Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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17. April 2014 | Nr. 198 | 18. Jahrgang
Am Ball bleiben In Pfäffikon wird Teamarbeit grossgeschrieben. Ob in der Politik oder im Sport. Nach den Wahlen und der neuen Zusammensetzung des Gemeinderates ist Zusammenarbeit mehr denn je gefragt. In unserer Rubrik «Nachgefragt» schauen wir hinter die Kulissen des FC Pfäffikon und erfahren, wie harte Arbeit mit Erfolg entlöhnt wird.
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■ «Glaube einer Statistik nur, wenn du sie selber gefälscht hast» lautete das diesjährige Thema beim beliebten Mannezmorge.
■ Im März referierten Fachleute im Alterszentrum Sophie Guyer über Demenz. Ist Vergesslichkeit der Anfang der Krankheit?
■ Vor rund 150 Mitgliedern sprach an der GV des Gewerbevereins zum ersten Mal George Egloff als Präsident.
■ Das neue Foyer des Pfäffiker Heimatmuseums wurde am 23. März eingeweiht. Ein eigenes Kino und Insiderwissen inklusive.
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Zwischen «himmelhoch jauchzend» und «zu Tode betrübt» Sara Preziosa PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Der Wahlmarathon ist vorbei. Die einen erreichten das Ziel mit Bestzeiten, andere blieben auf halber Strecke liegen. Der neue Gemeinderat gönnte sich aber keine Erholungsphase nach der Anstrengung. Im Gegenteil, die Arbeit ruft, und alles geht wieder seinen gewohnten Gang, denn jetzt geht es um die Umsetzung der im Wahlkampf verteidigten Intentionen. Aber nicht nur das aktuelle Pfäffikon interessiert in dieser Ausgabe. Die 5. Jahresschrift zum Thema Essen und Trinken in unserem Dorf ist erschienen und wurde an der Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft von Herrn Bänteli vorgestellt. 200 Jahre der Gastronomie sind mit zahlreichen Bildern und amüsanten Anekdoten zu einem weiteren Stück Pfäffiker Geschichte zusammengeführt worden. Im letzten Jahr konnte der FC Pfäffikon diverse Erfolge feiern: beispielsweise den Aufstieg der 1. und der 2. Mannschaft. Welche Ziele für diese Saison verfolgt werden und wie sich die Spieler in den neuen Ligen etabliert haben, kann im Porträt über den Verein nachgelesen werden. Ist Vergesslichkeit mit Demenz gleichzusetzen? Am Infoabend im Alterszentrum Sophie Guyer gab es Antworten auf diese Fragen, und es gab von verschiedenen Fachpersonen Tipps und Tricks zur Prävention und vorzeitigen Erkennung der Demenz. Wer sich vom kommenden Frühling packen lassen möchte, kann sich in den Flamenco-Tanzstunden bei Caroline Gfeller inspirieren lassen. Der Bericht über diese Kunst aus Spanien gibt einen Einblick, was einen in diesen Stunden erwartet, und einen Vorgeschmack auf die Rhythmen und Bewegungen aus dem Süden.
Lieber Klossi Wir wünschen Dir von Herzen schöne Ostern. Wir freuen uns auf Deine Rückkehr, erhol Dich gut in Wald … bis bald! Oskar und Crew
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Wahltag ist Zahltag. Diese altbekannte Weisheit zeigte sich in den Wahlresultaten von Pfäffikon von ihrer eindrücklichsten Seite. Da gab es wohlverdiente Siegerinnen und Sieger, aber auch Verlierer, die man nie und nimmer erwartet hatte und die für die Fehler ihrer Parteioberen einen hohen Preis bezahlen mussten. hjk. Sonntag, 30. März 2014, 15.00 Uhr, im Foyer des Gemeindehauses: Da strahlen der von den etablierten Parteien so vehement bekämpfte Gemeindepräsident Bruno Erni und die von ihrer Partei, der SVP, verstossene Finanzvorständin Erika Walt um die Wette und lassen sich von allen Seiten zur glanzvollen Wiederwahl gratulieren. Gefasst, wie es sich für die bestgewählte Gemeinderätin gebührt, sonnt sich draussen Karin Hügli Schweizer in ihrem Erfolg, gibt sich ansonsten aber bescheiden, wie sie immer war. Draussen studieren Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die ausgedruckten Wahlresultate, diskutieren den riesigen Vorsprung Ernis vor seinem chancenlosen Herausforderer Lukas Steudler, der sich immerhin mit der Wiederwahl als Gemeinderat trösten darf. Noch immer leicht verwirrt wirkt der überraschend wiedergewählte Pius Amstutz, der als Vertreter der in Pfäffikon nur kleinen CVP im Vorfeld als erster Kandidat für eine Abwahl gehandelt worden war. Doch gerade bei ihm hat sich vielleicht die stets geradlinige Haltung ausbezahlt, ist er doch kurz vor den Wahlen noch vor die Presse gestanden und hat die sachlich begründete, aber in weiten Kreisen wenig goutierte Baumfällaktion am Seequai vertreten. Sein Mut wurde mit der Wiederwahl belohnt. Gemischte Gefühle dominierten bei der mit viel Brimborium kurz vor den Wahlen inszenierten bürgerlichen Allianz zwischen der mit Abstand grössten Ortspartei SVP und ihrem bei den letzten Kantonsratswahlen nur noch auf Platz 4 abgerutschten Juniorpartner, der FDP. Während die Vertreter der Freisinnigen ihre beiden Kandidaten dank den Stimmen aus dem mächtigen SVP-Lager problemlos durchbrachten, erreichten die beiden SVPler Andy Walker und Thomas Maurer zwar das absolute Mehr, schieden aber beide als überzählig aus. Ein Super-GAU! Nicht zum ersten Mal haben sich die Stammwähler der FDP gehütet, einen der so ungeliebten SVP-Vertreter auf den Wahlzetten zu schreiben, Parteiparolen hin oder her. Die mit Abstand wichtigste Ortspartei wird im neuen Gemeinderat nicht mehr vertreten sein, ebenso wie die zweitstärkste Partei, die Sozialdemokraten. Wobei Letztere mangels Kandidaten gar nicht erst angetreten sind. Die bür-
gerliche Allianz jedenfalls dürfte schon bald einen unrühmlichen Platz in den Annalen einnehmen. Ausschluss Erika Walts als Schuss ins Knie Das Wahldebakel für die SVP hat sich abgezeichnet. Die Art und Weise, wie die Partei mit ihrer langjährigen Gemeinderätin Erika Walt umgesprungen ist, hat in der Bevölkerung für Unverständnis gesorgt. Ohne Erika Walt mit nur einem Wort zu erwähnen, wurde mit Thomas Maurer der ehemalige Präsident des Pfäffiker Gewerbevereins an ihrer Stelle portiert. Als sich Erika Walt dies nicht gefallen liess, zur Partei austrat und als Parteilose nochmals kandidierte, doppelten die Parteigewaltigen mit einem völlig deplatzierten Communiqué nach, das Kopfschütteln auslöste. Das Resultat spricht für sich: Bauvorstand Andy Walker unverschuldet abgewählt, Thomas Maurer verheizt, Erika Walt wiedergewählt. Es mussten bittere Gefühle für Parteipräsident Martin Dörig gewesen sein, als er ihr am Wahlsonntag zur Wiederwahl gratulierte.
an, seine Beschlüsse wohlüberlegt zu fassen und so transparent wie nie nach aussen zu vertreten. Aber auch die Stimme der schweigenden Mehrheit hat heute mehr Gewicht denn je. Wichtig ist auf jeden Fall, dass der Gemeinderat mit einer Stimme spricht und einzelne Mitglieder nicht vorprellen, zumindest nicht, bevor ein Geschäft im Rat besprochen wurde. Der Gemeindepräsident wird die Informationspflicht mit Vorteil in den eigenen Händen konzentrieren. Persönlicher Triumph für Bruno Erni Noch wenige Tage vor der Wahl hat der alte und neue Gemeindepräsident den Schreibenden in der Zürcher Höhenklinik in Wald besucht, so wie er dies in den vergangenen vier Jahren bei so vielen Pfäffikerinnen und Pfäffikern getan hatte. Als Gejagter fühle er sich, gestand er mir, stand er doch völlig alleine da gegen seinen jungen Konkurrenten, der von allen Parteien unterstützt wurde. Von allen Seiten angeschossen, mit aus den Fingern gesogener Kritik angegriffen, nur von vielen, vielen persönlichen Reaktionen aus
Der frisch wiedergewählte Gemeindepräsident Bruno Erni Ob die von ihrer bisherigen Partei Verschmähte künftig wieder den Weg an Parteiversammlungen findet und darüber orientiert, was im Gemeinderat jeweils gerade diskutiert wird? Die einst so übermächtige SVP ist zumindest für die kommenden vier Jahre vom direkten Informationsfluss ausgeschlossen. Mächtige Opposition Grund für Häme besteht jedoch wenig. Mit SVP und SP sind rund 50 Prozent der Stimmberechtigten nicht mehr im Gemeinderat vertreten, die nun in Versuchung kommen könnten, jeden Beschluss durch konsequente Oppositionspolitik zu bekämpfen. Dies allerdings wollte das Stimmvolk mit Sicherheit nicht. Der neue Gemeinderat tut gut dar-
der Bevölkerung gestützt, führte Bruno Erni einen scheinbar aussichtslosen Kampf. Dieser hatte schon mit einer Enttäuschung begonnen, hatte er doch von der Kandidatur seines Konkurrenten aus der Presse erfahren … Und dann dieses Resultat! Bruno Erni stand mit leuchtenden Augen im Gemeindehaus. Er wollte immer der Gemeindepräsident für alle sein, jetzt haben ihn fast alle in diesem Vorhaben bestätigt. Kommt Stefan Krebs zurück? SVP-Präsident Martin Dörig kündigte es schon am Wahlsonntag an: Seine schwer gebeutelte Partei muss nach diesem Wahldebakel – auch in der Werkkommission und der Schulpflege fielen SVP-Vertreter aus der Behörde – gründlich über
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die Bücher. Die Zeit der unsensiblen Communiqués und der einsamen Parteibeschlüsse muss zu Ende sein. Es würde nicht wundern, würden auch intern Köpfe rollen. Auf der Suche nach einer neuen
Lichtgestalt könnte die Partei bei einem altbekannten – und allseits anerkannten und beliebten – Mitglied landen. Der ehemalige Gemeinde- und Kantonsrat Stefan Krebs hat sich zwar mit Rücksicht
auf seine Familie und sein florierendes Elektrogeschäft unlängst zurückgezogen. Doch wer weiss, Stefan Krebs ist jung genug, um die momantan schlingernde Grosspartei wieder zu einen und
Die gewählten Behördenmitglieder in der Übersicht Sozialbehörde Jäckle Bettina
Schulpflege Präsident Hugentobler Hanspeter EVP, bisher
Gemeinderat
Bernhard Ursa
GP, neu Parteilos, bisher
Knecht Verena
FDP, bisher
Langenegger Werner
SVP, neu
Lienammer Georg
FDP, bisher
Raths Gaby
SVP, neu
Rechnungsprüfungskommission Gemperli Hans Paul, Präsident
CVP, bisher
Bosshard Walter
SVP, bisher
Graf Eva-Maria
SVP, neu
Hoffmann Christoph
Parteilos, neu
Schneider Hans-Jürg
FDP, bisher
Stäbler René
FDP, bisher
Steiner Kurt
EVP, bisher
Werkkommission Beck Marc-André
JFP, neu
Haldimann Daniel
FDP, neu
Huber Bernhard
CVP, neu
Präsident Erni Bruno Parteilos, bisher
EVP, bisher
Peterhans Christof
EVP, bisher
Tuor Paul
SVP, bisher
Futo Laszlo GP, neu
Präsidiales (Behörden und Organisation, Kultur, Wirtschaft und Arbeit)
1117 Stimmen
Amstutz Pius CVP, bisher 1500 Stimmen Gesundheit, Sicherheit, Sport und Freizeit, Bevölkerungsdienste
Gubler Stefan FDP, bisher 1760 Stimmen Werke (Abfall, Abwasser, Energie, Wasser)
Hügli Schweizer Karin EVP, bisher Soziales, Familie und Alter, Jugend und Integration
Reformierte Kirchenpflege
Steudler Lukas FDP, bisher
Hugentobler Margrit, Präsidentin Haldimann Ursula
Parteilos, bisher
Als Präsident mit 820 Stimmen nicht gewählt Als Gemeinderat: 1536 Stimmen
Keel Ursula
Parteilos, bisher
Bau, Planung, Umwelt, Verkehr
EVP, bisher
Müller-Frei Daniela
Parteilos, neu
Reininghaus Susanne
Parteilos, neu
Richardet Jean-Claude
Parteilos, bisher
Steffen Karin
FDP, bisher
Wagner-Bernasconi Rachel
Parteilos, bisher
Walt Markus
Parteilos, bisher
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Als Präsident: 1873 Stimmen und somit auch Mitglied des Gemeinderats Als Mitglied: 2026 Stimmen
Als Präsident mit 1633 Stimmen gewählt Als Gemeinderat: 1867 Stimmen
2004 Stimmen Kündig Alex
zu alten Erfolgen zu führen. Sollte er nach dem in vier Jahren zu erwartenden Rücktritt Bruno Ernis kandidieren, wäre er ein nur sehr schwer zu schlagender Kandidat.
Walt Erika Parteilos, bisher 1454 Stimmen Finanzen, Liegenschaften
Keller-Hochuli Nicole FDP, bisher 1733 Stimmen
Klos Roger SVP, bisher 1363 Stimmen
Krebs-Kehrli Ursula FDP, bisher 1702 Stimmen
von Büren Katharina Parteilos, neu 1665 Stimmen
Weidmann Elisabeth EVP, bisher 1812 Stimmen
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POLITIK
POLITIK Gedanken der reformierten und der katholischen Kirchenpflege
Grüne und SVP des Bezirks Pfäffikon
Kirchensteuerinitiative
Podiumsveranstaltung zur Gripen-Abstimmung
Sollen die juristischen Personen weiterhin Kirchensteuern bezahlen? Nach Meinung der Jungfreisinnigen nein. Sie wollen mit der Kirchensteuerinitiative, die im Kanton Zürich am 18. Mai 2014 zur Abstimmung gelangt, die juristischen Personen von der Kirchensteuer befreien. Nach Meinung der Kirchen soll dies jedoch beibehalten werden. Was wären die konkreten Auswirkungen einer Annahme der Kirchensteuerinitiative für die katholische und die reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon? Darüber wurde schon intensiv nachgedacht und diskutiert. Die Kirchen spielen im sozialen Netzwerk eine tragende Rolle für viele Menschen in Pfäffikon. Sie treten der Einsamkeit entgegen, indem sie mit den professionellen Mitarbeitenden und vielen motivierten Leuten – welche bereit sind, sich ohne grossen Lohn zu engagieren – nebst den Gottesdiensten unzählige Anlässe für alle Altersgruppen organisieren und durchführen. Die Kirchen sind für viele ein Ort, wo sie Gemeinschaft erfahren, sich geborgen fühlen. Der reformierten Kirche würden jährlich rund 130 000 Franken und der katholischen Kirche 180 000 Franken in der Kasse fehlen. Das wären bei den Protestanten und Katholiken je zehn Prozent der jährlichen Steuereinnahmen. Die Annahme hätte somit für beide Kirchen einschneidende Sparmassnahmen zur Folge: Die Kirchen müssten soziale Aufgaben abbauen, die sie dank vielen Ehrenamtlichen kostengünstiger erbringen als der Staat.
Was wären die Auswirkungen auf den ganzen Kanton Zürich gesehen? Die Kirchen im Kanton Zürich erbringen gemeinnützige Leistungen für die Allgemeinheit im Wert von rund 265 Millionen Franken. Über die Unternehmenskirchensteuer trägt die Wirtschaft rund 107 Millionen Franken zur Deckung dieser Kosten bei. Wird dieser unverzichtbare Beitrag gestrichen, fallen wichtige Leistungen weg oder müssen von den Steuerzahlenden übernommen werden. Beides kommt uns alle wesentlich teurer zu stehen als die gegenwärtige Situation. Zum Schluss drei Gründe, weshalb es für uns Sinn macht, die Kirchensteuern für Unternehmen beizubehalten: 1. Die Kirchen dürfen die Unternehmenskirchensteuer ausschliesslich für gemeinnützige Arbeit im Interesse aller einsetzen; zum Beispiel für Beratung, Unterstützung, Beistand und Hilfe für Menschen in Not; für Freizeit-, Bildungs- und Kulturangebote sowie für Integrationsprogramme und für den Unterhalt historischer, denkmalgeschützter Kirchen. 2. Wenn die Kirchen diese gemeinnützigen Aufgaben nicht mehr wahrnehmen können, muss der Staat die Lücke füllen – zu wesentlich höheren Kosten als die freiwilligen Helferinnen und Helfer der Kirchen. 3. Die Kirchensteuer macht im Durchschnitt etwa ein Tausendstel des Gesamtaufwands eines Unternehmens aus. Ihre Abschaffung bringt für kein Unternehmen eine wirkliche Entlastung. Im Namen der reformierten und der katholischen Kirchenpflege Pfäffikon
Am 18. Mai stimmen wir über den Kauf von 22 neuen Kampfjets ab. Der Kaufpreis beläuft sich auf 3,1 Milliarden Franken. Mit den Folgekosten wird sich aber dieser Preis auf über 10 Milliarden Franken erhöhen. Da gegen diesen Beschluss des Parlaments das Referendum ergriffen worden ist, kommt es zu einer Volksabstimmung. Zu diesem brisanten Thema haben die Grünen gemeinsam mit der SVP des Bezirks Pfäffikon eine Podiumsveranstaltung mit prominenter Besetzung organisiert. Markus Gygax als ehemaliger Luftwaffenchef der Schweizer Armee wird die Befürworter vertreten, während Joe Lang, Vizepräsident der Grünen Schweiz, die Argumente der Gegner der Vorlage ver-
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
treten wird. Moderiert wird das Podium von Anna Guhl, Redaktorin beim «Zürcher Oberländer». Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 8. Mai, um 20 Uhr im Saal der Stiftung zur Palme in Pfäffikon statt. (mgt)
Danke schön Die EVP dankt herzlich für das Vertrauen, welches ihren Kandidatinnen und Kandidaten im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen entgegengebracht wurde. Ursula Longatti Präsidentin der EVP Pfäffikon
PFÄFFILEAKS
Alea iacta est Alea iacta est – die Würfel sind gefallen – lautet der lateinische Ausspruch, der seinen Ursprung bei Julius Cäsar hat, der seinerzeit durch das an und für sich nicht erlaubte Überschreiten des Flusses Rubikon den Machtkampf gegen seinen Kontrahenden Pompejus gewann. Auch das Überschreiten des Rubikons wird heute sprichwörtlich all denjenigen zugesprochen, welche eine Grenze überschreiten und damit ihre Gegner vor den Kopf stossen. Das Resultat überrascht nicht: Nicht jeder, der den Rubikon überschreitet, landet automatisch wie seinerzeit Cäsar auf der Siegerseite. Wobei wir zurück in der Gegenwart ankommen, in Pfäffikon, dem ehemaligen Faffinchova, erstmals urkundlich erwähnt anno 881. Die Legende besagt, dass seit ungefähr dieser Zeit die lokale SVP im Dorf die Mehrheitsverhältnisse auf ihrer Seite weiss. Die Resultate der Gemeindewahlen 2014 kamen im Bezirkshauptort einem Erdrutsch gleich. Nichts ist mehr, wie es vorher war. So wie vor nicht ganz 500 Jahren (1543) Nikolaus Kopernikus in seiner Veröffentlichung, dass sich die Erde um die Sonne dreht, das damalige vorherrschende Weltbild grundlegend veränderte, so zertrümmerte der parteilos mit dem Kürzel Erni kandidierende Pfäffiker Gemeindepräsident die traditionellen Strukturen der Perle am See, wie sich das einstige Pfahlbauerdorf heute nennt. Gegen alle und jeden hat er sich so klar durchgesetzt, wie das die regelmässige Föhnstimmung dieses Frühjahr gerade noch zuliess. Zurück zum Rubikon: Mit einem polemischen Communiqué gegen ihre bisherige Gemeinderätin und Finanzchefin hat die dominierende Partei in Pfäffikon eben diesen überschritten. Das Stimmvolk hat das mit einer nie zu erwartenden Konsequenz geahndet. Im Sport hätte sich die Partei allenfalls eine gelbe Karte eingehandelt. Nach Auszählung der Stimmzettel resultierte eine Ab- resp. Nichtwahl der Gemeinderatskandidaten. Die erfolgsgewohnte Partei ist vom Stimmvolk lediglich mit Tribünenplätzen abgespeist worden. Zu Cäsars Zeiten hatte das auf den Tribünen postierte Volk wenigstens die Möglichkeit, mit nach oben oder unten gerichtetem Daumen seine Meinung kundzutun. Kaum ein Herrscher, der gegen eine solche Mehrheit entschied. Bruno Erni und seine neuen Kolleginnen und Kollegen sind gut beraten, bei der Entscheidungsfindung zumindest auf die Richtungstendenz solcher Daumenhinweise zu achten. Denn langfristig schaffte es seit Cäsars Zeiten niemand, auf Dauer gegen eine Mehrheit erfolgreich zu regieren. Eine Denkpause hat anderseits auch noch niemandem geschadet. Hansjürg Klossner
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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Neue Wertstoffsammelstelle Schanz – Bauabrechnung genehmigt Die Werkkommission bewilligte am 13. Dezember 2012 einen Kredit von Fr. 2 150 000.– für den Bau der neuen Wertstoffsammelstelle Schanz in Pfäffikon. Dies, nachdem die Gemeinden Hittnau und Russikon dem Anschlussvertrag für die gemeinsame Nutzung der neuen Wertstoffsammelstelle zugestimmt hatten. In diesem Kredit sind auch die Kosten für das schon vor mehr als zehn Jahren gekaufte Grundstück enthalten. Der Bau der neuen Anlage war notwendig geworden,
weil die damalige zentrale Sammelstelle im Bahnloch an ihre Kapazitätsgrenze angelangt war und nicht sehr vielseitige Entsorgungsmöglichkeiten zuliess. Mit Minderkosten abgerechnet Die Bauarbeiten dauerten von Ende April bis Ende Oktober 2013. Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 2 138 722.– und sind damit trotz unerwartet schwierigen Bodenverhältnissen Fr. 11 278.– tiefer ausgefallen als budgetiert.
Neue Wertstoffsammelstelle Schanz in Pfäffikon Die Werkkommission hat am 19. März 2014 die Bauabrechnung genehmigt. Sie freut sich über das gelungene Werk und dass die Anlage von der Bevölkerung bereits rege genutzt wird. Damit leistet sie einen wertvollen Beitrag zur umwelt-
Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen Zur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantonspolizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben: Schule Pfäffikon, Daniel Gruber, Schulpfleger, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf. Schule Pfäffikon
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Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
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schonenden Entsorgung und Wiederverwertung der Wertstoffe. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung der drei Gemeinden sind sehr gut. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Wahl von Mitgliedern in Kommissionen durch den Gemeinderat Nach Abschluss der Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden an der Urne wählt der Gemeinderat die freien Mitglieder der beratenden Kommissionen und des Stiftungsrates Alterszentrum. Es sind dies Vier Mitglieder der Natur- und Denkmalschutzkommision Fünf Mitglieder des Stiftungsrates Sophie Guyer Natur- und Denkmalschutzkommission Die Natur- und Denkmalschutzkommission berät die Baubehörde und den Gemeinderat in allen Fragen des Natur- und Denkmalschutzes. Der jährliche Zeitaufwand beträgt rund 60 Stunden mit etwa sechs Abendsitzungen. Drei der vier bisherigen Mitglieder stellen sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Stiftungsrat Alterszentrum Sophie Guyer Der Stiftungsrat ist das verantwortliche Steuerungsorgan für die strategische Ausrichtung des Alterszentrums Sophie Guyer. Die Stiftung ist privatrechtlich organisiert und untersteht der Aufsicht durch den Bezirksrat. Der Gemeinderat wählt den Stiftungsrat auf eine Amtszeit von vier Jahren. Der jährliche Zeitaufwand beträgt rund 40 Stunden mit etwa vier Abendsitzungen. Vier der fünf bisherigen, frei wählbaren Mitglieder stellen sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Interessierte sind eingeladen, ihre kurze Bewerbung bis 12. Mai 2014 schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Für weitere Auskünfte steht der Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma, Telefon 044 952 51 80 oder E-Mail: hanspeter.thoma@pfaeffikon.ch, gerne zur Verfügung. Diese Ausschreibung erfolgt nach Artikel 22, Absatz 2, Ziffer 1 Gemeindeordnung. Gemeinderat Pfäffikon
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Pensionierung von Hansueli und Sylvia Esposti
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Nach 26½ Jahren Hauswartdienst auf der Schulanlage Obermatt geht das Hauswartsehepaar Hansueli und Sylvia Esposti in den wohlverdienten Ruhestand. Bei einer kleinen Feier im Kreise der Arbeitskollegen wurden sie gebührend verabschiedet. Natürlich wurde auch die eine oder andere Anekdote zum Besten gegeben. Wir danken Hansueli und Sylvia Esposti für ihren Einsatz und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Liegenschaftenverwaltung
In diesen Tagen hat der neue Leiter Verkehr René Iten aus Schwerzenbach seine Stelle im Bauamt angetreten. Der erfahrene Bauingenieur war viele Jahre in der Privatwirtschaft tätig. Zuletzt hat er ein paar Jahre in einer anderen zürcherischen Gemeinde gearbeitet und kennt so auch die öffentliche Verwaltung sehr gut. René Iten ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er tritt die Nachfolge von Beat Mathys an, der nach fünf Jahren in die Privatwirtschaft zurückkehrt und ein Ingenieurbüro übernimmt. Gemeinderat und Verwaltung danken Beat Mathys für sein Engagement im Dienste der Gemeinde Pfäffikon und wünschen ihm alles Gute. Ebenso heissen sie René Iten herzlich willkommen und wünschen ihm
Neuer Leiter Verkehr gestartet
viel Freude und Befriedigung in der neuen Funktion. Gemeinderat Pfäffikon
Mit dem Velo sicher unterwegs Das Fahrrad: Fortbewegungsmittel und Sportgerät, ökologisch und ökonomisch zugleich! Über drei Millionen Schweizerinnen und Schweizer sind damit unterwegs und machen gleichzeitig etwas für die Gesundheit. Immer mehr nutzen auch ein E-Bike, um ans Ziel zu gelangen. Leider verletzen sich jährlich in der Schweiz über 800 Radfahrerinnen und Radfahrer schwer, rund 35 sterben an den Unfallfolgen. Befolgen Sie deshalb diese Tipps zu Ihrer Sicherheit: – Rüsten Sie Ihr Fahrrad gemäss den gesetzlichen Vorschriften aus; insbesondere die Sichtbarkeit in der Nacht, bei Dämmerung, Nebel und Regen ist sehr wichtig. – Tragen Sie einen gut sitzenden Velohelm, der der Norm EN 1078 entspricht. – Vergewissern Sie sich vor dem Abbiegen und Überqueren respektive bei Einmündungen, dass Sie von den Lenkenden anderer Fahrzeuge gesehen werden. Machen Sie immer einen Kontrollblick. Zusatztipps für E-Bikerinnen und E-Biker: – Wählen Sie ein E-Bike mit einer Tretunterstützung, die Ihrem Fahrkönnen entspricht. – Falls Sie Ihr herkömmliches Fahrrad zu einem E-Bike aufrüsten, bedenken Sie die erhöhten Belastungen. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten.
Dienstag 13. Mai 2014 8.30 bis 18.30 Uhr Seestrasse 05-8_Gemeinde.indd 2
– Seien Sie sich der längeren Anhaltewege bewusst, insbesondere, wenn Sie Kinder transportieren. – Andere Verkehrsteilnehmende unterschätzen die Geschwindigkeit von E-Bikes. Fahren Sie deshalb defensiv. Mit eingeschaltetem Licht werden Sie zudem besser gesehen. Weitere Informationen und Broschüren zu Radfahren und E-Bikes finden Sie auf www.bfu.ch. Peter Hauser, Sicherheitsdelegierter bfu
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Mitteilungen aus der Baubehörde
Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 1. Quartal 2014 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: – Messmer Ueli und Sissy, Zürich: Umbau und Anbau beim Gebäude Vers.-Nr. 1123 auf Grundstück Kat.-Nr. 5455, Büelstrasse 23, Pfäffikon – Aldi Suisse AG, Schwarzenbach SG: Anbau eines Backraums beim Gebäude Vers.-Nr. 3088 auf Grundstück Kat.-Nr. 11700, Speckstrasse 1, Pfäffikon – Locher Rudolf, Wermatswil: Abbruch des Lagergebäudes Vers.-Nr. 86 und Neubau einer Lagerhalle auf Grundstück Kat.-Nr. 11663 sowie Sanierung und Anbau an bestehendes Betriebsgebäude Vers.-Nr. 2990 auf Grundstück Kat.-Nr. 11662, Schanzstrasse 5, Pfäffikon – Homeconstruct AG, Zug: Abbruch der zwei bestehenden Gebäude Vers.-Nrn. 409 und 1378 sowie Neubau von zwei
Mehrfamilienhäusern mit 12 Wohnungen und einer Tiefgarage auf Grundstück Kat.-Nr. 11631, Pfäffikerstrasse 18, Auslikon – Gubser Adrian und Monika, Pfäffikon: Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 204 und Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung auf Grundstück Kat.-Nr. 5991, Bachtelstrasse 19, Pfäffikon – Wildling Thomas, Fehraltorf: Umnutzung der Tennishalle Vers.-Nr. 2253 zu Sporthalle als Indoorbikepark und E-Bike-Fahrschule auf Grundstück Kat.Nr. 10664, Schanzweg 11, Pfäffikon – Walder Roman und Natalie, Greifensee: Anbau am Einfamilienhaus Vers.-Nr. 2248, Montage von Sonnenkollektoren und diverse Umbauten auf Grundstück Kat.-Nr. 9048, Loorenrainstrasse 7, Pfäffikon – Uster Markus und Jacot Uster Petra, Pfäffikon: Erweiterung der Garage, Gartengestaltung mit Saunahaus, Erstel-
lung von Naturstein- und Betonmauern, Montage einer Fotovoltaikanlage beim Gebäude Vers.-Nr. 3327 auf Grundstück Kat.-Nr. 7324, Schönbüelstrasse 11, Pfäffikon – Köppe Patrick und Dorothea, Pfäffikon: Neue Umgebungsgestaltung, Böschungssanierung durch Stützmauern, neuer Parkplatz, neuer Geräteraum und unterirdische Garage beim Gebäude Vers.-Nr. 1251 auf Grundstück Kat.-Nr. 10290, Bergstrasse 11, Pfäffikon – Kaiser Simon, Pfäffikon: Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnzwecken und Umbauten im EG beim Gebäude Vers.Nr. 728 auf Grundstück Kat.-Nr. 9180, Rappengasse 1, Pfäffikon – Zapparoli Monika, Russikon: Teilabbruch des bestehenden Restaurants Vers.-Nr. 566 und Umnutzung vom Restaurant in ein Mehrfamilienhaus auf Grundstück Kat.-Nr. 13023, Hittnauerstrasse 77, Pfäffikon
– Ineichen Urs, Pfäffikon: Ausbau des Dachgeschosses, Einbau einer Lukarne und von zwei Dachfenstern beim Gebäude Vers.-Nr. 1074 auf Grundstück Kat.-Nr. 10613, Kempttalstrasse 46, Pfäffikon Die Baubehörde hat im 1. Quartal 2014 dem Gemeinderat beantragt, folgende Geschäfte zu bewilligen: – Arigon Generalunternehmung AG, Zürich: Umbau vom Gebäude 18 Vers.-Nr. 831 zu 15 Eigentumswohnungen auf Grundstück Kat.-Nr. 12501, Tumbelenstrasse, Pfäffikon Weitere 25 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen. Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Herrenloses Auto löst in Auslikon Suchaktion aus Ein herrenloses Auto, welches auf dem öffentlichen Parkplatz an der Strandbadstrasse, direkt nach der Bahnunterführung, abgestellt war, hat am 7. März 2014, ca. 11.45 Uhr, eine polizeiliche Suchaktion ausgelöst. Bei dem Mercedes-Benz, Baujahr 2012, war die Fahrertüre weit offen stehend, Portemonnaie und Mobiltelefon lagen im Auto, und weit und breit war keine Person zu sehen. Zudem konnten telefonisch keine Verwandten des Fahrzeughalters erreicht werden. Die Beamten hinterliessen im Auto eine Visitenkarte und verschlossen die Türe. In der Folge wurde die Umgebung des Fahrzeuges grossflächig abgesucht. Erst um 14.30 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden. Der 74-jährige Mann meldete sich telefonisch bei der Polizei und gab
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an, dass es ihm gut gehe und er am Pfäffikersee spazieren gegangen sei. Er hätte das Portemonnaie und das Mobiltelefon versehentlich im Auto liegen gelassen, und zu allem Übel hätte er auch noch vergessen, die Fahrertüre zu schliessen. Parkschaden verursacht – vorbildlich verhalten Am 19. März 2014 beschädigte ein PWLenker beim Einparkieren auf dem grossen Parkplatz der Turmstrasse einen anderen Personenwagen. Der verursachte Schaden hielt sich zwar in Grenzen, doch der Fehlbare handelte vorbildlich und meldete den verursachten Schaden unverzüglich der Gemeindepolizei. Es hätte nicht gereicht, einen Zettel oder die Visitenkarte unter den Scheibenwischer zu klemmen. Eine solche Nachricht kann verloren gehen. Und es reicht auch nicht,
die Nummer des Wagens zu notieren und dann bei Gelegenheit anzurufen. Das wäre schon aus Beweisgründen nicht klug. Wenn man sich gleich bei der Polizei meldet, nimmt diese die Personalien auf. Die Polizei vermittelt den Kontakt zwischen den Parteien. Im Normalfall gibt es keine Busse. Wenn der Schaden besonders gross ist oder sich der Lenker auffällig benimmt, dann leitet die Polizei weitere Abklärungen ein. Dies kann allenfalls zu einer Busse führen. Wenn man sich nicht meldet und erwischt wird, kommt es zu einer Verzeigung. Radfahren um den Pfäffikersee Schönes Wetter lockt die Menschen bekanntlich scharenweise an den Pfäffikersee. Mit Hund, Kind und Kinderwagen, mit oder ohne Stöcke pilgern sie um den schönen See. Doch auch viele Radfahrer wollen das tolle Wetter geniessen und radeln auf denselben Wegen. Aber nicht immer alle halten sich an die Verkehrsregeln, und so kann es gelegentlich zu Konflikten zwischen den verschiedenen Nutzergruppen kommen. Unsere Bitte: Machen Sie deshalb als Radfahrer oder als Fussgänger die anderen aktiv zu Ihrem Partner. Auf einem Weg, der eine Mischung des Radverkehrs mit den Fussgängern auf einer gemeinsamen Verkehrsfläche zulässt, haben Radfahrer auf Fussgänger Rücksicht zu nehmen. Radfahrer haben demnach die Belange der Fussgänger auf solchen Wegen besonders zu berücksichtigen. Selbstverständlich haben auch Fussgänger auf Radfahrer Rücksicht zu
nehmen und diesen die Möglichkeit zum Passieren zu geben. Den Radfahrer treffen aber in erhöhtem Masse Sorgfaltspflichten. Denn es ist unbestritten: Fussgänger sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Insbesondere bei einer unklaren Verkehrslage muss gegebenenfalls per Blickkontakt eine Verständigung mit dem Fussgänger gesucht werden. Es sollte defensiv oder, wenn erforderlich, sogar Schrittgeschwindigkeit gefahren werden, damit sofortiges Anhalten möglich ist. Auf betagte oder unaufmerksame Fussgänger muss der Radfahrer beson-
dere Rücksicht nehmen, und mit Unaufmerksamkeiten oder Schreckreaktionen muss er rechnen. Diese Massregeln gelten erst recht auf schmalen Wegen. Die mit einem Fahrverbot beschilderten Wege dürfen nicht befahren werden. Und was vermutlich nicht alle Radfahrer wissen: Auch beim Signal Fussweg gilt – absteigen und das Rad schieben. Die Gemeindepolizei wird in der wärmeren Jahreszeit vermehrt Kontrollen durchführen.
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Übrigens: Falls Sie einmal eine Bike-Patrouille der Polizei auf einem mit Fahrverbot signalisierten Weg sehen: Die Polizisten dürfen im Rahmen einer offiziellen dienstlichen Verrichtung (z.B. Kontrollfahrt) Fahrverbote missachten. Tipps Ich habe eine seltsame E-Mail bekommen, was soll ich tun?
PfäffikerIN | April 2014
Sollten Sie sich vom Inhalt einer E-Mail oder von den Verfassern bedroht fühlen, melden Sie diese E-Mail bei der Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) beim Bundesamt für Polizei (www.kobik.ch). Melden Sie unbedingt auch E-Mails, in denen Ihnen illegale Pornografie angeboten wird. Unter illegaler Pornografie versteht man Darstellungen, die sexuelle
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
Handlungen mit Kindern oder mit Tieren, menschlichen Ausscheidungen oder Gewalttätigkeiten zum Inhalt haben. Verboten sind sowohl das Anfertigen, Erstellen, Verbreiten und Besitzen solcher Aufnahmen. – Melden Sie E-Mails, die Sie beunruhigen, oder E-Mails mit bedenklichem Inhalt an Kobik: www.kobik.ch – Prüfen Sie, ob es sich um einen bekann-
ten Hoax (engl. für Scherz, Schabernack oder Schwindel) handelt! – Öffnen Sie unter keinen Umständen die weiterführenden Links in dieser E-Mail! – Löschen Sie anschliessend diese E-Mails auf Ihrem Computer! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
BIBLIOTHEK
Wer liest was?
Margrith Huber, aufgewachsen in Uster, lebt seit zehn Jahren in Pfäffikon. Bücher und deren Autoren faszinieren sie, verpasst sie doch keine einzige Lesung des Literaturzyklus, der jeweils im Januar stattfindet. Nebst dem Lesen begeistert sie sich auch für Musik und Kino. Margrith Huber: Angefangen zu lesen habe ich während der Schulzeit in Uster, meine Bücher lieh ich damals in der Bibliothek meiner Schule in Oberuster aus. Als Kind war ich eine Träumerin: Immer wenn wir im Elternhaus Probleme hatten, las ich und tauchte so in meine Buchund Traumwelt ein. Besonders beeindruckt hatte mich in meiner Kindheit der Roman von Lisa Tetzner «Die schwarzen Brüder», ein Buch, auf das ich in der Schulbibliothek sehr lange warten musste. Nach der Lehre als Schuhverkäuferin lernte ich meinen Mann Willi kennen, nach der Heirat zogen wir nach Oberengstringen, wo auch unsere drei Kinder aufwuchsen. Zusammen mit den Kindern besuchte ich dort die Bibliothek im Dorf und lieh vor allem Kinderbücher aus. Mit kleinen Kindern kam ich nur wenig zum Lesen, aber ich hörte in jener Zeit oft Radio. Später, als die Kinder grösser wa-
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ren, besuchte ich in Geroldswil das «Café littéraire»: Einmal im Monat diskutierten wir dort über Bücher, die wir vorher gelesen hatten. Auf diese Weise lernte ich viele gute Bücher kennen, z.B. «Der Vor-
leser» von Bernhard Schlink oder die Bücher von Marianne Fredriksson. 2004 zogen wir nach Pfäffikon, in die Heimat meines Mannes, der in Auslikon aufgewachsen war. Kaum waren die Kisten ausgepackt, wurde ich Mitglied der Gemeindebibliothek, seither bin ich mit Büchern bestens versorgt. Ich lese sehr gerne Biografien und Belletristik, aber keine Krimis. Auch Koch- und Wohnzeitschriften leihe ich gerne aus. Die Sprache und der Schreibstil der Bücher sind mir wichtig, sehr gefallen hat mir das grossartig geschriebene Buch von Hanns-Josef Ortheil «Die Erfindung des Lebens». Ich interessiere mich aber auch für die Schweizer Literatur: Wenn ich nicht krank bin, dann besuche ich jede Lesung des Literaturzyklus, der jeweils im Januar im Rex stattfindet. Aber ich besuche nicht nur die literarischen Anlässe im Rex, sondern gehe auch oft ins Kino. Mir gefallen die Filme, die in unserem Dorfkino gezeigt werden, und ich fühle mich sehr wohl dort. Grundsätzlich wähle ich meine Bücher
aufgrund von Buchbesprechungen aus der Presse und Empfehlungen von Freunden aus – und natürlich geben mir die Bibliothekarinnen immer wieder gute Lesetipps. Überhaupt sind die Bibliothekarinnen sehr hilfsbereit. Mit dem Service der Bibliothek bin ich rundum zufrieden. Hin und wieder lese ich auch historische Romane: Vor Jahren las ich das Buch «Die Bücherdiebin» von Markus Zusak, das mich sehr beeindruckt hat und von dem nun der Film im Kino läuft. Ich habe jetzt begonnen, dieses Buch ein zweites Mal zu lesen – es fühlt sich an wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten … Interview und Foto: Jeannette Weber Bibliothekarin SAB
Öffnungszeiten Ostern und Frühlingsferien Karfreitag, 18. April 2014
geschlossen
Karsamstag, 19. April 2014
geschlossen
Ostermontag, 21. April 2014
geschlossen
Dienstag, 22. April 2014
offen
Mittwoch, 23. April 2014
geschlossen
Donnerstag, 24. April 2014
offen
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31
Freitag, 25. April 2014
offen
www.bibli-pfaeffikon.ch
Samstag, 26. April 2014
geschlossen
Montag, 28. April 2014
offen
Dienstag, 29. April 2014
offen
Mittwoch, 30. April 2014
geschlossen
Donnerstag, 1. Mai 2014
geschlossen
Freitag, 2. Mai 2014
geschlossen
Samstag, 3. Mai 2014
geschlossen
Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Katholisches Pfarramt | Seite 9
PfäffikerIN | April 2014
Erstkommunion 2014 Mir sind Füür und Flamme Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Schulferien
Während der Frühlingsferien vom 21. April bis 2. Mai 2014 ist das Sekretariat morgens von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet.
zä zmi zäme Zmittag Freitag, 9. Mai, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksichtigt. Danke für Ihr Verständnis.
Maiandacht
Der kath. Frauenverein lädt herzlich ein zur Maiandacht in die Kapelle: Donnerstag, 8. Mai 2014, 19.00 Uhr; anschl. gemütliches Beisammensein.
Agenda Donnerstag, 29. Mai, 10.00 Uhr Auffahrtsgottesdienst auf dem Römerkastell
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So lautete das diesjährige Motto der Vorbereitung zur Erstkommunion. Nun ist es so weit. Unsere 3.-Klässler haben sich auf die Erstkommunion vorbereitet, und wir freuen uns, mit ihnen zusammen die Mahlgemeinschaft sicht- und spürbar werden zu lassen. Die Feiern sind wie folgt: Sonntag, 11. Mai 2014 9.00 und 11.00 Uhr Kinder aus Pfäffikon Sonntag, 18. Mai 2014 9.00 Uhr Kinder aus Fehraltorf 11.00 Uhr Kinder aus Russikon und Hittnau Allen Familien wünschen wir einen frohen Festtag!
Fasten- und Ostertage 2014 Gründonnerstag, 17. April 20.00 Uhr: Abendmahlsfeier 21.00 Uhr: Meditationswachen Karfreitag, 18. April 11.00 Uhr: Karfreitag für Gross und Klein im Freien 17.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Karsamstag, 19. April 17.00 Uhr: Osternacht für Familien 21.00 Uhr: Osternachtsfeier, anschliessend Eiertütschen Ostersonntag, 20. April 05.00 Uhr: Ostermarsch um den Pfäffikersee 09.45 Uhr: Festgottesdienst, Mitgestaltung durch den Kirchenchor
Nähere Infos unter: www.benignus.ch oder im Pfarrblatt «Forum»
Maiandacht in der Linthbort-Kapelle in Tuggen Der Frauenverein und das Familien-Forum laden herzlich ein:
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 21. Mai 2014, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum Traktanden 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2013 2. Tätigkeitsbericht der Kirchenpflege für 2013 3. Erneuerungswahlen für die Amtsdauer 2014–2018: a) Mitglieder der Kirchenpflege b) Präsidium der Kirchenpflege c) Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission d) Präsidium der Rechnungsprüfungskommission Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungsoder Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) und im Aktivbürgerrecht nicht eingestellt sind. Pfäffikon, im April 2014
Sanftes Pilgern Jakobsweg Am Samstag, 10. Mai 2014, laufen wir die leichte Tour von Winterthur nach Pfäffikon ZH. Die 22 km sind in sechs Stunden gut zu laufen. Wir starten am Morgen am Bahnhof Pfäffikon ZH, fahren nach Winterthur und laufen von dort aus retour. Bitte melden Sie sich an bis zum 25. April 2014. Es gibt eine Mindestteilnehmerzahl. Nähere Infos gibt Ihnen Ludwig Widmann.
Mittwoch, 21. Mai 2014
Wir fahren zur idyllisch gelegenen Linthbort-Kapelle in Tuggen, wo wir gemeinsam die Maiandacht feiern werden. Danach werden wir gemütlich bei Kaffee und Kuchen im Gasthof Kapellhof zusammensitzen. Willkommen sind «Jung und Alt». Die Kinder (auch Paten- und Grosskinder) werden wie jedes Jahr von der Strickgruppe eingeladen und fahren gratis mit. Der kath. Frauenverein und das Forum freuen sich auf eine rege Teilnahme. Programm vom Mittwoch, 21. Mai 2014 12.45 Uhr Besammlung auf dem Parkplatz beim Pfarreizentrum 13.00 Uhr Abfahrt mit dem Car nach Tuggen 14.00 Uhr Gemeinsame Maiandacht 15.00 Uhr Gemütliches Beisammensitzen im Gasthaus Kapellhof 17.00 Uhr Rückfahrt nach Pfäffikon (Ankunft in Pfäffikon ca. 17.45)
Kosten: Fr. 25.– (Betrag wird vor Ort einkassiert) Im Car gibt es keine Kindersitze – bitte selber einen mitnehmen! Anmeldung bis 12. Mai 2014 an: Rosmarie Wetzel, Hotzenweidstrasse 43, 8330 Pfäffikon
Vom 10. bis 19. Oktober 2014 setzen wir unseren Jakobsweg fort ab Moissac/ Südfrankreich. Wir laufen täglich ca. 20 bis 25 km. Kommen Sie mit! Informieren Sie sich auf unserer Homepage und/oder melden Sie sich möglichst schnell beim Sekretariat. Ludwig Widmann
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Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Nur noch schnell die Mails checken … Die Auswirkungen der Smartphone-Generation Vortragsmorgen mit einem Medienpädagogen von Zischtig.ch, Uster Was machen Kinder und Jugendliche im Netz? Welche Kommunikations-Apps brauchen sie? Welche Chancen und Herausforderungen bietet das Internet? Wie werden wir Eltern zu Vorbildern? Einblicke in die Welt der SmartphoneGeneration und konkrete Tipps zum Umgang damit erhalten wir aus dem reichen Erfahrungsschatz der Medienpädagogen von Zischtig.ch. Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird angeboten. Dienstag, 20. Mai, 9.00–11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus
Informationsabend zum Unti In den Unti-Jahren werden den Kindern biblische Geschichten und kirchliche Rituale nähergebracht. Verschiedene Projekte ergänzen dieses Angebot. Kommt Ihr Kind im nächsten Schuljahr in die 2. Klasse und haben Sie keine persönliche Einladung bekommen, oder sind Sie einfach neugierig? Dann können wir Ihnen den Informationsabend am Dienstag, 20. Mai, 19.30–21.00 Uhr, im grossen Saal im Kirchgemeindehaus nur empfehlen. Sie sind ganz herzlich eingeladen! Edith Dietschi, Katechetin
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PfäffikerIN | April 2014
Ostern – das andere Event
Gottesdienste im Mai 2014
Erleben Sie den Einstieg in den Ostersonntag! Wir umrunden auf unserem Ostermarsch den Pfäffikersee. Liturgische Inputs wechseln ab mit Wegstrecken. Dabei sind verschiedenste Erlebnisse möglich: Sie können auf die Natur und auf sich selbst hören; Sie erleben den Wechsel vom Dunkel am Start zum allmählichen Hellwerden auf dem Weg; Sie vollziehen das Ostergeschehen nach; Sie sind in einer Gruppe unterwegs. All das mündet in ein gemütliches Frühstück im reformierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon für alle, welche das mögen. Machen auch Sie mit – samt marschtüchtigen Kindern und Teenagern! Sonntag, 20. April, Start um 5.00 Uhr in der katholischen Kirche oder um 5.15 Uhr in der reformierten Kirche Pfäffikon.
«Gott ist überall» Im Zentrum des «Musik & Wort»-Gottesdienstes stehen sechs biblische Lieder von Antonín Dvor˘ák (1841–1904), interpretiert von Christine Esser (Sopran) und Tobias Willi (Orgel). Die Liturgie von Pfarrerin Katharina Wirth verbindet die Gesänge mit der Osterbotschaft und der Frage, wo und wann denn nun das versprochene Gottesreich kommen soll. Drei Tauffamilien lassen im Anschluss in einer kleinen Feier ihre Kinder – bei schönem Wetter im Kirchgarten – taufen. Wer gerne teilnehmen möchte, ist herzlich willkommen. Sonntag, 27. April, 9.30 Uhr, Kirche
«Vitality»
Sonntag, 4. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Zu Gast: Kirchgemeinde Wildberg Donnerstag, 8. Mai, ab 19 Uhr «Vitality» Abendveranstaltung mit Segnungsmöglichkeit Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 11. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 18. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 25. Mai, 9.30 Uhr Taufgottesdienst mit 2.-Klass-Unti-Kindern Pfarrer Thomas Strehler Katechetinnen Greys Imer, Andrea Schmid Donnerstag, 29. Mai, 10 Uhr Ökumenischer Auffahrtsgottesdienst auf dem Römerkastell Vikar Christian Zöbeli Gemeindeleiter Ludwig Widmann (bei ungünstiger Witterung findet der Gottesdienst in der ref. Kirche statt. Auskunft erhalten Sie ab 8 Uhr unter Telefon 044 950 52 65)
Donnerstag, 8. Mai, ab 19.00 Uhr, Kirche Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. Geniessen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefinden fördert. «Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen guttut. So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzünden, um … Wir freuen uns auf Sie!
Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess
Märtkonzert «Pat und Mat» – Filmspass mit Musik Pat und Mat, zwei ulkige Heimwerkerfiguren, sind weit über das tschechische Fernsehprogramm hinaus berühmt geworden. Mit ihren schrägen Einfällen bringen sie Kinder und Erwachsene gleichermassen zum Lachen. In fünf Episoden stellen Pat und Mat beim diesjährigen Märtkonzert die unmöglichsten Dinge an und finden doch verblüffende Lösungen für das zuvor von ihnen angerichtete Chaos. Tobias Willi, Sabine und Nicolas Plain haben sich als kleines Orchester zusammengetan, um Pat und Mat bei ihren Abenteuern musikalisch zu begleiten. Mit Flöte, Oboe, Saxofon, Klavier, Kontrabass und Geräuschinstrumenten lassen die drei Musiker immer wieder neue Melodien aufblitzen: Das Märtkonzert verspricht viel Spass für Gross und Klein. Das Programm dauert etwa 50 Minuten. Freier Eintritt – Kollekte. Dienstag, 13. Mai, 17.00 Uhr, Kirche
Gottesdienst zum Muttertag Sonntag, 11. Mai, 9.30 Uhr Alles neu macht der Mai … Komm, lieber Mai, und mache … Nun kommt das grosse Blühen … Alle Vögel sind schon da … Ja, den Frühling, den Sonnenschein, die Wiederkehr der Wärme, den Aufbruch des Lebens wollen wir feiern, denn die Natur lädt uns ein – und wir folgen dieser Einladung, indem wir viele bekannte Frühlingslieder singen aus dem Volksgut und aus unserem Gesangbuch. Dabei begleiten uns Verse aus dem Hohelied, das voller Tanz und Freude ist. Von Erfüllung und vitaler Lebenskraft sprechen auch die Worte des Propheten Jesaja, Kapitel 35. Sie beschreiben, wie Gott alles wandelt, indem er Gegensätze zusammenbringt: Ödnis und Blütenpracht, Wüstensand und Wasserquelle, Wildnis und Weideland. Ich lade Sie ein auf den wunderbaren Weg in dieses Land! Pfarrerin Katharina Wirth 10.45 Uhr Muttertagskonzert der Harmonie mit Apéro, bei schönem Wetter im Kirchengarten
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PfäffikerIN | April 2014
Kommentar zum Aprilbild im historischen Kalender 2014
Schwachsinn – Doppelmord – Abbruch Schwachsinn – zum Glück ausgemusterte Bezeichnung für geistige Beeinträchtigung; Doppelmord – scheussliche ungesühnte Tat mit trauriger Wiederholung nach genau 100 Jahren; Abbruch – die andere Hälfte des Fortschritts. Um 1910 prägten drei markante Häuser die damals äussere Hochstrasse vor der Abzweigung nach Hittnau: das Pestalozziheim, das Wohnhaus der Fräulein Näf und Raths und der Gasthof mit Metzgerei zum Ochsen. Das ganze Gebiet gehört heute zum Areal der Stiftung zur Palme.
1978 von der Stiftung zur Palme gekauft, an die neuen Bedürfnisse angepasst und ab Oktober 1980 in Betrieb genommen. 2003 erfolgte der Umbau zur Situation, wie wir sie heute kennen. Die Stiftung zur Palme ist ein Unternehmen mit und für Menschen mit Behinderungen.
Bild: Kissel & Kettner Verlag, Zürich
Das Pestalozziheim 1840 liess Schuster Johann Stutz ein Bauernhaus mit Scheune bauen. Da 1888 das neue Schulgesetz, welches ausdrücklich die Fürsorge für körperlich und geistig schwache Kinder gefordert hatte, abgelehnt wurde, engagierte sich die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon in dieser Sache. Für 25 000 Franken konnte sie von den Erben der Familie Stutz das Haus kaufen, baute es passend um und richtete darin eine «Anstalt zur Erziehung und Bildung schwachbegabter Kinder» ein, eine vom Staat anerkannte Bezirksschule zum Wohle der Behinderten. Im Bezirk Pfäffikon zählte man damals 68 «Schwachsinnige». David Frei, der erste «Hausvater», begann im Geiste Pestaloz-
zis seine Arbeit am 5. November 1900 mit zwölf Zöglingen. Die steigende Nachfrage erforderte bald zahlreiche Um- und Anbauten. Während der Heimleitung von Hermann Bolli, Freis Nachfolger, kam 1949 noch als letzte Erweiterungsmöglichkeit das Haus «Palme» (Ecke Hoch-/ Bahnhofstrasse) dazu. Bis in die Sechzigejahre – Heimeltern waren jetzt die Kindlers – konnte ein einigermassen geregelter Betrieb im Pestalozziheim nur dank der Flexibilität der Hauseltern und deren Angestellten aufrechterhalten bleiben, die Nutzungsmöglichkeiten des Areals waren ausgereizt, und die veränderten Anforderungen und Bedingungen in der Betreuung und Erziehung konnten nicht oder nur schwer umgesetzt werden. 1967, nach langer Suche, erfüllte sich der Wunsch nach einem Ort mit genügend Platz und Reserve für die Zukunft in der Buechweid in Russikon. Mit einem grossen Dorffest 1975 wurde das Jubiläum des Pestalozziheims gefeiert. Dabei konnte ein schöner Batzen als Unterstützung zusammengetragen und zugleich das Pestalozziheim wehmütig aus dem Dorf verabschiedet werden. 1976, unter der Heimleitung von Max Huber, fand der Umzug des Heims nach Russikon in die Buechweid statt (heute Stiftung Buechweid). Die frei gewordenen Gebäude und das Areal wurden
Bild: Chronikstube
Hochstrasse um 1910
Wohnhaus von Fräulein Näf und Fräulein Raths, später Polizeiposten Seit 1834 stand das schöne Zweifamilienhaus an der Hochstrasse. Um 1910 wohnten darin schon seit etwa 30 Jahren zwei ältere Fräulein, Elise Raths im oberen und Pauline Näf im unteren Stock, beide 61 Jahre alt und Freundinnen seit ihrer Schulzeit. Sie lebten eher zurückgezogen in ihrem ordentlichen Haus und gehörten der Glaubensgemeinschaft der Neugläubigen (Campagne) an, sie waren begütert und wirkten wohltätig. Am Mittwochabend, 10. Januar 1912, um 23 Uhr geschah das Unfassbare. Die Nachbarn aus dem «Ochsen» nahmen wahr, dass vom Mittwochabend bis am Donnerstagmorgen das Licht in beiden Wohnungen brannte, was nicht üblich war, doch schenkten sie dem aber vorerst keine Beachtung. Als sich auch am Donnerstagmorgen im Hause nichts regte, schöpften sie Verdacht, dass etwas passiert sein könnte. Sie schritten durch den schönen Garten auf das immer gepflegte und aufgeräumte Haus zu und fanden im unteren Stock Fräulein Näf in der Stube und im oberen Stock Fräulein Raths in der Stube, beide mit einer Axt auf brutalste Weise ermordet in ihrer Blutlache liegend. Frl Raths war die Schwester des damaligen Gemeindepräsidenten. Dieser wurde sofort informiert und setzte bestürzt alle Hebel in Bewegung, um diese schreckliche Tat so schnell wie möglich aufklären zu lassen. Dem Bericht in der Pfäffiker «Volkszeitung für das Zürcher Oberland» entnehmen wir: «Die ganze Bevölkerung steht im Banne einer entsetzlichen Mordtat, wie eine solche Tat in hiesiger Gegend seit Menschengedenken nicht vorgekommen ist!» Die Untersuchungen liefen auf Hochtouren. In der «NZZ» wurde am 12. Januar die Situation ausführlich beschrieben, es wurde auch eine Belohnung von tausend Franken ausgesetzt für Hinweise, die zur Fassung des Täters geführt hätten. Doch nichts konnte gefunden werden, kein Motiv, kein Täter. Alle Ermittlungen auch mit Polizeihunden führten zu keinem Ergebnis, die Spuren verloren sich relativ schnell im Umkreis des Hauses. Der furchtbare Doppelmord von 1912, welcher die Pfäffiker Bevölkerung erschütterte, konnte – im Gegensatz zum Doppelmord von 2012 – leider nie aufgeklärt werden. Der Mörder hat sein Geheimnis mit ins Grab genommen. Das
Haus blieb lange Zeit unbewohnt. Schliesslich kaufte der Kanton die Liegenschaft und richtete darin den Polizeiposten ein. 1964 wurde das Haus abgebrochen. Der Gasthof Ochsen Am 18. Januar 1837 geht das Tavernenrecht vom «Ochsen» im Ravensbüel an Hauptmann Bosshard, Weinschenk in Irgenhausen, welcher es seinerseits bereits am 23. Juni 1837 an Johannes Furrer vom «Ochsen» Pfäffikon weitergibt. Seither ist hier eine Gastwirtschaft. Bereits 1840 schreibt Leuthy in seinem «Begleiter»: «Schöner Gasthof, zunächst dem Dorfe an der Strasse von Winterthur nach Rapperschweil und den Seegemeinden, mit reizender Aussicht auf den Pfäffikersee und die ländliche Gegend. Remise und Stallung. Die Bedienung ist sehr gut.» Die Taverne zum Ochsen war die Wirtschaft für die «Brüder der Landstrasse»! Im betrachteten Zeitabschnitt betrieb die Familie Käser den Gasthof und im hinteren Teil seit 1892 eine Metzgerei. 1918 wurde die Liegenschaft umgebaut, die Metzgerei auf die Strassenseite verlegt und an die Familie Rüegg verkauft, welche fast ein halbes Jahrhundert lang im «Ochsen» erfolgreich Geschichte schrieb. Ein goldenes Öchsli, als Statussymbol einer Taverne, begrüsste stolz vom Sockel des schmiedeeisernen Wirtshausschildes hoch oben die zahlreichen Pfäffiker und auswärtigen Gäste. Im Sommer 1964 kam die Wende. Viele ältere Pfäffikerinnen und Pfäffiker konnten es kaum glauben, dass ihr «Ochsen» zum Spekulationsobjekt wurde, niemand konnte verstehen, dass ein so schönes und erfolgreiches Restaurant nun dem Meistbietenden zum Abriss offeriert wurde. Kurz vor dem Abbruch nahm eine grosse Zahl ehemaliger Gäste mit vielen Emotionen Abschied von «ihrem» Öchsli. Immerhin durfte das goldene Öchsli als Geschenk der Besitzerfamilie seine ewig dauernde Pension im Museum am Pfäffikersee antreten. Anstelle des «Ochsens» stand von 1965 bis 1999 der Migrosmarkt. Chaotische Verkehrsverhältnisse auf der Hochstrasse bei der Zu- und Wegfahrt zum Ladengeschäft und das beschränkte Platzangebot veranlassten die Migros zum Standortwechsel ins Einkaufszentrum in der Frohwies. 1999 übernahm die Stiftung zur Palme das frei gewordene Gelände und errichtete darauf ihr multifunktionales Werkgebäude. Ernst Bänteli, Chronist
Dokumente aus Chronikstubenfundus und mündlich eingeholte Auskünfte; «Volkszeitung»,1912; «Zürcher Oberländer»,1977; «Heimatspiegel» vom Juni 2000; J. J. Leuthy: Der Begleiter auf der Reise durch die Schweiz
Hochstrasse beim Palmekreisel heute
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PfäffikerIN | April 2014
Ab in die Backstube, fertig, los! Der Muttertag steht vor der Tür, am 11. Mai ist es wieder so weit! Für uns Cevianer(innen) der Abteilung Pfäffikon ist das immer ein spezieller Anlass. Als christliche Jugendorganisation ist es unser Ziel, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten und den christlichen Glauben näherzubringen. Unsere «Grossfamilie» – mittlerweile 200 Leiter und Kinder – trifft sich alle zwei Wochen am Samstag, um ein spannendes Programm zu erleben. Am Muttertag aber geht es einmal nicht um uns, sondern um Sie! Jedes Jahr führen wir auf den Muttertag unsere traditionelle Zopfbackaktion durch. An einem Nachmittag ist die ganze Abteilung unterwegs, um die Zopfbestellungen aufzunehmen. Am Samstag vor Muttertag brennt das Feuer für uns dann nicht draussen in der Natur, sondern in der Backstube der Bäckerei Schneider, wo wir die Zöpfe her-
stellen. Am frühen Morgen am Muttertag treffen wir uns, um Ihren Cevizopf auszuliefern, damit er spätestens um 9 Uhr bei Ihnen zu Hause ist. Da wir alle vier Gemeinden, sprich Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau und Russikon, beliefern, ist es uns leider nicht möglich, alle Bestellungen persönlich aufzunehmen. Damit Sie unseren schmackhaften Muttertagszopf trotzdem nicht verpassen, bestellen Sie gleich jetzt unter: www.cevi-pfaeffikon.ch oder telefonisch unter: 076 498 04 58 Möchtest auch du deine Samstagnachmittage mit Feuermachen, Zelteaufschlagen, Seilbrückenbauen, Singen und noch ganz vielem mehr verbringen? Besuch uns und werde Teil unserer Grossfamilie, wir freuen uns auf dich! Cevi Pfäffikon-FehraltorfHittnau-Russikon
Hier entstehen feine Muttertagszöpfe
Heisse Diskussionen bei heissem Kaffee Zuerst ein reichhaltiges Frühstück, danach eine angeregte Diskussion: Das ist der «Mannezmorge» in Pfäffikon. In der neusten Ausgabe wurde über Statistiken und Umfragen gesprochen. Als Referent konnte der Thuner Politik- und Medienwissenschaftler Urs Bieri engagiert werden.
jörg Christinger eröffnet und sogleich der Referent vorgestellt. Urs Bieri vom Forschungsinstitut Gfs.bern gab sich die Ehre. Die Gfs.bern beschäftigt sich mit Markt- und Sozialforschung in der Schweiz und prognostiziert beispielsweise anhand von Telefonumfragen die Wahlergebnisse.
nn. Der Geruch von heissem Kaffee und frischem Brot schlängelt sich in die Nasen der Teilnehmer des «Mannezmorge». Leider machte das gute Wetter den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung. Nur etwa zwei Dutzend Männer haben sich am 15. März im reformierten Kirchgemeindehaus versammelt, um gemeinsam zu frühstücken und zu diskutieren. Um halb zehn wurde der erste diesjährige «Mannezmorge» von Hans-
«Ihre Prognose war falsch!» Urs Bieri begann sein Referat mit dem Titel «Glaube einer Statistik nur, wenn du sie selber gefälscht hast» noch vor den ersten Bissen. Sogleich verteilte er Blätter im Saal, auf denen zwei Fragen zu beantworten waren. Er wollte wissen, was die Gfs.bern laut den Massenmedien zur Masseneinwanderungsinitiative prognostiziert hatte. Danach mischte er sich unters Volk, und es wurde gegessen.
Urs Bieri zeigte, wie die politischen Statistiken entstehen
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Eine knappe Stunde danach fuhr Urs Bieri mit seinem Vortrag fort, indem er die Umfrage auswertete und darauf einging. Die Mehrheit der Männer hatte die Erinnerung, dass die Gfs.bern ein Nein prognostizierte. Da dies nicht dem Abstimmungsresultat entsprach, wechselte der Referent zur nächsten Seite seiner Präsentation, worauf in grossen Lettern stand: «Werter Herr Bieri, die Prognose von Gfs.bern zur Masseneinwanderungsinitiative war falsch!» Er hatte die Ergebnisse der kleinen Umfrage also vorhergesehen. In Bezug auf diese Aussage erklärte Urs Bieri anhand der Masseneinwanderungsinitiative (MEI), was bei einer Prognose schieflaufen kann – oder eben nicht. Die Masseneinwanderungsinitiative Bei der MEI zeichnete sich laut einer Statistik zuerst ein Nein ab. Ende Dezember wollten 55% der Befragten Nein stimmen, während zum selben Zeitpunkt nur knapp 37% ein Ja in die Urne zu legen gedachten. Bei der zweiten Welle im Januar tendierten nur noch 50% zu einem Nein und 43% zu einem Ja. Drei Wochen vor der Abstimmung waren also rund 7% der Befragten unentschlossen. Diese Tendenz liess die Gfs.bern auf ein offenes und entsprechend knappes Resultat schliessen. Schliesslich wurde die Initiative haarscharf mit 50,3% angenommen. Die Gfs.bern prognostizierte also nicht falsch, sondern wusste, dass es knapp würde. Die MEI ist eine Ausnahme, denn ein Schlussspurt wie dieser ist für eine Initiative unüblich. Bei knapp 80% der Initiativen tritt nämlich die Initiativenregel in Kraft. Diese besagt, dass sie anfangs auf
grosse Zustimmung stossen, denn viele sehen, dass ein Problem besteht. Im Verlauf der Kampagne beschäftigen sich aber immer mehr Personen mit der Lösung und halten diese für unangemessen. Schliesslich wird die Initiative bachab geschickt. Unentschiedene als Risikogruppe Trotz dieser Regel können natürlich Fehler passieren oder solche der Gfs.bern angedichtet werden. Urs Bieri nennt dies den Prognosenfehler. Der Prognosenfehler ist in diesem Sinn ein Vorwurf an die Gfs.bern, sie habe etwas Falsches vorhergesagt. Als Erstes griff er über zwanzig Jahre in die Vergangenheit und nahm die Ablehnung des EWR-Beitritts als Beispiel. Die Gfs.bern prognostizierte damals ein offenes Resultat und behielt mit der äusserst knappen Ablehnung recht. Als weiteres Exempel für einen Prognosenfehler nahm Urs Bieri die Abstimmung über die Minarettinitiative zur Hand. Die Gfs.bern sah eine Nein-Tendenz vor, schliesslich wurde die Initiative aber überraschend klar angenommen. Man sah Urs Bieri die Verzweiflung regelrecht an, als er dem Saal mitteilte, dass sich niemand erklären könne, wo der Fehler passiert war. «Das ist ein ‹Tolgge› in unserer Geschichte», meinte Urs Bieri darauf. Um möglichst präzise Aussagen zu den Wahlergebnissen erstellen zu können, befragt die Gfs.bern zufällig ausgewählte Stimmberechtigte. Daraus leitet sie eine mögliche Stimmbeteiligung und die jeweiligen Stimmabsichten ab. Je näher der Abstimmungstermin rückt, desto weniger Unentschiedene gibt es, und genau diese sind die Risikogruppe. Da die Gfs. bern ihre Berichte bereits zwei Wochen
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vor den Wahlen abgibt und sich die letzten Unentschiedenen in diesem Zeitraum entscheiden, was und ob sie wählen wollen, wird eine Prognose dementsprechend schwierig. Angeregte Diskussion Nach Abschluss seines Referats stand Urs Bieri für Fragen zur Verfügung. Ein Herr wollte wissen, wieso die Gfs.bern im Zeitalter des Internets immer noch auf Telefonumfragen setze. Begründet wurde dies damit, da zum einen das Telefonverzeichnis noch immer das vollständigste ist und man zum anderen die volle Kontrolle habe, wer einem die Informationen zur Verfügung stellt.
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Weiter wurde der Begriff «repräsentativ» aufgegriffen. Ein Herr aus dem Publikum assoziierte diesen aufgrund von Medienbeiträgen mit der Abdeckung aller Alterskategorien und Geschlechtern. Urs Bieri klärte auf, dass repräsentativ in diesem Sinne heisse, dass alle Stimmberechtigten dieselben Chancen hätten, von der Gfs.bern kontaktiert zu werden. Nach dieser letzten Frage überreichte Hansjörg Christinger dem Referenten einen Blumenstrauss und bedankte sich für das Erscheinen. Zudem verwies er auf den nächsten «Mannezmorge», welcher im Herbst dieses Jahres stattfinden wird. Damit verabschiedete er die erschienenen Männer ins Wochenende. Hansjörg Christinger bedankt sich beim Referenten mit einem Blumenstrauss
Lerne die Kunst des Flamencos Neu gibt es im Tanz- und Gymnastikstudio Allegria die «Escuela Flamenca Carolina», die Sie die Kunst des Flamencos am eigenen Leibe erfahren lässt. Unter der Leitung von Caroline Gfeller tauchen Sie ein in die Welt dieser Kunstform, die Tanz, Musik und Gesang mit Elementen aus ganz verschiedenen Völkern und Kulturen beinhaltet. sp. Rhythmische Fussarbeit, virtuoses Gitarrenspiel, klagender Gesang – für viele Menschen in unseren Breitengraden ist der Flamenco etwas exotisch und bestenfalls aus den letzten Spanienferien als Touristenattraktion bekannt. Doch der Flamenco ist weit mehr als das. Er entstand aus dem Zusammenschmel-
dern und aus Südamerika hinterliessen Spuren im Flamenco. Und schliesslich waren und sind es bis heute die spanischen Gitanos (Zigeuner), die den Flamenco regelrecht leben. Aber auch ausserhalb Spaniens erfreut sich der Flamenco zunehmender Beliebtheit. So gehört er, zu Recht, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ausdruck von Leidenschaft Begonnen hat der Flamenco mit Gesang, erst später kamen Gitarre und Tanz dazu. Mit Leidenschaft wird die ganze Palette an Emotionen wie Lebensfreude, Trauer, Liebe oder Wut ausgedrückt. Wer sich auf den Flamenco einlässt, wird entdecken, wie vielfältig und facettenreich diese Kunstform ist.
Caroline Gfeller verkörpert den Geist des Flamencos zen verschiedenster Zivilisationen und Kulturen. So wurde er geprägt von maurischen Einflüssen aus der Zeit, als Andalusien noch Al-Andalus war. Fahrende Völker wie zum Beispiel indische Zigeuner beeinflussten den Flamenco ebenso wie die jüdischen Bewohner der Iberischen Halbinsel. Aber auch die Musik und der Tanz aus afrikanischen Län-
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Selbst erleben Wer mehr über den Flamenco erfahren möchte, hat nun in Pfäffikon Gelegenheit dazu. Die «Escuela Flamenca Carolina» bietet Unterricht für Anfänger und bis Mittelstufe an. Auch Kinder können die Kunst des Flamencos lernen. Zudem gibt es ein spezielles Angebot, welches Senioren oder Menschen mit ei-
ner körperlichen Beeinträchtigung ermöglicht, sitzend unterrichtet zu werden, auf Wunsch auch bei sich zu Hause. La Carolina Die Stunden finden in den Räumlichkeiten des Tanz- und Gymnastikstudios Allegria an der Kempttalstrasse 26 statt. Caroline Gfeller unterrichtet als «La Carolina». Die gelernte Bewegungspädagogin tanzt selber schon seit über zwanzig Jahren. «Ich entdeckte meine Leidenschaft für den Flamenco bei Alicia Vargas und bildete mich dann laufend mit Workshops und regelmässigem Unterricht bei Elena Vicini und anderen Tänzern im Inund Ausland weiter.» Mit der Formation Grupo Flamenco Alhaja sammelte sie wertvolle Bühnenerfahrung. Seit 2012 absolviert sie die mehrjährige Profi-Flamencoausbildung an der Cátedra de Flamenco Mariquilla in Mannheim. Im Rahmen dieses Studiums werden nebst Technik, Präzision und Geschwindigkeit auch das Führen der Livegitarre, der Umgang mit Gesang sowie Dominanz, Energie und Ausdruck im Tanz gelehrt. Zudem werden auch methodische und didaktische Inhalte vermittelt. Facettenreich wie der Flamenco Der Unterricht bei «La Carolina» wird abwechslungsreich gestaltet und widerspiegelt die diversen Facetten des Flamencos. «Die Technik ist natürlich zentral in diesem Tanz. Die Leute müssen sich an die verschiedenen Rhythmen gewöhnen und die Musik kennenlernen. Das Gelernte wird ab der ersten Stunde in einer kleinen Choreografie angewendet. Als Bewegungspädagogin lasse ich auch Elemente aus der Spiraldynamik einfliessen, um einen gesunden Bewegungsunterricht gewährleisten zu können.» So beinhaltet eine Unterrichtsstunde nebst Fusstechnik auch ein gezieltes Aufwärmen, Arm- und Handführung und Rhythmusschulung. Die Koordination wird geschult und das Gleichgewicht verbessert.
«Das Wichtigste ist aber letztendlich, dass jeder, der aus meiner Stunde geht, Freude am Tanz und an der Musik hatte.» Ein Perkussionist begleitet den Unterricht regelmässig. Gelegentlich spielt auch ein Gitarrist. Wer Lust hat, in die Kunst des Flamencos einzutauchen, kann sich gerne unter www.escuela-flamenca-carolina.ch informieren und sich anmelden. Männer und Frauen jeden Alters und Kinder ab etwa sechs Jahren sind herzlich willkommen. Am Samstag, 21. Juni 2014, findet im Allegria ein Flamenco-Schnupperworkshop statt. Erwachsene und Kinder ab etwa sechs Jahren können von 10 bis 12 Uhr erste Flamencoschritte üben. Zudem gibt es die Möglichkeit, das Cajon, ein Perkussionsinstrument, kennenzulernen und erste Rhythmen zu üben. Der Workshop kostet für Erwachsene Fr. 30.–, für Kinder Fr. 15.–.
Getanzt wird bunt gekleidet
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Bin ich nur vergesslich oder womöglich dement? Am 19. März drehte sich im Alterszentrum Sophie Guyer alles um die Frage: Ist Vergesslichkeit der Anfang von Demenz? Es referierten diverse Fachleute, welche präventiven Massnahmen getroffen werden können und wer bei einer Demenzdiagnose hilft. sp. Demenz ist eine weitverbreitete Krankheit, die, je nachdem, wie weit sie fortgeschritten ist, vor allem für die Angehörigen des Betroffenen einschneidende Folgen hat. Das Alterszentrum Sophie Guyer organisierte einen öffentlichen Infoabend, um Fragen zu klären bezüglich Hilfe, Prävention, Therapiemöglichkeiten und wie man, wenn es so weit ist, am besten mit Demenz umgeht. Wie kann dieser bis anhin noch unheilbaren Krankheit vorgebeugt werden? Und wie kann einer Überforderung des Umfeldes entgegengewirkt werden? Mitarbeiter der Spitex, von Home Instead und der Demenzabteilung des Alterszentrums zeigten auf, welche Unterstützung angeboten wird. Albert Wettstein gab Tipps, wie eine Demenz frühzeitig erkannt werden kann und wie man sein individuelles Risiko verringert, und Hilda Portmann erläuterte, was man unter einem demenzfreundlichen Lebensraum versteht.
Nach der Veranstaltung konnte man sich mit Infomaterial zum Thema eindecken Beziehungen. Diese zu pflegen, sei dies in der Familie, dem Freundeskreis oder der Partnerschaft, ist anspruchsvoll und fordert unser Gehirn, was es wach hält. Eine gesunde Ernährung, kein exzessiver Alkohol- und Nikotinkonsum und genügend Schlaf sind ausserdem auch Faktoren, die zur Vorbeugung von Demenz beitragen.
Gesunder Abbau oder Demenz? Der Zürcher Stadtarzt und Vizepräsident der Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Albert Wettstein, ging der Frage nach: Ist Vergesslichkeit der Anfang von Alzheimer? Er erklärte, dass das Hirn immer weiter wächst und nie ausgelernt hat. Wir sind bis ins hohe Alter fähig, Neues aufzunehmen, während unser Gehirn diese Informationen immer neu speichert. «Unser Kopf wird hierbei aber keineswegs grösser, daher werden diejenigen Verbindungen, die nicht regelmässig gebraucht werden, abgelöst.» Dieser Abbau ist jedoch natürlich und ist nicht mit einem krankheitsbedingten Verlauf gleichzusetzen. Gefährlich ist es, wenn beispielsweise eine Durchblutungsstörung zu Verlusten führt oder Schläge zu Veränderungen des Gedächtnisses führen. Die häufigste Art von Demenz ist Alzheimer, es gibt aber verschiedene Arten dieser Krankheit.
Frühzeitig erkennen Die ersten Ablagerungen im Hirn beginnen bereits 20 Jahre vor den ersten Anzeichen. Dann kommt eine lange Phase, bei der nur subjektive Symptome festgestellt werden können, von da an dauert es im Schnitt acht Jahre, bis eine Demenz diagnostiziert wird. Um frühzeitig eine Erkrankung zu definieren, schlug Doktor Wettstein wichtige Fragen vor, die bezüglich des Verhaltens des Betroffenen gestellt werden sollten: Kann er oder sie sich an den Beruf und die Adresse von Freunden erinnern? Kann er oder sie sich an Ereignisse in letzter Vergangenheit erinnern? Besteht Klarheit über den Monat und den aktuellen Tag? Ist Lernkapazität für Neues vorhanden? Kann er oder sie die Finanzen noch erledigen? Die Fragen müssen immer im Verhältnis zu dem Können von zwei Jahren zuvor gestellt werden. Also wenn sich jemand noch nie an den Geburtstag seiner Bekannten erinnern konnte, ist das noch kein Warnzeichen.
Use it or lose it Präventionsstrategien können das eigene Demenzrisiko um die Hälfte senken. Diese können folgendermassen aussehen: Die regelmässige körperliche Aktivität bedeutet auch, dass das Gehirn mit aktiv ist, und die Bewegung reduziert das Risiko der Arterienverkalkung. Zudem ist es wichtig, seinen Geist wach zu halten, indem man ihm immer neue Herausforderungen zu bewältigen gibt. Offen sein für Neues heisst die Devise. Was häufig vergessen wird, ist die Relevanz der sozialen
Umfeld informieren Wenn eine Demenz festgestellt wurde, was dann? Wichtig ist, dass der Betroffene so lange wie möglich miteinbezogen wird und seinen gewohnten Tätigkeiten nachgehen kann. Die betreuende Person muss jedoch auch Grenzen setzen, denn ein Demenzpatient kann nicht mehr über alles entscheiden, auch wenn dieser das lange noch meint. Also müssen Entscheidungen alleine getroffen werden und soll auf keine Diskussionen eingegangen werden, ähnlich wie bei Kindern. Das
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Umfeld und vor allem der Partner eines Patienten sind häufig am meisten betroffen und deren Kräfte sind schnell aufgebraucht. Daher ist es überaus wichtig, professionelle Unterstützung beizuziehen. Hilda Portmann schilderte daher einen der wichtigsten Schritte für den Partner: Lernen, um Hilfe zu bitten. Denn neben den Institutionen, die auf dieses Leiden ausgerichtet sind, können das Umfeld, die Nachbarschaft und die Dorfgemeinschaft viel dazu beitragen, dass das Zusammenleben von Gesunden und Kranken reibungsloser funktioniert. Informieren statt verstecken Demenz ist eine Krankheit, welche die ganze Gesellschaft fordert, denn die Erkrankten gehen weiterhin einkaufen, zum Friseur und in die Kirche. Sie kommen ständig in Kontakt mit gesunden Menschen, daher ist es dringend notwendig, dass diese wissen, wie mit ihnen umzugehen ist. Die Bevölkerung ist jedoch nicht genügend auf diese Begegnungen und die Krankheit sensibilisiert und reagiert oft mit Unverständnis, empfindet den Betroffenen als «störend», hat
Angst oder wird wütend. Dies wiederum führt bei den betreuenden Angehörigen zu Schuldgefühlen, und diese ziehen sich daher zurück und fühlen sich im Stich gelassen. Es ist also unerlässlich, dass die Angehörigen, ihr Umfeld und die Nachbarschaft über die Diagnose informieren, Gespräche suchen und sich nicht zurückziehen. Sie sollten versuchen, das Unverständnis und die Ängste der nicht Betroffenen zu verstehen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Das Gleiche gilt dann auch für die Gegenseite. Je besser man Bescheid weiss, desto weniger Ängste und Missverständnisse gibt es. Sie können die Angehörigen auch entlasten, indem sie die verwirrten Personen nach Hause führen, eine Spazierbegleitung anbieten, sie zum Coiffeur begleiten oder einfach ein Gespräch mit der dementen Person führen. Professionelle Unterstützung Bis der Patient in einem Heim untergebracht wird, gibt es Unterstützung, die nach Hause kommt. Neben der Spitex, deren Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, aber jedoch nur zum Einsatz kommt, wenn dies vom Arzt verschrieben wird, gibt es auch noch die Mitarbeiter von Home Instead, die nicht hauptsächlich für die medizinische Pflege zuständig sind, sondern auch nach Hause kommen und sich beispielsweise zwei Stunden um den Kranken kümmern, während der pflegende Angehörige sich eine Pause gönnen kann. Diese Kosten müssen jedoch von den Betroffenen selbst aufgebracht werden. Der unentgeltliche Entlastungsdienst hingegen ist, wie es der Name bereits sagt, gratis. Hier entlasten Freiwillige mit einer Basisausbildung die Angehörigen der Demenzpatienten stundenweise, je nach Bedarf. Der Leitgedanke zum Thema Demenz ist: Geht es dem Pflegenden gut, so geht es dem Kranken besser.
Chronische Kopfschmerzen? Selbsthilfegruppe für Betroffene Täglich unter Kopfschmerzen zu leiden, verändert das Leben eines Menschen. Alle Ebenen sind betroffen: Familie, Freunde, Arbeit und Freizeit. Das persönliche Verhalten und die Wertvorstellungen verändern sich allmählich. Mit der Zeit ist nichts mehr so, wie es einmal war. Jeder Tag wird zur Auseinandersetzung mit den Schmerzen und seinen Folgen. Überforderung und Verzweiflung bei starken Schmerzattacken sind nicht selten, der Energiehaushalt ist gestört. Nicht selten können Schmerzen im übrigen Körper auftreten und zu weiterer starker Beeinträchtigung führen. Ich suche betroffene Menschen im Raum Zürcher Oberland, die sich austauschen und gegenseitig unterstützen möchten. Erste Kontaktaufnahme bitte über: Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland, Im Werk 1, 8610 Uster Telefon 044 941 71 00, Fax 044 941 71 40 www.selbsthilfezentrum-zo.ch, info@selbsthilfezentrum-zo.ch
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Gemeindeversammlung Am 24. März trafen sich die Pfäffikerinnen und Pfäffiker in der reformierten Kirche zur Gemeindeversammlung. Der Gemeinderat stellte zwei Anträge vor, die beide angenommen wurden. Am 18. Mai wird dann an der Urne entschieden, ob sie definitiv in Kraft treten werden. Rückbau der bestehenden Turnhalle Die Gemeinde Pfäffikon ist in stetigem Wachstum. Das hat auch Auswirkungen auf die Schulen. Im Jahr 2010/2011 wurde von der Schulpflege ein Schulraumkonzept erstellt, welches zur Erkenntnis führte, dass der Ausbau des Schulraums sowie Investitionen in die bereits vorhandenen Liegenschaften für deren Werter-
halt und auch energetische Massnahmen unumgänglich sind. Als Erstes soll anstelle der alten Turnhalle des Oberstufenschulhauses Mettlen ein Neubau für zusätzlichen Schulraum sorgen. An der Gemeindeversammlung am 25. März des Vorjahres wurde dem von der Schulpflege aufgestellten Raumkonzept zugestimmt und der Projektierungskredit von 300 000 Franken bewilligt. Das Bauprojekt wurde mittlerweile erarbeitet. An der diesjährigen Gemeindeversammlung wurde nun die Kreditvorlage von 3 878 000 Franken präsentiert. Der Schulpräsident Hans Hugentobler und der Liegenschaftenvorstand Pius Amstutz stellten das von der Arbeitsgruppe Schulraumerweiterung Mettlen erarbeitete Bauprojekt mit seinen energeti-
Keine Ablehnung der vom Gemeinderat erarbeiteten Anträge
schen Neuheiten vor. Das Endresultat entstand in enger Zusammenarbeit mit der Schule und dem Gemeinderat, wobei alle Beteiligten zum Schluss kamen, dass mit der Umnutzung der alten Turnhalle der erste essenzielle Schritt in der Umsetzung der Schulraumplanung gemacht würde, und beantragten allesamt, inklusive der Rechnungsprüfungskommission, eine Zustimmung. Diese erhielten sie auch praktisch ohne Einwände. Familienergänzende Betreuung von Kindern im Vorschulalter Seit Juni 2010 gilt im Kanton Zürich eine neue Bestimmung zur familienergänzenden Betreuung. Diese hält im Kinder- und Jugendhilfegesetzes fest, dass jede Gemeinde für ein bedarfsgerechtes Angebot an familienergänzender Betreuung von Kindern im Vorschulalter aufzukommen hat. Diese Regelung wurde seinerseits auch von den Pfäffiker Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern mit rund 61% angenommen. Dieses neue Gesetz soll vor allem auch Familien und Alleinerziehenden die Betreuung ihrer Kinder ermöglichen und somit die Berufsausübung neben der Familie. Zudem können die Erfahrungen, welche die Kinder beispielsweise in einer Krippe machen, von hohem sozialem Wert sein. In unserer Gemeinde betreut der Verein Chinderhuus Pfäffikon seit 40 Jahren den Pfäffiker Nachwuchs. Im Juni 2013 öffnete eine zweite Krippe «Lilu» ihre Türen. Des Weiteren gibt es Tagesfamilien, die sich um Kinder kümmern, während die Eltern auf der Arbeit sind. Im Jahr 2012 bekamen Familien mit geringem Einkommen, der Tagesfamilienverein und das «Chinderhuus» mit 22 Krippenplätzen insgesamt 123 000 Franken zur Unterstützung. Der Gemeinderat
beantragte, diese Summe auf 246 000 Franken zu erhöhen und somit mehr Krippenplätze zu schaffen. Die Referentin und Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer hatte zuvor betont, dass mit einer Ablehnung des Vorschlages der gesetzliche Auftrag bestehen bliebe und die Ablehnungsgründe gegenüber dem Souverän gerechtfertigt werden müssten. Auch diese Vorlage wurde sowohl vom Gemeinderat wie auch von der Rechnungsprüfungskommission unterstützt und gemäss den Resultaten der Gemeindeversammlung auch von den anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern.
Wir Frauen wollen alle lange, voluminöse Wimpern haben, oder? Es gibt verschiedene Varianten, um schöne Ergebnisse zu erzielen. Wimpernlöffel
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Sommerstimmung an der gesperrten Seestrasse Am Sonntag, dem 6. April, war die Seestrasse für Autos gesperrt, denn Sport Attack, die Krebs AG, 55°nord, das Fotohaus Prosser und das Hirschenpub breiteten ihr Sortiment darauf aus. Bei sonnigem Wetter nutzten die Besucher die ungezwungene Atmosphäre, um sich über die neusten Trends zu informieren, ein feines Spiessli vom Grill des Hirschenpubs zu geniessen und die Seestrasse rauf und runter zu flanieren. Die Geschäfte erfreuten sich an der grossen Einkaufslust der Besucher. Die aufpumpbaren «Stand up Paddle Boards» von 55°nord stiessen auf reges Interesse, und manch einer hätte es am liebsten gleich am See ausprobiert. Für Felix Demuth von 55°nord ist klar: «Wir werden es wieder machen.» (mgt)
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Auch wenn die Anwendung von Wimpernzangen anfangs unglaublich schwierig ist, aber richtig eingesetzt, können sie jedoch die Wimpern länger wirken lassen. Die Silikonpads biegen die Wimpern sanft, ohne sie zu knicken. Erwärmen Sie die Silikongummis der Wimpernzange vorher ein wenig mit einem Haarfön. Sie werden über den Unterschied staunen. Wimpern färben
Die Alternative zu Mascara sind während eines Badeurlaubs gefärbte Wimpern. Die Wimpern müssen alle fünf bis sechs Wochen nachgefärbt werden.
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Präsentation Neuseeland – Dienstag, 17. Juni 2014 Gerne laden wir Sie zu dieser Veranstaltung in englischer Sprache ein, in der Reformierten Kirchgemeinde (Seestrasse 45, Pfäffikon ZH), um 18.45 Uhr, inkl. Apéro riche Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie mehr über Neuseeland – das «Paradise on Earth». Die Referentin Barbara Harding aus Neuseeland nimmt uns mit auf ihre Reise: Lernen Sie die «Facts and Figures» des Landes, erfahren Sie mehr über die Leute und ihre Kultur und lassen Sie sich von Flora und Fauna verzaubern! Im Anschluss an die etwa einstündige Präsentation werden kulinarische Leckerbissen in Form eines offerierten Apéro riche serviert. Mit etwas Glück gewinnen Sie unseren Wettbewerbspreis: Zwei Wochen Sprachbildung und Unterkunft in Christchurch.
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GEWERBE Der Gewerbeverein zog Jahresbilanz Am 31. März, einen Tag nach dem Wahlsonntag, lud der Gewerbeverein zur Generalversammlung. Der neue Präsident George Egloff und seine Kollegen informierten über das vergangene, das aktuelle und das kommende Jahr. nn. Rund 150 Mitglieder aus über hundert Firmen erschienen im Palme-Saal zur 94. Generalversammlung des Gewerbevereins Pfäffikon (GVP). Zum ersten Mal stand George Egloff am Rednerpult, der letztes Jahr Thomas Maurer als Präsident abgelöst hatte. Nach der Vorstellung der neusten Mitglieder des Pfäffiker Gewerbes zog er ein kurzes Fazit zum vergangenen Jahr. Er blickte auf ein gutes, aber anstrengendes Jahr zurück. So wurde beispielsweise die Website des Gewerbevereins mehrfach gehackt und für drei Monate vom Netz genommen. Nun erstrahlt diese in neuem Glanz. Allerdings ist sie noch nicht ganz da, wo man sie haben möchte. Einige Funktionen sind noch in Arbeit oder laufen noch nicht ganz so, wie man es gerne hätte. Zudem hat der GVP eine Facebook-Seite aufgeschaltet, um besser mit der Bevölkerung und den Mitgliedern in Verbindung treten zu können. Politischer Rückschlag Eine bittere Enttäuschung für den ganzen Verein war die Abstimmungsniederlage vom letzten November. Das Pfäffiker Stimmvolk schickte die Vorlage zur Sanierung und Neugestaltung der Seestrasse bachab. Werner Hotz von der Gruppe Impuls versicherte den Mitgliedern, dass man dem Gemeinderat nun noch besser
auf die Finger schauen werde. Darauf ergriff der FDP-Politiker und Ressortleiter Verkehr Lukas Steudler das Wort. «Während in den letzten Wochen die Wahlen in den Vordergrund gerückt waren, wird der Gemeinderat nun eine neue Arbeitsgruppe zusammenstellen, um eine mehrheitsfähige Variante zu erarbeiten», sagte er. Es darf also in nicht allzu langer Zeit mit einer neuen Abstimmung zur Seestrasse gerechnet werden. Blick hinter die Kulisse Da dem Gewerbeverein seine Mitglieder wichtig sind, hatte dieser eine Umfrage unter seinen Mitgliedern gestartet, in der sie zu unterschiedlichen Anlässen und Themen Stellung nehmen konnten. Fast drei Viertel der Befragten gaben den weit über Pfäffikon hinaus beliebten Weihnachtsmarkt als wichtigstes Ereignis an. Politisches Engagement lässt der Gewerbeverein vorerst weg, denn nur knapp 60 Prozent befürworteten dies. Zusätzlich zu den Umfragen konnten die Mitglieder ihre eigenen Ideen einbringen. So kam beispielsweise das Business-Forum zustande, denn viele wünschten vermehrte Events zum Networking. In diesem Forum geben Firmen interessierten Mitgliedern einen Einblick hinter die Kulissen der eigenen Firma. Zudem ergab sich, dass zukünftige Veranstaltungen nicht mehr vor 19 Uhr stattfinden, da dies von einigen Ladenbesitzern so gewünscht wurde. Zukunftspläne mit Pfäffiker Mäss Weiter wurde über die Zukunft diskutiert, wobei das Hauptaugenmerk klar auf der Pfäffiker Mäss und dem damit verbunde-
Die neue Website hat einen Applaus verdient
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Ein voller Palme-Saal nen Lehrlingswettbewerb lag. Die Messe findet vom 12. bis am 15. November 2015 statt, und aus gegebenem Anlass wurde ein neuer OK-Präsident gewählt. Von George Egloff wurde Stefan Krebs vorgeschlagen. Der ehemalige SVP-Kantonsrat und Präsident der Kommission für Planung und Bau durfte sich über eine deutliche Mehrheit der Stimmen freuen und nahm das Amt mit einem Lächeln im Gesicht sehr gerne an. Mit einigen abschliessenden Worten beendete George Egloff die Versammlung unter Applaus und entliess die Mitglieder in den Apéro. Da wurde munter diskutiert, das Hauptthema waren natürlich die Wahlen. Nach dem kleinen Aperitif mit Weisswein und kleinen Häppchen durften die Anwesenden ein reichhaltiges Abendessen geniessen, welches von der UBS AG Pfäffikon gesponsert wurde.
George Egloff, der neue Präsident
Rege Diskussionen am Apéro
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Komfortabelste Relax-Sitzplatz-Ausstellung weit und breit Möbel Waeber setzt neue Massstäbe «Komfort nach Wunsch» und «Design nach Mass» stehen heute beim Kaufentscheid des Komfortsitzplatzes im Mittelpunkt. Weil die Vielfalt an Komfortfinessen in den vergangenen Jahren immer
grösser wurde, erweiterte Möbel Waeber das Relax-Test-Center massiv. Am schönsten ist es doch, wenn alles genau so funktioniert, wie man es sich vorstellt. Bei der Auswahl von Möbel Waeber ist das kein Wunschdenken, sondern komfortable Realität. Für einen direkten
Vergleich steht heute eine einzigartige Auswahl an Modellen bereit. Die Vielfalt an Komfortfunktionen ist nahezu grenzenlos. Sei es bei Relax-Sesseln, RelaxSofas oder Relax-Polstergruppen. Kompetentes Fachpersonal steht beratend zur Seite, zeigt die Vorzüge der verschiedenen Komfortfinessen und hilft auch bei der Wahl nach Alternativen. Auf jeden Fall lohnt sich der Besuch des neuen Relax-Test-Centers bestimmt, denn Komfortsitzplätze sind Plätze der
Entspannung, wo man sich wohlfühlen muss – sei es beim Plaudern, Lesen, Fernsehen oder Ruhen. Ganz in der Nähe Möbel Waeber befindet sich in Pfäffikon am Pfäffikersee an der Schanzstrasse 2/ Usterstrasse. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr jeweils durchgehend geöffnet. Viele Gratisparkplätze sind vorhanden. (mgt)
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Teilansicht des riesigen neu gestalteten Relax-Test-Centers im Erdgeschoss bei Möbel Waeber. Auf der gleichen Ebene steht auch eine grosse Auswahl an Relax-Sofas und Relax-Polstergruppen zum Probesitzen und -liegen bereit. Bei einem weiteren Test-Center können die vielen verschiedenen Wellness-Massage-Sessel getestet werden. In der dritten Etage befindet sich zudem ein weiteres Relax-Test-Center
Fit und leistungsfähig mit Vitalstoffen Vitalstoffe sind lebensnotwendige Nährstoffe, welche vom Körper nicht selber hergestellt werden können und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Zu den Vitalstoffen zählt man Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme. Störungen im Haushalt der lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente können allerlei Erkrankungen hervorrufen. Mit unserer üblichen Ernährung gelingt es oft nicht mehr, den Körper mit genügend Vitalstoffen zu versorgen. Die regelmässige Versorgung unseres Organismus mit diesen Substanzen wird damit zum entscheidenden Kriterium für Gesundheit und Wohlbefinden. Bewegungsmangel, Leistungsdruck, Umweltbelastungen und Stress verändern den Vitalstoffbedarf. Häufig ersetzen Fertigmahlzeiten und Fastfood eine ausgewogene Ernährung. Dieses Ungleichgewicht zwischen Vitalstoffbedarf und vermindertem Vitalstoffangebot heisst es zu kompensieren. Mittels Vitalstofftherapie gelingt es, möglichen Mangelerscheinungen vorzubeugen oder bereits eingetretene Gesundheitsstörungen zu korrigieren. Sie möchten sich fit und leistungsfähig fühlen? Ihren Körper bewusster versorgen? Die Apotheke Dr. Russenberger bie-
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Mit einem Umsatzanstieg von gut 3% ist Huber+Suhner 2013 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Dazu haben alle drei Geschäftsbereiche beigetragen. Der Auftragseingang lag deutlich unter dem Vorjahr (–8,6%). Grund dafür waren vor allem Grossaufträge rund um die Einführung des neuen Mobilfunk-Standards LTE/4G in Nordamerika, die 2012 verbucht, aber erst 2013 ausgeliefert wurden. Huber+Suhner verdoppelte den Betriebsgewinn und führte damit die EBITMarge (7,2%) zurück ins mittelfristige Zielband von 6 bis 9%. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 51,9% auf 32,5 Millionen Franken. Zwei Faktoren verhinderten einen stärkeren Anstieg: ein abermals negatives Finanzergebnis aufgrund der ungünstigen Währungsentwicklung sowie ein höherer effektiver Steuersatz. Dank Fortschritten beim Nettoumlaufvermögen und tieferen Investitionen kletterte der freie Cashflow auf einen Rekordwert von 86 Millionen Franken, und die Nettoliquidität erreichte hohe 170 Millionen Franken. Höhere Dividende und Anhebung des Ausschüttungs-Zielbandes Der Verwaltungsrat der Huber+Suhner AG wird der Generalversammlung eine
Dividende von 80 Rappen (Vorjahr: 50 Rappen) pro Aktie vorschlagen, was einer Ausschüttungsquote von 48% vom Konzerngewinn entspricht. Das Zielband für die Ausschüttung wird von bisher 30 bis 40% auf künftig 40 bis 50% des Konzerngewinns erhöht. Der Verwaltungsrat begründet diesen Entscheid mit der starken Bilanz und der hervorragenden Liquidität des Unternehmens. Ausblick Huber+Suhner geht für das Jahr 2014 von einem allgemein soliden wirtschaftlichen Umfeld aus. Die Strategie mit den Wachstumstreibern Breitbandkommunikation, Elektromobilität und Hightech-Nischen hat sich bewährt. Huber+Suhner steigt mit einem wesentlich tieferen Auftragsbestand als vor Jahresfrist ins Geschäftsjahr 2014 ein, weshalb ein eher verhaltener Start zu erwarten ist. Positiv stimmt der deutliche Anstieg an neu gebuchten Aufträgen im 4. Quartal 2013 sowie am Jahresanfang. Für das Gesamtjahr geht Huber+Suhner von einer eher flachen Umsatzentwicklung aus, rechnet jedoch mit einem deutlich höheren Auftragseingang und einer weiteren Verbesserung der EBIT-Marge innerhalb des Zielbandes. (mgt)
Reeds-Festival 2014
Das Line-up ist komplett!
Kommen Sie vorbei – Lea Broggini und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch
Zehn Artists werden am diesjährigen Reeds-Festival die Festwiese am Pfäffikersee rocken! Einer der Headliner ist Protoje, der am Samstag des Reeds-Festivals auftreten wird. Bekannt wurde er mit Songs wie «Dread», «JA» und «Kingston Be Wise». Er trägt viel zur Revival-Szene in Jamaika bei und wird mit neuen Liedern die Reeds-Menge begeistern. Die französische Band Babylon Circus wird am 25. Juli die Festivalbesucher in die erste Nacht hineintanzen lassen.
Die neunköpfige Rocksteady- und SkaBand ist der erste Headliner am ReedsFestival und lässt kein Tanzbein ruhig stehen! Angélique Kidjo, geboren in Benin, wird das Reeds-Festival am Sonntag mit afrikanischen Beats ausklingen lassen. Ihr neues Album widmet sie afrikanischen Frauen, die auch in den schwersten Zeiten eine Positivität ausstrahlen und diese in die Welt hinaustragen, was auch Angélique hervorragend aufs Publikum übertragen kann! (mgt)
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Nachfolgerin in der Ostergeschenkidee: Kräuterkorb Arztpraxis im Dorfmärt Publireportage
Kräuter, frisch aus der Gärtnerei Gesund, frisch, duftend und wohltuend wirken die verschiedenen Kräuter. Zu Ostern bepflanzen die Gärtner(innen) der Gärtnerei Hüssy schöne Weidenkörbe mit verschiedensten Kräutern. Anstelle von Schokolade darf’s auch mal Basili-
kum, Schnittlauch, Rosmarin und Petersilie sein. Diese Geschenkidee findet zu Ostern grossen Anklang. Kräuterkörbe, speziell für Kinder Kinder lieben es, zu riechen und zu schmecken. Speziell für Kinder gibt’s den Osterkorb, in welchen auch noch ein Schoggihase reingesetzt werden kann. Später können die Kinder mit den gewachsenen Kräutern einen Kindertee brauen oder eine Salatsauce «Chrütli» mixen. Kräuterkörbe für Grillfans Die Grillkräuterkörbe sind mit Rosmarin, Thymian, Salbei, Oregano, Dill, Estragon und Majoran bepflanzt. Zur Sommerparty ist dies mit Sicherheit ein erfolgreiches
Mitbringsel. Gleich neben dem Grill platziert, wachsen die frischesten Zutaten für jede Grillparty. Kräuterkörbe für Teetanten Frische Teekräuter sind für Teetrinker unersetzlich. Vielfältige Teekräuterarten, in
Körben gepflanzt, versprechen einen sommerlangen frischen Teegenuss. Verwendet werden Zitronenmelisse, diverse Minzen, Thymian, Salbei, Verveine, Stevia und Zitronengras. Kreative Floristik und Dekorationen zum Osterfest Im Blumenladen der Gärtnerei Hüssy gestalten drei qualifizierte Floristinnen Blumensträusse, Tischgestecke, Dekorationen. Zu Ostern gibt’s auch mal Ei-Kreationen, Federdekos, Hühnertöpfe und natürlich täglich frische Schnittblumen und Pflanzen. 24-Stunden-Web-Shop Ein kleines, originelles und frisches Sortiment Blumen und Pflanzen steht im Webshop zum Kauf bereit. Der Lieferservice erfolgt täglich, ausser sonntags. Unser Gartenteam freut sich, Sie zum sommerlichen Gestalten und Bepflanzen des Gartens zu beraten. Öffnungszeiten: Mo–Fr: 7–12 Uhr, 13.30–18.30 Uhr Sa 7–16 Uhr Gärtnerei Hüssy, Gärtnerei und Blumengeschäft, Sandgrubenstr. 11, 8330 Pfäffikon, www.gaertnerei-huessy.ch
Nach 32 Jahren verabschiedete sich Herr Dr. med. Anton Frei aus seiner Praxis im Pfäffiker Dorfmärt. In einem Schreiben an seine Patienten und Patientinnen bedankte er sich für die langjährige Treue und nutzte auch gleich die Chance, seine Nachfolgerin vorzustellen: Frau Dr. med. Iris Schaad übernahm am 1. März die Praxis an der Seestrasse. Die Fachärztin für allgemeine innere Medizin ist bereit für die neue Herausforderung: «Als Vollblut-Hausärztin freue ich mich riesig auf meine neuen Patienten und den neuen Arbeitsort.» Sie selbst praktiziert die sogenannte manuelle Medizin. Hierbei wird mit gezielten Handgriffen die Beweglichkeit der Wirbelsäule und der Gelenke wiederhergestellt. Damit es nicht zu Rückfällen kommt, erstellt sie individuelle Trainings- und Aufbaupläne.
Iris Schaad ist Vollblut-Hausärztin
Eine Kosmetikerin hat eingeladen Am Freitag, dem 14. März 2014, ab 15 Uhr öffnete das Kosmetikstudio Michèle zum 5-Jahr-Jubiläum für alle Interessenten seine Türen. Bei einem Würfelspiel konnte man Rabattprozente auf die nächste Behandlung gewinnen sowie von der Tagesaktion auf ausgewählte Produkte oder Permanent-Make-up profitieren. Man konnte sich über Neuheiten wie die Meta-Therapie von Dermatude informieren. Diese ist eine natürliche Alternative zum traditionellen Facelifting. Bei dieser Therapie werden auf schmerzlose Weise unsichtbare Mikroperforationen in die Haut gemacht. Dadurch tritt der Regenerierungsmechanismus der Haut in Kraft, was zu einer Produktion von Elastin und Kollagen führt, um die Mikroperforation auszugleichen. Dieser Regenerierungsprozess ist eine rein natürliche Form der Hauterneuerung, und das durch die Haut selbst. Oder über den sogenannten Arosha-Körperwickel, der die bekannten Problemzo-
nen am Bauch, Po oder den Beinen bekämpft. Dies geschieht einfach, schnell und hygienisch. Dabei werden die Problemzonen mit getränkten Einwegbandagen umwickelt. Der Körper nimmt die aktiven Inhaltsstoffe nach und nach auf, wodurch der Blutkreislauf aktiviert wird – die Haut wird straffer und fester. Die Besucher hatten die Möglichkeit, das Studios zu begutachten und die Inhaberin kennenzulernen und gemeinsam auf das 5-Jahr-Jubiläum anzustossen. Nicht nur bekannte Gesichter, sondern auch Neue schauten vorbei und so entstand ein gemütliches Beisammensein. Im Studio werden laufend neue Produkte und Behandlungen angeboten. Das komplette Angebot und der Onlineshop sind unter www.kosmetikstudio-michele. ch zu finden. Termine nach Vereinbarung. Das Studio befindet sich an der Hochstrasse 112 in 8330 Pfäffikon, Telefon 043 497 71 24 Die Inhaberin freut sich auf weitere Jahre hier in Pfäffikon. (mgt)
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Ein Bündner verhilft den Pfäffikern zum Lebenserfolg In den letzten Jahren erlebten die Lebensberatungen unter dem Modenamen Coaching einen regelrechten Boom, und die dazugehörigen Praxen schossen wie Pilze aus dem Boden. Eine davon befindet sich an der Hochstrasse 25, wo es sich Peter Janki gemütlich gemacht hat. Im Gegensatz zu anderen Praxen meidet er den Begriff Coaching gezielt. Er selbst hat sich auf ein eigenes Schlagwort fixiert: Authentizität. nn. Mit einem breiten Lächeln und einem sympathischen Bündnerdialekt empfängt mich Peter Janki im alten Haus an der Hochstrasse 25. Ein einzelner, offener Raum fungiert als Praxis. Die Farbe Grün dominiert wohl nicht ohne Grund, ist sie doch die Farbe der Hoffnung. Seine Kunden gehen mit der Hoffnung zu ihm, mehr Freude am Leben zu haben. Um dies zu erreichen, versucht Peter Janki, gemeinsam mit ihnen zu deren Kernpersönlichkeit vorzustossen. Das Ergebnis davon beschreibt er als Authentizität. Ich habe gleich selbst ausprobiert, wie er arbeitet und vorgeht. Ein Selbstversuch In meiner Probesession habe ich das Journalistendasein für knapp zwei Stunden zur Seite gelegt und mich voll und ganz auf die Beratung von Peter Janki eingelassen. Wir starteten mit einem kurzen Gespräch, in dem ich ihm ein persönliches Anliegen von mir schildern sollte. Das Anliegen ist in diesem Falle nicht re-
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geeignetsten. Mit den Figuren stellt er diverse Erlebnisse und Personen dar. Dieses Visualisieren der Situation fühlt sich anfangs etwas eigenartig an, wer sich aber darauf einlässt, kann sich gänzlich gehen lassen und trifft rasch auf erste Lösungsansätze. Hält man die gesamte Beratung für Hokuspokus, ist man bei Peter Janki fehl am Platz. Authentizität als Schlagwort «Ich will den Menschen dahinführen, wo er sich selbst sein und sein Eigenes tun kann», beschreibt er seine Absichten. Einige Coaches versuchen, dies über das Verbessern des aktuellen, aber ungeliebten Lebenspfades zu erreichen. Sowas bringe den Menschen nicht weiter, es sei schlicht nicht authentisch. Genau dies möchte Peter Janki erreichen: Authentizität. Während Erfolg heute mit viel Geld gleichgestellt wird, würden authentische Menschen diesen ganz anders beschreiben. «Erfüllung», meint er, «das ist die Definition von Erfolg einer authentischen Person.» Er selbst hat die Erfüllung in seinem Beruf als Berater gefunden. «Ich mache es einfach total gerne, sehe mich nicht mehr arbeiten. Für einen Porsche wird’s aber kaum reichen», lacht er. Selbstverständlich ist aber auch er noch nicht am Ziel angekommen. Obwohl er einen Job hat, den er nicht als Arbeit ansieht, arbeitet er weiter selbst an sich. Das hilft ihm, bei seiner Arbeit authentisch zu sein, denn er lebt das, was er anderen weitergibt. «Alle Schritte, die meine Kunden machen, will ich selbst gemacht haben», fügt er an.
Beim Beraten ist Peter Janki voll in seinem Element levant, sondern seine Technik, wie er gedenkt, es anzugehen. Was locker begann, nahm unerwartet rasch Fahrt auf. Er versuchte mittels gezielt gestellter Fragen zu ermitteln, wo bei mir angesetzt werden konnte. Bei mir schien ihm das Vorgehen mit kleinen Holzfigürchen am
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Heimat im Zürcher Oberland Der 48-Jährige wuchs im Bündner Bergdorf Waltensburg/Vuorz in der Nähe von Ilanz auf, studierte Ingenieurwissenschaften an der ETH Zürich, und schliesslich führte ihn sein Weg ins Zürcher Ober-
land. Aktuell wohnt er mit – und wegen – seiner Frau in Wetzikon, mit Pfäffikon hat er aber seinen idealen Arbeitsort gefunden. Seine Voraussetzung für die eigene Praxis war, dass es ländlich sein muss. «Ich möchte die Leute aus der Stadt ho-
gen an, wie ich sie erleben durfte. Darin konzentriert er sich ganz auf seine Kunden und hilft ihnen, Blockaden zu lösen und Hindernisse aus dem Lebensweg zu räumen. Zum anderen leitet er Seminare, entweder Erfahrungs- oder Berufssemi-
Stets ein Lächeln auf den Lippen: Peter Janki len.» Das liegt daran, dass die städtische Hektik so auf dem Land nicht vorkommt. Nach ausführlicher Suche hat er Pfäffikon für sich entdeckt: «Als ich den Pfäffikersee zum ersten Mal sah, war ich überwältigt.» Es sei einfach ein magischer Ort, wo man ihn auch einmal beim Joggen oder Spazieren antreffen könne. «Ich fühle mich einfach wohl hier.» Zudem ist Peter Janki kein Heimwehbündner. Er werde oft gefragt, ob er denn noch oft ins Bündnerland gehe. Schmunzelnd meint er: «Darauf antworte ich stets mit ‹Nein›, denn ich bin zwar stolz darauf, Bündner zu sein, aber meine Heimat ist das Zürcher Oberland». Der Weg übers Internet Jeder moderne Unternehmer braucht eine Heimat im Internet, so auch Peter Janki. Wer auf www.peterjanki.ch surft, findet eine saubere und schlichte Website vor. Eher unüblich für ein Einzelunternehmen. Ebenfalls unüblich sind die von Peter Janki selbst produzierten Videos. «Ich will mich den Leuten direkt zeigen, wie ich bin. Sie sollen einen Eindruck erhalten.» Im heutigen digitalen Zeitalter ist eine Homepage unumgänglich. Er nutzt diese gleich, um einerseits ein breites Publikum ansprechen zu können. Deswegen ist Peter Janki auch auf den gängigen Social-Media-Netzwerken Facebook, Twitter, Xing und YouTube vertreten. Andererseits widerspiegelt die Website ihn als unkomplizierte Person. Auf seiner Internetpräsenz sind neben seinem Werdegang und einigen motivierenden Texten alle seine Angebote zu finden. Zum einen bietet er Einzelberatun-
nare. Das nächste findet am 26. April 2014 in Uster statt und läuft unter dem Namen «Entdecke das Genie in dir!». Einfach Mann sein Ergänzend zu den Einzelberatungen und den Seminaren bietet Peter Janki ein spezielles Sondersetting nur für Männer an. Dieses nennt sich «Einfach Mann sein» und soll Männer jeglichen Alters mit ihrer Urmännlichkeit in Verbindung bringen. Die urmännliche Kraft ist aber keineswegs das stereotypische Bild eines Höhlenmenschen mit Knüppel und Lendenschurz. Peter Janki sieht in dieser Kraft grosse Entschlossenheit und grosse Klarheit. Sobald ein Mann in seiner Urmännlichkeit drin ist, begegnet er der Frau ebenbürtig, denn es gibt drei Arten von Männern. Die einen lassen sich von Frauen einschüchtern, andere schüchtern Frauen ein, und dritte sehen sich und die Frau als gleichwertig an. Letzteres möchte er mit seinen Kunden erreichen. Die Idee für dieses Konzept steht noch nicht lange, Peter Janki ging da aber selber durch, war er doch früher ein eher schüchterner junger Mann. Heute anerkennt er Mann und Frau als gleichwertige, aber unterschiedliche Wesen. Mit diesem Sondersetting soll deshalb auch kein Kampf zwischen Mann und Frau entfacht, sondern beendet werden. Sobald sich die beiden Geschlechter als gleichwertig und ebenbürtig ansehen, können sie gemeinsam wachsen. Peter Janki, Hochstrasse 25, 8330 Pfäffikon, peter@janki.ch, Telefon 079 778 28 00, www.peterjanki.ch
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Eine Oase weg vom Alltagsstress
Wenn Silvia Sorrentino als Kind ihre Mutter zum Coiffeur begleitete, wurde sie jedes Mal von einem Gefühl gefesselt, das sie auch heute noch verspürt. Die Düfte, die Umgebung und der Gedanke, dass man nach dem Coiffeur schöner ist, faszinierten sie schon als kleines Mädchen. Ihre Begeisterung für das Haareschneiden übte sie damals auch an ihren Puppen. «Ich schnitt den grossen ‹Bäbis› immer die Haare ab.» Silvia Sorrentino hat sizilianische Wurzeln und machte sich bereits 1985 mit 21 Jahren kurz nach der Coiffeurlehre selbstständig. Damals baute sie zusammen mit ihrem Bruder in Pfäffikon das Coiffeurgeschäft Linea due auf. Zehn Jahre später trennte sie sich beruflich von
ihrem Bruder und übernahm den Salon Jacqueline D’Or.
Leidenschaft, den Menschen etwas Gutes zu tun.
Von Kopf bis Fuss Heute gehört Silvia Sorrentino das Geschäft Dolce Vita Hair & Beauty in Pfäffikon. «Aufgrund des grossen Platzes und der vielen Räume entschloss ich, eine Oase zu erstellen, in der man herunterfahren kann. Wir schneiden nicht nur die Haare, sondern wir bieten auch kosmetische und podologische Behandlungen an», erklärt Silvia Sorrentino. Die Kosmetikerin und die Podologin sind selbstständig und haben sich im Geschäft von Silvia Sorrentino eingemietet. Zusammen bilden sie ein starkes Team, das die Kunden von Kopf bis Fuss behandeln kann. Silvia Sorrentino beschäftigt vier Coiffeuse und bildet zwei Lernende aus. Milena Gregorio ist bereits seit 20 Jahren bei ihr angestellt. Betritt man das Geschäft, ist die familiäre und herzliche Stimmung im Team und auch mit den Kunden rasch spürbar. «Nicht nur in unserem Team herscht eine
Neues Wella-Produkt Silvia Sorrentino und ihr Team arbeiten seit Kurzem mit einem neuen Haarfärbeprodukt der Marke Wella. Es hat das ECARF-Siegel erhalten, das die Qualität zur Allergiefreundlichkeit auszeichnet. Dieses Qualitätssiegel wird von der Europäischen Stiftung für Allergieforschung für allergikerfreundliche Produkte vergeben. Trotzdem deckt die permanente Haarfarbe zu 100% die grauen Haare ab und hellt das Haar bis zu drei Tonstufen auf. Das Produkt wurde speziell formuliert, um das Risiko möglichst gering zu halten, neue Allergien zu entwickeln. Das Farbergebnis ist dennoch lebendig und strahlend. Martina Rauch
Foto: zvg
Silvia Sorrentino wollte bereits als Kind Coiffeuse werden. Schon als Mädchen faszinierte sie die Stimmung in den Schönheitssalons. Heute gehört ihr das Geschäft Dolce Vita Hair & Beauty in Pfäffikon.
Milena Gregorio (rechts) arbeitet seit 20 Jahren im Salon familiäre Stimmung, auch mit unseren langjährigen Stammkunden sind Freundschaften entstanden. Dafür bin ich sehr dankbar. Uns ist es wichtig, dass unsere Kunden sich hier wohlfühlen.» Auf Grund dessen schätzt sich Silvia Sorrentino glücklich, sagen zu können, dass sie jeden Tag gerne zur Arbeit geht und ihren Job liebt. Seit knapp 35 Jahren ist es ihre
Dolce Vita Hair & Beauty, Kempttalstrasse 5, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 19 77, www.dolcebeauty.ch
Samstag, 31. Mai 2014, am Seequai
Freilichtaufführung «Volpone» von Ben Johnson
Foto: Martina Rauch
Geniessen Sie mit uns den schönen Sommerabend am Pfäffikersee mit einer heiteren Komödie mit dem Theater Kanton Zürich und dazu eine musikalische und kulinarische Umrahmung mit der Harmonie Pfäffikon
Silvia Sorrentino schnitt bereits als Kind ihren Puppen die Haare
Huber+Suhner kaufte Gebäude des Sika-Konzerns in Pfäffikon Huber+Suhner hat vor Kurzem ein Gebäude des Sika-Konzerns im Pfäffiker Industriegebiet Witzberg gekauft. Das Gebäude steht unmittelbar neben dem Huber+ Suhner Areal. Bislang hatte sich der Spezialist für elektrische und optische Verbindungstechnik in dem Gebäude eingemietet. Über den Kaufpreis vereinbarten die Parteien Stillschweigen. Nach dem Umbau soll in dem Gebäude das zentrale Auslieferungslager von Niederfrequenzprodukten
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für den europäischen Markt eingerichtet werden. Dieses Projekt ist Teil der Neuordnung der Logistik in Europa. Im ersten Quartal 2015 soll das neue zentrale Auslieferungslager in Betrieb gehen. Derzeit ist ein Auslieferungslager für Niederfrequenzprodukte im Areal Pfäffikon Dorf untergebracht. Durch den Umzug ins Industriegebiet Witzberg wird der Dorfkern um das Areal herum vom Schwerverkehr entlastet. (mgt)
«Volpone» ist eine Komödie des englischen Bühnenautors Ben Johnson (1572 bis 1637). Der Venezianer Volpone ist unermesslich reich, er hortet einen riesigen Goldschatz, den er mit niemandem teilen muss. Er hat weder Frau noch Kinder, noch Eltern oder Freunde. Vier mehr oder weniger angesehene Stützen der Gesellschaft lauern daher auf sein Erbe. Voltore, der Advokat, Corbaccio, ein alter Wucherer, Corvino, ein Kaufmann, sowie die Kurtisane Canina. Volpone spielt mit ihnen ein lustvolles und boshaftes Spiel, er macht sie mit Unterstützung des Schmarotzers Mosca glauben, er liege im Sterben. Daraufhin hagelt es Geschenke von den Erbschleichern, denen der Kerngesunde jeweils das komplette Erbe verspricht. Dafür will er Gegenleistungen – aber wie weit gehen die Bürger in ihrer Gier nach seinem Geld? Volpone testet die Grenzen aus und treibt den Preis für seinen Tod immer höher. Verkaufen die Erbschleicher ihre Würde, ihren Stolz, das Erbe ihrer Kinder – am Ende sogar die eigene Frau? Gnadenlos hetzt Volpone die betrogenen Betrüger in extreme Ent-
scheidungen. Eine atemlose Komödie um Geld, Gier, Gold und Geiz.» Es spielen unter der Regie von Felix Prader: Nicolas Batthyany, Katharina von Bock, Gerrit Frers, Daniel Hajdu, Anna König, Stefan Lahr, Ursula Reiter, Alexander Maria Schmidt, Andreas Storm. (mgt) Festwirtschaft ab 18.30 Uhr, Theatervorstellung um 20.30 Uhr, Eintrittspreise: Fr. 30.–/25.– (mit Kultur(S)pass), Vorverkauf ab 29. April, Buchhandlung Helen Keller Bei ungünstiger Witterung in der Sporthalle Mettlen Auskunft Samstag ab 14 Uhr: Tel. 1600 (Regio Info)
Die Komödie «Volpone» wird vom Theater Kanton Zürich gespielt
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NACHGEFRAGT
NACHGEFRAGT Fussballclub Pfäffikon
Der FC Pfäffikon schloss die letzte Saison erfolgreich mit dem Aufstieg der ersten beiden Mannschaften ab. Wie geht es jetzt weiter? Welche Ziele für die aktuelle Saison festgelegt wurden und wie sich Pfäffikon in den höheren Ligen schlägt, erzählt der Präsident Pascal Petruccelli. sp. Acht Jahre sind es her, seit der Fussballclub Pfäffikon das letzte Mal in der 2. Liga seine Spiele bestreiten konnte. Aber nicht nur die 1. Mannschaft ist zu rühmen, denn die Mühen der letzten Saison wurden gleich doppelt belohnt. Auch Pfäffikons 2. Mannschaft ist von der 4. in die 3. Liga aufgestiegen. Mit diesen zwei Erfolgen kam der Verein einem wichtigen Ziel seines Leitbildes einen grossen Schritt näher. «Unsere ersten drei Mannschaften sollen in der 2., 3. und 4. Liga spielen.» Pascal Petruccelli ist stolz auf die Spieler und Trainer, die hart gearbeitet haben, und ist zuversichtlich: «Wenn
schaft hatte bereits in der Vorsaison so trainiert, als ob sie in der 2. Liga spielen würde.» Das Resultat merkt man, denn nach der Vorrunde haben sich die Neuaufsteiger bereits einen Platz im breiten Mittelfeld zwischen den erfahrenen Mannschaften gesichert. Die 2. Mannschaft hingegen muss ihr Können noch vermehrt beweisen. «Es ist aber noch nichts verloren. Jetzt kommt die Rückrunde, in der sie zeigen kann, warum sie in die 3. Liga gehört.» Die Trainer blieben dieselben wie vor dem Ligawechsel. «Mehrkosten kamen unter anderem allerdings auf, weil wir neu in der 2. Liga auch Linienrichter bezahlen müssen.» Da der Fussballclub solche Veränderungen im Budget einberechnet hat, verspüre er von dieser Seite keinen Druck auf die Vereinskasse. Attraktivität bieten Mit seinen über 500 Mitgliedern, davon etwa 330 Juniorinnen und Junioren, ist
Die erste Mannschaft wird von ihren Junioren aufs Spielfeld begleitet
Foto: Regio
Am Ball bleiben
Pascal Petruccelli auf der Heimtribüne der FCP sehr gross. «Wir sind mittlerweile einer der wenigen Clubs in der Region, die neben den Mannschaften für die Aktiven auch solche bei den Junioren und Juniorinnen jeder Altersstufe anbieten und somit bei den kleinsten Kindern bis zu den Aktiven Teams vorhanden sind. Auch bei den Mädchen.» Dies ist oft auch ein Grund für Spieler aus der Umgebung, nach Pfäffikon zu wechseln. Die Ausbildung des Nachwuchses ist auf das Ziel ausgerichtet, in den ersten Mannschaften zu spielen. «Wir versuchen pro Jahrgang mindestens zwei bis vier Spieler in die 1. oder 2. Mannschaft zu bringen.» Bei besonderen Talenten kann der Übertritt von den Junioren zum Aktivfussball bereits mit 16 Jahren erfolgen. «Hier sind die Trainer jedoch besonders gefragt, denn das ist ein radikaler Wechsel, in allen Bereichen. Also körperlich, taktisch und auch bezüglich Schnelligkeit.»
alles so verläuft wie geplant, sollte die 3. Mannschaft den Sprung in die 4. Liga im Sommer dieses Jahres auch noch schaffen.» Er selbst hat in Pfäffikon seinerzeit bis in die 1. Mannschaft jede Etappe im FCP gemeistert. «Später pausierte ich längere Zeit wegen einer Verletzung und spiele jetzt noch ab und zu bei den Senioren mit.» Seit drei Jahren ist er Präsident des Vereins und sorgt gemeinsam mit sieben weiteren Vorstandsmitgliedern dafür, dass sowohl der Nachwuchs als auch die Aktiven die bestmögliche Infrastruktur und die besten Spielbedingungen bekommen. Keine Eintagsfliegen Der Aufstieg ist das eine, den Erfolg halten zu können das andere. «Die 1. Mann-
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Schon früh beginnt die Leidenschaft für den Ball
Nachwuchs aufstocken Wichtig ist aber nicht nur die Ausbildung der Junioren und Juniorinnen durch fachkompetente Trainer(innen) und Betreuer(innen), sondern auch genügend Nachwuchs zu haben. «Wir haben zwar immer noch zahlreiche Mitglieder, aber das Ziel ist es, auch künftig auf jeder Stufe immer mindestens eine Mannschaft stellen zu können.» Zudem sollten die Junioren A–C von der ersten Stärkeklasse mittelfristig wieder in die Promotion aufsteigen. «Doch dieses Alter ist das schwierigste. Trainer und Betreuer sind enorm gefordert, weil während der Pubertät oftmals die Lust am Fussball etwas schwindet. Wir müssen darum daran arbeiten, die jungen Leute zu motivieren und zu behalten.» Leistungen für alle Der FCP hat den Grundsatz, Spielern auch in höheren Ligen keinen Lohn zu zahlen. «Wir offerieren ihnen dafür das notwendige Equipment, das heisst unter anderem bei der 1. Mannschaft, dass mehr oder weniger bis auf die Fussballschuhe alles vom Verein zur Verfügung gestellt wird.» Zudem ist eine gute Infrastruktur mit den drei Rasenplätzen und einem Kunstrasen garantiert. Die insgesamt 30 Mannschaften müssen sich also nicht um den Platz für Training und Spiele streiten. «Zudem steht jeder Mannschaft ein Betrag zur Verfügung, welcher jeweils für einen Saisonabschluss oder als Beitrag für ein Trainingslager oder -weekend genutzt werden kann.» Finanzierung Neben Mitgliederbeiträgen, Beiträgen von Jugend + Sport sowie Sponsoringbeiträgen bilden die Erträge aus Anlässen
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eine wichtige Einnahmequelle für den Verein, auch wenn die Beach-Party und das Grümpi leider nicht mehr so viel abwerfen. «Unsere Haupteinnahmequelle
Der FC Pfäffikon freut sich jederzeit über Kinder, welche in ihrer Freizeit Fussball spielen möchten. Insbesondere bei den jüngsten Mädchen würde noch der eine oder andere Neuzugang gut tun. Weitere Details und die jeweiligen Ansprechpersonen sind der neu gestalteten Homepage www.fcp.ch zu entnehmen.
Foto: Regio
Gleichzeitig ist der Verein auch immer auf der Suche nach motivierten Funktionären sowie Trainer(innen) und Betreuer(innen). Interessierte Personen können sich direkt bei Pascal Petruccelli (petruccelli@bluewin.ch) melden.
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in diesem Bereich ist mittlerweile das Kino am See. Jeden Abend arbeitet eine andere Mannschaft und macht die Festwirtschaft.» Zudem wird an zwei Wochenenden im Jahr ein Hallenturnier auf die Beine gestellt. Seit einigen Jahren verlangt der FCP für die Spiele der 1. Mannschaft kein Eintrittsgeld mehr von seinen Zuschauern. «Wir wollen möglichst viele Leute an unseren Spielen haben.» Wer jedoch möchte, kann dann den Junioren Geld in die Kollekte geben. Vereinsziel Ganz oben auf der Prioritätenliste steht aktuell die Erweiterung und Erneuerung des Clubhauses. «Die letzte Erweiterung wurde 1991 gemacht. Damals hatten wir jedoch nur etwa 300 Mitglieder.» Entweder muss das alte Gebäude saniert oder ein neues gebaut werden. «Wir sind jedoch dabei auf die finanzielle Unterstützung der Gemeinde angewiesen, daher müssen wir uns gedulden.» Bis dahin wird abgeklärt, ob ein Provisorium mög-
1.-Mai-Fest in Hermatswil
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lich wäre. Neben dem angestrebten Aufstieg der 3. Mannschaft und dem Bestehen der beiden bereits aufgestiegenen haben auch die Frauen des FCP grosse
Ambitionen. «Unsere Frauenmannschaft strebt ebenfalls den Aufstieg in die 2. Liga an – entweder noch diese Saison oder dann spätestens in einem Jahr.»
WISSENSWERT
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Am 1. Mai können Sie bei uns in Hermatswil im Schützenhaus auf die 300-m-Distanz Ihr Glück versuchen. Unter kundiger Anleitung unserer Schützenmeister bietet sich die Gelegenheit, Ihre Treffsicherheit auf die A-Scheibe unter Beweis zu stellen. Wir vom SV Hermatswil-Gündisau freuen uns, Sie in unserem Schützenhaus begrüssen zu dürfen, und wünschen Ihnen jetzt schon einen Volltreffer. Das Schützenhaus in Hermatswil befindet sich am Ende der Gündisauerstrasse. Schiesszeit: vom 9 bis 11.30 Uhr. Absenden: am Nachmittag in der Festwirtschaft um 14 Uhr.
Bei den Mädchen und Damen ist Nachwuchs gefragt!
laden, mit uns ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Geniessen Sie den freien Tag der Arbeit mal anders. Für einen Besuch freut sich sicher unsere Festwirtin Ruth Knecht. Folgendes wird angeboten: feines Mittagsmenü, vom Chefkoch zubereitet, diverse feine Fleischspezialitäten vom Grill, Wein, Bier, Most, Mineral, diverse feine Kaffees, Tee usw. Es steht auch ein grosses Kuchenbuffet bereit Wo: bei der Genossenschaftsscheune/ neues Festzelt in Hermatswil. Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder des Schiessvereins Hermatswil-Gündisau. Schiessverein Hermatswil-Gündisau Markus Rempfler, Präsident
Schiesstage und Schiesszeiten auf dem Schiessplatz in Hermatswil im Jahr 2014 Bedingungsschiessen fürs Obligatorische, Schiesspflichtige AdA Samstag
26. April
Zeit: 13.00–15.00 Uhr
Sonntag
22. Juni
Zeit: 10.00–12.00 Uhr
Sonntag
31. August
Zeit: 10.00–12.00 Uhr
Weitere noch kommende Schiesstrainings und -übungen Sonntag
27. April
Zeit: 9.00–11.00 Uhr
Donnerstag
1. Mai
Zeit: 9.00–11.30 Uhr
Sonntag
4. Mai
Zeit: 9.00–11.30 Uhr
Samstag
17. Mai
Zeit: 13.00–15.00 Uhr
Mittwoch
18. Juni
Zeit: 18.00–20.00 Uhr
Sonntag
20. Juli
Zeit: 9.00–11.00 Uhr
Sonntag
10. August
Zeit: 9.00–11.00 Uhr
Sonntag
14. September
Zeit: 9.00–11.00 Uhr
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28. September
Zeit: 9.30–12.00 Uhr
Sonntag
5. Oktober
Zeit: 9.30–12.00 Uhr
Freitag
2. Januar 2015
Zeit: 13.00–15.00 Uhr
Wer gerne mal im Schützenhaus in Hermatswil vorbeikommen möchte, kann dies ungeniert und jederzeit machen. Die Schütz(inn)en von Hermatswil würden sich gerne freuen. Wenn Sie noch Fragen haben, steht Ihnen unser Präsident Markus Rempfler unter 079 677 89 06 oder unser Hauptschützenmeister Hans Bührer unter 079 446 74 10 gerne zur Verfügung.
Voranzeige fürs Feldschiessen 2014 in Turbenthal Das Feldschiessen findet an folgenden Tagen statt: Freitag, 23. Mai, und Freitag, 30. Mai 2014 Samstag, 31. Mai 2014 Sonntag, 1. Juni 2014
Zeit: 16.00–20.00 Uhr
Zeit: 9.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr Zeit: 9.00–11.00 Uhr
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Einblick in die Vergangenheit Endlich Seesicht: Am 23. März wurde das neue Foyer des Pfäffiker Heimatmuseums eingeweiht. Bisher konnte das Gebäude von der Dorfseite her betreten werden, nun hat sich da etwas geändert. Der beinahe doppelt so grosse Eingangsbereich zeigt nun gegen den Pfäffikersee und soll so mehr Besucher mit seiner offenen Aufmachung anlocken. nn. Trotz dem grauen Wetter und vereinzeltem Schneefall erschienen gut und gerne dreissig Personen im Museum am Pfäffikersee zur Neueröffnung des Eingangsbereichs. Eröffnet wurde die Feier vom Präsidenten der Antiquarischen Gesellschaft, Hannes Suter, mit einer kurzen Geschichtslektion. Bereits 1918 gab es die erste Ausstellung zur Pfäffiker Vergangenheit, damals noch unter dem Namen «Lora». Diese residierte an der Bahnhofstrasse in dem Gebäude, wo heute die Clientis beheimatet ist. Da der Zweite Weltkrieg aber auch die Schweiz nicht unverschont liess, wurde die Exposition 1939 eingemottet. 1945, nach dem Krieg, erhielt der Verein seinen heu-
Fischhauses befindet. Das Naturzentrum soll die Flora und Fauna im und um den Pfäffikersee näher beschreiben. «Keine Schuld ist dringender als die, Danke zu sagen», zitierte Hans Heinrich Raths den römischen Philosophen Marcus Tullius Cicero und bedankte sich im Namen des Gemeinderats ausführlich bei der Stiftung Museum am Pfäffikersee und der Antiquarischen Gesellschaft sowie dem Vorstand und dem Museumsteam. Am Schluss ergänzte er, dass dies sein letzter öffentlicher Auftritt als Kulturvorstand sei. Der SVP-Politiker gab seinen Rücktritt bereits im September letzten Jahres bekannt und trat demnach auch nicht mehr zu den Wahlen vom 30. März an.
Das Heimatmuseum erstrahlt in neuem Glanz das neue Herzstück des Heimatmuseums präsentiert: das Kino. Der etwa sechs Quadratmeter grosse Raum wurde komplett renoviert. Die Wände sind schwarz wie die Nacht und erschaffen so
Hannes Suter heisst die Teilnehmenden willkommen tigen Namen. «Lora» wurde begraben und die Antiquarische Gesellschaft war geboren. Nicht einmal zwanzig Jahre später, also 1964, wurde das Ortsmuseum am Pfäffikersee eröffnet. Im Jahr 2014 ist die Geschichte Pfäffikons aber noch lange nicht fertiggeschrieben, denn Hannes Suter verriet einige Zukunftspläne. So ist beispielsweise zurzeit eine Ausstellung über die Eisenbahngeschichte Pfäffikons in Planung. Erste Entwürfe können ab sofort im Anbau des Museums betrachtet werden. Um das Seequai rund um das Museumsgebäude noch attraktiver zu gestalten, wird in absehbarer Zukunft der Kinderspielplatz saniert. Pfäffikon vor der Linse Darauf ging’s von der Zukunft wieder in die Vergangenheit, und erstmals wurde
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eine cineastische Atmosphäre. Ausgerüstet wurde das Minikino mit einem grossen Flachbildfernseher, fünf gemütlichen Kinosesseln und einem TabletComputer zur Navigation. Aktuell stehen etwa zwanzig Schwarz-Weiss-Filmchen à ungefähr je vier Minuten zur Verfügung. Gedreht wurden sie zwischen 1942 und 1945 vom Pfäffiker Paul Schellenberg. Dieser unterbrach die Rede von Hannes Suter auch sogleich – selbstverständlich nicht persönlich. Imitiert vom Teammitglied Marc Lendenmann erzählte er von seinen Erlebnissen und seiner Filmtechnik. Er agierte bei seinen Filmen durchaus clever: Da ein 16-Millimeter-Film bei 24 Bildern pro Sekunde bloss etwa zwei Minuten aufnehmen konnte, deckte er die rechte Hälfe des Films ab und verhin-
derte so eine Belichtung. Nach den zwei Minuten wurde der Film gedreht, und so konnte die zweite Seite belichtet und somit doppelt so lang aufgenommen werden. Lendenmann erwähnte, dass das Museumsteam jeden Hinweis zum Namen einer gezeigten Person und jeden alten Film aus Pfäffikon sehr gerne entgegennehmen würde. Grüsse aus dem Gemeinderat Nach diesem humorvollen Intermezzo meldete sich der Pfäffiker Kulturvorstand Hans Heinrich Raths zu Wort. Er überbrachte mit einer Rede die Grüsse und den Dank des Gemeinderats sowie der Kulturabteilung. Auch er präsentierte die Zukunftspläne, allerdings etwas weitläufiger: «Es ist seit längerer Zeit ein Anliegen des Gemeinderats, den Bereich des Seequais aufzuwerten», sagte er. Die Pläne beinhalten einen Kiosk mit Bistro und nach Möglichkeit ein Naturzentrum am Standort der ehemaligen Bootswerkstatt, die sich jetzt am alten Standort des
Führungen im kleinen Rahmen Danach war der Apéro eröffnet. Das Museumsteam verwöhnte die Teilnehmenden mit Snackplättchen und Weisswein. Hannes Suter bot den Leuten kleine Touren durch das Gebäude an und schmückte die Ausstellungsstücke mit seinem Insiderwissen. So verriet er unter anderem, dass sich in der Fussablage eines alten ausgestellten Sessels eine geheime Fussheizung befand oder dass der Schwitzkasten der Vorläufer der modernen Sauna war. Daher kommt übrigens auch der Ausdruck «jemanden in den Schwitzkasten nehmen», da man sich weder aus dem altertümlichen noch aus dem modernen Schwitzkasten alleine befreien kann. Mit diesen Führungen fand die Eröffnungszeremonie dann auch ihren Abschluss. Die letzten kulinarischen Kleinigkeiten verschwanden in den Mündern, und gestärkt verliessen die Besucher die warme Vergangenheit raus in die gegenwärtige Kälte. Hannes Suter verwies noch darauf, dass das Museum jeden zweiten Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet und bis auf Weiteres kostenlos begehbar sein wird.
Im neuen Kinoraum gibt’s über eine Stunde Filmmaterial
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Wir bitten um Aufnahme nachstehenden Inserates in Ihrer Ausgabe vom 17 Wir bitten um Aufnahme nachstehende (1/16 hoch): (1/16 hoch): Anzeigen | Seite 32
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Generalversammlung des Männerturnvereins Die 90. Generalversammlung des Männerturnvereins Pfäffikon fand am 19. März 2014 im Restaurant Palmeria in Pfäffikon statt. Der Präsident Fritz Fahrni konnte nach einem kurzen Apéro 37 Vereinsmitglieder sowie als Gäste Delegationen des Damenturnvereins, des Turnvereins und der Turnveteranen begrüssen. Auf ein Verlesen des letztjährigen Generalversammlungsprotokolls wurde erstmals verzichtet, da dieses auf der vereinseigenen Homepage (www.mtvpfäffikon. ch) eingesehen werden konnte. Rückblick des Präsidenten Der Präsident liess in seinem ausführlichen Jahresbericht die zahlreichen Anlässe des vergangenen Vereinsjahres nochmals aufleben: Eindeutiger Höhepunkt war aus sportlicher Sicht die Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Biel. 14 Männerturner und 8 Turnerinnen vom Damenturnverein bestritten dort gemeinsam den «Fit und Fun»-Wettkampf. Dabei stand weniger der sportliche Erfolg als vielmehr das Erlebnis «Eidgenössisches» im Vordergrund. Mit dem traditionellen Vereinsempfang der Turnerinnen und Turner am Sonntagabend fand das Unternehmen Eidgenössisches Turnfest 2013 einen würdigen Abschluss. Den teilnehmenden Dorfvereinen, den Behördenvertretern und der Bevölkerung gebührt für diese Feier ein herzlicher Dank. Als krönender Abschluss des Vereinsjahres fand im Dezember im Mehrzweckraum Schanz der Jahresschlussabend mit Partnerinnen statt. Nach einem gediegenen Nachtessen lud die Alleinunterhalterin Dayana mit ihrem vielseitigen Repertoire zum Tanzen und Schunkeln ein. Alle, die sich im Verein speziell engagiert hatten, zum Beispiel als Organisator eines Anlasses, konnten als Dankeschön vom Präsidenten eine Flasche Wein in Empfang nehmen. Konsterniert musste er aber auch feststellen, dass der Ferien-
abschlussbummel und die Vereinsreise mangels Organisatoren abgesagt werden mussten. Weniger Altpapier – weniger Einnahmen Im letzten Jahr war die Menge des durch die Männerturner gesammelten Altpapiers – aus welchen Gründen auch immer – leider wieder geringer ausgefallen als im Vorjahr. Dies bedeutete einen Rückgang der Einnahmen in der vom Kassier präsentierten Vereinsrechnung. Trotz der Einnahmenausfällen fiel das Defizit dank Einsparungen etwas kleiner aus als budgetiert. Der Jahresrechnung und dem neuen Budget, welches wieder von einem Verlust ausging, wurde ohne Beitragserhöhung zugestimmt. Ein Vereinsmitglied meinte, wenn schon die Gemeinde die sammelnden Vereine mit einem garantierten Kilopreis unterstützte, könne die Bevölkerung dies tun, indem sie das Papier an den Sammeltagen am Strassenrand deponiere und nicht zwischendurch in die Sammelstelle bringe. Der gesamte Vorstand inklusive der Turnleiter stellte sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und wurde mit grossem Applaus wiedergewählt. Die Vereinsführung setzt sich wie folgt zusammen: Fritz Fahrni (Präsident), Heinz Schwarz (Vizepräsident), Ernst Gautschi (Aktuar), Ruedi Gobeli (Kassier), Roman Raich (Materialverwalter) sowie Beat Bürgisser und Stefan Hangartner als Turnleiter. Das Seniorenturnen wird weiterhin von Reini Schneider geleitet. Beat Bürgisser wurde für seine bisher zehnjährige Tätigkeit als Turnleiter geehrt. Die Mitgliederzahl des Vereins blieb relativ konstant. Bei den Aktivmitgliedern stand zwei Vereinsaustritten und zwei Übertritten zu den Passiven die Aufnahme von drei neuen Aktiven gegenüber. Der Verein besteht zurzeit aus 53 Aktivund 16 Passivmitgliedern.
Der wiedergewählte Vereinsvorstand mit den beiden Turnleitern im Vordergrund Neben den wöchentlichen Mittwochabendtrainings sind im aktuellen Jahr wieder verschiedene Vereinsanlässe wie Velotour mit Grillplausch, Papiersammlung, Ferienabschlussbummel, Beachvolleyballturnier, Vereinsreise, Plauschwettkampf und Jahresschlussabend ge-
Rückblick auf eine erfolgreiche Winterhilfesammlung
Das gute Ergebnis wird dringend gebraucht Wiederum durfte die Winterhilfe als traditionsreiche und seriöse Organisation auf eine treue Spendergemeinde zählen, ganz besonders im Zürcher Oberland. Auch in diesem Winter konnte ein gutes Spendenergebnis erzielt werden. Ganz herzlich danken wir den zahlreichen Spenderinnen und Spendern, welche alljährlich einen Beitrag leisten wie auch all jenen, die in diesem Jahr vielleicht erstmals die Winterhilfe berücksichtigten. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Solidarität mit benachteiligten Mitmenschen so gut spielt. Unterstützung der Winterhilfe wird gebraucht Die Winterhilfe springt dort ein, wo Not herrscht, wo aber die IV oder die öffentliche Sozialhilfe noch nicht zahlen. Über finanzielle Beiträge hinaus hilft die Winterhilfe auch mit Gutscheinen, mit Naturalien wie Betten oder Kleidern und sie vermittelt Reka-Ferien. Auch diese Leistungen werden stark beansprucht.
Mannschaftsfoto anlässlich des Eidgenössischen Turnfestes in Biel
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plant, wobei sich erfreulicherweise bereits für alle Aktivitäten Organisatoren gemeldet haben. Als sportliche Herausforderung steht am 20. Juni die Teilnahme am Regionalturnfest in Ossingen auf dem Programm. Max Oehninger
Dank an die Schulklassen für den Sternenverkauf Schön ist, dass Schulklassen und auch Konfirmanden in den Bezirken Pfäffikon, Hinwil und Uster weiterhin den Sternenverkauf übernehmen. Die Anzahl ver-
kaufter Sterne ging zwar etwas zurück, umso mehr ein ganz besonderer Dank an die engagierten Schülerinnen und Schüler und ihre motivierten Lehrerinnen und Lehrer. Weiterhin Projekthilfe Daneben gewährt die Winterhilfe Beiträge an Organisationen und Einrichtungen, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei unterstützen, wieder in der Gesellschaft Fuss zu fassen. Dazu gehören unter anderen das Frauenhaus Uster, der Elternnotruf und der Entlastungsdienst für Angehörige behinderter Menschen. Winterhilfe Zürcher Oberland, Postfach 57, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 54 45, zuercher-oberland@ winterhilfe.ch, Konto 46-130780-7
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Nach Gebäudesanierung bei Bräcker AG – mehr Brutplätze für Mauersegler Schon seit ca. zehn Jahren brüten die Mauersegler erfolgreich am Gebäude der Firma Bräcker AG, auf der Südseite gegen
die Bruggwiesenstrasse. Im vergangenen Jahr 2013 wurde dieses Gebäude saniert. Anfänglich plante die Bräcker AG diese Sa-
Montierte Nisthilfen
nierungsarbeiten auf die Monate Juli und August. Nach telefonischen und persönlichen Kontakten zwischen der Firma und dem Natur- und Vogelschutzverein konnte der Termin aus Rücksichtnahme auf die Brutzeit der Mauersegler (von Mai bis Juli) auf den Herbst verschoben werden. Dank dem Verständnis und Interesse der Firma Bräcker für diese faszinierenden Flugakrobaten wurden nicht nur die bestehenden Nistkästen an der Südfassade des Gebäudes ersetzt, sondern dem Naturund Vogelschutzverein wurde erlaubt, auch zusätzliche Nistkästen sowohl auf der Südseite wie auch auf der Nord- und Ostseite des sanierten Gebäudes unter dem Vordach anzubringen. Das Brutplatzangebot an diesem Gebäude konnte somit mehr als verdoppelt werden. Alle Nisthilfen wurden in der Schreinerei der Stiftung zur Palme fachgerecht hergestellt und
Einblick in die Nisthilfen (Kasten mit Nestmulde) vor der Montage durch sie sorgfältig montiert. Spannend wird es werden, wenn Ende April die Mauersegler aus dem südlichen Afrika wieder zu uns an ihre Brutplätze zurückkehren. Wie viele der neuen Nisthilfen werden wohl schon im ersten Jahr bezogen werden? Susi Huber Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
GV des Feuerwehrvereins Pfäffikon Am Montag, 3. März 2014, fand die 18. Generalversammlung des Feuerwehrvereins Pfäffikon im Feuerwehrdepot Schanz in Pfäffikon statt. Pünktlich um 19.30 Uhr begrüsste der Präsident Dominik Schrepfer alle 48 Anwesenden recht herzlich zur diesjährigen Generalversammlung. Im Jahresbericht des Präsidenten durften wir das Jahr und seine verschiedenen Anlässe nochmals Revue passieren lassen. Bei der Papiersammlung konnte auch wieder ein schöner Beitrag für die Vereinskasse gesammelt werden. Im vergangenen Jahr wurden neue Feuerwehrleute nach jahrealtem Ritus getauft, und es waren jedes Mal lustige Gelegenheiten, die Freundschaft und Kameradschaft zu vertiefen. Beim Friitigsturnier des FC Pfäffikon konnten wir uns auch von unserer sportlichen Seite zeigen. Mit viel Einsatz erreichten wir den 3. Rang im Schlussklassement! Den 1. August feierten wir wie jedes Jahr
im Feuerwehrdepot. Als Highlight gab es diesmal neben einem offenen Grill für alle auch ein feines Spanferkel. Wir verbrachten den Abend mit gemütlichem Beisammensein, verschiedenen Spielen und einem schönen Feuerwerk. Wie alle zwei Jahre fand dieses Jahr wieder die beliebte Feuerwehrreise statt. Sie führte uns für drei Tage nach Salzburg und Umgebung. Beim Geschicklichkeitsfahren in Elgg konnten wir unseren 1. Platz vom Vorjahr leider nicht verteidigen. Den Chlaus-Abend feierten wir beim Pfadiheim in Pfäffikon. Ein feines Fondue und Glühwein hielten uns dabei warm. Silvester am See, der vom Feuerwehrverein und vom Handballverein organisiert wurde, war ein voller Erfolg. Bei schönem Wetter fanden viele Besucher den Weg an das Seequai und bestaunten das Feuerwerk und stiessen mit Freunden und Familie auf das neue Jahr an.
Der Feuerwehrverein organisiert verschiedenste Anlässe: z.B. Fondue im Wald
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Unseren Feuerwehr-Oldie haben wir instand gestellt und neu vorgeführt. Damit ist er wieder richtig in Schuss und bereit, an verschiedenen Anlässen teilzunehmen. In diesem Jahr wollen wir noch unseren zweiten Oldie wieder fahrtüchtig machen. Hinweis: Unter www.pfaffo.ch kann man sich weitere Informationen zum Oldie beschaffen oder den Oldie mit Bierfass und Grill sogar mieten. Im Vorstand gab es keine Wechsel. Alle Mitglieder stellten sich zur Wiederwahl und wurden einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Die Jahresrechnung, welche aufgrund der Unterhaltsarbeiten für den Ol-
die mit einem Verlust abschliesst, sowie das Budget für das kommende Jahr wurden angenommen. Unser Feuerwehrkommandant Erich Horber hatte für die Anwesenden das vergangene Feuerwehrjahr und die verschiedenen Einsätze mit einer Diashow zusammengefasst und sie uns an diesem Abend vorgeführt. Der Präsident dankte im Abschluss nochmals allen Helfern für ihr Engagement und schloss die Versammlung um 21.15 Uhr. Im Anschluss liessen die Mitglieder bei einem kleinen Imbiss den Abend ausklingen. (mgt)
Senioren-Jassklub erfolgreich gestartet Seit Januar wird das ehemalige Jassturnier des Seniorenvereins unter neuer Leitung durchgeführt. Im Durchschnitt sind es rund 40 Personen, welche jeweils am zweiten Mittwochnachmittag jedes Monats an der Jassmeisterschaft teilnehmen. Jeden vierten Mittwoch können verpasste Meisterschaftstermine nachgeholt werden. Gespielt wird Schieber, alles einfach, ohne Weis. Die Partner werden zugelost; alle Teilnehmenden spielen so jedes Mal mit vier verschiedenen Partnern. Neu wird auch an allen übrigen Mittwochnachmittagen frei gejasst. Für das Jassen im Rahmen des Jahresturniers beträgt der Einsatz sechs Franken pro Monat. Die gesamten Einsätze werden Ende Jahr in Form eines Essens sowie als Barpreise wieder ausgeschüttet. Gespielt wird immer ab 13.30 Uhr in der
Gesellige Jassnachmittage … Cafeteria des GerAtriums. Die Teilnahme ist für alle Senior(inn)en offen. Auch neue Spieler sind bis zu einer begrenzten Teilnehmerzahl willkommen. Verantwortlich für die Durchführung sind Albert Uttinger, Frieda Dietiker und Emma Anderegg. (mgt)
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Eine Zeitreise durch das kulinarische Pfäffikon Am 14. März fand im Saal der Palme die Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon statt. Nach den statutarischen Geschäften wurden die Teilnehmer(innen) über die Zentrumszone in Pfäffikon informiert und abschliessend bekam man noch einen Vorgeschmack auf die fünfte Jahresschrift. sp. Pünktlich um halb acht begannen die Teilnehmenden an der Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon, die Traktanden abzuarbeiten. Mit dem Verlesen des Jahresberichts 2013 konnten
März 2014, welches künftig gratis besucht werden kann, und die gute Nachricht, dass das Materiallager im Zivilschutzkeller Mettlen bestehen bleibt. Die Chronikstube verkündete, dass sie in Kontakt mit der Zentralbibliothek Zürich sei, denn der grosse Nachlass von Herrn Campagne soll dort digitalisiert werden. Des Weiteren stellte Ernst Bänteli die Idee eines Pfäffiker Kulturpfades vor, welcher auf einen Spaziergang entlang den denkmalgeschützten Bauten einladen soll. Nachdem alle Traktanden erledigt worden waren, informierte der geladene Gemeinderat Andreas Walker über die Zentrumszone in Pfäffikon.
diese soll attraktiver gestaltet werden. Die Strassen müssen richtig gelegt werden und sollen mit dem Freiraum harmonieren. «Um eine Umzonung vorzunehmen, sind wir auf die Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern angewiesen.» Andreas Walker erläuterte anhand von ausgearbeiteten Plänen für das Dorf, wie sich dieses verändern soll, wo der Wohnraum ausgebaut werden muss und welche zentralen Punkte nicht verändert werden dürfen. «Wir wollen die vorhandene Qualität schützen und klären genau ab, was überhaupt geändert werden darf.» Verkehrsberuhigung Um einen angenehm ruhigen Ort zu schaffen, ist die Förderung der Fussgängerzonen und Fahrradwege ein wichtiger Punkt der Zentrumzone Pfäffikon. «Unser Hauptaugenmerk liegt bei der Seestrasse und der Achse zur Frohwiesstrasse, diese sollen möglichst attraktiv gestaltet werden.» Eine weitere Problematik stellen die Parkplätze dar. Einerseits hat es zu wenig, andererseits stören viele Parkplätze mit herumstehenden Autos das Ortsbild und die Fussgänger. Eine mögliche Lösung wäre hier eventuell ein Parkhaus.
Titelbild der neuen Jahresschrift der Antiquarischen Gesellschaft alle die Geschehnisse des vergangenen Jahres nochmals Revue passieren lassen. Die Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder oder neu gewählt. Alle Anträge des Vorstandes für das weitere Vorgehen des Vereins, wie zum Beispiel der anstehende gemeinsame Ausflug in die Stadt Winterthur, wurden angenommen. Als der Mitgliederbeitrag und das Budget für das kommende Jahr festgelegt worden waren, gab es eine Präsentation von dem, was im neuen Vereinsjahr ansteht: zum Beispiel die Neueröffnung des Museums am 23.
Zuwachs im Dorf Pfäffikon war mit 3000 Einwohnern bereits vor 130 Jahren ein gut besiedeltes Wohngebiet. Seine Beliebtheit hat nicht nachgelassen, im Gegenteil, immer mehr Leute wollen an die Perle am See ziehen und das bedeutet, dass der besiedelte Raum optimal genutzt werden muss. Andreas Walker referierte über die Planung der Umzonung und natürlich, was die Anwesenden besonders interessierte, wie es um den Erhalt des Ortsbildes Pfäffikon steht. Zentral ist die Region um den Bahnhof,
Auflockerung Neben den Fakten bringen die Wirtsgeschichten Leben in die Jahresschrift. Titel wie: «Buntes Treiben in der Krone», «Der Löwen brennt», «General Guisan in Pfäffikon» oder ganz einfach «Bierboykott» bringen jeden Leser und jede Leserin zum Schmunzeln oder Nachdenken und bieten Identitätserhalt die Möglichkeit, 200 Jahre in die VerganDamit das Ortsbild des Dorfes nicht zu stark genheit zu sehen. Beim Lesen lernt man verändert wird und dessen Identität nicht aber nicht nur eine völlig neue Seite seines verloren geht, arbeitet die Gemeinde eng Dorfes kennen, sondern man sieht auch, mit der Denkmalpflege zusammen. «Bevor dass sich gewisse Dinge seit damals nicht irgendetwas entschieden werden kann, verändert haben. Die Jahresschrift ist in der wird alles kontrolliert und analysiert.» Es Chronikstube, dem Museum am Pfäffiker3384_Kull_Eisenwaren_neu:Inserat_PfaffikerIn sollte also keine Gefahr bestehen, dass die see, der Buchhandlung Helen Keller und in alten Villen in Pfäffikon oder Gebäude wie der Gemeindebibliothek für 15 Franken das «Rössli» oder das Ärztehaus abgeriserhältlich. sen werden. So gut es geht, wird versucht, um die Geschichte von Pfäffikon herum zu Anzeige verändern und zu bauen. Das ganze Projekt ist aber eine langwierige Sache, die nicht von einem Tag auf den andern entschieden und umgesetzt werden kann. «Die Gemeinde kann nur die Bedingungen schaffen, das letzte Wort für die Umsetzung hat dann aber der Grundbesitzer.»
84. GV des Frauenchors Irgenhausen Am Dienstag, 18. März, haben sich 26 Sängerinnen und die Dirigentin Norah Bard im Lindenbaum zur 84. Generalversammlung getroffen. Mit dem Lied «Ich liebe dich» wurde die Veranstaltung eröffnet. Sämtliche Geschäfte wurden genehmigt und die Dirigentin wiedergewählt. Wir konnten drei langjährige Chormitgliedern ehren: Für 35 Jahre aktives Singen wurden Hilda Schröder und Elfriede Zürcher und für 30 Jahre Sara Maag ausgezeichnet. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt und setzt sich wie folgt zusammen: Präsidentin: Rita Flepp, Vize-
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präsidentin: Helen Stahel, Kassierin: Nelly Bruno, Aktuarin: Heidi Pfister, Bibliothekarin: Margrit Tonet. Auch 2013 konnten wir wieder zwei neue Mitglieder in unsere Reihen aufnehmen. Das Vereinsjahr 2014 ist wieder mit vielen verschiedenen Aktivitäten gefüllt: der Puurezmorge am 1. Juli im Mettlen-Areal und der Wienachtsmärt am 10. Dezember mit Gesangsbeitrag, die Auftritte im Altersheim Neuhof und im Alterszentrum Sophie Guyer sowie der Ehrenmitgliedertreff. Selbstverständlich sind wir auch am Konzert «Pfäffikä singt» mit dabei, und das Abendkonzert vor den Herbstferien
Jahresschrift Nach dieser Reise in die Zukunft konnten die Anwesenden wieder in das alte Pfäffikon eintauchen, und zwar bei der Vernissage der fünften Jahresschrift: «Essen und Trinken in Pfäffikon.» Ernst Bänteli stellte mit vielen Bildern und amüsanten Anekdoten vor, was er mit Beat Frei, Thomas Dätwyler, Hannes Suter zusammengesucht und illustriert hat. Die Schrift ist in drei Teile gegliedert, wobei es mit historischen Fakten und einer Tabelle mit allen Wirtschaften, die in den letzten 200 Jahren im Dorf auf- und zugegangen sind, beginnt, dann kommen verschiedene Geschichten zu den diversen Gasthöfen, und zum Schluss folgen Interviews. «Unsere Quellen haben wir hauptsächlich dem vorgängigen Chronisten Emil Gross zu verdanken, der im Staatsarchiv Daten zu allen Wirtschaften unseres Dorfes zusammengetragen hat.»
werden wir auch wieder durchführen. Natürlich darf auch die Chorreise nicht fehlen. Zum Abschluss sangen wir das Lied «Über abendstille Auen» und genossen noch ein Dessert. Möchten Sie mitsingen, haben Freude am Chorgesang und an guter Kameradschaft, so melden Sie sich doch bei unserer Präsidentin Rita Flepp unter Telefon 044 950 34 85. Sie können auch bei uns schnuppern, wenn wir jeden Dienstagabend von 20.00 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Primarschulhauses Mettlen proben. (mgt)
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Mitgliederversammlung IFP Die Mitgliederversammlung des Interkulturellen Forums Pfäffikon (IFP) fand am 2. April 2014 statt. Das IFP kann auf ein erfolgreiches und gelungenes Jahr zurückblicken. Der Jahresbericht und die Jahresrechnung wurden mit Applaus verdankt und einstimmig abgenommen. Im Vertrauen auf ein positives Endresultat der laufenden Verhandlungen über eine Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde, präsentiert das IFP für 2014 ein ausgeglichenes Budget. Sowohl die Anwesenden als auch bereits im Vorfeld der Mitgliederversammlung die Sozialvorsteherin und der Gemeindepräsident sprachen ihre grosse Wertschätzung für die geleistete Arbeit aus. Der Vorstand nahm diese dankend als erfreulichen, ermutigenden und verpflichtenden Vertrauensbeweis entgegen. Gelungenes 2013 Das Angebot des Schreibdienstes wurde viel stärker als im Vorjahr in Anspruch genommen. Die Benutzerzahlen stiegen sprunghaft an, von 62 im Jahr 2012 auf 111 im Jahr 2013. Der Schwerpunkt in der Unterstützung lag bei der Stellensuche für Männer mit Migrationshintergrund und sprachlichen Schwierigkeiten. Wie bisher suchten die meisten (85) eine Arbeit, die Mehrheit waren Männer (69), fast alle fremdsprachig (93) und in Pfäffikon wohnhaft. Das Café international führte letztes Jahr 27 Anlässe mit einer grossen Palette an Themen und einer durchschnittlichen Besucherzahl von 16 Personen durch. Ins-
rung». Eine Islamwissenschafterin führte die Gruppe durch die hochaktuelle Ausstellung und vermittelte spannende Einblicke. Just zum 13-Jahr-Jubiläum hat die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit die neue, moderne Website des IFP aufgeschaltet.
gesamt nahmen 92 Männer, 278 Frauen und 62 Kinder, total 432 Personen teil. Die Arbeitsgruppe «Fest und Kultur» hat im November 2013 unter dem Namen Pfäffinfiesta ein Fest veranstaltet, an dessen Organisation 38 Freiwillige verschiedener Nationalitäten beteiligt waren. Über 300 Besucher und Besucherinnen aus verschiedenen Kulturkreisen, unter ihnen viele jüngere Menschen, erlebten eine lustvolle Premiere dieses Anlasses, der zur Tradition werden soll. Die eingeladenen Bands animierten zum Mitsingen und Tanzen und rissen das Publikum mit ihrer Freude an der Musik mit. Zudem wurden feine philippinische und tamilische Spezialitäten sowie Fleisch- und Vegi-Spiessli vom Grill und zum Dessert unseren Gaumen unbekanntes Gebäck und vieles mehr angeboten.
Von September bis Dezember 2013 bot der Rechtsdienst während 20 Wochen Sprechstunden an. 28 Menschen – 20 von ihnen mit Migrationshintergrund, die meisten aus Pfäffikon – nahmen eine Beratung in Anspruch. Die Hauptfragen betrafen das Arbeitsrecht (10) und die Sozialversicherungen (7). Am 5. Dezember 2013 organisierte der Rechtsdienst einen Informationsabend zum Referenzzinssatz; Experten des Mieter- und Hauseigentümerverbands referierten. Die Anzahl der Besucherinnen und Besucher sowie die lebhaften Diskussionen waren erfreulich. Ebenfalls im Dezember organisierte die Arbeitsgruppe «Interreligiöser Dialog» in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich eine Führung durch die Ausstellung »Schleier und Entschleie-
Personelle Änderungen Mit Blumen und einem Abschiedsgeschenk wurden die Co-Präsidentin Annemarie Jost, die Vorstandsmitglieder Sugirtha Shanmuganathan und Bettina Jäckle sowie der Revisor Rolf Zwahlen verabschiedet. Als Revisorinnen einstimmig gewählt wurden Brigitta Grob-Gross und Karin Gross. Jahangir Asadi wird 2014 den Vorstand präsidieren. Ausblick 2014 Den Ausblick dominiert ein Thema: die Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Pfäffikon. Der Präsident des IFP ist zuversichtlich, dass diese zustande kommen wird, womit die Dienstleistungen des Cafés international und jene des Schreib- und Rechtsdienstes weiterhin ungeschmälert angeboten werden können. Die Arbeitsgruppe «Fest und Kultur» wird am 1. November 2014 wiederum ein Pfäffinfiesta auf die Bühne bringen. Nach dem Ende der Versammlung genossen die Teilnehmenden ein reichhaltiges Buffet und führten im informellen Rahmen angeregte Gespräche. Jahangir Asadi, Präsident IFP
138. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Im März 2014 nahmen 100 Frauen an der nachmittäglichen Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins teil. Die Präsidentin Elisabeth Scholl freute sich über die grosse Gästeschar und hiess alle Anwesenden in der Cafeteria des GerAtriums herzlich willkommen. Gleich zu Beginn erinnerte sie an das langjährige Bestehen des Gemeinnützigen Frauenvereins und machte auf das Wort freiwillig aufmerksam. Wir Freiwilligen sind Teil des Fundaments in der Gesellschaft. Freiwillige sind eine wichtige Stütze. Ursprünglich waren es die wohlhabenden Frauen, welche durch Freiwilligenarbeit Ansehen und Anerkennung ernten durften. Speditiv wurde die Generalversammlung von der Präsidentin geleitet. Der statutarische Teil mit der Jahresrechnung und dem Budget ging zügig voran. Im Jahresbericht wurden bei allen Ressorts die wichtigsten Begebenheiten vorgestellt. Einmal mehr war ersichtlich, wie vielfältig
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der Verein tätig ist: Wir hörten von Adventsbesuchen, Altersreisen, Babysitterkursen, Besuchsdienst, Betreuung der Cafeteria im Alterszentrum, Elternbriefen, Mittagstisch, Spielzeug- und Sportartikelbörsen, Stubete/Altersnachmittagen sowie Vereinsreisen. Die Brockenstube konnte im vergangenen Juni das 75-jährige Bestehen feiern. Trotz dem Dauerregen fanden viele Kunden den Weg in die Brocki zu Kaffee und Kuchen und beteiligten sich am Wettbewerb mit den kuriosen Gegenständen. Den Gründerinnen und den vielen Helferinnen gebührt ein grosses Dankeschön! Auch der Mahlzeitendienst konnte mit einem erfreulichen Ergebnis am Jahresende abschliessen. Dank guter Qualität des Essens und einsatzwilligen Fahrerinnen und Fahrern wurden über 16 000 Mahlzeiten an unsere ältere Bevölkerung verteilt! Im Vorstand fanden keine Rücktritte statt, und die Revisorinnen wurden für die nächsten drei Jahre bestätigt. Die Präsidentin durfte Ehrungen von langjährigen
Blick in die Versammlungsrunde und treuen Mitgliedern vornehmen. Es sind dies mit 60-jähriger Mitgliedschaft: Judith Honegger sowie Nelly SaurerWohlgemuth; Und mit 50-jähriger Mitgliedschaft: Lina Kägi-Huber, Klara Meier sowie Rosmarie Schorn-Schmid. Die Jubilarinnen wurden mit einem Blumengutschein beschenkt.
Zur Freude der Anwesenden wurde die Versammlung mit kabarettistischen Einlagen von Ernst Raths aufgelockert («der Spenglerlehrling», «Dr. HC» und «De Heiri het es Chalb verchauft»). Bei Kaffee und Kuchen und angeregtem Austausch von Erinnerungen klang die Versammlung aus. Katharina Schilling
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PfäffikerIN | April 2014
KULTUR
KULTUR
Pfäffiker Kunst im Alterszentrum nn. Im Januar 2013 hatte sich der Pfäffiker Maler Peter Steiner in den Ruhestand verabschiedet (wir berichteten). Seither hat er sich voll und ganz der Kunstmalerei verschrieben. Die Ergebnisse dieser Passion können aktuell im Alterszentrum Sophie Guyer betrachtet werden. An der Vernissage vom Freitag, 4. April, wurde die Ausstellung unter dem Motto «BilderCocktail» eröffnet. Volles Programm im Alterszentrum Obwohl noch kurze Zeit vorher eine Modeschau stattgefunden hatte und dem-
nach die Bewohner etwas müde waren, erschien ein gutes Dutzend Leute im Eingangsbereich. «Die Feste muss man feiern, wie sie fallen», meinte die Organisatorin Katharina Schilling mit einem Schmunzeln in ihrer Ansprache. In dieser beschrieb sie Peter Steiner als bodenständige und ruhige Person ohne Starallüren. Er habe schlicht seinen Beruf zum Hobby gemacht – oder umgekehrt. Darauf ergriff Peter Steiner persönlich das Wort. Er bedankte sich für die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten des Alterszentrums ausstellen zu dürfen, und er-
Die Ausstellung blüht wähnte, dass er alle Bilder extra für diese Ausstellung gemalt habe. Dafür arbeitete er mit Abrieb, Pinseln und seit Neustem auch mit der Spritzpistole. Zudem bedankte er sich bei seiner Tochter Tanja, die für diese Ausstellung aus Singapur nach Pfäffikon gekommen war. «Es ist schön, wenn man Kinder hat, die einen so unterstützen», sagte Peter Steiner. Katzen, Blumen und Pfäffikon Danach war der Apéro eröffnet, und die Bilder wurden betrachtet. Der Künstler hat sich auf Bilder von Blumen, Katzen und
Peter Steiner vor seinen Werken
der Gemeinde Pfäffikon spezialisiert. Ansonsten ist er flexibel. Die Gemälde sind kalt oder warm, dunkel oder hell, mit Pinsel oder Abrieb. Peter Steiners Bilder sind aber allesamt sehr zugänglich, denn sie sind eher an Fotos als an abstrakter Kunst orientiert. Die Ausstellung ist täglich von 8 bis 19 Uhr geöffnet und läuft bis am 31. Juli 2014. Wer eines von den Bildern erwerben möchte, sollte während der Ausstellung die Gelegenheit dazu nutzen. Danach zieht sich Peter Steiner wieder in den Ruhestand zurück, um weitere schöne Bilder von Pfäffikon zu malen.
Kunstverein Eva Wipf: Interventionen im alten Gerichtsgebäude
Beatrice Bucher: krumm gestanden – gerade gelacht Die traditionelle Frühjahrsausstellung im Museum Eva Wipf verspricht sehr speziell zu werden. Für einmal sollen hier nicht schon bestehende Werke einer Künstlerin oder eines Künstlers im Überblick ausgestellt werden, sondern die Künstlerin Beatrice Bucher wird das Haus mit speziell für diesen Ort erdachten Interventionen bespielen. Mit ihren Eingriffen, die visueller und textlicher Natur sein können, wird das eigenartige Gebäude, ein ehemaliges Ge-
Beatrice Bucher
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richtsgebäude und Gefängnis, hinterfragt. Der Ort, seine Geschichte und ganz besonders die Bedeutung, die er für die Menschen – die drinnen und die draussen – gehabt hat und immer noch hat, soll mit einfachen Veränderungen und Fragestellungen verdeutlicht und spürbar gemacht werden. Die Künstlerin Beatrice Bucher lebt seit 1986 in Hittnau. Sie ist ausgebildete Grafikerin und betrieb bis 2000 ein eigenes Atelier für Grafik und Verpackungsdesign. Daneben war sie nicht nur Familienfrau, sondern stets selbstständig künstlerisch tätig. So war sie auch Mitglied der legendären Künstlergruppe Kunstnovember in Wetzikon. An die Öffentlichkeit trat sie in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen sowie mit Kunst am Bau. Seit vielen Jahren arbeitet sie nun schon als freischaffende Künstlerin und als Kunsterzieherin. Ihr Schaffen ist getrieben von der Neugier und der Lust am Gestalten. Sie bewegte sich stets in den Feldern Figur, Ornament und Objekt, seit Längerem nun aber im
kreist die Begriffe Gericht, Gefängnis, Gefangensein und Freiheit. Diesen wird mit den verschiedenen gegenständlichen und in Worte gefassten Interventionen, Hinweisen, Einwürfen und Versprachlichungen, überraschend, augenzwinkernd, aber auch sehr ernsthaft nachgegangen. (mgt) WISSENSWERT Ausstellung 10. bis 25. Mai 2014 Museum Eva Wipf Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon
Im Fall zu Fall Bereich Installation und Text. Mit ihrem Sinn für Material, Form und Farbe, ihrem Hang für auf das Wesentliche reduzierte Aussagen sowie ihrem feinsinnigen Humor erschliesst sie dem Betrachter unerwartete Zusammenhänge und Einsichten. Die Ausstellung im Museum Eva Wipf um-
Geöffnet am Samstag und Sonntag jeweils von 15 bis 18 Uhr An allen Öffnungstagen um 16 Uhr Führung und Text/Inszenierung von und mit Beatrice Bucher Vernissage Freitag, 9. Mai 2014, 19.30 Uhr mit Beatrice Bucher Finissage mit Stärkung Sonntag, 25. Mai 2014, 15 bis 18 Uhr
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Tschechische und schweizerische Kunst vereint Kunst ist vielfältig, und die optisch unterschiedlichsten Kunstwerke finden plötzlich den Weg zueinander. Dies geschieht aktuell in der Galerie Krause, denn dort treffen die Werke von zwei Künstlern aufeinander. Der Tscheche Karel Demel hat sich auf Grafiken spezialisiert, während der Schweizer Tony Lädrach den Fokus auf Skulpturen legte.
Vernissage vom 5. April wurden die Kreationen der beiden erstmals in Kombination präsentiert. Der Tscheche Der Tscheche Karel Demel zeichnet sich durch detailreiche und stark von Musik inspirierte Kunst aus. Für jedes Bild verwendet er eine kombinierte Technik, beispielsweise Kaltnadel und Gravierung. Seine Verbindung zur Musik ist klar ersichtlich,
wirken, strahlen aber dennoch eine gewisse Ordnung aus. Neben Karel Demels Kunst sind einige Werke seiner Bandkollegen ausgestellt. Im Musikensemble Grafic˘anka spielt er Posaune. Der Schweizer Als Kontrast sind gleichzeitig die Skulpturen des 2009 verstorbenen Schweizer Künstlers Tony Lädrach ausgestellt. Kontrast ist ein gutes Stichwort, denn dieser ist allgegenwärtig in seinen Werken. Dünne, feine Stängel treffen auf massive Säulen und ergeben ein in sich geschlossenes Ganzes. Die menschlichen Figuren zeigen eine gewisse Ähnlichkeit mit Alberto Giacomettis Skulpturen auf der Rückseite der Hundertfrankennote, allerdings etwas weniger rau. Tonyl, so lautet Lädrachs Pseudonym, setzte mehrheitlich auf Schwarz, einige seiner Werke wurden aber farbig bemalt. Er selbst sah sich nicht als Erschaf-
fer. «Ich erlebe und lebe die Figuren während ihrer Entstehung», zitiert die Galerie Krause den Schweizer. Der Berührungspunkt Die beiden Künstler scheinen sich in ihrer Art keineswegs ähnlich zu sein. Der eine machte eine akademische Ausbildung und spezialisierte sich auf Grafiken, während der andere autodidaktisch «dem Ruf seiner Natur folgte». Die Verbindung der beiden zeigt sich aber nicht im Ergebnis, sondern in der Entstehung. Beide Kunstschaffenden zeichnen sich durch ihre Ausdruckskraft und die Emotionalität hinter ihren Werken aus. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, kann dies noch bis am 27. April 2014 tun, denn an diesem Tag beginnt um 14 Uhr die Finissage. Bis dahin kann die Ausstellung jeweils am Samstag und Sonntag oder nach telefonischer Vereinbarung besichtigt werden.
Alice Krause und eine Kunstinteressierte nn. Ob einem Kunst zusagt oder nicht: Die Tatsache, dass sie sehr facettenreich ist, ist unleugbar. Die Galerie Krause an der Tumbelenstrasse 37, die sich auf Kunst aus der Tschechischen Republik spezialisiert, zeigt dies zurzeit auf. Die Kunstwerke der beiden Künstler Karel Demel und Tony Lädrach könnten auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein. An der
nicht nur dank den abgebildeten Musikinstrumenten. Auch die Dynamik der inspirierenden Musik ist erkennbar. Zudem arbeitet Karel Demel öfters mit bänder- und muskelgewebeähnlichen Strukturen. Die Farbpalette ist eher düster gehalten, so sind die meisten Bilder schwarz-weiss mit Nuancen von Bordeauxrot und Dunkelblau. Seine Bilder mögen zuerst unruhig
Schlicht und detailverliebt
Veranstaltungen im Rex Samstag, 26. April 2014, 20.15 Uhr
Samstag, 10. Mai 2014, 20.15 Uhr
Amuse-bouche: a cappella
The Pumcliks: Italian gypsy rokoko
Das Berner Oberländer A-cappella-Quartett
Mit Angela Neiman, Léon Schaetti und Martin Kaspar Läuchli
Amuse-bouche verwöhnt sein Publikum mit musikalischen Häppchen aller Art. Es würzt mit scharfzüngigen Texten von Mani Matter, rührt mit zartbitteren Röseligarteliedern zu Tränen, trocknet diese mit knackig-heiteren Interpretationen der Comedian Harmonists und schmeckt das Gericht schliesslich mit süss-sauren Barbershopsongs ab. Den Vegetariern empfehlen die vier Kehlköche jazzige und poppige Evergreens mit (schweizer-) deutschem oder englischem Dressing. Als Nachtisch geht’s mit der FarbfotoKutsche auf Likör und Java Jive zum Seaside-Rendez-vous… Amuse-bouche kocht mit Wasser, das tief gründet, bis-
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weilen köchelt und manchmal sprudelt, verzichtet dabei jedoch auf opulente Beilagen. Das Quartett serviert mit seinem Ohrenschmaus erhörtes und unerhörtes Liedergut und dekoriert die Tafel mit kleinen choreografischen Einlagen.
bindet. Und wenn Angelas südländische Stimme erklingt, bleibt kein Herz unberührt.
The Pumcliks ist eine unzertrennliche Fusion dreier Musikreisender. Quer durch eigene Kompositionen und wiederbelebte Tradition ziehen sie seit 2001 durch die Welt. In ihrer Musik spiegeln sich nicht nur «il mare e il sole», sondern es verbirgt auch eine gute Ration Asphalt. Léon sorgt mit seinen flinken Bassläufen auf dem Helicon für den soliden Boden, während Martin Kaspar Orkestar auf magische Weise Melodie und Rhythmus ver-
Reservationen: Buchhandlung Keller, Pfäffikon, Telefon 044 951 02 25
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70 Teenager mit einem packenden Musical in Pfäffikon Blueschtwanderung im Oberbaselbiet Das Musical «Petrus – De Jünger» wird Bei der Inszenierung nehmen die singbePfäffiker Senioren-Wandervögel
Die Wanderung vom Dienstag, 6. Mai 2014, führt in den Tafeljura, eine wohl für viele eher unbekannte Gegend. Die liebevoll als «Läufelfingerli» bezeichnete S9 bringt uns durch den im Jahr 1858 eröffneten ersten Tunnel im Jura. Begonnen wird mit dem obligaten Startkafi im Bahnhofbuffet Läufelfingen (560 m ü. M). Vorwiegend auf Naturwegen geht’s «obsi» zum auf 1001 m ü. M. gelegenen Wisenberg, wo eine ausgiebige Mittagspause mit Picknick vorgesehen ist. Nach Wunsch wird Interessantes über das Oberbaselbiet erzählt. Das Erklimmen des Turms ist bei – hoffentlich – guter Sicht sehr lohnenswert: Schneeberge, Jurahügel, Elsass, süddeutscher Raum … und Bluescht allüberall. Nach einem halbstündigen Abstieg können im weitherum bekannten «Bad Ramsach» stärkendes Thermalwasser, Koffeinhaltiges (mit oder ohne Kirsch!) und etwas Süsses genossen werden. Nach dieser letzten Stärkung geht es hinunter nach Zeglingen, wo die Vögel vom Postauto nach Gelterkinden geflogen, pardon, gefahren werden, von wo es zurück nach Pfäffikon geht.
am 3. Mai 2014 um 20 Uhr in der Sporthalle Mettlen aufgeführt. Es ist der letzte Aufführungsort der diesjährigen Frühlingstournee, bei der 17 Teenagerchöre mit je 70 Sängerinnen und Sängern in der ganzen Schweiz unterwegs sind. Mit fetzigen, zeitgemässen Songs wird Alt und Jung mitgenommen in verschiedene Lebensstationen von einem der bekanntesten Jünger Jesu: Petrus. Die Konzertbesucher dürfen sich auf ein imposantes, begeisterndes und zugleich emotionales Musical freuen. Es gibt in der Bibel kaum eine schillerndere Person als Petrus. Das neue AdoniaMusical zeigt einfühlsam seine Schwächen und Stärken. Über keinen anderen Jünger gibt es so viele Berichte und Zitate, die Bedeutung und Beachtung fanden.
geisterten Teens oft Doppelfunktionen ein. Neben Theaterrollen betätigen sie sich als Tänzerinnen oder helfen beim schnellen Auf- und Abbau der verschiedenen Bühnenbilder. Musikalisch umrahmt wird das Musical durch eine Liveband. Adonia ist mehr als ein Schülerchor. Mehr als 1000 singbegeisterte Teenager beteiligen sich an diesem Musical-Grossprojekt. In nur vier Tagen erarbeiteten 17 verschiedene Chöre das ganze Konzertprogramm und gastierten in 68 Orten. Das Musical dauert 100 Minuten. Veranstalter sind die reformierte Kirche, die Chrischona-Gemeinde und die Kirche Neuhof (Evangelische Täufergemeinde) aus Pfäffikon. Der Eintritt ist frei, es wird eine freiwillige Kollekte erhoben. (mgt)
Wanderleitung: Annerös Kündig und Alice Härri Wanderzeit: ca. 3 Stunden, Stöcke werden empfohlen. Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, Rückkehr: 18.33 Uhr Kosten: Fr. 37.–, GA Fr. 5.– Anmeldung: bis Freitag, 2. Mai 2014, per Mail: anna.kuendig@bluewin.ch oder telefonisch: 044 950 19 29 (A. Kündig) oder 044 950 23 17 (A. Härri). Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr bei den Wanderleiterinnen.
Auf dem Weg der Schweiz Die Wanderung vom Dienstag, 20. Mai 2014, führt ins Herz der Schweiz. Man fährt mit dem Zug über Zürich nach Flüelen. Dann kann es losgehen! Nach einer guten halben Stunde durchs Riet erwartet uns das Seerestaurant Seedorf an schönster Lage zu Kaffee und Gipfeli. Hier könnte man verweilen und träumen, doch erwartet uns noch ein rechtes Stück Arbeit. Bis Bauen geht es zwar für eine Stunde beinahe ebenaus, aber dann kommt man gehörig ins Schwitzen beim Erklimmen der 850 steinernen Treppenstufen. Dafür stehen wir dann plötzlich vor einem schönen Rastpatz, wo wir Mittagshalt machen. Frisch gestärkt geht es weiter auf einem herrlichen Panoramaweg nach Seelisberg, mit Rundblick auf den Urnersee. Von hier aus bringt uns eine Bahn hinunter nach Treib. Zum Abschluss dieser schönen, aber anstrengenden Wanderung bringt uns das Schiff nach Brunnen. Die Wanderzeit beträgt knapp vier Stunden, ca. 400 Höhenmeter aufwärts und 100 Höhenmeter abwärts. Zur Ausrüstung gehören wie üblich gute Wanderschuhe, Regenschutz und Picknick. Wanderstöcke sind empfehlenswert.
Das Musical «Petrus – De Jünger» ist aufwendig inszeniert
Erfolgreich in die Schulzeit starten Die richtige Vorbereitung für Kindergarten- und Schulzeit: Das bietet Schulstart+, ein Projekt von Caritas Zürich, für zwei- bis fünfjährige Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund und ihre Eltern. An vier Nachmittagen finden Kurse statt, bei denen die Eltern das Schweizer Schulsystem und Angebote wie zum Beispiel die Bibliothek, die Mütterberatung, die Kinderkrippe und verschiedene Deutschkurse kennenlernen. Währenddessen basteln, spielen und singen die Kinder in einer betreuten Spielgruppe.
Foto: Christoph Wider
Wanderleitung: Annemarie Kümin und Kurt Steimen, Nelkenstrasse 10, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 39 86 Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 18.33 Uhr Kosten: Kollektiv-Halbtax Fr. 37.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 16. Mai. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8 und 11 Uhr beim Wanderleiter. www.schulstartplus.ch
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Am 7. Mai 2014 startet in Pfäffikon im Familientreffpunkt Pumuckl an der Schulstrasse 24 ein Kurs von Schulstart+ auf Deutsch. Der Kurs findet jeweils am Mittwoch von 14 bis 16.30 Uhr statt und dauert bis zum 28. Mai 2014. Interessierte können sich bei der Projektleiterin Samantha Sengupta, Telefon 044 366 68 68, melden. Es hat noch freie Plätze. Caritas Zürich
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Kleine kommen gross raus Hurra, die Frühlingsferien stehen vor der Tür – und damit auch die Kiwo. Vom 22. bis 25. April 2014 wird an der Kinderwoche in der ChrischonaGemeinde Pfäffikon die Post abgehen.
hören sein, der sich in einer grossen Menschenmenge ziemlich verloren fühlte. Und von einem Baby, das in Lebensgefahr schwebte und auf wunderbare Weise gerettet wurde.
Dieses Jahr lautet das Motto: «Kleine Leute – grosse Abenteuer». Unter anderem wird von einem kleinen, reichen Mann zu
Kartonkugelbahn Neben den spannenden Geschichten aus der Bibel warten fetzige Lieder, lustige
WISSENSWERT Kiwo Pfäffikon 22.–25. April, jeweils 14–17 Uhr an der Bruggwiesenstrasse 19 Willkommen sind alle Kinder vom 1. Kiga bis und mit 3. Klasse. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Weitere Infos über Sandra Wyss unter Tel. 044 803 28 64 oder kinder woche@chrischona-pfaeffikon.ch
Foto: Daniel Sigrist
Spiele und Bastelworkshops auf die kleinen Besucher. Am Donnerstag – nicht wie bisher am Mittwoch – wird die Rasselbande im Wald anzutreffen zu sein. Kartonkonstrukteure kommen auch dieses Jahr wieder voll auf ihre Kosten. Im Foyer locken zahlreiche Röhren und Schachteln, die zu einer riesigen Kugelbahn zusammengesetzt werden wollen.
Kleine Konstrukteure beim Bau der grossen Kugelbahn
Feine Verpflegung Bauen und Basteln machen hungrig. Wie immer können sich die Kids an jedem Nachmittag auf einen feinen Zvieri freuen. Auch die beliebte Abschlussparty mit Essen für die ganze Familie wird am Freitagabend ab 17 Uhr wieder steigen. Übrigens: Food und Fun sind kostenfrei. (mgt)
fikon. Selbstverständlich sind die Eltern auch willkommen. Spielerisch fürs Leben lernen Die Jungschar in Pfäffikon gehört zum Bund Evangelischer Schweizer Jungscharen BESJ. Ziel ist, Kinder in ihren Beziehungen untereinander und ihren Leitern gegenüber zu fördern und ihnen die Natur rund um Pfäffikon vertraut zu machen. Sie entdecken einheimische Tiere und Pflanzen, bauen Seilbrücken und lernen andere fürs Leben wertvolle Techniken. Bei den kleineren Kindern wird das Basteln grossgeschrieben. Jede Menge Spass und tolle Gemeinschaft sind in beiden Altersgruppen Programm. (mgt) Jungscharluft schnuppern!
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Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(sp.) Sara Preziosa
Nicolas Nater
Kinder an die Luft!
Bewegung an der frischen Luft tut jedem Kind gut – und sie tut not! Forscher sprechen von der «Indoor-Krankheit» und vom «Natur-Defizit-Syndrom» als einer Folge von Überbehütung. Die Psyche der Kinder nehme dadurch unweigerlich
Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 15. Mai 2. Mai 19. Juni 5. Juni 24. Juli 10. Juli 28. August 14. August 25. September 11. September 30. Oktober 16. Oktober
(nn.)
Jungschar-Schnuppernachmittag
Gemeinsam ein cooles Geländespiel erleben – das können Kinder und Eltern am 10. Mai anlässlich des Schnuppernachmittags der Jungschar Yoyo. Die aufgestellte Truppe trifft sich alle 14 Tage jeweils am Samstagnachmittag.
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
WISSENSWERT Schaden. Viele Kinder kennen heute kaum mehr ihre nähere Umgebung, wissen nicht, was sie draussen spielen sollen. Einheimische Vögel und Insekten sind ihnen fremd. Elementare Lernfelder bleiben ihnen so vorenthalten. Jungscharluft schnuppern Dieser Entwicklung möchte die Jungschar Yoyo entgegenwirken. Am 10. Mai findet ein Schnuppernachmittag für Kinder ab dem zweiten Kindergarten bis zur ersten Oberstufe statt. Die Kids erwartet ein cooles Outdoor-Game mitten in Pfäf-
Treffpunkt für den Schnuppernachmittag von Samstag, 10. Mai: Bahnhof Pfäffikon, Seeseite, um 14 Uhr (bis 17.15 Uhr). Anschliessend sind alle herzlich zu einem Nachtessen eingeladen. Highlight-Vorschau Vom 12. bis 19. Juli findet das beliebte Sommerlager dieses Jahr in Bubikon statt. Weitere Infos unter www. chrischona-pfaeffikon.ch/sola oder bei Lukas Müller unter Telefon 079 446 17 55.
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Nathalie Keller Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
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www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 30. April an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im Mai 2014 DO 1. DO 1.
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Fischerverein: 1.-Mai-Fest, Seequai 7.00 Natur- und Vogelschutzverein: Vogelkundliche Exkursion am Pfäffikersee (Riedvögel und Durchzügler), Info am Vorabend, Tel. 1600, Rubrik 3, Kastell 10.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: 1.-Mai-Fest in Hermatswil bei der Genossenschaftsscheune/Festzelt in Hermatswil 10.00–14.00 Pfäffiker Ferienaktivitäten: Kinderflohmarkt, Schulhausplatz Steinacker 13.30 Seniorenverein: Velotour zum Bläsihof (ab Bahnhof) Seniorenverein: Frühlingswanderung mit den SeniorenWandervögeln im Oberbaselbiet Fischerverein: Fischerhöck, Restaurant Sonne, Auslikon 16.00–18.00 Café international: Ein Treff für Menschen unterschiedlicher Herkunft, Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Krone, Faichrüti 19.30 Kunstverein Eva Wipf: Beatrice Bucher: «krumm gestanden – gerade gelacht», Interventionen im alten Gerichtsgebäude, Vernissage, vorgängig GV des Kunstvereins um 18.30 Uhr. Weitere Termine: 10./11./17./18./24./25. Mai je 15 bis 18 Uhr, mit Führungen um 16 Uhr, altes Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Samariterverein: Textiliensammlung 20.15 Kultur im Rex: The Pumcliks, Konzert, Kino Rex 10.30 Harmonie: Muttertagskonzert, ref. Kirche 8.30–18.30 Gemeinde: Frühlingsmarkt (Maimärt) 9.00–18.00 Claro-Laden: Maimärt-Kaffeestube, Kirchgemeindehaus 17.00 Ref. Kirchgemeinde: Märtkonzert «Pat und Mat», ref. Kirche 13.30 Senioren Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtrium Seniorenverein: Halbtagsausflug mit Car und Wanderung von Horgen–Halbinsel Au 16.00–18.00 Café international: Ein Treff für Menschen unterschiedlicher Herkunft, Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung 19.15 Samariterverein: Übung: Alarm, was tun? 13.30 Seniorenverein: Velotour, Weiher im Oberland (ab Bahnhof) 9.00–11.00 Frauentreff: «Nur noch schnell die Mails checken. Die Auswirkungen der Smartphone-Generation mit einem Medienpädagogen» von Zischtig.ch, Uster. Kinderhüte wird angeboten, ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein: Wanderung mit den Senioren-Wandervögeln, Flüelen–Bauen–Seelisberg, mit Schiff nach Brunnen 16.00–18.00 Café international: Ein Treff für Menschen unterschiedlicher Herkunft, Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung 16.30–20.00 Schiessverein: Feldschiessen, Turbenthal 20.00 Uhr Schulhaus Hermatswil: «Das Herz steht still – der Defibrillator kann helfen», Vortrag von Dr. med. Andreas Küng 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen 1.–6. Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarschulturnhalle Mettlen 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesellschaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus
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19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19 19.15 Natur- und Vogelschutzverein: Botanische Exkursion beim Wiesengrund, Info 044 950 23 01, Bushaltestelle Wiesengrund an der Wallikerstrasse 9.00 Ref. Kirchgemeinde: Frauentreff, ref. Kirchgemeindehaus 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium 17.00 Verkehrsverein Pfäffikon: Generalversammlung 9.15 Turnveteranen: Wanderung, Amriswil–Sommeri–Altnau, mit Frauen, Auskunft Tel. 044 950 06 64 16.30–20.00 Schiessverein: Feldschiessen, Turbenthal Feuerwehrverein: Altpapiersammlung, gesamte Gemeinde 9.00–12.00 Schiessverein: Feldschiessen, Turbenthal 13.30–16.30 20.30 KulturSpass: Freilichtaufführung am See «TZ – Volpone» mit spez. Musik oder evtl. Feuerwerk Harmonie: Ständli am Open-Air-Theater, Seequai
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 3., 10., 17., 24., 31. Mai 2014 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, bevor Sie alte Pfäffiker Bilder entsorgen. Die neue Jahresschrift ist erschienen, «Pfäffiker Wirtschaften». Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 4., 18. Mai 2014 Stogelenweg 2 am Seequai, offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch Achtung: Am 18. Mai ist schweizerischer Museumstag Neu: Der Eintritt ins Museum ist gratis! Besuchen Sie das neue Minikino mit alten berühmten Filmen, welche teilweise in Pfäffikon gedreht wurden («Marie-Louise», «Zum goldenen Ochsen» usw.) Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: 50-Jahr-Jubiläum des Museums am Pfäffikersee Eine Ausstellung zeigt besonders wertvolle Objekte aus unserem Fundus vom Museum und von der Chronikstube vom 24. August bis 19. Oktober 2014. Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage! Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beatrice Bucher: «krumm gestanden – gerade gelacht», Interventionen im alten Gerichtsgebäude Fr 9. Mai 19.30 Uhr Vernissage, anschliessend an GV um 18.30 Uhr Sa/So 10./11. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr Sa/So 17./18. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr Sa/So 24./25. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
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Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 28. Juni 2014
von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 14. Juni NEU bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon
Der kreative Treffpunkt im Zürcher Oberland
Veranstaltungskalender | Seite 45
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Gestalten sie ihre Garten-Dekorationen selber: Rostige Eisenfiguren (nach Wahl): Kurskosten Fr. 70.— Material Fr. 7.-- / Stk.
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Kugeln und Herzen aus Draht: Kurskosten Fr. 35.— Material ca. Fr. 20.--
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Auskünfte & Anmeldung bei: Marianne Spirgi Tel. 052 384 21 66 mariannespirgi@bluewin.ch www.marianne-creativ.jimdo.com www.fwp-pfaeffikon.ch
Nur Dank rund 120 HelferInnen wird das Forellenfest jedes Jahr zu einem Höhepunkt im Dorfleben von Pfäffikon. Möchten auch Sie zum Gelingen dieses Anlasses beitragen? Der Verkehrsverein ist auf Hilfe angewiesen! Beat Strahm freut sich über Ihren Anruf (079 349 83 40) oder Ihr Mail (forellenfest(a)vvp-pfaeffikon.ch).
Grosser Kinderflohmarkt Samstag, 3. Mai 2014 10.00–14.00 Uhr Schulhaus Steinacker Bei jedem Wetter Kinder bieten ihre eigenen Kostbarkeiten und Schätze zum Verkauf an!
Abfuhrdaten
Grosse Auswahl an Spielsachen aller Art
Altpapiersammlung (Feuerwehrverein) Sonderabfallsammlung (neu bei der Wertstoffsammelstelle Schanz) Textiliensammlung
Samstag, 31. Mai 2014 Samstag, 2. Mai 2014 Samstag, 10. Mai 2014
Ferien- und Schuldaten Frühlingsferien Auffahrt (Auffahrtsbrücke)
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Dienstag, 22. April, bis Freitag, 2. Mai 2014 Donnerstag, 29., und Freitag, 30. Mai 2014
Imbissstand mit günstigen Snacks, Getränken und Süssigkeiten Die jungen Verkäufer freuen sich auf zahlreiche Kundschaft!
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WAS IST WO
PfäffikerIN | April 2014
WAS IST WO e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Kontakt: Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 keine Beratung in den Schulferien lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch
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Jugendspiel der Harmonie
Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.00–16.00 Kontakt: Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 http://familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com
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PfäffikerIN | April 2014
Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Di Di Schiessverein SV Hermatswil-Gündisau Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein
Singgemeinde Pfäffikon
Di
Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf
Mo–Fr
Spielgruppe Pipo
Di/Mi/Fr
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen
Mo–Fr
Teenieclub «communiT4teens»
Fr
Turnveteranen Vater-Kind-Treffen
So
Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»
Waldspielgruppen Chnopf Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon
Di/Mi/Do Di/Do Di
www.samariterverein-pfaeffikon.ch Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Juniorentraining 18.00–19.30 Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.com Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Buggyoga
Damenturnverein FC Pfäffikon
Di Grossturnhalle Mettlen Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30
20.00–22.00 10.00–12.00
Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch
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PfäffikerIN | April 2014
Nordisch Walken Di Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 mit Senioren Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 OL-Gruppe Pfäffikon Di Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Mi (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Parkinsonturnen Di Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Pistolenschützen Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Pro-Senectute-Angebote Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Seniorenschwimmen Di Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 und Aquafitness Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Senior(inn)enturnen Mo Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Di Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Senioren-Volkstanz Mi Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Velofahren Do Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com RoundaboutMo Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Tanzgruppe Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Rheumaliga Zürich Mi Di Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Seniorenverein 17.00–18.00 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 SLRG Pfäffikon Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Tauch-Club Fundivers Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Turnverein Di Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Fr Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinUnihockey Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Vitaswiss Mi Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Ballsport-Spiele Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 Wassergymnastik/Aquafit Mo ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Yoga für Schwangere Mi Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Fitnesstraining Pfäffikon
ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Auskunft Tel. 044 951 17 02 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87
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