Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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30. Januar 2014 | Nr. 195 | 18. Jahrgang
Schafe statt Schnee Pfäffikon im Januar 2014: Ein Schäfer aus Bergamo treibt 600 Schafe über die Wiesen beim Schiessstand Pfäffikon. Wetterkapriolen über dem Atlantik machten es möglich.
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■ Hanspeter Hugentobler, Schulpräsident, steht vor grossen Herausforderungen. Steigende Schülerzahlen sind nur ein Teil.
■ Wintersport rund um Pfäffikon. Es muss nicht zwingend Schnee liegen, um sich mit Wintersport die Zeit zu vertreiben.
■ Mitte Dezember wurde das neue Baumkonzept der Gemeinde vorgestellt. Gefällt wird ausschliesslich für unsere Sicherheit.
■ Zum Gedenken an Max Waeber, einen Familienmenschen und Patron mit Herz und Seele.
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Die Amici dell’arte begeisterten am Silvesterkonzert
Gut gerutscht mit der «schönen Galathée»! Sara Preziosa PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die PfäffikerIN heisst Sie ganz herzlich willkommen im neuen Jahr. Das ominöse Jahr 2013 haben wir überstanden und die Welt dreht sich noch, oder sie ist zumindest nicht so untergegangen, wie es zu Beginn prophezeit wurde. Die erste Ausgabe im Jahr 2014 lässt Sie den Jahreswechsel nochmals hautnah miterleben. Fotos und der Bericht über die Silvesternacht in Pfäffikon: vom Neujahrskonzert des Orchesters Amici dell’arte über das überwältigende Jubiläumsfeuerwerk und das anschliessende Fest im Partyzelt. Der Schulpräsident Hanspeter Hugentobler spricht über die Perspektiven der Schule unseres Dorfes, so wie auch am Wirtschaftsforum WIPF in die Zukunft geschaut wurde.
Alle zwei Jahre bleiben gestandene Pfäffikerinnen und Pfäffiker an Silvester zu Hause. Da rückt das alljährliche grosse Feuerwerk am Zürcher Seebecken ins zweite Glied. Denn das hauseigene, das Feuerwerk der Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf und des Feuerwehrvereins Pfäffikon lockt an den Seequai. Dieses Jahr liessen sich rund 340 begeisterte Zuhörer(innen) vom Silvesterkonzert der Amici dell’arte unter Leitung des Pfäffikers Marcel Blanchard auf die Festivitäten am See einstimmen. Die 36 Musikerinnen und Musiker begeisterten die Besucher(innen) mit einem mitreissenden Konzert. hjk. Die reformierte Kirche war ausverkauft. Nur oben auf der Tribüne blieben zwei Plätze eine Zeit lang leer. Hier sass normalerweise der Pfäffiker Musikfreund Max Waeber. Wir haben ihn vermisst und werden das weiterhin tun. Das Konzert begann pünktlich und mit einem Pauken-
Was bis anhin noch fehlt, ist der Schnee. In den Skigebieten sind die Pisten zwar befahrbar, jedoch macht der Wintersport bei den herrschenden Bedingungen momentan nicht wirklich Spass. Das ändert sich hoffentlich noch, denn die Panoramaloipe in der Region Bachtel würde sich über zahlreiche Langläuferinnen und Langläufer, Schlittler und all diejenigen, die einen Winterspaziergang machen, freuen. Obwohl die weisse Pracht bisher ausgeblieben ist, muss nicht Trübsal geblasen werden, denn die Freie Bühne Uster hat wieder eine neue Eigenkreation einstudiert. «Folki-a-gogo» ist ab dem 8. Februar im Kulturhaus Uster zu sehen. Am Floss fürs Feuerwert und überall am Seequai wird gearbeitet
dante festivo op. 117a» als passende Ergänzung zu «Carmen» und Überleitung zu Richard Strauss’ «Hornkonzert Nr. 1». Gelegenheit für den jungen Hornisten Mathias Fuchs, der bereits seit fünf Jahren als Erster Hornist beim Kammerorchester Amici dell’arte spielt, sein profundes Können zu demonstrieren. Wofür Mathias Fuchs nichts konnte, war das gegenüber den folgenden Werken etwas fehlende Tempo in Strauss’ Werk. So bewunderte männiglich den strahlenden Klang des Instrumentes, vom Sitz gerissen wurde man allerdings nicht. Das änderte sich in der Folge schlagartig bei Emile Waldteufels «Espagna-Walzer», der beim Publikum sehr gut ankam und erste Feststimmung heraufbeschwor. Nach Carl Michael Ziehrers Konzertwalzer «Nachtschwärmer» belohnte das begeis-
schlag. Franz von Suppés Ouvertüre zur «Die schöne Galathée» ist fulminant und zog das Publikum vom ersten Akkord an in seinen Bann. Erste Bravorufe würdigten die Leistungen des Kammerorchesters bereits nach dem Auftakt. Zum eigentlichen Ohrenschmaus gedieh anschliessend die «Carmen-Suite Nr. 1» von Georges Bizet, der den Weltruhm seiner Oper «Carmen» leider nicht mehr erlebte. Der Komponist hätte an der Version der Amici dell’arte mit ihrem meisterhaft vorgetragenen Zusammenspiel von Querflöte, Oboe und Fagott seine helle Freude gehabt. Vielfältige Auswahl Ganz auf die versierten Streicher zugeschnitten war danach Jean Sibelius’ «An-
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Blumen für Dirigent Marcel Blanchard
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terte Publikum «seine» Amici dell’arte – es spielen immerhin einige Musikerinnen und Musiker aus Pfäffikon mit – mit einem lang anhaltenden, schon fast euphorisch anmutenden Schlussapplaus. Marcel Blanchard und sein Orchester revanchierten sich mit etlichen Zugaben, darunter einer originellen Gesangseinlage. Mit der «Petersburger Schlittenfahrt» wurden die Besucherinnen und Besucher dann endgültig in die Neujahrsnacht entlassen. Das grosse Fest am See Beschwingt, durch das Orchester mit Glücksgefühlen aufgeheizt, begab sich Gross und Klein zum Seequai, um auch den zweiten Höhepunkt des Abends zu geniessen. 90 Minuten Warten aufs Feu-
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von strahlenden Gesichtern. Die Leute waren von überallher nach Pfäffikon gekommen. Ein Kompliment dem Gemeinderat von Fehraltorf, der für seine Einwohner gleich einen Shuttlebus zur Verfügung
So sehen hart arbeitende Helfer aus
Hecht, Kam YU, Vecchia Posta, Hirschen Pub und L’AQ boten rund 500 Plätze für mehrgängige Silvester-Menüs an. Im Preis inbegriffen waren ein Silvester-Pin und ein Gutschein fürs Cüpli am See. Pfäffikon forever 23.59 Uhr: Cüplifassen, zwei Schritte in die Kälte hinaus, letzte Vorsätze fassen. Sekunden später mit seinen Liebsten anstossen. So muss Silvester sein. Auch wenn zu Beginn des grossen Feuerwerks die meisten ihre Vorsätze entweder bereits gebrochen oder denn wohl schon wieder vergessen hatten. Auch das ist Silvester. Das vom lokalen und regionalen Gewerbe grosszügig gesponserte, von passender Musik untermalte Feuerwerk genügte höchsten Ansprüchen und wurde allein am Pfäffiker Seequai nach inoffiziellen Zählungen von rund 5000 bis 6000 Leuten besucht. Alle zwei Jahre bleiben die Pfäffiker(innen) wirklich am besten am heimischen Seequai. Nach dem Schlussknall drängten gefühlte 2500 Leute ins vielleicht tausend Personen fassende Festzelt und lauschten der Band Monday Motion. Durchkommen ans Buffet war eine Aufgabe für Durchhaltesportler. Wer es gar nicht bis in die
Erwartungsfrohe Gäste aus Wermatswil Zelte schaffte, wärmte sich draussen an vielen Feuern. Gefahrlos, denn die Feuerwehr war ja da. Der Dank an die Organisatoren ist verbunden mit der Hoffnung, dass der nach solchen Festen obligatorische Kater am Neujahrsmorgen nach und nach erträglicher wurde und eine Weiterführung des Feuerwerks in zwei Jahren finanziell realistisch ist. Bereits im Vorfeld des Grossanlasses waren zahlreiche Helferinnen und Helfer – zum Glück bei bestem Wetter – mit den Aufbauarbeiten beschäftigt. Die Zelte wollten aufgestellt, unzählige Leuchten mit Strom verbunden, das Feuerwerk auf dem dieses Jahr besonders grossen Floss vorbereitet sein.
Ohne Bratwürste geht gar nichts …
Ausschnitt aus dem grossen Feuerwerk
Das grosse Wärmen am Feuer erwerk, auch bei – für die Jahreszeit – viel zu warmem, sich infolge des sternenklaren Himmels aber dennoch in Richtung Gefrierpunkt bewegender Temperaturen, bewog alsdann viele, sich in die beiden grossen Zelte zu begeben, wo es zumindest «gefühlt» etwas wärmer war. Glühwein lockte, vom nahen Grill zog der magische Duft feinster Bratwürste über den Quai. In den Zelten ein buntes Gemisch
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stellte, der bis früh am Morgen fuhr. Wie gewohnt im Grosseinsatz waren die Mitglieder des Feuerwehrvereins Pfäffikon. Aber auch viel Handballer leisteten an diesem Abend Frohnarbeit, ebenso wie die Mitglieder der «Northrider» aus Weisslingen. Wer am Konzert keinen Platz gefunden hatte, nutzte eventuell die Gelegenheit für ein feines SilvesterDinner. Die Restaurants Brauerei, zum
Warten auf die Monday Motions
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POLITIK
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Wo bleiben die Neuzuzüger? hjk. Es ist schwierig geworden, in Pfäffikon beispielsweise eine Verkehrsvorlage erfolgreich durch eine Abstimmung zu bringen. Sind sich die Parteien und interessierten Kreise weitgehend einig, wie etwa vor einigen Jahren bei der Bahnunterführung oder im Dezember letzten Jahres bei der Vorlage zur Seestrasse, sehen sie sich am Abstimmungssonntag einer weitgehend unbekannten Mehrheit gegenüber, die mit NEIN gestimmt hat. Die genauen Gründe kennt niemand. Aber mit Sicherheit sind die Interessen der Tausenden von Neuzuzügern nicht dieselben wie diejenigen der Alteingesessenen, der «Irgehüsler» – um einer zu werden, muss man da geboren sein, sagt eine Legende –, der «Bussenhüsler» usw. Doch wenn sich die Neuen nicht outen, ihre Sicht der Dinge nicht einbringen? Am jährlichen Neuzuzügertag werden sie alle ans Forellenfest eingeladen. Viele kommen, schliessen Bekanntschaften. Doch wenn wir die Nominationen für die anstehenden Wahlen durchgehen, hat man ständig das Gefühl, den oder die kenne man doch. Wir möchten alle, die neu nach Pfäffikon gezogen sind und aktiv in der Gemeinde mitwirken möchten, einladen, sich entweder bei einer Ortspartei zu melden oder dann allenfalls Vertreterin oder Vertreter der schweigenden Mehrheit direkt für ein Amt zu melden. Es braucht dafür etwas Courage und die Bereitschaft, sich in Pfäffikon bekannt zu machen. Die PfäffikerIN leistet für allfällige Neue Support mit einem redaktionellen Beitrag. Wie wär’s? Wer sich bis Anfang Februar noch für eine Kandidatur entschliessen kann – Vorsicht, es gibt in einigen «Ämtli» viel zu tun, dafür ist die Befriedigung umso grösser –, nimmt mit der Redaktion direkt Kontakt auf. Sie möchten kein Behördenamt, denken aber trotzdem aktiv mit in unserer Dorfgemeinschaft und hätten durchaus etwas zu sagen? Nehmen Sie ebenfalls mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie.
Lukas Steudler kandidiert für das Gemeindepräsidium Die FDP Pfäffikon schlägt für die Wahlen 2014 in die Behörden ihren bisherigen Gemeinderat Lukas Steudler als Gemeindepräsident zur Wahl vor.
Lukas Steudler Mit seiner Ausbildung als Organisator mit eidgenössischem Fachausweis und seiner langjährigen Berufserfahrung in der Betreuung und Beratung öffentlicher Verwaltungen und gemeinnütziger Institutionen in Organisations-, Informatik- und
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Kommunikationsbelangen verfügt er über einen gut gepackten Rucksack an Führungserfahrung. Lukas Steudler ist verheiratet und wohnt seit seiner Kindheit in Pfäffikon. Er interessiert sich schon immer für politische Themen und die Entwicklung des Dorfes. Er kennt die Bedürfnisse und Anliegen der Bevölkerung, und mit seinem Alter von 33 Jahren bringt er frischen Wind in die Pfäffiker Politik. Lukas Steudler wurde Ende 2012 in den Gemeinderat gewählt und wirkt seither als Verkehrsvorstand. Er überzeugt mit fachkundiger und gut strukturierter Führung seiner Dossiers. Mit seinen Stärken, auf die Leute zuzugehen, ihnen zuzuhören und ihre Anliegen wirkungsvoll aufzunehmen, verfügt er über wichtige Fähigkeiten für das Amt des Gemeindepräsidenten. Seine gut vorbereiteten und stilsicheren Auftritte sowie sein ausgeprägter Wille zu einer konstruktiven Zusammenarbeit sind für Pfäffikon ein Gewinn. Er setzt sich klare und transparente Ziele, die er konsequent verfolgen und zusammen mit dem Gemeinderat umsetzen will. FDP Pfäffikon
SP portiert Katharina von Büren und Christoph Hoffmann Aufgrund der Rücktritte von zwei Schulpflegerinnen (Andrea Brändle und Isabella Widmer) und von Katharina Schöning aus der RPK am Ende der laufenden Amtsperiode nominiert die SP für die Gemeindewahlen vom 30. März Pfäffikon zwei Kandidaten. Es sind die für die Schulpflege Katharina von Büren und für die RPK Christoph Hoffmann. Den bisherigen Amtsinhabern dankt die SP für ihren Einsatz zugunsten der Gemeinde Pfäffikon recht herzlich. Katharina von Büren, Jahrgang 1971, hat eine Ausbildung als Kauffrau sowie als Arzt- und Spitalsekretärin. Sie ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter sowie zwei Kinder im schulpflichtigen Alter. Sie ist langjähriges Mitglied im Elternrat der Schule Steinacker und betont, dass sie in der Schulpflege im Team arbeiten wolle. Ihr Credo im Allgemeinen ist: «Kinder sollten ganzheitlich gefördert, jedoch nicht überfordert werden.» Christoph Hoffmann, Jahrgang 1967, ist verheiratet und Vater eines Kindes. Er ist tätig als Berater und Dozent am Institut für Angewandte Psychologie in Zürich. Christoph Hoffmann hat Elektrotechnik und später Organisationspsychologe studiert. In Pfäffikon aufgewachsen, fühlt er sich «den Menschen und der Gemeinde verbunden», wie er sagt. Er will sich dafür einsetzen, dass «die Perle eine Perle bleibt». Wichtig sei ein «vorausschauender, verantwortungsvoller Umgang mit den Mitteln der Gemeinde». Neben der Kostendisziplin würde er als Mitglied der der RPK auch auf Wirtschaftlichkeit, Umwelt- und Sozialver-
träglichkeit achten. All dies im Hinblick auf eine hohe Zufriedenheit der Pfäffiker Bevölkerung. Die SP Pfäffikon ist sicher, mit Katharina von Büren und Christoph Hoffmann zwei geeignete Kandidaten für die Schulpflege und für die RPK zu haben, welche sowohl die fachlichen wie auch menschlichen Voraussetzungen für ihre Ämter mitbringen. Sie hofft darauf, von den Stimmbürgern die notwendige Unterstützung zu bekommen. (mgt.)
Katharina von Büren (1971) Schulpflege
Christoph Hoffmann (1967) RPK
EVP-Behördenmitglieder: engagiert für tragfähige Lösungen In den kommenden Wochen bis zum 30. März werden wieder Wahlplakate unterschiedlichster Farben das Dorfbild Pfäffikons prägen. Auch die gelben Plakate der EVP werden nicht zu übersehen sein. Sie vermitteln einen ersten Eindruck der Kandidatinnen und Kandidaten: Foto, Name, Partei. Doch was ist ihre Motivation für das Behördenamt? Lesen Sie, weshalb sich die sieben wieder kandidierenden Behördenmitglieder der EVP auch in den kommenden vier Jahren für tragfähige Lösungen für die ganze Dorfgemeinschaft engagieren.
Für Gemeinderätin und Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer (1963) ist ihre Motivation auch Programm: «Ich möchte mich weiterhin für ein Miteinander der verschiedenen Generationen und Kulturen, für sozial Schwächere und für familienfreundliche Angebote einsetzen.» Schulpräsident Hanspeter Hugentobler (1967) sieht sein Engagement als Beitrag für die Zukunft: «In der Schule bilden wir die Zukunft aus – daher möchte ich auch in den kommenden vier Jahren mithelfen, dass die 140 Mitarbeitenden der Schule ihren Bildungsauftrag engagiert
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erfüllen und die Schülerinnen und Schüler motiviert lernen können.» In die gleiche Richtung zielt auch Schulpflegerin Elisabeth Weidmanns (1960) Motivation: «Die Förderung und Bildung unserer jungen Generation ist mir wichtig, dafür engagiere ich mich.» Kurt Steiner-Bertschi (1954) versteht sein Amt in der Rechnungsprüfungskommission «als Bindeglied zwischen Bürger und Gemeinderat, was immer wieder zu interessanten Diskussionen führt. Das motiviert mich, die Geschäfte vertieft zu prüfen, zu hinterfragen und entsprechend zu informieren.» Weiterhin in der Werkkommission engagieren wollen sich auch Alex Kündig (1959) und Christof Peterhans (1953), «… damit auch nach den personellen Wechseln die Kon-
tinuität und die ausgezeichnete Arbeit der Werke sichergestellt sind», sagt Kündig. Und Peterhans doppelt nach: «… weil mir die sorgfältige Ausführung der Arbeiten auf den Gemeindewerkbaustellen und deren Kostenkontrolle wichtig sind.»
Die EVP-Vertreterin in der reformierten Kirchenpflege schliesslich, Kirchenpflegepräsidentin Margrit Hugentobler (1962), formuliert ihre Motivation für das Engagement in der Behörde kurz und bündig: «Für eine lebendige Zukunft unserer Kir-
che setze ich mich weiterhin gerne ein.» Engagiert für tragfähige Lösungen für ganz Pfäffikon – dafür stehen die Kandidatinnen und Kandidaten der EVP Pfäffikon auch in den kommenden vier Jahren ein. EVP Pfäffikon, Ursula Longatti
Karin Hügli Schweizer (1963) Gemeinderätin und Sozialvorsteherin
Hanspeter Hugentobler (1967) Schulpräsident
Elisabeth Weidmann (1960) Schulpflegerin
Kurt Steiner-Bertschi (1954) Rechnungsprüfungskommission
Alex Kündig (1959) Werkkommission
Christof Peterhans (1953) Werkkommission
Margrit Hugentobler (1962) Kirchenpflegepräsidentin
NACHGEFRAGT
NACHGEFRAGT Hanspeter Hugentobler
Interview mit Hanspeter Hugentobler, Schulpräsident von Pfäffikon
«Wir schaffen das ohne Steuererhöhungen!» Die Pfäffiker Schulen stehen vor grossen Herausforderungen. Nicht nur der prognostizierte Anstieg der Schülerzahlen um rund zwanzig Prozent erfordert neue Räumlichkeiten. Auch ständig steigende Anforderungen des Kantons sowie gestiegene Ansprüche der Eltern halten die Schulbehörde auf Trab. Der Pfäffiker Schulpräsident Hanspeter Hugentobler ist überzeugt, dank sachgerechter und konsequenter Planung die Finanzbedürfnisse der Pfäffiker Schulen im Griff zu haben. Hansjürg Klossner hat mit ihm gesprochen. PfäffikerIN: Sie haben die Pfäffiker Schulen aus einer schwierigen Zeit in ruhige Fahrwasser geführt. Sie sind nicht nur Schulpräsident, auch als CEO/Geschäftsführer des christlichen Medienunternehmens ERF Medien an der Witzbergstrasse leiten sie ein mittelgrosses Unternehmen. Wie viele Stunden sind Sie für die Schule absorbiert?
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Hanspeter Hugentobler: «Wir werden nicht gleichzeitig mehrere Grossbaustellen schaffen.» Hanspeter Hugentobler: Ich bin von Amtes wegen zusätzlich Gemeinderat und als solcher Mitglied des Finanz- und Steu-
erausschusses. Ich lese mich also in die Geschäfte des Gemeinderates ein wie alle anderen. Im Schnitt kommen wohl
über tausend Stunden pro Jahr zusammen, Tendenz steigend. Das hängt auch damit zusammen, dass heute rasch einmal nach dem Schulpräsidenten gefragt wird. Oft genügt es nicht, dass die zuständige Schulbehörde einen Entscheid kommuniziert. Der Präsident muss her! Alles ist dringender geworden, die Anforderungen seitens eines Teils der Elternschaft an die Schule sind gestiegen. Ein E-Mail ist im Eifer des Gefechts rasch geschrieben, die verbindliche Antwort seitens der Schulbehörde sollte möglichst postwendend kommen. Manche haben wenig Verständnis für unumgängliche Fristen, wenn ich einen Entscheid etwa erst nach einer Schulpflegesitzung fällen kann. War früher ein Entscheid der Schule sakrosankt und akzeptiert, ist er heute oft Ausgangspunkt für lange Gespräche … Die Pfäffiker Schulen haben sich zuletzt nach aussen merklich geöffnet … Die Schule ist teuer. Doch wir arbeiten an der Bildung der nächsten Generation. Da
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Sanierungsbedürftig: Schulhausanlage Steinacker
Themenwechsel: Gemäss kantonalen Vorgaben mussten die Gemeinden Kinder mit besonderen Anforderungen vermehrt in die Regelklassen integrieren. Mit heilpädagogischen Fachkräften teilweise direkt im Klassenzimmer. Wie ist dies angelaufen? Es gibt durchaus Situationen, bei denen dies gut funktioniert. Es kommt jedoch immer auf den Einzelfall an. Wir schauen da jeweils sehr genau hin. Es wird immer Kinder geben, denen in einer speziell auf sie zugeschnittenen Schule besser gedient ist. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist intensiv und wichtig, und ich erlebe sie offen. Der Sonderschulbereich erfordert heute dermassen viel Fachwissen, dass das Risiko, das angesammelte Know-how alle vier Jahre (bei Wahlen) zu verlieren, gar nicht mehr eingegangen wird. Hier sind Spezialist(inn)en am Werk. Generell kann ich sagen, dass wir nicht jede Neuerung von der Bildungsdirektion mit derselben Begeisterung aufgenommen haben. Wir sind gut gefahren, uns auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren und nicht an jedem Schulversuch als Erste teilzunehmen. Wir versuchen, unser Lehrpersonal hier zu entlasten.
Bei den anstehenden Wahlen werden nur noch sieben Schulpfleger(innen) gewählt. Auf welche Ressorts kann verzichtet werden? Eigentlich auf keine. Aber wir haben vieles rationalisiert, Aufgaben wie die Lehrerbeurteilungsverantwortung beispielsweise an die Schulleitungen abgegeben, Kommissionen abgeschafft. Dazu arbeiten wir vermehrt mit Ressorts, was die Anzahl Sitzungen reduzierte und eine Entlastung bedeutet. Nach wie vor muss jede Lehrkraft einmal jährlich besucht werden. Die Tagesstrukturen haben wir an eine Koordinatorin unter Leitung der Schulverwaltung delegiert. Dazu verfügen wir über sehr engagierte, langjährige Schulleiter – im Kanton beträgt die Amtszeit durchschnittlich gerade einmal 1½ Jahre. Leider sind deren vom Kanton vorgeschriebene Pensen viel zu knapp und führen ständig zu Überstunden, die dann notabene Ende Jahr ans Bein gestrichen werden. Die Schulverwaltung, die Schulleiter und ihre Lehrpersonen tragen zusammen mit vielen Massnahmen dazu bei, dass eine auf sieben gute Kräfte reduzierte Schulpflege ihren Auftrag erfüllen kann.
Ebenfalls aus der Betonzeit und sanierungsbedürftig: Schulhaus Pfaffberg müssen wir einfach transparent informieren. Nur wenn wir von der Bevölkerung, vom Steuerzahler, verstanden werden, erhalten wir Akzeptanz. Sind einige Schulhäuser in Pfäffikon nicht am falschen Ort? (Schmunzelt) Der Gemeinderat hat diese Diskussion bereits vor meiner Amtszeit geführt. Ein Neubau einer einzigen Schulanlage für das ganze Dorf ist weder politisch mehrheitsfähig noch sinnvoll. Wir werden immer mit einem Teil der Eltern über die Schulhauszuteilung diskutieren. Andernorts setzt man auf gewaltige zentrale Neubauprojekte, mit allen Klassen an einem Ort. Mir persönlich ist die jetzige Pfäffiker Situation sympathischer. Sie ist mit drei Primar- und zwei Sekundarschulanlagen im Dorf und dem Schulhaus in Auslikon historisch gewachsen, bietet eine gewisse soziale Übersicht. 2011 haben das Ressort Liegenschaften und die Schule für Pfäffikon ein Schulraumkonzept entwickelt. Von 2009 bis in die Jahre 2016/17 rechnen wir mit einer Steigerung der Schülerzahlen von rund zwanzig Prozent. Bis anhin hatten die Zuzüge jeweils die Abgänge kompensiert. Dabei noch nicht inbegriffen ist die schwer abschätzbare Situation am See mit der Grossüberbauung Swisscanto. Wir planen, in dieser Siedlung zwei Kindergärten einzurichten, um den Zusatzbedarf abzudecken – die Verhandlungen mit der Immobilienfirma sind auf gutem Weg. Damit sorgen wir auch für Entlastung für die Kindergärtler
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aus den Neubauquartieren östlich der «Huebi». In einer Medienmitteilung spricht der Gemeinderat von einem grossen Investitionsbedarf für die nächsten Jahre. Worum geht es und wie finanzieren wir das? Unsere beiden Altlasten aus der «Betonzeit», die Schulhäuser Steinacker und Pfaffberg, sind sanierungsbedürftig geworden. Es braucht für einen zeitgemässen Unterricht mehr Gruppenräume, dazu Raum für Kinder mit besonderen Anforderungen und mehr Platz für die stark wachsende Nachfrage nach Betreuung in unseren Tagesstruktur-Angeboten. Gleichzeitig stehen energetische Sanierungen an. Die Liegenschaftenabteilung hat in der Zusammenarbeit mit der Schule ein detailliertes Massnahmenkonzept für diese Arbeiten bis 2026 erstellt. Ziel ist es, alle nötigen Arbeiten zusammen auszuführen, wenn wir ein Objekt angehen. So lässt sich Geld sparen. Wir werden also nicht gleichzeitig mehrere Grossbaustellen schaffen. Wir möchten einen Fahrplan für die nächsten zehn Jahre einhalten. Dabei werden alle Beteiligten gleichermassen gefordert sein: Unsere Liegenschaftenabteilung, aber auch Lehrpersonen, Schüler, Eltern müssen Flexibilität zeigen. In dieser Zeit entstehen uns jährliche Kosten für Infrastrukturarbeiten von 4,2 Millionen Franken. Sofern die Steuererträge nicht unvorhersehbar einbrechen, werden wir das mit dem bisherigen Steuerfuss schaffen! Ich bin da zuversichtlich.
Neue Schulräume im Schulhaus Mettlen Als erste Massnahme im Rahmen des Schulraumkonzepts soll die alte Turnhalle Oberstufe Mettlen einem Neubau mit zusätzlichen Schulräumen weichen. Das Projekt ist mit drei Geschossen geplant und sieht zwei Schulzimmer, Räume für Tagesstrukturen, einen Raum für Psychomotorik, ein Naturkundezimmer inklusive Sammlung, einen Gruppenraum, sanitäre Anlagen und Lagerräume vor. Die Kosten Die Gesamtkosten für den Rückbau der bestehenden Turnhalle und die Realisierung des Neubaus belaufen sich auf Fr. 3 8789 000.–. Über das gesamte Projekt gesehen ist eine darin Baureserve von Fr. 150 000.– enthalten. Die Folgekosten beinhalten Abschreibungen und die Verzinsung der Investitionen sowie die Aufwendungen für Unterhalt und Betrieb. Nach dem neuen kantonalen Rechnungsmodell HRM2 ergibt dies Folgekosten von jährlich rund Fr. 267 000.–. Die weiteren Schritte Am 24. März 2014 findet die vorberatende Gemeindeversammlung statt, und am 18. Mai 2014 können die Einwohnerinnen und Einwohner an der Urne über die geplante Schulraumerweiterung abstimmen. Die Inbetriebnahme der neuen Schulräume ist auf das Schuljahr 2015/2016 geplant
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Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Geschwindigkeitskontrolle Am Dienstag, 10. Dezember 2013, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Hörnlistrasse zwischen 13.55 und 15.00 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung Hittnauerstrasse. In diesem Zeitraum passierten 43 Fahrzeuge die Messstelle. Vier Fahrzeuglenker wurden mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 37 km/h. Ladendiebstahl Ein 51-jähriger Mann versuchte am 12. Dezember 2013 das Ladenpersonal eines grösseren Verkaufsgeschäftes in Pfäffikon auszutricksen. Er behändigte im Laden einen Artikel und wollte das Geschäft in einem günstigen Moment, ohne zu bezahlen, verlassen. Eine Ladendetektivin konnte dies beobachten und den Mann anhalten. Da Strafantrag gestellt wurde, rapportierte die beigezogene Polizei gegen den Ladendieb. Zudem wurde ihm ein Hausverbot auferlegt. Kontrolle Fahrradfahrer Radfahrer, die ohne Licht fahren, sorgen für zahlreiche Gefahrenmomente auf den Strassen, weil sie von anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere Autofahrern, erst sehr spät, manchmal zu spät wahrgenommen werden. Sie riskieren ihr Leben und gefährden das von anderen Verkehrsteilnehmern. Velofahrer und das Trottoir – ein heikles Thema. Wer Velo fährt, ist Führer eines motorlosen Fahrzeugs. Und grundsätzlich gilt: Das Trottoir ist den Fussgängern vorbehalten. Steht am Beginn eines schwach begangenen Trottoirs neben der blauen Fusswegtafel die Zusatztafel «Velo gestattet», dürfen Radfahrer – als grosse Ausnahme – das Trottoir befahren. Aber Ach-
tung: Die Fussgänger haben stets Vortritt. Aus vorgenannten Gründen hat die Gemeindepolizei im letzten Monat verstärkt Radfahrer und auch ihre Räder kontrolliert. Kontrollen wurden vor allem im Bereich der Schulhäuser vorgenommen. 23 Schüler wurden in Pfäffikon zur Verkehrsnacherziehung angemeldet, da sie trotz Dunkelheit mit ihren Fahrrädern ohne Licht unterwegs waren oder weil sie auf dem Trottoir fuhren. Vier erwachsene Radfahrer wurden mit Fr. 40.– gebüsst, da sie ohne Licht unterwegs waren. Zudem wurden von den Polizisten zahlreiche Tipps und Belehrungen ausgesprochen. Schlägerei nach Wildwestmanier Am 1. Januar 2014, ca. 1.00 Uhr, kam es beim Bahnhof Pfäffikon zu einer wüsten Schlägerei grösseren Ausmasses. Zwei Gruppen mit Menschen im Alter zwischen 13 und 53 Jahren waren aufeinandergetroffen und in einen heftigen Streit geraten. Beide Gruppen waren erheblich alkoholisiert. Die Beamten setzten Pfefferspray ein, um die Lage zu beruhigen. Von den Beteiligten erlitten diverse Personen Rissquetschwunden und Prellungen im Gesicht. Eine Person zog sich zudem einen Nasenbeinbruch zu. Drei Personen mussten zur Behandlung in ein Spital eingewiesen werden. Fahren ohne Licht – Polizisten drücken kein Auge mehr zu Wer mit dem Auto oder dem Motorrad unterwegs ist, muss bekanntlich seit Jahresbeginn in der Schweiz tagsüber die Tagfahrlichter oder die Abblendlichter verwenden. Von der neuen Vorschrift ausgenommen sind lediglich Mofas, Velos, EBikes, landwirtschaftliche Fahrzeuge sowie Oldtimer, welche vor 1970 in Verkehr gesetzt wurden. Das Gesetz sorgt insbesondere auch dafür, dass die Motorfahr-
zeuge für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar werden. So soll das obligatorische Licht dazu beitragen, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren. Seit dem 1. Januar kann mit Fr. 40.– gebüsst werden, wer am Tag ohne Licht fährt. Bei neuen Gesetzen braucht es jedoch immer etwas Zeit, bis sich deren Umsetzung automatisiert hat. Deshalb beliessen es die Polizisten in der Anfangsphase meist bei einer Belehrung. Die «Angewöhnungszeit» ist nun zu Ende, und es wird gebüsst. «Null Promille. Null Probleme.» Für Neulenker mit Führerschein auf Probe (FAP) gilt seit dem 1. Januar die Alkoholhöchstgrenze von 0,1 Promille. Denn es ist erwiesen, dass bereits kleine Mengen Alkohol, verbunden mit mangelnder Fahrpraxis, das Unfallrisiko erheblich ansteigen lassen. Die Grenze von 0,1 Promille hat übrigens einen Grund. Ein Wert zwischen 0,0 und 0,1 kann nach dem Konsum von Hustensirup oder einer vergärten Banane vorkommen. Wer aber über 0,1 Promille bläst, hat definitiv getrunken.
Die eine «Stange» im Ausgang für Neulenker während der dreijährigen Probezeit ist nun Geschichte. Doch Vorsicht ist auch nach einer durchzechten Nacht geboten. Der Körper baut lediglich 0,1 Promille pro Stunde ab. Mit nur schon einem Liter Bier intus sind Sie bereits bei über 0,5 Promille. Wichtig also, wenn Sie am nächsten Morgen an den Lenker müssen: Früh genug auf Wasser umsteigen. All die
«Tricks», von denen man schon gehört hat, mit denen man angeblich den Alkoholabbau beschleunigen kann, haben eines gemeinsam: Sie funktionieren nicht. 2011 forderten die Strassenverkehrsunfälle in der Schweiz 320 Todesopfer und 4437 Schwerverletzte. Bei jedem sechsten tödlichen Unfall auf Schweizer Strassen war Alkohol im Spiel, das entspricht 53 Personen der im Jahr 2011 angefallenen Todesfälle. Über die Hälfte aller in den Abend- und Nachtstunden verursachten Autounfälle sind auf Fahren unter Alkoholeinfluss zurückzuführen. Schätzungen gehen davon aus, dass mit dieser Null-Promille-Limite in der Schweiz pro Jahr bis zu 10 Todesopfer und bis zu 70 Schwerverletzte vermieden werden können. Wird der Führerausweis auf Probe wegen einer Widerhandlung entzogen, so verlängert sich die Probezeit um ein Jahr. Bei einer zweiten Widerhandlung, die zu einem Ausweisentzug führt, wird der Führerausweis annulliert, und die Führerprüfung muss wiederholt werden. Ein neuer Lernfahrausweis kann frühestens nach einem Jahr (seit Begehung der Widerhandlung) mittels eines positiven verkehrspsychologischen Gutachten beantragt werden. Und: Bei Alkoholunfällen können die Versicherungen ihre Leistungen drastisch kürzen oder sogar Rückzahlungen fordern. Die Alkoholhöchstgrenze von 0,1 Promille gilt für: – Berufschauffeure (Lastwagen, Car, Gefahrguttransport) – Neulenkende (Inhaber eines Führerausweises auf Probe) – Fahrschüler und -schülerinnen – Fahrlehrer und -lehrerinnen – Begleitpersonen von Lernfahrten Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Ausbau des Bahnhofs Pfäffikon Ausgangslage Die rasant steigende Nachfrage im öffentlichen Verkehr und die dadurch entstehenden Kapazitätsengpässe verlangen visionäre Lösungen. Diese streben der ZVV und die SBB mit den Angebotsund Infrastrukturerweiterungen der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn an. Mit dem geplanten Angebotsausbau wird in der Hauptverkehrszeit die S19 bis Pfäffikon verkehren. Die heutigen Anlagen in Illnau und Pfäffikon erfüllen die dazu notwendigen Anforderungen nicht. Projektinhalt Ab Dezember 2015 hält am Bahnhof Pfäffikon in den Hauptverkehrszeiten die neue S-Bahn-Linie S19. Damit dieses erweiterte Angebot eingeführt werden
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kann, erstellen die SBB am Bahnhof Pfäffikon einen zweiten Aussenperron und verlängern den bestehenden Perron. Damit erhält Pfäffikon einen moderneren Bahnhof mit stufenfreiem Zugang zu den Perrons und in die Züge. Dauer und Kosten Die 4. Teilergänzungen werden schrittweise in drei Etappen in den Jahren 2014, 2015 und 2018 umgesetzt. Die Arbeiten in Illnau und Pfäffikon werden von Anfang 2014 bis ca. Mitte 2015 ausgeführt. Die Kosten für die Bauvorhaben in Illnau und Pfäffikon betragen rund 30 Mio. Franken. Kontakt: SBB, Infrastruktur Projekte Region Ost, Davide Buzzini, Telefon 051 222 27 30, E-Mail: davide.buzzini@sbb.ch, Internet: www.sbb.ch/4te
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Neues Altersleitbild Der Gemeinderat hat das neue Altersleitbild festgesetzt. Es wird der Öffentlichkeit am 5. März 2014 vorgestellt. Die neue Grundlage für die zukünftige Alterspolitik erreichte bereits in der Vernehmlassung eine breite Akzeptanz, was für die spätere Umsetzung sehr wichtig ist. Die Fachgruppe erhielt acht ergänzende Stellungnahmen vor allem von Institutionen im Bereich der Altersarbeit und des Gesundheitswesens. Die Arbeit wird als umfassend und ehrgeizig taxiert. Dank ergänzenden Bemerkungen in den Vernehmlassungen konkretisierte die Fachgruppe «Leitsätze, Ziele und Massnahmen» noch stärker. Die Werte und Leitlinien für die Alterspolitik in Pfäffikon sind in die Bereiche Lebensgestaltung, Wohnen, Dienstleistungen, Information, Kommunikation, Mobilität und Sicherheit gegliedert. Nebst den jeweiligen Leitsätzen sind kurz-, mitteloder langfristige Ziele und Massnahmen definiert worden. Der Gemeinderat hat das neue Altersleitbild inzwischen festgesetzt. Es ersetzt das Leitbild aus dem Jahre 1993 und wird der Öffentlichkeit am 5. März 2014, 15.00 Uhr, im Alterszentrum Sophie Guyer präsentiert. Danach fliessen die jeweiligen Ziele und Massnahmen in die Legislaturplanung des Gemeinderates für die Amtsdauer 2014 bis 2018 ein. Der Gemeinderat dankt der Fachgruppe und den Institutionen, Organisationen und Vereinen für ihre umfassende und gute Mitarbeit.
Gebührenansätze für Lebensmittelkontrollen ab 1. Januar 2015 erhöht Das Lebensmittelinspektorat Winterthur führt seit Jahren die Lebensmittelkontrollen in den Betrieben der Gemeinde Pfäffikon durch. Ab dem 1. Januar 2015 werden die verrechneten Kosten pro Betriebskontrolle 260 Franken anstelle der bisherigen 190 Franken betragen. Hauptgründe für die Erhöhung sind Mehraufwendungen in zeitlicher und administrativer Hinsicht sowie höhere Ausbildungskosten für die Lebensmittelkontrolleure(innen). Gleichzeitig hat der Gemeinderat die Gebührenerträge analog der Stadt Winterthur übernommen. Dadurch werden zukünftig die beanstandeten Betriebe stärker belastet. Unter dem Strich rechnet der Gemeinderat mit Mehrkosten von rund 2000 Franken pro Jahr. Bezirksratsvisitation 2013 Am 20. November 2013 führte der Bezirksrat, wie es alle zwei Jahre üblich ist, eine ordentliche Visitation durch. Schwer-
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punktmässig sind in den verschiedenen Gemeindebereichen die Archivierungsvorschriften überprüft worden. Der Visitationsbericht des Bezirksrates fällt erfreulich aus.
Gemeinde fördert höheres Angebot an Krippenplätzen Der Gemeinderat hat das Konzept zum Ausbau der familienergänzenden Kinderbetreuung genehmigt. Es ermöglicht, das Angebot an Krippenplätzen in Pfäffikon auf etwa 44 Plätze zu erweitern. Mit privaten Anbietern sollen Leistungsverträge abgeschlossen werden. Die Gemeinde wird Eltern mit eher niedrigen Einkommen mit Beiträgen gezielt unterstützen, damit diese die marktgerechten Betreuungskosten bezahlen können. Der Gemeinderat rechnet so mit jährlich wiederkehrenden Ausgaben von rund 246 000 Franken. Die Vorlage gelangt am 18. Mai 2014 an die Urne. Zurzeit können Kinder im Vorschulalter am Ort in zwei Kinderkrippen betreut werden. Das «Chinderhuus Pfäffikon» besteht schon seit bald 40 Jahren, und im vergangenen Jahr ist die zweite Krippe «Kita Lilu» eröffnet worden. Bisher erhielt das «Chinderhuus» von der Gemeinde Betriebsbeiträge und Eltern mit niedrigem Einkommen konnten zusätzlich bei der Gemeinde Unterstützung einfordern. Mit dem neuen kantonalen Kinder- und Jugendhilfegesetz werden die Gemeinden verpflichtet, für ein bedarfsgerechtes Angebot an familienergänzender Betreuung von Kindern im Vorschulalter zu sorgen. Die veränderten Rechtsgrundlagen haben den Gemeinderat bewogen, das bisherige kommunale Engagement im Bereich der ausserschulischen Kinderbetreuung grundsätzlich zu überdenken und neu auszurichten. Erarbeitetes Konzept zeigt Ausbaubedarf Im vergangenen Jahr hat eine Arbeitsgruppe der Sozialbehörde zusammen mit einer externen Beraterin ein Konzept erarbeitet, welches eine Übersicht über die aktuellen Angebote im Bereich der familienergänzenden Betreuung verschafft und das bisherige Finanzierungssystem analysiert. Ein wichtiger Schritt in der Konzepterarbeitung war eine breit angelegte Umfrage bei Familien mit Kindern im Vorschulalter. Die Umfrage erreichte eine Rücklaufquote von 55% und gab unter anderem Aufschluss über den inskünftigen Bedarf an Betreuungsplätzen. Im Chinderhuus werden heute 22 Kinder betreut. Die neue «Kita Lilu» bietet 11 Plätze an. Aufgrund der Umfrage und auf Antrag der Sozialbehörde hat der Gemeinderat sein neues Konzept auf 44 Plätze ausgelegt.
Inskünftig nur noch Subjektfinanzierung Viele Jahre bestand in Pfäffikon nur das «Chinderhuus», das durch einen Verein betrieben wird. Die Gemeinde richtete sowohl einen Betriebsbeitrag als auch Elternbeiträge aus. Weil heute eine zweite Kindertagesstätte besteht und die Nachfrage nach Betreuungsplätzen mittelfristig steigen dürfte, muss aus Sicht der Gemeinde das Finanzierungssystem angepasst werden. Dabei geht der Gemeinderat davon aus, dass auch in Zukunft mehrere private Anbieter von Kinderbetreuungsplätzen aktiv sein werden. Er will mit Kindertagesstätten in Pfäffikon, die nach den kantonalen Richtlinien arbeiten, Leistungsverträge abschliessen. Finanziell von der Gemeinde unterstützt werden sollen dannzumal aber nur noch diejenigen Eltern, die den kostendeckenden Tagessatz nicht entrichten können. Beiträge an Institutionen – also – Objektfinanzierung soll es in Zukunft nicht mehr geben. Kostensteigerung durch höhere Platzzahl Bisher ergaben sich durch Betriebs- und Elternbeiträge für die Gemeinde jährliche Ausgaben von rund 123 000 Franken für die 22 Plätze. Der Gemeinderat hat sein Beitragskonzept so ausgelegt, dass für die künftigen 44 Plätze Kosten von rund 246 000 Franken anfallen. Die bisherigen Ausgaben verdoppeln sich zwar, jedoch ist dies allein durch das höhere Angebot begründet. Einkommensabhängige Elternbeiträge Auch Eltern mit niedrigem Einkommen sollen ihre Kinder bei Bedarf fremd betreuen können. Es braucht deshalb ein Reglement, das festlegt, unter welchen Bedingungen und in welcher Grössenordnung die Gemeinde Beiträge leistet. Ausgangslage bilden das jeweilige steuerbare Einkommen und das Vermögen
der Eltern. Im Sinne einer Gleichbehandlung werden einfach handhabbare Zusatzbestimmungen definiert, die mitberücksichtigt werden müssen. Das Beitragsreglement hat der Gemeinderat folgendermassen ausgelegt. Im Grundsatz müssen die Beiträge der Eltern rund 80% der Betreuungskosten abdecken. In den Genuss von Gemeindebeiträgen kommen Eltern, deren massgebliches Einkommen zwischen 18 000 bis 90 000 Franken pro Jahr liegt. Aktuell ist von Tagesansätzen in den Krippen von 123 Franken auszugehen. An diese Kosten leistet die Gemeinde Beiträge von 15 Franken bis maximal 105 Franken. Mit Modellrechnungen wurde verifiziert, dass der zu bewilligende Kredit ausreicht, für maximal 44 Betreuungsplätze entsprechende Unterstützungsbeiträge zu leisten. Im Frühjahr wird abgestimmt Damit das Konzept realisiert werden kann, müssen die Stimmberechtigten die jährlich wiederkehrenden Ausgaben bewilligen. Der beantragte Kredit von 246 000 Franken ist ein Kostendach. Deshalb wird der Gemeinderat jährlich das Beitragsreglement überprüfen und notfalls anpassen müssen. Sollten die bewilligten Mittel nicht ausreichen, weil überdurchschnittlich hohe Elternbeiträge geleistet werden müssen, ist der Gemeinderat gezwungen, die Einkommenslimiten anzupassen. Die Gemeindeversammlung wird die Vorlage am 24. März vorberaten. Für den definitiven Entscheid braucht es jedoch eine Urnenabstimmung am 18. Mai 2014. Weil der Gemeindebeschluss für die bisherige Unterstützung des Chinderhuus Ende letzten Jahres abgelaufen ist, hat der Gemeinderat der Institution für die Übergangsphase in diesem Jahr finanzielle Unterstützung auf den bisherigen Grundlagen zugesichert. Gemeinderat Pfäffikon
Sonntagsverkäufe 2014 Nach Rücksprache mit dem örtlichen Gewerbeverein werden für das Gemeindegebiet Pfäffikon folgende Sonntagsverkaufstage festgelegt: 6. April 26. Oktober 30. November 21. Dezember An diesen Daten dürfen die Verkaufsgeschäfte bewilligungsfrei Personal beschäftigen und ohne zeitliche Einschränkung offen halten. Verkaufsgeschäfte, die kein Personal beschäftigen, dürfen an höchstens vier anderen Sonntagen geöffnet sein. Dafür ist jeweils eine Bewilligung der Gemeinde einzuholen. Peter Hauser Leiter Sicherheitsamt
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Die Baubehörde Pfäffikon berichtet
Brücke über den Chämtnerbach in Auslikon wird saniert Die Brücke über den Chämtnerbach oberhalb des Strandbades in Auslikon wird erneuert. Ende 2008 musste sie aufgrund des sehr schlechten Zustandes für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Seither kann diese Brücke nur noch durch die Fussgänger und die Velofahrer genutzt werden. Insgesamt ist die Tragsicherheit der bestehenden Brücke nicht mehr gewähr-
leistet, weshalb seit Längerem auf die gewünschte Nutzung verzichtet werden muss. Die Brückenplatte und die Widerlager befinden sich in einem sehr schlechten Zustand. Die Brücke besteht aus Natursteinplatten (Sandstein), die auf Doppel-T-Trägern gelagert sind. Eine der Sandsteinplatten ist gebrochen, sodass auf der Brückenobersicht ein grosser Riss vorhanden ist. Die Stahlträger des Überbaus sind stark korrodiert. Die verstärkte bzw. erneuerte Brücke ist auf
die Belastungen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen ausgerichtet, welche die Zufahrt primär für die Riedbewirtschaftung nutzen. Mit der Sanierung müssen die beiden Bäume gefällt werden, da die Wurzeln die Bausubstanz beeinträchtigen. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich auf ca. Fr. 130 000.– und werden anteilmässig durch den Kanton sowie die Gemeinden Pfäffikon und Wetzikon übernommen. Die Sanierung der Brücke
wird im Januar 2014 ausgeführt und sollte voraussichtlich bis Ende Februar 2014 abgeschlossen werden. Die Brücke ist Teil eines Fuss-/Wanderweges und des regionalen Radweges. Diese werden während der Bauzeit beeinträchtigt. Der Fahrrad- und Fussverkehr wird während dieser Zeit bachabwärts über das Strandbad Auslikon umgeleitet. Gemeinderat Pfäffikon
Einladung zur Informationsveranstaltung
Mitteilungen aus der Baubehörde
Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2013 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: – Schaufelberger Hansulrich, Pfäffikon: Anbau eines Wohnzimmers auf bestehende Terrasse beim Gebäude Vers.-Nr. 179 auf Grundstück Kat.-Nr. 11755, Rickstrasse 32, Rick – Bunschi Fassbind Daniela, Pfäffikon: Einbau einer Lukarne und eines Badezimmers beim Gebäude Vers.-Nr. 1202 auf Grundstück Kat.-Nr. 5661, Feldstrasse 16, Pfäffikon – BATICA AG, Winterthur: Abbruch der Gebäude Vers.-Nrn. 643, 644, 2098 und 2099 und Neubau von 5 Mehrfamilienhäusern mit einer Tiefgarage auf Grundstücken Kat.-Nrn. 8548, 8549, 10705 und 10707, Hochstrasse 141 und 143 und Langackerstrasse, Pfäffikon; Projektänderung: Vergrösserung des Hauses 5, Erstellung von Solaranlagen und diverse innere Änderungen – Bertolini Marco, Pfäffikon: Abbruch und Neubau eines Einfamilienhauses Vers.Nr. 1632 auf Grundstück Kat.-Nr. 7455, Langackerstrasse 19, Pfäffikon
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– Junker Cäsar und Bettina, Binz / Häusler Peter, Bäch SZ / Häusler Renato, Uster: Abbruch der beiden Schutzobjekte Vers.-Nrn. 593 und 594 und Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit Unterniveaugarage und Einzelgarage auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 7535, 7537 und 11084, Oberwilerstrasse 2 und 4, Pfäffikon Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2013 dem Gemeinderat beantragt, folgendes Geschäft zu bewilligen: – Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon: Umbau des Kesselhauses Vers.-Nr. 836 in ein Kulturhaus mit Dorfsaal und Kino auf Grundstück Kat.-Nr. 12500 sowie Erstellung von sieben Parkplätzen auf Grundstück Kat.-Nr. 12497, Tumbelenstrasse, Pfäffikon Weitere 16 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen. Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt
«Nur etwas vergesslich – oder Beginn einer Demenz?» Mittwoch, 19. März, 19.00 Uhr im Alterszentrum Sophie Guyer Zelglistrasse 7, Pfäffikon Wir alle vergessen manchmal etwas. Wenn wir älter werden, machen wir uns oft Gedanken darüber, ob das harmlos ist oder bereits der Anfang einer Demenz. Dr. med. Albert Wettstein (alt Stadtarzt von Zürich) geht in seinem Referat darauf ein und nimmt Stellung zu wesentlichen Fragen der Demenzentstehung, der Prävention und wie wir am besten mit den Betroffenen umgehen. Das Leben mit Demenz betrifft alle: die Erkrankten, die Familie und die Angehörigen, Freunde und Nachbarn. Demenz schränkt das Leben der Betroffenen stark ein. Sie brauchen Informationen, Begleitung und Unterstützung. Hilda Portmann, Altersbeauftragte in Pfäffikon, zeigt auf, wie ein demenzfreundlicher Lebensraum aussehen kann. Vertreterinnen und Vertreter von ambulanten und stationären Diensten in der Gemeinde stellen ihr Wohn-, Betreuungs- und Entlastungsangebot für Demenzbetroffene und Angehörige vor. In der anschliessenden Podiumsdiskussion beantworten die anwesenden Fachleute Fragen aus dem Publikum. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Veranstalter sind die Auskunfts- und Beratungsstelle für das Alter der Gemeinde Pfäffikon und Home Instead, Seniorenbetreuung.
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Schulsilvester 2013 Unter dem Motto «Street Parade» wurde in der Oberstufe Pfäffikon der Schulsilvester traditionell mit einer grossen Feier am Donnerstagabend des 19. Dezember gefeiert. Die Planung, die Organisation und die Durchführung wurden durch die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe auch in diesem Jahr erfolgreich durchgeführt. Zuerst musste ein passendes Motto ausgewählt werden. Die Schülerinnen und Schüler legten Dutzende Vorschläge vor, von Schaumparty bis Indianer. Danach wurde ein Auswahlverfahren gestartet. Es gab zwei Wahldurchgänge. Schliesslich wurde «Street Parade» ausgewählt. Sogleich gab es Bedenken, dass zu wenig
Kleidung getragen würde. Darum wurde auch ein Dress-Code vorgeschrieben. Passend war z.B. eine Perücke mit einer ausgefallenen Jacke. Nun ging es an die Vorbereitung. Alle Schüler durften sich in verschiedene Gruppen einteilen. Die einen waren zuständig für das Essen, andere wiederum für die grosse Show. Die Dekoration durfte aber auch nicht vernachlässigt werden, darum gab es für diesen Bereich eine eigene Gruppe. Es musste auch ein Team auf die Beine gestellt werden, welches alles aufstellte. Dazu gehörten vor allem die Bühne und die ganze Technik. Am Donnerstagnachmittag fand ein Unihockey-Turnier statt, an dem alle Erstund Zweitsekler teilnahmen. Dort war die
Vorbereitung ganz wichtig. Die Organisatoren mussten einen vollständigen Spielplan erstellen. Dabei mussten sie die Zeiteinteilung beachten. Zwei Personen kauften in der Migros einen Preis, den es zu gewinnen gab. Die Gruppen studierten auch die Regeln, um möglichst ein reibungsloses Turnier durchzuführen. Dann wurde für alles fleissig geübt. Die Showblöcke lernten ihre Texte und Sketche auswendig, die Kandidaten wurden instruiert, um Pannen zu vermeiden. Am Anfang lief alles noch ein bisschen holprig, aber mit der Zeit kam es in die Gänge. Die Technik hatte auch noch ihre Probleme, welche aber durch Lehrkräfte behoben werden konnten. Die Stimmung in den Schulhäusern wurde angespannter, da die Schüler es nicht mehr abwarten konnten. Vor allem die Erstsekler warteten ungeduldig. Aber auch wir, die Drittsekler waren nervös, ob alles reibungslos ablaufen würde. Am Donnerstag ging es los. Die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Sek räumten ihre Klassenzimmer, um
am Nachmittag das Unihockeyturnier zu bestreiten. Es war ein spannender Event. Es wurde hart, aber fair gekämpft, und am Schluss krönten wir einen Turniersieger. Währenddessen wurden in den Klassenzimmern Pausenspiele aufgestellt, wo man sich zwischen den Showblöcken vergnügen konnte. Um 19.30 Uhr versammelten sich alle
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Schüler im Schulhaus Mettlen. Kurze Zeit später wurde jede Klasse einzeln in ein Schulzimmer geschickt. Dort gab der jeweilige Klassenlehrer die Getränkebons ab und zählte die wichtigsten Regeln auf. Danach durften die Schüler endlich in den Singsaal stürmen und sich die besten Plätze ergattern. Zuerst aber wurden sie von einem Fotografen aufgehalten, der sie in Gruppen oder alleine per Foto festhielt. Der Singsaal war so ausgiebig und farbig dekoriert, dass es vielen die Sprache verschlug. Als sich alle im Saal wiedergefunden hatten, wurde das Licht gedämpft, und der erste Showblock begann. Somit wurde der Schulsilvester offiziell eröffnet. Um die kalten Gäste etwas in Stimmung zu bringen, ging es mit einem Warm-up los. Dann ging es mit den ersten Shows und Sketchen los. (Nun war
der erste Showblock auch schon vorüber.) In der Pause erwartete die Schülerinnen und Schüler ein grosses und köstliches Buffet. Man konnte sich aber auch in die verschiedenen Klassenzimmern zurückziehen, in denen man verschiedene Spiele spielen konnte, von Pokern bis Tischtennis. Alle Showblöcke wurden reibungslos durchgeführt, und die Lehrerschaft sowie auch die Schüler waren mit der Leistung der Drittsekler zufrieden. Das Schlusswort hielt der Schulleiter. Für fast alle war der Abend nun zu Ende bis auf die Organisatoren, die Schüler der dritten Sek. Sie mussten noch unter Aufsicht des Hauswartes das Chaos, welches angerichtet wurde, aufräumen. Cédric Kastner und Lou Otto 3. Sek A (Pressestelle Schulsilvester 2013)
Sirenentest am Mittwoch, 5. Februar 2014 Am Mittwoch, 5. Februar 2014, findet in der Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei prüfen die zuständigen Instanzen die Funktionsbereitschaft der Sirenen. Es sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Weitere Informationen sind im Internet unter www.sirenen-
alarm.ch oder auf Teletext, Seite 662, ersichtlich. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Peter Hauser, Leiter Sicherheit
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Stimmenzauber im vorweihnachtlichen Zürich 350 Paar glänzende Kinderaugen strahlten am Donnerstagabend, 28. November 2013, in der Kirche Neumünster in Zürich, während gemeinsam mit einem Berufsorchester Weihnachtslieder in vier verschiedenen Sprachen wiedergegeben wurden. Darunter befanden sich die zwanzig Drittklässler des Primarschulhauses Obermatt, welche schon seit den Sommerferien fleissig die Lieder des Singprojektes «sing mit uns», einstudierten. Mit einem nervösen Kribbeln im Bauch traten sie schliesslich die Reise
nach Zürich an, um vor 600 Zuschauern ihr Bestes zu geben – was ihnen auch gelang. Mit einer Hauptprobe, welche nur eine Stunde vor dem eigentlichen Konzert stattfand, gelang ihnen gemeinsam mit fünfzehn anderen Schulklassen des Kantons Zürichs ein für die Zuschauer, sowie auch für die Schüler und Schülerinnen selbst unvergessliches Konzerterlebnis: Mit ihrem Gesang zauberten sie weihnachtliche Vorfreude in alle Herzen. Sabrina Lusti Lehrerin Schulhaus Obermatt
Endlich volljährig! Am Freitag, 1. November 2013, folgten 31 junge Pfäffikerinnen und Pfäffiker der Einladung des Gemeinderates zur Jungbürgerfeier. Zu Beginn trafen sich alle im Billard-Center Barzloo. Nach einer kurzen Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Bruno Erni konnte man sich an der Bar eine Erfrischung bestellen. Einige nutzten die Zeit, um sich über alte Schulzeiten zu unterhalten, während andere lieber eine Partie Billard spielten. Nach einer Stunde ging es weiter in das Personalrestaurant der Huber+Suhner AG. Den Weg konnten bereits einige Jungbürgerinnen und Jungbürger mit dem Auto absolvieren. Im Personalrestaurant stand ein vielfältiges Salatbuffet bereit. Nachdem der erste Hunger gestillt war, nutzte Bruno Erni die Gelegenheit für seine Ansprache. Er wies die Jungbürgerinnen und Jungbürger auf ihre neu erlangten Rechte und Pflichten hin. Er ermunterte die jungen Einwohnerinnen und Einwohner, sich in ihrer Wohngemeinde auch aktiv zu beteiligen und am Dorfleben teilzunehmen. Auch
seien Helferinnen und Helfer wie beispielsweise im Wahlbüro immer willkommen. Anschliessend stellten sich alle Gemeinderäte vor und fassten kurz ihren Aufgabenbereich zusammen. Es folgte der köstliche Hauptgang, welcher unter der Leitung von Küchenchef Marc Tobler serviert wurde. Um das Abendessen abzurunden, gab es ein Dessertbuffet, wobei jeder auf seinen Genuss kam. Die Stimmung an der Jungbürgerfeier war super und ich freue mich, dass dieser traditionelle Anlass in Pfäffikon weiterhin stattfindet. Rakesh Sherpa, Lernender Geschäftsfeld Gesundheit
Informationsveranstaltung
Solaranlagen, von der Idee bis zur Realisierung Information – Beispiele – Förderungen – Kosten/Nutzen – Vorgehen Schritt für Schritt
und baut jährlich ca. 70–80 Solaranlagen für Solarwärme und Fotovoltaik und ist ein von Swissolar anerkannter Solarprofi.
Am 24. September 2012 hat die Gemeindeversammlung der Initiative für die Unterstützung des Baus von Solar- und Fotovoltaikanlagen in Pfäffikon zugestimmt. Einmal jährlich organisiert die Gemeinde eine Informationsveranstaltung. Infolge des neuen Förderreglements für thermische Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen hat das Bauamt eine Veranstaltung mit der Firma ch-Solar AG von Dürnten (www.ch-solar.ch) organisiert. Martin Villiger, Geschäftsführer, hat über 20 Jahre Erfahrungen in der Projektierung und im Bau von Solaranlagen. Er zeigt Schritt für Schritt den Weg zur Realisierung einer Solaranlage. ch-Solar plant
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 12. Februar 2014, in der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31–33, in Pfäffikon statt. Der Vortrag startet um 19 Uhr und dauert mit abschliessender Frage- und Diskussionsrunde ca. zwei Stunden.
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Folgende Themen werden an der Veranstaltung vorgestellt: – Grundinformationen, Realisierungsmöglichkeiten, Beispiele – verschiedene Förderungen – Preisvorstellungen und Erträge – Vorgehen, Schritt für Schritt zur eigenen Solaranlage
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AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
BIBLIOTHEK
Abstraktionen von Andrea Blattner, Pfäffikon Die neue Ausstellung soll die Besucher der Gemeindebibliothek anregen, vom Alltag loszulassen und in die Welt der Farben und Strukturen einzutauchen. Unter dem Titel «Abstraktionen in Acryl und Mischtechnik» erhält die junge Künstlerin Andrea Blattner erstmals die Möglichkeit, ihre Bilder öffentlich zu zeigen. Sie ist in Lenggenwil SG aufgewachsen und zog vor vier Jahren aus der Ostschweiz nach Pfäffikon. Andrea Blattner, die das Malen vor fünf Jahren für sich entdeckt hat, eignete sich ihr künstlerisches Können aus Büchern und in Seminaren bei gestandenen Künstlern an. Regelmässig besucht sie ein Malatelier in Uster, wo sie neue Techniken erlernt bzw. wo sich Gleichgesinnte treffen und austauschen können. Bei der Arbeit mit den verschiedenen Materialien und Farben kann sie sich entspannen, und es macht ihr Freude, kreativ zu arbeiten. Zudem ist es ein guter Ausgleich zur Büroarbeit in der Logistikabteilung einer Handelsfirma und zum Alltag generell. Andrea Blattner spielt mit den verschiedenen Materialien, die sie in die Bilder hineinarbeitet und gekonnt ineinander
verschmelzen lässt. Es ist erstaunlich, was für unterschiedliche Dinge in den einzelnen Bildern zu einem harmonischen Ganzen zusammengeführt werden. Unter anderem sind Materialien aus dem Baumarkt (Gips, Bitumen und andere Baustoffe), aber auch naturbezogene Stoffe wie beispielsweise Sand und Asche für die Bilder verwendet worden. Durch das Vermischen der Substanzen mit Farben in hoher Leuchtkraft oder in erdigen Tönen lässt Andrea Blattner einzigartige
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Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Barbara Graf erzählt
Gschichte i de Bibliothek Jeweils 15.30 Uhr in der Gemeindebibliothek Ab 4 Jahren, Unkostenbeitrag: 4 Franken/Kind
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Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31
Mittwoch, 5. Februar 2014, 12. Februar 2014 Mittwoch, 5. März 2014, 12. März 2014
Neue Dienstleistung der Gemeindebibliothek
Am 5. Februar 2014 startet die Onleihe! Ab diesem Datum können Bibliothekskunden aus verschiedenen Themenbereichen Romane, Sachbücher, E-Papers (Zeitungen und Zeitschriften), Musik, Hörbücher und Dokumentarfilme von der digitalen Bibliothek DibiOst herunterladen. Bequem von zu Hause oder unterwegs können die gewünschten Medien rund um die Uhr unter www.dibiost.ch ausgewählt, reserviert und ausgeliehen werden (max. 10 E-Einheiten pro Karte). Mit einer Jahreskarte der Gemeindebibliothek «Gesamtes Sortiment» zum Preis von Fr. 65.– oder einer Familienkarte zu
Kunstwerke entstehen. «Vieles entsteht durch Zufall. Aber der Zufall muss trotzdem in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Es ist also immer eine Gratwanderung zwischen Zufall und dem Gewollten», meint die Künstlerin. «Mein Ziel ist es, die Ausstellungsbesucher in eine farbenfrohe und fantasievolle Welt zu entführen, dass sie immer wieder Neues in den Bildern entdecken oder dass sie die Bilder einfach nur geniessen.» Das Bibliotheksteam und die Künstlerin freuen sich auf die Vernissage am Donnerstag, 30. Januar 2014, um 19.30 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 31. März 2014 und kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.
Fr. 110.– können Erwachsene von dieser neuen Dienstleistung profitieren. Pro Karte wird ein Zugangscode für DibiOst vergeben. Auf der Startseite von DibiOst finden Sie eine Bedienungsanleitung, die Sie über alles Wichtige informiert, damit Sie Medien auf Ihr Smartphone, Tablet, einen EReader, MP3-Player oder den PC herunterladen können. Bei Problemen und Fragen hilft Ihnen das Bibliotheksteam gerne weiter. Das Bibliotheksteam freut sich, wenn dieses neue Angebot rege genutzt wird. Selbstverständlich wird der Medienbestand in der Bibliothek weiterhin laufend erneuert und sorgfältig gepflegt. Thea Peterhans Leiterin/Bibliothekarin SAB
Öffnungszeiten während der Schulferien Montag, 17. Februar 2014
offen
Dienstag, 18. Februar 2014
offen
Mittwoch, 19. Februar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Freitag, 21. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 Montag, 24. Februar 2014 Dienstag, 25. Februar 2014 Mittwoch, 26. Februar 2014
geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen
Donnerstag, 27. Februar 2014
offen
Freitag, 28. Februar 2014
offen
Samstag, 1. März 2014
geschlossen
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Reformierte Kirche | Seite 13
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«Vitality» Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im Februar 2014
Donnerstag, 13. Februar, ab 19.00 Uhr in der reformierten Kirche
Sonntag, 2. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth
Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. Geniessen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefinden fördert.
Sonntag, 9. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit 4.-Klass-Unti-Kindern Pfarrerin Katharina Wirth Donnerstag, 13. Februar, 19 Uhr «Vitality» Abendveranstaltung mit Segnungsmöglichkeit Pfarrer Peter Schulthess
«Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen guttut. So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzünden, um … Wir freuen uns auf Sie!
Für das Vorbereitungsteam, Peter Schulthess
Sonntag, 16. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 23. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Vikar Christian Zöbeli
v GEMEINSCHAFTSWOCHE 2014 INTERLAKEN 19. - 24. August
ERLEBNISWOCHE BRIG 11. - 18. Sept.
2014
1. Freitags-Konzert Kommen Sie mit!
Kommen Sie mit! Für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so gut zu Fuss sind, aber ohne Hilfe gehen können und nicht pflegebedürftig sind, wird zum zweiten Mal die Gemeinschaftswoche in Interlaken durchgeführt. Unterkunft und Verpflegung wiederum im gut eingerichteten Hotel „Artos“. Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Edith und Hannes Suter sowie Annerös Kündig lädt herzlich ein zum
Informationsnachmittag
Wie jeder unserer Gastsolisten bringt auch er Musik aus seiner Heimat mit nach Pfäffikon; sein Programm umfasst daher neben Musik von Jehan Alain auch unbekannte norwegische Orgelmusik von Fartein Valen und Egil Hovland. Spannende Hörerlebnisse und Entdeckungen sind also garantiert! Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Herzliche Einladung zu dieser musikalischen Einstimmung ins Wochenende!
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gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.
Wenn die Seele schmerzt
Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Ruth und Werner Germann sowie Eva und Albert Rüegg lädt Sie herzlich ein zum
Informationsnachmittag auf Freitag, 21. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-
auf Mittwoch, 19. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-
Lars Notto Birkeland, Organist an der Fagerborg-Kirche in Oslo, eröffnet am 7. Februar um 18.15 Uhr die 6. Saison unserer halbstündigen FreitagsKonzerte.
Die vierte Auflage der Erlebniswoche für aktive und entdeckungsfreudige Seniorinnen und Senioren geht ins Wallis. Idealer Ausgangspunkt für viele Entdeckungen ist Brig, der Hauptort des deutschsprachigen Wallis.
gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.
Wir vom Pfäffiker Pfarrteam der reformierten Kirche stehen Ihnen zur Seite – bei Sinnfragen und Lebenskrisen – bei Fragen um den Glauben und Rituale – bei Konflikten in der Familie und am Arbeitsplatz – bei Krankheit und auf dem Sterbeweg – wenn Sie Hilfe suchen Wir stehen unter Schweigepflicht. Zögern Sie nicht. Rufen Sie uns an. Pfarrerin Katharina Wirth, Telefon 044 950 13 58 kwirth@refkirchepfaeffikon.ch Pfarrer Thomas Strehler, Telefon 044 950 50 65 tstrehler@refkirchepfaeffikon.ch Pfarrer Peter Schulthess, Telefon 044 950 17 54 pschulthess@refkirchepfaeffikon.ch
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PfäffikerIN | Januar 2014
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750.00 750.00
850.00 850.00
1/4 hoch 1/4 quer
111 x 140 226 x 68
380.00 380.00
440.00 440.00
3/8 hoch
111 x 211
556.00
650.00
1/8 hoch 1/8 quer
53 x 140 111 x 68
190.00 190.00
225.00 225.00
1/16 hoch 1/16 quer
53 x 68 111 x 32
98.00 98.00
115.00 115.00
mm
1/1
CHF
CHF
Telefon Fax E-Mail
044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Zuschläge
30% für Platzierung im Textteil
Herausgeber
Oskar Schellenberg
Satzkosten
Verlag Inserate
Philip Spaar (ps.) Nathalie Keller (nk.)
Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.
Redaktion
Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.)
Inserategestaltung
Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.
Beilagen eingesteckt Druck
Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH
Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilagen angeliefert CHF 880.– pauschal
Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig. Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH.
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Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 520.– pauschal (plus Druckkosten) Rabatte
2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15%
Konditionen
30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt
Termine 2014 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Do. 13. Februar Do. 6. März Do. 3. April Fr. 2. Mai Do. 5. Juni Do. 10. Juli Do. 14. August Do. 11. September Do. 16. Oktober Do. 13. November Do. 4. Dezember
Do. 27. Februar Do. 20. März Do. 17. April Do. 15. Mai Do. 19. Juni Do. 24. Juli Do. 28. August Do. 25. September Do. 30. Oktober Do. 27. November Do. 18. Dezember
23.01.14 14:13
Katholisches Pfarramt | Seite 15
PfäffikerIN | Januar 2014
St.-Benignus-Tag 2014 Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Am Sonntag, 2. Februar, feiern wir unseren Kirchenpatron. Den Gottesdienst wird die Gospelgruppe «The Kuziems» bereichern (www.thekuziems.ch), danach warten auf alle ein reichhaltiger Apéro, Impressionen von der Burgundreise einiger Pfarreiangehöriger zum Grab des heiligen Benignus und ein lebendiger Ausblick auf Pfarreiperspektiven. Alle sind herzlich zum Namenstag unserer Pfarrei eingeladen. Ihre Seelsorger
Erstkommunion-Erlebnishalbtage
Die nächsten Taufsonntage sind jeweils um 14.00 Uhr am 2. Februar 23. März 4. Mai 8. Juni 20. Juli 3. August
Am Samstag, 1. Februar, finden die diesjährigen Erlebnishalbtage für unsere Erstkommunikant(inn)en statt. Wir vom Erstkommunion-Team begleiten Eltern und Kinder beim Singen und Tanzen, bei Gesprächen und beim handwerklichen Arbeiten. Dabei kommen wir unserem grossen Fest der Erstkommunion ein wenig näher. Wir freuen uns auf euch und Sie! Das Erstkommunion-Team
Auf die Begegnung mit Ihnen freuen sich Ignace Bisewo und Ludwig Widmann.
Ökumenisches Abendgebet in Pfäffikon
Pfarreiversammlung
Wir laden herzlich ein zu den ökumenischen Abendgebeten im neuen Jahr. Jeweils am Dienstag um 19.00 Uhr.
Sonntag, 2. Februar 2014
18. Februar, Wort, kath. Kirche
20. Mai, Musik, ref. Kirche
18. März, Musik, ref. Kirche
17. Juni, Wort und Musik
22. April, Wort, kath. Kirche
Männerrunden
Hallo … es wird getanzt
Dienstag, 4. Februar 2014 Donnerstag, 5. Juni 2014 Dienstag, 2. September 2014 Donnerstag, 20. November 2014
Der Tanznachmittag – ein Vergnügen für alle, organisiert von der Gruppo Orizzonti von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche, am 23. Februar 2014 und 30. März 2014. Unkostenbeitrag Fr. 5.–. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Infos bei Ludwig Widmann
Taufsonntage 2014
Informationen bei Frau Liviana Sardone, Telefon 044 950 48 36.
Anschliessend an den Gottesdienst findet die Pfarreiversammlung mit Rück- und Ausblicken statt. Der Pfarreirat lädt alle Kirchenmitglieder herzlich ein.
Öffnungszeiten Sekretariat Vom 17. bis 28. Februar 2014 ist das Pfarreisekretariat von 9 bis 11 Uhr offen. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie eine(n) Seelsorger(in) erreichen.
ZUM VORMERKEN
Anlässe für Gross und Klein 2014
Agenda Mittwoch, 5. März, 19.15 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch Donnerstag, 6. März, 18 Uhr Gottesdienst anschliessend GV kath. Frauenverein
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Sonntag, 2. Februar St.-Benignus-Tag mit Kerzensegnung
Samstag, 19. April Familien-Osternacht
Mittwoch, 5. März Aschermittwoch
Sonntag, 11. und 18. Mai Erstkommunion
Sonntag, 16. März Tauferneuerung
Donnerstag, 29. Mai Auffahrt auf dem Römerkastell
Samstag, 22. März Kids-Kino
Mittwoch, 4. Juni Tiersegnung
Sonntag, 13. April Palmsonntag
Sonntag, 15. Juni Ateliergottesdienst
Mittwoch, 16. April Ostereierfärben
Samstag, 21. Juni Gottesdienst am Schlosshügel in Hittnau
Freitag, 18. April Karfreitag für Gross und Klein
Sonntag, 29. Juni Firmung
zä zmi zäme Zmittag Freitag, 7. Februar, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.
22.01.14 16:01
Magazin | Seite 16
PfäffikerIN | Januar 2014
Wintersport rund um Pfäffikon sp. Bis anhin hatten wir noch kein Glück mit dem Winter. Wir hatten keine weisse Weihnachten, konnten noch keine Iglus bauen oder in der weichen, weissen Mas-
se einen Engel hinzaubern. Eigentlich könnte man ja eine Menge Sport treiben, wenn es draussen ungemütlich ist. Das Schlitteln, das Langlaufen oder das Eis-
laufen auf gefrorenen Seen muss aber wohl noch warten. Das Hallenbad und die Eishallen können aber auch ohne Schnee genutzt werden. Die PfäffikerIn
stellt drei verschiedene Möglichkeiten vor, sich im Winter zu bewegen: das Hallenbad Uster, die Eishalle Wetzikon und die Langlaufloipe beim Bachtel.
Mal übers Eis gleiten Egal ob es draussen schneit, regnet oder die Sonne scheint. In der Eishalle Wetzikon kann man sich bei jedem Wetter bewegen und seine Freizeit verbringen. Die Saison dauert vom 5. Oktober bis am 16. März. Willkommen sind alle, die Freude am Schlittschuhlaufen haben. sp. Man nehme ein Paar Handschuhe, eine Mütze und die Schlittschuhe. Dann steigt man in Pfäffikon in den Zug. Es sind nur nur zwei Stationen zu fahren, und schon ist Wetzikon erreicht, wo sich in der Nähe des Bahnhofs die Eishalle befindet. Wer keine eigenen Schlittschuhe besitzt, kann problemlos welche mieten, genauso wie Hockeystöcke oder «Rutscherli» mit den dazugehörigen Laufhilfen für die angehenden Eisprinzessinnen und Hockeyprofis. Zwei Hallen stehen den Besuchern zur Verfügung, wobei in der einen Kunststücke geübt oder gemütliche Runden gedreht werden können, und in der anderen gibt es offenes «Chneble» für diejenigen, die ein bisschen mehr Action wollen.
Firmenevents und mehr Nach Vereinbarung können Gruppen oder Firmen eine Eisfläche mieten, um beispielsweise einen Mitarbeitermatch zu organisieren. Hinzu kommt, dass Gruppen oder Schulklassen auch ausserhalb der normalen Öffnungszeiten zugelassen sind. Hierfür meldet man sich am besten bei Astrid Hürlimann unter Telefon 043 488 20 82, oder man kann auch online (www.wetzikon.ch/Stadtleben/ sport) die verfügbaren Daten nachschauen und reservieren. Die Eishalle ist im Allgemeinen von Dienstag bis Freitag jeweils von 11.30 bis 16.30 Uhr und am Wochenende von 13 bis 16.30 Uhr geöffnet. Am Mittwoch können die Eisliebhaber bis um 18.30 Uhr in Wetzikon verweilen.
Eispinzessin oder Eishockeyprofi?
Günstig und nah Die Schlittschuhkurse des Eislaufclubs Zürcher Oberland haben im Oktober begonnen und gehen bis zum Saisonende im März. Wer sich aber in den Winterferien mal auf dem Eis bewegen möchte, kann dies in Illnau-Effretikon machen. Im
Sportzentrum Eselriet werden zweimal Ferienkurse für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Vom 3. bis 7. Februar und vom 10. bis 14. Februar kann das Schlittschuhlaufen gelernt oder verbessert werden, und dies jeweils von 9.15 bis 10 Uhr. Am Freitag besteht die
Möglichkeit, einen Test zu absolvieren, nach dem man den jeweiligen Leistungsnachweis erhält. Die Kinder können sich am ersten Kurstag gleich auf dem Eisfeld anmelden. Die Kosten pro Woche betragen 25 Franken für Clubmitglieder und 40 Franken für alle anderen.
Die Region um den Bachtel mal anders erleben sp. Gestartet wird auf dem TCS-Parkplatz in Gibswil. Von da aus führt die Langlaufloipe durch die Wälder und die Weiden rund um die Region des Bachtels und zeigt sie uns von ihrer schönsten Seite.
Das Langlaufzentrum Amseln ist allmählich zu einem beliebten Treffpunkt für Langlaufliebhaber geworden. Während Kind und Kegel sich im Schnee tollen oder sich den Schlitten packen, haben
Schönes Winterwetter ist auch Langlaufwetter
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die Eltern Zeit, in der wunderbaren Bachtellandschaft langzulaufen. Die 22 Kilometer lange Loipe für die klassische Technik und die 15 Kilometer lange Bahn für die freie Technik werden regelmässig gespurt. Bei guten Wetterbedingungen wird auch die Wanderloipe, die um den Bachtel und den Auenberg führt, vorbereitet. Wer keine eigene Ausrüstung besitzt, kann diese vor Ort mieten, dies sollte man jedoch vor dem Ausflug ankündigen. Im Angebot ist das Equipment für Ambitionierte, Anfänger und auch Kinder. Aufwärmen im Suppenwagen Nach der körperlichen Anstrengung darf man sich eine Pause bei einem Kaffee und einem gemütlichen Schwatz gönnen. Hierfür eignet sich der Suppenwagen perfekt, denn das Selbstbedienungsrestaurant ist geheizt und bietet Speis und Trank für die erschöpften Langläufer. An sonnigen Wintertagen kann man seine leibliche Stärkung auch draussen an der frischen Luft geniessen, von wo aus man auch immer noch einen Blick auf
die Sprösslinge hat, falls diese nicht stillsitzen wollen. Nachttour Ein ganz spezielles Erlebnis bietet die Nachtloipe. Wer einen Langlaufpass oder einen Gönnerausweis besitzt, kann die Nachttour gratis geniessen. Alle anderen sind bei diesem Highlight für acht Franken dabei. Um 21.30 Uhr werden die Lichter automatisch gelöscht. Die Besucher können die Beleuchtung hierbei selber steuern, somit können sie auch vorher Energie sparen und nur diese Stellen erhellen, die sie durchfahren. Erhalt der Loipe Das Präparieren der Pisten und der Unterhalt des Restaurants sind dank den Käufern der Langlaufpässe, der Gönnerausweise und der Tageskarten möglich. Die Region um den Bachtel ist aber auch ohne Langlaufski lohnenswert. Der Suppenwagen kann auch nach einem Winterspaziergang besucht werden, und der Schlittelweg ist für alle zugänglich. So oder so also ein Ausflug, der allen gefallen wird.
23.01.14 09:10
Magazin | Seite 17
PfäffikerIN | Januar 2014
Für alle Wasserratten Wer vor der winterlichen Kälte flüchten und sich ein wenig den Sommer in Erinnerung rufen möchte, der kann sich im Hallenbad Uster aufwärmen und den Badespass auch bei Aussentemperaturen im Minusbereich geniessen. sp. Das Hallenbad Uster bietet für jede Altersklasse die passende Lösung. Im 25 Meter langen Sportbecken kann sich Jung und Alt fit halten. Wer lieber planschen möchte, kann dies im Spielbecken tun, welches auf 30 Grad aufgeheizt wird und in dem man auch ohne Bewegung angenehm warm hat. Das 1,5 Meter hohe Sprungbrett und die 60 Meter lange Rutsche enden im selben Becken. Die Rutsche ist besonders bei den jüngeren Besuchern beliebt und sorgt für immer wiederkehrende Gäste. Die Eltern, die ihre Sprösslinge bereits alleine im Wasser lassen können, haben die Möglichkeit, sich im Solarium zu entspannen oder auf der Liegewiese Energie zu tanken. Für die ganz kleinen Was-
serratten gibt es ein Planschbecken, welches von den anderen getrennt ist. Die Kleinkinder können sich so mit Gleichgesinnten vergnügen, und die restlichen Besucher brauchen nicht allzu sehr Rücksicht zu nehmen. Nach dem Sport und dem Austoben können sich Eltern und Kinder am Kiosk oder in der Cafeteria stärken. Ob Süssigkeiten, Salziges oder warme Speisen, sicherlich ist für jeden die richtige Verpflegung dabei. Ferienkurse Wegen Terminkollisionen und des dementsprechenden Platzdefizits werden diesen Winter im Hallenbad Uster keine Schwimmkurse während der Sportferien angeboten. Dafür werden in Pfäffikon im Schwimmbecken des Schulhauses Steinacker Kurse angeboten. In der ersten Ferienwoche wird vom 17. bis zum 21. Februar jeweils von 9 bis 9.45 Uhr mit den Anfängern und von 9.45 bis 11 Uhr mit den bereits Fortgeschrittenen das Schwimmen geübt. Die Kosten für eine
Schwimmen ist auch ein Wintersport Woche betragen 180 Franken pro Kind. Der Eintritt ins Bad und die Urkunde, welche die Teilnehmer am Schluss erhalten, sind inbegriffen. Mitmachen können alle, die mindestens vier Jahre alt sind und
drei Sekunden den Kopf unter Wasser halten können. Die Anmeldungen erfolgen über das Anmeldeformular, welches auf der folgenden Webseite zu finden ist: www.schwimmschule-zo.ch
Verein Natur- und Vogelschutz
Altes Brot bitte nicht den Enten füttern! Am Seequai machen grosse Plakate darauf aufmerksam, dass es schädlich sei, altes Brot an Enten und andere Wasservögel zu verfüttern. Viele sehen darüber hinweg. Andere meinen, sie würden etwas Gutes tun. Nach wie vor werden Tag für Tag grosse Mengen Brot ins Wasser geworfen. Das ist für Enten und andere Wasservögel ungesund, denn das Salz im Brot bringt ihren Stoffwechsel aus dem Lot. Die Wirkung ist etwa so, wie wenn wir uns zu einem grossen Teil von Süssigkeiten er-
nähren würden. Üppig gefütterte Enten produzieren ausserdem viel Kot. Das führt zusammen mit Brotresten, die auf den Seegrund sinken, zur Düngung des Sees und fördert das Algenwachstum. Der Kreislauf setzt sich fort: Absterbende Algen entziehen dem See Sauerstoff, mit negativen Auswirkungen auf die Fische und weitere Lebewesen im Wasser. Zusätzlich können auch Ratten angelockt werden vom Brot, das ins Schilf geschwemmt wird oder auf Steinen liegen bleibt. Manchmal sieht man sie sogar am Tag. Ratten können sich rasant fortpflan-
Brotsuppe
Brotauflauf
100 g 60 g 1 2 EL 1,5 l 1 dl
200 g altes, trockes Brot mit 3–5 dl heisser Milch übergiessen und zugedeckt etwas stehen lassen, dann sehr fein zerdrücken 50 g Butter schaumig rühren 60 g Zucker 1 Prise Salz 3 Eigelb, 50 g gehackte Nüsse 60 g Sultaninen/Weinbeeren zugeben, alles mit dem Brot mischen ½ Zitrone, Schale und Saft und 3 Eischnee sorgfältig unter die Brotmasse ziehen
altes, helles Brot Butter Zwiebel Mehl Bouillon Rahm oder Milch Salz, Pfeffer, Muskatnuss evtl. Suppengemüse (Rüebli, Lauch, Sellerie)
In einer grossen Pfanne die fein geschnittenen Brotresten in der zerlassenen Butter anschwitzen. Die in Würfel geschnittene Zwiebel beigeben und kurz mitrösten. Mit Mehl bestäuben, durchrühren und mit der Bouillon aufgiessen. Bei schwacher Hitze 20 bis 30 Minuten köcheln lassen. Mit einem Stabmixer pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Zum Schluss Rahm oder Milch dazugeben. Variante: Das Suppengemüse klein würfeln, garen und extra hinzufügen. Oder mit anbraten, weich kochen und pürieren.
16-25_Magazin.indd 2
Alles in eine gefettete Auflaufform füllen, im Ofen bei 180 °C ca. 45 Minuten backen, sofort servieren. Variante: 300 g rohe Früchte, z.B. Apfelscheiben, Kirschen, zerkleinerte Aprikosen unter die Masse mischen, 50 bis 60 Minuten backen.
zen und zum Problem werden. Ausserdem können sie eine Reihe gefährlicher Krankheiten auf den Menschen übertragen. Ohne Brot können Sie vielleicht die Vögel nicht mehr von nah betrachten. Nehmen Sie das nächste Mal einfach den Feldstecher mit an den See anstatt eines Sacks gefüllt mit Brot. Was tun mit altem Brot? Wir empfehlen, altes Brot in der eigenen Küche zu verwenden. Lassen Sie es zerkleinert an der Luft trocknen. Zum Aufbewahren eignen sich leere Guetslidosen oder leere Gläser. Beim Kochen und Backen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: ob süsse oder salzige Aufläufe, Gratins, Suppen usw. Gute Beobachtungen und guten Appetit wünschen Ihnen der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon. (mgt)
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Anzeigen | Seite 18
PfäffikerIN | Januar 2014
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fĂźr Routen von Montag bis Samstag sowie fĂźr Sonntagsrouten -
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Dadurch zeichnen Sie sich aus # ## " %"# " " $# $ # )% # & " ) ! $ ) " $' "$% # '%##$# , % #& " +
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Pfäffikon ist eine attraktive Gemeinde mit rund 11000 Einwohnern und einem gemeindeeigenen Strandbad mit Selbstbedienungsrestaurant. Fßr die kommende Sommersaison von Mitte April bis Mitte Oktober 2014 suchen wir zur Ergänzung unserer Teams
Bitte melden Sie sich vorher bei der Heimleiterin, Frau Lippuner, Telefon 044 950 14 83.
Aushilfen im Stundenlohn und auf Abruf Mitarbeiter/in Eingangskasse/Sanitätsposten Einkassieren der Tageseintritte, Ausstellen der Saison- und Mehrfachkarten, Erstellen des Kassaabschlusses, ßberwachen des Ein-/Ausgangsbereiches, Betreuung des Sanitätspostens und Unterstßtzung des Bademeisters Jungkoch/Koch Vorbereitung der verschiedenen Mises en Place, Zubereitung verschiedener Esswaren wie Mittagsmenßs, Pizzas, Pommes, Hotdogs, Salattellern usw., Betreuung der Pizzastation und/oder der Grillstation, Mitarbeit beim Abräumen und Abwaschen von Geschirr, Reinigung
Betagte Menschen finden bei uns ein Zuhause in familiärer Atmosphäre mit individueller Betreuung. Der Mensch steht im Mittelpunkt und kann daher seine PersÜnlichkeit wahren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mitarbeiter/in Restaurant Frßhschicht oder Abendschicht Entgegennahme von Lieferungen, Mitarbeit bei der Vorbereitung der verschiedenen Mises en Place, Bedienung der Gäste, Mitarbeit bei der Zubereitung verschiedener Esswaren wie Pizzas, Pommes, Hotdogs, Salattellern usw., Abräumen und Abwaschen von Geschirr, Bedienung der Kasse, Reinigung Wir bieten Ihnen • eine interessante, teilweise lebhafte Tätigkeit • einen attraktiven und wunderschÜnen Arbeitsplatz direkt am Pfäffikersee • Anstellung im Teilpensum (Pensum nach Absprache) und im Stundenlohn Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto an die Gemeinde Pfäffikon, Gemeinderatskanzlei, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon, oder per E-Mail an bennie.lehmann@pfaeffikon.ch. Auskßnfte erteilt Ihnen gerne Roland Kßpfer, Leiter Strandbad, Tel. 079 935 44 29. www.pfaeffikon.ch Gemeindeverwaltung Pfäffikon www.badiamsee.ch __________________________________________________________________________ 4149
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Magazin | Seite 19
PfäffikerIN | Januar 2014
Ein neues Baumkonzept für Pfäffikon
Roden für unsere Sicherheit Mitte Dezember lud Gemeinderat Pius Amstutz, begleitet durch Roland Hensch, Leiter Liegenschaften, und die Pfäffiker Naturschutzbeauftragte Silvia Ganther die Presse erneut zu einem Rundgang durch den Park östlich der Bootsvermietung. Vorgestellt wurde das neue Baumkonzept der Gemeinde. Wenige Tage später waren die prächtige Pappelgruppe bei den Ruhebänken und einige weitere Bäume nur noch Geschichte. hjk. Was wurde nicht alles gemunkelt über die Bäume am Seequai, seit die Grossüberbauung von Swisscanto geplant ist. Wetten wurden abgeschlossen, dass die einer ungehinderten Aussicht im Weg stehenden Bäume bald einmal krank würden und weichen müssten. Doch weit gefehlt: Die schönen Nussbäume am Stogelenweg, auch die grossen Bäume beim Seeimbiss bleiben bestehen. «Wir überprüfen jeden einzelnen Baum. Bei vielen reicht es, wenn sie ab und zu fachmännisch zugeschnitten werden», erklärte Silvia Ganther, die ausgebildete Forstingenieurin, die sich durch Weiterbildungen zur eigentlichen Baumspezialistin entwickelt hat. Und so schritt eine kleine Gruppe Fachleute, Journalisten und Fotografen bei
bitterer Kälte und dichtem Nebel die Parklandschaft ab. Die grosse Weide bei der Wasserungsstelle für Schiffe, sie bleibt uns erhalten. Nur ein grosser Haufen Äste zeugte davon, dass der «Baumdoktor» hier schon fertig war. Auch der so untypisch halb am Boden liegende Kletterbaum sei noch gesund, hiess es. Pius
Die prächtige Baumgruppe war leider krank. Im Dezember sah es noch so aus
Nur bei genauerem Hinsehen im Winter sah man die Schwachstellen Amstutz und seine Entourage hatten danach bereits gewonnen. Natürlich schmerzte die grosse Gruppe der gefällten Pappeln mitten auf der Wiese. Aber diese Hybridpappeln sind sehr anfällig
Erinnerungen an die grosse Pappelgruppe
Der Kletterbaum, bei allen Pfäffiker Kindern gleichermassen beliebt, bleibt erhalten
auf Astbruch, besonders nach Trockenperioden. Sie hatten ohne Vorwarnung teils riesige Äste verloren, die jeweils mitten auf dem Spazierweg lagen. Die Gefahr erneuter Astbrüche war so gross, dass die ansonst gesunden Bäume ersetzt werden mussten. Nicht auszudenken, wenn jemand auf der Bank darunter gesessen wäre. Der Rundgang endete beim Backsteinbau, in dem exklusive
Lofts entstehen werden. Ganze zwei Bäume mussten in unmittelbarer Nähe des Museums der Vernunft der Fachleute weichen. Allerdings ist nicht auszuschliessen, dass infolge der Verlegung des Stogelenweges oder der Sanierung von Altlasten weitere Einzelbäume betroffen sind. «Wir fällen nur im Notfall; wenn es die Sicherheit erfordert», verspricht Pius Amstutz.
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Magazin | Seite 20
PfäffikerIN | Januar 2014
Kommentar zum Titel- und Januarbild im historischen Kalender 2014
Hinter «Schlössli» und Riegel
1970er-Jahre, Freitagabend um 22 Uhr: «Durch den Seiteneingang gelangen wir ins fast schon überfüllte Lokal. Zusammenrücken ist die Devise, so finden wir 22 Männerchörler alle einen Platz. Wir bestellen Bier und einige noch etwas zum Essen. Aus
1873:
der Küche riecht es nach Pommes-frites-Öl. Die Wirtin, Frau Brüllisauer, ist im Element. Es wird getrunken, gejasst, gegessen, gescherzt, es ist ziemlich laut, typische Beizenstimmung halt. Durch die Türe von der schmalen Trottoirseite her betreten zwei
29. Mai: Gründung der «Eisenbahngesellschaft Effretikon – Pfäffikon – Hinweil» 1874–1876: Bau der Bahnlinie durch die Nordostbahngesellschaft 1876: Aufnahme des Betriebes auf der sogenannten «Kemptthalbahn» 16. August: Eröffnungsfeier in Pfäffikon, Gedichte zum «Anschluss an die Welt» 1876–1885: Das «liebe» Geld: Trotz erfreulichem Aufschwung in Gewerbe und Industrie werden die Defizite der Bahngesellschaft immer grösser 1886: 1. Januar: «Kemptthalbahn» geht mit gesamter Infrastruktur an die Nordostbahn (NOB) über, diese 16 Jahre später an die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) 1898: 20. Februar: Volksabstimmung: Dem neuen Gesetz über die Erwerbung und den Betrieb von Eisenbahnen durch den Bund wird in Pfäffikon mit 640 «Ja» zu 57 «Nein» bei 716 Stimmberechtigten zugestimmt (97% Stimmbeteiligung!) 1902: 1. Januar: «Offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen 1908: Sanierung Stationsgebäude mit Wohnung und Güterschuppen 1900–1944: Generell schlechte Verbindungen, ältestes Wagenmaterial, lange Wartezeiten in Effretikon und Probleme mit dem Dampfbetrieb während der Kriege führen zu vielen Klagen; der Verkehrsverein setzt sich für bessere Bedingungen ein 1944: 6. Mai: «Ab heute wird elektrisch gefahren!» Und das trotz widrigen Umständen und Defiziten. Dr. A. Baur schreibt in der «Volkszeitung»: «Der Wert der Bahn besteht eben ja nicht in der Rendite des investierten Kapitals, sondern in der Bedeutung für die Volkswirtschaft.» Das ist auch heute so! ab 1945: Markante Bahnhofumbauten: Aufnahmegebäude und Wohnung, Güterschuppen, Abbruch altes WC-Holzhäuschen, Aufhebung Wartsaal
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Frauen, eine mit Gitarre, und zwei Männer, alle in Uniform, das Lokal, mustern schulmeisterlich die ‹Runde› und stimmen fromme Lieder an. Es wird andächtig still in der fast reinen Männergesellschaft, einige stimmen leise mit ein. Ein Batzen für die Heils-
armee ist für alle Pflichtritual. Der Männerchor nutzt die Gunst der Ruhe und stimmt Heimatlieder an, zufrieden paffend ehren die Gäste den Gesang mit grossem Applaus.» Das war einmal im altehrwürdigen in die Strasse hinausragenden Haus an der Hochstrasse 7. Eine erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1665; bis 1804 hatte es als Wirtschaft und Kupferschmiede gedient, dann wurde es wegen Baufälligkeit abgebrochen und 1830 neu wieder aufgebaut. Seither war es immer eine Wirtschaft mit lauschiger Gartenwirtschaft. Heinrich Isler wirtete von 1879 bis 1901 und war zugleich Gefangenenwart; er nannte seine Wirtschaft fortan «Schlössli». Von 1901 bis 1912 hiess es Restaurant Frick und dann wieder «Schlössli». Von 1932 bis 2009 gehörte das Haus der Familie Köberle. Fritz K. wirkte als Coiffeur im Salon, seine Frau Agnes K. als umsichtige Wirtin im Lokal, in der Gartenwirtschaft und in der Küche bis 1969. Danach wurde die Wirtschaft erfolgreich verpachtet. Aber bereits vor der Jahrtausendwende begann der Niedergang wegen des Strassenverkehrs, der exponierten Lage und des gesellschaftlichen Wandels. Als Folge davon gab es häufig Wirtewechsel. 2009 verkaufte Peter Köberle das Haus der Gemeinde. Heute befinden sich darin Büros zum Gemeindeangebot «Arbeitsintegration ASF» und das Café international. Das Haus dient der Gemeinde als
im Stationsgebäude, an deren Stelle neue Schalterhalle mit Billett- und Güterschalter, neues Nebengebäude mit Wartsaal, Aborten und Kiosk, Warteraum wird überdacht ab 1950: Hochbetrieb im Güterschuppen:14 Firmen verladen ihre Güter auf die Bahn, Betrieb herrscht auf den Industriegleisen zur Mühle, zum Silo, zur Agrofina, bis neun Männer stehen täglich im Einsatz, zwei Drittel sind Güter- und ein Drittel Personenverkehr, Bau des Krans für Schwerstlasten von R. & E. Huber 1982: Schlimmstes Eisenbahnunglück beim Bahnübergang Matte: Reisebus kollidiert bei offener Schranke mit Regionalzug, 39 Menschen aus Schönaich (D) sterben. 1985–1986: Aufhebung Stückgutverkehr; Güterschuppen für Post und ab 2000 Vermietung; Einrichtung Anschlussgleis für Witzberg: Kieswerk FBB und Huber+Suhner 1989: Umbau Schalterfront in der Station und Einführung erstes Computersystem 1990: S-Bahn-Eröffnung im Kanton Zürich, 1998 auch in Pfäffikon mit S3 1998: Alter Velounterstand und Park mit Bänkli und Froschbrunnen verschwinden 1999–2000: Unterführung wird gebaut, und ab 22. Mai 99 herrscht Bahnbetrieb ab neuem Perron auf der Seite Zelglistrasse, Verlegung Zelglistrasse und Bau Perron und P+R-Anlage, automatische Zugabfertigung ab 2002: Neuer Kiosk auf Nordseite, SBB-Parkplätze am alten Bahnhofplatz und Bahnloch, Perrondachverlängerung, Busbahnhof, Billettautomaten 2010: Ära der Bahnhofvorstände geht zu Ende: Die Herren ..., Steffen, Langenegger, Harlacher, Keller, Käser, Bosshard waren angesehene Bahnpersönlichkeiten. ab 2014: 4. Ausbauetappe der S-Bahn bringt 2. Perron in Pfäffikon für die S19
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Bild: Chronikstube 2013: S-Bahn S3, Richtung Effretikon
Bild: E. Moser, 1907: Eisverlad am Bahnhof strategische Reserve für eine geplante Zentrumsüberbauung. Die Bahn führte uns aus der «Isolation» Eisverlad um 1907 (erfahren Sie mehr dazu im Bildkommentar zum Januarbild in der PfäffikerIN 1/2013); Im historischen Bild
werden im Bahnloch die ausgesägten und per Pferdeschlitten vom See herbeigeführten Eisquader in die Güterwagen der damals noch jungen SBB verladen. 100 Jahre später verkehren moderne S-Bahn-Züge im Halbstundentakt in beiden Richtungen (ab 2015 gar im Viertelstundentakt in Richtung Zürich und Winterthur); Güterzüge sind Ge-
schichte. «Pfäffikon» hat sich zum reinen Personen- und Dienstleistungszentrum entwickelt. Im Kasten sind ausgewählte Marksteine der Pfäffiker Bahngeschichte in einem kleinen Abriss chronologisch aufgelistet.
Quellen: «Volkszeitung» , Dampfbahnschrift, Heimatbücher I und II, Dokumente aus Chronikstube und mündlich eingeholte Auskünfte. Den Kalender 2014 erhalten Sie in der Chronikstube, im Platz 1, und in der Buchhandlung H. Keller; detailliertere Auskünfte in der Chronikstube
Ernst Bänteli, Chronist
Goldener Sonntag in der katholischen Kirche sp. Im 19. Jahrhundert begann man, nach einer gewissen Anzahl Ehejahren den Hochzeitstagen Namen zu geben. Je mehr Zeit man als Ehepaar gemeinsam verbracht hatte, desto edler wurde das
Hochzeit gefeiert und die berühmte goldene Hochzeit nach langen 50 Jahren Ehe. Neben den Namensgebungen ist es aber auch Brauch, diese besonderen Jubiläen zu feiern und den Bund der Liebe
Nach 50 Jahren wird das Versprechen erneut gegeben Material zur Bezeichnung des glücklichsten Tages im Leben zweier Menschen. Dies ist auch heute noch so. So werden die ersten 25 Jahre Treue als silberne
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zu erneuern. Bekanntlich sind ja aller guten Dinge drei. Dies soll aber nicht heissen, dass sich jeder drei verschiedene Ehepartner suchen muss. Es gibt tatsäch-
ung wurde das frischgebackene, neuverlich noch solche glücklichen Menschen, mählte Paar im Pfarreisaal der katholidie es geschafft haben, einander zu heischen Kirche weiter gefeiert. Und wer raten, ihren Bund der Liebe nach 25 Jahweiss, vielleicht gibt es in zehn Jahren ren nochmals aufzufrischen und sich noch einen Edelstein auf das Ehesiegel. schliesslich nach 50 Jahren ihr3384_Kull_Eisenwaren_neu:Inserat_PfaffikerIn VerspreNach 60 Jahren kann nämlich die diachen ein drittes Mal zu geben. Die kathomantene Hochzeit zelebriert werden. lische Kirche durfte an einem Sonntag eine solche Messe der besonderen Art feiern: Antonietta und Angelo Di Quinzio gaben sich zum dritten Mal das Ja-Wort. Anzeige Mit knapp 18 Jahren kam Angelo Di Quinzio in die Schweiz. Schweren Herzens 3384 hatte er damals seine Heimat Arsita, ein Bergdörfchen in den Abruzzen, Italien, hinter sich gelassen, wo auch seine damals bereits geliebte Antonietta Di MerEisenwaren curio auf ihn wartete. Sie wuchsen zuWerkzeuge sammen auf, spielten gemeinsam in den Schliesstechnik Gassen und gingen in dieselbe Schule. Haushalt Mit 14 Jahren hatten sie sich schon lieb gewonnen, und als Angelo bewusst wur«Unser de, dass er in seinem Dorf keine Arbeit Werkzeug finden würde und er ins Ausland musste, war für Antonietta klar: Egal wie lange es ist Kullt» dauern würde, bis er zurückkommt, sie würde auf ihn warten. So kam es, dass sie nach drei langen Jahren, in denen Angelo in der Schweiz arbeitete, endlich heirateten. Dies war im Januar 1964, in Arsita. Nach ihrer Vermählung reiste das Paar gemeinsam in die Schweiz, wo sie noch heute leben. Es ist also 50 Jahre her, seit sich Angelo und Antonietta Di Quinzio ewige Treue gekulltool ag schworen haben, und dies taten sie am Turmstrasse 8 | 8330 Pfäffikon ZH Sonntag erneut, begleitet von ihren VerTelefon 044 952 11 22 | www.kulltool.ch wandten und Freunden. Nach der Trau-
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Mit Kerzen, Schnee und Trompeten Mit der Waldweihnacht feierte die Pfadi Pfäffikon den traditionellen Jahresabschluss. Mit dabei waren (fast) alle Eltern der Biberli, Wölfe und Pfadi – und wie immer die Trompete von Co-Abteilungsleiter Granit. Waldweihnachten der Pfadi, man muss es jedes Jahr aufs Neue sagen, Waldweihnachten sind einfach unglaublich. Unglaublich romantisch zum Beispiel: Im frisch verschneiten Wald macht sich langsam die Dämmerung breit. Der Schnee knirscht unter den Schuhen, und eine Karawane aus Eltern und Kindern läuft an wärmenden Finnenkerzen vorbei bis zum Ziel: dem Tannenbaum. Die Kinder tragen Fackeln – zum Beispiel Biberli (das sind die frechsten jüngsten Pfadi), Wölfe (das sind die frechsten mitteljungen Pfadi) oder Pfadi (das sind die ... na ja, sie wissen schon). Doch, das ist schön. Irgendwie besinnlich. Es flogen tatsächlich fast keine Schneebälle.
«O du fröhliche» mit Trompetenbegleitung – witzig-cooler geht’s nicht Waldweihnachten sind aber auch unglaublich witzig-cool. Wer kann schon von sich behaupten, mitten im Wald Weihnachtslieder zu singen und dabei von einer echten Trompete begleitet zu werden? Das Coole an der Sache: Co-Abteilungsleiter Granit hat die Trompete rechtzeitig gefunden – da, wo er sie vor genau einem Jahr versorgt hat (nach der letzten Waldweihnacht). Waldweihnachten sind aber auch unglaublich melancholisch. Die Pfadi-Tradi-
tion gebietet es, dass am Jahresende nicht nur neue Leiterinnen und Leiter offiziell ernannt werden, sondern es wird auch ausscheidenden Führungspersönlichkeiten gedankt. Und besonders unglaublich melancholisch ist es, wenn es sich dabei um die beiden Abteilungsleiter TicTac und Granit handelt. An dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön euch beiden! Zum Glück sind mit den PfadiStufenleitern Mosquito und Quasli und der Wolf-Stufenleiterin Nogura erfahrene
Leiter bereit, Verantwortung zu übernehmen. Waldweihnachten sind aber immer auch unglaublich fein. Echte Pfadi und Pfadi-Eltern wissen nämlich eine selbst gemachte warme Gerstensuppe enorm zu schätzen. Waldweihnachten der Pfadi sind unglaublich. Unglaublich romantisch, witzig-cool, melancholisch und fein in einem nämlich. Danke den Leitern – und bis zum nächsten Jahr. Michael Frischkopf
Aktion Weihnachtspäckli 2013 Rotkreuzfahrer(innen)-Treffen Bei kaltem, trockenem Wetter konnten wir am Samstagvormittag, 16. November, über 100 Weihnachtspäckli für Erwachsene einpacken und am Nachmittag nochmals so viele für Kinder in der Ukraine. Die Aktion in Pfäffikon wird von den verschiedenen Ortskirchen getragen. Die Päckli wurden von «Licht im Osten» in die Ukraine transportiert und dort zusammen mit ukrainischen Helfern an bedürftige Menschen verteilt. Wir möchten allen Päckli- und Geldspendern herzlich danken, dass wir wiederum über 350 Weihnachtspäckli weiterleiten durften. Es freut uns, dass die Sammelaktion für viele Pfäffiker zu einem festen Novemberereignis geworden ist und die Sammelstellen jedes Jahr wieder gerne Päckli entgegennehmen. Danken möchten wir auch den Sponsoren, die sich wiederholt grosszügig an der Aktion beteiligten. Ein VZO-Chauffeur fuhr in seiner Freizeit, zusammen mit einem pensionierten Berufskollegen, nach Schytomyr in der Ukraine. Am 25. November konnte der Lastenzug voller Weihnachtspäckli ausgela-
Wir Rotkreuzfahrer(innen) sind da, wann immer wir gebraucht werden. Vor allem für Fahrten zum Arzt, zu Therapien, zur Pédicure und, ausnahmsweise, auch für gesellschaftliche Fahrten. Ein reges Jahr liegt hinter uns – viele Fahrten durften wir machen, insgesamt wurden 19 000 km zurückgelegt. Am 10. Januar 2014 trafen wir uns wiederum im Restaurant zur frohen Aussicht in Isikon. Ein feines Essen wurde uns serviert, schön angerichtet
und abgerundet von einem exklusiven Dessert. Dieser Abend wird auch genutzt für regen Gedankenaustausch und natürlich Gemütlichkeit. Silvia Bigler strapazierte unsere grauen Hirnzellen mit manch pfiffigem Quiz. Ein grosser Dank geht an unsere Einsatzleiterin Evi Kindler, welche gekonnt die Fahrten verteilt. SRK Fahrdienst Pfäffikon/Hittnau
Bis in die Nacht hinein werden Päckli ausgeladen den werden. Einen halben Tag dauerte das Entladen der 20 Tonnen Päckli. In der Zwischenzeit sind sie an bedürftige Menschen verteilt worden. Bei vielen Menschen konnte so das Weihnachtsfest doch noch zu einem Freudenfest werden. Für das Vorbereitungsteam Peter und Silvia Studler
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Fleissige Helferhände verpacken 200 Weihnachtspäckli
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Gemeindewahlen vom 30. März 2014 In den Gemeinderat
Thomas
Andreas
Maurer
Walker bisher
3574
3574
Gemeindewahlen 30. März 2014
Raths neu
Roger Klos bisher
56 Jahre alt Prokuristin, Assistentin der GL
45 Jahre alt Verkauf und Marketing
Gaby
Werner
Marcel
Langenegger neu
Hürlimann neu
55 Jahre Alt Polizist
26 Jahre alt Geschäftsführer
in die RPK
Walter
Bosshard bisher
Tuor bisher
49 Jahre alt Landwirt und landwirtschaftlicher Treuhänder
44 Jahre alt Unternehmer
Eva-Maria Graf neu 29 Jahre alt Betriebsökonomin FH
… für Pfäffikon
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Paul
Walter
Zollinger neu 59 Jahre alt
Technischer Berater
in die Schulpflege
in die Sozialbehörde
Als Gemeindepräsident Lukas Steudler
in die Werkkommission
neu
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Volles Haus für die Freie Bühne Uster Am 8. Februar ist es wieder so weit: Die FBU (Freie Bühne Uster) gibt mit ihrer zweiten Eigenkreation in Zusammenarbeit mit dem Autor und Regisseur Albi Brunner ihr Debüt im Kulturhaus Central Uster. «Folkia-gogo», eine Albtraumsatire in zwei bis drei Akten soll das Publikum mit Spielwitz und viel Humor unterhalten. sp./ab. Anders als herkömmliche Theater wagt es das Ensemble der FBU erneut, ohne vorgegebene Rahmenbedingungen ein völlig neues und eigenes Theaterstück zu kreieren. Der Theaterausbildner, Clown und Regisseur Albi Brunner will den Amateurschauspielern die Möglichkeit geben, sich weiterzuentwickeln und über sich hinauszuwachsen. Die FBU (seit 1958) hat die meisten Klassiker (Komödien und Schwänke) des Unterhaltungstheaters bereits gespielt und ausserdem: «Wenn das Stück bereits geschrieben ist, bekommt man eine klar definierte Rolle und spielt diese, so wie sie geschrieben wurde. Die Gefahr ist gross, dass man immer wieder den gleichen Charakter spielt, seinen Gewohnheiten und vermeintlichen Talenten entsprechend. Es gibt also kein Wagnis, kein Risiko und somit auch keine persönliche Entwicklung im Spiel!» So der Regisseur Brunner. «Folki-a-gogo» fordert auf allen Ebenen, einerseits die Schauspieler und den Regisseur, andererseits aber auch das Publikum, das auf abstrakte und amüsante Art eine Gruppe älterer Personen sieht, welche sich der Norm widersetzen und sich lauthals in Szene setzen:
folki-a-gogo Kulturhaus Central Uster Sa So Do Fr Sa So Do Fr Sa So Mi Do Fr
8. Feb. ’14
20h
9. Feb. ’14 13. Feb. ’14 14. Feb. ’14 15. Feb. ’14 16. Feb. ’14 20. Feb. ’14 21. Feb. ’14 22. Feb. ’14 23. Feb. ’14 26. Feb. ’14 27. Feb. ’14 28. Feb. ’14
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«Wir, die grauen Biber, greifen an und bauen den Wohnraum des gehobenen Bedarfs für mittellose Ehemalsreiche!!! ‹Folki-a-gogo, wir kommen›!!!» Zu Beginn leere Seiten Alles begann mit einem leeren Buch. Das Genre, die Situation, die Charakteren, das Bühnenbild und die Kostüme entstanden über die Improvisation. Diese Arbeitsmethode (Stück- und Figurenfindung) unterscheidet sich grundlegend zur herkömmlichen (Stück bereits geschrieben). Spielfreude, Fantasie und grosses persönliches Engagement jedes einzelnen Mitgliedes sind gefordert. Den entstandenen Feinskizzierungen entsprechend, beginnt dann Brunner ein Drehbuch zu schreiben: «Es entstehen Wort für Wort, Szene für Szene, Moment folgt auf Moment, die Komik, der Slapstick, das Clowneske und Absurde bekommt ihren Platz, kurz: Eine Komödie oder Satire wird geboren.»
Alles im Griff bei «Folki-a-gogo» Persönlichkeit fliesst ein Da die Akteure nicht von Anfang an eine vorgegebene Rolle zugeschrieben bekommen, müssen sie also selber einen Charakter kreieren, ihre eigene Person formt die zu spielende Rolle. «Es ist eine völlig andere Herangehensweise und fordert uns als Schauspieler enorm. Ich habe das Gefühl, noch nie so viel gelernt zu haben wie in den letzten zwei Jahren.» Isabella Loudar spielt ein Kind einer Prostituierten, eine Person, in die sie bis anhin noch nie geschlüpft ist. Ziel war es, weg vom Konzept der Haupt- und Nebenrolle. «Albi Brunner hat mit uns sechs individuelle Charaktere geschaffen, die gemeinsam das Stück ausmachen. Natürlich spricht der eine mehr als der andere, aber jeder Einzelne ist essenziell für die Aufführung, auch wenn er oder sie im Hintergrund steht und schweigt.» Mehr als ein Verein Die FBU will weg vom Schema Verein, will neue Strukturen bauen, «Neues» wagen, auch ein jüngeres Publikum zum Theatermachen animieren. Der Präsident der FBU, Werner Stalder, beschreibt dies
Die Besetzer haben die Nase voll so: «Wir sind eine Gruppe von theaterbegeisterten Leuten, die sich regelmässig treffen, um gemeinsam ihre Passion auszuleben.» Das Ensemble sieht sich also eher als Theaterfamilie; eine Gruppe Gleichgesinnter mit demselben Ziel: unterhaltendes, komödiantisches und spannendes Theater mit Niveau auf der Bühne zu spielen und ein breites Publikum damit zu begeistern. Privatunterricht Albi Brunner führt neben seiner Tätigkeit als Regisseur die Theaterschule Bewegungsschauspiel comart. Die Schauspieler der FBU haben also während ihrer Proben auch gleich Privatunterricht wie professionelle Akteure. Hinzu kommt ein intensives Bewegungstraining zur Stärkung des Körperbewusstseins. Vor jeder Probe gibt es ein spezielles, dem Stück angepasstes Warm-up mit Karin Brunner, Bewegungspädagogin und selber Schauspielerin.
Es geht nichts über Zusammenarbeit Das Stück Sechs Personen, so verschieden wie sie nur sein können. Die Tochter einer Prostituierten, die den Geist der 68er aufrecht-
zuerhalten versucht, eine deutsche Einwanderin, welche das ganze Vermögen ihres verstorbenen Mannes verprasst hat, eine Hobbysängerin ungarischen Ursprungs, vom grossen Erfolg an der Hofburg in Wien träumend, der dauerbekiffte Rolling-Stones-Fan, der immer ein Auge auf knackige Girls hat, die Archäologin aus Küsnacht, die nie wirklich etwas erreicht hat, und zu guter Letzt noch der ehemalige Wachtmeister und jetzige Facilty-Manager, der die ganze Bande in der alten Damenunterwäschefabrik Erb und Fils findet. Die Fronten knallen aufeinander, und das Fabrikgebäude wird besetzt. Die IG Graue Bieber wird gegründet, die Besetzer machen Pläne, gründen Komitees, kämpfen gegen das Establishment, und letztendlich am meisten gegen sich selber ... es darf gelacht werden! Ab nach Uster Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen: Ab ins Kulturhaus Central in Uster, denn am 8. Februar, 20.00 Uhr ist die Premiere dieses surrealen und absurden Stücks der FBU. Tickets sind ab 28. Januar, 15.30 Uhr online zu reservieren auf www.fbu. ch. Bis am 28. Februar ist das Ensemble auf der Bühne zu sehen und verspricht einen unterhaltsamen Abend, der das Publikum aus seinem Alltag entführt. Für Verpflegung ist gesorgt, und neu gibt es auch Ermässigungen für Rentner und Studierende. Die Regie und die Freie Bühne Uster freuen sich, ihr neues Theaterprojekt mit einem zahlreichen Publikum zu teilen. Wer Lust bekommt auf mehr Theater (auf oder hinter der Bühne), kann im März am Kennenlernapéro teilnehmen. Die neue Produktion der FBU und vieles mehr werden vorgestellt. Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben. www.fbu.ch
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GEWERBE Wenn die Gerüchteküche brodelt
Die «Sonne» Auslikon ist und bleibt offen Die Wirtin des weitherum bekannten Speiserestaurants Sonne in Auslikon sieht sich ständig mit Gerüchten konfrontiert, ihr Restaurant schliesse demnächst. Den Urheber dieser Falschmeldungen kennt sie nicht. Jetzt ergreift Sylvia Näf die Flucht nach vorn. hjk. Seit fünf Jahren wirtet Sylvia Näf nun in der «Sonne» Auslikon. Die «Sonne» ist in dieser Zeit zum beliebten Treffpunkt geworden. Der meist gut gefüllte, grosse Parkplatz vor dem Restaurant zeugt davon. Immer zahlreichere Gäste schätzen die feine Küche mit Produkten vornehmlich aus der Region, das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis und auch die Öffnungszeiten. Mit ihren 20 Mitarbeitenden hält die tüchtige Wirtin die «Sonne» sieben Tage die Woche offen. Doch nun das: «Wir erhalten ständig Anfragen, ob
noch eine Reservation möglich sei, ob überhaupt noch offen sei und wie lange», seufzt Sylvia Näf. Irgendjemand verbreite offensichtlich das Gerücht, sie höre auf. Das verunsichere die Gäste zunehmend. Vertrag läuft bis 2015 Sylvia Näf ist zuversichtlich, den noch bis Sommer nächsten Jahres laufenden Vertrag verlängern zu können. Sie selbst arbeitet mit Herzblut hier und hat längst aufgehört, die Stunden zu zählen, die sie für ihre Gäste leistet. «Zufriedene Gäste sind es, nur das zählt», sagt sie mit Überzeugung. Dass die Wirtin ihren Gästen gerne eine Freude macht, davon zeugen auch die schönen Blumengestecke, mit denen sie das Restaurant schmückt. Allen Gerüchten zum Trotz: Die «Sonne» Auslikon samt Saal für 70 Gäste plus zwei Kegelbahnen mit 25 Plätzen bleibt
Allen Gerüchten zum Trotz: Die «Sonne» Auslikon mit ihrem Fumoir im Zelt vorne rechts bleibt offen weiter eine sehr gute Adresse. Sylvia Näf und ihr Team freuen sich, ihre Gäste wei-
terhin in gewohnter «Sonne»-Qualität zu betreuen.
Vorschlag fürs Verwaltungsratspräsidium Der Verwaltungsrat der Huber+Suhner AG hat an seiner kürzlich durchgeführten Sitzung beschlossen, der Generalversammlung 2014 den bisherigen Vizepräsidenten Erich Walser zur Wahl als Präsident des Verwaltungsrats vorzuschlagen. Der amtierende Präsident Dr. David W. Syz scheidet gemäss dem Organisationsreglement altersbedingt aus seinem Amt. Insgesamt gehörte er 22 Jahre dem Verwaltungsrat an, von 1987 bis 1999 als Mitglied, seit 2004 als Vorsitzender. Der designierte Nachfolger Erich Walser ist
Ökonom und Jurist und seit 1979 bei den Helvetia-Versicherungen, St. Gallen, tätig. Seit 2001 ist er Mitglied des HelvetiaVerwaltungsrats, seit 2003 als dessen Präsident. Dem Verwaltungsrat von Huber+Suhner gehört Erich Walser seit 2004 an. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung neu die Wirtschaftswissenschafterin Prof. Dr. Monika Bütler zur Wahl vorschlagen. Die 52-jährige Schweizerin ist geschäftsführende Direktorin des Schweizerischen Instituts für
Empirische Wirtschaftsforschung (SEW) der Universität St. Gallen. Seit 2004 ist Monika Bütler dort ordentliche Professorin für Volkswirtschaftslehre. Zuvor lehrte sie von 1999 bis 2004 an der Universität Lausanne und von 1997 bis 2001 an der Universität Tilburg in den Niederlanden. Vor dem Lizenziat und dem Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften hatte Monika Bütler ein Diplom in Mathematik und Physik erworben. Sie ist seit 2010 Mitglied des Bankrats der Schweizerischen Nationalbank und seit
2013 Mitglied des Verwaltungsrats der Schindler Holding AG. Ebenfalls neu zur Wahl in den Verwaltungsrat wird CEO Urs Kaufmann vorgeschlagen werden, der seit 1994 in der Huber+Suhner-Gruppe tätig ist. 1997 bis 2000 war er Geschäftsbereichsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung. 2001 wurde er Mitglied der Konzernleitung und 2002 deren Vorsitzender. Er soll das Amt des Delegierten des Verwaltungsrats wahrnehmen. (mgt)
Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse: Tag der offenen Tür Das Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse Zürich öffnet am Freitag, den 7.,
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und am Samstag, den 8. Februar, seine Türen für die Öffentlichkeit. Im Zentrum
der Veranstaltung steht der Ausscheidungswettkampf der Landschaftsgärtner aus der Verbandsregion Zürich für die Teilnahme der Junggärtner an der Schweizer Meisterschaft. Während des zweitägigen Wettbewerbs müssen die Junggärtner(innen) in Zweierteams einen kleinen Schaugarten nach Planvorgaben erstellen. Im Bildungszentrum selber kann der Besucher die Ausbildungsplätze der verschiedenen Fachrichtungen bestaunen und sich über das Berufsbild des Gärtners informieren. Zusätzlich bietet das Bildungszentrum am Samstag, 8. Februar, um 11 Uhr eine Informationsveranstaltung für Schüler der Oberstufen, Eltern, Lehrer und alle Interessierten zum Thema «Gärtner(in) ein Beruf mit Zukunft» an. Bei dieser Veran-
WISSENSWERT Samstag, 8. Februar 11.00 Uhr: Informationsveranstaltung Berufsbild Gärtnerin/Gärtner 13.00 Uhr: Rangverkündigung Ausscheidungswettkampf staltung wird das Berufsbild des Gärtners mit seinen sechs Fachrichtungen vorgestellt. An der Gärtnerbar kann man sich mit Getränken und kleinen Snacks erfrischen und den Teilnehmern des Ausscheidungswettkampfes zuschauen. Interessierte sind herzlich eingeladen, das Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse in Pfäffikon am Freitag von 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 14 Uhr zu besuchen. (mgt)
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PfäffikerIN | Januar 2014
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Zum Gedenken an Max Waeber
Familienmensch und Patron mit Herz und Seele Die reformierte Kirche war voll, als am Dienstag, 14. Januar 2014, eine grosse Trauergemeinschaft Abschied von Max Waeber nahm. Im 79. Lebensjahr hatte sein Herz in der Neujahrsnacht aufgehört zu schlagen.
Max Waeber wurde am 27. Mai 1935 in Pfäffikon geboren und blieb durch und durch mit dem Zürcher Oberland eng verbunden. Er absolvierte in der «Huebi» eine KV-Lehre und wanderte nach erfolgreichem Abschluss in den Jura und ins Burgund aus, um die französische Sprache zu vertiefen. 1958 trat er in die Firma der Eltern ein, welche an der Seestrasse 4 eine Sattlerei/Polsterei mit Kleinmöbeln und Lederwaren führten. Bald lernte Max seine
sein Geschäft wie eine grosse Familie. Heute zählt das Einrichtungszentrum mit 30 Angestellten zu einem der grössten in der Region. Profunder Kenner der Blasmusik-Szene Schon als kleiner Knirps marschierte Max Waeber der Harmonie Pfäffikon hinterher, welche er später in seiner Funktion als Passivvorstand und Ehrenmitglied immer wieder unterstützte. Als sich im Vorfeld des kantonalen Musikfestes 1989 ein Hauptkonkurrent als Hauptsponsor anerbot, quittierte er dessen Offerte mit den Worten: «Jetzt weiss ich, was mich euer Fest kostet.» Möbel Waeber war selbstverständlich Hauptsponsor, niemand anderer! Während vieler Jahre besuchte er auch regelmässig grosse Blasmusikfestivals in der Schweiz, Deutschland und Tschechien. Dabei kam er in engen Kontakt mit vielen Formationen und lernte zahlreiche Dirigenten wie Julius Herrmann und Ernst Mosch kennen. Sein grosses Wissen war auch bei Musiksendungen von Radio DRS und anderen Radiostationen gefragt. Ebenso liess er es in unzählige lokale Zeitungsberichte einfliessen. Musikgrössen aus aller Welt liessen es sich nicht nehmen, jeweils einen Besuch in der Schweiz mit einem Besuch von Max Waeber zu verbinden.
Die Mitarbeitenden der Möbel Waeber AG freuen sich über den Fortbestand des Familienbetriebs. Ganz rechts Andreas Fritz (Leiter Administration) und Heinz Junker (operativer Leiter, 2.v.r.) durch Bekannte eine seiner so geliebten Bratwürste holen liess, war eines der gut gehüteten Geheimnisse, die erst an der Abdankung bekannt wurden. Im Sommer freute er sich auch immer wieder auf die Dampfbahnfahrten durch das Zürcher Oberland oder früher auch auf die Treffen des Vauxhall Owners Club Switzerland – er selber besass vier Oldtimer mit dem markanten Kühlergrill. Auch fleissigen Besucherinnen und Besuchern des Strandbades wird Max Waeber in Erinnerung bleiben. Seine markante Figur, sein stets freundliches Wesen, auch sein Humor, die Bereitschaft zu spontanen Gesprächen prägten ihn. Das Einrichtungshaus Möbel Waeber AG bleibt im Familienbesitz Max Waeber hätte sich schon lange zurücklehnen und den Lebensabend geniessen können. Aber seine Leidenschaften waren zu vielseitig. Er genoss das Fa-
milienleben, er liebte das Geschäftsleben, er blühte auf in den Kreisen der Musik- und Schwingerfreunde. Kurzum: Er lebte ein intensives und engagiertes Leben mit Verantwortung, Begeisterung und Freude. Gemeinsam mit seiner Frau war er auch dafür besorgt, dass das Einrichtungszentrum Möbel Waeber AG weiterhin im Familienbesitz bleibt. Neue Inhaberin ist seine Witwe Heidi Waeber, die operative Leitung des Unternehmens wurde Heinz Junker übertragen, Andreas Fritz übernimmt die administrative Leitung. «Wir werden die Firma im gleichen Stil weiterführen», verspricht dieser. Auch die über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Möbel Waeber AG sind traurig über den Verlust ihres Chefs. «Er war einer der letzten Patrons, bleibt uns aber auch als Mensch noch lange in bester Erinnerung», wird denn auch von vielen berichtet.
Ein Gewerbler durch und durch
Max Waeber 2011 mit Besucher Ladislav Kubes junior, einem bekannten tschechischen Kapellmeister und Inhaber eines Musikverlags Frau Heidi Kämpfer kennen, die er 1963 heiratete. Es folgten Jahre des Wachstums, sowohl in der Familie als auch im Geschäft. 1964 kam Tochter Marianne, vier Jahre später Doris zur Welt. Die Familie blieb an der Seestrasse 4 sesshaft. Gemeinsam teilte man Familien- und Geschäftsleben am selben Ort. Bald stiess die Firma platzmässig an ihre Grenzen. 1979 folgte der Spatenstich zu einem neuen Geschäftshaus an der Schanzstrasse 2. Max Waeber führte
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Leidenschaft fürs Schwingen Wenn Max Waeber an etwas interessiert war, dann «packte» es ihn. So war es auch mit dem Schwingen. Viele Schwinger zählten zu seinem Kollegen- und Kundenkreis. Zum Schwingerkönig Karl Meli pflegte er ein freundschaftliches Verhältnis. Oft sassen sie zusammen und analysierten Schlussgänge aus vergangenen Zeiten. Dass sich Max Waeber an Schwingfesten jeweils immer wieder
Der Gewerbeverein Pfäffikon hat mit Max Waeber eines seiner profiliertesten Mitglieder und einen wichtigen Arbeitgeber verloren. Seinerzeit auf dem Land ein derart grosses Möbelhaus zu schaffen, erforderte Mut, Risikobereitschaft und echten Unternehmergeist. Dass sich Max Waeber trotz grosser Konkurrenz im In- und Ausland bis heute im heiss umkämpften Markt behauptet hat, ist keine Selbstverständlichkeit. Mit seiner grossen Werbepräsenz in allen Medien sorgte Max Waeber ganz nebenbei dafür, dass der Name Pfäffikon weit übers Zürcher Oberland hinaus immer wieder in aller Munde war. Nicht wenige Besucher der heute riesigen, immer wieder den neuesten Trends Rechnung tragenden Möbelausstellung lernten so den Bezirkshauptort Pfäffikon näher kennen. Veranstalter von Anlässen wie der Pfäffiker Mäss – Max Waeber war von Anfang an quasi als Geburtshelfer mit von der Partie – oder die verschiedensten Dorfvereine fanden im Pfäffiker Tiefpreiskämpfer immer wieder einen verständnisvollen Ansprechpartner. Der Vorstand des Gewerbevereins ist traurig über den Verlust eines guten Freundes und Vorzeigegewerblers. Gleichzeitig sind wir hocherfreut, dass Max Waebers Unternehmen als Familienbetrieb erhalten bleibt. Vorstand Gewerbeverein Pfäffikon
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DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
PfäffikerIN | Januar 2014
Erstes Neujahrsbaby im Zürcher Oberland kam in Uster zur Welt
PFÄFFILEAKS Im Spital Uster wurden im letzten Jahr 867 Kinder geboren
Postautofahren für die Volksgesundheit Was gibt es Schöneres, als «hoch auf dem gelben Wagen», also mit dem Postauto der Linie 830, vom Bahnhof Pfäffikon Richtung Industriegebiet an den Arbeitsplatz zu fahren? Beim neuen, seit Mitte Dezember letzten Jahres geltenden Fahrplan sind Fragezeichen angebracht. Allmorgendliche Szene beim Pfäffiker Bahnhof: Vier Minuten vor Ablauf jeder Stunde fährt die S3 beim Bahnhof Pfäffikon ein. Passagiere, die im Gebiet Witzberg arbeiten, stürzen aus dem Zug und brechen sich am grünen Knopf der Buslinie 830 fast den Zeigefinger. Denn Sekundenbruchteile zuvor ist dieser vermaledeite Knopf, der normalerweise die Türöffnung ermöglicht, erloschen. Der Bus fährt ab. Einfach so. Ohne die Passagiere der S3. Weil es der neue Fahrplan zwingend so vorschreibt! Der gelbe Bus fährt durch den Parkplatz, biegt nach links ab und hält 200 Meter weiter wieder an!? Richtig, die Barriere beim «Rössli» ist zu, wie sie das immer ist hier in der Schweiz, in der die Bahnschranken schon bei der Einfahrt der Züge schliessen, damit die Automobilisten zusehen können, wie die Bahnpassagiere aussteigen, einsteigen, das Trittbrett noch etwas blockieren, bis das letzte Opfer der behäbigen Billettautomaten den Zug noch erwischt hat. Doch in Pfäffikon hat diese wohl mit Sicherheitsgründen aus der Zeit der Dampflokomotiven begründete Schikane ihre Vorteile. Gewiefte, junge, sportlich durchtrainierte S3-Passagiere sind reaktionsschnell losgesprintet und haben den Bus eingeholt. Die Fahrer – die mit gesundem Menschenverstand – lassen sie meist hier zusteigen. Die Barriere ist eh zu. Ältere Postautokunden haben das Nachsehen. Sie schütteln den Kopf, schauen verstohlen nach links, nach rechts, und wechseln dann vom – vergeblich benutzten – Zeigefinger zum Mittelfinger. Was dem Fussball-Nationaltrainer recht war … Für diese langsameren Kunden sieht der neue Postautofahrplan einen unfreiwilligen Marsch vor und sorgt so für viel Bewegung. Und die ist bekanntlich gesund. Natürlich gibt es gute Gründe, weshalb keine Passagiere der S3 das Postauto erwischen sollen. Ist dieses halbleer, verbraucht es weniger Diesel, und die Billette der nicht mitgenommenen Fahrgäste sind ja ohnehin bezahlt … Kein erstes Pfäffileaks im neuen Jahr ohne Happy-End: Wer mit dem neuen Bus von Auslikon her zum Bahnhof Pfäffikon kommt, erwischt den 830er! Hansjürg Klossner
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Erweiterung des Tagesheims Aufgrund der grossen Nachfrage werden die Öffnungszeiten im Tagesheim GerAtrium erweitert. Seit dem 1. Januar 2014 bietet das Tagesheim seinen Gästen am Dienstag, Donnerstag und neu auch am Freitag ein abwechslungsreiches Programm. Das wohnliche Ambiente im Tagesheim des GerAtriums fördert den Austausch in der Gruppe, schafft Raum für Begegnungen, Vertrauen und gemeinsame Aktivitäten wie: – Spielen, Gestalten und Musizieren im kleinen Kreis – Gedächtnistraining und Rätseln im grosszügigen Aufenthaltsraum – Rüsten, Kochen und Backen in der eigenen Küche – Essen, Kaffeetrinken und Geniessen in wohnlicher Atmosphäre – Austauschen von Erinnerungen, Eindrücken und gemeinsames Diskutieren in der vertrauten Gruppe Das Tagesheim wird von Elisabeth Hol-
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Das erste Kind, das 2014 im Zürcher Oberland geboren wurde, kam im Spital Uster zur Welt. Der Knabe Marvin Cedric erblickte am Neujahrsmorgen um vier Uhr das Licht der Welt. An Silvester gab es kurz vor Mitternacht noch eine Zwillingsgeburt. In der Gebärabteilung des Spitals Uster herrschte zum Jahreswechsel reger Betrieb. An Silvester kamen ein Knabe sowie, als krönender Jahresabschluss, gegen halb elf die Zwillinge Dennis und Levin zur Welt. Schon um vier Uhr am Neujahrsmorgen erblickte Marvin Cedric das Licht der Welt. Der Knabe, dessen Eltern in Uster wohnen, ist somit das erste Kind, das 2014 im Zürcher Oberland geboren wurde. Ein spezieller Tag in der Gebärabteilung war auch der Montag, 22. Juli: Nur 20 Minuten nach dem britischen Prinz kam der kleine Alexander in Uster zur Welt. Seine Mutter Laura S. aus Fällanden fand es lustig, dass ihr Sohn am gleichen Tag Geburtstag feiern wird wie der britische Thronfolger George Alexander Louis. Besonders freute die Eltern, dass die königliche Familie für den Thronfolger als zweiten Namen den gleichen wählte wie sie für ihren Sohn. Aussergewöhnlich war auch, dass am gleichen Tag fünf Knaben geboren wurden. Im Durchschnitt kommen in der Gebärabteilung pro Tag zwei bis drei Säuglinge zur Welt. Alina und Simon lösten Nina und David ab Im letzten Jahr wurden im Spital Uster 867 Kinder geboren, darunter fünf Zwillingspaare. Dies sind 25 Geburten weniger als 2012 und sechs mehr als 2011.
Die Geschlechter halten sich die Waage: 434 Knaben und 433 Mädchen wurden im Spital Uster geboren. Wie im letzten Jahr kamen im Monat August die meisten Kinder zur Welt (96). In der Namensgebung führten 2013 neue Namen die Hitliste an: Sieben Mädchen wurden auf den Namen Alina getauft, acht Knaben erhielten den Namen Simon. Im Jahr zuvor zählten Nina und Sara sowie David und Luca zu den am meisten gewählten Vornamen. Weitere beliebte Mädchennamen 2013 waren Lorena (5) sowie (je vier) Alessia, Emma, Flurina, Lena, Lisa, Nina, Noemi und Selina. Bei den Knaben gehörten die Vornamen Levin (7), Dario (6), Tim (6), Luca und Noah (je 5) sowie Alexander (4) zu den beliebtesten. Neu im Spital Uster: Hebammensprechstunde Seit 1. Januar 2014 bietet die Frauenklinik im Spital Uster, in Ergänzung zur ärztlichen Sprechstunde, neu Hebammensprechstunden an. Werdende Mütter können sich während der gesamten Dauer der Schwangerschaft von einer Hebamme betreuen lassen. Dabei profitieren Schwangere vom fundierten Fachwissen und von den langjährigen Erfahrungen der Hebammen und bauen im ruhigen Umfeld der Familienabteilung ein Vertrauensverhältnis zu den Hebammen auf. Neben der normalen Kontrolluntersuchung bleibt genügend Zeit für die persönliche Beratung. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zur Frauenklinik des Spitals Uster, in welcher bei Bedarf weiterführende Untersuchungen durchgeführt werden. (mgt)
Umsatzsteigerung bei Huber+Suhner lenstein Krauer und Charlotte Waser am Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 17 Uhr betreut. Die Pensions- und Betreuungstaxe pro Tag beträgt Fr. 90.–, der maximale Beitrag an die Pflege pro Tag Fr. 21.60. Die Leiterin Tagesheim, Frau Elisabeth Hollenstein Krauer, Tel. 044 953 43 26, steht gerne zur Verfügung für weitere Fragen oder Terminvereinbarungen für einen Schnuppertag. E-Mail: e.hollenstein@geratrium.ch
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positiv entwickelte sich hingegen das Nordamerikageschäft der Fiberoptik, vor allem aufgrund der Rollouts der 4. Mobilfunkgeneration Long-Term Evolution (LTE). Einen erfreulichen Umsatzzuwachs verzeichneten auch der Bahnmarkt sowie das Automobilgeschäft. Dazu kam die Akquisition des amerikanischen Unternehmens Astrolab, das sehr erfolgreich in die Gruppe integriert wurde und ebenfalls dazu beitrug, dass Huber+Suhner im Geschäftsjahr 2013 wieder auf den Wachstumspfad zurückfand. Obwohl das definitive Geschäftsergebnis noch nicht vorliegt, rechnet Huber+Suhner mit einer deutlichen Verbesserung der Ertragslage. (mgt)
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PfäffikerIN | Januar 2014
Aufbruch ins erste Vereinsjahr! Der Gemeinderat hat das Bedürfnis und die Notwendigkeit über das weitere Bestehen des Familientreffs Pumuckl erkannt und wird uns – vorübergehend und mit klar definierten Auflagen – finanziell unterstützen. Das «Fundament» steht nun, und wir sind über das vom Gemeinderat ausgesprochene Vertrauen sehr dankbar. Es motiviert uns als Verein, für Kinder und Familien in Pfäffikon einzustehen und das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten. Auftakt mit einem Fest Das Gründungsfest vom 28.9.2013 war ein voller Erfolg! Über 70 Personen – vom Kleinkind bis zu Grosseltern – brachten ihre Solidarität und ihr Engagement für den Familienverein zum Ausdruck. Das zahlreiche Erscheinen von Familien, den einsatzfreudigen Helferinnen und Helfern, Medienvertretern und die persönliche Ansprache unseres Gemeindepräsi-
Möchten Sie unbedingt und gleich sofort Mitglied oder Gönner von unserem Familienverein werden, dann nehmen Sie doch «wiä dä Blitz» mit uns Kontakt auf: Familienverein Pumuckl Pfäffikon Schulstrasse 24, 8330 Pfäffikon www.familientreffpunkt-pumuckl. jimdo.com Patrizia Cavelti, Präsidentin Tel. 076 452 53 00 Jana Hollenstein, Koordinatorin Tel. 044 995 10 15 Weitere Vorstandsmitglieder: Patricia Brem (Vize) Ruth Kaltenrieder (Aktuarin) Markus Rüegg (Kassier)
denten Bruno Erni bestärkten das Vorstandsteam in seiner (noch bevorstehenden) Arbeit und geben Motivation, die gesteckten Ziele anzupeilen und sich für eine gute Sache einzusetzen. Nach dem Fest folgt oftmals die Realität So auch bei uns! In einer ersten Vorstandssitzung wurde das Budget nochmals gekürzt, wurden Einsparungsmöglichkeiten gesucht, Strategien für die Gewinnung von Vereinsmitgliedern und Einnahmenquellen besprochen und neue Ideen für ein attraktives Angebot und Vereinsprogramm gesammelt sowie Aufgaben verteilt. Viele Fragen sind noch nicht geklärt sowie einige Hürden noch nicht überwunden; bis zur endgültigen Ablösung von der heutigen Leitung, der Kleinkindberatung (GWA) der Region Ost des Amts für Jugend- und Berufsberatung des Kantons Zürich, gibt es noch einiges zu erledigen. Sicher ist, dass das momentan bestehende Programm wie das Mutter-Kind-Singen, die Kinderhüte, Familienberatungen, Vater-Kind-Zmorge etc. beibehalten werden. Ergänzt wird das Vereinsprogramm mit dem Mitmachen an den Pfäffiker Ferienaktivitäten, der Durchführung von Elternvorträgen sowie dem Mitwirken an anderen Gemeindeanlässen. Öffentliche «Auftritte» wie Räbeliechtliumzug ... Umso schöner sind dann die ersten «Auftritte». Der Familienverein Pumuckl beteiligte sich zum ersten Mal aktiv am traditionellen Räbeliechtliumzug. Im Vorfeld wurden gemeinsam Räben geschnitzt und ein eigenes Wägeli dekoriert. Am Umzugsabend unterstützten ca. 20 Familien die Schulklasse von Herrn Brülisauer beim Singen im Alters-
zentrum Sophie Guyer. Bei Punch und dem feinen Weggen genossen alle Beteiligten die stimmungsvolle Atmosphäre. Der Familienverein wird diese wertvolle Tradition auch nächstes Jahr wieder unterstützen. ... und die Kinderfasnacht! Lange ist es her, dass in Pfäffikon ein Kinderfasnachtsumzug/-maskenball stattgefunden hat. Zum Glück gab es noch den Kinderumzug in Auslikon! Nun soll am Samstag, 8. März 2014, diese bunte und fröhliche Tradition wieder aufleben! Die Idee entstand spontan und wird dieses Jahr auch «nur» im kleinen Rahmen durchgeführt. Aber sie bietet seit Langem wieder einmal DIE Gelegenheit für alle Kinder, Eltern und Fasnachtsfreunde, sich nach Herzenslust zu verkleiden, zu fasnächtlen und eine ordentliche Portion Konfetti zu werfen! Gestartet wird beim Familientreff Pumuckl an der Schulstrasse 24. Gemeinsam ziehen dann die Clowns, Räuber, Elfen, Spidermen, Prinzessinnen etc. zum Zentrum Frohwies (Platz bei der Migros); dort
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doch hin! Nein, da wollen die, die dort das Sagen haben, keine Vereinsfahnen, es sei nicht mehr zeitgemäss. Ist ein Dorfverein nicht auch ein Stück Kultur von unserer ‹Perle am See›? Mit viel Freu-
Kleiner FamilienFasnachtsumzug Treffpunkt: Familientreff Pumuckl, Schulstrasse 24, um 10.45 Uhr Guggenkonzert der Ban-Ausliker auf dem Migros-Vorplatz im Frohwies Am Fasnachtsmontag, 10.3.2014, geht in Auslikon wirklich die Post ab: Um 14.00 Uhr startet der traditionelle Kinderumzug.
Wanderhöck
Die Wandervögel des Seniorenvereins treffen sich über die Wintermonate jeden zweiten und vierten Dienstag ab 14 Uhr in der «Sonne» Auslikon zum Stamm. «Chumm au, es hät no Platz!» (mgt)
Vereinsfahne – wohin? Kultur braucht Raum? Es ist der 10. Dezember 2013. 25 Sängerinnen und die Dirigentin vom Frauenchor Irgenhausen treffen sich zur Jahresschlussfeier im Restaurant Freienstein. Die Vereinsfahne blickt etwas erstaunt aus ihrem Fahnenkasten. Die Tische sind weihnachtlich dekoriert. Es werden Würstli gegessen, Lieder gesungen und schöne Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Es herrscht ein fröhliches Treiben – oder doch nicht? Die Präsidentin richtet ein paar Worte an die Sängerinnen. «Was höre ich da? Ich muss meinen Fahnenkasten verlassen – für immer –, weil das Restaurant schliesst? Ja, wo soll ich denn hin? Aber da gibt es doch den neuen Dorfsaal mit viel Platz für Kultur, da gehöre ich
empfängt uns die Guggemusik Ban-Ausliker mit ihrem Platzkonzert (weitere Infos vgl. Kästchen). Wir würden uns über die Teilnahme von vielen verkleideten Kindern sehr freuen, denn dies wäre eine weitere bunte Perle in unserer Gemeinde. Fortsetzung folgt bestimmt. (mgt)
de und Stolz haben mich meine Fahnenträgerinnen bei Festen und Empfängen durchs Dorf getragen. Ich war sogar auf dem Abstimmungsflyer für den Dorfsaal präsent und habe darum geworben. Und nun soll es für mich keinen Platz an diesem kulturellen Ort geben?» Die Sängerinnen wie auch die Fahne sind enttäuscht! Stille Nacht, heilige Nacht, tönt es durch den Raum. «Ein paar Tage später werde ich von der Fahnenträgerin Elsi Käser behutsam aus dem Fahnenkasten gehievt und ins Futteral verpackt.» Kultur bekommt jetzt Raum. Ein kleines Stück Kultur aber ist verloren! Frauenchor Irgenhausen Rita Flepp
Jassturnier für Senioren Ein neues, privat organisiertes JahresJassturnier für Senioren wird jeden zweiten Mittwochnachmittag in der Cafeteria des GerAtriums durchgeführt. Am jeweils vierten Mittwochnachmittag können versäumte Partien nachgeholt werden. Gespielt wird Schieber, alles einfach und ohne «Wiis», mit »Unenue» und »Obenabe». Der Termin ist günstig für Neueinsteiger. Auskünfte sind unter Telefon 044 951 17 02 erhältlich. Senioren-Jassklub Pfäffikon
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PfäffikerIN | Januar 2014
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PfäffikerIN | Januar 2014
KULTUR
KULTUR
Veranstaltungen im Rex Samstag, 8. Februar 2014, 20.15 Uhr
Sonntag, 9. Februar 2014, 11.00 Uhr
Simon Enzler – Vestolis
Figurentheater Doris Weiller – Das Krokodil und der Vogel
Schweizer Politkabarett vom Feinsten Es gibt in Norwegen, westlich des malerischen Hundsvatn-Sees, ein kleines Dorf namens Vestol. Darum geht es im aktuellen Programm von Simon Enzler überhaupt nicht! Mit «Vestolis» (dt. verstohlen) ist kein Ort gemeint, sondern eine Haltung. Die Art und Weise, wie man handelt. Hinter vorgehaltener Hand wird fast alles möglich: Stillschweigende Aktienmehrheiten, kuriose Geschäfte, ja sogar die Beichte wird einem undercover abgenommen, sofern man denn noch katholisch genug ist, etwas verbrochen zu haben. Ach ja, und nicht zu verschweigen ist einmal mehr der grossartige Musiker Prof. Dr. D. (Abkürzung für Daniel)
Ziegler. Er sorgt für die musikalische Illustration von Enzlers Texten. Eine schier unlösbare Mission, die er einmal mehr mit Bravour meistert.
Der kleine Vogel findet seinen grossen, grünen Freund einfach toll. Besonders, wenn er dessen spitze Zähne putzen darf und so zu einem ausgezeichneten Essen kommt. Das Krokodil lässt sich gerne von seinem witzigen Putzvogel verwöhnen. Doch eines Tages ist die Menükarte im Krokodilrestaurant einfach zu gross. Der kleine Vogel kann sich gar nicht entscheiden. Das Krokodil wird ziemlich ungeduldig. Es kommt zu einem hässlichen Streit,
Abenteuer in Brasilien – erlebt und erfahren
Seit Jahren sind die beiden Abenteurer mit dem Filmteam von Centauri dabei, den Mythos, der die Faszination dieses Landes umgibt, zu entschlüsseln. Dabei stehen nicht die bekannten touristischen Highlights im Vordergrund, sondern das authentische Leben der einfachen Bevölkerung und die Vielseitigkeit der unterschiedlichsten Kulturen, die den eigentlichen Reiz Brasiliens ausmachen. Unzählige Male waren sie mit den verschiedensten Transportmitteln kreuz und quer im Land unterwegs: Mit Einbäumen und Faltbooten suchten sie die in den entle-
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einer schmerzhaften Trennung und einer wundervollen Versöhnung. Mit Liedern werden die Situationen der Hauptdarstellerin unterstützt (ab 4 Jahren).
Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch
Montag, 10. Februar 2014, 20.00 Uhr
Axel Brümmer und Peter Glöckner
Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft
gensten Ecken Amazoniens lebenden Indianer auf, mit Fahrrädern bereisten sie den Süden des Landes, wo Nachfahren deutscher Aussiedler zum zweitgrössten Oktoberfest der Welt einladen. Gezeigt wird aber auch eine aufstrebende Industrienation, die mit Kriminalität und Drogenproblemen in den Favelas, mit Brandrodung im Amazonasurwald oder mit den Folgen der grössten Monokulturen der Welt zu kämpfen hat. All das betrachtet aus dem Blickwinkel der einfachen Bevölkerung genauso wie als erfahrene Reisende. In erster Linie aber als jemand, der sein Herz an dieses grossartige Land verloren hat. Mit Live-Tanzvorführung.
Grosses Kino im Rex zum Jahresanfang Mit einem bunten Strauss sehenswerter Filme eröffnet das Rex in Pfäffikon das Kinojahr 2014: Das Werk «On the Way to School» dokumentiert unter dem Motto «Elefantenherde statt Zebrastreifen» vier abenteuerliche Schulwege in Kenia, Marokko, Indien und Argentinien. «Master of the Universe» erzählt als spannender Dokfilm topaktuell vom Wahnsinn der Finanzjongleure rund um den Globus. Gedreht und konzipiert wurde der Film von einem Frankfurter Ex-Banker. «The Big Lebowski» wird in der Reihe «Film im Gespräch» gezeigt. Das zeitlose Meister-
werk der Coen-Brüder von 1998 besticht auch heute noch. An der Februar-Matinee kommt mit «Erbarmen» der erste Thriller nach Jussi Adler-Olsen ins Rex. Er bietet Schrecken vom Feinsten! Eine bedrückende Odyssee dreier Teenager mit dem Todeszug von Guatemala City in die USA zeigt «La jaula de oro», und last, but not least erzählt der Film «Eltern auf wunderbare Weise» von den Schwierigkeiten, die Liebe, den Traumberuf und die perfekte Familie unter einen Hut zu bringen. Alle Spieldaten und -zeiten finden Sie jederzeit aktualisiert unter www.kinorex.ch
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Samstag, 8. Februar 2014, 20.15 Uhr Simon Enzler
Vestolis Schweizer Politkabarett vom Feinsten
Ab 20. Februar 2014 Cordon-Bleu-Variationen
Sonntag, 9. Februar 2014, 11.00 Uhr Figurentheater Doris Weiller
Das Krokodil und der Vogel Die Geschichte einer ungewĂśhnlichen Freundschaft (fĂźr Kinder ab 4 Jahren)
Montag, 10. Februar 2014, 20.00 Uhr Axel BrĂźmmer und Peter GlĂśckner
Abenteuer in Brasilien – erlebt und erfahren Samstag, 1. März, 20.15 Uhr Gilbert & Oleg
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Chömed go lose! Die Fasnachtszeit ist die fünfte Jahreszeit, eine Zeit voller Freude, Spass und verrückten Taten. Wir von der Guggemusig Ban-Ausliker bereiten uns bereits seit November darauf vor und können den 21. Februar kaum erwarten. Dann beginnen wir traditionellerweise unseren Saisonstart mit den ersten Auftritten in Auslikon. Am Samstag, 8. März, spielen wir wie jedes Jahr um 11 Uhr wieder vor der Migros Pfäffikon.
Der Kinderumzug im Vordergrund Am Fasnachtsmontag (10. März) findet der Kinderumzug durch Auslikon statt und ist der Höhepunkt unserer Saison. Der Kinderumzug ist jedes Jahr für alle ein besonderes Erlebnis. Besonders die Kleinen kommen auf ihre Kosten, denn jedes Böögli bekommt einen Preis, Würstli mit Brot und heissen Punsch. Auch die Konfettischlacht macht immer Spass. Ab 13.15 Uhr können sich die
WISSENSWERT Fr 21.02.2014 Ausliker-Tour
ab 20.30 Uhr
Rest. Frohsinn, Auslikon
Sa 22.02.2014 Beizentour
ca. 18.00 Uhr ca. 21.00 Uhr
Hirschen Pub, Pfäffikon Rest. Falken, Uster
Sa 01.03.2014 Gasse
15.00–16.00 Uhr Fasnacht Volkiland ab 17.37 Uhr Dämmerungsumzug und Beizenfasnacht, Schmerikon
Sa 08.03.2014 Gasse
11.00–12.00 Uhr Ständli Migros Pfäffikon 13.45–17.00 Uhr Umzug Wagerenhof, Uster abends Beizenfasnacht Robenhausen
So 09.03.2014 Gasse
morgens 14.00 Uhr
Mo 10.03.2014 Kinderfasnacht ab 13.00 Uhr Auslikon 14.00 Uhr ca. 18.30 Uhr
Frühschoppenkonzert Robenhausen Umzug Robenhausen Einschreiben Umzug Auftritt Restaurant Frohsinn
Böögli auf dem Schulhausplatz Auslikon einschreiben, um 14 Uhr beginnt der Umzug. Für die Grossen ist mit Guggenmusik für Unterhaltung und nach dem Umzug für Verpflegung gesorgt. Damit jedes Kind auf seine Kosten kommt, touren wir an den Wochenenden durch Beizen oder halten ein Ständli. Auf unserer Homepage könnt ihr in der Rubrik Agenda mehr über unsere Auftritte erfahren. Die Guggemusig Ban-Ausliker erhofft
sich für die neue Saison Zuwachs sowie begeisterte Zuschauer an den jeweiligen Auftritten. Möchten Sie Gönner oder Passivmitglied werden, bei uns mitspielen oder haben Sie einfach eine Frage? Dann meldet Sie sich doch ungeniert bei unserem Präsidenten Samuel Heer, Telefon 079 542 49 21 oder besuchen unsere Homepage auf www.guggebanausliker.ch. Pascal Niederhauser
Herzlauf 2014 in Pfäffikon
Familienkonzert Sponsorenlauf für Kinder mit einer Herzkrankheit «Tischbombe»
Rund 60 000 Franken – so hoch war der Betrag, welcher nach dem ersten Herzlauf im Mai 2012 zugunsten herzkranker Kinder und ihrer Bedürfnisse eingesetzt werden konnte. Dank vielen grosszügigen Sponsoren, unermüdlichen Läufern, wunderbaren Rundenzählern und unentgeltlich arbeitenden Helfern wurde diese grosse Summe zusammengetragen. Gespendet wurde es zu einem grossen Teil ans Kinderspital Zürich, wo es in der Kinderkardiologie für die Bedürfnisse der kleinen Herzli und ihrer Eltern eingesetzt
2012 war der Herzlauf ein Erfolg
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wird. Für Familien in schwierigen Situationen bedeutet dies einen unvorstellbaren Wert. So wurden zum Beispiel folgende Leistungen finanziert: – Entlastung der Familien nach einem Spitalaufenthalt durch die Spitex. – Spielgruppen für Geschwister der kleinen Herzli. – Elternzimmer, damit die Eltern mit langen Anfahrtsstrecken über Nacht bei ihren Kindern bleiben können. Der zweite Teil des gesammelten Betrags ging an das alljährliche Sommerlager für
herzkranke Kinder, organisiert durch den Elternverein EvhK. Die Zahl der diagnostizierten Herzkrankheiten bei Kindern nimmt leider nicht ab. So auch nicht die Bedürfnisse, vor allem im Bereich Rehabilitation. Diese hat für Herzli-Kinder und ihre Familien einen nicht messbaren Wert, wird aber leider selten von Sozialversicherungen übernommen. Aus diesem Grund und dank dem grossen Erfolg des ersten Events hat sich das OK des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» dazu entschlossen, einen zweiten Lauf durchzuführen. Am Sonntag, 25. Mai 2014, wird auf dem Parkplatzareal des Strandbads Baumen in Pfäffikon wieder gerannt, gesammelt, angefeuert, und alle Kräfte werden mobilisiert, um möglichst viel Geld für kleine Kinderherzen zusammenzubekommen. Das OK hat sich neu formiert, Verstärkung geholt und ist seit Monaten unter Volldampf und mit viel Herzblut an der Arbeit. In den kommenden Monaten wird weiter über den Lauf informiert, schon heute kann aber ein herzlicher, fröhlicher, in Erinnerung bleibender Familiensonntag versprochen werden.
Auch das neue Programm der Band Tischbombe ist ein buntes, musikalisches Spektakel für Gross und Klein. Erlebe eine bombastische Party zum Mitlachen, Mittanzen und Mitsingen. Das Familienkonzert findet am Samstag, 22. März 2014, um 14.30 Uhr in der Mehrzweckturnhalle Hittnau statt. Der Vorverkauf erfolgt durch den Elternrat in der Bibliothek Hittnau.
Vorverkaufsdaten Mittwoch, 12. März, 19.00–20.30 Uhr Samstag, 15. März, 09.30–11.30 Uhr Eintrittspreis: Fr. 12.– pro Person Ticketreservation per E-Mail: konzerte@elternrat-hittnau.ch Tageskasse offen ab 14.00 Uhr
Informationen auf www.herzlauf.ch
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Finde die Fehler und gewinne einen tollen Preis Im rechten Bild haben sich Fehler versteckt. Finden Sie alle? Senden Sie uns die richtige Anzahl Fehler an verlag@schellenbergdruck.ch und entscheiden Sie zwischen A, B oder C. A: 4 Fehler B: 3 Fehler C: 6 Fehler Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Bilderausstellung von Ueli Rybi Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Momente des Verweilens Bereits zum sechsten Mal stellt Ueli Rybi aus Pfäffikon im Halterhaus in Fehraltorf seine neuesten Werke aus. Das Ambiente dieser Räumlichkeiten gibt seinen Landschaftsimpressionen einen sympathischen Rahmen. Unter dem Titel «Momente des Verweilens» lädt uns der Künstler ein, in seinen Pastellkreidebildern und Aquarellen sowie in seinen Radierungen besondere Stimmungen mitzuerleben. Wenn nach kräftigem Schneefall ein sonniger Wintertag folgt und alles in frisches Weiss verzaubert ist oder ein Möwenschwarm im Abendlicht vor das grandiose Alpen-
Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 27. Februar 13. Februar 20. März 6. März 17. April 3. April 15. Mai 2. Mai 19. Juni 5. Juni 24. Juli 10. Juli 28. August 14. August Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
WISSENSWERT Vernissage Freitag, 31. Januar 2014, ab 19.00 Uhr Ausstellung Samstag, 1. Februar, bis Sonntag, 16. Februar 2014 Öffnungszeiten/Anwesenheit des Künstlers Mittwoch/Freitag 18.15–20.45 Uhr Samstag 14.15–17.00 Uhr Sonntag 13.15–17.00 Uhr
panorama fliegt, können wir betrachten, was der Maler beim Verweilen gesehen hat. Der Pfäffikersee und seine Umgebung bieten zu allen Jahreszeiten Motive, die der Künstler aufgespürt und festgehalten hat. Manche reizvolle Spiegelung erschliesst sich erst bei längerer Betrachtung, und es wird vielleicht erst auf ei-
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nem Bild deutlich, wie spannend sich die Natur präsentiert. Ausgestellt sind ausserdem Pflanzen- und Vogelmotive sowie Sujets mit Stadtansichten. Verweilen Sie selber, und lassen Sie sich überraschen. Halterhaus, Fehraltorf, Sennhüttenweg 6, vis-à-vis der Rückseite des Cafés Steiner
LESERBRIEFE
Quo vadis Seeimbiss? Als fleissige Spaziergänger am Pfäffikersee haben wir uns vor Jahren über die Eröffnung des Seeimbiss gefreut. Da waren zwei engagierte junge Leute, die uns Kunden mit feinen Grilladen und anderen Köstlichkeiten verwöhnten. Nicht zu vergessen die herzliche Gastfreundschaft der beiden. Leider kündigten die zwei, die Gründe wissen die zuständigen Mitarbeiter der Gemeinde und die zwei Pächter am besten!
Nun übernahm ein Geschäftsmann den Seeimbiss. Die Beschriftung «Seeimbiss» wurde ersetzt durch «Die Grillperle am Pfäffikersee». Nicht ganz logisch wurde gleichzeitig der Grill entsorgt und rostet jetzt irgendwo vor sich hin. Wir probierten trotzdem die «Nachfolgerwürste». Leider schmeckten die lieblos irgendwo zubereiteten Bratwürste gar nicht. Wir haben die «Grillperle» weiterhin beobachtet und getestet mit dem Resultat;
So geht’s nicht! Mit Angestellten, die kaum das Natel weglegen beim Kundenkontakt und auch sonst sehr lustlos agieren, ist nichts zu machen. Bei der Übernahme kündigte der neue Pächter erweiterte Öffnungszeiten an; was daraus geworden ist, wissen alle Seequaibesucher. Es ist sehr zu hoffen, dass die Gemeinde beim Bau des geplanten «Bistros» aus den Erfahrungen gelernt hat. Hans Dörig, Pfäffikon
Gedanken zum Interview von Hans Heinrich Raths Das Interview erschien im «Zürcher Oberländer» vom 4. Januar 2014 Ich kann nicht begreifen, dass sich Herr Raths auf diese Weise, nämlich verletzend, diffamierend, ohne Dank und scheinbar mit mangelndem Demokratieverständnis aus der Politik zurückzieht. Es ist befremdlich und ärgerlich, dass Herr Raths vier Jahre nach seiner Abwahl vom Amt des Gemeindepräsidenten den amtierenden Gemeindepräsidenten Bru-
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no Erni diffamiert mit fragwürdigen Behauptungen (Mitmachen bei einer Hetze), mit diffusen Aussagen (z.B. Unterschätzung des Amtes), der Unterstellung, keine Grundhaltung zu haben, usw. Es ist eine Frechheit, wenn Herr Raths eine andere Grundhaltung als die seine einfach als keine Grundhaltung bezeichnet, wenn er unterstellt, sein Nachfolger sei nicht kompetent und habe keinen fairen Wahlkampf geführt. Als Pfäffikerin vermisse ich im Interview
den Dank an die Behörden und an die Gemeindeverwaltung für gute Zusammenarbeit sowie an die Bevölkerung für das ihm geschenkte langjährige Vertrauen. Bezeichnenderweise spricht Herr Raths nur von sich über erreichte Ziele. Dabei sind Ziele ja nur zu erreichen in Zusammenarbeit mit Behörden, Verwaltung und Bevölkerung. Wo bleibt da die demokratische Sichtweise resp. das Demokratieverständnis von Herrn Raths? Hanna Merz, Pfäffikon
(hjk.) Hansjürg Klossner
(sp.) Sara Preziosa
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Nathalie Keller Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
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www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. Februar an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im Februar 2014 SA
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DO 20. SO
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20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 14.00 Harmonie: Musigplausch, Alterszentrum Sophie Guyer 17.00 Kantorei Zürcher Oberland: «Samson», Oratorium von G. F. Händel, ref. Kirche 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, «E ganz normaali Huusfrau» mit der Toggenburger Senioren-Theatergruppe, Kino Rex 18.15 Ref. Kirchgemeinde: 1. Freitags-Konzert 2014 (L. N. Birkeland, Oslo), ref. Kirche 19.00 Samariterverein: Generalversammlung mit Nachtessen, Restaurant Sonne, Hittnau 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 20.15 Kultur im Rex/KulturSpass: Simon Enzler und Daniel Ziegler, Kabarett, Kino Rex 11.00 Kultur im Rex: Das Krokodil und der Vogel, Figurentheater Doris Weiller, Kino Rex 20.00 Kultur im Rex: Abenteuer in Brasilien – erlebt und erfahren, mit Live-Tanzvorführung, Axel Brümmer und Peter Glöckner, Rex 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtrium 19.45 Kultur im Rex: «The Big Lebowski», Film im Gespräch mit Hans Peter Bernet, Kino Rex 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Frohsinn, Auslikon 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 14.00 Seniorenverein: Generalversammlung, Heiget-Huus, Fehraltorf 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschichten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium 13.30 Turnveteranen: Besichtigung der Firma Bräcker, Info-Tel. 044 954 25 87
Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung Fehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon
Aktivitäten Samariterverein Kurse Nothilfekurs 02/2014
Samstag, 29. März 2014 9.00–17.00 Uhr
Montag, Kursort: 31. März 2014 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 27, Pfäffikon
Nothilfekurs 03/2014
Samstag, 27. Juni 2014 9.00–17.00 Uhr
Montag, Kursort: 31. März 2014 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 27, Pfäffikon
Nothilfekurs 04/2014
Samstag, 15. Nov. 2014 9.00–17.00 Uhr
Montag, Kursort: 17. Nov. 2014 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 27, Pfäffikon
Erste Hilfe beim Kleinkind Kursort: VSC-Lokal, Seestrasse 27, Pfäffikon Kurs-Nr. Monat 1. Kurstag EHK 01/2014
Altpapiersammlung Samstag, 15. Februar 2014 Reduzierte Grüngutsammlung siehe Entsorgungsplan oder www.gwpfaeffikon.ch
Ferien- und Schuldaten Sportferien
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Montag, 17. Februar, bis Freitag, 28. Februar 2014
Mittwoch, 12.3.2014
2. Kurstag
3. Kurstag
Freitag, 14.3.2014
Montag 19.30– 17.3.2013 22.00
Reanimation Grundkurs (ehemals BLS-AED) Kursort: Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15, Pfäffikon Kurs-Nr. Monat 1. Kurstag 2. Kurstag Reanimation 01/2014
November
Dienstag, 4.11.2014
Donnerstag, 6.11.2014
Reanimation Repetitionskurs (ehemals BLS-AED-Rep) Kursort: Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15, Pfäffikon Kurs-Nr. Monat 1. Kurstag REA-Rep 02/2013
Abfuhrdaten
März
November
Donnerstag, 6.11.2013
Zeit
Zeit 19.30–22.30
Zeit 19.30–22.30
Individual-, Zielgruppen- oder Firmenkurse auf Anfrage: info@samariterverein-pfaeffikon.ch Kursort: Gerne kommen wir zu Ihnen in den Betrieb und geben in Ihren Räumlichkeiten einen Kurs. Anmeldung über www.samariterverein-pfaeffikon.ch
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Veranstaltungskalender | Seite 41
Stubete / Altersnachmittag
PfäffikerIN | Januar 2014
Ausstellungen und Museen
E ganz normaali Huusfrau
Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 1., 8., 15., 22. Februar 2014 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Immer noch erhältlich: Historischer Kalender 2014 (Fr. 20.–) Achtung bei Dokumentenentsorgung: Gerne nehmen wir gute Pfäffiker Bilder und wertvolle Dokumente entgegen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch
Die Toggenburger SeniorenTheatergruppe Silberfüchse zeigt auf der Bühne im Kino Rex ein Lustspiel von Liz Freemann.
Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Wegen Umbau bleibt das Museum bis im März 2014 geschlossen. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch
Mittwoch, 5. Februar, 14.00 Uhr im Kino Rex
Die Geschichte erzählt von einer ungewöhnlichen Krimiautorin, die ihre Hausfrauen-Gerätschaften kurzerhand mit Schreibutensilien vertauscht. Manche Hürde ist zu nehmen. Nicht alle wollen das Talent der Nachwuchsschriftstellerin anerkennen … Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem unterhaltsamen Theaternachmittag herzlich ein.
Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung: Freitag, 14. März 2014, in der «Palme» Informationen zu «Campagne» sind aufgeschaltet. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Hompage! Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; charles.thommen@bluewin.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
Der kreative Treffpunkt im Zürcher Oberland
Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
www.fwp-pfaeffikon.ch
Babysitterkurs für Erwachsene Wenn Sie Kinder mögen und Freude am Kinder hüten haben, ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie! Der Kurs findet erstmals statt:
Rückblick auf das KERZEN ZIEHEN & GIESSEN 2013: Auch im vergangenen November / Dezember war unser Kerzen-Atelier mehr denn je gefragt; mehr als 300 Erwachsene und 440 Kinder (!) haben 384 kg Farbwachs und 12 kg Bienenwachs zu Kerzenobjekten verschiedenster Art hergestellt. Unsere Kerzen-Atelier Verantwortliche, Marika Lüthi, machte fast alle Wünsche der Besucher möglich, dank der langjährigen Erfahrung mit dem Material „Wachs“ und ihrer Experimentierfreude.
Daten
Samstag, 22. März und 29. März 2014
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Sitzungszimmer
Kosten
Fr. 182.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 32.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 182.-
In der Vorweihnachtszeit wurden auch sehr viele Wachslaternen hergestellt - zudem waren die (Garten-) Fackeln und unzählige KerzenGiess-Formen für viele Besucher eine Neuentdeckung. Kerzen in aller Form, sind nicht nur stimmungsvolle Begleiter in der Winterzeit, sondern auch schöne und dekorative Objekte für alle Jahreszeiten ! Darum bietet Marika Lüthi das ganze Jahr hindurch verschiedene Kurse zum Thema Wachs an.
KERZEN-WORKSHOPS - ganzjährig ! In der Regel werden die Workshops an Samstagen und in der Schulferienzeit durchgeführt; entweder als Ganztages-Kurs (09.00 – 16.30) oder als Halbtages-Kurs (Kinder, 09.00 – 12.00). Datum nach Vereinbarung oder laut Kursausschreibung. Alle weiteren Angaben sind in unserem Kursprogramm auf www.fwp-pfaeffikon.ch aufgeführt. Leitung & Auskunft: Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com
Anmelden
bis 8. März 2014 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch
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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2014 Name: ________________________________ Vorname:_________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________ E-Mail:__________________________________________________________ Unterschrift: ___________________________ Datum:___________________
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WAS IST WO
PfäffikerIN | Januar 2014
WAS IST WO e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi und Annemarie Jost (Copräsidium) Pfäffikon (IFP) Tel. 079 768 94 45 if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 079 768 94 45, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch
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Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive
Kantorei ZO
Fr
Kanuclub
Mi
Kastellchor Pfäffikon
Do
Katholischer Kirchenchor
Mo
KidsTreff (Kindergottesdienst)
So
Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren Kleinkindberatung Mo–Fr Kinderhütedienst
Fr
KulturSpass Pfäffikon Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon
Di
Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO
Do
Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis
Do
Musikschule ZO
Mütterberatung
Do
Mutter-Kind-Singen Mo Mi Mutter-Kind-Treffen
Di
Natur- und Vogelschutzverein Pfadi Pfäffikon
Post Pfäffikon
Sa
Mo–Fr Sa
pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute Royal Rangers Pfäffikon
Sa
Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Di Di
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Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76 Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com www.samariterverein-pfaeffikon.ch Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Juniorentraining 18.00–19.30 Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch
PfäffikerIN | Januar 2014
Schiessverein SV Hermatswil-Gündisau Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein
Singgemeinde Pfäffikon
Di
SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf
Mo–Fr
Spielgruppe Pipo
Di/Mi/Fr
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen
Mo–Fr
Teenieclub «communiT4teens»
Fr
Turnveteranen Vater-Kind-Treffen
So
Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»
Waldspielgruppen Chnopf Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon
Di/Mi/Do Di/Do Di
Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.com Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Buggyoga
Damenturnverein FC Pfäffikon
Di Grossturnhalle Mettlen Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30
20.00–22.00 10.00–12.00
Mo Seequai (Brunnen bei Bootsvermietung) 9.00 – 10.00 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch
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Veranstaltungskalender | Seite 44
Fitnesstraining Pfäffikon
Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Kinderturnen Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Midnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon» Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74
PfäffikerIN | Januar 2014
MUKI-Turnen
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Mi Do Fr Mi
Di Di Fr
Parkinsonturnen
Di
Pistolenschützen
Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Hallentraining im Turnhalle Pfaffberg: für Kinder bis 12 Jahre 18.00–19.00 für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 18.00–20.00 Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi In der Hebammenpraxis Rondo an der Seestr. 2 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2
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