PfäffikerIN März 2015

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH

www.pfäffikerIN.ch

26. März 2015 | Nr. 209 | 19. Jahrgang

Frühlingserwachen Die Idee der Pfäffikerin Marietta Fritz, mithilfe der Pfäffiker Feuerwehr den Baumstrunk neben dem L’AQ für ein Storchennest vorzubereiten, hat Früchte getragen. Mitte März hat sich ein frisch verliebtes Brutpaar für diese Adresse mit Seesicht entschieden. Wir wünschen frohes Brüten.

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■ Marianne Dörig führt seit 15 Jahren an der Hochstrasse den erfolgreichen Secondhand-Shop Sunneschii-Börse.

■ Zum 17. Mal fand Mitte März in den Messehallen Zürich die Giardina, die prächtige Gartenmesse, statt.

■ Die Ehemaligen FeuerwehrPikettangehörigen hatten an ihrer GV in der Sonne Auslikon interessante Themen zu besprechen.

■ Singen, basteln und spannende Geschichten hören: «Im Schatten der Pyramiden», lautete das Motto der diesjährigen Kiwo.

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Gastliches Pfäffikon

Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Gleich drei erfreuliche Jubiläen gilt es zu feiern. Seit 25 Jahren organisiert die Grüne Partei Pfäffikon im Frühling, rechtzeitig zu Saisonbeginn, eine grosse Velobörse. Gut erhaltene, aber nicht mehr gebrauchte Velos finden zufriedene neue Besitzerinnen und Besitzer jeden Alters. Das zu durchwegs moderaten Preisen. Dieses Jahr wurden fast 100 von 190 angebotenen Velos verkauft. Ebenfalls seit 25 Jahren, aber weil zweimal jährlich durchgeführt, bereits zum 50. Mal fand Mitte März in der Palmeria der traditionelle Mannezmorge statt, ein oekumenischer Anlass der beiden Landeskirchen nur für Männer. Höhepunkt dieser Anlässe ist nebst einem feinen Brunch jeweils ein interessantes Referat. Dieses Jahr präsentierte ein junger Schweizer Gardist das neue Kochbuch der Schweizer Garde, u.a. mit den Lieblingsmenüs der letzten drei Päpste. Erst 15 Jahre alt, aber ebenso willkommen bei grossen Teilen der Bevölkerung, insbesondere bei jungen Eltern, ist die Sunneschii-Börse von Marianne Dörig. Der Secondhand-Shop an der Hochstrasse 19 bietet eine grosse Auswahl an qualitativ wie preislich interessanten Kleidern für Kinder jeden Alters, für modebewusste junge Mütter, und auch Interessentinnen für Umstandskleider werden fündig. Dazu werden jede Menge Spielsachen, Rollerblades, Kinderschuhe, Damentaschen und vieles, vieles mehr angeboten.

Ostern steht vor der Tür. Und vielleicht auch Freunde und Bekannte, bewehrt mit Schokohasen und -eiern als Gastgeschenk. Der Frühling lockt – bitte Holz berühren – zum Spaziergang. Und der gibt Lust auf einen Besuch in einem der Pfäffiker Gastronomiebetriebe. Sofern diese offen sind. Zahlreiche traditionelle Betriebe wurden in den letzten Jahren aufgegeben oder umgenutzt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Seit jedermann/-frau ohne Ausbildung ein Restaurant führen darf, hat sich das Berufsbild des Wirts gewandelt. Nur die wenigsten wollen sieben Tage in der Woche für ihre Gäste da sein. Lieber nur vier oder fünf, nur in den Spitzenzeiten und möglichst nicht zu früh am Morgen oder spät am Abend. Sowieso dann nicht, wenn für die Lokale überhöhte und dazu umsatzab-

hängige Mieten verlangt werden. Seit die Banken die Kredite für Gastrobetriebe nur noch sehr restriktiv vergeben, sind praktisch auch keine Restaurants mehr auf dem Markt käuflich zu erwerben. Sicher hat auch das Rauchverbot viel zum «Beizensterben» beigetragen. Denn viele der überzeugten Nichtraucher, die «endlich wieder auswärts essen können, ohne danach nach Rauch zu stinken», haben eines gemeinsam: Sie gehen selten aus … Unter der Woche und zu den Ladenöffnungszeiten bietet Pfäffikon eine grosse Auswahl an Lokalen. Es gibt sie jedoch nach wie vor, die Pfäffiker Gastrobetriebe, die gemütlichen, die feinen Restaurants, die über die Wochenenden und an Feiertagen täglich geöffnet sind und mit ihrem kulinarischen Angebot zu überzeugen ver-

Hotel Restaurant Backbeiz «Schneiders Quer» Im Mai 2008 hat sich das Angebot an Restaurants im Zürcher Oberland nachhaltig verändert. Bäckermeister Roland Schneider und seine Gemahlin Monika Kläui eröffneten mitten im Industriequartier ein völlig neuartig konzipiertes Lokal. Ein grosses Restaurant, ansprechend gestylt, mit loungeartig konzipierten Sitzgruppen, einem grossen Fumoir, dominiert von einem geradezu riesigen, schwarzen Holzofen, der alleine schon so viel Platz beansprucht, wie er für ein kleines Restaurant ausreichen würde. Integriert die Verkaufsstelle der Bäckerei, in der Roland Schneider ein reichhaltiges Angebot an Broten, aber auch Patisserie, Torten, Süssigkeiten, Canapés oder Pralinen anbietet. Und damit die Gäste sich überzeugen können, dass das Angebot auch frisch ist, trennt nur eine Glasscheibe den angeschlossenen Bäckereibetrieb vom Gastlokal. Während der Bauphase schüttelte halb Pfäffikon ob dem grossen Restaurant, das da im Niemandsland neben dem ALDI-

Das Restaurant Quer im Industriequartier Parkplatz allmählich Formen annahm, den Kopf. Bis zur Eröffnung. Das völlig neuartige «Quer» schlug ein wie eine Bombe. Innert kurzer Zeit sprach sich herum, was da in Pfäffikon entstanden war. Entsprechend weitläufig ist auch das Ein-

Einen Teil dieser und folgender Ausgaben widmen wir den Pfäffiker Gastwirten und beginnen mit jenen, welche an den kommenden Osterfeiertagen den ganzen Tag über Gäste bewirten. Pfäffikon hat trotz der Schliessung diverser traditioneller Restaurants immer noch viel zu bieten. Nutzen Sie doch die Feiertage für einen Besuch bei Ihrem favorisierten Gastrobetrieb. Prost und en Guete! Die Redaktion wünscht Ihnen Frohe Ostern. Hansjürg Klossner

Chef de Service Robert Ackermann präsentiert einen Teil des Brunchbuffets

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mögen, zum Essen und Trinken einladen und Pfäffikon erst zur echten «Perle am See» machen. Mit den nachstehend aufgeführten Restaurants treffen Sie eine gute Wahl. Auch wenn Sie mitten am Nachmittag kommen. Nicht zu den ständig geöffneten Restaurants, und damit eigentlich nicht in diesen Beitrag, gehört der Biergarten am Seequai, der jedoch am 1. April nach der langen Winterpause wieder öffnet. Für die durstigen Einheimischen machen wir eine Ausnahme. In Pfäffikon sind, entgegen der landläufigen Meinung, wir hätten bald keine Restaurants mehr, noch gegen 30 weitere Lizenzen zum Führen eines Gastbetriebes ausgestellt. Wir werden über diese Betriebe in weiteren Ausgaben der PfäffikerIN berichten.

zugsgebiet der Gäste, die teilweise von weither kommen. «Wir hatten keinerlei Erfahrung und machten zu Beginn sicher auch Fehler», erinnert sich Roland Schneider heute. 98 Prozent der Leute seien zwar hell begeistert, aber diejenigen, denen man es ohnehin nie recht machen könne, seien eben auch gekommen. «Aber wir arbeiten ständig daran, besser zu werden», kommentiert er. Der grosse Holzofen verfügt über keine Temperaturanzeige. Schneider wollte das nicht, alles sollte von den Gästen einsehbar sein, ehrliche Arbeit sollte Teil des Erfolgs werden: «Meine Pizzaiolos müssen nach Gefühl arbeiten. Wenn sie den Ofen anfeuern, wird gewartet, bis die Wölbung im Ofen weiss ist. Dann ist der Russ verbrannt und der Ofen hat die richtige Temperatur». Quere Gerichte Das kulinarische Angebot im Quer reicht von der «normalen» Holzofenpizza mit allen üblichen Zutaten bis zur 25 x 80 cm grossen Familienpizza «al Metro Schneiders Quer», bei der die Kunden bis zu

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acht Zutaten aus der grossen Auswahl selber auswählen können. Doch auch die Grill-, Pasta-, Kinder-, Crèpe- und Dessertkarte ist abwechslungsreich für jeden Geschmack und Hunger. Steaks bis zu 400 Gramm, verschiedene Fleischspiesse und Burger in allen Grössen werden an-

Roland Schneider mit einer Flasche «Kaitui» (auf maorisch heisst das Schneider) geboten, dazu echt «quere» Klassiker wie Kalbsgeschnetzeltes oder -leber, Schnitzel, Rindsfilet Stroganoff oder die originelle «Quers Corden-bleu-Kugel». An Sonntagen zwischen 8 und 14 Uhr, auch über die Osterfeiertage, besteht die Gelegenheit, den reichhaltigen Bäckerbrunch (Fr. 33.–/Erwachsene, Kinder ab 5 Jahren Fr. 16.–) mit warmen und kalten Spezialitäten zu geniessen. Sobald es wärmer wird, wird auch das Gartenrestaurant geöffnet. Die Entwicklung des Quer wird durch eindrückliche Zahlen untermauert: Roland

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Schneider hat mit 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 4 Millionen Umsatz begonnen. Heute sind es 77 Mitarbeitende, und der Umsatz ist auf gegen 9 Millionen angestiegen. Das im gleichen Haus betriebene, moderne Hotel Quers Inn hat dank seiner hervorragenden Auslastung einen gewichtigen Anteil am Erfolg. Ebenso auch das «Querli», der Laden an der Seestrasse mit angeschlossenem Kleincafé; von Sonntagsspaziergängern gerne frequentiert. Auch international ist Schneiders Quer viel beachtet worden. Vor zwei Jahren durften Monika Kläui und ihr Gatte in Berlin den wichtigsten Unternehmerpreis der Backbranche für ihr beispielgebendes Konzept entgegennehmen. Bleibt die Frage, wie Bäckermeister Schneider den ganzen Stress persönlich verkraftet. «Sieben Tage in der Woche bin ich zwischen morgens 7 Uhr bis nachts 1 Uhr da, unterbrochen nur durch Spaziergänge mit dem Hund. Spät am Abend kommt jeweils meine Frau, die als Ver-

Der ins Quer integrierte Verkaufsladen

Das Restaurant ist weitläufig waltungsratspräsidentin aktiv ist, noch für einige Stunden für administrativ Unerlässliches. Das geht bei uns so rund zehn Monate pro Jahr. Die restlichen acht Wochen aber machen wir dafür Ferien. Dank unseres guten Kaders im Hintergrund geht das zum Glück». Zankapfel Parkplatz Als der deutsche Discounter Aldi Süd sein Geschäft in Pfäffikon eröffnete, sprachen die Verantwortlichen noch von Synergien zwischen dem Laden und dem Quer, in dem die Kundschaft nach dem Einkauf noch etwas trinken konnte. Vom Parkplatz wurde dafür gar ein Durchgang zum Quer erstellt. Mittlerweile haben die Verantwortlichen offenbar eine Marktlücke entdeckt. Seit einigen Monaten ist der mittlerweile auf hundert Stellplätze ausgebaute Aldi-Parkplatz mit Schildern be-

stückt, auf denen ein Abschleppen der Fahrzeuge nach Ablauf einer Stunde angedroht wird. Das wird offenbar noch nicht praktiziert, aber seit einigen Wochen verteilen Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes fleissig Bussen. Das verschärft die Parkplatzsituation im Industriequartier zusätzlich, zum Leidwesen der Arbeitnehmer. Für Quer-Kunden stehen Parkplätze rund ums Haus zur Verfügung. WISSENSWERT Schneiders Quer, Speerstrasse 15 Öffnungszeiten Täglich von 7 bis 23 Uhr 365 Tage im Jahr Telefon 044 952 16 16 Reservation dringend empfohlen!

Gasthof zum Hecht Wer Pfäffikon kennt, kennt auch den Gasthof zum Hecht. Über die Geschichte des Traditionshauses schreibt Chronist Ernst Bänteli an anderer Stelle in dieser Ausgabe. Man kennt den Gasthof vis-àvis der ref. Kirche, man kennt den grossen, schattigen Garten und schätzt die Kontinuität von Speisekarte und Qualität. Die Gaststube ist heimelig-rustikal gehalten und strahlt dennoch Eleganz aus. Im Hecht fühlen sich die Gäste zu jeder Tageszeit wohl. Ob am Morgen beim Kaffee, über Mittag, wenn sie aus einem der täglich sieben(!) Menüs auswählen, am Nachmittag beim kühlen Bier im lauschigen Garten und abends im gediegenen Ambiente zum feinen Essen. Damit das so bleibt, hat der Wirt in den letzten Wochen mit viel Aufwand die sanitären Anlagen im altehrwürdigen Haus aufwändig renoviert. Max Häfeli hat seinerzeit an vorderster Front dafür gekämpft, dass nur Personen ein Restaurant führen dürfen, welche auch den nötigen Fähigkeitsaus-

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Der Gasthof zum Hecht an der Usterstrasse von der Kirche aus gesehen

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weis dafür vorweisen können. Vergeblich. Die Folgen sind bekannt: Die Zahl der neuen Wirte hält sich mit den gescheiterten die Waage. Zurzeit wird das Angebot an Spezialitäten angeführt von Spargeln in verschiedensten Variationen, vom lauwarmen Spargelsalat mit Riesenkrevetten über Spargeln nach Freiburger Art, Risotto mit Spargeln bis zum Cordon-bleu mit Spargeln in der Beilage. Max Häfelis Küche bietet das ganze Jahr über eine gutbürgerliche Speisekarte mit den traditionellen Schweins-, Kalbs- und Rindfleischge-

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richten der gehobenen Schweizer Küche an. Und dazu natürlich eine reichhaltige Auswahl an Fischspezialitäten. Hecht, Egli, Zander, Forelle, Pangasius und Steinbutt wetteifern hier um die Gunst der anspruchsvollen Kundschaft. Stark verkauft und geschätzt sind aber auch Häfelis feine Fischchnusperli. Im Gasthof zum Hecht trifft man regelmässig die Spitzen der Pfäffiker Lokalpolitik. Nach der Gemeindeversammlung ist’s eben nicht weit. Ob im Restaurant oder im Stübli, im Hecht finden auch Sie einen guten Platz für ein feines Essen.

Max Häfeli und Yasmine Girgin im Stübli

Der «Hecht» hat über die Osterfeiertage geöffnet

Und im Hecht kocht der Chef persönlich, was er hinterher isst ... Der Hecht-Garten mit seinen über 90 Plätzen wird mit der warmen Jahreszeit geöffnet. Die grossen, Schatten spendenden Bäume wurden unlängst zurückgeschnitten; alles ist bereit. Das grosse Fischbecken, in dem früher die Pfäffiker Kinder einen grossen, echten Hecht bestaunen durften, ist leider Geschichte. Übrigens, so gemütlich man auch im Hecht sitzen kann, verspäten ist fast nicht möglich. Ausser einer behauptet, er habe die Glocken der nahen Kirche

überhört ... Am Donnerstag ist im Gasthof Hecht Ruhetag. Über die Osterfeiertage ist geöffnet. Der Wirt und sein freundliches Personal freuen sich auf Reservierungen. Aber auch Spontangäste finden tagsüber ihren Platz. «Prost und en Guete!»

September dieses Jahres mindestens, wahrscheinlich länger. Aber hier liegt ein Teil des Problems. Die ungewisse Zeitdauer bis zur Einstellung des Betriebes

schreckt Planer von Gesellschaftsanlässen ab. Wer im Herbst heiraten will, sucht sich sein Lokal jetzt und will Sicherheit. Dennoch, der grosse Panoramasaal

WISSENSWERT Gasthof zum Hecht Usterstrasse 8 Telefon 044 950 11 55 www.gasthof-hecht.ch

Seerestaurant L’AQ Die Lage der ehemals weitherum bekannten Pfäffiker «Seerose» sucht ihresgleichen. Direkt am Seeufer gelegen, mit einer grossen Gartenterrasse und mit einem praktisch neuwertigen, hellen Lokal böte beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Gastrobetrieb. Wenn da nicht ... Die Geschichte ist den meisten bekannt. Aus der Seerose wurde die für Auswärtige kaum merkbare Wortkreation «L’AQ», der ehemals rustikale Bau musste einer modernen Architektur mit wenigen Ecken und Kanten weichen, das Angebot hingegen sollte ursprünglich aus der Bauernhofküche kommen. Das Resultat der wohl millionenteuren Fehlplanung ist traurig: Die Gäste, früher in Scharen angereist, blieben aus. Was blieb, war die einmalige Lage am See, wie geschaffen für teure Wohnbauten, welche die Banken heute grosszügig finanzieren, im Gegensatz zu Gastrobetrieben, bei denen in der Regel eine Anzahlung von 50 Prozent der Anlagesumme verlangt wird. Fazit: Die Banken verunmöglichen mit dieser Praxis praktisch den Bau neuer Betriebe und wir, die mit unseren Pensionskassengeldern den Finanzinstituten erst das Geld zur Verfügung stellen, sitzen auf dem Trockenen! Dank der Kantonsarchäologie, die unter dem Gelände der geplanten Luxuswohnungen noch einige Pfeilspitzen und Tonscherben aus der

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Das L’AQ ist täglich geöffnet ab 10 Uhr Pfahlbauerzeit vermutet (...), ist das Bauvorhaben immer noch auf Eis gelegt und Pächter Zenun Gervalla und sein Team können noch für einige Zeit wirten. Bis

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im ersten Stock lädt förmlich zu grösseren Banketten ein; die Aussicht auf den See ist von dort umwerfend schön. Schauen wir nach vorn. Das gastronomische Angebot im L’AQ weist den hohen Standard auf, den man in einem so attraktiv gestalteten Lokal eigentlich voraussetzt. Die Menüs sind attraktiv präsentiert, die Qualität überzeugte bei unserem Besuch. Die Speisekarte bietet für alle etwas, ob Steaks – auch vom heissen Stein – oder Fisch, alles wird in den gängigen Varianten serviert. Besonders vorteilhaft für den kleinen Hunger ist das Preis-/

Leistungsverhältnis bei den «Penne L’AQ» mit Pouletstreifen, Steinpilzen und Tomaten-Rahmsauce zu Fr. 25.50. Viele gute Tropfen, zumeist italienischer Provenienz, umfasst bereits die Weinkarte mit den offen angebotenen Weinen (zwischen Fr. 5.– und 7.–/dl). Das Speiselokal ist stets weiss gedeckt, die Raumdekoration gediegen. Im Tageslokal finden Wanderer die ihnen zusagenden Kleinigkeiten, Spaziergäste bestellen hier ihr Eis und ihre Getränke. Der grosse Garten zum See hin bietet Platz für über hundert Personen.

Restaurant Sonne Auslikon

Das Restaurant Sonne in Auslikon

Die Tische im Speisesaal sind elegant weiss gedeckt

Restaurantteil mit Blick auf Garten und Kinderspielplatz

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Wer von Wetzikon her nach Pfäffikon fährt, muss fast zwingend am Restaurant Sonne vorbeifahren. Und hat damit schon den ersten Fehler begangen. Denn ein Halt in der Sonne ist selten einer zu viel. Bei Vollblutwirtin Silvia Naef fühlen sich Stammgäste wie Passanten bestens aufgehoben. Ob im schön dekorierten Restaurant, das, wie auch der Saal im ersten Stock, Platz für 60 Gäste bietet, im schon bald von prächtigen Blumen umrahmten Garten oder in einer der beiden modernen Kegelbahnen, in der Sonne lässt sich so richtig die Seele baumeln lassen. Auch hier im Dorfteil Auslikon glänzt die Speisekarte mit einer reichhaltigen Auswahl. Probieren Sie das fein abgestimmte Beefsteak-Tatar, das feine Saltimbocca mit Risotto oder – jetzt aktuell – die im Frühjahr besonders delikaten Spargelspezialitäten oder ein Steak ab der reichhaltigen Karte. Es gibt T-Bone vom Rind, Pferde-, Kalbsund Schweinesteaks. Und vergessen Sie nicht, später nach der Dessertkarte zu fragen. Die Coupes in der Sonne sind die besten weit und breit. Reservation drin-

gend empfohlen! Sie habe alle Tage voll, schmunzelt die Wirtin ... Ein Besuch der Sonne in Auslikon ist einfach. Der grosse Parkplatz erleichtert die Anreise, wer über Mittag kommen will, kann neuerdings gar den Bus benutzen. Viele Gäste machen jedoch auch einen Abstecher von ihrer Wanderung dem See entlang oder rundherum. Und der Veloweg führt unmittelbar an der Gartenwirtschaft vorbei. Ein Banause, der hier weiterfährt! Im Moment kämpft die Wirtin vehement um die Verlängerung ihres Vertrags. Bis das unter Dach und Fach sei, will sie nicht aufs Bild. Bleibt also nichts anderes übrig, als sie live anzuschauen. Das ist täglich möglich ab 8.30 Uhr bis, ja, bis eben der letzte Gast heim will. WISSENSWERT Restaurant Sonne Auslikon Telefon 044 950 12 92 www.sonneauslikon.ch

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Das Restaurant Sonne Auslikon lädt zum gemütlichen Verweilen

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Brüll!Bier-Garten Nicht tages-, sondern witterungsabhängig sind die Öffnungstage des Brüll!BierGartens der Tagelswanger Kleinbrauerei am Seequai, der ab 1. April 2015 in die zweite Saison startet. Bei trockener und nicht zu kalter Witterung öffnet der Garten ab 10 Uhr sein Tor. Sollte es prächtiges Osterwetter geben, soll dies bereits der erste Höhepunkt der Gartensaison werden. Einige wärmende Decken liegen trotzdem bereit. «Schlemmerland» wieder dabei Die Profis vom «Schlemmerland» bieten bei geöffnetem Garten jeden Mittag und Abend ein komplettes Grillangebot mit Fleisch und Fisch und verschiedenen passenden Beilagen an. Neu wird von Montag bis Freitag ein wechselndes und spezielles Mittagsmenu im Angebot sein, am Abend und am Wochenende wird es mindestens ein zusätzliches Gericht geben. Alle Produkte von Schlemmerland sind aus eigener Produktion. Weitere lokale Leckereien, wie die feinen Koffler Glaces oder das schmackhaften Brot von

hen können. Der Gartencharakter wird mit Pflanzen noch mehr unterstrichen und die Beleuchtung etwas stimmiger getrimmt. Das kulinarische Grundangebot, welches den ganzen Tag angeboten wird, beinhaltet neu auch süsse Flammkuchen. Weitere Flammkuchenkreationen, in wechselnder Folge mal mit geräuchtem Lachs oder mit frischen Tomaten und Rucola, ergänzen die Karte. Das aus dem Tessin stammende und beliebte Gazosa ist neu im Angebot. Unverändert ist die einmalige Stimmung am schönen Pfäffikersee.

Die Brüll!Bier-Crew der Bäckerei Schneider aus Pfäffikon, werden im Garten angeboten. Für Beat Bächli von Brüll!Biers-Garten ist es wichtig, dass alle Produkte dasselbe hohe Niveau wie die selbstgebrauten Biere von Brüll!Bier haben. Werner Hotz mit seinem Team ist für ihn ein Garant dafür. Neuerungen im Biergarten. Viele bekannte Gesichter der vergangenen Saison werden auch dieses Jahr mit

www.bruell-biers-garten.ch Freude und Einsatz im Service und hinter dem Buffet mitwirken. Bewährtes und einiges Neues kann im Garten angetroffen werden: Der Buffetcontainer wurde aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Saison baulich angepasst, sodass die Arbeiten noch einfacher von der Hand ge-

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Meet the Brewer In loser Folge werden befreundete CraftBrewer aus der Schweiz ihr ganz spezielles Bier für eine limitierte Zeit präsentieren können. Für Bierliebhaber die Gelegenheit, weitere hochwertige Biere zu verkosten.

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Parteiversammlung der EVP Pfäffikon Ruderalfläche nur sehr sanft optimieren Die Parteiversammlung der EVP Pfäffikon wünscht nur eine äusserst sanfte Optimierung der Ruderalfläche. Dies haben die EVP-Mitglieder in ihrer Stellungnahme zuhanden des Gemeinderates festgehalten. An der grundsätzlichen Ausgestaltung der Ruderalfläche soll nichts geändert werden. Die EVP schätzt die Weite der Fläche und die Farbenvielfalt, wenn sie im Frühling und Sommer blüht. Kleinere Optimierungen sollen aber vorgenommen werden, so zum Beispiel das

Installieren von mehr Sitzflächen und von Baumstämmen zum Klettern und Balancieren für Kinder. Zudem soll sichtbarer gemacht werden, dass man die Ruderalfläche begehen darf; auch die Standorte der Infotafeln sollen überprüft werden. Im Weiteren informierten sich die EVPMitglieder über die Vorbereitungen für die Kantonsratswahlen vom 12. April, für die aus den Reihen der Pfäffiker EVP Schulpräsident Hanspeter Hugentobler und Gemeinderätin Karin Hügli Schweizer kandidieren. EVP Pfäffikon

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Besuch auf der Baustelle Schärackerstrasse Am Freitag, 16.5.14, bekamen wir beiden Kindergärten von der Obermattstrasse die einmalige Gelegenheit, eine Baustelle besichtigen zu dürfen. Herr Rüegg, der Vater von Linus und Bauleiter der Baustelle Schärackerstrasse, begrüsste uns zuerst im Kindergarten. Natürlich musste unseren Kindergartenkindern bewusst gemacht werden, dass sie nur mit einem Bauleiter, und niemals alleine, auf eine Baustelle dürfen. Ausgerüstet mit Regenschutz und Gummistiefeln, stapften wir los Richtung Schärackerstrasse. Während die eine Gruppe bei Herrn Rüegg blieb, durfte die zweite Gruppe schon zum morgendlichen Höhepunkt schreiten – dem Baggerfahren! Wir in der ersten Gruppe bekamen eine

spannende und lehrreiche Erklärung über die verschiedenen Rohre im Boden. Welches ist für die Stromkabel, und welches fürs Abwasser? Die Kinder machten begeistert mit und stellten immer wieder Fragen. Herr Rüegg erklärte uns, wie das mit dem Strom funktioniert, was eine Trafostation ist und zeigte uns das teure GPSVermessungsgerät, mit dem die neuen Werkleitungen eingemessen werden. Wir (inkl. die Kindergärtnerinnen) kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Beeindruckt waren wir auch von der Walze und dem sorgfältigen und genauen Abmessen der Strassenarbeiter. Alle waren sehr freundlich zu uns und zeigten den Kindern gerne, an was sie gerade arbeiteten. Nach einem stärkenden Znüni mitten auf der Baustelle, wechselten die Gruppen. Beim Baggern durfte jedes Kind in den Bagger sitzen und mit Hilfe des Baggerführers einmal Kies aufladen, drehen und wieder abladen. Das war ein einmaliges

Erlebnis! Was so einfach aussah, stellte sich als koordinative Herausforderung heraus. Zum Schluss erklärte uns Herr Rüegg noch, wie der Belag eingebaut wird, und schon war Zeit für die Rückkehr in den Kindergarten.

Wir werden sicher die fertige Strasse bei Gelegenheit begehen und uns sehr gerne an den gelungenen und äusserst spannenden Morgen erinnern. Herzlichen Dank! Tseten Allemann und Marina Pezzatti Kindergarten Obermattstrasse 54

Die Saison der Sportlerdroge Snus, die Sportlerdroge liegt im Trend. Die Nikotinbombe wird vor allem im Eishockey und Skisport angewendet. Was ist Snus? Snus ist ein halbfeuchtes Tabakprodukt, welches als Oraltabak verwendet wird. Die Droge wird in Dosen vertrieben und setzt sich aus Wasser, Salz und Aromen zusammen. Es wird zwischen Lössnus in Pulverform, und Portionensnus, verpackt in kleinen Beuteln, unterschieden. Der Snus kann bis ca. 60 Minuten im

http://www.varsmart.se/fakta-om-tobak/snus.aspx

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Fazit Mit meinem Bericht möchte ich aufzeigen, dass auch Snus sehr gefährliche Folgen wie Krebs, deformiertes Zahnfleisch und schwarze Zähne haben kann. Ich rate dringend vom Snusen ab, auch wenn man sich das Rauchen abgewöhnen möchte. http://commons.wikimedia.org/ wiki/File:Snus_tobacco.JPG

Mund bleiben, bis die Wirkung vorüber ist. Die Mundschleimhaut nimmt das Nikotin auf, von wo es dann in die Blutbahn gerät. Die Nikotinkonzentration ist so stark, wie wenn jemand drei Zigaretten auf einmal rauchen würde. Risiken Erstmaliger Konsum kann in wenigen Minuten zu Schwindel und Übelkeit führen.

http://www.punktmagazin.ch/investierbares/ in-aller-munde/

Die Sucht nach Snus ist sehr schnell vorhanden und es ist schwierig, wieder davon wegzukommen. Snus kann zu Schleimhautveränderungen in der Mundhöhle führen, welche teilweise Krebsvorstufen sind. Das Risiko für Krebsgeschwüre steigt auch an Gaumen, Zunge, Speiseröhre und Magendarmtrakt. Die Zähne verfärben sich und es schädigt das Zahnfleisch.

Falls Sie oder jemand in Ihrer Umgebung Hilfe benötigen, informieren Sie sich unter www.suchtschweiz.ch. Sucht Info Schweiz vermittelt Ihnen Adressen von Fachstellen in Ihrer Region. Sucht Schweiz, Av. Louis-Ruchonnet 14, 1003 Lausanne, Telefon 021 321 29 11, info@suchtschweiz.ch

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Knigge fürs Leben – Projekttag der Oberstufe Pfäffikon Am Dienstag, 10. Februar 2015, fand an der Oberstufe Pfäffikon ein Projekttag für alle Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klassen statt. Mit dem Titel «Knigge fürs Leben» verband man viele verschiedene Teilprojekte, in denen es um möglichst erfolgreiches Verhalten gegenüber Mitmenschen ging. Für die Jugendlichen der zweiten Oberstufe standen einen ganzen Tag lang die Umgangsformen, das Benehmen und Auftreten im Zentrum. Speziell im Hinblick auf die kommenden Bewerbungsverfahren sind gute Umgangsformen sehr wichtig. Oft sind sich die Jugendlichen ihrer Wirkung auf andere Personen gar nicht bewusst. Aus diesem Grund behandelten die 2.-Klässler in verschiedenen Workshops Themen wie «Verhalten beim Essen», «Anstand in der Schule und in der Freizeit», «Mein Verhalten in der Schnupperlehre und bei einem Bewerbungsgespräch», «Telefonieren: Was sage ich wie?», «Mein Verhalten im Internet» oder «Meine Kleidung und meine Hygiene». Derweil kümmerten sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen um das ganze Drumherum und trugen damit ihren Teil zum gelungenen Projekttag bei. Sie stellten alles auf, deckten und dekorierten die Tische wunderschön und bereiteten einzelne Gänge des Festessens vor. Ganz professionell, wie in einem Nobelrestaurant, servierten die Kellnerinnen und Kellner das Essen. Selber musste sich das Servicepersonal gedulden, bis es endlich auch essen durfte. So hörte man dann manch einen Magen knurren, wenn ein Kellner an einem vorbei ging. Aber angefangen hatte alles am Morgen mit den Workshops: Telefonieren: Was sage ich wie? Beim Workshop «Telefonieren: Was sage ich wie?» wurde es richtig unterhaltsam. Auf die Frage, worauf es bei einem Telefongespräch ankomme, fand zuerst niemand eine richtig gute Antwort. Glückli-

Alles sauber? Ein weiterer Workshop drehte sich um das Thema «Hygiene». Die Schüler bekamen einen Fragebogen, der dann anschliessend besprochen wurde. Wo ist Hygiene wichtig? Warum ist sie so wichtig, warum besonders in der Pubertät? Man befasste sich auch mit den Hygieneund Kleiderregeln für ein Bewerbungsgespräch. Wussten Sie übrigens, dass man auf dem Handydisplay mehr Bakterien hat, als auf einer Klobrille? Aus diesem Grund bekamen die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen ein Taschentuch und reinen Alkohol, damit sie ihren Touchscreen

cherweise bekamen die Schüler ein Blatt, auf dem die wichtigsten Informationen standen. Damit waren sie gut vorbereitet und konnten sofort richtig loslegen und einen Probeanruf tätigen. Jeweils ein Schüler pro Gruppe rief mit unterschiedlich grosser Freude den Lehrlingschef der Migros an. Im Raum wurde es ganz still. Alle hörten nur die Stimme einer Person mit Handy am Ohr. Kaum war der Hörer aufgelegt, hiess es applaudieren! Die Bewerbung um eine (Fake-) Schnupperlehre wurde erfolgreich abgeschlossen. Fehler wurden besprochen und jeder hatte seinen Spass. Verhalten beim Essen Die Richtungen der Workshops waren sehr unterschiedlich. Typisch Knigge sind auch die Tischmanieren. Ein Mädchen

und ein Junge der achten Klasse gesellten sich zueinander, mussten über eine Treppe in ein «Restaurant» gehen und sich an einen Tisch setzen. Im Restaurant lernten sie allerlei über die Tischmanieren und den genauen Ablauf eines vornehmen Essens. Vom Löffel bis zum Teller, alles musste an seinem Platz sein. Gerade sitzen und anständig essen, alles wurde genauestens besprochen. Auch wenn zu dem Zeitpunkt noch nichts auf dem Teller lag, gebrauchen konnten die Schüler ihre gelernten Dinge spätestens um 12 Uhr beim Mittagessen. Bewerbungsgespräch für eine (Schnupper-) Lehrstelle «Bewerbungsgespräch für eine (Schnupper-) Lehrstelle», dieses Thema schien die Jugendlichen besonders zu interessieren. Herr Avesani vom IWAZ zeigte den Schülerinnen und Schülern, worauf es ankommt. Die Körpersprache, der Blickkontakt, genügend Schlaf, Handy ausschalten, der Dresscode, einfach allgemein der erste Eindruck, ist sehr wichtig. Die Lektion war sehr spannend, lustig und abwechslungsreich. «Neu gelernt habe ich den Inhalt eines Bewerbungsdossiers», meinte Joel Laubacher (A2b).

reinigen konnten. Ganz zum Schluss bekamen auch alle noch ein kleines Hygiene-Etui, natürlich geschlechterspezifisch zusammengestellt. «Das Internet ist für uns alle Neuland» Zwar sind nicht alle mit Angela Merkel – der deutschen Bundeskanzlerin – einig, wenn sie sagt, das Internet sei für uns alle Neuland, aber über das richtige Verhalten im Internet lässt sich allemal einiges sagen. Im digitalen Zeitalter, in dem wir leben, ist solches Wissen schliesslich enorm wichtig, denn es gibt da viele Geschichten im Zusammenhang mit dem Internet, die man selber lieber nicht erleben möchte. Einige Schülerinnen und Schüler hatten in diesem Bereich schon sehr gute Vorkenntnisse, aber etwas Neues haben wohl alle dazu gelernt. Im Kreis diskutierte man über Fragen rund ums Internet: «Jemand bittet dich, ein Foto von dir zu senden?», «Wollte schon mal jemand ein intimes Foto von dir?» oder «Hast du dich schon mal gegoogelt?». Es gab manch lustige und spannende Diskussion. Spucken, Streiten, Rauchen Damit man sich in der Öffentlichkeit richtig verhält, gab es den Workshop «Anstand in der Schule und in der Freizeit». Wie man dem Namen schon entnehmen kann, lernten die Kursteilnehmer hier, wie man sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat. Zuerst wurden Begriffe an der Wandtafel einander zugeordnet. Ist Musikhören im Zug nun unhöflich oder nicht? Schmusen in der Öffentlichkeit – ein No-Go?

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Als das geklärt war, studierten die Jugendlichen grüppchenweise kleine Theaterstücke ein. Zum Beispiel gab es ein Szenario am Pausenkiosk. In der ersten Variante drängte sich ein Schüler nach vorne, worauf er von einem anderen zusammengeschlagen wurde. In der zweiten Variante griff der Verkäufer ein und schickte den «Drängler» wieder nach hinten. Ansonsten hätte er nämlich kein Brötchen bekommen. Die dritte Oberstufe Während die 2.-Klässler in den Workshops beschäftigt waren, arbeiteten die 3.-Klässler ebenfalls auf Hochtouren. Ein paar Stockwerke tiefer schälten fleissige Hände Gurken, raffelten Karotten, wuschen Nüsschen- und Eisbergsalat und richteten schliesslich 200 Salatteller an. Ebenso viele farbenfrohe Desserts mit Mandelkuchen und Merenguecreme wurde vorbereitet. Andere 3.-Oberstufenschülerinnen und -schüler arbeiteten für die Dekorationsgruppe, falteten Servietten und schmückten die Tische feierlich. Wieder andere wurden in die Kunst des Servierens eingeführt und verrichteten diese Arbeit dann beim Mittagessen, indem sie sämtliche Speisen und Getränke auftrugen. Um 12 Uhr war es soweit: Das Festessen konnte beginnen! Ein wahres Highlight! An den Tischen wurde angeregt über die

Erlebnisse des Morgens diskutiert und man liess es sich schmecken. Bestimmt war das ein besonderes Erlebnis, für einmal zusammen mit den Kollegen an einem langen, festlich gedeckten Tisch zu sitzen und sich von den 3.-Klässlern fachgerecht bedienen zu lassen. Manch ein 3.-Oberstufenschüler schielte an diesem Tag wehmütig zu den schön gedeckten Tischen, an denen die 2.-Klässler tafelten und mag sich gedacht haben, dass es noch nicht so lang her sei, dass er dort gesessen habe. Wohlgenährt ging es am Nachmittag zurück zu den Workshops, bis sämtliche Themen bearbeitet waren. Zum Schluss konnte jeder 2.-Oberstufenschüler bei einem kleinen Frageblatt beweisen, was er tagsüber alles gelernt hatte. Doch was denken die Beteiligten – Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler – über diesen Tag? Die Meinungen aus der Schülerschaft reichten von: «Super! Es war abwechslungsreich und man bekam viele gute

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Tipps für die Bewerbungen» über «Cool!», «Mal was Anderes!», «Ja, ja, war ganz ok …», bis hin zu «Wenigstens keine Schule». Insgesamt aber kam der Projekttag sehr gut bei den Schülern an. Mehrheitlich positiv tönte es auch aus der Lehrerschaft, die vor allem die Abwechslung, die klassenübergreifend gemischten Schülergruppen, die interessanten Themen und die mehrheitlich motivierten Schüler lobten. Einig waren sich fast alle: Dieser Tag kann einem viel bringen, wenn man denn will. Denn ohne Anstand kommt man im Leben nicht weit! Der Kniggetag hat einen festen Platz in der Agenda der Pfäffiker Oberstufe gefunden, ja er ist zur Tradition geworden. Bereits jetzt freuen sich die Beteiligten auf die Ausgabe 2016, wenn es wieder heisst: Knigge fürs Leben! Dannzumal aber mit den jetzigen 2.-Klässler in der Rolle der 3.-Oberstufenschülerinnen und -schüler! Michelle Müller, A3a Chantal Despont, A3b Alexa Strahm, A3c

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Lesen – eine wichtige Schlüsselkompetenz Es ist Aufgabe der Schule, den Erstklässlerinnen und Erstklässlern das Lesen beizubringen. Ob es dem Kind leichter oder schwerer fällt, hängt auch mit der Unterstützung durch das Elternhaus zusammen. Bereits im Kleinkind- und Vorschulalter können die Eltern einen entscheidenden Beitrag leisten: sei es das ritualisierte Vorlesen oder Erzählen vor dem Zubettgehen, oder generell das Vorbildverhalten von lesenden Erwachsenen. Ist der Leselernprozess abgeschlossen, geht es in der Schule um die Leseförderung. Es ist eine wichtige Aufgabe, die Kinder durch emotionale Zugänge zu verschiedenen Texten zum Viellesen zu animieren, damit sie die Kulturtechnik Lesen ein Leben lang gut beherrschen. Am Nachhaltigsten ist es, wenn Lesen als persönlicher Gewinn erlebt wird, als etwas Selbstverständliches, das Spass macht und das Entdecken der Welt ermöglicht. Der Schulalltag in der Primarschule Steinacker bietet diesbezüglich vielfältige Erfahrungsfelder. Wenn abends im Schulhaus Kerzen brennen «Am 10. Februar 2015 war bei uns Erzählabend. Als erstes hörten wir den ‹Wunschpunsch›. Da passierte was. Es war einmal eine Hexe und ein Zauberer. In dieser Geschichte mit der Hexe und dem Zauberer war Silvester. Die beiden besassen einen Schatz. Der Schatz war eine Papprolle. Jeder besass eine Hälfte davon. Beide hatten etwas gemeinsam. Sie mussten bis zur Silvesternacht genug Böses getan haben.» Flavia, 3. Klasse Am Erzählabend haben 20 Lehrpersonen in thematisch gestalteten Schulräumen Geschichten erzählt oder vorgelesen. Die 150

Kinder von der 1. bis in die 4. Klasse durften an diesem besonderen Abend in drei verschiedene Geschichten eintauchen. «Wir waren bei einer gruseligen Geschichte. Wir waren unten im Keller. Es hat Spass gemacht. Bei der Gruselgeschichte war es dunkel. Aber es hat auch Kerzen gehabt.» Medina, 3. Klasse

In 9900 Minuten 5528 Seiten und ganz viel Popcorn Die 3.-Klässlerinnen und 3.-Klässler von Frau Wolfer haben in der Schule und zu Hause im Rahmen eines Leseprojekts fleissig gelesen. Was es mit dem Popcorn auf sich hat, ist auf unserer Schulhaushomepage www.schule-steinacker.ch, nachzulesen.

auszuleihen. So lernen sie, sich in einer Bibliothek zurecht zu finden und werden, zusammen mit ihrer Familie, hoffentlich fleissige Nutzer der Gemeindebibliothek. Via Internet Punkte sammeln Früher hat jeweils die ganze Klasse das gleiche Buch gelesen und der Lehrer hat zur Überprüfung des Gelesenen Fragen gestellt. Mit Antolin sucht sich jedes Kind in der Schulhausbibliothek selber ein Buch aus, liest es im eigenen Tempo und beantwortet danach am PC die Fragen zum Inhalt. Ziel des Onlineprogramms ist es, die Anziehungskraft des Computers auf Kinder zu nutzen, um diese zum Lesen zu animieren. Durch die Beantwortung von Quizfragen zu gelesenen Büchern, können Schüler via Internet Punkte sammeln. Gelesen heisst noch nicht verstanden Wie gelingt es, dass die Schüler(innen) nicht nur fliessend lesen können, sondern auch ausreichend verstehen, was sie lesen? Im Rahmen einer eintägigen Weiterbildung hat sich die Lehrerschaft am 9. März vertieft mit der Förderung der Lesekompetenz auseinandergesetzt und konkrete Umsetzungsschritte für den Unterricht geplant.

Die Schulhausbibliothek Die 5.- und 6.-Klässler(innen) haben selber Geschichten geschrieben und bekamen am Erzählabend einen ganz speziellen Leckerbissen serviert: Die Comickünstlerin Frida Bünzli zeigte ihr Können und illustrierte live aus jeder Klasse eine ausgewählte Geschichte, welche an diesem Abend vorgelesen wurde.

Methoden zur Leseförderung werden selber ausprobiert

Frida Bünzli in Aktion

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Bücher am Laufmeter Die reichhaltige Sammlung an Kinderund Jugendbüchern im Schulhaus ermöglicht vielseitiges Arbeiten mit altersgerechten Texten. Die Schulhausbibliothek ist mit einer gemütlichen Leseecke und Tischen für Gruppenarbeiten eingerichtet. Die Kinder erhalten regelmässig Zeit, in gemütlichem Ambiente in Büchern zu schmökern und sich Lesestoff für zu Hause

Es bleibt zu hoffen, dass durch all diese Angebote möglichst viele Kinder ein Leben lang viel und gerne lesen und die sogenannten Pflichtleser, welche nur das lesen, was Schule und andere Instanzen von ihnen erwarten, immer weniger werden, gerade auch in der heutigen Zeit, wo Literatur längst nicht mehr nur zwischen zwei Buchdeckeln zu finden ist. Susanne Kirov, Schulleiterin Steinacker

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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Wasserversorgungszusammenschluss Hermatswil-Saland erfolgreich abgeschlossen Um die Versorgungssicherheit und den Löschschutz in den Aussenwachten Hermatswil, Ravensbüel, Wald und Homberg besser gewährleisten zu können, haben die Gemeindewerke Pfäffikon und die Gemeinde Bauma beschlossen, die Wasserversorgungen zwischen Hermatswil und Saland zusammenzuschliessen. Um das Wasser von Saland nach Hermatswil hinauffördern zu können, wurde zudem ein Stufenpumpwerk gebaut. Für den Kostenanteil von Pfäffikon bewilligte die Werkkommission am 18. November 2010 einen Kredit von Fr. 277 000.–. Mehrkosten wegen Änderung bei der Datenübertragung Die Bauarbeiten verliefen ohne Zwischenfälle oder Schwierigkeiten und dauerten von Mai bis Dezember 2012. Die Fernsteuerungsanlage konnte im November 2013 erfolgreich in Betrieb genommen werden. Die Baukosten betragen Fr. 293 955.– und sind damit

Werkleitungen ausserhalb des Pumpwerks in Saland

Inneneinrichtung im Pumpwerk

Fr. 16 955.– höher ausgefallen, als budgetiert. Die Mehrkosten entstanden hauptsächlich wegen einer Projektänderung bei der Datenübertragung. Am 12.

Januar 2015 hat der Kanton Zürich den Gemeindewerken Pfäffikon eine Subvention von Fr. 12 709.– ausgerichtet. Die Werkkommission ist sehr erfreut über

das gelungene Projekt und hat die Bauabrechnung genehmigt. Peter Winiger Sekretär Werkkommission

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Kontrollen beim Schulhaus «Obermatt» Auf dem Areal der Schulanlage «Obermatt» werden durch nächtliche Besucher praktisch jedes Wochenende leere Flaschen und Dosen, Zigarettenstummel und haufenweise Abfälle liegengelassen. Deshalb wird diese Örtlichkeit nachts regelmässig durch die Gemeindepolizei kontrolliert. So auch am Samstag, 7. März 2015, ca. 22.40 Uhr. Dabei konnten zwei Jugendliche auf einer Ruhebank angetroffen und kontrolliert werden. Bei der Personenkontrolle kamen ein frisch gedrehter Joint und die stattliche Menge von insgesamt 25 Gramm Marihuana zum Vorschein. Für die Sauerei unter und neben der Sitzbank wollten sie sich nicht verantwortlich zeigen. Das Betäubungsmittel wurde sichergestellt und es wird zuhanden der Jugendanwaltschaft rapportiert. Die beiden Jugendlichen wurden nach der Kontrolle vom Areal weggewiesen. Missachten Rotlicht Aus Richtung Hittnau gesehen befindet sich ca. 60 Meter vor dem Bahnübergang der Hittnauerstrasse eine Lichtsignalanlage. Wenn die Barrieren sich schliessen, schaltet das Signal auf Rot. Das Lichtsignal wurde am 3. März 2015, 7.20–8.35 Uhr, überwacht. Es wurden zwei Übertretungen registriert. Die fehlbaren Fahrzeuglenker wurden mit 250 Franken gebüsst.

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Geschwindigkeitskontrolle Am Montag, 16. Februar 2015, führte die Gemeindepolizei auf der mit 50 km/h signalisierten Wallikerstrasse, zwischen 14.30–17.30 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung dorfeinwärts. In diesem Zeitraum passierten 197 Fahrzeuge die Messstelle. 22 Fahrzeuglenker wurden mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug brutto 63 km/h. Kontrollen Schliessungsstunden bei Gaststätten Kürzlich führte die Gemeindepolizei punktuelle Kontrollen betreffend Einhaltung der Sperrzeiten bei Restaurationsbetrieben in Pfäffikon durch. Erfreulicherweise wurden bei den Kontrollen keine Übertretungen festgestellt. Jahresrückblick 2014 – Auszug Im Jahr 2014 war die Gemeindepolizei in Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon während 3627 Stunden mit dem Streifenwagen unterwegs. An 41 von 52 Wochenenden wurde Dienst geleistet. Während 122 Stunden war die Polizei zu Fuss und 63-mal mit den Fahrrädern im Revier unterwegs. – Für das Betreibungsamt mussten 58 Aufträge erledigt werden. Zudem erfolgten 37 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes we-

gen unbezahlten Rechnungen resp. erloschenen Haftpflichtversicherungen. – Auf dem Einsatzgebiet von Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon erfolgten die Tatbestandsaufnahmen von 85 kriminalpolizeilichen Fällen und 9 Verkehrsunfällen. – Während des Schalterdienstes wurden nebst Beratungen total 220 Anzeigen entgegengenommen. – Total wurden 399 Polizeirapporte und Berichte für verschiedenste Dienststellen erstellt. 93 Rapporte mussten an das Statthalteramt, 9 Rapporte an die Jugendanwaltschaft und 3 Rapporte an die Staatsanwaltschaft überwiesen werden. – 18-mal wurden Abklärungen bei Ein-

bürgerungen getätigt und Hausbesuche bei Bürgerrechtsbewerbern im Auftrag des Kantons Zürich ausgeführt. – Die Sanität Uster konnte bei mehreren Ausrückfällen unterstützt werden. Zudem wurde die Rega dreimal eingewiesen. Es erfolgten jedoch keine Einsätze mit dem Defibrillator. – Während des Schulbeginns erfolgten während 14 Tagen Überwachungen der Schulwege, resp. der neuralgischen Punkte. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

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Vollsperrung des Bahnübergangs Russikerstrasse

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

vom Samstag, 11. April 2015, 20.00 Uhr bis Mittwoch, 15. April 2015, 5.00 Uhr

Das Betriebsgebäude auf dem Friedhof in Pfäffikon wird in den nächsten Jahren umfassend saniert. Die Kosten werden auf rund Fr. 400 000.– geschätzt. Zusätzlich werden auch die weiteren Teile der Friedhofanlage aufgewertet. So werden beispielsweise die Wege, Stützmauern und Bäume im Rahmen der ordentlichen Unterhaltsarbeiten angegangen.

Aufgrund von dringlichen Unterhaltsarbeiten an den SBB-Gleisanlagen muss der Bahnübergang Russikerstrasse in Pfäffikon vom Samstag, 11. April 2015, 20.00 Uhr bis Mittwoch, 15. April 2015, 5.00 Uhr für den gesamten Durchgangsverkehr sowie für Fussgänger und Velofahrende gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung ist signalisiert. Aus betrieblichen Gründen werden gleichzeitig die Obermatt-/Schäracker-

strasse sowie die Hotzenweidstrasse im Einbahnsystem zu einem Kreisverkehr signalisiert. Die Postautohaltestelle «Frohwies» an der Tunnelstrasse kann während der Sperrung beidseitig nicht bedient werden. Wir danken für das Verständnis für diese notwendigen Bauarbeiten und die dadurch entstehenden Umstände. Bei Fragen und Anliegen steht Ihnen die Bauleitung, Valon Zeka, SBB AG, Telefon 051 223 02 94 gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfäffikon Geschäftsfeld Verkehr, Jolanda Koller

Sanierung Friedhof Pfäffikon

Der Gemeinderat hat beschlossen, das bestehende Betriebsgebäude für rund Fr. 400 000.– umfassend zu sanieren. Die in den letzten Jahren entstandene Idee einer geschlossenen Abdankungshalle für 120 Personen und rund Fr. 3 Mio. wird nicht weiterverfolgt. Auf den Bau einer Abdankungshalle wird bis auf Weiteres verzichtet. Somit bleibt das heutige Raumangebot des Betriebsgebäudes bestehen und kann als gebundene Ausgabe saniert werden. Die Sanierung beinhaltet die Gebäudehülle, das Magazin für

den Friedhofgärtner sowie die sanitären Anlagen und die Elektroinstallationen, welche im Jahre 1971 erstellt wurden. Die Aufbahrungsräume (Katafalken) werden ebenfalls auf den neusten Stand gebracht. Losgelöst vom Betriebsgebäude sind weitere Unterhaltsarbeiten im Friedhof geplant. Bäume, Sitzgelegenheiten, Sanierungen der Stützmauern und der Wege sind die dringlichsten Punkte. Zudem ist 1eine Submission des Friedhofsgärtners im 2015 geplant und die Friedhofverordnung wird zu einem späteren Zeitpunkt auch überarbeitet werden. Diverse Mitteilungen Im Dezember 2014 stellte die Festival La Perla AG ein Gesuch zur Durchführung von drei Opern in den Jahren 2017, 2019 und 2021 am Seequai Pfäffikon. Der Gemeinderat hat dem Gesuch im Grundsatz, und unter Vorbehalt der kantonalen Bewilligung, entsprochen. Gemeinderat Pfäffikon

Kostenlose Kompostabgabe für die Pfäffiker Bevölkerung Samstag, 11. April 2015, 9.00–11.00 Uhr Parkplatz der neuen Sporthalle, Mettlenstrasse Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Folgendes zu beachten: – Der Kompost wird nur an private Haushaltungen abgegeben – Der Bezug ist auf 1 m3 beschränkt – Bringen Sie geeignete Gefässe mit (Kübel, Säcke) – Eine Anmeldung ist nicht nötig – «Es hät, solangs hät!»

Altpapiersammlung am 18. April 2015 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit:

– Kompost kann auch während des Jahres gebührenpflichtig von der Kompostieranlage Fehraltorf bezogen werden Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch

– gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8.00 Uhr – auf «gelbe Punkte»

Danke!

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iwona golczyk / pixelio.de

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Badi-News Badi-Restaurant Endlich – es geht wieder los! Ab Samstag, 11. April 2015, ist das Badi-Restaurant täglich geöffnet. Die Menükarte wurde leicht angepasst und von Montag bis Freitag sind wieder abwechslungsreiche Menüs zum sensationellen Preis von Fr. 12.50 erhältlich. Die Leiterin Gastronomie, Beatrice Aguilera, und ihr Team sind bereit für die Saison und freuen sich auf Ihren Besuch. Saisonkarten Ebenfalls ab 11. April können die Saisonund Parkkarten wieder bezogen werden. Dies belohnen wir bis zum 30. April mit einem Gutschein für einen Kaffee oder ein Getränk. Die Saisonkarten werden neu in einer «schlankeren» Ausführung ausgestellt. Es sind Einwegkarten, deshalb wird kein Depot erhoben. Für die alte Karte erhalten Sie bei Abgabe das Depot von Fr. 10.– zurück.

Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40 8330 Pfäffikon

werden neue Leitungen ins Schwimmerbecken gelegt. Dadurch musste das Wasser bereits abgelassen und die Reinigung der Bassins einen Monat vorverschoben werden. Im April starten unsere Bademeister mit dem Einfahren der neuen Wasseraufbereitungstechnik, sodass bis zur Eröffnung am 1. Mai alles reibungslos funktionieren sollte. Swim- und Aqua-Challenge Diesen Sommer möchten wir unsere Gäste dazu animieren, sich mit Bewegung im Wasser fit zu halten – vielleicht sogar etwas mehr als sonst. Nehmen Sie die Herausforderung an und sammeln Sie möglichst viele «Wasserminuten»! Natürlich gibt es für die Teilnehmer auch etwas zu gewinnen. Mehr dazu ab 11. April auf unserer Website, Flyer in der Badi und in der April-Ausgabe der PfäffikerIN. Susi Strahm, Badi-Team

Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch www.badiamsee.ch www.saunaamsee.ch

Termine/Öffnungszeiten: bis 10. April 2015

Winterpause

11. April 2015

Saisonstart Restaurant und Start Saisonkarten-Vorverkauf

11. bis 30. April 2015

Wiedereinlösen Liegestuhl, Mietkästen

1. Mai 2015

Saisonstart Badebetrieb mit «Tag des offenen Technikraums»

1. Mai 2015

Start Swim- und Aqua-Challenge

17. Juli 2015

Mitte-Saison-Fest mit musikalischer Unterhaltung ab 18 bis 21 Uhr

Persönliches aus der Badi am See Neue Saisonkarte

Bei Abgabe Fr. 10.– retour Mietkästli Gäste, die ihr Mietkästli wieder möchten, müssen dies bis spätestens 30. April 2015 einlösen. Das ist wiederum nur möglich, wenn Sie gleichzeitig die Saisonkarte kaufen. Preislich hat sich weder bei den Saisonkarten, noch bei den Mietkästli etwas verändert. Bezahlung ist auch mit EC- oder Post-Card möglich. Erneuerung Badewasseraufbereitungstechnik Die Arbeiten verlaufen weiterhin planmässig. Für energetische Massnahmen

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Mit dem Faulenzen ist es bald vorbei, denn schon bald eilen unsere Gäste herbei! Nun bin ich schon die vierte Saison in der Badi Pfäffikon Restaurantleiterin und möchte mich bei unseren Gästen kurz vorstellen. Ich heisse Beatrice Aguilera, bin verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Meine Hobbys sind Kochen, Stricken und Reisen. 25 Jahre habe ich die Mensa der Berufsschule Uster mit Begeisterung geführt. Es war eine wunderschöne Zeit und es bereitete mir viel Spass, die Lehrer und die angehenden Berufsleute kulinarisch zu verwöhnen. Irgendwann streckte ich die Fühler nach einer neuen Herausforderung aus und bewarb mich auf die ausgeschriebene Stelle als Restaurantleiterin der Badi. Das Glück war auf meiner Seite und Roland Küpfer hat sich für mich entschieden. Die Freude über die Zusage für die Stelle war unwahrscheinlich gross, denn ich spürte, dass ich mich in der Badi verwirklichen kann. Restaurantleiterin bin ich mit Leib und Seele. Das Kochen, Backen und Gästebetreuen gibt mir viel Befriedigung. Es liegt mir sehr viel daran, dass wir frische, saisonale sowie leichte Gerichte anbieten. Mein Team und ich hoffen auf einen schönen, warmen Sommer und wir freuen uns jetzt schon, Sie auch diese Saison wie-

der mit viel «Gluschtigem» aus unserer Küche zu verwöhnen. Nun bleibt mir noch, Ihnen eine kurzweilige Zeit zu wünschen und hoffe, Sie ab Samstag, 11. April, im Badi-Restaurant begrüssen zu dürfen. Wir sehen uns! Ihre Beatrice Aguilera Leiterin Gastronomie

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AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

BIBLIOTHEK

Viele neue und spannende Comics! Zu Beginn des Frühlings liegen viele neue Comics zur Ausleihe bereit. Der Bestand wurde mit zusätzlichen Reihen ergänzt, und bewährte Serien werden wieder fortgesetzt. Auch wenn zurzeit praktisch keine neuen Comics im altbewährten Format und Stil auf dem Markt erscheinen, so werden doch ältere Reihen durch neue Verlage wieder aufgelegt. Trotzdem konnten für fast jedes Lesealter neue Bandtitel eingekauft werden. Die Vier von der Baker Street Ende des 19. Jahrhunderts in England. Für die drei cleveren Jungs Billy, Charlie, Tom und den Kater Watson aus der Comic-Reihe «Baker Street» beginnt die Zeit nach Sherlock Holmes, der an den Reichenbachfällen in der Schweiz ums Leben kam (Detektivcomic ab Mittelstufe).

Donald von Carl Barks (nach Walt Disney) Donald Duck: die Neuauflage der spannenden Abenteuer der berühmtesten Ente aus Entenhausen (für alle Altersstufen). Boule & Bill Die zwei unzertrennlichen Abenteurer erleben zusammen viel Spass und bringen Kinder und Erwachsene zum Schmunzeln und Lachen. Neue, bisher unveröffentlichte Bände sind ab sofort ausleihbar (ab Kindergarten).

Thorgal Die Fantasy- und Abenteuer-Reihe von Rosinski wird wieder aufgenommen und laufend ergänzt (ab 6. Klasse). Baby Blues Die haarsträubenden Szenen einer Familie in Bildern inszeniert, die nicht nur gestresste Väter und Mütter zum Lachen und Nachdenken bringen (ab Oberstufe). Das Bibliotheksteam wünscht viel Spass mit den neuen Comics! Thea Peterhans, Leiterin

Öffnungszeiten in den Frühlingsferien Montag, 20. April 2015

offen

Dienstag, 21. April 2015

offen

Mittwoch, 22. April 2015

geschlossen

Donnerstag, 23. April 2015

offen

Freitag, 24. April 2015 Samstag, 25. April 2015

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offen geschlossen

Montag, 27. April 2015

offen

Dienstag, 28. April 2015

offen

Mittwoch, 29. April 2015

geschlossen

Donnerstag, 30. April 2015

offen

Freitag, 1. Mai 2015

geschlossen

Samstag, 2. Mai 2015

geschlossen

Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch

Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

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Abendfeiern in der Karwoche Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Montag, 30. März, bis Donnerstag, 2. April, jeweils von 19.05 bis ca. 19.50 Uhr im Chor der Kirche. Thema: «Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir, Herr, höre meine Stimme».

Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65

Mitwirkende: Pfarrteam, Tina Zweimüller, begleitet von verschiedenen Musikerinnen und Musikern.

Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54

Am Gründonnerstag feiern wir gemeinsam das Abendmahl.

Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kollekte: Waldenserkomitee, Schweiz

Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Karfreitag – Tag des Heils

Herzliche Einladung zum Kirchenmorgen Samstag, 11. April, 8.30 bis 11.30 Uhr, Kirche Nimmt es Sie auch Wunder, was es mit der Architektur, der Geschichte, den farbigen Kirchenfenstern, der Orgel und dem Turm so auf sich hat? Mitarbeitende und Freiwillige der reformierten Kirche führen Sie durch einen spannenden Morgen und beantworten all diese Fragen. Lassen Sie sich überraschen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Edith Dietschi

«e-motion» Gottesdienst mal anders So, 29. März 2015 17.00 Uhr, mit Apéro

Thema: I Robot – beeinflusst, kontrolliert und dann? Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews, Moderation und theologischem Input. Sie sind herzlich willkommen!

Sonntag, 5. April Ostermarsch um den Pfäffikersee 5.00 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche 5.15 Uhr, Treffpunkt ref. Kirche Sonntag, 5. April, 9.30 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Thomas Strehler

Situation im Irak: Interview mit Elena Jakob, syrisch-orthodoxe Christin, über die Situation im Irak. Kollekte für das Nothilfeprojekt von CAPNI (Christian Aid Programm Northern Iraq) Musikalische Gestaltung: Singgemeinde: Leitung Nicolas Plain Orgel: Tina Zweimüller Liturgie und Predigt: Peter Schulthess

Auch dieses Jahr machen wir uns auf und vollziehen das Ostergeschehen nach: Menschen verschiedenster Ausrichtung marschieren um den Pfäffikersee. Vom Dunkel in der Kirche gehen wir der aufgehenden Sonne entgegen. Die liturgischen Stationen in der Kirche Seegräben und auf dem Römerkastell unterbrechen den Fussmarsch. Den Abschluss bildet das Frühstück im reformierten Kirchgemeindehaus. Lassen Sie sich ein auf den Anlass, der Osterfröhlichkeit bringt.

Unsere Organistin Tina Zweimüller und der Solist André Meier, Trompete, werden Musik spielen von Johann Baptist Neruda (Trompetenkonzert in Es-Dur) und von J. S. Bach eine Arie aus dem Osteroratorium: «Saget, saget mir geschwinde, wo ich Jesum finde, welcher meine Seele liebt». Geschwinde finden wir den auferstanden Christus nicht, vielleicht nie in unserem Leben. Er gibt uns aber das Versprechen: «Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, will ich mich finden lassen.»

Sonntag, 12. April, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler Mittwoch, 15. April, 20.00 Uhr SPRIT Pfarrer Peter Schulthess Pfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 26. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Peter Sames

Orgelkonzert+ Sonntag, 12. April, 17 Uhr, Kirche Tina Zweimüller, Orgel Heinz Saurer, Solotrompeter im Tonhalle-Orchester Zürich

Treffpunkt: Sonntag, 5. April, 5.00 Uhr, katholische Kirche oder 5.15 Uhr, reformierte Kirche

Sonntag, 5. April, 9.30 Uhr, Kirche, mit Abendmahl

Sonntag, 12. April, 9.30 Uhr Gottesdienst mit CEVI Pfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 19. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Ostermarsch rund um den Pfäffikersee

Ostern

Montag, 30. März, bis Donnerstag, 2. April, 19.05 Uhr Abendfeiern zur Karwoche Pfarrteam und div. Musiker Freitag, 3. April, 9.30 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess

Freitag, 3. April, 9.30 Uhr, Kirche, mit Abendmahl

Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im April

Gottesdienst mit dem CEVI Sonntag, 12. April, 9.30 Uhr, Kirche «Wir trauen Gott, den Menschen und uns selber Grosses zu.» So lautet das Motto des CEVI, das ich genial finde. An vielen Samstagnachmittagen treffen sich Kinder und Jugendliche ab dem 5. Lebensjahr bei der CEVI-Schüür, um anschliessend ein spannendes und lehrreiches Programm zu erleben. Dies ist möglich, weil junge Menschen ihre Freizeit opfern: Chapeau! Nun kommt der CEVI auf Besuch. Hurra! Das wird immer spannend. Sie werden es sehen. Peter Schulthess

Die musikalische Reise führt in die Landschaften des Nordens. Edward Munch hat mit seinen kraftvollen Gemälden den Komponisten Anthony Plog zu «tönenden Bildern» inspiriert. Dazu erklingt glanzvolle Musik aus der Barockzeit. Eintritt frei – Kollekte

www.refkirchepfaeffikon.ch

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Kantonsratswahlen 2015

3162

Ihre Kantonsratskandidaten

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bisher

Hans Heinrich Raths

bisher

Reinhard Fürst

Roland Bänninger

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Katholisches Pfarramt | Seite 17

PfäffikerIN | März 2015

Karwoche und Ostertage 2015 Versöhnungsfeier – Samstag, 28. März 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit in der Kapelle 18.00 Uhr: Versöhnungsfeier Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Ostereierfärben mit dem Familien-Forum Das Familien-Forum lädt Gross und Klein zum traditionellen Ostereierfärben ein. Am Mittwoch, 1. April 2015, 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, im Pfarreisaal St. Benignus, färben wir Eier für die Osternacht. Als Dankeschön darf jedes Kind zwei selbstgemachte Eier mit nach Hause nehmen (bitte Eierschachtel für den Transport mitnehmen). Auch Kinder mit Handicap sind herzlich willkommen, anschliessend gemeinsamer Zvieri.

16. April 2015 – Glauben wagen Für Frauen von 9.00 bis 10.30 Uhr Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.

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Filmabend – Dienstag, 31. März 19.15 Uhr: Pfarreizentrum, zwei Dokumentarfilme Palmsonntag − Suppentag, 29. März 09.45 Uhr: Gottesdienst, anschliessend Suppentag Gründonnerstag, 2. April 20.00 Uhr: Abendmahlsfeier 21.00 Uhr: Meditationswachen Karfreitag, 3. April 11.00 Uhr: Karfreitag für Gross und Klein 17.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Karsamstag, 4. April 17.00 Uhr: Osternacht für Familien 21.00 Uhr: Osternachtsfeier, anschliessend Eiertütschen Ostersonntag, 5. April 05.00 Uhr: Ostermarsch um den Pfäffikersee 09.45 Uhr: Festgottesdienst, Mitgestaltung durch den Kirchenchor

Palmsonntag und Suppenzmittag Am Palmsonntag, 29. März 2015, um 9.45 Uhr, findet der Gottesdienst in Pfäffikon mit anschliessendem Suppenzmittag statt. Musikalisch wird der Gottesdienst durch den Jodelchor begleitet. Dazu gibt es Informationen zum diesjährigen Fastenopferprojekt «Kongolo».

Filmabend in der Fastenzeit

Ostermontag, 6. April 09.45 Uhr: Gottesdienst

Nähere Infos unter: www.benignus.ch oder im Pfarrblatt «Forum». Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen besinnliche Fasten- und Das Seelsorgeteam Ostertage!

Erstkommunion 2015 «Mir sind zur Tischgemeinschaft iiglade» Mit dieser Einladung haben sich unsere 3.-Klässler und auch ihre Eltern auf das Fest der Erstkommunion vorbereitet bei der die Mahlgemeinschaft sicht- und spürbar wird. Die Feiern sind am 12. April, um 9.00 Uhr (Kinder aus Hittnau und Russikon) und um 11.00 Uhr (Kinder aus Fehraltorf). Am 19. April, um 9.00 und um 11.00 Uhr (Kinder aus Pfäffikon). Die Namen aller Kinder sind im Schaukasten auf dem Kirchplatz ersichtlich. Wir wünschen allen Familien einen frohen Festtag! Ihr Erstkommunion-Team

Am Dienstag, 31. März 2015, 19.15 Uhr, schauen wir zwei Dokumentarfilme, die einen Einblick geben in die Mechanismen im weltweiten Handel mit Lebensmitteln, wie z.B. Pouletfleisch und Kaffee. Beide Filme vermitteln aber auch eine Ahnung davon, wie den Verlierern der Globalisierung geholfen werden kann bzw. könnte. Auf jeden Fall regen sie zu Gespräch und Austausch an, wozu an diesem Abend die Möglichkeit besteht. Herzliche Einladung! Patricia Machill

Ökumenischer Ostermarsch um den Pfäffikersee Am Sonntag, 5. April 2015, sind Sie herzlich eingeladen mitzuwandern. Um 5.00 Uhr Versammlung vor der kath. Kirche um das Osterfeuer. Sie bringen das Osterlicht in die ref. Kirche, wo wir uns um 5.15 Uhr alle zu einer kurzen Besinnung treffen. Schweigend machen wir uns in Richtung Seegräben auf den Weg zur Kirche. Mit dem Anbrechen des neuen Tages werden wir die Auferstehung Jesu Christi feiern. Nach einem heissen Tee zur Stärkung, tragen wir unsere Osterlichter auf den Friedhof. Auf dem Kastell werden wir von Blasmusik und einem Feuer empfangen. Dort versammeln wir uns zu Gebet und Gesang. Nach einem Segenswort wandern wir das letzte Stück zum ref. Kirchgemeindehaus, wo uns ein feiner Zmorgen erwartet. Es laden herzlich ein die kath. Pfarrei Pfäffikon, ref. Kirchgemeinden Pfäffikon und Seegräben

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 10. April, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–

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Wir danken für die Anmeldung bis am Mittwoch, 8. April, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Nächster Termin: 8. Mai 2015

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PfäffikerIN | März 2015

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Gewerbe | Seite 19

PfäffikerIN | März 2015

GEWERBE Businessforum im Chesselhuus Das fünfte Pfäffiker Businessforum stand ganz im Zeichen des neuen Dorfsaals im Chesselhuus, der Anfang Mai eröffnet wird. Zahlreiche Gewerbler liessen es sich nicht nehmen, schon vorher einen ersten Augenschein zu nehmen. Mitarbeiter der Forster & Linsi AG erklärten die letzten noch anstehenden Bauarbeiten.

Anschliessend offerierten sie einen feinen Apéro. Die Freude, dass offenbar der Saal innerhalb des Kostenrahmens und zeitgerecht fertiggestellt wird, war spürbar. Anschliessend verköstigten sich die Teilnehmenden auf eigene Kosten in der Kantine der Huber+Suhner AG.

Kontakte knüpfen am Businessforum: Der neue Geschäftsführer der Stiftung zur Palme, Renato Battistini (links), und der neue Chef des Alterszentrums Sophie Guyer, Daniel Bachmann

Goldschmiedeatelier Peter Dübi

B & B – Blätter und Blüten Apéro im neuen Dorfsaal im Chesselhuus

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Ab Samstag, 28. März 2015, zeigt Max Springer, ehemaliger Biologielehrer der Kantonsschule Zürich-Oerlikon, im Atelier von Peter Dübi im Kehr 24, seine attraktiven Fotos von Blättern und Blüten in ungewohnten Ausschnitten. Die Vernissage bietet Gelegenheit, mit dem Künst-

ler persönlich Kontakt zu knüpfen. Eine weitere Gelegenheit bietet sich am 11. April, ebenfalls nachmittags. Die Ausstellung dauert bis Samstag, 25. April. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9–12.30 Uhr, 14–18 Uhr, Samstag 9–12.30, 13.30–16 Uhr

gung des alten Bettinhaltes sind ebenso inbegriffen. Unter dem Motto «Lass den Frühling in das Schlafzimmer», zeigt Möbel Waeber auch viele neue Schlafzimmer, eine grosse Auswahl an Boxspring-Betten, Polsterbetten und Massivholzbetten. Auf alle Modelle aus dem EU-Raum gewährt Möbel Waeber zudem einen Währungsrabatt von bis zu 20 Prozent. Das Einrichtungszentrum Möbel Waeber befindet sich ausgangs Pfäffikon in Richtung Uster, auf der rechten Seite, an der Schanzstrasse 2. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag, von 9 bis 19 Uhr, und am Samstag, von 9 bis 17 Uhr, durchgehend geöffnet.

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PfäffikerIN | März 2015

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( Inkl. Apero und Überraschung für jedes Kind )

1956, Bauma Dipl. Elektro-Ingenieur FH, Kantonsrat, Friedensrichter in Bauma seit 2003

1967, Pfäffikon Geschäftsführer Gemeinderat und Schulpräsident

1972, Effretikon Dipl. Ernährungsberaterin HF, selbstständig Gemeinderätin, Fraktionspräsidentin

Geht Geht Geht zurzur einmaligen zur einmaligen einmaligen Publikation Publikation Publikation an:an:an: "Pfäffiker/In".p. "Pfäffiker/In".p. "Pfäffiker/In".p. A.A. Redaktion A. Redaktion Redaktion Schützenhausstrasse Schützenhausstrasse Schützenhausstrasse 5, 5, Postfach Postfach 5, Postfach 333, 333, 333, 8330 8330 8330 Pfäffikon, Pfäffikon, Pfäffikon, z.H. z.H. Herrn z.H. Herrn Herrn Scherrer; Scherrer; Scherrer; Erscheinungsdatum Erscheinungsdatum Erscheinungsdatum Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, 26.26. März 26. März März 2015. 2015. 2015.

Karin Hügli Schweizer

Hansjörg Forster

Daniel Hari

1963, Pfäffikon Kirchgemeindeschreiberin, selbstständig Gemeinderätin

1966, Weisslingen Ingenieur ETH, Theologe, Paar- und Familienberater, Gemeinderat

1948, Illnau pens. Agronom und Informatiker Gemeinderat, reformierte Kirchenpflege

Hansruedi Kocher 1960, Hittnau Statthalter und Präsident des Bezirksrates Pfäffikon

in den Kantonsrat Liste 7 4134

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PfäffikerIN | März 2015

15 Jahre Sunneschii-Börse Pfäffikon

Kaum mehr aus Pfäffikon wegzudenken 15 Jahre ist es her, seit Marianne Dörig, zusammen mit ihrer Kollegin Monique Naumann, in den Räumen der ehemaligen Apotheke an der Hochstrasse ihren ersten Secondhand-Shop eröffnete. hjk. In der Sunneschii-Börse stand von Anfang an nicht das Gewinnstreben im Vordergrund. Alle beteiligten Kundinnen und Kunden sollten von der Idee einer Börse profitieren, die gut erhaltene Kleider und Spielsachen zu moderaten Preisen auf den Markt bringt. Der Start verlief denn auch überaus erfolgreich. Als die Firma Krebs 2005 neue Räum-

Kinderkleider in allen Grössen und Farben – täglich neue Artikel im Angebot

lichkeiten an der Seestrasse bezog, bot sich Marianne Dörig die Gelegenheit, das Geschäft auf der gegenüberliegenden Seite der Hochstrasse markant zu vergrössern. Das Geschäftsprinzip ist einfach: Kundinnen, welche die im eigenen Haushalt nicht mehr benötigten Waren zum Weiterverkauf anliefern, erhalten im Falle eines Verkaufs 40 Prozent des Verkaufserlöses. Im Angebot sind, fein säuberlich und übersichtlich im Laden angeordnet, Kleider, Spielsachen und Gebrauchsartikel für Kinder jeden Alters. Man findet gut erhaltene Rollschuhe, Kindervelohelme und vieles mehr. Der Laden ist aber auch eine veritable Fundgrube für die Mütter, die eine grosse Auswahl an modischer Damen- und Umstandsbekleidung finden. Die in der Sunneschii-Börse tätigen Mitarbeiterinnen sind alle selbst erfahrene Mütter und beraten ihre Kundschaft daher mit Kompetenz und Verständnis. Mitte März wurde das Wintersortiment aus den Regalen gekippt. Was an Wintersachen bis dahin nicht verkauft wurde, wird an bedürftige Familien in Osteuropa gespendet. Wir konnten uns bei einem Be-

Das freundliche Team der Sunneschii-Börse: v.l.n.r.: Uschi Krebs, Manuela Girola, Astrid Schneider, Marianne Dörig, Fränzi Ackermann, Eva Heer, Monique Naumann

such vom hochwertigen Warenangebot überzeugen. Auch ehemals teure und entsprechend begehrte Markenartikel

hängen hier einträchtig, und nach Grösse sortiert, nebeneinander und warten auf neue Besitzerinnen.

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Die Preisverleihung, mit Fiona Bischof in der Mitte Im Rahmen des internationalen Fotografie-Wettbewerbs, dem bpp Contest 2015, gewann Fiona Bischof, Inhaberin des Fotostudios lightplay in Pfäffikon und Wil SG, den Gold Award des Bundes Professioneller Portraitfotografen (bpp) in der Kategorie Portrait. Gleichzeitig belegte sie in der Kategorie Beauty-Fotografie den 3. Platz.

Dr. Christine Roulier Die Praxis von Dr. Christine Roulier, Ärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH, befindet sich neu in der Überbauung Romanum an der Hochstrasse 137 im 1. Stock. Die Praxis ist jeweils am Montag und Freitag, von 13 bis 17 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag, von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Die neue Arztpraxis befindet sich im 1. Stock

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Die Qualität von Fiona Bischofs Fotografie überzeugte die 20 internationalen Fachjuroren des bpp-Contest aus 13 verschie-

denen Ländern. Unter den 125 Bildern, die in der Kategorie Portrait eingereicht wurden, belegte ihr Bild den ersten Platz. In der Kategorie Beauty, in der 160 Bilder eingereicht wurden, gewann sie den Bronze Award. Mit ihrem Gesamtergebnis von über 600 Punkten zählt Fiona Bischof zu den drei besten Fotografinnen des bpp-Contest im Jahr 2015. Die Awards wurden Fiona Bischof am 22. Februar 2015, anlässlich eines Galaabends im Kölner Hotel Marriott, feierlich übergeben. (mgt)

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PfäffikerIN | März 2015

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PfäffikerIN | März 2015

Verein chesselhuus

ChesselhuusNews Noch vor der entscheidenden Gemeindeabstimmung, in welcher der Umbau des Chesselhuus auf dem Huber+Suhner Areal in ein Kulturzentrum angenommen wurde, haben Peter Staub und Marc Holland den Verein chesselhuus ins Leben gerufen. Der Verein wurde mit dem Ziel gegründet, den neuen Dorfsaal mit vielfältigen Anlässen zu belegen und das kulturelle Angebot in Pfäffikon, und damit im Zürcher Oberland, zu erweitern. In der Zwischenzeit hat sich, nach vielen freiwilligen Arbeitsstunden, einiges getan. Viele Pfäffiker und Pfäffikerinnen unterstützen das Vorhaben des Vereins chesselhuus finanziell, indem sie sich als Mitglieder oder Gönner dem Verein anschlossen. «Diese Unterstützung ist sehr

Schon heute kann der Verein bekannt geben, dass ab der zweiten Hälfte des Jahres 2015 namhafte Künstler, wie zum Beispiel der Musiker Philipp Fankhauser und die Sängerin Maja Wirz, im Zusammenspiel mit einem lokalen Chor im Chesselhuus auftreten werden. Im August ist eine Rocknight geplant und danach werden an einem Abend die Fans von Countrymusic sowie des Line Dance auf ihre Kosten kommen. Darauffolgend ist ein Gastspiel der bekannten Volksmusiker «Oesch’s die Dritten» geplant. Der Verein nimmt in seiner Tätigkeit als Eventveranstalter noch andere Funktionen wahr. Er ist Ansprechpartner für Ihren

Firmenanlass, Ihre Generalversammlung oder Ihren Unterhaltungsabend im Dorfsaal. Vom Mietvertrag, der Schlüsselübergabe bis hin zur möglichen Organisation des Caterings, der Bestuhlung oder dem Blumenschmuck für Tische und Bühne – der Verein chesselhuus wird die potenziellen Veranstalter in allen Belangen tatkräftig und kompetent unterstützen. Als Pfäffiker Organisation arbeitet der Verein chesselhuus mit dem Pfäffiker Gewerbe zusammen. So werden Dienstleistungen und Produkte, wann immer möglich, vor Ort bezogen. Für den Verein chesselhuus Bea Hostettler

Philipp Fankhauser

Maya Wirz

wichtig», meint Peter Staub, da der nicht profitorientierte Verein sich für die zukünftigen Anlässe vorerst nur mit Geldern aus diesem Pool bedienen kann. Die Situation soll sich ändern, sobald dann ab August 2015 erste Künstler im Dorfsaal auftreten und der Verein so seine eigentliche Aufgabe aufgenommen hat. Der Verein würde sich freuen, wenn noch einige Mitglieder, Gönner oder Sponsoren hinzukommen würden, die den Verein tatkräftig oder finanziell unterstützen möchten. Es bedürfe aber auch noch einiger fleissiger Hände, damit die Anlässe optimal über die Bühne gehen, meint Peter Staub.

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25. Velobörse der Grünen Partei

190 Velos zum Jubiläum Die 25. Velobörse der Grünen Partei vor dem Gemeindehaus, war einmal mehr ein voller Erfolg. Total 190 Velos wurden auf den Platz gebracht und zum Verkauf angeboten. Rund die Hälfte fand neue Besitzer. Die Preise für die Velos werden

Ob auch alles technisch in bester Ordnung ist?

Morgens um 9 Uhr war der Veloverkauf bereits in vollem Gang

Regierungsrat Martin Graf mit den grünen Spitzenkandidaten Ursina Schärer und Urs Dietschi

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durch die Verkäufer bestimmt. Für die Organisation erhält die Grüne Partei eine kleine Kommission. Regierungsrat Martin Graf unterstrich mit seiner Präsenz die

Bedeutung des Anlasses. Auch einige für den Kantonsrat kandidierende Grüne nutzten die Gelegenheit zu einem Wahlkampfauftritt.

Es hatte Velos für Gross und Klein

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PfäffikerIN | März 2015

Kommentar zum Titelblatt und Märzbild im historischen Kalender 2015

Der «Pfarrplatz», Geschäftsviertel im Unterdorf Teil 1: «Hecht» und «Lädeli» Teil 2 («Metzg», «Braui» und «Kläui») erscheint in der nächsten Ausgabe Die Situation Auf dem alten Bild von 1920 sehen wir von links nach recht die Häusergruppe am unteren Dorfplatz mit dem «Hecht» und seiner Gartenwirtschaft, daran angebaut den Wohnteil mit dem «Lädeli» und der anschliessenden Metzgerei. In einer Linkskurve verschwindet die Usterstrasse in die Seestrasse und gegenüber der «Metzg» stehen die Wirtschaft zur Brauerei mit den Pferdestallungen und davor der untere Dorfbrunnen. Rechts davon, aber nicht mehr sichtbar, steht das Pfarrhaus. Dafür ist im Bild ganz rechts sichtbar, was heute nicht mehr zu sehen ist: Die mitten im unteren Dorfplatz stehende alte Schmiede, vielen noch bekannt als Garage Kläui. Sie musste 1963 dem Strassenverkehr Platz machen. Bereits um 1300 soll hier schon geschmiedet worden sein. «Ysen, salz, tuch, wullis oder linis», also Eisen vom Gonzen bei Sargans und andere Transportgüter wie Salz, Tuch, Wolle oder Leinen wurden mit Fuhrwerken ins «Züripiet» geliefert. Fuhrleute und Pferde brauchten Unterkunft und Verpflegung. Daher ist die Annahme wohl richtig, dass bereits um jene Zeit eine Herberge am Ort des heutigen «Hechts» bestand, und dass sich nebst bäuerlichem, auch gewerbliches Leben rund um die Kirche entwickelte. Der «Hecht» , ein geschichtlicher Abriss über Gebäude, Besitzer und Wirte Die früheste Kunde einer Wirtschaft an dieser Stelle erwähnt der Steuerrodel von 1463. Hensly (Hans) Tobig wird als Besitzer und Wirt einer damaligen Schenkstube genannt. 1595 bewilligte der Regierungsrat für Pfäffikon drei Tavernen: «Hecht», «Krone» und «Löwen». Die erste Erwähnung mit dem Namen «Hecht» erscheint in einer Vogtrechnung von 1596 von Kyburg. Gegen 1800 wurde das Haus in der heutigen Form neu gebaut mit Gästezimmern, Mansardendach und einer konsolengestützten Türüberdachung. Die Adresse war «Hecht am Pfarrplatz ». 1832 wurde das Wirtshausschild angebracht. Es verlieh der Taverne eine behäbige Note. In der über 400-jährigen Hechtgeschichte sind es unzählige Wirte- und Besitzerwechsel, die alle verbrieft sind, hier aber nicht erwähnt werden können. Am 14. Juli 1899 kaufte Emil Leemann, Fischer zum «Hecht», das Lokal von Johannes Frick und führte zusammen mit seiner Frau Anna, genannt Kunigunde, beinahe ein halbes Jahrhundert lang diesen Gasthof. Unter der Führung der Leemanns wurde der bescheidene «Hecht» dank der «umsichtigen und reellen Hinga-

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be durch die Seele des Hauses, Anna Leemann», zu einem weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannten Landgasthof. 1946 ging die Wirtschaft infolge Todes von Emil Leemann senior an seine Nachkommen. Sie blieb noch bis 1948 im Besitz der Familie, wurde aber von einem Pächter geführt. Danach gab es häufige Hand- und Pächterwechsel, und erst ab 1956, mit dem Kauf der Wirtschaft durch Robert Etter, erlebte der «Hecht» wieder eine ruhigere Phase. 1964 wurde das Gebäude von der Tollhammer AG übernommen und nach der Ära Etter übernahm 1967 Frau Lydia Bickel für zwei Jahre das Zepter. Weitere Hechtwirte, welche dem bekannten Gasthof alle Ehre machten, waren die Familie Jung von 1969 bis 1975 und die Familie Häubi von 1976 bis 1986. Ab 1982 tritt die Gesellschaft Hügli/ Scagnetti als Besitzerin des Hechts auf. Im Jahr 1985 wurde der Hecht umfassend renoviert und im neuen Kleid eröffnet, mit neu eingerichteter Küche, erweitertem Hechtstübli und einer Gartenhalle, welche in der warmen Jahreszeit das Restaurant in die wunderschöne Gartenwirtschaft erweitert. Im Obergeschoss befinden sich Wohnungen und Zimmer für Angestellte, aber auch Infrastrukturräume, da das Gebäude keinen Keller aufweist. Als dritter Gesellschafter kam 1986 der neue Wirt Max Häfeli dazu. Ihm ist der berühmte Name Verpflichtung, und es ist ihm zu verdanken,

dass er seit Jahrzehnten die traditionelle Wirtschaft im Unterdorf als Treffpunkt für Einheimische und Touristen pflegt und seine Gäste mit dem besten aus seiner Küche im Restaurant und im Garten verwöhnt. Das «Hecht»-Wirtshausschild, ein Gerichtsfall Am 17. Februar 1830 bestellte der damalige Zunftgerichtspräsident und Hechtwirt Hanhart bei Schlosser Hansjakob Schneider in Bussenhausen ein Wirtshausschild nach dem Vorbild des Schildes von Wirt Keller im «Rössli» in Robenhausen. In der

Vereinbarung «über die Verfertigung eines Aushängeschildes» heisst es: «Verpflichtet sich der Schlosser eine schöne, brave Taverne, nach dem Riss und Gewicht, wie des Kellers in Robenhausen, zu machen, und eben so schön zu vergolden und nach seinem Versprechen in allen Theilen noch schöner sein soll, als diese», dann werde er den ausgehandelten Preis von 35 Schilling pro Pfund zahlen. Der nicht liquide Schlosser brauchte aber für die Materialbeschaffung erst einen «baaren Vorschuss» und ersuchte Heinrich Krebs vom Oberwil zu bürgen, was dieser versprach. Im Juni

Unterer Dorfplatz um 1920

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1832 war das Schild fertig. Es war aber wegen besonders differenzierter, kunstvoller Verzierungen fast doppelt so schwer wie abgemacht. Hanhart verweigerte die Annahme und prozessierte vor Bezirksgericht, welches befand, dass Hanhart den Preis von 154 Gulden und 10 Schilling zahlen müsse, und dass Krebs und er die zusätzlichen Kosten zu teilen hätten. Krebs zog aber das Urteil weiter vor das Obergericht, welches ihm Recht gab, weil offenbar nicht explizit auf das Gewicht des Schildes hingewiesen worden war. Schliesslich musste Hanhart den Preis bezahlen und dazu noch eine Busse von 1 Franken und 5 Batzen berappen. Das Lädeli am Kirchenplatz, einstige «Kommunikationsdrehscheibe» Ebenerdig, rechts neben dem Restaurant, befand sich über Jahrzehnte das Volg-Lä-

Unterer Dorfplatz heute

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deli. Über 21 Jahre lang, bis 1985, betreute Marie Schaufelberger, die Gattin vom Bootsvermieter Willy Schaufelberger, die Kundschaft. Die Gelegenheit mitten im Dorf frische Milchprodukte (Frischmilch im Kesseli), verschiedenste Käsesorten, Produkte direkt vom Bauernhof – jeden Morgen frisch geliefert – kaufen zu können, dazu ein reichhaltiges einheimisches Angebot, ein Viktualienmarkt sozusagen, und dabei so ganz nebenbei noch das Neueste aus dem Dorfleben zu erfahren, erfreute nicht nur die Quartierbewohner, sondern strahlte auch ins weitere Dorf und bis nach Bussenhausen aus, wo Frauen den fast viertelstündigen Weg zur «Hafemarie» (unter Einheimischen wohlwollend und respektvoll verwendeter Name für die geschätzte Marie Schaufelberger) in Kauf nahmen. Nach ihrer Pensionierung übernahm die Familie Eichmann das Lädeli und betrieb es noch bis zur Aufgabe ihrer

Metzgerei im Jahr 2012. Abwechslungsweise betreuten das Eichmannteam oder Martha Hotz den Laden und legten den Fokus auf gesunde Produkte mit einem umfassenden Käsesortiment und Frischwaren, Beeren, Obst, Früchte und Gemüse aus der Gegend. Mit dem endgültigen Ladenschluss verschwand ein weiterer traditionsreicher Treffpunkt im Unterdorf. Das

einstige Geschäftsviertel am «Pfarrplatz» ist Geschichte. Heute belegen eine Sprachreisebüro-Filiale und ein Blumengeschäft die Lokale. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Heimatbuch I, Staatsarchivdokumente v. E. Gross, Unterlagen aus der Chronikstube. Weiter gehende Auskünfte erteilt gerne das Chronikteam.

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Ideen für einen neuen Garten gefällig? Bereits zum 17. Mal fand Mitte März in den Messehallen Zürich die Giardina, die prächtigste Gartenmesse der Schweiz, statt. Über 250 Aussteller aus ganz Europa präsentierten ihre Neuheiten. Eindeutige Attraktion der Messe sind jeweils im Untergeschoss die einzigartigen Showgärten,

die jeden Gartenfreund träumen lassen. Wir zeigen Impressionen der schönsten Mustergärten. Sie sollen Anregungen liefern, welche auch im Kleinen, vor oder hinter dem Haus, realisiert werden können. Die Pfäffiker Gärtnereifachbetriebe stehen Ihnen gerne beratend zur Seite.

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Die schweigende Mehrheit verliert immer! Jetzt strahlen sie wieder um die Wette, zieren Wiesen, Felder und Vorgärten. Die Rede ist von unseren Politikerinnen und Politikern, die uns von Plakaten aus motivieren wollen, zu wählen. Und eben möglichst «sie» oder «ihn» zu wählen. In unserer letzten Ausgabe haben wir unserer Leserschaft die meisten Kandidierenden aus Pfäffikon näher gebracht. Im Gegensatz zu den Gemeindewahlen, bei denen auch Parteilose mit oder ohne ersichtliche Präferenzen antreten dürfen, haben bei den Kantonsratswahlen nur Personen eine Wahlchance, die auf einer Liste aufgeführt sind und die in einem Bezirk mindestens 5 Prozent Stimmen erhalten. «Schlagende» Argumente wie «ich habe Zeit für das Amt» nützen hier gar nichts. Indem sie sich zu einer Partei bekennen, geben die Kandidierenden zu erkennen, für was sie im Rat einstehen würden. Wobei konkrete Wahlversprechen mit Vorsicht zu behandeln sind … Nach welchen Kriterien wählt man als Stimmbürger mit Vorteil? Kantonsrätinnen und Kantonsräte müssen nicht zwingend schön sein, nicht einmal fotogen. Wir erwarten vielmehr Ehrlichkeit, Offenheit, Bereitschaft zu Kompromissen, weniger telegenes Auftreten. Die «Schnurris» und Blender aus der Arena sind im Kantonsrat mangels TV-Übertragungen auch eher fehl am Platz. Auch das Qualitätsmerkmal «Initiant zahlreicher erfolgsloser Initiativen» weist höchstens daraufhin, dass der oder die Kandidierende in ihrer bisherigen Amtszeit mehr Kosten als Ertrag verursacht haben. Dasselbe gilt für Leute, welche mit zahllosen werbewirksamen Anfragen an den Regierungsrat, deren Antworten sie schon vorher bestens kennen, die Verwaltung zu Mehraufwand zwingen. Wählen wir also Leute, denen wir zutrauen, dass sie den Kanton Zürich weiterbringen, dass sie den gesunden Menschenverstand nicht in der Hutablage der S-Bahn vergessen. Indem wir Pfäffikerinnen und Pfäffiker zweimal auf den Listen aufführen, stärken wir sie innerhalb ihrer Partei. Und wenn wir abseits stehen, das Wahlkuvert unbenutzt in den Abfall schmeissen? Weil «die da oben» ohnehin tun und lassen, was sie wollen? Dann ist diese Meinung zwar nicht grundsätzlich falsch, weil an den ständig rarer werdenden Stammtischen immer wieder vertreten. Aber zu den Gewinnern der Wahl gehören wir mit Stimmabstinenz mit Bestimmtheit nicht. Nur einem Ratsmitglied, das wir mitgewählt haben, können wir offen in die Augen schauen und ihm sagen, was uns an seinem Abstimmungsverhalten zum einen oder anderen Thema nicht gepasst hat! Hansjürg Klossner

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50. Mannezmorge

Buon appatito – die Lieblingsrezepte der Schweizer Garde Der 50. Mannezmorge fand für einmal in der Palmeria statt. Die Veranstalter Erich Bolt, Jean-Claude Richardet und Hansjörg Christinger hatten zu Recht mit einem Grossaufmarsch der Pfäffiker Männer gerechnet. Zum Jubiläum wurde mit Prosecco angestossen; das Zmorgebuffet entsprach vollumfänglich den hohen Erwartungen an den Jubiläumsanlass. hjk. Der erste Mannezmorge fand am 27. Oktober 1990 statt. Die Idee zum Anlass entstand in den Reihen der reformierten Kirchenpflege, die neue Wege suchte, Männer zwischen 30 und 40 Jahren anzusprechen und sie mit Alltagsfragen zu konfrontieren. Für Frauen existierten mit dem «Frauekafi» und den Frauenabenden bereits Angebote. Es war ausgerech-

re, Aufschnitt, Orangenjus, dazu Kaffee für alle, danach ein kurzweiliges Referat zu allen nur denkbaren Themen, die Männer interessieren könnten; das ist das einfache Erfolgsrezept für den Mannezmorge. Bereits die erste Durchführung verzeichnete mit 57 Teilnehmern einen Grossaufmarsch. Und weil die Organisatoren unermüdlich weitermachten, immer wieder interessante Referentinnen und Referenten für den Anlass gewinnen konnten, hat sich der mittlerweile zur besten Pfäffiker Tradition entwickelte Anlass über 25 Jahre gehalten. Je nach Thema nehmen jeweils zwischen 40 und 80 Männer teil. Und ein Ende ist – glücklicherweise – nicht abzusehen. Der Mannezmorge wird seit je als oekumenischer Anlass durchgeführt und findet abwechslungsweise im katholischen

Die Organisatoren des Mannezmorge. V.l.: Hansjörg Christinger, Jean-Claude Richardet und Erich Bolt

Sitzend die Ehemaligen und der Referent. V.l.: Werner Sutter, Ruedi Schellenberg, Fred Müller, Lisette Bickel, David Geisser, Albin Bannwart und Heinz Nafzger. Stehend: Erich Bolt, Hansjörg Christinger und Jean-Claude Richardet

Erstmalige Einladung Zum Jubiläumsanlass wurde Initiantin Lisette Bickel, die während Jahren unermüdlich hinter den Kulissen tätig war, erstmals offiziell – als einzige Frau – eingeladen. Sie durfte am «Tisch der Ehemaligen» den Brunch geniessen. Diese Ehemaligen sind die Mitglieder, welche jeweils für die Vorbereitungsteams aktiv waren. Von der kath. Kirche sind dies Albin Bannwart, Werner Sutter und Fred Müller-Bosshard, von der ref. Kirche Heinz Nafzger, Ruedi Schellenberg, Andreas Rippert. Das jetzige MannezmorgeTeam besteht aus Hansjörg Christinger (seit 2003 dabei) sowie Erich Bolt und Jean-Claude Richardet (beide seit 2013). Hochkarätige Referenten Die Liste der Referenten am Mannezmorge ist lang und mit klingenden Namen gespickt. Nationalrätin Judith Stamm, Peter Arbenz, Peter Studer, Walter Fust, Dr. David Syz, Hans Hess und viele, viele wichtige Persönlichkeiten aus diversen Disziplinen sprachen vor den

wissbegierigen und diskussionsfreudigen Pfäffiker Männern. Zum Jubiläum trat mit David Geisser ein junger Mann ins Rampenlicht, der, als gelernter Koch und Mitglied der Schweizer Garde, sein drittes, vielbeachtetes Buch «Buon appetito» geschrieben hat. Mit Oberst Daniel Rudolf Anrig – dem ehemaligen Kommandanten der Schweizer Garde in Rom – als Herausgeber hat David Geisser Rezepte der Schweizer Garde und ihrer Exponenten niedergeschrieben. Nebst eindrücklichen Bildern aus dem Alltag der päpstlichen Garde erfährt der Leser auch die Favoritenmenüs der drei letzten Päpste aus Polen, Deutschland und Argentinien. David Geisser erzählte packende Details aus täglichen Abläufen im Vatikan, beantwortete freimütig zahlreiche Fragen und signierte danach im Foyer sein Buch. Die Pfäffiker Männer freuen sich bereits heute auf den 7. November 2015, an dem – diesmal im ref. Kirchgemeindehaus – pünktlich um 9.30 Uhr der 51. Mannezmorge beginnt.

David Geisser wird durch Jean-Claude Richardet interviewt net eine Frau, Lisette Bickel, Mitglied der Kirchenpflege mit dem Ressort Erwachsene, welche die Idee aufgriff und in beiden Kirchen Männer für die Organisation eines ersten Mannezmorge gewann. Von Beginn an ein Erfolg Ein Brunch mit Zopf, Butter und Konfitü-

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und reformierten Kirchgemeindehaus statt. Zur Finanzierung tragen die Teilnehmer mit einem freiwilligen Obolus bei. Den in der Regel geringen Aufwandüberschuss tragen die beiden Kirchgemeinden. Die Abrechnung obliegt der Finanzverwaltung der ref. Kirchgemeinde.

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25. Jahresversammlung der Ehemaligen Feuerwehr-Pikettangehörigen Am 13. Februar 2015 konnte Präsident Paul Priester über 30 Mitglieder im Restaurant Sonne in Auslikon zur Jahresversammlung begrüssen. In verdankenswerter Weise offerierte die Sonnenwirtin Sylvia Naef einen feinen Apéro. «Erst das Vergnügen, dann die Arbeit», das können wir uns Ehemaligen leisten, also zuerst das sehr feine Nachtessen und anschliessend die Geschäfte laut Traktandenliste. Leider mussten wir von unserem geschätzten Aktivmitglied der «Bauchtanzgruppe», Kurt Leutenegger, vor kurzem ganz überraschend Abschied nehmen. Er wurde mit einer Schweigeminute geehrt. Richi Keel und Albert Rüegg amteten als Stimmenzähler. Dem Protokoll, verfasst von Aktuar Fredy Pfister, wurde einstimmig zugestimmt.

Gesellige Runde

Jahresbericht des Präsidenten In seinem Jahresbericht erinnerte er nochmals an die Aktivitäten. Im Januar war eine Führung im Schreibmaschinenmuseum von Stefan Beck mit anschliessendem Fondue-Plausch, zusammen mit den Ehemaligen aus Uster. Der wöchentliche Kafi-Treff im Frohwies, jeweils am Donnerstagmorgen, wurde rege benutzt. Der Tagesausflug, organisiert von Gody

Schirmer, fand am 5. Juni mit 30 Teilnehmer(inne)n bei schönstem Wetter statt. Sie führte primär in die Pilatus-Flugzeugwerke in Stans. Wiederum trafen sich rund 20 Teilnehmer(innen) zur traditionellen Metzgete im Herbst in Hermatswil. Im Dezember reisten ca. 20 Teilnehmer(innen) nach Zürich in die Fondue-Hütte «Piz-Europa» zum Fondue-Plausch.

ger wurde Alois Sandtner, 2. Kurt Looser und 3. Kurt Brügger. Die Kegelabende finden jeweils am ersten Freitag im Monat, im Restaurant Sonne in Auslikon, statt, alle sind herzlich zur Teilnahme aufgerufen. Bauchtanzgruppenchef Alois Sandtner vermeldete ein Jahr mit immerhin einen Auftritt und startete gleich einen Aufruf zur Mitwirkung. Für das Jahr 2015 sind immerhin schon zwei Auftritte fix und zwei noch in der Schwebe. Er dankt allen Mitwirkenden, vor allem aber den Helfern und Helferinnen (Schminkerinnen).

Kassenabnahme Kassier Gody Schirmer konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein, so durfte der Präsident einen guten Rechnungsabschluss bekanntgeben. Der Jahresbeitrag von 50 Franken kann beibehalten werden. Die Revisoren bestätigten dem Kassier eine sehr saubere Kassenführung und der Kassier konnte entlastet werden.

Wahlen Glücklicherweise waren keine Rücktritte aus dem Vorstand zu verzeichnen. So konnte der Vorstand in globo, unter Verdankung der geleisteten Dienste, bestätigt werden. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Präsident Paul Priester, Aktuar Fredy Pfister, Kassier Gody Schirmer, Vizepräsident Werner Kempf sowie Bauchtanz- und Kegelchef Alois Sandtner. Die Rechnungsprüfer Dani Saurer und Markus Frei walten weiterhin ihres Amtes. Kegeln und Bauchtanzgruppe Alois Sandtner gab einen kurzen Rückblick auf die Kegelsaison. Er betonte dabei, dass es wünschenswert wäre, wenn sich mehr Ehemalige daran beteiligen würden, die Spannung könnte damit gehoben werden. Die Rangliste: Jahressie-

Aktivitäten im Jahr 2015 Der Tagesausflug wird sicherlich wieder im Juni durchgeführt. Ebenfalls wird es wieder einen Treff mit den Kameraden von Uster geben. Selbstverständlich gehört der monatliche Kegelschub genauso zum Jahresprogramm, wie die im Herbst stattfindende, traditionelle Metzgete. Durchgeführt wird auch eine Besichtung des Tages-Anzeigers. Nicht zu vergessen ist der Donnerstagstreff. Die Pikettianer, mit oder ohne Anhang, treffen sich jeweils am Donnerstagmorgen ab 9.30 Uhr im Restaurant Kam Yu (ehemals Restaurant Krone) zum gemütlichen Hock. Es sind alle herzlich eingeladen, an den diversen Aktivitäten teilzunehmen. Ausklang Präsident Paul Priester schliesst die Versammlung mit einem Dank an alle für das Vertrauen. Wir konnten noch den Dessert geniessen und über die vergangenen Jahre – «weisch no» – diskutieren und herzhaft lachen. Thuri Ricklin

85. GV des Frauenchors Irgenhausen-Pfäffikon Am Dienstag, 3. März, haben sich 26 Sängerinnen des Frauenchors Irgenhausen-Pfäffikon und die Dirigentin Norah Bard in Lindenbaum, Pfäffikon, zur Generalversammlung getroffen. Mit einem vorzüglichen Nachtessen wurde der Abend begonnen. Anschliessend wurde die Generalversammlung mit dem Lied «Vienni sulla barchetta» eröffnet. Sämtliche Traktanden wurden ohne Einwendungen von den versammelten Sängerinnen abgesegnet und auch die Dirigentin wurde wieder in ihrem Amt bestätigt. Im letzten Jahr konnten wir wieder zwei neue Sängerinnen begrüssen, Elisabeth Leuthold und Kathrin Trüb, aber leider müssen wir auch einen Austritt vermerken. Neu als Ehrenmitglied ernennen konnten wir mit 20 Jahren aktiver Mitgliedschaft Hildegard Besmer, und für 30

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Jahre aktives Singen konnten wir Annemarie Badertscher und Margrit Schellenberg ehren. Auch dieses Jahr sind wir wieder aktiv als Sängerinnen unterwegs. Im Altersheim Neuhof und im AZ Sophie Guyer werden wir die betagten Einwohner unterhalten und an der Einweihung des Chesselhuus, unserem Kulturhaus, werden wir unser Bestes geben und im Herbst unterhalten wir mit unserem Fiirabigkonzert. Für die Reise entschieden wir uns für eine Flussfahrt auf dem Rhein. Den Abend lassen wir mit einem feinen Dessert und den Kanons «Heaven is a wonderful place» und «Abendstille» ausklingen. Möchten Sie mitsingen, haben Freude am Chorgesang und an guter Kameradschaft? So melden Sie sich doch bei unse-

rer Präsidentin Rita Flepp, Telefon 044 950 34 82. Sie können auch bei uns schnuppern, wenn wir, jeden Dienstag-

abend, von 20.00 bis 21.30 Uhr, im Singsaal des Primarschulhauses Mettlen proben (mgt).

Vor Beginn der Versammlung genossen die Anwesenden ein vorzügliches Nachtessen

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Schiessverein Hermatswil-Gündisau

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon AGP

Besuch am eidgenössischen Schützenfest im Wallis

GV in der Palmeria

Der Schiessverein Hermatswil-Gündisau ist bereits wieder in die neue Saison 2015 gestartet. Nach der doch recht langen Winterpause mit ein paar wenigen besuchten Winterschiessen, freuen sich die Schütz(inn)en von Hermatswil und Umgebung, wenn es wieder so richtig los geht. Auch für das Jahr 2015 hat der Vorstand wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Nebst den drei obligatorischen Bundesübungen im April, Juni und August finden auch verschiedene Trainings auf unserem Stand in Hermatswil statt. Auch werden einige auswärtige Schützenfeste im Bezirk Pfäffikon besucht, sowie ein paar wenige, ausgewählte Schützenfeste bei befreundeten Schützenvereinen. Der Höhepunkt in die-

sem Jahr wird zweifelsohne der Besuch im Sommer beim eidgenössischen Schützenfest im Wallis sein. Dieser alle fünf Jahre durchgeführte Grossanlass ist jedesmal wieder ein spezielles Erlebnis für alle daran teilnehmenden Schütz(inn)en. Ende September beim Absenden in Raron werden wir dann sehen, ob wir mit Erfolg daran teilgenommen haben, oder nicht. Wir freuen uns auf diesen Anlass. Den Schlusspunkt der Saison bildet jeweils das Endschiessen auf dem Heimstand mit anschliessendem, gemütlichen Absenden im Restaurant Eintracht in Hermatswil. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würde uns dies sehr freuen. Schiessverein Hermatswil-Gündisau Markus Rempfler, Präsident

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Schiesstage und Schiesszeiten auf dem Schiessplatz in Hermatswil im Jahr 2015 Bedingungsschiessen fürs Obligatorische, Schiesspflichtige AdA Samstag Sonntag Sonntag

25. April 28. Juni 30. August

Zeit: 13.00–15.00 Uhr Zeit: 10.00–12.00 Uhr Zeit: 10.00–12.00 Uhr

Weitere noch kommende Schiesstrainings und -übungen Samstag 11. April Zeit: 13.00–15.00 Uhr Sonntag 26. April Zeit: 9.00–11.30 Uhr Freitag 1. Mai Zeit: 9.00–11.30 Uhr Sonntag 3. Mai Zeit: 9.00–11.30 Uhr Samstag 16. Mai Zeit: 13.00–15.00 Uhr Mittwoch 10. Juni Zeit: 18.00–20.00 Uhr Sonntag 14. Juni Zeit: 9.00–11.00 Uhr Sonntag 12. Juli Zeit: 9.00–11.00 Uhr Sonntag 9. August Zeit: 9.00–11.00 Uhr Sonntag 16. August Zeit: 9.00–11.00 Uhr Sonntag 13. September Zeit: 9.00–11.00 Uhr Sonntag 27. September Zeit: 9.30–12.00 Uhr Sonntag 4. Oktober Zeit: 9.30–12.00 Uhr Samstag 2. Januar 2016 Zeit: 13.00–15.00 Uhr

Die diesjährige Generalversammlung der AGP war geprägt vom Rücktritt ihres Präsidenten Hannes Suter nach neun Jahren. Die AGP wird durch ein Leitungsgremium mit Corinna Schneider (Chronikstube und Finanzen), Ernst Bänteli (Chronist und Aktuar) sowie Heinz Kaspar (Leiter Museum) geführt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Rolf Krähenbühl, der dank seiner Kenntnisse von alten Handschriften wertvolle Dienste in der Chronikstube leisten wird. hjk. Für seine Verdienste wurde Hannes Suter mit einem gediegenen Präsentgewürdigt. Corinna Schneider orientierte über die gesunde Finanzlage des Vereins, dies dank grosszügiger Spenden seitens der Gemeinde Pfäffikon. Der Verzicht auf Eintrittsgelder im Museum, vor Jahresfrist beschlossen, fiel nicht negativ ins Gewicht. Die Spenden der zufriedenen Besucher überstiegen die bisherigen Einahmen aus Eintrittsgeldern. Die Antiquarische Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, auch künftig zum Pfäffiker Ortsbild Sorge zu tragen. Sie arbeitet deshalb aktiv mit in den Arbeitsgruppen für die Seestrasse und die Zentrumszone. An der diesjährigen PfäffikerMäss wird die AGP wiederum mit einem Stand vertreten sein, an welchem die beliebten historischen Kalender verkauft werden. Die Versammlung liess sich orientieren über die Restauration des Motorbootes «Hecht», des ersten Motorschiffs auf dem Pfäffikersee. Die «Stiftung histori-

Der scheidende Präsident Hannes Suter mit seinem Abschiedspräsent sche Zürichseeboote» wird das Schiff in den nächsten zwei Jahren restaurieren. Es wird danach wieder auf dem Pfäffikersee zum Einsatz kommen! Neu ist ab diesem Jahr das Museum am Pfäffikersee jeden Sonntag geöffnet. Die für die Aufsicht benötigten Mitglieder konnten problemlos rekrutiert werden. Über 20 Personen haben sich spontan gemeldet! Die Chronikstube kann im Untergeschoss des Chesselhuus einen willkommenen Archivraum beziehen. Der frei werdende Platz wird für einen zusätzlichen Chronistenarbeitsplatz benötigt. Der Gratiseintritt ins Museum wird beibehalten. Im Anschluss an die GV orientierte Ernst Bänteli, unterstützt durch Bruno Bosshard, dem letzten Pfäffiker Bahnhofsvorstand, über die Geschichte des Bahnhofs Pfäffikon, der am 16. August 1876 eröffnet worden war. Die beiden wussten eine Fülle von Anekdoten zu berichten.

Wer gerne mal im Schützenhaus in Hermatswil vorbeikommen möchte, kann dies jederzeit machen. Wenn Sie Fragen haben, steht Ihnen Präsident Markus Rempfler (079 677 89 06) oder Hauptschützenmeister Hans Bührer (079 446 74 10) gerne zur Verfügung. Voranzeige fürs Feldschiessen 2015 in Hittnau Freitag, 29. Mai, und Freitag, 5. Juni 2015 Zeit: 16.30–20.00 Uhr Samstag, 6. Juni 2015 Zeit: 9.00–12.00 Uhr und 13.30–16.00 Uhr Sonntag, 7. Juni 2015 Zeit: 9.00–11.30 Uhr Die Schiesszeiten werden jeweils in den Tageszeitungen und auf Plakaten publiziert. Anzeige 1015

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Die gut besuchte Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft


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Generalversammlung Seniorenverein Pfäffikon

140 Jahre alt und kein bisschen müde Rund 140 Mitglieder genehmigten sämtliche Geschäfte des Seniorenvereins an der Generalversammlung im Heigethuus, Fehraltorf. Walter Gubler wurde als Vertreter der SeniorenWandervögel neu in den Vorstand gewählt. Anschliessend wurde den Mitgliedern auf Vereinskosten ein währschaftes Essen serviert. In seinem Jahresbericht streifte Präsident Hansjürg Klossner die vielfältigen Aktivitäten des 140-jährigen Vereins. Er blickte mit Genugtuung zurück auf ein Jahr mit wiederum schönen Reisen, abwechslungsreichen Wanderungen, auf ältere Menschen abgestimmte Velotouren, einem verregneten und dank der neuen Überdachung dennoch gemütlichen Nachmittag im Alpenrösli, einem gelungenen Schlusshöck und – zum zweiten Mal – einem Theaterabend in Greifensee. Car-Reisen Die verschiedenen Ausflüge waren jeweils sehr gut besucht. Die Pfäffiker Senioren waren im Weinbaumuseum in Wädenswil, wanderten nach Quinten am Walensee, genossen das Kaiserwetter auf der «sonnenschiinigen Platte» ob Interlaken. Ein weiterer Ausflug führte zum dick eingenebelten Pilatus. Unvergessen bleibt die Anreise mit dem Besuch der Alabasterkirche von Meggen, dem Mittagessen auf dem «Hacktätschli-Schiff» von Luzern nach Alpnach, die Fahrt mit

der steilen Pilatusbahn und danach mit der Luftseilbahn hinunter ins Tal. Kein Nebelchen mehr störte dafür beim Ausflug zum Bergrestaurant Iltios ob Unterwasser im Toggenburg. Die Saison wurde beschlossen mit einem Besuch des Pestalozzi Kinderdorfs in Trogen mit wirklich reichhaltigem Apéro und abenteuerlicher Nachtfahrt rückwärts aus dem Kinderdorf. Bei Regen fand der traditionelle Grillnachmittag im Alpenrösli statt. Erneut war der grosse Garten voll besetzt. Weit über hundert Mitglieder assen bei Wirtin Susi Horat, eine vom Seniorenverein offerierte Wurst. Dass im Spätherbst erneut über 80 Theaterbegeisterte das Steptanzspektakel der Schatulle Greifensee besuchten, ist für den Vorstand ein klares Zeichen, solch kulturelle Abende auch in Zukunft ins Programm zu nehmen. Wanderungen Auch unsere Senioren-Wandervögel blicken auf ein erfreuliches Jahr zurück. Sie begannen mit einer Frühjahrswanderung von Steckborn nach Stein am Rhein, zogen durchs Weiertal, kennen heute auch das Oberbaselbiet, liessen sich vom Yogi ob Seelisberg inspirieren, erwanderten den Randen, den Oberblegisee, das Val Lumnezia, das Appenzell und die Klewenalp. Unsere Wandervögel waren am Oberlauf der Thur in Krummenau, auf der Hundwiler Höhe und auf dem Uetliberg genauso anzutreffen, wie zum Saison-

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Forch–Pfannestiel–Meilen am Dienstag, 21. April 2015, fahren wir mit der S3 plus Forchbahn bis Station Forch. Café und Gipfeli erwarten uns im vorderen Gulden nach etwa einer halben Stunde Wanderzeit. Weiter geht’s auf bequemen Wanderwegen Richtung Pfannenstiel. Nach gut einer Stunde erreichen wir zwei Grillplätze mit herrlicher Aussicht auf die Tösstaler Hügel und den Alpstein. Wer Lust hat, kann auf den ehemaligen Bachtelturm steigen, welcher seit 1992 an seinem jetzigen Standort steht. Nach der ausgedehnten Mittagsrast wandern wir abwärts an Toggwil und den Umrissen der Burgruine Friedberg vorbei, durch eines der spektakulärsten Tobel im Kanton Zürich. Den Meilener Bahnhof erreichen wir in ca. eineinhalb Stunden. Die Wege sind gut angelegt. Aufstieg 200, und Abstieg 460 Höhenmeter. Gutes Schuhwerk, Wanderstöcke, Regenschutz und natürlich eure Verpflegung gehören zur Ausrüstung. Wanderleitung: Kurt Steimen, Telefon 044 950 39 86 und Jane Anderegg, Telefon 044 950 01 19, jane.anderegg@bluewin.ch. Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 18 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 18.–, GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt, bitte bei der Anmeldung vermerken. Anmeldung: bis Freitag, 17. April. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 8 und 11 Uhr bei Kurt Steimen.

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Der Seniorenverein Pfäffikon am Grillnachmittag im Alpenrösli, Wallikon schluss in Russikon. Auch dieses Jahr kamen sie auf der Schlusswanderung in den Genuss eines Apéros. Und auch im laufenden Winter treffen sie sich regelmässig zu Höcks in der Sonne, Auslikon. Velogruppe Uschi Herkenrath und Heiri Schiesser führten die Velogruppe im 14-tägigen Rhythmus durchs Zürcher Oberland. Auch hier gilt dasselbe wie letztes Jahr: Es wäre schön, wenn sich noch einige konventionell – also ohne Hilfsmotor – fahrende Velocracks der Gruppe anschliessen würden. Mit Claudia Weilenmann hat die Gründerin der Senioren-Wandervögel ihren Rücktritt aus dem Vorstand eingereicht. Sie und ihr Ehemann Ruedi haben seinerzeit die Wandervögel von Volketswil nach Pfäffikon mitgebracht. Die beiden haben

mit diesen Wanderungen nicht nur dem Seniorenverein zu noch mehr Ansehen verholfen, sondern ganz generell im Dorf neue Lebensqualität für viele geschaffen. Jetzt erachtete Claudia die Zeit für gekommen, das Zepter weiterzugeben. Sie hat in Wanderleiter Walter Gubler einen würdigen Nachfolger gefunden. Einstimmig genehmigten die Mitglieder eine Budgetänderung. Der für die Vergünstigung von Reisen vorgesehene Betrag wurde um 3000 auf 12 000 Franken angehoben. Der Antragsteller hatte zu Recht festgestellt, dass immer mehr Mitglieder auf solche Vergünstigungen angewiesen seien. Die Gemeinde Pfäffikon unterstützt die Aktivitäten des Seniorenvereins, der für mittlerweile 409 Mitglieder zahlreiche Aktivitäten organisiert, mit jährlich tausend Franken. Seniorenverein Pfäffikon

Die Vorfreude wächst Am Wochenende des 29. bis 31. Mai organisiert die Musikgesellschaft Harmonie in Pfäffikon ein grosses Blasmusikfestival. 17 Gastvereine aus dem ganzen Zürcher Oberland – von Fischenthal bis Dübendorf – und die beiden Jugendmusiken aus Wetzikon und Illnau-Effretikon sind dabei, wenn die Pfäffiker Musikantinnen und Musikanten am Regionalmusiktag vom 30. Mai der Öffentlichkeit erstmals ihre neue Uniform präsentieren. Eine grosse Marschmusikparade am Samstagnachmittag auf der Tumbelenstrasse, und der Auftritt zweier bekannter Bands in der «Music Night», im Festzelt am Seequai sind weitere Höhepunkte dieses Samstags. Im Festgelände wartet im «Garte-Beizli» ein breites kulinarisches

Angebot mit Grilladen und Sternenberger Raclette auf frohgelaunte Gäste. Und die «Schuppe-Bar» wird Sie bis weit in die Nacht hinein in ihren Bann ziehen. Die Kantonale Veteranentagung wird am Sonntag das Blasmusikfestival beschliessen. Harmonie Pfäffikon

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PfäffikerIN | März 2015

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Vendaval begeistert mit brasilianischer Musik Vendaval spielt neben bekannten Musikstilen wie Samba oder Bossa Nova auch jüngere brasilianische Musik wie Forro, MPB, Brasil-Funk und einige englische Songs. Mit dieser spannenden, gekonnten Mischung begeistern die vier Bandmitglieder Thomas (Bass), Michael (Drum), Renato (Gesang und Gitarre) und Lorenz (Saxophon und Querflöte) das Publikum. Ein wunderschöner Abend mit exzellenter, leidenschaftlicher lateinamerikanischer Musik wartet auf Sie!

Stiftung zur Palme

Biopflanzen-Märt – ein Muss für Hobbygärtner Am Freitag, 24. April 2015, von 9 bis 17 Uhr, und am Samstag, 25. April 2015, von 9 bis 15 Uhr, organisiert die Palme bereits zum 7. Mal ihren traditionellen Biopflanzen-Märt auf dem Areal an der Hochstrasse. Das Team der Gärtnerei freut sich auf einen regen Besucheraufmarsch. Aber auch die Kräuter- und Beerengärtnerei überrascht jedes Jahr mit ihren Spezialitäten, dieses Jahr können Erdbeersirups und verschiedene Konfitüren degustiert

werden. Schon letztes Jahr ein Renner waren die Gemüseabos sowie die Wildbienenhäuschen, die in so manchem Garten eine echte Zierde darstellen. Einmal mehr mit von der Partie sind zwei Ehepaare vom Drehorgelverein, die zur Freude von Jung und Alt aufspielen. Der Grill wird dieses Jahr durch den Rotary Club Illnau-Effretikon betrieben, der den ganzen Ertrag der Palme zukommen lässt. Auch immer beliebt bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern sind die süssen Spezialitäten, welche die Palme zum Kaffee bereit hält.

Sonntag, 29. März 2015, 11.00 Uhr

Duo Calva: Cellolite – zwei Celli beim Vorspiel Es gibt für einen Musiker keinen stressigeren Moment, als wenn er zum Wett-

kampf um eine rare Orchesterstelle antreten muss. Solange er seine Konkurrenten nicht kennt, ist die Situation knapp auszuhalten. Wenn aber plötzlich ein alter Freund auftaucht, der es auf denselben Job abgesehen hat, dann wird aus dem Vorspiel zweier Celli schnell einmal ein erbarmungsloses Duell. Alain Schudel und Daniel Schaerer treten in ihrem neuen Programm zum Wettstreit gegeneinander an und ziehen alle musikalischen Register, um die Jury von ihrer eigenen Qualität zu überzeugen. Wer die Stelle am Schluss kriegt, sei hier nicht verraten. Mit Sicherheit aber wird das Vorspiel der beiden Celli die Besucher zu mehrfachen musikalischen und humoristischen Höhepunkten führen. Wer früh kommt, hat die grösste Auswahl

Samstag, 2. Mai 2015, 20.15 Uhr

«I bi meh aus eine» Hohe Stirnen mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus (musikalische Lesung) Das Duo Hohe Stirnen erzählt in seinem 5. Programm die bemerkenswerte Geschichte des Emmentaler Uhrenfabrikanten Peter Wingeier, der 1860 nach Argentinien flüchtete und dort, im wahrsten Sinne des Wortes, ein anderer wurde. Jenseits des Atlantiks nahm Wingeier die Identität eines verstorbenen Landsmanns an. Fortan praktizierte er unter dem Namen Teophil Romang erfolgreich als Hausarzt. Pedro Lenz (Text) und Patrik Neuhaus (Piano) verschmelzen in ihrem Programm Literatur, Musik und historische Fakten zu einem atmosphärisch dichten Programm, immer getreu dem Motto von Wingeier/Romang: «Für die Wahrheit ist das Leben zu vielschichtig». Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

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Die schmucken Wildbienenhäuschen

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Galerie Krause

Impressionen aus dem alten und neuen Prag Unter der Schirmherrschaft der tschechischen Botschaft in Bern zeigt die Galerie Krause noch bis zum 12. April Werke von Christina Blatter und Petr Beranek. Die Vernissage vom 14. März war wie immer sehr gut besucht. Christina Blatter besuchte 1982 die Stadt Prag und war von den schönen Gebäuden

und Plätzen tief beeindruckt. In den folgenden Jahren kehrte sie wiederholt in die Stadt zurück und hielt die schönsten Stadtteile und Gebäude fotografisch und zeichnerisch fest. Ihre unzähligen Skizzen und Fotos setzte sie nach ihrer Rückkehr in die Schweiz zeichnerisch um und schuf so einen wahren Schatz an Impressionen aus dem alten Prag.

Christina Blatter vor einer ihrer feinen Bleistiftzeichnungen Seine Bilder sind von der Stadt Prag und ihrer Atmosphäre inspiriert.

Petr Beranek wurde 1987 in Prag geboren und verliess die damalige Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach der Niederschlagung des Prager Frühlings. In Basel absolvierte er später ein Kunststudium. Erst 1989 war es ihm möglich, seine Geburtsstadt frei und so oft er wollte, zu besuchen.

Petr Beranek und zwei seiner Bilder

Galerie Krause, Tumbelenstrasse 37, Pfäffikon, geöffnet jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 19 Uhr, Finissage 12.4.2015, 14 Uhr, www.galeriekrause.ch

Frühlingskonzert der Amici dell’Arte

Junge Meister In seinem Frühlingskonzert führt das Kammerorchester Amici dell’Arte am Samstag, den 18. März, in der Reformierten Kirche Pfäffikon drei Frühwerke bekannter Komponisten vor. Es erklingen die Ouvertüre in D-Dur, Hob Ia:4 von Joseph Haydn, das Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV 216 von Wolfgang Amadeus Mozart und die Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, DV 485, von Franz Schubert. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.

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so wurde sie schon früh an die Zakhar Bron School of Music zugelassen, in der eine uneingeschränkte und umfassende Förderung hochbegabter Kinder ab dem frühen Kindesalter, nach der weltberühmten Geigenpädagogik Zakhar Brons, geboten wird. Romane Favia nimmt regelmässig an den Meisterkursen teil und ge-

wann u.a. 2009 den 1. Preis am internationalen Wettbewerb «Vatelot/Rampal» in Paris und 2014 den 1. Preis am internationalen Musikwettbewerb «Flame», ebenfalls in Paris. Das Kammerorchester Amici dell’Arte steht wie immer unter der Leitung des in Pfäffikon wohnhaften Dirigenten Marcel Blanchard (mgt).

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Die erst dreizehnjährige Violinistin Romane Favia spielt Mozarts Violinkonzert in G-Dur. Sie begann schon mit vier Jahren Geigenunterricht zu nehmen. Ihr Talent kam schon bald zum Vorschein und

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PfäffikerIN | März 2015

Kinderwoche Kiwo 2015 Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

«Im Schatten der Pyramiden»

Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 16. April 30. April 13. Mai 28. Mai 11. Juni 25. Juni 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember

«Concealer», der Zauberer

Das Wort «Concealer» hört man oft, aber was ist es genau, und vor allem, was können Sie damit erreichen? «To conceal» heisst verbergen bzw. verstecken. Der Concealer ist eine Abdeckcreme, die Hautunreinheiten, Augenringe, Rötungen, Narben oder Pigmentflecken abdeckt. Mit anderen Worten: jede Stelle, welche dunkler oder gerötet ist und kaschiert werden muss.

Gemeinschaft wird an der Kiwo grossgeschrieben

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

Wie alle Grundierungen, gibt es Concealer mit verschiedenen Konsistentenzen und Farben, welche speziell auf Ihre Haut zugeschnitten sind. Im Allgemeinen haften sie besser auf der Haut, während cremigere Produkte schnell verlaufen und transparent wirken. Zum Abdecken von Pickeln nehmen Sie einen trockenen, wasserbasierenden Concealer, unter den Augen einen auf Ölbasis. Gelbtöne decken Rötungen und bläuliche Augenringe am besten ab. Wenn Sie nur Concealer auftragen, sollten Sie einen Ton wählen, der genau Ihrem Hautton entspricht. Sie müssen Produkte von verschiedenen Herstellern in Erwägung ziehen, um den richtigen Ton zu finden. Wenn Sie eine Grundierung verwenden, muss er heller sein als Ihre Haut. Aber meiden Sie zu weisse und zu helle Farben, sie lenken die Aufmerksamkeit genau auf die Stellen, welche Sie verbergen wollen.

«Im Schatten der Pyramiden» lautet das Motto der diesjährigen Kiwo. Im Schatten der Pyramiden werden die kleinen Wüstenbesucher auch dieses Jahr wieder fetzige Lieder singen, coole Dinge basteln und spannenden Geschichten aus der Bibel lauschen. Josefs krasses Leben Josef ist die biblische Person, deren Leben in dieser Woche beleuchtet wird. Dieses könnte spannender nicht sein. Von seinem Vater geliebt und von seinen Brüdern gehasst und verkauft, landet er in Ägypten – im Land der Pyramiden. Dort erlebt er unglaubliche Dinge, unter anderem hilft ihm Gott, Träume von fremden Männern zu deuten.

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«Affentheater» Am Mittwochnachmittag zieht die KinderKarawane aus der Wüste in den kühlen Wald. Mit dabei ist auch Kibi, ein kleiner Affe, der die ganze Woche über das Programm lautstark mitgestalten wird. Jeden Tag gibt es ein feines Zvieri, und am Freitag, von 17 bis ca. 19.30 Uhr, ein grosses Abschlussfest mit Nachtessen, Spielplausch und Bilderschau. Zu diesem Abend ist die ganze Familie herzlich willkommen. Die Kiwo Pfäffikon findet statt von Montag, 20. bis Freitag, 24. April 2015, jeweils von 14 bis 17 Uhr, an der Bruggwiesenstrasse 19. Eingeladen sind alle Kinder vom 1. Kiga bis und mit 3. Klasse. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Es können auch einzelne Nachmittage besucht werden. Der Anlass ist gratis (freiwilliger Unkostenbeitrag). Weitere Infos bei Debora Müller, Telefon 044 361 99 62 (mgt). www.chrischona-pfaeffikon.ch

(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten.

Kiwo-Kids beim Herstellen kleiner Kunstwerke Während draussen Bäume und Blüten spriessen, verwandelt sich die Chrischona-Gemeinde in ein Land mit heissem Sand. Zu diesem abenteuerlichen Wüstentrip lädt die Kinderwoche Kiwo, vom 20. bis 24. April, herzlich ein.

(hjk.) Hansjürg Klossner

Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Martin Scherrer

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Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

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Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.

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PfäffikerIN | März 2015

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

325

www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 14. April an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

Veranstaltungen im April 2015

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Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Caféteria im GerAtrium Kultur im Rex: Kino: «Difret», Kino Rex Börsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, Frühlings- und Sommerartikel, Neuhof, Hittnauerstrasse 34 Alterszentrum Sophie Guyer: «Kunst im Alterszentrum», Bilderausstellung von Erika Stüssi, Hittnau; täglich geöffnet bis 27. Juli, Alterszentrum, Zelglistrasse 7 Seniorenverein: Kleine Velotour bei guter Witterung, ab 15.00 Höck im GerAtrium, Güterschuppen Bahnhof Kultur im Rex: Kino: «La famille Bélier», Kino Rex Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Caféteria im GerAtrium Kultur im Rex: Kino: «La famille Bélier», Kino Rex Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, Auslikon Turnveteranen: Höck, Restaurant Barzloo, Fussballplatz Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Shaun das Schaf – Der Film», Kino Rex P. und M. Heutschi: Festliches Osterkonzert: «Die Musik des Frühlings» mit dem Vokalensemble «Legende», ref. Kirchgemeindesaal Gemeinnütziger Frauenverein: Kinderspielzeugbörse, Infos unter: spiel-sportboerse@frauenverein-pfaeffikon.ch, Mettlenturnhalle, Mehrzweckraum Musikschule Zürcher Oberland: Instrumentenvorstellung, Pfaffberg-Schulhaus Natur- und Vogelschutzverein: Exkursion «Vogelstimmen im Wald», Treffpunkt: 7.00 Uhr beim Kunstrasenplatz im Barzloo. Dauer: ca. 2 Stunden, findet bei jedem Wetter statt Gemeindewerke: Kompostabgabe, Parkplatz Sporthalle Mettlen IG Seestrasse: Seestrasse erleben, Kundentag mit verschiedenen Attraktionen, Seestrasse Fischerverein: Fischerstege Unterhaltsarbeiten Ref. Kirchgemeinde: Bilder aus dem Norden: Musik von A. Plog (zu Bildern von Edvard Munch), E. Grieg, J.S. Bach; mit Heinz Saurer, Trompete und Tina Zweimüller, Orgel, ref. Kirche Kultur im Rex: Kino: «Samba», Kino Rex Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Caféteria im GerAtrium Kultur im Rex: Kino: «Samba», Kino Rex Altersforum Pfäffikon und Pro Senectute Kanton Zürich: Öffentliche Informationsveranstaltung «Vorsorge für das eigene Alter», Referate: «Was ich schon längst hätte tun sollen», Ch. Krebs, Pro Senectute und «Was tut die Erwachsenenschutzbehörde?», R. Winet, Kesb Bezirk Pfäffikon, Alterszentrum Zelglistr. 7 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Gschpässigi Lüüt», Türöffnung und Buffet ab 19.00 Uhr, Kino Rex Theatergruppe Auslikon-Balm: «Gschpässigi Lüüt», Türöffnung und Buffet ab 19.00 Uhr, Kino Rex Handballclub: Altpapiersammlung: Altpapier gebündelt bis 8.00 Uhr auf dem «gelben Punkt» bereitstellen, ganzes Gemeindegebiet Theatergruppe Auslikon-Balm: «Gschpässigi Lüüt», Türöffnung und Buffet ab 19.00 Uhr, Kino Rex Harmonie: Frühlingskonzert, ref. Kirche

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14.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Gschpässigi Lüüt», Türöffnung und Buffet ab 13.00 Uhr, Kino Rex 13.30 Seniorenverein: Velo-Halbtagestour mit dem E-Bike, Güterschuppen Bahnhof 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Whiplash», Kino Rex Seniorenverein: Wanderung Forch–Pfannenstiel–Meilen 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Caféteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Whiplash», Kino Rex 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Gschpässigi Lüüt», Türöffnung und Buffet ab 19.00 Uhr, Kino Rex Seniorenverein: Halbtagesausflug mit dem Car in den Zoo Zürich 8.50 Turnveteranen: 9-Uhr-Pass-Wanderung Hüttenerseeli, Info Tel. 044 951 07 36, Treffpunkt Bahnhof Nord 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Gschpässigi Lüüt», Türöffnung und Buffet ab 19.00 Uhr, Kino Rex 9.00–17.00 Stiftung zur Palme: Biopflanzen-Märt: grosse Auswahl an Gemüsesetzlingen, Beet-, Balkon-, Beerenpflanzen und Kräutern, Hochstrasse 31–33 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «Gschpässigi Lüüt», Türöffnung und Buffet ab 19.00 Uhr, Kino Rex 9.00–15.00 Stiftung zur Palme: Biopflanzen-Märt: grosse Auswahl an Gemüsesetzlingen, Beet-, Balkon-, Beerenpflanzen und Kräutern, Hochstrasse 31–33 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesellschaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Conducta», Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Caféteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Conducta», Kino Rex

Samstag, 11. April 2015, 10.00–12.00 Uhr Oberstufenschulhaus Pfaffberg Folgende Instrumente können ausprobiert werden: Akkordeon, Blockflöte, Cello, Djembée, Gesang, Gitarre/E-Gitarre, Keyboard, Klavier, Klarinette, Querflöte, Saxophon, Schlagzeug, Schwyzerörgeli, Trompete, Ukulele, Violine Schnupperlektion: Musig-Chindergarte für Kinder im 2. Kindergartenjahr Mittwoch, 20. Mai 2015, 14.00–14.45 Uhr, Singsaal Schulhaus Obermatt Anmeldung für die Schnupperlektionen bis 13. Mai an: Ortsschulleitung Pfäffikon, Mirjam Reischmann, 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Musikschule Zürcher Oberland Ihre Ortsschulleitung und die Musiklehrpersonen beraten Sie gerne. Ortsschulleitung Pfäffikon, Frau Mirjam Reischmann, 079 128 63 96 Weitere Infos: www.mzol.ch

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PfäffikerIN | März 2015

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

Samstag, 28. März, 11., 18., 25. April 2015 offen 9.00–11.00 Uhr geschlossen: Samstag, 4. April 2015, Ostern

– Verkauf des neuen historischen Kalenders 2015 – Kalender 2012, 2013, 2014 – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 29. März, 5., 12., 19., 26. April 2015 Neu: das Museum ist jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet! Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, www.museum-am-pfaeffikersee.ch

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen. Die in Hittnau wohnhafte Künstlerin Erika Stüssi stellt im Durchgang und im Wintergarten ihre Bilder aus. Sie zeigt uns Werke in Acryl, Aquarell und Farbstift mit dem Thema

«Vielfalt»

– Besuchen Sie die Ausstellung «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube» – Minikino mit Filmen aus alter Zeit – Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: «Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach» von Nachtwächter Marc Lendenmann, 29. Mai 2015, 19.30 Uhr, Pfadiheim. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten: Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

Täglich geöffnet von 8 bis 19 Uhr Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen. Die Ausstellung dauert vom 4. April bis am 27. Juli 2015

Seestrasse erleben Samstag 11. April von 10.00 bis 17.00 Seestrasse 32 8330 Pfäffikon

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Der Seerettungsdienst stellt sich vor ll Gri t i Thema Abfall präsentiert von den Gemeindewerken bm trie tsche e Modeschau „Seestrasse erleben“ b n rru est 0 F d Bie minke Handballtorwandschiessen mit der HSG 0 . 17 un sch 00Modeschau „Seestrasse erleben“ der 11. n i K Handballtorwandschiessen mit der HSG Modellhelikopter Show

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PfäffikerIN | März 2015

THEATERGRUPPE AUSLIKON-BALM spielt im Kino Rex, Pfäffikon ZH eine Komödie in fünf Bildern von John Patrick

Einladung zur 123. Generalversammlung

«Gschpässigi Lüüt» («The Curious Savage» – «Eine etwas sonderbare Dame») ist eine wunderbare Komödie mit viel Witz, Situationskomik, turbulenten Szenen und berührenden Momenten. Aufführungen: Donnerstag bis Samstag, 16. bis 18. April und 23.–25. April 2015, jeweils 20.00 Uhr, und Sonntag, 19. April 2015, 14.00 Uhr Türöffnung eine Stunde vor Vorstellungsbeginn – reichhaltiges Buffet Eintritt: Erwachsene Fr. 18.–; Kinder: Fr. 9.– Ticketreservation bei der Buchhandlung Helen Keller in Pfäffikon, 044 951 25 02

13. Mai 2015 im Chesselhuus Pfäffikon

Kinderspielzeugbörse Zum Verkauf angenommen werden gut erhaltene Spielsachen aller Art für drinnen und draussen, Gesellschaftsspiele von 0 bis 99 Jahren, Kassetten, CDs, Bilderbücher, Kinder-DVDs und Computerspiele etc.

17:30 Uhr 19:00 Uhr 20:15 Uhr 21:30 Uhr 23:15 Uhr 02:00 Uhr

Apéro Beginn der Generalversammlung Abendessen Beginn „The original BLUES BROTHERS double Show“ Tanz mit DJ Ende der Veranstaltung Anmeldung bis spätestens 30. April 2015 unter:

www.vvp-pfaeffikon/GV2015

Im Mehrzweckraum der Mettlenturnhalle

Samstag, 11. April 2015, 10.00 bis 11.30 Uhr Annahme: Freitag, 10. April 2015, von 15.00 bis 18.00 Uhr Auszahlung: Samstag, 11. April 2015, von 13.30 bis 14.00 Uhr Voranzeige

www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Einladung zum Neuzuzüger-Tag

Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Handballclub) Samstag, 18. April 2015 Sonderabfallsammlung Freitag, 24. April 2015, 9.00–12.00 Uhr Wertstoffsammelstelle Schanz

Ferien- und Schuldaten Osterferien Frühlingsferien

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Freitag, 3. April, bis Montag, 6 April 2015 Montag, 20. April, bis 1. Mai 2015

Wenn Sie seit dem Mai 2014 neu nach Pfäffikon zugezogen sind oder ziehen werden, sind Sie herzlich eingeladen, am Neuzuzüger-Tag teilzunehmen. Der Anlass findet am Samstag, 27. Juni 2015, um 15.00 Uhr am Seequai statt und dauert bis ca. 19.00 Uhr. Das anschliessende Forellenfest dürfen Sie ebenfalls nicht verpassen. Sie müssen nichts unternehmen, ausser dieses Datum heute schon zu reservieren. Anfang Juni werden Sie eine schriftliche Einladung zu diesem Anlass erhalten. Im Namen des Gemeinderates, Verkehrsverein Pfäffikon, René Fluri, Ressort Neuzuzüger

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Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 27. Juni 2015

von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 13. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon

2250 Forellen blau sowie 400 vor Ort geräucherte Forellen 400 filetierte, heisse Forellen (nur Abendkasse)

www.vvp-pfaeffikon.ch

Konzert am 10. April um 19.30 Uhr Nur Dank rund 120 HelferInnen wird das Forellenfest jedes Jahr zu einem Höhepunkt im Dorfleben von Pfäffikon. Möchten auch Sie zum Gelingen dieses Anlasses beitragen? Der Verkehrsverein ist auf Hilfe angewiesen! Beat Strahm freut sich über Ihren Anruf (079 349 83 40) oder Ihr Mail (forellenfest@vvp-pfaeffikon.ch).

Kinderkleider-Tagesbörse (Frühling/Sommer) Neuhof, Hittnauerstrasse 34, Pfäffikon

Mittwoch, 1. April 2015 9.00–11.30 Uhr und 13.30–17.00 Uhr Wir bieten diverse Frühlings- und Sommerartikel, Kinderkleider in den Grössen 50 bis 184 und Schuhe in den Grössen 18 bis 48 an. Kinderhüeti am Morgen

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im reformierten Kirchgemeindesaal, Konzert am 10. April um 19.30Pfäffikon Uhr Eintritt frei Kirchgemeindesaal – Kollekte für das Ensemble im ref.

Pfäffikon ZH Eintritt frei - Kollekte für das Ensemble

Das Vokalensemble «Legende» wurde im Sommer 2004 gegründet. Es besteht aus jungen Studentinnen und Absolventinnen der Fachhochschule für Musik, die bereits Erfahrungen in verschiedenen Chören der Stadt Kaliningrad sammeln konnten. Das Ensemble «Legende» überzeugt durch seine Darbietungen auf hohem künstlerischem Niveau. Die Interpretation der vorgetragenen Musikstücke ist einzigartig. Die Schönheit der Stimmen, die flexible Dynamik und Tonfülle sowie die reine und ausdrucksvolle Intonation ziehen das Publikum in den Bann der Sängerinnen, die meist fünfstimmig singen.

Das Programm setzt sich zusammen: Im ersten Teil mit: Gesängen zur österlichen Zeit aus der Ostkirche und Kompositionen von J.S. Bach, S. Rachmaninow und W.A. Mozart Im zweiten Teil mit: Russischen, weissrussischen und ostpreussischen Volksliedern

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WAS IST WO

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WAS IST WO Fachstelle Sucht

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.

AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50

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Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch

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Jugendarbeit Mojuga

Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)

Fr

Jugendspiel der Harmonie

Mo

Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive

Kantorei ZO

Fr

Kanuclub

Mi

Kastellchor Pfäffikon

Do

Katholischer Kirchenchor

Mo

KidsTreff (Kindergottesdienst)

So

Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum Kultur im Rex Kino, Theater, Konzerte Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon

Di

Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO

Do

Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis

Do

Musikschule ZO

Mütter- und Väterberatung Do Natur- und Vogelschutzverein Paarberatung und Mediation Zürcher Oberland Pfadi Pfäffikon Sa

Post Pfäffikon pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute

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Mo–Fr Sa

Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Spitalstrasse 1, www.kinorex.ch Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44

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Royal Rangers Pfäffikon

Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@highspeed.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORT UND ENTSPANNUNG

SPORT

Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub

Di

Baseball für Kinder

Sa

Bauchtanzen Mo Do

Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch

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PfäffikerIN | März 2015

Buggyoga

Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 MUKI-Turnen Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50

Nordic-Walking-Träff

Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon

Parkinsonturnen Pistolenschützen

Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com

Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Do (mit Baby) 9.45–10.50 Rückbildung Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch www.pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87

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