Pfäffikerin Dezember 2020

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 16. /17. Dezember 2020 | Nr. 278 | 24. Jahrgang

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Neueröffnun

en Öffnungszeit en chloss es G g: ta on M s 20 Uhr nerstag: 11 bi 0 Uhr on D s bi g ta Diens bis 20.3 Samstag: 11 0 Uhr Freitag und bis 19.3 Sonntag: 11 Filiale 2 2 -barbershop n ZH as dd ce Pfäffiko 30 83 , 11 Schanzweg 076 699 20 02 op.ch s-barbersh www.cedda


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Zum Titelbild Zum zweiten Mal darf die Winterbeleuchtung über die Weihnachtszeit leuchten. Schön wäre es, wenn auch die Brunnen geschmückt wären.

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Spitex Die Spitex-Organisationen leisten auch in der CoronaPandemie wichtige Dienste.

Dieses ereignisreiche Jahr mit der speziellen Zahl 2020 hat rückblickend viele Fragen aufgeworfen, Kopfschütteln und Staunen hervorgerufen. Ein Jahr, das so viel bewegt hat wie kaum eines im letzten Jahrzehnt. Und das weltweit – nicht nur in unserem beschaulichen Städtchen Pfäffikon. Wer hätte das vor einem Jahr gedacht, dass wir in unserem Leben mal so eingeschränkt werden, mit Masken rumlaufen, uns vorgeschrieben wird, mit wie vielen Personen wir zusammensein dürfen und dass uns die Regierung sogar im privaten Bereich vorschreibt, was wir zu tun haben…, dass viele Betriebe schliessen mussten, die Wirtschaft kränkelt usw.? Ob all dem Druck, der uns allen auferlegt wurde, gibt es aber auch so viel Gutes. Viele – nicht alle – haben wieder mehr Zeit für sich und die Innenschau. Werden sensibilisiert für die Lebensweise und die Gewohnheiten, schauen über ihr Handy hinaus und sehen und interessieren sich plötzlich wieder für die Mitmenschen, Tiere und Pflanzen. Auf die Hygiene wird mehr geachtet und die Gespräche sind tiefgründiger geworden. So wird auch vermehrt auf die Ernährung geschaut. Daher liegt unser Bericht über Vegetarisch – Vegan voll im Trend. Auch berichten wir über die wertvolle Arbeit der Spitex, von Tagesfamilien, vom Frauenverein und einiges mehr. Unseren Leser(inne)n danken wir für das Vertrauen und die vielen positiven Rückmeldungen, was uns immer wieder bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und danken für die vielen Unterstützungen, die wir erfahren durften. Wachsam sein, füreinander da sein, zusammenhalten und für die Schwächeren eine Stütze sein ist jetzt mehr denn je wichtig. Das ganze Team der Pfäffikerin ker wünscht Ihnen eine besinnliche und liebevolle Weihnachtszeit, geniessen Sie die schöne Stimmung der Seestrassenbeleuchtung und rutschen Sie gesund und fröhlich ins neue Jahr hinein. Prosit auf ein freudvolles 2021! Ihr Redaktionsteam: Gabriela Sieber, Hansjürg Klossner, Nadja In-Albon, Karin Taglang und Marta Rüegg Frauenverein Irgenhausen-Oberwil

Ein neues Mitglied bringt neuen Schwung Nebst dem gemeinnützigen Frauenverein wurde bereits 1890 ein zweiter, nämlich der Frauenverein Irgenhausen-Oberwil, ins Leben gerufen, der seit vier Jahren von Uschi Keel (63) als Präsidentin geleitet wird. Anlässlich der letzten GV schlug ein neues Mitglied die Adventsfensteraktion vor. An bestimmten Daten im Dezember sollen im Quartier Irgenhausen-Oberwil und Umgebung dekorierte Hauseingänge, Fenster oder Gärten mit weihnächtlichen Motiven Nachbarn und andere Leute während der dunkleren Dezembertage erfreuen.

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Vorweihnächtlicher Bummel durch Pfäffikon Rundgang durch Pfäffikons Geschäfte.

mar. «In den Anfängen des Vereins waren mehrheitlich Bäuerinnen dabei, die noch keinen Ausgang kannten. Als Vereinsmitglied konnten sie so einmal jährlich ins Frauenkafi, was der heutigen GV entspricht, und

einmal im Jahr an einem Reisli teilnehmen», erzählt Uschi Keel. Wichtig waren damals auch die gegenseitige Hilfe und Unterstützung. Nebst diesem Amt pflegt Frau Keel das Familienleben, ist in weiteren Vereinen

aktiv und Teilzeit berufstätig. «Vor fünf Jahren feierten wir bereits das 125-Jahr-Jubiläum», so Frau Keel. In normalen Jahren organisiert der Verein, der aktuell gute 100 Aktivmitglieder zählt, auch heute noch eine


blickpunkt

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Adventsfenster Irgenhausen 2020 Datum 29.11.20   1.12.20   3.12.20   5.12.20   6.12.20   8.12.20   9.12.20 11.12.20 12.12.20 13.12.20 15.12.20 17.12.20 19.12.20 23.12.20

Haustüre mit Weihnachtsstern

Adresse Bründlerstrasse 12 Dorfstrasse 16 Bachtelstrasse 46 Baumgartenstrasse 26 Dorfstrasse 31 Dörflistrasse 6 Oberhittnauerstrasse 33 Mettlenstrasse 40 Grundstrasse 16 Oberhittnauerstrasse 32 Schönbüelstrasse 7 Bachtelstrasse 48 Ueblistrasse 31 Dorfstrasse 31

Weihnächtlich dekorierter Gartenzaun

Dekorierter Balken am Hauseingang

Es muss nicht immer eine Tanne sein. Lichtersterne am Feigenbaum

Kreativ gestaltete Dekorationen an der Hauswand

Eingangsdekoration mit Engel


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blickpunkt

Adventsdekorationen von der Türe bis zum Garten

Aufwendig gestalteter Weihnachtsbaum Reise im Herbst und falls möglich besuchen interessierte Frauen im Dezember einen Weihnachtsmarkt. Dieser Anlass wird bereits seit zehn Jahren durchgeführt. Im Frühjahr findet die alljährliche GV statt, an der Manuela Heer (33) ihre Idee mit den Adventsfenstern vorbrachte. Ihr Anliegen als neues Mitglied war es, durch diese Aktion mehr Leute aus dem Verein kennenzulernen. Ausserdem kannte Manuela Heer Ad-

Adventsstimmung beim Hauseingang

ventsfenstergestaltungen aus ihrer Kinder- und Jugendzeit in First/ Kyburg. Da an der GV nur wenige Mitglieder anwesend waren, fiel das Echo zu Beginn gering aus. «Nach dem Aufruf in der Pfäffikerin kamen bis Mitte November doch noch rund ein Dutzend Anmeldungen von begeisterten Frauen zusammen», erklärt Uschi Keel. Mitglieder und andere Interessierte bastelten in den vergangenen Wochen und schmück-

ten ihre Stubenfenster, Eingänge oder Gärten mit mannigfaltigen, weihnächtlichen Sujets. Die Dekoration wählten alle Teilnehmenden frei aus und gestalteten diese nach eigenen Vorstellungen. Einige Frauen haben zusammen, andere individuell oder gar mit den Kindern zusammen gewerkelt und dabei sind wunderschöne Weihnachtsgestaltungen zustande gekommen. Dem Einfallsreichtum waren keine Grenzen gesetzt, denn der Rahmen für die festlichen Dekorationen wurde bewusst nicht eingeengt. So sind in den letzten ­Novembertagen für die Adventsfenster-Aktion Kränze mit Kerzen und Engeln, Gestecke mit Weihnachts­ kugeln, -schmuck und Tannenzapfen, verschiedene Sterne, Scherenschnittmotive von Kindern, Holzdekos, Winterlandschaften mit Elchen und viele andere stilvolle Dekorationen und Beleuchtungen anzutreffen, die beim Betrachten unser Gemüt erfreuen.

Wärme und Licht für die ­Adventszeit Seit 29. November, dem 1. Adventssonntag, können die Werke der kreativen Frauen und Kinder bestaunt werden. Alle zwei Tage stösst eine neue Weihnachtsgestaltung dazu. Ein Spaziergang durch die Quartiere lohnt sich in dieser besinnlichen Zeit schon deshalb, weil in diesem Jahr wenig Weihnachtsmärkte, Räbeliechtliumzüge oder andere weihnächtliche Veranstaltungen zu besuchen sind. Die Adventsaktion der fleissigen Beteiligten soll für alle Besucher und Spaziergänger eine Vorfreude auf den Heiligabend sein. Einfallsreiche, aufwendige und stimmungsvolle Ausgestaltungen können an den aufgeführten Daten an den entsprechenden Adressen und auch sonst im Quartier bestaunt werden – ein grosses Dankeschön an alle. n

Auch Briefkästen wollen geschmückt sein


gemeinde

200% in Aussicht genommen. Sofern die Fallzahlen wie prognostiziert steigen, müssten auch die zweiten 100 Stellenprozent voraussichtlich im Jahr 2022 besetzt werden.

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Fallzahlen im Sozialamt stark gestiegen – Stellen­ ausbau

Kosten

Die Zahl der Hilfesuchenden in der Abteilung Soziales steigt stetig. Seit Ende Dezember 2019 sind die Anzahl Dossiers von 162 auf 241 (50%) gestiegen. Im Jahr 2021 muss mit 289 Fällen gerechnet werden. Diese Steigerungen haben Auswirkungen auf den Personalbedarf. Zurzeit fehlen der Abteilung rund 125 Stellenprozent in der Sozialberatung und 41 Stellenprozent in der Sachbearbeitung. Deshalb hat der Gemeinderat

Den Gemeinderatsbeschluss finden Sie unter www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik.

dem Sozialamt eine Stellenplanerweiterung bewilligt.

Die zusätzlichen 200 Stellenprozent würden in der Sozialberatung (120%) und bei der Sachbearbeitung (80%) eingesetzt. Die gesamten Lohnkosten schätzt der Gemeinderat auf rund 260 000 Franken pro Jahr.

Schrittweises Vorgehen Vorerst soll nur eine Erweiterung von gesamthaft 100 Stellenprozenten erfolgen. Zwar sind in den Jahren 2021 und 2022 mit Fallzunahmen zu rechnen, jedoch ist die Entwicklung kaum einzuschätzen. Um adäquat und flexibel reagieren zu können, wird ein Stellenausbau um

Lukas Rotach zum neuen Kommandant-Stellvertreter der Zivilschutzorganisation Pfäffi­ kon-Fehraltorf-Hittnau-Russi­ kon ernannt

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Jahr die Altersgrenze. Er wird daher per 31. Dezember 2020 von seiner Funktion entlastet und aus der Schutzdienstpflicht entlassen. Ivo Preid war acht Jahre lang Kommandant-Stellvertreter. Der Gemeinderat dankt Ivo Preid für seinen Einsatz, welchen er in den vergangenen 20 Jahren für die Bevölkerung leistete. Für die Zukunft wünscht er ihm beruflich und persönlich alles Gute. Lukas Rotach wird die Stelle als Kommandant-Stellvertreter zukünftig besetzen. Er ist seit elf Jahren in der Zivilschutzorganisation PfäffikonFehraltorf-Hittnau-Russikon eingeteilt. Als zukünftiger KommandantStellvertreter übernimmt Lukas Rotach die Jahresplanung. Bennie Lehmann, GemeindeschreiberStellvertreter

Der bisherige Kommandant-Stellvertreter Ivo Preid erreichte dieses

Das Bestattungsamt Pfäffikon berichtet

Neuerungen auf dem Friedhof Sanierung Friedhofsgebäude Am 17. Februar 2015 beschloss der Gemeinderat, das bestehende Friedhofsgebäude zu sanieren. Im Jahre 2016 wurden in einer ersten Etappe die Heizung und die Sanitäranlagen des Betriebsgebäudes erneuert. Im Juni 2020 starteten die übrigen Sanierungsarbeiten (Fassade, Fenster, Flachdach, Haustechnik, Neugestaltung Katafalke). Der Gemeinderat hat den entsprechenden Baukredit

von 654 000.00 Franken am 21. April 2020 gesprochen. Der Baustart war zuerst durch die COVID-19-Pandemie noch offen geblieben. Die tiefen Fallzahlen vom Mai und die Tatsache, dass es in Pfäffikon zu keinen erhöhten Todesfallzahlen infolge des Virus kam, ermöglichten den geplanten Baustart im Juni 2020. Das Gebäude konnte während der Bauphase nicht genutzt werden. Die

Aufbahrungen fanden entweder direkt am Sterbeort (im Spital oder Heim), im Krematorium oder in den Nachbargemeinden Hittnau und Russikon statt. Die Aufbahrung erfolgte 16 Mal in den Nachbargemeinden. Während den Bestattungen auf dem Friedhof wurden keine Bauarbeiten ausgeführt. Der Zeitplan konnte eingehalten und die Sanierung erfreulicherweise ohne nennenswerte Probleme realisiert werden. Dank der Neugestaltung kann nun in drei zeitgemässen und würdigen Aufbahrungsräumen Abschied genommen werden. Das Gebäude ist seit 30. Oktober 2020 wieder in Betrieb. Die Bauabrechnung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Friedhofsvorsteherin dankt allen involvierten Unternehmern für die

einwandfreie Ausführung der Arbeiten sowie den Gemeinden Hittnau und Russikon für die gute Zusammenarbeit.

Neugestaltung Grabfelder und mehr Biodiversität Mit dem Wechsel des Friedhofsgärtners im Jahr 2019 entstanden auch neue Ideen für die Gestaltung der Grabfelder. Aktuell sind die verschiedenen Grabfelder des Friedhofes Pfäffikon offen gestaltet, d.h. sie sind nur durch die Wege abgegrenzt. Neu soll pro Grabfeld ein Streifen mit einer Stauden- und Gräserrabatte gepflanzt werden. So entstehen Räume, welche jedoch offen und farbenfroh gestaltet sind. Die Neugestaltung erfolgt schrittweise und beginnt beim Kindergrabfeld. Aktuell wird dieses Grabfeld


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gemeinde

Die Gemeindewerke informieren

Entsorgungsplan 2021 mit neuen Sammelkreisen

Der neue Entsorgungsplan für das kommende Jahr liegt dieser Ausgabe der PfäffikerIN bei. Bitte beachten Sie die Neueinteilung der Sammelkreise, welche ab dem 1. Januar 2021 in Kraft tritt.

Sammelkreis 1 Nördlich der Bahnlinie bis Hochstrasse 199, Irgenhausen, Neuhof, Oberwil, Bussenhausen, Steinacker, Berg, Wallikon, Humbel, Hermatswil, Ravensbüel, Rick, Seiler, Schür, Sulzberg Kehricht: Dienstag / Grüngut: Freitag Sammelkreis 3 Südlich der Bahnlinie ab Bahnhofstrasse/Hochstrasse/Pilatusstrasse in Richtung Fehraltorf, Frohwies, Matten, Im Spitz, Büel, Industriegebiete Schanz und Witzberg, Faichrüti, Ruetschberg Kehricht: Freitag / Grüngut: Donnerstag Diese und weitere Informationen finden Sie unter www.gwpzh.ch

Sammelkreis 2 Südlich der Bahnlinie ab Bahnhofstrasse/Hochstrasse/ Pilatusstrasse in Richtung Wetzikon, sowie ab Hochstrasse 200, Tumbelen, Bächliacher, Sitzbühl, Lierennagel, Unterund Oberbalm, Auslikon Kehricht: Freitag / Grüngut: Montag


gemeinde

durch Grabaufhebungen stetig kleiner. Um das Erscheinungsbild aufzuwerten werden dort zusätzlich zwei Ziersträucher mit schönen Blüten und bunter Herbstfärbung sowie ein künstlerisches Element gesetzt. Die Neugestaltung wird bis im Frühling 2021 beim Kindergrab abgeschlossen. Die weiteren Grabfelder werden bei Beginn eines neuen Feldes entsprechend gestaltet und die Kosten dafür im Budget eingestellt. Der Un-

terhalt der neuen Stauden- und Gräserrabatten generiert keine Mehrkosten gegenüber dem aktuellen Pflegevertrag. Im Nordteil des Friedhofes gibt es grosse freie Flächen. In den bisherigen Jahren wurden diese als Rasen gepflegt und in kurzen Abständen gemäht. Seit diesem Jahr werden diese nur noch zwei Mal im Jahr gemäht und sind so ein wichtiger ­ Beitrag für mehr Biodiversität.

Ganz besondere Jubilare Zu den erfreulichen, ja angenehmen Aufgaben eines Kommandanten gehören zweifelsohne Ehrungen und Beförderungen und dieses Jahr sind es sogar mehrere. Allen Angehörigen der Feuerwehr ein riesengrosses Dankeschön für alles was ihr ständig leistet. Leider ist es dieses Jahr nicht mög-

lich eine Feier im Nova als würdigem Rahmen, wie geplant durchzuführen. Da Corona in diesem speziellen Jahr 2020 weiterhin das Sagen hat. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und somit besteht eine kleine Chance, die Jahresabschlussfeier eventuell im Januar doch noch durchführen zu können. Corona

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Die Flächen im Nordteil und Südteil, welche dieses Jahr als Rasen gepflegt und auf eine niedrige Höhe gemäht wurden, weisen grosse Schäden auf. Diese sind durch Käferlarven entstanden. Der Friedhofsgärtner wird diese Flächen neu ansäen und anschliessend nur noch zwei Mal jährlich mähen. So soll das Problem mit den Käferlarven im Einklang mit der Natur behoben werden.

Nach zwei Jahren erfolgt eine Neubeurteilung über den weiteren Unterhalt dieser Flächen. Das Team des Friedhofes, bestehend aus Ressortvorsteherin, Friedhofs­ vorsteherin, Friedhofsgärtner und Begleitpersonen, freut sich auf das neue Erscheinungsbild des Fried­ hofes.

zum Trotz hat das Kommando entschieden, unsere Beförderungen im privaten Rahmen bei jedem zuhause zu zelebrieren, was bei allen sehr gut ankam. So viele Jahre freiwillig einsatzbereit zu sein, bei Einsätzen seine eigene Gesundheit oder sogar sein Leben in Gefahr zu bringen, verdient höchstes Lob und Anerkennung. Dem «Nächsten» zuliebe, das ist Ehren­ sache. Auch dafür gebührt Euch allen Dank!

Aber ohne die familiäre Unterstützung von zu Hause, ist es für einen Feuerwehrdienstleistenden unmöglich, sich so zu engagieren wie ihr es tut. Darum möchte ich es nicht versäumen und auch allen Partnern/ Partnerinnen auf diesem Weg auch ein riesiges Dankeschön aus zu sprechen. DANKE!!! Jedem Mitglied des Feuerwehrkorps gebührt mehr als ein Dankeschön, jedoch möchte ich die folgenden Zeilen vor allem den abtretenden Daniel Brügger, Rolf Schmid und Stefan Krebs widmen. 35 Jahre Brügger Daniel, Wachtmeister, Chef Sanität Austritt Ende Jahr 30 Jahre Schmid Rolf, Wachtmeister Austritt Ende Jahr 25 Jahre Kolb Mario, Soldat 24 Jahre Krebs Stefan, Wachtmeister Austritt Ende Jahr 20 Jahre Boyero Epifanio, Oberleutnant 20 Jahre Knecht Michael, Wachmeister 20 Jahre Hediger Adolf, Soldat 10 Jahre Schrepfer Dominik, Fourier

Bianca Boos Germann Friedhofvorsteherin

Während unglaublichen 306  666 Stunden oder anders ausgedrückt, während sage und schreibe 12 777 Tagen warst du, Daniel Brügger, rund um die Uhr für unser Dorf da und einsatzbereit. Für alles was du bei uns in der Feuerwehr in den letzten 35 Jahren geleistet hast danke ich und die Gemeinde dir herzlichst. Es ist alles andere als selbstverständlich solch tolle Kameraden über einen derart langen Zeitraum in dieser freiwilligen Feuerwehr dabei haben zu dürfen. Daniel, in deiner Funktion als Chef Sanität hast du viel Erfahrung, Disziplin und Ruhe auf den Schadenplatz gebracht. Wir waren immer sehr froh, wenn du auf Platz warst und dich fürsorglich um alle


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gemeinde

Verwundeten gekümmert hast. Du hinterlässt eine grosse Lücke in unserem Team, dennoch hast Du den «Ruhestand» absolut verdient und wir sind stolz darauf sagen zu können «Du bist und bleibst» einer von uns. Nun ein paar Worte zu dir, Rolf Schmid: Ein Riesendankeschön für deine grossartige Arbeit die du während den letzten 30 Jahre geleistet hast. In den mehr als 200 Einsätzen, beinahe 500 Übungen, von denen du einige selbst mitgestaltet hast, durften wir deinen Kameradschaftsgeist, Einsatzwillen und dein Verantwortungsbewusstsein schätzen lernen. So vielen von uns hast du in diversen Fahrschultrainings das korrekte Handling an der Autodrehleiter und dem Tanklöschfahrzeug beigebracht. Auch du wirst eine grosse Lücke hinterlassen. Last but not least zu dir, Stephan Krebs. Auch du hast während 24 Jahren enorm viel Zeit, Engagement und Fachwissen über Elektrizität der Feuerwehr zur Verfügung gestellt. Auch wenn du ganze elf Dienstjahre

weniger erreicht hast als z.B. Dani, warst du dank deiner hohen Tagesverfügbarkeit an mehr als 350 Einsätzen dabei. Feuerwehrdienst ist Dienst am Nächsten und Dienst an der Gemeinschaft. Feuerwehrmänner und -frauen legen nicht nur ihre Hand für andere ins Feuer, sondern gehen ganz konkret bei Gefahr für andere buchstäblich durchs Feuer. Genauso habe ich dich erleben und kennen lernen dürfen. Ich bin froh und schätze mich glücklich, dass wir in unserer Feuerwehr solch wertvolle Menschen haben. Deine Lektionen, Experimente, Ausflüge, Anlässe wie z. B. Silvester, Pfäffiker Mäss und vieles andere, bleiben in bester Erinnerung, genauso wie deine wertschätzende Art. Auch wenn euer Austritt schmerzt, bin ich stolz darauf, sagen zu können: Ihr werdet uns fehlen! Gerne würde ich euch mit euren Liebsten, für ein paar Tage zur Erholung der durchlebten Strapazen in ein schönes Wellnesshotel senden aber das sprengt unsere Möglichkeiten bei weitem. Nichts desto trotz, es soll

Die Schulpflege hat die Be­ richte der Fachstelle für Schulbeurteilung zu den Schuleinheiten Oberstufe, Steinacker sowie Obermatt zur Kenntnis genommen und den Ferienplan bis ins Kalenderjahr 2024 geneh­ migt Zum dritten Mal wurden die Schuleinheiten Oberstufe und Steinacker, jeweils im Schuljahr 2019/20 sowie die Schuleinheit Obermatt im Schuljahr 2020/21 von der Fachstelle für Schulbeurteilung des Kantons Zürichs beurteilt. Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit und liefert der Schule Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- sowie Unterrichtspraxis. Für die Schulpflege und Schulleitungen dient sie als Grundlage für strategische sowie operative Führungsent-

scheide. Die Schuleinheiten erfüllen den Qualitätsanspruch grossmehrheitlich umfassend (Fortgeschrittene Praxis), was sehr erfreulich ist. Die Entwicklungsempfehlungen geben den Schuleinheiten Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität, welche in die nächsten Schulprogramme einfliesst. Die Evaluationsberichte der Schuleinheiten Oberstufe, Steinacker und Obermatt sind auf Website der Schule Pfäffikon aufgeschalten. Die Schuleinheit Mettlen/Auslikon wird durch die Fachstelle für Schulbeur-

euere Leistung nicht schmälern und wir hoffen, dass euch unser Beitrag Freude bereitet. Mit eurem Austritt aus der Feuerwehr Pfäffikon gehen beinahe 100 Jahre Erfahrung verloren. Ihr hinterlasst eine riesengrosse Lücke und es wird nicht möglich sein, diese zu füllen. Dennoch freuen wir uns für euch, dass ihr nun mehr Zeit für Familie, Freizeit und Hobbies habt und wünschen euch weiterhin alles Gute. Zum Schluss möchte ich es nicht unterlassen allen Angehörigen der Feuerwehr ein grosses Dankeschön für die geleistete Arbeit auszusprechen in diesem speziellen Jahr 2020. Ihr

seid eine grossartige Truppe, auf die man jederzeit zählen kann. Nur Dank eurem freiwilligen Engagement gibt es eine tolle Feuerwehr in Pfäffikon, auf die niemand verzichten möchte. Ich wünsche euch allen eine besinnliche, erholsame Weihnachtszeit. Einen guten Rutsch und ein coronafreies 2021. Erich Rubinig Feuerwehrkommandant Hptm. Feuerwehr Pfäffikon ZH

Voranzeige Altpapiersammlung

Die nächste Sammlung findet am 23. Januar 2021 statt Korrekt sammeln P Zeitungen, Zeitschriften P Papier, Prospekte, Couverts W Karton, Tetrapack W Milchverpackungen W Folien, Plastik, Metall

Papier bündeln P Schnur P Bündelhöhe max. 20 cm W Klebeband W Papiersäcke W Schachteln

Bereitstellung P Am Sammeltag bis spätesten 08.00 Uhr P Gelber Abfallpunkt P Containerplatz Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine, indem Sie das Altpapier korrekt bereitstellen. Vielen Dank!

teilung im Schuljahr 2021/22 evaluiert.

Ferienplan 2021 bis 2024 Der Ferienplan wurde gemäss den kantonalen Vorgaben für die Jahre 2021 bis 2024 von der Schulpflege genehmigt. Dieser ist auf der Web-

site der Schule Pfäffikon einsehbar. Weiter hat die Schulpflege die Kreditabrechnungen Investitionsrechnung, Diverse Umbauten, Mobiliar, Einrichtungen Steinacker 2018 und 2019 genehmigt. Dominique Dubs Leiter Schulverwaltung


gemeinde

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Begabtenförderung in der Schule Pfäffikon Ein besonders begabtes Kind verfügt über Fertigkeiten in einem oder mehreren Bereichen (Sprachen, ­Mathematik, Technik, Musik, Kunst, Sport, soziale Beziehungen), die in ausgeprägtem Mass über denjenigen der entsprechenden Altersgruppe liegen. Statistisch gesehen betrifft dies circa 1–3% der Schülerinnen und Schüler. Hochbegabung ist nicht immer einfach zu erkennen und führt nicht zu konstant herausragenden Leistungen. Umso schwerer ist es, Hochbegabung bei nicht deutscher Erstsprache sowie bei Kindern, deren Entwicklung beeinträchtigt ist, zu erkennen. Um eine Hochbegabung festzustellen, ist in der Regel eine umfassende Beurteilung durch den Schulpsychologischen Dienst erforderlich. Die Begabungsförderung erfolgt im Regelunterricht und betrifft alle Schülerinnen sowie Schüler. Sie ist ein Grundauftrag der Regelschule und damit Teil der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler besuchen in der Schule Pfäffikon wäh-

rend zwei Lektionen pro Woche die Begabtenförderung, welche im Schulhaus Mettlen stattfindet. In der klassenübergreifenden Arbeitsgemeinschaft können sich die Kinder mit anderen Begabten austauschen und messen. Während zwei Stunden im November 2020 erhielt Nina Wehrli, Sachbearbeiterin Schülerbelange in der Schulverwaltung einen Einblick, wie der Unterricht in der Begabtenförderung Pfäffikon, abgekürzt Begafö, stattfindet. Der Unterricht startet jeweils am Donnerstag um 08.20 Uhr im Kreis. Die Lehrperson, Frau Barbara Graf Vuk, liest den Kindern etwas vor, daraus ergeben sich Wortspiele und es entstehen interessante Diskussionen. Die Kinder sind aufgestellt und motiviert. Anschliessend dürfen die Kinder individuell an ihren Projekten arbeiten. Die Themen der Projekte können selbst gewählt werden. Folgende Themen wurden im 1. Semester Schuljahr 2020/21 von den Schülerinnen und Schüler in der ­Begabtenförderung gewählt:

– Edelstein / Kristalle – Klimawandel – Schlangen und ihr Gift – Entstehung der Schrift – Weltall – Scratch Die Projektarbeit ermöglicht es den Kindern einerseits, sich in ein für sie interessantes Thema zu vertiefen und anderseits dabei eigenverantwortlich und selbstständig tätig zu sein. Sie lernen vorausschauend zu denken, zu planen und dabei auch mit Misserfolgen umzugehen sowie neue, andere Wege zu suchen. In ihren Arbeitsschritten werden die ­ Schülerinnen und Schüler von der Lehrperson begleitet und dies wird in einem Arbeitsjournal festgehalten. Die Informationsbeschaffung erfolgt über das Internet, Literatur oder Befragungen von Bekannten. Nicht immer wird an Projekten gearbeitet, manchmal wird während einem Semester ein vorgegebenes Thema genauer untersucht und Experimente dazu gemacht oder es finden Exkursionen (z.B. Swiss Science Center Technorama Winterthur) statt.

Elternbildung trotzt der Pandemie Das Jahr 2020 wird in die Geschichtsbücher eingehen, als die Zeit der Pandemie, in dem ein winziger Virus die Welt in Atem hielt. Da die wichtigste Massnahme zur Eindämmung dieses Virus darin besteht, dass Menschen sich fernblieben, hat dies dazu geführt, dass in diesem Jahr viele Veranstaltungen abgesagt werden mussten, natürlich auch Vorträge der Pfäffiker Elternbildungsgruppe. Dieses Jahr waren vier Vorträge geplant, doch stattgefunden hat nur der erste im Januar, als noch kaum jemand ahnte, wie die Gefahr im Laufe des Jahres wachsen sollte. Das erste und – wie sich dann herausstelle – letzte Referat dieses Jahres war dem Thema Geld gewidmet. Geld, das auch schon das Leben von Vorschulkindern betrifft und mit zunehmendem Alter eine wachsende Rolle spielt. Ab welchem Alter soll ein Kind wie viel Taschengeld bekommen, wie frei darf es darüber verfügen, sollen Kinder einen Jugendlohn erhalten und wenn ja, ab

welchem Alter? Was können Eltern tun, um einer möglichen Verschuldung ihrer Kinder vorzubeugen? Solche und ähnliche Fragen wusste Daniel Betschart zu beantworten, der am 23. Januar in Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen vor circa 60 Personen referierte. Als studierter Soziokultureller Animator, somit als Fachmann für die Vermittlung zwischen Kulturen, Altersgruppen und Lebenswelt, der bei Pro Juventute die Bereiche Schuldenprävention und Konsum verantwortet und selbst Vater von zwei Kindern ist, war Daniel Betschart prädestiniert für diese Aufgabe und konnte das Thema gut vermitteln und aufkommende Fragen beantworten. Die Pandemie nahm im Frühling Fahrt auf. Schon das zweite Referat fiel den steigenden Infektionszahlen zum Opfer. Geplant war ein Vortrag von Allan Guggenbühl, der wegen der Popularität des Referenten und einer voraussichtlich grösseren Zahl von interessierten Eltern, in der re-

formierten Kirche Pfäffikon hätte stattfinden sollen. Die Kirche war schon gebucht, doch die Vernunft riet zu einer Absage. Auch die letzten beiden Referate fielen der gefährlichen Infektionskrankheit zum Opfer, der Schutz der Bevölkerung ging vor. Die abgesagten Veranstaltungen hätten Einsichten in den Umgang mit dem Stress im Alltag und dem Dauerbrennerthema Pubertät geben sollen. Mit Wehmut blickt die Elternbildungsgruppe auf das vergangene Jahr zurück. Die Tatsache, dass im zu Ende gehenden Jahr nur ein Referat stattfand, täuscht vielleicht darüber hinweg, dass auch die schliesslich abgesagten Vorträge minutiös vorbereitet und mit grossem, engagiertem Arbeitsaufwand organisiert wurden und durchführungsbereit zur Verfügung standen. Dass dieser Umstand zu Enttäuschungen führte ist einsichtig. Den Frauen der Elternbildungsgruppe gebührt daher Dank. In einer der nächsten Ausgaben der

Schüler an der Projektarbeit Weltall

Die Begabtenförderung findet jeweils semesterweise statt. Kinder besuchen meist nicht während der ganzen Schullaufbahn die Begabtenförderung. Dies wird von den Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Schulpsychologischen Dienst entschieden.

Pfäffikerin sollen sie Platz erhalten und vorgestellt werden. Die Elternbildungsgruppe plant trotz ungewisser Prognose optimistisch das Programm des nächsten Jahres. Die Vorträge werden sämtlich im Chesselhuus stattfinden, wo Sicherheitsmassnahmen sehr gut eingehalten werden können. Wenn es die Infektionslage also zulässt, wird im Jahre 2021 folgendes geboten, wobei die genauen Titel bei manchen Vorträgen noch nicht feststehen: Im März oder April wird Marion Sontheim über den Themenkreis Selbstwert referieren, insbesondere, wie er bei Schulkindern gestärkt werden kann. Dieses Referat kann Frau Sontheim auch online anbieten, wenn es die Infektionslage erfordert. Voraussichtlich am 3. Juni 2021 wird der Vortrag mit dem Titel «Achtung Pubertät» nachgeholt, der dieses Jahr hätte stattfinden sollen. Das Referat wird Jeremias Frei halten, ein Sozialpädagoge mit grosser Erfahrung im Umgang mit Heranwachsenden. Im September 2021 wird dann Doris Brodmann – unter anderem Supervi-


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sorin, Mediatorin, Ausbildnerin und Primarlehrerin – das Referat «Höher, schneller, weiter: Stress im Alltag konstruktiv begegnen» nachholen. Es war ursprünglich schon für dieses Jahr geplant. Das letzte Referat des Jahres wird voraussichtlich Thomas Brändle im November 2021 halten. Sein Thema

ist Gewalt. Er wird unter anderem darüber referieren, was Eltern bei Schulkonflikten tun können. Thomas Brändle ist als Fachleiter Gewaltprävention und Sicherheit im Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich ein ausgewiesener Experte für das Thema.

Das definitive Vortragsprogramm 2021 wird Anfang nächsten Jahres, unter anderem auch in dieser Zeitung, bekanntgegeben. Vorausgesetzt, das Ringen zwischen Menschheit und Virus wird mit welchen Mitteln auch immer bald von uns gewonnen, so erwartet zwar nicht die ganze Menschheit, aber

immerhin Pfäffikon ein interessantes Jahr 2021 in der Elternbildung. László Futó Schulpfleger, Ressort Elternbildung

Gemeinde bibliothek

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Wir hatten grosse Pläne fürs 2020! Im Januar verkündeten wir stolz, dass die Pfäffiker Bibliothek im Jahr 2020 ihren 25. Geburtstag feiert. Wir hätten anlässlich dieses Jubiläums viele Events und Aktivitäten geplant, so viele Ideen wollten wir umsetzen. Und dann das…! Wir sind jedoch sehr dankbar und glücklich, dass Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, uns in diesem schwierigen Jahr mit Ihren Besuchen bei uns in der Bibliothek immer wieder erfreut, unterhalten und ganz viele Medien ausge-

liehen haben. Diese wertschätzenden, lustigen und bereichernden Begegnungen und Gespräche mit Ihnen schätzen wir sehr. Wir hoffen, dass wir Ihnen während dieser eher «kulturarmen» Zeit ein paar entspannte Stunden, unterhaltsame Momente und spannende Augenblicke mit unseren Büchern, Spielen und DVDs schenken konnten. Suchen Sie noch ein kleines oder grosses Geschenk in allerletzter Minute? Die neuen farbigen Bibliothekstaschen sind eingetroffen, welche Sie für zwei Franken erwerben können. Oder schenken Sie Ihren Liebsten doch einen Gutschein für ein Jahresabo der Bibliothek? Wir beraten Sie gerne zu unseren verschiedenen Angeboten.

Bitte beachten Sie wie immer unsere speziellen Öffnungszeiten während der Weihnachtstage und der Schulferien. Ab dem 4. Januar 2021 sind wir wieder für Sie da – gespannt, was das neue Jahr alles zu bieten hat. Wir freuen uns und erwarten Sie immer mit einem Lächeln im Gesicht – zwar unter der Maske, aber von ganzem Herzen! Wir wünschen Ihnen besondere, gesunde und wunderbare Weihnachten! Susanna Bünzli, Christina Spring-Gelb, Manuela Rieder, Christa Keusch Gemeindebibliothek Pfäffikon Im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 952 54 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Buchtipp von Christa Keusch: Hochspannung vom Anfang bis zum Ende! Bei Ermittler Thomas Kramers Jagd nach unerklärlichen Mächten beschleicht nicht nur ihn, sondern auch den Leser das Gefühl, dass das Morden in Luzern so bald nicht aufhören wird. Ein spannender Krimi mit Lokalkolorit, mit dem es sogar im kuscheligen Sessel manchmal unbequem und unwohl wird.

Spieltipp von Susanna Bünzli: Suchen Sie noch ein Spiel für bis zu sechs Personen? Mit «Wurf und Weg» liegen Sie genau richtig! Reines Würfelglück brauchen die Spieler bei diesem Familienspiel. Spassgarantie für jeden Spieleabend mit der ganzen Familie!

Öffnungszeiten über die Festtage und während der Schulferien Montag, 21.12.2020 9.00 – 12.00 Uhr Dienstag, 22.12.2020 15.00 – 19.00 Uhr Mittwoch, 23.12.2020 14.00 – 18.00 Uhr Vom 24.12.2020 bis und mit 3.1.2021 bleibt die Bibliothek geschlossen. Der Rückgabekasten ist während dieser Zeit immer geöffnet und wird regelmässig geleert.


12 ref. Kirche

Aktion Weihnachtspäckli Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Trotz Corona fand auch dieses Jahr das Einpacken der Erwachsenenpäckli vor der Migros statt, natürlich mit Masken und Abstand. Angesprochene Personen reagierten durchwegs freundlich, begrüssten die Aktion und viele schenkten uns einen Beitrag von Münzen bis zum Hunderternötli. Die Kinderpäckli wurden von einer Seniorengruppe eingepackt. Dadurch gab es für beide Helfergruppen weniger Stress und viel Freude. Herzlichen Dank allen, die in irgendeiner Weise mitgeholfen haben!

Gottesdienste im Januar

Pilgerreise «Lebensraum weiten» Donnerstag, 13. Mai bis Sonntag, 16. Mai 2021 Über die Auffahrtstage 2021 sind Sie eingeladen, mit Katharina Wirth, Pilgerbegleiterin EJW, vom Bodensee durchs Appenzellerland an den Zürisee zu pilgern. Kurze Impulse, Körperübungen und Meditationen unterstützen den äusseren und den inneren Weg. Die Etappen von 5 bis 6½ Stunden sind zugeschnitten auf fitte Erwachsene. Die Reise kostet Fr. 360.–. Versicherungen sind Sache der Teilnehmenden. Weitere Infos auf www.refkirchepfaeffikon.ch und auf Flyern, die in der Kirche aufliegen.

Archivbild

Freitag, 1. Januar, 18.00 Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche Sonntag, 3. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 10. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Daniel von Orelli Sonntag, 17. Januar, 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 24. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 31. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Katharina Wirth

Unterwegs auf dem Jakobsweg in den Appenzeller Alpen

Gemeinsam Weihnachten feiern Donnerstag, 24. Dezember, 18.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Auch dieses Jahr laden wir ein, zusammen mit anderen den Heiligabend in Geselligkeit zu verbringen: Ein feines Essen geniessen, eine besinnliche Feier mit Musik und einer schönen Geschichte erleben. Anschliessend besteht die Möglichkeit, um 22.30 Uhr die Christnachtfeier zu besuchen. Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung bis spätestens am 18. Dezember an Johann Kaiser, Sekretariat, 044 950 02 65 oder sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch.

Orchesterkonzerte «Camerata Cantabile» Vermissen Sie Live-Sinfoniekonzerte? Das Orchester «Camerata Cantabile» (Leitung: Christof Brunner) bietet am 15./16. Januar gleich viermal die Möglichkeit, Beethovens 7. Sinfonie und Schumanns Klavierkonzert mit dem berühmten Schweizer Pianisten Benjamin Engeli zu erleben. Vorgesehen sind Aufführungen am Freitag und Samstag jeweils um 18 und 20.15 Uhr. Zur Einhaltung der Corona-Regeln ist die Platzzahl beschränkt. Vorverkauf (Fr. 45.– Erwachsene, Fr. 25.– Kinder und Legi; keine Abendkasse) sowie aktuelle Informationen unter: www.camerata-cantabile.ch

Gottesdienst in der «Palme» Seit langer Zeit ist die Stiftung «Palme» fest verankert in Pfäffikon und das spirituelle Bedürfnis der Bewohner sollte doch wahrgenommen werden. Darum haben Peter Krauer, Gruppenleiter in der «Palme», die Chrischona, die katholische


kath. Kirche 13

Lichtvolle Momente Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pfarreiseelsorgerin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pfarreiseelsorgerin Pfarramt Administration: Andrea Balzer, Barbara Langer Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste. Kurzfristig müssen unter Umständen Anlässe abgesagt werden. Wir informieren darüber via Homepage. Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage www.benignus.ch.

... wünschen wir Ihnen auch in diesem Advent! Kinder gestalten Sterne, die Sie (ähnlich den Steinen im Frühjahr) in der Kirche vorfinden, um sie an Menschen zu verschenken und ihnen damit eine Freude zu machen. Katechetinnen und Ludwig Widmann

Freitag, 18. Dezember 6.00 Rorate anschl. Zmorge, bitte anmelden Sonntag, 20. Dezember – 4. Advent 09.45 Gottesdienst mit Versöhnungsfeier

Freitag, 8. Januar 12.15 zä Zmi Sonntag, 10. Januar 09.45 Gottesdienst mit dem HGU 2 und Sternsinger Sonntag, 17. Januar 09.45 Gottesdienst – Erlebnistag Erstkommunion

Bericht zur KGV 25. November Die Rechnung 2019 und das Budget 2021 wurden genehmigt; der Steuerfuss bleibt bei 13%. Die Kapellenrenovation wurde bewilligt, jedoch ohne Teppichbodenbelag; der Baukredit wurde entsprechend um 11 000 Franken auf 169 000 Franken reduziert. Ludwig Widmann wurde als Pfarreibeauftragter für die Amtsperiode 2021– 2024 wiedergewählt. Herzliche Gratulation! Die Ersatzwahlen der Kirchenpflege wurden mangels Kandidaturen ausgesetzt. Da die Kirchenpflege ab Neujahr nur noch aus zwei Mitgliedern besteht, wird sie nicht mehr handlungsfähig sein. Um die Fortführung der Geschäfte sicherzustellen, wird der Synodalrat eine Sachwalterin einsetzen. Zum Projekt Pfarrhaus wurde informiert, dass auf Wohnungen verzichtet wird und eine Variante für maximal 3,5 Mio. Franken als Basis der weiteren Projektierung erarbeitet werden soll. Das Protokoll ist auf benignus.ch amtlich publiziert. Dort finden sich auch weitere Infos zu den Geschäften. Josef Annen, Präsident bis 31.12.2020

Weihnachtsgottesdienste 2020/2021 Donnerstag, 24. Dezember – Heiligabend 15.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinder aus Fehraltorf 17.00 Familiengottesdienst 17.15 Waldweihnacht am See im Freien vor dem Naturzentrum 23.00 Mitternachtsmesse mit Seelsorgeteam Freitag, 25. Dezember – Weihnachten 09.45 Weihnachtsgottesdienst Samstag, 26. Dezember – Stephanstag 09.45 Weihnachtsgottesdienst

Donnerstag, 31. Dezember – Silvester Gottesdienste zum Jahresende in der ref. Kirche Pfäffikon Freitag, 1. Januar 18.00 Gottesdienst zum Jahresbeginn Bei Gottesdiensten und Veranstaltungen gelten die folgenden Richtlinien: – Maskenpflicht – Maximal 50 Teilnehmende – Einhaltung der Schutzkonzepte – Bitte kommen Sie frühzeitig An Heiligabend gibt es zusätzliche Gottesdienste um 15 und 17.15 Uhr (im Freien!). Die Gottesdienste werden ab 20.12.2020 live in den Saal übertragen und via https://youtu.be/wwRQDVsq2iM zu Ihnen nach Hause. Bitte beachten Sie die detaillierten Hinweise zu allen Anlässen auf unserer Homepage www.benignus.ch

Weihnachtsgedanken ... und die reformierte Kirche eine monatliche Andacht in der «Palme» ins Leben gerufen. Dieser ökumenisch getragene Gottesdienst findet ab diesem Dezember statt und als Team sind wir gespannt, wie sich das Projekt in Zukunft entwickelt.

... reich gesegnet als Hirtin, ausgestattet mit Kraft und den 5 Sinnen, mit Händen und Füssen, mit Energie. ... reich gesegnet als Hirte, mit Spürsinn und Feingefühl, mit Hunger nach Visionen, mit Lust und Freude. ... reich gesegnet mit Menschen, die mich begleiten, die mir zur Hirtin/zum Hirt werden, zum Stern in der Nacht. ... Sterne in der Nacht – sie sind von allen Orten aus sichtbar, an Weihnachten sind sie zum Greifen nahe im Mitmenschen! Möge Weihnachten einmal mehr so manche Nacht erhellen – das wünschen wir Ihnen von Herzen Pfarreirat, Kirchenpflege und Mitarbeiter*innen


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SpaRita, Zentrum für Mensch und Gesundheit, Kempttalstrasse 26

Rita Häusler – eine starke Frau Hinter dem Namen SpaRita verbirgt sich die Inhaberin Rita Häusler. Sie hatte einst die Vision, ein Zentrum für Mensch und Gesundheit zu erschaffen. Sich zusammen mit einem Team sich für die Gesundheit der Menschen einzusetzen. Ihr ist es ein Herzensanliegen, dass es allen Menschen gut geht, ihnen zu zeigen wie oft mit wenig viel erreicht werden kann. Am Morgen etwas dehnen, viel Wasser trinken, gesunde Ernährung, Dankbarkeit und viele weitere gute Tipps, welche sie gerne ihren Kunden weiter gibt.

gs. Nicht immer war Rita Häusler (58) selbstständig. Als gelernte Ver­ käuferin arbeitete sie in Genf und wechselte schon bald darauf bei Denner in das Verwaltungsbüro. Da­ nach war sie sechs Jahre in einem Fachgeschäft in Effretikon in der Buchhaltung für Debitoren, Mahn­ wesen und Betreibungen zuständig. Später lernte sie ihren Ehemann kennen und gründete mit ihm eine Familie mit zwei Kindern. 2003 dann die Scheidung. Wie konnte sie als al­ leinerziehende Mutter Geld verdie­ nen und sich dennoch gut um die Kinder kümmern ohne dass diese darunter leiden mussten? In ihren angestammten Beruf zurückkehren ging nicht, da sie sich nicht wie ge­ wünscht um ihre Kinder hätte küm­ mern können. So erlernte Rita Häus­ ler einen völlig neuen Beruf. Ein Jahr Intensivschulung zur Gesundheits­ masseurin und ein weiteres Jahr für die Berufsmasseurin. Jeden Dienstag und Donnerstagabend und manch­

Rita Häusler mal auch am Wochenende fuhr sie nach Rapperswil in die Schule. Viele Weiterbildungen folgten. In ihrem neuen Beruf ist sie förmlich aufge­ gangen. Es ist klar – sie hat ihre Be­ rufung gefunden. Das sieht man der aufgestellten Strahlefrau einfach an.

Im Jahre 2006 hat es Rita Häusler wieder zurück zu Ihren Wurzeln ge­ zogen. Sie ist hier in Pfäffikon gebo­ ren und hat hier auch den Kinder­ garten besucht, bis ihre Eltern und ihre vier Geschwister nach Effre­ tikon umzogen. Die Wochenenden verbrachte die Ursprungsfamilie meistens im Wohnwagen am Boden­ see. Von den schönen Erinnerungen erzählt sie noch heute. Jetzt lebt sie wieder in ihrem Ge­ burtsort und hat inzwischen seit 17 Jahren die verschiedensten Körper in den Händen gehabt. Trotz all der Zeit hat sie keinerlei Probleme mit den Händen bekommen. Einzig die Schulter – die macht ihr manchmal zu schaffen und da greift sie alle zwei Jahre zur Kortisonspritze und schon sind die Schmerzen wie weg­ geblasen. Dazu sagt sie schmun­ zelnd «manchmal wird etwas Schul­ medizin benötigt.» Zusätzlich lässt sich die tüchtige Geschäftsfrau zwei­ mal im Monat von einem Team-Mit­

glied massieren. Das hilft ihr, den Bewegungsapparat geschmeidig und fit zu halten. Genauso halten es ihre vielen Stammkunden. Denn Rita Häusler ist die Frau mit den magi­ schen Händen. Sie findet jeden Trig­ gerpunkt und verhilft ihren Kunden zu mehr Bewegungsfreiheit und Glücksgefühl. Wichtig war ihr die Ausbildung zur FussreflexzonenTherapeutin. Da werden die Organe direkt beeinflusst, aktiviert oder be­ ruhigt. So ist es ihr ein Anliegen, dass so viele Menschen wie möglich ihren Körper wieder lernen wahrzu­ nehmen – zu spüren. Ihr ganzes Wis­ sen gibt sie gerne immer wieder wei­ ter. So schwebt ihr ein Massagekurs für Paare vor, damit diese lernen, sich gegenseitig zu massieren, um den Körper gesund zu erhalten. Auf ihrer Website zeigt sie neu Videos, um die Leute für Körper und Ge­ sundheit zu sensibilisieren. Ihre Kinder sind inzwischen erwach­ sen und ausgeflogen. So findet die vielbeschäftigte Frau zwischendurch auch mal Zeit für sich und ihre Hob­ bys: Tanzen, Biken, zügig Laufen, Kochen und die Weine. Nummer ­ eins sind und bleiben aber ihre Kin­ der. n

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Pflanzliche Ernährung

«Vegetarische Ernährung ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn» In den letzten Jahren hat sich ein Wandel bemerkbar gemacht: Immer mehr Lebensmittel tragen die Aufschrift «vegetarisch» oder «vegan», das fleischlose Angebot in den Restaurants wächst. Das ist gut so, denn die pflanzliche Küche hat viel zu bieten – nicht zuletzt gesundheitliche Vorteile.

kt. Es ist der 1. Dezember, ein kalter Morgen, draussen liegt der erste Schnee. An der Hochstrasse 12 ist er bereits zu braunem Matsch gewor­ den. Dort befindet sich der Bera­ tungsraum von Ernährungsberaterin Yvonne Sjöberg. Das Büro ist elegant eingerichtet, zwei graue Sessel, da­ zwischen ein Lounge-Tisch, an der Wand ein Diplom. Sie setzt sich hin und beginnt zu erzählen: «Die Men­ schen, die zu mir in die Beratung kommen, wollen etwas verändern. Das kann gesundheitliche Gründe haben, oder sie wollen einfach wie­ der in ihre Lieblingsjeans passen. Ich begleite sie dabei, ihre Ernährung

gesund und ausgewogen zu gestal­ ten.» Gefragt, wie eine gesunde Ernährung aussieht, verweist sie auf die Balan­ ce zwischen den drei Hauptnähr­ stoffen Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Doch ist wirklich möglich, auch als Vegetarierin oder Veganer alles zu bekommen, was der Körper braucht? Kann eine vegane Ernäh­ rung wirklich ausgewogen sein? «Ei­ ne gute und wichtige Frage», findet Sjöberg, die sich selbst grösstenteils vegan ernährt. «Es gibt gewisse Mik­ ronährstoffe, zum Beispiel Vitamin B12, auf die man besonders achten muss. Aber grundsätzlich ist es

durchaus möglich, sich auch als Ve­ ganerin ausgewogen zu ernähren.» Tatsächlich ist es nicht so, dass diese Nährstoffe in pflanzlichen Produk­ ten nicht vorhanden sind, der Kör­ per kann sie lediglich schlechter auf­ nehmen. «Dem kann man aber mit der richtigen Kombination von Le­ bensmitteln entgegenwirken», weiss Sjöberg.

Ersatzprodukte erleichtern die Umstellung Bei der Umstellung auf eine (teilwei­ se) vegetarische oder vegane Ernäh­ rung können Ersatzprodukte hilf­ reich sein – besonders am Anfang.

Yvonne Sjöberg Im Reformhaus Teufers Kulinaria an der Seestrasse finden sich zahlreiche Fleischersatzprodukte, aber auch pflanzliche Alternativen für Milch­ produkte wie Joghurt und Käse. «Die Hersteller dieser Produkte achten darauf, dass die Ersatzprodukte ge­ nügend Nährstoffe liefern, zum Bei­ spiel Proteine», erklärt der Ge­ schäftsführer Dominik Gross. Sein persönliches Lieblingsprodukt: der neue Lachsersatz von Wild Foods, ei­


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Wir danken unseren Kunden herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen allen ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr. Wir verzichten auf Kundengeschenke und unterstützen dafür verschiedene gemeinnützige Institutionen.

Wir wünschen Ihnen froheWeihnachten und ein glückliches neues Jahr mit viel Durchblick!

Öffnungszeiten bis 24. Dezember 2020 ✲ Montag geschlossen ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ Di – Fr 9.00 –12.00 und 14.00 –18.30 Uhr | Sa 9.00 –16.00 Uhr durchgehend ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ Als Ausnahme haben wir am Montag, 21. Dezember von 14.00 –18.30 Uhr geöffnet ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ ✲ Öffnungszeiten über die Festtage ✲ Freitag, 25. und Samstag, 26. Dezember geschlossen ✲ ✲ ✲ Von Montag, 28. Dezember 2020 bis Montag, 4. Januar 2021 geschlossen wegen Inventur ✲ ✲ ✲ Ab 5. Januar 2021: Di – Fr 9.00 –12.00 und 14.00 –18.30 Uhr | Sa 9.00 –16.00 Uhr durchgehend ✲ ✲

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Dominik Gross ne Schweizer Bio-Manufaktur. «Viele Menschen gehen davon aus, dass Vegetarier oder Veganer Mangelerscheinungen haben, doch nur weil jemand Fleisch isst, heisst das ja auch nicht, dass diese Person keine Mangelerscheinungen hat.» Im Umkehrschluss haben also auch nicht alle Menschen, die sich auf pflanzlicher Basis ernähren, einen Mangel.

Die Ernährung von heute auf morgen komplett auf den Kopf stellen, ist aber weder nötig noch zielführend. «Auch nur zwei oder dreimal wöchentlich auf Fleisch zu verzichten, hat bereits gesundheitliche Vorteile. So isst man automatisch mehr Früchte und Gemüse, der Körper erhält mehr Vitamine und Ballaststoffe – das ist gut für die Verdauung.» Und natürlich ist auch das Tierwohl ein positiver Nebeneffekt. «Lieber etwas weniger Fleisch, dafür kann ­ man sich dann ein hochwertiges Biofleisch gönnen», sagt Sjöberg. Eine Ernährungsumstellung sei immer auch Kopfsache: «Wenn man öfter vegetarisch oder vegan kocht, entdeckt man viele neue Kombinationen, vielleicht sogar völlig neue Gerichte, die man vorher nie gegessen hat. So ist eine vegetarische Ernährung kein Verzicht, sondern vielmehr ein Gewinn.» Dieser Meinung ist auch Dominik Gross: «Manche Leute lassen sich ab-

Reformierte Kirche Pfäffikon

Resilienz – seelische Wider­ standskraft entwickeln Der Begriff Resilienz wurde ursprünglich in der Materialkunde ver­ wendet: Gummi ist zum Beispiel ein Stoff, der sich durch Ziehen oder Drücken von aussen extrem verformen kann; ohne diese äusseren Kräfte kehrt er aber wieder in seinen Ausgangszustand zurück. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff in die Psychologie einge­ führt: Resilienz ist die seelische Widerstandskraft, schwierige Situatio­ nen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. 1971 zeigte Emmy Werner in einer bahnbrechenden Studie, dass Resilienz nicht nur angeboren ist, sondern auch erworben werden kann. Wir können diesen «Seelenmuskel» also aufbauen und trainieren.

Diesem Thema widmete sich die diesjährige Altersbildung der reformierten Kirchgemeinde. Am 23. Oktober erläuterte Prof. Jürg Frick verschiedene Faktoren, welche die Resilienz fördern. Einige davon sind Emotionssteuerung und Impulskontrolle, Empathie, realistischer Optimismus, Sinnhaftigkeit und Zielorientierung. Seine Beispiele dazu waren sehr lebensnah und verständlich. Wenn wir etwa eine Schachtel Truffes erhalten, ist es nicht besonders lebensförderlich, wenn wir eines essen und noch eines und noch eines, bis es zu viel ist. Vielmehr fördert es unsere Gesundheit, wenn wir uns selber so steuern können, dass wir geniessen ohne Beschwerden – und dann bleibt sogar noch etwas für den Genuss am folgenden Tag.

Realistischen Optimismus können wir am grossen Pianisten Artur Rubinstein sehen. Er wurde älter und seine Kräfte liessen nach; trotzdem spielte er weiter Konzerte. Sehr opti-

Monika Riwar

nach Inspirationen für vegetarische Gerichte sucht, dem empfiehlt Gross einen Blick in die internationale Küche: «Gerade die indische, aber zum Beispiel auch die italienische Küche bieten traditionell eine Menge fleischloser Gerichte», sagt er. Er sieht die Massentierhaltung als grösstes Problem an der Fleischindustrie. Gegen ein Stück Biofleisch aus biodynamischem Anbau hat er hingegen nichts einzuwenden. Sicher ist jedoch: Wer offen für Neues ist, der wird in der vegetarischen Küche kaum etwas vermissen. n

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Lachsersatzprodukt schrecken, wenn etwas als vegetarisch oder vegan betitelt ist.» Dabei geht es auch darum, Neues zu entdecken, sich darauf einzulassen. Wer

mistisch! Gleichzeitig verkleinerte er sein Repertoire (er traf eine Auswahl); er übte diese wenigen Stücke (er trainierte, was er noch konnte); er spielte alles grundsätzlich langsamer, so dass er bei schnellen Passagen das Tempo doch noch steigern konnte (er passte sich an seine Situation an). Ganz realistisch! Frick wies auch auf Sackgassen hin, in die wir in belastenden Situationen geraten können und aus denen wir möglichst umkehren sollten: Andere hassen oder Schuldige suchen, sich selber ausgiebig bemitleiden oder als Opfer sehen, Groll oder längere soziale Isolation. Am 6. November präsentierte Meret Pfiffner aus Pfäffikon einige Bilder und Texte zu Resilienz aus ihrer Maturarbeit an der Kantonsschule Wetzikon. Anschliessend fokussierte Monika Riwar, Theologin und Beraterin, den Glauben als einen möglichen Resilienzfaktor. Auch sie präsentierte psychologische Studien, welche die Wichtigkeit einer «spontanen gefühlsmässigen Gottesbeziehung» für die Resilienz eindrücklich aufzeigten. Nachdrücklich wies sie aber darauf hin: Es gibt auch Glaubensformen, die ungünstig für die Gesundheit oder sogar schädlich für die Seele sind: Etwa wenn man meint, Gott mit seiner eigenen Leistung gnädig stimmen zu müssen. Hingegen wird Glaube ein Schutzfaktor, der uns in Schwierigkeiten resilient erhält, wenn er sich auf Gott richtet, der uns in aller Not

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Jürg Frick schützt und nicht etwa vor aller Not beschützt. Letzteres wäre wiederum eine Form von Glauben, die nicht hilfreich ist in Belastungen, sondern diese eher noch vergrössert. Am Beispiel von Dietrich Bonhoeffers bekanntem Gedicht zum Silvester 1944, verfasst aus der Zelle eines SS-Gefängnisses im Dritten Reich, illustrierte Riwar diesen resilienten Glauben, diesen realistischen Optimismus: «Von guten Mächten wunderbar geborgen» drückt hoffnungsvolles Vertrauen aus – das auch der Realität standhält: «Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern, des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.» Auf Hitlers Befehl hin wurde Bonhoeffer gute vier Monate später hingerichtet. n Paul Kleiner


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Neu und einzigartig im Züri Oberland: eine Gin Bar mit südafrikanischen Gin Spezialitäten, Drinks und feinsten Tonics – die capegin Bar in der Bikers Base in Pfäffikon

capegin ist auch online erhältlich: www.capegin.com Interessenten können Termine für das Tasting unter hello@capegin.com oder 055 244 22 00 anfragen und buchen.

nachhaltig und sozial und praktizieren echtes Handwerk. So erzählt jeder Gin seine eigene Geschichte. In der Bikers Base ist Barkeeper Andrin unser Mann des Vertrauens. Der Profigastronom hat umfassendes Wissen über Spirituosen und alle edlen Tropfen:

Hier wird Ginlovern ein völlig neues Genussparadies eröffnet! Wenn ein Gin es in die Auswahl von capegin geschafft hat, ist er garantiert einzigartig und ein absolutes Geschmackserlebnis. Wilde Botanicals und exotische Flavours schaffen aufregende Kreationen, die Südafrika-Feeling direkt in die Bikers Base nach Pfäffikon bringen. Unsere Gins umfassen das gesamte Spektrum: Von fruchtig, floral über würzig bis hin zu orientalischen und weihnachtlichen Geschmäckern, lassen die vielfältigen Gin-Kreationen keine Wünsche offen.

Die Bikers Base veranstaltet GinTastings für 2 bis 15 Personen. Hier können Sie in die Welt der faszinierenden Botanicals eintauchen und sich von ihrem ganz persönliches Geschmackserlebnis überwältigen lassen!

Es gibt genau ein Wort, das erklärt, was uns von der Konkurrenz abhebt: Leidenschaft. Wir brennen für südafrikanische Gins und haben eine echte Passion für das was wir tun – und das schmeckt man! Für die exklusive Auswahl von capegin haben wir ausschliesslich Hersteller gewählt, die ihr Produkt und ihre Heimat lieben. Sie arbeiten

An der Theke können Sie die Gins aus Kapstadt auch direkt für den Genuss zuhause erwerben. Unsere aktuelle Empfehlung ist der Bloedlemoen Christmas Gin. Dieser exquisite Small Batch Gin wurde mit viel Liebe speziell für den festlichen Genuss kreiert. Eine tolle Weihnachtsgeschenk-Idee, denn wer hat es nicht gern warm ums Herz?

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Andrea Schmid, Katechetin der reformierten Kirche Pfäffikon ZH

Eine Entdeckungsreise zum Glauben Ab der 2. Primarklasse ist es für die reformierten Kinder in Pfäffikon/ Auslikon an der Zeit, den christlichen Glauben kennen zu lernen. Katechetin Andrea Schmid unterrichtet zurzeit im Mettlen und in Auslikon und geniesst die Arbeit mit ihren Klassen sehr.

nia. «Kinder sind mein grosses Lebensthema», strahlt Andrea Schmid gleich zu B ­eginn des Interviews. «Seit über 20 Jahren wohne ich mit meinem Mann und meinen Kindern, die heute 17 und 19 Jahre alt sind, im Oberwil in Pfäffikon», erzählt die ­naturverbundene Frau. «Dank genügend Platz im und ums Haus, konnte ich nebst meinen eigenen Kindern auch immer wieder Nachbarskinder und/oder Tageskinder willkommen heissen», freut sie sich.

Pfarrerstochter und Kinder­ garten Aufgewachsen ist die 47-jährige Andrea Schmid in Zürich und Santiago de Chile, wo ihr Vater an der Schweizerschule unterrichtete und sie in dieser Zeit den Kindergarten und die Unterstufe besuchte. «Eine glückliche Zeit, die mich geprägt hat und an die ich gerne zurückdenke». Nach dem Theologiestudium ihres Vaters war sie plötzlich «die Tochter des Pfarrers» – wie sie selbst sagt mit allen Vor- und Nachteilen – und zog mit der Familie nach Wildberg aufs Land. «Da ich sehr kinderlieb bin, besuchte ich das Kindergartenseminar in Zürich. Das Leben im Pfarrhaus hat oft grosse Ähnlichkeit mit einem Familienbetrieb. So fand ich mich auch bald im Sonntagsschulteam

Bastelstunde

wieder, welchem ich lange Jahre treu blieb», erzählt die Katechetin. Bis zur Geburt der eigenen Kinder arbeitete sie Vollzeit als Kindergärtnerin in Wallisellen: «Bis ich für eine Weile mein Pensum reduzierte, um das Familienleben zu geniessen. Irgendwann wurde ich angefragt, ob ich Lust hätte die dreijährige berufsbegleitende Ausbildung zur Katechetin zu machen, was ich schlussendlich bejahte», erinnert sie sich. Denn hier konnte sie ihre Vorlieben fürs Geschichten erzählen, Basteln und Singen einbringen und mit den Kindern über Glaubens- und Lebensfragen nachdenken.

Andrea Schmid freiwilliges Angebot der reformierten Jugendarbeit und kann so das Gemeindeleben erfahren. Die Unterrichtseinheiten beinhalten Themen wie die Taufe, das Abendmahl, kirchliche Feste, das Leben von Jesus oder auch die Entstehungsgeschichte der Bibel. «Die Kinder dürfen auch den

einen oder anderen Gottesdienst erleben und mitgestalten, was immer sehr viel Freude macht!», so Andrea Schmid. Im Alter von 16 Jahren findet jeweils die Konfirmation statt. Hier endet der erste Teil der Entdeckungsreise zum Glauben. «Die Jugendliche haben in der Zeit bis dahin viel gehört und erlebt – nun dürfen sie sich frei entscheiden, ob und wie sie die Sache mit dem Glauben weiter angehen wollen», sagt Andrea Schmid. «Nach dem Abschluss dieser kirchlichen Ausbildung, die sie im reformierten Unti und im Konf-Unti verbracht haben, sind die Konfirmanden religiös mündig und können mit ihrem eigenen Ja das grosse Ja beantworten, welches sie bereits bei ihrer Geburt bzw. der Taufe von Gott erhalten haben», lächelt sie. «Die Konf ist vor allem eine persönliche Angelegenheit, reformiertes Kirchgemeindemitglied kann man formell auch ohne Konfirmation sein.» n

Religionsunterricht Der reformierte Unti findet in der 2., 3. und 4. Klasse statt. «Wir in Pfäffikon/Auslikon haben das grosse Glück, dass wir den Unti in den Schulhäusern abhalten dürfen», sagt Andrea Schmid dankbar, «der Unterricht kann so möglichst gut an den Stundenplan der Kinder angepasst werden.» Vom Kanton her ist jeweils eine Wochenlektion (40 Lektionen pro Schuljahr) vorgegeben. Damit die Kinder die Kirche aber nicht nur vom Schulzimmer aus kennenlernen, werden pro Jahr nur 27 Lektionen unterrichtet. Jedes Kind besucht für die restlichen 13 Lektionen ein

Foto des Monats: Dezember 2020 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Anja Weiss aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: Das Foto habe ich frühmorgens am 18.11.2020 am Pfäffikersee aufgenommen. Die Stimmung an diesem Morgen war wunderschön, da es neblig, aber klares Wetter war. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons im Querformat, das Sie mit unseren

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SERIE – Mein Hobby Urs Wirth – Männerkochclub «Swingbäsä», Pfäffikon

«Bänkli-Gespräch», Präsident des Männerchors Pfäffikon, Reto Huber

Männer am Herd

Musikalisch begeistern

Moderne Männer wissen, wie man den Kochlöffel schwingt. Im Männerkochclub Pfäffikon gehört die Freude am Kochen mit dazu.

Für Reto Huber, dem Vereinspräsidenten des Männerchors Pfäffikon, ist nebst dem Singen der tolle Zusammenhalt unter den Mitgliedern im Verein das Wertvollste.

nia. «Kochen war schon immer mein Hobby», erzählt der gebürtige Pfäffiker Urs Wirth, einer der Mitglieder im hiesigen Männerkochclub. «Durch den Beitritt in den Kochclub Swingbäsä hat sich dies noch intensiviert. Man lernt immer wieder Neues dazu in unserem Herrenkochclub», freut sich der gelernte Maurer. Der 56-Jährige lebt mit seiner Frau in Pfäffikon und arbeitet als Technischer Verkaufsberater für den Tunnelbau/Fliessmittel bei der Fa. MAPEI Suisse SA. «Das Kochen ist eine entspannende Art, meine Freizeit zu investieren», so Urs Wirth.

Urs Wirth im Einsatz

Lieber selber kochen, anstatt im TV zuschauen Die vielverbreiteten TV-Kochsendungen interessieren Urs Wirth herzlich wenig. «Wir bringen uns im Club untereinander selber die verschiedensten Zubereitungsarten bei. Mit etwas Kreativität kann alles gekocht bzw. bekocht werden», schmunzelt er. «Klar braucht es etwas Talent, den Willen und auch Mut dazu, etwas auszuprobieren.» Seine persönlichen Vorbilder in der Gastroszene sind die Schweizer Spitzenköche Peter Knogel und Alexandra Ziörjen. «Pro Monat treffen wir uns einmal, um gemeinsam zu kochen», so Urs Wirth, der italienische Gerichte bevorzugt. «Wir haben eine gut durchmischte Mitgliedergruppe im Alter zwischen 48 und 80 Jahren.» Auf die Frage, weshalb eigentlich nur Männer als Clubmitglieder erlaubt sind, findet er: «Eine gute Frage. Vielleicht sind wir so etwas lockerer beim Kochen». Für die Zukunft wünscht sich der Männerkochclub, noch lange in der bestehenden Zusammensetzung zusammen kochen zu können. «Wenn möglich gerne auch für weitere Anlässe.» 

nia. «Ein Arbeitskollege und gleichzeitig auch einer meiner Nachbarn, hat mich 2016 zum Projektsingen eingeladen», berichtet der 46-Jährige. «Vor diesem Zeitpunkt hatte ich bereits seit drei Jahren nicht mehr in einem Chor gesungen, was mir wirklich fehlte. Deshalb habe ich auf die Anfrage spontan mit ja geantwortet», erinnert er sich. «Die Mischung aus Gesang und Zusammenhalt hat mich sehr angesprochen. Ich bin also quasi gekommen, um zu bleiben», lacht er.

Ausserhalb des Chorlebens Reto Huber ist seit 25 Jahren glücklich mit seiner Frau verheiratet und hat mit ihr zusammen einen 16-jährigen Sohn, der dieses Jahr eine Lehre als Konstrukteur begonnen hat. «Mein ursprünglich gelernter Beruf ist Elektroniker», erzählt Huber. «Genauer gesagt: Elektroingenieur FH mit anschliessendem Nachdiplomstudium fürs MBA. Zusätzlich genoss ich eine Ausbildung zum psychologischen Coach.» Einige Jahre verbrachte er im Verkauf von IT-Lösungen, dann im Betrieb für SAP-Systeme. «Und schliesslich führte ich noch vier Jahre eine Geschäftseinheit bei HUBER+SUHNER in Herisau», schildert Reto Huber seinen beruflichen Werdegang. Momentan aktiv als Post Merger Integration Manager bei der letztgenannten Firma.

gern, aber wir haben auch gerne miteinander Kontakt, was eben typisch ist für einen im Ort verankerten Chor», lächelt er. «Am schönsten ist es natürlich, wenn wir an einem Konzert viele Zuhörer musikalisch begeistern können, inklusive uns selbst!» Der Chor zählt aktuell 60 Sänger, wobei ein Drittel aus umliegenden Gemeinden stammt, die keinen lokalen Männerchor haben. «Als 2018 mein Vorgänger aus gesundheitlichen Gründen das Präsidentenamt abgegeben hatte, wollte der Vorstand einen jüngeren Präsidenten als Nachfolger. Um frischen Wind in den Chor zu bringen», erinnert sich Reto Huber. «Aus diesem Grund fragten sie mich. Ich gebe dem Verein, in dem ich mit viel Freude mitmache, auch gerne etwas retour. Deshalb habe ich das Amt als Präsident schliesslich angenommen.»

Krebsiweiher-VVP-Bänkli Reto Hubers Lieblingsbänkli ist das Bänkli beim Krebsiweiher. «Ich sitze nicht viel herum», sagt er. «Aber wenn meine Frau und ich mit unserem Hund von Hittnau nach Pfäffikon spazieren, machen wir meistens dort Halt. Die Sicht auf den Weiher ist sehr entspannend.»  Auf der folgenden Homepage sind unter anderem auch alle VVP-Bänkli fotografisch abgebildet: www.vvppfaeffikon.ch

Singen! Was den Männerchor ausmacht, ist ganz klar definiert: «Wir singen alle

Kochkollegen im Chesselhuus

Mehr zum Männerchor unter www. maennerchor-pfaeffikonzh.ch


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Naturzentrum Pfäffikersee

Mit perfektem Federkleid abtauchen und der Kälte trotzen Warme Jacken, Handschuhe und Mützen schützen uns draussen in der Natur vor Kälte und Nässe. Obwohl wir vieles von der Natur abgeschaut haben, können unsere Kleider dem Federkleid der Vögel das Wasser aber noch lange nicht reichen.

Während viele Zugvögel wie der Teichrohrsänger oder Mauersegler die Schweiz längst verlassen haben,

zeigt der Blick über den Pfäffikersee, dass sich in der kalten Jahreszeit deutlich mehr Entenvögel, Möwen,

Reiherenten sind typische Wintergäste auf dem Pfäffikersee, wo sie geschickt nach Wandermuscheln tauchen (Foto: Michael Gerber)

Kormorane, Haubentaucher oder Eisvögel bei uns aufhalten als im Frühling und Sommer. Reiherenten, Tafelenten, Krickenten oder Schell­ enten sind aus dem Norden bei uns eingetroffen und verbringen den Winter hier. Sie finden am Pfäffiker­ see eine gute Nahrungsgrundlage, während die Gewässer in ihren Brut­ gebieten im hohen Norden zufrie­ ren. Die Seeschutzzonen bieten ih­ nen zusätzlich wichtige Rückzugs­ flächen vor Störungen durch den Menschen. Das kalte und nasse Wet­ ter kann den Vögeln nichts anhaben. Ihr Federkleid schützt sie hervorra­ gend. Die äusseren Federn schützen den Vogel vor allem vor Nässe. Federn sind so aufgebaut, dass die Strahlen der einzelnen Federäste sich mitein­ ander verhaken und die Feder so ab­ solut wasserundurchlässig machen.

Fein verästelte Daunenfedern halten die Vögel im Winter warm (Foto: Pixabay) Die einzelnen Federn sind so ange­ ordnet, dass das darunterliegende Daunenkleid der Vögel selbst wäh­ rend einem Tauchgang trocken bleibt. Vögel investieren sehr viel Zeit in die Federpflege. Dazu ziehen sie die einzelnen Federn durch den Schnabel. Die wasserabweisende Struktur bleibt so erhalten und zer­ zauste Federn können wieder repa­ riert werden. Zusätzlich fetten sie das Gefieder mit einem Sekret aus der Bürzeldrüse ein. Dieses fördert die wasserabweisende Wirkung und hält die Federn geschmeidig und wi­


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Der farbenprächtige und stimmfreudige Eisvogel kann zurzeit häufig entlang des Schellenbergkanals in Pfäffikon oder am Chämtnerbach in Auslikon beobachtet werden (Foto: Pixabay)

Der Kormoran sitzt gerne auf Bojen oder Holzpfählen und trocknet sein Federkleid mit charakteristisch ausgestreckten Flügeln (Foto: Pixabay)

derstandsfähig. Ganz ähnlich, wie wenn wir unsere wasserdichten Ja­ cken aus Gore-Tex-Fasern zusätzlich imprägnieren. Schutz vor Kälte bie­ ten aber erst die Daunenfedern, die direkt am Körper liegen. Diese haben eine andere Struktur. Ihre Federäste verhaken sich nicht miteinander sondern stehen in alle Richtungen ab. Zwischen diesen flauschigen Fe­ derästen befindet sich immer eine Luftschicht. Diese wirkt als Isolati­ onsschicht und hält den Vogel auch bei eisigen Temperaturen warm. Je kälter die Temperaturen sind, umso

die es ihm ermöglicht das Luftpols­ ter während Tauchgängen zu verrin­ gern. Allerdings dringt dadurch auch Wasser tiefer ins Körpergefieder ein. Dieses trocknen die Vögel nach ei­ nem Tauchgang, indem sie im Sitzen sehr charakteristisch die Flügel aus­ breiten. n

mehr plustern sich Vögel auf und vergrössern dadurch diese schüt­ zende Luftschicht im Federkleid. Auch diesen Trick haben wir der Na­ tur abgeschaut. Daunenjacken oder daunengefüllte Bettdecken wärmen auch uns im Winter. Insbesondere für Tauchvögel kann das Luftpolster im Daunenkleid auch hinderlich sein. Es verschafft ihnen unter Wasser starken Auftrieb. Der Kormoran taucht bis 30 Meter tief, um Fische zu fangen. Er hat eine speziell angepasste Federstruktur,

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Digital News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani

Ein digitaler Jahresrückblick Ein anstrengendes Jahr geht zu Ende, denn beschränkten sich in den vergangenen Jahren die Probleme mit Viren mehr auf das WindowsBetriebssystem, so wurden wir in diesem Jahr alle miteinander mit einem biologischen Virus konfrontiert. Dies hatte nicht nur soziale Folgen, auch in der digitalen Welt hat sich einiges verändert und neu entwickelt.

dafür ist ein schneller Internetanschluss. Beim Ausbau der Netze haben Swisscom, sunrise, UPC & Co. mit Bundeshilfe investiert, so wurde die durchschnittliche Geschwindigkeit von drei auf gut zehn MBits/s erhöht, auch wurden ländliche Gebiete besser an das Highspeed-Internet angeschlosse.

Corona-Apps und der Datenschutz

Toleranz gegenüber Andersdenkenden sollte für jeden von uns selbstverständlich sein. So hat auch die Corona-Pandemie einige Menschen, die etwas andere Ansichten zum Coronavirus, haben auf die Bühne ­ gebracht. Wer sich aber über WhatsApp zu einer Demonstration «Datenmissbrauch stoppen» verabredet und sich bei Facebook über einen riskanten Datenschutz bei der «SwissCovid»App überzeugen lässt, sollte sich vielleicht erst einmal erkundigen, wie es um die Einhaltung der Datenschutzgesetze in Mark Zuckerbergs Konzern selbst bestellt ist. Gleiches gilt für diejenigen iPhone-Benutzer, die Angst vor einer «Totalüberwachung» haben und gegen die «Beraubung ihrer Freiheitsrechte» demonstrieren – die Nutzungsbedingungen der iCloud klären auf. PC/Notebook Nutzer(innen) mit einem MicrosoftKonto (für Windows und/oder die Office-Software), die mit der Parole «Gib Gates keine Chance» skandieren, müssten demnach eigentlich erst ihr Konto deaktivieren, bevor sie auf die Strasse gehen. Das ganze Verhalten zum Thema Corona-Gegner erscheint in etwa so paradox wie die berühmte Windows-Meldung «Wenn Ihre Tastatur nicht mehr reagiert, drücken Sie die Escape-Taste».

Zu Beginn der Pandemie wurden weltweit innert kürzester Zeit sogenannte Tracing-Apps für Smartphones entwickelt, welche eine bessere Nachverfolgung des Infektionsgeschehens ermöglichten. Grundsätzlich zeigte sich, je weniger der Datenschutz von persönlichen Informationen (etwa die Standortbestimmung) und je mehr der «App-Zwang» eine Rolle spielt, je besser funktioniert das System, wie etwa in vielen asiatischen Ländern. Die Anwendung der Apps in einer «Nach-Corona-Zeit», etwa für ein «Grippe-Tracing», wird sich hier in Europa aufgrund mangelnder Akzeptanz kaum realisieren lassen.

Logistik und das 5G-Mobilfunknetz Durch die weltweiten Lockdowns kam es zu einem starken Anstieg des Onlinegeschäfts und damit dem Versand von Waren. Die anfänglichen Schwierigkeiten und Verzögerungen beim Ausliefern konnte die Branche u.a. auch durch einen Ausbau der Logistik beheben. So können dank dem schnellen 5G-Netz Daten innerhalb der globalen Lieferketten schneller erfasst und reibungslos übermittelt werden, Transportwege werden dank Künstlicher Intelligenz (KI) optimiert und das im Internet bestellte Päckli erreicht den Empfänger nun schneller.

Homeoffice und das Breitbandnetz Letztes Jahr noch ziemlich verpönt, ist Homeoffice gezwungenermassen salonfähig geworden. Also für diejenigen, die ihren Arbeitsplatz digital in die Stube verlegen können und dort auch ungestört sind. Arbeitgeber haben erkannt, dass sich damit sogar Kosten einsparen lassen und sich die Effizienz und Qualität der Arbeiten steigern lässt. Bedingung

Andersdenkende und die Freiheitsrechte

Frohes vor allem «neues» Jahr Für 2021 bleibt zu hoffen, dass ein wirksames Kaspersky-Antivirus-Update auch für uns Menschen erhältlich sein wird. Auch dank der sich immer weiter entwickelnden Künstlichen Intelligenz ist die Entwicklung von Corona-Impfstoffen in Rekordgeschwindigkeit umgesetzt worden. Sobald der Corona-Spuk sich dann gelegt hat, können wir uns wieder mit alltäglichen Themen und Problemen befassen, etwa mit den neuen Windows- und Office-Versionen von Microsoft, dem fast fertigen Huawei Harmony OS für Smartpho-

nes, oder den gerade auf den Markt gekommenen Apple-Prozessoren für Mac-Computer inklusive neuem ­macOS. n

Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www. doc-it.ch/news

Werkstatt 8, Bürglenstrasse 8, Irgenhausen

Von der Metallwerkstatt zum kreativen Atelier Vor bald drei Jahren konnten Caro Honegger (44) und Mirjam Zimmerlin (46) ihren schon lange gehegten Traum eines eigenen kreativen Ortes verwirklichen. Die Werkstatt 8 befindet sich im Aussenquartier Irgenhausen. Wer den Weg von der Bürglenstrasse an den Pfäffikersee nicht kennt, weiss mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht, wo sich diese Werkstatt befindet und von wem sie geführt wird.

mar. Zwei kreative Gesichter stellen sich vor. Mit den Händen arbeiten, malen, aus alten Gegenständen etwas Neues entstehen lassen und in eine kreative Welt eintauchen, lieben die beiden Inhaberinnen des Ateliers. Caro Honegger ist Urpfäffikerin, hat holländische Wurzeln, einen erwachsenen Sohn (20) und eine Tochter (17) und ist ausgebildete medizinische Praxisassistenten. «Ich war schon immer praktisch und kreativ veranlagt. Mit der Zeit standen bei uns zu Hause da und dort bemalte Kleinmöbel», erzählt Caro Honegger. Mirjam Zimmerlin (46) ist ebenfalls verheiratet, hat eine zwölfjährige Tochter und wohnt im Grüt. «Nach meiner beruflichen Tätigkeit als Schulleiterin habe ich mich wieder vermehrt dem kreativen Gestalten gewidmet, merkte aber bald, dass dafür einfach mehr Platz notwendig ist», so Mirjam Zimmerlin. Anfangs 2018 erfuhr sie durch eine gemeinsame Freundin von Caro Honeggers Atelier, das sie zu diesem Zeitpunkt noch mit einer anderen Kollegin als Kreativraum nutzte. «Ich war sofort begeistert vom Charme dieses Raumes und für mich war klar: Ich hatte mein Atelier gefunden», so Mirjam Zimmerlin. «Umbauten nahmen wir keine vor, aber die Einrichtung gestalteten wir nach unserem eigenen Stil», erzählen die beiden begeistert. Passanten, die in ihrer Anfangsphase vorbeischauten, mussten sie enttäuschen und erklären, dass sie weder Fahrräder noch Kinderwagen reparierten. Für Caro Honegger und Mirjam Zimmerlin war diese Werkstatt ein Glücksfall – endlich einen Raum für sie persönlich, wo die beiden ihren kreativen Ideen freien Lauf und begonnene Produkte liegen lassen konnten. Mit dem Verkauf ih-

rer produzierten Werke begannen sie im März 2018 und da kam auch die Idee mit der grossen Tafel vor dem Eingang auf. «Ein grosser Unterschied zu unserem Atelier und einer Geschenkboutique ist, dass man uns vor Ort über die Schulter schauen kann, wie wir am Gestalten und Produzieren sind», sagt Mirjam Zimmerlin. Sie spürt Freude und Energie beim Arbeiten mit frischen Blumen für kleinere Aufträge oder Hochzeiten und beim Beraten von Kunden im Laden. Caro Honegger liebt das Bearbeiten von Möbeln und jeglichen Holzdekos. Auch das Gestalten von individuellen Spruchtafeln bereitet ihr grosse Freude und den direkten Kundenkontakt schätzt sie sehr. Die aufgeweckten Gestalterinnen haben mit ihrem Atelier, das ­eine helle, freundliche Atmosphäre ausstrahlt, positive Erfahrungen sammeln können. Ein Besuch oder gar eine Teilnahme an einem ihrer Kurse lohnt sich. n

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Die beiden Inhaberinnen vor der Werkstatt 8


Froh Fäschttäg Der Gasthof Hecht wünscht Ihnen ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest, vor allem einen gesunden Start ins neue Jahr. Wir bedanken uns für die vielen schönen Begegnungen.

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Spitex-Dienste in CoronaZeiten 2020 wird als das Jahr der Corona-Pandemie einen traurigen Eintrag in der Geschichtsschreibung bekommen. Niemand – weltweit niemand – vermochte sich diesem neuartigen, hochansteckenden Virus zu entziehen. In der Schweiz wurde das Gesundheitssystem einem beispiellosen Härtetest unterzogen. Ärzte und Spitäler standen plötzlich ohne Patienten – auch Schwerkranke – da; überall trauten sich vor allem ältere Menschen kaum mehr aus dem Haus. Und wer es dennoch wagte, wurde in der Öffentlichkeit vorwurfsvoll angeschaut. Kein Wunder bei den gebetsmühlenartig vorgetragenen Empfehlungen unseres Gesundheitsministers «Bleiben Sie zuhause!». Einen wichtigen Teil der medizinischen Versorgung leisten in der modernen Gesellschaft auch die Spitex-Organisationen. Hansjürg Klossner hat sich umgesehen.

hjk. Patienten, welche im Normalfall immer früher aus Kostengründen zu früh, oft auch viel zu früh, aus den Spitälern entlassen – man könnte durchaus auch sagen geworfen – werden, werden erst zu Hause oder im Pflegeheim wieder gesund. Wer diese Phase einer Heilung, in der Wunden gepflegt, Kanülen gewech­ selt und andere medizinische Leis­ tungen von externen Fachleuten übernommen werden, zu Hause in den eigenen vier Wänden erleben möchte, zieht mit Vorteil eine Spitex­ organisation hinzu. Einwohner von Pfäffikon und Hittnau können sich dafür an die öffentliche Spitex, die dem Alterszentrum Sophie Guyer angegliedert ist, wenden, die mit diesen beiden Gemeinden eine Leis­ tungsvereinbarung eingegangen ist.

Plötzlich war alles anders Weil die Spitäler nicht dringende Operationen im Frühling verscho­ ben, um genügend Betten und vor allen Intensivpflegestationen für COVID-Patienten verfügbar zu haben, wurde die Nachfrage nach Pflege­ leistungen der Spitex ebenfalls ge­ bremst. Roswitha Gubser, Leiterin Spitex Pfäffikon: «Die Leute hatten Angst, wir würden sie anstecken. Plötzlich hatten wir, die wir sonst bis zum Hals in Arbeit steckten, Prob­ leme mit zu wenig Arbeit. Das hat sich nach Abschluss der ersten Welle zum Glück wieder gelegt.» Auf den Winter hin hat die zweite Welle ganz Europa fest im Griff. Die Schweiz ist durch die Zurückhaltung der Behörden eines der meistbetrof­ fenen Länder weltweit geworden. Für die Spitex Pfäffikon blieb das nicht ohne Folgen. 28 Mitarbeitende plus zwei Lernende, Dipl. Pflegefach­ personen, Krankenpflegerinnen FA

SRK, Hauspflegerinnen und Haus­ helferinnen sind hier im Normalfall im Einsatz. Doch wenn jemand zum Beispiel in der Familie eine COVIDErkrankung aufweist, muss diese Person sofort in Quarantäne oder Isolation, fünf Tage warten auf den ersten Test, wieder zwei Tage warten auf das Resultat. In dieser Zeit fehlt diese Arbeitskraft. Sie seien immer wieder mit Ausfällen konfrontiert, sagt Roswitha Gubser. Zum Glück stellten sich immer wieder Mitarbei­ tende für zusätzliche Einsätze zur Verfügung.

Schutzmaterial unerlässlich Während Pflegeorganisationen im Ausland immer wieder von fehlen­ dem Schutzmaterial sprechen, gibt die Leiterin der Spitex Pfäffikon so­ fort Entwarnung: «Wir haben alles, was es für einen wirksamen Schutz braucht, zur Hand, alles!» Und doch

bleibe die Angst im Umgang mit al­ ten Risikopatienten stets da. Es wird aus Sicherheitsgründen gewünscht, dass die Patienten Schutzmasken tragen. Für die Spitex-Mitarbeiten­ den ist das Tragen der Maske Pflicht. Weist ein Patient Symptome einer COVID-Erkrankung auf, zieht sich die Spitex sofort zurück und ver­ weist ihn an den Hausarzt. «Zum Glück haben wir zurzeit keinen ein­ zigen positiven Klienten» sagt Ros­ witha Gubser und ist gleichzeitig überzeugt, dass ihre Organisation im Ernstfall bereit wäre. «Wir haben das ganze Personal bezüglich Schutzund Hygienemassnahmen gründlich geschult. Alle wissen, wie sie sich und ihre Patienten zu schützen ha­ ben.»

Kostenintensive Leistungen Trotz Pflege die gewohnte Lebens­ qualität zu Hause zu haben, dabei fachmännisch gepflegt und unter­ stützt zu werden, die nötigen Medi­ kamente zu erhalten usw. kostet. Voraussetzung für Spitex-Leistun­ gen ist eine ärztliche Spitex-Verord­ nung. Im persönlichen Kontakt, in der Regel beim Patienten zu Hause, werden Ziel, Dauer und Intensität der Einsätze besprochen. Die Kosten sind krankenkassenpflichtig und in der Grundversicherung enthalten. Das Personal der Spitex ist bestens ausgebildet für seine Einsätze. Pro Einsatzstunde – abgerechnet wird in Fünf-Minuten-Schritten – kom­ men Krankenkasse und die Gemein­ de auf. Pfäffikon zahlt zum Beispiel an die Kosten einer Pflegestunde Fr. 89.40! Für den Patienten ist ein Spitex-Einsatz demgegenüber spott­ billig: Ganze Fr. 7.65 müssen entrich­

Die Mitarbeiter der Spitex Pfäffikon haben stets Zugriff auf die (Einweg-) Corona-Schutzkleidung tet werden, pro Tag und unabhängig davon, wie viele Einsätze die Spitex täglich leisten muss!

Chronischer Personalmangel Trotz grossem Einsatz des Personals ist die Spitex-Leiterin auf der ständi­ gen Suche nach motiviertem Perso­ nal, mit Vorteil junge Mitarbeiterin­ nen und Mitarbeiter mit abgeschlos­ sener Ausbildung in Pflegeberufen, welche Interesse an einer abwechs­ lungsreichen, selbstständigen Tätig­ keit bei den Patienten zeigen. Auch Wiedereinsteigerinnen können sich gerne melden. Roswitha Gubser freut sich auf einen Anruf. n

Kontaktadresse Spitex Pfäffikon: Telefon: 044 950 31 41 Das Telefon ist an Werktagen zu ­folgenden Zeiten besetzt: 8–12 und 14–17 Uhr. Der Telefonbeantworter wird täglich zwischen 7 und 21 Uhr abgehört. E-Mail: spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch www.alterszentrum-pfaeffikon.ch

Roswitha Gubser leitet die Spitex Pfäffikon/Hittnau


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Betriebsferien: 25.12. bis 3.1.2021 3044_Zahnmedizin_Vari_gelb_3044 2 Zahn-Prothesen 12.09.13 14:31 Seite 2 3044_Zahnmedizin_Vari_gelb_3044 2 Zahn-Prothesen 12.09.13 14:31 Seite 2

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Privat-Spitex Pflegestern Seit einigen Jahren in Pfäffikon bekannt und beliebt ist auch die private Spitexorganisation Pflegestern von Samir Qattan, der für die Aufnahme von Patienten einen 24 Stunden/365 Tage-Service anbietet. Auch seine Organisation ist Krankenkassen anerkannt, auch seine Frauen und Männer vom Pflegepersonal sind täglich bei ihren Patienten im Einsatz. Auch für die Leistungen des «Pflegestern» bezahlen die Klienten lediglich den Selbstbehalt von Fr. 7.65 pro Einsatztag! Besonderen Wert legt der Chef auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und eine qualitativ hochstehende Arbeit. Seine Kunden schätzen speziell die alljährliche Einladung anfangs Dezember ins Restaurant Quer, in dem er jeweils ein Pizza- und Getränkebuffet offeriert, die Patienten durch seine Mitarbeitenden zuhause abholen und wieder zurück bringen lässt. Der ehemalige Gemeindepräsident Bruno Erni trat schon als Samichlaus auf. Was für den Menschenfreund Samir selbst ganz selbstverständlich ist, war bisher für seine alten Patienten teils rührend, wenn diese etwa nur noch einmal pro Jahr überhaupt ihre Wohnung verlassen für dieses Fest. 2020 musste es ausfallen: Der Bund verbietet wegen der Pandemie Anlässe mit über 50 Personen. Pflegedienstleiter Samir Qattan ist

glücklich, dass sein Sohn Jonny das Unternehmen letztes Jahr im Frühling übernommen hat. Im Kreise seiner Kinder ist ihm ohnehin am wohlsten. Vom neuen Geschäftssitz an der Mettlenstrasse 12 aus lassen Samir und die Kinder der Qattans ihre Klienten herzlich grüssen: «Wir sind zuversichtlich für ein Fest im nächsten Jahr; irgendwann muss diese Pandemie einfach vorbei sein.»

Spitex Pflegestern GmbH Mettlenstrasse 12 8330 Pfäffikon Tel.: 043 497 78 59 Natel: 078 606 72 09 E-Mail: pflegestern@gmx.ch www.pflegestern.jimdofree.com

Und ausserdem ... Beide Spitexorganisationen, die Spitex Pfäffikon-Hittnau und die Spitex Pflegestern, erbringen für ihre Klien-

Jsabelle Fähndrich weiss Rat

Tagesfamilien Zürcher Oberland

Flexible Kinderbetreuung dank Tagesfamilie Die Kinderbetreuung ist für berufstätige Eltern ein unumgängliches Thema. Die meisten wünschen sich flexible Betreuungszeiten und einen Ort, wo sich die Kinder wohlfühlen. Diese beiden Aspekte verbindet das Betreuungsmodell der Tagesfamilie.

kt. Désirée Wälchlis fast zweijähriger Sohn freut sich jeden Tag auf die Kinder, die tagsüber bei ihm zuhause betreut werden. Für ihn sind sie fast wie Geschwister, denn Wälchli ist Tagesmutter. Für die Organisation Tagesfamilien Zürcher Oberland (TFZO) betreut sie jede Woche sechs Kinder im Primarschulalter in ihren eigenen vier Wänden. Die Betreuung findet in einer familiären Atmosphäre statt: Gemeinsam basteln und essen sie, machen Hausaufgaben, füttern die Hasen – die Kinder werden

Teil ihres Alltags und umgekehrt. Die gelernte Kleinkindererzieherin hat früher in verschiedenen Kitas gearbeitet, doch die Arbeit als Tagesmutter gefällt ihr besser: «Als Tagesmutter habe ich mehr Zeit, mich auf die Kinder einzulassen, weil es eine viel kleinere Gruppe ist. Ausserdem gibt es meinem eigenen Sohn die Möglichkeit, den Umgang mit anderen Kindern zu lernen.» So werden die Wälchlis und die betreuten Kinder tagtäglich zu einer Familie auf Zeit.

Jonny und Samir Qattan mit den Kindern Jana und Rani freuen sich aufs nächste Fest mit den vielen Pflegestern-Klienten ten das ganze Jahr über wichtige Pflege- und Hauswirtschaftsleistungen, die es ermöglichen, einen Heimaufenthalt lange hinauszuzögern. Die eingesetzten Mitarbeitenden sind gehalten, speditiv zu arbeiten. Ist ihre Dienstleistung abgeschlossen, verlassen sie die Klientinnen oder Klienten umgehend und eilen weiter zum nächsten Einsatz. Wer mehr Unterstützung wünscht, zum Beispiel jemanden, der einfach Gesellschaft leistet, Botengänge besorgt, einen Spielnachmittag bestreitet, ein Buch vorliest, Nachtwache leistet oder einfach die quälende Einsamkeit lindert, muss auf eigene Rechnung andere Organisationen beiziehen. Seriöse Anbieter wie HomeInstead (www.homeinstead.ch/ Pflege/ort/8330/pfäffikon) informie-

ren über ihre Homepage über die dabei entstehenden Kosten offen und transparent und unterstützen ihre Klienten auch bei der Suche nach staatlichen und gemeinnützigen Unterstützungsmöglichkeiten. Dass es diese Hilfe braucht, gibt allein schon einen Hinweis auf die entstehenden Kosten. So betreute Seniorinnen und Senioren können gemäss Werbung den Lebensabend sehr lange zu Hause verbringen. Auskünfte über die optimalen, individuell auf die Einzelperson abgestimmten Möglichkeiten erhalten Interessierte bei der Altersbeauftragten der Gemeinde Pfäffikon, Frau Jsabelle Fähndrich, Telefon 079 502 29 68 (Mo + Mi 10–12 und 14–18.30 Uhr, Do 9–12.30 Uhr – www.pfaeffikon.ch). Lassen Sie sich beraten! n

Einen passenden Betreuungsplatz für die Kinder zu finden, ist nicht leicht. Je nach Bedürfnis der Eltern oder des Kindes ist die familienergänzende Betreuung in Tagesfamilien eine gute Möglichkeit. Doch wie findet man eine vertrauenswürdige Betreuungsperson und woher weiss man, ob die Tagesmutter oder der Tagesvater auch die nötige Erfahrung im Umgang mit Kindern mitbringt? Genau dieses Problem zu lösen, das hat sich die TFZO zum Ziel gesetzt. Sie fungiert als Bindeglied zwischen den Eltern, die einen Betreuungsplatz suchen, und den Tagesfamilien. Die Organisation ist verantwortlich für die ganze Administration, ebenso wie die Auswahl und Vermittlung von Betreuungspersonen. «Unser oberstes Ziel ist es, die Qualität der Kinderbetreuung zu sichern. Das Wohl des Kindes steht immer im Vordergrund», sagt Claudine Gut, die als Fachfrau Vermittlung bei Tagesfamilien TFZO tätig ist. Deshalb legt

die Organisation grossen Wert auf ein sorgfältiges Auswahlverfahren. Der Sinn einer Tagesfamilie ist, dass das Kind in den Familienalltag der Betreuungsperson integriert und in einem familiären Umfeld betreut wird. Diese Betreuungsform hat den Vorteil, dass zwischen dem Kind und der Tagesmutter bzw. dem Tagesvater eine Vertrautheit entsteht, weil es immer dieselbe Betreuungsperson ist. Die Betreuungszeiten sind flexibel wählbar und die Kindergruppe besteht aus maximal sechs Tageskindern. Preislich bewegt sich die Betreuung in einer Tagesfamilie auf einem ähnlichen Niveau wie andere Betreuungsformen. Mit der Gemeinde Pfäffikon hat der Verein eine Leistungsvereinbarung, das heisst, dass die Eltern für die Betreuung in einer Tagesfamilie Subventionen beantragen können. n

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sport 31

Voltigieren

«Man muss das Pferd rundherum spüren»

wir jeweils Akro-Training, wo wir Elemente aus dem Kunstturnen trainieren, zum Beispiel Saltos oder Flicflacs.»

In unserem Dorf lebt ein Ausnahmetalent im Voltigieren: Enya Rawyler wurde 2017 Schweizermeisterin mit ihrer Gruppe vom Voltige-Club Harlekin. Auch an Einzelwettkämpfen ist die 18-jährige Pfäffikerin erfolgreich. Doch das Turnen auf dem Pferd will gelernt sein, denn es ist mehr als nur ein Sport.

Mehrere Turniere pro Saison

kt. Am Rande der düsteren Reithalle stehen drei junge Frauen und schauen zu, wie ihr Pferd in die Mitte der Halle geführt wird. Musik ertönt; die drei Voltigiererinnen rennen los, in einem grossen Bogen einmal um das Pferd herum. Sie hüpfen im Takt, ziehen bei jedem Schritt die Füsse hoch. Dann reihen sie sich neben dem Pferd auf, mit erhobenem Kinn und Blick zu den Kampfrichtern. Die Longenführerin beginnt, das Pferd im Kreis zu führen, die drei Athletinnen drehen noch eine Runde, bis sie sich wieder am Rand in eine Reihe stellen. Gleich wird hier geturnt – auf dem galoppierenden Pferd. Eine der Voltigiererinnen ist Enya Rawyler aus Pfäffikon. Die KV-Lernende ist heute 18-jährig und voltigiert seit elf Jahren. «Es war schon von klein auf meine Leidenschaft», erzählt sie. «Voltige ist für mich die perfekte Kombination aus Akrobatik und Zusammenarbeit mit dem Pferd.» Rawyler ist ein tierbezogener Mensch, deshalb sagt ihr Voltigieren mehr zu als normales Reiten. «Man muss das Pferd rundherum spüren und ihm voll und ganz vertrauen. In diesem Sinne ist es viel intensiver als Reiten.»

Enya Rawyler

Enya und ihr Lieblingspferd Easy Boy

Was sie damit meint, wird klar, als sie beim Turnier ihre Kür zeigt. Ele-

gant schwingt sie sich auf den Rücken des Pferdes, das ihr bis zum Kopf reicht. Zur Musik bewegt sie die Arme hin und her, stützt sich auf den Griffen des Bauchgurtes ab und schwingt die Beine über den Kopf. Sie im Handstand, das Pferd im Galopp. Sie springt links vom Pferd herunter, um sich sogleich wieder hochzuschwingen. Diesmal steht sie auf, wippt leicht in den Knien mit den Bewegungen des Pferdes mit, dann springt sie auf und landet wieder auf dem Rücken des Tieres, das unbeirrt weiterläuft. Das Pferd wird beim Turnier ebenfalls bewertet, denn Voltige ist immer noch ein Pferdesport. So soll das Pferd gehor-

sam sein und sich möglichst regelmässig bewegen. Für Voltige geeignet sind eher sportliche Pferde, da sie eine ruhigere Gangart haben. «Sprünge mache ich gerne» sagt Enya Rawyler. «Doch am liebsten mache ich Elemente, bei denen man kopfüber ist, zum Beispiel Handstand oder Ellenbogen-Stützen.» Im Training üben die Voltigiererinnen die Elemente jeweils zuerst auf einem Bock aus Metallfässern, dann setzen sie es auf dem Pferd um. Rawyler trainiert mehrmals wöchentlich beim Voltige-Club Harlekin in Effretikon: einmal auf dem Pferd, einmal auf dem Bock und einmal in der Turnhalle. «Dort haben

Handstand-Figuren sind ihre Stärke

Schweizermeisterschaft 2017

Handstand im Galopp

Eine gute Voltigiererin bringt die richtige Kombination aus Kraft und Beweglichkeit mit. Enya Rawyler hat beides, die kraftvollen Haltefiguren liegen ihr jedoch mehr, sagt sie. Bei Turnieren gibt es jeweils eine Pflicht und eine Kür. Die Pflicht ist immer derselbe Ablauf aus acht Elementen, danach folgt die Kür, in der man die Elemente frei zusammenstellen kann. Dazu gehört auch immer ein passendes Musikstück. «Normalerweise behält man immer eine Saison lang dieselbe Kür», sagt Rawyler. In einer Saison bestreitet die Voltigiererin mindestens drei QualifikationsTurniere für die Schweizer Meisterschaft und mehrere Turniere im Ausland. «Die Auslandsstarts sind immer mein Jahreshighlight», erzählt sie. Im Jahr 2017 wurde sie in der Gruppe Schweizermeisterin und schaffte es im Einzel auf den 5. Rang. Inzwischen bestreitet sie nur noch Einzelturniere, in der Gruppe ist sie lediglich Ersatz. Aktuell ist Winterpause, das nächste Turnier ist für den April angesetzt. Rangziele setzt sich Enya Rawyler keine, aber ambitioniert ist sie trotzdem: «Klar will man immer an die Spitze, aber mein Ziel ist jeweils, einfach mein Programm gut durchzuziehen und zu zeigen, was ich kann.» Im vergangenen Herbst hat sie sich im Training das Knie verletzt. «Jetzt geht es also erst einmal darum, wieder dorthin zu kommen, wo ich vorher war.» n

Geübt wird zuerst auf einem Bock


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Adrian Walder, Vogelverein «Exotis Schweiz»

Exotische Vögel Bereits in der 5. Klasse interessierte sich Adrian Walder für die Vogel­ haltung. Seine Faszination führte ihn unterdessen zum Vogelverein «Exotis Schweiz», wo er sein Hobby voll und ganz ausleben kann.

nia. «Alles begann damit, dass ein Schulkamerad mir und meinem Zwillingsbruder zwei Kanarienvögel schenkte. Kurze Zeit später kamen zwei Zebrafinken dazu, die eigentlich als Schlangenfutter enden sollten», erinnert sich der amtierende Exotis-Vereinspräsident der Sektion Zürcher-Oberland gut.

Vom Hinwiler zum Pfäffiker Der 27-Jährige ist mit seiner älteren Schwester und seinem eineiigen Zwilling in Hinwil aufgewachsen. «Vor einem Jahr habe ich mich entschlossen nach Pfäffikon zu ziehen. Die charmante Altbauwohnung sowie die Nähe zum See haben es mir angetan», lächelt er. Adrian Walder ist gelernter Schreiner und hat vor Kurzem seine Weiterbildung zum Projektleiter an der höheren Fach-

schule Bürgenstock erfolgreich abgeschlossen.

Verantwortungsvolle Vogel­ haltung Unter dem Dachverband «Exotis Schweiz» sind 18 verschiedene Sektionen der Deutschschweiz vereint. Adrian Walder ist seit diesem Jahr der Vereinspräsident Zürcher-Oberland. «Mein Vorgänger hat das Amt über 40 Jahre lang ausgeübt. In seine Fussstapfen zu treten war eine grosse Ehre für mich und eine neue Herausforderung», so Walder. «Die Ziele des Vereins sind eine verantwortungsvolle Vogelhaltung, optimale Vogelpflege sowie die Vogelzucht und der Biotop- und Artenschutz». Alle drei Jahre organisiert der Verein in der Mehrzweckhalle in Russikon eine Ausstellung, in der den Besu-

Adrian Walder vor der Voliere im Wohnzimmer

Chinesische Nachtigall cherinnen und Besuchern die Artenvielfalt der Vogelwelt präsentiert wird.

Tiere mit Federn bevorzugt

Fütterungszeit

Als Haustiere hält Adrian Walder ein Pärchen Nachtigallen. «Eine Voliere für zwei Gouldamadinen-Paare steht auch schon bereit», freut er sich. Die Vision eines Vogelzimmers hegt er schon seit längerem. «Mit der Haltung von Tieren holt man sich ein Stück Natur in die eigenen vier Wände, ein Stück Lebendigkeit und – in meinen Augen – sicherlich auch ein ganz anderes Wohngefühl», so Walder. «Die Voliere bietet als gestalterisches Element viel Freiheit für neue Ideen und ist definitiv ein ästhe­ tischer Blickfang in meiner Wohnung». Nebst den Nachtigallen hat er auch noch ein Nano-Aquarium mit Guppy-Fischen. «Ich finde es sehr spannend, wie so ein kleines Ökosystem funktioniert und es ist eine beruhigende Abwechslung zu den aktiven Nachtigallen. Das Aquarium steht auf einer von mir selbst designten und gefertigten Holzsäule und ist definitiv der Eyecatcher in meinem Esszimmer», sagt er stolz. Leider lassen sich weder Fische noch Vögel wirklich streicheln. «Natürlich ist es schön, wenn ein Tier gestreichelt werden kann und handzahm ist, aber ich hatte bereits Vögel, die zutraulich waren und die einem genau dieselbe Aufmerksamkeit und

Zuneigung entgegenbrachten. Seitdem würde ich schon sagen, dass ich Tiere mit Federn bevorzuge. Meine jetzigen Haustiere sind leider nicht sehr zutraulich, aber ich finde es dennoch grossartig, die Vögel in der Voliere zu beobachten.»

Die chinesische Nachtigall «Die chinesische Nachtigall gehört zu der Familie der Häherlinge und ist von der Grösse zu vergleichen mit dem heimischen Spatzen. Die auffällige gelb-orange Brustfärbung erinnert an einen Sonnenaufgang, weshalb man sie auch Sonnenvogel nennt. Neben der prägnanten Brustfärbung und dem korallroten Schnabel ist die Nachtigall mit ihrem olivgrünen Gefieder eher unscheinbar», berichtet Adrian Walder über seine Haustiere. «Die aus Asien stammenden Vögel sind begnadete Sänger, weshalb sie im asiatischen Raum oft in kleinen Käfigen gehalten werden und nebst dem Radio zur musikalischen Darbietung in der Wohnung dienen». Adrian Walders allergrösster Wunsch ist ein abgelegenes Eigenheim mit genügend Umschwung: «So hätte ich genug Platz für mein tierisches Hobby! Da die Volieren für Vögel nie gross genug sein können, hätte ich so sicherlich Platz für grössere Volieren mit verschiedenen Ziervogelarten, die dann auch grösser als Spatzen sein könnten.» n


gewerbe 33

Das OK der Pfäffiker Mäss hat beschlossen, dass die nächste Pfäffiker Mäss vom 12. bis 14. November 2021 stattfinden soll

Trotz der immer noch ungewissen Lage durch die Pandemie und der damit eingehenden Einschränkungen ist das OK, bestehend aus Miriam Schwarz, Werner Hotz (Präsident ad Interim), Urs Kessler und Stefan Krebs gewillt, auch im nächsten Jahr die Pfäffiker Mäss – zeitgleich mit dem Lehrlingswettbewerb Zürcher Oberland – auf dem Areal der Dreifachturnhalle Mettlen durchzuführen. Der Entscheid über eine definitive Durchführung will das OK bis Ende März 2021 fällen. Sicher ist schon heute, dass die nächste Messe ein anderes Gesicht erhalten wird. Der Fokus wird wieder ganz klar auf den Ausstellern liegen und das Rahmenprogramm wird auf ein Minimum reduziert. Das kulinarische Angebot wird zeitgemäss mit einer kleinen Food-Meile aufgewertet.

Um das erfolgreiche Format der Pfäffiker Mäss zukunftsfest zu machen, hat die Führung der Messe entschieden, die Strukturen wesentlich zu verschlanken und zu modernisieren. Die damit einher gehendenden Kosteneinsparungen, vor allem im Bereich der Unterhaltung und Werbung, sollen den Ausstellern helfen, auch weiterhin ein attraktives Format zur Kundenbindung und Kundengewinnung zu erhalten. Alle interessierten Firmen können sich schon heute bei Miriam Schwarz unter sekretariat@pfaeffikermaess.ch unverbindlich und provisorisch anmelden. Details, genaue Preise und weitere Angaben wird das OK nach erfolgtem Entscheid im Frühjahr 2021 mitteilen. n

Vorweihnachtsbummel durch Pfäffikon «Bleiben Sie zuhause», wird uns durch den Bundesrat in seltener Einmütigkeit über die Medien eingetrichtert. Meinte er damit etwa, wir sollten auch die Weihnachtsgeschenke zuhause, also in Pfäffikon, kaufen? Also habe ich die Probe aufs Exempel gemacht und bin abends durchs Zentrum spaziert, abends, wenn die meisten bereits zuhause auf der Ofenbank sitzen und keine Leute mehr auf der Strasse sind, die mich anstecken könnten. Fazit nach zwei Stunden: Wenn das Portemonnaie nicht allzu leer und die Kreditkarte greifbar ist, hat Pfäffikon Erstaunliches zu bieten. Das lokale Gewerbe besticht mit Innovationen und einem modernen, überzeugenden Angebot. Ich starte unten an der Seestrasse, die Kamera im Anschlag. Von der reformierten Kirche ertönt das Glockengeläut, ein Blick Richtung See offenbart ein stimmungsvolles Bild, das Einkaufszentren nicht zu bieten haben.

hjk. Ein erstes nutzbringendes Geschäft besonders für all diejenigen, welche selbst den mächtigen Klang der Glocken nicht richtig hören, findet sich gleich neben dem «Querli». Das auf Qualitäts-Hörgeräte spezialisierte Geschäft Neuroth wirbt im Schaufenster mit grossen Bildern. Die modernen Hörgeräte sind so klein, dass man sie im Schaufenster kaum sähe. Etwas weiter oben locken im Fotogeschäft Prosser die mit am schönsten dekorierten Schaufenster, mit der bei Kleinkindern immer noch beliebten Eisenbahn. Obschon im Web irrtümlicherweise als

«geschlossen» gemeldet, bedient Rosmarie Prosser ihre Kunden tagaus, tagein wie anno dazumal. Eine von unzähligen Falschmeldungen also! Vis-à-vis propagiert der auf


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Fair-Trade-Produkte spezialisierte Claro-Laden seine grosse Auswahl an fair produzierten Lebensmitteln. Und wer noch schöne Kerzen aus der kompletten Farbpalette sucht, findet hier bestimmt etwas Passendes.

Amazing statt Amazon Auch wieder geöffnet hat das Schuhgeschäft gegenüber. Das bekannte

Schuhhaus Walder ist unlängst eingezogen und bietet eine komplette Palette qualitativ hochstehender Schuhe zumeist in der gehobenen Preisklasse. Für schöne Schuhe muss niemand mehr nach Zürich fahren. Ohne Corona-Risiko gibt es hier auch in Pfäffikon warme Füsse. Einige Schritte durch den Durchgang Richtung Parkplatz, der von der neuen Seestrasse her von allen Interessierten angefahren werden kann, sorgen die beiden Modegeschäfte Espress yourself und Hoppla Fashion dafür, dass auch modebewusste Pfäffikerinnen und Pfäffiker getrost «zuhause» einkaufen und die getroffene Auswahl erst noch probieren können. Der mehrmalige Gang mit falsch gelieferten oder geschnittenen Online-Schnäppchen zur Post entfällt. Dafür wird man überall in Pfäffikon freundlich bedient. «Amazing (grossartig)», nicht «Amaz ...», würden Amerikaner dazu sagen ...

Tissot T-Touch Connect Solar Zehn Meter weiter die Seestrasse hinauf sind wir am Puls der Zeit angelangt. Das Elektro- und Uhrenfachgeschäft Krebs AG hat als eines der ersten Geschäfte die zur Zeit am TV viel beworbene «Tissot T-Touch Connect

Solar»-Uhr bereits im Schaufenster. Für Technik-Freaks ein Muss, der Griff zur Kreditkarte scheint angebracht. Sonst muss ich am nahen Bankomat der UBS meinen Code eintippen. Zumal im Laden die neuesten Elektrogeräte und vieles mehr auf einen Käufer warten. Einige Schritte weiter das Uhrenfach-

geschäft Saurer. Auch hier werden Uhren verkauft, aber vom Chef und gelernten Uhrmacher auch persönlich repariert. Kunden aus der ganzen Schweiz und des nahen Auslands kommen hierher nach Pfäf­ fikon mit antiken mechanischen Uhren, Pendulen, Wanduhren etc. Wenn die einmal nicht mehr laufen,


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braucht es den Spezialisten z.B. von der Seestrasse in Pfäffikon. Dessen Nachbar www.modellsport.ch ist gleich wieder ein Spezialist, und zwar für Modellflugzeuge und -helikopter. Weniger technisch geht es gegenüber am oberen Ende der Seestrasse zu und her. In Teufers Kulinaria freut sich der Chef zurzeit über alle Freunde eines (sehr) guten Raclettekäses. Weil wegen Corona der traditionelle Racletteplausch vor dem Laden nicht stattfinden konnte, sind die Lager eben noch voll. Auch das umfangreiche Gin-Sortiment ist nicht ohne. Wobei generell hier alles erhältlich ist, was irgendwie gesund und bio, demeter bis vegan produziert worden ist. Ennet dem Fussgängerstreifen ist ein kurzer Halt angebracht in Brigitte Flüelers Kleisterei. Schwierig zu definieren, was für ein Geschäft das eigentlich ist. Da gibt es Kleider, ab und zu Schuhe, Geschenke, Gadgets, feine Liköre, und eben die von Brigitte unter anderem fürs Schweizer Heimatwerk von Hand gefertigten Kleisterfiguren aus Papier, Pappe und einem Drahtrahmen, von Hand bemalt, jedes Stück ein Original. Im Prinzip gibt es hier alles, was man nicht unbedingt braucht, was aber allen Leuten Freude macht. Mein Tipp: Ineluege! Wer nichts findet, wird dennoch freundlich verabschiedet ... Einige Schritte hinter dem Laden findet sich eines der kleinsten Pfäffiker Geschäfte, das auf Schuhreparatu-

ren, Schlüssel- und Stempelservice spezialisierte La Scarpa da Peppe. Hier kann ich die abgelaufenen Schuhabsätze oder -sohlen für einen angemessenen Preis wieder auf Vordermann bringen lassen, einen Autozweitschlüssel anfertigen oder ein Geschenk gravieren lassen. Echte Lederportemonnaies und modische Taschen und Rücksäcke finden sich am Ständer vor dem Geschäft. Der hilfsbereite Chef löst fast jedes Problem.

Weiter geht’s Und jetzt? Ein Abstecher zu Pearls of Fashion an die Hochstrasse 26 lohnt sich für die erfolgreiche Pfäffikerin immer, die hier Topmode sucht und findet. Oder soll ich in die andere Richtung. Ich nehme den Weg durchs Frohwies, bestaune das prächtige Schaufenster des Brillenfachgeschäfts Neukom, will an Vögele Shoes vorbei-

gehen. Doch die tüchtige Verkäuferin zeigt mir modische Winterschuhe, die hier zu volksnahen Preisen an den Mann resp. die Frau gebracht werden. Ein kurzer Abstecher noch zur Papeterie Sauder, die in diesem Jahr Werbung für gediegene Schreibgarnituren macht. Hier gibt es auch ein riesiges Kartensortiment für jeden Anlass, einen neuen Markenkugelschreiber oder eine passende Mine dazu, falls man einen solchen bereits sein eigen nennt. Kalt ist es geworden, die Hände sind

klamm, die Kamerabatterie fast leer. Zeit für einen längeren Besuch bei Kulltec, dem Eisenwaren- und Haushaltfachgeschäft mit dem umfassenden Angebot. Während andere über ausgebliebene, dem Lockdown zum Opfer gefallene Umsätze klagen, blicken die Christens auf ein gutes Jahr zurück. Bei Handwerkern längst ein Begriff für das Geschäft, welches einfach alles hat, überzeugt das Sortiment von Kulltec an Haushaltgeräten, exklusivem Geschirr, immer wieder Neuigkeiten und eben auch alles für den fleissigen Hauswerker. Der Laden ist gross genug, dass ihn auch in Corona-Zeiten die Kundschaft problemlos besuchen kann. Und für Ängstliche und Hochrisikopatienten wird hier auch ein Gratis-Heimlieferservice in Pfäffikon angeboten. Wie in anderen Fachgeschäften auch kann sich der Kunde von Fachleuten beraten lassen, egal wie gut seine Englisch- oder Chinesischkenntnisse sind.

Schlussspurt Ein letztes Mal die Strasse queren. Statt zum orangen Riesen nehme ich

Neuheit: La Boule Geschirrset von Villeroy und Boch


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Stadtbummel Kilometer eingespart. Auf dem Nachhauseweg passiere ich noch Blankenbyls Spiegel- und Wohnideenhaus mit seinem exklusiv schönen Angebot, das man nicht überall findet. Ich wünsche allen Pfäffiker Fachgeschäften, dass sie diese elende Pandemie irgendwie überstehen und uns noch lange Jahre erhalten bleiben. Damit das auch wirklich eintrifft, bräuchte es nur noch einige

Nachahmer meiner abwechslungsreichen Shoppingtour. Einkaufen über den Ladentisch ist immer sinnvoller als digital mehrmals über den Atlantik hin und zurück. Amerikanische und chinesische Internethändler zahlen bei uns jedenfalls keine Steuern. Frohe Weihnachten! n

der Geschäftsinhaber. Seiner Meinung nach sind Wärmepumpen mit Luft- oder Erdsonden heutzutage die besten Heizsysteme. «Diese Systeme haben niedrige Betriebskosten, brauchen wenig Unterhalt und sind erst noch leise – das ist vielen unserer Kunden wichtig.» Oftmals werden alte Ölheizungen durch solche modernen Systeme ersetzt; man konzentriert sich vermehrt auf erneuer-

bare Energien. «So arbeiten wir zum Beispiel auch mit thermischen Solaranlagen», so Frei. Als Spezialist für Sanitär- und Heizungsanlagen muss man mit der Zeit gehen – und das tut Andreas Frei mit seiner F. Tonet GmbH.

die Tür links, wo Martin Teufer mit seiner Drogerie hofft, viele Kundinnen mit seiner neu ins Sortiment aufgenommene «L’Occitane»-Kosmetik, -Parfum und -Gesichtspflegereihe überzeugen zu können. Die Auswahl in dieser Drogerie ist bemerkenswert. Gleich nebenan freuen sich die Mitarbeiter von EspressOptik, dem zweiten grossen Brillenfachgeschäft in Pfäffikon, über meinen Besuch. Hier endet mein Streifzug durch das innovative Pfäffiker Gewerbe. Auf wenigen hundert Metern Weg habe ich gegenüber jedem

F. Tonet Heizung und Sanitär

Eine Badezimmersanierung gefällig? Die Heizungs- und Sanitärfirma F. Tonet GmbH ist ein altbekanntes Pfäffiker Unternehmen. Gegründet wurde es 1981 von Fernando und Margrit Tonet, seit 2015 führen es Andreas und Dominique Frei. Ge­ blieben ist das Qualitätsbewusstsein und die hohe Professionalität.

kt. Wer sein Badezimmer sanieren lassen will, ist bei Andreas Frei an der richtigen Adresse. Der Geschäftsinhaber der F. Tonet GmbH hat jahrelange Erfahrung in seinem Metier; nebst der Sanitär- und Heizungslehre hat er auch die Chefmonteurenund die Meisterschule im Bereich Heizung gemacht. Mit seinen sechs Mitarbeitenden und seiner Frau Dominique in der Administration führt er das Unternehmen nun seit fünf Jahren erfolgreich. Spezialisiert ist die Firma unter anderem auf Badezimmersanierungen: «Da machen wir wirklich alles: von der Termin-

planung über die Koordination der Bauhandwerker bis zur Übergabe», sagt Frei. Ein besonderes Augenmerk legt er jeweils auf die korrekte Installation von Wasseranschlüssen. «Trinkwasser ist auch ein Lebensmittel, da ist die Hygiene sehr wichtig.»

Mit der Zeit gehen Doch auch mit zeitgenössischen Heizsystemen kennt sich Andreas Frei bestens aus. «Die Montage, Installation und Instandhaltung von Heizungsanlagen ist eines unserer wichtigsten Kerngeschäfte», erklärt

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gewerbe 37

Christen Partner Sanitär AG / Wiesendanger & Partner Sanitär AG, Hochstrasse 138

Neuer Name – gleiche Firma Per 1. Januar 2021 heisst die bekannte Firma Christen Partner Sanitär AG neu Wiesendanger & Partner Sanitär AG. Dahinter stehen dieselben Gesichter. Und eine Geschichte. Es heisst, dass sich ausser dem Namen nichts ändert. Wieso dann die Namensänderung, wenn sich nichts ändert?

gs. Die Firma Philipp Sanitär in Pfäffikon wurde 1982 von Christen Sanitär AG übernommen. Seine Firma übergab Jakob Christen 1992 seinen Söhnen Peter und Stephan, mit Peter Christen als Geschäftsführer. Zusammen bauten sie die Firma in Effretikon auf. Pfäffikon als Sitz blieb bestehen. Im Jahre 2008 wurde die Christen Sanitär AG mit der Übernahme der Aktienmehrheit durch Oliver Wiesendanger (44) und Marc Wiesendanger (41), sowie Güven Alparslan (52) auf Christen Partner Sanitär AG geändert. Es wurde eine neue Firmenphilosophie eingeführt, was sich als entscheidender Faktor für den Erfolg erwies. Ab Januar 2018 stiess Stephan Christen (57) als fester Bestandteil des Pfäffiker Teams dazu. Wie kamen denn die beiden Herren Wiesendanger und Alparslan zu Christen Sanitär AG? Nun, die Firma bildet auch Lehrlinge aus. So kam es, dass Marc und Oliver Wiesendanger und der Pfäffiker Güven Alparslan ihre Ausbildung in der Firma Christen machten. Für Marc Wiesendanger war dies die zweite Berufsausbildung. Zuvor lernte er Schreiner. Alle drei Lehrlinge durften nach der Berufsausbildung zum Sanitärinstallateur in der Lehrfirma weiterarbeiten. Doch nach einigen Jahren wollten sie sich selbstständig machen und zusammen eine eigene Firma gründen. Als dies die Herren Christen vernahmen, waren sie erst nicht sonderlich begeistert, denn sie würden so ihre besten Mitarbeiter ver-

Cedda’s Barbershop, in der Bikers Base, Schanzweg 11

The real place für real gents Dass man den Besuch in der neuen Pfäffiker Bikers Base auch mit einem gepflegten Haar- oder Bartschnitt verbinden kann – und das sogar sonntags! –, gehört zu den Besonderheiten der neuen Attraktion in der ehemaligen Tennishalle. «Cedda» hat hier seinen Barbershop eröffnet

hjk. Wenn man den neuen Barbier nach seinem Angebot fragt, spricht er spontan von «Ambiente, Kaffee oder Bier in einer Welt aus Aftershave, Rasiermessern und traditionellen Barberstühlen, in der seine Kunden sich wohlfühlen und entspannen können». Cedda sieht exakt so aus wie sein markantes Logo. Er versteht sich als echter Handwerker, der stets nach dem perfekten Haarschnitt strebt und dabei auch die traditionelle, klassische Nassrasur ­ sowie die Entfernung von Ohr- und Gesichtsbehaarung aller Art nicht ausser Acht lässt. Diese Grundhaltung fordert er auch von seinen Angestellten, die unter der Woche ­ anspruchsvolle Kunden bedienen im originellen, nur für Männer bestimmten Barbershop im ersten Stock der Bikers Base.

Wer Cedda persönlich kennenlernen möchte, kann sich über Tel. 079 176 56 80 einen Termin am Sonntag reservieren. Alle Kunden, die sich über die anstehenden Feiertage und noch bis Mitte Januar bei Cedda verwöhnen lassen, erhalten ein kleines Begrüssungsgeschenk nach dem Prinzip «S hät, solang’s hät».

Ceddas-Barbershop Tel. 076 699 20 02 oder 079 176 56 80

Öffnungszeiten: Di–Do: 11 – 20 Uhr / Fr–Sa: 11 – 20.30 Uhr / So: 11–19.30 Uhr (mit und ohne Voranmeldung möglich)

lieren. Dies musste unbedingt verhindert werden. So kam es, dass info@ceddas-barbershop.ch sie ihnen ein Angebot unterbreitewww.ceddas-barbershop.ch ten, was nach reiflicher Überlegung gerne angenommen wurde. So wurden die drei Herren ein Teil der­ Geschäftsleitung und führen den Standort in Pfäffikon. Marc und Oliver Wiesendanger und Güven Alparslan arbeiten an der Front im Service. Bei ihnen steht die Qualität an oberster Stelle. Die Kunden kennen und schätzen sie und möchten immer wieder mit ihnen zusammen­ arbeiten. Stephan Christen ist lieber im Hintergrund und für die Organisation des Betriebes zuständig. Die Namensänderung zu Wiesendanger Partner Sanitär AG trägt im Wesentlichen dazu bei, die eigentlichen ­Firmenverhältnisse dar- und klarzu- Barber Cedda (rechts) und sein Mitarbeiter Jan bieten im speziellen Ambiente hohe Handwerkskunst. Sie suchen übrigens noch Verstärkung stellen. Tatkräftig unterstützt werden die vier Herren von der treuen Seele Mara Bosshard in der Administration. Sie arbeitet bereits seit 25 Jahren bei Christens. Für sie ist die Firma wie eine Familie – ihr zweites Zuhause. Zu 50% arbeitet sie in Effretikon bei Peter Christen und seit acht Jahren zu 50% in Pfäffikon. Sie ist sehr gerne hier in Pfäffikon und geniesst in der Freizeit den Spaziergang um den See. Da ausser der Namensänderung alles gleich bleibt, ist auch die Adresse und Telefonnummer wie gewohnt. n

www.wpsanitaer.ch

Der aufwendig zum Barbershop umgebaute Schiffscontainer im Obergeschoss


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Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Der Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon stellt sich vor Nach dem Rücktritt unserer lang­ jährigen Präsidentin Susi Huber stellte sich der Vorstand des Naturund ­Vogelschutzvereins Pfäffikon im März 2020 neu auf. Doch leider wur­ de unser Tatendrang durch die Co­ rona-Pandemie schnell gebremst: wahrlich kein Start ins Vereinsjahr, wie wir uns das gewünscht hätten. Wir machten das Beste daraus und konnten im Juli mit unserer Fin­ dungsphase beginnen. In drei Sit­ zungen haben wir uns inzwischen sehr viel besser kennengelernt und am Rahmen für eine erfolgreiche Vereinszukunft gearbeitet. Leider mussten in diesem Jahr fast alle ­Vereinsaktivitäten abgesagt werden und so möchten wir uns allen Mitgliedern und Interessierten zu­ ­ mindest auf diesem Weg kurz vor­ stellen.

Präsident, Manuel Walder Seit 2016 bin ich Vereinsmitglied und übernahm im März 2020 das Präsi­ dium nach zwei Jahren Vorstands­ arbeit. Ich bin gelernter Forstwart und seit August ausgebildeter Forst­ ingenieur FH. Das Interesse für die Natur und meine praktischen sowie theoretischen Kenntnisse bringe ich sehr gerne in den NVV Pfäffikon ein. Meine Interessensfelder priorisieren Wald, urbanen Grünraum, Pädago­ gik, Botanik und Kommunikation.

Désirée Wälchli, Beisitzerin

Dominik Peyer, Beisitzer

Vom Vogelkundekurs zum Vorstand im Eiltempo, ich war selbst ganz überrascht. Aber wieso nicht? Ich habe als Kleinkinderzieherin viel ­Erfahrung in der Waldpädagogik ge­ sammelt, bin nun als (Tages-)Mut­ ter/Hausfrau vor allem im Garten zu finden (Projekt: Essbare Landschaft für Mensch und Tier nach Prinzipien der Permakultur) und packe gerne mit an. Mit Freude lasse ich all mein Wissen und Können in den NVV einfliessen, denn die Natur ist schützenswert, für uns und unsere Kinder!

In meiner Funktion als Beisitzer möchte ich zur Vielseitigkeit des Ver­ eins beitragen. Meine Faszination galt schon immer dem Element Was­ ser. So beschäftige ich mich auch be­ ruflich mit den Themen Wassernut­ zung oder der ökologischen Aufwer­ tung von Gewässern und hoffe, dass ich daraus auch etwas in den Verein hinein sickern lassen kann.

Bettina Sterkele, Beisitzerin Im Grundkurs «Vogelkunde» lernte ich einen engagierten Verein ken­ nen. Durch meine Mitarbeit im Vor­ stand möchte ich mithelfen, die ein­ zigartigen Lebensräume in der Re­ gion zu schützen. In meiner Ausbil­ dung als Umweltingenieurin habe ich nicht nur gelernt, wie wichtig dieses Thema ist, sondern auch, was durch geeignete Massnahmen er­ reicht wird. Ich freue mich auf den Austausch im Verein.

Sonja Ellermeyer, Beisitzerin Ein Eisvogel präsentierte sich in sei­ ner wunderschönen Farbenpracht während der Wintervogelexkursion im Januar 2017. Diese schicksalhafte Begegnung war Auslöser für meine ornithologische Weiterbildung, die ich dieses Jahr mit dem Exkursions­ leiterkurs abschliessen durfte und freue mich, mich mit diesem Wissen im Verein einbringen zu dürfen.

freuen uns über jeden, der sich zu gewissen Themen (z.B. Permakultur, Siedlungsnatur, Neophyten, etc.) einbringen oder eigene Aufgaben (z.B. als Heckenpflegespezialist/in, Jugendnaturschutzgruppenleiter/in, Vereinslandbetreuer/in, etc.) über­ nehmen möchte. Ideen sind keine Grenzen gesetzt und werden gern aufgenommen. Einfach melden un­ ter: nvvpfaeffikon@gmail.com. Mehr Informationen zur Reorganisa­ tion des Natur- und Vogelschutzver­ eins Pfäffikon folgen 2021. Bis dahin wünschen wir allen Mitgliedern und Freunden des Vereins eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in ein hoffentlich aktiveres Ver­ einsjahr 2021.

Ausblick Naturschutz ist wichtiger denn je zur Erhaltung der Artenvielfalt, auch für unsere nachfolgenden Genera­ tio­nen. Aus diesem Grund möchten wir den Verein neu ausrichten und

Edith Küpfer, Vizepräsidentin Ich gehöre dem Verein seit 2012 an und amte seit 2014 als Vizepräsiden­ tin. Naturschutzarbeit mache ich al­ lerdings schon seit 30 Jahren. Ich bin gerne draussen, deshalb liebe ich vor allem die praktischen Tätigkeiten. Vielfältige Lebensräume bedeuten mir viel. Um mehr darüber zu wis­ sen, habe ich den Feldbotanikkurs abgeschlossen. Zudem interessiere ich mich auch für Landwirtschaft und mehr Natur im Siedlungsraum. Als gelernte Agrobiologielaborantin arbeite ich in den Labors des Tech­ noramas als Gastgeberin.

René Krüsi, Kassier Seit 2017 im Vorstand. Ich bin eher im Hintergrund tätig und bin in der Funktion des Kassiers für die Finan­ zen, die Adressverwaltung und den Versand der Kursprogramme zwei­ mal pro Jahr zuständig.

v.o.l.: M. Walder, E. Küpfer, D. Peyer; v.u.l. D. Wälchli, S. Ellermeyer, B. Sterkele abwesend R. Krüsi


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Seniorenverein Pfäffikon

Aufwendige SamichlausAktion hjk. Der Seniorenverein wurde die­ ses Jahr durch die Corona-Pandemie weitgehend ausgebremst. Es konn­ ten keine der beliebten Ausflüge mit

dem Car durchgeführt werden. Auch der traditionelle Chlaushöck musste ausfallen. Der Vorstand hat indes seine Mitglieder nicht vergessen. In

Wir trauern um Dorli Alder-Hausammann, Vorstandsmitglied 16. November 1948 – 28. November 2020 Ende November war es unserem Dorli Alder vergönnt, nach jah­ relanger, sich ständig verschlim­ mernder Krankheit für immer die Augen zu schliessen. Ein reich er­ fülltes Leben, das von zahlreichen Spitalaufenthalten und Schmerzen geprägt war, ist zu Ende gegangen. Dorli Alders Leben war bestimmt durch glückliche Jahre im Kreise ih­ rer Familie. An ihrer Seite stand ihr mit Ehemann Ernst Alder ein Part­ ner zur Seite, der ihr ihre vielseitige Tätigkeit zugunsten des Senioren­ vereins überhaupt ermöglichte und sie stark unterstützte. Die Verstor­ Dorli Alder, so wie wir sie kannten: bene organisierte über viele Jahre Wo immer es etwas anzupacken galt, die Grossanlässe unseres Vereins. sie war immer mit einem Lächeln Sowohl Generalversammlung wie dabei! Chlaushöck und der alljährlich im Rest. Alpenrösli durchgeführte Grillnachmittag trugen Dorlis Handschrift. Sie sorgte für die Saalreservation, bot die nötigen Helferinnen und Helfer für das Zusammenstellen und Schmücken der Tische auf, bestellte das Menu oder organisierte den Grill, die notwendigen Grilleure und besorgte die nötigen Würste. Sie verhandelte geschickt mit Lieferanten und er­ reichte stets vorteilhafte Konditionen für unseren Verein. Der reichhaltige Blumenschmuck, den die Mitglieder am Ende jeweils mit nach Hause neh­ men durften, war ebenfalls durch sie organisiert. Trotz zunehmender kör­ perlicher Defizite liess sie es sich nicht nehmen, wo immer möglich aktiv mitzuarbeiten. Zusätzlich durchforstete Dorli Alder täglich die Zeitung, damit der Seniorenverein ja keinen Todesfall verpasste. Sie verschickte zuverlässig die Kondolenzschreiben; für die Mitglieder mit runden Ge­ burtstagen organisierte sie jeweils die Gratulationsbesuche des Vereins, besorgte ­eigenhändig die Geschenke sowie die schönen Gratulationskar­ ten. Dorli Alder sah sich mit einer unheilbaren, schweren Krankheit konfron­ tiert. Sie dachte dennoch nie daran, ihre grosse Arbeit für den Verein, die sie immer mit Freude verrichtete, aufzugeben. In letzter Zeit, als die Krankheit schlimmer wurde und ihre Beweglichkeit stärker darunter litt, konnte sie ihr Amt nur noch dank der bewundernswerten Hilfe ihres Man­ nes bewältigen. Nie hat sie sich beklagt, doch wir alle wussten, dass sie sich mit all ihrer verbliebenen Energie dagegen wehrte, im Rollstuhl zu landen. Dorli Alder schöpfte ihre Kraft, ihre Zuversicht und Lebensfreude aus ih­ rer intakten Familie, ihrem Mann und ihren Kindern. Auch unser Verein lag ihr am Herzen. Ihre Stimme im Vorstand hatte Gewicht, oft löste sie kleine Meinungsverschiedenheiten mit ihrem Lächeln. Dorli Alder, wir werden Dich vermissen und noch sehr lange an Dich zurückdenken. Wir alle sind sehr traurig. Unsere Gedanken sind bei Ernst und der Trauer­ familie. Im Namen des Vorstands und aller Mitglieder des Seniorenverein Pfäffi­ kon Hansjürg Klossner, Präsident

Zusammenarbeit mit der Konditorei Volland in Bauma und Steg wurde ein spezieller, reich verzierter Bau­ merfladen in einer attraktiven Ver­ packung produziert und in der ers­ ten Dezemberwoche durch die Ver­ teilorganisation an alle Mitglieder verteilt. Die Mitglieder des Vorstands waren dafür je an rund zwei Tagen unterwegs, an denen es fast pausen­ los schneite. Die begeisterten Reak­ tionen der Mitglieder waren der Lohn. Wie im Begleitschreiben angekün­ digt, wird die Generalversammlung, die normalerweise Mitte Februar stattfindet, um einen oder zwei Monate hinausgeschoben. Danach, ­ so hoffen wir, sind die meisten Mit­ glieder gegen Corona geimpft und «los geht’s!» mit dem Car-Reise­ programm. Wir übernehmen dabei mehrheitlich das Programm von

Die süsse Überraschung für unsere Mitglieder

2020. Bereits gesichert sind die Wan­ derungen sowie die Radtouren.

Vorstandsmitglieder gesucht Die Aufgaben des Vorstands sind zurzeit auf wenige Schultern ver­ teilt. Interessierte Senioren ab ca. 55 Jahren sind herzlich gebeten, sich mit dem Präsidenten (079 438 43 01) in Verbindung zu setzen.

Harmonie Pfäffikon

Weihnachtsgrüsse Rückblick Ein spezielles Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Nachdem die Har­ monie bereits im Frühjahr corona­ bedingt während drei Monaten eine Zwangspause einlegen musste, sah sie sich Ende Oktober nochmals mit der gleichen Situation konfrontiert. Die Harmonie war sehr zuversicht­ lich und hat sich so sehr auf die bei­ den Kirchenkonzerte vom 20. und 22. November 2020 gefreut. Aber lei­ der ist es anders gekommen. Die Harmonie musste die Vorbereitun­ gen für die Kirchenkonzerte einstel­ len und diese absagen. Zum zweiten Mal dieses Jahr steht der Probenbe­ trieb still und die Mitglieder der Har­ monie müssen auf die Ausübung ih­ res Hobbys verzichten. Der Bund hätte zwar Proben und Konzerte un­ ter strengen Voraussetzungen wei­ terhin zugelassen, nur war es der Harmonie nicht möglich, alle ver­ langten Auflagen einzuhalten. Aus diesem Aspekt, aber auch zum Schutz der Mitglieder, deren Fami­ lien, Freunden und Bekannten, sah sich die Harmonie verpflichtet, die Aktivitäten der Harmonie bis auf Weiteres einzustellen.

Musigplausch abgesagt Der Musigplausch, ein seit vielen Jahren in der Gemeinde verankerter Anlass, an dem den Pfäffiker Senio­ rinnen und Senioren ab 80 Jahren

musikalische Geburtstagsgrüsse über­ bracht werden, hätte am 31. Januar 2021 stattgefunden. Da nicht bekannt ist, wie sich die Corona-Situation entwickelt und wann die Massnahmen wieder gelo­ ckert werden, haben sich die Verant­ wortlichen der Harmonie Pfäffikon schweren Herzens entschieden, den Musigplausch 2021 nicht durchzu­ führen. Die Gesundheit und das Wohlergehen der Besucher stehen an erster Stelle. Zu hoch wären die Risiken bei einer Durchführung, so­ fern diese dann überhaupt erlaubt wäre. Die Harmonie Pfäffikon gratu­ liert bereits jetzt allen Jubilarinnen und Jubilaren, die 2021 ihren 80. oder höheren Geburtstag feiern und wünscht ihnen alles Gute und beste Gesundheit.

Frohe Festtage Allen Freunden der Harmonie und den treuen Konzertbesuchern wünscht sie alles Gute in dieser speziellen Zeit, frohe und besinnliche Weih­ nachten im Kreis ihrer Familien und alles Gute für das neue Jahr. Die Har­ monie hofft sehr, im neuen Jahr wie­ der Konzerte durchführen und da­ mit vielen Menschen Freude berei­ ten zu können. Elisabeth Sigrist

www.harmonie-pfaeffikon.ch


40 veranstaltungen Kinderschwimmkurs Kursdaten:

18. Januar 2021 – 12. April 2021

Dauer:

10 Lektionen, Montag 18.45 – 19.30 Uhr (Zeitänderung aufgrund von Corona möglich)

Ziele des Kurses:

Kernelemente des Schwimmens kennen lernen Angst vor dem Wasser verlieren

Voraussetzungen: Das Kind muss im Kindergarten sein Das Kind muss in 90cm tiefem Wasser stehen können Loslösung von den Eltern für die Kurszeit Kosten:

CHF 150.-

Anmeldung:

Online via www.slrg-pfaeffikon.ch über das aufgeschaltete Anmeldeformular

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Helen Keller HelenPfäffikon Keller HelenPfäffikon Keller Pfäffikon Ohio: Bev, Ohio: dieBev, Mutter Ohio: dieBev, Mutter vondie J. D.Mutter von J. D.von J. D. Und ganz Und schön ganz Und hitverdächtig. schön ganzhitverdächtig. schön hitverdächtig. und an und der Abendkasse an und der Abendkasse an der Abendkasse Vance, kämpft Vance, kämpft Vance, zunehmend kämpft zunehmend mit zunehmend ihrer mit Drogenihrer mit Drogenihrer Drogen00 +Film 00 Film 00 Film im Chesselhuus im Chesselhuus im Chesselhuus + Mi Di 19. Di20.1. 19.+ Mi Di 20. 20.1. 19. Mi 20. 20.1. 20. OV/d 6/14OV/d J. 93 6/14 Min. OV/d J. 93 6/14 Min.J. 93 Min. abhängigkeit abhängigkeit und abhängigkeit auch und Großmutter auch und Großmutter auch «Mamaw» Großmutter «Mamaw» «Mamaw» a PerfectLy a PerfectLy norMaL a PerfectLy norMaL faMiLy norMaL faMiLy faMiLy entrinnt entrinnt nicht der entrinnt nicht Verzweiflung der nicht Verzweiflung derund Verzweiflung Armut... und Armut... und Armut... Die 11-jährige Die 11-jährige Emma Die 11-jährige dachte Emmastets, dachte Emmastets, dachte stets, Fr 8.1. Fr 8.1. 8.1. 19.07 Fr 7ab7-Kino 19.07 7ab7-Kino 19.07Deutsch 7ab7-Kino 6/8 Deutsch J. 109 6/8 Deutsch Min.J. 109 6/8 Min.J. 109 Min. ihre Familie sei ihre wie alle Familie sei wie anderen. alle sei wie anderen. alle anderen. A A A ihre Familie abgesagt: abgesagt: Literatur abgesagt: Literatur in Literatur Pfäffikon in Pfäffikon in 2021 Pfäffikon 2021 2021 p e r f e c t ly13 p e r f e Bis c t ly Papa p e r f e cBis teines ly Papa jiM knoPf jiM knoPf und jiMdie knoPf und WiLde die und 13 WiLde die 13 WiLde Morgens Bis eines PapaMorgens eines erklärt, Morgens erklärt, erklärt, normAl normAl normAl Leider macht Leideruns, macht Leider wieuns, macht vielen wieuns, anderen, vielen wieanderen, vielen Corona anderen, Corona Corona Jim Knopf Jimund Knopf Jim Lukas und Knopf machen Lukas undmachen Lukas machen dass er von dassnun er von dass an als nun erFrau von an als nun leben Frau an als leben Frau leben f A m i ly f A m i ly f A mmöchte... i ly einen fetten einenStrich fetten einen durch Strich fetten die durch Strich Rechnung. die durch Rechnung. Nach die Rechnung. Nach Nach Regisseurin möchte... Regisseurin Malou Regisseurin Malou Malou sich mitsich denmit Dampflokomotiven sich denmit Dampflokomotiven den Dampflokomotiven möchte... langen und langen intensiven und langen intensiven und Diskussionen intensiven Diskussionen beschloss Diskussionen beschloss beschloss Reymann Reymann zeichnet Reymann zeichnet das Porträt zeichnet das Porträt einer dasdänischen Porträt einer dänischen einer dänischen Emma und Emma Molly und Emma auf Molly den undauf Weg Molly denauf Weg den Weg nun dasnun Literatur-Team, dasnun Literatur-Team, das Literatur-Team, angesichts angesichts der angesichts vielen der vielen der vielen Familie Familie mit vielFamilie mit Feingefühl vielmit Feingefühl viel undFeingefühl leisem und Humor. leisem und Humor. leisem Humor. in ein gefährliches in ein gefährliches in ein Abenteuer. gefährliches Abenteuer. Abenteuer. Unwägbarkeiten, Unwägbarkeiten, Unwägbarkeiten, den Literaturzyklus den Literaturzyklus den abzusagen. Literaturzyklus abzusagen. 00 Sa Saabzusagen. 9.1. Sa 9.1. 20.00 Sa 4saxess 9.1. 20.00 4saxess Saxophonquartett 20.00 4saxess Saxophonquartett Saxophonquartett Sa 23.1. Sa 20. 23.1. Kabarett 23.1. 20.00 Kabarett Amuse 20.00 Kabarett Bouche Amuse Bouche Amuse Bouche Sa 2.1.2021 Sa 2.1.2021 15.00 Sa Kinderfilm 2.1.2021 15.00 Kinderfilm 15.00 Kinderfilm Deutsch 6 Deutsch J. 70 Min. Deutsch 6 J. 70 Min. 6 J. 70 Min. eine nacht eine nacht des eineMusicaLs nacht des MusicaLs des MusicaLs gescheiter(t) gescheiter(t) gescheiter(t) eLise und eLisedas und eLise vergessene das und vergessene das vergessene Mit einem Mitbrillant einem Mitbrillant einem zusammenbrillant zusammenzusammen- Die Kunst Diedes Kunst Scheiterns, Diedes Kunst Scheiterns, des kreiert Scheiterns, kreiert kreiert Weihnachtsfest Weihnachtsfest Weihnachtsfest gestellten gestellten Programm gestellten Programm begibt Programm begibt begibt aus eigenen aus eigenen Liedern, aus eigenen Liedern, bekannten Liedern, bekannten bekannten österreichische dassich österreichische das österreichische Saxo- Saxo- SaxoMelodien Melodien und verziert Melodien und verziert mit und ei-verziert mit ei- mit eiDer Kinderfilm Der Kinderfilm zum Der Kinderfilm Jahreswechsel zum Jahreswechsel zum Jahreswechsel sich dassich phonquartett phonquartett auf phon eine quartett auf Reise eine zu auf Reise eine zuReise zu nem kräftigen nem kräftigen nem Schuss kräftigen Humor. Schuss Humor. Schuss Humor. Ein ebenso Ein ebenso lustiges Ein ebenso lustiges wie zulustiges wie zu wie zu Gershwin, George Gershwin, Art Marshall Gershwin, Art Marshall Art24.1. Marshall Herzen Herzen gehendes Herzen gehendes Kinomärchen gehendes Kinomärchen Kinomärchen George George 00 Klavier So So 24.1. 11.00 So Klavier 24.1. 11.00 Klavier mit11. vier mit Bläsern viermit Bläsern vier Bläsern und Leonard und Leonard Bernstein. und Leonard Bernstein. Bernstein. für die ganze für dieFamilie! ganze für dieFamilie! ganze Familie! kaMMerMusikMatinée kaMMerMusikMatinée kaMMerMusikMatinée 00 00 00 00 00 Hackbrett Sonntagsmatinée Sonntagsmatinée Sonntagsmatinée in Gedenken in Gedenken an in Hansruedi Gedenken an Hansruedi Büchi an Hansruedi Büchi Büchi Mit Werken S0 3.1.2021 S0 3.1.2021 16.00+ S0 3.1.2021 16. 18. Hackbrett + 18.16. Hackbrett + 18. mit Orchester mit Orchester mit Orchester Mit Werken von Mit Beethoven Werken von Beethoven von Beethoven 11.00 So MaMMa 10.1. 11.00 MaMMa Mia! 11.00 MaMMa Mia! D 10 J. 108 Mia! D Min. 10 J. 108 D Min. 10 J. 108 Min. neujahrskonzert neujahrskonzert neujahrskonzert 2021 2021So 10.1. 2021So 10.1. und Mozart, und Mozart, sowie und eine Mozart, sowie Uraufeine sowie Uraufeine Uraufvon Edy führung von Kurmann. Edyvon Kurmann. Edy Kurmann. Sonne, Meer, Sonne, eine Meer, Sonne, Hochzeit eine Meer, Hochzeit und eine Hochzeit und und führungführung Christoph Christoph Pfändler Christoph Pfändler mit dem Pfändler mit dem mit dem die grössten ABBA-Hits! die grössten ABBA-Hits! ABBA-Hits! Orchester Orchester Collegium Orchester Collegium Cantorum Collegium Cantorum Cantorum die grössten 00 + 00 Film Di 26.+ Mi Di27.1. 26.+ Mi Di 20.27.1. 26. Film Mi 20.27.1. Mundart 20.00 Film Mundart 16 J. 80 Min. Mundart 16 J. 80 Min. 16 J. 80 Min. Hansruedi Hansruedi warHansruedi Mitgründer war Mitgründer war desMitgründer des des in der reformierten in der reformierten in derKirche. reformierten Kirche. Kirche. kühe auf kühe deM auf kühe dach deM aufdach deM dach Kultur im Vereins Kultur Rex. im Mamma Kultur Rex. im Mamma Rex. Mamma Fabiano Fabiano Vorverkauf: Vorverkauf: neujahrskonzert.ch Vorverkauf: neujahrskonzert.ch neujahrskonzert.ch Vereins Vereins bewirtschaftet Fabiano bewirtschaftet mit bewirtschaftet seiner mit seiner mit seiner Mia! einer war Mia! der einer Filme, war der einer die Filme, erderdie Filme, er die er 00 00 Film 00 Film So 3.+ Mo So4.1. 3.+ Mo So 19.4.1. 3.+Film Mo 19.4.1. 19. Deutsch 16 Deutsch J. 111 Min. 16 Deutsch J. 111 Min. 16 J. 111 Min. Mia! war schwangeren schwangeren Freundin schwangeren Freundin Eva eine Freundin Eva eineEva eine immer wieder immer gerne wieder immer gezeigt gerne wiedergezeigt hat. gerne gezeigt hat. hat. Alp im Tessin. kiss Me kiss kosher Me kiss kosher Me kosher Alp imDie Tessin. AlpArbeit imDie Tessin. ist Arbeit hart Dieist Arbeit hart ist hart 00 +Film 00 Film 00 Film 20. 20. 20. Deutsch 14 Deutsch J. 111 Min. 14 Deutsch J. 111 Min. 14 J. 111 Min. und die und Di 12.+israeliMi Di13.1. 12.+ Mi Di 13.1. 12. Mi 13.1. Erinnerung dieund Erinnerung die an den Erinnerung veran den veran den verLesbische Lesbische LiebeLesbische auf Liebe demauf israeliLiebe demauf israelidem W. – Was W.von – Was der W.von –Lüge Was der bLeibt von Lüge der bLeibt Lüge bLeibt storbenen storbenen Mazedonier storbenen Mazedonier Nikola, Mazedonier Nikola, Nikola, schen Prüfstand. schen Prüfstand. schen Die deutschPrüfstand. Die deutschDie deutschDie Autobiografie Die Autobiografie Die«Bruchstücke» Autobiografie «Bruchstücke» «Bruchstücke» den er hier denschwarz er hier denschwarz beschäftigt er hier schwarz beschäftigt hatte, beschäftigt liegt hatte, schwer liegt hatte, schwer liegt schwer israelische israelische Kopro israelische Kopro Kopro duk tionduk amütionduk amütion amüderüber Alp. der Sehenswerter über Alp. der Sehenswerter Alp.Schweizer Sehenswerter Schweizer Dok-Film. Schweizer Dok-Film. Dok-Film. des KZ-Überlebenden des KZ-Überlebenden des KZ-Überlebenden war einewar über einewar eine siert, weil siert, dieweil Konflikte siert, dieweil Konflikte nicht die Konflikte nicht nicht reine Erfindung. reine Erfindung. reine Erfindung. Der Film Der be-FilmDer be-Film bedramatisiert, dramatisiert, sondern dramatisiert, sondern lockersondern locker locker Mit Unterstützung Mit Unterstützung Mit vonUnterstützung von von leuchtetleuchtet den Betrug leuchtet den und Betrug den Betrug zeigt und zeigt und zeigt gelöst werden. gelöst werden. gelöst Eine Romanze werden. Eine Romanze Eine Romanze Bundesamt Bundesamt für Kultur, Bundesamt für Kultur,für Kultur, Wilkomirskis Wilkomirskis Leben Wilkomirskis heute. Leben heute. LebenGemeinde heute.Gemeinde mit optimistischem mit optimistischem mit optimistischem Pfäffikon Gemeinde Pfäffikon und Pfäffikon und und Grundton, Grundton, die überzeugt. Grundton, die überzeugt. die überzeugt.

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2218


veranstaltungen 41

Sonntag, 17. Januar 2021, 11 Uhr

KULTUR

Veranstaltungen des Vereins Kultur Rex im Januar 2021 Sonntag, 3. Januar 2021, 16 und 18 Uhr Christoph Pfändler, Hackbrett, mit dem Orchester Collegium Cantorum

Neujahrskonzert Hackbrett mit Orchester in der reformierten Kirche Pfäffikon

Ein nicht alltägliches Soloinstrument ist am Neujahrskonzert 2021 in Pfäffikon zu hören: Hackbrett mit Orchester wird für alle Musikbegeisterte das neue Jahr fröhlich einstimmen.

Vorverkauf

Kinderliedermacher Bruno Hächler aus Pfäffikon mit Band

De Has und de Hund In Bruno Hächlers neuen Liedern kann man sich so richtig verlieren. Er mag Abwechslung, das war schon immer so. Auf De Has und de Hund gibts Poetisches und Philosophisches, Verwegenes und Verrücktes. Da stehen Schafe im Nebel, flattert ein Drachen im Wind. Da wird gespielt, gereimt, getanzt und gelacht. In London hat Hächler zwei Skulpturen entdeckt, die ihn zum Titelsong inspiriert haben. Was mit schaukelndem Reggae beginnt, rockt plötzlich los und mündet in ein legendäres Andisolo, wie man es von den Konzerten her kennt und liebt. Dann wird es still. Ich pass uf dich uf. Ein letzter Gedanke. Eine letzte Melodie, die sich im Herzen einnistet … Hächlers zehnte KinderCD, De Has und de Hund, klingt frisch, unbeschwert, funky. Und ganz schön hitverdächtig!

Samstag, 23. Januar 2021, 20 Uhr

www.neujahrskonzert.ch

Kabarett Amuse Bouche: gescheiter(t)

Samstag, 9. Januar 2021, 20 Uhr 4saxess Saxofonquartett

Eine Nacht des Musicals Der Name 4saxess gründet auf dem Wortspiel von vier Saxofonen und dem englischen Wort «success», dem Ausdruck für Erfolg. Im neuen Programm des österreichischen Saxofonquartetts begeben sich die vier Vollblutmusiker mit grossem Können und viel Humor auf eine Reise beginnend mit den «Klassikern» rund um George Gershwin, Art Marshall und Leonard Bernstein. Im zweiten Teil steht Filmmusik im Zentrum: Besuchen Sie eine zwielichtige Bar auf einem fremden Planeten und ziehen Sie sich Ihren warmen Wintermantel an. In Arendelle, weit im Norden, gibt es Rentiere und eine Prinzessin, in deren Händen alles zu Eis gefriert! Wenn ihnen das nicht weit genug ist, so geht es aufs offene Meer, wo Piraten ihr Unwesen treiben ... Dieses Programm ist, wie es Forrest Gump ausdrückt: «Das Leben ist wie ­eine Schachtel Pralinen – man weiss vorher nie, was man bekommt.» Auf jeden Fall erwartet sie ein brillant zusammengestelltes Programm eines sehr versierten Ensembles.

Das Streben nach Perfektion gehört heutzutage zum guten Ton. Aber nicht immer läuft alles so wie geplant. Das Kabarettduo Amuse Bouche zelebriert die Kunst des Scheiterns und läuft dabei zu Hochform auf. Dass dabei keine Angst des Versagens aufkommt, erklärt sich von selbst. Denn nur wer Fehler macht, lernt daraus. Und macht im nächsten Leben ganz bestimmt alles perfekt! Linda Trachsel und Abdiel Montes de Oca servieren in ihrem dritten Bühnenprogramm wie gewohnt Schmissiges und Bissiges auf der Bühne: Amüsante Köstlichkeiten kreiert aus eigenen Liedern und bekannten Melodien, verziert mit Geschichten und Anekdoten, abgeschmeckt mit einem kräftigen Schuss Humor.

Sonntag, 27. Januar 2021, 11 Uhr

Kammermusik mit Klavier und vier Bläsern Ein nicht alltägliches kammermusikalisches Gespann wartet mit Werken von Beethoven und Mozart sowie einer Uraufführung von Edy Kurmann auf das Publikum. Zenon Cassimatis, Klavier Martin Hartwig, Oboe Denis Waldvogel-Lehmann, Klarinette Xavier Alig, Fagott Heiner Wanner, Horn


42 veranstaltungen

Geschichte kennt keinen «Lockdown» Ein Geschenk für das Pfäffiker-Bewusstsein

Das zu Ende gehende Jahr hat auch der Antiquarischen Gesellschaft, AGP, in mancher Hinsicht einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im Frühjahr lag die eben frisch gedruckte neueste Ausgabe der Jahresschriften über «Verkehr und Kommunikation» zur Vernissage im Museum bereit. Exakt da begann die Krise, die Vernissage konnte gerade noch stattfinden, eine weitere Lancierung der Schrift aber fiel ins Wasser. Aktuell ist auch der Weihnachtsmarkt am Seequai ausgefallen, was

die Promotion der Schrift ein weiteres Mal verhinderte. So bleibt als in diesem Jahr letzte Möglichkeit dieser Hinweis in der Pfäffiker Dorfzeitung, dass es diese neue Jahresschrift tatsächlich gibt und dass die Jahresschriften ein ideales Weihnachtsgeschenk sind für Menschen, welche gerne in Pfäffikon leben. Mit dem Erscheinen dieser letzten Jahresschrift hat die Gemeinde Pfäffikon ihre Geschichtsschreibung vorerst einmal abgeschlossen. Das Standardwerk sind die beiden Hei-

Alle diese schriftlichen Erzeugnisse sind in der Chronikstube, bei der Gemeindebibliothek hinter dem Hecht, in Pfäffikon erhältlich. Preise: pro Jahresschrift Fr. 10.– oder Gesamtausgabe Fr. 40.– Letzte Öffnung in diesem Jahr: Samstag, 19. Dezember, ausnahmsweise von 8 bis 12 Uhr

matbücher I und II, herausgegeben 1969 und 1982. Sls eigenständige Ergänzung bietet das Ortsbuch «Neues von gestern» eine kurzweilige Übersicht zur Historie bis ins Jahr 2005. Seither erschienen in regelmässigen Abständen die abgebildeten sieben

Jahresschriften. Jede behandelt ein bestimmtes Thema, zeigt und erklärt die dazu passenden historischen Ereignisse. Detaillierte Beschreibungen finden Sie in der Februarausgabe 2020 der Pfäffikerin. Für die AGP: Ernst Bänteli

Ausführlichere Informationen fi nden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffi kon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 13. Januar 2021 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffi kon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im Januar 2021 02.01. 03.01. 03.01. 03.01. 03.01. 04.01. 04.01. 05.01. 06.01. 08.01. 09.01. 09.01. 09.01. 10.01. 11.01. 12.01.

15.00 16.00 16.00 18.00 19.00 17.00 19.00 20.00 20.00 19.07 14.00 20.00 20.00 11.00 17.00 20.00

Verein Kultur im Rex: Kinderfi lm: «Elise und das vergessene Weihnachtsfest» – Ein ebenso lustiges wie zu Herzen gehendes Kinomärchen für die ganze Familie, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Neujahrskonzert Pfäffi kon, ref. Kirche Pfäffi kon Verein Kultur im Rex: Konzert: Neujahrskonzert 2021 – Hackbrett mit Orchester in der reformierten Kirche Pfäffi kon Verein Kultur im Rex: Konzert: Neujahrskonzert 2021 – Hackbrett mit Orchester in der reformierten Kirche Pfäffi kon Verein Kultur im Rex: Film: «Kiss Me Kosher» – Lesbische Liebe auf dem israelischen Prüfstand, Rex im Chesselhuus Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli Verein Kultur im Rex: Film: «Kiss Me Kosher» – Lesbische Liebe auf dem israelischen Prüfstand, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Film: «Hillbilly Elegy» – Das Familien- und Sozialdrama einer weissen Arbeiterfamilie, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Film: «Hillbilly Elegy» – Das Familien- und Sozialdrama einer weissen Arbeiterfamilie, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: 7ab7-Kino: «Jim Knopf und die Wilde 13» – Ein neues Abenteuer wartet auf Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer, Rex im Chesselhuus Naturschutzverein (NVV): Winterexkursion am Pfäffi kersee, Seequai, Pfäffi kon ZH Fachstelle Kind Jugend Integration Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfl erInnen, Turnhalle Steinacker Verein Kultur im Rex: Konzert: «Eine Nacht des Musicals» – 4saxess Saxofonquartett bietet packende Unterhaltung mit bekannten Melodien, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Sonntagsmatineefi lm: «Mamma Mia!» (wird gezeigt im Gedenken an Hansruedi Büchi, inkl. Kaff ee und Gipfeli) Rex im Chesselhuus Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli Verein Kultur im Rex: Film: «W. – Was von der Lüge bleibt» – Trugbilder der Vergangenheit oder eine Doku, die überzeugt, Rex im Chesselhuus

13.01. 14.01. 15.01. 16.01. 16.01. 17.01. 17.01. 18.01. 19.01. 20.01. 22.01. 23.01. 23.01. 23.01. 24.01. 25.01. 26.01. 27.01. 28.01. 30.01.

20.00 19.45 20.00 20.00 11.00 17.00 17.00 20.00 20.00 20.00 08.00 20.00 20.00 11.00 17.00 20.00 20.00 20.00

Verein Kultur im Rex: Film: «W. – Was von der Lüge bleibt» – Trugbilder der Vergangenheit oder eine Doku, die überzeugt, Rex im Chesselhuus Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung: Vereinsübung Thema: Alternative Medizin, Feuerwehrdepot Nova Theater: Port Polar «live», Nova Theater Gemeinderatskanzlei Pfäffikon: Qualitative Quartier- und Siedlungsentwicklung (REK), Dorfsaal Chesselhuus Fachstelle Kind Jugend Integration Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfl erInnen, Turnhalle Steinacker Verein Kultur im Rex: Konzert: «De Has und de Hund» – Kinderliedermacher Bruno Hächler aus Pfäffi kon mit Band, Rex im Chesselhuus Chesselhuus: Oesch die Dritten Tour, Dorfsaal Chesselhuus Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli Verein Kultur im Rex: Film: «A perfectly normal family» – Papa ist jetzt eine Frau, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Film: «A perfectly normal family» – Papa ist jetzt eine Frau, Rex im Chesselhuus Chesselhuus: Mindreader – Gedankenleser, Dorfsaal Chesselhuus Gemeindewerke Pfäffikon ZH: Altpapiersammlung, Pfäffi kon ZH Fachstelle Kind Jugend Integration Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfl erInnen, Turnhalle Steinacker Verein Kultur im Rex: Theater: «gescheiter(t)» – Kabarett Amuse Bouche, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Konzert: «Kammermusikmatinee mit Klavier und vier Bläsern», Rex im Chesselhuus Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP): Schreibdienst, H7, ehem. Restaurant Schlössli Verein Kultur im Rex: Film: «Kühe auf dem Dach» – Risse in der Älpleridylle, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Film: «Kühe auf dem Dach» – Risse in der Älpleridylle, Rex im Chesselhuus Turnveteranen Pfäffikon: GV Turnveteranen Fachstelle Kind Jugend Integration Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfl erInnen, Turnhalle Steinacker


veranstaltungen 43

Mediadaten 2020 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

schwarz-weiss Fr.

1/1

227 x 284

1450.00

1/2 hoch 1/2 quer

112 x 284 227 x 140

750.00 750.00

1/4 hoch 1/4 quer

112 x 140 227 x 68

380.00 380.00

3/8 hoch

112 x 212

556.00

1/8 hoch 1/8 quer

54 x 140 112 x 68

190.00 190.00

1/16 hoch

54 x 68

3/16 hoch 3/16 quer

54 x 212 170 x 68

Frontfeld

54 x 68

Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1650.00 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.–

Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 Rabatte 288.00 340.00 3 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 288.00 340.00 Vereinen aus Pfäffi kon und den umliegenden Gemeinden bieten wir pauschal 325.00 ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepfl ege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffi kerin übernommen. Format/Preis. 1/1 Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– 1/2 Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2021 Inserate- und neuer Redaktionsschluss jeweils mittwochs um 9.00 Uhr Ausgabe Mi, 13. Januar

Mi/Do, 27./28. Januar

Mi, 10. Februar

Mi/Do, 24./25. Februar

Mi, 10. März

Mi/Do, 24./25. März

Mi, 14. April

Mi/Do, 28./29. April

Mi, 12. Mai

Mi/Do, 26./27. Mai

Mi, 16. Juni

Mi/Do, 30. Juni/1. Juli

Mi, 14. Juli

Mi/Do, 28./29. Juli

Mi, 11. August

Mi/Do, 25./26. August

Mi, 15. September

Mi/Do, 29./30. Sept.

Mi, 13. Oktober

Mi/Do, 27./28. Okt.

Mi, 10. November

Mi/Do, 24./25. Nov.

Mi, 1. Dezember

Mi/Do, 15./16. Dez.

Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Aufl age Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier

Redaktion/Anzeigenannahme Gabriela Sieber (gs) Pfäffikerin Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail. verlag@pfaeffikerin.ch

Auflage. 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber. Oskar Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde. Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration. Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post. Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

gratis gratis

6500 Exemplare 4-farbig, Off set digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Off set, matt, 100% Altpapier, FSC-recycled

Redaktoren Pfäffikerin verlag@pfaeffikerin.ch

(hjk) Hansjürg Klossner

(nia) Nadja In-Albon Schwarz

(kt) Karin Taglang

(mar) Marta Rüegg

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion und Erwähnung der Quellenangabe. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


44 veranstaltungen

Notfallnummern Polizeinotruf Feuerwehr / Seerettung Strassenhilfe Dargebotene Hand Sanität / Ambulanz Vergiftungen Kinder- / Jugendnotruf Rega Spital Uster GZO Spital Wetzikon Kinderspital Zürich Universitätsspital Zürich Apotheken Notfallnummer Elternnotruf Wichtige Telefonnummern Apotheke Dr. Russenberger Polizeiposten Hörnlistrasse Kommunalpolizei Region Pfäffikon Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Pflegeheim GerAtrium Allgemeine Innere Medizin Jänne Ann-Maj Allgemeine Innere Medizin Locher Stephan Allgemeine Innere Medizin Matthey-Kröger Myriam Allgemeine Innere Medizin Roulier Christine Allgemeine Innere Medizin Schaad Iris Allgemeine Innere Medizin Schäfer Benno Allgemeine Innere Medizin, Sportmedizin Kitschmann Urs Augenkrankheiten Meyer Marc Augenkrankheiten von Ziegler Christoph Chirurgie Baumann Ulrich Chirurgie Lemberger Ulrich Dermatologie und Venerologie Hassam Shabbir Innere Medizin Galovic Dunja Kinder- und Jugendmedizin Burtscher Rahel Kinder- und Jugendmedizin Godly Claudia Kinder- und Jugendmedizin Zingg Andrea Spitex Pfäffikon / Hittnau Zahnmedizin Brasseur Marc Zahnmedizin Schriber Christian Zahnmedizin Mahmoud Maryam Zahnmedizin Müller Philipp Zahnmedizin Papadimitriou Stathis

117 118 140 143 144 145 147 1414 044 911 11 11 044 934 11 11 044 266 71 11 044 255 11 11 0900 553 555 0848 35 45 55

044 950 17 17 044 953 33 53 043 355 77 30 044 950 14 83 044 952 56 56 044 953 43 43 044 950 56 57 044 950 06 61 044 950 56 57 043 497 78 72 044 950 05 78 044 950 29 77 044 950 18 47 044 951 01 02 044 950 22 00 044 952 17 70 044 950 18 01 044 952 11 33 044 950 31 40 044 952 10 00 044 952 10 00 044 952 10 00 044 950 31 41 044 950 14 55 044 950 14 55 044 950 50 55 044 950 33 60 044 950 53 50

Zahnmedizin Zahnmedizin Tiermedizin Tiermedizin AK-Taxi Taxi 24 Taxi Stefan Obmann Jagdgesellschaft Pfäffikon-Pfaffberg Wildhüter

Stahel Simon Süssli Peter Rey Hans-Ulrich Tierklinik Oberland

Fahrni Ernst

044 950 49 77 044 950 03 50 044 950 02 22 044 995 10 00 079 766 66 22 0848 84 85 83 076 394 03 69 079 621 60 03

Hofer Thomas

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Ausstellungen und Museen Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung im KGH Pfäffikon: Fr, 26. März 2021 Chronikstube Im Platz 1 geöffnet. Sa, 28. November und neben Gemeindebibliothek 5., 12., 19. Dezember 2020 www.chronikstube.ch 9–11 Uhr Besuche in der Chronikstube möglich über Kontakte. Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder E-Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen: bis Ende Februar 2021 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai Eröffnung: 7. März 2021 Gratis Eintritt www.museum-am-pfaeffikersee.ch Führungen im Museum möglich über Kontakt: Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf im Alten Bezirksgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon Geöffnet jeweils während den Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich: Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 / E-Mail vrolix@sunrise.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

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Werner Zehnder Med. Masseur FA Komplementär Therapeut mit eidgenössischem Diplom (HF) Akupunktur nach Radloff (APM) Klin. Lymphtherapeut

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