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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 26. /27. August 2020 | Nr. 274 | 24. Jahrgang
IC H B IO N AT Ü R L G Ä R TN ER EI SI E U N SE R E EN TD EC K EN ZB ER G U S TR IE W IT IN D ER IN D lme | Gärtnerei Stiftung zur Pa .00 Uhr .00 / 13.00-17 12 0.0 Mo-Fr 08 kon äffi Pf 30 83 | 2 Speckstrasse
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Liebe Leserinnen und Leser
Zum Titelbild Es zeigt ein grünes Heupferd, von innen durch die Fensterscheibe des Wohnzimmers fotografiert. Stefan M. Holzer
Die Sommerferien sind für viele vorbei. Ich hoffe, dass die meisten unserer Leserinnen und Leser sie auf die eine oder andere Art und Weise geniessen durften und sich nach den turbulenten Zeiten erholen und Kraft schöpfen konnten, um sich für das Kommende zu stärken. Die heissen Tage genossen sonnenhungrige Wasserratten im Strandbad Baumen und wie es da zu und her geht, lesen Sie in dieser Ausgabe. Weiter berichten wir über eine Geschäftsaufgabe, aber auch über eine Geschäftsübergabe und darüber, was mit den Lehrabgängern im grafischen Gewerbe geschieht. Im Blickpunkt steht die Stiftung zur Palme, die wegen den Sicherheitsvorschriften auf das beliebte Palme-Fäscht verzichten musste. Dafür durfte für die Mitarbeiter das Einweihungsfest der Gärtnerei mit nur wenigen geladenen Gästen durchgeführt werden. Einige haben sich immer wieder gefragt, was aus dem schon seit Jahren leer stehenden Lokal des ehemaligen Dante Pub’s an der Seestrasse werden soll. Inzwischen konnte beobachtet werden, dass sich dort Bauarbeiten befinden und einige hofften schon auf ein Bistro oder ähnliches, wo man gemütlich auf dem schönen Vorplatz sitzen könnte. Wir sind der Sache auf den Grund gegangen. ker hat ihn besucht. Wussten Sie, dass Globi in unserer Gemeinde wohnt? Die Pfäffikerin Aber auch einige Ziegen … Andrin Schulthess, der Sohn unseres ehemaligen Pfarrers, hatte mich kontaktiert und erzählt, dass er mit Kollegen einen neuen Verein gegründet habe. Seine Freude darüber sprudelte nur so durch das Telefon und meine Neugierde war geweckt. So durfte er uns einen Bericht über Njira senden. Nun wünsche ich Ihnen einen schönen Herbstbeginn und viel Freude beim Lesen.
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Traditionelle Wassertaufe Auch dieses Jahr gab es kein Entkommen für die Lehrabgänger.
Gabriela Sieber
Gärtnerei, Stiftung zur Palme, Speckstrasse 2
Offizielle Einweihung der «palme»-Gärtnerei Es ist geschafft! Anfang dieses Jahres wurde der moderne Gärtnereibetrieb der Stiftung zur Palme in der Industrie Witzberg in Betrieb genommen. Damit wurden vier Standorte vereint und die vielfältige Produktion modernisiert. Nachdem der Tag der offenen Tür und die Eröffnungsfestivitäten im April wegen COVID-19 abgesagt werden mussten, wurde die offizielle Einweihung am 19. August 2020 nachgeholt. Dies mit etwas weniger geladenen Gästen als ursprünglich geplant, damit die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden konnten.
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Globi ist auch in Pfäffikon daheim Atlant Bieri stellt das neue Globi-Buch vor.
gs. Nach dem Eintreffen der Gäste und der Begrüssung durch Theo Eugster, dem Stiftungsratspräsidenten der «palme», übergab er Regierungsrat Mario Fehr als Vertreter des
Kantons Zürich das Wort. Dieser schilderte die Sicht des Kantons auf das entstandene Bauprojekt. Er versicherte, dass er sich in der «palme» wohl fühle und ihm diese am Her-
zen liege und dass er nicht erst seit der COVID-Phase im Zürcher Oberland unterwegs sei. Die «palme» sei eine sinnvolle Arbeit und gutes Beispiel, was Behörden und Institutio-
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nen Wichtiges für die Gemeinschaft und das Zusammenleben in unserer Gesellschaft leisten. So hat der Kanton einen Beitrag zur Finanzierung des Bauprojektes und Realisierung der Arbeits- und Ausbildungsplätze für betreute Menschen geleistet. Nach seiner Rede erschien Sam – ein Mitarbeiter der «palme» – mit einer Überraschung. Er spielte auf der Gitarre und sang gekonnt ein Lied von Eric Clapton, das alle berührte. Danach ergriff Urs Alder, Präsident der HUBER+SUHNER Stiftung, das Wort. Ihm liegt ebenfalls etwas am Herzen und zwar die Ausbildung der Lehrlinge. Dafür setzt er sich voll und ganz ein. Die Stiftung zur Palme und die Stiftung der Huber+Suhner haben beide zusammen verschiedene Berührungspunkte. Besonders freut ihn die Ausbildung junger Menschen, und er schätzt die Stiftung zur Palme schon lange sehr. Daher war es eine Freude, dieses Projekt finanziell zu unterstützen. Ausser dem startete soeben erstmals ein Lernender aus der Palme bei Huber+Suhner eine Lehre im Rahmen von Supported Education. Im Anschluss wurde den Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung und den Fachpersonen der Gärtnerei in der «palme» deren heissgeliebter Kartoffelsalat mit Fleischkäse serviert. Zuvor erzählte Nik Lussi – Fachperson und Gärtnermeister – mit grosser Freude, dass sie um Ostern Gurken gepflanzt hätten und diese bereits ab Ende Mai ernten konnten. Die Pflanze sei jetzt sicher schon sechs Meter lang. Die geladenen Gäste wurden mit einem interessanten Rundgang durch Andreas Schmid, Leiter Produktion, und Thomas Roth, Leiter grüner Bereich, durch die Gärtnerei geführt.
Die Überraschung: Sam mit seinem Lied Voller Stolz berichtete Andreas Schmid, dass die Bewässerung halbautomatisch ist und das Abwasser wieder verwendet werden kann, sodass sie ökologisch arbeiten können. Überhaupt wurden viele Abläufe vereinfacht und modernisiert. Beim anschliessenden kleinen Apéro konnten sich die Gäste noch vertieft über die Arbeit der Stiftung austauschen. Innerhalb der letzten drei Jahre hat die Stiftung zur Palme eine zeit gemässe Gärtnerei mit insgesamt 34 geschützten Arbeits- und Ausbildungsplätzen für Menschen mit einer vorwiegend kognitiven Beeinträchtigung realisiert. Praktisch begabte und interessierte Menschen mit Unterstützungsbedarf finden in der neuen Gärtnerei sinngebende Arbeit, werden aktiv gefördert und wenn möglich auf eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet. Die Betreuung wird durch zehn
Abstand – Andreas Zumbühl (Geschäftsführer „palme“ ) und seine Assistentin Bernadette Degen
Fachpersonen mit einer gärtnerischen und agogischen Ausbildung sichergestellt. Der Bau der neuen Gärtnerei wurde nötig, da der Pachtvertrag am vorhe-
rigen Standort gekündigt wurde. Mit nahendem Ende der Pacht entstand das Projekt, eine Gärtnerei mit zeitgemässen, geschützten Arbeits- und Ausbildungsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigung zu realisieren und die vier Standorte des grünen Bereiches der Stiftung zu vereinen. Die Investition von rund 5,3 Mio. Franken wurde mit Spenden von Stiftungen und Privatpersonen, Investitionsbeiträgen des Kantons Zürich sowie Eigenkapital finanziert. Mit dem entstandenen Betrieb konnten vier zusätzliche geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen und die ursprünglichen 30 Plätze erhalten werden. Zudem wurde die gedeckte Anbaufläche um 40% gesteigert. Heute können auf 2000 m2 während des ganzen Kalenderjahres Pflanzen gezogen und Gemüse angebaut werden. So ist es einfacher, den wachsenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Weiter wird die Produktion durch die kürzeren Wege und die
Theo Eugster, Stiftungsratspräsident der «palme»
Fachperson Nick Lussi und Mitarbeiter
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zentralisierte Verarbeitung effizienter und die Betreuung der Auszubildenden verbessert. Zudem wertet die zeitgemässe Infrastruktur sowie die Einhaltung der Bio-Richtlinien von Bio Suisse die Arbeits- und Ausbildungsplätze auf. Die Chancen der betreuten Menschen eine Anstel-
Das Wahrzeichen: Die Palme
lung und Integration in den ersten Arbeitsmarkt zu erlangen, erhöhen sich. Die Gärtnerei der Stiftung zur Palme ist eine der wenigen nach Bio-SuisseRichtlinien zertifizierten Gärtnereien mit eigenem Verkaufsladen im Kanton Zürich, die zudem in einem agogischen und sozialen Arbeitsauftrag steht. Nebst Pflanzen und Setzlingen entstehen am Produktions standort eine grosse Vielfalt an Eigenprodukten wie Tee-/Kräutermischungen, Fruchtaufstriche, Sirup und einiges mehr. Die beliebten Produkte werden über den eigenen Verkaufsladen, an Märkten sowie über den Detailhandel vertrieben. Die Öffnungszeiten des Verkaufs ladens bis November sind von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr. Während den Wintermonaten bis März ist bis um 16 Uhr geöffnet. n
Im Gewächshaus lauschen alle gespannt den Worten von Thomas Preuthen
www.palme.ch
Der Rundgang in zwei Gruppen führen Thomas Roth, Thomas Preuthen und Andreas Schmid
Urs Alder, Präsident der Huber+Suhner Stiftung
Regierungsrat Mario Fehr
Nach dem Rundgang: Theo Eugster und Mario Fehr im Gespräch
Geschäftsführer Andreas Zumbühl überreicht Mario Fehr und Urs Alder ein Dankeschön
Apéro riche
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Diverse Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat … • dem Antrag auf Änderung des Leistungsvertrags mit dem Chesselhuus per 1. Oktober 2020 zugestimmt. Bisher war die Forderung der Gemeinde, dass die Firmen Event GmbH jährlich mindestens
70 Veranstaltungen durchführt. Im Jahr 2018 fanden 94 und im Jahr 2019 100 Veranstaltungen im Chesselhuus statt. Das Durchführen mehrerer Anlässe ist gleichzeitig mit mehr Personalaufwand verbunden. Damit die Häufigkeit und Qualität der Events zukünftig hoch
bleibt, wird die Jahrespauschale um 29 000 Franken erhöht und beträgt neu 153 542 Franken. • den Bericht der Visitation der Gemeindewerke genehmigt. Der Gemeinderat stellt aufgrund der Vi sitation fest, dass die Gemeindewerke im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben geführt werden. • den Schutzvertrag Steinwiesstrasse 2, 4, 6 genehmigt. • den Krankenversicherungs-Revi sionsbericht betreffend Führung der Krankenkassenprämien vom 30. April 2020 genehmigt. • dem Wochenmarkt an der See strasse die Bewilligung für das Ausdehnen der Verkaufsfläche erteilt.
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• zur Radwegstudie «Rund um den Pfäffikersee» Stellung genommen. • beschlossen die Gemeindezuschüsse für Heimbewohner per 31. Dezember 2020 aufzuheben. • die Jahresrechnung und den Geschäftsbericht des Zweckverbands Sozialdienst Bezirk Pfäffikon genehmigt. Die Gemeinderatsbeschlüsse finden Sie unter www.pfaeffikon.ch in den News. Die Gemeindeversammlung vom 21. September 2020 fällt mangels Traktanden aus. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Abstimmungsempfehlung Urnenabstimmung 27. September 2020 Ersatzneubau Garderobengebäude Sportplatz Barzloo Bewilligung Bauprojekt und Kostenvoranschlag und Schiedsrichtergarderoben sind noch nötige Zusatzräume für Lagerzwecke und Sanität geplant.
FC Pfäffikon leistet namhaften Beitrag
Empfehlung Gemeinderat Pfäffikon
JA
Das zukunftsgerichtete Projekt Ersatzneubau Garderobengebäude Sportplatz Barzloo wird vollumfänglich unterstützt. Das heutige Fussball-Garderobengebäude im Barzloo ist baulich in einem äusserst schlechten Zustand. Anstelle einer Totalsanierung (Fundament, Mauerwerk und Flachdach) plant der Gemeinderat einen Ersatz-Neubau des Garderobengebäudes. Dieses soll angrenzend an die heutigen Bauten in Richtung Speck erfolgen. Nach dem an der Gemeindeversammlung vom 25. März 2019 genehmigten Projektierungskredit über 180 000 Franken, konnte das Bauprojekt mit einem Kostenvoranschlag von netto 2 797 850 Franken (inkl. MwSt.) erarbeitet werden. Das Grundstück mit den Fussballplätzen und das Garderobengebäude sind Eigentum der Gemeinde Pfäffikon, welche es dem Fussballclub Pfäffikon (FCP) für seine Vereinstätigkeit zur Verfügung stellt. Geplant sind acht Garderoben mit Duschen, die den Empfehlungen des Schweizerischen Fussballverbandes entsprechen. Diese Anzahl Garderoben sollte auch längerfristig den Ansprüchen gut genügen. Notfalls könnte eine Erweiterung um zwei weitere Garderoben Richtung Speck erfolgen. Dies wurde im vorliegenden Projekt so vorgesehen. Neben sanitären Anlagen
Zudem ist ein grösserer Raum für ein «Club-Beizli» (rund 38 Personen) mit kleiner Küche vorgesehen. Die Gemeinde stellt nur den Raum mit entsprechender Lüftung zur Verfügung. Für den gesamten Innenausbau des «ClubBeizli» ist der FCP verantwortlich. Nebst diesen Eigenleistungen von rund 100 000 Franken entrichtet der FCP bei Inbetriebnahme des Gebäudes eine Barzahlung von 250 000 Franken. Zusätzlich wird im Jahr nach der Inbetriebnahme die Leistungsvereinbarung jährlich um 25 000 Franken tiefer ausfallen als bisher. Somit setzt der FCP ein sehr starkes Zeichen und beteiligt sich aktiv und mit namhaften Beiträgen am geplanten Neubau. Der Verein umfasst heute rund 35 Mannschaften mit zirka 700 aktiven Mitgliedern. Davon sind 450 Juniorinnen und Junioren. Das bisherige Garderobengebäude sowie die zwei provisorischen ZusatzGarderoben sollen während dem Bau weitergenutzt und danach zurückgebaut werden. An deren Stelle sind neu die Parkplätze geplant.
Sanierung wäre keine Lösung Optisch sieht das heutige Garderobengebäude zwar noch recht ansprechend aus. Leider ist die tragende Bausubstanz jedoch sehr marode. In den vergangenen Jahren mussten immer wieder mehrere zehntausend Franken in Notmassnahmen investiert werden (Flachdach, Risse in Mauerwerk, Risse in Böden, Feuchtigkeit in den Wänden). Aufgrund des schlechten Zustandes soll auf eine dringend nötige Totalsanierung verzichtet werden und stattdessen ein Ersatzneubau entstehen. Fachliche Abklärungen bestätigen diese Variante durchwegs. Auch ist der laufende Fussballbetrieb so jederzeit gewährleistet und es werden keine Provisorien zur Überbrückung nötig. Wird das Ersatzneubauprojekt abgelehnt, müsste die Gemeinde als Eigentümerin das Gebäude totalsanieren, was keine Kostenersparnisse mit sich bringt, sondern weniger Funktionalität bei gleichem Geld bedeuten würde. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit diesem Neubau dem Fussballclub ein zweckmässiges Garderobengebäude zur Verfügung gestellt werden kann und so über Jahrzehnte hinweg die Bedürfnisse abgedeckt werden können.
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gemeinde
Empfehlung Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) Gemeinde Pfäffikon
JA
werden und um einen moderaten jährlichen, gut nachbarschaftlichen Unterstützungsbeitrag zu bitten.
Der Fussballclub Pfäffikon braucht ein neues Garderobengebäude. Das alte ist in die Jahre gekommen und steht auf unsicherem Baugrund, der sich absenkt und den Bau beschädigt. Der grösste Verein von Pfäffikon hat eine enorm wichtige Rolle, wenn es um Jugendarbeit und Integration geht. Die Gemeinde hat als Eigentümerin der Anlage dafür zu sorgen, dass die Immobilie in einem guten und zweckmässigen Zustand ist. Das ausgearbeitete Projekt ist sorgfältig erstellt worden. Das Gebäude ist angemessen, zweckmässig und modern. Die durch die Gemeinde Pfäffikon zu tragenden Nettokosten sind ungefähr 300 000 Franken tiefer als bei der Vorlage zum Projektierungskredit geschätzt. Bei der Finanzierung sind weitere Wege gefunden worden, die den Hauptnutzniesser FC Pfäffikon (FCP) in die Pflicht nehmen. Konkret übernimmt der FCP mehr finanzielle Verantwortung bei Betrieb und Unterhalt und entlastet die Gemeinderechnung damit um rund 25 000 Franken pro Jahr. Im Weiteren wird der Küchenausbau vollständig durch den FCP übernommen. Äusserst bedauerlich ist das Abseitsstehen der Gemeinde Hittnau. Obwohl ca. 10% der rund 700 Mitglieder des FCP aus Hittnau kommen, verweigert der Hittnauer Gemeinderat jegliche Unterstützung für diese grosse Investition. Die RGPK fordert den Pfäffiker Gemeinderat auf, nochmals vorstellig zu
Nicht im Projektkredit enthalten ist eine einmalige Restabschreibung im Umfang von ca. 185 000 Franken, welche durch den Rückbau des erst 2015 mit einem Gemeinderatsbeschluss erstellten «Provisoriums Garderobengebäude» nötig wird.
Das Bauamt Pfäffikon berichtet
• Walter Rudolf, Pfäffikon Festsetzung von drei bereits bestehenden Parkplätzen sowie Erstellung von zwei neuen beim Gebäude Vers.-Nr. 1245 auf Grundstück Kat.-Nr. 11884, Wallikerstrasse 83/85, Pfäffikon
Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 2. Quartal 2020 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: • Erben René Egli c/o Egli Mirjam, Wetzikon Höhenanpassung und Verlängerung der bereits erstellten Stützmauer sowie Neubeurteilung Entwässerung Biotop/Pool beim Gebäude Vers.-Nr. 2422 auf Grundstück Kat.-Nr. 10007, Schulhausstrasse 60, Auslikon (bereits erstellt)
• Gemeinde Pfäffikon Liegenschaftenverwaltung, Pfäffikon Erstellung von zwei Hinweisschildern beim Kinderspielplatz des Ortsmuseums Vers.-Nr. 854 auf Grundstück Kat.-Nr. 12503, Stogelenweg 2, Pfäffikon
Informationsveranstaltung Ersatzneubau Garderobengebäude Barzloo Am Montag, 31. August 2020,19 Uhr findet im Restaurant Stiftung zur Palme Hochstrasse 31 – 33 8330 Pfäffikon eine Informationsveranstaltung zum Ersatzneubau des Garderobengebäudes Barzloo statt.
• Salt Mobile SA, Zürich Neubau einer Mobilfunk-Antennen-Anlage beim Gebäude Vers.-Nr. 2074 auf Grundstück
Kat.-Nr. 8476, Tumbelenstrasse 37, Pfäffikon; Ergänzung aufgrund des BRG-Entscheids vom 10. Juli 2019 Im 2. Quartal 2020 wurden 14 baurechtliche Bewilligungen vom Bauvorstand und dem Bausekretär im Anzeigeverfahren erteilt und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen und bewilligte Farb- und Materialkonzepte. Roger Steiner, Bausekretär
Der Bring-und-Hol-Tag vom 26. September 2020 wird abgesagt!
• Süss Daniel und Wirz Aniela, Pfäffikon Energetische Gesamtsanierung mit diversen Grundriss- und Fassadenänderungen, Erstellung einer Photovoltaikanlage sowie Rückbau der bereits erstellten Einliegerwohnung im Parterre beim Gebäude Vers.-Nr. 270 auf Grundstück Kat.-Nr. 10038, Talhof 1, Pfäffikon • Gemeinde Pfäffikon Liegenschaftenverwaltung, Pfäffikon Abbruch bestehendes Garderobengebäude Vers.-Nr. 1979 und Provisorium Vers.-Nr. 3439, Neubau eines Garderobengebäudes auf Grundstück Kat.-Nr. 11172, Speckstrasse, Pfäffikon
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation müssen wir leider den beliebten Bring-und-Hol-Tag vom 26. September 2020 absagen. Er wird auf nächstes Jahr verschoben. Das genaue Datum entnehmen Sie zu gegebener Zeit dem Entsorgungsplan 2021 oder unserer Webseite www.gwpzh.ch. Alles Gute und bleiben Sie gesund! Gemeindewerke Pfäffikon ZH
gemeinde
Feuerwehrdepot Irgenhausen reaktiviert Bei einem Brand oder einem ähnlichen Ereignis müssen im Kanton Zürich, gemäss den Leistungsvorgaben der Gebäudeversicherung GVZ, mindestens zehn Feuerwehrangehörige innert zehn Minuten vor Ort eintreffen. Um dies zu erreichen, reaktiviert die Feuerwehr Pfäffikon ZH das alte
Feuerwehrdepot an der Geenstrasse 2f in Irgenhausen und stellt ihr ErstEinsatz-Fahrzeug EEF in diese Garage. Hauptgrund sind das hohe Verkehrsaufkommen und die häufig geschlossenen Barrieren, verbunden mit der Umfahrung der Baustelle Kempttalstrasse.
Temporäres Depot Irgenhausen mit EEF und Feuerwehrangehörigen
Umfahrungsübersicht mit den Standorten der Depots
Um die Einsatzfähigkeit auch bei Hauptverkehrszeiten oder einem Verkehrsunfall einhalten zu können, war dieser Schritt unumgänglich. Das alte Feuerwehrdepot, das weiterhin als Oldtimerdepot des Feuerwehrvereins gebraucht wird, bot sich an, da es zentral in Irgenhausen gelegen ist und nördlich der Bahnlinie liegt (siehe Bild Umfahrungsübersicht). Es wurden Feuerwehrangehörige ausgesucht, die in der Nähe woh-
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nen und bei einem Brand oder ähnlichem Ereignis über dieses temporäre Depot ausrücken. Gleichzeitig wird in jedem Fall mit dem Tanklöschfahrzeug TLF und weiteren Fahrzeugen über das Hauptdepot in der Schanz ausgerückt. Diese Ausrückordnung wird weiterhin überprüft und bei Bedarf optimiert und angepasst. Geplant ist diese Massnahme bis zum Ende der Baustelle Kempttalstrasse im November 2020, um jederzeit die kantonalen Leistungsvorgaben einhalten zu können. Sollten wir daher in Zukunft mit Blaulicht und Sirene aus dem Depot Irgenhausen ausrücken, ist das ganz im Sinne der Bewohner Pfäffikons, um bei Bedarf genügend Angehörige der Feuerwehr vor Ort zu haben. Wer gerne in der Feuerwehr mitwirken und mit Blaulicht und Sirene ausrücken möchte, darf sich gerne beim Feuerwehrkommandanten melden: Erich Rubinig, rubis@hispeed.ch 079 458 40 60 Ebenfalls gibt die Homepage www. firefighters-gesucht.ch die Möglichkeit die Anforderungen, Ausbildung etc. genauer einzusehen und sich ebenfalls gleich elektronisch für einen Schnupper-Übungsbesuch bei uns anzumelden.
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Gemeinde bibliothek
Lesespass für kleine Leser Die Schule hat wieder begonnen! Wir hoffen, Sie alle sind wieder gut gestartet nach den Ferien. Den neuen Erstklässlerinnen und Erstklässlern wünschen wir einen erfolgreichen Start in ihre Schulzeit. Wir freuen uns, wenn die kleinen Neuleserinnen und Neuleser bei uns vorbeikommen, um in den vielen lustigen und spannenden Erstlesebüchern zu stöbern und ihre ersten Buchstabenkenntnisse anwenden. Gerne beraten wir alle interessierten Schülerinnen und Schüler – und natürlich ihre Eltern – und hoffen, dass wir
mit unseren Tipps die Leselust der Kinder wecken können. Das aktuelle Schaufenster widmen wir dem Thema Lego. Die kreative Umsetzung verdanken wir Christina Spring-Gelb und Manuela Rieder. Liebevoll und mit vielen originellen
Ideen dekorieren die beiden unser Fenster jeweils etwa vierteljährlich zu den verschiedensten Themen. Wir freuen uns, wenn wir Sie bei Ihrem Besuch bei uns auch durch unser farbenfrohes Schaufenster zur Ausleihe diverser Literatur inspirieren können. Aktuelle News und Infos finden Sie wie immer auf unser Website www. bibli-pfaeffikon.ch. Gerne begrüssen wir Sie zu den gewohnten Öffnungszeiten in unserer Bibliothek – weiterhin mit Abstand, Umsicht und Vorsicht. Herzlich grüsst Ihr Bibliotheks-Team Susanna Bünzli, Christina Spring-Gelb, Manuela Rieder, Christa Keusch
Gemeindebibliothek Pfäffikon Im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 54 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Aktuelle Informationen auf der Startseite von www.badiamsee.ch Im September täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet Letzter Einlass für einzeln bezahlte Eintritte 18.30 Uhr Kasse schliesst um 18.30 Uhr
Die Badi von der anderen Seite sehen
Gastro am See von der wilden Seite
Das letzte Frühschwimmen findet am Montag, 31. August statt. Danach, ab dem 1. September, ist die Badi und das Restaurant täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Falls das Wetter Ende September sehr schön und heiss bleibt, verlängern wir die Saison um eine Woche. Ansonsten ist der letzte Badi-Tag am 20. September. Unsere Webseite gibt Auskunft darüber. Die Schlüssel der geleerten Mietkästli sind aber in jedem Fall bis am Sonntag, 20. September an der Kasse oder im Restaurant zurückzugeben. Unsere Badmeister halten das Badi-Areal bis zum letzten Tag in Top-Zustand. Es hat überall genug Platz, auch im See. Ein gute Gelegenheit vielleicht jetzt ein SUP-Board zu mieten und das ruhige Gleiten übers Wasser auszuprobieren. Das eröffnet völlig neue Ansichten vom See, der Landschaft und der Badi – herrlich!
Verlängern Sie den Sommer bei unserem Tapas-Festival am Wochenende vom 29. und 30. August. Ab 11.30 Uhr können nebst verschiedenen Tapas auch Sherry und Sangria genossen werden. ¡Hasta pronto! – Bis bald!
Am 5./6. sowie am 12./13. September und in der Woche dazwischen, kommen dann die Wildliebhaber auf ihre Kosten. Serviert werden verschiedene Wildgerichte, unter anderem auch «Beas Rehpfeffer» (Wild aus dem Toggenburg). Ob auf der Terrasse bei schönem Wetter oder im gemütlichen Wintergarten beim Chemineefeuer, geniessen Sie nochmals das Badi-Ambiente bei einem feinen Essen – köstlich!
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«Nichtraucherprojekt» im Schuljahr 2019/20 einmal anders In der Oberstufe sind die Kinder in einem Alter, in dem das Rauchen leider für einige aktuell wird. Der Schule Pfäffikon ist Suchtprävention wichtig, deshalb greifen wir mit den Schülerinnen und Schülern das Thema Gesundheit und Prävention immer wieder auf. Im Rahmen des Nichtraucherprojekts setzen sich die Lehrpersonen der Oberstufe mit ihren Klassen in der Zeitspanne von rund fünf Monaten vertieft mit dem Rauchen auseinander. Es werden nicht nur Fragen zur Gesundheit diskutiert, sondern auch die finanziellen Aspekte im Zusammenhang mit dem Rauchen. Was kostet das Rauchen? Kann man die Gesundheitskosten beziffern? Spannend ist auch die Frage im Zusammenhang mit der Umwelt. Wie lange braucht ein in die Natur geworfener Zigaretten-
stummel, bis er sich zersetzt hat? Es gilt natürlich auch die sozialen Fragen zu betrachten: Werde ich in der Gruppe als «cooler» wahrgenommen, wenn ich rauche? Störe ich meine Mitmenschen, wenn ich rauche? Zentrales Thema für die Schule ist die Prävention und damit verbunden das Ziel, die Schülerinnen und Schüler darin zu unterstützen, rauchfrei durch die Oberstufe und durchs Leben zu gehen. Auch im eben beendeten Schuljahr 2019/20 haben die Lehrpersonen mit ihren Schülerinnen und Schülern begonnen, am Nichtraucherprojekt zu arbeiten. Wie üblich haben Anfang Dezember 2019 die teilnehmenden Klassen mit der Absichtserklärung bekräftigt, sich mit dem Thema «wir versuchen es rauchfrei» zu beschäftigen. Wie schon in den Vorjah-
Amtliche Pilzkontrollstelle Kontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon: (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon) Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86 Kontrollzeiten: 17. August 2020 bis Ende Pilzsaison (ca. Ende Oktober), Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag, jeweils 18–19 Uhr, Sonntag, 16–18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Kontrollstelle:
Kindergartenstrasse 30 (Nebengebäude, Container) bei der «CEVI-Schüür», 8623 Wetzikon
Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kontrolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein ist verboten. Die Konsumenten werden in ihrem eigenen Interesse ersucht, von der Kontrolle Gebrauch zu machen und nur kontrollierte Pilze zu geniessen. Das Sammeln der Pilze in Plastiksäcken ist zu unterlassen, da sonst das ganze Sammelgut konfisziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kontrollzeiten zu halten. Auszug aus der Pilzschutzverordnung im Kanton Zürich seit 1. Juni 1983: Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze gesammelt werden. Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. In der Zeit vom 1. bis 10. Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkontrollstellen in dieser Zeit geschlossen! Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffikon
ren sollten die Klassen der Schulleitung ihr «Werk» am Ende des Projekts abgeben. Doch dann kam Corona und der Schulunterricht musste im Eilzugstempo online erteilt werden. Unter diesen Gegebenheiten war es schwierig, das Nichtraucherprojekt fortzusetzen, ist dies doch ein Thema, das sich besonders gut eignet, zusammen mit der ganzen Klasse zu bearbeiten. Das Thema Gesundheit und Prävention erlangte eine ganz andere Dimension. Selbstverständlich sehen wir es in der Schule Pfäffikon weiter-
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hin als wichtige Aufgabe, mit den Schülerinnen und Schüler über die Gesundheit zu sprechen. Die Lehrpersonen haben während des «Fernunterrichts» deshalb mit ihren Klassen den Fokus weniger auf das Rauchen gelegt, sondern generell Fragen über die Gesundheit mit ihnen angeschaut. Wir sind überzeugt davon, dass es in dieser schwierigen Situation wichtig und richtig war, den Themenfächer zu öffnen und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, sich mit Gesundheit und Prävention auseinander zu setzen.
Nicole Keller Schulpflege Pfäffikon ZH, Schulhausdelegierte Oberstufe
Hööher, schneller, weiter - Stress im Alltag konstruktiv begegnen Liebe Eltern Liebe Interessierte Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon organisiert einen Vortrag zum Thema „Stress im Alltag“ und lädt alle Pfäffiker Eltern und Interessierte dazu ein.
T G A ES
Dienstag, 22. September 2020, 19.30 – 21.30 Uhr Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
ABG
Von Termin zu Termin rennen, ja nichts verpassen und dann auch noch die Matheprüfung, welche morgen ansteht... Stress ist nicht nur etwas, was die Erwachsenen erleben, sondern auch immer mehr Kinder und Jugendliche. Damit Kinder lernen konstruktiv mit Stress umzugehen, braucht es Erwachsene, die sie im Umgang damit begleiten. Dabei spielt auch die Vorbildfunktion der Eltern eine wichtige Rolle. An diesem Abend setzen wir uns einerseits mit verschiedenen Formen von Stress, Stressentstehung und Stressbewältigung auseinander, andererseits besteht die Möglichkeit eigene Erfahrungen auszutauschen. Spannende Inputs erhalten wir dabei von der Referentin Doris Brodmann, Mediatorin & Ausbildnerin und Erziehungscoach www.brodway.ch. Wir freuen uns auf einen interessanten und informativen Abend. Herzliche Grüsse Elternbildungsgruppe Pfäffikon Eine schriftliche Anmeldung ist aufgrund der aktuellen Corona-Situation zwingend erforderlich. Auch, damit die benötigten Sitzplätze mit genügend Abstand vorbereitet werden können. Die Daten werden vertraulich behandelt und nur für diesen Zweck verwendet.
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Anmeldung Ja, ich/wir nehme/n gern am Vortrag «Stress im Alltag» vom 22. September 2020 teil:
Anzahl Personen: ________
Name/Vorname: _________________________________________________
Telefon: ____________________________ E-Mail: ________________________________________________ Bitte geben Sie Ihrem Kind diesen Talon bis spätestens 15. September 2020 für die Lehrperson mit. Oder melden Sie sich direkt unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch (Titel Vortrag, Datum, Name, Anzahl Personen) an. Herzlichen Dank.
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Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Region Pfäffikon Bei Blaulicht keine Panik Viele Verkehrsteilnehmer wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Einsatzfahrzeug mit blinkden Blaulichtern und Horn näher und näher kommt. Gibt es besondere Regeln, die im Innerortsverkehr oder auf der Autobahn einzuhalten sind? Kann man gebüsst werden, wenn das Rettungsfahrzeug aufgrund des eigenen Verhaltens nicht passieren kann? Eruieren Sie, woher die Sirenen kommen und in welche Richtung sich die Fahrzeuge bewegen. Vorausschauend einen Platz zum Ausweichen suchen. Dem von hinten nahenden Rettungsfahrzeug mit dem Blinker die Richtung signalisieren in die Sie ausweichen und unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit Platz machen. Falls notwendig aufs Trottoir ausweichen, dabei auf Velos und den Fussverkehr achten. Gibt es für das Einsatzfahrzeug keine Möglichkeit zum Überholen (unübersichtliche Kurven, Verkehrsinseln, Baustellen etc.) dann bleiben Sie nicht stehen, sondern fahren Sie bis zur nächsten Überholmöglichkeit weiter. Wenn Ihnen ein Rettungsfahrzeug entgegen kommt, verringern Sie unter Berücksichtigung nachkommender Fahrzeuge Ihre Geschwindigkeit und weichen Sie auf den rechten Fahrbahnrand aus. Wer sich bei Grün vor einer Ampel befindet, muss auf seine Vorfahrt verzichten und den Einsatzfahrzeugen den Vortritt gewähren. Einsatzkräfte verringern vor den Ampeln ihre Geschwindigkeit. Dies tun sie aber nicht, um jemandem, der Grün hat, den Vortritt zu gewähren, sondern um zu kontrollieren, ob sie gefahrlos in die Kreuzung einfahren können. Wer bei Rot an der Ampel steht und bemerkt, wie sich Einsatzfahrzeuge von hinten nähern, soll versuchen, so weit wie möglich nach rechts auszuweichen, wenn es der Verkehr zulässt. Ist dies nicht möglich, muss man bei Rot mit der notwendigen Vorsicht so weit wie nötig nach vorne und zur Seite oder aufs Trottoir ausweichen, wenn gewährleistet ist, dass niemand dabei gefährdet wird. Sollten Sie dabei die Rotlichtkamera auslösen, bleiben Sie straflos – melden Sie sich bei der Polizei, wenn Sie trotzdem eine Busse erhalten. Bei Stau genügend Platz zum vorde-
ren Fahrzeug lassen, um eine Rettungsgasse bilden zu können. Die Automobilisten müssen zwischen der linken und der rechten Spur – bei dreispurigen Strassen zwischen der linken und den beiden rechten Spuren – genügend Platz für Rettungsfahrzeuge freilassen, ohne den Pannenstreifen zu belegen. Gasse bilden gilt auch für andere Strassen, nicht nur auf Autobahnen. Wie eine Rettungsgasse funktioniert können Sie auch im Kurzfilm der Kantonspolizei Zürich anschauen. Um den Film anschauen zu können, geben Sie im
schutzgebiet nicht an der Leine geführt werden. Oder auch Velofahrer, die sich nicht an das Fahrverbot halten und rücksichtslos auf den schmalen Fusswegen an den Spaziergängern vorbeifahren. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend, sie zeigt jedoch auf, dass es sich beim fraglichen Ort um einen Hotspot in unserem Einsatzgebiet handelt und dass Polizeikontrollen zu Fuss oder mit dem Streifenwagen vonnöten sind. Die motorisierte polizeiliche Präsenz am See stützt sich insbesondere auf
Messresultate von Geschwindigkeitskontrolle Am 3. Juli 2020 führte die Kantonspolizei Zürich eine Geschwindigkeitskontrolle durch Messort
Höhenstrasse, Pfäffikon
Fahrtrichtung
Isikon
Zeit der Messung
15.37 – 19.39 Uhr
Signalisierte Höchstgeschwindigkeit
50 km/h
Gemessene Höchstgeschwindigkeit
68 km/h
Gemessene Fahrzeuge
568
Anzahl Übertretungen
54
sack mit Defibrillator, Sauerstoff, Verbandsmaterial und weiteren medizinischen Hilfsmitteln. Nicht zu unterschätzen ist die wertvolle Möglichkeit, in den Abend- und Nachtstunden, mittels Dachbalken des Einsatzfahrzeuges eine Örtlichkeit zu beleuchten. Dies sind die Gründe, weshalb meistens das Fahrzeug nicht parkiert und sich weit davon entfernt werden kann. Denn Notfälle kommen unverhofft und können irgendwo im Einsatzgebiet stattfinden. Bei Notfällen zählt jede Minute. Es ginge zu viel wertvolle Zeit verloren, wenn die Patrouillenbesatzung zuerst 10 bis 15 Minuten zum Fahrzeug zurückeilen müsste und erst dann der Weg zur dringlichen Hilfe am Einsatzort angetreten werden könnte. Deshalb bitten wir Sie um Verständnis, wenn unsere Patrouillen am See motorisiert präsent sind. Vielleicht ärgern Sie sich darüber, vielleicht sind aber auch Sie die nächste Person mit einem Hilfebedürfnis und froh, wenn die Hilfe rechtzeitig eintrifft. Kommunalpolizei Region Pfäffikon Peter Andenmatten
Web die Suchbegriffe «Kanton Zürich Rettungsgasse» ein. Nicht nervös und hektisch reagieren, andere und sich selbst nicht gefährden!
Mögliche Sanktionen bei einem Fehlverhalten Nicht an den Strassenrand auszuweichen, wenn sich ein Einsatzfahrzeug auf einer Dringlichkeitsfahrt nähert, kann eine Busse zur Folge haben. Wer nicht blinkt, um einen Richtungswechsel anzuzeigen, riskiert ebenfalls eine Busse.
Warum ist die Polizei motorisiert am See präsent? In der warmen Jahreszeit kontrolliert die Polizei Region Pfäffikon vermehrt zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten den Bereich des Seebeckens. Der See lädt zum Verweilen und Geniessen ein und leider halten sich nicht alle Erholungssuchenden an die geltenden Regeln. An schönen Abenden sind es Nachtschwärmer, die, zum Leidwesen der Anwohner, laut und ausgiebig bis in die Morgenstunden feiern und ihre Abfälle liegen lassen. Tagsüber können es Hunde sein, die im Natur-
§3 des Polizeigesetzes ab. Dieser Paragraph bezweckt durch sichtbare polizeiliche Präsenz und andere geeignete Massnahmen die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung. Die Präsenz soll Straftaten verhindern und solche erkennen lassen. Sie soll unter anderem zur Verhütung von Unfällen im Strassenverkehr und auf öffentlichen Gewässern beitragen. Weiter sollen durch die Polizeipräsenz unmittelbar drohende Gefahren für Menschen und Tiere, Umwelt und Gegenstände effizient abgewehrt werden können sowie ein Beitrag zur Beseitigung von entsprechenden Störungen geleistet werden. Das polizeiliche Einsatzspektrum ist sehr breit. Deshalb werden nebst der Ausrüstung für die Gefahrenabwehr (schwere Schutzausrüstung etc.), dem Absperrmaterial für Unfälle, Ölbinder und dem Beweissicherungsmaterial auch für die Nothilfe Ausrüstungsgüter mitgeführt. Dies sind unter anderem ein Wurfsack für Gewässer (um Personen in Not an Land ziehen zu können) und ein gut ausgerüsteter Sanitätsruck-
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e-motion special: «Dihei sii» Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch
Sonntag, 27. September, 17 Uhr, Kirche Durch die globale Krise ist auch der e-motion aus dem Rahmen gefallen. Unser Jahresthema «Zeichen setzen» macht Pause. Zuerst fragen wir uns, wo und wie wir zu Hause sind – immer noch und vielleicht auch ganz neu. Herzlich willkommen!
Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im September Sonntag, 6. September, 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Taufen (in der Kirche) Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 13. September, 9 und 11 Uhr Konfirmationssonntag Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 20. September, 9.30 Uhr Ökumenischer Abendmahlsgottesdienst zum Bettag Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 27. September, 17 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team
Erntedank: Ein Fest feiern Sonntag, 6. September, 9.30 Uhr, Kirche. Anschliessend Kurzkonzert der Harmonie, eventuell im Kirchgarten. Das Dorffest in der Aussenwacht Hermatswil findet dieses Jahr nicht statt. So begehen wir Erntedank in der reformierten Kirche, wie üblich musikalisch begleitet durch die Harmonie. Ein Fest aus dem Buch Nehemia inspiriert uns zum Danken und Feiern. Im Gottesdienst werden auch Kinder getauft und gesegnet, worüber wir uns als ganze Gemeinde herzlich freuen können.
Freitagskonzert 4. September, 18.15 Uhr bis ca. 18.50 Uhr, Kirche Der junge Organist Johannes Zeinler aus Tulln an der Donau bei Wien spielt Orgelmusik des 19. Jahrhunderts, von C. Franck, L. Vierne, F. Bridge und H. Parry. Johannes Zeinler studierte in Wien, Toulouse und Hamburg. Er war in den letzten fünf Jahren Preisträger mehrerer renommierter Orgelwettbewerbe. Herzlich willkommen zu diesem Ohrenschmaus!
Musical «De gheimnisvoll Süessigkeitelade» Was hat es bloss auf sich mit dem geheimnisvollen, alten Mann, der eines Tages in Pfäffikon auftaucht und einen zauberhaften Süssigkeitenladen einrichtet? Wer hätte geahnt, dass es sich um einen echten Undercover-Engel mit einem ganz besonderen Auftrag handelt? – Kinder, welche gerne singen, Theater spielen oder tanzen, sind herzlich zum neuen Pfäffiker Weihnachtsmusical eingeladen. Der Infoflyer mit Angaben zu Proben und Aufführungen liegt der aktuellen Ausgabe der Pfäffikerin bei.
Ökumenischer Bettagsgottesdienst Am 20. September heissen wir Sie herzlich willkommen zum Abendmahlsgottesdienst am eidgenössischen Dank-, Bussund Bettag. Wir feiern nach der reformierten Liturgie Abendmahl, zu dem alle Christen, gleich welcher Konfession, eingeladen sind.
kath. Kirche 13
Schöpfungstag Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pfarreiseelsorgerin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pfarreiseelsorgerin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident
Den Schöpfungstag feiern wir dieses Jahr am Sonntag, 27. September, um 9.45 Uhr im Pfarreigottesdienst. Anschliessend gehen wir bis max. 12.30 Uhr auf eine «ökologische Entdeckungsreise» durch Pfäffikon und lassen uns für ein nachhaltiges Leben inspirieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte beachten Sie, dass der Anlass bei jedem Wetter stattfindet, nehmen Sie also dem Wetter angepasste Kleidung mit. Herzliche Einladung! Felix Hunger
Handy-Café Jugendliche unserer Pfarrei beantworten Ihre Fragen zum Handy oder Smartphone
Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.
Donnerstag, 3. September 18.00 bis Katechese21.00 Eltern-Infoabend
Sonntag, 27. September 9.45 Gottesdienst – Schöpfungstag 15.30 Gruppo Orizzonti – Forza che si balla
Freitag, 4. September 12.15 zä Zmi
Freitag, 2. Oktober 12.15 zä Zmi
Sonntag, 6. September 11.00 Pfarreiversammlung Dienstag, 8. September 19.30 Öffentlicher Workshop Projekt Pfarrhaus Sonntag, 20. September 9.30 Ökumenischer Bettagsgottesdienst in der ref. Kirche Pfäffikon 10.00 Ökumenischer Bettagsgottesdienst mit anschl. Dorfrundgang in Hittnau Mittwoch, 23. September 9.00 Weggefährtinnen
Das Schutzkonzept vom 28.5.2020 ist Grundlage für das Feiern von Gottesdiensten. Ab September nehmen wir auch die Gottesdienste in den Dörfern ausserhalb Pfäffikon wieder auf. Bitte beachten Sie, dass je nach Pandemie-Entwicklung Anlässe auch kurzfristig abgesagt werden müssen, weil sich die vom BAG festgelegten Rahmenbedingungen ändern und diese zum Zeitpunkt des Redaktionsschluss noch nicht bekannt waren. Aktuellste und detaillierte Informationen entnehmen Sie wie immer unserer Homepage www.benignus.ch
Einladung zur Pfarreiversammlung am 6. September 2020
Samstag, 14. November 2020, 9 – 12 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 14, Pfäffikon ZH
Der Männerchor Pfäffikon wird für das musikalische Wohl sorgen. – Was wird wohl im Vordergrund stehen? Der Dank, das Beten oder das Busse tun? Sonntag, 20. September, 9.30 Uhr, ref. Kirche, anschl. Apéro
Ausblick
Wie stellt man schon wieder das Handy auf lautlos? Wie mache ich das Display heller? Warum ist ein Akku schon wieder leer? Wie lade ich eine App runter? Diese und Ihre ganz persönlichen Fragen zum Handy beantworten Ihnen Jugendliche aus unserer Pfarrei, echte Profis in Sachen Handy und Smartphone. Mitbringen Das eigene Handy oder Smartphone, gute Laune und Spass an der Begegnung mit Jugendlichen … dieser Anlass ist kostenlos Damit wir Znüni besorgen können, bitten wir um Anmeldung bis 7.11.2020 ans kath. Pfarramt, Tel. 043 288 70 70 oder sekretariat@benignus.ch Haben Sie Fragen? Felix Hunger gibt Ihnen gerne Auskunft felix.hunger@benignus.ch
Bei der Konzernverantwortungsinitiative, welche im Herbst eidgenössisch zur Abstimmung kommen wird, geht es um die Würde des Menschen und die Bewahrung der Schöpfung. Beides sind auch zentrale christliche Anliegen, weshalb die Initiative von verschiedenen Kirchen und christlichen Gruppierungen unterstützt wird. Wir wollen uns an der Pfarreiversammlung genauer informieren und darüber diskutieren, ob, und wenn ja, wie wir uns als Pfarrei diesbezüglich engagieren. Herzliche Einladung dazu! Zeit: 11 – 12 Uhr Thema: Konzernverantwortungsinitiative 1. Einstieg 2. Informationen (Referent) 3. Austausch 4. Anregungen Wir freuen uns auf regen Austausch und auf Sie/euch! Pfarreirat und Seelsorgeteam
Gruppo Orizzonti Hallo ... es wird getanzt Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen: 27. September, 25. Oktober, 29. November 2020, 7. Februar und 7. März 2021 Wir treffen uns wie immer nachmittags jeweils von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarrsaal der kath. Kirche St. Benignus. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Neugierig? Macht mit! Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer. Infos bei Frau Liviana Sardone, 044 950 48 36 oder beim Sektretariat, 043 288 70 70.
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SERIE
BÄNKLI-
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POLITIK «Bänkli-Gespräch», Präsident der Pfäffiker Dorfete, Samuel Heer SVP – Schweizerische Volkspartei Pfäffikon
Roland Buri ist neuer SVPPräsident hjk. Mitte Juli hat die SVP Pfäffikon ihr Präsidium neu bestellt. Als Nachfolger für die in den Gemeinderat gewählte Rajka Frei wurde der 62-jährige Roland Buri gewählt. Der neue Präsident ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder, einen Enkel und war vor seiner Pensionierung als Direktionsmitglied bei der Zürcher Kantonalbank tätig. Die Pfäffikerin hat ihn kurz befragt.
Motiviertes Organisationstalent Samuel Heer ist Präsident des Vereins Pfäffiker Dorfete. Seine Tätigkeiten sind enorm breit gefächert. Und seine Spuren an so manchem Ort im Dorf zu finden. nia. «Aufgewachsen bin ich in Irgenhausen», erzählt der 35-Jährige. Zusammen mit seiner frisch vermählten Frau lebt er seit 2018 an der Dorfstrasse. «Uns gefällt hier einfach das dörfliche Flair»..
Berufliches und Freizeit
Roland Buri Pfäffikerin: Roland Buri, was war ihre Motivation für die Übernahme dieses Amtes? Roland Buri: Ich möchte dazu beitragen, den allgemein schleichenden Mitgliederschwund zu stoppen und jüngere, motivierte und für Pfäffikon einstehende Frauen und Männer für eine Behördentätigkeit und Parteiarbeit ermuntern. Sie sollen die bürgerliche SVP-Politik mittragen und mithelfen, dass Pfäffikon seine aktuellen Herausforderungen – ich spreche von Finanzen, Schule, Verkehr und Gesundheit – auch in naher Zukunft bewältigen kann. Die SVP macht derzeit immer mit ihren nationalen Vorstössen von sich reden. Wer die SVP in Pfäffiker Behörden vertritt, soll nationale Politik aufmerksam verfolgen und stets im Hinterkopf haben, sich in Pfäffikon jedoch primär den lokalen Aktualitäten widmen. Es ist mir wichtig, dass wir einen Kontrapunkt zu den zahllosen Vorstössen von linker und grüner Seite setzen. Die SVP will die dringenden Probleme unserer Zeit
nicht hinten anstellen, sich aber für realistische Lösungen einsetzen. Politische Forderungen müssen letztlich auch bezahlbar sein. In Pfäffikon steht die Erneuerung des Garderobengebäudes für den Fussballclub an. Wie stehen Sie dazu? (Schmunzelt) Als Ehrenmitglied des FC Pfäffikon bin ich in dieser Frage vorbelastet. Doch gerade dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie Politik funktionieren sollte. Wer etwas will, soll etwas dafür tun. Der Fussballclub erbringt namhafte Eigenleistungen und hat sein Garderobengebäude verdient.
Nach der Kanti in Wetzikon und ein paar Praktika entschied sich Samuel Heer für ein betriebswirtschaftliches Studium an der Universität St. Gallen. Der Bachelor- und Mastertitel folgten. «2018 erhielt ich meinen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften», so Heer. «Seither bin ich an derselben Uni Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaft und als Experte und Berater im Teaching Innovation Lab tätig.» Bereits als Teenager entdeckte Samuel Heer seine Liebe zur Musik. «Ich spiele Schlagzeug und seit längerem auch die gesamte Bandbreite der Orchesterperkussion», erzählt er. Nebst seiner Mitgliedschaft bei der Harmonie Pfäffikon ZH, spielt er regelmässig in anderen Formationen in der Ostschweiz mit. «In der lokalen Guggemusig Banausliker bin ich zudem Präsident und engagiere mich auch für den Pfäffiker Maskenball», erzählt er zufrieden. Des Weiteren engagiert er sich in div. Blasmusikverbänden. «Mein grösstes Hobby ist die Blasmusik», strahlt er. Auch das «Jodlerchörli am Pfäffikersee» darf Samuel Heer als Mitglied zählen. «Hier habe ich nicht nur das Singen für mich entdeckt, sondern auch meine Partnerin kennengelernt.»
Vereinsleben und Organisation Wie sehen Sie persönlich Ihre Rolle innerhalb der SVP? In Pfäffikon werde ich wohl an Standaktionen und Podien aktiv auftreten. Dabei sehe ich mich nicht als Parteisoldat mit blindem Gehorsam. Ich stehe klar ein für bürgerliche SVP-Politik, kann aber auch zuhören, andere Argumente sachlich prüfen und Kompromisse – wo nötig – anstreben.
«Der Verein Pfäffiker Dorfete hat als Ziel, aktiv und gemeinnützig, das kulturelle und gesellschaftliche Leben in der Gemeinde mitzugestalten», so der Vereinspräsident. Gründungsmitglieder waren grösstenteils Teammitglieder der ehemaligen «Schuppe-Bar», seither ergänzt mit neuen Mitgliedern aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. «Wir arbeiten sehr eng mit den
Partnervereinen «Jodlerchörli am Pfäffikersee» und dem «Familienverein Pfäffikon» zusammen. Ohne diese beiden könnten wir keine Dorfete durchführen». Aktuell besteht der Verein aus acht Aktiv- und knapp 30 Passivmitglieder, wobei die Aktiven zugleich im OK sind. «Hauptzweck ist die Organisation dieser Veranstaltung. Marketing, Auf- und Abbau, sowie Organisation von Festwirtschaft und Unterhaltungsprogramm», schildert Heer die Aufgaben. Auch wird der VVP beim jährlichen Sammeln von Holz für das 1.-August-Feuer unterstützt. «Ich wünsche mir, dass der Rückhalt im Dorf weiterhin so gross bleibt, uns die Partner und Helfer treu bleiben und wir bald vielleicht auch neue OK-Mitglieder begrüssen dürfen.»
VVP-Bänkli bleiben meistens kalt Aufgrund der vielen Hobbys und Engagements findet Samuel Heer kaum Zeit, sich auf einer Bank auszuruhen. «Viel lieber nutze ich meine Freizeit zum Wandern und laufe an den Bänkli vorbei», lacht er. «Falls ich doch einen Moment finde, bevorzuge ich das Bänkli beim Reservoir Freienstein. Vermutlich der schönste Weitblick in die Berge.» Mehr zur Dorfete Pfäffikon ZH unter www.pfaeffiker-dorfete.chh
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Sampo Lenzi
Fotoshooting auf dem Wasser Der Pfäffikersee geniesst enorme Beliebtheit in der Bevölkerung. Auch Sampo Lenzi hat sich ins hiesiges Gewässer verliebt und kombiniert zwei seiner liebsten Hobbys – das Fotografieren und das Paddeln auf dem SUP – auf dem Wasser.
nia. Seit März 2020 lebt der Schweizer mit finnischen Wurzeln mit seiner Frau und den beiden kleinen Kindern in Pfäffikon. «Ursprünglich bin ich gelernter Polygraf und habe anschliessend in Luzern Design Management studiert», erzählt der 37-Jährige. Berufserfahrung konnte er als Art Director im Ausland und zuletzt als Brand Manager in der Sportvermarktung für die UEFA Champions League und die UEFA Europa League sammeln. «Dieses Jahr habe ich nun meine eigene Kreativagentur, die Arktis GmbH mit Sitz in Pfäffikon, gegründet. Ich helfe meinen Kunden Geschichten zu entwickeln und zu visualisieren. Das kann mittels einer Verkaufspräsentation, eines eigens produzierten Films, einer Illustration oder eines Magazins sein».
Sportliche Hobbys Sampo Lenzi war schon immer sehr sportlich. «Ich liebe es, draussen Sport zu treiben und bin daher sehr gerne auf dem Bike unterwegs. Gerne mit vielen Höhenmetern und weiten Distanzen. Daneben laufe und schwimme ich auch gerne. Als Triathlonorganisator und Mitgründer des SWISSMAN Xtreme Triathlons, muss ich die drei Disziplinen natürlich beherrschen!», lacht er. Im Winter gehört seine grösste Leidenschaft dem Telemarkskifahren.
Auf dem Paddel fotografieren «Ich fotografiere schon seit Langem und mache auch Filme», erzählt Sampo über seine Lieblingshobbys.
Sampo Lenzi fotografiert vom SUP aus «Am liebsten fotografiere ich in der Natur, arbeite aber auch gerne mit Menschen. Mit dem Umzug an den Pfäffikersee war schnell klar, dass ich umgehend ein SUP-Board (Standup-Paddling-Board) brauche, damit ich nicht nur am, sondern auch auf dem See fotografieren kann», freut er sich. Das Fotografieren, Filmen und auch das Paddeln hat er sich selbst beigebracht. «Glücklicherweise hatte ich wertvolle Wegbegleiter, von denen ich viel lernen konnte», so der sportliche Halbfinne. «Mit meinen finnischen Wurzeln fühle ich mich sowieso sehr wohl auf dem Wasser. Die Sommerferien verbringe ich normalerweise im Süden Finnlands am Meer. Dort paddle ich auch, allerdings nicht mit dem SUP Board, sondern mit dem Kajak.» Dank seinem Schritt in die Selbstständigkeit geniesst er auch die Möglichkeit, seine Hobbys mit dem Beruf zu verbinden und so noch viele schöne Momente und Erinnerungen als Fotografie oder als Film festzuhalten. «An Land und auf dem Wasser», wünscht er sich. n
Leserbrief Tatort Naturschutzgebiet Auslikon Es ist Sonntag, der 2. August 2020, um 9.15 Uhr. Nach einer – meiner Meinung nach – zu lauten 1.-August-Nacht, bin ich in Richtung Pfäffikersee spazieren gegangen und bin unterhalb des Autoparkplatzes rechts auf den Flurweg abgebogen. Was ich dann zu sehen bekam, war ein wahrer Alptraum. Auf einer Länge von etwa 30 Metern war alles voll mit abgeschossenen Feuerwerkskörpern und Abschusskisten. Leute, es handelt sich hier um ein Naturschutzgebiet! Daher ist dies in meinen Augen eine Riesensauerei! Hinzu kommen noch zwei bis drei Fälle von Wild-Campern auf der Seite des Naturschutzgebietes. Viele reden von Natur und Naturschutz. Aber eben – nur reden, nicht handeln. Wieso denken diese sogenannten «Naturliebhaber« nicht über ihre Nasenspitze hinaus? Liebe Verursacher, dieses Naturschutzgebiet gibt es genau einmal. Irgendwann ist es zu spät und die Idylle verschwindet. Haltet der Natur – unserer Lebensgrundlage – zwingend Sorge! Heiner Bäuerle, Auslikon
Foto des Monats: August 2020 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Tanja Laubacher aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: Das Bild wurde am 10. August um 6.10 Uhr aufgenommen. Sonnenaufgänge symbolisieren einen Neuanfang. Jeder Tag fängt mit dem Sonnenaufgang an und bringt Neues. Diese Stimmung nehme ich mit in den Tag, um die täglichen Herausforderungen zu bewältigen.
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Gasthof Hecht, Usterstrasse 8
Drehtag im Hecht-Garten Bei schönstem Sommerwetter wurde am Freitag dem 7. August über Mittag im Hecht-Garten ein Werbespot gedreht. Schon am frühen Morgen begannen die Vorbereitungen. Es wurde fleissig mit dem Laubbläser der Kiesboden von Blüten und Blättern befreit, die Tische ordentlich platziert und schön gedeckt. So wie immer eigentlich …
gs. Kurz nach zwölf traf das Team der Silverspot AG aus Uster ein und wurde von der Organisatorin Jeannette Neubauer herzlich begrüsst. Remo Civatti und Nik Vonlanthen mit Kameramann, inspizierten die Lage und erläuterten den Ablauf. Aus der Vorstufe der Schellenberg Druck AG wurden vier Personen für den Film aufgeboten. Diese mussten kurzfristig den Tisch wechseln, da die Lichteinstrahlung am ersten Tisch nicht optimal war. Danach konnte der Dreh beginnen. Die vorzüglichen Menüs wurden von der Gastgeberin Michèle Schellenberg und dem Chef de Service Tobias Schlittler an den Tisch serviert. Bis alles wunschgemäss «im Kasten» war, mussten sie einige Male den kurzen Weg zum Tisch laufen. Dann hing plötzlich eine Kamera fast im
Essen drin, was witzig aussah. Das war dann wohl für die Makroaufnahmen. Als alles Nötige festgehalten war, kam kurz die Vogelperspektive zum Einsatz, welche die schöne Lage des Gasthof Hecht mit seinem romantischen Garten aufzeigte. Der Werbespot, der nur wenige Sekunden dauern wird, darf auf Tele Züri angeschaut werden. Wir sind gespannt auf das Ergebnis. n
www.gasthof-hecht.ch
www.schellenberggruppe.ch
www.silverspot.ch
Die Kamera ist immer ganz nah am Geschehen
Das Silverspot-Drehteam erteilt Anweisungen
Viele Gäste verfolgten den Dreh im Hecht-Garten
Michèle Schellenberg in Aktion, verfolgt von der Kamera
Michèle Schellenberg und Tobias Schlittler warten auf ihren Einsatz
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Schellenberg Druck AG, Schützenhausstrasse 5
Traditionelle Gautschete der Lehrabgänger Am Donnerstag, dem 6. August, wurden die ehemaligen Lehrlinge mit der sogenannten «Packete» überrascht. Sie wussten zwar, dass dieser Brauch der Druckertaufe auf sie zukommen wird, doch ahnten sie den genauen Tag nicht. Er wird jeweils ganz im Geheimen von Gautschmeister Dominique Witmer geplant. Wenn es dann so weit ist, heisst es «Packt an!» und die Packer stürzen sich mit grosser Freude auf den Polygrafen Jeffrey Meier und die drei Drucktechnologen Mohamad Naji, Alexander Vorobyov und Aleksandar Stojadinovic, die daraufhin in den Lieferwagen verfrachtet werden.
gs. Erst am Seequai werden sie wie der ausgeladen – jedoch nicht frei gelassen. Die Packer halten ihre Schützlinge noch immer am Hand gelenk fest. Vorgängig wurden die Eltern informiert, die dann auch schon mit trockener Kleidung und voller Spannung auf den Nachwuchs warteten. Der Gautschmeister ver kündete dazu folgendes: «Wir Jünger
Gautschmeister Dominique Witmer
Gutenbergs aus helvetischen Lan den tun hiermit jedem unserer Kunstgenossen kund und zu wissen, dass die Jünger der wohledlen Buch druckerkunst nach altem Brauch und Herkommen unter Zuziehen der Gesellen der Offizin Schellenberg Gruppe die Wassertaufe ad posterio rum erhalten hat. Packt an! Lasst ih ren Corpus posteriorum fallen auf diesen nassen Schwamm, bis triefen beide Ballen, der durst’gen Seel gebt ein Sturzbad obendrauf, das ist den Jüngern Gutenbergs die allerbeste Tauf!» Kaum sind diese Worte verhallt, packen die Packer an und setzen ei nen Lehrling nach dem anderen auf den Schwamm. Der Schwammhalter Stephan Schärli übergiesst diese mit Wasser und dann werden sie von den Packern mit Schwung in den See geworfen. Damit gilt die Taufe als vollzogen und es durfte zum kulina rischen Teil gewechselt werden. Wie derum bereitete die Hecht-Wirtin Michèle Schellenberg einen köstli chen Apéro vor. Ihre selbst gemachte Quiche lorraine ist einfach der Hit! Bei gemütlichem Zusammensein wurde die Gautschete 2020 abge schlossen. Die Schellenberg Gruppe gratuliert den Lehrabgängern zur erfolgreich abgeschlossenen Lehre und wünscht für die Zukunft viel Erfolg und Freu de am erlernten Beruf. n
Die vier Getauften: stehend Alexander Vorobyov und Aleksandar Stojadinovic, knieend: Jeffrey Meier und Mohamad Naji
Auf dem Schwamm liegt Drucktechnologe Mohamad Naji
Die Packer mit den Lehrabgängern
Geduldiges Warten auf die Freilassung …
Michèle Schellenberg sorgte für den Apéro
Drucktechnologe Aleksandar Stojadinovic fliegt in den See
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Strand- und Schwimmbad Baumen
Der Saisonstart harzte dieses Jahr Gibt es etwas Schöneres, als an einem heissen Sommertag ins kühle Nass zu springen? Kaum! Die Saison startete nicht wie üblich, sondern es war Warten angesagt. Erst seit dem 11. Mai war es wieder möglich, sich im Restaurant zu verköstigen und ab dem 6. Juni war es gestattet, in der Seebadi Baumen eine Runde zu schwimmen.
mar. Umfangreiche Vorbereitungen mussten dennoch getroffen werden. «Nebst Schutzkonzepten schreiben, mussten wir immer wieder auf die Anordnungen des Bundes warten», erklärt Colette Keller (52), die seit vier Jahren Betriebsleiterin des Strand- und Schwimmbades Baumen ist. Ab dem offiziellen Eröffnungstag – leider regnete es ausgerechnet an diesem Tag in Strömen – durften pro Tag bis 1000 Gäste das Bad besuchen. Obwohl der Gastrobereich bereits drei Wochen vorher öffnen durfte, machte das Wetter dem verspäteten Saisonstart einen Strich durch die Rechnung und da einige Leute verhalten waren, wurde das Restaurant noch nicht stark frequentiert. «Endlich, am 27. Juni, wurde die Anzahlbeschränkung aufgehoben. Somit sind wir wieder auf der sicheren Seite, denn mehr als 2500 Personen befinden sich nicht gleichzeitig auf dem Areal», meint Frau Keller. Absolute Rekordtage verzeichnete die Badi im Jahr 2018, und zwar mit rund 4700 Eintritten, dies allerdings über den ganzen Tag verteilt. «Die Abstandsregeln sowie die beschränkte Personenzahl in den Garderoben gelten weiterhin. Zudem appellieren wir an die Selbstverantwortung aller Gäste und wollen nicht Polizei spielen», so die Betriebsleiterin. Trotzdem müssen z.B. bei der Eingangskontrolle ab und zu sowohl jüngere als auch ältere Semester an das Schutzkonzept erinnert werden. Im Allgemeinen gebe es wenig Probleme mit den Besuchern. Ansonsten suche die Leitung der Seebadi aber immer zuerst das Gespräch mit den Leuten.
Die Perle am See kann gleich mit mehreren Trümpfen aufwarten Wer denkt, dass sich nur Schwimmer, planschende Kinder und Sonnenanbeter auf dem Badeareal am See tummeln – weit gefehlt. Der grosszügig angelegte Aussenbereich
des Restaurants bietet von morgens bis abends den Gästen lauschige Plätzchen zum Essen, Kaffeetrinken, Lesen, Plaudern und vielem mehr. Pfäffikerinnen und Pfäffiker schätzen zudem, dass das 50 m Schwimmbecken stets geheizt ist, wenig Algen im See das Schwimmen beeinträchtigen und die Lage am See einfach einmalig ist. Auch der stets grüne Rasen, all die gepflegten Blumenbeete und wunderschönen Töpfe stechen den Besuchern ins Auge, wofür Colette Keller schon mehrmals Komplimente erhalten hat. «Es gibt auch Leute, welche die Bade anlage aufgrund der Sauberkeit und guten Hygiene als Fünfsternehotel bezeichnen», sagt Frau Keller. Zudem punktet die Seebadi mit Wellnessmöglichkeiten wie dem Saunahäuschen und Thaimassagen. Die beliebte 85 m lange Rutschbahn, das 1-m- und 3-m-Sprungbrett, die Planschbecken für die Kleinen und die grosszügige Spielwiese erweitern das Angebot, sodass die Seebadi auch für Kinder viel Abwechslung bietet. Zudem können Sonnenschirme, Liegen und Stand-up-Paddel gemietet werden, wovon Badegäste häufig Gebrauch machen. Aufgrund des tadellosen Zustands der Anlage und des vielfältigen Angebots erstaunt es nicht, dass während einer guten Saison bis zu 100 000 Eintritte registriert werden.
Wenn das Seebad schliesst, ist meine Arbeit nicht zu Ende «Mein Arbeitsplatz ist der schönste Arbeitsort der Welt und jeden Tag warten neue Herausforderungen auf mich», so Colette Keller. «Zudem gefällt mir die Vielseitigkeit des Berufes enorm, da ich draussen arbeiten darf und stets mit den verschiedensten Leuten in Kontakt treten kann». Nebst Tätigkeiten an der Kasse und im Büro helfe sie an der Bar oder mal an der Gastrokasse mit und mache ebenfalls Aufsicht. «Unbeliebte Arbeiten kenne ich praktisch keine», erzählt Frau Keller. Sie betont deutlich: «Oberste Priori-
Frau Keller behält stets den Überblick tät hat in der Seebadi Baumen, dass wir die Sicherheit gewährleisten können und jederzeit eine Rettungsaktion einleiten könnten. Daher sind stets ein Bademeister und weitere Personen im Einsatz, die Aufsicht machen. An besonders schönen Tagen und vor allem an den Wochenenden leisten zusätzliche Leute vom SLRG (Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft) Dienst, um den sicheren Badebetrieb aufrecht zu erhalten. Und eine gute Saison ist es dann, wenn wir keine Ertrinkungsunfälle haben.» Colette Keller leitet die Seebadi Baumen mit grossem Engagement und hat seit ihrem Amtsantritt zum Glück in keiner Saison erleben müssen, dass Leute ertrunken sind. Natürlich kommt es hin und wieder zu Bagatellunfällen, diese halten sich aber im Rahmen. Für die Gäste dauert eine normale Saison von Mai bis Ende September, nicht so für Frau Keller. Ende September, wenn die letzten Tage der Saison gezählt sind, beginnt das Aufräumen und Einwintern des gesamten Materials. Alles muss gereinigt, kontrolliert und sorgfältig verstaut werden und Ende November kann dann die aufgeweckte Leiterin ihre wohlverdienten Ferien antreten. «Bereits im Januar beginne ich mit den Vorbereitungsarbeiten und re krutiere schon wieder Personal», meint Frau Keller.
Auch hinter den Kulissen wird gearbeitet Damit während der Saison stets alles rund läuft, ist nebst Frau Keller ein ganzes Team im Einsatz. Dieses besteht aus vier Kassenfrauen, vier
Bademeistern und für den Gastrobereich sind zwischen 20 und 23 Angestellte verantwortlich, damit alle Gäste kulinarisch verwöhnt werden können. Gemäss Beatrice Aguilera, Leiterin des Restaurants, werden an einem gut besuchten Tag folgende Zutaten verarbeitet und verschiedenste Menus zubereitet: • rund 200 Pizzen • 10 Kartons à 72 kg Pommes frites • 25 kg Mehl • 100 Paar Wienerli • unzählige Satayspiessli und Frühlingsrollen Zur Zeit meines Gesprächs mit der Betriebsleiterin herrschte keineswegs anmächeliges Badewetter und nur eine Handvoll Besucher hielten sich in der Seebadi auf. Möge Petrus dem gesamten Team noch eine sonnige, abwechslungsreiche, unfallfreie und langanhaltende Saison bescheren. n
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Digital News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani
Nützliche Infos zur SwissCovid-App Um die aktuelle Situation der COVID-19 (COrona VIrus Disease 2019) Pandemie einigermassen zu beherrschen, ohne der Bevölkerung allzu lange Lockdowns und andere Massnahmen zuzumuten, wurden weltweit sog. COVID-Apps für Smartphones entwickelt, die helfen sollen, die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus zu verlangsamen und die Ansteckungsrate möglichst niedrig zu halten. Die biologische Verbreitung eines Virus kann gestoppt werden, indem die Infektionskette unterbrochen wird, d.h. ansteckende Personen müssen isoliert werden. Beim SARS-CoV-2-Virus kann es allerdings sein, dass ein Mensch nach einer (zumeist unbemerkten) Infektion bereits nach wenigen Tagen für seine Umwelt hochgradig ansteckend ist, bevor er sich (wenn überhaupt) krank fühlt. So kann sich das Virus ungehindert weiter ausbreiten. Um dem «viralen Zeitvorsprung» entgegenzuwirken müssten die Kontaktpersonen eines Infizierten möglichst schnell über den Umstand informiert werden. So hilft auch unsere Schweizer SwissCovid-App Übertragungsketten schneller zu stoppen.
Funktionsweise der SwissCovidApp Die wichtigste Aufgabe der SwissCovid-App ist das sog. Contact Tracing, also die Kontaktnachverfolgung von Begegnungen mit anderen Personen. Mittels der App sollen vom BAG resp. dessen kantonalen Behörden Kontaktketten nachträglich rekonstruiert werden können. Die SwissCovidApp ermittelt andere Smartphones in der Nähe, die ebenfalls mit der App ausgestattet sind, um dann eine Kommunikation aufzubauen (Datenaustausch). Dazu wird die Funktechnik Bluetooth Low Energy (Nahfunktechnologie mit einer Reichweite bis zu 10 Metern) verwendet. Über die Signalstärke kann die Entfernung zweier Smartphones zueinander abgeschätzt werden können. Die SwissCovid-App speichert Zusammentreffen/Begegnungen nur dann, wenn ein gewisser Abstand über eine bestimmte Mindestzeit unterschritten wird. Innerhalb dieser Reichweite tauscht das Smartphone mit allen anderen Smartphones (mit der SwissCovid-App) zufällig generierte Identifizierungscodes (IDs) aus. Diese anonymisierten IDs werden für 14 Tage nur auf dem Mobiltelefon
lokal gespeichert und danach automatisch gelöscht.
Benachrichtigung bei einer Infektion Wird ein(e) SwissCovid-App-NutzerIn positiv auf das Coronavirus getestet, erhält diese Person von den kantonalen Behörden einen «Covidcode» (Freigabecode). Nur mit diesem «Covidcode» kann die betroffene Person die Benachrichtigungsfunktion in der App aktivieren. Dadurch werden andere App-NutzerInnen, die während der Ansteckungsphase (zwei Tage vor Ausbruch der Krankheitssymptome) in engem Kontakt standen, automatisch über deren SwissCovid-App benachrichtigt und können die in der App genannte Infoline anrufen und die weiteren Schritte (Test, Arztbesuch, Quarantäne, …) abklären. Eine Meldung wird ausgelöst, wenn der/die App-NutzerIn innerhalb eines Tages insgesamt mindestens 15 Minuten mit einem Abstand von weniger als 1,5 Metern in der Nähe von mindestens einer infizierten Person war. Eine benachrichtigte Kontaktperson erfährt nicht,
von wem die Meldung stammt, da die übermittelten Informationen anonymisiert sind.
Technischer Ablauf der Datenverarbeitung Grundsätzlich bleibt die gesamte Datenverarbeitung, die durch die SwissCovid-App auf dem Smartphone durchgeführt wird (Erstellung anonymisierter Identifizierungscodes, Messung der Näherungsbedingungen) für maximal 14 Tage und nur lokal auf dem Smartphone gespeichert, danach werden die Daten automatisch gelöscht. Die Generierung eines «Covidcode» (Freigabecode) bei den kantonalen Behörden/Kantons ärzten, welche mit einer zentralen Datenverarbeitung durchgeführt werden muss, erfolgt ausschliesslich im Rechenzentrum der Bundesverwaltung. Mit Eingabe/Aktivierung des «Covidcodes» an seinem Smartphone erfolgt die Freigabe eines anonymisierten Schlüssels an den Publikationsserver. Dieser sendet in regelmässigen Abständen sämtliche verifizierten Schlüssel (keine anderen Daten oder Informationen) an alle
Äxgüsi...! Zu Befehl, Herr Lobbyist? Mitten in all den zahllosen Negativmeldungen des Bundesrats zur Entwicklung der Corona-Pandemie hat unsere Landesregierung eine Gesetzesänderung in die Vernehmlassung gegeben, die das Funktionieren der Schweiz wieder einmal so richtig an den Pranger stellt: Da wird eine Helmpflicht für E-Bikes gefordert, auch für solche, die auf 25 km/h gedrosselt sind. Grund seien die stark angestiegenen Unfallzahlen. Wer wie der Schreibende viel mit dem E-Bike und selbstverständlich mit Helm unterwegs ist, schüttelt den Kopf. Da haben einige in Bern den ihren wohl heftig an etwas gestossen. Ausgerechnet die Besitzer von Velos mit Elektroantrieb, aufwendigen Scheibenbremsen und Glocke, die pausenlos von «normalen» (Renn-)Velos – immer ohne Glocke – auf der ebenen Strasse überholt werden, müssen einen Helm tragen. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, sollen unsere lieben Freunde und Helfer in Uniform mit dem Bussenblock in der Hemdtasche kontrollieren dürfen, ob tagsüber – das ist wenn die Sonne scheint, liebe Bundesräte, – das kleine, nachts leuchtende Lämplein am Rad auch wirklich brennt. Der Velofahrer sieht es am Tag zwar nicht, weil es nichts zu beleuchten gibt – aber er hat eben stets das nötige Kleingeld für die fällige Busse auf sich. Und nur um das geht es unseren wackeren Landesvätern und -müttern offenbar! Wie üblich versteckt man sich in Bundesbern hinter den Statistiken der Versicherungslobbyisten, wenn irgend ein sinnloses Gesetz durchgewunken wird. In diesem Fall hat die SUVA in einem Mediencommuniqué Klartext gesprochen: Es habe 25x mehr Unfälle mit E-Bikes gegeben als vor zehn Jahren, steht da! Frage: Kennen Sie jemanden, der vor zehn Jahren schon ein E-Bike hatte? Das Coronavirus hat wohl in Bundesbern einen Weg in die Köpfe von Entscheidungsträgern gefunden. Hansjürg Klossner
SwissCovid-Apps. Die Übermittlung der Daten vom/zum Server erfolgt gesicherter Form. Mit den erhaltenen Schlüsseln berechnet jede einzelne SwissCovid-App, ob das Smartphone einem (oder mehreren) Identifikationscode(s) begegnet ist und reagiert entsprechend – im Falle eines Treffers mit einer diesbezüglichen Meldung/Warnung. Diese Berechnung kann jede App/jedes Smartphone nur für seine eigenen Begegnungen (IDs) durchführen, eine Simulation oder Nachberechnung auf anderen Mobilgeräten oder mit anderen IDs ist nicht möglich. GeoDaten (Positionsermittlung per GPS) eines Smartphones werden von der SwissCovid-App explizit nicht ermittelt oder gespeichert, auch gibt es keinen Zentralspeicher, der Daten von der App/der Person sammelt oder speichert.
Datenschutz Die «Task Force Corona» des EDÖB (Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter) hat die technische Umsetzung der SwissCovid-App geprüft und kommt bei seiner Einschätzung zum Schluss, dass die dort stattfindenden Datenver arbeitungen verhältnismässig sind. Wer sich also von seiner WhatsAppGruppe über einen «riskanten Datenschutz» bei der SwissCovid-App überzeugen lässt, sollte sich vielleicht erst einmal erkundigen, wie es um den Datenschutz bei WhatsApp, Facebook und Co. selbst bestellt ist. Gleiches gilt für alle Apple iCloud-Benutzer, die Angst vor einer Totalüberwachung haben und die SwissCovid-App deshalb nicht installieren. PC/Notebook NutzerInnen mit einem Microsoft-Konto (für Windows und/ oder die Office-Software), die mit der Parole «Gib Gates keine Chance» gegen die App demonstrieren, sollten sich die Microsoft-Nutzungsbedingungen einmal genauer durchlesen, bevor sie auf die Strasse gehen. Das ganze Verhalten zum Thema Datenschutz bei der Corona-App ist in etwa so paradox wie die berühmte Windows-Meldung «Wenn Ihre Tastatur nicht mehr reagiert, drücken Sie die Escape-Taste.»
Fazit Inwieweit die Nutzung der SwissCovid-App wirklich zum Ziel führt, die Ausbreitung des Virus zu bremsen und die Infektionsraten zu verringern bzw. auf einem niedrigen Niveau zu halten, hängt im Wesentlichen von der Akzeptanz und somit der Anzahl der Nutzer ab und natür-
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lich vom Umgang (eines jeden von uns) mit den Corona-Regeln, wie Hygiene, Abstand, Schutz und Quarantäne. Bedenken zum Datenschutz
bei der SwissCovid-App sind aus technischer Sicht nicht begründet. Je mehr motivierte Smartphonebesitzer die App verwenden, desto wirk-
Maik Karagülle
Pfäffiker Party-Animal Als sogenannten «Open-Format-DJ» bezeichnet sich der Pfäffiker Partymusiker Maik Karagülle. Seit über 22 Jahren lebt er seine Leidenschaft für das Discjockeyhandwerk und die dazugehörigen rundherum Partyszenen.
nia. «Geboren bin ich in Wetzikon. Lebe unterdessen jedoch seit bald 39 Jahren in Pfäffikon», berichtet der ebenso alte Maik Karagülle. «Im Jahr 1999 habe ich meine Lehre als Bäcker-Konditor abgeschlossen. Anschliessend arbeitete ich 16 Jahre lang in Fehraltorf im Sonderschulheim Ilgenhalde», so der stolze Familienvater von zwei Mädchen im Alter von sieben und vier. «Während dieser Zeit absolvierte ich eine Ausbildung zum Fachmann Betreuung sowie auch als sozialpädagogischer Familienbegleiter und in der Prävention und Meldestelle für Gewalt und sexuelle Ausbeutung. Aktuell arbeite ich 55% in der Gruppenschule in Thalwil.»
Die Kunst eines guten Klangteppichs «1996 habe ich mit Michael Wölkner zusammen in meiner 1½-ZimmerWohnung angefangen Vinylplatten aufzulegen. Nach der anfänglichen Euphorie merkte ich aber sehr schnell, dass dies gar nicht so einfach ist», schmunzelt er. «Zwei verschiedene Rhythmen und diverse Beats in einen gelungenen Klangteppich zu mischen, dauerte über ein Jahr. Für mich ist es nach wie vor eine Kunst, Übergänge mit zwei Platten ohne Sync-Button zu machen.» Mit Wölkner gründete er vor rund 22 Jahren sein eigenes Partylabel «Underworldlounge» (kurz: UWL). «Wir starteten mit Partys in der Mil
Maik Karagülle
lennium Bar an der Hochstrasse. Danach zogen wir weiter zu Mama Lou ins Bermudadreieck. Folglich wurde es richtig ‹fett›. Wir veranstalteten Riesenpartys im Saal vom Restaurant Bahnhof. Gefühlt war pro Anlass das halbe Dorf in diesem Saal. Wir machten die ersten offiziellen House-Musik-Partys in Pfäffikon», erzählt er stolz. «Da ich heute meist als Open-Format-DJ unterwegs bin, (Open-Format: alle Musikrichtungen) lege ich digital mit einem Laptop und Con troller auf. Als guter DJ ist es wichtig das passende Stück zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Lautstärke zu spielen», betont Maik Karagülle. «Wenn ich als Club-DJ ein zweibis dreistündiges Set auflege, nehme ich nach wie vor meine Platten mit». Über die Hälfte seiner Aufträge erhält er über die DJ-Agentur. Die restlichen Aufträge sind nachfolgende Buchungen. «Ich werden hauptsächlich für Hochzeiten, Geburtstage und Firmenevents gebucht. Mein Ziel ist es nicht, dem Partyvolk die Musik neu beizubringen, sondern die Musik zu spielen, die dem Grossteil bekannt ist und zu der man seine Hüften bewegen möchte.»
Legendäre Partys Sieben Jahre war Maik Karagülle auch Teil des Reeds-Festival-OKs. «Wenn es einen Künstler gibt, bei dem ich das Radio beim Autofahren immer lauter drehe, dann ist das Bob Marley. Er hat in meinen Augen so viel Liebe und positive Vibration ausgesandt wie kein anderer», strahlt der DJ. «Als legendäre Partys bezeichne ich noch heute die OpenAir-Partys in der ehemaligen Blue Oasis. Wir erlebten dort Feste, die bis zwölf Uhr mittags dauerten, oder aber um vier Uhr morgens von der Polizei beendet wurden», lacht er. Ebenfalls ein von Karagülle erwähntes Highlight in der Zeit als Veranstalter war das Pfäffiker Jugend- und
samer kann die Infektionsrate niedrig gehalten werden und somit blieben die gelockerten Massnahmen uns allen erhalten. n
Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www. doc-it.ch/news
Dorffest 2011. «Vor neun Jahren konnten wir durch einen glücklichen Zufall ein Zelt am See ergattern. Direkt neben dem Riesenrad. In diesem Zelt konnten wir am Pfäffikersee drei Tage lang eine super House-Party erleben, die ich niemals vergessen werde.» Auch die Elektrogrillpartys, irgendwo im Wald oberhalb von Pfäffikon mit seinen Kumpels, wird der DJ für immer in bester Erinnerung behalten.
statt. Dessen damaliger Besitzer ist jetzt der Inhaber der DJ-Agentur deindj.ch und djwedding.ch», freut sich Karagülle. «Dank ihm konnte ich mich im Mai 2019 als DJ selbstständig im Nebenerwerb machen», freut er sich. «Aktuell gehe ich meiner Leidenschaft, der elektronischen Musik, im Nova nach. Dort spiele ich – vor allem im Winter – regelmässig im kleinen aber feinen Micro-Club. n
DJ als «Nebenerwerb» «Eine unserer letzten UWL-PartyReihe fand in der Rampe in Bubikon
www.deindj.ch/dj/maik
15-Jahr-Jubiläum von Regula Schellenberg Im August 2005 begann unsere CEO Regula Schellenberg in der Schellenberg Druck AG eine Lehre als Drucktechnologin. So lernte ich Sie – im Blaumann versinkend – an der Druckmaschine kennen. Auf mich wirkte sie aufgestellt und fröhlich. Gerne half sie auch mit, wenn wir einen kleinen Apéro für Gäste zu organisieren hatten. Stets hatte sie grosse Freude an ihrem Tun für das Familienunternehmen, was auch immer es war. Sie ist sehr vielseitig und arbeitete nach der Lehre als Sachbearbeiter-Kreditorenbuchhaltung/Personaladministration, Produktionsleiterin, Vertriebs- und Marketingspezialistin im Familienunternehmen, um sich einen Gesamteindruck der verschiedenen Arbeiten zu machen. Fundiertes Wissen der einzelnen Arbeitsvorgänge sind wichtig. Sie absolvierte Ausbildungen in Betriebswirtschaft und Organisationsund Prozessmanagement. Für ihren Vater Oskar Schellenberg stand ja schon früh fest, dass sie die Wunschkandidatin für die Nachfolge ist. Auch der Grossvater war darüber sehr erfreut. Doch nicht immer war dies auch für die Erstgeborene so sicher. Und so bildete sie sich in ihrer Freizeit in anderen Branchen weiter. So zum Beispiel kann sie einen Abschluss als Gesundheitsmasseurin und Ernährungsberaterin vorweisen – wer hätte das gedacht? In den Jugendjahren traf man sie jeweils im Restaurant Schneiders Quer im Ser-
vice (und wen wundert’s, natürlich verfügt sie auch da über eine Ausbildung und zwar als Chef de Service), wo sie mich jeweils strahlend begrüsste und freudig bediente. Auch im Rotary-Club Illnau-Effretikon ist sie Mitglied. Die Einblicke in andere Branchen erweiterten ihr Bewusstsein in manchen Belangen, was ihr heute für die schwierige Aufgabe als Geschäftsführerin eines solch grossen Unternehmens zugute kommt. Dieses führt sie mit viel Geschick. Es ist zu ihrem Lebensinhalt geworden. Dennoch findet sie immer wieder Zeit für ihre Patenkinder, die sie von ganzem Herzen liebt und die wenige Zeit mit ihnen dafür intensiv geniesst. Familie ist ihr sehr wichtig. Ausgleich findet sie bei ihren Hobbys, dem Reiten, Zeichnen sowie Kochen und Essen. n Liebe Regula, Deine ganze Belegschaft gratuliert Dir herzlich zum Jubiläum und wünscht Dir alles Gute. Gabriela Sieber
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Atlant Bieri, Naturforscher
«Was Globi interessiert, interessiert auch die Kinder» I n unserem Dorf wohnt ein Bestsellerautor der Globi-Sachbuchreihe: Atlant Bieri ist Wissenschaftsjournalist, Naturforscher und Autor. Sein neuestes Werk, «Globi und die Roboter», ist am 24. April 2020 im GlobiVerlag erschienen. Dahinter stecken ein leeres Notizbuch und eine grosse Faszination für Wissenschaft und die Natur.
kt. Atlant Bieris Haus ist vor lauter Bäumen und Hecken von der Strasse aus kaum zu erkennen. Die einsame Lage oberhalb Pfäffikons und das viele Grün lassen mich erahnen: Hier wohnt ein Naturfreund. Auf der wildromantischen Terrasse hinter dem Haus erwartet mich Bieri mit seinem zehnjährigen Sohn Arin. «Schau, hier sind soeben drei Schwalbenschwänze geschlüpft!», sagt der Junge, bevor ich mich setzen kann. Auf einem Busch neben dem Tisch sitzen sie, die drei knallgelben Schmetterlinge mit ihren breiten Flügeln. «Die warten hier, bis die Sonne kommt», erklärt Bieri.
Was bedeutet das? Die Natur fasziniert Atlant Bieri schon seit er denken kann. «Als Kind bin ich mit dem Mikroskop durch die Gegend gerannt und habe im Boden nach Würmern gegraben.» Dasselbe tut er auch heute noch. Der Wissenschaftsjournalist, Sachbuch- und Lehrmittelautor bezeichnet sich in erster Linie als Naturforscher. «Ein Naturforscher ist ein Beobachter. Man betrachtet die Natur und fragt sich: Was bedeutet das?» Das nützlichste Werkzeug dazu ist ein leeres Notizbuch, um Beobachtungen festzuhalten. «Wer etwas über die Natur lernen will, muss sie anschauen, nicht nur Arbeitsblätter ausfüllen», lautet Bieris Credo. Kein Wunder, dass er als Jugendlicher mit dem «Faktengebeige» am Gymnasium nichts anfangen konnte. Die negative Erfahrung mit der Schweizer Mittelschule motivierte ihn später als Erwachsener, selbst Lehrmittel zu schreiben. Sein jüngstes Werk handelt von Schmetterlingen. Dieses hat es kürzlich auf die Shortlist des «Best European Learning Materials Awards» geschafft. Auch seinen Sohn hat er mit der Liebe zur Natur angesteckt. Während Atlant Bieri von seinen Fachgebieten erzählt – dazu gehören solch unscheinbare Kreaturen wie Blattläuse – setzt mir Arin einen der drei Falter auf den Finger. Das Tier hält sich mit
den langen dünnen Beinchen fest, entfaltet seine leuchtenden Flügel. «Damit will er dich erschrecken», erklärt Bieri. Als Wissenschaftsjournalist ist es seine Aufgabe, wissenschaftliche Themen für die Öffentlichkeit zu übersetzen. Dasselbe tut er auch als Autor der Globi-Sachbuchreihe, in der er inzwischen drei Bücher veröffentlicht hat: das erste zum Thema Energie, dann eins über invasive Arten und schliesslich «Globi und die Roboter», das am 24. April dieses Jahres erschien.
Globi entdeckt die Roboter Auf 120 Seiten entdeckt Globi die Welt von Daten, Robotern und künstlicher Intelligenz. Dahinter steckt viel Teamarbeit. «Schreiben ist zwar ein einsamer Prozess, aber so ein Buch zu machen nicht. Da gibt es einen Illustratoren, eine Verlagsleitung, eine Korrektorin, eine Lektorin und einen Layouter. Insgesamt dauerte es zwei Jahre, bis das Buch fertig war», erzählt Bieri. Für die Informationsbeschaffung reiste Atlant Bieri mit seiner Familie bis nach Japan. «Dort gibt es zum Beispiel programmierbare Badewannen», wirft Sohn Arin ein. Doch auch in der Schweiz sind Roboter längst angekommen: Der Roboter Lio zum Beispiel kann Pasta kochen oder Drinks mixen. Im neuen Globi-Sachbuch entdeckt Globi nebst solchen Sensationen auch die Gefahren der künstlichen Intelligenz und klärt die Kinder darüber auf, wie zum Beispiel Handys diverse persönliche Daten sammeln. «Das Coole an Globi ist: Was ihn interessiert, interessiert auch die Kinder», so Bieri. Robotik, Blattläuse, Schmetterlinge – Atlant Bieris Wissen ist sehr vielseitig, und doch hat der Umweltwissenschaftler kein spezifisches Lieblingsthema. «Was mich momentan am meisten interessiert, ist die Frage: Wie kriegt man den Geist des Naturforschers in den Kopf eines Kindes?» Als kleiner Bub hat er von seinem Grossvater gelernt, dass ein leeres Blatt immer der beste Aus-
Atlant Bieri und Sohn Arin präsentieren das neue Globi-Buch gangspunkt ist. «Er sass damals oft einfach am Tisch, mit einem Stift und einem weissen Blatt Papier. Als ich ihn fragte, was er da macht, sagte er nur: Ich denke nach.» Später entdeckte Atlant Bieri die Philosophie von Alexander von Humboldt für sich. Dieser war quasi der Ur-Naturforscher, er schwor auf das stille Be-
obachten der Natur. «Ich wünsche mir, dass die Kinder von heute das wieder lernen», schliesst Bieri. «Globi und die Roboter» ist im GlobiVerlag von Orell Füssli erschienen. Einen Video-Einblick in die Recherche und Entstehung von Atlant Bieris neuem Buch ist online unter www.cutt.ly/globi zu finden. n
Effingermedien AG – ein Mitglied der Schellenberg Gruppe
Stefan Bernet wird Verlagsleiter der Effingermedien AG Per August hat Stefan Bernet die Leitung von Verlag und Anzeigenverkauf der Effingermedien AG übernommen. Der Redaktor Beni Frenkel ist neu Teil der vierköpfigen Redaktion, die von Annegret Ruoff geleitet wird. Die Geschäftsleitung der Effingermedien AG und der Schellenberg Gruppe hat Regula Schellenberg aus Pfäffikon inne.
Der 59-jährige Stefan Bernet war bis 2010 Leiter Anzeigenmarkt bei NZZ und NZZ Media Publicitas AG, bevor er 2011 als Head of Adfactory zu SevenOne Media AG und 2016 als Verkaufsleiter zu Docu Media Schweiz GmbH wechselte. Seit 2018 war er als CEO und Head of Sales bei Jobchannel AG tätig. Beni Frenkel ist Teil der Redaktion. Der 43-jährige Journalist und Autor war zuerst für SRF News, Saldo und K-Tipp tätig, bevor er 2018 zum Zürcher Oberländer wechselte. Danach war Frenkel bei der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) angestellt. Der Verlag der Effingermedien AG verantwortet die Printtitel General-
Anzeiger, Rundschau Süd, Rundschau Nord, das Onlineportal «ejournal» sowie verschiedene Magazine. Ansässig ist er am Bahnhofplatz 11 in Brugg. n
Beni Frenkel, Regula Schellenberg und Stefan Bernet
tiere 27
Marion Mattes
Geissli im Garten Meistens bevorzugen Jugendliche eher Katzen, Hunde oder Nager als Haustiere. Nicht so Marion Mattes. Sie hat das Privileg, ihre Lieblings tiere – Zwergziegen – bei sich zu Hause zu halten. Und nicht nur das.
nia. «Ich bin 13 Jahre alt und wohne seit meiner Geburt in Pfäffikon», erzählt Marion. Diesen Sommer durfte sie die Primarschule abschliessen und in die Oberstufe übertreten. «Somit bin ich also Schülerin von Beruf», berichtet sie. Neben ihrem aussergewöhnlichen, tierischen Hobby spielt die junge Frau Cello und ist aktive Schwimmerin im SLRG Pfäffikon.
Ziegen statt Ponys «Eigentlich hatte ich mir schon lange Geissen gewünscht», berichtet Marion Mattes. Im Jahr 2019 wurde ihr ersehnter Wunsch zu ihrem Geburtstag erfüllt. «Meine Eltern entschieden, dass wir es mit Zwerggeissen versuchen, die zusammen mit den vier grossen und zehn kleinen
Hasen den Rasenstreifen neben dem Haus benutzen dürfen», erzählt sie. «Aus welchem Grund mir diese Tiere besonders gut gefallen kann ich gar nicht genau sagen», überlegt sie. Bestimmt hören nicht viele Eltern von ihren Sprösslingen den Wunsch, eigene Ziegen im Garten zu beherbergen. Viel öfter scheint der Wunsch nach einem Pony oder Pferd zu sein. Bei Marion ist das anders. «Meine Mutter ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und mag Tiere ebenso gerne wie ich», so der Teenager «Deshalb war kaum Überzeugungsarbeit nötig.» Mit Marions Götti zusammen wurde dann der Ziegenstall gebaut. «Von meinem Götti und meinen Eltern habe ich dann auch je eine Geiss geschenkt bekommen. Die dritte konnte ich mir mit meinem
gesparten Sackgeld kaufen. Schliesslich verfolgte ich diesen Plan bereits schon über längere Zeit», schmunzelt Marion. «Ziegen sind von Natur aus sehr neugierig, das finde ich toll», berichtet sie weiter über ihre Lieblinge. «Ich besitze insgesamt drei Zwerggeissen, alles Mädchen: Anuschka ist weiss mit braunen Rückenstreifen. Sie ist die Chefin», lächelt sie. «Zötteli ist ein Dreifärber: weiss, braun und schwarz. Die Kleinste von den dreien. Eigensinnig und mutig. Gresli ist vorne braun und hinten weiss. Vom Charakter her eher etwas ängstlich, aber trotzdem «gwundrig». Sie kann ganz keck um die Ecke schauen. Das finde ich richtig herzig!», beschreibt sie ihre Geissen. Milch bekommt die Familie Mattes
Naturzentrum Pfäffikersee
Verrücktes Schmetterlingsleben Der Lungenenzian blüht zurzeit auf sonnigen Riedwiesen. Er ist am Pfäffikersee die einzige Nahrungspflanze für die Raupen des Kleinen Moorbläulings – ein seltener Schmetterling mit einer faszinierenden Entwicklung.
Das Weibchen des Kleinen Moorbläulings, auch LungenenzianAmeisenbläuling genannt, legt seine Eier nur auf zwei Enzianarten ab, am Pfäffikersee ausschliesslich auf die Knospen des Lungenenzians. Die Eier sind etwas abgeflacht und weiss. Auch nach dem Schlüpfen der Raupe bleiben die Eihüllen kleben, sind gut sichtbar und zeugen noch lange von der Anwesenheit des Schmetterlings, der nur mit Glück beobachtet werden kann. Die frisch geschlüpften Raupen fressen sich ins Innere der Knospe und ernähren sich von Teilen der Blüte und später vom Fruchtknoten. Nach zwei Häutungen suchen sich die Raupen einen Weg nach draussen und lassen sich zu Boden fallen, wo sie geduldig warten bis sie von einer bestimmten Wirtsameise eingesammelt und in das Ameisennest getragen werden. Die Raupen des Kleinen Moorbläulings sondern ein spezifisches Gemisch von chemischen
Substanzen ab und werden dadurch von den Ameisen für die eigene Brut gehalten und adoptiert. Bis zum nächsten Frühsommer leben die Raupen im Ameisennest, werden gefüttert und umsorgt, während sie sich zusätzlich auch von der Ameisenbrut ernähren. Im Frühsommer verpuppen sie sich wenige Zentimeter unter der Nestoberfläche und schlüpfen im Hochsommer als Falter. Nach dem Schlüpfen bleibt den Faltern nicht viel Zeit, um das Nest zu verlassen. Denn ihr Betrug fliegt auf, da ihre chemische Tarnung abfällt. Sie kriechen schleunigst aus dem Ameisenbau, bevor sie von den rechtmässigen Bewohnerinnen angegriffen werden. Ausserhalb des Ameisenbaus entfalten sie ihre Flügel. Den Faltern bleibt nur eine kurze Lebensdauer von rund fünf Tagen, in denen sie sich verpaaren, die Weibchen ihre Eier ablegen und der Zyklus erneut beginnt. Mit einem so komplizierten Lebens-
Ein Weibchen des Kleinen Moorbläulings bei der Eiablage auf einer Knospe des Lungenenzians (Foto: Albert Krebs)
jedoch keine von ihren Ziegen. «Da keine bisher trächtig gewesen ist, geben sie auch keine Milch.» Auch spielen lässt es sich scheinbar gut mit den sympathischen Tieren. «Sie rennen mir sehr gerne nach, springen über Äste und Baumstämme. Spannend ist auch, dass es wohl wasserscheue Tiere sind. Regnet es, bleiben sie lieber im trockenen Stall. Es scheint, als würden sie vom Regen gekitzelt, weil sie dann immer den Kopf schütteln.»
Ein grosses Herz für Tiere «Eigentlich wollte ich Toggenburger Geissen und am liebsten auch noch eine Kuh. Aber diese sind einfach zu gross für unser Grundstück», so Tierfreundin Marion. Nebst den Geissen und Hasen sind die Mattes auch noch im Besitz von fünf Hühnern, die für die Eierversorgung zuständig sind. «Die Hasen übernehmen das Rasenmähen», grinst Marion. «Für die Betreuung der Ziegen bin ich alleine zuständig. Um die Hasen und die Hühner kümmere ich mich zusammen mit meinen beiden Schwestern.» n
zyklus und verschiedenen Abhängigkeiten ist es nicht erstaunlich, dass dieser Schmetterling in der Schweiz stark gefährdet ist. Er kommt praktisch nur noch in den Feuchtgebieten der Nordostschweiz vor, wo auch der seltene Lungenenzian noch zahlreich blüht. Das Zürcher Oberland mit seinen grossen Moorflächen trägt eine ganz besondere Verantwortung für den Fortbestand des Kleinen Moorbläulings. Am Pfäffikersee werden darum seine Lebensräume mit viel Lungenenzian frühestens Mitte oder Ende September gemäht. Also rund zwei bis vier Wochen nach den anderen Riedwiesen. So wird den Raupen mehr Zeit für ihre Entwicklung in den Blütenknospen und für die Adoption durch die Ameisen gewährt. Interessieren Sie sich für solche spannenden Lebensgeschichten aus der Natur? Dann besuchen Sie das Herbstfest des Naturzentrums Pfäffikersee am 20. September mit einem facetten- und erlebnisreichen Angebot rund um die Natur. Eintritt frei. n Weitere Infos unter: www.naturzentrum-pfaeffikersee.ch
28 gewerbe
Fahrschule Mühlemann, Seestrasse 14
Stefan Mühlemann bewahrt stets einen kühlen Kopf Seit 2007 arbeitet Stefan Mühlemann selbstständig als Fahrlehrer in seiner eigenen Fahrschule. Es ist der Kontakt zu seinen Schüler(inne)n, der den ehemaligen Mechaniker zum Berufswechsel motiviert hat. Seit der Aufhebung des Lockdowns erlebt er einen regelrechten Ansturm.
kt. Seit der Wiedereröffnung nach dem Lockdown ist für Fahrlehrer Stefan Mühlemann vieles anders. Er muss nach jeder Stunde das Auto desinfizieren, gefahren wird nur noch mit Maske. Doch die Sache hat auch etwas Positives: «Die Fahrschu le läuft jetzt wieder viel besser, als erwartet», freut sich Mühlemann. «Einerseits gab es natürlich einen Rückstau während der Zeit, in der ich keine Fahrstunden anbieten durfte. Andererseits kommt 2021 ei
Stefan Mühlemann mit seiner Partnerin
ne Gesetzesänderung, nach der man den Lernfahrausweis schon mit 17 Jahren beantragen kann, diesen aber dann mindestens ein Jahr lang ha ben muss, bevor man zur Prüfung darf», erklärt er. An einem normalen Arbeitstag hält der erfahrene Fahrlehrer sieben bis neun Fahrstunden ab, verbringt fast den ganzen Tag auf der Strasse. Ge nau das schätzt er auch an seinem Job: «Ich habe quasi immer schöne Aussicht – auch wenn ich natürlich auf die Strasse achten muss. Aber das ist mir viel lieber, als im Büro zu sitzen.» Auch den Kontakt zu immer wieder neuen Menschen gefällt ihm gut. Stefan Mühlemann geht auf alle seine Schüler(innen) individuell ein. «Jede(r) lernt ein bisschen anders, es gibt keine fixe Formel», sagt er. Im Durchschnitt benötigen Fahrschü ler(innen) im Kanton Zürich 25 bis 35 Fahrstunden, bis sie ausreichend auf die Prüfung vorbereitet sind. «Doch natürlich kommt es auch dar auf an, wie oft man privat übt.» Mühlemann war ursprünglich Auto mechaniker und kann daher auf ein breites technisches Knowhow zu rückgreifen. Aber auch im pädagogi schen Bereich kennt er sich dank zahlreichen Weiterbildungen aus. «Ein guter Fahrlehrer braucht starke Nerven, ein gutes Einfühlungsver mögen», findet er. «Und natürlich muss er ehrlich sein. Dem Schüler bringt es nichts, wenn ich ihn nur lo
Stefan Mühlemann mit einem seiner beiden Fahrschulfahrzeuge be und er dann durch die Prüfung fällt.» Direkt vor der Prüfung gibt Mühlemann aber keine praktischen Tipps mehr. «Dann sage ich nur noch: Nimm es, wie es kommt, denk nicht zu viel nach. Ich lasse nieman den an die Prüfung, der nicht ausrei chend vorbereitet ist.» Damit Stefan Mühlemann auch in heiklen Situationen die nötige Ruhe bewahren kann, treibt er als Aus gleich viel Sport. «Am meisten liebe ich das Surfen zusammen mit mei ner Partnerin», erzählt er. Dank sei ner selbstständigen Tätigkeit kann er sich seine Arbeitstage flexibel ein teilen. «So können wir auch mal un ter der Woche nach Zürich oder Lu zern auf die City Wave zum Surfen. Am Wochenende ist dort nämlich immer sehr viel los.» Als sportlicher
Mensch mag Mühlemann auch sportliche Autos. Für die Fahrschule hat er zwei Audi A3, einen mit Hand schaltung und einen mit Automatik getriebe. Privat träumt er von einem «alten Amischlitten», zum Beispiel einem Mustang Shelby aus den 60er Jahren. Oder von einem VWBus zum Surfen am Meer … n
www.fahrschule-muehlemann.ch
gewerbe 29
Schmuck & Kunst Pfäffikon, Im Kehr 24
Das beliebte Goldschmiede atelier beim See schliesst Es ist schade. Am 30. September 2020 schliesst der Goldschmied Peter Dübi sein Atelier für immer. Der Grund ist seine Pensionierung wie auch die seiner Gattin Helen. Eigentlich wollte er ja noch ein oder zwei Jahre weiter machen, doch dann begann im März die noch immer aktuell schwierige Lage und er erhielt nur noch wenige Aufträge. Dies hat seinen Entschluss beschleunigt, das Atelier nach 16 erfolgreichen Jahren schweren Herzens zu schliessen.
gs. Peter und Helen Dübi hatten am 4. Juli 2004 ihr Atelier Schmuck & Kunst eröffnet. Goldschmied ist eine Berufstätigkeit, die Dübi sein Leben lang Freude bereitet hat. In der Zeit in Pfäffikon durfte er viele schöne Bekanntschaften machen und zahl reiche interessante und anspruchs volle Schmuckstücke anfertigen. Es entstanden etliche Freundschaften, die bestimmt über sein berufliches Wirken hinaus bestehen bleiben. Durch die regelmässigen Kunstaus
stellungen sind wiederum viele spannende Begegnungen mit Kunst schaffenden verschiedenster Stil richtungen entstanden – ein durch aus erfolgreiches Konzept. Peter und Helen Dübi sehen dem na henden Geschäftsende mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Sie freuen sich auf die ruhige Pensionszeit. Aber auch darauf, gelegentlich eine kleine Rei se zu unternehmen. Das Atelier muss bald geräumt werden, daher
Steinwerkstatt Lippuner, Inhaber Samuel Huber, Witzbergstrasse 5
Grabsteine kommen weiterhin aus Pfäffikon Nach 38 Jahren hat Heinz Lippuner sein Steinwerkstatt-Atelier dem langjährigen Mitarbeiter Samuel Huber übergeben. Damit ist sicher gestellt, dass das auf Grabmale und Skulpturen spezialisierte Pfäffiker Unternehmen weitergeführt wird.
hjk. Für jeden Gewerbler rückt mit den Jahren die Nachfolgeregelung in den Vordergrund. Glücklich ist, wer wie Heinz Lippuner einen langjähri gen und versierten Mitarbeiter wie Samuel Huber im Betrieb hat, dem er die Firma übergeben kann. Seit sie ben Jahren ist er im Betrieb, vor drei Jahren habe der Chef erstmals mit ihm darüber gesprochen, jetzt im Juli sei die Betriebsübergabe erfolgt, sagt der gelernte Steinbildhauer EFZ. Er empfiehlt sich weiterhin für handwerklich gediegen verarbeitete Grabsteine, welche noch mindestens 20 Jahre – bei Familiengräbern 60 Jahre – an Verstorbene erinnern. Er freut sich, dass sein Vorgänger Heinz Lippuner noch mit reduziertem Pen sum im Angestelltenverhältnis wei terarbeitet und ihm mit seiner im mensen Erfahrung hilft. Auch das Büro in Uster bleibt bestehen. Individuell gestaltete Grabmale sol len Wesensart und Einzigartigkeit der verstorbenen Person wiederspie
geln. Neben der Werkstatt ist des halb ein Ausstellungsraum mit ver schiedenen Steinarten und Sujets eingerichtet. «Wir nehmen uns Zeit für eine individuelle Beratung der Angehörigen», sagt Samuel Huber. Auch zeitlich sollen sie nicht unter Druck gesetzt werden. «Wir versen den nach einem Monat unsere Wer bebroschüre, nicht schon vor der Bestattung», sagt der Chef. Bis die
Helen und Peter Dübi sind ab sofort alle fertigen Schmuck stücke mit einer Preisreduktion von 30% zu haben. Seit 2019 hat sich Dübi für eine Nachfolge bemüht, doch ist dies lei der nicht geglückt. In Zukunft wird es wohl mit Nachfolgeregelungen nicht einfacher werden. Momentan ist noch unklar, wie es mit den
Räumlichkeiten weiter geht. Ver handlungen laufen. Für Pfäffikon wäre es toll, wenn an dieser gut fre quentierten Lage wieder ein Laden lokal die Lücke schliessen würde. Noch sieht es nicht danach aus … n
www.schmuck-pfaeffikon.ch
nö tigen Bewilligungen eingeholt sind, ein Stein gefertigt ist und ge setzt werden kann, dauert es so wieso seine Zeit. Bei Erdbestattun gen muss ohnehin ein Jahr zugewar tet werden, bis sich die Erde verfes tigt hat.
Viel Handarbeit Grabsteine kommen heute aus der ganzen Welt, werden als Rohlinge angeliefert und danach in Hand arbeit weiter verarbeitet. Ein Stein bildhauer muss auch zeichnerisch begabt sein, um möglichst exakte Entwürfe für individuelle Grabsteine erstellen zu können. Die Endgestal tung erfolgt mit dem Meissel. Im merhin hätten sie heute Druckluft zur Verfügung, dank der das stun denlange Schlagen mit dem Ham mer leichter falle als früher, schmun zelt Heinz Lippuner. Exaktes Arbei
Samuel Huber bearbeitet eine Inschrift für ein Familiengrab
Heinz Lippuner (l.) und sein Nachfolger Samuel Huber ten ist dennoch unumgänglich, denn Schreibfehler sind in diesem Beruf nicht korrigierbar. Auch der neue Inhaber Samuel Hu ber möchte wieder Lehrlinge ausbil den, sofern sich geeignete Bewer ber(innen) finden. Vorgänger Heinz Lippuner ist heute noch stolz darü ber, wie gut jeweils seine Auszu bildenden abgeschlossen und eben so an den Lehrlingswettbewerben überzeugt haben. n
Steinwerkstatt Lippuner Grabsteine – Skulpturen Witzbergstrasse 5 Tel.: 044 950 00 71 E-Mail: hlippuner@bluewin.ch steinwerkstatt-lippuner.ch
30 gewerbe
Lotharstube Hermatswil, Ravensbüelerstrasse 11
Die 1A-Besenbeiz hoch über Pfäffikon Wer an einem Montag oder Dienstag abends ein geöffnetes Restaurant abseits vom grossen Rummel sucht, wo man an schönen Herbsttagen ungestört den Feierabend geniessen kann, wird auf 750 m über Meer im Weiler Hermatswil in der Lotharstube fündig. Seit 17 Jahren führen hier Bea und Bruno Baumgartner in einem ehemaligen Schweinestall ihre urchig-gemütliche Besenbeiz. Der hübsche, gepflegte Garten wird um säumt von Blumen und viel Grün.
hjk. Von der Bushaltestelle Hermats wil spaziert man in wenigen Minu ten zum Lotharstübli. Für Autofahrer stehen ausgangs Dorf, Richtung Ravensbüel, ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die Besenbeiz liegt etwas versteckt, aber gut signalisiert hinter einem Bauernhaus. Gerade an Sommerabenden ist die Luft hier nicht so drückend wie «unten» in Pfäffikon. grosse Holztische mit Bän ken laden ein zum Höck, die Umge bung wurde unlängst sehr gepflegt neugestaltet.
Moderate Preise Schon ein flüchtiger Blick auf die Karte zeigt, dass mit Bea und Bruno Baumgartner hier Leute wirten, wel che sich über jeden freundlichen Gast freuen und mit fairen Preisen punkten wollen. Wie in einer Besen beiz üblich, ist die Karte zwar reich haltig, aber einfach. Siedfleischsalat, Wurst-Käse-Salat in allen Varia tio nen, Würste vom Grill, Schwein/ Rind/Poulet vom Grill, oder eben ein simples Chnoblibrot, eine Chiliwurst oder ein Wienerli. Vom 6. bis 10. No vember gibt’s die feine «Wurscht metzgete», eine Woche später wer
den die Leberli und Metzgerkoteletts serviert. So wird die kleine Küche nicht überbelastet. In der kühleren Jahreszeit bietet das heimelige Stübli bequem Platz für bis zu 35 Personen. Für Gesellschaf ten von 80 bis 100 Personen steht die grosse, zum Festsaal umgebaute Scheune nebenan mit Tanz- und Konzertbühne, Bar sowie Audio-/Vi deo-Anlage zur Verfügung. Die Gast geber machen gerne Vorschläge. n
Die Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr So
16 – 23 Uhr 11 – 19 Uhr
Lotharstube Hermatswil Bea und Bruno Baumgartner Tel. +41 79 775 74 94
www.lotharstube.ch
Die Gastgeber Bea und Bruno Baumgartner
Gartenbeizli mit intakter Umgebung
Das urgemütliche, gepflegte Lotharstübli
gewerbe 31
Dr. med. Stephan Locher, Enzian Health AG, Seestrasse 25
Mit Gruppenpraxis Nachfolge regeln Nach 32 Jahren an der Hittnauerstrasse hat Dr. med. Stephan Locher seine Allgemeinpraxis am 4. August an der Seestrasse neu eröffnet. In der neuen Gruppenpraxis stehen ihm und interessierten Ärzten vier Behandlungsräume plus Medikamentenraum und behindertengerechtes WC im Parterre sowie Räume für Gymnastik und Yoga im Untergeschoss zur Verfügung.
hjk. Jahrelang wurde in Pfäffikon ge rätselt, wer oder was wohl in die leer stehenden Räume des ehemaligen Pubs einziehen würde. Jetzt ist der langjährige Hausarzt und «Neusech ziger» Dr. med. Stephan Locher mit seinem Team eingezogen. «Enzian Health» steht es auf dem Türvorle ger. Enzian? «Ein schöner Name», bekomme ich als Antwort auf mei nen fragenden Blick. Stephan Locher hat mit der neuen Rechtsform der Gruppenpraxis das Ziel, seine Nach folge sicherzustellen. Er könne so andere Ärztinnen oder Ärzte einstel len, auch Teilzeit, welche hier prakti zieren möchten. «Sie oder er muss zu uns ins Team passen», sagt er be stimmt. Er sei offen, ob ein poten zieller Haus- oder Facharzt Interesse habe. Aber wenn es passe, könnte sich der oder die Neue später finan ziell beteiligen und er selber sich langsam zurückziehen. Das eile nicht. Stephan Locher betreut nach wie vor Patienten in den Altersein richtungen; er ist zudem im Verwal
Einer der vier Behandlungsräume
tungsrat des Alterszentrums. Jeweils donnerstags macht er Hausbesuche. Bis in zwei Jahren strebt er eine Re duktion auf ein 50-Prozent-Pensum an.
Breitgefächertes Angebot? Dr. med. Stephan Locher bietet in seiner Praxis das ganze Spektrum ei ner allgemeinmedizinischen Praxis wie hausärztliche Grundversorgung, Check-ups, Kleinchirurgie, Altersund Kindermedizin sowie Hausbe suche in der Umgebung an. Die Pra
Was tun bei Notfällen? Das richtige Vorgehen bei akuten gesundheitlichen Problemen ist: 1. Hausarzt anrufen wenn das nicht klappt 2. Notfallnummer 0848 22 66 55 wählen oder wenn nicht verfügbar 3. 144 anrufen (Sanität/Ambulanz)
Dr. med. Stephan Locher mit Bettina Kalmar, med. Praxisassistentin xis ist eingerichtet für Laboruntersu chungen, EKG, Lungenfunktionsun tersuchung und verkehrsmedizini sche Untersuchungen. Zum Angebot gehören auch Diät-, Reise- und Impfberatungen sowie die direkte Medikamentenabgabe. Noch sind die neuen Räumlichkei ten nicht ganz fertig. So fehlte die neue Eingangstür anlässlich der Er öffnung noch, weil, bedingt durch die Corona-Pandemie, das benötigte Glas nicht lieferbar war. Stephan Lo cher nimmt es gelassen. Hauptsa che, der Umzug ist vorbei und die zahlreich benötigten Bewilligungen sind da. Schon bald möchte er das Praxisangebot um Gymnastik und Yoga erweitern. Im Untergeschoss sind dafür getrennte Duschen ge plant. Auch die Nähe zur im ersten
Stock domizilierten Praxis «Chirur gie am See» biete Synergiemöglich keiten. n
Öffnungszeiten Montag–Mittwoch: Donnerstag Freitag
08.00 –12.00 Uhr 14.00 –17.30 Uhr 08.00 –12.00 Uhr 08.00 –12.00 Uhr 14.00 –17.30 Uhr
Enzian Health AG, Seestrasse 25 Tel.: 044 950 06 61 pfaeffikonzh@enzianhealth.ch
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50’000.00
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714’000.00
– Rohbau 2
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299’000.00
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Fr
229’000.00
Klimaanlagen
Fr
392’000.00
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365’000.00
– Ausbau 1
Fr
82’000.00
– Ausbau 2
Fr
103’500.00
– Honorare
Fr
480’500.00
Umgebung
Fr.
420’000.00
Baunebenkosten
Fr.
89’000.00
inkl. 7.7% MwSt.
Fr.
3’386’500.00
Beiträge aus Sportfonds 10%
Fr.
–338’650.00
Beitrag Fussballclub Pfäffikon
Fr
–250’000.00
Beiträge von Nachbargemeinden
Fr.
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Nettokosten inkl. 7.7%. MwSt.
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Neues Garderobengebäude FC Pfäffikon Ein Interview von Lukas Studer mit Max Hächler, Präsident FC Pfäffikon
Herr Hächler, weshalb braucht der FC Pfäffikon ein neues Clubhaus? Der FCP gehört zu den grössten Fussballvereinen im Kanton Zürich, die Infrastruktur wird tagtäglich genutzt. Das Garderobengebäude ist mit feuchten Wänden und abblätterndem Verputz in einem schlechten Zustand. Auch das Flachdach ist defekt und undicht. Das sind alles gravierende Schäden. Das Gebäude wurde 1971 erstellt und 1991 erfolgte ein Erweiterungsbau mit vier weiteren Garderoben sowie einem «Beizli». Wäre eine Sanierung der bestehenden Anlagen nicht günstiger / sinnvoller? Da nehme ich Bezug auf die Abklärungen der Gemeinde, die ergeben haben, dass eine Sanierung des alten Gebäudes unumgänglich wäre, aber keine Kosteneinsparung gegenüber einem Neubau bringen würde. Unter anderem sind neue Garderoben geplant. Wie bisher, soll auch das neue Gebäude aus acht Garderoben bestehen. Diese bilden mit eigenen sanitären Anlagen geschlossene Einheiten. So haben endlich auch die über 130 Juniorinnen und Frauen (rund 20% der Mitglieder) an Trainingsund Spieltagen eigene Räumlichkei-
ten zur Verfügung. Heute müssen sie immer wieder ausweichen, zum Beispiel in Schiedsrichterkabinen. Der Verein wird immer grösser. Heisst das auch, dass die Platzverhältnisse nicht mehr zeitgemäss sind? Absolut. Der Verein ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Wir zählen mittlerweile knapp 40 Mannschaften. Im Durchschnitt trainieren zwölf Teams pro Abend im Barzloo. Die einzelnen Garderoben werden somit jeweils von zwei bis drei Mannschaften belegt. Und alle benützen nach dem Training die sanitären Infrastrukturen. Genau. Nehmen wir an, jede Mannschaft hat durchschnittlich 15 Spielerinnen/Spieler, so duschen pro Abend zwischen 150 bis 200 Personen im Barzloo. Das neue Gebäude soll 2,8 Millionen Franken kosten. Inwiefern beteiligt sich der Verein daran? Der FCP leistet zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme eine Zahlung von 250 000 Franken Weitere 100 000 Franken kosten den Verein das geplante Club-Beizli sowie die Kücheninfrastruktur. Zusätzlich wird im Jahr nach der Inbetriebnahme die Leistungsvereinbarung zwischen Ge
meinde und dem FCP jährlich um 25 000 Franken tiefer ausfallen. Hochgerechnet auf 33 Abschreibungsjahre ergibt das einen weiteren Beitrag von 825 000 Franken. Das sind hohe Beträge für einen Dorfverein. Es ist mir bewusst, dass unser Verein ein sehr hohes Niveau erreicht hat. Und dieses Niveau (in Ausbildung, Veranstaltungen, Angeboten usw.) gilt es zu halten. Die Schäden am Gebäude sind massiv, die Platzver hältnisse nicht mehr zeitgemäss, wir brauchen dringend ein neues Gebäude! Wie würden sie das Vereinsleben beschreiben? Der FC Pfäffikon ist ein vorbildlicher und familiärer Verein. So ist es auch
wenig überraschend, dass er schon dreimal an der Gala des FVRZ (Fussballverband Region Zürich) zum Verein des Jahres gewählt wurde. Was meinen Sie mit familiär? Wir pflegen die interne wie auch die externe Gemeinschaft. Durch diverse Anlässe will der FCP das Wir-Gefühl leben und stärken. Wie geschieht das nach aussen? Wir sind in der Gemeinde gut verankert und an verschiedenen öffentlichen Anlässen präsent. Ich denke da zum Beispiel an das Kino am See oder die 80er-/90er-Party. Und intern? Wir organisieren Hallenfussballturniere, Dankeschönfeste für alle Helferinnen und Helfer, Trainerinnen und Trainer, für alle die sich im FC engagieren. Zudem engagieren wir uns mit Trainerweiterbildungen und Seminaren. In unserem jährlichen Fussballlager mit 150 Juniorinnen und Junioren sowie 30 Trainerinnen und Trainern fördern wir nicht nur die fussballerischen Fertigkeiten, sondern auch den Teamgedanken. Da läuft ja einiges bei euch. Darf jede und jeder bei euch mitmachen? Der FC Pfäffikon zählt heute ungefähr 700 Mitglieder, davon sind ca. 450 Juniorinnen und Junioren. Der Verein bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich im Fussball zu betätigen, unabhängig von Alter, Herkunft oder Religion und leistet somit auch einen wertvollen Beitrag zur Integration im gesellschaftlichen Vereinsleben. www.fcp.ch
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Verein Njira
Njira – füreinander miteinander Die Pfäffiker Andrin Schulthess, Dimitri Stucky, Pascal Frei und die zugezogenen Pfäffikerinnen Nadja und Sabrina Göldi haben den Verein Njira im März 2020 gegründet. Nadja und Sabrina Göldi haben bereits vor der Vereinsgründung ähnliche Arbeit geleistet. In Eigeninitiative haben sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Freundschaft geboten und in unterschiedlichen Formen unterstützt. Zudem haben sie vor drei Jahren, als Zeichen der Wertschätzung und Zugehörigkeit, die Weihnachtspäckliaktion ins Leben gerufen. Als geteiltes Herzensanliegen und Motivation für diese intensive Arbeit nennen die Zwillinge, dass sie jedem Menschen in jeder Situation einen Platz in der Gemeinschaft wünschen. Dazu gehört für sie auch, dass Menschen in schwierigen Lebens situationen ihre Herausforderungen nicht allein meistern müssen, sondern mit einer freundschaftlichen Unterstützung rechnen dürfen. Diese Art von Unterstützung stiess bei vielen Menschen auf grossen Anklang, was Nadja und Sabrina Göldi auf die Idee brachte einen Verein zu gründen. Der Verein Njira begleitet und unterstützt aktiv Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Durch Be-
v.l.: Andrin Schulthess, Dimitri Stucky, Sabrina Göldi, Nadja Göldi, Pascal Frei reitstellung eines Vereinsnetzwerkes und direkte Vernetzung mit etablierten Institutionen versucht der Verein Mithilfe zu leisten und Wege aufzuzeigen. Das alles ehrenamtlich und vollkommen unabhängig von jeglichen Institutionen, Konfessionen oder politischen Parteien. Die Tätigkeiten des Vereins lassen sich in zwei Bereiche gliedern: «Einzelbegleitung» und «Weihnachtspäckliaktion». Die Einzelbegleitung richtet sich grundsätzlich an Menschen in
schwierigen Lebenssituationen und fusst auf den drei Pfeilern soziale Integration, administrative Unterstützung und institutionelle Vernetzung. Dabei kann die Hilfe unterschiedliche Gestalten annehmen, je nach persönlicher Situation der Hilfesuchenden: Neben dem Bekanntmachen mit etablierten Sozialinstitutionen begleiten wir sie auf die Gemeinde, helfen beim Abschluss einer Versicherung oder bei der Suche nach einem passenden Wohnheim, besuchen sie im Krankenhaus, fei-
Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Quiz-Auflösung der Juli-Ausgabe 2020 Richtig ist: • Igel brauchen insektenreiche Wiesen und Gärten mit Ast- und Laubhaufen und einheimischen Sträuchern. Igel sind nachtaktive Insektenfresser. Neben Käfern und ihren Larven verzehren sie auch Regenwürmer, Spinnen, Schnecken, Hundert- und Tausendfüssler. Auf ihrer Nahrungssuche durchstreifen sie grosse Gebiete, sie besuchen also mehrere Gärten. Drahtzäune sollten deshalb nicht bis auf den Boden reichen. Auch Stütz- und Gartenmauern sollten Durchschlüpfe enthalten. Und natürlich fehlen im kurz geschnittenen Rasen die Kleintiere und Strukturen, welche die Igel brauchen.
Gärten können auf einfache Weise igelfreundlich gestaltet werden: Damit sich der Igel wohlfühlt und genügend Nahrung findet, sollten eine artenreiche Wiese sowie einheimische Stauden und Wildpflanzen angepflanzt werden. Ausserdem benötigt er Orte, an denen er sich verstecken oder überwintern kann, wie Reisig-, Laubhaufen oder Hecken. Im Rahmen der Pfäffiker Ferienaktivitäten hat der NVV 2015 mit den teilnehmenden Kindern in einem Garten zwei vor Regen geschützte Holzhaufen anlegen können. Hier ist der Igel eingezogen.
Asseln haben 14 Beine. Mit ihren 14 Beinen gehören Asseln zu den Krebstieren. Es sind also we-
der Insekten noch Tausendfüssler. Die Asseln haben sich gut an ein Leben an Land angepasst. Ihr At mungssystem braucht allerdings Feuchtigkeit. Deshalb halten sie sich an dunklen, schattigen Orten auf, die meistens auch feuchter sind.
Blässhuhn Das Blässhuhn, eine der häufigsten Wasservogelarten der Schweiz heisst im Volksmund Taucherli und gehört zur Familie der Rallen. Eigentlich für Rallen untypisch, ist das Blässhuhn stark an das Wasser gebunden und hat als einzige heimische Rallenart Hautlappen an den verbreiterten Zehen. So ist es optimal zur Nahrungssuche im Wasser ausgestattet und taucht bis in zwei Meter Tiefe nach
ern mit ihnen Geburtstag, schicken ihnen Postkarten oder schenken in persönlichen Gesprächen Aufmerksamkeit, Interesse und Zuversicht. Für Freundschaftsdienste, die ein wenig mehr Humanpower verlangen, steht ein Helferpool bereit. Bereits ein fester Termin im Kalender ist die Weihnachtspäckliaktion. In Form einer mehrtätigen Sammel aktion sammeln wir Weihnachtsgeschenke, die in der Adventszeit an Institutionen für Menschen am Rande der Gesellschaft verteilt werden. Der Inhalt eines solchen Geschenks ist vorgegeben und besteht aus einem Paar Socken, zwei Hygiene artikeln, etwas Süssem und einem Winterkleidungsstück (Schal, Handschuhe oder Mütze). Die Krönung folgt an Heiligabend mit der Gassenweihnacht, wenn wir den Job vom Christchindli übernehmen und bei festlicher Stimmung weitere Geschenke direkt vor Ort an der Lang strasse in Zürich verteilen und dabei das Beisammensein mit Musik, Suppe und Weihnachtsguetsli feiern. Im letzten Jahr konnten rund 1000 Geschenke an 15 Institutionen weitergereicht und an der Gassenweihnacht direkt an Menschen in schwierigen Lebenssituationen verteilt werden. Aufgrund der Erfolge der letzten Jahre sind Durchführungen in weiteren Schweizer Städten für dieses Jahr geplant!. n
www.njira.org
Wasserpflanzen und Wasserinsekten. Blässhühner bevorzugen langsam fliessende oder stehende, nährstoffreiche Gewässer mit reichhaltigem Pflanzenbewuchs und dichter Ufervegetation. Die Raupen von Tagpfauenauge, Admiral und Kleinem Fuchs brauchen Brennnesseln als Futterpflanze (siehe Artikel von Andreas Scheidegger, Pfäffikerin vom Juni 2020). Es gibt also drei richtige Antworten bei dieser Frage. Brennnesseln sind überaus wertvolle und nützliche Pflanzen und verdienen unseren Respekt. Die Raupen des Zitronenfalters sind an den Sträuchern Faulbaum und Kreuzdorn zu finden.
Nistkästen für Mauersegler Mauersegler sind trotz einer gewissen Ähnlichkeit nicht mit den Schwalben verwandt. Sie sind gut an ihren sichelförmigen Flügeln er-
vereine 35
Mauersegler-Nistkasten kennbar und extrem an das Leben in der Luft angepasst. Mit Ausnahme der Brutzeit halten sie sich hauptsächlich in der Luft auf, ernähren
sich ausschliesslich von Insekten und Spinnen, die sie im Flug erjagen und schlafen sogar in der Luft in einer Höhe von 400 bis 3600 Metern. In
der Schweiz treffen die Brutvögel etwa ab Ende April ein und ziehen Ende Juli wieder zurück nach Afrika. Ursprünglich waren sie Felsenbrüter und brüten heute als Kulturfolger hauptsächlich an mehrgeschossigen Steinbauten, wie Wohnblocks, Kirchtürmen oder Fabrikgebäuden. Dabei bleiben Mauersegler einer einmal gewählten Bruthöhle ein Leben lang treu. Oft bestehen die Partnerschaften über viele Jahre durch Nistplatzbindung. Die Partner verbringen die Phase ausserhalb der Brutzeit getrennt und treffen erst am Brutplatz wieder aufeinander. An den glatten und isolierten Neubauten oder nach Renovierungen finden sich häufig für Mauersegler keine Brutmöglichkeiten mehr. Deshalb ist es wichtig, dass Mauer seglern ausreichend Nistmöglich keiten angeboten werden, entweder in Hohlräumen von Dächern oder
durch zusätzlich angebrachte Nisthilfen. Unter www.birdlife.ch und www. vogelwarte.ch gibt es Informationen, wo Nistkästen für Mauersegler bezogen werden können.
wurden doch vielfach gute bis sehr gute Prädikate erreicht – sogar ein «vorzüglich» war einmal dabei. Viele Jahre war auch die Zusammenarbeit mit dem Kastellchor ein wichtiger Bestandteil des Chorlebens. Eine Herausforderung der besonderen Art war es, alle zwei Jahre gemeinsam eine Abendunterhaltung auf die Beine zu stellen. An diesen Anlässen standen jeweils ein musikalischer Teil, vielfach mit einem Theater, oder sehr erfolgreiche Singspiele auf dem Programm. Nach den inten siven Jahren der Zusammenarbeit musste der Frauenchor ab 2008 eigene Wege einschlagen. Der initiative Gedanke von Norah Bard für ein Abendkonzert, später Fiirabigkonzert, wurde ein erfolgreiches Abenteuer. Aber auch der gesellige Teil des
Chorlebens kam nicht zu kurz. So wurden Geburtstage und Jubiläen immer ausgiebig gefeiert und an den verschiedensten Reisen war Norah immer mit der geselligen Gruppe unterwegs und sorgte mit Quiz, Spiel und Spass für Abwechslung und Unterhaltung. Liebe Norah, wir möchten dir für die vielen treuen Jahre, die schöne abwechslungsreiche, intensive und manchmal turbulente Zeit und die Kameradschaft herzlich danken. Wir wünschen dir noch viele schöne Jahre und hoffen, dass du noch lange deine Hobbys geniessen und deine Träume erfüllen kannst. n In Zusammenarbeit mit langjährigen Sängerinnen Heidi Pfister, Aktuarin
Wir danken allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben. Die po sitiven Rückmeldungen haben uns sehr gefreut. Herzliche Gratulation den Teilnehmenden, die sämtliche Fragen richtig beantwortet haben. Die kleinen Preise wurden bereits verlost. n Text und Fotos, NVV Pfäffikon
Frauenchor Irgenhausen
Abschied und Dank an Norah Bard Nach 34 erfolgreichen Jahren als Dirigentin müssen wir – der Frauenchor Irgenhausen – uns von Norah Bard verabschieden, denn sie verlässt uns im 90. Vereinsjahr infolge Pensionierung.
Am 21. Oktober 1986 übernahm Norah Bard das Amt der Dirigentin des Frauenchor Irgenhausen. Wie sich herausstellte, war sie ein Glücksfall für den Chor, denn sie brachte ein grosses musikalisches Können ins Chorleben ein und als diplomierte Klavierlehrerin konnte sie so manchen Liedervortrag professionell begleiten. Sie wusste das viel seitige Repertoire, vom deutschen
Schlager über Volkslieder, Gospel und Musicals bis zu geistlichen Gesängen aus Messen, mit viel Geduld und Können mit uns Sängerinnen einzustudieren. Die vielen Auftritte in Altersheimen, an Dorffesten und Gesangswettbewerben (Wettsingen) waren grosse Herausforderungen. Ein anspruchsvolles Ziel vor Augen zu haben, zahlte sich besonders auch an den Gesangsfesten aus,
36 vereine
Seniorenverein Pfäffikon
Die Pandemie zwingt zum Kürzertreten Die steigenden Fallzahlen der Corona-Pandemie im Kanton Zürich haben den Vorstand des Seniorenvereins bewogen, den traditionellen Grillnachmittag im Restaurant Alpenrösli für dieses Jahr definitiv abzusagen. Auch die sonst jeden Monat durchgeführten Car-Reisen müssen für dieses Jahr leider komplett entfallen. Unser üblicher Reiseveranstalter Kopf-Reisen wäre zwar gerne für uns gefahren und auch ei-
ne Maskenpflicht wäre im Car entfallen. Die Auswertung einer Umfrage der mit Mailadresse registrierten Mitglieder hat jedoch ergeben, dass ein beträchtlicher Teil auch kein noch so geringes Risiko eingehen möchte. Ob allenfalls der jeweils stark besuchte Schlusshöck im Dezember durchgeführt werden kann, wird erst an einer nächsten Vorstandssitzung entschieden. Weiterhin stattfinden
Die E-Bike-Gruppe des Seniorenvereins - auch in Corona-Zeiten unterwegs! werden unsere Wanderungen (im Freien) mit limitierten Teilnehmer-
zahlen sowie die beliebten Touren mit dem E-Bike. n
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Von Hüntwangen nach Rafz
Hirzli-Rundweg
Am Dienstag, 8. September 2020
Am Dienstag, 22. September 2020
Die leichte Wanderung startet nach der Postautofahrt im Dorf Hüntwangen. Es beginnt mit einem leichten Aufstieg zum höchsten Punkt. Anschliessend «Höhenwanderung» zum Grillplatz, wo outdoor oder indoor gebrätelt werden kann. Nach ausgiebiger Rast wandern wir gestärkt zum Aussichtspunkt «Gnal» und weiter zum Ziel in Rafz, wo ein Schlusstrunk genossen werden kann. Die gesamte Wanderzeit beträgt gut drei Stunden.
Diese Tour führt uns auf den lohnendsten Berg des Glarner Unterlandes. Das Panorama und die Aussicht auf die Linthebene, den Zürich- und Walensee sind überwältigend. Startort dieser Wanderung ist die Bergstation der Luftseilbahn Niederurnen-Morgenholz auf 980 m ü.M. Die Wanderzeit beträgt vier Stunden Aufstieg 680 m, Abstieg 680 m Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Stöcke, Maske und eigenes Desinfektionsmittel
Wanderleitung: Ruedi Bürge Ausrüstung: Picknick, leichte Wanderschuhe, Gesichtsmaske Abfahrt: 08.25 Uhr. Rückkehr spätestens um 16.53 Uhr Kosten: ca. Fr. 23.–, GA Fr. 5.–, Billette werden besorgt Anmeldung bis Freitag, 4. September, per E-Mail an jane.anderegg@bluewin.ch oder telefonisch bei Ruedi Bürge: 044 950 38 30 Auskunft bei unsicherer Witterung am Vortag von 9 Uhr bis 11 Uhr beim Wanderleiter
Wanderleitung: Ursula Zürcher Anreise: Pfäffikon ab: 08.04 Uhr Niederurnen, mit der Luftseilbahn Morgenholz Rückreise: Wie Anreise. Ankunft Pfäffikon voraussichtlich 17.25 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax: SBB 25.–, GA 5.–, Luftseilbahn 14.– Anmeldung: Bis Freitag, 18. September, Tel. 043 288 83 22 oder 078 754 92 13 E-Mail: ursula_zuercher@bluewin.ch, bei der Anmeldung GA oder Halbtax angeben. Auskunft über Durchführung am Vortag von 8 Uhr bis 9 Uhr
25 Mal mehr schwere E-Bike-Unfälle als vor zehn Jahren Der Bundesrat hat am vergangenen Mittwoch die Vernehmlassung zur Teilrevision des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) eröffnet und will damit die Verkehrssicherheit für E-Bike-Fahrende erhöhen. Die Suva ist erfreut über diesen Entscheid, denn die Zahlen sprechen klar für eine Helmtragepflicht.
Der Bundesrat hat vorgestern bekannt gegeben, dass er mit der Teilrevision des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) die E-Bike-Fahrenden besser schützen will. Darum will er mit rasch realisierbaren Massnahmen die Sicherheit auf dem E-Bike erhöhen. Dafür sollen in Zukunft sämtliche E-Bike-Fahrende obligatorisch einen Helm tragen müssen. Bis anhin bestand die Helmtragepflicht nur für E-Bikes, die schneller als 25 km/h fahren können. Darüber hin-
aus sollen E-Bike-Fahrer auch tagsüber das Licht eingeschaltet haben. Ausserdem sollen schnelle E-Bikes künftig mit einem Tacho ausgerüstet
sein, damit sie die Geschwindigkeit genau einhalten können.
Ein positives Zeichen für die Prävention Die Suva ist erfreut, dass der Bundesrat die Sicherheit von E-BikeFahrenden erhöhen will. «Die Suva engagiert sich seit Jahren für mehr Sicherheit für Velofahrende im Strassenverkehr und setzt sich unter anderem dafür ein, dass immer mehr Leute freiwillig einen Velo-
helm tragen», sagt Raphael Ammann, Experte für Velosicherheit bei der Suva. Die Suva sei überzeugt, dass dieser Entscheid des Bundesrates ein wichtiger Schritt ist, auf diesem Weg noch mehr schwere Kopfverletzungen von Velofahrenden im Strassenverkehr zu verhindern und die aktuelle Velohelmtragequote von rund 43 Prozent weiter zu erhöhen.
Schwere E-Bike-Unfälle nehmen zu Bei den langsamen E-Bikes ist die Helmtragequote erfreulicherweise gar etwas höher als bei herkömmlichen Velos. 2019 trugen rund sechs von zehn Fahrenden auf diesen EBikes einen Helm. Bei den schnellen E-Bikes waren es neun von zehn Verkehrsteilnehmenden, die einen Helm trugen.Trotzdem zeigen aktuelle Zahlen der Beratungsstelle für
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Unfallverhütung (BfU), dass insbesondere die schweren Unfälle in den vergangenen Jahren markant zugenommen haben. Waren es 2010 noch 14 E-Bike-Fahrer, die sich im Strassenverkehr schwer verletzten, stieg die Zahl bis ins Jahr 2019 auf 355, was bedeutet, dass heute 25 Mal mehr schwere E-Bike-Unfälle passieren als vor von zehn Jahren. Selbstverständlich sind gleichzeitig auch die Verkaufszahlen und damit die
Anzahl E-Bike-Besitzende gestiegen. Trotzdem zeigen diese Zahlen auf, dass die Gefahren mit dem E-Bike zu verunfallen, nicht zu unterschätzen sind. Darüber hinaus zeigen Umfragen, dass ein Velohelm-Obligatorium für langsame E-Bikes grundsätzlich auf Akzeptanz stösst. Gemäss BfU-Bevölkerungsbefragung 2018 würden 78 Prozent ein entsprechendes Obligatorium «eher befürworten».
Tipps für sichereres Velofahren Die Suva empfiehlt allen Velofahrerinnen und Velofahrern, einen Helm zu tragen und gibt weitere Tipps, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhöhen. Dazu gehört vorausschauend zu fahren, das Tempo anzupassen und sich sichtbar zu machen. Dies zum einen mit klaren Handzeichen und zum anderen mit funktionstüchtigen Velolichtern. Ganz wichtig ist auch, dass sich
Im Museum am Pfäffikersee gibt es Neues zu besichtigen Die coronabedingte Schliessung haben Vereins- und Vorstandsmitglieder der Antiquarischen Gesellschaft nicht tatenlos im Museum am Pfäffikersee verstreichen lassen. Neu gestaltet und mit neuen Exponaten bestückt sind die Räume, die dem Handwerk und der Weberei gewidmet sind. Für die Besucher unsichtbar, für den Museumsbetrieb aber unerlässlich, sind die Neuordnung und Inventarisierung in einem der Museumslager.
Es ist immer nur ein geringer Teil, der im Museum ausgestellt werden kann. Die meisten Exponate schlummern in den verschiedenen Lagern, im Estrich des Museums oder in der Zivilschutzanlage des Schulhauses Mettlen und auch im Chesselhuus, wo Schriften der Chronikstube untergebracht sind. Jetzt aber wurde es Zeit, einen schon seit mehreren Jahren gelagerten Schatz ans Licht zu holen: die Demonstrationsgeräte aus dem Biologie- und Physikunterricht der Oberstufe Pfäffikon. Sie waren teils seit der Jahrhundertwende im Einsatz, wurden in den siebziger Jahren ausrangiert und fristeten bis anhin ein Schattendasein.
Geräte zur Anschauung im Schulunterricht Kleine Elektromotoren, Wagnerhammer (elektromechanischer Hammer mit Magnetantrieb), Funkenindikator (zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen) oder Lichtschranke wurden zwecks Anschauung im Schulunterricht auf Holzplatten montiert. Diese und weitere Geräte wie Spule, elektrische Klingel, Voltund Ampèremeter, wurden nun alle auf ihre Funktionstüchtigkeit hin ge-
Rätsche, Schwingbrett mit Schwingmesser und Garnwinde
prüft, bei Bedarf instandgesetzt und gereinigt. Unter den auf Hochglanz gebrachten Waagen und Gewichtssätzen sind wahre Schätze zu besichtigen, die Analysewaage etwa oder die Apothekerwaagen. Letztere gehörten nicht zur schulischen Ausstattung. Was diese Demonstrationsgeräte auszeichnet, sind die hochwertigen Materialien und deren Verarbeitung. Die Geräte scheinen alle für die Ewigkeit gemacht zu sein. So ist das Stereoskop, das Bildern räumliche Tiefe verleiht, mit Leder überzogen und hat einen gedrechselten, mit Messing abgeschlossenen Holzgriff. Bei Fernrohr oder Mikroskop sind nur Metalle und Glas verarbeitet worden. Unter den ausgestellten Exponaten sind auch zwei Dampfmaschinen. Die einstigen Bubenträume gehörten nicht zur Sammlung der Schule. Sie sind Schenkungen, die im neu angefertigten Glasschrank nun einen gebührenden Platz gefunden haben.
Werkzeuge sind erneuert und ergänzt. Von der Handbreche, auch Rätsche genannt, dem Schwingbrett
Apothekerwaagen und Gewichtssätze
Mühevolles Heimgewerbe – die Verarbeitung von Flachs Der Raum «Vom Flachs zum Leinen» ist ebenfalls neu gestaltet. Flachs war bis zur Einführung der Baumwolle die wichtigste textile Faserpflanze in der Schweiz. Funde zurück bis in die Bronzezeit und Textilien bis in die Gegenwart dokumentieren dies. In einer Bildfolge werden die Aussaat der Leinsamen, das Wachstum der Pflanze und die zahlreichen Verarbeitungsschritte bis zum fertigen Tuch gezeigt. Die notwendigen
Fernrohr und Stereoskop
V elofahrende selbstbewusst im Strassenverkehr bewegen und sich den Raum nehmen, der ihnen zusteht. Dies ist beispielsweise beim Fahren im Kreisel wichtig, bei dem Velofahrende sich stets in der Mitte der Kreiselspur bewegen sollten, damit sie von Autofahrenden nicht übersehen werden. n
mit Schwingmesser über Hechel, Spinnrad, Spulrad (oder Garnwinde) und Haspel ist bis hin zum Webstuhl alles zu sehen. Schliesslich veranschaulicht eine Videopräsentation, wie bis Mitte des letzten Jahrhunderts Flachs im Eigenanbau zu wertvollem Tuch verarbeitet wurde. Ab Sonntag, 23. August, ist das Museum wieder geöffnet, das Museums team freut sich auf den Besuch. n Angelika Gruber, Ruth und Werner Germann
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IG «Stop5G Pfäffikon ZH» 5G: Wollen wir dieses Gesundheitsrisiko wirklich eingehen? CH-PNJUPFAE0450_Printanzeige_Paeffikon_4c_high.indd 1
Bei Baugesuchen für neue Mobilfunkantennen wehren sich überall die AnwohnerInnen. So auch in Auslikon, bei der Tumbelen- und Hittnauerstrasse. Zu Recht! Seriöse Studien bestätigen gesundheitliche Gefahren. Z.B. wird das Immunsystem geschwächt. Führende Wissenschafter, Ärzte und Umweltorganisationen aus allen Kontinenten der Erde warnen vor 5G. Vor bald 10 Jahren stufte die WHO Mobilfunk als möglicherweise Krebserregend ein. Schon vor Jahren bestätigte das UVEK Auswirkungen auf Gehirn, Fruchtbarkeit, Erbgut, Zelltod. Der offene Brief Deutscher Ärzte vom April 2020 an die Bundeskanzlerin Merkel – welcher auch dem Schweizer Bundesrat zugekommen ist – verdeutlicht dies. Aktuell warnen auch AefU.ch Ärzte und Ärztinnen für Umweltschutz Schweiz vor 5G und fragen: «Vorsorge – worauf warten wir?» 5G soll flächendeckend überall installiert werden. Tausende Satelliten im Weltall – kein Entrinnen mehr, nirgends, weder Gebirge, Meer, Wüste … Innerorts bedeutet dies zusätzlich ca. alle 100 m eine Antenne
2185
oder Sender, z.B. in Strassenlampen + -dohlen. Wohnquartiere und Kernzonen werden davon auch betroffen sein. 5G schädigt nicht nur den Menschen, sondern den ganzen Planeten, das Tier- und Pflanzenreich. Auswirkungen werden von Mobilfunkbetreibern verharmlost und es kursieren Vorstellungen von «Schöne, smarte Welt». Es fehlt eine transparente Information! In sehr vielen Gemeinden des Zürcher Oberlandes gibt es Gruppie-
02.04.20 09:54
rungen, die sich gegen 5G wehren. In Pfäffikon existiert seit Anfang Jahr die IG «Stop5G Pfäffikon ZH». Eine Einzelinitiative «5G-Moratorium» einzureichen war nicht möglich, weil Verordnungen im Kanton Zürich dies verunmöglichen. Es gibt in dieser Hinsicht also keine Demokratie!
letzt und die Bevölkerung wird einem unfreiwilligen, riesigen «Feldtest» ausgesetzt. – bis dato kein Messverfahren zur Überprüfung von 5G-Strahlung besteht. Es kann nicht geprüft werden, ob die Grenzwerte eingehalten werden – inkl. 4G+ und 4G wide = adaptive Antennen. Adaptive AnStationsstrasse 6 / 8 8492 Wila 052 385 10 92 079 666 74 94 Obwohl: tennen benötigen keine Baubewil50035 – in der Schweiz das Vorsorgeprinzip die Bevölkerung Stationsstrasse 6 / 8 8492 Wila ligung. 052 385D.h. 10 92 079 666 74 94 wird bezüglich Gesundheit gesetzlich nicht informiert und hat kein Ein- 50035 verankert ist. Schutzpflicht wird verspracherecht. Die Strahlungsgrenzwerte für den Endbetrieb von 5G müssten zudem erhöht werden. – die Haftungsfrage ungeklärt ist. Haftet bei Schadenersatzansprüchen und bei möglichen Gesundheitsschäden der Kanton, die Gemeinde oder der Standortgeber? Solange obige Fragen nicht geklärt sind und die Unschädlichkeit von 5G nicht bewiesen ist, sollen 5G-Antennen-Baugesuche (inkl. 4G+ und 4G wide) unbedingt sistiert werden!
IG «Stop5G Pfäffikon ZH» stop5G_pfaeffikon_zh@gmx.ch 2327
veranstaltungen 39
KULTUR Veranstaltung im Rex im September 2020 Samstag, 12. September 2020, 20 Uhr
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Don & Giovanni
Viva Italia
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Authentisch-virtuose Musik aus Italien
Blumen und Pflanzen täglichZHfrisch Sandgrubenstrasse 11 • 8330 Pfäffikon
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Sonntag, 13. September 2020, 11 Uhr
Kindertheater «Tägg en Amsle»: Abentür Die Geschichte einer waghalsigen Reise
Der österreichisch-italienische Startenor Andreas Winkler und seine virtuose Banda Italiana bringen die nostalgischen Kanzonen von Caruso, Pavarotti, Domenico Modugno und Adriano Celentano mitreissend und hochvirtuos auf die Konzertbühnen dieser Welt. Musik wie ein belebender Aperitivo auf einer Terrasse in der Toskana. Don & Giovanni klingen nach Ferien, Fernweh, Mee-
resrauschen, Sand und Sonnenschirm. Diese Veranstaltung wurde vom 28. März auf den 12. September 2020 verschoben. Gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. «Abentür» erzählt die ereignisreiche Geschichte von drei ungleichen Freunden und wie diese den Alltagstrott überlisten. Bunt, brenzlig und etwas verrückt. Ein Theaterstück über die Neugier auf das Unbekannte und die Kraft einer Freund-
schaft. Mit viel Musik und Überraschungen, für Menschen ab fünf Jahren. Frei nach dem Bilderbuch «Die Abenteurer» von Helme Heine Sprache: Schweizerdeutsch Alter: ab fünf Jahren Dauer: 50 Min.
sehr persönlichen bis hin zu dramatischen Aussagen. Richard Strauss komponierte zwischen Tradition
und Moderne. Text und Musik verschmelzen zu einem Ganzen, ob grossflächig oder fein skizziert.
Sonntag, 27. September 2020, 11 Uhr
Liedermatinee mit Ronja Bosshard und Sofia Bachmann Franz Schubert, Johannes Brahms und Richard Strauss sind drei bemerkenswerte deutschsprachige Liederkomponisten. Franz Schubert kann man als einen wichtigen Begründer des Kunstliedes bezeichnen. Schon im Alter von 16 Jahren komponierte er das Meisterlied «Gret-
chen am Spinnrade». Über sieben dicke Liederbände entstanden in seinem intensiven Leben. Johannes Brahms verinnerlichte in seiner Kindheit unzählige Volkslieder, deren Rhythmen und Melodien ihn später zum eigenen Liederschaffen inspirierten. Die Lieder variieren von
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Löschdecken: Pfannenbrände mit Löschdecken bekämpfen
Kontaktperson: Feuerwehr Pfäffikon Oblt. / Materialvewalter Epifanio Boyero epifanio.boyero@pfaeffikon.ch 079 638 24 40
Erste Hilfe: «Personenrettung»
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Dätwyler Marc
6.+ Mo 19.7.9. 6.+Film Mo 19.7.9.Film 19. E/df 10/12 Film E/df J. 100 10/12 Min. E/df J. 100 Di 10/12 Min. 15.J.+100 Mi DiMin. 16.9. 15.+ Mi Di 20. 16.9. 15.+Film Mi 20. 16.9.Film 20.Sp/dFilm 12 J. Sp/d 120 Min. 12 J. Sp/d 120 Min. 12 J. 120 Min. s e pte sem pte sbeepte mrbSoem6.r+bMoSoe7.9. r So hope GAp hope GAp hope GAp criminAleS criminAleS como criminAleS noSoTroS como noSoTroS como noSoTroS 00
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Tickets und Tickets Infos: und Tickets Infos: und Infos: www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch in der Buchhandlung in der Buchhandlung in der Buchhandlung Helen Keller Helen Pfäffikon Keller Helen Pfäffikon Keller Pfäffikon und an der undAbendkasse an der undAbendkasse an der Abendkasse im Chesselhuus im Chesselhuus im Chesselhuus
Exfussballstar Fermin Exfussballstar Fermin betreibtFermin betreibtbetreibt In Südengland In Südengland In lebt Südengland daslebt seitdas bald lebt seitdas baldseit bald Exfussballstar 30 Jahren 30 verheiratete Jahren 30 verheiratete Jahren Paar verheiratete Paar Paar in Argentinien in Argentinien in eine Argentinien Tankstelle. eine Tankstelle. eine Tankstelle. Grace und Grace Edward. und Grace Edward. Edward und Edward. EdwardEdward Um ausUm deraus Krise Um der zuaus Krise helfen, der zuKrise will helfen, zu will helfen, will bittet Sohn bittet Jamie Sohn bittet am Jamie Sohn Wochenam Jamie Wochenam Wochen- Fermin Fermin verlassene Fermin verlassene Getreideverlassene GetreideGetreideende zuende Besuch zuende Besuch und zu teilt Besuch und dann teilt und dann teilt dann silos wieder silos in wieder Betrieb silos wieder in Betrieb nehmen. in Betrieb nehmen. nehmen. Grace mit, Grace dass mit, Grace er dass siemit, verlassen er dass sie verlassen erwird, sie verlassen weil wird, er weil wird, Er er überredet weil Er er überredet Freunde Er überredet Freunde und Bekannte Freunde und Bekannte ihr undGeld Bekannte ihr Geldihr Geld sich in eine sich andere in eine sich andere in Frau eine verliebt andere Frau verliebt hat. Frau Der verliebt hat. FilmDerhat. Film zu investieren. Der Film zu investieren. zu Doch investieren. sieDoch werden sieDoch werden vonsie einem werden von einem von einem #BackToCinema #BackToCinema #BackToCinema …neu…neu um 20 …neu um Uhr 20um Uhr 20inUhr skrupellosen skrupellosen Banker skrupellosen Banker betrogen Banker betrogen und ein betrogen und spektaeinund spektaein spektazeigt zeigt starken in zeigt starken Bildern in starken Bildern den Zerfall Bildern deneiner Zerfall den Familie einer Zerfall Familie einer Familie Wir zeigen Wir die zeigen Wir Filme die zeigen ohne Filme die Pause ohne Filme und Pause ohne machen und Pause machen und undmachen wieund es wieder wieund es wieder zu wie neuer es wieder zuOrdnung neuer zuOrdnung neuer führt.Ordnung führt. führt. kulärer kulärer Raubüberfall kulärer Raubüberfall wird Raubüberfall vorbereitet… wird vorbereitet… wird vorbereitet… ContactContact Tracing. Contact Tracing. Die BarTracing. Die ist wieder Bar Die ist wieder bedient! Bar ist wieder bedient! 00 + 00 Film 00+ Film 00 Film DiMin. 22.J.+106 Mi DiMin. 23.9. 22.+ Mi Di 20.23.9. 22. Film Mi 20.23.9. 20.00 E/dfFilm 12 J. E/df 119 Min. 12 J. E/df 119 Min. 12 J. 119 Min. Dibedient! 8.+ MiDi9.9. 8.+ MiDi 20. 9.9. 8. Mi20. 9.9. OV/d 20.0014/16 Film OV/d J. 106 14/16 Min. OV/d J. 106 14/16 The perSonAl The perSonAl The hiSTory perSonAl hiSTory of hiSTory of of Un divAn Un divAn à TUniS Un divAn à TUniS à TUniS 00 00 00 + + + Di 1. MiDi2.9. 1. MiDi 20. 2.9. 1. Film Mi20. 2.9. Film OV/d 20. 14/16 Film OV/d J. 106 14/16 Min. OV/d J. 106 14/16 Min. J. 106 Min. Selma will Selma nach will Selma ihrem nach will Studium ihrem nachStudium ihrem Studium dAvid copperfield dAvid copperfield dAvid copperfield And Then AndWe Then And dAnced We Then dAnced We dAnced zur Psychotherapeutin zur Psychotherapeutin zur Psychotherapeutin in Paris in Parisin Paris Der junge DerDavid junge Der Copperfield David jungeCopperfield David Copperfield Über den Über traditionellen den Über traditionellen den Tanz traditionellen Tanz Tanz zurück in zurück ihre Heimat, in zurück ihre Heimat, in um ihre dort Heimat, um dortum dort schlägt schlägt sich umschlägt sich 1840 um im sich 1840 vikum im1840 vik- im vikfindet der findet Filmder findet einen Filmder visuellen einen Filmvisuellen einen visuellen eine Praxis einezu Praxis eröffnen. einezu Praxis eröffnen. Siezu eröffnen. Sie Sie torianischen torianischen England torianischen England als Filou England als Filouals Filou ZugangZugang zu Georgiens Zugang zu Georgiens kultuzu Georgiens kultu- kultuglaubt –glaubt nach der –glaubt nach Diktatur der – nach Diktatur von der Diktatur von ein von durch durch farbenfrohes ein durch farbenfrohes einund farbenfrohes schillerndes und schillerndes und schillerndes rellen Wurzeln. rellen Wurzeln. rellen Das Tanzen Wurzeln. Das Tanzen Das Tanzen Ben Ali Ben – dass Aliviele Ben – dass Ali seelische viele – dass seelische viele Leben seelische von Leben Armut von Leben und Armut von Opulenz. und Armut Opulenz. Er und liebt Opulenz. Er nichts liebt Er nichts liebt nichts liegt Merab liegt und Merab liegt seiner und Merab ganzen seiner undganzen seiner ganzen Wunden Wunden bei ihren Wunden beiLandsleuten ihren beiLandsleuten ihren zuLandsleuten heilen zusind. heilen zuso sind. heilen sehr,sind. so wie sehr, Geschichten so wie sehr, Geschichten wie zuGeschichten erzählen. zu erzählen. zu erzählen. Familie Familie im Blut.Familie im Seit Blut. frühester im Seit Blut. frühester Kindheit Seit frühester Kindheit tanzt Kindheit tanzt tanzt Urkomisch – mit Urkomisch typisch – mit typisch englischem – mit typisch englischem Humor. englischem Humor.Humor. 00 Giovannis 00 Giovannis Sa Ziel, 12.9.ins Sa 12.9. 12.9. 20.00 Sa Don 20.& Don 20.& Don & Giovannis Urkomisch und trainiert und trainiert Merab und trainiert eisern Merabmit eisern Merab dem mit eisern Ziel, dem ins mit Ziel, dem ins 00 So 00 00 So 27.4. So 27.4. 27.4. 11. Ronja 11. Bosshard Ronja 11. Bosshard & Ronja Sofia Bosshard Bachmann & Sofia Bachmann & Sofia Bachmann vivA iTAliA vivA iTAliA vivA iTAliA georgische georgische Nationalensemble georgische Nationalensemble Nationalensemble aufgenommen aufgenommen aufgenommen liedermATinée liedermATinée liedermATinée Der österreichisch-italienische Der österreichisch-italienische Der österreichisch-italienische zu werden, zu werden, bis Irakli zu werden, bis insIrakli Jugendensemble bis insIrakli Jugendensemble ins Jugendensemble eineineinStar-Tenor Andreas Star-Tenor Andreas Winkler Andreas WinklerWinkler Melodien Melodien von Franz Melodien vonSchubert, Franz vonSchubert, Franz Schubert, tritt undtritt zu einem und tritt zustarken einem und zustarken Konkurrenten einem starken Konkurrenten wird… Konkurrenten wird… wird… Star-Tenor und die und virtuose die und virtuose Banda die virtuose Italiana Banda Italiana Banda Italiana Johannes Johannes Brahms Johannes Brahms und Richard Brahms und Richard und Richard Fr 4.9. Fr 4.9. 19.07 Fr 7ab7-Kino 4.9. 19.07 7ab7-Kino 19.07Deutsch 7ab7-Kino 6/8 Deutsch J. 95 Min. 6/8 Deutsch J. 95 Min. 6/8 J. 95 Min. bringenbringen die nostalgischen bringen die nostalgischen die Kanzonen nostalgischen Kanzonen von Kanzonen von von Strauss,Strauss, den drei Strauss, den bemerkensdreiden bemerkensdrei bemerkensScoobScoob ! Scoob ! ! Caruso,Caruso, Pavarotti, Caruso, Pavarotti, Domenico Pavarotti, Domenico Modugno Domenico Modugno und Modugno und und werten werten deutschsprachigen werten deutschsprachigen deutschsprachigen Liederkomponisten. Liederkomponisten. Liederkomponisten. Seit Anbeginn Seit Anbeginn der SeitZeit Anbeginn der herrscht Zeitder herrscht Zeit herrscht Adriano Adriano Celentano Adriano Celentano mitreissend Celentano mitreissend und mitreissend hochund hochund hoch15 Film 15 Film 15E/df + + + Di 29. Mi Di 30.9. 29. Mi Di 20. 30.9. 29. Mi 20. 30.9. 20. Film 6 J. 114 E/df Min. 6 J. 114 E/df Min. 6 J. 114 Min. eine epische eine epische Schlacht eine epische Schlacht zwischen Schlacht zwischen zwischen virtuos virtuos auf die virtuos auf Konzertbühnen die auf Konzertbühnen die Konzertbühnen dieser Welt. dieser Welt. dieser Welt. mASTermASTer chenGmASTer chenG chenG der Menschheit der Menschheit der undMenschheit gespenstiund gespenstiund gespenstiSo 12.9.Allein So 12.9. 12.9. 11.00 So Kindertheater 11.00 Kindertheater 11.00 Kindertheater «Tägg en «Tägg Amsle» en «Tägg Amsle» en Amsle» Der chinesische Der chinesische Der Koch chinesische Cheng Koch –Cheng Koch –Cheng – schen Mächten schen Mächten schen des Bösen. Mächten desAllein Bösen. desAllein Bösen. AbenTür AbenTür AbenTür auf der auf Suche dernach auf Suche der einem nach Suche einem nach einem Hund Scooby, Hund Scooby, eine Hund Deutsche Scooby, eine Deutsche eine Deutsche alten finnischen alten Freund finnischen Freund – hilft Freund – hilft – hilft Die Geschichte Die Geschichte Die vonGeschichte dreivon Freun drei-von Freun drei- Freun- alten finnischen Dogge, kann Dogge, das kann Dogge, Bösedas verhinkann Bösedas verhinBöse verhinder Cafébesitzerin der Cafébesitzerin Sirkka inSirkka der in Sirkka der in der den undden wieund diese den wie den und diese Alltagswieden diese Alltagsden Alltags- der Cafébesitzerin dern. Dafür dern.istDafür er dern. jedoch istDafür erauf jedoch ist die erHilfe auf jedoch die seiner Hilfe auf die seiner Hilfe seiner Küche und Küche überrascht und Küche überrascht und die überrascht Ein-die Ein-die Eintrott überlisten. trott Bunt, überlisten. brenzlig Bunt, brenzlig Bunt, brenzlig Freunde,Freunde, die Detektive Freunde, die Detektive Fred, die Detektive Daphne, Fred, Daphne, Velma Fred, Daphne, und Velma und Velma und trott überlisten. chinesischen mit chinesischen mitKöstlichkeiten chinesischen Köstlichkeiten Köstlichkeiten und etwas undverrückt. etwas undverrückt. etwas Ein Theaterstück verrückt. Ein Theaterstück Einüber Theaterstück dieüberheimischen dieüberheimischen die mitheimischen ScoobysScoobys Herrchen Scoobys Herrchen Shaggy Herrchen Shaggy angewiesen. Shaggy angewiesen. angewiesen. vom Feinsten. vom Feinsten. Mika vom Feinsten. Kaurismäkis Mika Kaurismäkis Mika neuer Kaurismäkis Film neuer Film neuer Film NeugierNeugier auf das Neugier auf Unbekannte dasauf Unbekannte das und Unbekannte dieund Kraft dieund Kraft die Kraft Mit Unterstützung Mit Unterstützung Mit vonUnterstützung von von ist eine ist herrlich eine ist herrlich verschrobene eine herrlich verschrobene Komödie verschrobene Komödie mit Komödie mit mit einer Freundschaft. einer Freundschaft. einer Mit Freundschaft. viel Mit Musik viel und Mit Musik viel Überund Musik Überund ÜberBundesamt Bundesamt für Kultur, Bundesamt für Kultur,für Kultur, viel Warmherzigkeit. viel Warmherzigkeit. viel Warmherzigkeit. raschungen, raschungen, fürraschungen, Menschen für Menschen ab für5Menschen Jahren. ab 5 Jahren. ab 5 Jahren. GemeindeGemeinde Pfäffikon Gemeinde Pfäffikon und Pfäffikon und und
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veranstaltungen 41
Ref. Jugendarbeit Neueck, Kinder
Sommerlager «Abentür: Uf und devo» Das alljährliche Sommerlager fand vom 11. bis 17. Juli 2020 in Diemtigen BE, statt. Mit viel Elan und Freude starteten wir mit 21 Teilnehmer und einem Leiterteam von neun Personen am Samstagmittag in das Abenteuer «SOLA».
Direkt am ersten Abend lernten die Kids die verschiedenen Abenteurer «Severin» und «Du-Da» im allabendlichen Sketch «Milchbar» kennen. Die erfahrenen Abenteurer luden die Kids ein, mit ihnen auf die Suche nach dem Schatz zu kommen. Allerdings fanden die Abenteurer, dass die Kids natürlich eine gute Abenteurerausbildung bräuchten. Und so ging es am nächsten Tag direkt ins Training mit «Lieutenant Larry», der den angehenden Abenteurer wich tige Fertigkeiten mit auf den Weg gab. Vom «u-booten» (verstecken) und «Ruhen» ging’s zum richtigen Packen eines Abenteurer-Rucksacks. Dabei durfte die eine oder andere Wasserschlacht natürlich nicht fehlen – bei den Kids und bei den Leitern. Die «Milchbar» am Abend fand nun in einem Flugzeug statt, denn
die nächsten Tage ging’s jeden Tag in ein anderes Land, um dem Schatz näher zu kommen und bessere Abenteurer zu werden. Heute lernten wir auch noch «Tommy Tsuna-
schiedlicher Aktivitäten – von krea tivem Malen und Perlenbändeli basteln bis hin zum geplanten NerfGun-Fight. Donnerstag, der letzte ganze Tag, wurde voll ausgekostet. So gab es wieder Wahlaktivitäten und gemeinschaftliche Zeiten mit dem krönenden Lagerabschluss: Schatzsuche und Disco. Kids-Discos sind eh die besten Discos. SOLA sind gemacht für viele Abenteurer. Und nun hat Pfäffikon ein paar ausgebildete Abenteurer mehr. Jessica Rutz
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Eine müde, aber überglückliche Lagergruppe
Ref. Jugendarbeit Neueck, Jugendliche
Summercamp «ON_LINE» Ein Car, beladen mit Material, und alle 42 Personen hatten ihren Platz eingenommen. So startete unsere Summercamp-Reise vom 18. bis 23. Juli 2020 ins Tessin, genauer nach Caprino. Ein schönes Plätzchen Erde, das nur mit dem Schiff zu erreichen ist.
Mit Kursschiff und Schifftaxis unternahmen wir Ausflüge nach Lugano. Andere genossen den hauseigenen Steg und die Erfrischung im See. Es gab viele neue Leute kennenzulernen, da wir aus Cevi Gossau ZH und Jugendarbeit Neueck zusammengewürfelt waren. Neugierig und voller Freude lernte sich die Gruppe kennen und aus den zu Beginn Fremden wurden immer mehr Kollegen und es begann sich zu durchmischen. Schutzmassnahmen wurden klar kommuniziert, diese verursachten zum Beispiel beim Essenschöpfen längere Wartezeiten. Doch da gab es kein einziges Mal ein Reklamieren. Eine tolle Gruppe. Auch beim gemeinsamen Vertiefen des CampThemas «ON_LINE» entdeckten wir
mi» kennen. So ging es also am Montag auf die Wanderung, die uns zwar müde machte, aber einen wunderschönen Sonnenuntergang mit leckerem Grillieren schenkte. Am Dienstag wurden bei verschiedenen Wahlaktivitäten am Morgen Seife oder ein Film gemacht, eine Steinschleuder gebastelt oder kreativ mit Sprayfarbe Kunst gemacht – auf Papier versteht sich. Am Nachmittag ging es ab ins Gewässer, denn schliesslich muss ein Abenteurer sich auch damit auskennen. Am Abend wurde ein Geländegame gespielt, dem es nicht an Spass fehlte. Mittwoch war ein Tag voller unter-
Ein Camp mit Fun und Tiefgang
den einen oder anderen inspirierenden Gedanken. Dieser konnte nach Inputs in Kleingruppen besprochen werden. Der christliche Glaube aus verschiedenen perspektiven Winkeln aus betrachtet, neues darüber erfahren und eine eigene Meinung bilden war für viele eine neue Erfahrung. Mit Glaubensfragen unterwegs
zu sein muss nicht nur ernst sein, sondern kann viel fröhliches mit sich bringen. Wir haben gelacht, geweint und so Leben geteilt. Sind einfach uns selbst gewesen. Eine Woche, die ermutigend war und für jeden irgendetwas dabei hatte. Für die einen war es wohl einfach Zeit zu haben mit Freunden. Für andere das Erkunden der schönen Stadt Lugano, für andere das Musizieren, oder unser Schlauchbootausflug. Vielleicht aber auch die Gemeinschaft. Gemeinsam Singen und sich in ein Thema vertiefen ist wertvoll. Wir haben entdeckt, offline sein kann mir Zeit schenken zu überdenken, WIE ich meine vorhandene Zeit füllen will. Doch auch online sein ist nicht nur negativ, die Frage ist bei wem und WIE bin ich ON_LINE? Wir wünschen allen Teilnehmern, dass ihre persönlichen Erkenntnisse sie im Alltag begleiten und stärken. Märiän Gerber
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42 veranstaltungen
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 9. September 2020 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im September 2020 01.09. 20.00 02.09. 09.30 02.09. 20.00 03.09. 09.30 03.09. 14.00 04.09. 08.30 04.09. 14.30 04.09. 19.07 04.09. 18.15 05.09. 09.00 05.09. 09.00 05.09. 09.00 06.09. 14.00 06.09. 19.00 07.09. 19.30 07.09. 09.00 07.09. 14.00 07.09. 19.00 08.09. 20.00 09.09. 14.00 09.09. 20.00 09.09. 20.00 10.09. 19.45 10.09. 09.30 10.09.20 14.00 11.09. 19.00 11.09. 08.00 11.09. 20.00 11.09. 08.30 12.09. 09.00 12.09. 10.00 12.09. 20.00 12.09. 09.00 12.09. 20.00 12.09. 09.30 13.09. 11.00 13.09. 13.09. 14.00 13.09. 11.00
Verein Kultur im Rex: Film: «And Then We Danced» – Georgische Tanztradition – contra regenbogenbunte Geschlechtervielfalt, Rex im Chesselhuus Familienverein Pfäffikon: Froh-zu-Wissen-Café, Familienverein Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Film.: «And Then We Danced» – Georgische Tanztradition – contra regenbogenbunte Geschlechtervielfalt, Rex im Chesselhuus Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International, H7, ehem. Rest. Schlössli Familienverein Pfäffikon: Kinderhütedienst Familienverein Pfäffikon Turnveteranen Pfäffikon: Höck Turnveteranen, Alpenrösli Wallikon Verein Kultur im Rex: 7ab7-Kino: «Scoob!» – Scooby kehrt mit einem neuen Abenteuer auf die grosse Leinwand zurück! Rex im Chesselhuus Reformierte Kirche: Freitagsorgelkonzert, reformierte Kirche Pfäffikon Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung: Nothilfekurs, VSC-Lokal Flohmärt a dä Seestrass: Seestrassen-Flohmärt Pfäffikon ZH Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Museum am Pfäffikersee Verein Kultur im Rex: Film: «Hope Gap» – Was geschieht, wenn die Liebe des Lebens zerbricht?, Rex im Chesselhuus Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung: Nothilfekurs, VSC-Lokal E-Bike-Gruppe Seniorenverein: Tagestour Winterthur, Bezirksgebäude Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähen für Migrantinnen und Asylantinnen, H7, ehem. Rest. Schlössli Verein Kultur im Rex: Film: «Hope Gap» – Was geschieht, wenn die Liebe des Lebens zerbricht?, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Film: «Un divan à Tunis» – Der andere Blickwinkel auf die tunesische Gesellschaft, Rex im Chesselhuus Senioren-Jassen: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium Pfäffikon Nova Theater: ADULT Slam, Nova Theater Verein Kultur im Rex: Film:«Un divan à Tunis» – Der andere Blickwinkel auf die tunesische Gesellschaft, Rex im Chesselhuus Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung: Vereinsübung Thema: … XYZ, genauer Ort noch offen Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International H7, ehem. Rest. Schlössli Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Dorfführung: «Soife Karis Gasse-Gschichte», Museum am Pfäffikersee Turnveteranen Pfäffikon: Jahresreise mit dem Car, genauer Ort noch offen Peter Krauer: AusliJam #5 (akustische Jam-Session), Restaurant Sonne Familienverein Pfäffikon: Kinderhütedienst Familienverein Pfäffikon Grüne Partei: Clean-up-Day, Parkplatz Huber+Suhner Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Offener Samstag der Brocki im Dorf, Brocki Frauenverein Pfäffikon Nova Theater: Stiller Has Duo auf Abschiedstournee, Nova Theater Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube Verein Kultur im Rex: Konzert: Don & Giovannis «Viva Italia» – Authentisch-virtuose Musik aus Italien, Rex im Chesselhuus Reformierte Kirche: Chinderfiir, reformierte Kirche Pfäffikon Harmonie Pfäffikon – ABGESAGT: Musikantensonntag der Harmonie Seequai, Pfäffikon ZH Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Exkursion ins Klettgau Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Museum am Pfäffikersee Verein Kultur im Rex: Kindertheater. «Abentür» – Die Geschichte einer waghalsigen Reise; Kindertheater «Tägg en Amsle», Rex im Chesselhuus
14.09. 14.00 14.09. 15.00 15.09. 20.00 16.09. 09.30 16.09. 20.00 17.09. 14.00 19.09. 09.00 20.09. 14.00 21.09. 09.00 21.09. 14.00 22.09. 19.30 22.09. 20.00 23.09. 20.00 24.09. 14.00 25.09. 13.45 26.09. 26.09. 17.00 26.09. 09.00 26.09. 09.00 27.09. 27.09. 11.00 27.09. 14.00 27.09. 11.00 27.09. 14.30 28.09. 14.00 29.09. 20.00 30.09. 20.00
Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähen für Migrantinnen und Asylantinnen, H7, ehem. Rest. Schlössli Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Familienverein Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Film: « Criminales como nosotros» – Es ist wichtig, nie seine Träume aufzugeben, Rex im Chesselhuus Familienverein Pfäffikon: Froh-zu-Wissen-Café, Familienverein Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Film: «Criminales como nosotros» – Es ist wichtig, nie seine Träume aufzugeben, Rex im Chesselhuus Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International, H7, ehem. Rest. Schlössli Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Museum am Pfäffikersee E-Bike-Gruppe Seniorenverein: Tagestour Fischingen, Bezirksgebäude Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähen für Migrantinnen und Asylantinnen, H7, ehem. Rest. Schlössli Elternbildung Pfäffikon: Höher, schneller, weiter – Stress im Alltag konstruktiv begegnen, Singsaal, Oberstufenschulhaus Mettlen Verein Kultur im Rex: Film: «The Personal History of David Copperfield» – Urkomisch – unwiderstehlich – beeindruckend, mit typisch englischem Humor, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Film: «The Personal History of David Copperfield» – Urkomisch – unwiderstehlich – beeindruckend, mit typisch englischem Humor, Rex im Chesselhuus Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Café International, H7, ehem. Rest. Schlössli Turnveteranen Pfäffikon: Führung Altstadt und Geschichte Winterthur, Bahnhof Nord Gemeindewerke Pfäffikon ZH: Altpapiersammlung, Pfäffikon ZH Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Pfäffinfiesta 2020, Nova.Theater Gemeindewerke Pfäffikon ZH – ABGESAGT: Bring- und Holtag, Werkgebäude Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube Zürcher Sportfest in Uster mit Zürcher OL: Zürcher Sportfest in Uster mit Zürcher OL, Buchholz, Uster Verein Kultur im Rex: Konzert: Liedermatinee mit Ronja Bosshard und Sofia Bachmann – Kammermusik, Rex im Chesselhuus Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Museum am Pfäffikersee Verein Kultur im Rex: Konzert: Liedermatinee mit Ronja Bosshard und Sofia Bachmann, Rex im Chesselhuus Reformierte Kirche: Spieltreff, reformiertes Kirchgemeindehaus Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Nähen für Migrantinnen und Asylantinnen, H7, ehem. Rest. Schlössli Verein Kultur im Rex: Film: «Mister Cheng» – Herrliche Komödie, die den Alltag vergessen lässt und viel nordisches Sommerflair zeigt, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Film: «Mister Cheng» – Herrliche Komödie, die den Alltag vergessen lässt und viel nordisches Sommerflair zeigt, Rex im Chesselhuus
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veranstaltungen 43
Mediadaten 2020 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm
schwarz-weiss Fr.
1/1
227 x 284
1450.00
1/2 hoch 1/2 quer
112 x 284 227 x 140
750.00 750.00
1/4 hoch 1/4 quer
112 x 140 227 x 68
380.00 380.00
3/8 hoch
112 x 212
556.00
1/8 hoch 1/8 quer
54 x 140 112 x 68
190.00 190.00
1/16 hoch
54 x 68
3/16 hoch 3/16 quer
54 x 212 170 x 68
Frontfeld
54 x 68
Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1650.00 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.–
Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 Rabatte 288.00 340.00 3 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 288.00 340.00 Vereinen aus Pfäffikon und den umliegenden Gemeinden bieten wir pauschal 325.00 ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar
Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis: 1/1 Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– 1/2 Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2020 Inserate- und Redaktionsschluss um 9.00 Uhr
Ausgabe
Do, 16. Januar
Mi/Do, 29./30. Januar
Do, 13. Februar
Mi/Do, 26./27. Februar
Do, 12. März
Mi/Do, 25./26. März
Do, 16. April
Mi/Do, 29./30. April
Do, 14. Mai
Mi/Do, 27./28. Mai
Do, 11. Juni
Mi/Do, 24./25. Juni
Do, 16. Juli
Mi/Do, 29./30. Juli
Do, 13. August
Mi/Do, 26./27. August
Do, 10. September
Mi/Do, 23./24. Sept.
Do, 15. Oktober
Mi/Do, 28./29. Oktober
Do, 12. November
Mi/Do, 25./26. Nov.
Do, 03. Dezember
Mi/Do, 16./17. Dez.
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Auflage: 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
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6500 Exemplare 4-farbig, Offset digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Refutura, Recycling, matt, 100% Altpapier, FSC recycled
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Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon www.agp-pfaeffikon.ch • Soife Karis Gasse-Geschichte: Fr, 11. Sept. 2020, 19 Uhr beim Museum am Pfäffikersee, Ende der Führung in Irgenhausen • Exkursion ins Klettgau, So, 13. Sept. 2020 Städtliführung in Neunkirch und «Wöschwiiber-Gschichte» in Wilchingen. Anmeldung bis 29. August an Ernst Bänteli, baentelie@hispeed.ch Chronikstube Im Platz 1 geöffnet: Sa, 29. August, 5., 12., 19. und neben Gemeindebibliothek 26. September 2020: www.chronikstube.ch 9–11 Uhr Besuche in der Chronikstube möglich über Kontakte: Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder E-Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: So, 30. August, 6., 13., 20. und Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 27. September 2020: www.museum-am-pfaeffikersee.ch 14 –17 Uhr Gratis Eintritt Kontakte über Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch • Neue Ausstellung im Altbau: «Vom Flachs zum Lein». Museum und Kunstverein Eva Wipf Im Alten Bezirksgebäude, Hochstr. 4, 8330 Pfäffikon, www.forum-eva-wipf.ch Geöffnet jeweils während den Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser auf Vereinbarung jederzeit möglich. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 oder E-Mail vrolix@sunrise.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
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