PfäffikerIN Februar 2013

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH

www.pfäffikerIN.ch

28. Februar 2013 | Nr. 184 | 17. Jahrgang

Die Gesundheitsbranche präsentiert sich Im Rahmen des Pfäffiker Unternehmerkreises stellten sich im GerAtrium lokale Vertreter der Gesundheitsbranche vor. Für willkommene Abwechslung sorgte Physiotherapeutin Margret Linsi. Unter ihrer gestrengen Leitung absolvierten die Teilnehmer Lockerungsübungen im Sitzen.

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Q Der Gemeinderat informiert über das Projekt Seestrasse: So könnte der Platz vor der Kirche dereinst aussehen.

Schöner als Rapperswil oder Q St. Gallen: Das winterliche Pfäffikon hat es Rebeca Alvarado Delgado aus Costa Rica angetan.

Am 3. März öffnet das Museum Q am Pfäffikersee seine Tore zur Saison 2013. Die Besucher erwarten interessante Neuerungen.

Q Die Natur- oder Makrofotografien von Oliver Cassis verblüffen mit ausgefeilter Technik und selten gesehenen Bildauflösungen.


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Der Unternehmerkreis des Pfäffiker Gewerbes lud zum Info-Abend

Diverse Gesundheitsanbieter stellen sich vor Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Es tut sich was in Pfäffikon. Der Gemeinderat forciert das Projekt der Erneuerung der Seestrasse und präsentiert einen Vorschlag. Wir haben das neue Projekt mit dem alten von vor vier Jahren verglichen. Auf Initiative des Gewerbevereins präsentierten sich etliche Dienstleister im Gesundheitswesen anlässlich eine InfoAbends im GerAtrium. Die PfäffikerIN nimmt das Thema auf und präsentiert eine ganze Reihe von Neuerungen. So hat das Spital Uster eine Notfallpraxis eröffnet, welche den eigentlichen Notfalldienst entlasten soll. Wer künftig an Randzeiten mit einem medizinischen Problem direkt ins Spital eilt, muss sich in dieser Notfallpraxis zuerst einer Triage unterziehen. Nur wirklich ernste Fälle werden noch im Spital behandelt. Für Pfäffikon ist dies nur bedingt nötig. Denn der von den vier Gemeinden Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf betriebene Notfalldienst garantiert eine ausreichende ärztliche Versorgung.

Im jährlichen Turnus organisieren Gewerbeverein und Gemeinde jeweils einen Themenabend. Dieses Jahr stellte der Unternehmerkreis im GerAtrium Ärzte und Unternehmen des Gesundheitswesens vor. hjk. Das Interesse der Gewerbetreibenden an solchen Anlässen ist gross. Kein Wunder, war die ehemalige Cafeteria bis auf den letzten Platz besetzt. Zuerst präsentierte GerAtrium-Chef Enrico Caruso sein GerAtrium. Es folgte eine Vertreterin der Pfäffiker Spitex-Organisation, die sich ihre Präsentation mit dem Vertreter von Home Instead teilte. Alle drei Organisationen wurden in der letzten Ausgabe der PfäffikerIN vorgestellt. Die Geschäftsführerin der Apotheke Dr. Russenberger präsentierte einige Neuigkeiten, und auch Chirurg Dr. med. Ulrich Baumann stellte seine Praxis «Chirurgie am See» vor. Für körperliche Ertüchtigung und viel Spass sorgte Physiotherapeutin Margret Linsi, die mit Physiotherapeut Jack von der Zee

Was gestandene Männer nicht alles tun, wenn eine Powerfrau kommandiert … nisierte Klinik später wieder Patienten – welcher Art auch immer – dort behandelt würden. Wir stellen in nachfolgend einige der oben erwähnten Institutionen detailliert vor.

Die Dienstleistungen der Pfäffiker Apotheke Russenberger, der «Chirurgie am See» und ein ausführliches Interview mit dem in Pfäffikon praktizierenden Mediziner Dr. Urs Kitschmann ergänzen unseren Themenschwerpunkt. Weshalb wurden am Seequai altehrwürdige Bäume gefällt? Gemeinderätin Erika Walt und Silvia Ganther von der Natur- und Denkmalschutzkommission war es ein Anliegen, für die von vielen sehr bedauerte Aktion um Verständnis zu werben. Auch Bäume leben nicht ewig. Und wenn sie beginnen, ihre Äste bei Starkwind und viel Schnee zu verlieren, und dazu noch am viel bevölkerten Seequai stehen, geht die Sicherheit vor. Eine sehenswerte Fotoausstellung des Pfäffikers Oliver Cassis im Alterszentrum Sophie Guyer sollten Anhänger grossformatiger und dennoch «messerscharfer» Fotos auf keinen Fall verpassen. Wir wünschen viel Spass mit der aktuellen Ausgabe. Hansjürg Klossner

Kein Abendgebet – hier turnt der Unternehmerkreis gekommen war. Unter ihrer Anleitung absolvierten die Teilnehmer Lockerungsübungen im Sitzen. Mal reckte die Versammlung die Hände wie an einem PopKonzert, mal glich der Raum einer voll besetzten Moschee. Eine Vertreterin des Ärztezentrums von Frau Dr. von Ziegler orientierte über ihren Bereich, bevor der Ustermer Spitaldirektor Andreas Mühlemann über die Ausbaupläne des Spitals Uster sprach. Interessant dabei: Der Erweiterungsbau neben dem Spital, der die Patienten der Höhenklinik Wald aufnehmen soll, wird gebaut. Aber die Schliessung der Klinik in Wald, die derzeit hohe Wellen wirft, sei keinesfalls beschlossene Sache. Die Klinik sei in die Jahre gekommen und müsse demnächst umfassend saniert werden. Es seit gut denkbar, dass die mode-

Im Anschluss an die Präsentationen verwöhnte die Küche des GerAtriums die Gäste mit einem feinen Apéro


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Dr. med. Ulrich Baumann, Chirurgie am See

«Minimalinvasiv» – kleine Schnitte mit grosser, maximal schonender Wirkung Vor zwei Jahren übernahm Dr. med. Ulrich Baumann die Arztpraxis an der Seestrasse 25 von Dr. Ulrich Lemberger. Der erfahrene Facharzt Chirurgie FMH hat sich auf Allgemein- sowie Unfallchirurgie spezialisiert und wendet wenn immer möglich die sogenannte minimalinvasive, maximal schonende Chirurgie an, bei der nur kleinste Schnitte mit minimaler Narbenbildung zum Zuge kommen. Als Vision hat er die Planung eines Ärztezentrums, wo Spezialisten und Hausärzte unter einem Dach arbeiten können. Generationenwechsel hjk. Wenn heutzutage ein Chirurg den Schritt in die Selbstständigkeit wagt und eine Praxis übernimmt, hat er eine jahrelange Odyssee durch verschiedene Kliniken hinter sich, bei deren Chefärzten er nach und nach ausgebildet wurde. Im Fall von Dr. med. Ulrich Baumann dauerte diese Phase rund zwanzig Jahre, in welchen er sich bei renommierten Chefärzten die aktuellsten heute üblichen Operationsmethoden aneignete. Nach zuletzt acht Jahren als Leitender Arzt Chirurgie am Spital Uster übernahm der sprachgewandte Mediziner – nebst englisch, französisch und italienisch spricht er auch holländisch – im Januar 2011 die weit herum bekannte Praxis von Dr. Lemberger. Und um den Generationenwechsel auch nach aussen zu dokumentieren, gab er der Praxis den Namen Chirurgie am See. Nach anfänglich 18 Monaten Zusammenarbeit mit Dr. Ulrich Lemberger hat sich Letzterer im Sommer 2012 zurückgezogen. Allgemein- und Unfallchirurgie Angesprochen auf allfällige Spezialisierungen, spricht Dr. Ulrich Baumann von Sportverletzungen aller Art, mit Schwerpunkt von Band- und Meniskusverletzungen an den Knien, aber auch die Behandlung von Arthrose nimmt einen grossen Stellenwert ein. Trotz immer raffinierteren Sportausrüstungen sind je länger, je mehr die Bänder eigentliche Schwachstellen des Menschen. Dies vor allem wenn die Muskulatur nicht genügend kräftig ist oder nicht richtig aufgewärmt wird, um die Bänder zu schützen. Und Unfälle sind bekanntlich rasch einmal passiert. Und so findet sich mancher Zürcher Oberländer plötzlich in der Praxis Chirurgie am See an der Seestrasse. «Meine Patienten kommen auf drei Wegen zu mir», erklärt Dr. Baumann. Ein Teil kennt ihn vom Spital Uster, an dem er nach wie vor nachts und an Wochenenden während 60 Tagen pro Jahr Dienst

leistet und so ständig am Puls der Aktualität bleibt. Eine permanente Fortbildung sei für jeden Arzt ohnehin die Voraussetzung, um ständig auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Ein zweiter Teil Patienten wird ihm von Hausärzten aus der Region und auch überregional zugewiesen. «Der Rest hat über meine Homepage von mir gelesen», freut sich der umtriebige Chirurg. Seine informative Homepage lässt keine Wünsche offen. Wer sich über einen bevorstehenden Eingriff im Detail informieren will, findet hier verschiedenste Merkblätter und Informationsmaterial, aber auch Operationsfilme (Letztere nur für starke Nerven).

Dr. Ulrich Baumann beim Studium eines Röntgenbilds

Arthrose auch mit einer sterilen Entzündung im Gelenk einhergeht. Neuheit in der Praxis Chirurgie am See Ganz neu wird Dr. Baumann nun als erster Arzt in der Schweiz das Onoccomed 2 einführen. Hierbei wird die Fähigkeit des Körpers genutzt, Wachstumsfaktoren und entzündungshemmende Proteine (Zytokine) selbst herzustellen und damit die körpereigene Regeneration zur Selbstheilung bei Arthrose zu fördern. Das Verfahren ist natürlich, biologisch und körpereigen. Patienteninformation grossgeschrieben Reissen sich bekannte Sportler zum Beispiel ein Band, hat man subjektiv das Gefühl, dass sie oft sehr rasch wieder einsatzfähig zurückkehren. «Wird da anders operiert, oder wo liegt das Geheimnis dafür?» «Ich operiere Spitzensportler genau gleich wie alle anderen Patienten», betont Dr. Baumann. Der Unterschied bestehe in der Rehabilitation, bei der oft ein ganzer Stab von Physiotherapeuten auf ein möglichst rasches Comeback des Patienten hinarbeite. Ob Hausfrauen oder Spitzensportler im OP landen, viele Ope-

tienten ein auf ihn und sein Leiden abgestimmtes Therapiekonzept zu bieten; dieses muss individuell und spezifisch sein, denn nur so kann eine sehr gute Erfolgsrate erreicht werden. Vision einer Gemeinschaftspraxis Dr. med. Ulrich Baumann wird in der Praxis durch seine Ehefrau Patricia Baumann, dipl. Fachfrau Operationstechnik HF, sowie die medizinischen Praxisassistentinnen Géraldine Fuchs und Phanarat Bosshard unterstützt. Und er hat eine Vision, welche das Gesundheitswesen in Pfäffikon mittelfristig revolutionieren könnte. In einem modernen Neubau beabsichtigt er, ein Ärztezentrum einzurichten. «In Pfäffikon ist in den nächsten Jahren mit der Pensionierung verschiedener Ärzte zu rechnen. Nachfolger für eine Praxis sind schwer zu finden. Der Frauenanteil bei den Ärzten beträgt mittlerweile weit über 50 Prozent. Viele junge Ärztinnen möchten heute nur Teilzeit arbeiten, weil sie nicht auf eine Familie verzichten wollen. Im Ärztezentrum wird die nötige Infrastruktur geboten. Hausärzte und Spezialisten werden sich ergänzen, werden von kurzen Wegen profitieren und können bei schwierigen Fällen sofort eine Zweitmeinung einholen.» Dr. Ulrich

Breites Spektrum Die Liste der Eingriffe, welche Dr. Ulrich Baumann vornehmlich im Spital Uster für Allgemein- oder Privatpatienten oder in der Pyramide Schwerzenbach (nur für Privatpatienten) vornimmt, ist lang. Ob Eingriffe am Bewegungsapparat, an der Bauchdecke und im Bauchraum, Operationen bei Krampfadern oder ob Fuss- oder Handchirurgie, der Pfäffiker Chirurg garantiert seinen Patienten die für ihren individuellen Fall wirksamste Lösung. Kleinere Eingriffe erfolgen direkt ambulant in der Praxis. Eigenbluttherapie bei Sportverletzungen oder Arthrose Sportverletzungen können positiv beeinflusst werden durch die Eigenbluttherapie mit ACP (autologes conditioniertes Plasma). Hierbei werden die körpereigenen Wachstumsfaktoren aus dem Blut extrahiert und dann konzentriert an den Ort der Verletzung gespritzt. Dies führt zu einer Verbesserung und Beschleunigung der Heilung. «Diese Therapie hat nicht mit Blutdoping zu tun und ist auch nicht auf der Dopingliste», betont Dr. Baumann. Bei Arthrose kommt ein ähnliches Verfahren zum Zuge, wobei hier auch stark auf eine entzündungshemmende Wirkung des Orthokins gesetzt wird, da jede

Ein eingespieltes Team: v.l.n.r. Patricia Baumann, Dr. Ulrich Baumann, Géraldine Fuchs und Phanarat Bosshard rationen hinterlassen dank der minimalinvasiven Operationstechnik nur noch kleinste, später kaum sichtbare Narben. Dank der intensiven Information über einen bevorstehenden Eingriff, auf die Dr. Baumann grossen Wert legt, verlieren Eingriffe schon früh einen Teil ihres Schreckens. Die Herausforderung liegt darin, dem Pa-

Baumann ist vom Bauprojekt, das nun in der Projektierungsphase ist, überzeugt. Und Pfäffikerinnen und Pfäffiker profitieren weiterhin von einer lückenlosen medizinischen Versorgung vor Ort. Dr. med. Ulrich Baumann, Facharzt Chirurgie FMH, Schwerpunkt Allgemein- und Unfallchirurgie, Seestrasse 25 in Pfäffikon, www.ChirurgieAmSee.ch


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Neue Notfallpraxis am Spital Uster

Pfäffiker wählen bei medizinischen Notfällen 0848 222 444 Am Spital Uster wird seit Mitte Januar eine Notfallpraxis betrieben. Personen, die abends oder am Wochenende wegen einer «Bagatelle» auf die Notfallstation kommen, werden direkt an einen diensthabenden Hausarzt verwiesen. Für die Pfäffiker Bevölkerung empfiehlt sich, zuerst den eigenen Hausarzt oder auf die Notfallorganisation der Region zu setzen. hjk. Der Ustermer Spitaldirektor Andreas Mühlemann hatte es schon an der Versammlung des Pfäffiker Unternehmerkreises angekündigt: Um die überlastete

Notfallstation des Spitals zu entlasten, werde in Kürze eine Notfallpraxis in unmittelbarer Nähe des Spitaleingangs eröffnet. Immer weniger Menschen haben einen eigenen Hausarzt. Als Folge besuchen diese Personen auch bei Beschwerden, die keiner Spitalinfrastruktur bedürfen, meist direkt die Notfallstation des Spitals Uster auf. Und das vor allem ausserhalb der normalen Behandlungszeiten. Die Anzahl der sogenannten Bagatellfälle steigt. Dies führt zu einer Überlastung der Notfallstation und entsprechend langen Wartezeiten. Andreas Mühlemann erklärte, wie weit sogenannte Notfälle gehen

können. Da sei doch morgens um halb vier ein Patient in den Notfall gekommen mit … einem eingewachsenen Haar! Patientinnen und Patienten, welche die neue Notfallpraxis am Spital Uster montags bis freitags zwischen 18.30 und 22.30 Uhr sowie am Wochenende zwischen 10.30 bis 22.30 Uhr selbstständig notfallmässig aufsuchen, werden zunächst durch eine Pflegefachfrau auf der Notfallstation triagiert. Das heisst, sie werden zuerst nach dem medizinischen Problem gefragt, anschliessend erfolgen dann die administrative Aufnahme und die weitere Abklärung bzw. Behandlung entweder in der Notfallpraxis oder auf der Notfallstation. Patienten mit Problemen, die in einer Hausarztpraxis behandelt werden können, werden zur weiteren Abklärung in die Notfallpraxis geschickt. Dort werden sie von einem der rund 20 beteiligten Hausärzte oder von SpitalAssistenzärzten behandelt. Erfahrungen aus Testbetrieb positiv Die involvierten Hausärzte haben dazu im vergangenen Herbst den Trägerverein «Notfallpraxis am Spital Uster» gegründet. Seit November 2012 lief die Praxis im Testbetrieb. Die Patientinnen und Patienten nahmen das Angebot dankbar an.

In der Notfallpraxis des Spitals Uster leisten Hausärzte aus der Region Dienst

Keine Hausarztpraxis Im Gegensatz zu einer Hausarztpraxis besteht in einer Notfallpraxis allerdings nicht die Kontinuität einer Behandlung

durch den gleichbleibenden Arzt. Die Hausärzte wechseln praktisch täglich und übernehmen nur Notfallbehandlungen – allfällig notwendige Nachkontrollen und reguläre hausärzliche Behandlungen finden hier nicht statt. Ausserhalb der Öffnungszeiten der Notfallpraxis werden alle Notfallpatienten wie bisher über die Notfallstation des Spitals abgeklärt und behandelt. Pfäffiker wählen 0848 222 444 Im Gespräch mit dem Pfäffiker Hausarzt Dr. med. Stephan Locher zeigt sich, dass die Bevölkerung Pfäffikons besser fährt, wenn sie auf den 24-Stunden-Notfalldienst der Region Pfäffikon-Hittnau-Russikon-Fehraltorf setzt. Das ganze Jahr über leistet ein Arzt aus diesem Notfallkreis von 7.00 bis 22.00 Uhr Pikettdienst. Treten die gesundheitlichen Beschwerden nachts ein, wird das Telefon automatisch zu den SOS-Ärzten umgeleitet. In Zürich stationiert, kommen diese gut ausgebildeten Ärzte wenn nötig auch mitten in der Nacht auf Hausbesuch. Bevor man notfallmässig ins Spital fährt, empfiehlt es sich, zuerst mit dem Hausarzt Kontakt aufzunehmen. Dieser kann den Patienten ins Spital einweisen. Das leidige Warten in der Notfallpraxis des Spitals Uster entfällt. Und eine allenfalls nötige Nachbehandlung kann dann wieder beim vertrauten Hausarzt erfolgen. Dasselbe Prozedere spielt sich ab, wenn die Notfallnummer unserer Region gewählt wird.

Apotheke Dr. Russenberger

Neue Leitung – bewährte Dienstleistungen Seit September 2011 gehört die Apotheke Dr. Russenberger zur Topwell-Apotheken AG, welche in der Deutschschweiz 28 Apotheken betreibt. Für die Kunden hat sich durch den Wechsel nichts geändert. Auch das gesamte Personal wurde übernommen. Die Geschäftsführerin Lea Broggini arbeitet schon seit acht Jahren in der Apotheke. hjk. Eine ausserordentlich positive Übernahme sei es gewesen, beurteilt Lea Broggini den Besitzerwechsel. Das Personal habe gar eine Beschäftigungsgarantie erhalten. Selbst der bisherige Besitzer Dr. Russenberger helfe noch ab und zu aus, bei personellen Engpässen infolge Ferien oder Krankheit. Und so wie das Personal geblieben ist, verhält es sich auch mit den Hausmittelchen à la Russenberger wie etwa dessen bekanntem Hustensirup. Sie

werden allesamt weitergeführt, zur Freude der Kundschaft. Die medizinische Grundversorgung in der Region sicherzustellen, ist nach wie vor der wichtigste Auftrag der Apotheke. «Wir arbeiten eng und reibungslos mit den meisten Ärzten zusammen», betont die Geschäftsführerin. So kann die Kundschaft bei Abwesenheit des Hausarztes auch schon mal rezeptpflichtige Medikamente wie Blutdruckoder Cholesterinsenker beziehen, wenn der Patient richtig eingestellt ist. Zum breiten Angebot der Apotheke Dr. Russenberger gehören auch diverse qualitativ hochstehende Kosmetiklinien, ein breites Angebot an Babynahrung und eine grosse Palette homöopathischer Produkte. Sauerstoffdepot und wichtige Dienstleistungen In der Apotheke wird auch die Möglichkeit geboten, Krücken, Blutdruckmessge-

räte, Sanalux-Lichttherapiegeräte oder Milchpumpen zu mieten. Von grosser Bedeutung für die Betroffenen ist zudem das Sauerstoffdepot. Etwas weniger bekannt, aber aufgrund der Professionalität sehr beliebt und gefragt sind Dienstleistungen rund um die Gesundheitsvorsorge: Messung von Vitalwerten wie Blutdruck oder Blutzucker (inklusive Langzeitwert) oder die Ermittlung des Herzinfarktrisikos. Diese Tests werden im abgetrennten, mit heimeligen Holzmöbeln bestückten Raum durchgeführt, welcher auch für alle persönlichen oder intimen Beratungen genutzt wird. Auch für Wundversorgungen bei kleineren Blessuren weicht man gerne dahin aus. Beraten und bei Bedarf zur weiteren Abklärung zum Arzt weiterleiten gehört zu den Alltagsaufgaben des aufgestellten Apothekenteams.

Geschäftsführerin Lea Broggini


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Wohin im Notfall? Ausserhalb der Öffnungszeiten orientiert ein Schild an der Tür über die nächste geöffnete Apotheke. Gerne verweist Lea Broggini auf die Topwell-Apotheke Im Bahnhof in Uster, die das ganze Jahr über von 7.00 bis 20.00 Uhr und an Wochenenden bis 18.00 geöffnet ist: «Heute muss man für Medikamente nicht mehr bis in die Stadt Zürich fahren.» Ab April Hörtests Wer mit dem Hörvermögen Mühe hat, kann ab April bei der Apotheke Dr. Russenberger kostenlos einen Hörtest machen. «Je nach Resultat können wir kleine, digitale Hörgeräte in Top-Qualität zum Probieren zur Verfügung stellen. Während dreier Tage kann der Kunde das Gerät testen und bei Eignung für rund 500 Franken bei uns kaufen», erklärt Lea Broggini. Unter bestimmten Voraussetzungen wird ein Teil der Kosten durch die AHV/IV zurückerstattet. Das Team unterstützt dabei auch gerne in der administrativen Abwicklung. Als

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Einstiegsmodell seien diese Geräte bestens geeignet. Sollte im Einzelfall eine andere Lösung anstehen, werden die Patienten an den Akustiker weiterverwiesen. Neu: Therapiebegleitung Mit dieser neuen Dienstleistung wird die Medikamentensicherheit für den Patienten erhöht: Bei der Behandlung einer Krankheit mit mehreren Medikamenten besteht manchmal ein Risiko von Unverträglichkeiten. Immer jedoch ist es wichtig, den Patienten mit seiner Therapie vertraut zu machen und ihn bei Unsicherheiten zu begleiten. Es gilt, Fragen zu beantworten oder auch abzuklären, ob allenfalls günstigere Generika eingesetzt werden können oder ob etwa bestimmte Nahrungsmittel mit den Medikamenten reagieren. Diese Dienstleistung kann über die Krankenkasse abgerechnet werden. Für die Therapiebegleitung ist die Apothekerin perfekt ausgebildet, und die Apotheke bietet mit ihren Öffnungszeiten den idealen Rahmen. Auch sonst kann

Die Apotheke bietet auch eine grosse Auswahl an Babynahrung man zu jeder Zeit Unklarheiten mit dem Apothekenteam besprechen und sich kostenlos einen Rat holen. Die Apotheke Dr. Russenberger beschäftigt insgesamt 15 Mitarbeitende. Durchschnittlich sind täglich sechs Mitarbeiten-

de im Einsatz. Drei Lehrtöchter absolvieren hier ihre Lehre als Pharmaassistentin. Apotheke Dr. Russenberger, Turmstrasse 5, Zentrum Frohwies, Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12.30, 13.30–18.30, Sa 8–16 Uhr, russenberger.pfaeffikon@topwell.ch

Medizin aus dem Reich der Mitte Der Winter ist dieses Jahr ganz schön hartnäckig und mit ihm seine Mitbringsel: Erkältungen, Verspannungen, Grippeerkrankungen oder der Sonnenmangel. Um der Kälte standzuhalten, braucht man vor allem eines: ein starkes Immunsystem, welches den Minustemperaturen und den Viren trotzt. Die traditionelle chinesische Medizin weiss, wie man die eigenen Abwehrkräfte unterstützen kann. Mit einer präventiven Kräutermischung beispielsweise. sp. In China wurde die TCM, die traditionelle chinesische Medizin, vor über 2000 Jahren entwickelt, und sie wird bis heute verwendet. Mittlerweile hat sich diese auch bei uns etabliert und wird sogar von den Krankenkassen als ergänzende Leistung, neben der herkömmlichen Schulmedizin, anerkannt. Auch in Pfäffikon kann man sich von dieser fernöstlichen Heilkunde überzeugen lassen. Die TCMPraxis Dong Fang arbeitet mit der Praxis in Volketswil zusammen und hat schon viele Patienten heilen können. Das Ganze sehen Im Gegensatz zur uns hier bekannten Medizin geht die chinesische Medizin von einem Gesamtbild des Körpers aus. Sie betrachtet bei einer Untersuchung nicht ausschliesslich die kranke Partie des Körpers, sondern es wird ein Gesamtüberblick über den Zustand des Patienten erstellt. Beispielsweise spielt der Pulsschlag eine zentrale Rolle in jeder Untersuchung eines TCM-Mediziners. Nur

schon anhand der Pulsfrequenz kann er erkennen, ob im kranken Körper vor ihm alles im Lot ist oder eben nicht. Meist hängen die Beschwerden der Patienten nicht von einem einzelnen Faktor ab, sondern es muss alles in Verbindung mit den weiteren Organen und Körperteilen gebracht werden. Ying, Yan und Qi Das älteste Prinzip der chinesischen Philosophie ist das der Polarität, besser bekannt als Yin und Yang. Alles setzt sich aus diesen beiden Gegensätzen, welche sich aber ergänzen, zusammen – das Universum, das Leben auf der Erde und demnach auch der Körper des Menschen. Dies macht Yin und Yang zum Grundstein der TCM. Die gegenseitige Abhängigkeit ist das oberste Gebot, und es gilt, stets die beiden Pole in Einklang zu bringen. Denn nur wenn ein Gleichgewicht der Polaritäten herrscht, kann die Lebenskraft Qi frei fliessen. In der chinesischen Medizin wird immer von Meridianen gesprochen, welche im Körper fliessen. Diese unsichtbaren Leitbahnen, welche ein ganzes System in einem Lebewesen bilden, verursachen die Krankheiten, wenn sie in ihrem Fluss gestört oder blockiert werden. Pfäffikons Qi Die Dong-Fang-Praxis in Pfäffikon setzt sich seit bald zwei Jahren für das Wohlbefinden der Dorfbewohner ein und hat für praktisch jede Art von Beschwerden eine Lösung. Bei Sodbrennen, Hyperaktivität, Verdauungsproblemen oder auch

bei einer Alkohol- oder Rauchsucht kann die auf pflanzlichen Heilmitteln basierende Medizin eingesetzt werden. Der Arzt ist nicht nur in Heilkräuterkunde ein Spezialist, er ist auch diplomierter Akupunkteur. Eine Tuina-Therapeutin steht den

inhalten. Dieses System schliesst impulserzeugende, manipulative Behandlungen und selbstständige Übungsformen, wie z.B. isometrische Übungen, ein. Bei der chinesischen Fussmassage werden neben den Akupunkturpunkten

Der kompetente Fachmann vor der Praxis Patienten ebenfalls zur Verfügung. Unter dem heutigen Begriff Tuina werden Schiebe- und Reibe- sowie ziehende Techniken verstanden, die sowohl Akupressur als auch Variationen der Druckbehandlungen der «Energiepunkte» (mit den Fingern, der Faust, dem Ellenbogen und dem Knie), manuelle «Energiebandregulationen» wie Rollen, Schieben, Reiben, Fibulation, Klopfen, «greifendes Kneifen» sowie Mobilisations- und Dehntechniken der Gelenke und Muskeln be-

auch die reflektorischen Zonen bearbeitet. Im Westen ist dies unter dem Begriff Fussreflexzonenmassage bekannt geworden. Wer gerne mehr über die TCM wissen möchte oder sich für eine Sprechstunde anmelden will, kann telefonisch unter 044 555 85 88 oder 076 566 86 05 einen Termin vereinbaren. Dann erfahren Sie, ob Ihr Yin und Yang im Lot ist und das Qi unbeschwert durch seine Meridiane im Körper fliessen kann.


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Urs Kitschmann

DAS PORTRÄT

DAS PORTRÄT

Die Zusammenarbeit ist die Zukunft Seit 20 Jahren ist Urs Kitschmann als Hausarzt in Pfäffikon tätig. Im Mai 2013 feiert er sein Jubiläum. Sowohl damals wie heute kümmert er sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pfäffiker Bevölkerung. Der PfäffikerIn erzählt er, was er in seiner Laufbahn als Arzt erlebt hat, wieso ihm die Arbeit in Pfäffikon gefällt und wie er sich die Zukunft der Hausärzte vorstellt. sp. Im Sommer 2012 wurde an der Frohwiesstrasse 24 ein Ärztehaus gegründet. Dieses setzt sich folgendermassen zusammen: 1993 begann Dr. med. Urs Kitschmann, Facharzt FMH für Innere Medizin, Sportmedizin SGSM, als Hausarzt in dieser Praxis. Im Jahre 1997 schloss sich

noch ein Einzelkämpfer. Heute hat man gemerkt, dass man vom gemeinsamen Fachwissen profitiert und die Infrastruktur gemeinsam genutzt werden kann.»

der Rennstrecke.» In der Freizeit fährt Urs Kitschmann gerne Motorrad. «Das Zusammenspiel von Geschwindigkeit, Mensch und Technik fasziniert mich.»

Sport- und Veranstaltungsmedizin In Pfäffikon kennt man Urs Kitschmann hauptsächlich als Hausarzt. Er beschäftigt sich nur zu 70 Prozent mit der Grundversorgung und der Tätigkeit als Hausarzt. «Ich bin nicht nur als Sportmediziner, sondern auch als Veranstaltungsmediziner im Einsatz. Das heisst beispielsweise bei Konzerten im Hallenstadion. Der Verein Medical Staff, in dem ich Mitglied bin, kümmert sich um die gesundheitliche Versorgung an Events bis zu 45 000 Personen. Wir sind dafür zuständig, dass genügend Sanitätspersonal aufgestellt wird

Hausärztenot Die Problematik an diesem Beruf ist der fehlende Nachwuchs. «Durch den Numerus clausus entstand ein Loch bei den Jungärzten. Es gibt zu wenig in der Schweiz ausgebildete Ärzte, zudem hat der Hausarzt lange Arbeitszeiten und Notfalldienst, was den Beruf unattraktiv macht.» Die Bevölkerung wächst jedoch stetig und braucht nicht weniger, sondern mehr medizinische Versorgung, und die Infrastruktur ist überlastet. «Ausserdem haben viele Leute das Hausarztmodell bei der Krankenkasse, um die Gesundheits-

Austausch profitiert werden, und man bekommt in verschiedene Bereiche Einblicke, die einem sonst verwehrt blieben.» Auch in ihrer Gemeinschaftspraxis wollen sie noch jemanden aufnehmen: «Wir sind an einer weiteren Fachperson interessiert, aber es ist nicht einfach, jeman-

Das Ärztehaus an der Frohwiesstrasse den zu finden, denn der Markt ist ausgetrocknet. Zudem haben sie seit zwei Jahren die Möglichkeit, Personal auszubilden.» Das Ziel ist es also, durch Gemeinschaftszentren die Ärzte zu entlasten und eine Verbesserung der Betreuung und Behandlung zu erreichen.

Dr. med. Urs Kitschmann, zwanzig Jahre in Pfäffikon Dr. med. Mathis Rutsch, Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, an, dann stiess Dr. med. Ueli Lemberger hinzu, Facharzt FMH für Chirurgie. Vom Einzelkämpfer zum Teamspieler «Der Chirurg im Haus hat unser Behandlungsangebot enorm vergrössert, die Synergien können genutzt werden, und somit kann eine bessere Betreuung für die Patienten garantiert werden», meint Urs Kitschmann. Er ist mit der Zusammenarbeit der Ärzte sehr zufrieden. Vor 20 Jahren hatte er die Praxis von Dr. med. Schäfer übernommen. «Damals war der Hausarzt

und das Material vorhanden ist.» In den 90er-Jahren betreute er als EishockeyArzt die U16- bis U18-Junioren. Heute arbeitet Urs Kitschmann eng mit den Physiotherapeuten im Fitnesscenter Top Fit zusammen. Faszination Motor Vor über zehn Jahren begann er als Teamarzt beim Formel-1-Team Sauber, bei dem er Leistungstests und regelmässige Gesundheitschecks der Fahrer durchführte und manchmal auch an einem Rennen dabei war. «Früher bin ich gelegentlich mitgereist, heute übernehmen die Physiotherapeuten die Betreuung des Teams auf

kosten zu senken. Das heisst, sie müssen immer zuerst den Hausarzt besuchen, bevor sie weitere Massnahmen ergreifen können.» Hier gibt es ein Manko, es können nicht alle Patienten untergebracht werden. 30 Prozent der Gesundheitskosten liegen in der ambulanten Medizin, diese sollte daher gefördert werden, vor allem jetzt, da sich das Modell «ambulant vor stationär» durchsetzt. Gemeinschaftspraxen wie das Ärztehaus Pfäffikon sollen in Zukunft vermehrt gegründet werden. «Der Zusammenschluss verschiedener Ärzte soll auch für die jüngeren Generationen attraktiver sein, denn durch die gemeinsame Arbeit kann vom

Warum Hausarzt? «Ich bekam eine Stelle im ehemaligen Spital in Pfäffikon als Belegarzt für Innere Medizin, und es ergab sich die Gelegenheit der Übernahme der Praxis, in der ich heute noch bin.» Da ist er auch geblieben, denn durch seine Treue hat er mit den Jahren viele Familien begleitet und persönliche Beziehungen zu seinen Patienten aufgebaut. «Das schätze ich sehr an meiner Arbeit, und dies ist in einem Dorf wie Pfäffikon möglich. In der Stadt wäre es anonymer und distanzierter.» Zudem war seine Ehefrau Denise Kitschmann seit Anfang an stets an seiner Seite und hat mitgearbeitet: «Ohne die Unterstützung und das Verständnis der Familie ist ein Job wie meiner nicht durchführbar, ich bin sehr dankbar, ich kann mich jederzeit darauf stützen.» Zum Notfalldienst Pfäffikon, Russikon, Hittnau und Fehraltorf arbeiten zusammen. Es ist immer ein Arzt in einem dieser Dörfer für den Notfalldienst zuständig und unter folgender Nummer auch am Wochenende erreichbar: 0848 222 44.


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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Restaurant Römerstube nicht schutzwürdig Das Grundstück mit dem ehemaligen Restaurant Römerstube soll neu überbaut werden. Geplant sind fünf Mehrfamilienhäuser mit Unterniveaugarage. Das ehemalige Restaurationsgebäude und ein Annex-Bau sind im kommunalen Inventar der schutzwürdigen Objekte eingetragen. Im Rahmen des Neubaugesuches hat der Gemeinderat die Schutzwürdigkeit der Gebäude geprüft. Bereits bei deren Inventarisierung in den Achtzigerjahren wurde darauf hingewiesen, dass die vorsorgliche Massnahme im Hinblick auf eine spätere Neubebauung des Areals getroffen wurde. So ist denn auch das Neubauprojekt im Einvernehmen mit der kommunalen Natur- und Denkmalschutzkommission entstanden. Im Zuge des Bewilligungsverfahrens hat nun der Gemeinderat entschieden, die beiden bestehenden Gebäude aus dem Inventar zu entlassen. Ausbau Kurvenradius Tumbelen-/ Pilatusstrasse abgerechnet Im Sommer 2011 bewilligte der Gemeinderat einen Kredit von Fr. 92 000.–

für den Ausbau des inneren Radius der Tumbelen-/Pilatusstrasse. Die Massnahme war eine Auflage des Kantons für den Abtausch dieses Strassenzuges mit der Seestrasse beziehungsweise mit der Gemeinde. Das Vorhaben wurde letztes Jahr realisiert. Die effektiven Kosten betragen Fr. 91 797.05. Der Gemeinderat hat die Kreditabrechnung genehmigt. Grundwasserschutzzone aufgehoben Im Zuge der Neubebauung des ehemaligen Industrieareals südlich der Tumbelenstrasse hat die Huber+Suhner AG als Besitzerin einer Konzession zur Grundwasserentnahme den Gemeinderat ersucht, die dazugehörige Grundwasserschutzzone aufzuheben. Das Unternehmen hat die Grundwasserfassung ausser Betrieb genommen und beansprucht die Konzession nicht mehr. Die Schutzzone aus dem Jahre 1982 ist damit hinfällig. Gemeinderat Pfäffikon

Weihnachten im GerAtrium Am Samstag, 22. Dezember 2012, fand wiederum die alljährliche «Ängeli-Weihnacht» im GerAtrium statt. Kathrin Hollenstein und Mike Brülisauer, beide Lehrer im Schulhaus Obermatt, hatten diesen Anlass organisiert. 15 Drittklässler hatten sich freiwillig gemeldet zum Mitsingen. Nach einem Fussmarsch und etwas «hibbelig» vor Freude und Aufregung trafen wir um 14 Uhr im GerAtrium ein, wo uns E. Hollenstein schon erwartete. Ebenso wurden wir von den Bewohnern des GerAtriums und den Angehörigen zu diesem festlichen Anlass erwartet. Auf vier verschiedenen Etagen trugen die Kinder ihre schon lange eingeübten Weih-

Hundeverabgabung 2013

nachtslieder in verschiedenen Sprachen vor, begleitet von Mike Brülisauer und seiner Gitarre, einem Mädchen mit der Panflöte und einem anderen Mädchen auf der Geige. Strahlende Augen, eine verstohlene Träne, ein freudiges Mitklatschen! Sehr, sehr bewegend diese Begegnung verschiedener Generationen! So ging es von Stockwerk zu Stockwerk mit unserem munteren Weihnachtslied «Feliz Navidad». Dazwischen gab’s eine Siruppause und zuallerletzt gar noch Würstchen für alle. Und dann: Rückmarsch zum Schulhaus und ab in die Ferien! Eine bewegende Weihnachtsfeier für uns alle! Verena Gallati, Schule Obermatt

Die jährliche Hundesteuer ist bis spätestens Ende März zu entrichten. Die Abgabe beläuft sich in der Gemeinde Pfäffikon auf 165 Franken pro Jahr (darin ist auch der an den Kanton leistende Betrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Stirbt ein Hund, ist für einen allfälligen Ersatzhund bis zum Ablauf des Abgabejahres keine Abgabe zu bezahlen. Wird kein neuer Hund angeschafft, hat der Halter Anspruch auf Rückerstattung der halben Abgabe, sofern das verabgabte Tier vor dem 30. Juni verstorben ist. Meldebestimmungen Hundehalter(innen) sind verpflichtet, ihre Hunde, welche älter als drei Monate

sind, innert zehn Tagen bei der Wohnsitzgemeinde anzumelden und die erforderlichen Angaben bekannt zu geben. Innert der gleichen Frist sind der Gemeinde sowie der ANIS AG (Telefon 031 371 35 30) zudem folgende Ereignisse zu melden: – Namens- oder Adressänderung des Halters/der Halterin – Halterwechsel – Tod des Hundes Ergänzende Auskünfte erteilt das Sicherheitsamt, Telefon 044 952 52 52, E-Mail: gemeinde@pfaeffikon.ch. Renate Bockhorn Sachbearbeiterin Sicherheitsamt


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Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon

Einwohnerbestand per 31. Dezember 2012 in Pfäffikon

Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten sechs Jahren

Am 31. Dezember 2012 waren in Pfäffikon 11 326 Personen angemeldet. Die ausländische Wohnbevölkerung setzt sich aus 76 verschiedenen Nationen zusammen. Unten stehend die bevölkerungsstärksten Nationen, welche in Pfäffikon wohnen.

Jahre per 31.12.

2007

2008

2009

2010

2011

2012

Schweizer

8447

8696

8729

8895

9025

9150

Ausländer

1879

1937

1981

2015

2072

2176

10 326

10 633

10 710

10 910

11 097

11 326

Männer

Frauen

Kinder männlich

Kinder weiblich

Total

Deutschland

242

177

40

39

498

Italien

221

171

42

26

460

Mazedonien

71

63

32

26

192

Serbien

54

47

18

13

132

Türkei

55

44

5

9

113

Kosovo

42

31

15

15

103

Spanien

38

21

4

0

63

Österreich

25

28

2

0

55

8000

Portugal

27

13

8

2

50

6000

Vereinigtes Königreich

15

14

3

2

34

Total

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2007

12000 10326

10710

10910

11097

10633 8696

8729

8895

9025

10000 8447

Schweizer

Ausländer

Total

11326

9150

Linear (Ausländer)

Total Ausländer: 2176 Personen Ausländeranteil in %: 19,2

4000 2000 0 2006

Nation

1879

2007

1981

1937

2008

2009

2015

2010

2072

2011

Einwohneramt Pfäffikon, Leiter: Ueli Gasser

2176

2012

2013

Umgang mit neuen Medien Neu im ganzen Kanton

Steuererklärung 2012 im Internet ausfüllen Das Ausfüllen der Steuererklärung kann ab diesem Jahr im ganzen Kanton Zürich neu mit dem Programm ZHprivateTax direkt online erfolgen. Dazu muss kein Pro-

(Quelle: www.islandcomputertechnology.com)

gramm auf dem eigenen PC installiert werden. Das Ausfüllen geschieht genau gleich wie bei der bereits bekannten Software PrivateTax. Abgeschlossen wird die Eingabe mit dem Druck der sogenannten Freigabequittung mit dem Beilagenverzeichnis, welche unterzeichnet und mit den nötigen Bescheinigungen dem Steueramt zugesendet werden müssen.

Weitere Informationen und auch umfassende Hilfen bezüglich Anmeldung und Nutzung der Online-Steuererklärung finden Sie im Internet des kantonalen Steueramtes: www.steueramt.zh.ch/ zhprivatetax Für das Ausfüllen der Steuererklärung auf dem eigenen PC kann jedoch auch weiterhin das Programm Private Tax als CDROM gratis beim Gemeindesteueramt bezogen oder unter www.steueramt.zh.ch heruntergeladen werden. Bitte denken Sie daran, die Steuererklärung 2012 bis 31. März 2013 einzureichen. Sollten Sie diese Frist aus irgendwelchen Gründen nicht einhalten können, so stellen Sie bitte vor Ablauf dieses Termins ein schriftliches Gesuch um Fristerstreckung. Dies kann auch direkt über den Online-Schalter auf der Homepage der Gemeinde Pfäffikon erledigt werden (www.pfaeffikon.ch). Besten Dank für Ihren Beitrag an einem reibungslosen Ablauf des Steuererklärungsverfahrens. Ihr Gemeindesteueramt

Prävention und Medienbildung für Eltern und Schüler und Schülerinnen der 4. und 5. Primarschulklassen in der Schule Pfäffikon. Auch in diesem Jahr führt die Schule Pfäffikon eine Präventionsarbeit für einen kompetenten Umgang mit neuen Medien durch. Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit mit Computer und Internet. Chat, Facebook und Mobilkommunikation gehören in diesem Alter zum Leben. Der Verein zischtig.ch ist eine gemeinnützige Organisation, die sich die Präventionsarbeit rund um die Nutzung von Chat, Communities, Internet und Videospielen zum Ziel gesetzt hat. Das Netz bietet unzählige Vorteile. Nebst gegenseitiger Unterstützung und Beziehungspflege finden Kinder und Jugendliche auch viel Wissen, Rat und Hilfe. Bekannterweise ist die Nutzung des Internets auch mit Risiken verbunden: – Cyberbullying, Cybermobbing oder Streit. – Unbedachte Äusserungen und Abbildungen im Netz. – Allfällige Konsequenzen in der OfflineRealität. – Konfrontation mit pornografischen, gewalttätigen oder anderen kriminellen Inhalten. Aus diesen Gründen engagiert sich die Schule in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit, mit Lektionen zur Vorbeu-

gung von Schwierigkeiten mit dem Internet. Der Verein zischtig.ch arbeitete seit 2008 mit über 22 000 Kindern und Jugendlichen in diesem Themenbereich. Den Verantwortlichen ist es wichtig, dass es nicht um «Angstmache» geht, und deshalb zeichnen sich die Lektionen durch eine wohlwollende Haltung gegenüber den Kindern sowie einen konstruktiven Umgang mit neuen Medien aus. Ziel ist es nicht, Facebook & Co. zu verteufeln, sondern einen sicheren, fairen und konstruktiven Umgang zu erlernen. Die Lektionen werden bewusst nach Geschlechtern getrennt durchgeführt. So können Mädchen und Jungen adäquat angesprochen werden. Eltern können in der Begleitung ihrer Kinder nicht auf Erfahrungen ihrer Jugendzeit zurückgreifen. Das führt zuweilen zu Verunsicherung und Konflikten zwischen den Generationen. Oft bleibt die Frage: «Wie kann oder muss ich mein Kind da begleiten?» Die Schule lädt daher zu einem unterhaltsamen und praxisorientierten Elternabend ein. An diesem werden die Fachkräfte von zischtig.ch praktische Tipps zur Medienhandhabung und Erziehung zum Besten geben. Auch hier wird es nicht darum gehen, Angst zu verbreiten. Im Zentrum stehen die manchmal schwierige Erziehung, die Stärkung der Erziehenden und die sinnvolle Nutzung der Medien. Die Präventionsarbeit mit Elternbildung findet Mitte März 2013 statt.


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PfäffikerIN | Februar 2013

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 25. März 2013, 20.15 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Traktanden Anträge des Gemeinderates 1. Bewilligung eines Kredites von Fr. 300 000.– zur Ausarbeitung eines Bauprojektes für die Erweiterung der Schulhausanlage Mettlen Bedingt durch die bauliche Entwicklung der Gemeinde Pfäffikon und die neuen kantonalen Vorgaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Erkenntnisse daraus sind, dass mittelfristig zusätzlicher Schulraum benötigt wird und dass grosse Investitionen

in den Werterhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige, energetische Massnahmen unabdingbar sind. Es besteht unmittelbar Handlungsbedarf. Als erste prioritäre Massnahme ist an der Stelle der alten Turnhalle der Oberstufe Mettlen ein Ersatzbau für den zusätzlich benötigten Schulraum zu realisieren. Die Kosten werden auf zirka 3,6 Millionen Franken geschätzt. Durch die nun notwendige Planung entstehen Ausgaben von Fr. 300 000.–. Für den Baukredit wird später eine Urnenabstimmung notwendig sein.

2. Zustimmung zum Verkauf der Liegenschaft Seewadelweg 7, 8331 Auslikon, Kat.-Nr. 10286, Gebäude

Vers.-Nr. 441, zum Preis von mindestens Fr. 1 065 000.– Der Gemeinderat verpflichtet sich im Leitbild, den Werterhalt der Liegenschaften, welche für die Gemeindeaufgaben nötig sind, sicherzustellen. Die Liegenschaft Seewadelweg 7 erfüllt diese Voraussetzungen nicht. Deshalb schlägt der Gemeinderat den Verkauf vor. Der Zustand des Wohnhauses ist ungenügend, und bauliche Massnahmen sind unumgänglich. Die Verkehrswertbewertung der Stettler Immobilien, Hittnau, geht denn auch von einem Rückbau aus. Der Verkehrswert beträgt gemäss Schätzung vom 4. Dezember 2012 Fr. 1 065 000.–. Der Gemeinderat möchte gemäss bisheriger Praxis den Verkauf in eigener Kompetenz durchführen. Der Verkehrswert

muss dabei aber mindestens erzielt werden. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 11. März 2013 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00 oder Mail an einwohneramt@pfaeffikon.ch. Gemeinderat Pfäffikon

Donnerstag, 21. März 2013, 20 Uhr, Singsaal Sekundarschule Mettlen, Pfäffikon

Beckle Men mit ihrem neuen Programm «Rieu ne va plus» Beckle Men, das sind die zwei Musiker Clemens Tomasko und Olivier Beck. Seit über zehn Jahren touren sie bereits mit ihren Programmen «Wunderetüte», «Kunststück mit Mundstück», «ICH … und er» und «ICH» durch die Schweiz und das benachbarte Ausland. Ihr neuester Streich, ein abendfüllendes Musik-Comedy-Feuerwerk heisst: »Rieu ne va plus». Die beiden Klarinetten-und Saxofon-Virtuosen verbinden auf grossartige Weise hochklassige musikalische Darbietungen mit witzigem, treffsicherem Cabaret. Liebhaber von hochstehender Musik (von Klassik bis Rock), aber auch Fans clownesker Comedy dürfen sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. (Abendkasse und Barbetrieb ab 19.15 Uhr, Türöffnung 19.30 Uhr). Der Eintritt kostet Fr. 35.– für Erwachsene und Fr. 20.– für Jugendliche (bis 16 Jahre). Ein

Barbetrieb mit Snacks gehört natürlich auch zum Angebot. Das Gastspiel von Beckle Men wird von einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern der 3. Oberstufe im Rahmen des Projektunterrichtes organisiert und veranstaltet. Ticketverkauf, Budgetierung, Saaldienst und Barbetrieb, alles liegt in der Verantwortung der Projektgruppe. So hoffen wir denn, dass möglichst viele Besucherinnen und Besucher begrüsst, bewirtet und von Beckle Men musikalisch verzaubert werden. Die Darbietung eignet sich für Jung und Alt, für Klassik- oder Rockfans oder einfach für Geniesser hochstehenden Cabarets. Was bietet das Programm «Rieu ne va plus?» – Ein kurzer Überblick über Beckle Mens neuesten Streich. Die eher triste Vergangenheit der zwei Musiker Dani und Franz (gespielt von Beck und Tomasko) – sie verdienten bis anhin ihr Geld mit Auftritten an Firmenanlässen und bespielten so jede «Hundsverlochete» – zwingt die beiden, neue Wege zu beschreiten. Der «grosse» André Rieu sucht für sein Orchester Musiker. Das scheint die Rettung zu sein. Um die Chance, in Rieus Orchester engagiert zu werden, zu steigern, verwandeln sich Dani und Franz in «Daniela und Fränzi». Leider haben «Daniela und Fränzi» nicht nur Mühe mit ihren neuen Identitäten, sondern auch mit Daten, Auftrittsorten und ihren Gemahlinnen. Das Vorspiel bei André Rieu findet nicht heute und hier

statt, die Ehefrauen bezichtigen ihre Gatten der Untreue, und Dani und Franz verwickeln sich in Lügen, Lieder und Lamento. Doch aus den Lügen werden Erinnerungen, aus den Liedern Musikkunststücke und aus dem Lamento ein musikalisch kabarettistisches Feuerwerk.

sik, nichts ist vor Beckle Men sicher und sicher ist Beckle Men nichts heilig. «Rieu ne va plus» ist ein virtuos musikalisches, pointiert witziges und optisch erfrischendes Programm mit Gehalt – denn dies soll es «Daniela und Fränzi» sichern! Erarbeitet haben Clemens Tomasko und Olivier Beck dieses Programm zusammen mit dem Schauspieler und Regisseur Kamil Krejc˘í. Kamil Krejc˘í spielte auf etlichen Bühnen in der Schweiz, Deutschland und Österreich, wirkte mit in Filmen wie «Kleine Fische», «Havarie», Der Fürsorger», spielte in TV-Produktionen wie «Mannezimmer», «Der Alte», «Tag & Nacht». Krejc˘í zeichnet verantwortlich für musikalische Inszenierungen wie «D Schatzinsle», «S Dschungelbuech» oder «Am achten Tag war’s wieder Nacht». Wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum und danken Ihnen auch im Namen der organisierenden Schülerinnen und Schüler für Ihr Interesse. Andi Räz, Schulleiter Sekundarschule Mettlen und Begleiter der Projektgruppe «Beckle Men»

Daniela und Fränzi treffen das Duo Beckle Men! Und so drehen die «4» auf und bespielen ganze und zerteilte Klarinetten; toben durch Küchen, Cocktailgläser und Käse; singen, swingen und segeln durch sämtliche Musikstile; lassen Saxofone hell erklingen, Shishas dumpf pfeifen oder Revolvertrommeln lustig säuseln. Beckle Men erfreut, verblüfft und verzaubert. Ob «Otschi Tschornje», «Samba de Orfeu», «Ich war noch niemals in New York», ob Jazz, Ländler, Blues oder Klas-

WISSENSWERT Rieu ne va plus – Beckle Men Donnerstag, 21. März 2013, 20 Uhr, Sek. Mettlen Vorverkauf: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon oder per Mail unter sl-sekmettlen@schule-pfaeffikon.ch www.becklemen.ch


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PfäffikerIN | Februar 2013

Gemeinde hat Kesselhaus übernommen gang offerierte die Huber+Suhner AG einen Apéro in ihrem Hauptgebäude. Die Projektüberarbeitung steht kurz vor dem Abschluss. An der Gemeindeversammlung vom 17. Juni wird die Vorlage präsentiert und vorberaten. Die Volksabstim-

Kürzlich hat die Gemeinde in einer schlichten Feier offiziell das Kesselhaus von der Huber+Suhner AG übernommen. Nächstes Jahr soll im Kesselhaus der Startschuss für den Einbau des Dorfsaales erfolgen, sofern die Stimmberechtigten im Herbst den Kredit bewilligen. Mit einem Rundgang wurde das Objekt im jetzigen Zustand besichtigt. Dabei konnten sich die Vertreter der Gemeinde und

mung findet am 22. September statt. Vor der Abstimmung kann das Kesselhaus auch von der Bevölkerung besichtigt werden. Informationen folgen rechtzeitig. Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber

CEO Urs Kaufmann übergibt Gemeinderats-Vizepräsident Hans Heinrich Raths den Schlüssel zum Kesselhaus

In dieser Halle finden schon bald Dorffeste statt!?

der Huber+Suhner AG bereits ein Bild von der brandneuen Seewasser-Wärmepumpe machen. Die topmoderne Anlage produziert seit letztem Herbst alternative Wärmeenergie für die Industriegebäude der Huber+Suhner AG und wird später die rund 150 geplanten Wohnungen auf dem Areal südlich der Tumbelenstrasse beheizen. Im Anschluss an den Rund-

Die brandneue Heizzentrale im Untergeschoss

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Am Montag, 4. Februar 2013, führte die Gemeindepolizei zwischen 13.50 und 14.55 Uhr auf der Pfäffikerstrasse in Auslikon eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung Wetzikon. Von insgesamt 330 gemesse-

ein. Um abbiegen zu können, musste das Postauto auf die Gegenfahrbahn ausholen. Eine auf der Hittnauerstrasse in Richtung dorfeinwärts fahrende Pw-Lenkerin kam beim Brems- und Ausweichmanöver auf der glatten Strasse ins Schleudern

nen Fahrzeugen waren 66 Lenker zu schnell unterwegs. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 68 km/h. Am Abend des 6. Februar 2013 kam es auf der Hittnauerstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Gartenzaun. Zum Unfall geführt haben dürfte die mit Schnee bedeckte Strasse. Ein Postauto bog aus der Bründlerstrasse in die Hittnauerstrasse

und blieb mit ihrem Auto in einem Gartenzaun hängen. Es entstand Sachschaden. Ein Beleuchtungskandelaber an der Russikerstrasse (Höhe Einmündung Rickstrasse) wurde am Freitag, 8. Februar 2013, zu unbekannter Zeit von einem unbekannten Fahrzeug angefahren und stark beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. Fr. 3000.–. Wer An-

gaben zum Verursacher machen kann, meldet sich bitte bei der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon. Eine unbekannte Täterschaft brach am Sonntag, 10. Februar 2013, zwischen 15.00 und 18.00 Uhr beim Parkplatz des Strandbades Pfäffikon einen parkierten Personenwagen auf und entwendete ein Mobiltelefon und Bargeld. Eine Patrouille der Gemeindepolizei konnte am späteren Nachmittag vom Dienstag, 12. Februar 2013, einen Personenwagenlenker beobachten, wie dieser während der Fahrt mit seinem Mobiltelefon ein SMS schrieb. Der auf der Hochstrasse in Pfäffikon fahrende Lenker war so mit dem Schreiben beschäftigt, dass er das polizeiliche Haltezeichen erst in Fehraltorf bemerkte. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten zudem fest, dass der Lenker alkoholisiert war. Der durchgeführte Atemlufttest ergab einen Wert von 0,62 Promille. Der Fehlbare wird beim Statthalteramt verzeigt und die Weiterfahrt wurde verweigert. Ob in diesem «leichten» Fall eine Verwarnung oder gar ein Ausweisentzug resultiert, entscheidet das Amt für Administrativmassnahmen. Jahresrückblick 2012 – Auszug Im Jahr 2012 war die Gemeindepolizei in Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon während 5839 Stunden mit dem Streifenwagen unterwegs. An 41 von 52 Wochenenden wurde Dienst geleistet.

Während 190 Stunden war die Polizei zu Fuss resp. mit den Fahrrädern im Revier unterwegs. Für das Betreibungsamt mussten 49 Aufträge erledigt werden. Zudem erfolgten 67 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes wegen nicht bezahlter Rechnungen resp. erloschener Haftpflichtversicherungen. Auf dem Einsatzgebiet von Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon erfolgte die Tatbestandsaufnahme von 104 kriminalpolizeilichen Fällen und 24 Verkehrsunfällen. Bei allgemeinen Kontrollen konnten 97 Betäubungsmittel-Konsumenten ertappt und zur Anzeige gebracht werden. Dies grossmehrheitlich in der Region vom Schulhaus Heiget in Fehraltorf und an der Seepromenade in Pfäffikon. Während des Schalterdienstes wurden nebst Beratungen total 233 Anzeigen entgegengenommen. Total wurden 419 Polizeirapporte und Berichte für verschiedenste Dienststellen erstellt. 163 Rapporte mussten an das Statthalteramt und 39 Anzeigen an die Jugendanwaltschaft überwiesen werden. Während des Schulbeginns erfolgten während 14 Tagen Überwachungen der Schulwege resp. der neuralgischen Punkte. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.


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PfäffikerIN | Februar 2013

ERzählnacht im Schulhaus Obermatt

1001 Nacht … oder wie Ali Ben Bond zu seiner Narbe kam Es ist dunkel und kalt. Kaum ein Mensch ist im Dorf zu sehen. Doch was ist das? Da eilen Kinder durch die Strassen. Zuerst nur einige wenige, dann immer mehr. Ihre Schritte führen sie zur Schule hin. Das kann doch nicht sein: Kinder, die auch abends zur Schule gehen? Freiwillig? Vor der Schulhaustüre bleiben sie stehen und spähen hinein. Noch ist es nicht Zeit. Drin bewegen sich komische Gestalten in farbigen Tüchern und rücken das eine und andere zurecht. Endlich wird die Türe geöffnet, und die Kinder strömen in die Schulhausgänge, ziehen die warmen Jacken aus und setzen sich beim Eingang auf den Boden. Ein mit blauem Turban gekleideter Ali Baba begrüsst die Kinder in seinem Palast zur schönsten Nacht im Schuljahr, der ERzählnacht. Unzählige Hände des Elternrates haben sie vorbereitet, ganz einfach, weil Vorlesen und Zuhören zu den wunderbarsten Dingen gehören können. Und schon hat der Hofmusiker Ali Ben Bond die Kinder im Bann. Bei ihm lernen sie, wie gefährlich es sein kann, ein Kamel zu besteigen. Und wie faszinierend eine Reise durch die Welt zu Indianern in Amerika, zu Löwen und Affen in Afrika sein kann. Und das alles in einem freudigen, orientalischen Mischmasch aus Singen und Erzählen. Ja, dieser Ali Ben Bond beherrscht sein Handwerk wie kein zweiter. Kein Wunder, denn bei diesem Hofmusiker handelt es sich um den nicht nur von Kindern bewunderten Mundartmusiker Andrew Bond, bekannt von unzähligen CDs und Konzerten. Nach dieser gemeinsamen ohrenprächtigen Fantasiereise strömen die Kinder in die Klassenzimmer, wo sie in die wunderbare Welt der orientalischen Märchen eintauchen. Möglichst unbemerkt schleicht ihnen Ali Baba nach und beobachtet ihr Treiben. Sein Weg führt ihn zuerst ins Zimmer der kleinsten Besucher. Die Kindergartenkinder sind dieses Jahr das erste Mal dabei, endlich! Eifrig verzieren sie eine runde, goldene Scheibe mit kostbar leuchtenden Edelsteinen und heften sie an ihre Krone. Ja, für diesen Abend sind sie Kalifen und Märchenprinzessinnen. Und als solche hören sie im zweiten Teil des Abends die wundersame Geschichte von Fatima und dem Traumdieb. Viel zu schnell vergeht die Zeit.

Nein, sie wollen nicht nach Hause. Doch nach zehn Minuten Verspätung geht die Türe endlich auf, und die müden Kinder kommen mit strahlenden Kronen und noch strahlenderen Augen auf ihre Eltern zu. Beim Schuhebinden schwärmen sie noch eifrig vom Erlebten, bevor sie dann zu Hause ihre müden Augen ganz schnell schliessen. Wovon sie wohl träumen werden? Auch in den andern Zimmern tauchen die Kinder in eine warme Stimmung wunderbarer Geschichten. Wie auf einem orientalischen Bazar hockt eine Geschichtenerzählerin im Schneidersitz und fesselt die Kinder mit den Geschehnissen einer ihnen unbekannten Welt. Von Flaschengeistern erzählen sie, von fliegenden Teppichen und von Störchen, die das Zauberwort vergessen haben, das sie wieder zu Menschen werden lässt. Wie sie scheinen auch wir heutigen Menschen das Zauberwort vergessen zu haben, das uns zu wirklichen Menschen werden lässt: Fantasie und Mitgefühl. Wie arm sind wir, wenn CD-Player und TV-Geräte unsern Kindern Gutenachtgeschichten erzählen! Wir könnten so viel aus der arabischen Kultur lernen, in der Geschichtenerzähler ein fester Bestandteil sind! Und von einem ganz besonderen Ort muss ich doch auch noch erzählen: der Oase der feinen Düfte und des süssen Geschmacks. Unzählige Mütter (und vielleicht auch Väter?) haben mit ihren Wunderwerken ein Dessertbuffet geschaffen, das die Kinder magisch anzieht. Hier wird genossen und erzählt, hier wird gerätselt, was sie wohl als Nächstes erwartet. Hier erholen sich auch die Geschichtenerzählerinnen und werden für ihren Einsatz belohnt. Hierher kommen auch Besucher aus der fernen Welt der Schulpflege und begegnen den Eltern und ihren Kindern

für einmal ganz entspannt und ohne Auftrag. Solche Wüstenoasen mitten in der manchmal sandigen Wüste des Schuljahres können nicht mit all dem Gold aus Ali Babas Schatzhöhle aufgewogen werden! Beinahe hätte ich vergessen zu berichten, wie es Ali Ben Bond mit den halbstarken Kindern der sechsten Klasse ergangen ist. Mitteilsam waren sie, Fragen stellten sie und liessen ihm anfangs nur wenig Zeit zu erzählen. Doch als geborener Geschichtenerzähler und Hofmusiker wusste Ali Ben Bond das Interesse der Kinder aufzunehmen und sanft in die Geschichte zu lenken, die er ihnen vorlesen wollte. Immer wieder geschickt unterbrochen durch Musik, die zum Mitsingen einlud. Neben Gassenhauern wie «Life is Life» von Opus sangen die Jugendlichen doch auch tatsächlich das Kinderlied von «Zimetstern hani gern» lautstark mit. Hatte hier jemals einer behauptet, solche

Lieder seien nur für Kindergärtler?! Gitarre in der Hand oder am Rücken und die Tasten des Klaviers unter den Fingern, stets war das magische Band zwischen Kindern und Ali Ben Bond geflochten. Da war ein Mensch, so transparent und nah, wie man es vom wohl erfolgreichsten Kindermusiker der Schweiz nie erwartet hätte. Und dieses Glück dürfen nun alle Kinder der Mittelstufe erleben. Sie sind die einzigen, die nach 21 Uhr noch in der Schule sind. In der Spätgeschichte sind an die sechzig gespannte Augenpaare auf den singenden Geschichtenerzähler gerichtet, als er ihnen von seiner ersten Wüstenreise berichtet. Eine Reise, die ihn beinahe das Augenlicht gekostet hätte. Man bleibt ja auch nachts nicht einfach auf einem verwunschenen Berg mitten in der Wüste! Man hört doch auf die warnende Stimme des orientalischen Reiseleiters. Eine Stecknadel hätte man fallen hören können, als die Spannung auf dem Höhepunkt war. Niemand wagte zu atmen, und als dann Ali Ben Bond mit einem Schrei… Ja, auch das gehört zu den orientalischen Märchen von Scheherazade, dass sie im spannendsten Moment aufhören. Ob Andrew Bond nun genau zwanzig Jahre nach seiner Wüstenreise vom Fluch eingeholt und erblindet ist? Ob diese Geschichte über die für alle sichtbare Narbe an seinem Hinterkopf tatsächlich wahr ist? Lassen sie es sich von den Mittelstufenkindern des Schulhauses Obermatt erzählen, in einer weiteren Nacht. Denn die ERzählnacht war erst der Beginn von 1001 Nächten. Und erzählen auch Sie wieder, lesen Sie vor und erleben Sie mit Ihren Kindern 1001 gemeinsame Abenteuer, die Sindbad nicht spannender hätte erleben können! Jean-Claude Richardet Elternrat Schuleinheit Obermatt


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PfäffikerIN | Februar 2013

AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

BIBLIOTHEK

Immer aktuelle Filme in der Gemeindebibliothek Haben Sie einen Film im Kino verpasst? Dann finden Sie die DVD wenige Monate später bestimmt in der Gemeindebibliothek. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bieten wir aktuell rund 800 Titel (auch Blu-ray-Discs). Sie finden bei uns Komödien, historische Filme, Action-Filme, Thriller, Dokumentarfilme, Trickfilme usw. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der grossen Auswahl überraschen!

Für den neuen Helden Aaron Cross geht es um Verrat, Verschwörung und verlorene Identität. Eine erbarmungslose Jagd um die halbe Welt beginnt. James Bond: Skyfall In seinem 23. Abenteuer wird Bonds Loyalität auf eine harte Probe gestellt, als M von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Als der MI6 unter Beschuss gerät, muss 007 die Angreifer aufspüren und unschädlich machen, ohne Rücksicht auf den Preis, den er selber dafür zahlen muss.

Komm, wir finden einen Schatz Als sie in einer alten Kiste eine Schatzkarte finden, beschliessen Tiger und Bär, den Schatz zu suchen. Die abenteuerlich Jagd führt die beiden, begleitet vom Hasen Jochen Gummibär Tintensümpfe, Eiswüsten bis hin zu einem alten Piratenschiff … Nach dem Kinderbuch von Janosch.

Ausleihbedingungen für das ganze Medienangebot (inkl. DVD/Blu-ray-Discs): Einschreibegebühr (beim ersten Besuch)

Fr. 5.—

Jahreskarte (Erwachsene)

Fr. 65.—

Jahreskarte (Kinder bis 16)

Fr. 25.—

Ausleihdauer:

7 Tage (keine Verlängerung)

Der Lorax Der 12-jährige Ted begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach dem letzten Samen des Truffula-Baumes und stösst dabei auf die unglaubliche Legende vom Lorax, dem charmanten, aber mürrischen Waldmeister, der für die Bäume spricht. Abenteuerspass für die ganze Familie mit viel Witz und Herz! Gregs Tagebuch 3 – Ich war’s nicht! Greg ist wieder da und erlebt sein drittes, noch witzigeres Abenteuer in den Sommerferien. Der Film basiert auf den erfolgreichen Kinderbüchern von Jeff Kinney und ist ein Spass für die ganze Familie! To Rome with Love Woody Allen schickt in seiner neuen Komödie seine Protagonisten ins (Liebes-) Abenteuer quer durch die Tiber-Metropole, wobei es gewohnt turbulent, beinahe unglaublich und vor allem überaus komisch zugeht. Amouröse Verwicklungen, hintersinniger Humor, geschliffene Dialoge und wunderbare Bilder.

Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–11.30 Uhr Dienstag 16.00–20.00 Uhr Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.30 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.30 Uhr

Nachtlärm Das Gebrüll des neun Monate alten Tim raubt den Eltern Livia und Marco den letzten Nerv. Nur das Motorengeräusch ihres Autos vermag das Baby zur Ruhe zu bringen. Während einer nächtlichen Fahrt passiert das Unfassbare: Das Auto mit dem Kind wird geklaut. Es beginnt eine irre Jagd durch die Nacht … Ein Film vom Schweizer Regisseur Christoph Schaub, nach dem Originaldrehbuch von Martin Suter. Das Bourne-Vermächtnis Ein neues, atemlos spannendes Kapitel in der Bourne-Saga wird aufgeschlagen:

More than Honey Beginnend bei einem Imker in den Schweizer Bergen, ist der Regisseur Markus Imhoof rund um die Welt gereist. Er interviewt Wissenschaftler, erzählt von der phänomenalen Intelligenz der Bienen und ihrem sozialen Zusammenleben. Dank modernster Kameratechnik sind zudem einzigartige Bilder entstanden über das Leben im Inneren eines Bienenstocks oder die Begattung einer Königin in vollem Flug. Erhältlich ab Mitte März. Amour Anne und Georges sind seit Ewigkeiten ein Paar, noch immer in aufrechter Liebe verbunden. Ihr perfekt eingespielter Alltag wird jäh unterbrochen, als Anne nach einem Schlaganfall ein Pflegefall wird. Den Eheleuten wird schnell bewusst, dass dies der Anfang vom Ende ist. Georges pflegt seine grosse Liebe aufopferungsvoll, bis auch er an seine Grenzen geführt wird. Nominiert für den Oscar «Bester fremdsprachiger Film». Ken Follett: Die Tore der Welt Kingsbridge im 14. Jahrhundert: England zieht in den Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich, der Schwarze Tod, die Pest, bricht über die ahnungslosen Menschen herein, die Machtspiele von Klerus und Adel fordern ihre Opfer. In dieser gefahrvollen Zeit will Zimmermann Merthin in Kingsbridge ein Hospital für die Kranken bauen. Ihm zur Seite steht seine grosse Liebe, die kluge Handelstochter Caris, die couragiert die Geschicke der Stadt lenkt …

Gschichte i de Bibliothek mit Sarah Wieland 15.00 bis 15.30 Uhr Mittwoch, 6. und 13. März 2013

Unkostenbeitrag: 4 Franken pro Kind Das Bibliotheksteam freut sich auf viele kleine Zuhörerinnen und Zuhörer!

Kunst in der Bibliothek

Druckgrafik von Edith Suter-Schmid

Die Ausstellung dauert bis 30. März 2013 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.

Öffnungszeiten während der Sportferien Montag, 25. Februar 2013

offen

Dienstag, 26. Februar 2013

offen

Mittwoch, 27. Februar 2013 Donnerstag, 28. Februar 2013 Freitag, 1. März 2013 Samstag, 2. März 2013

geschlossen offen offen geschlossen


Katholisches Pfarramt | Seite 13

PfäffikerIN | Februar 2013

Freitag, 1. März 2013

Weltgebetstag Frankreich Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

Dieses Motto haben französische Frauen ihrer Liturgie für den Weltgebetstag 2013 gegeben.

Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Wir feiern diesen ökumenischen Anlass um 19.00 Uhr im Saal des ref. Kirchgemeindehauses Pfäffikon. Anschliessend werden für alle Tee und französische Spezialitäten offeriert. Frauen, Männer und Jugendliche sind herzlich eingeladen. Das Weltgebetstagsteam

Mittwoch, 6. März 2013, kath. Pfarreizentrum Pfäffikon, 19.15 Uhr

Filmabend in der Fastenzeit Raising Resistance – wachsender Widerstand Dauer des preisgekrönten Dokumentarfilms: ca. 85 Minuten. Im Anschluss Gelegenheit zur Diskussion; Getränke und Knabbereien werden offeriert. Patricia Machill

Jesu Nachfolge in der Küche? Ein Kochkurs der speziellen Art

In einer «jesuanischen» Tischgemeinschaft werden wir ein einfach zubereitetes Mahl teilen. Kurs 1: samstags, 9.3./6.4./ 20.4.2013, von 9.15 bis 13.00 Uhr Kurs 2: dienstags, 12.3./ 26.3./ 9.4. 2013, von 18.30 bis 22.00 Uhr

Mindestteilnehmerzahl pro Kurs: 4 Kosten: für die Lebensmittel Fr. 40.–; die restlichen Kurskosten übernimmt die Pfarrei. Weitere Informationen bei Bettina Jäckle, Telefon 044 950 68 24. Anmeldungen bis zum 1. März 2013 ans Pfarreisekretariat. Bettina Jäckle

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 1. März 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–

Wir danken für die Anmeldung bis Donnerstag, 28. Februar 2013, ans Sekretariat.

24. März 2013

Palmsonntag Wir laden herzlich ein:

Ökumenisches Abendgebet Dienstag, 12. März 2013, 19 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon

Thema «Musik» Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Um 9.30 Uhr zum Gottesdienst. Anschliessend Informationen zum Fastenopfer-Projekt und Kinderprogramm. Ein einfaches Mittagessen rundet den Palmsonntag ab. Es wirken mit: Grupo Sal, Beni’s Manneclub und andere.

Ausblick auf die Kar- und Ostertage …

Donnerstag, 14. März 2013 Kath. Pfarreizentrum St. Benignus, Pfäffikon

Gründonnerstag, 28. März 20.00 Uhr Abendmahlsfeier; anschliessend Meditation

Bibliodrama

Karfreitag, 29. März 11.00 Uhr Karfreitag für Gross und Klein 17.00 Uhr Karfreitagsliturgie

19.00 Uhr Ankommen, Einstimmung, Spiel 21.30 Uhr Schlusspunkt Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis Donnerstag, 28. Februar 2013, ans Sekretariat.

Karsamstag, 30. März 17.00 Uhr Osternacht für Familien 21.00 Uhr Osternachtsfeier; Eiertütschen

Mindestteilnehmerzahl: 5

Ostersonntag, 31. März 05.00 Uhr Ostermarsch um den Pfäffikersee 09.45 Uhr Festgottesdienst in der kath. Kirche

Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein beim einen oder anderen Gottesdienst oder Anlass!

Nächste Familien-Anlässe

Ludwig Widmann, Theologe / Bibliodrama-Leiter

Pfarrei-Reise 2013 Burgund und/oder Jakobsweg

Das Familien-Forum plant folgende Anlässe:

Sonntag, 6. Oktober 2013 Fahrt mit dem Car ins Burgund Dijon/Cluny/Taizé

Samstag, 16. März 2013 Kids Kino 14.00–17.00 Uhr für Kinder der 1.–3. Klasse 18.00–21.00 Uhr für Kids ab der 4. Klasse bis Oberstufe; Anmeldung beim Sekretariat

Sonntag, 13. Oktober 2013 Heimfahrt mit dem Car bzw. Weiterfahrt der Erwachsenen mit dem Zug zum Jakobsweg/Südfrankreich

Mittwoch, 27. März 2013 Ostereier färben

Kostenbeteiligung: Erwachsene Fr. 550.–/Fr. 1100.– Jugendliche ab 16 Jahre Fr. 25.–

Mittwoch, 15. Mai 2013 Maiandacht Samstag, 8. Juni 2013

Kinder Fr. 5.–

Chliichinderfiir

Weitere Informationen unter www.benignus.ch oder gemäss separater Ausschreibung. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen! Familien-Forum

Info-Abend: Mittwoch, 3. April 2013, 19.15 Uhr Unverbindliche Anmeldung bis 31. März 2013 ans Pfarramt. Definitive Anmeldung bis 16. Juni 2013 ans Pfarramt. Patricia Machill, Ludwig Widmann


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PfäffikerIN | Februar 2013 1001

Mediadaten 2013 Unsere neuen Preise sind die alten! Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage auf eine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten.

Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH

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741.00 741.00

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370.00 370.00

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Herausgeber

Oskar Schellenberg

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30% für Platzierung im Textteil

Verlag/Inserate

Carmen Weissbaum (cw.) Philip Spaar (ps.)

Satzkosten

Redaktion

Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.)

Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Druck

Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig. Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH. Inserategestaltung Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für Fr. 150.–.

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Inserate- und Redaktionsschluss

Erscheinungsdatum

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Do. 17. Januar Do. 14. Februar Do. 14. März Do. 11. April Do. 16. Mai Do. 13. Juni Do. 11. Juli Do. 15. August Do. 12. September Do. 10. Oktober Do. 7. November Do. 5. Dezember

Do. 31. Januar Do. 28. Februar Do. 28. März Do. 25. April Do. 30. Mai Do. 27. Juni Do. 25. Juli Do. 29. August Do. 26. September Do. 24. Oktober Do. 21. November Do. 19. Dezember


Reformierte Kirche | Seite 15

PfäffikerIN | Februar 2013

Abendmahlsgottesdienst zum Karfreitag Freitag, 29. März, 9.30 Uhr Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

Weltgebetstag Frankreich Freitag, 1. März Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen. Dieses Motto haben französische Frauen ihrer Liturgie für den Weltgebetstag 2013 gegeben. Wir feiern diesen ökumenischen Anlass um 19 Uhr im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses Pfäffikon. Anschliessend werden für alle Tee und französische Spezialitäten offeriert. Frauen, Männer und Jugendliche sind herzlich eingeladen. Das Weltgebetstagsteam

«Wir werden eingetaucht und mit dem Wasser der Sintflut gewaschen, wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut.» So lautet die erste Strophe des Gedichts «Bitte» von Hilde Domin. Diese Zeilen einer Frau erinnern an eine andere Frau, schmerzensreich, die mit Tränen beim Kreuz ihres Sohnes steht: «Stabat mater dolorosa iuxta crucem lacrimosa» Einerseits lassen wir uns in diesem feierlichen Gottesdienst mit Abendmahl führen vom zeitgenössischen Gedicht von Hilde Domin über den Umgang mit Schmerz und Angst. Anderseits begleitet uns der mittelalterliche gesungene Text. So nähern wir uns dem Leiden Christi am Kreuz, wie es uns in der Bibel überliefert ist, und seiner Bedeutung für uns. Die Singgemeinde unter der Leitung von Nicolas Plain rundet mit drei Sätzen aus dem «Stabat Mater» von Antonín Dvor˘ák die Passionsmusiken 2013 ab. Liturgie und Predigt: Pfarrerin Katharina Wirth; Orgel: Tobias Willi Herzlich willkommen zu diesem Gottesdienst!

Abendfeiern in der Karwoche In der Karwoche 2013 werden wir die Geschichte vom Leidensweg Christi anhand der «Johannes-Passion» von Heinrich Schütz in Musik und Wort kennenlernen. Sie wurde erstmals 1665/66 in der Dresdner Schlosskirche aufgeführt. Für unsere Ohren ungewöhnlich ist dabei, dass keinerlei Begleitinstrumente Verwendung finden. Abgesehen von den Rahmenchören hat Schütz ausschliesslich den biblischen Text vertont: Vier Ausschnitte aus der «Johannes-Passion» stehen im Zentrum der einzelnen Abendfeiern. Das Vokalensemble wird von Nicolas Plain geleitet. Die Betrachtungen teilen sich die Pfarrer Peter Schulthess und Thomas Strehler. Umrahmt wird «Musik & Wort» durch eine wiederkehrende Liturgie. Am Gründonnerstag feiern wir gemeinsam das Abendmahl. Die Abendfeiern finden vom Montag, 25. März, bis Donnerstag, 28. März, jeweils von 19.05 bis 19.50 Uhr im Chor der reformierten Kirche Pfäffikon statt.

Gottesdienste im März 2013 Freitag, 1. März, 19.00 Uhr Weltgebetstag im ref. Kirchgemeindehaus Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 3. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 10. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 17. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 24. März, 9.30 Uhr Gottesdienst am Palmsonntag Pfarrer Peter Schulthess Montag, 25. März, bis Donnerstag, 28. März, 19.05 Uhr Abendfeiern zur Karwoche Pfarrer Thomas Strehler (25. und 27. März) Pfarrer Peter Schulthess (26. und 28. März) Karfreitag, 29. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Singgemeinde Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 31. März, 5.00 Uhr Ostermarsch um den Pfäffikersee Treffpunkt bei der kath. Kirche Sonntag, 31. März, 9.30 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Thomas Strehler

Lebensenergiereiche Raumgestaltung Dienstag, 19. März, 9.00–11.00 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Wohlbefinden in den eigenen Räumen Vortragsmorgen von Arlette Berger, Feng-Shui-Beraterin FSS, Pfäffikon Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Baby- und Kinderhütedienst wird angeboten. Team Frauentreff

Sehen und Handeln – unter diesem Motto stehen ab 2013 die Kampagnen von «Fastenopfer» und «Brot für alle». Die Kirchgemeinden unterstützen wieder zwei Aktionen in Pfäffikon. Am Mittwoch, 20. März, laden wir Sie herzlich ein zum Suppezmittag im Alterszentrum Sophie Guyer. Um 11 Uhr hören wir das abwechslungsreiche Panflötenspiel von Marianne Despont, anschliessend gibt es feine Suppen und Salat.

… als flöge sie nach Haus. Eine literarisch-musikalische Veranstaltung zum 225. Geburtstag von Joseph von Eichendorff Freitag, 8. März, 19.30 Uhr in der ref. Kirche Pfäffikon

Wir freuen uns auf Sie!

Programm: Abgebrochene Aufbrüche Eine Betrachtung zu Leben und Dichtung des «letzten Romantikers» von Gabrielle Zangger-Derron, Germanistin

Brot für alle – Brot zum Teilen. Vom 13. Februar bis 31. März verkauft die Bäckerei von Schneiders Quer und im neuen Geschäft an der Seestrasse wieder ein Spezialbrot. 50 Rappen von jedem verkauften Brot gehen an «Brot für alle.»

Robert Schumann Liederkreis (op. 39) Zwölf Vertonungen von Gedichten Von Joseph von Eichendorff

Die «Brot für alle»-Agenda mit vielen Bildern und Denkanstössen liegt im Kirchgemeindehaus und in der Kirche auf.

Ostermarsch Auch 2013 laden wir Sie herzlich zum Ostermarsch rund um den Pfäffikersee ein. Er findet am 31. März statt; der Start ist um 5 Uhr in der katholischen bzw. um 5.15 Uhr in der reformierten Kirche.

Gesungen von Stefan Vock, Bassbariton, am Flügel begleitet von Tobias Willi

Reservieren Sie sich doch die Zeit für diesen immer wieder besonderen Rundgang.

Begrüssung durch Peter Schulthess

Nähere Informationen werden folgen.


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PfäffikerIN | Februar 2013

Herzlichen Dank fĂźr Ihre UnterstĂźtzung!

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*XWVFKHLQ I U 'LDJQRVH LP :HUW YRQ )U Die traditionelle chinesische Medizin kann bei den folgenden Beschwerden angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis. Kopfschmerzen, Migräne, Hauterkrankungen (Ekzeme), Depression, ErschĂśpfungszustände, Nackenbeschwerden, Schulterschmerzen, RĂźckenschmerzen, Hexenschuss, Arthrose, Rheuma, Muskelschmerzen, Magenleiden, Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Harnwegsinfekte, Regelbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Ăœbergewicht, RaucherentwĂśhnung, HerzrhythmusstĂśrungen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Bluthochdruck, Fruchtbarkeitsproblem. Die Behandlung ist i. A. anteilsmässig in der Zusatzversicherung der .UDQNHQNDVVHQ HQWKDOWHQ %LWWH YRUJlQJLJ DENOlUHQ Weitere Filiale von TCM kangtai: Postgasse 8; 8708 Männedorf / Tel.: 043 495 68 68

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Magazin | Seite 17

PfäffikerIN | Februar 2013

Kommentar zum Februarbild im historischen Kalender 2013

Die Frohwiesstrasse: um 1915 eine bedeutende Geschäftsstrasse Pfäffikon ist seit dem ausgehenden Mittelalter (Mitte 15. Jh.) ein Marktdorf. Handel und Gewerbe haben hier Tradition. Die Geschäftsstrassen waren damals die Frohwies- und die Seestrasse und in der Nord-Süd-Richtung die Kempttal- und die Hochstrasse. Nichtalltägliches besorgten sich die Bewohner der umliegenden Gemeinden im Bezirkshauptort, was für viele einer Reise in die «Stadt» gleichkam. Von Russikon her kommend mit Pferd und Wagen oder Ross und Schlitten im Winter, führte der Weg durch Bussenhausen, vorbei an der Mühle Egli, dem Neueck über den Bahnübergang beim «Rössli» «hinein» in die Einkaufsstrassen der damaligen Zeit, mitten ins pulsierende Herz von Pfäffikon. Pferdeschlitten gehörten im Winter zur Tagesordnung, Geschäftsleute und Bauern bedienten sich ihrer für ihren Warenverkehr. Die Strassen waren nicht gesalzen und mussten auch nicht schwarz geräumt werden. Ein von einem Pferd gezogener, mit massiven Holzbrettern beplankter keilförmiger Schneepflug, mit Steinen und anderem Gerät beschwert, verfrachtete die Schneepracht an den Strassenrand und hinterliess eine sauber gepfadete Fläche. Bei grösseren Schneemengen waren auch mal zwei PS nötig. Man spricht ja auch heute noch vom Pfadschlitten. Die frisch gepfadeten Strassen animierten auch Freunde des aufkommenden Skisports zum Skijöring: Ein reiterloses Pferd zog einen «Skifahrer» zu dessen grossem Gaudi auf dem platt gepfadeten Belag hinter sich her. Das Bild zeigt uns die Eingangspartie in die Frohwiesstrasse um 1915. Ganz links ist eine Ecke des Barrierenhäuschens beim «Rössli-Übergang zu erkennen. Dieses wurde seinerzeit 1889 für die NOB (Nordostbahn) zum Preis von Fr. 700.– errichtet und bereits 1917 wie-

Die Frohwiesstrasse um 1915 …

der abgetragen. Die Steuerung erfolgte dann vom Bahnhof aus; ungeklärt ist, ob die dabeistehende Frau die Barrierenwärterin ist. Der Bauer ist eben mit einer frischen Ladung Pferdefutter, welches er in der Molkerei gekauft hat, auf dem Heimweg nach Bussenhausen. In stolzer Pracht stehen dahinter die vornehmen Gebäude an der Bahnhofstrasse, alle zu Beginn des Jahrhunderts erbaut. Im Vordergrund die Jugendstil-Villa, in welcher ab 1932 vier Jahrzehnte lang Dr. Alder wohnte und seine Zahnarztpraxis hatte. Dahinter sind die Gebäude des Landwirtschaftlichen Vereins Pfäffikon-HittnauRussikon mit dem Molkereigebäude zu erkennen. Am rechten Bildrand erscheint der «Sonnenhof», ein stattliches Bürgerhaus, welches dem damaligen Gemeinderat Rudolf Vontobel-Gujer, alt «Kronen»-Wirt, gehörte und seit Jahrzehnten im Besitz der Familie Isler ist. Nicht sichtbar, aber hier aufgezählt seien die vielen weiteren Geschäftshäuser an der Frohwiesstrasse zu jener Zeit. In Richtung Dorf auf der linken Strassenseite nach dem «Sonnenhof» wirkte Schuhmacher Dörks, und im gleichen Haus richtete der aus dem Böhmerwald stammende Emanuel Kühnel mit seiner Familie neben seiner «Zuckerbäckerei» ein winziges erstes Café ein (heute Café Frohwies). Seine Süssigkeiten wie Föiferchrööli, Epeeritörtli mit Eierschnee, Marzipan-Härdöpfel und Wienerschnitten sollen legendär gewesen sein. Und als geschäftstüchtiger Konditor soll er bereits 1907 die Schleckereien an die Kundschaft mit seinem Auto, dem ersten in Pfäffikon, ausgeliefert haben. Anschliessend an seinen herrlichen Blumen- und Gemüsegarten, erscheint bereits der seit 1919 als Gemeindehaus genutzte «Palazzo» von Pfäffikon, welcher 1851 von Herrn Kantonsrat Jakob Hanhart für seine Familie erbaut worden

war. Das Besondere daran ist einerseits das voluminöse spätklassizistische Gebäude, welches dem Dorfplatz ein städtisches Gepräge verleiht, und andererseits der nicht rechteckförmige Grundriss des Hauses. Die Südwestecke des Hauses ist derart vorgezogen, dass vom Hausinnern an der Kirche die Uhrzeit abgelesen werden kann. Mit dem Wechsel auf die andere Strassenseite mit Blick zurück Richtung Bussenhausen stehen wir in Gedanken vor dem ehemaligen Postgebäude mit dem Restaurant gegen den Dorfplatz, welches zuerst «Leuen», dann «Post», dann «Alte Post» hiess, heute «Vecchia Posta». 1912 dislozierte die Post an die Hochstrasse. Die leer gewordenen Räumlichkeiten übernahm Coiffeur Maier, welcher in den 20er-Jahren modisch veranlagten «Backfischen» statt lange Zöpfe zu flechten einen modernen Bubikopf schnitt. Anschliessend an den Baumgarten neben der Post befand sich seit 1882 die Spar- und Leihkasse des Bezirkes Pfäffikon (heute Möbel-Störchli) bis zum Bezug des markanten Bankgebäudes an der Bahnhofstrasse im Jahr 1922. Da wo sich heute die Papeterie Sauder befindet, begann im 19. Jahrhundert Buchbinder Letsch. Oft sollen seine drei Töchter durch ihr Klavierspiel ihren Nachbarn Emanuel Kühnel mit dem Lied «Es war im Böhmerwald ...» verzückt haben. 1910 übernahm Paul Keller mit seiner jungen Familie, später sein Sohn Willy die Buchbinderei und die Papeterie. Für den Bau der Turmstrasse zum heutigen Frohwies-Einkaufszentrum musste mit Wehmut Abschied vom «Haus zum alten Turm» genommen werden, welches 1891 aus den Abbruchsteinen des alten Käsbissen-Kirchturmes erbaut worden war. Älteren Semestern ist der Tuchladen von «Blätzli-Paul» noch ein Begriff. Da Konfektionskleidung noch wenig be-

kannt war, gehörten unzählige Schneiderinnen zu seinem Kundenstamm. Der «Alte Turm» blieb lange Zeit im Besitz der Familie Schellenberg, bis die Nachkommen das Haus dem Kanton verkauften. Bis zum Abriss 1997 war hier die «Kinderkrippe zum alten Turm» zu Hause. Im rebenumrankten Haus weiter in Richtung Bahnübergang wohnte die Familie Kaspar. Später hatte sich hier Landarzt Dr. Wolf mit einer Praxis eingemietet, und nach seinem Wegzug übernahm Dr. Schurter Haus und Praxis, sozusagen vis-à-vis von Dr. Alders Praxis. Bemerkenswert ist, dass beide Ärzte sich sehr für das Gemeinwohl einsetzten und sich in Behörden und Vereinen engagierten. Dr. Schurter war auch Gemeindepräsident und Dr. Alder Präsident der Sekundarschulpflege. Von Dr. Schurter wird gesagt, dass er ab und zu auch vergass, seinen Patienten eine Rechnung zu stellen. Zum Abschluss – bevor wir die «Einkaufsstadt» wieder verlassen – kehren wir noch ein im einzigen Gasthaus an der ehemals regen Geschäftsstrasse, dem «Rössli», erbaut 1856, welches 1927 das biedere Äussere zum markanten heutigen Erscheinungsbild wechselte. Jene Zeit ist untrennbar mit dem Namen der Familie Kägi verbunden, welche viele Jahre lang der Inbegriff einer seriösen Wirtefamilie und weit über Pfäffikons Grenzen hinaus bekannt war. Damit sind wir wieder am Standort des damaligen und heutigen Fotografen eingetroffen und dürfen feststellen, dass die gewaltigen technischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten hundert Jahre durchaus noch gut in die alte Verpackung passen. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Zeitungsberichte aus dem «Wochenblatt» von Hanni Kunz und Jakob Fritschi-Kühnel Berichte von Milly Fritschi-Kühnel Erinnerungen von Alt-Pfäffikerinnen und -Pfäffikern

… und heute – vom gleichen Standort aus fotografiert


Magazin | Seite 18

PfäffikerIN | Februar 2013

Projekt Seestrasse wirft Fragen auf

Das neue Projekt ist das alte, nur schmaler Im Januar 2009 wurde in Pfäffikon bereits einmal über die Neugestaltung der Seestrasse informiert. Exakt vier Jahre später wurde die interessierte Bevölkerung nun erneut über das neu überarbeitete Projekt orientiert. Geändert hat in den vergangenen vier Jahren nur die Strassenbreite, die von damals 5,5 m auf 4,5 m verringert wurde. Auf dem Kirchenplatz soll ein durchgehender Mittelstreifen die Fussgänger besser schützen. hjk. Vier Jahre lang schlummerte das Projekt Seestrasse vor sich hin, bis es Ende Januar wieder präsentiert wurde. Und ganz plötzlich wird alles dringend. Der neue Gemeinderat Lukas Steudler und Beat Mathys, Leiter Verkehr der Gemeindeverwaltung, zeigten anhand von Ani-

Pfäffikon für rund vier Millionen Franken erhält? Als störend wurde zumindest die Eile empfunden, mit der das Projekt Seestrasse nun plötzlich durchgepaukt werden soll. Nur noch bis Anfang März können Einwendungen gemacht werden. Angesichts der Sportferien zu wenig Zeit für die Parteien, um seriös Stellung zu nehmen, monierte nicht nur die Präsidentin der EVP. Weiter durchgehend befahrbar Was hat nun seit der Diskussion 2009 geändert: Das Tempo-30-Regime ist geblieben. Die Schliessung der Seestrasse bei der Einmündung in die Hochstrasse lässt sich offensichtlich nicht realisieren. Lieferanten etwa müssten zufahren können, war zu hören. Wobei die jetzt vorliegende Lösung mit wenig Aufwand später in eine Begegnungszone überführt wer-

Einmündung Seestrasse/Hochstrasse morgen • Text

2009 war die Seestrasse noch breiter geplant. Ansicht des verschobenen Brunnens

Lukas Steudler (l.) und Beat Mathys wussten auf jede Frage eine Antwort dem ebenso breiten Fahrzeug am Rotlicht wartet, dürfte zu einem Beitrag in «Verstehen Sie Spass?» werden. Ausser es fährt dem Rechtsabbieger beim Notstopp noch einer von hinten in den Anhänger… Heute trennt der Brunnen, eines der Wahrzeichen Pfäffikons, wirkungsvoll den von oben einfahrenden Verkehr von der Warteschlange am Rotlicht. Er soll nach dem Willen der Planer näher zur Krone hin verschoben werden, koste es, was es wolle. Das sieht dann so aus wie in der Illustration von 2009. Kostenbeteiligung des Kantons? Wer genauer hinschaut und die Veränderungen der letzten vier Jahre auflistet, braucht wenig Tinte im Kugelschreiber. Damals wurde uns anhand eines Beispiels aus Affoltern a.A. die Seestrasse als Flaniermeile schmackhaft gemacht. Mit dem Bau müsse man jedoch abwarten, bis der Kanton Zürich die Seestrasse Pfäffikon im Tausch gegen die Tumbelenstrasse abtreten würde. Stand heute: Die Seestrasse gehört immer noch dem Kanton Zürich, über die Abtretungsmodalitäten wird zurzeit diskutiert. Der hoch verschuldete Kanton soll sich mit rund einer Million Franken an den Kosten beteiligen

und so den Umstand berücksichtigen, dass er die dringend sanierungsbedürftige Seestrasse gegen die einwandfreie Tumbelenstrasse eintauscht. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt … Kein Querverkehr? Vor vier Jahren wurde immer wieder angeregt, dass man versuchen sollte, die Seestrasse nur von der Kirche her für den Autozubringerverkehr zum Parkplatz Dorfmärt zu öffnen und die Seestrasse als Begegnungszone, mit Verkehr nur im Schritttempo zum Parkplatz Dorfmärt, zu gestalten. Die Filiale von Schneiders Quer wurde wohl nicht von ungefähr mit einem Café ergänzt. Und an verschiedenen Events präsentierte Sport Attack sein Angebot mitten auf der Strasse, quasi als Fingerzeig an die Strassengestalter, das in Zukunft möglich zu machen. Felix Demuth, der Ende März seine Filiale von 55º Nord an der Seestrasse 25 eröffnet und mit einem breiten Sortiment von nordischen Accessoires aufwarten wird, würde gar eine Fussgängerzone bevorzugen. Was mit dem ehemaligen Café Tannenbaum passieren wird, steht noch aus. Die Hausbesitzerin Noldin AG sucht noch nach einem neuen Pächter für ein

Das Projekt der neuen Seestrasse 2013, links der Kirchenplatz mationsgrafiken, wie die Pfäffiker «Prachtstrasse» nach dem vier Millionen teuren Facelifting aussehen könnte. Mit der Materie sichtlich bestens vertraut, beantworteten sie die zahlreichen Fragen souverän. Trotzdem, von Begeisterung für das Projekt war im Saal wenig zu verspüren. Wer auf eine eigentliche Flanierstrasse mit Cafés und Verweilmöglichkeiten gehofft hatte, runzelte die Stirn. Ist das jetzt der grosse Wurf, auf den Pfäffikon seit Jahren wartet? Ist das alles, was

den könne. Auch lediglich temporäre Zufahrtsmöglichkeiten beispielsweise an Vormittagen seien denkbar. Neu ist die Fahrbahnbreite. Ging man 2009 noch von 5,5 m aus, was für ein Kreuzen des Schwerverkehrs wohl ein Minimum darstellt, ist die eigentliche Strasse auf 4,5 m geschrumpft. Wie allerdings ein 2,5 m breiter Lastwagen mit Anhänger von Westen her kommend nach rechts in die nur 4,5 m breite Strasse rechts abbiegen soll, wenn dort bereits ein Kollege mit

Dieses Beispiel aus Affoltern sollte die Flaniermeile illustrieren


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Restaurant, kann sich aber auch ein anderes zur Strasse passendes Geschäft vorstellen. Pläne für ein Überbauen des Parkplatzes Dorfmärt existieren keine; er wird Pfäffikon – zum Glück – erhalten bleiben. Im vorliegenden Projekt ist davon wenig bis nichts berücksichtigt. Die Begegnungszone, die Autoverkehr im Schritttempo zulässt, wurde mit dem Vermerk gestrichen, es gäbe zu wenig Querungsverkehr. Das könnte sich rasch ändern. Bei einer beruhigten Seestrasse würde sich wohl in kurzer Zeit der Firmenmix den neuen Begebenheiten weiter anpassen. Das Pfäffiker Gewerbe ist für seine Innovativkraft bekannt. Die

PfäffikerIN | Februar 2013

Pfäffiker möchten zudem wohl nicht nur quer, sondern auch längs flanieren auf dem Weg zum See! Noch Zeit für Eingaben Bei der Diskussion in der Palmeria zeigte es sich, dass das letzte Wort zum Projekt wohl noch nicht gesprochen ist. Dass für eine effiziente Bautätigkeit sämtliche Lupinen, die zum Teil auf Kosten der Anrainergeschäfte gepflanzt wurden, infolge der Bauarbeiten gefällt werden müssen, konnten die Verantwortlichen gut begründen. In Zukunft sollen einheimische, langsam wachsende Bäume die heutigen ersetzen. Das heutige Projekt sieht auf den ersten Blick unverändert schön Ansicht des Platzes vor der Kirche – später könnte man auch auf dem Mittelstreifen laufen …

Ansicht der künftigen Seestrasse – die Bäume werden durch einheimische Arten ersetzt

POLITIK

aus. Wir kennen es von 2009. Eines haben die vorausschauenden Verkehrsplaner zumindest bereits berücksichtigt: Kinder führt man an einer durchgehenden Seestrasse mit Vorteil stets an der Hand. Denn Trottoirs gibt’s keine mehr, und der Schwerverkehr wird zumeist einen halben Meter über die befahrbaren Rinnen hinaus ausweichen müssen. Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Einfach mal mit Bauen anfangen und dann «schaun mer mal», drängt sich angesichts der sehr hohen Kosten nicht auf. Reicht es wirklich, auf die Vernunft

der Verkehrsteilnehmer zu setzen und zu hoffen, dass künftig stets via Tumbelenstrasse hinauf zur Hochstrasse gefahren und nicht die Abkürzung via Seestrasse benutzt wird? Oder müsste die Seestrasse halt doch zumindest zeitweise oben geschlossen oder eventuell als Begegnungszone mit Einbahnverkehr nur von der Hochstrasse her geführt werden? Für innovative Lösungen standen vier Jahre Zeit zur Verfügung. Sie verstrichen weitgehend ungenutzt. Noch verbleiben einige Tage, in denen die Bevölkerung Einwendungen machen kann.

POLITIK

Einwendungen zur Neugestaltung Seestrasse, Kirchenplatz Antrag 1: Das Projekt ist vor der öffentlichen Auflage (nach § 16 Strassengesetz) durch den Gemeinderat zu überarbeiten. Anstelle einer Tempo-30-Zone soll eine Begegnungszone realisiert werden. Diese soll derart geplant werden, dass später ein grosser Teil der Seestrasse auch in eine Fussgängerzone umgewandelt werden könnte. Begründung: Die Grüne Partei vermisst im gemeinderätlichen Vorschlag ein klares Bekenntnis zu einer massiven Aufwertung und zur Verkehrsberuhigung der Seestrasse. Die Seestrasse soll für Begegnungen, für Gespräche, für gemütliches Einkaufen, für einen Besuch einer Gaststätte oder eines Cafés – in der wärmeren Jahreszeit auch draussen auf der Seestrasse – stehen. Das gemeinderätliche Projekt mit einer Tempo-30-Zone kommt sehr mutlos daher. Mit dieser Lösung wird die Seestrasse primär eine Durchgangsstrasse bleiben für Autos, die dem Gewerbe nichts bringen. Schon heute ist es nicht möglich, wesentlich schneller als 30 km/h zu fahren. Für Kunden wird die Seestrasse als Begegnungsort zu wenig attraktiv sein und deshalb auch nicht als

Einkaufsort häufiger besucht werden. Die Kosten von 4,4 Mio. Franken für diese ungenügende Lösung sind im Vergleich zum geringen Nutzen viel zu hoch. Mit einer Begegnungszone und damit einhergehend Tempo 20 haben die Fussgänger Vortritt, mit einer Tempo-30-Zone haben nach wie vor die Autos Vortritt, und die Seestrasse bleibt eine autoorientierte Strasse. Das Argument des Gemeinderates, dass es für eine Begegnungszone zu wenige Fussgänger habe, ist an den Haaren herbeigezogen. Die Seestrasse ist heute derart unattraktiv, dass es gar nicht viele Fussgänger haben kann. Diese nutzen die Seestrasse primär, um möglichst schnell an den See zu gelangen. Nur eine massive Aufwertung wird auch wesentlich mehr Leute an die Seestrasse bringen. Antrag 2: Bei der Krone soll die Seestrasse für Verkehrsbeziehungen von Autos und Lastwagen von der Seestrasse auf die Hochstrasse/Kempttalstrasse und umgekehrt geschlossen werden. Begründung: Die Aufhebung der Verkehrsbeziehungen für Autos und Lastwagen hätte viele Vorteile:

1. Der Verkehr auf der Hochstrasse/Kempttalstrasse könnte viel regelmässiger und mit weniger Stop and Go verkehren, da er nicht mehr durch Ein- und Ausfahrten von der Seestrasse behindert würde. Die Lichtsignalanlagen auf der Hochstrasse/ Kempttalstrasse wären nur noch für die querenden Fussgänger erforderlich. 2. Auf der Seestrasse würde diese Massnahme zur erwünschten starken Reduktion des Verkehrsaufkommens führen, da der Durchgangsverkehr vollständig wegfallen würde und auf dem Trassee Tumbelenstrasse/Pilatusstrasse oder via Industriequartier/Witzbergstrasse verkehren müsste. Der grosse Parkplatz beim Dorfmärt wäre nach wie vor gut erreichbar. 3. Der Dorfbrunnen bei der «Krone» müsste nicht, wie in der gemeinderätlichen Vorlage vorgesehen, um ein paar Meter verschoben werden. Er könnte dort stehen bleiben, wo er heute schon steht. Zudem könnten auch die Kosten zur Umgestaltung der Seestrasse gesenkt werden.

gestaltung des Kirchenplatzes auch eine Tempo-30-Zone auf der Kantonsstrasse signalisiert wird. Diese Signalisation soll von der Usterstrasse 26 bis zum Beginn der Tumbelenstrasse (Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche) gelten. Begründung: Im gemeinderätlichen Vorschlag sind im Bereich der Kirche drei Fussgängerstreifen vorgesehen. Dies ist Ausdruck der grossen Zahl an Fussgängern, die zum See gelangen möchten. Im eigentlichen Ortskernbereich soll deshalb anstelle von Tempo 50 Tempo 30 signalisiert werden. Die Autos hätten auf dieser Kantonsstrasse nach wie vor den Vortritt. Für Fussgänger würde die Sicherheit jedoch wesentlich erhöht. Durch die geringere Ausbaugeschwindigkeit könnte auch eine bessere gestalterische Lösung für den Kirchenplatz gefunden werden. Im Kanton Zürich wurde in Ausnahmefällen und bei einem genügend grossen Wunsch der Standortgemeinde auch schon auf Kantonsstrassen Tempo 30 signalisiert.

Antrag 3: Der Gemeinderat soll sich beim Kanton dafür einsetzen, dass mit der Um-

Im Namen des Vorstandes der Grünen Partei, Pirmin Knecht


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PfäffikerIN | Februar 2013

Der Blick vom Äquator auf Pfäffikon «Als ich auf Schweizer Boden landete, hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Das Einzige, was mir bekannt war, waren die beiden Gesichter meiner Freundinnen. Sie hatte ich letzten Sommer in Costa Rica kennengelernt, als sie meine Heimat bereisten.» Rebeca Alvarado Delgado beschloss im Juli, einen Monat in Europa zu leben, im Januar war es dann so weit. Sie nahm die lange Reise auf sich und flog von der Hauptstadt San José nach Zürich und landete schliesslich in Pfäffikon, wo sie während ihres Aufenthalts in der Schweiz auch wohnte. «Es war Nacht, als ich ankam, und ich hatte keine Ahnung, warum draussen alles weiss war. Es war kalt, und ich hatte den Eindruck, ich würde in eine Metropole gebracht werden.» Als die 26-Jährige am

Das Lieblingsgetränk der Costa Ricanerin

nächsten Morgen aufwachte, erwartete sie ein prachtvoller Wintertag, der die Perle am See von seiner besten Seite präsentierte. «Schnee kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt nur aus dem Fernsehen. Ich hatte ihn mir aber anders vorgestellt, mehr wie Sand, von dem es jede Menge bei mir zu Hause hat.» In Costa Rica hat Rebeca sechs Monate in einem Callcenter gearbeitet, um genügend Geld für die weite Reise zu sparen. «Als der Schnee zum ersten Mal unter meinen Füssen knirschte, wusste ich, es hatte sich gelohnt. Ich war in einem Märchen angekommen. Alles glitzerte und funkelte, wie wenn Diamanten am Boden zerstreut wären.» In Pfäffikon hat es zwar keine Berge und Holzchalets mit herzförmigen Fensterläden, aber der See und das Römerkastell, umgeben von einer Pracht von Pulverschnee, verwandelten Pfäffikon in ein Winterwunderland. «Da wir nie Schnee haben, kennen wir diesen vor allem aus den amerikanischen Filmen. Wir assoziieren die weissen Flocken mit Weihnachten, also war ich in diese Zeit zurückversetzt, einen Monat lang, obwohl bereits Januar war.» Die Angst vor dem Schnee verflog ziemlich schnell. Als die Costa Ricanerin kleine Kinder auf dem Römerkastell darin spielen sah, wusste sie, dass auch sie dies tun kann. «Zu Beginn dachte ich, das sei einfach mein erster Tag mit dem kalten, weissen Pulver, aber dann merkte ich, dass es ganz schön hartnäckig war und mich meinen ganzen Aufenthalt lang begleiten würde.» Sie staunte über die Tiere, die sich im Schnee wohlzufühlen schienen. «Aber am meisten verwunderten mich

Rebeca Alvarado Delgado im märchenhaften Pfäffikon die Kinder. Sie froren nicht, sondern tollten Stunden darin herum. Da wurde mir immer wieder bewusst, dass ich nicht von hier bin, denn mein Körper ist sich Kälte einfach nicht gewohnt.» Die ehemalige Englischstudentin hat auch weitere Orte der Schweiz besucht. Doch wenn sie zwischen, Zürich, Sankt Gallen,

Rebeca in ihrer Heimat

Solothurn oder Rapperswil aussuchen müsste, was ihr am besten gefallen hat: «Ganz klar Pfäffikon. Die Schweiz hat mich im Allgemeinen fasziniert. Alles ist genauestens aufeinander abgestimmt, die Dinge funktionieren hier, und dies, weil sich alle und alles darum bemühen. Die Städte sind schön und die Leute freundlich. Aber keine war so märchenhaft und magisch wie Pfäffikon. Ich fühlte mich wohl in diesem Dorf, das mehr mit der Natur als andere Orte verbunden ist.» Und so genoss sie die letzte Fahrt von Pfäffikon an den Flughafen Zürich und bewunderte nochmals die schneebedeckten Wiesen und Bäume. «Ich hoffe, ich kann wiederkommen und das Dorf mal im Sommer sehen.» Und dort endete Rebecas Reise, denn sie flog wieder nach San José, ihre Heimatstadt, wo sie über 30 Grad Celsius des Hochsommers erwarteten. Anzeige

Eine Kinderwoche für alle Sinne Kamelrennen, süsser Tee, duftende Gewürze und arabische Musik sind garantierte Programmteile der Kiwo (Kinderwoche) im August. Unter dem Motto: «Abenteuer Orient», gibt es im Weiteren auch Bauchtanzund Säbelworkshop sowie viel Spannen-

des zu entdecken. Gemeinsam bauen die Kinder einen orientalischen Basar auf, singen coole Lieder und hören packende Geschichten aus der Bibel. Einige Überraschungen warten auf die Kinder, denn es wird eine Kiwo für alle

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Sinne. Am letzten Tag (Freitag, 16. August) sind alle Freunde und die Eltern eingeladen, den Basar einzuweihen. Und am Sonntag, 18. August, ist ein Kinderwoche-Abschlussgottesdienst in der Kirche Neuhof geplant.

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PfäffikerIN | Februar 2013

Herber Verlust: Am Seequai mussten zehn Bäume gefällt werden Die gefährdete Sicherheit der Bevölkerung liess keine andere Lösung zu. Zehn zum Teil rund 60 Jahre alte Bäume mussten aufgrund ihres schlechten Zustandes gefällt werden. Schon diesen Frühling sollen sie teilweise ersetzt werden. Gemeinderätin Erika Walt und Silvia Ganther von der Natur- und Denkmalschutzkommission orientierten vor Ort die Presse. hjk. Manchmal sind unsere Gemeinderäte nicht zu beneiden. Kaum hat sich die Aufregung um die vor Kurzem gefällten Pappeln auf dem ehemaligen Huber+ Suhner-Areal gelegt, musste Erika Walt wiederum eine Baumfällaktion ankündigen. Diesmal betraf es grosse Pappeln, Weiden und eine Birke an der vordersten Front in unmittelbarer Seenähe. Aber eben, auch Bäume leben nicht ewig, haben quasi ein Ablaufdatum. Schon seit Jahren haben Fachleute vom immer schlechteren Zustand berichtet und ein akutes Sicherheitsrisiko für die am See flanierende Bevölkerung registriert. Durch einen ab und zu erfolgten Kronenschnitt durch die Mitarbeiter des Unterhaltsdienstes konnte die Fällaktion nicht verhindert, nur etwas hinausgezögert werden. Zuletzt waren die Bäume waren derart brüchig geworden, dass sie bei Starkwind oder Schnee immer wieder Äste verloren. Sie mussten aus Sicherheitsgründen umgehend entfernt werden.

Die mit einem roten Punkt markierten Bäume mussten gefällt werden Dass nur sieben der zehn gefällten Bäume ersetzt werden, begründete Silvia Ganther mit dem zu engen Abstand, den speziell die Vierergruppe neben dem Bootsverleih aufweist. Diese vier sollen durch zwei neue Bäume einheimischer Art ersetzt werden.

Dabei wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die ungehinderte Wurzelund Kronenbildung bis zur Endgrösse der neuen Bäume sowie ihre sorgfältige Platzierung höher gewichtet wird als das Festhalten an der bisherigen Baumzahl. Bis die Nachfolger die Grösse ihrer

Vorgänger erreicht haben, dürfte es allerdings mindestens zwanzig Jahre und mehr dauern. Für die Baumfällaktion sowie die Ersatzbepflanzung sowie Zusatzmassnahmen am Seequai wird mit Gesamtkosten von Fr. 44 000.– gerechnet.

Paartanz geht mit Everdance auch allein sp. Everdance wurde von der Pro Senectute Kanton Zürich entwickelt und wird nun auch in Pfäffikon durchgeführt. Die Everdance-Kurse wurden extra für die Bewohner des ganzen Kantons ab 60 Jahren konzipiert, dabei werden Evergreens für die Besucher der Kurse gespielt. Jeden

Tanzen stärkt die Koordinationsfähigkeit und die Ausdauer

Montag von 14 bis 14.50 Uhr versammeln sich die Teilnehmer in der Tanzschule Allegria zum gemeinsamen Bewegen und Schwelgen in der Musik ihrer Jugendjahre. «Die Idee ist, Paartanzschritte zu lernen, ohne unbedingt einen Partner zu haben», so die Leiterin des Kurses und gleichzeitig auch der Schule, Caroline Gfeller-Stoop. Sie weiss, wie wichtig Bewegung im Alter ist. «Mit dem Lernen der Standardtanzschrittkombinationen werden beide Hirnhälften aktiviert, da immer alles beidseitig durchgeführt wird, die Formationen werden zu einem Kreis geändert, oder die Position im Raum wird verändert, bis man sogar gegeneinander tanzen muss. Zudem stärken die einfachen Choreografien die Koordinationsfähigkeit und den Kreislauf der Anwesenden.» Es wird Musik der 40er- bis hin zu den 70er-Jahren gespielt, und dazu werden Gesellschaftstänze wie Cha-Cha-Cha, Walzer oder Paso doble gelernt und mit anderen Tanzschritten kombiniert. Zwischendurch wird geschwatzt und gelacht, denn man kennt sich und kommt sich durch das regelmässige gemeinsame Tanzen näher.

Jeder kann in seinem eigenen Tempo mitmachen und sich an der Musik erfreuen Jeder kann in seinem eigenen Tempo mitmachen und sich an der Musik erfreuen. «Die Kurse sind sehr beliebt, denn das Tanzen ist bei der Generation der Gruppe, die angesprochen wird, verbreiteter als bei der Jugend von heute.»

Am 26. April können die Everdancer ihr Können erstmals unter Beweis stellen. Die Tanzschule Allegria kann an der Gewerbemesse Hittnau auftreten und mit ihr auch die Teilnehmer des Seniorentanzkurses.


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PfäffikerIN | Februar 2013

Winterzauber in Pfäffikon

Einmal um die Kirche und zurück

Foto: Hansjörg Keller

Man musste dieses Jahr nicht weit gehen, um traumhafte Stimmungsbilder aus Pfäffikon schiessen zu können.

Im Oberwil an der Oberhittnauerstrasse mussten die Forstarbeiten (offenbar) wegen zu viel Schnees unterbrochen werden – sogar die Technik wurde da in einen Winterschlaf versetzt


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PfäffikerIN | Februar 2013

Noch sechs Monate bis zur «Aida»-Inszenierung am Pfäffikersee Mit einer Grossinszenierung von «Aida» wird in einem halben Jahr das Seequai von Pfäffikon im Verdi-Jahr 2013 zur Opernbühne: Das Festival La Perla wird vom 9. bis 18. August 2013 unter freiem Himmel und vor einer malerischen Naturkulisse stattfinden. Über 200 Mitwirkende, darunter internationale Solisten und bekannte Musiker, werden die beliebte Verdi-Oper in vier Akten vor knapp 4000 Zuschauern pro Vorstellung aufführen. Anlässlich des zweihundertsten Geburtstags von Giuseppe Verdi (1813–1901) gelangt sein Meisterwerk «Aida» zu einer Neuaufführung an einem der schönsten Seen der Schweiz: In Pfäffikon, weniger als eine halbe Stunde von Zürich entfernt, wird dazu eine Seebühne errichtet. Auf der Tribüne finden pro Vorstellung 3900 Gäste Platz. Insgesamt werden an den sieben Aufführungen über 27000 Festivalbesucher in den Genuss von «Aida» kommen. Bekannte Solisten, u.a. Noemi Nadelmann Namhafte Solistinnen und Solisten werden auftreten, unter anderem Paolo Battaglia, Manrico Signorini, Tiziana Carraro, Sanja Anastasia, Gustavo Porta, Ernesto Grisales, Franco de Grandis, Gregor Rozycki, Marcello Lippi, Gianfranco Montresor, Oreste Cosimo, Vilislava Gospodiva, die Schweizerinnen Noëmi Nadelmann und Barbara La Faro. Die künstlerische Leitung obliegt Sergio Fontana, Gründungsmitglied und während 16 Jahren künstlerischer Direktor des Opernfestivals Avenches. Als Regisseur konnte Pier Francesco Maestrini gewonnen werden. Chorleiter ist der Engadiner Claudio Danuser. Erstes Angebot in der Deutschschweiz Organisator George Egloff, langjähriger CEO und Mitinhaber von Ticketcorner, schafft mit diesem Festival ein Angebot, das in der Deutschschweiz bisher nicht existierte: «Freiluft-Operninszenierungen erfreuen sich im benachbarten Ausland, wie etwa in Bregenz, grosser Beliebtheit. In der Schweiz gab es bisher, abgesehen von Avenches, keinen Anlass in vergleichbaren Dimensionen. Die ersten positiven Reaktionen lassen darauf schliessen, dass unser Festival ein echtes Marktbedürfnis darstellt.» Nachhaltiges Festival George Egloff, selbst in Pfäffikon wohnhaft, legt bei der Produktion besonderen Wert auf ein umweltschonendes Vorgehen und auf ein ökologisch verträgliches Verkehrskonzept. Es gibt Spezialangebote für die Anreise mit öffentlichen Ver-

Infos Festival La Perla – «Aida» Vorstellungen: 9. bis 18. August 2013 Seebühne Pfäffikersee Freitag bis Sonntag: jeweils 20.15 Uhr Ticketpreise: zwischen Fr 89.– und Fr. 249.– Vorverkauf CH: Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch Weitere Infos: www.festival-la-perla.ch

kehrsmitteln. Ziel ist es, dass 80 Prozent aller Besucher mit dem ÖV ans Festival kommen. ZVV (Zürcher Verkehrsverbund) und SBB richten als «Official Carrier» Extra-Zugverbindungen ein, um die Rückreise von Pfäffikon nach Zürich, Basel, Chur, Luzern, St. Gallen oder Bern sicherzustellen. Das ÖV-Ticket für sämtliche ZVV-Regionen (2. Klasse, inklusive Nachtzuschlag) ist in der Eintrittskarte integriert und somit für die Besucher kostenlos. Zudem bietet SBB RailAway ein um 10 Prozent vergünstigtes Kombi-Ticket ausserhalb der ZVV-Regionen an. Mittels Myclimate-Kompensation wird der voraussichtliche Energieverbrauch ausgeglichen. Weder der Pfäffikersee noch seine Umgebung sollen als Naherholungs- und Naturschutzgebiet beeinträchtigt werden, auch für die Anwohner und Spaziergänger sollen keine Unan-

nehmlichkeiten entstehen. Beim Aufund Abbau werden die Wiesen mit einem Schutzteppich ausgestattet, um die Belastung so gering wie möglich zu halten. Die Tribüne und die Bühne selber werden so zwischen den Kronen der Bäume installiert, dass sie davon keinen Schaden davontragen. Die Inszenierung verzichtet auf eine Beschallung. Das Abfallkonzept sieht vor, nur wenige Abfallsäcke zu fül-

len. Daher wird mit kompostierbarem Geschirr gearbeitet inklusive eines Depots, damit die Behälter auch sicher zurückgebracht werden. Bei den WC-Anlagen wird auf den Einsatz von Anlagen mit fliessend Wasser mit einem Abfluss in die Kanalisation gesetzt. Wenn immer möglich, wird mit lokalen Anbietern gearbeitet, um den Transport von Gütern aus fernen Gebieten zu vermeiden.

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

PFÄFFILEAKS Essen wir die Maus! Betrachtet man die Neuplanung der Pfäffiker Prachtallee «Seestrasse» nüchtern, stellt man wohlwollend fest, dass die Gemeinde eine gefällige Strasse plant, die niemandem wehtut und niemanden in Euphorie versetzt. Es ist eine Strasse mit 30er-Zone, wie sie dereinst von keinen zwei Prozent der Stimmbürger an einer Gemeindeversammlung – nicht an der Urne! – beschlossen wurde. Das Gewerbe kann mit der Lösung leben, die Hausbesitzer dank der Kostenübernahme auch für den Bereich ihres Grundstücksanteils durch die Gemeinde sowieso. An die grossmundigen Versprechungen vom Ende des Durchgangsverkehrs an der Seestrasse, mit denen vor vier Jahren für den Palmekreisel Stimmung gemacht wurde, erinnert sich sowieso fast niemand mehr … Wenn nach vier Jahren Planung – man könnte auch von langer, langer Zeit sprechen, in denen die Pläne in irgendeiner Schublade vor sich hin motteten – waren viele Interessierte auf das Resultat gespannt. «Der Berg hat eine Maus geboren», sagt ein auf die Seestrasse zutreffendes Sprichwort. Unsere gewählten Behördevertreter(innen) sind gut beraten, diesem Geschäft die wenigen Minuten Aufmerksamkeit zu widmen, die es benötigt, will man im Herbst keinen weiteren Totalcrash riskieren, wie dies bei Verkehrsvorlagen bisher meist der Fall war. Die Verschiebung des Brunnens ist durch gar nichts begründet, es sei denn, man betrachte das Belassen der ursprünglichen Strassenbreite auf ca. 15 Meter Länge als grössten anzunehmenden Unfall (GAU) im Bestreben, den Verkehr, koste es, was es wolle, noch stärker zu behindern. Auch in die Verkehrsführung könnte man – nachdem man es vier Jahre lang gänzlich unterlassen hat – nochmals wenigstens eine Stunde Denkarbeit investieren. Trotzdem, irgendeine Vorlage wird im Herbst kommen. Die Strasse muss für die Werkleitungen ohnehin bald aufgerissen werden. Jedes Projekt ist am Schluss besser als gar keines. Ein erneuter Zeitverzug muss um jeden Preis vermieden werden. Zur Not essen wir diese ominöse Maus! Sonst vergehen wieder zwanzig Jahre. Eine zumindest zeitweise geschlossene Holzschranke oben an der Hochstrasse ist notfalls rasch montiert nach dem Prinzip: «Besser ein Brett vor dem Kopf als ein Brunnen vor … der ‹Krone›». Hansjürg Klossner


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PfäffikerIN | Februar 2013

Museum am Pfäffikersee

Alles andere als im Winterschlaf Wenn das über die Wintermonate geschlossene Museum am Pfäffikersee am Sonntag, 3. März 2013, die neue Saison eröffnet, wird den Besuchern nicht nur ein Apéro serviert. Das verantwortliche Museumsteam hat viel gearbeitet und wartet mit etlichen Neuerungen auf. Die geschlossenen Fensterläden verraten nicht, dass im Museum am Pfäffikersee intensiv gearbeitet wird. Da wird gesägt, gehämmert, gemalt und geleimt. Über die Wintermonate hat sich das Museumsteam intensiv auf seine neuen Gäste vorbereitet. Neue Projekte sind umgesetzt oder noch in Vorbereitung: So ist ein hübsches Landschreiberstübchen entstanden. Eine Erinnerung daran, dass hier in Pfäffikon über Jahrhunderte der Landschreiber des oberen Kyburgeramtes wirkte. Erst 1671 wurde diese Einrichtung

Die Sammlung umfasst über 100 alte Lokomotiven und Wagen

Der «Schattenbahnhof» wird später vom Modell des Bahnhofs Pfäffikon überdeckt sein

Der Eingangsbereich; der «Guckkasten» rechts zeigt alte Filme aus Pfäffikon

V.l.: Hannes Suter, Peter Haldimann, Regula Schneider und Ernst Bänteli im neuen Kino den Pfäffikern – zum grossen Schaden des ansässigen Gewerbes – wegen «unordentlicher Geschäftsführung» entzogen. In einem kleinen, aber feinen Kino mit schwarzen Wänden und roten Plüschsesseln sollen der Öffentlichkeit alte Filme zugänglich gemacht werden. Der Verein besitzt eine ganze Anzahl alter Streifen aus der Pfäffiker Vergangenheit. Bereits jetzt bietet der «Guckkasten» am Stogelenweg den Passanten einen kleinen Vorgeschmack. Grosse Modelleisenbahn Der Nachlass des verstorbenen früheren Vorstandsmitgliedes Heinz Braun verpflichtet uns, seine umfangreiche Sammlung von Eisenbahnmodellen der Öffentlichkeit in geeigneter Form zu zeigen. Deshalb entsteht zurzeit mit Unterstützung von begeisterten Hobby-Eisenbähnlern eine Modelleisenbahnanlage. Sie wird den heutigen Bahnhof Pfäffikon zeigen. Nach Fertigstellung sollen auf einer kurzen Strecke realistische Kompositionen aus Vergangenheit und Gegenwart verkehren und zusammen mit Filmvorführungen die Eisenbahngeschichte er-

lebbar machen. Bereits einsehbar ist der später unter dem Bahnhof angebrachte, vollautomatische Schattenbahnhof, von dem die Züge über eine Rampe nach oben geführt werden. Als Blickfang ist vor dem Eingang die Skulptur «Rad der Zeit» entstanden. Dem grossen Arbeitsteam mit Regula Schneider, Ruth Germann, Edith Suter, Marc Lendenmann, Peter Haldimann und Ueli Brunner unter der Leitung von Heinz Kaspar gebührt ein herzlicher Dank für das grosse Engagement. Das

Das schmucke Landschreiberstübchen Museum am Pfäffikersee ist jeweils am ersten und dritten Sonntag des Monats von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Museumsteam freut sich auf zahlreichen Besuch und bietet zur Eröffnung am Sonntag, 3. März 2013, einen kleinen Apéro an. Hannes Suter

Urs Spörri wird Karate-Grossmeister

Aktion «Brot zum Teilen»

Brot für einen guten Zweck Auch dieses Jahr beteiligt sich der Pfäffiker Bäckermeister Roland Schneider an der ökumenischen Kampagne der kirchlichen Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer». Noch bis zum Ostersonntag ist sowohl im «Quer» an der Speerstrasse wie auch im neuen «Kafi» mit Bäckerei an der Seestrasse das schmackhafte «Brot zum Teilen» im Angebot. Pro verkauftes Brot fliessen 50 Rappen in sinnvolle Entwicklungsprojekte. En Guete! (mgt)

Ein Karate-Grossmeister in Pfäffikon: Urs Spörri Urs Spörri hat den 6. Dan und damit den Grossmeistertitel erhalten. Damit ist er einer der wenigen, welche diesen Titel vom Schweizerischen Karateverband erhalten haben. Ihm wurde dieser Titel für seine langjährige Tätigkeit im Schweizerischen Karateverband, für sein techni-

sches Können und seine Fähigkeiten als Lehrer verliehen. Urs Spörri ist J+S-Experte und Erwachsenen-Sportleiter beim Bundesamt für Sport. Er unterrichtet am Freitag um 16.30 Uhr im Fitnesscenter TopFit Karate für Kinder. Ihr Kind ist herzlich willkommen zu einer Probelektion. (mgt)


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PfäffikerIN | Februar 2013

GEWERBE Wechsel im Sekretariat des Lehrlingswettbewerbs

Einweihung des historischen Showrooms bei Huber+Suhner

Sabine Schneider folgt auf Isabella Fritschi

Ohne Vergangenheit keine Zukunft

Nach 22-jähriger Sekretariatsführung und neun Lehrlingswettbewerben ist Isabella Fritschi aus dem Organisationskomitee des Lehrlingswettbewerbs Pfäffikon zurückgetreten.

Am 11. Februar wurde bei der Huber+Suhner AG an der Tumbelenstrasse eine permanente Ausstellung eröffnet, die dem Betrachter die Geschichte der Firma näherbringt. Wesentlichen Anteil am Zustandekommen des historischen Showrooms hat der ehemalige Mitarbeiter Albin Bannwart.

Im Jahr 1990 übernahm übernahm Isabella Fritschi das Sekretariat von Eva Rüegg. Mit dem von Männern dominierten OK organisierte sie 1992 den Lehrlingswettbewerb. Im Turnus von zwei Jahren mit Wetzikon folgte ein Lehrlingswettbewerb nach dem anderen. Bald einmal verlegte man diesen in die neuere, schönere und vor allem grössere Mettlen-Turnhalle, welche viel Freiraum für neue Gestaltungsideen brachte. Die Stände wurden modernisiert, und das Restaurant, welchem wiederholte Male der Damenturnverein vorstand, nahm seinen Platz innerhalb der Ausstellung ein.

Logo, welches ebenfalls von einem Grafiker-Lernenden entworfen wurde und sich bis zur Gründung des Lehrlingswettbewerb-Vereins Zürcher Oberland 2008 halten konnte. Dieser Verein steht heute noch den drei autonom geführten Lehrlingswettbewerben Pfäffikon, Uster und Wetzikon vor. Erstmals präsentierten sich die Pfäffiker Mäss sowie der Lehrlingswettbewerb Pfäffikon im November 2012 gemeinsam im Bildungszentrum Gärtner. Motiviert, interessiert und engagiert sprachen sich beide OKs positiv für diese gemeinsame «Gewerbe und LehrlingswettbewerbsAusstellung» aus. Rückblickend entpuppte sich das «Wagnis» als eine tolle Sache! Pfäffiker Mäss und Lehrlingswettbewerb profitierten gegenseitig von sehr vielen Besuchern und Besucherinnen; viele Synergien konnten genutzt werden.

Von links: Erich Freuler, Sabine Schneider, Daniel Aellig, Werner Gerber, Thomas Maurer, Isabella Fritschi. Kleines Bild: Daniel Bättig Im Jahr 2000 stiess Uster neu dazu. Der Turnus änderte sich von zwei auf drei Jahre, alternierend in Pfäffikon, Uster, Wetzikon. 2006 feierte der Lehrlingswettbewerb Pfäffikon sein 125-Jahr-Jubiläum. Eine teilnehmende Grafikerin erstellte zu diesem Jubiläum eine Broschüre, in welcher sich die Lernenden mit ihrer Arbeit und ihrem Lehrgeschäft präsentieren konnten. Die OKs Wetzikon und Uster beschenkten Pfäffikon mit einer schönen und originell gestalteten Skulptur, die sich noch heute auf dem Gemeindehausplatz befindet. Logo vor Gemeindehaus Ab 2000 präsentierte sich der Lehrlingswettbewerb Pfäffikon mit einem neuen

Das siebenköpfige Pfäffiker Organisationsteam, welches von Erich Freuler präsidiert wird, bestreitet die gesamte Organisation im Auftrag des Gewerbevereins Pfäffikon. Unterstützend wirkt der Lehrlingswettbewerbs-Verein Zürcher Oberland mit. Isabella Fritschi fand in Sabine Schneider, die in den letzten zwei Jahren bereits als Protokollführerin geamtet und sich engagiert eingebracht hat, eine versierte Nachfolgerin für das Lehrlingswettbewerbs-Sekretariat. Im Wissen um ein tolles Team, und mit schönen Erinnerungen an den Lehrlingswettbewerb bedankt sie sich für die jahrelange, schöne Zusammenarbeit und freut sich nun auf etwas mehr Freizeit. (mgt)

hjk. In seiner Begrüssungsansprache betonte CEO Urs Kaufmann, dass sich die 1969 aus dem Zusammenschluss der Aktiengesellschaft R.& E. Huber in Pfäffikon und der Suhner & Co. AG in Herisau entstandene Huber+Suhner AG in ihrer Geschichte immer wieder neu erfinden musste. Die ständig fortschreitende Technik und entsprechend neuartige Technologien verlangten nach immer neuen Produkten des auf die Herstellung und Entwicklung von Kabeln und Steckern spezialisierten Unternehmens. Mit 1800 Mitarbeitenden wurden die verschiedensten Kautschuk- und Kunststoffartikel produziert. Viele der meist kleinen Teile finden heute in den Vitrinen des Showrooms Platz. Bei allen Veränderungen sei etwas in der Firma stets geblieben: die Firmenkultur, erklärte Urs Kaufmann mit Stolz. Menschlichkeit, gegenseitiger Respekt, auch die Nähe zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten hätten von jeher zum Unternehmen Huber+Suhner gehört. Sie seien auch Grundvoraussetzung für die hervorragende Zusammenarbeit im mittlerweile global tätigen Konzern. Urs Kaufmann bedankte sich danach bei der Antiquarischen Gesellschaft, der Gemeinde, dem internen Team und speziell bei Albin Bannwart für die grosse Arbeit. Gemeinderat Hans Heinrich Raths erinnerte in seinem Grusswort an die wechselhafte Geschichte des Unternehmens, das ursprünglich in den Gebäuden der

heutigen Gemeindebibliothek als Baumwollzwirnerei begonnen hatte. Dass sich die Geschäftsleitung für eine Darstellung der Geschichte eingesetzt habe, sei auch ein Bekenntnis zum Standort Pfäffikon. Er betrachtete es als gutes Zeichen für die hervorragende Firmenkultur, dass sich ehemalige Mitarbeiter für dieses Projekt derart tatkräftig eingesetzt hätten. Der Showroom zeuge von der Innovationskraft, die das Unternehmen stets ausgezeichnet hat. Albin Bannwart führte die Besucherschar anschliessend durch das liebevoll präsentierte Ausstellungsmaterial, das die Vielfalt der produzierten Artikel eindrücklich zeigt.

CEO Urs Kaufmann bedankt sich bei Albin Bannwart

Gemeinderat Hans Heinrich Raths: «Dieser Showroom ist ein Bekenntnis zum Standort Pfäffikon!»

Albin Bannwart erklärt den historischen Showroom


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PfäffikerIN | Februar 2013

Raiffeisenbank Zürcher Oberland knackt Milliardengrenze Erstmals in der 83-jährigen Geschichte hat die Raiffeisenbank Zürcher Oberland in der Bilanzsumme die Milliardengrenze übertroffen (1,033 Milliarden Franken). Unter den 321 selbstständigen Raiffeisenbanken zählt sie damit schweizweit zu den grössten Raiffeisenbanken. In einem weiterhin schwierigen Umfeld konnte erneut ein kontinuierliches Wachstum verzeichnet werden, was wiederum zu einem erfreulichen Jahresergebnis beigetragen hat. Der Gewinn wird mit 843 266 Franken (Vorjahr 808 872

Franken) ausgewiesen, ein Resultat, welches als bemerkenswert eingestuft werden kann, wie es in einer Mitteilung der Bank heisst. Als Zeichen des hohen Kundenvertrauens, basierend auf einer bodenständigen und risikobewussten Geschäftspolitik, wertet die Bank den unvermindert hohen Neugelderzufluss. Dieser erhöhte sich um 55,8 Millionen Franken auf neu 951,5 Millionen Franken (plus 6,2 Prozent). Die Zunahme der Kundengelder vermochte mit dem wiederum konstanten

15 000 Genossenschaftsmitglieder Als selbstständige Genossenschaft mit Hauptsitz in Uster und Geschäftsstellen in Gossau, Pfäffikon und Wetzikon wird die Raiffeisenbank Zürcher Oberland von ihren Mitgliedern getragen. Diese historisch verwurzelte Rechtsform hat sich trotz schwierigem Umfeld in den letzten Jahren erfolgreich etabliert. Das zeigt auch die globale Bedeutung dieser attraktiven Unternehmensform, hatte die UNO doch 2012 zum internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Vor wenigen Tagen konnte in Uster Jacqueline Gasser aus Mönchaltorf als 15000. Mitglied begrüsst werden. Nebst der Anzahl Mitglieder entwickelt sich das Institut auch im Bankgeschäft weiterhin sehr erfreulich. So ist nach einem seit vielen Jahren kontinuierlichen und gesunden Wachstum die Bilanzsumme mittlerweilen auf über eine Milliarde Franken angestiegen.

Wachstum der Hypothekarausleihungen erwartungsgemäss nicht ganz Schritt zu halten. Die Erhöhung in diesem Segment um 64,2 Millionen Franken (plus 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr) widerspiegelt die nach wie vor rege Bautätigkeit im Geschäftskreis. Insgesamt hat die Raiffeisenbank Zürcher Oberland Hypotheken von 870,8 Millionen Franken ausstehend, und zwar zu 95 Prozent auf Wohnliegenschaften. Der marginale Wertberichtigungsbedarf von 0,02 Prozent der Ausleihungen unterstreicht die aufwendige Risikoprüfung und betont die vorsichtige und zurückhaltende Kreditpolitik. Vertrauen kehrt erst langsam zurück Dass das seit längerer Zeit prognostizierte und auch erwartete Wachstum an den Finanzmärkten noch nicht vollständig zurückgekehrt ist, beweist die Tatsache, dass sich der Ertrag im Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft im dritten

Jahr in Folge reduziert hat, und zwar auf 967 395 Franken (minus 8,4 Prozent, Vorjahr minus 10,9 Prozent ). Dagegen konnte der Erfolg aus dem Handelsgeschäft deutlich um 13,1 Prozent auf beachtliche rund 835 000 Franken gesteigert werden. Die Bank zählte am Jahresende 15 013 Mitglieder oder 458 Genossenschafter mehr als im Vorjahr. Der Geschäftsaufwand hat sich um 7,6 Prozent erhöht, was auf eine ausserordentliche Einlage in die Personalvorsorgestiftung zurückzuführen ist; dadurch hat sich der Bruttogewinn im Berichtsjahr auf 3,6 Millionen Franken reduziert. Mit dieser einmaligen Äufnung nahm die Bank ihre soziale Verantwortung gegenüber ihrem Personal wahr, können so doch laufende Renten gesichert und kann der Deckungsbeitrag gestärkt werden. An ihren vier Standorten Uster, Gossau, Pfäffikon und Wetzikon beschäftigt die als Genossenschaft organisierte Raiffeisenbank 53 Mitarbeitende, davon fünf Lehrlinge. (mgt)

Rachel Wagner kandidiert für Kirchenpflege in Pfäffikon

Kürzlich konnte die Raiffeisenbank Zürcher Oberland ihr 15 000. Genossenschaftsmitglied feiern (von links: Christoph Frei, Vorsitz Bankleitung, Jubilarin Jacqueline Gasser, Vicky Hiltebrand, Kundenberaterin)

Flyer, Broschüren, Karten aller Art usw.

Rachel Wagner steht für die Kirchenpflege-Ersatzwahlen in Pfäffikon vom 3. März als Kandidatin zur Verfügung. Die 50-jährige Pfäffikerin (parteilos) ist verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und arbeitet als individualpsychologische Beraterin und Seelsorgerin. Sie setzt sich seit vielen Jahren als Freiwillige in verschiedenen kirchlichen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein. Rachel Wagner wird wegen ihres Engagements und ihrer Teamfähigkeit geschätzt und geniesst bei den Mitgliedern der reformierten Kirche Pfäffikon Vertrauen und breite Unterstützung. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2010–2014 war durch den Rücktritt von Ruth Vlcek aus der Kirchenpflege nö-

tig geworden. Da bis zum 30. Dezember 2012 keine Kandidatin gefunden wurde, ordnete der Gemeinderat Pfäffikon am 9. Januar 2013 für den 3. März die Ersatzwahl Rachel Wagner mit leeren Wahlzetteln an. Trotz diesem Wahlvorschlag wird die Ersatzwahl nicht mit gedruckten Stimmzetteln durchgeführt. Weil die Kandidatur Wagners erst nach Ablauf der Frist bekannt geworden ist, müssen die reformierten Pfäffiker Stimmberechtigten am 3. März den Namen der Kandidatin von Hand in den Stimmzettel eintragen. (mgt)


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Gewerbe | Seite 33

PfäffikerIN | Februar 2013

Bilderausstellung der Fotogruppe Blende 11

Scharf – Unscharf gruppe Blende 11 auf ihre erste Ausstellung, mit welcher sie sich bereits seit einem Jahr befasst.

Blende 11 ist eine Gruppe von etwa 20 begeisterten Amateurfotografinnen und -fotografen, die sich regelmässig gemeinsam treffen, um an einem gemeinsamen Thema zu arbeiten, zu fotografieren und zu experimentieren. Nun präsentiert die Fotogruppe auch der breiten Öffentlichkeit ihr Schaffen. Zum Thema «Scharf – Unscharf» stellt Blende 11 im Restaurant zur Brauerei, Seestrasse 41, in Pfäffikon eine Auswahl an Fotografien aus. Die Vernissage ist am Samstag, 9. März 2013, um 15 Uhr. Für die Ausstellung «Scharf – Unscharf» haben die Mitglieder der Fotogruppe Blende 11 intensiv gearbeitet. Wieso fotografiert jemand unscharf, wenn der Betrachter doch scharfe Bilder sehen möchte? Gerade die Bewegung im Bild sollte für die Fotogruppe die Herausforderung sein: Das gezielte Auslösen der Kamera und das Festhalten der dynamischen Bewegung – verpackt in einem einzigen Augenblick – erfordern stilistisches Geschick und Kreativität. Gemeinsam setzten sich die Mitglieder der Blende 11 während des vergangenen Jahres mit der Theorie und der Praxis zu diesem Thema auseinander. Sie arbeiteten sich gemeinsam im botanischen Garten ins Thema ein und tauschten ihre Erfahrungen aus. Oder sie übten den Umgang mit Blitz und Stroboskop-Blitzgewitter auf einer Studiobühne mit zwei Flamenco-Tänzerinnen, und sie vertieften das Thema im öffentlichen Raum der Stadt. Wertvolle Inputs vermittelte die kreative Steuergruppe (Vorstand Blende 11) ihren Mitgliedern. Sie war nicht nur für das geistige und technische Werkzeug der Gruppe besorgt, sondern kümmerte sich auch immer um das seelische und körperliche Wohl ihrer Leute.

An der Ausstellung werden kunstvolle Fotografien gezeigt Das Ergebnis lässt sich sehen: Für die Vernissage am Samstag, 9. März 2013, in der «Braui» werden alle Räumlichkeiten mit Fotografien ausgestattet. Die Bilder werden auf verschiedene Künstlerpapiere (Baryta, Bamboo, Leinwand etc.) und Materialien (Aluminium, Plexiglas etc.) im Fine-Art-Printing-Verfahren gedruckt. Das Fine-Art-Printing gibt dem Bild noch das gewisse Etwas: Das edle Künstlermaterial oder -papier betont Form und Bildbotschaft der Fotografie. Die pigmentierte Drucktinte ist farb- respektive lichtecht und veredelt jede Art von Fotografie. Blende 11 – wer ist das? Zusammengefunden hat sich die Gruppe vor gut vier Jahren: Fotobegeisterte gründeten im 2009 den Verein «Fotogruppe Blende 11». (Vereins-)Ziele sind unter anderem: sich beim gemeinsamen Foto-

grafieren mit einfachen Mitteln gegenseitig zu unterstützen und sich fotografisch weiterzuentwickeln, neue Arbeitstechniken zu erlernen oder zu verbessern sowie das fotografische Auge zur Bildgestaltung zu schulen. Die Arbeiten werden jeweils in gemeinsamen Bildbesprechungen näher begutachtet und analysiert. Diese Treffen finden hauptsächlich in den Räumlichkeiten der Fotoschool by Interaktion GmbH in Pfäffikon statt. Auch Christian Weymann, Geschäftsführer und Schulleiter der Fotoschool, ist ein Blende11-Gründungsmitglied und unterstützt die Gruppe jederzeit mit seinem professionellen Fachwissen. Auch das einfache Zusammensein und die gemeinsamen Fotografieausflüge werden in der Fotogruppe gepflegt. So wird untereinander einfach «nur gefachsimpelt» oder über schöne Fotografien philosophiert. Nun freut sich die Foto-

Einladung zur Vernissage am 9. März 2013 Die Fotogruppe Blende 11 ist gespannt auf die Reaktion der Gäste des Restaurants: Schliesslich «isst» man ja bekanntlich auch mit den Augen. Die Vernissage wird am Samstag, 9. März 2013, um 15 Uhr eröffnet. Sicher ist, dass sich die Gäste kulinarisch verwöhnen und gleichzeitig spezielle und nicht alltägliche Fotografien auf sich wirken lassen können. Die Blende-11-Fotografinnen und -Fotografen freuen sich, mit möglichst vielen Besuchern an der Vernissage auf ihre tollen Bilder anstossen zu dürfen, und beantworten gerne «scharfe Fragen zu unscharfen Bildern». Die Ausstellung im Restaurant Brauerei an der Seestrasse 41 in Pfäffikon ist öffentlich und noch bis Ende Juni zu sehen. Die Bilder können erworben werden. Infos: Christian Weymann, Fotoschool by Interaktion GmbH, Telefon 044 269 80 42 oder Mail info@fotoschool.ch oder unter www.FineArtPrinting.ch

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Unsere Knochen sind ein wichtiger Bestandteil des Körpers. Sie geben ihm Halt, Festigkeit und schützen die inneren Organe. Die Gesundheit unserer Knochen hängt unter anderem von der Menge an Calcium ab, welches im Knochen eingelagert ist. Erst durch dieses Calcium werden unsere Knochen hart und belastbar. Die maximale Knochenmasse hat der Mensch mit etwa 30 bis 35 Jahren aufgebaut. Im weiteren Alterungsprozess verliert unser Körper dann wieder jährlich ca. 1 bis 1,5 Prozent seiner Knochenmasse.

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Vereine | Seite 34

PfäffikerIN | Februar 2013

Jahresrückblick des Seniorenvereins

Ein volles Heiget-Huus an der GV Der Seniorenverein Pfäffikon kann seine Generalversammlung nicht mehr in Pfäffikon durchführen und muss aus Platzgründen ins Heiget- Huus nach Fehraltorf ausweichen. Präsident Hansjürg Klossner konnte total 160 Mitglieder begrüssen, denen nach der Versammlung ein feines Essen serviert wurde. Letztes Jahr wurden erneut zahlreiche Reisen, Wanderungen und andere Anlässe durchgeführt. Auch dem abgelaufenen Vereinsjahr war einmal mehr sehr viel Wetterglück beschieden, zumindest was die Carreisen anbetrifft. Das ist keine Überraschung mehr, ist doch seitens des Vorstandes Willy Leu für das Wetter verantwortlich. Er hat einige Male im wahrsten Sinn des Wortes Unmögliches möglich gemacht. Unser Partner für die Carreisen, die Firma Kopf in Weisslingen, hat in der abgelaufenen Saison einen neuen DoppelstöckerCar beschafft, der 76 von 80 Passagieren ein Sitzen in Fahrtrichtung ermöglicht. Auch das bei solchen Gefährten früher übliche Schaukeln ist Geschichte. Wir schwebten über die Strassen und genossen die Einblicke in so manchen, mit hohen Hecken geschützten Garten. Jeden Monat ein Car-Ausflug Reiseleiter und Vizepräsident Wilfried Hitz hat auch 2012 unvergessliche Ausflüge organisiert, die mehrheitlich gut bis sehr gut belegt waren. Höhepunkte waren sicher der Tagesausflug nach Murten mit

Essen auf einem luxuriösen Partyschiff auf dem Broye-Kanal zum Neuenburgersee sowie die Reise ins mittelalterliche Städtchen Greyerz mit dem hervorragenden Mittagessen. Auch die mit einer Wanderung kombinierten Reisen waren eine echte Bereicherung. Hier gebührt der Applaus auch Willy Leu, der diese jeweils zusammen mit Wilfried Hitz organisiert. Nur der letzte Ausflug im November harzte etwas. Dabei war dieser letzte Ausflug nach Lichtensteig wie schon ein Jahr zuvor der Besuch des Bäckereimuseums ein echtes Highlight. Der Vorstand hat reagiert und 2013 erstmals im November keinen Halbtagesausflug eingeplant. Als Ersatz versuchen wir, einen kulturellen Anlass wie zum Beispiel eine Theateraufführung oder einen Konzertbesuch zu organisieren. Ab März 2013 wird jeden Monat ein unvergesslicher Ausflug mit dem Car organisiert. Details sind im Internet ersichtlich; Mitglieder haben die Detailprogramme erhalten. Die Nachfrage nach geführten Wanderungen blieb im vergangenen Jahr unverändert hoch. Erneut mussten einige Ziele wegen schlechten Wetters abgesagt resp. auf das kommende Jahr verschoben werden. Ein neues Phänomen erlebten wir, als eine Höhenwanderung infolge zu grosser Hitze kurzfristig in die Taminaschlucht verlegt wurde. Unsere Wanderleiter zeigten sich hier sehr flexibel. Die Jassmeisterschaft wird seit Mitte 2012 in der Cafeteria des GerAtriums durchgeführt. Um die Vereinsmeisterschaft gejasst

wird jeweils am zweiten Mittwochnachmittag jedes Monats ab punkt 13.30 Uhr. Jeweils am vierten Mittwoch ist freies Jassen. Bei den Velofahrern ist der Trend zum E-Bike ungebrochen. Uschi Herkenrath fährt jeweils als eine von ganz wenigen noch mit Muskelkraft voraus. Was die Touren durch schönstes Gelände nicht weniger attraktiv macht. Und auch Heiri Schiesser, der ebenfalls einige Touren führt, schaltet jeweils den Hilfsmotor aus. Sorgen bereiten derzeit die Finanzen. Da immer mehr Mitglieder zu den Anlässen kommen, wird es je länger, je schwieriger, ein ausgeglichenes Budget zu präsentie-

ren. Bei einigen Mitgliedern, welche von sehr wenig Geld leben müssen, ist an eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags nicht zu denken. Der Verein hofft, den Unterstützungsbeitrag der Gemeinde Pfäffikon mindestens in der bisherigen Höhe von tausend Franken wiederum zu erhalten. Der Vorstand freut sich sehr über Neuinteressenten, welche zu unseren Anlässen kommen und sich in der Regel später als Mitglied anmelden. Nach einer gewissen Angewöhnungszeit wird dann jedoch ein Beitritt erwartet. (mgt) www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs

Der Reuss entlang – Frühlingswanderung Ottenbach–Bremgarten Dienstag, 19. März 2013 Nach unserer Winterpause freuen wir uns, mit euch die Wandersaison 2013 zu eröffnen. Mit S-Bahn und Postauto erreichen wir Ottenbach, den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Nach dem obligaten Kafihalt gelangen wir über die Brücke zum linken Reussufer und folgen dem ruhig dahinfliessenden Fluss, manchmal direkt am Ufer, dann wieder durch dichtes Gebüsch getrennt. Nach etwa der Hälfte des Wegs wird der Fluss breiter und mündet in den Flachsee. Bei Bremgarten wurde die Reuss durch ein Wehr des Kraftwerkes Bremgarten–Zufikon gestaut, und als Folge davon entstand ein einmaliges Naturschutzgebiet. Mit etwas Glück kann man viele seltene Vogelarten entdecken (evtl. Feldstecher einpacken). Der Weg führt nun weiter dem Flachsee entlang bis zur Holzbrücke bei Hermetschwil. Hier wird die Reuss überquert, und bald erreichen wir Bremgarten. Die Zeit sollte ausreichen für einen kurzen Stadtrundgang oder um den Durst in einer der zahlreichen Wirtschaften zu löschen. Mit der S17 fahren wir nach Dietikon und mit der S3 zurück nach Pfäffikon. Leider fanden wir keine Besenbeiz für einen Suppen-Zmittag, und so werden wir uns auch auf dieser Wanderung in der freien Natur verpflegen. Wanderzeit: ca. 3¼ Stunden. Schwierigkeitsgrad leicht. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zur Ausrüstung, Verpflegung aus dem Rucksack. Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler Abfahrt in Pfäffikon 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.33 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 23.–, GA Fr. 5.– Anmeldung Freitag, 15. März 2013, Telefon für die Anmeldung: 044 950 25 19 oder per E-Mail an: w.e.gubler@bluewin.ch. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 9 und 12 Uhr beim Wanderleiter.

Es gab feinen Schweinebraten mit Gemüse und Kartoffelstock für alle

Blick in den vollen Saal des Heiget-Huuses


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PfäffikerIN | Februar 2013

Schnuppertag der Pfadi Endlich ist es wieder so weit! Die Pfadi Pfäffikon öffnet am kantonalen Pfaditag ihre Tore für alle Kinder vom Kindergartenalter bis hin zur Sekundarstufe. Wir werden dabei gemeinsam den Samstagnachmittag draussen verbringen, spannende Rätsel lösen und natürlich neue Freunde treffen! Wer sind wir? Die Pfadi Pfäffikon ist in Fehraltorf, Hittnau, Russikon und natürlich Pfäffikon aktiv und vereint beinahe 100 Mitglieder unter einem Dach. Bei uns sind alle Altersklassen vom Kindergartenalter an herzlich willkommen. Wir treffen uns jeweils an zwei bis drei Samstagen pro Monat und erleben mit unseren Freunden

Nachmittage voller Spiel und Spass und lernen dabei auch noch viel Interessantes. Während die Jüngeren noch von ihren Leitern über Seilbrücken begleitet werden, können die Älteren ihr Können gleich selbst beweisen und selbstständig eine Seilbrücke, ein Floss oder sogar einen Turm bauen. Am Schnuppertag, dem 16. März 2013, treffen wir uns um 14 Uhr beim Parkplatz des Bezirksgefängnisses in Pfäffikon. Komm einfach vorbei, und du wirst mit uns drei unvergessliche Stunden erleben! Weitere Infos findest du bald auf unserer Homepage (www.pfadi-pfaeffikon.ch). Wenn du Fragen hast, kannst du gerne eine Mail an al@pfadi-pfaeffikon.ch schicken. Wir freuen uns auf dich! (mgt)

Tagesbetreuung in den Schulferien

In den Frühlingsferien bietet der Verein Ferienbetreuung Neuhof erstmals eine Betreuungsmöglichkeit für Schulkinder an. Bis anhin bot die Gemeinde Pfäffikon nur eine Tagesbetreuung während der Schulzeit. Anfang dieses Jahres wurde nun der Verein Ferienbetreuung Neuhof gegründet, der ein Betreuungsangebot für Schulkinder in den Ferien organisiert. Von Montag bis Freitag, jeweils von 7.15 bis 18.00 Uhr, werden Kinder vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse betreut. Die Betreuungs-

Pfadi isch dä Plausch!

personen haben Erfahrung und Freude im Umgang mit Kindern und bieten ihnen ein abwechslungsreiches Programm. Das Angebot startet in den Frühlingsferien (22. bis 26. April 2013) und findet in den ersten zwei Sommerferienwochen seine Fortsetzung. Da nur eine begrenzte Anzahl Plätze zur Verfügung steht, lohnt sich eine rasche Anmeldung! Alle weiteren Informationen und die Anmeldung sind unter www.ferienbetreuung-neuhof.ch zu finden. (mgt)

Der Schiessverein Hermatswil-Gündisau – ein aktiver Verein Den Schiessverein Hermatswil-Gündisau gibt es schon seit 142 Jahren. Unser Schützenhaus ist in der Aussenwacht Hermatswil zu Hause. Diese Aussenwacht ist sehr schön etwas oberhalb von Pfäffikon gelegen. Das Spezielle an unserem Schützenhaus ist, dass wir unsere Schützenstube nicht im Schützenhaus selber haben, sondern im Restaurant Eintracht in Hermatswil. Das Restaurant ist auch unser Vereinslokal, wo auch alle Vereinsversammlungen abgehalten werden. Der Verein hat momentan etwa 25 bis 30 aktive Mitglieder. Altersmässig befinden sich unsere Vereinsmitglieder im mittleren und oberen Altersbereich. Wir haben das ganze Jahr hindurch ein reges und abwechslungsreiches Vereinsleben. Es wird aber nicht nur geschossen bei uns, sondern das Gesellige im Verein kommt auch nicht zu kurz. Die Hauptaktivität, das Schiessen, zieht sich vom Frühling bis in den Herbst hinein. Am Ende der Saison wird immer ein spezielles Endschiessen durchgeführt. Der Verein bietet auch eine Jahresmeisterschaft an. Wer gerne die Jahresmeisterschaft ab-

solvieren möchte, braucht zehn Resultate von verschiedenen Schiessanlässen das Jahr hindurch. Etwa drei Viertel vom Jahresprogramm werden auf unserem eigenen Stand in Hermatswil geschossen, und der andere Viertel wird bei einem Besuch bei anderen Vereinen, die einen Anlass durchführen, absolviert. Da ist es jeweils besonders schön, weil die

ganze Sektion daran teilnimmt und der Verein sich somit mit anderen Vereinen messen kann. Die Vereine sind in vier Stärkekategorien eingeteilt. Die Anlässe, die besucht werden, finden meistens in der Region Zürcher Oberland und dem Kanton Zürich statt. Auch an grösseren Anlässen wie kantonalen oder eidgenössischen Schützenfesten nimmt unser

Reges und abwechslungsreiches Vereinsleben das ganze Jahr hindurch

Verein teil. Dieses Jahr zum Beispiel werden wir das Thurgauer Kantonale besuchen. Auch da nimmt, sofern es allen Vereinsmitgliedern möglich ist, jeder daran teil. Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Eindrücke und Informationen von unserem Verein und Vereinsleben vermitteln. Das Ziel ist es, auf diese Art neue interessierte Schützinnen und Schützen anzusprechen. Habe ich Ihr Interesse oder Ihre Neugier geweckt, dann würde es uns natürlich freuen. Übrigens, auch wenn Sie keine Armeewaffe besitzen, ist dies kein Problem. Unsere erfahrenen Schützenmeister werden Ihnen ihre Waffe zur Verfügung stellen und alles Nötige beibringen. Machen Sie den ersten Schritt und kommen Sie einfach bei uns im Schützenhaus in Hermatswil vorbei. Das Schützenhaus in Hermatswil erreichen Sie, wenn Sie über die Gündisauerstrasse bis Ende der Teerstrasse fahren. Die Vereinsmitglieder würden sich über ein neues Gesicht im Schiessstand freuen. Markus Rempfler Kontakt: rempflerm@bluewin.ch


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PfäffikerIN | Februar 2013

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PfäffikerIN | Februar 2013

GV der Turnveteranen: fast alles beim Alten Am 31. Januar 2013 fand im grossen Saal der Stiftung zur Palme die GV der Turnveteranen Pfäffikon statt. 90 Teilnehmende (57 Aktive und 33 Gäste) bekundeten ihr Interesse an dieser GV. Der Obmann Hans Weber führte die Versammlung speditiv durch die reich befrachtete Traktandenliste. Unter den Gästen durfte er den Präsidenten des Männerturnvereins, Fritz Fahrni, sowie den Präsidenten des Turnvereins, Lukas Bertschinger, begrüssen. Den üblichen Geschäften der GV – Wahl der Stimmenzähler (Marco Sommer und Jochen Schröder), Abnahme des Protokolls der GV des vergangenen Jahres 2012, Abnahme Jahresbericht des Obmanns, Abnahme der Jahresrechnung 2012 (die mit einem kleinen Minus von Fr. 260.– abschliesst) sowie der Festsetzung der Mitgliederbeiträge von Fr. 25.– und dem Budget 2013, das einen Minus-

betrag von Fr. 790.– vorsieht – wurde ohne Diskussionen zugestimmt. Im Bereich «Wahlen» standen erfreulicherweise keine Rücktritte an. Somit setzt sich die Obmannschaft wie folgt zusammen: Obmann: Hans Weber; Vizeobmann: Albert Rüegg; Aktuar: Ernst Bosshard; Finanzen: Walter Gubler und als Beisitzer: Georg Breindl. Die beiden Rechnungsrevisoren Hanspeter Hiestand und Franz Müller wurden ebenfalls wieder für ein Jahr in ihrem Amt bestätigt. Leider hat der Obmann Hans Weber seinen Rücktritt auf die GV 2014 bereits angekündigt, und die Kandidatensuche kann beginnen. Die Obmannschaft beantragte, die Spesenentschädigung für die Wander- und Velotourenleiter etwas moderat und einheitlich anzupassen. Dem Antrag von Fr. 3.– für alle Wanderungen und Fr. 5.– für Velotouren pro Teilnehmer wurde zugestimmt.

Eine kleine Aufmerksamkeit für die Jubilare des vergangenen Vereinsjahres

Mit herzlichen Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Veteranen mit hohen Geburtstagen gefeiert: So wurden mit 85 Jahren Walter Züst, Karl Keller, Ernst Sonderegger, mit 90 und mehr Jahren Walter Bockhorn, Ernst Spiess, Ernst Holenstein, Karl Hitz, Ernst Hürlimann und Hermann Wild mit einem kleinen, süssen Präsent in Form eines Glases Bienenhonig geehrt. Leider konnten Karl Keller, Karl Hitz, Ernst Spiess, Ernst Hürlimann, Hermann Wild infolge Abmeldung bzw. Krankheit nicht anwesend sein. Die Versammlung gedachte der im vergangenen Jahr verstorbenen Turnveteranen Eugen Besmer und Fritz Keller. Erfreulich durften aber auch vier Neueintritte verzeichnet werden. Jahresprogramm. Das neue Jahresprogramm 2013 präsentiert sich wieder in einem farbigen Taschenformat mit folgendem Inhalt: Sechs Wanderungen in der näheren Umgebung, fünf Ausflüge, Wanderungen und Besichtigungen (Besichtigung der Firma Kaba, Wanderung im Gebiet des Iselisbergs, Wanderung Tiefenkastel– Filisur, Wanderung Dällikon–Hüttikon, Besichtigung des Landesplattenbergs Engi GL und des Gemüsebaus Meier in Hinwil.) Der Jahresausflug, gestaltet von Hans Weber, führt von Rheinau mit einer Schifffahrt nach Neuhausen am Rheinfall mit Mittagessen und endet mit der Stadtbesichtigung in Schaffhausen. Die zwölf monatlichen Höcks und die kantonale Veteranentagung in Marthalen runden dieses Jahresprogramm ab. Anfang Februar wird durch den Koordinator Georg Breindl auch das Velotouren-

programm 2013 besprochen und zusammengestellt, sodass dann das totale Jahresprogramm zur Verfügung steht.

Gesellige Runde nach der GV Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil unterhielt unser Dorfchronist Ernst Bänteli die Gesellschaft mit einer hervorragend gestalteten Bildpräsentation über das Thema «Die Entwicklung des Dorfes Pfäffikon». In faszinierender Art konnte er alle Anwesenden in seinen Bann ziehen und erzählte so lebendig, gestaltet mit alten und neuen Bildern, Geschichtlichem, Industrieentwicklung, Gewerbe und vielen weiteren Begebenheiten aus der Dorfentwicklung bis in die Gegenwart, sodass sich alle begeistert mit grossem Applaus bedankten. Die vom Küchenteam der Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten kulinarischen Köstlichkeiten fanden grossen Zuspruch. Beim anschliessenden Plaudern über das gesehene Pfäffikon und natürlich eher aus der Perspektive von früheren Begebenheiten mit persönlichen Erlebnissen kam dann auch die Geselligkeit nicht ganz zu kurz. Albert Rüegg

GV des Frauenchors Irgenhausen-Pfäffikon Trotz stürmischen Winden und starkem Schneefall trafen sich am 5. Februar die Sängerinnen, die Dirigentin und ein Ehrenmitglied im Speisesaal des «Lindenbaums» in Pfäffikon zum Abendessen. Anschliessend begrüsste die Präsidentin Rita Flepp 23 aktive Sängerinnen und die Dirigentin Norah Bard sowie das Ehrenmitglied Irmi Meier. Mit dem Lied «Vieni sulla barchetta» wurde die 83. Generalversammlung eröffnet. Sämtliche Geschäfte wie Protokoll, Jahresrechnung und Budget wurden einstimmig genehmigt. Auch die Dirigentin Norah Bard wurde wiedergewählt. Da sonst keine Wahlen anstanden, gab es im Vorstand keine Änderungen, und er setzt sich wie folgt zusammen: Präsidentin: Rita Flepp, Vizepräsidentin: Helen Stahel, Kassierin: Nelly Bruno, Aktuarin: Heidi Pfister, Bibliothekarin: Margrit Tonet.

Im vergangenen Jahr konnten zwei neue Sängerinnen im Chor aufgenommen werden, und für 25 aktive Jahre als Sängerin wurde Margrit Tonet geehrt. Auch wurden sechs Sängerinnen für fleissiges Singen mit einem kleinen Präsent beschenkt. Auch das Vereinsjahr 2013 ist wieder mit verschiedenen Aktivitäten gefüllt. Der Puurezmorge am 30. Juni und der Wienachtsmärt am 10. Dezember, die Auftritte im Altersheim Neuhof und im Alterszentrum Sophie Guyer, der Ehrenmitgliedertreff, die Teilnahme am Chorfest Juckern-Saland sowie das Abendkonzert im September sind die wichtigsten Anlässe. Selbstverständlich darf auch, wie jedes Jahr, die Chorreise nicht fehlen. Im Weiteren beschlossen wir, dass wir in Zukunft unter dem Vereinslogo «Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon ZH» auftreten. Zum Abschluss des Abends genos-

sen wir das feine Dessert und sangen das «Abendlied». Möchten Sie mitsingen, haben Freude am Chorgesang und an guter Kameradschaft, so melden Sie sich doch bei unserer Präsidentin Rita Flepp, Telefon 044

950 34 85. Sie können auch bei uns schnuppern, wenn wir jeden Dienstagabend von 20.00 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Primarschulhauses Mettlen proben. Heidi Pfister

Zur Generalversammlung waren die Mitglieder des Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon in den «Lindenbaum» eingeladen


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PfäffikerIN | Februar 2013

KULTUR

KULTUR

Veranstaltungen im Rex Samstag, 2. März 2013, 20.15 Uhr

Samstag, 16. März 2013, 20.15 Uhr

Duo Luna-tic: Obladiblada

Cargo Theater: Der grosse Coup

Vier Hände, zwei Stimmen, ein Klavier Duo Luna-tic – das sind die Berliner Schnauze Claire und Mademoiselle Olli aus Paris alias Judith Bach und Stéfanie Lang. Die beiden Powerfrauen spielen sich durch ein amüsantes Klavierakrobatikliederkabarett. Von der Internetanzeige über die Universumsbestellung bis zum schlichten Warten auf das Schicksal versuchen sie, sich mit allen möglichen und unmöglichen Strategien auf die berühmte Wolke sieben zu befördern.

Ein Krimi im Comic-Theaterstil In schnell geschnittenen Sequenzen, in rasanten Orts- und Perspektivwechseln spielen Samuel Kübler und Stefan Wiemers hoch konzentrierte Einbruchszenen, spannende Verfolgungsjagden, tragikomische Roadmovie-Szenen und Rettungsaktionen in letzter Sekunde. Ein Comic-Theaterstück im Spagat zwischen radikaler Reduktion und verspielter Übertreibung, gewürzt mit jeder Menge Slapstick.

Die zwei Frauen in voller Aktion

Nichts für schwache Nerven …

Samstag, 23. März 2013, 17.00 Uhr Sonntag, 3. März 2013, 11.00 Uhr

Das Figurentheater Manfred Künster zeigt:

Theater Gustavs Schwestern: Hotzenplotz!

Faust 1 – eine Kriminalgeschichte

Ein Kasperlitheater für zwei Spielerinnen, zehn Handpuppen und eine Wäscheleine Räuber Hotzenplotz hat einen bösen Plan ausgeheckt: Um für immer Bratwurst und Sauerkraut essen zu können, hat er die Grossmutter entführt. Wird es Kasperli und seinem besten Freund Seppli gelingen, ihr Grosi zu befreien? Wird Oberwachtmeister Dimpfelmoser merken, dass sein Polizeihund ein Krokodil ist? Und was macht eine Prinzessin aus einem anderen Märchen im Räuberwald? Für Kinder ab 5 Jahren / Schweizerdeutsch

Auf der Suche nach dem Räuber

nach und mit dem Text von J.W. v. Goethe, Figurentheaterstück für Erwachsene Dr. Heinrich Faust strebt nach mehr. Die Wissenschaft kann ihm nichts mehr bieten, er hat alles studiert. Leider auch Theologie. Dann hat er sich für die Magie entschieden. Er hat die Freiheit mit all ihrer Schwierigkeit und Verantwortung entdeckt. Er ist auf der Suche nach dem Göttlichen. Doch zu welchem Preis? Drei Tote bleiben zurück und sein geliebtes Gretchen. Die alte Geschichte des Dr. Faust spiegelt die heutige Menschheitssitua-

tion wider: mit dem Kopf alles erreichen wollen, den Geist, das Herz vergessen, und über Leichen gehen … eine berührende Premiere in der Schweiz!

Mephisto und Faust

Sonntag, 24. März 2013, 11.00 Uhr Das Figurentheater Manfred Künster zeigt:

Donnerstag, 7. März 2013, 20.15 Uhr

Australien – Land der grenzenlosen Weite Axel Brümmer und Peter Glöckner: Mit dem Faltboot durch Australiens Wüsten paddeln? Als die ersten Radler durchquerten Axel Brümmer und Peter Glöckner ohne fremde Hilfe Australiens Zentrum von West nach Ost. Beim Bier wurde unterwegs die Idee zu einer weiteren Reise geboren: einen «ausgetrockneten» Fluss im Herzen Australiens mit dem Paddelboot zu befahren. Über zehn Jahre mussten sie warten, damit dieser Fluss – ein Traumpfad der australischen Ureinwohner – genug Wasser für eine Befahrung führte. Doch was beide nicht ahnen konnten, war,

Oh, wie schön ist Panama Das erfolgreiche Stück war im Oktober 2012 ausverkauft. Hier kommt es nochmals: Tiger und Bär sind dicke Freunde. Sie fürchten sich vor nichts, weil sie zusammen wunderbar stark sind. Als der Bär eine Kiste mit der Aufschrift «Panama» findet, die soooo gut nach Bananen riecht, wird Panama das Land seiner Träume. Er überzeugt den Tiger mitzukommen, doch die Reise nach ihrem Traumland wird nicht ganz einfach, aber sie schaffen es …

Begegnung in der Natur Hochdeutsch

dass sich unterwegs hinter ihnen die grösste Flutwelle der australischen Geschichte aufbaute …

Zwei beste Freunde

Reservationen: Buchhandlung Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 02 25


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PfäffikerIN | Februar 2013

Kunst im Alterszentrum

Oliver Cassis’ faszinierende Fotoausstellung Noch bis zum 30. April sind im Durchgang und im Wintergarten des Alterszentrums Sophie Guyer grossformatige Bilder von Oliver Cassis ausgestellt. Ob Landschaftsbilder, Natur- oder Makrofotografien, der Pfäffiker verblüfft mit aufgefeilter Technik und selten gesehenen Bildauflösungen. hjk. «Pfäffikon by nature» heisst das Motto der Bilderausstellung. Es verspricht viel und hält dies auch. Wer das 212 x 60 cm grosse Pfäffiker Torfriet betrachtet, wähnt sich ob der optimalen Schärfe und der aussergewöhnlichen Lichttechnik mitten in der Natur. Die sogenannte «high dynamic range-(HDR)-Technik», bei der digital drei verschieden belichtete Bilder mit verschiedenen Belichtungen zu einem optimalen Ganzen zusammengefügt werden und so ein schier unglaubliches Kontrastverhältnis aufweisen, macht’s möglich. Auch das riesige Panorama Pfäffikons, aus mehreren hochauflösenden Einzelbildern zusam-

mengesetzt, verzückt mit seiner überragenden Auflösung. Und die Makroaufnahmen von ansonst kleinen Lebewesen eröffnen selten gesehene Ansichten aus dem Reich der Natur. 3-D-Designer und Zivilschützer Wer ist der Mann, der diese schöne Ausstellung aus rund 7000 Dateien zusammengestellt hat? Oliver Cassis, bald 42, ursprünglich gelernter Hochbauzeichner, ist ein Ur-Pfäffiker. Er arbeitete früher als Innenausbauzeichner, Ladenbauund Messebauplaner und -designer. Später war er fünf Jahre als Selbstständiger für diverse Messebaufirmen tätig. Heute ist er für die Andreas Messerli AG, ein führendes Unternehmen für Messebau und Standgestaltung, als 3-D-Designer tätig und erstellt aus CAD- oder 2-DZeichnungen dreidimensionale Visualisierungen. Kontakt mit dem Alterszentrum hat er seit mehreren Jahren, leistete er hier doch bereits zum fünften Mal als Zivilschützer eine Woche lang Dienst

Oliver Cassis vor dem Bild «Torfriet»

Das Pfäffiker Panorama verblüfft mit einer herausragenden Auflösung und freut sich – in den letzten «BöndlerNews» nachzulesen – bereits auf den nächsten Einsatz. Tipps vom Fachmann Die Fotografie begeisterte Oliver Cassis schon als Oberstufenschüler. Doch erst als die ersten brauch- und bezahlbaren Digitalkameras auf den Markt kamen, wuchs die Begeisterung für sein Hobby. Seine Bilder schiesst er mit verschiedenen Kameras: einer Sony mit 14 Megapixeln Auflösung, einer Canon mit 18 Megapixeln und neu mit einer Nikon D 800 mit riesigen 36 Megapixel Auflösung, die «gigantische Ausdrucke» ermöglicht. «Die Sensoren der neuesten Kameras sind so fein, dass die Optik nicht mehr nachkommt», befindet er und rät allen Interessenten, auf qualitativ hochwertige, aber auch teure Objektive zu setzen. Zweckmässig sei es auch, jeweils im RAW-Modus zu fotografieren, um die Leistungen der Kameras voll ausnützen zu können. Kompliziert? Oliver Cassis ist ein vom Fotografieren Besessener, der sein enormes Fachwissen ernsthaft Interessierten auch gerne weitergibt. «Bald jeder hat gute Kameras», sagt er, «nur sollte er

Antonín Dvor˘ák: Stabat Mater Die Singgemeinde Pfäffikon lädt Sie herzlich ein zu einem Konzert in der reformierten Kirche auf Sonntag, 24. März, 17 Uhr. «Stabat mater dolorosa luxta crucem» – es stand die Mutter schmerzerfüllt beim Kreuz. Das mittelalterliche Gedicht besingt den Schmerz Marias am Grab ihres Sohnes. Antonín Dvor˘ák vertonte das Werk unter dem Eindruck von mehreren persönlichen Schicksalsschlägen. Die Singgemeinde führt dieses ergreifende und doch auch von Zuversicht und Gott-

Stabat Mater

stets das Beste herausholen.» Und wenn es nicht klappt? Man kann den Fotokünstler auch engagieren, für Events, für die verschiedensten Wünsche. Oliver Cassis, Im Platz 30, Telefon 078 735 35 28, E-Mail: oliver_cassis@bluewin.ch

PfäffikerIN Beauty-Tipp von Corina Stefan

Trockene Haut im Winter?

Trockene Haut ist im Winter oft rau und glanzlos. Die Folge sind Spannungen und Juckreiz. Reinigung bei trockener Haut

Wählen Sie eine Reinigungscreme, welche Schmutz und Make-up von der Haut löst. Lassen Sie diese kurz einwirken, und entfernen Sie die Creme durch sanfte Aufwärtsbewegungen mit einem Wattepad. So wird die Haut nicht gezerrt, und es bilden sich keine Fältchen. Kaltes Wasser – gut für trockene Haut

Sie können Ihr Gesicht problemlos mit kaltem Wasser abspülen. Das regt die Blutzirkulation an und lässt Ihre Haut strahlen. Duschen Sie nicht heiss und lang, besser kurz und lauwarm oder kalt. So bleibt der Schutzmantel der Haut erhalten. Ausserdem leitet das kalte Wasser Hautspannungen und Juckreiz ab. Der wichtigste Schritt bei trockener Haut

vertrauen geprägte Stück in der Passionszeit auf. Als Solisten wirken mit: Saara Vainio (Sopran), Anne Schmid (Alt), Jakob Pilgram (Tenor) und Flurin Caduff (Bass). Der Chor wird begleitet vom Orchester Camerata Cantabile. Die Leitung hat Nicolas Plain. Karten zum Preis von Fr. 45.– und Fr. 30.– sind im Vorverkauf ab 1. März erhältlich bei der Papeterie Sauder, Telefon 044 950 14 70. Vergünstigung Fr 5.– für Mitglieder KulturSpass und GGP.

Pflegen Sie Ihre Haut täglich mit einer nährenden Creme. Diese enthält mehr Öl als Wasser und speichert Feuchtigkeit. Für eine Extraportion Feuchtigkeit sorgen auch reichhaltige Feuchtigkeitsmasken – am besten einmal pro Woche 15 Min. mit der Maske auf dem Sofa entspannen. Sie stärken dadurch Ihre Haut und füllen die Wasserspeicher auf. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre Corina

Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und führt die Kosmetikoase im Dolce Vita Beauty Center an der Kempttalstrasse.


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PfäffikerIN | Februar 2013

Frühlingskonzert mit Amici dell’arte Forum Museum Eva Wipf Galerie für Kunstschaffende aus Pfäffikon und der Region Altes Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon

Silvia Holy – Zeitspuren Blühen und Bauen – Fotografien 9. bis 24. März 2013

Silvia Holy ist Fotokünstlerin. Sie macht empfindsame Landschaftsfotografien und faszinierende Makroaufnahmen, insbesondere von Blumen und von unscheinbaren Farbspuren auf Baustellen. 1984 zog Silvia Holy nach Pfäffikon und liess sich zur Hauswirtschaftslehrerin ausbilden. Während ihrer Berufszeit begann sie eher zufällig zu fotografieren. Im Laufe von rund sehn Jahren ist nun jedoch ein erstaunliches fotografisches Werk entstanden. Es zeichnet sich aus durch ein feines Farbempfinden und eine spezielle Aufmerksamkeit für unspektakuläre Dinge und Situationen. Interessant ist, dass alle Bilder an Ort und Stelle mit grosser Geduld in Farbe, Schärfe und Ausschnitt fertig gestaltet werden und keine weitere Überarbeitung erfahren. In einem konventionellen Entwicklungsverfahren werden die Fotos einzeln als Handabzug hergestellt. Jedes Bild wird so zum Unikat.

Romantische Musik mit Mendelssohn, Schumann und Schubert Traditionellerweise präsentiert das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte an seinem Frühlingskonzert einen Solisten. Dieses Jahr wird dem Cellisten Orlando Theuler die Gelegenheit geboten, sich mit dem Cellokonzert von Robert Schumann am 6. April 2013 der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte hat sich unter seinem Chefdirigenten Marcel Blanchard einen Namen für qualitativ hochstehende Konzerte und mitreissende Interpretationen gemacht. Das Publikum weiss, dass bei Amici dell’arte nicht nur befreundete Musiker mit grosser Spielfreude am Werk sind, sondern eben auch das Publikum als «Musikfreunde» angesprochen, ja miteinbezogen wird. Das Resultat sind Konzerte, wo Musiker und Publikum interaktiv miteinander kommunizieren. Das Frühlingskonzert 2013 bringt «Romantische Musik», also Musik des 19. Jahrhunderts. Während Felix Mendelssohn in seiner Ouvertüre «Die Hebriden» Landschaftseindrücke verarbeitet, drückt Robert Schumann in seinem heiteren Cellokonzert seine Freude über die erhal-

Vernissage Freitag, 8. März, 19.30 Uhr Vorstellung der Künstlerin und ihres Werks durch Charles Thommen und Felix Pfister. Das Trio Matasa spielt Musik aus aller Welt. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, je 15 bis 18 Uhr Finissage Sonntag, 24. März, 14 bis 17 Uhr Ab 15 Uhr: Zartes und Währschaftes vom Buffet Bereit für den Frühling: Amici dell’arte

Weltgebetstag Frankreich, Freitag, 1. März 2013, 19 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus

Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen Diesen Titel haben die Frauen aus Frankreich ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2013 gegeben. Ihr Anliegen ist es, durch Information über ihr Land Menschen zum Gebet zusammenzubringen. So werden am Freitag, 1. März 2013, weltweit Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen diesen Weltgebetstag feiern. Frankreich ist seit Jahrhunderten ein Einwanderungsland, 2010 waren 11% der

französischen Bevölkerung Ausländer. Fremd sein, sich fremd fühlen – dies kann, muss aber nicht mit Immigration in Verbindung gebracht werden. Ist es die Kultur, die uns trennt, sind es die verschiedenen Auslegungen der Religionen oder sind es Äusserlichkeiten wie Hautfarbe, Kleider, Frisur oder Schmuck? Es gibt viele Arten von Ausgrenzungen, die Menschen das Leben erschweren und oft Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit

Platz machen. Was können wir dagegen tun – für uns und für andere Frauen, Männer und Kinder? Die Weltgebetstagsfrauen Frankreichs zeigen uns, was Solidarität mit fremden Menschen im Licht der Bibel heissen will. Anschliessend an die ökumenische Feier werden für alle Tee und französische Spezialitäten offeriert. Frauen, Männer und Jugendliche sind herzlich eingeladen. Das Weltgebetstagsteam

tene Musikdirektorenstelle in Düsseldorf aus. Und Franz Schubert schliesslich zeigt mit seiner dritten Sinfonie, dass er die Musik endgültig von der Klassik zur Romantik geführt hat. Amici dell’arte entführen mit ihrem Frühlingskonzert in die Welt der Romantik, von zarter Lyrik bis feurigen Schwung. Und allen gemeinsam ist eines: die Leidenschaft! www.adella.ch

WISSENSWERT 6. April 2013, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Eintritt: CHF 30.– / 35.– / 40.– (Bankreihen nummeriert); Kinder/Jugendliche/Studenten CHF 20.– (reduzierte Karten für «Amici» und Kultur(S)pass) Vorverkauf ab sofort online auf www.adella.ch oder bei: Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon; Telefon 044 951 25 02) Abendkasse und Türöffnung ab 18.30 Uhr


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PfäffikerIN | Februar 2013

Theatergruppe Auslikon-Balm bringt «Job Suey»

Ein Scheinheiliger kommt selten allein Die Börsenkurse legen tüchtig zu. Dennoch gerät der Zürcher Investment-Banker Beni Walter in arge Nöte. Sein Job und damit sein Leben als ewiger Playboy sind gefährdet, denn der «Big Boss» aus Amerika, ein Puritaner mit strengen moralischen Grundsätzen, kommt auf Besuch. Beni ist auf die Unterstützung seiner Freundin angewiesen. Doch ausgerechnet jetzt verlässt sie ihn (nicht ganz ohne seine Schuld). Nun ist Bluffen angesagt, Improvisieren und vor allem auch Heucheln. «Job Suey» («No Dinner for Sinners»), des englischen Autors Edward Taylor enthält alles, was zu einer schmissigen Boulevardkomödie gehört: einen spannenden Plot, Lügen und Heucheleien, Theater im Theater, Verwechslungen, Situationskomik und Überraschungen. Seien wir ehrlich: Zuschauen, wie andere ins Fettnäpfchen treten oder noch schlimmere Dummheiten begehen und später die Konsequenzen ihres Tuns über sich ergehen lassen müssen, das macht doch immer wieder Freude! WISSENSWERT

Die Kulissenbauer der Theatergruppe Auslikon-Balm haben sich Design-mässig wieder einmal etwas Besonderes einfallen lassen. Und auch dieses Jahr kann mit einem reichhaltigen Theaterbuffet gerechnet werden. Die besondere Ambi-

ance des Kinos Rex braucht hier nicht mehr gerühmt zu werden. Wer eine der Aufführungen der Theatergruppe Auslikon-Balm besucht, kann seine Alltagssorgen zu Hause lassen und sich auf einen fröhlichen Theaterabend freuen. (mgt)

Eintrittspreise Fr. 18.– (Erwachsene), Fr. 9.– (Kinder) Ticketreservation ab 15. März 2013 bei der Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon (Telefon 044 951 25 02)

28. März 25. April 30. Mai 27. Juni 25. Juli 29. August 26. September 24. Oktober 21. November 12. Dezember

(hjk.) Hansjürg Klossner

Bald heisst es: Fertig lustig!

14. März 11. April 16. Mai 13. Juni 11. Juli 15. August 12. September 10. Oktober 7. November 5. Dezember

(sp.) Sara Preziosa

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Music Comedy mit dem Duo Luna-tic im Rex

Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch

Samstag, 2. März 2013, 20.15 Uhr im Kino Rex

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten.

Eintritt: Fr. 30.– mit Kultur(S)pass oder Rex-Mitglieder, Fr. 35.– ohne Kultur(S)pass

www.auslikon-balm.ch

Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlag/Inserate: Carmen Weissbaum, Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.–

Kirche Neuhof

Der Wettlauf Willy der Waschbär bereitet sich auf einen Wettlauf vor. Im Familiengottesdienst am Sonntag, 24. März, ab 10 Uhr gibt es einen Einblick in die Vorbereitungen und das Rennen. «Der Wettlauf» ist eine Parabel – eine gleichnishafte Geschichte –, die zum Schmunzeln anregt, aber auch einiges aufzeigt, wie es im wahren Leben manchmal läuft. Der kreative und abwechslungsreiche Gottesdienst mit anschliessendem Mittagessen findet in der Kirche Neuhof an der Hittnauerstrasse 34 in Pfäffikon statt. Das Programm ist auf Familien, Kinder und Erwachsene ausgerichtet. (mgt)

Erscheinungstermine 2013 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

Aufführungen Donnerstag bis Samstag, 11. bis 13. April und 18. bis 20. April 2013, jeweils 20.00 Uhr, und Sonntag, 14. April, 14.00 Uhr (einzige Nachmittagsvorstellung!)

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Nach dem Grosserfolg an der KulturSpass-GV im Oktober 2011 ist das Duo Luna-tic jetzt mit einem abendfüllenden Programm «Obladiblada» in Pfäffikon. Vier Hände, zwei Stimmen, ein Klavier. Das sind die Berliner Schnauze Claire und Mademoiselle Olli aus Paris alias Judith Bach und Stéfanie Lang von der Scuola Teatro Dimitri.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


Veranstaltungskalender | Seite 44

PfäffikerIN | Februar 2013

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

300

www.vvp-pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. März an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

Veranstaltungen im März 2013 FR

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8.50 Turnveteranen: Besichtigung der Firma Kaba in Kempten mit Wanderung, Bahnhof Nord 20.15 KulturSpass/Kultur im Rex: Duo Luna-tic – Musikspektakel, Kino Rex 15.00–15.30 Gemeindebibliothek: Gschichte i de Bibliothek mit Sarah Wieland, Im Platz 1 19.30/20.00 Männerturnverein: Generalversammlung ab 20.00 Uhr, Apéro ab 19.30 Uhr, Restaurant Palmeria 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-internationalTreff, Hochstrasse 7 20.00 FC Pfäffikon: FCP-Generalversammlung, Palmeria, Palme 14.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck, Restaurant Barzloo, Pfäffikon 18.30 Verein Museum Eva Wipf: Jahresversammlung, Hochstrasse 4 19.30 Verein Museum Eva Wipf: Vernissage der Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium 15.00–15.30 Gemeindebibliothek: Gschichte i de Bibliothek mit Sarah Wieland, Im Platz 1 19.30–22.00 Samariterverein: Erste-Hilfe-Kurs bei Kleinkindern, erster Kursabend, Seestrasse 27 13.00 Seniorenverein Pfäffikon: Halbtagesausflug mit Car ins Spinnereimuseum Neuthal 19.30–21.00 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Produzierende Landwirtschaft und Förderung der Artenvielfalt» mit Markus Jenny, Vogelwarte Sempach, anschliessend Generalversammlung um ca. 21.00 Uhr, Restaurant der Stiftung zur Palme 9.00–13.00 Grüne Partei Pfäffikon: 23. Velobörse Pfäffikon, Gemeindehausplatz, Hochstrasse 1 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4 20.15 Kultur im Rex: Cargo Theater: Der grosse Coup, Krimi, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4 9.00–11.00 Frauentreff: Lebensenergiereiche Raumgestaltung von Arlette Berger, Pfäffikon, ref. Kirchgemeindehaus

Samstag, 2. März 2013

Ferien- und Schuldaten 2013 Gründonnerstag Ostern Frühlingsferien

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DO 21. 16.00–18.00 SA

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MO 25. DI 26.

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Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den SeniorenWandervögeln, Ottenbach–Bremgarten IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-internationalTreff, Hochstrasse 7 Natur- und Vogelschutzverein: Kanal-, Seeufer- und Waldreinigung, Verschiebedatum 6. April, Tel. 044 950 23 01 ab 7.30 Uhr, Parkplatz beim Kanal «Im Spitz», HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker Verein Museum Eva Wipf: Finissage der Ausstellung von Silvia Holy, Hochstrasse 4 Kirchgemeinde: Konzert Singgemeinde, «Stabat Mater», ref. Kirche Gemeinde Pfäffikon: Gemeindeversammlung, ref. Kirche Samariterverein: Übung (Sani-Fahrzeuge, Rettungsbrett, Rea-Material), Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15 Tagesbörsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, FrühlingSommer-Artikel, Neuhof, Hittnauerstrasse 34 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 2., 9., 16., 23., 30. März 2013 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Stöbern in alten Dokumenten; Lesen in alten Zeitungen; Auskünfte über die Vergangenheit Pfäffikons bekommen; historische Bilddokumente einsehen usw. Das gibt es nur in der Chronikstube. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch

Sonntag, 3., 17. März 2013 offen 14.00–17.00 Uhr

Ab Sonntag, 3. März, ist das Museum wieder alle 14 Tage geöffnet. Öffentliche Führung 14.30 Uhr Die Ausstellung Licht – Lampen – Laternen bleibt bis im Sommer 2013 bestehen. Besichtigungstermine sind nach Vereinbarung möglich. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung AGP am 1. März 2013 in der Stiftung zur Palme, 19.30 Uhr Ordentliche Geschäfte, Vortrag zum Pfäffikersee und Seequai Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Homepage!

Abfuhrdaten Altpapiersammlung Harmonie/Jugendspiel

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Donnerstag, 28. März 2013 Freitag, 29. März 2013, bis Montag, 1. April 2013 Montag, 22. April 2013, bis Freitag, 3. Mai 2013

Museum Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; charles.thommen@bluewin.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch

Besichtigung und Führungen


Veranstaltungskalender | Seite 45

PfäffikerIN | Februar 2013

Stubete / Altersnachmittag Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung Fehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon

Mittwoch, 6. März 2013, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Aktivitäten Samariterverein Mit Musik geht (fast) alles besser

Kurse Erste Hilfe bei Mittwoch, 13. März 19.30–22.00 Uhr Kursort: Kleinkindern Freitag, 15. März Verkehrs-Schulungs-Center, Montag, 18. März Seestrasse 27, Pfäffikon Nothilfekurs ASTRAzertifiziert

Samstag, 13. April 2013 9.00–17.00 Uhr

Kleidersammlung

Samstag, 4. Mai 2013 8.00 Uhr

Montag, Kursort: 15. April 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 27, Pfäffikon Pfäffikon, Fehraltorf, Russikon, Hittnau und Aussenwachten

Anmeldung über www.samariterverein-pfaeffikon.ch

Kinderkleider-Tagesbörse (Frühling/Sommer) Neuhof, Hittnauerstrasse 34, Pfäffikon

Otto Spirig, Musiker, Musiktherapeut und Fachlehrer im Altersbereich, nimmt uns mit Liedern und Melodien auf eine musikalische Reise in die Vergangenheit mit. Ruedi Winet, Präsident der Kinderund Erwachsenenschutz-Behörde (KESB), wird uns über die Auswirkungen des neuen Erwachsenenschutzgesetzes informieren, insbesondere über den Vorsorgeauftrag.

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem informativen und klangvollen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Mittwoch, 27. März 2013 9.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr

Einladung

Wir bieten diverse Frühlings- und Sommerartikel, Kinderkleider in den Grössen 50–184 und Schuhe Grösse 18 bis 48 an.

zur 137. Generalversammlung Dienstag, 19. März 2013, 19.00 Uhr im Saal des Restaurants L’AQ, Usterstrasse 39

Kinderhüeti am Morgen

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Einladung zu einem öffentlichen Vortrag

Produzierende Landschaft und Förderung der Artenvielfalt Geht das wirklich zusammen? mit Markus Jenny, Vogelwarte Sempach

Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Abnahme des Protokolls der 136. GV vom 20. März 2012 5. Jahresberichte 2012/ Genehmigung 6. Jahresrechnung 2012/Genehmigung 7. Budget 2013/Genehmigung 8. Rücktritt im Vorstand 9. Wahlen a) zwei neue Vorstandsmitglieder b) Bestätigungswahlen Vorstandsmitglieder 10. Ehrungen 11. Mitteilungen und Verschiedenes

Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (vis-à-vis SBB-Güterschuppen) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch Freitag, 15. März, 19.30 Uhr

im Restaurant der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 33, Pfäffikon Jedermann ist herzlich willkommen. Eintritt frei

Geöffnet am Samstag, 9. März, 10 bis 14 Uhr Holen Sie das Beste aus uns heraus

Anschliessend um ca. 21 Uhr für Vereinsmitglieder 86. Generalversammlung


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WAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.

AktivNetz 55+ Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch

PfäffikerIN | Februar 2013

WAS IST WO Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffikon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89, Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 Mi: 09.30–10.30 unauer@swissonline.ch Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Pfäffikon Susanna Steiner, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 Jugendcafe Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: Eliane Schaufelberger, Tel. 044 951 00 12, eliane.schaufelberger@bluewin.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61


Veranstaltungskalender | Seite 47

Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Christina Jäckle, Tel. 044 954 07 16 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Treffpunkt Schulstr. 24 8.30–11.30 KrankenmobilienMo+Do Lindenstr. 22 18.00–19.00 magazin (Notfälle Tel. 044 950 38 67) KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum Eva Wipf Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Schulstr. 24, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treff Di Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 15.00–17.00 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein www.samariterverein-pfaeffikon.ch Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Kantorei ZO

PfäffikerIN | Februar 2013

Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein

Di

Singgemeinde Pfäffikon SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon

Mo–Fr

Spielgruppe Chnopf

Do

Spielgruppe «Pilzzwergli» Spielgruppe Pipo

Di/Mi/Fr

Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft

Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Mo–Fr

Tagesstrukturen

Fr

Teenieclub «communiT4teens» Turnveteranen Vater-Kind-Treff

Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»

Waldspielgruppen Chnopf

Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon

Di/Mi/Do

Di/Do Di

www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Neuhofstr. 12, Kinder von 2½ bis 5 Jahren Antonella Graf, Tel. 044 951 04 44 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Schulstr. 24, jeden 2. Sonntag im Monat Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84 http://vakizmorge.googlepages.com Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORT UND ENTSPANNUNG

SPORT

Badmintonclub Baseball für Kinder Damenturnverein FC Pfäffikon

Fitnesstraining Pfäffikon

Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein

Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00


Veranstaltungskalender | Seite 48

Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 presi@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 61, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Midnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 27. Oktober bis 23. März (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon» Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00 Frauenturnclub

PfäffikerIN | Februar 2013

Nordic-Walking-Träff

Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon

Parkinsonturnen Pistolenschützen

Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.00–19.00 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Fr Hallentraining Turnhalle Pfaffberg 18.00–20.00 (Kinder, Erwachsene) Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com

Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch

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