Leider stellten wir aber einen Anstieg von Diebstählen fest. Vom bunten Tauchring über Schuhe, Sonnenbrillen und Taschen bis hin zum Handy und Portemonnaie blieb nichts vor Langfingern verschont. Natürlich gibt es auch das Gegenteil, dass ehrliche Finder genau diese Gegenstände bei uns abgeben. Bei der Rückgabe an den Besitzer bekommen wir immer wieder erlösende Seufzer zu hören.
Der Winter Die Badi kann auch in den kommenden sechs Monaten genutzt werden. Mit einem Saunabesuch und anschliessender Abkühlung im See kann man herrlich zur Ruhe kommen. Die Stimmung am See ist auch in der kühleren Jahreszeit bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit etwas Spezielles. Die Buchung erfolgt über die Webseite saunaamsee.ch, dort finden sich auch alle weiteren Informationen zu unserer Sauna. Wir alle, die Badmeister, alle Restaurantangestellten, die Kassafrauen sowie die Gastro- und Strandbadleiterin, danken unseren Gästen für ihr Kommen und freuen uns darauf, sie im nächsten Frühling wieder in der Badi am See begrüssen zu dürfen. Susi Strahm, Badi-Team
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Gemeinde bibliothek Ausleihen statt abonnieren!
Die bunte Welt der Zeitschriften in der Bibliothek Wollen Sie Ihr Englisch verbessern? Das Magazin «Spotlight» unterstützt Sie dabei auf unterhaltsame Weise. Was läuft in der Welt der Stars und Promis? Das Heft «Gala» weiss es. Sind Sie gerade Grosseltern geworden? Dann lesen Sie «Grosseltern», das Magazin für das Leben mit Enkelkindern! Ob Hobbygärtner, passionierter Koch, Mountainbiker, Strickfan oder Weltenbummler: Alle finden in der Gemeindebibliothek die Zeitschrift, die sie mögen (siehe Liste).
Gratis-Kaffee im Oktober Im Monat Oktober laden wir Sie zu einem Kaffee in die Bibliothek ein. Nehmen Sie sich Zeit und entdecken Sie dabei unser vielfältiges Zeitschriftenangebot. Selbstverständlich können Sie unsere Zeitschriften nicht nur bei uns lesen, sondern auch mit nach Hause nehmen.
Rund 40 Zeitschriften für 35 Franken Gegen eine Jahresgebühr von 35 Franken können Sie beliebig viele Zeitschriften und Bücher beziehen. Auch die neusten Nummern unserer Zeitschriften sind jeweils kurz nach Erscheinen ausleihbar. Damit andere Kunden nicht lange auf diese begehrten Hefte warten müssen, beträgt die Ausleihfrist der Zeitschriften nur eine Woche. Für die Rückgabe steht ein 24-Stunden-Rückgabekasten zur Verfügung (neben dem Bibliothekseingang). Kommen Sie vorbei und geniessen Sie die bunte Welt der Zeitschriften! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Zeitschriften in der Gemeindebibliothek: Abenteuer und Reisen Alpen Animan Auto, Motor und Sport Beobachter Betty Bossi Bravo Bravo Girl Brigitte Burda Style Chip Das ideale Heim Donna Fritz & Fränzi Gala Garten Flora Geo Saison Gesund leben Glamour Globetrotter Grosseltern
Kochen Landliebe Landlust Le Menu Living at Home Mädchen Mein schöner Garten Mountainbike Psychologie Saldo Schöner Wohnen Schweizer Familie Schweizer Wandermagazin Spotlight Verena Wandern.ch Wir Eltern Weltwoche Wendy Wohnrevue
Unsere Öffnungszeiten in den Herbstferien: Montag, 9. Oktober
offen
Dienstag, 10. Oktober
offen geschlossen
Donnerstag, 12. Oktober
offen
Freitag, 13. Oktober
offen
Samstag, 14. Oktober Montag, 16. Oktober Dienstag, 17. Oktober Mittwoch, 18. Oktober
geschlossen offen offen geschlossen
Donnerstag, 19. Oktober
offen
Freitag, 20. Oktober
offen
Samstag, 21. Oktober
Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Es ist Herbst! Zeit für das BücherCafé! Donnerstag, 26. Oktober 2017, 9–10 Uhr in der Gemeinde bibliothek
Jeannette Weber Bibliothekarin SAB
Mittwoch, 11. Oktober
Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch
geschlossen
Daniela Binder, Winterthur, stellt 20 brandneue Bücher vor. Nach der Präsentation stehen Kaffee und Gipfeli bereit. Lassen Sie sich von der Vielfalt der diesjährigen Herbstproduk tion überraschen! Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher!
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Palliative-Care-Beauftragte für das Dekanat Oberland Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.
Die Dienststelle Spital- und Klinikseelsorge unserer Kantonalkirche hat im Einverständnis mit der Kirchenpflege Patricia Machill als Palliative-Care-Beauftragte für das Dekanat Oberland im Umfang von zehn Stellenprozenten ab 1.9.2017, befristet bis 31.12.2019, ernannt. Diese neue Aufgabe wird in die Anstellung bei unserer Kirchgemeinde integriert. Die Kantonalkirche übernimmt die Lohnkosten für diese 10-Prozent-Stelle. Die Kirchenpflege wünscht Patricia viel Erfolg und Befriedigung in dieser neuen Aufgabe. Die Kirchenpflege
Strickgruppe Über 30 Jahre lang hat sich die Strickgruppe des Frauenvereins monatlich bei Maria Schlumpf zu einem Kaffeeplausch und gemeinsamen Handarbeiten getroffen. Neben einer schönen Gemeinschaft sind dabei Kleidungsstücke für Jung und Alt entstanden sowie schöne Mitbringsel, welche die Frauen an Märkten in Pfäffikon bzw. vor der Migros sowie bei der GV des Vereins verkauft haben. So ist jedes Jahr eine beachtliche Summe zusammengekommen, welche gespendet wurde. Die Gruppe löst sich nun altershalber auf. Ein grosses Dankeschön allen Beteiligten im Namen des Vereins und der Pfarrei für ihren Einsatz! Martha Hotz und Patricia Machill
Ausblick Donnerstag, 5. Oktober 9.00 Weggefährtinnen ... Treffpunkt Seequai Pfäffikon Freitag, 6. Oktober 12.15 zä Zmi Dienstag, 24. Oktober 9.00 Glauben wagen 19.15 Männer
Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen
Dienstag, 31. Oktober 14.00 Uhr Jassä – zäme sii
Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.
Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.
Mittwoch, 1. November 19.15 Gedenken an die Verstorbenen
Weggefährtinnen… … zusammen mit anderen Frauen jeden Alters … … 45 Minuten vom Seequai Pfäffikon nach Seegräben laufen … … bei jedem Wetter … … zu Beginn und unterwegs ein kurzer spiritueller Impuls …
zä Zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung am 6. Oktober 12.15 Uhr im Pfarreizentrum. Kosten Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–. Anmeldung bis Mittwoch, 4. Oktober, 11 Uhr, ans Sekretariat.
Jass-Nachmittag Am Dienstagnachmittag sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem Jass-Nachmittag in den Fehraltorferraum eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den Luzerner Jass, eine einfachere Variante des Schiebers. Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen.
… einen Teil des Wegs im Gespräch miteinander, einen Teil in Stille …
Wir suchen eine Organisatorin für den Rorate-Zmorge Haben Sie Lust und Interesse, den Rorate-Zmorge neu zu organisieren? Dann melden Sie sich im Pfarreisekretariat oder bei kaethi.wirth@hispeed.ch. Wir freuen uns auf Sie und geben Ihnen gerne Auskunft! Käthi Wirth, Präsidentin Pfarreirat
… gemeinsamer Abschluss am See auf der Höhe von Seegräben … … Kaffeetrinken bei Juckers Farmart ist möglich oder … … weiter- bzw. direkt zurückgehen.
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Gottesdienste im Oktober Sonntag, 1. Oktober, 9.30 Uhr Tauf-Gottesdienst, neue Lieder Pfarrer Thomas Strehler 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 8. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
Neues Gesicht auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde In den vergangenen Wochen wurde Johann Kaiser aus Bäretswil in die Aufgabe im Kirchgemeindesekretariat eingeführt. Seit dem 1. August arbeitet er als administrativer Leiter und freut sich, dass er in einer lebendigen Kirchgemeinde, in der Menschen vor Ort im christlichen Glauben gestärkt oder neu für den Glauben gewonnen werden, mitarbeiten kann. Er bringt aus seinen früheren Tätigkeiten viel Erfahrungen mit, die er in verschiedenen christlichen Hilfswerken erworben hat. Steckbrief Vorname: Name: Zivilstand: Wohnort Hobbys: Lieblingsmenü:
Johann Kaiser verheiratet, drei Söhne Bäretswil Musik, Wandern, Garten, Vögel beobachten Riz Casimir
Wir wünschen Johann Kaiser einen guten Start in der neuen Aufgabe und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm. Margrit Hugentobler, Kirchenpflege
Sonntag, 15. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth
Neue Jugendarbeiterin ab 1. Oktober 2017
Sonntag, 22. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess
Im Gottesdienst vom 1. Oktober wird unsere neue Leiterin der Jugendarbeit, Marianne Gerber, vorgestellt! Sie hat sich bei uns sehr gut eingelebt, viele Kontakte im Dorf und in der Region geknüpft und diverse Projekte aufgegleist. Die wichtige Arbeit mit jungen Menschen ist bei ihr in guten Händen. Ihre verantwortungsbewusste und frohe Art überzeugt. Wir wünschen der frischgebackenen Verantwortlichen viel Freude und Gottes Segen. Rachel Wagner, Kirchenpflege
Sonntag, 29. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst mit neuen Liedern Verabschiedung Peter Schulthess Pfarrer Peter Schulthess
Vitality Znacht Über den Glauben reden Beim nächsten Vitality Znacht möchten wir uns über die Bedeutung des Christseins in unserem Alltag austauschen. Wir treffen uns am Freitag, 27. Oktober, um 19 Uhr im 1. Stock des Kirchgemeindehauses. Nach einem Apéro wird um 19.30 Uhr das Essen offeriert. Um 21.30 Uhr ist der Anlass zu Ende. Anmeldung bitte bis 25. Oktober an: Lotti Appenzeller, 079 566 42 07 oder loweappenzeller@bluewin.ch. Peter Schulthess und Team
Mit Leib und Seele Pfarrer! So würde ich unseren Pfarrer Peter Schulthess umschreiben, der nun in Pension geht. Dankbar schauen wir zurück auf die gemeinsam erlebte Zeit. Gerne schreibe ich diesen Text als Widmung und Dank für seine wertvollen Dienste, die er bei uns in der Kirchgemeinde geleistet hat.
Vor 23 Jahren wurde der Pfarreinsatz von Peter Schulthess gefeiert. Die ersten 16 Jahre betreute er als Schwerpunkt den Bereich Kind, Jugend und Familie und erteilte Religionsunterricht an der Oberstufe. Zusätzlich liess er sich zum Notfallseelsorger und zum Ausbildungspfarrer für Vikare ausbilden und war während vieler Jahre als Feldprediger tätig. Seit sieben Jahren betreut Peter Schulthess den Bereich Alter und Diakonie. Daneben betätigt er sich auch immer wieder journalistisch und schriftstellerisch. Im Gespräch mit ihm spürt man, dass er fasziniert ist von der Vielseitigkeit des Pfarrberufs. Durch die Gabe, biblische Wahrheiten in die heutige Sprache zu übersetzen und an aktuellen Beispielen zu erläutern, gelingt es ihm immer wieder von Neuem, die Zuhörenden zu fesseln und das Evangelium lebensnah zu verkündigen. Durch seine eingebrachte Begabung in der Seelsorge und Begleitung von Menschen wird er bleibende Spuren hinterlassen. Am Sonntag, 29. Oktober, um 9.30 Uhr feiern wir den Abschiedsgottesdienst in der reformierten Kirche. Von Herzen wünschen wir ihm ein gutes Einleben im «Pensions-Stand» sowie Gottes reichen Segen. Margrit Hugentobler, Präsidentin Kirchenpflege
Handauflegen Wintersaison 2017 / 2018 Beim Handauflegen begeben sich die handauflegende und die behandelte Person in eine Atmosphäre, die durchscheinend ist für die Anwesenheit des Heiligen. Sie entsteht durch den Ort, den jahrhundertealten Chor unserer Kirche, und durch das Gebet, das vor dem Beginn jeder Behandlung steht. Sie bewirken eine Ausrichtung auf Gott, der die Quelle aller Heilung ist. Diese Öffnung für die spirituelle Dimension des Lebens schafft eine grosse Weite. Körperliche und seelische Leiden, die einen Menschen zum Handauflegen in unsere Kirche geführt haben, treten in den Hintergrund und geben Raum für heilsame Erfahrungen: Ruhe, Entspannung, einfaches Dasein vor Gott, Geborgenheit, Dankbarkeit. Der Mensch erfährt etwas von seiner eigenen Mitte, wo Gott in ihm wohnt. Diese Mitte ist immer vollkommen und heil. Je mehr wir von ihr entdecken, desto heiler sind wir – unabhängig davon, wie gesund oder krank unser Körper ist. Weiterführende Informationen siehe auch www.refkirchepfaeffikon.ch Veranstaltungen Gottesdienste Donnerstag, 5. Oktober, 9. November, 7. Dezember 2017 11. Januar, 8. Februar, 15. März, 12. April 2018 18.00–19.30 Uhr, Kirche Pfarrerin Katharina Wirth und Team
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Kommentar zum Septemberbild im Historischen Kalender 2017
«Noblesse» an der Kempttalstrasse – der «Mattenhof» Das Umfeld Ein bisschen speziell war es ja schon, ausserhalb des Dorfkerns, an einem vorwiegend von Fuhrwerken befahrenen Strassenkreuz, ein Haus dieser Art bauen zu lassen. Damals, vor über 100 Jahren, umgeben von Wiesen und wenigen Bauernhäusern in der Bruggwies-Obermatt, entstand dieses städtische Bürgerhaus, das irgendwie wie ein Fünfliber im Kuh fladen wirkte. Denn zum Haupt verkehr jener Zeit gehörten vor allem Pferde- oder Ochsengespanne der unmittelbaren Nachbarn diesund jenseits der Strasse und der «Durchgangsverkehr» der Stein ackerbauern, deren Zugtiere ihre Hinterlassenschaften «geschmackvoll» dampfend auf die gekiesten Strassen fallen liessen und so zu einer in allen vier Himmelsrichtungen wirkenden intensiven Duftwolke beitrugen. Da brauchte es doch eine gehörige Portion Mut, die Vision der gesellschaftlichen Veränderung und der Dorfentwicklung, um so viel in die Zukunft zu investieren. Doch wie es sich zeigen wird, hat es sich gelohnt.
Ära Schneider Der Bäcker Jakob Schneider-Hug entschied, 1898 auf seinem Grundstück in der Bruggwiese ein Baugesuch für ein Wohnhaus mit gewölbtem Keller einzureichen. Architekt soll Ema nuel Walcher-Gaudy aus Rapperswil gewesen sein (ungesichert!), welcher für den Bau vieler Villen im historisierenden Stil auch im Zürcher Oberland verantwortlich zeichnete. Der Baumeister war der in Pfäffikon wohl bekannte Konrad Stahel. Zum Betrieb einer Bäckerei liess Schneider-Hug auf dem gleichen Areal ein Magazingebäude mit einem Zimmer und einem Backofen erstellen. Im «Mattenhofladen» wurde nebst Backwaren auch ein umfangreiches Sortiment an Speze reien angeboten. 1920 eröffnete er in der mit dem Laden verbundenen Wohnung einen Erfrischungsraum, ein Kafistübli, in welchem man sich mit einem «Chacheli» Kaffee und einem «Chrööli» zu einem Schwatz treffen oder für den Weg ins Dorf stärken konnte. Dank gut gehender Geschäfte wurde ein zweiter Backofen in Betrieb genommen und einem «gesunden Knaben» eine Lehrstelle als BäckerKonditor angeboten. Im Dorf gab es
damals schon fünf! Bäckereien (Glarner, Zangger, Gretler, Walder, Jucker).
Ära Peter und Ineichen In den 1930er-Jahren wurde die aus Sirnach stammende Bäckerfamilie Peter Eigentümerin der Liegenschaften. Sie führte die Bäckerei und den Laden mit Begeisterung. Bereits 1934 liess Eduard Peter-Würmli an der Asylstrasse (Spitalstrasse) eine Liegenschaft mit Wohnung, Backstube und Ladengeschäft bauen. Das Entwicklungspotenzial am andern Dorf ende war wohl auch hier der Grund (siehe Kommentar vom Mai 2015). Damit verschärfte sich die Konkurrenz unter den Bäckern im Dorf. Frau Ineichen war in den 1930ern die bekannte und beliebte Serviertochter in der «Alten Post», dem damaligen Gewerblertreffpunkt, der Dorfbeiz schlechthin. Regelmässig verkehrte auch der «Beck» Peter im Lokal. Immer und immer wieder soll er sie dazu gedrängt haben, die Pacht des Ladens im «Mattenhof» zu übernehmen. Sie wechselte schliesslich mit ihrer Familie auf den 1. April 1939 in den «Mattenhof» und wohnte dort mit ihrer Familie im ersten Stock. Am 1. September 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus, und die junge Familie hatte es nicht leicht, ihre eben erst im Aufbau begriffene Existenz zu sichern. Die junge Frau betreute den Laden, die Familie, Bedienstete, ihre Brüder und schliesslich auch noch ihre Mutter, sodass oft bis zu zehn Personen im Haushalt lebten. Die Arbeit im Geschäft, die Entbehrungen in der Kriegszeit, die Ängste um die Brüder im Militärdienst, die Bomber, die über Pfäffikon flogen –, all das belastete die jungen Eltern sehr. Auf dem Bild von 1944 sehen wir sie stolz vor dem Ladeneingang posieren mit ihren damals drei Kindern Kurt, Ursula und Toni. Mit Charme und ihrer angeborenen Zuverlässigkeit und Herzlichkeit führte sie erfolgreich den Laden mit den Backwaren, Spezereien und einer Fülle von weiteren Artikeln. Als Besonderheit soll mehrmals im Jahr eine köstliche Duftwolke des frisch im Hinterhof gerösteten und im Laden in Pfundssäcken abgefüllten Kaffees das halbe Dorf angelockt haben. Das soll jeweils ein Gewusel, aber gut fürs Geschäft, gewesen sein. Zusätzliche Aufregung
herrschte 1943, als Teile des OscarFilmklassikers «Marie-Louise» im Mattenhof gedreht wurden. 1945 verkaufte Herr Peter den «Mattenhof» an Karl Jörg und die Magazingebäude und einen grossen Teil des Gartens an Josef Ineichen, Schreinermeister. Nach umfangreichen Um- und Anbauten am Magazinge-
men mit seiner Frau sorgte er für einen soliden Weiterbestand des Ladens während der 1950er-Jahre.
Ära Looser Im Haus von Werner Hotz, Metzger, zwischen der Metzgerei und der damaligen Migros an der Hochstrasse, hatte Jakob Looser sein gut gehen-
Mattenhof in den 1940er-Jahren
Mattenhof in einer Aufnahme von 2016 bäude (Riegelhaus im Bild) entstanden ein Wohnhaus und eine Schrei nerwerkstatt, das neue Lebensumfeld für die Familie Ineichen. Noch heute leben und werken einige Nachkommen in diesem mehrmals angepassten Liegenschaftskomplex an der Kempttalstrasse. Der Laden im «Mattenhof» existierte weiter. 1949 konnte Jakob Kern den «Mattenhof» käuflich erwerben. Zusam-
des Comestiblesgeschäft mit ausgedehnter Auslage auf den Trottoirvorplatz. 1960 ergriff er die Gelegenheit, den zum Verkauf stehenden «Mattenhof» käuflich zu erwerben. Wie Pilze schossen damals im nordwestlichen Dorfteil die Wohnbauten aus dem Boden, was ihm gute Aussichten versprach. Er liess den Laden nach modernsten Richtlinien umbauen, auch Selbstbedienung wurde
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möglich. Sein Sortiment umfasste ein breites Angebot an frischen und gekühlten Lebensmitteln, Konserven, Delikatessen und Feinkost, Getränken und Backwaren aller Art, ja sogar Raucherwaren, Parfümartikel und Waschmittel gehörten dazu. Frau Looser betreute den Laden im «Mattenhof» und ihr Mann seinen «Boulevard-Shop» im Dorf bis 1973/74. Ein kompletter Umbau zum modernen Selbstbedienungsladen, zusätzlich mit frischem Fischange-
bot, krönte die gewerbliche Karriere des gewieften und im Dorf sehr geschätzten Geschäftsmanns. 1986 wurde das Kapitel Looser-Comestibles geschlossen; Grossverteiler bedrängten die Detaillisten immer stärker. Das Ladenlokal wurde an die Firma Oberholzer, Elektrotechnik, vermietet.
Ära Blankenbyl Die Familie Blankenbyl-Looser besitzt heute den «Mattenhof». 1996
begann sie mit der Einrichtung eines Spiegelladens und mit Möbelrestaurationen. Spiegel, Möbel und Lampen in edler Qualität sind geschmackvoll in «historischen» Zimmern präsentiert und beeindrucken den Besucher. Seither wird auch die Substanz des Hauses sukzessive restauriert, und es ist unübersehbar, mit welcher Liebe zum Detail die damalige Architektur herausgeputzt wird. Das schöne, in den Strassenverlauf eingepasste Haus ist dank
Foto des Monats: September 2017 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Estelle Kistler Sie schreibt uns dazu: Ich bin Französin und komme jetzt schon oft nach Pfäffikon. Die Umwelt ist hier wunderbar und es ist immer eine grosse Freude für mich, um den See spazieren, radfahren oder schwimmen zu gehen. Viele Fotos habe ich schon gemacht und die, die ich in der Pfäffikerin bewundern kann, sind wirklich prächtig. Ich sende euch auch ein paar, die ich diese Woche gemacht habe! Ich entschuldige mich im Voraus für meine Rechtschreibfehler … ich bin immer noch am Üben ! Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der Pfäffikerin.
der Handwerkskunst und dem Sinn für Tradition der Besitzerfamilie zu einem Bijou im Quartier geworden. Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Chronikstube, Wochenblatt (Hanny Kunz), Gespräche mit Eigentümern, Nachbarn, pers. Erinnerungen
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Verregneter Flohmärt hjk. Der traditionelle Flohmärt Pfäffikons litt unter der kühlen Witterung. Etliche angemeldete Händler zogen es vor, zu Hause zu bleiben. Sie hinterliessen Lücken zwischen den Ständen. Abgetragene Schuhe in traurigstem Zustand liessen bei Besuchern, die nicht über die mittlerweile sehr respektablen Standmie-
ten informiert waren, die Vermutung aufkommen, dass einige Anbieter den Flohmärt offenbar mit einem Entrümpelungsanlass verwechselt hatten oder Sackgebühren sparen wollten. Echte Trouvaillen waren jedenfalls Mangelware. Wer sie allerdings im Angebot hatte, machte gute Geschäfte.
Sie hatten ein attraktives Angebot, finden die Standmieten allerdings «mittlerweile teuer»
PFAEFFILEAKS Der Pfäffiker Flohmärt – ein Auslaufmodell?
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Heuschreckenfilets sind Vertrauenssache
Sie hinterliessen eine Lücke, die sie ersetzt ...
Es gab auch ausgesprochen gepflegte Stände
Es war in den Schweizer Tageszeitungen mehr als eine Randnotiz und ist uns schon beim Lesen irgendwie im Hals stecken geblieben. Die Rede ist von der Aufwertung der bisher für Igel und Maulwürfe vorbehaltenen Grillen, Heuschrecken und Mehlwürmer als Grundnahrungsmittel. Statt etwas für die vielzitierte Artenvielfalt zu tun, soll der Mensch diesen und anderen Insektenvertilgern künftig die Würmer buchstäblich vom Futtertopf stibitzen. Ein Schweizer Grossverteiler hat jedenfalls angekündigt, solch krabbelnde Köstlichkeiten in sein Lebensmittelsortiment aufzunehmen. Das wird für völlig neue Nahrungsbeschaffungspraktiken sorgen. Familienväter sitzen mit ihren Söhnen, mit Fischerruten in der Hand am Seeufer und fangen mit ihren Mehlwürmern, die sie sich vom Mittagessen abgespart haben, den wohlverdienten Znacht. Da sich die frittierten Köder nicht bewegen, ist ein feines Händchen gefragt: immer ganz fein mit der Rute zupfen und die Fische beissen – vielleicht. Sollten sie es nicht tun, haben sie im Verlauf der Evolution den modernen Menschen halt einge- oder überholt. Die neuen Essgewohnheiten einiger Wohlstandsmenschen, die längst nicht mehr wissen, was sie überhaupt noch Exklusives essen sollen in Zeiten, in denen der Kaviar knapp und die «spanischen Nierchen» mit dem Schwinden der Stierkämpfe immer seltener aufgetischt werden, führen zu veränderten Berufsbildern. Die ohnehin von Robotern und feingliedrigen Asiaten bedrohten Schweizer Feinmechaniker können «umsatteln» und sich aufs Zubereiten feinster Heuschrecken-Hohrückenfilets spezialisieren. Ich wünsche der Supermarktkette viel Erfolg, werde selber ihre Filialen allerdings meiden. Denn wer – wie auch schon vorgekommen und halt immer noch nicht vergessen – mit Wissen der Chefs abgelaufenes, in Frischhaltefolie eingeschweisstes Fleisch wieder zum Frischfleisch gelegt hat, statt es fortzuwerfen, könnte mit ein wenig Kreativität auch für Grillen und Würmer ein Plätzchen in irgendwelchen Spezialitäten finden, in denen man diese nicht vermutet. Hansjürg Klossner
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Wieder ein Priester vor Ort
Felix Hunger – Ergänzung im katholischen Seelsorgeteam Seit 1. September ist Felix Hunger Pfarradministrator in der katholischen Pfarrei St. Benignus in Pfäffikon. Er unterstützt das Seelsorgeteam um Gemeindeleiter Ludwig Widmann und Pastoralassistentin Patricia Machill bei der Betreuung der vier Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau und Russikon und gewährt uns Einblicke in die bevorstehende Tätigkeit und seinen Werdegang.
am. Mit 14 Jahren hat er sich das erste Mal mit dem Gedanken getragen, Pfarrer zu werden, mit 20 besuchte er Theologievorlesungen, aber es dauerte dann doch noch weitere acht Jahre, bis er das Theologiestudium in Luzern und Rom begann. Weitere Klarheit für den zukünftigen Weg gab ihm die vierwöchige Zeit des Rückzugs ins Schweigen, die er im Rahmen der «Grossen Exerzitien» fand, und so stand 2011 schliesslich die Entscheidung fest. Es war der Priesterberuf, in dessen Dienst er sich stellen wollte. Ausserdem wollte er sich zusätzlich in «Coaching und Organisationsberatung» weiterbilden, was er in der heutigen Zeit auch für die Kirche so wichtig erachtet. Nach dem Studium arbeitete er als Pastoralassistent im Glarnerland, empfing 2014 die Priesterweihe und war dann noch als Vikar in Rüti tätig, bevor er sich für die Vakanz in Pfäffikon bewarb.
Seelsorger, Liturgie und Kirchenchor Felix Hunger füllt die halbjährige Lücke, die durch den Weggang des Vorgängers Ignace Bisewo entstanden ist. Zusätzlich ist er Ansprechpartner für den Kirchenchor und als
Seelsorger für die Kirchengemeinde verfügbar. Er freut sich sehr darauf, die Menschen hier besser kennenzulernen, hat ein offenes Ohr und Herz für jeden und will da helfen, wo er gebraucht wird. Es gefällt ihm, wie hier in Pfäffikon das Christsein gelebt wird, und dass ihm die 60%-Teilzeitstelle ermöglicht, berufsbegleitend die gewünschte Weiterbildung zu machen, ist ein zusätzliches Plus. In voraussichtlich zwei Jahren ist die Weiterbildung beendet, weshalb die Stelle auch auf diese Zeitdauer befristet ist.
Der Weg ist das Ziel Die Sehnsucht nach mehr Sinn im Leben hat den gelernten Drogisten und Marketingplaner von der Pharmabranche in den Kirchendienst geführt. In Winterthur aufgewachsen, hat er sich schon früh im Pfarreirat, in der Jugendarbeit und als Firmbegleiter engagiert und so den Grundstein für die heutige Tätigkeit und den gewählten Weg gelegt. Seine Erfahrungen in der Wirtschaft möchte er in die Kirchenarbeit einbringen und erzählt, dass er sich keinen schöneren und vielseitigeren Beruf als den jetzt bewusst gewählten vorstellen kann.
Gut gestartet und herzlich empfangen Am 1. September hat Felix Hunger bereits den ersten Werktagsgottesdienst in der Gemeinde geleitet, und am 3. September wurde er im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes
mit anschliessendem Apéro vom Seelsorgeteam, von der Kirchenpflege, dem Pfarreirat, den reformierten Pfarrpersonen und Pfarreimitgliedern herzlichst begrüsst. Er fühlt sich in Pfäffikon bereits sehr wohl, geniesst die Nähe des Sees und war positiv überrascht, wie vielseitig und lebendig der Detailhandel im Ort präsent ist. Auf die Frage nach seiner Kraftquelle, antwortet er: «Gebet und Sport. Beides hilft mir, mental, spirituell und körperlich ausgeglichen und energievoll zu sein.» Wir wünschen Felix Hunger weiterhin einen guten Start in der Gemeinde, vielfältige Erfahrungen und viel Kraft und Energie für die neue Tätigkeit.
Ist Wohneigentum in der Region Winterthur noch attraktiv? Öffentliche Veranstaltung am 5. Oktober 2017, freier Eintritt
In der Schweiz träumen noch viele vom Wohnen in den eigenen vier Wänden. Trotzdem hat die Schweiz mit rund 40 Prozent die tiefste Wohneigentumsquote in Europa. Die hohen Immobilienpreise und die verschärften Finanzierungsrichtlinien machen es immer schwieriger, dass der Traum vom Eigenheim realisiert werden kann. Viele stellen sich auch die Frage: Steigen die Immobilienpreise weiter, oder droht eine Immobilienblase? Der Immobilienmarkt in der Region Winterthur ist sehr heterogen. In den beiden Zentren Winterthur und Effretikon dominieren die Eigentumswohnungen, im Zürcher Oberland und im Weinland gibt es dagegen noch viele freistehende Einfamilienhäuser mit grossem Umschwung. Während die Preise im boomenden Zürcher Oberland in den letzten Jahren stark gestiegen sind, sind Preissteigerungen im Weinland dagegen moderat ausgefallen. Mit dem Eintritt ins Rentenalter
wird die Finanzierung von Wohneigentum komplizierter. Die meisten Menschen verdienen im Pensionsalter deutlich weniger als während der Berufstätigkeit. Spätestens wenn die Erneuerung der Hypothek ansteht, müssen sich die Eigentümer einer Überprüfung der Tragbarkeit unterziehen. Oft ist dann die geforderte Tragbarkeitsregel nicht mehr gegeben. Die diesjährige öffentliche Veranstaltung vom HEV Region Winterthur widmet sich der Frage: Ist Wohneigentum in der Region Winterthur noch attraktiv? Experten zeigen auf, welche politischen Entwicklungen sich beim Wohneigentum abzeichnen, wo sich der Kauf von Wohneigentum noch lohnt und wie Wohneigentum nach der Pensionierung finanziert werden kann. In der Podiumsdiskussion wird dann die Frage beantwortet, ob Wohneigentum in der Region Winterthur immer noch attraktiv ist. Beim anschliessenden Apéro können Sie die verschiedenen Themen mit den Experten weiter vertiefen.
Anmeldung und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung auf www.hev-winterthur.ch
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Stiftung Lindenbaum Ausbildung und Wohnen
Wetterpech für LindenbaumChilbi Einmal pro Jahr verwandelt sich das Gelände der Stiftung in eine fröh liche Chilbilandschaft. Chefs, Lehr personen und Auszubildende geben ihr Bestes, um den zahlreichen Kin dern und ihren Eltern einige unbe schwerte Stunden zu bieten. Der wolkenverhangene Himmel hielt dieses Jahr nicht nur die Besucher des gleichentags stattfindenden Flohmarkts von einem Massenauf
marsch ab. Wer stattdessen den Weg zum Lindenbaum nicht scheute, wurde mit einem kulinarischen An gebot der Extraklasse belohnt. An zahlreichen Ständen gab’s Essen zu echt fairen Preisen, hervorragend gekocht und charmant serviert. Das beliebte Kinderschminken wurde in den Ess-Saal verlegt, wo auch eine Ballonkünstlerin für strahlende Kin deraugen sorgte. n
Kinderattraktionen im Freien
Ballon-«Octopussies» als begehrte Objekte
Grossartig gekocht – freundlich serviert
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Zürcher Knabenschiessen
Der erste Schützenkönig aus Pfäffikon Der 16-jährige Jakob Marten traf am diesjährigen Zürcher Knabenschies
sen als einziger von über 4000 Teil nehmern fünf Mal ins Schwarze und
wurde mit dem Maximum von 35 Punkten Schützenkönig. Nebst den
vielen Ehrungen vor Ort wurde der Kantonsschüler (Fachrichtung Ma thematik/Physik) aus Auslikon am Samstag darauf vom Pfäffiker Ge meindepräsidenten Marco Hirzel beim Gemeindehaus geehrt. Seitens der Gemeinde gab’s einen Pfäffiker sack mit Süssigkeiten und einem Gutschein für ein Sportfachgeschäft, den der aktive Fussballer des FC Wetzikon mit Sicherheit zielgerich tet einzusetzen weiss. Zusätzlich sind Jakob Marten und seine Eltern am 7. Januar zum seit langen Jahren erstmals wieder stattfindenden Pfäf fiker Neujahrsapéro eingeladen. Die Familie Marten ist von Seegrä ben vor fünf Jahren nach Auslikon gezogen, wo sie ein Flarzhaus be wohnt. Als ehemaliger Präsident des Pfäffiker Fussballclubs versuchte Marco Hirzel, den treffsicheren Mit telfeldspieler sogleich zum FCP zu transferieren. n
Gemeindepräsident Marco Hirzel gratuliert Jakob Marten und seinen Eltern
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Gemütliches Sophie-GuyerFäscht
Immer wieder werden ältere Leute von skrupellosen Betrügern ausgenommen. Neben dem finanziellen Schaden entsteht oftmals auch ein psychischer Stress. Die betroffenen Senioren schämen sich zutiefst. Dabei könnten solche Situationen einfach verhindert werden. Ein neuer Ratgeber, den Home Instead gemeinsam mit der Kantonspolizei Zürich entwickelt hat, zeigt auf, wie man sich und seine Angehörigen schützt.
mtg. Der Ratgeber informiert über häufig angewendete Betrugsmethoden wie Telefonbetrug, Haustürgeschäfte, falsche Gewinnversprechen oder Phishing. Ebenso erläutert der Ratgeber, warum Senioren zum Ziel werden können. Er zeigt aber auch konkrete Massnahmen auf, mit denen sich Betrugsfälle vermeiden lassen.
Mittel und Wege geht, um an das Geld, die Wertgegenstände oder das Eigentum ihrer Opfer zu gelangen.» Der Ratgeber kann kostenlos bestellt werden unter: 044 952 16 40 oder zo@homeinstead.ch n
Altbekannte Betrugsformen halten sich hartnäckig Obwohl man inzwischen gut darüber Bescheid weiss, halten sich gewisse Betrugsformen hartnäckig. Dazu gehört der sogenannte Enkeltrick, der auch nach Jahren nicht aus den Schlagzeilen verschwindet. «Es kommt regelmässig vor, dass Betrüger die Gutgläubigkeit, Hilfsbereitschaft und Fürsorge älterer Menschen skrupellos ausnutzen», so Rolf Decker, Projektleiter der Präven tionsabteilung der Kantonspolizei Zürich. «Die Betrüger erweisen sich meist als enorm kreativ, wenn es um
Chrischona Gemeinde
Bastelspass für Kids Wenige Wochen vor Weihnachten geht es in der Chrischona Gemeinde wieder kreativ zu und her. Zum beliebten Bastelnachmittag sind alle Kinder ab dem 1. Kiga herzlich willkommen. Hergestellt werden: Lichterketten aus Kaffeekapseln, fantasievolle Drahtfiguren mit Perlen, verzierte Körpercremedosen, witzig gestaltete/bemalte Reisbesen, bunte Traubenkernkissen und aromatisches Kräutersalz im Glas. Für alles gibt es altersgerechte Varianten. Das Verzieren der Holzbrettchen mittels Brennstab ist Kids ab der 2. Klasse vorbehalten. Jeder darf zwei Work-
shops besuchen, und ein feiner Zvieri ist inklusive. Das Restmaterial kann günstig erworben werden, um zu Hause weitere Kunstwerke zu kreieren. Mittwoch, 1. November 2017, 14 bis 17 Uhr, Chrischona Gemeinde Pfäffikon, Bruggwiesenstrasse 19. Weitere Infos, Flyer und Anmel dungen auf: chrischona-pfäffikon.ch; bastelnachmittag@chrischona-pfäffikon.ch sowie bei Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Anmeldeschluss: 28. Oktober! n
Am Samstag, 19. August, fand bei idealem Festwetter das traditionelle Hausfest des Alterszentrums Sophie Guyer statt, das neu Sophie-GuyerFest und nicht mehr Böndlerfest heisst. Gemütlichkeit war angesagt: An Verkaufsständen gab es Eigenprodukte aus der Aktivierungswerkstatt und am Stand von Wylenmann’s selber gemachte Konfitüren, frische Waffeln oder feine Brote zu kaufen. Informationen zu den neuen 2½Zimmer-Wohnungen an der Lindenstrasse 15 und zum neuen Ausbauprojekt konnten interessierte Besucher erfahren. Gegen den Hunger bot die Festwirtschaft allerhand Gegrilltes und ein Salatbuffet sowie feine Torten und Bauernhofglaces an. Am Stand der Spitex und der Pflege konnte man seine Vitalwerte (Blut-
zuckerspiegel und Blutdruck) messen lassen. Ein Trostpflaster gab’s zur Erinnerung dazu. Der Drehorgelmann trug seinerseits mit schönen Melodien zur guten Stimmung bei. Bewohnerinnen, Bewohner, Mieterschaft und Festbesuchende genossen den friedlichen Tag in vollen Zügen – es waren viele fröhliche Gesichter auszumachen. n
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Sozialdienst Bezirk Pfäffikon – Fachstelle Sucht
Informationen und Anmeldung
Kurs für kontrollierten Alkoholkonsum in Pfäffikon
Daten: 13., 20., und 27. November, 4., 11. und 18. Dezember 2017 8., 15., 22. und 29. Januar 2018 Zeit: 18.00–20.15 Uhr Ort: Fachstelle Sucht sdbp, Obermattstrasse 40, 8330 Pfäffikon Gruppengrösse: 8–10 Teilnehmende Preis: 320.– inkl. Handbuch Kursleitung: Hanspeter Kofel, Fachstelle Sucht Bezirk Uster Dominique Dieth, Fachstelle Sucht Bezirk Pfäffikon n
Wie viel Alkohol ist zu viel? Wann beginnt eine Sucht? Wie kann ich den Alkoholkonsum im Griff behalten, wenn ich nicht abstinent leben will?
Auf diese und weitere Fragen bietet der Kurs für kontrollierten Alkoholkonsum Antworten. Kontrollierter Alkoholkonsum ist eine Methode, die seit Jahren vielen Menschen hilft, ihren Konsum zu planen und zu kontrollieren. Dies kann aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen wichtig sein. – Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihr Alkoholkonsum zu hoch ist? – Haben Sie schon versucht, Ihren Alkoholkonsum zu reduzieren? – Haben Sie dabei festgestellt, dass dies gar nicht so einfach ist? – Haben Sie den Wunsch, weniger zu
trinken wollen jedoch nicht ganz auf Alkohol verzichten? Der Gruppenkurs zum kontrollierten Trinken hilft Ihnen dabei, wenn Sie Ihren Alkoholkonsum reduzieren, aber nicht ganz darauf verzichten wollen.
Der Kurs besteht aus zehn Modulen, z.B. zu den Themen: – Grundinformationen über Alkohol – Führen eines Trinktagebuchs – Bilanz des bisherigen Alkohol konsums – Persönliche Zielfestlegung und Strategien zur Zielerreichung Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail, damit wir ein unverbindliches Vorgespräch vereinbaren können. Gerne stellen wir Ihnen unser Angebot vor.
Anmeldungen: Fachstelle Sucht Bezirk Pfäffikon, Tel. 044 951 15 15 d.dieth@sdbp.ch
Fachstelle Sucht Bezirk Pfäffikon, Telefon: 044 951 15 15. E-Mail: d.dieth@ sdbp.ch
pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung – Verein für besseres Hören
Kursvormittag «Vorsorge zu Lebzeiten» – Mit Hörunterstützung Pro audito organisiert am 28. Oktober in Pfäffikon einen Kurs zum Thema Vorsorge zu Lebzeiten. Das Besondere: Der Kurs ist speziell für Menschen mit Hörschwierigkeiten ausgerichtet. Eine Höranlage sowie eine Schriftdolmetscherin unterstützen das Hören und Verstehen vor Ort.
Nachlassregelung kann im Alter ein wichtiges Thema werden, sowohl für Guthörende als auch für Schwerhörige. Deshalb organisiert der Verein pro audito Pfäffikon ZH am 28. Oktober 2017 zusammen mit dem Dachverband pro audito schweiz einen öffentlichen Kursvormittag zum Thema Vorsorge zu Lebzeiten. Rechtsanwalt Sven Märki bietet im pro-audito-Kurs juristische Informationen über Patientenverfügung, Vorsorgeregelung und Testament. Der Kurs wird mit Hörunterstützung durchgeführt. Konkret: Menschen mit Hörproblemen profitieren vor Ort von einer Höranlage. Ausserdem schreibt eine Schriftdolmetscherin den Vortrag sowie Fragen aus dem Publikum live mit. Wer nicht alles genau versteht, kann das Gesprochene live mitlesen. Der regionale Verein pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung kommt mit
diesem speziellen Kursangebot den Bedürfnissen von Menschen mit Hörproblemen entgegen. Der Kurs ist öffentlich und kann nach Voranmeldung besucht werden. Seinen Mitgliedern bietet der Verein ausserdem Kurse in Verständigungstraining, Lippenlesen und Gedächtnistraining. Zudem finden Anlässe zum lockeren Austausch mit ebenfalls von Hörverlust Betroffenen statt. Max Hächler, Präsident von pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung, wird anschliessend an den Kurs das Vereinsprogramm vorstellen. pro audito schweiz ist die Dachorganisation von 30 Hörbehindertenvereinen in der Schweiz. Der Verband vertritt Menschen mit einer Höreinschränkung gegenüber der Öffentlichkeit, den Sozialversicherungen, der Politik und der Hörversorgungsbranche. Mit der neutralen Hörberatung bietet pro audito schweiz nie-
derschwellige und kostenlose Beratung rund ums Gehör und den Hörverlust (siehe www.neutrale-hörberatung.ch). Zu den weiteren Dienstleistungen gehören Verständigungstrainings, Fachtagungen sowie die Vermittlung von Schriftdolmetschern für die Integration von Menschen mit einer Schwerhörigkeit im Beruf und in der Ausbildung. Diese Dienstleitungen sind auch möglich dank finanzieller Unterstützung der lokalen Vereine, diversen Stiftungen und privaten Spenden. n
Öffentlicher Kurs zum Thema: Vorsorge zu Lebzeiten. Regelungen bei Krankheit, Unfall und Todesfall mit Inputreferat von Sven Märki, Rechtsanwalt bei GHR Rechtsanwälte AG.
Programm: – juristische Informationen – individuelle Fragen – Informationen über pro audito schweiz – Informationen über pro audito Pfäffikon ZH – Apéro Kursort: Alterszentrum Sophie Gu yer Pfäffikon Datum: Samstag, 28. Oktober 2017 Zeit: 10.00 bis 12.00 Uhr mit anschliessendem Apéro Kosten: Fr. 15.– (für Mitglieder gratis) Voranmeldung bis 20. Oktober 2017. Platzzahl beschränkt! Anmeldung an Max Hächler, Präsident pro audito Pfäffikon, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch
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Blumenwettbewerb des Verkehrsvereins
Blumen sind das Lächeln der Erde Auch in diesem Jahr hat der Verkehrsverein den Blumenwettbewerb durchgeführt. Das Juryteam setzte sich zusammen aus den Vorstandsmitgliedern Marianne Dörig und Verena Däppen. Fachliche Unterstützung bekamen die beiden durch Monika Hüssy von der Gärtnerei Hüssy. In diesem Jahr wurden 65 gepflegte Gärten und Balkone bewertet, 16 mit «gut», 29 mit «sehr gut», 20 mit «hervorragend».
Dieser Frühling begann wunderschön mit ergiebigen Sonnentagen. Doch der 28. April brachte die Natur völlig aus dem Gleichgewicht. Ein plötzlicher Temperatursturz und dichter Schneefall verwandelte die blühende Pracht über Nacht in eine Winterlandschaft. Viele Pflanzen erfroren, andere erholten sich langsam von diesem Schock. Schritt für Schritt kehrte der Frühling zurück, gefolgt von einem heissen, prächtigen Sommer. Verspätet begann es zu gedeihen. Viele Pflanzen die normalerweise nacheinander blühen, waren in diesem Jahr gleichzeitig im Blütenkleid. Trotzdem durfte sich die Jury auf dem Rundgang wieder an duftenden Blumen und Sträuchern in den Gärten erfreuen. Die Route führte das Team durch Pfäffikon und seine Aussenwachten Faichrüti, Balm/Oberbalm, Auslikon, Wallikon, Hermatswil und Ravensbühl, vorbei an fantasievoll geschmückten Hauseingängen mit dekorativen Skulpturen und grossen Topfpflanzen. Nicht zu vergessen die üppig blühenden Gera nien- und sonstigen Sommerboten auf Fenstersimsen und Balkonen. Viel Freude bereiteten die Gärten, die über all die Jahre durch viel Arbeitseinsatz mit dem schönsten Sommerflor unser Dorf zieren. Alle Pfäf fiker(innen) die den genannten Blumenschmuck und die Pflanzen so sorgsam pflegen, leisten einen grossen Beitrag zur Verschönerung des Dorfbilds. Ihnen allen gebührt ein herzliches Dankeschön. Als kleine Anerkennung für diesen Einsatz erhalten alle Teilnehmer(innen) einen attraktiven Gutschein. Anmeldung für den Blumenwett bewerb 2018 auf unserer Website unter Blumenwettbewerb: www.vvppfäffikon.ch n Verena Däppen Widmer
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POLITIK
Parteiversammlung der SVP Pfäffikon vom 7. September 2017 mit Grillplausch An der gut besuchten Parteiversammlung im Hof Grüter nominierte die SVP Rajka Frei als Kandidatin für den Gemeinderat und behandelte die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 25. September.
Nomination von Rajka Frei aus Hermatswil für die Gemeinderatswahlen 2018 Mit Rajka Frei stellt sich eine sehr kompetente Frau für die Wahl in den Gemeinderat zur Verfügung. Die Nomination durch die Parteiversammlung erfolgte einstimmig. Die SVP Pfäffikon freut sich, nebst dem am-
tierenden Gemeindepräsidenten Marco Hirzel, eine motivierte und führungserfahrene Frau zur Wahl im Frühjahr 2018 vorschlagen zu können.
Zustimmung zur Neugestaltung der Seestrasse Die SVP Pfäffikon stellt sich hinter
das Projekt zur Neugestaltung der Seestrasse. Die Basisvariante des Projekts wurde einstimmig angenommen. Aufgrund der angespannten finanziellen Situation wurden die Zusatzkredite für eine Pflästerung und einen Brunnen abgelehnt.
Ja zur Sanierung der Sekundarschulanlage Pfaffberg Dem Vertreter der SVP in der Schulpflege, Roger Klos, gelang es, der gut besuchten Versammlung die Notwendigkeit einer Sanierung des Schulhauses Pfaffberg aufzuzeigen. Nach einer engagierten Diskussion stimmte die Versammlung der Basisvariante zu.
Zustimmung zur Genehmigung der Bauabrechnung Chessel huus Die Parteiversammlung stimmte den beiden Bauabrechnungen bezüglich Chesselhus einstimmig zu. Dank der SVP, die seinerzeit erfolgreich eine Rückweisung beantragte,
und ausgewiesenen Bauexperten konnte der ursprünglich geplante finanzielle Betrag für den Bau erheblich gesenkt werden und schlussendlich auch eingehalten werden.
Ja zu den überarbeiteten Zweckverbandsstatuten des Sozialdienstes Bezirk Pfäffikon Die Änderungen der Statuten wurden von der Versammlung einstimmig angenommen.
Zusätzliche Ferienwoche für Gemeindeangestellte Der Vorschlag des Gemeinderates begzüglich Ausbau des Ferienanspruches für alle Gemeindeangestellten um eine Woche wurde von der Versammlung nach eingehender Diskussion abgelehnt. Die Gemeinde Pfäffikon befindet sich mit der aktuellen Regelung bereits im vorderen Mittelfeld im Vergleich zu anderen Gemeinden. n Walter Zollinger
SP nominiert ihre Kandidaten für die Wahlen 2018 An ihrer Mitgliederversammlung vom 7. September bestimmte die SP ihr Kandidatenteam für die kommenden Kommunalwahlen 2018.
Die SP Pfäffikon freut sich, ihre Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen 2018 bekannt geben zu dürfen: Als Gemeinderat kandidiert Christian Lipp, einer der Co-Präsidenten. Für die Rechnungsprüfungskommission stellt sich Hansjörg Honegger zur Wahl. Barbara Schöning soll die SP in der Werkkommission vertreten. Und Katharina von Büren-
Leu möchte eine weitere Legislaturperiode in der Schulbehörde tätig sein. Die Kandidatenfindung für die Sozialbehörde wird die Partei im Oktober abschliessen. Alle Kandidaten wurden mit Applaus gewählt. Die SP ist sicher, dass sie die fachlichen und menschlichen Qualitäten für ihre Ämter mitbringen. Der Anspruch auf die Sitze ist
aufgrund der Wähleranteile der SP in Pfäffikon mehr als gerechtfertigt. Die Partei möchte ihre Positionen wieder vermehrt auf Behördenebene einbringen. Dabei geht es nicht um ideologische Grabenkämpfe, sondern um eine konstruktive Mitarbeit an der Gestaltung der Gemeinde politik. Ihre vier Kandidaten für die Wahlen 2018 wird die SP zu einem
späteren Zeitpunkt näher vorstellen. n
FDP
Hans-Jürg Schneider kandidiert für das Präsidium der Rechnungsprüfungskommission Die FDP Pfäffikon hat ihre Nomina tionen für die Erneuerungswahlen des Gemeinderats und der Rechnungsprüfungskommission vorgenommen. Die bisherigen Gemeinderäte der FDP, Stefan Gubler und Lukas Steud-
ler, werden 2018 zur Wahl für eine weitere Amtsperiode antreten. In der Rechnungsprüfungskommission werden ebenfalls die bisherigen Hans-Jürg Schneider und René Stäbler erneut kandidieren. Dabei strebt Hans-Jürg Schneider das Präsidium
der Kommission an. Mit diesen Nominationen setzt die FDP auf bewährte Kräfte und ist dabei überzeugt, dass die Kandidaten mit der Fortführung ihrer bisherigen Arbeit zur positiven Entwicklung der Gemeinde Pfäffikon beitragen werden.
Die Kandidaten für die weiteren Behörden in der Gemeinde wird die Partei nach ihrer Parteiversammlung im November 2017 bekannt geben. n
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FDP
Die FDP Pfäffikon fordert die Abschaffung der Globalbudgets mit der wirkungsorientierten Verwaltungsführung (WoV) Die FDP hat an einer Parteiversammlung die Revision der Gemeindeordnung diskutiert. Die Partei will einige Punkte in der neuen Gemeindeordnung verändert haben. Sie fordert die Abschaffung der Globalbudgets und der wirkungsorientierten Verwaltungsführung (WoV). Es gibt kaum Gemeinden, die diese noch anwenden. Bei Budgetänderungsanträgen an den Gemeindeversammlungen stösst man mit der heutigen Situation an die Grenzen. Werden explizit Positionen aus dem Budget gestrichen, so tauchten einige später wieder in der Rechnung auf, mit der Begründung, dass an einem anderen Ort eingespart wurde. Kontrollen sind diesbezüglich äusserst aufwendig oder gar nicht machbar. Weiter strebt die FDP die Aufsplittung/Umorganisation der Naturund Denkmalschutzkommission an. Der Bereich Naturschutz soll eine Fachstelle (intern oder extern) mit beratender Funktion werden. Der
Bereich über den Denkmalschutz soll in eine neu zu bildende Ortsbildkommission mit beratender Funk tion integriert werden. Damit will die FDP die qualitative Arbeit und Beurteilung zum Beispiel bei Denkmalschutzobjekten verbessern und breiter abstützen. Der Vorschlag über die Einführung einer Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) wird von der FDP einstimmig unterstützt. Durch die Einführung einer zusätzlichen Geschäftsprüfungsfunktion innerhalb der bestehenden RPK wird inskünftig ein konstruktiver und besserer Einfluss auf die Geschäfte des Gemeinderats ausgeübt. In einer ersten Sitzung der Arbeitsgruppe über die Revision der Gemeindeordnung wurden einige Ideen in den Raum geworfen, welche ebenfalls an der Versammlung der FDP diskutiert wurden. Diese dürfen nicht unkommentiert stehen bleiben. Die vorberatende Gemeindeversammlung soll unbedingt beibehal-
ten werden. Mit einem allfälligen Ersatz durch eine Infoveranstaltung würde das wichtigste Element, nämlich der unmittelbare Einfluss der Bevölkerung, wegfallen. Denn genau so einer vorberatenden Gemeindeversammlung ist es zu verdanken, dass der Dorfsaal in Pfäffikon rea lisiert wurde. Wäre das Geschäft an der vorberatenden Gemeindeversammlung nicht zur Überarbeitung zurückgewiesen worden, so hätte es an der Urne bestimmt Schiffbruch erlitten. Diskussionen gab es auch über die Gemeindewerke und ihre Form der selbstständigen Anstalt. Die FDP sieht keine Gründe für Veränderungen. Die Werke funktionieren mit der aktuellen Organisation sehr gut. Dies zeigt sich insbesondere an der starken finanziellen Situation und den tiefen Gebührenstrukturen. Bezüglich Behördengrösse oder anderen Wahlsystemen sieht die FDP ebenfalls keinen Handlungsbedarf, zumal sich die letztmalige Anpas-
sung der Behördengrössen bewährt hat und auch die aktuellen Wahlsysteme gut funktionieren. Die FDP bringt ihre Meinung aktiv mit Teilnahme verschiedener Mitglieder in der von der Gemeinde einberufenen Arbeitsgruppe, welche sich mit der Revision der Gemeindeordnung befasst, ein. n
Pfäffikerin
BeautyTipp von Corina Stefan Die Augen sind der Spiegel unserer Seele; sie zeigen Freude, Trauer, Liebe und Hoffnung. Die tägliche Pflege ist daher ein Muss. Hier ein paar Tipps für Sie:
Müde Augen Wenn Ihre Augenlider müde und geschwollen sind, helfen Augenkompressen. Übergiessen Sie zwei Schwarzteebeutel mit kochendem Wasser. Abkühlen lassen und lauwarm auf Ihre geschlossenen Augen legen. Nach fünf Minuten wegnehmen. Herrlich!
Augenschatten abdecken Verwenden Sie einen cremigen «Con cealer» (Abdeckcreme). Dieser darf nicht zu trocken sein, sonst entstehen Fältchen. Die Farbe sollte ein bis zwei Töne heller sein als die Grundierung. Tragen Sie den Concealer mit einem Pinsel bis zum unteren Wimpernrand auf. An beiden Augenwinkeln platzieren und so auftragen, dass ein Dreieck entsteht. Danach «klopfen» Sie die Creme mit der Fingerspitze leicht ein, bis eine weiche, aufgehellte Fläche entsteht. Und schon sehen Sie frisch aus. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre
hjk. Die FDP möchte eine neu zu bildende Ortsbildkommission mit beratender Funktion in die Natur- und Heimatschutz kommission integrieren. Damit soll die Beurteilung von Denkmalschutzobjekten verbessert und breiter abgestützt werden. Ob auch künftig solche Bausünden aus der Zeit der Industrialisierung – koste es, was es wolle – erhalten werden müssen?
Corina Stefan
Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin eines Kosmetikinstituts in Pfäffikon.
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Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon
«Palme-Fäscht 2017»: vielseitige, bunte Attraktionen und ein tierisches Motto Am Samstag, 16. September, war es wieder so weit: Das diesjährige, berühmte «Palme-Fäscht» in der Stiftung zur Palme fand statt! «Viel Muuuh und Lüpfiges» erlebten die Besucher unter dem Motto «Die Kuh».
nia. Die Sonne strahlt, die Temperaturen sind wohlig. Petrus ist offensichtlich ebenfalls Fan des jährlich stattfindenden und beliebten Fests. Bereits um 11 Uhr, nur eine Stunde nach der offiziellen Eröffnung des «Palme-Fäschts 2017», herrscht auf dem Festgelände der Stiftung zur Palme ein buntes, fröhliches Treiben. Das Motto «Die Kuh» wird gleich am Eingang sichtbar. Dort stehen zwei Kühe aus Plastik, an denen man das Melken ausprobieren und üben darf.
Mehr als «nur» Gemüse und Blumen Ein bunter Marktbetrieb herrscht in der gesamten «Palme». Wer glaubt, hier «nur» das berühmte, von der Stiftung angebaute Gemüse und Blu-
men zu finden, liegt falsch. Zahlreiche kreative Eigenprodukte werden vor Ort liebevoll präsentiert und zum Verkauf angeboten. Selbstverständlich sind auch die hauseigene Bäckerei und Schreinerei präsent. Die Palme-Mitbewohner sind Feuer und Flamme und bringen sich nicht nur im Vorfeld für die zahlreichen Vorbereitungen tatkräftig mit ein, sondern auch während des Fests. Zudem unterstützen die Mitglieder des Kiwanis-Clubs den Anlass jedes Jahr mit grossem Engagement.
Gaumenschmaus und Tombolaplausch Neben dem grossen Festzelt duftet es herrlich nach Bratwurst. Vor dem Eingang zur Festtombola steigt den
Besuchern der würzig-feine und urchige Duft von Raclette in die Nase, das man gemütlich im liebevoll dekorierten «Raclette-Eggä» geniessen darf. An Verpflegungsmöglichkeiten mangelt es definitiv nicht! Es hat für jeden Geschmack etwas Feines im Angebot! Wer von den unzähligen Leckereien eine Pause einlegen möchte oder muss, gönnt sich dazwischen ein Tombolalos ... oder am besten gleich mehrere. In einem 10er-Säckli hat es garantiert einen Gewinn! Die Preise lassen sich durchaus sehen und zeugen von Qualität: Vom John-Deere-Spielzeugtraktor, über Aftershave-Pflegeprodukte bis hin zu «palmengezogener» Pfefferminzstaude im schmucken Holzkistli.
Familienplausch Das «Palme-Fäscht» ist auch dieses Jahr wieder eine gelungene PfäffikerAttraktion für Gross und Klein! Es kommt einem beinahe so vor, als ob sich ganz Pfäffikon dieses «Fäscht» auf keinen Fall entgehen lassen möchte. Es herrscht ausgelassene Stimmung. Kinder geniessen jauchzend den «Gumpi-Spass» in der grossen Bauernhof-Hüpfburg neben dem Eingang, während die Eltern in Ruhe ihren Kaffee, Milchshake oder Cocktail geniessen können. Auch die spezielle Brio-Bahn, welche die Schreinerei der Stiftung kreiert hat, und das «Zopftierli»-Backen sind
sehr beliebt bei den kleinen Besuchern. Mit den Eltern zusammen wird aufgeregt der kreative Postenlauf absolviert: Vom «Baumstammnageln» bis hin zu anfangs erwähntem «Kuhmelken». Die acht Posten bieten einiges. Am Schluss erwartet die Kleinen eine süsse Überraschung!
Musikalische Highlights Begleitet wird das Fest von vielen musikalischen Darbietungen. Im Festzelt sorgen unter anderem das Pfäffiker Jodelchörli und die Bioband Baldrian aus dem Zürcher Oberland für ku(h)le Unterhaltung. Auch auf dem Gelände draussen ertönen Klänge wie beispielsweise die eines Alphorns. Als besonderes Highlight bezeichnet Frau Caroline Bobek, welche für das Marketing der Stiftung verantwortlich ist, den Auftritt der «Palme»-Sänger(innen) gemeinsam mit dem Jodelchörli Pfäffikon: «Für diesen Auftritt wurde speziell fleissig geprobt und viel Herzblut investiert», erzählt sie stolz. Schon kurz nach dem diesjährigen «Palme-Fäscht» beginnen die Vorbereitungen für das nächste Jahr. Frau Bobek verrät, dass es bereits einige Ideen dafür gibt. Welche das sind, verrät sie nicht. Lassen wir uns also einfach überraschen und freuen wir uns schon jetzt aufs nächste Jahr. Mehr Informationen und Impressionen zur Stiftung zur Palme und zum «Palme-Fäscht 2017» auf www. palme.ch. Die Stiftung zur Palme ist ein Unternehmen mit und für Menschen mit Behinderungen. 100 Wohn-, 150 Arbeits- sowie 30 Ausbildungsplätze stehen Menschen mit einer vorwiegend geistigen Behinderung zur Verfügung. n
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Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch
Ab sofort fährt der «Doc» elektrisch zu seinen «Patienten» Unser Firmenwagen, mit dem wir hier unsere Kunden im Umkreis von ca. 30 km um Pfäffikon ZH herum besuchen, musste dringend ersetzt werden. Für das neue Fahrzeug kam nur ein elektrischer Antrieb infrage, mit genügend Reichweite und ausreichend Komfort.
Auswahl an e-Autos beschränkt Der Markt für e-Mobilität startet gerade erst, daher ist die Auswahl an Herstellern und Modellen noch sehr limitiert. Auch was die Finanzierung von Fahrzeug und Batterie anbelangt, gibt es Unterschiede. Bei einem Vergleich von verschiedenen Modellen einzelner Hersteller fiel die Auswahl sehr rasch auf den «e-up!» von VW, der alle unsere Anforderungskriterien erfüllte. Zufall und viel Glück führten dazu, dass wir bereits seit dem 23. August emissionsfrei elektrisch angetrieben unseren Aussendienst «geniessen». Emissionsfreier Fahrspass und CO2-Ausstoss Die Produktion des ganzen Fahrzeugs hat natürlich einen ökologischen Fussabdruck hinterlassen, dieser relativiert sich, je länger das e-Auto in Betrieb ist. Wenn man sein Fahrzeug konsequent mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betankt, so bewegt man sich sehr umweltfreundlich und emissionsfrei. Gleiches gilt auch für reinen Atomstrom, hierbei ist, aufgrund des Atommülls, allerdings der Umweltfaktor schlechter. Unser alter Firmenwagen benötigte durchschnittlich 8,6 Liter Benzin mit 95 Oktan auf 100 km, dabei stiess er insgesamt 21,59 kg CO2 pro 100 km Fahrt aus, die wir nun einsparen. Ein Spielzeug für Ingenieure und Digitalfans Fast eine ganze Woche hat der «Doc» benötigt, um alle Einstellungen am Bordcomputer und MultiMedia-&-App-System so zu programmieren, dass endlich alles nach seinen (hoch anspruchsvollen) Wünschen eingestellt ist. Auch das zeitgesteuerte automatische Aufladen der Batterie war nach kurzer Zeit im Bordcomputer festgelegt. Ab 20 Uhr wird das Auto automatisch mit Niedertarifstrom unserer Gemeindewerke aufgetankt – aber niemals volltanken, sondern nur bis 70 Prozent Ladekapazität, dies dauert bei einem «leeren Tank» gut 5 1⁄² Stunden.
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«Spinnen im Neuthal» – ein unvergessliches Spektakel Vom 24. August bis 30. September waren die Industriebauten von Neuthal abends in magisches Licht getaucht. Dampfzüge des Dampfbahn-Vereins Zürcher Oberland» zirkulierten zwischen Bauma und Bäretswil – manche Anwohner dürften länger wach geblieben sein als gewohnt. «Spinnen im Neuthal» wurde aufgeführt, maximal vier mal hundert Besucher waren pro Abend dabei.
hjk. Man mag der Tourismusorganisation Zürcher Oberland, die auch von der Gemeinde Pfäffkon getragen wird, ab und zu vorwerfen, sie tue viel fürs Tösstal und nichts für Pfäffikon. Doch mit den Veranstaltungen letztes Jahr im Gedenken an die Hungersnot 1816 in Bubikon und der tatkräftigen Unterstützung des diesjährigen Grossanlasses im Raum Neuthal hat die natürli-Organisation ihre Reifeprüfung eindeutig bestanden. Irgendwann wird auch Pfäffikon zum Schauplatz eines Anlasses.
Wer die Spätaufführungen mit Beginn gegen 9 Uhr – und Ende nach 23 Uhr – verfolgte, war gegenüber den zeitig Angereisten klar im Vorteil. Denn «Spinnen im Neuthal» lebt von optischen Eindrücken, von raf finierten Lichtspielen, passenden Soundeffekten, gepaart mit dem Erlebnis einer Dampfbahnfahrt, mit dem durch zwei Schauspieler gespielten Industriepionier Adolf Gu yer Zeller als unkonventionellem von seinen Visionen und Erlebnissen schwärmendem Zugspassagier. Eine
eigentliche Handlung gab es keine, dafür eine Vielfalt von Szenen aus der Zeit der Industrialisierung, dargestellt von Laien. Auf dem über einstündigen geführten Rundgang durchs Industrieensemble Neuthal wurden die faszinierten Besucher mit den heute noch funktionierenden Wasserläufen mit den von ihnen angetriebenen Transmissionen konfrontiert. «Spinnen im Neuthal» war kein Theater, keine Tanzaufführung, keine erlebte Industriegeschichte, aber ein echtes Erlebnis für die Zuschauer. Inszeniert von den zwei jungen, kreativen künstlerischen Leiterinnen Melanie Mock und Elisabeth Wegmann. Wir sind gespannt darauf, was wir noch alles von ihnen sehen und hören. Unter www.spinnen-neuthal.ch können Sie unter «Billette» sehen, ob eventuell für den 28., 29. und 30. September noch Tickets an der Abendkasse erhältlich sind. Der Rundgang ist jeden Franken des Eintritts von 65 Franken wert. n
Die künstlerischen Leiterinnen Melanie Mock und Elisabeth Wegmann
Im Bahnhof Bäretswil erzählt Adolf Guyer Zeller seine Visionen
Die Darsteller bewegen sich im Rhythmus der Transmissionen
Tänzerinnen stellen bis zur Erschöpfung arbeitende Frauen dar
Für die Chöre zeichnete Nicolas Plain verantwortlich
Lichtspiele, wohin man schaut
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Das war die Dorfete 2017 Schöne Feste verdienen schönes Wetter. So kann man getrost die diesjährige Dorfete zusammenfassen. Volle Festbänke, begeisternde Stimmung, unermüdlich rackernde
Jodlerinnen und Jodler vor und hinter dem Buffet, attraktive Musikformationen, mitreissende Rhythmen – Pfäffikon hat wieder einmal ge feiert. n
Mannezmorge 2017 F r ü h s t ü c k – R e f e r a t – D i s k u s s i o n
Samstag, 28. Oktober 2017, 9:30-‐11:30 h Ref. Kirchgemeindehaus, Pfäffikon ZH
Work – Life -‐ Bilanz
Erlebnisse aus dem Wirken und Leben als Pfäffiker Pfarrer Wie man den Beruf in Einklang mit dem Leben bringen kann Wie man am Ende erfolgreich Bilanz ziehen kann
Peter Schulthess
Ref. Pfarrer, Pfäffikon Notfallseelsorger, Zürich Oberland gelernter Kaufmann Radiomoderator und Buchautor Familienvater
Kurz vor der Pensionierung von Pfr. Peter Schulthess konnten wir ihn als Referenten zum Thema „Work-‐Life-‐Bilanz“ verpflichten: Als gelernter Kaufmann wird er bilanzieren, was er in seinem gesegneten Wirken und Erleben als Pfäffiker Pfarrer erleben durfte. Wir erhalten Einblick in den Umgang mit der Pensionierung, dem Loslassen und Neubeginnen von Lebensphasen. Und wer ihn kennt, freut sich auf die vielen lustigen Anekdoten, mit denen er seinen Vortrag würzen wird. Eine Ära geht zu Ende, seine reiche Erfahrung bleibt erhalten. H e r z l i c h l a d e n e i n : k a t h o l i s c h e u n d r e f o r m i e r t e K i r c h g e m e i n d e P f ä f f i k o n das Mannezmorge-‐Team: Erich Bolt, Hansjörg Christinger, Beat Staubli & Jean-‐Claude Richardet
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Dorfsaal Chesselhuus
Neu! Seniorennachmittage im Chesselhuus Erstmals am 10. Oktober und danach alle 14 Tage veranstaltet das Eventteam des neuen Chesselhuusbetreibers Reto Schaufelberger zwischen 14 und 17 Uhr sog. Seniorennachmittage. Geboten werden für alle pensionierten Frauen und Männer Vorträge, Erlebnisberichte, Konzerte oder Spiele. Bei Kaffee und Kuchen kommen Stimmung und Gemütlichkeit nie zu kurz, auch Zeit für persönliche Gespräche mit neuen und alten Bekannten ist genügend eingeplant.
hjk. Reto Schaufelberger will das unter der Woche am Tag oft leerstehende Chesselhuus, das er im Auftrag der Gemeinde betreibt, über die Wintermonate mit Leben füllen. Im Auge hat er besonders die nicht mehr im Erwerbsleben stehenden Senioren, die – je nach Event – ent-
weder gratis oder zu symbolischen Eintrittspreisen (Unkostenbeiträgen) einen gemütlichen und interessanten Nachmittag im Chesselhuus verbringen können.
Lottomatch und Zauberer Zum Start gibt es am 10. Oktober ab
Das Team Chesselhuus heisst die Pfäffiker Seniorinnen und Senioren willkommen; freuen Sie sich auf die neuen Gesichter!
14 Uhr einen Lotto-Spielnachmittag. Der Eintritt ist frei; nur die konsumierten Getränke müssen bezahlt werden. Die zweite Durchführung am 24. Oktober steht dann ganz im Zeichen der Zauberei. Dieser Nachmittag wird einen Unkostenbeitrag nötig machen. Weitere 14 Tage spä-
ter ist ein reich illustrierter Filmund Bildvortrag vorgesehen, der dann wieder gratis ist. n
Teilnahme fürs 1. Pfäffiker Oktoberfest zu gewinnen! Vom Mittwochabend, 18. Oktober, bis zum Samstagabend, 21. Oktober, findet im Chesselhuus ein richtiges, zünftiges Oktoberfest statt. Wir möchten einige unserer Leserinnen und
Leser dazu einladen und verlosen täglich 2 mal 2 Plätze im Wert von je 30 Franken. Pro Person sind jeweils eine Portion Weisswürste, eine Bretzel, ein Mass Bier sowie – pro Tisch
– eine Flasche Sekt sowie drei Flaschen Citro und Wasser mit Snacks inbegriffen. Türöffnung ist jeweils um 17 Uhr. Schreiben Sie einfach eine Mail an «verlag@pfaeffikerin.ch»
mit Angabe des gewünschten Abends. Die Gewinner(innen) werden persönlich benachrichtigt. n
Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.
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Peter Dübi – schmuck.pfaeffikon gmbh, Im Kehr 24
Kunstmaler Walti Imhof zu Gast Mehrmals jährlich gibt Goldschmied Peter Dübi Kunstschaffenden Gelegenheit, ihre Werke in seinem Atelier zu präsentieren. Noch bis am 21. Oktober sind Bilder des Dietliker Malers Walter Imhof ausgestellt.
Die Ideen zu Walti Imhofs Bildern entstehen meist in einem kurzen Augenblick zwischen Schlaf und Aufwachen, worauf er das flüchtig erhaschte Bild schnell als kurze Notiz oder Skizze zu Papier bringen muss, was später als Grundlage für ein Werk dient. Weitere Anregungen dazu findet er auch in seinen Fotos
Walti Imhof mit einem seiner Werke
und lässt auch Eindrücke aus der Natur in seine Werke einfliessen. Dabei helfen ihm auch sein geschultes Auge als Fotograf und der Umgang mit der Farbenlehre im Farbfotolabor. Walti Imhof begibt sich beim Malen auf schöpferische Spurensuche, arbeitet mit verschiedenen Techniken.
Neben reiner Acrylmalerei auch gerne mit verschiedenen Strukturen, Reliefcollagen. Eine neue, expressive Mischtechnik hat es ihm besonders angetan. Seine expressiven Kompositionen verdichten sich während des Malprozesses zu dynamischen Bildern. Mit grosser Experimentierfreude findet er mit verschiedenen
Materialien und Techniken überraschende Ausdrucksweise, um etwas Neues entstehen zu lassen. Er verzichtet bewusst auf aussagekräftige Namen der Bilder. Er gibt seinen Gemälden keinen Hinweis auf das Dargestellte, die Themenspuren in den Gemälden andeuten, und lädt die Betrachter zum schöpferischen Sehen und Denken ein. n
Öffnungszeiten: Di–Fr: 9–12.30, 14–18 Uhr Sa: 9–12.30, 13–16 Uhr
www.schmuck-pfaeffikon.ch
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Exquisite Modenamen in Pfäffikon
pearls of fashion – namhafte Labels, speziell ausgesucht Im neunten Jahr sucht Liliane Tomezzoli bereits «Modeperlen» für ihre Kundinnen aus, und die Freude an ihrem Beruf bringt ihr viele Komplimente und eine grosse Kundschaft ein. Die exklusive Boutique, die an der Hochstrasse 26 zu finden ist, setzt auf edle Materialien und aufmerksame Beratung.
am. «Rot ist diesen Herbst und Winter ganz gross im Trend, so, wie auch Karo- und Streifenmuster und Me-
tallic Looks. Wer gedeckte Töne bevorzugt, hat in den verschiedenen Kollektionen die Wahl zwischen Ocker, Beige, Khaki und natürlich Blau und Schwarz», erklärt Frau Tomezzoli. Volants, Rüschen und Kunstleder sind die diesjährigen «Hingucker», und edle Strickcapes werden gerne über Blusen, Jacken oder sogar Mäntel getragen.
Funktion, Stil und noch viel mehr
Wunderschön und einladend – das Ambiente der Modeboutique an der Hochstrasse 26
Frau Tomezzoli, die ihr Geschäft selbstständig aufgebaut hat und sehr erfolgreich führt, legt Wert darauf, dass sich die ausgewählten Marken gut miteinander kombinieren lassen und einen unverwechselbaren Stil repräsentieren. So begeistert sie z.B. an der deutschen Marke
«Von Dörnberg» das Zusammenspiel Countrylook mit Jeansstoffen. Ihre Labels werden meist in Europa gefertigt, verarbeiten beste Materialien und kombinieren Funktion mit modischem Trend und bester Passform.
Das «A und O» ist die kompetente Beratung Ob «Più & Più» – made in Italy, «annette görtz» und «YUKAI» – made in Germany oder das neu aufge nommene Cashmerelabel «Daddy’s Daughters» aus Salzburg … Kleider, Gürtel, Schals und Taschen ist Mode, die Spass macht und sicherstellt, dass sich ihre Trägerin darin wohlfühlt. Die gute und persönliche Beratung soll manchmal auch dazu ermuntern, einmal etwas anzuprobieren, das ungewohnt ist, aber gerade
Liliane Tomezzoli präsentiert ein dunkelblaues Strickcape und einen Schal der italienischen Marke «Bissoli»
im Trend liegt. Ideen kann man sich bereits auf der ZOM holen, für deren Modeschau Liliane Tomezzoli jedes Jahr Models bekleidet und auf den Laufsteg schickt. Wir wünschen viel Freude bei der Auswahl Ihrer persönlichen «Modeperle». n
Leidenschaft und Flair
moda per te – italienische Mode an der Seestrasse Jede Woche fährt Doris Japozzuto nach Italien, um für ihre Kundschaft neue italienische «moda Fashion» auszuwählen und einzukaufen. Dass sie hierfür das richtige Gespür hat, zeigt sich an der grossen Anzahl Stammkunden, die das Modegeschäft schon gerne die letzten zehn Jahre im Zentrum Frohwies und jetzt noch lieber im geräumigeren Geschäft an der Seestrasse 22 aufsuchen.
am. Die Rotweinfarbe Bordeauxrot, Olivgrün und verschiedene Brauntöne bestimmen die Herbst- und Wintermode von «moda per te», und Doris Japozzuto berät ihre Kunden gerne, wie diese mit dem immer aktuellen Weiss, Schwarz und Grau kombiniert werden können. Zusammen mit ihren Eltern führt sie das Unternehmen mit viel Leidenschaft, und wer den Laden betritt, spürt den Hauch Italien, den die drei von ihren
Taschen, Schuhe und noch vieles mehr ergänzt das vielseitige Kleidersortiment
Reisen in den Süden jedes Mal mitbringen.
Verschiedene Marken – grosse Aktualität Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Damenmode, aber auch Männer finden eine kleine, aber feine Auswahl italienischer Hosen und Oberbekleidung. Für die weibliche Kundschaft wird von leger bis zu speziell aus gewählter festlicher Abendkleidung aus Italien und Paris, Mode ange boten, die aktuell und sehr chic ist. Dabei fehlen auch grosse Grössen nicht.
Zwei grosse Neuerungen stehen an
Die «moda Fashion» der Herbst- und Wintersaison
Taschen, Schuhe, Schals und gute Düfte ergänzen das Kleidersortiment, und ab Herbst wird von der Schweizer Marke «Calida» neu Damenunterwäsche ins Sortiment mitaufgenommen. Und eine weitere
Neuerung steht an: In Kürze eröffnet das Dreierteam im gleichen Gebäude, direkt hinter dem Modegeschäft, aber mit separatem Eingang «Buon Gusto». Italienische Lebensmittel
aus diversen Regionen locken dann damit, die italienische Luft noch auf andere Art und Weise zu schnuppern. n
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Objekte Mode Wohnen
Zur Kleisterei – unkonventionell und individuell Das Label «MASAI» verspricht seinen Kundinnen «Room for personality» – und genau darin unterstützen Brigitte Flüeler und ihr fünfköpfiges Team die Kundinnen seit acht Jahren an der Kempttalstrasse 14: ihre Individualität auch durch die Kleidung zum Ausdruck bringen, den eigenen Typ vorteilhaft präsentieren und sich in Mode aus edlen Materialien wohlfühlen.
am. «Innerhalb der Marken und Stile, die wir im Sortiment haben, findet man im Moment verstärkt die Farben Bordeaux, Rot, Senf, Ocker und Rost», antwortet die Verkaufsberaterin Petra Christen auf die Frage nach den Trends des Herbsts und Winters. Das Team legt bei der Auswahl der Labels und Kleider grossen Wert auf
Ein grosses Accessoiresortiment – einladend dargeboten
ständige Neuerungen und Kombinierbarkeit. Bereits Vorhandenes mit neuen Farben oder Stilen «aufpeppen», Schlichtes mit etwas Speziellem aufwerten oder sich einfach von neuer Ware zum Kauf verführen lassen – alles ist möglich.
Besonders, lebendig und vielseitig Ob verspielt, elegant, sportlich oder topmodisch – Design und Qualität der aufgebotenen Marken halten immer, was sie versprechen. Die Kreativität von «Simclan», perfekte Schnitte von «Vetono» oder der freche Look von «Sandwich» oder «Black Label» – die Auswahl ist sehr gross, und Taschen, Portemonnaies, Halstücher, Gürtel und Schmuck ergänzen das Sortiment wunderbar. Regelmässig
werden neue passende Marken aufgenommen wie z.B. vor Kurzem «Hindahl & Skudelny» aus Norddeutschland oder «Hannes Roether» aus München.
Mode und mehr Neben der Besonderheit der angebotenen Waren schätzt die grosse Stammkundschaft auch die kompetente Beratung und Unterstützung im Verkaufsprozess. «Man schaut immer mal wieder in den Laden, ob vielleicht etwas Neues geliefert wurde, oder verweilt auch gerne im hinteren Teil des Verkaufslokals, in welchem Möbel, Geschirr, Wohnaccessoires und kulinarische Köstlichkeiten zum Verweilen einladen», erzählt Petra Christen. Ein stimmiges Gesamtkonzept, welches Pfäffikon
Von Bewährtem und Neuem
«express yourself» – der eigene Stil als Ausdrucksmittel Hohe Aktualität, speziell ausgesuchte Marken und kompetente Beratung. Dies ist das Erfolgsrezept der Modeboutique «express yourself», die unter verschiedenen Namen, aber stets an der Seestrasse 25, die Damenkundschaft aus Pfäffikon und Umgebung seit über 30 Jahren zeitgemäss, aktuell und modisch einkleidet.
mit seinem Angebot bereichert und seine Kunden inspiriert. n
Marken wird von vielen Kundinnen sehr geschätzt. Dass sie sich dann am gleichen Ort auch noch mit passendem Modeschmuck, Schals, Gürteln oder Taschen ausstatten können, ist ein weiteres Plus.
Freizeitlook, sportlich oder elegant Die Marke «Soccx» ist sportlich und durch ihre auffällige Beschriftung erkennbar, Hosen von «Buena Vista» sind topmodisch und eher eng geschnitten, Jacken von «Leonardo» und «Frieda & Freddies» und Kleidung von «Seidel» und «Via Appia» sind speziell und sehr hochwertig, «Cecil» bietet die neuesten Trends für grosse Grössen und «Street One» ergänzt die Palette gut tragbarer Mode. Eine Besonderheit stellt «Kenny S.» dar, dessen Kollektion monatlich wechselt und der u.a. damit wirbt, dass er wie auch «Angels» in Europa produziert. Das Team kennt sich exzellent im Sortiment aus, geht flexibel und individuell auf die unterschiedlichen Kunden- bzw. Modebedürfnisse ein und freut sich auf Ihren Besuch. n
am. «Viele der Farbtöne, welche die Herbst- und Wintermode 2017/2018 kennzeichnen, sind die gleichen wie die des Sommers, lediglich eine Nuance dunkler», beschreibt die Filialleiterin Brigitta Moser die neuen Trends. Dunkle Rosé- oder BeerenFarbtöne lassen sich farblich gut zu Eisblau, Dunkelblau oder den verschiedenen Grautönen kombinieren, die im Moment im Angebot sind.
Enge und langjährige Kundenbeziehungen Frau Moser führt zusammen mit drei weiteren Verkäuferinnen erfolgreich die Pfäffiker Filiale der Modekette, die mit über dreissig Geschäften in der deutschsprachigen Schweiz in Kleinstädten und Shoppingcentern vertreten ist. Das angebotene Modeportfolio hat das gewisse Etwas, wird fast täglich erneuert, und das breite Sortiment aus vielen
Frau Christen mit einem Herbstund-Winter-Kleid der Marke «Sandwich»
Brigitta Moser und Rebekka Nodari mit einem Mantel von «Street One»
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«GOLDEN» Coffee – Bar – Lounge, Kempttalstrasse 26, 8330 Pfäffikon
In Pfäffikon glänzt es ab sofort «GOLDEN» Die beiden jungen Unternehmer Sebastiano Lanteri und Luca Marchese haben am 9.9. um 9 Uhr dieses Jahres ihr «GOLDEN» in Pfäffikon eröffnet. Ein aussergewöhnlicher Ort, an dem man tagsüber zu einem vernünftigen Preis entspannt guten Kaffee geniessen kann und der sich am Abend in eine stylische Bar/Lounge «verwandelt».
nia. «Als wir vor einiger Zeit berufsbedingt in Pfäffikon auf der Kempttalstrasse Richtung Fehraltorf unterwegs waren, entdeckten wir mit grosser Begeisterung das freistehende Lokal (die Nummer 26) und verliebten uns sofort darin», grinst Luca Marchese. Die Idee war von Anfang an klar: ein zweites «GOLDEN»! «Bereits seit einigen Jahren führen wir erfolgreich unser ‹GOLDEN› in Wald ZH», erzählen die beiden stolzen Be-
«Schliesslich hat unser motiviertes Team entsprechende Profis mit dabei, welche nebst dem professionellen Barkeeperlehrgang, Ausbildungen in der Gastronomiebranche vorweisen können», ergänzt Luca strahlend.
man das «GOLDEN» auch zu sich nach Hause oder in die Firma holen kann in Form der mobilen Cocktailbar! Wie bereits der Name verrät, bekommt man hier die Möglichkeit, Cocktails nicht standortgebunden
zu servieren. Bei speziellen, haus eigenen Events steht diese coole mobile Bar vor dem «GOLDEN»-Eingang für Passanten, die auf das erwähnte «gmütlich Anehöckle» vor Ort verzichten möchten, aber trotzdem Durst haben. Kaffee allerdings ist an dieser Bar nicht zu bekommen.
Öffnungszeiten Mo bis Do von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 24 Uhr. Fr und Sa von 8 bis 2 Uhr. Sonntag bleibt das «GOLDEN» geschlossen. Mehr Infos unter Tel. 079 476 19 20 oder www.golden.ch. n
Goldenes Design Der Raum ist luftig hoch, das Am biente entspannt. Die Farben: Gold, Schwarz und Braun. «Uns hat als
Neueröffnung: Werkladen, kempttalstrasse 24
Enkeltaugliches Handwerk Sein Hobby zum zweiten Standbein gemacht hat der Pfäffiker Ruedi Humbel. In seinem Werkladen mitten im Zentrum Frohwies verkauft er Möbel und andere Einrichtungsgegenstände aus Altholz und Recyclingstahl aus seiner Produktewerkstatt in Steg. Mit im Angebot sind die «Poppi-Taschen» von Carla Martinello & Martina Argenton sowie die Holzskulpturen und Kunstgegenstände von Bea Schmassmann (wir haben in der Augustausgabe darüber berichtet).
Geschmackvoll eingerichtet: das neu eröffnete «GOLDEN» in Pfäffikon sitzer. «Hauptberuflich betreiben wir selbstständig zusammen eine Baufirma. Dank dieser beruflichen Sicherheit können wir unser Hobby, welches wir mit grosser Leidenschaft leben, selbstständig finanzieren und unterhalten.»
Kaffee, Softgetränke, Cocktails und Snacks Tagsüber herrscht vorwiegend Kaffeebarbetrieb. Ab 20 Uhr wird aus der gemütlichen Kaffeebar eine echte Szenebar, in die man erst ab 18 Jahren reinkommt. Natürlich hat’s dann immer noch Kaffee, aber noch viele andere feine Warm- und Kaltgetränke. Auf einen Mittagsbetrieb wird bewusst verzichtet, da es den zwei erfolgreichen Machern klar ist, dass es in der Umgebung fürs Zmittagessen genug gute Möglichkeiten gibt. «Eine Snackkarte für den kleinen Hunger bieten wir aber selbst verständlich an!», so Sebastiano.
Einrichtungsvariante schon immer der sogenannte ‹Retrostil› äusserst gut gefallen», erzählt Luca. Fast alles wurde aus eigener Kraft und mit viel Talent designt, gefertigt und montiert! Die ganze Lounge ist trendig, warm, einladend und macht Lust, dort Zeit zu verbringen. Oder wie die beiden vielsagend grinsend meinen: ... «gmüetlich anehöckle». Auch für die Ohren ist das «GOLDEN» ein echtes Erlebnis: Angenehme ChillHouse- oder Smooth-Jazz-Musik – nicht zu laut und nicht zu leise – trägt zu einer Rundumwohlfühl atmosphäre bei, in der man sich gut unterhalten kann. «Geplant ist jeden letzten Samstag im Monat eine Partynacht, an der auch die Musik lauter ist und getanzt werden kann», zwinkert Sebastiano.
hjk. Als «nachhaltig – regional – fair» bezeichnet Ruedi Humbel die Grundwerte, die ihm bei der Entwicklung und Herstellung seiner Produkte wichtig sind. Sie sollen lange Freude machen, gerne benützt werden und enkeltauglich sein. Diese Ziele kommen nicht von ungefähr, ist doch der gelernte Elektromechaniker, Eidg. dipl. Energieberater und Master of Business Administration MBA aktuell auch im WWF Schweiz in Teilzeit als Leiter Zentrale Dienste tätig. Seine Tische, Kerzenständer, Feuerstellen, Garderoben, Sichtschutzholzlager, Kräuterpaletten, Gestelle usw.
sind alles Einzelanfertigungen, handgemacht, langlebig, nachhaltig ökologisch gefertigt und recyklierbar. Kundenwünsche können durchaus für Neuanfertigungen berücksichtigt werden. n
Öffnungszeiten: Donnerstag 14.00–18.00 Freitag: 10.00–18.00 Samstag 10.00–16.00
www.werkladen.ch
Mobile Cocktailbar, ohne Kaffee Zu guter Letzt überraschen die beiden mit dem tollen Angebot, dass
Ruedi Humbel in seinem Werkladen an der Kempttalstrasse 24
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Institut für Frequenzmedizin, Aros Sharon Petzelberger, Hochstrasse 10, Pfäffikon
Vom erfolgreichen Verkaufsleiter zum unterstützenden «Frequenzmediziner» Bereits seit zehn Jahren unterstützt Aros Petzelberger Menschen darin, ihren persönlichen Weg mutig zu gehen und eigenverantwortlich dabei Glück zu finden. «Frequenz» steht für die vorhandenen Verbindungen von Energien, Gefühlen und der Physis.
nia. «Meine Selbstständigkeit gestartet habe ich mit einer Praxis, welche psychologische Beratungen und Coachings in persönlichen Verän derungsprozessen anbietet», erzählt Aros Petzelberger, Inhaber und
Gründer des Instituts für Frequenzmedizin. «Heute biete ich vordergründig ursprüngliches Feng Shui für Unternehmen und Privatpersonen an, um beispielsweise besondere Lebensprozesse oder Kunden-
Als Therapeut, Lehrer und Berater unterstützt Aros Petzelberger Menschen in der (Re-)Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte
Linea Due hairstudio, Turmstrasse 7
Verlosung Wettbewerbspreis Mauro Sorrentino, Geschäftsinhaber des Coiffeursalons Linea Due hairstudio, hat in den Gemeinden Pfäffikon, Russikon und Fehraltorf über 9000 Imagebroschüren an die Haushalte verschickt resp. der PfäffikerinAusgabe vom 30. März 2017 beigelegt. Die Leser konnten an einem Wettbewerb teilnehmen und dabei folgenden Preis gewinnen: Ein Verwöhnwochenende für zwei Personen, inkl. Verwöhnpension «Lukullus» im Traumhotel «liebes Rot-Flüh» in Haldensee (Tiroler Tannheimertal, www.rotflueh.com) inkl. freier Benützung des WellnessParadieses mit 700 m2 Shiva-SPA, einer Entspannungsmassage pro Person und vieles mehr. Für die Teilnahme am Wettbewerb musste ein Talon im Linea Due hairstudio in die Urne gelegt werden. Es haben über 1000
Personen am Wettbewerb teilgenommen. Die Verlosung fand Anfang Juni 2017 statt. Die glückliche Gewinnerin wollte aus persönlichen Gründen anonym bleiben. Mauro Sorrentino respektiert diesen Entscheid. Das ganze Team von Linea Due hair studio wünscht der Gewinnerin einen wunderschönen Wellnessaufenthalt und viel Vergnügen. n
Das Team von Linea Due hairstudio. Für eine Terminvereinbarung: Telefon 044 950 06 55
und Teambeziehungen zu optimieren.»
Richtungsänderung auf dem eigenen Weg ins Glück Noch bevor Petzelberger sein eigener Chef wurde, arbeitete er viele Jahre erfolgreich als Verkaufsleiter und hatte die Verantwortung für zahlreiche Mitarbeiter: «Eines Tages habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr alleine über Zahlen und Geschäftsziele Menschen führen möchte. Ich wollte deren individuelle Bedürfnisse und Ziele unterstützen.» Um seine Wünsche in die Tat umsetzen zu können, besuchte der gelernte d ipl. Mentaltrainer/dipl. Coach, Psychologische Berater regelmässig Weiterbildungen in Europa und den USA und bietet selbst diverse Seminare und Ausbildungen an.
Welche Methodenkombination ist die richtige? «Zu mir kommen Menschen, welche
Heilsalze sollen physisch wie energetisch Selbstheilungsprozesse unterstützen oftmals in schwierigen Beziehungen feststecken, im Berufs- oder Privatleben. Auch gesundheitliche Themen sind oft aktuell», so der sympathische Therapeut. Die Liste der Institutsangebote beinhaltet Bezeichnungen wie: «Aufrichtung», «Salzheilung», «SoundTherapie» bis hin zum persönlichen «Coaching». «Ich verfüge aufgrund meiner umfangreichen Ausbildungen und Erfahrungen über zahlreiche Methoden. Durch intensive Gespräche und Spüren kann ich zusammen mit der behandelnden Person eine Klärung und Harmonisierung aktivieren. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise der Situation ist von höchster Bedeutung, um das gewünschte Behandlungsziel zu erreichen.» Detaillierte Erklärungen zu den einzelnen Methoden, Angeboten, Seminaren und zahlreichen Möglichkeiten finden Sie unter www.frequenzmedizin.ch n
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Seniorenverein Pfäffikon
Blick in eine Wolke und Theaterbesuch Das miese Septemberwetter brachte selbst die reiseerprobten Pfäffiker Senioren in Bedrängnis. Der Ausflug auf den Kronberg wurde kurzfristig ersetzt durch jenen auf den Hohen Kasten. Am Samstag, 14. Oktober, besucht der Seniorenverein die Freie Bühne Uster, welche im Ustermer Kulturhaus Central die Kriminalkomödie «Katharina die Kühne» aufführt.
Sturm war angesagt für unseren Septemberausflug. Was einige Mit glieder bewog, kurzfristig ihre Zusa gen zu widerrufen resp. sich krank zu melden. Für den überwiegenden Teil der Reiseteilnehmer(innen) gab’s gleich zu Beginn eine Überraschung. Die Betreiber der Bergbahnen Kron berg hatten uns kurzfristig aufgrund
der Wetterprognose die Möglichkeit offeriert, auf den Hohen Kasten zu fahren, der auch bei starkem West wind erreichbar ist. Bei der Ankunft in Brülisau erfreuten wir uns am freien Blick auf den Aussichtsberg. Doch auf halber Strecke nach oben begann der angesagte Sturm, blies innert Minutenfrist eine mächtige
Wolke auf den Berg. Und so sassen wir dann im Drehrestaurant, assen ein wirklich reichhaltiges und wohl schmeckendes Menü und bestaun ten das Innenleben einer dicken Re genwolke im Sturmwind. Kurz, wir bemerkten nichts von der sonst so grossartigen Aussicht. Auf der Talfahrt verzogen sich die
Wolken, und wir genossen eine schöne Heimfahrt durchs Toggen burg. Spontan wurde noch ein Halt auf der Hulftegg eingeschaltet, bevor alle wieder gesund und zufrieden in Pfäffikon ankamen.
Theaterbesuch Nach mehreren Besuchen beim The aterverein «Die Schatulle» hat sich der Präsident entschlossen, dieses Jahr einmal die Freie Bühne Uster zu berücksichtigen. Mitglieder erhalten die schriftliche Einladung wie ge wohnt im Briefkasten zusammen mit der Ausschreibung für den Aus flug in die Schaumweinkellnerei Mauler in Môtiers im neuenburgi schen Jura vom 19. Oktober. n
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Von Oberägeri übers Bellevue (Gottschalkenberg) nach Alosen
Atzmännig – Chrüzegg – Atzmännig
Wanderung am Dienstag, 3. Oktober Wir fahren mit der Bahn nach Zug, nehmen den Linienbus nach Oberägeri. Nach dem Kaffeehalt wandern wir auf dem Pilgerweg nach Einsiedeln an vielen schönen Häusern vorbei nach St. Jost. Dies ist der steilste Abschnitt der Wanderung. Auf unserer rechten Seite können wir bis weit in die Schwyzer und Urner Alpen das herrliche Ägerital erleben. Der erste Zwischenhalt in St. Jost ermöglicht eine ausgedehnte Panoramasicht. Via Raten gelangen wir ins Gebiet des Gottschalkenbergs. Am Klimaweg des Kt. Zug entlang gelangen wir zum Bellevue, dem Ziel unserer Wanderung. Ein prächtiger Picknickplatz ermöglicht eine längere Mittagspause mit Fernblick über den herrlichen Zürichsee. Bei guter Fernsicht kann man den Pfäffikersee und Pfäffikon gut erkennen. Auf gutem Waldweg gelangen wir nach Alosen. Von dort fahren wir mit dem Bus zurück nach Oberägeri. Mit dem Anschlussbus erreichen wir wieder Zug. Dort besteht die Möglichkeit, im nahen Kaffee Meyer die beste Kirschtorte zu geniessen. Die mittelschwere Wanderung ist gut zu bewältigen (Aufstieg 650 m, Abstieg 350 m). Wanderzeit: 3³⁄₄ Stunden Ausrüstung: Gute Schuhe, Regen-/Sonnenschutz, Verpflegung, Stöcke von Vorteil. Organisatorisches Wanderleitung: Martin Bachmann, Tel. 078 666 35 73 oder E-Mail: bachmannmartin@gmx.ch. Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr Kosten: Halbtax ca. Fr. 25.–, GA Fr. 5.– Anmeldung: bis Freitag, 29. September, bei der Wanderleitung. Die Billette werden besorgt. Halbtax und GA bitte melden. Auskunft über Durchführung am Montag, 2.10., zwischen 9 und 11 Uhr. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Wanderung am Dienstag, 17. Oktober Die letzte diesjährige Herbstwanderung führt uns in die Region Atzmännig. Wir fahren mit Zug und Postauto zum Parkplatz Schutt bei der Atzmännigbahn. Nach dem Startkaffee lassen wir uns mit dem Sesselilift auf den Atzmännig hochziehen. Nun geht es weiter Richtung Chrüzegg. Bei trockenem Wetter wählen wir die Route über den Tweralpspitz, sonst die untere Route. In ständigem Auf und Ab erreichen wir schliesslich unser Ziel, die Chrüzegg. Hier kann man sich kaum sattsehen an der prächtigen Sicht über Säntis, Toggenburg, Zürioberländer Höhenzüge, Glarneralpen, und zu unseren Füssen den Zürichsee. Im Berggasthaus Chrüzegg erwartet uns ein feines Mittagessen mit Suppe, Salat, Fleischgericht und Gemüse zu Fr. 16.50. Wer eine vegetarische Variante wünscht, soll dies der Wanderleiterin melden. Für den Weg zurück zum Atzmännig wählen wir den bequemeren unteren Weg der Flanke des Tweralpspitzes entlang. Vorbei an interessanten Nagelfluhwänden und über Weiden und Waldpartien erreichen wir schliesslich wieder den Atzmännig. Von hier geht es zu Fuss in ca. 45 Minuten hinunter zu unserem Ausgangspunkt Schutt. Für die müden Wanderer steht wiederum der Sesselilift bereit. Hier sollte genügend Zeit bleiben für den Schlusstrunk. Die Wanderzeit beträgt je nach Route ca. 3 resp. 3½ Std. bis zum Atzmännig, zusätzlich für Abstieg 45 Min. Mit Ausnahme der Partie über den Tweralpspitz, die etwas anspruchsvoller ist, ist diese Wanderung sehr gut zu bewältigen. Zur Ausrüstung gehören wie gewohnt gute Wanderschuhe, Regenschutz, evtl. Stöcke und Zwischenverpflegung. Organisatorisches Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 945 50 84, E-Mail: rc.weilenmann@bluewin.ch. Abfahrt in Pfäffikon 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca.18 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 21.50, inkl. Sesselilift Bergfahrt, GA Fr. 12.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung bis spätestens Freitag, 13. Oktober. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr beim Wanderleiter. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören!
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Männerchor Pfäffikon
Chesseltriibe 2017 – Chorgesang, Tanz und Showeinlagen Das vom Männerchor Pfäffikon organisierte Chesseltriibe, ein Unterhaltungsabend mit Chorgesang, Tanz und Showeinlagen findet am Samstag, 28. Oktober 2017, im Chesselhuus statt.
Das zweite Chesseltriibe des Män nerchors Pfäffikon bietet viel Chor gesang. Neben dem organisierenden Männerchor Pfäffikon wird auch der Gastchor Pro Cantu aus Zürich die Besucher zu begeistern wissen. Bei de Chöre treten im Laufe der Veran staltung zweimal auf. Das OK um Präsident Edi Marthaler freut sich sehr, dass für die Showein lage die Saxophonistin Keeshea ge wonnen werden konnte. Die welt weit bekannte Musikerin überzeugt auf der Bühne mit ihrem musikali schen Repertoire. Dem Männerchor Pfäffikon ist es ein Bedürfnis, jeweils einem noch weit gehend unbekannten Nachwuchs talent oder einer Nachwuchsgruppe aus der näheren Umgebung eine Auftrittsmöglichkeit zu bieten. Wer wird es wohl in diesem Jahr sein …? Lassen Sie sich überraschen!
Für das kulinarische Wohl der Besu cher ist auch in diesem Jahr der Pfäf fiker Manne-Choch-Club Swingbäsä zuständig. Zum Nachtessen kochen die Manne ein wunderbares WienerKalbsrahmgulasch mit Kartoffel stock und zweierlei Gemüse. Das Tanz- und Unterhaltungsor chester Charly F. spielt den ganzen Abend hindurch Tanz- oder dezente Tafelmusik. Reservieren Sie sich schon heute den Samstagabend, 28. Oktober 2017. Türöffnung wird um 17.15 Uhr sein, die ersten Auftritte beginnen um 17.50 Uhr. Da der Platz im Chesselhuus be grenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Reservation unter 079 651 82 12 (Paul Priester) oder www. chesseltriibe.ch n
Männerchor Pfäffikon
Jahresreise 2017 der Turnveteranen Pfäffikon Am 8. September morgens um 7.45 Uhr starteten 45 Turnveteranen mit ihren Partnerinnen oder als Einzelveteran(inn)en zur Jahresreise 2017. Eine Schifffahrt auf dem Bodensee und der Besuch der Mosterei Möhl waren die Höhepunkte des Tages.
Via Tösstal nahm der Bus der Firma Heusser die Fahrt auf nach St. Gal len, Heiden und dem schönen Ort Rheineck. Hier genossen wir in der Altstadt in einem kleinen hübschen Restaurant einen Kaffee mit Gipfeli. Nach einem kurzen Fussmarsch zur
Gastchor Pro Cantu, Zürich
Schiffsstation Rheineck bestieg die Reisegruppe um 9.40 Uhr das Motor schiff «Rhynegg» für eine gemütliche Schifffahrt. Auf dem alten Rhein be staunten wir beim Vorbeifahren In dustriegebäude, herrliche Gestade, schöne Uferlandschaften, tolle
Die Turnveteranen besteigen die «Rhynegg»
Baumanlagen, wunderschöne Schilf gürtel und natürlich auch Graurei her und Enten. Vom Kapitän vernah men wir, dass sich der Biber hier auch angesiedelt hat. Erfrischende Getränke verkürzten uns die Reise bei nun herrlichem Wetter. Nach dem wir den alten Rhein verlassen hatten, öffnete sich der Blick auf den vor uns liegenden Bodensee in voller Grösse. Nach einer Stunde Fahrt peilten wir den Hafen von Rorschach an. Von Rorschach führte uns der Bus nach dem schön gelegenen Restau rant «Seegarten» in Arbon. Ein her vorragend zubereitetes 3-Gang-Mit tagessen endete mit einem feinen Dessert und Kaffee. Um 14 Uhr war der Car dann bereit zur Weiterfahrt zur Mosterei Möhl. Hier wurde die Reisegruppe vom Be sitzer Ernst Möhl herzlich zu einer Besichtigung des Mostereibetriebs begrüsst. Ein Rundgang mit zwei Führerinnen, die uns mit vielen In formationen und Details den Her stellungsprozess, von der Apfelan lieferung über die ganze Verarbei tung, Lagerung inkl. Abfüllung des Safts gaben, begeisterte die ganze Turnerschar. Vor allem die riesigen Tanklager zur Lagerung des Most konzentrats bzw. des Safts sowie der ganze Prozess des Abfüllens waren
äusserst eindrücklich. Man spürte, wie die beiden Damen mit Herzblut uns auf diesem Rundgang führten. Am Schluss überraschten sie uns mit einer hervorragenden Degusta tion der diversen Möhl-Produkte. Mit den sehr interessanten Eindrücken aus dieser Besichtigung endete die Führung. Nun stand die Heimfahrt auf dem Programm. Auf direktem Wege führ te uns der Car nach Pfäffikon, wo wir um 18.30 Uhr die Jahresreise been deten. Die Turnveteranen bedanken sich ganz herzlich beim Reiseorgani sator und Reiseleiter Max Oehninger für diesen wundervollen und unver gesslichen Tag. n Albert Rüegg
In der Mosterei Möhl
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Vielseitiges Kulturprogramm angestrebt Mit grossem Engagement und viel Freude ist der Vorstand des Vereins kulturteam (ehemals Verein chesselhuus) daran, ein abwechslungsreiches Kulturangebot für ein breites Publikum in Pfäffikon anzubieten.
Veranstaltungen im Herbst 2017: Fr, 10. November: Bernard (Beni) Thurnheer, Lesung und Buchpräsen tation im Nova. Theater (ehem. Kino Rex) Sa, 25. November: Die kleine Hexe – Kindermusical im Chesselhuus Mehr Informationen über den Ver ein, Vorverkauf, Veranstaltungen oder eine Mitgliedschaft gibt es auf der Homepage www.kulturteam.ch. Der Vorstand freut sich über Ihre Mitgliedschaft. n
Der Vorstand des Vereins Kulturteam. V.l.n.r.: Diana Perini, Olga Eisenring, Susanna Piuk. Auf dem Bild fehlt Marcel Ziegler
pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung – Verein für besseres Hören
Interkulturelles Forum
Hören ja – aber verstehen
Ein fünffaches Feuerwerk für die fünfte Pfäffinfiesta
Trotz Hörgerät oder wegen einer beginnenden Hörverminderung ver stehen Sie nur teilweise, was gespro chen wird. Haben Sie Mühe, an ei nem Gespräch teilzunehmen? Bei pro audito, Verein für Menschen mit Hörproblemen, beginnt am Don nerstag, 12. Oktober 2017, um 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus in Pfäffi kon ein Kurs für Erwachsene.
Im Verständigungstraining werden das Lippenabsehen und differen ziertes Hören geübt sowie Konzent rations und Merkfähigkeit trainiert. Der Kurs dauert 8 mal 2 Stunden. Es besteht die Möglichkeit für Schnup perlektionen. Weitere Auskünfte unter Telefon 043 288 83 70, Margrit Stahel.
Am 4. November 2017 findet die fünfte «Pfäffinfiesta» statt. Das Inter kulturelle Forum Pfäffikon freut sich sehr, den Festbesuchern auch dieses Jahr ein attraktives Programm prä sentieren zu können. Freuen Sie sich auf zwei junge Bands aus dem Zür cher Oberland, die Pfäffiker Cover gruppe «BQUEM» sowie «Pata e per ros» mit BootsReggae und Rockstea dy mit einer Prise Dub. Hauptakt des Abends ist die Gruppe «Sassa» mit ihrem fast unerschöpflichen Reper toire an Romamusik aus der Türkei und dem Balkan, durchmischt mit Einflüssen arabischer, kurdischer, al gerischer Musik sowie des Flamen cos. Streichen Sie sich diesen Termin heute schon an in der Agenda.
Neben diesem bunten Musikpro gramm gibt es köstliche Spezialitä ten aus der ungarischen Küche. Die Pfäffinfiesta findet im Chesselhuus statt und dauert von 17 bis 24 Uhr. Der Eintritt ist frei. n
Die Gruppe «Sassa» spielt an der nächsten Pfäffinfiesta gross auf
veranstaltungen 47
KULTUR Amici dell’arte
Bass erstaunt Im bevorstehenden Konzert der Amici dell’arte, einmal mehr unter der kundigen Leitung von Marcel Blanchard, wird man Gelegenheit haben, bass erstaunt über den Bass zu sein. Denn auf dem Programm steht Giovanni Bottesinis Konzert für Kontrabass und Streicher in h-Moll. Patrick Süskind nennt in seinem berühmten Einakter «Der Kontrabass» die Bassgeige «das scheusslichste, plumpste, uneleganteste Instrument, das je erfunden wurde. Ein Waldschrat von Instrument». Wie sehr er sich irrt, wird Dario Romaniello beweisen, einer der beiden Kontrabas sisten der «Amici», der für einmal vor dem Orchester stehen wird. Die Klangwelt seines «Waldschrats» reicht nämlich von eckig und kantig bis zu zart, zerfliessend und melodiös. Und ganz schön virtuos muss das Spiel des Kontrabassisten auch sein!
mtg. Lassen wir Patrick Süskind trotzdem nochmals sprechen: «Jeder Musiker wird Ihnen gern bestätigen, dass ein Orchester jederzeit auf den
Dirigenten verzichten kann, aber nicht auf den Kontrabass.» Fragen Sie Herrn Blanchard, ob das so ist! Er wird Ihnen sicher bestätigen, dass der orchestralen Musik der Boden fehlte, wenn die Bässe nicht vor handen wären. In Streichquartetten wird die Funktion des Basses auf das Cello übertragen. In anderen Musik sparten läuft gar nichts ohne Bass. Niemand kommt in Tanzlaune, wenn eine Ländlermusik ohne einen mitreissenden und fröhlich strei chenden oder zupfenden Bassisten antritt. Im Jazz können Sie das Kla vier oder das Schlagzeug weglassen, aber die Maschine, die den Rhyth mus antreibt, ist zweifelsfrei der Bass. In Rock und Pop gehen die Bäs se oft an die Schmerzgrenze. Schon im ersten Satz stellt Bottesini (1821–1869) vor, wie breit das Spekt rum des Instruments ist. Von der Konter-Oktave reicht die Skala bis hinauf in die Region der Geigen. Und wie viel Virtuosität wird dem Solis ten abverlangt! Am Schluss der fin tenreichen Partitur stürzt sich der Bass über rasende Triolenläufe in den Abgrund hinunter. Im zweiten Satz, einem Andante, sind dann eher die melodiösen, lyrischen Qualitäten des Bassisten gefordert. Der Schluss ton erklingt auch entsprechend in den oberen Lagen. Sehr lebhaft ist das Finale, ein Allegro. Auch hier spielt der Bass gewissermassen die erste Violine, ohne dass das Orches ter dadurch auf reine Begleitfunk tion zurückgebunden würde. Tän zerisch ist der Satz und zum Tanzen
Museum am Pfäffikersee
Gesucht: ein kleines Ding Nachdem nun die neue Jahresschrift an einer Vernissage vorgestellt, die neu gestaltete Spielzeugabteilung eingeweiht, die Sommerpause vorbei und das Museum am Sonntag wieder regelmässig geöffnet ist, kann auch das Suchspiel wieder beginnen im Museum am Pfäffikersee. Das Museum ist jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Sieger des letzten Suchspiels ist erkoren, also auf zur nächsten Run de des Suchspiels. Gesucht wird wie der ein Arbeitsutensil. Es ist ein un verzichtbares Zubehör für eine me chanische, hölzerne Konstruktion, die in alten Häusern fast Zimmerhö he erreicht, so auch im Museum. Ebenso Wunderbares wie Nützliches lässt sich damit herstellen, es kann weich sein oder fest, dick, dünn, bunt, einfarbig, glänzend, matt. Die Qualität des hergestellten Materials kann sehr unterschiedlich sein. Und das kleine, gesuchte Ding? Nun, es
liegt – geschliffen und an beiden En den spitz zulaufend – gut in der Hand. Das muss es auch, denn stän dig wandert es von einer Hand in die andere. Ja, handlich muss es sein und blitz schnell, wenn es nach vorangehen den Fusstritten auf ein Pedal von rechts nach links und von links nach rechts – ja, geradezu – geschossen wird. Schiessen und auffangen, das muss man können in diesem Hand werk. So entstehen mit dem ausge suchten Material laufend Kreuzun gen im rechten Winkel. Hin und her
Dario Romaniello am Kontrabass braucht es ja meist zwei gleichwer tige Partner, eben den Solobass und das Streichorchester. Manchmal ent steht so fast eine verkehrte Ord nung: Der Bass steigt kaskadenmäs sig auf und das Streichorchester sinkt kontrapunktisch in die Tiefe und schafft so eine wundersame Ba lance zwischen den beiden Agenten. Umrahmt ist das Solokonzert von zwei weiteren Trouvaillen: Gaetano Donizettis Sinfonia in D-Dur und Ro bert Fuchs’ Serenade für Streicher Nr. 1. Dieses Programm entspricht
dem Motto der Konzertsaison 2017/18 der «Amici». Es lautet Dis covery – Entdeckung. Es wird dem Publikum klassische Werke abseits der gängigen Praxis präsentieren. Donizettis Instrumentalwerk blieb fast 100 Jahre lang unbekannt. Erst dann erkannte man seine an den Wiener Klassikern geschulte Form klarheit und den Reichtum an Melo dien. Es war seine fünfsätzige erste Se renade für Streicher, die den öster reichischen Komponisten Robert Fuchs (1847–1927) nicht nur berühmt machte, sondern ihm auch den Spitznamen «Serenaden-Fuchs» ein brachte. Fuchs wurde von Brahms sehr geschätzt, und unter seinen Schülern sind berühmte Komponis ten wie Mahler, Sibelius und Richard Strauss zu finden. Das Herbstkonzert «Bass erstaunt» des Pfäffiker Kammerorchesters Amici dell’arte nimmt das Publikum am Samstag, dem 28. Oktober, mit auf eine spannende Entdeckungsrei se und lässt Spielfreude, Können und Leidenschaft hautnah miterle ben! Das Konzert findet in der refor mierten Kirche Pfäffikon statt und beginnt um 19.30 Uhr.
Amici dell’arte, Herbstkonzert in der reformierten Kirche Pfäffikon, Samstag, 28. Oktober, 19.30 Uhr Eintritt: Fr 35.–/40.–/ 45.– (Erwachsene), Fr. 25.– (Jugendliche/Studenten/Kinder), reduzierte Eintritte für Passivmitglieder/Türöffnung und Abendkasse 18.30 Uhr. Karten erhältlich unter www.adella.ch, bei Buchhandlung Helen Keller oder in jedem Postoffice.
geht es im Sauseschritt bei erfahre nen Könnern und Könnerinnen. Kein Knattern und Rattern, vielmehr ein Klappern und Zischen, wenn der gesuchte Gegenstand von einer Seite zur anderen befördert wird. Früher wurde das kleine Ding von Männern, Frauen und sogar Kindern betätigt, manchmal bis tief in die Nacht. Heu te mehrheitlich von Frauen, die sich dem Kunsthandwerk, das es heutzu tage ist, verschrieben haben. Allein aber wäre das Ding nutzlos, heute wie damals. Das gesuchte Ding ist etwa 20 cm lang und 2,5 cm breit. Es besteht grösstenteils aus glatt geschliffenem Holz, an beiden Enden ist ein spitz zulaufendes Metallstück befestigt. Wie ein Fingerhut sieht Letzteres aus, nur eben spitz. Manchmal kommt als Material noch Keramik hinzu, gut sichtbar in der Mitte des ausgehöhlten Holzstücks. Mehr sei hier nicht verraten. Machen Sie sich
auf die Suche. Sie finden es be stimmt. Ein Gutschein winkt. Angelika Gruber
Im letzten Suchspiel wurde die Butterschleuder gesucht. Es gibt sie heute noch zu kaufen
48 veranstaltungen
10 Jahre Associazione Alessandra Marzano (AAM)
Charity-Anlass Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Vereins wird am 18. November im Chesselhuus ein grosser Abendanlass durchgeführt. Für die hohe Qualität des Vier-Gang-Menüs zeichnet kein Geringerer als Starkoch Jacky Donatz verantwortlich.
hjk. Die Gäste werden in einem ele ganten italienischen Ambiente mu sikalisch und kulinarisch verwöhnt. Durch den Abend führen Irina de Giorgi (Miss Earth 2011) und Giusep pe Spasari. Ein vielfältiges Unterhal tungsprogramm sorgt zusätzlich für Stimmung. Zudem lockt eine Chari
Starkoch Jacky Donatz kocht ein Vier-Gang-Menü
tyTombola mit attraktiven Preisen. Der Erlös des Fests geht je zur Hälfte an die Stiftung Theodora – sie stellt u.a. die Clowns, welche im Zürcher Kinderspital den Alltag verschönern – sowie an vom Verein seit Jahren be treute Hilfsprojekte in der Ukraine und der Slowakei. Unterstützt wird der Verein Associa zione Alessandra Marzano durch die Pfäffiker Vereine «Zeig Herz, lauf mit!» sowie «G.A.I.P.» Für diesen Abend können einzelne Plätze sowie gerne auch ganze Ti sche gebucht werden. Die Kosten pro Person belaufen sich auf Fr. 85.– inklusive Apéro, Nachtes sen (vier Gänge), Unterhaltung und Musik. Getränke zum Essen und an
Mit im Programm: Die Tanzformation Radice di Calabria begeisterte schon an der Eröffnung des Dorfsaales der Bar sind nicht eingeschlossen. Anmeldung: Verein AAM, Frau An tonella Casciato, Hochstrasse 174,
8330 Pfäffikon, EMail: riccardo.c@ bluewin.ch. Für Reservationen gilt die Reihenfolge des Eingangs.
Alterszentrum Sophie Guyer – Galerie
Vernissage einer Ausstellung von und für die Bewohner «Mein Lieblingsbild» heisst die aktuelle Bilderausstellung hinten in der Eingangshalle und im Zwischengang zum Haus Böndler. Sehr viele Bewohner des Alterszentrums haben sich für zweieinhalb Monate von ihrem Lieblingsbild oder -foto getrennt und freuen sich, wenn es auch anderen Betrachtern gefällt. Jedes ausgestellte Bild ist mit einem kurzen Kommentar versehen. hjk. Noch bis zum 17. November kann die einmal mehr von Käthy Schilling organisierte Ausstellung besichtigt werden. Die vielen Aus stellenden waren selbstverständlich alle zur Vernissage geladen, welche durch das Trio «ÖrgeliGwitter» mu sikalisch umrahmt wurde. Ge schäftsleiter Daniel Bachmann freu te sich ausserordentlich, dass diese ganz spezielle Ausstellung über haupt zustandegekommen ist. Es
sind nicht nur Meisterwerke, welche die Wände zieren, alle Bewohnerin nen zeigen das, was sie am meisten schätzen, woran sie am meisten hängen, was sie am meisten bewegt. Mein Tipp: Anschauen, Kommentare lesen und danach in der Cafeteria ei nen feinen Kaffee geniessen. Die Ausstellung ist tagsüber frei zu be sichtigen. Die ausgestellten Werke sind nicht käuflich zu erwerben.
Die Bewohner zeigen ihre Lieblingsbilder
Jedes Ausstellungsstück hat seine eigene Geschichte
Gut besuchte Vernissage
veranstaltungen 49
Ausstellung in der Galerie Kemptnertobel, Wetzikon Therese Guntern, Künstlerin aus Pfäffikon, zeigt ab 6. Oktober in einer weiteren Ausstellung ihre neuen Werke. Ihre Collagen und Installationen stehen in einem stetigen Wechselspiel, spiegeln sich und finden sich auch wieder in ihren Bildern.
Therese Guntern folgt den Spuren ihres Vaters, welcher sich zu Lebzei ten auch künstlerisch betätigte. Zu ihren Eigenheiten gehört ihre aus geprägte Fantasie, die sie stetig zu spannendem Neuland führt. Sie sagt von sich: «Ich beschreibe ein Bilder buch und male mir etwas aus, was ich noch nie gesehen habe.»
Dass sie sich an Selbstaufnahmen heranwagte, habe ihr viel Mut abver langt. Therese Guntern arbeitet auch mit Ton und gestaltet kleine Figuren, welche sie zum Teil umformt. Sie macht Nahaufnahmen davon, wor aus wiederum Bilder entstanden sind. Sie bewegt sich nahe am Zeit
Veranstaltungen im Rex im Oktober Samstag, 7. Oktober, 20.15 Uhr
Les trois Suisses: Tandem von und mit Resli Burri und Pascal Dussex Die Welt des Radsports hält viele Träume, Erlebnisse und Geschichten bereit. Les trois Suisses beschreiben sie auf ihre Art: mit Witz und viel Musik. Dabei sparen sie nicht mit satirischen Seitenhieben und opti schen Überraschungen. Les trois Suisses, ein Tandem, welches die Zuschauer auf eine amüsante Reise durch die Höhen und Tiefen der Be findlichkeiten mitnimmt. Die Freu den und Leiden des Radfahrers als Parabel für das Leben schlechthin.
Samstag, 14. Oktober 2017, 20.15 Uhr
Daniel Ziegler: Bassimist Eine geballte Ladung Fröhlichkeit, abendfüllend und solo! Den Musiker Daniel Ziegler wurmt’s, dass in der Hitparade alles gleich tönt. Vor allem, weil er weiss, mit welchen Tricks man garantiert einen Charthit landet. Es ist eigentlich wie beim Kochen: Man braucht die richtigen Zutaten in der richtigen Menge. Von Groove über Melodie und von Harmonie bis Per formance bewegt sich Ziegler durch das Rezept eines Superhits. Zugegeben: So manches Mal führen ihn seine Erklärungen und musikalischen Beispiele in Gefilde, die er selber lieber nie betreten hätte – und die mit Musik rein gar nichts zu tun haben.
Ihre Collagen und Installationen ste hen in stetigem Wechsel, spiegeln sich und finden sich auch wieder in ihren Bildern. Die Künstlerin sagt von sich, sie sei eine experimentier freudige, perfektionistische Chaotin.
geschehen und an den Menschen, mit deren Gewohnheiten sie sich fo tografisch auseinandersetzt. Beobachten und daraus Kraft schöp fen – davon fühlt sich Therese Gun tern in ihrer Kreativität getragen.
Fotokunst, Collagen und Installationen Vernissage: Freitag, 6. Oktober 2017 Lesung: Helga Starcevic – Solo (Tanz): Anton Häni (ab 16 Uhr in Intervallen bis und mit 18 Uhr) Finissage: Sonntag, 22. Oktober 2017, 14 – 16 Uhr Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, 14–17 Uhr Sonntag, 12–16 Uhr Ort: Galerie Kemptnertobel Wetzikon Wegbeschreibung: Ortsbus Nr. 850/51 Richtung Bauma, Haltestelle Ober kempten, Tösstalstrasse überqueren, auf Mühlestrasse bis zum Tobelweg, rechts abbiegen bis zur Nagelfabrik.
Tickets: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02, oder www.kulturimrex.ch
50 veranstaltungen
Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Einladung
zum öffentlichen Vortrag
Naturschutz in der Extremadura Projekt Wiesenweihe
Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Räbeliechtliumzug
Samstag, 11. November 2017 Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen Räbenbons sind ab 30. Oktober 2017 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 8. November 2017, von 16 bis 18 Uhr, Schanz strasse 1, Maschinen Import / Rampe Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)
mit Dr. Manuela Seifert
Freitag, 20. Oktober, 19.30 Uhr Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffikon Dauer ca.1½ Std. Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen 1
Fiirabigkonzert
Babysitterkurs
für Jugendliche Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2017 statt: TeilnehmerInnen
am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter
Daten
Samstag, 28. Oktober und 4. November 2017
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Sophie Guyer-‐Stübli, Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon
Kosten
Fr. 60.-‐ inkl. Broschüre
(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-‐, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-‐)
Anmelden
bis 15. Oktober 2017 an
Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon
mit Geschwister Chrigel & Maya Hackbrett, Akkordeon, Gitarre und Gesang
Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 076 424 01 54 E-‐Mail: paola.amstutz@gmx.ch -‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐
Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt./Nov. 2017 Name:_________________________________Vorname: ________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _______________________________Geburtsdatum: ____________ E-‐Mail: ________________________________ Nationalität: ______________ Unterschrift der Eltern____________________Datum: __________________
Freitag, 29. September 2017, 19.30 Uhr Singsaal Sekundarschule Mettlen Anschliessend Apéro DANKE für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten
veranstaltungen 51
VERANSTALTUNGSKALENDER
NUMMER
355
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. Oktober an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im Oktober 2017 01.10.17 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino: Faszination Ballett und Oper im Kino, Rex im Chesselhuus 01.10.17 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Dancing Beethoven», Rex im Chesselhuus 01.10.17 15.45 Verein Kultur im Rex: Kino: «L’Opéra de Paris», Rex im Chesselhuus 01.10.17 09.00 LVZO Wetzikon: 39. Pfäffikersee-Lauf, Mercedes-Benz Schweiz, Motorenstrasse 8620, Wetzikon 01.10.17 17.00 Reformierte Kirche: Konzert Orgel+, reformierte Kirche 02.10.17 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «The Eagle Huntress», Rex im Chesselhuus 02.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «The Eagle Huntress», Rex im Chesselhuus 02.10.17 13.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velotour ca. 45 km mit E-Bikes. Panoramatour Höhenstrasse, ab Pfäffikon Bezirksgebäude 03.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Party», Rex im Chesselhuus 03.10.17 Wandervögel des Seniorenvereins Pfäffikon: Wanderung Gottschalkenberg 03.10.17 19.00 Chesselhuus Pfäffikon: Frauenabend, Chesselhuus 04.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Party», Rex im Chesselhuus 04.10.17 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Stubete / Alters nachmittag, reformiertes Kirchgemeindehaus 05.10.17 18.00 Reformierte Kirche: Handauflegen, reformierte Kirche 06.10.17 19.00 Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Bigfoot Junior», Rex im Chesselhuus 07.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: «Les trois Suisses – Tandem», Rex im Chesselhuus 09.10.17 20.00 Verein Kultur im Rex: Generalversammlung, Rex im Chesselhuus 10.10.17 14.00 Chesselhuus Pfäffikon: Seniorennachmittag, Chesselhuus 10.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Un sac de billes», Rex im Chessel huus
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5, Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH, Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
Erscheinungstermine 2017 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 12. Januar 26. Januar 9. Februar 23. Februar 16. März 30. März 13. April 27. April 18. Mai 1. Juni 15. Juni 29. Juni 13. Juli 27. Juli 17. August 31. August 15. September 29. September 12. Oktober 26. Oktober 16. November 30. November 7. Dezember 21. Dezember
(hjk.) Hansjürg Klossner
(nn.) Nicolas Nater
11.10.17 21.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Un sac de billes», Rex im Chessel huus 13.10.17 11.30 Turnveteranen: Metzgete, Eintracht Wermatswil, Hermatswilerstrasse 70 14.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: «Daniel Ziegler – Bassimist», Rex im Chesselhuus 16.10.17 13.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velotour ca. 35 km mit E-Bikes. Schlussfahrt, ab Bahnhof Pfäffikon 17.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «This Beautiful Fantastic», Rex im Chesselhuus 17.10.17 Wandervögel des Seniorenvereins Pfäffikon: Wanderung Atzmännig–Kreuzegg–Atzmännig 18.10.17 17.00 Chesselhuus Pfäffikon: 1. Pfäffiker Oktoberfest, Chesselhuus 18.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «This Beautiful Fantastic», Rex im Chesselhuus 19.10.17 17.00 Chesselhuus Pfäffikon: 1. Pfäffiker Oktoberfest, Chesselhuuss 19.10.17 Seniorenverein Pfäffikon: Ausflug mit Car zur Schaumwein kellerei Mauler, Kloster St-Pierrre in Môtiers NE 20.10.17 17.00 Chesselhuus Pfäffikon: 1. Pfäffiker Oktoberfest, Chesselhuus 20.10.17 19.30 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon: Vortrag «Naturschutz in der Extremadura – Projekt Wiesenweihe», Restaurant Stiftung zur Palme 20.10.17 17.00 Chesselhuus Pfäffikon: 1. Pfäffiker Oktoberfest, Chesselhuus 21.10.17 17.00 Chesselhuus Pfäffikon: 1. Pfäffiker Oktoberfest, Chesselhuus 22.10.17 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Flitzer» (Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus 22.10.17 14.30 Reformierte Kirche: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Spieltreff), reformiertes Kirchengemeindehaus 23.10.17 20.00 Reformierte Kirche: Taizé Singen, reformierte Kirche 24.10.17 14.00 Chesselhuus Pfäffikon: Seniorennachmittag, Chesselhuus 24.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Viceroy’s House», Rex im Chesselhuus
Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail. verlag@schellenbergdruck.ch Auflage. 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber. Oskar Schellenberg Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde. Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration. Clelia Batliner Jahresabonnemente A-Post. Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
(am.) Andrea Metz
(nia.) Nadja In-Albon Schwarz
Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde.
Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
52 veranstaltungen
25.10.17 21.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Viceroy’s House», Rex im Chesselhuus 25.10.17 16.00 Reformierte Kirche: Interkultureller Spieltreff für Erwachsene und Familien, rformiertes Kirchgemeindehaus 26.10.17 19.45 Samariter-Verein Pfäffikon: Übung, Besuch von extern, Feuerwehrdepot 27.10.17 Turnveteranen: Tageskartenfahrt nach Pruntrut (separate Ein ladung) 28.10.17 18.00 Chesselhuus Pfäffikon: Chesseltriibe, Chesselhuus 28.10.17 19.30 Kammerorchester «Amici dell’arte»: Herbstkonzert «Bass erstaunt», reformierte Kirche 28.10.17 14.00 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon: Exkursion «Pilzpirsch mit lyrischen Zwischenhalten», Kunstrasensportplatz im Barzloo 29.10.17 11.00 Chesselhuus Pfäffikon: Verabschiedung Pfarrer Peter Schulthess, Chesselhuus 31.10.17 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Tulip Fever», Rex im Chesselhuus
I F P
Interkulturelles Forum Pfäffikon ZH
Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
geöffnet. Samstag, 30. September, 7., 14., 21. und 28. Oktober; 9–11 Uhr
• Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historischer Kalender 2011–2017 zu reduzierten Preisen • Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und Wochenblatts. • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet. 1., 8., 15., 22. und 29. Oktober Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 14–17 Uhr, geschlossen November www.museum-am-pfaeffikersee.ch bis Anfang März 2018 • Neu gestaltete Spielwarenausstellung im Obergeschoss des Altbaus. • Jahresschrift Nr. 6 «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Die Eisenbahn fährt immer zur halben Stunde. • Im 1. OG Neubau befindet sich die Urgeschichte. Dort können in Vitrinen die Leihgaben des Nationalmuseums und der Kantonalen Archäologie besichtigt werden. • Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch • Weihnachtsmärt Pfäffikon, Samstag, 2. Dezember 2017 • Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft, Freitag, 16. März 2018
Was? Im Café International treffen sich regelmässig Menschen unterschiedlicher Herkunft. An manchen Treffen beschäftigen wir uns mit einem Thema und haben danach reichlich Zeit für Gespräche bei Kaffee und Kuchen.
Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Herbstausstellung: 4.–19.11.17. Sali Ölhafen «... kommen und gehen ...», Vernissage 3.11.17 Frühlingsausstellung: 26.5.–10.6.18. Maja Thommen. «Kunst ist Leben», Vernissage 25.5.18 Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48, www.pfäffikon.ch/museumevawipf Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81
Eine begleitete Kinderbetreuung ermöglicht Ihnen eine entspannte Teilnahme. Wann? Donnerstags von 16 bis 18 Uhr Siehe das Programm auf der Rückseite! Wo? Hochstrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH
Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 Besichtigung und Führungen
Kontakt: Interkulturelles Forum Pfäffikon 8330 Pfäffikon ZH www.if-pfaeffikon.ch if.pfaeffikon@gmail.com IBAN CH7606850016504212309
Silvia Cescon 076 436 44 10 cescon.silvia@gmx.ch
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Werner Zehnder Med. Masseur FA KomplementärTherapeut mit eidgenössischem Diplom Akupunktur nach Radloff (APM) Klin. Lymphtherapeut
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Witzbergstrasse 22 8330 Pfäffikon ZH
Seestrasse 40 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 84 07 info@xsund-zwaeg.ch www.xsund-zwaeg.ch
044 951 06 05 Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH
50006
50062
Telefon 044 950 38 78 Telefax 044 950 59 41 info@ftonet.ch 50020
www.ftonet.ch
50013