PfäffikerIN Februar 2015

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH

www.pfäffikerIN.ch

26. Februar 2015 | Nr. 208 | 19. Jahrgang

Sport für den Kopf Dieses Mädchen versucht, seinen Gegner in Schach zu halten. Jeweils am Dienstagabend treffen sich die Pfäffiker Schachjunioren unter der Leitung von Benjamin Huss zum gemeinsamen Spiel.

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■ Dank dem Einschlag der Gemeinde und einem Jugendförderbeitrag konnte die Pfadi das alte EW kaufen.

■ Renato Battistini war überglücklich, seinen Traumjob als Geschäftsführer der Stiftung zur Palme antreten zu können.

■ In der Sporthalle Mettlen wurde die Schweizer Meisterschaft im Freestyle-Kunstflug von rund zwanzig Aktiven ausgetragen.

■ Die Von Allmen AG an der Witzbergstraasse 23 ist erfolgreich mit Spritzguss, Werkzeugbau und Prototypenfertigung.

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Kantonsratswahlen vom 12. April 2015

Pfäffiker Prominenz auf den Wahllisten Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die Wahlen in den Zürcher Kantonsrat stehen an. Wir haben uns mit vielen Kandidierenden auf den Listen der Parteien darüber unterhalten, wofür sie im Falle einer Wahl einstehen würden. Wir möchten Ihnen damit die Entscheidung, welche Namen Sie auf Ihre Wahlzettel schreiben wollen, etwas erleichtern. Zusätzlich möchten wir generell das Interesse an der Politik fördern. Einige Parteien müssen für die Besetzung ihrer Behördenmitglieder aus einer sehr dünnen Personaldecke auswählen. Dabei entscheiden diese Leute am Ende darüber, was mit unseren Steuergeldern passiert. Die etablierten Pfäffiker Parteien beraten jeweils die anstehenden Geschäfte der Gemeinde vor Gemeindeversammlungen oder Abstimmungen. Die Mitglieder pflegen untereinander gute Kontakte, ja Freundschaften, die ihren Alltag bereichern. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht mehr die allerneueste Mode ist, besuchen Sie doch einmal die eine oder andere Parteiversammlung. Die Kontaktdaten finden Sie in dieser Ausgabe. Nicolas Nater wollte sich mit Lernenden über ihr Wahlverhalten unterhalten. Einige Verantwortliche in den Lehrbetrieben haben vorsorglich abgewinkt. Hatten sie Angst vor einer eigenständigen Meinung ihrer jüngsten Mitarbeitenden? Dass der Weltkonzern Huber+Suhner AG keine Scheuklappen trägt und die Aktion unterstützte, kommt nicht überraschend. Erfolgreiche Unternehmen pflegen eben auch eine vorbildliche Informationskultur. Dass Modellfliegen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ist, davon konnte man sich am «Halleflüge» überzeugen, an dem meisterliche Flugvorführungen zu Musik begeisterten.

Für die sieben Sitze im Kantonsrat, die vom Bezirk Pfäffikon gestellt werden, bewerben sich gleich 66 Personen auf total zehn Listen, darunter 19 Pfäffikerinnen und Pfäffiker. Gleich vier aktive Mitglieder des Gemeinderats sind darunter, einige mit Spitzenplatzierungen. Der aktuell einzige Pfäffiker Kantonsrat, Hans Heinrich Raths von der SVP, kandidiert als Spitzenkandidat der wählerstärksten SVP erneut. Wir haben uns mit Exponenten der verschiedenen Parteien darüber unterhalten, für was sie sich im Falle einer Wahl speziell einsetzen möchten. hjk. Wer spricht da noch von Politikverdrossenheit angesichts der grossen Zahl von Frauen und Männern, die uns in Zürich in den kommenden Jahren so gerne regieren möchten? Mit Ausnahme der noch jungen BDP, der Alternativen AL und der erstmals auftauchenden Piraten haben alle Parteien sieben Kandidierende aufgelistet. Echte Wahlchancen begrenzt Um abzuschätzen, ob eine Stimme auch wirklich etwas nützt, ist es für den Stimmbürger von Vorteil zu wissen, wie sich die Listen im Allgemeinen zusammensetzen. Das gilt nicht nur für die anstehenden Wahlen in den Kantonsrat; im Herbst wiederholt sich das Prozedere bei den Wahlen in den Nationalrat. Generell können die Kandidierenden in drei Kategorien unterteilt werden. Da gibt es die Bisherigen, die «echten», die vor vier Jahren gewählt wurden und die anderen, die infolge eines Rücktritts eines oder einer Gewählten während der Legislatur nachgerutscht sind und nun vom Bisherigenbonus profitieren möchten. Böse Zungen behaupten, diese Bisherigen würden selbst ihre Grossmutter verkaufen, um den Sprung ins Parlament immer und immer wieder zu schaffen. Spass beiseite:

Hier geht’s zum Kantonsratssaal sitiven Sinn gemeinten – «Politkrokodile» sind es aber auch, welche die Kontinuität im Rat und damit auch in der Politik gewährleisten

Es sind gerade die langjährigen Politiker, welche dank ihrer Erfahrung jeweils rasch abschätzen können, was von den teils emotional vorgetragenen Voten im Rat zu halten ist und ob Vorstösse je eine Mehrheit im Rat erhalten. Sie kennen die Abläufe, kennen bei anstehenden Projekten auch deren Vorgeschichte und allfällige Zusammenhänge, lassen sich schwerlich ein X für ein U vormachen und helfen auch neuen Ratsmitgliedern in der Einführungsphase. Diese – durchaus im po-

Die wichtigsten Themen im Kanton Zürich

Quelle: Kant. Gewerbeverband

Hansjürg Klossner

Befragt wurden 1001 Personen im Kanton Zürich im September 2014

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Stimmenfänger vom Dienst Gleich hinter den Bisherigen folgen in der Regel auf den Listen ein bis zwei Namen, welche – vielleicht – irgendwann einmal die Gunst der Stunde nutzen und neu in den Kantonsrat Einsitz nehmen möchten. Sie sind in der Regel aktiv im Wahlkampf engagiert, stützen sich auf einen eigentlichen Stab von Leserbriefempfehlungsschreibern und hadern eine Stunde länger, wenn es am Ende nach der Stimmenauszählung nicht ganz gereicht hat. Und der Rest? Die bereits zitierten bösen Zungen halten hartnäckig daran fest, dass die bestqualifizierten Persönlichkeiten die hinteren Plätze für sich beanspruchen. Denn sie sind zwar bereit, für ihre Partei(freunde) den Kopf hinzuhalten und um Stimmen zu werben, möchten jedoch zumeist «umhimmelsgottesgnadenwillen» nicht jeden Montag nach Zürich fahren. Damit sie nicht zufällig doch «nach oben gespült» werden, werden unkorrekt ausgefüllte Stimmzettel – etwa wenn ein Name hinzugefügt, aber keiner gestrichen wird –

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von unten her zusammengestrichen. Das allein schon reicht in der Regel, dass die Letztplatzierten auch am wenigsten Stimmen machen. Proporz relativ geworden Wer keine Ambitionen hat, wird sich über ein Wahlresultat auch nicht ärgern. Wer dabei allerdings erstmals auf einer Liste auftaucht und einen vor ihm Platzierten überholt, gewinnt – nicht nur parteiintern – an Ansehen. Vielleicht so viel, dass es in vier Jahren zu einem besseren Listenplatz reicht. Wenn jemand also einen Namen zweimal auf eine Liste schreiben will –fast alle werben dafür –, der achte also darauf, dass ein vor seinem Favoriten platzierter Name weichen muss. Für die Parteien ist es wichtig, dass sie möglichst viele Stimmen erreichen. Noch vor wenigen Jahren war das Resultat der Kantonsratswahlen auch massgeblich für die Verteilung der Behördenmitglieder in der Gemeinde. Je höher der Anteil, desto mehr Parteienvertreter wurden in die Behörden delegiert. In den letzten Jahren wurde auf diesen freiwilligen Proporz allerdings immer weniger geachtet. Bei den letzten Gemeinderatswahlen wurde die mit Abstand wählerstärkste SVP abgestraft, kleinere Parteien und Parteilose profitierten. Zwei Gemeinderäte Pfäffikons gehören heute keiner Partei an. Bei den Kantonsratswahlen ist dies praktisch ausgeschlossen, da nur Parteien zu den Wahlen zugelassen sind. Ein Sitzanspruch entsteht erst, wenn eine Partei in mindes-

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tens einem Wahlkreis auf ein Minimum von fünf Prozent der Stimmen kommt. Diese Fünf-Prozent-Hürde ist ein Element des Zürcher Wahlsystems («Doppelter Pukelsheim»). Es ist wichtig, dass Pfäffikon im Rat gut vertreten ist. Wir haben deshalb ver-

schiedene Pfäffikerinnen und Pfäffiker auf den Kantonsratslisten gefragt, für was sie sich im Rat einsetzen würden, sofern sie denn gewählt und das Amt auch antreten würden. Wir haben – leider – nicht alle erreicht. Wenn jemand kein Festnetztelefon hat oder dieses nie

abnimmt …, wer im Internet nicht mit einer Mailadresse auffindbar ist oder auf ein Mail nicht reagiert, kam leider zu kurz. Wer sich von Kandidierenden überzeugen liess und einer Partei beitreten möchte, findet jeweils im Kästchen die nötigen Angaben.

Im altehrwürdigen Zürcher Rathaus an der Limmat tagen sowohl Kantons- wie Stadtrat

Pfäffiker Persönlichkeiten kandidieren für den Kantonsrat Hans Heinrich Raths ist zurzeit der einzige Kantonsrat aus Pfäffikon. Der 57-Jährige ist 2001 für den zum Statthalter gewählten Bruno Kuhn in den Rat nachgerückt. «Ich hatte damals neben mir eine erfahrene Kollegin, die mich eingeführt hat», erinnert er sich gerne. Heute gehört er selber zu den sogenannten Leadern in der SVP-Fraktion,

Hans Heinrich Raths

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die den Ratsbetrieb mit ihren profunden Dossierkenntnissen in den verschiedenen Bereichen prägen. Wie das so laufe im Rat, wenn ab und zu ein eigentliches Kommen und Gehen herrsche, haben wir ihn gefragt. Hans Heinrich Raths erklärt das gerne: «Ein grosser Teil der politischen Arbeit erfolgt in den Kommissionen, in denen die Parteien anteilsmässig vertreten sind. Hier wird eifrig debattiert. Zwischendurch gehen die Mitglieder zurück zu ihren Fraktionen, um sich auszutauschen und deren Meinungen einzuholen. Danach wird weiter um tragfähige Lösungen gerungen. Dieses Vorgehen kann sich mehrmals wiederholen. Ist die Kommission jedoch zu einem Entscheid gekommen, ändert der Rat im Normalfall später nur wenig. Hinter den Kulissen laufen zuweilen intensivste Gespräche, um Mehrheiten zu finden. Wir von der SVP suchen Support in der Regel auf der bürgerlichen Seite. Es kann aber vorkommen, dass Allianzen geschmiedet werden, die man nicht vor vornherein vermuten würde».

Gut vernetzt Hans Heinrich Raths ist im Rat Obmann der Gewerbegruppe und vertritt auch den Hauseigentümerverband und den kantonalen Gewerbeverband. Als Präsident der 15-köpfigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben kommt ihm seine langjährige Exekutiverfahrung zugute. Die Arbeit in der Kommission bezeichnet er als «geprägt von gegenseitigem Respekt, obschon die Standpunkte oft diametral sind». Die Sache stünde stets im Zentrum. Wichtig ist ihm auch, Vorstösse, die unnötige Gesetze zum Ziel haben, möglichst nicht zu überweisen. Der Pfäffiker ist nicht nur im Rat sehr gut vernetzt. Er pflegt einen guten Kontakt zu Vertretern von Regierung und Verwaltung und fragt lieber direkt dort nach, als im Plenum medienwirksam offizielle Anfragen zu Fragen zu stellen. Zwei bis drei Anfragen pro Jahr kommen dennoch zusammen, dazu im Durchschnitt eine Motion oder eine parlamentarische Initiative als Erstunterzeichner.

Für Gebührensenkung Zurzeit kämpft Hans Heinrich Raths zusammen mit dem kantonalen Gewerbeverband mit Verve für eine die kantonale Volksinitiative «JA zu fairen Gebühren». Diese fordert mehr Demokratie und Transparenz. Gebühren sind gemäss den Initianten zu einer gut geölten Geldmaschine geworden. Sie können durch die Verwaltungen und die Exekutive ohne grosse Widerstände ständig erhöht werden und sind oft nicht mass- und sinnvoll. Hans Heinrich Raths nennt ein besonders kurioses Beispiel: «Ein Tankstellenshop, der 24 Stunden offen hat, bezahlt heute eine Gebühr zur Kontrolle der Öffnungszeiten.» Zu Raths’ Erstaunen hat sich der Pfäffiker Gemeinderat gegen die Initiative ausgesprochen und hat das Gemeindereferendum unterstützt. Die Volksabstimmung darüber findet voraussichtlich im Juni 2015 statt. Als Erstunterzeichner hat er in einer parlamentarischen Initiative gefordert, bei Eigentumsänderungen und der Errichtung oder Erhöhung von Grundpfandrechten die Gebühr um einen Drittel zu senken.

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Aufwand contra Ertrag Eineinhalb bis zwei Tage pro Woche inklusive Fraktionsarbeit und Kommissionssitzungen sollte ein Kantonsrat heute einsetzen, um seinen Auftrag zu erfüllen, findet Hans Heinrich Raths. In der Steuererklärung schlägt dies – nach Abzug der Auslagen – gerade einmal mit 25 000 Franken pro Jahr zu Buche. «Alles eine Frage der Leidenschaft», kommentiert der selbstständige Personal- und Unternehmensberater die Tatsache, das trotz dieser nicht übermässigen Entschädigung immer wieder volle Kandidatenlisten zusammenkommen.

Hanspeter Hugentobler kandidiert für die Evangelische Volkspartei EVP auf dem aussichtsreichen zweiten Listenplatz. Liessen sich seine heutigen Aktivitäten überhaupt mit einem Kantonsratsmandat vereinbaren, frage ich ihn. «Ich würde das Amt auf jeden Fall annehmen und mich einrichten», ist sich der Geschäftsführer der ERF-Medien si-

SVP Pfäffikon Die mitgliederstärkste Pfäffiker Ortspartei führt vor jeder Gemeindeversammlung eine gut besuchte Parteiversammlung durch, an welcher die anstehenden Geschäfte kompetent behandelt werden. Die Partei setzt sich ein für: – Massvolle Verwendung der Steuergelder zur Erfüllung der Kernaufgaben – Tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren für Privatpersonen und Unternehmungen – Gewährleistung der Sicherheit der Einwohner und Schutz des Privateigentums – Vermehrtes Tragen von Eigenverantwortung im Gesundheits- und Sozialbereich – Zukunftsgerichtetes, konkurrenzfähiges und bezahlbares Bildungsangebot – Förderung des Wirtschaftsstandortes Pfäffikon – Erhaltung der Wohnqualität in Pfäffikon – Schlanke und effiziente Verwaltung Präsident SVP Pfäffikon, Martin Dörig, Tumbelenstrasse 65, 8330 Pfäffikon www.svp-pfaeffikon.ch

Hanspeter Hugentobler cher. Und im Falle einer Wahl weiss er heute sehr konkret, mit was er sich im Rat primär beschäftigen will: Bildungspolitik. Als Pfäffiker Schulpräsident ist Hanspeter Hugentobler ständig mit den ungelösten Fragen der Schulen konfrontiert. Er hat sich – vergeblich – für eine Reduktion der Klassengrössen eingesetzt. Der Souverän hat im Spätherbst letzten Jahres wenigstens dem Gegenvorschlag zur von ihm mitgetragenen Initiative zur Reduktion der Klassengrössen zugestimmt. Noch immer steht die Entlastung des immer mehr mit Erziehungs- und Integrationsaufgaben beschäftigten Lehrpersonals im Fokus. «Die Lehrer(innen) sollten ständig mehr Gespräche und Zusatzaufgaben erfüllen. Nur kostet dies etwas. Jetzt, nach jahrelangen Diskussionen, hat der Berg eine Maus geboren», gibt sich Hanspeter Hugentobler überzeugt. Die Folge sind immer weniger 100%-Anstellungen, ge-

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standene Lehrkräfte werfen das Handtuch, wandern in andere Berufe ab. Statt Lösungen beherrschen wenig praxisorientierte Schlagworte die Diskussionen. Hanspeter Hugentobler: «Zu viele Bildungstheoretiker kümmern sich um unsere Schulen. Die Bürokratie nimmt überhand. Das Lehrpersonal ist kantonal angestellt, arbeitet aber in den Gemeinden. Alles läuft doppelt. Der Kanton verrechnet seinen zusätzlichen Aufwand; die Gemeinden sind je länger, je mehr fremdbestimmt. Es wäre höchste Zeit, wenn sich jemand mit meiner langjährigen Erfahrung aus der Praxis einbringen könnte.» Mitte-Politik Hanspeter Hugentobler erachtet das bestehende, duale Berufsbildungssystem mit der Berufslehre als Basis als grundsätzlich richtig. Doch immer noch seien Absolventen der Berufsmittelschule bei einer Zulassung zu Hochschulen benachteiligt. Als Mitte-Politiker plädiert für sachbezogene, zukunftsorientierte Lösungen in allen Bereichen. Es sollte in der Politik nicht um die Herkunft einer guten Idee, sondern allein darum gehen, sachliche Argumente bei einer Entscheidungsfindung gegeneinander abzuwägen.

EVP Pfäffikon Die EVP ist in Pfäffikon gut verankert, an den letzten Kantonsratswahlen betrug der Wähleranteil hier knapp 10%. Zu unseren zentralen Anliegen gehören die Lebensqualität der Mitmenschen, eine nachhaltige Ressourcennutzung, die Bildung und Kultur. Als Mittepartei ist es uns wichtig, sachlich, gemässigt und nahe am Puls der Bevölkerung zu politisieren. Wir beteiligen uns an der Meinungsbildung zu den Abstimmungen und Wahlen, indem wir Parolen fassen, diese nach aussen vertreten und die Medien informieren. Unsere Parteiversammlungen finden vier Mal jährlich im Lindenbaum statt und werden von vielen Mitgliedern regelmässig besucht – weiter Interessierte sind herzlich eingeladen, einmal in eine unserer Parteiversammlungen «reinzuschnuppern». EVP Pfäffikon, Ursula Longatti, Präsidentin, Telefon 044 951 24 68

Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt.

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Für die FDP.Die Liberalen in den Kantonsrat

Lukas Steudler LISTE

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Aus Liebe zur Schweiz.

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BISHER

Lukas Steudler Pfäffikon

Thomas Vogel Effretikon

Philipp Wespi Illnau 3656

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kandidiert auf der FDP-Liste (Liste 3) auf Platz 3. Zur Frage, ob er eine Wahl auch annehmen würde, äussert er sich klar: «Wer sich zur Verfügung stellt, muss dies vorgängig klären, und das habe ich getan. Ich bin sehr motiviert für dieses Amt. Da mein Arbeitsplatz nahe beim Ratshaus liegt, hätte ich keinerlei Probleme.» Wie kommt Lukas Steudler als Staatsan-

gestellter dazu, ausgerechnet in der FDP zu politisieren? «Ich war schon in der FDP, bevor ich beim Kanton arbeitete. Man kann nur einen gut funktionierenden und somit schlanken Staat fordern, wenn man auch weiss wie er funktioniert. E-Government ist Prozessgestaltung in der öffentlichen Verwaltung und das möglichst über alle föderalen Ebenen. Wir müssen uns auf die Wünsche unserer Kunden ausrichten, eine zeitgemässe Verwaltung anstreben, die sauber und effizient funktioniert. Da könnte ich als Kantonsrat einiges bewirken», gibt er sich überzeugt. Die Prozesse müssen so angepasst werden, dass alle Bevölkerungsgruppen damit zurechtkommen. Verwaltungsintern darf es jedoch nur einen Prozess geben, egal ob der Input elektronisch oder am Schalter erfolgt. Ziel ist es Normfälle möglichst automatisiert abzuwickeln. Diese Fälle haben einen Anteil von ca. 80%. Die restlichen 20% erfordern persönliche Beratung. Dieses Prinzip gilt auch für die Möglichkeit, bald via Internet wählen und abstimmen zu können. «Wir haben heute schon die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen. Die Stimmbürger sollen dennoch weiterhin wie gewohnt persönlich zur Urne gehen können». Auch in anderen Verwaltungsbereichen sollen die Behörden dazu angehalten werden, den Bürger zu entlasten, beispielsweise bei Umzügen.

Lukas Steudler Ausbau von ÖV und Individualverkehr Lukas Steudler will sich dafür einsetzen, dass auch die Verkehrsinfrastruktur und die bauliche Entwicklung der ständig wachsenden Bevölkerung angepasst werden. Darunter versteht er nebst dem öffentlichen Verkehr auch den Individualverkehr. Für den Wohn- und Wirtschaftsstandort Pfäffikon und Oberland seien Teilergänzungen des S-Bahn-Netzes von grosser Bedeutung. Aber auch für die Oberlandautobahn müsse dringend eine Lösung im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten gefunden werden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kandi-

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daten wirbt Lukas Steudler nicht mit dem Slogan «2 x auf jede Liste». Er freut sich jedoch, auf möglichst jeder Liste aufgeführt zu werden und über viele FDP-Listenstimmen. Wichtig sei, dass Pfäffikon und das liberale Gedankengut im Rat stark und kompetent vertreten seien.

Auch die FDP.Die Liberalen ist in Pfäffikon sehr aktiv und hält vor allen wichtigen Geschäften Parteiversammlungen ab. Die Partei stellt zahlreiche Behördenmitglieder, darunter zwei Gemeinderäte. Sie hat ein 17 Punkte umfassendes Leitbild erstellt, in dem sie ihre Ziele erläutert. Schwerpunkte sind gute Rahmenbedingungen für die Schaffung von Arbeitsplätzen, Unterstützung für das breite Angebot der älteren Bevölkerung, die Dorfentwicklung, die Neugestaltung des Seequais, gesunde Finanzen mit dem Ziel der Senkung des Steuersatzes, koordinierte Jugendarbeit und ein breites, kulturelles Angebot. Falsche Anreize im Sozialbereich sind zu vermeiden; das Verkehrskonzept 2010 wird befürwortet. www.fdp-pfaeffikon.ch

Pius Amstutz ist der bestplatzierte Kandidat aus Pfäffikon auf der CVP-Liste. Der für Gesundheit, Sicherheit und Sport zuständige Pfäffiker Gemeinderat ist sich im Klaren, dass seine Chancen, in den Kantonsrat einzuziehen, gering sind. Aber solange er sich gesund fühle, würde er nach einer Wahl sein Amt auch ausüben, sagt er mit Bestimmtheit. Als ein wichtiges Thema bezeichnet er Verkehrsfragen. Es gelte, Lösungen zu finden, und den aktuellen wie zukünftigen Verkehr in die richtigen Bahnen zu lenken. Der Zusammenschluss der Oberlandautobahn bezeichnet Pius Amstutz als Chance, den Schwerverkehr zu sammeln und nicht länger mitten durch die Dörfer zu leiten. Eng damit zusammen hänge auch die ganze Lärmproblematik auch in Bezug auf den

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Luftverkehr. Bei der Idee einer Pfäffiker Umfahrungsstrasse rät er, niemandem ein Denkverbot aufzuerlegen. In den Energiefragen würde sich Pius Amstutz dem neuesten Stand der Technik nicht verschliessen. Natürlich sei momentan kein neues Atomkraftwerk realisierbar. Doch was, wenn in einigen Jahren unser heutiger radioaktiver Abfall zum Wertstoff würde? Ein Endlager müsste seiner Ansicht nach deshalb zugänglich bleiben und am geeignetsten Standort eingebaut werden. Bei den erneuerbaren Energien seien Kompromisse beim Landschaftsschutz unumgänglich. Auch in sozialen Fragen bietet Pius Amstutz einen Denkansatz: Wer infolge gesundheitlicher Probleme nicht fähig sei zu arbeiten, soll unterstützt werden. Wer jedoch nicht willens sei zu arbeiten, solle seine Ansprüche auf die tiefste Stufe reduzieren müssen. Bedenken hat der ehemalige Migros-Kadermann in Bezug auf die sich verändernde Arbeitswelt, wenn er z.B, die zurzeit in Einführung begriffenen Selfscanning-Geräte in den Läden sieht: «Das wird weitere Arbeitsplätze kosten, etwa gleich wie das Onlineeinkaufen etc.», ist er überzeugt. Deshalb müssen auch einfachere Arbeitsplätze erhalten bleiben und nicht einfach durch eine mögliche und vermeintlich bessere Technologie ersetzt werden. Sorgen be-

Mit der CVP wählen Sie eine sachbezogene, bedürfnisorientierte und kostenbewusste Politik. Die Partei führt regelmässige Mitgliederversammlungen und sonstige Veranstaltungen wie Besichtigungen und Exkursionen durch. – Werte und Ziele der CVP Pfäffikon: – Ein lebenswertes und attraktives Dorf für alle – Chancengleichheit durch gute Volksschulen – Hohe Wohnqualität durch gezielte Verkehrsmassnahmen – Förderung und Wertschätzung der Freiwilligenarbeit – Gute Rahmenbedingungen für Familien – Gute Alterspolitik für die Integration der älteren Mitmenschen – Stärkung des lokalen Gewerbes durch gute Rahmenbedingungen – Sparsamer und zielgerichteter Einsatz der öffentlichen Mittel – Sicherung hohe Qualität von Ver- und Entsorgung – Kompetente und hohe Dienstleistungen der Verwaltung – Nachhaltiges Verhalten der Gemeinde als Vorbild Präsident Hans Paul Gemperli, Am Landsberg 39, Pfäffikon

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Kurt Artho kandidiert für die BDP. Mit seinem Engagement will er sich für einen fortschrittlichen Kanton Zürich mit attraktiven Wohnorten und Arbeitsplätzen einsetzen. Eine vernünftige Steuer- und Finanz-

Christlichdemokratische Volkspartei CVP

ca. 50 Mitglieder (inkl. Ehepaaren)

Pius Amstutz

reiten ihm in diesem Zusammenhang die drohende Arbeitslosigkeit für Menschen mit geringerer Bildung sowie die Jugendarbeitslosigkeit. Es müsse möglich bleiben, dass auch Junge ohne Mittelschulabschluss und allgemein auch Menschen mit geringerer Bildung Arbeit finden. Auch diese Menschen müssten eine Perspektive für die Zukunft haben. Und last, but not least findet er es störend, dass selbst einfachste Jobs heute an relativ hohe Anforderungen geknüpft seien, ohne dass man dafür einen Grund erkenne.

Kurt Artho politik als Grundlage für Bewohner und Unternehmen sowie massvolle Sozialausgaben sind ein Hauptmerkmal für einen prosperierenden Kanton. Intakte Freiräume, gesunde Finanzen und nachhaltige Energie sollen auch für künftige Generationen verfügbar sein. Pfäffikon und die Region müssen von überregionalem Verkehr entlastet werden. Die Ferien-/ Ausflugs-/ und Tourismus-Destination Zürcher Oberland stärken, fördern und gezielt ausbauen, um Arbeitsplätze zu schaffen.

Die BDP kämpft für eine bürgerliche, weltoffene und lösungsorientierte Politik, konsequent in der Sache, verbindlich im Ton. Ihre Hauptthemen sind die Energiewende mit einem geordneten Atomausstieg, sorgfältige Raumplanung, liberale Wirtschaftspolitik und verantwortungsvolles Unternehmertum, Personenfreizügigkeit, glaubwürdiger Finanzplatz, gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, moderne Familien- und Gesellschaftspolitik, weitsichtige Altersvorsorge und duales Bildungssystem. Die BDP ist bezirksweise organisiert: Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Pfäffikon Hans-Jürg Gehri, Präsident, Hackenbergstrasse 4, 8307 Effretikon, E-Mail: info@bdp-pfaeffikon.ch

le Üetlibergtunnel und «Umfahrung Zürich West» betreut und dafür verantwortlich gezeichnet, dass weit über hundert Hektaren Landwirtschaftsland nach langen Bauphasen nun wieder anstandslos genutzt werden können. Seine Erfahrungen mit Böden auf grossen Baustellen durfte er auch im Rahmen von Lehrgängen an Fachhochschulen weitergeben und unterrichtet aktuell an der Berufsschule in Pfäffikon SZ Bodenkunde und Biolandbau für Landwirte und angehende Meisterbauern. Dabei kommt ihm entgegen, dass er selber einmal die ETH unterbrochen und im Welschland eine Landwirtschafts-Stifti absolviert hatte. Als dreifacher Familienvater und heute Teilzeit-Berufsschullehrer kennt Martin Hirschi auch Höhen und Tiefen des aktuellen Bildungssystems. Er schreibt: «Der Spagat vom ‹Autobahnbauer› zum Bioberater ist mir geglückt, da ich möglichst fachlich blieb und gesagt habe, was ich für gescheit erachte, ökologisch und wirtschaftlich, auch wenn es einmal Gegenwind gab. So setze ich mich für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur ein, auch wenn einige Quadratmeter Landwirtschaftsboden verloren gehen und zeichne verantwortlich für die Idee

Martin Hirschi kandidiert für die FDP. Als Mitglied der Gesundheitsbehörde, als Initiant der sogenannten Seequai-Initiative und während seiner sechs Jahre als Sicherheitsund Verkehrsvorstand im Gemeinderat durfte er einiges bewegen. Die Kantonsratswahlen sind für ihn eine interessante Herausforderung. Es will, dass gescheite Lösungen verfolgt werden, und erwähnt drei Beispiele, welche in Pfäffikon seine Handschrift tragen, den warmen Mahlzeitendienst, die Buslinien nach Auslikon und durch Matten–Witzberg nach Uster. Als selbstständiger Agronom hat Martin Hirschi über zehn Jahre die Grossbaustel-

Martin Hirschi

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eines Naturzentrums am Pfäffikersee – Widersprüche würzen den Alltag. Ich unterstütze den bäuerlichen und den gewerblichen Familienbetrieb und sehe hier eine wesentliche Stärke unseres Systems mit viel Dynamik und kurzen Reaktionszeiten für neue, angepasste Lösungen.»

Thomas Humbel kandidiert auf Platz 6 der Sozialdemokratischen Partei SP. Eines seiner bevorzugten Themen ist der Verkehr, im Speziellen die Umfahrung Pfäffikon: «Die vom Kanton vorgestellten Varianten zeigen klar, dass eine wirklich gute Lösung aus Platzgründen nicht möglich sei. Da – wie wir inzwischen gut dokumentiert wissen – neue Strassen immer neuen Verkehr generieren oder anziehen, sieht die SP Pfäffikon in der Metron-Variante noch das kleinste Übel. Zudem ist noch immer geplant, die Lücke in der Oberlandautobahn zu schliessen. Wenn dies realisiert würde, bräuchte es wenige Kilometer daneben keine weiteren Umfahrungs- oder Entlastungsstrassen sondern vielmehr flankierende Massnahmen, um den Verkehr dannzumal aus den Dörfern auf die

Autobahn zu führen. Persönlich würde ich – anstatt weiter viel Zeit und Geld in eine Lösung zu investieren welche nicht zielführend ist – lieber den öffentlichen Verkehr weiter fördern. Dazu gehört z.B. die Wiedereinführung eines Halbstundentaktes zwischen Effretikon und dem Flughafen.» Steuern und Abgaben würde Thomas Humbel so ansetzen, dass Kanton resp. die Gemeinden in der Lage sind, ihre Aufgaben wahrzunehmen. Ein stetiges Auf und Ab der Gemeindesteuern sollte vermieden und die Unterschiede zwischen den Steuersätzen in den zürcherischen Gemeinden sollten verkleinert werden. Um die heutige Qualität des Pfäffikersees und seiner Umgebung zu erhalten, müsse der Schutz konsequent durchgesetzt werden, auch wenn dies im Einzelfall eine Nutzungseinschränkung bedeutet. Beim Ersatz der durch den Atomausstieg wegfallenden Energie sollte man noch vermehrt auf eine effiziente Nutzung und das Vermeiden von Verschwendung setzen. Das Potenzial für die Gewinnung erneuerbarer Energie im Siedlungsraum und ausserhalb von Landschaftsschutz-

Die Sozialdemokratische Partei (SP) Pfäffikon ist vom Wählerpotenzial her die zweitstärkste Partei in der Gemeinde. Leider hat sie grosse Mühe, Mitglieder zu finden, welche bereit sind, ihr Wissen und ihre Zeit für politische Ämter zur Verfügung zu stellen. Sehr gerne wäre sie in den Gremien der Gemeinde besser vertreten. Interessenten – auch ohne Ambitionen auf ein politisches Amt – melden sich beim Präsidenten: mario.snozzi@bluewin.ch. Als SP-Sektion bemühen wir uns auf der lokalen Ebene für eine Politik «Für alle statt für wenige». Neben der Rücksicht auf benachteiligte Menschen schliesst dies auch unsere Umwelt mit ein. www.sp-bezirk-pfaeffikon.ch

Thomas Humbel

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Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt. Für die FDP.Die Liberalen in den Kantonsrat

LISTE

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Aus Liebe zur Schweiz.

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BISHER

Philipp Wespi Illnau

Nicole Keller Pfäffikon

Martin Hirschi Pfäffikon

Thomas Lukas Vogel Steudler Effretikon Pfäffikon

Michelle Schärer Russikon

Katharina Morf Effretikon 3656

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gebieten reiche noch für längere Zeit aus. Thomas Humbel ist klar gegen die Auflösung des Zweckverbandes und die Umwandlung des Spitals Uster in eine Aktiengesellschaft. Er sieht die demokratischen Mitwirkungsrechte der Bevölkerung bei einem Spital als Aktiengesellschaft erheblich reduziert. Es bestehe die Gefahr, dass Gesundheit zum Geschäft verkommt, in dem private Aktionäre sich auf Kosten des Personals und der Patienten bereichern.

Summen erspart bleiben, wenn zum Beispiel jemand auch nur ein Jahr länger zu Hause bleiben statt ins Alters-/Pflegeheim wechseln müsste. Ambulant vor stationär heisst hier ihre Devise.In Verkehrsfragen hält es Karin Hügli Schweizer mit der Vernunft: Unmittelbar nach unserem Gespräch reist sie mit dem Zug in die Winterferien (nach Leukerbad). Und trotzdem ist sie für den Ausbau der wichtigsten Strassenvorhaben.

Karin Hügli Schweizer

Nicole Keller-Hochuli

nimmt auf der EVP-Liste den 5. Platz ein. Sie, die bei den Wahlen in den Gemeinderat so hervorragend abgeschnitten hat,

politisiert seit rund zehn Jahren und weiss daher nur zu gut, dass sie von Listenplatz 6 der FDP aus kaum ein Spitzenresultat erzielen kann. Trotzdem hat sich die Vizepräsidentin der Pfäffiker Schulpflege gefreut, als sie von ihrer Partei für eine Kandidatur angefragt wurde. Sie wäre über eine Wahl erstaunt, würde sich aber mit umso mehr Freude nach Zürich begeben. Ihr Schwergewicht würde ganz klar in der Bildungspolitik liegen, mit der sie sich seit vielen Jahren befasst. Nach der KV-Lehre hat sich Nicole Keller-Hochuli zur Erwachsenenbildnerin ausgebildet und war viele Jahre im heutigen Fleischfachverband mit Berufsausbildungen beschäftigt. Heute ist sie als Leiterin der Schulverwaltung in Wildberg tätig. In Wildberg wie in Pfäffikon ist sie täglich mit der Praxis im heutigen Schulwesen konfrontiert und hätte somit im Kantonsrat bei Bildungsfragen ein gewichtiges Wort aus der Praxis mitzureden. «Auf jeden Fall müssen wir am dualen Berufsbildungssystem festhalten», ist Nicole Keller-Hochuli überzeugt. Denn gute Berufsleute seien je länger, je mehr gefragt und unentbehrlich. Als Kantonsrätin böte sich ihr die Chance, nicht ständig neue kantonale Vorschriften ausführen zu müssen, sondern diese mitgestalten zu können. Auf keinen Fall würde sie bei der Bildung den Sparhebel ansetzen. «Bildung ist unser bestangelegtes Kapital!» Ansonsten vertritt Nicole Keller-Hochuli die bekannten freisinnigen Thesen. Sie

Karin Hügli Schweizer ist sich bewusst, dass ihre Wahlchancen damit nicht die besten sind. Und wenn doch? Nach kurzem Zögern sagt die Pfäffiker Sozialvorsteherin: «Ja, ich würde das Mandat annehmen. Wenn allerdings ganz wenige Stimmen entscheiden würden, wäre das eine Überlegung wert.» Ihre Interessen liegen in den Bereichen, um die sie sich schon als Gemeinderätin kümmert: Soziales, Familie, Alter, auch Jugendfragen. Im Falle einer Wahl würde Karin Hügli Schweizer «erst einmal den Ratsbetrieb kennenlernen, mich zurechtfinden und mich nur dort äussern, wo ich auch eine eigene Meinung zum Thema habe». Gute Lösungen finden, dabei Kompromisse eingehen, dafür sei der Kantonsrat da, ist sie überzeugt. Dabei müsse man aber auch zu ihrer Meinung stehen und diese einbringen. Wie im Gemeinderat brauche es dafür manchmal auch ein bisschen Mut. Bei allen Themen sei es wichtig, sich auch mit deren Finanzierung auseinandersetzen. «Sich zu Tode sparen, bringt allerdings auch wenig», ist sie überzeugt. Karin Hügli Schweizer spricht sich für die Privatisierung des Spitals Uster und klar gegen eine Zweiklassenmedizin aus. Es reiche völlig aus, wenn jemand freie Wahl in Sachen Hotellerie im Spital habe. Mit der Einführung von «aufsuchender Altersarbeit» könnten ihrer Ansicht nach der Öffentlichkeit namhafte

Nicole Keller-Hochuli

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befürwortet die Umwandlung des Spitals Uster in eine Aktiengesellschaft. Sie ist überzeugt, dass die Kontrolle durch die Gemeinden und damit durch das Volk gewährleistet sei. Die Kritik aus linken Kreisen sieht sie im allgemeinen Wahlkampf begründet. Allgemein befürwortet sie einen Abbau der Bürokratie. Wenn sie etwas dazu beitragen könnte, dass der Staat und damit die Formularflut schlanker würden, wäre das doppelt schön. Doppelt kann man auch ihren Namen auf jede Liste schreiben.

Brigitta Grob Gross kandidiert auf der Liste der Grünen Partei. Auf Listenplatz 6 rechnet sie allerdings mit einer geringen Chance – obschon, wie sie sagt, ihr Interesse da sei. In ihrer l5-jährigen Tätigkeit für die Sozialbehörde Pfäffikon hat Brigitte Grob Gross «viel von verschiedenen Menschen gelernt».

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Grüne Partei GP Für diese Anliegen will sich die Grüne Partei Pfäffikon auf kommunaler Ebene in den kommenden Jahren schwerpunktmässig besonders engagieren. – Für eine verkehrsfreie Seestrasse (Begegnungs- oder Fussgängerzone) – Gegen die Planung und den Bau weiterer ober- oder unterirdischer Durchgangsstrassen durch Pfäffikon, die nur noch mehr Verkehr anziehen werden – Weniger Abfälle auf den Strassen, am See und in den Wäldern (Littering) – Aufwertung des Seequais Auskünfte erteilt gerne der Präsident Pirmin Knecht, Am Landsberg 25, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 951 12 38 www.home.datacomm.ch/ gppfaeffikon

Ursina Schärer

Brigitta Grob Gross Als Mitglied des Kantonsrats wird sie soziale Missstände thematisieren und grüne Anliegen vehement vertreten. Im Kontakt mit Migrantinnen und Migranten hat sie von diesen viel menschliche Wärme erfahren. «Wir sollten bei der Integration dieser Menschen auch neue Wege gehen: Zum Beispiel Menschen suchen, die bereit sind, eine Art Patenschaft zu übernehmen und dabei die Migranten auf ihrem Weg begleiten.» Im Weiteren stört es sie, dass unsere Nahrungsmittelindustrie tonnenweise Getreide für die Fleischproduktion verwendet, während andere Menschen hungern müssen. Als Kantonsrätin hätte Brigitta Grob Gross ein offenes Ohr für junge Menschen, die auf der Suche nach neuen Wegen, neuen Lebensformen sind. Grossen Respekt hat sie für Firmen, die Menschen mit Beeinträchtigung integrieren und ihnen eine Arbeitsstelle ermöglichen. Brigitta Grob Gross will mit einer menschlichen, innovativen und konsequenten Politik die Zukunft mitgestalten.

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ist auf der Liste der Grünen Partei an zweiter Stelle aufgeführt. Für sie ist es wichtig, dass sich auch ihre Generation an der Gestaltung ihrer Zukunft beteiligen kann. Sie schreibt: «Im Falle einer Wahl werde ich mich besonders in der Energie- und Umweltpolitik engagieren, denn wenn wir unsere Lebensqualität langfristig aufrechterhalten wollen, müssen wir sorgsam mit unseren Ressourcen und unserer Umwelt umgehen.» Auch der neue Weltklimabericht unterstreiche die Dringlichkeit einer CO2-Reduktion, weshalb wir jetzt klare Massnahmen zu einem fossilfreien Kanton Zürich brauchen. Neue erneuerbare Energieproduktionsanlagen, z.B. für Wind oder Solarstrom, müssen mehr gefördert werden. Die Atomenergie bezeichnet Ursina Schärer als risikoreich und unrentabel. Zudem ist noch immer nicht gelöst, wie wir die radioaktiven Abfälle über den unvorstellbaren Zeitraum von mehreren tausend Jahren lagern. Es brauche jetzt messbare

und klar terminierte Ziele beim Atomausstieg. Der Kanton Zürich solle keinen Atomstrom mehr beziehen und so zu einem schnellen Atomausstieg beitragen. Wenn wir den Klimawandel stoppen wollen, müsse auch unser Stromverbrauch stabilisiert und gesenkt werden. Ein hohes Potenzial biete die Energieeffizienz, die mit den richtigen Massnahmen in Gebäuden, Prozessen und Anlagen verbessert werden kann: «Wenn wir die Forschung und Innovation im Bereich grüne Wirtschaft stärken, kann der Kanton Zürich ein national wichtiger Standort für Grüne Technologie werden».

Martin Jericke Betriebswirt , 36 Jahre, kandidiert für die Grünliberale Partei auf Listenplatz 6. Sein Credo heisst: «Neue Wege gehen statt neue Strassen bauen.» Er setzt sich für die Aufwertung und Umgestaltung der Seestrasse ein, die längst überfällig sei.

Aniela Wirz kandidiert auf Listenplatz 4 für die Grünliberale Partei GLP. Die 47-jährige Leiterin der Fachstelle Volkswirtschaft setzt sich ein für eine intakte, natürliche Landwirtschaft statt Zersiedelung: «Die Naturlandschaft Pfäffikersee mit Schutzgebieten und vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt verdient unseren besonderen Schutz. Intakte Erholungsräume in der Landschaft bedeuten auch Lebensqualität für uns. Um diese Freiräume im immer dichter überbauten Kempttal zu sichern, braucht es Entwicklung nach innen und Verdichtung an den gut vom öffentlichen Verkehr erschlossenen Standorten.»

Martin Jericke «Mit der Seestrasse als Begegnungszone können alle Ansprüche berücksichtigt werden. Damit macht Pfäffikon einen grossen Schritt zu einem lebenswerteren Zentrum. Neue Strassen wie eine Unterführung oder einen Ausbau der Westtangente braucht Pfäffikon nicht. Solche Projekte bringen keine Entlastung, im Gegenteil, sie generieren Mehrverkehr, auf den Pfäffikon verzichten kann.»

Hans Paul Gemperli

Aniela Wirz

Präsident der RPK Pfäffikon, setzt sich nicht nur auf Gemeindeebene für eine gute Sachpolitik ein. Auf Kantonsebene erachtet er dies als ebenso wichtig. Die aktuelle kantonale Politik ist zu viel von Partikularinteressen zur Durchsetzung von politischen oder wirtschaftlichen Eigeninteressen geprägt und wird entsprechend blockiert. In Verkehrsfragen setzt sich Hans Paul Gemperli für den Ausbau bzw. eine umweltverträgliche Lückenschliessung bei der Oberlandautobahn ein. Die bisherige

Hauptsache ich habe gewählt. Ursina Schärer

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Hans Paul Gemperli Planung muss als verunglückt angesehen werden, weil der Kanton die Umweltgesetzgebung nicht eingehalten hat. Leider muss heute ein Neuanfang mit gros-

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

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sen Kostenfolgen erfolgen. Aufgrund der sachlichen Prioritätenfolge des Kantons dürfte die Gemeinde Pfäffikon noch länger auf eine Entlastung des Verkehrs warten. Nach Inbetriebnahme der Oberlandautobahn dürfte endlich Druck da sein, um auch in Pfäffikon Massnahmen zu treffen. Hans Paul Gemperli steht für einen schlanken Staat, welcher nur die ihm zugewiesenen bzw. notwendigen Aufgaben erfüllt. Für eine nachhaltige Entwicklung des Kantons hat dieser die Richtplanung zukunftsgerichtet für Gesellschaft und Wirtschaft auszurichten. Steuern und Abgaben bzw. Gebühren müssen auf einem verträglichen Niveau gehalten werden, damit der Private und die Wirtschaft auf hohem Niveau ihre Tätigkeiten ohne grosse Einschränkungen erfüllen können. Eine Privatisierung des Spitals Uster darf nur erfolgen, wenn die öffentliche Hand die Mehrheit im Verwaltungsrat hat.

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CVP EDU EVP FDP

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SVP SP Grüne GLP

Friedensrichterwahl vom 8. März 2015

PFÄFFILEAKS Mit gesundem Menschen-

Weitblick ist lernbar

Die PfäffikerIN wirft in dieser Ausgabe einen Blick hinter die Kulissen der lokalen Politprominenz und versucht aufzuzeigen, wie die Frauen und Männer ticken, die uns da regieren wollen. Wenn wir uns die Mühe nehmen und Satz für Satz aufmerksam studieren, sind es nicht die ganz Jungen, welche die grossen Denkspiele entwickeln. Mitten im fröhlichen Fastnachtstreiben kommt ein gestandener Gemeinderat mit der Forderung, man solle sich doch in der Atomfrage das Denken nicht verbieten lassen. Ja wo kommen wir denn da hin! Wenn das nur nicht einreisst, wenn bloss nicht alle bei allem mitdenken. Am Ende käme doch glatt jemand auf die Idee, dass man die hinter den Hausecken auf Parksünder – Hausfrauen, Gewerbler usw. – lauernden Kampfanzugträgerinnen und -träger, die selbst beim Pfäffiker Herzlauf ihre pingeligen Kontrollgänge nicht lassen konnten, jetzt im eben angebrochenen Zeitalter der eigenen Gemeindepolizei wieder abschaffen müsste. Sie kosten jährlich 40 000 Fränkli und nehmen – glaubt man der Gemeinderechnung – ebenso viel ein. Ein Nullsummenspiel also, nur dazu da, die Leute zu ärgern. Gut, dass nur einer zum Mitdenken auffordert und wir nicht auf dem Land wohnen … Von unseren neuen Kantonsrätinnen und -räten erwarten wir Volksverbundenheit, gesunden Menschenverstand und eine Portion Weitblick. Das Erste bringen alle mit. Es liegt wohl an der speziellen Zusammensetzung der Zürcher Luft, dass sich diese Eigenschaft mit der Zeit den eingespielten Abläufen im Rat etwas anpasst. Spätestens wenn es darum geht, auf eine offenbar nur nach oben anpassungsfähige Gebühr, Abgabe oder sonstige Schikane zu verzichten, droht auch die zweite Eigenschaft in die Limmat zu fallen. Oder in den Pfäffikersee. Hier wurden die Eintritte zur Badi nur um ein Fränkli erhöht, von drei auf vier Franken. Läge die letzte Mathematikstunde nicht so weit zurück, hätte sich vielleicht jemand zu einer Prozentrechnung hinreissen lassen. Doch vermutlich war es wieder einmal der Volkswille, dass man keine Rappen, sondern nur noch Fränkli aufschlägt. Bleibt der Weitblick. Kann man sich den im Kantonsrat überhaupt aneignen? Leider ja. Hier der Blick vom Ausgang des Zürcher Ratshauses auf die andere Strassenseite, in die Weite eben … Hansjürg Klossner PS: Die Krebsgasse vis-à-vis vom Ratshaus heisst seit dem Jahr 1402 so …

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Parteienstärke anlässlich der Kantonsratswahlen 2011 in Pfäffikon

verstand Lösungen erarbeiten Die Pfäffiker Friedensrichterin Marlies Süsstrunk kandidiert für eine erneute Amtsperiode. Hansjürg Klossner hat Ihr einige Fragen zu ihrem erfolgreichen Wirken gestellt. Auch ohne Gegenkandidatur freut sie sich über eine ehrenvolle Wiederwahl. PfäffikerIN: Was bereitet Ihnen im Amt am meisten Freude? Marlies Süsstrunk: Dass die Arbeit ist sehr vielfältig ist, bereitet mir grosse Freude. Die verschiedenen Bereiche wie Forderungsklagen, Arbeitsrechtklagen etc. finden mit immer wieder anderen Beteiligten statt und sind von viel Menschlichkeit geprägt. Wo stösst heute die Friedensrichterin an Ihre Grenzen? Grenzwärtig ist die Zunahme der Aggressivität bei diversen «Kunden». Aber in der Regel sind die Leute anständig. Wie schaffen Sie es, ihre oft zerstrittene «Kundschaft» ruhig zu halten respektive zu einem Kompromiss zu führen, der einen Prozess unnötig macht? Indem ich mit gesundem Menschenverstand Lösungen erarbeite und dann anbiete. Die Wege zur Einigung müssen für beide Parteien annehmbar sein; dann klappt es. Kommt es vor, dass jemand versucht, Sie unter Druck zu setzen? Wie reagieren Sie darauf? Mit Druck umgehen gehört zu meiner Aufgabe. Ich lenke diese Versuche auf die

Marlies Süsstrunk sachliche Ebene. Das wirkt immer beruhigend. Sie sind Auskunftsstelle für Zivilklagen. Brauchen FriedensrichterInnen eine juristische Ausbildung? Juristische Grundkenntnisse sind von Vorteil. Wichtiger aber sind eine gute Allgemeinbildung und die Fähigkeit, mit allen Menschen umgehen zu können. Wie gross ist ihr Arbeitsaufwand pro Jahr durchschnittlich resp. mit wievielen Fällen sind Sie ungefähr konfrontiert? Durchschnittlich fallen im Jahr ungefähr 45 Fälle an. Der Arbeitsaufwand richtet sich nach Inhalt und Umfang der Klage. In den letzen vier Jahren hat auf Grund der neuen Zivilprozessordnung der zeitliche Aufwand pro Klage um rund zwanzig Prozent zugenommen.

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«Meine Stimme macht keinen Unterschied» Im April wird der Kantonsrat neu gewählt, im Oktober der Nationalund Ständerat. Wahlberechtigte unter dreissig scheinen sich aber immer weniger für die nationale Politik zu interessieren. Viele haben dabei das Gefühl, dass ihre Stimme nichts bewirkt. nn. Dieses Jahr werden Bahnhöfe, Strassenränder und Plakatwände wieder mit politischen Gesichtern und Wahlsprüchen versehen: Kantons-, National- und Ständerat werden in diesem Jahr neu gewählt. Mittendrin in diesem Wahlkampf stehen die Jungwähler. Seit Jahren wird ihnen vorgeworfen, sie seien politisch inaktiv. Dieser Vorwurf ist nicht ungerechtfertigt, denn weniger als jeder Sechste unter dreissig Jahren geht noch wählen. Bei der polarisierenden Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar 2014 stimmten bloss siebzehn Prozent der 18 bis 29-Jährigen ab. Woran diese politische Abstinenz liegen könnte, wollte die PfäffikerIN gleich von den Jungen selbst wissen. Zu wenig Zeit, zu wenig Interesse «Ich stimme nicht regelmässig ab», sagt der 19-jährige Fabian. Er ist der Meinung, dass es auf seine Stimme sowieso nicht ankommt. «Ob ich jetzt wählen gehe oder nicht, macht auch keinen Unterschied mehr.» Den Grund dafür, dass junge Menschen zwischen achtzehn und

bestimmen können, sollten wir das auch tun», findet die Polygrafin. Sie hält die mangelnde Zeit der schnelllebigen Jugend für einen Faktor, warum diese den Abstimmungen tendenziell fern bleibt. So landet das «rote Büechli» schnell einmal im Altpapier. Dies geschieht beispielsweise bei Fabian, es sei denn, ein Thema spricht ihn an. «Vor allem die Ausländerpolitik interessiert mich.» Elvira schlägt in eine ähnliche Kerbe: «Ich interessiere mich sehr für die Migration, auch ausserhalb von Abstimmungen.» Schule oder Zuhause? Diese Themen werden in der Schule zu wenig behandelt, da sind sich die Drei einig. «Wir hatten politische Themen im

Fabian, 19 Jahre jung, Lernender Polymechaniker aber wohl tatsächlich informieren.» Salome merkt noch an, dass es wichtig sei, dass man die Brief- und Urnenwahl weiterführt. Sonst kämen die Älteren, die den Anschluss ans technische Zeitalter verpassten, nicht mehr nach.

Elvira, 20 Jahre jung, Polygrafin für ist die Schule verantwortlich. Elvira begründet dies damit, dass die Eltern bereits ihre Meinung hätten und diese vertreten würden. «Die Schule hingegen muss versuchen, die Werte neutral zu vermitteln.»

Salome, 16 Jahre jung, Lernende Kauffrau dreissig nicht regelmässig an die Urne gehen, sieht der lernende Polymechaniker darin, dass viele schlicht kein Interesse an der Politik haben. Zum selben Schluss kommt die angehende Kauffrau Salome, sie fügt jedoch noch an: «Viele meinen aber auch, dass ihre Stimme nichts bewirkt», und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Sie darf mit ihren sechzehn Jahren noch nicht abstimmen, sobald sie aber die Möglichkeit hat, wird sie diese nutzen. Elvira, 20-jährig, hat diese Möglichkeit schon und nutzt sie rege. «Wenn wir schon über unsere Zukunft

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Wirtschaftswahlfach der Sekundarschule und jetzt wieder in der Allgemeinbildung», erzählt Salome «Ich wünschte mir dennoch, dass man die Schüler vermehrt über Abstimmungen informiert, aber ohne zu versuchen, sie zu beeinflussen» Elvira wurde zu Schulzeiten von ihrer Lehrerin über Wahlen eingeweiht und schätzte dies sehr. «Ich musste mir die Informationen nicht selbst beschaffen», meint sie. Hier stellt sich die Frage, ob diese Art von Bildung nach Hause oder in die Schule gehört. Auch hier sind sich Fabian, Salome und Elvira einig: Da-

Wählen übers Internet Seit einiger Zeit sind nun die Vorbereitungen für das E-Voting im Gange, sprich die Wahlen übers Internet. Aktuell befinden sie sich in der Testphase, jedoch nur für Schweizer, die im Ausland wohnen. Am 8. März diesen Jahres können in Zürich eingeschriebene Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer übers Internet abstimmen. Fabian würde mehr wählen, wenn er an die digitale Urne könnte: «Es geht einfacher und ist schneller erledigt.» Auch Salome findet, dass dies ein guter Schritt wäre, um Junge fürs Wählen zu mobilisieren – 2020 soll das E-Voting auch für Inlandschweizerinnen und -schweizer verfügbar sein. Elvira hingegen ist sich nicht ganz sicher, ob dies eine so gute Idee ist. Sie argumentiert damit, dass man sich bei der Wahl über die Post oder Urne noch etwas mehr überlegt, als wenn man einfach im Internet etwas anklickt. «Zwar würden mehr Leute abstimmen, prozentual weniger davon würden sich

Jung und Alt Wenn die jungen Semester den Urnen weiterhin so absent bleiben, leiten aber genau diese «Älteren» die Zukunft der Jungen. Fabian findet dies nicht so schlimm. «Sie haben mehr Erfahrung als wir.» Salome stimmt ihm da zu: «Es wäre aber trotzdem besser, wenn mehr Junge stimmen würden. Sie wissen, was die Jugendlichen möchten und brauchen.» Elvira findet es dagegen fast etwas ungerecht. «Warum sollen sie über unsere Zukunft bestimmen? Man soll die Älteren ja nicht ausschliessen, aber sich mehr Mühe geben, die Jungen zum Wählen zu bewegen», meint sie. Jedoch gesteht auch sie ein: «Wiederum sind wir selbst schuld, wir hätten ja die Möglichkeit. Appell an die Jungwähler Die direkte Demokratie, die wir in diesem Land geniessen, ist ein Privileg. Kaum ein anderes Land der Welt kann so viel über die eigene Gegenwart und Zukunft bestimmen wie die Schweiz. Dennoch gehen regelmässig weniger als fünfzig Prozent der Stimmberechtigten an die Urne, im Fall der Jungen sogar weniger als zwanzig Prozent. Ich als junger Redaktor und Schweizer Bürger möchte anmerken: Liebe Jungwähler, stimmt ab! Eure Meinung ist wichtig. Wir haben unsere Zukunft selbst in der Hand, und diesen Luxus sollten wir nicht ungeachtet lassen. Jede Stimme bewirkt etwas. Wenn alle so denken würden, dass ihre Stimme nichts bewirke, stünden wir heute mit leeren Händen da. Liebe Eltern: Bewegt eure Schützlinge zum Wählen. Ihr Sohn und Ihre Tochter sind die Schweiz von morgen. Lasst diese grosse Chance nicht ungenutzt.

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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Frühmorgendliches Treffen von Industrie und Gemeinde Im Rahmen der Standortförderung haben sich kürzlich Vertreter(innen) der Pfäffiker Industriebetriebe und der Gemeindebehörden zum ersten Wirtschaftszmorge getroffen. Bereits morgens um 7 Uhr diskutierten rund 25 Teilnehmer(innen) engagiert über attraktive kommunale Rahmenbedingungen und gegenseitige Erwartungen. Der Abschluss erfolgte bei angeregten Gesprächen und einem kräftigenden Frühstück. Aufgrund des positiven Echos wird die Veranstaltung wiederholt und auch mit anderen Branchen des örtlichen Gewerbes durchgeführt. Die unübliche Tageszeit für das Treffen hat vermutlich geholfen, dass erfreulich viele Eingeladene den Termin frei hatten und der Einladung in die Wohn- und Bildungsstätte Lindenbaum folgten. Unter der Leitung eines externen Moderators diskutierten Unternehmer(innen) und Behördenvertreter Fragen, wie die Pfäffiker Standortförderung die Industriebetriebe noch besser unterstützen kann und was die gegenseitigen Erwartungen für die Zukunft sind. Allgemein wurden die Standortbedingungen als gut bewer-

tet. Der Schuh drückt am ehesten beim drohenden Verlust einer guten Mobilität. In diesem Zusammenhang werden weiterhin eine gute Anbindung (mit Verbesserung) an den ÖV gewünscht; moniert, dass es aufgrund der Vorschriften immer schwieriger wird, genügend Parkplätze für die Mitarbeitenden bereitzustellen, und befürchtet, dass die Wartezeiten vor geschlossenen Barrieren immer länger werden. Als Folge davon geht der Wunsch an die Behörde, dass sie sich dafür einsetzt, dass die Wohnungsmieten in Pfäffikon für viele Arbeitnehmer(innen) bezahlbar bleiben. So liesse sich der Pendlerverkehr ein wenig verringern. Hier wird in einer Aufwertung des teilweise unattraktiven Zentrums noch wesentliches Potenzial geortet. Ein weiterer Appell ging an die Politiker(innen), dass sie sich gegen eine schleichende Erhöhung von Gebühren und Abgaben einsetzen. Die Gäste haben auch zum Ausdruck gebracht, dass sie sich mit ihren Unternehmen am Standort Pfäffikon grundsätzlich wohlfühlen und den Kontakt zur Standortförderung und zu den Behörden sehr schätzen. Die Standortförderung will sich den Themen im Rahmen der kommunalen Mög-

lichkeiten annehmen. Treffend wurde zum Nutzen des Wirtschaftszmorge festgestellt, dass dieser an den erzielten Verbesserungen zu messen sei. Nach den Diskussionsrunden stärkten sich alle wohlgelaunt an einem währschaften Frühstücksbuffet, um nach rund zwei Stunden wieder in den Arbeitsalltag einzutauchen.

setzenden Werkleitungen genutzt werden können, hat der Gemeinderat nun die gebundene Ausgabe bewilligt. Der Kredit beläuft sich auf Fr. 1 370 000.–. Der Baubeginn ist in diesem Jahr geplant. Einzeleintritte und Mehrfachkarten in der Badi leicht erhöht Der Gemeinderat hat die Einzeleintritte und die 12er-Mehrfachkarten in der Badi um Fr. 1.– bzw. Fr. 10.– leicht erhöht. Die neuen Eintrittspreise sind für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Fr. 4.–, Fr. 5.– und Fr. 7.– weiterhin attraktiv. Dies zeigt auch ein regionaler Vergleich von Badi-Betrieben mit ähnlichem Angebot. Die 12er-Karten kosten zukünftig Fr. 40.– für Kinder, Fr. 50.– für Jugendliche und Fr. 70.– für Erwachsene. Bei den Stammgästen mit den Saisonkarten sind keine Erhöhungen erfolgt. Durch die Preiserhöhungen wird mit Mehrerträgen von rund Fr. 45 000.– pro Saison gerechnet. Die Preise im Restaurant bleiben wie bisher im tieferen Segment angesiedelt. Weitere Informationen zu den Eintrittspreisen und der Badi im Allgemeinen sind unter www.badiamsee.ch verfügbar. Gemeinderat Pfäffikon

Kredit für Sanierung des DorfbachKanals im Bereich Usterstrasse (Kirchenplatz) über Fr. 1 370 000.– bewilligt. Der Dorfbach in Pfäffikon fliesst über längere Abschnitte unterirdisch (eingedolt). Die Untersuchungen zeigen, dass im Bereich Usterstrasse/Kirchenplatz die Trägerprofile in einem schlechten Zustand sind und deutliche Schäden aufweisen. Der Kanal muss deshalb auf einer Länge von ca. 100 m ersetzt werden. Das Tiefbauamt des Kantons Zürich plant im Jahr 2016 die Sanierung der Usterstrasse im Bereich der reformierten Kirche. Die Baudirektion des Kantons Zürich erteilte Mitte Dezember 2014 die entsprechende Bewilligung. Damit Synergien mit dem Strassenbau und den zu er-

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Neubau und Sanierung von Abwasserleitungen in der Friedhof- und Alpenstrasse Nachdem die 1. und die 2. Erschliessungsetappe des Quartierplans Matten im August 2005 abgeschlossen wurden, hat die Baubehörde der Gemeinde Pfäffikon aufgrund der geplanten Schulraumerweiterung Obermatt entschieden, die 3. Ausbauetappe auszulösen und somit den Quartierplan baulich abzuschliessen. Zur Fertigstellung der Erschliessungsanlagen gehört nebst den Verbindungsstrassen zwischen der Friedhofstrasse und Alpenstrasse sowie zwischen der Alpenstrasse und Mattenstrasse auch der Bau einer neuen Regenwasserleitung. Der neue Regenwasserkanal wird von der Alpenstrasse bis zur Friedhofstrasse verlegt und hat einen Durchmesser von 400 mm. Die Leitungslänge beträgt 108 m. Gleichzeitig wird die bestehende Mischwasserkanalisation in der Alpenstrasse ersetzt. Gemäss dem Generellen Entwässerungsplan (GEP) ist diese Kanalisationsleitung zu klein und in einem schlechten Zustand. Sie wird daher auf einer Länge von 207 m ausgewechselt und deren Durchmesser von 300 mm auf 400 mm vergrössert.

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Sanierung weiterer Werkleitungen Die Gemeindewerke Pfäffikon möchten gleichzeitig die Wasserleitung in der Alpenstrasse sanieren und einen neuen EWRohrblock erstellen. Diese Sanierungsarbeiten sollen zusammen mit der Fertigstellung der Erschliessungsanlagen des Quartierplans Matten ausgeführt werden. Kosten, Ausführung Die Kosten für den Bau der neuen Regenwasserleitung gehen hauptsächlich zulasten der Landeigentümer im Quartierplan Matten. Die Erneuerung der Mischwasserkanalisation bezahlen hingegen die Gemeindewerke, da die Sanierung dieser Leitung nicht Bestandteil des Quartierplans Matten ist. Die Werkkommission hat für die Erneuerung der Abwasserleitungen einen Kredit von Fr. 240 000.– bewilligt. Für die Sanierung der Wasserleitung und das Erstellen eines EW-Rohrblocks hat die Betriebsleitung entsprechende Kredite bewilligt. Es ist vorgesehen, mit den Arbeiten im März 2015 zu beginnen. Sie dauern rund 6 bis 7 Monate. Peter Winiger Sekretär Werkkommission

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten sechsZH Jahren Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten 6 Jahren

Jahre per 31.12.

Schweizer Jahre per 31.12. Schweizer Ausländer Ausländer Total Total

2009

2010

8729 2009 8'729 1981 1'981 10 710 10'710

8895 2010 8'895 2015 2'015 10 910 10'910

2011

2012

2013

2014

9025 2011

9150 2012

9230 2013

9388 2014

9'025 2072

9'150 2176

9'388 2176 2'176 2'166 2'176 1111'326 326 1111'396 396 1111'564 564

2'072 1111'097 097

9'230 2166

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2009 14'000 12'000 10'000

10'710

10'910

11'097

8'729

8'895

9'025

11'326

11'396 11'564

9'150

9'230

9'388

8'000 Schweizer

Ausländer

Total

6'000 4'000 2'000 0 2008

1'981

2009

2'015

2010

2'072

2011

2'176

2012

2'166

2013

2'176

2014

2015

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Informationsveranstaltung am 16. März 2015 zum Thema:

Vorsorge für das eigene Alter – Was ich schon längst hätte tun sollen Öffentliche Informationsveranstaltung Mittwoch, 15. April 2015, 19.00–21.00 Uhr Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon

Niemand denkt gerne darüber nach. Und trotzdem taucht die Frage irgendwann auf: Wer sorgt und trifft Entscheidungen für mich, wenn ich selbst dazu nicht mehr in der Lage bin? Fest steht: Es ist von Vorteil, wenn man diese und weitere wichtige Fragen vorsorglich regelt und so sicherstellt, dass der eigene Wille respektiert wird. Mit dem neuen Erwachsenenschutzgesetz, welches im Januar 2013 eingeführt wurde, ist mehr Selbstbestimmung möglich. So kann im Voraus festgelegt werden, wer im Falle einer Urteilsunfähigkeit die eigenen Interessen wahrnehmen soll. Dazu stehen mehrere Mittel zur Verfügung: der Vorsorgeauftrag, die Patientenverfügung, die Anordnung für den Todesfall und das Testament. – Christina Krebs, Pro Senectute Kanton Zürich, stellt die Instrumente zur eigenen Vorsorge in ihrem Referat vor und beantwortet Fragen. – Im Referat von Ruedi Winet, Präsident KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Bezirk Pfäffikon), erfahren Sie mehr über die Tätigkeit der neuen Behörde, insbesondere auch über die Arten der Beistandschaft. Die Veranstaltung wird durch die Auskunft- und Beratungsstelle für das Alter der Gemeinde Pfäffikon und Pro Senectute Kanton Zürich organisiert.

Solarwärme und Solarstrom Information – Produkteentwicklung – Offertvergleich – Versicherung – Änderung BVV – Förderung Gemeinde Am 24. September 2012 hat die Gemeindeversammlung der Initiative für die Unterstützung des Baus von Solar- und Fotovoltaikanlagen in Pfäffikon zugestimmt. Nun organisiert die Gemeinde schon zum dritten Mal eine solche Informationsveranstaltung. Für die diesjährige Info-Veranstaltung konnte Stefan Krebs, Geschäftsführer der Firma Krebs AG in Pfäffikon und eidg. dipl. Elektroinstallateur, gewonnen werden. Die Veranstaltung findet am Montag, 16. März 2015, in der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31–33 in Pfäffikon statt. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr und dauert mit abschliessender Frage- und Diskussionsrunde ca. 2 Stunden. Folgende Themen werden an der Veranstaltung vorgestellt: – Produkteentwicklung (Panel, Umrichten, Speicher) – Offertvergleich (Offerten, Kosten, Stolpersteine) – Versicherung (Gebäudeschätzung) – Neues Bewilligungssystem – KEV-Beiträge – Förderung der Gemeinde Pfäffikon

Die Krebs AG stellt sich seit 1888 als innovatives Unternehmen dar, welches sich den heutigen Anforderungen der Nachhaltigkeit stellt und dieses auch zu leben versucht. Sie ist bestrebt, nachhaltige Lösungen zu verfolgen und umzusetzen, sucht aber auch nach Lösungen, welche den Kunden und deren Investitionen die Zukunft sichern. Sie bietet Beratung, Abklärung und Eignung der Liegenschaft für die Montag einer PV-Anlage. Treffen Abklärungen betreffend Ausrichtung, Dacheignung, Beschattung, Dachfläche, Einspeisevergütung, Bauvorschriften und Berechnung der voraussichtlichen Jahresenergie. Nebst Kostenvoranschlägen und detaillierten und umfassenden Offerten mit Angaben aller Bauteile und deren Leistungen erledigt sie auch alle nötigen Abklärungen für die Baueingabe beim Bauamt und beim zuständigen Elektrizitätswerk bis hin zur Inbetriebnahme und Vorbereitung der Abnahme – Fotovoltaikanlage aus einer Hand! Quelle: ezsolar.co.uk

Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon

Weber Roland Eintritt: 1. Juli 2014 Leiter Unterhaltsequipe

Horvath Corinne Eintritt: 1. Oktober 2014 Leiter-Stellvertreterin Steueramt

Hagmann Sandra Eintritt: 1. Dezember 2014 Zivilstandsbeamtin

Sala Olivia Eintritt: 1. November 2014 Sachbearbeiterin Steueramt

Nicoli Sonja Eintritt: 1. Oktober 2014 Praktikantin in sozialer Arbeit im ASF

Uetz Stephanie Eintritt: 1. November 2014 Sachbearbeiterin Bauamt

Baltresca Michela Eintritt: 1. September 2014 Leiter-Stellvertreterin Sozialamt

Rizzo Ivana Eintritt: 1. Januar 2015 Sachbearbeiterin Zusatzleistungen zur AHV/IV

Hafner Reto Eintritt: 1. Januar 2015 Hauswart und Springer

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Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Littering bei der Post Der Gemeindepolizei wurde gemeldet, dass sich hinter der Post, bei der Paketannahme, eine Jugendszene gebildet hat und dass dort massive Probleme mit Littering bestehen. Infolgedessen wurde diese Örtlichkeit im letzten Monat nachts regelmässig angefahren und kontrolliert. Nebst zahlreichen Belehrungsgesprächen resultierten zudem fünf Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz. Obwohl sich die Szene zwischenzeitlich aufgelöst hat, werden weitere Kontrollen durchgeführt.

Entzug Führerausweis – Verfahren/Ablauf Der Führerausweisentzug bedeutet in erster Linie ein Fahrverbot für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Damit

entzug sind in der Regel alle Haupt-, Unter- und Spezialkategorien im Führerausweis betroffen. Beim Vorliegen eines besonderen Härtefalls kann ein differenzierter Entzug zum

Örtliche Wirksamkeit Der Ausweisentzug hat direkte örtliche Wirksamkeit für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Allerdings setzen auch die Gesetze der meisten übri-

Richtige Beleuchtung Die Lichter müssen am Fahrrad angebracht sein, können abnehmbar oder fest montiert sein. Fahrräder müssen, wenn eine Beleuchtung erforderlich ist, mindestens mit einem nach vorne weiss und einem nach hinten rot leuchtenden, ruhenden Licht ausgerüstet sein. Blinkende Lichter, die am Helm oder Rucksack montiert sind, sind nicht erlaubt. Überprüfen Sie als Erziehungsberechtigte darum das Fahrrad Ihres Kindes regelmässig!

geht auch das Verbot einher, bei Lernfahrten die Funktion einer Begleitperson einzunehmen. Der Umfang des Entzugs richtet sich nach der Führerausweis-Kategorie, mit der die dem Entzug zugrunde liegende Verfehlung begangen wurde. Ist bei-

Tragen kommen: Für Ausweiskategorien, auf die eine betroffene Person beruflich angewiesen ist, kann eine Verkürzung der Entzugsdauer verfügt werden, allerdings nur, wenn die Widerhandlung mit einem Fahrzeug begangen wurde, auf das der Betroffene beruflich nicht angewiesen ist. Zudem muss der fahrerische Leumund bezüglich der Kategorie, deren Entzugsdauer zu verkürzen ist, unbescholten sein. Die gesetzliche Mindestentzugsdauer darf aber trotz Verkürzung nicht unterschritten werden.

Signalständer umgefahren Irgendwann am Abend vom 22. Januar 2015 war ein unbekannter Fahrzeuglenker auf der Obermattstrasse in Richtung Uster unterwegs. Auf Höhe des Schulhauses Obermatt kollidierte der Personenwagen mit einem Signalständer (Zone-30-Signaltafel), welcher am rechten Strassenrand aufgestellt war. Ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, entfernte sich der fehlbare Lenker samt Fahrzeug von der Unfallstelle, dieses dürfte an der Front Beschädigungen aufweisen.

spielsweise die Kategorie A (Motorräder) oder B (Personenwagen) betroffen, so werden mit Ausnahme der Spezialkategorien M (Mofa) und G (landwirtschaftliche Motorfahrzeuge) alle Haupt- und Unterkategorien entzogen. Wurde die Widerhandlung aber nur mit einem Fahrzeug einer Spezialkategorie (F [Motorfahrzeuge, ausgenommen Motorräder, mit einer Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h], G, M) entzogen, so beschränkt sich der Entzug in der Regel auf die Spezialkategorien. Nur von einem vorsorglichen Entzug und von einem Sicherungs-

Etappierung/Unterbrechung Ein Ausweisentzug ist grundsätzlich immer in einem Zug zu erstehen. Eine Etappierung oder Unterbrechung des Entzugs entsprechend den Bedürfnissen der betroffenen Person ist gemäss der bundesgerichtlichen Rechtsprechung somit nicht zulässig, weil damit der erzieherische und präventive Charakter der Administrativmassnahme verloren gehen würde. Ebenso wenig kann ein Ausweisentzug nur für die Freizeit resp. nur für bestimmte Wochentage oder dergleichen angeordnet werden.

gen Länder der Welt für das Führen von Motorfahrzeugen durch Personen mit Wohnsitz in der Schweiz den physischen Besitz eines gültigen schweizerischen Führerausweises voraus. Insofern verstossen Personen mit Führerausweisentzug in der Schweiz regelmässig gegen das im Ausland gültige Landesrecht, wenn sie dort Motorfahrzeuge lenken. Die Begehung einer Auslandtat (Widerhandlung im Ausland; z.B. durch Verkehrsregelverletzungen, Fahren ohne gültigen Führerausweis resp. trotz Entzugs des nationalen Führerausweises) wiederum kann auch in der Schweiz zu einer Administrativmassnahme führen, nämlich dann, wenn im Ausland ein Fahrverbot verfügt und an die Schweiz mitgeteilt wurde und die Widerhandlung nach schweizerischem Recht als mittelschwer oder schwer zu qualifizieren ist. (Quelle: stva.zh.ch) Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Kontrolle auf dem Schulweg Am Mittwoch, 4. Februar 2015, führte die Gemeindepolizei morgens in der Nähe vom Schulhaus Pfaffberg auf der Hörnlistrasse, eine Lichtkontrolle durch. Dabei wurden zahlreiche Fahrräder von Schülerinnen und Schülern auf ihre Fahrtauglichkeit untersucht. Erfahrungsgemäss handelt es sich bei den Mängeln hauptsächlich um fehlendes Licht vorne und hinten, fehlende Rückstrahler und Glocken. Gerade jetzt, wo es lange dunkel ist, sind gut funktionierende Lichter sehr wichtig. Erfreulicherweise wurden bei dieser Kontrolle keine Mängel festgestellt.

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Gemeinde | Seite 13

PfäffikerIN | Februar 2015

HÄCKSELAKTION April 2015 Wo?

Gesamtes Gemeindegebiet

Tourstart:

Die Tour beginnt am Montag, den 13. April ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.

Was wird nicht gehäckselt?

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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)

Wo bereitstellen?

An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:

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Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häcksel)

Anmeldung:

Bis spätestens 6. April 2015 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.

Nächste Häckselaktion: Frühling 2015

Anmeldung Häckselaktion ab 13. April 2015

Name, Vorname: .................................................................................... Adresse: .................................................................................... .................................................................................... Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort: ....................................................................................

Häckselgut:

Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .

Auskünfte:

Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch

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der

.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens 6. April 2015

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PfäffikerIN | Februar 2015

Verbundfahrplanprojekt Frühjahrsmüdigkeit Körper fällt es schwer, sich 2016–2017, öffentliche Auflage Unserem nach den dunklen Wintermonaten wieDas Verbundfahrplanprojekt der öffentlichen Verkehrsmittel im Zürcher Verkehrsverbund für die Fahrplanjahre 2016 und 2017 wurde in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Verkehrsunternehmen im Kanton Zürich im Verlauf des letzten Jahres erarbeitet. Die Gemeinde Pfäffikon konnte dabei verschiedene Verbesserungen für das regionale Busnetz erreichen. Die neue SBahn-Linie S19 wird die bestehende S3 in den Hauptverkehrszeiten entlasten. Die Buslinie 830 (Pfäffikon–Uster) erhält wieder Anschluss auf die S-Bahn, und die Buslinie 833 wird neu Pfäffikon via Hermatswil mit der SBB-Station in Wila verbinden.

Gemäss Fahrplanverfahren wird das Verbundfahrplanprojekt 2016–2017 vom 12. bis 29. März 2015 auf der Website des ZVV (www.zvv.ch) öffentlich publiziert. Änderungsbegehren aus der Bevölkerung können bis spätestens 31. März 2015 an die jeweilige Wohngemeinde gestellt werden. Änderungswünsche der Einwohnerinnen und Einwohner von Pfäffikon sind an die Gemeindeverwaltung Pfäffikon, Bauamt, Geschäftsfeld Verkehr, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon, termingerecht einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfäffikon Geschäftsfeld Verkehr René Iten

der auf die neuen Licht- und Temperaturverhältnisse einzustellen. Deshalb tritt ab Mitte März bis April häufig die «Frühjahrsmüdigkeit» auf. Mögliche Symptome Müdigkeit (trotz genügend Schlaf) Schwindelgefühle und Kopfschmerzen Kreislaufschwäche und Antriebslosigkeit

Bild: http://images-photo-s.de/2012/04/19 /fruehlingssonne/

Hundeverabgabung 2015

Bild: http://www.krenger-fgt.ch/index.php?id=fruechtegemuese

Die jährliche Hundesteuer ist bis spätestens Ende März zu bezahlen. Die Kosten belaufen sich in der Gemeinde Pfäffikon auf 165 Franken pro Jahr (darin ist auch der an den Kanton zu leistende Betrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Für jeden in der Gemeinde gehaltenen Hund im Alter von drei Monaten ist eine Abgabe zu entrichten. Erreicht der Hund das Alter

Bewegen Sie sich an der frischen Luft, damit sich unser Körper besser auf den Temperaturwechsel einstellen kann. Für eine gute Stimmung und um sich wohlzufühlen, ist genügend Tageslicht sehr wichtig.

von drei Monaten nach dem 30. Juni, ermässigt sich der Betrag um die Hälfte. Meldebestimmungen Die Hundehalterinnen und Hundehalter sind wie bis anhin verpflichtet, ihre Hunde bei der Gemeinde sowie der Anis AG (Telefon 031 371 35 30) an-/abzumelden und allfällige Mutationen (Besitzerwechsel, Adressänderungen, Meldung Todesdatum) mitzuteilen. Alle Halter, die einen Hund der Rassetypenliste I besitzen, der nach dem 31. Dezember 2010 geboren ist, müssen eine praktische Hundeausbildung absolvieren. Eine Kopie der Kursbestätigung ist innerhalb eines Monats bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Ergänzende Infos unter www.veta.zh.ch oder beim Sicherheitsdienst, Telefon 044 952 52 52, E-Mail gemeinde@pfaeffi kon.ch. Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt

Mit der Ernährung kann der Frühjahrsmüdigkeit auch entgegengewirkt werden. Durch viel Obst und Gemüse erhält unser Körper genügend Vitamine, welche wichtige Aufgaben in unserem Körper erfüllen. Falls die Beschwerden über mehrere Tage anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um allfällige Krankheiten auszuschliessen. Geschäftsfeld Gesundheit Sharon Scherrer, Lernende

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Gemeinde | Seite 15

PfäffikerIN | Februar 2015

Periodische Kontrollen von Blitzschutzsystemen im Jahr 2015 Gestützt auf §§ 7, 9 und 10 der Verordnung über den vorbeugenden Brandschutz (VVB) vom 8. Dezember 2004 werden dieses Jahr im Auftrag der Gebäudeversicherung Kanton Zürich (GVZ) die vorgeschriebenen Blitzschutzsysteme der Gebäude in der Gemeinde Pfäffikon kontrolliert. Von der GVZ als Blitzschutzaufseher angestellt, führt Herr Marcel Truninger, c/o Ninger AG, Weierholzstrasse 22, 8405 Winterthur, die periodischen Kontrollen durch.

Die periodischen Kontrollen werden in der ersten Jahreshälfte durchgeführt und sind für die Eigentümerschaften kostenlos. Nachkontrollen finden in der zweiten Jahreshälfte statt. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Blitzschläge durch die Gebäudeeigentümerschaft dem Statthalteramt Pfäffikon, Hörnlistrasse 71, 8330 Pfäffikon, Telefon 043 258 12 90, zu melden sind.

Altpapiersammlung am 7. März 2015 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit: – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8.00 Uhr – auf «gelbe Punkte»

Danke!

iwona golczyk / pixelio.de

Gemeinderat Pfäffikon

AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

BIBLIOTHEK

Wer liest was?

Vitoria Pinto Die Kunstschaffende Vitoria Pinto wohnt in Fehraltorf und arbeitet in Pfäffikon: 1999 eröffnete sie ihr Atelier KUNSTBETRIEB in der umgebauten Mühle an der Russikerstrasse. Aktuell arbeitet Vitoria Pinto mit Sprache und Malerei. Noch bis Ende Juni sind in der Stadt Uster rund ums Stadthaus monatlich wechselnde Plakate zu sehen. Die Künstlerin hat alle Gebrauchsanleitungen im Atelier und zu Hause durchforstet und unzählige Formulierungen entdeckt, die losgelöst vom Kontext ziemlich zu denken geben. Im Biz Uster sind bis 10. Juli Textarbeiten und Bilder von Vitoria Pinto ausgestellt. In ihrem Atelier finden regelmässig Malkurse und Workshops statt, seit 2014 während der Schulferien auch Intensiv-Malwochen. Mehr Informationen unter: www.vitoria pinto.ch. Vitoria Pinto: Die ersten Jahre meiner Kindheit lebte ich mit meinem portugiesischen Vater und meiner Schweizer Mutter in Lissabon. Mit sieben Jahren kam ich in

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die Schweiz, zuerst nach Zürich, später nach Kloten, und seit über 30 Jahren lebe ich nun im Zürcher Oberland. Schon früh habe ich so viele Kinderbücher verschlungen, dass ich mir regelmässig Nachschub in den Bibliotheken holen musste. Heute lese ich vor allem Kunstbücher, Dokumentationen und Biografien. Seit ich in Pfäffikon arbeite, besuche ich regelmässig die Gemeindebibliothek, wo ich fast ausschliesslich Filme ausleihe. Ich besitze bewusst keinen Fernseher. Mit dem Beamer kann ich auf der Grossleinwand gezielt und ohne zu zappen genau das schauen, was mich interessiert. Ich nehme mir jeweils auch Zeit, allfälliges Bonusmaterial zu schauen, z.B. Interviews mit Regisseuren oder Schauspielern, wo ich Hintergrundinformationen zu Film und Crew erhalte. Am liebsten schaue ich Filme mit einem Bezug zur Realität. Science-Fiction-Filme oder Fantasy-Filme schaue ich weniger, da es für mich im Leben genügend hochbrisante Themen gibt, die sich zum Verfilmen eignen. Filme gefallen mir, wenn entweder ein Thema intelligent abgehandelt wird, die schauspielerische Leistung genial ist oder das Drehbuch herausragend. Kürzlich habe ich den wichtigen Schweizer Film «Traumland» von Petra Volpe gesehen – für mich wie ein Schlag in die Magengrube. Meine Lieblingsfilme sind «Stranger than Fiction» vom Schweizer Regisseur

Marc Forster und «Barton Fink» von den Coen-Brüdern. Ebenfalls sehr beeindruckt haben mich «Winter’s Bone» mit der jungen, talentierten Jennifer Lawrence, «The Iron Lady» mit der grossartigen Meryl Streep oder die Literaturverfilmung «Nachtzug nach Lissabon». In der Gemeindebibliothek gefällt mir das gute Filmangebot, ebenfalls schätze ich

die sehr nette Bedienung. Auch wenn die Warteschlange vor der Ausleihtheke lang wird, lassen sich die Bibliothekarinnen nicht aus der Ruhe bringen. Die Möglichkeit, Filme ausserhalb der Öffnungszeiten in den Medienkasten zu werfen, finde ich sehr praktisch. Interview: Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB

Kunst in der Gemeindebibliothek

Einzigartig Bilder von Béatrice Seglias, Pfäffikon

Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch

Die Ausstellung dauert bis zum 31. März 2015 und kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.

Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

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PfäffikerIN | Februar 2015

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Mediadaten 2015 Unsere neuen Preise bleiben die alten!

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Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH

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044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

Herausgeber

Oskar Schellenberg

Verlag

Regula Schellenberg (rs.)

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Hansjürg Klossner (hjk.) Nicolas Nater (nn.)

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Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

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Inserate- und Redaktionsschluss

Erscheinungsdatum

Do. 12. März Do. 16. April Mi. 13. Mai Do. 11. Juni Do. 16. Juli Do. 13. August Do. 17. September Do. 15. Oktober Do. 12. November Do. 10. Dezember

Do. 26. März Do. 30. April Do. 28. Mai Do. 25. Juni Do. 30. Juli Do. 27. August Do. 01. Oktober Do. 29. Oktober Do. 26. November Do. 24. Dezember

CHF

30% für Platzierung im Textteil

Kleine Publireportage

Redaktioneller Text bis zu 1500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) plus ein Foto sowie ein 1/4-seitiges Inserat zum Preis von CHF 750.–

Satzkosten

Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Inserategestaltung

Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.

Beilagen eingesteckt Preise ab 1.3.2015

Beilagen angeliefert Preis fürs Einstecken inkl. Portokosten bis 25 g 26 g bis 50 g 51g bis 75 g 76 g bis 100 g über 100g

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Termine 2015 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

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Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH.

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Katholisches Pfarramt | Seite 17

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PfäffikerIN | Februar 2015

Rückblick Sternsingeraktion

Männerabend

Am Sonntag, 11. Januar 2015, machten sich 45 Kinder der 2. Klasse gemeinsam mit ihren Begleiterinnen auf den Weg, um den Menschen unserer Pfarrei den Haussegen zu bringen und Geld für Kinder auf den Philippinen zu sammeln. So konnten die Kinder bei der diesjährigen Sternsingeraktion über 3200 Franken sammeln! Allen Kindern, HGU-Katechetinnen und Helferinnen möchte ich an dieser Stelle herzlich für ihren Einsatz danken! Judith Lüchinger

Am 12. März um 19.15 Uhr im Pfarreizentrum

Infos bei Ludwig Widmann

Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent

12. März 2015 – Glauben wagen Für Frauen

Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Hallo … es wird (wieder) getanzt Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiangehörigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle am Sonntag, 8. März, von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Pfäffikon Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.

Ein Abend im Kongo Unser Priester Ignace Bisewo erzählt aus seiner Heimat. Wie leben die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo? Sind Sie neugierig und interessiert, mehr darüber zu hören? Dann haben Sie Gelegenheit dazu am Donnerstag, 12. März 2015, um 19.30 Uhr. Wir nehmen Sie mit auf eine Gedanken- und anschliessende Gesprächsreise durch den Kongo.

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Weitere Termine: 18. Juni 2015 24. September 2015 10. Dezember 2015

von 9.00 bis 10.30 Uhr Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.

50. Mannezmorge Nach 25 erfolgreichen Jahren folgt nun am Samstag, 14. März 2015, um 9.30 bis 12.00 Uhr der 50. Mannezmorge in der Palmeria, Rest. Stiftung zur Palme, in Pfäffikon mit kulinarischen Zmorge-Überraschungen. Referat und Diskussion mit David Geisser, Schweizergardist, Koch und Herausgeber des Kochbuchs «Buon appetito». Mit EinBlicken in die Geheimnisse der päpstlichen Küche, den Alltag in einer der kleinsten Armeen der Welt und über die Kunst des Geniessens. Jubilate Deo … weil auch himmlische Liebe durch den Magen geht … Herzlich laden ein: die katholische und die reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon

Weltgebetstag 2015 In allen vier Dörfern unserer Pfarrei wird wieder der Weltgebetstag gefeiert, in diesem Jahr mit einer Liturgie, die Frauen auf den Bahamas vorbereitet haben. Ausnahmsweise findet die Feier in Pfäffikon innerhalb des Gottesdienstes am Samstag, 7. März, um 18.00 Uhr statt. Herzliche Einladung dazu und zum anschliessenden Zusammensein mit Spezialitäten des Gastlandes! Die Weltgebetstags-Teams

Fastenzeit 2015 Brot zum Teilen … … gibt es während der ganzen Fastenzeit vom 18. Februar bis 5. April im Schneiders Quer in Pfäffikon, in der Russiker Filiale des Ehriker Becks und der Fehraltorfer Filiale vom Beck Voland. Vom 5. März bis 5. April (Ostern) auch im Café Ziegelhütte in Hittnau.

zä zmi zäme Zmittag

Imkontakt: Café international Herzliche Einladung an alle Interessierten zu einem gemeinsamen Besuch am Donnerstag, 26. März 2015, beim Café international in Pfäffikon, wo sich regelmässig Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen. An diesem Nachmittag werden Gesellschaftsspiele gespielt, wer möchte, kann Spiele mitbringen. Treffpunkt um 15.45 Uhr vor dem Pfarramt oder um 16.00 Uhr direkt an der Hochstrasse 7 (Gebäude des ASF). Weitere Infos unter www.if-pfaeffikon.ch Martina Widmann, Gruppe soz. Not

Herzliche Einladung! Freitag, 6. März, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten

Fr. 10.–

Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat. Nächster Termin: 10. April

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PfäffikerIN | Februar 2015

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Hanspeter Hugentobler

Tanja Bischof-Schwarz

Hansruedi Kocher

1956, Bauma Dipl. Elektro-Ingenieur FH, Kantonsrat, Friedensrichter in Bauma seit 2003

1967, Pfäffikon Geschäftsfßhrer Gemeinderat und Schulpräsident

1972, Effretikon Dipl. Ernährungsberaterin HF, selbstständig Gemeinderätin, Fraktionspräsidentin

1960, Hittnau Statthalter und Präsident des Bezirksrates Pfäffikon

Karin HĂźgli Schweizer

HansjĂśrg Forster

Daniel Hari

1963, Pfäffikon Kirchgemeindeschreiberin, selbstständig Gemeinderätin

1966, Weisslingen Ingenieur ETH, Theologe, Paar- und Familienberater, Gemeinderat

1948, Illnau pens. Agronom und Informatiker Gemeinderat, reformierte Kirchenpflege

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Reformierte Kirche | Seite 19

PfäffikerIN | Februar 2015

Singwochenende und Gottesdienst mit italienischen Madrigalen

Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

«Madrigal – von der Hirten- zur Kunstmusik»: Während der Renaissance entstand in Italien eine neue Form weltlicher Chormusik: das Madrigal. Das offene Singwochenende beleuchtet die Entwicklung dieser Kunstform mit Madrigalen von Adrian Willaert, Cipriano de Rore, Andrea Gabrieli und Claudio Monteverdi. Im Laufe des Samstagnachmittags werden die Stücke geprobt und am Sonntagmorgen aufgeführt im «Musik & Wort»-Gottesdienst mit Pfarrerin Katharina Wirth.

Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Wer gerne Noten für sich vorbereitet, um sie im Rahmen des Wochenendes im kleinen Chor auszuprobieren, ist bei diesem kompakten Projekt herzlich willkommen. Geleitet wird das Wochenende von Kantor Nicolas Plain. Probe am Samstag, 7. März, 14.00 bis 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Vorprobe (8.30 Uhr) und Mitwirkung im Gottesdienst am Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr. Die Noten werden zur Vorbereitung bis Samstag, 28. Februar zugestellt. Anmeldung: nplain@refkirchepfaeffikon.ch, Telefon 055 245 15 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

1. FreitagsKonzert 27. Februar, 18.15 Uhr bis 18.50 Uhr Das Freitags-Konzert wird gestaltet von Joachim Schwander (*1978). Er studierte Orgel und Kirchenmusik und arbeitet als Director of Music in der Thornbury Parish Church in Bristol. Es wird Musik von englischen Komponisten erklingen. Everybody is very welcome! Eintritt frei – Kollekte

Gottesdienste im März 2015 Sonntag, 1. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess Freitag, 6. März, 19.30 Uhr Weltgebetstag «Bahamas» reformierte Kirche Fehraltorf Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 15. März, 9.30 Uhr LEGO-Stadt-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 22. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 29. März, 17.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler

Suppezmittag Sonntag, 8. März, 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Gibt es etwas Schöneres als Begegnungen in einer fröhlichen Tischgemeinschaft? Wir laden herzlich ein zum Suppezmittag, der dieses Jahr zum ersten Mal an einem Sonntag nach dem Gottesdienst stattfindet. Von Kleinkindern bis Senioren sind alle herzlich eingeladen. Der Anlass findet im Rahmen der Aktion «Brot für alle/Fastenopfer» statt, die in diesem Jahr unter dem Motto «Weniger für uns. Genug für alle» steht. Die Kampagne ruft zu einem nachhaltigen Umgang mit unserer Nahrung auf. Denn Überfluss auf der einen und Mangel auf der andern Seite müssen nicht sein: Ein «Genug für alle» ist möglich. Das Geld, das wir am Suppezmittag zusammentragen, wird gezielt für die Unterstützung von Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika eingesetzt, welche sich für die Rechte der Menschen und die Verbesserung ihrer Ernährungssituation einsetzen.

Crazy Week 2015 Von Montag, 23., bis Freitag, 27. März findet wieder die Jugendgottesdienstwoche statt, genannt «Crazy Week». Eingeladen sind alle reformierten Jugendlichen der 6. Klasse und der 1. Oberstufe. Wir treffen uns um 17.15 Uhr im grossen Saal im Parterre des Kirchgemeindehauses. Die Kollekte der Woche ist für die Evangelische LepraMission bestimmt. Jeder mitgebrachte Batzen wird verdoppelt. Gestaltet wird die Woche von Peter Schulthess, zusammen mit Schauspieler Arno Werner.

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Entdecke die Schatztruhe in dir Dienstag, 24. März, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus «Boreout – ausgelangweilt sein». Vortragsmorgen von Cornelia Fischer, NLP-Trainerin und Coach für Persönlichkeitsentwicklung Kennen Sie das: Der Alltag fordert Sie kaum mehr, die Herausforderung fehlt und die Anerkennung sowieso? Das «Boreout-Syndrom» kann uns alle erwischen: Wir sind erschöpft vor lauter Langeweile. Cornelia Fischer zeigt Wege auf, wie sich das eigene Leben interessanter gestalten lässt. Alle Frauen sind willkommen. Mit Kinderhütedienst. Team Frauentreff

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Kommen Sie mit! Eine Woche in der Ferienlandschaft am Bodensee für alle Pfäffiker Seniorinnen und Senioren, die keine grossen Sprünge machen wollen, aber ohne Hilfe gehen können und nicht pflegebedürftig sind (Rollator möglich). Unterkunft und Verpflegung im neu errichteten Hotel «St. Elisabeth» am deutschen Ufer. Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Edith und Hannes Suter sowie Annerös Kündig lädt herzlich ein zum

Informationsnachmittag auf Montag, 9. März 2015 / 14 Uhr ins Kirchgemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

ERLEBNISWOCHE 2015 MURTEN 10. - 17. Sept.

Kommen Sie mit! Die fünfte Auflage der Erlebniswoche für aktive und entdeckungsfreudige Seniorinnen und Senioren geht nach Murten, einem idealen Ausgangspunkt für viele Entdeckungen im 3-Seenland. Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Ruth und Werner Germann sowie Eva und Albert Rüegg lädt Sie herzlich ein zum

Informationsnachmittag auf Donnerstag, 12. März 2015 / 14 Uhr ins Kirchgemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

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«Im Schach schaut man nur nach vorne» Seit über achtzig Jahren wird in Pfäffikon Schach gespielt, auch heute noch trifft man sich zum gemeinsamen Spiel. Der Spielleiter der Aktiven, Patrik Hugentobler, und der Jugendleiter Benjamin Huss erzählen von der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft des Schachklubs Pfäffikon. nn. Im alten Haus Guyer des Alterszentrums herrscht Ruhe, und das trotz einem Raum voller Mädchen und Jungen. Sie alle schauen voller Konzentration auf ein kariertes Brett und planen den nächsten Zug. Der Schachklub Pfäffikon fördert aktuell gut fünfzehn Junioren; von der ersten Primarklasse bis zu Oberstufenschülern sind alle vertreten. «Fünf dieser Junioren sind schon im Klub. Das heisst, sie sind beim Schweizer Schachbund angemeldet und dürfen an Turnieren teilnehmen», erklärt Benjamin Huss, einer der zwei Jugendleiter. Er und sein Kollege Patrik Hugentobler betreuen die Junioren jeden Dienstagabend und lehren sie das Schachspiel. «Sie lernen zuerst die Basics, wie die Figuren fahren und dass das Gegenüber nicht einfach alles abgrasen kann», sagt Patrik Hugentobler. Zudem lösen sie kleine Aufgaben aus einem Lehrmittel, bei dem sie beispielsweise mit einer vordefinierten Aufstellung den König in einem Zug matt setzen müssen. «An diversen Schweizer Schulen wird eine Stunde Mathematik durch eine Stunde Schach ersetzt. Es ist bewiesen, dass Schach das logische Denken, die Konzentrationsfähigkeit und das planvolle Handeln fördert. Schülerschach-Meisterschaft in Pfäffikon Benjamin Huss und ein kleines OK organisieren jedes Jahr die SchülerschachMeisterschaft. Am 25. März, einem Mittwochnachmittag, findet das Turnier bereits zum sechsten Mal im Mehrzwecksaal des Schulhauses Mettlen statt. In

den drei Kategorien Unter-, Mittel- und Oberstufe treten die besten der Jüngsten gegeneinander an und machen den Bezirksmeister unter sich aus. Es werden fünf Runden gespielt, während eine Runde maximal dreissig Minuten dauert. Die Teilnahme ist kostenlos, finanziert wird das Turnier durch Spendenbeiträge und seit letztem Jahr mitunter von einem Jugendförderbeitrag der Gemeinde Pfäffikon.

Die Uhr tickt jeweils für den Angreifer meisterschaft sogar in der Nationalliga B mit, wo sie dreimal gewinnen konnten. Der Aufstieg in die höchste Spielklasse blieb ihnen aber jeweils verwehrt. Aktuell spielt die erste Mannschaft in der dritthöchsten Liga jeweils vorne mit. Die Saison 2014 beendeten sie auf dem dritten Rang. WISSENSWERT Geschichte

Patrik Hugentobler beobachtet die Züge seiner Schützlinge Schach live Nach den Jungen treffen sich jeweils die älteren Semester zum gemeinsamen Schachspiel. Momentan zählt der Klub 30 Mitglieder. An den Klubabenden wird die Klubmeisterschaft ausgetragen, werden freie Partien gespielt oder auch einmal eine interessante Partie gemeinsam analysiert. Die aktivsten Spieler nehmen dann auch an den Schweizer Meisterschaften teil. Zwischen 1975 und 1993 spielten die Pfäffiker in der Mannschafts-

Jugendleiter Benjamin Huss übt mit einer Juniorin

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Das Wort Schach kommt vom persischen Schâh, was zu Deutsch König bedeutet. In diesen Landen hat das Strategiespiel einen militärischen Hintergrund. So wird beispielsweise die hier als Dame bekannte Figur in Persien als Berater bezeichnet. Wo das Schachspiel aber genau erfunden wurde, ist nicht bekannt. Eine Hommage an das Schach stellt die Weizenkornlegende über den Inder Sissa ibn Dahir, der seinem tyrannischen König mithilfe eines Spiels aufzeigte, wie hilflos ein König ohne seine Bauern ist. Apropos hilflos: Schachmatt kommt wiederum aus dem Persischen Schâh mât und bedeutet: «Der König ist hilflos.»

Berufsschachspieler Vom Schachspielen leben können aber nur die wenigsten Spitzenspieler. «Vom Schach zu leben, ist hartes Brot. Einige schreiben Artikel und Bücher», weiss Patrik Hugentobler. «Andere kommentieren bei Live-Übertragungen im Internet.» Da wird das Schachschauen dann richtig interaktiv, denn der Kommentator analysiert nicht nur die Spielsituation, sondern beantwortet auch Fragen, die ihm über den Chat gestellt werden. Da schauen jedoch meistens solche zu, die bereits etwas von Schach verstehen, für den Rest ist das Zuschauen sehr unattraktiv. Das liegt wohl auch daran, dass bei den Meisterschaften ein Spiel bis zu sechs Stunden dauern kann.

Von Starken und Schwachen Schach ist durch und durch ein Zeitspiel. Zu Beginn des Spiels wird eine Uhr mit zwei Zifferblättern aufgestellt und auf eine vorgegebene Bedenkzeit eingestellt, die es auf das gesamte Spiel aufzuteilen gilt. Hat ein Spieler seinen Zug beendet, drückt er die Uhr, und diejenige des Gegner beginnt zu ticken. Wer die Uhr ablaufen lässt, verliert das Spiel. Bei einer Niederlage verliert man Punkte in der Gesamtwertung, die sogenannte Elo-Punktzahl sinkt. Die Elo-Punktzahl basiert auf einer Rechnungsformel, die den Stärkegrad eines Spielers errechnet. Wer gegen einen stärkeren Spieler gewinnt, kriegt dementsprechend mehr Punkte. Patrik Hugentobler weist eine Punktzahl von 2207 auf, während Benjamin Huss 2130 Punkte auf dem Konto hat. Der aktuelle Weltmeister Magnus Carlsen aus Norwegen kann ganze 2850 Punkte vorweisen. Dieser gewann gegen den Grossmeister Viswanathan Anand aus Indien, weil Letzterer einen starken Zug verpasst hatte und nicht mehr ins Spiel fand. «Das ist ein witziger Unterschied vom Schach zum Jass. Beim Jassen muss man sich die Vergangenheit merken, beim Schach gilt es, nur in die Zukunft zu schauen. Wer zurückschaut, nervt sich nur über begangene Fehler», sagt Benjamin Huss. Durchaus eine Weisheit, die sich aufs ganze Leben anwenden lässt. WISSENSWERT Spielabend Schachklub Pfäffikon Jeden Dienstag ausser Schulferien Junioren: 18.00–19.15 Uhr Jugendleiter Benjamin Huss (husshit@bluewin.ch) Erwachsene: 19.30–23 Uhr Spielleiter Patrik Hugentobler (pa.hugentobler@bluewin.ch) Präsident Kurt Utzinger (utz@hispeed.ch) Interessierte aller Stärkeklassen sind herzlich willkommen!

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Magazin | Seite 23

PfäffikerIN | Februar 2015

Kommentar zum Titelblatt und Februarbild im historischen Kalender 2015

Bereit? – Es werde Licht! – Allzeit! Bau eines Stauweihers. Im Luppmentobel wurde 1891/92 eine Staumauer errichtet, und es wurden eine 800 Meter lange Druckleitung und das eigene Werk an der «Luppmen» im Weiherholz (Bild) gebaut. Bereits 1893 leuchteten in Pfäffikon die ersten elektrisch betriebenen Strassenlampen. Stolz präsentierten die Verantwortlichen 1895 einer «Uster-Delegation» diese neueste Errungenschaft. Die Gesellschaft hatte in den Anfangsjahren mit grossen Schwierigkeiten zu kämpfen. Angebot und Nachfrage divergierten immer stärker, und die Kosten für die Stromproduktion waren enorm. Dazu kamen im Vorstand Intrigen, was schliesslich 1903 zum Konkurs führte. Ob all dieser Unwägbarkeiten schlossen sich die Gewerbetreibenden zu einer eigenen AG zusammen, der «Elektra Pfäffikon», und bezogen ihren Strom zu günstigen Bedingungen vom Flusskraftwerk Beznau. Die im Weiherholz erstellten Anlagen wurden 1904 von der «Elektrizitätsgenossenschaft Pfäffikon» übernommen. Die Existenz zweier Elektizitätsunternehmen im Dorf war aber dem Aufbau einer gemeinsamen Infrastruktur abträglich und trübte den Dorfgeist. Die Zivilgemeindepräsidenten verlangten eine einheitliche Elektrizitätsversorgung für die ganze Gemeinde. Nach langjährigen Verhandlungen mit dem Kanton entschied schliesslich die Gemeindeversammlung vom 21. Mai 1916, beide Unternehmen zu übernehmen. Es wurde ein kommunales Elektrizitätswerk gegründet, die Anlagen der «Genossenschaft» und der «Elektra» wurden gekauft. Das war sozusagen die Geburtsstunde der Gemeindewerke. Im Bild sehen Sie das 1892 erstellte Maschinenhaus des Pfäffiker Elektrizitätswerkes (EWP), wie es sich etwa um 1900 dem Fotografen präsentierte. Im Parterre des Haupthauses waren Turbine, Generatoren und Transmissionen und die Schaltanlage installiert, im 1. Stock die AkkumulatorenBatterien und im 2. Stock die Wärterwoh-

nung, Magazine ergänzten die Anlage. Der rasch ansteigende Strombedarf erforderte eine immer grösser werdende Leistung des Kraftwerks. Das war aber mit der vorhandenen Wassermenge und der eingebauten Infrastruktur nicht zu erreichen. Seit 1906 unterstützte ein Dieselmotor die bisherige Leistung des Kraftwerkes. Dieser wurde in einem zusätzlichen Anbau (auf dem heutigen Bild ganz links zu sehen) untergebracht und übertrug seine Leistung durch einen Mauerdurchbruch ins Maschinenhaus auf die Generatoren. Der stark zunehmende Stromverbrauch konnte mit diesem kleinen Kraftwerk aber nicht mehr gedeckt werden. 1922 schloss die Gemeinde mit den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) einen Energieliefervertrag ab. Die Eigenproduktion betrug 1935 noch 11%, 1945 noch 4% und bei der Betriebseinstellung 1968 noch 0,7%. Danach wurde es still in diesem Haus, nach und nach wurden die Geräte abgebaut, Brauchbares wurde eingelagert oder verkauft, und die Räume wurden zu Wohnzwecken angepasst, die Wohnung vermietet. Allzeit bereit! Was soll nun mit dem baufälligen Haus geschehen? Die Pfadi Pfäffikon stand vor dem Problem grosser Platznot im Pfadiheim «Sülzli». Hohe Umbaukosten, welche die Pfadi nicht hätte tragen können, und eine lange Bauzeit liessen nach Alternativen suchen. Und siehe da, dank Umsicht und Beziehungen konnten die Pfadiverantwortlichen Verhandlungen mit der Gemeinde aufnehmen, welche die Liegenschaft im Weiherholz veräussern wollte. Was gäbe es Passenderes für eine Pfadiabteilung als ein Haus etwas ausserhalb vom Siedlungsgebiet am Waldrand? Könnte hier ein Traum Realität werden? Also rührte die Pfadi die Werbetrommel: «Das Sülzli ist zu klein, deshalb braucht die Pfadi ein neues Pfadiheim.» Die Gemeinde verkaufte dem Pfadiheimverein

Elektrizitätswerk um 1900

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mit wohlwollendem Einschlag und dank einem einmaligen grosszügigen Jugendförderungsbeitrag das Haus für 150 000 Franken. Viel Geld für die Pfadi! Aber diese Gelegenheit war einmalig! Mit riesigem Einsatz, mit Eigenmitteln und Beiträgen der Nachbargemeinden, mit der Hilfe von Freunden, Eltern, gemeinnützigen Institutionen, Privaten, Firmen und Vereinen, mit unzähligen Stunden Fronarbeit und gutgesinnten Fachleuten schaffte es schliesslich die Pfadi, aus dem baufälligen alten Stromhaus ein Bijou eines Lagerhauses entstehen zu lassen und die Gesamtkosten von rund 650 000 Franken aufzubringen. Spatenstich war am 18. März 2000 und das Einweihungsfest für die ganze Pfadifamilie am 21. September 2002. Seither nutzen und geniessen unzählige Biberli, Wölfli und Pfadfinder(innen) das Lagerleben im romantischen Biotop Weiherholz. Apropos Biotop: Hinter dem Pfadiheim liegt lustvoll das ansteigende bewaldete Gelände des Weiherholzes und vor dem Haus, beim Zusammenfluss des Geemisbächleins mit dem Luppmenkanal, ein artenreiches, wild verwachsenes, sumpfiges Biotop und daneben der idyllische «Chräpsiweiher». Im heutigen Biotop erstellte 1952 der Eishockeyclub Pfäffikon (EHCP) in Fronarbeit ein Eisfeld, auf welchem er in den 50er- und 60er-Jahren seine Spiele absolvierte, wo die Jugend nach Schulschluss mit Örgelischlittschuhen «knebelte» und wo das Volk und manch prominentes Pfäffiker Paar Pirouetten in edlen Lederstiefeln mit Chromstahlkufen mit «Zäckli» drehte und sich vergnügte. Und zwar jeden Winter, auch dann, wenn das Eisfeld auf dem See diese Möglichkeit nicht offerierte oder gar fehlte. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Heimatbücher I und II, Heimatspiegel vom ZO (Januar 1998), Broschüre «Elektrizitätswerk» der Gemeindewerke Pfäffikon, Unterlagen aus der Chronikstube

Bild: Chronikstube

Bild: Verlag Kissel&Rettner, Zürich

Elektrizitätswerk Pfäffikon (EWP), 1892–1968 Bereits im ausgehenden Mittelalter nutzten die Müller von Balchenstahl und Pfäffikon die Luppmen als Energiespender. Ein damals angelegter «Durchstich» vom Luppmentäli in die sumpfige Senke des Geemisbächleins, zwischen Pfaffberg und Weiherholz, brachte diesem die für den erfolgreichen Betrieb einer Mühle notwendige Wassermenge und dem Bächlein die Qualität eines Dorfbaches. Diesem Eingriff verdankt Pfäffikon den industriellen Aufschwung. Bei einer Höhendifferenz von nur gut 50 Metern wurde an nicht weniger als 10 Standorten die Wasserkraft des Dorfbaches gewerblich genutzt. Zusammen mit Markt und Handel entwickelte sich Pfäffikon zum Industriedorf. Dank der Erkenntnis der umfassenden Nützlichkeit der Elektrizität und passender Erfindungen wie Dynamo, Glühbirne usw. hat sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Produktion von Strom endgültig durchgesetzt. Die Technik, potenzielle Energie mit turbinengetriebenen Generatoren in elektrische Energie umzuformen, begann ihren Siegeszug anzutreten. Pfäffikon spielte im Bereich der Elektrizitätsgewinnung im Oberland eine eigentliche Pionierrolle. Rudolf Huber (heute: Huber+Suhner) produzierte hinter dem «Hecht» die ersten isolierten Kupferdrähte und hatte dank seinen Beziehungen zur MFO (Maschinenfabrik Oerlikon) einen direkten Draht zu diesen neuesten Entwicklungen. Mit ihm und weiteren fortschrittlich denkenden Unternehmern und Pfäffikern gelang es schon sehr früh, sich diese neue Technologie zunutze zu machen. Sie gründeten am 21. Juni 1891 die AG «Electrische Kraftübertragung Pfäffikon» und liessen durch die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur das Elektrizitätswerk Pfäffikon (EWP) bauen. Ihr Präsident war Nationalrat Albert Kündig-Stiefel. Das geringe Gefälle und die unregelmässige Wassermenge der oberen Luppmen erforderten den

Pfadiheim heute

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PfäffikerIN | Februar 2015

DAS PORTRÄT Renato Battistini

DAS PORTRÄT Stiftung zur Palme

Renato Battistini hat seinen Wunschjob angetreten Nach einigen Monaten unter interimistischer Leitung hat Renato Battistini im November seine Arbeit als neuer Geschäftsführer der Stiftung zur Palme angetreten. Er hat eine in jeder Hinsicht gut funktionierende Institution übernommen. hjk. «Ich habe sehr motiviertes Fachpersonal, offene und herzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angetroffen, die mich wohlwollend empfangen haben.» Der neue Chef der Stiftung zur Palme ist auch nach einigen Monaten Einarbeitungszeit immer noch begeistert über sein Team, das mit seinem Einsatz während der mehrmonatigen Zeit ohne Chef dafür gesorgt hat, dass das Tagesgeschäft nicht gelitten hat und die Bewohnerinnen und Bewohner davon praktisch nichts mitbekommen haben. Das Leitungsteam arbeitet heute wieder in seinen früheren Funktionen und hat ihn hervorragend unterstützt. Renato Battistini kannte die Palme schon länger. Vor acht Jahren war er hier für eine Projektarbeit zu Gast: «Ich habe die Palme schon damals als innovative, fortschrittliche Institution wahrgenommen. Man spürte den positiven Spirit des Personals förmlich. Ich habe mir damals gedacht, an diesen Arbeitsort würde ich auch gerne einmal arbeiten. Als ich dann die Ausschreibung las, habe ich keinen Moment gezögert und mich beworben.

Renato Battistini vor dem Palmino, dem Palme-Verkaufsladen, mit breitem Sortiment an Esswaren, Blumen und Geschenkartikeln Herausforderungen der Zukunft Beeindruckend für Renato Battistini war das Verhalten der Bewohnerinnen und Bewohner ihm gegenüber. Es zeichnet sich durch ein gutes Selbstbewusstsein aus; sie fühlen sich in der Palme geborgen und «daheim». Besonders freut ihn, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seine oft offene Bürotür nutzen und bei ihm hereinschauen. Er schätzt es, so den

Puls in der Palme aus erster Quelle zu spüren. Als eine der Herausforderungen für die Zukunft bezeichnet er die Vorbereitung der Palme und ihrer Fachkräfte auf die Tatsache, dass Menschen mit Beeinträchtigungen heute immer älter werden. Das erfordere erweiterte Fachkompetenzen des Fachpersonals, da praktisch keine Altersheime Menschen mit geistiger Behinderung aufnehmen wollen.

Renato Battistini ist glücklich verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter, die zu seiner Freude immer noch zu Hause wohnen. Er schöpft Kraft aus seiner Familie und dem Sport. Golf und Triathlon betreibt er, wobei er im Ausdauersport Triathlon zu den Langdistanzen tangiert. Präzision und Ausdauer sind Qualitäten, die Renato Battistini in der Palme bestens einsetzen kann.

Fühle mich angekommen Renato Battistini war früher in der Stiftung Solvita in Urdorf tätig. Diese ist ähnlich ausgerichtet wie die Palme, betreibt Wohnheime, eine Werkstätte und eine heilpädagogische Schule. Er war dort als Mitglied der Geschäftsleitung zuständig für die Werkstätten, das Qualitätsmanagement und die beruflichen Massnahmen und die Integration. Der neue Geschäftsführer ist immer noch in der Einarbeitungsphase. Dennoch stellt er zufrieden fest: «Ich fühle mich angekommen. Verändert habe ich noch nichts. Ich bin immer noch am Sichten, möchte die Abläufe aus meiner Sicht analysieren und allfällige Veränderungen besonnen angehen.» Beeindruckt ist er von der Zusammenarbeit mit dem neuen Präsidenten des Stiftungsrates, Theo Eugster. «Ich spüre, dass sich die Mitglieder des Stiftungsrates mit Herzblut und hoher Fachkompetenz für die Anliegen der Stiftung einsetzen. Unter diesen Voraussetzungen arbeiten zu können, befriedigt mich ausserordentlich.»

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PfäffikerIN | Februar 2015

Pfäffiker «3-D Street View 2015»

Ab Mitte März wird gefilmt Einigermassen gutes Wetter vorausgesetzt, werden ab Mitte März auf dem gesamten Gemeindegebiet mit Stereokameras ausgerüstete Lieferwagen alle Pfäffiker Strassen in 3-D-Qualität aufnehmen. Im Gegensatz zu den Bildern von «Google» sind die Bilder nicht öffentlich. Durch eine spezialisierte Firma aufbereitet, dienen die Bilddaten später ausschliesslich dem Pfäffiker Bauamt und den Gemeindewerken als Grundlage für ein einfach zu bearbeitendes Planungstool. hjk. Ab der Kalenderwoche 12 – Mitte März sind die Büsche am Strassenrand noch ohne Blätter und ermöglichen so einen vertieften Einblick in die Umgebung – wird ein Kamerafahrzeug der aargauer Firma iNovitas AG sämtliche Stras-

sen und Wege Pfäffikons in hochauflösender 3-D-Qualität aufnehmen. Als Auftraggeber haben sich das Pfäffiker Bauamt und die Gemeindewerke zusammengeschlossen. Die Bilddaten werden mittels GPS georeferenziert gespeichert und ermöglichen effiziente Analysen und breite Nutzungsmöglichkeiten direkt am Arbeitsplatz der zuständigen Sachbearbeiter. Strassenbelag, Querprofil, Markierungen, Signalisation, Möblierungen oder Grenzabstände können im Büro analysiert und beurteilt werden. Beliebige Distanzen, Flächen und Koordinaten, jede Tafel, jeder Baum, jedes Mäuerchen, alles kann auf den Zentimeter genau präzis ausgemessen werden. Zeitraubende Begehungen vor Ort entfallen dadurch weitgehend. Für neue Projekte lassen sich realistische Visualisierungen erstellen. Die aufbereiteten Daten werden in Mit einem solchen Kamerafahrzeug werden die Aufnahmen erstellt und darin integriert werden. Die gesamte Archivierung liegt bei der Firma. Die komplexen Arbeiten verursachen im ersten Jahr lediglich Kosten von rund 30 000 Franken; für jährliche Folgekosten rechnet der Gemeinderat mit rund 3500 Franken. Pfäffikon ist nicht die erste Gemeinde, die sich für das fortschrittliche System entschieden hat. Verschiedene SchweiGünstig und topmodern zer Städte stehen bereits auf der RefeBis Ende März sollten alle benötigten Darenzliste des Schweizer Hightech-Unterten für dieses Jahr erfasst sein, hoffen René Iten vom Bauamt Pfäffikon3384_Kull_Haushalt_neu:Inserat_PfaffikerIn und der nehmens, das jüngst sogar den Vertragszuständige Gemeinderat Lukas Steudler. abschluss mit der deutschen Hauptstadt Die Daten werden anschliessend zu eiBerlin bekannt gab. nem offiziellen Datensatz 2015 zusammengefügt. In den folgenden Jahren müssen nur noch Veränderungen erfasst Anzeige einer sogenannten «Cloud» gespeichert und können überall, ob im Büro oder sonst irgendwo, abgerufen werden. Sie sind allerdings ausschliesslich für verwaltungsinternen Gebrauch bestimmt und nicht öffentlich. Einsprachen gegen die Datenerfassung erübrigen sich also.

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PfäffikerIN | Februar 2015

7. Pfäffiker Halleflüge des Modellflugvereins Pfäffikon

Flugkünstler am Werk Das zum siebten Mal organisierte Hallenfliegen in der Sporthalle Mettlen wurde dieses Jahr auf den Samstagabend gelegt. Rund 20 Aktive trafen sich und zeigten nicht nur ihr fliegerisches Können, sondern auch ihr selbst konstruierten und erbauten ultraleichten «Flugzeuglein». Die Miniaturisierung in der Elektronik in Verbindung mit neuen Materialien und Bautechniken haben dem Indoor-Modellflug sprichwörtlich Flügel verliehen. Die leichtesten der filigran konstruierten Flugzeuglein bringen bei einer Spannweite von rund 80 cm nur gerade noch 60 Gramm auf die Waage, und dies komplett ausgerüstet mit Motor, Propeller, Batterie und Empfänger. Der Fantasie sind dabei kaum mehr Grenzen gesetzt.

für junge Konkurrenten attraktiv und begeistert auch die Zuschauer, die sich nach jeder Vorführung bei den Flugkünstlern mit viel Applaus bedankten.

Im Foyer zu bewundern: Bausatz einer Lockheed Super Constellation, ein Verkehrsflugzeug der 50er-Jahre Die Medaillengewinner der Schweizer Meisterschaft im Freestyle-Kunstflug. Von links: Thomas Ronner, MG Reichenburg (2. Rang); der Schweizer Meister 2015 Christian Oppliger, MG Eschlikon, und Matthias Bosshard, MV Pfäffikon (3. Rang)

Das Labyrinth der Feuchtigkeitspflege

Früher war es einfacher, eine Feuchtigkeitspflege zu kaufen. Doch da heute die Auswahl der Produkte so gross geworden ist, wird es immer schwieriger, die richtige Wahl zu treffen. Die natürlichen Öle in der Haut verhindern einen Wasserentzug, aber wenn zu wenig Fett vorhanden ist, wird die Haut trocken und schuppig. Feuchtigkeitscremen sollen genau dieses Ungleichgewicht ausgleichen.

Filigrane Konstruktion im Eigenbau: modernes Indoor-Kunstflugmodell Die Konstrukteure jeden Alters müssen eine ruhige Hand mitbringen. Ohne Sinn für präzises Arbeiten, Konzentrationsfähigkeit und viel Geduld lässt sich ein solches Fluggerät nicht realisieren. Welches Schulfach fördert technische Bildung und Arbeitscharakter wohl besser?

Konzentration üben Auch das möglichst präzise Ausführen von Kunstflugfiguren in einem durch die Abmessungen der Halle beschränkten Luftraum verlangt Training, Konzentration und ein ausgezeichnetes Reaktionsvermögen. In der Disziplin Indoor-Kunstflug

Hier ein paar Tipps, damit Sie Ihre richtige Pflege finden: Trockene Haut

Die gut besetzte Zuschauertribüne finden seit 2013 Weltmeisterschaften statt – im kommenden März in Polen. Dabei sehr erfolgreich ist die Junioren-Kategorie. Ganz generell sind an den Wettkämpfen aus oben geschilderten Gründen die erfolgreichsten Konkurrenten eher Jugendliche und junge Erwachsene. Freestyle-SchweizerMeisterschaften 2015 Im Rahmen des diesjährigen Pfäffiker Halleflüge wurde die Schweizer Meisterschaft der Indoor-Freestyle-Flieger ausgetragen. Auch hier sind die Anforderungen hoch, da das Flugprogramm synchron mit dem gewählten Musikstück abgestimmt werden muss. Nicht nur langsame, sondern auch schnelle Sequenzen werden verlangt. Das Freestyle-Fliegen ist

braucht eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege mit einem hohen Anteil an Öl oder Fett. Sie sollte mindestens einmal am Tag aufgetragen werden. Fettige Haut

benötigt eine ölfreie Feuchtigkeitscreme. Die tägliche Feuchtigkeitszufuhr erhöht aber die Schutzfunktion und die Elastizität der Haut. Besonders feuchtigkeitsspendend und bindend wirken Produkte mit Hyaluronsäure. Diese mittlerweile angesehene Säure ist in Haut und Bindegewebe aller Menschen enthalten, wo sie die Zellen zusammenhält. Aufgrund der guten Verträglichkeit ist Hyaluron auch für die Pflege von empfindlicher Haut sehr gut geeignet.

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PfäffikerIN | Februar 2015

GEWERBE Skiweekend des Gewerbevereins

Unfallfrei nur bis zur Tanzbühne Die Vorhersagen waren Mitte Januar alles andere als gut für eine Durchführung des 2. Skiweekends des Gewerbevereins Pfäffikon. Doch welche Abteilung im Himmel beim lieben Gott auch verantwortlich war, sie hat voll und ganz erfüllt! Für viele Teilnehmer(innen) war der Fronalpstock ob Mollis ein unbekanntes Terrain. «Hat es dort genug Schnee? Und, wenn ja, hat es überhaupt einen Skilift?», waren denn die meistgestellten Fragen. Nun, es fing wirklich nicht verheissungsvoll an. Am Freitag wussten die Organisatoren noch nicht, ob man den Regenschutz für ein Wanderprogramm einpacken sollte oder eventuell doch die Ski? In Mollis angekommen, glaubte denn auch keiner an ein Skiweekend. Im Regen fuhren die rund 22 Gwerbler inkl. Anhang vom Bahnhof Mollis Richtung Skilift Schilt. Doch bereits auf halber Strecke wurden diejenigen ohne Allradantrieb böse überrascht; vom nassen Grün gerieten sie in eine Winterlandschaft mit bis zu 70 Zentimeter Neuschnee! Die Autos dann einmal oben parkiert, ging es zu Fuss hinauf Richtung erster Zwischenstation, zum Restaurant Fronalpstock, wo man sich bei einem gemütlichen Mittagessen inkl. Schnupf und Schnaps erst einmal stärkte, um danach zu Fuss das Gepäck ins Naturfreundehaus Fronalp zu befördern.

Fondueplausch mit Traumkulisse. Wer nicht dabei war, war selber schuld! nerationen. Es wurde getanzt zu Liedern von Helene Fischer (atemlos fing es an, atemlos hörte es auf) bis hin zum abgeänderten Gölä-Hit. Dass am Schluss die obligate Zigarre inkl. «Schlummi» nicht fehlen durfte, war den meisten Nachtschwärmern bekannt.

Die atemlose Helene «Was, jetzt noch zwei Stunden Schneeschuhlaufen?», dachten sich viele. Doch lückenlos trat man zum Start der ersten Schneeschuhtrophy des GVP an. Und niemand wurde enttäuscht; der Neuschnee,

Beschwerliche Schneeschuhtrophy

Herrlicher Tiefschnee lockte die Gwerbler

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die geniale Winterlandschaft, die körperliche Anstrengung und die Belohnung auf rund 1600 Metern (danke Poli für den Prosecco) gingen definitiv in die Geschichte ein. Nach dem Abstieg wurde in der Unterkunft fleissig für das abendliche Tanzturnier an den Körpern gefeilt, bevor man dann beim Nachtessen das bereits Erlebte diskutierte und sich regenerierte. Und dann, ja dann trat DJ Sepp in Aktion: Der Hüttenwart spielte Musik für alle Ge-

Tiefschneefahrer und TV-Sportler Nach kurzer, aber erholsamer Nacht in den sensationell eingerichteten Zimmern kam die erneute Überraschung: Ein Hammer-Skitag, das Blau am Himmel und ein Skigebiet, welches für uns an diesem Tag eröffnet wurde – genial! Und es wurde für viele auch eine erste Erfahrung im Tiefschneefahren, nicht ganz freiwillig, aber unfallfrei. Apropos Unfall; Einen hatten wir leider, nicht beim Skifahren, aber man kann sich auch beim Tanzen was zerren. Gute Besserung wünschen wir nachträglich … Abgeschlossen wurde das Weekend mit einem Sonnenbad auf der Terrasse vom Naturfreundehaus, dazu gab’s ein Käsefondue und ein sensationelles Teamergebnis am Lauberhornrennen. Also, wir finden, wer nicht dabei war, der hat was verpasst. Die vielen Dankesworte der Teilnehmer motivierten das OK, 2016 einen dritten Event zu organisieren. (mgt) www.8330.ch

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PfäffikerIN | Februar 2015

Kosmetikstudio Michèle

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Endermologie neu im Kosmetikstudio Michèle

Grosse Relax-Komfort-Schau

An der Hochstrasse 112 ist seit gut sechs Jahren das Kosmetikstudio Michèle untergebracht. Um optimal auf ihre Kunden eingehen zu können, hat sich Michèle Sommerhalder für die neu entwickelte Wissenschaft der Zellstimulation weitergebildet. Am 7. März gibt sie eine Livevorführung im Studio Das Gleichgewicht zwischen Fettbildung und Fettabbau beruht auf einem Prozess, der sich auf natürliche Weise in den Schlankheitszellen vollzieht. Trotz einer gesunden Lebensweise und regelmässiger Bewegung kommt es häufig vor, dass die Fetteinlagerung zunimmt. Die Folge sind unschöne Rundungen und Cellulite. Das Ziel der «Lipomassage» ist es, den

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Das bekannte Zürcher Oberländer Einrichtungszentrum präsentiert gegenwärtig eine «Komfort-Symphonie» im Bereich Relax-Sitzplätze. Rund 190 RelaxPolstergruppen, -Sofas und -Sessel stehen zum Probesitzen und -liegen bereit. Möbel Waeber zeigt das gesamte Repertoire für entspanntes Sitzen und Liegen. Egal, wie anstrengend der Tag war, auf Knopfdruck kann man einfach abschalten, sich entspannen und erholen. Gerne lässt man sich von den komfortablen Bedienungsmöglichkeiten voller Flexibilität verwöhnen. Bei vielen Modellen lässt sich der Sitzkomfort perfekt auf die ergonomischen Bedürfnisse aus- und einrichten. Für den «Rundum-Wohlfühlcharakter» sorgt teilweise ein integriertes Wellnesspaket, welches unter anderem eine anpassbare Lendenstütze und eine

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Anbetung: Wir loben Gott mit unserem Leben, mit Musik und unserer Kreativität und sagen Danke für das, was er für uns tut, und für das, was wir sind.

Geisterfülltes Gebet: Gott spricht zu uns auf unterschiedliche Weise. Der Heilige Geist öffnet unser Herz für Gottes Reden und erklärt uns seine Gedanken.

Wertschätzung: Gott hat uns als Ebenbild geschaffen. Das gibt uns Würde und Ehre. Wir wollen einander Wertschätzung geben, damit Menschen aufblühen, frei werden und ein glückliches Leben finden.

Barmherzigkeit: Gott hat ein Herz für besondere Menschen. Er möchte uns auch in Krisen, Krankheit und Not begegnen. Deshalb entwickeln wir ein offenes Herz für Menschen, die sich nach Annahme und Heilung sehnen.

Ausstrahlung: Wir glauben, dass jede gewöhnliche Kirche eine aussergewöhnliche Wirkung hat. Wir wollen Gottes Liebe in unserer Region transparent leben und Menschen dienen, damit sie Gottes Liebe durch uns erfahren können.

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Kirche mit Herz Die evangelische Freikirche Chrischona Pfäffikon hat sich ein neues Leitbild gegeben. Unter dem Namen «Kirche mit Herz» wurden sechs Werte definiert, auf die man besonderes Augenmerk legen will. Diese sechs Werte sind:

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VON ALLMEN AG: Der Profi für Prototypen, Formenbau und Kunststofftechnik

Von der Skizze bis zur Marktreife Vor bald 45 Jahren hat Albert von Allmen im Pfäffiker Bergquartier in einer Scheune einen Einmannbetrieb für technischen Modellbau gegründet. Heute ist daraus an der Witzbergstrasse 23 ein hoch spezialisiertes Unternehmen mit 19 Mitarbeitenden für Spritzguss, Werkzeugbau und Prototypenfertigung geworden. hjk. Als Bäckermeister Roland Schneider letztes Jahr im Schneiders Quer stolz seinen originellen «Schoggi-Bob» präsentierte (die PfäffikerIN berichtete darüber), bedankte er sich explizit bei Albert von Allmen für die grosse Unterstützung bei der Herstellung der Gussformen. Grund genug für uns, nach einigen Jahren wieder einmal dem auf Kunststofftechnik spezialisierten Betrieb einen Besuch abzustatten. Patrick Honegger, Leiter Finanzen und Administration, ist über mein Interesse für den Prototypenbau der VON ALLMEN AG zwar erfreut, weist aber sofort daraufhin, dass sich der Grossteil des

pid-Prototyping-Operator gibt die angelieferten Daten ein; es sind mehrere Aufträge in einem Arbeitsgang möglich. Gegen Abend wird die Fertigungsmaschine gestartet. Eine Arbeitsplattform wird mit Kunststoffpulver oder -harz hauchdünn bedeckt. Ein Laserstrahl härtet nun eine erste Schicht des künftigen Bauteils. Die nächste Schicht Pulver bzw. Harz wird aufgetragen, der Laser verschmilzt die nächste dünne Schicht mit der unteren. Und so weiter und so fort. Die Plattform senkt sich dabei langsam immer weiter im feinen Pulver oder Kunststoffharz. Am nächsten Morgen können fertige Prototypen aus der Maschine entnommen werden. Sie sind, je nach verwendetem Material, robust, elastisch und von hoher Präzision. Werden die Teile noch poliert oder lackiert, sind sie auf den ersten Blick vom künftigen Endprodukt nicht zu unterscheiden, wie das Bild mit der Akkubohrmaschine eindrücklich zeigt. Der Fantasie des Konstrukteurs sind dabei fast keine Grenzen gesetzt. Es sind selbst

Ein Mitarbeiter bedient eine von mehreren Highspeed-Fräsen. Laufende Investitionen in Ausbildung und Maschinen sind äusserst wichtig für VON ALLMEN AG mittlerweile 19 Mitarbeitende umfassenden Unternehmens heute mit der Herstellung von Spritzgussteilen und der dafür benötigten Werkzeuge beschäftigt. Die Herstellung von Prototypen ist für die Kunden speziell in der Entwicklungsphase eines Bauteils wichtig. Prototypenbau über Nacht Die ersten Prototypen und die Giessform für den «süssen Bob von nebenan» waren Teile von unzähligen Exemplaren, welche hier in den letzten Jahren in verschiedensten Verfahren hergestellt wurden. Das Vorgehen ist dabei äusserst speditiv. Es kommt vor, dass Kunden am Vormittag eine Offerte einholen, nachmittags die Daten der CAD-Konstruktion eines Bauteils elektronisch übermitteln und den «fertigen» Prototyp am nächsten Morgen in Pfäffikon abholen. Die Herstellung eines solchen Prototyps erfolgt mittels modernster Lasertechnik. Der Ra-

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Formen möglich, die man mechanisch gar nicht herstellen könnte. Türöffnerfunktion Dieser Prototypenbau verschafft der VON ALLMEN AG nicht nur Goodwill und Anerkennung. Oft kann das Pfäffiker Unternehmen im Anschluss gleich die Serienproduktion eines Teils im Spritzgussverfahren übernehmen. Dabei werden die aufwendigen Spritzgusswerkzeuge gleich «in house» in der eigenen Werkstatt hergestellt. Es sind Industriebetriebe und Gerätebaufirmen aus allen Branchen, welche diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Rund 95 Prozent der Kundschaft sind in der Schweiz angesiedelt. Entscheidend für die Vergabe dieser Aufträge sind Termintreue und höchste Qualitätsansprüche. «Wer im Ausland, insbesondere in Asien produzieren lässt, muss viel Zeit und personelle Ressourcen einsetzen», erklärt Patrick Honegger.

Blick in die Spritzgiesserei.Die blauen Teile im Vordergrund sind Silikonventile für wasserlose Pissoirs Sprachprobleme und kulturelle Unterschiede seien weitere Barrieren, welche oft vom Gang ins Ausland abhalten würden. «Wir punkten mit unserer Nähe und mit kurzen Kommunikationswegen. Nur wenn viel manuelle Tätigkeiten anfallen, wird es teilweise schwierig. Aber gerade im Spritzgussverfahren haben wir unsere Produktion heute weitgehend automatisiert.» Spritzgussverfahren seit zehn Jahren Früher war die VON ALLMEN AG nicht mehr mit von der Partie, wenn ein Prototyp in die Serienfabrikation ging. Seit siebzehn Jahren verfügt die VON ALLMEN AG über moderne Spritzgusssysteme; laufend kommen neue Maschinen hinzu. Dank der immer wieder unter Beweis gestellten Flexibilität und dem grösser werdenden Maschinenpark ist das Unternehmen heute in der Lage, von der kleinen Serie mit hoch spezialisierten Anforderungen bis zum einfachen Teil in x-tausendfacher Auflage von A bis Z alles in Eigenregie zu fertigen. Bei meinem Be-

Zweimal derselbe Prototyp einer Bohrmaschine, einmal die transparente Kunstharzversion ohne und einmal mit Anstrich für Werbezwecke such werden gerade Teile für ein wasserloses Urinal aus Kunststoff und Silikon gespritzt. Eine Maschine weiter fertigt ein Mitarbeiter Spezialstecker aus Kunststoff mit eingespritzten Pins. Präzise Werkzeuge Die aufwendige Entwicklung und Konstruktion von wirtschaftlich effizienten

Hohe Qualitätsansprüche fordern genaue Prüfung der Teile, die den Betrieb verlassen. Hier misst ein Mitarbeiter, ob die Masse eines Teils eingehalten wurden

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PfäffikerIN | Februar 2015

Spritzgusswerkzeugen mit höchster Form- und Massbeständigkeit erledigt die VON ALLMEN AG ebenfalls selbst. Dank jahrelanger Erfahrung werden die Werkzeuge ab einer Kundenskizze oder ab CAD-Daten aus Aluminium oder Stahl so hergestellt, dass die nachfolgende Produktion der Serienteile optimal erfolgen kann.

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Eine eigentliche Erfolgsstory Das Schweizer Start-up-Unternehmen NEEO hatte die Vision, Home Automation auch für den kleinen Geldbeutel umsetzbar zu machen. Mit seiner Lösung mit einem sogenannten Brain als SchaltzentraHier im Geschäftshaus Witzbergstrasse 23 ist das Domizil der VON ALLMEN AG

Die Geschäftsleitung der VON ALLMEN AG (v.l.n.r Michael von Allmen (Projektleiter), Albert von Allmen (Inhaber), Patrick Honegger (Finanzen und Administration)

le und einer speziellen Fernbedienung, mit der sich nahezu alle Geräte bedienen lassen, die über Funk ansprechbar sind, lassen sich über zehntausend Geräte, darunter Sonos, Apple TV und Nest auf einfachste und intuitive Art steuern. Die Fernbedienung erkennt sogar die Hand, in der sie liegt, und erlaubt so direkten Zugriff auf personalisierte Medien und Einstellungen. Die Firmeninhaber versuchten, auf einer «Crowdfunding-Plattform» 50 000 Dollar zu erhalten. Schon nach 48 Stunden war der fünffache Betrag gesichert, mittlerweile sind über 1,5 Millionen zusammengekommen. Die VON ALLMEN AG hat dabei mit den in ei-

ner eigentlichen Feuerwehrübung produzierten NEEO-Prototypen einen wichtigen Beitrag geleistet. Diese dienten unter anderem für die Pressefotos, die Website und die Lancierung der Kampagne. Die Firmeninhaber waren über den Effort der Pfäffiker so begeistert, dass sie die erste Serie der nicht elektronischen Teile ihrer Geräte in Pfäffikon herstellen wollen. Die VON ALLMEN AG wird sich auch in Zukunft am Markt behaupten, auch wenn dereinst die 3-D-Drucktechnologie – vielleicht – einmal die Rapid-Prototypenherstellung ablösen wird. Zurzeit ist ihr Verfahren jedenfalls noch führend. Das Unternehmen wird weiter in den Ausbau der

Ein hoher Grad an Automatisation ist das A und O wenn es um preiswerte Serienfertigung geht. Die VON ALLMEN AG beweist täglich, dass der Standort Schweiz allen Unkenrufen zum Trotz konkurrenzfähig ist

Generalversammlung der Harmonie Pfäffikon

Schlüsselübergabe von Willi Raths an Fabrizio Caretti Die 115. Generalversammlung der Harmonie Pfäffikon ging glatt über die Bühne. Mit der Neuuniformierung und dem Blasmusikfest im kommenden Mai steht die Pfäffiker Musikgesellschaft vor grossen Aufgaben, die sie mit einem erneuerten Vorstand bewältigen will. Nebst statuarischen Geschäften stand die Neuwahl des Vorstandes im Zentrum des Interesses. Gleich drei neue Mitglieder wurden auf die «Kommandobrücke» beordert. Es sind dies Fabrizio Caretti, der symbolisch die Schlüssel von Willi Raths als Co-Präsident überreicht bekam, Elias

Das neue Co-Präsidium der Harmonie: Elisabeth Sigrist und Fabrizio Caretti Barbier als Nachfolger von Markus Schaufelberger im Ressort Aktivitäten so-

wie Anita Thalmann anstelle von René Mauchle als Zuständige für den Nachwuchs. Die bisherige Co-Präsidentin Elisabeth Sigrist «am Steuer» und der Chef Finanzen Michi Schwab bilden zusammen mit Karin Baumgartner, Administration, und Remo Niederhauser, Infrastruktur, die «Führungscrew des Vereinsschiffs». Die Musikkommission, zuständig unter anderem für die Auswahl der Musikstücke, ist nebst dem seit einem halben Jahr im Verein tätigen und glanzvoll wiedergewählten Dirigenten Peter Bosshard, mit Vizedirigent Andy Rüegg und den Mitgliedern Alesandra Eicher, Maurice Emch, Daniela Frohofer, Samuel Heer so-

wie einem Mitglied des Co-Präsidiums besetzt. Mit neuen Uniformen werden die «Matrosinnen und Matrosen» der Harmonie Pfäffikon ab Ende Mai in See stechen. Turi Frei, OK-Präsident des dann stattfindenden «Blasmusik-Festivals», durfte erste Arbeitseinsatzpläne bekannt geben und von bisher äusserst erfreulich verlaufenden Vorbereitungsarbeiten berichten. Das treue Publikum ist eingeladen, die entsprechenden Fest- und Programmpublikationen zu beachten. Einmal mehr wird wohl am letzten Maiwochenende «tout Pfäffikon» am Seequai unterwegs sein. Willi Raths, Ex-Co-Präsident

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PfäffikerIN | Februar 2015

AktivNetz 55+: Jahresbericht

Stabile Nachfrage nach Dienstleistungen Die Einsatzstunden – Dienstleistungen von Vereinsmitgliedern für ältere Menschen – bewegten sich im Jahre 2014 nur knapp unter dem Vorjahresniveau: 496,75 gegenüber 520,25 Stunden, d.h. minus 4,5 Prozent. Dies bedeutet bei 45 Arbeitswochen nicht weniger als 11,04 Stunden pro Woche oder 2,2 Stunden pro Tag. Die Mitgliederzahl des Vereins nahm erfreulicherweise auf 176 zu. Im Rahmen der Generalversammlung vom 3. April im reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon hielt Karin Hügli Schweizer, Gemeinderätin/Sozialvorsteherin in Pfäffikon, unter dem Titel «Gerne älter werden in Pfäffikon» die Jubiläumsrede zum Zehn-Jahr-Jubiläum des Vereins. Pfäffikon, die Perle am See, hat vieles zu bieten. Dass viele Menschen hier gerne älter werden, habe nach ihrer Meinung sicher mit den guten Infrastrukturen, mit dem attraktiven Anschluss an den öffentlichen Verkehr und den nötigen Einkaufsmöglichkeiten zu tun. Aber auch mit den unzähligen Freiwilligen, die sich mit viel Herzblut vor und nach der Pensionierung in den unterschiedlichen Vereinen und Gruppierungen aktiv engagierten. Zur Unterstützung

dieser notwendigen und wertvollen Freiwilligenarbeit hinterlegte sie am Schluss ihre Beitrittserklärung zum Verein AktivNetz 55+. Im Vereinsvorstand stellten sich für weitere zwei Jahre Veronika Pfister als Vizepräsidentin, Esther Meierhofer, Karl Gruber als Präsident, Peter Sames als Protokollführer und Valerian Walser als Kassier zur Verfügung. Der Vorstand traf sich während des Berichtsjahres zu drei Sitzungen und behandelte neben den laufenden Geschäften insbesondere die Entwicklung der Kontakt- und Vermittlungsstelle. Das Projekt «GeneriKla» (Generationen im Klassenzimmer) steht ab zweitem Halbjahr 2014 im neunten Schuljahr. Acht Seniorinnen und drei Senioren sind als Klassenhilfen in den drei Primarschulhäusern von Pfäffikon im Einsatz. Im finanziellen Bereich konnte die Jahresrechnung dank dem umsichtigen Ausgabenverhalten der Kontakt- und Vermittlungsstelle und des Vorstandes sowie des erfreulichen Unterstützungsbeitrags und einer Jubiläumsspende der Politischen Gemeinde (je Fr. 1000.–) ausgeglichen gestaltet werden.

Der Cevi geht auf Expedition Am 14. März veranstaltet der Cevi Schweiz, der drittgrösste Schweizer Jugendverband, mit dem Cevi-Tag bereits zum fünften Mal einen nationalen Schnuppertag für Kinder, die gerne etwas erleben möchten. Auch der Cevi Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon nimmt daran teil. Der Anlass steht unter dem Motto «Expedition» und bietet Kindern ab dem Kindergartenalter die Möglichkeit, Cevi-Luft zu schnuppern und die Natur während eines spannenden Nachmittagsprogramms zu erleben. Möchtest du auch mit uns auf Expedition gehen? Wir treffen uns bei der Cevischüür in Pfäffikon, gleich beim Bahnhof, am Samstag, 14. März, um 13.30 Uhr und werden um 16.30 Uhr von unserem Abenteuer zurückkehren. Der Cevi-Tag findet am 14. März an über 140 Orten in der ganzen Schweiz statt. Das ehrenamtliche Projektteam des Cevi Schweiz sowie die vielen Leiterinnen und Leiter in den Abteilungen haben bereits im Vorfeld etliche Stunden investiert, um den Kindern einen unvergesslichen Nachmittag zu ermöglichen. Am CeviTag stehen zudem gut 2000 Leiter und Leiterinnen im Einsatz. Die Kinder machen sich, begleitet durch erfahrene Ce-

vi-Leiter(innen), zu einer unvergesslichen, abenteuerlichen Expedition auf. Das spielerische und fantasievolle Programm führt sie auf unbekannte Pfade, in unerforschte Gebiete, zur spannenden Begegnung mit einem alten Einsiedler und hält viele Spiele, Aktivitäten und Überraschungen bereit. Das Ziel des Cevi-Tages ist es, Kindern und Jugendlichen eine andere Art der Freizeitgestaltung aufzuzeigen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, die Natur und den Zusammenhalt innerhalb des Cevi zu erleben. Cevi Schweiz Der Cevi Schweiz ist der drittgrösste Jugendverband in der Schweiz mit über 15 000 Mitgliedern. Er führt jährlich über 300 Lager durch und bietet Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, prägende Gemeinschaftserlebnisse und die Möglichkeit, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Er ist ein Teil des weltgrössten Jugendverbandes YMCA YWCA mit insgesamt 70 Millionen Mitgliedern. www.cevi-pfaeffikon.ch www.cevi-tag.ch

Karl Gruber, Vereinspräsident

Gesucht: Weitere Auftraggeber(innen) und Auftragnehmer(innen) für Dienstleistungen sowie Klassenhilfen Trotz erfreulicher Enrwicklung der Einsatzstunden im vergangenen Jahr sucht die Kontakt- und Vermittlungsstelle des Vereins weiterhin Auftraggeber(innen) und Auftragnehmer(innen) für folgende Dienstleistungen: Kategorie 1: – Garten- und Umgebungsarbeiten – Handwerks- und Reparaturarbeiten – Fensterreinigungen – Büroarbeiten Kategorie 2: – Besorgungen, Botengänge, Begleitungen – Kleinere Näh-, Flick- und Bügelarbeiten – Haustierbetreuung, Wohnungsbetreuung bei Abwesenheit – Hausarbeiten Kategorie 3: – Autofahrten Diese Einsätze werden bescheiden entschädigt. Wir suchen aber auch zusätzliche Klassenhilfen für das Projekt «Generationen im Klassenzimmer». Diese leisten ihren Einsatz in der Schule gratis. Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihr Interesse und Ihre direkte Meldung bei der Kontakt- und Vermittlungsstelle, Tel. 044 951 01 76, jeweils dienstags von 9 bis 11 Uhr oder donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Vereinsvorstand AktivNetz55+

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Kunstverein Eva Wipf: Ausstellung im Forum Eva Wipf

Peter Kuyper: Konkrete Aspekte Die diesjährige Frühjahrsausstellung im Museum Eva Wipf befasst sich zum ersten Mal seit Langem wieder mit konkreter Kunst. Damit steht uns eine erfrischende, das Auge und den Geist direkt ansprechende Ausstellung bevor, mit Bildern in klaren, reinen Farben, und mit geometrisch präzisen Formen.

heit ihrer geometrischen Beziehungen und der angewendeten Farbreihen, und sie entstehen auf der Suche nach höheren Ordnungen und ganzheitlichen Harmonien. Es ist diese vorbehaltlose Haltung, aus der die immer wieder erstaunliche Frische und Direktheit der Bilder und Objekte in der konkreten Kunst entstehen.

Der Künstler Peter Kuyper wurde 1942 in Utrecht, Holland, geboren und ist ab 1954 in der Westschweiz aufgewachsen. Er studierte Architektur in Lausanne und an der ETH in Zürich, wobei er parallel dazu Zeichenkurse an der Ecole des BeauxArts in Lausanne belegte. Nach dem Abbruch seines Studiums folgte eine intensive Auseinandersetzung mit modernem Jazz sowie im gestalterischen Bereich mit den Arbeiten von Johannes Itten, Josef Albers und Richard Paul Lohse. Dies führte ihn hin zur Kunstrichtung der konkreten Malerei. Neben seiner Arbeit in namhaften Zürcher Architekturbüros und als selbstständiger Architekt war er immer auch Maler. Malerei ist für ihn ein Mittel, um auf optische Weise gestalterische Gedanken zu verwirklichen. Nach früheren Wohnsitzen in Zürich und Uster zog er mit seiner Familie nach Kaltbrunn, wo die

WISSENSWERT Am Sonntag, 22. März, um 16 Uhr wird Peter Kuyper in der Ausstellung einen Vortrag halten und mit Bildern und Anschauungsmaterial Einblicke in sein Schaffen und in die Gesetzmässigkeiten der konkreten Kunst gewähren.

Peter Kuyper zeigt Bilder in klaren, reinen Farben Kuypers heute noch wohnen und arbeiten. Bereits in seinen jungen Jahren war Peter Kuyper fasziniert von der holländischen Gruppe de Stijl, deren Anliegen es seit den Zwanzigerjahren war, sich vollständig von den Darstellungsgrundsätzen der traditionellen Kunst abzuwenden und eine neue, völlig eigenständige For-

mensprache zu erarbeiten, die auf der Variation von wenigen elementaren Prinzipien der bildnerischen Gestaltung beruhte. Auf dieser Grundlage ist sein Werk aufgebaut. Seine Bilder sind keine Herleitung aus natürlichen, sichtbaren Dingen oder menschlichen Empfindungen, und sie besitzen keine symbolische Bedeutung. Sie beruhen auf der Ausgewogen-

Die Ausstellung im Alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon, dauert vom 14. bis 29. März 2015. Sie ist Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Vernissage: Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr, mit dem Jazz-Trio Benno Bernet (ep), Bernhard Scherrer (g), Dave Mayer (dr) Kurzweilige Finissage mit Stärkung am Sonntag, 29. März 2015, 15 bis 18 Uhr

Pfadi Pfäffikon: Schnuppertag

Mit Vollgas ins Abenteuer! Am 14. März ist Pfadischnuppertag. Es ist der richtige Moment, um einzusteigen: Mit dem Pfingstlager, dem Herbstlager, diversen sonstigen Actions und den lehrreichen Samstagprogrammen ist das Pfadijahr 2015 so richtig lanciert. Die Pfaditradition, sie lebt noch immer hoch im Zürcher Oberland. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass viele Mamis und Papis in ihrer Kindheit selbst in der Pfadi waren. Und wissen, dass diese Zeit sie geprägt hat. Und darum ihre Kinder wieder vermehrt in die Pfadi schicken. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass die Leiterinnen und Leiter der Pfadi einfach jedes Programm mit Herzblut vorbereiten. Die Kinder jedenfalls, die finden es cool: Ein eigener Pfadiname, das WISSENSWERT Am Schnuppertag sind alle willkommen: Kinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli) Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe) Jugendliche ab 10 Jahren (Pfadi)

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erste Lager ohne Eltern, Freunde, auf die man sich verlassen kann und muss, die tolle Zeit in der Natur ... Am 14. März ist Schnuppertag. Besammlung ist um 14 Uhr, Parkplatz Bezirksgebäude Pfäffikon. Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.pfadipfaeffikon.ch. Weshalb Pfadi? Sportliche Aktivitäten, körperliche Betätigung und intensive Erlebnisse in der Natur sind ausgezeichnete Gelegenheiten, um überschüssige Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr: Durch das spielerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen auseinander und lernen dabei ihre Stärken und Schwächen kennen. Sie lassen sich auch von Misserfolgen nicht entmutigen und erweitern auf diese Weise ihre Frustrationstoleranz. Innerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit bewei-

Wir freuen uns auf neue Freunde: die Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon sen, Verantwortung übernehmen, Abenteuer bestehen und Selbstvertrauen gewinnen. Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kindern und Jugendlichen nicht nur ein attraktives Programm, sondern verfolgt im Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädagogische Zielsetzungen: Durch vielfältige Er-

lebnisse sollen die heranwachsenden Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich zu entfalten. Abseits der Schule und des Elternhauses erwerben sie Fähigkeiten, welche ihnen erlauben, sich aktiv in der Gesellschaft zu engagieren und ihre Zukunft verantwortungsbewusst zu gestalten.

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Seniorenverein Pfäffikon

Jetzt beitreten lohnt sich! Kaum ist der Winter vorbei, zieht es die wander- und reiselustigen Mitglieder des Seniorenvereins Pfäffikon wieder ins Freie. Wer sich jetzt entschliesst, seinem Leben im Ruhestand neuen Schub zu verleihen, kann das gesamte attraktive Jahresprogramm in vollen Zügen geniessen.

Attraktive Carreisen Ab Ende März organisiert der Seniorenverein monatlich einmal eine Carreise. Gefahren wird mit den komfortablen Cars

Mit dem Velo unterwegs Eine Velogruppe beginnt ab April mit regelmässigen Touren alle vierzehn Tage jeweils an Montagen. Je nach Strecke sind die Tou-

Wir werden immer älter. Parallel dazu fühlen wir uns aber auch immer jünger. Viele Pensionierte wollen noch etwas zuwarten, bis sie sich entschliessen, mit den Pfäffiker Senioren auf Reisen zu gehen. Irgendwann verpassen sie dabei die günstige Gelegenheit und stellen eines Tages fest, dass es jetzt wohl zu spät ist. Der Seniorenverein Pfäffikon hat das früheste Eintrittsalter extra auf 50 Jahre festgelegt. Als ideal betrachten wir einen Eintritt beim Übertritt in den Ruhestand. Wenn man also Zeit hat. Mittagessen im Drehrestaurant auf dem Hohen Kasten Wunderschöne Wanderungen Auch jüngere Teilnehmer stellen immer wieder fest, dass die abwechslungsreichen Wanderungen durchaus anspruchsvoll sein können. Die Anfahrten erfolgen konsequent mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die Mittagsverpflegung erfolgt in der Regel aus dem Rucksack an geeigneten Raststellen. Mit Gleichgesinnten wandern, am offenen Feuer etwas essen, über Gott und die Welt diskutieren macht Freude. Am 24. März findet bereits die erste Frühjahreswanderung von Nussbaumen nach Warth statt, eine eher leichte Strecke als Einstieg. Ab Mai finden dann zweimal monatlich weitere Wanderungen statt. Die Ziele werden im Internet publiziert und werden jeweils in der PfäffikerIN ausgeschrieben – oder die so geschätzten Carreisen zu interessanten und lohnenswerten Destinationen geniessen.

von Kopf-Reisen in Neschwil. Die erfahrenen Chauffeure überraschen uns immer wieder mit überraschenden Routenwahlen und fahren rücksichtsvoll und sicher. Dieses Jahr beginnt mit einem Ausflug ins Tessin. Wir besuchen die Kamelienschau in Locarno. Zwei Ausflüge sind gekoppelt mit einer Wanderung, wobei die Teilnehmenden auswählen können, ob sie eine kurze oder eine längere Strecke zu Fuss zurücklegen wollen. Doch auch wer nicht (mehr) gut zu Fuss ist, kann mitkommen. Während die einen spazieren, machen sie mit dem Car einen Ausflug. Beim gemeinsamen Essen in einem ausgesuchten Restaurant treffen sich alle wieder. Diese Reisen werden ausserordentlich geschätzt. Die Einladungen dazu erhalten ausschliesslich Mitglieder persönlich in den Briefkasten.

ren für Fahrerinnen und Fahrer mit und ohne elektrischen Hilfsmotor ausgeschrieben. Theaterbesuch In den letzten beiden Jahren haben wir jeweils eine Aufführung der «Schatulle» in Greifensee besucht. Beide Male haben die fast 90 mit dem Car angereisten Mitglieder besonders geschätzt, dass sie nebst einem vergnüglichen Theaterabend danach rasch und sicher wieder zurück nach Pfäffikon gebracht wurden. Das Mitmachen im Seniorenverein Pfäffikon lohnt sich. Die Mitglieder duzen sich; viele pflegen auch sonst untereinander guten Kontakt. Im Internet lassen sich viele die zahlreichen Aktivitäten jeweils nochmals in Wort und Bild nochmals Revue passieren. Wann dürfen wir dich begrüssen? Seniorenverein Pfäffikon Hansjürg Klossner, Präsident www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Seniorenverein / Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs

Frühlingswanderung Nussbaumen–Warth am Dienstag, 24. März 2015 Nach unserer Winterpause freuen wir uns, zu unserer ersten Wanderung dieses Jahres einzuladen. In Nussbaumen startet unsere Wanderung. Bald einmal erreicht man die drei Seen. An den naturbelassenen Seeufern sind viele schöne Plätze versteckt, die zur Erholung an der frischen Luft einladen. An manchen Stellen entdeckt man kleine, romantische Stege, die aus dem Wasser ragen. Nach Umrundung des Hüttwilersees gelangen wir zur Besenbeiz Seehalde, wo uns eine heisse Suppe serviert wird. Nach der Mittagsrast führt der Weg weiter mitten durch Felder und Wälder der weiten Ebene. Bald danach bietet sich ein toller Ausblick über das Thurtal. Der abschliessende Höhepunkt ist die Kartause Ittingen. Das Areal des ehemaligen Klosters bietet einen gebührenden Ausklang unserer Wanderung, ob im Restaurant oder auch mit einem Rundgang durch die schönen Gärten des Gutes. Von der Haltestelle Warth Kreuz, die wir nach einem kurzen Fussmarsch erreichen, fahren wir mit Postauto und SBB via Frauenfeld nach Hause. Die Wanderzeit für diese leichte Wanderung beträgt ca. 3¼ Stunden. Aufstieg und Abstieg ca. 130 Höhenmeter. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Wir freuen uns, wenn wieder viele mit uns die Wandersaison eröffnen, auch Neueinsteiger sind stets herzlich willkommen. Wir sind eine aufgestellte, fröhliche Gruppe und freuen uns auf euch! Wanderleitung: Heidi und Walti Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: w.e.gubler@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.33 Uhr Kosten: Fr. 20.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, Billette werden von der Wanderleitung besorgt, bitte bei der Anmeldung angeben. Für die Gemüsesuppe vom Trudy mit einem Paar Wienerli und Dinkelbrot mit Nachservice werden Fr.15.– separat eingezogen. Anmeldung: bis Freitag, 20. März 2015. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr bei der Wanderleitung. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden, jede Haftung wird ausgeschlossen.

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Samstag, 7. März 2015, 20.15 Uhr

Die Entdeckung der Unendlichkeit

Herzliche Einladung zu folgenden Anlässen:

(Deutsch)

am Gründonnerstag, 2. April, 19 Uhr

The Theory of Everything

 KIWO (Kinder-Woche) vom 20. bis 24. April,

(E/df)

Asterix im Land der Götter

 Jungschar-Erlebnistag für Kinder am 23. Mai

Wild Tales – Relatos salvajes (OV/d)

Durak

 Open-Worship-Gottesdienst mit Gelegenheit für

Heilungs- und Segnungsgebet am 8.3./12.4./31.5., jeweils 19 Uhr

Spaghettiwesternblues mit einem Schuss Grappa

Sonntag, 15. März 2015, 11.00 Uhr (Sonntagsmatinee)

Samstag, 28. März 2015, 20.15 Uhr Brazil-Konzert

(F/d)

Dienstag, 17. März 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 18. März 2015, 20.15 Uhr

Kinderhüeti

Samstag, 21. März 2015, 20:15 Uhr

Film im Gespräch mit Hans Peter Bernet (OV/d)

Tu veux... ou tu veux pas?

 Gottesdienst jeden Sonntag 10 Uhr mit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Sprache: Deutsch / ab 6 Jahren

Famiglia Rossi

Donnerstag, 12. März 2015, 19.45 Uhr

 Pfingstbrunch am 24. Mai, 10 Uhr

Sonntag, 8. März 2015, 11.00 Uhr

Der kleine Prinz

(Deutsch) K/10

Dienstag, 10. März 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 11. März 2015, 20.15 Uhr

ab 11 Uhr Wurst am Feuer und ab 14 Uhr Spiele (Treffpunkt beim Waldrand, Start Vita-Parcours)

“Nothing but the Blues”

Manfred Künster

Freitag, 6. März 2015, 7ab7, 19.07 Uhr

jeweils von 14 bis 17 Uhr

Larry’s Blues Band Blues aus dem Zürcher Oberland – vom Feinsten!

Dienstag, 3. März 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 4. März 2015, 20.15 Uhr

 Seder-Feier (Ostern wie die Juden feiern)

The Imitation Game

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Vendaval begeistert mit brasilianischer Musik Samba, Bossa Nova, Forro, MPB, Brasil-Funk etc.

Sonntag, 29. März 2015, 11.00 Uhr

Die Anlässe finden (wenn nichts anderes vermerkt) in der Chrischona an der Bruggwiesenstrasse 19 in Pfäffikon statt. Weitere Details unter: www.chrischona-Pfäffikon.ch

Dienstag, 24. März 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 25. März 2015, 20.15 Uhr

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PfäffikerIN | Februar 2015

Turnveteranen Pfäffikon

Gut besuchte Generalversammlung 2015 Am 29. Januar 2015 fand im Saal «Palmeria» der Stiftung zur Palme die Generalversammlung der Turnveteranen Pfäffikon statt. Eine stattliche Zahl von 76 Teilnehmenden (48 Aktive und 28 Gäste) bekundete ein grosses Interesse an dieser GV. Obmann Max Oehninger führte die Versammlung speditiv durch die reich befrachtete Traktandenliste. Den üblichen Geschäften der GV mit Abnahme Jahresbericht des Obmanns, Abnahme der Jahresrechnung mit einem leichten Minus von Fr. 982.20, der Festsetzung der Mitgliederbeiträge sowie dem Budget 2015, das erneut einen Minusbetrag von Fr. 1215.– vorsieht, wurde ohne Diskussionen zugestimmt. Den diversen Leitern von Wanderungen und Velotouren durfte Max Oehninger mit einem kleinen Geschenk seinen Dank für die tollen Touren ausrichten. Anschliessend wurde der Versammlung ein neu erarbeitetes Entschädigungsreglement zur Abstimmung unterbreitet. Jahresprogramm Das gut zusammengestellte Jahresprogramm 2015 präsentiert sich wieder in einem farbigen Taschenformat. Es beinhaltet acht Wanderungen in der näheren Umgebung sowie drei Ausflüge und Besichtigungen (Firma Kuhn, Rikon, Zuckerfabrik Frauenfeld, Fliegermuseum Dübendorf) Der Jahresausflug, gestaltet von Werner Rakesedser, führt uns in seine engere Heimat in den Kanton Aargau. Neben den vielen Burgen und landschaftlichen Schönheiten wird auch die Festung Reuental besichtigt. Eine rege Teilnahme an allen Veranstaltungen ist sehr erwünscht.

ten und rief zur Werbung von Neumitgliedern auf. Der Präsident des Männerturnvereins, Fritz Fahrni, überbrachte den Turnveteranen die besten Grüsse und bemerkte, dass auch er in derselben Struktur mit den Neumitgliedern stecke.

Die anwesenden Jubilare Die 12 monatlichen Höcks und die kantonale Veteranentagung in Weiningen runden dieses Jahresprogramm ab. Anfang Februar wird auch noch das Velotourenprogramm 2015 zusammengestellt. Schon 2012 fand übrigens bereits eine erste Veranstaltung unter der Leitung von Fritz Hofmann bei der Firma Kuhn in Rikon statt. 42 Teilnehmer liessen sich diese sehr interessante Führung in der Pfannenfabrik nicht entgehen und staunten über die Fabrikationsmethoden und die Vielfalt der Produkte. Im Bereich «Wahlen» standen erfreulicherweise keine Rücktritte an. Somit setzt sich die Obmannschaft wie folgt zusammen: Obmann: Max Oehninger, Vizeobmann: Albert Rüegg, Aktuar: Ernst Bosshard, Finanzen: Walter Gubler, Beisitzer: Georg Breindl. Die beiden Rechnungsrevisoren Hanspeter Hiestand und Franz Müller wurden ebenfalls wieder für ein Jahr in ihrem Amt bestätigt.

Mit herzlichen Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Veteranen mit hohen Geburtstagen gefeiert. So durften mit 80 Jahren Max Kägi, Paul Krebs, Walter Nydegger, mit 85 Jahren Jakob Ambühl, Max Ehrle, Werner Kälin Albert Uttinger, mit 90 Jahren Josef Helfenstein und Walter Schmid sowie mit über 90 Jahren Hans Mörgeli, Ernst Hürlimann und Hermann Wild mit einem Glas Bienenhonig geehrt werden. Leider konnten nicht alle Gratulanten anwesend sein. Mutationen Im vergangenen Jahr musste infolge Todesfalls leider von acht Turnveteranen Abschied genommen werden. Den Verstorbenen wurde die letzte Ehre erwiesen. Zwei Austritten stehen erfreulicherweise auch zwei Neueintritte entgegen. Der Obmann meinte dazu, dass wir ein Jahr mit vielen Abgängen hinter uns hät-

Präsentation des Pfäffiker Helikopters Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil unterhielt Martin Stucki von der Firma Marenco die GV-Teilnehmer mit einem Referat und einer hervorragend gestalteten Bildpräsentation über seine Hightech-Helikopter-Entwicklung des Typs SKYe SH09. In faszinierender Art konnte er alle Anwesenden in seinen Bann ziehen und berichtete lebendig über die Gründe der Entwicklung, technische Abklärungen, Einsatz neuer Materialien, Kundenwünsche, Vorteile seiner Entwicklung gegenüber der Konkurrenz bis hin zu den Zertifizierungen und Zulassungsverfahren. Die internationale Fachwelt habe rasch entdeckt, dass hier ein aussergewöhnlicher Helikopter entwickelt wurde. Der erste Probeflug ist bereits mit Erfolg überstanden, und er hofft, dass bis im Jahre 2016 der erste Helikopter ausgeliefert werden kann. Alle Zuhörer waren begeistert über das Gehörte und Gesehene und bedankten sich mit grossem Applaus. Die vom Küchenteam Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten kulinarischen Köstlichkeiten fanden wiederum grossen Zuspruch, und die Versammlungsteilnehmer dankten der ganzen Organisation. Beim anschliessenden Plaudern über die gesehene Präsentation, über Persönliches, Politik oder das Vereinsgeschehen kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Albert Rüegg

Verein Pfäffiker Garten

Der Verein Pfäffiker Garten lädt hiermit alle Gemeinschaftsgarten-Anhänger und weitere Interessierte ein zur ersten Mitgliederversammlung vom Montag, 23. März 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr im Kunst- und Yoga-Atelier von Gerda Tobler an der Hochstrasse 16. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens (Mitte Februar) haben wir zwar noch immer keine Erde unter den Füssen – «auf dem Land» Land zu finden, scheint einiges schwieriger zu sein als in der Stadt ... Aber die Verhandlungen mit Institutionen/Behörden laufen weiter. Wir haben – Not macht erfinderisch – auch noch weitere Ideen, wie wir lustvolles, Generationen und Kulturen übergreifendes, gemein-

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schaftliches Gärtnern nach Pfäffikon bringen können. Und damit etwas Schönes, Spannendes und Nachhaltiges fürs Gemeinwohl und für die Umwelt bewegen werden. Um diese (wie auch deine/Ihre) Ideen miteinander zu teilen, schaffen wir nach dem kurzen, statutenkonformen ersten Teil unserer Versammlung einen offenen Raum für Inhaltliches – unter anderem auch in Form von thematischen kurzen Filmbeiträgen –, Gedankenaustausch, persönliche Begegnung und einen «GuteNacht-Umtrunk». Das Vereinsprogramm kann ab Anfang März angefordert werden (Telefon 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx. ch). Über deine/Ihre Nachfrage und Anmeldung freuen wir uns sehr. (mgt)

Foto: Jan Chudozilov – www.urbanagriculture.ch

Noch immer kein Land in Sicht

Gemeinschaftsgarten «Landhof» mitten in Basel

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PfäffikerIN | Februar 2015

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PfäffikerIN | Februar 2015

«Gschpässigi Lüüt» im Kino Rex Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Ein fröhliches Jubiläum Am 14. April 2005 ist im Saal des Restaurants Sonne in Auslikon der Vorhang zur ersten Produktion der Theatergruppe Auslikon-Balm (damals noch «Theaterguppe Wundertüte») aufgegangen: «De Überfall uf d Poscht». Den Beteiligten, allen voran der Hauptinitiantin und damaligen Regisseurin Diana Perini, war noch völlig unklar, wie sich das Ausliker Theaterleben weiterentwickeln würde. Seither hat die Theatergruppe – fortan im Kino Rex, Pfäffikon – zur eigenen Freude und zu derjenigen des Publikums acht weitere Produktionen auf die Bühne ge-

bracht: «S letscht Schtündli», «De Brütigam vo minere Frau», «Verruckts Gäld», «Guet Nacht Frau Seeholzer», «Alles uf Chrankeschii», «Liebesküsse aus Moskau», «Jeder liebt Opal» und «Job Suey». In dieser Zeit ist die Theatergruppe übrigens nicht älter, sondern jünger geworden. Immer wieder sind neue Mitwirkende hinzugekommen. Dieses Jahr werden gerade drei junge Schauspieler ihre Bühnentaufe feiern. Fast auf den Tag genau zehn Jahre nach dem ersten Vorhang wird am 16. April 2015 die Premiere des neuesten Stücks

Die Theatergruppe Auslikon präsentiert ihr Jubiläumsprogramm

WISSENSWERT Donnerstag bis Samstag, 16. bis 18. April 2015, 20.00 Uhr, Sonntag, 19. April, 14.00 Uhr, und Donnerstag bis Samstag, 23. bis 25. April, 20.00 Uhr, im Kino Rex Türöffnung und Buffet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Eintritt Erwachsene Fr. 18.– Kinder Fr. 9.– Ticketreservation ab 16. März 2015 in der Buchhandlung Helen Keller (Tel. 044 951 25 02), Plätze nicht nummeriert

stattfinden: «Gschpässigi Lüüt» («The Curious Savage» bzw. «Eine sonderbare Dame») von John Patrick. Es handelt sich um eine wunderbare Komödie mit viel Witz, turbulenten Szenen, berührenden Momenten und viel Lebensweisheit. Lassen Sie Ihren Alltag zu Hause und gönnen Sie sich einen vergnüglichen Theaterabend. Wie gewohnt können Sie mit einem reichhaltigen Buffet rechnen. Geniessen Sie mit den Ausliker Theaterleuten auch nochmals die besondere Ambiance und die gute Akustik im Saal des Kinos Rex. Die nächsten Inszenierungen werden im Chesselhuus aufgeführt! (mgt)

Förderung der Medienkompetenz

Unsere Kinder verfügen immer früher über internetfähige Smartphones. Da tut frühzeitige Aufklärung not

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Umgang mit den sozialen Medien geschult. An einem Elternabend am 16. März im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen wird das Thema auch mit den Eltern der Primarschüler(innen) bearbeitet. hjk. Die beiden Schulsozialarbeiterinnen Silvia Fuetsch und Rachel Bannwart organisieren bereits zum dritten Mal seit 2012 die Medienbildung zu den Themen Internet, Cybermobbing, Handy etc. Sie arbeiten eng zusammen mit dem Verein «zischtig.ch», der sich darauf spezialisiert hat, «Kinder und Jugendliche auf ansprechende, verständliche und wirksame Weise vor Onlinesucht, Cybermobbing und anderen Gefahren zu schützen». An der Medienbildung werden die genannten Themen mit den Kindern diskutiert und auf entsprechende Gefahren aufmerksam gemacht. Sie lernen zudem wichtige Grundregeln zur Nutzung der Neuen Medien kennen. Die Mitarbeiter vom Verein «zischtig.ch» besprechen

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch

Medienbildung für 4.- und 5.-Klässler

Am 16. und 19. März organisieren die Schulsozialarbeiterinnen der Pfäffiker Primarschulen für die 4. und 5. Klassen wieder die Medienbildung, welche alle zwei Jahre stattfindet. In Zusammenarbeit mit dem Verein «zischtig.ch» werden die Kinder im

Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 12. März 26. März 16. April 30. April 13. Mai 28. Mai 11. Juni 25. Juni 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember

mit den Kindern, was sie ins Netz stellen dürfen und was eher problematisch ist. Die Schule hofft, dass am Elternabend mindestens eine Person pro Haushalt teilnimmt. Anzeige 2309

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Martin Scherrer Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Freundlichkeit ist unsere Stärke Machen Sie heute noch einen Termin bei Elisheva Hahn

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.

Turmstrasse 7 | 8830 Pfäffikon ZH Telefon: 044 950 06 55 | www.lineadue.ch

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PfäffikerIN | Februar 2015

Veranstaltungen im Rex Samstag, 7. März 2015, 20.15 Uhr

Samstag, 21. März 2015, 20.15 Uhr

«Nothing but the Blues»

Famiglia Rossi

Larry’s Blues Band: Larry Schmuki, Guitar & Vocal Markus Fritzsche, Bass & Vocal Beat Aschwanden, Drums Wer gelebt hat, kennt den Blues. Und Bluesdoctor Larry Schmuki, ein Urgestein der Schweizer Bluesszene, hat gelebt. Seit 40 Jahren zieht unser Bluesdoctor durchs Land. Schmuki hat den Blues

Kurz zuvor sah man noch die Sonne im Hafen von Portofino im Meer versinken, und auf einmal steht man mitten auf der staubigen Strasse von Dodge City zur Goldgräberzeit. Eine geballte Ladung Amore mit viel Energie, Charme und Lebenslust brandet dem Publikum entgegen: Famiglia Rossi steht auf der Bühne. Zu den schmachtvollen Klängen ihres Schifferklaviers, den rumpligen Beats ihres Schlagwerkes, den brummligen Tönen des Kontrabasses sowie dem verzerrten Sound der Gitarre schmettern die zwei Brüder, ihre Schwester und deren Cousine mit kraftvollen Stimmen die immer wiederkehrenden Geschichten von Abenteuerlust, Fernweh und verlorener Liebe. Die Rossis nehmen das Publikum mit auf ihre Tagtraumreise und wecken Emozioni nach längst vergangenen Tagen, als die Gelati noch molto buonissimo waren und die Westernhelden auf der richtigen Seite des Gesetzes standen. Sprache und Musikstil wechseln locker von Italienisch zu Englisch, von Canti populari zu Spaghettiwesternblues. Seit 2006 donnert la Famiglia mit ihrem Fiat Panda quer durch Schweiz und Teile Deutschlands, um den Menschen das Träumen wieder näherzubringen. Spielten die Rossis anfänglich

im Griff und im Blut und bringt ihn gekonnt bis in die Finger. Sein unverkennbares, virtuoses und gefühlvolles Gitarrenspiel begeistert immer wieder von Neuem. In der Schweiz gibt es nicht viele Musiker, die für den Inbegriff des Blues stehen.

Sonntag, 8. März 2015, 11.00 Uhr

Manfred Künster: Der kleine Prinz «Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.» Die Erwachsenen beschäftigen sich viel zu viel mit sich selbst. Sie jagen Dingen nach, die nicht so wichtig sind, und leben von und mit Äusserlichkeiten. Der kleine Prinz kann das sagen, denn er lernt viele Menschentypen kennen. Der kleine Prinz wohnt eigentlich auf einem winzigen Planeten. Dort wächst auch eine Rose, die der kleine

Prinz hegt und pflegt. Wegen eines Missverständnisses verlässt er seinen Planeten und reist über einige andere kleine Planeten auf die Erde. In der Wüste trifft er auf einen Piloten, der dort mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Auch begegnet er einem Fuchs, der ihn bittet, ihn zu zähmen. Dadurch merkt der kleine Prinz, dass er seine Rose liebt und wieder zu ihr zurück will. Wie sagt der Fuchs: «Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.» Sprache: Deutsch / ab 6 Jahren

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die Perlen aus Mammas Plattensammlung – die alten Meister Celentano, Carosone, Buscaglione und wie sie alle hiessen –, so schreiben sie jetzt vorwiegend

eigene Canzoni. Und wenn dann die Bühnenlichter ausgegangen und die letzten Klänge verklungen sind, bleibt immer noch der Profumo der grossen weiten Welt und die Gelati sind wieder molto molto buoni und das Leben ist schön. Viva la Famiglia – viva la Musica – viva l’Amore! Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Telefon 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

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www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. März an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

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14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: «Die Entdeckung der Unendlichkeit», Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Theory of Everything», Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafwteria im GerAtrium 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag: Historisches und Kulturelles aus unserem Dorf, mit Ernst Bänteli und dem Jodelchörli am Pfäffikersee, ref. Kirchgemeindehaus 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Theory of Everything», Kino Rex 19.30–22.30 Samariterverein: Erste Hilfe beim Kleinkind, erster von drei Kurstagen, Informationen und Anmeldung: www.samariterverein-pfaeffikon.ch, Seestrasse 14 19.07 Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Asterix im Land der Götter», Kino Rex 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Vogelstimmen und Musik» mit Christian Marti, Vogelwarte Sempach; anschliessend Generalversammlung, Restaurant der Stiftung zur Palme

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20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: «Gemüse, Früchte und Blumen» – zur Malkunst des Stilllebens, Diavortrag von Elke und Peter Jezler, Schulhaus Hermatswil 7. 8.00 Harmonie/Jugendspiel: Altpapiersammlung: Altpapier gebündelt bis 8.00 Uhr auf dem «gelben Punkt» bereitstellen, ganzes Gemeindegebiet 7. 20.15 Kultur im Rex: Konzert: «Nothing but the Blues», Larry’s Blues Band, Kino Rex 7. 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17 7. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: Games and Fun für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 8. 11.00 Kultur im Rex: Kindertheater: «Der kleine Prinz», mit Figurentheater Manfred Künster, Kino Rex 8. Fischerverein: Kunstköderkurs, Lernschwimmbecken, Schulhaus Steinacker 10. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild Tales – Relatos salvajes», Kino Rex

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13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild Tales – Relatos salvajes», Kino Rex 19.45 Kultur im Rex: Kino (Film im Gespräch): «Durak», Kino Rex Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, Auslikon 14.30 Turnveteranen: Höck, Alterszentrum Sophie Guyer 18.30 Kunstverein Eva Wipf: Mitgliederversammlung, Museum 19.30 Antiquarische Gesellschaft: Generalversammlung; Thema: Eisenbahngeschichte, Palme Kunstverein Eva Wipf: Frühlingsausstellung Forum Eva Wipf: Peter Kuyper, Vernissage, Ausstellung bis Sonntag, 29. März 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: Games and Fun für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 9.00–13.00 Grüne Partei Pfäffikon: Velobörse, Vorplatz Gemeindehaus 9.30–12.00 Ref. und kath. Kirchgemeinden: Mannezmorge, mit Vortrag von David Geisser, Schweizergardist, Koch und Herausgeber des Kochbuchs «Buon appetito», Restaurant der Stiftung zur Palme 11.00 Kultur im Rex: Kino (Sonntagsmatinée): «Tu veux … ou tu veux pas?» Kino Rex 19.00 Gemeinnütziger Frauenverein: 139. Generalversammlung, Palme, Hochstrasse 31 19.30 Kantonsschule Zürcher Oberland: Chorkonzert, ref. Kirche 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Imitation Game», Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 20.00 Männerturnverein: Generalversammlung, Apéro ab 19.30 Uhr, Restaurant Palmeria 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Imitation Game», Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Konzert: «Spaghettiwesternblues mit einem Schuss Grappa», Famiglia Rossi, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: Games and Fun für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 9.00–17.00 Samariterverein: Nothilfekurs, erster von zwei Kurstagen, Informationen und Anmeldung: www.samaritervereinpfaeffikon.ch, Seestrasse 14 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschichten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild», Kino Rex 9.00–11.00 Team Frauentreff: Entdecke die Schatztruhe in dir … Boreout: «Ausgelangweilt sein»! Wie finde ich den Weg zurück in ein interessantes Leben? Mit Cornelia Fischer, ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein: Frühlingswanderung Nussbaumen–Warth 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild», Kino Rex Seniorenverein: Tagesausflug mit dem Car nach Locarno, Kamelienschau 12.30 Turnveteranen: Rund um Nussbaumer- und Hüttwilersee, Info Tel. 044 950 06 64, Treffpunkt Bahnhof Süd 19.30 Amici dell’arte: Frühlingskonzert, ref. Kirche 20.15 Kultur im Rex: Brazil-Konzert: Samba, Bossa Nova, Forro, MPB, Brazil-Funk etc., Vendaval, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: Games and Fun für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 11.00 Kultur im Rex: Kammermusik-Matinee: «Cellolite», Duo Calva, Kino Rex 14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: «Verstehen Sie die Béliers?», Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Difret», Kino Rex

PfäffikerIN | Februar 2015

Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Harmonie/Jugendspiel)

Samstag, 7. März 2015

Einladung

zur 139. Generalversammlung Dienstag, 17. März 2014, 19.00 Uhr in der Palme, Hochstrasse 31 Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Abnahme des Protokolls der 138. GV vom 18. März 2014 5. Jahresberichte 2014/Genehmigung 6. Jahresrechnung 2014/Genehmigung 7. Budget 2015/Genehmigung 8. Rücktritt im Vorstand 9. Wahl eines neuen Vorstandmitgliedes 10. Ehrungen 11. Mitteilungen und Verschiedenes

Dienstag, 24. März 2015 9.00 –11.00 Uhr

im reformierten Kirchgemeindehaus Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon

Entdecke die Schatztruhe in dir ... Boreout: «Ausgelangweilt sein»! Wie finde ich den Weg zurück in ein interessantes Leben?

Cornelia Fischer, Pfäffikon, NLP-Trainerin und Coach für Persönlichkeitsentwicklung Alle Frauen sind herzlich willkommen

Team Frauentreff

der reformierten Kirchgemeinde

Kostenbeitrag Fr. 10.– Baby- und Kinderhütedienst gratis

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PfäffikerIN | Februar 2015

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (vis-à-vis SBB-Güterschuppen) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Offener Samstag in der Brocki am 7. März, 10 bis 14 Uhr Halber Preis auf Fondue-/Raclettegeschirr und -öfen, Geschirr und Besteck, ganzes Winterkleidersortiment

Einladung zu einem öffentlichen Vortrag

Vogelstimmen und Musik mit Christian Marti, Vogelwarte Sempach

Freitag, 6. März 2015, 19.30 Uhr im Restaurant der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 33, Pfäffikon Jugendspiel der Harmonie Pfäffikon

Musikprojekt Frühling 2015

Jedermann ist herzlich willkommen. Dauer ca. 1½ Stunden, Eintritt frei Anschliessend um ca. 21.00 Uhr für Vereinsmitglieder 88. Generalversammlung

Lieber Jungmusiker, liebe Jungmusikerin! Spielst auch du ein Instrument und möchtest mit anderen Jugendlichen die Möglichkeit erhalten, gemeinsam zu musizieren ohne langfristige Verpflichtung. Möchtest du nach einer Pause wieder einsteigen, oder suchst du eine Motivationsspritze? Freut dich das Zusammenspiel in guter Atmosphäre, weil es viel Spass macht? Du möchtest dich nicht zu einem langfristigen Mitmachen verpflichten? Dann bist du goldrichtig und sehr willkommen im Musikprojekt des Jugendspiels der Harmonie Pfäffikon, welches sich an alle Jugendlichen aus der Region richtet. Wir wünschen uns junge Musikanten und Musikantinnen aus den verschiedensten Bereichen. Das Projekt sieht so aus, dass seit Januar und noch bis April pro Woche einmal gemeinsam geprobt wird. Zusätzlich gab es im Januar ein Probenwochenende, an welchem wir zusammen geübt haben und Spass hatten. Auftreten werden wir dann am Frühlingskonzert der Harmonie Pfäffikon.

FREITAG, 6. MÄRZ 2015, 20 UHR

Wäre das was für dich? Dann melde dich doch grad an. Du kannst mir eine E-Mail schreiben oder mich anrufen oder mir den Anmeldetalon per Post zusenden. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn du dabei wärst.

ZUR MALKUNST DES STILL LEBENS

Meine Kontaktdaten: E-Mail: rene.mauchle@win.ch Handy: 078 705 92 43 Adresse: René Mauchle, Verantwortlicher Jugendspiel, Mettlenstrasse 14c, 8330 Pfäffikon Bei Fragen darfst du mich selbstverständlich unverbindlich kontaktieren. Ich freue mich auf dich! René Mauchle, Verantwortlicher Jugendspiel Probenplan Montag, 2. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 9. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 16. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 23. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 30. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Ostermontag Montag, 13. April, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Freitag, 17. April, Hauptprobe in der Kirche, 19.30 Uhr Samstag, 18. April, Konzert, Besammlung um 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Anmeldetalon zur Teilnahme am Musikprojekt Vorname:

Name:

Alter:

Instrument:

IM SCHULHAUS HERMATSWIL

GEMÜSE, FRÜCHTE UND BLUMEN

ELKE UND PETER JEZLER DIA-VORTRAG Als Stillleben bezeichnet man ein Gemälde von unbewegten Gegenständen. Ein Blumenstrauss, ein Früchte-Arrangement oder auch ein Gemüsehaufen kann es sein. Auf den ersten Blick erscheinen Stillleben banaler als die Gemälde einer Landschaft, eines Porträts oder eines historischen Ereignisses. Bei näherer Betrachtung wird man hingegen oft von den meisterhaft gemalten Oberflächen verzaubert. Hier bricht sich das Licht in einer leicht transparenten Traubenbeere, dort ertastet der Blick die silbrige Behaarung eines Pfirsichs.

E-Mail: Tel.-Nr.:

A.Bosschaert, Blumenstillleben 1609

Manchmal krabbelt ein Käfer durch den Blumenstrauss oder hat sich ein Schmetterling auf eine Blüte gesetzt. Je mehr man weiss, umso mehr verlocken die feingemalten Wunderwerke das Auge zu neuen Entdeckungsreisen. Der Vortrag der beiden Kunsthistoriker zeigt Vielfalt und Entwicklung der Stillleben vom späten Mittelalter bis zu Picasso.

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PfäffikerIN | Februar 2015

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung Fehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon

Samstag, 28. Februar, 7., 14., 21. März 2015 offen 9.00–11.00 Uhr

– Verkauf des neuen historischen Kalenders 2015 – Kalender 2012, 2013, 2014 – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 1. März 2015 Neu: das Museum ist jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet! Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, www.museum-am-pfaeffikersee.ch Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen. Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon, Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr, Palme. Bildvortrag: Pfäffikon und seine Eisenbahn mit Ernst Bänteli und dem Pfäffiker alt Bahnhofvorstand Bruno Bosshard Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten: Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch

Aktivitäten Samariterverein Kurse Nothilfekurs Kurs-Nr. 02/2015

Samstag, 21. März 2015 9.00–17.00 Uhr

Montag, Kursort: 23. März 2015 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 14, Pfäffikon

Erste Hilfe beim Kleinkind Kursort: VSC-Lokal, Seestrasse 14, Pfäffikon Kurs-Nr. 1. Kurstag 2. Kurstag 01/2015

Mittwoch, 4.3.2015

Freitag, 6.3.2015

3. Kurstag

Zeit

Montag 9.3.2015

19.30–22.00

Informationen/Anmeldung: www.samariterverein-pfaeffikon.ch

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.

Babysitterkurs

Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

für Jugendliche Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im März 2015 statt:

Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 4. März 2015, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Historisches und Kulturelles aus unserem Dorf

TeilnehmerInnen

am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter

Daten

Samstag, 21. und 28. März

Zeit

9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort

Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer

Kosten

Fr. 60.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-

Anmelden

bis 27. Februar 2015 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch

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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2015 Name:__________________________________Vorname:__________________ «So wie es früher war, so ist es heute nicht mehr!» Anhand von Schilderungen und Bildern wandern wir mit dem Dorfchronisten Ernst Bänteli durch die letzten 100 Jahre von Pfäffikon.

Adresse:_________________________________________________________ Tel./Natel:_______________________________Geburtsdatum:______________

Das Jodelchörli am Pfäffikersee erfreut uns mit fröhlichen Klängen!

E-Mail:_________________________________Nationalität:________________

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem gemütlichen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Unterschrift der Eltern_____________________Datum____________________

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WAS IST WO

PfäffikerIN | Februar 2015

WAS IST WO Fachstelle Sucht

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.

AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50

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Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch

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Jugendarbeit Mojuga

Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)

Fr

Jugendspiel der Harmonie

Mo

Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive

Kantorei ZO

Fr

Kanuclub

Mi

Kastellchor Pfäffikon

Do

Katholischer Kirchenchor

Mo

KidsTreff (Kindergottesdienst)

So

Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum Kultur im Rex Kino, Theater, Konzerte Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon

Di

Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO

Do

Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis

Do

Musikschule ZO

Mütter- und Väterberatung Do Natur- und Vogelschutzverein Paarberatung und Mediation Zürcher Oberland Pfadi Pfäffikon Sa

Post Pfäffikon pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute

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Mo–Fr Sa

Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Spitalstrasse 1, www.kinorex.ch Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44

PfäffikerIN | Februar 2015

Royal Rangers Pfäffikon

Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORT UND ENTSPANNUNG

SPORT

Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub

Di

Baseball für Kinder

Sa

Bauchtanzen Mo Do

Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch

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PfäffikerIN | Februar 2015

Buggyoga

Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Kampfkunst Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 9.10–10.00 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50

Nordic-Walking-Träff

Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon

Parkinsonturnen Pistolenschützen

Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com

Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) 9.45–10.50 Rückbildung Do (mit Baby) Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch www.pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2 unter Tel. 078 613 54 87

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