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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 29. September 2016 | Nr. 227 | 20. Jahrgang
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
Die hintersten Seiten der Pfäffikerin enthalten traditionsgemäss Informationen über die offiziellen Pfäffiker Vereine sowie weitere Institutionen und deren Veranstaltungen. Die letzte Rubrik «Sport und Entspannung» hingegen hat sich in letzter Zeit zu einem Verzeichnis kommerzieller Anbieter für deren verschiedene Aktivitäten entwickelt. Solche Einträge werden ab nächstem Jahr durch den Verlag als Kleinstinserate behandelt und verrechnet. Der administrative Aufwand für die diversen Verzeichnisse wurde bis anhin durch den Verkehrsverein Pfäffikon sichergestellt, welcher dafür via Leistungsauftrag durch die Gemeinde entschädigt wurde. Der Zum Titelbild Ein fünftes Naturzentrum soll im Kanton Zürich über den Pfäffikersee informieren, Schulklassen die vielen Geheimnisse der Natur zeigen und einen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Naturland schaften am See leisten. Geplant ist das Naturzentrum bei der ehemaligen Fischzuchtanlage neben der Pfäffiker Ruderalfläche. Lesen Sie den Artikel dazu auf Seite 30.
beträchtliche Aufwand veranlasste den Verkehrsverein, diese reine Verwaltungstätigkeit per Ende Jahr einzustellen. Es muss also dringend eine Lösung für das permanente Nachführen der verschiedenen Listen gefunden werden. Die Gemeinde Pfäffikon ist bereit, einer geeigneten, kontaktfreudigen Person, die über einen Computer und etwas freie Zeit verfügt und diese Verzeichnisse à jour halten möchte, eine Entschädigung von 500 Franken pro Jahr auszurichten. Interessierte wenden sich bitte an Herrn Bennie Lehmann, Stellvertretender Gemeindeschreiber, Telefon 044 952 51 71. Das Verzeichnis der offiziellen Pfäffiker Vereine ist auf der Internetseite der Gemeinde unter «www.pfaeffikon.ch/KulturFreizeit/VereineInstitutionen» jederzeit abrufbar. In der Pfäffikerin wird es ab kommendem Jahr nur noch zwei bis drei Mal pro Jahr abgedruckt. Wir zählen auf Ihr Verständnis.
Hansjürg Klossner
Die Palme ist die Perle Pfäffikons
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100 Jahre Elektrizitätswerk Pfäffikon Die unspektakuläre Jubiläums feier zog viele Interesssierte an.
Regierungsrätin Steiner zu Besuch im Berufsbildungszentrum Gärtner in Pfäffikon
Palmefäscht im Banne von 1001 Nacht hjk. Wenn die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung zur Palme einmal im Jahr ganz im Zentrum des Interesses stehen, wenn sich halb Pfäffikon auf dem Palmeareal trifft, wenn die Mitglieder des Kiwanis Clubs Zürcher Oberland ihren freien Samstag opfern und als willkommene Helfende auftreten, auch wenn in Pfäffikon freundliche Kamele für leuchtende Kinderaugen sorgen, dann ist «Palmefäscht». Am 17. September erfreute sich Pfäffikon an orientalischen Klängen und Gerüchen und – fast – echten Scheichs, Beduinen, Haremsdamen und einer Geschichtenerzählerin, alle farbenprächtig kostümiert, zum Teil fröhlich und unbeschwert auf der Bühne
tanzend. Der Grossandrang bei schönem und trockenem Wetter belohnte die Organisatoren, die sich tagelang auf diesen einen Tag im September vorbereitet hatten. Um für den miesen Wetterbericht gerüstet zu sein, waren sämtliche Attraktionen entsprechend witterungsgeschützt hergerichtet. Der Himmel hatte ein Einsehen, und so wagte sich wenigstens die versierte Körperkünstlerin mit ihren Tatoos, die sich im Gegensatz zu den oft hässlichen Verunstaltungen, die etliche Leute zur Schau tragen, wieder entfernen lassen, hinaus ins Freie. Die Palmeria war den ganzen Tag über gut gefüllt. Die Gäste entdeckten wieder einmal die Vorzüge der
Durstiger «Beduine»
blickpunkt
feinen Küche. Draussen lud das stimmungsvolle Teezelt zu einer Pause auf weichen Teppichen und an orientalischen Tischchen. Die Hausbäckerei lieferte pausenlos Nachschub nach draussen, unzählige Würste stillten den Hunger. Aber auch ein Currygericht mit Früchten und Kichererbsen schmeckte hervorragend. Im grossen Festzelt erntete die charmante Bauchtänzerin
viel Applaus. Star des Tages war jedoch der 5-jährige Percussionist. Mit ihrem Erscheinen zeigte die Pfäffiker Bevölkerung einmal mehr eindrücklich die Verbundenheit mit der Stiftung zur Palme, die bei uns und in Fehraltorf für Menschen mit Behinderung so wertvolle Ausbildungsund Wohnmöglichkeiten bietet. Hansjürg Klossner mischte sich unter die Festgemeinde. n
Orientalische Prinzessin
Kamelreiten
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Im Teezelt
Neues Betriebsgebäude im Industriegebiet Witzberg Ende nächsten Jahres läuft der langfristige Mietvertrag der Palme für das Grundstück an der Tumbelen-/ Baumenstrasse ab, wo bisher das Gartenunterhaltsteam untergebracht war und vor allem Blumen in Gewächshäusern produziert wurden. Auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück, das möglichst 40 Prozent grösser sein sollte, fanden die Verantwortlichen in den Gebrüdern Ronald und Daniel Isler ihnen wohlgesinnte Partner, die im Industriegebiet Witzberg direkt neben dem ALDI eine bisher unbebaute Wiese in der nötigen Grösse besitzen. Mit ihnen konnte ein Baurechtsvertrag über 30 Jahre abgeschlossen werden.
Vier Betriebsteile zusammenführen Zurzeit zeigen die Baugespanne auf, wo die Palme ihr neues Betriebsgebäude und zahlreiche Gewächshäuser und Folientunnels erstellen wird. Hier werden die bestehenden vier Bereiche Gartenunterhalt, Gemüsebau, Kräuter/Beeren, und Topfpflanzengärtnerei zusammengeführt. Die neuen Arbeitsplätze sollen modernen Ansprüchen genügen und Menschen mit einer Beeinträchtigung optimale Chancen auf eine Integra tion in den 1. Arbeitsmarkt bieten. Aus wirtschaftlichen Gründen wird
eine Ganzjahres-Produktion angestrebt; natürlich unter Berücksichtigung der Heizkosten bzw. der Heizrestriktionen der Bio-Suisse-Richtlinien. Es wird eine grössere Produktionsmenge für Frischgemüse, Topfpflanzen und Kräuter angestrebt. Automatisierungen sollen so vorgenommen werden, dass sie die Fachpersonen entlasten, aber geschützte Arbeitsplätze in ihrer agogischen Ausrichtung nicht tangieren. Mit dem neuen Betriebszentrum sollen die Attraktivität der Arbeitsplätze erhöht und die Produktivität gesteigert werden. Die Zusammenarbeit innerhalb des gesamten Grünbereichs soll dank dem gemeinsamen Standort intensiviert, das Spektrum der einzelnen Arbeitsplätze und damit das fachliche Wissen und Können der einzelnen Personen vergrössert werden. Dank der moderneren Infrastruktur und der einfacheren Zusammenarbeit werden ein ra-
tionelleres Arbeiten und dadurch eine Steigerung der Produktivität möglich. 26 Mitarbeitende mit einer IV-Rente arbeiten an einem geschützten Arbeitsplatz im Grünbereich, fünf Lernende (mit Verfügung SVA) werden hier ausgebildet. Die Betreuung wird durch zehn Fachpersonen (alle mit einer landwirtschaftlichen, gärtnerischen/agogischen Ausbildung) sichergestellt. Der Grünbereich der Stiftung mit Gärtnerei, Gartenunterhalt, Kräuter- und Beerengärtnerei sowie Gemüsebau ist mit seinen 31 Arbeits- und Ausbildungsplätzen von grosser Bedeutung für die Stiftung zur Palme. Vom Neubau nicht betroffen sind der Gemüsebau und die Kräuter-/ Beerenproduktion in der Nähe der Badi Pfäffikon. Nur die Infrastruktur wird etwas zurückgefahren, da die Verarbeitung neu im Witzberg stattfinden wird. Im Betriebsgebäude Witzberg wird sich das Personal am
Morgen versammeln und von dort aus an die Arbeitsplätze resp. zum Mittagessen in die Palmeria verschieben. Der Weg vom Neubau ist übrigens gleich lang wie bisher von der Baumenstrasse.
Speditive Realisierung Das Produktionsgebäude ist zweistöckig geplant. Im Erdgeschoss sind die Produktionsräume und ein kleiner Laden für reine Saisonprodukte – der palmino-Laden bleibt zentrale Verkaufsstelle –, im Obergeschoss Garderoben, Pausenraum, Sanitäre Anlage usw. vorgesehen. Die Anlieferung erfolgt über die Speerstrasse; Geheizt wird mit Erdgas. Da hier Lebensmittel produziert werden, gilt es zahlreiche behördliche Auflagen zu erfüllen. Das Projekt kostet gemäss letzter Planung rund fünf Millionen Franken, wovon zwei Millionen eigenfinanziert werden. Vom kantonalen Sozialamt werden weitere zwei Millionen erwartet. Den Rest hofft man aus Spenden generieren zu können. Am 1. Februar soll der Spatenstich erfolgten. «Am 1. Dezember beziehen wir das neue Betriebsgebäude und am 31. Dezember sind wir am alten Ort weg», freut sich Geschäftsführer Renato Battistini heute schon. n
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gemeinde
Die Gemeindeverwaltung Pfäffikon berichtet
der Kurveninnenseite sowie bei Strassenverzweigungen und Aus fahrten sind auf 80 cm zurückzu schneiden. Der Rückschnitt hat bis zum 31. Oktober 2016 zu erfolgen. Besteht eine unmittelbare Gefähr dung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strasseneigentümer die erfor derlichen Massnahmen bei Nicht befolgen zu Lasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften kön nen bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mit hilfe!
Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern Die Liegenschafteneigentümer wer den gestützt auf §§ 3–17 der kan tonalen Strassenabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trot toirraum ragen, auf die Strassenbzw. Trottoirgrenze zurückzuschnei den, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blatt werk frei sein muss. Sträucher auf
Geschäftsfeld Verkehr Jolanda Koller
Das Bauamt Pfäffikon berichtet
Achtung – die baurechtlichen Erleichterungen für Kleinstbauten sind kein Freipass Gemäss der neuen Gesetzgebung be nötigen Bauten und Anlagen wie Gartenhäuser, Schöpfe, Spielgeräte usw., deren Gesamthöhe nicht mehr als 2,5 m betragen und die eine Bo denfläche von höchstens 6 m2 über lagern, keiner Baubewilligung mehr. Aber Achtung, die Befreiung von der Bewilligungspflicht entbindet nicht von der Pflicht, die nach wie vor gel tenden Vorschriften des materiellen Rechts einzuhalten wie Abstands vorschriften, der max. zulässigen Baumasse und der Vorschriften der Feuerpolizei.
Quelle: Gerätehaus beim GerAtrium Pfäffi kon
Liegt das Bauvorhaben in der Kern zone, im Geltungsbereich einer an deren Schutzanordnung oder einem Ortsbild- oder Denkmalschutzinven tar und im Bereich von Baulinien, ist immer zwingend ein Baugesuch er forderlich. Wenn Reklamationen bezüglich der Nichteinhaltung des materiellen Rechts von nicht baubewilligungs pflichtigen Kleinstbauten beim Bau amt Pfäffikon eingehen, muss das Bauamt aktiv werden und die Situa tion bezüglich Einhaltung der gel tenden Vorschriften genau prüfen.
Auf Kleinstbauten wie Gartenhäuser und Schöpfe, die die genannten Masse überschreiten oder obenge nannte Bedingungen nicht erfüllen, findet weiterhin das baurechtliche Bewilligungsverfahren Anwendung. Für allfällige Fragen steht Ihnen das Bauamt gerne unter Telefon 044 952 51 50 oder per Mail, bauamt@ pfaeffikon.ch, zur Verfügung.
Bauamt Pfäffikon Sandra Forster
Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon Eugster Irene Eintritt: 1. Juni 2016 Sachbearbeiterin Zusatzleistungen
Haudenschild Remo Eintritt: 1. August 2016 Leiterin-Stellvertreter Steueramt
Ulrich Silvia Eintritt: 1. Juni 2015 Sozialarbeiterin
Dettwiler Stefanie Eintritt: 1. April 2016 Sachbearbeiterin Finanzverwaltung
Wigger Cornelia Eintritt: 1. Januar 2016 Sozialberaterin
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Informationsveranstaltungen zum Um- und Erweiterungsbau Spital Uster Die Delegierten des Zweckverbands Spital Uster genehmigten die Inves tition von 349 Millionen Franken in den Um- und Erweiterungsbau des Spitals Uster sowie für die Ausrüs tung der Neubauteile. Die Investition wird über Eigenmittel und den Kapi talmarkt finanziert. Das letzte Worte haben die Stimmberechtigten der Zweckverbandsgemeinden: Sie ent scheiden an der Volksabstimmung am 27. November an der Urne über die Finanzierung. In diesen Wochen informieren Stadtund Gemeinderäte der Zweckver bandsgemeinden sowie Vertreter der Leitungsorgane des Spitals Uster die Bevölkerung an verschiedenen Ver anstaltungen über das Vorhaben. Ein Info-Stand in den Stadt- und Ge meindehäusern zeigt das Modell und vermittelt die wichtigsten Fak ten zum Projekt.
Informationsveranstaltung für die Zweckverbandsgemeinden Pfäffikon und Hittnau Infostand im Gemeindehaus Pfäffikon Pfäffikon, Dienstag, 4. Oktober 2016, 20 Uhr Palmeria, Stiftung zur Palme, Pfäffi kon Referenten: Pius Amstutz, Gemeinde rat Pfäffikon, Delegierter des Zweck verbandes Spital Uster Andreas Mühlemann, Direktor Spi tal Uster
Die Stimmberechtigten des Zweckverbandes Spital Uster sind aufgerufen, zur Finanzierung des Um- und Erweiterungsbaus des Spitals Uster Stellung zu nehmen. Die entsprechende Volksabstimmung findet am 27. November 2016 statt.
Spital Uster Brunnenstrasse 43, 8610 Uster Kontakt: Kommunikation, Spital Us ter, kommunikation@spitaluster.ch
Das Vorhaben stellt die Weichen für die Gesundheitsversorgung der Region. Stadt- und Gemeinderäte der Zweckverbandsgemeinden sowie Vertreter der Leitungsorgane des Spitals Uster informieren deshalb die Bevölkerung an verschiedenen Veranstaltungen. Ein Info-Stand zeigt das Modell und vermittelt die wichtigsten Fakten zum Projekt.
Baumpflege und Vorbereitungen Gestaltungsprojekt Seestrasse
Der stark beschädigte zweitunterste Baum
Informationsveranstaltung
Infostand im Gemeindehaus Pfäffi kon, 5.10.–11.10.2016
Das Bauamt Pfäffikon berichtet
Die Bauarbeiten an der Uster- / Tum belenstrasse sowie im Bereich des Kirchenplatzes konnten im Sommer 2016 abgeschlossen werden. Die See strasse wird Anfang 2017 in den Be sitz der Gemeinde übergehen. Trotz dem muss die Gemeinde die Projek tierungsarbeiten bereits jetzt voran treiben, damit die geplanten Werk leitungsarbeiten und die Neugestal tung des Strassenraums ab dem Frühjahr 2019 in Angriff genommen werden können. Die Arbeitsgruppe Seestrasse ist am Ausarbeiten des Projekts, das der Bevölkerung an der Gemeindeversammlung im Septem ber 2017 präsentiert werden soll.
Um- und Erweiterungsbau Spital Uster
Die Gemeinde wurde vom Gewer beverein darüber informiert, dass wichtige Unterhaltsarbeiten an der Weihnachtsbeleuchtung in Angriff genommen werden mussten. Die Leuchtketten wurden zu diesem Zweck mit grossem Aufwand de montiert, da sie über die Jahre im Astwerk eingewachsen waren. Durch das Wachstum der Bäume ist sowohl an der Beleuchtung wie auch an den Stämmen und Ästen Schaden ent standen. In Absprache mit dem Gewerbeverein soll die Weihnachts beleuchtung ab Mitte Oktober 2016 wieder montiert werden, und zwar so, dass sie mindestens bis ins Jahr 2019 funktionstüchtig bleibt und die Bäume nicht beschädigt werden. In diesem Zusammenhang wurden die bestehenden Bäume an der See strasse auf deren Gesundheitszu stand überprüft.
Schwere Baumschäden Bei der Überprüfung durch Baum fachleute und das Bauamt wurde festgestellt, dass mehrere Bäume in einem sehr schlechten Zustand sind. Dies ist unter anderem auf Park
Informationsveranstaltung in Pfäffikon Für die Zweckverbandsgemeinden Pfäffikon und Hittnau: Dienstag, 4. Oktober 2016, 20.00 Uhr Palmeria, Stiftung zur Palme, Pfäffikon Referenten: Pius Amstutz, Gemeinderat, Delegierter Zweckverband Spital Uster Andreas Mühlemann, Direktor Spital Uster Info-Stand im Gemeindehaus Pfäffikon: 5.10. – 11.10.2016, zu den ordentlichen Öffnungszeiten des Gemeindehauses.
Wir laden Sie ein, an der Informationsveranstaltung teilzunehmen und freuen uns auf Sie. (Termine in anderen Zweckverbandsgemeinden siehe unter www.spitaluster-bau.ch) Reinhard Giger, Präsident des Verwaltungsrates Spital Uster Andreas Mühlemann, Direktor Spital Uster
Brunnenstrasse 42, 8610 Uster, info@spitaluster-bau.ch, www.spitaluster-bau.ch
schäden sowie auf die Weihnachts beleuchtung selbst zurückzuführen. Zur Erhöhung der Sicherheit hat das Bauamt in Rücksprache mit den Fachpersonen entschieden, zehn der insgesamt 25 Bäume noch vor dem bevorstehenden Wintereinbruch zu entfernen. Die restlichen Bäume werden fachgerecht geschnitten und wieder mit der gewohnten Weih nachtsbeleuchtung versehen. Bis im Jahr 2019 fallen dadurch keine wei teren Unterhaltsaufwendungen mehr
an. Ein Grossteil der Bäume muss im Rahmen der bevorstehenden Sanie rung der Seestrasse im Jahr 2019 oh nehin entfernt werden. Generell gilt es festzuhalten, dass der Unterhalt an Leuchtketten in Bäumen überdurchschnittlich auf wendig und teuer ist und der Ge sundheit der Bäume schadet. Die Gemeinde prüft im Rahmen des Ge staltungsprojekts Seestrasse auch andere Möglichkeiten. Bauamt Pfäffikon ZH
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gemeinde
Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Wissenswertes über Cannabis Cannabis ist der wissenschaftliche Begriff für die Hanfpflanze, aus der die Rauschmittel Marihuana (ge trocknete Blüten und Blätter) und Haschisch (Harz der Hanfpflanze) gewonnen werden. Cannabis ist die in der Schweiz am meisten konsu mierte illegale Droge. Meistens wer den Marihuana und auch das im Polizeialltag seltener anzutreffende Haschisch mit Tabak vermischt und als Joint geraucht. Die berauschende Wirkung von Can nabis wird durch das darin enthalte ne Tetrahydrocannabinol (THC) her vorgerufen, welches in der weibli chen Variante der Pflanze enthalten ist. Die Hauptwirksubstanz THC ist im Haschisch in der Regel höher konzentriert als im Marihuana. Aus der Broschüre «Sucht Schweiz» kann entnommen werden, dass der durchschnittliche THC-Gehalt von Cannabis heute deutlich höher als vor zehn, 20 Jahren ist. In Konsumentenkreisen wird argu mentiert, dass der höhere THCGehalt tiefer dosiert werde, aus poli zeilicher Sicht wird dies stark be zweifelt. Einerseits ist der THC-Ge halt beim Kauf oder bei eigener Auf zucht unbekannt und andererseits gewöhnt sich bei regelmässigem Konsum der Körper sehr schnell an den Wirkstoff, was stetig höhere Do sen bedingt, um das gleiche Rausch erlebnis zu erfahren. Man kann davon ausgehen, dass ein Joint heutzutage bedeutend mehr THC-Wirkstoff enthält als früher. Eine Verharmlosung ist keineswegs angebracht.
Was geschieht mit sichergestellten Drogen? Die Betäubungsmittel werden bei der Polizei in einer Datenbank er fasst, eingelagert und nach Ab schluss des Verfahrens auf Anwei sung der zuständigen richterlichen Behörde und unter Aufsicht der Heil mittelkontrolle vernichtet.
Freigabe als Allerweltsmittel?
Für den Cannabiskonsum gilt seit 2013 eine Spezialregelung. Konsu mentinnen und Konsumenten, die nicht mehr als zehn Gramm Canna bis auf sich haben, werden mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken be straft. Dieses Ordnungsbussenver fahren gilt aber nur bei Erwachse nen. Minderjährige werden nach wie vor an die Jugendanwaltschaft ver zeigt. Bei allen anderen Drogen (wie Kokain etc.) erfolgt immer eine An zeige an die zuständige Behörde, welche das Strafmass festlegt.
Polizeiliche Ausrückfälle zeigen im mer wieder, dass nicht nur der Kon sum von Cannabis an sich zu Mel dungen bei der Polizei führt, son dern, dass sehr oft die Geruchsim missionen ein grosses Problem für Nachbarn, wartende Personen an Haltestellen usw. darstellen. Wer der Meinung ist, man könne mit einer Freigabe den Handel legalisie ren und alle Probleme seien gelöst, könnte sich irren. Zum einen würde dieses lukrative Geschäft, das hun derte Millionen Franken schwer ist, mit grösster Wahrscheinlichkeit in Form eines Schwarzmarktes weiter hin blühen und zum anderen zeigen Beispiele wie in Tschechien, dass mit Legalisierungen ganze Regionen mit Drogen überschwemmt werden können. Der Konsum wird dadurch stark gefördert, was weitere hohe Folgekosten generieren kann.
Darf ich auf dem Balkon ein Hanfpflänzchen aufziehen?
Ich schade ja niemandem, wenn ich kiffe
Gemäss Betäubungsmittelgesetz kommt es auf den THC-Gehalt an. Liegt dieser über 1%, fällt die Pflanze unter das Betäubungsmittelgesetz. Der Anbau und Besitz einer solchen Pflanze ist verboten und strafbar.
Die Dosis macht das Gift, doch wie kann man Schranken erkennen, wenn man nicht weiss, was genau man raucht, und nicht weiss, wie hoch der THC-Gehalt ist? Wer kennt im Vornherein die Wechselwirkun gen verschiedener Substanzen (Al kohol/Cannabis/weitere)? Und nie mand spricht von den Folgekosten durch Psychosen, Unfälle unter Ein fluss von Betäubungsmitteln, ver minderte Arbeitsleistung und Aus fälle, schulische Beeinträchtigungen etc., Kosten, die die Allgemeinheit zu tragen hat.
nicht zutreffend. Jeglicher Besitz, die Aufbewahrung, der Anbau, der Kon sum etc. von Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, ist grundsätzlich verboten.
Welche Strafe erwartet mich, wenn ich beim Kiffen erwischt werde?
Wie hoch ist der THC-Gehalt in Marihuana?
Cannabisprodukte als Einstiegsdroge?
Das ist unterschiedlich. Die Werte bewegen sich im Bereich von we nigen Prozenten bis zu 20% bei hochgezüchteten Indoorproduktio nen. Das Betäubungsmittelgesetz hält fest, dass alle Cannabisproduk te ab einem THC-Gehalt von einem Prozent illegal sind und deren An bau, Besitz, Handel und Konsum strafbar ist.
Polizeiliche Erkenntnisse zeigen klar, dass nicht jeder der mal einen Joint geraucht hat, auch härtere Dro gen konsumiert. Der Cannabiskon sum kann jedoch die Hemmschwel le senken, andere Substanzen aus zuprobieren. Im Umkehrschluss ist zudem erwiesen, dass die meisten Konsumenten harter Drogen (Hero in, Kokain usw.) mit dem Konsum von THC-haltigen Cannabisproduk ten starteten und dann in die harten Drogen abrutschten. Cannabispro dukte können also durchaus und häufiger als gedacht als Einstiegs droge angesehen werden.
Wie viel Drogen darf man für den Eigenbedarf besitzen? Die Meinung, dass man kleine Men gen illegaler Drogen zwecks Eigen konsums auf sich tragen darf, ist
Je höher die Dosierung (THC) ist, desto grösser wird das Risiko für be ängstigende Rauscherlebnisse • Jeder Rausch kann unkontrollier bar werden. Fröhliche Stimmung schlägt um in Panik • Realität wird alptraumhaft erlebt, Todesangst
• Angst, den Verstand zu verlieren • Flashbacks: Wiederaufflackern von schlechten Rauscherlebnissen • Wahrnehmungsstörungen, Gehirn wird von negativen Reizen über flutet Risiken des Cannabiskonsums (Quelle: Sucht Schweiz)
Je früher mit dem Cannabiskonsum begonnen wird und je intensiver der Konsum ist, desto höher ist das Risi ko für negative Folgen. Jugendliche, die früh Cannabis kon sumieren, riskieren, ihre kognitive Leistungsfähigkeit längerfristig zu beeinträchtigen. Forschungsergeb nisse weisen darauf hin, dass ein Konsum in jungen Jahren die Ge hirnentwicklung und damit die Ge hirnstruktur stark beeinträchtigen kann. Der Rauschzustand beeinflusst die Lernfähigkeit und das Entwicklungs potenzial. Je häufiger jemand Can nabis konsumiert, desto häufiger tritt dieser Einfluss auf. Starke Leis tungseinbrüche, Vergesslichkeit und Motivationsprobleme können ein Hinweis sein. Auch Lernerfahrungen im persönlichen Bereich sind davon betroffen: Wird Cannabis zum Bei spiel zur Stress- und Emotionsregu lierung gebraucht, verpassen Ju gendliche wichtige Gelegenheiten, Kompetenzen aufzubauen, um schwierige Situationen ohne Subs tanzkonsum zu bewältigen. Zudem treten gerade bei Jugendli chen für die Finanzierung der Betäu bungsmittel finanzielle Probleme und häufiger auch Verschuldungen auf. Einige finanzieren sich den Kon sum durch Handel mit Betäubungs mitteln. Übrigens sind auch Erwachsene von kognitiven Einschränkungen durch den Cannabiskonsum nicht gefeit, und eine körperliche Abhängigkeit von Cannabis ist in jedem Alter möglich.
Informationen, Rat und Hilfe Bei Fragen zu Cannabis und anderen Drogen können Sie sich an «Sucht Schweiz» wenden: Sucht Schweiz, Telefon: 021 321 29 11 Sucht Schweiz, E-Mail: info@sucht schweiz.ch Auch die Gemeindepolizei steht Ih nen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten Polizeichef-Stv.
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Badi-News
Allgemeines und Öffnungszeiten
Pudelwohl im See Nicht nur für Wassersport ler aller Art ist unser See eine Oase, auch die Zebraoder Wandermuschel fühlt sich pu delwohl darin. Dieses Jahr verzeich neten wir sehr viele kleine, aber zum Teil tiefe Schnitte an Armen, Hän den, Beinen und Füssen. Wer auf den Flossen, dem Dreieck oder den Bojen herumkletterte, bekam das manch mal zu spüren. Leider vermehren sich diese Muscheln sehr schnell, und schon die kleinen von nur 1 cm Grösse haben messerscharfe Kan ten. Diesen Herbst werden die Bad meister die Flosse, das Dreieck und die Bojen aus dem Wasser nehmen und von den Muscheln befreien. Da das Wachstum der Muscheln im Winter erfolgt, werden diese erst im Frühling wieder ins Wasser gelassen. Wir hoffen so, das Problem etwas entschärfen zu können.
der Parkplatzeinfahrt. Natürlich sind wir Badi-Mitarbeiter immer etwas wehmütig, wenn die Saison zu Ende ist, es geht uns nicht anders als den Badegästen. Vorbei sind die heissen Rekordtage, an denen das Gastround Badi-Team von frühmorgens bis spätabends gefordert war, vorbei ist es mit den «Sonnenuntergangsge niessern» in den Abendstunden am Steg, vorbei mit dem emsigen Trei ben im Planschbecken und den Freu denjauchzern auf der Rutschbahn. Vorbei mit dem gemütlichen Kaffee und Gipfeligeniessen in den frühen Morgenstunden auf der Terrasse des Restaurants nach dem «Morgen schwumm».
Himmel blau – Badi voll Was für ein September! Er entschä digte uns für den harzigen Start im Mai und Juni. Der immer wieder ein setzende Regen liess keine sommer lichen Temperaturen aufkommen und füllte den Untergrund unserer Liegewiese wie ein Schwamm. Dies besserte sich mit den wärmeren Temperaturen im Juli. Aber erst in der zweiten Hälfte des Augusts gab es erstmals sieben Sonnentage in Serie. Trotzdem sind wir mit der Sai son zufrieden. Denn sobald der Him mel blau war, strömten die Badegäs te herein – jede Sonnenstunde wur de ausgenutzt.
Wir sind auch ein Fitness-Center Ob Aquafit, Stand-Up-Paddeln, Mas sage oder Swim- und Aqua-Challen ge: Die Sport- und Wellness-Angebo te wurden rege genutzt. Auch die Spielwiese für Ballsportarten war bei schönem Wetter immer gut belegt. Bei der Wassersport-Challenge leis teten die Teilnehmerinnen und Teil nehmer bis 7. September schon 1,5 Tage mehr Wassersport als letzte Saison (108 Tage). Und das bei fast gleicher Teilnehmerzahl: BRAVO! Ein detaillierter Bericht über die Chal lenge folgt im kommenden Monat.
«Strandbad geschlossen / Restaurant geschlossen» … steht nun wieder an der Tafel bei
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Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40, 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch | www.badiamsee.ch | www.saunaamsee.ch Termine/Öffnungszeiten Winterpause
bis Freitag, 14. April 2017, ganze Anlage und Restaurant geschlossen. Saisoneröffnung Restaurant am Samstag, 15. April 2017, und Eröffnung der Badesaison am Montag, 1. Mai 2017
Sauna am See: «Winter-Sauna» auch während der Winterpause jederzeit möglich und online buchbar unter www.saunaamsee.ch
Persönliches aus der Badi Wo isch das?
Aber gönnen wir der Badi und uns allen etwas Ruhe. Ab Anfang März mit den ersten wärmenden Sonnen strahlen kommt wieder Vorfreude auf die neue Schwimmsaison auf. Das Restaurant öffnet wieder am Samstag, 15. April 2017, der Badebe trieb wird am 1. Mai 2017 wieder auf genommen.
Sauna offen Tolle Sonnenuntergänge und mys tische Wetterstimmungen können auch im Winter in der Badi genossen werden. Buchungen unter www. saunaamsee.ch
Nach dr Arbet schlaff und müed tüend mir öppis Guets für öises Gmüet. Lönd de Alltag hinderem Igangstoor und chömet öis wie Grundbsitzer und Prinzässinne vor. Planet isch es scho es Wiili, dänn s’Gliche wännd gar so viili. Jede kännts im Summer by grosser Hitz, das isch leider ebe au kei Witz. Gar mängisch öppe luut und voll, im Winter dergäge einmalig leer und toll! Sisch dänn dunkel und gheimissvoll still, das isch bigoscht nöd was jede will. So komischi Grüsch tüed eim ufschrecke.... oder sind das mir, wo tüend Natur rundum uufwecke? Öisi Gschpröch sind ernscht, nackt und witzig, derfür d’Umgäbig ruhig, warm und hitzig. Füre tüend mir no mit Holz, da simmer nämlich mächtig stolz. Klar muess mer da echli Geduld ha doch so mänge Gang händ mir scho duurelaa. Dr Löyly isch immer fein parfümiert, und mir entsprächend inspiriert. Abchüele wird per se, eifach im dunkle tüüfe See.
Wir alle vom Badi- und Gastro-Team bedanken uns bei unseren Gästen und wünschen allen eine gute Zeit! Susi Strahm, Badi-Team
Wil er öppediä au gfrore isch herjee, müend mir d’Isschicht bräche mit Füscht, oje! Doch nachhär dusse size im Schnee was bruchsch no meh?
Lösung Lueget öis doch ah! Mir werdet niäme Fältli ha. Dank Sauna am See. Juhee!
Zwei Saunagängerinnen M&U
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gemeinde
Gemeinde bibliothek
Seniothek – ein neues Angebot der Gemeindebibliothek Das speziell auf die ältere Genera tion ausgerichtete Angebot heisst Seniothek. Ohne eine Suchaktion durch alle Sparten der Sachliteratur zu starten, finden Sie oder Ihre An gehörigen in Kürze das gewünschte Buch oder den Ratgeber nach The men geordnet. Auch belletristische
Werke, die sich mit dem Alter befas sen, sind hier aufgestellt. Die Zeit schrift «Grosseltern» mit vielen Tipps und Berichten rundet das An gebot ab. Auf dem seitlichen Gitter werden Sie zu einem späteren Zeit punkt auch Angebote von Pro Senec tute finden.
Das Bibliotheksteam freut sich auf eine rege Nutzung und nimmt auch gerne Ihre Vorschläge zur Sorti mentserweiterung entgegen. Thea Peterhans Leiterin Gemeindebibliothek
Reduzierte Öffnungszeiten in den Herbstferien: Montag, 10. Oktober
offen
Montag, 17. Oktober
offen
Dienstag, 11. Oktober
offen
Dienstag, 18. Oktober
offen
Mittwoch, 12. Oktober
geschlossen
Mittwoch, 19. Oktober
geschlossen
Donnerstag, 13. Oktober
offen
Donnerstag, 20. Oktober
offen
Freitag, 14. Oktober
offen
Freitag, 21. Oktober
offen
Samstag, 15. Oktober
geschlossen
Samstag, 22. Oktober
Es ist Herbst! Zeit für unser Bücher-Café! Am Donnerstag, 27. Oktober 2016, 9.00 Uhr, stellt uns Daniela Binder wieder 20 unterhaltsame und span nende Herbstbücher vor. Nach der Präsentation stehen Kaffee und Gip feli bereit.
Lassen Sie sich von der Vielfalt der diesjährigen Herbstproduktion über raschen. Wir freuen uns auf viele Be sucherinnen und Besucher! Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB
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Gemeinde Pfäffikon
Fundbüro Täglich werden Gegenstände verlo ren oder liegengelassen. Vieles hat einen persönlichen oder materiellen Wert. Die betroffene Person ist dank bar, den verlorenen Gegenstand wie der zurückzuerhalten. Die Mitarbei tenden des Bevölkerungsdienstes sind dafür besorgt, die Fundsachen ihren rechtmässigen Besitzern zu vermitteln. Fundgegenstände wie: Feldstecher, Handys, Schlüssel, Brillen, Uhren, div. Schmuckgegenstände, Schirm, diverse Kleidungsstücke, Fotoappa rat, Kinderspielzeug etc., können
Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
von den rechtmässigen Eigentü mern gegen Entrichtung eines Fin derlohns bis zum 30. November 2016 beim Fundbüro im Gemeindehaus abgeholt werden. Über Fundgegenstände, die bis zu diesem Datum weder vom Verlierer noch vom Finder abgeholt werden, wird verfügt. Andrea Bosshard, Sachbearbeiterin
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Die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) im Haus- und Kleingarten in Schach halten
Gefahr im Obstgarten Die Kirschessigfliege stammt aus dem asiatischen Raum und hat eine grosse Vorliebe für reife Früchte. Wegen der milden klimatischen Bedingungen während des letzten Winters und wegen des feuchten Sommers konnte dieser Schädling im gewerblichen Anbau, aber auch in Haus- und Kleingärten, grosse Schäden anrichten.
Noch nicht ganz reife Früchte wer den weich und fallen in sich zusam men, oder es wimmelt darin nur so von Larven – das ist das traurige Bild, das diesen Sommer zahlreiche Gar ten-Begeisterte angetroffen haben. Der Grund? Eine kleine Fliege, nicht grösser als drei Millimeter: die Dro sophila suzukii, eine Fruchtfliege mit dem deutschen Namen Kirsch essigfliege. Dieses Insekt stammt aus dem asiatischen Raum und ge hört zur gleichen Familie wie die heimischen Essigfliegen, die im Sommer viele Küchen auf der Suche nach einer überreifen oder faulen den Frucht in Beschlag nehmen. Die Kirschessigfliege aber befällt gesun de Früchte, in die sie ein Loch schnei
det, um ihre Eier darin abzulegen. Aus den Eiern entwickeln sich schnell Larven (Maden). Die Fliege hat eine Vorliebe für Kirschen, Zwetschgen, Himbeeren, Brombee ren, Erdbeeren, Heidelbeeren oder Trauben sowie für zahlreiche wild wachsende Beeren. Die Kirschessig fliege wurde 2008 erstmals in Europa und seit 2011 auch in der Schweiz nachgewiesen. Innerhalb weniger Jahre hat dieser Schädling beträchtliche Schäden an gerichtet, was Fachleute und Produ zentinnen und Produzenten alar miert hat. Eier, Larven und Puppen entwickeln sich im Fruchtfleisch und machen die Früchte ungeniess bar. Dazu kommt, dass sich die Flie ge rasant schnell vermehrt, was be trächtlich zur Ausweitung des Be falls beiträgt.
Ein verheerender Sommer
Weibliche Kirschessigfliege auf Kirsche
Dieses Jahr war der Befall besonders stark, denn alle dazu günstigen Be dingungen waren vereint. Der letzte Winter war sehr mild. So konnte die Fliege, seit sie in unserem Raum festgestellt worden ist, zum ersten Mal auch zwischen Dezember und Februar nachgewiesen werden. We gen des regnerischen Frühlings und
Die Kulturen pflegen
des darauffolgenden feuchten Som mers, ohne längere Hitze- oder Tro ckenperioden, ist der Bestand rasch angestiegen.
Ein Schädling mit gefährlichem/ bedrohlichem Lebenszyklus Unter günstigen Bedingungen, d.h. bei ausreichender Luftfeuchte und einer Temperatur von 25 Grad, ver gehen nur gerade zehn Tage, bis eine neue Generation von Fliegen vom Ei zu erwachsenen Fliegen heran wächst. Dazu kommt, dass die weib lichen Fliegen ab einem Alter von drei Tagen Eier legen. Dies bedeutet, dass mehrere Generationen gleich zeitig leben. Und wenn man be denkt, dass ein Weibchen ungefähr 300 bis 400 Eier legt, kann man sich mühelos vorstellen, dass die Anzahl schnell ins Grenzenlose steigt! Der höchste Bestand wird normalerwei se zwischen Mitte August und Okto ber nachgewiesen. Danach, wenn der Winter genügend kalt (frostig) ist, sinkt der Bestand beträchtlich, um dann im folgenden Frühling wieder langsam anzusteigen. Die Kirschessigfliegen bevorzugen feuch te und schattige Orte. Nicht selten bleiben an der prallen Sonne aufge stellte Fallen leer, während die Fän ge in solchen Fallen zahlreich sind, die an den schattigsten Orten der Kultur aufgestellt worden sind.
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eingeführt worden. Im Frühling wer den Köderfallen aufgestellt, um das Erscheinen der Fliege sofort nach weisen zu können. Danach werden dieselben Fallen in einem dichten Ring rund um die Kultur aufgestellt. Der Abstand zwischen den Fallen im Schutzring beträgt etwa zwei Meter. Für eine Fläche von einer Hektare werden bis zu 500 Fallen benötigt. In den Kulturen sind strenge hygieni sche Massnahmen ergriffen worden. Abfälle werden systematisch ent fernt und der Rhythmus der Ernte durchgänge wurde beschleunigt, denn die Fliege befällt reife Früchte oder Früchte kurz vor der Reife. Es ist wichtig, dass keine überreifen Früch te an den Pflanzen bleiben. Die rechtzeitige, vollständige und regel mässige Ernte aller Früchte ist die beste Massnahme zur Bekämpfung der Kirschessigfliege. Bei Bedarf können auch spezielle In sektizide eingesetzt werden. Mecha nische Lösungen sind jedoch zu be vorzugen. Die beste Effizienz wird mit einer Kombination von mehreren Metho den erreicht. Zum Beispiel die Kö derfallen und/oder Insektenschutz netze und die Hygienemassnahmen bei der Ernte. Abteilung Bauamt Werner Büchi
Bekämpfen, aber wie? Die Bekämpfung beruht hauptsäch lich auf vorbeugenden Massnahmen mit mechanischen Methoden. Seit drei Jahren sind bei den Beeren produzentinnen und -produzenten erfolgreich gezielte Massnahmen
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Fallen aufstellen
Befallene Früchte zerstören
Zerstörung durch Sauerstoffmangel
Larven in einer Brombeerfrucht Um die Anlockung zu ver hindern, dürfen keine überreifen Früchte an den Bäumen oder Sträuchern gelassen werden. Alle überreifen, auf den Boden gefallenen Früchte müssen sorgfältig eingesammelt werden. Regelmässige Erntedurchgänge sind nötig, mindestens jeden zweiten Tag.
Männliche Kirschessigfliege
Im oberen Teil einer geschlossenen PET-Flasche fünf bis zehn Löcher von 3 mm Durchmesser bohren. Ein Gemisch aus: 1⁄3 Apfelessig, 1 ⁄3 Wasser, 1⁄3 Rotwein, einem Tropfen Seife, einigen Tropfen Himbeer- oder H olundersirup eingiessen.
Die Flaschenfallen an schattigen Orten, an Randzonen des Gartens sowie auf Obstbäumen und Beerensträuchern aufhängen. Die Köderflüssigkeit muss alle zwei Wochen ersetzt werden. Achtung: nicht in den Garten, sondern ins Abwasser leeren.
Die befallenen Früchte müssen rasch entfernt werden. Sie dürfen auf keinen Fall auf den Kompost geworfen werden, sondern müssen in einem hermetisch verschlossenen Fass oder Seifenwasser gelagert werden. Ohne Sauerstoff sterben die Larven rasch. Diese Abfälle werden verbrannt oder in der Güllegrube entsorgt.
10 gemeinde
Der beliebte Kaffee – Genussmittel oder gesundheitsschädigend? Puzzle 29 (Medium, difficulty rating 0.57) Weitere Inhaltsstoffe
Fast jede berufstätige Person kennt das Gefühl, morgens aufzuwachen und vor Müdigkeit am liebsten gleich zurück ins Bett fallen zu wollen. Deshalb greift man zum allseits be kannten Zaubertrank – dem Kaffee. Der Kaffee wird am Morgen als Weckmittel benutzt, tagsüber als Ge nussmittel getrunken und am Abend versüsst man sich damit die letzten Stunden des Tages. Ist diese Ange wohnheit für einen Menschen ge sund oder kann zu viel Kaffee dem menschlichen Körper schaden? Wissenschaftliche Argumente spre chen teilweise für bzw. gegen den Kaffee. Die grössten Gefahren beim Kaffee trinken liegen laut Wissenschaftlern im Koffein. Dieses macht schnell ab hängig und führt bei manchen Per sonen zu Nebenwirkungen wie bei spielsweise Angsterscheinungen.
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des Kaffees können folgende negative Auswir kungen auf den menschlichen Kör per haben:
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Mein Tipp bezüglich Kaffee trinken:
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1. Nur Kaffee trinken, wenn ein ech tes Bedürfnis besteht. 2. Grenze von vier Kaffees pro Tag einhalten. 3. Entspannen und Geniessen, dann schmeckt er am besten.
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Ein Pluspunkt des Getränks ist, dass Kaffee das Risiko auf bestimmte Dia betes-Typen verringert. Ebenfalls für Puzzle 30 (Medium, difficulty rating 0.54) • Erhöhung der Gefahr auf eine Tot den Kaffee sprechen folgende Argu mente: geburt bei schwangeren Frauen. • Möglicher Angriff und starke Stra • Koffein senkt den Blutdruck. pazen für Magenschleimhaut. Vorbeugung gegen Krankheiten • Entzug von Mineralien wie Kal • wie Alzheimer oder Parkinson. zium und Kalium. • Wirkt verdauungsfördernd und an tibakteriell. Kaffee hat durchaus auch seine Vor teile in Bezug auf die Gesundheit. Diese werden oft genannt, allerdings Die Anzahl Kaffees, die man pro Tag trinkt, spielt ebenfalls eine Rolle. Ein bis vier Kaffees täglich sollten Anzahl Kaffees pro Tag nicht schaden, ab fünf oder mehr 1–4 5+ Kaffees pro Tag können gesundheit liche Nebenwirkungen auftreten.
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von Kritikern genau so oft als un wahr betitelt.
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Silas Kissling Praktikant Gemeinderatskanzlei
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Sudoku Das Ziel des Spiels ist, das Spielfeld zu vervollständigen. Dabei sind die vom Spiel vorgegebenen Zahlen nicht veränderbar. Die leeren Kästchen müssen mit Ziffern gefüllt werden. Die Ziffern 1 bis 9 dürfen in jeder Zeile, Spalte und in jedem Block nur einmal vorkommen. Das Spiel ist beendet, wenn alle Kästchen gefüllt sind.
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Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Mittwoch 09.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 7. Oktober, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.– Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 5. Oktober, 11 Uhr, ans Sekretariat.
Chliichinderfiir Samstag, 5. November, 9.45 Uhr in der Kirche Herzliche Einladung zur Chliichinderfiir für die Jüngsten und ihre Familien. Gemeinsam wollen wir singen, eine Geschichte hören und beten. Im Anschluss gibt es eine Stärkung im Pfarrsaal. Wir freuen uns auf euch. Ignace Bisewo und Judith Lüchinger
Singen Sie mit an unserem AdventsGottesdienst am …
Hallo … es wird (wieder) getanzt
Sonntag, 27.11.16, in der ref. Kirche Russikon Sonntag, 04.12.16, in der kath. Kirche Pfäffikon ZH
Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen: 2016: 25. September, 30. Oktober und 13. November. 2017: 29. Januar und 12. März. Wir treffen uns immer nachmittags jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirche. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Neugierig? Macht mit! Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer. Infos erhaltet ihr bei Liviana Sardone, Tel. 044 950 48 36, oder im Sekretariat
Wenn Sie an mindestens zwei Proben anwesend sein können, freuen wir uns über Ihre unverbindliche Anmeldung. Weitere Informationen mit Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf zahlreiche TeilnehmerInnen.
Beni’s Manneclub Aktivitäten und Ausflüge für das Jahr 2016. Organisation und genaue Informationen folgen: November 2016 Besichtigung Skyguide Dübendorf 5.11.2016
Spielnachmittag/-abend
2.12.2016
Weihnachtsguetsli-Backkurs. Organisation: Franz Mayer
25.12.2016
Weihnachtsapéro. Organisation: Franz Mayer
Lesetreff: «unterwegs» Gleich zwei kurze, sehr unterschiedliche Bücher laden uns dazu ein, mit anderen Menschen unterwegs zu sein. Bei «Erde und Asche» begleiten wir einen afghanischen Grossvater, der mit dem Enkel auf dem Weg ist zu seinem Sohn, um ihm m itzuteilen, dass der Rest der Familie einen Anschlag nicht überlebt hat. Nicht ganz leichte Kost, aber ein wunderbar poetisch geschriebener Roman. Und bei «Einbruch der Wirklichkeit» nimmt uns ein Journalist aus Deutschland mit zu Begegnungen, die er auf seiner Reise 2015 entlang der Balkanroute gemacht hat. Eine bewegende Reportage, die von guter Beobachtungsgabe zeugt. Zur Vorbereitung liest jeweils jeder ca. 50 Seiten (Lesezeit etwa eine Stunde), an vier Abenden besprechen wir gemeinsam das Gelesene und tauschen uns darüber aus. Es ist wünschenswert, wenn die Teilnehmenden an allen Abenden dabei sind, wer aber an ein bis zwei Abenden verhindert ist, kann trotzdem mitmachen. Mittwoch, 9./16./23. November und 7. Dezember 2016 jeweils 19.15 bis ca. 21.15 Uhr Anmeldung bis 24. Oktober auf dem Sekretariat oder direkt bei mir. Ich freue mich auf mindestens fünf Leserinnen und Leser! Patricia Machill
Glauben wagen – singen, beten, ins Gespräch kommen Dienstag, 25. Oktober, 9.00–10.30 Uhr Ein Morgen von Frauen für Frauen. Wir treffen uns in der Kapelle zu einem Gebet mit Liedern aus Taizé, hören einen biblischen Text und halten eine Zeit der Stille. Anschliessend sitzen wir bei Kaffee oder Tee zusammen und kommen miteinander über den biblischen Text ins Gespräch.
Jass-Nachmittag Am Donnerstag, 27. Oktober, um 14 Uhr sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem JassNachmittag in den Pfarreisaal eingeladen. Wir jassen den Schieber und/oder den Luzerner Jass (eine einfachere Variante des Schiebers). Auch Anfängerinnen und Anfänger sind herzlich willkommen. H. W. Jäckle und I. Bisewo
Familienforum Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen: Kreativer Kinder-Bastelnachmittag Mittwoch, 2. November 2016, 14.00–16.00 Uhr Wir haben ein tolles Bastelprogramm für euch zusammengestellt und freuen uns auf viele kreative Kinderhände. Anmeldeschluss: 26.10.2016 Geselliger Spielplausch Samstag, 5. November 2016, 16.00–21.30 Uhr Für Gross und Klein, Jung und Alt, Familien, Alleinstehende ... für alle, die gerne spielen! Anmeldeschluss: 2.11.2016 Gemeinsames Advents-Chranzen Samstag, 26. November 2016, 9.00–15.00 Uhr Ab 12.00 Uhr steht eine warme Suppe mit Brot bereit und ab 13.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Detaillierte Angaben zu unseren Anlässen finden Sie auf unserer Homepage www.benignus.ch.
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Musikkreis – der Morgenchor Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im Oktober Sonntag, 2. Oktober LEGO-Stadt-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 9. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 16. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 23. Oktober, 9.30 Uhr «Musik&Wort»-Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 30. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler
Gelungene Seniorenwochen Die Gemeinschaftswoche fand in Alt St. Johann im Toggenburg statt. Neben kleinen Nachmittagsausflügen wurde viel gesungen, musiziert, gestaltet und gespielt. Als Ausgangsbasis für die vielen Wanderungen, Zug- und Schifffahrten diente für die Erlebniswoche der Arenenberg am Bodensee. Herzlichen Dank an Ruth und Werner Germann, Eva und Albert Rüegg, Edith und Hannes Suter und den Pflegefachfrauen Theres Beck und Annerös Kündig für die hervorragende Organisation! Dank an Gott für Sonnenschein und Bewahrung.
Alle Abende ausgebucht? Der Musikkreis bietet entspannte Atmosphäre für alle, die gerne am Morgen singen möchten: Das Programm ist vielseitig und reicht von eingängigen klassischen Stücken über unterhaltsame Chansons bis zu Popsongs. Aktuell singen rund 50 Personen verschiedener Altersgruppen im Musikkreis mit. Die Proben finden jeden zweiten Donnerstag von 9.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus statt; nächste Schnuppermöglichkeiten: Donnerstag, 6. und 27. Oktober. Weitere Informationen: Nicolas Plain, Telefon 055 245 15 90, nplain@refkirchepfaeffikon.ch
Gemeindeferienwoche 2017 in Pura
Das Hotel Paladina im südlichen Tessin bietet für die verschiedensten Bedürfnisse genau das Richtige: Für Familien mit Kindern, Einzelpersonen oder Paare; für Sportler, Biker, Wanderer, Naturfreunde, Kunstliebhaber und Geniesser. Es stehen vier Gästehäuser mit verschiedenen Zimmern, je nach Ihrem Geschmack oder Budget zur Verfügung. Wer möchte, kann sogar im riesigen Garten kostengünstig zelten. Auch Stellplätze für Wohnmobile sind vorhanden. Der Ort bietet eine herrliche Aussicht auf See und Berge, viel Ruhe, einen gepflegten Park mit südländischer Flora, Rebberge, einen Swimmingpool mit Wasserrutschbahn, einen Whirlpool und einen grossen Spielplatz. Das klingt doch verlockend!? «Kirchgemeinde konkret» für Klein und Gross in der Gemeindeferienwoche 2017, vom Samstag, 12., bis Freitag, 18. August. Bitte vormerken, wir freuen uns auf Sie. Thomas Strehler und Team
«Musik&Wort»-Gottesdienst Sonntag, 23. Oktober, 9.30 Uhr, Kirche «Vom Segen der Einsamkeit» Biblische Figuren und ihre Erfahrungen in der Wüste Christine Meyer und Mathias Kleiböhmer, Barockcello Tina Zweimüller, Orgel/Cembalo Pfarrer Peter Schulthess, Liturgie Im Gottesdienst soll Musik von Michel Corrette im Zentrum stehen. Eine seiner Sonatensammlungen trägt den Titel «Les délices de la solitude». Im Celloklang schwingt immer Melancholie oder Sehnsucht mit, eine Ahnung von Einsamkeit. Tina Zweimüller
Mannezmorge Samstag, 22. Oktober, 9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Gefahr aus dem Weltall Markus Griesser, Leiter der Sternwarte Eschenberg, zeigt auf, wie man Asteroiden davon abhält, die Erde zu zerstören. Herzlich willkommen!
«Humor als Quelle der Kraft» Altwerden, eine trübsinnige Angelegenheit, bei der es nichts zu lachen gibt? Oh nein! Mehr zum Thema im Altersbildungszyklus 2016. Da wird bestimmt viel gelacht! Die öffentliche Veranstaltungsreihe startet am Freitag, 28. Oktober, mit einem Referat von Beat Hänni, Präsident HumorCare Schweiz. Am Freitag, 11. November, wird Prof. Dr. theol. Pierre Bühler das Thema aus theologischer Sicht beleuchten. Am Freitag, 4. und 18. November, besteht die Möglichkeit, die Referate in Gruppen zu diskutieren. Dauer: 9.00 bis 11.15 Uhr, Kirchgemeindehaus.
Orgelspaziergang Samstag, 29. Oktober Nicht die Orgel spaziert, sondern die Zuhörerinnen und Zuhörer – und nehmen Orgelklänge mit auf den Weg zwischen Pfäffikon und Fehraltorf. Fixpunkte: 9.30 Uhr Orgelkonzert, reformierte Kirche Pfäffikon, mit Tina Zweimüller Kaffeepause im Kafi-Chilegass, Fehraltorf 11.15 Uhr Orgelkonzert, reformierte Kirche Fehraltorf, mit Andrea Paglia Seien Sie alle herzlich willkommen!
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Kommentar zum Septemberbild 2016 und das Dorfwochen-Jubiläum
«Zimmerleuten» in Wallikon, das «Alpenrösli» Wallikon war bis 1928 eine eigene Zivilgemeinde und gehört seither zur politischen Gemeinde Pfäffikon. Das einstige kleine Bauerndorf mit bis vor Kurzem noch eigener Schule liegt auf einer Terrasse rund 130 Meter über dem Pfäffikersee. Eine einmalige beeindruckende Aussicht über die Oberländer Hügelflur mit dem darin eingebetteten See bietet sich dem aufmerksamen Betrachter. Hier lässt es sich in ländlicher Umgebung ruhig und schön wohnen. Zu dieser Idylle gehörten in den vergangenen zwei Jahrhunderten immerhin drei Wirtschaften, von denen heute noch eine übrig geblieben ist, das «Alpenrösli». An der Verbindungsstrasse von Russikon nach Isikon-Hittnau direkt an der markanten S-Kurve der Strasse (heute Höhenstrasse), mitten in Wallikon, standen in benachbarten Bauernhäusern von 1828 bis 1872 die Weinschenke Bosshard/Dietschi (1872 abgebrannt, Dietschi wirtete im «Sonnenberg» im Humbel weiter) und von 1836 bis 1846 die Weinschenke Rüegg (danach als Wohnhaus mit Scheune genutzt) dem durstigen Volk zur Verfügung. Ziemlich genau gegenüber, im abgebil deten Gebäude, eröffnete im Jahr 1880 Hans Heinrich Keller eine neue Schenke, schlitterte damit aber zwei Jahre später in Konkurs. Sein Nachfolger Heinrich Schellenberg, von Beruf Zimmermann, wirtete bis 1897. Seinen Berufsstolz unterstrich er einerseits mit der Qualität des 1889 erstellten Anbaus und andererseits im Namen seiner Wirtschaft: «Zur Zimmerleuten». Mit der Übernahme der Wirtschaft durch die Familie Heinrich Meier und später seiner Erben begann eine Jahrzehntelange erfolgreiche Geschichte. Seither heisst die Wirtschaft «Restaurant zum Alpenrösli». Mit Bezug auf die vermutlich schon damals gepflegte Erscheinung des Hauses mit Blumen und dank der Höhenlage ist der Name wohl durchaus berechtigt. Von 1934 bis 1978, über 40 Jahre lang, war es Fritz Kunz-Meier, Heinrich Meiers Schwiegersohn, welcher zusammen mit seiner Gattin Marie die Bauern- und Ausflugswirtschaft führte und diese, weit über Wal likons Grenzen hinaus, bekannt machte. Daneben galt es auch, den landwirtschaftlichen Betrieb zu betreuen. Der naturverbundene Fritz
Kunz war Jäger und Fischer, gehörte zu den Gründern des Jodeldoppelquartetts Pfäffikon und sang im über alles geliebten Männerchor Wallikon-Hermatswil. Die Familie KunzMeier prägte und gestaltete wesentlich das gesellschaftliche Leben in Wallikon über Jahrzehnte mit. Das «Alpenrösli» war der Treffpunkt der Einheimischen und der Hermatswiler, ebenso der Pfäffiker und Gäste aus der weiteren Umgebung bis hinunter ins Tösstal. Der gute Ruf, die Volksverbundenheit und die Ausstrahlung des Restaurants scheinen seither ungebrochen. 1978 kaufte die aus der Innerschweiz stammende Frau Katharina Horat das ganze Areal mit der Wirtschaft, einer Scheune, viel Gebäudeplatz, Hofraum und Garten. Infolge angeschlagener Gesundheit übergab sie bereits 1983 das Geschäft an ihre Tochter Susi Horat, welche damit eigentlich nicht gerechnet hatte. In einem Interview verrät sie, sie hätte als stolze Innerschweizerin über ihren Schatten springen müssen, um ins Zürcher Oberland zu ziehen. Heute wissen wir, dass ihr dieser Sprung gelungen ist. Die in bester Erinnerung gebliebenen alten «Alpenrösli-Zeiten» werden dank viel Einsatz, Qualität, Kreativität, Sachverstand und Gastfreundlichkeit von Frau Susi Horat bereits in ihr viertes Jahrzehnt ver-
Restaurant zum Alpenrösli, Wirt Fritz Kunz, 1940 längert. 1980 wurde das baufällige Haus in ein modernes R estaurant umgebaut, 1995 wurde eine Bar eingebaut und 2012 wurde die gesamte Gartenwirtschaft erneuert, was jedes Mal ein happiges finanzielles Engagement bedeutete. Man kann das «Alpenrösli» unmöglich verpassen; die überwältigende Blumenpracht, die volkstümliche Gestaltung der ganzen Anlage und der grosse Platz verlangen nach einem Zwischenhalt. Bis zum Service gibt es Zeit, die bunte Gästeschar zu studieren. Familien, Geschäftsleute, B iker, Wan-
Restaurant zum Alpenrösli, Wirtin Susi Horat, 2015
derer, Gäste aus allen Schichten, alle sind sie hier gleich willkommen und werden mit der gleichen Zuvorkommenheit bedient. Das «Alpenrösli» ist bis heute das Wahrzeichen Wallikons. Wie lange das noch so bleiben kann, hängt von Frau Horat ab. Wir alle wünschen, dass die Erfolgsgeschichte weitergeschrieben werden kann.
Vor genau 50 Jahren im September 1966 Gestatten Sie mir einen kurzen Hinweis auf ein besonderes Jubiläum,
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damit es nicht vergessen geht. Vor genau 50 Jahren, vom 4. bis 25. Sep tember 1966, fanden in Pfäffikon die Pfäffiker Dorfwochen statt, ein Fest, welches sich (mit Ruhetagen!) über drei Wochen erstreckte. Das Ereignis ist wohl in unserer Dorfgeschichte einmalig, es bildete einen Grund stein für die bis heute nachwirkende Pflege der Dorfgemeinschaft. Initian ten waren der damalige Gemeinde präsident Ernst Bosshard als OKPräsident und sein Schreiber Willy Frick als OK-Aktuar. Damit setzten sie ein Wunschprojekt des Verkehrs vereins in die Tat um: «..., dass uns die bis ins Steinzeitalter zurückrei chende Kulturgeschichte verpflich ten sollte, mit etwas Aussergwöhnli chem den ‹Dienst an der Heimat› mit heiligem Eifer zu erfüllen». Im Patro nat sassen, ausser den beiden Er wähnten, Pfarrer Zangger, die Lehrer Schneider, Stüssi und Spörri, Drogist Teufer und Fabrikant Walker mit vielen Mitarbeitenden aus verschie
densten Kreisen des Dorfs. Pfäffikon plante wieder einmal eine kulturelle Sonderleistung zum Thema: «Aus Begegnung wächst Gemeinschaft». Ein Auszug aus dem umfangreichen Programm möge die damaligen Pro tagonisten und ihr Volk in Erinne rungen schwelgen lassen und die jüngeren Semester animieren, der Dorfgemeinschaft auch in Zukunft einen hohen Stellenwert einzuräu men. – Sonntag, 4.9.: Ökumenischer Got tesdienst, Dorffest, Jugendfest, Pfäffiker Musical – Montag, 5.9.: Ausstellung «Bilden de Kunst» und «Hobby-Arbeiten» – Mittwoch, 7.9.: Öffentliche Sitzung des Gemeinderates, öffentliche Sit zung der RPK, Politiker und Kritiker am Stammtisch in verschiedenen Restaurants – Samstag, 10.9.: Führungen im Mu seum, Führungen durch Pfäffiker Industriebetriebe
– Sonntag, 11.9.: Die grosse Dorfsta fette, Theater in Irgenhausen: «Es Schtündli Buurechoscht» – Mittwoch, 14.9.: Planen und Gestal ten: Neugestaltung des Dorfkerns, Wie sieht man uns Pfäffiker? – eine Selbstkritik – Freitag, 16.9.: Dorffest mit Lager feuer im Schäracker und unter haltsamen Darbietungen – Samstag, 17.9.: Ausstellung: Indus trie und Gewerbe in unserem Dorf, Regierungsrat E. Brugger referiert zum Thema «Bürger und Staat» (Bundesrat von 1969 bis 1978) – Sonntag, 18.9.: Familienwanderung zum Erntedankfest in Hermatswil – Mittwoch, 21.9.: Stammtischge spräche in verschiedenen Restau rants, Finalspiele im Jassen, Ke geln und Schachspielen – Samstag, 24.9.: Pfäffiker Dorf-Cabaret (eine heitere Selbstbespiegelung), Tanzabend für Gastarbeiter, gros ser Schlussabend im Hotel Bahn hof
Foto des Monats: September 2016 Nebenstehendes Bild eines prächti gen Sonnenaufgangs verdanken wir unserem Leser Thomas Tobler aus Pfäffikon. Er schreibt dazu: «Morgens um 7.30 Uhr im September in Pfäffi kon (Faichrüti)». Die Sonne und der Sommer geben nochmals Gas und verkünden einen heissen Tag … Wir bedanken uns herzlich für das schöne Foto. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der PfäffikerIN.
– Sonntag, 25.9.: Wiederholung der Auffführung des Pfäffiker DorfCabarets Die Teilnahme an allen Anlässen war dermassen eindrücklich, dass die Berichterstatter der regionalen Presse, zum Teil ziemlich neidisch, des Lobes voll waren darüber, dass die Pfäffiker Bevölkerung wieder ein mal gezeigt habe, wie Dorfgemein schaft gehe. n Ernst Bänteli, Chronist
Alpenrösli: Dokumente aus der Chronikstube von Emil Gross, Nachruf «Fritz Kunz» von Jakob Fritschi-Kühnel 50 Jahre Dorfwochen: Wochenblatt, Dokumente aus der Chronikstube von Hanny Kunz
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BeautyTipp Pigmentflecken und was jetzt? Teil 2 So wird man sie los:
Auch für die Grossen kehrt die Fasnacht zurück nach Pfäffikon Endlich macht die Fasnacht wieder Halt in Pfäffikon: Mit Pauken und Trompeten meldet sie sich am 18. Februar 2017 zurück und läutet den Pfäffiker Maskenball im Chesselhuus ein. Das Organisationskomitee steckt bereits mitten in den Vorbereitungen. Musik der diversen Guggenmusigen und DJs. Genügend Energie für das ausgelassene Feiern bis in die Mor genstunden liefert die Küchen- und Barcrew. Ausserdem werden die bes ten Kostüme prämiert. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sich das Datum bereits jetzt zu reservie ren und gemeinsam die Fasnachts kultur in Pfäffikon auferstehen zu lassen. Weitere Informationen gibt es bald auf www.pfäffiker-masken ball.ch. n
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von Corina Stefan
Save the date: Pfäffiker Maskenball 2017
Seit Jahren wird in Pfäffikon die fünfte Jahreszeit nicht mehr gebüh rend gefeiert, wie es früher noch am Maskenball im Saal des Hotels Bahn hof geschehen ist. Dies muss sich ändern, sagte sich eine Interessen gruppe unter der Trägerschaft der Guggemusig Banausliker und veran staltet im nächsten Jahr den ersten Pfäffiker Maskenball im neuen Dorf saal im Chesselhuus. Ziel ist, die Fas nachtskultur im Zürcher Oberland zu fördern, einen Beitrag zur reichen Dorfkultur zu leisten und vielleicht auch noch das eine oder andere Mit glied für die Guggemusig zu gewin nen. Neben dem erneuten Aufleben der Pfäffiker Kinderfasnacht durch den Familienverein Pumuckl und der Spielgruppe Chnopf soll nun also auch für die Erwachsenen wieder ei ne Fasnacht in Pfäffikon stattfinden. Die Konkurrenz an Maskenbällen im Zürcher Oberland sei zwar nicht zu unterschätzen, doch das Organisa tionskomitee rund um Manuela Kel ler ist überzeugt, dass im Dorf ein Be dürfnis nach einem echten «Pfäffiker» Maskenball durchaus vorhanden ist. So treffen sich am Samstag, 18. Feb ruar 2017 Zombies, edle Ritter, Ärzte, Polizisten und Superheldinnen im Chesselhuus und tanzen zu fetziger
Hilfswerk zugute, welches die Klei dung direkt an benachteiligte Men schen weiterverteilt. n
Das junge OK um Präsidentin Manuela Keller besteht zu einem grossen Teil aus Mitgliedern der Guggemusig Banausliker und steckt bereits jetzt mitten in den Vorbereitungen.
Die Guggemusig Banausliker in Kürze: Die Banausliker existieren seit 1988, als damals ein paar Fasnacht- und Musikbegeisterte für den bereits ein Jahr zuvor erstmals durchgeführten Kinderumzug eine Gugge in Auslikon gründeten. Seit damals hat sich nicht viel geändert: Die Banausliker zählen im Schnitt etwa 15 Mitglieder auf diversen (selbst ausgesuchten) Instrumenten. Im Gegensatz zu vielen anderen Guggemusigen wird mit ca. zehn Proben und vier bis fünf Auftrittstagen der Aufwand gering gehalten. Dies ist auch im Sinne der Gugger, denn die Guggemusig Banausliker ist perfekt für vielbeschäftigte Fasnachtsbegeisterte, welche gerne einmal ein Instrument spielen möchten. Der Hauptanlass ist seit jeher der Ausliker Kinderumzug, welcher jeweils am Nachmittag des Fasnachtsmontags durchgeführt wird. Dieser wird jedes Jahr von der Guggemusig organisiert und von zahlreichen Bööggli mit strahlenden Gesichtern besucht. Neben dem Kinderumzug machen wir mit Begeisterung diverse Auftritte und Beizentouren in der Region. Kontakt: Samuel Heer, Präsident Seestrasse 44, 8330 Pfäffikon, Telefon: +41 79 542 49 21 E-Mail: mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch
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Corina Stefan
Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin des Kosmetikinstituts im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempttalstrasse 5 in Pfäffikon.
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Die Gautschete oder keiner bleibt verschont Wie jedes Jahr wurden auch im vergangenen September die Lehr abgänger der Schellenberg Druck AG gegautscht. Nicht nur die Lernenden mussten dran glauben, sondern auch jemand, der sich jahrelang vor dem Gautschen drücken konnte – bis am 6. September. Keiner bleibt verschont.
nn. «Packt an!», hiess es am 6. Sep tember 2016 wieder beim alljährli chen Gautschen der SchellenbergLernenden. Die alte Tradition sorgt auch heuer wieder für schmunzeln de Gesichter bei gewerbefremden Zuschauern am Pfäffikersee. Dieses Jahr wurden die beiden Lehrabgän ger Hardy Frick (Polygraf) und Daniel Mascarenhas (Drucktechnologe) an ihren Arbeitsplätzen gepackt und per Autoanhänger an den See chauf fiert. Hier verkündete Gautschmeis
ter Nick Witmer mit rotem Umhang und etwas zu klein geratener Melo ne ihr Schicksal – sie wussten ja eigentlich, was ihnen blühte.
im letzten Jahr mich selbst erwischt hat, war in diesem Jahr der Ausbild ner der Polygrafen, Mario Janser, an der Reihe. Er war zudem der Einzige der «Jünger», der versuchte, davon zukommen. Die Tradition besagt nämlich, dass der – oder die – Aus zubildende nach dem Gautschen die ganze Belegschaft zum Gautsches sen einlädt. Diese Pflicht verfällt, wenn er den Packern entwischt. Ma rio Janser versuchte dies, konnte sich aber gegen die vier kräftigen Männer, die ihn festhielten, nicht durchsetzen – und stieg am Ende auch «pflotschnass» aus dem Pfäffi kersee. Keiner wird verschont. n
Die Tradition des Nach gautschens In der Schellenberg Druck AG wird firmenintern seit Jahren die Tradi tion des Nachgautschens gepflegt. Dabei werden Mitarbeiter, die bisher um das Gautschen herumkamen, nachträglich gebadet. Während es
Nach getaner Gautschete war das Büffet eröffnet
Hardy Frick im freien Flug
Das kühle Feierabendbier durfte dabei nicht fehlen
Daniel Mascarenhas schloss seine Lehre mit der Note 4,8 und einem Bad im Pfäffikersee ab
Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch
Schutz vor «chline Chäferli» Wer schon einmal fremde Mitbe wohner in Form von Viren und Tro janern auf seiner Festplatte hatte, weiss genau, wie hartnäckig diese digitalen Schädlinge sein können. Daher sollte auf Ihrem WindowsComputer die Virenschutzsoftware stets aktuell sein. Ein veralteter Schutz bzw. fehlende Updates kön nen katastrophale Auswirkungen haben, wenn z.B. Ihr E-Mail-Ac count mit Ihren Adressen und Ter minen von einem Trojaner ausspi oniert wurde oder wenn gar Ihre gesamten Daten (Dokumente, Fo tos, ...) durch einen Virus ver schlüsselt und somit unbrauchbar für Sie gemacht wurden. Die Folge sind unnötiger Stress und viele Mühen bei der Desinfizierung und Wiederherstellung des Rechners. Virenschutz nur für WindowsPCs wichtig Wie schnell ein PC infiziert werden kann, konnten die Website-Besu cher der Gratis-Zeitung 20 Minu ten» am 7. und 11. April 2016 erle ben. Viele zumeist nur mangelhaft (kostenlose Software) oder gar nicht geschützte Windows-PCs wurden mit dem e-Banking Troja ner «Gozi» infiziert, welcher auf Anmeldedaten und Passwörter von Bankkonten der Nutzer zu greift. Nur ein hochwertiger (kosten pflichtiger) Virenschutz kann eine Infektion Ihres Windows-Rechners mit diesen Eindringlingen weitest gehend verhindern. Betriebssyste me von Apple benötigen keinen Virenschutz, da Macs generell im mun sind gegen Infektionen durch «chlini Chäferli». Passwörter niemals auf dem Computer speichern Wichtig: Speichern Sie niemals Ihre Passwörter in einer Word-/ Text-/Excel-Datei auf Ihrer Fest platte! Legen Sie diese Daten bes ser auf einem separaten USB-Stick ab und behalten einen Ausdruck davon. Am sichersten ist es, Ihre Benutzerdaten und Passwörter handschriftlich auf Papier zu notie ren. Fazit: Schützen Sie Ihren Windows-PC mit einer hochwertigen Anti-Viren-Sicherheitssoftware, welche auch «sicheres Banking» ermöglicht und Sie vor Viren- und Trojaner-Attacken schützt. Achten Sie darauf, dass die Updates automatisch auf dem neuesten Stand gehalten werden. Notieren Sie Ihre sensiblen Daten wie Passwörter, IDs usw. auf Papier und deponieren Sie diese sicher.
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POLITIK Schweizerische Volkspartei SVP Pfäffikon
Marco Hirzel kandidiert für das Gemeindepräsidium Die SVP hat an ihrer Parteiversammlung einstimmig den 48-jährigen Bauingenieur Marco Hirzel als Kandidaten für das Gemeindepräsidium nominiert. Mit Hirzel tritt ein in der Region und im Wirtschaftsleben breit vernetzter «Macher» an, der die Gemeinde Pfäffikon verantwortungsvoll und engagiert führen kann.
Marco Hirzel ist in der Gemeinde und der Region bestens vernetzt. Der amtierende Vizepräsident der SVPOrtspartei ist eine führungserfahrene, vielfach engagierte und sehr gut ausgebildete, kompetente Persön-
lichkeit. Er erfüllt die Voraussetzungen für das anspruchsvolle Amt des Gemeindepräsidenten. Marco Hirzel ist Bauingenieur und seit 2012 Geschäftsführer der Alpiq Infra AG in Zürich. Zuvor war er Ge-
Marco Hirzel schäftsführer bei diversen Bauunternehmungen im Tiefbau und Tunnelbau. Als Vorsitzender der Baukom-
mission der Arbeitsgemeinschaft Transtec Gotthard trug er in den letzten Jahren die Verantwortung für die erfolgreiche Planung, Ausführung sowie Inbetriebnahme der Bahntechnik beim Gotthard-Basistunnel. Marco Hirzel ist stolz, am Bau dieses Jahrhundert-Bauwerks direkt beteiligt gewesen zu sein. Marco Hirzel war jahrelang Präsident des FC Pfäffikon und ist bis heute Präsident des von ihm mitbegründeten Hattrick Clubs, der die Förderung der Junioren unterstützt. Er ist verheiratet und Vater dreier erwachsener Kinder. Nach dem unerwarteten Rücktritt des bisherigen Gemeindepräsidenten freut sich die SVP, für die Ersatzwahl eine ausgewiesene Kandidatur präsentieren zu können. Bei einer Wahl von Marco Hirzel wäre die SVP nach einem Unterbruch wieder in der Pfäffiker Exekutive vertreten. n
Schweizerische Volkspartei SVP Pfäffikon
Zu Besuch bei Stadler Rail in Bussnang Von Zeit zu Zeit organisieren aktive politische Parteien für ihre Mitglieder interessante Ausflüge. Die Pfäffiker SVP lud am 12. September zu einer interessanten Führung durch Ex-SVP-Nationalrat Peter Spuhlers Stadler Rail im thurgauischen Bussnang. Ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant Säntisblick in Eschlikon rundete den gelungenen Ausflug ab.
hjk. Wer hat sich nicht schon geärgert, wenn wieder ein Schweizer Grossauftrag für Schienenfahrzeuge an einen im Ausland produzierenden Anbieter ging? Die SVP-Mitglieder liessen sich von der hohen Qualität, welche die Mitarbeitenden tagtäglich leisten, an einer kompetenten Führung durch ein Kadermitglied überzeugen. Die Entwicklung des Thurgauer Unternehmens begründet u.a. das rasante Wachstum der letzten Jahre. 1991 arbeiteten hier in «Mostindien» noch 15 Mit arbeitende an der Fabrikation von Schienenfahrzeugen. Heute beschäftigt Stadler Rail alleine in Bussnang 1700 Mitarbeitende, dazu fast 1000 in Altenrhein, zahlreiche weitere an verschiedenen kleineren Standorten in der Schweiz sowie tausende von Menschen an Standorten im Ausland. Total hängen vom Erfolg der Stadler Rail AG heute rund 7000 Arbeitsplätze weltweit ab. «Geht nicht gibt’s nicht», heisst das Motto der Firma. Ihre Ingenieure
und Konstrukteure gehen auf die Wünsche der Kunden ein und machen möglich, was möglich ist. Das führt zu einzigartigen Fahrzeugen wie zum Beispiel einem Zahnradtriebwagen im Retrolook für die Bayerische Zugspitzbahn, der beim Besuch der Pfäffiker gerade in der Produktionslinie stand. Daneben begegnete man auf dem Rundgang durch die blitzsauberen Fertigungshallen vielen Zugskompositionen, teils noch im Rohbau, teils kurz vor der Auslieferung. Zum Schluss gab’s für die SVP-Delegation ein Grup penbild vor dem neuesten Produkt, dem ersten Hochgeschwindigkeitszug EC250 von Stadler, der erstmals an der InnoTrans 2016 in Berlin vorgestellt wird und anschaulich die Innovationskraft des Unternehmens zeigt.
Bald im Gotthardbasistunnel unterwegs Der EC250 ist mit besonderem Fokus auf Komfort und Kundenfreundlich-
Gruppenbild vor dem EC250, dem neusten Produkt von Stadler keit entwickelt worden, insbesondere für Familien, Senioren und Personen mit eingeschränkter Mobilität. Stufenfreies Eintreten sowohl von Bahnsteigen mit 55 cm als auch mit 76 cm Höhe – für einen serienmäs sigen Hochgeschwindigkeitstriebzug ein Novum – macht für Fahrgäste das Einsteigen zum Eintreten. Zusammen mit der druckdichten Ausführung der Wagenkasten und der
fortschrittlichen thermischen und akustischen Isolation wird ein neuer Standard für Bahnreisen im Fernverkehr gesetzt. Die Erstbestellung über 29 elektrische Hochgeschwindigkeitszüge hat Stadler im Oktober 2014 durch die SBB erhalten. Ab Dezember 2019 verbinden diese Züge Zürich mit Mailand via Gotthardbasistunnel und später Frankfurt mit Mailand. n
SVP-Initiative sistiert Die Mehrheit der SVP Parteiversammlung hat an der Sitzung vom Donnerstag 15. September beschlossen, die eingereichte Initia tive für eine Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission RGPK vorerst nicht zurückzuziehen. Ein Rückzug wird jedoch in Aussicht gestellt, sofern das Anliegen in der anstehenden Revision der Gemeindeordnung (GO) – wie vom Gemeinderat anlässlich einer Besprechung angekündigt – zur Zufriedenheit der Initianten aufgenommen worden ist. Die SVP ist deshalb bereit, die Frist für eine allfällige Behandlung an der Gemeindeversammlung und einer Urnenabstimmung zu verlängern.
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Flohmärt 2016
Café International des Interkulturellen Forums
Viele Aussteller – wenige echte Kunden?
Leiterinnen gesucht
hjk. Der diesjährige Flohmärt auf der Seestrasse war bei schönstem Wetter gut besucht. Doch etliche der Aussteller beklagten ein nachlassendes Interesse am Angebot. «Die Leute schauen gerne hin, stellen Fragen, aber dann überlegen sie es sich noch einmal, kommen später noch einmal vorbei, und das war’s dann»,
sagte ein alteingesessener Anbieter desillusioniert. Trotzdem, bei der nächsten Durchführung sind die meisten Händler wieder vor Ort, die Kunden sind dieselben und die Bereitschaft zum Griff in die Geldbörse wird wieder steigen. Bestimmt! n
Reges Treiben, verhaltener Handel am Flohmärt
Kunst im GerAtrium
Fritz Schild stellt aus Was im Alterszentrum bereits Tradition ist, findet jetzt auch im GerAtrium statt. Bewohner Fritz Schild, passionierter Maler, stellt seit Ende August im dritten Stock zahlreiche seiner Bilder und Zeichnungen aus. An der Vernissage nahmen zahlreiche Mitbewohnerinnen und Gäste aus der Familie teil. Robert Suter, Leiter Hotellerie, streifte in seiner Ansprache die vielfältige Lebensgeschichte des Künstlers, der sich von der grossen Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde, sichtlich gerührt zeigte. In
seinen Bildern spiegelt sich die Liebe zur Natur wider. Sie sind alle nicht verkäuflich, da zu sehr mit persönlichen Erinnerungen verbunden. n
Fritz Schild vor zwei markanten Bergbildern
Robert Suter bei seiner Ansprache. In der Bildmitte sitzend Fritz Schild
Bettina Jäckle und Shamim Abidi, die beiden bewährten Leiterinnen des Café International im ehemaligen Restaurant Schlössli, ziehen sich Ende Jahr zurück und stellen ihr Amt zur Verfügung. Beide Frauen sind privat stark engagiert oder mit anderen Ämtern mehr als ausgelastet. Sie sind auf der Suche nach geeigneten Nachfolgerinnen oder Nachfolgern, welche an Donnerstagnachmittagen präsent sein können und sich für die Vorbereitung der beliebten Themennachmittage interessieren. Eine der beiden Neuen sollte sich zudem als Vorstandsmitglied im Interkulturellen Forum zur Verfügung stellen.
hjk. Vier Jahre besteht das Café International mittlerweile. Gedacht für Ausländerinnen und Ausländer, welche sich in Pfäffikon integrieren und möglichst viele Kontakte auch zu Einheimischen knüpfen möchten, hat sich die Idee bewährt. Bettina Jäckle hätte gerne weiter eine wöchentliche Durchführung beibehalten, doch Sparaufträge der Gemeinde zwangen zum Übergehen in einen 14-tägigen Rhythmus. Jeweils zweimal pro Monat am Donnerstagnachmittag von 16 bis 18 Uhr ist das Team präsent. Vorwiegend Frauen – Männer sind sehr erwünscht, auch Schweizer – treffen sich hier in entspannter Atmosphäre, trinken Kaffee oder Tee, geniessen Süssigkeiten und basteln oder kochen zusammen. Ab und zu gibt es auch einen Vortrag, wenn sich etwa ein Pfäffiker Verein oder eine behördliche Institution vorstellt. Die Gäste sind für diese Kontakte dankbar. Sie sind interessiert an unserer Kultur, auch an unserer Religion, und stellen viele Fragen.
Sorgfältige Einarbeitung Von den gesuchten Leiterinnen oder Leitern wird Offenheit verlangt, neue Menschen und Kulturen kennenzulernen. Das Alter hat nicht erste Priorität; im Geist jung geblieben zu sein, ist jedoch ein Vorteil. Gut vernetzt sollten sie auch sein, die Neuen, auch eigene Ideen einzubringen, ist ausdrücklich erwünscht. Auch wenn das Café International bisher stets am Donnerstag stattfand, ist der Wochentag eventuell verhandelbar. Der Wochenaufwand beträgt ca. drei bis vier Stunden. Bettina Jäckle ist gerne bereit, die Neuen einzuarbeiten. Sie kann sich auch vorstellen, in der Übergangszeit einzelne Nachmittage abzugeben.
Auskünfte erteilen Frau Bettina Jäckle (044 950 68 24) oder Frau Shamim Abidi (076 375 25 30, E-Mail: shamimabidi@msn.com) n
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Das Restprogramm des Café International 2016 6. Oktober Indische Küche Datum offen Familienausflug, Datum wird später bekanntgegeben 27. Oktober Yoga 10. November Syrische Küche 24. November Geburtstags- und Weihnachtskarten selbst gestalten 26. November Adventskranz selbst binden 8. Dezember «Gritibänze» backen und Besuch vom Samichlaus
Bettina Jäckle und Shamim Abidi im ehemaligen Restaurant Schlössli
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Samstag, 8. Oktober 2016, 20.15 Uhr
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Dienstag, 4. Oktober 2016, 20:15 Uhr Mittwoch, 5. Oktober 2016, 20:15 Uhr Acorda Brasil – The Violin Teacher (OV/df)
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100 Jahre EW Pfäffikon
Unspektakuläre, dafür gemütliche Jubiläumsfeier Die 100-Jahr-Feier des Elektrizitätswerks zog zahlreiche Interessierte zum Festgelände beim Lindenbaum – Ausbildung und Wohnen. Da das Jubiläum zusammen mit der jedes Jahr stattfindenden Chilbi zusammengelegt wurde, waren es vor allem Familien, welche sich – quasi en passant – über die Aktivitäten des Elektrizitätswerks informieren liessen.
hjk. Ohne grossen Aufwand, dafür sympathisch kann man den Auftritt der Pfäffiker Werke zusammenfas sen. Unterstützt von ihren Mitarbei tenden, waren sich die Verantwortli chen nicht zu schade, persönlich die vielen Fragen aus der Bevölkerung stundenlang zu beantworten. Wer die nötige Kondition mitbrachte, konnte einen Postenlauf absolvieren inklusive Besichtigung des grossen Wasserreservoirs im Wald oberhalb des Sekundarschulhauses Pfaffberg. Man konnte einen Blick in eine Ver teilzentrale werfen, staunen über die grossen Kavernen der Wasserversor gung und sich danach in der Fest wirtschaft zu günstigen Preisen und fein verpflegen. «Fine Taste» spielten auf, die Portmann-Zwillinge alber ten wieder einmal rum über ihr ei nes Ei – oder so ähnlich ... – die Auf tritte von Gemeinderat und dem Chef der Werke waren der Feststim mung angepasst. Kurz: Im Interview wussten Stefan Gubler und Betriebs leiter Dumeng Tönett zu überzeu gen. Auch die Gastgeber nutzten die Gelegenheit, für ihre Institution Lin denbaum wieder einmal die Werbe trommel zu rühren. Alle, die dabei waren, freuen sich auf die nächste Lindenbaum-Chilbi. n
Viel Betrieb im Festgelände
Blick in die kleinere der beiden Wasserkavernen
Dumeng Tönett erklärt Familie Walt, wo der Strom herkommt
Dumeng Tönett und Stefan Gubler im Interview
Mannezmorge 2016 Am Samstag, 22. Oktober 2016, von 9.30 bis 11.30 Uhr, findet im reformierten Kirchgemeindehaus, Pfäffikon ein weiterer Mannezmorge statt. Gast ist der Mitbegründer und Leiter der Sternwarte Eschenberg Markus Griesser. Er wird zu den Themen «Die Welt des Kleinen Prinzen», Gefahr aus dem Weltall und Kleinplanet 43669 «Winterthur» referieren.
Ein herrlicher Spätsommerabend geht in eine «sternenklare Nacht» über und offenbart uns einen wun
Die Portmann-Zwillinge, bald ein Pfäffiker Exportschlager
Für die Mutigen ging’s hoch hinaus
derbaren Einblick in den Sternen himmel! Von blossem Auge sehen wir nur einen winzigen Bruchteil des
gesamten Weltalls. Markus Griesser, Astronom seit seiner Jugendzeit, Entdecker verschiedener Kleinpla neten und Publizist, wird uns mit seinen einmaligen Bildern und sei nen spannenden Schilderungen zum Thema «Begegnungen mit Asteroi den» in diese für viele von uns un bekannte Welt des Kleinen Prinzen entführen. Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon, das Mannezmorge-Team Erich Bolt,
Gastreferent Markus Griesser Hansjörg Christinger, Jean-Claude Richardet, Beat Staubli. n
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Verein Naturzentrum Pfäffikersee (VNZP)
Am Pfäffikersee soll ein neues Naturzentrum entstehen Die Besuchenden über den Pfäffikersee informieren, Schulklassen die vielen Geheimnisse der Natur zeigen und einen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Naturlandschaften am See leisten: Das sind die Ziele des neuen Naturzentrums Pfäffikersee, das ein im Frühling gegründeter Trägerverein aus erfahrenen und regional gut verankerten Partnerorganisationen plant. Die Seegemeinden sind bereits über die Pläne informiert, die Baudirektion Kanton Zürich hat ihre Unterstützung beim Betrieb zugesagt.
Seit mehreren Jahren sucht die Vereinigung Pro Pfäffikersee eine Möglichkeit, am See ein Naturzentrum zu erstellen. Nun bietet sich die einmalige Gelegenheit, ein solches Infozentrum zusammen mit erfahrenen Trägerorganisationen im Bereich der alten kantonalen Fischzuchtanlage direkt am Siedlungsrand von Pfäffikon zu realisieren. Getragen wird das Naturzentrum Pfäffikersee von der Vereinigung Pro Pfäffikersee, von BirdLife Schweiz und BirdLife Zürich sowie von Pro Natura Zürich, die sich dazu in einem einfachen Trägerverein zusammengeschlossen haben. Das Naturzentrum Pfäffikersee soll in der Nähe der Fischzucht am Rande des Siedlungsgebiets der Gemein-
de Pfäffikon entstehen. Dort, wo sich der Rundweg um den Pfäffikersee beim Netzhaus bisher stark verengt hat, soll ein Platz mit vielen naturnahen Elementen und einem direkten Zugang zum dahinterliegenden Naturzentrum entstehen. Hier sollen die vielen Besuchenden des Rundweges und vor allem auch Schulklassen Informationen zur Bedeutung des Pfäffikersees und zum eigenen Verhalten im Einklang mit der Natur erhalten.
Das fünfte grosse Naturzentrum im Kanton Zürich Das Naturzentrum Pfäffikersee wird zusätzlich zu den vier bestehenden Zentren Neeracherried, Sihlwald, Sil-
berweide und Thurauen das fünfte grosse Naturzentrum im Kanton Zürich sein. Im Naturschutzgesamtkonzept des Regierungsrats spielen Naturzentren eine ganz wichtige Rolle für die Umweltbildung. Bereits hat die Baudirektion dem Naturzentrum Pfäffikersee einen Beitrag zugesichert, wie ihn die anderen vier Zentren seit letztem Jahr aus dem vom Kantonsrat bewilligten Naturbildungskredit erhalten. Der nächste Schritt ist nun ein Baugesuch für einen Vorentscheid in raumplanerischer Hinsicht. Deshalb stehen seit dieser Woche bei der Fischzucht Bauvisiere. Mit der Schaffung des Naturzentrums werden gleichzeitig auch die seit Jahren störenden und zerfallenden Becken der alten Fischzucht entfernt und wird dieser Teil des Geländes renaturiert und zugänglich gemacht. In einigen Wochen startet der Trägerverein unter dem Präsidium von Ernst Ott auch die Suche nach den für die Erstellung des Naturzent-
rums nötigen finanziellen Mitteln. Deren Höhe wird momentan vom mit der Planung beauftragten heimischen Architekten Heinz Kündig berechnet. Die Initianten des Naturzentrums hoffen, Firmen, Stiftungen, Vereine, viele Privatpersonen und die öffentliche Hand für die Unterstützung des beispielhaften Vorhabens gewinnen zu können. Ziel ist es, das Naturzentrum Pfäffikersee im Jahr 2018 einweihen zu können. Ergänzung vom 14. September 2016: Der Verein Naturzentrum Pfäffikersee hat die erfreuliche Mitteilung erhalten, dass der Lotteriefonds des Kantons Zürich die Erstellung des Naturzentrums mit einem Beitrag von Fr. 500 000.– unterstützen wird. Der Verein ist über die Zusage dieses namhaften Beitrags sehr erfreut und dankt dem Lotteriefonds dafür sehr. n
www.naturzentrum-pfaeffikersee.ch
Die Trägerschaft des Naturzentrums Pfäffikersee Die Trägerschaft wird gebildet durch die Vereinigung Pro Pfäffikersee (VPP), BirdLife Schweiz und BirdLife Zürich sowie Pro Natura Zürich. Diese Partner organisieren sich zum Bau und Betrieb des Naturzentrums in einem im Hintergrund wirkenden «Verein Naturzentrum Pfäffikersee (VNZP)».
Die Fischzuchtanlage (links) soll dem Naturzentrum weichen
Die seit über 50 Jahren aktiven Trägerinstitutionen – die auch Eigentümer von Moorparzellen im Schutzgebiet sind – garantieren eine professionelle Projektierung sowie einen fachgerechten Bau und langfristigen Betrieb des Naturzentrums Pfäffikersee NZP. Die Träger im Kurzporträt: «Vereinigung Pro Pfäffikersee (VPP)»: Optimale Verankerung in der Region durch Mitgliedschaft der 18 relevanten Institutionen am Pfäffikersee inkl. Kanton (ALN) und drei Seegemeinden. Engagiert sich für den Interessenausgleich bei einer wirksamen Umsetzung der Schutzverordnungen. BirdLife Schweiz: Bringt Know-how beim Bau und Betrieb von mehreren Naturzentren ein. Über die Bird-Life-Landesorganisation Ala Einbezug von Wissen als Betreuer und Eigner im Schutzgebiet Pfäffikersee. BirdLife Zürich: Ist im Kanton Zürich als Verband von 110 Naturschutzvereinen, darunter rund zehn in der Region Pfäffikersee, gut verankert. Bietet vielfältige Kurse zu Artengruppen und Lebensräumen an.
Der geplante Standort fürs Naturzentrum in der Bildmitte rechts neben der Ruderalfläche
Pro Natura Zürich: Ist Spezialistin für Umweltbildung und bringt Know-how im Betrieb von Naturzentren ein. Wichtige Eignerin und Betreuerin von eigenen Schutzgebieten im ganzen Kanton, insbesondere am Pfäffikersee und in dessen Umgebung.
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Blumenwettbewerb des Verkehrsvereins Das Jury-Team des Verkehrsvereins Pfäffikon mit den Vorstandsmitgliedern Marianne Dörig und Verena Däppen, unterstützt von Monika Hüssy von der gleichnamigen Gärtnerei, begutachteten auch dieses Jahr wieder 65 gepflegte Gärten und Balkone.
Das Gartenjahr startete in diesem Frühling ähnlich wie im Vorjahr mit viel Regen und tiefen Temperaturen. Im Sommer fügten sich zum vielen Nass grosse Temperaturschwankungen mit Hitzetagen, was besonders bei Jungpflanzen die Entwicklung hemmte. Zum Glück blieb unsere Region vom Hagel jedoch weitgehend verschont.
Die Blütenpracht war wohl daher am Bewertungstag nicht sonderlich üppig. Widerstandsfähigere Pflanzen hatten es einfacher, diese blühten wunderschön, die empfindlicheren waren leider eher zurückhaltend. Trotz allem war die persönliche Note in jeder Anlage bei der Pflanzenwahl und der Farbzusammenstellung der Blumen ergänzt durch geschickt eingesetzte Dekorationselemente klar erkennbar. Die Pfäffiker Gärten und Balkone sind auch dieses Jahr wieder ein spannendes und bereicherndes Erlebnis. Die Jury hat volles Verständnis für jene, welche beklagten, dass dieses Jahr die Pflanzen nicht gleich schön gediehen wie sonst, oder gar bedauerten, dass Verschiedenes wegen der Nässe eingegangen war. Wer trotz den schwierigen Verhältnissen nicht aufgegeben und mit viel Einsatz und Freude Garten oder Balkon gepflegt hat, darf mit Befriedigung den Erfolg geniessen. Das Ergebnis im Blumenwettbewerb ist wie jedes Jahr von den Launen der Natur und somit
auch von einem Quäntchen Glück abhängig.
Wissenswertes Bewertet werden Gärten und Balkone, soweit von der Strasse her einsehbar. Die Route: Pfäffikon und seine Aussenwachten Faichrüti, Balm/Oberbalm, Auslikon, Wallikon, Hermatswil und Ravensbühl. Die Jury konnte 16 mit «gut», 29 mit «sehr gut», 20 mit «hervorragend» bewerten. Sie erinnert daran, dass die Bewertung eine Momentaufnahme ist. Wie jedes Jahr erhalten alle Teilnehmenden einen Gutschein als Dankeschön für den persönlichen Einsatz, unser Dorf zu verschönern. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Anmeldung zum Blumenwettbewerb auf unserer Website unter Blumenwettbewerb: www.vvp-pfäffikon.ch Die Jury würde sich freuen, nächstes Jahr auch Ihren Garten besuchen zu dürfen. n Verena Däppen Widmer
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Immer der Nadel nach Die Orientierungslaufgruppe Pfäffikon war die erste der Schweiz. Heute zählt sie über 200 Mitglieder und bildet junge Talente zu Spitzenläufern aus. Was den Sport faszinierend macht, warum er wohl nicht olympisch ist und wie er als Konsumentensport funktioniert, erzählte uns der Pfäffiker OLG-Präsident Jürg Bosshard.
nn. Nach dem Startpiepton blickt der Junge auf seine Karte, sieht kurz um sich und beginnt zielstrebig in eine Richtung zu sprinten. Wenige Sekunden später ist er in zwischen den Häusern verschwunden. Er sucht nicht etwa nach kleinen Monstern auf dem Smartphone, sondern nach Posten im Zentrum Pfäffikons. Am Abend-OL, organisiert von der Orientierungslaufgruppe Pfäffikon – oder kurz OLG –, nahmen gut hundert Eltern und Kinder teil. Präsident Jürg Bosshard erfreute sich an den Gesichtern, die er sonst nicht oft sieht: «Es gibt Leute, die alle Jahre an den Abend-OL kommen, sonst aber nicht viel damit zu tun haben. Früher machten noch viele Pfadis und Turnvereine einige Orientierungsläufe pro Jahr, heute ist das etwas verloren gegangen.» Dies bedeutet aber nicht, dass der OL-Sport an Bedeutung verloren hat – ganz im Gegenteil.
Die erste Gruppe der Schweiz Die OLG Pfäffikon existiert schon seit Langem. Und zwar schon so lange, dass sie als erste OL-Gruppe der Schweiz gilt. Gründungsdatum: 1954. Allerdings handelte es sich dabei lediglich um eine kleine Gruppe dreier Männer, die unter dem Namen an einigen Wettkämpfen teilnahmen. Nach ein paar Jahren Stille wurde der Verein 1975 von Hansjörg Graf, der von Bern in die Umgebung zog, reaktiviert. Damals mit dabei: der junge Jürg Bosshard, frischer Schriftsetzerlehrling in der Schellenberg Druck AG. Neben einer OL-Pause, die er wegen seiner beiden Töchter einlegte, war er stets vom «Laufsport mit Köpfchen» angetan. Mittlerweile ist er seit drei Jahren Präsident. «Wir haben konstant um die 200 Mitglieder, aktuell sind es 208», weiss Jürg Bosshard. In der Gruppe rennen Mitglieder aus Pfäffikon und Hittnau, aber auch aus Wetzikon, Uster oder dem Tösstal mit. Den Sport der breiteren Masse bekanntgemacht hat die Bernerin Simone Niggli-Luder, die 23-mal Weltmeisterin und 45mal Schweizer Elite-Meisterin wurde. Doch was macht diesen Sport denn so attraktiv?
Von Höhenkurvenrelief und OL-Familien «Das Faszinierende am Orientierungslauf ist, dass es Laufsport mit Köpfchen ist», erzählt Jürg Bosshard. Die Läufer kriegen eine Karte, einen Kompass und einen Badge, welchen sie am Zeigerfinger anbringen. Bei den Karten handelt es sich um spezielle OL-Karten, die sehr präzise und meist im Massstab von 1:10 000 sind. Auf diese Karte wird die Bahn mit Start und Ziel und den anzulaufenden Posten eingedruckt. Die Reihenfolge ist vorgegeben, die Routenwahl nicht. Jürg Bosshard packt in diesem Moment eine dieser Karten aus, diese nun von einem Bahnlegerwettbewerb. Als Laie fühlt man sich von den vielen feinen und fetten Linien, Kreisen und Kreuzen etwas überrollt. Doch darin liegt eine Kunst des OL: Körperliche Fitness reicht nicht aus. Jeder Läufer muss die Karte lesen können. Anhand des sogenannten Höhenkurvenreliefs lässt sich die Steigung erahnen, die unterschiedlichen Linien suggerieren Haupt- oder Nebenwege. Da benötigt man ein gewisses technisches und strategisches Talent, um die Karte einerseits korrekt zu interpretieren und andererseits eine clevere Route zu wählen. Dies lernt man am besten im frühen Alter. Deshalb beschreibt Jürg Bosshard den Orientierungslauf auch ganz klar als Familiensport. So gibt es viele «OL-Familien», wie er sie nennt. Da waren bereits die Eltern oder gar die Grosseltern schon Läufer und so werden die Kinder auch in den Bann gezogen. Es ist auch von Vorteil, wenn ein Wettkampf nicht gerade in der Nähe ist und man mit dem Zug oder dem Au-
to reisen muss, dass die Eltern da auch gleich dabei sind. Eine Ausnahme dieser OL-Familien-Struktur ist Riccardo Rancan aus Uster, der von der Leichtathletik in den OL wechselte und seine Eltern gleich mitzog.
Drei Grosserfolge bei den Jungen Riccardo Rancan wird von Jürg Bosshard immer wieder erwähnt. Der Zwanzigjährige konnte schliesslich 2016 einen grossen Erfolg für die Schweiz und auch die OLG Pfäffikon erzielen: An der JWOC, der JuniorenWM im OL im Unterengadin, lief er die Startstrecke der Staffel, die am Ende die Goldmedaille holen konnte. «Im aktuellen Jahr verzeichneten wir noch zwei weitere Erfolge bei den Junioren. An der EYOC, der Jugend-Europameisterschaft, gewann Mattia Gründler aus Hittnau die Silbermedaille mit der Staffel, während Andrin Gründler in der Langdistanz Bronze holte.» Dies stützt Jürg Bosshards Aussage, die OLG Pfäffikon sei stark in der Ausbildung und Förderung der Jungen. Die Läufer – ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – trainieren zweimal die Woche, sowohl im Winter- wie auch im Sommerhalbjahr. Im Sommer findet dienstags jeweils ein Lauf-, mittwochs ein Kartentraining statt. Dazu kommen die Wettkämpfe. Während der Wintermonate wird der Umgang mit Karten nur selten geübt, da es draussen dunkel ist. Dafür gibt es freitags ein Hallentraining. Da die OLG Pfäffikon ein offizieller Ausbildungsclub von Swiss Orienteering ist, benötigen sie Trainer mit Verbandsausweis, die der sogenannten Fördergruppe unter anderem ein strukturiertes Lauftraining gewährleisten können. «Wer in ein Kader aufgenommen werden will, muss auch gute Bahnzeiten, beispielsweise über 3000 oder 5000
Meter, laufen können», fügt Jürg Bosshard an. In der Fördergruppe sind vor allem Junge, die grössere Erfolge, auch auf internationalem Terrain, anstreben. Bei Olympia wird’s wohl noch eine Zeit dauern, bis ein OL-Wettbewerb durchgeführt wird. Zwar gehört die Sportart zu Swiss Olympic und kriegt dafür Geld, eine olympische Disziplin ist sie aber nicht. Jürg Bosshard denkt auch nicht, dass dies in naher Zukunft der Fall sein wird: «Es gibt schon so viele Wettkämpfe bei den Sommerspielen, da hat der OL wohl keinen Platz mehr.»
OL als Konsumentensport Der Orientierungslauf ist auch nicht gerade ein Konsumentensport. Beim Fussball oder Tennis sind die Regeln verhältnismässig schnell verstanden, aber beim OL gehört viel mehr Wissen dazu. Die praktizierenden OL-Läufer verfolgen aber gespannt die Wettkämpfe im Internet. Die Welt- und die Europameisterschaft werden jeweils im Livestream übertragen. «Zwar muss man mittlerweile etwas bezahlen, dafür kriegt man aber auch neben den Live-Bildern das GPS-Tracking in Echtzeit», sagt Jürg Bosshard. Mit dem GPS-Tracking, also der GPS-Überwachung, kann ganz genau verfolgt werden, wo welcher Läufer durchgeht. Bei einigen OL in der Schweiz, beispielsweise bei einem nationalen mit Elite-Teilnehmern, wird häufig auch eine Grossleinwand aufgestellt. Jürg Bosshard stellt schnell klar: «OL ist aber definitiv ein Mitmach-Sport». Am Mitmachen Interessierte dürfen sich bei Jürg Bosshard melden. n
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Pfäffiker OL am 2. Oktober in Hittnau
OL-Abenteuer zwischen S toffel und Rosinli Wie alle Jahre organisiert die OLG Pfäffikon auch 2016 den traditionellen Pfäffiker OL. Nachdem der Wettkampf letztes Jahr durch das urbane Gelände der Stadt Uster führte, steht dieses Jahr wieder ein Orientierungslauf im Wald auf dem Programm. Für diesen Regionalen OL, der auch als Lauf der Jugend-OL-
Meisterschaft ZH/SH gewertet wird, wurde die Spezial-OL-Karte «StoffelRosinli» vollständig neu aufgenommen. Das Gelände zwischen Stoffel und Rosinli ist abwechslungsreich und landschaftlich reizvoll und bietet so den Rahmen für ein einmaliges OL-Abenteuer. Anmelden kann man sich am Lauf-
Bewegung in der Natur und geistige Herausforderung
Strassenverlegung im Mattenquartier Für etwas Verwirrung hat für viele Spaziergänger am Ende der Schulferien die Sperrung eines beliebten Fahrsträsschens gesorgt, das Alpenund Friedhofstrasse verbunden hat. Vor fast 30 Jahren wurde der Quartierplan Matten beschlossen und damit die Landwirtschaftszone von der Bauzone entflochten. Mit dem Bau der neuen, weiter dorfwärts verlegten Strasse ist nun diese Trennung sichtbar geworden. Was für die einen Benutzer eine Verkürzung ihres Weges bedeutet, stellt für andere damit einen etwas längeren Weg, z.B. zum Friedhof, dar. Die landwirtschaftlich genutzten Flächen sind im Vernetzungsprojekt von Pfäffikon eingebunden. So ist
Wir sind gespannt auf den Blumenteppich
Ob das je so farbenprächtig wird? auch zu verstehen, warum Teile der jetzt aufgehobenen Strasse mit magerem Kiesboden aufgefüllt worden sind. Denn hier soll eine Blumen wiese mit Direktbegrünung durch Schnittgut einer artenreichen Wiese entstehen. Was momentan wenig ansprechend aussieht, wird sich in ein farbiges Blütenmeer verwandeln, denn auf mageren, ungedüngten Flächen kann sich eine grössere Vielfalt entwickeln. Nun braucht es einige Monate Geduld, bis diese kahlen Flächen ergrünen und blühen werden. Die spätere Blumenwiese wird in den folgenden Jahren erst nach dem 15. Juni gemäht. n Ueli Rybi
tag von 8.30 bis 12 Uhr im Wettkampfzentrum in der Schulanlage Hermetsbüel in Hittnau. Gestartet werden kann in über 40 verschiedenen Kategorien. Darunter sind auch solche, die für Anfänger, Familien und Gesundheitssportler geeignet sind. Familien starten dank der Unterstützung von «Famigros» gratis. Die Organisatoren helfen OL-Neulingen gerne bei der Wahl einer geeigneten Kategorie, vermieten Badges für die Zeitmessung und beantworten Fragen zum Ablauf des Wettkampfs. Der anstrengende Wettkampftag klingt jeweils in der OL-Beiz aus. Hier kann man sich von den Strapazen erholen, einen feinen Zmittag
Karte, Kompass, Postenbeschreibung und Badge für die Zeitmessung sowie Kaffee und Kuchen geniessen und mit anderen angeregt über abenteuerliche Routenwahlen, knapp verfehlte Posten und verpasste Siegchancen diskutieren. n
www.olg-pfaeffikon.ch
PFAEFFILEAKS
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Telefonierende Autolenker an die Kette legen! Das ist keine Forderung aus der Zeit des finstersten Mittelalters. Aber anders kommt man offenbar am Problem nicht vorbei. Denn jetzt hat die von der Not leidenden Versicherungsbranche gesponserte Beratungsstelle für Unfallverhütung den Kampf auch gegen das Telefonieren am Steuer mit Freisprechanlage lanciert, das genauso beim Fahren ablenke. Diese neueste Informationskampagne hat wohl nichts weniger als das mittelfristige Verbieten dieser technischen Hilfe zum Ziel. Damit künftig kein Automobilist mehr abgelenkt wird. Und wie weiter? Wenn doch noch ein Lenker einmal abgelenkt wird? Als Nächstes rücken wohl Kinder auf dem Rücksicht in den Fokus der Unfallver hüter. Auch sie könnten ablenken, und damit hat das Mitführen dieser Spezies im Familienauto wohl ebenso keine Zukunft wie das der gelegentlich diskutierenden Mütter. Der Trend der «Sicherheitsexperten» scheint in Richtung einsitzige Fahrzeuge zu gehen. Und was ist mit den Menschen am Strassenrand, die oft genauso abgelenkt sind? Wenn sie beim Überqueren der Strasse den Verkehr negieren, weil sie ja exakt in diesem kurzen Moment eine dring liche persönliche Nachricht auf dem Smartphone verpassen könnten. Höchst peinlich, wenn man nach einem arbeitsreichen Tag abends mit den ÖV nach Hause fährt und nicht als erster Mensch auf diesem Planeten erfährt, dass sich ein für die Zukunft der Menschheit völlig unwichtiges Schauspieler-Ehepaar scheiden lassen will. Was hat das mit der Kette zu tun? Die musste gespannt werden, an der Bushaltestelle Berg in Pfäffikon auf der Strecke hinauf nach Wallikon. Sie soll verhindern, dass Leute mit Smartphone aus dem Bus steigen und – den Blick auf die neuesten Nachrichten auf dem kleinen Bildschirm gerichtet, der durch das lästige Licht der ausnahmsweise einmal scheinenden Sonne ohnehin erschwert ist und volle Konzentration erfordert – einfach hinter dem Bus auf die Strasse direkt vor ein dorfeinwärts fahrendes Fahrzeug laufen, dessen durch eine Freisprechanlage abgelenkter Fahrer nicht rechtzeitig bremsen kann. Legt man diesen schon vor dem Einsteigen ins Auto an die Kette, wird der Verkehr spürbar sicherer! Hansjürg Klossner
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Berufsbildungszentrum Gärtner, Pfäffikon
Regierungsrätin Steiner im Bildungszentrum Gärtner Bei ihrem Besuch im Bildungszentrum Gärtner (BZG) erfuhr Regierungs rätin Silvia Steiner viel Interessantes darüber, was in den überbetrieb lichen Kursen vermittelt wird und wie die Ausbildung im gärtnerischen Bereich funktioniert. Die Bildungsdirektorin war mit einer Delegation am 30. August der Einladung des Gärtnermeisterverbands nach Pfäffikon gefolgt. Neben der Besichtigung der Werkhallen, der Aussenanlagen und der Schulzimmer stand ein Meinungsaustausch auf dem Programm.
GVKZ-Präsident Armin Schädeli im Gespräch mit Regierungsrätin Silvia Steiner beim Besuch im BZG Silvia Steiner zeigte sich beeindruckt von der Ausstattung und den Leistungen im BZG. Erich Affentranger, Leiter des BZG, erläuterte während des Rundgangs, dass das BZG einerseits als staatlicher Auftrag die überbetrieblichen Kurse für die Lernenden der grünen Branche im Kanton Zürich durchführe, andererseits auch berufsständige Weiterbildungskurse anbiete. «Das Bildungszentrum ist in seiner Art einzigartig in der Schweiz», berichtete dann auch der Präsident des Gärtnermeisterverbands des Kantons Zürich (GVKZ), Armin Schädeli, beim Rundgang nicht ohne Stolz. Regierungsrätin Steiner, die von Mittelschul- und Berufsbildungs-Amtschef Marc Kummer und dem zuständigen Berufsinspektor Marc Röthlisberger begleitet wurde, konnte auch Lernenden bei den sog. überbetrieb-
lichen Kursen über die Schulter schauen. In der anschliessenden Gesprächsrunde stellte der GVKZ einige seiner Bildungsprojekte vor. Viel Lob von Seiten der Bildungsdirektorin erhielt der Verband beispielsweise für die Gründung des Lehrverbunds Gärtner, der vor rund einem Jahr initiiert wurde und nun bereits fünf Lernende beschäftigt. Marc Kummer zeigte sich überzeugt davon, dass solche Angebote zur Attraktivität eines Berufsbildes beitragen. Einig war man sich auf beiden Seiten auch, dass die BM1 zu fördern ist. Die Berufsmatura, die parallel zum Lehrabschluss erlangt werden kann, sorge dafür, dass man auch für sehr gute Schüler attraktiv sei. Diskussionen gibt es aktuell über neue Model-
Die Delegationen von GVKZ und Bildungsdirektion le, denn das bisherige, bei dem Berufsmaturanden zwei Tage die Gewerbeschule besuchen, ist sowohl für Betriebe als auch für die Lernenden oft schwierig – vor allem in saisonal abhängigen Branchen, wie es der Gärtnerbereich ist. Ein weiteres Thema war die so genannte Subjektfinanzierung, das zukünftige Modell in der beruflichen Weiterbildung. Dieses sieht vor, dass die Weiterbildung von der lernenden Person zunächst vorfinanziert wird und im Nachhinein erst Subventionen direkt an den Absolventen fliessen. Laut Armin Schädeli sei damit die gesamte berufliche Weiterbil-
Regierungsrätin Steiner konnte Lernende im ÜK beobachten
dung gefährdet. Auch Regierungs rätin Steiner sieht die Problematik der Situation. Für sie ist es aber ganz besonders wichtig, dass die Grundbildung finanziell gesichert ist. Zum Abschluss stellte die Bildungsdirektorin fest, dass man in vielen Bereichen ähnliche Stossrichtungen verfolge: «Das freut mich natürlich sehr», erklärte sie, und weiter: «Ich habe den Eindruck erhalten, dass in diesem Hause den jungen Leuten sehr viel Wissen und Fachkompetenz vermittelt wird.» n
Text und Fotos: Petra Hausch
gewerbe 35
Gewerbehaus Atrium Schanz in Pfäffikon Unmittelbar neben dem Stützpunkt der Pfäffiker Feuerwehr an der Schanzstrasse realisiert der Pfäffiker Unternehmer Walter Linsi (Forster&Linsi AG) zusammen mit innovativen Gewerbetreibenden ein modernes, viergeschossiges Gewerbehaus mit zwei Attikawohnungen. Zahlreiche Gewerbler aus der Region haben sich ihre Räumlichkeiten am neuen Standort gesichert. Noch sind zwei Büros und die Wohnungen frei.
hjk. Am Spatenstich mit zahlreichen Gästen sprach Walter Linsi auch über das Risiko, das Gewerbler jeweils eingehen, wenn sie sich für einen neuen Standort mit den nötigen Investitionen entscheiden. Im Fall der Baugemeinschaft Atrium Schanz war dieses Risiko überschaubar, wusste Linsi doch um das Inter-
esse etlicher Gewerbler an neuen Räumlichkeiten. Die Architektin des Gebäudes, Nicole Wenzel, freute sich auf dieses gefällige, helle Gewerbehaus mit seinen beiden Wohnungen, die eine tolle Fernsicht gewähren. Das Gebäude kann an die nahe Holzschnitzelfeuerung der Gemeinde angeschlossen werden. Es soll Ende
Für das oberste Geschoss mit den Attikawohnungen ist Fernsicht garantiert
nächsten Jahres bezogen werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 6,5 Millionen Franken. Heute stehen bereits einige Unternehmen fest, welche ins neue Gebäude einziehen werden. Es sind die Pfäffiker Firmen Kessler Bauarbeiten AG in Auslikon, die Delacon Sicherheitstechnik, das Planungsbüro für
Walter Linsi realisiert ein weiteres, markantes Gebäude in Pfäffikon Haustechnik MD-Plan sowie die Wetziker Wolf Elektro AG und das Kunstatelier von Barbara Hürlimann-Emcht. n
Die späteren Eigentümer sind bereit für den Spatenstich
Home Instead Seniorenbetreuung
Neue Räumlichkeiten im 3. Stock Am Mittwoch, 14. September 2016, luden die Seniorenbetreuung Home Instead, Zürcher Oberland und Winterthur ein zum Tag der offenen Tür mit Apéro. Anlass war das 7-Jahr-Jubiläum in Pfäffikon.
Anlässlich eines Tags der offenen Tür informierte Inhaber Claude Schnierl interessierte Seniorinnen und Senioren, Betreuer, Behördenvertreter und interessierte Organisationen über seine neuen, grosszügigeren Büros an der Witzbergstrasse 7 in Pfäffikon. Diese bieten der rasant gewachsenen Organisation den dringend benötigten, zusätzlichen Platz für Administration und Schulung der mittlerweile 250 Betreuerinnen und Betreuer, die auf Neudeutsch «Caregiver» genannt werden. Home Instead bietet stunden-, tage- oder wochenweise Betreuung für Senioren an. An kurzen Vorträgen wurden
Im neuen Schulungsraum gab’s interessante Informationen für die Besucher
Home Instead-Chef Claude Schnierl mit seiner Frau Beatrice
die Besucher fachkundig zu verschiedenen Themen, auch über die Finanzierung der Betreuung und
llenfalls zu erwartende Unterstüta zung durch staatliche Versicherungen informiert. n
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Huber+Suhner
Umsatz im ersten Halbjahr 2016 wächst deutlich Die Firma Huber+Suhner verzeichnete ein dynamisches erstes Halbjahr 2016. Alle Geschäftsbereiche erzielten mehr Umsatz als im Vorjahr und steigerten die Ertragskraft. Der Umsatz erhöhte sich um mehr als sieben Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2015. Ein erfreuliches Halbjahr für die Huber+Suhner aus Pfäffikon ging zu Ende: Die internationale Firma verzeichnete ein erstaunlich erfolgreiches Ergebnis. Erstaunlich deshalb, weil die Geschäftsleitung nicht mit solch positiven Zahlen gerechnet hatte. In allen Geschäftsbereichen konnte mehr Umsatz erzielt werden, angefangen bei der Kommunikation. Die wichtigsten Wachstumsimpulse in der Kommunikation gingen vom anhaltenden Erfolg in Indien, von der positiven Entwicklung des Geschäfts mit grossen Kommunika tionsausrüstern sowie von der Geschäftseinheit Cube Optics aus. Insgesamt wuchs der Umsatz im Markt Kommunikation zweistellig.
Fiberoptik mit Umsatzrekord Der Geschäftsbereich der Hochfrequenz kehrte zurück auf den Wachstumspfad. Auch hier gingen die wichtigsten Impulse vom Mobilfunkgeschäft aus. Der Umsatz betrug 110,3 Millionen Franken, dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent. Der Boom in der Fiberoptik setzte sich in den ersten sechs Monaten 2016 fort. Die LTE-Rollouts entwickelten sich in verschiedenen Ländern weiterhin sehr positiv. LTE steht für «Long Term Evolution», oder zu Deutsch «Langzeitentwicklung», und ist die Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der vierten Generation. Die Erweiterung heisst LTE-Advanced, welches wir in der
Schweiz generell als 4G kennen. Mit 157,7 Millionen Franken, einer Steigerung von über 13 Prozent, erreichte der Geschäftsbereich Fiberoptik im ersten Halbjahr 2016 einen weiteren Umsatzrekord.
Ausblick Huber+Suhner rechnet im zweiten Halbjahr 2016 mit einer weiterhin positiven Entwicklung. Trotz saisonalen Einflüssen, die üblicherweise das Geschäftsvolumen im zweiten Halbjahr etwas dämpfen, geht Hu ber+Suhner bei unveränderter Währungssituation von einem Umsatzwachstum gegenüber 2015 von mindestens fünf Prozent aus. n
Flameless Feuerschutz GmbH, Pfäffikon und Saland
Technologiesprung bei Feuerlöschern Der Unternehmer Bernhard Iselor hat vor Jahresfrist mit dem deutschen Hersteller des ersten wartungsarmen Feuerlöschers einen Exklusivvertrag für den Vertrieb seiner Geräte in der Schweiz abgeschlossen und diese bei der Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen (VKF) auf seine Firma zugelassen. Der Flameless PM 10 Feuerlöscher ist aus leichtem, robustem Verbundwerkstoff und Kevlar gebaut, wiegt rund 25 Prozent weniger als herkömmliche Geräte und muss nur noch alle zehn Jahre (statt wie sonst üblich alle zwei bis drei Jahre) in die aufwendige Kontrolle. Diese ist bei Flameless erst noch im Kaufpreis inbegriffen. hjk. Feuerlöscher sind wirksam, in Industrie und Gewerbe nicht wegzudenken, in Privathaushalten und Bürogebäuden wegen ihres Gewichts jedoch schwer zu bedienen, dafür relativ günstig in der Anschaffung und ... wartungsintensiv. Alle zwei bis drei Jahre müssen die roten Feuerlöscher auf Behälterdruck und -inhalt überprüft werden, was je nach Gerät und Hersteller gemäss einer K-Tipp-Reportage von 2012 zwischen 120 und 160 Franken kostet. Bei einer Lebensdauer von zirka 20 bis 25 Jahren des Geräts bezahlen die Benutzer also zusätzlich zwischen 500 und 1000 Franken für Unterhaltsarbeiten bei einem Anschaffungspreis von ca. 250 bis 400 Franken. Das System erinnert an Tintenstrahldrucker, die für wenig Geld verkauft werden und deren Folgekosten dafür enorm sind. Als Bernhard Iselor auf der internationalen Fachmesse «Der Rote Hahn» für Rettung, Brand-/Katastrophenschutz und Sicherheit in Hannover die neueste Generation Feuerlöscher entdeckte, war er begeistert. Minim
teurer in der Anschaffung, danach zehn Jahre Wartungsfreiheit – die Wartungsintervalle müssen gemäss Brandschutzrichtlinien jeweils nach Angaben des Herstellers durchgeführt werden – das würde ein kleines Erdbeben in der Branche auslösen, war er sich sicher: «Ich habe allen Mut zusammengenommen und sehr viel Geld investiert, aus privaten Mitteln notabene; die Banken wollten das Risiko nicht tragen.»
die nächsten 20 Jahre keine Kosten mehr.» Für den schweizweiten Vertrieb der neuen Feuerlöscher ist Bernhard Iselors KMU-Betrieb mit zurzeit sechs Mitarbeitenden zu klein. Das war er sich von Anfang an bewusst. Kleinbetriebe haben aber im Gegensatz zu grossen Unternehmen kurze Entscheidungswege. Und so schnappte sich eben Bernhard Iselor die CH-
Lizenz. Als dann der in der Westschweiz führende Anbieter, die Jomos Holding AG in Balsthal, Interesse für eine Zusammenarbeit zeigte, stiess sie bei ihm auf offene Ohren. Ab Oktober 2016 konnte er die Jomos als Vertragshändler gewinnen. Und was heisst das für Konkurrenzprodukte? Bernhard Iselor sagt es aus Überzeugung: «Man kann diese Entwicklung hin zu leichteren, wartungsarmen und damit langfristig günstigeren Feuerlöschern nicht aufhalten. In der Schweiz sind rund 3,5 Millionen Feuerlöscher im Einsatz. Fünfhundert bis tausend Franken – das pro Gerät – können innert 20 Jahren eingespart werden. Man rechne ...» n
www.flameless.ch
Sehr viel Sparpotenzial Bernhard Iselor zeigt mir einen leeren Kevlarbehälter. Leicht und stabil ist er, wesentlich leichter als ein Metallbehälter, aber auf 80 bar Druck geprüft, auch für Feuerwehreinsätze zugelassen. «Unsere Feuerlöscher kosten mit 498 Franken – zwischen 6- und 9-Liter-Feuerlöschern gibt es keinen Preisunterschied – in der Anschaffung zwar etwas mehr. Doch dann entfällt für den Kunden jeglicher weiterer Aufwand. Nach zehn Jahren machen wir eine unentgeltliche Kontrolle, das war’s. Der Kunde hat mit seinen Feuerlöschern für
Bernhard Iselor mit seinem leichten, wartungsarmen Feuerlöscher aus Kevlar
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Seniorenverein Pfäffikon
Mit der Sauschwänzlebahn unterwegs Der Septemberausflug des Senioren vereins führte ins süddeutsche Frei lichtmuseum Neuhausen ob Eck, wo – im Stile des Schweizer Ballenbergs – alte, erhaltenswerte Häuser wieder aufgebaut wurden. Kompetent und mit viel Humor geführt wurden die Pfäffiker durch einen Herrn Rinder knecht, der wohl irgendwann vor langer Zeit ausgewandert ist. Nach dem Mittagessen – es gab schwä bische Spezialitäten nach Wahl – fuhren wir mit der sogenannten Sauschwänzlebahn rund eine Stun de durch die schöne Landschaft,
abgeholt, direkt vors Theater und nach der Vorstellung wieder zurück nach Pfäffikon gefahren! Die Reser vierung der Plätze erfolgt in der Rei
henfolge der Anmeldung; es stehen 80 Plätze zur Verfügung. Anmeldungen bitte bis spätestens 8. Oktober an Wilfried Hitz, Russiker strasse 111B, 8330 Pfäffikon. Telefon: 044 950 20 67, E-Mail: wilfried.hitz@ hotmail.com. n www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
Wiederaufgebaute Kapelle über Brücken und durch Kehrtun nels, gezogen von einer alten Dampf lok. Nach einem weiteren Halt konn te noch die Schaugärtnerei in Rafz besichtigt werden.
Am 27. Oktober geht’s ins Theater!
Führer Rinderknecht erklärt den Wiederaufbau des Gasthauses
Einmal pro Jahr organisieren wir ei nen Theaterbesuch. Für den 27. Ok tober hat der Seniorenverein bereits zum 3. Mal beim Theaterverein «Die Schatulle» im Landenberghaus Grei fensee Plätze für die herrliche, fran zösische Gesellschaftskomödie «Der Vorname» Plätze reserviert. Zum Preis von 40 Franken pro Person wer den die Senioren – Neuinteressenten sind herzlich willkommen! – mit dem Car kurz vor 19 Uhr in Pfäffikon
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Rundwanderung im Thurgau Wanderung am Dienstag, 4. Oktober 2016 Die Wanderung beginnt in Dingenhart/Stählibuck südöstlich von Frauenfeld. Gemächlich steigen wir auf zum Stählibuck-Turm. Danach geht es auf angenehmen Wegen durch Wälder und Wiesen hinunter ins Thundorfer Tal. Nachdem wir lustvoll Lustdorf und die verträumten Wetzikerweier hinter uns haben, rasten wir um die Mittagszeit auf Baumstämmen im Wald und machen uns über unsere Rucksäcke her. In einem grossen Bogen kehren wir danach zum Ausgangspunkt zurück, wo vermutlich Zeit für einen Schlusstrunk bleibt. Höhenangaben zu dieser «knieschonenden», gut vierstündigen Wanderung erübrigen sich. Lediglich zu Beginn und ganz am Schluss sind kurze, markante Steigungen zu bewältigen. Zur Ausrüstung gehören Wanderschuhe, Regenschutz und das Picknick. Organisatorisches Wanderleitung: Annerös Kündig. E-Mail: anna.kuendig@bluewin.ch, oder Telefon 044 950 19 29 Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, Rückkehr: 17.33 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 18.–, GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis am 30. September bei der Wanderleiterin. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, wir lehnen jede Haftung ab.
Die Sauschwänzlebahn
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Rundwanderung Schutt–Chrüzegg– Atzmännig Wanderung am Dienstag, 18. Oktober 2016 Die letzte diesjährige Herbstwanderung vom 18. Oktober 2016 führt uns in die Region Atzmännig. Wir fahren mit Zug und Postauto zum Parkplatz der Atzmännigbahn. Nach dem Startkaffee und Gipfeli steigen wir zu Fuss hoch zur Chrüzegg. Der Weg am Anfang ist recht steil und schweisstreibend, aber problemlos. Je höher wir kommen, desto mehr Bergspitzen tauchen auf. Auf der Chrüzegg ist die Aussicht dann phänomenal: vom Säntis über die Glarner- und Innerschwyzeralpen, Zürichsee und Goldinger Tal. Im Berggasthaus Chrüzegg werden wir für unsere Mühen mit einem feinen Mittagessen mit Suppe, Salat, Fleischgericht und Gemüse zu Fr. 16.50 belohnt. Man kann auch eine vegetarische Variante wählen. Für die Fortsetzung wählen wir den bequemeren unteren Weg der Flanke des Tweralpspitzes entlang. Auf und ab führt er an interessanten Nagelfluhwänden vorbei. Über Weiden und Waldpartien erreichen wir schliesslich den Atzmännig. Nun geht es auf einem anfangs sehr aussichtsreichen Weg hinunter zu unserem Ausgangs punkt. Die Wanderzeit für diese sportliche Wanderung beträgt gut 3¾ Stunden. Auf- und abwärts je ca. 500 m. Zur Ausrüstung gehören wie gewohnt gute Wanderschuhe, Regenschutz, Zwischenverpflegung, evtl. Stöcke. Organisatorisches Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84, E-Mail: rc.weilenmann@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 h, voraussichtliche Rückkehr ca.18 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 18.–, GA Fr. 5.– Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 14. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr beim Wanderleiter. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören! Versicherung ist Sache der Teilnehmer, wir lehnen jede Haftung ab.
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Turnveteranen Pfäffikon
Jahresreise ins Land des Schabzigers Am 7. September 2016 starteten 31 Teilnehmer(innen) zur Jahresreise ins Glarnerland. Das Hauptziel war die Besichtigung der Glarner Schabzigerfabrikation bei der Firma GESKA. Das Wetter zeigte sich von der allerschönsten Seite und trug zu einer guten Reiselaune bei.
Nach dem obligaten Kaffe mit Gipfe li im Glarnerhof in Glarus waren alle gespannt, was die Führung in der GESKA uns nun alles biete. Wir wur den herzlich begrüsst von Frau Rita Malacarne, einer echten Glarnerin. Mit einer Powerpointpräsentation zeigte und erzählte sie uns die Ge schichte der Zigerfabrik und die Her stellung des Glarner Schabzigers. Dann mussten wir uns für die Füh rung durch den Betrieb nach allen hygienischen- und sicherheitsrele vanten Vorschriften entsprechend einkleiden, was natürlich zu lusti
gen Begebenheiten führte. Erst dann durften wir die Herstellung des Glar ner Schabzigers kennenlernen. Rita Malacarne führte uns durch die Fabrikationsanlagen. Mit vielen De tailinformationen konnte sie uns mit ihrem reichen Fachwissen be geistern. An einigen Orten durften wir sogar entsprechende Ge schmacks- und Probiertests durch führen. Zum Schluss erwartete uns eine feine Degustation von «Ziger brütli» (Zigerbrötli) mit einem Glas Weisswein. Herzhaft griffen alle zu – es mundete ausgezeichnet! Jetzt
Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon
Aufbruchstimmung Am 7. September 2016 starteten 31 Teilnehmer(innen) zur Jahresreise ins Glarnerland. Das Hauptziel war die Besichtigung der Glarner Schabzigerfabrikation bei der Firma GESKA. Das Wetter zeigte sich von der allerschönsten Seite und trug zu einer guten Reiselaune bei.
Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon befindet sich in ei ner Aufbruchstimmung. Anlässlich der Generalversammlung vom 27. Mai 2016 wurde das unter Einbezug der Ortssektionen erarbeitete erste Leit
bild vorgestellt. Das Leitbild bildet nun die Grundlage für die Überarbei tung der Statuten. Der Vorstand be absichtigt, der Generalversammlung 2017 neue Statuten zur Genehmi gung vorzulegen.
Printscreen der neuen Website www.ggbp.ch
war die Gelegenheit für die Teilneh mer gekommen, sich noch mit der Vielfalt der diversen Produkte von Schabziger und entsprechendem Zubehör einzudecken. Mit dem Car wurde die Reise via Ke renzerberg nach Mühlehorn zum Mittagessen weitergeführt. Im See restaurant zur Brauerei wartete ein hervorragendes Essen auf uns. Der zweite Teil der Reise führte nach Schmerikon, wo uns eine Schifffahrt auf dem Obersee erwartete. Bei lau en Lüften und angenehmer Fahrt bei wunderbarer Aussicht kamen wir
Die Turnveteranen im ungewohnten Tenue nach einer guten Stunde in Rappers wil an. Hier genossen wir noch eine Weile die Innenstadt, bevor wir die Heimreise mit dem Car antraten. Unserem Obmann und Reiseorgani sator Max Oehninger wurde der bes te Dank für die toll organisierte Jah resreise ausgerichtet. n Albert Rüegg
Neues Erscheinungsbild und neue Website
Förderung der Freiwilligenarbeit als neue Hauptaufgabe
Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon hat sich ein neues Erscheinungsbild gegeben. Das neue, ansprechend gestaltete Erschei nungsbild soll mit dazu beitragen, die breite Öffentlichkeit auf die Ge meinnützige Gesellschaft und ihre vielseitigen Aktivitäten vermehrt aufmerksam zu machen. Basierend auf dem neuen Corporate Design wurde auch eine neue, attraktive und benutzerfreundliche Website er arbeitet, welche aufgeschaltet wor den ist (www.ggbp.ch).
Das neue Leitbild enthält die Förde rung der Freiwilligenarbeit im Bezirk Pfäffikon als neue Hauptaufgabe der Gemeinnützigen Gesellschaft. Für die Umsetzung dieser Verpflichtung erarbeitet der Vorstand zurzeit ein Konzept mit ersten Umsetzungs massnahmen. Im Hinblick auf die ses neue Betätigungsfeld schrieb die Gemeinnützige Gesellschaft für Ver eine und Organisationen erstmals den Bravo-Preis aus. Die Preisverlei hung erfolgte im Anschluss an die Generalversammlung vom 27. Mai 2016. n
Banner mit dem neuen Logo der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon
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Kunstverein Museum Eva Wipf unterwegs
Frauenpower – Pippilotti Rist, Ingeborg Lüscher, Sieglinde Wittwer … Fast ausnahmslos standen in den ersten acht Monaten dieses Jahres Künstlerinnen im Zentrum der Unternehmungen des Kunstvereins Eva Wipf.
«Dada Afrika» im Museum Rietberg So sehr auch Männer vor 100 Jahren die Dada-Bewegung dominierten, war deren Schaffen doch geprägt, in spiriert und auch beeinflusst vom eigenständigen und unverwechsel baren Schaffen von Frauen wie So phie Taeuber-Arp, Hannah Höch etc. Dies zeigte u.a. die Ausstellung «Da da Afrika, Dialog mit dem Fremden», der der März-Ausflug des Kunstver eins Eva Wipf galt. Eine Ausstellung, die auf eindrückliche Weise aufzeig te, dass das aussereuropäische, vor allem afrikanische Schaffen von den Dadaisten nicht wie bisher als pri mitiv und exotisch wahrgenommen wurde, sondern als gleichwertige Kulturäusserung. Einleitend führte ein Spaziergang durch den wunderschönen Rieter park, da auch die Geschichte des An wesens, der Villa Wesendonck und deren illustre Bewohner vorgestellt wurde. Abgerundet wurde der Aus flug durch ein lockeres Abendessen im Ziegel au lac in der Roten F abrik.
Pippilotti Rist im Kunsthaus Zürich Im April ging’s ins Kunsthaus Zürich, um die grossartige Überblicksaus stellung zum künstlerischen Schaf fen von Pippilotti Rist zu besuchen: «Pippilotti Rist, Dein Speichel ist mein Taucheranzug im Ozean des Schmerzes»: Farbenfroh, lustvoll, üppig, frech, märchenhaft, eine grundsätzlich feministische Kunst, die immer im Körperbewusstsein, in den Seelenzuständen, in der Lebens
lust der Künstlerin selber gründet. Frauenpower vom Feinsten. Ab schliessend wurde dann allerdings eher männerlastig im Bierhaus zum Kropf auf der anderen Seite der Lim mat getafelt.
Ingeborg Lüscher im Kunstmuseum Solothurn Im Zentrum des Maiausflugs stand das Kunstmuseum Solothurn, des sen Direktor den Verein durch die eindrucksvolle Sammlung von Schweizer Gegenwartskunst führte und vor allem durch die grossartige, alle Schaffensphasen umfassende Einzelausstellung von Ingeborg Lü scher: «Das Licht – und die Dunkel heit knapp unter den Füssen»: Male rei, Skulptur, Fotografie und Video kunst: ein Werk geprägt von tiefster Menschlichkeit. Ingeborg Lüscher hatte 1978 nach dem Tod von Eva Wipf auf deren Wunsch ihr Haus in Brugg fotografiert und so dokumen tiert. Vorgängig ein Stadtbummel unter der wie immer kundigen Leitung von Charles Thommen. Und ab schliessend Abendessen im Restau rant Baseltor, einem Architekturju wel in einem Altstadthaus.
Sieglinde Wittwer im Forum Eva Wipf Im Juni, anschliessend an die tradi tionell launige GV des Vereins in der einzigartigen Ambiance des Anti quariats von Christian Michelsen, wurde im Alten Bezirksgebäude in Pfäffikon die Ausstellung «Transit» von Sieglinde Wittwer eröffnet: Ein Werk, das sich der Welt stellt und sich in einem künstlerischen Sinne mit ihr auseinandersetzt, Nachden ken über das Menschsein, die gesell schaftlichen Bedingungen in einer Gesellschaft und den Ort des Men schen. In diesem neuesten Werkzyk lus setzt sich die Künstlerin mit dem Thema «Mobilität» auseinander und fasst dieses mit ihren Zeichnungen, Malereien und Skulpturen. Das Rah menprogramm bestand aus urbaner Musik an der Vernissage, einer Be gegnung mit der Künstlerin, die an hand ihrer wunderbaren Skizzenbü cher von ihren Reisen und den dar
aus entstehenden Werken erzählte, und einer Lesung von Lyrik aus den grossen Städten an der Finissage.
Frauenpower im Art Dock Im August schliesslich ging’s ein weiteres Mal nach Zürich, in die Aus stellung «Frauen Power 2016» im Art Dock, in der Ralph Bänziger in den zwei verbleibenden Hallen des alten Güterbahnhofs auf überzeugende Art gegen 150 Positionen von Kunst von Frauen zusammengestellt hatte: ei ne wahre Eruption von Schönheit, Farbe, Fantasie, Gefühlswelten, Ge staltungswillen und Weltsicht. Werke u.a. der Zürcher-Oberländer-Künst
lerinnen Clea Bitzer, Ursula Brüng ger, Sieglinde Wittwer und Silvia Zumbach. Nostalgisches Abendessen dann im Restaurant Rangierbahnhof, im Her zen des alten Chreis Cheib, eines Quartiers voller Leben. Welch Gegen satz zum insgesamt sterilen und menschenleeren Maagareal, durch das uns am Nachmittag Charles Thommen geführt hatte.
Ausblick Bereits laufen die Vorbereitungen der Herbstausstellung im Forum Eva Wipf auf Hochtouren: die letzte Einzelausstellung von Ursula Brüng ger aus Seegräben, ein Werk voller Spiel- und Experimentierfreude und leuchtenden Farben und Formen: die weibliche Ausprägung von konkreter Kunst. Vernissage am Freitag, 28. Ok tober, Finissage am 13. November. Weitere Informationen finden sich auf der Website des Kunstvereins Museum Eva Wipf. n Felix Pfister
1. Preisjassen des SeniorenJassklubs Pfäffikon Am 7. September fand das erste öf fentliche Preisjassen des SeniorenJassclubs Pfäffikon mit immerhin 36 Teilnehmern statt. Gewonnen hat Berti Schellenberg. Sie durfte den ersten Preis in Form von Fr. 80.– in bar entgegennehmen. Die Veranstaltung kam bei den Teil nehmern sehr gut an, sodass auch im nächsten Jahr wieder ein oder zwei solche Anlässe stattfinden wer
den. Zuerst aber gilt es für die «Mit glieder» des Jassklubs, sich auf den Endspurt des Jahresturniers zu kon zentrieren. Dazu bietet sich noch Gelegenheit an folgenden Daten: 12. und 26. Oktober sowie am 9. und 23. November. Am 7. Dezember wird das Jahr mit der Rangverkündigung und einem gemeinsamen Mittages sen im Restaurant des GerAtriums abgeschlossen. n Albert Uttinger
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Musikgesellschaft Harmonie Pfäffikon
Neuer Dirigent gewählt An der Semesterversammlung vom 15. September im Restaurant Sonne in Auslikon war die Wahl eines neuen Dirigenten traktandiert. In einer spannenden Wahl machte der 28-jährige Samuel Läubli das Rennen und wird am 1. Januar 2017 die musikalische Leitung der Harmonie Pfäffikon übernehmen.
Pünktlich um 20 Uhr eröffnete Copräsident Fabrizio Caretti die Ver sammlung. Als 4. Traktandum stand die Wahl eines neuen Dirigenten auf dem Programm. Die Wahlkommis sion bestehend aus Andy Rüegg, Eli ane Schaufelberger, Gerald Scherer und Copräsidentin Elisabeth Sigrist hat aus den zehn eingegangenen Be werbungen vier Personen zu einem Bewerbungsgespräch und schluss endlich drei Kandidaten zu einem Probedirigat eingeladen. Alle drei Kandidaten haben sich nach dem Probedirigat spontan zur Wahl ge stellt. Der neue Dirigent heisst Samuel Läubli, ist Klarinettist und war als
solcher Mitglied im Repräsenta tionsorchester des Schweizer Ar meespiels. Er hat die Dirigentenaus bildung des Schweizerischen Blas musikverbands absolviert. Während vier Jahren hat er die Jugendmusik Richterswil-Samstagern und wäh rend zweier Jahre den Musikverein Richterswil-Samstagern dirigiert. Sa muel Läubli ist Doktorand und wis senschaftlicher Mitarbeiter am Insti tut für Computerlinguistik an der Universität Zürich. Bis Ende Jahr steht die Harmonie Pfäffikon unter der Leitung von Interimsdirigent Hampi Adank aus Volketswil. Nebst den an der Semesterver sammlung üblichen Traktanden wie
Samuel Läubli wird neuer Dirigent der Harmonie Pfäffikon
z.B. Festsetzung der Jahresbeiträge wurde das Jahresprogramm 2017 verabschiedet. Das Frühlingskonzert wird am 8. April 2017 und das Kir chenkonzert am 26. November 2017 stattfinden. Ebenso kann sich die
Erfolgreicher Musikantensonntag hjk. Jedes Jahr im September organi siert die Harmonie Pfäffikon einen Musikantensonntag. Dieses Jahr war das Wetter ideal, die Festbänke fol
gerichtig gut gefüllt. Den ganzen Tag über wurden die vielen Freunde der Blasmusik bestens unterhalten und verpflegt. Schattenplätze waren be
sonders begehrt. Die Festgemeinde erfreute sich an den Musikvorträgen. Als am späteren Nachmittag Gerolds Musikvagabunden – sie waren zum
Harmonie auf drei neue Mitspieler freuen. Neue Mitspieler sind jeder zeit willkommen! n
www.harmonie-pfaeffikon.ch
zweiten Mal hintereinander eingela den – aufspielten und der Solist sein Können am Flügelhorn demonst rierte, wurde es ruhig am Seequai. Das war ganz grosse Klasse, war man sich einig. In nur einem Jahr findet der nächste Musikantensonn tag statt. n
Wenn die Harmonie zum Musikantensonntag lädt, kommen die Pfäffiker zum Seequai
Die Festgemeinde vor der geschützten Pfäffiker Bausünde
Gerolds Musikvagabunden begeisterten einmal mehr
... die drei auch!
Die beiden wollten unbedingt in die Pfäffikerin ...
Den heissesten Platz hatten sich diese beiden ausgesucht
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KULTUR Dorfsaal Chesselhuus
Philipp Fankhauser – Unplugged-Tour 2016 Vor gut einem Jahr erklärte Philipp Fankhauser, dass er gerne wieder im Dorfsaal Chesselhuus in Pfäffikon auftreten würde. Er hat sein Versprechen eingehalten und stellt uns am 14. Oktober sein neues Album «UNPLUGGED» vor.
Neue Klänge von Philipp Fankhauser! Kaum verstärkt und akustisch gespielt, erhält der bekannte Fankhauser-Sound ein neues Klangbild, Songs wie Members Only, Love Man Riding und Try My Love begeistern in einem neuen Gewand und Philipps Stimme ist imposanter denn je! Im Februar 2016 erschien sein neues Album Philipp Fankhauser & Margie Evans – Unplugged als CD/DVD bei Sony Music produziert. Dieses Album wird nun im Chesselhuus vorgestellt. Auf der Bühne erwarten uns Philipp Fankhauser (akustische Gitarre und Gesang), Marco Jencarelli (akustische Gitarren), Hendrix Ackle (Piano), Angus Thomas (akustischer Bass) und Richard Spooner (Schlagzeug).
Wir freuen uns auf einen erneut fulminanten Auftritt von Philipp Fankhauser am 14. Oktober im Chesselhuus Pfäffikon. Ein Anlass, den Sie nicht verpassen sollten. Tickets erhalten Sie zu Fr. 55.– (Mitglieder Verein Chesselhuus 45), Türöffnung ab 18.30 Uhr mit Apéro und Snacks, Beginn 20 Uhr.
NadaCowboys & Line Dance Bereits vor einem Jahr haben die Nada Cowboys mit grossem Erfolg und einer treuen Anhängerschaft des Line Dance im Chesselhuus Pfäffikon aufgespielt. Am 28. Oktober ist es wieder so weit. Dem Publikum gefällt, was die NadaCowboys tun. Auf ihrem musikalischen Streifzug sorgen sie sowohl
für mitreissende Unterhaltung für die Zuhörerschaft als auch für schweisstreibende Dauerbeschäftigung für die Line Dancer. Vielleicht haben Sie sich als Leser schon mal gefragt, was Line Dance ist: Laut Wikipedia ist Line Dance eine choreografierte Tanzform, bei der einzelne Tänzer Reihen und Linien vorund nebeneinander tanzen. Die Tänze sind passend zur Musik choreografiert, die meist aus den Kategorien Country und Pop stammt. Wenn man sich einmal etwas umhört, findet man viele Anhänger dieser Tanzart, wahrscheinlich nicht zuletzt, da man dafür keinen festen Tanzpartner benötigt, sondern einfach einen Auftritt einer Band und eine Bühne. Und so kann am 28. Oktober im Chesselhuus wieder zur Musik der NadaCowboys getanzt werden. Der Bandname «The NadaCowboys» ist ein Selbstbekenntnis mit einem Augenzwinkern und einem Schuss Selbstironie: Country Musik «made in Switzerland» – virtuos gespielt, gewürzt mit Leidenschaft und Teamspirit. Die Band hat sich «Pure Country Music» auf die Fahne geschrieben. Ihr breites Repertoire umfasst powervollen New Country, angereichert mit beliebten Klassikern sowie eingängigen Eigenkompositionen mit Texten, die aus dem Leben gegriffen sind. Typisch für die NadaCowboys-
Die NadaCowboys Performance sind ein grooviger Sound, eine charaktervolle Leadstimme und viel musikalisches Feingefühl. Die fünfköpfige semiprofessionelle Band setzt sich zusammen aus versierten Musikern mit reichem Erfahrungshintergrund: Mark Bona (Lead Vocals/Guitar), Tom Moeckli (Lead Guitar/Vocals), Charly Bachmann (Bass), Toby Zbinden (Drums) und Christian Roffler (Keyboards). Türoffnung ist um 18.30 Uhr, Kulinarisch können Sie sich mit Chili con Carne, American-Style Hot Dogs und Sandwiches verwöhnen lassen. Beginn 20 Uhr. Ticketpreise: Fr. 30.– (Fr. 20.– für Mitglieder Verein Chessel huus). Tickets für beide Konzerte gibt es unter www.chesselhuus.ch, im Vorverkauf bei Yankee Candle im Dorfmärt Pfäffikon oder an der Abendkasse. Für den Verein Chesselhuus: Bea Hostettler
Männerchor Pfäffikon
«Chesseltriibe» – Chor- und Gesangskultur und Unterhaltung Am Samstag, 29. Oktober 2016, findet im Chesselhuus das erste Chesseltriibe des Männerchors Pfäffikon statt. Eine neuartige Veranstaltung mit einer Mischung aus Kultur und Unterhaltung.
Ab 16 Uhr findet ein Chorfestival mit dem Männerchor Pfäffikon selber, dem Frauenchor Russikon, dem Jodelchörli am Pfäffikersee und mit Reto Bugmann statt. Reto Bugmann ist ein Solist mit Piano und hat an der diesjährigen Fernsehshow «Die grössten Schweizer Talente» den zweiten Platz belegt und singt Lieder und Schlager der 1920er- und 1930erJahre. Wie es sich für uns Schweizer gehört, ist um 18 Uhr Nachtessen angesagt. Der Pfäffiker Männer-ChochClub «Swingbäsä» kocht ein überaus gut mundendes Rindsgeschnetzeltes Stroganoff. Selber schuld, wer es verpasst!
Unterhaltungsprogramm Ab 19.30 Uhr startet ein attraktives und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Die Big Band Zürich spielt mehrmals über den Abend ver-
teilt zum Tanz auf. Gespielt werden Swing, klassische Big-Band-Musik, Schlager/Disco und Latino. Das ein eiige Comedy-Duo «die Zwillinge» aus Pfäffikon führt durch das Programm mit kabarettistischen Einlagen. Ein Höhepunkt des Unterhaltungsabends wird der Auftritt der Saxophonistin Keeshea sein. Sie ist elegant, charmant und sexy, sie inspiriert, fasziniert, berührt und verzaubert, sie ist eine Hommage – an die Musik und ihre Gäste. Keeshea müssen Sie gesehen haben.
Freier Eintritt! Keeshea
Und dazu gibt’s auch noch eine Mitternachtsüberraschung. Was könnte
das wohl sein? So viel sei verraten: Es wird eine oder ein junger, aufstrebender Künstler oder Künstlerin sein aus der näheren Umgebung. Zu viel versprochen? Kommen Sie am Samstag, 29. Oktober 2016, im Chessel huus vorbei, geniessen Sie den Nachmittag oder Abend und werden Sie ein Teil dieses einzigartigen Anlasses. Übrigens, der Eintritt ist frei, Sie dürfen kommen und gehen, wann Sie wollen oder es Ihnen lieb ist. OK Chesseltriibe und Männerchor Pfäffikon
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Amici dell’arte
Feuilles d’Automne – Herbstblätter Unter diesem Motto steht das Herbstkonzert der «Amici dell’Arte», welches am Samstag, dem 22. Oktober, um 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Pfäffikon und am 23. Oktober um 17 Uhr in der Predigerkirche Zürich zu hören ist. Es bringt populäre Musik von Wladimir Rebikow, John Rutter und Viktor Herbert. Das Orchester steht unter der Leitung von Marcel Blanchard, Solistin ist die junge Harfenistin Seline Jetzer (siehe Bild).
Der im sibirischen Krasnojarsk geborene Komponist Wladimir Rebikow (1866–1920) gilt als ein Meister musikalischer Miniaturen. Das trifft auch für seine berühmten Pianostücke zu, die er unter dem Titel «Feuilles d’Automne» zusammenfasste. Natürlich verweist die Stimmung von Sehnsucht und Pathos darin auch auf Rebikows Vorbild, Peter Tschaikowsky, aber Rebikows Arbeiten entwickelten die Tonsprache weiter und nahmen verschiedene Komposi tionstechniken des 20. Jahrhunderts vorweg. So verdanken namentlich Komponisten wie Debussy, Skrjabin und Strawinsky vieles dem bei seinem frühen Tod schon fast vergessenen Komponisten. Der 1945 geborene englische Komponist John Rutter ist vor allem für seine Chorwerke bekannt, die weltweit häufig aufgeführt werden. Rutter studierte am Clare College in Cambridge, dessen musikalischer Leiter er von 1975 bis 1979 war. Seine Kompositionen sind durchwegs in der europäischen Kadenzharmonik verankert, behandeln diesen Be-
zugsrahmen aber höchst originell. In Harmonik und Rhythmik kann man gelegentlich auch Jazzelemente entdecken. Die junge Schweizer Harfenistin Seline Jetzer (geb. 1995) spielt mit den «Amici dell’Arte» Rutters «Suite lyrique» in einer Schweizer Erstaufführung. Dieses Werk darf durchaus als ein Meilenstein in der Geschichte der Harfenmusik gelten. Die sechssätzige Suite, eine Bearbei-
tung seiner «Suite Antique» für Flöte und Streicher, lotet die Möglichkeiten der Harfe voll aus und erzeugt ein grossartiges Stimmungskaleidoskop. Das Konzert schliesst mit Victor Herberts (1859–1924) «Serenade for Strings» (1888). Herbert war ein Hans-Dampf-in–allen-Gassen: Cellist, Dirigent, Komponist von Seriösem und von Leichtgewichtigem. Er wuchs in Deutschland auf, emigrierte aber 1886 kurz nach seiner Heirat in die USA, um dort Glück und Kar riere zu machen. Beides gelang ihm erstaunlich schnell, besonders, als er das Victor Herbert Orchestra, das sich durch eine Mischung von volkstümlicher Klassik und leichter Kost einen Namen machte, bekannt wurde. Seine «Serenade for Strings» erregte bei der Uraufführung grosse Ovationen und wurde deshalb auch bald von anderen Orchestern erfolgreich aufgeführt. Lassen Sie sich von dieser facettenreichen und handwerklich hervorragenden Musik berühren! Hansjakob Hefti
Tag des Kinos
Französische Familie, Schweizer Bub und amerikanischer Agent Emotionen im Kino erleben, und das für nur fünf Franken pro Film. Dies bot der nationale Event «Tag des Kinos». Das Rex war an diesem schönen Sonntag gut besucht, erreichte aber keinen Rekord.
nn. Am 4. September fand der Tag des Kinos statt. Es handelt sich dabei um einen Anlass des Schweizer Kinoverbandes ProCinema, der in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt wurde. Um die Kinokultur zu feiern, boten über 250 Kinos in der Schweiz und in Liechtenstein für diesen einen Sonntag den Eintritt für einen Fünfliber an – so auch das Rex in Pfäffikon.
Drei Filme für fünfzehn Franken An diesem speziellen Tag wurden im Rex drei Filme gezeigt. Xavier Kollers «Schellen-Ursli», der ursprünglich 2015 in den Kinos lief, für diesen An-
lass aber nochmals vorgeführt wurde. Danach durften sich die Zuschauer die französische Komödie «Nous trois ou rien» – im Deutschen heisst er «Nur wir drei gemeinsam» – geniessen. Zu guter Letzt lief der amerikanische Actionstreifen «Jason Bourne». Wer alle diese Filme sehen wollte, bezahlte lediglich fünfzehn Franken für alle drei. Sonst kostet ein Eintritt für einen Film zwölf Franken. 150 Leute haben am Tag des Kinos ihren Weg ins Rex gefunden. Laut Thomas Lüthi, Filmvertreter des Vereins Kultur im Rex, ist dies zwar kein Rekord, aber durchaus ein gutes Resultat für einen so schönen
Sonntag. Schweizweit besuchten 220 000 Leute die Kinos, beinahe doppelt so viele wie an einem normalen Septembersonntag. Dank diesem Erfolg plant der Dachverband ProCinema, 2017 wieder einen solchen Tag durchzuführen.
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2016 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 14. Januar 11. Februar 17. März 14. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli 18. August 15. September 13. Oktober 10. November 8. Dezember
28. Januar 25. Februar 31. März 28. April 26. Mai 30. Juni 28. Juli 1. September 29. September 27. Oktober 24. November 22. Dezember
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all gemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der G emeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Peter Maier Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen B earbeitung. Deren Platzie rung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mit arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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Der Gemeinnützige Frauenverein Pfäffikon sucht auf Anfang 2017 ein Vorstandsmitglied als
Leiterin/ Leiter Mahlzeitendienst
Big Band Zürich
Sie arbeiten auf freiwilliger Basis und sind verantwortlich für die Organisation der täglichen Mahlzeitenverteilung für Seniorinnen und Senioren in Pfäffikon und Umgebung. Sie sind kontaktfreudig, haben organisatorisches Geschick und sind vertraut mit dem Arbeiten am PC. Wir führen Sie 3 Monate ein in diese verantwortungsvolle Aufgabe.
Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung; Herr Werner Eisenring, Ressortverantwortlicher Mahlzeitendienst 076 461 61 44 Frau Elisabeth Reinhart, Präsidentin Frauenverein Pfäffikon 044 950 51 32
Samstag 29. Oktober 2016 im Chesselhuus Pfäffikon ZH 15:00 Uhr Saalöffnung
Eintritt frei
16:00 Uhr Chorfestival
Saalabzeichen Fr. 8.00
18:15 Uhr Nachtessen
Tanz zu Big Band Musik
19:30 Uhr Unterhaltungsabend
Festwirtschaft
24:00 Uhr Mitternachtsüberraschung
Nachtessen Stroganoff
02:00 Uhr Ende der Veranstaltung Eine Veranstaltung des Männerchor Pfäffikon
Barbetrieb www.maennerchor-pfaeffikonzh.ch
Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 5. Oktober 2016, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
Vielfältige Schweizer Volksmusik mit «Querböimig» «Querböimig» heisst die neue Schweizer Volksmusikgruppe (Stephanie Zaugg und Christoph Jacoby mit ihren Schwyzerörgeli, Sabine Plain am Bass), welche in der «Stubete» zu einem Streifzug durch die Volksmusik aufspielen und dabei ab und zu einen Abstecher in die irische oder skandinavische Volksmusik unternehmen wird. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHVAlter zu diesem vielfältigen Nachmittag herzlich ein. Das Stubete-Vorbereitungsteam
Babysitterkurs für Jugendliche Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2016 statt: TeilnehmerInnen
am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter
Daten
Samstag, 29. Oktober und 5. November 2016
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer
Kosten
Fr. 60.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-
Anmelden
bis 15.Oktober 2016 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 076 424 01 54 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch
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Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt./Nov. 2016 Name: ________________________________ Vorname:_________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________ E-Mail: ________________________________ Nationalität: ______________ Unterschrift der Eltern ___________________ Datum:___________________
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
343 www.pfaeffikon.ch
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. Oktober an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender Claudia Ehrle Telefon 044 750 67 08 (abends)
Veranstaltungen im Oktober 2016 1.10. 9.15–12.15 3.10. 10.00 3.10. 20.00 4.10. 20.15 4.10. 5.10. 13.30 5.10. 14.00 5.10. 20.15 7.10. 19.00 8.10. 20.15 9.10. 10.00–16.00 10.10. 14.00 10.10. 20.15 11. 10. 20.15 12.10. 13.30 12.10. 20.15 13.10. 14.10. 11.30 16.10. 14.30–16.30 17.10. 10.00–16.00 17.10. 13.30 18.10. 20.15 18.10. 19.10. 13.30 19.10. 20.15 22.10. 19.30–20.45 22.10. 20.15 23.10. 11.00 23. 10. 17.00–18.15 25.10. 19.45 25.10. 20.15 26.10. 9.00 26.10. 13.30 26.10. 16.00–18.00
Natur- und Vogelschutzverein: Kurs: Wildsträucher für jeden Garten, Primarschulanlage Mettlen Seniorenverein: Panoramatour Tösstal mit Velo Verein Kultur im Rex: Rex-Generalversammlung, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «Acorda Brasil – The Violin Teacher», Rex im Chesselhuus Wandervögel und Seniorenverein: Rundwanderung Brunni– Rotelfluh–Holzegg, ca. 4 Std. Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, ref. Kirchgemeindehaus Verein Kultur im Rex: Kino: «Acorda Brasil – The Violin Teacher», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Conni & Co.», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Konzert: Pärlutaucher – Das neue Trio-Programm von Sina, Rex im Chesselhuus Schiessverein Pfäffikon: Endschiessen, Schiessplatz Saumholz Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «La vache», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «La vache», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «Retour chez ma mère», Rex im Chesselhuus Senioren-Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium Verein Kultur im Rex: Kino: «Retour chez ma mère», Rex im Chesselhuus Seniorenverein: Ausflug mit Car nach Blumberg (D), Fahrt mit der Sauschwänzlebahn Turnveteranen: Höck mit Metzgete, Rest. Eintracht, Hermatswil Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen (Singtreff), ref. Kirchgemeindehaus Verein Kinder-Camps: Fun- & Action-Camp für Kinder von 6 bis 12 Jahren, Sportanlage Mettlen Seniorenverein: Velo-Schlusstour Verein Kultur im Rex: Kino: «The Idol», Rex im Chesselhuus Wandervögel und Seniorenverein: Rundwanderung Kreuzegg– Atzmännig, ca. 3½ Std. Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Verein Kultur im Rex: Kino: «The Idol», Rex im Chesselhuus Kammerorchester «Amici dell’arte»: (www.adella.ch), Herbstkonzert: «Feuilles d’automne», ref. Kirche Pfäffikon Verein Kultur im Rex: Konzert: «The Lenzin Brothers – Unter uns», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «SMS für dich» (mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus Kammerorchester «Amici dell’arte»: (www.adella.ch), Herbstkonzert: «Feuilles d’automne», Predigerkirche Zürich Samariterverein Pfäffikon und Umgebung: Übung: Fachreferent, Schanzstrasse 15, Pfäffikon ZH Verein Kultur im Rex: Kino: «Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika», Rex im Chesselhuus Börsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, Hittnauerstrasse 34, Pfäffikon Senioren-Jassklub: Freies Jassen, Cafeteria im GerAtrium Team Spieltreff: Interkultureller Spieltreff für Erwachsene und Familien, ref. Kirchgemeindehaus
26.10. 20.15 28.10. 8.45 29.10. 9.00–11.30 29.10. 10.00–11.30 29.10. 15.00–02.00 29.10. 19.30 29.10.
Verein Kultur im Rex: Kino: «Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika», Rex im Chesselhuus Turnveteranen: Wanderung vom Türlersee via Aeugst zur Felsenegg, Bahnhof Nord, Busbahnhof Natur- und Vogelschutzverein: Heckenpflege, Barzloo, Parkplatz Sportplatz Barzloo Gemeinnütziger Frauenverein: Sportartikelbörse, Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen Männerchor Pfäffikon: «Chesseltriibe» – ein bunter Gesangsund Unterhaltungsabend, Chesselhuus Antiquarische Gesellschaft: Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach mit Nachtwächter Isidor, Pfadiheim Kunstverein Eva Wipf: Ausstellung: Ursula Brüngger – Konkrete Malerei
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
geöffnet: Samstag, 1., 8., 15. und 22. und 29. Oktober, 9–11 Uhr
– Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserer Bibliothek oder in unserem Zeitungsarchiv des Volksblatts und des Wochenblatts. – Wenn Sie alte Fotos oder Postkarten von Pfäffikon besitzen, würden wir sie gerne anschauen und evtl. in unseren Fundus aufnehmen. – Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: Sonntag 2., 9., 16., 23. und Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 30. Oktober 2016, 14–17 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch ab November bleibt das Museum bis Ende Februar geschlossen – 5000 Jahre altes Pfahlholz aus der Ausgrabung Seerose / L’aq. Ausgestellt und zum Anfassen, im 1. OG – Vorführung der Modelleisenbahn mit den neu erstellten Bildschirminformationen, vielen Bahnobjekten und alten Bahnplakaten. Immer zur halben Stunde. – Bilderausstellung von Johann Caspar Bosshardt – Historienmaler mit Pfäffiker Wurzeln, im 2. OG. – Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Sa. 29. Oktober 2016: Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach mit dem Nachtwächter Isidor, Treffpunkt 19.30 Pfadiheim beim Krebsiweiher, Weierholzstrasse, Pfäffikon Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
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Pfäffiker Wienachtsmärt] Neues Datum – neues Gesicht
Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Räbeliechtliumzug Pfäffiker Wienachtsmärt] Neues Datum – neues Gesicht
Samstag 26. November 2016: Pfäffiker Wienachtsmärt mit rund 80 Ausstellern von 11.00 bis 22.00 Uhr, am Quai des Pfäffikersees Das erwartet Sie Eine einmalige stimmungsvolle Atmosphäre am Ufer des Pfäffikersees. Weihnachtlich dekorierte Marktstände mit selbst hergestellten Produkten sowie diverse Verpflegungsmöglichkeiten in kulinarischer Vielfalt. organisiert Lindenbaum Ihre Kinder vom dürfen sich wiederPfäffikon. auf den Samichlaus und Schmutzli mit Esel freuen. Das Karussell am Seequai lässt Kinderherzen höher schlagen. Die musikalische Untermalung bringt Sie in die vorweihnachtliche Stimmung. Weihnachtsgeschichten für Gross und Klein warten im reformierten Kirchgemeindehaus. auf Sie, zwischen 12.30 und 17.00 Uhr. Die Kaffeestube im Kirchgemeindehaus lädt Sie zum Plaudern und Aufwärmen ein, organisiert vom Lindenbaum Pfäffikon.
Samstag, 12. November 2016 Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen Räbenbons sind ab 31. Oktober 2016 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 9. November 2016, von 16 bis 18 Uhr, Schanz strasse 1, Maschinen Import / Rampe Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)
Das Karussell am Seequai lässt Kinderherzen höher schlagen.
Fiirabigkonzert
So ein Anlass ist auch immer auf ehrenamtliche Helfer angewiesen, sowohl für den Aufund Abbau der Infrastruktur als auch für den Betrieb. Interessenten melden sich unter www.vvp-pfaeffikon.ch/wienachtsmaert-helfer oder per Mail wienachtsmaert@vvppfaeffikon.ch .
So ein Anlass ist auch immer auf ehrenamtliche Helfer angewiesen, sowohl für den Aufund Abbau der Infrastruktur als auch für den Betrieb. Interessenten melden sich unter www.vvp-pfaeffikon.ch/wienachtsmaert-helfer oder per Mail wienachtsmaert@vvppfaeffikon.ch .
vo Früelig, Summer, Herbscht und Winter Frauenchor IrgenhausenPfäffikon Klavier mit Norah Bard und Felix Sutter Freitag, 30. September 2016 19.30 Uhr Primarschulhaus Mettlen Singsaal
Anschliessend Apéro DANKE für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten
MEHRZWECKRAUM ALTE TURNHALLE METTLEN, PFÄFFIKON
Bitte die Sachen mit Kundennummer und Preis angeschrieben bringen. Danke! Infos unter: spiel-sportboerse@frauenvereinpfaeffikonzh.ch
Annahme: Freitag, 28. Oktober 2016 Uhr
16.00 – 18.00
Verkauf:
Samstag, 29. Oktober 2016 10.00 – 11.30 Uhr
Auszahlung/Rückgabe: Samstag, 29. Oktober 2016 Uhr Angenommen werden: Wintersport- und Sportbekleidung für Kinder und Jugendliche, Skis, Skischuhe, Snowboards, Helme, Schlittschuhe, Schlitten
13.00 – 14.00
46 veranstaltungen
und Parteien, Wir bitten die Vereine, Institutionen kultur@pfaeffikon.ch an . usw en ation Mut und Adressänderungen k. zu melden. Vielen Dan
was ist wo AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli jeden 2. Sa 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar jeden 2. Sa 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Adrian Jaggi, Tel. 079 741 07 78, adrian.jaggi@besj.ch Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffikon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Frohwiesstr. 8 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com
Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Pfäffikon ZH Primarschule Mettlen, Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 14.00–18.00 Do 09.00–12.00 Fr 14.00–18.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, ggp.schmid@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Alterssiedlung Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegezentrum, Tel. 044 953 43 08 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 08 Mo–Fr Tagesheim, Tel. 044 953 43 08 Guggemusig Ban-Ausliker Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21, mail@samuelheer.com, www.guggebanausliker.ch Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52, u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Abwesend von Mitte Juni bis Mitte September, während dieser Zeit keine Sprechstunden Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Pfäffikon Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Christina Zweili, Tel. 079 941 34 36, und Jugendarbeiter Thomas Graf, Tel. 079 941 34 39 www.mojuga.ch Jugendzentrum offen: Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Jugendcafé «Neueck» Fr 1.–3. Oberstufe 19.00–23.00 (ref. Jugendarbeit) ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, kids@kirche-neuhof.ch Patrick Dudziak, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26
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Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (bis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Roundabout-Tanzgruppe Mo Training, Kirche-Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 Uhr Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout-network.org Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Dienst des Bezirks Pfäffikon Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25
Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen Mo–Fr Teenieclub Fr Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Waldspielgruppe Di/Do Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon Di
Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch 1-mal monatlich, 1.–3. Oberstufe 19.00–21.45 Hittnauerstrasse 34, www.kirche-neuhof.ch Andi Saluz, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Edda Furrer, Russikerstr. 69, Tel. 079 901 10 85 lana.lynn@hotmail.com Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
sport+entspannung Babymassage Kurse jederzeit möglich, Mo, Di und Do, ab der ersten Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu für Erwach- Jederzeit Mo, Di und Do möglich sene und Kinder Shiatsu bewegt, Wallikerstrasse 10, Pfäffikon www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Body Mind Move Di Steinacker, Gymnastikraum 18.40–19.40 Bewegen nach der Mi Steinacker, Gymnastikraum 16.40–17.40 Franklin-Methode Mi Oberhittnauerstr. 20 19.00–20.00 Für Probelektionen Anmeldung erwünscht bei S. Güntensperger, Tel. 044 915 54 90, www.bodymindmove.ch Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Top-Fit Das komplette Fitnessangebot unter einem Dach auf Fitness Club AG 5 Stockwerken. Mit Physiotherapie und MTT. Krankenversicherung-anerkannt gemäss QualiCert. Steinwiesstr. 44, Tel. 044 953 33 00, www.top-fit.ch Fr Mamis mit Babys von 7 bis ca. 14 Monaten 8.45–10.00 fitdankbaby® Fr Mamis mit Babys von 3 bis ca. 8 Monaten 10.15–11.30 Allegria, Kempttalstr. 26, Infos bei Astrid Löw, Tel. 079 547 75 59 www.fitdankbaby.ch Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Simon Bolliger, Tel. 078 791 01 81 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.15–20.15 und 20.15–21.15 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Ganzkörper- und Do Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Faszienfitness Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35
48 veranstaltungen Gesundheits- Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 turnen Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Handball- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, Spielgemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 monika.berghaendler@brl.ch, www.ps-pfaeffikon.com Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Pro-Senectute-Angebote 9.30–10.30 Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 K1-GYM Ob für die Fitness, als Kämpfer, für Kinder oder als Ausgleich zum Alltag Michael Fäh – es sind alle Altersgruppen herzlich willkommen. Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Kickboxen/Muay Thai/ Jetzt gratis Probetraining buchen: 076 428 17 17 / info@k1gym.ch Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Fitness Weitere Infos unter: www.k1gym.ch Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 Roundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.45–20.00 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Tanzgruppe Michelle Jaggi, pfaeffikon@roundabout, pfaeffikon@network.org Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Di Bewegungstherapie f. Menschen m. Diskushernie (Jan.–Dez.) 17.45–18.30 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5, presi@slrg-pfaeffikon.ch Grossturnhalle Mettlen, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Tanzschule Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. KITU, Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Pearls in Motion Wir bieten Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz an. Kinderturnen Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Die jeweiligen Trainingszeiten sind auf unserer Homepage ersichtlich. Anmeldung: www.karinmeissner.ch Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Mettlen-Turnhalle Training, Di BuggyYoga 9.30–10.30 Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Bewegung, Yoga Mi Entspannt in den Tag, Yoga für Schwangere, Fitness und Yoga Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Do Rückbildung mit Baby, Rückbildung ohne Baby, Yoga für Schwangere Männerturnverein Fr Fitness und Yoga, Rücken aktiv Angebote www.mtvpfäffikon.ch Die jeweiligen Trainingszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 oder www.tinawuerde.ch Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Kursort: Pilatusstr. 30 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.com Probetraining ohne Voranmeldung möglich Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 Unihockey Zürich Oberland Pumas, Postfach, 8330 Pfäffikon, ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Präsident: Samuel Odermatt, info@pumas.ch Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Yoga Di Faszientanz (mit Blackroll) Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Mi Yoga für Erwachsene, Yoga für Schwangere birthcar, Faszienyoga (mit Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Blackroll), Aerial-Yoga im Tuch Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Do Yoga für Erwachsene, Aerial-Yoga soft, Yoga für Kids, 9–12 Jahre, Mini-Turnen Di Pfaffberg-Turnhalle 10.00–11.30 Faszienyoga (mit Blackroll), Yoga für Erwachsene, Aerial-Yoga im Tuch Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis (ausser Schulferien) Fr Tanzen zu afrikanischer Musik 5 Jahren mit Erwachsenenbegleitung, www.mini-turnen.ch, Sa Einführung Yoga/Aerial Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, jasmin.b@me.com Die jeweiligen Trainingszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Mountainbike- Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Kursraum an der Kempttalstr. 46, Treff Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, Info: Frau Lorek, Tel. 076 576 68 15, www.yogamove.ch auf Facebook: 8330mountainbiker Yoga am Pfäffikersee Regelmässig sechs Gruppen wöchentlich MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Einführung in die Philosophie des Yogas: einmal im Monat, jeweils Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Renata Hefti, dipl. Yogalehrerin YS/EYU, Tel. 052 385 42 44 Nordic-Walking- Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 Info: rmhefti@bluewin.ch, www.yoga-atem-kinesiologie.ch Träff kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Yoga für mehr Frei nach Sivananda und Iyengar. Gerda Tobler, Hochstr. 46 Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15), Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Lebensfreude Tel. 044 951 09 08, www.joyoga.ch Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 50013_Tonet.qxp_0000_Musterseite 20.01.16 14:53 Seite 1 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 OL-Gruppe Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Pfäffikon Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch
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