Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
www.pfäffikerIN.ch
28. März 2013 | Nr. 185 | 17. Jahrgang
Der Fühling kommt! Spätestens am 19./20. April muss dieser Winter zu Ende sein. Dann findet vor dem Palmino der traditionelle Biopflanzen-Märt statt. Auch bei allen anderen Pfäffiker Blumengeschäften freut sich Alt und Jung auf die herrliche Blumenpracht.
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Stefan Krebs tritt von der Q Politbühne ab. Er möchte sich ganz seiner Familie und seiner Firma widmen.
«Der Service ist unsere Stärke», Q erklärt Ali Oezkul, der mit seiner Firma HiFi Shop AG das 15-JahrJubiläum feiert.
In der Handball-SpielgemeinQ schaft Pfäffikon-Fehraltorf werden sportliche Ambitionen und Spass am Bewegen grossgeschrieben.
Q Ostern einmal anders: die katholische und die reformierte Kirchgemeinde laden zum Ostermarsch um den Pfäffikersee ein.
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PfäffikerIN | März 2013
Jugenddienst der Kantonspolizei Zürich jetzt auch im Bezirk Pfäffikon
Lieber zu früh als zu spät Kontakt aufnehmen! Sara Preziosa PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Das Thema Sicherheit wird in der Schweiz oft angesprochen, und wir rühmen uns auch im Ausland damit, dass wir in einem sicheren Land wohnen. Aber was heisst sicher? Und, viel wichtiger, was steckt alles hinter dem Begriff Sicherheit? Wir können in Pfäffikon auf die Strasse, ohne Angst zu haben, und dies eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit. Darum bezeichnen wir unser Dorf als sicher. Um diese Atmosphäre zu schaffen und zu festigen, dafür sind die Kantons- und die Gemeindepolizei oder die Feuerwehr zuständig, die, wenn nötig, eingreifen und mit ihrer präventiven Arbeit vor allem dafür sorgen, dass es gar nicht zu Ausschreitungen kommt. Sicherheit hat die Menschheit von jeher beschäftigt. In dieser Ausgabe der PfäffikerIn kann man nachlesen, wie sich seit der Zeit der Römer bis heute die Schliesssysteme weiterentwickelt haben. Im Museum am Pfäffikersee sind antike Schlösser zu betrachten, die Kulltool AG zeigt, wie man im 21. Jahrhundert am besten seine Wertsachen verschliesst. Wem dies nicht reicht, kann sich bei der Firma DelaCon umfassend beraten lassen, was Alarm- und Videoüberwachungssysteme anbelangt. Im Porträt erzählt Stefan Krebs, wie er seinen neuen Lebensabschnitt hauptsächlich seinen Kindern widmen will. Und wer von den römischen Schlössern nicht genug von vergangenen Zeiten hat, kann sich ein Büchlein über Pfäffikon aus dem Jahre 1912 bestellen. Ein Muss für Nostalgiker und eine interessante Lektüre für alle anderen Dorfbewohner, die einen etwas anderen Blickwinkel auf ihr Dorf haben möchten. Sara Preziosa
Seit Jahresbeginn verfügt auch der Bezirk Pfäffikon in Andreas Fluri einen auf Jugendfragen spezialisierten Kantonspolizisten. Er ahndet zwar Übertretungen, Vergehen und Verbrechen wie seine Kolleginnen und Kollegen auch, möchte jedoch möglichst viele Straftaten oder Vergehen schon in der Entstehung erkennen und mithelfen, sie zu verhindern. Eltern, Jugendliche, Schulen und sämtliche im Alltag mit Jugendlichen in Kontakt stehenden Personen können sich jederzeit an ihn wenden. hjk. Jugendliche wollen im Pubertätsalter Grenzen ausloten, erleben oder erfahren, was es in unserer immer hektischer gewordenen Zeit so verträgt. Oftmals werden dabei Grenzen überschritten. Schulbehörden und Polizei werden involviert, betroffene Jugendliche und ihre Eltern durchleben eine schwierige Zeit. Das spielt sich schon seit je so ab. Fast alle Erwachsenen haben solche Situationen «früher» selbst durchgemacht. Im Bestreben, noch wirkungsvoller, aber eben auch noch verständnisvoller auf jugendspezifische Straftaten reagieren zu können, hat die Kantonspolizei Zürich vor zehn Jahren einen Jugenddienst eingerichtet. Erfahrene Beamte mit hoher Sozial- und Fachkompetenz klären jugendspezifische Straftaten, besuchen aber auch Treffpunkte und stehen im engen Kontakt mit den Schulen, Eltern und Partnern, die sich professionell mit Jugendlichen beschäftigen. Der Jugenddienstmitarbeiter des Bezirks Pfäffikon heisst Andreas Fluri. Der frischgebackene Familienvater hat seinen Arbeitsplatz im Polizeiposten Pfäffikon. Klassische Polizeikarriere durchlaufen Mit dem Eintritt in den Polizeidienst habe er sich einen Bubentraum erfüllt, erzählt Andreas Fluri. Nach einer abgeschlossenen Kochlehre hat er 2003 die Aufnahmeprüfung bestanden und danach die einjährige Zürcher Polizeischule mit einem Praktikum auf einer Polizeistation sowie bei der Verkehrspolizei absolviert. Es folgte ein Jahr im Sicherheitspolizeilichen Einsatzdienst. Unter der Führung eines erfahrenen Polizisten konnte er sich in den Poli-
Das Vier-Säulen-Prinzip des Jugenddienstes der Kapo Zürich
zeiberuf in der Praxis einarbeiten. Nach einem Abstecher zur Staatsanwaltschaft Zürich-Oberland in Uster, wo er nebst dem Protokollschreiben und dem Erlernen von administrativen Abläufen auch den Rucksack mit rechtlichem Wissen füllen konnte, folgten sechs Jahre auf dem Polizeiposten Uster. Hier befasste sich Andreas Fluri bereits häufig mit Jugendstraftaten.
kennung sich anbahnende Straftaten verhindern kann, geahndet werden Widerhandlungen natürlich immer. Wobei jugendliche Straftäter, die das schlechte Gewissen plagt und die sich dem Jugenddienst anvertrauen, auf ein offenes Ohr und spätere Unterstützung zählen können. Bei Vorträgen an den Schulen schreibt Andreas Fluri auch einmal seine
Andreas Fluri in seinem Büro im Polizeiposten Pfäffikon an der Hörnlistrasse Andreas Fluri will helfen «Und jetzt bin ich hier in Pfäffikon», schliesst Andreas Fluri seinen bisherigen Lebenslauf. Er will den Jugendlichen im Bezirk Vorbild sein, ihnen mit Respekt und Akzeptanz gegenübertreten, ihnen bei Gesetzesübertretungen aber auch klar und bestimmt Einhalt gebieten. Sehr wichtig ist ihm der enge, möglichst frühzeitige Kontakt mit Eltern. Er will sich nicht in die Erziehung einmischen, möchte vielmehr mit Empfehlungen auf möglicherweise schwierige Entwicklungen hinweisen und bei Lösungen bereits entstandener Probleme aktiv unterstützen. In den ersten zwei Monaten hat er bereits einige Schulklassen besucht, Referate vor Schüler gehalten und diese auf Gefahren der neuen Medien wie Facebook, Chat usw. hingewiesen: «Ich will den Jugendlichen nicht die Programme erklären, nur auf mögliche Folgen hinweisen.» Als Polizist in Zivilkleidung, der sie primär unterstützen will, reagieren seine jungen Gegenüber bisher sehr gut, freut sich Fluri, der sich wöchentlich mit seinen 17 Kollegen und Kolleginnen der anderen Bezirke, den zentralen Jugenddienstermittlern sowie der Leitung des Dienstes zum Erfahrungsaustausch trifft. «Zu wissen, was die Jugendlichen beschäftigt, ist Grundlage für unsere Arbeit», erklärt er. Was, wenn trotzdem etwas passiert? Auch wenn der Jugenddienst der Kantonspolizei Zürich viel in die Prävention steckt und immer wieder dank Früher-
Handynummer an die Wandtafel. Er will für die Jugendlichen erreichbar, immer für sie da sein. Er weiss aus Erfahrung, dass oftmals Opfer einer Straftat auf eine Anzeige verzichten. Ohnmacht, Ratlosigkeit, Scham oder Angst vor dem Täter mögen die Ursachen sein. Er rät deshalb jedem Opfer zu einer raschen Kontaktaufnahme. Wer über seine Erlebnisse spricht, verarbeitet sie leichter. Dazu kommt, dass Täter, die nicht gestoppt werden, unter Umständen weitermachen. Die Polizei weist auch auf das Opferschutzgesetz hin. Die Erfahrungen der Polizei zeigen übrigens klar auf, dass überführte Täter derart mit ihrer misslichen Situation beschäftigt sind, dass sie nicht an Rache denken. Hart, aber fair Andreas Fluri ist kein Polizist, der mit dem berühmten «Bussenblock» hinter jeder Fassade lauert. Es gehört zwar zu seinem Job, von Jugendlichen verursachte Straftaten zu ahnden. Sein erklärtes Ziel ist es jedoch, alles in seiner Macht Stehende zu unternehmen, diese zu verhindern. Junge Menschen, ob Opfer oder Täter, die durch welche Umstände auch immer vom geraden Weg abgekommen sind, finden in ihm einen ruhigen, verständnisvollen, aber auch konsequenten Ansprechpartner. Wertvolle Infos zum Jugenddienst der Kantonspolizei gibt’s auch im Internet. www.jugenddienst.zh.ch
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Der Freund und Helfer, stets zu unseren Diensten sp. Jeder kennt die Kantonspolizei in Pfäffikon, welche bei komplexeren Fällen zu Hilfe eilt und alle Details genauestens rapportiert. Zum Glück geschieht in unserem Dorf, neben den bedauernswerten Ereignissen der letzten Jahre, nicht viel, was unsere Sicherheit ernsthaft infrage stellt. Trotzdem ereignen sich jedoch viele niederschwellige Fälle, für welche die Kantonspolizei die personellen Ressourcen nicht aufbringen kann. Aus diesem Grund ist die Kantonspolizei froh, dass sie auf die Unterstützung der Kollegen aus Fehraltorf zählen kann. Um dieses Gefühl von Sicherheit zu gewährleisten, braucht die Kantonspolizei jemanden, der ihr unter die Arme greift und vor Ort für Ruhe und Ordnung sorgt. Peter Andenmatten, stellvertretender Polizeichef des Gemeindepolizeiverbundes Fehraltorf-Russikon, erzählt, wie sich die Polizisten gegenseitig ergänzen. Präventive Sicherheit «Zu den Hauptaufgaben eines Gemeindepolizisten gehören Prävention und Repression. Wir arbeiten eng mit der Kantonspolizei zusammen und ergänzen uns gut.» Diese ist jedoch in erster Linie für Vergehen und Verbrechen zuständig und ist weniger präsent in der Bevölkerung als die Gemeindepolizei. «Wir sind viel unter den Leuten und vermitteln somit direkt ein Gefühl von Sicherheit, während die Kantonspolizisten oft erst dann erscheinen, wenn bereits etwas passiert ist. Sie müssen die Fälle dann genau rapportieren und haben viel schriftliche Arbeit.» Der Ur-Pfäffiker (in Pfäffikon aufgewachsen und heute in Hittnau lebend) Peter Andenmatten ist bereits seit der Grün-
dung des Gemeindepolizeiverbundes im Jahre 2004 in Fehraltorf dabei: «Ich habe mich natürlich riesig gefreut, dass sich Pfäffikon im Januar 2011 mit einem Leistungsvertrag angeschlossen hat und ich mich jetzt auch in meiner Wohnregion für die Sicherheit einsetzen darf.» Heute sind sieben Gemeindepolizisten, fünf Männer und zwei Frauen, für den Raum Pfäffikon, Russikon und Fehraltorf zuständig, wobei ihr Polizeiposten in Fehraltorf ist. «Gemeindepolizisten sind Generalisten und vor allem für sicherheitspolizeiliche Aufgaben zuständig.» Volksnah Als Gemeindepolizist ist man entweder zu Fuss, auf dem Fahrrad oder mit einem Motorfahrzeug unterwegs. «Im Gegensatz zur Kantonspolizei arbeiten wir viel draussen bei den Bewohnern und markieren so Präsenz, um möglichen Straftaten vorzubeugen.» Die Gemeindepolizisten sind daher auch an ihrer Uniform erkennbar, während die Kantonspolizei vor allem in Zivil unterwegs ist. «Es ist uns wichtig, dass wir eine bürgernahe Beziehung zu den Leuten im Dorf haben, denn so können wir ihr Vertrauen gewinnen und ihnen besser helfen, wenn sie es benötigen.» Während die Kantonspolizei im ganzen Kanton Einsätze hat, so ist die Gemeindepolizei für ihre Gemeinden zuständig, und dies hat den Vorteil, dass sie sehr gute Ortskentnisse hat und wenn nötig schnell und effizient handeln kann. Die Gemeindepolizisten sind an den meisten Events in der Umgebung anzutreffen; sei es am Räbeliechtliumzug, am Reeds-Festival oder an der kommenden Aufführung der «Aida». «Unsere Aufga-
Peter Andenmatten, stellvertretender Polizeichef des Gemeindepolizeiverbundes Fehraltorf-Russikon ben variieren dann von Verkehrsregelungen, dem Unterbinden von Lärmstörungen, bei Bedarf repressivem Einschreiten und Erbringen von kleinen Dienstleistungen. Wir sind regelmässig auch nachts und an Wochenenden mit dem Streifenwagen unterwegs. Aber auch die Schulwegsicherung am Beginn des Schuljahres gehört zu den vielseitigen Aufgaben eines Gemeindepolizisten.» Vielseitige Arbeit Neben den Dorfanlässen ist die Gemeindepolizei natürlich auch für die Geschwindigkeitskontrollen auf Gemeindestrassen zuständig. «Wir haben einen mobilen Laser, welchen wir an kritischen Stellen aufstellen, bei denen wir eine Gefährdung der allgemeinen Sicherheit sehen. Neben vielen anderen Aufgaben im
Strassenverkehr kann es zum Beispiel auch vorkommen, dass wir einmal einen Bürger überwachen, welchem der Führerschein entzogen wurde. So kommt es gelegentlich vor, dass gegen das auferlegte Fahrverbot verstossen wird.» Neben den Kontrollaufgaben ist die Polizei aber auch als Freund und Helfer tätig. «Wir sind nicht nur dazu da, um Verbrechen zu verhindern oder bei gesetzeswidrigen Handlungen einzugreifen, sondern wir sind auch bei anderen Vorfällen zur Stelle.» So ist die Gemeindepolizei zum Beispiel auch für entlaufene Haustiere zuständig oder um verlorene Demenzpatienten wohlauf wieder nach Hause zu bringen. «Das sind die Ereignisse, die einem Freude machen, denn dann spürt man die Dankbarkeit der Bürgerinnen und Bürger.»
Alpha Protect AG – ein unabhängiges Unternehmen der Sicherheitsbranche
Rund um die Uhr auf Kontrollgang Ursprünglich im Jahr 2000 durch den Pfäffiker Werner Langenegger gegründet, hat sich die Alpha Protect AG zu einem spezialisierten Sicherheitsunternehmen mit 150 Mitarbeitern entwickelt. Der Sitz der Firma ist heute in Illnau; sie ist nach wie vor Mitglied des Pfäffiker Gewerbevereins. Im Auftrag der Gemeinde Pfäffikon übernehmen die speziell geschulten Mitarbeitenden Aufgaben im Verkehrsdienst, insbesondere im Bereich Parkplatzbewirtschaftung. Zu ihren über 250 Kunden gehören auch etliche heimische Unternehmen. hjk. Wer kennt sie nicht, die Mitarbeitenden der Alpha Protect AG, wenn sie in ihren Uniformen durch Pfäffikon patrouillieren und nach Parksündern Ausschau halten. Bei Festivitäten sind sie zudem oft zur Verkehrsregelung oder im
Ordnungsdienst eingesetzt und ergänzen die Kräfte der Feuerwehr. Bevor der Vertrag mit der Gemeindepolizei Fehral-
Während eines Kontrollgangs
torf-Russikon in Kraft trat, schauten die Patrouillen auch rund um Schulhäuser sowie neuralgische Punkte zum Rech-
ten, vor allem in Randstunden und nach Sonnenuntergang. Kontrolle ist immer besser Weniger wahrgenommen werden die Mitarbeitenden, wenn sie rund um die Uhr unauffällig und professionell auf Kontrollgang sind. Wenn sich in vielen Pfäffiker Firmen das Personal nach getaner Arbeit auf den Heimweg begibt, beginnt die Arbeit der Patrouillen der Alpha Protect AG. Sie überwachen Firmengelände und -gebäude ihrer Kunden in unregelmässigen Zeitabschnitten, achten auf unverschlossene Türen und Fenster und richten ihr Augenmerk auf ungewöhnliche Aktivitäten. Bei Störfällen oder unerwünschten Ereignissen reagieren sie prompt und richtig. Geht eine Meldung einer Alarmanlage ein, garantiert die rund um die Uhr betriebene Zentrale einen unverzüglichen Einsatz.
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Beratung Über eine spezialisierte Abteilung bietet Alpha Protect umfassende Beratungsdienstleistungen an. Angestrebt werden stets auf die Anforderungen der Kunden massgeschneiderte Lösungen. Bei Bedarf werden auch spezialisierte Partnerfirmen beigezogen. Eine weitere Besonderheit stellt der Personen- und Begleitschutz wichtiger Persönlichkeiten dar, der durch entsprechend ausgebildete Mitarbeiter sichergestellt wird. Interne Schulung Von den insgesamt 150 Mitarbeitenden arbeiten rund 120 im Grossraum Zürich, die restlichen im Raum Basel. Immer wieder werden bei der Alpha Protect AG
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Stellen frei oder neu geschaffen. Interessenten aus allen Berufsgattungen können sich jeweils melden, sofern sie über einen «sauberen» Straf- und Betreibungsregisterauszug verfügen. Bei Anstellung werden sie individuell und gezielt für ihre Einsätze geschult. Geschäftsführer Manfred Dietrich: «Wir legen grossen Wert auf diese Schulung, erwarten aber auch, dass sich unsere Mitarbeidenden auch freiwillig für ihren Bereich weiterbilden.» Das gilt ganz speziell für die rund zehn Spezialisten, welche für besonders heikle Aufgaben bewaffnet sind.
www.alphaprotect.ch
Der Sitz der Alpha Protect AG in Illnau. Das Wachthäuschen stammt vom Jugendfest
kommen, in unser Team einzusteigen.» Momentan zählt dieses 64 Mitglieder, dem Kommandanten schwebt jedoch eine Anzahl von etwa 70 Männern und Frauen vor. «Die Grundausbildung bei der Gebäudeversicherung GVZ dauert eine Woche. Hinzu kommen 15 Übungen im Jahr. In verschiedenen Kursen bei der GVZ werden die Feuerwehrleute laufend
Zwischenfälle ausgebildet.» Manchmal besteht die Arbeit der Feuerwehr auch darin, den Leuten einfach die Angst zu nehmen, zu kontrollieren und zu bestätigen, dass alles in Ordnung ist.
Wo brennt’s? Egal ob Wasserschäden, Brände oder die «Katze vom Baum» retten, die Feuerwehr eilt zu Hilfe. In Pfäffikon rückt sie rund 100-mal jährlich aus. Was es braucht, um Feuermann oder Feuerfrau zu werden, und warum es sich lohnt, auch ohne Entlöhnung die Uniform zu tragen, erzählt Erich Horber, Feuerwehrkommandant in Pfäffikon. sp. «Meine Leidenschaft für die Feuerwehr begann bereits vor 21 Jahren. 1998 bin ich in die Feuerwehr Pfäffikon eingetreten und leite diese als Kommandant seit gut zwei Jahren. Die vielseitigen Aufgaben und spannenden Einsätze begeistern und fordern mich immer wieder aufs Neue.» Was die Feuerwehr jedoch am meisten ausrücken lässt, sind die Brandmeldeanlagen, denn wenn eine solche ausgelöst wird, kommt die Feuerwehr und schaut nach, ob es brennt oder nicht. «Wir sind häufig nicht wegen Feuer unterwegs, sondern auch bei Verkehrsunfällen oder bei Wasserschäden, wenn beispielsweise ein Keller überläuft.» Wie wird man Feuerwehrmann oder -frau? «Alle, die gerne etwas für ihre Mitmenschen tun und sich der Verantwortung gewachsen fühlen, sind herzlich will-
Jeder Einsatz ist Teamarbeit
Es braucht auch Glück «Jedes Ereignis, bei dem niemand verletzt wurde, wird als Erfolg angesehen.
Jedes Ereignis, bei dem niemand verletzt wurde, wird als Erfolg angesehen weitergebildet, und es besteht auch die Möglichkeit, sich auf ein Fachgebiet zu spezialisieren.» Somit gibt es Leute, die speziell für den Verkehr und die Strassen ausgebildet werden, andere gehören zur Sanitätsgruppe, und zudem gibt es noch zwei Einsatzzüge, welche aber bei allen Einsätzen zusammenarbeiten. Im Dorf präsent Neben den Einsätzen, bei denen die Feuerwehr alarmiert wird, kommen auch präventive Arbeiten wie zum Beispiel die Anwesenheit am Räbeliechtliumzug oder an der Seegfrörni hinzu. «An solchen Anlässen sind unsere Leute immer anwesend. Einerseits um den Verkehr zu regeln oder für Fragen von den Besuchern, andererseits können wir intervenieren, wenn es nötig ist, und unser Sanitätsteam ist für
Mit Sachschäden muss immer gerechnet werden, weil wir meist erst alarmiert werden, wenn schon etwas passiert ist.» Bei Firmen oder industriellen Betrieben ist es vor allem wichtig, dass die Arbeitsprozesse weiterlaufen können, also die Schäden so klein wie möglich zu halten, sodass die Produktion nicht unterbrochen wird. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es nicht nur die kompetente Arbeit der Feuerwehr, sondern man benötigt auch immer eine grosse Portion Glück. «Es hängt oft auch von den Massnahmen der Betroffenen ab, ob und wie gut wir reagieren können. Darum ist es wichtig, dass auch die Bevölkerung weiss, wie sie sich im Schadenfall richtig verhalten kann oder muss. Aus diesem Grund wird heute bereits in der Schule Prävention in Sachen Brandverhütung betrieben.»
Verständnis vom Umfeld Ein solcher «Nebenjob» ist nicht möglich, wenn nicht auch das Umfeld des Feuerwehrmannes bzw. der Feuerwehrfrau viel Verständnis aufbringt. «Wir sind natürlich auf unsere Arbeitgeber angewiesen, denn ohne deren Einverständnis könnten wir unsere Aufgabe nicht wahrnehmen.» Wenn sich der Pager meldet, muss ausgerückt werden, egal an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit. Auch von der Familie muss dies akzeptiert werden; somit steckt hinter der Feuerwehr noch mehr als nur die Feuerwehrleute. «Das ganze System basiert auf Zusammenarbeit und Verständnis. Dies zahlt sich ja dann aus, wenn wir den Bürgerinnen und Bürgern helfen können.»
WISSENSWERT Wer lernen möchte, wie man sich im Brandfall richtig verhält und der Schaden möglichst klein bleibt, kann dies am Samstag, 1. Juni 2013, im Feuerwehrdepot in Pfäffikon tun. Dieses Jahr wird erstmals ein Kurs nur für Frauen angeboten unter dem Motto: «Es brennt, was tun?» Das Ziel der Veranstaltung ist es, erste Massnahmen treffen zu können und das richtige Verhalten bei Bränden im Alltag kennenzulernen. Zudem wird man mit Kleinlöschgeräten bekannt gemacht, und man weiss nachher, wie eine Löschdecke korrekt und wirksam zu gebrauchen ist. Die Anmeldung erfolgt entweder via Internet auf www.pfaffo.ch oder per SMS oder Telefon an 079 404 07 05. Die Gebühr beträgt 50 Franken, und die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf 96 Plätze beschränkt. Wer weiss, vielleicht gewinnt die Feuerwehr Pfäffikon die eine oder andere weibliche Brandlöscherin!
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DelaCon, die Pfäffiker Adresse für Sicherheits- und Kommunikationssysteme
Vertrauen ist Grundvoraussetzung Seit 2004 bietet Paul Tuor mit seiner Firma DelaCon umfassende Beratung, Planung, Installation und Wartung von Alarm- und Videoüberwachungsanlagen.
reichsübergreifende Lösungen mit Internet- und Mobileanbindung anbietet. Seine Kunden schätzen es, wenn sie per Smartphone in den Ferien sehen können, dass zu Hause alles in Ordnung ist.
hjk. Was nützen das beste Schloss, der feuersichere Tresor, der sonst so zuverlässige Nachbar, der im entscheidenden Moment ausser Haus war, wenn unerwünschte Besucher unbemerkt in die Wohnung, das Haus, die Firma eindringen. Mit einer modernen Alarmanlage können viel Ärger, Wut oder Ohnmacht verhindert werden. «Dabei ist es nicht nur empfehlenswert, dass eine akustische und optische Alarmierung mittels Sirene und Schockbeleuchtung erfolgt und die ungebetenen Gäste sowie die Nachbarschaft aufschreckt. Wichtig ist, dass der Alarm auch weitergeleitet wird und durch eine Sicherheitsfirma oder die Polizei eine Intervention erfolgt», erklärt Paul Tuor, der zusammen mit Partnerfirmen be-
Kaum sichtbare Technik Wichtig ist es, eine Alarmanlage so früh wie möglich in die Planung bei einem Neubau mit einzubeziehen. Das hat den Vorteil, dass die Verkabelung der Sicherheitsanlage optimal in die Hausinstallation integriert wird. Selbstverständlich besteht jederzeit die Möglichkeit, auch bei bestehenden Gebäuden ein Sicherheitssystem zu integrieren. Da es professionell eingebaut ist, sieht man von aussen wie von innen praktisch nicht, dass hier moderne Elektronik über die Sicherheit wacht. Im Fensterrahmen zum Beispiel deutet lediglich ein kleines rundes Plättchen auf die wirkungsvolle Sicherung hin. Die sorgfältige Auswahl einer Alarmanlage erlaubt auch nachträglich, das Sicherheitssystem mit weiteren Komponenten wie zum Beispiel Brand-, Rauchund Wassermelder sowie Paniktaster usw. zu erweitern. Wer klein mit einer Türsicherung beginnt, kann jederzeit seine Anlage modular weiter ausbauen.
Nur ein kleiner Knopf im Fensterrahmen deutet auf die Alarmanlage hin
Technisch ausgereift «Unsere Systeme sind heute technisch sehr zuverlässig und funktionieren störungsfrei», verspricht Paul Tuor. Die Installation einer Alarmanlage bedingt ein ausgesprochenes Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Sicherheitsberater. Es gebe Firmen, die wahllos per Telefon Alarmanlagen zu verkaufen versu-
chen. Dabei wüssten die Angerufenen jedoch nicht, ob der Anruf echt oder nur der Trick irgendwelcher dubioser Leute sei, die eine Liegenschaft auskundschaften. «Wer echte Sicherheit will, geht zum Fachmann!», gibt sich Paul Tuor, übrigens Mitglied der Pfäffiker Werkkommission, überzeugt.
bei Bedarf nochmals vorbei. Eine Alarmanlage kann auch für Ältere, Alleinstehende oder Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden mit speziellen Komponenten zu einem System für betreutes Wohnen erweitert werden. Mit einem Alarmknopf am Handgelenk lässt sich im Notfall durch einfache Bedienung Hilfe
Paul Tuor am Bedienteil seiner Alarmanlage Kundenfreundliche Systeme für Jung und Alt Wichtig für den Entscheid einer Alarmanlage ist eine unverbindliche Beratung. Anhand von Demogeräten können sich Interessenten von der Bedienerfreundlichkeit überzeugen und von vornherein sehen, wie es später bei ihnen zu Hause aussieht. Nach der Installation hört der Service nicht abrupt auf. Paul Tuor kommt auch nach der gründlichen Instruktion
rufen. Das gibt Alleinstehenden und ihren Angehörigen ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit. An der Gewerbeschau von Hittnau vom 26. bis 28. April bietet sich die ideale Gelegenheit, Paul Tuor und sein Angebot an Sicherheitssystemen persönlich kennenzulernen. DelaCon, Paul Tuor, Balmerstrasse 3, Pfäffikon Telefon 044 994 26 26, info@delacon.ch www.delacon.ch
Kulltool AG für mehr Sicherheit zu Hause
Von der Türgriffsicherung zum Transponder-Schliesssystem Sicherheit zu Hause kann mit einfachen Methoden beginnen. Kulltool AG ist der Pfäffiker Spezialist für vielfältige Schliessmechanismen. Ob einfache Fenstergriffsicherung oder moderne vollautomatische Schliessung ohne Schlüssel, für jedes Budget findet man hier etwas, um sich gegen Einbrecher jeder Art zu wappnen resp. unerwünschten Besuchern das Eindringen in die eigenen vier Wände zumindest zu erschweren. hjk. Man bohrt ein Loch in den Fensterrahmen, steckt einen Stift hindurch, drückt von aussen an den sich nach oben öffnenden Fenstergriff, und offen ist das Haus, die Wohnung. Von aussen ist praktisch nichts sichtbar, nicht einmal eine zerschlagene Scheibe deutet auf uner-
Tresore verschiedener Sicherheitsstufen und Grössen sind ab Lager erhältlich
wünschte Besucher hin. Eine einfache Fenstersicherung für knapp zehn Franken hätte hier bereits zum Hindernis werden können. Abschliessbare Fenstergriffe, Zusatzschlösser für alle Türen und Fenster, alles wird bei Kulltool AG angeboten. Und da das geschulte Personal gerne mit einem Rat aushilft, findet praktisch jeder Kunde die für ihn massgeschneiderte Lösung. «Ärgerlich wird es in der Regel erst richtig, wenn jemand bei sich zu Hause selber einbrechen muss», schmunzelt Geschäftsführer André Kull. Dann nämlich, wenn alles abgeschlossen und gesichert ist und der Schlüssel dennoch verloren ging, hilft meist nur noch das Öffnen durch den Fachmann. Da die Kulltool AG einen lizenzierten Schlüsselservice für Pfäffikon und Umgebung betreibt, sind nötige neue Zylinder zum Glück rasch
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wieder eingebaut. Verlorene Schlüssel können hier innert nützlicher Frist nachbestellt werden. Tresore bieten mehr Schutz Totale Sicherheit ist leider nicht möglich. Wenn jemand mit Gewalt in ein Haus einbrechen will, tut er das. Doch jetzt spielt der Zeitdruck eine wichtige Rolle. Jemand könnte auf eine defekte Tür aufmerksam werden. Die Zeit drängt. Auf der Suche nach Wertsachen wird jede Schublade, jeder Schrank geöffnet, der Inhalt herausgerissen. Doch dann findet der
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Dieb den Tresor und wird – je nach Modell – erst einmal aufgehalten. Ein Einschleichdieb wird gleich aufgeben. Tresore für den Normalgebrauch gibt es in verschiedenen Grössen und Sicherheitsstu-
Ein einfacher Transponder am Schlüsselbund öffnet die Tür wie von Geisterhand
fen. Der Inhalt von Billigstmodellen ist kaum versicherbar. «Wenn der Heimtresor richtig montiert ist, können in ihm beachtliche Werte sicher aufbewahrt werden», bemerkt Geschäftsführer André Kull. Er rät je nach Inhalt auch zu einem Modell mit zusätzlichem Brandschutz. Auf jeden Fall sei eine Beratung Voraussetzung zum Kauf eines Tresors. Nie mehr die Schlüssel suchen Der bekannte Schweizer Schlosshersteller Kaba bietet seit einiger Zeit ein neues, in Sachen Komfort einzigartiges Schliess-
system namens TouchGo. Mittels eines kleinen Transponders, der am Körper oder in einer Tasche mitgetragen wird, wird der Türfalle beim simplen Berühren mitgeteilt, ob die Person berechtigt ist, einzutreten. Zur Übertragung der Datensignale wird die natürliche Elektrostatik des menschlichen Körpers genutzt. Das Ganze erfolgt in einer einzigen Bewegung. Man greift nach dem Griff, und die verschlossene Tür öffnet sich. Eine verblüffende, nicht ganz billige Lösung für den anspruchsvollen Haushalt. Das geschulte Personal wird Sie gerne beraten.
Probleme – so alt wie die Menschheit
Vom römischen Schlüssel zur «Schirmlade» Es lohnt sich, im Museum am Pfäffikersee das Auge auch auf die unzähligen gepflegten Details zu werfen. Wir wurden zum Thema Schliesssysteme fündig. hjk. Prächtige Metallschlüssel zeugen heute davon, dass es schon den alten Römern ein Anliegen war, ihre wertvollen Habseligkeiten vor Mitmenschen zu schützen, die zwischen Mein und Dein keinen grossen Unterschied machen. Im Fundus des Museums finden sich aber auch verschiedene alte Schlösser mit interessanter Verschlusstechnik. In der Ausstellung sind dazu etliche sogenannte «Schirmladen» ausgestellt. Hannes Suter, Präsident der Anti-
Altes Klauenschloss
quarischen Gesellschaft, hat dazu einige Facts zusammengestellt: Als «Schirmlade» wird der Tresor einer Gemeinde oder Vormundschaftsbehörde bezeichnet. Der Begriff ist wenig bekannt und wird am ehesten noch in der Schweiz verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit der Hinterlegung von Mündelvermögen; vgl. § 65 EG ZGB ZH: «Das Kindesvermögen ist wenn nötig zur Sicherstellung der Versorgungskosten in die Schirmlade zu legen.» So wurde früher eine spezielle, durch mehrere Schlösser gesicherte Truhe bezeichnet. Die «Schirmlade» konnte nur geöffnet werden, wenn alle zuständigen Personen mit ihrem Schlüssel zugegen waren.
Schon die alten Römer kannten Schlösser
Handwerklich sauber gearbeitetes Türschloss
Prächtige Schirmlade von 1783 mit verstecktem Schloss
«Schirmlade» der Spar- und Leihkasse Pfäffikon, 1867 für 75 Franken gekauft!
Altes Klauenschloss aus dem 19. Jahrhundert von vorne …
… und von hinten
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Mitteilungen aus dem Gemeinderat Pfäffikon
Dorfsaal wird günstiger Das Dorfsaalprojekt ist überarbeitet und praktisch fertiggestellt. Die Kosten können um rund 1,7 Mio. Franken auf 9,4 Mio. Franken reduziert werden. Damit wird die von den Stimmberechtigten geforderte Einsparung erreicht. Trotz erheblichen Änderungen an den Plänen müssen am Standard keine Abstriche gemacht werden. Der Gemeinderat ist zuversichtlich, dass die Vorlage nun vom Volk gutgeheissen wird. Abgestimmt wird am 22. September 2013. Die Gemeindeversammlung hatte am 5. Dezember 2011 die Dorfsaalvorlage an den Gemeinderat zurückgewiesen. Die Stimmbürger forderten eine Projektüberarbeitung und eine Kostenreduktion in der Grössenordnung von 1 bis 1,5 Mio. Franken. Der Gemeinderat freut sich, dass dieses ambitiöse Ziel nun von der Arbeitsgruppe Dorfsaal erreicht wurde. Beim Kostenvergleich ergibt sich die nebenstehende Übersicht. Die massive Senkung ist auf verschiedene Umstände zurückzuführen. Ein wesentlicher Faktor war, dass der Gemeinderat im letzten Herbst einen Zusatzkredit für die Projektierung bewilligte. So war es möglich, dass Pläne und Kostenvoranschlag analysiert und bis auf die Stufe Ausführungsplanung weiterentwickelt werden
konnten. Nun herrscht grösstmögliche Sicherheit bei der Kostengenauigkeit. Die Arbeitsgruppe ist überzeugt, dass der Dorfsaal zu den tieferen Ausgaben auch tatsächlich realisiert werden kann. Das Projekt konnte mit den folgenden Änderungen optimiert werden: – Eine Zwischenwand im Kesselhaus wird nur teilweise abgebrochen. Dieser Entscheid war die Grundlage für weitere Projektänderungen, die sich kostensenkend auswirkten. – Die WC-Anlagen und die umfangreiche Technik können so im «Zwischengeschoss» einfacher angeordnet werden. – Der Saaleingang wird überdacht. Die Küche erhält einen baulich abgeschotteten Zugang, der gleichzeitig als Lärmschutz für die Nachbarschaft dient. – Die Lounge auf dem Dach wird einfacher ausgestaltet und örtlich verschoben. Sie bleibt als Option im Projekt. – Im Saal wird eine sogenannte «Komfort»-Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingebaut. – Die Küche ist als Catering-plus-Küche ausgestattet. – Alle gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen Brandschutz, Energienutzung, Raumakustik und Schallschutz sind umgesetzt. – Dank diesen Massnahmen wird der Minergie-Standard erreicht, ohne dass
dazu ein Zusatzkredit nötig wäre. Diese Option entfällt. Der Gemeinderat hat vom Projektstand Kenntnis genommen und auch das neue Betriebskonzept für den Dorfsaal genehmigt. Die Arbeitsgruppe wird die Vorlage nun gemäss Zeitplan fertigstellen. So kann das Geschäft an der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2013 vorberaten werden. Die Urnenabstimmung wird wie geplant am 22. September 2013 stattfinden. Der Gemeinderat ist zuversichtlich, dass das Dorfsaalprojekt nun die nötige Unterstützung in der Bevölkerung findet, und blickt der Abstimmung
Kostenvoranschlag 2011
Kostenvoranschlag 2013
Fr. 8 500 000.00
Fr. 9 500 000.00
Fr. 8 600 000.00
oben enthalten
Fr. 820 000.00
Fr. 820 000.00
Fr. 8 500 000.00
Fr. 10 320 000.00
Fr. 9 420 000.00
Minergie-Standard
Fr. 850 000.00
Fr. 725 000.00
oben enthalten
Lounge
Fr. 450 000.00
Fr. 650 000.00
Fr. 490 000.00
Fr. 9 800 000.00
Fr. 11 695 000.00
Fr. 9 910 000.00
Dorfsaal inkl. Saal Kultur im Rex Erschliessungskosten Kosten Minimum
Kosten Maximum
Neue Werkleitungen im Ravensbüel – Bauabrechnungen genehmigt kommission am 11. Dezember 2008 Kredite von insgesamt Fr. 1 084 000.–. Schlechter Baugrund und Auflagen des Kantons führten zu Mehrkosten Die Bauarbeiten dauerten von Februar 2009 bis Mai 2011. In den Wintermonaten wurden die Arbeiten jeweils eingestellt. Die Werkkommission hat die Bauabrechnungen genehmigt. Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 1 161 600.– und sind damit Fr. 77 600.– höher ausgefallen als budgetiert. Die Mehrkosten entstanden einerseits aufgrund des schlechten Baugrundes und Felsvorkommens im Grabenbereich und andererseits durch die zusätzlichen Auflagen, welche das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) den Gemeindewerken für den Baubereich in der Schutzzone der Quellfassung Hermatswil gemacht hat. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Tag des offenen Kesselhauses Am Samstag, 1. Juni 2013, wird die Bevölkerung im Kesselhaus über das Projekt aus erster Hand und an Ort und Stelle informiert. Es besteht auch die Möglichkeit, die neue Seewasser-Wärmepumpen-Anlage der Gemeindewerke im Untergeschoss des Kesselhauses zu besichtigen. Gemeinderat Pfäffikon
Schätzung 2009
Kostenübersicht
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Aufgrund der Auflagen des Kantons mussten alle Liegenschaften im Ravensbüel das häusliche Abwasser an die öffentliche Kanalisation der Gemeinde Pfäffikon anschliessen. Dafür mussten ein Schmutzwasserpumpwerk und eine Pumpenleitung vom Ravensbüel bis nach Hermatswil gebaut werden. Die Kosten für die Kanalisationserschliessung müssen die Liegenschafteneigentümer tragen. Die Gemeindewerke Pfäffikon haben diese Gelegenheit genutzt und im gleichen Graben von Hermatswil bis Ravensbüel die über 80-jährige Wasserleitung ersetzt und anstelle der alten Niederspannungs-Freileitung eine neue Mittelspannungsleitung verlegt sowie eine neue Trafostation gebaut. Weiter wurde eine Steuerungsanlage für das neue Pumpwerk Ravensbüel inkl. Datenübermittlung zum Leitsystem in der Abwasserreinigungsanlage Schanz installiert. Für die neuen Werkleitungen inkl. Trafostation und Steuerung bewilligte die Werk-
optimistisch entgegen. Im Rückblick darf festgestellt werden, dass sich die Überarbeitung und der damit verbundene Zeitverlust gelohnt haben.
Neue Trafostation Ravensbüel
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PfäffikerIN | März 2013
Vorschau auf die Badisaison 2013
Geniessen und Sein in der Badi! Wenn Pfäffiker Schüler eine Zürcher Oberland-Bade(s)pass-Saisonkarte oder einen Winterthurer Sportpass haben möchten, müssen diese ganz normal gekauft und selber bezahlt werden. Diese beiden Saisonkarten werden durch die Schulverwaltung Pfäffikon finanziell nicht unterstützt.
Was gibt es Neues in der Badi? Auch in diesem Jahr gibt es ein paar Neuerungen. Die sicht- und spürbarsten Änderungen sind: – Das Thai-Zelt wurde durch einen fixen Holzbau ersetzt (gleicher Baustil wie das Restaurant). – Das Restaurant wurde in Richtung Nord leicht vergrössert. Damit einhergehend wurden die interne Organisation und Betriebsabläufe angepasst. – Frühschwimmen von 6 bis 8 Uhr jeden Dienstag und Donnerstag. (Der Zutritt für das Frühschwimmen ist nur mit gültiger Saisonkarte oder einer 12er-Mehrfachkarte möglich.) – Neue Sammelbehälter sowohl für Glas und Altpapier. Frühschwimmen von 6 bis 8 Uhr jeden Dienstag und Donnerstag Neu öffnen wir für Frühschwimmer unsere Badi jeweils am Dienstag und Donnerstag bereits um 6 Uhr morgens. Der Zutritt zwischen 6 und 8 Uhr ist mit einer gültigen Saisonkarte oder 12er-Mehrfachkarte möglich. Brunch und Tagesmenü An den ersten fünf Sonntagen, vom 14. April 2013 bis zum Muttertag am 12. Mai 2013, jeweils von 9 bis 13 Uhr bieten wir den bereits sehr beliebten Badi-Brunch an. Damit Sie Ihren Platz auf sicher haben, empfehlen wir Ihnen eine frühzeitige Anmeldung bei unserer GastronomieLeiterin, Frau Beatrice Aguilera, unter der Nummer 079 338 03 86. Die ganze Saison über, jeweils von Montag bis Freitag (ab 11.30 Uhr, solangs hät), erhalten Sie bei uns wieder die gluschtigen und äusserst preiswerten Tagesmenüs für nur Fr. 12.50. Drei verschiedene Saisonkartentypen für Einwohner der Gemeinde Pfäffikon Die Einwohner von Pfäffikon haben auch dieses Jahr die Möglichkeit, zwischen folgenden drei verschiedenen Saisonkarten auszuwählen:
Foto: Manfred Conradin
Ab Samstag, 13. April 2013, ist es wieder so weit. Das Badi-Restaurant und das Badi-Gelände sind wieder täglich ab 9.00 Uhr geöffnet. Sie sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, auch wenn es nur für das Lösen der Saisonkarte, für einen Schwatz, fürs Kaffeetrinken oder was auch immer ist. Ab Samstag, 4. Mai 2013, ist dann der Start des eigentlichen Badebetriebes mit den auf +24 °C aufgeheizten Bassins vorgesehen. Ab dann ist die Badi wieder täglich von 8 bis 20 Uhr respektive bis Sonnenuntergang bei schönem und warmem Wetter geöffnet.
– Saisonkarte Strandbad Baumen mit Eintritt nur für die Badi Pfäffikon – Zürcher-Oberland-Bade(s)passSaisonkarte mit Eintritt in 13 Schwimmund Freibäder im Zürcher Oberland inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon – Winterthurer Sportpass mit Eintritt in 14 Hallen- und Freibäder in Winterthur und Umgebung inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon (neu inklusive Freibad Eselriet in Effretikon) Zwei verschiedene Saisonkartentypen für nicht in Pfäffikon wohnhafte Badi-Besucher Auswärtige respektive nicht in Pfäffikon wohnhafte Personen können zwischen den folgenden zwei Saisonkartentypen auswählen: – Zürcher-Oberland-Bade(s)passSaisonkarte mit Eintritt in 13 Schwimmund Freibäder im Zürcher Oberland inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon – Winterthurer Sportpass mit Eintritt in 14 Hallen- und Freibäder in Winterthur und Umgebung inklusive Strandbad Baumen in Pfäffikon (neu inklusive Freibad Eselriet in Effretikon) Saisonkarten frühzeitig lösen – doppelt profitieren! Wir empfehlen Ihnen, die Saisonkarten bereits ab der Eröffnung des Badi-Restaurants am 13. April und noch vor dem eigentlichen Start der Badesaison am 4. Mai 2013 zu lösen. Dazu offerieren wir Ihnen einen Kaffee oder ein anderes Heissgetränk (bitte Bon ausschneiden und mitbringen). Zudem können Sie dann bei grossem Besucherandrang zu Beginn der Badesaison die unvermeidbaren Warteschlangen «links liegen lassen». Pfäffiker Schüler und Saisonkarte Die Pfäffiker Schülerinnen und Schüler erhalten die Strandbad-Baumen-Saison-
karte (gültig nur für das Strandbad Baumen in Pfäffikon) auch dieses Jahr wieder gratis. Die Abgabe erfolgt via Schulen und wird durch die Schulverwaltung mitfinanziert. Pfäffiker Schülerinnen und Schüler, die ausserhalb von Pfäffikon eine Schule besuchen und die Kriterien der Schulverwaltung Pfäffikon erfüllen, erhalten die StrandbadBaumen-Saisonkarte (gültig nur für das Strandbad Baumen in Pfäffikon) ebenfalls gratis. Der Bezug ist ab 13. April 2013 in der Badi Pfäffikon möglich.
Kästchenmiete? Wenn Sie im Jahr 2012 eines unserer 122 Kästchen gemietet haben, bleibt Ihr Fach bis Freitag, 3. Mai 2013, für Sie reserviert. Wenn Sie es auch in der kommenden Saison wieder mieten möchten, so holen Sie Ihren Kästchenschlüssel doch ab dem 13. April bis spätestens Freitag, 3. Mai 2013, im Badi-Restaurant ab. Lösen Sie dabei doch gleichzeitig auch noch Ihre Saisonkarte. Die Jahresmiete für die Liegestuhlkästchen beträgt Fr. 40.– für die grossen Fächer sowie Fr. 20.– für die kleinen Fächer plus je Fr. 50.– für das Schlüsseldepot. Ab Samstag. 4. Mai 2013, werden nicht abgeholte Kästchenschlüssel an die obersten Personen auf der Warteliste abgetreten Wir freuen uns, Sie schon bald wieder bei uns in der Badi begrüssen zu dürfen, und wünschen Ihnen eine superschöne Badesaison. Roland Küpfer Leiter Strandbad Baumen
Kostenlose Kompostabgabe für die Pfäffiker Bevölkerung Samstag, 6. April 2013, 9.00–11.00 Uhr Parkplatz der neuen Sporthalle, Mettlenstrasse Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Folgendes zu beachten: – Der Kompost wird nur an private Haushaltungen abgegeben – Der Bezug ist auf 1 m3 beschränkt – Bringen Sie geeignete Gefässe mit (Kübel, Säcke) – Eine Anmeldung ist nicht nötig – «Es hät, solangs hät!» – Kompost kann auch während des Jahres gebührenpflichtig von der Kompostieranlage Fehraltorf bezogen werden Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch
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PfäffikerIN | März 2013
HÄCKSELAKTION vom 15. April 2013 Wo?
Gesamtes Gemeindegebiet
Tourstart:
Die Tour beginnt am Montag ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.
Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.
Was wird nicht gehäckselt?
8 8 8 8 8 8 8
Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)
Wo bereitstellen?
An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:
8 8 8 8 8 8
Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)
Anmeldung:
Bis spätestens 7. April 2013 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.
Nächste Häckselaktion: November 2013
Anmeldung Häckselaktion vom 15. April 2013
Name, Vorname: .................................................................................... Adresse: .................................................................................... .................................................................................... Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort: ....................................................................................
Häckselgut:
Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag Gemeindewerke ELV P JUDWLV 0HKU DOV P NRVWHQ &+) SUR P
Auskünfte:
Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch
der
.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Bis spätestens 7. April 2013
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PfäffikerIN | März 2013
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Am Abend des 14. Februar 2013 hielt die Gemeindepolizei auf der Schützenhausstrasse in Pfäffikon einen Lieferwagen zur Kontrolle an. Dabei stellten die Beamten beim Lenker Alkoholmundgeruch fest. Der durchgeführte Atemalkoholtest bestätigte diesen Verdacht. Der Führerausweis wurde an Ort und Stelle abgenommen. Zudem muss sich der Fehlbare vor der zuständigen Staatsanwaltschaft verantworten. In den späten Abendstunden vom 15. Februar 2013 kontrollierte die Gemeindepolizei beim Bahnhof Pfäffikon eine jugendliche Person. Dabei konnte bei ihm aus einer Hosentasche ein verbotenes Schmetterlingsmesser sichergestellt werden. Der Jugendliche wurde bei der Jugendanwaltschaft See/Oberland wegen «verbotenen Waffentragens» zur Anzeige gebracht. Schmetterlingsmesser, Wurfmesser und Messer mit einhändig bedienbarem Klingenmechanismus, bei Gesamtlänge grösser als 12 cm und Klingenlänge grösser als 5 cm sind verboten und dürfen nicht getragen werden.
plätzen hinter der «alten Mühle» einen Joint rauchte. Bei der anschliessenden Personenkontrolle stellten die Beamten aus dessen Bauchtasche zudem eine Portion Marihuana sicher. Der junge Mann muss sich nun wegen Verstössen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Drei Pferde erschraken am 7. März 2013 und gerieten in Panik, als beim Dach eines Pferdestalles eine Dachlawine niederging. In der Folge büxten die Pferde vermutlich durch das nicht vollständig verschlossene Umzäunungstor aus und irrten auf einer Strasse herum. Die Gemeindepolizei und auch die Feuerwehr wurden aufgeboten, mussten jedoch nicht mehr einschreiten, da die Besitzerin die Pferde zwischenzeitlich selber wieder einfangen konnte. Die Pferde kamen nicht zu Schaden, und auch Drittschaden entstand nicht. Am 7. März 2013 kam es abends in einem Einfamilienhaus an der Wallikerstrasse beinahe zu einem Küchenbrand. Ein Kurzschluss an einem Kochherd ver-
Verbotenes Klappmesser Wichtige Information Das nördlich vom Bahnhof Pfäffikon gelegene Areal des Alterszentrums Sophie Guyer wurde mit audienzrichterlichen Verbotstafeln ausgestattet. Das Verbot besagt unter anderem, dass auf dem Areal der Konsum von Alkohol, Drogen und das Rauchen untersagt sind. Zudem sind das Begehen und der Aufenthalt von 20.00 bis 7.00 Uhr durch unberechtigte Personen verboten. Das Verbot drängte sich auf, da der schön gestaltete Park mit Sitzmöglichkeiten von Jugendlichen nachts gerne als Treffpunkt benützt wird. Einige dieser nächtlichen Besucher nahmen es
mit der Einhaltung von Ruhe und Ordnung leider nicht so genau. Vor allem Nachtruhestörungen und liegen gelassener Müll wurden zum Problem. Mit den Tafeln wurde nun die rechtliche Grundlage geschaffen, um hier polizeilich zu handeln. Die Gemeindepolizei zeigt sich unter Berücksichtigung der Verhältnismässigkeit gerne bereit, das Verbot zu kontrollieren. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Friedhof Pfäffikon
Begleitpersonen bei Bestattungen
Einer motorisierten Zivilpatrouille der Gemeindepolizei ging am 20. Februar 2013 im Dorfkern eine Fahrzeuglenkerin ins Netz, welche ihren Personenwagen lenkte, obwohl ihr der Führerausweis entzogen wurde. Die Weiterfahrt wurde verweigert. Fahren trotz Entzug des Führerausweises wird gemäss Art. 95 des Strassenverkehrsgesetzes mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. Ein Personenwagenlenker, welcher in den dunklen Morgenstunden vom 24. Februar 2013 auf der Kempttalstrasse ohne Licht unterwegs war, wurde durch eine Patrouille der Gemeindepolizei gestoppt. Es stellte sich heraus, dass dieser Lenker stark alkoholisiert war. Der Führerausweis wurde an Ort und Stelle abgenommen, und es erfolgte eine Rapporterstattung. Anlässlich einer Fusspatrouille konnte die Gemeindepolizei einen jungen Mann beobachten, welcher bei den Tischtennis-
ursachte eine Stichflamme, und es entstand eine starke Rauchentwicklung. Die ausgerückte Feuerwehr musste jedoch nicht einschreiten, da das Feuer von selber wieder erlosch. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. Fr. 2000.–. Die Gemeindepolizei erstellte einen Brandrapport wegen unbekannter, technischer Ursache. Bei der Gemeindepolizei ging am 8. März 2013 eine Meldung ein, dass ein Personenwagenlenker neben einer Autowaschanlage in einen Graben gefahren sei und dort feststecke. Vor Ort konnten die Polizisten beobachten, wie der Verunfallte neben seinem Fahrzeug stand und stark schwankte. Der anschliessend durchgeführte Atemlufttest bestätigte, dass dieser Lenker nicht mehr fahrfähig war. Die Polizisten nahmen auch diesem Mann seinen Führerausweis auf der Stelle ab und verzeigten ihn.
Im Frühling 2012 wurde eine Umfrage, bezugnehmend auf den Friedhof Pfäffikon, lanciert. Mit dem Fragebogen wurden die Bedürfnisse abgeklärt und Anregungen sowie Verbesserungsvorschläge der Bevölkerung im Zusammenhang mit Bestattungen, Grabstätten und dem Friedhofgebäude gesammelt und auf ihre Umsetzung geprüft. Ein Projektteam hat die Umfrage ausgewertet und die verschiedenen Hinweise und Vorschläge aufgegriffen. Unter anderem wurde darauf hingewiesen, dass auf dem Friedhof Personen fehlen, die bei Bestattungen anwesend sind und den Angehörigen zur Seite stehen. Wir haben dieses Anliegen ernst genom-
men und konnten mit Monika Weber und Paul Studer Persönlichkeiten finden, die mit grossem Engagement diese Aufgabe angehen wollen. Ab 18. März 2013 werden sie vor Ort sein, wenn der Sarg oder die Urne vom Gärtner bereitgestellt wird, und werden am Schluss der Abdankung auch den Sarg bzw. die Urne zum Grab begleiten. Sie wissen, wohin Blumen und Schalen gestellt werden, oder stellen für Betagte Stühle zur Verfügung. Wir freuen uns, mit Monika Weber und Paul Studer zwei engagierte Personen gefunden zu haben, und wünschen den beiden einen guten Start. Friedhofvorsteherin, Ursula Targa
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PfäffikerIN | März 2013
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
MAHLZEITEN Die Gemeindeverwaltung Pfäffikon ist an Ostern wie folgt geschlossen Donnerstag, 28. März 2013 Freitag, 29. März 2013 Montag, 1. April 2013
ab 11.30 Uhr ganzer Tag ganzer Tag
Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte an die Tel.-Nr. 044 952 51 22. Wir wünschen Ihnen frohe Ostern. Gemeindeverwaltung Pfäffikon
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
BIBLIOTHEK
Stricken – eine Leidenschaft (wieder)entdecken? Die Gemeindebibliothek bietet eine stattliche Anzahl an neuen Büchern mit tollen Strickideen für Gross und Klein, Anfänger, Wiedereinsteiger und Profis! Hier finden Sie eine Auswahl an Anleitungsbüchern:
zaubert. Mützen, Schals, Tiere, ja sogar Pullover entstehen unter ihrer Anleitung.
Helgrid van Impelen Ringelreihen – Kindermode selbst gestrickt Kunterbunte Schals und schnell gestrickte Mützen für Einsteiger, klassische Pullover oder wärmende Kapuzenjacken für Strickprofis. Alle Modelle für Grösse 62 bis 116 haben eines gemeinsam: bunte Streifen!
Anja Belle und Monika Eckert Lust auf Lace – 24 elegante Strick-Designs Das Buch für versierte Strickprofis. Aus hauchdünnen Garnen entstehen mit dicken Nadeln zarte, filigrane Schals, Dreiecktücher und andere Accessoires. Für Einsteiger ist das Buch von Monika Eckert verfügbar: Lace stricken für Einsteiger – hauchzarte Schmuckstücke. Mit übersichtlichen Strickschriften, ausführlichen Legenden und genauen Anleitungen.
Alexandra Mahr und Renate Piehorsch Stricken macht Spass – Lolas Strick-Kurs für Kinder Lola zeigt Schritt für Schritt wie’s geht. Unglaublich, was sie mit ihren Stricknadeln und etwas Wolle oder Garn alles
Anna Wilkinson Liebend gerne stricken lernen Sie wollten schon immer das Stricken lernen, haben aber noch kein schönes Projekt zum Einstieg gefunden? Mit diesem Buch werden Sie fündig! Mit ihrer Kollek-
tion von 20 Kleidungsstücken vermittelt Ihnen Anna Wilkinson im Nu die Grundkenntnisse des Strickens, und die entstehenden Übungsobjekte können sich sehen lassen: vom einfachen Schal zu bunten Armstulpen über das Lace-Shirt bis hin zum Tweed Cape, das sich herrlich unkompliziert kombinieren lässt …
Unsere Oster-Öffnungszeiten
Die Bibliothek ist am Karsamstag, 30. März 2013, geschlossen!
Kopfsache – Mützen stricken Für jede Stimmung die richtige Mütze! Frau braucht Mützen, und zwar nicht nur eine. Ob klassisch oder extravagant, dick und warm oder zart und luftig: Mützen sind längst nicht mehr nur eine praktische Abhilfe für kalte Ohren, sondern sie setzen modische Statements und runden jedes Outfit ab. Annette Danielsen Strickreise ans Meer – Raffinierte Strickmuster, inspiriert von der Schönheit des Insellebens Jacken, Pullover und Westen, inspiriert durch Farben von Strand, Meer und Landschaft. Eine kleine Sammlung von Strickmodellen, gut nachzustricken dank genauen Anleitungen. Caprice Birker Tierische Freunde – Stricken Sie Vierbeiner aus Zoo, Bauernhof und Fabelwelt Nach dem Baukastenprinzip; mit Nadeln, Garn und Wolle können lauter süsse und individuelle Wesen erschaffen werden. Sie eignen sich hervorragend als Begleiter, Seelentröster und Kuschelfreunde für Gross und Klein. Viel Spass beim Entdecken und Verwirklichen Ihrer kreativen Seiten! Thea Peterhans Bibliothekarin/Leiterin SAB
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–11.30 Uhr Dienstag 16.00–20.00 Uhr Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.30 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.30 Uhr
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PfäffikerIN | März 2013
1001
Mediadaten 2013 Unsere neuen Preise sind die alten! Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage auf eine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten.
Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH
Tarife Grösse
Breite x Höhe
1-farbig
4-farbig
Seite
mm
CHF
CHF
1/1
226 x 285
1482.00
1704.30
1/2 hoch 1/2 quer
111 x 285 226 x 140
741.00 741.00
852.15 852.15
1/4 hoch 1/4 quer
111 x 140 226 x 68
370.00 370.00
425.50 425.50
3/8 hoch
111 x 211
548.60
630.90
1/8 hoch 1/8 quer
53 x 140 111 x 68
185.00 185.00
212.75 212.75
1/16 hoch 1/16 quer
53 x 68 111 x 32
93.00 93.00
107.00 107.00
Telefon Fax E-Mail
044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Herausgeber
Oskar Schellenberg
Zuschläge
30% für Platzierung im Textteil
Verlag/Inserate
Carmen Weissbaum (cw.) Philip Spaar (ps.)
Satzkosten
Redaktion
Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.)
Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.
Druck
Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH
Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig. Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH. Inserategestaltung Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für Fr. 150.–.
Beilagen Flyer oder Broschüre bis 50 g eingesteckt Beilagen angeliefert CHF 800.– pauschal Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 500.– pauschal (plus Druckkosten) Rabatte
2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15%
Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt Termine 2013 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Do. 17. Januar Do. 14. Februar Do. 14. März Do. 11. April Do. 16. Mai Do. 13. Juni Do. 11. Juli Do. 15. August Do. 12. September Do. 10. Oktober Do. 7. November Do. 5. Dezember
Do. 31. Januar Do. 28. Februar Do. 28. März Do. 25. April Do. 30. Mai Do. 27. Juni Do. 25. Juli Do. 29. August Do. 26. September Do. 24. Oktober Do. 21. November Do. 19. Dezember
Reformierte Kirche | Seite 13
Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90
PfäffikerIN | März 2013
Ökumenischer Ostermarsch um den Pfäffikersee Sonntag, 31. März 5.00 Uhr 5.15 Uhr
Beginn vor der katholischen Kirche am Osterfeuer Kurze Besinnung in der reformierten Kirche und Begrüssung der Osterkerze Anschliessend stille Wanderung zur Kirche Seegräben Besinnliche Osterfeier mit Kerzen Weiterwandern zum liturgischen Abschluss auf dem Römerkastell
ca. 8.00 Uhr: Im reformierten Kirchgemeindehaus steht für alle ein Frühstück bereit. Herzlich laden ein: reformierte Kirchgemeinde, katholische Pfarrei Pfäffikon reformierte Kirchgemeinde Seegräben Der Ostermarsch findet bei jeder Witterung statt.
Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Sich die Hände auflegen lassen
Konfirmation 2014
Das eingespielte Team «Heilende Hände» mit Pfarrerin Katharina Wirth lädt Sie ein, sich im Chor unserer Kirche die Hände auflegen zu lassen und sich einzulassen auf Erfahrungen von Geborgenheit in sich selbst, im eigenen Leib und in Gott. Die Abende finden statt am
Es ist Anmeldezeit für den Konf-Unterricht. Sollte Ihr Kind noch kein Anmeldeformular erhalten haben, melden Sie sich bitte beim Sekretariat. Ref. Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Telefon 044 950 02 65
Du hattest recht, mein Gott, dass du mich schufst. Alles war recht, wie du es schufst. Nun gebe auch ich mir das Recht, zu sein und mich selbst zu verwirklichen, so wie du mich von allem Anfang an gemeint hast. (nach Josua Boesch)
11., 18. und 25. April um 19.30 Uhr Ablauf: Nach Einführung und Einstimmung werden jedem Gast in sitzender Haltung an Stellen, die er selber bezeichnet, von einem Teammitglied für 10 Minuten die Hände aufgelegt. Danach kann man gehen oder ein kurzes persönliches Gespräch führen und bis zum gemeinsamen Abschluss mit einem Tee in unserer Kirche verweilen. Auskünfte und Anmeldung an: Pfarrerin Katharina Wirth, Telefon 044 950 13 58; kwirth@refkirchepfaeffikon.ch
Voranzeige
Gemeindeferien- Sonntag, 14. April, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon woche 2013 «Mélodies françaises» Im letzten «reformiert.» lag der Prospekt für die Gemeindeferienwoche vom 3. bis 10. August bei. Mit Unterstützung unserer neuen Praktikantin Sofia entsteht ein attraktiver Flyer – hoffentlich auch für Sie! Packen Sie die Chance, und wagen Sie die Begegnung mit Menschen, die Sie noch nicht kennen. Oder doch? Ja, schon gesehen – aber kennen? So wird Gemeinschaft lebendig und erfahrbar. Und sie tut gut.
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es für jedes Budget und für fast jeden Anspruch an Komfort. Und die traumhafte Umgebung tut sowieso Körper und Seele gut. Ob Sie alleine kommen oder mit der halben Sippe: Wir freuen uns auf Sie! Für das Vorbereitungsteam Thomas Strehler
In der französischen Musiktradition geniessen Klavierlieder, zum Beispiel von Debussy oder Fauré, von jeher einen grossen Stellenwert. Fast alle namhaften Komponisten haben für Gesang und Klavier komponiert, und so gibt es auch Entdeckungen zu machen! Die Sopranistin Christine Esser und Tobias Willi an der Orgel und am Klavier laden für das Konzert vom 14. April zu einer Reise durch das Liedschaffen dreier Komponisten ein, die man in erster Linie für ihre Orgelmusik kennt, die aber daneben auch zahllose «mélodies» komponiert haben, die zu Unrecht etwas in Vergessenheit geraten sind. Ein erster Teil wird der geistlichen Musik von César Franck, Louis Vierne und Jean Langlais gewidmet sein. In einem zweiten Teil sind dieselben Komponisten dann in ihrem weltlichen Liedschaffen zu hören, wobei das Spektrum von Francks schwelgerischer Romantik über Viernes düsteren Weltschmerz bis zu augenzwinkernd-melancholischen Chansons bei Langlais reicht. Klavier- und Orgelstücke der drei Komponisten lockern das Programm auf. Eine spannende, kontrastreiche Entdeckungsreise in eine Welt voller musikalischer Poesie! «Mélodies françaises» – Werke von Franck, Vierne und Langlais Christine Esser, Sopran, und Tobias Willi, Orgel/Klavier Eintritt frei – Kollekte
Gottesdienste im April 2013 Sonntag, 7. April, 19.30 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 14. April, 9.30 Uhr Taufgottesdienst mit den 2. Klass-Unti-Kindern Pfarrerin Katharina Wirth Katechetinnen: Edith Dietschi, Greys Imer und Andrea Schmid Sonntag, 21. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Heini Baumberger Sonntag, 28. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
Unti – was ist das eigentlich? Von der Taufe bis zur Konfirmation ist ein Kind eingebettet in die verschiedenen Formen des Religionsunterrichts der reformierten Kirche. In den Unti-Jahren von der 2. bis 4. Klasse werden den Kindern die biblischen Geschichten und Rituale im Gottesdienst und das Gemeindeleben in wöchentlichen Lektionen nähergebracht. Die Kinder tauschen Gedanken und Meinungen aus und werden dazu angeregt, Fragen – auch kritische! – zu stellen. Projekte aus der Kinder- und Jugendarbeit ergänzen dieses Angebot. In den Jugendgottesdiensten und im Konf-Jahr werden die Unti-Themen vertieft und ergänzt. Weitere Informationen erhalten Sie am Dienstag, 16. April, 19.30 bis 21.00 Uhr, im grossen Saal im Kirchgemeindehaus. Sie sind ganz herzlich eingeladen. Edith Dietschi, Katechetin
Gottesdienst am Sonntagabend
«e-motion» So, 7. April 2013 19.30 Uhr, mit Apéro
Freigestellt – wozu? «e-motion» – ein Gottesdienst, der bewegt! Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews, Moderation und theologischem Input. Sie sind herzlich willkommen!
www.refkirchepfaeffikon.ch
bewährt und
d!
erfrischen
Anzeigen | Seite 14
PfäffikerIN | März 2013
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4027
www.merkli-2rad.ch Bahnhofstrasse 272 8623 Wetzikon 044 930 07 20
Restaurant Grüningerstrasse 6 8620 Wetzikon
Astrid Hurni 043 497 05 05
Alpenblick Karfreitag und Ostersonntag geöffnet!
Wir wünschen allen Gästen frohe Ostern
Mittwoch geschlossen
Neue Öffnungszeiten: Montag ganzen Tag geschlossen Dienstag bis Freitag ab 14.00 Uhr geöffnet Samstag und Sonntag ab 9.00 Uhr geöffnet
2297
Restaurant Sonne in Auslikon Sylvia Näf Pfäffikerstrasse 11 8331 Auslikon
Tel. 044 950 12 92
7 Tage geöffnet ab 8.30 Uhr www.sonneauslikon.ch
Spargeln in verschiedenen Variationen Sylvia Näf und ihr Team wünschen allen Gästen schöne Ostern. Das Restaurant mit einer gutbürgerlichen Speisekarte für Familien, Vereine, Handwerker, Firmen und Hochzeiten Restaurant bis 60 Plätze | 2 Kegelbahnen | Saal bis 70 Personen | Grosser Parkplatz | Grosse Gartenwirtschaft
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Katholisches Pfarramt | Seite 15
PfäffikerIN | März 2013
Kar- und Ostertage … Gründonnerstag, 28. März 20.00 Uhr Abendmahlsfeier anschliessend Meditation Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Karfreitag, 29. März 11.00 Uhr Karfreitag für Gross und Klein 17.00 Uhr Karfreitagsliturgie
zä zmi zäme Zmittag
Karsamstag, 30. März 17.00 Uhr Osternacht für Familien 21.00 Uhr Osternachtsfeier; Eiertütschen
Herzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 5. April 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon
Ostersonntag, 31. März 05.00 Uhr Ostermarsch um den Pfäffikersee 09.45 Uhr Festgottesdienst in der katholischen Kirche
Kosten Fr. 10.–
Ostermontag, 1. April 09.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier)
Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein beim einen oder anderen Gottesdienst oder Anlass! Ihr Seelsorgeteam
Communio
Mannezmorge in Pfäffikon Frühstück – Referat – Diskussion Samstag, 13. April 2013, 9.30–11.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Pfäffikon
Vom Umgang der Medien mit der Wahrheit Zwischen kritisch und boshaft
Erstkommunion 2013 Jesu Begleitung wahrnehmen und spüren, dass Gott gegenwärtig ist – unsere 3.-Klässler und ihre Eltern machen diese Erfahrung immer wieder. Im Fest der Erstkommunion wird dies in der Mahlgemeinschaft sicht- und spürbar. Die Feiern sind am 7. April, 9.00 und 11.00 Uhr, für Kinder aus Pfäffikon und am 14. April 2013. Die Namen aller Kinder sind im Schaukasten auf dem Kirchplatz ersichtlich. Allen Familien wünschen wir einen frohen Festtag! Ihr Erstkommunion-Team
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis Donnerstag, 4. April 2013, ans Sekretariat.
Wie Mücken zu Elefanten und Zeitungsenten gemacht werden Der Weg zwischen Effekthascherei und trockenem Einheitsbrei Mit Claudio Zanetti, SVP-Kantonsrat, Jurist und Kommunikationsberater Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon
Nächste Familien-Anlässe
Auch die Rückmeldungen verschiedener Mitfeiernder im Gottesdienst ermutigen uns dazu, immer öfter in den Gottesdiensten zur Mahlfeier um den Altar einzuladen. Wir wollen damit den Mahlcharakter der Feier betonen und einladen, im Kreis zu kommunizieren. Sie werden also in der nächsten Zeit des Öftern nach vorne eingeladen. Dabei werden wir auch unterschiedliche Formen ausprobieren, sodass für alle eine gute Teilnahme an der Kommunion möglich ist. Ignace Bisewo Pesa im Namen des Seelsorgeteams
Das Familien-Forum plant folgende Anlässe:
Ökumenisches Abendgebet
Mittwoch, 15. Mai 2013 Maiandacht Maiandacht und Wallfahrt zum Kloster Gubel, Menzingen, mit Familien-Forum und Frauenverein. Details folgen!
Dienstag, 16. April 2013, 19 Uhr, katholische Kirche Pfäffikon
Samstag, 8. Juni 2013
Chliichinderfiir
Thema «Wort»
Weitere Informationen unter www.benignus.ch oder gemäss separater Ausschreibung. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Familien-Forum
Winterferien Kinder, Jugendliche, Eltern, Grosseltern und Singles unserer Pfarrei haben Mitte Februar intensive Winterferientage im Engadin verbracht und dabei ein neues Miteinander erlebt: Kirche findet auch beim Essen auf der Sonnenterrasse der Berghütte statt, beim Stapfen durch verschneite Landschaft, beim Lachen, Spielen, im Solebad sowie beim Bibliolog im Gottesdienst. Spannend waren u.a. eine App, die die Durchschnittsgeschwindigkeit mit Ski ermittelt, und das Häkeln einer My-boshi-Trendmütze. Unkomplizierte, offene und rücksichtsvolle Menschen trugen zum Gelingen der Woche ebenso bei wie die Organisatoren Bernd und Eva Kopp. Ihre Aufmerksamkeit gegenüber allen Teilnehmenden und die gute Organisation wurden herzlich verdankt. Käthi Wirth
Handarbeitenverkauf am Maimarkt in Pfäffikon Dienstag, 14. Mai 2013
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PfäffikerIN | März 2013
Stefan Krebs
DAS PORTRÄT
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Stefan Krebs ist als Kantonsrat zurückgetreten
Stets für die Allgemeinheit politisiert Der Pfäffiker Ex-Gemeinderat und Unternehmer Stefan Krebs ist nach sechs Jahren aus dem Kantonsrat zurückgetreten. Er präsidierte zuletzt die wichtige Kommission Planung und Bau. Die Familie und die Familienunternehmung sollen für die nächsten Jahre Priorität haben. hjk. Als Stefan Krebs vor zwei Jahren als Kantonsrat bestätigt wurde, erzielte er im Bezirk klar die meisten Stimmen. Sein jetziger Rücktritt kam deshalb für viele Leute überraschend. «Es sind im Prinzip zwei wesentliche Gründe, die ausschlaggebend waren», erklärt er im Gespräch: «Ich habe eine noch junge Familie mit zwei kleinen Kindern, fünf und zwei Jahre alt. Es ist für mich sehr wichtig, vermehrt die Abende und Wochenenden mit ihnen zu verbringen. Der zweite Grund liegt im Geschäft. Da haben wir einen personellen Abgang zu verkraften, aber auch Neustrukturierungen für die weitere Ausrichtung auf neue Märkte. Es ist zurzeit wichtiger als auch schon, dass ich persönlich wieder die ganze Woche in der Firma anwesend bin.» Das Abo im «Top-Fit» Stefan Krebs blickt mit Genugtuung auf zwölf schöne Jahre im Gemeinderat und sechs ebenso schöne Jahre im Kantonsrat zurück. Er hat irgendwann realisiert, dass früher unabdingbare Hobbys deutlich vernachlässigt wurden: «Ich habe
Mit Sara beim Schneemannbau
zum Beispiel den Sport und somit auch meine Gesundheit arg vernachlässigt. Mitte März – nach meinem Rücktritt – bin ich erstmals wieder nach der Arbeit mit meinem Bruder um den See gerannt. Und ich möchte mein ‹stilles› Abo im Top-Fit wieder vermehrt nutzen und mich auch da wieder vermehrt zeigen.» Knapp 15 Jahre im Dienst der politischen Öffentlichkeit, was hat Stefan Krebs in dieser langen Zeit erreicht? «Ich habe nie überlegt, was kann ich für mich, sondern stets, was kann ich für die Allgemeinheit tun und bewegen? Das war und ist mir auch heute immer noch ganz wichtig», erklärt er. In frischer Erinnerung ist ihm zum Beispiel der Pfäffiker Dorfsaal, der im Kesselhaus eingebaut werden soll. Er hat im Team für die Kostenüberprüfung mitgearbeitet: «Wir haben da viel erreichen können. Plötzlich ist trotz Einsparungen auch der Minergiestandard möglich. Der Antrag für die Rückweisung an der Gemeindeversammlung wurde damals von mir gestellt, war aber klar auch die Haltung der SVP Pfäffikon. Als ehemaliger Gemeinderat wollte ich meinen ExKollegen nicht ins Projekt pfuschen. Aber es galt, unbedingt zu verhindern, dass der Saal am Ende an der Urne scheitert. Eine Option, die durchaus hätte eintreffen können und nun mit dem neuen um rund 1,7 Mio. Franken tieferen Kreditantrag wesentlich bessere Chancen haben wird. Die Pfäffiker Bevölkerung kann nun für weniger Geld einen wesentlich opti-
mierten Dorfsaal erhalten, wenn sie dies auch will, was ich doch sehr hoffe. Schwierige Konsensfindung Wie hat Stefan Krebs die Jahre im Kantonsparlament erlebt? Man habe stets
für die Kommissionssitzung: «Als Kommissionspräsident hatte ich keine eigentliche Mehrbelastung. Ich musste mich ‹nur› in alles einlesen, sattelfest sein bei den umfangreichen Sachgeschäften. Die einzelnen Geschäfte konn-
Remo, Sara und Papi viel geredet, es sei eben ein Parlament und das bei ernüchternden Ergebnissen, erinnert er sich. Die Konsensfindung im Rat sei oft schwierig, und ständige Referenden hätten die Arbeit erschwert. «Und die Mehrheitsverhältnisse wurden je länger, je weniger auch akzeptiert», meint er. Er habe ständig versucht über die Fraktionsgrenzen hinaus Brücken zu schlagen, und sich jeweils über einstimmig gefällte Entscheide der Kommission oder des Rates gefreut. So zum Beispiel über die Lockerung bei Bewilligungen für die Nutzung der Sonnenenergie für Anlagen bis 30 Quadratmeter. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen, politischen Gruppierungen sei mal schwierig, mal einfach gewesen. Die wechselnden Mehrheiten seien durch die neu dazugekommenen Parteien wie GLP oder BDP noch akzentuierter geworden. Gerade die kleinen Parteien spielten heute oft das Zünglein an der Waage und hätten so übermässig viel Macht. Die Belastung für einen Kantonsrat mit arbeitsintensiver Kommission, wie der KPB, beziffert Stefan Krebs mit rund zwanzig Stunden pro Woche. Der Montag sei mit Rats- und Fraktionssitzung ausgefüllt gewesen, der Dienstagnachmittag
ten die Kommissionsmitglieder einer grösseren Partei unter sich aufteilen. Sehr aufwendig ist es für ein Mitglied einer kleinen Partei, das nichts abgeben kann. Da reichen die zwanzig Wochenstunden für eine seriöse Mitarbeit bei Weitem nicht», schätzt er. Man soll niemals nie sagen … Stefan Krebs hat bisher 15 Jahre seines Lebens der politischen Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Jetzt hat er andere Prioritäten gesetzt. Präsident der Bezirkspartei der SVP bleibt er weiterhin. War es das? Hinter vorgehaltener Hand wurde sein Name auch schon als künftiger Gemeindepräsident gehandelt … Stefan Krebs lacht: «Die nächsten Jahre sicherlich nicht. Ich will jetzt meine Kinder aufwachsen sehen und mit unserer Firma, der Krebs AG, weiter erfolgreich sein. Meine Familie freut sich über diesen Entscheid, ich freue mich darüber und meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – wie zu vernehmen ist – auch. Ob es irgendwann ein Comeback gibt, in welchem Amt auch immer, wird die Zukunft weisen. Bislang habe ich meine politische ‹Karriere› nie geplant und ich glaube das war auch richtig so.»
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PfäffikerIN | März 2013
Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft
Der Museumseingang wird auf die Seeseite verlegt Zur diesjährigen Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon konnte Präsident Hannes Suter rund zehn Prozent der über 500 Mitglieder begrüssen. Sämtliche Geschäfte wurden einstimmig verabschiedet. Für die aus dem Vorstand zurücktretende Regula Schneider wird intensiv nach einer Nachfolgerin gesucht. Interessante Neuigkeiten wurden aus Museum und Chronikstube vermeldet. Und im Winter 2013/14 soll der Eingangsbereich des Museums erweitert und der Zugang auf die Seeseite verlegt werden. hjk. Die Antiquarische Gesellschaft ist – zumindest was ihre leitenden Repräsentant(inn)en anbetrifft – alles andere als ein verstaubter Verein. Mit nimmermüdem Fleiss setzen sich im Museum und in der Chronikstube Mitglieder dafür ein, dass die Geschichte Pfäffikons bewahrt, aber auch ständig auf dem aktuellsten Stand gehalten wird. Wie viel Herzblut in diese Geschichte investiert wird, zeigte nach dem geschäftlichen Teil der Vortrag Ernst Bäntelis zum Thema WISSENSWERT Die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon lebt vor allem von den Mitgliederbeiträgen. Mit Fr. 20.– für Einzelpersonen, Fr. 30.– für Paare sowie ab Fr. 50.– für Firmen ist man dabei. Anmelden kann man sich direkt via Internet. www.agp-pfaeffikon.ch
Mit Freude nahm die Versammlung Kenntnis vom grundsätzlichen Einverständnis des Gemeinderates, das Foyer im Museum zu vergrössern und den Eingang auf die Seeseite zu verlegen. Neu wird das Foyer 46 m2 gross werden. Der bisher fast versteckte Eingang wird zur Seeseite verlegt und mit einem grossen Vordach versehen. Daneben muss die bisherige Beleuchtung mangels Ersatzbirnen auf LED umgestellt werden. Der Baubeginn ist für November 2013 geplant, die Fertigstellung auf Anfang März 2014. Bereits jetzt beginnen die Vorar-
Der Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon «Pfäffikon und sein See – eine Liebesgeschichte» eindrücklich auf. Die einstündige Präsentation mit vielen Bildern und Illustrationen war geprägt vom fast unermesslichen Fachwissen des ehemaligen Pfäffiker Lehrers. Sie hätte ein weit grösseres Publikum verdient. In einem weiteren Referat vermittelte Dr. Peter Pleisch viel Wissen über die Entwicklung der Wasserqualität des Pfäffikersees und die Abhängigkeit des Sauerstoffgehalts von der Zufuhr von Phosphaten. Komplette Sammlung des «Zürcher Oberländers» «Es gibt in der Schweiz noch vier solche Gesellschaften, wie wir eine sind – antiquarisch. Unser Wert steigt mit dem Seltenheitswert!», schmunzelte Präsident
Hannes Suter bei der Aufzählung der vielfältigen Arbeiten, die 2013 anstehen. Im Museum sind verschiedene Arbeiten hängig. Die Digitalisierung von Dokumenten in der Chronikstube bedingt einen grossen Arbeitsaufwand. Suter hofft auf Support durch einige Mitglieder. Dazu erhält die Chronikstube unverhofften Zuwachs: Die Gemeinde Wetzikon schenkt ihr die kompletten Ausgaben des «Zürcher Oberländers» von 1973 bis 1994. Das sind über elf Laufmeter mit total 117 Bänden. Der Zuwachs ergänzt die Sammlung der Ausgaben der beiden Pfäffiker Zeitungen von der Gründung bis zum Jahre 1972. Für Chronisten oder Geschichtsinteressierte eine sehr wertvolle Sammlung! Die spätere Zeit ist glücklicherweise beim Verlag digital vorhanden.
Rund 40 Mitglieder besuchten die GV beiten für die Jahresschrift 2014 «Pfäffiker Wirtschaften», für deren Kosten jeweils die Gemeinde aufkommt. Ebenfalls noch in diesem Jahr wird der Vorstand des Heimatvereins Schönaich nach Pfäffikon zu Besuch kommen. Und auch das Datum für die Herbstexkursion steht bereits fest: Am Sonntag, 27. Oktober, wird das Schloss Münsingen besucht.
Irincheshusa und Faffinchova sp. «Und nun ins Herz des idyllischen Dorfes! Da ist der Kronenplatz, geschmückt mit einem prächtigen Dorfbrunnen aus alter Zeit. Da fällt vor allem der Gasthof zur Krone dem Wanderer auf; da muss er unwillkürlich einen Halt machen. […] Vom Kronenplatz führt eine breite Strasse, die Seestrasse, hinunter zur Kirche und weiterhin an den See. Links und rechts eine stattliche, zusammengebaute Häuserreihe, der GeschäftsWinkel von Pfäffikon. Wie lebhaft geht es da besonders an Markttagen im Mai und November zu, wenn das Publikum aus den umliegenden Gemeinden Pfäffikon einen Besuch macht, um Einkäufe zu besorgen. […] Ganz in der Nähe des Quais von Pfäffikon ist die schwimmende Badanstalt errichtet, wo täglich Fremde wie Einheimische ihren erhitzten Körper abkühlen und Schwimmsport obliegen können.»
Beim Lesen dieser Passage, welche 1912 verfasst wurde, fällt einem auf, dass sich
Ein Pfäffikon-Büchlein kostet 15 Franken
zumindest dieser Teil des Dorfes seither nicht gross verändert hat. Zwar wird man im Gasthaus Krone heute mit chinesischen Spezialitäten verwöhnt, aber eine «bestgeführte Küche, aufmerksame Bedienung und prima Weine» erwarten einen noch immer. Doch ist die Zeit seit 1912 gewiss nicht stehen geblieben. Pfäffikon hat sich weiterentwickelt; die Bevölkerung wächst bis heute stetig, und wo vor Jahrtausenden Römer das Kastell bewohnten, spielen jetzt Kinder im Sommer wie auch im Winter auf dem, was davon übrig geblieben ist. Noch immer ist es «für Einheimische und Fremde ein Anziehungspunkt. Geniesst man doch auf diesem Moränenhügel eine Aussicht, wie sie wundervoller gar nirgends gedacht werden kann. Zu seinen Füssen breitet sich der melancholische Pfäffikersee aus, von Matten und Obstgärten umfangen.» Und genau die-
se Mischung von erhaltenen Bauten, der Natur, die das Dorf umgibt, und dem in den letzten 100 Jahren neu Hinzugekommenen macht die Perle am See heute noch zu einem beliebten Wohn- und Ausflugsort. Eine Ode an unser Dorf ist das Büchlein, welches 1995 im Rahmen eines Jugendfestes in Pfäffikon in neuer Auflage von der Schellenberg Druck AG in Auftrag gegeben wurde. Darin enthalten sind die Dorfgeschichte, alte Bilder der Umgebung und hundertjährige Plakate und Werbungen; somit erhalten Sie einen einmaligen Rückblick auf das Pfäffikon vor langer Zeit. Wer also genau wissen will, wie Pfäffikon 1912 beschrieben wurde, was sich geändert hat und was vielleicht gleich geblieben ist, kann ein Exemplar per E-Mail an verlag@schellenbergdruck.ch bestellen.
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PfäffikerIN | März 2013
Eröffnung eines zusätzlichen Kindergartens Aufgrund steigender Schülerzahlen muss auf das Schuljahr 2013/14 ein neuer Kindergarten eröffnet werden. Neben neuen IT-Nutzungsrichtlinien hat die Schulpflege auch das Konzept für die Integration von Sonderschüler(inne)n in Regelklassen bewilligt. Wiedereröffnung eines Kindergartens Bei der Zuteilung der neu eintretenden Kindergartenschüler auf das neue Schuljahr 2013/14 wurden alle bestehenden Kindergärten bis zur maximalen Klassengrösse ausgelastet. Trotzdem konnten nicht alle Kinder zugeteilt werden, sodass die Wiedereröffnung des zweiten Kindergartens an der Obermattstrasse notwendig wird. Die Schulpflege hat daher die Wiedereröffnung bewilligt. Bis zum Sommer sind noch kleine Anpassungen im Kindergarten vorzunehmen und eine Kindergartenlehrperson zu suchen, welche die Klasse übernimmt. Die Schülerinnen und Schüler, die diesen Kindergarten besuchen, stammen mehrheitlich aus dem Einzugsgebiet der Schuleinheit Mettlen. Die Schulpflege hat deshalb gleichzeitig auch entschieden, dass für diese Kinder der Transport mit dem Schulbus eingerichtet werden soll. Der Kindergarten wird
IN MEMORIAM Am 20. März ist Ursula Schellenberg, die Mutter des jetzigen Firmenchefs Oskar Schellenberg, an den Folgen einer schweren, mit Geduld ertragenen Krankheit verstorben. Als Ehrenmitglied des Verwaltungsrates der Schellenberg Druck AG verfolgte sie die Entwicklung unseres Unternehmens mit nie nachlassendem Interesse. Besonders freute sie sich, dass heute auch ihre Enkelkinder Regula, Melanie und Oskar in dritter Generation Verantwortung für die Firma übernehmen.
Wir werden Ursula Schellenberg als liebevolle Mutter und Grossmutter, aber auch als starke Frau an der Seite unseres Firmengründers Oskar Schellenberg senior in bleibender Erinnerung behalten. Familie Schellenberg Verwaltungsrat und Mitarbeitende der Schellenberg Druck AG
für vorerst zwei Schuljahre aktiviert. Die Schulpflege hofft, dass bis dann im Rahmen der geplanten Schulraumerweiterung in der Schuleinheit Mettlen Platz für den zusätzlichen Kindergarten geschaffen sein wird. Neue IT-Nutzungsrichtlinien für die gesamte Schule Die pädagogische IT-Infrastruktur der Schule Pfäffikon dient der Unterstützung des Bildungsauftrages der Schule und der elektronischen Bearbeitung von unterrichtsbezogenen Inhalten. Die von der Schulpflege bewilligten IT-Nutzungsrichtlinien ordnen die Pflichten und Rechte der Benutzerinnen und Benutzer der gesamten Schule und sollen zu einem störungsfreien Betrieb beitragen. Sie regeln auch die Zugangsberechtigungen, die persönliche Verantwortung, die Haftung sowie die Verhaltensweisen und Folgen bei missbräuchlicher Nutzung. Die nun verabschiedeten IT-Nutzungsrichtlinien gelten ab sofort. Konzept für die Integration von Sonderschüler(inne)n Für die von der Kantonalen Bildungsdirektion eingeführte Möglichkeit der integrierten Sonderschulung in der Verant-
wortung der Regelklasse (ISR) hat eine Arbeitsgruppe der Schulpflege ein Konzept erarbeitet. Das Konzept legt die Grundlage dafür, dass Kinder mit einem besonderen Bedürfnis in Pfäffikon und vor allem in der angestammten Klasse geschult werden können, statt dass sie in externe Sonderschulen vermittelt werden müssen. Voraussetzung für eine interne Schulung ist, dass diese für alle Beteiligten tragbar und sinnvoll ist. Daher wird jede einzelne Situation entsprechend ab-
geklärt. Zudem werden sowohl die Klassen mit ISR-Kindern wie auch die Lehrpersonen und Schulleitungen von Fachpersonen unterstützt. Ziel ist es, so viele Schülerinnen und Schüler wie möglich in unserer Gemeinde zu schulen. Nach wie vor wird es jedoch Schülerinnen und Schüler geben, die nicht in diesem Rahmen gefördert werden können und eine externes Schulungsangebot benötigen. Schulverwaltung Pfäffikon Jörg Kempf, Leiter
Erfolgreicher Start unter neuer Spitalfinanzierung Das Spital Uster weist erstmals einen Gewinn aus. Der erste Jahresabschluss seit der Einführung der neuen Spitalfinanzierung präsentiert sich erfreulich und übertrifft mit einem Gewinn von 16 Millionen Franken den budgetierten Gewinn. Der gute Deckungsgrad resultiert vor allem aus den Zusatzleistungen für Halbprivatund Privatversicherte. Der erste Jahresabschluss seit der veränderten gesetzlichen Grundlage und damit der Einführung einer neuen Spitalfinanzierung ist sehr erfreulich. Das Spital Uster weist bei einem Eigenkapital von 30 Millionen Franken und einem Umsatz von 125 Millionen Franken einen Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen von 16 Millionen Franken aus. Der budgetierte Gewinn von 15 Millionen Franken konnte damit übertroffen werden. Der positive Jahresabschluss widerspiegelt die Tatsache, dass das Spital Uster als eines der Referenzspitäler gilt im Gerangel um die umstrittene kantonale und schweizerische Tarif- und Preisfindung im Gesundheitswesen. «Der Erfolg des Spitals Uster gründet in seinen hohen Qualitätsansprüchen und in der quantitativen Entwicklung», erläutert Spitaldirektor Andreas Mühlemann. «Die Zahl der behandelten Patientinnen und Patienten ist um 1220 auf 52 443 gestiegen. Das Plus von 2,4 Prozent ist ein erfreulicher Leistungsausweis für die 1041 Mitarbeitenden, die im Berichtsjahr durchschnittlich 772 Stellen belegten.» Tarife bei Grundversicherten knapp kalkuliert Das positive finanzielle Ergebnis des Spitals Uster täuscht allerdings etwas darüber hinweg, dass die vorläufig (noch) mehrheitlich politisch und hoheitlich diktierten Fallpreise für die Behandlung von allgemein versicherten Patientinnen und Patienten zu tief angesetzt sind. Der gute Kostendeckungsgrad resultiert nämlich
vor allem aus den am Spital Uster mit dem Siegel HQuality ausgezeichneten Zusatzleistungen für Halbprivat- und Privatversicherte. Mit der Einführung der Fallpreispauschalen nach SwissDRG (DRG steht für Swiss Diagnosis Related Groups und umschreibt das neue Tarifsystem für Spitalleistungen) und der neuen Spitalfinanzierung wurden erstmals Zuschläge für die Anlagenutzung erhoben, die ebenfalls in den Jahresgewinn eingeflossen sind. Folgerichtig sollen etwa drei Viertel des Einnahmenüberschuss von 16 Millionen Franken für Abschreibungen und Verzinsung verwendet sowie weitere Mittel für künftige Investitionen bereitgestellt werden. Das gute Rechnungsergebnis des Spitals Uster macht es möglich, vier Millionen Franken für den in den nächsten Jahren wahrscheinlich fällig werdenden Anteil an die Sanierung der kantonalen Beamtenversicherung zurückzustellen. Unter Berücksichtigung des mit knapp einer Million Franken ausgewiesenen Gewinnes aus den Nebenbetrieben verbleibt somit ein Gewinnvortrag auf die neue Rechnung von 373 000 Franken. (mgt)
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PfäffikerIN | März 2013
Kommentar zum Märzbild im historischen Kalender 2013
Ein Jahrhundert Bahnhofquartier Der Bahnbau «‹Wir wollen aus der Isolation heraus! Mit einer Eisenbahnlinie erlangen wir den Anschluss an die übrige Welt.› Das war der einstimmige Wunsch des ‹Bahnkomites› an einer am 8. November 1865 in der ‹Krone› Pfäffikon abgehaltenen Versammlung, an der weit über 100 Männer aus allen betheiligten Gemeinden teilnahmen. Das Komite leitete alle notwendigen Schritte ein und bat beim hohen Regierungsrathe um Staatsunterstützung. Ein Aufruf des Bahnkomites 1871 tönte wie Musik in den Ohren der Fortschrittsgläubigen: ‹Es ist gegenwärtig eine ausgemachte Thatsache, dass Eisenbahnen überall, wo sie hinreichen, ihre segensreiche Wirkung entfalten … und dass sie die wirthschaftlichen Fortschritte der Bevölkerung dauernd und bleibend begründen.› 1873 wurde die private Eisenbahngesellschaft Effretikon – Wetzikon – Hinweil gegründet. Projektierung und Bau der Kemptthalbahn hatten viele Hürden zu nehmen und stiessen durchaus nicht überall auf Gegenliebe; oft wurde in der ‹Krone› prozessiert. Für den Bau der Linie mussten auch 50,4 ha Land enteignet werden. Ungebrochen war aber der Glaube an den Fortschritt und trotz aller Widerwärtigkeiten wurde am 16. August 1876 mit einer würdigen Eröffnungsfeier in Pfäffikon die Strecke in Betrieb genommen. Der erste einfahrende Zug wurde von der Bevölkerung begeistert empfangen.» Das ist der Festschrift «100 Jahre Kemptthalbahn» zu entnehmen. Zuerst ein einsamer Bahnhof Das hübsche «Bahnhöflein» aus der beschaulichen Eröffnungszeit ist typisch für alle Stationen an Nebenlinien und steht noch einsam in der «Brachlandschaft» zwischen den Zivilgemeinden Pfäffikon, Bussenhausen und Irgenhausen. Den Bahnbetrieb besorgte die Nordostbahn NOB. Die Defizite der Eisenbahngesellschaft wurden aber von Jahr zu Jahr grösser, sodass 1886 die private Nordostbahngesellschaft Betrieb und Infrastruktur der Linie übernehmen musste. Die segensreiche Wirkung eines Bahnanschlusses zeigte sich vor allem in der Entwicklung der Gemeinden und weniger bei den Einnahmen der Bahnbetriebe, und die Schuldenberge wuchsen weiter. 1902 wurde auch die Nordostbahn mit ihrem gesamten Netz vom Bund übernommen und ins Bahnnetz der Schweizerischen Bundesbahnen SBB integriert. «Der Wert der Bahn besteht eben nicht in der Rendite des investierten Kapitals, sondern in der Bedeutung für die Volkswirtschaft», schrieb Dr. Baur anlässlich
der Elektrifizierung der Bahnstrecke in der Pfäffiker «Volkszeitung» vom 6. Mai 1944. Das hat wohl auch heute noch seine Gültigkeit. Das Bahnhofsquartier entsteht Nach dem Bau der Eisenbahnlinie erfasste ein richtiger Bauboom das Gelände rund um den Bahnhof. 1878 standen sieben Baugespanne. Die meisten Gebäude dort stammen aus jener Zeit. Das Hotel Reimann (Gasthof zum Bahnhof) wurde 1876 erbaut, 1883 entstand der Gasthof Zur Eisenbahn, der ab 1894 Zum Augustiner und ab 1896 Zum Freihof hiess und unter diesem Namen bis 2007 betrieben wurde; beides sind heute Privathäuser. Mutig beschloss die Familie Reimann bereits in den 1890erJahren, ein repräsentatives Hotel mit Dampf-Zentralheizung und elektrischem Licht zu bauen, um der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Hochstimmung und dem aufkeimenden Fremdenverkehr gerecht werden zu können. Ihr Hotel Bahnhof (1895–2008) erlebte eine blühende Zeit bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts (1954). Es war das grösste und bekannteste Hotel weit und breit. Dann wurde es von der Firma Haldengut übernommen und verzeichnete eine wechselvolle Geschichte; vor allem der grosse Saal im ersten Stock war bis ins Jahr 2007 der Treffpunkt für die Pflege der Dorfgemeinschaft. 1902 entstand als Folge der Gründung des Landwirtschaftlichen Vereins Pfäffikon–Hittnau– Russikon die Molkerei an der Stelle, wo bis 1896 das erste Pfäffiker Schulhaus stand, und auf der andern Seite des Bahnhofs wurden 1889 die Zelglihäuser gebaut. Die Spar- und Leihkasse Pfäffikon, heute Clientis, erbaute 1921 das stattliche Bankgebäude und wechselte von der Frohwies- an die Bahnhofstrasse. Fauchende Dampfrösser oder Draisinen schoben Güterwagen zur Mühle Egli, zur Agrofina und später auch zum Getreide-Siloturm der Mühle Balchenstahl (1935 errichtet). Sie alle hatten eigene Gleisanschlüsse. Pulsierendes Leben prägte das Bahnhofquartier. Hochkonjunktur, Abwärtstrend und Hoffnung Mit der Elektrifikation der Linie im Jahr 1944 und dem Ende des 2. Weltkrieges nimmt der Bahnverkehr einen markanten Aufschwung, Personen- und Güterverkehr nehmen massiv zu, und die Infrastruktur muss laufend angepasst werden. Die Wirtschaft läuft auf Hochtouren, Milchkannen scheppern zu früher Morgenstund’, der Warenumschlagplatz im Bahnloch wird rege benützt, der Güterschuppen verzeichnet Rekordumsätze, Passagier- und Pendlerzahlen steigen
kontinuierlich an bis gegen Ende der 70er-Jahre. Danach beginnt sich das Gesicht des Bahnhofquartiers zu ändern. Nicht mehr zeitgemässe Gebäude und Infrastruktur verschwinden: Gewerbehalle, Ueliladen (in seiner letzten Phase noch Möbel Waeber), Wetterstation (steht heute am Seequai), Geschäftsund Privathäuser an der Gerichtshausstrasse; neu entstehen Post und erweiterte Sparkasse (Clientis). Die moderne Arbeitswelt führt zur Zunahme des Pendlerverkehrs, die Linie Effretikon–Wetzikon wird 1990 ans S-Bahn-Netz angeschlossen und der Halbstundentakt eingeführt, der Güterverkehr auf die Strasse verlagert, der Güterschuppen hat seine Funktion verloren. 1999 müssen die letzten Zelglihäuser verschwinden, damit ein neuer Bahnhofzugang mit Busbahnhof errichtet werden kann. Eine Unterführung verbindet den alten Bahnhofplatz, der seine einstige Bedeutung nun eingebüsst hat, mit dem neuen Bahnperron, der letzte «echte» Bahnhofvorstand wird ausgemustert, Automaten er-
setzen Schalterbeamte, der Bahnhof wird ferngesteuert, parkierte Autos nehmen den alten Platz ein, die Restaurants am Platz gibt es nicht mehr; es wirkt einsam hier, obwohl es ein Zentrum ist. Hochbetrieb herrscht jetzt auf der neuen Seite des Bahnhofs, besonders morgens und abends. Stadt und Land rücken zeitlich noch einmal näher zusammen, wenn ab 2015 der Viertelstundentakt eingeführt sein wird. Das nährt doch auch die Hoffnung, dass der Vision, dem «alten» Bahnhofquartier wieder eine zentrale Funktion im Wirtschafts- und Dorfleben zuzuweisen, bald konkrete Taten folgen werden. Erste Erfolge sind bereits Tatsache: Mit der Erneuerung der Geschäftsliegenschaft «Molki» 2007, mit der Bank und der Post ist wieder ein neues kleines Geschäftszentrum entstanden, das den Abwärtstrend des Quartiers aufgehalten hat. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Recherchen in der Chronikstube 100 Jahre Kemptthalbahn 1876–1976; Festschrift zum Eisenbahnjubiläum
Der erste «einsame» Pfäffiker Bahnhof 1876
Der heutige «vereinsamte» Bahnhofplatz 2012
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PfäffikerIN | März 2013
Ästhetik, Kraft und Dynamik Seit nunmehr 48 Jahren hat sich Urs Spörri aus Wetzikon dem Karatesport verschrieben. Er gehört somit zum «Urgestein» im Schweizerischen Karate-Verband. Mit der Verleihung des 6. Dan (Grossmeister) hat er wohl den Höhepunkt seiner Kampfsportkarriere erreicht und darf nun als einer der ganz wenigen in der Schweiz neben seinem schwarzen Gurt auch einen rot-weissen tragen. Eine lange Reihe von Wegmarken Schon früh liess sich Spörri vom Karatesport begeistern und erlernte 1965 in Bern das Shodokai-Karate (Begründer: Shigeru Egami, Japan). Später, während seiner Lehr- und Wanderjahre in Südafrika, lernte er einen etwas schrulligen Typen kennen, der ihn in seinem Dojo ziemlich rasch eines Besseren belehrte: Der Mann war ein Schüler von Meister Kimura und praktizierte Shukokai-Karate auf höchstem Niveau – Spörri blieb als sein Schüler fast drei Jahre lang hängen. Ihn beeindruckte die geforderte Disziplin in dieser Sportart fast mehr als die Möglichkeit der Selbstverteidigung. Es sei ein Lernprozess, der nie aufhöre, sagt er noch heute, nachdem er schon fast alles erreicht hat, was in dieser Sportart möglich ist. Der Weg ist das Ziel Jugend+Sport-Experte, Kindersport-Experte, Erwachsenensport-Experte, Kampf-
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
richter – mit dieser Aufzählung würde man Urs Spörri nie und nimmer gerecht. Auch das Erlangen der Dan-Stufen eins bis fünf (der 1. Dan als niedrigster Meistergrad folgt auf den höchsten Schülergrad) in den Jahren 1971 bis 1996 vermag nicht zu umschreiben, was der begeisterte Karate-Sportler in diesem Sport alles geleistet hat und mit ungebrochenem Elan noch immer leistet. Wenn man mit ihm darüber spricht, merkt man bald, dass hier eine Lebensphilosophie dahintersteht. Auf der Basis von Vertrauen, Achtung, Geduld und Liebe werden die Menschlichkeit, der Gemeinschaftssinn und die Naturverbundenheit gefördert. Gerade bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen helfe Karate, Körper, Geist und Herz in Einklang zu bringen, sagt Spörri. Sportliche Erfolge Zu seinen grossen sportlichen Erfolgen zählt Spörri die Zeit von 1972 bis 1978, in welcher er Mitglied des Nationalkaders war (1973 dritter Platz an der Europameisterschaft in London, 1976 Gewinner des Technikpreises an der Shukokai-Weltmeisterschaft in Japan und 1978 nochmals ein dritter Platz an der VollkontaktWeltmeisterschaft in Berlin). Neben vielen anderen Auszeichnungen war Urs Spörri 1978 gefeierter Schweizer Meister im Leichtkontakt- und im Vollkontakt-Karate. Diese Erfolge und eine perma-
Urs Spörri bei genauer Korrekur nente Weiterbildung (biologisch-physiologische, psychotherapeutische, psychologisch-pädagogische sowie bewegungswissenschaftliche Aspekte der allgemeinen Trainingslehre) machten ihn zu einem begehrten Experten und Karatelehrer. Kurse im Zürcher Oberland Erfüllt von der Mission, alle Aspekte des Karate-Sports zu vermitteln, bietet Urs Spörri heute entsprechende Kurse in Wetzikon, Pfäffikon und Illnau an. Kinder und Jugendliche, aber immer mehr auch Erwachsene (durchaus auch im fortgeschrittenen Alter) profitieren dabei von
den ganzheitlichen Ausbildungsmethoden des Profis. Körperliche Fitness und die Möglichkeit, dabei auch die Kunst der Selbstverteidigung zu erlernen, sind Teilziele. «Mit dem Fokus auf die Lösung anstatt auf das Problem wird ein ungehindertes Vorwärtsgehen möglich – in allen Lebenslagen», ist Spörri überzeugt! Deshalb gilt für ihn und seine Schüler: Das höchste Ziel im Karate ist nicht der Sieg oder die Niederlage, sondern die Perfektion des menschlichen Charakters. (mgt) Karate-Schule Urs Spörri, Stationsstrasse 5, 8623 Wetzikon, shito-wetz@bluewin.ch, Telefon 079 421 63 36 oder 044 930 05 00
Vorbereitungen für die fünfte PFÄFFILEAKS KS Gewerbeschau laufen gut
Nachts sind alle Katzen schwarz?
Schon einmal mit dem Nachtbus von einem Fest nach Pfäffikon zurückgekehrt? Sagen wir, so gegen drei Uhr morgens, mitten in der Nacht, bei bewölktem Himmel? Mir ist das kürzlich widerfahren. Nach einer kafkaesken Irrfahrt durchs halbe Oberland, inmitten von angetrunkenen Fahrgästen, hat mich der freundliche Chauffeur beim Zentrum Frohwies abgesetzt. Ich mache mich auf in Richtung Heimweg. Die Russikerstrasse, auf der längst kein Auto mehr unterwegs ist, leuchten ungezählte Strassenlampen. Ihr Schein reicht gerade knapp bis zum Tempo-30-Schild. Dahinter, in Richtung der Wohnquartiere, wird es dunkel, und noch dunkler. Bald sehe ich die Hand nicht mehr vor den Augen. Rundherum ist es schwarz. Ich touchiere ein Auto, zu weit nach rechts geraten! Etwas später laufe ich – inzwischen nur noch vorsichtig einen Fuss vor den anderen setzend – in eine dieser Gummibegrenzungen, die Autos vom Befahren des Trottoirs abhalten sollen. Kurz danach erschrecke ich eine Hauskatze. Gut sind wir nicht im Bündnerland … Rund um mich herrscht vollkommene Dunkelheit. Ich bin mitten in Pfäffikon und völlig auf mich gestellt. Vielen Menschen jeden Alters, auch jungen Frauen, passiert dies in unserer Gemeinde öfters. Da tasten sie sich dann durch die Wohnquartiere, den Pfefferspray in der Hand, und treffen hoffentlich nicht auf einen anderen, harmlosen Heimkehrer, der genauso wenig für die Punkt ein Uhr morgens ausgeschalteten Strassenlaternen kann. Ein Vorschlag zur Güte an unsere Werke: Lasst doch auch in den Wohnquartieren wenigstens an den Kreuzungen jeweils eine Lampe brennen, damit sich Spätheimkehrer orientieren können. Und löscht als Kompensation drei Viertel der unnötig vor sich hin leuchtenden Lampen auf den Hauptstrassen. Technisch sei dies sehr einfach möglich, hat mir unlängst einer erklärt, der das wissen sollte. Hansjürg Klossner
Vom 26. bis 28. April 2013 organisiert der Gewerbeverein Hittnau zum fünften Mal die beliebte Gewerbeausstellung «Hit now». Das OK, unter der Regie von OK-Präsidentin Vreni Wegmann, steckt schon seit geraumer Zeit in den Vorbereitungen. Erstmals geniesst man Gastrecht in der neuen Mehrzweckhalle im Hermetsbüel. Viele Firmen aus Hittnau und der näheren Umgebung präsentieren ihre Angebote und Dienstleistungen, die Dorfvereine geben Einblick in ein aktives Vereinsleben in Hittnau. Die Gastregion Val Müstair wird uns die Vorzüge der einmaligen Natur- und Kulturlandschaft vorstellen und uns sicher auch mit der einen oder anderen Köstlichkeit verwöhnen. Die Gastronomie hält ein feines Angebot bereit. Im Messerestaurant, in der CaféLounge oder an der Fabrikbar werden die
Besucher bestens bedient und verwöhnt. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgt für beste Unterhaltung und gute Stimmung. Mit dabei in Hittnau sind die Vollgas Band, der Turnverein, die Stoffelmusikanten, die Tanzgruppe Allegria, die Rampesäu usw. Der Gottesdienst wird musikalisch begleitet vom Singkreis, anschliessend Konzert mit der Dixielandband The Six Pack. Die attraktive Tombola (an jedem Messetag findet eine Hauptverlosung mit zehn Haupttreffern statt) ergänzt das Hittnauer Aktivitätenangebot. Interessante, unterhaltsame Hittnauer Messetage stehen bevor. Tage der Begegnung zwischen Gewerbe, Vereinen, Behörden und der Bevölkerung – wir freuen uns auf Sie, Ihre Familie, Freunde und Bekannte – herzlich willkommen in Hit now! (mgt)
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PfäffikerIN | März 2013
Oberstufenlager 2013 Endlich nach langem Warten wurde das Oberstufenskilager wieder einmal durchgeführt. Und zwar in der letzten Februarwoche, der wohl sonnenreichsten des ganzen Winters!
Eine aufgestellte Truppe in den Flumserbergen Die 38 Jugendlichen und 8 Leiter übernachteten in einem Hotel auf der Seebenalp in den Flumserbergen und bekamen immer leckeres Essen. Tagsüber befanden wir uns auf den verschneiten Pisten.
Immer am Abend hatten wir einen Wettkampf, der sich mit Gruppenspielen über die ganze Woche verteilte. Am Schlussabend wurden die Gruppen platziert, und alle Oberstufenschüler konnten einen tollen Preis auswählen.
Das Lager war eine gelungene und coole Sache! Hoffentlich kommt nächstes Jahr wieder eines zustande! Susanne Steiner und Michelle Bobst 1. Sekundarschule
Tamilen in der Schweiz
Wisliger Gewerbeschau
Der Verein Interkulturelles Forum Pfäffikon ZH (IFP) lädt zu einer Veranstaltung über die Situation der Tamilen in der Schweiz ein. Sie findet am Donnerstag, 11. April, um 20 Uhr im Grossen Saal der katholischen Pfarrei Sankt Benignus statt. In Pfäffikon gibt es eine Gruppe von Tamilen. Diese Gruppe trifft sich regelmässig, um aktuelle Fragen zu besprechen und um Aktivitäten zu organisieren. So haben Mitglieder der Gruppe beim Projekt «Schulstart+» der Caritas teilgenommen. Am Dorf- und Jugendfest 2011 hat die Gruppe zusammen mit dem IFP und dem Gruppo Amici di Pfäffikon (G.A.I.P.) mitgemacht. Interessierten Besuchern wurde beim bunt geschmückten Stand der Tamilen die tamilische Schrift beigebracht.
Die Gewerbeschau «z’Wislig gmacht …» findet am 13./14. April 2013 in Weisslingen inkl. Aussenwachten statt – präsentiert auf einmalige Art! Einmalig: Die Teilnehmenden empfangen die Besucherinnen und Besucher an ihrem Produktions- oder Firmenstandort, um dort 1:1 zu zeigen, was sie herstellen, wie sie produzieren oder welche Dienstleistungen sie anzubieten haben. Da in Weisslingen viele Berufsgattungen vertreten sind, bietet sich zukünftigen Lernenden eine gute Möglichkeit, sich eingehend zu informieren. Über 40 Gewerbebetriebe und diverse Vereine nehmen teil, was einen spannenden «Gewerbe-Parcours» verspricht. Da er dezentral organisiert ist, stehen für den Transport Shuttle-Busse zur Verfügung. Die Jugi- und Mädchenriege ist für abwechslungsreiche Unterhaltung besorgt, und die Zürcher Kantonalbank ermuntert, bei der «Touch Wall» höchstes Reaktionsvermögen zu beweisen. Am Samstagabend betreut der TV Wislig eine
Tamilen in der Schweiz: Der Verein IPF lädt zu einer Infoveranstaltung ein
Tamil schreiben lernen am Dorffest 2011
Im Rahmen der vom IFP veranstalteten Reihe der «Integrationsgeschichten», bei der jeweils eine zugewanderte Volksgruppe von ihren Erfahrungen in der Schweiz berichtet, sind dieses Jahr die Tamilen an der Reihe. Mitglieder der tamilischen Gruppe von Pfäffikon werden den Abend gestalten. Sie werden uns aus ihrem Alltag berichten und von ihren Erfolgen und Misserfolgen bei ihren Integrationsbemühungen. Beiträge aus der tamilischen Kultur und Küche umrahmen die Veranstaltung. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. (mgt)
WISSENSWERT Gewerbeschau Weisslingen 13.–14. April 2013 Samstag 10.00–18.00 Uhr Sonntag 10.00–16.00 Uhr Ausführliche Informationen finden Sie im beigelegten Flyer und unter www.gewerbeschau-weisslingen.ch Der Info-Stand vor dem Widum gibt während der Gewerbeschau Auskunft. Bar/Lounge – und ein DJ sorgt für Stimmung. Wisliger Restaurants bieten in ihrer Lokalität spezielle «GewerbeschauMenüs» an, um den Hunger der Besucher vor, während und nach dem «Gewerbe-Parcours» zu stillen. Beim Wettbewerb sind Gutscheine im Gesamtwert von Fr. 3000.– zu gewinnen. Es gilt, Fragen zu beantworten, deren Lösung nur bei den Ausstellern vor Ort erhältlich ist. «Ergooglen» nicht möglich! (mgt)
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Gewerbeverein Weisslingen
Magazin | Politik | Seite 26
PfäffikerIN | März 2013
Geburtstagsfeiern mit «alten Knochen» und Skelette im Dunkeln entdecken
Spiel, Spass und Lernen im Sauriermuseum Aathal Museen sind längst nicht mehr nur Sammlungspaläste, in denen Besucher nur flüsternd und konzentriert lesend von Vitrine zu Vitrine schreiten. Das Sauriermuseum Aathal, das mit dem attraktiven Schwerpunkt «Dinosaurier» ebenso viele Kinder wie Erwachsene anzieht, bietet Jahr für Jahr eine ganze Palette von Aktivitäten an, die den Besuchern verschiedene Themen vermitteln. Fragen und Antworten nahe an der Forschung Das Sauriermuseum Aathal konnte nur dank den eigenen Ausgrabungen in Wyoming, USA, als privates Unternehmen gegründet werden. So stammt denn auch der Hauptteil der Originalknochen im Museum von eigenen Fundstellen. Zudem befinden sich auch zwei der eigenen Laboratorien im Museum, sodass mit etwas Glück die Präparation von Dinosaurierknochen live mitverfolgt werden kann. Mancher Saurierfan wünscht sich ein noch «bleibenderes» Erlebnis und wagt sich mit der Taschenlampe
durch das nächtlich-dunkle Museum. Das Ziel ist jedoch, weder auf einer Nachtführung noch beim Übernachten im Museum einfach nur Spass zu haben. Die Grundlage soll immer wissenschaftlich interessant und lehrreich sein, und Fragen sollen eine Antwort finden. Auch bei den Kindergeburtstagen mit Kuchen in Form eines Dinosauriers hat jeder Workshop einen «fossilen Hintergrund». Beim neuesten Angebot für Kinder ab fünf Jahren werden tatsächlich auch echte Fossilien im Sand gesucht – nicht ohne danach abzuklären, um was es sich bei den Funden überhaupt handelt. Dinosaurierknochen sind es auf jeden Fall nicht; so viel sei schon mal verraten! Schon ein bisschen furchterregend … Knochenarbeit und Stein-Bruch-Tage Wie viel Geduld es bei der Fossilienpräparation braucht, können interessierte Kinder und Erwachsene bei der Teilnahme an einem Präparationskurs selber erfahren. Das Angebot ist beschränkt auf wenige Daten im Jahr und nur vier Teilnehmer pro Kurs, da in den gleichen Laboratorien ge-
POLITIK
arbeitet wird, in denen auch das Personal des Museums Knochen präpariert. Beim traditionellen Fischspalten an den Stein-Bruch-Tagen sind die Funde häufig: An drei Wochenenden des Jahres werden handliche Steinblöcke nach Gewicht verkauft. Die Käufer hoffen, beim Aufmeisseln dieser Gesteinsplatten darauf fossile
Reste von Fischen zu finden. Die Spannung steigt bei jedem Hammerschlag, denn nicht immer verbirgt sich in der grössten Platte der beste Fund. (mgt) www.sauriermuseum.ch Öffnungszeiten: Dienstag–Samstag 10–17 Uhr Sonntag und einzelne Feiertage: 10–18 Uhr Montag: geschlossen
POLITIK
EVP Pfäffikon stimmt Schulerweiterungsprojekt zu Die EVP Pfäffikon hatte die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 25. März diskutiert und den Kredit von 300 000 Franken zur Ausarbeitung eines Bauprojektes für die Erweiterung der Schulhausanlage Mettlen einstimmig gutgeheissen. Schulpräsident Hanspeter Hugentobler (EVP) erläuterte die aufgrund der stark wachsenden Schülerzahlen nötig gewordenen kommenden Um- und Erweiterungsbauten, die in den nächsten sechs bis zehn Jahren in allen Schuleinheiten Pfäffikons nötig werden. Der Ersatzbau für die alte Turnhalle wird Platz
für verschiedene dringend benötigte Schulräume der Primar- und Oberstufenschulanlagen Mettlen schaffen und ist ein wichtiger Baustein der Gesamt-Schulerweiterungsstrategie von Schulbehörde und Gemeinderat. Ebenso gutgeheissen wurde der Verkauf der Liegenschaft Seewadelweg 7. Gemeinderat Lukas Steudler (FDP) informierte über die Neugestaltung Seestrasse/Kirchenplatz/Rappengasse. Die Anwesenden beurteilten das Projekt als guten Kompromiss der Interessen von Fussgängern, Velofahrern und Automobilis-
ten. Aus kulturhistorischen Aspekten ist es der EVP ein zentrales Anliegen, dass der Brunnen nicht verschoben wird. Darum schlägt die EVP als Projektänderung vor, den kurzen Strassenabschnitt im Bereich des Brunnens mit einer Einbahnregelung zu belegen. Damit könnte der Dorfbrunnen am heutigen Ort belassen werden, die Regelung würde zusätzlich verkehrsberuhigend wirken und zwischen Dorfbrunnen und Restaurant Krone liesse sich ein grosszügigen Fussgängerbereich mit übersichtlichem Übergang über die Hochstrasse gestalten. Die
EVP wird diesen Änderungvorschlag im Rahmen des öffentlichen Auflageverfahrens dem Gemeinderat einreichen. Schliesslich behandelten die EVP-Mitglieder auch die Vernehmlassung zur Teilrevision der Gemeindeordnung. Der Vorschlag, die Anzahl der Gemeinderäte von neun auf sieben zu reduzieren, fand bei der Mehrheit der EVP kein Gehör. Die übrigen Änderungen im Rahmen der Teilrevision waren nicht umstritten. EVP Pfäffikon Ursula Longatti
Stellungnahme der SP zur Teilrevision und zur Seestrasse Die Teilrevision der Gemeindeordnung befürwortet die SP mehrheitlich. Einzig die Reduktion des Gemeinderates von neun auf sieben Mitglieder lehnt die SP ab. Begriffe wie «Synergien» oder «ein kleines Gremium entscheidet schneller» sind zwar in der Privatwirtschaft sinnvoll. In der Politik aber gelten andere Regeln. Unser politisches System erfordert Zeit, ist aber nachhaltig und erfolgreich. Deshalb ist die SP gegen die Verkleinerung des Gemeinderates. Bei der Teilrevision
der Gemeindeordnung bedauert die SP weiter, dass die Mitglieder der Kommission für Jugend und Integration bezüglich der Abschaffung ihrer Behörde ungenügend informiert und nicht einbezogen wurden. Beim Projekt Seestrasse findet die SP, dass die Vorlage insgesamt mutlos ist. Der Gemeinderat möchte eine 30er-Zone schaffen. Da beim motorisierten Individualverkehr (MIV) alle heutigen Beziehungen beibehalten werden sollen,
bringt dieses Projekt für den Langsamverkehr keine grosse Verbesserung. Noch immer hätte der motorisierte Verkehr vor den Fussgängern Vortritt. Deshalb wünscht die SP eine 20er-Zone, damit wirklich eine Begegnungszone entstehen kann, die ihren Namen auch verdient. Die Seestrasse würde eine eigentliche Flaniermeile werden. Fast vier Millionen Franken sind viel Geld für die minimen Veränderungen, die der Gemeinderat vornehmen will. Aus Sicht der SP
müssen im Minimum gewisse Zufahrtsbeschränkungen und Verbesserungen für Fussgänger ins Projekt eingebaut werden. Sie ist überzeugt, dass dies dem Wunsch vieler Einwohner von Pfäffikon entspricht. Die SP nimmt erfreut zur Kenntnis, dass der Stein für den Umbau aus fairer Produktion stammen würde – eine Idee, welche die SP schon 2009 mit einer Petition gefordert hatte. SP Pfäffikon
Publi-Reportage | Seite 27
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Inspiriert vom Jazz Sie sind halb Italiener, halb Brasilianer. Wo fühlen Sie sich zu Hause? Schon in meiner Kindheit war ich viel unterwegs, auch um meinen Vater zu begleiten. Deshalb fühle ich mich eigentlich auf der Bühne zu Hause.
Opernregisseur Pier Francesco Maestrini liebt Herausforderungen. Maestrini inszeniert für das Festival La Perla die Verdi-Oper Aida. Open Air am Pfäffikersee! Sie inszenieren Opern auf der ganzen Welt: In Slowenien, Brasilien, Italien – auch in Tokio feierten Sie schon Erfolge. Und jetzt sind Sie Regisseur von Aida am Pfäffikersee in der Schweiz, am neuen Festival La Perla. Was finden Sie daran spannend? Sergio Fontana, der künstlerische Leiter, hat mich mit dieser Idee überzeugt. Vor 18 Jahren hat er das Opernfestival Avenches gestartet, das ist seither erfolgreich. Ich bin mir sicher, dass er im August in Pfäffikon einen weiteren Meilenstein in Sachen Open-Air-Opern setzen wird. Was ist an Pfäffikon so besonders? Der See bietet eine wunderschöne Kulisse. Das erinnert mich an Torre del Lago in der Toskana, wo jedes Jahr das PucciniFestival stattfindet. An den Augustabenden der Aida-Aufführungen werden wir besonders lang Sonne haben – die Atmosphäre rund um die Seebühne wird malerisch sein. Was ist speziell an Giuseppe Verdis Aida? Diese Oper ist bekannt für ihre spektakulären Momente, und dennoch hat sie enormen Tiefgang und viel Nähe. Neben Othello und Falstaff eines von Verdis Werken, welches die Entwicklung seiner Figuren am besten zeigt. Was macht Freilichtinszenierungen besonders – für Sie als Regisseur? Es kann mehr Unvorhergesehenes passieren als unter dem Dach eines herkömmlichen Theaters. Genau das ist aber das Positive – es macht die Sache spannender! Schon Ihr Vater, Carlo Maestrini, hatte in der Opernwelt einen grossen Namen. Wie haben Sie ihn in Erinnerung? Da er erst Sänger war, bevor er anfing, Regie zu führen, kannte er jede Oper auswendig. Bei seinen über 25 Inszenierungen in der Arena di Verona half ihm auch sein militärischer Background, wenn er eine grosse Anzahl Menschen in Szene zu setzen hatte. Jedes Mal, wenn ich mit einer neuen Produktion beginne, erinnere
Pier Francesco Maestrini ich mich, wie er es stets meisterte, alles unter einen Hut zu bringen. Sie sind nicht nur Opernregisseur, sondern auch Jazzmusiker. Eigentlich völlig verschiedene Welten …
… die sich für mich optimal ergänzen: Meine Erfahrungen als Jazzmusiker haben mir die Angst genommen, heilige Regeln zu brechen und mich mehr für Improvisationen zu öffnen – das kommt mir beim Inszenieren von Opern zugute.
Wie lange werden Sie in Pfäffikon vor Ort sein? Ich bin schon seit vielen Monaten dabei, die Aida-Inszenierung im Detail zu gestalten, und arbeite dabei mit den verschiedensten Partnern zusammen. Sei dies bei der Gestaltung des Bühnenbilds, dem Design der Kostüme oder der Gestaltung der verschiedenen Rollen. Rund einen Monat vor Festival-Beginn werde ich dann vor Ort am Pfäffikersee anwesend sein und alle Proben begleiten. In der Vergangenheit bin ich nach der Premiere jeweils abgereist und habe mich neuen Projekten gewidmet. Aber wer weiss, vielleicht hänge ich noch einige Tage an und geniesse das wunderschöne Ambiente des Pfäffikersees.
Das Bühnenbild nimmt Formen an In Catania, Sizilien, wird schon fleissig am Bühnenbild des Festivals La Perla gearbeitet. Exklusive Bilder gewähren einen ersten Blick auf die eindrückliche Szenerie. La Bottega Fantastica ist ein erfahrenes Unternehmen, das sich mit konstanter Hingabe dem Bereich Bühnen- und Filmausstattung widmet, seine Tätigkeitsbereiche aber auch auf die Realisation grosser Veranstaltungen ausweitet. Die Werkstätten, wo die Planungsaktivi-
täten und deren Umsetzung stattfinden, erstrecken sich über eine Fläche von 45 000 Quadratmetern. Auf dieses Know-how setzt auch das Festival La Perla für das Bühnenbild, welches eigens für die Pfäffiker Opernproduktion hergestellt wird. Die Arbeiten sind bereits Monate im Voraus weit fortgeschritten. Erste Eindrücke des Bühnenbilds lüften die Veranstalter exklusiv für die PfäffikerIN.
Maurizio Varamo, der Bühnenbildner, hat seine Skizzen bereits fertiggestellt. In wenigen Wochen wird er mit der Malerei beginnen
Der preisgekrönte Maurizio Varamo hat unter anderem schon für Franco Zeffirelli, einen renommierten italienischen Film-, Theater- und Opernregisseur, gearbeitet
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PfäffikerIN | März 2013
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PfäffikerIN | März 2013
GEWERBE 15 Jahre HiFi Shop AG
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hjk. Mit der HiFi Shop AG hat Ali Oezkul aus seinem früheren Hobby ein zweites Standbein geschaffen, zusätzlich zur Codingraph AG, einer mit Thermotransferbändern, Heissprägefolien und Strichcodesystemen bereits erfolgreichen Unternehmung, die er zusammen mit Mirjam Febbo betreibt. Im modernen Showroom findet der interessierte Kunde vor allem hochwertige Produkte der Marken Panasonic, Philips, Loewe, Toshiba, Pioneer, Sony oder Samsung wie auch Spektralmöbel. Wer sich hier umschaut, geht
nicht zum Grossverteiler oder Discounter, sondern will besten Service, kompetente Beratung und einen Hauslieferservice, der nicht beim Abgeben des Garantiescheins endet. «Unsere Kunden kommen mittlerweile gezielt zu uns. Sie schätzen den auf ihre Bedürfnisse ausgerichteteten Komplettservice», erklärt Ali Oezkul. Für ihn ist auch der Kauf von modernen Elektronikprodukten in erster Linie Vertrauenssache: «Gekauft ist ein Gerät sehr schnell, aber wenn es später um Serviceleistungen geht, wenn ein zusätzliches Kabel benötigt wird, wenn es zusätzliche Einstellungen vorzunehmen gilt, trumpfen wir mit unseren Stärken auf.» Geneva für besten Sound Stolz ist Ali Oezkul auf seine Geneva-Produkte. Ein einzelner, frei stehender Würfel als eigentliches Designelement bietet als All-in-one-Soundsystem Zugang für iPod/ iPhone, CD oder Radio. Geneva-Boxen sind
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in verschiedenen Farben erhältlich und bieten höchste Klangqualität. Dank Airplay stören keine Kabel. «Man muss sich dieses Produkt unbedingt im Showroom vorführen lassen», erklärt der Chef überzeugt. Bei der rasant fortschreitenden Technik sind auch neue Geräte oft schon wieder veraltet, wenn sie erstmals in einem Regal stehen. Diese Entwicklung geht auch an Ali Oezkul nicht vorbei. Er offeriert seinen Kunden stets die neuesten Entwicklungen. Geräte ohne die aktuellsten Extras kommen auf die lange Liste preisreduzierter Schnäppchen und leisten ihren Käufern noch lange Jahre zuverlässig ihren Dienst. Und wie sieht es mit Garantieleistungen aus? Premium-Produkte hätten in der Regel schon vom Hersteller aus genügend Garantie, meint Ali Oezkul, der seine Kunden selbstverständlich auch
danach nicht im Stich lässt. Als Cablecom-Partner weiss er auch Bescheid über deren verschiedene Tarife und Angebote und findet zusammen mit dem Kunden die auf ihn zugeschnittene Lösung. Dank fachmännischer Installation entfällt vielfach der lästige Kabelsalat, der heutzutage zahlreiche Wohnräume verunstaltet. Gefährliche Kurzschlüsse können so ebenfalls vermieden werden. Und wenn einmal etwas nicht mehr optimal funktioniert, genügt ein Telefon. Der HiFi Shop verfügt an der Barzloostrasse 20, im ersten Stock des violetten Gewerbehauses direkt bei den Fussballplätzen, über keine eigentliche Passantenlage. Über Mund-zu-Mund-Propaganda hat sich der HiFi Shop dennoch etabliert. www.hifi-shop.ch
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Aktiv vor Ort Ein Motto, das sich das Gewerbe von Pfäffikon zu Herzen genommen hat und mit diversen Aktionen auch leben will, damit die Kaufkraft von Pfäffikon stetig ausgebaut werden kann. Das Gewerbe will den Pfäffiker Bürgern die Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen vor Ort vorstellen. Man bekommt alles, ohne dass man sich ausserhalb von Pfäffikon umschauen muss, was auch ökologisch sinnvoll ist. Dieser PfäffikerIN ist das «Gutscheinheft Impuls» beigelegt mit Gutscheinen, die Sie in den Geschäften von Pfäffikon einlösen können. Profitieren und staunen Sie, welch
Ali Oezkul vor der exklusiven Geneva-Kollektion
interessante Angebote sich die Detaillisten ausgedacht haben, um Sie zu animieren, in Pfäffikon einzukaufen. In einem persönlichen Gespräche erfahren Sie mehr, und Sie sind sicher erstaunt, was es an Produkten in Pfäffikon gibt. Das Pfäffiker Gewerbe freut sich auf Ihren Besuch! Durch die Unterstützung der Gruppe Impuls des Gewerbevereins konnte dieses Projekt realisiert werden, damit ist ein breites Angebot entstanden. Umgesetzt und realisiert hat es die ortsansässige Agentur MMO Maurer Marketing Organisation. (mgt)
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IMPULS-GUTSCHEINE
Ali Oezkul hat seinen HiFi Shop an der Barzloostrasse 20 in Pfäffikon weiter ausgebaut: Das attraktive Angebot reicht vom qualitätiv hochstehenden TV-Gerät über ausgewählte Markenprodukte aus der Multimedia-Welt bis hin zu innovativen Handys oder Haushaltgeräten. Und immer wieder gibt’s Schnäppchen.
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PfäffikerIN | März 2013
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PfäffikerIN | März 2013
Erneutes Wachstum trotz intensivem Wettbewerb Die Clientis Zürcher Regionalbank steigert ihr Ergebnis trotz anspruchsvollem Marktumfeld erneut: Die Bilanzsumme stieg um 6,7 Prozent auf 2,99 Milliarden Franken. Ein deutliches Wachstum verzeichnet die Bank in ihrem Kerngeschäft; die Kundenausleihungen stiegen um ebenfalls 6,7 und die Kundengelder um erfreuliche 4,9 Prozent. Der Jahresgewinn beträgt 4,46 Millionen Franken, das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Wachstum und Dynamik bestimmten das Geschäftsjahr der Clientis Zürcher Regionalbank Genossenschaft. Dies trotz einem für die Banken nach wie vor anspruchsvollen Umfeld. Bei den für das Kerngeschäft bedeutendsten Positionen gelingt es der Bank, sich kontinuierlich zu steigern: Die Zunahme bei den Hypotheken beträgt 134,53 Millionen Franken, was 5,6 Prozent entspricht. Die Hypothekarforderungen bilden mit 95,4 Prozent den grössten Anteil am Kreditgeschäft. Die gesamten Kundenausleihungen stiegen um deutliche 6,7 Prozent oder um 168 Millionen Franken auf total 2,67 Milliarden Franken. Bei den Kundengeldern verzeichnete die Bank ebenfalls einen erfreulichen Zuwachs von 4,9 Prozent oder 94,69 Millionen Franken auf 2,02 Milliarden Franken. Der Trend einer Verlagerung der Kunden-
gelder von festverzinslichen und langfristigen Anlagen in variabel verzinsliche Spar- und Anlageprodukte setzte sich auch im Berichtsjahr fort. So wuchsen die Verpflichtungen bei den Spar- und Anlagegeldern um 102,72 Millionen Franken (+7,7 Prozent). Diese Position macht den Hauptanteil bei den Kundengeldern aus. Die Stimmung an den Börsen war im Berichtsjahr deutlich besser als erwartet. Die Clientis Zürcher Regionalbank legte auch bei den Depotvermögen stark zu: das Volumen stieg um deutliche 9,2 Prozent auf 508,82 Millionen Franken. Die erfolgreiche Lancierung eigener strukturierter Anlageprodukte zur Renditeoptimierung führte zu höheren Kundenaktivitäten. Ertragssteigerung trotz Margendruck Trotz anhaltendem Druck auf die Zinsmarge konnte die Clientis Zürcher Regionalbank den Ertrag aus dem ordentlichen Bankgeschäft um 3,1 Prozent auf 41,49 Millionen Franken steigern. Dieses positive Resultat ist vor allem auf den Erfolg beim Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft zurückzuführen, das mit 5,45 Millionen Franken deutlich um 14,3 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Damit konnte der leichte Rückgang beim Zinsengeschäft von 0,3 Prozent auf 32,39 Millionen Franken mehr als wettgemacht werden.
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft betrug 1,24 Millionen Franken und liegt mit einem Minus von 3,0 Prozent etwas unter dem Vorjahreswert. Dafür konnte der übrige ordentliche Erfolg um 41,7 Prozent nochmals markant zulegen. Diese erfreuliche Zunahme ist hauptsächlich auf höhere Mietzinseinnahmen zurückzuführen, die auch aus der neuen Geschäftsliegenschaft am Stadelhoferplatz in Zürich anfallen. Der Geschäftsaufwand nahm trotz stetig steigendem Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr nur um 2,3 Prozent auf 30,31 Millionen Franken zu und lag damit unter der Budgetprognose. Hauptsächlich dazu beigetragen hat der Personalaufwand; er stieg um 3,4 Prozent. Grund dafür ist der in der Strategie definierte Ausbau der Beratungskapazität und -kompetenz. Der Bruttogewinn nahm gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent auf 11,18 Millionen Franken zu. Die Erfolgsrechnung weist einen Jahresgewinn von 4,46 Millionen Franken aus, das entspricht einer Steigerung von 3,7 Prozent. Gesunde Eigenkapitalbasis übertrifft Anforderungen des Kapitalpuffers Per Bilanzstichtag wies die Clientis Zürcher Regionalbank ein Eigenkapital (nach Gewinnverwendung) von 168,75 Millionen Franken aus. Das entspricht einer Zunahme von 2,6 Prozent oder 4,31
Behandlung von Heuschnupfen und mehr Krankheiten, die durch funktionale Störungen verursacht werden, lassen sich nur beschränkt durch die Schulmedizin behandeln. Als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin legt die traditionelle chinesische Medizin grossen Wert auf die Harmonie von Körper und Seele. So lässt sich beispielsweise der Heuschnupfen sehr
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gut mit den Methoden der traditionellen chinesischen Medizin behandeln. Im Gegensatz zur Schulmedizin steht nicht das, worauf (z.B. Pollen von Hasel, Birke, Gräser) der Patient allergisch ist im Vordergrund, sondern warum ein Patient allergisch ist. Gemäss der traditionellen chinesischen Medizin besteht ein enger Zu-
sammenhang zwischen dem körpereigenen Qi (eine Art Lebensenergie) und einer Überempfindlichkeit gegenüber Pollen. Ist ein Ungleichgewicht zwischen diesem Faktor und dem körpereigenen Qi vorhanden, so werden Überreaktionen des Immunsystems begünstigt. Entsprechend der Diagnose werden anschliessend geeignete Heilkräuter und die Akupunktur eingesetzt, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Ursache des Heuschnupfens zu beseitigen. Dadurch kann Heuschnupfen effizient behandelt werden. Die Therapie wirkt optimal, wenn sie etwa einen Monat vor der Saison beginnt. Die Behandlung ist im Allgemeinen anteilsmässig in der Zusatzversicherung der Krankenkassen enthalten. Bitte klären Sie dies vorgängig ab. Wir haben von Montag bis Freitag geöffnet. Bitte vereinbaren Sie vorgängig Ihren Termin unter Telefon 043 833 68 68. Wir freuen uns auf Sie. (mgt) TCM kangtai GmbH, Tumbelenstrasse 4, 8330 Pfäffikon (zwischen reformierter Kirche und Huber+Suhner), www.kangtai.ch
Millionen Franken. Darüber hinaus bestehen stille Reserven im Umfang von 105,70 Millionen Franken. Zusammen ergibt dies ein Eigenkapital von 274,45 Millionen Franken. Per 31. Dezember 2012 erreichten somit die anrechenbaren Eigenmittel im Verhältnis zum bankengesetzlichen Erfordernis einen Deckungsgrad von 226,2 Prozent. Damit übertrifft die Bank die Anforderungen des vom Bundesrat im Februar 2013 beschlossenen Kapitalpuffers bei Weitem. Gemäss diesem müssen die Banken für das Segment der mit inländischen Wohnliegenschaften gesicherten Kredite zusätzlich ein Prozent mehr Eigenmittel halten. Mit dem ausgewiesenen Eigenkapital verfügt die Clientis Zürcher Regionalbank auch unter den neuen Bedingungen über Eigenmittel, die mehr als dem Doppelten des nach Bankengesetz erforderlichen Werts entsprechen. Die Bank kann sich somit für die weitere Geschäftsentwicklung unverändert auf eine äusserst gesunde Eigenkapitalbasis verlassen. (mgt)
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PfäffikerIN | März 2013
Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf
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Mit Körper und Herz dabei «Der Handballverein mit viel Herz», mit diesem Slogan beschreibt die Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf ihren Verein. Sportliche Ambitionen und Spass am Bewegen werden in den Trainings grossgeschrieben, und dies alles in einem familiären Umfeld. Karin Frei, Vorstandsmitglied und selbst ehemalige Handballerin, erzählt, wie der Verein zusammengesetzt ist und wie man Mitglied wird. sp. Es ist rund 14 Jahre her, seitdem Pfäffikon und Fehraltorf sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam Handball zu trainieren. «Mit 217 Mitgliedern sind wir auch jetzt noch ein kleiner Verein. Durch die Fusion konnten wir aber neue Mitglieder gewinnen und bringen jetzt doch ein paar Mannschaften zusam-
men.» Karin Frei hat selbst lange Handball gespielt und ist jetzt im Vorstand des Vereins. Für jede Altersklasse Die verschiedenen Mannschaften, welche trainieren, gehen querbeet durch die Altersklassen. Von der ersten Primarschulklasse bis ins Erwachsenenalter. «Die Minis trainieren alle zusammen, ob Mädchen oder Jungs, darauf kommt es hier nicht an. Bei den Junioren haben wir auch Spielgemeinschaften mit Wetzikon und Uster», so bieten sich mehr Trainingsmöglichkeiten, und die Teilnahme an der Meisterschaft ist gewährleistet. «Wir haben zudem zwei Damenmannschaften und eine Herrenmannschaft, bei denen das Alter variiert, wobei bei den Männern auch die 50er-Grenze geknackt wird.» Die Damenmannschaften
Der Samichlaus belohnt die Minis für ihre Arbeit während der Saison
Die Handballdamen am 10-Jahr-Jubiläum
Mädchen und Jungs spielen gemeinsam spielen beide in der dritten Liga. Für die nächste Saison könnte es jedoch für eine der beiden einen Wechsel in die zweite Liga geben. Die Herren hingegen bestreiten ihre Spiele in der vierten Liga, obschon auch sie die Möglichkeit zum Aufstieg gehabt hätten. Aufgrund des knapp bemessenen Kaders, der begrenzten Trainingsbereitschaft und des noch fehlenden Nachwuchses haben sie jedoch dieses Jahr nochmals darauf verzichtet. Förderung in der Schule Die Handball-Spielgemeinschaft ist stets auf der Suche nach neuen Sportbegeisterten. «Wir organisieren hierfür beispielsweise mit Schule und Sport zusammen Stunden, in denen unsere Trainerinnen und Trainer in die Schulklassen gehen und Handball unterrichten.» Insgesamt sind das etwa fünf Klassen in zwei Monaten, und somit soll der Sport unter die Jungen gebracht werden, und er soll den einen oder anderen Jugendlichen dazu bewegen, regelmässig ins Training zu gehen. « Zudem können die Klassen sich somit an einem Schülerturnier anmelden, um sich dort mit anderen Klassen zu messen. So arbeitet man auf ein Ziel hin, was den meisten mehr Motivation und Engagement bringt.» Ausserhalb des Trainings Neben dem Schwitzen unternehmen die Mitglieder des Vereins auch ausserhalb der Turnhalle diverse Aktivitäten zusammen. «Wir haben jedes Jahr einen Chlausabig für die Minis, es gibt Neujahrsfeiern und natürlich Saisonabschlüsse. An solchen Anlässen lernt man auch die Mitglieder von den anderen Mannschaften kennen, kann sich austauschen
und wächst mehr zusammen.» Wer gerne mal bei einer Trainingsstunde dabei sein möchte, kann in der Primarturnhalle Mettlen bei einem offenen Training mitmachen. «Hier kann man nicht nur zusehen, sondern auch gleich ausprobieren und sehen, ob einem der Sport gefällt. Falls nicht, hatte man ein bisschen Abwechslung und sicherlich jede Menge Spass.» Die offenen Trainings für alle ab der ersten Primarschulklasse finden jeweils an den letzten zwei Samstagen im Monat von 10 bis 12 Uhr statt.
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PfäffikerIN | März 2013
Generalversammlung des Männerturnvereins
Ein gelungenes Vereinsjahr – trotz Defizit Die Männerturner aus Pfäffikon trafen sich am 6. März 2013 im Saal der Stiftung zur Palme zu ihrer Generalversammlung. Nach einem kleinen Apéro konnte Präsident Fritz Fahrni 38 Vereinsmitglieder sowie Delegationen des Damenturnvereins, des Turnvereins und der Turnveteranen begrüssen. Leider musste der Präsident die Versammlung mit einer traurigen Mitteilung beginnen. Hansjörg Fluri, welcher an diesem Abend für seine 40-jährige Mitgliedschaft hätte geehrt werden sollen, ist zwei Tage
vorher verstorben. Hansjörg war stets ein engagierter Turner. So hatte er zum Beispiel im Jahr 1990 das Seniorenturnen gegründet und dieses 19 Jahre lang geleitet. In seinem ausführlichen Jahresbericht blickte der Präsident auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Fast alle geplanten Anlässe konnten erfolgreich durchgeführt werden. Aus sportlicher Sicht seien die Teilnahme am Volleyballturnier in Richterswil mit dem Turniersieg und jene an der TurnRegionalmeisterschaft in Russikon mit insgesamt eher durchschnittlichen Leistun-
Webmaster Daniel Ehrle und Präsident Fritz Fahrni beim Einloggen in die Homepage
gen erwähnt. Die Geselligkeit wurde gepflegt am Ferienabschlussbummel zur Alpwirtschaft Schnurrberg ob Turbenthal sowie am Jahresschlussabend im Pfaffberg-Lokal des Brauvereins Pfäffikon. Unvergessen bleibt die dreitägige Vereinsreise nach Hamburg mit zahlreichen Höhepunkten wie Führung in der grössten Modelleisenbahn der Welt, Hafenrundfahrt, Velo-Stadtführung und vielem mehr. Leider war im letzten Jahr das Ergebnis der Altpapiersammlung geringer als auch schon. Dies machte sich auch in der von Kassier Ruedi Gobeli präsentierten Jahresrechnung bemerkbar, welche mit einem unerwartet hohen Defizit abschloss. Die Rechnung wurde dennoch diskussionlos genehmigt. Zu reden gab hingegen die vom Vorstand beantragte Beitragserhöhung, um das neuerlich budgetierte Defizit etwas abzufedern. Dem Antrag wurde schliesslich relativ deutlich zugestimmt. Aus dem Vorstand lagen keine Rücktritte vor. Die gesamte Vereinsführung wurde mit grossem Applaus wiedergewählt. Sie setzt sich wie folgt zusammen: Fritz Fahrni (Präsident), Heinz Schwarz (Vizepräsident), Ernst Gautschi (Aktuar), Ruedi Gobeli (Kassier), Roman Raich (Materialverwalter) sowie Beat Bürgisser und Stefan Hangartner als Turnleiter. Das Seniorenturnen wird weiterhin von Reini Schneider geleitet. Eintritte neuer Vereinsmitglieder
konnten dieses Jahr nicht verzeichnet werden. Hingegen mussten einzelne Austritte zur Kenntnis genommen werden. Zur 25-jährigen aktiven Vereinszugehörigkeit konnten Kurt Haldimann und Hanspeter Hiestand je mit einem Früchtekorb geehrt werden. Im Weiteren durften zahlreiche stille Helfer, welche einen Vereinsanlass organisiert oder sich anderweitig in besonderer Weise engagiert hatten, eine Flasche Wein in Empfang nehmen. Im kommenden Jahr sind neben den wöchentlichen Mittwochabend-Trainings wieder verschiedene polysportive und gesellschaftliche Vereinsaktivitäten geplant. Das Jahresprogramm umfasst Anlässe wie Velotour mit Grillplausch, Papiersammlung, Ferienabschlussbummel, Vereinsreise, Plauschwettkampf und Jahresschlussabend. Für 13 Männerturner und acht Frauen vom Damenturnverein wird bestimmt das Eidgenössischen Turnfest in Biel zu einem besonderen Ereignis. Sie werden dort am 22. Juni 2013 gemeinsam einen «Fit und Fun»-Wettkampf bestreiten. Das «Eidgenössische» motivierte auch dazu, die Mitglieder mit einem neuen Vereinstrainer einzukleiden. Zum Abschluss wurde entschieden, die vor einem Jahr von Daniel Ehrle erstellte Homepage, welche sich bewährt hat, definitiv weiterzuführen. Max Oehninger www.mtvpfäffikon.ch
Der Seniorenverein startet in die Saison 2013
Traumstart ins Frühlingsprogramm Mit einer kurzen Fahrt nach Neuthal zum Besuch des Spinnereimuseums oder der Sonderausstellung 100 Jahre Jungfraubahn wurde die diesjährige Reisesaison eröffnet. Aber auch die Wandervögel und die Velogruppe drängen förmlich ins Freie, derweil die Jasser im GerAtrium wie gewohnt jeden ersten und dritten Mittwochnachmittag ihrer Leidenschaft frönen. Die sehr interessante Führung durch den Pfäffiker Albert Rüegg im Spinnereimuseum wusste zu begeistern. Sämtliche der zahlreichen, altehrwürdigen Spinnerei-
Alte Maschinen werden zum Laufen gebracht
maschinen sind hier bestens instand gehalten und funktionieren wie vor hundert Jahren. Wir durften miterleben, wie aus einem Baumwollballen feinstes Garn entsteht. Aber auch wer sich für die Geschichte der Jungfraubahn interessierte, kam auf seine Rechnung. Gemeinsam liessen sich die Teilnehmenden in der Folge durch Roger Kopf mit seinem modernen Car in die hintersten Winkel des Oberlands entführen. Es wurde eine faszinierende Fahrt auf schmalen Strassen durch frisch verschneite Bergregionen. Die schöne Fahrt endete auf der Hulftegg mit einem feinen Znacht im Panoramarestaurant. Velogruppe vor Saisonstart Bereits am Montag, 8. April, führt Tourenleiter Heiri Schiesser die Velogruppe zu einer ersten Tour. Da noch nicht alle Muskeln voll trainiert sind, begnügt man sich mit einer Fahrt rund um Pfäffikon und den See. Wie man die Gruppe kennt, schaltet sie unterwegs einen gemütlichen Halt ein. Eigentlich eine hervorragende Gelegenheit für Neuinteressenten,
Die Damen dürften bei der Führung selbst Hand anlegen die sich der Velogruppe des Seniorenvereins anschliessen möchten. Abfahrt ist um 13.30 Uhr beim Güterschuppen des Bahnhofs Pfäffikon. Es wird ein Unkostenbeitrag von fünf Franken erhoben. Weitere Velotouren finden jeweils jeden zweiten und vierten Montag pro Monat statt: Am 22. April führt die Tour durchs Oberland,
am 13. Mai zum Bläsihof (Winterberg). Heiri Schiesser erteilt gerne Auskunft unter Telefon 044 950 18 31. Alles zum vielfältigen Jahresprogramm 2013 des Seniorenvereins ist auf der Homepage ersichtlich. (mgt) www.seniorenverein-pfäffikon.ch
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PfäffikerIN | März 2013
Die Zukunft des Familientreffs Pumuckl Seit dem 1. Februar 2000 gibt es den Familientreff Pumuckl an der Schulstrasse 24 in Pfäffikon. Der Treffpunkt wird von vielen Müttern, Vätern mit Kindern im Vorschulalter regelmässig besucht. Durch eine Vielfalt an Angeboten wie Mütter- und Väterberatung, Mutter-KindTreffen, Vater-Kind-Zmorge, Mutter-KindSingen, Kinderhütedienst und Erziehungsberatung werden Kontakte geschaffen und der Austausch unter Kindern und deren Bezugspersonen ermöglicht. Eltern finden hier auch Unterstützung in ihrer Erziehungsaufgabe. Der Pumuckl verändert sich Der Familientreff Pumuckl verändert sich, seine Zukunft ist noch ungewiss. Deshalb sind Sie als Einwohnerin bzw. Einwohner von Pfäffikon und als Benutzer oder Benutzerin des Pumuckls gefragt. Helfen Sie mit, den Pumuckl zu erhalten! Möchten Sie sich für den Pumuckl einsetzen? Möchten Sie mitbestimmen, wie die Zukunft des Familientreffpunktes aussieht? Möchten Sie Ihre eigenen Ideen mit einbringen und umsetzen? Möchten Sie mithelfen, dass der Pumuckl auch in Zukunft weiterbestehen kann? Dann nehmen Sie an der Kick-off-Veranstaltung über die Zukunft des Familientreffs Pumuckl teil. Das Ressort Soziales der Gemeinde Pfäffikon und die Kleinkindberatung des Amtes für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich laden Sie herzlich ein, mitzudiskutieren, und freuen sich auf Ihre Teilnahme. Die Angebote im Pumuckl Mutter-Kind-Treffen (MuKi-Treffen) Der MuKi-Treff findet jeden Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr statt und bietet die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und
neue Spielkameraden kennenzulernen oder einfach einen gemütlichen Nachmittag miteinander zu verbringen.
Kleinkind von sechs Monaten bis fünf Jahren liebevoll und kompetent betreut.
Vater-Kind-Zmorge (VaKi-Zmorge) Jeweils einmal im Monat findet an einem Sonntag von 9.00 bis 12.00 Uhr ein feiner Sonntagsbrunch für Väter mit ihren Kindern statt. Im Sommer geht es jeweils zum gemeinsamen «Bräteln» und Spielen nach draussen.
Mütter- und Väterberatung Jeden Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr steht eine Fachperson zur Verfügung, die ohne Voranmeldung Fragen zur Gesundheit, Ernährung und Entwicklung Ihres Säuglings beantwortet (ohne Voranmeldung).
Mutter-Kind-Singen (MuKi-Singen) Jeden ersten, zweiten und vierten Montag und Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien) von 9.30 bis 10.45 Uhr findet für Babys und Kleinkinder bis vier Jahre in Begleitung eines Elternteils oder einer Betreuungsperson das MuKi-Singen statt. Es werden einfache Fingerverse und Kinderlieder gesungen und danach bleibt noch Zeit, um zu spielen und sich auszutauschen.
Erziehungsberatung und Müttergesprächsrunden Jeden dritten Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr beantwortet die Erziehungsberaterin im Pumuckl Fragen zur Entwicklung und Erziehung Ihres Kleinkindes (ohne Voranmeldung). Daneben bietet sie persönliche Beratungen an und leitet je einmal im Monat an einem Donnerstag- und Freitagvormittag Müttergesprächsrunden (mit Voranmeldung).
WISSENSWERT Das Ressort Soziales der Gemeinde Pfäffikon und die Kleinkindberatung des Amtes für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich laden Sie herzlich ein zur Kick-off-Veranstaltung über die Zukunft des Familientreffs Pumuckl. Wann: Mittwoch, 17. April 2013, um 19.00 Uhr
Was war im Jahr 2012 los? Im Februar waren wir mit Ruth Bührer in Brigels zur Skiturnfahrt. Vom 8. bis 10. Juni waren sechs Damen zusammen mit dem MTV in Russikon zu den Regionenmeisterschaften. Am 4. Juli führten uns Vreni und Ursi zum Sommerbummel mit dem Velo nach Neubrunn. Mit Daniela ging am 11. Juli ein Tisch voll Turnerinnen ins Kino am See zur Komödie «The Best Exotic Marigold Hotel». Nach den Sommerferien am 8. September wurde
Kinderhütedienst Jeden Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr (ausser in den Schulferien) wird im Pumuckl-Kinderhütedienst Ihr Baby oder
Vermietungen Für Kindergeburtstage oder Familienfeste können die Räume des Familientreffs Pumuckl zu günstigen Konditionen gemietet werden. Weitere Auskünfte auf der Homepage www.familientreffpunktpumuckl.jimdo.com oder per Telefon bei der Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Telefon 044 995 10 15.
Wo: Familientreff Pumuckl, Schulstrasse 24, 8330 Pfäffikon Für weitere Informationen zur Kick-offVeranstaltung wenden Sie sich bitte an die Gemeinwesenarbeiterin der Kleinkindberatung, Evelyne Boland, Telefon 044 934 44 06 oder evelyne.boland@ajb.zh.ch
News vom Damenturnverein Am Mittwoch, 13. Februar 2013, führten wir unsere alljährliche Generalversammlung im Restaurant Sonne in Auslikon durch. Nach sieben Jahren gab unsere Präsidentin Melanie Rüegg ihr Amt an Corinne Haab ab. Neu im Vorstand sind Daniela Dreier als Beisitzerin und Karin Arpagaus als Aktuarin.
Krabbelgruppe Immer dienstagvormittags (ausser in den Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr treffen sich Eltern mit ihren Kindern im Krabbelalter im Pumuckl. In der Krabbelgruppe können sich frischgebackene Eltern kennenlernen und austauschen, während die Kinder miteinander spielen.
das Rennen um «di schnällste Pfäffiker» ausgetragen. Melanie und Ursi organsierten die zweitägige Turnfahrt nach Arosa. Unser Chlausabig fand dank Vreni und Ursi wie geplant am 5. Dezember im verschneiten Winterwald in einer Blockhütte bei Glühwein und Fondue statt. Was wird im Jahr 2013 los sein? Natürlich haben wir wieder eine Skiturnfahrt, einen Sommerbummel, eine Turnfahrt, einen Plauschwettkampf mit dem MTV und vieles mehr geplant. Jedoch ist es wichtig, dass wir als Damenturnverein auch turnen. Dies tun wir immer mittwochs in der Steinacker-Turnhalle um 20.00 Uhr. Hast du Lust, mitzumachen, dann melde dich unter dtvpfaeffikon@ gmail.com bei uns oder komm einfach unverbindlich vorbei. Ines Wetzel
Harmonie Pfäffikon, GV im Februar 2013 in der «Palmeria»
Neue Uniformen für die Harmonie Pfäffikon Neue Vorstandsmitglieder wurden mit Akklamation bestimmt. Remo Niederhauser folgt auf Martin Kistler als Chef Infrastruktur (früher Materialverwalter), und Markus Schaufelberger, als erfahrenes ehemaliges Vorstandsmitglied und Bauchef, löst für die nächsten zwei Jahre Fabrizio Caretti, wegen momentan anderweitig verstärkten Engagements, als Chef Veranstaltungen (ehemals EventManager genannt) ab. In der Harmonie ist es nach erfolgter Statutenrevision und Neuorganisation mit «Businessplan» verstärkt der Fall, anfallende Aufgaben nicht nur im Vorstand, sondern in verschiedenen Kommissionen, Arbeitsgruppen und OKs «auf verschiedene Schultern» zu verteilen. Eigentlich hat jedes Mitglied «seinen Job» nebst dem Musizieren oder allenfalls auch deren mehrere. Zu neuen Ehrenmitgliedern, nach 20 Jahren Vereinszugehörigkeit, durften die sehr verdienten und engagierten Mitglieder Andreas Egli, Lotti Kündig und Eliane
Schaufelberger ernannt werden. Mit Albin Bannwart, Fredy Kull und Max Waeber hat die Harmonie Pfäffikon einen Passivvorstand, der auch in Zukunft tatkräftig mithelfen wird, die Tätigkeiten des Vereins zu unterstützen. Im Juni dieses Jahres wird die Harmonie unter Leitung des ebenfalls mit Akklamation gewählten Dirigenten Martin Asmacher am Kantonalen Musikfest in Winterthur teilnehmen. Die «Neuuniformierung» des Vereins soll anlässlich des «Blasmusik-Festivals Pfäffikon 2015» im Mai selben Jahres stattfinden. Mit Arthur «Turi» Frei haben die hiesigen Musikanten einen OK-Präsidenten in ihren Reihen, der schon sehr viel Vorarbeit geleistet hat. Das OK und das Patronatskomitee zählen bereits heute auf die Beliebtheit des Vereines und die Unterstützung der ganzen Bevölkerung der Gemeinde. Co-Präsident Harmonie Pfäffikon Willi Raths
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PfäffikerIN | März 2013
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PfäffikerIN | März 2013
Biopflanzen-Märt in der Stiftung zur Palme Am 19./20. April findet an der Hochstrasse vor dem Palmino der Biopflanzen-Märt der Palme statt. Die selbst gezogenen Biopflanzen der Palme sind robust und in grosser Vielfalt erhältlich. Die Gärtnerinnen und Gärtner der Stiftung beraten Sie gerne in der Auswahl der Gemüsesetzlinge, Beet- und
Balkonpflanzen sowie von diversen Kräutern. Ergänzt wird das Angebot durch Wildstauden der bekannten Züchterin Patrizia Willi aus Eschenbach LU und durch verschiedene Beerenpflanzen der Martin Dietwyler Staudengärtnerei und Baumschule in Rüfenach AG. Machen Sie den Pflanzenkauf zu einem
Der Biopflanzen-Märt ist auch dieses Jahr einen Ausflug wert Ausflug, und geniessen Sie die feine Verpflegung (Cervelats, Bratwurst, Steaks, WISSENSWERT Freitag: 9–17 Uhr Samstag: 9–15 Uhr Areal der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon Für jeden Geschmack und für jedes Plätzchen die richtige Pflanze
Pommes und Salat), zubereitet und serviert vom Rotary-Club Illnau-Effretikon. Dieser spendet den Ertrag aus den Einnahmen zu 100% der Stiftung zur Palme. Versuchen Sie sich am Glücksrad, und geniessen Sie traditionelle Drehorgelmusik. Die Stiftung zur Palme freut sich auf viele Besucher! (mgt)
Ostern bei den Dinosauriern Galerie Krause, Tumbelenstrasse 37, Pfäffikon
Hommage à Oldr˘ich Kulhánek (1940 bis 2013) Vernissage Samstag, 6. April 2013, ab 17 Uhr Oldr˘ich Kulhánek wurde am 26. Februar 1940 in Prag geboren. Von 1958 bis 1964 studierte er an der Prager Kunstgewerbeschule. 1971 wurde er von der StB (tschechische Geheimpolizei) ins Gefängnis gesperrt und beschuldigt, mit seinem grafischen Werk führende Persönlichkeiten der befreundeten kommunistischen Staaten zu verunglimpfen. Die 70er-Jahre standen für Kulhánek im Zeichen des totalen Ausstellungsverbots. Trotzdem hörte er nicht auf zu arbeiten. Sein Werk fand einen illegalen Weg in die Welt, z.B. nahm er im Jahre 1971 an der Ausstellung «Hommage an A. Dürer» in Nürnberg unter dem Pseudonym Ulrich Böhm teil. 1990 besuchte er zum ersten Mal die USA und nahm am «Lithography Workshop» in Los Angeles teil. Seitdem besuchte er die USA mehrmals. 1995 z.B. war Kulhánek als Gastdozent an der Universität Houston – Clear Lake in Texas. Seit 1990 zeigte er seine Werke in vielen Ausstellungen überall auf der Welt. In den 1990er-Jahren entwarf Oldr˘ich Kulhánek die Geldscheine für die neue tschechische Währung. Acht Banknoten mit acht ausdrucksstarken Porträts bedeutender Persönlichkeiten der tschechischen Geschichte sind seit 1993 im Umlauf. Nach vollbrachter Arbeit parodierte er im Zyklus «Funny Money» das traditionelle BanknotenDesign. Oldr˘ich Kulhánek ist am 28. Januar 2013 in Prag gestorben. Zur Aufgabe der Kunst sagte Oldr˘ich Kulhánek: «Mein Credo lautet: Der Künstler soll ein Zeugnis über sich selbst und seine Zeit erbringen.» Die Ausstellung dauert bis zum 27. April 2013 Geöffnet jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 19 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung www.galeriekrause.ch
Osterquiz und Gratisführung im Sauriermuseum Aathal Eine Ostereiersuche in der Ausstellung eines Museums wäre wohl etwas heikel … Dies erst recht im Sauriermuseum Aathal, wo neben versteinerten Knochen von Dinosauriern auch deren Eier in Vitrinen zu bestaunen sind! Suchen und Finden ist trotzdem von Karfreitag bis Ostermontag angesagt. Das traditionelle Osterquiz führt die Besucher(innen) quer durch das Museum. Das Lösungswort der gesammelten Buchstaben verrät dieses Jahr den Namen eines Eier legenden Tieres, das auf den ersten Blick gar nichts in einem Sauriermuseum zu suchen hat! Am Ostersonntag hat auch der Osterhase sei-
ne Spuren im Sauriermuseum hinterlassen und ein paar «Osternestli» versteckt. Gutscheine für spannende Erlebnisse und handgemachte Osterhasen warten auf ihre Finder. Unter allen Findern wird ein Rundflug ab dem Flugplatz Speck für vier Personen verlost. Weitere Informationen unter www.facebook.com/zuerioberland. Zusätzlich findet am Ostersonntag um 14 Uhr eine der beliebten öffentlichen Führungen statt, bei denen sich Gross und Klein nach Bezahlen des Eintritts gratis anschliessen können. (mgt) www.sauriermuseum.ch
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PfäffikerIN | März 2013
Romantische Musik mit Mendelssohn, Schumann und Schubert Traditionellerweise präsentiert das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte an seinem Frühlingskonzert einen Solisten. Dieses Jahr wird dem Cellisten Orlando Theuler die Gelegenheit geboten, mit dem Cellokonzert von Robert Schumann am 6. April 2013 sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte hat sich unter seinem Chefdirigenten Marcel Blanchard einen Namen für qualitativ hochstehende Konzerte und mitreissende Interpretationen gemacht. Das Publikum weiss, dass bei Amici dell’arte nicht nur befreundete Musiker mit grosser Spielfreude am Werk sind,
gegenüber eher kritisch eingestellt war, schrieb begeistert über das Werk: «Da ist Alles wundervoll geistig geschaut, fein empfunden und mit grösster Kunst wiedergegeben. Die Stelle, wo die Oboen allein durch die anderen Instrumente hindurch klagend wie der Wind über die Wellen des Meeres zur Höhe steigen, ist von ausserordentlicher Schönheit.» Robert Schumann erlebte in seinem Leben viele Hochs und Tiefs. Von Jugend an war er Grenzgänger zwischen Gesundheit und Depression. Doch im Herbst 1850 ist er in Hochstimmung. Robert und Clara Schumann ziehen mit ihren sechs Kindern ins Rheinland nach Düsseldorf, wo Robert Schumann zum städtischen Musikdirektor ernannt wurde. Be-
Die Musiker von Amici dell’arte kommunizieren mit dem Publikum sondern eben auch das Publikum als «Musikfreunde» angesprochen, ja miteinbezogen wird. Das Resultat sind Konzerte, wo Musiker und Publikum interaktiv miteinander kommunizieren. Das Frühlingskonzert 2013 bringt «Romantische Musik», also Musik des 19. Jahrhunderts. Den Anfang macht Felix Mendelssohn mit seiner 1829 entstandenen Konzert-Ouvertüre «Die Hebriden». Die Anregung zu diesem Werk erhielt er auf einem Ausflug auf die schottische Insel Staffa. In einem Brief an seine Familie schrieb er am 7. August 1829 nach Berlin: «Um zu verdeutlichen, wie seltsam mir auf den Hebriden zu Muthe geworden ist, fiel mir soeben folgendes bey» – und dann folgte eine vollständige Skizze der ersten 21 Takte des Werkes. Dieses Hauptthema, das den Wellengang darstellt, wird von Bratsche, Cello und Fagott vorgetragen und im Laufe der Ouvertüre variiert. Unterstützt wird es von der an Donnergrollen erinnernden Pauke. Die Konzert-Ouvertüre «Die Hebriden» gilt als einer der bedeutendsten Vorläufer der sinfonischen Dichtung. Und selbst Richard Wagner, der Mendelssohn
flügelt von der neuen Stelle, schrieb er in nur knapp zwei Wochen sein berühmtes Cellokonzert: eine Fantasie für Orchester mit obligatem Cello. Klänge wie von einer Orgel. Das Werk, das tatsächlich wie aus einem Guss erscheint, ist eines der wenigen grossen Konzerte für dieses sympathische Instrument. Dessen Möglichkeiten hatten die grossen Klassiker mit Ausnahme von Haydn und Boccherini erheb-
lich unterschätzt und es darum eher stiefmütterlich behandelt. Schumanns Konzert leistet nun quasi Wiedergutmachung. Das durchkomponierte «einsätzige» Werk ist gekennzeichnet durch zarte Lyrik und feurigen Schwung, vor allem aber durch jenen elegischen Ton, den das Cello wie kein anderes Instrument zum Ausdruck bringen kann. Zu Beginn kein Thema, nur drei wechselnde Akkorde der Holzbläser. Doch sind sie die Keimzelle, die später wiederkehrend die Form des Ganzen miteinander verklammert. Der langsame Satz ist ein Lied ohne Worte. Vielleicht ein heimliches Ständchen für Clara? Alles kreist um eine fallende Quinte. Die stand auch am Anfang der grossen Liebe zwischen Robert und Clara. Sie – eine dreizehn Jahre alte Klaviervirtuosin – hatte dem neun Jahre älteren Robert Schumann Variationen geschickt über ein Thema mit einer fallenden Quinte. Er hatte geantwortet, indem er Variationen über Variationen schrieb. Ein geheimnisvoller Zauber – eifersüchtig vom Vater des Wunderkindes beäugt – später eine Künstlerehe auf Augenhöhe. Für die Beziehung der drei Konzertteile aufeinander sorgt in der Überleitung zum lebhaften Schlussteil das romantisch-schweifende Hauptthema des Cellos zu Beginn des 1. Satzes. Die «Romantik, der Schwung, die Frische und der Humor», wie Clara Schumann feststellt, machen vergessen, dass eine besondere Konzentration und Integration des musikalischen Materials kaum aufzuspüren ist. Dafür aber eben zarte Lyrik und feurigen Schwung – Romantik pur. Dies verspricht auch der junge Franz Schubert mit seiner 1815 entstandenen 3. Sinfonie. Zwar machen sich hier noch Bindungen an die Vorbilder bemerkbar; doch zeichnet sich bereits weitgehend die Physiognomie eines Eigenprofils ab, das in der mit wienerischem Charme ausgestatteten inspirierten Melodik, in der fein gestuften Dynamik und vor allem in den überraschenden harmonischen Rückungen in Erscheinung tritt. Die klassische Form ist beibehalten, die künstleri-
Generationenwechsel im Mannezmorge-Team Am 13. April findet von 9.30 bis 11.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon der Mannezmorge zum Thema «Vom Umgang der Medien mit der Wahrheit» statt. Claudio Zanetti, SVP-Kantonsrat und ehemaliger Kommunikationsberater, packt dabei ganz heisse Fragen an: Was passiert, wenn Journalisten die Wahrheit verzerren, damit sie ihnen passt? Gibt es eine objektive Wahrheit, und wer interessiert sich dafür? Werden
wir von den Medien manipuliert, oder bieten sie uns lediglich Brot und Spiele, wie wir sie verdienen? Zwischen kritisch und boshaft, eine Presseschau der besonderen Art! Am selben Anlass werden die Initianten des Mannezmorge, Lisette Bickel, Albin Bannwart und Heinz Nafzger, die den Anlass 1990 gründeten und über 40-mal durchführten, gebührend verabschiedet. Ein Bericht über den Anlass folgt in der April-Ausgabe. (mgt)
sche Aussage aber konzentrierter als bei den zwei vorangegangenen Sinfonien. Das ganze Werk ist von heiterem und beschwingtem Charakter. Daher fehlt auch WISSENSWERT 6. April 2013, 19.30 Uhr reformierte Kirche Pfäffikon Eintritt: Fr. 30.–/35.–/40.– (Bankreihen nummeriert); Kinder/Jugendliche/ Studenten Fr. 20.– (reduzierte Karten für «Amici» und KulturSpass) Vorverkauf ab sofort online auf www.adella.ch oder bei: Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 951 25 02) Abendkasse und Türöffnung ab 18.30 Uhr
der langsame Satz, an dessen Stelle ein mit volksliedartigen Weisen gestaltetes Allegretto tritt. Das Hauptthema des ungemein lebendigen Presto-Finales ist in der Art einer Tarantella angelegt; es zeugt von Schuberts Vertrautheit mit der südländischen Volksmusik, die er wohl seinem italienischen Lehrer Antonio Salieri verdankte. Mit der Steigerung des Tempos zum Schluss, die nach italienischer Vorstellung dem Rausch entspricht, den der Stich der Tarantel auslöst, nimmt Schubert die Prestissimo-Schlüsse vorweg, mit denen kurz darauf Rossini die Musikwelt «bestechen» und in Taumel versetzen sollte. Während Felix Mendelssohn in seiner Ouvertüre «Die Hebriden» Landschaftseindrücke verarbeitet, drückt Robert Schumann in seinem heiteren Cellokonzert seine Freude über die erhaltene Musikdirektorenstelle in Düsseldorf aus. Und Franz Schubert schliesslich zeigt mit seiner dritten Sinfonie, dass er die Musik endgültig von der Klassik zur Romantik geführt hat. Amici dell’arte entführen mit seinem Frühlingskonzert in die Welt der Romantik, von zarter Lyrik bis feurigem Schwung. Und allen gemeinsam ist eines: die Leidenschaft! (mgt)
IN EIGENER SACHE
PDF-Daten Immer öfter werden Inserate und weitere Informationen als PDF angeliefert. Das sind fertige Bilder, bei denen wir leider keine Fehler verbessern können. Wir können nur korrigieren, wenn die Texte als offene Daten geliefert werden. Wir bitten um Verständnis.
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Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs
Der Glatt entlang auf dem Gottfried-Keller-Weg Dienstag, 23. April 2013 Die Wanderung führt uns vom Bahnhof Glattfelden–Paradiesgärtli–Rheinsfelden nach Zweidlen. Wir treffen uns um 8.15 Uhr am Bahnhof Pfäffikon. Über Effretikon, Winterthur und Bülach erreichen wir mit der Bahn schliesslich den Bahnhof Glattfelden. Auf dem Gottfried-Keller-Wanderweg geht’s dann dem Ufer der Glatt entlang. Über die grosse Brücke erreichen wir nach etwa einer dreiviertel Stunde das Dörfchen Glattfelden. Im Restaurant Löwen, mitten im Dorf, nehmen wir uns die Zeit für einen feinen Kaffee und Gipfeli. Eine kurze, etwas ruppige Steigung führt uns auf ein Hochplateau. Die Tafeln mit Gedichten von Gottfried Keller erfreuen uns auf dem Weg zum «Paradiesgärtli», so heisst unser Mittagsziel, welches wir nach gut einer weiteren Stunde erreichen. Eine wirklich paradiesische Aussicht aufs Glatttal und auf den Rhein belohnt uns für den Aufstieg. Nach ausgiebiger Mittagsrast mit «gluschtigen» Grilladen und hoffentlich einem feinen Tropfen wandern wir steil abwärts und kommen schon eine halbe Stunde später zum Restaurant Fähre in Rheinsfelden. Den Kaffee mit oder ohne lassen wir uns je nach Wetter im Garten oder dann halt drinnen schmecken. Dann müssen wir uns das tosende, schäumende Schauspiel des durch die Schleusen schiessenden Wassers des Rheins vom Damm des Kraftwerks aus anschauen! Der Bahnhof Zweidlen ist nun nur noch zehn Minuten entfernt, und wir fahren von dort mit dem Zug via Eglisau zurück nach Hause. Bis bald, wir freuen uns auf euch!
PfäffikerIN | März 2013
Kiwo 2013 – rekordverdächtig! Hurra! Die 19. Kinderwoche (Kiwo) steht vor der Tür. Diesmal ganz unter dem Motto: Rekorde. Grösser, schneller, stärker, höher … sei mit dabei, wenn wir vom 22. bis 26. April den Rekorden in der Bibel auf die Spur gehen und auch unser eigenes Können auf die Probe stellen. Sie ist gerade mal so gross wie eine Zündholzschachtel und hat 878 Seiten. Diese kleinste Bibel der Welt muss man mit einer Lupe lesen – ganz im Gegensatz zur grössten: Die hat ein Holzkünstler aus Los Angeles geschaffen. Sie wiegt 547 kg und ist zweieinhalb Meter dick. Um sie lesen zu können, braucht man eine Leiter. Welche spannenden Rekorde sich in den Geschichten der Bibel verbergen – etwa wie mit zwei Fischen und fünf Broten 5000 Menschen satt wurden – das erfährst du an der Kiwo. Neben den Ge-
schichten werden wir spielen, singen, basteln und auch selbst Rekorde aufstellen. Ein feiner Zvieri ist immer dabei. Die Kiwo findet dieses Jahr von Montag, 22. April, bis Freitag, 26. April 2013, jeweils von 14 bis 17 Uhr an der Bruggwiesenstrasse 19 in Pfäffikon statt. Eingeladen sind alle Kinder vom 1. Kindergartenjahr bis zur 3. Klasse, die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Am Freitag ab 17 Uhr sind auch die Eltern zur Fotoschau und zum Essen eingeladen. Auch zum Familiengottesdienst am Sonntag, 28. April, um 10 Uhr sind alle herzlich willkommen. Veranstalter ist die evangelische Freikirche Chrischona Pfäffikon. (mgt) Kontakt: Sandra Wyss, Tel. 044 803 28 64, kiwo@chrischona-pfäffikon.ch
Wanderzeit: ca. 3 Stunden Wanderleitung: Fredy und Susi Naas, Peter Bösch Abfahrt in Pfäffikon 8.27 Uhr, Rückkehr: 17.03 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 17.–, GA Fr. 5.– Anmeldung bis 16. April, Tel. 044 950 20 43 oder Mail: fredinaas@postmail.ch. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr beim Wanderleiter Einen Rekord an der Kiwo 2013 aufstellen?
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PfäfďŹ kerIN | März 2013
ÂŤVamos a la ďŹ estaÂť mit der Harmonie PfäfďŹ kon Wie ein Ausblick auf den Festival-Sommer hĂśrt sich das Programm des diesjährigen FrĂźhlingskonzerts der Harmonie PfäfďŹ kon an. Es ďŹ ndet am Samstag, 20. April 2013, in der Sporthalle Mettlen statt. Neben den kleineren, regionalen Festivals werden auch grosse Events mit internationaler Ausstrahlung besucht: vom Ă&#x201E;lplerfest auf der Sellamatt Ăźber das ÂŤPaleoÂť in Nyon bis zum ÂŤBasel TattooÂť. Und wir begegnen bekannten GrĂśssen des Showbusiness wie dem Vibrafon-VirWISSENSWERT TĂźrĂśffnung und ApĂŠro um 19.00 Uhr Konzertbeginn 20.00 Uhr Der Eintritt kostet 10 Franken. Eine Anmeldung bis 13. April 2013 unter www.harmonie-pfaefďŹ kon.ch ist erforderlich.
tuosen Lionel Hampton am ÂŤBlues â&#x20AC;&#x2122;nâ&#x20AC;&#x2122; jazz FestivalÂť in Rapperswil. Oder wie wärâ&#x20AC;&#x2122;s mit Jimmy Cliff am ÂŤReeds OpenairÂť? Am ÂŤFestival La PerlaÂť geniessen
wir die Welt der Oper, und am ÂŤFestival del FilmÂť in Locarno schauen wir uns den Klassiker ÂŤChildren of SanchezÂť an. FĂźr Blasmusikfreunde nicht zu vergessen: Im Juni findet in Winterthur das 30. ZĂźrcher Kantonalmusikfest mit Beteiligung der Harmonie statt. Sie nimmt in der zweiten Stärkeklasse mit dem SelbstwahlstĂźck ÂŤOmisokaÂť des Japaners Itaru Sakai teil. Und ÂŤOmisokaÂť heisst auf Deutsch nichts anderes als ÂŤSilvesterÂť, also auch ein grosses Fest! Ein ruhiger, lyrischer Teil beschreibt den RĂźckblick auf das verflossene Jahr, dann folgt wieder das Hauptthema: ein grossartiges Feuerwerk als Ausdruck der Freude. Was will man also in die Ferne schweifen: Am FrĂźhlingskonzert der Harmonie PfäfďŹ kon kann man alles konzentriert an einem Abend geniessen, wetterunabhängig im Trockenen! Auch dieses Jahr werden Sie in der Pause kulinarisch verwĂśhnt, und der Wettbewerb ist mit zusätzlichen Sofortpreisen noch attraktiver. Die Harmonie und das Jugendspiel heissen Sie herzlich willkommen. (mgt)
THEATERGRUPPE AUSLIKON-BALM VSLHOW LP .LQR 5H[ 3IlIÂżNRQ =+
JOB SUEY
Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema
GesundheitsfĂśrderung im Alter â&#x20AC;&#x201C; Wie geht das? Am Donnerstag, 11. April 2013, ďŹ ndet um 18 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, PfäfďŹ kon, ein Ăśffentlicher Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema ÂŤGesundheitsfĂśrderung im Alter â&#x20AC;&#x201C; Wie geht das?Âť statt. Erfahrene Referentin wird Silvia Angst Fuchs, lic. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum fĂźr Gerontologie in ZĂźrich, sein. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass es bis ins hohe Alter mĂśglich ist, die Gesundheit zu fĂśrdern und damit die selbstständige LebensfĂźhrung und Lebensqualität zu erhalten. Es ist also nie zu spät, das eigene Gesundheitsverhalten zu verbessern. Wichtige Elemente der FĂśrderung der Gesundheit im Alter sind: Ernährung, Bewegung, soziale Kontakte und Aktivitäten. Im Vortrag erhalten Sie entsprechende Informationen und Anregungen. Diese Thematik ist vielleicht fĂźr Sie Neuland, oder Sie haben schon selber darĂźber nachgedacht. In beiden Fällen lohnt sich eine sachgerechte Information. Die kompetente Referentin steht auch fĂźr Ihre allfälligen Fragen gerne zur VerfĂźgung. Diese Veranstaltung wird organisiert durch den Verein AktivNetz 55+.
KulturSpass PfäfďŹ kon präsentiert am Samstag, 27. April 2013
Dai Kimoto & Swing Kids Dai Kimoto & Swing Kids â&#x20AC;&#x201C; der Name steht fĂźr pure Lebensfreude. 14 Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 16 Jahren aus dem St. Galler und Thurgauer Bodenseeraum spielen Jazz- und Big-Band-Sound auf hĂśchstem Niveau. Auf kĂźrzlich absolvierten Konzerttouren in den USA und in Japan haben die Swing Kids international grosse Aufmerksamkeit erhalten. Begeisterte RĂźckmeldungen kommen nicht nur aus Tokio und New York, sondern auch aus Paris, London, Barcelona, Buenos Aires und Sydney. SchĂśne Klänge, starker Ausdruck,
rhythmische Präzision, Freude am Musizieren â&#x20AC;&#x201C; all das kĂśnnen Sie an unserem Konzert miterleben. Lassen Sie Ihr Herz durch berĂźhmte Jazz-Klassiker wie ÂŤIn the moodÂť, ÂŤWhat a wonderful worldÂť oder ÂŤBlue skiesÂť von der Band erobern! Das Konzert â&#x20AC;&#x201C; um 19.30 Uhr in der reformierten Kirche â&#x20AC;&#x201C; eignet sich auch gut fĂźr Kinder in Begleitung der Eltern. Kinder und Jugendliche bezahlen nur 10 Franken Eintritt. Reservieren Sie sich dieses Datum und sichern Sie sich die Plätze im Vorverkauf in der Buchhandlung Helen Keller! (mgt)
(No Dinner for Sinners) KomĂśdie von Edward Taylor Schweizer Mundartbearbeitung: Carl und Silvia Hirrlinger AuffĂźhrungsrechte: Vertriebsstelle und Verlag Deutscher BĂźhnenschriftsteller und BĂźhnenkomponisten GmbH, Norderstedt AuffĂźhrungen Donnerstag, 11. April, bis Samstag, 13. April 2013, jeweils 20.00 Uhr Sonntag, 14. April 2013, 14.00 Uhr Donnerstag, 19. April, bis Samstag, 20. April 2013, jeweils 20.00 Uhr TĂźrĂśffnung und Restauration: eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Eintritt Erwachsene: Fr. 18.â&#x20AC;&#x201C;, Kinder: Fr. 9.â&#x20AC;&#x201C; Ticketreservation bei der Buchhandlung Helen Keller (Tel. 044 951 25 02) GĂśnnen Sie sich einen frĂśhlichen Theaterabend â&#x20AC;&#x201C; wir freuen uns auf Sie! Theatergruppe Auslikon-Balm www.auslikon-balm.ch Swing in der reformierten Kirche: Lassen Sie sich verzaubern
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PfäffikerIN | März 2013
Wieso gehen, wenn man tanzen kann? In der Gemeinde Pfäffikon werden im April die Wände zum Wackeln und der Boden zum Beben gebracht. Gemeinsam mit MS Sports können Kids ab sechs Jahren (Jahrgang 1997 bis 2007) vier Tage lang neue Hip-Hop-Moves, Choreos und Dance Styles lernen. Gemeinsam mit MS Sports wird vom 23. bis zum 26. April 2013 ein Hip-HopTanzcamp für Kids (Jungen und Mädchen) organisiert, in dem Kids neue Moves lernen und mit Freundinnen und Freunden eigene Choreos einstudieren. Aber was ist eigentlich so ein Camp genau? Ein Camp ist ähnlich wie ein Ferienlager, nur finden diese ohne Übernachtung statt, sodass die Kids am Abend noch Zeit für Familie und Freunde haben. Das heisst, die Kids starten in der Früh mit dem ersten Tanzworkshop und beenden den Tag nach einem Mittagsprogramm und einem zweiten Tanzworkshop gegen
16 Uhr. Besonderes Highlight ist die Abschlussaufführung: Am letzten Tag ab 14.45 Uhr findet immer die Schlussaufführung statt, und Eltern, Verwandte, Sponsoren und Gemeindemitglieder werden zum Apéro eingeladen. Dank grosszügigen Sponsoren können die Camps zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten werden, sodass es für fast jedes Kind, unabhängig von Status und Hintergrund, finanzierbar ist. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, daher lohnt sich eine schnelle Anmeldung. Anmelden kann man sich per Telefon, Post oder online auf www.mssports. ch, der Homepage von MS Sports.
Vom Dunkel ins Licht des Ostermorgens Kommen Sie mit an den Ostermarsch 2013. Ein ganz besonderer Anlass, eine ganz besondere Gesellschaft erwarten Sie! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wecker stellen nicht vergessen!
Für das Schönsein einer Frau sind ihre Beine mindestens ebenso bedeutend wie ihre Hände oder ihr Gesicht. Schöne, gepflegte Beine können erregen und tragen erheblich zum Selbstbewusstsein einer Frau bei. Es geht ums Bindegewebe und die Haut
Das Bindegewebe ist ein Bestandteil der Unterhaut, es umschliesst die Fettzellen und verleiht ihnen ein einheitliches Gefüge. Wenn das Bindegewebe gesund ist, kann es den Druck der Muskeln optimal ausgleichen. Bewegung ist wichtig
Schwimmen Sie zwei Mal die Woche, joggen Sie oder fahren Sie Rad. Lassen Sie den Lift sausen, und steigen Sie stattdessen Treppen. Wenn Ihre Zeit eingeschränkt ist, sind bereits 15 bis 20 Kniebeugen morgens und abends sehr gut für die Muskulatur.
MS Sports steht seit sechs Jahren für Qualität, Engagement und Verbindlichkeit: «Wir wollen, dass Kinder Spass am Leben haben und das Beste aus sich und ihren Mitmenschen herausholen, egal woher sie kommen und welche Ziele sie im Leben haben. Wir unterstützen Kinder, Jugendliche, Eltern, sogar ganze Gemeinden, ein positives Umfeld zu schaffen, welches von Toleranz, Integration und Menschlichkeit geprägt ist. Jeder kann ein Teil von MS Sports sein, Kinder, Erwachsene, Trainer, Unternehmen, Vereine, Gemeinden – was zählt, ist, dass am Ende alle mit einem Lächeln wieder nach Hause gehen.» Marisa Koch
Nach jeder Nacht wird es wieder Morgen. Wir haben es alle schon erfahren. Innerlich, nach einer bedrückten Stimmung, oder auch ganz wörtlich bei Tagesanfang. Einen Rundgang um den Pfäffikersee, das schätzen viele Menschen aus unserer Region und sogar von weit her. Beim Ostermarsch erwarten Sie diese Erlebnisse der ganz besonderen Art. Frauen, Männer, auch ganze Familien kommen mit. Da lohnt es sich wirklich, einmal früh aufzustehen! Sie sind herzlich eingeladen, am Ostersonntag, 31. März, mitzuwandern. Beginn ist um 5.00 Uhr vor der katholischen Kirche mit Ludwig Widmann. Treffen am brennenden Osterfeuer der vergangenen Nacht. Es wird noch dunkel sein, vielleicht ist es kühl und trocken, vielleicht
regnet oder schneit es. Um 5.15 Uhr begrüssen wir in einer kurzen Besinnung in der reformierten Kirche mit Heini Baumberger die Osterkerze. Dann brechen wir in Gruppen auf in Richtung Seegräben, begleitet von ersten Vogelstimmen. In der warmen Kirche Seegräben feiern wir mit Ruedi Jöhl das Erwachen des neuen Tages und die Auferstehung Jesu. Wir stärken uns mit Kaffee oder Tee, bevor wir weiterwandern. Langsam wird es wirklich Tag. Der Weg, die Umgebung mit Ried und Pfäffikersee und vielleicht sogar die Sonne werden sichtbar. Es geht Richtung Römerkastell. Schon von Weitem hören wir die festliche Blasmusik mit Stephan Brändle. Am Feuer singen und beten wir gemeinsam. Das Bild vom Ostermarsch 2012 vermittelt einen Eindruck, wie es wieder sein könnte. Nach einem Segen nehmen wir das letzte Wegstück zum reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon unter die Füsse. Dort erwartet uns in gemütlicher Atmosphäre ein feiner Zmorge. (mgt)
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2013 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 25. April 30. Mai 27. Juni 25. Juli 29. August 26. September 24. Oktober 21. November 12. Dezember
11. April 16. Mai 13. Juni 11. Juli 15. August 12. September 10. Oktober 7. November 5. Dezember
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(sp.) Sara Preziosa
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlag/Inserate: Carmen Weissbaum, Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.
Die Pflege der Beine
Sie sollten bei jedem Duschgang durch Bürstenmassagen die Durchblutung und die Talgdrüsen anregen. Massieren Sie in kreisenden Bewegungen von unten nach oben. Nach jedem Duschen oder Baden sollten Sie Ihre Beine eincremen. Das und ab und zu ein Peeling verhelfen der Haut an Ihren Beinen zu Topform.
Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
Der Ostermarsch 2012 bei Schneegestöber ist noch in frischer Erinnerung
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PfäffikerIN | März 2013
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
301
www.vvp-pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:
Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. April an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im April 2013 DO 4. SA
6.
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SA 6. SO 7. MO 8. MI
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SO 14. SO 14. DO 18. DO 18. DO 18. SA 20. MO 22. MO–FR 22.–26. DI–FR DI
23.
MI MI FR
24. 24. 26.
16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-internationalTreff, Hochstrasse 7 9.00–11.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Kompostabgabe, Parkplatz Sporthalle Mettlen 9.00–11.30 Natur- und Vogelschutzverein: Verschiebedatum der Kanal-, Seeufer- und Waldreinigung, Tel. 044 950 23 01 ab 7.30 Uhr, Parkplatz beim Kanal «Im Spitz» 10.00–12.00 Musikschule ZO: Instrumentenvorstellung, neu im Schulhaus Pfaffberg 10.00–11.30 Gemeinnütziger Frauenverein: Kinderspielzeugbörse (Annahme Freitag, 5. April, 14.00–18.00 Uhr), Mettlenturnhalle, Mehrzweckraum 19.30 Amici dell’arte: Frühlingskonzert, ref. Kirche 9.30–12.00 Schiessverein: Gruppenmeisterschaft, Schützenhaus 13.30 Seniorenverein: Velo-Halbtagestour, Treff Bahnhof, Güterschuppen 9.30 Chrischona: Sing-Spiel-Treff für Kinder und Mütter bis Kindergartenalter, Info U. Thöny, Tel. 043 355 80 14 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: Job Suey, Komödie, Premiere, weitere Vorstellungen bis 20. April, Kino Rex 9.00–17.00 Samariterverein: Nothelferkurs, erster Kurstag, Seestrasse 27 9.30–11.30 Ref. und kath. Kirchgemeinde: Mannezmorge: Frühstück und Referat «Vom Umgang der Medien mit der Wahrheit» von Claudio Zanetti, SVP-Kantonsrat, ref. Kirchgemeindehaus 9.30–12.00 Schiessverein: Gruppenmeisterschaft, Schützenhaus 19.30 Kirchgemeinde: Konzert «Mélodies françaises», ref. Kirche 10.00 Seniorenverein Pfäffikon: Halbtagesausflug nach Kaiseraugst mit Chriesiblueschtfahrt 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-internationalTreff, Hochstrasse 7 20.00 Samariterverein: Übung (Lagerung, Wärmeschäden), Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15 20.00 Harmonie Pfäffikon: Frühlingskonzert, Sporthalle Mettlen 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Velo-Halbtagesausflug, Treff Bahnhof, Güterschuppen 14.00–17.00 Chrischona: Kinderwoche (Kiwo) mit dem Motto «Rekorde für Kinder ab 1. Kindergartenjahr bis 3. Klasse 23.–26. MS Sport: Hip-Hop-Tanzcamp, Sportzentrum Pfäffikersee, Schanzweg 11, Infos: www.mssports.ch Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den SeniorenWandervögeln 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium 18.00–20.00 Schiessverein: Gruppenmeisterschaft, Schützenhaus 12.25 Turnveteranen: Wanderung rund um Russikon, Bahnhof Nord
Samstag, 6. April 2013
Ferien- und Schuldaten 2013 Gründonnerstag Ostern Frühlingsferien
SO SO
27.
20.15 KulturSpass: Dai Kimoto & Swing Kids, Jazz- und Big-Band-Sound, ref. Kirche 28. 9.30–12.00 Schiessverein: Gruppenmeisterschaft, Schützenhaus 28. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschichten, Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus
Voranzeige
Einladung zum Neuzuzüger-Tag Wenn Sie seit dem Mai 2012 neu nach Pfäffikon zugezogen sind oder ziehen werden, sind Sie herzlich eingeladen, am Neuzuzüger-Tag teilzunehmen. Der Anlass findet am Samstag, 29. Juni 2013, um 15.00 Uhr am Seequai statt und dauert bis ca. 19.00 Uhr. Das anschliessende Forellenfest dürfen Sie ebenfalls nicht verpassen. Sie müssen nichts unternehmen, ausser dieses Datum heute schon zu reservieren. Anfang Juni werden Sie eine schriftliche Einladung zu diesem Anlass erhalten. Im Namen des Gemeinderates, Verkehrsverein Pfäffikon, René Fluri, Ressort Neuzuzüger
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 6., 13., 20., 27. April 2013 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Stöbern in alten Dokumenten; Kalender, Bücher, Schriften kaufen; historische Bilddokumente einsehen. Das gibt es nur in der Chronikstube. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch
Sonntag, 7., 21. April 2013 offen 14.00–17.00 Uhr
Das Museumsteam empfängt Sie mit Neuigkeiten: – Das Museumskino mit spannenden Oldies ist eröffnet – Das Landschreiberstübchen ist neu eingerichtet – Hören Sie Proben in Sternenbergerdeutsch von Jakob Stutz – Erhaschen Sie einen Blick in den Aufbau der grossen Modelleisenbahnanlage Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Voranzeige: Am Museumstag, 12. Mai 2013, ist das Museum geöffnet. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Verkaufsausstellung von Regula Hahn im Herbst im Museum Das Aktuellste und Neueste ist immer auf unserer Homepage anklickbar. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Homepage!
Abfuhrdaten Altpapiersammlung Handballclub
SA
Donnerstag, 28. März 2013 Freitag, 29. März 2013, bis Montag, 1. April 2013 Montag, 22. April 2013, bis Freitag, 3. Mai 2013
Museum Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; charles.thommen@bluewin.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch
Besichtigung und Führungen
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PfäfďŹ kerIN | März 2013
Samariterverein PfäfďŹ kon ZH und Umgebung Fehraltorf â&#x20AC;&#x201C; Hittnau â&#x20AC;&#x201C; PfäfďŹ kon â&#x20AC;&#x201C; Russikon
Aktivitäten Samariterverein Kurse Nothilfekurs ASTRAzertiďŹ ziert
Samstag, 13. April 2013 9.00â&#x20AC;&#x201C;17.00 Uhr
Kleidersammlung
Samstag, 4. Mai 2013 8.00 Uhr
PfäfďŹ kon, Fehraltorf, Russikon, Hittnau und Aussenwachten
Blutspende
Donnerstag, 23. Mai 2013, 16.30 Uhr
Heiget-Huus Fehraltorf
Nothilfekurs ASTRAzertiďŹ ziert
Samstag, 15. Juni 2013 9.00â&#x20AC;&#x201C;17.00 Uhr
Montag, Kursort: 15. April 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30â&#x20AC;&#x201C;22.00 Uhr Seestrasse 27, PfäfďŹ kon
Montag, Kursort: 17. Juni 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30â&#x20AC;&#x201C;22.00 Uhr Seestrasse 27, PfäfďŹ kon
Anmeldung aller Kurse: www.samariterverein-pfaefďŹ kon.ch
Instrumentenvorstellung PfäfďŹ kon Samstag, 6. April 2013, 10.00â&#x20AC;&#x201C;12.00 Uhr Neu in diesem Jahr ďŹ ndet die Instrumentenvorstellung im Schulhaus Pfaffberg statt. In PfäfďŹ kon besuchen viele Kinder den von der MZO angebotenen Instrumentalunterricht, und die MZO hofft, weiterhin eine grosse Anzahl Kinder fĂźr die Musik begeistern zu kĂśnnen. Der potenzielle Musiknachwuchs kann selbst in die Trompete prusten, die Gitarrensaiten zupfen, das lĂźpďŹ ge SchwyzerĂśrgeli, die pďŹ fďŹ ge Klarinette und weitere Instrumente ausprobieren. Die Anmeldetermine fĂźr den Musikunterricht sind jeweils der 30. Mai und der 30. November.
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Weitere Infos auf www.mzol.ch. Bei Fragen bin ich gerne fĂźr Sie da. Musikschule ZĂźrcher Oberland Mirjam Reischmann, Ortsschulleitung PfäfďŹ kon, BĂźelstrasse 19, 8330 PfäfďŹ kon, Telefon 079 128 63 96, E-Mail: pfaefďŹ kon@mzol.ch
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KinderspielzeugbĂśrse Zum Verkauf angenommen werden gut erhaltene Spielsachen aller Art fĂźr drinnen und draussen, Gesellschaftsspiele von 0 bis 99 Jahren, Kassetten, CDs, BilderbĂźcher, Kinder-DVDs und Computerspiele etc.
Mannezmorge 2013 FrĂźhstĂźck â&#x20AC;&#x201C; Referat â&#x20AC;&#x201C; Diskussion Samstag, 13. April 2013, 9.30â&#x20AC;&#x201C;11.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus, PfäfďŹ kon mit Claudio Zanetti, SVP-Kantonsrat, Jurist und Kommunikationsberater
Im Mehrzweckraum der Mettlenturnhalle Samstag, 6. April 2013, von 10.00 bis 11.30 Uhr Annahme: Freitag, 5. April 2013, von 14.00 bis 18.00 Uhr Auszahlung: Samstag, 6. April 2013, von 13.30 bis 14.00 Uhr www.frauenverein-pfaefďŹ konzh.ch
Vom Umgang der Medien mit der Wahrheit Zwischen kritisch und boshaft Wie MĂźcken zu Elefanten und Zeitungsenten gemacht werden Der Weg zwischen Effekthascherei und trockenem Einheitsbrei Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde PfäfďŹ kon Mannezmorge-Team: Erich Bolt, HansjĂśrg Christinger, Jean-Claude Richardet
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WAS IST WO
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch
PfäffikerIN | März 2013
WAS IST WO Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffikon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89, Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 Mi: 09.30–10.30 unauer@swissonline.ch Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Pfäffikon Susanna Steiner, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 Jugendcafe Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61
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Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Christina Jäckle, Tel. 044 954 07 16 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Treffpunkt Schulstr. 24 8.30–11.30 KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum Eva Wipf Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Schulstr. 24, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treff Di Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 15.00–17.00 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein www.samariterverein-pfaeffikon.ch Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Kantorei ZO
PfäffikerIN | März 2013
Seniorenverein
Di
Singgemeinde Pfäffikon SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon
Mo–Fr
Spielgruppe Chnopf
Do
Spielgruppe «Pilzzwergli» Spielgruppe Pipo
Di/Mi/Fr
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Mo–Fr
Tagesstrukturen
Fr
Teenieclub «communiT4teens» Turnveteranen Vater-Kind-Treff
Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»
Waldspielgruppen Chnopf
Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon
Di/Mi/Do
Di/Do Di
Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Neuhofstr. 12, Kinder von 2½ bis 5 Jahren Antonella Graf, Tel. 044 951 04 44 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Schulstr. 24, jeden 2. Sonntag im Monat Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84 http://vakizmorge.googlepages.com Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Damenturnverein FC Pfäffikon
Fitnesstraining Pfäffikon
Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein
Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00
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Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 presi@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 61, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Midnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 27. Oktober bis 23. März (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon» Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00 Frauenturnclub
PfäffikerIN | März 2013
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.00–19.00 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Fr Hallentraining Turnhalle Pfaffberg 18.00–20.00 (Kinder, Erwachsene) Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch
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