Pfäffikerin Januar 2021

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch

27. /28. Januar 2021 | Nr. 279 | 25. Jahrgang

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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Zum Titelbild Schnappschuss eines Malers am Pfäffikersee. Aufgenommen am 16. Januar 2021 von Antonella Chophel-Kessler aus Pfäffikon.

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Ernst Bänteli Wir werfen einen Blick in das Leben dieser Dorfpersönlichkeit.

Nach ruhigen Weihnachtstagen tat es ihnen der Silvester gleich. Keine offiziellen Feiern, dafür lautes Geknalle in den Wohnquartieren – zum Leidwesen der Tiere und Ruhesuchenden – aber zur Freude aller, die etwas der sogenannten «Normalität» zurückholen wollten und sich an den Lichtern und dem Lärm erfreuten. Jedem das Seine. So wurde das neue Jahr eingeläutet. Und kaum haben wieder alle mit der Arbeit begonnen, ist bereits der erste Lockdown für 2021 beschlossene Sache. Fast ganz Pfäffikon wird wieder lahmgelegt. Der Lebenspuls in der Seestrasse, Kempttalstrasse, Hochstrasse, Bahnhofstrasse, Tunnelstrasse und weiteren ist verstummt. Auch die Maskenpflicht wurde vom Bund verschärft. Zum Leidwesen derer, die aus gesundheitlichen Gründen Mühe damit haben und diese gar nicht – oder nur teilweise – tragen können. Und in den Läden oft wie Aussätzige behandelt werden. Noch vor einem Jahr wäre es niemandem in den Sinn gekommen – trotz Grippezeit (= Virenzeit) – eine Maske zu tragen. Völlig normal oder? Niemand hätte gedacht, dass man mit genau dieser Normalität nur einige Monate später als abnormal eingestuft werden würde. Irgendwie verrückt das Ganze. Die Gesellschaft hat sich gespalten, die Angst regiert. Jene mit Maske sind jetzt die «Normalen». Wer eine andere Meinung hat – weil selber denkend – wird ausgegrenzt. Wer aus gesundheitlichen Gründen über ein Attest zur Befreiung der Maskenpflicht verfügt, der benötigt beim Einkauf einen breiten Rücken. Da frage ich mich, wo das alles noch hinführen soll. Wo Toleranz, Respekt und Empathie nicht mehr viel zählen. Wo, ohne zu hinterfragen, Vorschriften befolgt werden. Und doch sind genau diese für die Gesundheit gedacht. So wird es uns jedenfalls offiziell erklärt … Und dennoch – Kopf hoch, Krone richten und frohen Mutes weiter gehen. Tanzen und singen – wenn vorerst auch nur in den eigenen vier Wänden. Tut aber gut. Schauen wir, dass wir alle gemeinsam gut durch die Krise kommen. Seien wir füreinander da, ohne zu werten. Gabriela Sieber

Popeyes – die würzige Güggeli-Alternative Seit dem 18. Dezember gibt’s in Pfäffikon echtes New-Orleans-Feeling zu geniessen. Fast 50 Jahre nach der Gründung hat die amerikanische Güggeli-Kette «Popeyes» auch in der Schweiz zwei Filialen eröffnet, die erste beim Bahnhof Oerlikon und nun in Pfäffikon beim Landi-Kreisel. Der erste Eindruck ist durchaus positiv: Das Angebot im Louisiana-Style ist vielfältig und kommt bei der Kundschaft an. Infolge Corona-Beschränkungen ist das Angebot vorderhand nur im Take-away oder am Drive-in-Schalter erhältlich.

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Die Zwillinge Mit «Copy Paste» erfüllt sich für sie ein langjähriger Traum.

hjk. Die ehemaligen Räumlichkeiten der Chickeria sind im typischen Popeyes-Design in unverwechselbarem Orange gehalten. Popeyes bringt die in den Südstaaten der USA angesiedelte Cajun-Küche zu uns. Weltweit bekannt ist die Restaurantkette für ihr Chicken-Sandwich. Aber auch

das übrige Angebot überzeugt in Qualität und Geschmack.

Aussen knusprig, innen zart Die neuen Betreiber überzeugen mit qualitativ feinstem Poulet aus Schweizer Produktion, das in Sichtweite der Kunden zu wohlschme-

ckenden Menüs zubereitet wird. Zuvor wird das Hähnchenfleisch für zwölf Stunden in eine Marinade eingelegt und nimmt während dieser Zeit die feinen Gewürze auf, ehe es in der Friteuse aussen knusprig und innen zart fertig gebacken wird. Kombiniert mit feinen Saucen und


blickpunkt

Die Popeyes-Neueröffnung steht auch für zahlreiche neue Arbeitsplätze würzigen Cajun-Fries (hausgemachte Pommes frites) ergibt das echte Gaumenfreuden. Der Durchschnittshunger wird mit dem Sandwich-Menü oder zwei bis drei Tenders (Brustfilets) voll gestillt. Die vom Chef versprochene Zartheit des Poulets wurde in meinem Fall jedenfalls definitiv eingehalten. Das freundliche Personal hat mich bei der Auswahl speziell klingender Saucen- und Dessert-Auswahl beraten. Popeyes verspricht zarteste Hähnchenspezialitäten zu einem kon­ kurrenzfähigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Sind die teuren Limousinen, die nicht selten am Drive-in zu beobachten sind, etwa ein Indiz für beste Qualität? Diese Küche könnte jedenfalls auch Gourmets überzeugen. Mir

jedenfalls hat’s geschmeckt. Auf Wiedersehen also im Popeyes. n Popeyes Witzbergstrasse 1 Tel. 043 288 80 82 Öffnungszeiten Mo –Sa: 11–22 Uhr So: 11–21 Uhr

Das Sandwich, Hauptgrund für einen Besuch bei Popeyes

Eröffnungsfeier

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gemeinde

Sträucher in der Vegetationsruhe und auch die meisten Tiere haben sich aus diesen Lebensräumen zurückgezogen.

Das Bauamt Pfäffikon berichtet

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern

Sofern eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer bestehen sollte ,kann der Strasseneigentümer die erforderlichen Massnah-

Ast- und Blattwerk befreit sein. Zudem sind zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit Hecken und Sträucher auf der Innenseite von Kurven sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten auf eine maximale Höhe von 80 cm zurück zu schneiden.

Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Jolanda Koller Bauamt

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Die Grundeigentümer werden, gestützt auf die Verkehrserschliessungsverordnung (VErV), aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Gehwegraum ragen, auf die Parzellengrenze zurück zu schneiden. In Rad- und Gehwegbereichen muss der Luftraum eine Höhe von min. 2,65 m aufweisen und in Fahrbahnbereichen einen solchen von min. 4,5 m. Diese Lufträume müssen von jeglichem

Der Rückschnitt sollte bis spätestens 15. März 2021 erfolgen.

men bei Nichtbefolgen der gesetzlichen Pflichten, zu Lasten der säumigen Anstösser selber treffen.

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Der beste Zeitraum für RückschnittArbeiten ist von November bis Februar. Dann befinden sich Bäume und

Ersatzwahl für ein Mitglied im Stiftungsrat Alterszentrum Sophie Guyer für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2022 Das langjährige und verdiente Mitglied des Stiftungsrates, Katharina Schilling, tritt per 31. März 2021 von ihrem Amt zurück. Auf diesen Zeitpunkt hin suchen Stiftungsrat und Gemeinderat ein neues Mitglied für diese anspruchsvolle und interessante Tätigkeit im Nebenamt. Der Stiftungsrat ist das verantwortliche Steuerungsorgan für die strategische Ausrichtung des Alterszentrums Sophie Guyer. Die Stiftung ist privatrechtlich organisiert und untersteht der Aufsicht durch den Be-

zirksrat. Der Gemeinderat wählt den Stiftungsrat auf eine Amtszeit von vier Jahren. Jährlich fallen zirka vier Sitzungen an. Akten können elektronisch studiert werden. Weitere Aufgaben werden fallweise oder projektbezogen und nach Absprache zugeteilt. Das Alterszentrum arbeitet mit einem Leistungsauftrag der Gemeinde Pfäffikon. Es bietet Platz für 140 betagte Menschen. Im Pflegezentrum arbeiten rund 140 Angestellte und Lernende.

Die Stiftung Alterszentrum Sophie Guyer besteht aus einem Alters- und Pflegezentrum, das 84 Zimmer umfasst, inklusive einer geschützten Demenzwohngruppe sowie 30 Einbis Dreieinhalbzimmer-Alterswohnungen. Weitere 24 Wohneinheiten und mehrere Dienstleistungsräume sind im Bau und werden 2021 bezugsbereit sein. Die Spitex-Dienste der Gemeinden Pfäffikon ZH und Hittnau mit rund 130 Kunden sind in die Gesamtorganisation integriert.

Interessierte sind eingeladen, ihre kurze Bewerbung bis 28. Februar 2021 schriftlich an den Gemeinderat (gemeinderatskanzlei@pfaeffikon. ch) zu richten. Für weitere Auskünfte steht Gemeindeschreiber-Stv. Bennie Lehmann unter 044 952 51 71 oder bennie.lehmann@pfaeffikon.ch zur Verfügung. Diese Ausschreibung erfolgt nach Artikel 26 Absatz 2 Ziffer 1 Gemeindeordnung.

Kommunalpolizei Region Pfäffikon Messresultat einer Geschwindigkeitskontrolle Am 7. Januar 2021 führte die Kommunalpolizei Region Pfäffikon eine Geschwindigkeitskontrolle durch: Messort:

Auslikon, Pfäffikerstrasse

Zeit der Messung:

05.53 – 10.12 Uhr

Signalisierte Höchstgeschwindigkeit:

50 km/h

Gemessene Höchstgeschwindigkeit:

77 km/h

Gemessene Fahrzeuge:

2942

Anzahl Übertretungen:

193


gemeinde

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Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar 2021 Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 3. Februar 2021, findet in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Es sind keine Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft von rund 5000 stationären und 2200 mobilen Sirenen in der Schweiz geprüft (Kanton Zürich rund 467 stationäre sowie 240 mobile Sirenen) mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Altersheim Neuhof, Industriegebiet Witzberg, Auslikon, Hermatswil. Zudem sind drei mobile Sirenen auf Fahrzeugen der Feuerwehr montiert. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm»,

ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14 Uhr wiederholt werden.

im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden.

Was gilt bei einem echten Sirenenalarm?

Weitere Informationen

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, ist eine Gefährdung der Bevölkerung möglich. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes

• Infos und Unterlagen sowie vorsorgliche Massnahmen zur Bewältigung bei Katastrophen und Notlagen unter www.alertswiss.ch sowie der AlertswissApp. • Infos, Unterlagen & TV- und RadioSpots zum Thema Sirenentest unter www.sirenentest.ch sowie Teletext auf Seite 680 der SRG-Sender.

Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Peter Hauser Leiter Sicherheit

Die Schulpflege berichtet

Fit für die Bildung der nächsten Generation VORTRÄGE 2 0 2 1 Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon hat für das Jahr 2021 folgende Vorträge mit interessanten Themen für alle Eltern von Pfäffiker Schülerinnen und Schülern (Kindergarten bis Oberstufe) geplant. Alle Vorträge finden im Chesselhuus, Tumbelenstrasse 6, Pfäffikon, statt. Die jeweils gültigen BAG-Bestimmungen und Schutzkonzepte werden berücksichtigt. Falls ein Vortrag vor Ort nicht möglich ist, streben wir eine Online-Durchführung an.

Mutig und stark gegen Übergriffe Für Eltern von Kindern im Kindergarten- und Primarschulalter Referentin: Marion Sontheim, www.zusammen-wachsen.ch Donnerstag, 18. März 2021, 19.30 Uhr

Achtung Pubertät!

Eine lebendige Präsentation zu einem lebendigen Thema Für Eltern von Mittel- und Oberstufen-Jugendlichen Referenten: Jeremias Frei Donnerstag, 3. Juni 2021, 19.30 Uhr

Höher, schneller, weiter – Stress im Alltag konstruktiv begegnen Für Eltern aller Altersstufen Referentin: Doris Brodmann, www.brodway.ch Dienstag, 23. September 2021, 19.30 Uhr

Schülerkonflikte – Was Eltern tun können Für Eltern aller Altersstufen Referent: Thomas Brändle, www.thbraendle.ch Donnerstag, 4. November 2021, 19.30 Uhr Einige Wochen vor dem Vortrag erhalten die Eltern der Zielgruppe eine Einladung mit zusätzlichen Informationen. Diese Informationen werden ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Die Anmeldung ist mit dem Anmeldetalon über die Schule oder direkt unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch möglich. Die Veranstaltungen sind kostenlos und stehen allen Interessierten offen.

Die Schulpflege Pfäffikon steht vor grundlegenden Herausforderungen. So muss schnell und nachhaltig Schulraum für die wachsende Schülerzahl bereitgestellt werden und gleichzeitig fordert das Wachstum der Schule Pfäffikon ein Umdenken in der Organisation. Die Schule will die Platzprobleme nachhaltig lösen und dafür im Pfaffberg ein Oberstufenzentrum bereitstellen – dank der Verschiebung des temporären Schulraums bereits ab August 2021. Das gesamte Mettlen-Areal wird damit zum Primarschulzentrum mit dem dringend nötigen zusätzlichen Schul- und Betreuungsraum. Auf den Amtsdauerwechsel im Jahr 2022 soll die Führungsstruktur mit einer Leitung Bildung neu organisiert werden.

«Our greatest natural resource is the minds of our children» – «unsere grösste natürliche Ressource sind die Köpfe unser Kinder» – dieses Zitat stammt zwar vom Amerikaner Walt Disney, aber es beschreibt treffend die Situation in unserem Land: Bildung ist unsere wichtigste Ressource. Als Schule Pfäffikon engagieren wir uns für einen gelingenden Start und eine gute Grundlage der Bildung. «Wir bilden die Zukunft» ist dabei nicht nur eine Floskel auf unserem Briefpapier, sondern das gemeinsame Credo der 250 Mitarbeitenden der Schule Pfäffikon: Wir bilden die nächste Generation aus, damit unsere Kinder die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können.

Erfreut stellen wir fest, dass die Zahl der Kinder und damit auch der Schülerinnen und Schüler in unserem Land generell, aber ganz besonders im Kanton Zürich und auch in Pfäffikon wächst. War man früher von einer Abflachung des Schülerzahlenanstiegs ab 2024 ausgegangen, zeigen die kantonalen Statistiken seit zwei Jahren ein starkes Wachstum, mindestens bis ins Jahr 2034. Mehr Kinder sind längerfristig das beste Mittel gegen drohende leere Kassen der Altersvorsorgewerke aufgrund der Überalterung, doch fordern die steigenden Schülerzahlen kurz- und mittelfristig die Schulen landauf landab heraus. Auch die Schulpflege Pfäffikon rüstet sich für das sich abzeichnende Schüler-


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gemeinde

wachstum und macht die Schule fit für die Bildung der nächsten Generation.

Die Schulpflege im Herbst 2020 Von links nach rechts: Katharina von Büren (Schulhausdelegierte Obermatt), Roger Klos (Finanzen und Infrastruktur, 2. Vizepräsident), Nicole Keller (Schulhausdelegierte Sekundarschule, 1. Vizepräsidentin), Laszlo Futo (Schulhausdelegierter Steinacker), Hanspeter Hugentobler (Schulpräsident), Elisabeth Weidmann (Schulhausdelegierte Mettlen Primar), Dominique Dubs (Schulverwaltungsleiter), Ursula Krebs (Austritt Ende 2020).

Neu dem Jahr 2021: Neu abab dem Jahr 2021: Nur noch zwei SBB-Tageskarten beim Einwohneramt Nur noch zwei SBB-Tageskarten beim Einwohneramt erhältlich erhältlich

Die Gemeinde Pfäffikon ZH bietet zwei unpersönliche SBBGeneralabonnemente der zweiten Klasse an. Sie profitieren: ¾ Freie Fahrt auf allen Strecken von SBB und Postauto sowie den meisten konzessionierten Privatbahnen, städtischen Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz ¾ Auf private Autobus- und Seilbahnverbindungen werden teilweise Ermässigungen gewährt Es gilt der Geltungsbereich des Generalabonnements. Halbtaxabonnemente werden nicht benötigt. Die Karten können 60 Tage vor Reisedatum reserviert werden und stehen nur PfäffikerInnen zur Verfügung. Preis:

Fr. 45.–

Reservation:

Online auf www.pfaeffikon.ch oder telefonisch unter 044 952 51 00

Die Karten sind persönlich am Schalter des Einwohneramtes im Gemeindehaus, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon abzuholen und zu bezahlen. Irene Loiero, Fachleiterin Einwohneramt

Ein Blick auf die Legislaturziele 2018 – 2022 der Schulpflege zeigt dabei die intensive Arbeit, mit der sich die Schule Pfäffikon für die Zukunft rüstet. So wird mit Hochdruck daran gearbeitet, den neuen Lehrplan 21 umzusetzen; insbesondere im Informatikbereich waren und sind dabei grosse Anstrengungen nötig, die Schule mit den nötigen Computern und der entsprechenden Netzwerkinfrastruktur auszurüsten und den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Dass die Schule Pfäffikon dabei auf gutem Weg ist, zeigte sich beim Lockdown im Frühling des letzten Jahres, als der Schulbetrieb innert weniger Tage von der Primarbis zur Sekundarschule auf Fernunterricht umgestellt werden konnte. Ein anderer Bereich, der zur Zeit intensiv bearbeitet wird, ist die Optimierung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen im Rahmen einer Überprüfung und Überarbeitung des sonderpädagogischen Konzeptes. Eines der aufwändigsten Legislaturziele ist zweifellos die Sicherstellung des nötigen Schulraums für die kommenden Jahre. Gemeinsam mit dem Gemeinderat hat die Schulpflege dazu die Schulraumplanung mit den neuen Schülerzahlen aktualisiert und die Strategie angepasst. Diese sieht eine Nutzungsrochade der Schulliegenschaften vor, die für Primar- und die Sekundarschule Entwicklungsmöglichkeiten schafft. So wird die gesamte Sekundarschule im Oberstufenzentrum Pfaffberg zusammengefasst, während die heutigen Sekundarschulgebäude Mettlen zum Primarschulzentrum Mettlen hinzugefügt werden. Damit kann das erwartete Wachstum von heute 60 Kindergarten-, Primarschul- und Sekundarschulklassen auf rund 80 Klassen im Schuljahr 2033/2034 und der zunehmende Bedarf an Betreuungsangeboten räumlich gut aufgefangen werden. Die bereits sanierten Schulhäuser Steinacker, Pfaffberg und Obermatt sowie die vom Souverän schon bewilligte Sanierung des Schulhaustraktes Mettlen Süd sind elementare Bestandteile der überarbeiteten Schulraumstrategie. Neu soll das Schulhaus Pfaffberg mit einem zusätzlichen Bau zum zentralen Pfäffiker Oberstufenzentrum erweitert

werden. Bis dieses Bauvorhaben geplant und umgesetzt werden kann, dauert es einige Jahre. Zu lange, um die steigenden Schülerzahlen mit den bestehenden Räumlichkeiten bewältigen zu können. Der vorhandene, temporäre Schulraum soll deshalb zur Überbrückung an den neuen Standort im Pfaffberg gezügelt werden. Der Gemeinderat stützt dabei den Entscheid der Schule, dass ein Weiterbetrieb des Schulraumprovisoriums am heutigen Standort in der Sandgrueb nicht zielführend ist. Schüler/innen und Lehrpersonen der Oberstufe müssten während sieben Jahren an drei Standorten unterrichtet werden beziehungsweise arbeiten und während etwa einem Drittel der Lektionen permanent zwischen Sandgrueb, Mettlen und Pfaffberg hin und her wechseln. Die dadurch reduzierte Unterrichtszeit würde zu einem massiven Abbau der Schulqualität und zu erheblichen Mehrkosten im Schulbetrieb führen. Für die Verschiebung des temporären Schulraums Sandgrueb in die Schulanlage Pfaffberg beantragen Schulpflege und Gemeinderat der Gemeindeversammlung vom 29. März 2021 einen Kredit von 1,8 Mio. Franken. Last but not least hat die Schulpflege auch die Führungsorganisation der Schule auf ihre Zukunftstauglichkeit hin untersucht. Dabei zeigte sich, dass die bisherige schlanke Führungsorganisation angesichts des starken zahlenmässigen Wachstums der Schule, ihrer Aufgaben und der rechtlichen Anforderungen immer stärker an ihre Grenzen stösst. So ist die operative Leitungsebene überlastet, die Schulleitungsaufgabe wird zum Verschleissjob und auch die Schulverwaltung und die Schulbehörde stossen an ihre Belastungsgrenzen. Künftig soll eine stärkere Aufteilung der Führung in strategische und operative Funktionen vorgenommen werden. Während die Schulpflege als strategische Aufsichtsebene eine Milizaufgabe bleiben soll, wird neu mit der Leitung Bildung eine neue oberste operative Funktion für den pädagogischen Bereich eingesetzt, die für die Koordination des Schulbetriebs und die Führung der verschiedenen Schulleitenden zuständig ist. Die Einführung einer Leitung Bildung ist aufgrund kantonaler Gesetzesänderungen seit Januar 2021 möglich, eine solche muss aber in der Gemeinde-


gemeinde

ordnung verankert sein. Schulpflege und Gemeinderat werden daher den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern im Herbst 2021 eine entsprechende Teilrevision der Gemeindeordnung zur Urnenabstimmung ­unterbreiten. Bei Annahme der Ge-

meindeordnungs-Änderung kann die Leitung Bildung per Schuljahresbeginn 2022 eingesetzt und die weiteren Anpassungen der Führungsorganisation realisiert werden.

Das gesamte Team der Schule Pfäffikon setzt sich mit Überzeugung für die Bildung der nächsten Generation ein. Gemeinsam engagieren wir uns weiterhin für ein ganzheitliches Lernen und förde0srn Schülerinnen und Schüler darin, Verantwortung

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zu übernehmen. Damit unsere Kinder die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können. Hanspeter Hugentobler Schulpräsident

Interessieren Sie sich für die beiden Schwerpunktthemen «Schulraumplanung und Verschiebung temporärer Schulraum» und «Führungsreorganisation» der Schule Pfäffikon? Dann laden wir Sie gerne zum Informationsanlass am Dienstag, 2. Februar 2021, um 19 Uhr ein – aufgrund der aktuellen Pandemiesituation findet der Anlass online statt. Den direkten Link finden Sie auf www.schule-pfaeffikon.ch (keine Voranmeldung nötig).

Gemeinde bibliothek

Auf und Ab, Hü und Hott: Die Bibliothek bleibt offen Die ersten Wochen des neuen Jahres sind vergangen und bereits mussten wir unsere Planung und unsere Öffnungszeiten mehrmals auf den Kopf stellen. Ende Dezember hiess es vom Bund, dass wegen COVID-19 alle Bibliotheken geschlossen werden sollten. Dies war eine missverständliche Formulierung, ging es dabei doch ausschliesslich um Lesesäle sowie Arbeits- und Sitzplätze. Und so kommunizierten wir unsere Schliessung – und kurz danach wieder unsere Öffnung. Und auch nach dem Bundesratsentscheid vom 13. Januar war zuerst unklar, ob und wie Bibliotheken von den Schliessungen betroffen sein würden. Wir freuen uns nun umso mehr, dass unsere Bibliothek

Öffnungszeiten während der Sportferien Montag, 22. Februar 2021 Dienstag, 23. Februar 2021 Mittwoch, 24. Februar 2021 Donnerstag, 25. Februar 2021 Freitag, 26. Februar 2021 Samstag, 27. Februar 2021

09 – 12 Uhr 15 – 19 Uhr geschlossen 09 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr geschlossen

Montag, 1. März 2021 Dienstag, 2. März 2021 Mittwoch, 3. März 2021 Donnerstag, 4. März 2021 Freitag, 5. März 2021 Samstag, 6. März 2021

09 – 12 Uhr 15 – 19 Uhr geschlossen 09 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr geschlossen

Der Rückgabekasten wird während der Ferien regelmässig geleert.

geöffnet bleiben darf. Für diese Unklarheiten und Verwirrungen möchten wir uns herzlich entschuldigen. Bitte halten Sie Ihre Besuche bei uns möglichst kurz und befolgen Sie auch weiterhin alle bereits bekannten Regeln wie Maskenpflicht, Abstand und Händehygiene. In dieser ungewissen Zeit mit schnellen Änderungen können Sie jederzeit auf unserer Website www.bibli-pfaeffikon.ch die aktuellsten News über unsere Öffnungszeiten und weitere Informationen erfahren. Ob wir wieder schliessen müssen oder nicht, werden wir gewiss in den nächsten Wochen erfahren. Bis dahin freuen wir uns über jeden Ihrer Besuche – zwar kurz und knapp – und Ihre zahlreichen Ausleihen. Ausserordentlich gefreut hatten wir uns auch über die vielen bemalten und gebastelten Sterne, welche uns die Kinder in der Adventszeit vorbeibrachten. Die bunten Sterne verzierten unseren Eingang und brachten Glanz und Glitzer in die Bibliothek. Herzlichen Dank den kleinen Künstlerinnen und Künstler! Und nach den Ferien ist bereits wieder vor den Ferien. Bitte beachten Sie die speziellen Öffnungszeiten während der Sportferien vom 20. Februar bis 7. März 2021. Wir wünschen Ihnen eine schöne Winterzeit, Gesundheit, Zuversicht und natürlich eine spannende Lek-

Gemeindebibliothek Pfäffikon Im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 54 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

türe, welche Sie jederzeit bei uns holen können! Ihr Bibliotheks-Team Susanna Bünzli, Christina Spring-Gelb, Manuela Rieder und Christa Keusch


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ref. Kirche

One eighty – Likes from God Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im Februar

Sonntag, 14. Februar, 18 Uhr, Kirche In unserem Jugendgottesdienst «one eighty» beschäftigen wir uns mit der Themenserie «Likes from God». Ist es mit Gott so ähnlich wie auf Social Media mit den «Likes»? Müssen wir zuerst ein grossartiges Bild oder einen philosophischen Text hochladen, um seine Aufmerksamkeit zu erhalten und mit einem «Like» belohnt zu werden? In einem lebendigen Gottesdienst entdecken wir gemeinsam «Likes from God». Am 14. Februar um 18 Uhr in der reformierten Kirche findet der nächste «one eighty» statt. Ab der 6. Klasse bist du willkommen. Weitere Infos auf unserer Homepage.

Für Sie da Als Seelsorgeteam der reformierten Kirche Pfäffikon stehen wir Ihnen zur Seite: – bei Sinnfragen und Lebenskrisen – bei Fragen um den Glauben – bei Konflikten in der Familie – bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz – bei Krankheit und auf dem Sterbeweg Wir unterstehen der Schweigepflicht. Ob Sie reformiert sind oder nicht – Wenn die Seele schmerzt, rufen Sie uns an: Katharina Wirth (044 950 13 58), Thomas Strehler (044 950 50 65), Paul Kleiner (044 950 17 54).

Sonntag, 7. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Vikar Niklas Walder Sonntag, 28. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner

Abschied Jessica Rutz

Musicalfilm «De gheimnisvoll Süessigkeitelade»

Information zu Zäme i d Ferie ü65

Sie singt fürs Leben gerne, hat Sinn für Humor, ein grosses Herz für Gottes Reich und eine Vorliebe für interessante Bücher. Mit diesen und anderen Talenten hat unsere Diakonin Jessica Rutz über drei Jahre Kinder zusammen mit Freiwilligen begleitet. Auch hat sie das neu lancierte Frauenweekend mitinitiiert und umgesetzt. Und nun hat sich Jessica entschieden, Ende Januar weiterzuziehen. Wir sagen ihr Danke für ihre Zeit bei uns und wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg Gottes Segen und jeden Tag Grund zur Freude. Im Gottesdienst vom 31. Januar werden wir sie verabschieden, Jung und Alt sind herzlich willkommen.

Die Corona-Pandemie forderte das Pfäffiker Musicalteam, führte aber auch zu einer spannenden Erfahrung für alle Beteiligten: Anstelle einer Liveaufführung entstand ein Film. Die Kinder waren fasziniert von den Dreharbeiten und gewöhnten sich schnell an die «Klappe» zu Beginn jeder Aufnahme. In Einzelgruppen wurde fleissig gefilmt, ohne dass sich je alle 70 mitspielenden Kinder hätten sehen können. Nun ist der Film bis Mitte Februar abrufbar unter: www.refkirchepfaeffikon.ch

Dienstag, 16. März, 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Sind Sie interessiert, gemeinsam mit anderen im Sommer eine Woche Ferien in Interlaken zu verbringen? Wir haben Zimmer im Hotel Artos reserviert. Es erwartet Sie eine wunderschöne Umgebung und ungezwungene Gemeinschaft, ein Wort zum Tag und Ausflugsmöglichkeiten, Spiele und Lieder, Geschichten oder Bilder am Abend. Herzlich willkommen zur unverbindlichen Informationsveranstaltung.


kath. Kirche

Personelles Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pfarreiseelsorgerin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pfarreiseelsorgerin Pfarramt Administration: Andrea Balzer, Barbara Langer Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Urs W. Rechsteiner Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Per Ende Oktober 2020 traten zwei Kirchenpflegemitglieder zurück und per 31. Dezember 2020 der Präsident der Kirchenpflege. Die an der Kirchgemeindeversammlung vom 25. November 2020 traktandierten Ersatzwahlen konnten mangels Kandidaten nicht erfolgen. Dies führt dazu, dass die Kirchenpflege ab dem 1. Januar 2021 drei Vakanzen aufweist und zudem über kein Präsidium mehr verfügt. Aufgrund dieser Tatsache hat der Synodalrat, gestützt auf § 71 Abs. 2 des Reglements der römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich über die Kirchgemeinden vom 26. Juni 2017 beschlossen, Urs W. Rechsteiner, Wilen bei Wollerau, per 1. Januar 2021 aufsichtsrechtlich als Sachwalter mit Präsidialbefugnissen für die römisch-katholische Kirchgemeinde Pfäffikon einzusetzen. Dies längstens bis 30. Juni 2021. Entsprechende Details können Sie dem Amtsblatt entnehmen. Urs W. Rechsteiner, lic.oec.publ., ist eidg. dipl. Steuerexperte und war von 2006 bis 2019 Mitglied der Kirchenpflege Winterthur. Bis 2012 leitete er das Ressort Finanzen und ab 2012 amtete er als Präsident der Kirchenpflege Winterthur.

Das neue Jahr ... … begannen wir in der Unwissenheit, was kommen wird – aber das ist ja jedes Jahr so. In diesem Jahr beziehen wir aber vieles auf die Pandemie, welche uns manchmal ablenkt von den Möglichkeiten, die sich dennoch bieten: ein gott, der mit uns geht, zeiten der liebe und versöhnung, werden und reifen im zusammenspiel mit anderen, glauben und zuversicht zeigen, güte und barmherzigkeit ausstrahlen, geisteskraft der liebe in sich spüren … … wie es in einem Segensgebet heisst. Zuspruch für ein neues Jahr, für neue Chancen, die es zu ergreifen gilt. Lassen wir uns drauf ein, ich bin überzeugt, dass «es uns (allen) etwas bringt»! Ein visionäres Jahr 2021 wünsche ich uns allen im Namen des Seelsorgeteams, des Pfarreirates und der Kirchenpflege Ludwig Widmann

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Ausblick Sonntag, 7. Februar 09.45 Gottesdienst – Benignustag mit Blasiussegen und Kerzensegnung Mittwoch, 17. Februar 19.15 Gottesdienst zum Aschermittwoch Sonntag, 28. Februar 09.45 Gottesdienst – Krankensonntag Samstag, 6. März 18.00 Gottesdienst – Weltgebetstag in Pfäffikon ZH

Sonntag, 28. März 09.45 Gottesdienst – Palmsonntag

Kurzfristig müssen unter Umständen Anlässe abgesagt werden. Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage www. benignus.ch Die jeweils aktualisierten Schutzkonzepte sehen Sie in unserer Bibliothek Schutzkonzepte auf der Startseite unserer Homepage.

Samstag, 20. März 18.00 Gottesdienst – Versöhnungsweg

Aktion Sternsingen 2021 Das für den 10. Januar geplante Sternsingen mit den HGU2-Kindern konnte leider coronabedingt nicht stattfinden. Unter https://youtu.be/3wk7Y2TIsOw finden Sie einen virtuellen Besuch der Sternsinger. In diesem Jahr hätten die Kinder speziell für ein Projekt in der Ukraine gesammelt. Viele Eltern müssen wegen fehlender Verdienstmöglichkeiten im Ausland arbeiten und sind deshalb nicht zu Hause. Die Kinder wachsen oftmals hauptsächlich bei den Grosseltern oder anderen Verwandten auf, die die Eltern aber natürlich nicht ersetzen können. In einem eindrücklichen Film unter https://youtu.be/PiurahjHiYg wird deshalb ein von den Sternsingern unterstütztes Projekt vorgestellt: Ein Haus, wo die Kinder in verlässlichen Strukturen und mit festen Bezugspersonen einen Teil der Freizeit verbringen können und wo sie Hilfe bei den Hausaufgaben erhalten. Wenn Sie spenden möchten finden Sie Informationen unter https://www.missio.ch/ spenden oder wenn sie per Twint spenden möchten, können sie den QR-Code scannen.

Das Kinderhilfswerk missio ist auch in diesem Jahr auf Spenden angewiesen, die ausschliesslich für Kinderprojekte weltweit verwendet werden! Patricia Machill

Klimagerechtigkeit – jetzt! … … ist das Motto der diesjährigen Aktion von Brot für alle und Fastenopfer. Beim Schreiben dieser Zeilen war noch nicht klar, was alles möglich sein wird – schauen Sie daher bitte zeitnah auf unsere Homepage. Dort finden Sie alle Gottesdienste sowie weitere Anlässe, die unter Umständen durchgeführt werden. Auch das «forum» gibt Ihnen dazu gerne Auskunft. Ihr Seelsorgeteam


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SERIE – Mein Hobby Michi Keel

Perfekte Harmonie Nicht nur für das Fussballspielen beim FCP schlägt das Herz von Michi Keel, sondern auch für sein musikalisches Hobby, das Singen. Bereits in jungen Jahren traute er sich vor einer Menge Leute zu singen und gewann dadurch den Mut, künftig immer öfter vor grösserem Publikum aufzutreten.

nia. «Ich bin 36 Jahre jung, verheiratet und stolzer Vater eines Sohnes», beginnt der lebensfrohe Michi Keel über sich zu erzählen. «Beruflich habe ich meine Lehre bis und mit Meisterprüfung bei der Firma AC/DC Elektro in Pfäffikon machen dürfen. Diese Zeit hat mich im positiven Sinne sehr geprägt. Heute bin ich stolzer Mitinhaber der simplee AG, die Immobilienbesitzer, Energieversorger und Installateure im Bereich Infrastruktur Elektromobilität unterstützt», berichtet er stolz.

läuft», hofft der selbstbezeichnende Herz-Pfäffiker. «Ein Pfäffiker durch und durch halt!», lacht er. Neben seiner Freude am Fussball, gilt seine grosse Leidenschaft dem

Sport und Singen als Hobby Ebenfalls mit spürbarem Stolz verbunden ist seine Erzählung über sein sportliches Hobby: «Ich spiele Fussball beim FCP, mit dem wir im Frühling wieder einen Meistertitel feiern werden, wenn alles nach Plan

Michi Keel

Singen. «Schon früh habe ich es geliebt zu singen. Bloss fehlte mir immer der Mut», erinnert sich Michi Keel gut. In der Oberstufe traute er sich dann den berühmten Song Schwan von Gölä vor der ganzen Klasse zu singen. «Das brauchte viel Überwindung, fühlte sich aber richtig gut an», strahlt er. «Mitte Zwanzig fragte mich ein Fussballkollege, ob ich an seiner Hochzeit ein Duett mit Alexandra Senn, einer Kollegin seiner Zukünftigen, singen würde. Wir haben auf Anhieb perfekt zusammen harmoniert. Dieser Auftritt gilt somit auch als Startschuss für eine jah­ relange, musikalische Freundschaft und Dutzenden von gemeinsamen Auftritten», freut sich Keel. «Heute haben wir mit Claudia Plüss eine Pianistin mit im Team, die nicht nur hervorragend Piano spielt, sondern auch ein echt gutes Musikgehör hat und dazu noch super singen kann!». Die drei treten unterdessen unter dem Bandnamen Memorable auf und können für Hochzeiten, Apéros etc. verpflichtet werden. «Mit der Band singe ich meistens ruhige Lieder, da diese an Trauungen gewünscht werden. Ich persönlich liebe es, Mundartlieder zu singen!», schwärmt der Sänger. «Das fängt bei Mani Matter an, geht über Gölä bis zu Fine taste und endet bei einer Zuger Band mit dem Namen Stuberein. Am

liebsten würde ich auch wieder einmal eigene Songs schreiben. Dies kam in der letzten Zeit zu kurz.» Michi Keel hat sich, abgesehen von einigen wenigen Gitarrenunterrichtseinheiten, primär auf den Gesang konzentriert. «Meine damalige Freundin hatte mich ohne mein Wissen bei der Musikschule Burkhalter in Wetzikon angemeldet. Ich war supernervös, weil ich schon immer daran zweifelte, ob ich wirklich auch singen kann», erinnert er sich gut. «Das war der Start in eine lässige Zeit bei dieser Musikschule! Die Coaches waren sensationell und wir hatten regelmässig Liveauftritte, wodurch ich enorm an Bühnenerfahrung gewinnen konnte.» Sein Hobby betreffend, wünscht er sich für die Zukunft eigentlich nur, dass er irgendwann wieder mehr Zeit findet, seiner kreativen Ader mehr Platz zu schenken. «Dies wird noch einige Jahre dauern, das ist mir bewusst. Jedoch versuche ich die Momente zu geniessen, die ich jetzt schon dafür habe. Aktuell investiere ich viel Zeit in mein Unternehmen mit einem super Team, mit dem es enorm viel Spass macht. Die restliche Zeit verbringe ich mit meiner Familie und meinen tollen Freunden. Zum Klagen habe ich ­deshalb definitiv keinen Grund», schmunzelt er. n

Äxgüsi ...! Das Verhältnis zwischen Lust und Frust Kennen Sie den Unterschied zwischen einer reichen Zürichseegemeinde und der finanziell in Schieflage geratenen Perle am Pfäffikersee? In der reichen Zürichseegemeinde gehen die Schüler zur Schule. Und bei uns, in der von einer Steuererhöhung zur Unzeit geplagten, arg zerkratzten Perle, geht das Schulhaus zu den Schülern! Diejenigen Teilnehmer an der sehr zahlreich besuchten Budget-Gemeindeversammlung, welche die zwei ­Millionen teure Schulhausverschiebung in der Sandgrueb nicht verstanden, wurden ausgetrickst. Denn ausgerechnet über diese zwei Millionen, welche für die Steuererhöhung primär verantwortlich sind, wurde gar nicht diskutiert. Das Container-Schulhaus Sandgrueb war erst auf das Schuljahr 17/18 erstellt und dem Pfäffiker Stimmvolk als die ideale Lösung für die Zeit der Schulhausrenovationen verkauft worden. Mittlerweile wurde der Standort in Frage gestellt und die Behörden sind eingeknickt. Nur: Solches Gehabe könnten sich reiche Seegemeinden leisten. würden das aber kaum jemals tun. «Vo de Riiche lehrt me spare», heisst es im Sprichwort. Auch die sonst so aufmerksame Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission hat in ihrer gründlichen Untersuchung des Budgets einige wenige, in ihrer Nebensächlichkeit geradezu lächerliche Vorhaben ins Zentrum gerückt. Ausgerechnet dem tüchtigen Modellflugverein sollten ein paar Fränkli an die Kosten des weitgehend in Eigenregie gebauten Klubhauses gestrichen werden, die ohnehin zu aufwändig budgetierte Anpassung der

Bushaltekanten an die Anforderungen des Behinderten-Gleichstellungsgesetz sollte reduziert und zwei Strassenprojekte dem Rotstift zum Opfer fallen. Insgesamt 300 000 Franken hatten die tüchtigen Prüfer zu beanstanden, bei einem budgetierten Aufwand von 75,4 Millionen Franken. Und die Rechnung ging auf: Die Modellflieger kämpften für ihr Klubhaus – und lenkten die Versammlung ab. Um wenige Prozentpunkte hinter dem Komma wurde in der Folge gerungen, ereiferten sich die Gemüter. Und als es nach einem Rückweisungsantrag doch noch brenzlig zu werden drohte, wurde die Diskussion durch den Vorsitzenden abrupt abgebrochen und abgestimmt. Dass diese Gemeindeversammlung überhaupt stattfand, mitten in der Corona-Hochsaison, war ein anderer Punkt. Wenige Tage zuvor hatte der Kantonsrat, in dem der Schulpräsident Einsitz hat, ein Gesetz beschlossen, das nur wenige Monate gilt und das infolge der Corona-Pandemie exakt solche Versammlungen eigentlich hätte vermeiden sollen und ausnahmsweise eine Urnenabstimmung über das Budget und den Steuerfuss zulässt. Die Reaktion aus Pfäffikon dazu kam ìm selben Presseartikel: ­Pfäffikon wolle sein Budget mit dem Stimmvolk diskutieren. Hatte der ­Gemeinderat mit seiner zur Unzeit eingeplanten Steuererhöhung mehr Angst vor dem Stimmvolk als vor der Pandemie? Prosit Neujahr! Hansjürg Klossner


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Ein Blick zurück auf Ernst Bäntelis Leben Ein reges Dorfleben ist nur möglich dank dem grossen Engagement vieler Menschen, die sich neben Beruf und Familienleben oft während Jahrzehnten freiwillig und ehrenamtlich in unseren Behörden und Dorfvereinen, auch in sozialen und kulturellen Bereichen für unsere Dorfgemeinschaft einsetzen. Ernst Bänteli zählt zu jenen Dorfpersönlichkeiten, die über viele Jahre das Pfäffiker Gemeindeleben mitgestaltet haben und es noch immer tun.

mar. Die ersten sieben Jahre ver­ brachte Ernst Bänteli (77) bei seinen Grosseltern in Pfäffikon, da sein Va­ ter im Krieg umkam. Trotzdem ver­ brachte er eine schöne Kindheit und auch damals war schon eine Dorfge­ meinschaft im Quartier vorhanden, die er als Kind erlebte. Fand zum Bei­ spiel eine Hochzeit statt, freuten sie sich als Kinder über die «Feuerstei­ ne», die sie ergattern konnten, bei einer Beerdigung schauten sie zu, wie lange der Leichenzug war. Kin­ der versammelten sich häufig unter einem riesigen Nussbaum, um zu spielen. Dieser Ort fiel im Laufe der Zeit Parkplätzen zum Opfer. «Den­ noch ist der Charakter des Quartiers heute noch ähnlich», meint Ernst Bänteli. Der rüstige Rentner ist seit vielen Jahren pensioniert und wohnt 100 m neben dem Haus, wo er einst aufwuchs.

Beruf und Familie Nach der Sekundarschule in Pfäffi­ kon absolvierte Ernst Bänteli eine Lehre als Maschinenzeichner bei der Firma Sulzer in Winterthur. Schon bald realisierte er, dass er anderen gerne zeigte, wie etwas zu lösen sei oder gehe. So holte er auf dem zwei­ ten Bildungsweg die Maturität nach und bildete sich zum Sekundar­ lehrer, naturwissenschaftliche Rich­ tung weiter. Da er sich schon wäh­ rend seiner Jugend für das Dorf Pfäf­ fikon einsetzte, kannte ihn der da­ malige Schulpräsident und Ernst Bänteli bekam die Chance, eine Stel­ le als Sekundarlehrer im Dorf anzu­ nehmen. Es war nie ein Thema für ihn, nicht dort zu wohnen, wo er ­unterrichtet. Die Schüler sollten ihn auch als Privatperson kennen. Ernst Bänteli ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn, die beide erfolg­ reich sind. Alice, seine Frau, unter­ richtete ebenfalls, und zwar als Primar- und Englischlehrerin. Er selbst war 37 Jahre als Sekundarleh­ rer tätig und schwärmt noch heute: «Das war eine schöne Zeit und ich

habe stets gerne unterrichtet. In meinem Unterricht musste im Fach Chemie z.B. etwas passieren oder wir gingen nach draussen, um die Natur zu beobachten».

Engagement im Vereinsleben und der Chronikstube Die Gemeinschaft spielte in seinem Leben stets eine grosse Rolle. Poli­ tisch war er nie sehr aktiv und zog das Vereinsleben vor, da dort die ­verschiedensten Gruppierungen zu­ sammenkamen. In den 1970er-Jah­ ren trat er dem VVP (Verkehrsverein Pfäffikon) bei und präsidierte diesen später 18 Jahre lang. Als Präsident war es sein Ziel, eine gute Dorfge­ meinschaft zu wahren, zusammen etwas zu erleben, zu feiern, sich aber auch stets grüssen zu können. Gut erinnern könne er sich noch an je­ nen Anlass, als der VVP mit der Bahn nach Kloten fuhr und der Konduk­ teur ihn fragte, was VVP bedeute. Ernst Bänteli antwortet ihm darauf: «Vereinigte Volkspartei». Der VVP pflegt einen guten Kontakt zur Gemeinde und koordiniert die verschiedensten Anlässe der Vereine des Dorfes. Jedes Jahr im August lei­ tet Ernst Bänteli den gut besuchten

Aktenstudium in alten Dokumenten – Selbstverständlich mit weissen Handschuhen Dorfrundgang und erzählt Interes­ sierten über die Geschichte und Ge­ gebenheiten von Pfäffikon. Auch ehemalige Schüler oder Vereine kommen manchmal auf ihn zu und buchen bei ihm privat eine Führung. Parallel zum VVP setzte sich Ernst Bänteli auch im Männerchor Ein­ tracht ein und leitete bereits als 26-Jähriger 23 Jahre lang als Dirigent den Verein. Trotz seines jungen Al­ ters wurde er bei den älteren Sän­ gern sehr gut aufgenommen und erlebte erfüllte Jahre. Wie in vielen Vereinen hapert es am Nachwuchs, und so löste sich der Männerchor später auf. Als in den 1990er-Jahren die grossen Veränderungen mit der TAV (Teilautonome Volksschule) an­ standen, wurde er Schulleiter der Sekundarschule Mettlen und gab das Präsidium des VVP ab. Aufgrund seines grossen Interesses an der Dorfgeschichte trat er nach seiner Pensionierung 2008 in die Antiqua­ rische Gesellschaft ein, welche seit 1994 das Archiv des Dorfes pflegt. Das Museum am Pfäffikersee gehört zur Antiquarischen Gesellschaft. Ernst Bänteli strahlt, wenn er über die Arbeiten in der Chronikstube er­ zählt. «Das Lässigste ist das Vernet­ zen verschiedenster Dokumente». Es gibt zwar Heimatbücher von 1969 und 1982 und das Ortsbuch «Neues von gestern», aber die Buchkommis­ sion der Gemeinde entschied, ab 2004 Jahresschriften zu verschiede­ nen Themen herauszugeben. Die letzte der sieben mit dem Titel «Ver­ kehr und Kommunikation» konnte coronabedingt nur kurz an einer Ver­ nissage vorgestellt werden. Nebst diesen Werken, die alle zwei bis drei Jahre herauskamen, erstellte die An­ tiquarische Gesellschaft Doppelka­ lender mit Fotos – Pfäffikon vor 100 Jahren und heute. Dahinter steckt

aufwändige Arbeit wie akribisches Recherchieren, Lesen, Dokumentie­ ren, Sammeln sowie mit verschie­ densten Leuten in Kontakt treten. Die Antiquarische Gesellschaft hat im Museum fünf und in der Chronik­ stube sechs Vorstandsmitglieder, welche die Arbeiten je nach Interes­ se untereinander aufteilen.

Ereignisse, Erlebnisse und Entwicklung der Gemeinde Ernst Bänteli erzählt, dass ein Mit­ glied der Chronikstube sich mit grosser Begeisterung einem Doppel­ mordfall widmet, der 1912 stattfand, aber nie aufgeklärt werden konnte. Ironie der Geschichte ist, dass genau 100 Jahre später, 2012, wiederum ein Doppelmord in Pfäffikon passierte, bei welchem alles durch die entspre­ chenden Behörden aufgeklärt wur­ de. Als Urpfäffiker hat Ernst Bänteli ein enormes Wissen über die Geschichte und Ereignisse des Dorfes. Sein posi­ tives Weltbild hat er Zeit seines Le­ bens an andere weitergegeben, sei dies an seine ehemaligen Schüler oder an Leute aus den Vereinen. Ein tragisches Ereignis kann er bis heute nicht vergessen. Das Jahr 1986 war geprägt von einem grossen Schick­ salsschlag. Während er am Unter­ richten war, brannte sein Haus an der Usterstrasse nieder und sein kleiner Sohn musste gerettet wer­ den. Glücklicherweise wurde das Haus an Ort und Stelle wiederauf­ gebaut. Kritisch äussert sich Ernst Bänteli zur Bauentwicklung in der Gemein­ de. Er hoffe, dass trotz verdichtetem Bauen die Dorfgemeinschaft erhal­ ten bleibe. Die Entwicklung gefalle ihm nicht, denn er fühle sich sehr verbunden hier mit der Landschaft und der schönen Lage am See. n


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SERIE

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WAS MACHT EIGENTLICH Rita Fuhrer?

Politisch engagierte Frau und Mutter Die Powerfrau Rita Fuhrer ist vielen Schweizerinnen und Schweizern noch gut in Erinnerung. In den 1990er-Jahren war sie politisch sehr engagiert! Aber auch als Familienfrau vertrat sie die wertvollen Aufgaben von Müttern.

nia. «Wir sind 1986 aus der Zentralschweiz nach Pfäffikon gekommen. Mein Mann hat damals die Stelle als Betriebsleiter der Gemeindewerke angetreten», erzählt Rita Fuhrer. Die 57-Jährige wurde in Pfäffikon und Umgebung primär bekannt durch ihr Schreiben für den Zürcher Oberländer. Folglich, im Jahr 1995, schweizweit durch ihren Wahlkampf als SVP-Politikerin in den Regierungsrat und den Vollzug der damaligen Asylpolitik. «Aktuell bin ich nur noch im Hintergrund für die Partei in Kommissionsarbeit tätig. Ich betreue kein öffentliches Amt mehr und strebe auch keines mehr an», lächelt sie.

Familie und Politik «Da ich nebst meiner stets andauernden beruflichen Tätigkeit im Homeoffice (Krankenversicherung, Korrespondentin für Tageszeitungen) überzeugte Mutter und Hausfrau war, habe ich auch als solche in den Regierungsrat kandidiert», erinnert sich Rita Fuhrer gut. «Das war schwer, war aber auch eine Chance, die wertvolle Aufgabe der Mütter zu vertreten.» Als Mutter von drei Söhnen erfreut sie sich mittlerweile als Grossmutter an den fünf Enkelkindern. «Die Familie ist uns allen sehr wichtig und wir sind stets zusammen. Deshalb ist Corona für uns eine

Rita Fuhrer in Rom

besondere emotionale Belastung», bedauert sie den aktuellen Zustand auf der Welt. Vor einigen Jahren machte Rita Fuhrer mit einer unerfreulichen Angelegenheit Schlagzeilen. Sie wurde – hier in Pfäffikon – auf dem Velo von einem Autofahrer angefahren. Sie hatte Glück im Unglück, wie man so schön sagt. «Ich habe mich unterdessen gut erholt. Aber ich werde noch heute oft auf den Unfall angesprochen», erzählt sie. «Viele sagen, dass sie seither an dieser unübersichtlichen Stelle doppelt vorsichtig sind. Das sagen mir Velofahrer und glücklicherweise aber auch Autofahrer. Das freut mich sehr, da so weitere Unfälle hoffentlich vermieden werden können!»

Wünsche fürs 2021 Für das neu gestartete 2021 wünscht sie sich hauptsächlich dies: «Gerade nach dem schwierigen 2020 wünsche ich mir, meinen Lieben – und überhaupt allen Menschen – vor allem Gesundheit und Zuversicht.» Beruflich schätzt sie ihr Mandat als Präsidentin der Universitätsklinik Balgrist, für welches sie sich gerne und engagiert einsetzt. «Es ist eine zufriedenstellende Aufgabe, Versorgung, Forschung und Lehre in der Medizin so zu fördern und zu unterstützen, dass Menschen mit Leiden am Bewegungsapparat Lebensqualität und damit Lebensfreude zurückgewinnen.» Viel Zeit und Leidenschaft gilt aber auch dem Heimatwerk in Bauma, dem sie als Präsidentin vorsteht. «Da werden wieder verschiedene Textilprodukte für das Daheim und für die Gastronomie in traditioneller, handwerklicher Arbeit und vor allem hier im Zürcher Oberland hergestellt. Seit einem Jahr sind wir sehr präsent mit der Trachtenschneiderei. Es lohnt sich, das Heimatwerk zu besuchen und einen Blick in die Schneiderei und Weberei zu wagen und ganz besonders auch, den tollen Trachtenkeller zu sehen», empfiehlt Rita Fuhrer wärmstens. 

«Bänkli-Gespräch», Präsidentin Feuerwehrverein Pfäffikon, Anita Mettler

Sinnvoller Einsatz Anita Mettler ist eine sehr aktive Frau. Nebst ihrem Engagement im Feuerwehrverein Pfäffikon, ist sie auch sonst meistens in Bewegung.

nia. Die 45-jährige Anita Mettler lebt schon seit vielen Jahren in Pfäffikon. «Seit ich zu Hause rausgeworfen wurde, das war im Januar 1997», erzählt sie lachend. «Seit dieser Zeit bin ich dreimal umgezogen, jedoch immer in Pfäffikon, weil ich mich hier einfach zu Hause fühle.» Seit ihrem 14. Lebensjahr ist Anita Mettler eine leidenschaftliche Sportschützin, inkl. unzähligen Vorstands- und Verbandstätigkeiten. «Zurzeit bin ich ebenfalls die Präsidentin der Sportschützen Fehraltorf und Umgebung.» Aufgrund von Corona hat sie auch wieder Zeit für eines ihrer kreativen Hobbys: das Arbeiten mit kleinen Perlen.

Beruflicher Werdegang «Nach der Lehre zur Schreinerin hatte ich genug vom Büffeln», berichtet sie. «Mein damaliger Sportschützentrainer riet mir, mich im Sicherheitsdienst am Flughafen Zürich zu bewerben. Dies übte ich rund sieben Jahre aus, bis ich intern in den Personaldienst wechseln konnte.» Das Positive daran: «Ich musste nicht mehr an den Wochenenden arbeiten. Gleichzeitig fanden meine eigenen Trainings und Wettkämpfe statt. Parallel dazu betreute ich aktive Junioren (Sportschützen).» Aktuell arbeitet sie nun – mit immer wieder wechselnden Aufgaben – seit über 14 Jahren im Personaldienst. 2014 schloss sie zudem ihre Weiterbildung als Personalassistentin ab.

Freizeit im Feuerwehrverein «Nachdem ich nach Pfäffikon gezogen war, suchte ich eine Möglichkeit, um meine freie Zeit sinnvoll einzusetzen», erzählt sie. «Mein Vater war früher auch in der Feuerwehr. Dies finde ich auch als Frau ein sehr sinnvolles Engagement. Seit dem 1. Januar 2003 bin ich im Verkehrsdienst tätig und mittlerweile Wachtmeisterin», freut sie sich. «Jeder aktive Feuerwehrmann – oder -frau – kann in den Feuerwehrverein Pfäffikon eintreten. Und genau dies tat ich noch im selben Jahr». Der Verein feiert 2021

sein 25-Jahr-Jubiläum und zählt aktuell rund 80 Mitglieder. Zu Beginn war sie ein aktives Mitglied, das an allen möglichen Anlässen mithalf: «Dass ich dann mal Präsidentin sein werde, kam mir nicht im Traum in den Sinn», lächelt sie heute. «Bereits im 2009 wurde ich auf das Amt angesprochen. Damals war ich jedoch Trainer des Zürcher Kantonalen Nachwuchskaders (Sportschiessen) und fand keine Zeit. Seit 2019 bin ich nun offiziell Feuerwehrvereinspräsidentin. Davor habe ich ein Jahr lang als Aktuarin und Vizepräsidentin bereits hinter die Kulissen des Vereins geschnuppert.» Nebst der Kameradschaftspflege ist der Erhalt und Pflege alter Feuerwehrgerätschaften zentral. «Unsere Oldies werden in Pfäffikon sehr gerne gesehen und können auch gemietet werden.»

VVP-Bänkli «Mein Lieblingsbänkli ist das Bänkli am Pfäffikersee, Richtung Faichrüti. Während einer Joggingrunde war dieses Bänkli meine Rettung. Ich bin mit meinem Fuss umgeknickt und musste diesen ‹versurren› lassen. Nach einer Weile humpelte ich dann vorsichtig nach Hause», schmunzelt sie.  Mehr zum Feuerwehrverein unter www.pfaffo.ch


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Digital News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani

Wirbel bei den sozialen Medien Gleich zu Beginn des neuen Jahres rappelt es im Karton der grossen Social-Media-Anbieter – nicht nur ­ ­wegen des Verhaltens des amerikanischen Präsidenten Trump respektive dem privaten Kurznachrichtendienst Twitter. Für viel Aufruhr im Facebook-Konzern sorgt die neue Datenschutzfunktion für Apples iPhone / iPad. Mit der neuen iOS- Funk­ tion soll der ungefragte TrackingZugriff von Apps auf die ge­rä­te­spe­ zifische Werbe-ID beschränkt werden.

lers Tim Cook konterte prompt über Twitter und in zahlreichen Interviews. In dem Hin und Her ver­ suchen beide Techriesen, sich als Kämpfer für die Interessen der Nutzer darzustellen. Zuckerberg ist gerade daran WhatsApp und Instagram enger mit den Kerndiensten von ­Facebook zu verknüpfen, obwohl er einem getrennten Betrieb der Dienste zugesagt hat.

Tracking (Nachverfolgung) mittels Werbe-ID

Ein wichtiger Baustein für die engere Bindung sind die neuen Nutzungsbedingungen für WhatsApp. Anders als bisher gibt es nun keine Möglichkeit mehr, ein Teilen von Daten mit Facebook und seinen Diensten zu verhindern. Hinweis: Sie müssen bei der Meldung nicht zwingend auf «Zustimmen» drücken. Oben rechts hat es ein X um die Meldung verschwinden zu lassen. Da die neuen Nutzungsbedingungen erst ab Februar gelten sollen, ist zu befürchten, dass Sie nicht lange Ruhe vor dem «Zustimmen» haben werden. Bei einer Ablehnung können Sie WhatsApp dann nicht mehr nutzen. Was Datenschützern ein Albtraum und den meisten WhatsApp- und Facebook-Nutzern bedauerlicherweise immer noch herzlich egal ist, dient primär dazu, den Facebook-Konzern effizienter, nutzerabhängiger und profitabler zu machen, um damit seine Monopolstellung auszubauen. Die fortschreitende Integration und Vernetzung von Instagram und

Mittels der Werbe-ID (lokal gespeichert auf Ihrem iPhone/iPad) können Werbenetzwerke (Facebook, WhatsApp, Google Ads, Verlage, andere Medienunternehmen) Daten von Nutzern über verschiedene Apps hinweg sammeln und zusammenführen. Künftig warnt das iOS mit einer Meldung, sobald ein Tracking-Zugriff auf die Werbe-ID von einer App / Internetseite / einem Werbenetzwerk angefragt wird. Der Zugriff muss dann explizit vom Benutzer bestätigt oder abgelehnt werden. Ursprünglich für letzten Herbst geplant, soll die neue Funktion nun Anfang 2021 in iOS verankert werden.

Grosse Aufregung bei Facebook Apples neue Zugriffsmeldungen passen Mark Zuckerberg, Konzernchef von Facebook, allerdings überhaupt nicht. Mit Anzeigen und Kampagnen für KMUs versuchte er Ende Jahr Stimmung gegen Apple zu machen. Der Chef des iPhone-Herstel-

Neue Nutzungsbedingungen bei WhatsApp

WhatsApp macht eine mögliche Abspaltung der Dienste damit immer komplizierter. Weltweit eingereichte Klagen und laufende Gerichtsverfahren zum wettbewerbswidrigen Verhalten von Facebook fordern genau diese Trennung von WhatsApp, Instagram und anderen Diensten – es ist ein Spiel auf Zeit.

Ausnahmen in der EU, in Grossbritannien und der Schweiz Nach Aussagen von Facebook sollen die neuen WhatsApp-Richtlinien aufgrund der geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU nicht für europäische Nutzer gelten. Das Unternehmen bekräftigt, dass die Ausnahmen nicht nur für die EU, sondern auch für Grossbritannien und die Schweiz gelten. Die Sonderregelungen für diese Länder erlauben einen Datenaustausch explizit nur für technische Zwecke, ein sonstiger Datenaustausch zwischen den Facebook-Diensten ist dank der DSGVO verboten. Ferner wurde bereits beim Kauf von WhatsApp im Jahr 2014 eine Verknüpfung innerhalb der Facebook-Dienste durch die EUKommission unterbunden. Die ursprünglich für den 8. Februar geplante Einführung der neuen Bedingungen wurde von WhatsApp auf den 15. Mai verschoben.

Alternativen zu WhatsApp Wer also über eine gewisse Datensensibilität verfügt («Ich habe jetzt erst recht etwas zu verbergen!»), oder wem WhatsApp generell zu unsicher geworden ist (Stichwort Ausspionieren / Schnüffeln / diverse Datenskandale), für den gibt es eine Reihe von besseren Lösungen für den Chat mit Freunden, Bekannten und Verwandten oder Geschäftspartnern.

Steigen Sie um und verwenden Sie einen sicheren Messenger wie Signal (Signal Foundation in Mountain View, CA/USA; https://signal.org/), oder Wire (Wire Swiss GmbH in Zug, Schweiz; https://wire.com/de/). Diese sind gratis, bieten allerdings nicht den Komfort und die Funktionalität wie WhatsApp. Ein vollwertiger Ersatz für WhatsApp ist der Schweizer Messenger Threema (Threema GmbH in Pfäffikon SZ, Schweiz; https:// threema.ch/), der ist zwar nicht gratis, aber der einmalige Preis von wenigen Franken ist weitaus geringer als der Preis, den Sie bisher schon «gratis» bei WhatsApp bezahlt haben. Als Vorgeschmack auf die neuen iOS-Datenschutzfunktionen hat ­Apple in seinem AppStore neue Hinweise eingeführt, die anschaulich zeigen, welche App welche Daten sammelt und welche davon mit der eigenen Person verknüpft werden (s. Abb. unten). Die deutsche Verbraucherzentrale hat weitere WhatsApp-Alternativen verglichen: https://www.verbraucherzentrale. de/wissen/dig itale-welt/datenschutz/whatsappalternativen-messenger-im-ueberblick-13055 Nun müssen Sie nur noch Ihre ganzen Freunde und Bekannten dazu überreden zu einem anderen Messenger zu wechseln und fortan ist Ihre soziale Medienwelt wieder halbwegs in Ordnung. Wie Sie Ihren WhatsApp-Account richtig und sicher löschen erfahren Sie in diesem Youtube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=PuIdKQwg6UI. n

Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www. doc-it.ch/news


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«Die Zwillinge»

Comedy made in Pfäffikon Vom Pausenclown auf die grosse Comedybühne – die eineiigen Zwillinge Roland und Matthias Portmann haben sich mit ihrem ersten Bühnen­programm Copy Paste einen langjährigen Traum erfüllt.

kt. «Wir brauchen uns im Alltag gar nicht oft zu treffen, denn wenn ich ihn sehen will, kann ich auch ein­ fach in den Spiegel schauen.» So ­etwas kann nur jemand sagen, der einen eineiigen Zwillingsbruder hat – so wie Matthias Portmann. Sein Zwilling Roland gleicht ihm bis ins kleinste Detail. Auch charakterlich wirken die Zwillinge ähnlich, zu­ mindest sind beide extrovertiert und, wie sie selbst sagen, «nicht auf den Mund gefallen». So waren sie während der Schulzeit häufig die Pausenclowns und fühlten sich in dieser Rolle völlig wohl. Inzwischen sind die beiden Fami­ lienväter aus Pfäffikon 44-jährig, aber witzig sind sie immer noch. So witzig, dass sie seit 2015 erfolgreich als Comedy-Duo namens Die Zwillinge auf der Bühne stehen. «Angefan­ gen hat alles bei der Eröffnung vom Chesselhuus hier in Pfäffikon», er­ zählt Roland. «Die Veranstalter such­ ten nach Beiträgen für das Unterhal­ tungsprogramm, da sprangen wir über unseren Schatten und melde­ ten uns an.» Die Idee, gemeinsam Comedy zu machen, schwirrte schon lange in ihren Köpfen herum. Nach diesem erfolgreichen Auftritt kamen weitere Anfragen dazu, worauf sie dann 2018 an einem Newcomer-Co­ medy-Battle in Das Zelt mitmachten. Im Jahr darauf gewannen sie tat­

Im Programm gibt es zahlreiche Sketches

sächlich den Comedy Club Award und durften mit Das Zelt auf Tournee. Inzwischen haben die Zwillinge ihr eigenes Bühnenprogramm mit dem Titel Copy Paste – Zwillinge und andere Naturkatastrophen.

Her mit den Vorurteilen Das Zwilling-Dasein liefert den bei­ den mehr als genug Stoff. «Als Zwil­ ling ist man immer etwas Besonde­ res, gerade als Kind hat man einen gewissen Jöö-Faktor», sagt Roland Portmann. Aber es gibt auch nega­ tive Aspekte: «Für viele Leute exis­ tierst du nur im Doppelpack», er­ zählt er. Matthias ist einverstanden: «Man wird dauernd verglichen. Jeder nimmt an, dass wir zu allem diesel­ be Meinung haben. Es gibt dich sozu­ sagen nur zu zweit.» Der beste Weg aus diesem Dilemma? Mit denselben Mitteln zurückschlagen! In ihrem Programm geht es genau um diese Klischees gegenüber eineiigen Zwil­ lingen. «Mit Copy Paste reiten wir die­ se Welle natürlich ganz bewusst», sagt Matthias. Sie tragen dieselbe Kleidung, machen sich über die dümmsten Sprüche lustig, die man als Zwillinge tagtäglich zu hören be­ kommt. Es gibt aber auch Nummern, die überhaupt nichts mit Zwillingen zu tun haben. So spielen sie auch klassische Sketches oder binden Ele­ mente der Standup-Comedy mit ein. Gefragt, wie ein Comedy-Programm überhaupt entsteht, sagt Matthias Portmann ganz ehrlich: «Das wuss­ ten wir auch nicht.» Deshalb holten sie sich die Unterstützung von CoAutor Carlos Amstutz. Roland er­ zählt vom kreativen Prozess: «Wir haben uns zu dritt tageweise zu­ rückgezogen und einfach angefan­ gen, alle Ideen auf A4-Zettel zu schreiben. Dann konnten wir ent­ ­ scheiden, welche wir weiterverfol­ gen und so entstand schliesslich ein erstes, loses Konzept.» Dadurch, dass die Zwillinge schon jahrelang von ihrem Comedy-Traum gespro­ chen hatten, schwirrten bereits zahlreiche Ideen in ihren Köpfen he­ rum. Dies war bestimmt ein Grund, dass ihr erstes Programm bereits nach rund neun Monaten bühnen­ reif war. «Es ist allerdings schwer zu sagen, wie viel Zeit wir tatsächlich

Das Comedyduo «Die Zwillinge»

Die Zwillinge beim Comedy Club Award reingesteckt haben, denn man denkt natürlich auch zu Hause immer wei­ ter und studiert daran herum», erin­ nert sich Roland.

Lampenfieber Doch wenn der erste Entwurf des Skriptes vorliegt, ist die Arbeit noch lange nicht getan. Dann stellt sich die wichtigste aller Fragen: Wie wird es ankommen? «Auf dem Papier sieht alles lustig aus», sagt Matthias. «Aber man hat dennoch keine Ah­ nung, wie es ein reales Publikum aufnimmt.» Mithilfe von Tryouts las­ sen sich erste Publikumsreaktionen abtasten, danach setzt man sich er­ neut hin und überarbeitet jede ein­ zelne Szene. Die ersten Tryouts der Zwillinge liefen gut und die Stim­ mung war toll, so gewannen sie Ver­ trauen in ihr Programm. «Trotzdem waren wir vor der Premiere wahn­ sinnig nervös. Man hat immer den Tag X vor Augen», erzählt Matthias Portmann. Aber der Aufwand und das Lampenfieber haben sich ge­ lohnt: «Die Premiere Ende Septem­ ber in Dübendorf war grandios, es kam total gut an. Die Leute lachten

viel und laut – das ist das beste Feed­ back», sagen sie. Leider nahm die Tour nach der Pre­ miere ein abruptes Ende, denn alle weiteren geplanten Daten mussten aufgrund der COVID-19-Pandemie verschoben werden. Doch die Zwil­ linge wären nicht Die Zwillinge, wenn sie sich davon die Laune verderben liessen: «Die positive Erfahrung der Premiere war enorm wichtig. Jetzt freuen wir uns einfach umso mehr auf die weiteren Termine.» Beide ­arbeiten auch weiterhin in ihren ur­ sprünglichen Jobs: Matthias als Kri­ minalpolizist, Roland als selbststän­ diger Kommunikationsberater. Ne­ bender Comedy werden sie zudem auch immer wieder als Werbeträger gebucht und durften in Beat Schlat­ ters Film Flitzer in Nebenrollen vor der Kamera stehen. Langweilig wird den Zwillingen also sicher nicht, bis sie wieder auf die Bühne dürfen. Wenn alles nach Plan läuft, wird ­Copy Paste am 16. und 17. April 2021 im Nova-Theater in Pfäffikon zu se­ hen sein. n www.copypaste.fun


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Thomas Schellenberg, GeoGuide

kannt unter anderem für das «Martinsloch», dessen Entstehung Schellenberg jeweils gleich miterklärt.

Dem Gletscher auf der Spur

Sehen und verstehen

Die Landschaft um den Pfäffikersee herum ist malerisch und zu jeder Jahreszeit wunderschön, aber haben Sie sich schon einmal gefragt, wie sie entstanden ist? Bei einem Spaziergang mit GeoGuide Thomas Schellenberg lernt man die Zürcher Oberländer Landschaftsgeschichte kennen.

kt. Es ist ein kalter Dezembermorgen, ganz Pfäffikon ist eingewickelt in Nebel. Durch die Nebelschwaden sehe ich ihn kaum kommen, seine graue Jacke verschmilzt mit dem Hintergrund, nur die rot-orange Mütze verrät ihn. Es ist Thomas Schellenberg, wir treffen uns zu einem Interview-Spaziergang am See. Spazieren in der Natur, das ist sozusagen sein Spezialgebiet, denn der 43-Jährige ist zertifizierter GeoGuide und Geografielehrer mit einer besonderen Leidenschaft für Geomorphologie. Zu Deutsch: die Lehre der Landschaftsformen.

Spuren der Eiszeit «Hier im Zürcher Oberland gibt es viele Hinweise darauf, wie die Landschaft entstanden ist», erzählt Schellenberg. Er zeigt auf den sanft

ansteigenden Hügel am nordwestlichen Zipfel des Pfäffikersees. «Dieser Hügel zum Beispiel ist eine typische Endmoräne des Linthgletschers. Solche gut sichtbaren Spuren faszinieren mich.» Der Gletscher hat die Landschaft in der Eiszeit geformt und den See zurückgelassen. Wir spazieren über eine Brücke im Schilf, Schellenberg hält nach Eisvögeln Ausschau, doch wir haben kein Glück. «Kürzlich habe ich mit meinen zwei Töchtern welche gesehen», erzählt der Familienvater. Er ist oft in der Natur unterwegs und studiert die Landschaft. Vor drei Jahren entschied sich Thomas Schellenberg für die Ausbildung zum Geo­ Guide des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona und machte sein Hobby damit offiziell. «Es ist eine gute Ergänzung zu meiner Tätigkeit

Thomas Schellenberg in seinem Element als Lehrer. Mit meinen Schülern mache ich gerne Exkursionen und als GeoGuide biete ich Geospaziergänge sowie einfache Wanderungen in der Welterberegion an.» Die sogenannte Glarner Hauptüberschiebung ist der Grund, weshalb die Region von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde. Schellenberg erläutert das Phänomen auf seinen Spaziergängen vor Ort. Gut zu sehen ist die Überschiebung zum Beispiel bei Elm, be-

Doch wer geologische Phänomene hautnah erleben will, muss gar nicht weit reisen: «Auch hier in Pfäffikon und Umgebung gibt es viel zu sehen: zum Beispiel das Nagelfluhgestein im Chämptnertobel oder am Tobelweiher», weiss Schellenberg. Deshalb kann man auch hier mit dem GeoGuide Schellenberg spazieren gehen. Er zeigt einem, wo man hinschauen muss; «sehen und verstehen», lautet sein Motto. Wir kommen zu einem Steg mit einer Beobachtungsstelle für die Wasservögel. Ich blicke durch den Schlitz im Holz, doch auch hier gibt es heute nichts zu sehen. Dafür sehe ich die End­ moräne noch einmal von Nahem. Schellenberg öffnet mir die Augen für Dinge, die ich schon hundertmal gesehen, aber nie wirklich wahrgenommen habe. Das – so nehme ich an – ist der Sinn eines Geospaziergangs. n

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Friedensrichterin aus Überzeugung Als amtierende, parteilose Friedensrichterin übernimmt Marlies Süsstrunk (57) vielfältige Aufgaben. Auf Gemeindeebene repräsentiert sie die Justizbehörde und ist wie alle Richter und Richterinnen für eine Amtspe­ riode von sechs Jahren gewählt. Marlies Süsstrunk ist für ihr Amt sowohl sozial kompetent als auch fachlich bestens ausgewiesen.

mar. 2006 zog Marlies Süsstrunk nach Pfäffikon. Bereits im Jahr darauf wurde sie zur Friedensrichterin gewählt. Da sie viele Jahre als Verwaltungsangestellte im grössten Friedensrichteramt der Stadt Zürich arbeitete, verfügt sie über langjährige Erfahrung und kennt die Aufgaben eines Friedensrichters aus der Praxis. In ihrem Pfäffiker Nebenamt ist sie an zwei Tagen pro Woche tätig. «Ich kann etwas bewirken und es gefällt mir besonders, eine annehmbare Lösung für beide Konfliktparteien zu erzielen», erklärt Marlies Süsstrunk. Daneben ist sie hauptberuflich beim Kanton Zürich angestellt.

Einfühlungsvermögen, Aus­ dauer und Erfahrung zeichnen sie aus Als Friedensrichterin muss sie mit den unterschiedlichsten Parteien umgehen können und zwischen

streitenden oder uneinigen Parteien nach dem Grundsatz «zuerst schlichten, dann richten» vermitteln. Für ihr Amt ist daher eine geschickte und gerechte Verhandlungsführung von grosser Bedeutung. Bei zivilrechtlichen Forderungsklagen/Konsumentenstreitigkeiten, arbeits- oder erbrechtlichen Klagen, Unterhaltssowie Nachbarschaftsklagen und anderem mehr ist das Friedensrichteramt die erste Anlaufstelle. Der Aufwand, der eine Klage mit sich bringt, ist sehr unterschiedlich und abhängig von den administrativen Tätigkeiten. Nach dem Registrieren der Geschäfte, Erstellen der Vorladungen und Führen der Verhandlungen, verfasst Marlies Süsstrunk ein Protokoll. Abschliessend stellt sie Verfügungen aus, verfasst Urteile, Urteilsvorschläge oder Klagebewilligungen. Falls an der Schlichtungsverhandlung keine Einigung erzielt

wird, kann Marlies Süsstrunk bis zu einem Streitwert von 2000 Franken ein Urteil fällen. Bei Streitwerten bis zu 5000 Franken kann sie den beiden Parteien einen Urteilsvorschlag unterbreiten. Wird keine Einigung erzielt, weist Marlies Süsstrunk die Parteien, unabhängig vom Forderungsbetrag, an die nächsthöhere Instanz, das Bezirksgericht. Marlies Süsstrunk hat sich in ihrem Amt kontinuierlich aus- und weitergebildet und verfügt über umfassende juristische Kenntnisse. 2018 wurde sie an der GV in den Vorstand des Verbandes der Friedensrichter und Friedensrichterinnen des Kantons Zürich (VFZH) gewählt. Als langjährige und erfahrene Marathonläuferin weiss Marlies Süsstrunk ihre Kräfte gut einzuteilen. So geht sie auch im beruflichen Umfeld zielgerichtet vor und packt eine Aufgabe strukturiert an. Nebst dem

Marlies Süsstrunk sportlichen Ausgleich engagiert sie sich ehrenamtlich im Verein Kultur im REX. Marlies Süsstrunk kann auf erfolgreiche Amtsjahre zurückblicken. Im März steht die Friedensrichterwahl an. Für die Amtsdauer 2021– 2027 kandiert Marlies Süsstrunk erneut. n


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POLITIK

Grüne Partei Pfäffikon ZH

Sophie-Guyer-Wiese: Pfäffikons grüne Lunge Die Bevölkerung von Pfäffikon kann demnächst im Rahmen der Raumentwicklungs-Workshops mit dem Gemeinderat über die weitere Siedlungs-, Verkehrs- und Freiraumentwicklung diskutieren.

Neben dem See hat Pfäffikon einige Perlen zu bieten, denen Sorge zu tragen ist. Solch eine Perle ist die ­ Sophie-Guyer-Wiese jenseits des Bahnhofs. Als prägendes Element des Ortsbilds ist sie zu erhalten und im Rahmen eines Gesamtkonzepts zu einem zukunftsträchtigen, nachhaltigen und dauerhaften Frei- und Begegnungsraum zu entwickeln. Doch schon lässt sich vernehmen, dass Parkplätze die Zukunft sein könnten, um Ersatz zu schaffen für Parkplätze, die der Erweiterung des Busbahnhofs im Weg stehen. Angesichts des Umstandes, dass bereits heute die Mehrheit der öffentlichen Parkplätze im Ortszentrum von Pri-

vaten resp. von den SBB angeboten werden, besteht kein Bedarf, dass die öffentliche Hand weitere Angebote auf Kosten des genannten Freiraums schafft. Die Sophie-GuyerWiese ist zu wertvoll, um sie mit stehenden Autos zu belegen. Wir haben dazu bessere Vorschläge. Die bisherige Planung für den neuen Busbahnhof greift zu kurz, weil sie die vielfältigen Bedürfnisse von allen Verkehrsteilnehmenden, zu Fuss, mit Velos, mit Bus und mit Autos nicht ganzheitlich koordiniert. Wenn die Geschwindigkeit gedrosselt wird, kommen alle aneinander vorbei, bei mehr Sicherheit und Komfort. Die gemeinsame Führung

der Veloroute in Gegenrichtung zusammen mit dem Fussweg soll entflochten und die gefährlichen Fussgängerkreuzungen eliminiert werden. Notabene ohne die Baumreihe zwischen dem Velo-Streifen und der Strasse zu opfern. Eine wichtige Rolle in der Gesamtlösung soll der sich im Dornröschenschlaf befindende Bahnhof-Vorplatz auf der Zentrumsseite spielen. Er muss als Begegnungsraum wieder belebt und seine wichtige Funktion als Verbindung zu Seequai und Ortszentrum optimiert werden. Die bestehenden P+R-Parkplätze sind mit Velo- und E-Bike-Plätzen zu ergänzen. Eine zweite Unterführung ist als attraktive Erweiterung des Fuss- und Velonetzes zu schaffen. Der Bus nach Uster könnte auf dem Bahnhofvorplatz halten, damit die Barriere umgehen und zusätzlich den Vorplatz beleben. Und die Sophie-Guyer-Wiese kann als grüne Lunge zu einem genera­ tionenübergreifenden Begegnungsraum für alle Pfäffiker*innen werden, für Alt und Jung, mit Möglichkeiten diesen Raum zu gestalten, zu verändern, immer wieder neuen Bedürfnissen anzupassen. Nicht definitive Nutzungen sollen angestrebt werden, sondern Nutzungen die veränderbar sind und die auch für die

Bewohner*innen des Alterszentrums Sophie Guyer zu einer begehbaren Oase werden und soziale Kontakte ermöglichen. Mit wenig Aufwand könnte der Begegnungsraum Erlebnisflächen zur Verfügung stellen; z.B. Kreativflächen für Jugendliche, gemeinsames gärtnern, Spielmöglichkeiten für Eltern mit Kleinkindern und vielfältige Treffpunkte für spontane Begegnungen. Grosse Teile der Wiese sollen «grün» bleiben, die Artenvielfalt gefördert und Naturerlebnisse ermöglicht werden. Wie wäre es, wenn den Pfäffiker*innen die Möglichkeit ge­ geben würde, zur Geburt eines Kindes einen «Geburtsbaum» zu pflanzen? Kinder und Eltern könnten das Wachsen «ihres» Baumes bestaunen und miterleben. Die Bäume würden Schatten spenden, CO2 reduzieren und mit ihrer Verdunstung lokal die Temperatur senken. Eine solche Zukunft kommt dem ganzen Dorf und allen, Alten und Jungen, zugute. Eine freudige Zukunft. n

SVP Sektion Pfäffikon ZH

FDP Pfäffikon ZH

André Büecheler (bisher) wieder in den Bezirksrat

Othmar Simeon kandidiert für den Bezirksrat

Die SVP des Bezirks Pfäffikon hat für die Erneuerungswahl einstimmig André Büecheler, bisher, (SVP) nominiert. Er ist 58-jährig, verheiratet und wohnt in Illnau. Bereits im Sommer 2017 wurde er in den Bezirksrat des Bezirk Pfäffikon gewählt. Durch seine Erfahrung als Bezirksrat, seine Erfahrung als langjähriges Mitglied des Grossen Gemeinderat von Illnau-Effretikon und als Finanzvorstand der Primarschule Schwerzenbach, kennt sich André Büecheler in komplexen Behördengeschäften aus. Hauptberuflich arbeitet er als Bereichsleiter bei der SBB in der Instandhaltung des Rollmaterials als Leiter Reparaturcenter Zürich-Alt­ stetten. Er besitzt Führungserfahrung, Entscheidungsfreudigkeit und das notwendige Durchsetzungsvermögen. In seiner Freizeit zählen das Reisen und Wandern als Ausgleich

Die FDP des Bezirks Pfäffikon ZH hat ihr Parteimitglied Othmar Simeon als Bezirksrat für den zurücktretenden Hansjörg Christinger (FDP) nominiert. In diversen grossen Wirtschaftsunternehmungen hat Othmar Simeon gelernt, komplexe Aufgaben analytisch anzugehen. Er setzt sich mit Augenmass für sachgerechte Ergebnisse ein. Seit drei Jahren arbeitet er bei der Kantonalen Aufsichtsbehörde für Pensionskassen und Stiftungen. Eine ähnliche Funktion und vergleichbare Tätigkeit ist auch im Amt des Bezirksrates gefragt. Othmar Simeon (63) wohnt in Pfäffikon ZH, ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Als Experte für Pensionskassen hat er bei verschiedenen Grossbetrieben in unterschiedlichen Positionen gearbeitet. Zuletzt war er als Ge-

zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. André Büecheler bringt mit seiner Persönlichkeit, seiner grossen politischen Erfahrung sowie seiner beruflichen Tätigkeit ideale Voraussetzungen für das anspruchsvolle Amt mit. Geben Sie ihm auch diesmal wieder Ihre Stimme! n

schäftsführer eines Beratungsunternehmens tätig. In seiner langjährigen Tätigkeit als Berater hat er gelernt, mit Menschen umzugehen und Probleme von verschiedenen


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Seiten zu betrachten, sodass gemeinsame Lösungen erarbeitet werden konnten. Die Aufgaben des Bezirksrats lassen sich in drei umfassende Sachgebiete einteilen: Aufsicht (Gemeinden, Heime, Spitex usw.), Rechtsmittelinstanz (Sozialwesen, KESB usw.) und

Verwaltung (Wahlen, Abstimmungen usw.). Diese drei Gebiete decken ein weites Feld von wichtigen Themen ab. Der Bezirksrat ist gefordert, in kurzer Zeit komplexe Sachverhalte zu analysieren und zu einem Entscheid zu gelangen. Für diese Tätigkeit braucht es keine langjährige

politische Erfahrung, sondern eine unvoreingenommene Haltung zu jedem Sachgebiet und eine schnelle Auffassungsgabe. Letztendlich muss ein Bezirksrat auch den Einsatz der vorhandenen Ressourcen mitbeurteilen und das tun, was möglich ist. Mit seiner umfassenden Erfahrung

und seinem Wissen ist Othmar Simeon der ideale Kandidat für die Wahlen vom 7. März 2021 in den Bezirksrat. n

Foto des Monats: Andrea Di Biase-Lerant Januar 2021 kandidiert in die Schulpflege FDP Pfäffikon ZH

Die FDP hat ihr Parteimitglied Andrea Di Biase-Lerant als Schulpflegerin für die zurücktretende Ursula Krebs (FDP) nominiert.

Mit ihrer Berufs- und Führungserfahrung bringt Andrea Di Biase-Lerant ideale Voraussetzungen für dieses Amt mit. Sie setzt sich für eine zeitgemässe Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen in Pfäffikon ein. «Die Schule muss sich weiterentwickeln, jedoch immer mit Fokus auf ihre Kernaufgabe. Ich werde ein Auge auf den effizienten Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen haben.» Andrea Di Biase-Lerant (44) ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Alter von zehn und zwölf Jahren. Als Betriebsökonomin arbeitet sie in Teilzeit in der Werbung/im Marketing und führt nebenbei auch noch eine eigene Firma, welche Werbemittel vertreibt. Diese Tätigkeiten lassen ihr genügend Spielraum um sich aktiv in die Schulpflege einzubringen. Mit ihrer Erfahrung, ihrer Kommunikationsstärke aber auch ihrer Umsicht ist sie eine Persönlichkeit, die gut in die Schulpflege passt. Sie möchte zu einer fortschrittlichen Schule beitragen, welche für alle Beteiligten eine kooperative Lern- und Arbeitsumgebung darstellt. Dazu gehört insbesondere die Förderung der digitalen Kompetenzen für alle Generationen. Als berufstätige Mutter ist für sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen, weshalb sie sich für die Einführung von freiwilligen Tagesschulen einsetzen wird. Nebst ihren beruflichen Aktivitäten ist sie auch ehrenamtlich in Pfäffikon verwurzelt. Sie ist Präsidentin des Pfäffiker Wienachtsmärts, aktives Mitglied im Gewerbeverein, war Mitglied im Elternrat des Schulhauses Steinacker und im Vorstand der FDP Pfäffikon. Seit 2014 engagiert sie sich zudem auch im Vorstand der FDP Frauen Kanton

Das Foto des Monats schoss diesen Monat Andrea Pecorelli aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: Dieser Schnappschuss gelang mir am 9. Januar bei einem Streifzug durch den Pfaffbergwald zum Tobelweiher. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, als Urpfäffikerin zieht es mich regelmässig zum Tobelweiher und das Bild, das sich jeweils bietet, beeindruckt mich jedes Mal von Neuem.

Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons im Querformat, das Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der Pfäffikerin.

ZH, ist Delegierte der FDP Kanton Zürich und der FDP Frauen Schweiz. Daniel Haldimann, Präsident der FDP Pfäffikon, kommentiert die Kandidatur: «Wir freuen uns sehr, mit Andrea Di Biase-Lerant eine Pfäffikerin zu nominieren, welche die nötigen Voraussetzungen mitbringt, einen wirksamen Beitrag zur Weiterentwicklung der Schule zu leisten. Mit ihrer Wahl stellen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sicher, dass in Zukunft unsere Schulen in Pfäffikon mehr zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen.» Die Wahl findet am 7. März 2021 statt. n Zusätzlich zur Publikation in der Pfäffikerin, werden wir Ihr Monatsbild auf Wunsch auf eine Hartschaumplatte drucken und einen Monat lang im Verlag aufhängen. Danach haben Sie die Möglichkeit, dieses zu günstigen Konditionen zu erwerben.


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Dieter Keller, DK Hausverkauf AG, Zentrum Frohwies, Turmstrasse 7

Der Verkauf von Wohn­immobilien ist sein Leben DK Hausverkauf AG ist ein Pfäffiker Unternehmen, das seit bald 20 Jahren im Dorfzentrum stationiert ist. Der Inhaber Dieter Keller und seine Marke Huusverchauf sind in der Wohnimmobilienbranche bekannt. Tätig ist er mit seinem Team in der näheren regionalen Umgebung, daher kennen er und seine Makler das Gebiet wie ihre Westentasche.

mar. Dieter Keller (72) ist mehr als 50 Jahre mit seiner Frau Priska verhei­ ratet. Das Ehepaar Keller ist kinder­ los und wohnt in Hittnau. Wenn Die­ ter Keller nicht am Arbeiten ist, ge­ niesst er ausgedehnte Spaziergänge mit seinen zwei Mischlingshunden. Auch das passionierte Schachspie­ len und Lesen von Bestsellern, Fach­ literatur bis hin zu Romanen gehö­ ren zu seinen Beschäftigungen in der Freizeit. Eigentlich könnte Dieter Keller seinen Ruhestand mit seiner Frau, seinen Hunden und Hobbys geniessen. Das passt jedoch nicht ­ zu ihm. Der junggebliebene Macher Dieter Keller liebt seinen Beruf und arbeitet noch jeden Tag. Er mache fast immer am meisten, meint seine Angestellte des Backoffice. Dieter Keller, der das Unternehmen leitet, baute zuvor die Firma REMAX Zür­ cher Oberland auf. In den Anfängen war REMAX acht Jahre in der Liegen­ schaft der heutigen Cucina Piccante

eingemietet, später befand sich das Unternehmen im Zentrum Froh­ wies. In Dieter Kellers Leben spielten Wohnimmobilien schon immer eine grosse Rolle. So war er von 1986 bis 2015 Besitzer der Tennishalle in Pfäf­ fikon. Ursprünglich absolvierte er ­eine kaufmännische Lehre. Da er in seinen beruflichen Tätigkeiten stets mit dem Verkauf von Häusern und Eigentumswohnungen zu tun hatte, bildete er sich auf diesem Gebiet permanent weiter und 2009 ent­ schied Dieter Keller, sich selbständig zu machen. «Ich bevorzuge die Un­ abhängigkeit und so begann ich die Marke Huusverchauf ins Leben zu rufen», erzählt er begeistert.

Ein aufgewecktes, eingespieltes Team Die Kernaufgabe des Unternehmens ist der Verkauf von Wohnimmobilien im Auftrag ihrer Kunden. Seit der Gründung von Huusverchauf wur

Dieter Keller (4. von rechts) mit seinem Huusverkauf-Team

den schon Objekte mit einem Ge­ samtwert von über einer Milliarde Franken verkauft. Der Start ins Jahr 2021 verlief mit dem Verkauf eines Mehrfamilienhauses von über acht Millionen Franken sehr erfolgreich. Die Pandemie hat sich bis jetzt nicht stark auf die Preise der Immobilien ausgewirkt. Allerdings ist der Verkauf einer Wohnliegenschaft oder einer Eigentumswohnung aufwendiger und komplexer geworden. Zudem ver­ kaufen ältere Hausbesitzer eher und in der Regel nach 30 bis 40 Jahren, jüngere Eigentümer schneller, denn sie wollen oder müssen aus berufli­ chen Gründen mobiler sein. Verblüf­ fend sei auch, dass ein Objekt heute schneller verkauft sei, und zwar spä­ testens nach einem Jahr. «Es gab auch schon Fälle, bei denen ich genau dasselbe Haus nach Jahren ein zwei­ tes Mal verkaufte», so Dieter Keller. Die Mitarbeiter seines achtköpfigen, dynamischen Teams sind alle Quer­

einsteiger, wobei sechs Angestellte als selbständige Makler im Aussen­ dienst unterwegs sind und zwei im Büro arbeiten. Jeder der sechs aus­ gebildeten Makler übernimmt ein Gebiet im Zürcher Oberland. Kunden können von einem überdurch­ schnittlich engagierten Team nur profitieren, denn ihr Arbeitstag en­ det nicht um 17 Uhr. Nein, sie arbei­ ten auch nach dem Feierabend und an den Wochenenden, was als selbstverständlich gilt. An InhouseSchulungen gibt der Inhaber sein umfangreiches Wissen und seine langjährige Erfahrung an sein Team weiter. Er weiss aus erster Hand, dass zum Verkaufserfolg nicht nur die Berufserfahrung der Makler, son­ dern auch die Vermarktungsstrate­ gie und der Bekanntheitsgrad des Anbieters entscheidend sind. Nebst den Gebietskenntnissen unterstützt eine Software – technisch auf dem neusten Stand – die Verkäufer beim Ermitteln des bestmöglichen Ver­ kaufspreises. Am Ende muss der Auftraggeber mit dem Preis und dem Käufer zufrieden sein. Und der Käu­ fer sollte das Gefühl haben, einen guten Kauf getätigt zu haben. n

www.huusverchauf.ch


magazin 25

Margrit Simeon

Emotional gesund bleiben – nicht alles ist immer zu schaffen Julia ist beruflich erfolgreich, verheiratet und lebt mit ihren zwei Kinder in einem schönen Haus in Pfäffikon, wie sie es sich gewünscht hatte. Sie gibt sich gros­ se Mühe alle Aufgaben in ihren berufli­ chen Projekten, mit den Kindern und im Haus zu erledigen, jedoch fühlt sie sich müde, ausgebrannt und kann all dies kaum noch geniessen. Letzten Donnerstag ist ihr Vater ge­ stürzt, die Eltern wünschen keine frem­ den Leute wie die Spitex im Haus und erwarten, dass Julia ihnen unter die Ar­ me greift. Julia hat keine Kapazität. Sie spürt einen grossen inneren Konflikt, wie soll sie das alles unter einen Hut brin­ gen? Julia liegt nachts oft wach und sucht Lösungen. Eine innere Stimme spricht: «Reiss dich zusammen, es ist deine Pflicht als Tochter für deine Eltern zu sorgen, also stell dich nicht so an.» Konflikte verursachen viel Stress und lassen uns aufgrund der inneren An­ spannung nicht im Einklang mit uns selbst sein. Dauern Spannungen für län­ gere Zeit an, belasten sie unsere emo­ tionale und physische Gesundheit sehr. Oft sind übernommene Glaubenssätze, so genannte innere Antreiber, am Werk. Diese Antreiber sind Stimmen in uns, die sagen: «Du bist nur in Ordnung, wenn du fleissig bist, keine Fehler machst, stark bleibst und für andere immer da bist.»

Antreiber lösen Druck und Stress aus Eric Berne, amerikanischer Psychia­ ter, hat die fünf häufigsten Antreiber herausgearbeitet. Die Antreiber «sei stark!», «sei perfekt!», «mach es allen recht!», «streng dich an!» und «beeil dich!» lernen wir als Kindern von Autoritätsmenschen wie Eltern oder Lehrpersonen. Sie geben uns diese Antreiber als «Lebensregeln» mit. Dies im guten Glauben, auf diese Art und Weise uns zu helfen, erfolgreich

durchs Leben zu kommen. Natürlich haben die Antreiber auch positive Seiten. Es ist lobenswert, dass du dich um andere kümmerst und hilfsbereit bist. Problematisch und ungesund ist es erst, wenn die Antreiber so stark sind, dass du nicht mehr frei entscheiden kannst.

Margrit Simeon

Ich darf auf keinen Fall Nein sagen, sonst mache ich mich unbeliebt Julia hat den starken Antreiber «Mach es allen recht!». Sie erlaubt sich nicht, ab­ zuwägen, ob es jetzt besser ist, auf die eigenen Interessen und Bedürfnisse zu hören, oder ob sie die eigenen Belange lieber hintenanstellen möchte. Wie soll Julia alles unter einen Hut bringen? Mei­ ne Antwort: Es geht nicht! Der Hut ist zu klein. Wenn der «Mach es allen recht!»Antreiber aktiv ist, kann man nicht mehr frei entscheiden. Denn eine innere Stimme drängt: «Ich darf auf keinen Fall «Nein» sagen, wenn mich jemand um etwas bittet.» Schon gar nicht den eigenen Eltern.

Antworte deinen Antreiber m­it Erlaubern Jeder Antreiber hat auch eine Art in­ neren Gegenspieler, der «Erlauber». Dieser Erlauber widerspricht dem Antreiber und sagt: du kannst, aber musst nicht. Um Antreiber günstig zu beeinflussen, schlage ich dir vor deine persönlichen «Erlauber»-sätze zu formulieren. Sprich sie am besten vor dem Spiegel laut aus und fühle, welche in dir positive Emotionen auslösen. Wiederhole diese Übung, schenke dir ein Lächeln und spüre wie sich deine körperliche und men­ tale Anspannung innerlich verrin­ gert oder im besten Fall sogar auf­ löst.

Gut zu wissen: Antreiber werden in Konflikten oder Stresssituationen be­ sonders aktiv und lassen dich dein gewohntes ungesundes Musterpro­ ­ gramm «abstrampeln». Sie lassen dich nicht frei entscheiden, wann gut, gut genug ist oder ob es sich um ein echtes Ja zum gewünsch­ ten Verhalten handelt.

immer wieder versuchen dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Gut zu Wissen: Die Antreiber sind keine Feinde, welche besiegt werden müssen.

Wie kann Julia ihren Antreiber günstig beeinflussen? Julia kreiert folgende «Erlauber»Sätze: •  «Ich darf mein Bedürfnis und Wunsch nach Ruhe ernst neh­ men» •  «Ich bin okay, auch wenn meine Eltern mit mir unzufrieden sind» •  «Ich erlaube mir, ‹Nein› zu der Er­ wartung meiner Eltern zu sagen»

Sich selber wertschätzen Pflege einen freundlichen liebevol­ len Umgang mit dir, sei vor allem mitfühlend, wenn der Antreiber als Kritiker in dir wieder aktiv ist und wisse, dass es anderen Menschen auch so geht. Die Antreiber werden

Julia erlaubt sich zuerst ihre Bedürfnisse und nicht diejenigen anderer wahrzu­ nehmen. Julia hat sich entschieden, die Erwartungen ihrer Eltern nach täglicher Unterstützung nicht zu erfüllen. Sie fühlte sich zuerst sehr unwohl es ihren Eltern nicht recht zu machen, aber ihre Erlaubnissätze halfen ihr, zu sich selber zu schauen. Zusammen mit ihren Eltern und der Spitex fanden sie dann doch eine machbare Version. Gerade im aktuellen Ausnahmezu­ stand ist es wichtig seine Antreiber und Erlauber zu kennen. Nur so kön­ nen wir für andere wie auch für uns selber eine Unterstützung sein und dadurch emotional gesund bleiben. Denn jeder Mensch hat das Anrecht «Nein» oder «JA» zu sagen.

www.margritsimeon.ch


26 tiere

Monica Bösch – Bösch Tier- und Hausbetreuung

Die Tierliebe zum Beruf ­gemacht Monica Bösch kümmert sich seit vielen Jahren um Tiere, deren Besitzer eine gute Betreuung ihrer Vierbeiner wünschen. Dazu zählt nicht nur das tägliche Füttern, sondern auch der intensive Kontakt mit den felligen «Feriengästen».

nia. Die Einzelfirma Bösch Tier- und Hausbetreuung in Pfäffikon ZH wur­ de bereits im März 2004 offiziell ge­ gründet. «Die tierpflegerische Tätig­ keit führte ich schon seit längerem für Freunde und Bekannte spora­ disch aus, welche mich immer wie­ der anfragten, ob ich mich während deren Abwesenheit um Haustiere und Pflanzen kümmern könnte», er­ zählt die Inhaberin Monica Bösch. Sie selbst besitzt neben einem Cava­ lier King Charles Spaniel, vier Kat­ zen. Ursprünglich kommt Monica Bösch aus dem Gastgewerbe. Sie hat nach der Handelsschule die Hotelfach­ schule Luzern absolviert und an­ schliessend einige Jahre in der Tou­ rismusbranche und im Büro gearbei­ tet. «Begleitend habe ich mich stetig weitergebildet in den Bereichen EDV, Finanzwesen und Sprachen», erzählt sie. «Diverse Weiterbildungen in der Tierzucht, Tierpflege/-betreuung/ -erziehung und -ernährung, habe ich ebenfalls absolviert». Da sie den Kontakt zu Menschen sehr schätzt, war sie unter anderem auch als Taxi­ fahrerin oder Car-Aushilfschauffeu­ se unterwegs. «Schon immer faszi­ nierte mich das Helikopterfliegen sehr, so dass es eine Zeit lang mein Traum war, Helikopterberufspilotin zu werden», lächelt sie. Infolge eines Autounfalls, während der Ausbil­

dung zur Berufspilotin, wurde dieser Traum jedoch zerstört, wodurch sich Monica Bösch jedoch nicht unter­ kriegen liess und sich neue Ziele vor Augen führte.

Vom Hobby zum Beruf «Mit der Ausbildung zur Tierpflege­ rin EFZ – und später noch zur Hun­ decoiffeuse und Tierernährungsbe­ raterin – machte ich mein Hobby zum Beruf», strahlt sie. Zurzeit be­ treut sie hauptsächlich Kleintiere bei Kunden zu Hause, nimmt jedoch rund drei fremde Hunde pro Tag bei sich zu Hause auf. «Diese müssen ­jedoch katzenverträglich sein, damit die Harmonie nicht gestört wird. Es

Cavalier King Charles Spaniel sollen sich alle wohl fühlen!». Bei Be­ darf findet auch eine entsprechende Gewöhnung statt, welche am besten im Welpenalter stattfindet. Nebst täglichen Spaziergängen und dadurch genügend Auslauf, legt Bösch auch grossen Wert auf die geistige Beschäftigung der Hunde. «Geschicklichkeitsspiele, Suchspie­ len oder auch Clickertraining sind eine gute Art, auch diesen Bereich abzudecken». Sehr wichtig ist ihr auch, dass die Tiere genügend Ruhe­ pausen geniessen können. Als speziellen Pluspunkt kann die Tierliebhaberin die spezielle Fellpfle­ ge für Hunde und Katzen anbieten. «Manche Tiere lassen sich nur sehr ungern bürsten, weil sie es entweder nie richtig gelernt haben oder mit dem «falschen» Werkzeug gearbeitet wird, was meist zur Folge hat, dass die Besitzer die Fellpflege immer mehr vernachlässigen. Besonders bei langhaarigen Katzen kann dies jedoch verheerende Folgen mit sich ziehen, da das Fell an den unter­

schiedlichsten Stellen verknotet und nicht mehr ohne menschliche Hilfe entwirrt werden kann. «Eine zu ­betreuende Norwegische Waldkatze lag bei jedem meiner Besuche auf dem Boden, was eher untypisch für sie ist. Nachdem ich ihr Vertrauen gewinnen konnte, entdeckte ich ver­ filzte Bereiche unter den Achseln und am Bauch. Ich befreite die arme Katze von den lästigen Filzen und plötzlich lag sie wieder katzenty­ pisch auf erhöhten Plätzen und be­ obachtete das Geschehen von dort aus», lacht Monica Bösch. Dank ih­ ren Kenntnissen in der Tierernäh­ rung konnte sie auch den einen oder anderen «hyperaktiven» Hund in ei­ ne ruhigere Stimmungslage verset­ zen, da sie das Futter genauer unter die Lupe nahm, und den PEQ (Pro­ tein-Energie-Quotient) entsprechend anpassen konnte. «Ich liebe die Tiere und meinen Be­ ruf sehr und hoffe, dass ich den Tier­ besitzern noch lange mit Rat und Tat zur Seite stehen darf.» n


magazin 27

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

Die Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH erscheint monatlich und berichtet über Ereignisse und Anlässe aus unserer kleinen Stadt, die ein Dorf geblieben ist. All unsere Themen haben eines gemeinsam: Sie handeln von und über Pfäffikon. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen/eine

Redaktor/in

der/die in Wirtschaft und Politik versiert ist und Zeit und Lust hat, gelegentlich einen Anlass zu besuchen (auch abends oder am Wochenende), um darüber zu berichten, da auch über Dorfvereine, Gewerbebetriebe oder sonst ein lokales Thema recherchiert und geschrieben wird. Sie arbeiten stundenweise, ohne festes Pensum und von zu Hause aus. Sie sind in Pfäffikon gut vernetzt, verfügen über sehr gute Deutschkenntnisse und können mit einer Digitalkamera umgehen. Wenn Sie schon mal einen Presseartikel verfasst haben, mindestens 25 Jahre jung sind und gerne mit Menschen jeden Alters und Standes Kontakt haben, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Bitte melden Sie sich per E­Mail an verlag@pfaeffikerin.ch Bei Fragen gibt Ihnen Gabriela Sieber unter Telefon 044 953 11 39 gerne Auskunft.

Rückblick auf den Lichterglanz vom Advent Seit 23 Jahren findet im Quartier Bussenhausen die Adventsfenster-Tradition statt. Auch im Dezember 2020 – trotz Corona – hatten wir viele wunderschöne Fenster dekoriert. Normalerweise findet an den entsprechenden Fenstern ein Zusammenkommen statt. Auch diesmal gab es einzelne Familien, die draussen unter Corona-Hygienemassnahmen eingeladen haben. Katharina und Martin von Büren-Leu, Pfäffikon


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Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufĂźllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

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Badmintonclub Pfäffikon

Jung und Alt spielen zusammen Badminton Keine Turniere, aber dennoch Ambitionen und vor allem die Freude daran, die gemeinsame Begeisterung zu teilen – das ist es, was den Badmintonclub Pfäffikon auszeichnet. Die generationsübergreifende Gruppe trifft sich (normalerweise) jeden Dienstagabend in der Sporthalle Mettlen, um zusammen Badminton zu spielen.

kt. Als Kind hat man im Garten Federball gespielt, hat den Shuttle mit dem Schläger wahllos hin- und her befördert und ist ihm hinterhergerannt, ohne sich viel dabei zu überlegen. Spass gemacht hat es trotzdem. Doch wer richtig gut Badminton spielen will, braucht zuallererst die richtige Technik. Es geht darum, nicht einfach drauflos zu laufen, sondern überlegt zu handeln und genau zu wissen, wann man läuft und wie – teilweise werden sogar feste Schrittfolgen angewendet. So gibt es beispielsweise den Stemmschritt, den man bei Schlägen über dem Kopf anwendet, oder der Seitwärtssprung, mit dem man den Shuttle am Rand des Spielfelds erreichen kann. Wie bei allen Sport­ arten, die mit einem Racket gespielt werden, will natürlich auch die korrekte Schlagtechnik geübt sein. Je nachdem, wo der Shuttle sich befindet, ist ein bestimmter Schlag erforderlich, um ihn in die richtige Bahn zu lenken. Die Entscheidung, welchen Schlag man anwendet, erfolgt meist innert weniger Sekundenbruchteile und setzt daher eine gewisse Erfahrung voraus. Wie auch im Tennis gibt es im Badminton die ­Disziplinen Einzel, Doppel sowie ge-

mischtes Doppel, wo jeweils ein Mann und eine Frau gemeinsam gegen zwei Gegenspieler antreten.

Spielabende und Plausch­ turniere Seit dreissig Jahren hat Pfäffikon ­seinen eigenen Badmintonclub, gegründet im Jahr 1991. Martin Stünzi, der heute noch als Ehrenpräsident amtet, war als Einziger der aktuellen Truppe damals schon dabei. Die begeisterte Gruppe ist bunt gemischt, es gibt Frauen und Männer im Alter von 18 bis über 70 Jahren. Insgesamt hat der Club rund 40 Mitglieder. Obwohl der Badmintonclub Pfäffikon nicht an Turnieren teilnimmt, hat die Spielgruppe doch ihre Ambitionen: «Wir haben vor allem mitt­lere bis gute Spieler unter uns», erzählt Benedikt Loepfe, der seit fünf Jahren der Vereinspräsident ist. «Wir bieten nicht wirklich Trainings an, sondern treffen uns einfach jeden Dienstagabend zum Spielen.» Zudem organisiert der Club jährlich ein Plauschturnier mit Freunden und Familien.

Für Abwechslung ist gesorgt Loepfe erklärt weiter, wie ein Spiel­ abend beim Pfäffiker Badmintonclub jeweils abläuft: «Im Training sind wir

normalerweise 15 bis 20 Leute und jede Woche ist jemand dafür verantwortlich, die Mannschaften zusammenzustellen. Dabei versuchen wir, eine möglichst grosse Durchmischung zu erreichen, damit immer alle zum Spielen kommen und ein ausgeglichenes Spiel entsteht.» Es wird auch immer wieder variiert, ob Einzel, Doppel oder Mix gespielt wird, was für die nötige Abwechslung sorgt. Einen fixen Trainingsleiter gibt es also nicht. Als Präsident erfüllt Benedikt Loepfe vor allem repräsentative Aufgaben, hält so zum Beispiel den Kontakt zur Gemeinde aufrecht und organisiert die einmal jährlich stattfindende Generalversammlung.

oder bei Shuttlezone in Wetzikon. Dort erlernt man die richtige Technik, damit das Spiel nachher umso mehr Spass macht. «Nach dem Grundkurs sind Interessierte eingeladen, ein oder zwei Schnuppertrainings zu besuchen, bevor sie sich für eine Mitgliedschaft entscheiden.» Aufgrund der aktuell geltenden Massnahmen gegen die COVID19-Pandemie darf auch der Badmintonclub Pfäffikon derzeit nicht trainieren. «Bis im Dezember durften wir noch Einzel spielen, weil da genügend Abstand vorhanden ist», so Loepfe. Der Vereinspräsident hofft, dass die Gruppe bald wieder zusammen in der Halle spielen kann, denn allein zuhause macht Badminton nun wirklich nicht so viel Spass. n

Grundlagen erforderlich Anfänger(innen) sind zwar willkommen, doch legt Loepfe ihnen nahe, vorher zumindest einen Grundlagenkurs zu besuchen, zum Beispiel im Sportcenter Blue Point in Uster

www.bcpfäffikon.ch


30 gewerbe

Metreuhand AG, Kempttalstrasse 52 –56

Die Firma bleibt in der Familie Die Mühlemann-Enderli Metreuhand AG wurde ursprünglich im Jahr 1974 als Einzelfirma von Heinz Stengel gegründet und im Januar 2008 durch das Ehepaar Urs und Erika Mühlemann-Enderli übernommen. Im Rahmen der Nachfolgeregelung wurde die Geschäftsführung an den jüngsten Sohn, David, übergeben.

mar. Urs Mühlemann (60) ist mit Erika Mühlemann-Enderli verheiratet und Vater von drei Söhnen. Der Werdegang von Urs und David Mühlemann (32) ähnelt sich insofern, als dass beide ursprünglich eine Banklehre absolvierten. Der Vater bildete sich zum eidg. dipl. Bankbeamten aus und hat einen MAS in Financial Consulting. Urs Mühlemann durchlief eine Bankkarriere vom Lehrling bis zum Geschäftsleitungsmitglied innerhalb desselben Betriebes. Im Anschluss daran leitete er das Hypothekargeschäft der SwissLife. Als Finanzvorstand (1990 – 2002) setzte Urs Mühlemann sein Know-how auch für die Gemeinde Pfäffikon ein und präsidierte unter anderem die Grundsteuerkommission. Im Jahr 2005 wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete die Mühlemann-Enderli Mefiplan AG, ehe er im Jahr 2008 zusammen mit seiner Frau die damalige Stengel-Treuhand AG übernommen hat. David Mühlemann ist mit Karin Mühlemann-Bergmann verheiratet. Kurz vor dem Jahreswechsel konnte die junge Familie ein freudiges Ereignis, die Geburt ihres zweiten Kindes, feiern. Nach der Lehre im Bank- und Finanzwesen schloss David zudem einen Bachelor in Betriebsökonomie mit Vertiefung in Banking and Finance sowie einen Master in Accounting and Controlling ab. Im August 2020 hat Urs Mühlemann die Firmenleitung der Unternehmen an seinen Sohn David übergeben. Nebst ihm ist auch der mittlere Sohn, Si-

mon (35), als Leiter Immobilien in der Firma tätig. Simon Mühlemann ist Immobilienbewerter mit eidg. Fachausweis und eidg. diplomierter Immobilientreuhänder. Der älteste Sohn, Patrick (37), ist als Berufsfeuerwehrmann in Winterthur tätig.

Treuhänder sind Geschichtsschreiber Die Mühlemann-Enderli Metreuhand AG betreut grösstenteils Privatpersonen sowie Gewerbe und KMUs, die sich keinen eigenen Finanzchef leisten wollen. David Mühlemann erklärt, dass die Geschäftsfelder, Immobilien, die Unterstützung der finanziellen Führung von Firmen sowie die Finanzund Steuerberatung das Kerngeschäft der Firma darstellt. Durch das breit diversifizierte Fachwissen können die unterschiedlichsten Schnittstellen, welche sich aus den Kernthemen ableiten, wie beispielsweise die Nachfolge- und Nachlassregelungen, allg. Finanzierungslösungen, Immobilienbewirtschaftung, Immobilienbewertung und -vermarktung oder die Personaladministration bestens abgedeckt und die vorhandenen Synergien genutzt werden. Das ist allerdings nur ein Teil. Kompliziert und komplex wirken die Treuhandaufgaben für einen Laien, weil weitere Themen dabei involviert sind. «Treuhänder sind im Grunde genommen Geschichtsschreiber in finanziellen Angelegenheiten», so Urs Mühlemann. «Wir als Firma beraten zusätzlich, und entwickeln zusam-

Vater Urs Mühlemann mit Sohn David vor der Firma men mit unseren Kunden die finanzielle Planung und schreiben dadurch aktiv an der Geschichte einer Person oder einer Firma mit», erklärt er weiter. Die Grundvoraussetzung der Geschäftstätigkeit bildet das Vertrauen, welches für einen Treuhänder das Wichtigste ist, da ein Kunde weitaus mehr persönliche Daten preisgeben muss als üblich. Mit dem Erwerb der Liegenschaft an der Kempttalstrasse 52–56 (BP Tankstelle) im Jahr 2017 konnte die langfristige Standortsicherung der Unternehmung sichergestellt werden. David Mühlemann hat zudem grosse Freude, dass sich die Firma heute in derselben Liegenschaft befindet, wo einst sein Grossvater eine Lehre als Automechaniker absolvierte. In den Anfängen waren sechs Mitarbeiter in der Firma tätig, aktuell beschäftigt die Familie Mühlemann 14 Angestellte. Nebst dem ausgefüllten Berufsalltag schätzen Urs und David Mühlemann

die Zeit im Familien- und Freundeskreis. Daneben betätigen sich beide sportlich; im Fitnesstraining, bei einem gemeinsamen Tennismatch oder beim Skifahren.

Gezieltes Sponsoring Der Mühlemann-Enderli Metreuhand AG ist es ein wichtiges Anliegen, lokale, kulturelle und sportliche Anlässe zu unterstützen. Dabei verfolgt sie stets das Ziel, langfristige Engagements einzugehen, um nachhaltig die lokalen Vereine in ihrem Wirken zu unterstützen. Der Fussballclub Pfäffikon hat einen besonderen Stellenwert innerhalb der Familie, da sowohl die Grossväter als auch Urs und seine Söhne aktive Spieler des Vereins waren. Urs Mühlemann bekleidete sogar das Amt des Präsidenten des FCP. Die Firma unterstützt den FCP als Teamsponsor und schätzt insbesondere deren Jugendförderung. Den Silvesteranlass am Seequai, der durch den Handballclub und die Feuerwehr organisiert wird, unterstützt die Firma als einer von zwei Hauptsponsoren. Ein weiterer Anlass, welchen die Unternehmung als einer der Hauptsponsoren unterstützt, ist das durch den Verein Kultur im Rex organisierte Kino Open am See. «In den Anfängen besuchte ich jede Vorstellung», so Urs Mühlemann. Die Familie Mühlemann möchte nicht, dass Pfäffikon zu einer Schlafstadt verkommt. Letztendlich sollen solche Aktivitäten in der Gemeinde stattfinden, damit die Bevölkerung davon profitieren kann. Wünschenswert wäre, dass noch weitere Firmen den lokalen Vereinen dann und wann ebenfalls unter die Arme greifen. n

www.metreuhand.ch


claro

Neue Ladenleiterin Für den ClaroMitenandLaden an der Seestrasse in Pfäffikon geht eine Ära zu Ende. Über 20 Jahre hat Rita Bürgisser mit Begeisterung und grossem Einsatz den Fairtrade Laden geprägt und mit ihrer Freundlichkeit die Kunden bedient. Auch wusste sie durch ihre grosse Erfahrung über die Herkunft der Produkte zu informieren, worin ja auch ein wesentlicher Auftrag des claroMitenandLadens liegt. Cucina Piccante, Kempttalstrasse 8 Mit einer Corona konformen kleinen Feier konnten wir uns von Rita gebührend verabschieden. Wir freuen uns mit ihr, dass sie gesund und freudig in den Ruhestand gehen kann und mehr Zeit für all das hat, was ihr auch noch am Herzen liegt.

Neue Ladenleiterin Für den claro Mitenand Laden an der Seestrasse in Pfäffikon geht eine Ära zu Ende. Über 20 Jahre hat Rita Bürgisser mit Begeisterung und grossem Einsatz den Fairtrade Laden geprägt und mit ihrer Freundlichkeit die Kunden bedient. Auch wusste sie durch ihre grosse Erfahrung über die Herkunft der Produkte zu informieren, worin ja auch ein wesentlicher Auftrag des claro Mitenand Ladens liegt. Mit einer coronakonformen kleinen Feier konnten wir uns von Rita gebührend verabschieden. Wir freuen uns mit ihr, dass sie gesund und freudig in den Ruhestand gehen kann und mehr Zeit für all das hat, was ihr auch noch am Herzen liegt.

gewerbe 31

Teamarbeit und regionale Produkte Seit elf Jahren gibt es die beliebte Cucina Piccante, ein kleines, aber feines Lokal mit viel Charme – geführt von einem beständigen Frauenteam und mitten im Dorfkern.

kt. Angefangen hat alles im Jahr 2009, als das Pfäffiker Migros-Restaurant seine Türen schloss. Das Dorf hat ein gastronomisches An­ gebot verloren und gleichzeitig ein neues gewonnen: die Cucina Piccante. Zunächst bot Ursula Merkli mit ihrer damals einzigen Mitarbeiterin nur Catering an und machte sich so einen Namen. Davor hatte sie es zwei Jahre alleine in Wetzikon versucht. «Ich war eine blauäugige Quereinsteigerin ohne grosse Erfahrung in der Gastronomie, habe zuvor Herzlichen Dank Rita Bürgisser in Caterings und in einem Restau– Willkommen Chantal Werner rant gearbeitet», erzählt sie. Vier JahNoch vor Weihnachten fand die re später konnte sie ihre Produktisymbolische Schlüsselübergabe an onsstätte vergrössern und so wurde die neue Ladenleiterin auf der See­ aus der reinen Catering-Küche ein strasse statt. charmantes Kleinlokal. Das Konzept Während im Hintergrund noch diist einfach: Es gibt Frühstück, am verse Übergabearbeiten in Gange Samstag sogar selbst gebackenen Rita Bürgisser verlässst nach 24 sind, wird Chantal Werner am 5. Ja-Rita Bürgisser verlässst nach 24 Jahren den CEO-Posten des Claro Zopf, tägliche Mittagsmenüs (Fleisch Jahren den CEO-Posten des claro nuar 2021 als verantwortliche Leite-MitenandLaden Pfäffikon. oder Vegi), und natürlich dürfen rin die Stelle offiziell antreten. Wir Mitenand Laden Pfäffikon. auch Vorspeisen und Desserts nicht vom Verein Mitenand Laden heissen fehlen. Alles wird jeden Morgen Chantal Werner herzlich willkom- oder einen Kassier. Erkundigen Sie frisch produziert. «Das Konzept war men und wünschen ihr viel Freude sich gerne im Laden bei Interesse. nicht wirklich geplant, da sind wir Und wir sind weiter für Sie da – über die Jahre hineingewachsen», und Erfolg an ihrer neuen Stelle. Übrigens der Verein Mitenand Laden Kommen Sie vorbei und treten Sie sagt Merkli. Seit einem Jahr gibt es in sucht auf April eine neue Kassierin ein! n Verena Kellermann der Cucina zudem einen kleinen Laden, wo man sich ein Stück der vielfältigen Küche des Lokals nach Hause holen kann. Seit fünf Jahren konzentrieren sich Merkli und ihr Team nur noch auf das Restaurant – das ehemalige Kerngeschäft des Caterings hat sie aufgegeben. Inzwischen ist das Zweiergespann zu einem Team mit zehn Mitarbei­ terinnen herangewachsen. Ursula Merkli fühlt sich nicht als Chefin, sondern vielmehr als Teil des Teams. «Teamarbeit ist mir sehr wichtig. Bei uns haben alle Mitarbeiterinnen ihren eigenen Bereich, für den sie verantwortlich sind», erklärt sie. «Wir sind ein ruhiges, konstantes Team, das gut und effizient zusammenarbeiten kann. Das schätze ich sehr.» Die vier Mitarbeiterinnen in der Küche prägen den Menüplan mit ihrem persönlichen Hintergrund: Zwei Italienerinnen, eine Mitarbeiterin aus Kabul, eine ehemalige Hüttenwartin und eine pensionierte Müllerin sorgen für abwechslungsreiche, kreati-

ve Menüs mit ganz unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Trotz des Namens ist das Angebot der Cucina Piccante nicht ausschliesslich italienisch geprägt. Die Köchinnen arbeiten in der Cucina in einer täglich neuen Formation. So wirkt das Team auch wie eine kleine Familie: Jeden Tag um 15 Uhr, wenn der Mittagsservice vorbei ist, essen sie alle zusammen zu Mittag. Nebst einem guten Team ist für Ursula Merkli die Herkunft der Pro­ dukte der wichtigste Erfolgsfaktor. «Wenn die Qualität der Grundprodukte stimmt, muss man gar nicht mehr viel tun», sagt sie. So erhält die Cucina Früchte und Gemüse frisch vom lokalen Gemüsehändler Erwin Ganz und dem Hüttenhof in Auslikon. Im Sommer kommen dekorative Blumen und Gewürze sogar aus dem eigenen Garten in Wallikon, gepflegt von Merklis Partner. Nur Spezialitäten wie gewisse Wurstwaren stammen nicht immer aus der Re­ gion, doch legt Merkli auch hier Wert auf eine Schweizer Produktion. So ist die Cucina Piccante einerseits ein Ort, wo man einfach gut essen kann, aber auch ein Begegnungsort mitten im Dorfkern. n

www.cucinapiccante.ch


32 unterhaltung

Worträtsel – Fasnacht Finde die versteckten Wörter.

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Diese Wörter sind versteckt: Verkleidung Fasnacht Trompete Kostüm Umzug

Guggenmusik Gesichtsbemalung Konfetti Clown Maskenball


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pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung Der heutige Verein pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung wurde am 13. April 1944 als Schwerhörigenverein Pfäffikon ZH und Umgebung gegründet.

Wie kam es zur Gründung dieses Vereines? Im Auftrag von pro Infirmis untersuchte damals ein pensionierter Ohrenarzt im Asyl (später Spital, heute GerAtrium) viele ältere schwerhörige Leute aus Pfäffikon und Umgebung. Darunter war Herr Wilhelm Schreiber. Er überlegte, wenn das so viele Betroffene sind, könnten wir uns doch zusammentun, unsere gemeinsamen Sorgen teilen und so vielleicht auch etwas zum Wohle der Schwerhörigen erreichen. Der grösste Mitgliederbestand wurde 1974 mit 153 Mitgliedern erreicht. Heute zählt der Verein 85 Mitglieder aus den Gemeinden Pfäffikon, Wetzikon Rüti, Dürnten, Uster, Wald, Greifensee, Schwerzenbach, Fehraltorf, Oetwil am See, Nänikon Bäretswil, Ibach, Hinwil, Hittnau, Weisslingen, Riedikon, Saland, Hinteregg, Mönchaltorf, Hombrechtikon, Russikon und Illnau. Pro audito Pfäffikon ZH ist Mitglied von pro audito schweiz – Organisation für Menschen mit Hörproblemen.

Aufgaben des Vereins. – Die wichtigste Aufgabe des Vereins ist die Durchführung von Kursen. Zweimal pro Jahr werden in den Gemeinden Pfäffikon, Uster und Wetzikon spezielle Kurse, «Hörtraining mit Lippenlesen» organisiert. Dabei werden hörgeschädigten Menschen und deren Angehörigen, Methoden zum besseren Verstehen von Gesprächen vermittelt. Die Kurse dauern jeweils acht mal zwei Lektionen und kosten für Vereinsmitglieder Fr. 50.– und für Nichtmitglieder Fr. 80.–. Bitte beachten Sie dazu unser Inserat auf der Seite 36. – Wir begleiten und unterstützen Betroffene bei Besuchen von Hörmittel-Beratungsstellen. – Wir organisieren verschiedene Veranstaltungen, wie z.B. Spielnachmittage, Ausflüge, Besuche von Museen oder Ausstellungen, Adventsfeiern, Chlausfeiern oder Vorträge zu verschiedenen Themen. Die Vereinsmitgliedschaft ist für Hörgeschädigte sowie Guthörende jeden Alters möglich. Der gesamte Jahresbeitrag kostet total Fr. 54.–.

«Musik in Pfäffikon» sagt danke Was für ein Jahr! Die Kulturszene hatte und hat es seit März 2020 nicht einfach. Auch für die Pfäffiker Musiker und Musikerinnen war es eine entbehrungsreiche Zeit. Immerhin war es in Pfäffikon, Dank der innovativen Leitung von Radoslav Bijelic vom Nova-Theater und seinem Team, war es möglich dass die lokalen Künstler und Künstlerinnen im Sommer und im Herbst wieder für ihr Publikum da sein konnten – etwas, das überhaupt nicht selbstverständlich war! Jetzt, wieder im Off, bleibt viel Zeit, zurückzublicken und zu danken. Was sind Musikschaffende, ohne die geeigneten Räumlichkeiten in denen sie ihre Musik präsentieren können?

Durch die tolle und inspirierende Zusammenarbeit mit dem NovaTheater durften 2020 im gemütlichen Wohnzimmer von Pfäffikon ein paar wundervolle Konzerte gespielt werden. Danke für die Warmherzigkeit und das Entgegenkommen für die Künstlerinnen und Künstler. Danke dafür, dass das Nova-Team es den Kulturschaffenden ermöglicht, die Kulturszene in Pfäffikon zu bereichern – alle sind von der wertvollen Arbeit total begeistert. Was wären all die beseelten, spannenden und lustigen Programme ohne Sie als Publikum, welches der «Musik in Pfäffikon» im vergangenen Jahr die Treue gehalten hat? Dafür steht der von Herzen kommende

Wanderung über den Hör- und Erlebnisweg in Altorf Darin enthalten sind der Vereinsbeitrag von Fr. 10.–, der Beitrag an den Dachverband (pro audito schweiz) von Fr. 20.– sowie das Abo der Fachzeitschrift «Dezibel» von Fr. 24.– (fakultativ).

Der Vereinsvorstand setzt sich momentan wie folgt zusammen. Max Hächler, Präsident Margrit Stahel, Vizepräsidentin / Kurswesen Uschi Keel, Kassierin Roland Fleisch, Aktuar Ursula Ruf, Kontakt ZO+ Der Grundsatz, etwas gemeinsam tun und erleben, sich mit Betroffe-

Dank und der Wunsch, Sie einladen zu dürfen, auch im neuen Jahr wieder mit dabei sein zu können. Die Künstlergruppe hat für Sie viele Kostbarkeiten in der musikalischen Schatzkiste parat und freut sich, Ihnen diese in den monatlichen Abendkonzerten (sobald diese denn auch wieder stattfinden dürfen) und im Juni bei den Frühaufsteherkonzerten präsentieren zu dürfen.

nen austauschen, Probleme diskutieren und Sorgen teilen, wird in unserem Verein weitergelebt. Wir sind ein offener Verein und freuen uns über jedes neue Mitglied ob Hörbehindert oder Guthörend. Jedermann ist bei uns willkommen.

Interessierte melden sich bei: Max Hächler Hermatswilerstrasse 3, 8330 Pfäffikon Tel. 044 950 50 42 oder Margrit Stahel Usterstrasse 65, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 83 70

Alle wünschen Ihnen zum neuen Jahr alles Gute und vor allem ein Herz voller Musik. Mit musikalischen Grüssen, die Musikerinnen und Musiker von «Musik in Pfäffikon».


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Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Suva

Lernen Sie die häufigsten Schnee und Eisglätte Pflanzen der Region kennen! erhöhen die Stolper- und Sturzgefahr Im Botanik-Grundkurs 2021 des NVV Pfäffikon können interessierte Erwachsene, auch ohne Vorkenntnisse, in einer entspannten Atmosphäre einheimische Pflanzen näher kennenlernen. An fünf Theorieabenden im Naturzentrum Pfäffikersee und an sechs Exkursionen können Sie viel Spannendes über Pflanzen und ihre Lebensräume erfahren. Die Exkursionen finden in der Umgebung von Pfäffikon statt. Am Ende des Kurses werden sie Kenntnisse zu 50

bis 60 einheimischen Pflanzenarten erworben haben. Beachten Sie auch das Inserat auf Seite 36 mit weiteren Informationen. Anmeldeschluss: 28. Februar 2021. Anmeldungen und Auskünfte bei Edith Küpfer, Telefon 043 288 85 70, edithkuepfer@bluewin.ch pfaeffikon.birdlife.ch

Jodelchörli am Pfäffikersee

Keine Proben, keine Jodler-Chesslete

­ ei Schnee und Eisglätte verzeichnen die Unfallversicherer pro Tag bis B zu 2000 Sturzunfälle. Das sind viermal mehr als an anderen Tagen. Eis, Regen und Schnee führen vor allem frühmorgens zwischen sechs und acht Uhr vermehrt zu Sturz- und Stolperunfällen. Mit wenigen Vorsichtsmassnahmen lässt sich das Unfallrisiko senken.

Die Temperaturen bewegen sich seit Tagen am Gefrierpunkt und der Schnee auf den Gehwegen bleibt liegen. So winterlich romantisch es draussen erscheint, für Fussgängerinnen und Fussgänger erhöht sich die Verletzungsgefahr. Bei Schnee und Eisglätte ereignen sich besonders viele Sturzunfälle. Der Weg zur Arbeit wird dann allzu oft zu einer Schlitterpartie.

Wetter prüfen vor dem Verlassen der Wohnung

Erhöhte Unfallgefahr in der Früh

Das Jodelchörli am Pfäffikersee hätte am 6. März zur «Jodler-Chesslete» im Chesselhuus Pfäffikon eingeladen, doch leider ist auch dieser, wie so viele andere kulturelle Anlässe abgesagt. Da wir bis jetzt noch nicht wissen wann und in welcher Art wir unsere Jodler-Proben am Dienstag­ abend wieder aufnehmen können, haben wir uns bereits Ende Dezember entschieden die Jodler-Chesslete 2021 abzusagen. Gerade in der kälteren Jahreszeit fehlt auch uns Jodlern der wöchentliche Jodelklang sehr. Doch unsere Gesundheit steht in dieser speziellen Zeit im Vordergrund. Wir hoffen fest, dass wir die Proben bald wieder aufnehmen können und es dann wieder heisst: «Chömed Jodler, mir wei singä, zämä

stah und fröhlich si …» und so unsere treuen Fans begeistern dürfen. Alles Weitere erfahren sie immer ­ ­ak­tuell auf unserer Homepage unter: www.jodler-pfaeffikon.ch Nun wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie auch ohne Jodelklänge einen guten Start im neuen Jahr und bleiben Sie gesund. Manuela Heer

perte bei der Suva. Ein gutes Profil am Schuhwerk ist eine wirksame Massnahme, damit die Schuhe bei Eis und Schnee besser haften. Das gibt Sicherheit. Je nach Intensität von Eisglätte und Schneefall bieten Spikes an den Schuhen einen weiteren Vorteil. Lichtreflektierende Kleidung erhöht zudem die Sichtbarkeit bei Dunkelheit.

Bei Schnee und Eisglätte stolpern und stürzen frühmorgens zwischen sechs und acht Uhr mehr als doppelt so viele Fussgänger wie sonst. «In den Morgenstunden ereignen sich mehr Sturzunfälle wegen Eis und Schnee, vermutlich weil es kälter ist als am Abend. Zudem sind die Wege und Strassen noch weniger geräumt und die Dunkelheit schränkt die Sicht ein», sagt Peter Andermatt, Statistiker der Suva.

Genügend Zeit einplanen – sicher ans Ziel Auch die Faktoren Stress oder Zeitmangel spielen eine Rolle. Ist man bei Eisglätte oder Schnee zu Fuss zeitlich knapp dran, erhöht sich das Stolper- und Sturzrisiko. Mit genügend Zeit und guter Vorbereitung kommt man sicherer an. Das Unfallrisiko reduziert sich. «Wenn die Gehwege und Strassen glitschig sind, ich knapp dran bin und auf den Bus hetze, steigt das Risiko, dass ich ­ stürze. Schnee und Eisglätte erfordern mehr Aufmerksamkeit», weiss Raphael Ammann, Präventionsex-

Als weitere Vorsichtsmassnahme lohnt es sich vor dem Verlassen der Wohnung die Wetterlage zu prüfen. Mit der MeteoSchweiz-App, kann man sich zum Beispiel Push- Warnungen über Schnee und Eisglätte in der eigenen Region abonnieren. «Es darf auf keinen Fall eine Frage des Wetters sein, ob ich sicher am Arbeitsplatz ankommt», bekräftigt ­ Ammann.

Sturzunfälle vermeiden – Empfehlungen der Suva: •  Informieren Sie sich frühzeitig über die aktuellen Wetterverhältnisse – z. B. mit der MeteoSchweiz-App, im Radio oder im Internet. •  Tragen Sie gut am Fuss sitzende Schuhe mit rutschfesten Profilsohlen. •  Vereiste Treppen bilden eine grosse Unfallgefahr. Halten Sie sich auf Treppen immer am Handlauf fest. •  Kalkulieren Sie genügend Zeit für die Strecke zu Fuss. Das erlaubt Ihnen langsam und vorsichtig zu gehen. •  Benutzen Sie, wenn immer möglich Gehwege, die von Schnee und Eis befreit sind. •  Benutzen Sie bei winterlichen Verhältnissen einen Gleitschutz für Ihre Schuhe – für noch besseren Halt.


in der Pfäffikerin publiziert Dieses Verzeichnis wird 2x im Jahr melden Sie bitte zwingend an (Januar und Juli). Änderungen en. sie sonst hier nicht erfasst werd verlag@schellenbergdruck.ch, da Vielen Dank.

veranstaltungen 35

vereine und institutionen AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon Babysitting

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Altersbeauftragte Jsabelle Fähndrich, Tel. 079 502 29 68, jsabelle.faehndrich@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Badmintonclub

Di

Bahnhof Pfäffikon Schalteröffnungszeiten Besuchsdienst biz Bezirk Pfäffikon/Hinwil/Uster Brockenstube

Do

Cevi Jungschar

jeden 2. Sa

Cevi Fröschli

jeden 2. Sa

Cevi Sport

jeden Sa

claro-Mitenandlade

Di–Fr Sa

Chrischona Jungschar Yoyo

Sa

Kids Treff Yoyo Jugendtreff Kätschup

So Sa

Teenager-Club

Fr

Damenturnverein

Mi Fr

Domino und Domino Sing

Mo

Elternbildung Kanton Zürich, Region Ost e-motion-Chor

Mi

Fachstelle Sucht Fahrdienst des Roten Kreuzes für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Pfäffikon Familienkafi Eltern-Kind-Singen Froh-zu-Wissen-Café

Mo Do Mi

Mamis für Mamis Kinderhüte Mütter- und Väterberatung kjz Pfäffikon FC Pfäffikon

Fischerverein Pfäffikersee

Fr Do

Corinna Schneider, Tel. 078 600 12 63 E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch | www.agp-pfaeffikon.ch Gemeinnütziger Frauenverein, Regula Kessler, Tel. 044 831 19 87 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Montag bis Freitag 6.45–18.45 Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 www.chrischona-pfäffikon.ch ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 077 410 14 04 Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Pascal Götz, pascal.goetz@chrischona.ch, Tel. 043 497 79 09 einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Turnhalle Mettlen 13.30–14.30 Karin Arpagaus, Tel. 043 288 83 56, kitu@dtvpfaeffikon.ch Jeweils jeden 2. Montag im KGH 18.00–19.45 Info bei Jessica Rutz, Sozialdiakonin, jessica.rutz@neueck.ch Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Tel. 043 477 37 02 Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Obermattstr. 40, Dominique Dieth und Katharina Dinter, Tel. 044 951 15 15, sucht@sdbp.ch, www.sdbp.ch Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) Frohwiesstr. 8, Mirjam Patscheider, Tel. 079 209 50 75 koordinatorin@familienverein-pfaeffikon.ch www.familienverein-pfaeffikon.ch 14.30–17.00 ausser während den Schulferien 9.30–11.00 Daten gemäss Veranstaltungskalender 9.00–11.00 Kontakt: Mirjam Patscheider, 079 209 50 75 Daten gemäss Veranstaltungskalender/Homepage Kontakt: Mirjam Patscheider, 079 209 50 75 ausser während den Schulferien 8.30–11.30 Kontakt: Beatrice Dietzsch, 079 594 12 69 Kontakt: Patricia Zgraggen, Tel. 043 258 47 75 13.30–16.00

Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Michael Schellenberg, 079 325 24 45 www.fischerverein-pfaeffikersee.ch

Fitnesstraining Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey)

Di Obermatt-Turnhalle 18.10–19.00 Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Simon Bolliger, Tel. 078 791 01 81 Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Elisabeth Racle, Tel. 044 950 52 75, ftvp@bluewin.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo–Do 8.00–12.00/13.00–18.30 Di, Mi, Fr 8.00–12.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 für Senioren Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Guggemusig Banausliker Samuel Heer, Tel. 079 542 49 21 praesident@guggebanausliker.ch, www.guggebanausliker.ch Handball-Spielgemeinschaft Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02, ani.schluessel@hsgzo.ch, handball-zo.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Präsident Samuel Leemann, Tel. 079 625 78 17 Pfäffikon (IFP) praesident@if-pfaeffikon.ch, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, schreibdienst@if-pfaeffikon.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Termin nur auf telefonische Voranmeldung über Schreibdienst Sprachstammtisch Mi Brigitta Grob-Gross 18.00–20.00 Café international Do Silvia Cescon, Tel. 076 436 44 10 cescon.silvia@gmx.ch 14.00–18.00 Kinderbetreuung Janine Brawand, 079 736 34 58 16.00–18.00 cafeinternational@if-pfaeffikon.ch Volksküche Do Kochen 17.00–18.30 Essen 18.30–20.00 Janine Brawand, 079 736 34 58 cafeinternational@if-pfaeffikon.ch Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Frieda Dietiker Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugi Hochstrasse 59 Di Funny Tuesday (für Fünft- und Sechstklässler) 16.15–17.45 Mi ab Oberstufe 15.00–19.00 Fr ab Oberstufe 18.00–22.00 Kontakt und Information: www.jugendarbeit-pfäffikon.ch Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei Marianne Gerber, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugi Pfäffikon Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch


36 veranstaltungen

Bitte platzieren in Ausgabe vom 23.05.19

pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung – Verein für besseres Hören

Natur-und Vogelschutzverein Pfäffikon

Lernen Sie die häufigsten Pflanzen der Region Hörtraining und Lippenlesen – kennen: Botanikgrundkurs für Erwachsene. für Menschen mit einer Hörschädigung BrocImkBotanikgrundkurs i im Dorfdes NVV Pfäffikon können interessierte Erwachsene in einer entspannten Atmosphäre

Kurse im ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

einheimische Pflanzen näher kennenlernen. beim Gleis 1

Was ist das Ziel des Kurses? Offener Samstag Am Ende des Kurses sollten Sie 50–60 einheimische Pflanzenarten, die oft vorkommen, kennen. am 15. Juni, 10 – 14 UhrGleichzeitig werden Sie allgemeine botanische Grundkenntnisse erwerben und viel Spannendes über Pflanzen und ihre Lebensräume erfahren. Es besteht die Möglichkeit für Schnupperlektionen. Diverse 50% Aktionen und Schnäppchen

Jeden Dienstag, 09.02. – 30.03.21, 14 – 16 Uhr Jeden Donnerstag, 04.02. 25.03.21, 14 – 16 Uhr

für Kurskosten Weitere Auskünfte erteilt Margrit Stahel, Telefon 043Modische 288 83 70Secondhand-Bekleidung Der Kurs kostet Fr. 275.– pro Person (Mitglieder eines BirdLife Zürich angeDamen, Herren, Kinder in Top-Qualität 2417

schlossenen Vereins Fr. 235.–). Inbegriffen sind die Teilnahme an 11 Anlässen, sowie der Kursordner «Grundkurs Botanik» von BirdLife Schweiz.

Brocki

Donnerstag 14 – 18 2021 Kursprogramm 1. Freitag im Monat 09 –Exkursionen 11 Theorieabende www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch Mi 7. April So 11. April Mi 28. April So 2. Mai Mi 12. Mai So 16. Mai Mi 2. Juni So 6. Juni Mi 23. Juni So 27. Juni So 17. Juli

im Dorf beim Gleis 1 Wir suchen freiwillige Allrounder*innen für unsere kleine und feine Brocki! Haben Sie

– 1x monatlich an einem Donnerstag-Nachmittag Zeit – Interesse an Waren jeglicher Art – Interesse an Warenpräsentation und Preisbewertung – Kontaktfreude und Verkaufsflair

Theorieabende: 19.15 bis ca. 21.30 Uhr im NZP, Naturzentrum Pfäffikersee Exkursionen: Pfäffikon und Umgebung Eine Botaniklupe unterstützt Sie bei den Beobachtungen.

dann melden Sie sich bei unserer Brocki-Leiterin Jacqueline Peters, 079 281 07 63 oder brocki@frauenverein-pfaeffikonzh.ch und vereinbaren Sie einen Termin für einen unverbindlichen Schnuppereinsatz. Wir freuen uns auf Sie!

Thema Einführung in die Botanik Pflanzen im Kulturland Pflanzen in Wiesen Pflanzen im Feuchtgebiet Pflanzen in Wäldern Abschlussexkursion

2421

Anmeldung und Auskünfte: Edith Küpfer, Obermattstr. 2, 8330 Pfäffikon edithkuepfer@bluewin.ch, Telefon 043 288 85 70, pfaeffikon.birdlife.ch Anmeldeschluss: 28. Februar 2021

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UND VIELLEICHT WISSEN ? N O K I FF Ä F WIR ES JETZT: P N I R U LT U K R CH E . D X E E I R W M I S E R U T T L IB U G K . N N W WA WW

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veranstaltungen 37

K1-GYM Michael Fäh Gratis Probetraining, 076 428 17 17 Kickboxen/Muay Thai/Fitness info@k1gym.ch, www.k1gym.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi www.le-corde-vive.ch 19.45–22.00 Le Corde Vive Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kampfkunst Taekwondo Mo/Mi Bahnhofstr. 13, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 Kids-Treff So Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–12 Jahre 9.30–10.45 (ref. Jugendarbeit) Jessica Rutz, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kinderturnen Mo Turnhalle Pfaffberg 13.30–14.30 Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76, www.karinmeissner.ch Fr Turnhalle Mettlen 17.00–18.00 Karin Arpagaus, Tel. 043 288 83 56, kitu@dtvpfaeffikon.ch Kirche Neuhof www.kirche-neuhof.ch, Hittnauerstrasse 34, 8330 Pfäffikon Gottesdienst So für Jung und Alt 10 Uhr Jungschar jeden 2. Sa 6–13Jahre 14–17 Uhr Adrian Jaggi, adrian.jaggi@besj.ch Gipfelitreff jeden 2. Mi für Eltern mit ihren Kleinkindern 9.15–11 Uhr Sandra Ochsenbein, familien@kirche-neuhof.ch Kidstreff So 1. Kiga – 5. Klasse 10–11.30 Uhr Severin Lehmann, kids@kirche-neuhof.ch TC (Teeniclub) jeden 2. Sa 6. – 9. Klasse 19.00–21.00 Uhr Jerome Baumann, tc@kirche-neuhof.ch U20 (Jugendtreff) jeden 2. Sa 16–20 Jahre Tobias Blaser, tobias.blaser@kirche-neuhof.ch Hot Spot für Migranten Di Herzlich willkommen, wir freuen uns auf dich! sekretariat@kirche-neuhof.ch 16–20 Uhr Seniorennachmittag jeden 1. Fr alle Senioren aus der Umgebung 14.30 Uhr Agnes Frischknecht, sekretariat@kirche-neuhof.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Pilatusstrasse 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 258 47 70, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.30 Singsaal Oberstufenschulhaus Mettlen Reto Huber, Präsident, Tel. 079 649 29 72, reto@huber.net Männerturnverein-Angebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Stefan Hangartner, Tel. 044 951 02 53 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 (ref. Kirchgemeinde) Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Felix Pfister, vrolix@sunrise.ch Tel. 044 950 33 48 , www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat

Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Frau Tina Zapparoli, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr. 8.30–10.00 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken für Senioren Di ab Parkplatz GerAtrium, Auskunft: Tel. 044 951 17 02 Natur- und Vogel- Manuel Walder, Bründlerstrasse 3, Tel. 078 860 07 20 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon, nvvpfaeffikon@gmail.com OL-Gruppe Pfäffikon Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Marlies Zumsteg, Tel. 044 950 08 77, Kosten pro Lektion: Fr. 5.– Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brlch, www.ps-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 8.00–12.00, 13.30–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Marlies Zumsteg, Tel. 044 950 08 77 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.39 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Samariterverein Pfäffikon u.U. Infos für Kurse, Sanitätsdienste und Monatliche Vereins- übungen Übungen unter www.samariterverein-pfaeffikon.ch / info@samariterverein-pfäffikon.ch / 079 745 02 39 Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, Carreisen, Wanderungen, Velotouren www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsidentin: Sandra Kündig, Wallikerstrasse 1 presi@slrg-pfaeffikon.ch, www.slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Bezirk Pfäffikon Hörnlistrasse 71, Pfäffikon, Tel. 052 305 31 00 8.30–11.30 info@sdbp.ch, www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Sibylle Koch 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Spagetti-Memory Mi Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–9 Jahre 12.00–14.00 (ref. Jugendarbeit) Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33


38 veranstaltungen

Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Tanzschule Pearls in Motion Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Theatergruppe Auslikon-Balm Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon, Tel. 044 950 56 21 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.ch Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Unihockey Zürcher Oberland Pumas, Postfach 8330 Pfäffikon Geschäftsstelle, info@pumas.ch, www.pumas.ch

Verein für Familiengärten Präsident Adrian Aeschlimann, Mattenstr. 74, 8330 Pfäffikon Tel. 079 686 60 34, a.b.aeschlimann@bluewin.ch Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Verein Rolf Leuenberger, Tel. 044 995 15 92 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Oberseestr. 16, 8640 Rapperswil, «Pro Pfäffikersee» Tel. 044 930 33 42, susy.iseli@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Vereinigung Felix Egli, Präsident, 076 427 45 22 Zürcher Gewichtheber www.zuerchergewichtheber.ch Verkehrsverein Pfäffikon Für eine lebendige Dorfgemeinschaft, www.vvp-pfaeffikon.ch Kontakt: René Fluri, Russikerstrasse 23, P 044 951 47 79, Natel 079 421 64 79, rene.fluri@me.com Waldspielgruppe Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Sibylle Koch 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Waldspielgruppe Di/Do Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Maulwurf Pfäffikon Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Waldspielgruppe Di/Mi/Do Monika Bopp, Tel. 079 296 17 56 Wakanda waldspielgruppe-wakanda.ch Waldzwergli Auslikon Di Martina Thomas, Tel. 077 408 29 27 9.00–11.30

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. Februar 2021 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im Februar 2021 01.02. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Familienverein Pfäffikon 01.02. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli 02.02. 19.45 Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung: Vereinsübung, Thema: Besuch unserer Vereinsärztin, Feuerwehrdepot 04.02. 10.00 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen – *ONLINE*, Familienverein Pfäffikon 05.02. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhütedienst, Familienverein Pfäffikon 06.02. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration: ABGESAGT: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Turnhalle Steinacker 08.02. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Familienverein Pfäffikon 08.02. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli 10.02. 14.00 Senioren-Jassen: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium Pfäffikon 10.02. 14.00 Familienverein Pfäffikon: Kinder-Werkstatt, Familienverein Pfäffikon 11.02. 10.00 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen – *ONLINE*, Familienverein Pfäffikon 11.02. 20.00 Chesselhuus: ABGESAGT - Multimedia Show Skandinavien, Dorfsaal Chesselhuus 12.02. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhütedienst, Familienverein Pfäffikon 13.02. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration: ABGESAGT: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Turnhalle Steinacker 14.02. 14.30 Reformierte Kirche: ABGESAGT – Spieltreff, reformiertes Kirch gemeindehaus 15.02. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Familienverein Pfäffikon 15.02. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli 16.02. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Trage- und Still-Treff, Familienverein Pfäffikon 18.02. 10.00 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen – *ONLINE*, Familienverein Pfäffikon 19.02. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhütedienst, Familienverein Pfäffikon

19.02. 19.00 Chesselhuus: Megawatt, Dorfsaal Chesselhuus 20.02. 19.00 Chesselhuus: Stubete Gäng, Dorfsaal Chesselhuus 20.02. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration: ABGESAGT: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Turnhalle Steinacker 22.02. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli

Bitte informieren Sie sich direkt beim Veranstalter, ob die Veranstaltung aufgrund des Coronavirus abgesagt wird oder nicht.


veranstaltungen 39

Mediadaten 2021 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

schwarz-weiss Fr.

1/1

227 x 284

1450.00

1/2 hoch 1/2 quer

112 x 284 227 x 140

750.00 750.00

1/4 hoch 1/4 quer

112 x 140 227 x 68

380.00 380.00

3/8 hoch

112 x 212

556.00

1/8 hoch 1/8 quer

54 x 140 112 x 68

190.00 190.00

1/16 hoch

54 x 68

3/16 hoch 3/16 quer

54 x 212 170 x 68

Frontfeld

54 x 68

Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1650.00 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.–

Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 Rabatte 288.00 340.00 3 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 288.00 340.00 Vereinen aus Pfäffi kon und den umliegenden Gemeinden bieten wir pauschal 325.00 ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepfl ege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffi kerin übernommen. Format/Preis. 1/1 Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– 1/2 Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2021 Inserate- und neuer Redaktionsschluss jeweils mittwochs um 9.00 Uhr Ausgabe Mi, 13. Januar

Mi/Do, 27./28. Januar

Mi, 10. Februar

Mi/Do, 24./25. Februar

Mi, 10. März

Mi/Do, 24./25. März

Mi, 14. April

Mi/Do, 28./29. April

Mi, 12. Mai

Mi/Do, 26./27. Mai

Mi, 16. Juni

Mi/Do, 30. Juni/1. Juli

Mi, 14. Juli

Mi/Do, 28./29. Juli

Mi, 11. August

Mi/Do, 25./26. August

Mi, 15. September

Mi/Do, 29./30. Sept.

Mi, 13. Oktober

Mi/Do, 27./28. Okt.

Mi, 10. November

Mi/Do, 24./25. Nov.

Mi, 1. Dezember

Mi/Do, 15./16. Dez.

Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Aufl age Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier

Redaktion/Anzeigenannahme Gabriela Sieber (gs) Pfäffikerin Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail. verlag@pfaeffikerin.ch

Auflage. 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber. Oskar Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde. Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration. Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post. Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

gratis gratis

6500 Exemplare 4-farbig, Off set digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Off set, matt, 100% Altpapier, FSC-recycled

Redaktoren Pfäffikerin verlag@pfaeffikerin.ch

(hjk) Hansjürg Klossner

(nia) Nadja In-Albon Schwarz

(kt) Karin Taglang

(mar) Marta Rüegg

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion und Erwähnung der Quellenangabe. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


40 veranstaltungen

Notfallnummern Polizeinotruf 117 Feuerwehr / Seerettung 118 Strassenhilfe 140 Dargebotene Hand 143 Sanität / Ambulanz 144 Vergiftungen 145 Kinder- / Jugendnotruf 147 Rega 1414 Spital Uster 044 911 11 11 GZO Spital Wetzikon 044 934 11 11 Kinderspital Zürich 044 266 71 11 Universitätsspital Zürich 044 255 11 11 Apotheken Notfallnummer 0900 553 555 Elternnotruf 0848 35 45 55 Wichtige Telefonnummern Apotheke Dr. Russenberger 044 950 17 17 Polizeiposten Hörnlistrasse 044 953 33 53 Kommunalpolizei Region Pfäffikon 043 355 77 30 Altersheim Neuhof 044 950 14 83 Alterszentrum Sophie Guyer 044 952 56 56 Pflegeheim GerAtrium 044 953 43 43 Allgemeine Innere Medizin Jänne Ann-Maj 044 950 56 57 Allgemeine Innere Medizin Locher Stephan 044 950 06 61 Allgemeine Innere Medizin Matthey-Kröger Myriam 044 950 56 57 Allgemeine Innere Medizin Meier Markus 044 950 56 57 Allgemeine Innere Medizin Roulier Christine 043 497 78 72 Allgemeine Innere Medizin Schaad Iris 044 950 05 78 Allgemeine Innere Medizin Schäfer Benno 044 950 29 77 Allgemeine Innere Medizin, Sportmedizin Kitschmann Urs 044 950 18 47 Augenkrankheiten Meyer Marc 044 951 01 02 Augenkrankheiten von Ziegler Christoph 044 950 22 00 Chirurgie Baumann Ulrich 044 952 17 70 Chirurgie Lemberger Ulrich 044 950 18 01 Dermatologie und Venerologie Hassam Shabbir 044 952 11 33 Innere Medizin Galovic Dunja 044 950 39 40 Kinder- und Jugendmedizin Burtscher Rahel 044 952 10 00 Kinder- und Jugendmedizin Godly Claudia 044 952 10 00 Kinder- und Jugendmedizin Zingg Andrea 044 952 10 00 Spitex Pfäffikon / Hittnau 044 950 31 41 Zahnmedizin Brasseur Marc 044 950 14 55 Zahnmedizin Schriber Christian 044 950 14 55 Zahnmedizin Mahmoud Maryam 044 950 50 55 Zahnmedizin Müller Philipp 044 950 33 60

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