Pfäffikerin Juli 2018

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 26. Juli 2018 | Nr. 249 | 22. Jahrgang


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Zum Titelbild Schlammschlacht – aufgenommen in der Jungschar Neuhof: So sehen Sieger aus! www.kirche-neuhof.ch/jungschi

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Im Bericht über den Neuzuzügertag fehlt auf dem Foto der anwesenden Behördemitglieder der neu in den Gemeinderat gewählte, seit weit über 30 Jahren in wichtigen Pfäffiker Behörden mitwirkende Hans Paul Gemperli. Er hatte sich für diesen Anlass entschuldigt. Wenig später kam die traurige Nachricht: Hans Paul Gemperli ist leider an diesem Tag verstorben. Noch am Tag der Wahl habe ich ihn vor der Wahlfeier getroffen, strahlend und glücklich über das Votum der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Hans Paul Gemperli konnte sein Amt als Gemeinderat nicht antreten; er starb einen Tag zuvor als immer noch amtierender Präsident der Rechnungsprüfungskommission, der er 26 Jahre lang angehörte und die er seit Langem präsidierte. Seine stets mahnende, aber immer sachliche und dem Gemeinwohl verpflichtete Stimme wird an den Gemeindeversammlungen fehlen. Sie werden sich fragen, wie es weitergeht im Pfäffiker Gemeinderat. Dieser wird an seiner nächsten ordentlichen Sitzung, die erst Mitte August traktandiert ist, über die Ersatzwahl für Hans Paul Gemperli beraten. Im Gemeindehaus rechnet man nach ersten rechtlichen Abklärungen mit einem zweiten Wahlgang. Doch weshalb eigentlich? Bei der zurückliegenden Wahl erreichte Rajka Frei knapp vor Christian Lipp das absolute Mehr, beide schieden jedoch als überzählig aus. Irgendwo im Wahlgesetz steht, dass Neuwahlen im Todesfall eines Mitglieds des Gemeinderats fällig werden. Der Fall, dass zwei Gewählte als überzählig ausscheiden und ein besser platzierter Kandidat noch vor Amtsantritt stirbt, wirft Fragen auf. Der gesunde Menschenverstand spricht eigentlich dafür, die besser platzierte Überzählige, im aktuellen Fall also Frau Rajka Frei aus Hermatswil, als nicht mehr überzählig und damit gewählt zu erklären. Ob sich Gesetz und gesunder Menschenverstand vertragen? In einigen Wochen wissen wir es. Ich wünsche Ihnen schöne Sommerferien. Hansjürg Klossner

Renovierung Schulhaus Steinacker Forellenfest und Neuzuzügertag Grosser Publikumsandrang bei angenehm warmem Wetter

Ein Jahr in der «Sandgrube» – eine durch­ wegs positive Bilanz Vor rund einem Jahr sind die Klassen des Schulhauses Steinacker ins Provisorium «Sandgrueb» nahe des Obermatt­Schulhauses gezogen, weil ihr bisheriges Schulhaus renoviert und umgebaut wurde. Eine gewaltige Herausforderung für die beiden betroffenen Schulleiterinnen Regula Pfeiffer und Susanne Kirov, die Lehrper­ sonen, das Betreuungspersonal, den Hauswart, das Schulbuspersonal und die Verkehrslotsen. Kurz vor dem erneuten «Zügeln», zurück ins bekannte und doch neue Schulhaus Steinacker, hat sich Andrea Metz bei der zweiten Klasse von Ursula Longatti umgehört und Rückmeldungen der vierten Klasse von Res Kieser und der Schulleiterin Regula Pfeiffer erhalten.

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Die Krebs AG ist das führende Pfäffiker Elektrofachgeschäft und bereits seit 130 Jahren im Dienste der Kundschaft.

am. «Wir alle, inklusive der Eltern, waren zu Beginn etwas angespannt und hofften, dass es keine allzu grossen Probleme gibt. Wie schnell es sich aber wieder gefügt hat und wir zu unserem ‹normalen› Schulall-

tag zurückkehren konnten, hat uns dann doch überrascht», berichtet Primarschullehrerin Ursula Longatti von der Startphase der grossen Umstellung. «Dafür gebührt wirklich allen ein riesiges Dankeschön! Jeder

trug seinen Teil zum Gelingen bei, auch wenn es mit Mehraufwand verbunden war. Dies z.B. bei unserem Reinigungspersonal, das seine Utensilien immer treppauf und treppab tragen musste», erzählt sie weiter.


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Genossen hat es die Lehrerin, dass der See für Ausflüge näher war, man mit den Kindern einen anderen Wald besuchen konnte und sie die Nähe der Gärtnerei Hüssy zu einem «Was ist was»-Besuch inspirierte. Begeistert zeigt sie ausserdem die Streetracketschläger, die der Elternrat gesponsert hatte und die viel und gerne benutzt wurden.

Für Kinder der zweiten Klasse ist die Pause noch sehr wichtig Wir sitzen im grossen Kreis, und engagiert berichten Ursula Longattis Zweitklässler von ihrer Zeit im Sandgrueb-Schulhaus: Ahmet-Semih, Dorian und Tim gefiel es, dass es klein und übersichtlich war, Lendrina schwärmt von der farbigen Aussenansicht. Loris und Timo waren

begeistert vom Steingarten auf dem Pausenhof, denn dort konnte man sich so gut verstecken, Steinmännchen bauen und Steinehüpfen spielen. Smilla gefielen die alten Bäume auf dem Obermatt Pausenplatz, Saron die Seilrutsche, Daria hingegen waren es insgesamt zu viele Kinder. Zusammen mit den Obermattklassen und dem Kindergarten war doch

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die beträchtliche Zahl von ca. 380 Schülern zusammen in der grossen Pause. Mit dabei auch die vierte Klasse von Res Kieser, die ihrerseits Rückschau auf ein Jahr im Provisorium Sandgrube gehalten hat. n

Die Viertklässler von Res Kieser

Unser Jahr in der Sandgrube Obermatt Wir danken dem Obermatt, dass wir auch euren grossen Pausenplatz benutzen durften. Danke auch, dass wir euren Werkraum, die Turnhalle und teilweise das Handarbeitszimmer brauchen konnten! Leider hatte es im Obermatt zu wenige Abfalleimer für alle. Deshalb lag eine Zeit lang viel Abfall auf dem ­Boden, und wir Kinder aus der Sandgrube durften nicht mehr im Obermatt Znüni essen. Gianna, Marion

Das farbenfrohe Provisorium «Sandgrueb»: Vorübergehendes Zuhause für die Schulklassen des Steinacker Schulhauses

Ursula Longatti, Klassenlehrerin: «Es war schön in der Sandgrube, aber wir freuen uns auch wieder auf die Rückkehr ins Steinacker»

Klein, aber fein: Die zweite Klasse von Ursula Longatti arbeitet sehr konzentriert in ihrem Schulzimmer

Das Areal Wir sind gerne auf dem grossen Areal! Die Fussballwiese, auf der die Kinder der Sandgrube sind, hat viele Bäume und sehr viel Schatten. Das ist schön. Es gab am Anfang viel Streit wegen dem Fussballspielen zwischen der Sandgrube und dem Obermatt. Deswegen musste man die Fussballwiese trennen. Also hatten die Kinder von der Sandgrube eine Wiese und die Obermättler die andere. Danach ging es sehr gut. Einmal hat der Sturm ein riesiges Blech vom Dach gerissen und es ist über den ganzen Pausenplatz geflogen. Zum Glück waren gerade Ferien. Benjamin, Marvin

Die fliegenden Fische «schweben» über dem beliebten Steingarten des Pausenplatzes

Das Schulzimmer Wir sehen aus dem Zimmer gleich ins Grüne, und es hat draussen schöne, grosse Bäume. Man sieht auch die Steininseln, auf denen man gut Fangis spielen kann. Man kann auch Früchte essen von zwei Sträuchern! Das Schulzimmer ist eigentlich genug gross, finden wir. Der Boden ist schön grün. Wenn man im Schulzimmer den Wasserhahn aufdreht, ist es megalaut, weil das Lavabo aus Blech ist. Wir haben nur einen Hahn und das Wasser ist eiskalt. Aber das ist im Sommer schön erfrischend. Im Schulzimmer hat es warme Heizungen. Leider war sie im Winter mal defekt, und alle sassen mit di-

Raum für neue Erfahrungen: Felsenbirnen schmecken ausgezeichnet! cken Jacken im Zimmer. Am nächsten Tag war die Heizung schon wieder repariert. Alicia, Simon


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Die Garderobe Wir berichten über die Vor- und Nachteile der Garderobe! Auf dem Boden können wir auch arbeiten, denn es ist nicht so kalt, weil es einen Teppich hat, nicht so wie im Steinacker. Es hat auch einen gut sichtbaren Feuerlöscher. Es hat grosse Fenster, die man leider nicht aufmachen kann, darum stinkt es manchmal. Die Garderobe ist sehr eng. Wir finden, der Platz ist nicht

richtig ausgenutzt, darum müssen wir den Haken mit jemandem teilen. Und die Schuhgitter halten nicht gut und fallen immer runter. Coralie, Jîno

Der Weg ins Mettlen Viele Klassen haben Handarbeit im Mettlen-Schulhaus, weil in der Sandgrube zu wenig Platz ist. In der Zehnuhrpause sind wir unterwegs, begleitet von Erwachsenen. Das ist nicht immer einfach! Es ist sehr

Schulleitung Primarschule Steinacker

Sandgrueb, goodbye Kaum zu glauben, dass wir erst vor einem Jahr ins Provisorium einge­ zogen sind! Das Jahr ging vorbei wie im Fluge. Schon wieder packen wir unsere Sachen und müssen uns von unserem bunten «Schuldörfli» verabschieden!

Gemütlich war es hier, trotz oder gerade wegen der kleinen Räume. Bedingt durch die Platzverhältnisse rückten wir im wahrsten Sinne des Wortes näher zusammen. Wir begegneten uns täglich bei Sonnenschein, Wind und Wetter im Nord-,

West- oder Südtrakt, halfen einander aus und sammelten Erfahrungen in einer neuen Lernumgebung, was wiederum dem Teamgeist zugutekam. Umgeben von Wiesen und Obstbäumen, mit dem Blick auf das schöne Obermattareal, auf dem wir

­ ervig, wenn man keine Pause hat. n Wenn die Freunde oder Freundinnen in der anderen Gruppe sind, kann man nicht mit ihnen reden oder spielen. Es ist auch schwer, Znüni zu essen während der Fahrt. Wer kein Fahrzeug hat und zu Fuss ist, ist sehr gestresst. Und alle anderen müssen sehr viel warten. Wenn man dann in der Sandgrube ankommt, ist fast kein Platz, um das Velo oder Trotti zu versorgen. Wenn alles gut klappt

und alle ein Fahrzeug haben, dann kann man noch etwa 15 Min. in die Pause. n Alain, Sophia

Gastrecht geniessen durften, liess es sich gut leben. Das Miteinander mit der Schule Obermatt ermöglichte den Kindern und ebenso den Lehrerinnen und Lehrern vielseitige Begegnungen. In besonders guter Erinnerung werden uns der herzliche Empfang vom Team Obermatt, die Spassolympiade, das Herbstfest auf dem idyllischen Obermattareal und die Mai-Weiterbildungstage bleiben. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals ganz herzlich bei der Schule Obermatt für ihre Gastfreundschaft! Wir kehren nun zurück ins Schulhaus Steinacker, freuen uns auf un-

ser renoviertes Schulhaus mit den hellen und grossen Klassenzimmern, auf das Wiedersehen mit den Kindergärtnerinnen und ihren Klassen und den Fachlehrerinnen und Therapeutinnen, die wir in diesem Schuljahr vermisst haben! n

chen liegen lassen können, ungeplant auf Unterrichtsmaterial von anderen Jahren zugreifen und dadurch insgesamt flexibler agieren können. Im Moment ist vieles aus Platzmangel eingelagert. Und dann natürlich auf den persönlichen Austausch im Lehrerzimmer, mit allen, die wieder vor Ort sein werden wie z.B. den Handarbeits- oder Kindergartenlehrpersonen oder den Logopädinnen.»

viert und umgebaut werden kann. Ein spannendes Jahr für die neuen Bewohner der Sandgrube und auch für die «Nachbarn» im Schulhaus Obermatt. Wir wünschen allen schöne und interessante Erfahrungen und eine gute Zeit! n

Goodbye, Sandgrueb!

Regula Pfeiffer, Schulleitung Primarschule Steinacker

Der Umzug und die Vorfreude Kaum ist eine Herausforderung gemeistert, steht schon die nächste an! Aber auch dieser Änderung sieht ­Ursula Longatti optimistisch entgegen. Bereitwillig teilt sie uns Details zum Umzug mit: «Die Kinder zügeln lediglich ihre persönlichen Dinge, wir Lehrer haben das Material im Klassenzimmer am ersten Juliwochenende verpackt und ein Umzugsunternehmen brachte es für uns ins neue Schulhaus. Die Bauabnahme ist auf Ende Juli geplant und ab 6. August dürfen wir uns in den ­neuen Schulzimmern im Steinacker wieder häuslich einrichten.»

Ganz wichtig: die grossen Klassenzimmer und das neue Klettergerüst Wir fragen die Schüler, ob sie sich darauf freuen, wieder ins Schulhaus Steinacker zurückzukehren. Und ob! Alina findet schon die Vorbereitungen und das Einpacken «cool», breites zustimmendes Nicken gibt es für

die Aussagen von Andi, Carla, Denis, Diego und Filip, dass dort die Schulzimmer und Garderoben wieder grösser seien und das Handarbeitszimmer ganz nahe sei. Die Zweitklässler durften hierfür ins Obermatt-Schulhaus, während alle anderen Steinacker-Schüler ins Mettlen mussten. Arin gibt allerdings zu bedenken, dass man sich dafür leider von der Obermatt-Handarbeitslehrerin verabschieden muss. Marielle berichtet vom neuen grösseren Klettergerüst, wofür sich der Schülerund Schülerinnenrat entschieden hat, nachdem klar war, dass das beliebte «Trülli» nicht mehr da sein wird, und Kevin freut sich auf die riesige Fussballwiese.

Kinder und Lehrerin sind sich einig Und worauf freut sich Ursula Longatti besonders? Sie antwortet spontan: «In erster Line auf mehr Platz! In den grossen Klassenzimmern Sa-

Ein kleiner Ausblick gefällig? Dann markieren Sie sich doch jetzt schon Samstag, den 1. September, im Kalender. An diesem Morgen öffnet das Schulhaus Steinacker seine Pforten für die interessierte Öffentlichkeit. Sodann kann sich jeder ein Bild vom Schulhaus machen, das nun im neuen und frischen Glanz ­erstrahlt! Und die Sandgrube? Hier zieht nun die Oberstufe vom Schulhaus Pfaffberg ein, sodass dann wiederum dieses Schulhaus reno­


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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Neue Werkleitungen in der Baumgartenstrasse Die Werkleitungen in der Baumgartenstrasse sind veraltet und in einem schlechten Zustand. Sie müssen daher erneuert werden. Gleichzeitig soll der Strassenoberbau saniert werden.

Die rund 50-jährige Wasserleitung in der Baumgartenstrasse, Abschnitt Dörflistrasse bis Plattenweg, wird auf einer Länge von rund 285 m ersetzt. Dazu werden die bestehenden Hydranten erneuert. Weiter ist vorgesehen, die aus dem Jahr 1968 stammenden Kanalisationsleitungen zu erneuern. Da die Abwasserleitungen über genügend Abfluss­ kapazitäten verfügen, müssen sie nicht ausgewechselt werden. Weil jedoch einzelne Leitungsabschnitte in einem schlechten Zustand sind, müssen diese mittels einer Innensa-

nierung (Kanalroboter und Schlaucheinbauten) wieder instand gestellt werden. Im Zuge dieser Sanierungsarbeiten werden auch die alten Stromleitungen ersetzt. Danach wird der Oberbau der Strasse erneuert.

Kosten Die Kosten für die Erneuerung der Werkleitungen belaufen sich auf insgesamt Fr. 480 000.–. Die Werkkommission und die Betriebsleitung der Gemeindewerke haben die entsprechenden Kredite bewilligt

Erneuerung Werkleitungen Baumgartenstrasse

(­Wasserleitung: Fr. 237 000.–/Stromleitung: Fr. 132 000.–/Abwasserleitung: Fr. 111 000.–).

Ausführung Die Bauarbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt: 1.  Etappe (Dörflistrasse bis Uebli­ strasse): Juni bis August 2018

2.  Etappe (Ueblistrasse bis Plattenweg): September bis Dezember 2018. Der Einbau des Deckbelags erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2019.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Neue Gas- und Wasserleitungen in der Steinwies- und Hörnlistrasse Die Gemeindewerke Pfäffikon haben im Jahr 2016 die Erdgasversorgung im Gebiet Tollhammer weiter ausgebaut. Um auch Bussenhausen mit Erdgas erschliessen zu können, ­bewilligte die Werkkommission am 31. Mai 2017 einen Kredit von Fr. 337 000.–. Insgesamt wurden rund 600 m neue Gasleitungen in der Steinwies- und Hörnlistrasse verlegt. Gleichzeitig wurde auch eine rund 70-jährige, schadhafte Wasserleitung auf einer Länge von ca. 123 m ersetzt. Hierfür sprach die Werkkommission zuvor einen Kredit von

Fr. 132 000.–. Die neuen Gas- und Wasserleitungen wurden wo immer möglich im gleichen Trassee verlegt.

Projekte abgerechnet Die Bauarbeiten für die neuen Gasund Wasserleitungen dauerten von Juni bis November 2017. Sie verliefen ohne Zwischenfälle oder Schwierigkeiten. Die Baukosten für die neue Erdgasleitung betragen total Fr. 346 765.– und sind damit Fr. 9 765.– über dem bewilligten Kredit. Die Baukosten für die neue Wasser­ leitung belaufen sich auf insgesamt

Fr. 101  900.–. Damit liegen sie Fr. 30 100.– unter dem Kredit. Das gute Ergebnis entstand durch einen geplanten Anschluss in der Walliker­ strasse, welcher noch nicht ersetzt werden musste. Die Werkkommis­ sion hat die Bauabrechnungen genehmigt und für die Mehrkosten bei der neuen Erdgasleitung einen entsprechenden Nachtragskredit bewilligt.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Wertstoffsammelstelle Schanz für drei Tage geschlossen Die Wertstoffsammelstelle an der Schanzstrasse 3 muss wegen Umbauarbeiten vom Dienstag, 14. August, bis Donnerstag, 16. August

2018, geschlossen werden. Grund dafür ist die Erneuerung und Sicherung der Dachrinne am Hauptdach. Die Bevölkerung wird gebeten, die

Quartiersammelstellen sowie die Kartonsammlung vom Donnerstag, 16. August 2018, zu berücksichtigen.

Ab Freitag, 17. August 2018, wird der reguläre Betrieb fortgeführt. Gemeindewerke Pfäffikon, Tel. 044 952 53 33


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gemeinde

Das Bauamt Pfäffikon berichtet

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 2. Quartal 2018 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: •  Jaggi Jonas und Michelle, Pfäffikon Diverse Grundrissänderungen sowie Erstellung eines Anbaus beim Gebäude Vers-Nr. 1228 auf Grundstück Kat.-Nr. 7175, Feld­ strasse 9, Pfäffikon

•  Stiftung zur Palme, Pfäffikon Errichten einer Werbetafel sowie Erstellung eines Reklameschriftzuges «Palme» auf Grundstück Kat.-Nr. 10563, Witzbergstrasse, Pfäffikon •  Fenaco Genossenschaft, Winterthur Erweiterung des Aussenverkaufs und des Lagers, Versetzen des

Einladung zur 6. Informations­veranstaltung

Bilanz und Ablösung der Solarinitiative

Die Solarinitiative der EVP wurde an der Gemeindeversammlung vom 24. September 2012 angenommen und startete am 1. Januar 2013. Die Gemeinde hat pro Jahr Fr. 100 000.– bereitgestellt und den Bau von Solarthermieund Fotovoltaikanlagen mit Beiträgen unterstützt. Die Laufzeit ist auf sechs Jahre befristet und läuft bis am 31. Dezember 2018. Wir werden Sie über folgende Themen informieren: • Kennzahlen der durch die Initiative geförderten Anlagen 2013–2018 • Präsentation Solaranlage Chesselhuus mit Beteiligungsmodell für alle • Vorstellung Energieplan 2018 mit Massnahmen, welcher auch die Solar­initiative ablöst Ausserdem möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, die Solaranlage ­«Pfuus vom Chesselhuus» näher kennenzulernen.

Die Veranstaltung findet wie folgt statt: Datum: Mittwoch, 22. August 2018 Zeit: 18.30 Uhr Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon Im Anschluss an die Referate laden wir Sie zur Besichtigung der Solaranlage, Pfuus vom Chesselhuus, auf dem Dach an der Tumbelenstrasse 6 in 8330 Pfäffikon (Zugang nur über Leiter) mit einem Apéro ein. Wir freuen uns auf einen interessanten Abend zusammen mit Ihnen. Bauamt Pfäffikon – Gemeindewerke Pfäffikon

bestehenden Wägeliparks und der Parkplätze, neuer Fussweg, Erstellen einer AdBlue-Säule inkl. Container beim Gebäude Vers.-Nr. 3095 auf Grundstück Kat.-Nr. 11898, Kempttalstrasse 90, Pfäffikon; Projektänderung: Zusätzliche Ausfahrt im südlichen Arealbereich und Auflagenerfüllung •  keller & meier Gartengestaltung AG, Pfäffikon Erstellen eines Werkplatzes, Aufstellen von Lagercontainer und Einfriedung um Teilparzelle auf Grundstück Kat.-Nr. 12435, Schanzstrasse, Pfäffikon; Projekt­ änderung: Erstellung zweier Werbefahnen mit einbetonierter Bodenhülse •  Liechti Viktor und Branca, Pfäffikon Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 1623 und Neubau eines Zwei­ familienhauses mit Garage auf Grundstück Kat.-Nr. 6323, Stock­ strasse 23, Pfäffikon; Projektänderung: Umgebungsplan (Auflagenerfüllung) sowie Grundrissanpassungen im EG •  Pfister Fredi und Daniela, Pfäffikon Umbau des ehemaligen Bäcke­ reigebäudes Vers.-Nr. 1373 zu Einfamilienhaus auf Grundstück Kat.-Nr. 11850, Lindenstrasse 12, Pfäffikon, Projektänderung: Farbund Materialkonzept inkl. Dachrand- und Balkondetails •  Schwarz Heinz, Pfäffikon Installation einer Split Luft-/ Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Vers.-Nr. 1521 auf Grundstück Kat.-Nr. 5842, Glärnischstrasse 4, Pfäffikon •  Bosshard Sarah, Tubenthal Neubau eines Einfamilienhauses mit angebautem Carport beim Gebäude Vers.-Nr. 940 auf Grundstück Kat.-Nr. 6565, Baumenstrasse, Pfäffikon •  Schmid Hans Ulrich, Pfäffikon Stallumbau und -erweiterung sowie Terrainveränderung und bereits erstellter Schlechtwetterplatz für die Kühe beim Gebäude Vers.-Nr. 2620 auf Grundstück Kat.-Nr. 9403, Oberhittnauerstrasse 40, Pfäffikon •  Schmid Urs, Zürich Abbruch Autounterstand Vers.-Nr. 3049 und Neubau Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen und elf Aussenplätzen auf den Grund­ stücken Kat.-Nrn. 11956 und 12497, Im Kehr, Pfäffikon •  Rieben Partner Immobilien AG, Jona Erstellung eines Carports und

eines Zweiradunterstands auf bestehendem Garagengebäude Vers.-Nr. 2485 auf Grundstück Kat.-Nr. 11957, Im Kehr, Pfäffikon •  Schreiber Josef, Herrliberg Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohnungen, Abbruch eines nicht versicherten Gartenhäuschens sowie Erweiterung der bestehenden Tiefgarage Vers.-Nr. 2022 auf Grundstück Kat.-Nr. 7954, bei Obermattstrasse 72, Pfäffikon •  Zottele & Gallicchio Architekten AG Abbruch Einfamilienhaus Vers.-Nr. 586 und Neubau Mehrfamilienhaus mit drei Wohnungen und Einstellhalle, Einbau von drei Wohnungen in Nebengebäude Vers.-Nr. 585 auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 13195 und 13196, Geenstrasse 22, Pfäffikon; Projekt­ änderung: Diverse Grundriss- und Fassadenänderungen bei beiden Liegenschaften, Totalumbau der Scheune Vers.-Nr. 585, Anpassungen in der Umgebung sowie Erstellung einer Dachterrasse mit Mauer, Velo- und Parkplatznachweis •  Brunnenbühl AG, Hinwil Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 663 und Neubau eines Mehrfami­ lienhauses mit 6 Wohnungen auf Grundstück Kat.-Nr. 8430, Hoch­ strasse 142, Pfäffikon; Projektänderung: Projektanpassung mit Baumassennachweis, behindertengerechtes Bauen, feuerpolizei­ liche Bestimmungen, Nachweis Kinderspiel- und Ruhefläche, Anpassung Radien (Auflagenerfüllungen) •  Chrummacher Bauten AG, Russikon Abbruch der Remise Vers.-Nr. 1013 und Neubau von zwei Einfamilienhäusern mit Carport auf Grundstück Kat.-Nr. 4752, Chrumm­ achergasse, Auslikon •  Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon Neue Aussendämmung, Neugestaltung der Dachflächen sowie diverse Fassaden- und Grundrissänderungen beim Schulhaus Pfaffberg, Gebäude Vers.-Nr. 1908 auf Grundstück Kat.-Nr. 8028, Pfaffbergstrasse 21, Pfäffikon Im 2. Quartal 2018 wurden 25 baurechtliche Bewilligungen vom Bauvorstand und von der Bausekretärin im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen und verweigerte eine Ausnahmebewilligung gemäss §220 PBG. Sandra Freuler, Bausekretärin


gemeinde

Änderungen in der Konstituierung während der Vakanz im Gemeinderat für die Amtsdauer 2018–2022 Geschäftsverteilung Präsidium 1. Vizepräsident 2. Vizepräsident

GP GR GR

Hirzel Marco Gubler Stefan Steudler Lukas

Ressort Finanzen / Steuern Gesundheit, Freizeit und Sport Vorstand

GR

Gubler Stefan

Amtliche Pilzkontrollstelle Kontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon: (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon)

Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86 Kontrollzeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils 18–19 Uhr, Sonntag, 16–18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Mitte August bis Ende Oktober Kontrollstelle:

Ressort Bau, Planung, Umwelt, Verkehr Vorstand

GR

Kindergartenstrasse 30, Nebengebäude (Büro-Container) bei der «Cevi-Schüür», 8623 Wetzikon.

Steudler Lukas

Vom 1. bis 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen!

Ressort Werke Vorstand

GR

Ressort Liegenschaften, Sicherheit Vorstand Während Vakanz Ressort Liegenschaften Vorstand ad interim Ressort Sicherheit Vorstand ad interim

Kündig Alex

GR

vakant

GR

Hirzel Marco

GR

Weiss Lukas

Ressort Soziales, Familie & Alter, Jugend & Integration Vorstand

GR

Weiss Lukas

Ressort Schule Vorstand

GR

Hugentobler Hanspeter

Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kontrolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein ist verboten. Die Konsumenten werden in ihrem eigenen Interesse ersucht, von der Kontrolle Gebrauch zu machen und nur kontrollierte Pilze zu geniessen. Das Sammeln der Pilze in Plastiksäcken ist zu unterlassen, da sonst das ganze Sammelgut konfisziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kontrollzeiten zu halten. Auszug aus der Pilzschutzverordnung im Kanton Zürich seit 1. Juni 1983: Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze gesammelt werden. Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkontrollstellen in dieser Zeit geschlossen!

Ressort Behörden & Organisation, Bevölkerungsdienste, Kultur, Wirtschaft und Arbeit Vorstand GP Hirzel Marco

1. August – Spass am Feuerwerk ohne Folgen Bald ist es wieder so weit. Wir alle freuen uns auf diesen Tag, unseren Nationalfeiertag. Alle? – Was uns und vor allem unseren Kindern Spass und Freude macht, bereitet betagten und kranken Menschen in diesen Tagen besondere Sorge. Auch

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Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffikon

Knalleffekte ab (Vulkane, Sonnen etc.).

Vorsicht ist geboten

den aufgeschichteten Holzhaufen. Der trockene Haufen bildet für manches Wildtier einen vermeintlich sicheren Unterschlupf. Um das Einnisten von Kleintieren in den Holzstössen der Brauchtumsfeuer zu vermeiden, sollten diese kurzfristig (z.B. erst am Tag des Abbrennens) aufgeschichtet werden. Um grosse Feuer soll gleich zu Beginn der Holzaufstapelung ein Schutzzaun aufgestellt werden. Dieser ist rasch installiert und wird erst kurz vor dem Abbrennen, ein bis zwei Stunden vorher, entfernt.

unsere Tierwelt ist davon betroffen. Diese leiden unter Stress. Sie werden in Angst und Panik versetzt und sind unnötigem Leid ausgesetzt. Deshalb:

Feuerwerk darf nicht in unmittelbarer Nähe von Ställen, weidenden Tieren oder Wäldern gezündet werden, um die empfindlichen Ohren von Nutz- und Wildtieren zu schonen, aber auch wegen der Brandgefahr.

Erst am Feiertag

Dem Tier zuliebe

Zünden von Feuerwerk ist nur am 1. August gestattet. Somit besteht eine geringere Belastung für Mensch und Tier.

Schützen Sie Ihre Haustiere während des Feuerwerks, indem Sie diese bei geschlossenem Fenster sicher zu Hause halten.

Lieber bunt als laut

Aufgepasst beim Verbrennen von Ästen oder anderen Materialien

Wir wünschen Ihnen einen schönen und unbeschwerten 1. August.

Jährlich verbrennen unzählige Lebewesen wie Igel, Blindschleichen, Salamander, Spitzmäuse und Kröten in

Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt

Laute Knalleffekte von Feuerwerken versetzen viele Tiere in Angst und Panik. Brennen Sie den Tieren zuliebe nur buntes Feuerwerk ohne


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gemeinde

Fertig Schule – ein Blick nach vorne und einer zurück

Natürlich bleiben vor allem die Erinnerungen an die sozialen Erlebnisse – Klassenlager, coole Exkursionen, gemeinsam bewältigte Herausforderungen – von einzelnen Momenten Im Sommer 2018 endet für 75 Jugendliche die obligatorische Schulzeit. Ein Abschied aus dem bekannten erzählen die Jugendlichen wohl Umfeld in ein neues, abenteuerliches, herausforderndes, spannendes neues Leben als Lernende an verschiede- noch ihren Enkelkindern – die Schunen Orten oder als Absolventen einer weiterführenden Schule steht bevor. Wir schauen nach vorne, blicken le hat also auch hier einen prägenaber auch zurück auf die vergangenen Jahre an der Volksschule und wünschen unseren Abschlussschülerinnen den Einfluss. und -schülern von Herzen alles Gute. Viele unserer Jugendlichen haben im letzten Jahr auf der Lehrstellensuche manche frustrierende – aber auch Die Schule steht vor grossen Ver­ völlig vergessen, dass all dies eigent- ren mit unseren Abschlussschülern wunderschöne Erlebnisse gemacht – änderungen, der Lehrplan 21 und lich völlig nebensächlich ist, geht es an der Oberstufe Pfäffikon nach bes- Traumlehrstellen erhalten oder diverse andere Reformfragen be- bei der obligatorischen Schulzeit tem Wissen und Gewissen gemacht. kaum begründete Absagen erhalten. stimmen den Alltag. Diskussionen doch ganz einfach darum, junge Einige mussten sich neu orientieren über Lernformen, Schulorganisation Menschen auf ihrem Weg zu Er- Fundamente und Erlebnisse für und haben auch damit erfolgreich und Lehrmittel reissen nicht ab, die wachsenen zu begleiten, möglichst das ganze Leben einen Beruf finden können, in dem Fachleute, Eltern und Lehrpersonen angemessen zu fördern und sie Für uns Lehrpersonen endet im sie die nächsten Jahre als Lernende streiten sich darüber, ob nun alters- möglichst gut vorbereitet, voller Sommer eine dreijährige Reise mit beschäftigt sein werden. Hier hat die durchmischtes, niveaugetrenntes Selbstvertrauen und mit guten Vor- einer Gruppe Jugendliche, die uns Schule geholfen, die Grundlage für oder komplett durchlässiges Lernen aussetzungen schliesslich in die Be- ans Herz gewachsen, deren Ge- die Zukunft zu legen und zu unterbesser sei und ob das Lehrmittel nun rufswelt oder in weiterführende schichten uns gefreut und bewegt stützen. Das Motto «Wir bilden die den Alltag der jungen Menschen er- Schulen zu entlassen. Genau das ha- haben. Es ist die Zeit des Abschieds Zukunft» ist nicht nur Leitsatz, sonfasst oder nicht. Dabei geht leider ben wir in den vergangenen drei Jah- und gleichzeitig die Vorfreude auf dern auch unsere tiefe Überzeugung. die «neuen» Oberstüfler, die nach Dies zeigt sich auch in Aussagen unden Sommerferien die verwaisten serer Jugendlichen: «Ich habe den Schulbänke wieder mit neuer Freu- perfekten Job gefunden und bin extde, Leben und Lerneifer füllen wer- rem motiviert!», so ein Schüler unseden. rer Sek C über seine Zukunft. Es Für unsere Abschlussschülerinnen macht uns als Schule glücklich, und -schüler folgt ein neuer, ihnen wenn wir auf dem Weg zum «Traum26. AUGUST - 14. SEPTEMBER 2018 2018 26. AUGUST - 14. SEPTEMBER noch unbekannter Weg. In einer beruf» als Begleiter, Unterstützer SCHULHAUS HERMATSWIL SCHULHAUS HERMATSWIL neuen Umgebung muss man sich und Motivator mithelfen konnten, wieder orientieren, in einer neuen einen guten Start in dieses Leben AUSSTELLUNG: VITORIA PINTO AUSSTELLUNG: VITORIA PINTO Gruppe einen Platz finden – und nach der Schule möglich zu machen. auch fachliche Herausforderungen Das breite Spektrum von den geÄUSSERE INNENRÄUME ÄUSSERE INNENRÄUME an der Lehrstelle oder der Berufs- wählten Berufslehren und anderer schule bewältigen. Einige haben Lösungen zeigt uns aber, dass genau noch nicht genug von der Schule dies gelungen ist. und wagen sich an die Mittelschule. Ein Neuanfang auf allen Ebenen, der aber ohne solide Grundlage, ohne Erlebnisse von Jugendlichen im schulisches und soziales Fundament Rückblick nicht zu schaffen ist. Wie aber ent- Erinnerungen bestehen natürlich steht der Boden, auf dem die Kunst- schon heute – so haben sich einige werke der Zukunft entstehen? Die unserer Abschlussschülerinnen und vergangenen Jahre, erlebte Erfolge -schüler über ihre Oberstufenzeit und Niederlagen, persönliche Erleb- geäussert. Ein spannendes Sammelnisse bestimmen, wie sich die Zu- surium von Eindrücken, Erinnerunkunft präsentiert. Sie bilden den gen, Hoffnungen und Erlebnissen: Sonntag, 26. August, 13-16h 13-16h Vernissage Sonntag, 26. August, Vernissage Charakter und sind entscheidend. Sonntag, 2. September, 13-16h 13-16h (Erntedankfest) Sonntag, 2. September, (Erntedankfest) Daher ist die Schulzeit absolut wich- «Ab der zweiten Sek beschäftigten wir Freitag,Freitag, 7. September, 19-22h 19-22h 7. September, tig und prägend. In der Erinnerung uns mit der Berufswahl. Wir besuchten Freitag,Freitag, 14. September, 19-22h 19-22h Finissage 14. September, Finissage bleiben zwar nicht der vom Lehrer das Biz, damit wir ein bisschen mehr wunderbar bewiesene Satz des Py- über das Berufsleben erfahren und uns Vitoria Pinto, 1956 Zürich, arbeitetarbeitet seit 1999 Pfäffikon ZH. Vitoriageb. Pinto, geb.in1956 in Zürich, seitin1999 in Pfäffikon ZH. thagoras oder die Kartei von 135 über die einzelnen Berufe schlau machen Ihr Atelier sich in der wo seit wo 15 seit Jahren auch auch Ihr befindet Atelier befindet sichalten in derMühle; alten Mühle; 15 Jahren Französisch-Vokabeln. Es bleibt aber können. In der Klasse besprachen wir die Malkurse stattfinden. Ihre Kunstinterventionen waren 2013 Malkurse stattfinden. Ihre Kunstinterventionen warenwährend 2013 während etwas von der Struktur des Denkens, einzelnen Dokumente einer Bewerbung 6 Monaten im Krematorium Nordheim, Zürich und 2014/2015 auf 6 Monaten im Krematorium Nordheim, Zürich und 2014/2015 auf die mathematische Beweise ausma- und übten diese professionell zu schreiacht Plakatwänden im Stadtzentrum von Uster sehen. acht Plakatwänden im Stadtzentrum vonzuUster zu sehen. chen, und das Wissen, sich eine ben und passend zu gestalten. In dieser In ihrerInAusstellung im Schulhaus Hermatswil zeigt Vitoria Pinto Pinto ihrer Ausstellung im Schulhaus Hermatswil zeigt Vitoria grosse Menge unbekannter Worte Zeit gab es auch an zwei Nachmittagen Textarbeiten und neue, über längere Zeiträume entstandene, Textarbeiten und neue, über längere Zeiträume entstandene, mit Einsatz und etwas Lerntechnik Berufsbesichtigungen. Im Mai hatten Papierarbeiten aus der Werkgruppe "Äussere Papierarbeiten ausumfangreichen der umfangreichen Werkgruppe "Äussere anzueignen – und damit die Gewiss- wir auch eine Schnupperwoche, dort Innenräume". Auf den und zugleich humoristischen Innenräume". Aufernsthaften den ernsthaften und zugleich humoristischen heit, mit den gemachten Erfahrun- hatten wir die Möglichkeit, die ganze Zeichnungen − teils −mitteils Text − werden grundlegende Zeichnungen mitkombiniert Text kombiniert − werden grundlegende gen und Lernerfolgen auch ganz an- Woche bei verschiedenen Berufen reinAspekteAspekte der menschlichen ExistenzExistenz untersucht. der menschlichen untersucht. dere, noch kompliziertere zu bewäl- zuschauen und Neues zu lernen. Bei einem Grossteil der Klasse ging es sehr tigen.


gemeinde

schnell, bis sie eine Lehre gefunden haben, andere mussten ein bisschen länger darauf warten, und wenige sind noch auf der Suche nach einer Lehre.» «In der Zweiten begann dann die Berufswahl und brachte viel Druck und vereinzelt Selbstzweifel. Da ich viel geschnuppert habe in alle möglichen Richtungen, war es für mich einfach, eine Entscheidung zu treffen. Wie viele andere entschied ich mich für den Beruf als Kauffrau auf einer Gemeinde. Ich bewarb mich ca. 4 Mal und erhielt 3 Absagen und 1 Zusage auf der Stadt Uster. Es ging alles ziemlich schnell, und ich nahm es ein bisschen zu locker, was ich im Nachhinein aber nicht bereue, wenn ich sehe, was für einen Druck sich andere in dieser Zeit selbst machten. Ich denke, man muss es ernst nehmen, aber sich deswegen keinen solchen Druck machen, denn ich denke, dass wir in dieser Schule in guten Händen sind.» «Die Oberstufenzeit war eine grosse Umstellung für mich. Es hat sich viel ge-

ändert. Jetzt ist man nicht mehr die Älteste, sondern die Jüngste, und in der 3. Oberstufe ist man dann wieder der ­Älteste. In diesen drei Jahren gab es einige tolle Highlights und Ereignisse. Eines davon war das Tenero-Lager in der 2. Oberstufe. Die ganzen 2. Klassen reisten mit den Cars nach Tenero. Dort nahmen wir an diversen Sportprogrammen teil, die uns sehr viel Spass gemacht haben, wie z.B. Klettern, Katamaran fahren, Kajak fahren und Windsurfen auf dem Lago Maggiore, Pfeilbogen schiessen, Tennis spielen usw. Übernachten durften wir klassenweise, aber natürlich Mädchen von Knaben getrennt, in Militärzelten, in denen es in der Nacht sehr kalt wurde. Aber dies war nicht das einzige Problem, denn durch das Auskippen der Süssgetränke bekamen wir in der Nacht Besuch von diversen Käfern, was nicht besonders angenehm war. In den folgenden Nächten sprayten wir das ganze Zelt mit Mückenspray ein, das gefiel den Securities nicht, die die ganze Nacht um das Zelt schlichen, um auf uns aufzupassen. Und somit waren wir je-

den Morgen sehr müde. Durch den Tag vergassen wir diese Probleme und konzentrierten uns auf die Sportprogramme. Den letzten Abend genossen wir mit einem schönen Sonnenuntergang und mit feinen Würsten und Salaten am Lago Maggiore. Die Zeit in Tenero ging sehr schnell vorbei, und schon mussten wir wieder die Schulbank drücken.»

9

dem Schulsilvester konnten wir unsere ganzen Vorbereitungen zeigen, was auch bei den anderen Klassen sehr gut ankam.» «Die Berufswahl war für mich kompliziert, da ich nicht schlüssig war, was ich nach der Oberstufe mache. Ich schwankte zuerst zwischen Automobil-Mechatroniker und Elektroinstallateur. Ich entschied mich nach einiger Zeit, Automobil-Mechatroniker aus meinem Kopf zu werfen, da dieser Beruf für mich nicht wirklich interessant war. Da ich aber immer noch nicht schlüssig war, entschied ich mich, weiter zu schnuppern. Ein Schulfreund hat mir vorgeschlagen in Beruf Informatiker in der Fachrichtung Applikationsentwicklung hereinzuschauen. Nach einer eintägigen Schnupperlehre bei Sunrise war mir klar, dass das Programmieren genau das richtige war und es mir Spass macht.»

«Der Schulsilvester, das war glaub ich ein riesen Highlight für jeden von uns. Jeder Schüler und jeder Lehrer kam verkleidet an diesen Abend. Den ganzen Abend hatten die Drittklässler organisiert, was nicht gerade einfach war, aber es hat Spass gemacht. Der Entscheid für das Motto war das grösste Problem, denn jeder hatte seine eigenen Ideen, und wir mussten uns für eine entscheiden. Nach vielen Abstimmungen war das Motto Oscar-Night, was natürlich nicht allen gefiel. Doch versuchten wir das Beste daraus zu machen. Es gab diverse Gruppen z.B. Gruppe Deko, Verpflegung, Technik, Bühnenprogramm, die für ihren Teil zuständig waren. An

«Die drei Jahre waren eine sehr schöne Zeit. Ich habe kaum schlechte Sachen erlebt.»

Gemeinde bibliothek

Bitte beachten Sie die speziellen Öffnungszeiten während der Sommerferien. Vom 28. Juli bis 4. August 2018 bleibt der Medienrückgabekasten geschlossen. Danke für Ihr Verständnis!

Das Bibliotheksteam!

Bitte beachten Sie die speziellen Öffnungszeiten während den Sommerferien. Öffnungszeiten während der Sommerferien Vom 28. Juli Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

16. Juli 17. Juli 18. Juli 19. Juli 20. Juli 21. Juli

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

23. Juli 24. Juli 25. Juli 26. Juli 27. Juli 28. Juli

bis 4. August 2018 bleibt der Medienrückgabekasten geschlossen.

offen offen Danke für Ihr geschlossen offen offen geschlossen

Montag Dienstag Verständnis! Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

6. August 7. August 8. August 9. August 10. August 11. August

offen offen geschlossen offen offen geschlossen

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

13. August 14. August 15. August 16. August 17. August 18. August

offen offen geschlossen offen offen geschlossen

Das Bibliotheksteam!

offen offen geschlossen offen offen geschlossen

Vom 30. Juli bis 4. August 2018 bleibt die Bibliothek geschlossen!

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr


10 gemeinde

«Ich erinnere mich gut an den Schulsilvester und meine gelungene Moderation! Zudem hatten wir ein sehr gutes Klassenverhältnis und konnten viele gemeinsame Aktivitäten (Lager, Schulreisen, Ausflüge) durchführen!» «Ich erinnere mich an meinen ersten Schultag der ersten Sekundarschule. Ich war auf alle neuen Gesichter gespannt. Ich habe mich sehr darauf gefreut, in ­eine neue Klasse zu kommen und neue

Freunde zu finden. In meiner Klasse waren wir zu Beginn 24 Schüler, und zum jetzigen Zeitpunkt sind wir 14 in der Klasse. Was ich in diesen drei Jahren sehr stark gemerkt habe, ist, dass ich mich am Anfang sehr auf die Schule gefreut habe, da wir unter den Freunden einen sehr guten Zusammenhalt hatten. Es gab in den vergangenen drei Jahren sehr viele spannende und lustige Momente. In der ersten Sekundarschule haben Freundinnen und ich beim Dance

Award Zürich mitgemacht und haben den ersten Platz gemacht.» «Zu Beginn der Sekundarschule war ich sehr motiviert und freute mich auf die erste Woche mit meinen neuen Klassenkameraden. Mein Ziel war es, die Se­ kundarstufe A durchzuziehen. Das erste Highlight der Sekundarschule war das Lager in Tenero nach den ersten Sommerferien. Wir hatten sehr viel Spass und konnten uns alle besser kennenlernen.

Öffnungszeiten täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr* Frühschwimmen: Mo, Mi, Fr ab 6 Uhr *genaue Angaben auf badiamsee.ch

In der zweiten Sekundarschule war die Berufswahl im Fokus. Ich wusste von Anfang an, dass ich eine Kauffrau werden möchte, und in der dritten Sekundarschule begann ich direkt mit meinen ersten Bewerbungen. Insgesamt habe ich 40–50 Bewerbungen abgeschickt, und schlussendlich hatte ich mein Ziel erreicht. Eine Lehrstelle als Kauffrau im Profil E in Fehraltorf. In der zweiten Sek waren wir im Sommer während einer Schulreise im Enga-

Öffnungszeiten täglich von 8 bis 20 Uhr* Warme Küche 11.30 – 19.30 Uhr *genaue Angaben auf gastroamsee.ch

Badi-Info

Gastro-Info

• Die Geschenkidee: Badigutscheine einlösbar in der ganzen Badi (Restaurant, Bar Cecil, Eingangskasse) • Aquafit, Dienstag 9.30 – 10.15 Uhr noch bis 28. August • Bräteln nach Lust und Laune an zwei Feuerstellen oder auf dem ElektroGrill • Spielgerätevermietung und -verleih: verschiedene Bälle, TT-Schläger, Badminton, Boccia, Schach, Kartenspiele

• 1.-August-Brunch ab 9 Uhr mit Livemusik, Reservationen unter 079 338 03 86, Beatrice Aguilera • Ferienausflügler und Spaziergänger mit und ohne Hund sind im Restaurant herzlich willkommen • Täglich frische Gipfeli und selbstgemachte Backwaren zum Kaffee • Feine Pizzas, auch über die Gasse

Badi aktuell

Gastro aktuell

Monster am See

Livemusik am 1. August

Seit diesem Frühling sind vermehrt neue Arten auf und am Wasser zu beobachten – vor allem tagsüber. Sie machen sich auf der Liegewiese breit und erregen Aufsehen, wenn sie sich ins Wasser begeben. Die Rede ist von überdimensionierten, aufblasbaren Schwänen, Flamingos und Einhörnern. Aber Vorsicht! Diese Fun-Artikel haben im Wasser ihre Tücken: Sie sind schwer zu steuern und nehmen bei Wind unkontrolliert Fahrt auf. Nicht zu unterschätzen ist auch das raufklettern, wenn man sich zur Abkühlung ins Wasser begeben hat. Also besser in kurzer Distanz zum Badi-Strand bleiben um einen Einsatz vom Seerettungsdienst zu vermeiden.

Am 1. August bereitet unser Gastroteam ein reichhaltiges Brunchbuffet mit schweizerischen Köstlichkeiten aus der kalten und warmen Küche zu. Das Buffet steht ab 9 Uhr bereit, und ab 10 Uhr begleiten die «Örgeli-Frizze» den Brunch mit Livemusik. Reservationen sind dringend erwünscht unter 079 338 03 86 bei unserer ­Gastronomieleiterin Beatrice Aguilera.


gemeinde 11

din für drei Tage. Wir hatten die Möglichkeit zu wandern, wir waren in der Stadt und gingen nach St. Moritz. Unser Zimmer war sehr gemütlich, und wir vergnügten uns sehr.» «Als ich im Februar die Mitteilung erhielt, dass ich aus der Kanti fliege, war ich sehr enttäuscht, und ich hatte das Gefühl, dass mir diese Zeit nicht sehr leicht fallen würde. Doch jetzt, wo ich hier bin, habe ich meine Meinung sehr schnell geändert. Hier an der Sek habe ich viele tolle Fächer wie Haushaltskunde oder Sozialkunde, die es an der Kanti nicht gab. Ich wurde gut aufgenommen in der neuen Klasse, aber auch weil ich schon die meisten aus der Zeit in der Primarschule kenne. Es gibt einige Unterschiede zwischen den beiden Schulen. Zum Beispiel ist hier alles im kleineren Rahmen, jeder kennt jeden und man begrüsst jeden. An der

Kanti sah man jeden Tag neue Gesichter und man grüsste nur die, die man kannte. Auch neu hier ist für mich, dass sehr oft die Hausaufgaben kontrolliert werden und alles von den Eltern unterschrieben werden muss.»

Etwas Buchhaltung Werfen wir einen Blick auf unsere Abschlussschüler: Auch hier beweist der Blick auf die Zahlen, dass das duale Bildungssystem in der Schweiz mit der erfolgreichen Berufslehre sehr beliebt ist. Wir sind überzeugt, dass die Berufslehre eine ausserordentlich gute Berufsbildung ermöglicht und unsere Jugendlichen, vor allem in Kombination mit dem Besuch der Berufsmittelschule, auch ihre Berufsbildung erfolgreich und gut abschliessen können. Darüber sind wir sehr froh, dankbar und stolz.

Sek A (30 Jugendliche) Sek B (33 Jugendliche) Sek C (12 Jugendliche)

24 Berufslehre (80%) 3 Mittelschule (10%) 3 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (10%) 24 Berufslehre (73%) 8 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (24%) 1 Praktikum (3%) 9 Berufslehre (75%) 2 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (17%) 1 Praktikum (8%)

Total (75 Jugendliche)

3 Mittelschule (4%) 13 Berufswahlschule (10. Schuljahr) (17%) 57 Berufslehre (76%) 2 Praktikum (3%)

Liebe Abgängerinnen, liebe Abgänger Von Herzen wünsche ich euch, auch im Namen aller Oberstufenlehrpersonen, alles Gute, viel Erfolg und wunderbare Erlebnisse an euren neuen Wirkungsorten. An unserer Schule werdet ihr immer in guter Erinnerung bleiben. Ich hoffe, auch ihr denkt freudig und zufrieden an die Zeit an unserer Schule zurück. Mached’s guet und händ eu Sorg! Andi Räz, Schulleiter Oberstufe

Abschlussklassen der Oberstufe 2017 / 2018 Klasse A3a von Herrn Jürg Philipp

Böhlen, Céline Bürge, Delia Cimen, Devrim Fahrni, Luca Fankhauser, Owen Krishnamoorthy, Athiyan Martin, Elia Müller, Lia

Klasse A3b von Herrn Felix Bollmann

Kauffrau, EFZ Pharma-Assistentin, EFZ Kaufmann, EFZ Informatiker (Applikationsentwickler), EFZ

Alabalik, Sena Arpagaus, Andrin Cirillo, Mariano Dalipi, Anisa

10. Schuljahr (BWS)

Fasciati, Lucien

Kältesystem-Monteur, EFZ

Fassbind, Jonas

Zeichner, EFZ Medizinische Praxisassistentin, EFZ

Fiegl, Leo Frauchiger, Nils

Rawyler, Enya

Kauffrau, EFZ

Hottinger, Jan

Roth, Michelle

Kauffrau, EFZ

Hunziker, Sophie

Schellenberg, Alexandra

Automobilmechatronikerin, EFZ

Waldesbühl, Linda

10. Schuljahr (BWS)

Waldner, Matthieu

Konstrukteur, EFZ

Weymann, Alexander

Polymechaniker, EFZ

Wyss, Lukas

Kaufmann, EFZ

Zehnder, Nadja

Polygrafin, EFZ

Keller, Livio Rubinig, Chiara Sijong, Lisa Tischhauser, Ayla

Kauffrau, EFZ Mittelschule Mittelschule Kauffrau, EFZ Fachmann Gesundheit (FaGe), EFZ Kaufmann, EFZ 10. Schuljahr (BWS) Fachmann Gesundheit (FaGe), EFZ Montageelektriker, EFZ Kauffrau, EFZ Mittelschule Medizinische Praxisassistentin (MPA), EFZ Fachfrau Gesundheit, EFZ (ab 2019) Fachfrau Gesundheit, EFZ


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gemeinde 13

Klasse B3a von Herrn Werner Schweizer

Aydogan, Yagmur

Klasse B3b von Herrn René Cermak

Pharma-Assistentin, EFZ

Arpagaus, Andrina

Buffat, Cédric

Montage-Elektriker, EFZ

Bytyqi, Genta

Kauffrau, EFZ

Cassis, Fabio

Koch, EFZ

Atilgan, Can

Automobil-Fachmann, EFZ

Cappilli, Joel

Conzett, Devis Di Iorio, Enea Giger, Lukas Güttinger, Michelle

Montageelektriker, EFZ Elektroplaner, EFZ

Fachfrau Gesundheit (FAGE), EFZ

Arpagaus, Silvan

10. Schuljahr (BWS)

Asmerom, Betelhem

10. Schuljahr (BWS)

Conzett, Yves Hotz Yamada, Marc

Elektroinstallateur, EFZ Logistiker, EFZ Hörsystem-Akustiker, EFZ Motorgerätemechaniker, EFZ

Pharma-Assistentin, EFZ

Kläui, Pascal

FABE (Kinder), Praktikum

Marques, Jovin

Gebäudetechnikplaner, EFZ

Kriech, Luca

Informatiker (Systemtechnik), EFZ

Neeser, Enrique

10. Schuljahr (BWS)

Kunz, Ramon

Pereira, Dominic

10. Schuljahr (BWS)

Lehmann, Noemi

Qerimi, Enis

10. Schuljahr (BWS)

Leuenberger, Jessica

Theivendran, Tharshanaa

Kauffrau, EFZ

Mayer, Tobias

Trümpler, Lina

Kauffrau, EFZ

Moceri, Chiara

Werner, Steven

Fachmann Gesundheit (FaGe), EFZ

Winter, Celine Yüce, Umut

Fachfrau Gesundheit (FaGe), EFZ

Sacchet, Damiano Tubanovic, Tea

Landmaschinenmechaniker, EFZ 10. Schuljahr (BWS) Logistikerin, EFZ Kältesystem-Monteur, EFZ 10. Schuljahr (BWS) Logistiker, EFZ 10. Schuljahr (BWS)

Montage-Elektriker, EFZ

Klasse C3 von Frau Arina Bächi und Frau Karin Zopfi Alvarez Martinez, Alejandro Amato, Leandro Bedzeti, Imran Brechbühl, Melany Cerimi, Orhan Cvetanov, Sara Evers, Jamie Junior Guntli, Daria

Fachmann Betriebsunterhalt, EFZ Küchenangestellter, EBA Detailhandelsassistent, EBA Assistentin Gesundheit und Soziales, EBA Detailhandelsassistent, EBA 10. Schuljahr (BWS) Bodenleger, EFZ Dentalassistentin, EFZ

Kurtishaj, Sevdije

Praktikum (FaBe Kinder)

Lo Conte, Alessia

10. Schuljahr (BWS)

Pasquale, Nicola

Assistent Gesundheit und Soziales, EBA

Zikou, Rachil

Detailhandelsassistentin, EBA


14 ref. Kirche

Amtsübergabe Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im August Sonntag, 5. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 12. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Heini Baumberger Sonntag, 19. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 26. August, 9.30 Uhr Ökum. Gottesdienst am See Pfarrer Thomas Strehler

Neues Freiwilligenkonzept In unserer Kirchgemeinde sind die Freiwilligen tragende Stützen einer lebendigen Kirche. Freiwillige vergrössern die Angebotspalette der Kirchgemeinde und ergänzen die bezahlte Arbeit der fest angestellten Mitarbeitenden. Die Kirchgemeinde profitiert vom Erfahrungsreichtum, den vielseitigen Kompetenzen, den Ideen, der Mitgestaltung, der Zeit und dem kritischen Mitdenken der Freiwilligen. Die Kirchenpflege hat das vorhandene Freiwilligenkonzept leicht angepasst. Sie finden die revidierte Version auf unserer Homepage (www.refkirchepfaeffikon.ch/hauptseiten/freiwillige).

Feierlicher Gottesdienst zur Verabschiedung der alten und zur Einsetzung der neuen Kirchenpflege Mit herzlichen Worten dankte Margrit Hugentobler den beiden Zurückgetretenen im Namen des Mitarbeiterteams und der Behörde für die sorgfältige und gewissenhafte Arbeit im Dienste unserer Gemeinde, für die Lebenskraft, die sie eingesetzt haben. Die neu gewählten Kirchenpflegerinnen Maria Bertschi Steiner und Anja Stoltenhoff sowie Kirchenpfleger Daniel Gerber wurden herzlich willkommen geheissen und man wünschte ihnen viel Erfolg und Befriedigung im Amt.

Maria Bertschi Steiner, Daniel Gerber, Anja Stoltenhoff Auch die Kirchenpfleger(innen), die ihr Amt weiterführen, wurden speziell erwähnt: Sie bleiben ein vertrautes Ge-

genüber, der gemeinsame Weg führt weiter.

Gemeindeferienwoche in Montmirail 3.–10. August 2019 Ein wunderbarer Ort – mehr als eine Reise wert! – und eine Gemeinschaft von Jung und Alt, die aufleben lässt. Bitte merken Sie sich das Datum der GeFeWo 19 zwischen Bieler- und Neuenburgersee. (www.montmirail.ch)

Kinderchor: Angebote für jedes Alter Singt Ihr Kind gerne? Dann ist es im Kinderchor Pfäffikon genau richtig. Nicolas Plain leitet das gemeinsame Angebot der Musikschule und der ref. Kirche. Für jede Altersstufe besteht eine passende Gruppe, entweder als «Chindersinge» (Kindergarten bzw. Unterstufe, Fr. 75.– pro Halbjahr) oder als «Domino Sing» (Mittelstufe, jeden zweiten Montag). Alle Gruppen beginnen am 27. August: Kindergarten um 16.20 Uhr, Unterstufe um 17.00 Uhr (Dauer je 40 Min.). «Domino Sing» für die Mittelstufe: 18.00–19.30 Uhr, inklusive Nachtessen. Informationen: nplain@refkirchepfaeffikon.ch oder 055 245 15 90

Gottesdienst zum Schulsonntag am 26. August 2018 um 9.30 Uhr am Seequai in Pfäffikon

«Du schaffsch das!» Herzlich willkommen zum Gottesdienst unter dem Motto «Du schaffsch das!» zum Schulanfang. Die ökumenische Feier wird von Martin Aebersold, Thomas Strehler und Felix Hunger gestaltet. Der Alphornspieler Martin Albrecht sorgt für den guten Ton, eine Gruppe Kinder für Abwechslung und


kath. Kirche 15

Weggefährtinnen Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch

Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pastoralassistentin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident

… zusammen mit anderen Frauen jeden Alters … … 45 Minuten vom Seequai Pfäffikon nach Seegräben laufen …. … bei jedem Wetter … … zu Beginn und unterwegs ein kurzer spiritueller Impuls … … ein Teil des Wegs im Gespräch miteinander, ein Teil in Stille … … gemeinsamer Abschluss am See auf der Höhe von Seegräben … … Kaffeetrinken bei Juckers Farmart ist möglich oder … … weiter- bzw. direkt zurückgehen. Donnerstag, 23. August 2018 Mittwoch, 19. September 2018 Donnerstag, 4. Oktober 2018

Bei unsicherer Witterung erhalten Sie ab 8 Uhr unter Telefon 044 950 50 65 Auskunft, wo der Gottesdienst stattfindet. Es laden herzlich ein: Ev.-reformierte Kirchgemeinde, kath. Pfarrei St.Benignus, ChrischonaGemeinde.

Mittwoch, 15. August 10.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Sophie Guyer 14.45 Uhr Gottesdienst im GerAtrium Donnerstag, 23. August 09.00 Uhr Weggefährtinnen, Treffpunkt: Seequai Pfäffikon 10.15 Uhr Gottesdienst im Altersheim Rosengasse Sonntag, 26. August 09.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulsonntag Dienstag, 28. August 14.00 Uhr Jassä – zäme sii Mittwoch, 5. September 10.15 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Waldfrieden, Pfäffikon

Treffpunkt: 9 Uhr am Seequai Pfäffikon

Zäme Zmittag Herzliche Einladung am Freitag, 7. September 2018, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum. Kosten Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–. Anmeldung bis 11 Uhr jeweils am Mittwoch davor. Weitere Daten: 5. Oktober, 2. November, 7. Dezember.

Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

die Ansprache des Schulpräsidenten Hanspeter Hugentobler für die Verbindung zur Schule.

Ausblick

Jakobsweg oder Taizé im Herbst 2018 … … diese Frage entscheidet sich in den Sommermonaten, damit die Organisation dafür beginnen kann.

Jakobsweg: täglich mit dem eigenen Rucksack zu Fuss unterwegs …

Taizé: Wege des Vertrauens und der Gemeinschaft …

Sie haben die Wahl! Wenn Sie sich für das eine oder andere Angebot interessieren, dann melden Sie sich bitte bald bei mir. Auch unsere Homepage bietet Ihnen weitere Infos. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 5. Ludwig Widmann

Freitag, 7. September 12.15 Uhr zä Zmi Sonntag, 16. September 09.45 Uhr Ökumenischer Bettagsgottesdienst, ref. Kirche Pfäffikon 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit anschliessender Dorfwanderung (12 Uhr), ref. Kirche Hittnau Während der Sommerferien vom 14. Juli bis 18. August finden am Samstagabend keine Gottesdienste statt. Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.


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Kulinarischä Gnuss Die nächste Sonderseite erscheint am 30. August 2018

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Kommentar zum Julibild im Historischen Kalender 2018

Tollhammer – eine neue Zeit bricht an Vor der Zeit der stürmischen Wandlung der Dörfer Noch bis in die 1950er-Jahre hinein gelangte man nach der Mühle in Bussenhausen dorfauswärts auf der alten ansteigenden Landstrasse nach Russikon im Steinacker in offenes bewirtschaftetes Weideland am sanft nach Südwesten exponierten Abhang des Landsberges. Hier standen die Gehöfte der Bauernfamilien auf der rechten Seite der Strasse seit dem 19. Jahrhundert. Unter all den rechtschaffenen Familien soll hier wenigstens Landwirt Hauptmann David Furrer (1864–1947) erwähnt werden, welcher zusammen mit seinem Kollegen Hauptmann Heinrich Bertschinger (1850–1928) vom Oberwil wesentlich zum genossenschaftlichen Zusammenschluss im Landwirtschaftlichen Verein PfäffikonRussikon-Hittnau beigetragen hatte. Der unscheinbare Tollhammerbach (längst eingedolt) entlang der Steinwiesstrasse entwässerte das Gebiet in Richtung Speck. Die Wiesen waren wegen der natürlichen Bodenfeuchtigkeit und des nahen Baches fruchtbar und boten den Bauern­ familien eine gute Existenz. An der Baugrube zum Bau des Schulhauses Steinacker 1975 wurde eine Kulturschicht entdeckt, welche bestätigt, dass schon zur Bronzezeit (1800– 800 v. Chr.) Menschen auf der Erosionsterrasse oberhalb des Baches gehaust hatten. Wertvolle bronzezeitliche Funde konnten gesichert werden. Nach der Sägerei der Mühle Egli stand linkerhand von 1941 bis 1945 das Barackendorf der rund 400 internierten polnischen Offiziere und Soldaten (abgebrochen 1946), danach folgte seit 1925 die kleine Herz-JesuKapelle der Katholiken mit dem Pfarrhaus. 1905 wurden an diesen Stellen auch alemannische Gräber entdeckt.

Bauwut Ende der 1950er-Jahre Ein erstes Mal so richtig bewusst geworden ist den Pfäffikern das Anrollen einer Verstädterung, einer Verbauung, einer Verdichtung, einer Vernichtung von landwirtschaftlichen Anbau- und Weideflächen im Dorf, einer Vermassung und Automobilisierung der Gesellschaft im Sommer 1959, dem «Jahr des tollen Hammers», des Abbruchhammers

nämlich, welcher gestandene Bauernhäuser und Scheunen an der Russikerstrasse dem Erdboden gleich machte. Die hochverehrte Redaktorin des Tagblattes von Pfäffikon ZH, Fräulein Hanny Kunz, nannte es in einem ihrer Beiträge eine «Abschlysserei» (Kaputtmacherei) der alten Bausubstanz, womit auch die Benamsung des Quartiers zu unfreiwilliger Ehre kam. Wo einst die Enderlis, die Furrers, die Surbecks, die Gemperlis, die Mocks ihre landwirtschaftlichen Betriebe mit Wiesen und Obstgärten hatten, stand nun ein Wald von Bauprofilen. Verständlicherweise warf das im Dorf hohe Wellen, und es war die erwähnte Redaktorin, welche kritisch, aber humorvoll vom Zeitenumbruch über den Verlust von Heimat und Familie als eine ihrer Herzensangelegenheiten sinnierte. In einem Beitrag vom 10. Juni 1959 im Tagblatt des Bezirks Pfäffikon schreibt sie: «... Im Tollhammer zu Bussenhausen, der ja auch zum Steinackerquartier gehören soll, dort, wo eine grosszügige Überbauung Tag für Tag Forschritte macht, nachdem die ersten Wohnungen wie frische Weggli ‹weggingen› und bereits bevorhängt sind, fällt der letzte Altbau – das ehemalige Bauernhaus des ‹Milchmaa Schnyder› selig. Es hat gar keinen Wert, dass wir jedes Mal, wenn ein altes Haus der dringend notwendigen Bauwut zum Opfer fällt, eine Wermuthszähre fliessen lassen, wir müssen uns damit abfinden, dass sich unser Gartendorf eben zum ländlichen Indus­trie- und Gewerbezentrum auswächst ...» und weiter «... das Heimet des Herrn Paul Schneider, Landwirt und Cammioneur, der dieser Tage einen Katzensprung davon sein neues Haus bezieht, fällt der Gefrässigkeit des Traxes zum Opfer, um einem grossen Wohn- und Geschäftshaus Platz zu ­machen.» Am 3. Juli im selben Blatt: «Kaum sind sämtliche Mehrfamilienhäuser im Tollhammer unter Dach und Fach und sind modernste Maschinen an der Arbeit, die immense Baugrube für den Neubau vis-à-vis der katholischen Kirche auszuheben, begegnet man im oberen Steinacker schon wieder neuen Bauprofilen für fünf Doppelmehrfami­ lien- und vier Doppeleinfamilienhäuser, die rechts der Russikerstrasse anstelle der Liegenschaft und des Bauerngewerbes der Familie Enderli zu stehen kommen. ...» Dabei entstanden 70 neue

Tollhammerquartier/Steinacker 1960

Tollhammerquartier/Steinacker 2016

Wohnungen. Die Familie Enderli siedelte 1957 aus in die Weid an der Feldstrasse und betreibt bis heute Landwirtschaft.

Eine neue dörfliche Gemeinschaft entsteht Noch Ende der 1940er-Jahre entstanden die ersten Wohnhäuser links der Russikerstrasse oberhalb der Feld­ strasse für den Fürsorgefonds der Firma Huber. 1952 wurde die alte Scheune an der Ecke Russiker–Feld­ strasse in die Luft gesprengt. 1956 setzte dann die Firma R. & E. Huber mit dem für Pfäffikon ersten 12-Familien-Block an diesem Platz das erste unübersehbare Zeichen zukünftigen Wohnens. Die ersten Mehrfamilienhäuser an der Tollhammerstrasse konnten bereits

1958 bezogen werden. Anstelle des Hauses von Cammioneur Schneider an der Ecke Russiker–Steinwies­ strasse entstand das grosse Wohnund Geschäftshaus, in welchem M. Schnyder von 1959 bis 1994 den ersten Lebensmittelladen im Quartier, einen USEGO-Selbstbedienungsladen für die wachsende Kundschaft im Steinacker betrieb. Rechts, im Bild nicht mehr sichtbar, liess 1938 Willy Glogg eine Schuhfabrik bauen und beschäftigte in den besten Zeiten bis 60 Mitarbeiter und Mitar­ beiterinnen. Wegen ausländischer Konkurrenz musste der Betrieb in den 1990er-Jahren aufgegeben werden. In den stark erweiterten Gebäuden stählen heute Gesundheitsbewusste ihre Fitness im «Top Fit». Mit dem Bau der erwähnten Grossüber-


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bauung 1959 im Areal Enderli waren hier die Landreserven schliesslich erschöpft. Zur gleichen Zeit erlebten auch der Bründler, der Schäracker, der Freienstein und die Schulstrasse einen richtigen Bauboom. Endlich, im Jahr 1963, trat dann die erste Bauzonenordnung für die Gemeinde in Kraft. Von 1950 bis 1962 stieg die Bevölkerungszahl um 31,7% von 4784 auf 6300, heute leben rund 12 000 Menschen in der Gemeinde. In den 1950ern begann es damit, dass auswärtige Baugenossenschaften ganze Areale als Generalunternehmungen kauften und nach ihren Vorstellun-

gen innerhalb der Bauordnung Wohnraum und -kultur realisierten. Damit wird aber die ursprüngliche Verbundenheit mit dem Boden nur noch zufällig, und die Beziehung zu «Heimat» und «Dorfgemeinschaft» erscheint heute altmodisch und hat einen immer schwereren Stand.

Die Ansichtskarte zeigt die «moderne» Zeit ... ... und diese liegt auch schon wieder bald 60 Jahre zurück! Die alte Postkarte des Steinackers wurde angefertigt, um den Aufbruch in die «moderne» Zeit zu dokumentieren. ­

Foto des Monats: Juli 2018 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Karin Wydler aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: Gerne sende ich Ihnen ein Leserbild des Monats. Ein junger Schwan, friedlich heute Abend bei Sonnenuntergang im Pfäffikersee, den Ruderfuss genau wie die Ausgewachsenen haltend und sicher unterwegs.

Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten?

Senioren-Jassclub Pfäffikon

Preisjassen im GerAtrium (mtg.) Am Mittwoch, 5. September, 14 Uhr, veranstaltet der Se­ niorenJassclub wieder einmal ein Preisjassen in der Cafeteria des Ger­Atriums. Alle pensionierten Jasserinnen und Jasser, die sich bis am 1. September 2018 bei der Jassleiterin Frieda Dietiker (Telefon 043 537 45 65, E-Mail: frieda.dietiker@bluewin.ch) anmelden, sind herzlich willkommen. Standblattausgabe ab 13.30 Uhr, Einsatz pro Teilnehmer Fr. 20.–.

Darauf zu sehen ist die erste Grossüberbauung von Pfäffikon im Tollhammer und in der Hofwiese bis zum Landsberg, wie sie sich kurz nach dem Bau präsentierte. Und genau so präsentiert sich die Siedlung auch heute noch (unteres Bild). Nennnenswerte Unterschiede sind kaum auszumachen. Fassen wir aber den Überblick über das ganze Dorf für die letzten 60 Jahre ins Auge, müssen wir erkennen, dass die damals eingeleitete «Bauwut» durchaus unter ähnlichen Zeichen in den 1980ern und in den Jahren nach der Jahrtausendwende bis heute ihre

Fortsetzung gefunden hat. Bebaubare Grünflächen gibt es kaum noch, und ­ Wermutstränen sind vielleicht doch nicht immer zu unterdrücken. n

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Dokumente Chronikstube; Heimatbücher I und II; Gespräche mit Einheimischen


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Augen auf beim Computerkauf! Bei der Neuanschaffung eines Computers oder Notebooks ist der «computerinteressierte» Laie schnell einmal überfordert. Konnte man sich vor zehn Jahren noch darauf verlassen, dass ein PC mit dem neuesten und schnellsten Prozessortyp auch wirklich schnell war, so ist dies heutzutage nicht mehr relevant, da die maximale Taktfrequenz von etwas über 4 GHz als natürliche «Schallmauer» schon vor einigen Jahren erreicht wurde. Vielmehr sind Anzahl der Prozessorkerne, Grösse des Arbeitsspeichers sowie Festplattentyp und -architektur massgebend für die jeweilige Anwendung des Benutzers.

Aufrüsten statt Wegschmeissen Für die Haltbarkeit eines Computers

ist die Qualität der eingebauten Hardwarekomponenten entscheidend. Gerade bei günstigen Anschaffungen aus dem Discounter beträgt die Lebensdauer eines PCs bzw. Laptops qualitätsbedingt häufig nur wenige Jahre, dann beginnt der Verfallsprozess der minderwertigen Bauteile und Lötstellen im Inneren der Geräte. Bei günstigen Geräten lassen sich einzelne Bauteile (Festplatten, Arbeitsspeicher oder Akkus) nicht austauschen und gegen neue Bauteile ersetzen. Dies ist aufgrund der Produktionsweise meistens nicht möglich, man muss sie entsorgen, sobald sie den Anforderungen nicht mehr genügen. Bei hochqualitativen Computern und Notebooks ist ein Aufrüsten nach Jahren durch-

Strom statt Diesel Es ist schon lange bekannt, dass das Zurücklegen kurzer Strecken mit dem Auto alles andere als ökologisch ist. Auch das Pflegezentrum GerAtrium verzichtet neu darauf und ist mit eigenem Strom auf der Strasse unterwegs.

Bei guten Wetterverhältnissen tätigt das GerAtrium Besorgungen im Dorf nicht mehr mit dem Auto, sondern mit einem Cargo E-Bike. In der Transportschale finden Briefe, Medikamente und Blumensträusse von der Gärtnerei Platz. Nebenbei sind die Mitarbeitenden an der frischen Luft und tun Gutes für ihre Gesundheit. Den Strom fürs E-Bike bezieht das Pflegezentrum von der hauseigenen Fotovoltaikanlage auf dem Dach des

Haus Chriesibaum. Seit Ende Mai versorgt die Anlage einen erheblichen Anteil des GerAtriums mit Elektrizität. n

aus möglich. Bestes Beispiel sind inzwischen 10-jährige Apple-Computer, die nach einer «FestplattenTransplantation» so manches neue Gerät aus dem Discounter in puncto Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit in den Schatten stellen.

Vergleichen Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis Längerfristig gesehen lohnt sich der Kauf eines hochwertigen Computers mit einem Mehrkernprozessor und genügend grosser «Chip-Festplatte» (sog. SSD-Speicher). Bessere Qualität zum höheren Preis zahlt sich auf Dauer aus. Bei einer Neuanschaffung ist eine genaue Betrachtung des Preis-Leistungs-Verhältnisses eines ausgewählten Computermodells

immer empfehlenswert. Ein direkter Vergleich von Leistungen und Preisen unterschiedlicher Marken mit identischen Bauteilen und Kennwerten sowohl im Internet als auch bei Grossmärkten/Discountern und beim lokalen Fachhandel zeigt immer wieder ein verblüffendes Ergebnis!

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Die SUVA arbeitet mit Gewinn, oh weh! Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt SUVA hat im letzten Jahr nach Einlage in die Reserven 301,6 Millionen Gewinn gemacht und einen Teil davon an die versicherten Betriebe in Form einer Prämiensenkung weitergegeben. So lautete ein nüchternes, dafür erfreuliches Pressecommuniqué. Fast gleichzeitig wurde bekannt, dass die Gesundheitskosten und damit die Krankenkassenprämien frischfröhlich weiter steigen sollen. Wie ist das erklärbar? Ein Unfallopfer muss doch genau gleich zum Arzt, ins Spital, zur REHA usw. Also schummeln im Krankheitsfall die Ärzte? Glaube ich persönlich nicht. Die SUVA hat einen entscheidenden Vorteil: Sie ist allein! Und keiner ausschliesslich auf maximalen Gewinn eingeschworenen Organisation im Hintergrund verpflichtet. Sie weiss von jedem einzelnen Leistungserbringer, wie viel er für welchen Unfall verrechnet hat. Auf Knopfdruck. Das nenne ich Transparenz, und diese verhindert exzessive Rechnungen. Doch wer spielt hier denn falsch? Die Kassen und die Finanzgesellschaften, denen sie meist gehören? Das ist eine Frage, keine Antwort darauf ... Auf jeden Fall ist es so, dass ich noch nie einen lästigen Werbeanruf der SUVA erhalten habe. Und wer hat schon jemals davon gehört, dass die erfolgreiche SUVA an irgendwelche dubiose Vermittler vierstellige Beträge für das Vermitteln einer einzigen Grundversicherung ausgeschüttet hat, wie es Krankenkassen handhaben? Die SUVA muss das nicht. Wer so aggressiv etwas bewirbt, erwartet hohe, ja höchste Gewinne! Die Vermutung, dass ebensolche im Krankenversicherungsgeschäft, zum Beispiel bei der Bewertung der Schadenreserven, also hintenrum und an der Öffentlichkeit vorbei, erzielt werden, liegt auf der Hand. Beweisen ist schwierig, und das Parlament will es nicht. Zumindest so lange wir armen Würstchen in diesem traurigen Spiel die regelmässigen Aufschläge schlucken wie die dementen Senioren im Heim jeden Morgen ihre Tabletten. Erste Gegenmassnahme beim nächsten Anruf eines Callcenters: Grusslos auflegen! Hansjürg Klossner


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Der Herzlauf 2018 – wieder eine Erfolgsgeschichte

Mehr als 300 Starter und stolze Fr. 97 461.25 für herzkranke Kinder Am Donnerstag, dem 5. Juli, war es so weit: Die offiziell gesammelte Spendensumme, neue Rekorde und die begünstigten Organisationen des Herzlaufs vom 27. Mai wurden bekannt gegeben UND … einen Ausblick gab es auch noch!

am. «Wir hatten über 300 Läufer, eine Person lief einen neuen Rekord

von sage und schreibe 354 Runden, und heute Mittag belief sich die

Bei der Scheckübergabe am 5. Juli freuen sich alle, dass auch der Herzlauf 2018 wieder ein voller Erfolg war!

Bike-Treff jeden Dienstagabend

Pfäffikon und seine Umgebung bietet alles, was ein Bikerherz höher schlagen lässt. Jeden Dienstagabend um 18.30 Uhr treffen wir uns auf dem Parkplatz Bruggwiesenstrasse 19 in Pfäffikon und fahren eine 2-stündige Tour auf Waldwegen und schönen Trails durch das Zürcher Oberland. Es ist keine Anmeldung erforderlich; auch Frauen sind willkommen. Auskunft: Christian Weidmann Tel. 044 950 65 20 oder Claude Schnierl 079 327 45 33 oder Facebook: 8330Mountainbiker

Spendensumme topaktuell auf Fr. 97 461.25», berichteten OK-Präsidentin Daniela Hänni und ihre Tochter Irina de Giorgi sichtlich stolz und bewegt den Anwesenden und gespannt Wartenden im Pfäffiker NOVA.Theater. «Allein die Schulklasse 9+ aus Rüti hat über Fr. 13 000.– gesammelt, die Pfäffiker Vereine und das Gewerbe haben uns wieder unglaublich toll unterstützt, und wir danken allen Läufern, Sponsoren und Spendern noch einmal herzlichst», führen die zwei weiter aus.

Die begünstigten Organisationen im Überblick Regula Huber, Anja Hahn, Oliver Kretschma und Annemarie Grüter konnten sodann die folgenden zweckgebundenen Mittel für ihre jeweiligen Institutionen als Spende entgegennehmen: Fr. 9000.– für Ferien für herzkranke junge Erwachsene, Fr. 7000.– als Elternbeiträge für das Herzlager, Fr. 5000.– für die kardiologische Abteilung des Ostschweizer Kinderspitals und Fr. 62 000.– für die kardiologische Abteilung des Kinderspitals in Zürich. Der restliche Betrag und weitere eingehende Spenden bleiben auf dem separaten Spendenkonto des Vereins erhalten, und der Vorstand des Vereins entscheidet jeweils über ihre

Noch steht das Ergebnis in den Sternen: Lukas Flüeler und Brigitte Oertli am 27. Mai mit Daniela Hänni, Präsidentin des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» Verwendung. Sie können z.B. auch als Soforthilfe eingesetzt werden.

Es gibt eine Fortsetzung! Übereinstimmend hat das Organisationskomitee an seiner letzten Sitzung beschlossen, dass im Jahr 2020 der nächste und damit bereits 5. Herzlauf in Pfäffikon stattfinden soll! «Chapeau» – wir ziehen den Hut vor dem Verein, seiner Leistung und seinem Einsatz, der den herzkranken Kindern somit auch weiterhin erhalten bleibt! n

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Pfäffiker Dorfete – «es Fäscht für alli…!»

Die vierte Pfäffiker Dorfete kommt! Am 24. und 25. August 2018 startet wieder die bei Alt und Jung beliebte Pfäffiker Dorfete mitten auf der Bahnhofstrasse. Auch dieses Jahr haben die Organisatoren ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Beachten Sie den Flyer in dieser Ausgabe!

Nun steht das Detailprogramm fest: Live-Acts diverser Musikrichtungen, ein grosses Spielangebot für Kinder, ein Streichelzoo, ein Karussell, eine Schiessbude sowie ein reichhaltiges Angebot an Speis und Trank warten auf die Besucher. Der Eintritt ans Fest ist an beiden Tagen gratis und die Konsumationspreise sind familiengerecht! Wer da nicht hingeht ... Am Freitagabend um 18 Uhr startet die Dorfete in der Schuppe-Bar. Ab 20 Uhr folgt der Auftritt von «Clood», gefolgt von der Party-Rock-Band «The FROG & Band» aus dem Zürcher Oberland. Der Samstag beginnt um 14.30 Uhr mit der Steelband «Pantaloni». Um 15 Uhr folgt ein Familientheater des Familienvereins für Jung und Alt. Um 17 Uhr «fätzen» die «Züribärgler» mit Örgelimusik

Jodlerchörli vom Pfäffikersee tritt um halb neun Uhr auf, bevor das Tanz- und Unterhaltungsorchester «Charly F. Orchestra» zum Tanz aufspielt. Die ganze Zeit über ist Barbetrieb, gibt es reichlich zu essen und zu trinken. Jetzt fehlt nur noch das Festwetter. Bis bald an der Dorfete 2018! n

Die Züribärgler begeistern mit «fätziger» Örgelimusik das Festgelände, bevor «FassBrass», die vierköpfige Tochterformation der international bekannten LUBLASKA, mit moderner und traditioneller Blasmusik für Stimmung sorgt. Das mitorganisierende


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Wir bauen um! Um- und Erweiterungsbau im LANDI Laden Pfäffikon Werte Leserinnen & Leser, Das Erscheinungsbild der LANDI Pfäffikon verändert sich! In den nächsten Wochen und Monaten wird der Um- und Erweiterungsbau in Pfäffikon vollzogen. Gerne informieren wir Sie über die geplanten Schritte, damit Sie als Einwohner und Kunden wissen was Sache ist. Eines vorneweg: Der Laden bleibt während des kompletten Umbaus für Sie geöffnet! Natürlich kann es während einzelner Wochen zu Einschränkung im Sortiment kommen. Wir haben jedoch detailliert geplant, so dass die saisonalen Sortimente jederzeit verfügbar sein werden. Weshalb wird umgebaut und vergrössert? Der Laden ist mittlerweile in seinem 13. Betriebsjahr. Das Ladenkonzept ist in die Jahre gekommen und die Ladenfläche stösst aufgrund neuer oder breiterer Sortimente an seine Grenzen. Wir können Ihnen aktuell nicht das Vollsortiment zeigen oder zum Verkauf anbieten. Welche Bauetappen sind geplant? • Die ersten Etappen sind bereits abgeschlossen. So wurde der komplette Eingangs- und Kassenbereich bereits 2017 umgebaut. Zudem ist seit knapp einer Woche eine neue Ausfahrt ab dem Ladenparkplatz direkt in die Kempttalstrasse fertiggestellt worden. Sie werden also nicht mehr wie bis anhin hinter dem Laden wegfahren. • Anfang August starten die Arbeiten bahnseitig hinter dem Gebäude, wo eine neue, zusätzliche Lagerhalle entstehen wird. Dies wird den Logistikprozess deutlich vereinfachen und erlaubt uns die Verfügbarkeit von saisonaler Waren sicherzustellen und zu erhöhen. Die neue Lagerhalle wird ungefähr ab Mitte November nutzbar sein. • Ende September geht es in die dritte Etappe – der Erweiterung des Aussenverkaufs. Die Ladenfläche des Gartencenters wird um drei Elemente bis zum aktuellen Abschluss des Teerbelages erweitert. Zudem wird eine Wand entfernt, sodass ein grosser, heller Verkaufsraum entsteht. Im Gartencenter wird es in dieser Zeit zu kleinen Einschränkungen kommen, welche mit einem Zelt vor dem Laden abgefedert werden sollen. Wir haben das Ziel, den diesjährigen Weihnachtsbaumverkauf im neuen Aussenverkauf durchzuführen. • Bis Ende Jahr werden die Bauarbeiten bereits abgeschlossen sein. Im Januar wird als letzter Schritt die komplette Verkaufsinnenfläche an das neue LANDI-Ladenkonzept angepasst. Sie werden sich in Zukunft besser im Laden zurechtfinden. Ab Februar 2019 wird der Laden im neuen Kleid für Sie zur Verfügung stehen. Dies werden wir mit einem Frühlingsfest, respektive einer Neueröffnung im März 2019 mit Ihnen feiern. Bis zu diesem Zeitpunkt bedanken wir uns bei Ihnen für das entgegengebrachte Verständnis, und dass Sie uns trotz Bauarbeiten die Treue halten.

Freundliche Grüsse Marc Messerli Leiter Detailhandel LANDI Zola AG

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Lindenbaum – Ausbildung und Wohnen Grosser Tag im Festzelt der Institution Lindenbaum. Zahlreiche Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger bestanden ihre Berufsausbildung mit Erfolg und erhielten von ihren Betreuern und Geschäftsleiter Stefan Frei die verdienten Diplome.

hjk. Der festliche Rahmen der Diplomfeier wurde dem Auftritt der jungen Frauen gerecht, welche sich für diesen Abend im besten Licht präsentierten. Prächtige, beleuchtete Eisskulpturen schmückten den Raum und schmolzen resp. tropften langsam vor sich hin. Jeder Lehrabschluss der jungen Männer und Frauen wurde von den Ausbildungsverantwortlichen kurz gewürdigt, bevor ihnen die Diplome ausgehändigt wurden. Jeweils frenetischer Applaus der Kolliginnen und Kollegen, der anwesenden Eltern und Mitarbeiter des Lindenbaums begleitete die Zeramonie. Es war für den aussenstehenden Beobachter sehr eindrücklich, wie sich alle für jede und jeden ehrlich freuten. Anschliessend an die Diplomübergabe und das in der Lindenbaumküche vorbereitete Essen – unter anderem gab’s feine Hamburger mit schwarzem und rotem Brot – rockten die «Icebreaker» das Zelt, dass es eine Freude war.

Lern- und Lebensort

gen einen Lern- und Lebensort an. Sie können hier eine Praktische Ausbildung (PrA), eine Grundbildung mit Berufsattest (EBA) oder eine Grundbildung mit Fähigkeitszeugnis (EFZ) absolvieren. Die Lernenden werden durch die interne Fachstelle berufliche Integration für die Stellensuche vorbereitet und dabei unterstützt. Während eines Jahrs erfolgt eine Nachbegleitung an der neuen Stelle.

Insgesamt 16 Lernende bestanden die Abschlussprüfungen

Vielfältige Berufsausbildungen Folgende Berufe mit Abschluss können im Lindenbaum gelernt werden: Praktiker(in) PrA Restauration, Wäscherei, Betriebsunterhalt, Hauswirtschaft, Hauswirtschaft in Kindertagesstätten/Betreuung, Hauswirtschaft in Altersheimen sowie Küche. Eine Grundausbildung mit Berufs­ attest kann man erwerben in den Bereichen Hauswirtschaftspraktiker(in), Küchen-/Restaurationsangestellte sowie Unterhaltspraktiker(in) Eine Lehre mit Eidg. Fähigkeitszeugnis wird Köchinnen resp. Köchen angeboten. n

Der Lindenbaum bietet Jugendlichen mit erschwerten Lebensbedingun-

Geschäftsleiter Stefan Frei überreicht die Diplome

Fiirabigkonzert von Harmonie und Männerchor

Spielen, singen, lachen – das ist unser Leben! Donnerstag, 14. Juni: Punkt 20 Uhr eröffnet die Harmonie unter der Leitung ihres Dirigenten Samuel Läubli das Fiirabigkonzert im Mühlequartier von Pfäffikon. Rundherum werden Fenster geöffnet, Balkone werden zu Logeplätzen und die bereitgestellten Festtische und -bänke sind bald mit interessierten Zuhörenden gefüllt. Alle lauschen und beklatschen die schmissigen Melodien.

Das Fiirabigkonzert im Mühlequartier

Heute sind die Musikantinnen und Musikanten der Harmonie nicht die alleinigen Akteure! Wie in den letzten Jahren ist für dieses eine Konzert auch der Männerchor mit von der Partie. Dieser bringt dem Publikum unter der Leitung des Dirigenten Martin Kuttruff einen bunten Strauss von bekannten Liedern dar, die auch zum spontanen Mitsingen anregen. Dass die zwei Vereine, welche beide

von jungen und motivierenden Dirigenten geleitet werden, auch zusammen «harmonieren», zeigt sich in den gemeinsam vorgetragenen Stücken: «Wien bleibt Wien» und «Bajazzo». Mitsingen und -klatschen ist die begeisterte Reaktion des Publikums. Natürlich sorgt auch der Feuerwehrverein mit seinem Oldtimer-Bierfahrzeug und dem Grill für gute Lau-

Harmonie und Männerchor «harmonieren» bestens

ne und das leibliche Wohl der Konzertbesucher(innen). Hansruedi Steffen

www.harmonie-pfaeffikon.ch

www.maennerchor-pfaeffikon.ch


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Mediadaten 2018/2019

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

Verlag und Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH

schwarz-weiss Fr.

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1/1 x 285 26. Januar 2016 | Nr. 219226 | 1/2 hoch 1/2 quer

20. Jahrgang

Telefon Fax E-Mail

044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

Herausgeber

Oskar Schellenberg

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Verlag

Regula Schellenberg (rs.)

Inserate

Gabriela Sieber (gs.)

Redaktion

Hansjürg Klossner (hjk.)

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Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

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Technische Daten Auflage Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel

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Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Termine 2018/2019 Nummer Inserate- und Redaktionsschluss   5 Do. 17. Mai   6 Do. 14. Juni   7 Do. 12. Juli   8 Do. 16. August   9 Do. 13. September 10 Do. 18. Oktober 11 Do. 15. November 12 Do. 06. Dezember   1 Do. 17. Januar   2 Do. 14. Februar   3 Do. 14. März   4 Do. 11. April   5 Do. 09. Mai   6 Do. 13. Juni   7 Do. 11. Juli   8 Do. 15. August   9 Do. 12. September 10 Do. 17. Oktober 11 Do. 14. November 12 Do. 05. Dezember

Erscheinungsdatum Do. 31. Mai Do. 28. Juni Do. 26. Juli Do. 30. August Do. 27. September Do. 01. November Do. 29. November Do. 20. Dezember Do. 31. Januar Do. 28. Februar Do. 28. März Do. 25. April Do. 23. Mai Do. 27. Juni Do. 25. Juli Do. 29. August Do. 26. September Do. 31. Oktober Do. 28. November Do. 19. Dezember

Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ­Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrundund informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «Pfäffikerin» ist politisch unabhängig. Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH.

Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis: 1/1 Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1450.– exkl. 7,7% MwSt. 1/2 Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 700.– exkl. 7,7% MwSt.

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Kirchentag Züri Oberland

Ein unvergesslicher Grossanlass Pfäffikon war prominent vertreten am Kirchentag Züri Oberland. Der Grossanlass in Wetzikon Anfang Juli zog mehrere Tausend Menschen an. Dabei waren aus unserem Dorf von den Kindern bis zu den über 80-Jährigen. Das vielseitige Angebot kam vielen Geschmäckern entgegen.

Nicolas Plain holte aus seinen beiden Chören das Optimum heraus Beim Eingang der Kunstausstellung fiel der erste Blick auf die Bilder der Pfäffikerin Béatrice Seglias: ausdrucksstark in warmen Rot-, Grünund Blautönen. Weitere Kunstschaffende aus der Region zeigten Mosaike, Skulpturen aus Schwemmholz, Quilts, Tonfiguren und Bilder. Eine breite Palette von Techniken und Stilrichtungen luden ein zum Verweilen.

Leuchtturm, der aufgebaut wurde und an den alle Teilnehmenden ein Knicklicht befestigen konnten. Im Alltag leuchtet dieses Kirchentaglicht weiter ins Züri Oberland unter #brighterzo auf Instagram, wo die Teilnehmenden praktische Erfahrungen posten. An der «Afterparty» mit dem norwegischen Electro-Trio «Jesus loves Electro» ging so richtig die Post ab und zeigte, dass Kirche überaus laut und fröhlich sein kann.

Orgel-BBQ

Vernissage mit der Pfäffiker Künstlerin Béatrice Seglias

Pingpong-Konzert Der Eröffnungsabend, mit einem Grusswort des Wetziker Stadtpräsidenten und gegen 1000 Teilnehmenden, klang aus mit dem PingpongKonzert. Die zwei Pfäffiker Chöre unter der Leitung von Kantor Nicolas Plain füllten die grosse Bühne in der Eishalle. Der e-motion-Popchor trug rote Accessoires, die klassische Singgemeinde trug blaue Tücher und Krawatten. Mit Begeisterung spielten sie einander die musikalischen Bälle zu. Das Publikum erlebte ein mitreissendes, spannendes Hin und Her von klassischen Mozartund Haydn-Gesängen mit Flügel­ begleitung und Rockklassikern von Queen, Robbie Williams und andern. Pfäffiker Jugendliche und weitere jung Gebliebene beteiligten sich am Freitagabend an einem Event unter dem Motto «Brighter». Jugendarbeitende aus der ganzen Region gestalteten eine vielseitige Feier mit Musik, Wort und Symbolen. Eindrücklich war der gut acht Meter hohe

Einen ganz anderen musikalischen Geschmack deckte das Orgel-BBQ am Samstagabend ab. In vier Kurzkonzerten präsentierten Oberländer Organistinnen und Organisten ganz unterschiedliche Musik, auf der kleinen und der grossen Orgel, symphonisch-solistisch oder im Zusammenspiel mit Schwyzerörgeli oder Saxophon. Zur guten Stimmung trug sicherlich auch das Barbecue in den Pausen auf dem Platz vor der reformierten Kirche bei, Süsses und Sal­ ziges, vom Apéro bis zum Dessert. Beim krönenden Abschluss gegen 23 Uhr wollte der Applaus kaum enden; die Zugabe von Tina Zweimüller (Pfäffikon) und Stefan Rüfenacht (Tann) war ein Vorgeschmack auf Silvester, wo das Duo in der reformierten Kirche Pfäffikon wieder zu hören sein wird. Eine breite Palette von Vorträgen ging in der Aula der Kantonsschule Wetzikon über die Bühne. Auch kontroverse Themen kamen zur ­ Sprache wie etwa «Mission». Prof. Dr. Ralph Kunz aus Zürich packte das heisse Eisen an: mit kirchlicher Selbstkritik und gleichzeitigem Selbstbewusstsein. Denn an Gottes Mis­ sion von Frieden und Gerechtigkeit muss die Kirche sich messen lassen, und da darf sie sich mutig einklinken. Der Katholik Johannes Hartl plädierte 500 Jahre nach der Reformation für eine Erneuerung der Kirche. Als Liebhaber von Parfum rief er in der vollen Eishalle dazu auf, dem anziehenden und schönen Duft von Jesus Christus Raum zu geben. Der Kirchentag Züri Oberland bot die

Gelegenheit für die verschiedensten Menschen, miteinander Gemeinsamkeiten des Glaubens zu feiern und Unterschiede im respektvollen Gespräch anzupacken. Eine über 70-jährige Pfäffikerin, der es richtig

«de Ärmel inegnaa hät», sagte: «Es wäre schön, wenn ich noch einmal so einen Kirchentag erleben könnte.» Pfr. Paul Kleiner

NeueckFäscht Bei prächtigem Wetter öffnete das Neueck pünktlich am 30. Juni seine Pforten neu. Neugierige Augen wollten einen Blick in die neu umgestalteten Räumlichkeiten erhaschen. Das viele Bewundern machte durstig und hungrig. Dank einer GartenLounge mit eiskalten Cocktails und einem Food-Corner mit Waffeln und Crèpes wurde für die Besucher bestens gesorgt. In dieser Hitze hielten sich die Besucherzahlen am Nachmittag verständlicherweise gering. Umso schöner war es, als es gegen den Abend kühler wurde und viele junge Gesichter aus Pfäffikon den Weg ins Neueck fanden. Die Veränderungen im Neueck schienen allen zu gefallen. Als kurz vor 23 Uhr der letzte Ton der Zugabe gespielt war, durfte das OK-Team auf das 1. NeueckFäscht mit ca. 80 glücklichen und zufriedenen Gästen blicken. Wir danken allen Helfern und spe­ziell dem OK-Team, welches sich

in den letzten Monaten stark investiert hat! Das NeueckFäscht soll sich im nächsten Jahr wiederholen. Am Nachmittag ist der Fokus auf Kind und Familie gelegt, gegen den Abend sollen sich die Jugendlichen wohl fühlen. Neben anderen Angeboten der Jugendarbeit war dieses Fest wohl ein gelungener Start in eine neue Zeit für den Jugendtreff! Dieser öffnet sich ab Freitag, dem 31.8.2018, um 18.30 Uhr wieder. Renata Franco, OK-Mitglied

Simon und Luke von den Shambolic Shrinks


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Forellenfest und Neuzuzügertag

Kaiserwetter und Besucherrekord? Gezählt hat die Gäste des diesjährigen Forellenfests niemand. Aber der Publikumsaufmarsch war dank angenehm warmem Wetter bis spät in den Samstagabend hinein enorm. Der Tag wurde wie immer mit der Einladung an die neu nach Pfäffikon zugezogenen Personen eröffnet. Später kamen die Gäste nicht nur aus Pfäffikon an den Seequai.

hjk. Grosse Neuerungen waren nicht zu vermerken, als sich die rund hundert von 600 eingeladenen Neuzuzüger im grossen Festzelt einfanden. Neu war dafür, dass sie nicht mehr von René Fluri begrüsst wurden, der mittlerweile zum Präsidenten des organisierenden Verkehrsvereins gewählt worden ist. Sein Nachfolgeer Giacinto In-Albon führte mit dem

professionellen Charme des gestandenen Medienprofis durch die Veranstaltung. Gemeindepräsident Marco Hirzel stellte die anwesenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie die weiteren Exponenten von Verwaltung und Kirchen vor, welche in der Folge die Prozession der ­Neuen zum Chesselhuus begleiteten und dort kurze Referate hielten.

Und die Musik spielt dazu. Die Harmonie spielte auf vor vollen Rängen und Bänken

Wie immer hütete der Familienverein dort die Kleinsten. Gegen 17 Uhr waren alle zurück im Festzelt, das sich mittlerweile gefüllt hatte. Draussen im Freien gab es praktisch keine Sitzgelegenheiten mehr. Das sollte sich bis spät in den Abend nicht mehr ändern. Alle 20 Minuten gingen 150 Forellen aus Europas grösster Fischpfanne über die

Theke, serviert von freundlichen Helfern des Verkehrsvereins. Auch die am Nachmittag vor dem Zelt geräucherten Forellen waren bald einmal ausverkauft. Das neue Kochteam hatte seine Bewährungsprobe mit Bravour bestanden. n

Diese Forellen waren rascher verspeist, als sie geräuchert wurden

Giacinto In-Albon begrüsst die Neuzuzüger, Gemeindepräsident Marco Hirzel wartet auf seinen Einsatz ...

... derweil die alten und neuen Gemeinderäte den Neuzuzügern vorgestellt werden


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Zum Forellenschmaus blieben viele Neuzuzüger draussen. Im Zelt war es heiss, sehr heiss

Das sympathische Empfangsteam des VVP: V.l.: Rahel Mächler, Claudia Ehrle, Verena Däppen

Ueli Ruth trifft mit der Forelle präzis den Teller, ohne zu spritzen ...

Das neue Küchenteam hat seine Feuertaufe bestanden

«Tragetreff und -workshop» in Pfäffikon

zur Trageberaterin zu machen. Die Hauptausbildung habe ich an der Trageschule ClauWi Schweiz absolviert. Zusätzlich besuchte ich den Tragehilfenworkshop und bilde mich fortlaufend auf diesem Gebiet weiter. Meine Arbeit als Pflegefachfrau im Kinderspital Zürich im Bereich Neonatologie ermöglicht mir zudem, besonders gut auf das Neugeborene und dessen Familie einzugehen.»

Dank Tragen die Bindung zwischen Kind und Eltern stärken Das Tragen des Kindes am eigenen Körper ist eine wundervolle Möglichkeit, dem Kind das Grundbedürfnis nach Nähe, Geborgenheit und Wärme zu schenken. In unkomplizierter und entspannter Atmosphäre bietet der Familienverein in Zusammenarbeit mit der Trageberaterin Sandra Kistler und ihrer Kollegin Jasmin Schmid an verschiedenen Daten den Tragetreff an.

nia. Wussten Sie, dass Babys Traglinge sind? Und dass beim Tragen das Liebes- und Bindungshormon freigesetzt wird? «Im Abstand von rund sechs Wochen veranstalten wir ein Treffen für Eltern, welche sich mit dem ­Thema ‹Tragen› auseinandersetzen möchten», erzählt Sandra Kistler. «Interessierte Eltern oder Betreuungspersonen können sich über die vielen Tragemöglichkeiten informieren oder Fragen bezüglich der Einkleidung des Kindes während der verschiedenen Jahreszeiten klären.»

Tragen als wichtiger Bestandteil im Alltag «Für mich persönlich wurde das Tragen ein wichtiger Bestandteil im Alltag, als unsere Tochter sechs Wochen zu früh geboren wurde. Durch eine Trageberatung konnte ich als Mutter auf die speziellen Bedürfnisse meiner Tochter eingehen und die neugewonnene Nähe auf diese Art sehr geniessen», schwärmt Sandra Kistler mit glänzenden Augen. «Ich beschäftigte mich intensiver mit dem Thema und entschloss mich dazu, die Ausbildung

Trageworkshops an, welche sich an Schwangere oder frischgewordene Eltern richten. Der Workshop dauert zwei Stunden und bietet den Eltern einen detaillierteren Einblick ins ganze Thema. n

Mehr Informationen bei: Sandra Kistler, Telefon 078 882 82 21 oder www.sandra-kistler.ch und Jasmine Schmid, Telefon 076 413 66 04 oder www.herz-nah.ch

Der Tragetreff ersetzt keine Trageberatung «Der Tragetreff im Pumuckel dient nicht als Trageberatung», betont Sandra Kistler. Dieser Treff bietet die Möglichkeit, dass Neulinge wie auch schon erfahrene Trageeltern Fragen stellen können, Neues zu erfahren, Bindeweisen der Tragtücher zu vertiefen und primär eine Austauschplattform zu haben. «Für eine Beratung braucht es deutlich mehr Zeit und Ruhe», so Sandra Kistler. Wir führen den Tragetreff freiwillig durch. Er kostet nur Fr. 5.–, die dem ­Elternverein Pumuckel für Raumkosten überwiesen werden. Als weiteres Angebot bieten wir in der Hebammenpraxis Rondo

Eltern vertiefen ihre Bindetechnik beim Tragetreff


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BECK Schreibmaschinenmuseum

Wer hat’s erfunden? Ein Tiroler Zimmermann im Jahre 1864 … Wovon wir sprechen? Von den ersten Versuchen, eine Maschine zu konstruieren, die mechanisch schreiben kann! Peter Mitterhofers Modell war komplett aus Holz gebaut, die Scharniere waren Lederriemen und die Typen bestanden aus abgebrochenen Nadeln, welche dann das Papier perforierten. Eine Replik seines Modells kann im Schreibmaschinen­ museum von Stefan Beck an der Speckstrasse 3 in Pfäffikon bewundert werden.

am. Das hört sich nach einer ungewöhnlichen Geschichte an, und Stefan Beck, Eigentümer des Museums, gibt sie bereitwillig zum Besten: «Damals gehörte Tirol noch zu Österreich und als Peter Mitterhofers Geldmittel aufgebraucht waren, lief er im Jahr 1866 mit seiner Schreibmaschine auf dem Rücken die 600 km von Partschins nach Wien, um Kaiser Franz Joseph um Unterstützung zu bitten. Er konnte den Kaiser überzeugen und bekam 200 Gulden, um seine Maschine zu verbessern. Sofort kehrte er nach Tirol zurück und baute engagiert weiter. Als das Geld abermals aufgebraucht war, kehrte er mit seinem neuen Modell nach Wien zurück. Dieses Mal riet der Kaiser ihm, die Maschine den Professoren des Polytechnischen Instituts in Wien vorzustellen. Diese erkannten das Potenzial des Werks nicht, kauften ihm die Maschine für 150 Gulden ab, um es als Unikat in ihrer Sammlung auszustellen. Zusätzlich lachten sie ihn aus und konstatierten, dass man das Wort ESEL von Hand schneller

s­ chreiben könne als mit diesem seltsamen Gerät. Mitterhofer kehrte frustiert und ohne Folgeauftrag nach Partschins zurück und stellte die Arbeit an den Schreibgeräten ein.»

Eine Schreibkugel für taubstum­ me Dänen Besser erging es dem Pastor und Lehrer Malling-Hansen in Kopenhagen. Er suchte nach einer Möglichkeit, mithilfe deren sich Taubstumme schriftlich genauso schnell verständigen könnten wie mit Zeichensprache. Nachdem er zwei Jahre lang mit Mechanikern zusammengearbeitet hatte, konnte er 1867 die erste Schreibkugel vorstellen. Die Maschine, die vom Aussehen her an ein Nadelkissen erinnert, wurde in den Folgejahren, wenn auch in geringen Stückzahlen, serienmässig produziert und einzeln verkauft. Selbst der deutsche Philologe Friedrich Nietzsche benutzte eine «Malling-Hansen». Er erlernte das System der Maschine, bevor er vollständig erblindete, und konnte so auch nach seiner Erblindung weiterhin schriftstellerisch tätig sein. Das Pfäffiker Museum besitzt nicht nur eine der seltenen Schreibmaschinen, sondern sogar noch eine Schriftprobe des ehemaligen Basler Professors.

So viel mehr als «schwarze Kästen»

Der Pastor Malling-Hansen entwickelte sein «Nadelkissen», damit sich taubstumme Menschen schriftlich verständigen konnten

Erstaunt? Das war ich beim Besuch des Museums auch. Auf einer Fläche von 220 m2 befinden sich mehr als 400 seltene, wunderschöne und liebevoll restaurierte Schreib- und ­ Rechenmaschinen. Der gebürtige Liechtensteiner Stefan Beck, der die Maschinen seit 45 Jahren sammelt, kennt jede bis ins Detail und hat zu jeder eine interessante Geschichte parat. Er war schon immer an Technik interessiert und sammelte zu Beginn alles, was alt und erhaltenswert erschien. So lange, bis ihn ein Zufall

Museumsbesitzer Stefan Beck vor seiner Sholes-Glidden – ein absolutes Schmuckstück und eine Rarität noch dazu

Die Geheimschrift ENIGMA der deutschen Wehrmacht kam von diesem Kryptoschreiber

600 km trug der Tiroler Zimmermann seine Maschine auf dem Rücken, um sie Kaiser Franz Joseph zu zeigen

in ein Recyclinggeschäft führte, in welchem u.a. zwölf alte Schreibmaschinen standen. Der leidenschaftliche Sammler begeisterte sich sofort für die Maschinen, kaufte nach und nach alle zwölf Schreibgeräte auf und hatte sodann sein Spezialgebiet entdeckt. Vor 26 Jahren gründete er den «Sammlerclub Historische Büromaschinen Schweiz», der inzwischen stolze 100 Mitglieder zählt, nachdem er zuvor über Deutschland Zugang zu einer internationalen Vereinigung fand. «Es braucht viel Glück, um seltene Stücke zu finden und erwerben zu dürfen, aber generell ist es heute viel einfacher geworden: Für die Suche und Kommunikation hat man das Internet zur Verfü-

gung, und bin ich früher Hunderte von Kilometern gefahren, um eine Maschine abzuholen, so lasse ich sie mir heute einfach gut verpackt und versichert zusenden», beschreibt der leidenschaftliche Sammler seine Tätigkeit.

Die Marketingexpertin Liliane Sholes Gibt es noch eine gute Geschichte? «Natürlich!», schmunzelt Stefan Beck und legt sogleich los: «Zum Beispiel die der Tippistin oder späteren Sekretärin. Christopher Sholes war ein genialer Erfinder, und er entwickelte zusammen mit Charles Glidden und Samuel W. Soulé im Jahr 1867 und 1868 in Milwaukee/USA


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drei Schreibmaschinenmodelle, die sie sich patentieren liessen. Mithilfe der Firma Remington konnten sie im Jahr 1874 mit der Fertigung der Maschinen beginnen. Zum Erfolg ihrer Verbreitung trug aber massgeblich Sholes Tochter Liliane bei. Aus heutiger Sicht eine Marketingexpertin! Sie erkannte, dass sie die Maschinen nur dann verkaufen würden, wenn sie jemand versiert nutzen kann. Sie lud junge Mädchen in die Fabrik ein und schulte sie in deren Bedienung. Wurde eine Schreibmaschine verkauft, ging das Mädchen gleich mit – in die Nähe oder auch Ferne. Der Beruf der Tippistin war aus der Taufe gehoben. Ein Problem blieb allerdings bestehen: Die Mädchen waren ungebildet und kopierten die Fehler ihrer Vorgesetzten oder konnten Diktate nicht fehlerlos schreiben. Auch dies eine Herausforderung, die Lilian Sholes meisterte. Sie bildete die Mädchen fortan in Stenografie, Grammatik und Fremdsprachen aus und schuf hiermit Version 1 einer Sekretärinnenausbildung. Für die Mädchen selbst eine grosse Chance,

den damaligen Frauenvereinen ein Dorn im Auge, aufhalten konnten sie den Erfolg allerdings nicht mehr. Man vermutet übrigens, dass die Maschinen des Tirolers Peter Mitterhofer die ersten Modelle der Erfinder inspiriert haben könnten. Dies wäre ein versöhnliches Ende für das Mitterhofer-Drama.»

Alles, was geschrieben wird: Romane, Noten oder Geheim­ schrift Das erste Sholes-&-Glidden-Modell von 1874 prangt stolz auf einem Originaltisch in der Speckstrasse 3. Es gab damals nur Grossbuchstaben, das «I» stand für den Buchstaben selbst und für die Zahl 1, und man musste die Walze nach oben heben, um den Text zu lesen. Es ist ein absolutes Schmuckstück, welches sich auch kein Geringerer als Mark Twain leistete, um seine Schreibarbeit ef­ fizienter zu gestalten. Fasziniert ­haben mich auch die Maschine, die Musiknoten schreibt, oder das Dik­ tafone, welches das Gesprochene zum späteren Abhören und Ab-

schreiben auf einer Walze speichert. Und dann natürlich Enigma, der Kryptoschreiber, der um die Jahrhundertwende von einem deutschen Erfinder für Banken und Ver­ sicherungen erfunden wurde und dann im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht zur Verschlüsselung ihres Nachrichtenverkehrs eingesetzt wurde. Auch neuere Modelle sind vor Ort, wie z.B. die erfolgreichste Schweizer Schreibmaschine, die «Hermes Baby». Eine Reiseschreibmaschine und ein absolutes Kultgerät aus dem Jahre 1935, auf welchem auch Ernest Hemingway tippte.

Grosse Qualität und Einzigartig­ keit Das Museum rankt unter den ersten zehn der weltweit renommiertesten seiner Art und ist in der Schweiz einzigartig. Schulklassen kommen von überall her, um die Ursprünge der mechanischen Schreibarbeit zu sehen und Geschichten darüber zu hören. Von den Rechenmaschinen, ­ den kleinen feinmechanischen

Musiknoten von Hand schreiben? Mit dieser Maschine nicht mehr nötig! Wunderwerken, haben wir hierbei noch gar nicht gesprochen. Einzelpersonen und Gruppen können Termine mit Stefan Beck flexibel vereinbaren und ein paar Stunden an einem Ort verweilen, der so viel mehr bietet, als man beim ersten Hinschauen vielleicht vermutet! n

www.curta.ch

Werkstatt – Verkaufsraum – Begegnungsstätte

«Die drei von der Werkstatt8» bereichern Irgenhausen Drei künstlerisch begabte Frauen mieten einen grossen Raum in der Bürglenstrasse 8 in Pfäffikon, renovieren ihn und bündeln ihre Energie und Kreativität nun an einem Ort, nachdem sie bisher alleine und lediglich in Privaträumen tätig waren. Monika Feldmann und Caroline Honegger aus Pfäffikon und Mirjam Zimmerlin aus Grüt bieten neben Blumengestecken und Sträussen auch im Vintagelook bemalte Möbel und stilvolle Wohn­ accessoires an. Und auch wer die Werkstatt einfach nur zum Zuschauen, Reden oder auf ein Getränk besuchen will, ist herzlich willkommen.

am. «Ich bin mit meinen Gestecken schon lange auf dem Pfäffiker Weihnachtsmärt, und immer wieder fragten mich Besucher, ob ich irgendwo einen Laden hätte», erzählt Monika Feldmann, die durch das viele tolle

Aus «Alt» mach «Neu, Schön und Speziell»: Nachhaltigkeit ist den drei Frauen wichtig!

Feedback gemerkt hat, dass ihre kleinen Kunstwerke bei den Leuten gut ankommen. Caroline Honegger liebt Holz und hat schon immer gerne Möbelstücke bemalt. In mehreren Kursen lernte sie die Arbeit mit Chalkpaint kennen, und der erzeugte Shabby-Chic-Stil traf ihren «Malnerv» im Kern. «Ich schaue ein Möbelstück an und kann mir sofort vorstellen, wie es später aussehen wird», berichtet sie begeistert von ihrem Spezialgebiet. «Es ist herrlich zu sehen, wie Monikas und meine Werke Carolines Möbel schmücken und dies auch umgekehrt der Fall ist», führt Mirjam Zimmerlin weiter aus und fährt fort: «Es ist eine perfekte Symbiose, und das spüren auch unsere Werkstattbesucher sofort.»

Perfekte Symbiose bei den Künstlern und ihren Werken: Monika Feldmann, Caroline Honegger und Mirjam Zimmerlin von der Werkstatt8

Neue Ideen und Bestehendes wieder aufwerten Monika Feldmann und Mirjam Zimmerlin liessen sich in der Migros Clubschule zu Floristinnen ausbilden, arbeiten zusätzlich noch mit Holz, Papier, Keramik und Glas, und alle drei besuchen immer wieder Kurse, um Neues kennenzulernen. Auf der anderen Seite ist ihnen aber die Nachhaltigkeit wichtig. Ein altes Möbelstück wieder zu einem Schmuckstück zu machen oder einem Gesteck mit einer neuen «Füllung» ein anderes, der Saison angepasstes Aussehen zu

geben, das erfüllt sie mit grosser Freude. Vor allen Dingen, wenn sie sehen, wie viel Freude die neuen Besitzer an den Gegenständen haben! Auftragsarbeit ist ebenso möglich wie ein Spontankauf. Am 26./27. Oktober gibt es eine Herbstausstellung und ab Frühjahr 2019 sogar Spezialkurse. Die drei von der Werkstatt8 freuen sich auf Ihren Besuch! n

www.werkstatt8.ch


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Füürwehrfäscht 2018 Am Samstag, 9. Juni 2018, fand in der Schanz der Tag der offenen Tür der Feuerwehr und der Gemeindewerke Pfäffikon statt. Zum «Füürwehrfäscht 2018» wurden auch die Freunde der Partnerfeuerwehr aus der österrei­ chischen Steiermark eingeladen. Diese Freundschaft geht auf einen Besuch einer grossen Delegation des damaligen Feuerwehrpiketts Pfäffikon unter Kommandant Karl Leodolter zurück. Dieser war in Lebring-St. Margarethen aufgewachsen und mit 19 Jahren in die Schweiz ausgewandert. Seit 1974 erfolgten immer wieder gegenseitige Einladungen zu Feuerwehrfesten. Diesmal reiste eine Delegation mit 16 Personen aus Lebring an.

Die Gäste wurden von einigen ehe­ maligen Pikettkameraden in Zürich abgeholt und ins Schneider’s Quer und zu den Privatunterkünften ge­ bracht. Um 12.30 Uhr ging es aber schon wieder zurück zum Zürcher Bürkliplatz, wo die «Panta Rhei» schon auf die neugierigen Gäste war­ tete. Auf der Fahrt nach Rapperswil sprach Susanne Leodolter – sie ist in Zürich als Fremdenführerin tätig – über die Geschichte von Zürich und Umgebung. Nach der Ankunft in Rapperswil for­ mierte sich eine Gruppe, welche zum Schloss hinauf spazierte, während andere die Annehmlichkeiten der Alt­ stadt genossen. Bald ging es mit dem Zug zurück nach Pfäffikon und so­ gleich zu Becks Schreibmaschinen­ museum im Witzberg, wo ein feiner Apéro von Mägi und Stefan Beck offe­ riert wurde. Später dann kam der ­Pizzaservice und brachte feine Pizzen. Der Pizzaplausch wurde von 39 Per­ sonen geschätzt und genossen. Auch einige der aktiven Feuerwehr kamen ebenfalls in den Genuss des feinen Pizzaschmauses. Sie stiessen zu uns, nachdem sie auf dem Festplatz noch alles eingerichtet hatten. Es wurde ein sehr gemütlicher Abend mit un­ seren Gästen, aktiven und ehema­ ligen Feuerwehrlern. Besten Dank, ­Mägi und Stefan Beck!

Ein rauschendes Fest Am Samstag gegen elf Uhr traf man sich beim Feuerwehrdepot auf dem Festgelände, wo man sich den ganzen Nachmittag bei Speis und Trank den vielen Attraktionen und Aktivitäten seitens der Feuerwehr und der Ge­ meindewerke erfreuen konnte. Den zahlreichen Helfern aus Partnerinnen und aktiven und ehemaligen Feuer­ wehrlern sei ein spezielles Kränzchen

Susanne Leodolter auf der Panta Rhei

Gedränge an der Essensausgabe

Das Empfangskomitee am Zürcher Hauptbahnhof

gewunden, denn um die Mittagszeit ging es zu wie in einem Bienenhaus. Am späteren Nachmittag sorgten ei­ ne Ländlerkapelle, die Harmonie Pfäf­ fikon und das Jodlerchörli vom Pfäffi­ kersee für beste Unterhaltung. Das gesamte Fest-OK wurde von «Zimmi», dem Präsidenten des Jodelchörlis auf die Bühne gebeten, um gemeinsam ein Jodellied zu singen. Nach Mei­ nung der Fachleute haben die OKMitglieder dabei einen guten Eindruck hinterlassen. Am Abend wurde den österreichischen Gästen von OK-Prä­ sident Dominik Schrepfer ein Ge­ schenk überreicht. Die von Heinz ­Bodenmann, Pfäffikon, aus schönem Holz wunderschön gefertigte, 30 cm hohe Pfeffermühle in Form eines Hy­ dranten wurde von den Gästen mit Freude entgegengenommen. Sie hat­ ten ihrerseits steirische Spezialitäten mitgebracht: Die Gegend um LebringSt. Margarethen in der Südsteiermark ist bekannt für Weisswein und Kür­ biskernöl, einer weiteren Spezialität. Jedermann erfreute sich der Geschen­ ke und genoss mit der bekannten Vor­ arlberger Partyband «Blue Nights» mit der hübschen Basler Sängerin Mel mit der schönen Stimme und dem Band­ leader Borut den Abend. Die meisten Festbesucher standen auf den Bän­ ken und sangen und schunkelten bis um ein Uhr früh. Nachher konnte man sich noch in der Rondell-Bar mit Discomusik bis um ca. 2.30 Uhr ver­ gnügen. Am Sonntagmorgen nach dem Früh­ stück trafen sich die steirischen Gäste auf einen Apéro beim Flugplatz Speck. Der ehemalige Pikettianer Richi Keel überraschte mit seinem schönen Drehorgelspiel. Am Nachmittag fuh­ ren wir mit den Gästen nach Bärets­ wil zu Junod’s Fahrzeugmuseum, wo sie die vielen verschiedenen Oldti­ mer, Autos, Motos, Velos und Flugzeu­ ge bestaunen konnten. Danach be­

Ein Teil der österreichischen Gäste

Das Appenzeller Bier scheint den Österreichern zu schmecken suchten wir das Rosinli und genossen die herrliche Aussicht auf den Pfäffi­ ker- und Zürichsee. Bald neigte sich der Nachmittag dem Ende zu, und wir begaben uns ins Feuerwehrdepot, wo uns vom OK noch Kaffee und Kuchen angeboten wurde. Um 19.30 Uhr fuhr dann der Zug von Pfäffikon nach Zü­ rich, wo wir die Gäste verabschiede­ ten und sie zum Nachtzug nach Graz begleiteten. Es waren drei intensive, wunderschöne Tage mit den steiri­ schen Feuerwehrkameraden. Die Freundschaft wurde weiter gefestigt. Paul Priester OK-Mitglied Füürwehrfäscht 2018

Das jodelnde OK


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Verein Naturzentrum Pfäffikersee

Der Spatenstich ist erfolgt Am 22. Juni um 16 Uhr erfolgte der Baustart des Naturzentrums Pfäffikersee (NZP) auf dem Areal der Fischzucht mit dem symbolischen Akt des Spatenstichs.

Mit dabei waren dabei einige prominente Persönlichkeiten aus Kanton und Region. Als Hauptredner trat Regierungsrat Markus Kägi auf, der danach beim Spatenstich unter anderem von kantonalen Amtschefs und von Präsidenten der Seegemeinden assistiert wird. Unter den Gästen waren neben dem elfköpfigen Patronatskomitee und manchen Vertretern von Organisationen des Zürcher Oberlands einige Persönlichkeiten, die sich mit Rat und vor allem Spenden weiterhin hinter das Naturzentrum stellen. Im Februar wurde die Baubewilligung ohne Einsprachen rechtskräftig; Mitte März begann mit der Rodung der Gehölze um die alten Zuchtbecken herum die Realisation des Zentrums erstmals sichtbar zu

werden. Inzwischen wurde mit der kantonalen Fachstelle Naturschutz eine Leistungsvereinbarung unterzeichnet und aus über siebzig Bewerbungen eine bestens ausgewiesene Zentrumsleitung erkoren. Der eigentliche Baubeginn mit der Installation der Maschinen wird ein Abbau sein. Denn als Erstes werden die seit Langem nicht mehr benutzten Fischzuchtbecken zurückgebaut. An ihre Stelle treten eine naturnah gestaltete Umgebung sowie die Aufweitung des vielbegangenen Seeuferwegs als einladender Vorplatz zum Eingang des Zentrums.

Noch fehlt Geld Nach wie vor sehr aktiv ist der Trägerverein Naturzentrum Pfäffikersee – ein Zusammenschluss der Ver-

einigung Pro Pfäffikersee, BirdLife Schweiz und BirdLife Zürich sowie Pro Natura Zürich – im Fundraising. Heute sind zwar gegen 80 Prozent der Baukosten von rund 2,7 Mio. Franken gedeckt, die verbleibende Finanzierungslücke soll aber möglichst durch zusätzliche Spenden gefüllt werden. «Für die Realisierung der ausstehenden Restfinanzierung von immerhin 0,7 Mio. Franken braucht es noch einen kräftigen Endspurt», meint Ernst Ott, Präsident des Vereins Naturzentrum Pfäffikersee. Er ist überzeugt, dass das ins Auge gefasste Crowdfunding weite Kreise ansprechen wird und erfolgreich abgeschlossen werden kann. Zudem wird der Verein Naturzentrum Pfäffikersee (VNZP) mit zwei besonderen Anlässen im Herbst die Bevölkerung der Region wie bis anhin über den Verlauf des Aufbaus informieren und zum Mitmachen ermuntern. Sämtliche Spenden ab 100 Franken werden im Naturzentrum auf der Spendentafel vermerkt sein (info@naturzentrum-pfaeffikersee.ch). Mit der Eröffnung, einem Fest und der Betriebsaufnahme ist auf Beginn der Vegetationsperiode im Frühling 2019 zu rechnen. n

Regierungsrat Markus Kägi hielt die Festansprache

Marco Hirzel, Gemeindepräsident Pfäffikon (links), und Ernst Ott, Präsident Verein Naturzentrum Pfäffikersee

Kontaktperson für Rückfragen Ernst Ott, Telefon 044 932 31 39, E-Mail: ernst.ott@swissonline.ch

«…mutig am Seil heruntergelassen!»

Spatenstich für das Naturzentrum am Pfäffikersee bei der ehemaligen Fischzuchtanlage

Am Samstag, 25. August 2018, findet ein nationaler JungscharSchnuppernachmittag statt. 120 Jungscharen laden an diesem Nachmittag alle Kinder ein, ein naturnahes und vielseitiges Jungscharprogramm zu erleben. Auch in Pfäffikon – in der Jungschi Neuhof! 14–17 Uhr, Hittnauerstrasse 34

Der symbolische Akt wird vollzogen

Ziel ist, mit den Kindern (6 –14 Jahre) Erlebnisse in der Natur zu machen, Freundschaften zu ermöglichen und dabei die Kinder ganzheitlich zu fördern. Geländespiele im Wald, Bachtrekking, Bauen einer Seilbrücke oder eines kleinen Seilparks, Feuer machen und darauf kochen, aber auch Spielturniere auf dem Sportplatz und kreative Aktivitäten sind typische Jungscharaktivitäten. Was an jedem Nachmittag vorkommt, ist eine biblische Geschichte. Denn die Vermittlung von

christlichen Werten und einem christlichen Weltbild ist ein zentraler Teil unserer Arbeit. Kontakt: Ädu (Adrian) Jaggi, adrian. jaggi@besj.ch, 079 741 07 78 n

www.kirche-neuhof.ch/jungschi


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Grillabend des Gewerbevereins Einmal im Jahr treffen sich die Pfäf­ fiker Gewerbler im Schöpfli von Martin Gemperli im Sulzberg zum gemütlichen Grillabend. Von 19 Uhr bis spät in den Abend wurden die feinen Grilladen aus dem Schlem­ merland von Präsident Werner Hotz genossen. Es wurde viel ge­ plaudert und gefachsimpelt – Net­ working nennt man das auf Neu­ deutsch – alte und neue Beziehun­ gen wurden aufgefrischt. Kurz, es war ein entspannter Grillabend

unter Freunden, nicht Konkurren­ ten! n

Angeregte Gespräche, aufmerksame Zuhörer

Werner Hotz stimmt die Gewerbler auf seine Grilladen ein

Gewerbeverein Pfäffikon

Flohmarkt auf der Seestrasse

Die Pfäffiker Mäss 2018 nimmt weiter Form an

Auf Schnäppchenjagd gehen, gut Erhaltenes anbieten, steht hinter der Idee des Pfäffiker Flohmarkts, der stets Anfang September an einem Samstag durchgeführt wird. Ur­ sprünglich zur Belebung der See­ strasse gegründet, bot der Flohmarkt zu Beginn wenige Verkaufsstände. Heute ist das anders. Denn es gibt sie noch, die echten Schnäppchen, die gesuchten Raritäten und Kuriosi­ täten, auch die gesuchten Kinder­

Die Organisatoren der Pfäffiker Mäss 2018 arbeiten mit Hochdruck die vie­ len Pendenzen bis zum Start der Mäss am 9. November 2018 ab. Alle Stand­ und Standortpläne sind jetzt definitiv. Alle neuen Dokumente sind zudem ab sofort jederzeit auch auf der Homepage der Pfäffiker Mäss ersichtlich.

spielsachen in gutem Zustand und vieles mehr. Dieses Jahr findet das grosse Feilschen, Tauschen, Kaufen und Verkaufen am 1. September von 9 bis 17 Uhr auf der für den Verkehr gesperrten Seestrasse zwischen Dorf­ brunnen und Rappengasse statt. Der Hauptteil der über 70 Standbetreiber sind Privatpersonen aus Pfäffikon, die allerlei anbieten. Feilschen ist er­ laubt! Und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. n

schiedlich grossen Abfallsäcke mit den darauf aufgedruckten Zeich­ nungen werden am Sonntagnach­ mittag auf der Showbühne der Mäss prämiert. Pfäffiker Mäss 2018 – 9. bis 11. No­ vember – Sporthalle Mettlen. n

www.pfaeffikermaess.ch

Ein Fest für alle Die Mäss wird Gross und Klein be­ geistern. Zudem werden viele Aus­ steller auch innerhalb ihrer Ausstel­ lungsflächen attraktive Angebote und Wettbewerbe anbieten. Vormer­ ken sollte man sich unbedingt schon den Bühnenauftritt der Gemeinde­ werke: Pfäffiker Schulklassen konn­ ten im Vorfeld der Gewerbeausstel­ lung Zeichnungen für die neuen Pfäffiker Abfallsäcke abgeben. Die Jury hat aus 48 Zeichnungen vier Bil­ der ausgewählt. Die vier unter­

Lehrlingswettbewerb Zu den Höhepunkten der Pfäffiker Mäss gehört jeweils auch der Lehr­ lingswettbewerb. Kreative und tüch­ tige junge Berufsleute zeigen über­ zeugende wie überraschende Ideen und deren Umsetzung. Lehrlingswettbewerb – 7. bis 11. No­ vember – Turnhalle Mettlen. n

www.lehrlingswettbewerb.ch


gewerbe 37

Krebs AG – Uhren- und Elektrofachgeschäft, Seestrasse 15

130 Jahre im Dienste der Kundschaft Das führende Elektrofachgeschäft Pfäffikons gehört zu je 50 Prozent den Brüdern Thomas und Stefan Krebs, welche die in der Region gut verankerte Firma in der mittlerweile vierten Generation leiten. 30 Mitarbeitende, davon sechs Lehrlinge, sorgen in den Bereichen Elektroinstallation, Telekommunikation, Fotovoltaikanlagen für fachgerechte Um- und Neuinstallationen inklusive Servicearbeiten. Im modernen Elektrofachgeschäft am Firmensitz an der Seestrasse ist zudem ein vielfältiger Uhren- und Schmuckbereich angegliedert.

hjk. Die Kernkompetenz der Krebs AG konzentriert sich auf drei Ge­ schäftsfelder: Im Bereich Elektroins­ tallation in Pfäffikon und Umgebung bieten gut ausgebildete Fachkräfte der Kundschaft eine kompetente und umfassende Rundumbetreuung für alle Problemstellungen der elekt­ rischen Installationen und der damit verbundenen Teilbereiche. Ziel ist es, die gesamte Kette an Aufgaben, vom ersten Kundenkontakt über Planung und Realisation bis hin zur Übergabe der Elektroinstallationen an den Kunden, kompetent anzubieten. Im Bereich Telekommunikation hal­ ten sich die gut ausgebildeten Spe­ zialisten mit ständigen Weiterbil­ dungen stets auf dem neuesten Stand der sich rasant weiter entwi­ ckelnden Technik. Ob universelle Kommunikationsverkabelung (UKV), Telefonanschlüsse, Swisscom-TVInstallationen, TV-Installationen oder Glasfaserverkabelungen, die Mitar­ beiter bieten für alle Bereiche, zum Teil auch mit spezialisierten Part­ nern, eine kompetente und umfas­ sende Beratung an. Beratung ist auch bei der Realisie­ rung von Fotovoltaikanlagen eine wichtige Grundvoraussetzung. Eig­ nung des vorgesehenen Standorts, Dachneigung, Beschattung, Grösse der nutzbaren Fläche, Einspeisever­ gütung, Bauvorschriften, Berech­ nung der voraussichtlichen Energie über die detaillierte Offerte bis zur Baueingabe und der späteren Instal­ lation, die Krebs AG ist bekannt für Komplettlösungen und unterstützt ihre Kunden bis zur definitiven Ab­ nahme durch EW und Bauamt.

Lehrlingsausbildung Als Firmengründer Albert Krebs 1888 seine Uhrmacherwerkstatt gründe­ te, gab es in Pfäffikon noch gar kei­ nen Strom und demzufolge auch keinen Elektrikerberuf. Als dann das erste EW dank Wasser aus dem To­ belweiher beim heutigen Pfadihaus den Betrieb aufnahm, wurden Elekt­ roinstallationen nach dem Prinzip «Learning by doing» ausgeführt. Die entsprechenden Berufslehren ka­ men erst Jahre später langsam auf.

Im Parterre des Neubaus an der Rap- pengasse befinden sich Personalräume

Über dem Ladenlokal für Elektro­ geräte, Uhren und Schmuck befinden sich die Büros der Krebs AG

Dienstleistung am Kunden Die Krebs AG gehört den Brüdern Stefan (l.) und Thomas Krebs zu gleichen Teilen Die ersten Elektriker, welche die Meisterprüfung erwarben, taten dies noch ohne Berufslehre. Heute freut sich Geschäftsleiter Stefan Krebs ge­ rade über drei Lernende, welche ihre Lehre mit dem Eidg. Fähigkeitszeug­ nis (EFZ) abgeschlossen haben. «Wir bieten bei uns zwei Lehren an: eine 3-jährige Berufsausbildung zum Montage-Elektriker EFZ sowie die 4-jährige Ausbildung zum Elektro­ installateur EFZ. Dabei ist es mög­ lich, anschliessend an die dreijähri­ ge Lehre während zweier Jahre die 4-jährige Lehre «anzuhängen».

Wie innovativ die «Krebse» arbeiten, zeigt sich im Untergeschoss des Neubaus: Eine Tür des Autolifts bietet Zugang zur Tiefgarage, die andere zu einem Materiallager

Lernende sind keine billigen Arbeitskräfte Stefan Krebs ist sich bewusst, dass es zunehmend schwieriger wird, junge Menschen zu einem Lehrab­ schluss zu führen. Es werden heute wie auch früher echte Leistungen gefordert. Probleme in der Gewerbe­ schule seien jedoch häufiger gewor­ den: «Es ist unser erklärtes Ziel, un­ sere jungen Lernenden zu einem er­ folgreichen Lehrabschluss zu füh­ ren. Sie sind für uns alles andere als billige Arbeitskräfte. Bei geringsten Anzeichen von Problemen, wie zum Beispiel ungenügenden Leistungen, erarbeiten wir anlässlich der semes­ terbedingten Bildungsberichte Mass­ nahmenkataloge, um bestehende Schwächen zielgerichtet auszumer­ zen. Dabei ist es wichtig, immer ehr­ lich und konsequent zu sein und früh einzugreifen. Wir mussten ge­

Darunter fällt für Stefan Krebs das Elektrofachgeschäft, der Laden also. Die Onlinekonkurrenz mache allen Läden heute das Leben schwer. Aber die Konkurrenz belebe auch das Ge­ schäft, sagt Stefan Krebs. Wie gut die Mitarbeitenden im KMU-Betrieb be­ handelt werden, zeigt sich an gewis­ sen Sozialleistungen. So haben bei der Krebs AG auch Mitarbeitende mit kleinen Pensen ab 20 Prozent eine gute Pensionskassenlösung, und die Altersguillotine kennt man hier defi­ nitiv nicht. Stefan Krebs: «Wir freuen uns immer, wenn wir wieder einen langjährigen Mitarbeiter pensionie­ ren dürfen und er später ab und zu wieder mal hereinschaut. Und wir haben auch schon weit über 50-jäh­ rige Mitarbeiter neu angestellt. Diese machen die teureren Sozialleistun­ gen durch ihre Berufserfahrung und ihre Einsatzfreude bei Weitem wett.»

Konkurrenz belebt und ­motiviert Hier liegt alles bereit, um eine nächste Pfäffiker Veranstaltung in bestem Licht erscheinen zu lassen. Nicht selten leistet die Krebs AG diese Aufwendungen als Sponsoringbeitrag für die Allgemeinheit rade in der jüngeren Zeit leider auch Umstufungen von einer 4-jährigen auf eine 3-jährige Lehre oder einen Lehrabbruch vornehmen. Leider ha­ ben die heute verbreiteten Ablen­ kungsmöglichkeiten unserer Gesell­ schaft schwerwiegendere Folgen, als man meint. Entscheidend für den Erfolg ist jedoch immer der Wille der Lernenden.»

KMU-Betriebe stünden heute im Fo­ kus von grossen Unternehmungen auf Einkaufstour, sagt Stefan Krebs. Die Krebs AG sei als selbstständiger Familienbetrieb schon fast ein Exot. Fehlende Firmengrösse oder eine Konzernzugehörigkeit macht das Pfäffiker Unternehmen im Konkur­ renzkampf mit Flexibilität, Kunden­ nähe und motivierten Mitarbeiten­ den wett, die das Firmenlogo mit Stolz auf der Arbeitskleidung tragen. Die Kunden spüren diese Motivation bei der Qualität der Dienstleistun­ gen und bei den entsprechend nach­ haltigen Lösungen. Seit mittlerweile 130 Jahren! n


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Tierklinik Oberland, Pilatusstrasse 10, 8330 Pfäffikon

Tiermedizin mit Herz Bereits seit vielen Jahren führt der Tierarzt Herr Dr. Hans-Peter Früh seine Tierklinik im benachbarten Saland. Im Oktober letzten Jahres eröffnete er mit seinem sorgfältig ausgewählten Team zusätzlich die Tierklinik Oberland in Pfäffikon. «Tiermedizin mit Herz» lautet der gross geschriebene Leitsatz der beiden Kliniken.

nia. Hell, sauber, modern. So präsen­ tiert sich die Tierklinik in Pfäffikon an der gut erreichbaren Pilatusstras­ se 10. Frau Milena Gallana (med. vet.) empfängt mich und meine Hündin, welche ich als Begleiterin mitge­ nommen habe, freundlich. Und pünktlich. «Wir legen grossen Wert

auf genügend Zeit für unsere tieri­ schen Patienten und rechnen bereits im Vorfeld pro Termin genug davon ein», betont Milena Gallana. «Die Aussage ‹mit Herz› in unserem Leit­ satz leben wir ganz bewusst, indem wir möglichst stark auf das einzelne Tier und dessen Bedürfnisse einge­ hen. Auch unsere TPAs (Tierpraxis­ assistentinnen) sind sehr einfühl­ sam und nehmen die Tiere und die Besitzer in möglichst ruhiger und angenehmer Art und Weise in Emp­ fang, sodass der Besuch beim Tier­ arzt kein Horrortrip mit viel Stress bedeutet.»

Vom Kleintier bis zum Nutztier

Milena Gallana bei der Arbeit

«Nach wie vor machen Katzen und Hunde unsere meisten Patienten aus», erzählt Milena Gallana. «Es kommt aber auch vor, dass eine Schildkröte unsere Hilfe benötigt oder Heimtiere wie Hasen, Meersäuli und Co.» Die grösseren Tiere, die umgangssprachlich als Nutztiere be­ zeichnet werden, finden optimale Betreuung in der ­ Klinik in Saland. Dort ist Herr Dr. Früh nebst seinem

Die Tierklinik Oberland ist mit der modernsten Technik ausgerüstet kompetenten Team noch selbst in Aktion. «Jeder von uns hat einen et­ was anderen Background bzw. un­ terschiedliche Kernkompetenzen», berichtet Milena Gallana. «So ist es möglich, jeden Krankheitsfall ent­ sprechend zu platzieren und opti­ mal behandeln zu können.»

Alternativmedizin und Notfalldienst Wie in den meisten Kliniken/Praxen arbeiten auch die «Tiermediziner mit Herz» primär mit dem Wissen der Schulmedizin/Chirurgie. Ent­ sprechend modern ausgestattet sind die Räumlichkeiten. «Es macht rich­ tig Freude, hier zu arbeiten», strahlt Frau Gallana. Zusätzlich – nicht zu­ letzt weil auch die Nachfrage in den letzten Jahren enorm angestiegen ist

und grosse Erfolge damit erreicht werden konnten – wird auf Komple­ mentärmedizin gesetzt. «Wir bieten Physio- und Bioresonanztherapien beim Kleintier sowie Kinesiotaping beim Pferd an. Alle Behandlungen werden von erfahrenen diplomier­ ten Fachleuten durchgeführt.» Als bei den Tierhaltern speziell ge­ schätzter Pluspunkt wird von der Tierklinik Oberland ein 24-StundenNotfalldienst angeboten: «Wir sind jederzeit in der Lage, die notwendi­ gen diagnostischen und therapeuti­ schen Notfallmassnahmen zu tref­ fen und chirurgische Eingriffe durch­ zuführen.» n

www.tierklinik-oberland.ch Tel. 044 995 10 00

Waldspielgruppe Maulwurf

Zur Pensionierung von Leiterin Heidi Göhner Die Leiterin der Waldspielgruppe Maulwurf, Heidi Göhner, geht in Pension. Ihre Nachfolgerin Barbara Kammerer Eicher blickt zurück auf ihr Schaffen.

Heidi Göhner baute die Waldspiel­ gruppe Maulwurf vor 20 Jahren auf und startete mit dem Leiterwägeli die Waldmorgen. Nach kurzer Zeit hatte sie aber die Idee eines Bauwa­ gens, welchen man heizen konnte, an den Waldrand im Sulzberg zu stellen. Endlich hatten die Kinder auch im kalten und nassen Winter einen warmen und trockenen Platz. Heidi war all die Jahre mit ganzer Leidenschaft und Freude an der Ar­ beit mit den Kindern. Ihre aufge­ stellte Art, ihr Lachen und ihre lusti­

gen Ideen werden uns allen sicher fehlen. «Ich möchte mich hier ganz herzlich bei dir, liebe Heidi, für alles bedan­ ken, was du geleistet hast. Ich hatte das Glück und durfte 15 Jahre davon mit dir zusammen die Waldmorgen leiten und es waren unvergessliche, lustige, schöne und wertvolle Stun­ den. Ich freue mich sehr, dass ich die Waldspielgruppe Maulwurf von dir, liebe Heidi, übernehmen durfte, und freue mich jetzt schon auf deine Be­ suche bei uns im Wald. n

Alles Liebe und Gute für deine Zukunft! Herzlichst: Barbara Kammerer Eicher, das neue Waldteam und natürlich all die vielen Kinder, die du begleitet hast!»


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Seniorenverein Pfäffikon

Glattufertour steht an

Vierwaldstättersee top – Schlösschen Meggen Flop

Am Montag, 6. August, startet die E-Bike-Glattufertour. Um 9 Uhr treffen wir uns am Bahnhof und fahren via Freudwil–Nänikon zum Auslauf des Greifensees. Die Tour führt entlang der Glatt und bei der Eishalle Dübendorf gibt’s den Kaffeehalt. An Glattbrugg vorbei kommen wir zum Heliport und dann fast alles der Glatt entlang bis zur Mündung beim Kraftwerk Rheinsfelden. In unmit-

Es war eine stattliche Gruppe Pfäffiker Seniorinnen und Senioren, welche sich Mitte Juli in die Urschweiz aufmachte. In Brunnen wurde ein Schiff der Vierwaldstätterseeflotte bestiegen. An Bord wurde ein Kaffee mit Gipfeli serviert. Die herrliche Fahrt führte bei traumhaftem Wetter zum Luzerner Lido, wo Thomas Kopf bereits mit dem Car vor dem Verkehrshaus wartete. Nach wenigen Minuten wurde Meggen erreicht, wo im Hotel Sonneck das Mittagessen serviert wurde. Gegen 15 Uhr machten sich die meisten auf zu einem Besuch des – wie sich bei näherem Hinsehen zeigte – nicht nur leicht kitschigen Schlösschens Meggenhorn, mit einem sehr schönen Garten zwar, aber leider wohl im Besitz irgendeiner staatlichen Institution. 60 Gäste aus Pfäffikon und zahlreiche weitere waren kein Grund, das angegliederte Bistro zu öffnen. So standen sich die meisten die Beine in den Leib und schworen sich gegenseitig, nie mehr hierhin zurück zu wollen. Als gegen Ende des Aufenthalts durchsickerte, dass die geizigen Wirtsleute das Mittagessen des Carchauffeurs nicht bezahlen

wollten, landete auch dieses ungastliche Haus auf der schwarzen Liste. Trotzdem, es war ein schöner Ausflug mit unnötigen Nebengeräuschen.

telbarer Nähe des Kraftwerks nehmen wir im Landgasthof Fähre den Zmittag ein. Der Bahnhof Eglisau ist nochmals 3 km entfernt, wo wir mit der S9 direkt und ohne Umstieg nach Uster fahren. Ab hier brauchen wir nochmals unser Motörli bis Pfäffikon. Totaldistanz 64 km. Mehrheitlich flach oder abfallend. Der Tou­ renleiter Albert Egli gibt bei zwei­ felhafter Witterung Auskunft: 079 672 73 37.n

E-Bike-Tour zur Risi Mehr Glück hatte für einmal die EBike-Gruppe. Am 2. Juli, bei schönstem Wetter radelten 18 E-Biker zur Grillstelle Risi ob Stäfa. Tourenleiter Albert Egli berichtete: «Quer durchs Oberland gelangten wir zum Kaffeehalt in Grüningen. Frisch gestärkt via Dändlikon–Rellikon erreichten wir die wunderschöne Grillstelle. Diese ist über dem neuen Wasser­ reservoir von je 2x 900 m3 angelegt. Die Speisung erfolgt von der Quelle in Goldingen. Das sehr trockene Holz war im Nu entfacht. Das Holz hat die Gemeinde zur Verfügung gestellt. Alle hatten ihre Spezialitäten auf dem Rost und waren stille Geniesser. Wegen der grossen Sommerhitze machten wir uns frühzeitig Richtung Lützelsee auf, wo wir zum Kaffee erwartet wurden. Noch vor der grössten Hitze und dem Fussballmatch haben wir zufrieden Pfäffikon erreicht.»

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Forch–Küsnachter Tobel– Rumensee–Burgwies Wanderung am Dienstag, 7. August 2018 Auf der Forch, die wir mit Postauto und Bahn erreichen, beginnt die anspruchslose «Schattenwanderung». Vorbei an der Tobelmüli und dem imposanten Drachenstein geht’s auf bequemem Pfad abwärts. Wir legen ein Teilstück des Küsnachter Tobels zurück, dann biegen wir ab Richtung Itschnach zum Schübelweiher. Pausiert wird beim Rumensee. Nach dem Picknick wandert es sich leicht weiter nach Zollikon, wo im Restaurant des Schwimmbads allfälliger Durst gestillt werden kann. Ab Rehalp dem lauschigen Werenbach folgend, erreichen wir Burgwies, wo uns das Tram zum Bahnhof Stadelhofen und die S3 nach Pfäffikon bringen wird. Wanderzeit ca 3 Stunden. Keine nennenswerten Auf- und Abstiege. Organisatorisches Wanderleitung: Annerös Kündig Abfahrt in Pfäffikon: 08.39 Uhr, Rückkehr um 16.33 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 12.–, GA Fr. 5.–, Billette werden besorgt. Anmeldung bis Freitag, 3. August. Tel. 044 950 19 29, E-Mail anna.kuendig@bluewin.ch, oder per SMS 079 508 88 16. Auskunft über die Durchführung am Vortag von 08 Uhr bis 11 Uhr.

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Von Oberägeri via Gottschalkenberg nach Alosen

Die Pfäffiker E-Bike-Gruppe

Wanderung am Dienstag, 21. August 2018 Mit Bahn und Bus erreichen wir Oberägeri. Nach dem Kaffeehalt wandern wir auf dem Pilgerweg an vielen schönen Häusern vorbei nach St. Jost. Dies ist der steilste Abschnitt der Wanderung. Wir können die Aussicht bis weit in die Schwyzer- und Urner Alpen und das herrliche Ägerital erleben. Via Raten gelangen wir zu unserem Ziel, dem Bellevue. Ein prächtiger Picknickplatz lädt ein zu einer ausgiebigen Mittagspause. Auf gutem Waldweg gelangen wir nach Alosen. Von dort geht’s mit dem Bus zurück nach Oberägeri und Zug. Eventuell reicht noch die Zeit, ein Stück der besten Kirschtorte der Welt(!) zu geniessen. Die mittelschwere Wanderung ist gut zu bewältigen (Aufstieg 650 m, Abstieg 350 m). Wanderzeit: 3,35 Stunden Ausrüstung: Gute Schuhe, Stöcke (werden empfohlen). Verpflegung aus dem Rucksack. Wanderleitung: Annerös Kündig (Stellvertreterin von Martin Bachmann) Tel. 044 950 19 29. E-Mail anna.kuendig@bluewin.ch oder sms an 079 508 88 16 Abfahrt in Pfäffikon: 08.04 Uhr Rückkehr spätestens 19.00 Uhr Kosten: Halbtax ca. Fr. 27.–, GA Fr. 5.– Anmeldung: bis Freitag, 17. August, bei der Wanderleitung. Die Billette werden besorgt. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8 und 11 Uhr. Eine Versicherung für beide Wanderungen ist Sache der Teilnehmenden, jede Haftung wird ausgeschlossen.

Auf dem Vierwaldstättersee


40 vereine

Ehemalige des Feuerwehr-Piketts Pfäffikon

Tagesausflug ans Rheinknie Am Donnerstag, 14. Juni 2018, trafen sich 36 Ehemalige inkl. Beglei­ ter(inne)n zum diesjährigen Jahresausflug, der in die Region Basel führte. Organisiert wurde der Ausflug von Obmann Paul Priester und Kassier Godi Schirmer.

Die Fahrt im «Nüssli-Car» führte vorerst nach Rheinfelden, wo sich alle mit Kaffee à discrétion und Gipfeli für die Weiterfahrt nach Basel stärkten. Beim Tinguely-Brunnen stieg die Stadtführerin dazu. Somit gab es eine Stadtrundfahrt. Die Stadt Basel hat doch sehr viel zu bieten, was kaum in zwei Stunden besichtigt werden kann. Doch dank der Carfahrt konnten wir einiges sehen, so z.B. das Spalentor, den Marktplatz, das Dreiländereck, die Altstadt und den Marktplatz. Beim Münster sind wir dann ausgestiegen und haben vieles bewundert. So auch den schönen Park, die Sicht auf den Rhein und die Rheinbrücken sowie den Kreuzgang der Hauptkirche der Reformierten in der Stadt. Aber schon ging es weiter zum Rheinschiffsteg.

Schifffahrt nach Rheinfelden Wir stiegen auf das Rheinschiff zur eineinhalbstündigen Schleusenfahrt. Auf dem Schiff wurde uns das feine Mittagessen serviert. Ebenfalls begann dann der bei unseren Ausflügen obligatorische Wettbewerb. Paul hatte im Car schon einige Antworten auf Fragen verraten. Leider mussten wir aber feststellen, dass diese Fragen gar nicht auf dem Fragebogen

Die imposante Schleusenfahrt

enthalten waren. Also mussten wir uns halt doch selbst anstrengen.

Rheinfelden Der Bummel durch die Altstadt hat sich gelohnt, strahlten doch die altehrwürdigen Häuser in vollem Glanz. Rheinfelden hat aber noch mehr zu bieten, so z.B. das Fricktaler Museum, den herrlichen Stadtpark oder die gewaltigen Bauten der Brauerei Feldschlösschen. Aber auch hier konnten wir nicht ewig bleiben, sondern mussten wieder mit dem Car weiterfahren.

Bad Säckingen (D) Als wir im Schlosspark in Bad Säckingen ankamen und uns im schönen Gartenrestaurant die Stärkungen bestellten, überraschte uns ... wer denn sonst ..., der «Trompeter von Säckingen». Er spielte etliche Trompetensoli und konnte uns damit begeistern. Vom Park aus hatten wir einen schönen Blick auf die längste gedeckte Holzbrücke Europas. Diese Brücke ist ca. 80 cm länger als die Holzbrücke in Luzern.

Wettbewerb Jetzt wurde es aber Zeit, die Gewinner des Wettbewerbs zu ehren. Wir

Die Reisegruppe hatten einen reichhaltigen Gabentempel dank den Spendern: Bank Clientis – Huber+Suhner AG – Gärtnerei Hüssy – Keel-Reinigungen – Krebs Elektro – Schneider’s Quer – Saurer Uhren – Gemeindewerke Pfäffikon und Seifenfabrik Sorein. Wettbewerbssieger gab es eigentlich drei mit gleich vielen Punkten, aber eine Schätzfrage gab dann für die Reihenfolge den Ausschlag. 1a) Ernst Bosshard, 1b) Markus Rohner und 1c) Hans Aemisegger, herzliche Gratulation! Dank den grosszügigen Spenden konnten aber alle Wettbewerbsteilnehmer ein Geschenk mit nach Hause nehmen. Herzlichen Dank an die Spender. Die Rückfahrt führte über Schaffhausen–Rümlang–Kloten nach Pfäffikon, wo wir um ca. 19 Uhr sicher zurück waren. Wir danken erst mal den Organisatoren Paul Priester und Godi Schirmer für die tolle Reise. Herzlichen Dank unserer Chauffeuse Yvonne für die sehr sichere Fahrt,

auch durch die zahlreichen Baustellen. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. n Thuri Ricklin

Der Trompeter von Säckingen

Vor dem Basler Münster


vereine 41

Männerchor Pfäffikon

Chorreise ins Unbekannte Mit 40 Männern an Bord startete unsere Carfahrerin am frühen Morgen des 29. Juni 2018 in Pfäffikon und «landete» – nach einem obligaten Stopp für Gipfeli und Kaffee – auf der Rollpiste des ehemaligen Militärflugplatzes in Alpnach (OW).

Jetzt war endlich das sorgsam ge­ hütete Geheimnis der beiden Organisatoren Godi Schirmer und Paul Priester gelüftet. Wo früher Venom, Hunter und Tiger starteten und landeten, stehen heute Hallen, in denen RUAG-Angestellte Helikopter, vorwiegend der Swiss Air Force, warten. Alleine die Grösse des Super-Puma (AS 332 Cougar) – des Lastesels der Lüfte – der länger ist als unser Bus, ist beeindruckend. Wenn man dann auch noch die «Innereien» der für den «grossen Service» zerlegten Maschine sieht, erstaunt es immer mehr, dass das Ding überhaupt in die Luft steigen kann. Aber die beiden Pilotinnen, die eben mit ihrer Maschine starten, belehren uns eines Besseren. Imposant! Gesprächsstoff genug bei Apéro und Mittagessen in Hergiswil, der anschliessenden Schiffsrundfahrt auf dem Vierwaldstättersee und dem

gemeinsamen Nachtessen in Luzern. Über den anschliessenden Besuch des 10. Luzerner Fests ­ schweigt sich der Schreiber aus. Jedenfalls waren am nächsten Morgen alle pünktlich zur Stelle. Bei schönstem Wetter ging es per Car nach ­Sörenberg, mit der Luftseilbahn aufs Brienzer Rothorn und nach dem Mittagessen mit der nostalgischen Dampfbahn wieder runter nach ­Brienz. Auf der Heimreise via Sustenpass gab’s dann einen Zvieristopp in Biberegg, wo uns Alphornbläser empfingen und Handörgeler mit «Innerschwyzer-Musig» unterhielten. Der Abschluss einer gelungenen Männerchorreise. Herzlichen Dank an die beiden Organisatoren! Hansruedi Steffen www.maennerchor-pfaeffikonzh.ch/ fotos/.

Ein Ständchen für das RUAG-Personal

Super-Puma kurz vor dem Start

Schnee auf dem Sustenpass

Schnee auf dem Sustenpass


42 veranstaltungen

Museum am Pfäffikersee – Galerie Krause

Vor 50 Jahren: Prag 1968

KULTUR Musiker für Pfäffikon

Frühaufsteherkonzerte – die schönste Woche des Jahres Dieser Ausspruch war an den Konzerten frühmorgens im Juni mehr als einmal zu hören. Auch dieses Jahr stellten die Musiker für Pfäffikon ein tolles Programm zusammen, welches durch Abwechslung, Witz und Tiefsinn glänzte.

mtg. Zum dritten Mal fanden die Frühaufsteherkonzerte im atelier dati statt. Für manche ein Grund mehr, früh aufzustehen, denn endlich konnte man die Kunst von Dario Norelli und Tina Itin von nah und ganz in Ruhe betrachten. Während der Konzerte nämlich spannt die plastische Kunst mit der Musik zusammen und lässt einen für einen kurzen Moment den Alltag vergessen. Dafür verantwortlich waren die Musiker für Pfäffikon mit ihren Gästen. Das abwechslungsreiche Programm mit bekannten Opernausschnitten, feiner Barockmusik auf historischen Instrumenten gespielt, einer Kurzoper und dem bereits bekannten Gitarrenquartett zog auch dieses Jahr viel Publikum an. Ganz besonders zahlreich erschien unser Publikum am Freitag zu unserem schon fast zur Tradition gewordenen «All together»-Morgen. An jenem Freitag zeigten sich alle Musiker für Pfäffikon zusammen und präsentierten sich in vielfältigen Formationen zum Thema Volksmusik aus aller Welt.

Es geht weiter Auffällig viele Kinder besuchten dieses Jahr die Konzerte – einige sassen sogar an mehr als einem Morgen im Publikum! Mit vielen positiven Rückmeldungen im Sack beginnen die Musiker für Pfäffikon schon bald wieder mit der Planung der nächsten Konzertwoche. Wer nicht bis im Juni 2019 warten will, kann einzelne Musiker(innen) immer am ersten Freitag im Monat im NOVA für ein etwas anderes Kurzkonzert erleben. Das nächste findet, so will es die Ausnahme der Regel, am Donnerstag, 6. September 2018, mit dem Titel «Wiener Kaffeehaus-Musik» statt. Pius Brunner, Violoncello, und Barbara Zollinger-Widmer, Klavier, haben Susanne Mützenberg, Violine, zu diesem beschwingten, lustigen und schwungvollen Abend eingeladen.

Am 21. August 2018 jährt sich die Besetzung der ÈSSR durch die Truppen des Warschauer Pakts zum fünfzigsten Mal. In Erinnerung daran zeigen die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon und das Museum am Pfäffikersee in Fotografien des tschechischen Fotografen Bohumil Dobrovolský die Strassen Prags in den ersten Tagen der Okkupation. Durch Plakate mit Presseausschnitten aus diesem bewegten Jahr werden die Bilder im zeitlichen Kontext eingeordnet. Deutlich wird damit auch die «westliche» Solidarität, hier speziell die Schweizer Reaktion auf die Ereignisse. Die Vernissage im Museum am Pfäffikersee findet statt am Donnerstag, 16.8.2018, um 19.30 Uhr, die Finissage am Sonntag, 16.9.2018, ab 14 Uhr Die Ausstellung ist bis zum 16. September 2018 jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Parallel dazu ... zeigt die Galerie Krause, Tumbelenstrasse 37, Werke einiger Künstler, die in Folge der Okkupation ihre Heimat verlassen haben: Petr Beránek – Basel, Jan Koblasa – Hamburg, Jiří Kolář – Paris, Jan Kristofori – Oslo, Èenìk Pražák – Laufen, Lucie Radová – Sissach, Zdenìk Roudnický – Wettingen, Alena Synková – Bremgarten sowie Ota Šik – St. Gallen. Vernissage in der Galerie Krause am Donnerstag, 16.8.2018, um 18 Uhr, Finissage am Sonntag, 16.9.2018, ab 14 Uhr. Die Ausstellung ist bis zum 16. September 2018 jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 19 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet.

Das Alpenfestival am Bachtel setzt auf Regionalität Eröffnet wird mit dem beliebten 1.-August-Brunch mit einer grossen Auswahl regionaler Spezialitäten von natürli und Voland. Auch am Abend ist der Barbetrieb und Grill geöffnet. Man trifft sich am 5. August zum Alpengottesdienst, der von den regionalen Landes- und Freikirchen organisiert worden ist. Vom 6. bis 15. August steht das Festival-Urgestein, das Alpenkino, im Zentrum. Eine Auswahl an Topfilmen, über die ganze Palette von traurig bis lustig soll während zehn Tagen die Besucher emotional berühren. Gesessen wird traditionsgemäss auf Strohballen.

Als Nachmittags- und Abendprogramm findet mit Alpenfamily am 12. August ein Anlass für die ganze Familie statt, u.a. mit dem Bündner Vollblutmusiker Linard Bardill. Bei Alpencomedy wird am 16. August Rob Spence mit seinem Programm MadMen begrüsst, auf welchen am 17. August Marco Rima mit seinem Programm Just for Fun folgt. Mit Alpenmusig am 18. August endet das Alpenfestival mit einem Feuerwerk an regionalen Schlagern. René Bisang, Diana, Swen Tangl und die Seerugge Feger sorgen für Stimmung bis spät in den Abend. Infos und Tickets gibt’s auf www.alpenfestival.ch

Gewinnen Sie Entspannung und Freude! Wer auch am diesjährigen Alpenfestival dabei sein möchte, kann sich die Tickets über den Vorverkauf oder an der Abendkasse organisieren. Oder aber bei unserem Gewinnspiel mitmachen und mit etwas Glück Tickets für die beliebten Vorstellungen ergattern. Zu gewinnen gibt’s: – 1 Familienticket für Alpenfamily am 12. August – 2 Tickets für Rob Spence am 16. August

Beachtlicher Publikumsaufmarsch zu früher Stunde

Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und der Telefonnummer mit dem Vermerk: «Wettbewerb Alpenfestival 2018» auf folgende Mailadresse: verlag@pfaeffikerin.ch


veranstaltungen 43

Vitoria Pinto: Kunstausstellung im Schulhaus Hermatswil

Vitoria Pinto: Äussere Innenräume Die Pfäffiker Künstlerin Vitoria Pinto beschäftigt sich neben Textarbeiten und der Malerei auch mit Zeichnen. Vom 26. August bis 14. September 2018 präsentiert sie in den schönen

Räumen des ehemaligen Schulhauses Hermatswil, das seit Jahren auch für Lesungen, Vorträge und Konzerte benutzt wird, eine grössere Auswahl ihrer Papierarbeiten. Auf den ernsthaften und zugleich humorvoll-bissigen cARToons – oft mit Text kombiniert – werden grundlegende Aspekte der menschlichen Existenz untersucht.

PFÄFFIKON ZH 1.-AUGUST-BUN DESFE I E R 2018 19.00 Uhr

Eröffnung Festwirtschaft Volkstümliche Unterhaltungsmusik · Alphornbläsertrio Am Aabach

20.00 Uhr

Läuten der Kirchenglocken

20.05 Uhr

Auftakt durch die Harmonie Pfäffikon Alphornbläsertrio Am Aabach zusammen mit Fahnenschwinger Begrüssung durch VVP-Vorstandsmitglied Harmonievortrag · Alphornbläsertrio Am Aabach Festredner: Marco Hirzel, Gemeindepräsident spricht zum Thema «Pfäffikon Vision 2030»

www.vitoriapino.ch

Singen der Nationalhymne Volkstümliche Unterhaltungsmusik Alphornbläsertrio Am Aabach zusammen mit Fahnenschwinger 21.30 Uhr

Entzünden Höhenfeuer · Gemütliches Zusammensein und Ausklang

23.00 Uhr

Ende Bundesfeier

H2U Openair Uster

3x 2 Tickets zu verlosen Im August wird das Ustermer Zeughausareal zum Festivalgelände. Stars wie Seven, Steff La Cheffe oder «Stiller Haas» begeistern die Fans. Für jeden der drei Open-Air-Tage verlosen wir je 2 Tickets. Wer uns exakt am 2. August Namen + Adresse + Telefonnummer + den gewünschten Tag (nur einen von drei!) an verlag@schellenbergdruck.ch mailt, nimmt an der Verlosung teil. Die Gewinner werden benachrichtigt. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.

Streichmusik Alder Urnäsch Die Streichmusik Alder wurde im Jahre 1884 von zwei Brüdern der Familie Alder gegründet. Heute spielen sie in der vierten und fünften Generation. Dank der über hundertjährigen Tradition besteht ihr Repertoire zum grossen Teil aus überlieferten Melodien, welche sie in der Beset-

zung Geige, Hackbrett, Handorgel und Bass interpretieren. Auf Wunsch werden die Vorträge auch mit Zäuerli und Talerschwingen sowie Witzeinlagen bereichert. Mit ihrem vielseitigen Programm konnten sie schon auf allen Kontinenten Auftritte bestreiten. Nebst

zahlreichen Auftritten in ganz Europa begeisterten sie mit ihren Vorträgen schon über 30-mal in Amerika das Publikum. Ebenso in Japan, Neuseeland, Nigeria und Panama, um nur einige Länder zu nennen. Zu den speziellen Auftritten der urchigen Appenzeller gehören auch die Teilnahme an Jazz Festivals in Montreux, auf dem Gurten, Bern, in Detroit, USA und am Open Air St.Gallen usw.

Samstag, 25. August, 20 Uhr, Dorfsaal im chesselhuus, 8330 Pfäffikon Tickets: www.eventfrog.ch/alder – Mo bis Fr 17–19 Uhr, 079 303 57 10


44 veranstaltungen

in der PfäffikerIn publiziert Dieses Verzeichnis wird 2x im Jahr fbar. r www.pfaeffikon.ch ständig abru (Januar und Juli). Vereine sind unte onen an ituti Inst ge übri ch, kon. ffi pfae kultur@ Vereine melden Mutationen an n Dank. verlag@schellenbergdruck.ch. Viele

vereine und institutionen AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Regula Kessler, Tel. 044 831 19 87 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1)

STRE IC H M U SI K

ALDER

URNÄSCH

SA. 25. AUGUST 2018 DORFSAAL IM CHESSELHUUS PFÄFFIKON (ZH) Türöffnung: 19 Uhr I Konzert: 20 Uhr I Tickets: www.eventfrog.ch/alder oder Tel. 079 303 57 10 (Mo. - Fr. 17:00 - 19:00) I www.kulturteam.ch

Cevi Jungschar

jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 077 410 14 04 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Pascal Götz, pascal.goetz@chrischona.ch, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Kinderturnen Mo Turnhalle Pfaffberg 13.30–14.30 Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76, www.karinmeissner.ch Fr Turnhalle Mettlen 13.30–14.30 Karin Arpagaus, Tel. 043 288 83 56, kitu@dtvpfaeffikon.ch Domino Mo Domino Mädchen, Jungs, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei Marianne Gerber, Jugendarbeiterin Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Dominique Dieth und Katharina Dinter, Tel. 044 951 15 15, sucht@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Pumuckl Frohwiesstr. 8, Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Di Karin Guggenbühl, Tel. 079 577 61 86 14.30–16.30 Kinderhütedienst Fr Beatrice Dietzsch, Tel. 079 594 12 69 8.30–11.30 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Patricia Zgraggen, Tel. 043 258 47 75 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Fitnesstraining Di Obermatt-Turnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Floorball Pfäffikon Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch (Unihockey) Simon Bolliger, Tel. 078 791 01 81 Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Elisabeth Racle, Tel. 043 950 52 75, ftvp@bluewin.ch Do Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Frauenturnclub Evelyne Leu, Tel. 043 288 89 33 Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch


veranstaltungen 45

Genossenschaft Alterssiedlung Genossenschaft Alterssiedlung Neuhof GerAtrium

Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Walter Meier, 8610 Uster, Tel. 044 940 16 78 Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 für Senioren Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Handball-Spielgemeinschaft Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02, presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Frieda Dietiker Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch, Jugendzentrum Hochstrasse 59 offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr (ab 6. Klasse), Freitag 18.00– 22.00 Uhr (ab Oberstufe) Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei Marianne Gerber, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Jugi Pfäffikon Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch K1-GYM Michael Fäh Gratis Probetraining, 076 428 17 17 Kickboxen/Muay Thai/Fitness info@k1gym.ch, www.k1gym.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi www.le-corde-vive.ch 19.45–22.00 Le Corde Vive Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kampfkunst Taekwondo Mo/Mi Bahnhofstr. 13, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 Kids-Treff So Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–12 Jahre 9.30–10.45 (ref. Jugendarbeit) Jessica Rutz, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kirche Neuhof www.kirche-neuhof.ch, Hittnauerstrasse 34, 8330 Pfäffikon Jungschar jeden 2. Sa 6–13Jahre 14–17 Uhr Adrian Jaggi, adrian.jaggi@besj.ch Gipfelitreff jeden 2. Mi für Eltern mit ihren Kleinkindern 9.15–11 Uhr Sandra Ochsenbein, familien@kirche-neuhof.ch Kidstreff So 1. Kiga – 5. Klasse 10–11.30 Uhr Severin Lehmann, kids@kirche-neuhof.ch

Sophie Guyer Fäscht Märt Festwirtschaft Informationen Drehorgel

Samstag 18. August 2018 11 – 16 Uhr Bitte Parkplätze beim Bahnhof benutzen. Danke.

TC (Teeniclub)

Zelglistrasse 7 Pfäffikon ZH

jeden 2. Sa 6. – 9. Klasse 18.30–21.30 Uhr Micha Brägger, kids@kirche-neuhof.ch U20 (JugendTreff) jeden 2. Sa 16–20 Jahre 20–22 Uhr Fabienne Keller, sekretariat@kirche-neuhof.ch Hot Spot für Migranten Di Herzlich willkommen, wir freuen uns auf dich! sekretariat@kirche-neuhof.ch 16–20 Uhr Männerabend Mi jeden 2. Mittwoch im Monat 19 Uhr Seniorennachmittag jeden 1. Fr alle Senioren aus der Umgebung 14.30 Uhr Agnes Frischknecht, sekretariat@kirche-neuhof.ch 55+ Sa jeden 3. Sa im Monat 15 Uhr Silvia Studler, senioren@kirche-neuhof.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Pilatusstrasse 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 258 47 70, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Männerturnverein-Angebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 (ref. Kirchgemeinde) Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58


46 veranstaltungen

Mittagstisch für Senioren Mountainbike-Treff

Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Frau Tina Zapparoli, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr. 8.30–10.00 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken für Senioren Di ab Parkplatz GerAtrium, Auskunft: Tel. 044 951 17 02 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon OL-Gruppe Pfäffikon Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion: Fr. 5.– Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brlch, www.ps-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch

– gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!

© iwona golcz yk/

Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit.

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Altpapiersammlung am 18. August 2018

Pro Senectute Senior(inn)enturnen

Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.39 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

geschlossen während der Sommerferien geöffnet: Sa, 18. und 25. August; 1. September: 9–11 Uhr,

• Historischer Kalender 2018 • Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historische Kalender 2011–2017 für nur je Fr. 5.–. • Bevor Sie alte Fotos und Bilder von Pfäffikon entsorgen, bringen Sie sie in die Chronikstube. Wir freuen uns auf jeden Besuch. • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen während der Sommerferien Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, geöffnet: So, 19. und 26. August; www.museum-am-pfaeffikersee.ch 2. September: 14–17 Uhr • Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie Informationen über Veranstaltungen und andere Museen. • Donnerstag, 16.8.2018, um 19.30 Uhr Vernissage, Eröffnungsrede: Prof. Dr. phil. Bruno H. Weder • Sa, 18. August, bis So, 16. September, Ausstellung 1968–2018, 50 Jahre Ende des Prager Frühlings. In Zusammenarbeit mit der Galerie Krause. • Im Kino Rex läuft am Do, 6.9.2018, um 19.30 Uhr der Film «Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins» nach dem Roman von Milan Kundera. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch • Historische Führung dem Pfäffiker Dorfbach entlang. Freitag, 7. September 2018, mit Nachtwächter Isidor, 19.30 Uhr Pfadiheim Pfäffikon • Exkursion: Sonntag, 23. September, ins Glarnerland. Wir fahren mit dem Car Richtung Glarnerland. Besichtigung der Schiefertafelfabrik in Elm und Fuhrpark der Sernftalbahn in Engi. Es sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Anmeldungen bei Ernst Bänteli. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Herbst-Kulturausflug: ins Kunsthaus Aarau: Besuch der Ausstellung «Surrealismus Schweiz». Herbstausstellung: Hommage-Ausstellung für Eva Wipf anlässlich ihres 40. Todestages: «Zwiegespräche 1»: 12 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf. 27.10.–11.11.2018, Vernissage 26.10.2018. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 oder vrolix@sunrise.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81 Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen


veranstaltungen 47

Schiessverein Pfäffikon Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Seniorenverein Singgemeinde Pfäffikon

Di

SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf Spagetti-Memory (ref. Jugendarbeit) Spielgruppe Pipo

Mo–Fr Mi Di/Mi/Fr

Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft

Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen

Mo–Fr

Tanzschule Pearls in Motion Tennisclub Pfäffikon Theatergruppe Auslikon-Balm Turnverein

Di

Turnveteranen Unihockey Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Vereinigung Zürcher Gewichtheber

www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, Carreisen, Wanderungen, Velotouren www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Präsident Sandra Kündig, Wallikerstrasse 1 presi@slrg-pfaeffikon.ch, www.slrg-pfaeffikon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–9 Jahre 12.00–14.00 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon, Tel. 044 950 56 21 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.ch Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Zürcher Oberland Pumas, Postfach 8330 Pfäffikon Präsident: Samuel Odermatt, info@pumas.ch Edda Furrer, Russikerstr. 69, Tel. 079 901 10 85 lana.lynn@hotmail.com Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Felix Egli, Präsident, 076 427 45 22 www.zuerchergewichtheber.ch

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Infos & Tickets:

1. bis 18. August 2018 www.alpenfestival.ch Wann Mi

1. August 2018 Brunch/Abendfeier

So

5. August 2018 Alpengottesdienst

Mo 6. August 2018 Alpenkino: C’est la vie – Das Leben ist ein Fest. Komödie Di

7. August 2018 Alpenkino: Loving. Liebesfilm

Mi

8. August 2018 Alpenkino: Hereinspaziert. Komödie

Do 9. August 2018 Alpenkino: Wunder. Komödie/Drama Fr 10. August 2018 Alpenkino: Die letzte Pointe. Komödie Sa 11. August 2018 Alpenkino: Begabt – die Gleichung eines Lebens. Drama So 12. August 2018 Alpenfamily mit Linard Bardill. (Patronat: TCS ZO) Alpenkino: Papa Moll. Familienkomödie Mo 13. August 2018 Alpenkino: Genauso anders wie ich. Liebesfilm Di 14. August 2018 Alpenkino: Flitzer. Komödie Mi 15. August 2018 Alpenkino: Molly’s Game. Thriller/Drama Do 16. August 2018 Alpencomedy: Rob Spence. Fr 17. August 2018 Alpencomedy: Marco Rima. Sa 18. August 2018 Alpenmusig: Schlagerabend. Swen Tangl, Seerugge Feger, Diana, René Bisang Programmänderungen vorbehalten. Chef-Älpler-Sponsor

18. Januar 15. Februar

Waldspielgruppe Chnopf Waldspielgruppe Maulwurf Pfäffikon Waldspielgruppe Wakanda Waldzwergli Auslikon

Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

26. April

17. Mai

31. Mai

14. Juni

28. Juni

12. Juli

26. Juli

16. August

30. August

13. September

27. September

18. Oktober

Auflage. 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg

1. März

12. April

(hjk.) Hansjürg Klossner

(am.) Andrea Metz

(nia.) Nadja In-Albon Schwarz

1. November

15. November

29. November

6. Dezember

20. Dezember

Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Di/Do Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Di/Mi/Do Monika Bopp, Tel. 079 296 17 56 waldspielgruppe-wakanda.ch Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

Anzeigenannahme Gabriela Sieber PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5, Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch

1. Februar 29. März

Medienpartner

Genossenschaft

Ausgabe

15. März

Ober-Älpler-Sponsoren

BACHTEL

Erscheinungstermine 2018 Inserate-/ Redaktionsschluss

Was

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


48 veranstaltungen

VERANSTALTUNGSKALENDER

NUMMER

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Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 15. August 2018 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im August 2018 06.08. 09.00 Velogruppe Seniorenverein Pfäffikon: E-Bike-Tour, Glattuferweg nach Eglisau, Bahnhof Pfäffikon 08.08. 13.30 Senioren-Jassclub Pfäffikon: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium Pfäffikon 10.08. 14.30 Turnveteranen Pfäffikon: Höck Turnveteranen, Restaurant Frohsinn, Auslikon 11.08. 09.00 NOVA.Theater: NOVA – s’Kafi 13.08. 10.00 Verein Kinder Camps: Fun & Action Camp, Dreifachturnhalle Mettlen 16.08. 19.30 Antiquarische Gesellschaft: Prag 1968 – 50 Jahre, Museum am Pfäffikersee 16.08. 18.00 Galerie Krause: Prag 1968 – 50 Jahre, Galerie Krause 17.08. 20.00 NOVA.Theater: Back to the 80ties, NOVA.Theater 18.08. Antiquarische Gesellschaft: Ausstellung «Prager Frühling», Museum am Pfäffikersee 18.08. 08.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet 19.08. 14.30 Reformierte Kirche: Singtreff, reformiertes Kirchgemeindehaus 19.08. Antiquarische Gesellschaft: Ausstellung «Prager Frühling», Museum am Pfäffikersee 20.08. 20.00 Reformierte Kirche: Taizé-Singen, Kirche 20.08. 09.00 Velogruppe Seniorenverein Pfäffikon: E-Bike-Tour 4-Seen, Bahnhof Päffikon 22.08. 18.00 OL-Gruppe Pfäffikon: Pfäffiker Abend-OL für alle, Feuerstelle bei den Tennisplätzen am See 23.08. 18.00 Reformierte Kirche: Handauflegen, Kirche 23.08. 19.00 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon: Abendexkursion ins Giwitzenriet und in die Herdplattenbucht, Seequai 24.08. 13.45 Turnveteranen Pfäffikon: Besichtigung Wasserschutzpolizei Zürich, Bahnhof Pfäffikon Nord 24.08. Verein Pfäffiker Dorfete: Pfäffiker Dorfete 2018, Bahnhofstrasse 24.08. 21.00 NOVA.Theater: Konzert Betty Tuesday & The Fat Kitties

25.08. 20.00 Verein kulturteam: Konzert Streichmusik Alder Urnäsch, Dorfsaal im Chesselhuus 25./26.8. Antiquarische Gesellschaft: Ausstellung «Prager Frühling», Museum am Pfäffikersee 26.08. 13–16 Schulhaus Hermatswil: Ausstellung Vitoria Pinto: Äussere Innenräume, Vernissage 27.08. Kunstverein Museum Eva Wipf: Kulturausflug am Abend, Schulhaus Hermatswil 30.08. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Senioren-Mittagstisch, reformiertes Kirchgemeindehaus

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