Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
www.pfäffikerIN.ch
26. September 2013 | Nr. 191 | 17. Jahrgang
Falter- und Schmetterlingsinventar
Foto: Florian Altermatt
Die Raupe des Streckfussfalters hat auffällige gelbe und rote Haare, die sie vor Fressfeinden schützen. Florian Altermatt hat sie auf einer Roteiche am Seequai gefunden. Lesen Sie im Porträt ab Seite 14 mehr über seine Forschungen.
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■ Im «Modezentrum Dorfmärt» stellt Burri-Moden seine letzte Herbstkollektion aus. Ab März 2014 geht es auf eine lange Reise.
■ Der Lindenbaum unterstützt Mädchen mit einer Lernbeeinträchtigung. Einblick in den Alltag gab es am Tag der offenen Tür.
■ Die Pfäffiker Feuerwehr installierte eine Nisthilfe für Störche. In Maur hat’s funktioniert. Wird’s bei uns auch?
■ Die Firma Krebs AG feiert am 28. September ihr 125-JahrFirmenjubiläum. Viel ist geschehen seit der Gründung 1888.
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Neuheiten für Haut und Haar
Sara Preziosa PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Nach dem kurzen, aber intensiven Sommer müssen wir uns auch schon wieder von der Sonne verabschieden. Sie hat uns im Juli und August viele laue Grillabende beschert und Pfäffikon von seiner besten Seite gezeigt. Jetzt bricht jedoch der Herbst an und mit ihm die neuesten Trends für Körper, Haut und Haar. Das Dolce Vita Beauty Center verrät in dieser Ausgabe der PfäffikerIN, worauf sie und er dieses Jahr auf keinen Fall verzichten sollten und wie man dem Verblassen der Haut trotzen kann. Natürlichkeit wird dieses Jahr in der Mode und bei der Frisur grossgeschrieben. Beim Make-up darf man ruhig Farbe bekennen. Zum eigentlichen Modezentrum ist der Dorfmärt geworden. Burri-Moden, Express yourself und Fricker Shoes zeigen die neuesten Trends für den Herbst. Und so ganz nebenbei gibt’s im Dorfmärt in der Pizzeria Very Good den günstigsten Kaffee in Pfäffikon. Wie sich die Schmetterlinge und Falter rund um den Pfäffikersee verhalten, welche Exemplare überhaupt vorhanden sind und warum das Florian Altermatt erforscht, kann in dieser Ausgabe der PfäffikerIN nachgelesen werden. Mit der kommenden Kälte werden wohl auch die einen oder anderen Wandergesellen ihren Weg nach Pfäffikon finden, um bei der Sedecor AG ihre Zunftbekleidung für die Walz zu erneuern. Die Krebs AG durfte diesen Monat ihr 125-Jahr-Jubiläum feiern. Der Weg des Betriebs von den Anfängen bis heute ist mit Bildern und Hintergrundinformationen dokumentiert. Am 7. September stellte sich die Genossenschaft Lindenbaum an ihrem Tag der offenen Türe vor. Lernende und Ausbildner gaben einen Einblick in ihren Alltag in der Schule für junge Erwachsene mit einer Lernbeeinträchtigung und warum es wichtig ist, dass diese vor rund 80 Jahren gegründete Ausbildungsinstitution weiterhin bestehen bleibt. Sara Preziosa
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Kaum geht der Sommer dem Ende zu, spriessen die kommenden Looks wie Pilze aus dem Boden. Silvia Sorrentino und Corina Stefan informieren Pfäffikerinnen und Pfäffiker über die Herbsttrends 2013. Fürs Gesicht und für die Augen sp. Die düsteren Farben gehören der Vergangenheit an, die kommende Saison ist von frischen Farben geprägt, welche die Haut zum Strahlen bringen sollen. Metallisch schimmernde Lidschatten, leuchtende Lippenstiftfarben und zurückhaltende Nude-Looks stehen im Vordergrund. Zudem gilt bei den Augenbrauen: Mehr ist mehr. Auffällige Statement-Augenbrauen sollen den Gesichtern Ausdruck verleihen. Um die Augen auch bei schwachem Herbsttageslicht maximal zur Geltung zu bringen, werden auf dem Lid Blau- und Grüntöne verwendet. Um diese zum Leuchten zu bringen, kommt auch noch metallischer Lidschatten dazu. Das Wichtigste für die sinnlichen Farbspiele aber ist ein ebenmässig geschminkter Teint, der das Augen-Make-up unterstützt. Um den blassen Wintergesichtern zu trotzen, werden die Wangen, je nach Teint, in verschiedenen Rot getönt. Die so gewonnene Frische wird bei trübem Herbstwetter gewiss die Blicke auf sich ziehen. Bei den Lippen darf man diesen Herbst zu kräftigen Farben greifen; von Pinktönen bis hin zu Bordeauxrot; intensiv gefärbte Lippen und dazu ein zärtlicher Porzellanteint sind voll im Trend. Make-up-Tipp Damit Ihnen ein ebenmässiger Teint gelingt, gilt es, die richtigen Texturen und Farben zu finden. Wählen Sie immer Farben, die Ihrem natürlichen Hautton entsprechen. Dazu ein paar Tipps von Corina Stefan aus dem Dolce Vita Beauty Center: 1. Tragen Sie verschiedene Farbtöne direkt im Gesicht auf und verwischen Sie diese leicht. 2. Stellen Sie sich vor, Ihr Gesicht wäre zweigeteilt. Der Ausgangspunkt zum Auftragen der Grundierung ist die Mitte der Stirn. Setzen Sie an der Stirn an und streichen Sie das Make-up bis zu den Schläfen glatt. Anschliessend geht es mit den Wangen und dem Kinn weiter. 3. Achten Sie darauf, dass Sie das Make-up in die Wachstumsrichtung der Flaumbehaarung auftragen. 4. Wenden Sie dieselbe Prozedur für die zweite Hälfte Ihres Gesichts an. 5. Die Augenpartie sollte beim Auftragen der Grundierung ausgespart werden, da sonst dunkle Schatten entstehen und Sie dadurch müde wirken. 6. Die Übergänge zum Hals und zum Haaransatz sorgfältig verwischen. 7. Korrigieren Sie Pickel oder Flecken hinterher mit einem Abdeckstift.
Ein ebenmässiger Porzellanteint mit kräftig geschminkten Lippen Neuheiten Der Herbstlook wird noch von einer ganz besonderen Neuheit geprägt – dem Wimpernlöffel von Haackensack. Mit dem neuartigen Edelstahlteil lassen sich auch die feinsten Härchen vom Ansatz bis in die Spitzen kräftig tuschen. Durch das Aufliegen der Wimpern kann die Farbe intensiver aufgetragen werden. Verklebungen lassen sich korrigieren, ohne das Oberlid zu verschmutzen oder den Lidschatten zu verschmieren. Ein bisschen Übung ist zwar gefragt, bis die neue Technik sitzt, aber es ist ein Must-have für alle Make-up-Junkies.
Wimpernlöffel von Haackensack für perfekt gestylte Wimpern Fürs Haar bei ihr und ihm Allgemein gilt: Es soll aussehen, als ob keine Arbeit dahinterstecken würde. Egal ob lang oder kurz, das Haar soll natürlich aussehen. Frauen haben die Qual der Wahl, was die Länge ihrer Haarpracht betrifft, denn alles ist im Trend. Eine lange Mähne soll nicht mehr gestreckt werden, sondern man lässt ihr freien Lauf. Auch bei Kurzhaarfrisuren soll das Styling natürlich aussehen. Hier ist der Undercut ein Muss, bei Mann und Frau. Hierzu kommt der Punkpony, das heisst, die Spitzen sind nicht alle gleich lang, son-
dern asymmetrisch und wild gestuft und verdecken teilweise die Augenpartie, was auch wieder einen zerzausten Look unterstreicht. Die Männer können je nach Anlass die oben längeren Haare elegant der Kopfform anpassen oder lässig verstrubbeln. Bei den Damen kann der Undercut auch nur einseitig vorkommen; der lange Pony betont die Augen und verleiht der Trägerin eine gewisse Verspieltheit. Die Frisuren des Herbstes werden von den natürlichen Farben unterstützt. Hier gilt: Man sollte nur gleichfarbene Töne verwenden. Das heisst, Blond wird von verschiedenen Blondtönen verstärkt und Braun mit Brauntönen, die auch ins Rötliche übergehen können. Wichtig ist nur, dass keine Extreme zusammentreffen. Wella hat hierfür eine neue Methode namens Color-id auf den Markt gebracht. Dank dieser farbschonenden Technik ist es den Wella-Coiffeuren möglich, verschiedene Töne so auf dem Kopf der Kundin oder des Kunden anzuwenden, ohne dass sich die Farben vermischen oder sich gegenseitig verfärben. Auch dies verleiht dem Haar einen natürlichen Farbschimmer, ganz wie es jetzt gefragt ist.
Links eine lässige Männermähne, perfekt für den Alltag Rechts ein Undercut mit wild frisiertem Punkpony
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Nach über 30 Jahren im «Modezentrum Dorfmärt»
Bei Burri-Moden ist noch längst nicht Schluss Für Marlis und Peter Burri geht Ende März 2014, nach über 30 Jahren, eine Ära zu Ende. Sie verabschieden sich in den wohlverdienten Ruhestand. Bis es so weit ist, geben die beiden nochmals so richtig Gas. Die Herbstkollektion ist eingetroffen, mit vielen neuen Farben und aktuellsten Modellen. Aber auch die anderen Bekleidungsfachgeschäfte überzeugen mit ihrer farbenfrohen Auswahl an Kleidern oder Schuhen. hjk. Irgendwann musste es kommen. Aber als die Stammkunden des Modehauses Burri den grünen Flyer in den Händen hielten, in dem sich Marlis und Peter Burri für die jahrzehntelange Treue bedanken und ankündigen, per Ende März 2014 die Geschäftstätigkeit aufzugeben, kam diese Nachricht für viele dennoch plötzlich, unerwartet. Die Burris gehörten zu den Erstmietern im Dorfmärt, dem ersten Pfäffiker Einkaufszentrum an der Seestrasse. Mit ihrem Vollsortiment für modebewusste Frauen und Männer, der grossen Auswahl an Business-, Casual- und Freizeitbekleidung kamen sie von Beginn weg in Pfäffikon gut an. Dank ihrem unermüdlichen Engagement muss niemand mehr nach Zürich fahren, um sich stilvoll und gleichzeitig elegant einzukleiden. Seit dem Einzug in den Dorfmärt erfuhr das Ladengeschäft etliche Aus- und Um-
den folgenden Monaten erfuhr das Hauptgeschäft ein Facelifting resp. einen Totalumbau. Fünf Jahre später wurde bereits wieder in die Herrenabteilung investiert. Fachlich kompetente Beratung «Wir haben immer grossen Wert auf freundliche, natürliche, vor allem aber kompetente Beratung sowie auf ein her-
Marlis Burri freut sich über die elegante Herbstkollektion
Rita Costanzo präsentiert neue, gefällige Kontraste
sche der Kundschaft. Marken wie Gerry Weber, Betty Barclay oder Taifun und viele mehr im Damen-, Tommy Hilfiger, Bugatti, Roy Robson im Herrengeschäft kommen bei der anspruchsvollen Kundschaft bestens an. Zurzeit beschäftigen Marlis und Peter Burri allein in Pfäffikon drei fest angestellte und vier Teilzeitkräfte im Verkauf. Sie verfügen dazu über ein eigenes Schneideratelier. Die Büroarbeiten teilen sich zwei Mitarbeitende je zu 50 Prozent auf. Zusammen mit dem Geschäft in Hinwil beschäftigt das Ehepaar Burri total 21 Mitarbeitende mit verschiedenen Pensen, darunter noch eine Lernende. «Früher bildeten wir stets mehr Lernende aus, doch im Hinblick auf die bevorstehende Geschäftsaufgabe haben wir zuletzt keine mehr eingestellt. Mit dieser Geschäftsaufgabe tun beide sich sichtlich schwer. Aber spätestens, wenn Peter Burri und seine Frau Marlis von der langen Reise sprechen, die sie nach der
Die neue Herbstmode ist von weichen Tönen geprägt
Im Herrengeschäft setzt Peter Burri auf Leder bauten. So erweiterte sich das Angebot 1996 durch die Eröffnung des «JeansDrive», in welchem heute im Untergeschoss über 2000 Jeans und junge Mode angeboten werden. Ende 1998 wurde die Herrenboutique eröffnet. In
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vorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis gelegt», bekennt Peter Burri im Gespräch. Burri-Moden stehe für viel Individualität in den Modelinien des mittleren Preissegments. Dank teilweise langjährigen Mitarbeiterinnen kenne man die Wün-
Auch die Herrenabteilung bietet eine riesige Auswahl
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Pensionierung zusammen unternehmen möchten, schimmert die grosse Vorfreude durch. Nachfolger gesucht Peter Burri spricht bestimmt, als er die Nachfolgeregelung anspricht: «Wichtigste Voraussetzung sind Erfahrung im Einkauf und die Kompetenz und Freundlichkeit im Verkauf. Wenn ich niemanden finde, der das Modebusiness bestens kennt, veranstalten wir im Frühjahr einen Totalausverkauf. Auch wenn uns das sehr schwerfallen würde.» Jemandem sein Geschäft übergeben, der infolge des fehlenden Know-hows nach kurzer Zeit aufgeben müsste, das will er
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nicht. Noch hofft er, der schon so lange sucht, auf eine Anschlusslösung. Bis es so weit ist, konzentriert man sich auf die aktuelle Herbstkollektion, die speziell bei der Damenwelt für eine gesteigerte Kauflust sorgen dürfte. Die neuen, weichen Farbtöne, die teilweise feinen Verzierungen, gepaart mit eleganten Schnitten, sind wohl für viele ein Muss. Mit Stolz zeigen Marlis Burri und ihr freundliches Personal die neuesten Kreationen. Im Herrengeschäft dominieren heute nebst den reinen dunklen Business-Anzügen durchaus auch fröhlichere Farben. Mit raffinierten Schals, farbenfrohen Hemden wird Schwung in die Herrenmode gebracht. Auch hier ist die Auswahl
beeindruckend. Beide Läden heben sich sympathisch von den teils riesigen Geschäften in der Stadt oder in den grossen Einkaufszentren ab. Die gebotene Auswahl jedenfalls vermag da problemlos mitzuhalten. Noch sind die beiden Geschäfte für rund sechs Monate geöffnet. Marlis und Peter Burri wollen bis kurz vor Schluss auf jeden Fall eine komplette Auswahl anbieten. Selbst die Frühjahreskollektion fürs kommende Jahr ist noch bestellt. Trotzdem, am 31. März 2014 ist definitiv Schluss. Mit einem farbigen Schal wird aus einer grauen Jacke ein fröhliches Outfit
Dörfmärt als Modecenter Pfäffikons
Fricker Shoes
hjk. Die Ladenpassage ist mittlerweile zum Modezentrum Pfäffikons gediehen. Mit dem auf Damenmode spezialisierten Geschäft der Kette «Express yourself» mit über 30 Geschäften ergänzt sich das Angebot von Burri-Moden ideal. Geschäftsführerin Brigitta Moser ist ebenfalls sehr lange hier tätig, schon seit 26 Jahren. Auch hier dominieren zumeist sanfte Töne, aber auch elegante Kontraste. Brigitta
hjk. Wer im Dorfmärt zur eleganten neuen Kleidung ein Paar passende Schuhe wünscht, findet nach gefühlten fünf Metern bei Fricker Shoes die passende Auswahl im Fachgeschäft. Bei Damen- wie Herrenschuhen finden sich gerade jetzt im Frühherbst komplette Kollektionen an Qualitätsschuhen zu vernünftigen Preisen. Bei meinem Besuch ist die Chefin Yvonne Boss gerade
Moser hofft sehr, dass Peter Burri eine Nachfolgeregelung findet. «Mal schickt er jemanden zu mir, mal habe ich nicht exakt das, was die Kundschaft will, und schicke sie hinüber. Die Kombination der zwei Geschäfte ist, auch in Verbindung mit dem Herrengeschäft, ideal. Wir profitieren gegenseitig voneinander.» Telefon 044 950 22 50
Brigitta Moser zeigt eine elegante Jacke
Der Ständer mit den Herbstneuigkeiten
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Telefon 044 950 16 76 www.burrimoden.ch
mitten im Einräumen der neu eingetroffenen Modelle und in den Vorbereitungen auf den Modeapéro, der nächstens den ganzen Dorfmärt in Beschlag nimmt. Auch bei Fricker Shoes gilt: Wer bei dieser Auswahl nichts findet, ist selber schuld. Tel. 044 950 13 26 www.frickershoes.ch
Hier gibt es die passenden Schuhe für jede Gelegenheit
Auch hier ist die Auswahl gross
Die Neuheiten für die Männer, passend zur Jahreszeit
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Pizzeria Very Good Last, but not least lässt sich bei Memet Özveren in der benachbarten Pizzeria Very Good – Take-away und Pizzakurier – nach dem Einkauf der mit Fr. 3.50 günstigste Kaffee Pfäffikons geniessen. Für Hungrige serviert der Chef schmackhafte, hausgemachte Pizzas, die auch nach Hause geliefert werden. Fürs Hauptgeschäft über Mittag erhält er mit Yeannie Helbling charmante und speditive Unterstützung. Die Pizzeria mit insgesamt 40 Sitzplätzen ist jeden Tag offen, von Montag bis Freitag von 9 bis 22.30 Uhr, an Sonntagen von 13 bis 22 Uhr. Je-
de elfte Mahlzeit, ob Pizza oder Pasta, ist übrigens gratis. Pizzakurier Telefon 043 288 89 19 www.pizzeria-verygood.ch
Der Dorfmärt wäre nicht komplett, würden wir die Geschäfte Nord 55°, die YC Duftkerzen GmbH und die UBS-Filiale nicht erwähnen. Über sie alle haben wir unlängst in der PfäffikerIN berichtet. Yeannie Helbling und ihr Chef Memet Özveren von der Pizzeria Very Good
Die Kleisterei als Alternative
Manche mögen’s nass… hjk. Sollte der diesjährige Herbst nicht so schön werden wie in dieser Ausgabe vom Präsidenten des Jodelchörlis am Pfäffikersee vorausgesagt, bietet Brigitte Flüeler von der Kleisterei an der Kempttalstrasse 6 Abhilfe. Ihre farbigen Regenstiefel verkaufen sich wie frische Weggli. Und wer im mit kleinen und grösseren Geschenkideen
und gekleisterten Figürchen gespickten Laden in den hinteren Teil vordringt, findet hier farbige Regenmäntel in grosser Auswahl, dazu Accessoires und vieles mehr. Unser Tipp: Reingehen und sich umschauen. Alle sind hier willkommen! www.zurkleisterei.ch
POLITIK
POLITIK
Mitdenken – mitgestalten – Mitglied werden
Die EVP Pfäffikon möchte die Basis vergrössern Die EVP Pfäffikon lädt ihre Sympathisanten und Interessierte zum Beitritt in die Partei ein.
Brigitte Flüeler präsentiert ihre Regenmäntel in verschiedenen Farben
Die Pfäffiker Ortspartei besteht seit 1921, wir sind gut verankert in unserer Gemeinde. An den Kantonsratswahlen 2011 betrug der EVP-Wähleranteil in Pfäffikon knapp 10 Prozent. Zu unseren zentralen Anliegen gehören die Lebensqualität der Mitmenschen, eine nachhaltige Ressourcennutzung sowie die Bildung und Kultur. Als Mittepartei ist es uns ein Anliegen, sachlich, gemässigt und nahe am Puls der Bevölkerung zu politisieren. Wir beteiligen uns regelmässig an der Meinungsbildung zu den Abstimmungen und Wahlen, indem wir die Geschäfte an unseren vierteljährlichen Parteiversammlungen diskutieren, Parolen fassen und diese nach aussen vertreten. Im letzten Jahr konnten wir mit der Annahme unserer Solar-Initiative einen
grossen Erfolg feiern. Gerne machen wir Sie an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass für das laufende Jahr aufgrund einer Bauabsage wieder Fr. 13 189.– Solarsubventionen offen sind (Information des Bauamtes vom 12. September). Schnellentschlossene, die noch vor Ende Jahr auf ihrem Dach eine Solaranlage bauen, können davon profitieren. Damit unsere Politik weiter Fuss fassen kann, braucht es interessierte Frauen und Männer, die uns vor Ort unterstützen, die mitdenken, mitdiskutieren, mitentscheiden. Dazu möchten wir neue Mitglieder gewinnen und hoffen, dass diese Einladung den Anstoss dazu gibt. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Selbstverständlich dürfen Sie uns kontaktieren, wenn Sie unverbindlich in eine Parteiversammlung «reinschnuppern» möchten. Für die EVP Pfäffikon, Ursula Longatti, Präsidentin, Tel. 044 951 24 68, www.evp-pfaeffikon.ch
Gesamterneuerungswahlen 2014
Rücktritte bei der SVP
Die Auswahl an attraktiven Regenstiefeln
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An der Parteiversammlung vom 10. September haben einige Behördenmitglieder ihren Rücktritt aus der Behörde bekannt gegeben: Im kommenden Frühjahr nicht mehr kandidieren werden Gemeinderat Hans Heinrich Raths, Schulpfleger Daniel Gruber, Martin Dörig und Thomas Maurer, beide Mitglied der Sozialbehörde, Jeannette Trüb von der RPK sowie Ueli Rutz
von der Werkkommission. Die SVP ist überzeugt, diese Ämter wieder mit bestgeeigneten Kandidatinnen und Kandidaten besetzen zu können. Auf Anfrage haben sich bereits viele Mitglieder zur Mitarbeit in einer Behörde bereit erklärt. Die SVP ist auch immer offen für neue Mitglieder. www.svp-pfaeffikon.ch
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Aktueller Stand der Projekte am Seequai
Umlegung und Erneuerung von Werkleitungen im Stogelenweg
Die Projekte rund um den Seequai in Pfäffikon kommen voran. Die Liegenschaft Stogelenweg 6 wird zurückgebaut, ein neuer WC-Container erstellt und der Stogelenweg verlegt. Das Museum am Pfäffikersee begrüsst zukünftige Besucher von der Seeseite her. Das neue Bootshaus beim ehemaligen Fischhaus ist fertiggestellt, und die Werkstatt mit den Booten wird gezügelt. Dieser Umstand ermöglicht nun einen kompletten Rückbau der Liegenschaft Stogelenweg 6 inklusive der bestehenden WCAnlage. Neu wird als Ersatz für die heutige WC-Anlage ein Provisorium in Form eines Containers erstellt. Der Gemeinderat hat für diese Teilprojekte einen Kredit von insgesamt Fr. 170 000.– gesprochen. Die seit Längerem angekündigte Verlegung des Stogelenweges wird per Anfang Oktober umgesetzt. Basis dazu bildet die Vereinbarung mit der Huber+Suhner AG. Swisscanto ist für die private Überbauung des bisherigen Huber+SuhnerAreals am Seequai verantwortlich und benötigt eine neue Wegführung für eine bessere Wohnnutzung des heutigen Backsteingebäudes. Museum am Pfäffikersee mit neuem Eingangsbereich Der Eingang des Museums am Pfäffikersee wird in Richtung See verlegt. Die Besucher sollen zukünftig vom See her auf
die spannenden Ausstellungen im Museum aufmerksam gemacht werden. Nebst einem neuen Eingangsbereich wird auch das Foyer vergrössert. An die Gesamtkosten von Fr. 240 000.– wird der Lotteriefonds voraussichtlich die Hälfte subventionieren. Die Bauarbeiten dauern von Ende Oktober 2013 bis Mitte März 2014, und die Umgebungsarbeiten werden anschliessend je nach Witterung ausgeführt. Ferner hat der Gemeinderat … – für die Oberbausanierung und die Erneuerung der Strassenbeleuchtung der Baumenstrasse einen Kredit von Fr. 810 000.– bewilligt. Die Tiefbau- und Belagsarbeiten sind der Walo Bertschinger AG, 8645 Jona, für Fr. 947 150.55 (inkl. MwSt.) vergeben worden. – im Weiler Ruetschberg total 34 Schutzplätze für die Öffentlichkeit geplant, dies im Rahmen eines privaten Baus eines Mehrfamilienhauses, wo die Schutzräume integriert werden können. Die Kosten über insgesamt Fr. 34 000.– werden aus dem Ersatzabgabenkonto für Schutzraumbauten beglichen; – den Grenzverlauf Grundstück Kat.-Nr. 8554 an der Dorfstrasse 18 bereinigt und 6,15 m2 für Fr. 4920.– veräussert; – in Wallikon den Laufbrunnen an der Höhenstrasse aus privaten Eigentumsverhältnissen übernommen. Gemeinderat Pfäffikon
Aufgrund der Überbauung der Swisscanto-Anlagestiftung auf dem ehemaligen Areal der Huber+Suhner AG muss der Stogelenweg teilweise verlegt werden. Die Gemeindewerke nutzen diese Gelegenheit und ersetzen gleichzeitig die alten Strom- und Wasserleitungen. Die teilweise über 90-jährigen Wasserleitungen mit 100 mm Durchmesser im Stogelenweg werden vollständig ersetzt. Die Leitungsquerschnitte der Versorgungsleitungen betragen für den Abschnitt Heimatmuseum bis Pilatusstrasse neu 150 mm und für den Abschnitt Pilatusstrasse bis Tennisplatz neu 125 mm. Das Projekt entspricht den Vorgaben des Generellen Wasserversorgungsprojekts der Gemeinde Pfäffikon (GWP). Durch die Vergrösserung des Querschnitts und den Bau im Ringschluss
kann die Versorgungssicherheit im gesamten Gebiet verbessert werden. Im Zuge dieses Projekts werden gleichzeitig die alten Stromleitungen ersetzt und verstärkt, neue Leerrohre verlegt sowie das Glasfasernetz erweitert. Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte am 29. August 2013 für die Verlegung und Sanierung der Werkleitungen Kredite von insgesamt Fr. 376 000.– (Wasserleitungen: Fr. 203 500.–, Stromleitungen inkl. Leerrohren und Glasfaserleitungen: Fr. 172 500.–). Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die erste Bauetappe beginnt voraussichtlich noch im September 2013. Die zweite Etappe ist im Frühjahr 2014 vorgesehen. Die reine Bauzeit beträgt rund sechs Monate. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Einladung der Bevölkerung zur Standartenabgabe Das Logistikbataillon 101 unter der Führung von Oberstleutnant im Generalstab Beni Hurschler absolviert zwischen Dienstag, 10. September, und Freitag, 4. Oktober 2013, seinen Fortbildungsdienst im Raum Zürcher Oberland. Das Bataillon besteht aus rund 500 Angehörigen der Armee. Die Stabskompanie ist in Pfäffikon stationiert. Nach erbrachter Dienstleistung wird das Bataillon am Donnerstag, 3. Oktober 2013, 17.00 Uhr, die
Standarte auf den Festwiesen am Seequai im Rahmen einer feierlichen Zeremonie zurückgeben. Die Standartenabgabe wird vom Militärspiel der Territorialregion 4 Kloten umrahmt. Zu diesem Anlass ist die Bevölkerung von Pfäffikon herzlich eingeladen. Das Logistikbataillon 101 freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Peter Hauser Leiter Sicherheitsamt
„ „Der schne elle Griff zu ur Kopfschm merztablettte im Büro.“ „Eine Berruhigungsttablette in Extremsitu uationen.“ „S Schlafmitte el, wenn ma an nicht gle eich einsch hlafen kann n.“ Medikamen nte und Tab bletten könn nen Krankhe eiten und Schmerzen S vverhindern oder lindern n. Bei einem m regelmässsigen Gebrrauch rutsch ht man jedo och schnell in die Abhä ängigkeit. amenten? Sucht S Schwe eiz kann Haben Sie Probleme im Umgang mit Medika Ihnen Adre essen von Beratungsste B ellen in der Region verrmitteln. Infformationen n und Ratscchläge finde en Sie unterr: Suchtt Schweiz, Telefon T 021 1 321 29 76, www.suchttschweiz.ch, info@suchtschweiz.ch h
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Mit Buchsbaumzünsler befallene Pflanzen richtig behandeln oder entsorgen
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Was tun, wenn Raupen des Buchsbaumzünslers entdeckt werden? Diese Frage beschäftigt vermehrt sowohl Profis als auch Hobbygärtner in den letzten Jahren. Der Buchsbaumzünsler oder besser seine Raupen sind gefrässig. Da sie nicht nur die Blätter abfressen, sondern auch an der Rinde knabbern, sterben Hecken oder Solitärpflanzen mitunter ganz ab. Häufig bleiben nur Blattrippen und Äste übrig. Im Sommer werden die Eier in der Mitte und im oberen Teil der Pflanze abgelegt und im Herbst im unteren Teil. Im September schlüpft die nächste Generation Falter aus, deren Eiern noch im Oktober junge Raupen schlüpfen. Bei einem schwächeren Befall und rechtzeitigem Eingreifen treiben manche Buchsbäume aber auch wieder aus. Zur Bekämpfung wird hauptsächlich auf das biologische Mittel Delfin gesetzt, ein Frassgift, das ein Bazillus enthält, welches junge Raupen parasitiert. Besonders wichtig sind regelmässige Kontrollen. Bei stärkerem Befall muss der Buchsbaum richtig entsorgt werden. Entweder kann die zerkleinerte Pflanze in einem gut verschnürten Pfäffikersack dem Kehricht mitgegeben werden. Oder die Pflanze kann zur thermischen Behandlung unter Voranmeldung direkt in die Kompostieranlage der Gerber Gemüsebau AG,
Fredy Fuhrer, Betriebsleiter der Gemeindewerke Pfäffikon, tritt wie angekündigt per Mitte nächsten Jahres in den vorzeitigen Ruhestand. Als Nachfolger hat die Werkkommission Dumeng Tönett, 40-jährig, aus Bubikon gewählt. Dumeng Tönett ist eidg. dipl Elektroinstallateur und verfügt über ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft. Er arbeitete die letzten vier Jahre als Abteilungsleiter Realisierung im Verteilnetz des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (EWZ). Dumeng Tönett wird seine Stelle am 1. März 2014 antreten. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Buchsbaumzünsler-Raupe
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet Falter des Buchsbaumzünslers Fehraltorf, geliefert werden. Herr Nedzadin Asani, Leiter der Kompostieranlage, nimmt Ihre Anmeldung unter Telefon 079 643 86 17 gerne entgegen. Die Entsorgung ist kostenpflichtig. Auf keinen Fall dürfen befallene Pflanzenteile der regulären Grüngutsammlung mitgegeben werden, da die Schädlinge sich weiterverbreiten können. Gemeindewerke Pfäffikon
Gut investiert dank Solarund Fotovoltaikanlage
Möchten Sie eine Solar- oder Fotovoltaikanlage erstellen? Dann haben wir für Sie genau das Richtige. Die Gemeinde Pfäffikon unterstützt Ihr umweltbewusstes Denken. Daher stehen seit dem 1. Januar 2013 für die Förderung von Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen pro Jahr Fr. 100 000.– zur Verfügung. Die Aktion wird auf sechs Jahre befristet und richtet sich an alle Hauseigentümer, die eine thermische Solar- und Fotovoltaikanlage auf dem Gemeindegebiet Pfäffikon erstellen. Wie funktioniert es? 1. Abklärung beim Bauamt, ob noch Förderbeiträge ausgerichtet werden.
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Neuer Betriebsleiter der Gemeindewerke Pfäffikon gewählt
2. Zustellung des Antrages Förderbeitrag mit der Offertkopie an das Bauamt. 3. Innert zweier Wochen wird das Gesuch geprüft und eine allfällige Zusage zugestellt. 4. Nach der Ausführung der Anlage eine schriftliche Mitteilung an das Bauamt mit folgenden Beilagen: – Schlussabrechnung Anlagenbauer – Abnahmeprotokoll – Förderbeitragszusage – Kontonummer/Einzahlungsschein. 5. Auszahlung der Förderbeiträge innert 30 Tagen. Die Unterlagen und genauere Informationen finden Sie im Online-Schalter auf unserer Internetseite www.pfaeffikon.ch oder direkt beim Bauamt Pfäffikon. Seit dem Start dieser Förderbeiträge im Jahr 2013 sind bereits 22 Gesuche eingetroffen. In diesem Jahr stehen uns von Fr. 100 000.– noch Fr. 13 189.– zur Verfügung. Fühlen Sie sich angesprochen? Also nichts wie los, denn auch hier gilt: «Dä Gschneller isch dä Gschwinder.» Bau, Planung und Umwelt
Sanierung und Neubau von Werkleitungen in der Baumenstrasse Die Gemeinde und die Gemeindewerke Pfäffikon möchten die Baumenstrasse vollständig sanieren. Dabei sollen Fahrbahnoberbau, Beleuchtung und Werkleitungen erneuert sowie eine neue Erdgasleitung verlegt werden. Die über 50-jährigen Strom- und Wasserleitungen in der Baumenstrasse werden vollständig ersetzt und teilweise erweitert. Die Abwasserleitungen im Trennsystem verfügen über genügend hydraulische Abflusskapazitäten und müssen daher nicht neu gebaut oder ersetzt werden. Aufgrund des Zustandes einiger Leitungsabschnitte sind jedoch Instandstellungsarbeiten notwendig. Diese Instandstellung kann mittels einer Innensanierung mit Kanalroboter und Schlauchreli-
ning vorgenommen werden. Im Zuge dieses Sanierungsprojekts wird gleichzeitig eine neue Erdgasleitung verlegt. Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte am 29. August 2013 für die Sanierung der Werkleitungen inkl. Verlegen einer neuen Erdgasleitung Kredite von insgesamt Fr. 615 200.– (Wasserleitungen: Fr. 208 000.–, Abwasserleitungen: Fr. 195 000.–, Erdgasleitungen: Fr. 78 000.–, Stromleitungen: Fr. 134200.–). Es ist vorgesehen, mit den Arbeiten Mitte September 2013 zu beginnen. Die Gesamtsanierung der Baumenstrasse dauert etwa bis Mitte Jahr 2014. Der Einbau des Deckbelages ist auf Herbst 2014 vorgesehen. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
MAHLZEITEN
Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
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Begleitpersonen bei Bestattungen
Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern
Die Friedhofumfrage im Frühling 2012 zeigte, dass bei Abdankungen auf dem Friedhof der Wunsch nach Begleitpersonen besteht. Diese sind direkte Ansprechpartner vor Ort. Seit Mitte März 2013 sind Monika Weber und Paul Studer abwechslungsweise bei den Bestattungen anwesend und für folgende Aufgaben zuständig:
Die Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Strassenabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden.
– Begleitung der Trauernden vor Ort – Ansprechpartner für Fragen und Anliegen – Einweisung von ortsunkundigen Pfarrerinnen und Pfarrern – Entgegennahme von Blumen – Grabplatz zeigen – Beileidskarten den Angehörigen mitgeben – Stühle bereitstellen – etc. Die Erfahrungen nach den ersten Monaten sind äusserst positiv. Durch die Begleitpersonen auf dem Friedhof können viele Fragen und Anliegen der Trauernden gelöst werden. Auch die Pfarrämter und Gärtner schätzen die Arbeit der Be-
Der Rückschnitt hat bis zum 30. Oktober 2013 zu erfolgen. Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strasseneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nichtbefolgen zulasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Gemeindeverwaltung Pfäffikon Geschäftsfeld Verkehr, Jolanda Koller
Monika Weber und Paul Studer gleitpersonen sehr. Mit dem Bestattungsamt auf der Gemeindeverwaltung besteht eine enge Zusammenarbeit. Dank den Rückmeldungen der Begleitpersonen werden die Leistungen laufend optimiert. Rakesh Sherpa Lernender Geschäftsfeld Gesundheit
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Verkehrsunfälle Im laufenden Jahr ereigneten sich in der Gemeinde Pfäffikon total 77 Verkehrsunfälle, wobei in 13 Fällen Personen leicht und in einem Fall schwer verletzt wurden. 47-mal stiessen Fahrzeuge im rollenden Verkehr zusammen, wobei lediglich Sachschaden entstand. Bei 16 Unfällen wurden parkierte Fahrzeuge, Signaltafeln, Gartenzäune etc. angefahren, wobei die Verursacher die Örtlichkeit jeweils verlassen hatten, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern (Nichtgenügen der Meldepflicht, SVG Art. 51). Festival La Perla Zwischen dem 7. und 18. August 2013 fand am Seequai in Pfäffikon das Festival La Perla statt. Während der sieben Vorstellungen und der öffentlichen Generalprobe markierte die Gemeindepolizei vor Ort Präsenz. Das Festival verlief friedlich, und die Gemeindepolizei verzeichnete keine negativen Vorkommnisse. An den Aufführungen waren jeweils bis zu 3500 Zuschauer anwesend. Betäubungsmittel Die Gemeindepolizei rapportierte im letzten Monat gegen fünf Personen wegen Besitz und Konsum von Betäubungsmitteln. In vier Fällen handelte es sich bei
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den Drogen um Marihuana und in einem Fall um Kokain. Geschwindigkeitskontrolle Am Dienstag, 13. August 2013, führte die Gemeindepolizei zwischen 11.05 und 12.30 Uhr auf der Pfäffikerstrasse (Auslikon) im Innerortsbereich eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Wetzikon. Von insgesamt 522 gemessenen Fahrzeugen mussten 70 Lenker mit einer Ordnungsbusse gebüsst werden. Ein Lenker wurde mit netto 71 km/h geblitzt. Er wurde beim Statthalteramt verzeigt. Wichtiger Tipp Einbrecher suchen immer den Weg des geringsten Widerstands. Sie schlagen zum Beispiel Fenster und Türscheiben im Erdgeschoss ein oder klettern auf leicht erreichbare Balkone, Terrassen und Dächer. Oft nutzen sie die Unvorsichtigkeit von Bewohnern aus, indem sie eine Wohnung oder ein Haus durch eine unverschlossene Tür betreten oder über ein offenes Fenster in die Wohnung einsteigen. Technische Schutzmassnahmen können Einbrüche verhindern. Sicherheit lässt sich planen und bauen. Wer Einbruchsicherungen bereits bei der Planungsphase von Bauobjekten miteinbezieht, erspart sich zusätzliche Auslagen
und spätere Umtriebe. Sprechen Sie deshalb beim Bau oder beim Umbau Ihres Hauses oder bei der Renovation Ihrer Wohnung frühzeitig mit den Architekten und/oder mit den Fachleuten der Polizei. Auch wenn es darum geht, ein bestehendes Objekt besser gegen Einbruch zu schützen, helfen Ihnen die Spezialisten der Polizei, ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten. Nutzen Sie das Wissen Ihrer Polizei. – Sichern Sie Fenster, Türen, Nebeneingänge, Kellerfenster und Lichtschächte Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses.
– Beziehen Sie Nebenräume und Garagen in die Sicherheitsüberlegungen mit ein. – Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht durch Notizen an der Haustür und überfüllte Briefkästen, und verstecken Sie keine Schlüssel im Garten oder an anderen Orten wie in Blumentöpfen oder unter Türmatten. – Vermitteln Sie den Eindruck, dass Sie zu Hause sind. Vermeiden Sie, dass Ihre Abwesenheit leicht erkannt werden kann. Lassen Sie deshalb – speziell in der Dämmerung – Licht brennen.
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Gemeinde | Seite 9
PfäffikerIN | September 2013
HÄCKSELAKTION vom 4. November 2013 Wo?
Gesamtes Gemeindegebiet
Tourstart:
Die Tour beginnt am Montag ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.
Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.
Was wird nicht gehäckselt?
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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)
Wo bereitstellen?
An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:
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Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häcksel)
Anmeldung:
Bis spätestens 28. Oktober 2013 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.
Nächste Häckselaktion: 7. April 2014
Anmeldung Häckselaktion vom 4. November 2013
Name, Vorname: .................................................................................... Adresse: .................................................................................... .................................................................................... Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort: ....................................................................................
Häckselgut:
Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .
Auskünfte:
Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch
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der
.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Bis spätestens 28. Oktober 2013
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– Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie für ein paar Tage oder eine längere Zeit abwesend sind, und bitten Sie diese, ab und zu nach Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zu schauen. – Hinterlassen Sie keinesfalls Nachrichten auf dem Telefonbeantworter, in denen Sie Ihre Abwesenheit erwähnen. Seien Sie aufmerksam und wachsam
PfäffikerIN | September 2013
und verständigen Sie die Polizei, wenn Sie einen Einbruch vermuten. Nachbarschaftshilfe trägt zur Sicherheit bei Wer sich gegenseitig hilft, bei Abwesenheit der Nachbarn Kontrollgänge macht, den Briefkasten leert oder Fensterläden schliesst, reduziert das Einbruchsrisiko.
Je intensiver der Kontakt zwischen den Bewohnern eines Wohngebiets gepflegt wird, desto sicherer wird diese Wohngegend für alle Bewohner. Zeigen Sie Mitverantwortung für Ihre Nachbarn. Miteinander leben heisst auch füreinander da sein. Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn über das Thema Sicherheit: Wie und wann Sie sich gegenseitig helfen kön-
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
nen. Informieren Sie sich gegenseitig, wenn Sie Ihr Heim für längere Zeit verlassen (z.B. Geschäftsreisen, Ferien, Spitalaufenthalt). Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
BIBLIOTHEK
Wer liest was? Barbara Graf wuchs in Pfäffikon auf und arbeitete von 1992 bis 1998 als Kindergärtnerin im Obermatt-Kindergarten. Heute ist sie Familienfrau und Mutter von vier Kindern. Sie spricht fliessend Spanisch und hat eine Vorliebe für spanische und südamerikanische Literatur. Seit ihrer Primarschulzeit besucht sie die Gemeindebibliothek regelmässig, heute meist mit ihrem jüngsten Sohn Gabriel. Ihr ist wichtig, dass alle vier Kinder den Zugang zu Büchern gefunden haben. Barbara Graf: In meinem Elternhaus wuchs ich von Büchern umgeben auf, die vor allem meine Mutter las, mein Vater las hauptsächlich Fachzeitschriften und Zeitungen. Schon als Kind waren mir Bücher sehr wichtig, oft wünschte ich mir welche zum Geburtstag. Die Gemeindebibliothek im Dr.-Brunner-Haus an der Hochstrasse lernte ich im Alter von ca. 10 Jahren kennen, als wir diese zusammen mit der ganzen Klasse besuchten. Danach lieh ich dort regelmässig Bücher aus. Ich mochte die Bücher von Enid Blyton und die Jan-Bücher, natürlich las ich auch gerne Berte Bratt oder die Bücher von Olga Meier. Ich erinnere mich noch gut an die blauen und rosa Zettelblöckli, für jedes ausgeliehene Buch musste man damals einen Zettel abreissen und abgeben. Bevor meine Kinder zur Welt kamen, lebte ich mit meinem Mann ein Jahr in Spanien. Das gefiel uns so gut, dass wir später beschlossen, mit den ersten drei Kindern in Spanien zu leben. Ich arbeitete als Kindergärtnerin in der Schweizer Schule in Madrid, wo es eine gut bestückte Schulbibliothek gibt. Die Verantwortlichen der Bibliothek setzen sich sehr für die Leseförderung ein, es gibt z.B. jedes Jahr eine Lesenacht sowie eine Lesewoche. Die Schüler machen oft Vorträge und beziehen ihre Quellen aus der Bibliothek. Natürlich besuchten wir auch die öffentliche Bibliothek in Madrid. Nach sechs Jahren kehrten wir zu sechst – Gabriel ist in Madrid geboren – zurück nach Pfäffikon. Seit unserer Rückkehr im Jahr 2009 besuche ich die Gemeindebibliothek ein-
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bis zweimal pro Woche, in der Regel zusammen mit Gabriel, die grösseren Kinder gehen schon allein. Oft gehen wir spazieren, mit der Bibliothek als unserem Ziel. Gabriel fühlt sich sehr wohl in der Bibliothek und sucht seine Medien selber aus: Zu seinen Favoriten gehören derzeit die Globi-Bücher sowie Kassetten mit
den Geschichten von Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen. Ich selbst lese gerne Krimis, aber sie dürfen nicht brutal sein, z.B. habe ich kürzlich ein paar Krimis von Camilla Läckberg gelesen. Auch Tim Krohn lese ich gerne, seine Bücher sind nie ganz klar, und ich kann dort selbst etwas hineininterpretieren. Weiter lese ich viel spanische und südamerikanische Literatur, jedes Mal bringe ich im Koffer Bücher aus unseren Spanien-Ferien mit nach Hause. Auch Sachbücher leihe ich gerne aus, z.B. Kochbücher, Bastelbücher oder Bücher aus den Bereichen Pädagogik und Psychologie. Das grosse Zeitschriftenangebot gefällt mir auch, besonders freue ich mich nun über die neu aufgenommene Zeitschrift‚ «Psychologie heute». Ich schätze auch die gute Auswahl an DVDs. Überhaupt ist das ganze Angebot äusserst vielseitig und aktuell. Unsere Familie nutzt die Dienstleistung der Bibliothek intensiv, und wir sind froh, dass es die Bibliothek im Dorf gibt! Interview: Jeannette Weber Bibliothekarin SAB
Neue Bücher im Herbst 2013 Einladung zum
Bücher-Café in der Gemeindebibliothek Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.00 bis 10.00 Uhr
Daniela Binder aus der Buchhandlung Obergass Bücher, Winterthur, stellt Herbstneuheiten vor. Alle Bücher liegen anschliessend zur Ausleihe bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Unsere Öffnungszeiten in den Herbstferien Montag, 7. Oktober 2013
offen
Dienstag, 8. Oktober 2013
offen
Mittwoch, 9. Oktober 2013
geschlossen
Donnerstag, 10. Oktober 2013
offen
Freitag, 11. Oktober 2013
offen
Samstag, 12. Oktober 2013
geschlossen
Montag, 14. Oktober 2013
offen
Dienstag, 15. Oktober 2013
offen
Mittwoch, 16. Oktober 2013
geschlossen
Donnerstag, 17. Oktober 2013
offen
Freitag, 18. Oktober 2013
offen
Samstag, 19. Oktober 2013
geschlossen
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–11.30 Uhr Dienstag 16.00–20.00 Uhr Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.30 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.30 Uhr
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Reformierte Kirche | Seite 11
PfäffikerIN | September 2013
Gottesdienste im Oktober 2013
Altersbildungszyklus 2013 Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Lebensqualität im Alter Im diesjährigen Altersbildungszyklus gehen wir der Frage nach, was in der langen nachberuflichen Zeitspanne zur Lebensqualität beitragen kann. Anstoss zum Thema hat die Nationalfondsstudie «Religion, Gesundheit und Alter» gegeben. Als Referentinnen konnten wir Frau Anemone Eglin, Pfarrerin, Leiterin des Instituts Neumünster, Fachbereich Spiritualität, und Frau Dr. Christina Röcke, wissenschaftliche Geschäftsführerin an der Universität Zürich, Kompetenzzentrum für gesundes Altern, gewinnen. Die Veranstaltungsreihe findet an folgenden Dienstagsterminen statt: 22. und 29. Oktober sowie 12. und 19. November, jeweils 9.00 bis 11.15 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus. Prospekte mit Anmeldeformular liegen dieser Ausgabe der PfäffikerIN bei. Die Veranstaltungsreihe ist öffentlich. Auch jüngere Personen sind herzlich willkommen! Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess
Sonntag, 6. Oktober, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 13. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Peter Sames Sonntag, 20. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 27. Oktober, 11 Uhr Gospel-Church Pfarrer Peter Schulthess
Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen: www.refkirchepfaeffikon.ch
Handauflegen in der reformierten Kirche an den folgenden Donnerstagen zwischen 18.00 und 19.30 Uhr: 10. Oktober / 14. November / 19. Dezember 2013 16. Januar / 20. Februar / 20. März 2014
Seestrasse 39, 8330 Pfäffikon Telefon 044 950 19 07
Wir handeln fair
für Mensch und Umwelt Öffnungszeiten
Di–Fr 9.00–12.00 Uhr 14.00–18.30 Uhr Sa 9.00–16.00 Uhr Montag geschlossen
Während dieser Zeiten ist der Kirchenraum für alle frei zugänglich. Jede Besucherin und jeder Besucher kann sich für eine Weile hinsetzen, bei leiser Musik zu sich selbst kommen und sich nach Wunsch die Hände auflegen lassen. Das ursprünglich religiöse Wort «Heil» deutet etwas Ganzheitliches an. Es geht um das Heilwerden der Person nach Geist, Seele und Leib. Heilwerden hat daher auch mit unseren Beziehungen zu tun: zu uns selbst, zu den Mitmenschen, zur Umwelt und in alldem auch zu Gott. Sich öffnend für seinen Segen, legen die Mitglieder des Teams den Besuchenden nach Wunsch die Hände auf und bleiben dabei offen für das, was geschehen mag. Auskünfte: Pfarrerin Katharina Wirth, Tel. 044 950 13 58, E-Mail: kwirth@refkirchepfaeffikon.ch, www.refkirchepfaeffikon.ch
Aus der neuen Welt Orchesterkonzert
Camerata Cantabile Christof Brunner, Dirigent André Desponds, Klavier
www.camerata-cantabile.ch
Samstag, 28. Sept. 2013, 20.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon ZH Sonntag, 29. Sept. 2013, 17.00 Uhr, ref. Kirche Oberstrass Zürich Antonín Dvorák: 9. Sinfonie, „Aus der neuen Welt“ George Gershwin: Rhapsody in Blue Leonard Bernstein: West Side Story Eintritt 1. Kategorie: 45.– Eintritt 2. Kategorie: 35.– Ermässigung KulturSpass auf das Konzert in Pfäffikon ZH: 5.- auf beide Kategorien.
Vorverkauf Zürich: Jecklin & Co. AG Rämistrasse 30, Zürich Tel. 044 253 76 76 Vorverkauf Pfäffikon: Buchhandlung Helen Keller Kempttalstrasse 1, Pfäffikon ZH Tel. 044 951 25 02
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Gemeindeferienwoche – ein Rückblick Gewitter können heftig sein – und das waren sie auch! Nur wenige übernachteten im Zelt. Am Lagerfeuerabend gingen beinahe die Flammen aus. Aber unser Feuermeister hatte vorgesorgt. Die Tropfen liessen nach, und die Glut reichte wunderbar für die Schoggibananen, das Schlangenbrot und die Marshmallows. Dann wurden Lieder gesungen, bis die Stimmbänder versagten – was für ein wildromantischer Abend! Die 35 Kinder und fast ebenso vielen Erwachsenen hatten Raum und Zeit, um sich auf dem wunderschönen Areal des Campingplatzes zu vertun. Baden, Wellness im Hotpot, reiten, Planwagen fahren, wandern, biken und auch shoppen in La Chaux-de-Fonds waren möglich. Im Gottesdienst am Sonntag und an vier Morgen befassten wir uns mit den Perlen des Glaubens, einem Perlenband, das der schwedische Bischof Lönnebo entwickelt hat. Er bezeichnet es als Rettungsring, das unserem verkopften Glauben etwas in die Hand geben will. Fünf Perlen schauten wir uns näher an. Das Band beginnt und endet mit der Gottesperle, welche die grösste ist und golden leuchtet. Die kleine Ich-Perle liegt neben der grossen Taufperle. Das Ja Gottes in der Taufe überwindet alle Selbstablehnung. Manchmal gehen wir durch Dürrezeiten im Leben, die Perle der Wüste zeigt uns neue Chancen. Die blaue Perle der Gelassenheit hilft uns los-
zulassen. Sie ist blau wie das Wasser, blau wie der unendliche Himmel. Drei Perlen der Geheimnisse gibt es. «Mein geheimes Leben kennst allein nur du. Tränen mancher Sehnsucht gehören wohl dazu», heisst es im Lied von Clemens Bittlinger. Es gibt gute Geheimnisse und andere. Wie gehen wir damit um? Die Kinder wurden liebevoll gehütet oder erlebten ein spannendes Programm, je nach Alter. So war es allen wohl in der fröhlichen Gemeinschaft. Wenn nur das Essen etwas besser gewesen wäre! Hoffentlich bekommt der Campingplatz Les Cerneux bald wieder eine engagiertere Leitung – er hätte es verdient! Für das Team: Thomas Strehler
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PfäffikerIN | September 2013
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Mediadaten 2013 Unsere neuen Preise sind die alten! Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage auf eine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten. Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH
Tarife Grösse Seite
Breite x Höhe mm
1-farbig CHF
4-farbig CHF
1/1
226 x 285
1482.00
1704.30
1/2 hoch 1/2 quer
111 x 285 226 x 140
741.00 741.00
852.15 852.15
1/4 hoch 1/4 quer
111 x 140 226 x 68
370.00 370.00
425.50 425.50
3/8 hoch
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548.60
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1/8 hoch 1/8 quer
53 x 140 111 x 68
185.00 185.00
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93.00 93.00
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Telefon Fax E-Mail
044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Herausgeber
Oskar Schellenberg
Verlagsleiter
Philip Spaar (ps.)
Zuschläge
30% für Platzierung im Textteil
Inserate
Philip Spaar (ps.)
Beilagen eingesteckt
Beilagen angeliefert CHF 800.– pauschal
Termine 2013 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
9 10 11 12
Do. 12. September Do. 10. Oktober Do. 7. November Do. 5. Dezember
Do. 26. September Do. 24. Oktober Do. 21. November Do. 19. Dezember
Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 500.– pauschal (plus Druckkosten) Rabatte
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Katholisches Pfarramt | Seite 13
PfäffikerIN | September 2013
Ökumenisches Abendgebet 2013 in Pfäffikon Gemeinsam beten, singen, hören, still sein. Liturgische Feier entweder mit dem Schwerpunkt Musik oder Wort. Abwechslungsweise in der Kapelle der katholischen Kirche oder im Chor der reformierten Kirche in Pfäffikon jeweils um 19.00 Uhr nach dem Abendläuten.
Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Öffnungszeiten des Sekretariats während der Herbstferien Das Sekretariat ist während der Herbstferien zwischen dem 7. und 18. Oktober von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsorger erreichen.
17. September 15. Oktober 19. November 17. Dezember
Wort Musik Wort Wort und Musik
katholische Kirche reformierte Kirche katholische Kirche reformierte Kirche
Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Ihr Mitfeiern!
Herzlich willkommen bei den Ministrant(inn)en von St. Benignus Der nächste Einführungskurs findet statt am Mittwoch, 23. und 30. Oktober 2013 und am 6. und 27. November 2013, 16.00–17.00 Uhr Aufnahme der neuen Ministranten in einem feierlichen Gottesdienst am Samstag, 30. November 2013, 18.00 Uhr Umgehende Anmeldung – Wir freuen uns auf dein Mitmachen Auskunft bei P. Machill, Tel. 043 288 70 81
Herzliche Einladung zum 50-Jahr-Kirchweihfest Sonntag, 3. November 2013 15.00 Uhr Festgottesdienst 16.30 Uhr Apéro 17.15 Uhr Impulsreferat mit Fulbert Steffensky 18.30 Uhr Abendessen, anschliessend Abendprogramm
Firmweg 2013/15
Der Frauenverein lädt herzlich ein zur Oktoberandacht mit A. Keller. Mittwoch, 2. Oktober 2013, 18.00 Uhr; anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreizentrum
An alle Jugendlichen, welche bei uns den Religionsunterricht besucht haben und nun mit der Lehre begonnen haben bzw. die 4. Oberstufe besuchen, haben wir eine Einladung zum Informationsabend für die Firmung im Sommer 2015 verschickt. Der Informationsabend ist am Dienstag, 29. Oktober 2013, 19.15 Uhr im Pfarreisaal. Sollte es Jugendliche aus dem betreffenden Jahrgang geben, die sich dafür interessieren, aber keine schriftliche Einladung erhalten haben, so bitten wir diese, sich auf dem Pfarreisekretariat zu melden. Für das Firmteam: Patricia Machill
Das Familien-Forum lädt alle Kinder zum jährlichen Basteln ein. Mittwoch, 30. Oktober 2013, ab 14.00 bis 16.00 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Pfäffikon Wichtig: Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 23. Oktober Den Anmeldetalon und Detailinformationen finden Sie unter www.benignus.ch
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Herzliche Einladung zum nächsten «zäme Zmittag» am Freitag, 4. Oktober 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon. Kosten Fr. 10.–
Oktoberandacht
Kreativer KinderBastelnachmittag
zä zmi zäme Zmittag
Hallo … es wird getanzt … Ein Vergnügen für alle, organisiert von der Gruppo Orizzonti, jeweils sonntags von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreizentrum der kath. Kirche Pfäffikon 27. Oktober, 24. November 2013, 23. Februar, 30. März 2014 Unkostenbeitrag Fr. 5.— Informationen bei Frau Liviana Sardone, Tel. 044 950 48 36 Neugierig? … also mitmachen!
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat.
Würden Sie mit uns im Gottesdienst mitsingen? 2. Adventsgottesdienst, Sonntag, 8. Dezember 2013, kath. Kirche Pfäffikon, 9.45–11.00 Uhr Programm: For The Beauty Of The Earth – I Will Sing With The Spirit – Adiemus Unsere Probetermine: Montag, 25. November 2013, 20.15–22.00 Uhr Montag, 2. Dezember 2013, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 7. Dezember 2013, 9.00–12.00 Uhr Wenn Sie mindestens an zwei Proben anwesend sein können, dann freuen wir uns über Ihre unverbindliche Anmeldung entweder/oder an: Nelly Antoniazzi, Tel. 044 951 21 38; E-Mail: nellyantoniazzi@bluewin.ch Esther Stüssi, Tel. 044 954 04 30; E-Mail: esther.stuessi@bluewin.ch … übrigens: Unser Kirchenchor unter der Leitung von David Haladijan sucht Neumitglieder. Sind Sie interessiert? So melden Sie sich bei Nelly Antoniazzi oder Esther Stüssi! Engel-Gruss: Bitte nicht vergessen! Aus der letzten Christmette nahmen viele eine Engelkarte mit. Ein Jahr lang lassen sie einer konkreten Person gute Gedanken zukommen. Mein Engel hat mir dreimal Urlaubskarten geschickt, einmal aus Engelberg! Unterschrieben mit: Ihr Engel. Das hat mich sehr gerührt. Sofort schickte ich auch meinem «Anvertrauten» eine solche Karte. Auf meinem Schreibtisch blicke ich oft auf seine Adresse und denke an ihn. Alle Besitzer einer Engelkarte ermutige ich auch dazu. Bernd Kopp, Pastoralassistent
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PfäffikerIN | September 2013
DAS PORTRÄT Dr. Florian Altermatt
DAS PORTRÄT
Insekten sind seine Leidenschaft Vor 2½ Jahren ist Florian Altermatt, Wissenschafter und Gruppenleiter in der Forschungsabteilung für aquatische Ökologie an der EAWAG in Dübendorf, einem der führenden Wasserforschungsinstitute weltweit, nach Pfäffikon gezogen. Von frühester Jugend auf von Insekten aller Art fasziniert, erforscht und katalogisiert er in seiner Freizeit in den Moor- und Riedgebieten um den Pfäffikersee die heute vorkommenden Falter und Schmetterlinge. Dank seiner Arbeit sollen künftige Forscher einen echten Vergleich zwischen den heutigen und künftigen Vorkommen der verschiedenen Arten erstellen können.
Welchen Nutzen hat eine Art? Diese Frage stellt sich für Florian Altermatt nicht: «Nutzen ist immer eine Frage der Perspektive. Wenn die Raupen einer Schmetterlingsart an Gemüse fressen, mögen wir sie weniger, gleichzeitig sind diese Raupen wichtiges Futter für Vögel, oder die aus den Raupen entstehenden Falter bestäuben unsere Pflanzen.» Eine hohe Artenvielfalt sei wichtig, um bei einem Artenverlust oder bei Veränderungen einspringen zu können. Altermatt bezeichnet die Artenvielfalt als eine Art Versicherung für jetzt und für die Zukunft. Er zieht den Vergleich mit einer Werkzeugkiste bei, in der ein grosses Sortiment an Werkzeugen garantiert, auch für neue Probleme eine Lösung zu finden.
Foto: Simone Huwyler
hjk. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit investiert der Familienvater viel Zeit in die Erforschung der lokalen Insektenwelt. Florian Altermatt ist mit Leib und Seele Forscher, der sich uneigennützig in den Dienst der Wissenschaft stellt. Was ihn antreibt, ist die Zuversicht, dass sich dereinst jemand mit derselben Leidenschaft für die rund um unseren See vorkommenden Insekten, speziell Schmetterlinge und Falter, interessiert und die von ihm erstellten Grundlagen für die künftige Untersuchungen berücksichtigt.
Streckfussfalter: Aus der bunten Raupe auf unserem Titelbild entwickelt sich ein paar Wochen später ein eher unauffälliger Falter Seit frühester Jugend Schon mit neun Jahren hat Florian Altermatt, der in einer kleinen Landgemeinde aufgewachsen ist, angefangen, genauer hinzuschauen, was sich in der Natur um ihn herum so bewegte. «Mein Glück war, dass ich meinem Hobby ungehemmt nachgehen konnte. Eltern wie Lehrer zeigten Interesse und motivierten mich», erinnert er sich. Leider würde heute das Interesse an der Natur bei Jugendlichen zu wenig gefördert, meint er. Dass er, der lange in Jugendnaturschutzgruppen mitgearbeitet hatte, später Biologie studierte, war irgendwie logisch. Schon früh begann er, Arten zu klassifizieren. Seine erste Erkenntnis von damals fasziniert ihn
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noch heute: Es gibt unzählige Kleinlebewesen mit Zigtausenden von Arten. Ursache und Nutzen dieser grossen Vielfalt ist ein eigenes Forschungsgebiet (Biodiversitätsforschung). Dabei wird deutlich, dass sich die Natur in einem steten Wandel befindet. Durch den Einfluss des Menschen laufen die Veränderungen aber teilweise so schnell ab, dass das Gefüge in natürlichen Ökosystem auseinanderzufallen droht. «Um Veränderungen zu registrieren, muss zuerst einmal ein Ist-Zustand erfasst werden.» Florian Altermatt sagt dies aus Überzeugung. Oft fehlen jedoch Grundlagendaten. Während seiner Studienzeit in Basel hat er zusammen mit anderen Insektenforschern die Schmetterlinge in der Gegend um Basel katalogisiert. Dabei konnte auf aufwendige Arbeiten seiner Vorgänger zurückgegriffen werden, welche die Schmetterlinge um Basel schon vor über hundert Jahren dokumentiert hatten. Die Forscher konnten grosse Veränderungen im Vorkommen und in der Häufigkeit von Arten feststellen. Für Pfäffikon existieren keine solchen
Vergleichsmöglichkeiten. «Hier beobachte ich den Ausgangsstandort heute. Veränderungen wird man später feststellen. Viele haben das Gefühl, alles sei immer schon so gewesen. Wir wissen heute, dass dies nicht stimmt.»
Foto: Thomas Stalling
Foto: Florian Altermatt
Florian Altermatt
Artenverlust durch Veränderung der Lebensräume Bei seinen Vergleichsstudien in Basel stellte er fest, dass gewisse Arten verschwunden, andere im Verlauf der Zeit dazugekommen sind. Er führt dies auf die Veränderungen der Lebensräume zurück. Als Beispiele nennt er, dass früher die landwirtschaftliche Nutzung viel extensiver war als heute und ein grosser Blumenreichtum herrschte. Im Gegensatz dazu war die Waldnutzung früher oft intensiver, da viel Holz zu Energiezwecken genutzt wurde und die Wälder dadurch lichter waren. Heute trifft Florian Altermatt vermehrt auf Arten, die einst südlich der Alpen verbreitet waren, während früher weitverbreitete Arten verschwunden sind. Es werden aber nicht nur weniger Arten, sondern man trifft vermehrt überall dieselben Falter und Schmetterlinge an. «Oft geht das Besondere verloren», konstatiert er.
Lichtfang: Mit Licht werden nachts Falter angelockt, um somit die lokal vorkommenden Arten zu erfassen
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Faltergalerie: eine Auswahl von nachtaktiven Schmetterlingen, welche am Pfäffikersee gefunden werden können (von oben links im Uhrzeigersinn): Kleines Nachtpfauenauge, Messingeule, Purpur-Zwergspanner, Buchsbaumzünsler, Weiden-Gelbeule, Heller Sichelflügler.
Immer gleicher Zyklus Werfen wir einen Blick auf den Lebenszyklus der Falter. Aus dem Ei schlüpft eine Raupe, die frisst sich gross, verpuppt sich, und ein Falter oder ein wunderschöner Schmetterling schlüpft. Dieser legt wiederum Eier, und es geht von vorne los. Neu in diesem Zyklus ist, dass Arten vermehrt eine zweite oder dritte Generation pro Jahr hervorbringen. Grund ist die deutlich verlängerte Vegetationszeit infolge der Klimaerwärmung. Wenn es Arten betrifft, die Nutz- oder Zierpflanzen fressen, kann dies unerwünschte Auswirkungen haben, da der Schädlingsbefall grösser wird und die Klimaerwärmung sozusagen indirekte Effekte hat. Ähnlich unvorhersehbare Effekte gibt es, wenn Arten aus anderen Gegenden eingeschleppt werden wie der berüchtigte Buchsbaumzünsler, der gar drei Generationen jährlich hervorbringt und unsere Buchsbäume mittelfristig wohl verschwinden lässt. Und was lernen wir daraus? Florian Altermatt weist darauf hin, dass wir ein komplexes System verändern, ohne die Konsequenzen abschätzen zu können. «Beim Buchsbaumzünsler wurde billiger Granit aus China importiert und mit ihm kamen die Eier des Falters in die Schweiz.»
Raffinierte Abwehrtricks gegen Fressfeinde Florian Altermatt hat vom Kanton Zürich die Erlaubnis erhalten, mit Licht nachts Falter anzulocken, um sie registrieren zu können. So trifft man ihn alle zwei Wochen nachts im Riedland. Er katalogisiert, fotografiert, bald einmal wird er seine Erkenntnisse niederschreiben. Er hat allein um den Pfäffikersee über 300 verschiedene Arten beobachtet. Diese Nachtfalter können nicht nur sehr farbenprächtig sein, sondern wissen sich gegen ihre Fressfeinde, z.B. Fledermäuse, mit erstaunlichen Abwehrtricks zu wehren: «Da finden eigentliche Luftkämpfe statt. Es gibt Falter, die lassen sich bei Gefahr einfach fallen. Andere weisen einen Haarbewuchs auf, der die Echoortung der Fledermäuse stört. Einige reagieren auf die Fledermäuse, indem sie Geräusche in der gleichen Frequenz ausstossen und so die Fledermaus in die Irre führen.» Florian Altermatt hofft, dass solche Phänomene das allgemeine Interesse an der Natur fördern und seine Arbeit dazu beiträgt, die wertvollen Lebensräume um den Pfäffikersee noch besser zu schützen und zu erhalten.
Kleidung für spezielle Berufe Die meisten haben schon mal einen Wandergesellen gesehen oder die Arbeit eines Zimmermanns oder einer Zimmerin in Anspruch genommen. Dass die Herren und Damen ihr Arbeitstenue jedoch in Pfäffikon beziehen, wissen die wenigsten.
Foto: Thomas Stalling
1984 übernahm Jost Walraf die Sedecor AG, welche 1972 in Zürich gegründet wurde. Während die Firma zu Beginn hauptsächlich mit Möbeln handelte, setzten sich die Textilien immer mehr durch, die auch heute noch ihr Kerngeschäft sind. «Wir sind seit 1990 in Pfäffikon zu Hause und bieten Vereinstextilien, Langzeitwerbung auf Textilien, traditionelle und funktionelle Zunft- und Arbeitskleidung für Bauhandwerker sowie Freizeitkleidung an», erklärt der Geschäftsinhaber, wobei die wichtigsten Lieferanten Switcher, Whale und FHB sind. Für Arbeiter oder Wandergesellen Als einer der Hauptlieferanten rüstet FHB aus Deutschland die Sedecor AG mit Zunft- und Arbeitskleidung für jegliche Art von Bauberufen aus. «Wir sind spezialisiert auf die Bekleidung von Zimmerleuten, da sie unsere Hauptkundschaft sind. Vereinzelt sind aber auch für Maurer, Schreiner, Sanitärfachleute oder Steinsetzer Arbeitskleider an Lager, und auf Bestellung können wir eigentlich jeden Wunsch erfüllen.»
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Auch jegliche Accessoires, welche die Monturen schmücken, sind erhältlich. «Wir vertreiben Zunft-Taschenuhren mit der dazugehörigen Kette, die verschiedenen Ohrringe und Anstecknadeln, den Zunftgürtel mit Schnalle, den Hut und alles mit dem entsprechenden Emblem des entsprechenden Berufs.» Natürlich darf auch der Charlottenburger nicht fehlen, ein Baumwolltuch, das den Wandergesellen dazu dient, ihre sieben Sachen einzupacken. Ab ins Abenteuer Wenn ein Wanderer seine Reise beginnt, kommt die Dauer des Abenteuers auf den Schacht an, dem er angehört. «Je nachdem sind die Burschen dann zwei Jahre und einen Tag oder drei Jahre und einen Tag unterwegs», der eine Tag ist daher wichtig, weil auf keinen Fall weniger Zeit in Abwesenheit vergehen darf. «Zu Beginn wird der Frischling von einem erfahreneren Gesellen begleitet, welcher ihn die verschiedenen Traditionen und Bräuche der Walz lehrt und ihm Tipps für seine bevorstehende Zeit als Freischaffender gibt.»
Arbeit auf dem Bau nutzt diese tagtäglich ab, und wenn etwas ersetzt werden muss, kommen die Zimmerleute bei uns vorbei.» Die Sedecor AG ist nämlich eine der wenigen in der Umgebung, welche Zunftkleidung und Zubehör verkaufen und auch die grösste Auswahl anbieten. «In Hittnau gibt es zudem eine Herberge eines Schachts, in der sich die Zugehörigen regelmässig treffen.»
Auf der Durchreise Während der Wandergeselle die Dörfer und Städte im In- und Ausland auf der Suche nach Arbeit und Unterkunft durchquert, kommt es des Öfteren vor, dass das Reiseziel Pfäffikon heisst. «Die Zunftbekleidung ist zwar sehr robust, aber die
Nichts wird dem Zufall überlassen Neben den speziellen Materialien der Kleider, welche die Arbeits- und Reisestrapazen aushalten müssen, ist jeder Arbeiter von Kopf bis Fuss bis ins kleinste Detail mit seiner Tätigkeit gekennzeichnet. «Beispielsweise kann man den Zim-
Herr Walraf mit Charly, der in Zunftmontur gekleidet ist mermann nur schon an der Art, wie seine Knöpfe an der Jacke angenäht sind, erkennen. Diese sind mit dem Faden z-förmig angenäht.» Ansonsten sind alle Zubehöre gekennzeichnet, und auch die Farbe der Kleidung weist darauf hin, mit wem man es tun tun hat. In Grautönen oder in Weiss ausgerüstet ist der Maurer. Der Schreiner ist in Beige gekleidet, nach dem Material, welches er bearbeitet, und diejenigen Arbeiter, die man am häufigsten trifft, tragen Schwarz, das sind die Zimmerleute. Allen Wandergesellen oder Arbeitern gemein sind die acht Knöpfe am Gilet, welche für die Anzahl Arbeitsstunden am Tag stehen, und diejenigen an der Zunftjacke, welche die sechs Arbeitstage einer Woche darstellen.
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Ein offener «Lindenbaum» Seit rund 80 Jahren unterstützt die Genossenschaft Lindenbaum Mädchen mit einer Lernbeeinträchtigung auf ihrem Weg vom Jugendalter ins Erwachsenendasein. Ihr Ziel ist es, Jugendliche, die von der Invalidenversicherung unterstützt werden und ein Potenzial auf Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt haben, auszubilden. Am 7. September zeigten die Lernenden und Mitarbeitenden des Lindenbaums, wie ihr Alltag aussieht und warum sie am 2. Dezember in der Gemeindeversammlung die Stimme der Bürgerinnen und Bürger Pfäffikons brauchen. Seit 80 Jahren eine Stütze sp. 1929 wurde die «Genossenschaft Arbeitsheim Pfäffikon ZH» gegründet. «Mit mannigfachen Schwierigkeiten wird gestartet. Die Erfahrungen, die gemacht wurden, zeigten, dass die anvertrauten Mädchen nicht in erster Linie für produktive Arbeit abgerichtet werden müssen, sondern dass sie zuerst zum rechten Menschen erzogen werden müssen. Dies konnte nur umgesetzt werden unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Körper und Geist, damit diese in Harmonie gebracht werden.» So wurden die Erfahrungen im Jahresbericht Lindenbaum nach 25 Jahren Hauswirtschaftsschule geschildert. Ab Mitte der 40er-Jahre begann man immer mehr Wert auf die Selbstständigkeit der Mädchen zu legen, denn nur wenn sie alleine leben können, ist es ihnen möglich, im 1. Arbeitsmarkt zu bestehen. Als 1960 dann die Invalidenversicherung gegründet wurde, hatte der Lindenbaum eine gesichertere Finanzlage, denn die IV übernimmt bis heute den Hauptteil der Kosten. Dank dem Umbau des Hauptgebäudes geniessen die Lernenden und Ausbildner seit Juni 2010 den Komfort eines Lifts, und der Wohnbereich verfügt über grossräumige, helle Zimmer. In der renovierten Betriebsküche können die Gerichte nun auch für externe Aufträge
angefertigt werden, was zurzeit von den Tagesstrukturen Pfäffikon und Russikon genutzt wird. Der Lindenbaum heute Heute ist die private Genossenschaft Lindenbaum Ausbildung und Wohnen eine moderne Ausbildungsstätte, sowohl beruflich wie auch sozial, für Menschen mit einer Lernbeeinträchtigung. Sehr lange war das Angebot nur für weibliche Jugendliche zugänglich, es durfte kaum ein Mann das Gelände der Schule betreten, da der Lindenbaum eine reine Mädchenschule war. Doch seit diesem Sommer gehören auch zwei junge Herren zu den Lernenden, welche jedoch das Wohnangebot des Lindenbaums nicht in Anspruch nehmen können. Bevor die Ausbildung beginnt, wird vorab mit der IV abgeklärt, wo Unterstützung gebraucht wird, welche Kosten von der Kasse übernommen werden, und natürlich werden die Ziele sowohl mit den Lernenden als auch mit der Kasse vereinbart. Die Ausbildungsbereiche des Lindenbaums umfassen: Wäscheversorgung, Gästebetreuung und Service, Reinigungstechnik, Ernährung und Verpflegung sowie Hauswartung. Integration Neben dem Vermitteln der beruflichen Tätigkeiten ist der Lindenbaum auch für die soziale Integration zuständig. Das heisst, es gibt ein Wohnheim, in dem die jungen Frauen lernen, selbstständig zu leben und für sich zu sorgen. Auf drei Etagen werden je nach Grad der Selbstständigkeit unterschiedlich betreute Wohnformen angeboten. Die Bewohnerinnen werden von vier Sozialpädagoginnen begleitet. Alltägliches wie Kochen, Waschen, aber auch seine Freizeit gestalten können wird hier gelernt. Die Integration der Lernenden in den Alltag und den 1. Arbeitsmarkt beginnt von Anfang an, damit keine Isolierung entsteht. Sobald wie möglich wird mit Praktika versucht, den Schritt ins Berufsleben
und ins Erwachsenenalter zu schaffen. Es soll einen fliessenden Übergang von Ausbildung und Internat ins Berufsleben und in die Selbstständigkeit geben, daher geht die Betreuung auch nach Abschluss der Ausbildung noch ein Jahr weiter. IV-Revision 2011 Die Sparmassnahmen der Invalidenversicherung wirken sich auch stark auf die Genossenschaft Lindenbaum Ausbildung und Wohnen, ihre Lernenden und Mitarbeitenden aus. Die Ausbildungsplätze wurden von 28 auf 24 reduziert, gegenwärtig sind davon 22 besetzt. Wie in der übrigen Welt werden die Ziele immer anspruchsvoller und dadurch schwieriger zu erreichen. Die IV verlangt, dass mehr Lernende in den 1. Arbeitsmarkt vermittelt werden können und dass deren Ausbildungsplätze günstiger angeboten werden. Damit der Lindenbaum die Auflagen der IV-Revision erfüllen kann, müssen diverse Umstrukturierungen vorgenommen werden. Eine Öffnung muss stattfinden, um das Weiterbestehen der Institution zu gewährleisten.
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Die Lernenden werden während ihrer Arbeit instruiert und begleitet
Tag der offenen Türe Die Erträge aus Dienstleistungen und Produktionen müssen erhöht werden, damit die Finanzen ausgeglichen gestaltet werden können. Der Lindenbaum befindet sich momentan in der «Zone für öffentliche Bauten» – in dieser Bauzone 3384_Kull_Schliess_neu:Inserat_PfaffikerIn darf kein Gewerbe betrieben werden, der Ausbau von ertragssteigernden Tätigkei- Nach einem vollen Arbeitstag gönnen ten ist somit sehr stark eingeschränkt. sich die Bewohnerinnen ein selbst Das heisst, um die Vorgaben der IV zu gekochtes Essen erfüllen, ist eine Umzonung in die Kernzone mit Gewerbeerleichterung notwenAnzeige dig, welche eine Öffnung gegen aussen ermöglichen würde. Zum bestehenden 3384 Angebot an Dienstleistungen wie Mithilfe bei Banketten und Wäschepflege oder Mittagstisch-Belieferungen sollen die Räumlichkeiten vermietet werden, was Eisenwaren den Lernenden neue Berufsfelder eröffWerkzeuge nen würde. Die Neuerungen sollen aber Schliesstechnik Haushalt nicht nur als Geldquelle dienen, sondern auch verhindern, dass die Bewohnerinnen des Lindenbaums fast abgeschottet «Bei Kull liegt von der Öffentlichkeit ihren Tätigkeiten der Schlüssel nachgehen. zum Erfolg» Gemeindeversammlung vom 2. Dezember Wenn an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember die Umzonung der Institution gebilligt wird, sind die Mitarbeitenden und Lernenden des Lindenbaums davon überzeugt, dass sie die Herausforderung packen werden und dass die jungen Menschen mit einer Lernbeeinträchtigung weiterhin eine Stütze auf ihrem Weg vom Jugendalter zum Erwachsenendasein haben werden.
Der Lindenbaum in seiner idyllischen Umgebung
Einige der Lernenden in der Lingerie
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Kommentar zum Septemberbild im historischen Kalender 2013
Die Kempttalstrasse Das Flüsschen «Luppmen» heisst nach der Einmündung des Fehraltorfer Wildbaches «Kempt» (auch Kämt oder Chämt) und fliesst durchs Kempttal, früher Kemptthal oder Kämtthal bis Winterthur und dort in die Töss. Vor dem Bau der schnurgeraden Landstrasse von Fehraltorf nach Pfäffikon 1835/36 führte der Weg über die Höfe «Lugmen», «Speck», «Neuhaus» ins Dorf Pfäffikon. In den 1830er-Jahren begann der Kanton mit dem Ausbau des übergeordneten Strassennetzes, und in den 1870ern wurde mit dem Bau der «Kemptthalbahn: Effretikon – Wetzikon – Hinweil» begonnen. Die Kempttalstrasse führt nach Winterthur, die Bahn aber nach Zürich. Wegen des Sees gab es keine Möglichkeit, die Bahnlinie überall auf die gleiche Talseite zu legen; bei Pfäffikon musste sie deshalb die Strasse überqueren, was zu den Bahnübergängen in der Matte und an der Hochstrasse führte. Die Achse Kempttal-/Hochstrasse ist auch heute noch eine wichtige Nord-Süd-Verbindung. Eine Fahrt von Fehraltorf nach Pfäffikon, damals (Im historischen Kontext frei erfunden) «An einem herrlichen Sommertag 1900: Im offenen Einspänner reisen Emil, mein Kutscher, und ich von Fehraltorf her kommend übers Land. Bei einer sanft abfallenden Stelle der langen, geraden, staubigen Hauptstrasse erblicken wir den einmaligen Alpenkranz, geteilt nur durch den in den Himmel ragenden, erst vor kurzem (1890) errichteten schlanken Spitzhelm der Dorfkirche Pfäffikon. Friedlich liegt der Flecken eingebettet in die liebliche Landschaft. Einige Hochkamine rauchen. Die Kutsche rumpelt über das Bahngleis, die Barrierenwärterin winkt uns aus ihrem Bahnwärterhäuschen freundlich zu. Links zwischen Bahnlinie und Strasse stehen zwei Bauernhäuser an einer eigenen kleinen Hofstrasse im ‹Neuhaus› (Überbleibsel der alten Strasse nach Pfäffikon, heute ‹Landi›), und wieder folgt ein langes Strassenstück mit den ‹Matten›-Wiesen links und rechts bis zur erst kürzlich gebauten Querstrasse (heute Obermattstrasse). Vor und nach der Kreuzung rechts stehen Bauernhäuser mit Obst-, Kraut- und Baumgärten. Besonders auffällig rechterhand ist der 1895 neu erbaute mächtige ‹Bildungspalast›, das Obermattschulhaus. Links an der Kreuzung der stolze Mattenhof (1898 erstellt), gefolgt von Bauernhäusern, Scheunen und Fabrikgebäuden, Gemüse- und Obstgärten. Eine Frau mittleren Alters sammelt direkt neben uns mit der Kotschaufel noch dampfende ‹Rossbollen›, vermutlich für die Düngung in ihrem Gemüsegarten. Die Einfahrt ins Dorf zeigt sich so, wie es uns das obere Bild präsentiert. Beim Dorfbrunnen rennen spielende Kinder barfuss rundherum, spritzen einander an und grölen, einige sind schon
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klatschnass, zwei stehen auf dem Trog und trinken direkt ab der Röhre. Emil und ich beschliessen, unseren Durst im ‹Pöstli› zu stillen, und parkieren Ross und Wagen im Schatten hinter der Wirtschaft.» Die Häuser an der Kempttalstrasse damals … Das markante Gebäude ist die Villa Nüssli mit grosser Dachzinne und reich verziertem Balkongeländer über dem Hauseingang als Visitenkarte. Das zeugt von wohlhabenden Besitzern und von der Tatsache, dass man sich damals gerne zur Strassenseite hin orientierte – wer heute da wohnt, orientiert sich auf die andere Seite! Vis-à-vis (auf dem Bild nicht zu sehen) betrieb Gustav Nüssli seit 1874 durch Einheirat die Seidenzwirnerei Näf. Er beschäftigte während der Blütezeit rund 70 Personen und stieg zu den bedeutendsten Seidenfabrikanten Europas auf. Die Energie bezog er aus dem Dorfbach und von einer Dampfmaschine. Er errichtete ein Staubecken, den «Nüssliweiher», direkt neben dem Dorfbach (heute stehen
da Migros und Coop). Leider starb 1892 der Patron mit erst 50 Jahren. 1920 wurde der Betrieb eingestellt. Nüssli war eine aussergewöhnliche Persönlichkeit und vermachte einen Teil seines Vermögens wohltätigen Institutionen. In den leer stehenden Gebäuden der Seidenzwirnerei richteten sich nacheinander Wagner Schorn, Schmied Flaig, Seifensieder Stäubli und schliesslich die Firma Hydrostress ein. Als letzter Zeuge dieses Fabrikareals steht heute noch das 1769 erbaute Haus Kempttalstrasse 24, in welchem lange Zeit «Radio Stutz» sein Geschäft hatte und heute die Firma «Sedecor», Treuhandbüros, weitere Geschäfte, Praxen und Wohnungen untergebracht sind. Im Zusammenhang mit der Überbauung Einkaufszentrum Frohwies wurden in den 90er-Jahren die restlichen Gebäude abgebrochen. Weitere Häuser sind zu sehen: nach der Villa ein weiteres Haus der Familie Nüssli, welches 1967 abbrannte und wieder aufgebaut wurde. Es ist zusammengebaut mit der Liegenschaft der Familie Stahel, erinnert
sei hier an die Namen «Häubi» und «Von der Crone». Nach einer Wiese (heute überbaut) sehen wir die Bäckerei Humbel, welche 1928 vom «Beck» Rathgeb übernommen wurde. Der Schreiber erinnert sich gern daran, dass dieser an Schulreisetagen extra früh aufstand und frische Brötli für die Schüler buk. Diese verkaufte er am Bahnhof zu einem Sonderpreis, und sie gingen weg wie «frische Weggli». Im anschliessenden Anfang des 20. Jahrhunderts erbauten Haus wohnte und werkte Schmied Diggelmann, und ab 1917, nach Umbauten, befand sich darin die Drogerie Grob. In der bereits am Dorfplatz liegenden Liegenschaft wirkte Coiffeur und Chirurg Kunz, und seit 1947 gehören die Gebäude der Familie Teufer. Auf dem Bild nicht sichtbar, aber genauso charakteristisch fürs Dorfbild sind die Häuser auf der linken Strassenseite. Sie sollen hier nur aufgezählt werden. Bereits erwähnt ist die Seidenzwirnerei Nüssli-Näf. In Dorfrichtung danach stand eine grosse Scheune, die ebenfalls zum Nüssli-Besitz gehörte,
Kemptthalstrasse um 1900
Kempttalstrasse 2013
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bewirtschaftet von der Familie Häubi. Sie wurde 1965 abgebrochen. An deren Stelle befinden sich heute ein Parkplatz und der Einlenker von der Tunnel- in die Kempttalstrasse. Dann ein Wohn- und Geschäftshaus, das bis 1982 der Familie Schneider gehörte. Die neuen Besitzer unterhalten darin Wohnungen und Praxen. Leicht zurückversetzt hatte Kalligraf Rüegg sein Geschäft, und drei Generationen Priester pflegten darin die Kunst der Schriften, des Buchbindens, des Druckens und führten
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bis 2012 eine Papeterie. Daneben ein Doppel-Wohn- und Geschäftshaus mit wechselvoller Geschichte: Hut-, Schirmund Kleiderhändler Burri, später der Colonialwarenladen Simon, die Buchhandlung Keller und heute «Cucina piccante», angebaut daneben die Liegenschaft Wolfensberger-Schneider, und am Dorfplatz müssen noch das «Pöstli» (seit 1923 «Alte Post», heute «Vecchia Posta») und der Coiffeursalon erwähnt werden.
… und heute Der visuelle Rahmen bei der Einfahrt in den Dorfkern hat sich in den letzten hundert Jahren wenig verändert, der atmosphärische hingegen ist bedenklich. Die Achse gehört heute zu den meistbefahrenen und belasteten Strassen des Dorfes (bis 20 000 Autos/Tag). Täglich quälen sich 40-Tönner durch die Häuserfront und lassen die Häuser erzittern, die ungeliebte Blechlawine drängt Fussgänger und Velofahrer an den Rand, auf
den schmalen Trottoirs fühlt man sich nicht wohl und meidet sie. Lösungen werden kontrovers diskutiert, konkret sind aber keine in Sicht. Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Unterlagen Chronikstube; Dorfgeschichte von HH. Schneider Ausführlichere Auskünfte und auch den Kalender erhalten Sie in der Chronikstube, Im Platz 1
Spektakulärer Einsatz der Pfäffiker Feuerwehr
Installation der ersten Nisthilfe für den Storch am Pfäffikersee Für manchen Spaziergänger am Pfäffikersee war es unverständlich, weshalb der hohe Pappelstamm beim Restaurant L’AQ stehen blieb, als dort im Herbst 2010 aus Sicherheitsgründen drei grosse Pappeln gefällt wurden. Die kantonale Fachstelle Naturschutz hatte dem Fällen der Bäume in der Naturschutzzone nur unter der Bedingung zugestimmt, dass eine Horstgelegenheit für den Weissstorch (Ciconia ciconia) eingerichtet wird, da die Störche aus der Region auch am Pfäffikersee auf der Suche nach neuen Brutorten sind. 1950 brütete kein einziges Storchenpaar mehr in der Schweiz. Max Bloesch, der «Storchenvater» der Schweiz (1908 bis 1997), begann daher mit Wiederansiedlungsversuchen in Altreu SO und gründete mit der Zeit über 20 weitere erfolgreiche Storchenstationen. Die Gesellschaft Storch Schweiz führt sein Werk weiter. Seit 1960 brüten die imposanten, schwarz-weiss gefärbten Vögel mit dem langen, roten Schnabel und einer Flügelspannweite von bis zu 2,20 m wieder in der Schweiz. Sie ziehen erfolgreich auch in den Storchenstützpunkten Oetwil am See und Hombrechtikon sowie in der Naturstation Silberweide am oberen Greifensee Junge auf. Ende August ziehen sie in den Süden und kehren im März zurück. Dann suchen die weiträumig umherschweifenden Störche neue Nistgelegen-
Der Korb am Ende der ausfahrbaren Leiter der Autodrehleiter wird präzis in Position für die Befestigung des Drahtkorbs in rund 15 m Höhe gesteuert heiten. Erfreulicherweise liessen sich auf dem Ende des Pfäffiker Pappelstumpfs 2012 und 2013 wiederholt erwachsene Störche nieder. Wie aber sollten sie auf der glatten Schnittfläche Äste für einen Horst befestigen? Installation der Nisthilfe Max Zumbühl, langjähriger Betreuer des Stützpunktes Hombrechtikon, hatte auf diese Frage einen neuartigen, konstruktiven Vorschlag: In Maur am Greifensee
wurde 2012 auf einen ebenso glatten Pappelstamm wie in Pfäffikon nicht ein Wagenrad – wie traditionell auf Kirchendächern üblich – als Unterlage für einen Horst gesetzt, sondern es wurde stattdessen über das obere Ende ein Eisengitter gestülpt, und es wurden zur Animation ein paar Äste hineingesteckt. Die Starthilfe funktionierte: Ein brutwilliges Storchenpaar baute den Horst innerhalb weniger Tage fertig, und bald schlüpften vier Junge. Am fünften September wurde dieses Experiment mit der Zustimmung von Oliver Höner, Mitbesitzer der L’AQ AG, und dem Goodwill-Einsatz der Pfäffiker Feuerwehr unter der Leitung von Erich Horber, Feuerwehrkommandant der Gemeinde Pfäffikon und Betriebsleiter Unterhaltsdienst der kantonalen Fachstelle Naturschutz, wiederholt. Nach einer Stunde war die Leiter bereits wieder zurückgefahren, und das ganze Team freute sich über den gelungenen Einsatz und den vom «L’AQ» offerierten Umtrunk.
Erwähnt sei zum Schluss, dass Max Zumbühl 2008 einen Jungstorch in Wetzikon beringte – mehr als 100 Jahre nach der letztbekannten Beringung ebenda im Jahre 1903. Für Spaziergänger am Pfäffikersee wäre es schon eine Attraktion, im Frühling klappernde Störche auf der Nisthilfe zu beobachten. Marietta Fritz, Pfäffikon Initiantin Storchenhorst-Projekt am Pfäffikersee
Der Drahtkorb ist fixiert, grobe und feine Äste sind eingesteckt. Die Nisthilfe ist bezugsfertig
Eröffnung der ambulanten Physiotherapie im GerAtrium Unter der Leitung von Arun Widmer steht die Physiotherapie in den neuen Räumlichkeiten des GerAtriums in Pfäffikon ab September 2013 auch externen Interessenten für ambulante Behandlungen offen. Mit einer ärztlichen Verordnung können die Leistungen durch die Krankenkasse abgerechnet werden. Das Angebot umfasst das gesamte Spektrum der physiotherapeutischen Behandlungen. Einige Schwerpunkte sind: – Orthopädische und chirurgische Nachbehandlungen – Schleudertrauma, Nacken- und Kopfschmerzen – Aktive und passive Bewegungstherapie – Manuelle Weichteiltechniken und Triggerpunktbehandlungen – Lymphdrainage
Ein Drahtgitter wird passend für das obere Stammende als Korb zugeschnitten; von links Erich Rubinig, Erich Horber, Matteo Cicco
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Fernsehauftritt des Jodelchörlis am Pfäffikersee
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hjk. Wie viel Aufwand hinter einer Fernsehsendung steckt, wurde allen Spaziergängern am Samstag, 14. September, am Seequai demonstriert. Für die Sendung «Samstigjass» vom 9. November wurde das Jodelchörli am Pfäffikersee mit seinem schönen «Tanzliedli» aufgenommen. Es wird in der Sendung beste Reklame für unser Dorf machen. Vermutlich haben die Sängerinnen und Sänger abends von ihrem Lied noch geträumt. Bis die ganzen Aufnahmen im Kasten waren, mussten sie dasselbe Lied insgesamt 51 (einundfünf-
zig!) Mal vor drei verschiedenen Kulissen singen. Am Ufer vor dem Schilf, auf dem Schiff und auf dem Römerkastell. Mal flatterte die Fahne zu stark, mal ertönten die Kirchenglocken, dann überflog noch und noch ein Flugzeug vom nahen Flugplatz die Szenerie, oder das Chörli wurde fast von den diesen Herbst besonders zahlreichen Wespen gefressen. Was wiederum nicht so schlimm ist. Wie sagte doch Präsident René Zimmermann: «Wenn es viele Wespen hat, gibt es einen schönen Herbst.» Dein Wort in Gottes Ohr, Zimi!
Warten auf den Einsatz im hohen Gras. Im Vordergrund ist die Kamera auf dem Spezialstativ zu sehen
Hellhäutige Frauen sollten braun-beige Töne mit warmem Rosa oder einem Pfirsich-Unterton verwenden. Für kräftigere Farben versuchen Sie Blautöne oder Kirschtöne. Olivfarbene Haut sieht mit hellen oder dunklen Brauntönen mit warmem Unterton gut aus. Falls Sie mehr Farbe wünschen, dann nehmen Sie bräunliche Rottöne wie Brombeere oder Wein. Dunkle Haut kann die tiefsten Rottöne mit blauem oder violettem Unterton tragen. Auch ein tiefes Braun mit Wein, Purpur oder Blautönen kann super aussehen.
Am Schluss strahlten alle um die Wette!
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
PFÄFFILEAKS Bäumchen am Strassenrand sorgen für Sicherheit Die Schriberweidstrasse wird saniert. Bis jetzt ging’s zügig voran, alles schien auf bestem Weg. Bis plötzlich, ohne Vorwarnung, der frisch geteerte Belag wieder aufgerissen wurde. Vierecke wurden aus dem Belag gefräst, bald darauf mit Mörtel armiert und das Loch zu einer Art Betonwanne umgestaltet. Rund 30 cm tief war es am Ende. Wie auch an der nahen Feldstrasse wurde in ebensolche Mulden etwas Erde reingekippt und ein armseliges Bäumchen gepflanzt. Für unsere besten Ein Paradies für Bäumchen. Etwas Erde Freunde, die Hunde? Nein, diesmal hat man an die Kinder gedacht! Die Bäumhinein und alles wird gut… chen geben ihnen angeblich Sicherheit, behaupten Experten. Sie sollen dahinter besser auf die Strasse sehen können, bevor sie diese – andernorts, wie man täglich beobachten kann – überqueren… Bei dem bisschen Erde in diesen Wannen am Strassenrand haben es die Bäumchen allerdings schwer. Giessen ist dennoch nicht nötig. Weil die Erde dort meist feucht ist, von den Hunden diesmal, die eben etwas anzufangen wissen mit so einem Baum.
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Wir ahnen es, bei diesen nachträglichen gesetzten Bäumchen handelt es sich um früher «sehnlichst vermisste» Verkehrsschikanen. Immer zwei Bäumchen verhindern zudem mindestens einen Parkplatz, im Winter mehrere, wegen der riesigen Schneehaufen. Auch für diesen nicht mehr existierenden Parkplatz bezahlen Anwohner eine Nachtparkgebühr von 40 Franken. Die Autos sind zum Glück trotzdem da. So kommen zu den vierzig oft weitere Fränkli dazu, wenn Anwohner, ihre Besucher oder Handwerker ihre Fahrzeuge neben die wenigen verbliebenen Parkplätze stellen. Fröhliches Bussenverteilen ist angesagt hier im Aussenbezirk des ländlichen Bezirkshauptorts, wo immer alle betonen, dass sie gegen neue Gebühren seien. Aber eben, der Zweck (viele Bussen) heiligt quasi die Bäumchen, die, wie unser Bild zeigt, nicht nur auf der Trottoirseite platziert sind. Haben wir die Kinder nicht gelehrt, sie müssten beim Überqueren einer Strasse zuerst nach links schauen? Vorsicht ist angesagt: Solche Schikanen können die sonst rechts fahrenden Autos auf die linke Fahrbahn zwingen! Dennoch, Bäumchen auf der Strassenseite ohne Trottoir erhöhen die Sicherheit auf ihre Weise. Denn Kinder, die mit dem Hund des Nachbarn Gassi gehen, werden von diesem förmlich hinübergezogen. Und schon erfüllen sie ihren Zweck! Der Hund giesst das Bäumchen, das Kind ist dahinter in Sicherheit. Der Kreis hat sich geschlossen… Hansjürg Klossner
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Zürcher Pilgerweg macht Station in Pfäffikon
Pilgerherberge(n) gesucht Seit April dieses Jahres ist er eröffnet: der Zürcher Pilgerweg von Schaffhausen über Winterthur nach Pfäffikon und von hier via Wetzikon nach Bubikon, weiter nach Rapperswil-Pilgersteg und Einsiedeln. Auf dieser Wegstrecke ist Pfäffikon ein idealer Ort zum Übernachten, da es ungefähr auf halber Distanz zwischen Winterthur und Rapperswil liegt. In Rapperswil liegt von uns aus gesehen die erste typische Pilgerherberge auf dem langen Weg nach Santiago de Compostela in nordspanischen Galizien. Aber bei uns in Pfäffikon fehlt es noch an geeigneten Übernachtungsmöglichkeiten für Pilger(inne)n. Viele haben nämlich ein Reisebudget, das mit Fr. 45.– pro Übernachtung schon arg überstrapaziert ist. Zum Vergleich: In Spanien kostet eine Übernachtung in der Pilgerherberge fünf Euro. Somit liegt eine Hotelübernachtung in der Schweiz nicht im Bereich des Möglichen.
Privathaushalte gesucht Deshalb sind wir nun auf der Suche nach Privatpersonen, die Pilger(inne)n eine günstige Übernachtung mit oder ohne Abendessen und Frühstück ermöglichen könnten. Auch Bed-and-Breakfast- sowie «Schlafen im Stroh»-Anbieter(innen) dürfen sich gerne melden. Idealerweise sollten diese Unterkünfte im Umkreis von ca. einem Kilometer von der reformierten oder der katholischen Kirche aus liegen. Denn üblicherweise kommen Pilger(innen) in einem Ort zuerst zur Kirche, finden dort den Stempel für ihren Pilgerpass sowie ein Verzeichnis der Übernachtungsangebote. Aus eigener Erfahrung wissen wir sehr wohl, dass man da nicht noch grosse Umwege bis zum Übernachtungsort machen mag. Falls Sie sich vorstellen können, Menschen auf dieser besonderen Wanderung nach Santiago Herberge zu bieten, melden Sie sich doch bitte bei Pfarrerin Katharina Wirth (reformiert) oder Gemeindeleiter Ludwig Widmann (katho-
lisch). Zusammen werden wir dieses Verzeichnis erstellen. Einen ersten Anfang macht die katholische Pfarrei, indem sie ein Zimmer mit Dusche/WC für zwei Personen im Pfarrhaus anbietet. Ausführliche Angaben zum Zürcher Pilgerweg und genaue Wegbeschreibungen sind zu finden unter www.jakobs weg.ch. Dort finden sich auch bereits einige Angaben zu Unterkünften. Wer
möchte, kann sich über uns auch auf dieser Liste eintragen lassen und sich auf interessante Gespräche mit den Weitgewanderten freuen. Und wer weiss, vielleicht zieht es Sie dann auch einmal auf diesen Marsch in die Ferne?
Katharina Wirth, kwirth@refkirchepfaeffikon.ch Ludwig Widmann, ludwig.widmann@benignus.ch
Vollsperrung der Bahnübergänge Kempttalstrasse und Hotzenweidstrasse vom 12.–14. Okt. 2013 Aufgrund von Unterhaltsarbeiten an den SBB-Geleisen müssen die Bahnübergänge Kempttalstrasse und Hotzenweidstrasse vom Samstag, 12. Oktober, 8.00 Uhr, bis Montag, 14. Oktober 2013, 3.00 Uhr, für den gesamten Fahrverkehr gesperrt werden. In dieser Zeit wird der Verkehr über Russikon umgeleitet. Eine entsprechende Umleitung wird signalisiert. (mgt)
Der Pfäffiker Standortförderer Thomas Maurer im Gespräch
«Pfäffikon soll attraktiv sein und bleiben – auch in Zukunft» Seit Juni dieses Jahres ist Thomas Maurer Standortförderer von Pfäffikon. Der ehemalige Präsident des Gewerbevereins hat klare Vorstellungen von seiner Aufgabe. Er strebt eine kontinuierliche Steigerung der Lebensqualität in Pfäffikon an. hjk. Dass Thomas Maurer Standortförderer Pfäffikons wurde, hat mit Zufall wenig zu tun. In seiner Funktion als Präsident des Gewerbevereins Pfäffikons wirkte er schon seit 2009 in der Arbeitsgruppe des Gemeinderats, welche die Grundlagen für die Standortförderung Pfäffikons formulierte. Zuerst stand die Frage im Raum, was Pfäffikon überhaupt wolle. Die Arbeitsgruppe kam zum Schluss, dass Pfäffikon die Standortförderung ebenfalls aktiv angehen solle. «Wir strebten nicht die Topliga an. Ziel war eine kontinuierliche Steigerung, qualitativ nicht quantitativ», fasst Thomas Maurer zusammen. Dieses Frühjahr übergab er nach zehn Jahren das Präsidium des Gewerbevereins an George Egloff und war wieder für neue Herausforderungen offen. Er ist über Pfäffikon hinaus gut vernetzt und macht seit seiner Ernennung zum Standortförderer eigentlich das offiziell, was er vorher nebenbei immer schon getan hat: für die Attraktivität von Pfäffikon einstehen. Nur der Kreis seiner Ansprechpartner hat sich stark erweitert.
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Erste Erfahrungen Was hat sich seit Amtsantritt für Thomas Maurer getan? Viele Leute seien auf ihn zugekommen, neue Kontakte seien geknüpft, Wünsche an ihn herangetragen worden: «Zur Illustration ein Beispiel», erklärt Thomas Maurer. «Der Pfäffiker Wienachtsmärt, bisher mit Erfolg durch Verkehrs- und Gewerbeverein organisiert. ‹Was könnte man daran verbessern?›, hiess die Frage. Für das Jahr 2014 hat man mir die Führung zum Erarbeiten möglicher Verbesserungen übertragen.» Oder eine Firma suche Bauland oder Räumlichkeiten. Er verfüge über ein Verzeichnis, kenne private Grundeigentümer, die eventuell an einer Abtretung interessiert seien. «Gegenseitiges Vertrauen und Diskretion sind bei solchen Kontakten absolut unentbehrlich», betont Thomas Maurer. Standortförderung habe auch viel mit Vermitteln von Kontakten zu tun. Thomas Maurer ist Drehscheibe für Firmen, Vereine und Wirtschaft, erste Ansprechperson für Firmen, Vereine, auch Private, welche in Pfäffikon etwas aufbauen möchten. Er höre zu, versuche danach, Probleme zu lösen, zu vermitteln, zu fördern eben. Sorgenkind Seerestaurant Man lasse ihm bisher viel Freiraum, schätzt der neue Standortförderer seine aktuelle Situation ein. Er rapportiere primär an den Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma, auch nach wie vor an die Arbeitsgruppe. Es
gehe ihm immer um die Sache, betont Thomas Maurer. Zurzeit bereitet ihm die Situation rund ums Seerestaurant L’AQ etwas Kopfzerbrechen: «Es ist das einzige Seerestaurant an bester Lage. Es wurde aktuell verkauft, wobei ein bisheriger Besitzer unter der Käuferschaft ist. Für den Moment wird ein neuer Wirt weiterarbeiten. Wie lange er bleiben kann, ist offen. Ich wünsche mir, dass für die Zukunft Synergien genutzt werden, zum Beispiel durch eine Kombination von Wohnraum und Restaurant. Aber der Entscheid liegt bei den neuen Eigentümern.» Wie steht Thomas Maurer zum Biergarten, der an der heiklen Lage am Seequai entste-
hen wird? Der Standortförderer gibt sich konziliant. Solange die projektierten Bauten neben der Ruderalfläche nicht realisiert würden, sei der Biergarten eine saubere Zwischenlösung. Es sei so ganz nebenbei denkbar, dass allein schon durch die Präsenz von mehr Leuten am Seequai Probleme wie Littering, Vandalismus oder Lärmbelsitigung zusätzlich entschärft werden. «Am Anfang wird oft ein grosses Theater gemacht. Doch bald kehrt wieder Ruhe ein. Viele werden es schätzen, Spaziergänger und Pfäffiker, nach Feierabend ein Bierchen trinken zu können, und zudem wird die heruntergekommene Fassade verschönert, was das Seequai aufwertet.»
Von seiner Terrasse hat Thomas Maurer freien Blick auf Pfäffikon
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GEWERBE 125 Jahre Krebs AG, Pfäffikon
Im Krebsgang stetig vorwärts Am Samstag, 28. September 2013, feiert das Pfäffiker Uhren- und Elektro-Fachgeschäft Krebs AG das 125-Jahr-Firmenjubiläum. Im Festzelt hinter dem Parkplatz an der Rappengasse wird ab 10 Uhr bis spät in die Nacht gefeiert. Die Brüder Stefan und Thomas Krebs leiten das Unternehmen mit 30 Mitarbeitenden in der bereits vierten Generation. hjk. «Heute unternimmt die Firma Albert Krebs, Uhren- und Elektrofachgeschäft, mit ihren Angestellten und – soweit verheiratet – mit deren Frauen eine Fahrt ins Blaue. Möge ihnen der Himmel gnädig sein!» So begann ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 1963 zum 75-Jahr-Jubiläum. Der Autor blickt darin zurück auf die Gründerzeit der Firma. 1888 begann Albert Krebs im elterlichen Haus mit dem Reparieren von Taschen- und Wanduhren. Bereits zehn Jahre später kaufte er an der Hochstrasse 19 das Haus, welches in der Folge bis 2005 Hauptsitz der Firma bleiben sollte. Schon ein Jahr vorher hatte er damit begonnen, sich als Elektriker zu betätigen. Er gehörte zu den Gründern des ersten Pfäffiker Elektrizitätswerks und wurde im Verlauf der Jahre zum weit über
Pfäffikon hinaus angesehenen Fachmann der Elektrobranche. Boomjahre Den Wandel im Elektrobusiness illustriert der Blick in die immer noch vorhandenen Bücher aus den Gründerjahren. Anfang des 20. Jahrhunderts betrug der verrechnete Stundenlohn für Elektroinstallationen 80 Rappen! Auch das Uhrengeschäft – als Einziges in der Region – lief hervorragend. Bald ein-
Der neue Sitz der Krebs AG mit Ladengeschäft an der Seestrasse
Die Geschäftsinhaber Thomas und Stefan Krebs
1987 wurde das heute noch bestehende Lager- und Werkstattgebäude an der Rappengasse 3 auf ein neues Fundament gestellt und ein Keller eingebaut
Das frühere Geschäft an der Hochstrasse 19 diente bis 2005 als Hauptsitz
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mal wurde das Sortiment um Schmuck und Bestecke erweitert. 1929 wurde das alte Riegelhaus ein erstes Mal, nach dem Zweiten Weltkrieg ein zweites Mal erweitert. Schon damals wies die Firma eine ihr bis heute verbliebene Besonderheit auf: langjährige, treue Mitarbeiter. Eine weitere Spezialität der «Krebse» ist die Tatsache, dass bei den Chefs der ersten drei Generationen stets einer Albert hiess. Die heutigen Seniorchefs Albert und Paul Krebs, die das Szepter längst an Stefan und Thomas Krebs weitergegeben haben, sind aber nach wie vor öfters in der Firma anzutreffen. Zusammen halten sie die Chronik der Firma à jour, und «Hausmeister» Albert Krebs senior weiss immer noch, wo in den Lagern an der Rappengasse in welchem Winkel was zu finden ist. Ein Blick in die Unterlagen zeigt, wie das heute noch als Werkstatt und Lager genutzte Riegelhaus an der Rappengasse in den 80er-Jahren – mit Pfählen gestützt – mit einem soliden Unterbau und einem Keller modernisiert wurde. Der alte Holz-
schopf vis-à-vis wurde in den letzten Tagen vor dem 125-Jahr-Jubiläum abgebrochen. An seiner Stelle steht dann das Festzelt. Die bisher letzte Herausforderung war der Umzug des Unternehmens an die Seestrasse 15 vor acht Jahren. Im geräumigen Laden im Parterre und im Untergeschoss findet der Kunde alles, was mit Strom betrieben wird, dazu ein qualitativ hochwertiges Uhren- und Schmuckprogramm. Im Obergeschoss befinden sich die Büros von Geschäftsleitung und Planern. Ein modernes Unternehmen Die Krebs AG gehört heute zu gleichen Teilen Stefan und Thomas Krebs. Stefan ist Geschäftsführer und VR-Präsident,
Thomas einziges VR-Mitglied. Das gehe sehr gut, betont Stefan Krebs im Gespräch: «Wir sind zwar verschieden, aber eben trotzdem gleich!» Auffallend beim Blick ins Organigramm sind Details: Da
Die Geschäftsleitung ist stolz auf ihr kompetentes Ladenpersonal
Was nicht ausgestellt ist, wird auf Wunsch bestellt
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werden insgesamt sechs Lehrlinge aufgeführt, die – für den Bereich Elektro – vom Chef und Elektromeister Stefan Krebs persönlich betreut werden. Aber auch Teilzeitmitarbeitende bis hin zur Reinigungsmitarbeiterin sind da namentlich aufgeführt. Bei der Krebs AG ist auch heute noch niemand eine Nummer.
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auf 220 Volt ausgelegten Leuchtmittels ab», erklärt Stefan Krebs. Es seien immer noch Birnen mit dem Aufdruck 220 Volt im Umlauf. Bei solchen sei die Lebensdauer wesentlich kürzer als vorgesehen. Auch bei Elektrogeräten wie einem Heizkörper oder einem Fön bestünden dieselben Probleme. «Es lohnt sich, zu fragen. Je näher an einer Trafostation ein Gerät betrieben wird, desto höher ist die Spannung. Unser gesamtes Sortiment ist deshalb stets auf die höchste am Markt verfügbare Spannung ausgerichtet.» Apropos Beratung: Stefan Krebs ist stolz auf sein kompetentes Ladenpersonal, das sich für die Kunden Zeit nimmt. Doch ab und zu müsse er vom ersten Stock herunterkommen. Es gäbe Kunden, die nur einem Mann glauben, schmunzelt er.
Uhren, Schmuck und Elektrogeräte findet man bei der Krebs AG an der Seestrasse linge kommen aus der ganzen Region des Zürcher Oberlands. «Ich betreue oft junge Menschen in ihrer schwierigsten Lebensphase», lächelt er. Auch komme es vor, dass er Lehrlinge entweder selbst übernehme oder sie, da sie, aus welchen Gründen auch immer, ihre Lehrstelle verloren hätten, die Lehre aber unbedingt beenden möchten, an andere Firmen vermittle.
Im Werkstattgebäude gibt es ständig etwas zu tun Breites Sortiment Die Krebs AG führt im Laden an der Seestrasse Uhren der Marken Certina, Tissot, Catorex, Fossil sowie Swatch, dazu für Kinder die beliebten Flic-Flac-Uhren. Im Bereich Bijouterie konzentriert man sich auf echten Schmuck aus 18 Karat Gold oder 925er-Silber, dazu Edelstahl-, Keramik- und Modeschmuck. Im Bereich Elektrogeräte findet man Angebote von Solis, Braun, Philipps, Turmix und Jura. Die Marken Osram und Sylvania dominieren im Leuchtmittelbereich. Stefan Krebs hat gut lachen. Die Einsatzpläne für die Mitarbeiter sind voll Fachberatung lohnt sich Immer wieder kommen Kunden, deren Leuchtmittel nach viel zu kurzer Zeit den Geist aufgeben. «Der Grund dafür liegt je länger, je mehr im Stromangebot. Je mehr Spannung auf dem Netz ist, desto höher ist dessen Leistung. Lieferten die Gemeindewerke früher 220/380 Volt, beträgt die Spannung heute in der Regel über 230 Volt. Mit der Erhöhung der Spannung nimmt die Lebensdauer eines
Hart umkämpftes Baugeschäft Die Krebs AG konzentriert sich im Baugeschäft auf den Raum Pfäffikon. «Das gibt kurze Wege und ist ökonomisch wie ökologisch sinnvoll», sagt Stefan Krebs mit Überzeugung. Dem Preiskampf im Bereich Neubauten versucht er mit Kundennähe und hoher Beratungsqualität entgegenzuwirken. Je länger, je mehr hätten Bauherren erkannt, dass Qualität und
Die Mitarbeitenden der Krebs AG sind vorwiegend in der Region Pfäffikon unterwegs
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gute Dienstleistung ihren Preis wert seien. Dank optimierten Abläufen – die Planung im Büro sei sehr wichtig – könne man durchaus mit der Konkurrenz mithalten. Eine Effizienzsteigerung wurde damit erreicht, dass auf Umbauten spezialisiertes Personal möglichst nicht für Neubauten – und umgekehrt – eingesetzt werde. Im Bereich Service bietet das Pfäffiker Unternehmen von der kleinen Reparatur bis hin zur komplexen Maschinensteuerung alles an. Wobei Reparieren oft mit viel Aufwand verbunden sei im Vergleich mit einem Ersatz. Speziell bei Serviceleistungen im Bereich Telefonie sei auch, dass oft viel Zeit im Hintergrund – für Abklärungen mit den Telefonanbietern – nur wenigen Minuten beim Kunden gegenüberstünden. Lehrberufe Die Krebs AG bietet Lehrstellen als Elektroinstallateur (vier Jahre) und Montageelektriker (drei Jahre) an. In Zukunft wird Stefan Krebs wohl vermehrt auf Montageelektriker setzen, könne doch die Weiterbildung zum Elektroinstallateur bei entsprechenden Fähigkeiten innert zweier Jahre nachgeholt werden. Seine Lehr-
Familienbetrieb mit sozialer Einstellung Stefan Krebs legt grossen Wert darauf, im Betrieb gut ausgebildete Mitarbeitende zu beschäftigen, welche sich ständig weiterbilden und so technisch «auf der Höhe» sind. «Wir haben auch oft langjährige Mitarbeitende, die bei uns pensioniert werden», freut er sich. Sein Bruder Thomas ist seit 25 Jahren in der Firma, er selbst seit 20 Jahren. Dienstältester zurzeit ist Elektromonteur Roland Frauenknecht, der seit 36 Jahren im Betrieb ist. Seine langjährigen Mitarbeitenden gäben dem Unternehmen Konstanz, gibt sich Stefan Krebs überzeugt und ergänzt: «Wenn wir in einem Geschäftsjahr Erfolg haben, teilen wir diesen mit dem Personal. Dann erhielten alle einen Bonus. Und auch in Sachen Pensionskasse verhält sich sein Unternehmen mustergültig: Wer 20 Prozent oder mehr arbeitet, wird der Pensionskasse unterstellt. Das grosse Fest am 26. September Wir wollen zum 125-Jahr-Jubiläum Ausdauer symbolisieren und haben deshalb den Langstreckenläufer Abraham Tadesse vom LC Uster für einen Lauf um den Pfäffikersee verpflichtet. Wer mitlaufen möchte, kann sich am Morgen beim Festzelt an der Rappengasse einfinden. Start ist um 8.30 Uhr. Wichtig: Es wird niemand um den See gehetzt, der Plausch soll im Vordergrund stehen. Ab 10 Uhr ist dann jedermann zum Brunch eingeladen. Ab 11 Uhr gibt’s bei verschiedenen Spielen coole Preise zu gewinnen. Ab 20 Uhr sorgt danach die Band ‹Monday Motion› für Musik und Stimmung.»
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Gewerbler-Reise
Die Durchmesserlinie besichtigt 50 Mitglieder des Gewerbevereins Pfäffikon konnten im September die Gewerbler-Reise des Gewerbevereins Pfäffikon (GVP) geniessen. Vorstandsmitglied Beatrice Buri organisierte einen spannenden und zugleich geselligen Event.
Baustelle der Schweiz. Sie verbindet den Bahnhof Altstetten, den Hauptbahnhof und den Bahnhof Oerlikon und bringt für den Hauptbahnhof Zürich die nötige Entlastung und weitere Fahrplanstabilität in der ganzen Schweiz. Dank der Durchmesserlinie können bestehende Verbindungen zwischen der West- und der Ostschweiz beschleunigt und neue Direktverbindungen geschaffen werden. Herz-
Besichtigt wurde die sogenannte Durchmesserlinie, die grösste innerstädtische
Mit viel Interesse wurde die sogenannte Durchmesserlinie besichtigt stück der Durchmesserlinie ist der zweite, unterirdische Durchgangsbahnhof Zürich Löwenstrasse. Dieser entsteht in rund 16 Metern Tiefe unter den bestehenden Gleisen des Hauptbahnhofs. Ebenfalls unterhalb der bestehenden Gleise entsteht die neue Passage Gessnerallee. Nach der eindrücklichen Besichtigung der Gross-
René Rindlisbacher sorgte für gute Unterhaltung
baustelle fuhren die GVP-Mitglieder ins Restaurant Central in Affoltern am Albis. Nach einem gelungen Apéro wurde die Gesellschaft noch persönlich vom Gastgeber René Rindlisbacher begrüsst und während des Abendessens immer wieder mit seiner bekannten, humorvollen Art unterhalten. (mgt)
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Lösungen der Unterhaltungsseite Puzzle 1 (Medium, difficulty rating 0.60)
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Puzzle 2 (Medium, difficultyOberland rating 0.59) Puzzlelungsfelder 3 (Medium,Wirtschaft, difficulty rating Das Zürcher tritt ab sofort unter Freizeit0.56) und Wohder Marke «natürli Zürioberland» auf. nen umfasst. Gleichzeitig war die Mar7 3 8 4 6 2 1 5 9 9 4 3 6 7 1 8 5 2 Am 23. August 2013 präsentierten die kenüberarbeitung der Vereinigung Pro 6 5 9 Organisationen 1 7 8 3 Region 2 4Zürcher Ober-5 Zürcher 2 6 Berggebiet 3 9 8mit 1der Marke 7 4Natürli land, Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet und der Tourismus Region Zürcher Ober1 2 4 sowie 9 5 die3 Tourismus 7 6 Region 8 1 land 7 8in Arbeit, 4 5 um2 einen 3 einheitlichen 9 6 Zürcher Neuauf-6 Auftritt 3 9 7 Oberland 6 1 ihren 5 8 gemeinsamen 4 2 3 2 der 8 Region 1 7 gegen 9 4aussen 5 zu tritt mit der informativen Website www. schaffen. Entstanden ist ein übersichtli4 6 1 zuerioberland-tourismus.ch. 8 2 7 5 9 3 4 cher, 8 5viele9 Aspekte 6 3des 2schönen 1 7Zürcher 2 8 5 Die 3 Region 9 4Zürcher 6 1Oberland 7 RZO starte-7 Oberlands 9 1 5 umfassender 2 4 6 Internetauftritt, 3 8 te am 1. Januar 2013 mit der regionalen der am 23. August 2013 lanciert wurde. 9 7 6 Standortförderung, 2 8 1 4 welche 3 5 die drei Hand-3 Unsere 5 7 Empfehlung: 1 8 6 Reinschauen! 4 2 9 (mgt)
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BalTec feiert 30-Jahr-Jubiläum
«En mänschliche Töggelichaschte» Seit über 40 Jahren werden in Pfäffikon Nietmaschinen hergestellt. Die erste Nietmaschine wurde 1968 fabriziert, damals noch von der Firma Bräcker AG. 1983 übernahm Hans Burkhalter das Nietmaschinengeschäft von Bräcker und gründete die Burkhalter Anlagetechnik, kurz BalTec genannt. Vor rund einem Monat feierte die Belegschaft der BalTec zusammen mit ihren Angehörigen und Pensionären bei Spiel, Musik und gemütlichem Zusammensein die 30-jährige Geschichte des Maschinenbauunternehmens. Vollen Einsatz zeigen die BalTec-Mitarbeiter nicht nur bei der Arbeit, sondern auch beim Turnier im «mänschliche Töggelichaschte» wurde hart gerungen. Die aufgestellte Fallbank begeisterte vor allem die Kids. Aber nicht nur: Jeder gab alles, wenn es darum ging, den Vorgesetzten fallen zu sehen. Für den musikalischen Rahmen sorgte Urs Schoch, der mit Klarinette und Saxofon stets den passenden Ton traf. Schliesslich rundete ein feines Grill- und
Dessertbuffet das stimmige Fest auf dem Areal an der Obermattstrasse ab. Technik, die verbindet – so der Slogan der BalTec. Das Fazit dieses Jubiläumsfestes: 30 Jahre, die verbinden! «Unsere Technologieführerschaft in diesem Nischenmarkt
und jahrelange Kundentreue verdanken wir unseren engagierten und kompetenten Mitarbeitern. Mit diesem hoch motivierten Team wird es uns auch gelingen, unseren Erfolg weiterzuführen und unser Kundenportfolio vor allem in Exportlän-
dern wie Brasilien, China, Indien oder Russland zu erweitern», meint Geschäftsführer Domenico Mollo. (mgt) WISSENSWERT Die Firma BalTec ist der weltweite Leader in der Niettechnik. Die rund 35 Mitarbeitenden des KMU produzieren Schweizer Qualitätsnietmaschinen vor allem für die Automobil- und Beschlagindustrie, zunehmend auch für die Medizinaltechnik. 95% der in Pfäffikon hergestellten Nietmaschinen werden exportiert, 50% davon ausserhalb Westeuropas. Eigene Vertriebsgesellschaften in Frankreich, England und den USA sowie rund 40 Vertretungen sorgen global für Kundennähe. Teile, die vernietet werden, begegnen uns auf Schritt und Tritt – im Auto z.B. die Handbremse, die Lenkgabel, die Halterung für Sitzgurte oder etwa zu Hause die Fensterbeschläge, die Küchenschrankscharniere oder auch elektrische Stecker.
Sorgte für Hochstimmung: Turnier im «mänschliche Töggelichaschte»
F. Tonet GmbH, Heizungs- und Sanitärinstallationen
Ein Generationenwechsel steht bevor Die nun gut 32-jährige Heizungs- und Sanitärfirma F. Tonet GmbH wird per 1. Januar 2014 in jüngere Hände übergehen.
Generationenwechsel bei der F. Tonet GmbH
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Der Firmengründer, Fernando Tonet, und seine Frau sehen sich in der glücklichen Lage, einen tüchtigen Nachfolger gefun-
den zu haben, und werden sich mit ihren bald 69 Jahren aus dem Geschäft zurückziehen. Per 1. Januar 2014 übernimmt
Andreas Frei den Betrieb. Seine Frau Dominique wird ihn dabei im administrativkaufmännischen Bereich tatkräftig unterstützen. Andreas Frei ist in Hermatswil aufgewachsen und wohnt mit seiner Familie in dieser idyllischen Aussenwacht von Pfäffikon. Andreas Frei ist bereits seit Mai 2011 als Geschäftsführer bei der F. Tonet GmbH tätig und verfügt mit seiner Ausbildung (eidg. dipl. Heizungsmeister, dipl. Sanitärinstallateur) und diversen Weiterbildungen über ein gutes Rüstzeug für eine Geschäftsübernahme. Die beiden in den Ruhestand tretenden Senioren Fernando und Margrit Tonet schauen dankbar auf die vergangenen 32 Jahre zurück und blicken zusammen mit der neuen Mannschaft (ein Team von sechs jungen Leuten) optimistisch in die Zukunft. Aus Anlass der bevorstehenden Geschäftsübergabe findet am Samstag, 12. Oktober 2013, ab 11 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Es soll dies eine Gelegenheit sein, bei Speis und Trank Kontakte zu pflegen, aufzufrischen und auch neue zu knüpfen. Die F. Tonet GmbH lädt herzlich dazu ein und hofft auf zahlreiches Erscheinen. (mgt) F. Tonet GmbH, Witzbergstrasse 22, 8330 Pfäffikon, www.ftonet.ch
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Apotheke Dr. Russenberger
Fit und leistungsfähig mit Vitalstoffen Vitalstoffe sind lebensnotwendige Nährstoffe, welche vom Körper nicht selber hergestellt werden können und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Zu den Vitalstoffen zählt man Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme. Störungen im Haushalt der lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente können allerlei Erkrankungen hervorrufen. Mit unserer üblichen Ernährung gelingt es oft nicht mehr, den Körper mit genügend Vitalstoffen zu versorgen. Die regelmässige Versorgung unseres Organismus mit diesen Substanzen wird damit zum entscheidenden Kriterium für Ge-
sundheit und Wohlbefinden. Bewegungsmangel, Leistungsdruck, Umweltbelastungen und Stress verändern den Vitalstoffbedarf. Häufig ersetzen Fertigmahlzeiten und Fastfood eine ausgewogene Ernährung. Dieses Ungleichgewicht zwischen Vitalstoffbedarf und vermindertem Vitalstoffangebot gilt es zu kompensieren. Mittels Vitalstofftherapie gelingt es, möglichen Mangelerscheinungen vorzubeugen oder bereits eingetretene Gesundheitsstörungen zu korrigieren. Sie möchten sich fit und leistungsfähig fühlen? Ihren Körper bewusster versorgen? Die Apotheke Dr. Russenberger bie-
tet Ihnen von 22. bis 25. Oktober 2013 individuelle Vitalstoffberatungen zum Vorteilspreis von nur Fr. 15.– pro halbe Stunde an. Nehmen Sie Ihre Gesundheit in die Hand! Reservieren Sie sich jetzt Ihren Termin bei Frau Y. Karrer (PharmaAssistentin und dipl. Vitalstofftherapeutin SSAAMP) in der Apotheke Dr. Russenberger unter Telefon 044 950 17 17.
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Y. Karrer, Pharma-Assistentin und dipl. Vitalstofftherapeutin
Grosse Schlafwochen bei Möbel Waeber
Interessante Preisvorteile Rechtzeitig vor den kälteren Herbstund Winternächten finden bei Möbel Waeber in Pfäffikon, dem grössten Betten-Test-Center der Region, die attraktiven Schlafwochen statt. Die in den letzten Monaten stark erweiterte Schlafzimmer-, Betten- und Bettwarenausstellung beeindruckt durch die Vielzahl an neuen Modellen. Stark im Trend liegen Balken- und Boxspring-Betten sowie Schlafzimmer in Massivholz. Entsprechend riesig und vielfältig ist die Auswahl an traumhaften Modellen. Die natürlichen Maserungen des Holzes verleihen dem Produkt Individualität. Man fühlt sich wie in der Natur, eingebettet in einer romantischen Atmosphäre. Raffinierte LED-Beleuchtungen verzaubern die Bettlandschaften zusätzlich in stimmungsvolle «Wohlfühl-Oasen».
Wer für das Schlafzimmer das Moderne sucht, wird ebenso begeistert sein. Möbel Waeber präsentiert auch hier eine Vielzahl an neuen Modellen in klaren Formen, feinen Farbnuancen und finessenreichen Belichtungseffekten. Das riesige Kleiderschrankprogramm bietet zudem unendlich viele Stauraummöglichkeiten für jedes Kleidungsstück, sei es bei normaler Raumhöhe oder unter Dachschrägen. Matratzenschau mit Bonusgeschenk Möbel Waebers Betten-Test-Center zählt wohl weit und breit zu den Grössten. Für einen erholsamen Schlaf finden hier Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer(innen) dank fachkundiger Beratung die richtige Kombination aus Matratze, Einlegerahmen, Duvet und Kissen. Kurz vor Herbstbeginn bietet Möbel Waeber auf viele
Schlafen wie in der Natur. Möbel Waeber zeigt in seiner Schlafkomfortschau nebst vielen neuen Schlafzimmern und Betten auch herrliche Massivholz-Boxspring-Betten Modelle des bekannten Bico-Sortimentes gegenwärtig Bonusgeschenke zwischen Fr. 150.– bis Fr. 400.–! Zusätzlich profitiert man von einer Gratislieferung der neuen Matratze und einer Gratisentsorgung des alten Bettinhaltes. Die Schweizer Bico-Qualitätsmatratzen bieten alles für ein perfektes Bettklima. Ermüdungsfreie Federelemente unterstützen einzigartig die Körperzonen. Die neu entwickelte Hightech-Auflage sorgt für eine perfekte Druckentlastung. Eine innovative Hüllentechnik sowie der 100% natürliche Milbenschutz runden das führende Komfort-Konzept der Bico-Matratzen ab.
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PfäffikerIN | September 2013
NACHGEFRAGT
NACHGEFRAGT Familienverein Pumuckl
Vom Familientreff zum Familienverein Pumuckl
Gründungsfest des Familienvereins Pumuckl Am Samstag, 28. September 2013, ist es so weit: Pfäffikon erhält seinen Familienverein. Mit der Gründungsversammlung und einem bunten Spiel- und Begegnungsprogramm macht sich der Familienverein Pumuckl Pfäffikon an der Schulstrasse 24 auf seinen Weg. Der Familientreffpunkt wurde am 1. Februar 2000 an der Schulstrasse 24 in Pfäffikon eröffnet und steht unter der Leitung der Kleinkindberatung (GWA) der Region Ost des Amts für Jugend- und Berufsberatung des Kantons Zürich. Was vor 13 Jahren begann, wird seither von vielen Müttern, Vätern und Kindern regelmässig genutzt. Durch eine Vielfalt an Angeboten werden Kontakte geschaffen, die den Austausch unter Kindern und deren Bezugspersonen ermöglichen. Eltern finden im Pumuckl auch Unterstützung in ihrer Erziehungsaufgabe. Die Unsicherheit war gross, als die Kleinkindberatung mitteilte, dass die Führung von Familienzentren nicht mehr als kantonale Aufgabe gesehen wird und deshalb private Trägerschaften dafür gesucht werden müssen. Was geschieht mit der für Eltern und Kindern wichtigen Anlaufstelle? Mit einer Kick-off-Veranstaltung wurde über das weitere Vorgehen informiert sowie nach gemeinsamen Lösungen gesucht. Auch die Vertreter der Gemeinde Pfäffikon, Karin Hügli Schweizer, Sozialvorsteherin, und Daniel Bodenmann, Leiter des Sozialamts, signalisierten und bekräftigten stets ihr Interesse am weiteren Bestehen und Geschehen dieser für Familien, Eltern und Kindern wichtigen Institution. So galt es, aktiv zu werden und die notwendigen Massnahmen zu besprechen, zu diskutieren und zusammenzutragen. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus acht engagierten Eltern und Pumuckl-Benützern, machte sich an die Arbeit, stellte innert kurzer Zeit eine Budgetplanung zusammen, erarbeitete die Vereinsstatuten und klärte Finanzierungsmöglichkeiten ab. Die Entscheidung war gefallen: Der Familienverein Pumuckl sollte gegründet werden. Vereinsgründung – Wagnis, Herausforderung, Genugtuung Das Weiterbestehen ist vielen nicht gleichgültig; dies hat die grosse Teilnahme an der Kick-off-Veranstaltung gezeigt. Dass es nicht nur beim Interesse bleibt, darauf hofft der neue Vorstand sehr. Gerade unter Familien, Eltern, Müttern wie auch Vätern und den Kindern ist das sozi-
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WISSENSWERT
Familien- und Gründungsfest Familienverein Pumuckl Pfäffikon Samstag, 28. September 2013, 11–16 Uhr, Schulstrasse 24, Pfäffikon Programm 11.00 Uhr 11.30 Uhr 13.30 Uhr 14.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr
ale Netzwerk unendlich wichtig und wertvoll. Der Familienverein Pumuckl hat es sich zum Ziel gemacht, weiterhin die Möglichkeit zu bieten, sich in der Gemeinde wohlzufühlen, sich zu begegnen und Freundschaften zu schliessen. Doch was es dazu braucht, sind Menschen, welche sich aktiv beteiligen, freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeiten übernehmen und sich für und mit anderen für eine wichtige Institution und gute Sache engagieren. Familienfest als Gründungsversammlung Es wäre schön, wenn sich bereits am Samstag, 28. September 2013, viele interessierte Familien mit Kindern, Grosseltern, Gotten und Götti, auch mit Anhang, sowie Nachbarskinder an unserem Familien- und Vereinsgründungsfest beteiligen. Von 11.00 bis 16.00 Uhr finden die offizielle Vereinsgründung und die Vorstellung des Vorstands statt. In und um die Räumlichkeiten des Familientreffs wird mit einem bunten Kinder- und Familienfest gefeiert. Zum Programm gehören zwei Vorstellungen des Puppentheaters INS, eine Mal- und Bastelecke, Spiel und Spass mit Schlangenbrot und Schoko-Schleuder, Kinderschminken, Kaffee und Kuchen und, und, und... Und dann? Dann geht es vorerst mit dem bestehenden Programm in den bisherigen Räumlichkeiten weiter. Der Vorstand steht in Verhandlung mit der Gemeinde Pfäffikon und hat dazu ein entsprechendes Dossier eingereicht. Auch sammelte der Vorstand bereits Ideen für Programmerweiterungen: So sollen in Zukunft vermehrt Elternvorträge stattfinden, auch Beteiligungen an den Pfäffiker Ferienaktivitäten werden als Möglichkeiten in Betracht gezogen. Ideen sind genügend vorhanden, packen wir’s an, helft mit!
Beginn 1. Vorführung des Puppentheaters INS Offizielle Eröffnung, Begrüssung und Vereinsgründung 2. Vorführung des Puppentheaters INS gemeinsames Ballon-steigen-lassen Ende der Veranstaltung
Verpflegungsmöglichkeit mit Kaffee und Kuchen, Schlangenbrot und Most. Diverse Aktivitäten wie Bastel- und Malecke, Spielplausch und Schoko-Schleuder u.v.m. Chum au und mach mit! Infos und Kontakt: Familienverein Pumuckl Pfäffikon Schulstrasse 24, 8330 Pfäffikon www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Patrizia Cavelti Präsidentin Tel. 076 452 53 00
Jana Hollenstein Koordinatorin Tel. 044 995 10 15
Schüler-Handballturnier Die Handball-Spielgemeinschaft (HSG) Pfäffikon-Fehraltorf möchte euch wieder zum Schüler-Handballturnier einladen. Das Turnier findet am Sonntag, 24. November 2013, in der neuen Sporthalle
Mettlen in Pfäffikon statt. Angesprochen sind alle interessierten Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse aus dem Bezirk Pfäffikon. Wir freuen uns auf viele Mannschaften und spannende Spiele.
WISSENSWERT Datum
24. November 2013 von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
Austragungsort
Neue Turnhalle Mettlen, Pfäffikon
Kategorien
A 4. Klasse Mädchen B 4. Klasse Knaben C 5. Klasse Mädchen D 5. Klasse Knaben E 6. Klasse Mädchen F 6. Klasse Knaben (Gemischte Mannschaften spielen in den Kategorien B/D/F.)
Spielerzahl/ Bedingungen
Ein Team setzt sich aus mind. 5, max. 8 Spielerinnen und Spielern zusammen (4 Feldspieler und 1 Torhüter auf dem Spielfeld). Die Spieler(innen) können aus Parallelklassen oder auch von anderen Schulhäusern sein, lediglich die Klassenstufen müssen eingehalten werden. Es dürfen nur 2 Schüler(innen) dabei sein, die in einem Handballverein spielen.
Kosten
Die Teilnahme ist gratis!
Informationen
HSG-Homepage: www.handballpf.ch
Anmeldung
Bis spätestens 10. November 2013 an: Mirta Honegger, Trungerstrasse 19, 9543 St. Margarethen mirta.lang87@hotmail.com
Versicherung
Ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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PfäffikerIN | September 2013
Aktiv wie gewohnt – der Seniorenverein Wandern mit den Senioren-Wandervögeln
Steg–Orüti–Alpwirtschaft Tierhag– Tössscheidi–Steg Die Rundwanderung vom Dienstag, 8. Oktober 2013, beginnt in Steg im Tösstal. Fast ebenfort geht es (noch) knieschonend bis Orüti. Dann aber wird das Tempo gedrosselt und der Aufstieg zum Bärloch in Angriff genommen. Unterwegs führen wir uns aus dem Rucksack eine Ladung Kalorien zu. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden ab Ausgangsort treffen wir in der gemütlichen Gaststube der Alpwirtschaft Tierhag ein, wo bei kühler Witterung eine kräftigende Suppe gelöffelt werden kann. Nach erholsamer Rast steigt man in 45 Minuten (nicht mehr knieschonend!) hinunter zur Tössscheidi. Vergnügt geht’s danach der jungen, wilden Töss entlang zurück nach Steg, wo für die Wandervögel anstelle des sonst obligaten Startkaffees Zeit für einen «Abschiedstrunk» eingeplant ist. Wanderleitung: Annerös Kündig und Alice Härri Wanderzeit: gut 4 Stunden. Stöcke sind empfehlenswert. Auf- und Abstieg je 440 Höhenmeter. Abfahrt mit dem Postauto nach Bauma: 8.35 Uhr, Rückkehr: 17.21 Uhr
Wetterglück wird unheimlich Trotz miesesten Prognosen, es wurden für die ganze Deutschschweiz starke Regenfälle vorausgesagt, verbrachten 48 Mitglieder des Seniorenvereins Pfäffikon einen schönen Tag am Rheinfall. Auch die Wanderer, die von Rudolfingen nach Laufen unterwegs waren, benötigten den Regenschutz nur wenige Minuten. Die Wolken waren zwar da, aber zogen sich wie von Geisterhand gesteuert stets im letzten Moment zurück. Während die rüstigen Seniorinnen und Senioren fast drei Stunden bei angenehmen Temperaturen zum Rheinfall liefen, liess sich ein Rest vom Carchauffeur die Gegend um Schaffhausen zeigen. Beim Schloss Lau-
fen trafen sich alle am offenen Kamin und genossen die angenehme Atmosphäre im altehrwürdigen Raum. Der letzte Ausflug mit Car in diesem Jahr führt uns auf den Hohen Kasten im Appenzellerland. Am 14. Oktober absolviert die Velogruppe einen letzten Halbtagesausflug vor der Winterpause. Anschliessend trifft man sich zu einem Höck. Die rund 40 Jasserinnen und Jasser spielen indes weiter jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat in der Cafeteria des GerAtriums. Falls alles klappt, treffen sich alle Theaterfreunde Anfang November zu einem spannenden Abend in der Schlossscheune in Greifensee. (mgt)
Kosten: Halbtax Fr. 9.50. GA Fr. 3.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung bis Freitag, 4. Oktober, per E-Mail an: anna.kuendig@bluewin.ch oder telefonisch: 044 950 19 29 (A. Kündig) oder 044 950 23 17 (A. Härri). Auskunft über die Durchführung bei zweifelhaftem Wetter am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei den Wanderleitern.
Hasliberger Panoramaweg Die Wanderung vom Dienstag, 22. Oktober 2013, führt in die Region Brünig/Hasliberg auf einem aussichtsreichen Höhenweg über die Hasliberger Sonnenterrasse. Man fährt mit der Bahn via Luzern auf den Brünig, wo man wie gewohnt mit einem stärkenden Kaffee startet. Nun beginnt die abwechslungsreiche Wanderung durch schattige Wälder, Wiesen und vorbei an typischen Berner Oberländer Chalets, mit Blick auf die einmaligen Schneeberge. Das erste Dörflein ist Hohfluh. Hier gibt es ein einfaches warmes Mittagessen im Restaurant Bären. Zur Wahl stehen: Menü 1: Gerstensuppe mit Wurst Menü 2: Älplermagronen
Fr. 9.50 Fr. 13.50
Dann folgt ein traumhaft schönes Stück Panoramaweg mit freier Sicht ins Rosenlauigebiet. Auf dem weiteren Weg werden wir immer wieder mit grandiosen Blicken auf die Schneeberge und ebenso auf das Haslital und den Brienzersee belohnt. Unser Weg führt über Wasserwendi und weiter bis hinunter nach Reuti, unserem Wanderziel. Von hier aus fahren wir die gleiche Strecke mit dem Postauto auf kurvenreichen Strassen zurück auf den Brünigpass. Die reine Wanderzeit dieser recht einfachen Wanderung auf guten Wegen beträgt ca. 3 bis 3½ Std. Auf- und Abstieg ca. 250 Höhenmeter. Zur Ausrüstung gehören gute Wanderschuhe, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz und evtl. Wanderstöcke.
Der Regenschutz wurde nicht gebraucht
Wanderleitung: Claudia Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84 Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 19.30 Uhr, evtl. später Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 44.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung bis spätestens Freitag, 18. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist jedoch beschränkt. Massgebend ist die Reihenfolge der Anmeldungen. Bitte Menüwunsch für das Mittagessen bekannt geben. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderleiterin.
Gemütlicher Treff im Schloss Laufen
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MTV Pfäffikon
Beachvolleyballturnier Am 17. August fand das 6. Beachvolleyballturnier des MTV Pfäffikon in der «Badi am See» statt. Diejenigen Teilnehmer, welche schon letztes Jahr mitspielten, erinnerten sich an die damals heissen 34 Grad und waren froh, dass das Thermometer «nur» 25 Grad anzeigte. Die angemeldeten Teams wurden vor 12 Uhr vom OK begrüsst. Mit dem Hinweis auf die Regeln und der Bekanntgabe der Startnummern wurde das Turnier er-
öffnet. Da sich ein ganzes Team unverständlicherweise kurzfristig abmeldete, musste das OK den ganzen Spielplan umschreiben! Im Modus «Jeder gegen jeden» spielten die Teams jeweils 16 Minuten gegeneinander. Die hart, aber fair umkämpften Partien konnten alle verletzungsfrei und ohne Misstöne absolviert werden. Einige Spiele waren relativ rasch entschieden, andere spannend bis zum Schlusspfiff. Die teils technisch hochstehenden Begegnungen lockten etliche Badegäste als
Mit voller Konzentration dabei
Zuschauer an und vermochten sie zu faszinieren. Sieg der Neulinge Das Spiel der beiden dominierenden Teams, der letztjährigen Siegermannschaft «Finder» und der erstmals startenden «Greyheads», war denn auch finalwürdig. Spannend bis zum Schlusspfiff entschieden es die Neulinge mit nur einem Punkt Unterschied für sich! Dank dem grosszügigen Hauptsponsor «Die Mobiliar» Wetzikon-Pfäffikon und den Preissponsoren Outdoorland, Sedecor, Sponser, ZKB Pfäffikon und Apotheke Das Siegerteam mit Simone, Marco Russenberger konnten wiederum alle und Philip Teilnehmer ein Starterpack und einen schönen Preis auswählen. Die Senioren turnen und spielen am MittDer Männerturnverein Pfäffikon als Orgawoch von 17.15 bis 18.15 Uhr in der nisator ist vielseitig ausgerichtet: Nach grossen Mettlenhalle. dem Motto «Mir sind debii und mached Schnuppern unter www.mtvpfäffikon.ch mit» lädt der MTV Pfäffikon alle Interesist erwünscht! sierten zu einem unverbindlichen Probetraining ein! Das aktive Männerturnen Kontaktperson: Turnleiter Reinhard Schneider, findet am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Telefon 044 950 49 11 Uhr in der grossen Mettlenhalle statt. 3718_Nenz_0000_Musterseite 12.09.13 11:21 Seite 1 Kontaktpersonen sind Turnleiter Beat Bürgisser, Telefon 052 384 10 46, und Turnleiter Stefan Hangartner, Telefon 044 951 02 53. Anzeige
Der Frauenchor im Tropenhaus Pünktlich um 7.00 Uhr starteten wir mit 27 Teilnehmerinnen unsere Vereinsreise mit dem bereits bekannten Reisebus der Firma Kopf, Theilingen. Die Fahrt via A1 nach Lenzburg–Seon–Beinwil a. S.–Beromünster wurde ein erstes Mal von einem Halt unterbrochen. Im Restaurant KollerHuus in Ried/Schenkon wurden wir mit Kaffee und Gipfeli verwöhnt. Anschlies-
Murmeltiere auf der Klewenalp
Frische Bananen im Tropenhaus
Blick von der Klewenalp auf den Vierwaldstättersee
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send bestaunten wir den fantastischen, riesengrossen Rosengarten in seiner Vielfältigkeit. Fast zu kurz war der Aufenthalt, wartete doch schon unser nächstes Ziel, das Tropenhaus in Wolhusen. Dieses wird durch die Abwärme der Verdichtungsstation der Transitgas AG beheizt. Es entsteht so viel Wärme, dass im Tropenhaus wärmeliebende Pflanzen gedeihen, und das sehr üppig, werden doch z.B. Ananas und Bananen «made in Switzerland» zum Kauf angeboten. Im Besucherhaus konnten wir viele verschiede-
nen Exoten bewundern und wurden durch eine kompetente Fachperson informiert. Danach ging die Fahrt Richtung Beckenried, wo uns die Seilbahn auf die Klewenalp erwartete. Leider war der Nebel so dicht, dass uns die Aussicht vorerst verwehrt blieb. Umso mehr genossen wir das Mittagessen, welches vorzüglich schmeckte. Doch Petrus meinte es wieder einmal gut mit uns, der Nebel verzog sich, und wir konnten doch noch eine fantastische Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge geniessen. In der kleinen Kapelle konnten wir mit einem Lied auch noch unser Bestes geben. Hier oben ist auch der «Ricola»-Kräutergarten angelegt. Sämtliche Kräuterpflanzen, die im «Zältli» enthalten sind, gedeihen vorzüglich in grosser Höhe. Trotz inzwischen aufgehelltem Himmel zogen wir es vor, etwas früher als geplant zurück nach Beckenried zu «gondeln». So ging die Fahrt via Seelisbergtunnel–Flüelen–Axenstrasse nach Brunnen, wo wir am Vierwaldstättersee noch einen unerwarteten Zwischenhalt einlegen konnten, was alle sehr genossen. Weiter ging die Fahrt via Schwyz– Sattel–Feusisberg mit Zvierihalt zurück an unseren Ausgangsort. Heidi Pfister
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KULTUR
KULTUR
KulturSpass – Saison 2013/2014 Am 28. September starten wir in die Kultursaison mit einem grandiosen Sinfoniekonzert in der reformierten Kirche. Benützen Sie unbedingt den Vorverkauf. Andreas Thiel und Simon Enzler werden Sie im Rex begeistern. Natürlich nicht zu vergessen das Neujahrskonzert mit dem anschliessenden Neujahrsapéro.
Andreas Thiel
Zum zehnten Mal wird die Loverfield Jazzband an den beiden Jazz-Dinner-Abenden in der «Brauerei» alle Fans begeistern. Freuen Sie sich auch auf den hochinteressanten Kulturausflug nach Seewen, Laufen und Basel am 13. April 2014. Zum Abschluss dann am 31. Mai ein herrliches Theaterstück als Open Air am wunderschönen Seequai. Notieren Sie sich die Daten, damit Sie noch einmal alle unsere Veranstaltungen so richtig geniessen können. Auch wir vom KulturSpass-Team freuen uns. Bea Tresch, Andreas Meier, Eugen Kobler, Thomas Ineichen und Präsident Peter Fürst
Loverfield Jazzband
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05.2014 13– 31. innerhalb der
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2013 28. Sept. 19. Okt 26. Okt. 2. Nov. 16. Nov. 30. Nov. 1. Dez. 7. Dez. 31. Dez.
19.30 Uhr 20.15 Uhr 18.30 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 17.00 Uhr 20.15 Uhr 21.00 Uhr
Orchesterkonzert «Aus der Neuen Welt» Andreas Thiel & Les Papillons – «Macht» Familienkonzert «Max und Moritz» Roby y su Mecánica – Noche latino Martin O. – «Cosmophon» Peter Honegger – «Secrets» Weihnachtskonzert Adventskonzert Silvesterkonzert
Camerata Cantabile Politsatire Kammerorchester Amici dell’arte Konzert Konzert Erzähltheater mit den Roland Fink Singers mit dem Engel-Chörli Appenzell Orchester Amici dell’arte
Ref. Kirche Kino Rex Ref. Kirche Kino Rex Kino Rex Kino Rex Kath. Kirche Kino Rex Ref. Kirche
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2014 4. Jan 10./11. Jan. 11. Jan. 18. Jan. 2. Febr. 8. Febr. 1. März 8. März 9. März 15. März 29. März 12. April 13. April 26. April 10. Mai 31. Mai
19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 17.00 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 11.00 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 19.30 Uhr 8.45 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.30 Uhr
Neujahrskonzert Jazz-Dinner Nina-Theater – «Familienbande» Richard Koechli (Trio) Samson-Oratorium von G. F. Händel Simon Enzler – «vestolis» Gilbert & Oleg – «Die hohle Gasse» Nils Althaus – «Ehrlich gheit» Kammermusikmatinee Tonum Manuel Stahlberger – «Innerorts» Frühlingskonzert Kulturausflug Seewen – Laufen – Basel Les amuse bouches – A cappella The Pumcliks – Italian gypsy rokoko Theater Kanton Zürich – «Volpone»
mit anschliessendem Neujahrsapéro mit der Loverfield Jazzband Theater mit Musik Blues und Folk Kantorei Zürcher Oberland Kabarett Komisches Theater Solokabarett mit Liedern mit dem Trio Artemis Big Band mit Gesang Musikkabarett Orchester Amici dell’arte Busreise – Museum für Musikautomaten Konzert Konzert Open Air mit Rahmenprogramm
Ref. Kirche Restaurant Brauerei Kino Rex Kino Rex Ref. Kirche Kino Rex Kino Rex Kino Rex Kirchgemeindehaus Kino Rex Kino Rex Ref. Kirche Kulturausflug Kino Rex Kino Rex Seequai
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Veranstalter: KulturSpass A Kultur im Rex B Ref. Kirchgemeinde C Amici dell’arte D
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Freitag, 27. September 2013, 7ab7, 19.07 Uhr Die Monster Uni (Deutsch) K/6
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18.30 Uhr Freitag, 18. Oktober 2013, 18.30 Uhr FAHR.WERK.ö! – die rollende Theaterwerkstatt
Dienstag, 1. Oktober 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 2. Oktober 2013, 20.15 Uhr Le fils de l’Autre (OV/d)
Cinema Panoptikum Ein theatrales Erlebnis für Geist und Gaumen rund um ein Kino und seine besten Gäste
Montag, 7. Oktober 2013, 14.00 Uhr (Seniorenkino) Dienstag, 8. Oktober 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 9. Oktober 2013, 20.15 Uhr
Les beaux jours
Samstag, 19. Oktober 2013, 20.15 Uhr Andreas Thiel & Les Papillons
(F/d)
Politsatire 4: Macht Auch in Thiels 4. schwarzer Satire geht es um Politik, Tod und Champagner
Donnerstag, 10. Oktober 2013, 19.45 Uhr Film im Gespräch mit Hans Peter Bernet Urga (OV/df)
Freitag, 25. Oktober 2013, 20.15 Uhr Im Rahmen von «Zürich liest»:
Dienstag, 15. Oktober 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20.15 Uhr Mr. Morgan’s Last Love (F/d)
Krimiautorin Mitra Devi und Regisseurin Bea Huwiler Lesung aus dem Krimi «Der Blutsfeind» und Aufführung des Dokumentarfilms «Crime – Auf Spurensuche mit Krimiautorin Mitra Devi».
Dienstag, 22. Oktober 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 23. Oktober 2013, 20.15 Uhr La grande bellezza (I/df)
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Veranstaltungen im Rex Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18.30 Uhr Freitag, 18. Oktober 2013, 18.30 Uhr
FAHR.WERK.ö! – die rollende Theaterwerkstatt: Cinema Panoptikum Ein theatrales Erlebnis für Geist und Gaumen rund um ein Kino und seine besten Gäste Das alte Kino hat seine beste Zeit hinter sich. Vorne liegt das Nichts. Die Popcornverkäuferin isst ihre Popcorn meist selber, der Kinodirektor sitzt statt im weichen Kinosessel auf einem harten Schuldenberg und die paar immer gleichen Zuschauer(innen) haben eigentlich gar kein Geld für den Eintritt. Auch an diesem Abend wird, wie an jedem Abend, der immer gleiche Film gezeigt. Doch dann beginnen die Bilder zu laufen und die Gäste zu rennen … Das FAHR.WERK.ö! bespielt das Kino Rex in Pfäffikon. Mal sitzen die Zuschauer(innen) auf der Bühne und schauen in
den Saal, mal schauen sie vom Saal auf die fiktive Leinwand. Und manchmal wissen sie nicht mehr, wo vorne und wo hinten, was Film und was Wirklichkeit ist. Reservation unter Telefon 079 444 02 83 oder auf fahrwerk@gmx.ch inkl. Essen: Fr. 32.–/Kinder Fr. 18.–
Freitag, 25. Oktober 2013, 20.15 Uhr Im Rahmen von «Zürich liest»
Kulturapéro der Gemeinde Pfäffikon
Ein Gedicht als Höhepunkt Alle zwei Jahre treffen sich die Kulturverantwortlichen der Gemeinde mit den Vertretungen der Pfäffiker Vereine zum Gedankenaustausch. hjk. Gemeinderat Hans Heinrich Raths durfte in der Palmeria zahlreiche Gäste begrüssen. Als erstes Thema stand einmal mehr das Projekt Dorfsaal im Kesselhaus im Mittelpunkt. Albin Bannwart und Roland Hensch überzeugten mit ihrer Vorstellung. Sie richteten einen flammenden Appell an die Anwesenden, in ihren Vereinen doch für die Annahme dieses Projekts zu werben. Im Anschluss präsentierte Christa Camponovo unter dem Titel «Praxistipps für die Vereinsführung» die Fachstelle Vitamin B des Migros-Kulturprozents. Diese Institution steht allen an Vereinsfragen Interessierten als Anlaufstelle offen. Christa Camponovo schloss ihr Referat mit einem Erfahrungsbericht in Gedichtform, der jeder professionellen Unterhaltungsshow gut angestanden wäre. Bennie Lehmann, Leiter Kultur, zeigte auf, wie Vereine für
kulturelle Projekte Unterstützung erhalten können. Er nutzte die Gelegenheit, seine neue Mitarbeiterin Gina Dal Maso vorzustellen. Bestens gelaunt, genossen am Ende alle den offerierten Apéro.
Bennie Lehmann bedankt sich bei Christa Camponovo für ihr Referat
Krimiautorin Mitra Devi und Regisseurin Bea Huwiler Lesung aus dem Krimi «Der Blutsfeind» und Aufführung des Dokumentarfilms «Crime – Auf Spurensuche mit Krimiautorin Mitra Devi» Spannung pur im Kino Rex. Ein Zürcher Krimi, gelesen und geschrieben von der Schriftstellerin Mitra Devi und dabei begleitet von der Filmemacherin Bea Huwiler. Tauchen Sie ein in die Welt der Detektivin Nora Tabani und begleiten Sie die Autorin von zwölf Büchern beim Schreiben und auf der Pirsch. In Anwesenheit der Regisseurin Bea Huwiler mit anschliessender Diskussion. Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch
Der Kulturapéro hat sich in Pfäffikon bestens etabliert
Samstag, 19. Oktober 2013, 20.15 Uhr In Zusammenarbeit mit dem KulturSpass
Andreas Thiel & Les Papillons: Politsatire 4: Macht Auch in Thiels 4. schwarzer Satire geht es um Politik, Tod und Champagner. Es ist unsicherer geworden in der Hölle, seit Bin Laden gestorben ist. Während uns Andreas Thiel das Böse erklärt, fischen tausendäugige Fesselballonfische mit langen, hängenden Zungen in der Tiefe des Ozeans nach leuchtenden Feuerdornquallen. Die ganze Welt ist ein Gefängnis, was man sich vorstellen muss
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wie ein Zebra von innen. Thiel versucht in seiner 2. Inkarnation als Rudolf Steiner, sich die Welt wieder schönzutrinken. Dadurch wird sie zwar nicht besser, aber lustiger. Dabei überkommen ihn erstaunliche Gedanken wie die Frage, warum Jesus an der Hochzeit zu Kana das Wasser nicht in Champagner verwandelt hat. Noch erstaunlicher sind die Antworten. Schauen Sie sich, bevor Sie sterben, noch dieses Programm an. Sekundiert wird
der Satiriker ohne Furcht und Tadel wie immer von den bekannten Scharfschützen aus dem Orchestergraben «Les Papillons», die unter Pauken und Trommelwirbel die Bühne stürmen. Was der Klavierkavallerist Michael Giertz und der Geigenbogenfechter Giovanni Reber abfeuern, sind Leuchtraketen durch die Musikliteratur. Vorverkauf ab 17. September, Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon
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FA M I LIEN KON Z E RT
ÂŤMax und MoritzÂť
eine musikalische Lausbubengeschichte Text: Wilhelm Busch Musik: Gisbert Näther Leitung: Marcel Blanchard Erzähler: Michael Zßrrer
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Samstag, 26. Oktober 2013, 18.30 Uhr Reformierte Kirche Pfäffikon ZH Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon ÂŤAmici dellâ&#x20AC;&#x2122;arteÂť - das Kammerorchester, welches Musik erlebbar macht
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PfäffikerIN | September 2013
Brunch bei der Chrischona-Gemeinde
Museum am Pfäffikersee
Kafi, Gipfeli – Pony
Gedenk- und Verkaufsausstellung Regula Hahn
Am Sonntag, 29. September, um 10 Uhr lädt die Chrischona-Gemeinde zu einem reichhaltigen Brunch. Anschliessend Ponyreiten für die Kinder! Zum Erntedank findet im grossen Saal an der Bruggwiesenstrasse 19 für einmal kein Gottesdienst statt. Stattdessen locken lange, liebevoll gedeckte Tische zu lockerer Gemeinschaft mit Livemusik. Neben Brunch-Klassikern wie Kaffee, Konfi, Käse, Zopf und Gipfeli geniessen Gourmets frische Pancakes (Pfannkuchen) – nach Herzenslust garniert mit Puderzucker und goldenem Ahornsirup.
Solch süsse Sachen machen durstig. Auch das Leben macht durstig, wie Pastor Martin Aebersold in einem Kurzinput erläutern wird. Und wer sich über allfälliges Wiehern wundert: Es stammt von Vania & Co. Die Ponys laden nach dem Brunch alle Kids zu einem kleinen Verdauungsausritt. Bleibt zu erwähnen das fliegende Dessert, das sich Mutige an der Schoggikopf-Schleuder schnappen dürfen. Vom Baby bis zum Grosi sind alle herzlich willkommen. Der Anlass ist kostenfrei (freiwilliger Unkostenbeitrag), eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mgt) Infos: www.chrischona-pfaeffikon.ch Tel. 044 950 11 40
Vor zwei Jahren starb die in Pfäffikon und im weiteren Zürcher Oberland bekannte Künstlerin Regula Hahn. Zu ihrem Gedenken zeigt die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon vom 27. bis 29. September und vom 4. bis 6. Oktober 2013 einen repräsentativen Querschnitt durch ihr Schaffen. Breiten Raum nehmen die textilen Werke sowie die späteren Objekte ein, welche Textiles und Metall auf reizvolle Art kombinieren. Daneben sind Drucke und Pastellbilder zu sehen. Regula Hahn wuchs in Zürich auf. Nach der 1947 abgeschlossenen Ausbildung an der Kunstgewerbeschule (Fachklasse Textil) lebte und arbeitete sie als freiberufliche Textilgestalterin in Zürich und in ihrem Elternhaus in Oberbalm, GemeinWISSENSWERT Die Vernissage mit einer Einführung von Felix Hahn findet im Museum am Pfäffikersee statt am Freitag, 27. September 2013, um 19.00 Uhr. Weitere Öffnungszeiten: Samstag, 28. September und 5. Oktober 13.30–21.00 Uhr Sonntag, 29. September und 6. Oktober 13.30–18.00 Uhr Freitag, 4. Oktober 16.00–21.00 Uhr Eintritt frei
Regula Hahn 1926–2011 de Pfäffikon. Die Begegnung mit der nordischen Bildweberei während eines längeren Aufenthaltes in Schweden beeinflusste ihren künstlerischen Werdegang entscheidend. In verschiedenen Museen war sie als freie Mitarbeiterin tätig, so von 1964 bis 2005 auch im Rätischen Museum in Chur und ab 1998 im Museum am Pfäffikersee in Pfäffikon. Daneben wirkte sie auch als Präsidentin des Lyceumsclubs in Zürich. (mgt) www.agp-pfaeffikon.ch
Auch dieses Pony steht zum Verdauungsausritt bereit
Ausstellung Be Fischbacher
«drunter und drüber» Finissage: Sonntag, 29. September 2013, 13 bis 16 Uhr im Schulhaus Hermatswil
Start der Aqua-Fit-Kurse Aqua-Fit ist ein umfassendes, altersunabhängiges Bewegungstraining, bestehend aus Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining im tiefen Wasser. Dadurch werden Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination verbessert, vor allem aber dient Aqua-Fit der gezielten HerzKreislauf-Prophylaxe. Aqua-Fit eignet sich für Freizeit- und Gesundheitssportler, ganz Junge oder schon
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PfäffikerIN | September 2013
«Silvester am Pfäffikersee» Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Feuerwerk und Liveband zum 10-Jahr-Jubiläum Schon heute empfiehlt es sich, das Datum, 31. Dezember 2013, sowie die Örtlichkeit Seequai Pfäffikon in der Agenda zu notieren und rot zu markieren. «Silvester am Pfäffikersee» feiert im 2013 sein 10-Jahr-Jubiläum! Grund genug für das Organisationskomitee, sich dementsprechend etwas ganz Besonderes einfallen zulassen. Die Zürcher Oberländer Band «Monday Motion» wird live auftreten und in den ersten Stunden des neuen Jahres die Bühne rocken. Das OK freut sich auf die «Two Generation Band», die gleich nach dem Feuerwerk im Partyzelt für beste Stimmung sorgen wird. Zu diesem Zweck
Erscheinungstermine 2013 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss
wird das Zelt nochmals leicht vergrössert, die bisherige, bewährte Infrastruktur jedoch so belassen wie bei den vorangegangenen Anlässen. Das Grossfeuerwerk mit musikalischer Unterstützung und effektvoller Untermalung ist wiederum der Höhepunkt von «Silvester am Pfäffikersee» und wird einmal mehr eine grosse Anzahl von Besuchern ans Seequai locken. Weitere Details über den Anlass werden zu gegebener Zeit in der PfäffikerIN sowie ca. einen Monat vor dem Anlass auf ausgehängten Plakaten publiziert. (mgt)
24. Oktober 21. November 12. Dezember
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
www.silvesterpfaeffikon.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
Familienkonzert der Amici dell’arte
Wer kennt sie nicht: die Lausbuben Max und Moritz Schon immer hörte man Klagen über missratene Kinder, deren Bosheit alle Werte bürgerlicher Moral infrage stellte. Die berühmte «Bubengeschichte in sieben Streichen» entstand 1865 und darf wohl auch als eine satirische Reaktion ihres Schöpfers Wilhelm Busch (1832 bis 1908) auf die damaligen, in Preussen beliebten Familienromane gelten, in denen engelgleiche Kinder strebsam den moralischen Lehren der Eltern und Erziehung folgten. Zwar enden die Ruhestörer Max und Moritz böse, nachdem sie der Bauer Mecke in flagranti erwischt hat: Sie werden in die aufgeschnittenen Kornsäcke gesteckt, mit dem Korn gemahlen und schliesslich von Meister Müllers Federvieh aufgefressen. Die von den beiden Jungen geschädigten Kleinbürger zeigen im Epilog Genugtuung über das böse Ende der beiden Übeltäter. Busch macht
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uns aber in Text und Bild klar, dass er mit dieser Selbstgefälligkeit der Bürgersleute und der Gedankenlosigkeit des Bauern Mecke, der die Exekution der beiden Kinder nur mit «Wat geiht meck dat an?!» kommentiert, nicht einverstanden ist. Schwarze Ironie Heutige Kinder werden jedoch vom üblen Ende der Lausbuben kaum noch geschreckt. Sie halten die Geschichte wohl für das, was Busch auch gesagt hat, für eine Unterhaltungsgeschichte, die nicht so ernst zu nehmen ist. Und erwachsene Leser des Textes freuen sich an der schwarzen Ironie Buschs und an seinen karikierenden Zeichnungen. Der deutsche Komponist Gisbert Näther (*1948) hat sich dieser Geschichte angenommen und sie mit einer Musik begleitet, welche die Ironie im Text unterstreicht. Wie lieblich ist doch die Schlafmusik, die er für den von Maikäfern gestörten Schlaf des braven Onkel Fritz erfindet! Wie lächerlich wirkt die schrullige Witwe Bolte, wenn sie bange davon singt, dass ihr «ganzer Lebenstraum nun an diesem Apfelbaum» hänge! Wie gespenstisch kommt die klappernde Mühle daher, die schliesslich das Schicksal der beiden Buben besiegelt! Wie eingebildet erscheint der Bildungsvertreter Lehrer Lämpel – in Wirklichkeit eben keine Leuchte! –, wenn Näther ihn mit einer altmodischen barocken Pavane einführt. Für die nachfolgende Explosion der Pfeife verwendet Näther dann aber Kompositionstechniken der Moderne. «Ich habe das Stück in polystilistischer Manier komponiert», sagt der Komponist. «Dadurch
(sp.) Sara Preziosa
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
«Max und Moritz» – eine musikalische Lausbubengeschichte «Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hiessen ...»
10. Oktober 7. November 5. Dezember
war ich in der Lage, die einzelnen Figuren deutlich zu charakterisieren. Die Fantasie der jungen Zuhörer wird angeregt, bildlich zu hören.» Dafür, dass dieser Effekt sich auch bei uns in Pfäffikon einstellen wird, stehen das Kammerorchester Amici dell’arte unter der Leitung von Marcel Blanchard, der Erzähler Michael Zürrer und die Karikaturen Wilhelm Buschs, die an die Wand projiziert werden. Ein Spass für die ganze Familie Erleben Sie diesen Familienspass am Sonntag, 26. Oktober 2013, in der reformierten Kirche Pfäffikon um 18.30 Uhr (Türöffnung 17.30 Uhr)! Karten bekommen Sie für Fr. 30.– bis 40.– (nummerierte Bankreihen) auf www adella.ch oder bei der Buchhandlung Helen Keller (Telefon 044 951 25 02) oder auf jeder Poststelle. Kinder in Begleitung Erwachsener bezahlen Fr. 10.–, Jugendliche und Studenten Fr. 20.–. Hansjakob Hefti
IN EIGENER SACHE
PDF-Daten Immer öfter werden Inserate und weitere Informationen als PDF angeliefert. Das sind fertige Bilder, bei denen wir leider keine Fehler verbessern können. Wir können nur korrigieren, wenn die Texte als offene Daten geliefert werden. Wir bitten um Verständnis.
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Philip Spaar Layout und Gestaltung: Christine Schalcher, Nadine Rickenbacher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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PfäffikerIN | September 2013
Lösung zu «Finde die Fehler» in der Juli-Ausgabe
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
307
www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 8. Oktober an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im Oktober 2013 MI
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14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag: feuriger Auftakt mit der Puszta Company, ref. Kirchgemeindehaus 16.00–21.00 Alterszentrum Sophie Guyer: «Kunst im Alterszentrum», Bilderausstellung von Ursula Haldimann-Schellenberg unter dem Motto «Rost & Querbeet» mit musikalischer Umrahmung von Tobias Willi, Zelglistrasse 7 Natur- und Vogelschutzverein: World Birdwatch Natur- und Vogelschutzverein: Internationale Zugvogelbeobachtungen im Oberland Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den Senioren-Wandervögeln: Herbstwanderung im Tösstal, ca. 4½ Std. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium 11.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck mit Metzgete, Rest. Eintracht, Hermatswil 13.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velo-Schlusstour mit Höck, 13.30 Uhr beim Bahnhof Seniorenverein Pfäffikon: Halbtagesausflug mit Car 18.30 Kultur im Rex: FAHR.WERK.ö, Theaterprojekt mit Jugendlichen, Kino Rex 18.30 Kultur im Rex: FAHR.WERK.ö, Theaterprojekt mit Jugendlichen, Kino Rex 20.15 Kultur im Rex/KulturSpass: Andreas Thiel & Les Papillons, Politsatire, Kino Rex 9.00–11.15 Ref. Kirchgemeinde: Altersbildungszyklus, «Lebensqualität im Alter», Referat mit Anemone Eglin, Pfarrerin, Zollikerberg, ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den Senioren-Wandervögeln: Panoramaweg Brünig–Hasliberg, 3½ Std. 20.00 Samariterverein: Übung (medizinische Notfälle), Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15
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Tagesbörsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, Herbst-Winter-Artikel, Neuhof, Hittnauerstr. 34 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium Turnveteranen: Wanderung Landesplattenberg Engi GL mit Frauen, Bahnhof Nord Samariterverein: Kleidersammlung Natur- und Vogelschutzverein: Heckenpflege Barzloo, bei Regen Auskunft ab 8.00 Uhr, Tel. 044 950 23 01, Parkplatz Sportplatz Barzloo HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen Gemeinnütziger Frauenverein: Sportartikelbörse, Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker Ref. Kirchgemeinde: Altersbildungszyklus, «Lebensqualität im Alter», Begegnung und Austausch in Gruppen zum Referat vom 22.10.13, ref. Kirchgemeindehaus
Ferien- und Schuldaten Herbstferien
Mo, 7. Oktober, bis Fr, 18. Oktober 2013
Abfuhrdaten Altpapiersammlung
Samstag, 19. Oktober 2013
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PfäffikerIN | September 2013
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 5., 12., 19., 26. Oktober 2013 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Bedeutender Neueingang: Zeitungsbände «Der Zürcher Oberländer» der Jahrgänge 1973–1994. Damit ist Pfäffikons Zeitungsgeschichte praktisch lückenlos einzusehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch
Sonntag, 6. und 20. Oktober 2013 offen 14.00–17.00 Uhr
Regula Hahn: Verkaufsausstellung: Vernissage: Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, im Foyer des Museums mit Einführung. Öffnungszeiten: Freitag, 4. Oktober, von 16.00 bis 21.00 Uhr, Samstag, 28. September und 5. Oktober, von 13.30 bis 21.00 Uhr, Sonntag, 29. September und 6. Oktober, von 13.30 bis 18.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Herbstexkursion: Sonntag, 27. Oktober, Abfahrt 7.30 Uhr nach Münsingen Hompage: Informationen zu Campagne sind aufgeschaltet Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Hompage!
Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung Fehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon
Aktivitäten Samariterverein Kurse Nothilfekurs ASTRAzertifiziert
Samstag, 26. Okt. 2013 9.00–17.00 Uhr
Montag, Kursort: 28. Okt. 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 14, Pfäffikon
Kursort: BLS-AED Dienstag, Donnerstag, 7. Nov. 2013 Feuerwehr-Depot Pfäffikon Grundkurs 5. Nov. 2013 Herzmassage 19.30–22.30 Uhr 19.30–22.30 Uhr und Defibrillator SRC-zertifiziert BLS-AED Donnerstag, 7. Nov. 2013 Repetition 19.30–22.30 Uhr Herzmassage und Defibrillator SRC-zertifiziert
Kursort: Feuerwehr-Depot Pfäffikon
Anmeldung aller Kurse: www.samariterverein-pfaeffikon.ch
Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; charles.thommen@bluewin.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
«Kunst im Alterszentrum»
Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH
Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen. Ursula Haldimann-Schellenberg zeigt im Durchgang und im Wintergarten Bilder unter dem Motto:
Rost & Querbeet Die Faszination vom Arbeiten mit Farbe und Material Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Vernissage: Freitag, 4. Oktober 2013, 16.00–21.00 Uhr, mit musikalischer Umrahmung von Tobias Willi
Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Räbeliechtliumzug Samstag, 16. November 2013 Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen Räbenbons sind ab 28. Oktober 2013 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 13. November 2013, von 16 bis 18 Uhr, Bahnhof, alte Seite
Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.
Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)
Täglich geöffnet von 8.00 bis 19.00 Uhr. Die Ausstellung dauert bis am 31. Dezember 2013.
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PfäffikerIN | September 2013
Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen Pfäffikon
Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 2. Oktober 2013, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
Feuriger Auftakt Die Puszta Company unter der Leitung von Madeleine Niggli verführt uns mit Csardas und Wiener Weisen. Drei Musiker und eine Tänzerin präsentieren uns ein abwechslungsreiches Programm. Zigeunermusik und Csardastänze aus Osteuropa werden uns begeistern. Rosmarie Rüegg, Augentrainerin, gibt uns einen Einblick in ihre Arbeit. Gute Augen verbessern nicht nur das Sehen, sondern helfen ganz allgemein fürs Wohlbefinden. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem beschwingten, aber auch informativen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
Babysitterkurs Babysitterkurs für Jugendliche für Jugendliche Wenn du Kinder magst und zudem etwas verdienen möchtest, ist möchtest, ist Wenn du Kinder magst und Sackgeld zudem etwas Sackgeld verdienen dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2013 statt: 2013 statt: Oktober/November TeilnehmerInnen am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter TeilnehmerInnen am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter Daten
Samstag, 26. Oktober und 2. November Samstag, 26. Oktober und 2. November
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer Kosten Fr. 60.- inkl. Broschüre Kosten Fr. 60.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.Anmelden bis 5.Oktober 2013 an Paola Amstutz, SandgrubenAnmelden bis 5.Oktober 2013 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt. 2013 Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt. 2013
Name: ________________________________ Vorname:_________________ Name: ________________________________ Vorname:_________________ Adresse: ________________________________________________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________ Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________ E-Mail:__________________________________________________________ E-Mail:__________________________________________________________ Unterschrift der Eltern ___________________ Datum ___________________ Unterschrift der Eltern ___________________ Datum ___________________
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Sportartikelbörse Annahme: Freitag, 25. Oktober 2013, 14.00–16.00 Uhr und 19.00–20.00 Uhr Verkauf: Samstag, 26. Oktober 2013, 10.00–11.30 Uhr Auszahlung/Rückgabe: Samstag, 26. Oktober 2013, 13.00–14.00 Uhr Wintersport- und Sportbekleidung für Kinder und Jugendliche, Ski, Skischuhe, Schlittschuhe, Snowboards, Schlitten Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam! Pro Gegenstand muss eine Etikette für einen Franken gekauft werden. 10% des Verkaufspreises gehen an den Gemeinnützigen Frauenverein.
Blumenwettbewerb des VVP
Beobachtungen auf dem Rundgang durch die Pfäffiker Gärten Die Launen der Natur haben das diesjährige Gartenjahr sichtbar geprägt. Das lang anhaltende, kalte und nasse Wetter im Frühling und die grosse Hitze im Sommer haben das Wachstum verzögert. Zudem haben die verschiedenen Gewitter und Hagelzüge vielerorts Schäden verursacht, welche nicht mehr auswachsen konnten. Dies ist ein völliger Gegensatz zum letzten Jahr, wo das Wetter für den Garten geradezu ideal mitspielte. Mit diesem Wissen startete die kleine Jury, bestehend aus Monika Hüssy, Blumenfachfrau, und den Vorstandsmitgliedern des VVP, Claudia Ehrle und Verena Däppen, gespannt ihren Rundgang. Umso mehr staunte die Jury, mit wie viel Fleiss und Freude die Pfäffiker Gärtner(innen) auf ihrem Balkon oder Garten die verschiedenen Rückschläge ausgeglichen haben. Überall wurde Hand angelegt und das Beste aus der anfänglich sehr schwierigen Situation gemacht. Herzliche Gratulation zu diesem guten Gelingen. Die Fantasie kennt keine Grenzen. Neben hübsch dekorierten Fenstern sahen wir alte Schubkarren und Leiterwagen mit Blumen ausgeschmückt. Blumenrabatten im Farbton abgestimmt und wiederum Aufgänge mit einer herrlichen Farbigkeit, die einen erfreute. Eine wunderschön blühende Clematis klettert eigenwillig an einem Wegweiser empor, bis nichts mehr zu entziffern ist. Weitere Eindrücke und Beispiele können Sie auf der Homepage www.vvp-pfäffikon.ch Rubrik Blumenwettbewerb anschauen. Allen Teilnehmenden ein herzliches Dankeschön! Mit dem VVP freuen sich viele Pfäffiker, dass Sie mitmachen und einen wesentlichen Betrag leisten, Pfäffikon zu verschönern. Die Jury konnte 24 mit «gut», 28 mit «sehr gut», 19 mit «hervorragend» bewerten. Wie jedes Jahr erhalten alle Teilnehmenden einen Gutschein als Dankeschön. Wissenswert Die Route führte durch Pfäffikon und seine Aussenwachten Faichrüti, Balm/Oberbalm, Auslikon, Wallikon, Hermatswil und Ravensbüel. Anmeldung für Blumenwettbewerb 2014 www.vvp-pfaeffikon.ch oder Ressort Blumenwettbewerb, Verena Däppen Widmer, Sonnenstrasse 15, 8331 Auslikon
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WAS IST WO
PfäffikerIN | September 2013
WAS IST WO e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffikon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi und Annemarie Jost (Copräsidium) Pfäffikon (IFP) Tel. 079 768 94 45 if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 079 768 94 45, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch
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Jugendspiel der Harmonie
Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Krabbelgruppe Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.30–11.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44
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PfäffikerIN | September 2013
Royal Rangers Pfäffikon Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon
Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com www.samariterverein-pfaeffikon.ch
Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.com Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Buggyoga
Damenturnverein
Di Grossturnhalle Mettlen Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30
20.00–22.00 10.00–12.00
Mo Seequai (Brunnen bei Bootsvermietung) 9.00 – 10.00 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66
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FC Pfäffikon
Fitnesstraining Pfäffikon
Di
Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein
Mo
Frauenturnclub
Do
Gesundheitsturnen
Mo
Handball
Handballschule
Sa
Jugi Pfäffikon ZH
Kampfkunst Taekwondo
Di
Mo/Mi
Karate
Fr
Kinderturnen
Fr
Korbball-Gruppe Pfäffikon Lehrschwimmbecken Steinacker Mädchenriege
Mi
MännerturnvereinAngebote Männerturnverein Seniorenturnen
Midnight Pfäffikon: «Games and Fun»
Mi Sa Di
Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19
www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»
PfäffikerIN | September 2013
Meditation/ Kontemplation ref. Kirchgemeinde MUKI-Turnen
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Schnupperabend mit Einführung, monatlich Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining in den Wäldern der Umgebung 17.50–19.00 Treffpunkt auf www.olg-pfaeffikon.ch Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch
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