Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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29. Oktober 2015 | Nr. 216 | 19. Jahrgang
Feriencamps für künftige Champions Mit bis zu 26 Jugendlichen waren die Feriencamps Im Indoor-Bikepark Pfäffikon jeweils sehr gut besetzt. Auch für Zuschauer wird viel «Action» geboten.
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n Heftige Gewitter, Demonstrationen, Rangierunglück, freigesetzte Chemikalien ... Chaos pur? Gott sei dank nur eine Übung des Regionalen Führungsorgans RFO.
n S isch wieder Pfäffiker Mäss! Besuchen Sie die Messe und staunen Sie, was die Gewerbe treibenden in Pfäffikon so alles bieten.
n Cindy Merlot ist eine erfolg reiche Squasherin. Neben anderen Titeln errang sie in der Saison 2014/15 den Junioren-SchweizerMeister-Titel bei den U19-Jährigen.
n Das Pfäffinfiesta findet schon zum dritten Mal statt. Gerade in der heutigen Zeit sollte man sich mit unseren ausländischen Mitbewohnern austauschen und feiern.
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Gelungene Stabsübung des Regionalen Führungsorgans RFO
Auf diesen «Papiertiger» ist Verlass! Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die Nationalratswahlen sind vorbei und die nominierten Pfäffiker Kandi daten Hanspeter Hugentobler, Stefan Krebs, Stefan Gubler und Pius Amstutz bleiben Pfäffikon trotz guten Wahl ergebnissen weitere vier Jahre erhalten. Alle vier haben sich primär für ihre Parteien, damit aber auch für die Allge meinheit eingesetzt und mehr oder weniger in den Wahlkampf investiert. Die Pfäffiker Stimmbürgerinnen und -bürger haben häufig davon Gebrauch gemacht, sie auch auf anderen Listen zu wählen. Ich durfte vor einigen Wochen aktiv an einer Stabsübung des Regionalen Führungsorgans teilnehmen. Auch der Aufwand der an dieser Übung betei ligten Politiker, Funktionäre und Ge meindeangestellten war nicht umsonst. Sie haben mich echt beeindruckt. Diverse Pfäffiker Vereine waren auf Reisen, die oft einen Höhepunkt im Vereinsjahr darstellen. Das Fiirabigkon zert des Frauenchors Irgenhausen hätte ein noch grösseres Publikum verdient. Auch der Auftritt von Maya Wirz mit dem «e-motion»-Chor im Chesselhuus gehörte zu den Highlights im Oktober. Andere Vereine und Organisationen bereiten sich auf Festivitäten vor, wie zum Beispiel das Interkulturelle Forum Pfäffikon, das am 7. November sein fröhliches Fest der verschiedenen Kultu ren, das Pfäffinfiesta, im Chesselhuus feiert. Wir stellen neue Gewerbetreibende vor und empfehlen unserer Leserschaft, deren Angebote zu berücksichtigen. Last but not least wurde uns ein Plan für eine umstrittene Verkehrsführung Richtung Ruetschberg zugespielt. Alles wirklich nur unbewilligte Planung?
Hansjürg Klossner
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Hand aufs Herz: Was, denken Sie, kommt heraus, wenn sich im sogenannten Regionalen Führungsorgan vereinte Politiker und Gemeindebeamte der vier Gemeinden Pfäffikon, Hittnau, Fehraltorf und Russikon zu einer Katastrophenübung treffen? Viel Papier und wenig Substanz? Weit gefehlt! Hansjürg Klossner durfte an der diesjährigen Stabsübung teilnehmen und erlebte einen spannenden, weil von einem realistischen Übungsszenario geprägten Abend inmitten dieser wohl insgeheim belächelten Organisation, die sich in Tat und Wahrheit als absolut fähig und für ihre Aufgabe bereit präsentierte und mit von verantwortungs- und zur Zusammenarbeit bereiten Funktionären gespickt ist. Sollte in unserer Region ein schwerwie gender Zwischenfall passieren, der Aus wirkungen über eine der vier zusammen arbeitenden Gemeinden zeitigt, würde – so die Theorie – das Regionale Führungs organ aufgeboten. Auf der politischen Stufe sind die einzelnen Gemeindepräsi denten und die für die öffentliche Sicher heit zuständigen Gemeinderatsvertreter involviert, wobei dem Pfäffiker Gemein depräsidenten die Führungsrolle obliegt. Das RFO stützt sich auf einen Kernstab unter der Leitung von Carlo Hächler, ak tuell neuer Gemeinderat von Hittnau, der auf die Dienstchefs der beteiligten Ge meinden, den Pfäffiker Gemeindeschrei ber und den Sicherheitsverantwortlichen sowie Spezialisten für Nachrichten, Me dien sowie Umwelt- und Logistikfragen zählen kann. Je nach Situation können durch diesen Kernstab zusätzliche Fach spezialisten aufgeboten werden. Das können Vertreter der Werke, des Zivil schutzes, der Polizei, der Rettungsorgani sationen bis hin zu Ärzten und Seel sorgern sein. Das RFO wird regelmässig einer Überprüfung im Rahmen von Übungen unterzogen. Damit sollen die Einsatzbereitschaft und die Zusammen arbeit im Führungsstab, insbesondere aber auch zwischen der politischen und operativen Ebene getestet werden. In der Praxis sieht das dann so aus: Realistisches Szenario mit Haken und Ösen Die beteiligten Personen wussten, dass am 1. Oktober eine Übung stattfinden würde. Punkt. Wie im wirklichen Alltag waren nicht alle abkömmlich. Für 15.30 Uhr waren die Gemeindepräsidenten – Bruno Erni, Pfäffikon, und Hans Aeschli mann, Russikon – sowie der Kernstab ins Pfäffiker Gemeinderatszimmer aufgebo ten, wo sie durch Übungsleiter Markus Meile vom Polizeidepartement der Stadt
Zürich und Marco Brossi, Chemiefach berater, mit dem Szenario vertraut ge macht wurden: Am Vorabend sorgten heftige Gewitter für Überschwemmun gen und Feuerwehreinsätze. Einzig Rus sikon blieb verschont; dessen Feuerwehr stand hingegen in Fehraltorf im Einsatz. Weil auch in Übungen – wie im wirkli
haben sich zurückgezogen. Mehrere Per sonen haben sich bereits in den Notfall stationen der Spitäler Uster und Wetzi kon gemeldet und über starke Reizun gen, Augenbrennen und Übelkeit ge klagt. Auch einige Hausärzte wurden be reits kontaktiert, und die Wartezimmer der Praxen füllen sich mit besorgten und
15.30 Uhr: Die RFO-Übung beginnt im kleinen Kreis: v.l. Hans Aeschlimann, Peter Hauser, Carlo Hächler, Bruno Erni
Stabschef Carlo Hächler erläutert seine Zielsetzungen chen Leben – ein Unglück selten allein kommt, sind für den Abend in Pfäffikon Demonstrationen zwischen linken und rechten Gruppierungen angesagt. In die ses emotional hochstilisierte Szenario hinein platzt am Vormittag die Nachricht, dass im Bahnhof Fehraltorf nach einem Rangierunglück drei Zisternenwagen um gekippt und ausgelaufen sind. Aus ei nem dieser Wagen rinnt eine gelbliche, dampfende Flüssigkeit, aus dem zweiten Wagen tropft eine milchige Flüssigkeit, und aus dem dritten läuft gemäss Ge fahrguttafel Salzsäure aus. Die Feuer wehr Fehraltorf, die Stützpunktfeuerwehr Uster und der Chemiewehrstützpunkt Winterthur sind aufgeboten. In der Um gebung herrscht ein beissender Geruch, und die anfänglich aufgekreuzten Gaffer
verunsicherten Personen. Zahlreiche An wohner rufen auf den Notfallnummern an. Die (Übungs-)Lage spitzt sich zu. Es hat sich herausgestellt, dass die aus gelaufenen Chemikalien exakt dieselben sind wie beim realen Unfall in Daillens Ende April 2015. Ein Teil der Chemikalien wurde vom nahe gelegenen Grundwas serpumpwerk aufgenommen und mut masslich auch ins Trinkwasser verfrach tet. Die aus dem umgestürzten und auf geplatzten Kesselwagen rinnende gelbli che Substanz wurde gemäss Ladepapie ren identifiziert; es handelt sich wohl um geschmolzenes Methylendianilin, eine Substanz, die gemäss Sicherheitsdaten blatt als giftig, krebserregend und um
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weltschädlich gilt. Um 13.45 Uhr melde ten Einwohner der Gemeinde Fehraltorf und um 14.20 Uhr auch Einwohner der Gemeinden Pfäffikon und Russikon, dass ihr Trinkwasser ebenfalls nach Chemie stinke. Aufgrund der Verschärfung der Si tuation hat der Gemeinderat Fehraltorf die vorgesehenen Orientierungen abge sagt, auf später verschoben und stattdes sen sofort die Einberufung des RFO ver langt. Die Kantonspolizei hat die Bevölke rung via Radio SRF1 aufgerufen, kein Wasser in den Gemeinden Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon mehr zu nutzen. Auf das Führungsorgan wartete eine ech te Herausforderung. Zuerst wurde be schlossen, auf 17 Uhr weitere Fachspezi alisten aufzubieten. Damit nur die wirk lich benötigten Personen hinauf in den dritten Stock gelangen konnten, sorgten Gemeindepolizisten für eine Personal kontrolle. Einmal komplett, nahmen an die 25 Personen an der Übung teil. Stabs chef Carlo Hächler nutzte seine im Militär angeeigneten Führungsqualitäten und führte resolut, auf die Sache konzentriert, gleichzeitig ruhig und freundlich. Von Chemieberater Marco Brassi erfuhren die Teilnehmenden, dass solche Transporte gefährlicher Güter fast täglich auf dem Schienennetz unterwegs sind. Die Lage analyse ergab, dass für die Bevölkerung eine Gefährdung über die Luft über Tage, über das Trinkwasser über Wochen an dauern könnte. Es wurde entschieden, in Fehraltorf die betroffene Bevölkerung grossräumig zu evakuieren, immerhin 2500 Personen. Für die betroffenen Ge meinden sollte eine Notversorgung orga nisiert werden. In fünf Arbeitsgruppen wurden unter hohem Zeitdruck mögliche Lösungsszenarien erarbeitet. Hervorragende Zusammenarbeit In kleinen Gruppen arbeiteten Politiker und Fachspezialisten in der Folge eng und lösungsorientiert zusammen. Ver letzte sollten nach Hittnau, die einzige nicht betroffene Gemeinde, gebracht werden. Unterbringung und Transportka pazitäten wollten abgeklärt sein. Selbst die als zusätzliche Erschwernis ins Spiel gebrachte Demo wurde durch den Pfäffi ker Sicherheitsvorstand Pius Amstutz be wältigt. Wie echt auch das Auftauchen einer Delegation der in Pfäffikon unterge brachten Militäreinheit, welche spontan in die Übung eingebaut wurde und ihre Möglichkeiten zur logistischen Unterstüt zung aufzeigte. Alle Spezialisten brachten ihr spezifisches Fachwissen ein und ar beiteten unter Hochdruck bis spät in den Abend hinein. Da gab es keine Pausen oder Ausflüchte, alle standen unter Dau erdruck. Verpflegt wurde «fliegend» im Pausenraum, wo die durch die Gemeinde organisierte Zwischenverpflegung gros sen Anklang fand. Gemeindepräsident Bruno Erni stellte sich einer improvisier ten Pressekonferenz, unterstützt von ei ner Ärztin, dem Chemieberater und von
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Mäges Beglinger überzeugt in ihrer Rolle als kompetente Medienfachfrau
der Russiker Gemeinderätin Mäges Beglinger, die im Stile einer erfahrenen Medienfachfrau souverän durch den An lass führte. Irgendwann weit nach neun Uhr abends durfte Stabschef Carlo Hächler zufrieden konstatieren, dass seine Organisation im Ernstfall wohl bestanden hätte. Das Per sonal der Gemeindeverwaltungen erwies sich als fachkompetent. Der Übungsleiter zeigte sich beeindruckt vom grossen En gagement aller. Obschon sich viele zuvor nicht kannten, bewährten sie sich als am Ende eingespieltes Team. Die anwesen den Gemeindepräsidenten waren eine echte Bereicherung, die Souveränität des Stabschefs trug wesentlich zum Erfolg bei. Noch bestehende Schwachstellen sind erkannt und können angegangen werden. Hauptsache, man kennt sich untereinander und weiss, dass man auf die anderen zählen kann. Da, um zu lernen Für die Mitglieder des RFO sind solche Übungen unerlässlich. Ab und zu sties sen die Beübten an ihre Grenzen. Aber genau dies war letztlich das Ziel. Sollte sich in naher Zukunft ein Zwischenfall ereignen, wäre das RFO wohl bereit und fähig, Verantwortung zu übernehmen. Die Übung wird nun sorgfältig ausgewer tet, die notwendigen Schlüsse werden folgen. Wichtig ist, dass solche Übungen von Zeit zu Zeit wiederholt werden. Denn beim nächsten Mal wird das RFO in personell veränderter Zusammensetzung agieren und vom Kernteam dennoch ge tragen werden.
Marco Brossi entpuppte sich als versierter Chemieberater
Übungsleiter Markus Meile zeigt sich beeindruckt von der Effizienz des RFO
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Kantonale Verkehrsplanung auf Abwegen
Totgesagte leben länger Vor einiger Zeit präsentierte der Kanton Zürich Pläne zur Verlegung des Radwegs um den Pfäffikersee inklusive Westumfahrung und Verlegung der Strasse via Ruetschberg nach Seegräben. Angeblich soll das Projekt aus finanziellen Gründen zurückgestellt sein. Dennoch hat jemand weitergezeichnet … hjk. Unlängst wurde der PfäffikerIN ein Plan zugespielt, in welchem der einst auf der Höhe des Ruetschbergs vorgesehe ne, später kurzerhand in die Seeschutz zone verlegte Autoparkplatz, der die bisherigen wenigen Parkplätze vis-à-vis vom Bikepark und weitere an der engen Ruetschbergstrasse ablösen sollte, schon wieder einen neuen Standort gefunden hat: mitten auf dem besten Land von Bauer Markus Bockhorn am sanften Hang. Interessante Details: Die Strasse von und nach Uster führt offenbar hinter dem Bikepark durch, das Möbelhaus Waeber wäre vom Durchgangsverkehr praktisch abgeschnitten, der untere Teil der Ruetschbergstrasse bestenfalls noch ein Radweg. Der Autoverkehr würde über Faichrüti dem Hang entlang geführt, auf dem die rund hundert Parkplätze einge zeichnet sind. Obschon das Projekt auf Eis gelegt schien, wird offenbar weiterge zeichnet. Die Krux mit der unbewilligten Planung Der als «Bestvariante» gekennzeichnete Plan gibt zu denken. In erster Linie natür lich dem direkt betroffenen Landbesitzer, den das Papier nicht überrraschend in Rage bringt. Denn nicht selten enden solche Planspiele, die jahrelang in kanto nalen Pultschubladen ein kümmerliches Dasein fristen und angeblich auf Eis lie gen, in einem Bauvorhaben erster Dring lichkeit. Es wäre interessant zu erfahren, wer den Parkplatz oben auf dem Ruetsch berg mit allen Mitteln verhindern wollte oder offenbar immer noch verhindern will. Stellungnahme des Pfäffiker Bauvorstands Wir haben Lukas Steudler, Gemeinderat und Verkehrsvorstand von Pfäffikon, mit dem Plan konfrontiert: «Das Projekt Mo bilität am Pfäffikersee ist nicht gestorben, sondern befindet sich in der Planungs phase. Der Lead liegt beim Kanton. Zu dem vorliegenden Plan kann aus Sicht der Gemeinde keine Aussage gemacht werden, da er völlig aus dem Zusam menhang gerissen ist und nicht klar ist, aus welcher Planungsphase dieser ent stammt.» Wir schliessen daraus, dass in dieser An gelegenheit mit weiteren Überraschun
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Ein interessanter Plan mit 100 eingezeichneten Parkplätzen gen zu rechnen ist. Zumal die Besitzer der superteuren Eigenheime an der Usterstrasse ohnehin alle Hebel in Be wegung setzen werden, um den Ver kehrslärm zu verlagern. Die PfäffikerIN bleibt am Thema dran. Trost mit den Kürbissen Markus Bockhorn weiss, dass solche Planspiele noch Jahre andauern können. Kurzfristig freut er sich über seine gute Kürbisernte und die Neuerungen in der hofeigenen Kürbisausstellung. Familien finden hinten einen Ausgang direkt zu den zahlreichen Milchkühen, in deren unmittelbarer Nähe Sitzgelegenheiten entstanden sind. Die feine Kürbissuppe und der unvergleichliche Kürbiskuchen können jetzt hier genossen werden. Nach wie vor erhalten Kinder jeweils ei nen kleinen Zierkürbis. Stolz zeigt Markus Bockhorn auch seine neuesten Errungen schaften, die sogenannten Schlangen kürbisse, hängende Riesen mit schlan kem Fruchtkörper. An seinen überall in der Region platzierten Verkaufswagen können die Bio-Kürbisse, die er als ein ziger Produzent aus dem Oberland an bietet, gekauft werden.
Der Hinterausgang der Kürbisausstellung führt zu den Kühen und zum Grillplatz
Die hängenden Kürbisse von Markus Bockhorn
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Quartierplan «Matten», 3. Ausbauetappe Beim amtlichen Quartierplan «Matten» ist noch eine Ausbauetappe ausstehend. Eine erste Erschliessungsetappe des rechtsgültigen Quartierplans «Matten» von 1993 wurde im Zeitraum vom Sep tember 1999 bis April 2000 realisiert und mit dem Einbau der Deckbeläge im Au gust 2001 und 2005 abgeschlossen. An schliessend wurde eine zweite Ausbau etappe der Quartierplananlagen ausge löst. Die Bauarbeiten erfolgten im Zeit
raum von März 2003 bis Oktober 2004 und wurden im August 2005 mit dem Einbau der Deckbeläge abgeschlossen. Nun plant die Gemeinde auf dem Grund stück Kat.-Nr. 10396 im Zusammenhang mit der Schulraumerweiterung Bauten für die Schulanlage Obermatt. Mit der fehlenden Ausbauetappe ist das Grund stück baurechtlich nicht erschlossen und eine Baubewilligung könnte nicht erteilt werden. Zum endgültigen baulichen
Vollzug des Quartierplanes fehlen noch die Quartierstrasse zwischen der Fried hofstrasse und der Alpenstrasse, sowie die Verbindungsstrasse zwischen der Alpenstrasse und der Mattenstrasse. Zu dem wird die Alpenstrasse entlang der Schulanlage Obermatt als Fussweg aus gebildet. Im Weiteren werden Kanalisa tions- und Wasserleitungen in den neu en Quartierstrassen erstellt. Nach Fertig stellung der 3. Ausbauetappe kann der
Quartierplan «Matten» abgeschlossen werden. Die Bauarbeiten wurden an die Firma Stucki Bauunternehmung AG, Wetzikon, vergeben. Mit den Bauarbeiten wurde in der Woche vom 12. Oktober 2015 be gonnen.
Gemeinderat Pfäffikon
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Keine Schutzwürdigkeit für Liegenschaft Hittnauerstrasse 8 Die Erbengemeinschaft der Liegenschaft Villa Flora an der Hittnauerstrasse 8 ver langte die Schutzabklärung des Gebäu des. Das Bauamt der Gemeinde Pfäffikon hat das Büro DENKMALaktiv aus Winter thur für diese Abklärungen beauftragt. Das in Auftrag gegebene denkmalerische Fachgutachten liegt nun vor. Die Gutachterin kommt zu folgendem Ergebnis Basierend auf den Schutzkriterien des Planungs- und Baugesetzes, ist die Villa
Flora an der Hittnauerstrasse 8 sowohl als Einzelobjekt wie auch als Element des Villenensembles an der Äusseren Zelgli strasse 5 und 9 schützenswert. Ihre wich tige siedlungsgeschichtliche Zeugen schaft (1920er-Jahre) und ihre ortsbauli chen Qualitäten sind von herausragender baukünstlerischer Bedeutung. Der Schutzabklärung stehen jedoch die Interessen an der projektierten Kantons strasse gegenüber. Die bereits in Rechts kraft gesetzte Verkehrsbaulinie führt durch die Villa Flora, weshalb die Schutz
würdigkeit in Frage gestellt wird. In einer Studie wurde der Knoten Hittnauer-/Zelg listrasse hinsichtlich der künftigen Haupt achse entlang der Äusseren Zelglistrasse überprüft. Die Bestvariante sieht vor, den Knoten auszubauen. In der Zwischenzeit bietet sich dem Kanton Zürich die Mög lichkeit, das Grundstück Kat.-Nr. 11635 zu erwerben und das bestehende Gebäu de bei Bedarf abzubrechen. Dadurch ver bessern sich die Randbedingungen für die Knotenzufahrt Äussere Zelglistrasse stark. Der Kanton ist am Kauf der Liegen
schaft interessiert, sofern diese in Zu kunft abgebrochen werden kann. Der Gemeinderat gewichtet den Ausbau der Zufahrt Äussere Zelglistrasse höher als die Schutzwürdigkeit der Villa Flora. Aufgrund öffentlicher Interessen wird die Liegenschaft deshalb aus dem kommu nalen Inventar schutzwürdiger Objekte entlassen.
Gemeinderat Pfäffikon
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Regionale Standortförderung stärken und kommunale Standortförderung reduzieren Der Gemeinderat beteiligt sich am Nachfolgeprojekt 2016 der regionalen Standortförderung RZO und bewilligt dafür einen einmaligen Kredit von 22 500 Franken. Ab 2017 soll die dauernde Einführung mit einer optimierten Struktur und Organi sation angestrebt werden. Die kommunale Standortförderung wird reduziert und auf das Nötigste beschränkt. Am 3. Februar 2015 hat der Gemeinderat beschlossen, das Mandat des kommuna len Standortförderers bis 31. Dezember 2015 zu verlängern und dann gesamt haft über ein weiteres Engagement der Gemeinde im Bereich der Standortförde rung zu entscheiden. Ende Jahr endet die
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dreijährige Versuchsphase der regiona len Standortförderung des Zweckverban des Region Zürcher Oberland RZO. Der Gemeinderat nahm in Aussicht, bei einer Verlängerung das gesamte Aufgaben paket der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 zu unterbreiten. Entgegen der ursprünglichen Absicht hat die RZO an ihrer Delegiertenversamm lung vom 18. Juni 2015 beschlossen, die regionale Standortförderung noch nicht definitiv einzuführen. Stattdessen wurde die Pilotphase um ein weiteres Jahr ver längert. Die Mehrheit der Delegierten will mit der Verlängerung eine Überprüfung von Aufgaben, Organisation und Man datsvergabe vornehmen lassen. Die Reorganisation soll die Grundlage und Akzeptanz schaffen, dass ab 2017 alle
Verbandsgemeinden die regionale Standortförderung unterstützen. Die Kos ten sind für das zusätzliche Jahr 2016 von Fr. 2.50/Einwohner auf Fr. 2.–/Ein wohner reduziert worden. Der Gemeinderat entscheidet sich aus drücklich zur Region Zürcher Oberland (RZO) und zur regionalen Standortförde rung. Obwohl der kommunale Standort förderer und die Arbeitsgruppe gute Arbeit geleistet haben, müssen auch in diesem Bereich Sparmassnahmen durch geführt werden. Der Gemeinderat hat sich seinerzeit bei der Gründung bzw. Neuorganisation der RZO für zeitgemäs se Aufgabenerfüllung und Strukturen des Zweckverbandes eingesetzt. Wenn nun die Implementierung der regionalen Standortförderung länger als geplant
dauert, will er dies akzeptieren und mit tragen. Allerdings erwartet er, dass Auf gaben, Organisation und Aufträge innert Jahresfrist zielgerichtet und konsequent überarbeitet werden und dass sich da nach alle Gemeinden der RZO zur ge meinsamen Aufgabenerfüllung beken nen. Die bisherige Arbeit des kommu nalen Standortförderers Thomas Maurer wird bestens verdankt. Neu wird der Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma die verbleibenden koordinativen Aufga ben erledigen.
Gemeinderat Pfäffikon
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PfäffikerIN | Juli 2015 PfäffikerIN | Oktober 2015
Neudeutsch «Events». Im Rückblick werden Klassenlager, Schulreisen oder der beliebte Schulsilvester erwähnt, die in Der Pfäffikon berichtet denGemeinderat Köpfen der jungen Erwachsenen als positive Momente bleiben werden. Speziell die Abgänger aus der Sek C betonen, dass ihre «gemischte Klasse» (in diesem Jahr C2/C3) für sie ganz spezielle Bei einem Aufwand von 65,1 Mio.Erinnerungen und beinhaltet: haben sie vor zwei Franken einem So Ertrag von Jahren Vorbildrolle für Budget die damali64,8 Mio.eine Franken weist das gen einen 1.-Oberstüfl er in ihrer Klassevon einge2016 Aufwandüberschuss nommen – und die bis heute behalten 320 000 Franken aus (Vorjahres und sie1,8 auch sehr gut wahrgenommen! budget Mio. Franken). Beim
bei Massnahmen uns eintretenden und 110 mit Schülerinnen einem Einspa Schüler besservon einen geben als die rungspotenzial rundTipp 1 Mio. Franken «erfahrenen»Leider Drittklässler? angeverabschiedet. werden Darauf im Budget sprochen die spontane erste 2016 diese ist Einsparungen und die Antwort: höhe «Gnüsseds!» Nach kurzem Nachdenken ren Steuereinnahmen gleich wieder zur wird dann ergänzt: «Haltet euch an die Finanzierung der gestiegenen Pflege
vorliegenden Budget beantragt der Lehrstellensuche: Ein zentrales Gemeinderat eine Steuerfuss Thema für erhöhung umalle zwei Prozent auf neu DieProzent. Oberstufe hat das oberste Ziel, dass 104 die Schülerinnen und Schüler auf ihr Lenach derzum Schule vorbereitet Imben Vergleich Vorjahr ist derwerden Auf und dann auch in der Lage Anwandüberschuss im Budget sind, 2016die um forderungen vontiefer. Berufslehre oder den 1,5 Mio. Franken Dieses bessere weiterführenden Schulen zu bewältigen. Ergebnis ist vor allem auf Mehreinnah Dabei dieSteuern Lehrstellensuche men beiist den (Zunahmespätestens um 3,3 ab der zweiten Oberstufe ein Thema – zu Mio. Franken) zurückzuführen aufgrund Beginn der dritten Oberstufe sogar DAS der gestiegenen Steuerkraft, der Steuer Thema schlechthin. Einige Schülerinnen fusserhöhung sowie ausserordentlicher und Schüler auch hier keine ProbEinnahmen beihaben den Grundstückgewinn leme: «Ich habe drei Bewerbungen gesteuern. schrieben und drei Zusagen erhalten ––so Die Personal- und Sachaufwendungen konnte ich die Lehrstelle Kosten, welche die Gemeinde auswählen» direkt be (sagt einekann notenmässig gueinflussen – nehmengute umbis 1,5sehr Mio. te Schülerin der Sek A). «Ich habe mich Franken ab. Die Personalkosten sind um entschieden, auch eine Bewerbung rund 280 000 Franken tiefer. Darin istzu schicken – und die Stelle ichzwi dann auch eine Verschiebung derhabe Kosten bekommen» (sagt Klassenkollegin, schen Personal- undihre Transferaufwand die notenmässig etwa gleich von einzustufen enthalten, da Kleinstpensen Lehr ist). «Ich habe rund 20–25 Bewerbungen personen neu der Kanton abrechnet. Die geschickt, unglaublich viel sind und vielseitig budgetierten Personalkosten gestie geschnuppert – und erst im Mai der 3. gen im Sozialamt (Stellenaufstockung), dieLiegenschaften Zusage erhalten» (sagt der KlasbeiSek den für den Unterhalt senkamerad aus der Sekder A mit Notenso um und die Bewirtschaftung Anlagen die vier). Und genau dieser zeitliche Unwie im Strandbad. Die Sachaufwendun terschied macht vielen zu Franken schaffen ab. – die gen nehmen um 1,2 Mio. ersten Stellen sind teilweise in den SomDieser Rückgang ist eine direkte Folge merferien der zweiten Sek vergeben Als – ander Umsetzung des Sparpaketes. dere müssen Lehrstelle Beispiel werdenparallel für deneine baulichen undsuchen und Alternativen wieInfrastruktur das 10. Schulbetrieblichen Unterhalt der jahr prüfen. Dies erzeugt einen anlagen 873 000 Franken wenigergrossen auf Druck und macht nicht unbedingt glückgewendet.
finanzierungskosten (Zunahme um 1,0 Steuerfuss Mio. der gestiegenen 39Aus Sek.Franken), A (50 Jugendliche) Berufslehre (78%) Mit der Einführung des Schuljahr) neuen Finanzaus gaben für Zusatzleistungen und 5Bei- Berufswahlschule (BWS, 10. (10%) hilfen (683 000 Franken) sowie 3 der gleichsgesetzes im Jahre 2012 hat die Mittelschule (6%) gesetzlichen wirtschaftlichen Sozialhilfe Gemeinde 3 Praktikum (6%) mehr Mittel zur Verfügung als (383 000 Franken) verwendet. Diese unter dem alten Gesetz. Die Gemeinde Sek. B (28 Jugendliche) 13 Berufslehre (46%) Budgetpositionen, welche auf der Hoch hat diese Mehreinnahmen durch Steuer 9 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) rechnung des laufenden Jahres basieren, fusssenkungen konsequent an die(32%) Bevöl 1 weiterführende Schule (3,5%) kerung weitergegeben. Der Steuerfuss steigen merklich an. Die Gemeinde hat 3 Anschlusslösung noch offen konnte daher von 114(10,5%) Prozent im Jahre praktisch keine Möglichkeiten, um dieses 2 Praktikum (7%) 2011 auf 102 Prozent gesenkt werden. Kostenwachstum zu beeinflussen. Ver Sek.wird C (9 Jugendliche) 7 Berufslehre (78%) stärkt diese negative Entwicklung Zur Finanzierung der gestiegenen Ausga 1 Berufswahlschule (BWS, Schuljahr) (11%) ben stehen nun zu 10. wenige Mittel zur Ver durch Mindereinnahmen beim kantona 1 Praktikum (11%) len Ressourcenausgleich (626 000 Fran fügung. Deshalb beantragt der Gemein ken) und(87weil kantonsnahe Betriebe derat eine moderate Steuerfusserhöhung Total Jugendliche) 3 Mittelschule (3,4%) mehr für ihre Dienstleistungen verrech um zwei Prozent auf neu 104 Prozent. 15 Berufswahlschule (17,2%) nen (zum Beispiel Mehrkosten Bezirks Auch mit dieser Erhöhung wird die Ge 59 Berufslehre (67,8%) sozialdienst 180 000 Franken, Mehrkos meinde weiterhin den zweittiefsten Steu 6 andere Lösungen (6,9%) ten Zürcher Verkehrsverbund 3ZVV erfuss im Bezirk ausweisen. keine Lösung (3,5%) 109 000 Franken). 1 schulische Lösung (1,2%) Gesamtwürdigung und Ausblick Investitionsrechnung Die Sparmassnahmen und die höheren Regeln, bleibt cool und macht vor allem Steuereinnahmen de ausschliessen.(gestiegene Ich beobachte leider – Zustimmung zum 10. Reeds Festival im Das Investitionsvolumen im Verwal Steuer die Hausaufgaben seriös. Dann habt ihr’s immer häufi ger, dass diese eigentlich Liebe2016 Abgängerinnen, liebe Abgänger tungsvermögen beträgt im nächsten Jahr kraft, Steuerfusserhöhung) werden Jahr am Seequai auf jeden Fall gut mit allen!» klare Grundlage für zahlreiche Eltern und Von Herzen wünsche ich euch, auch im Na5,5 Mio. Franken. Diese Summe ist eher gleich wieder zur Finanzierung der ge – Bauabrechnung Eingangsbereich Mu Wenn ich selber denFürSchülerinnen und stiegenen Jugendliche nicht mehr selbstverständmen aller alles GuPflegefinanzierungs- sowie seum amOberstufenlehrpersonen, Pfäffikersee mit Mehrkosten unterdurchschnittlich. die Sanierung Schüler, aberunter auchder denUsterstrasse Eltern der künftilich ist. Der Anspruch, dass das eigene te, viel Erfolg und wunderbare Erlebnisse. Sozialausgaben (Zusatzleistungen, ge von 19 000 Franken des Dorfbachs sind gen Oberstufenschüler (gilt aber Kind inwirtschaftliche der höchstmöglichen AusbilWir werden euch als höchst angenehme junsetzliche Hilfe) verwen 898 00 Franken eingestellt und sicher für auch fürder andere Stufen) einen 450 000 Rat geben det. dungsstufe (Mittelschule oder dann we- ge Menschen in guter ErinnerungPfäffikon behalten. Dieser Trend der Kostenzunahme Gemeinderat diejenige Schönbüelstrasse müsste, dann würde ich persönlich darnigstens Sek A) zur Schule gehen muss, Ich hoffe, auch ihr denkt freudig und zufriedürfte sich in den nächsten Jahren fort Franken. Weiter sind für den Bau des auf hinweisen, dass jeder und jede seine führt für unsere Jugendlichen zunehden an die Zeit an unserer Schule zurück. setzen. temporären Schulraums rund 750 000 Erfahrungen mit den Lehrpersonen und Erfreulich mend zuist enormem Stress, Druck vieMached’s guet! im Budget 2016 dieund Ent Franken vorgesehen. der Institution Schule selber machen soll. wicklung len negativen Erlebnissen. Andi Räz, Schulleiter Oberstufe der durch die Gemeinde steuer Das leider häufige und verbreitete Hören- baren In der Zeit des Übertritts in die Oberstufe Personal- und Sachkosten, welche Cashflow sagen, das istimmer dafür sorgt, erleben sind. wir dies leider viel zu häufig! rückläufig Der Cashflow mit 3,4wieder Mio. Franken tief. dass einzelne Lehrpersonen mit VorAuch später, die Noten nicht den Zwei von drei wenn finanzpolitischen Zielen Die Investitionen kann die Gemeinde zu
Letztes Jahr hat der Gemeinderat ein Sparpaket in Auftrag gegeben. Die Spar massnahmen hat er im Juni beraten und
62 Prozent aus eigenen Mitteln finanzie ren. Die bisher gute Substanz wird somit weiter abgebaut. Zur Sicherstellung des
lich – vor allem, wenn sich die Absagen in dem Masse häufen, wie die Klassenkameraden freudig von ihrer Lehrstelle berichten!
Tipp für die neuen Oberstüfler Budget 2016 mit Der roter Null Wer könnte den nach den Sommerferien
schusslorbeeren überschüttet oder dann von Beginn weg überkritisch beäugt werden, ist nur und ausschliesslich kontraproduktiv. Wollen Sie Ihr Kind fordern – oder nehmen Sie in Kauf, dass Sie es überfordern? Haushaltsgleichgewichtes legt das neue Nicht alle Menschen in derHRM2 Schweizden eigRechnungslegungsmodell nen sichzulässigen für die gleiche berufliche Laufmaximal Aufwandüberschuss bahn. Jeder hatzehn Stärken, die ihn fest. Dieser darf Prozent desauszeichzweck nen. Jeder hat aber auch Schwächen, freien Eigenkapitals erreichen. Diese Ziel die bestimmte Berufslaufbahnentscheivorgabe wird problemlos erreicht.
elterlichen Wünschen entsprechen und eine Umstufung zur Sprache kommt, ist dies gerade für die betroffenen Kinder nicht einfach. Der Anspruch der Eltern ist nicht gleichzeitig die richtige Entscheidung für die Jugendlichen. Wer in der Schule erfolgreich ist, gute Noten macht und fünf den Prozent Eindrucküber gewinnt, dass er dem ximal dem kantonalen Unterrichtsstoff folgen Mittel). Der Cashflow liegt kann, mit 3,4gewinnt Mio. Selbstvertrauen kann eineDas gutege EntFranken unter derund Zielgrösse. scheidung fürfinanzpolitische die Berufswahl meinderätliche Ziel,treffen. wo Wer der von Cashflow Anfang an mindestens ums schulische Übernach 4 Mio. leben kämpft, verliert den Mut und den Franken betragen soll, wird mit dem Glauben daran, etwas erreichen zu könBudget 2016 nicht erreicht. Obschon das nen! Nettovermögen bis Ende des Jahres Ich kann auch an dieser Stelle nur darauf 2016 weiter abgebaut wird, bleibt man hinweisen, Leistung in der vorerst noch dass übereine der gute gesetzten Unter tieferen Stufe zu mehr Zufriedenheit und grenze des finanzpolitischen Zieles (Net letztendlich zu einer einfacheren, bessetoschuld von maximal 5 Mio. Franken). rendank Lehrstellensuche führt als ein Kampf Nur ausserordentlichen Einnahmen der höheren Stufe – dies belegen nicht beiin den Grundstückgewinnsteuern weist nurBudget unsere2016 eigenen sondas eine Erfahrungen, «rote Null» aus. auch diverse und UntersuImdern Budget 2017 Studien dürfte dieser Ein chungen schweizweit. nahmenposten wieder wesentlich tiefer AuchInim aktuellen die sein. Zukunft sindJahrgang weitere konnten Massnah Jugendlichen aus allen Schulstufen gute men notwendig, um den Finanzhaushalt und passendeimLehrstellen finden – vor der Gemeinde Gleichgewicht zu hal allem von denAnordnungen guten Schülerinnen und ten. Mögliche sind wei- Schülern der entsprechenden Stufen. Für tere Sparmassnahmen (Leistungsabbau, andere ist dieGebührenerhöhungen) Lehrstellensuche zwar Optimierungen, schwieriger verlaufen, aber mit und Kürzungen in der dennoch Investitionspla einer Zusage abgeschlossen worden. Die nung. Ebenso sind weitere Steuerfusser aktuelle Situation höhungen möglich. auf dem Lehrstellenmarkt ist aktuell besser als vor einigen Jahren! Geschäfte Weitere
werden mit dem vorliegenden Budget e rreicht. Der Steuerfuss liegt im Rahmen der finanzpolitischen Zielvorgaben (ma
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Mitteilungen aus der Baubehörde
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Baurechtliche Bewilligungen
Gemeinde Pfäffikon neu auf Facebook, Twitter und Instagram
Die Baubehörde hat im 3. Quartal 2015 die nachstehenden baurecht lichen Bewilligungen erteilt: – Häne Hansruedi, Bauma: Sanierung der Wohngebäude Vers.-Nrn. 915 und 916 auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 218 und 219, Usterstrasse 9 + 11, Pfäffikon – Bosshard Alfred, Fehraltorf: Abbruch der Garagenboxen Vers.-Nr. 2545 auf Grundstück Kat.-Nr. 6505, Erstellen von provisorischen Parkplätzen auf Grund stück Kat.-Nr. 6565, Abbruch von Foli entunnel auf Grundstück Kat.-Nr. 6505 und Erstellen eines provisorischen Fo lientunnels auf Grundstück Kat.-Nr. 9836, Baumenstrasse, Pfäffikon – Genossenschaft Migros Ostschweiz, Gossau SG: Erstellen eines Schnellim biss-Restaurants «Chickeria» mit Drivein-Ausgabestelle und oberirdischen Parkplätzen auf Grundstück Kat.-Nr. 11903, Witzbergstrasse, Pfäffikon – Löwy Adrian und Astrid, Pfäffikon: Integ ration eines Balkons in Wohnraum
beim Gebäude Vers.-Nr. 1055 auf Grundstück Kat.-Nr. 10577, Kempttal strasse 80, Pfäffikon – Tschui Patrick und Annemarie, Pfäffi kon: Umbau und Aufstockung beim Ge bäude Vers.-Nr. 660 auf Grundstück Kat.-Nr. 8349, Hochstrasse 180, Pfäffi kon – Jutzi Bernhard, Pfäffikon: Vergrössern der Sitzplatzüberdachung beim Gebäu de Vers.-Nr. 552 auf Grundstück Kat.Nr. 5462, Schmiedenweg 5, Pfäffikon – Forster & Linsi AG, Pfäffikon: Abbruch von Werkstatt/Garagen, Sanierung/ Umbau von Altbau und Neubau eines Wohnhauses mit zwei Wohnungen und drei Garagen beim Gebäude Vers.Nr.1092 auf Grundstück Kat.-Nr. 11249, Frohwiesstrasse 5, Pfäffikon Weitere 17 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Se kretär im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beantwortete verschie dene Anfragen. Werner Büchi, Bausekretär
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Bauabrechnungen über Werkleitungssanierungen genehmigt Die Schärackerstrasse und die Schriber weidstrasse wurden einer Gesamtsanie rung unterzogen. Dabei sind die über 50-jährigen Strom- und Wasserleitungen ersetzt und teilweise erweitert worden. Gleichzeitig wurde eine neue Erdgaslei tung verlegt und wurden der Fahr bahnoberbau und die Beleuchtung er neuert. Die Mischwasserkanalisation wurde mittels einer Innensanierung mit Kanalroboter und Schlauchrelining wie der instand gestellt. Die Werkkommission bewilligte das Pro jekt am 25. Oktober 2012. Die Arbeiten dauerten von November 2012 und Juni 2014. Im Laufe der Sanierungsarbeiten musste das Tiefbauunternehmen infolge Konkurses gewechselt werden. Die Ge meindewerke erlitten dadurch jedoch keinen finanziellen Schaden. Aufgrund des Unternehmerwechsels verzögerten sich indes die Bauarbeiten. Die Werk kommission hat kürzlich die Bauabrech nungen von insgesamt Fr. 1 332 320.– genehmigt. Die Kosten für die Leitungs sanierungen fielen insgesamt tiefer aus als veranschlagt, weil einzelne Arbeiten günstiger ausgeführt werden konnten und die im Kostenvoranschlag enthalte nen Reserven nicht beansprucht wurden.
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Es sind doch alle interessiert am Gesche hen in der Gemeinde Pfäffikon. Vom Ein wohner und Steuerzahler bis hin zum Ausflügler aus der Region. Also, los geht’s! Jetzt gleich liken in Facebook unter Gemeinde Pfäffi kon ZH folgen über Twitter unter @PfaeffikonZH folgen über Instagram unter gemeinde_ pfaeffikon_zh Unsere Botschaft – Die Bevölkerung soll besser informiert sein über alles, was in der Gemeinde Pfäffikon läuft. Es sind sehr viele Auf gaben, die zu einem guten Zusammen leben in der Gesellschaft führen. – Unkompliziert für verschiedene Auf gaben sensibilisieren und Freude am vielseitigen Leben in Pfäffikon vermit teln. Mit neuen Medien näher am Puls des Geschehens. – Neue Wege beschreiten und dadurch weitere Personen erreichen, die mithel fen, die Gemeinde zu gestalten. – Nur wer informiert ist, kann mitbestim men, ein kostbares Gut, dem Sorge zu tragen ist. Der Gemeinderat hat im Frühling 2015 der Idee der Verwaltung zugestimmt und grünes Licht für das Projekt Social Media erteilt. Neu soll die Öffentlichkeit indivi dueller und schneller über die vielfältigen Aufgaben der Gemeinde informiert wer den. Dank den neuen Social-Media-Platt formen Facebook, Twitter und Instagram werden verschiedenste Informationen
auf einfachste Art und Weise gestreut werden. Die traditionelle Öffentlichkeits arbeit wird sich dadurch etwas verän dern. Die Inhalte werden vielseitiger, kür zer und mit Bildern belebt. Dank den pu blizierten Gemeinderatsbeschlüssen ist es aber weiter möglich, sich im Detail zu informieren. Der zeitliche Mehraufwand kann dadurch minimal gehalten werden. Die verschiedenen Medienkanäle werden zukünftig spezifisch genutzt. Die Infor mationen erfolgen also nicht auf allen Kanälen gleichzeitig und in gleicher Form. Die Social-Media-Plattformen wer den mit folgenden Inhalten bestückt: Facebook (Gemeinde Pfäffikon ZH) – allgemeine Informationen zu Dienst leistungen und Geschehnissen in der Gemeinde – Hinweise auf einzelne Anlässe – als Unterhaltungskanal gedacht – spontan und frisch :-) Twitter (@PfaeffikonZH) – seriöser Journalismus – Fakten in kürzester Form – Detailinformationen durch verlinken Instagram (gemeinde_pfaeffikon_zh) – vor allem Bilder mit Kurztext und Bilder galerien unter #PfäffikeImNetz Auf in die Vielfalt der heutigen Kommuni kationsmittel mit frischen und kreativen Beiträgen. Nur wer informiert ist, kann mitreden! Ihre Diskussionen am Stamm tisch, in den Vereinen oder wo auch im mer werden neue Inhalte finden … nur über das Wetter zu sprechen, ist doch langweilig :-)! Gemeinderat Pfäffikon
Neue Werkleitungen in der Schärackerund Schriberweidstrasse: Wasser (blau), Gas (gelb-schwarz)
Peter Winiger Sekretär Werkkommission
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Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Sprayerei auf Schulanlage Am helllichten Tag versprayte eine un bekannte Täterschaft am Freitag, 18. Sep tember 2015, eine Stützmauer beim Schulhaus Mettlen. Der oder die Täter benutzten für die Verunstaltungen blaue und pinke Farben und sprayten undefi nierbare Schriftzüge an die Wand. Die beschädigte Wand befindet sich direkt neben einer Neubaustelle. Da sich die Bauarbeiter jedoch in der Mittagspause befanden, konnten die Täter unentdeckt ihr Handwerk ausüben. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von ca. Fr. 600.–. Eine Anzeige wurde gemacht, die Ermittlungen laufen. Wer entsprechende Beobachtungen gemacht hat oder Hin weise geben kann, soll sich bitte bei der Gemeindepolizei (043 355 77 30) melden. Woran erkennen Sie die Zugehörigkeit Ihres Kindes / Ihres Schülers zur Graffitiszene? Ein paar Tipps der Stadt Zürich, Hochbaudepartement: – Besitz von Graffitiutensilien wie Spray dosen, Filzstiften, Gummihandschu hen, Gesichtsmasken oder Kratzwerk zeug. Spraydosen mit Magneten am Boden sind besonders verdächtig: Die Magnete halten die in den Dosen ent haltenen Mischkügelchen fest, damit möglichst leise gesprayt werden kann. – Farbe an Kleidung, Haaren oder Hän den sowie Farbgeruch. – Interesse an Graffitiliteratur und HipHop-Musik. – Schulhefte/Zeichenunterlagen sind mit verzierten Wortkürzeln oder Buchsta ben übermalt, oder es existiert sogar ein sogenanntes Blackbook (Skizzen sammlung). – Auf persönliche Gegenstände oder auf Wände im Umfeld wird ein eigenes Wort/Namenskürzel (Tag) aufgemalt. – Häufiges Übernachten bei Kollegen. Überprüfen Sie, ob für nächtliche Aus flüge Alibis vorgegeben werden. Missachtung von Verboten auf dem Schulareal Vandalismus und Littering sind auf den Schularealen ein Dauerproblem. Demzu folge sind alle Schulanlagen in Pfäffikon mit gut sichtbaren Tafeln (Privatverbote) ausgestattet. Der Aufenthalt nach 22.00 Uhr ist nicht gestattet. Rauchen, Alkohol und Drogenkonsum sind ebenfalls auf allen Schularealen in Pfäffikon verboten. Die Gemeindepolizei absolviert nachts regelmässig Kontrollrundgänge auf den Schulanlagen. Nicht selten werden dabei Gesetzesverstösse festgestellt. So auch am späten Samstagabend, 19. Septem ber 2015. Beim Schulhaus Mettlen wur den um ca. 00.05 Uhr vier jüngere Män ner angetroffen, welche Alkohol tranken
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und Zigaretten rauchten. Sie wurden zu handen der zuständigen Amtsstelle ver zeigt. Geschwindigkeitskontrolle Am Mittwoch, 23. September 2015, führ te die Gemeindepolizei abermals auf der mit 30 km/h signalisierten Obermatt strasse zwischen 07.30 und 09.30 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde der Verkehr in Fahrt richtung Usterstrasse. In diesem Zeit raum passierten 800 Fahrzeuge die Messstelle. 104 Fahrzeuglenker wurden mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Die höchste gemessene Geschwindigkeit be trug brutto 47 km/h. Wild campieren auf öffentlichem Parkplatz Der Gemeindepolizei wurde am Montag, 28. September 2015 gemeldet, dass auf dem öffentlichen Parkplatz vom Strand bad Auslikon eine Frau in einem Wohn wagen wild campiere. Die Frau hatte ih ren Wohnwagen auf dem Parkplatz ohne Kontrollschilder abgestellt und sich im und um den Wohnwagen bequem ein gerichtet. Art. 39 der Polizeiverordnung von Pfäffikon besagt: Das Aufstellen von Zelten, Wohnwagen, Wohnmobilen und dergleichen auf öffentlichem Grund und in öffentlichen Waldungen bedarf einer Bewilligung des Sicherheitsvorstandes. Die Frau wurde von der Polizei wegge wiesen. Auf privatem Grund gilt: Für die Vermietung von privaten Plätzen muss vor der Ankunft eine Bewilligung des Landeigentümers und der Gemeinde eingeholt werden, sofern sie für mehr als drei Zelte oder Wohnwagen oder für mehr als zehn Personen bestimmt ist. Die Bewilligung soll nur erteilt werden,
wenn sich der Standort zu dem vorgese henen Zweck eignet. Die Plätze müssen in zureichender Weise mit Wasserzapf stellen zum Kochen und Waschen sowie mit Abortanlagen und Einrichtungen zur Beseitigung der festen und flüssigen Ab fälle versehen sein. Sie dürfen im Verhält nis zu den vorhandenen Anlagen nicht überbelegt werden und müssen vom Vermieter ständig in Ordnung gehalten und gewartet werden. Ohne Führerausweis unterwegs Die Gemeindepolizei kontrollierte am Dienstag, 6. Oktober 2015, in Pfäffikon einen Autofahrer, der ohne Führeraus weis unterwegs war. Der 40-jährige Auto fahrer wurde kurz nach 14.00 Uhr auf der Nelkenstrasse zur Kontrolle angehalten und kontrolliert. Abklärungen ergaben, dass der Mann aus der Region keinen Führerausweis besitzt. Er wurde in dieser Angelegenheit zur Anzeige gebracht. Lernfahrerin verursachte Verkehrsunfall Am Montag, 12. Oktober 2015, ca. 15.55 Uhr ist es auf der Ruetschbergstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Lieferwagen gekommen. Eine 29-jährige Lernfahrerin fuhr mit ei ner berechtigten Begleitperson auf der Usterstrasse in Richtung Pfäffikon. Beim
Rechtsabbiegen in die Ruetschbergstras se verlor sie die Herrschaft über ihren Wagen und geriet auf die Gegenfahr bahn. Dort kollidierte sie frontal mit ei nem korrekt entgegenkommenden Lie ferwagen. Trotz der sehr heftigen Kolli sion wurde glücklicherweise niemand verletzt. Am Fahrzeug der Lernfahrerin entstand Totalschaden. Verbrennung von Wald-, Feld- und Gartenabfällen In den Monaten November bis Februar ist die Verbrennung von Wald-, Feld- und Gartenabfällen im Kanton Zürich verbo ten, mit Ausnahme von Grillfeuern und Brauchtumsfeuern. Es gibt Ausnahme bewilligungen für das Verbrennen von Waldabfällen in schwer zugänglichen Gebieten. In bewohnten Gebieten kann die Gemeinde aber auch weitere ein schränkende Vorschriften erlassen (z.B. für Schrebergärten). Im Sinne der Vorsor ge sollte auch in den restlichen Monaten auf die Verbrennung von Schlagabraum im Freien verzichtet werden. Das Ver brennen von Abfällen im Freien oder in nicht dazu geeigneten Anlagen ist in der Schweiz verboten.
Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Das Sonderabfallmobil kommt. Kommen Sie auch. Dienstag, den 17. November 2015, 9.00–12.00 Uhr
Wertstoffsammelstelle Schanz Schanzstrasse 3. Wir bitten Sie, Folgendes zu beachten: – Sonderabfall aus dem Haushalt gehört NICHT in den Kehricht und NICHT ins Abwasser. – Die Entsorgung bis 20 kg ist gratis. – Diese Dienstleistung ist auch für Auswärtige. – Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Flyer liegen bei den Gemeindewerken und im Gemeindehaus auf. – Sammlungen in Nachbargemeinden unter: www.sonderabfall.zh.ch
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Gemeindewerke Pfäffikon Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Die Schulpflege Pfäffikon berichtet
Schulprogramme 2015–2019 Die Berichte der Fachstelle Schulbeur teilung sowie die Schulprogramme der Schuleinheiten Pfäffikons 2015 bis 2019 können auf der Homepage der Schule eingesehen werden. Zum zweiten Mal wurde die gesamte Schule Pfäffikon von der Fachstelle für Schulbeurteilung des Kantons Zürich be
urteilt. Die Schuleinheiten haben auf grund dieser Beurteilung die individuel len Schulprogramme erstellt, welche von der Schulpflege an der letzten Sitzung abgenommen wurden. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Schuleinheiten in Pfäffikon im kantonalen Vergleich gut da stehen. Besonders erfreulich sind die Er gebnisse der anonymen Umfragen der
Fachstelle für Schulbeurteilung unter den Pfäffiker Eltern und den Schülerinnen und Schülern. In den Schulprogrammen für die nächsten vier Jahre haben die Schuleinheiten nun festgelegt, in wel chen Bereichen noch weiter optimiert werden soll. Auf der Homepage der Schule Pfäffikon, www.schule-pfaeffikon.ch unter den ein
zelnen Schuleinheiten können die Be richte der Fachstelle Schulbeurteilung wie auch die Schulprogramme 2015 bis 2019 eingesehen werden.
Schulverwaltung Pfäffikon Jörg Kempf, Leiter
Ein- schulungsabend 2015
AB WELCHEM ALTER DARF MEIN KIND IM INTERNET SURFEN? MEIN KIND WIRD GEMOBBT. WIE SOLL ICH REAGIEREN? Solche und ähnliche Fragen stellen sich uns Eltern. Für einige Probleme finden wir selber oder im Gespräch mit anderen Personen eine Lösung. Manchmal aber braucht es Informationen und Anregungen von einer Fachperson. Deshalb haben wir uns zur Elternbildungsgruppe «ELTERNBILDUNG PFÄFFIKON – von und für Eltern» zusammengeschlossen. Schnell erkennbar an unserem neuen gemeinsamen Logo! Wir, das sind interessierte Eltern der Elternmitwirkung der Primarschuleinheiten Steinacker, Obermatt und Mettlen & Auslikon sowie der Elternmitwirkung der Oberstufe. In einigen Bereichen besteht auch eine Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit Pfäffikon und der Schulpflege. Wir organisieren jährlich drei bis vier grössere Vorträge von anerkannten Fachleuten aus dem Bildungsbereich zu relevanten Bildungsthemen. Je nach Thema werden die Referate für alle ausgeschrieben oder nur für einzelne Altersgruppen. Unsere erste gemeinsame Veranstaltung hat am 24. September 2015 zum Thema Mobbing vor ca. 100 interessierten Eltern stattgefunden. Der nächste Vortrag findet bereits am 26. Oktober 2015 zum Thema «Kinder brauchen Grenzen» statt. Die Eltern werden jeweils über die Schule oder direkt per E-Mail eingeladen. Die Einladung ist ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Wenn Sie Ideen, Anregungen oder Fragen haben, schreiben Sie an elternbildung@schule-pfaeffikon.ch. Gemeinsam können wir viel bewegen! Elternbildungsgruppe Pfäffikon Claudia Kogelmann Heusser, Mette Kraushaar, Susanne Wirth (Elternrat Steinacker) Beatrice Atilgan (Elternrat Obermatt) Francesca Baia Di Jorio (Elternrat Obermatt, Elternstammtisch Oberstufe) Simone Vogel (Elternforum Mettlen & Auslikon)
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Am 26. November 2015 findet im Singsaal der Primarschule Stein acker der Informationsabend für die Eltern aller zukünftigen 1.-Kindergarten-Schülerinnen und -Schüler statt. Sollen wir unser Kind bereits in den Kindergarten schicken? Ein Referat der Entwicklungspsycholo gin Frau Sandra Beriger informiert über Chancen und Risiken bei der Ein schulung evtl. zu junger Kinder. Das Referat beginnt um 18.30 Uhr und endet um 19.15 Uhr. Einschulung in den Kindergarten und Informationen über Angebote der Schule Pfäffikon Dieser Informationsteil beginnt um 19.30 Uhr und dauert bis ca. 21.30 Uhr. Programm – Voraussetzungen für die Aufnahme in den Kindergarten – Was erwartet das Kind im Kinder garten? – Vorbereitung auf den Kindergarten – Besondere Bedürfnisse und Ange bote – Tagesstrukturen/Ferienverein/ Chinderhuus – Einteilungsverfahren – Lotsendienst – Verkehrsinstruktion Der Einschulungsabend ist aus schliesslich ein Anlass für Eltern, des halb bitten wir Sie, für Ihr Kind nöti genfalls eine Betreuung zu organisie ren. Ihre Teilnahme ist wichtig, wir freuen uns auf Sie! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Schulverwaltung unter der Telefon nummer 044 952 51 40. Schulverwaltung Pfäffikon
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AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
BIBLIOTHEK
Kunst in der Gemeindebibliothek
MOMENTE – Bilder von Monika Brander, Pfäffikon MOMENTE – unter diesem Titel wird am 5. November 2015 die Ausstellung von Monika Brander mit Bildern in Acryl, Öl und Mischtechnik eröffnet. Monika Brander, geb. 1958, lebt und ar beitet in Pfäffikon. Seit etwa fünf Jahren hält sie Momente in Bildern oder Bilder in Momenten fest. Am Anfang ihres Schaf fens beschäftigte sie sich mit der Nass-inNass-Technik in Öl. Danach begann sie, mit weiteren Techniken zu arbeiten, und es entstanden Werke, die sehr unter schiedlich sind. Es fasziniert sie, mit Öl, Acryl und verschiedenen Materialien zu arbeiten. Ihr Gesamtwerk kann deshalb keinem bestimmten Stil zugeordnet wer den. Es ist Monika Brander ein Anliegen, dass der Betrachter das Bild versteht. Sie will daher unverständliche Bilder vermei den und dem Betrachter Klarheit vermit teln. Geniessen Sie diese Ausstellung und lassen Sie sich entführen in eine Welt von ganz unterschiedlicher Farbintensität
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und mit vielfältigen Darstellungen, die selbsterklärend sind. Vernissage Das Bibliotheksteam und die Künstlerin freuen sich auf die Vernissage am Don
SBB-Tageskarte Gemeinde erhältlich beim Einwohneramt Die Gemeinde Pfäffikon bietet vier unpersönliche SBB-Generalabonnemente (Ta geskarte Gemeinde) der zweiten Klasse an. Die Tageskarte Gemeinde ermöglicht die freie Fahrt auf allen Strecken von SBB und Postauto sowie den meisten konzes sionierten Privatbahnen, städtischen Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrie ben der Schweiz. Auf den privaten Autobus- und Seilbahn verbindungen werden teilweise Ermässigungen gewährt. Es gilt der Geltungsbereich des General abonnements. Halbtaxabonnemente werden nicht benötigt. Die Karten können 60 Tage vor Reisedatum reserviert werden und stehen nur Pfäffiker Einwohnern zur Verfügung. Die Tageskarten kosten pro Person und Tag Fr. 43.– und können direkt über unser Reservationssystem (www.pfaeffikon.ch «Tageskarte») oder telefonisch un ter 044 952 51 00 reserviert werden. Die Karten sind anschliessend persönlich am Schalter des Einwohneramtes im Gemeindehaus, Hochstrasse 1, 8330 Pfäf fikon, abzuholen und bar (auch mit EC oder Postcard) zu bezahlen. Irene Loiero, Fachleiterin Einwohneramt
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nerstag, 5. November 2015 um 19.30 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 31. Dezember 2015 und kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden. Thea Peterhans, Leiterin
Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Altpapiersammlung am 7. November 2015 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit: – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8.00 Uhr – auf «gelbe Punkte» Danke!
iwona golczyk / pixelio.de
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Badi-News Rückschau Badesaison 2015 Es ist Ruhe eingekehrt in der Badi am See. Die Liegestühle sind fein säuberlich versorgt, das Wasser der Duschen abge
stellt und die Kochpfannen gereinigt. Der richtige Zeitpunkt, um ganz kurz Rück schau zu halten. Es war eine intensive und trotzdem ruhi ge Saison. Die Wetterfee schenkte uns in Pfäffikon 48 Sommertage mit Tempera turen über 25 °C, und die Hälfte davon sogar als Hitzetag mit einer Tageshöchst temperatur von über 30 °C. Die Badi war an genau 150 Tagen in Betrieb, und die Badibesucher kamen in Scharen, insgesamt 126 000 oder bei nahe 4000 volle Reisecars à 32 Plätzen. Alleine am Spitzentag, dem 5. Juli 2015, waren es 4681 Besucher. Auch das kulinarische Angebot wurde ge nossen wie noch nie in der ganzen Badi- Geschichte. So wurden in der vergan genen Saison Rekorde um Rekorde ge knackt. Nur ein Beispiel: Es wurden ins gesamt über 6800 Liter Glace geschleckt. Würde man all dieses Glace schmelzen lassen und in Badewannen abfüllen … es gäbe stolze 38 Badewannen voll. Vielen Dank für das friedliche und ko operative Verhalten in der Badi, für die vielen Komplimente, dem gschaffigen und trotzdem ruhigen Badi-Team und … und … und, es war eine tolle Saison. Jetzt ruhen wir aus und sind bereits ge spannt, wie die kommende Saison 2016 ausfallen wird. Roland Küpfer, Leiter Strandbad
Pssst! Geheimtipp für Geniesser! Eigentlich möchte ich mein Geniessergeheimnis ja nicht unbedingt preisgeben ... Wie hat Albert Schweitzer jedoch so schön gesagt: «Das Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.» Deshalb verrate ich an dieser Stelle das persönliche Glück von vier jungen Männern, die sich Woche für Woche eine kleine Auszeit gönnen. Nämlich dann, wenn die Badi-Tore für die breite Öffentlichkeit geschlossen bleiben. Dann öffnet sich das kleine Paradies für sie gleich am See. Das Saunahäuschen ist seit Jahren un ser Treffpunkt. Für zwei Stunden tau chen wir in das Schwitzhäuschen und verwandeln uns auf wundersame Weise: Aus unserem Banker wird ein echter Feuerprofi, aus unserem Ver kaufsleiter ein Grillheld, aus unserem Kaffeespezialisten ein Geschichtener zähler und aus meiner Wenigkeit ein Starfotograf. Manchmal wird an der kleinen Feuerstelle sogar ein richtiges Grillfest veranstaltet oder über dem heissen Feuer ein Glühwein zuberei tet. Laut wird es erst dann, wenn wir starken Männer mit nackten Füssen Herbstliche Blickwinkel von der saunaamüber den Schnee gehen und schliess see.ch aus. lich kopfüber ins kalte Seewasser tauchen. Ruhig und besinnlich wird es dann, wenn ohne Worte und Kommentare der Sonnenauf- oder -untergang genossen wird. Der Pfäffikersee ist wohl das schönste Juwel im Kanton Zürich und bietet mit seiner Möglichkeit zu saunieren 1001 Möglichkeiten, diesen Edelstein in unbeschreiblichen Farben, Situationen, Temperaturen, Tages- und Jahreszeiten zu erleben. Ins Schwitzen kommt der Geniesser übrigens auch dann, wenn er die Zeit vergisst und bereits die nächsten Gäste vor der Türe stehen und neue Erlebnisse und Geschichten vom schöns ten Saunaplatz weit und breit nach Hause tragen. Giacinto In-Albon, Saunaliebhaber
1. Swim- und Aqua-Challenge 70 Jahre Altersdifferenz Die erste Swim- und Aqua-Challenge fand am 20. September ihren Abschluss. Total wurden 108 Tage oder 15,4 Wo chen Wasserzeit von den angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab solviert; eine beachtliche Leistung! Wie weit ein Schwimmer in dieser Zeit schwimmen oder eine Aqua-Joggerin durchs Wasser rennen könnte? Vielleicht würde es bis nach Amerika rei chen oder bis nach …. aber das ist eigent lich egal. Auf jeden Fall haben 85 «Was serratten» vom Jahrgang 1937 bis 2007 voll motiviert mitgemacht. Offensichtlich hat es Spass gemacht, die Herausforde rung, vor allem mit oder gegen sich sel ber, anzunehmen. Von den Langlaufski ins Wasser Wir hatten keine Ahnung, was uns erwar tete, als wir die Swim- und Aqua-Chal lenge ausgeschrieben haben. Wird sie Anklang finden oder als Flop enden? So hätten wir dann auch eine erste Durch führung mit 20 bis 30 Anmeldungen schon als Erfolg gewertet. Aber es kam
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ganz anders, und das hat uns riesig ge freut. Geboren wurde die Challenge an einem gemütlichen Teamanlass Mitte Novem ber 2014. Die Grundidee kam von unse rem Strandbadleiter, der auch begeister ter Langläufer ist. In nordischen Ländern gibt es für Langläufer schon einige Jahre Anlässe in diesem Stil. Um möglichst viele Altersgruppen anzusprechen, soll ten bei uns aber nicht Kilometer, sondern
Minuten aufgeschrieben werden. So ha ben alle die gleichen Voraussetzungen. Egal ob gemütliche Schwimmerin oder schneller Aqua-Sportler, einzig die Häu figkeit und Zeit im Wasser zählt. Wettkampfstimmung vor der Infotafel Bewusst verzichteten wir auf eine Klas sierung. Jeder soll das leisten, was er mag und zeitlich kann, vor allem die ei
gene Leistung soll Ansporn für noch mehr sein. Bei den Gruppen gab es eher eine Art Konkurrenzkampf. Nachdem das Konto vom Badi-Team lange am zweit meisten Minuten aufgewiesen hatte, fie len wir gegen Ende des Sommers doch plötzlich zurück und wurden um ein Haar noch von einer weiteren Gruppe über holt. Die Wettkampfstimmung kam aber höchstens vor der Info-Tafel auf, an der jede Woche der neueste Stand der Minu tenkontos ausgehängt wurde. Zugegeben, für die einen oder anderen war es mit der Zeit auch ein Ziel, mehr zu schwimmen als der Arbeitskollege, die Person, die in der Minutenliste gerade vor einem lag, oder dann doch das Silber- anstelle des Bronze-Diploms zu errei chen. Die Challenge 2015 darf als Erfolg be zeichnet werden, die viele Teilnehme rinnen und Teilnehmer anspornte, etwas mehr Sport im Wasser zu treiben als in anderen Sommern. Deshalb wird sie im nächsten Jahr weitergeführt! Wir freuen uns darauf. Susi Strahm, Badi-Team
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Katholisches Pfarramt | Seite 13
8. November 2015
Tischlein deck dich Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Agenda SA 7.11. 9.30 Uhr Mannezmorge mit dem Frauenverein. Infos: www.benignus.ch SA 7.11. 16.00 Uhr Geselliger Spieleabend mit Familien Forum und Beni’s Manneclub Infos: www.benignus.ch SO 22.11. 9.45 Uhr HGU-1-Eröffnungsgottesdienst DO 10.12. 19.15 Uhr Männerabend
Seit über sieben Jahren ist «Tischlein deck dich» gern gesehener Gast in St. Benignus. Wöchentlich können Menschen mit schmalem Budget Lebensmittel beziehen, die sonst vernichtet würden. Doch … woher kommen diese Lebensmittel? Wer kann sie beziehen? Wie läuft die Verteilung der Lebensmittel ab? Am Sonntag, 8. November 2015, um 9.45 Uhr feiern wir einen Gottesdienst zu diesem Thema. Anschliessend informieren wir Interessierte im Pfarreisaal. Wir freuen uns auf Sie! Gruppe soziale Not, Freiwillige von Tischlein deck dich, Patricia Machill
Weltgebetstag Die Liturgie zum Weltgebetstag Anfang März wird von Frauen im jeweiligen Gastland (im kommenden Jahr: Ku ba) ausgearbeitet. Für die konkrete Vorbereitung für die Feier in Pfäffikon suche ich Interessierte, die dabei mithel fen. Ein Blick über den eigenen Tellerrand hinaus, ein Land und die dortige Lebenswirklichkeit besser kennenler nen, zusammen mit reformierten Mitchristen einen Got tesdienst vorbereiten und feiern, Knabbereien aus dem Gastland zubereiten, solidarisch sein, … ist das etwas für Sie, für dich? Ich freue mich über Reaktionen bis zum 6. November! Patricia Machill
PfäffikerIN | Oktober 2015
Hallo … es wird (wieder) getanzt Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarrei angehörigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen: 22.11.2015, 31.1.2016 und 13.3.2016, jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzent rum Pfäffikon. Neugierig? Macht mit! Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.
Glauben wagen 19. November 2015. Für Frauen – von 9.00 bis 10.30 Uhr – Gebet in der Kapel le mit Liedern aus Taizé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.
Gemeinsames Advents-Chranzen Am Samstag, 28. November 2015, ab 9.00 Uhr durchgehend bis 15.00 Uhr, findet im Pfarrsaal der katholischen Kirche das traditionelle Advents-Chranzen statt. Ab 12.00 Uhr steht eine warme Suppe mit Brot bereit, und ab 13.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Tannenchries wird gratis zur Verfügung gestellt. Kerzen, Bindedraht, Strohkranz sowie Dekomaterial können zum Selbstkostenpreis gekauft werden. Mitnehmen: eigene Reb-, Gartenschere, eigenes Chranzmaterial, Kerzen etc. Ein Dankeschön an den Frauenverein für seine Unterstützung! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Das Familien-Forum-Team
Jakobsweg 2015/2016 Nach dem Jakobsweg ist vor dem Jakobsweg … Am 10. Oktober 2015 kamen wir guter Dinge in St-Jean-Pied-de-Port an – dem letzten Ort in Frankreich, bevor es dann nächstes Jahr via Pyrenäen ins spani sche Baskenland geht … Sind Sie nächstes Jahr auch dabei? Vermutlich gehen wir vom Mittwoch, 5.10.2016, bis und mit Sonntag, 16.10.2016, auf Camino-Wanderung. Näheres folgt. Buen camino!
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 6. November, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
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Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 4. November, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Nächster Termin: 4. Dezember 2015
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Chliichinderfiir Wir feiern zusammen an folgenden Samstagen in der Kirche in Pfäffikon: 31.10./12.12.2015, jeweils um 9.45 Uhr. Wir freuen uns auf euch! Ignace Bisewo, Judith Lüchinger
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PfäffikerIN | Oktober 2015
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Gottesdienste im November Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Licht und Schatten der Reformation Sonntag, 1. November, 9.30 Uhr, Kirche Das 2. Helvetische Bekenntnis ist eine Grundlage aller reformierten Kirchen. In dieser Schrift wird deutlich, welche Aspekte der Reformation den Weg zu Gott öffnen. Und es zeigt, woran wir heute noch kranken: zum Beispiel am nega tiven Menschenbild der Reformation. Dieses Bild zu reformieren, ist ein An liegen des Gottesdienstes mit Abendmahl. Pfarrerin Katharina Wirth, Liturgie; Musikkreis; Kantor Nicolas Plain, Leitung; Tina Zweimüller, Orgel
Herzlich willkommen!
Frauenverein am Mannezmorge?! Samstag, 7. November, 9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Vielleicht mögen Sie sich fragen: Was hat der Frauenverein mit dem Pfäffiker Mannezmorge zu tun? Die Antwort darauf lautet: einiges! Wahrscheinlich haben schon viele Männer vom Frauenverein profitiert. So zum Beispiel, dass ausgebildete Babysitterinnen nach ihren Kindern schauten oder dass sie dank dem Mahlzeitendienst ein gesundes Essen geniessen durften.
Sonntag, 1. November, 9.30 Uhr Gottesdienst am Reformationssonntag mit Abendmahl und dem Musikkreis Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 1. November, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 8. November, 17.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 15. November, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Stehler Mittwoch, 18. November, 20.00 Uhr SPRIT mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess und Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 22. November, 9.30 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit dem Gospelchor Pfarrer Peter Schulthess Samstag, 28. November, 9.30 Uhr Chinderfiir Katechetin Andrea Schmid und Team Sonntag, 29. November, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Vernissage «Offene Kirche im Advent» mit dem Mezzoforte-Chor Pfarrer Peter Schulthess
Das Geheimnis des Lachens Dienstag, 24. November, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Wie wir durch Lachen unsere Gesundheit beeinflussen können. Vortrag von Susanne Duss, Heartmath-Coach, Yogalehrerin, Stadel. Häufiges Lachen ist ein wirksames Mittel, um Stress abzubauen. Heitere Menschen können gelassener umgehen mit schwierigen und belastenden Situationen. Lachen ist zudem entspannend, da es den Kopf freimacht, der Energiekreislauf kommt in Schwung, und der Stoffwechsel wird angeregt. Alle Frauen sind willkommen. Mit Kinderhütedienst.
«Vitality» Donnerstag, 26. November, ab 19.00 Uhr, Kirche Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt und manches in ein neues Licht rückt. «Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen gut tut. So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, sich segnen zu lassen, Kerzen anzuzünden, ... Wir freuen uns auf Sie! Für das Vorbereitungsteam, Peter Schulthess
Ewigkeitssonntag 2015 mit Gospelchor Im Gottesdienst vom Sonntag, 22. November, der um 9.30 Uhr beginnt, erinnern wir uns an jene Mitmenschen, welche seit dem 1. Advent 2014 verstorben sind. Es besteht die Möglichkeit, eine Kerze anzuzünden. Vielleicht mussten wir in dieser Zeitspanne von einem Tier oder etwas anderem Abschied nehmen. Was es auch immer sei, wir wollen Schmerz und Trauer, aber auch Dank und Zuversicht Raum geben. Der Gospelchor wird die Feier zusammen mit unserer Organistin musikalisch gestalten. Peter Schulthess
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Pfäffiker Mäss – Ein Genuss für alle Sinne Donnerstag, 12., bis Sonntag, 15. November, Bildungszentrum Gärtner Sie werden die Augen aufsperren, wenn Sie sehen, wie an unserem «Selfie»-Stand die Leute das Meer spalten oder mit einem Walfisch kämpfen. Wenn Sie ein beeindruckendes Foto Ihres eigenen Wal-Kampfes in der Tasche haben, geniessen Sie in der Lounge einen aromatischen Kaffee. Mit voller Muskelkraft versuchen Sie sich am Glücksrad, als Sie plötzlich die Ohren spitzen: Die Töne des Mässkonzertes vom Samstag, 14. November, um 10.30 Uhr nehmen Sie ganz ein. Die Rock-, Pop- und Musicalsongs des «e-motion»-Chors und des Pfäffiker Kinderchors reissen Sie mit und lassen Sie nicht mehr los.
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Kommentar zum Oktoberbild im historischen Kalender 2015
Denkmal des Gesundheitswesens unserer Gemeinde Vom bescheidenen Krankenasyl über das angesehene Landspital zum etwas besonderen Mehr familienhaus Wohnen im Haus «Steinmüri» in Pfäffikon ist in mancher Hinsicht ein Privileg: Abge sehen von der einmaligen Lage und der sich – dank der einigermassen erhalten ge bliebenen Fassade – wohltuend von heuti ger «Copy-&-Paste-Architektur» abheben den Erscheinung, liegt dessen Bedeutung für vier Pfäffiker Generationen vor allem in seiner Geschichte. Die ausführliche Darstel lung der Pfäffiker Spitalgeschichte – vom Krankenasyl bis zum GerAtrium – wurde zum 100-Jahr-Jubiläum geschrieben und ist nachzulesen im «Heimatspiegel» des ZO oder in der PfäffikerIN vom Dezember 2002, verfasst von Dr. B. Gubler, damals Spitalpräsident und Präsident der Antiquari schen Gesellschaft Pfäffikon. Geschichtlicher Abriss (gemäss «Heimatspiegel», angepasst) 1876: Gründung Krankenmobilienverein, später Krankenunterstützungsverein 1887: Gemeinnützige Gesellschaft (ge gründet 1836) richtet einen Asyl fonds ein mit Fr. 8674.– 1892: Legat von Gustav Nüssli-Näf für Krankenasylfonds von Fr. 30 000.– 1897: Gemeindepräsident Raths, Gerichts schreiber Keller, Pfarrer Trautvetter, Gemeinderat Schneider und Natio nalrat Kündig bilden eine erste «Asyl»-Kommission 1898: Gründung Gemeindekrankenverein 1902: Eröffnung Krankenasyl (24 Betten), gebaut durch Baumeister Stahel, Pfäffikon, nach Plänen von Jean Mar zell Erni, Wetzikon 1903: Anbau der beiden Veranden (Bild) dank freiwilligen Spenden; Gussei senkonstruktion durch die Schlosser Geilinger und Schneider, Pfäffikon 1911: Eröffnung Absonderungshaus (16 Isolierbetten) 1924: Anbau Westflügel mit Operations- und Röntgenabteilung 1934: Anbau Ostflügel mit Gebärabteilung und Aufstockung (64 Betten) nach Plänen von A. Mürset 1961: Gründung Zweckverband mit den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Lindau, Pfäffikon, Russikon, Weiss lingen, Wildberg und Illnau-Effreti kon 1966: Inbetriebnahme Akutspital (Haus «Ahorn»), heute GerAtrium (70 Bet ten) 1971: Inbetriebnahme von Personalhaus (Haus «Eiche») (55 Einzelzimmer) 1974: Ehemaliges Krankenasyl wird Kran kenheim (38 Betten, Gesamtbetten zahl 108) 1985: Neues Krankenheim «Chriesibaum» (58 Betten, gesamt 166 Betten)
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1988: GOPS: Unterirdisches Notspital mit 272 Plätzen (bis heute in Bereit schaft) 1993: Projektierungskredit für Gesamter neuerung (Bauvolumen 30–35 Mio. Franken) 1999: Schock vom Kanton: Schliessung Akutspital (Spitalliste: Verzicht auf 13 Regionalspitäler) 2002: Jubiläum: 100 Jahre Krankenasyl Pfäffikon 2005: Umnutzung: Ein Teil wird noch als Pflegeheim genutzt; im Personal haus sind Asylbewerber unterge bracht; nicht für den Betrieb benutzte Räume wurden vermietet 2007: Neue Trägerschaft für GerAtrium: IKA, Interkommunale Anstalt, mit den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon und Weisslingen 2008: Auflösung Zweckverband bedeutet definitives Ende des Pfäffiker Kreis spitals 2009: Umzonung und privater Gestal tungsplan «Steinmüri» 2011: Abbruch Personalhaus und Beginn der Bauarbeiten auf der Spitalwiese mit sechs Mehrfamilienhäusern mit total 42 Wohneinheiten 2012: Ehemaliges Spitalgebäude («Ahorn») von Grund auf saniert, wird zum neuen Pflegezentrum GerAtrium mit 80 Pflegeplätzen 2013: Einweihung GerAtrium am 13. Juni mit öffentlichem Restaurant und Ter rasse im Gartengeschoss 2013: Bezug der Wohnungen in der Über bauung «Steinmüri» auf der ehema ligen Spitalwiese 2014: Bezug der Wohnungen im Haus «Steinmüri» im ehemaligen Kran kenasyl Aus dem ersten Jahresbericht der Asylkommission Das historische Bild von 1903 wurde von einem unbekannten Fotografen geknipst. Es zeigt das lang gestreckte symmetrische Gebäude mit triumphbogenartig betonter Mittelachse im neoklassizistischen Baustil, bereits mit den angebauten Veranden im Jugendstil. Im ersten Jahresbericht über den Betrieb beschreibt Pfarrer Trautvetter, welcher Aktuar der Asylkommission war, dass keine Einweihungsfeier stattgefunden habe, dass aber dennoch manch gutes Wort gesprochen worden sei und auch Sang und Klang des Männerchors nicht fehlten. Im Vordergrund seines Berichtes standen aber der Dank an alle Gönner und an den Vereinsvorstand und die Freude über das gelungene Werk. «Von Ferne grüssten die eisgekrönten Berge über den blauen See. Dann ging man auseinander von freudigen, aber auch von ernsten Ge danken bewegt. Wie mancher Kranke wird in diesem Haus Heilung und Linderung fin
Krankenasyl Pfäffikon 1903
Moderne Wohnungen im alten Kreisspital 2014 den, aber auch mancher Klagelaut wird er tönen und mancher letzte Seufzer! Wer weiss, vielleicht wirst auch du einmal dahin gebracht oder eines der deinigen. Wie Gott will. Unsere Pflicht ist es, dass wir einander die Lasten des Lebens tragen helfen.» Der ärztliche Bericht des ersten Jahres, verfasst von Dr. Brunner, schildert die rasante Start phase: Am 1. Dezember 1902 wurde das Asyl mit einem Patienten eröffnet, dem Müller Fuchs von Balchenstahl mit einer Schulterverletzung, und bereits im Mai 1903 seien alle 24 Betten wegen einer Scharlachepidemie voll besetzt gewesen. Nach der detaillierten Auflistung aller Fälle bekräftigt Dr. Brunner, «dass unser Kran kenasyl für unsere Gegend kein Luxus, viel mehr ein Bedürfnis ist». Vom einstigen Spitalareal zur gediegenen Wohnüberbauung Nach dem Aus für das Kreisspital mussten sich der Zweckverband und die Gemeinde neu orientieren. Der Zweckverband wurde aufgelöst und an dessen Stelle eine neue Trägerschaft für das GerAtrium errichtet. Mit einer Zonenplanänderung wurde eine
Überbauung der Spitalwiese ermöglicht. Das ganze Areal untersteht der Gestaltungs planpflicht, und aus einem Architekturwett bewerb wurde schliesslich die heutige lo ckere und gefällige Überbauung erkoren. Das Krankenheim (Haus «Buche», Bild) ist denkmalgeschützt und musste für die neue Zweckbestimmung besonders aufwendig und sorgfältig umgebaut werden. Etwas Staub aufgewirbelt hatte vor dem Bau das Fällen der Bäume im ausgedehnten Obst garten und entlang der Allee beim Aufgang zum Spital. Die Bauherrin aber beteuerte immer, dass alles werden würde, wie es war, dass man dem schönen einladenden Aufgang zum Hauptgebäude ein besonde res Augenmerk schenken wolle. Und – wie Figura (vor Ort) zeigt – das Versprechen ist eingelöst. Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Registratur Chronikstube, Heimatbücher I und II «Heimatspiegel» Dez. 2002 (Autor. Dr. B. Gubler) Kunstdenkmäler des Kt. Zürich , Bd. 3, 1978 Jahresbericht der Asylkommission vom 31. Dez. 1903
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17.00–22.00 Uhr (Eröffnungsfeier 16.15 Uhr) 14.00–22.00 Uhr 10.00–22.00 Uhr 10.00–18.00 Uhr 17.45 Tombolaziehung
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Es ist wieder so weit: die 12. Pfäffiker Mäss öffnet vom 12. bis 15. November ihre Tore für eine tolle, lokal verankerte Gewerbeausstellung. Zum zweiten Mal wird die Messe zusammen mit dem Lehrlingswettbewerb Züri-Oberland im Bildungszentrum Gärtner/Jardin Suisse an der Hörnlistrasse 77 in Pfäffikon durchgeführt. Ein Standort, welcher auch bei dieser Ausgabe eine grosse Herausforderung an das ganze Team und OK des Vereins Pfäffiker Mäss stellte. Am Rande einer dicht besiedelten Wohn- und Gewerbezone, aber an bester Lage und in bester Umgebung für eine derartig vielfältige Veranstaltung für Jung und Alt – einfach für alle. Nebst den vielen lokalen Aussteller und den am Lehrlingswettbewerb teilnehmenden Lernenden, welche sich auch bei dieser Ausgabe wieder sehr viel haben einfallen lassen, um die Besucher in ihren Bann zu ziehen, wird es auch nicht an einem ausgewogenen und sehr vielfältigen Rahmenprogramm fehlen. Gastronomisch werden dieses Jahr die Messebesucher von verschiedenen lokalen Anbietern verwöhnt, und die Kleinsten sind im messeeigenen Kinderhort bestens aufgehoben.
Gratis-Shuttlebus Für die Besucher wird ein Gratis-Shuttlebus einen Rundkurs bedienen. Die mit dem Auto anreisenden Besucher bitte ich, die ebenfalls kostenlosen Parkplätze bei der Badi Pfäffikon, mit Busanbindung, zu benutzen. In der nahen Umgebung der Messe sind keine Parkierungsmöglichkeiten vorhanden. Gerne bedanke ich mich bereits heute bei all denen, die im Umfeld der Messe kleinere oder grössere Einschränkungen hinnehmen müssen, aber auch bei all denen, die es möglich machen, dass dieser Glanzpunkt in Pfäffikon überhaupt zustande kommen kann. All den Anwohnern, Ausstellern, Dienstleistern, Lernenden, dem ganzen OK und den weiteren, vielen Helfern – aber auch den vielen Besucherinnen und Besuchern der diesjährigen Ausgabe der Pfäffiker Mäss und des Lehrlingswettbewerbs – sage ich ganz herzlich Danke! Geniessen Sie die Novembertage an der Pfäffker Mäss und dem Lehrlingswett bewerb in einer schönen und herzlichen Atmosphäre!
Messe-Öffnungszeiten Donnerstag 12.11.2015 Freitag 13.11.2015 Samstag 14.11.2015 Sonntag 15.11.2015
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Chrischona-Bastelnachmittag
Weihnachtsgeschenke selber basteln Alle Jahre wieder … kommt die GschänkliBastelzeit. Ob für Götti oder Grosi, Papi oder Tante Paula: In den fünf Workshops am Bastelnachmittag der Chrischona Pfäffikon findet sich für alle etwas Passendes. Zur Auswahl stehen: Schnurbox mit Scherenschnitt verzieren, Weinglas als Kerzenhalter bemalen, Kuchenmischung im Glas abwägen und verzieren, Cheminéeholzfiguren binden und dekorieren, Wanduhr mit Serviettentechnik verzieren. Mitmachen dürfen Kinder ab dem 1. Kiga. Jeder kann zwei Workshops besuchen. In der Halbzeit wird ein feiner Zvieri offeriert. Sind die Materialkosten gedeckt, kommt der Restbetrag dem Patenkind zugute.
Aktion Weihnachtspäckli Auch dieses Jahr sammeln verschiedene Kirchgemeinden wieder Weihnachtspäckli für bedürftige Menschen in Ost europa. «Licht im Osten» übernimmt den Transport in die Ukraine, nach Moldawien und Rumänien. Dort werden die Päckli direkt den Menschen verteilt durch gemischte Teams von Einheimischen und Schweizer Helfern. Wir wollen den Menschen eine kleine Freude zu Weihnachten schenken.
Päckliinhalte informieren, zusätzlich können Sie dort auch eine leere, geeignete Kartonschachtel abholen. Wichtig: Halten Sie sich bitte an die angegebenen Inhalte, die Zollbeamten nehmen es manchmal sehr genau. Am 7. November verpacken wir vor der Migros je 100 Päckli für Erwachsene und für Kinder. Schauen Sie doch kurz vorbei, Sie können sich über den Päckliberg freuen oder sich auch mit einer Geldspende
Sie können sicher sein, die Weihnachtspäckli bewirken nach der langen Reise bei den Empfängern unbeschreibliche Freude, sie sind begeistert über Kleinigkeiten, welche bei uns kaum beachtet werden – ein Bleistift, eine Seife ... Dies soll für uns Moti vation sein, mit Engagement an der Ak tion mitzumachen. Sie können selber Päckli machen und diese zwischen dem 2. und 14. November an den Sammelstellen abgeben (Kulltool, Palmino, Claro, Top-Fit). In den Geschäften liegen Flyer auf, die über die
an den Kosten der 200 Päckli beteiligen. Die ganze Aktion findet in der Vorweihnachtszeit statt, die Freude wird aber auch noch in die Weihnachtszeit hineinleuchten, bei uns und bei den Empfängern. Wir möchten Ihnen für alle Gaben und Spenden herzlich danken; gedankt sei auch den Geschäften, welche immer wieder auf unkomplizierte Art und Weise mitmachen, und verschiedenen Sponsoren, welche sich mit Naturalgaben beteiligen. Ein informativer Dankeschönabend findet am Freitag, 5. Februar 2016, um 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus statt. Auf eindrückliche Art wird über die Verteilaktion vor Ort berichtet. Reservieren Sie sich doch diesen Abend, es lohnt sich. Für das Organisationsteam Peter und Silvia Studler, Auslikon
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Mittwoch, 4. November 2015, 14 bis 17 Uhr, Chrischona-Gemeinde Pfäffikon, Bruggwiesenstrasse 19. Weitere Infos gibt’s bei Debora Müller, Tel. 044 361 99 62.
Steinpilzsammler im Glück Moncef Bougrara, Mitarbeiter der Schellenberg Druck AG, ist in seiner Freizeit häufig in der Natur unterwegs und sucht leidenschaftlich gerne nach Pilzen. Diesen Herbst landete er einen Volltreffer. Er schreibt uns: «Diesen Steinpilz habe ich Mitte Oktober in der Umgebung der Iber-
geregg gefunden. Er war 19 cm hoch, hatte einen Durchmesser von 30 cm und wog 900 Gramm. Er war von bester Qualität. Ich habe ihn gerüstet und eingefroren für feine Gerichte.» Wir gratulieren.
Moncef Bougrara mit seinem Riesen-Steinpilz
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Squash: Schweizer-Meister-Titel als Zwischenstation
Cindy Merlo, Schweizer Meisterin U19 Squasherin Cindy Merlo (17), Mitglied des GC-Nationalliga-A-Teams, errang bereits in der Saison 2006/07 ihre erste herausragende Platzierung: Als Neunjährige an der Junioren-Schweizer-Meisterschaft U13, zwei Jahre später holte sie in dieser Altersgruppe den Schweizer-Meister-Titel. Weitere folgten, und die amtierende Schweizer Meisterin U19 sorgte auch international für Furore. Das soll auch so bleiben. Geht es nach ihrer Zielsetzung, dann hat sie sich in rund fünf Jahren unter den Top 10 im WSA-Ranking (Damen-Profitour) etabliert. Eigentlich hatte sich Cindy Merlo auf den Austragungsort der diesjährigen Einzelund der Team-WM in Ägypten gefreut. Aber die politische Unsicherheit im Land der Pharaonen machten ihr einen Strich durch die Rechnung. An der WM nahm sie teil, aber sie musste sich mit dem holländischen Eindhoven als Austragungsort abfinden. Was allerdings kein grosses Problem war, schliesslich hat auch die Philips-Stadt ihre Reize, und Leistung bringen muss man ungeachtet des Austragungsortes. Letzteres tat Cindy dann auch mit der ihr eigenen Zielstrebigkeit. Sie konnte zufrieden feststellen, im Einzelwettbewerb sechs Matches absolviert und vier davon siegreich gestaltet zu haben. Vor allem ihr strengster und zugleich schönster Tag dieser WM, an dem sie in Serie je eine Gegnerin aus Neuseeland, Frankreich und Hongkong ohne Satzverlust besiegt hat, brachte ihr erneut die Bestätigung, dass sie auf dem richtigen Weg zur Spitzenspielerin ist. In Eindhoven hat Cindy Merlo im Einzel 15 Weltranglistenpunkte gewonnen und als Topgesetzte ihr Schweizer Team unterstützt. Das Team bestätigte die Setzung (Nr. 9), errang den 9. Schlussrang und beendete die WM hinter England als zweitbestes europäisches Team. Cindy musste jeweils gegen die stärkste Spielerin der gegnerischen Teams antreten. Cindy Merlo war zufrieden, dass ihr Körper während der zwölf intensiven Spiele innert zehn Wettkampftagen «durchhielt». Dies nicht zuletzt dank intensiver osteopathischer Unterstützung durch ihre Mutter Daniela, die mit ihren umfassenden Fachkenntnissen auch das gesamte Schweizer Team (manchmal auch gegnerische Spielerinnen) unterstützt. Cindy Merlo freut sich schon heute auf ihre nächste Chance an der U19-WM 2016: «Der Anlass 2015 hat mir geholfen, meine Ziele noch klarer vor Augen zu halten. Einmal mehr wurde mir bewusst, dass ich diesen Weg, den ich eingeschlagen habe, auch wirklich will. Das verschafft mir neue Motivation, nicht nur in
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Sachen Squash, sondern auch bezüglich Schule.» Klare Zielsetzung Aber eigentlich weiss sie schon lange, was sie will, sowohl bezüglich schulischer Ausbildung als auch bezüglich Sport. Angespornt von zwei älteren Brüdern versuchte sie sich bereits als Achtjährige im Squash und fand Gefallen. Die Eltern, auch sportlich «vorbelastet» – Mutter Daniela war Fussballerin –, freuten sich über die Entwicklung ihrer Tochter und waren bereit, den zeitlich und finanziell grossen Aufwand zur Unterstützung ihrer Kinder und insbesondere von Cindy zu tragen. Mutter Daniela Merlo sagt denn auch: «Unser Ziel war immer, dass
unsere Kinder das machen, was für sie stimmt. Dass sie darauf achten, dass ihre Gesundheit durch den Sport nicht gefährdet und dass die schulische Ausbildung nicht vernachlässigt wird. Eltern sollen aber bei aller Unterstützung auch eine gewisse Distanz wahren.» Cindy betrieb den Sport dann bald relativ intensiv, spielte in Uster, Wila, Vitis, bei GC, zwischendurch auch in Langnau und in Kriens. «Es ist und war mir wichtig, viele Trainer kennenzulernen und von ihnen zu profitieren. All diese Inputs sind mir sehr wichtig.» Cindy Merlo weiss, was sie will. Sie hat sich klare Ziele gesetzt und verfügt über eine gehörige Portion Disziplin. Schon als Zwölfjährige entschied sie sich, temporär das Elternhaus für ein Austauschjahr nach England zu gehen und Schule und Sport zu verbinden – zu intensivieren. Aus einem wurden zwei Jahre, die dazu beigetragen haben, dass sie relativ jung sehr selbstständig wurde und sich im Squash entscheidend weiterentwickelt hat. Zurück aus England, trat sie in Zürich in ein englisches Gymnasium ein, wo sie nächstes Jahr die Matura-Prüfungen ablegen wird. «Mit dieser Wahl werde ich die Schule ein Jahr früher als Kolleginnen der Sportschule beenden können. Dann
WISSENSWERTES Porträt Vorname, Name Geboren Beruf
Cindy Cheryl Merlo 13.03.1998 Gymnasiastin, Squasherin
Bisherige Erstplatzierungen 2007/08 1. Platz Gesamtrangliste Squash U13 2008/09 Titel Junioren-Schweizer-Meisterschaft U13 2009/10 Titel Junioren-Schweizer-Meisterschaft U13 1. Platz Gesamtrangliste Squash U13 2010/11 1. Platz Finnish Junior Open U13 (Finnland) 1. Platz Edgebaston Junior Open U15 (England) 1. Platz Redland Junior Open U15 (England) 1. Platz Hungarian Junior Oben U13 (Ungarn) 1. Platz Swiss Junior Open U13 2011/12 1. Platz Abingdon Junior Open U15 (England) 1. Platz Liechtenstein Junior Open U15 1. Platz Oxon Junior Open U17 (England) Titel Junioren-Schweizer-Meisterschaft U15 2012/13 1. Platz Nordic Junior Open U15 (Schweden) 1. Platz Austrian Junior Open U15 (Österreich) Titel Team-Europameisterschaft U17 in Spanien 2013/14 1. Platz Nordic Junior Open U17 (Schweden) 1. Platz HEAD Vitis Open (Schweiz) 1. Platz Sihltal-Cup (Schweiz) + 1. Platz Swiss Junior Open U17 Titel Junioren-Schweizer-Meisterschaft U19 2014/15 1. Platz Seuzi-Cup (Schweiz) 1. Platz Ländle Trophy (Schweiz) 1. Platz Austrian Junior Open (Wien) U19 1. Platz Czech Junior Open (Prag) U19 1. Platz German Junior Open (Nürnberg) U19 Titel Junioren-Schweizer-Meisterschaft U19
komme ich auch ein Jahr früher auf die Tour, das ist effizienter für mich», sagt Cindy, bei der Effizienz ohnehin einen hohen Stellenwert einnimmt. Studium und Profitour Auch die Zukunft ist für sie klar: Sie will auf die Tour. Und beruflich möchte sie studieren, vorzugsweise in Amerika, England oder Australien. Einer dieser Studienorte liesse sich auch mit dem Sport bestens vereinbaren. Dass sie nämlich die berufliche Ausbildung nicht vernachlässigen wird, ist für Cindy klar. Sie hat auch bisher bewiesen, dass Schule und
Beruf unter einen Hut zu bringen sind. Sie hat ausserhalb ihres sportlichen Umfeldes zwar wenig Kolleginnen und Kollegen, was sie aber nicht als Nachteil sieht: «Ich bin eher eine ruhige, stille Schafferin, fühle mich wohl dabei, brauche keinen grossen Kreis, der ständig Party macht», erzählt Cindy. Lieber arbeitet sie fünf Stunden pro Tag im Court, besucht die Schule, macht Schulaufgaben und pflegt ihren Körper. «Ich verstehe es gut, mich in der Schule auf die Schule zu konzentrieren und im Court auf das Squash. Ich hänge nicht Problemen nach, die meine Konzentration stören könnten.» Pro Woche gönnt sie sich einen Tag, um den Kopf auszulüften und neue Energie zu tanken: «Aber rennen tue ich auch dann ein, zwei Stunden ...» Und ihr bisheriges, sportliche Highlight? Ist es der Gewinn der Schweizer-U19Einzelmeisterschaft 2015? «Eigentlich schon», sagt Cindy Merlo. Ergänzt aber: «Meinen grössten Effort brachte ich an der WM in Polen vor zwei Jahren. Dort stand es in einem Spiel 2:2 in den Sätzen und 4:10, und ich habe dennoch gewonnen. Da staunte sogar der Schiedsrichter und äusserte, dass er eine solche Willensleistung noch nicht erlebt habe ...» Weitere Topleistungen sollen folgen, zum Beispiel auch auf der für Jahresende geplanten Tour in Amerika, England und der Schweiz, auf der sie wieder von ihrer Mutter begleitet werden wird: «Die Zusammenarbeit macht uns Spass, da macht es nichts aus, wenn unsere Ferien im Wesentlichen auch Arbeit ist», sagt Cindy und geht in den Court zur Arbeit. Eugen Desiderato
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Zoila Kistlers Mini-Hilfswerk in Guatemala Vor 29 Jahren ist die in San Lucas, Guatemala, geborene Zaila Kistler in die Schweiz eingewandert, hat hier geheiratet und ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Die ausgebildete Gerontologin arbeitet heute in der Sonnweid, einem Heim für Menschen mit Demenz. Vor einem Jahr hat sie begonnen, alte, verarmte Menschen in ihrer Heimatstadt zu unterstützen. Zusammen mit ihrer Schwester, einer Sozialarbeiterin und einer Köchin betreibt sie einen Punt de Encuentro, einen Treffpunkt, an dem Bedürftige eine warme Mahlzeit bekommen und für einige Stunden ihre Alltagssorgen vergessen können. Wir haben uns mit Zoila Kistler unterhalten.
Zoila Kistler: In der Schweiz pflegt sie demente Menschen, in ihrer Heimat sorgt sie für verarmte, alte Menschen Zoila Kistler, wie sind Sie in die Schweiz gekommen? Ich war 1983 zu Besuch bei meiner Schwester und habe hier meinen Mann kennengelernt. 1986 bin ich dann in die Schweiz ausgewandert.
gen der Globalisierung haben dazu ge führt, dass sich heute die Angehörigen dieser Leute nicht mehr um sie küm mern. Sie erhalten vom Staat unter der Woche vielleicht etwas zu essen, übers Wochenende kümmert sich jedoch nie mand um diese Leute, die dann eben zwei Tage hungern. Niemand interessiert sich für sie, niemand hört auf sie. In dieser Situation kamen wir auf die Idee, einen Treffpunkt zu organisieren, an dem sie eine Mahlzeit bekommen, in eine kleine Gemeinschaft integriert werden und wo ihre durchaus noch vorhandenen Fähigkeiten in einer wertschätzenden Art gefördert werden.
Dank Hilfe aus Pfäffikon gibt es wenigstens eine warme Mahlzeit pro Tag
Ein Team von Freiwilligen besorgt in San Lucas die Mahlzeiten machten wir eine Umfrage zu den Be dürfnissen der alten Menschen in der Region. In Guatemala leben zirka fünf Prozent ältere Menschen, die keine Ren te, keinen Zugang zum Gesundheits
wesen oder zu sonstigen sozialen Ein richtungen haben. Meistens sind es ehemalige selbstständig erwerbende Arbeiter, Kunsthandwerker oder Bauern. Die auch in Südamerika spürbaren Fol
Die räumliche Distanz ist da kein Problem? Im Gegenteil. Meine Schwester leitet den Treffpunkt auf freiwilliger Basis. Sie wird von einer Sozialarbeiterin unterstützt. Le diglich die Köchin müssen wir bezahlen. Sie hat selber Kinder, ist alleinerziehend und auf etwas Geld angewiesen. Ich hier in der Schweiz versuche mein Bestes, um Spenden zu sammeln, die vollumfäng lich dem Projekt zugute kommen. Vor Ort liesse ich mich nur ablenken, da tut et was Abstand gut. Für mich zählt einzig und allein, meinen Landsleuten zu Hau se in San Lucas helfen zu können. Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg. Wenn sich jemand angesprochen fühlt, wie kann er helfen? Man kann mich kontaktieren über Mail zoilakistler@yahoo.de oder direkt einen Betrag – egal wie hoch – einzahlen. Meine Bankverbindung ist: Kistler Zoila Guatemala 8330 Pfäffikon ZH CH20 0900 0000 8963 0180 5
Wie wurden Sie Alterspflegerin? Als ich hierher kam, musste ich erst ein mal die Sprache erlernen. Dann habe ich im Altersheim Waldfrieden in Pfäffikon Arbeit als Hilfsschwester gefunden und konnte eine Ausbildung als Betagtenbe treuerin, später auch noch ein Führungs jahr absolvieren. Später besuchte ich die durch die Pro Senectute damals noch geführte Schule für angewandte Geron tologie und bildete mich zur Gerontolo gin weiter. Heute habe ich in der Sonn weid ein Heim gefunden, in dem für die demenzkranken Bewohnerinnen und Bewohner alle Türen offen stehen und ihnen grösstmögliche Autonomie ge währt wird. Weshalb ein eigenes kleines Hilfswerk? Im Rahmen meiner Ausbildng hatte ich in San Lucas mit einer Sozialarbeiterin einen Workshop durchgeführt. 2013
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PfäffikerIN | Oktober 2015
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Fortgeschrittene. Über Mittag wird allen Teilnehmenden ein Essen serviert. Wer die oft noch sehr kleinen Zweirad künstler über die Buckelpiste sausen sieht, wie sie, mit Helm und vielen Scho nern gut verpackt, über die Piste flitzen, sich an Sprünge heranwagen und schein bar mühelos durch die engen, überhöh ten Kurven gleiten, ist fasziniert. Die jun gen Fahrkünstler haben für die staunen den Zaungäste bestenfalls ein Schmun zeln übrig. Unser Tipp: Hineinschauen kostet nichts, lohnt sich aber doppelt.
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PfäffikerIN | Oktober 2015
GEWERBE Forster & Linsi AG, Ingenieure und Planer
Vom VVP-Häuschen bis zur Grossüberbauung Als kompetente Planer und Berater in sämtlichen Baufragen haben sich die Ingenieure und Architekten der Forster & Linsi AG im Kanton Zürich einen Namen gemacht. Im Frühjahr 2014 ist die kontinuierlich auf heute über 20 Fachleute angewachsene Unternehmung in ihr neues Domizil im ehemaligen Möbelgeschäft Störchli umgezogen. hjk. Als das VVP-Häuschen am Pfäffiker Seequai einzustürzen drohte, wurden die Mitarbeitenden der Forster & Linsi AG für die fällige Sanierung beigezogen. Praktisch gleichzeitig waren die Pfäffiker Ingenieure und Techniker im Zürcher Seefeld aktiv, wo das in einem denkmalgeschützten Bau untergebrachte Kino Razzia zu einem modernen Gastro-Trendlokal mit Tiefgarage umgebaut wurde. Und als der Pfäffiker Dorfsaal im Chesselhuus den finanzierbaren Rahmen zu sprengen drohte, überarbeiteten Walter Linsi und seine Crew das Projekt und brachten den Saal kosten- und termingerecht zum erfolgreichen Abschluss. Scrollt man im Internet durch die breite Palette erfolgreich realisierter Bauprojekte der Pfäffiker Firma, stösst man auf eine Vielzahl von grossen und kleinen Bauten. Aber auch zahlreiche Strassenprojekte im ganzen Oberland oder Wasserbauten wie zum Beispiel an der Luppmen tragen die Handschrift der Forster & Linsi AG. Lange im Zentrum Frohwies Der Gebäudekomplex Frohwies mit Kantonalbank, Optikergeschäft, Bar Amalfi bis hin zur Tierarztpraxis war eine von vielen Überbauungen, welcher die Forster & Linsi AG in Pfäffikon zusammen mit Geschäftspartnern realisierte. An der Turmstrasse 5 bezog das Ingenieurunternehmen auch eigene Büroräumlichkeiten. Doch Qualitätsarbeit sorgt für einen guten Ruf und dieser für ständig mehr interessante Aufträge. Die Zahl der Mitarbeitenden stieg kontinuierlich; es wurde eng in den Büros über der Apotheke. Da ergab sich mit der Geschäftsaufgabe von Möbelhändler Störchli, der sich abzeichnenden Raumnot der Zürcher Kanto nalbank und den eigenen Bedürfnissen eine eigentliche Win-win-Situation. Forster & Linsi baute den Möbelverkaufsraum zum funktionellen Bürokomplex für die eigenen Büros um, die zurzeit umgebaute Kantonalbank wird demnächst ihre früheren Räume übernehmen. Die rückwärtigen Bauten der Störchli-Gebäude werden abgebrochen und durch ein Wohn-
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haus ersetzt, das momentan noch aus gesteckt ist. Der Neubau, angrenzend an den Frohwies-Parkplatz, wird zwei Wohnungen und Garagen umfassen, dabei wesentlich weniger Platz beanspruchen und viel zusätzliche Grünfläche ermöglichen.
Die Geschäftsleitung der Forster & Linsi AG. Von rechts: Walter Linsi, dipl. Bau ingenieur HTL/STV, Inhaber und Geschäftsleiter; Fredi Nessensohn, dipl. Bau ingenieur FH, Leiter Ingenieurhochbau; Stephan Bosshart, dipl. Architekt FH/STV, Leiter Architektur; Markus Rüegg, Bauleiter IBZ, Leiter Tiefbau
Filiale in Niederweningen Gemeinsam mit dem ähnlich gelagerten Ingenieurbüro von André Deubelbeiss in Niederweningen hat Walter Linsi vor einigen Jahren die Linsi+Deubelbeiss Ingenieurunternehmung GmbH gegründet. Die beiden so verbundenen Firmen helfen sich bei Arbeitsspitzen gegenseitig aus. Zusammen beschäftigen sie heute 25 Mitarbeitende Ingenieure, Architekten, Techniker, Bauleiter, Zeichner sowie in Pfäffikon insgesamt drei Lernende.
Sach- und zeitgerechte Information Hoch- und Tiefbauten sind stets mit Immissionen verbunden. Die Forster & Linsi AG hat sich seit Jahren immer für eine offene und transparente Information der Betroffenen eingesetzt. Realistische Terminierung, striktes Kostenmanagement, verbunden mit hoher Fachkompetenz, 3384_Kull_Eisenwaren_neu:Inserat_PfaffikerIn haben das Pfäffiker Unternehmen zu einer der ersten Adressen für Planung und Realisierung im Bauwesen gemacht. Vieles deutet darauf hin, dass dieser Trend ungebrochen anhalten wird. Anzeige 3384
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Wo einst Qualitätsmöbel ausgestellt waren, hat die Forster & Linsi AG heute ihre Büros
Das projektierte Wohnhaus beim Frohwies-Parkplatz
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Am Freitag, 30. Oktober, Halloween-Party mit DJ Sterbinski Am Freitag, 20. November, Italo-Night mit DJ Alan, Pizza für Fr. 5.– Vorschau: Freitag, 18. Dezember, Hossa-Party mit DJ Brüno Auch dieses Jahr nehmen wir teil am «Silvester am Pfäffikersee». Weitere Informationen folgen …
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Seestrasse erleben – Die Fachgeschäfte an der Seestrasse
Schrittmacher für die Seestrasse Am Samstag, 26. September, zügelten 14 Fachgeschäfte bereits zum zweiten Mal mitten auf die für den Verkehr gesperrte Seestrasse. Sie geben ihren Kampf gegen das drohende Abrutschen des histo rischen Pfäffiker Zentrums in die Bedeutungslosigkeit nicht auf. hjk. Die Geschichte der Pfäffiker Seestrasse ist bekannt und traurig zugleich. Auf alten Postkarten-Sujets das Sinnbild für den Oberländer Bezirkshauptort, leidet die Strasse unter zunehmendem Rückgang der Geschäfte. Der Versuch der Gemeinde, mit einem grosszügigen Projekt und einem Tempo-30-Regime die Strasse nachhaltig zu verschönern, endete mit einem eigentlichen Fiasko: Das Projekt scheiterte an der Urne klar und deutlich. Über das «Warum» wird kontrovers diskutiert. Für die einen hätte eine eigent liche Flaniermeile mit Autoverkehr im Schritttempo Chancen gehabt, andere sind sich ebenso sicher, dass die Temporeduktion zur Absage geführt hat. Das alles nützt den Gewerblern an der Seestrasse wenig. Zu wenig Passanten heisst für sie zu wenig Kundenverkehr. Das ehemalige «Dante-Pub» ist zwar renoviert, steht jedoch seit Langem leer. Die Pizzeria im Dorfmärt ist zu, im Modehaus Burri, das noch am meisten Kundschaft angezogen hat, praktiziert jetzt ein
fassend und nachhaltig publikumsfreundlicher gestaltet, dürfte jede noch so gut gemeinte Idee zu spät kommen. In diesem Fall hätten diejenigen Pfäffker, welche jedes Projekt bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag hinausschieben möchten, sich einmal mehr «ins eigene Knie geschossen».
Lukas Steudler und UBS-Kundenberater Viktor Knecht (r.) diskutieren die Zukunft der Seestrasse Arzt. Und ausgerechnet am Aktionstag «Seestrasse erleben» präsentierte sich ein trauriger Peter Buchs zum letzten Mal mitten auf der Fahrbahn. Sein «Sport Attack» hatte zum letzten Mal geöffnet. Dennoch herrschte wieder einmal ein bundes Treiben auf der Strasse. Die Bierbrauerei Sudwerk war mit dem Ausschankwagen da, der FC Pfäffikon war beim «Hirschen Pub» mit einer Gar- tenwirtschaft präsent, und ganz oben vor Mühlemanns Versicherungsberatung präsentierte sich die Gemeindepolizei mit ihrem Dienstwagen und grosszügigen kleinen Geschenken für alle Interes-
sierten. Auch das neueste Radargerät war ausgestellt, klein, von Weitem kaum sichtbar. So mancher Automobilist hätte das Gerät gerne umweltfreundlich entsorgt; allein, die Beamten waren dafür an diesem Nachmittag zu aufmerksam. Oder zu freundlich … Wie immer aktiv das Team der UBS, das mit der bewährten Crew um Viktor Knecht präsent war. Verkehrsvorstand Lukas Steudler diskutierte in der Gartenwirtschaft vor Thomas Suters «Hirschen Pub» zukünftige Projekte, die möglicherweise schon bald anstehen werden. Wird die Pfäffiker «Prunkstrasse» nicht bald um-
Alle Besucher erhielten von den freundlichen Polizisten ein Präsent
Der letzte Auftritt von Peter Buchs. Sein «Sport Attack» schliesst
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Wildspezialitäten-Wochen Vom 27. Oktober bis 7. November 2015 bietet das Schlemmerland rare Wildspezialitäten an, die nur von September bis
im Dezember verfügbar sind. So werden Wildschwein-Entrecôtes aus Kleinandelfingen, Rentier-Entrecôtes aus Schweden
oder Perlhuhnbrust suprème aus Frankreich angeboten, dazu die üblichen Pfefferspezialitäten oder feine Hirschburger.
Alles kann gemäss Werner Hotz problemlos tiefgefroren werden.
Aktiv Physio mit neuer Filiale
Medizinischer Masseur im Bikepark Anfang September hat Christoph Schmid seine Arbeit als medizinischer Masseur und neues Mitglied des Aktiv-Physio-Teams im Bikepark am Schanzweg aufgenommen. Der kleine, aber praktisch eingerichtete Massageraum befindet sich unmittelbar neben der Sauna und dem Dampfbad. Christoph Schmid verfügt über eine fundierte Ausbildung als Masseur und langjährige Erfahrung. Nebst Sport-, klassischen und medizinischen Massagen bietet er Bindegewebe- und Fussreflexzonen
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massagen, manuelle Lymphdrainage und Kinesiotape für Patienten jedes Alters an. Seine Leistungen sind sowohl durch die ASCA (Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ- und Komplementärmedizin) wie auch durch das EMR (ErfahrungsMedizinisches Register) anerkannt und können über eine Zusatzversicherung den Krankenkassen verrechnet werden. Christoph Schmid freut sich über neue Kunden. Zum Vereinbaren eines Termins kontaktiert man ihn über Telefon 076 585 11 39 oder per E-Mail bikepark@aktivphysio.ch.
Christoph Schmid im Massageraum im Bikepark am Schanzweg 11
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Nähatelier Demir – Textilpflege und Schneiderei
Rundum-Service für alle Textilien Anfang März übernahm Ersin Demir die chemische Reinigung mit Änderungsatelier an der Lindenstrasse 1. Das Angebot umfasst Wäscherei oder chemische Reinigung von Kleidern aller Art. Dank einer neuen Reinigungsmaschine kann er das Angebot wieder auf Express-Reinigung ausbauen. hjk. Als die bisherige Express-Reinigung per 1. März in Pfäffikon frei wurde, griff Ersin Demir die Gelegenheit beim Schopf. Er führt das Geschäft zusammen mit dem jüngeren Bruder Serkan und einer Teilzeitmitarbeiterin. Mitte Oktober wurde nun die Fassade komplett neu beschriftet, das Interieur sanft renoviert. Bis circa Ende Jahr eine neue Maschine geliefert wird, müssen Kleidungsstücke für die chemische Reinigung auswärts vergeben werden. Danach können die
Im neuen Glanz: chemische Reinigung und Textilpflege am Bahnübergang Demir-Brüder die Lieferzeiten von heute drei bis vier Tagen wieder wesentlich verkürzen und einen Express-Reinigungs-
Serkan und Ersin Demir in ihrem neuen Textilpflege-Geschäft
dienst anbieten. Für die Wäschereiarbeiten wird eng mit der Grosswäscherei Lesser in Dübendorf zusammengearbeitet.
«Ob Hemd, Brautkleid, Bettwäsche, Vorhänge, Lederwaren etc., wir sorgen für Qualitätswäsche und -reinigung praktisch aller Textilien», betont der Chef. Für anspruchsvolle Änderungen sorgt eine Halbtagsangestellte, die zwischen dem Pfäffiker und dem elterlichen Geschäft – die Mutter betreibt in Uster seit 1997 erfolgreich ein Nähatelier – hin- und herpendelt. Einfachere Arbeiten führen die Brüder selber aus. Das Nähen hat ihnen die Mutter beigebracht. Drei Parkplätze vor dem Ladeneingang sowie die zentrale Lage machen das Geschäft für die Kundschaft attraktiv, ist Ersin Demir überzeugt. Auch der grosse, aber völlig harmlose Boxerhund, der früher etliche Leute abgeschreckt habe, sei nicht mehr auf seinem Stammplatz neben der Tür. Die Demirs hoffen auf zahlreiche neue Kundschaft.
Serkan Demir an der Nähmaschine
Atelier Dati, Zelglistrasse 35
Kunst – in der Leichtigkeit inszeniert Dieses Wochenende laden Tina Itin und Dario Norelli zur Werkausstellung in ihre Räumlichkeiten an der Zelglistrasse. Mit Didier Eichenberger gesellt sich ein Künstler dazu, der seine Kunst genauso eigenwillig und unkonventionell umsetzt wie die beiden Besitzer des Ateliers Dati. Sein Thema ist gesetzt: Dario Norellis Metallplastiken wiegen schwer und verblüffen doch immer wieder mit filigranen Details. Der seit 40 Jahren als freischaffender Künstler tätige 57-Jährige schafft mit dem 3000 °C heissen Plasmastrahl Verbindungen, die so eigentlich gar nicht möglich sind: Kupfer und Stahl etwa oder Messing und Stahl. Auch seine Partnerin Tina Itin ist in ihrer Arbeit in der ehemaligen Stahlwattefabrik
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erklären Tina Itin und Dario Norelli mit e inem Augenzwinkern, weshalb sie sich mit Didier Eichenberger bereits zum zweiten Mal für eine Ausstellung zusammentun. Die Wahrheit liegt auf der Hand: Es ist diese eigenwillige und unkonventionelle Art ihres Schaffens, die die drei Künstler genauso trennt wie verbindet
oft mit schwerem Gerät anzutreffen. Sie verbindet Eisen mit buntem Kunststoff zu leuchtenden Plastiken, die oftmals auch funktional, als Stuhl, Kreuz oder Schale, daherkommen. Ihr Thema für die Werkausstellung Ende Oktober ist «Hommage to the work». Eigenwillig und unkonventionell Das in Uster lebende Künstlerpaar hat sich für die Werkausstellung Didier Eichenberger als Ausstellungspartner dazu geholt. Der Zürcher Künstler ist in Afrika geboren und aufgewachsen. Entsprechend bilden Einflüsse aus seinem Geburtsland und auch aus Asien den mentalen Teppich für sein akzentuiertes und individuelles Schaffen. «Wir essen und trinken gerne zusammen und sind meistens gleicher Meinung»,
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V.l.: Didier Eichenberger, Tina Itin und Dario
Werkausstellung im Atelier Dati: Freitag, 30. Oktober: 16 bis 21 Uhr Samstag, 31. Oktober: 10 bis 21 Uhr Sonntag, 1. November: 10 bis 18 Uhr
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Die Grip-Welle rollt
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Samstag, 14. November 2015, 20.15 Uhr Michel Gammenthaler:
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Schauspiel, Komik, Magie Samstag, 21. November 2015, 20.15 Uhr Margrit Bornet:
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Dienstag, 10. November 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 11. November 2015, 20.15 Uhr La tête haute (F/d) Sonntag, 15. November 2015, 11.00 Uhr Sonntagsmatinee (inkl. Kaffee und Gipfeli)
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Freundschaft zwischen Maus, Hahn und Schwein
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Vereinsreise des Gemeinnützigen Frauenvereins
Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Der Gemeinnützige Frauenverein Pfäffikon hatte, wie jedes Jahr, zu seiner jährlichen Vereinsreise eingeladen. Eine gut gelaunte Schar Frauen plus ein Mann trafen sich am 24. September 2015 am Bahnhof Pfäffikon und freuten sich auf eine abwechslungsreiche Reise Richtung Bodensee. Pünktlich um 8.15 Uhr konnte der vollbe setzte Car losfahren. Wie das so üblich ist, wurde viel geschwatzt, hatten sich ja einige schon längere Zeit nicht mehr ge sehen. Auch unser Chauffeur war nicht sprachlos, er machte uns mal hier und mal da auf Sehenswürdigkeiten wie eine Kirche oder ein Schloss aufmerksam. Nach einer angenehmen Fahrt wurde das erste Ziel, die Markthalle Altenrhein, er reicht. Wir stärkten uns zuerst mit Kaffee und Gipfeli. Anschliessend gab es eine sehr interessante Führung durch die Markthalle. Die lebhafte und gut geschilderte Ent stehungsgeschichte der Markthalle wie auch die Zusammenarbeit mit dem Ar
Die historische Altstadt besteht im We sentlichen aus vier Strassenzügen. Die Bausubstanz stammt zu einem grossen Teil aus dem 16. Jahrhundert, als nach einem Stadtbrand (1567) die gesamte Stadt neu aufgebaut wurde. Prägend war vor allem die zweite Hälfte des 18. Jahr hunderts, als Handelsherren innerhalb der ehemaligen Stadtmauern ihre schlossartigen Bauten erstellten. Die Stadt dehnte sich auch ausserhalb der Stadtmauern aus, von welchen ein Teil sowie ein Stadttor noch erhalten sind. In dieser Zeit wurde auch die katholische Kirche erbaut. Wir erfuhren Geschichten über Mit- oder Gegeneinander der Katho liken und Reformierten, da die St.-Niko laus-Kirche von beiden Religionen ge nutzt wurde, aber auch Interessantes über die Wasser- und Abwasserversor gung in früheren Zeiten. Fazit: Altstätten ist eine Reise wert. chitekten Hundertwasser, auch mit Infor mationen zu seiner Person, wurde durch die Führerinnen mit Herzblut erzählt. So hatte Hundertwasser seine genauen Vor stellungen, wie gebaut und gestaltet
erden sollte. Er war zu keinen Konzes w sionen bereit. Auch von unglaublichen Finanzschwierigkeiten, vom Durchhalte willen des Bauherrn, der Handwerker und über sehr viele freiwillige Mitarbeiter wurde berichtet. Es wurde auch auf De tails hingewiesen, welche man nicht ein fach so sieht. Kurz und gut, alle waren begeistert. Führung durch Altstätten … Bald ging die Fahrt weiter nach Altstätten, wo uns im Restaurant Frauenhof ein fei nes Mittagessen erwartete. Frisch ge stärkt starteten wir zum Nachmittagspro gramm: Zur Auswahl standen eine Stadt führung oder der Besuch der Kerzenfab rik. Für die Stadtführung erwartete uns Herr Gschwend, aufgewachsen in Altstät ten, Historiker und freischaffender Stadt führer. Er wusste viel Interessantes zu er zählen aus der Geschichte von Altstätten.
Führung durch Altstätten
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… oder durch die Kerzenfabrik Auch der Besuch der ältesten Kerzenfab rik der Schweiz war sehr interessant. Bei Hongler wird modernste Technik mit al tem Handwerk vereint, die einzelnen Ab läufe vom rohen Docht, der auf einer grossen Maschine durch den Wachs ge zogen wird, bis zur verzierten Kerze, wur den die Abläufe gezeigt. Natürlich hat es auch einen Laden, da dreht sich dann al les um warmes Licht und Dekorationen. Um 16.00 Uhr war Start für die Heim reise. Sie führte durchs schöne Appenzel lerland mit seinen heimeligen Dörfern und Kleinstädten. Wiederum glänzte un ser Chauffeur mit seinen Ortskenntnissen Pünktlich kamen wir in Pfäffikon an, wohlbehalten, mit vielen Eindrücken und dem angenehmen Gefühl, einen wun derschönen Tag erlebt zu haben.
Spuren von Architekt Hundertwasser
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Männerchor Pfäffikon
Leidenschaftlich – vielseitig – temperamentvoll Unter diesem Motto ist der Männerchor Pfäffikon an der dies jährigen Pfäffiker Mäss vom 12. bis 15. November präsent.
Zusammen mit dem Gemeinnützigen Frauenverein betreiben wir in der Halle 3 einen gemeinsamen Info-Stand. Alle lei denschaftlichen, vielseitigen und tempe ramentvollen Männer laden wir ein, sich an Ort und Stelle zu informieren, wie be
reichernd es ist, mit uns im Männerchor zu singen! Am frühen Samstagabend freuen wir uns auf einige spontane Liedervorträge an verschiedenen Standorten in der Halle. Unser Hauptauftritt auf der Messebühne
findet dann am Sonntag um 15 Uhr statt und dauert etwa 20 Minuten. Auf ein temperamentvolles Wiedersehen an der Pfäffiker Mäss! Ihr vielseitiger und leidenschaftlicher Männerchor Pfäffikon
Männerchor Pfäffikon
De Samichlaus vo Pfäffike chunnt «De Samichlaus vo Pfäffike» bereitet sich schon auf seine Hausbesuche bei den braven und vielleicht weniger braven kleinen und grossen Kindern in Pfäffikon und Russikon vor. Auch dieses Jahr möchte der Männerchor mit seinem motivierten Samichlaus und dem lieben Schmutzli wieder viele Fami lien besuchen dürfen. Samichlausbesu che für Familien finden vom Freitag bis Sonntag, 4. bis 6. Dezember 2015, statt. Anmeldeformulare liegen bei der Papete rie Sauder AG, Frohwiesstrasse 15, Pfäf fikon, vom 3. bis 17. November 2015 auf. Der Unkostenbeitrag beträgt 50 Franken pro Familie (bis drei Kinder), für Gemeinschaftsfeiern von mehreren Fa milien entsprechend mehr. (mgt) Für weitere Auskünfte steht der Obersamichlaus des Männerchors Pfäffikon, Anton Schwager, Telefon 044 954 31 35, zur Verfügung.
Der Pfäffiker Samichlaus macht auch dieses Jahr wieder Hausbesuche
Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs
Zum Schlusshöck nach Russikon Zum Abschluss der Wandersaison 2015 gibt es am Dienstag, 10. November 2015, eine gemütliche Wanderung nach Russikon mit gemeinsamem Mittagessen im Res taurant Krone. Wir treffen uns um 9.45 Uhr beim Stangenschopf. Das Gebäude steht rechts ausgangs Pfäffikon an der Wallikerstrasse. Um 10.00 Uhr marschieren wir los. Vorwiegend auf Feldwegen geht es nun Richtung Fehraltorf. Unterhalb des Bergquar tiers und an den Schrebergärten und dem Weiler Seiler vorbei lassen wir Fehraltorf links liegen und durchqueren das Chries baumweid-Quartier. Der Höhepunkt dieser Wanderung ist der idyllische Staldenwei her. Dann geht es ein Stück recht steil hin auf, bis man die Höhe von Russikon er reicht. Nach circa zwei Stunden kommen wir zum Restaurant Krone, wo für uns ein feines Essen vorbereitet ist. Zur Auswahl stehen ein Fleischmenü mit Salat, Piccata milanese, Spaghetti Napoli und Bohnen oder ein Vegi-Menü mit Salat, Gemüse Der Fehraltorfer Staldenweiher schnitzel, Spaghetti Napoli und Bohnen. Beides für Fr. 18.–. Nach dem Mittagessen ist dann Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen Wanderungen und einen Ausblick aufs nächste Wanderjahr. Dieser Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt. Man hat aber auch die Möglich keit, mit dem Bus 832, 11.35 Uhr ab Bahnhof Pfäffikon, nach Russikon zu gelangen. Wer nach dem Zusammensein noch Lust hat, kann zu Fuss nach Pfäffikon zurückge hen. Wanderzeit ca. 1 Stunde. Für die anderen fährt im Stundentakt der Bus nach Pfäffikon. Anmeldung zwischen 8 und 10 Uhr bei Kurt Steimen, Tel. 044 950 39 86, oder Jane Anderegg, 044 950 01 19, jane.anderegg@bluewin.ch bis spätestens Freitag, 6. November. Bitte angeben, ob ein Fleisch- oder Vegi-Menü gewünscht wird.
Senioren-Jassclub Pfäffikon
Endspurt der Jahres-Jassmeisterschaft Schon wieder sind bei den Jassern die Gedanken beim Schlussresultat am Jah resende. Die meisten hoffen auf eine gu te Position in der Rangliste. Am 11. und/ oder am 25. November bieten sich die
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zwei letzten Möglichkeiten, um sich mit einem Bombenresultat doch noch nach vorne zu schieben. Nicht allen ist das das Wichtigste, und das ist gut so! Als Höhepunkt findet am
2. Dezember der Schlussjass statt. Wie derum wird allen dann Anwesenden ein feines Mittagessen offeriert. Anschlies send wird die Rangverkündigung mit Preisverteilung durchgeführt. Jeder erhält
einen Preis. Das Jassjahr wird dann mit fröhlichem Jassen abgeschlossen. Das Team freut sich, wenn möglichst alle dabei sind. Albert Uttinger
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Männerturnverein Pfäffikon
«Mir sind debii und mached mit» Unter diesem Motto reisten am 19. September die Mitglieder des MTV Pfäffikon zum Wanderweekend in den «Zigerschlitz». Zur Auswahl standen zwei Wanderungen. Die einen wählten die einfachere Varian te, den Suworow-Weg von Sool nach Elm. Unterwegs war ein Mittagessen im Restaurant Sonne in Engi geplant. Doch das Restaurant hatte Ruhetag! Dank der Gästekarte wurde das Problem ganz einfach gelöst: Mit der Luftseilbahn in die Weissenberge, Mittagessen im «Edelwyss» und wieder runter. Am späte ren Nachmittag wurde Elm erreicht und im Gasthof Segnes eines der frisch reno vierten Zimmer bezogen. Die zweite Gruppe startete nach Postau to- und Seilbahnfahrt beim Garichti-Stau see. Da das Berghotel Mettmen umge baut wird, musste für einmal auf den ob ligatorischen Startkaffee verzichtet wer den. So stiegen die Teilnehmer zuerst mal 320 Höhenmeter zum Kärpfstäfeli auf 1934 m ü. M. Nach einer Trinkpause
folgte ein Abstieg zur Ratzmatt (1750 m ü. M.), um dann steil bergauf zum Tages ziel, der Leglerhütte auf 2273 m ü. M., zu wandern. Die gut besuchte Hütte liegt im ältesten Wildschutzgebiet Europas, dem Freiberg Kärpf. Nach diesen Strapazen schmeckte das Mittagessen besonders gut , der «Adler Bräu» weniger … Teil des Alpabzugs Der Rückweg führte über Oberstafel (mit der Kärpfbrücke) wieder nach Mettmen. Durch den Alpabzug auf unserer Wander route mussten wir wohl oder übel das Viehherdentempo mitgehen. Nach der Weiterreise zum Gasthof und dem Zim merbezug servierten uns die netten Gast geber Glarner Spezialitäten, inklusive Wein aus Niederurnen. Am Sonntag war wetterbedingt eine ge mütliche Höhenwanderung angesagt. Wir fuhren mit dem Postauto bis Büel und marschierten über Obererbs zur Bergstation Ämpächli. Nach einem letz ten «Hüttäkafi» reisten wir Turner zurück ins Zürcher Oberland. Wir danken Reini
Unterwegs zur Leglerhütte
Nach dem Motto «Mir sind debii und mached mit» lädt der MTV Pfäffikon alle Interessierten zu einem unverbindlichen Probetraining ein! Seniorenturnen: Fitness/Spiel am Mitt woch, 17.15–18.15 Uhr, grosse Mettlen halle. Leitung: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Männerturnen: Fitness/Kondition/Spiel am Mittwoch, 20.00–21.45 Uhr, grosse Mettlenhalle. Turnleiter: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46, oder Stefan Hangart ner, Tel. 044 951 02 53
Weitere Infos unter www.mtvpfäffikon.ch
Apéro am Naturtisch Schneider für die Organisation dieser ge lungenen Vereinsreise. Bericht/Fotos: Fritz Fahrni
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Kreativer Industriegroove mitten im Grünen! In den ehemaligen Streiff-Arealen im Aathal wartet eines der spannendsten Entwicklungsareale des Kantons Zürich auf neue Mieter: In den früheren Industriehallen sind heute moderne Ladenflächen, Loftbüros und Ateliers in hohen, lichtdurchfluteten Räumen untergebracht – und als Kontrastpunkt dazu liegt die lauschige Natur mit Aabach und Wäldern direkt vor der Türe. Die Lage an der viel befahrenen Kantonsstrasse verspricht schnelle Wege, beste Anbindungen mit Auto und ÖV sowie eine hohe Kundenfrequenz. In den kommenden Jahren folgen weitere Grossprojekte im Aathal: Seien Sie schon jetzt dabei und sichern Sie sich einen Platz in dieser höchst dynamischen Umgebung! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter 044 404 10 30 oder sarah.berger@hiag.com.
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Frauenchor Irgenhausen
Von Diritomba bis Country Roads Beim traditionellen Fiirabigkonzert konnte der Frauenchor Irgenhausen auf die stimmkräftige Unterstützung durch die Black River Singers, der Showformation des Männerchors Schwerzenbach, zählen. Das abwechslungsreiche, stimmungsvolle Konzert war gut besucht, hätte indes ein noch weit grösseres Publikum verdient. hjk. Im verglichen mit dem Chesselhuus kleineren Singsaal des Mettlen-Schulhau ses kamen die Gesangsvorträge des Frau enchors wesentlich besser zur Geltung. Als willkommene Verstärkung hatte Diri gentin Norah Bard vom Männerchor
Schwerzenbach, den sie ebenfalls diri giert, die Black River Singers mitgebracht. Nach einem ersten, durch Felix – einfach Felix … am Klavier begleiteten Lied setz ten sich die Gäste für einige Lieder des Frauenchors ins Publikum, bevor sie mit «Barbara-Ann» und – in origineller Ver kleidung – dem spannenden «Kriminal Tango» ihren grossen Auftritt hatten. Höhepunkte des schönen und beim Pub likum bestens angekommenen Fiirabig konzerts waren das von Klavier und Tän zerinnen begleitete «Hava Nagila» und der von Frauen wie Männern gemeinsam gesungene Ohrwurm «Country Roads».
Der Frauenchor Irgenhausen unter der Leitung von Norah Bard
51. Mannezmorge Frühstück – Referat – Diskussion Samstag, 7. November 2015, 9.30–11.30 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, Pfäffikon
Frauenverein am Mannezmorge?! Mit Elisabeth Scholl, Präsidentin des Gemeinnützigen Frauenvereins Pfäffikon Vielleicht mögen Sie sich fragen: Was hat der Frauenverein mit dem Pfäffiker Man nezmorge zu tun? Die Antwort darauf lautet: einiges! Wahrscheinlich haben schon viele Männer vom Frauenverein profitiert. So zum Beispiel, dass ausgebildete Baby sitterinnen nach ihren Kindern schauten oder dass sie dank dem Mahlzeitendienst ein gesundes Essen geniessen durften. Elisabeth Scholl, die Präsidentin des Gemeinnützigen Frauenvereins Pfäffikon und ehemalige Leiterin der Bäuerinnenschule am Strickhof in Wülflingen, stellt Ihnen gerne dessen Aktivitäten genauer vor und zeigt auf, wie diese eine Brücke zu uns Männern schlagen. Im Gegensatz zu anderen Gemeinden floriert dieser Verein und leistet Grossartiges zum Wohl der Gemein schaft, das auch wir Männer nicht missen möchten. Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon das mannezmorge@bluewin.ch-Team: Erich Bolt, Hansjörg Christinger, Jean-Claude Richardet
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Das «Ballett» des Frauenchors
Die Black River Singers beim «Kriminal-Tango»
Winterhilfesammlung unter dem Patronat von Samuel Schmid, alt Bundesrat und Zentralpräsident der Winterhilfe «Arm zu sein, ist ein hartes Los. Auch viele Kinder und Ältere geraten täglich unver schuldet in eine Notsituation. Diese Menschen brauchen unsere Unterstützung.» In den kommenden Wochen führt die Winterhilfe, das Schweizer Hilfswerk für Armutsbetroffene, wiederum seine Jahressammlung durch. Aus der Region – für die Region Wer in einer Notlage steckt, leidet. Ziel der Winterhilfe ist es, von Armut betroffenen Menschen zu helfen. Mit Sachleistungen wie Betten, Kleidern und Gutscheinen sowie finanziellen Beiträgen wird Hilfe geleistet. Damit gelingt es der Winterhilfe, dazu beizutragen, dass von Schicksalsschlägen Betroffene wieder neuen Mut fas sen und ihr Leben aus eigener Kraft zu bewältigen vermögen. Hilfe zur Selbsthilfe ist eine wichtige Zielsetzung der Arbeit der Winterhilfe. Die Spenden, die in unserer Region gesammelt werden, kommen Menschen in unserer Region zugute. Engagierte Lehrkräfte und motivierte Schülerinnen und Schüler setzen sich auch dieses Jahr im Rahmen unserer Jahressammlung für die Winterhilfe ein. Sie gehen von Tür zu Tür, um die traditionellen Winterhilfe-Sterne zu verkaufen. Damit zeigen sie einen grossen Einsatz für die Gemeinschaft im Zürcher Oberland. Für den sorgfältigen, zweckentsprechenden Einsatz der gesammelten Spendengel der und die Einhaltung der ZEWO-Richtlinien sind die freiwillig tätigen Mitglieder der Winterhilfekommission Zürcher Oberland verantwortlich. Winterhilfe Zürcher Oberland, Postfach 151, 8330 Pfäffikon Postkonto 46-130780-7, zuercher-oberland@winterhilfe.ch
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Wie finanziert sich ein Amateur-Fussballverein? Der FC Pfäffikon musste im letzten Sommer bis zum letzten Spiel um den Klassenerhalt der ersten Mannschaft bangen. Als es dann eine 1:3-Niederlage gegen Rüti gab, war das Schicksal besiegelt: Der FC Pfäffikon steigt in die dritte Liga ab. Der sportliche Aspekt dieses Abstiegs wurde bereits diskutiert. Ein anderer Teil des Amateur-Fussballvereins, nämlich der finanzielle, blieb bisher unerwähnt. nn. Nachdem die erste Mannschaft des FC Pfäffikon in der letzten Saison den Klassenerhalt nicht realisieren konnte, spielt sie nun in der dritten Liga. Wäh rend der Aspekt des Sportlichen schon abgehandelt wurde, schauen wir uns mal die finanzielle Seite an. Für einen Dorfver ein wie den FC Pfäffikon ist ein Ab- oder Aufstieg finanziell grundsätzlich weder sonderlich attraktiv noch wird er daran zerbrechen. Selbstverständlich gibt es Kosten, die steigen – beispielsweise für die Schiedsrichter. Ab der zweiten Liga muss ein Schiedsrichter-Trio mit Linien richter auf dem Platz stehen, für diese gehen die Ausgaben natürlich in die Hö he. «Die Unkosten steigen in der zweiten Liga aber nicht sprunghaft an, ab der zweiten Liga interregional würde es dann schon teurer», verrät Präsident Pascal Petruccelli. Dies nur schon aufgrund der teilweise wesentlich längeren Anfahrts wege. Je nachdem wird sogar mit dem Car gefahren und nicht mehr in Privat autos. Finanzierung des Vereins So stellt sich dann die Frage, wie sich denn ein Dorfverein wie der FC Pfäffikon finanziert. Etwas weniger als die Hälfte der Einnahmen besteht aus Mitglieder beiträgen, weiss Pascal Petruccelli. Bei Aktiven beträgt der Jahresbeitrag Fr. 330.–, bei Junioren und Juniorinnen sind es Fr. 230.–. Einen Betrag im mittleren fünfstelligen Bereich erhält der Verein von der Jugend+Sport-Förderung für sei
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ne 22 Junioren- und vier JuniorinnenTeams. Etwa ein Viertel der Einnahmen steuern Gönner und Sponsoren bei. Der Rest setzt sich aus Erträgen von Grümpel- und Hallenturnier sowie diversen Aktivi täten abseits des Fussballplatzes zusam men wie dem Betrieb der Gastronomie am «Kino am See» oder der im Dezem ber zum ersten Mal stattfindenden 80er-/ 90er-Party im Chesselhuus. All dies er gibt in der Summe Einnahmen von rund Fr. 350 000.–, welche der Finanzierung der anfallenden Aufwendungen dienen. Am teuersten zu stehen kommen den Verein die Kosten der Trainerausbildung und -entschädigung. Diese machen etwa die Hälfte des Budgets aus. Für Pascal Petruccelli ist das aber auch ein sehr essenzieller Teil der Vereinsphilosophie, setzt der FC Pfäffikon doch sehr stark auf die eigene Jugendabteilung. Ein gutes Drittel der Einnahmen geht direkt in den eigentlichen Spielbetrieb, zum Beispiel für die Teamausrüstungen, Spielmaterial oder Schiedsrichterspesen. In diesem Zu sammenhang fallen jährlich Gebühren von Fr. 15 000.– bis Fr. 20 000.– gegen über dem Schweizerischen Fussballver band SFV und dem Fussballverband der Region Zürich FVRZ an. Der Rest sum miert sich aus «kleinem Gemüse», wie Pascal Petruccelli es nennt. Vom Budget
geht jedoch nichts direkt an die Spieler, und dafür gibt es einen Grund. Möglichst gute Ausbildung Amateurvereine bezahlen ihren Spielern keinen klassischen Lohn. In vielen Verei nen bis tief in die zweite Liga werden heute aber Spesenentschädigungen oder Prämien ausbezahlt. In der dritten Liga, in der der FC Pfäffikon aktuell mit zwei Mannschaften vertreten ist, ist dies noch nicht so verbreitet. Zu diesem Thema gibt es auch seitens der Verbände keine Vor
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
schriften, und so handhabt dies jeder Verein anders. Der FC Pfäffikon zahlt sei nen Spielern der ersten Mannschaft keine Prämien, da er sich als Ausbildungsver ein sieht und die vorhandenen Mittel in die Nachwuchsförderung investiert. «Wir möchten unsere Juniorinnen und Junio ren möglichst gut ausbilden können», sagt Pascal Petruccelli. Das Ziel des Ver eins ist es auch, die eigens ausgebildeten Spieler möglichst lange im Dorf zu be halten und in den aktiven Teams einzu setzen. Allfällige externe Verstärkungen möchte der Verein mit optimalen Rah menbedingungen und einem guten Teamgeist locken. Eine Anmerkung am Rand: Der Vorstand und die Funktionäre – bis auf sehr wenige Ausnahmen – erhal ten keine Entschädigung. Lediglich die Betreuer der Mannschaften, zum Beispiel Trainer oder Assistenztrainer, werden wie oben erwähnt für ihre Leistungen ent löhnt. Mit den vorhandenen Ressourcen möchte der FC Pfäffikon das bestmögli che Ziel erreichen. Pascal Petruccelli fin det, der Verein habe dieses bis Ende der letzten Saison gut erreicht. «Wir hatten ein Team in der zweiten, eins in der drit ten und eins in der vierten Liga. Das wol len wir wieder schaffen.»
PFÄFFILEAKS
Wenn die Nachhaltigkeit fehlt In dieser Ausgabe erläutert der Pfäffiker Gemeinderat ausführlich die Gründe, die zur Aufgabe der kommunalen Standortförderung zugunsten einer optimierten Struktur und Organisation der regionalen Standortförderung führten. Auf die Dienste von Tho mas Maurer wird ab 2016 verzichtet. Fürs nächste Jahr kostet uns das Steuerzahler pro Familienmitglied – ohne Hund, auch wenn Sie Ihren noch so ins Herz geschlos sen haben – «nur» 2 Franken, also total 23 000 Franken, ein Jahr später 50 Rappen mehr. Der Grund für den vorteilhaften Rabatt wird offen zugegeben: Die dreijährige Versuchsphase musste um ein Jahr verlängert werden. Man hat sich noch nicht ein mal auf Aufgaben und Organisation, geschweige denn auf eine Mandatsvergabe einigen können! Aufmerksame Leserinnen und Leser zwischen den Zeilen merken: Wir bekommen auch 2016 für nicht oder kaum erbrachte Leistungen immerhin einen Rabatt! Wer hätte da nicht zugegriffen? Fragt sich zwangsläufig, was unser Standortförderer im zu Ende gegangenen Jahr überhaupt geleistet hat, ausser dass er den Zuschlag der Fluggesellschaft Swiss an Pfäffikon vermittelt hat, welche für 1300 in Gruppen anreisende Piloten einen Ausbil dungsort mit Übernachtungsmöglichkeit und Seminarräumen für jeweils zwei Wo chentage suchte. Anders formuliert: Die Swiss hat Pfäffikon, die Perle am Pfäffiker see, gegen mehrere um den Auftrag buhlende Gemeinden als Ausbildungsstandort auserkoren! Unter dem Strich ergibt dies insgesamt rund 1300 Logiernächte im «Quers Inn», und die Stiftung «Lindenbaum – Ausbildung und Wohnen», kann für fast zwei Jahre ihre Seminarräume vermieten. Dass die vielen Piloten und die Lehr kräfte abends im Dorf anzutreffen sind, wird sich zudem kaum vermeiden lassen. Thomas Maurer hat sich über diesen Grosserfolg zu früh gefreut. Ihm dürfte die man gelnde Nachhaltigkeit dieses Projekts zum Verhängnis geworden sein. Denn nach rund zwei Jahren ist das Swiss-Happening wieder Geschichte. Da scheint doch das unendliche Gerangel um die Aufgabenverteilung der regionalen Standortförderung wesentlich nachhaltiger, also länger anzudauern. Und, Hand aufs Herz, hat Thomas Maurer für seine Tätigkeit nicht etwas gar wenig verrechnet? Schon das Sprichwort sagt: «Was nichts kostet, ist ‹natürli› nichts wert!» Hansjürg Klossner
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Schiessverein Hermatswil-Gündisau
Endschiessen 2015 Die ereignisreiche Saison 2015 dauerte von März bis Oktober und hatte ihren Höhepunkt beim Besuch am Eidgenössischen Schützenfest im Wallis. Mit dem Endschiessen in Hermatswil am ersten Sonntag im Oktober wurde die Saison nun abgeschlossen. Eine recht grosse Schar von Schützen und Schützinnen nahm am Endschiessen teil. Das Wetter hätte für die Teilnehmer nicht besser sein können. Klare Sicht, kein Wind und angenehme Temperaturen waren schon mal ideale Voraussetzun gen für ein gutes Resultat. Um 9.30 Uhr
wurde der erste Schuss abgegeben. Mit drei verschiedenen Stichen konnte jeder seine Treffsicherheit beweisen und mit etwas Glück auch ein ansprechendes Re sultat erzielen. Beim Hauptstich auf die Scheibe A10 mit zwei Probe- und zehn Einzelschüssen bestimmte das erreichte Resultat den Rang. Ab dem Kranzresultat gab es jeweils ein schönes Stück Käse von der Käserei Camenzind in Schalchen. Beim Schübligstich wurde auf die Schei be B4 geschossen. Die Treffer wurden in 4er-, 10er- und in 100er-Wertung ange zeigt. Das erreichte Resultat ergab den Rang. Als besonderer Stich wurde der Differenzler angeboten. Vor dem ersten
Auszug aus den Ranglisten Hauptstich: (21 Teilnehmer, bis Rang elf auszeichnungsberechtigt) 1. Bachmann Emil, 90 Punkte; 2. Baumgartner Hanspeter, 89; 3. Frei Hans, 89; 4. Hofmann Walter, 89; 5. Schaufelberger Ernst, 87; 6. Frei Therese, 86; 7. Bühler Rolf, 85; 8. Lattmann Hugo, 85; 9. Rempfler Markus, 85; 10. Jenni Erwin, 84; 11. Bührer Hans, 81 Schübligstich: (21 Teilnehmer, bis Rang dreizehn auszeichnungsberechtigt) 1. Bührer Hans, 212 Punkte; 2. Schaufelberger Ernst, 209; 3. Rempfler Markus, 209; 4. Hofmann Walter, 208; 5. Baumgartner Hanspeter, 205; 6. Muggli Adolf, 197; 7. Schaufelberger Walter, 196; 8. Luttenbacher Ueli, 194; 9. Müller Eduard, 194; 10. Bachmann Emil, 190; 11. Blumer Rudolf, 187; 12. Bühler Rolf, 186; 13. Jenni Erwin, 183 Differenzler: (Alle 21 Teilnehmer auszeichnungsberechtigt, aufgelistet bis Rang fünfzehn) 1. Luttenbacher Ueli, 2 Punkte; 2. Schaufelberger Walter, 5; 3. Bühler Rolf, 6; 4. Schaufelberger Ernst, 8; 5. Bührer Hans, 8; . Jenni Erwin, 8; 7. Rempfler Markus, 9; 8. Muggli Adolf, 10; 9. Baumgartner Hanspeter, 17; 10. Müller Eduard, 17; 11. Hof mann Walter, 21; 12. Frei Andreas, 27; 13. Frei Therese, 33; 14. Gubler Alfred, 37; 15. Frei Ernst 38 Jahresmeisterschaft 2015: 1. Bachmann Emil, 1194 Punkte; 2. Schaufelberger Ernst ,1186; 3. Bühler Rolf, 1177; 4. Hofmann Walter, 1176; 5. Lattmann Hugo, 1166; 6. Rempfler Markus, 1151; 7. Schaufelberger Walter, 1145; 8. Frei Hans, 1128; 9. Luttenbacher Ueli, 1126; 10. Müller Eduard, 1103; 11. Frei Therese, 1091; 12. Wüthrich Peter, 1078; 13. Muggli Adolf, 1031 Diese Teilnehmer(innen) hatten alle elf für die Jahresmeisterschaft bestimmten Übungen geschossen. Von total 25 Teilnehmer(innen) konnten 17 ausgezeichnet werden.
Die Sieger der Jahreswertung: V.l.: Ernst Schaufelberger, Rang 2, Emil Bachmann, Rang 1, Rolf Bühler, Rang 3
Absenden im Restaurant Eintracht, Hermatswil
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Schuss musste jeweils die Punktzahl an gegeben werden, die der Schütze errei chen wollte. Das geschossene Resultat auf die Scheibe A100, fünf Schuss in Se rie, ergab dann die Differenz zur Vorher ansage. Diese wurde von einigen Schüt zen dann auch hervorragend erreicht. Preise für alle Nach dem Absolvieren des Schiesspro gramms trafen sich alle im Restaurant Eintracht in Hermatswil zu einem feinen Mittagessen. Einige Gäste stiessen noch zum Essen und zum Absenden dazu. So mit war die ganze Schützenfamilie anwe send. Nach dem Mittagessen gingen der Präsident und der Schützenmeister zum Absenden der einzelnen Stiche des End schiessens und zur Rangliste der diesjäh rigen Jahresmeisterschaft 2015 über. Ei nige schöne Preise in Form von Natural gaben wie Käse, Fleisch, Honig und verschiedene feinste Schokolade fanden ihre Abnehmer. Kein(e) Teilnehmer(in) ging nach Hause, ohne nicht irgendeine Naturalgabe gewonnen zu haben. Dies war auch der verdiente Lohn für den Ein satz am Vormittag im Schützenhaus. Mit einem Wettbewerb fand das Absenden dann seinen Abschluss. Danach wurde
noch in gemütlicher Runde über das eine oder andere Ereignis der vergangenen Saison diskutiert. Ein herzlicher Dank gilt den Wirtsleuten Arnold und Myrtha Bach mann vom Restaurant Eintracht für die tolle Bewirtung. Für uns alle am Absen den hatten sie nämlich Spaghetti in ver schiedenen Variationen vorbereitet, die allen ausgezeichnet mundeten. Wer sich angesprochen fühlt, eventuell auch einmal ein Schiesstraining zu ab solvieren, kann sich ungeniert beim Prä sidenten oder Schützenmeister melden. Herzlichen Dank für Ihr Interesse an un serem Verein. (mgt)
Infos: Präsident: Markus Rempfler, Haselweidstrasse 7, 8335 Hittnau, Telefon 044 950 38 43 oder 079 677 89 06. Schützenmeister: Hans Bühler, Tösstalstrasse 173, 8488 Turbenthal, Telefon 052 212 24 81 oder 079 446 74 10.
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KULTUR
KULTUR
Verein Chesselhuus
Countrymusik und Line Dance Am 31. Oktober lädt der Verein Chesselhuus zur grossen Country Night mit Line Dance ein. Die Nada Cowboys aus Winterthur werden dem Publikum im Dorfsaal so richtig einheizen und die Tanzbeine der Line Dancer schwingen lassen. Erleben Sie einen Streifzug durch die Countrymusik und mitreissende Unterhaltung. Jeder der fünf Musiker beherrscht sein Instrument oder seine Stimme und bringt die Musik mit Leidenschaft und gut gewürzt ins Publikum. Kaum von Countrymusik wegzudenken ist der Line Dance. Dieser choreografische Gruppentanz begeistert immer wieder viele Tanzgruppen und bietet ein inte-
ressantes Spektakel auch für Nichttänzer. Der mitreissenden Musik mit viel Tanz angepasst ist das Verpflegungsangebot des Chesselhuus-Teams. So stehen Chili con Carne, «American Style»-Hotdogs und vegetarische American Sandwiches für knurrende Mägen bereits ab 18.30 Uhr bereit. Das Konzertprogramm beginnt um 20 Uhr.
Vorverkauf und weitere Infos: www.chesselhuus.ch
Verein Interkulturelles Forum Pfäffikon
Auf an das Pfäffinfiesta! Am 7. November findet im Chessel huus bereits die dritte Ausgabe des Pfäffinfiestas – das grosse Fest der verschiedenen Kulturen – für alle Pfäffikerinnen und Pfäffiker statt. Zwei Livebands – aus Bern kommen Oso Loco mit drei Schweizern und drei Peruanern, aus Pfäffikon tritt mit Living water eine Newcomer-Band auf – werden ergänzt durch die unermüdlichen Tänzerinnen und Tänzer der Radici di Calabria, die mit ihren farbenfrohen Kostümen schon am Eröffnungsfest des Chesselhuus begeisterten. Das Pfäffinfiesta ist kein Vereinsfest, bei dem ein Verein sich selber feiert. Es soll ein Fest für ganz Pfäffikon werden, für alle, die Interesse an fremden Kulturen haben. Die Interkulturalität des heutigen Pfäffikon soll sich widerspiegeln. Musik aus Südamerika, aus Pfäffikon, Tanzdarbietungen aus Kalabrien, dargeboten von Italienern aus der Innerschweiz, ergänzen sich durch ein breites Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten. Spezialitäten wie Chili con Carne aus Guatemala, Seco de Carne und Ocopa aus Peru wollen ebenso gekostet sein wie Angebote aus Sri Lanka. Fremdartige Gerüche laden ein zum gemütlichen Zusammensitzen, derweil fröhliche Melodien für Hochstimmung sorgen. Zoila Kistler, vor 29 Jahren aus Guatemala in die Schweiz eingewandert, hat als Mitglied der organisierenden Gruppe die Vorbereitungen hautnah miterlebt: «Wir
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haben als gut eingespieltes, kleines Team frühzeitig mit der Vorbereitungen begonnen. Getreu dem Motto des Festes ‹vielfältige Partizipation der verschiedenen Kulturen› besuchten wir Konzerte, nahmen Kontakt auf mit verschiedenen Bands und Gruppen und sind deshalb von unserem Programm überzeugt. Wir hoffen, dass möglichst viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker jeden Alters am 7. November ab 17 Uhr ins Chesselhuus kommen. Der Eintritt ist frei!»
Tanzformation Radici di Calabria
Oso Loco, die Stimmungsband aus Bern, wird Pfäffikon begeistern!
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25 Jahre Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland Der Verein Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland kann in diesem Jahr auf eine 25-jährige Tätigkeit zurückblicken. Als kleine Non-Profit-Organisation, die mit öffentlichen Einrichtungen, Spitälern, Kliniken und Beratungsstellen des regionalen Gesundheits- und Sozialwesens zusammenarbeitet, ergänzt das Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland mit seinen Angeboten deren Dienstleistungen. Es steht allen Einwohnerinnen und Einwohnern aus den Bezirken Hinwil, Pfäffikon und Uster offen. Hilfe zur Selbsthilfe Vor Schicksalsschlägen oder Lebenskrisen ist niemand gefeit. Das Mitmachen in einer Selbsthilfegruppe wirkt entlastend,
kann eine Krisensituation erträglicher machen und stärkt das Selbstvertrauen. Sich in einer schwierigen gesundheitlichen oder in einer belastenden persönlichen Krise mit anderen Betroffenen auszutauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen, entlastet. Damit leistet das Selbsthilfezentrum mit seinen Angeboten wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe und fördert Fähigkeiten Betroffener bei der Bewältigung einer schwierigen Lebens situation. Die Teilnahme in einer Selbsthilfegruppe schafft neue Kontakte und beugt einer sozialen Isolation vor. Eine negative Spirale von Krankheit, Leiden und sozialem Rückzug kann dadurch durchbrochen werden. Nicht zuletzt trägt ein Mitma-
chen in einer Selbsthilfegruppe dazu bei, eigene Kräfte zu stärken und zu fördern. Dies hilft, den Alltag trotz schwierigen Lebensumständen besser zu bewältigen. Fachliche Unterstützung durch das Selbsthilfezentrum Das Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland unterstützt durch fachliche Begleitung Menschen beim Aufbau und beim Mitmachen in einer seiner Selbsthilfegruppen. Das Angebot umfasst eine Vielzahl von Gruppen zu verschiedenen Themen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Der gemeinnützige Verein ist konfessionell und politisch neutral. Finanziert wird die Arbeit des Selbsthilfezentrums Zürcher Oberland durch Beiträ-
ge des Bundes, des kantonalen Sozialamts, von Kirch- und politischen Gemeinden, Stiftungen, Privaten und Eigenleistungen Betroffener. Zahlreiche politische Gemeinden unterstützen die Arbeit gemäss einem Beitragsschlüssel von 30 Rappen pro Einwohner. Pfäffikon leistet einen jährlichen Beitrag von Fr. 3245.10.
www.selbsthilfezentrum-zo.ch
Rückblende Konzert Maya Wirz
Am 17. Oktober gastierte Maya Wirz zusammen mit dem «e-Motion»-Chor im Chesselhuus
Kultur im Rex
Das Kinoprogramm im November Der Kino-November in Pfäffikon startet mit dem Kinder- und Familienfilm «Schellen-Ursli», die kongeniale und aufwendige Neuverfilmung des berühmten Stoffs durch Xavier Koller. Der Film wird im Sonntags-Kinderfilm- und im Kino-am-Montag-Programm vorgeführt. Dann kommt Daniel Brühl als herrlicher Kotzbrocken von einem Journalisten ins Rex mit «Ich und Kaminski»: Als arroganter Kulturjournalist versucht er, sich dem greisen Maler Kaminski zu nähern und wird von diesem in aller Gründlichkeit vorgeführt. Der Jugendfilm präsentiert daraufhin das Pixar-Meisterwerk «Alles steht Kopf». Der Streifen bietet alles, was einen Animations-Blockbuster ausmacht! Mit «La tête haute» kommt der diesjährige Eröffnungsfilm des Festivals in Cannes
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auch zu uns. Eine Richterin versucht unter grossem Einsatz mit immer neuen Mitteln, den Absprung eines jugendlichen Straftäters von der schiefen Bahn zu ermöglichen. In der Matinee «Ricki – Wie Familie so ist» rockt uns Meryl Streep wild und emotional in den Sonntag. Im israelischen Studiofilm «The Farewell Party» halten sich Komik und Tragik wie selbstverständlich die Waage. Was tun, wenn in einer eingeschworenen Gruppe von Altersheimbewohnern einer plötzlich von den andern Sterbehilfe einfordert? Ein Wiedersehen mit den Altstars Emma Thompson, Robert Redford und Nick Nolte bietet uns das Drama «A Walk in the Woods», worin zwei Altfreunde sich auf einer langen Wanderung näherkommen als ihnen lieb ist.
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Veranstaltungen im Rex-Saal
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Samstag, 14. November 2015, 20.15 Uhr
Samstag, 21. November 2015, 20.15 Uhr
Sonntag, 22. November 2015, 11.00 Uhr
Michel Gammenthaler: Scharlatan
Margrit Bornet: Bornet Identity
Theater Tägg en Amsle: Fründe
In ihrem dritten Kabarettprogramm Bornet Identity bringt Margrit Bornet wieder die beliebten Figuren Sandra, Susi, Fry und Theaterkritiker Berni auf die Bühne. Doch keine Angst, nebst diesen vielen Identitäten weiss die Komikerin noch, wer sie ist. Höchstens das Publikum fragt sich manchmal; Wer ist Margrit Bornet? Deshalb wagt die Kabarettistin selbstironisch ihre bisher grösste Herausforderung und präsentiert erstmals auch sich selbst auf der Bühne. Sie gewährt witzige Einblicke ins «Backstage«, kämpft mit Blackouts beim Text, dem Lampenfieber, der Unterhaltungsmafia und schafft zu guter Letzt «als ewige Neuentdeckung» endlich den grossen Durchbruch. – Beste Unterhaltung mit viel Humor, Schalk und erhellenden Einsichten sind auch in diesem Programm von Margrit Bornet garantiert!
In «Fründe» erzählen drei Freunde die wunderbar witzige Geschichte einer tierischen Freundschaft: Johnny Mauser, Franz von Hahn und Schwein Waldemar gehen gemeinsam durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Dabei entdecken sie den wahren Wert ihrer Freundschaft. (Mundart, ab 5 Jahren)
Wenn man erst einmal gelernt hat, Leuten falsche Tatsachen vorzuspiegeln, eröffnen sich plötzlich unzählige Karrieremöglichkeiten. Beispiele aus der Geschichte gibt es genug: Von den geheimnisvollen Fox-Sisters, den Erfinderinnen des modernen Spiritismus; dem jüdischen Hellseher Hanussen, der den Nazis die okkulte Kriegsführung beibringen wollte, bis zum raffinierten S. W. Erdnase, dem Autor der Falschspieler-Bibel. Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne die Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten? Antworten liefert der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Michel Gammenthaler in seinem fünften Soloprogramm. Ein Blick in die Kristallkugel offenbart: Dieses Programm ist vollkommen paranormal. Regie: Bettina Dieterle, Musik: Roberto Caruso.
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch
IN EIGENER SACHE
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Lesung und Musik Steigen Sie mit ins Boot und lassen Sie sich den Wind um die Ohren pfeifen! Peter Sames liest neu erzählte Bibel- geschichten von Titus Müller («Der den Sturm stillt»). Urs Schoch spielt Saxofon und Klarinette.
Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mit arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Wieder einmal ist es passiert: Das uns zugesandte Mail mit Text und Fotos ist «irgendwo» unterwegs stecken geblieben und nicht bei uns eingetroffen. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, bitten wir Sie, bei der Zusendung des Mails an unsere Adresse (verlag@schellenbergdruck.ch) auch eine Empfangsbestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Bestätigung, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.
Montag, 2. November 2015, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
Bestätigung verlangen
Gesamte Kollekte für Flüchtlinge in Syrien und Irak
Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 332 www.pfaeffikon.ch Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/ Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. November an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im November 2015 1.11. 1.11. 1.11. 1.11. 2.11. 2.11. 3.11. 4.11. 4.11. 4.11.
11.00 Royal Rangers Pfäffikon: Kerzenziehen; Bauernhof der Familie Schmid 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Schellen-Ursli»; Rex im Chesselhuus 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Schellen-Ursli»; Rex im Chesselhuus 17.00 Ref. Kirchgemeinde: Konzert «Chaconne», Violine und Orgel»; reformierte Kirche 14.00 Verein Kultur im Rex; Kino am Montag: «Schellen-Ursli»; Rex im Chesselhuus 19.30 Ref. Kirchgemeinde: Lesung und Musik; reformierte Kirche 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Ich und Kaminski»; Rex im Chesselhuus 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen; Cafeteria im GerAtrium 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag; reformiertes Kirchgemeindehaus 14.00 Pro Senectute Zürich, Ortsvertretung Pfäffikon: Gedächtnistrainingskurs; Alterszentrum Sophie Guyer, im Sophie-Guyer-Stübli
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
Samstag, 31. Okt.; 7., 14., 21. und 28. Nov. 2015 offen 9.00–11.00 Uhr
– Verkauf der historischen Kalender 2015, 2014, 2013, 2012 – Zum Anschauen: Wochenblatt und Volkszeitungen, sämtliche Jahrgänge – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Das Museum bleibt über Winter geschlossen Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, Eröffnung: Sonntag, 13. März 2016 www.museum-am-pfaeffikersee.ch 14.00–17.00 Uhr – Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen – Führungen werden auch während des Winterhalbjahres durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Vom 12. bis 15. November 2015 sind wir an der Pfäffiker Mäss. Verkauf des historischen Kalenders 2016. Sonntag, 29. November 2015: Wienachtsmärt am Seequai. Stand vor dem Museum. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
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4.11.
20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Ich und Kaminski»; Rex im Chesselhuus 5.11. 19.30 Gemeindebibliothek: Vernissage der Bilderausstellung von Monika Brander; Gemeindebibliothek Pfäffikon 5.11. Seniorenverein Pfäffikon: Schlusswanderung SeniorenWandervögel über Fehraltorf nach Russikon 6.11. 19.00 Verein Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Alles steht Kopf»; Rex im Chesselhuus 7.11. 18.30 L’estro melodico: A Night at the Opera – Music & Dine; Restaurant Brauerei 7.11. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon; Turnhalle Schulhaus Steinacker 10.11. 8.30 Gemeinde Pfäffikon: Martini-Markt (Herbstmarkt); Seestrasse, Im Kehr 10.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «La tête haute» – Ein kleines Sozialdrama; Rex im Chesselhuus 11.11. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft; Cafeteria im GerAtrium 11.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «La tête haute» – Ein kleines Sozialdrama; Rex im Chesselhuus 12.11. 17.00 Gewerbeverein Pfäffikon: Pfäffiker Mäss; Bildungszentrum Gärtner 12.11. Fischerverein Pfäffikersee: Hock; Restaurant Sonne Auslikon 13.11. 14.00 Gewerbeverein Pfäffikon: Pfäffiker Mäss; Bildungszentrum Gärtner 13.11. 14.30 Turnveteranen Pfäffikon: Höck; Restaurant Deko-Stopp, Pfäffikon 13.11. 19.30 Verein Schulhaus Hermatswil: Erzählnacht; Schulhaus Hermatswil 14.11. 10.00 Gewerbeverein Pfäffikon: Pfäffiker Mäss; Bildungszentrum Gärtner 14.11. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon; Turnhalle Schulhaus Steinacker 14.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: Michel Gammenthaler: «Scharlatan»; Rex im Chesselhuus 15.11. 10.00 Gewerbeverein Pfäffikon: Pfäffiker Mäss; Bildungszentrum Gärtner 15.11. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «Ricki – Wie Familie so ist» (Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli); Rex im Chesselhuus 15.11. 14.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen; ref. Kirchgemeindehaus 17.11. 18.00 Musikschule Zürcher Oberland, MZO: Schülerkonzert; Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen 17.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Farewell Party – Mita Tova»; Rex im Chesselhuus 18.11. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen; Cafeteria im GerAtrium 18.11. 16.00 Verkehrsverein: Räbenausgabe; Maschinen Import, Rampe 18.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Farewell Party – Mita Tova»; Rex im Chesselhuus 19.11. Seniorenverein Pfäffikon: Halbtagesausflug mit Car 21.11. 13.30 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kerzenziehen und Kerzen giessen; Freizeitwerkstatt Pfäffikon 21.11. 17.30 Verkehrsverein: Räbeliechtliumzug; ab den Schulhäusern Mettlen, Obermatt und Steinacker zum See 21.11. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon;Turnhalle Schulhaus Steinacker
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21.11. 22.11. 22.11. 24.11. 25.11. 25.11. 25.11. 27.11. 28.11. 28.11. 29.11. 29.11.
20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: Margrit Bornet: «Bornet Identity»; Rex im Chesselhuus 11.00 Verein Kultur im Rex: Kindertheater: Theater Tägg en Amsle: «Fründe»; Rex im Chesselhuus 13.30 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kerzenziehen und Kerzen giessen; Freizeitwerkstatt Pfäffikon 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «A Walk in the Woods»; Rex im Chesselhuus 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen; Cafeteria im GerAtrium 13.30 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kerzenziehen und Kerzen giessen; Freizeitwerkstatt Pfäffikon 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «A Walk in the Woods»; Rex im Chesselhuus 12.30 Turnveteranen Pfäffikon: Besuch Fliegermuseum; Bahnhof Nord 13.30 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kerzenziehen und Kerzen giessen; Freizeitwerkstatt Pfäffikon 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon; Turnhalle Schulhaus Steinacker 10.30 Verkehrsverein und Gewerbeverein: Wienachtsmärt; vom Seequai bis zum Frohwies-Quartier 13.30 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: Kerzenziehen und Kerzen giessen; Freizeitwerkstatt Pfäffikon
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Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Räbeliechtliumzug Samstag, 21. November 2015 Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen Räbenbons sind ab 26. Oktober 2015 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 18. November 2015, von 16 bis 18 Uhr, Schanzstrasse 1, Maschinen Import / Rampe Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)
E I S N E B GE DERN KIN T EIN O N E S IN U A H U Z
www.sos-kinderdorf.ch PC 30-31935-2
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Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (Seite Gleis 1) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch
Offener Samstag in der Brocki am 7. November 2015 von 10 bis 14 Uhr Grosse Auswahl an Weihnachtsartikeln Fondue- und Raclette-Sets
21. Wienachtsmärt z‘Pfäffike Sonntag, 29. November 2015 10:30 bis 17:00 vom Seequai bis zum Frohwieszentrum Stände mit selbst hergestellten, kunsthandwerklichen Artikeln und Esswaren. Viele Geschäfte im Dorf haben für Sie geöffnet. Kaffeestube im Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45. Organisiert vom Frauenturnclub Pfäffikon. Samichlaus und Schmutzli mit Esel freuen sich über Verse von Kindern. Blechbläsergruppe der Harmonie Pfäffikon und Drehorgelmusiker umrahmen den Weihnachtsmarkt mit feierlichen Tönen. Kerzenziehen und Weihnachtsgestecke von 10 bis 21 Uhr in der Freizeitwerkstatt an der Hochstrasse 59. Weihnachtsgeschichten von 13 bis 14 Uhr für Erwachsene und 14 bis 16 Uhr für Kinder, im Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45. Organisiert vom Pfarreirat St. Benignus. Museum am Pfäffikersee Gutenberg Druckpresse in Betrieb Karussell am Seequai
FREITAG, 13. NOVEMBER 2015 IM SCHULHAUS HERMATSWIL
ERZÄHLNACHT 2015 MOTTO «HEXEREIEN UND SCHWARZE KATZEN» 19.30 Uhr: 20.30 Uhr:
Kindergarten und Primarschule bis 4. Klasse Jugendliche und Erwachsene
Projekt des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien in Zusammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz
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Der Verein Royal Rangers Pfäffikon ZH lädt am 31. Oktober und 1. November 2015 alle Interessierten zum Kerzenziehen ein.
Zeit:
Stubete / Altersnachmittag
Samstag, von 11.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, von 11.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
vom Mittwoch, 4. November 2015, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
Bauernhof der Familie Schmid, Oberhittnauerstrasse 40, 8330 Pfäffikon Verpflegung:
Warmes und Kaltes fürs Leibliche Wohl gibt es im geheizten Café. Weitere Infos: priscilla.buechi@gmail.com Handy: 078 676 86 82 Aufsicht:
Fröhliche Stimmung Die Gruppe «Örgeligwitter Wulchelos» lässt die oft nebel verhangenen, trüben Novem bertage mit ihrem charmantbeschwingten Auftritt vergessen.
Kleine Kinder müssen begleitet Werden. Das Leiterteam steht Ihnen zur Seite.
Bea, Reni und Andy spielen aus ihrem bunten Repertoire, ganz nach dem Motto «nach em Räge schynt d’Sunne …» Der Pfäffiker Hans Peter Küchle zeigt uns in einem Kurzfilm seine Begeisterung für die Appenzeller Landschaft. Es wartet auf uns ein fröhlicher und «lüpfiger» Nachmittag! Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem singenden Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
Kerzenziehen & Kerzengiessen
mit Farb -‐ / Bienenwachs & Gel
vom bis
Samstag, 21. November 2015 Sonntag, 20. Dezember 2015
Öffnungszeiten:
Mittwoch 13.30 – 21.00 Samstag 13.30 – 17.30 Sonntag 13.30 – 21.00
Möchten Sie am Abend mit der Familie, mit Arbeitskollegen oder mit Freunden Kerzen ziehen, verzieren, schnitzen und giessen? Gemütlich zusammensitzen und dazu etwas Mitgebrachtes essen und trinken? Gruppen-‐Voranmeldungen (mind. 8 Pers.) werden für alle Abende (ausser Mi und So) für die Zeit von ca. 18.00 bis 21.00 Uhr entgegengenommen von:
Marika Lüthi E-‐Mail:
Tel. 044 950 15 87 / 079 353 91 48 marika.luethi@gmail.com
Weihnachtsmarkt 2015:
Am Sonntag, 29. November 2015, nimmt die Freizeitwerkstatt wieder am tradi-‐ tionellen Weihnachtsmarkt in Pfäffikon teil. Von 10.30 bis 17.00 Uhr werden handgefertigte Deko-‐ und Geschenkartikel aus der Freizeitwerkstatt verkauft und Lebkuchen verziert.
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Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Jugendriege/Turnverein) Samstag, 7. November 2015
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WAS IST WO
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an kultur@pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien
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WAS IST WO Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, andrea.rolf@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch
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Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Laura Martinoli Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 14.00–17.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten befindet sich im «hortus musicus» (vis-à-vis Böndlerstrasse 12) Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 044 952 16 66, 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, «Pro Pfäffikersee» Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Kurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Body Mind Move Di Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Bewegen nach der Mi Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Franklin-Methode Mi Oberhittnauerstr. 20 19.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73
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PfäffikerIN | Oktober 2015
Ganzkörper- und Do Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Faszienfitness Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 KITU, Kinderturnen Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Anmeldung: www.karinmeissner.ch Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mini-Turnen Do Obermatt-Turnhalle 10.00–11-30 Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis 5 Jahren mit Erwachsenenbegleitung www.mini-turnen.ch, Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, jasmin.b@me.com Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 _xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–
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