Pfäffikerin Januar 2020

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 29./30. Januar 2020 | Nr. 267 | 24. Jahrgang

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Z Pfäffikon e 14 | 8330 h Turmstrass .c g .tku .ch | www info@tkug

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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Mit einem nebligen Silvester am Pfäffikersee hat das neue Jahrzehnt mit lautem Geknalle begonnen. Ich gebe zu, ich hatte Besuch der Grippe und konnte so nicht live dabei sein. Doch frage ich mich, wie ist es Ihnen mit dem Silvesterfeuerwerk ergangen? Denn – ich bin mit mir im Zwiespalt. Einerseits finde ich die bunten Lichter am Himmel faszinierend, anderseits tun mir die Tiere leid, die so sehr durch die Böller erschreckt werden und in unnötigen Stress geraten. Ebenso tut mir die Pflanzenwelt leid, die unter der Rauchentwicklung und dem Abfall leidet. Aber wieso gibt es eigentlich den Silvester? Es ist ein heidnisches Brauchtum. Demnach sollen mit einem Höllenspektakel böse Geister vertrieben werden, um so das neue Jahr freudig begrüssen zu können. Nun frage ich mich halt, ist das überhaupt noch zeitgemäss – oder Zum Titelbild Eine der drei Fondue-Feuerschalen bei Teufers Kulinaria, in der am Neujahrsapéro emsig gerüht wurde.

einfach ein alter Zopf? Schreiben Sie mir doch Ihre Meinung. Mit dieser Ausgabe beginnt unsere «Bänkli»-Serie. Unsere Redakteurin Nadja In-Albon interviewt jeden Monat einen Vereinspräsidenten auf seinem Lieblingsbänkli des Verkehrsvereins. Halten Sie im hektischen Alltag zwischendurch bewusst mal inne, ruhen Sie sich auf einem Bänkli aus und geniessen die wunderschöne Aussicht. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken. Und ja – im Dunst ist schwer zu erraten, was uns das neue Jahrzehnt bringen wird. Also lassen wir uns überraschen und freuen uns auf die vielen neuen Begegnungen mit guten Gesprächen. Es freut mich, Sie durchs Jahr begleiten zu dürfen und ein Ohr für Ihre Inputs zu haben, damit wir gemeinsam eine spannende Pfäffikerin herausgeben können.

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Amateurfilmemacher Marc Apothéloz stellt im März seinen zweiten Film im Kino Rex vor.

Gabriela Sieber

Gewerbeverein Pfäffikon

Neujahrsapéro Am Freitag, 10. Januar 2020 fand der traditionelle Neujahrsapéro des Gewerbevereins Pfäffikon statt. Daran nahmen zehn Firmen teil.

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Die Metzgerei Hotz (Hotz Schlemmerland Pfäffikon) übernimmt per 1. März 2020 die Metzgerei Stappung in Bauma.

gs. Zahlreiche Besucher nahmen am Neujahrsapéro teil und genossen den Austausch beim gemütlichen Zusammensein. Sei es um sich mit dem Chef persönlich oder mit anderen Besuchern auszutauschen. Bei Stielart Ihr Blumenatelier, Fotohaus Prosser, Neukom Optik und Damascena durfte angestossen werden.

Bei einigen Firmen gab es zusätzliche Attraktionen. So bot Kulltec AG 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment und Flammkuchen vom Grill an. Bei Hotz Schlemmerland gab es 10% Rabatt auf Wein und Grappa mit feinen Canapés und bei der Drogerie Teufer die kreativen Düfte von Damascena. Bei Dolce Vita Hair & Beauty durfte draussen am Glücks-

rad gedreht werden und innen packten alle Schleckmäuler die Gelegenheit beim Schopf, um Früchte in den Schokobrunnen zu tauchen. Auch bei der Krebs AG wurde fleissig am Glücksrad gedreht, um Prozente zu gewinnen. Ab 17.30 Uhr versammelten sich dann viele Besucher bei den Fondue-Feuerschalen bei Teufers Kulinaria. Der Andrang war gross – das Fondue bei gross und klein beliebt. An drei Feuerstellen wurde gerührt und genossen. Die Augen der Besucher glänzten freudig zum Feuer in der Nacht – die Atmosphäre war toll. Es war ein guter Start ins 2020 mit einem gelungenen Anlass, welcher


blickpunkt

geschätzt wurde. Der Einsatz der ­Gewerbler wurde mit Anerkennung der Besucher belohnt. Viele von Ihnen machten die Runde, um so mal wieder in die Läden von Pfäffikon einzutreten, um den einen oder an-

dern Kauf zu tätigen oder auch nur um Input für spätere Einkäufe zu sammeln. Ein «Aha, das gibt es hier ja auch …» kamen der Schreibenden oft zu Ohren. n

Fotohaus Prosser: Rosmarie Prosser mit ihrer Mitarbeiterin

Kulltec AG: Michael Christen

Drogerie Teufer

Drogerie Teufer: Feine Düfte von Damascena

Kulltec AG: Michael Christen

Neukom Optik: Jeannette Neukom mit Gast Fredy Kull

Hotz Schlemmerland: Werner Hotz freut sich über seine Gäste

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blickpunkt

Neukom Optik: Valentin Schletti und Besucher

Hotz Schlemmerland: Werner Hotz mit seiner Mutter Vreni Hotz

Stielart Ihr Blumenatelier, Nicole Wich mit Gästen

Krebs AG: Das freundliche und aufgestellte Verkaufsteam Stielart Ihr Blumenatelier: Nicole Wich mit Kunde Mien Nguyen vom Restaurant Kam Yu

Dolce Vita Hair & Beauty: Silvia Sorrentino mit Gast

Teufers Kulinaria: Dominik Gross und Nina bereiten das Fondue zu

Dolce Vita Hair & Beauty: Glücksrad drehen vor dem Geschäft


gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Standorte und Öffnungs­ zeiten der Urnenlokale ­angepasst Die Prüfung der Frequenzen zeigt, dass nur noch wenige Personen an den Urnen ausserhalb des Gemeindehauses abstimmen. 87% stimmen brieflich ab. Die Reduktion von Urnenstandorten und ein angepasster Ablauf vereinfachen und beschleunigen die Planung der Wahl- und ­Abstimmungssonntage. Trotz einer steigenden Zahl der Stimmberechtigten haben die Frequenzen am Samstag beim Standort

Gemeindehaus im Vergleich zur ­letzten Prüfung im Jahr 2011 abgenommen. Das Stimmlokal Gemeindehaus soll daher zukünftig am Samstag entfallen. Im Gegenzug wird die Zeit am Sonntag um eine halbe Stunde verlängert. Künftig wird im Dorf nur noch das Stimmlokal Gemeindehaus angeboten, das am Sonntag von 9 bis 11 Uhr zugänglich ist. Im Durchschnitt stimmten in der

Vergangenheit total 169 Personen an den Standorten Irgenhausen, Auslikon, Hermatswil oder Wallikon ab. Diese Personen haben jedoch diverse Alternativen, ihr Stimmrecht auszuüben. Die Stimmunterlagen werden jeweils drei Wochen vor dem Wahl- oder Abstimmungssonntag verschickt. Wer die Unterlagen schon vorgängig ausfüllt, kann das Kuvert, ohne es zu frankieren, in einen Briefkasten der Post (z.B. am Bahnhof) einwerfen. Zudem besteht die Möglichkeit, das Kuvert bis 11 Uhr am Abstimmungssonntag in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung zu werfen. In der Woche vor dem Abstimmungstag steht zusätzlich eine Urne beim Einwohneramt. Die Stimmbürger haben dabei die Möglichkeit, während den Schalteröffnungszeiten an der Urne abzustimmen. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass besonders der Urnen­ standort Wallikon sehr wenig g ­ enutzt

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wird. Durchschnittlich 22 Stimmberechtigte gingen in den letzten vier Jahren in Wallikon an die Urne. Aufgrund der beschriebenen Alternativen und geringen Frequenzen der einzelnen Urnen, werden die Standorte Irgenhausen und Wallikon per 1. Januar 2020 geschlossen. Die Urnenstandorte Auslikon, Hermatswil und Gemeindehaus sind nach wie vor zu folgenden Zeiten zugänglich:

Standort

Sonntag

Gemeindehaus Irgenhausen Auslikon Hermatswil Wallikon

09.00 – 11.00 Uhr geschlossen 09.30 – 10.30 Uhr 09.30 – 10.30 Uhr geschlossen

Den Gemeinderatsbeschluss finden Sie unter www.pfaeffikon.ch in der Rubrik Politik. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Beantwortung der Petition Geschwindigkeitsreduktion Ausserortsbereich Strandbadstrasse Am 21. August 2019 haben Bernard Huber und elf Mitunterzeichnende eine Petition zur Geschwindigkeitsreduktion auf 30 km/h im Ausserortsbereich der Strandbadstrasse sowie zur Bewirtschaftung des nördlich gelegenen Parkplatzes beim Strandbad Auslikon eingereicht. Die Petition verfolgt das Ziel, mit der Reduktion der Höchstgeschwindigkeit das Sicherheitsgefühl auf der schmalen und teils unübersichtlichen Strasse zu verbessern. Weiter soll die Gebührenpflicht der Parkplätze vermehrt dazu führen, das Naherholungsgebiet mit dem Velo oder zu Fuss aufzusuchen. Im Rahmen des «Mobilitätskonzepts Pfäffikersee» wurde das Begehren überprüft. Der Regierungsrat sowie Vertreter der Anrainergemeinden haben am 23. September 2019 anlässlich einer Pressekonferenz zum Konzept Stellung genommen und die Geschwindigkeitsreduktion auf 30km/h auf Basis folgender Gründe abgelehnt:

•  Höchstgeschwindigkeit 30 km/h ist nur in Tempo-30-Zonen vorgesehen •  Die vorgesehene Strecke befindet sich in einem Ausserortsbereich •  Ein Tempo-30-Regime auf einer einzelnen Strasse (streckenbezogen) ist nicht bewilligungsfähig; •  Die Geschwindigkeit ist den Umständen sowie den Strassen-, Verkehrs- und Sichtverhältnissen anzupassen. In Zusammenhang zu diesem Begehren wurden vom 7. bis 14. Oktober 2019 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, welche aufzeigten, dass 85% der Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit von 41 km/h nicht überschritten haben. Das «Mobilitätskonzept Pfäffikersee» sieht per Ende 2023 eine Aufhebung des Campingplatzes sowie eine Verlegung des nördlich des Chämtnerbachs gelegenen Parkplatzes vor. Im Bereich des Strandbads Auslikon sollen somit künftig nur noch fünf

Parkfelder für Badi- und Kioskpersonal sowie für Behinderte zur Verfügung stehen. Der Gemeinderat Pfäffikon unterstützt das Konzept «Mobilität und Umwelt Pfäffikersee» und ist überzeugt, dass die Forderungen der Petition mit der Umsetzung des geplanten Konzepts erfüllt werden und verzichtet somit auf ergänzende Massnahmen.

Offenlegung Loorenbach – Kreditbewilligung Der eingedolte Loorenbach im Gebiet Humbel verfügt über eine un­ genügende Abflusskapazität und befindet sich zudem in einem man­ gelhaften Zustand. Abklärungen haben ergeben, dass aus gesetzlichen Gründen nur noch eine Offenlegung des Bachs möglich ist. Der Kreditbetrag für das Gesamtprojekt beträgt 935 000 Franken und gilt als gebundene Ausgabe. Für den Kostenanteil zur Offenlegung des Baches von rund 718  000 Franken leistet der

Kanton einen Beitrag in der Grössenordnung von 80%. Die Bauarbeiten sollten Ende September 2020 abgeschlossen sein.

Kurzmitteilung Der Gemeinderat hat … •  von der Genehmigung der total­ revidierten Gemeindeordnung durch den Regierungsrat des Kantons Zürich Kenntnis genommen. Die ­ neue Gemeindeordnung wird per 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt. Die Gemeinderatsbeschlüsse finden Sie unter www.pfaeffikon.ch in der Rubrik Politik. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter


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gemeinde

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Gemeindewerke übernehmen Betrieb und Unterhalt der Weihnachtsbeleuchtung Nachdem die Gemeindeversammlung am 3. Dezember 2018 den Kredit von Fr. 251 000.– für die Erneuerung der Weihnachtsbeleuchtung an der Seestrasse und Tunnel-/Turm­ strasse abgelehnt hatte, lancierten die Pfäffiker Daniel Haldimann, Alex Kündig und Lukas Steudler eine

Spendenaktion. Dabei kamen Spendengelder von über Fr. 78 000.– zusammen. Dieser Betrag ermöglichte eine neue Beleuchtung an der See­ strasse und die Beleuchtung des Baumes vor dem Gemeindehaus. Die Weihnachtsbeleuchtung an der Seestrasse wurde am 22. November 2019

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Neue Fotovoltaikanlage mit Beteiligungsmodell auf dem Schulhaus Pfaffberg Im letzten Jahr konnten die Gemeindewerke Pfäffikon die Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Schulhauses Mettlen einweihen. Dabei erhielt die Pfäffiker Bevölkerung die Gelegenheit, sich mit dem Kauf von Modulen an der Anlage finanziell zu beteiligen. Das Beteiligungsmodell war ein grosser Erfolg. Alle 252 Module waren bereits nach nur drei Tagen ver-

kauft. Die Nachfrage überstieg die verfügbare Anzahl an Modulen deutlich, weshalb die Betriebsleitung der Gemeindewerke und die Werk­ kommission eine weitere Fotovol­ taikanlage mit Beteiligungsmodell realisieren möchten. Damit ist es bereits die dritte Fotovoltaikanlage mit Beteiligungsmodell, welche die Gemeindewerke erstellen.

Das Bauamt Pfäffikon berichtet

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern Die Grundeigentümer werden, gestützt auf die Verkehrserschliessungsverordnung (VErV), aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Gehwegraum ragen, auf die Parzellengrenze zurückzuschneiden. In Rad- und Gehwegbereichen muss der Luftraum eine Höhe von min. 2,5 m aufweisen und in Fahrbahnbereichen einen solchen von min. 4,5 m. Diese Lufträume müssen von jeglichem Astund Blattwerk befreit sein. Zudem sind zur Sicherstellung der Ver-

kehrssicherheit Hecken und Sträucher auf der Innenseite von Kurven sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten auf eine maximale Höhe von 80 cm zurück zu schneiden. Der beste Zeitraum für RückschnittArbeiten ist von November bis Feb­ ruar. Dann befinden sich Bäume und Sträucher in der Vegetationsruhe und auch die meisten Tiere haben sich aus diesen Lebensräumen zurückgezogen.

feierlich eingeweiht und gleichzeitig von den Initianten an die Gemeinde als Geschenk übergeben.

und Unterhalt der Beleuchtung an der Seestrasse einen Betrag bis maximal Fr. 5000.– pro Jahr zugesichert. Die Unterstützung ist auf vier Jahre befristet. Danach wird die Werkkommission die Situation neu beurteilen. Den Betrieb und Unterhalt des beleuchteten Baumes vor dem Gemeindehaus übernimmt das Bauamt zusammen mit der Liegenschaftenverwaltung.

Betrieb und Unterhalt durch Gemeindewerke Auf Antrag des Gemeinderates hat die Werkkommission für den Betrieb

Neue Fotovoltaikanlage auf Schulhaus Pfaffberg mit Beteiligungs­modell Es ist vorgesehen, im Februar 2020 auf dem Dach des Schulhauses Pfaffberg eine Fotovoltaikanlage zu installieren. Auf der zur Verfügung stehenden Dachfläche von ca. 900 m2 können 272 Solarmodule angebracht werden. Deren Leistung beträgt insgesamt 45.56 kWp. Die Jahresproduktion beträgt rund 45  000 kWh. Die Installationsarbeiten dauern rund sechs bis acht Wochen. Auch hier kann sich die Pfäffiker Bevölkerung finanziell beteiligen, wie bei der Solaranlage auf dem Kesselhaus oder dem Schulhaus Mettlen. Wer sich eine Beteiligung an der

Der Rückschnitt sollte bis spätes­ tens 15. März 2020 erfolgen. Sofern eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer bestehen sollte kann der Strasseneigen­ tümer die erforderlichen Massnahmen, bei Nichtbefolgen der gesetzli-

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

­olaranlage sichern möchte, kann S sich die Solarmodule auf der Web­ site der Gemeindewerke reservieren lassen. Die Gemeindewerke werden die Pfäffikerinnen und Pfäffiker informieren, wenn das Reservierungstool auf ihrer Homepage aufgeschaltet ist.

Kosten, Kreditbewilligung Die Kosten für die neue PV-Anlage belaufen sich auf Fr. 116 000.–. Die Werkkommission hat das Projekt ­genehmigt und den entsprechenden Kredit bewilligt.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

chen Pflichten, zu Lasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mit­ hilfe! Jolanda Koller Bauamt


gemeinde

Aktuelles aus dem Steueramt

Steuererklärung 2019 / CD-ROM

Das Kantonale Steueramt Zürich bietet ab diesem Jahr die CD-ROM Private Tax nicht mehr an. Der Download der Software ist wie bisher über die Homepage www.steueramt.zh.ch (Steuererklärung/Software-PrivateTax) möglich. Möchten Sie die Steuererklärung online ausfüllen und elektronisch einreichen? Informationen dazu und zum Login finden Sie ebenfalls unter www. steueramt.zh.ch (Steuererklärung/ZHprivateTax).

eSteuerkonto online einsehbar

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Sirenentest am Mittwoch, 5. Februar 2020 Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 5. Februar 2020 findet in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Es sind keine Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft von rund 5000 stationären und 2200 mobilen Sirenen in der Schweiz geprüft (Kanton Zürich 450 stationäre und 240 mobile Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Altersheim Neuhof, ­Industriegebiet Witzberg, Auslikon und Hermatswil. Zudem sind drei mobile Sirenen auf Fahrzeugen der Feuerwehr montiert. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig aufund absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14 Uhr wiederholt werden.

Neu können unsere Steuerpflichtigen ihr Steuerkonto online einsehen oder diverse Steueranliegen direkt elektronisch erledigen. Registrieren Sie sich über den Link auf unserer Homepage www.pfaeffikon.ch. Nach erfolgreicher Aktivierung Ihres eSteuerkontos stehen Ihnen unter anderem folgende Dienstleistungen zur Verfügung: •  Kontoauszug: Detaillierte Anzeige der Steuerkonti mit Buchungen wie Rechnungsbeträge, Zahlungen, Gutschriften sowie deren Saldi etc. •  Einzahlungsscheine: Einzahlungsscheine bestellen oder für das OnlineBanking generieren •  Auszahlungskonto: Erfassen, mutieren oder löschen des Auszahlungskontos für Steuerrückzahlungen

Was gilt bei einem echten Sirenenalarm? Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, ist eine Gefährdung der Bevölkerung möglich. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden.

Weitere Informationen •  Infos und Unterlagen sowie vorsorgliche Massnahmen zur Bewältigung bei Katastrophen und Notlagen unter www.alert.swiss.ch sowie der Alertswiss-App. •  Infos, Unterlagen & TV- und RadioSpots zum Thema Sirenentest unter www.sirenentest.ch sowie Teletext auf Seite 680 der SRG-Sender. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Peter Hauser Leiter Sicherheit

Wir hoffen, Ihnen mit diesem eSteuerkonto einen guten Service bieten zu können. Die Mitarbeitenden des Steueramts Pfäffikon stehen Ihnen für Fragen gerne telefonisch unter 044 952 51 90 zur Verfügung.

Die Baubehörde Pfäffikon berichtet

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2019 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: •  Keller Hansruedi und Käthi, Pfäffikon Einbau von zwei Dachfenstern beim Gebäude Vers.-Nr. 3102 auf Grundstück Kat.-Nr. 11858, Im Kehr 28, Pfäffikon

•  Bermuda Bar, Pfäffikon Verlegung des bestehenden Fumoirs im Gebäude Vers.-Nr. 1169 auf Grundstück Kat.-Nr. 5201, Hochstrasse 15, Pfäffikon •  Frei Andreas und Dominique, Pfäffikon Umnutzung von Bürogebäude und Umbau in drei Wohnungen und ein Studio Vers.-Nr. 2731 auf Grundstück Kat.-Nr. 11195, Mettlenstrasse 33, Pfäffikon

•  Bullinger Michael und Christine, Zürich Abbruch des Einfamilienhauses Vers.-Nr. 1396, der Garage Vers.-Nr. 1667, des unversicherten Schopfes und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 5 Wohnungen auf Grundstück Kat.-Nr. 13290, Hörnlistrasse 84, Pfäffikon •  Burri Oliver, Aathal-Seegräben Diverse Grundriss- und Fassadenänderungen innerhalb der schutzwürdigen Trag- und Raumstrukturen beim Wohnhaus Vers.-Nr. 631 sowie Umbau des bestehenden Nebengebäudes Vers.-Nr. 632 zu einer Wohneinheit

(kommunale Inventargebäude F20) auf Grundstück Kat.-Nr. 13197, Dorfstrasse 18, 18.1, Pfäffikon •  Cerfeda Immobilien AG, Winterthur Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohnungen und Tiefgarage, Erstellung eines Ersatzneubaus für Gebäude Vers.-Nr. 902 mit einer Wohneinheit und Gastronutzung sowie den Betrieb einer Seeloggia auf Grundstück Kat.-Nr. 11855, Im Kehr, Pfäffikon •  Scheuner Rudolf und Liselotte, Wetzikon Einbau von zwei zusätzlichen Wohnungen, Grundriss- und


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gemeinde

Fassadenänderungen mit neuer Dachdämmung, Anpassung der Wohnungszugänge und Balkone sowie Erstellung von Parkplätzen beim kommunalen Schutzobjekt (Nr. 12) Vers.-Nr. 44 auf Grundstück Kat.-Nr. 3839, Schalchenstrasse 15 sowie Erstellung eines Besucherparkplatzes bei Vers.-Nr. 36 auf Grundstück Kat.-Nr. 13231, Schalchenstrasse, Hermatswil •  Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon Energetische Gesamtsanierung des Friedhofgebäudes Vers.-Nr.

1988, Sanierung des einen Katafalks sowie Umnutzung eines zweiten Katafalks in einen Lagerraum auf Grundstück Kat.-Nr. 10569, Friedhofstrasse 72, Pfäffikon •  Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon Umbau und Sanierung des Südtraktes des Sekundarschulhauses Mettlen Vers.-Nr. 495 auf Grundstück Kat.-Nr. 11681, Hittnauerstrasse 20, Pfäffikon •  Kunz Oliver, Prag Abbruch Einfamilienhaus Vers.-Nr.

1474 sowie Garage Vers.-Nr. 539 und Neubau Mehrfamilienhaus mit 10 Wohnungen und einer Tiefgarage auf Grundstücken Kat.-Nrn. 5633 und 5840, Glärnischstrasse 2/Rigistrasse, Pfäffikon •  Bauherrengemeinschaft, Peter Wildhaber und Bettina Wälchli, Rolf und Susanne Wälchli, Pfäffikon Abbruch des bestehenden Mehrfamilienhauses Vers.-Nr. 1462 und des dazugehörigen Garagengebäudes

Vers.-Nr. 2559 sowie Neubau eines Zweifamilienhauses auf Grundstück Kat.-Nr. 3243, Steinmüristrasse 7, Pfäffikon Im 4. Quartal 2019 wurden zwölf baurechtliche Bewilligungen vom Bauvorstand und dem Bausekretär im Anzeigeverfahren erteilt und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen und bewilligte Farb- und Materialkonzepte. Roger Steiner, Bausekretär

Gemeinde bibliothek

Die Bibliothek schlägt ein neues Kapitel auf: Die nächsten 25 Jahre Unsere Bibliothek hat im Jahr 2020 viel Grund zum Feiern! Nach der Gründung einer Bibliothekskommission im Jahre 1969 wird an der Hochstrasse im Dr.Brunner-Haus die Gemeindebibliothek eröffnet. Aufgrund Platzmangels für den inzwischen auf 11 000 Medien angewachsenen Bestand zieht die Bibliothek im Jahr 1995 in das leer stehende ehemalige Fabrikgebäude Im Platz 1, welches eigens

Wichtige Daten im Februar 2020 Dienstag, 4. Februar

Büchervorstellung in der Bibliothek 9 – 11 Uhr

Mittwoch, 5. Februar

Kiki liest Wintergeschichten

Samstag, 15. Februar

Zopfessen in der Bibliothek

Montag, 24. Februar

Kreatives Handarbeiten

15.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 15.30 Uhr

Schulferien vom 17.2. bis 1.3.2020 (siehe spezielle Öffnungszeiten)

für sie umgebaut wurde – unser jetziger Standort! Dieses 25-Jahr-Jubiläum ist für uns ein Grund zum Feiern! In ­jedem Monat des Jubiläumsjahres warten besondere Aktionen und Events auf Sie. Lassen Sie sich überraschen! Im Februar offerieren wir Ihnen während Ihres Besuchs bei uns gratis einen feinen Kaffee oder einen wärmenden Tee. Gönnen Sie sich in der Bibliothek eine kurze Pause und stöbern Sie gemütlich in unseren Neuerscheinungen und den

zahlreichen anderen interessanten Sachgebieten. Gerne laden wir Sie wieder zum Zopfessen ein: Am Samstag, 15. Februar, können Sie bei Gratiszopf und Kaffee Ihre Ferienliteratur aussuchen, bevor dann während den Schulferien vom 17. Februar bis 1. März wieder die speziellen Ferienöffnungszeiten gelten. Wir freuen uns auf die nächsten 25 Jahre – ein neues Kapitel beginnt! Ihr Bibliotheksteam

Öffnungszeiten während der Sportferien Montag, 17. Februar 2020 Dienstag, 18. Februar 2020 Mittwoch, 19. Februar 2020 Donnerstag, 20. Februar 2020 Freitag, 21. Februar 2020 Samstag, 22. Februar 2020

09 – 12 Uhr 15 – 19 Uhr geschlossen 09 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr geschlossen

Mittwoch, 26. Februar 2020 Donnerstag, 27. Februar 2020 Freitag, 28. Februar 2020 Samstag, 29. Februar 2020 Fasnachtsmontag, 2. März 2020

geschlossen 09 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr geschlossen 09 – 12 Uhr

Montag, 24. Februar 2020 Dienstag, 25. Februar 2020

09 – 12 Uhr 15 – 19 Uhr

Der Rückgabekasten wird während den Ferien regelmässig geleert.

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr


gemeinde

Einladung zur Besichtigung des NEST/Empa

Elternbildung Pfäffikon – Eltern lernen für das Wohl ihrer Kinder Elternbildung hat die Aufgabe, Vätern und Müttern, Grosseltern, ja allen, die mit Erziehung von Kindern betraut sind, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die es wahrscheinlich machen, dass diese Aufgabe erfolgreicher bewältigt werden kann. Elternbildung hat also zum Ziel, durch Erhöhung von Erziehungskompetenzen das Wohl des Kindes zu fördern. Dabei gilt es, die Ressourcen der Erziehenden zu berücksichtigen, sie möglichst richtig einzuschätzen, um das Bildungsangebot an die Bedürfnisse einer möglichst grossen Interessensgruppe anzupassen. Daher sollten möglichst alle Formen von Familien und deren individuellen, kulturellen, gesellschaftlichen und auch sprachlichen Voraussetzungen angesprochen werden. Dabei ist es auch durchaus möglich, dass nur die einer besonderen Zielgruppe zugehörigen Anliegen angesprochen werden, jedoch mit dem Ziel, das Verständnis auch bei nicht unmittelbar Betroffenen zu fördern und Verbundenheit herzustellen. Damit kann Elternbildung auch einen Beitrag zur Verbesserung des Zusammenlebens zwischen Mitgliedern verschiedener Bevölkerungsgruppen leisten. Unter der Anleitung von Fachpersonen werden Lernprozesse in Gang gesetzt, die – je nach Art der Veranstaltung – in Gruppenarbeit verstärkt und ausgeweitet werden können. Bei manchen Themen werden politi-

sche, soziale und kulturelle Rahmenbedingungen thematisiert und prägen die Art der Wissensvermittlung. Letztlich geht es also immer um die Frage, was vermittelt werden soll, welche Fähigkeiten und Kenntnisse, welche Qualifikationen der Eltern verbessert werden können, um vor allem das Wohl der Kinder, aber auch das Wohl deren Erzieherinnen und Erzieher zu fördern. Dieser Frage widmet sich die Pfäffiker Elternbildungsgruppe, bestehend aus engagierten Müttern. Nicht dass Väter ausgeschlossen wären, aber die ehrenamtliche Arbeit in der Schule und angrenzenden Bereichen wird traditionsgemäss hauptsächlich von Frauen geleistet. Die Elternbildungsgruppe war also auch im vergangenen Jahr bestrebt, ein attraktives Vortragsprogramm zu bieten, dass den erwähnten Kriterien genügt. Das Resultat war sehr abwechslungsreich und konnte viele Mütter und Väter begeistern.

Im Rahmen des Energieplanes der Gemeinde Pfäffikon organisieren wir eine Besichtigung im NEST (Modulares Forschungs- und Innovationsgebäude) der Empa in Dübendorf am Donnerstag, 26. März 2020. Im NEST werden neue Technologien, Materialen und Systeme unter realen Bedingungen getestet, erforscht, weiterentwickelt und validiert. Die enge Kooperation mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand führt dazu, dass innovative Bauund Energietechnologien schneller auf den Markt kommen. Nutzen Sie die Gelegenheit zukunftsträchtige Idee zu sammeln. Interessierte sind herzlich eingela-

den an der Besichtigung teilzunehmen. Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen beschränkt, es zählt der Anmeldungseingang. Anmeldeschluss ist Freitag, 14. Februar 2020 unter E-Mail bauamt@pfaeffikon.ch oder Tel. 044 952 51 50. Die Hin- und Rückreise ist organisiert. Treffpunkt ist beim Bahnhof Pfäffikon, südseitig beim Migrolino, am Donnerstag, 26. März 2020 um 15.15 Uhr. Die Rückkehr wird um ca. 18.30 Uhr sein. Wir freuen uns auf grosses Interesse.

ihre Einstellung zum Leben zu verbessern und mehr Befriedigung im Alltag zu finden. Sie mach uns darauf aufmerksam, dass wir die Einschätzungen und Bewertungen wichtiger Themen in unserem Leben entscheidend zum Positiven hin beeinflussen können. Das Feedback

auf diese Lebenshilfe war positiv, nicht zuletzt auch deswegen, weil Frau Tromm ohne erhobenen Zeigefinger auskam und sehr locker und eingängig instruierte. Im Mai folgte ein Vortragsabend unter dem Titel Konflikte in der Familie kompetent lösen, wo durch die Refe-

Vorsitzender Steuerungsausschuss Energie Lukas Steudler

VORTRÄGE 2020 Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon hat für das Jahr 2020 folgende Vorträge mit interessanten Themen für alle Eltern von Pfäffiker Schülerinnen und Schülern (Kindergarten bis Oberstufe) geplant.

Umgang mit Geld und Konsum im Familienalltag Für Eltern aller Altersstufen Referent: Daniel Betschart, www.projuventute.ch Donnerstag, 23. Januar 2020, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal

Konflikte gehören zu unserem Leben Wie können wir damit umgehen? Für Eltern aller Altersstufen Referent: Prof. Dr. Allan Guggenbühl, www.ikm.ch Dienstag, 5. Mai 2020, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche Pfäffikon ZH

Höher, schneller, weiter – Stress im Alltag konstruktiv begegnen Für Eltern aller Altersstufen Referentin: Doris Brodmann, www.brodway.ch Dienstag, 22. September 2020, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal

Résumé 2019 Im Januar des vergangenen Jahres organisierte die Elternbildungsgruppe den Vortrag Glück und Freude sind lernbar. «Warum können sich manche Menschen besser aus Niederlagen befreien als andere?» fragt Maren Tromm und bestärkte die Zuhörerinnen und Zuhörer in ihrem Bemühen durch eine positive Haltung und mittels einfacher Übungen

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Achtung Pubertät! Eine lebendige Präsentation zu einem lebendigen Thema Für Eltern von Mittel- und Oberstufen-Jugendlichen Referenten: Michael Gretler und Jeremias Frei, www.punkt-coaching.ch Donnerstag, 5. November 2020, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal

Einige Wochen vor dem Vortrag erhalten die Eltern der Zielgruppe eine Einladung mit zusätzlichen Informationen. Diese Informationen werden ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Die Anmeldung ist mit dem Anmeldetalon über die Schule oder direkt unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch möglich. Die Veranstaltungen sind kostenlos und stehen allen Interessierten offen.


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rentin Doris Brodmann, mit entwicklungspsychologischem Hintergrund, die Klippen im Umgang mit Heranwachsenden geortet und Handlungsanweisungen vermittelt wurden, wie diese möglichst konfliktfrei zu umsegeln sind. Ein Dauerbrenner in der Elternbildung, der auch wegen der grossen Breite an Informationen auf grosses Interesse stiess. Im September folgte das Referat von Britta Went: Voll aggro oder krass zickig? Wie Eltern die Sozialkompetenz ihrer Kinder fördern können. Frau Went wies nach einem Schnelldurchlauf der menschlichen Entwicklung «Vom Höhlenmenschen zum kooperativen Individuum» darauf hin, dass im Umgang mit Kindern die Berücksichtigung derer Entwicklungsstufe wichtig sei, um Überforderungen zu vermeiden. Um nur ein Beispiel zu nennen: Prosoziales Verhalten entwickelt sich erst ab dem 6. Altersjahr und dürfe nicht vorher eingefordert werden. Unter anderem vermittelte Frau Went auch Wissen zum Thema Mobbing, einem Dauerthema im heutigen Schulalltag. Ein Teil der knapp 90 Zuhörerinnen und Zuhörer diskutierte nach dem Referat beim Apéro – den die Elternbildungsgruppe nach jedem Referat anbietet – noch angeregt weiter und tauschte Erfahrungen aus. Im November dann der letzte Vortrag des vergangenen Jahres: Abenteuer Ernährung – für fitte und pfiffigere Kinder. Die erfahrene Ernährungsberaterin SHS Denise Kaufmann (sie verfügt über ein Diplom der Samuel-

Hahnemann-Schule) referierte vor etwa 50 Zuhörerinnen und Zuhörern das hochaktuelle Thema der richtigen Ernährung. Angesichts der viel zu hohen Zahl von übergewichtigen oder gar adipösen Kindern (laut Bundesamt für Statistik jedes sechste Kind) ist es sehr wichtig über gesunde Ernährung zu informieren. Dies tat Frau Kaufmann auf unterhaltsame Weise, gab der Zuhörerschaft die Möglichkeit ihre Ausführungen zu unterbrechen und Fragen zu stellen. Natürlich waren viele der Ernährungstipps nicht unbekannt – das Vorwissen ist bei diesem Thema durch häufige Medienberichte recht gross. Es wurde aber dank der eingängigen, übersichtlichen Darstellung durch die Referentin aufgefrischt und auch durch kaum bekannte Informationen ergänzt. (Siehe zu diesem Referat auch den Bericht des Elternratsmitglieds Bea­ trice Atilgan in der Dezemberaus­ gabe der Pfäffikerin (Seite 23) des letzten Jahres.)

Ausblick 2020 Auch für das neue Jahr hat die Pfäffiker Elternbildungsgruppe ein abwechslungsreiches Programm an Veranstaltungen organisiert: Schon am 23. Januar startet das neue Elternbildungsjahr mit dem Referat Umgang mit Geld und Konsum im Familienalltag. Der Referent ist Daniel Betschart, Programmverantwortlicher Schuldenprävention und Konsum der Pro Juventute. Er wird darüber sprechen, wie Kinder lernen, mit Geld umzugehen, welche Rolle die Eltern dabei spielen, wie sie den

Wandel von der Abhängigkeit zur Selbständigkeit unterstützen können. Zur Sprache kommen werden die Merkmale von Taschengeld und Jugendlohn, gesetzliche Vorgaben in der «Gelderziehung» und einiges mehr. Am 5. Mai folgt eine Veranstaltung, die angesichts der Prominenz des Referenten zu einem Höhepunkt des Elternbildungsjahres werden könnte. Prof. Dr. Allan Guggenbühl spricht zum Thema Konflikte gehören zu unserem Leben – Wie können wir damit umgehen? Guggenbühl leitet seit ca. 36 Jahren die Abteilung für Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche an der kantonalen Erziehungsberatung der Stadt Bern. Ausserdem ist er Direktor des Instituts für Konfliktmanagement in Zürich. Seit 1996 arbeitet er als analytischer Psychotherapeut mit Praxis in Zürich und seit 2002 hat er eine Professur an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Guggenbühl ist Autor zahlreicher Fachbücher und Artikel zu Konfliktmanagement und Gewaltprävention. Ein kompetenterer Referent zum Vortragsthema ist also kaum denkbar. Um der Erwartung Rechnung zu tragen, dass dieses Referat auf grosses Interesse stossen wird, wurde nicht – wie üblich – der MettlenSingsaal, sondern die Reformierte Kirche in Pfäffikon als Vortragsort gewählt. Am 22. September folgt das Referat Höher, schneller, weiter – Stress im Alltag konstruktiv begegnen von Doris Brodmann. Frau Brodmann ist Primarlehrerin und Mediatorin und hat

Medien im Fokus

Dazu hat der Präventionsbeauftragte der Kantonspolizei, Kinder- sowie Jugendinstruktor Denis Flury die Schülerinnen und Schüler eindringlich informiert. Alle unsere Oberstufenschüler müssen sich nun über die strafrechtlichen Fragen rund um Handys, Filme, Fotos und die Nutzung von Apps im Klaren sein. In den heutigen Zeiten, wo viele Jugendliche ihr Smartphone ohne jede Einschränkung oder Begleitung bis zur Akkuerschöpfung nutzen, Fotos

Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon ist auf engagierte, ehrenamtliche Mithilfe angewiesen. Interessierte (es dürfen durchaus auch Männer sein) melden sich bitte bei Laszlo Futo, Schulpflegemitglied und verantwortlich für die Elternbildung Schule Pfäffikon unter der Mail­ adresse laszlo.futo@schule-pfaeffikon.ch. Laszlo Futo Schulpflege Pfäffikon, Ressort Elternbildung

gezeigt, was das «Recht am eigenen Bild» bedeutet, dass die angegebenen Altersgrenzen nicht einfach zum Spass existieren und die Jugendlichen ab dem Alter von 10 Jahren strafrechtlich belangt werden können. Wir hoffen, dass diese Informationen, die aufbauend auf den Präventionsbemühungen der Primarschule erfolgen, möglichst alle Jugendlichen zu einem respektvollen Umgang mit den eigenen und fremden persönlichen Daten anregen – und vielleicht die eine oder andere fruchtbare Diskussion am Familientisch ermöglichen.

Die erste Oberstufe in Pfäffikon hat sich während eineinhalb Tagen intensiv mit Medien auseinandergesetzt. Dabei standen nicht nur aktuel­ le Themen rund um die Nutzung von modernen Medien, sondern auch Fragen zur Vergangenheit oder den hinterlassenen Spuren im Zentrum.

Unsere ersten Oberstufenklassen konnten am Dienstag und Mittwoch, den 12. und 13. November 2019 ihre Schulbücher zu Hause lassen. Statt Fachwechsel im 45-Minutentakt konnten die Jugendlichen sich für einmal richtig auf ein Thema einlassen und es in fünf verschiedenen Workshops von allen Seiten erkunden. Eine der wichtigsten Kompetenzen der heutigen Zeit ist sicherlich der sachgemässe Umgang mit digitalen, vor allem sozialen Medien.

die Schule als Fachmitarbeiterin der Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon begleitet. Sie hat sich unter anderem mit dem Stress von Lehrpersonen beschäftigt, ist aber auch eine Fachfrau für den Umgang mit belastenden Situationen von Schülerinnen und Schülern. Sie ist den Pfäffikerinnen und Pfäffikern schon durch ihr Referat über Familienkonflikte bekannt, das sie letztes Jahr im Rahmen der Elternbildung gehalten hat. Am 5. November endet das Elternbildungsjahr 2020 mit dem Vortrag Achtung Pubertät! Eine lebendige Präsentation zu einem lebendigen Thema, gehalten von Michael Gretler und ­ Jeremias Frei. Die beiden Referenten zeigen Vorgehensweisen, welche die Unterstützung von Heranwachsenden in Krisen und schwierigen Lebenslagen erleichtern und ver­ bessern. Dazu erläutern sie die Wesensmerkmale der Pubertät, dieses konfliktreichen und für Eltern wie Jugendliche belastenden Entwicklungsphase.

Ein Blick zurück – ist heute wirklich alles besser? und Filme aufnehmen und verbreiten, sind diese Informationen besonders wichtig. So wurde klar auf-

Im Workshop «Retro» haben die Jugendlichen sich mit der Frage befasst, wie denn Informationen vor


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dem Handyzeitalter ausgetauscht oder beschafft wurden. Wie konnten Abmachungen getroffen, Orte gefunden oder Wissensinformationen erlangt werden, ohne rasch auf dem Handy nachschauen zu können. Für die heutigen Jugendlichen eine undenkbare Situation. Der Workshop hat hoffentlich dazu beigetragen, die positiven Anwendungsmöglichkeiten der modernen Technologie zu schätzen und gleichzeitig festzustellen, dass auch in der Vergangenheit viele soziale Interaktionen stattgefunden haben. Vielleicht hat der eine oder die andere auch die Erkenntnis gewonnen, dass die frühere Gepflogenheit, Dinge direkt im Gespräch mit anderen Menschen zu besprechen in vielen Momenten viel zielführender und wertvoller war, als die heute verbreitete Mode, sich in sämtlichen Angelegenheiten ausschliesslich mit Kurznachrichten zu behelfen.

Fake-News, die grosse Heraus­ forderung Nicht erst seit Donald Trump als streitbarer Präsident der USA den Begriff «Fake-News» fast inflationär ins Felde führt, spielen bewusst gestreute Fehlinformationen eine wichtige Rolle. Im Jahre 2019 ist es schon fast eine Kunst geworden, korrekte Informationen aus der La-

Spuren im Netz – eine neue Realität Im spannenden Workshop «Spuren im Netz» ging es darum, den Jugendlichen aufzuzeigen, dass alle ihre Tätigkeiten im weltweiten Netzwerk («Internet») Spuren hinterlassen. Diese Spuren können dann selbst Jahre später wieder den Weg zu anderen Personen finden und dort wiederum Reaktionen oder Fragen auslösen. Erstaunlich für uns als Lehrpersonen war die Feststellung, dass es vielen Jugendlichen vollkommen egal zu sein schien, als man sie mit ihren Tätigkeiten in sozialen Netzwerken, ihren Posts oder Suchbegriffen in Verbindung bringen und entsprechend nachverfolgen konnte. Die Generation «Datenschutz», die auf Grund ihres Alters heute vermutlich den grössten Teil der Elternschaft ausmacht, findet offenbar Nachfolger, denen Begriffe wie «Privatsphäre» oder «persönliche Daten» nicht besonders am Herzen liegen. Es ist eine wichtige Aufgabe, den jungen Menschen die Bedeutung der Spuren im Netz begreiflich zu machen – in spätestens zwei Jahren möchten nahezu alle unsere heutigen Erst-Oberstufenschüler schliesslich eine Lehrstelle. Da lohnt es sich, eine saubere digitale Weste zu haben!

Handy und Internet als Chance

wine von erfundenen, angepassten und politisch oder sonst wie motivierter Propaganda herauszufiltern. So haben wir versucht, die Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren, dass nicht jede Information der Wahrheit entspricht – es aber auch nicht zulässig ist, unliebsame Wahrheiten als Fake-News zu deklarieren und so ignorieren zu können. Die wichtigsten Eigenschaften dabei sind – so die Schlussfolgerung – ganz einfach, das eigene Hirn und den eigenen Verstand gebrauchen, Informationen kritisch prüfen und mehrere Quellen konsultieren, bevor eine Information als «Fakt» bezeichnet werden kann.

Wie alles auf unserer Welt haben auch die neuen digitalen Medien nebst Gefahren und Nachteilen auch riesige Vorteile und bieten enorme Chancen. Gerade im Bereich der Lerntechnik haben sich mit speziellen Lern-Apps, interaktiven Plattformen, Lernplattformen etc. ein riesiges und florierendes Business gebildet. Die Jugendlichen konnten im Workshop «Learning-Apps» ausgewählte Lernplattformen anschauen, selbst Übungen für Kolleginnen und Kollegen erstellen oder von der Lehrperson speziell angefertigte Trainingsformen bearbeiten. Medien und IT-Mittel gut eingesetzt, können in spielerischer Form einen enormen Wissenszuwachs unterstützen, wenn man sich darauf einlässt und fokussiert daran arbeitet. Auch das ist eine wichtige Erkenntnis aus unserem Fokustag «Medien». Andi Räz Schulleiter Oberstufe

Advent, Advent! – eine ganz besondere Projektwoche im Steinacker In altersdurchmischten Gruppen haben die Primarschülerinnen und Primarschüler sowie die Kindergärtner im Steinacker Weihnachtsdekora­ tionen gebastelt, Guetsli gebacken und kleine Geschenke hergestellt. Der gesamte Erlös des gut besuchten Adventsmarktes geht an ein regionales Projekt von Pro Natura.

«70 Franken!», «250 Franken!», «mehr als 500 Franken!». So viel, schätzen Bettina Büchis Zweitklässlerinnen und Zweitklässler, haben alle Stein­ acker-Kinder gemeinsam für die Schmetterlinge (siehe Kästchen) gesammelt. Erwartungsvoll treffen sich am Freitagmorgen alle im Foyer des Schulhauses. Zum letzten Mal erklingen die während der Projektwoche eingeübten Adventslieder. Dann hält Schulleiter Thomas Acklin ein Blatt in die Höhe. «9047.15 Franken!» So viel Geld – unfassbar viel für die Kleineren – ist am Adventsmarkt am Donnerstagabend zusammengekommen!

Von A wie Adventskalender bis Z wie Zündholzschächteli «Guetsli backen», «Lichtschalen gipsen», «Teelichter verzieren», «Zündholzschächteli dekorieren», «Adventskränze binden»: so hiessen fünf der insgesamt 26 Kurse, welche die Lehrpersonen im SteinackerSchulhaus während der Projektwoche vom 25. bis 29. November 2019 anboten; jedes Schulkind hat bei zwei Kursen mitgemacht. Während die Primarschulkinder normalerweise in altersdurchmischten Gruppen arbeiteten, durften sich die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler auch dafür entscheiden, während der halben Woche die Seite zu wechseln: sie halfen den Kindergärtnerinnen dabei, auch mit den Kleinsten vergoldete Lichtschalen, Blumentopf-Engel, Dekosterne, Schlüsselanhänger, Adventskalender und Buchzeichen herzustellen. Und dies in einer Qualität, welche die Besucherinnen und Besucher des Adventsmarkts überraschte. «Wir haben uns so organisiert», erzählt Kindergärtnerin Corina Benz, «dass wir Lehrpersonen und die Sechstklässler immer je ein Kind für das Kleben und Schneiden der grossen, weissen Deko-Sterne aus Papiertüten bei uns hatten.» Nach dieser jeweils sehr konzentrierten Bastelarbeit durften die Kindergärtner in der Bäbi-Ecke,

der Auto-Ecke oder der Holzwerkstatt frei spielen. «Das funktionierte sehr gut und brachte Ruhe in diese Woche», sagt Corina Benz. Wie ihre Kolleginnen hat sie mit den Helferinnen und Helfern aus den beiden sechsten Klassen nur gute Erfahrungen gemacht. «Als in der zweiten Wochenhälfte beide vorgesehenen Sechstklässler krank waren, sprangen noch am selben Tag zwei Kolleginnen der Erkrankten ein.» Die beiden hätten die Kleinen mit so viel Eifer und Geschick angeleitet, dass sie sich jetzt gut vorstellen könnten, später selber einmal im Kindergarten zu unterrichten.


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«Es war toll, Kinder aus anderen Klassen kennenzulernen» «Es war toll, andere Kinder aus dem Schulhaus kennenzulernen und mit ihnen in der Gruppe gemeinsam zu arbeiten», schreibt die Viertklässlerin Carla in ihrem eigenen Bericht über die Projektwoche. Sie hat, wie ihre Klassenkameradin Anja, Mo­ saik­untersetzer hergestellt. Anja: «Wir haben aus bunten, quadratischen Glassteinen geometrische Muster erfunden und diese auf einem Holzbrett angeordnet.» «Danach mussten wir so eine Masse darüber schmieren, und während diese trocknete, spielten wir gemeinsam», ergänzt Carla. Nahla, die Spülmittel für den Adventsmarkt herstellte, schreibt: «Wir haben weihnachtliche Bildchen mit Weihnachtsmännern, Tannenbäumen oder Schlitten gemalt, laminiert und so zusammengerollt, dass wir sie ins Spülmittel hineinschieben konnten.» Als sie dann aus gold- und silberfarbenen Perlen Schnüre zum Verzieren hergestellt hätten, sei ein kleines Malheur passiert: «Einem Mädchen ist die angefangene Perlenkette ausgerutscht und die Chrälleli sind im ganzen Schulzimmer herumgespickt! Alle aus unserer Gruppe mussten unter Stühle und Bänke kriechen, um sie wieder einzusammeln.»

Eltern halfen tatkräftig mit Am wichtigsten Tag der Projektwoche, dem Donnerstag, durften die jüngeren Schülerinnen und Schüler am Nachmittag zuhause bleiben und ausruhen, während die älteren zusammen mit den Lehrpersonen die Marktstände einrichteten und mit unzähligen Lichtern schmückten. Der Elternrat hatte das Buffet mit Getränken und Gebäck organisiert, und viele, viele Eltern folgten dem Aufruf und brachten Selbstgebackenes, das zum Einheitspreis von einem Franken verkauft wurde. Dabei halfen neben Sechstklässlerinnen und Sechstklässlern ebenfalls Freiwillige aus der Elternschaft. Auch diese engagierte Mitarbeit hat zum fantastischen Sammelerfolg von gut 9000 Franken zugunsten der Schmetterlinge beigetragen und sei an dieser Stelle nochmals herzlich verdankt!

Gemeinsamer Start in den Tag Wir haben jeden Morgen dieser Projektwoche gemeinsam in der Turnhalle begonnen, wo Petra Fausch jeweils Gross und Klein warmherzig begrüsste und allen im grossen, ge-

9000 Franken für die Schmetterlinge Etwas zum Schutz von Natur und Tieren sollte es sein. Das hatte der Schülerrat bestimmt, als es um die Frage ging, was wir mit dem Erlös des Adventsmarktes im Schulhaus Steinacker unterstützen würden. Die Umweltorganisation Pro Natura stellte ein Projekt vor, das alle überzeugte: In der Nähe der Badi Auslikon wird ein Stück Land so aufgewertet, dass im Mosaik feuchter und trockener Wiesen der Artenreichtum an Blütenpflanzen zunimmt. Davon profitiert neben anderen Kleinlebewesen und Vögeln besonders das Blauauge (Minois dryas). Für diese seltene Schmetterlingsart tragen wir in der Region besondere Verantwortung: Sie kommt nur noch an zwei Standorten im Kanton Zürich vor – einer davon ist das Ufergebiet des Pfäffikersees.

meinsamen Kreis für ihren Einsatz beim Basteln dankte. Danach erklang ein Triangelton, und alle wurden still in der grossen, verdunkelten Halle, bevor aus über dreihundert Kehlen das erste Lied erklang: «Wänn ich jetz ganz stille bi und mir die dunkli Nacht vorstell, wän ich dänn a Wienacht dänke, dänn wird’s plötzlich hell! ...». In diesem Moment leuchteten die Lichter in der Mitte unseres Kreises hell auf.

Fröhliche Stimmung trotz Regen Am Adentsmarkt haben uns viele Besucherinnen und Besucher zurückgemeldet, dass sie diesen musikalischen Einstieg – am Donnerstagabend auf dem Schulhausplatz statt in der Turnhalle – sehr stimmig fanden. Dabei musste das zahlreich erschienene Publikum den Begrüssungsworten von Thomas Acklin unter Regenschirmen lauschen: es regnete und stürmte zeitweise. Trotzdem herrschte fröhliche Stimmung, und bald klingelten die Kassen an den Marktständen. Nedim, der wie viele weitere Schüler freiwillig an einem Stand half: «Wir haben mit dem Verkauf unserer selbstgebastelten Weihnachtskarten in einer halben Stunde 59 Franken verdient!» Als es dann zwanzig Uhr wurde und sich der Abend seinem Ende näherte, verwandelten sich Muhammed

und Pascal in fliegende Händler und boten die noch nicht verkauften Weihnachtskarten mit viel Charme den am freundlichsten dreinblickenden Besucherinnen und Besuchern an. Auch Seifen und Schutzengelchen fanden auf diese Weise im letzten Moment noch Käuferinnen und Käufer :-) Viele Mütter, Väter, Schwestern und Freunde von Lehrpersonen und Schülern waren während der Projektwoche unentgeltlich im Einsatz – ohne sie wäre es nicht gegangen in vielen Kursen, ihnen gebührt von Herzen unser grosses Dankeschön! Und ganz zum Schluss nochmals zu euch, liebe Schülerinnen und Schüler im Steinacker, vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse: Ihr habt es mega super toll gemacht – wir sind stolz auf euch! Margrit de Lainsecq, Mittelstufenlehrerin im Steinacker


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Wir feierten den Schul­ silvester im Stil der 90er! Bereits im November mussten wir uns auf ein Thema festlegen. Nach einer demokratisch geführten Abstimmung entschieden wir uns schliesslich für das Thema «Die Neunziger – The 90s». Von diesem Zeitpunkt an hatten wir eine Menge Arbeit für die Vorbereitung des Schulsilvesters. Je nach Interesse konnten sich alle Schülerinnen und Schüler der 3. Sek einer Gruppe zuteilen.

Unsere Unterhaltung Für das vielseitige Programm, welches mit Leidenschaft für die jüngeren Klassen vorbereitet wurde, legte sich die Showgruppe ins Zeug. Als wir in diese harmonierende Gruppe einen Einblick haben durften, fiel uns auf, dass eine sehr angenehme Stimmung herrschte. Die Gruppe schrieb kreative Theater, drehte kurze Filme und hatte dabei viel Spass. Am Abend während der Show waren die Moderatoren sehr bühnenpräsent und forderten uns mit einem spannenden Quiz.

Unsere Musik Die DJ Gruppe sorgte für eine gute Stimmung während den Pausen. Sie spielte einen Hit nach dem anderen, und die Tanzfläche war immer gut besucht. Auch war sie verantwortlich, die kreativen Darbietungen auf der Bühne mit passender Musik zu untermalen.

ses Jahr grossen Wert auf die Unterhaltung während den Pausen. Dies gelang uns gut in Form von «Pausenspielen». Die Pausenspielgruppe bot neben klassischen Spielen wie Billard, Jenga und Büchsenschiessen auch einen Schattentanzcontest und ein Quiz zu den Neunzigern an.

Das Sportturnier Wir hatten nicht nur einen tollen Abend vorzubereiten, der Schulsilvester startete bereits am Nachmittag mit einem spannenden Basket-

Die gelungene Dekoration Die Stimmung wurde ebenfalls durch die überaus gelungene Dekoration der Dekogruppe verfeinert. Unzählige silbern glitzernde CDs (total Neunziger!) hingen von der Decke und von Hand gemalte Stars der Neunziger wie Will Smith und die Simpsons lächelten uns in neonfarbener Überlebensgrösse zu. Wie viel Sorgfalt und Liebe hier drinsteckte!

Unsere Verpflegung Während den Pausen versorgte uns die Verpflegungsgruppe mit klassischen Leckereien der neunziger Jahre. Sie hatte sich darüber schlau gemacht und passende Rezepte geDas stimmige Licht war unter anderem auch für diesen unvergesslichen Abend zuständig. Dies hatten wir der Technikgruppe zu verdanken, die sich mit der Technik im Hintergrund auseinandersetzte. Sie bediente die Scheinwerfer, spielte an der richtigen Stelle Musik, Filme und andere Sounds ein und sorgte so dafür, dass alle sich von ihrer besten Seite präsentieren konnten.

Die Informationsgruppe

sucht. Dann kaufte sie die benötigten Zutaten ein und war schliesslich in der Zubereitung gefordert. Was wurde da geschnippelt, gerührt und angerichtet! Auch eine Bowle durfte nicht fehlen. Es scheint geschmeckt zu haben, es blieben nämlich fast keine Reste übrig.

Die Pausenbeschäftigung Während den Pausen gab es nicht nur die Möglichkeit etwas zu essen und zu tanzen, auch legten wir die-

Die PR-Gruppe hatte den Auftrag, den jüngeren Jahrgängen das diesjährige Schulsilvesterthema schmackhaft zu machen. Des Weiteren schrieben wir einen kleinen Brief für alle Anwohner rund um das Schulhaus, um diese über die Vorgänge im Schulhaus Mettlen zu informieren. Auch gestalteten wir kreative, ansprechende Plakate, um für den Silvester zu werben. Wir interviewten die einzelnen Kleingruppen, um in Erfahrung zu bringen, was alles an Hintergrundarbeit angefallen war. Zwei Fotocracks aus unseren Reihen richteten ein Fotostudio ein, in dem sich alle Schülerinnen und Schüler ablichten lassen konnten. Danke an Herrn Christian Weymann, der unsere Schüler coachte und viel Arbeit und Herzblut investierte. Und last but not least zauberten wir diesen Artikel für die Pfäffikerin aufs Papier.

Die Erwartungen der Teil­ nehmer

ballturnier. Spielpläne, Schiedsrichter, Auf- und Abbau, alles lag in den Händen der 3. Sekler. Es war faszinierend, wie die Spielerinnen und Spieler in gemischten Teams die Fairness grossschrieben. Am interessantesten war die Entscheidung zum Sieger. Diese wurde mit einem Bobbycar-Rennen ausgetragen. Dies machte den Final unberechenbar und somit viel spannender.

Der Grossteil der jüngeren Teilnehmer freute sich ausserordentlich auf den Silvester, da sie diesen zum ersten Mal miterlebten. Erwartet wurde eine super Stimmung. Diese konnten wir glücklicherweise bieten. Die meisten freuten sich auf das vielseitige Buffet. Der Wunsch, einfach Spass zu haben, wurde von allen geteilt. Auch das Fotoshooting wurde sehr geschätzt. Wir erfreuten uns ausserordentlich an diesem Abend und hoffen, dass auch die jüngeren Jahrgänge ihren Spass daran hatten. Für die PR-Gruppe: Florin Pettermand, Alessandro Iannelli, Dario Jaggi (3. Sek)


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Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im Februar

Konzertshow mit jungen Stimmen Freitag, 7. Februar, 20 Uhr, Scala Wetzikon «Playlist Chrüsimüsi» heisst die neue Konzertshow der Jugendchöre «Ten Sing Pfäffikersee» und «Domino Sing». Der musikalische Nachwuchs ist zu erleben am Freitag, 7. Februar, um 20 Uhr im Scala Wetzikon (freier Eintritt, Kollekte, Buffet in der Pause). Die von den Jugendlichen wie eine Playlist auf dem Handy zusammengestellte Songauswahl verknüpft beliebte Songs von ABBA bis Imagine Dragons. Die Konzerte werden von Nicolas Plain und der Ten Sing Band begleitet.

Sonntag, 2. Februar, 17 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 9. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 16. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 23. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Barbara Pfister

Vitality – Auftanken Donnerstag, 6. Februar, ab 19.00 Uhr, Kirche

Freitagskonzert Freitag, 14. Februar 2020, 18.15 bis 18.50 Uhr, Kirche «Flüchtiger als Wind und Welle flieht die Zeit». Nicoleta Paraschivescu (Basel) spielt Orgelwerke von F. W. Zachow, J. S. Bach, J. Christoph Friedrich Bach und C. Ph. E. Bach. Paraschivescu unterrichtet Orgel an der Musikakademie Basel und ist Organistin an der Theodorskirche. Sie hat verschiedene internationale Preise erhalten und promovierte 2015 an der Universität Leiden (NL).

e-motion Gottesdienst mal anders MIT BAND, CHOR, THEATER, FACTS, INTERVIEWS UND THEOLOGISCHEM INPUT

SONNTAG

2. FEB.

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17.00 UHR MIT APÉRO

Die Vitality-Abende stehen unter dem Motto «Ruhe finden. Auftanken. Geniessen.» Dieses Mal steht das Auftanken im Mittelpunkt: Kraft schöpfen für den Alltag. Der umgestaltete Kirchenraum bietet dazu Gelegenheit: Ungezwungene Begegnungen an der Bar, stille Momente im Chor voller Kerzen, eine mitreissende Band, Gelegenheit für einen individuellen Segenszuspruch. Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen guttut.

Die drei Fragezeichen

www.refkirchepfaeffikon.ch

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR THEMENREIHE 2020

ZEICHEN SETZEN

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Erzählcafé Samstag, 22. Februar, 29. Februar und 7. März, jeweils 9 Uhr, im Kirchgemeindehaus Die kommenden Erzählcafés findet neu am Samstag statt, damit auch Erwerbstätige und Schülerinnen und Schüler dabei sein können. Pfäffikerinnen und Pfäffiker erzählen aus ihrem Leben: Hannes Suter, ehemaliger Lehrer, am 22. Februar, Regula Bührer-Spörri am 29. Februar und Gerhild Bachmann-Frey am 7. März. Durch den Vormittag führt wie immer Gabrielle Zangger-Derron. Ausserdem wartet auf alle noch etwas Neues, Spannendes, das dem Flyer, der im Kirchgemeindehaus und in der Kirche aufliegt, zu entnehmen ist.


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Ausblick Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pfarreiseelsorgerin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pfarreiseelsorgerin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Donnerstag, 23. Januar 10.20 Gottesdienst im Altersheim Rosengasse, Russikon Sonntag, 2. Februar 9.45 Gottesdienst zum Benignustag, anschl. Apéro Mittwoch, 5. Februar 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum Waldfrieden, Pfäffikon

Fair-Änderungen – jeden Tag eine Idee! Für eine gerechte Welt, in der fair mit Mensch und Natur umgegangen wird, kann jede(r) von uns Schritte unternehmen. In der kommenden Fastenzeit laden wir jeden Tag mit einer neuen, konkreten Idee zu Fair-Änderungen ein. Dazu gibt es täglich eine kleine Information über die Demokratische Republik Kongo, die wir dieses Jahr in der Fastenzeit unterstützen. Sie können diese Anregungen in unserer Kirche sehen und mitnehmen oder sich schicken lassen, senden Sie dazu bitte Ihre Mailadresse oder Nummer für WhatsApp an: karin.reinmueller@benignus.ch .

Freitag, 7. Februar 12.15 zä Zmi Mittwoch, 12. Februar 10.00 Gottesdienst im Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon Mittwoch, 26. Februar 19.15 Gottesdienst zum Aschermittwoch, anschl. ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung

Sonntag, 1. März 9.45 Gottesdienst mit Krankensalbung Freitag, 6. März 12.15 zä Zmi

Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.

Handy-Café Was suchst du? Jugendliche unserer Pfarrei beantworten Ihre Fragen zum Handy und Smartphone. Samstag, 4. April 2020, 9 bis 12 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 14, Pfäffikon ZH

Wie stellt man schon wieder das Handy auf lautlos? Wie mache ich das Display heller? Warum ist ein Akku schon wieder leer? Wie lade ich eine App runter? Diese und ihre ganz persönlichen Fragen zum Handy beantworten Ihnen Jugendliche aus unserer Pfarrei, echte Profis in Sachen Handy und Smartphone. Mitbringen: das eigene Handy oder Smartphone, gute Laune und Spass an der Begegnung mit Jugendlichen ... dieser Anlass ist kostenlos. Damit wir Znüni besorgen können, bitten wir um Anmeldung bis 31. März 2020 ans kath. Pfarramt, Tel. 043 288 70 70 oder felix.hunger@benignus.ch

2. Februar

Benignustag Am diesjährigen Benignustag wird beim Gottesdienst und beim Input danach Frau Krüger von der Medica Mondiale Foundation Switzerland bei uns zu Gast sein. Medica Mondiale setzt sich weltweit für Frauenrechte ein und unterstützt durch sexuelle Gewalt traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten. Sicher kein leichtes Thema, aber eine gute Gelegenheit, uns über die notwendige Arbeit der Stiftung genauer informieren zu lassen. Herzliche Einladung! Patricia Machill

zä Zmi Herzliche Einladung zum zäme Zmittag am am Freitag, 7. Februar 2020, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum. Anmeldung bis Mittwoch 5. Februar um 11 Uhr beim Sekretariat. Weitere Daten: 6. März, 3. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli.

Einladung zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 26. Februar, 20. 15 Uhr (anschl. an den Gottesdienst Aschermittwoch) im Pfarreizentrum Pfäffikon ZH Traktandum: 1. Ergänzungswahl RPK restliche Amtsdauer 2018 –2022 Die relevanten Unterlagen liegen ab 12. Februar während den offiziellen Schalteröffnungszeiten im Pfarreisekretariat zur Einsicht auf und werden auf der Website www.benignus.ch publiziert. Die Kirchenpflege

Enkelkindertag Am Palmsonntag sind Grosseltern und ihre Enkelkinder eingeladen, gemeinsam einen erlebnisreichen Tag in unserer Pfarrei zu verbringen: Hüpfburg, Kinderschminken, Töggeli-Turnier, Fotoshooting, Kirchturm-Murmelbahn, Torwandschiessen, Gesprächsecke, Geschichten ... und vieles mehr warten auf euch. Gib deinem Grossmami, deinem Grosspapi, Ihrem Enkelkind Bescheid und meldet euch bald möglichst an! Wir freuen uns auf euch! Altersgruppe: Kinder von 0 bis 12 Jahren mit ihren Grossmamis und Grosspapis. Kosten: Fr. 10.– pro Kind und Erwachsener als Spende fürs Fastenopfer Anmeldung: Bitte bis am Sonntag, 22. März 2020 an sekretariat@benignus.ch. Die Anzahl der Teilnehmenden ist beschränkt und werden nach Eingang berücksichtigt und zeitnah bestätigt. Für Fragen steht Felix Hunger via Mail oder telefonisch zur Verfügung: felix.hunger@benignus.ch, Tel. 043 288 70 82.


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Sarah Suter | Fachpsychologin für Psychotherapie FSP www.skyrahwellbeing.ch | 077 414 22 96 | sarah.suter@psychologie.ch (BAHons, Master of Science, Ph.D., Britisches Doktoratsstudium in Klinischer Psychologie und Psychotherapie – British Doctorate in Clinical Psychology)

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Pfäffiker Maskenball 2020

Der Countdown läuft! Am 8. Februar 2020 ist es endlich wieder soweit! Mit dem vierten Pfäffiker Maskenball im Chesselhuus wird die fünfte Jahreszeit erneut gebührend gefeiert. Das OK aus dem Umfeld der Guggemusig Banausliker hat in den letzten Monaten viel Zeit für Planung und Organisation investiert und freut sich auf ein ausgelassenes Fest mit vielen Fasnachtsbegeisterten.

Um ein breites Publikum anzusprechen, wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: Um 20 Uhr ist Türöffnung und ab 21.30 Uhr spielt stündlich eine Guggenmusik aus der Region und sorgt für Stimmung im Dorfsaal: Die Bachtelspalter aus Hinwil, Banausliker aus Auslikon, die Meilemer Soihunds-Cheibe Gugge, die Guggemu-

drei besten Einzel- und Gruppenmasken prämiert und mit tollen Preisen belohnt. Die Party ist dann jedoch noch lange nicht zu Ende und es kann mit den beiden erfahrenen Maskenball-DJs bis morgens um drei Uhr weitergefeiert werden. Besucherinnen und Besucher aus den umliegenden Gemeinden kommen dann mit dem kostenlosen

Die Guggemusig Banausliker in Kürze: Die Banausliker existieren seit 1988, als damals ein paar Fasnacht- und Musikbegeisterte für den bereits ein Jahr zuvor erstmals durchgeführten Kinderumzug eine Gugge in Auslikon gründeten. Seit damals hat sich nicht viel geändert: Die Banausliker zählen im Schnitt etwa 15 Mitglieder auf diversen (selbst ausgesuchten) Instrumenten. Im Gegensatz zu vielen anderen Guggemusigen wird mit ca. acht Proben und fünf bis sechs Auftrittstagen der Aufwand gering gehalten. Dies ist auch im Sinne der Gugger, denn die Guggemusig Banausliker ist perfekt für vielbeschäftigte Fasnachtsbegeisterte, welche gerne einmal ein Instrument spielen möchten. Der Hauptanlass ist seit jeher der Ausliker Kinderumzug, welcher jeweils am Nachmittag des Fasnachtsmontag durchgeführt wird. Dieser wird jedes Jahr von der Guggemusig organisiert und von zahlreichen Bööggli mit strahlenden Gesichtern besucht. Neben dem Kinderumzug machen wir mit Begeisterung diverse Auftritte und Beizentouren in der Region. Seit 2017 wird unter der Trägerschaft der Banausliker der Pfäffiker Maskenball organisiert. Kontakt: Samuel Heer, Präsident Dorfstrasse 31, 8330 Pfäffikon ZH Tel: +41 79 542 49 21 Mail: praesident@guggebanausliker.ch | www.guggebanausliker.ch

Foto des Monats: Januar 2020 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Monika Brunner, Mülligen (Heimwehpfäffikerin). Sie schreibt uns dazu: Wunderbare Winterstimmung am Pfäffiker Seequai. Nach 10 Jahren zum ersten Mal zurück am Pfäffikersee wurde ich mit diesem Anblick empfangen. Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme.

Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

Hervorragende Stimmung während den Guggen-Konzerten sig Robehuuse sowie die Wisslinger Glunggephoniker. Dazwischen gibt’s Partyhits von DJ ELK und DJ Red Head und zur Erholung erfrischende Drinks und kühles Bier an der grossen Bar. Auch für den kleinen oder grösseren Hunger ist gesorgt: Pasta, Pommes frites, Hot Dogs und andere Snacks werden von der KüchenCrew frisch zubereitet.

Kafi-Stube sorgt für gemütliche Stunden Auch in diesem Jahr gibt es wiederum eine Kafi-Stube in der Rex-Bar im 1. OG, diesmal neu mit Live­musik: Das Schwyzerörgeliduo Züri-Bärgler sorgt ab ca. 22 Uhr für volkstümliche Unterhaltung. Dazu gibt es in diesem Bereich genügend Sitzplätze, um sich vorübergehend die müden Tanzbeine auszuruhen.

Maskenprämierung mit tollen Preisen Um Mitternacht werden jeweils die

Shuttle-Bus bequem nach Hause (angefahren werden Auslikon, Kempten, Wetzikon, Fehraltorf, Russikon, Unter- und Oberhittnau).

Kinderfasnacht am Nachmittag Zum zweiten Mal wird der Maskenball in Zusammenarbeit mit der Familien- und Kinderfasnacht des Familienvereins Pfäffikon und des Vereins Spielgruppe Chnopf durchgeführt. Tagsüber findet ein Kinderumzug mit anschliessendem Kindermaskenball statt, am Abend der Maskenball für Erwachsene. Nun heisst es also ran an die Nähmaschine, damit das Kostüm am 8. Februar sitzt und dem gemeinsamen Tanzen bis in die frühen Morgenstunden nichts mehr im Weg steht. Weitere Informationen zum Maskenball finden Sie auf www.pfäf­ fiker-maskenball.ch, zur Kinderfasnacht unter www.familienvereinpfaeffikon.ch. n Silvan Dietliker

Neu: Zusätzlich zur Publikation in der Pfäffikerin, werden wir Ihr Monatsbild auf eine Hartschaumplatte drucken und einen Monat lang im Verlag aufhängen. Danach haben Sie die Möglichkeit, dieses zu günstigen Konditionen zu erwerben.


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Im Herzen barfuss So beschreibt sich Andrea Portillo Vettiger auf ihrer Website. Die dipl. Fusspflegerin SFPV begann 2017 mit der Ausbildung und hat seit dem 1. Juli 2019 ihren eigenen Praxisraum in der Sparita an der Kempttal­ strasse 26 in Pfäffikon. Hauptberuflich arbeitet sie zu 60% als Arztsekre­ tärin bei einem Handchirurgen in Schlieren.

sg. In ihrer gut eingerichteten Praxis behandelt sie Fuss- und Nagelprobleme mit modernsten Geräten und nach den geltenden Hygienestandards des SFPV. Sie liebt gesunde und gepflegte Füsse wie auch den zwischenmenschlichen Umgang mit ihren Klienten und hat grosses Interessen daran, dass es ihnen gut geht. Mit grosser Leidenschaft pflegt sie die Füsse und gibt viel Freude und Energie rein. So fühlen sich die Kunden nach der Behandlung wie barfuss auf Wolken. Bereits in jungen

Jahren hat sie dieser Beruf fasziniert, doch hatte sie damals noch zu grossen Respekt davor und entschloss sich für eine Lehre als Dentalassistentin. Einige Jahre später absolvierte sie die Arztsekretärinnenschule. Ihr Angebot hat sie seit dem 1. Dezember 2019 mit Sugaring erweitert. Dies ist eine 100 Prozent natürliche und sanfte Haarentfernungsmethode mit Zuckerpaste. Diese wird mit der Haarwuchsrichtung abgezogen und ist dadurch weniger schmerzhaft als andere Methoden. In der

Andrea Portillo Vettiger in ihrem Praxisraum Sparita ist sie am Dienstag und am Mittwochmorgen nach telefonischer Anmeldung anzutreffen. Zudem betreibt die aktive Geschäftsfrau einen mobilen Fusspflegeser-

vice und kann so Menschen, die nicht mehr gut zu Fuss sind, zu Hause oder im Alters- und Pflegeheim besuchen. So ist es auch gekommen, dass sie ab diesem Jahr jeden Dienstagmorgen in einem Altersheim als Fusspflegerin arbeitet. Die Familienfrau und Mutter einer neunjährigen Tochter liebt es, Aquarelle zu malen. Die begabte Frau hatte die Gelegenheit genutzt und durfte vom August bis November 2019 ihre Bilder im Kirchgemeindezentrum Fehraltorf ausstellen. Momentan lernt sie gerade die Kalligraphie … Andrea Portillo Vettiger ist ­eine geschäftige Frau mit viel Herz und immer neuen Ideen! n

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Schneiders Quer AG, Speerstrasse 15

Wo versteckt sich der König? Der erste christliche Feiertag im neuen Jahr ist in vielen Ländern der Dreikönigstag, der jeweils am 6. Januar stattfindet. Die Backstuben laufen kurz davor besonders heiss, um den allseits beliebten Dreikönigskuchen herzustellen. Selbstverständlich darf in jedem Kuchen der verstecke König nicht fehlen!

nia. «In der Schweiz hat die Drei­ königskuchentradition vermutlich beim Schweizer Bäckerverband seinen Ursprung», so der Geschäftsführer des Schneiders Quer, Pascal Bosshard. Der gelernte Bäcker/Konditor kennt sich bestens aus mit allerlei Arten von Backwaren. Insbesondere mit Brot und Feingebäck. Seit März 2019 agiert er primär im Marketingbereich, hat jedoch nach wie vor Einblick in die Küche und die Backstube des Quer.

geschmack ist nur ganz dezent herausschmeckbar.»

Geheimzutat? «Viele Bäcker haben ihre eigenen Königs­kuchenrezepte. Das Grundrezept jedoch bleibt wohl bei allen mehrheitlich dasselbe: Wasser, Salz, Milch, Butter, Mehl, Eier, Hefe, Zucker und Sultaninen oder Schokolade», so Bosshard. «Bei uns ist die «Geheimzutat» Mandelmasse, welche den Teig besonders macht. Durch die Zugabe dieser Masse bleibt der Königskuchen länger feucht und geniessbar. Der Mandel-

Der versteckte König Mittlerweile werden auch Königinnen versteckt, um der modernen Gleichberechtigung gerecht zu werden. Egal ob König oder Königin: Das Figürli wird manuell im Kuchen versteckt. «Der Teig wird maschinell

und manuell kombiniert hergestellt. Die Aufteilung der einzelnen Stücke wird per Maschine gewogen und in gleichgrosse Teile geschnitten», schildert Pascal Bosshard die Herstellung im Schneiders Quer. «Da es bisher keine Möglichkeit gibt, eine solche Figur automatisch zu verstecken, wird vom Bäcker je ein Teil des Kuchens ausgewählt und von unten hineingeschoben». Die Wahrscheinlichkeit, dass die Plastikfigur im Mittelteil versteckt ist, ist daher sehr gering. Dies sollte eigentlich nicht passieren. «Das geschulte Auge eines Bäckers erkennt im Normalfall beim Betrachten des Kuchenbodens, wo der König oder die Königin versteckt wurde», schmunzelt der Quer-Geschäftsführer. «Ob ein Teig von Hand

bearbeitet wurde oder nicht, ist auch nach dem Backen meistens gut sichtbar».

Neue Pläne fürs neue Jahr Nebst den altbewährten Traditionen und Menüs, planen Pascal Bossard und sein Team eine Überarbeitung der bestehenden Karte. «Unsere Gäste sollen noch mehr die Möglichkeit bekommen, selber zu wählen, was sie wie kombiniert essen möchten. Zudem möchten wir Menüs auf dem heissen Stein anbieten», berichtet er. «Dazu kommt, dass wir ab Frühling diesen Jahres in Zusammenarbeit mit einem Pfäffiker einen Heimlieferdienst unserer beliebten Pizzen am Erarbeiten sind. Wir freuen uns sehr!» n www.schneidersquer.ch


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Fünf Sterne für Kompetenz und Freude an Gesundheit Das Top-Fit in Pfäffikon wurde 2019 als einziger Fitness-Club im Zürcher Oberland mit fünf Sternen Medical ausgezeichnet. Der Hauptgrund für die Auszeichnung liegt beim Personal: Top ausgebildete Mitarbeiter betreuen die Kunden während den gesamten Öffnungszeiten. Und die Freude an der Bewegung kommt hier ebenfalls nicht zu kurz. Es ist Zeit für einen Besuch.

Der grosse Parkplatz an der Steinwiesstrasse 44 ist sehr gut gefüllt. Der Parkwächter weist mir einen freien Platz zu. Das Top-Fit in Pfäffikon ist nicht eines dieser Center, welches auf die Fitness-Welle der

letzten Jahre aufgesprungen ist, sondern ein Urgestein in der Branche. Seit 1981 gibt es den Club und dies aus gutem Grund: Als einer von sieben Fitness-Clubs der Schweiz wurde das Top-Fit kürzlich vom Schweizerischen Fitness- und Gesundheitscenter Verband mit fünf Sternen und dem Zusatz «Medical» ausgezeichnet. Ich habe mich zu einem Probetraining angemeldet, um das Fitnesscenter selber zu testen. Etwas früh dran, genehmige ich mir einen Kaffee im Bistro, während ich auf den Trainer warte. Es wirkt alles sehr sauber und gepflegt.

Viele Lösungen unter einem Dach Meine Trainerin Daniela bespricht mit mir den Gesundheitsfragebogen. Bereits bei der ersten Frage nach

Problemen mit dem Bewegungsapparat kommen wir auf meine starken Rückenschmerzen zu sprechen, die mich schon seit Monaten plagen. Daniela rät mir, diese erst durch meinen Arzt abklären zu lassen.

Sollte dies nicht möglich sein, so könnten im Top-Fit die Dienste von Dr. Kitschmann und der Physiotherapeuten der Aktiv Physio GmbH in Anspruch genommen werden. Zur gezielten Stärkung des Rückens empfiehlt mir Daniela das Rückenkonzept MedXCORE. Als Trainingsziel gebe ich an, gerne einige Kilos abzuspecken. «Dazu erstelle ich dir einen entsprechenden Trainingsplan und gebe dir ein paar nützliche Ernährungstipps. Wenn Du jedoch an einem individuellen Ernährungsplan interessiert bist, empfehle ich Dir eine persönliche Beratung bei einem unserer ausgebildeten Ernäh-


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rungsberater.» Ich staune über die interdisziplinäre Vernetzung.

Von Hanteln bis Hightech Wegen der Ungewissheit meines Rückens trainieren wir heute noch nicht und gehen stattdessen auf einen Rundgang durch den Club. Im ersten Stock befinden sich die Geräte des Milon Zirkeltrainings. Dies sind topmoderne, vollautomatische Maschinen, die sich beim Einloggen auf den Benutzer einstellen. Das wäre was für mich. Das sieht auch Daniela so. Im hinteren Bereich hat es eine Vielzahl von Cardiogeräten. Zudem befinden sich auf diesem Stockwerk ein Group-Fitness-Raum, ein schöner Saunabereich sowie ein Testingraum. Im zweiten Stock erwartet mich ein riesiger Gerätepark und Daniela kündigt an: «Hier werden wir dann das Krafttraining an Geräten absolvieren». Gestartet wird jedoch oft mit dem Koordinationskonzept Senso Pro, einer schweizerischen Erfindung, die mit ihren Gummiseilen und unbeständigen Standbändern viel Spass und Herausforderung für die Balance verspricht. Im obersten Stock ist der Functionalfitness- und Hantelbereich. Frauen und Männer schwingen schwere Seile, trainieren an diversen Cardio-

geräten und üben mit freien Gewichten. Ein Blick aus der Fensterfront offenbart eine grosse Terrasse. «Wenn es das Wetter zulässt, halten wir einige unserer über 50 GroupFitness-Lektionen hier ab», verrät Daniela. Hier oben möchte ich unbedingt mal Yoga mit Blick in die Alpen und über den Pfäffikersee ausprobieren. Wieder an der Rezeption angekommen, fixieren wir die nächsten Termine.

Interview mit Patrick Salzmann, dem Betriebsleiter des Top-Fit Pfäffikerin: Warum hat gerade das TopFit fünf Sterne verdient? Patrick Salzmann: Fachkompetente Beratung ist das A und O im Top-Fit. Wir haben während den gesamten Öffnungszeiten fachkompetentes Personal im Einsatz inkl. einem Arzt und über zehn Physiotherapeuten. Zudem steht unseren Kunden eine top Infrastruktur mit besten Geräten, einem Wellnessbereich, dazu über 50 Group-Fitness-Lektionen und einem Kinderhort, welcher jeden Tag zwischen 3 und 7,5 Stunden geöffnet ist, zur Verfügung. Pfäffikerin: Und was bedeutet für Sie fachkompetente Beratung?

Salzmann: Es geht um die Gesundheit unserer Kunden: Insbesondere Krafttraining kann, professionell begleitet und richtig ausgeführt, enorme Verbesser­ ungen am Bewegungsapparat und für das allgemeine Wohlbefinden bewirken. Fehlt die richtige Betreuung können aber auch fatale Schädigungen die Folge sein. Alle unsere Trainer verfügen mindestens über die abgeschlossene Lehre zum Fachmann/-frau für Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Dazu kommt, dass alle Mitarbeiter weitere Ausbildungen wie zum Beispiel Mentaltrainer, Ernährungscoach, Rehatrainer oder Functional-Trainer abgeschlossen haben. Es ist unser Anspruch das Gesundheitscen-

ter für alle Belange des Bewegungsapparats, Sport und Wellness zu sein. Pfäffikerin: Sie gehören aber auch nicht gerade zu den günstigen Clubs. Salzmann: Wir sind im Oberland einer der grössten Fitnessanbieter und haben das umfassendste Angebot was Fitness und Therapie betrifft. Bei uns gibt es keine Kompromisse: Wir erfüllen höchste Ansprüche beim fachkompetenten Personal, der Infrastruktur und natürlich bei der täglichen Reinigung des gesamten Clubs. Das alles kostet viel im Unterhalt. Doch Qualität ist uns wichtig und unseren Kunden offenbar auch. n

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SERIE – Mein Hobby Marc Apothéloz, Amateurfilmemacher

Filmer aus purer Freude Der 67-jährige Marc Apothéloz ist eigentlich ein Doktor. Ein Doktor der Psychiatrie. Ein Menschenkenner. Viele Jahre war er «Im Schlössli» tätig. In dieser Zeit entdeckte er auch seine Liebe zum Filmemachen. Mit grosser Freude präsentiert er diesen März seinen zweiten Spielfilm im Kino Rex.

wand, den ich nicht bereit war, auf mich zu nehmen», erinnert sich der sympathische Pensionär. «Für die NADA Schweiz aber realisierte ich einen Film, der ziemlich erfolgreich war und auch heute noch gezeigt wird», freut er sich. «Etwas später tauchte bei mir immer mehr die Fra­ ge auf: Was möchtest du wirklich? Da wurde mir klar, dass es mein Her­ zenswunsch ist, eines Tages einen eigenen Spielfilm zu machen.»

Spielfilm à la 007

Filmszene

Für seinen ersten Film, den er nicht nur selber filmt, sondern im An­ schluss auch schneidet, vertont usw. nahm er sich einige Jahre Zeit. Eine grosse Unterstützung war einer sei­ ner besten Freunde, der sich in der Branche und dem Filmhandwerk gut auskennt. Auch der aktuelle Film beanspruchte viel Zeit. Er handelt von einem jungen Agenten des NDB, der einer du­ biosen wissenschaftli­ chen Machenschaft auf der Spur ist, welche in den Tiefen des Berges Mönch ein bedrohliches Experiment vorbereitet. «Gemeinsam mit rund 70, zum grossen Teil in Pfäffikon an­ sässigen Mitwirkenden arbeitete ich seit über vier Jahren an diesem ­Actionfilm. Auch wenn es etwas ver­ wegen ist, sich als Amateur an einen themennahen Film wie James Bond zu wagen, ist es doch extrem reiz­ voll, witzig und spannend», freut sich Marc Apothé­loz. «Naturgemäss haben wir fast alles ausgeschöpft, was sich in und um Pfäffikon als Drehort eignet. So

Nachgefragt

Kein Schlechtwetterprogramm

Das Pfäffiker Silvesterfeuerwerk ging im Nebel unter

OK-Präsident Stefan Hildebrand kann diese Reaktionen nachvollzie­ hen: «Als Erstes möchte ich festhal­ ten, dass wir vom OK und viele, viele Helfer sehr viel Arbeit leisten, weil wir der Bevölkerung ein tolles Fest bieten wollen. Jetzt ist es schief ge­ laufen und es wäre für uns einfach, gen Himmel zu blicken und zu sagen, Petrus hat versagt. Auch wir haben Fehler begangen! Wir hatten zum Beispiel kein Schlechtwetterpro­ gramm. Aber eine professionelle Lautsprecheranlage für die Musik zum Feuerwerk, jedoch ohne Mikro­ fon! Ich hatte keine Möglichkeit, mit den Besuchern zu kommunizieren. Das brauchten wir noch nie! Hier die Gründe, weshalb wir das Feuerwerk trotzdem starteten: Die einzige Mög­ lichkeit für den Entscheid «Absage» hätte bereits am frühen Morgen – oder sogar einen Tag vorher – bestan­ den. Wir waren aber bis zum Schluss

nia. «Man muss schon ein bisschen «Spinner» sein, um sich in diesem Umfeld zu bewegen», lacht Marc Apothéloz. Der seit vielen Jahren in Pfäffikon wohnhafte Familienvater hat seine Leidenschaft fürs Filmen bereits während seiner Tätigkeit als Psychiater entdeckt. «Anno damals wurde ich gebeten, für die Klinik kleinere Dokumentationen zu fil­ men und anschliessend zu bearbei­ ten. Das habe ich mit grosser Freude und mit meinem eigenen Equip­

ment getan», erzählt er. «Dabei hatte ich bislang viel mehr mit Musik als mit Film zu tun».

Ein eigener Film als Wunschtraum «Irgendwann wurde ich von NADA Deutschland angefragt über eine Form der Ohrakupunktur eine Art Dokumentation zu drehen. In ganz Deutschland herumzureisen und al­ le Destinationen abzuklappern be­ deutete jedoch einen enormen Auf­

Die Pfäffiker Organisatoren glaubten bis kurz vor Mitternacht fest daran: Ihr liebevoll geplantes Feuerwerk würde das neue Jahrzehnt würdig einläuten und die rund 3500 Leute am Seequai positiv aufs 2020 einstimmen. Einige Tage später blickt OK-Präsident Stefan Hildebrand auf die 16 dunklen Minuten der Silvesternacht zurück, während denen am Seequai die Begleitmusik aus Andy Ineichens Lautsprechern lediglich erahnen liess, dass drüben am anderen Seeufer Böller und Raketen vergeblich gegen den Nebel ankämpften.

hjk. Veranstalter von Feuerwerken haben es alle schon einmal erlebt, dass auch das beste Feuerwerk nur dann erfolgreich ist, wenn das Publi­ kum es auch sieht. Ist die Sicht einge­ schränkt oder wie eben in Pfäffikon gleich Null, hadert auch das beste Pu­ blikum. Weshalb bloss wurde über­ haupt gestartet? Man hat uns einfach

im Dunkeln stehen lassen! Wieso wurden überhaupt Leuchtplaketten verkauft, wo doch alle wussten, dass es nichts wird? Der Frust am Seequai war gross, die Festlaune bei einem Teil der Besucher dahin, was sich auch auf die Umsätze auf dem Fest­ areal auswirkte.

Marc Apothéloz hinter der Kamera mussten Römerkastell, Tobelweiher, Atelier Dati, Schulanlagen, Mehr­ zweckhalle und natürlich auch der See hinhalten. Hinzu kamen noch viele andere Drehorte wie die Berner Alpen, der Jura, der HB Zürich, Höh­ len, ein Bergwerk, der Prime Tower, Helikopter usw.», schwelgt er in Er­ innerungen. «Alle Unkosten muss­ ten aus dem eigenen Kässeli berappt werden. Ich hoffe jedoch, dass sich der Einsatz gelohnt hat».

Premiere im Rex «Bei den vielen Aufnahmen in Pfäf­ fikon sind uns immer wieder Leute begegnet, die sich für unser Vorha­ ben, und insbesondere für das Er­ gebnis, interessierten. Aufgrund des­ sen haben wir uns entschlossen, am Montag, 23. März 2020, im Kino Rex im Chesselhuus unseren Film zu zei­ gen. Der Eintritt ist gratis, wobei wir ein Kässeli für Unkosten aufstellen werden. Filmbeginn ist um 20 Uhr. Auf Youtube findet man einen klei­ nen Trailer zum aktuellen Film «Jungfrau, Mönch und Ärger». n

optimistisch und hofften auf bessere Verhältnisse. In den letzten Jahren kam es mehrmals vor, dass gegen den Abend der Nebel verschwand und der Himmel aufriss. So gaben wir den Startschuss zum Aufbau des ­Feuerwerks. Die Aufbauten begannen morgens um acht Uhr und waren am Nachmittag abgeschlossen. Die Feuerwerkskörper sind dabei grosser Feuchtigkeit ausgesetzt, eine spätere Wiederverwendung ist teilweise nicht mehr möglich. Sind die Zünder einmal eingesetzt, werden die «Bom­ ben» bei Nichtabschiessen meist un­ brauchbar.» Weshalb war das Feuerwerk dieses Jahr überhaupt auf der gegenüberlie­ genden Seeseite geplant und nicht, wie früher, vom Floss in Ufernähe beim Seequai aus? Stefan Hilde­ brand: «Dies war ein Versuch, um Aufwand und auch Kosten für den Flossbau vermindern zu können. Dass nun der Nebel – der übrigens


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auch die Sicht auf die Raketen bei ­Abschuss auf dem Floss nahezu ver­ hindert hätte – einem Vergleich mit anderen Jahren einen Strich durch die Rechnung machte, war nicht vor­ auszusehen. Ich bin mir aber sicher, dass unser Feuerwerk dank dem Ein­ satz grösserer Kaliber ebenso spek­ takulär geworden wäre. Das hat ei­ nem OK-Mitglied übrigens der Wirt vom Rosinli bestätigt, der zumindest einen Teil unseres Feuerwerks von dort oben mitverfolgen konnte.»

­ositive Grundhaltung beibehalten. p Denn pessimistische Veranstalter einer Silvesterfeier – das geht gar ­ nicht! n

Schwacher Trost Einziger Trost für viele Heimkehrer war auf dem Heimweg ein üppiges Privatfeuerwerk auf dem LandiAreal. Gegen drei Uhr in der Nacht musste deswegen die Feuerwehr ausrücken. Die von den zur Kate­ gorie «Grüsel» gehörenden Hobby­ feuerwerkern einfach zurückgelas­ senen Abfälle brannten. Auch Dummheit und Gedankenlosigkeit sind so leider mit ins neue Jahr ge­ rutscht! Namentlich sind die Verur­ sacher leider nicht bekannt. «Schämt Euch!», falls Ihr überhaupt wisst, wie sich das anfühlt ...! Es sei daran erinnert, dass mit einer anonymen Spende in die Mann­ schaftskasse der Feuerwehr der Aufwand zumindest moralisch ge­ mindert werden könnte.

Auf ein Neues! Auch wenn die Katerstimmung im OK und bei den vielen Helferinnen und Helfern noch nicht ganz ver­ arbeitet ist, auf der Homepage läuft bereits der Ticker fürs nächste Fest in zwei Jahren. Wir wünschen Stefan Hildebrand und dem Verein «Silves­ ter am Pfäffikersee», dass alle die

POLITIK SVP Pfäffikon

Neujahrsapéro mit «Schwung» und Kranz- schwinger Kindlimann Fabian Trotz traumhaftem Tag folgten doch noch etliche Interessierte der Einla­ dung zum Neujahrsapéro der SVP Pfäffikon ins Chesselhus in Pfäffikon. Eröffnet und umrahmt wurde der An­ lass durch die Ländlerkapelle Hörn-

lifäger. Die Präsidentin der SVP Pfäffi­ kon, Rajka Frei, begrüsste anschlies­ send die Anwesenden und dankte für ihr Erscheinen In seiner Begrüssungsrede gab Ge­ meindepräsident Marco Hirzel sei-

SVP Pfäffikon

Sozialdienst: NEIN zu jährlichen Mehrkosten von 155 000 Franken Am Abstimmungstermin vom 9. Februar 2020 kommt unter anderem auf der Ebene des Bezirks Pfäffikon ein sehr verschwenderisches Vorhaben des Sozialdienstes Bezirk Pfäffikon (SDBP) zur Abstimmung. Die SVP sagt dazu Nein.

Der SDBP ist ein Zweckverband der politischen Gemeinden im Bezirk Pfäffikon zur Erbringung von Dienst­ leistungen im Sozialbereich. Dieser

Zweckverband will nun seine Auf­ gaben in neuen Räumlichkeiten in Pfäffikon ZH konzentrieren. Obwohl gemäss eines externen Gutachtens

ner Freude Ausdruck, Fabian Kind­ limann aus Fischenthal, Eidgenös­ sischer Kranzschwinger sowie den Schwingklub Zürcher Oberland begrüssen zu dürfen. Er streifte einige Highlights seiner Gemeinde im ver­ gangenen Jahr und sieht mit Zuver­ sicht ins Jahr 2020. Zudem freut er sich riesig, dass Pfäffikon im Gemein­ deranking mittlerweile zur 5. attrak­ tivsten Gemeinde in der Schweiz zählt. Dann ging es weiter mit den «bösen Buben». Der gelernte Landwirt und jetzige Hausmann Fabian Kindli­ mann stellte sich gleich selbst vor. Seine grössten Erfolge waren der ­eidgenössische Kranz in Burgdorf so­ wie das Unspunnen-Schwingen 2017. Im anschliessenden Interview, kom­

petent geführt durch alt Kantonsrat Hans Heinrich Raths, gab Kindlimann interessante Einblicke in seinen Trai­ ningsaufwand, die Ernährung, seine Vorbereitung auf den Kampf sowie über den Schwingsport im Allgemei­ nen. Dazwischen zeigte der Schwing­ nachwuchs des Schwingklub Zürich Oberland im aufblasbaren Ring tolle Schwünge. Zum Schluss informierte Daniel Spörri, Präsident Schwingklub Zürcher Oberland, über die aktuelle Schwingerszene im Zürcher Ober­ land und in der gesamten Schweiz. Die anschliessende Festwirtschaft, organisiert durch den Vorstand der SVP Pfäffikon, ergänzt im Service durch Kantonsrat Paul von Euw so­ wie weiteren Helferinnen und Helfer, lud zum weiteren Verweilen ein. n

für die kommenden 15 Jahre kaum ein Stellenausbau nötig sein wird, werden in der Vorlage grössere Büro­ flächen gefordert. Neu sollen für je­ den Mitarbeitenden satte 40 m2 Ar­ beitsfläche zur Verfügung stehen. Stossend ist zudem der völlig über­ rissene Quadratmeterpreis, welcher jährliche Mehrkosten von +94% oder Fr. 155 000.– verursacht. Zudem ist eine unkündbare Miete für eine Lauf­ zeit von 15 Jahren vorgesehen. Diese sehr unübliche vertragliche Bindung birgt bei einem möglichen Austritt von Gemeinden aus dem Zweckver­ band die Gefahr, dass die verbleiben­ den Zweckverbandsgemeinden auf den Kosten sitzen bleiben.

Die für die Prüfung des Geschäftes zuständige Rechnungsprüfungskom­ mission (RPK) der Gemeinde Pfäffi­ kon empfiehlt deshalb, diese Vorlage zur Ablehnung. Die SVP des Bezirks Pfäffikon lehnt diese Vorlage eben­ falls mangels sorgfältigen Umgangs mit Steuergeldern ab. Die SVP Orts­ partei schliesst sich dieser Meinung an. n Vorstand SVP Pfäffikon, Sabrina Burgherr Vizepräsidentin

Für Rückfragen: Sabrina Burgherr 076 423 64 88 sabrina-burgherr@bluewin.ch


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magazin 27

SERIE BÄNKLI-

Sigrist geht in Pension In seinem 29. Dienstjahr als Sigrist der reformierten Kirchgemeinde in Pfäffikon wurde Werner Appenzeller per Ende Januar 2020 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die Kirchgemeinde hat im Gottesdienst vom 26. Januar 2020 sein grosses Engagement verdankt und ihn geehrt.

Die berufliche Laufbahn begann Werner Appenzeller mit einer Lehre als Landschaftsgärtner. Nach einigen Jahren Praxis wechselte er zum Chauffeur. Später sattelte er um und wurde Betreuer im Strafvollzug und als zweitletzte Berufsstation stellte er sich der Herausforderung im Sicherheitsdienst am Flughafen Zürich. Dann kam eben seine «Berufung» zum Sigrist. Eine Aufgabe, in der er seine vielseitigen Talente ausspielen und seine Arbeit selbstständig erledigen konnte. Er sorgte dafür, dass bei Gottesdiensten, Beerdigungen oder Konzerten alles passt. Als Hauswart, Gärtner und Handwerker wurde in seiner Wirkungszeit die Kirche mit guter Bühnentechnik ausgestattet, damit die Worte der Pfarrpersonen und ebenso der Chöre und Bands auch noch in der letzten Reihe glasklar zu vernehmen sind. Dabei kam dem Rock- und Blues-Fan seine Erfahrung als Musiker zugute. Manchmal war der Vater von drei erwachsenen Kindern auch ein wenig Seelsorger. «Die Leute sprachen mit mir über Alltägliches, aber immer wieder auch über ihre Probleme – sie schienen mir zu vertrauen», sagt er. Tausende von Begegnungen mit Menschen gehörten zu seinem Arbeitsalltag. Ein wichtiger Begleiter in seinem Leben ist sein Glaube. Er sagte von sich: «Ohne die Nähe zu Gott könnte ich die Arbeit als Sigrist gar nicht ausführen.» Worauf er am ehesten in seinem Beruf hätte verzichten können? «Das

In unserer neuen Serie treffen wir jeden Monat im Jahr 2020 einen Pfäffiker Vereinspräsidenten auf seinem Lieblings-Verkehrsvereinsbänkli in der Gemeinde.

«Bänkli-Gespräch», VVP-Präsident René Fluri

«Das Zwischenmenschliche zählt am meisten» Seit dem Jahr 2012 ist René Fluri Vorstandsmitglied im Verkehrsverein Pfäffikon (VVP). Sechs Jahre später wurde er zum Präsidenten des Vereins gewählt, welcher sein Amt sehr seriös und mit viel Freude wahrnimmt. Die Wahl seines Lieblings-VVP-Bänklis war überhaupt nicht schwer.

Werner Appenzeller sind die Reinigungsarbeiten, aber die gehören eben dazu.» Auch am Feierabend mochte Werner Appenzeller seine Hände jeweils nicht in den Schoss legen. Als leidenschaftlicher Camper, der selber Lieferwagen zu Wohnmobilen ausbaut und mit ihnen in die Ferien fährt, hilft ihm künftig sein Hobby sicher auch die freiwerdene Zeit sinnvoll zu nutzen.  Margrit Hugentobler

Werner Appenzeller ist begeisterter Camper

nia. Der ursprünglich ausgebildete Informatiker ist ein richtiger UrPfäffiker. Nach seiner Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten bei der Huber+Suhner AG zog es ihn für einige Jahre ins Welschland nach Genf und in die Schweizer Hauptstadt Bern. «Vor rund 18 Jahren zog es mich dann wieder zurück nach Hause, wo ich dann schlussendlich auch meine Ehefrau Konny kennenlernte», lacht er. «Seit etwa drei Jahren habe ich das Informatikgebiet verlassen und betreue nun die Liegenschaftsbuchhaltung bei einer kleineren Immobilienverwaltung».

ausserhalb des Vereins zu einem Fest, einem Brunch oder privatem Zusammensein», so der amtierende Präsident.

Beitritt in den VVP Sein Beitritt in den Verkehrsverein Pfäffikon erfolgte auf dem bis anhin klassischen Weg: «Ich wurde angefragt, ob ich Lust hätte, mich für den Verein zu engagieren und dem Vorstand beizutreten», berichtet er. «Natürlich fühlte ich mich geehrt und habe gerne zugesagt. Seit diesem Zeitpunkt bin ich für den Verein aktiv.» Unterdessen ist die Bereitschaft der Bevölkerung, sich für einen Verein zu engagieren längst nicht mehr so gross wie noch vor einigen Jahren. Die Hemmschwelle, sich als Interessent aus eigener Motivation beim Verein zu melden, ist nach wie vor gross. «Zu gross», bedauert Fluri sichtlich. «Wir würden uns sehr über neue Vorstandsmitglieder freuen, die aktiv mithelfen und den Verein am Leben erhalten möchten.» Nebst der sogenannten Vereinsarbeit zählt im VVP primär das Zwischenmenschliche, das passen sollte. «Es werden verschiedene Ressorts vergeben, die jährlich unter den 13 Vorstandsmitgliedern abgetauscht werden. Parallel zur jährlichen Vorstandsreise und dem beliebten Weihnachtsessen trifft man sich immer mal wieder auch

Total 96 VVP-Bänkli «Das Bänkli in Hermatswil ist vermutlich dasjenige, das vom Pfäffiker Dorfkern aus gemessen am weitesten entfernt ist», vermutet Fluri auf die Frage, wo überall die fast ausschliesslich braunen VVP-Bänkli in der Gemeinde verteilt sind. Der VVPPräsident hat für sein Interview ganz bewusst das Bänkli am Pfäffikersee, unterhalb des Tennisplatzes ausgewählt: «Hier drehten wir in meinem Wahljahr ein für mich ganz besonderes Video», erinnert er sich gerne. «Mein Vorgänger Christoph Frei und ich trafen uns gemeinsam für ein ‹Amtsübergabenfilmli› auf dieser Bank», erzählt er und zeigt auf den Platz, auf dem er sitzt. «Anstatt einer üblichen Amtsübergabe an der jährlichen GV (A.d.R.: die nächste GV findet am 26.6.2020 statt), präsentierten wir diese anhand dieses Videos. Der Antritt dieses Postens hatte und hat bis heute mit Sicherheit eine für mich sehr bedeutende Rolle», freut sich René Fluri, der 2020 sein zweites Präsidentenjahr wahrnehmen wird. Auf der folgenden Homepage sind unter anderem auch alle VVP-Bänkli abgebildet: www.vvp-pfaeffikon.ch 


28 gewerbe

Frisches Herzblut vom Hotz Schlemmerland trifft auf Stappungs Tradition

«Der Kunde ist König und so soll es auch bleiben» Die Metzgerei Hotz (Hotz Schlemmerland Pfäffikon) übernimmt per 1. März 2020 die traditionsreiche Metzgerei Stappung in Bauma.

Nach über dreissigjähriger Geschäftstätigkeit gehen Trudy und Silvano Stappung in den wohlverdienten Ruhestand. Die Metzgerei in Bauma soll jedoch bestehen bleiben und so suchten und fanden die Stappungs mit Werner Hotz einen würdigen Nachfolger für ihren jahrelang mit Engagement geführten Betrieb. Da sich die Geschäftskonzepte und die Auffassung von Qualität und Nachhaltigkeit in jeder Hinsicht decken, freut sich die Metzgerei Hotz, in die Fussstapfen von Stappungs

treten zu dürfen. Die Metzgerei in Bauma wird vorderhand unter dem Namen Stappung weitergeführt. In der neuen Metzgerei Stappung kommt die Kundschaft neu in den Genuss der verschiedenen hausgemachten Wurstspezialitäten der Metzgerei Hotz, z.B. Kalbsbratwurst, Füürtüfel, Zürcher Balleron, Cervelats, Zwiebelmettwürste, und vielen anderen Spezialitäten. Ein Grossteil der Mitarbeiter wird weiterhin in der neuen Metzgerei Stappung mitarbeiten, so wird der

Trudy Stappung, Werner Hotz, Silvano Stappung versierte Küchenchef Kokularajah (Raja) Pragalathan weiterhin die Küche und den Bereich Partyservice betreuen. Auch Trudy und Silvano Stappung werden Werner Hotz und sein Team anfangs an einzelnen Tagen in der Metzgerei unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Familie Stappung wird die Metzgerei bis Ende Februar 2020 wie bis

anhin betreiben. Voller Vorfreude erwartet Sie ab Donnerstag 5. März 2020 das neue Team Hotz/Stappung. Bis zum Samstag, 7. März 2020, erhalten alle unsere geschätzten Kunden in Bauma ein Begrüssungsgeschenk und verschiedene Vergünstigungen auf ihre Einkäufe. 

Erfolgreicher Start für die Bank Avera Seit dem 1. Januar 2020 heisst die Clientis Zürcher Regionalbank Bank Avera. Die grösste Regionalbank im Kanton Zürich hat zugleich mit dem Schritt in die Eigenständigkeit die Open-Finance-Plattform der Inventx in Betrieb genommen. Damit erhöht die Bank ihren strategischen Freiheitsgrad und schafft Flexibilität für ihre weitere digitale Transformation.

Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern», sagt Rolf Zaugg, CEO der Bank Avera.

Kundenbedürfnisse weiter im Zentrum Die Bank Avera richtet ihr Geschäftsmodell neu aus. Um der digitalen

Transformation zu begegnen, setzt die Bank auf Eigenständigkeit und

Die Pfäffiker Filiale der Bank Avera an der Bahnhofstrasse im neuen Look

auf die Open-Finance-Plattform der Firma Inventx AG. Der neue Name bringt einen neuen Marktauftritt, ein neues Logo und ein frisches Design mit sich. «Wir sind seit 1828 am Markt. Unsere erfolgreiche Geschichte, Gegenwart und Zukunft beruhen auf regionaler Verbundenheit, hoher Beratungsqualität sowie persönlichem Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden. Mit unserer neuen Infrastruktur können wir Produkte entwickeln, die den Bedürfnissen unserer Kundschaft noch besser entsprechen. Damit wollen wir unsere

Die Eigenständigkeit führt dazu, dass die Bank Avera noch direkter und rascher auf die Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden eingehen und reagieren kann. Ziel ist der optimale Mix aus Online- und physischen Dienstleistungen – je nach den individuellen Anforderungen der Kundinnen und Kunden. Bisherige Produkte, Dienstleistungen sowie die Kundenberaterinnen und -berater bleiben erhalten. Als weiterhin grösste Regionalbank im Kanton Zürich ist die Bank Avera sicher und solide aufgestellt und bleibt verbunden mit der Region. 


gewerbe 29

Silvia Vogt (Naturheilmedizin), Hochstrasse 26 und Melanie Feller (TCM –Traditionelle Chinesische Medizin), Hochstrasse 4

Ganzheitliche, natürliche Prävention und Heilung Die Beliebtheit und somit auch der vermehrte Einsatz von natürlichen Heilmitteln nimmt je länger je mehr zu. Die Menschen scheinen sich wieder intensiver mit der Natur und deren Kostbarkeiten zu beschäftigen. Besonders dann, wenn die Grippe auf dem Vormarsch ist und plagende Allergien wie ein Heuschnupfen einem die Vorfreude auf den nächsten Frühling verderben.

nia. An der Hochstrasse sind gleich zwei Angebote zu finden, die sich lohnen, genauer unter die Lupe genommen zu werden, sofern man sich für die alternative, oft fernöstliche Medizin interessiert. Silvia Vogt führt ihre Praxis für Naturheilmedizin an der Hochstrasse 26. Melanie Feller, die sich auch sehr gut mit Behandlung von Kindern auskennt, praktiziert primär Traditionelle Chinesische Medizin im Gebäude Nr. 4. Beide Frauen verfügen über ein breitgefächertes Fachwissen und Ausbildungen der unterschiedlichsten Naturheilverfahren. Nebst der für die meisten Menschen bekannten Praktiken wie Akupunktur und der Anwendung von Spagyrik-Sprays, gibt es jedoch noch vieles mehr zu entdecken.

Den Menschen ganzheitlich betrachten «Welche Methode zum Einsatz kommt, ist ein sehr individueller Entscheid und darf nicht verallgemeinert werden», sind sich beide einig. Immer noch wird die Kraft alternativer Heilmöglichkeiten unterschätzt. Dabei wussten schon unsere Vorfahren um die Kraft und den Segen vieler Pflanzen. «Auch die Chinesische Medizin ist eine seit unzähligen Jahren studierte und angewandte Form der Medizin und hat

Melanie Feller praktiziert in erster Linie traditionelle chinesische Medizin (TCM) nichts mit Scharlatanerie zu tun», betont Silvia Vogt. «Die TCM setzt allerdings vermehrt auf die Ganzheit eines jeden Menschen. Und hierzu gehört nun mal auch die seelische Verfassung und deren Auswirkung im Körper».

Immunsystem rechtzeitig stärken! «Für eine immer wiederkehrende Krankheit, die sich von Jahr zu Jahr wiederholt, braucht der Körper genug Zeit, um sich im Vorfeld zu stär-

ken. So macht es beispielsweise Sinn, wenn man sich bereits im Dezember um den im Frühling auftauchenden Heuschnupfen kümmert», erklärt Melanie Feller. Das A und O jedoch ist eine entsprechend gesunde und auf seine Bedürfnisse angepasste Ernährung. «Vorsorge ist ja bekanntlich besser als Nachsorge», so die beiden Therapeutinnen, die sich auch gegenseitig unterstützen und ergänzen. Andere Möglichkeiten, sollte bereits eine Erkrankung erfolgt sein, bietet unter anderem der sogenannte Biomagnetismus. «Hier wird der Körper wieder in Balance gebracht und von Bakterien, Viren und Parasiten befreit», erzählt Silvia Vogt. Eine in der Schweiz noch nicht sehr bekannte Methode, die ihren Ursprung in Mexiko hat. Auch für die ganz Kleinen findet man tolle Möglichkeiten, die Gesundheit wieder ins Lot zu bringen. «Da die Kinder nicht lange still liegen möchten oder eine Behandlung mit Akupunkturnadeln nicht infrage kommt, arbeite ich mit der sogenannten «Daishiharinadel». Mit dieser werden die Meridiane (Energiebahnen des Körpers) nachgezeich-

Silvia Vogt behandelt einen Patienten net (nicht gestochen!) und dabei positiv stimuliert. «Eine solche Behandlung dauert rund zehn Minuten, ist sehr sanft und trotzdem sehr effektiv», zeigt Melanie Fellers jahrelange Erfahrung, die selbst Mutter von drei Kindern ist.  Mehr Infos über die vielen, natürlichen Möglichkeiten sind zu finden auf: www.akupunktur-vogt.ch/ und www.therapie-tcm.ch

Öffentliche Vorträge Programm 2020 Informieren Sie sich persönlich über wichtige medizinische Themen und tauschen Sie sich mit unseren Ärzten und Fachpersonen aus. Veranstaltungsbeginn: 19.30 Uhr, Dauer: 90 Minuten 12. Febr.

Arthrose in den Händen: Wie kann der Handchirurg helfen?

25. März

Multiresistente Bakterien: Was können wir tun?

29. April

Knochenbrüche im Alter: Was ist heute möglich?

27. Mai

Dickdarmkrebs: Vorsorge und Therapie.

10. Juni

Diabetes: Wenn das Blut zu süss ist.

16. Sept.

Hoher Blutdruck: Häufig und gefährlich.

21. Okt.

Künstliches Gelenk: Neue Lebensqualität gewinnen.

4. Nov.

Vergrösserte Prostata: Wenn das Wasserlösen schwerfällt.

2. Dez.

Myome: Gefährliche Wucherungen in der Gebärmutter?

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30 anzeigen «Das Ziel – gleiche Regeln für alle – wird mit dem Taxigesetz erreicht.» Hans Heinrich Raths, Vizepräsident KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich

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vereine 31

Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon

Spaghettata 2020 Präsidentin Elisabeth Reinhart durfte in der festlich geschmückten Cafeteria des Alterszentrums Sophie Guyer 88 Helferinnen und Helfer zum traditionellen Spaghettiessen begrüssen.

Die Spaghettata ist ein gemütlicher Abend als Dank für das grosse Engagement der vielen Helferinnen und Helfer im vergangenen Jahr. Unendlich viele Stunden an freiwilliger Arbeit haben sie wiederum geleistet; im Brocki, am Mittagstisch, an den Stubetenachmittagen, im Mahlzeitendienst, in der Cafeteria, im Besuchsdienst und an den Spielzeugund Sportartikelbörsen. 88 Gäste durfte der Vorstand auch diesen Januar bekochen, begrüssen und bewirten. Beim Eintreffen wird jeder Gast mit einem Namensschild versehen. Mit Namen lernt man doch Gleichgesinnte viel eher kennen und kommt ins Gespräch. Das traditionelle Menü beginnt mit einem schön angerichteten kleinen Salat. Wenn dann die heissen Spaghetti und die verschiedenen feinen Saucen bereit sind, wird beim Anstehen in einer unendlich langen Schlange viel geplaudert und überlegt, welche Saucen man auf den Teigwaren denn

kombinieren könnte. Auch an den Tischen wird viel erzählt und wertvolle Erfahrungen werden ausgetauscht. Während im Hintergrund das Dessertbuffet aufgebaut wird, dankt die Präsidentin ganz herzlich für all die geleistete Arbeit, namentlich auch dem Vorstand für den tollen Einsatz für den heutigen Anlass und den beiden zusätzlichen Helfern, dem Spaghettikoch Werner Einsenring und der Dessertkünstlerin Miriam. Glücksbringer, das war das Thema des Abends, der Dekoration und des Bhaltis. Und Glücksbringer, das sind die Helferinnen und Helfer im Einsatz. Im hübsch verpackten Säckli für jeden steckt ein gebackenes Hufeisen, ein Schoggikäfer und vier Sondermarken in Säuliform. Vielleicht werden daraus ja vier Briefe. Höhe- und Schlusspunkt war auch diesmal das fantastische, liebevoll hergerichtete Dessertbuffet, das keine Wünsche offen liess.

5. Jodler-Chesslete Am 7. März 2020 ist es wieder so weit und das Jodelchörli am Pfäffikersee bietet im Chesselhuus einen Abend voller Genuss. Um 18 Uhr ist Türöffnung und ab 18.30 Uhr kann das hausgemachte 3-Gang Menü genossen werden. Um 20 Uhr beginnt das attraktive Programm mit bekannten Gästen wie z.B. Chrimafrä, ein junges Frauentrio und Holdrioo, eine junge Appenzeller Formation. Natürlich wird auch das Jodelchörli am Pfäffikersee nicht zu kurz kommen und sein Können zum Besten geben. In der

Pause kann an einer Verlosung von verschiedenen Preisen teilgenommen werden und für tanzfreudige ist ab Programmende bis um 01.00 Uhr die Bühne reserviert. Wie immer wird nicht alles verraten und Überraschungen wird es auch in der fünften Ausgabe geben. Unter 079 466 24 02 können sie Ihren Platz reservieren, mit oder ohne Abendessen. Weitere Infos unter: www.jodler-pfaeffikon.ch

Wenn Sie das nächste Jahr auch dabei sein möchten; wir suchen eine Aktuarin für den Vorstand und das Brockiteam wäre über Verstärkung auch froh.

Neue Passivmitglieder, die unseren Verein mit dem Jahresbeitrag unterstützen, sind auch immer sehr willkommen. www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Männerchor Pfäffikon

1. Januar 2020 – Beginn eines neuen Jahrzehntes Der dichte Nebel, der in der Silvesternacht undurchdringlich schien, hatte sich am Neujahrsmorgen gelichtet. Dunkel gekleidete Männer mit auffallend roten Krawatten strebten gegen neun Uhr durch die noch ruhigen Strassen Richtung Alterszentrum Sophie Guyer. Einer langjährigen Tradition folgend überbrachte der Männerchor Pfäffikon am 1. Januar seine besten Neujahrswünsche in Form eines bunten Liederstrausses an die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Sophie Guyer. Um 9.30 Uhr begrüsste Daniel Bachmann, Geschäftsleiter des Alterszentrums, die Anwesenden und wünschte allen mit einem sinnigen Gedicht einen guten Start ins neue Jahr. In Abwesenheit unseres Dirigenten übernahmen Vereinspräsident Reto

Huber und Vizepräsident Heinz Heer abwechselnd das Dirigieren des Chores. Den zahlreichen aufmerksamen Zuhörerinnen und Zuhörer boten ­ frohgestimmte Sänger alte und neue, besinnliche und fröhliche Lieder. Bei bekannten Melodien sangen einige der Zuhörenden gar mit. Zum Schluss des kleinen Neujahrskonzertes wünschte Reto Huber allen Anwesenden gute Gesundheit und Wohlergehen im neuen Jahr und bedankte sich für die Gastfreundschaft. Als Zugabe sang der Chor noch das heitere Lied Jetzt kommen die lustigen Tage. Beim anschliessenden gemeinsamen Apéro mit den «alten Bekannten» war man sich einig: Wir sehen uns nächstes Jahr wieder!

Hansruedi Steffen


32 vereine

Seniorenverein Pfäffikon

Das Reiseprogramm für 2020 steht Der Seniorenverein konnte die eben zu Ende gegangene Reisesaison mit einem kleinen Gewinn abschliessen, der im Hinblick auf die 2024 anstehende Feier zum 150-jährigen Bestehen des Vereins dringend benötigt wird. Die Mitglieder können sich auch im neuen Jahr einmal mehr auf interessante und kurzweilige Carreisen freuen. Für den Vorstand werden zwei neue Kräfte gesucht.

hjk. Die Reisen des Seniorenvereins finden alle jeweils an Donnerstagen, einmal pro Monat von März bis November statt und erfolgen mit ­ den modernen und komfortablen Reisecars von Kopf Reisen in Theilin-

gen. Zu den Highlights im neuen Programm gehören ein Spargelessen auf dem Rhein, ein Besuch der Landesgartenschau im deutschen Überlingen am Bodensee, eine Greif­ vogelschau im liechtensteinischen

Jeden Monat auf einem Ausflug: der Seniorenverein Pfäffikon Malbun, eine 2-Pässe-Fahrt Brünig– Susten und vieles mehr. Jeweils an Dienstagen sind die Se­ niorenwandervögel unterwegs, die mit dem öffentlichen Verkehr zu abwechslungsreichen Wanderungen mit Mittagessen meist aus dem Rücksack reisen. Eine stetig wachsende Schar von E-Bikerinnen und E-Bikern trifft sich zudem regelmässig zu interessanten Touren. Alle Veranstaltungen sind unter www.seniorenverein-pfaeffikon.ch ersichtlich. Eine Anmeldung zum Verein ist direkt übers Internet möglich. Die Mitgliedschaft im Seniorenverein steht allen Pfäffikerinnen und

Neuer Redaktions- und Inserateannahmeschluss der Pfäffikerin In der letzten Ausgabe haben wir Sie auf der Seite 25 über die neue Verteilung der Pfäffikerin informiert. Gerne möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass jeweils zwei Wochen vor Erscheinung der Pfäffikerin der späteste Annahmeschluss am Donnerstagmorgen um 9 Uhr ist. Für die Einhaltung dieses Termines bedanken wir uns jetzt schon. Die Mediadaten finden Sie auf der zweitletzten Seite der Pfäffikerin.

Fasnacht für die Grossen, ­Jubiläum für die Kleinen Einige Maskenbälle sind bereits vorbei, viel farbiges Konfetti durch die Luft geflogen und das Tanzbein a ­ ufgewärmt, wenn die Guggenmusik Banausliker am 14. Februar die Fasnachtssaison 2020 offiziell startet. Nach dem ersten grossen Fasnachtsfest mit dem Maskenball in Pfäffikon geht es für die Banausliker eine ­Woche später mit der traditionellen Banausliker-Tour richtig los. Vom Ständli beim Fonduechalet am Pfäffikersee, über die Sonne in Auslikon bis hin zum Abschluss im Restaurant Frohsinn werden alle Gugger und Guggerinnen Vollgas geben. Weiter geht es am Folgewochenende mit den Umzügen in Schmerikon und Bassersdorf. In Robenhausen, Grüningen und im Wagerenhof Uster ist die Gugge am letzten FebruarWochenende anzutreffen. Zudem findet dann auch das traditionelle Ständli vor der Migros in Pfäffikon statt. Das Wochenende enthält dann für einmal auch den Montag – genauer den Fasnachtsmontag. Am Montag, 2. März 2020 findet in Auslikon zum 33. Mal der Kinderumzug

statt, bevor die BanAusliker ihre Tour eine Woche später am Umzug in Meilen abschliessen.

33 Jahre Kinderumzug Auslikon! Am 2. März 2020, dem Fasnachtsmontag, feiert die Guggenmusik zusammen mit allen kleinen Fasnachtsliebhabern das 33-Jahre-Jubiläum des Kinderumzuges in Auslikon. 1988 fiel der Startschuss für den

Die Guggemusik Banausliker freut sich auf die kommende Fasnachtssaison

beliebten Anlass, welcher seither jedes Jahr am Fasnachtsmontag stattgefunden hat. Wie es sich gehört für eine Guggenmusik, wird die 33. Durchführung gebührend gefeiert. Nebst dem bekannten Programm wie dem Umzug und der beliebten Konfettischlacht, wird es einige kleine Überraschungen geben. Die Guggenmusik freut sich über besonders kreative und farbenfrohe Kostüm­ ideen. Ein Motto gibt es auch im Jubiläumsjahr nicht. Die Böögli dürfen sich nach ihren Wünschen verkleiden. Falls es das eine oder andere Jubiläumskostüm gibt freut das die Organisatoren natürlich. Das Einschreiben findet wie üblich von 13.10 bis 13.50 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Auslikon statt, bevor der Umzug um 14 Uhr startet. Die Teilnahme ist gratis und für jedes eingeschriebene Böögli stehen nach dem Umzug ein warmer Punsch, ein Paar Wienerli und ein kleiner Preis bereit. Die besten und kreativsten Kostüme werden von der Jury gekürt und dürfen als erste den Gabentisch stürmen. Die Guggenmusik bedankt sich bereits im Voraus für alle helfenden Hände aus den eigenen und externen Reihen.

Pfäffikern ab dem 50. Altersjahr offen, wobei ein Eintritt ab Beginn des Pensionsalters als empfehlenswert scheint.

Vorstandsmitglieder gesucht Zur GV vom 13. Februar, 14 Uhr im Chesselhuus, suchen wir dringend eine/n Aktuar/in sowie einen wei­ teren Reiseleiter, der bei der Orga­ nisation der monatlichen Carreisen mithilft. Sorgfältige Einarbeitung wird gewährleistet. Interes­ sen(inn)en melden sich bitte beim Präsidenten Hansjürg Klossner (079 438 43 01).

Mein Hobby Die neue Serie «Mein Hobby» startet mit dieser Ausgabe. Noch suchen wir einige Leserinnen und Leser, die ihr Hobby mit uns ­teilen möchten. Bitte melden Sie sich bei Gabriela Sieber, Telefon 044 953 11 39 oder per E-Mail an verlag@pfaeffikerin.ch Wir freuen uns auf Sie!

Früher Probebeginn Bereits Ende Oktober 2019 begann die Guggenmusik diesmal mit dem Proben. Der frühe Fasnachtsmontag lässt die Fasnachtssaison 2020 vor allem in den Monat Februar fallen. Die Guggerinnen und Gugger sind in den letzten Zügen mit Proben und voller Vorfreude, dass es bald losgeht. Zum letzten Mal werden die Banausliker in grün-blau-silber unterwegs sein, bevor es 2021 ein neues Gwändli geben wird. Die ­Guggenmusik freut sich auf bekannte und neue Gesichter – Hauptsache die Freude an der Fasnacht wird gemeinsam gefeiert! Weitere Details zum Programm und dem Kinderumzug sind auf der Website zu finden: www.guggebanausliker.ch Jasmin Meile


veranstaltungen 33

ADULT SLAM Award 2019, Nova.Theater Pfäffikon

Texte mit Humor und Tiefgang

KULTUR

Chesselhuus Die Sonne Brasiliens im Herzen, den Soul im Blut. Seine starke Stimme ist unverkennbar!

Am 11. Dezember fand zum ersten Mal überhaupt in Pfäffikon die Verleihung des Adult Slam Awards statt. 2019 wurde ab Mai jeweils an einem Mittwochabend pro Monat eine ADULT SLAM Night durchgeführt. In besagter Nacht im Dezember traten sechs der Besten zum grossen Finale gegeneinander an. © Timo Oehler

Marc Sway präsentiert seine «Way Back Home»-Tour bei uns Marc Sway – aufgewachsen zwischen zwei Kulturen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So fusioniert der Brasil Schweizer gekonnt Rhythm & Soul und schafft seinen ganz eigenen für ihn typischen Musikstil. Seit Jahren ist Marc Sway einer der Top Shots der Schweizer Musikszene.

Marc Sway ist nach fünf Jahren zurück mit dem neuem Album Way Back Home. Das Album erzählt die Geschichte vom Weg in seine zweite Heimat Brasilien und von dort wieder zurück in die Schweiz. Sein Herz schlägt für beide Kulturen und so lässt er auch die Klänge aus beiden Welten verschmelzen. Vielfarbigkeit und Leidenschaft prägen das Werk und auch die Konzerte. Way Back Home, der Titelsong, steht für Sehnsucht, Heimweh und Fernweh zugleich. Bei den modernen Songs Beat Of My Heart und Curious gibt es kein Entrinnen mehr. Der Beat fährt in die Beine und bringt unweigerlich Bewegung ins Publikum. Marc Sway berührt nicht nur mit seiner unverkennbaren Stimme, sondern bietet auch grossartigstes Entertainment. Lasst uns dieses Fest feiern und zwar bei uns im Chesselhuus. Wir freuen uns sehr auf einen begeister-

ten Marc Sway, der für seine lebhaften Konzerte bekannt ist, um mit uns allen ein tolles Fest zu feiern! Titel: Marc-Sway-Konzert Datum: Donnerstag. 5. März 2020 Wo: Dorfsaal Chesselhuus,Tumbelen­ ­strasse 6, 8330 Pfäffikon Start: 20 Uhr mit Barbetrieb

Weitere Info & Tickets unter: www.chesselhuus.ch

Sehnsuchtsorte Vernissage: Freitag, 31. Januar 2020, um 19 Uhr Einleitende Worte von Stefan Kohl Musikalische Darbietung: Norina Hirschi, Klavier

Kurzausstellung Samstag, 1. Februar bis Sonntag, 9 Februar 2020 Mo + Fr 15–19 Uhr Di, Mi + Do 17–20 Uhr Sa + So 14–17 Uhr

Ueli Rybi www.uelirybi.ch Aquarelle, Pastellzeichnungen und Radierungen Altes Amtshaus Rüti, Klosterhof neben der ref. Kirche

nia. Max Unmoralisch, alias This Portmann, ist sichtlich zufrieden: «Das Nova ist total ausverkauft! Wir freuen uns sehr, dass die ADULTSLAM-Reihe hier in Pfäffikon so viele neue Fans begeistern konnte», freut er sich. Max ist der Gastgeber der Veranstaltung und bietet jeweils als Opening-Text eine eigene Darbietung zum Besten. Als mittlerweile erfahrener Komödiant und Hälfte des Comedy-Duos «Die Zwillinge», fallen seine eigenen Texte jeweils mit viel Humor aus.

Gefühle erlaubt «Viele Leute haben nach wie vor das Gefühl, dass ein «Slam» immer pure Komik beinhalten muss. Das stimmt natürlich nicht ganz. Es geht um eigens verfasste Kurztexte, die ohne Einbindung von Requisiten, Gesang und Musik vor einem Publikum vorgetragen werden sollen. Copy Paste ist absolut verboten!», so Herr Unmoralisch. Alle sechs Teilnehmenden (drei Frauen, drei Männer) geben nacheinander ihre Texte zum besten. Das Los bestimmt die Reihenfolge der Auftritte. Nebst den beiden Pub­ likumslieblingen – dem bärtigen Bündner Jachen Wehrli und Claude Zimmermann, dem lässigen Primarlehrer aus Zürich – überraschen auch andere Teilnehmer mit teilweise sehr tiefgründigen, ernsten und berührenden Texten die Nova-Besucher. Die «deepen» Texte zu bewerten fällt dem Publikum spür- und

sichtbar schwerer, als die mit viel Humor gespickten Vorträge. «Nach jeder Darbietung sollen die Zuschauer durch Zufall verteilten, von eins bis zehn nummerierten Tafeln, eine Bewertung abgeben. Die beste und die schlechteste Nummer werden abgezogen. Die restlichen addiert und so die Bewertung erreicht.

Favoriten im Finale Wie erwartet treten nach zwei Runden die beiden Favoriten Jachen und Claude im grossen Jahresfinale gegeneinander an. Zu gewinnen gibt es traditionsgemäss einen edlen Whiskey als Preis. Da an diesem Abend jedoch der Jahressieger gekürt wird, gibt es für den Gewinner noch einen Wanderpreis: die goldene Banane. Beide schmettern ihre Finaltexte souverän ins Mikrofon. Das Publikum ist begeistert und kürt den offiziellen Gewinner per Applauslautstärke: Claude gewinnt! Von Missgunst jedoch keine Spur. «Ich gönne Claude seinen verdienten Sieg», so Jachen Wehrli, der unlängst mit seinem Programm «Burnout» einen Soloauftritt im Nova hatte. «Auch im neuen Jahr geht unsere ADULT-SLAM-Erfolgsreihe weiter», strahlt Max Unmoralisch. «Wir sind gespannt auf die vielen neuen Darbietungen in diesem Jahr und freuen uns auf gemeinsame Abende im ­Nova». Weitere Infos und Daten: www.adultslam.ch


34 veranstaltungen

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Pfäffiker «Schlümpfe» feiern

Nicole Niederhauser zeigt uns in einem Reisebericht überraschende Bilder aus Island. 1888

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Tag der offenen Tür:

Offener Samstag Samstag Offener

Freitag, 31. Januar 14.00–20.00 Samstag, 1. Februar 10.00–17.00

im Dorf beim beim Gleis 1 Gleis 1

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Werkstatt, Tumbelenstrasse 66 in Pfäffikon Das Malerei-Schlumpf-Team freut sich, diesen Anlass mit Ihnen feiern zu dürfen www.malerei-schlumpf.ch 2203

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Jodelchörli „Am

Pfäffikersee“

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Samstag, 7. März 2020 Jodelchörli „Am Pfäffikersee“

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35 veranstaltungen

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MARC SWAY 5. MÄRZ 2020

Ein herzliches Dankeschön unseren Sponsoren :

YOKKO 24. APRIL 2020

DADA ANTE PORTAS 30. APRIL 2020

OKTOBERFEST 23. - 24. OKTOBER 2020

FRÜHLINGSWIESN PFÄFFIKON 8. - 9. MAI 2020

CLAUDIO ZUCCOLINI 16. MAI 2020

ROB SPENCE 31. OKTOBER 2020

ANNA ROSSINELLI 7. NOVEMBER 2020

ELIANE & BAND 14. NOVEMBER 2020

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STÉPHANIE BERGER 12. DEZEMBER 2020

Info & Tickets: www.chesselhuus.ch

Landw. Verein Pfäffikon-Hittnau-Russikon, Pfäffikon Lindenbaum Ausbildung und Wohnen, Pfäffikon Restaurant Linde, Oberlangenhard Mettler Thomas, Pfäffikon MD-Plan GmbH, Pfäffikon Die Mobiliar Versicherungsgesellschaft, Pfäffikon Mock AG, Wetzikon Neukom Optik AG, Pfäffikon Offset-Express Grafikdörfli AG, Wetzikon Praxis f. Therapie + med. Massage, Christine Rüegg, Pfäffikon Raiffeisenbank, Pfäffikon Raths Management GmbH, Pfäffikon Jens Rosenboom, Pfäffikon Sandtner AG, Pfäffikon See Imbiss, Pfäffikon Beat Senn Spenglerei, Pfäffikon Hans-Ulrich Steffen, Dusch- und Badewannen GmbH, Auslikon Swiss First Broker Partners AG, Martin Stiefel, Pfäffikon Tel Net Com AG, Fehraltorf Drogerie Teufer, Pfäffikon Silvia und Hans Peter Thoma, Pfäffikon F. Tonet GmbH, Pfäffikon Top-Fit Fitnessclub AG, Pfäffikon Vandelay IT Support GmbH, Schwerzenbach Verkehrsverein Pfäffikon, Pfäffikon Zanetta & Lätsch, Auslikon E. Zimmermann Getränkehandel, Inh. Martin Müller, Pfäffikon Zürcher Kantonalbank, Pfäffikon

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15 + 15 Film 15 Film Fr 7ab7-Kino 7.2. 19.07 7ab7-Kino 19.07 7ab7-Kino Deutsch 6Deutsch J. 102 Min. 6 Deutsch J. 102 DiMin. 18. 6 J.+102 Mi DiMin. 19.2. 18.+ Mi Di 20.19.2. 18. Film Mi 20.19.2. 20.OV/d 12 J.OV/d 98 Min. 12 J.OV/d 98 Min. 12 J. 98 Min. dora und dora dieund dora Goldene dieund Goldene stadt die Goldene stadt stadt adam adam adam In der Altstadt von In der Casablanca Altstadt von Casablanca von Casablanca Dora, die Dora, den die grössten Dora, dendie grössten Teil den ihres grössten Teil ihres Teil ihres In der Altstadt wohnt Abla wohnt mitAbla wohnt ihrer mit 8­jährigen Abla ihrer mit 8­jährigen ihrer 8­jährigen Lebens mit Lebens Mutter mit Lebens Mutter undmit Vater Mutter und Vater und Vater Tochter Tochter Warda Tochter und Warda betreibt und Warda betreibt und betreibt im Dschungel im Dschungel verbracht im Dschungel verbracht hat, verbracht hat, hat, muss sich muss jetzt sich muss derjetzt Highschool sich derjetzt Highschool der Highschool eine Bäckerei. eine Bäckerei. Eines eine Nachmittags Bäckerei. Eines Nachmittags Eines Nachmittags stellen. stellen. Und alsstellen. Und wäreals das Und wäre nicht als das wäre nicht das nicht klopft esklopft an ihre es klopft Türe. an ihre es Draussen an Türe. ihre Draussen Türe. Draussen steht eine Samia, steht hochschwan­ eine Samia, hochschwan­ eine hochschwan­ Abenteuer Abenteuer genug, Abenteuer ver genug, schwinden ver genug, schwinden verschwinden steht Samia, gere junge gereFrau, junge gere dieFrau, junge nachdie einem Frau, nachdie Platz einem nach fürPlatz einem die fürPlatz die für die auch noch auch ihre noch auch Eltern ihre noch spurlos. Eltern ihrespurlos. Innert Eltern kürzester spurlos. Innert kürzester Innert kürzester 00 00 Film 19.3.2. Mo 19.3.2. 19.00E/d So 2.+ Mo So3.2. 2.+ Mo So 2.+Film Film 12 J. 118 E/dMin. 12 J. 118 E/d Min. 12befindet J. 118 Min.befindet Nacht fragt Nacht und fragt Nacht ihreund Hilfe fragt ihre im und Hilfe Haushalt ihre imHilfe Haushalt und imder Haushalt und derund der Zeit Zeit sich Zeitdie befindet sich furchtlose diesich furchtlose Entdeckerin die furchtlose Entdeckerin Entdeckerin Judy Judy Judy BäckereiBäckerei anbietet. Bäckerei anbietet. Die verwitwete anbietet. Die verwitwete Die Abla verwitwete ist Abla nichtist Abla nichtist nicht mit demmit Affen dem Boots, mit Affen dem einem Boots, Affen geheimnisvollen einem Boots,geheimnisvollen einem geheimnisvollen LondonLondon 1968: Judy London 1968: Garland Judy 1968: Garland Judy Garland interessiert, interessiert, doch interessiert, diedoch kleine diedoch Warda kleine dieschliesst Warda kleine schliesst Warda schliesst Dschungelbewohner Dschungelbewohner Dschungelbewohner und einer und Gruppe einer und Gruppe von einer Gruppe von von kommt kommt nach England, kommt nach England, zu nach einer England, zu einer zu einer Samia gleich Samiaingleich Samia ihr Herz... ingleich ihr Herz... in ihr Herz... Teenagern Teenagern in einem Teenagern inwaghalsigen einem inwaghalsigen einem Abenteuer.. waghalsigen Abenteuer.. Abenteuer.. Zeit, alsZeit, ihr Ruhm alsZeit, ihrin Ruhm als den ihrUSA in Ruhm den USA in den USA 15 + 15 Film 15 Film 15 Film 15 Film 15 12/14 + Mi Di 25.J.+ Mi DiMin. 26.2. 25.+ Mi Di 25. Film OV/d 10/14 OV/d J. 9410/14 Min. OV/d J. 94 10/14 Min. 94 20.26.2. 20.26.2. 20. E/d FilmE/d J. 13512/14 Min.E/d J. 13512/14 Min.J. 135 Min. Diwar. 11.+ Mi Di12.2. 11.+ Mi Di 20. 12.2. 11. Mi 20. 12.2. 20. schon am schon Abklingen am schon Abklingen war. am Abklingen Aufwar. Auf Auf le Jeune le Jeune ahmed le Jeune ahmedahmed little Women little little Women Women die Bühne die zu Bühne gehen die zu Bühne verlangt gehen zuverlangt gehen verlangt im 19. Amerika Jahrhundert: im 19. Jahrhundert: im 19. Jahrhundert: Ahmed Ahmed ist ein guter, Ahmed ist eingewissen­ guter, ist eingewissen­ guter, gewissen­ AmerikaAmerika ihr allesihr ab:alles Dieihr ab: gut alles Die dreissig ab: gutDie dreissig gut dreissig Die Verfilmung Die Verfilmung Die vonVerfilmung Louisa vonMay Louisa von May Louisa May hafter Schüler. hafter Schüler. hafter Aber durch Schüler. Aberdie durch Aberdie durch die Jahre, inJahre, denen inJahre, sie denen von insie Tabletten denen von sie Tabletten und von Alkohol Tabletten und Alkohol und Alkohol islamistische islamistische Radikalisierung islamistische Radikalisierung Radikalisierung Alcotts Roman Alcotts folgt Roman Alcotts den folgt Roman Lebens­ den folgt Lebens­ den Lebens­ abhängig abhängig war, abhängig fordern war, fordern ihren war,Tribut... fordern ihren Tribut... Renée ihren Tribut... Renée Renée er sichwandelt zum er sich religiösen zum er sich religiösen zum religiösen wegen der wegen wegen vierder Schwestern vierder Schwestern vier Jo, Schwestern Jo, Jo, Zellweger Zellweger spieltZellweger und spielt singt und spielt fantastisch! singt und fantastisch! singt Golden fantastisch! Golden Golden wandeltwandelt Fundamentalisten Fundamentalisten Fundamentalisten und lässt und lässt und lässt Meg, Amy Meg, Amy Meg, Amy und Beth und zu Beth einer und zuBeth einerzu einer Globe 2020 Globe und 2020 Globe Geheimtipp und 2020 Geheimtipp und fürGeheimtipp die Oscars. für die Oscars. für die Oscars. sich zu einer sich zu folgenschweren sich einerzu folgenschweren einer folgenschweren Zeit, in der Zeit,die in Möglichkeiten der Zeit,die in Möglichkeiten der die Möglichkeiten 156.2. 156.2. 15 Film + Do. Di 4., MiDi 5.+4., Do. Mi6.2. Di 5.+4., Do. 20. Mi 5. Film 20.Mundart Film 20.Mundart 12/14 J. 98 Mundart 12/14 Min. J. 98 12/14 Min. J. 98 Min. Tat hinreissen. Tat hinreissen. Tat Derhinreissen. FilmDer erzählt FilmDer erzählt vom Film Schicksal erzählt vom Schicksal vom fürSchicksal Frauen für Frauen sehrfür begrenzt Frauen sehr begrenzt waren. sehr begrenzt Regisseurin waren. Regisseurin waren. Regisseurin PlatzsPitzbaby PlatzsPitzbaby PlatzsPitzbaby seiner Familie seiner Familie und seiner den Familie und Sorgen, denund Sorgen, dieden Ahmeds Sorgen, die Ahmeds dieGreta Ahmeds Gerwig Greta Gerwig hat Greta einGerwig hat Gespür ein hat Gespür für ein Frauen, Gespür für Frauen, deren für Frauen, deren deren FrühlingFrühling 1995: Nach Frühling 1995: der Nach 1995: Auflö­ der Nach Auflö­ der Auflö­ Umfeld Umfeld erlebt und Umfeld erlebt gibt und erlebt auch gibt Gelegenheit, und auch gibt Gelegenheit, auchinGelegenheit, in zuWelt in zu Welt klein istWelt klein für ihre zu istklein für grossen ihre ist für grossen Träume ihre grossen Träume – Träume – – sung der sung offenen der sung offenen Drogenszene der offenen Drogenszene Drogenszene eine andere eine andere Kultur eine einzutauchen. andere Kultur einzutauchen. Kultur einzutauchen. genau das genau macht das genau den macht das Film den macht so Film sehenswert. den so Film sehenswert. so sehenswert. in Zürich inziehen Zürich indie ziehen Zürich elfjährige die ziehen elfjährige die elfjährige 15 Jaap 15 Jaap Achterberg SoSandrine 16.2. So 16.2. 11.00 So Sonntagsmatinée 16.2. 11.00 Sonntagsmatinée 11.00 Sonntagsmatinée E/df 12 J. 108 E/dfMin. 12 J. E/df 108 SaMin. 29.2. 12 J. 108 SaMin. 29.2. 20.15 Sa Jaap 29.2. 20.Achterberg 20.Achterberg Mia undMia ihreund Mutter Mia ihre und Mutter Sandrine ihre Mutter Sandrine bombshell bombshell bombshell sinGt Jacques sinGt sinGt Jacques brelJacques brel brel in ein idyllisches in ein idyllisches in Städtchen ein idyllisches Städtchen im Städtchen im im Spannendes Spannendes #MeToo­Drama: Spannendes #MeToo­Drama: #MeToo­Drama: Franco Mettler Franco Mettler Franco – Initiant Mettler – Initiant des – Initiant des des ZürcherZürcher Oberland. Zürcher Oberland. DochOberland. das Doch das Doch das Megyn Kelly, Megyn Aushänge Megyn Kelly, Aushänge Kelly, schild Aushänge schild schild Tom­Waits­Projektes Tom­Waits­Projektes Tom­Waits­Projektes – konnte – konnte – konnte neue Zuhause neue Zuhause ist neue fürZuhause Mia ist für kein Mia ist Paradies. für kein Mia Paradies. Denn kein Paradies. Denn Denn von Foxvon News, Foxlegt von News, Fox sichlegt News, vorsichlegt vorsich vor Achterberg Achterberg diesmal Achterberg diesmal von Jacques diesmal von Jacques von Jacques Sandrine Sandrine ist schwer Sandrine ist schwer drogenabhängig ist schwer drogenabhängig drogenabhängig und und und laufenden Kameras laufenden Kameras mit Präsi­ Kameras mit Präsi­ mit Präsi­ Brel überzeugen. Brel überzeugen. Brel Aufgeführt überzeugen. Aufgeführt Aufgeführt hätte niemals hätte niemals das hätte Sorgerecht niemals das Sorgerecht das erhalten Sorgerecht erhalten dürfen. erhalten dürfen.dürfen. laufenden dentschaftsbewerber dentschaftsbewerber dentschaftsbewerber Donald DonaldDonald werdenwerden ausgewählte werden ausgewählte Chansons ausgewählte Chansons Chansons Ein trauriges Ein trauriges Stück Ein trauriges Schweizer Stück Schweizer Stück Geschichte Schweizer Geschichte – Geschichte – – Trump an. Trump IhreTrump an. gestandene Ihrean. gestandene Ihre gestandene – umrahmt – umrahmt mit– Anekdoten umrahmt mit Anekdoten mit ausAnekdoten dem aus Leben dem aus des Leben demdes Leben des nach dem nach Bestseller dem nach Bestseller dem von Michelle Bestseller von Michelle Halbheer, von Michelle Halbheer, Halbheer, Gretchen Kollegin Gretchen Carlson Gretchen CarlsonCarlson unnachahmbaren unnachahmbaren unnachahmbaren Künstlers Künstlers Jacques Künstlers Jacques Brel. Ein Jacques Brel. EinBrel. Ein mit herausragenden mit herausragenden mit herausragenden Schauspielleistungen Schauspielleistungen Schauspielleistungen von von von KolleginKollegin weigert sich, noch weigert sich, länger noch sich, die länger noch «TV­Barbie» die länger «TV­Barbie» die zu«TV­Barbie» zu zu fürsProgramm Programm Programm Gemüt, fürs Gemüt, klug fürs und Gemüt, klug bestechend! und klug bestechend! und bestechend! Luna Mwezi Luna (Mia) Mwezi Luna und (Mia) Mwezi Sarah und (Mia) Spale Sarah und (Sandrine). Spale Sarah(Sandrine). Spaleweigert (Sandrine). geben, während geben, während geben, die ehrgeizige während die ehrgeizige Redakteurin die ehrgeizige Redakteurin Redakteurin Stimme:Stimme Jaap Achterberg, Stimme : Jaap Achterberg, : Jaap Klarinette/Saxofon Achterberg, Klarinette/Saxofon Klarinette/Saxofon : : : Mit Unterstützung Mit Unterstützung Mit vonUnterstützung von von Kayla Pospisil Kayla Pospisil nach Kayla einem Pospisil nach Meeting einem nach Meeting einem hinter Meeting hinter hinter Franco Mettler, Franco Mettler, Franco Mettler, Kontrabass Kontrabass : Daniel Kontrabass : Sailer, Daniel : Sailer, Daniel Sailer, Bundesamt Bundesamt für Kultur, Bundesamt für Kultur,für Kultur, Roger Ailes’ Roger verschlossener Ailes’ Roger verschlossener Ailes’ verschlossener BürotürBürotür aufsteigt… Bürotür aufsteigt… aufsteigt… Klavier : Klavier Marco:Schädler Klavier Marco:Schädler Marco Schädler GemeindeGemeinde Pfäffikon Gemeinde Pfäffikon und Pfäffikon und und

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Fr 7.2. 19. f e b freua b frreua bFrr7.2. rua r

Tickets und Tickets Infos: und Tickets Infos: und Infos: www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch in der Buchhandlung in der Buchhandlung in der Buchhandlung Helen Keller Helen Pfäffikon Keller Helen Pfäffikon Keller Pfäffikon und an der undAbendkasse an der undAbendkasse an der Abendkasse im Chesselhuus im Chesselhuus im Chesselhuus

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36 veranstaltungen

in der Pfäffikerin publiziert Dieses Verzeichnis wird 2x im Jahr melden Sie bitte zwingend an (Januar und Juli). Änderungen en. sie sonst hier nicht erfasst werd verlag@schellenbergdruck.ch, da Vielen Dank.

vereine und institutionen AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Anlaufstelle für Altersfragen Anonyme- Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon Babysitting Badmintonclub

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pfl egeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.ch Altersbeauftragte Jsabelle Fähndrich, Tel. 079 502 29 68, jsabelle.faehndrich@pfaeffi kon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Di

Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 E-Mail: info@agp-pfaeffi kon.ch, www.agp-pfaeffi kon.ch Gemeinnütziger Frauenverein, Regula Kessler, Tel. 044 831 19 87 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaff berg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffi kon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffi kon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 077 410 14 04 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Pascal Götz, pascal.goetz@chrischona.ch, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Fr Turnhalle Mettlen 13.30–14.30 Karin Arpagaus, Tel. 043 288 83 56, kitu@dtvpfaeffi kon.ch Domino Mo Domino Mädchen, Jungs, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei Marianne Gerber, Jugendarbeiterin Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Dominique Dieth und Katharina Dinter, Tel. 044 951 15 15, sucht@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Pfäffikon Frohwiesstr. 8, Mirjam Patscheider, Tel. 079 209 50 75 koordinatorin@familienverein-pfaeffi kon.ch www.familienverein-pfaeffi kon.ch Familienkafi Mo 14.30–17.00 Eltern-Kind-Singen Do ausser während den Schulferien 9.30–11.00 Froh-zu-Wissen-Café Mi Daten gemäss Veranstaltungskalender 9.00–11.00 Kontakt: Mirjam Patscheider, 079 209 50 75 Mamis für Mamis Daten gemäss Veranstaltungskalender/Homepage Kontakt: Mirjam Patscheider, 079 209 50 75 Kinderhüte Fr ausser während den Schulferien 8.30–11.30 Kontakt: Beatrice Dietzsch, 079 594 12 69 Mütter- und Väterberatung Do Kontakt: Patricia Zgraggen, Tel. 043 258 47 75 13.30–16.00 kjz Pfäffikon FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch

Fischerverein Pfäffikersee Fitnesstraining Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey)

Michael Schellenberg, 079 325 24 45 www.fi scherverein-pfaeffi kersee.ch Di Obermatt-Turnhalle 18.10–19.00 Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.fl oorball-pfaeffi kon.ch Simon Bolliger, Tel. 078 791 01 81 Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl epp@gmx.ch Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Elisabeth Racle, Tel. 044 950 52 75, ftvp@bluewin.ch Do Turnhalle Pfaff berg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Frauenturnclub Evelyne Leu, Tel. 043 288 89 33 Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öff entliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pfl egezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 für Senioren Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Guggemusig Banausliker Samuel Heer, Tel. 079 542 49 21 praesident@guggebanausliker.ch, www.guggebanausliker.ch Handball-Spielgemeinschaft Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02, ani.schluessel@hsgzo.ch, handball-zo.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Präsident Samir Qattan Pfäffikon (IFP) ifp.qattan@gmx.ch, www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung Café international Do Silvia Cescon, Tel. 076 436 44 10, cescon.silvia@gmx.ch 16.00–18.00 Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Frieda Dietiker Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugi Hochstrasse 59 Di Funny Tuesday (für Fünft- und Sechstklässler) 16.15–17.45 Mi ab Oberstufe 15.00–19.00 Fr ab Oberstufe 18.00–22.00 Kontakt und Information: www.jugendarbeit-pfäffi kon.ch Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei Marianne Gerber, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch


veranstaltungen 37

Jugi Pfäffikon Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch K1-GYM Michael Fäh Gratis Probetraining, 076 428 17 17 Kickboxen/Muay Thai/Fitness info@k1gym.ch, www.k1gym.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi www.le-corde-vive.ch 19.45–22.00 Le Corde Vive Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kampfkunst Taekwondo Mo/Mi Bahnhofstr. 13, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 Kids-Treff So Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–12 Jahre 9.30–10.45 (ref. Jugendarbeit) Jessica Rutz, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kinderturnen Mo Turnhalle Pfaffberg 13.30–14.30 Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76, www.karinmeissner.ch Fr Turnhalle Mettlen 16.00–17.00 Karin Arpagaus, Tel. 043 288 83 56, kitu@dtvpfaeffikon.ch Kirche Neuhof www.kirche-neuhof.ch, Hittnauerstrasse 34, 8330 Pfäffikon Jungschar jeden 2. Sa 6–13Jahre 14–17 Uhr Adrian Jaggi, adrian.jaggi@besj.ch Gipfelitreff jeden 2. Mi für Eltern mit ihren Kleinkindern 9.15–11 Uhr Sandra Ochsenbein, familien@kirche-neuhof.ch Kidstreff So 1. Kiga – 5. Klasse 10–11.30 Uhr Severin Lehmann, kids@kirche-neuhof.ch TC (Teeniclub) jeden 2. Sa 6. – 9. Klasse 19.00–21.00 Uhr Manuel Kropf, manuel.kropf@kirche-neuhof.ch U20 (Jugendtreff) jeden 2. Sa 16–20 Jahre Manuel Kropf, manuel.kropf@kirche-neuhof.ch Hot Spot für Migranten Di Herzlich willkommen, wir freuen uns auf dich! sekretariat@kirche-neuhof.ch 16–20 Uhr Männerabend Mi jeden 2. Mittwoch im Monat 19 Uhr Seniorennachmittag jeden 1. Fr alle Senioren aus der Umgebung 14.30 Uhr Agnes Frischknecht, sekretariat@kirche-neuhof.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Pilatusstrasse 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 258 47 70, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.30 Singsaal Oberstufenschulhaus Mettlen Reto Huber, Präsident, Tel. 079 649 29 72, reto@huber.net Männerturnverein-Angebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Stefan Hangartner, Tel. 044 951 02 53 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 (ref. Kirchgemeinde) Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Felix Pfister, vrolix@sunrise.ch Tel. 044 950 33 48 , www.pfaeffikon.ch/evawipf

Der AusliJam hat Erfolg

Der Saal des Restaurants Sonne in Auslikon platzte am 9. Januar fast aus den Nähten. Der letzte Sitzplatz war besetzt und dank dem Improvi­ sationstalent des Personals fanden doch alle Gäste irgendwie und ir­ gendwo einen Platz. Fünfzehn Musikerinnen und Musi­ ker lieferten einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Auftritt ab, der diverse Stilwechsel beinhal­ tete. Mal bluesig, dann wieder eher Country, Bluegrass oder sogar Ame­ rican Old Time Music und Schweizer Volksmusik wurde vorgetragen. Die

Lebensfreude schwappte sofort ins Publikum, das wacker applaudierte, mitsang und auch mal einen Wunsch anbringen konnte. Das Konzept mit den unverstärkten Instrumenten hat sich bewährt und passt wunder­ bar in den altehrwürdigen Ausliker Saal. Der Ausliker Organisator und Moderator Peter Krauer wird deshalb weitere AusliJams organisieren. Nächstes Mal am Freitag, 8. Mai 2020. Platzreservationen sind ab sofort möglich! Peter Krauer

80’s & 90’s Party am 20. März 2020 Es handelt sich hier nicht um einen Verschreiber oder Druckfehler. Wir laden euch in der Tat am 20. März 2020 zu der «SPRING EDITION» der legendären 80’s & 90’s Party im Ches­ selhuus ein. Bei dieser Ausgabe han­ delt es sich um eine einmalige Sa­ che. Der Erlös aus diesem Anlass ist vollumfänglich für einen möglichen Neubau des Garderobengebäudes des FC Pfäffikon im Barzloo gedacht und fliesst vollständig in dieses Pro­ jekt. Neu wird uns DJ Elk, bestens be­ kannt in der Partyszene im Zürcher Oberland, durch den Abend respek­ tive die Nacht führen. Er wird uns mit den altbekannten Ohrwürmern versorgen und lässt uns in Erinne­ rungen schwelgen und eintauchen. Der Anlass findet wie immer in ei­ nem ungezwungen, geselligen und für Tänzer sportlichen Rahmen statt. Wie bei den vergangenen fünf Aus­ gaben empfehlen wir auch wieder

die Tickets frühzeitig zu erwerben. Aus Erfahrung sind an der Abend­ kasse nur noch vereinzelte Billette verfügbar. Für alle, die es etwas komfortabler wünschen, bieten wir wieder 14 Lounges (acht Personen pro Lounge) zu Vorzugspreisen an. Interessenten können sich gerne bei Michi Hotz, hotz@neyerhotz.ch oder unter 079 263 58 42 melden. SAVE THE DATE: Zum Einklang der Weihnachtszeit findet am 4. Dezem­ ber 2020 die siebte Ausgabe – «THE ORIGINAL» – der 80’s & 90’s Party im Chesselhuus statt. Wir vom OK Events freuen uns auf die bevorstehenden Anlässe und hoffen euch zahlreich zu begrüssen. OK Events FC Pfäffikon ZH


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Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Frau Tina Zapparoli, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr. 8.30–10.00 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken für Senioren Di ab Parkplatz GerAtrium, Auskunft: Tel. 044 951 17 02 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon OL-Gruppe Pfäffikon Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion: Fr. 5.– Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brlch, www.ps-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch

Ausstellungen und Museen Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon www.agp-pfaeffikon.ch • Vernissage der neuen Jahresschrift «Verkehr»: Freitag, 6. März 2020, 19 Uhr im Museum am Pfäffikersee Chronikstube Im Platz 1 geöffnet: Sa, 1., 8., 15., 22. und neben Gemeindebibliothek 29. Februar 2020: 9–11 Uhr www.chronikstube.ch • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen: bis 1.3.2020 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, Gratiseintritte Eröffnung: 8.3.2020 www.museum-am-pfaeffikersee.ch 14–17 Uhr • Führungen im Museum werden auch während der Wintermonate durchgeführt. Museumsführungen: Kontakte über Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im Alten Bezirksgebäude, Hochstr. 4, 8330 Pfäffikon, www.forum-eva-wipf.ch Geöffnet jeweils während den Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser auf Vereinbarung jederzeit möglich. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 oder E-Mail vrolix@sunrise.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.39 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Samariterverein Pfäffikon u.U. Infos für Kurse, Sanitätsdienste und Monatliche Vereins- übungen Übungen unter www.samariterverein-pfaeffikon.ch / info@samariterverein-pfäffikon.ch / 079 745 02 39 Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, Carreisen, Wanderungen, Velotouren www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsidentin: Sandra Kündig, Wallikerstrasse 1 presi@slrg-pfaeffikon.ch, www.slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Bezirk Pfäffikon Hörnlistrasse 71, Pfäffikon, Tel. 052 305 31 00 8.30–11.30 info@sdbp.ch, www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Sibylle Koch 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Spagetti-Memory Mi Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–9 Jahre 12.00–14.00 (ref. Jugendarbeit) Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Tanzschule Pearls in Motion Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Theatergruppe Auslikon-Balm Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon, Tel. 044 950 56 21 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.ch Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Unihockey Zürcher Oberland Pumas, Postfach 8330 Pfäffikon Geschäftsstelle, info@pumas.ch, www.pumas.ch Verein für Familiengärten Präsident Adrian Aeschlimann, Mattenstr. 74, 8330 Pfäffikon Tel. 079 686 60 34, a.b.aeschlimann@bluewin.ch Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Verein Rolf Leuenberger, Tel. 044 995 15 92 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, «Pro Pfäffikersee» Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Vereinigung Felix Egli, Präsident, 076 427 45 22 Zürcher Gewichtheber www.zuerchergewichtheber.ch Waldspielgruppe Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Sibylle Koch 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Waldspielgruppe Di/Do Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Maulwurf Pfäffikon Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Waldspielgruppe Di/Mi/Do Monika Bopp, Tel. 079 296 17 56 Wakanda waldspielgruppe-wakanda.ch Waldzwergli Auslikon Di Martina Thomas, Tel. 077 408 29 27 9.00–11.30


veranstaltungen 39

Mediadaten 2020 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

schwarz-weiss Fr.

1/1

227 x 284

1450.00

1/2 hoch 1/2 quer

112 x 284 227 x 140

750.00 750.00

1/4 hoch 1/4 quer

112 x 140 227 x 68

380.00 380.00

3/8 hoch

112 x 212

556.00

1/8 hoch 1/8 quer

54 x 140 112 x 68

190.00 190.00

1/16 hoch 1/16 quer

54 x 68 112 x 32

3/16 hoch 3/16 quer

54 x 212 170 x 68

Frontfeld

54 x 68

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1650.00 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.–

Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 98.00 115.00 Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 288.00 340.00 kon und den umliegenden Gemeinden bieten wir 288.00 340.00 Vereinen aus Pfäffi ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar pauschal 325.00 Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt

Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepfl ege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffi kerin übernommen. Format/Preis: / Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– / Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2020 Inserate- und Redaktionsschluss um 9.00 Uhr

Ausgabe

Do, 16. Januar

Mi/Do, 29./30. Januar

Do, 13. Februar

Mi/Do, 26./27. Februar

Do, 12. März

Mi/Do, 25./26. März

Do, 16. April

Mi/Do, 29./30. April

Do, 14. Mai

Mi/Do, 27./28. Mai

Do, 11. Juni

Mi/Do, 24./25. Juni

Do, 16. Juli

Mi/Do, 29./30. Juli

Do, 13. August

Mi/Do, 26./27. August

Do, 10. September

Mi/Do, 23./24. Sept.

Do, 15. Oktober

Mi/Do, 28./29. Oktober

Do, 12. November

Mi/Do, 25./26. Nov.

Do, 03. Dezember

Mi/Do, 16./17. Dez.

Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Aufl age Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier

Redaktion/Anzeigenannahme Gabriela Sieber Pfäffikerin Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E­Mail: verlag@pfaeffikerin.ch

Auflage: 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltun­ gen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A­Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

gratis gratis

6500 Exemplare 4-farbig, Off set digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Refutura, Recycling, matt, 100% Altpapier, FSC recycled

Redaktoren Pfäffikerin verlag@pfaeffikerin.ch

(hjk) Hansjürg Klossner

(nia) Nadja In­Albon Schwarz

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unter­ stützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, tele­ fonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Bei­ träge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion überein­ stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. Februar 2020 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

40 veranstaltungen

Veranstaltungen im Februar 2020 01.02. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Turnhalle Steinacker 01.02. 20.00 Nova.Theater: DJ A-TOM // Open Format, Nova.Theater 02.02. 19.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Judy»; Judy Garlands tragische Geschichte – ein Geheimtipp für die Oscars 2020, Rex im Chesselhuus 02.02. 14.00 Harmonie Pfäffikon: Musigplausch der Harmonie, Dorfsaal im Chesselhuus 03.02. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 03.02. 19.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Judy»; Judy Garlands tragische Geschichte – ein Geheimtipp für die Oscars 2020, Rex im Chesselhuus 03.02. 14.30 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Familienverein Pfäffikon 03.02. 20.00 Reformierte Kirche: Themenabend «Apokalypse», Kirchgemeindehaus 04.02. 09.00 Bibliothek Pfäffikon: Büchervorstellung in der Bibliothek 04.02. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon ZH: Stubete / Alters nachmittag, reformiertes Kirchgemeindehaus 04.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Platzspitzbaby»; ein trauriges Stück Schweizer Geschichte – nach dem autobiografischen Bestseller von Michelle Halbheer, Rex im Chesselhuus 05.02. 15.30 Bibliothek Pfäffikon: Kiki erzählt Wintergeschichten für Kinder 05.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Platzspitzbaby»; ein trauriges Stück Schweizer Geschichte – nach dem autobiografischen Bestseller von Michelle Halbheer, Rex im Chesselhuus 05.02. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Familienverein Pfäffikon 06.02. 16.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP: Café International, Hochstrasse 7 06.02. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 07.02. 20.00 Nova.Theater: MicroClub mit DJ KARRA, Nova.Theater 07.02. 19.00 Verein Kultur im Rex: 7ab7-Kino: «Dora und die goldene Stadt»; Temporeiches, beschwingtes Abenteuer ganz im Stil eines Indiana Jones, Rex im Chesselhuus 07.02. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Familienverein Pfäffikon 07.02. 20.00 Reformierte Kirche: Jugendchorkonzert «Playlist», Scala Wetzikon 08.02. 20.00 OK Pfäffiker Maskenball unter der Trägerschaft der Guggemusig Banausliker: Pfäffiker Maskenball 2020, Dorfsaal im Chesselhuus 08.02. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Hotzenweidstrasse 44 10.02. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 10.02. 16.00 Fachstelle Alter: Lebensqualität und Wohlbefinden, Alterszentrum Sophie Guyer 10.02. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 10.02.2 15.00 Familienverein Pfäffikon: Kindercoiffeuse im Familienkafi, Familienverein Pfäffikon 11.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Le jeune Ahmed»; packendes und subtiles Porträt über den 13-jährigen Ahmed, Rex im Chesselhuus

11.02. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Tragetreff, Familienverein Pfäffikon 12.02. 13.30 Senioren-Jassen: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium Pfäffikon 12.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Le jeune Ahmed»; packendes und subtiles Porträt über den 13-jährigen Ahmed, Rex im Chesselhuus 12.02. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Familienverein Pfäffikon 13.02. 16.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP: Café International, Hochstrasse 7 13.02. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 13.02. 18.00 Reformierte Kirche: Heilsame Hände, reformierte Kirche 14.02. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Familienverein Pfäffikon 14.02. 18.15 Reformierte Kirche: Freitagsorgelkonzert, reformierte Kirche 15.02. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Turnhalle Steinacker 16.02. 11.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Bombshell»; die Macht vieler männlich dominierter Medien in den Vereinigen Staaten – Sonntagsmatinee inkl. Kaffee und Gipfeli, Rex im Chesselhuus 16.02. 14.30 Reformierte Kirche: Singtreff, Kirchgemeindehaus 17.02. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 18.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Adam»; eine Geschichte über weibliche Solidarität, Mutterschaft und die sinnliche Kunst des Backens, Rex im Chesselhuus 19.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Adam»; eine Geschichte über weibliche Solidarität, Mutterschaft und die sinnliche Kunst des Backens, Rex im Chesselhuus 20.02. 16.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP: Café International, Hochstrasse 7 22.02. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, Kirchgemeindehaus 24.02. 13.30 Bibliothek Pfäffikon: Kreatives Handarbeiten in der Bibliothek 25.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Little Women»; Geschichten um die Selbstverwirklichung vier junger Frauen, Rex im Chesselhuus 26.02. 20.00 Nova.Theater: Lidija Burčak – «Lidija liest Leben», Nova.Theater 26.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Little Women»; Geschichten um die Selbstverwirklichung vier junger Frauen, Rex im Chesselhuus 27.02. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Mittagstisch für Senioren, reformiertes Kirchgemeindehaus 29.02. 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert: «Achterberg singt Jacques Brel» (Jaap Achterberg), Rex im Chesselhuus 29.02. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, Kirchgemeindehaus

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