Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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27. Februar 2014 | Nr. 196 | 18. Jahrgang
Unbeeindruckt vom Wahlkampf Während der Pfäffiker Sportwochen standen die anstehenden Wahlen für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger noch nicht im Zentrum des Interesses. Das dürfte sich in den nächsten Tagen und Wochen ändern.
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■ Seit vier Jahren ist Thomas Strehler Pfarrer in Pfäffikon. Mit Innovation und frischen Ideen bereichert er die Gemeinde.
■ Am 8. März ist es wieder so weit: Midnight Pfäffikon startet in die neue Saison. Eine Woche später ist «Abend der offenen Turnhalle».
■ Neuer Wind in der SunneschiiBörse. Am 18. März bringen Marianne Dörig und ihr Team die Neuheiten in den Laden.
■ Die Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf erzählt von ihrer Philosophie und dem Zuwachs an Neueinsteigern.
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Reibungsloser Wahlsonntag
Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die Gemeindewahlen vom 30. März 2014 sind das dominierende Thema dieser Ausgabe. Gleich acht ausgewiesene Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich um die sechs zu vergebenden Sitze. Der siebte Gemeinderat ist von Amtes wegen der Schulpräsident. Er wird – mangels Gegenkandidatur unschwer zu erraten – Hanspeter Hugentobler heissen, der sich erneut zur Verfügung stellt und unbestritten ist. Zur eigentlichen Kampfwahl kommt es ums Gemeindepräsidium. Gegen den parteilosen, bisherigen Gemeindepräsidenten Bruno Erni hat sich eine Allianz der bürgerlichen Parteien gebildet, welche den jungen, vor Jahresfrist in den Gemeinderat gewählten Lukas Steudler von der FDP unterstützt. Wie gewohnt «informieren» die Pfäffiker Ortsparteien mittels eines Wahlcouverts die Bevölkerung über die Kandidatinnen und Kandidaten für ein Behördenamt, welche in einer Partei eingeschrieben sind oder zumindest offiziell unterstützt werden. Weitere Namen werden diskret weggelassen. Eine komplette Übersicht über alle Kandidierenden finden Sie auf Seite 9. Infolge gesundheitsbedingten Ausfalls wird die Redaktion der PfäffikerIN in nächster Zeit unterbesetzt sein. Wir bitten die geschätzte Leserschaft um Verständnis. Allen Kandidierenden für ein Pfäffiker Behördenamt wünsche ich ein ermutigendes Wahlresultat, im Falle einer Wahl viel Durchhaltevermögen und eine geschickte Hand bei den anfallenden Geschäften. Den nicht Gewählten empfehle ich den Beitritt zu einem Verein. Sie werden staunen, welche wertvolle Bekanntschaften auch ohne Pflichten geschlossen werden können.
Bald ist es so weit, wir wählen neue Behörden. Was aber muss vorab, während und nach den Wahlen passieren, damit alles reibungslos und korrekt verläuft? Der Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma gibt einen Einblick in den bevorstehenden Wahlsonntag. sp. Zurzeit werden die Wahlzettel gedruckt. Es wird geplant, wie viele Leute im Wahlbüro aufgeboten werden müssen, um die Stimmen zu zählen. Es braucht 60 bis 70 Personen für den Einsatz. Dies sind hauptsächlich Wahlbüromitglieder, 10 bis 15 Personen kommen aber auch von der Verwaltung dazu. «Die technischen und organisatorischen Vorarbeiten beginnen ein paar Wochen vor den Wahlen. Das ganze Projekt muss aber viel früher in Angriff genommen werden. Sobald der Wahltermin feststeht, wird von da an zurückgerechnet, damit genug früh mit den Vorbereitungen angefangen werden kann.» Der erste Wahlgang findet meistens zwischen Ende März und Ende April statt. Dieses Jahr können die Kandidaten für die verschiedenen Ämter am 30. März gewählt werden. «Bereits im Oktober und November des Vorjahres werden die Akten bereitgestellt und der Zeitplan erarbeitet. Dabei ist es besonders wichtig, auf die Erfahrungen aus früheren Wahlen zurückgreifen zu können.» Kein Vorwahlverfahren In vielen Gemeinden wird zudem ein Vorwahlverfahren durchgeführt, bei dem Wahlvorschläge veröffentlicht werden. «Der Gemeinderat von Pfäffikon hat auf dieses System bewusst verzichtet. Bei uns wird nur amtlich publiziert, wann der Wahlsonntag stattfindet, welche Behörden bestimmt werden und wie viele Sitze zu vergeben sind. Pfäffikon verteilt immer leere Wahlzettel, sodass sich die Wähler selber über die Kandidierenden informieren müssen. Die Kandidaturen
müssen darum von den Parteien oder den Kandidierenden öffentlich bekannt gegeben werden.» Dabei kann sich jede und jeder zur Wahl stellen.
sonntag alles reibungslos abläuft.» Jeder bekommt seine Aufgabe. Das heisst beispielsweise: Zehn Personen sind für den Gemeinderat und zehn für die Schulpflege zuständig. Die Verwaltungsmitglieder
Im Gemeindehaus laufen die Vorbereitungen für die Wahlen auf Hochtouren Briefliche Stimmabgabe zuerst Drei Wochen vor den Wahlen kann brieflich abgestimmt werden. Alle Couverts, die eintreffen, werden gelagert und am Samstag vor dem grossen Tag ausgepackt und sortiert. «Bei dieser Arbeit werden noch keine Stimmen gezählt, dies darf erst am Sonntag geschehen.»
machen hierbei immer dieselben Abläufe, die Mitarbeiter im Wahlbüro jedoch wechseln sich auf ihren Posten ab.» Bei all diesen Arbeitsgängen müssen die Schnittstellen peinlich genau definiert und eingehalten sein. Ein «Durcheinander» wäre verheerend und führte zu einem enormen Zeitverlust.
Einteilung der Ämter Sobald die Türen des Wahlbüros um elf Uhr geschlossen werden, beginnt die Hauptarbeit: kontrollieren, sortieren, erfassen und auszählen. «Die Leute werden vorab nochmals gebrieft, damit sie die Arbeitsabläufe präsent haben. Dabei werden Fragen geklärt, wie zum Beispiel: Was bedeutet ein durchgestrichener Name? Wann ist eine Stimme gültig, wann nicht? Wie geht man mit leeren Stimmen um? Und diejenigen, die die Daten im Computer erfassen, bekommen auch die nötigen Instruktionen, damit am Wahl-
Hansjürg Klossner
Der Pfäffiker Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma anlässlich des Wirtschaftstreffens
Vier-Augen-Prinzip Jeder Schritt basiert auf dem sogenannten Vier-Augen-Prinzip. «Wir sind alles Menschen, und da passieren nunmal Fehler. Daher arbeiten immer zwei Personen zusammen, die sich gegenseitig kontrollieren. Dank den Computern passieren viel weniger Fehler, aber wenn was nicht stimmt, bedeutet dies einen Mehraufwand von mehreren Stunden für alle Arbeitenden.» Wenn alle Zettel sortiert sind, werden sie elektronisch erfasst.
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Dies geschieht mithilfe einer speziellen Wahlsoftware, die im ganzen Kanton Zürich verwendet wird. Wenn alle Stimmen eingegeben wurden, arbeitet der Computer. «Wir müssen auch die leeren Stimmen erfassen, denn der Rechner weiss genau, wie viele Stimmen es insgesamt sein müssen. Das wird vorab bereits berechnet und programmiert. So wird schnell festgestellt, wo zu viele oder zu wenige Stimmen gezählt wurden.» Dank der elektronischen Datenerfassung können jederzeit alle Arbeitsschritte rekonstruiert werden. Dies ist vor allem wichtig, wenn jemand nach den Wahlen Rekurs einlegt.
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Keine Ruhe nach dem Sturm Wenn die gewählten Kandidaten feststehen, werden die Resultate öffentlich bekannt gegeben. In der Regel sind Medien, Parteienvertreter und Kandidierende anwesend. So können die Kandidaten gegenüber den Medien Stellung nehmen zu ihrem Sieg oder der Niederlage. Am Montag nach der Wahl werden die Wahlanzeigen versandt, wobei die Gewählten diese dann noch offiziell annehmen müssen. Dafür haben sie fünf Tage Zeit, gleich lange, wie die Zeitspanne für einen Rekurs möglich ist. «Alle Stimmberechtigten können nach der amtlichen Bekanntmachung des Wahlergebnisses
beim Bezirksrat Rekurs einreichen. Es könnte beispielsweise das korrekte Zählverfahren angezweifelt werden. Daher versiegeln wir die Resultate, sobald die Arbeit fertig ist, damit die Sicherheit in einem Rechtsverfahren gewährleistet ist.» Sind all diese Fristen abgelaufen, kommt etwa am 10. April der neu gewählte Gemeinderat zusammen und beginnt gleich mit seiner Arbeit. Werden im ersten Wahlgang nicht genügend Behördenmitglieder gewählt oder ist das Präsidium noch nicht bestimmt, bleibt die bisherige Behörde im Amt, bis alle Mitglieder gewählt worden sind. Termin für den zweiten Wahlgang wäre der 18. Mai.
Wenn alles vorbei ist und die Behördenmitglieder von der Verwaltung eingearbeitet wurden, wird ein Ordner zusammengestellt, in dem die Organisation und der Ablauf der Wahlen genau dokumentiert werden. «Wir halten fest, was wir weiterhin beibehalten wollen und wo noch Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Dieser Ordner wird dann, wenn die nächsten Wahlen bevorstehen, als Stütze genutzt.» Für diejenigen, die bei einem Wahlsonntag dabei sein wollen: Die Auszählungsarbeiten sind grundsätzlich öffentlich. Besucher(innen) dürfen aber die Arbeit des Wahlbüros nicht behindern.
Kandidierende ohne Partei im Rücken
Parteilose nur mit Aussenseiterchancen? Gemeindepräsident Bruno Erni und die langjährige Pfäffiker Gemeinderätin und Finanzvorständin Erika Walt kandidieren beide als Parteilose für eine weitere Amtszeit. Während Bruno Erni seitens der etablierten Parteien ein eisiger Gegenwind ins Gesicht bläst, wurde die früher für die SVP im Gemeinderat aktive und heute als Parteilose kandidierende Auslikerin Erika Walt lange schlicht «totgeschwiegen». hjk. Nur einige wenige hundert Frauen und Männer sind heute in Pfäffikon Mitglied in einer Partei. Sie nehmen regen Anteil am Geschehen im Bezirkshauptort, lassen sich mehr oder weniger regelmässig zu den anstehenden Geschäften informieren oder bringen sich selber ein in den verschiedenen Behörden. Letztere sind dabei in der Minderheit; fast alle Parteien haben vor Wahlen Mühe mit der Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten. Hat eine Person jedoch einmal zugesagt, macht sie die Werbung zur valablen, bestgeeigneten, auf die Anforderungen der Zukunft optimal vorbereiteten, stets nur auf die Interessen der Bevölkerung fokussierten und loyalen Kandidatin, die schon immer durch ein spezielles Flair für das entsprechende Amt aufgefallen war. Die interparteiliche Konferenz sorgt dafür, dass innerhalb der Parteienlandschaft eine einigermassen ausgewogene Verteilung der Behördenämtli stattfindet. In einem gemeinsam erstellten Wahlcouvert sind die durch die Parteien unterstützten Kandidierenden aufgelistet. Nur die von Parteien unterstützten, notabene. Erfahrungen in zweite Amtszeit einfliessen lassen Als Bruno Erni vor vier Jahren als Parteiloser für das Gemeindepräsidium kandidierte und und den seit 16 Jahren amtierenden Hans Heinrich Raths aus dem Amt drängte, kam dies einer Sensation gleich,
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die nur möglich war, weil dieser seinen Kontrahenten anfänglich unterschätzte. Es zeigte sich, dass das Stimmvolk empfänglich war für einen Mann, der ein Gemeindepräsident für alle sein wollte – und
Kontinuität mit Erika Walt? Während Gemeindepräsident Bruno Erni von seinen Gegnern wenigstens angegriffen wird, verfuhr die SVP mit «ihrer» langjährigen Gemeinderätin Erika Walt
Wer wird Pfäffiker Gemeindepräsident? Lukas Steudler, hier neben der parteilos kandidierenden, bisherigen Gemeinderätin Erika Walt anlässlich des letzten Pfäffiker Wirtschaftstreffens, fordert … es dann auch war – und dafür einen aufwendigen, aber stets fairen Wahlkampf führte. Jetzt, nach den ersten vier Jahren im Amt um viele Erfahrungen reicher, möchte Erni diese in eine zweite Amtszeit einfliessen lassen. Doch diesmal sind seine Gegner in den etablierten Parteien erwacht. Wer vor vier Jahren Ernis souveränem Vorgänger Raths noch einen zu autoritären Führungsstil vorgeworfen hatte, vermisst eben diese Führung nun beim parteilosen Amtsinhaber, der sich nur selten in die Geschäfte seiner Ratsmitglieder einmischt … Tempora mutantur – die Zeiten ändern sich. In der Person des seit einem Jahr als Verkehrsvorstand amtierenden Lukas Steudler stellt eine bürgerliche Allianz in selten erlebter Einigkeit einen Gegenkandidaten (siehe «Gemeinsam für Pfäffikon»).
Standaktionen Der freisinnige Kandidat für das Gemeinderatspräsidium, Lukas Steudler, die Gemeinderatskandidaten Stefan Gubler, Thomas Maurer und Andreas Walker und alle Kandidierenden von SVP und FDP für die weiteren Behörden stellen sich am Samstag, 8. März 2014, von 10 bis 14 Uhr, an der Ecke Kempttalstrasse/Tunnelstrasse (neben Migros), allen interessierten Pfäffikerinnen und Pfäffikern in persönlichen Gesprächen vor. Auf alle Besucher des Standes wartet zudem eine kleine, süsse Überraschung. Eine Woche darauf, am Samstag, 15. März 2014, besteht die Gelegenheit, Gemeinderätin Erika Walt vor der Migros auf Herz und Nieren zur Finanzsituation Pfäffikons auszufragen. Die Pfäffiker Finanzvorständin freut sich auf viele Kontakte.
anders. In einem ersten Communiqué wurde die erfolgreiche Pfäffiker Finanzvorständin schlicht nicht erwähnt. Die
… den amtierenden Gemeindepräsidenten Bruno Erni heraus, im Bild ebenfalls am WiPf in angeregter Unterhaltung
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grösste Ortspartei hatte grossmehrheitlich den bisherigen Andreas Walker und neu – anstelle der wiederum kandidierenden Erika Walt – mit Thomas Maurer den aktuellen Standortförderer Pfäffikons zu den offiziellen Kandidaten bestimmt. Dies liess sich die Auslikerin nicht gefallen, trat aus der Partei aus und kandidiert neu ebenfalls «parteilos». Die Reaktion aus der Parteizentrale liess nicht auf sich warten: Wortbruch wirft man Erika Walt vor, von Enttäuschung ist in einem Communiqué die Rede. Was sagt die direkt Betroffene zu diesen happigen Vorwürfen? «Ich habe vor rund einem Jahr einmal einem Parteivertreter nebenbei am Telefon angedeutet, dass ich eventuell nicht mehr antreten würde. Ich habe jedoch weder gegenüber dem Vorstand noch im Gemeinderat noch sonst irgendwann meinen offiziellen Rücktritt angekündigt. Für meinen Entschluss, jetzt nochmals anzutreten, habe ich gute Gründe: Die Gemeinde steht in Zukunft
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
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vor grossen finanziellen Herausforderungen. In den letzten Jahren ist es gelungen, die Steuerbelastung in Pfäffikon erheblich zu senken. Ich möchte meine grosse Erfahrung einfliessen lassen, damit dies in den kommenden Jahren nicht gleich wieder rückgängig gemacht werden muss. Zudem habe ich vor Jahresfrist das Projekt Dorfsaal im Kesselhaus zu einem Zeitpunkt übernommen und der erfolgreichen Volksabstimmung zugeführt, als niemand im Gemeinderat sich mehr damit die Finger verbrennen wollte. Jetzt geht es darum, mit einer konsequenten Kostenkontrolle dieses grosse Vorhaben zu einem erfolgreichen Ende zu bringen.» Etablierte Parteien vor Debakel? Wie entscheidet Pfäffikon Ende März? Macht Lukas Steudler mit der Parteienlobby im Rücken das Rennen ums Gemeindepräsidium? Oder schafft Bruno Erni, dem man ausser seiner fehlenden Partei-
enzugehörigkeit nichts Schwerwiegendes vorwerfen kann, die Wiederwahl? Oder wird mit der langjährigen Gemeinderätin Erika Walt eine zweite Bisherige abgewählt? Doch was, wenn die auf dem Papier übermächtige bürgerliche Allianz gegen Bruno Erni scheitert? Wenn zum Beispiel die FDP-Wähler sich wie gewohnt davor hüten, einen SVPler auf den Stimmzettel zu schreiben und sich um
die Parteispitze foutieren? Was, wenn sich die anscheinend so geschlossene Opposition gegen Bruno Erni als kontraproduktiv erweist und seinen ohnehin schon hohen Bekanntheitsgrad erhöht? Oder wenn sich Pfäffikon für Kontinuität bei den Finanzen ausspricht? Der Wahlgang Ende März verspricht viel Brisanz. Ganz chancenlos scheinen die beiden Parteilosen für einmal nicht.
WISSENSWERT Wen immer Sie als Gemeindepräsidenten wählen, beachten Sie bitte, dass Sie diesen Namen auch als Gemeinderat aufführen. Sonst ist Ihre Stimme ungültig! Dasselbe gilt für die Wahl des Schulpräsidenten!
PFÄFFILEAKS
Die Dankbarkeit hält sich in engen Grenzen Ende März entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, wer Pfäffikon in den kommenden vier Jahren regiert. Sie befinden aber auch darüber, wer nebst dem freiwillig zurücktretenden Hans Heinrich Raths ins zweite Glied rückt. Ich frage mich, was diese Leute antreibt, die immer und immer wieder viel Geld und Zeit in einen Wahlkampf stecken. 20 Jahre lang war zum Beispiel Hans Heinrich Raths Pfäffiker Gemeinderat, 16 davon als Präsident. Angetreten mit viel Enthusiasmus, wurde er mit den Jahren zur unbestrittenen Leaderfigur im Dorf, leitete die Gemeindeversammlung mit der ihm eigenen Souveränität, vertrat Pfäffikon an unzähligen Anlässen nicht nur im Ort. Er tut dies als Kantonsrat übrigens heute noch. Was hat ihm Pfäffikon dafür gegeben? Ganzseitige Inserate in dieser Zeitung, aufgegeben von völlig unwichtigen Auswärtigen, die ungestraft von Filz sprechen durften, hämisch kommentiert von politischen Gegnern, die unter der straffen Führung des starken Mannes in Pfäffikon arg gelitten hatten. Raths verlor sein Amt vor vier Jahren an seinen Herausforderer Bruno Erni in einem denkwürdigen, fair geführten Wahlkampf. Hat ihm eigentlich jemand einmal Danke gesagt für die langen, intensiven Jahre am Kommandopult unserer Gemeinde? Raths’ Nachfolger Bruno Erni sieht sich jetzt ähnlich qualifizierten Vorwürfen gegenüber. Führungsschwäche und fehlende Visionen werden ihm angekreidet, die fehlende Parteizugehörigkeit als wahrer Grund verschwiegen. Wir warten nur noch auf den Vorwurf der schweren, zum Glück überwundenen Erkrankung, die ihn Anfang letzten Jahres zu einer Pause zwang. Stellt sich die Frage, was es in einem Gemeinderat zu führen gibt, in dem alle Mitglieder selbstständig einen guten Job erledigen und sich nur alle zwei Wochen zu einem Informationsaustausch treffen. Das in Pfäffikon, dessen einzige Vision der letzten Jahrzehnte in einem Veloweg zum Tobelweiher mündete … Noch härter hat es zuletzt Gemeinderätin Erika Walt getroffen. Zwanzig Jahre seien genug, sagte ihre Partei, die seit Jahrzehnten von ihrem nicht jünger werdenden Vorsitzenden und Übervater dominiert und bestimmt wird, und beschloss über ihren Kopf hinweg, sie habe gefälligst zurückzutreten. Unter Walts Führung konnten die Steuern in Pfäffikon massiv gesenkt werden. Doch auch ihr langjähriger Einsatz wird dereinst ohne wirklichen Dank als Nebenvermerk in den Annalen der Verwaltung registriert und eh bald vergessen werden. Ich sage allen Behördemitgliedern, die sich in den letzten Jahren für Pfäffikon eingesetzt haben, hoffentlich in Ihrer aller Namen, ein ehrlich gemeintes Dankeschön für ihre grosse Arbeit! Hansjürg Klossner
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Bürgerlich-liberales Wahlbündnis
«Gemeinsam für Pfäffikon» Unter diesem Motto schliessen die beiden Ortsparteien FDP und SVP ein bürgerlich-liberales Bündnis und unterstützen ihre Kandidatinnen und Kandidaten gegenseitig. Die SVP unterstützt zudem die Kandidatur von FDP-Gemeinderat Lukas Steudler für das Gemeindepräsidium. Über die Hintergründe dieses Bündnisses orientierten die Parteien an einer Medienkonkerenz. Neben den beiden Parteipräsidenten Hans-Jürg Schneider (FDP) und Martin Dörig (SVP) waren auch die Kandidaten für den Gemeinderat Lukas Steudler (FDP, bisher) und Stefan Gubler (FDP, bisher) sowie Andreas Walker (SVP, bisher) und Thomas Maurer (SVP, neu) anwesend. Lukas Steudler kandidiert zudem für das Gemeindepräsidium und hat seine Motivation für die Kandidatur erläutert. Auch die Kandidatinnen und Kandidaten beider Parteien für die weiteren Behördenämter waren vollzählig anwesend. SVP und FDP teilen ähnliche Ansichten zu Pfäffikon betreffenden Themen und verfolgen oft dieselben Ziele. Mit Blick auf die kommenden Jahre sehen sie grosse Herausforderungen auf Pfäffikon zukommen: Erneuerung und Ausbau der Schulinfrastruktur (über 40 Millionen Franken in
den nächsten Jahren), beim Verkehr, bei der Zentrumsplanung und dem Seequai. Die Pfäffiker Finanzlage werde ohne gezielte und auch schmerzhafte Priorisierung ungemütlich werden, wurde angekündigt. Beide Parteien brachten ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass es für die nächsten Jahre eine Einigkeit in den Zielen und den Prioritäten braucht, dazu eine klare und straffe Führung, den Einbezug der wichtigen Kräfte und eine gute und breite Abstützung bei der Mehrheit der Pfäffikerinnen und Pfäffiker. Angriff aufs Gemeindepräsidium Nach Ansicht von FDP und SVP braucht Pfäffikon für die grossen Herausforderungen eine klare Führung und eine breite Abstützung bei den Pfäffikerinnen und Pfäffikern. Dazu wollen sie einen klar liberal-bürgerlichen Gemeindepräsidenten. Lukas Steudler sei eine Persönlichkeit, welche diese Eigenschaften habe und willens und fähig sei, als neuer Gemeindepräsident die in den letzten vier Jahren vermisste Führung zu übernehmen. Nebst FDP und SVP unterstützen auch die CVP, die Grünliberalen und die Jungfreisinnigen die Kandidatur von Lukas Steudler für das Amt des Gemeindepräsidenten. (mgt)
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Fragen an die Kandidaten zur Wahl des Gemeindepräsidenten 1. Warum kandidieren Sie für das Amt des Gemeindepräsidenten? 2. Was sind die wichtigsten Aufgaben des Gemeindepräsidenten? 3. Wie hoch schätzen Sie den Zeitbedarf für diese Stelle ein? 4. Können Sie das mit Ihrer jetzigen Berufstätigkeit vereinbaren? 5. Was sind die grossen Aufgaben, die in naher Zukunft auf Pfäffikon zukommen? 6. Warum soll man gerade Sie wählen? 7. Haben Sie ein Wahlversprechen?
Bruno Erni
1. Die Pfäffiker Bevölkerung hat mir in den letzten vier Jahren viel Vertrauen entgegengebracht, wofür ich sehr dankbar bin. Die Aufgaben des Gemeindepräsidenten erfülle ich nach wie vor mit viel Freude und möchte die gemachten Erfahrungen gerne in eine zweite Amtsdauer einbringen. Ich möchte hier auch festhalten, dass ich gesundheitlich wieder vollends hergestellt und mich sehr darüber freuen würde, mich für weitere vier Jahre in den Dienst der Gemeinde Pfäffikon stellen zu dürfen. 2. Der Gemeindepräsident vertritt die Gemeinde nach innen wie nach aussen und erfüllt damit verbunden viele Repräsentationsaufgaben. Innerhalb der Behördengremien wirkt er auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller mit gegenseitigem Respekt hin. Er leitet die Behörde umsichtig und sorgt so für die nötige Kontinuität. Der Gemeindepräsident muss sich in viele Dossiers einarbeiten und dazu den Dialog mit den unterschiedlichen Interessengruppen suchen und pflegen. Dabei muss er sich natürlich auf die einzelnen Ratsmitglieder und die Verwaltung verlassen können. 3. Der zeitliche Aufwand liegt bei mindestens 1000 bis 1100 Stunden pro Jahr. Die Arbeitszeiten sind verschieden: Präsenz tagsüber, abends und an Wochenenden. Während des Jahres gibt es intensive Wochen. 4. Ja! Finanziell, zeitlich und gesundheitlich bin ich in der Lage, mich mit voller Kraft für das Behördenamt einzusetzen. Als ehemaliger Gemeindeammann und Betreibungsbeamter möchte ich meine
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Wen immer Sie als Gemeindepräsidenten wählen, beachten Sie bitte, dass Sie diesen Namen auch als Gemeinderat aufführen. Sonst ist Ihre Stimme ungültig! Dasselbe gilt für die Wahl des Schulpräsidenten!
Lukas Steudler 1954 alt Gemeindeammann und Betreibungsbeamter
1980 Organisator mit eidgenössischem Fachausweis
parteilos, bisher
FDP, neu
Kenntnisse nützlich einbringen bei Schuldensanierungen, beim Geldeintreiben und bei der Prävention gegen die zunehmende Jugendverschuldung. Das natürlich im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten, denn das Behördenamt hat auf jeden Fall Vorrang. 5. Die notwendige Schulraumerweiterung ist eine wichtige und grosse Aufgabe. Auch die Gewährleistung der Sicherheit – ein grosses Anliegen der Bevölkerung! – durch die definitive Einführung der Gemeindepolizei ab 2015 steht oben auf der Agenda. Dazu kommt die Aufwertung des Dorfzentrums durch eine Zentrumsplanung mit der Anpassung der Bau- und Zonenordnung und die Erarbeitung tragfähiger Lösungen in verschiedenen Verkehrsfragen. Der öffentliche Verkehr sowie die Planung des Durchgangsverkehrs müssen zusammen mit dem Kanton weiter vorangebracht werden. Und auch die bereits begonnenen Arbeiten rund um das Seequai müssen zu einem qualitativ guten Abschluss gebracht werden. 6. Ein Gemeindepräsident sollte Erfahrungen aus vielen Bereichen mit einbringen können. In den letzten vier Jahren konnte ich mein Spektrum in dieser Hinsicht stark erweitern. Doch ich bin ja nicht nur Amtsträger, sondern auch Familienmensch und kenne als solcher die Anliegen, welche die Menschen bewegen, aus eigener Erfahrung. In Pfäffikon bin ich stark verwurzelt, und das gesellschaftliche Zusammenleben ist mir durch meine Aktivitäten in sportlichen und kulturellen Vereinen und Institutionen sehr vertraut und liegt mir am Herzen. Als parteiunabhängiger Gemeindepräsident stehe ich für grösstmögliche Objektivität. 7. Ich möchte auch weiterhin der Gemeindepräsident für alle sein. Dazu gehört ein stets offenes Ohr für alle Anliegen und Verlässlichkeit. Das Vertrauen, das die Gemeinde mir in den vergangenen vier Jahren entgegengebracht hat, war und ist für mich auch in der nächsten Legislaturperiode eine wunderbare Motivation, mein Bestes zu geben.
mehrere Schulanlagen für die Zukunft zu rüsten. Wichtig scheint mir auch, die Zentrumsplanung und das Verkehrskonzept weiter voranzutreiben. Trotz diesen Aufgaben sollte aber auch dem Seequai Aufmerksamkeit geschenkt werden. Pfäffikon soll für die Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch für die Wirtschaft attraktiv bleiben. Dazu gehört auch ein interessantes kulturelles Angebot. Neben all diesen Herausforderungen möchte ich jedoch den Steuerfuss nicht antasten. 6. Die Pfäffikerinnen und Pfäffiker haben am 30. März die Chance, mit mir einen jungen und innovativen Gemeindepräsidenten zu wählen. Ich bringe eine langjährige Erfahrung im Umfeld der öffentlichen Verwaltungen (Gemeinde, Kantone, Bund) mit. Das in dieser Zeit entstandene Netzwerk stelle ich der Pfäffiker Bevölkerung gerne zur Verfügung. Mit mir wählt man keinen Verwalter, für das haben wir eine professionelle Gemeindeverwaltung, sondern jemanden, der die Gemeinde Pfäffikon weiterbringen möchte. 6. Mein Ziel ist es, die erwähnten grossen Vorhaben gemäss dem Legislaturziel voranzutreiben. Gerne möchte ich vor allem im Bereich Kommunikation gegenüber der Bevölkerung neue Wege gehen. Mehr zu meiner Person unter www.lukassteudler.ch
1. Ich bin nun seit bald 1½ Jahren Gemeinderat. Ich habe festgestellt, dass mir dieses Amt grosse Freude macht. Deshalb stelle ich mich zusätzlich für die Wahl des Gemeindepräsidiums zur Verfügung. Für mich ist es der richtige Zeitpunkt. Die positiven Reaktionen aus der Bevölkerung und die breite Unterstützung der Parteien, FDP, SVP, CVP, GLP und JFS, aber auch mein Unterstützungskomitee, dem innert kürzester Zeit bereits über 50 Personen beigetreten sind, bekräftigen meinen Entschluss. 2. Der Gemeindepräsident führt den Gemeinderat. Er ist dafür zuständig, dass das Gremium funktioniert, dass die Geschäfte vorankommen, Entscheide gefällt werden und diese auch kommuniziert werden. Er nimmt die Anliegen der Bevölkerung entgegen und behandelt oder delegiert sie. Er leitet die Gemeindeversammlung speditiv und klar. 3. Im Rahmen der Reduktion der Gemeinderatsmitglieder von neun auf sieben haben wir auch den Zeitbedarf für das Mandat eines Gemeinderates bzw. Gemeindepräsidenten in Pfäffikon neu festgesetzt. Für das Gemeindepräsidium werden rund 1100 Stunden pro Jahr gerechnet. 4. Diese Frage muss man sich bereits vor einer Kandidatur überlegen. Ich habe das mit meinem Arbeitgeber frühzeitig besprochen. Ich kann diese Frage deshalb mit Ja beantworten. 5. Wie wir dem im Herbst 2013 präsentierten Finanzplan entnehmen können, wird uns in den nächsten Jahren ein rauer Wind um die Ohren pfeifen. Es gilt,
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Fragen an die Kandidaten zur Wahl des Gemeinderats 1. Was bekommt Pfäffikon, wenn man Sie wählt/wiederwählt? 2. Wo sehen Sie grossen Handlungsbedarf? 3. Wenn Sie gewählt werden, welches Ressort würden Sie gerne wählen?
Amstutz Pius 1953
Gubler Stefan 1969
Hügli Schweizer Karin 1963
Detailhandelskaufmann (pensioniert) CVP bisher
Betriebswirtschafter lic. oec. publ. FDP bisher
Kirchgemeindeschreiberin, Journalistin EVP bisher
1. Gestützt auf nun bereits vier Jahre Erfahrung, in der Ausübung des Behördenamtes als Gemeinderat sowie mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung, werde ich mich weiterhin für bedarfsorientierte, nachhaltige und tragfähige Lösungen einbringen. Eine engagierte, sachbezogene und strukturierte Bearbeitung von Gemeindeanliegen. Sachliche, zeitgerechte Information der Bevölkerung bei Entwicklung von Projekten. Ehrlichkeit und Klarheit auch bei unpopulären Themen/Entscheidungen. 2. Grossen Bedarf sehe ich im Ausbau und im Werterhalt sowie in der gleichzeitigen Umsetzung von energetischen Massnahmen in allen Schulanlagen. Weiter sind die Planung und die Umsetzung der notwendigen und real möglichen Verkehrsmassnahmen voranzutreiben (z.B. Seestrasse, Tunnelunterführung; siehe Einführung des Viertelstundentakts der SBB im Jahr 2015). Auch dem massvollen Einsatz der Finanzmittel ist gleichwertig Sorge zu tragen. 3. Aufgrund der formulierten Herausforderungen, die Bewältigt werden müssen, möchte ich vorzugweise wie bisher dem Ressort Liegenschaften, Freizeit und Sport, ergänzt mit weiteren Geschäftsfeldern, vorstehen (neu sieben Gemeinderäte).
1. Weiterführen des Erfolgs der Gemeindewerke Pfäffikon nach der Pensionierung des langjährigen Betriebsleiters Fredy Fuhrer und dem Rücktritt von drei Mitgliedern der Werkkommission, Wissenstransfer zum neuen Betriebsleiter und den neuen Mitgliedern der Werkkommission. 2. Nach dem Neubau der Abfallsammelstelle Schanz müssen wir nun die Strommarktöffnung für alle Endkunden vorbereiten, welche der Bund voraussichtlich ab 2016 anordnen wird. Zudem wollen wir die neue Erdgasversorgung auf weitere Quartiere im Dorf Pfäffikon erweitern. 3. Ich gehe davon aus, dass ich zur Wahrung der Kontinuität nach den personellen Wechseln das Ressort der Gemeindewerke weiterführen dürfte. Von meinem Beruf her wäre aber auch das Ressort Finanzen interessant oder das Ressort Sicherheit, welches ich letztes Jahr während der Erkrankung von Bruno Erni während fünf Monaten zusätzlich übernehmen musste.
1. Eine lebenserfahrene Frau, die als Redaktionsleiterin, Produzentin und aktuell als Kirchgemeindeschreiberin in verschiedensten Disziplinen ausserhalb der Politik Führungserfahrung gesammelt hat und diese heute als Gemeinderätin gut einsetzen kann. Neben meiner 60%-Anstellung im Nachbarort Wetzikon kann ich genügend Zeit für dieses Amt einsetzen. Als lösungsorientierte und konsensfähige Frau ist es mir wichtig, dass alle Aspekte, die zu einer mehrheitsfähigen Lösung beitragen, eingebracht werden können. Ich suche deshalb regelmässig das Gespräch und den Austausch mit Personen, die andere Vorstellungen haben als ich, und auch mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Parteien. 2. In meinen Augen werden in Pfäffikon zu viele teure Wohnungen gebaut, es fehlt an bezahlbarem Wohnraum für Familien und für Menschen, die nur wenig verdienen. Dass ein Entscheid gefällt wird über die Verkehrsführung in der Gemeinde Pfäffikon. 3. Als vielseitig interessierte Frau kann ich mir verschiedene Ressorts vorstellen. Am liebsten möchte ich meine gemachten Erfahrungen jedoch weiterhin im Ressort Soziales einbringen.
Walker Andreas 1952
Erika Walt 1952
Maurer Thomas 1962
DTP-Spezialist SVP bisher
Familienfrau, eidg. dipl. Versicherungsfachfrau Parteilos bisher
Unternehmer SVP neu
1. Mit mir bekommt Pfäffikon wieder einen verlässlichen Gemeinderat, der sich sachbezogen für Pfäffikon einsetzt. Ich möchte, dass Pfäffikon auch in Zukunft ein nachhaltig attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleibt. Der Schutz der Landschaft und Natur am Pfäffikersee und der nahen Umgebung muss für die nächsten Generationen gepflegt und gesichert werden. Ich setze mich für einen verantwortungsvollen Umgang mit den finanziellen Mitteln zum Wohl der Pfäffikerinnen und Pfäffiker ein. 2. Das Thema Verkehr wird eine grosse Herausforderung der nächsten Legislatur bleiben. Die Entlastung des Zentrums von Pfäffikon ist mir ein grosses Anliegen. Der Individualverkehr und der öffentliche Verkehr müssen noch optimiert werden. Die Zentrumsplanung und die Vorlage zur Zonenplanänderung müssen abgeschlossen und durch die Gemeindeversammlung verabschiedet werden. Die Verlegung des Furtbachs/Irgenhauser Dorfbachs muss zusammen mit den kantonalen Stellen weitergeführt werden und anschliessend eine Vorlage an die Gemeindeversammlung erarbeitet werden. 3. Ich würde sehr gerne die Arbeit im Ressort Bau, Planung und Umwelt weiterführen.
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Es sind total 6 Kandidatinnen und Kandidaten zu wählen. Der Schulpräsident ist automatisch das 7. Mitglied im Gemeinderat.
1. Ich stehe für Kontinuität in der erfolgreichen Finanzpolitik Pfäffikons. Statt übereilter Steuersenkungen setzten wir stets auf realistische Budgets und einen sorgfältigen Umgang mit den uns anvertrauten Geldern. So konnten wir den Steuerfuss in den letzten Jahren nachhaltig um 14 Prozent senken. Jetzt, da in den Bereichen Infrastruktur bei den Schulen, Pflege alter Menschen und Verkehr grossen Herausforderungen anstehen, möchte ich meine Erfahrung einbringen, um all dies ohne Steuererhöhungen bewältigen zu können. Auch der vom Stimmvolk bewilligte Umbau des Kesselhauses zu einem modernen Dorfsaal beschäftigt mich stark. Ich möchte dieses anspruchsvolle Projekt zu einem erfolgreichen Ende führen. 2. Das klare Nein an der Urne zum Projekt Seestrasse ist für mich eine Verpflichtung, nicht übereilt das nächste Vorhaben aus der Schublade zu zaubern. Wir müssen beim Thema Verkehr genau abklären, wo die Bevölkerung der Schuh drückt und wie viel sie bereit ist, für Lösungen auszugeben. Die Zentrumsentwicklung soll primär privaten Investoren überlassen werden. 3. Ich will das Ressort Finanzen behalten, dazu den Bereich Liegenschaften übernehmen.
1. Ein engagierter Bürger von Pfäffikon, der sich für ein Pfäffikon zum Leben, Arbeiten und Wohnen einsetzt, volksnah ist und den Kontakt zu den Bürgern sucht, um deren Anliegen zu spüren und somit mehrheitsfähige Lösungen vorzubringen, um Pfäffikon fit für die bevorstehenden Aufgaben zu machen. 2. Wir haben grosse Herausforderungen vor uns, z.B. Investitionen in den Schulen. Die Seestrasse und der Kirchenplatz müssen zu einem Projekt erarbeitet werden, hinter dem die Bevölkerung steht, das Kesselhaus ist in der Entstehung und muss zu einem positiven Abschluss gebracht werden. Dies sind die grossen Brocken, die in naher Zukunft das Leben in der Gemeinde beeinflussen und zu Diskussionen führen. 3. Da will ich mich nicht festlegen. Aber jeder soll dort eingesetzt werden, wo er seine Stärken aus dem Berufsleben und der Ausbildung am besten einsetzen und einbringen kann. Dies dient der Sache am besten. Dies wird aber der Rat sicherlich an der ersten Sitzung eruieren und bestimmen.
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Fragen an die Kandidaten zur Wahl in die Schulpflege 1. Warum möchten Sie Schulpfleger(in) werden? 2. Schulpflegemitglieder benötigen relativ viel Einarbeitungszeit. Sind Sie gewillt, diese Aufgabe für mindestens eine volle Amtszeit zu übernehmen? 3. Bringt die Zugehörigkeit zu einer Partei Vorteile bzw. profitieren Sie als Parteilose(r) von mehr Freiheiten?
Keller-Hochuli Nicole 1967
Klos Roger 1968
Krebs-Kehrli Ursula 1956
Piuk Susanna 1965
Kauffrau, Erwachsenenbildnerin FDP bisher
Verkauf und Marketing SVP bisher
Kauffrau FDP bisher
Klassenassistenz, Familienfrau Parteilos bisher
1. Seit sechs Jahren bin ich nun in der Schulpflege tätig. Mit den Belangen der Schule bin ich gut vertraut. Für die grossen Projekte, die an unserer Schule anstehen, ist Kontinuität von Vorteil. Beruflich als Leiterin einer Schulverwaltung tätig, bringe ich überdies auch im operativen Bereich Erfahrung mit. Meine beiden schulpflichtigen Söhne öffnen mir den Blick für die Anliegen der Schüler. Motivation ist für mich zudem die gute Zusammenarbeit, die ich bisher in der Schulpflege erlebt habe. 3. Die Partei gibt mir die Möglichkeit, Anliegen der Schule einem breiteren Kreis vermitteln zu können. Gleichzeitig erfahre ich aber auch viel von den Erwartungen aus der Gemeinde, die ich in die Schulpflege tragen kann. Einen grossen Vorteil sehe ich aber für die Wähler, die so abschätzen können, welche Ideen ich vertrete.
1. Ich möchte die begonnenen Projekte weiter aktiv begleiten. Des Weiteren ist es sehr wichtig, die Schulraumplanung der Schule Pfäffikon weiter umzusetzen, um den Schüler(inne)n und Lehrpersonen ein möglichst optimales Umfeld bieten zu können. 2. Als bisheriges Schulpflegemitglied braucht es sicher nicht mehr so viel Zeit, aber mit der neuen Organisation wird es für jeden eine neue Herausforderung sein, der ich mich gerne stellen möchte. 3. Für mich war die Parteizugehörigkeit nie ein Nachteil. Ich hatte und werde auch in Zukunft meine Meinung vertreten.
1. Unsere Schule ist ein lebendiger Ort, der von vielen verschiedenen Menschen geprägt wird. Miteinander lösungsorientiert zu arbeiten zum Wohle aller, ist sehr interessant aber manchmal auch anspruchsvoll. Es ist mir wichtig, dass wir eine Schule haben, die allen gerecht wird und unsere Kinder nach ihren Bedürfnissen individuell fördert und fordert. Nach sechs Jahren als Schulpflegerin möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung gerne für weitere vier Jahre zur Verfügung stellen. 3. Durch meine Zugehörigkeit zur FDP können mich die Wähler eher einschätzen. Natürlich bin ich aber immer noch ich selber.
Mit meiner Wiederkandidatur strebe ich eine Kontinuität im Schulpflegegremium an, um die anstehenden wichtigen Schulprojekte weiterhin mitzugestalten und zukunftsorientiert umzusetzen. Ich bin als Klassenassistentin tätig und nehme täglich teil an der anspruchsvollen Arbeit der Lehrpersonen mit der Vielfalt der Kinder. Ich engagierte mich jahrelang in verschiedenen Familieninstitutionen und sammelte so Erfahrung in Gremientätigkeiten. Ich bin aktives Vorstandsmitglied der Kinderkrippe Chinderhuus und ehrenamtliche Mentorin in einem Projekt der Berufsberatung. Bettina Jäckle (Sozialbehörde, bisher) und ich haben uns als Parteilose für den Wahlvorgang zusammengeschlossen. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung von Ihrer Seite.
Futo Laszlo 1954
Hürlimann Marcel 1987
von Büren Katharina 1971
Weidmann Elisabeth 1960
Psychologe GP neu
Geschäftsführer SVP neu
Kauffrau, Arzt- und Spitalsekretärin Parteilos neu
Familienfrau Dipl. Pflegefachfrau EVP neu
1. Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen die beste Schule. Als Schulpfleger werde ich mich dafür einsetzen, dass wir der idealen Schule so nahe wie möglich kommen, einer Schule, die optimale Lernbedingungen schafft und die für eine umfassende Bildung die Grundlage bietet: Lernpflege, Bildungspflege, Schulpflege. Dafür will ich mein Wissen, das ich mir als Psychologe angeeignet habe, einsetzen. Auch die Erfahrungen als Kursleiter in der Erwachsenenbildung setzen die Basis für eine kompetente Arbeit in der Gemeinde, die auf eine grösstmögliche Qualität der Schule zielt. Als Vater zweier schulpflichtiger Kinder habe ich Einsicht in die Gedankenwelt von Lernenden. 2. Ja. 3. Als Mitglied der Grünen Partei Pfäffikon bin ich sehr dankbar für die professionelle Unterstützung durch meine Parteikollegen und Parteikolleginnen.
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Es sind total 7 Kandidatinnen und Kandidaten zu wählen.
1. Die Schulzeit ist ein prägender Abschnitt im Leben eines Menschen. Mein Ziel ist es, diesen durch optimale Rahmenbedingungen für unsere jungen Mitbürger so spannend und lehrreich wie möglich zu gestalten. Zudem bin ich überzeugt, auch persönliche Zugewinne aus dieser Aufgabe zu erhalten. 2. Als selbstständiger Unternehmer plane ich alle meine Engagements langfristig. Da ich mich in Pfäffikon sehr wohl fühle, bin ich sicher, dieses Amt mehrere Jahre ausüben zu können. 3. Als Mitglied der SVP profitiere ich auf vielfältige Weise von der Unterstützung meiner Partei. Der konstruktive Austausch mit meinen Parteikolleginnen und -kollegen und die damit verbundene Weitergabe eines wertvollen Erfahrungsschatzes erachte ich als grossen Vorteil.
1. Es ist mir wichtig, die Kinder als Kinder zu sehen und mit ihnen zusammen, Lehrpersonen und Eltern gute Wege für ihre Entwicklung zu finden. Kinder ganzheitlich fördern, jedoch nicht überfordern. Mich für das Wohl der Kinder in einer zeitgerechten Schule einzusetzen, ist mir ein Anliegen. Im Team zu arbeiten, gute Lösungen im gegenseitigem Respekt und Anstand zu finden, aktiv zu sein in meinem Dorf. 2. Ich bin bereit, Neues zu lernen, meine Ideen und Erfahrungen in die Schulpflegetätigkeit einzubringen, das kommt für mich zum richtigen Zeitpunkt. 3. Mit der SP im Rücken und doch parteilos zu bleiben, gibt mir ein gutes und starkes Gefühl für die anstehende Wahl und auch für die Aufgaben, die mich als Schulpflegerin erwarten würden. Für die Unterstützung der SP bin ich sehr dankbar.
Seit acht Jahren bringe ich mich aktiv in der Schulpflege ein. Die vielfältigen Aufgabenbereiche bearbeite ich sorgfältig und nach wie vor mit grosser Motivation. Ein respektvoller Umgang mit allen Beteiligten ist für mich die Basis für ein gutes und erfolgreiches Miteinander. Das Zuhören und Ernstnehmen des Gegenübers ist mir wichtig, um gemeinsam konstruktive Lösungen zu finden. Ich bin offen, kontaktfreudig, positiv, authentisch, zuverlässig und loyal. Als Mutter von vier Kindern kenne ich die Seite des Elternhauses und weiss, wie wesentlich ein vertrauensvolles schulisches Umfeld für die persönliche Entfaltung und Lernerfolge ist. Gerne engagiere ich mich weiter für die Förderung und Bildung unserer jungen Generation und bringe meine Kompetenzen und Erfahrungen ein.
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PfäffikerIN | Februar 2014
Fragen an den Kandidaten zur Wahl des Schulpräsidenten 1. Wie steht die Schule Pfäffikon heute da? 2. Was ist Ihre Motivation, die grosse Aufgabe Schulpräsident zu erfüllen? 3. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit in der Schulpflege? 4. Was sollen gewählte Schulpfleger als Voraussetzung mitbringen? 5. Haben Sie einen Wunsch, den Sie mit der Schule Pfäffikon erfüllen wollen? 6. Was glauben Sie, wie lange dauert es, bis sich jemand nur schon sprachlich in die Schulpflege einarbeiten kann?
Für die FDP stellen sich folgende Kandidaten zur Wahl Werkkommission
Sozialbehörde
Daniel Haldimann, 1985 Setzt sich ein für eine gut ausgebaute Infrastruktur zu vernünftigen Tarifen
Verena Knecht, 1964 Setzt sich ein für die Wahrnehmung der Eigenverantwortung und die Integration der Jugendlichen in den Lebensprozess
RPK
Sozialbehörde
Hans-Jürg Schneider, 1963 Setzt sich ein für einen sorgsamen Umgang mit unseren Steuergeldern zugunsten von Pfäffikon, unserer funkelnden Perle
Georg Lienammer, 1968 Setzt sich ein für die Unterstützung und Integration sowie eine nachhaltige, faire Sozialpolitik
RPK
Reformierte Kirchenpflege
René Stäbler, 1961 Setzt sich ein für die Sicherstellung des wirtschaftlichen Einsatzes der Mittel für eine hohe Lebensqualität in Pfäffikon
Karin Steffen, 1952 Setzt sich ein für ein lebendiges Kirchenleben und das Wohl in unserer Gemeinde
Hanspeter Hugentobler kandidiert als Mitglied der Schulpflege und als Schulpräsident und ist dadurch automatisch Gemeinderatsmitglied.
Hanspeter Hugentobler 1967 Geschäftsführer EVP bisher
1. Als Schule Pfäffikon sind wir gut unterwegs. Die meisten Ziele und Massnahmen, die wir uns als Schulpflege vor vier Jahren gesteckt hatten, konnten erfolgreich umgesetzt werden. Massnahmen im Bereich der Schulqualität, bessere Durchlässigkeit der Schulstufen, Optimierung der Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, gute Betreuungsangebote, sichere Schulwege, Planung der künftigen Schulraumumbauten und effizientere Organisation – das sind nur einige der Themen, an denen wir gearbeitet haben. Dass uns dabei manches gelungen ist, hat mit der guten Zusammenarbeit und dem grossen Engagement zu tun, die wir als Schulbehörde bei unseren 140 Mitarbeitenden erleben – von den einzelnen Lehrpersonen über die Schulleitungen bis zu den Schulverwaltungsmitarbeitenden. 2. Das Motto unseres Schulleitbildes «Wir bilden die Zukunft» hängt eng zusammen mit meiner Motivation als Schulpräsident. Aus meiner Sicht gibt es kein spannenderes Amt für einen Kommunalpolitiker als das Schulpräsidium. Denn es geht nicht primär um Gegenstände, Gesetze oder Bauten – sondern um Menschen. Unser Ziel als Schule ist es, dass unsere Kinder fürs Leben lernen, dass sie Verantwortung übernehmen können und später als nächste Generation die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können. Mir ist dabei bewusst, dass wir als Schule zwar unseren Bildungsauftrag mit unserem Unterricht und einem möglichst guten Zusammenleben in der Schule erfüllen können, dass wir aber – wie es das
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Volksschulgesetz auch festhält – als Schule die Erziehung in der Familie nur ergänzen. Wir sind angewiesen auf eine gute Erziehung durch die Eltern, und wir werden auch in den nächsten vier Jahren hart arbeiten müssen, um eine möglichst gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule zu erreichen. 3. Die Zusammenarbeit in der Schulpflege in den vier vergangenen Jahren war ausgezeichnet. Auf der Basis des vorhandenen gegenseitigen Vertrauens konnten wir unsere Organisation vereinfachen, mit dem neuen Ressortsystem verschiedene Kommissionen abschaffen und sehr effizient arbeiten. Nicht verschweigen möchte ich, dass dieser Erfolg auch sehr stark von der guten Arbeit unserer inzwischen langjährigen Schulleitungs- und Schulverwaltungsmitarbeitenden abhängt. Sie leisten die «Knochenarbeit» – wir als Schulpflege sind zunehmend in der Rolle des strategischen Aufsichtsgremiums. 4. Begeisterung für die Aufgabe der Schule, Teamfähigkeit, hohe Sozialkompetenz auch in schwierigen Gesprächssituationen, guter mündlicher und schriftlicher Ausdruck – und mindestens 500 Stunden Zeit für die Schule pro Jahr (auch tagsüber) – und das während vier Jahren …! 5. Ich erlebe in der Pfäffiker Bevölkerung immer wieder ein grosses Wohlwollen uns als Schule gegenüber, das mich sehr ermutigt. Ich wünsche mir, dass uns die Bevölkerung auch in den kommenden grossen Um- und Ausbauten unserer Schulhäuser tatkräftig finanziell unterstützt, damit wir für die wachsenden Schülerzahlen gerüstet sind. 6. Nach einem Amtsjahr hat man die meisten Vorgänge einmal erlebt und besitzt ein Grundwissen für das Schulpflegeamt. So richtig effizient wird man in der zweiten Amtsdauer. Von daher freue ich mich über jedes Schulpflegemitglied, das für eine zweite Amtsdauer kandidiert.
Beschlüsse der SP Pfäffikon Am Mittwoch, 29. Januar 2014, führte die SP Pfäffikon eine Mitgliederversammlung durch. Darin wurden u.a. die anstehenden Gemeindewahlen besprochen. Die SP portiert mit Katharina von Büren (Schulpflege) und Christoph Hoffmann (RPK) zwei bestens ausgewiesene Kandidaten. In erster Linie hofft sie daher bei diesen beiden auf die Stimmen der Stimmbürger(innen) von Pfäffikon. Daneben empfiehlt die SP Pfäffikon auch Bettina Jäckle (parteilos, bisher) und Ursa Bernhard (Grüne Partei, neu) für die
Sozialbehörde. Bei der Schulpflege empfiehlt die SP neben Katharina von Büren auch Susanna Piuk (ehemals Walder). Durch ihre bisherige Arbeit in dieser Behörde rechtfertigt sich die Wiederwahl. Keine Einigung gab es bei den Kandidaten fürs Gemeindepräsidium, Bruno Erni und Lukas Steudler. Die Versammlung ist von keinem der Kandidaten vollständig überzeugt, weshalb beschlossen wurde, die Entscheidung in dieser Frage ohne Empfehlung dem Stimmbürger zu überlassen.
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PfäffikerIN | Februar 2014
Die Kandidatinnen und Kandidaten in der Übersicht Gemeinderat
Schulpflege
Präsident
Präsident
Erni Bruno Steudler Lukas
Parteilos, bisher FDP, neu
Mitglieder Amstutz Pius Erni Bruno
Hugentobler Hanspeter Mitglieder Futo Laszlo
CVP, bisher Parteilos, bisher
EVP, bisher
Hugentobler Hanspeter Hürlimann Marcel
GP, neu EVP, bisher SVP, neu
Gubler Stefan
FDP, bisher
Keller-Hochuli Nicole
FDP, bisher
Hügli Schweizer Karin
EVP, bisher
Klos Roger
SVP, bisher
Krebs-Kehrli Ursula
FDP, bisher
Maurer Thomas
SVP, neu
Steudler Lukas
FDP, bisher
Piuk Susanna
Walker Andreas
SVP, bisher
von Büren Katharina
Parteilos, neu
Parteilos, bisher
Weidmann Elisabeth
EVP, neu
Walt Erika
Sozialbehörde
Werkkommission
Präsident
Präsident
Präsident(in) ist der vom Gemeinderat gewählte Sozialvorstand.
Präsident ist der vom Gemeinderat gewählte Werkvorstand.
Mitglieder
Mitglieder
Bernhard Ursa Jäckle Bettina Knecht Verena Langenegger Werner Lienammer Georg Raths Gaby
GP, neu Parteilos, bisher FDP, bisher SVP, neu FDP, bisher SVP, neu
Beck Marc-André
JFP, neu
Haldimann Daniel
FDP, neu
Huber Bernhard
CVP, neu
Kündig Alex
EVP, bisher
Peterhans Christof
EVP, bisher
Tuor Paul
SVP, bisher
Zollinger Walter
Rechnungsprüfungskommission
Reformierte Kirchenpflege
Präsident
Präsidentin
Gemperli Hans Paul
CVP, bisher
Mitglieder
Hugentobler Margrit
SVP, neu
EVP, bisher
Mitglieder
Bosshard Walter
SVP, bisher
Haldimann Ursula
Gemperli Hans Paul
CVP, bisher
Hugentobler Margrit
Graf Eva-Maria
Parteilos, bisher
SVP, neu
Hoffmann Christoph
Parteilos, neu
Schneider Hans-Jürg
Keel Ursula
Parteilos, bisher EVP, bisher Parteilos, bisher
Müller-Frei Daniela
Parteilos, neu
FDP, bisher
Reininghaus Susanne
Parteilos, neu
Stäbler René
FDP, bisher
Richardet Jean-Claude
Parteilos, bisher
Steiner Kurt
EVP, bisher
Steffen Karin
Die Auflistung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
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FDP, bisher
Wagner-Bernasconi Rachel
Parteilos, bisher
Walt Markus
Parteilos, bisher
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Gemeinde | Seite 10
PfäffikerIN | Februar 2014
Die Schulpflege Pfäffikon berichtet
Sicherheit von Pfäffiker Lotsendienst wird erhöht Die Schule Pfäffikon baut die Schulwegsicherheit weiter aus und sichert die Lotsenübergänge neu mit Faltsignalen und Warnblinklampen. Zur Ergänzung des Lotsendienstes werden weiterhin geeignete Personen gesucht. Im Zuge der weiteren Erhöhung der Schulwegsicherheit werden an den drei Pfäffiker Lotsenübergängen neu sogenannte Triopan-Faltsignale, ergänzt durch Warnblinklampen, eingesetzt. Sie tragen dazu bei, dass im Winterhalbjahr in den dunklen Morgen- und Abendstunden und
bei Nebel die Schülerinnen und Schüler an den Lotsenübergängen von den übrigen Verkehrsteilnehmern frühzeitig erkannt werden. Nach einem erfolgreichen Probelauf stand einer definitiven Einführung Anfang Januar nichts mehr im Weg. Die Umsetzung der neuen Sicherheitsmassnahmen verlief ohne Probleme. Die Schulpflege dankt den Lotsen für ihren grossen Einsatz für die Schülerinnen und Schüler bei jedem Wetter und für die Bereitschaft, auch den Mehraufwand mit den Faltsignalen und Warnleuchten bereitwillig zu übernehmen. Ein Dank geht auch an die Firmen Top-Fit Fitness Club
AG und Landi Zola AG sowie an die Familie Brawand, die es den Lotsen ermöglichen, die Faltsignale und Warnblinklampen in unmittelbarer Nähe der betreffenden Übergänge zu deponieren. Die Schule Pfäffikon sucht auch weiterhin geeignete Personen zur Ergänzung und Erweiterung ihres Lotsendienstes. Die Lotsen werden von der Gemeinde Pfäffikon im Stundenlohn entschädigt und versichert und von der Kantonspolizei geschult. Zeitlich flexible Interessentinnen und Interessenten, die gut mit Kindern umgehen können, können sich mit einem kurzen Lebenslauf schriftlich bewerben bei: Schule Pfäffikon, Schulpfleger Daniel Gruber, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon. Jörg Kempf, Leiter
Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen Zur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantonspolizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben: Schule Pfäffikon, Daniel Gruber, Schulpfleger, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf. Schule Pfäffikon
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Tiefere Kosten bei Werkleitungserneuerungen in der Feldstrasse Die Feldstrasse wurde einer Gesamtsanierung unterzogen. Dabei sind die über 60-jährigen Wasser- und Stromleitungen ersetzt, eine neue Erdgasleitung verlegt und der Fahrbahnoberbau erneuert worden. Die bestehende Abwasserleitung im Mischsystem wurde durch eine zusätzliche Meteorwasserleitung zu einem Trennsystem erweitert. Aufgrund von neuen, grossen Wohnüberbauungen mit Einfamilienhäusern musste zur Verstärkung der Stromversorgung zudem eine neue Trafostation an der Angelstrasse gebaut werden. Für die neuen Werkleitungen inkl. Trafostation bewilligte die Werkkommission am 25. August 2011 Kredite von insgesamt Fr. 2 169 000.– (Wasserleitung: Fr. 430 000.–, Kanalisationsleitungen: Fr. 755 000.–, Gasleitung: Fr. 245 000.– und Trafostation/Stromleitungen Fr. 739 000.–).
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Mit Minderkosten abgerechnet Die Bauarbeiten dauerten von Oktober 2011 bis September 2012. Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 1 905 000.– und sind damit um Fr. 264 000.– tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Minderkosten entstanden unter anderem deshalb, weil eine bestehende Abwasserleitung wegen ihres unerwartet guten Zustandes nicht saniert werden musste. Zudem wurde ein geplanter Abzweiger von der neuen Erdgasleitung in die Hotzenweidstrasse nicht gebaut, und die im Kostenvoranschlag enthaltenen Reserven wurden nur teilweise beansprucht. Die Werkkommission hat am 23. Januar 2014 die Bauabrechnungen genehmigt. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Neue Werkleitungen in der Feldstrasse: Wasser (blau), Strom (schwarz) und Gas (gelb-schwarz)
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Gemeinde | Seite 11
PfäffikerIN | Februar 2014
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Portemonnaiediebstahl – Restaurant-Trick Am Nachmittag des 30. Januar 2014 wurde in Pfäffikon ein Gast in einem Restaurant bestohlen. Seine Jacke hatte dieser über die Stuhllehne gehängt, und das Portemonnaie war in der linken, äusseren Jackentasche deponiert. Während der Gast sich mit seinem Kollegen unterhielt, nahm ein Dieb das Portemonnaie aus der Jackentasche und entwendete daraus Noten im Gesamtbetrag von Fr. 370.–. Danach steckte der Langfinger das leer geräumte Portemonnaie wieder zurück in die Jackentasche. Als der Gast die Rechnung bezahlen wollte, bemerkte dieser den Diebstahl. Bei der polizeilichen Befragung gab der Bestohlene zudem zu Protokoll, dass zwei südländische «Typen» hinter ihm an einem Tisch Platz nahmen und ein Getränk bestellten. Diese «Typen» seien nur kurz hinter ihm gesessen, dann auffällig eilig aus dem Restaurant gegangen, obwohl sie ihre Getränke noch nicht konsumiert hatten.
Tipp Wertsachen sollten Sie nicht in Jackentaschen oder in Rucksäcken aufbewahren. Besonders leichtes Spiel haben die Diebe, wenn Wertsachen unbeaufsichtigt sind. Bauch- und die vorderen Hosenta-
schen sind schwer zugänglich und somit sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten. Portemonnaiediebstahl – Supermarkt-Trick Bei der Gemeindepolizei sind im letzten Monat diesbezüglich zwei Anzeigen erstattet worden. Das Muster ist immer das Gleiche, und die Opfer sind meist ältere Personen, welche ihre Einkaufsoder Handtasche samt Portemonnaie am vorderen Haken des Einkaufswagens angehängt haben. In einem unbeobachteten Augenblick, meist wenn die ahnungslosen Kunden mit Einkaufen beschäftigt sind, öffnet ein Unbekannter die Handtasche und entwendet das Portemonnaie. Die Opfer bemerken erst an der Kasse, dass das Geld und die Kreditkarten weg sind. Tipp Portemonnaie immer möglichst nah am Körper tragen und nie im Einkaufswagen deponieren. Nur so viel Bargeld wie nötig mitführen. Die meist professionell und schnell arbeitenden Diebe halten im Laden gezielt Ausschau nach Einkaufs- und Handtaschen, welche im oder am Einkaufswagen deponiert sind. Dann warten sie einen günstigen Moment ab und durchsuchen die unbeaufsichtigten Taschen nach Wertsachen. Ladendieb scheitert zwei Mal Im letzten Monat wurde ein 26-jähriger Mann in Pfäffikon gleich zwei Mal beim Ladendiebstahl ertappt. In zwei verschiedenen Supermärkten versuchte er innerhalb weniger Tage, exklusive Ware an der Kasse vorbeizuschmuggeln. Aufmerksames Ladenpersonal konnte dies beobachten und den Dieb nach der Kasse anhalten. Es wurde in beiden Fällen Strafantrag gestellt, und die Gemeindepolizei verzeigte den Fehlbaren beim Statthalteramt Pfäffikon.
Präsentation des Altersleitbildes am 5. März 2014 Im Auftrag des Gemeinderates hat eine Arbeitsgruppe im letzten Jahr an einem neuen Altersleitbild gearbeitet. Nach einem Vernehmlassungsverfahren hat der Gemeinderat am 10. Dezember 2013 das neue Altersleitbild festgesetzt. Nun soll es der Öffentlichkeit präsentiert werden. Dazu sind Sie eingeladen auf Mittwoch, 5. März 2014, 15.00 Uhr, Alterszentrum Sophie Guyer Dort werden Ihnen die Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer und die Mitglieder der Fachgruppe das neue Altersleitbild präsentieren. Der Gemeinderat freut sich auf zahlreiche Besucher(innen). Gemeinderatskanzlei Pfäffikon
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Cannabis In Pfäffikon wurden im Februar zwei Personen mit Fr. 100.– gebüsst, da sie Cannabis-Produkte mitführten. Geschwindigkeitskontrolle Am Mittwoch, 22. Januar 2014, führte die Gemeindepolizei auf der mit 50 km/h signalisierten Pfäffikerstrasse (in Auslikon), zwischen 10.20 und 11.30 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung Wetzikon. In diesem Zeitraum passierten 431 Fahrzeuge die Messstelle. 59 Fahrzeuglenker wurden mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 65 km/h. Jahresrückblick 2013 – Auszug Im Jahr 2013 war die Gemeindepolizei in Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon während 6005 Stunden mit dem Streifenwagen unterwegs. An 45 von 52 Wochenenden wurde Dienst geleistet. Während 175 Stunden war die Polizei zu Fuss oder mit den Fahrrädern im Revier unterwegs. Für das Betreibungsamt Pfäffikon mussten 40 Aufträge erledigt werden. Zudem erfolgten 46 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes wegen nicht bezahlter Rechnungen resp.
erloschener Haftpflichtversicherungen. Auf dem Einsatzgebiet von Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon erfolgte die Tatbestandsaufnahme von 99 kriminalpolizeilichen Fällen und 27 Verkehrsunfällen. Bei allgemeinen Verkehrskontrollen und Unfällen wurden total acht Personen festgestellt, welche ihr Fahrzeug in angetrunkenem Zustand lenkten. Während des Schalterdienstes wurden nebst Beratungen total 222 Anzeigen entgegengenommen. Total wurden 646 Polizeirapporte und Berichte für verschiedenste Dienststellen erstellt. 15 Personen wurden schriftlich befragt. 198 Rapporte mussten an das Statthalteramt und 22 Anzeigen an die Jugendanwaltschaft und 12 Anzeigen an die Staatsanwaltschaft See/Oberland überwiesen werden. 116 Lenker wurden wegen kleinerer Mängel an ihren Fahrzeugen mittels Mängellisten aufgefordert, ihre Fahrzeuge zu reparieren. Sieben Fahrzeuge wurden beim Strassenverkehrsamt zur Kontrolle angemeldet, da grössere technische Mängel festgestellt wurden. Auf dem Gemeindegebiet Pfäffikon wurden insgesamt 53 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Einladung zur Informationsveranstaltung
«Nur etwas vergesslich – oder Beginn einer Demenz?» Mittwoch, 19. März, 19.00 Uhr im Alterszentrum Sophie Guyer Zelglistrasse 7, Pfäffikon Wir alle vergessen manchmal etwas. Wenn wir älter werden, machen wir uns oft Gedanken darüber, ob das harmlos ist oder bereits der Anfang einer Demenz. Dr. med. Albert Wettstein (alt Stadtarzt von Zürich) geht in seinem Referat darauf ein und nimmt Stellung zu wesentlichen Fragen der Demenzentstehung, der Prävention und wie wir am besten mit den Betroffenen umgehen. Das Leben mit Demenz betrifft alle: die Erkrankten, die Familie und die Angehörigen, Freunde und Nachbarn. Demenz schränkt das Leben der Betroffenen stark ein. Sie brauchen Informationen, Begleitung und Unterstützung. Hilda Portmann, Altersbeauftragte in Pfäffikon, zeigt auf, wie ein demenzfreundlicher Lebensraum aussehen kann. Vertreterinnen und Vertreter von ambulanten und stationären Diensten in der Gemeinde stellen ihr Wohn-, Betreuungs- und Entlastungsangebot für Demenzbetroffene und Angehörige vor. In der anschliessenden Podiumsdiskussion beantworten die anwesenden Fachleute Fragen aus dem Publikum. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Veranstalter sind die Auskunfts- und Beratungsstelle für das Alter der Gemeinde Pfäffikon und Home Instead, Seniorenbetreuung.
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PfäffikerIN | Februar 2014
Auflösung der postalischen Ortschaft Hermatswil Im Gebiet der politischen Gemeinde Pfäffikon existierten bis anhin drei postalische Ortschaften: 8330 Pfäffikon, 8330 Hermatswil und 8331 Auslikon. Im Jahr 2004 wurden in den beiden Ortsteilen Hermatswil und Ravensbüel die Hausnummerierungen eingeführt. Im
Zuge der Synchronisierung von GWRund Grundstücksdaten sowie Einwohnerund Adressdaten wurde nun im letzten Jahr bemerkt, dass noch eine Unstimmigkeit mit der veralteten PLZ 8330 Hermatswil besteht und die Adressen teils noch wie folgt geführt wurden: Hans
Heutige Situation der Gemeinde Pfäffikon
Muster, Musterstrasse 99, 8330 Hermatswil. Die Gemeinde Pfäffikon beantragte im Jahr 2013 bei der Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Raumentwicklung, Abteilung Geoinformation, die postalische Ortschaft 8330 Hermatswil in die postalische Ortschaft 8330 Pfäffikon zu
überführen, d.h. neu: Hans Muster, Musterstrasse 99, 8330 Pfäffikon. Die Baudirektion stimmte mit Genehmigungsentscheid vom 8. Oktober 2013 der Aufhebung der postalischen Ortschaft Hermatswil zu. Bau, Planung und Umwelt
Zukünftige Situation der Gemeinde Pfäffikon
Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon
Einwohnerbestand per 31. Dezember 2013 in Pfäffikon
Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten sechs Jahren
Am 31. Dezember 2013 waren in Pfäffikon 11 396 Personen angemeldet. Die ausländische Wohnbevölkerung setzt sich aus 81 verschiedenen Nationen zusammen. Unten stehend die bevölkerungsstärksten Nationen, welche in Pfäffikon wohnen.
Jahre per 31.12.
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Schweizer
8696
8729
8895
9025
9150
9230
Ausländer
1937
1981
2015
2072
2176
2166
10 633
10 710
10 910
11 097
11 326
11 396
Total
Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2008 12000 10000
10633
10710
10910
8696
8729
8895
11097
11326
9025
9150
11396 9230
8000 6000
Schweizer
Ausländer
Total
Linear (Ausländer)
4000 2000 0 2007
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1937
1981
2015
2072
2176
2166
Männer
Frauen
Kinder männlich
Kinder weiblich
Total
Deutschland
227
182
36
41
486
Italien
225
168
43
26
462
Mazedonien
71
65
28
26
190
Türkei
57
45
6
11
119
Kosovo
46
32
16
18
112
Serbien
34
38
9
7
88
Portugal
32
15
8
3
58
Österreich
23
30
2
0
55
Spanien
32
18
3
0
53
Vereinigtes Königreich
19
14
3
2
38
Nation
Total Ausländer: 2166 Personen Ausländeranteil in %: 19 2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Einwohneramt Pfäffikon, Leiter: Ueli Gasser
20.02.14 10:09
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HÄCKSELAKTION vom 07. April 2014 Wo?
Gesamtes Gemeindegebiet
Tourstart:
Die Tour beginnt am Montag ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.
Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.
Was wird nicht gehäckselt?
Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)
Wo bereitstellen?
An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:
Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häcksel)
Anmeldung:
Bis spätestens 30. März 2014 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.
Nächste Häckselaktion: 03. November 2014
Anmeldung Häckselaktion vom 07. April 2014
Name, Vorname: .................................................................................... Adresse: .................................................................................... .................................................................................... Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort: ....................................................................................
Häckselgut:
Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .
Auskünfte:
Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch
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der
.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Bis spätestens 30. März 2014
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PfäffikerIN | Februar 2014
Anabolika – Sucht nach dem perfekten Körper
Anabolika, der gefährliche Ausweg Einen fitten Körper zu haben, bedeutet hartes Training, ausgewogene Ernährung und Nebenwirkungen von Anabolika einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Wem dieser Aufwand zu gross ist oder der Unfruchtbarkeit Impotenz Muskelaufbau zu langsam erfolgt, greift gerne zu Hilfsmitteln wie Anabolika. AnaLebererkrankungen Narzissmus bolika sind künstliche Hormone, welche den Muskelaufbau stark beschleunigen Leistungsfähigkeit erTumore und die körperliche Schizophrenie höhen. Anabolika haben jedoch auch ihre Anabolika gelten offiziell Gelbsucht Schattenseiten. Aggressivität als Doping und erzeugen häufig unerwünschte Nebenwirkungen (siehe unten Herzschäden Starke Akne stehende Tabelle). Diese können auch noch Jahre nach der Absetzung von AnaProstatakrebs Psychische bolika auftreten. Es ist zu beachten, dass Abhängigkeit
Quelle: www.lifeline.de
man beim Konsum von Anabolika zwar gesund und fit aussieht, es jedoch nicht ist. Risiken werden in Kauf genommen All diese Risiken und Nebenwirkungen werden von vielen Personen in Kauf genommen. Warum an die Schäden von übermorgen denken, wenn man schon innert weniger Tage seinen Traumkörper haben kann? Über die Risiken wird meist gänzlich hinweggesehen, sobald die ersten Erfolge sichtbar sind. Ein gefährlicher Trend…
Nebenwirkungen von Anabolika Unfruchtbarkeit
Impotenz
Lebererkrankungen
Narzissmus
Tumore
Schizophrenie
Gelbsucht
Aggressivität
Herzschäden
Starke Akne
Prostatakrebs
Psychische Abhängigkeit
Meine Meinung zu Anabolika Mir persönlich liegt zu viel an meiner Gesundheit, um sie für mein Äusserliches zu schädigen. Wer genügend Wille hat und bereit ist, hart an sich zu arbeiten, kann auch ohne Anabolika einen fitten Körper bekommen. Wichtig ist, ein gesundes Selbstvertrauen zu besitzen und nicht jeden Trend mitzumachen, schon gar nicht, wenn dieser der eigenen Gesundheit schadet. Jan Wittausch, Lernender Gesundheitsamt
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
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Erdgasversorgung der Gemeindewerke Pfäffikon auf gutem Kurs Seit dem 1. März 2008 betreiben die Gemeindewerke Pfäffikon wieder ein Erdgasnetz, nachdem die frühere Gasversorgung im Jahr 1978 eingestellt wurde. Zurzeit sind 116 Liegenschaften im Dorf ans Erdgasnetz angeschlossen, und die Anzahl an Erdgaskunden nimmt erfreulicherweise stetig zu. Auch 2014 sind wieder einige Erdgasanschlüsse von Neubauten und bestehenden Gebäuden vorgesehen. Erdgas eignet sich insbesondere für den Ersatz von Ölheizungen bei Wohn- und Gewerbebauten, auch in Kombination mit Solaranlagen zur Warmwassererzeugung im Sommer. Der
Gasverbrauch betrug im letzten Jahr 21 167 514 kWh und stieg damit um 24,8% gegenüber dem Vorjahr. Damit konnte gegenüber vergleichbaren Ölheizungen eine jährliche CO2-Reduktion von rund 1527 Tonnen (27%) erzielt werden. Bislang wurden 12,8 km neue Erdgasleitungen verlegt (ohne Hausanschlüsse). Seit 2012 bieten die Gemeindewerke auch Biogas an. Heute beziehen bereits zehn Kunden CO2-neutrales Biogas. Die Werkkommission ist sehr erfreut über die Entwicklung, welche aktiv zum Umweltschutz beiträgt.
Quelle: www.geo.de
Sportler sind heutzutage beliebte Vorbilder. Sie haben viel Geld, leben ihren Traum, sind beliebt, bereisen die ganze Welt und sind körperlich fit. Aufgrund dieses Lebensstils und der zu erwartenden Anerkennung eifern ihnen viele Leute nach. Sie versuchen, ihnen durch gleiche Kleider oder ein ähnliches Aussehen näherzukommen. Aufgrund all der durchtrainierten Menschen entsteht ein gewisser Druck, auch so zu sein. Dies kann ein Grund für das Streben nach einem Traumkörper sein.
Die Gemeindewerke Pfäffikon berichten
MAHLZEITEN
Hundeverabgabung 2014 Die jährliche Hundesteuer ist bis spätestens Ende März zu bezahlen. Die Kosten belaufen sich in der Gemeinde Pfäffikon auf 165 Franken pro Jahr (darin ist auch der an den Kanton zu leistende Betrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Für jeden in der Gemeinde gehaltenen Hund im Alter von drei Monaten ist eine Abgabe zu entrichten. Erreicht der Hund das Alter von drei Monaten nach dem 30. Juni, ermässigt sich der Betrag um die Hälfte. Meldebestimmungen Die Hundehalterinnen und Hundehalter sind wie bis anhin verpflichtet, ihre Hunde bei der Gemeinde sowie der ANIS AG (Telefon 031 371 35 30) an-/abzumelden und allfällige Mutationen (Besitzerwechsel, Adressänderungen, Meldung Todesdatum) mitzuteilen. Alle Halter, die einen Hund der Rassetypenliste I besitzen, der nach dem 31. De-
zember 2010 geboren ist, müssen eine praktische Hundeausbildung absolvieren. Eine Kopie der Kursbestätigung ist innerhalb eines Monats bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Ergänzende Infos unter www.veta.zh.ch oder beim Sicherheitsdienst unter Telefon 044 952 52 52, E-Mail gemeinde@ pfaeffikon.ch. Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt
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AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
BIBLIOTHEK
Neu: Tiptoi in der Bibliothek Tiptoi, das audiodigitale Lernsystem für Bücher und Spiele, mit dem die Kinder die Welt spielerisch entdecken, gibt es ab sofort auch in der Gemeindebibliothek.
stand an Tiptoi-Medien ins Sortiment aufnehmen.
diodateien können einfach und sicher aus dem Internet heruntergeladen werden.
Erlebnisebenen von Tiptoi am Beispiel der Buchreihe «Wieso? Weshalb? Warum?» – In der Ebene «Entdecken» warten viele Überraschungen auf die Kinder. Der Stift liest Texte vor, macht Geräusche und erklärt die Bilder. – Die Kinder erfahren in der Ebene «Wissen» Spannendes über das jeweilige Buchthema, und per Zufallsprinzip werden immer wieder neue Inhalte abgerufen. – In der Ebene «Erzählen» hören die Kinder spannende Geschichten, welche die Fantasie anregen und das Spielerlebnis vertiefen. – Viele Abenteuer warten auf die Kleinen in der Ebene « Spielen», in der das Gelernte spielerisch und auf interaktive Weise vertieft wird.
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch
Wir wünschen viel Spass beim Entdecken von neuem Wissen! Ruth Kerin, Bibliothekarin SAB
Ein klar strukturiertes Programm von Büchern und Spielen ist jeweils auf das Alter und den Lernstand der Kinder abgestimmt. Die Spielsteuerung und die interaktive Führung durch die Lerninhalte gestalten sich anhand von Fragen, spannenden Aufgaben und Feedback. Die gute Qualität der Lerninhalte und die einfache Bedienung haben uns überzeugt. Dank der grosszügigen Zuwendung der Gemeinnützigen Gesellschaft Pfäffikon konnten wir einen Grundbe-
Barbara Graf erzählt
Gschichte i de Bibliothek Mittwoch, 5. März 2014 Mittwoch, 12. März 2014 Jeweils 15.30 Uhr in der Gemeindebibliothek Ab 4 Jahren, Unkostenbeitrag: 4 Franken/Kind Interaktives Lesenlernen Aus der Reihe Leserabe: «Das tollste Pony der Welt»: Das kleine Pony Lulu ist so allein. Doch dann lernt es das Mädchen Sabrina kennen, und am Schluss treten die beiden sogar zu zweit im Zirkus auf! Mit Tiptoi wird eine spannende Geschichte lebendig mit drei Schwierigkeitsstufen: Vorlesen, Mitlesen und Selbstlesen. Interaktives Spielen «Die Baustelle» (Puzzle), kindgerechtes Sachwissen zum Thema Baustelle, interaktives Abenteuer durch Unterstützung der Handwerker. Der Spieler packt selbst mit an bei Such- und Knobelaufgaben. Der Stift Ein Stift ist bei uns ausleihbar (ohne Software und Batterien). Die kostenlosen Au-
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Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Kunst in der Gemeindebibliothek
Abstraktionen von Andrea Blattner, Pfäffikon
Die Ausstellung dauert bis zum 31. März 2014 und ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.
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d n u t ä t i l i b a t g S n u r h a f r
E
30. März 2014: Zwei Stimmen fßr
Bruno Erni Gemeindepräsident Gemeinderat
bruno.erni@gemeindepraesi.ch 4163
‌ wieder in den Gemeinderat
Karin HĂźgli Schweizer
bisher
1963, verheiratet Kirchgemeindeschreiberin, Journalistin Gemeinderätin seit 2012
Hanspeter Hugentobler
bisher
1959, verheiratet El. Ing. HTL, in leitender Funktion IT Management Werkkommission seit 2002
bisher
1967, verheiratet Geschäftsfßhrer Schulpräsident seit 2008
‌ wieder in die Werkkommission
Alex KĂźndig
‌ wieder in die Schulpflege
‌ wieder in die Schulpflege und als Schulpräsident 2× auf Ihre Liste
Elisabeth Weidmann
bisher
1960, verheiratet Dipl. Pflegefachfrau, Familienfrau Schulpflege seit 2006
‌ wieder in die Werkkommission
Christof Peterhans
bisher
Kurt Steiner
‌ wieder in die Kirchenpflege
bisher
Christliche Werte. Menschliche Politik.
1962, verheiratet Kauffrau und Familienfrau Kirchenpflegepräsidentin seit 2006
KATHARINA VON BĂœREN
CHRISTOPH HOFFMANN
Schulpflege (neu) Gemeindewahlen 30. März 2014
Rechnungsprßfungskommission (neu) Gemeindewahlen 30. März 2014
www.sppfaeffikon.ch
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www.sppfaeffikon.ch 4157
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bisher
1954, verheiratet Masch. Ing. HTL, Projektleiter Sulzer Chemtech RechnungsprĂźfungskommission seit 1998
Margrit Hugentobler
1953, verheiratet Leiter Bau/Betrieb Tiefbau, Gemeinde Zollikon Werkkommission seit 2009
‌ wieder in die RPK
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Katholisches Pfarramt | Seite 17
Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident
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Aschermittwoch
Agenda
Der Gottesdienst am Mittwoch, 5. März 2014, 19.15 Uhr, wird von den Schüler(inne)n der 6. Klasse aus Hittnau und Pfäffikon mitgestaltet. Die Schüler(innen) werden sich am Nachmittag über den Ursprung und den Inhalt des Aschermittwochs auseinandersetzen. Für die bevorstehende Fastenzeit machen sie sich Gedanken, was sie unter dem Begriff «Fasten» verstehen und wie sie ihre Fastenzeit aktiv gestalten werden. Ihre Gedanken und Gebete werden im Gottesdienst einfliessen, und sie werden das Verteilen der Asche miterleben.
Donnerstag, 6. März, 18 Uhr Gottesdienst, anschliessend GV kath. Frauenverein
Ökumenisches Abendgebet Wir laden herzlich ein zum nächsten ökumenischen Abendgebet: Dienstag, 18. März, 19.00 Uhr ref. Kirche Pfäffikon Thema: Wort
Fastenzeit 2014 «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» – so lautet der diesjährige Titel der gemeinsamen Aktion von Fastenopfer und Brot für alle. Verschiedene Anlässe in unserer Pfarrei wollen dieses Thema umsetzen. Unsere Pfarrei wird sich für Kolumbien einsetzen.
Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Jakobsweg 2014
Wir beginnen am Aschermittwoch, 5. März 2014, mit dem Abendgottesdienst um 19.15 Uhr. Unsere Pfarrei unterstützt das Projekt in Kolumbien mit ca. 20 000 Franken. – Seit 60 Jahren herrscht in Kolumbien ein bürgerkriegsähnlicher Zustand. Darunter leidet vor allem die Landbevölkerung. – Recht auf eine gesunde und umweltangepasste Ernährung. – Beratung zur Verbesserung von Anbau und Förderung von Nahrungsmitteln für den Eigenbedarf, ohne die Umwelt zu belasten. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Bitte beachten Sie auch weitere Infos auf unserer Homepage!
zä zmi zäme Zmittag Freitag, 7. März, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.
Kids Kino Samstag, 22. März 2014 Kids Kino für 1.- bis 3.-Klässler, 14.00 bis 17.00 Uhr Kids Kino ab 4. Klasse bis Oberstufe, 18.00 bis 21.00 Uhr Im kath. Pfarreizentrum, Anmeldung erforderlich
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Weltgebetstag 2014 Herzliche Einladung zum Weltgebetstag am Freitag, 7. März 2014. Das Thema der diesjährigen Liturgie, die aus Ägypten kommt: «Ströme lebendigen Wassers» Wir feiern diesen ökumenischen Anlass um 19.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon. Auch in den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau und Russikon wird der Weltgebetstag gefeiert. Die Zeiten finden Sie in der Agenda auf unserer Website. Die Weltgebetstags-Teams
Wir setzen unseren Jakobsweg fort und gehen vom 10. bis 19. Oktober 2014 ab Moissac in Südfrankreich. Täglich ca. 20 bis 25 km laufen, spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Momente sind versprochen! Gehen Sie mit, und melden Sie sich möglichst schnell bei mir: Telefon 043 288 70 70. Ludwig Widmann
Hallo … es wird getanzt Der Tanznachmittag – ein Vergnügen für alle, organisiert vom Gruppo Orizzonti von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche, am 30. März 2014. Unkostenbeitrag Fr. 5.–. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen bei Frau Liviana Sardone, Telefon 044 950 48 36.
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56 Jahre alt Prokuristin, Assistentin der GL
45 Jahre alt Verkauf und Marketing
Werner
Raths neu
Klos bisher
Gaby
Marcel
neu
HĂźrlimann neu
55 Jahre Alt Polizist
26 Jahre alt Geschäftsfßhrer
Paul
Walter
in die RPK
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Bosshard bisher
Tuor bisher
49 Jahre alt Landwirt und Landwirtschaftlicher Treuhänder
44 Jahre alt Unternehmer
Eva-Maria Graf neu
in die Werkkommission
in die SozialbehĂśrde
Gemeindewahlen vom 30. März 2014
Walter
neu
29 Jahre alt BetriebsĂśkonomin FH
59 Jahre alt
Technischer Berater
In den Gemeinderat Andreas Walker und Thomas Maurer
Gemeindewahlen vom 30. März 2014
Stefan
Lukas
Thomas
Andreas
bisher
bisher
neu
bisher
Gubler
Steudler Maurer
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Walker
In den Gemeinderat Als GemeindepräsidentLukas 18_SVP.indd 1
Steudler 20.02.14 16:43
Reformierte Kirche | Seite 19
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Fit in den Frühling Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Mannezmorge Frühstück – Referat – Diskussion
Urs Bieri vom Institut GFS erläutert, wieso Wahl- und Abstimmungsumfragen deutlich mehr sind als gefälschte Statistiken und deutlich weniger als eine sichere Prognose. Samstag, 15. März, 9.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus
Gottesdienste im März 2014
Einfluss des Säure-Basen-Haushaltes auf die Gesundheit
Sonntag, 2. März, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth
Dienstag, 18. März, 9.00–11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Vortragsmorgen von Patrizia Bühlmann-Merlo, dipl. Vitalstoff-Ernährungstherapeutin, Hittnau Vielen Krankheiten liegt eine dauerhafte Übersäuerung des Körpers zugrunde. Diese entsteht durch falsche Ernährung und stressige Lebensweise. Mit basenreicher Ernährung kann man diesen gesundheitlichen Störungen entgegenwirken. Sie erhalten praktische Tipps für den Einkauf und die Zusammenstellung von Menüs sowie Informationen zu basischen Lebensmitteln. Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird angeboten. Neue Folge des Erzählcafés
Auf den Spuren der Erinnerung Das Erzählcafé, das letztes Jahr zum ersten Mal in Pfäffikon stattfand, findet dieses Jahr eine Fortsetzung. Im Gespräch mit Gabrielle Zangger-Derron werden drei ältere Menschen aus ihrem Leben erzählen. Zu hören sind am Freitag, 7. März, Pieder Casura, pensionierter Architekt und ehemaliger Entwicklungshelfer; am Freitag, 14. März, Marie Frei, ehemalige Inhaberin des Dorfladens Hermatswil; und am 21. März Elisabeth Walder Aeschbacher, ehemalige Bäuerin und Hauspflegerin. Die Veranstaltungen finden jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für gelebtes Leben interessieren und gerne älteren Menschen zuhören.
Suppezmittag Wir laden ein zum traditionellen Suppezmittag. Nach einem musikalischen Leckerbissen werden uns eine feine Suppe und ein Salat serviert. Alle sind willkommen zum Suppezmittag am Mittwoch, 12. März, ab 11.00 Uhr, im Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistrasse 7 (keine Anmeldung erforderlich).
Meditieren am Abend – Meditieren am Morgen
Sonntag, 9. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 16. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Vikar Christian Zöbeli Sonntag, 23. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 30. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth
Gloria! Von Antonio Vivaldi, dem Komponisten der berühmten «Vier Jahreszeiten», wird das «Gloria» RV 589 im Zentrum des «Musik & Wort»-Gottesdienstes vom 2. März um 9.30 Uhr stehen. Vivaldis Vertonung ist mal schwungvoll, mal tänzerisch und dann wieder überraschend tiefsinnig. Es musizieren die Singgemeinde Pfäffikon, die Solistinnen Christine Esser und Christina Metz sowie das Kammerorchester Camerata Cantabile unter der Leitung von Nicolas Plain; die Liturgie wird von Pfarrerin Katharina Wirth zu den prägnanten Stichworten des «Gloria» gestaltet.
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Meditieren am Abend GEMEINSCHAFTSWOCHE 2014 INTERLAKEN 19. - 24. August
Eine Teilnehmerin schreibt: «In der Meditation finde ich Ruhe und wohltuende Nähe.» Schnupperabende: Dienstag, 11./18./25. März 20.05–21.20 Uhr, im Chor der Kirche
Meditieren am Morgen
Für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so
am Mittwoch, 19. März, um gut zu Fuss sind, aber ohne Hilfe gehen können undUhr nichtim pflegebedürftig sind, wird zum zwei14 Kirchgemeindehaus v ten Mal die Gemeinschaftswoche in Interlaken durchgeführt. Unterkunft und Verpflegung
ERLEBNISWOCHE 2014 wiederum im gut eingerichteten Hotel „Artos“. BRIG 11. - 18. Sept.
Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Edith und Hannes Suter sowie Annerös Kündig lädt herzlich ein zum
Informationsnachmittag
Für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so Jeden Donnerstag, 7.40–8.45 Uhr, im Chor der Kirche gut zu Fuss sind, aber ohne Hilfe gehen können Zweimal 25 Minuten Sitzen in der Stille und meditatives Gehen und nicht pflegebedürftig sind, wird zum zweiten Mal die Gemeinschaftswoche in Interlaken Leitung: Pfarrerin Katharina Wirth, Meditationslehrerin VC, durchgeführt. Unterkunft und Verpflegung Telefon 044 950 13 58, kwirth@refkirchepfaeffi kon.chim gut eingerichteten Hotel „Artos“. wiederum Dassind Vorbereitungsteam mit Peter herzlich Schulthess, Menschen mit oder ohne Meditationserfahrung abends und morgens Edith und Hannes Suter sowie Annerös Kündig eingeladen. Anmeldung erwünscht. lädt herzlich ein zum
Informationsnachmittag auf Mittwoch, 19. März 2014 / 14 Uhr ins Kirchgemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.
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aktive und und Senior punkt für v Hauptort d
Das Vorbe Ruth und W Rüegg lädt
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auf Mittwoch, 19. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-
Kommen Sie mit!
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Informationsnachmittag Kommen Sie mit!
Körper und Seele werden als Einheit verstanden. Darum beginnen die Abende mit einfachen Entspannungsübungen. GEMEINSCHAFTSWOCHE 2014 Die Teilnehmenden sitzen zweimal zwanzig Minuten in der Stille. Das Sitzen wird erINTERLAKEN gänzt durch meditatives Gehen und einen kurzen Impuls. 19. - 24. August Leitung: Christine und Heini Baumberger, Meditationslehrer(in) VC, Telefon 043 497 76 74, cundhbaumberger@vtxmail.ch Entspannungsübungen: Verena Kellermann, Atemtherapeutin.
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Freitag, 7. März, 19 Uhr Weltgebetstag in der katholischen Kirche
gemeindehaus. diesem Zeitpunkt kann auf Kommen SieAbmit! Informationsnachmittag demvierte Sekretariat derErlebniswoche reformiertenfürKirchgeDie Auflage der
meinde ausführliche am Freitag, 21. März, Beschreibung um 14 Uhrmit aktive undeine entdeckungsfreudige Seniorinnen Anmeldeformular bezogen werden. und Senioren geht ins Wallis. Idealer Ausgangsim Kirchgemeindehaus punkt für viele Entdeckungen ist Brig, der
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auf Freitag, 21. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-
gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden. 20.02.14 10:21
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PfäffikerIN | Februar 2014
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Gemeindewahlen 30. März 2014
Gemeindewahlen 30. März 2014
Bernhard Huber Werkkommission
Pius Amstutz
Pius Amstutz Gemeinderat
Gemeinderat
Hans Paul Gemperli
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Rechnungsprüfungskommission
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Gemeinderat
Pius Amstutz sachbezogen bedürfnisorientiert kostenbewusst Gemeindewahlen 30. März 2014
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DAS PORTRÄT Thomas Strehler
DAS PORTRÄT
Geht mit der Zeit Eigentlich wollte Thomas Strehler Lehrer werden. Zum Glück entschied er sich dann doch noch fürs Theologiestudium, denn seit vier Jahren bereichert er unseren Ort mit seinem Engagement für seine Mitmenschen und die reformierte Kirchgemeinde. sp. Elf Jahre lang war Thomas Strehler für die Gemeinde Birr im Kanton Aargau als Pfarrer und Seelsorger tätig. «Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt, trotzdem rieten mir meine Freunde, nach einer neuen Herausforderung zu suchen.» Also machte er sich auf die Suche nach einer neuen Stelle. Das Zürcher Oberland war ihm ein bekannter Begriff: «Ich bin im Grüt bei Gossau aufgewachsen und habe als Kind oft am Pfäffikersee gespielt.» Und als ihn ein Bekannter auf ein Inserat in Pfäffikon, der Perle am See, aufmerksam gemacht hatte, wollte er den Schritt wagen und bewarb sich. Zwar war die Anmeldefrist bereits abgelaufen, aber nach einem Probegottesdienst waren das Präsidium und die Pfarrwahlkommission so begeistert, dass Thomas Strehler die freie Stelle bekam. Umzug für alle Dies geschah vor vier Jahren. Heute hat er sich bestens eingelebt. Pfäffikon ist zur neuen Heimat für die ganze Familie Strehler geworden. «Bei uns heisst einen Wechsel des Arbeitsortes immer ein Umzug für die ganze Familie», denn die Residenzpflicht besagt noch immer, dass der Pfarrer im selben Dorf wohnen muss, wo er arbeitet, und zwar im Pfarrhaus. «Zu Beginn war es vor allem für unsere drei Töchter nicht einfach, wegzuziehen aus der trauten Heimat. Doch sie haben sich schnell integriert und neue Gspänli gefunden, heute haben sie sogar ihren Aargauer Dialekt verloren und sprechen Züritüütsch.» Warum Pfarrer? Thomas Strehler kommt nicht aus einer Pfarrersfamilie: «Mein Vater war Lehrer, und das wollte ich eigentlich auch werden.» Die Studienberatung meinte aber, er müsse Pfarrer werden. «Glaubensfragen haben mich schon immer beschäftigt. Als Kind ging ich in die Jugendgruppe im Dorf und in die Jungschi, aber dass ich gleich Pfarrer werden soll, daran hatte ich nie gedacht.» Nach der Kanti ging der frischgebackene Maturand ein Jahr lang nach Afrika, wo er sich intensiv mit seiner Zukunft und mit dem Fazit der Studienberatung auseinandersetzte. «Als ich zurückkam, machte ich zuerst die RS und begann dann das Theologiestudium an der Universität Basel.»
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Kinder und Familie Das Pfarrteam besteht aus drei Mitgliedern: Peter Schulthess, Katharina Wirth und Thomas Strehler. «Wir arbeiten sehr gut zusammen und helfen uns gegenseitig, wenn Bedarf da ist.» Sonst hat jedes Mitglied seinen Arbeitsbereich. Auch die Zuständigkeit für die Seelsorge ist eingeteilt, damit die Arbeit etwa gleichmässig verteilt ist und die Kapazitäten von niemandem übersteigt. «Mein Schwerpunkt liegt bei den Familien, den Kindern und den Jugendlichen.» Daher arbeitet er eng mit der Jugendarbeit Neueck zusammen und ist auch bei den Ferienlagern dabei. So kommt er auch ausserhalb der Kirche mit der Jugend in Kontakt und kann ihnen mal nicht als Pfarrer entgegentreten. «Es liegt mir am Herzen, den Leuten den Glauben näherzubringen, und dies nicht nur im Rahmen eines Gottesdienstes. Der Glaube findet im Alltag statt, in denjenigen Dingen und den Momenten, in denen wir Gemeinschaft, Liebe und Freundschaft verspüren. Das sollen die Jugendlichen in den Lagern genauso erfahren wie in der Kirche.» Fürs Leben lernen Zur Arbeit mit der reformierten Pfäffiker Jugend gehört auch die Vorbereitung zur Konfirmation. Jeden Donnerstag versammelt sich die Gruppe von momentan 32 jungen Erwachsenen während eines Jahres, um sich auf ihren grossen Tag in der Kirche vorzubereiten. «Mit der Konfirmation werden die Jugendlichen stimmberechtigt für die Kirche. Ihnen soll gezeigt werden, dass Gott sie ernst nimmt, egal welche Arbeit sie ausführen oder welchen Weg sie wählen.» Die Themen variieren und werden von den Teilnehmern selbst ausgewählt. «Oftmals geht es um Drogen, Gewalt oder Sekten. Das sind Dinge, mit welchen sie immer wieder konfrontiert sind. Im Konf-Unti sollen alle die Möglichkeit haben, sich zu äussern und Fragen zu stellen.» So kommen manchmal angeregte Diskussionen zustande. Emotionen Vor Gott sind wir alle gleich. Daher hat das Pfarrteam in Pfäffikon einen Gottesdienst der besonderen Art ins Leben gerufen. Fünfmal im Jahr gibt es ein Treffen für diejenigen, die mit der konventionellen Form des Gottesdienstes nicht zurechtkommen. «‹e-motion› heisst dieser spezielle Gottesdienst, bei dem das Gewicht vor allem auf der Alltagsthematik liegt. Diese Leute wollen eine lebensnahe Kirche.» Auch für Unterhaltung ist gesorgt, denn der Chor überrascht jedes Mal mit neuen Liedern aus der Hitparade, welche die Besucher mitreissen. «Die
Thomas Strehler ist seit vier Jahren reformierter Pfarrer in Pfäffikon Kirche muss auch mit der Zeit gehen. AlMenschen berühren den Pfäffiker oftmals les um uns herum verändert sich, da zutiefst, doch man lernt, damit umzugemuss man sich anpassen und offen sein hen und sein Bestmögliches zu geben, für Neues. Vom Glauben bewegte Menum den Leuten in jeder Situation beizuschen im Hier und Jetzt, das ist Kirche.» stehen. «Ich lerne jeden Tag dazu. Mit Das ist auch das, was Thomas Strehler so dem Kontakt zu den Menschen werden motiviert und fasziniert an seiner Berumir immer wieder aufs Neue die Augen fung. Der Pfarrberuf ist keinesfalls immer geöffnet, und ich kann meinen Horizont einfach, im Gegenteil, die Schicksale der jedes Mal erweitern.» 3384_Kull_Haushalt_neu:Inserat_PfaffikerIn
18.2.2009
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Korrigenda zur PfäffikerIN vom 19. Dezember 2013, Seite 23
Ergänzungsleistungen zur AHV Im oben erwähnten Artikel sind die Vermögensgrenzen für den Bezug von Ergänzungsleistungen zur AHV/IV nicht korrekt wiedergegeben. Ein Gesuch um Ergänzungsleistungen kann auch bei einem höheren Vermögen als Fr. 37 500.– (Freigrenze) für eine Einzelperson beziehungsweise Fr. 60 000.– für ein Ehepaar gestellt werden. Zusätzlich wird das Vermögen bei selbst bewohnten Liegenschaften um Fr. 112 500.–, in speziellen Fällen bis zu Fr. 300 000.– reduziert, exklusive Abzug der Hypothek. Wir verweisen auf die Merkblätter der AHV/IV Nr. 5.01 und 5.02, erhältlich am Schalter des Sozialamtes der Gemeinde Pfäffikon. Auskünfte erteilt gerne das Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV der Gemeinde Pfäffikon, Tel. 044 952 51 30.
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Erlebnistag für Kinder ab dem 1. Kindergartenjahr! Am 22. März 2014 steht der Cevi-Tag 2014 vor der Tür! Wir wollen mit dir einen unvergesslichen Nachmittag verbringen und herausfinden, wie viel Cevi in dir steckt! Wann hast du das letzte Mal einen Cervelat über dem Feuer gebraten? Mit dem Sackmesser einen Stecken geschnitzt, eine Waldhütte gebaut, am Lagerfeuer gesungen, einen Schatz vergraben, knifflige Rätsel gelöst oder ein lässiges Geländespiel gespielt?
Jahren. Unser Treffpunkt ist die CeviSchüür direkt beim Bahnhof Pfäffikon. Hier treffen wir uns jeden zweiten Samstag, um spannende Nachmittage zu verbringen und Freundschaften fürs Leben zu schliessen! Neben diesen Programmen bilden Pfingst-, Herbstlager sowie internationale Lager Highligts im CeviJahr. Dank diesen vielfältigen Möglichkeiten bietet der Cevi für jeden Geschmack etwas an! Möchtest auch du mit uns ein
Aber was ist der Cevi überhaupt? Cevi ist der drittgrösste Jugendverband in der Schweiz und ein Teil des weltweiten YMCA, der grössten Jugendorganisation mit insgesamt 70 Millionen Mitgliedern. Als christlich und international ausgerichtete Jugendbewegung stehen der Zusammenhalt und das Stärken der Kinder und Jugendlichen im Zentrum unserer Tätigkeiten. Der Cevi Pfäffikon-FehraltorfHittnau-Russikon existiert seit über 30
Stufe Pamoja vor dem Pfingstlager spannendes Programm erleben? Ein Teil dieser lässigen Gruppe werden? Dann komm zu unserem Schnupperpro-
gramm am 22. März! Nähere Infos findet ihr auf unserer Homepage (www.cevipfaeffikon.ch). Wir freuen uns auf dich!
Von den Färöer-Inseln in die Schweiz Zu Hause bleiben und trotzdem an einem Kulturaustausch teilnehmen? Einem Jugendlichen aus einem anderen Land die Möglichkeit bieten, die Schweizer Kultur und Sprache kennenzulernen? Diese einmalige Chance bietet sich Gastfamilien, die für eine bestimmte Zeit einen jungen Menschen bei sich zu Hause aufnehmen. Nicht nur für Jugendliche in einem fernen Land, sondern auch für Gastfamilien in der Schweiz kann ein Austauschjahr ein bereicherndes Erlebnis sein, wie die Erfahrung von Familie Stocker aus Hinwil zeigt.
Zürcher Oberland und besucht die Kantonsschule in Wetzikon. In den Weihnachtsferien ist die Familie nun das erste Mal mit Elisabet nach Adelboden in eine Ferienwohnung gefahren, wo sie eine Woche im Schnee verbracht haben. Und natürlich hatte die Familie zum Ziel, Elisabet das Skifahren beizubringen! Familie Stocker hat schon mehrmals einen Austauschschüler aufgenommen, und nicht alle waren so geschickt wie Elisabet. «Unsere Austauschschüler haben immer gesagt, es sehe so einfach aus, aber
Elisabet (2. v.r.) beim Skifahren mit ihrer Gastfamilie Elisabet ist 16 Jahre alt und kommt von den Färöer-Inseln. Im August ist sie mit rund 150 anderen Austauschschülern aus aller Welt in der Schweiz angekommen, und bis im Sommer 2014 wird sie hier leben. Seit fast einem halben Jahr wohnt sie schon bei der Familie Stocker in Hinwil im
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es ist eben doch etwas schwieriger, als man meint …», lacht Ruth Stocker, die Gastmutter. Und auch Elisabet fand es nicht ganz einfach – sie stand vorher noch nie in ihrem Leben auf den Skiern! Und natürlich dauerte es eine Weile, bis es einigermassen klappte: «Zuerst musste
Elisabet ja auch lernen, wie man einen Ski anzieht und wie man auf diesen zwei Brettern überhaupt stehen kann, ohne dass sie auf alle Seiten wegrutschen.» Und so ging es am Anfang nur sehr unsicher, man merkte Elisabet an, dass sie die Skier am liebsten wieder abgezogen hätte. So fuhr sie nach einer Zeit – ein wenig ängstlich – in Begleitung von Ruth Stocker den Hang hinunter. Es war nicht die einfachste Strecke für Anfänger, und Gasttochter und -mutter fuhren ganz langsam und mit «Stämmbögli». Und siehe da, mit der Zeit ging es immer besser! «Etwas schwierig wurde es dann wieder, als wir das erste Mal mit dem Lift nach oben fuhren, da fiel Elisabet auch prompt raus, was ihr natürlich peinlich war. Wir konnten aber schliesslich darüber lachen, auch vor uns fiel schon jemand aus dem Lift, und das ist ja nun wirklich nichts Schlimmes!» Am Nachmittag fand die Familie einen einfacheren Übungshang, und so konnte Elisabet weiter üben, und es ging immer besser. Auch das Wetter spielte mit, obwohl es für die Austauschschülerin kein Problem darstellte, wenn es mal nicht so sonnig war. «Elisabet kommt von den Färöer-Inseln und ist an windiges, raues Wetter gewöhnt», meint Ruth Stocker. Und mittlerweile hat sich Elisabet auch ans Skifahren gewöhnt. «Sie wird zwar recht schnell müde, aber auf den Skiern steht sie nun schon ziemlich sicher. Wir waren auch schon mal im Hoch-Ybrig und in Klosters mit ihr, und langsam, aber sicher bereitet ihr das Skifahren sogar richtig Spass!» Ende Februar 2014 werden wieder über 60 AFS-Gastschüler in der Schweiz ankommen. Für einige von ihnen sucht AFS noch Gastfamilien. Die Zusammensetzung der
Gastfamilie kann dabei so vielfältig sein wie die Gastschüler(innen) selbst: Ob mit oder ohne Kinder, alleinerziehend oder berufstätig, von Bedeutung sind allein das Interesse und die Bereitschaft, jemanden aus einer anderen Kultur bei sich zu Hause willkommen zu heissen. Die Gastfamilien werden während der gesamten Zeit von ehren- und hauptamtlichen AFS-Mitarbeitern unterstützt. Eine AFS-Gastfamilie übernimmt Kost und Logis und bemüht sich um Anschluss des/der Gastschülers/Gastschülerin an die Familie. Weitere Kosten wie Versicherungen, Sprachkurs, Transport zur Schule, medizinische Versorgung sowie obligatorische Anlässe werden von AFS übernommen. (mgt) Weitere Informationen zum Gastfamilie-Sein und zu AFS Interkulturelle Programme finden Sie unter afs.ch/gastfamilie
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Weiterbildung für noch mehr Spielspass sp. Es ist wieder Winter, und das heisst: Es ist wieder Zeit für Midnight Pfäffikon. Auch dieses Jahr erfreuen sich etwa 60 Jugendliche zwischen 13 und 17 an der Abendunterhaltung in der Turnhalle des Schulhauses Steinacker. Damit alles reibungslos verläuft und die Coaches immer auf dem neusten Stand sind, werden regelmässig Weiterbildungen durchgeführt. Eine davon fand am 18. Januar statt, gemeinsam mit dem erfahrenen Kursleiter Christian Rosenberger von «Ideé sport». Während eines Nachmittags wurden spannende Themen aufgegriffen wie: Erwartungen an die Jugendlichen und umgekehrt von den Jugendlichen an die Leitung, verschiedene Rollen, welche in einer Gruppe eingenommen werden können, und auch Fragen und Vorgehen zur Teambildung. Was sind die Aufgaben der Coaches, und wie sollen sie sich verhalten? Vor allem wenn mal nicht alles nach Plan läuft? Wie soll und kann man re-
Team vom Midnight Pfäffikon freut sich auf zahlreiche Besucher, seien dies Jugendliche, Eltern oder Behördenmitglieder, die einen Einblick in die Jugendarbeit haben möchten. Da diese Saison Fussball hoch im Kurs ist, wird es auch ein Jöggeliturnier geben, bei dem alle ihre Kräfte messen können.
Abschminken ist das A und O
Abendleitung Michael Alber und Coaches gleich umgesetzt; die erfahrenen Coaches griffen den neuen und jungen Leitern unter die Arme und zeigten ihnen, wie man die Turnhalle zu einem Jugendparadies verwandelt. Es wurde dekoriert, die Musik für den DJ vorbereitet, die Bar mit den Softdrinks aufgebaut und die Lounge zum Chillen eingerichtet. Die Coaches sind jedes Jahr gefordert, denn es kommen immer wieder neue Schulkinder hinzu, die noch nie an einem Abend des Midnight Pfäffikon teilgenommen haben. Darum ist die Leitung auch bemüht, immer wieder neue, junge und motivierte Coaches nachzuziehen, die neue Ideen bringen und für Abwechslung im Programm sorgen. Am 15. März ist «Abend der offenen Turnhalle» im Schulhaus Steinacker. Das
Kursleiter Christian Rosenberger mit Coaches und Abendleitung agieren und handeln, wenn sich Teilnehmer nicht an die Regeln halten? Wie wird innerhalb der Leitung kommuniziert? Ideen wurden ausgetauscht, von denen sowohl die Abendleitung, die Senior- und Juniorcoaches wie auch die Steuergruppe des Midnight-Pfäffikon-Teams profitieren konnten und die sie an die Jugendlichen weitergeben können. Zudem wurde auch Bilanz gezogen, was sich bis anhin be-
währt hat und wo noch Verbesserungspotenzial vorhanden ist und welche Ziele angestrebt werden. Nach dem Kurs gab es ein gemeinsames Essen, welches von der Steuergruppe vorbereitet und serviert wurde. Nach dem Raclette waren alle wieder gestärkt für das anschliessende Midnight Pfäffikon, bei dem sich die Jugend von Päffikon austoben konnte. Das Gelernte wurde
Wer kennt das nicht? Man kommt nach einer rauschenden Nacht nach Hause und sinkt mit Make-up in die Kissen. Wenn es selten passiert, ist es nicht allzu schlimm. Wird es allerdings bei Ihnen zur Gewohnheit, tun Sie Ihrer Haut damit alles andere als einen Gefallen. Was passiert?
Verstopfte Poren, Hautunreinheiten, müde und schlaffe Gesichtshaut sowie Fältchen werden Ihnen das beim Blick in den Spiegel bald deutlich vor Augen führen. So schminken Sie sich richtig ab
Entfernen Sie zuerst das AugenMake-up mit einem speziellen Entferner und erst danach den Lippenstift. Wichtig ist, dass Sie die empfindliche Augenpartie niemals zerren und fest reiben. Das übrige Gesicht reinigen Sie mit Reinigungsmilch, Schaum oder Gel, je nach Hauttyp! Geben Sie auf einem Wattepad oder direkt auf die Fingerspitzen etwas vom Reinigungsprodukt und verteilen Sie es auf Ihrer Haut. Danach mit warmem Wasser abspülen. Zum Schluss etwas Lotion/Tonic auf einen Wattepad sprühen und damit über die Haut fahren. Dann noch die passende Nachtpflege auftragen und ab ins Bett.
Am 8. März startet Midnight Pfäffikon in die neue Saison
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Dorfsaal im Kesselhaus
Vorarbeiten sind im Gang Im Frühjahr wird offiziell mit den Bauarbeiten am neuen Pfäffiker Dorfsaal im Kesselhaus begonnen. Gewisse Vorarbeiten werden bereits vorgängig erledigt. hjk. Noch ist es vorwiegend kalt und feucht im ehemaligen Kesselhaus, aus dem ab Anfang Mai die Bauarbeiter einen schmucken Dorfsaal für Pfäffikon zaubern werden. Wie die zuständige Gemeinderätin Erika Walt Ende Januar auf der künftigen Baustelle erörterte, können gewisse Vorarbeiten bereits vor dem offiziellen Baustart ausgeführt werden. So werden einige Mauerstücke vorgängig herausgebrochen, im Untergeschoss wurden zahlreiche Stützen montiert, damit der Boden auch mit schweren Lastwagen befahren werden kann. All diese Vorarbeiten dienen dazu, dass die eigentlichen Bauarbeiten möglichst verzögerungsfrei vonstatten gehen und somit Kosten eingespart werden können. Alle Bauarbeiten werden durch das bewährte
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Frühlingswanderung am Untersee Nach unserer Winterpause freuen wir uns, für den Dienstag, 18. März 2014, zu unserer Wanderung entlang dem Untersee von Steckborn nach Stein am Rhein einzuladen. Die Wanderung führt entlang dem Untersee über Glarisegg nach Mammern. Von Mammern steigt der Weg leicht an Richtung Hochwacht bis zum Restaurant Klingenzellerhof, wo uns eine heisse Suppe serviert wird. Nach der Mittagspause geht es wieder abwärts durch ein Waldstück, und bald erreicht man wieder den Uferweg, der uns über Eschenz nach Stein am Rhein führt. Unterwegs geniesst man immer wieder einen schönen Blick auf den Untersee, die malerische Altstadt von Stein am Rhein, die Insel Werd und die Burg Hohenklingen. Mit der S-Bahn fahren wir zurück via Winterthur nach Pfäffikon. Die Wanderzeit für diese leichte Wanderung beträgt ca. 3¼ Stunden. Aufstieg und Abstieg ca. 150 Höhenmeter. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Wir freuen uns, wenn wieder viele mitkommen. Auch «Neueinsteiger» sind herzlich willkommen. Wir sind eine aufgestellte, fröhliche Gruppe und freuen uns, wenn ihr bei uns mitmacht!
Blick aus dem Keller aufs Erdgeschoss mit Sicht auf die Kirche Büro Neyerhotz koordiniert, das seine Büros in Steinwurfweite des Kesselhauses Im Kehr hat und so quasi ständig vor Ort ist.
Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: w.e.gubler@ bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 7.57 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.33 Uhr Kosten: Fr. 23.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Bitte bei Anmeldung angeben, ob Suppe mit 1 Paar Wienerli für Fr. 12.50 (wird separat eingezogen) oder nur Suppe zu Fr. 9.– gewünscht wird. Anmeldung bis Freitag, 14. März 2014. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr beim Wanderleiter.
Stiftung zur Palme Pfäffikon Zahlreiche Stützen ermöglichen das Befahren mit schweren Lastwagen
Die Vorarbeiten schaffen Raum für die eigentlichen Bauarbeiten
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Wechsel im Stiftungsratspräsidium Der Stiftungsrat der Stiftung zur Palme in Pfäffikon hat Theo Eugster aus Hittnau zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Theo Eugster löst Michael Platten ab, der den Stiftungsrat nach 12-jähriger Tätigkeit verlässt. Theo Eugster war zwischen 1994 und 2002 Geschäftsleiter der Stiftung zur Palme und übernahm dann die Geschäftsführung der Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime in Zürich. Ab 1. April 2014 wird er als Direktor der Vollzugseinrichtungen Zürich im Strafvollzug tätig sein. Während der Amtszeit von Michael Platten konnte die Stiftung zur Palme wichtige Entwicklungsschritte realisieren. Im Wohnbereich wurden zusätzliche Aus-
senwohngruppen in Betrieb genommen und das Angebot für ältere Bewohnerinnen und Bewohner ausgebaut. Zudem wurden die neuen Werkstattgebäude in Fehraltorf bezogen und das Verkaufslokal Palmino eröffnet. Die Stiftung zur Palme ist ein Unternehmen mit und für Menschen mit Behinderungen. Rund 100 Wohnplätze, 150 Arbeits- sowie 25 Ausbildungsplätze stehen Menschen mit einer vorwiegend geistigen Behinderung zur Verfügung. In den verschiedenen Arbeitsbereichen werden Produktions- und Dienstleistungsaufträge für Kunden bearbeitet. Daneben werden hochwertige Eigenprodukte hergestellt und vertrieben. Michael Platten
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Kommentar zum Februarbild im historischen Kalender 2014
Dorfplatz Unterbussenhausen Passend zum Beitrag «Unter»-Bussenhausen in der PfäffikerIN vom April 2013.
Lindenplatz oder Klosterplatz? Offiziell angeschrieben ist der Platz mit «Klosterplatz». Aber keine uns zur Verfügung stehende Quelle kann die Herkunft des Namens klären. Ein Kloster hat es in Pfäffikon nie gegeben. Belegt ist aber, dass 1266 der Abt des Klosters St. Gallen in einer Lehensurkunde den Dominikanerinnen in Winterthur den «Bozzenhuserhof» (die Häuser des «Buzzo») verliehen hatte. So ist es doch immerhin denkbar, dass der Name Klosterplatz damit etwas zu tun haben könnte und sich durch mündliche Überlieferung bis heute erhalten hat. Mit «Lindenplatz» liegen wir sicher nicht falsch, da unter den Park- und Strassenbäumen auch Linden auszumachen sind, und diese verströmen ihren Charme erst recht für die Lindenstrasse. Mit der Erneuerung des Platzes 2005 ist, trotz dem vielen Verkehr an der Russikerstrasse, eine ansprechende Ausruhegelegenheit geschaffen worden, welche von vielen älteren Menschen geschätzt wird.
Bild: Paul Schellenberg
Die Dorfenge in Unterbussenhausen Viele Wege führen zum Dorfplatz von Unterbussenhausen; die Frohwiesstrasse, die Zelglistrasse, die Lindenstrasse, die Böndlerstrasse, der Töbeliweg (Stockoder Mühlesteig), die Russikerstrasse, die alte Mühlegasse (nur noch zu Fuss über eine Treppe erreichbar), die alte Russikerstrasse (gehört heute zum Areal der Überbauung Mühle) und der Tunnelweg. Als Krönung des Platzes, etwas abseits der Mitte in einem kleinen Park bei alten mächtigen Parkbäumen, steht der Dorfbrunnen Unterbussenhausens. Beide Bilder zeigen mit einem zeitlichen Abstand von 60 Jahren die gleiche Stelle. Unterschiede sind kaum auszumachen. In der Mitte des Bildes auf der Pfäffiker Seite der Bahnlinie das markante Gasthaus Rössli, damals von Röbi Kägi geführt, heute Deko-Stopp der Familie Jung und geradeaus
günstigen Wohn- und Büroraum hergerichtet werden konnte. Darin befinden sich heute das Jugendcafé, Wohnungen und Büros der reformierten Kirchgemeinde Pfäffikon.
im Verlauf der Strasse der Sonnenhof von Familie Wehrli-Isler. Beide Häuser gehören zum kommunalen Inventar und stehen unter Denkmalschutz. Der holprige Bahnübergang – er war schon immer holprig, da die damals noch zwei Bahngleise auf verschiedenen Niveaus lagen – trennt Unterbussenhausen vom Dorf Pfäffikon. An strategisch heikler Verkehrslage stehen links im Bild ein Gewerbe- und Wohnhaus (früher Bäckerei, allg. Konsumverein), rechts das Restaurant Neueck, dazwischen ist eingeklemmt die Russikerstrasse. Gleich rechts davon (nicht sichtbar) steht die alte Villa Bräcker. Seit den 1970er-Jahren gehören diese Häuser dem Kanton. Sie sind durchwegs in einem schlechten Zustand und würden abgerissen, sobald für die Pfäffiker Bevölkerung nach Jahrzehnten Hin und Her vielleicht einmal klar werden wird, wie sie sich den Verkehrsfluss durch ihr Dorf vorstellt. Eine Ausnahme bildet das «Neueck», welches dank einer Interessengemeinschaft instand gestellt und für
Bild: Chronikstube
Unterbussenhausen um 1950
Der Dorfbrunnen Unterbussenhausens Einträge in alten Protokollen zeigen, dass es in Pfäffikon bereits 1635 Laufbrunnen gegeben haben muss. In Pfäffikon-Dorf sind seither vor allem der obere und der untere Dorfbrunnen an der Seestrasse aktenkundig. In Bussenhausen sind es die beiden Laufbrunnen in Oberbussenhausen (Hörnlistrasse). Bereits in den 1880er-Jahren begehrten einflussreiche Einwohner von Unterbussenhausen bei der Zivilgemeinde einen eigenen Brunnen, was diese aber wegen Finanzknappheit, zu erwartendem Wassermangel und Unterhaltskosten ablehnte. Die Initianten liessen nicht locker und beauftragten einen Advokaten, für sie dieses Geschäft durch die Instanzen zu bringen, indem sie viele Zugeständnisse machten. Trog und Stock würden sie auf ihre Kosten erstellen, und für den Betrieb sollte das überlaufende Wasser der beiden oberen Brunnen dienen. Falls das alles noch nicht reiche, würden sie auch den Unterhalt des Brunnens übernehmen. Und so geschah es dann auch. Seit Ende des 19. Jahrhunderts steht also an dieser Stelle ein neuneckiger Brunnen aus Kunstsandstein mit passendem zentralem Brunnenstock, drei Brunnenröhren mit Schmiedeeisenverzierungen, ringsumlaufendem Pflanzengitter und drei Abstellplätzen für Eimer, gesetzt in steinernem Ring. Damit hatte auch die Bevölkerung Unterbussenhausens eine «Wasserquelle», bevor Hausinstallationen
zur Norm wurden. Der Brunnen wurde 1988 renoviert, und seit der Umgestaltung des Platzes 2005 ist er das Schmuckstück seiner jetzigen Entourage. Alte Russikerstrasse und Mühlegasse Zur Zeit der Aufnahme des historischen Bildes führte die Russikerstrasse noch mitten durch das 1878 neu erstellte Mühlequartier der Familie Egli mit den damals zugehörigen Gebäuden und dem direkten Bahngleisanschluss. Ende der 1960erJahre wurde die Strasse an ihre heutige Lage verlegt, gleichzeitig entstand neu die Abzweigung in die Wallikerstrasse, und die Mühlegasse wurde zur Sackgasse. Die Häuser im Quartier «Gögel» (Zürichdeutsch für «Hanswurst») zwischen Steinwies- und Russikerstrasse wurden in dieser Zeit gebaut. Nach der Stilllegung der Mühle im Jahr 1990 übernahm die Wohnund Siedlungsgenossenschaft Zürich alle Gebäude und realisierte in den 90er-Jahren die «Überbauung Mühle». Weil der Gemeinderat das markante alte Mühlegebäude unter Schutz stellen liess, wurde eine geeignete Nutzung zur Knacknuss. Eine Gruppe engagierter Pfäffiker machte sich stark für den Kauf der Liegenschaft und für den Einbau eines Dorfsaals, doch führten schliesslich wirtschaftliche Überlegungen zu einem Verkauf des Gebäudes an eine Architektengruppe, welche Loftwohnungen einbauen liess. Seit 1999 herrscht wieder Leben im alten Gemäuer. Nach der Schule und an schulfreien Nachmittagen im Winter war die Mühlegasse ein Eldorado für Schlittler und das «Lisebethli» für Skinovizen. Ältere Semester erinnern sich bestimmt an zum Teil halsbrecherische Schlittenfahrten auf der Mühlegasse in Richtung Russikerstrasse. Bäuchlings auf «Davosern» – ohne Helm und Empfehlung – sausten die Mutigen, einzeln eingehängt in Zweier- und Dreierkompositionen talwärts. Im unteren Teil sorgte eine starke Bekiesung für einen funkensprühenden sicheren Halt vor der auch damals schon gefährlichen Russikerstrasse. Bei vereister «Piste» war das Schlitteln untersagt. Wesentlich weniger aufregend ging es nebenan im «Lisebethli» zu und her – der abfallenden Wiese von der hochliegenden Zufahrt der Mühlescheune zum «Gögel». Hier vergnügten sich Mädchen und Knaben auf ihren mit Skigliss präparierten Holzlatten bei Stemmbögen und individuellen Interpretationen der damaligen Skitechnik. Ernst Bänteli, Chronist
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GEWERBE Pfäffiker Weihnachtswettbewerb 2013 Unter amtlicher Aufsicht wurden am 9. Januar unter den rund 1800 eingegangenen Wettbewerbskarten Pfäffiker Taler und Einkaufsgutscheine von Pfäffiker Fachgeschäften im Wert von total 4000 Franken verlost. Heinz Haag, Weisslingen, Lotti Martinelli, Hittnau, und Niklaus
Fischbacher, Pfäffikon, sind die glücklichen Gewinner der ersten drei Preise. Die Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffikon gratuliert im Namen der Fachgeschäfte den Gewinnern herzlich und bedankt sich bei allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben. (mgt)
Roland Tobler neuer UBS-Leiter Bei der UBS in Pfäffikon kommt es zu einem personellen Wechsel. Neuer Leiter der Geschäftsstelle wird Roland Tobler. Der 34-Jährige verfügt über eine breite Erfahrung und ein grosses Fachwissen im Bankgeschäft. Nach der kaufmännischen Ausbildung mit Berufsmaturität startete Roland Tobler seine Karriere als Privatkundenberater bei der Migrosbank in Zürich. 2001 wechselte er zu UBS, wo er mehrere Jahre als Berater im Privatkunden- und Vermögensverwaltungsbereich tätig war. 2011 wechselte er zum Hauptsitz der UBS als stellvertretender Teamleiter im Privatkundenbereich. Berufsbegleitend absolvierte er die Ausbildung zum Bankfachmann sowie zum Finanzplaner mit eidgenössischem Fachausweis. Roland Tobler ist in Pfäffikon geboren und aufgewachsen und wohnt seit über zehn Jahren in Uster. Somit ist er mit der Region und besonders mit Pfäffikon bestens vertraut. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg. Der bisherige Leiter, Stefan Suter, wird
ausserhalb der UBS eine neue Herausforderung annehmen. Wir danken ihm für seinen Einsatz bei der UBS und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute. Daniel Dietrich, Leiter UBS Uster
Roland Tobler, neuer Leiter der UBS in Pfäffikon
Pflegezentrum GerAtrium Pfäffikon
Helen Keller überreicht Heinz Haag den ersten Preis
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Erfolgreicher Abschluss des Bauprojekts GerAtrium An der Sitzung vom 6. Februar 2014 hat der Verwaltungsrat die Bauabrechnung für den Umbau, die Sanierung und die Erweiterung des Pflegezentrums GerAtrium abgenommen. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf 30 153 000 Franken und liegen damit rund 350 000 Franken unter dem Kostenvoranschlag. Im November 2007 hat die Bevölkerung der Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon und Weisslingen der Gründung einer neuen Trägerschaft (mit der Rechtsform einer selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt) für den Betrieb des Pflegezentrums GerAtrium an der Urne mit grossem Mehr zugestimmt. In der Folge hat der Verwaltungsrat einen Projektwettbewerb für den Umbau, die Sanierung und die Erweiterung des bestehenden Pflegezentrums lanciert, aus dem im Dezember 2008 das Projekt «Acero» der KLP Architekten, Zürich, als Sieger hervorgegangen ist. Ein weiteres Jahr später wurde das Baugesuch eingereicht. Im Sommer 2010 wurde unter der Leitung des Pfäffiker Bauleitungsbüros Neyerhotz mit den Bauarbeiten begonnen. Nach
rund zwei Jahren Bauzeit konnte das neue Pflegezentrum im September 2012 in Betrieb genommen werden. Etwas mehr als ein Jahr später liegt nun die Bauabrechnung vor. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt 30 153 000 Franken und liegen damit (ohne Berücksichtigung der Bauteuerung) rund 350 000 Franken unter den veranschlagten Kosten. Der Verwaltungsrat dankt allen am Bau Beteiligten, die zu diesem überzeugenden Ergebnis beigetragen haben, sowie den Mitarbeitenden, die den Betrieb während der Bauzeit in den Provisorien unter erschwerten Bedingungen aufrechterhalten haben. Das neue Pflegezentrum verfügt über insgesamt 80 stationäre Pflegeplätze in 48 Einer- und 16 Zweierzimmern. Im Tagesheim stehen jeweils am Dienstag, am Donnerstag und am Freitag sechs Plätze für Tagesgäste bereit. Im Eingangsgeschoss sind die Physio- und die Aktivierungstherapie sowie ein Coiffeursalon und die Fusspflege untergebracht. Im Restaurant und im Bankettsaal im Gartengeschoss sind auch externe Gäste willkommen. Enrico Caruso, Direktor
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PfäffikerIN | Februar 2014
Wer sucht, der findet Am 18. März ist es so weit, die Sunneschii-Börse bringt ihre Neuheiten in den Laden. Ein Grund mehr, das Sortiment zu durchstöbern, bei der grossen Auswahl an Damen- und Kinderkleidung, Kinderschuhen, Umstandsmode und Spielwaren ist bestimmt für jeden was dabei. sp. Vor rund 13 Jahren begann die Ladenbesitzerin Marianne Dörig, Kleider aus zweiter Hand zu verkaufen. «Als meine Kinder noch klein waren, ging ich selbst häufig in die Börse», und so beschloss sie, selber eine zu eröffnen. Zu Beginn wurde Werbung gemacht und Kleidung im Bekanntenkreis gesammelt. «Als wir genügend Kleider und Spielwaren zusammen hatten, stand unserem Projekt nichts mehr im Wege.» Heute hat sich der Laden an der Hochstrasse 19 etabliert, und die Kundschaft geht weit über die Grenzen von Pfäffikon hinaus. Von Dreirädern, Skateboards und Schlittschuhen über Kinderkleider, Kinderschuhe, Damenwaren und Umstandsmode bis hin zu Stillkissen oder Kinderwagen ist in der Sunneschii-Börse alles zu finden. Regelmässigkeit wird belohnt «Das Geheimrezept für den erfolgreichen Börseneinkauf ist wohl die Regelmässigkeit. Wir bringen fast täglich neue Sachen in den Laden. Man muss sich einfach geduldig durch alles hindurchschauen, denn es ist bestimmt für jeden sein Lieblingsstück dabei.» Die Stimmung in der Sunneschii-Börse ist familiär. Die meisten Kundinnen kommen seit vielen Jahren immer wieder und erfreu-
börse selbst festgelegt. Auch die fünf Mitarbeiterinnen kommen nicht wegen der Entlohnung arbeiten: «Es ist mehr wie ein Hobby, eine gute Sache, die Ende Monat noch eine kleine Entschädigung mit sich bringt.»
Das Team der Sunneschii-Börse freut sich, Sie am 18. März im Laden begrüssen zu dürfen en sich an den neuen, gebrauchten Sachen. «Häufig kommen Grossmütter hierher, um ihren Enkeln Geschenke zu kaufen. Vor allem die Kinderkleidung ist beliebt, weil diese ja ständig ersetzt werden muss.» Die verschiedensten Leute gehen ein und aus, von der Anwältin bis zur Bäuerin. Die meisten, weil sie sich von der dominanten Wegwerfgesellschaft abgrenzen möchten. Die tiefen Preise seien nur der positive Nebeneffekt. «Solange die Kleidung nicht kaputt ist, gibt es auch keinen Grund, sie nicht mehr zu tragen.» Qualität zu kleinem Preis Viele der Kundinnen kaufen nicht nur ein, sondern bringen auch selber Kleidung oder Spielzeug, welches wiederverwendet werden kann. Pro Saison sind
dies etwa 600 Frauen. Die Bedingungen sind einfach: Es wird nur das wiederverkauft, was in makellosem Zustand ist. «Leider werden wir häufig als Entsorgungsposten missbraucht. Wenn die Kleider verwaschen sind oder die Nähte verdreht oder gar Löcher zu finden sind, geben wir die Kleider gleich weiter.» Was nicht verkauft werden kann, wird an gemeinnützige Organisationen weitergegeben. Die Kontaktperson, welche die Kleidung nach Ungarn, Rumänien oder Nigeria bringt, kennt Marianne Dörig persönlich. «Unser Ziel ist es, dass die Leute, die bei uns einkaufen, für kleines Geld etwas finden, das ihnen Freude bereitet und natürlich in gutem Zustand ist.» Für die Sachen bezahlt man etwa einen Drittel weniger, als wenn man sie neu kauft. Der Preis wird von der Kleider-
Tapetenwechsel Zweimal jährlich nimmt die SunneschiiBörse neue Kleidung an. «Während jeweils zweier Wochen kann man seine Kleider bei uns vorbeibringen.» Im Januar für Frühling/Sommer und im Juni für Herbst/Winter. Alle Artikel werden in Kommission genommen. Dann beginnt für die fünf Pfäffikerinnen die grosse Arbeit, denn jetzt wird entschieden, was in den Laden kommt und was nicht. «Wir lassen einen Teil noch eingepackt und füllen dann während der Saison immer wieder nach. So haben wir nicht die ganze Arbeit auf einmal und können unser Sortiment immer wieder verändern.» Zum Schluss bekommt die Kundin 40% des effektiven Verkaufspreises, nicht verkaufte Waren werden Ende Saison gespendet. Wer möchte, kann seine nicht verkaufte Ware auch wieder retour haben (es wird ein Pauschalbetrag von Fr. 10.– für den Mehraufwand erhoben), dies kommt jedoch selten vor. Wenn alles zum Saisonwechsel bereit ist, die Preisschilder gemacht sind und die alte Kollektion weggeräumt ist, wird neu eröffnet. Am 18. März ist also Saisoneröffnung, und die Kundinnen der Sunneschii-Börse können sich für den Frühling und Sommer ausrüsten. Nichts wie los, denn bei der Börse gilt: Was weg ist, ist weg. Dass es ein Kleidungsstück zweimal hat, ist eine Rarität.
10-Jahr-Jubiläum in Mary’s Hundeshop
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Am Samstag, dem 8. März, feiert Mary Blättler ihr 10-jähriges Bestehen vom Hunde- und Katzenshop. Mit viel Begeisterung und Liebe zu den Tieren betreut Blättler auch ihre Hundeschule. Doch an diesem Samstag steht nicht das Haustier im Fokus. Mit Gratiskaffee, Gipfeli und Wurst vom Grill empfängt Mary Blättler ihre Kunden. Das Jubiläum findet an der Bankstrasse 5 von 9 bis 16 Uhr statt.
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Am Freitag, dem 14. März, öffnet Michèle Sommerhalder ihre Türen. Gemeinsam mit Kunden stösst Sommerhalder auf ihr 5-jähriges Bestehen an. Das Kosmetikstudio Michèle empfängt ab 15 Uhr alle Gäste an der Hochstrasse 112. Nebst einem Apéro gibt es Würfelspiele und verschiedene Tagesaktionen.
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NACHGEFRAGT Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf
Spass am Ball für alle Handball als Breitensport, also für alle, egal in welcher Altersgruppe: Das ist die Philosophie der HandballSpielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf. Die Copräsidentin und Verantwortliche Animation Ani Schlüssel erzählt. Im Jahr 1999 fusionierten die Handballvereine Fehraltorf und Pfäffikon. Bereits vorher arbeiteten sie eng zusammen, halfen sich mit Hallen, Spielern und Trainern aus, sodass die Bildung der Symbiose eigentlich eine reine Formsache war. Seit dann können Synergien genutzt wer-
Das heisst, es soll in allen Jugendkategorien, begonnen bei den Jüngsten bei den U7 bis zu den Ältesten bei den U19, Spielmöglichkeiten haben. Dies soll sowohl bei den Mädchen wie auch bei den Jungs erreicht werden. Daher ist der Verein im Bereich der Mini- und Animationsabteilung sehr aktiv, was sich auszahlt, denn die Jugendabteilung wird stetig von unten aufgefüllt. Es kommen also immer mehr junge Neueinsteiger, sodass die U13-Mannschaft momentan so gross ist, dass sie voraussichlich ab den Frühlingsferien geteilt werden kann. FU15 heissen die Mäd-
Die neu gebildete Mannschaft U13 chen und MU15 die Jungs. «Der Zuwachs ist für uns eine grosse Freude und erweitert natürlich auch unsere Möglichkeiten.» Wie wird akquiriert? Der Verein ist sehr aktiv in den Schulen und arbeitet eng mit den Lehrern zusammen. Dort kann er seinen Ballsport vorstellen und immer wieder neue Mitglieder für das Handballspielen begeistern. «Es werden zudem Schnuppervormittage angeboten und auch Schülerturniere. Nach solchen Anlässen finden auch viele Bewegungsbegeisterte zur Handball-
Spielgemeinschaft.» Die meisten Mitglieder bekommt der Verein aber durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Trainingsmöglichkeiten Nicht nur die Zusammenarbeit mit den Lehrern funktioniert gut, auch mit den Hauswarten der Schulen klappt es. Die Trainings finden jeweils in den diversen Turnhallen der Schulhäuser statt, welche mit einer hervorragenden Infrastruktur ausgestattet sind. Bis anhin gab es auch nur wenig logistische Probleme mit anderen Vereinen, auch hier wird gut kommuniziert.
Die treuen Seelen den, und sie nennen sich offiziell Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf. «Wir setzen uns für Handball im Breitensportbereich ein, denn es liegt uns am Herzen, dass der Sport für alle zugänglich ist. So wollen wir jedem und jeder die Möglichkeit geben, in einem familiären Verein Sport zu betreiben.» Nicht auf Leistung aus Familiär ist der Verein darum, weil der Spass an der Bewegung, am Mannschaftssport und am Handball im Vordergrund steht. Natürlich will jede Mannschaft für sich gewinnen. Jedes Team versucht jedesmal, das Bestmögliche aus sich herauszuholen, aber die Freude am Spielen darf nie vergessen werden. Zudem darf auch jeder und jede teilnehmen, auch hier wird nicht nach Leistung selektioniert. Diverse Ziele Mittel- bis langfristig wird eine funktionierende Jugendabteilung angestrebt.
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Der jüngste Nachwuchs des Vereins
Änderungen im Jahr 2014? «Zurzeit ist die Spielsaison noch in vollem Gange, dass heisst, jede Mannschaft hat ihre persönlichen Ziele, die verfolgt werden.» Der Vorstand und die Trainer sind aber bereits mit der Planung für die kommende Saison beschäftigt. Die Hallenbelegung muss gemacht werden, neue Spieler werden gesucht, und ein Konzept für die neuen Mannschaften wird aufgestellt. «Es müssen auch noch Gespräche mit jedem Spieler und jeder Spielerin geführt werden. Man muss wissen, wer weiter dabei ist und wer nicht. Von denjenigen, die aufhören, wollen wir auch wissen, wieso sie uns verlassen.» Dann werden Freiwillige gesucht, die Ämtli übernehmen, all das muss organisiert und fertiggestellt sein, bevor die neue Saison beginnt. «Wir vom Verein hoffen, dass wir dieses Jahr einen weiteren Schritt, wenn auch nur einen kleinen, in Richtung Ziel hinarbeiten können, um es allen zu ermöglichen, Handball zu spielen und neue Leute kennenzulernen.»
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PfäffikerIN | Februar 2014
Generalversammlung der Turnveteranen Pfäffikon Am 30. Januar 2014 trafen sich 85 Teilnehmende, davon 17 Gäste, im grossen Saal der Stiftung zur Palme zur Generalversammlung. Obmann Hans Weber begrüsste nebst den Veteranen mit ihren Partnerinnen auch diverse Damen und Gäste, unter ihnen Fritz Fahrni, den Präsidenten des Männerturnvereins Pfäffikon. Anschliessend führte er die Versammlung speditiv durch die reich befrachtete Traktandenliste. Den üblichen Geschäften der GV wie Wahl von zwei Stimmenzählern, Abnahme des Protokolls der GV des vergangenen Jahres 2013, Abnahme Jahresbericht des Obmanns, Abnahme der Jahresrechnung mit einem kleinen Überschuss von Fr. 310.60 – das Vermögen beläuft sich per 31. Dezember 2013 auf Fr. 16 457.75 – Festsetzung der Mitgliederbeiträge sowie des Budgets 2014, das einen Minusbetrag von Fr. 1180.– vorsieht, wurde ohne Diskussionen zugestimmt. Im Bereich Wahlen stand der bereits vor einem Jahr angekündigte Rücktritt des Obmanns Hans Weber an erster Stelle. Hans
Links der abtretende Obmann Hans Weber, rechts der neue Obmann Max Oehninger
Weber war Mitglied im Turnverein, im Männerturnverein Pfäffikon und trat im Jahre 1981 den Turnveteranen bei. Mit grosser Begeisterung war er von 2002 bis 2007 Vizeobmann und von 2008 bis zum heutigen Tag ein umsichtiger und zielgerichteter Obmann. Seine Freude am Vorbereiten und Rekognoszieren von Wanderungen und Velotouren haben immer wieder begeistert. Mit viel Elan und Enthusiasmus hat er alle Obmannstätigkeiten angegangen und durchgeführt. Dank seinem Einsatz können die Turnveteranen heute auf diverse interne Helfer und vor allem auf über 30 neue Veteranen zählen. Die Versammlung dankte Hans Weber für seine Tätigkeiten in der Vereinsgeschichte mit einem grossen Applaus und einem entsprechenden Abschiedsgeschenk. Frühzeitig bemühte sich die Obmannschaft um einen geeigneten Nachfolger. Mit Max Oehninger, dem ehemaligen Präsidenten des Männerturnvereins und heutigem Vereinsmitglied, konnte eine erfahrene Persönlichkeit für dieses Amt gefunden werden. Max Oehninger wurde mit grosser Akklamation zum neuen Obmann der Turnveteranen gewählt. Somit setzt sich die Obmannschaft wie folgt zusammen: Obmann: Max Oehninger, Vizeobmann: Albert Rüegg, Aktuar: Ernst Bosshard, Finanzen: Walter Gubler, Beisitzer: Georg Breindl. Als Rechnungsrevisoren wurden Hanspeter Hiestand und Franz Müller wieder für ein Jahr in ihrem Amt bestätigt. Mit Freude und Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Veteranen mit hohen Geburtstagen gefeiert: So durften mit 80 Jahren Ernst Bolt, mit 85 Jahren Kurt Dollenmeier und Josef Rickenbacher, mit 90 Jahren Hans Mörgeli und mit über 90 Jahren Hermann Wild, Ernst Hürlimann, Karl Hitz, Ernst Spiess und Walter Bockhorn mit einem Präsent geehrt werden. Leider konnten einige dieser Geehrten nicht dabei sein.
Im vergangenen Jahr musste infolge Todesfalls leider von zwei Turnveteranen, Hansjörg Fluri und Ernst Holenstein, Abschied genommen werden. Der Eintritt von fünf neuen Turnveteranen erfreut sicher das Vereinsleben. Jahresprogramm Das Jahresprogramm 2014 präsentiert sich wieder in einem farbigen Taschenformat mit folgendem Inhalt : acht Wanderungen in der näheren oder weiteren Umgebung, vier Besichtigungen, Events (Besichtigung der Firma Bräcker, Besuch der Ausstellung «100 Jahre Jungfraubahn»
gestellt, sodass dann das totale Jahresprogramm zur Verfügung steht. Am 24. Januar 2014 fand bereits die erste Veranstaltung statt. Die von Max Oehninger organisierte Wanderung fand in der Region Turbenthal statt. Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil unterhielt uns eine Gruppe von Musikschülern der Musikschule Zürcher Oberland (MZO). Unter der Leitung von Frau Antonia Hösli, Cello-Lehrerin an der MZO, durften wir jungen Schülern (6 bis 14 Jahre) mit einem ausgeklügelten Programm zuhören. In faszinierender Art konnten sie uns Anwesende in ihren Bann ziehen und
Musikschüler der Musikschule Zürcher Oberland unter der Leitung von Antonia Hösli im Neuthal, Fondueplausch im Ghöch, Schlusshöck mit Kegeln), die Jahresreise, gestaltet von Hans Weber, führt in die Innerschweiz auf den Vierwaldstättersee und über den Klausen via Glarnerland zurück nach Pfäffikon. Die elf monatlichen Höcke und die kantonale Veteranentagung in Ossingen runden dieses Jahresprogramm ab. Anfang Februar wird auch das Velotourenprogramm 2014 unter der Leitung von Georg Breindl besprochen und zusammen-
mit ihren Darbietungen beglücken, sodass sich alle begeistert und mit grossem Applaus bedankten. Die vom Küchenteam Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten kulinarischen Köstlichkeiten schmeckten hervorragend und fanden grossen Zuspruch. Beim anschliessenden Plaudern über das Gesehene und Gehörte, über Persönliches, Politik oder das Vereinsgeschehen kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Albert Rüegg
Verein AktivNetz 55+
Deutliches Wachstum der Einsatzstunden Die Einsatzstunden des Vereins AktivNetz 55+ in Pfäffikon – geleistet von Seniorinnen und Senioren für andere ältere Menschen – nahmen im Jahre 2013 wieder deutlich zu: von 474,25 auf 520,25 Stunden, das heisst, um 9,7 Prozent. Dies bedeutet bei 45 Arbeitswochen nicht weniger als 11,6 Stunden pro Woche oder 2,3 Stunden pro Tag. Die Mitgliederzahl des Vereins blieb stabil bei rund 170. Im Rahmen der Generalversammlung vom 11. April 2013, im reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon, refe-
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rierte Silvia Angst Fuchs, lic. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Gerontologie in Zürich, zum Thema «Gesundheitsförderung im Alter – Wie geht das?» Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass es bis ins hohe Alter möglich ist, die Gesundheit zu fördern und damit die selbstständige Lebensführung und Lebensqualität zu erhalten. Es ist also nie zu spät, das eigene Gesundheitsverhalten zu verbessern. Wichtige Elemente der Förderung der Gesundheit im Alter sind: Ernährung, Bewegung, soziale Kontakte und Aktivitäten. Im Vortrag erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ent-
sprechende Informationen und Anregungen. Im Vereinsvorstand stellten sich weiterhin Veronika Pfister als Vizepräsidentin, Esther Meierhofer, Karl Gruber als Präsident, Peter Sames als Protokollführer und Valerian Walser als Kassier zur Verfügung. Der Vorstand traf sich während des Berichtsjahres zu fünf Sitzungen und behandelte neben den laufenden Geschäften insbesondere die Entwicklung der Kontakt- und Vermittlungsstelle. Und er beteiligte sich sehr aktiv und vertieft an der Vernehmlassung zum neuen Altersleitbild der Gemeinde Pfäffikon. Das Projekt GeneriKla (Generationen im
Klassenzimmer) steht ab zweitem Halbjahr 2013 im achten Schuljahr. Elf Seniorinnen und drei Senioren sind als Klassenhilfen in den drei Primarschulhäusern von Pfäffikon im Einsatz. Im Januar 2013 fand auch ein angeregter und fruchtbarer Erfahrungs- und Meinungsaustausch unter ihnen statt. Im finanziellen Bereich konnte die Jahresrechnung dank dem umsichtigen Ausgabenverhalten der Kontakt- und Vermittlungsstelle und dem Vorstand sowie dem erfreulichen Beitrag der Politischen Gemeinde (Fr. 1000.–) fast ausgeglichen gestaltet werden. Karl Gruber, Präsident
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Schnuppertag am Samstag, 15. März 2014
Wecke den Pfadi in dir! Hei! Es gibt tatsächlich Jungs und Mädchen, die sind für ein Pfadileben geboren und wissen es gar nicht. Hier also eine kleine Gebrauchsanweisung. Bist du ein Pfadi und hast es gar nicht gewusst? Also: «Wer gerne draussen ist und auf Spiel steht kombiniert mit Sport kombiniert mit Spass kombiniert mit Abenteuerlust kombiniert mit selbstgemachtes-Schoggifondue kombiniert mit selbstgemachte-Seilbrücke kombiniert mit selbstgemachte-pflutschnasse-undmegadreckige-Kleider kombiniert mit Waschmittel-Waschmaschine-Trocknerschon-wieder-trocken kombiniert mit echte-Freundschaft-weil-füreinander-da kombiniert mit eigener-Pfadiname kombiniert mit ein-Nachmittag-ohne-Mamiund-Papi kombiniert Freunde-fürs-Leben kombiniert mit eifach-läss» (...), der ist ein Pfadi. Und kommt am 15. März an den Schnuppertag um 14 Uhr im Pfadiheim Weierholz. Wer ja ziemlich blöd, wenn du für ein Pfadileben geboren bist, und es hätte dir nie jemand davon erzählt, oder? Weshalb Pfadi? Sportliche Aktivitäten, körperliche Betätigung und intensive Erlebnisse in der Na-
tur sind ausgezeichnete Gelegenheiten, um überschüssige Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr: Durch das spielerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen auseinander und lernen dabei ihre Stärken und Schwächen kennen. Sie lassen sich auch von
Aufgestellte Jugendliche vor ihren Zelten
Misserfolgen nicht entmutigen und erweitern auf diese Weise ihre Frustrationstoleranz. Innerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit beweisen, Verantwortung übernehmen, Abenteuer bestehen und Selbstvertrauen gewinnen. Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kin-
dern und Jugendlichen nicht nur ein attraktives Programm, sondern verfolgt im Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädagogische Zielsetzungen: Durch vielfältige Erlebnisse sollen die heranwachsenden WISSENSWERT Am Schnuppertag sind alle willkommen: Kinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli) Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe) Jugendliche ab 10 Jahren (Pfadi)
Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich zu entfalten. Abseits der Schule und des Elternhauses erwerben sie Fähigkeiten, welche ihnen erlauben, sich aktiv in der Gesellschaft zu engagieren und ihre Zukunft verantwortungsbewusst zu gestalten. Wir freuen uns: Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon Weitere Informationen unter www.pfadi-pfaeffikon. ch oder bei Colin Schütz (079 661 46 74)
Sonntag, 9. März 2014, 11 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Kammermusikmatinee mit dem Trio Artemis Das Trio Artemis führt in der Kammermusikmatinee im reformierten Kirchgemeindesaal in Pfäffikon ein vielfältiges Programm auf. Mit dem bekannten «Dumky-Trio» von Antonín Dvor̆ák bestreitet das Trio den ersten Konzertteil. Anschliessend entführt es uns auf eine Weltreise durch die Jahrhunderte und diverse Stilrichtungen von Klassik über Musical und Film bis zum Tango Nuevo. Die Geschichte des Trio Artemis ist mehr als eine Erfolgsgeschichte: Die seit 1995 gewachsene und ausgestaltete Zusammenarbeit zwischen Katja Hess (Violine), Bettina Macher (Violoncello) und Myriam Ruesch (Klavier), alternierend mit Felicitas Strack (Klavier), hat etwas Evolutionäres. Die vier Musikerinnen bereichern das ständig wachsende Repertoire mit Werken der klassischen Trioliteratur und interpretieren Spannendes und Entspannendes aus der Welt des Tango Nuevo sowie der Salon- und Volksmusik verschiedener Länder. Themen aus Oper, Musical und Filmmusik setzen die Diplomandinnen der
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Kammermusik (Zürcher Hochschule der Künste, Musikhochschule Karlsruhe) schöpferisch und originell um. Die viel beachtete Radiosendung «Diskothek im Zwei» (Radio SRF 2) wählte die Aufnahme «Vier Jahreszeiten» von Astor Piazzolla, vorgetragen durch das Trio Artemis, der hervorragenden Klangtonalität und aussergewöhnlichen Harmonie wegen als beste Interpretation. Die Musikerinnen produzierten mit dem Schweizer Klassik-Label «Gallo» fünf Tonträger. Eine weitere CD realisierten sie während einer ihrer drei Japantourneen (Osaka, Jokohama, Tokio). Damit legen sie nicht nur die Horizontausdehnung ihrer Bühnenerfahrung zwischen Ost und West (USA und Argentinien) offen, sondern versinnbildlichen auch die Lust am Wachstum und an der Entwicklung ihrer musikalischen Leidenschaft. Das alte Europa ist indessen die Heimat des Trio Artemis: Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich, Schweden, Spanien und natürlich die Schweiz bilden einen reichhaltigen geografischen und kulturellen Länderstrang der Konzert-, Radio- und TV-Auftritte. (mgt)
Das Trio Artemis spielt in Pfäffikon
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Veranstaltungen im Rex Samstag, 1. März 2014, 20.15 Uhr
Sonntag, 23. März 2014, 11.00 Uhr
Gilbert & Oleg: Die hohle Gasse
Figurentheater Lupine: Ida hat einen Vogel, sonst nichts
Ein magisch-komisches Freiheitsdrama mit Dominik Rentsch und Andreas Vettiger Zum 250. Geburtstag von Friedrich Schiller wagten sich Gilbert & Oleg vor ein paar Jahren erstmals an einen Theaterklassiker. Auf originelle und äusserst amüsante Weise bringen die zwei publikumsnahen Künstler in ihrem Programm «Die hohle Gasse» eine Kurzfassung der Geschichte um Wilhelm Tell und Gessler zur Aufführung. Doch die beiden sind sich nicht ganz einig über die Inszenierung des Stückes. Gilbert will eine klassische Inszenierung, Oleg hat den Statisten satt. Für Zündstoff ist gesorgt, das Drama wird zur Tragödie, und sie treffen sich in der hoh-
Ein kleines Mädchen fliegt euch zum Mond!
len Gasse wieder. Die Freiheit erhält eine neue Dimension und das Land zwei neue Helden. Frei nach Schiller.
Ida, das kleine rothaarige Mädchen, reist nicht wie ihre Mitschülerinnen nach Amerika oder Norwegen in die Ferien und bekommt auch keine Torte, kein Velo und keine Puppe zum Geburtstag. Ihr Vater ist arbeitslos und ausserdem die ganze Zeit beschäftigt mit Mürrisch-Sein. Ida versteckt sich also im Holzschuppen hinter dem Haus. Aus einem Stück Holz schnitzt sie sich ihren Lieblingsvogel, eine Elster. Und mit Brettern und Latten baut sie eine Rakete! Ida und die Elster fliegen in Regionen, die es auf der Welt-
kugel gar nicht gibt, und erleben die verrücktesten Geschichten! Für Kinder ab 5 Jahren
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Samstag, 8. März 2014, 20.15 Uhr
Nils Althaus: Ehrlich gheit Kabarettsolo mit Liedern Irgendwo in der zweithintersten Reihe zählt eine merkwürdige Gestalt die Theaterstühle. Er zieht ein Diktafon hervor und spricht ein paar Sätze auf Schwäbisch hinein. Plötzlich wechselt er seinen Ausdruck. Jetzt ist er ein weichherziger Basler Anthroposoph, der uns inbrünstig den Künstler des Abends ankündigt. Eine kleine Haltungsänderung – vor einem steht ein knorriger Ostschweizer. Man fragt sich kurz: «Kann das sein, alles ein- und derselbe?» Und schon reisst es einen mit in den Strudel von skurrilen Figuren, virtuosen Wortjonglagen und schillernden Liedern. Mit «Ehrlich gheit» sprengt Nils Althaus die Genres und nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise durch seinen
sprühenden Geist. Figuren werden zu Liedern, Lieder zu Szenen, und alles verwebt sich zu einer einzigen Geschichte. Bis es aufhört. Und wie.
Neue Folge des Erzählcafés in Pfäffikon
Auf den Spuren der Erinnerung Das Erzählcafé, das letztes Jahr zum ersten Mal in Pfäffikon stattfand, ist auf ein unerwartet grosses Interesse gestossen. Auf vielfältigen Wunsch wurde daher eine Fortsetzung dieser Veranstaltung ins Auge gefasst. Wiederum haben sich drei ältere Leute aus Pfäffikon bereitgefunden, im Gespräch mit Gabrielle Zangger-Derron aus ihrem Leben zu erzählen. Am Freitag, 7. März, ist Pieder Casura, pensionierter Architekt und einst in der
Entwicklungszusammenarbeit tätig, zu hören; am Freitag 14. März, Marie Frei, ehemalige Inhaberin des Dorfladens in Hermatswil; und am 21. März Elisabeth Walder Aeschbacher, ehemalige Bäuerin und Hauspflegerin. Die Veranstaltungen finden jeweils von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für gelebtes Leben interessieren und gerne älteren Menschen zuhören. (mgt)
Samstag, 15. März 2014, 20.15 Uhr
Big Band «tonuM» und Marianne Lehmann (Gesang) Jazz-Big-Band-Konzert Die Schaffhauser Big-Band «tonuM» mit Pfäffiker Beteiligung (Posaunist Marc Holland) wird im Rex zünftig einheizen. Unter der versierten musikalischen Leitung von Urs Pfister spielen sie klassische Standards, herzzerreissende Balladen, Funk- und Latin-Nummern, teilweise zusammen mit Gastsängerin Marianne Lehmann.
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Neues Filmprogramm im Rex Das Rex stellt das neue Filmprogramm vom 3. März bis Anfang Mai vor. Es umfasst wiederum eine grosse Auswahl attraktiver Werke: Gestartet wird mit einer Schweizer Produktion, der «Akte Grüninger», der Geschichte über den St. Galler Polizeihauptmann, der durch qualifizierte Urkundenfälschung 1938 und 1939 zahlreiche jüdische Flüchtlinge rettete und die endlich filmisch aufbereitet wurde. Der Film wird auch im Seniorenkino gezeigt. Im Jugendkino folgt der Animationsfilm «Free Birds». Mit «Lunch Box» folgt ein wunderbares Feelgood-Movie aus Indien, das in farbenprächtigen Bildern die Geschichte zweier einsamer Menschen erzählt, die ein Wink des Schicksals zusammenführt. In der Sonntagsmatinee vom März kommt Leonardo DiCaprio als «The Wolf of Wall Street». Martin Scorsese thematisiert die Story eines Finanzhais in exzessiven Bildern. Mit «Dallas Buyers Club» findet ein Meisterwerk, das von Zivilcourage, Kampfgeist Toleranz und Menschlichkeit erzählt, den Weg ins Rex. In der Reihe «Film im Gespräch» folgt die Schweizer Produktion «L’enfant d’en
haut» von Ursula Meier. Und dann kommt gleich der aktuelle Schweizer Hit «Der Goalie bin ig», eine Tragikomödie um einen melancholischen Helden von Sabine Boss, nach dem Mundartroman von Pedro Lenz. Mit «12 Years a Slave» wird wiederum grosses Kino gezeigt, realistisch, respektvoll und bedrückend: Es gibt bisher keinen eindrücklicheren Film über den historischen Skandal der Sklaverei in Amerika! Der April-Jugendfilm ist wiederum ein Animationsschlager: «Mr. Peabody & Sherman»! Im April-Senioren-Kino und als Studiofilm am ersten Dienstag und Mittwoch wird der Film «Philomena» vorgeführt, eine warmherzige Geschichte über die Suche
LESERBRIEFE
einer Mutter nach ihrem Sohn, mit einer grossartigen Judi Dench. Im April findet die letzte Sonntagsmatinee vor der Sommerpause statt, mit einem umwerfenden deutschen Lustspiel: Matthias Schweighöfer brilliert in «Vaterfreuden»! Das neue Meisterwerk des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi darf natürlich im Rex nicht fehlen: «Le passé» erzählt die fesselnde Chronik einer Paarbeziehung und reichert sie an mit Komponenten des psychologischen Thrillers. Mit «Viva la Libertà» folgt ein herrliches satirisches Politmärchen voller Seitenhiebe gegen das italienische Politestablishment. Erwin Wagenhofers Dokfilm «Alphabet» schliesslich stellt die heute praktizierte schulische Ausbildung generell infrage und birgt gewaltigen Zündstoff in sich. Last, but not least, folgt ein feinfühliges Märchen über ein Mitte-Fünfziger-Paar, das in Paris den 25. Hochzeitstag begeht und in gewaltige Turbulenzen stürzt. Dieser Film wird auch als letzter Seniorenfilm vor der Sommerpause gezeigt. (mgt) Die genauen Spieldaten und Vorstellungszeiten finden sich stets aktualisiert unter www.kinorex.ch
LESERBRIEFE
Geballter bürgerlicher Machtanspruch in Pfäffikon Nun ist also sonnenklar – oder vielleicht besser «sünneliklar» –, dass es beim Wahlvorschlag von Lukas Steudler als, Gemeindepräsident um einen reinen Machtanspruch des bürgerlichen Lagers geht. Das «Bündnis gegen Erni» (vgl. ZO vom 5. Februar 2014) ist eine Bürgerblockallianz, der sich auch die GLP und die CVP als willfährige Steigbügelhalter angeschlossen haben. Dabei geht leicht vergessen, dass schon der zweite Sitz der FDP im Gemeinderat aufgrund des Wähleranteils bei den letz-
ten Kantonsratswahlen ungerechtfertigt ist. Und es wird aus dem Gedächtnis verdrängt, dass vor nicht allzu langer Zeit ein Schulpflegepräsident und ein Strassenvorstand aus den Reihen der FDP unter unrühmlichen Umständen ihr Amt räumen mussten. Und nun soll es ein politisch relativ unerfahrener FDP-Vertreter richten, dessen Führungserfahrung und Entscheidungskompetenz aus seinem beruflichen Curriculum kaum eindeutig abzulesen sind. Aber eben: Es geht ja weniger um per-
sönliche Qualitäten als um die Sicherstellung des ungerechtfertigten bürgerlichen Machtanspruchs. Wer also Lukas Steudler als Gemeindepräsidenten wählen will, muss wissen, dass er damit ein einseitiges Machtkartell bestätigt. Ob diese Voraussetzung für das Amt eines Gemeindepräsidenten – der ja dem Interessenausgleich verpflichtet sein sollte – geeignet oder ungeeignet ist, kann und muss jede/jeder selber beurteilen. Karl Gruber, Pfäffikon
20 Prozent reichen nicht! Der bürgerliche Kandidat fürs Gemeindepräsidium muss ein Genie sein. Ganze zwanzig Prozent will Lukas Steudler sein Arbeitspensum beim Kanton einschränken, um Pfäffikon als Gemeindepräsident vertreten zu können. Für diese 20 Prozent Reduktion erwartet der junge Mann 55 000 Franken Entschädigung, ein stolzer Zustupf für einen kantonalen Beamten in mittlerer Stellung mit prak-
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tisch keinen Dienstjahren. Steudler soll sein vor Jahresfrist angetretenes Amt als Verkehrsvorstand endlich wahrnehmen und lernen, wie man mit Eingaben aus der Bevölkerung umgeht. Tut er dies, kann er in vier Jahren nochmals antreten. Jung genug ist er. Von einem Präsidenten für alle erwarte ich auf jeden Fall etwas mehr Präsenz und Volksnähe, so wie sie der bisherige Bruno Erni Tag für
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 20. März 6. März 17. April 3. April 15. Mai 2. Mai 19. Juni 5. Juni 24. Juli 10. Juli 28. August 14. August 25. September 11. September Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
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Tag, Woche für Woche unter Beweis gestellt hat. Mit Bruno Erni konnte man reden, er nahm sich die nötige Zeit für den kleinen Mann von der Strasse. Mit Bruno Erni erhält ein sympathischer und beliebter Gemeindepräsident Gelegenheit für eine zweite Amtszeit. Die hat er sich wahrlich verdient.
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Veranstaltungen im März 2014 SA MI
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20.15 Kultur im Rex: Gilbert & Oleg, komisches Theater, Kino Rex 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, ref. Kirchgemeindehaus 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Lebensgemeinschaft Wasser, Gewässerökologie – heimische Krebs- und Grossmuschelarten» mit Rolf Schatz; anschl. GV, Restaurant der Stiftung zur Palme 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 20.15 Kultur im Rex: Nils Althaus, Kabarett/Lieder, Kino Rex 11.00 KulturSpass: Kammermusikmatinee, ref. Kirche 19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtrium 20.00 Samariterverein: Vortrag: Im Rettungsdienst mit Handicap, Gasthof Hirschen, Hinwil Seniorenverein: Halbtagesausflug mit Car 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Barzloo-Stübli 9.00–13.00 Grüne Partei Pfäffikon: 24. Velobörse, Gemeindehausplatz, Hochstrasse 1 9.30–11.30 Kath. und ref. Kirchgemeinde: Mannezmorge, Frühstück – Referat – Diskussion zum Thema «Vertraue einer Statistik … nur, wenn du sie selber gefälscht hast». Wieso Wahl- und Abstimmungsumfragen deutlich mehr sind als gefälschte Statistiken und deutlich weniger als eine Prognose, ref. Kirchgemeindehaus 20.15 Kultur im Rex: Big Band «tonuM» und Marianne Lehmann, Konzert, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 17.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospelkonzert «Lead me, Lord», ref. Kirche Seniorenverein: Wanderung mit den Senioren-Wandervögeln, Steckborn–Stein am Rhein (Suppezmittag!) 9.00 Ref. Kirchgemeinde: Frauentreff, ref. Kirchgemeindehaus 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Generalversammlung, GerAtrium 19.00–21.00 Auskunft- und Beratungsstelle für das Alter Pfäffikon und Home Instead, Seniorenbetreuung: Informationsveranstaltung: «Nur etwas vergesslich – oder Beginn einer Demenz?», Alterszentrum Sophie Guyer 20.00 Männerturnverein: Generalversammlung MTV, Apéro ab 19.30 Uhr, Palmeria, Restaurant der Stiftung zur Palme 20.00 Samariterverein: Übung: Medikamentenlehre und Reanimation, Feuerwehrdepot 10.00-12.00 Handballclub: Handballmorgen 1.–6. Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen 20.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospelkonzert «Lead me, Lord», ref. Kirche 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesellschaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus
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13.30 Turnveteranen: Wanderung Ruetschberg–Römerbrünneli, Auskunft Tel. 044 950 49 00 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium Kunstverein Eva Wipf: Kunstausflug Bern: Führung durch Ausstellung «Germaine Richier» und Architekturrundgang 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen 1.–6. Klasse, Info Tel.044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen 20.15 Kultur im Rex: Manuel Stahlberger, Lieder und Dias, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 19.30 Ref. Kirchgemeinde: Kino-Konzert «The General», ref. Kirche
Einladung
zur 138. Generalversammlung Dienstag, 18. März 2014, 14.00 Uhr im GerAtrium, Hörnlistrasse 76 Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Abnahme des Protokolls der 137. GV vom 19. März 2013 5. Jahresberichte 2013/Genehmigung 6. Jahresrechnung 2013/Genehmigung 7. Budget 2014/Genehmigung 8. Wiederwahl der Revisorinnen 2014–2017 9. Ehrungen 10. Mitteilungen und Verschiedenes
Abfuhrdaten Altpapiersammlung Samstag, 22. März 2014 Die Grüngutsammlung findet ab März wieder wöchentlich statt
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Fitnesstraining zur Musik – Workout für alle Wer kennt das nicht: Nach einem langen Tag schmerzt der Nacken, zwickt der Rücken, der Kopf brummt. Aufs Sofa sitzen und Füsse hochlegen klingt verlockend, viel wohltuender aber ist es, sich noch ein wenig zu bewegen. Dem Körper Gutes tun, den Kopf frei kriegen – da kommt das Fitnesstraining, welches zweimal in der Woche besucht werden kann, genau richtig. Zu fetziger Musik wird der ganze Körper trainiert. Im Takt der Musik verbessern wir mit unseren Trainingsleiterinnen die Kraft, die Ausdauer und die Beweglichkeit. Jede Leiterin hat ihr eigenes Programm, sodass für Abwechslung gesorgt ist. Willkommen sind alle ab 16 Jahren. Da die Intensität selber gewählt werden kann, spielt es keine Rolle, ob man sich noch am Beginn seiner sportlichen Karriere befindet oder sich schon regelmässig aktiv bewegt und trainiert. Ohne Verpflichtung kann für 50 Minuten in der Gruppe trainiert werden. Auch die Entspannung kommt mit dem abschliessenden Dehnen nicht zu kurz. Es wird ausschliesslich mit dem eigenen Körpergewicht gearbeitet.
Hallenschuhe, Sportkleidung, sechs Franken, und du bist dabei! Keine Anmeldung, keine Mitgliedschaft, keine weiteren Verpflichtungen. Einfach mal vorbeischauen! Wir freuen uns! Dienstag, Obermattturnhalle, 18.10–19.00 Uhr Donnerstag, Pfaffbergturnhalle, 18.10–19.00 Uhr Info: Christof Peterhans, Telefon 044 950 12 88
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Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 1., 8., 15., 22. März 2014 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Immer noch erhältlich: Historischer Kalender 2014 (Fr. 20.–) Bevor Sie alte Pfäffiker Bilder entsorgen, sollten Sie mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 23. März 2014 Stogelenweg 2 am Seequai offen 14.00–17.00 Uhr Wiedereröffnung des Museums am 23. März 2014 Begrüssung und Apéro im neuen Foyer um 14.00 Uhr, Führung mit Präsentation aller Neuigkeiten. Sie sind herzlich willkommen. www.museum-am-pfaeffikersee.ch Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung: Freitag, 14. März 2014, in der Palme Programm: Statutarische Geschäfte, Information Zentrumszone, Vernissage Jahresschrift 5 (Pfäffiker Wirtschaften) Wir laden Sie zu einem interessanten Abend ein. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Hompage! Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beatrice Bucher «krumm gestanden – gerade gelacht», Interventionen im alten Gerichtsgebäude Fr 9. Mai 19.30 Uhr Vernissage, anschliessend an GV um 18.30 Uhr Sa/So 10./11. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr Sa/So 17./18. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr Sa/So 24./25. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch
Besichtigung und Führungen
Mannezmorge 2014 Frühstück – Referat – Diskussion Samstag, 15. März 2014, 9.30–11.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus, Pfäffikon
Vertraue einer Statistik
Stubete / Altersnachmittag Mittwoch, 5. März, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
… nur, wenn du sie selber gefälscht hast Wieso Wahl- und Abstimmungsumfragen deutlich mehr sind als gefälschte Statistiken und deutlich weniger als eine Prognose. Mit Urs Bieri, lic. rer. soc. / EMBA FH Strategisches Management Der ausgebildete Politik- und Medienwissenschaftler arbeitet seit 17 Jahren beim bekannten Institut Gfs.bern in der Umfrageforschung. Aktuell verantwortet er u.a. Projekte mit Schwerpunkten Kampagnenvorbereitung und -begleitung.
Autofahrer in Deutschland sind schockiert: Hat der ADAC die Statistiken bei der Wahl des Lieblingsautos frei erfunden?! Könnte dies bei Wahlstatistiken in der Schweiz auch geschehen? Frei nach dem Bonmot, das Churchill zugeschrieben wird: «Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.» Entwarnung gibt Urs Bieri: Wozu werden solche Statistiken und Umfragen erstellt? Was genau bewirken sie? Wie können sie unser Verhalten beeinflussen? Und eben: Wie vertrauenswürdig werden sie hergestellt?
Der Weg ist das Ziel – auf dem Sattel nach Santiago Mit dem Velo radelte Alfred Buri von Pfäffikon nach Santiago. Er zeigt uns Bilder von eindrücklichen Landschaften, Leuten und Traditionen aus dem «Blickwinkel vom Velosattel». Mit dem fliegenden Teppich auf die Trauminsel: Sängerinnen und Sänger des Musikkreises – unter der Leitung von Nicolas Plain – runden das Programm mit fröhlichen Klängen ab. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem gemütlichen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon Mannezmorge-Team: Erich Bolt, Hansjörg Christinger, Jean-Claude Richardet
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Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
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Kinderspielzeugbörse
Einladung zu einem öffentlichen Vortrag
Zum Verkauf angenommen werden gut erhaltene Spielsachen aller Art für drinnen und draussen, Gesellschaftsspiele von 0 bis 99 Jahren, Kassetten, CDs, Bilderbücher, Kinder-DVDs und Computerspiele etc.
Gewässerökologie – einheimische Krebs- und Grossmuschelarten Spannende Einblicke in die Lebensgemeinschaft Wasser mit Rolf Schatz Gewässerspezialist/SaNa
Im Mehrzweckraum der Mettlenturnhalle
Freitag, 7. März 2014, 19.30 Uhr
Annahme: Freitag, 11. April 2014, von 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 12. April 2014, 10.00 bis 11.30 Uhr
Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffikon Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen.
Auszahlung: Samstag, 12. April 2014, von 13.30 bis 14.00 Uhr
Anschliessend um ca. 21 Uhr für Vereinsmitglieder 87. Generalversammlung
www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch
Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (vis-à-vis SBB-Güterschuppen) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch
Babysitterkurs
Offener Samstag in der Brocki am 8. März, 10 bis 14 Uhr Halber Preis auf Fondue-/Raclettegeschirr und -öfen, Bilder, Rahmen, Winterjacken und -mäntel
für Erwachsene Wenn Sie Kinder mögen und Freude am Kinder hüten haben, ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie! Der Kurs findet erstmals statt: Daten
Samstag, 22. März und 29. März 2014
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Sitzungszimmer
Kosten
Fr. 182.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 32.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 182.-
Anmelden
bis 8. März 2014 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch
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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2014 Name: ________________________________ Vorname:_________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________ E-Mail:__________________________________________________________ Unterschrift: ___________________________ Datum:___________________
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WAS IST WO
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WAS IST WO e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi und Annemarie Jost (Copräsidium) Pfäffikon (IFP) Tel. 076 752 13 46 if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch
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Jugendspiel der Harmonie
Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch
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PfäffikerIN | Februar 2014
Schachclub Pfäffikon
Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.com Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Buggyoga
Damenturnverein FC Pfäffikon
Di Grossturnhalle Mettlen Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30
20.00–22.00 10.00–12.00
Mo Seequai (Brunnen bei Bootsvermietung) 9.00 – 10.00 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch
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PfäffikerIN | Februar 2014
MUKI-Turnen Mi Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Do Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Fr Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Nordic-Walking-Träff Mi Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Nordisch Walken Di Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 mit Senioren 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 OL-Gruppe Pfäffikon Di Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Fr Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Parkinsonturnen Di Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pistolenschützen Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Pro-Senectute-Angebote Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Seniorenschwimmen Di Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 und Aquafitness family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 Senior(inn)enturnen Mo neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Di Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 Senioren-Volkstanz Mi www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Velofahren Do Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 17.00–18.00 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, Grossturnhalle Mettlen RoundaboutMo Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Tanzgruppe Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Rheumaliga Zürich Mi Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Di Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 Seniorenverein Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Tauch-Club Fundivers Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Turnverein Di MännerturnvereinFr Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Unihockey Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Midnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 Vitaswiss Mi «Games and Fun» vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) Ballsport-Spiele für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Wassergymnastik/Aquafit Mo Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon» Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Yoga für Schwangere Mi Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Fitnesstraining Pfäffikon
Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Hallentraining im Turnhalle Pfaffberg: für Kinder bis 12 Jahre 18.00–19.00 für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 18.00–20.00 Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 In der Hebammenpraxis Rondo an der Seestr. 2 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2
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