PfäffikerIN April 2015

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH

www.pfäffikerIN.ch

30. April 2015 | Nr. 210 | 19. Jahrgang

Frühlingserwachen am Seequai Auch die Stammgäste des See-Imbisses geniessen die warme Frühlingssonne. Bei grossem Andrang finden zur Not auch zwei auf einem Stuhl Platz.

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■ Neues Yogastudio an der Kempttalstrasse 46 mit der seit 15 Jahren erfahrenen Yogalehrerin Zoë Daniela Lorek.

■ Im Sauriermuseum Aathal gibt es viel Neues zu sehen. Zehn Originaldinosaurier sind im Museum ausgestellt.

■ Im Hirschen Pub lässt sich gemütlich etwas trinken und zusammen mit Freunden über das Erlebte philosophieren.

■ Der Fischerverein ist beliebt bei Klein und Gross. Vierzig Kinder und Jugendliche sind in der Jungfischerabteilung dabei.

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Verein Chinderhuus löst sich auf

Lindenbaum übernimmt Chinderhuus Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die letzten Arbeiten am Pfäffiker Dorfsaal gehen zügig und wie geplant voran. Noch wenige Tage, und Pfäffikon kann den Saal erwartungsfroh übernehmen. Dass dieses Projekt nach jahrelangen Diskussionen zu einem guten Ende gebracht werden konnte, war am Ende das Verdienst vieler involvierter Baufachleute. In unserer kleinen Serie «Gastliches Pfäffikon» stellen wir weitere Gastrobetriebe vor. Beim Schreiben dieser Beiträge habe ich je länger, je mehr den Eindruck erhalten, dass Pfäffikon weit mehr zu bieten hat als gemeinhin behauptet. In Pfäffikon können Sie nach wie vor wirklich gut essen, auch wenn in den letzten Jahren einige Betriebe geschlossen wurden. Machen Sie die Probe aufs Exempel, gehen Sie zu Fuss zum Abendessen, und studieren Sie dafür unbeschwert die Weinkarte und trinken Sie einen guten Tropfen. Das Pfäffiker Betreibungsamt war früher eine Kostenstelle der Verwaltung. Seit der Reorganisation schreibt es satte Gewinne. Wir zeigen die Gründe dafür auf. Aus den Kantonsratswahlen ging die FDP als Siegerin hervor. In Pfäffikon konnte der Stimmenanteil um rund 50 Prozent gesteigert werden. Einziger Pfäffiker Kantonsrat ist dennoch Hans Heinrich Raths, SVP. Die Stimmbürger liessen sich von den an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen in einemFlugblatt gegen seine Kandidatur nicht beeinflussen. Dessen Autor hat die Intelligenz des Stimmvolk klar unterschätzt.

Die 42. Mitgliederversammlung des Vereins Chinderhuus vom 25. März war zugleich die letzte. Die wenigen anwesenden Mitglieder beschlossen einstimmig die Auflösung des Vereins per Juni dieses Jahres. Dank aktiver Unterstützung der Gemeinde konnte mit der Genossenschaft «Lindenbaum Ausbildung und Wohnen» eine Nachfolgeorganisation mit viel Sozialkompetenz für die Führung der Kinderkrippe gewonnen werden. hjk. So viel vorweg: Das Chinderhuus Pfäffikon ist seit über 40 Jahren eine gut geführte Kinderkrippe, in der 12 engagierte Angestellte insgesamt 22 Krippenplätze anbieten, die gut ausgelastet sind. Die Eltern der Kleinkinder bezahlen erhebliche, einkommensabhängige Beiträge. Trotzdem ist der Verein Chinderhuus in finanzielle Schieflage geraten. Der Grund dafür liegt in einer neuen Finanzierungsart durch die Gemeinde, über die im Mai 2014 in Pfäffikon abgestimmt worden ist. Seit Oktober 2014 wurde die bisherige Objekt- durch die Subjektfinanzierung ersetzt. Aufs Chinderhuus übertragen, bedeutet das, dass der jährliche Betriebsbeitrag wegfiel und die Gemeinde neu direkt Eltern unterstützt, die weniger als 90 000 Franken steuerbares Einkommen aufweisen. Dafür sind jährlich 246 000 Franken budgetiert. Somit werden beide Kinderkrippen gleich behandelt. Insgesamt verfügt Pfäffikon über total 44 Krippenplätze, 22 im Chinderhuus und 22 in der Kita Lilu im ehemaligen GerAtrium.

Strahlen um die Wette: Jenny Hayoz, Stefan Frei, Mirjam Scherrer, René Krüsi, Esther Meierhofer, Präsidentin Lindenbaum, und Ana Maria Schlüssel Mit dem neuen Finanzierungsmodell tat sich der Verein schwer. Der Wegfall des Betriebsbeitrags zwang, für sämtliche Einnahmen selbst besorgt zu sein. Unter diesen Voraussetzungen wollte der Vor-

stand die Krippe nicht mehr weiterführen. Präsident René Krüsi tritt per 1. Mai zurück; die Vorstandsmitglieder Susanne Piuk und Jenny Hayoz verbleiben bis zur Vereinsauflösung.

Der Verein Pfäffiker Garten hat tatsächlich ein Stück Land gefunden, auf dem fortan in gemeinsamer Arbeit gegärtnert werden wird. Wir drücken für diese Pionieridee kräftig den grünen Daumen! Hansjürg Klossner

Das Chinderhuus mit seinem grossen Garten

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«Lindenbaum Ausbildung und Wohnen» übernimmt Die fieberhafte Suche nach einer Nachfolgeorganisation war letztlich erfolgreich. Die Genossenschaft «Lindenbaum Ausbildung und Wohnen», eine Non-Profit-Organisation, übernimmt das Chinderhuus per 1. Juli 2015; der Verein Chinderhuus löst sich auf. Lindenbaum-Geschäftsleiter Stefan Frei orientierte, dass die Übernahme des Krippenbetriebs Synergien freimache. Seit 1929 bietet die Genossenschaft Wohnungen und Ausbildungsplätze für junge Menschen mit Unterstützungsbe-

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darf. Administration, Hauswartung sowie Mittagsverpflegung und Reinigung gehören seit je zu ihrem Kompetenzbereich. Die Jugendlichen würden zudem sehr gerne mit Kindern arbeiten. Das Chinderhuus wird als eigenständiger Bereich des Lindenbaums mit eigener Kostenstelle geführt unter der Leitung von Ana Maria Schlüssel, zukünftiges Mitglied der Geschäftsleitung. Die Krippenleitung selbst liegt wie bisher bei Mirjam Scherrer. Das gesamte Krippenpersonal, das seit Februar 2014 in ständiger Verunsicherung lebte, wie und ob es weitergehe, wird übernommen, erfreulicherweise zu

leicht besseren Konditionen, wie sie im Lindenbaum üblich sind. Beste Lösung Stefan Frei erklärte in der Folge, wie sich die Übernahme der Chinderhuus rechnen wird: Die Eltern werden eine Tariferhöhung von 20 Franken (Babys 40 Franken) pro Kind und Monat in Kauf nehmen müssen. Dazu wird die Eingewöhnungszeit voll verrechnet. Der Geschwisterrabatt bleibe bestehen. Auch am Betrieb soll sich nichts ändern, die Kinder würden vom Wechsel nichts mitbekommen. Allein die Präsenz von Gemeinderätin Karin Hügli Schweizer,

die in Begleitung von Daniel Bodenmann, Chef des Pfäffiker Sozialamts, zur letzten GV des Vereins Chinderhuus gekommen war, zeigt die Bedeutung der jetzt gefundenen Lösung für Pfäffikon auf. Sie ist offensichtlich das Resultat intensivster Gespräche zwischen verschiedenen Gremien. Die formelle Abstimmung durch die gerade noch fünf anwesenden Vereinsmitglieder erfolgte einstimmig. Im Anschluss an die GV stellte das Personal des Lindenbaums wieder einmal unter Beweis, wie hervorragend sich die Räumlichkeiten für einen stilvollen Apéro eignen.

YOGAmoveRAUM

Achtsamkeit und Respekt gegenüber dem eigenen Körper Am 1. April hat Zoë Daniela Lorek an der Kempttalstrasse 46 einen Traum verwirklicht und ihr eigenes Yogastudio eröffnet. Seither bietet die erfahrene Yogalehrerin laufend Kurse an: Yoga für Erwachsene, für Schwangere, für den Rücken und vieles mehr. hjk. Zoë Daniela Lorek unterrichtet bereits seit 30 Jahren Bewegung und seit 15 Jahren Yoga. Die diplomierte Tanz- und Bewegungspädagogin, Psychomotoriktherapeutin und Ausbildnerin mit eidg. Fachausweis ist überzeugt, dass alle Menschen Yoga ausüben können: «Yoga kann im Leben eine echte Bereicherung sein», sagt sie. Wichtig seien stete Achtsamkeit und Respekt gegenüber dem eigenen Körper. Jeder Mensch habe andere Voraussetzungen. Zoë Lorek will ihre Kursteilnehmenden deshalb behutsam in die Materie einführen: «Alle sollen auf gute Art und Weise einsteigen.» Sie unterrichtet mit Hingabe und unterstützt jede Person individuell. In jeder Lektion gibt es ein ganzheitliches Einstimmen,

Im YOGAmoveRAUM im Hinterhof des Spiegelgeschäfts Blankenbyl ist vom Strassenlärm nichts zu hören. In dieser Ruhe können Konzentration und auch Kreativität möglich werden. Deshalb ist der Bewegungsraum fast leer. Das ganze Material wie Matten, Kissen etc., ist im kleinen, gemütlichen Garderobenraum untergebracht, in dem sich die Kursteilnehmenden umziehen und auch mal einen Tee oder Kaffee trinken können. Auf der Homepage von Zoë Lorek ist das breite Angebot, zu dem auch Lunchyoga (über Mittag mit einem Sandwich!), Faszienyoga sowie Afrogroovetanz gehören, ausführlich und leicht verständlich beschrieben. www.yogamove.ch

Hier geht’s zum YOGAmoveRAUM Warmwerden und einen Ausklang. Sie weist darauf hin, dass Yoga kein spezielles Herz-Kreislauf-Training sei, aber den Herzkreislauf durch spezielle Übungen regulieren und stabilisieren könne.

Der gemütliche Garderobe- und Materialraum

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Zoë Daniela Lorek beim Drehsitz (Ardha Matsyendrasana)

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Fünf Jahre Body & Soul Cosmetic

Kosmetik für Frauen und Männer Vor fünf Jahren hat Daniela Koller ihr Kosmetikstudio an der Steinwiesstrasse 45 (vis-à-vis Topfit) eröffnet. Die eidg. dipl. Kosmetikerin hat ihr Handwerk in einer dreijährigen Lehre von Grund auf gelernt und zählt auf eine grosse und treue Stammkundschaft. Zum ersten Jubiläum möchte sie mit dem beiliegenden Gutschein (Flyer) weitere Pfäffikerinnen und Pfäffiker dazu bewegen, ihr Kosmetikstudio und auch sie selbst kennenzulernen. «Am besten geht das mit einer wohltuen-

den und entspannenden Gesichtsbehandlung», empfiehlt Daniela Koller, die dazu auch Gesichtsreinigung, Manicure, Pedicure, Brauen- und Wimpernfärben sowie Haarentfernung mit Warmwachs anbietet. Aber auch Make-up-Beratung und Schminkkurse für Gruppen sind im Angebot. Gerard’s-Produkte aus Italien Daniela Koller empfiehlt aus Überzeugung Produkte von Gerard’s, einem der

Hier finden Sie das Kosmetikstudio Body & Soul weltweit innovativsten Anbieter für Kosmetik- und Wellnessbehandlungen aus Italien. Gerard’s hat für die individuellen Bedürfnisse jeden Hautalters spezifische Pflegelinien mit natürlichen Essenzen entwickelt. Die aktiven Wirkstoffe aus Pflanzenextrakten, Meer- und Thermalwasser sind optimal aufeinander abgestimmt, klinisch erprobt und garantieren höchste Verträglichkeit. So individuell wie die Behandlungen sind im «Body & Soul

Cosmetic» auch die Öffnungszeiten. Daniela Koller macht mit ihren Kunden am Telefon (043 477 55 49) gerne einen passenden Termin ab. Ein Parkplatz steht vor dem Haus zur Verfügung. Mehr Informationen über «Body & Soul Cosmetic» und Daniela Koller findet man auf der Homepage. Die erfahrene Kosmetik-Fachfrau freut sich auf Ihren Besuch! www.bodyandsoul-cosmetic.ch

Daniela Koller in ihrem Kosmetikstudio

POLITIK

POLITIK

KantonsRathswahlen Auch wenn seine SVP in Pfäffikon selbst Stimmenanteile eingebüsst hat, ist nach dem Urnengang von Anfang April Hans Heinrich Raths einmal mehr der einzige Pfäffiker Vertreter im Kantonsrat. Er erzielte das beste Resultat aller Kandidierenden im Bezirk, trotz massiven Angriffen eines Wetziker Unternehmers. Hansjürg Klossner hat ihn nach der Wiederwahl am Pfäffiker Seequai getroffen. PfäffikerIN: Wie fühlen Sie sich so kurz nach der Wahlfeier? Habt ihr überhaupt gefeiert? Hans Heinrich Raths: Ich freue mich sehr über dieses Resultat. Ganz offensichtlich wurde meine Arbeit von den Wählern honoriert. Ich möchte mich dafür ganz herzlich bedanken. Zur zweiten Frage, die SVP hat diesmal im «Rosengarten» Bisikon gefeiert, und sie hatte allen Grund dazu, hat sie sich doch auf 36,2 Prozent Stimmenanteil gesteigert. Dazu ist es gelungen, den letztes Mal verloren gegangenen dritten Sitz im Bezirk zurückzuerobern.

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Kurz vor dem Abstimmungswochenende wurden Sie durch ihren «Spezialfreund» aus Wetzikon mit einem Flugblatt massiv angegriffen. Wer solche Freunde hat, braucht normalerweise keine Feinde, sagt der Volksmund. Spass beiseite: Hatte dieses Flugblatt Einfluss auf das Resultat? (Lacht) Es hat mir eher genützt als geschadet, denke ich. Ich hatte jedenfalls noch nie so viele positive Rückmeldungen wie dieses Mal. Dass unsere Partei in Pfäffikon Verluste verzeichnete, ist wohl auch auf die vielen Kandidierenden aus Pfäffikon zurückzuführen, die einen guten Wahlkampf geführt haben. Jetzt sind Sie wiedergewählt; wie geht es weiter? Ich will nach wie vor meine Anliegen im Rat vertreten. Schwerpunkte sind dabei Anliegen des Gewerbes und der Hausund Grundeigentümer, dazu gesunde Finanzen ohne Steuererhöhungen sowie massvolle Gebühren und Abgaben. Den

Kantonsrat Hans Heinrich Raths

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Vorsitz der Kommission für Wirtschaft und Abgaben werde ich übrigens turnusgemäss wieder abgeben. Wichtig ist mir auch die Respektierung der Gemeindeautonomie gegenüber dem Kanton nach dem Prinzip: Wer zahlt, befiehlt. Bund und Kanton geben heute zu freimütig Vorgaben, welche die Gemeinden oh-

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ne viel Spielraum ausführen und bezahlen sollen. Ich vertrete die Ansicht, dass der Staat immer dann zum Zuge kommen soll, wenn wirklich keine anderen Organisationen wie Stiftungen wie zum Beispiel die Palme in Pfäffikon, Genossenschaften oder Vereine eine Aufgabe übernehmen können.

Bezirksrichterwahlen

SVP nominiert Mathias Ottiger An der Delegiertenversammlung der SVP des Bezirks Pfäffikon vom 27. März 2015 in Russikon wurde Mathias Ottiger als Kandidat für den per Ende 2015 zurücktretenden Bezirksrichter Paul Schmid (SVP) nominiert. Die Delegierten nominierten Mathias Ottiger aus Effretikon einstimmig. Mit ihm konnte für das anspruchsvolle Amt ein junger und für das Amt bestens geeigneter Kandidat mit Lebens- und Führungserfahrung gewonnen werden. Der 35-jährige Mathias Ottiger ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Als diplomierter Informatik-Ingenieur ETH ist er bei der SIX Group in Zürich als Teamleiter Applikationsentwicklung tätig. Er besitzt als ehemaliger Gemeinderat Parlamentserfahrung und ist seit 2014 als

Stadtrat von Illnau-Effretikon zuständig für das Ressort Gesundheit. (mgt)

Kompetenz. So erfuhren die Besucher, dass der Triebwerkprüfstand in Ennetmoos NW, der Windkanal in Südafrika und das Zertifizierungsteam im deutschen Siegersbrunn angesiedelt sind. Die Konstruktion erfolgt nach wie vor an der Dorfstrasse in Pfäffikon in der ehemaligen Mosterei Stucki. Hinten im Hangar stand der giftgrüne Ausstellungshelikopter, für den an der

Helikoptermesse 2015 gleich 13 Interessenten eine Bestellung unterzeichnet haben. Insgesamt hat Martin Stucki bereits über 70 Bestellungen im Auftragsbuch. Er hofft immer noch, im Verlauf des nächsten Jahres die erste Maschine ausliefern zu können. So ganz nebenbei erfuhr man, dass sich die Chefs aller grossen Helikopterhersteller bereits für das Projekt interessierten und zu Besuch wa-

Mathias Ottiger

FDP-Generalversammlung 2015

FDP im Höhenflug Erfolgserlebnis auch für die Pfäffiker Freisinnigen. An den Kantonsratswahlen gewann ihre Partei insgesamt acht Sitze hinzu, in Pfäffikon legte die Partei prozentual rund um die Hälfte zu, von bisher 10 auf neu 15,2 Prozent der Stimmen. Der angestrebte Sitzgewinn im Bezirk wurde allerdings verpasst. So ganz unerwartet kam dieser Erfolg nicht: Die Partei hat sich bereits zwei Tage zuvor an ihrer GV auf den Höhenflug passend vorbereitet.

Martin Stucky erläuterte den Besuchern erst sein erfolgversprechendes Projekt, bevor man sich in den neuen MarencoHangar begab, in dem der Prototyp des völlig neuen Helikopters umfangreichen Tests und Messungen unterzogen wird. Die aufwendige Technik konnte aus nächster Nähe studiert und bewundert werden. Auftauchende Fragen beantwortete Martin Stucki mit seiner ihm eigenen

hjk. Einen erfreulichen Aufmarsch verzeichnete die diesjährige Generalversammlung der Pfäffiker FDP, die mit einem Besuch ihres Mitglieds Martin Stucki, CEO der Firma Marenco Swisshelicopter AG, begann, der im glarnerischen Mollis seinen topmodernen Heli SKYe SH09 auf die Zertifizierung vorbereitet.

Martin Stucki wusste auf jede Frage eine Antwort

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Die Pfäffiker FDP vor dem Ausstellungsmodell des neuen Helikopters

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ren. Das verwundert nicht, stammt die Entwicklung des wichtigsten Konkurrenzmodells doch aus dem Jahr 1976. Seither hat sich kein Hersteller mehr an eine Neukonstruktion gewagt, die nach Schätzungen von Fachleuten rund 250 Millionen Franken kosten dürfte. Martin Stucki hat für sein Projekt ursprünglich 50 Millionen veranschlagt. Nach dem Apéro im Heli-Hangar verschob

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sich die Gesellschaft ins Restaurant Schwert in Netstal zur ordentlichen Generalversammlung mit anschliessendem Nachtessen. Niemand unter den Besuchern ahnte an diesem Abend, dass der Höhenflug, den man mit diesem ausserordentlich formschönen Helikopter bald einmal unternehmen kann, für sie schon zwei Tage später in etwas anderer Form, nämlich an der Urne, Tatsache werden würde.

Die Gemeinderäte Lukas Steudler und Stefan Gubler vor dem SKYe-SH09-Modell WISSENSWERT Parteienstärken in Pfäffikon in Prozenten (gerundet) SVP SP FDP Grüne GLP

30,3 16,1 15,2 7,3 6,9

+/– –2,7 +0,6 +5,2 –2,6 –4,5

CVP EVP BDP EDU AL

2,8 13,3 2,7 3,7 0,9

+/– –0,4 +4,3 –1,0 – +0,5

Ein solch vertiefter Einblick in einen neuen Helikopter ist selten möglich

Betreibungskreis Pfäffikon

Erfolgreiche Reorganisation im Betreibungswesen Der im Sommer 2010 erfolgte Zusammenschluss der Betreibungsämter von Fehraltorf, Hittnau, Russikon, Weisslingen und Pfäffikon zum neuen Kreis Pfäffikon ist im Rückblick ein Erfolg. Nicht zuletzt dank konsequenter Nutzung der elektronischen Möglichkeiten konnten die Ablieferungen an die Gläubiger gesteigert werden. Die beteiligten Gemeinden werden jedes Jahr nach Abzug sämtlicher Kosten mit erheblichen Gebührenerträgen alimentiert, die weit über den Begriff «Zustupf» hinausgehen. Allein Pfäffikon hat letztes Jahr fast 85 000 Franken erhalten. hjk. Michael Sigg, Gemeindeammann und Pfäffiker Betreibungsbeamter, blickt auf seine nun bald fünfjährige Tätigkeit in Pfäffikon zurück. Die seinerzeitige Reorganisation des Betreibungswesens im Kanton Zürich hat sich als ausserordentlich erfolgreich herausgestellt. Auch im alten System war das Eintreiben von Schulden ein einträgliches Geschäft, in der Regel allerdings nur für die oft selbstständigen Betreibungsbeamten in den Gemeinden, die weitgehend auf eigene Rechnung arbeiteten. Für die Gemeinden blieb in der Regel ein namhafter Fehlbetrag. Doch schon in seinem ersten Jahresbericht schrieb Michael Sigg, der sein

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Amt auf die Reorganisation hin frisch angetreten hatte: «Durch eine sorgfältige Budget- und Personalplanung sollte meines Erachtens künftig ein kostendeckender Betrieb möglich sein.» Die Reorganisation hatte aber nicht das primäre Ziel, gewinnbringend zu sein, sondern die Tätigkeit des Betreibungsbeamten zu professionalisieren und zu vereinheitlichen. «Der Zusammenschluss der Ämter hatte indirekt auch einen entsprechenden Stellenabbau und eine Reduktion der Standorte zur Folge» ergänzt

Michael Sigg, «der Ertragsüberschuss ist eine Konsequenz davon.» Hart in der Sache Es ist nicht die primäre Aufgabe des Betreibungsamts, für die Gemeinden Gebührenüberschüsse zu erzielen. Die Verantwortlichen setzen alles daran, durch konsequenten Einsatz der gesetzlich zur Verfügung stehenden Mittel für die geschädigten Gläubiger ein Optimum herauszuholen. Stichworte dazu sind konsequente Lohnpfändungskontrolle, Sach-

In diesen Haus an der Hochstr. 65 ist das Betreibungsamt untergebracht

und Liegenschaftspfändungen. Immer wieder werden die Mitarbeitenden mit Schuldnern konfrontiert, deren Mietkosten nicht mehr im angemessenen Verhältnis zu ihrem Einkommen stehen. Viele einzelne und gezielte Massnahmen haben dazu geführt, dass die Ablieferungen an die Gläubiger mehr als verdoppelt werden konnten. Schuldner, welche auf Vorladungen nicht reagieren, werden konsequent beim Statthalteramt verzeigt. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass von den insgesamt 5759 Betreibungsbegehren im letzten Jahr immerhin 65 Prozent oder 3738 zu einem Fortsetzungsbegehren geführt haben, wobei rund ein Viertel aller Pfändungen als «fruchtlos» eingestuft werden musste. Qualifizierte Mitarbeitende und moderne Hilfsmittel Der Betreibungskreis Pfäffikon liegt seit seiner Gründung 2010 mit der Grösse des Amtes im Verhältnis zur Anzahl der eingeleiteten Begehren im Kanton Zürich praktisch exakt in der Mitte. Den ständig steigenden Betreibungsbegehren – rund 5 Prozent jährlich – begegnet man in Pfäffikon mit qualifizierten Mitarbeitenden, die mit zeitgemässen Arbeitsmitteln ausgestattet sind. Amtsleiter und Stellvertreter sind zudem verpflichtet, den kantonalen Wahlfähigkeitsausweis zu besit-

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zen. Dieser wird u.a. durch den eidgenössischen Fachausweis für Betreibungsfachleute erlangt. Bereits ein Jahr nach der Reorganisation wurde, unter der Federführung des Bundesamtes für Justiz, damit begonnen, Betreibungsbegehren ausgewählter Firmen elektronisch zu empfangen und zu verarbeiten. Diese Möglichkeit bietet sich heute jedem Gläubiger, welcher über eine entsprechende Softwareanbindung verfügt. Seit 2013 können Auszüge aus dem Betreibungsregister online über die Websites der Vertragsgemeinden bestellt sowie Zahlungen am Schalter per EC-/ Maestro-/Postfinance-Karte beglichen werden. Dass die Reorganisation von 2010 erfolgreich war, zeigen die positiven Rechnungsabschlüsse seither deutlich auf. Seit vier Jahren weist jedenfalls die Rechnung stets einen Überschuss in der Grössenordnung von 200 000 Franken und mehr auf. Jahr für Jahr schöpfen die Vertragsgemeinden aufgrund des vertraglich geregelten Verteilungsschlüssels erfreuliche Gewinne ab.

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Michael Sigg und das Team des Gemeindeammann- und Betreibungsamts Pfäffikon (v.l.n.r: Michael Sigg, Teresa Pfister, Ayline Metzger, Monika Nüssli, Natascha Kerin, Heidi Erni, Annemarie Brunner, Silvia Steiger) den Jugendlichen. «Wir begrüssen jede Aktion mit dem Ziel, schon Schülerinnen und Schüler für den Umgang mit Geld zu sensibilisieren.» Betreibungsauszüge Mit dem Betreibungsamt kommt auch in Kontakt, wer sich um eine neue Wohnung, einen Kredit oder eine Hypothek bewirbt. Dafür erwarten Vermieter wie Banken jeweils einen aktuellen OriginalBetreibungsauszug, den man persönlich am Schalter erhält oder über die Websites der Vertragsgemeinden erhält. Weit über 5000 Auszüge zu 17 Franken plus Porto werden jährlich ausgestellt. Michael Sigg: «Dafür sind wir hier in Pfäffikon auch nicht stur. Wer mehrere Auszüge möchte, weil er sich zum Beispiel um mehrere Wohnungen gleich-

zeitig bewirbt, erhält diese ohne Aufpreis.» Umfangreiches Archiv Seit drei Jahren sind auch alle Originalakten aus den Vertragsgemeinden in Pfäffikon gelagert. Eine moderne Compaktusanlage ermöglicht dies auf engstem Raum. Ebenfalls aufbewahrt werden hier die teilweise historischen Bücher aus dem vorletzten Jahrhundert, die nur noch musealen Charakter haben, aus Gründen des Datenschutzes jedoch nicht öffentlich sind. Auch Gemeindeammann Im Kanton Zürich ist der Betreibungsbeamte ebenfalls noch in der Funktion als Gemeinde- bzw. als Stadtammann tätig. Dieser ist als Organ der Rechtspflege ins-

Die säumigen Zahlerinnen und Zahler Pfäffikons sind hier übersichtlich archiviert Heikler Publikumsverkehr Der tägliche Umgang mit Menschen, die auf ihr Geld warten oder ihre Schulden nicht bezahlen können oder wollen, erfordert viel Einfühlungsvermögen. Michael Sigg und sein Team streben wenn immer möglich einvernehmliche Lösungen an, versuchen, «Kunden» in offensichtlichen Notsituationen einen gangbaren Weg aufzuzeigen, wie sie wieder aus dem Teufelskreis Schulden herauskommen. Dass dies nicht in jedem Fall «ohne Lohnpfändung» möglich ist, gehört zu den düsteren Seiten ihres Berufes. Sorgen bereiten ihnen die immer häufiger in die «Schuldenfalle» tappen-

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Die ältesten Bücher reichen zurück bis ins vorletzte Jahrhundert

besondere auch für die Vollstreckung zivilrechtlicher Ansprüche vorgesehen. Zu seinen Aufgaben zählen u.a. gerichtliche Verbote, amtliche Befundaufnahmen, Beglaubigungen, Vollstreckungen, Zustellungen von Urkunden etc. In der übrigen Schweiz existiert diese Institution in dieser Form nicht, sondern die Aufgaben sind auf verschiedene Behörden-Funktionäre aufgeteilt. Die Bezeichnung des Gemeindeammanns/Stadtammanns führt in der Praxis immer wieder zu Verwechslungen, da in anderen Kantonen der Vorsteher der Exekutive diesen Titel trägt. In der täglichen Praxis ist der Gemeindeammann zum Beispiel für den Vollzug von zivilrechtlichen Urteilen zuständig. Nebst der Zwangsräumung von Mitobjekten gehört unter anderem auch das Bekanntmachen von richterlichen Verboten. Dazu gehören Verbote für das Befahren, Parkieren oder Betreten von Grundstücken, in letzter Zeit häufig ergänzt durch das Verbot von Rauchen oder Konsumieren von Alkohol und Drogen. Häufig wird der Gemeindeammann auch zur Protokollierung von Bauschäden (Risse) herbeigerufen. Spektakulär war letztes Jahr die gerichtlich angeordnete Versteigerung von Pferden, an der über 800 Personen teilnahmen. Für diesen aussergewöhnlichen Anlass war das ganze Team am Ganttag im Einsatz. Gut bis sehr gut Jedes Amt wird einmal jährlich durch das Betreibungsinspektorat inspiziert. Die Note «Gut bis sehr gut» für die Pfäffiker stellt im Kanton Zürich einen Spitzenwert dar. Die Gemeinde Pfäffikon sorgt zudem für ideale Arbeitsbedingungen und hat an der Hochstrasse 65 einen sehr guten Standort für das Gemeindeammann- und Betreibungsamt zur Verfügung gestellt.

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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Neubau von Mehrfamilienhäusern beim «L’AQ» Mit Schreiben vom 23. Januar 2014 hat die Kantonsarchäologie das ursprüngliche Baugesuch vom 2. Oktober 2013 für eine Wohnüberbauung mit Tiefgarage zurückgewiesen und die Liegenschaft vorsorglich unter Schutz gestellt. Am 23. Juni 2014 reichte die Bauherrschaft nach Absprache mit der Kantonsarchäologie ein neues Projekt ein. Die L’AQ Gastronomie AG will das heutige Gebäude sowie die Parkplatzanlage abbrechen und einen Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit neun Wohnungen und Aussenparkplätzen realisieren. Der Gemeinderat hat die baurechtliche Bewilligung unter Vorbehalt der üblichen Auflagen erteilt. Die Bauherrschaft hat nun drei Jahre Zeit, um mit dem Bau zu beginnen. Motorboot «Hecht» Die Stiftung Historische Zürichsee-Boote wird das Motorboot «Hecht» von der Bootsvermietung Bieri-Schaufelberger übernehmen. Der «Hecht» muss vollumfänglich saniert werden. Anschliessend darf das Motorboot als drittes motorisiertes Boot auf dem Pfäffikersee für Gesellschaftsfahrten eingesetzt werden. Die Schifffahrtskontrolle Kanton Zürich stellt eine Bewilligung in Aussicht, wonach das Boot mit maximal 13 Personen auf dem See verkehren kann. Die Stiftung will das Motorboot im Sommerhalbjahr an schönen Wochenenden für Gesellschaftsfahrten einsetzen. Im Stundentakt werden 45-minütige Rundfahrten angeboten. Die Schiffskapitäne arbeiten ehrenamtlich. Das Boot soll in Zukunft mit einer Dampfmaschine betrieben werden. Insgesamt belaufen sich die Sanierungskosten auf ca. Fr. 210 000.–. Der Zeitplan der Stiftung ist abhängig von der Finanzierung des Projektes. Es soll in den Jahren 2016 bis 2018 umgesetzt werden. Die Gemeinde Pfäffikon leistet an die Sanierung des Motorbootes, mit anschliessender Wiederinbetriebnahme durch die Stiftung Historische Zürichsee-Boote, einen Beitrag von Fr. 35 000.–. Dieser Beitrag wird vorbehältlich der Budgetgenehmigung gesprochen und ist an weitere untergeordnete Bedingungen geknüpft. Neue Fenster für das Museum am Pfäffikersee Die Gemeinde ist Besitzerin des Grundstücks Stogelenweg 2, welches sie der Stiftung Museum am Pfäffikersee im Baurecht abgegeben hat. Im Auftrag des Stiftungsrates und der Gemeinde Pfäffikon betreibt die Antiquarische Gesellschaft als Verein im Ehrenamt das Museum. Die Gemeinde leistet gemäss einem Gemeinderatsbeschluss vom 22. März 1994 einen jährlichen Beitrag von Fr. 20 000.– an den Gebäudeunterhalt.

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Nach dem Bau des neuen Eingangsbereiches für das Museum im Jahr 2013 zeichnen sich nun Erneuerungen bei den Fenstern ab. Diese Investition geht weit über den jährlich wiederkehrenden Unterhalt hinaus. Alle 33 Fenster müssen ersetzt werden, weil sie zum Teil 100 Jahre alt sind und nicht mehr repariert werden können. Sie entsprechen nicht den Wärmedämmvorschriften und sind auch ein Sicherheitsrisiko. Dazu kommt, dass die Fenster UV-Strahlen nicht absorbieren können und dadurch das Ausstellungsgut nicht vor dem Ausbleichen schützen. Deshalb werden die Fenster im Jahr 2016 ersetzt. Der Gemeinderat hat dafür einen Maximalbetrag von Fr. 90 000.– vorbehältlich der Budgetgenehmigung beschlossen. Den denkmalpflegerischen und architektonischen Gegebenheiten des Museumsgebäudes wird entsprochen.

Verlegung und Teilöffnung Furtbach und Irgenhauser Dorfbach Der heute unterirdisch geführte Irgenhauser Dorfbach (im oberen Teil auch als Furtbach bezeichnet) weist bei intensiven Niederschlägen Probleme mit der Abflusskapazität auf. Der generelle Entwässerungsplan (GEP) weist ebenfalls auf diese ungenügende Kapazität hin. Das Ingenieurbüro Hunziker Betatech hat im Auftrag des Gemeinderates verschiedene Lösungsvarianten erarbeitet. Im Jahr 2008 hat der Gemeinderat entschieden, die Variante «Bachumlegung gross» weiter zu verfolgen. Heute liegt nun ein Hochwasserschutzund Revitalisierungsprojekt vor. Generell soll mit den baulichen Massnahmen der Bach freigelegt und an den Siedlungsrand verschoben werden. Die bestehende Eindolung (Kanalisierung) wird als Meteorwasserleitung weiter verwendet. In Oberwil ist zudem eine neue Eindolung notwendig. Im Weiteren wird der Weiher aufgehoben und mit einer Feuchtwiese ein ökologischer Mehrwert geschaffen. Das Projekt wurde in sechs Abschnitte aufgeteilt und mit Kosten von Fr. 5 389 200.– (inkl. 8% MwSt.) veranschlagt. Der Bund, der Kanton und das EWZ werden sich mit Fr. 1 785 240.– an den Kosten beteiligen, womit der Gemeindeanteil Fr. 3 603 960.– beträgt. Aufgrund der finanziellen Situation der Gemeinde und eines hohen Investitionsbedarfs im Bereich der Schulliegenschaften kann der Gemeinderat den Zeitpunkt der Bachverlegung- und Bachöffnung nicht definieren. Der Gemeinderat belässt das Vorhaben im Finanzplan und beurteilt die Situation jährlich neu. Es zeichnet sich aber ab, dass das Projekt vorerst zurückgestellt werden muss. Das AWEL wird

dennoch eingeladen, das Projekt zu genehmigen, damit danach die weiteren Schritte definiert werden können. Fischerstege werden erneuert Zurzeit läuft die Erneuerung der Konzession für die Betreibung von 12 Fischerstegen am Pfäffikersee. Im Jahr 1982 wurde diese zum letzten Mal durch die Baudirektion Kanton Zürich erteilt. Nach gut 30 Jahren müssen diese 12 Stege nun erneuert werden. 9 Stege wurden bereits in den vergangenen Jahren saniert. Der Gemeinderat hat dem Gesuch der Vereinigung Pro Pfäffikersee um eine Kostenbeteiligung entsprochen. Die Ufergemeinden Pfäffikon, Wetzikon und Seegräben tragen insgesamt Fr. 25 000.– (10%) der geschätzten Gesamtkosten von Fr. 250 000.–. Dies ergibt für die Gemeinde Pfäffikon analog dem Kostenschlüssel für die Seerettungsdienste einen Beitrag von Fr. 11 000.– an die Sanierung der Fischerstege. Diverse Mitteilungen Stefan Krebs tritt nach 13 Jahren aus dem

Verwaltungsrat des Zweckverbandes Kehrichtverwertung Zürcher Oberland (KEZO) zurück. Für den Rest der Amtsdauer 2014–2018 schlägt der Gemeinderat Stefan Gubler vor. Bereits seit vielen Jahren ist Stefan Gubler Werkvorstand und Präsident der Werkkommission in Pfäffikon und Delegierter der KEZO. Die Totalsanierung der Hohlgass, Abschnitt Ruetschbergstrasse konnte im 2014 umgesetzt werden und mit Fr. 227 835.65 abgerechnet werden. Gegenüber dem bewilligten Kredit von Fr. 240 000.– konnten Minderkosten von Fr. 12 164.35 abgerechnet werden. Aufgrund eines laufenden Bauprojektes wurden die Randabschlüsse und das Einbauen des Deckbelages zurückgestellt. Diese Arbeiten werden nachgeholt, sobald es zeitlich sinnvoll ist. An der Oberhittnauerstrasse Richtung Pfäffikon musste die Bushaltestelle Oberwil normgerecht erweitert werden. Die geplanten Kosten von Fr. 130 000.– wurden um Fr. 1214.55 unterschritten und mit Fr. 128 785.45 abgerechnet. Gemeinderat Pfäffikon

Badi-News Eröffnung Am Freitag, 1. Mai, starten wir in die neue Badesaison. Ab diesem Tag ist es für unsere Badegäste möglich, im Bassin zu schwimmen. Wagen Sie schon am Eröffnungstag den Sprung ins Wasser. Regen oder kühles Wetter sollten Sie nicht davon abhalten, das Wasser ist auf 24 °C aufgewärmt. Ein paar Veränderungen hat es auch dieses Jahr wieder gegeben. Wir sind bereit und freuen uns auf die Badesaison 2015. Tag des offenen Technikraums Unsere Bademeister zeigen am Eröffnungstag interessierten Gästen von 9.00 bis 17.00 Uhr die auf den neusten Stand

der Technik gebrachte Wasseraufbereitung im Technikraum. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und erfahren Sie mehr über den 24-StundenBetrieb im und am Schwimmbecken. Frühschwimmen Ab 4. Mai ist es wieder möglich, bereits vor der Arbeit seine Runden zu schwimmen. Das Frühschwimmen bieten wir jeweils Montag, Mittwoch und Freitag ab 6.00 Uhr an. Bis Ende August können Saison- und Mehrfachkartenbesitzer diese Möglichkeit nutzen. Ob dieser Sommer ein besserer wird? Wir alle hoffen es ganz fest … Susi Strahm, Badi-Team

Frühschwimmer unterwegs in grenzenloser Freiheit

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Persönliches aus der Badi am See

Träumen und philosophieren Diese Postkarte in meiner Hand brachte mich zum Träumen und Philosophieren. Ja – auch ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die solche Momente schon viele Jahre immer wieder ab Anfang Mai erleben dürfen. Nun bin ich fast 71 Jahre alt, und seit meinem 22. Altersjahr geniesse und relaxe ich fast täglich in der Badi Pfäffikon. Vieles hat sich verändert – für mich persönlich zum Positiven. All die vielen Menschen, die ich dort treffe, ob Badegäste oder Personal, sie sind für mich eine Bereicherung und ein Geschenk meines Lebens. Wenn ich am Morgen ins Frühschwimmen gehe, ist das ein ganz besonderes «Praliné» für mich. Kommt die Sonne, oder kommt sie nicht? Dann spreche ich manchmal mit dem John Henley Photography/CORBIS MG 987 lieben Gott, danke ihm für alles, für die wunderschöne Natur, den See, die Berge, das saubere Bassin. Bei Regenschauern und Wolken (das Wasser ist im Bassin ja warm) bitte ich ihn manchmal, nur schnell oben rechts das «Himmelstörli» aufzumachen, damit ich sehe, dass auch er da ist. Und siehe da – zu einem Loch heraus scheint kurz und schnell die aufgehende Sonne. Danke Gott – du bist da –, meinem alternden Körper geht es durch das Schwimmen und durch die Wassergymnastik wieder viel besser. Nun kommen Altbekannte – liebe Gesichter – und beleben den See und das Bassin. Ja – es sind fast alle wieder da! Zwei fehlen – sind sie wohl schon zum «Himmelstörli» reingegangen? Es soll dort oben einen silbrigen See geben. Wenn die Zeit reicht, gibt’s noch einen feinen Cappuccino oder einen Latte macchiato und ein Gipfeli – perfekt! Mein Tag hat gut angefangen, und mit den fröhlichen Worten von der Leiterin vom Restaurant und dem Bademeister verabschiede ich mich. Lieber Gott – dass ich auch dieses Jahr dies alles wieder erleben darf! Übrigens – Hackbraten, Kartoffelstock, Saisongemüse und Salat waren ausgezeichnet! Mit viel Vorfreude im Herzen Margrith Vergine regelmässige Badi-Besucherin

Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch www.badiamsee.ch www.saunaamsee.ch

Termine/Öffnungszeiten: bis 30. April 2015

Restaurant täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet

bis 30. April 2015

Saisonkarten- und Parkkarten-Vorverkauf

bis 30. April 2015

Wiedereinlösen Liegestuhl, Mietkästen

ab 1. Mai 2015

Badebetrieb täglich von 8 bis 20 Uhr, Eintritt bis 19.45 Uhr möglich, bei schönem und warmem Wetter bis Sonnenuntergang offen, Eintritt dann bis 20.30 Uhr möglich

ab 1. Mai 2015

Restaurant täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet, warme Küche bis 19.30 Uhr

1. Mai 2015

Tag des offenen Technikraumes von 9 bis 17 Uhr

ab 1. Mai 2015

Swim- und Aqua-Challenge-Minuten sammeln

ab 4. Mai 2015

Frühschwimmen jeden Montag, Mittwoch und Freitag ab 6 Uhr

17. Juli 2015

Mitte-Saison-Fest mit musikalischer Unterhaltung ab 18 bis 21 Uhr

Holen Sie sich ein Diplom! Schwimmen Sie gerne oder betreiben Sie Aquasport in unserer Badi? Wir möchten gerne wissen, wie viele Fitnessminuten unsere Gäste gesamthaft im Wasser absolvieren. Nehmen Sie die Herausforderung an und sammeln Sie vom 1. Mai bis 20. September möglichst viele «Wasserminuten»! Vielleicht spornt Sie unsere Challenge sogar an, noch mehr Aquasport zu betreiben, vielleicht auch dann, wenn das Wetter einmal nicht so schön ist. Teilnehmen ist einfach Einzige Anforderung für Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist, dass sie in der Lage sind, jeweils mindestens 15 Minuten an einem Stück zu schwimmen, Aqua-Fit oder Aqua-Jogging zu betreiben. Ihr Minutenkonto wird von uns wöchentlich aktualisiert und auf der neuen Infota-

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fel in der Badi sowie auf unserer Website publiziert. Die Gesamtzeit aller Teilnehmenden wird im Challenge-Barometer angezeigt. Auch dieser wird wöchentlich aktualisiert und ausgehängt. Wir haben volles Vertrauen in ehrliche Minutenregistrierung. Sie können entweder als Einzelperson oder in einer Gruppe mitmachen. Preise Natürlich soll der Ansporn, sich mit Aquasport fit zu halten, im Vordergrund stehen. Dennoch möchten wir fleissige Teilnehmer belohnen. Einerseits erhalten Angemeldete, die mindestens 20 Stunden erreichen, wenn gewünscht ein Bronze-Challenger-Diplom. Ab 40 Stunden gibt es ein Silber- und ab 80 Stunden ein Gold-Diplom. Andererseits werden unter allen Teilnehmenden, die mindes-

tens fünf Stunden Aquasport betrieben haben und am 27. September zur Preisverteilung mit Saisonschluss-Apéro anwesend sind, in beiden Kategorien Preise ausgelost. Reservieren Sie sich also schon bei der Anmeldung dieses Datum. Die genauen Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website badiamsee.ch oder im Flyer, der in der Badi aufliegt. Wir freuen uns auf einen super Sommer mit vielen Teilnehmenden und Aquasport-Stunden! Ihr Badi-Team

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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 15. Juni 2015, 20.00 Uhr, im Chesselhuus Pfäffikon Traktanden Anträge des Gemeinderates 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2013 (inkl. Globalbudgets) Die Vorlage in Kürze: Jahresrechnung 2014 wesentlich besser als budgetiert Die Erfolgsrechnung 2014 schliesst bei einem Aufwand von 60,72 Mio. Franken und einem Ertrag von 63,17 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss von 2,45 Mio. Franken ab. Das Ergebnis ist vor allem auf Mehreinnahmen bei den Steuern (2,86 Mio. Franken Grundstückgewinnsteuern und 0,87 Mio. Franken Gemeindesteuern) zurückzuführen. Diesen Mehreinnahmen stehen Mehrausgaben im Sozialamt gegenüber. Die Aufwendungen sind bei der Sozialhilfe aufgrund einer Fallzunahme sowie längerer durchschnittlicher Bezugsdauer um 0,90 Mio. Franken gestiegen, und die Ergänzungsleistungen nahmen um 0,34 Mio. Franken zu aufgrund gestiegener Heimkosten und steigender Fallzahlen. Dank weiterer Unterschreitungen der Globalkredite resultiert gegenüber dem Budget ein um 2,56 Mio. Franken besseres Ergebnis. Die einfache Staatssteuer (Steuerfuss bei 100 Prozent) betrug 25,9 Mio. Franken und ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Die natürlichen Personen bezahlen 92 Prozent der Staatssteuern. Bei einem Steuerfuss von 102 Prozent ergeben sich Einnahmen von 26,4 Mio. Franken. Die Steuern Vorjahre betragen 3,8 Mio. Franken (Vorjahr 2,7 Mio. Franken). Dafür sind die Quellensteuereinnahmen mit 740 000 Franken tiefer als im Vorjahr (1,6 Mio. Franken). Fast alle Geschäftsfelder haben unter dem budgetierten Globalkredit abgeschlossen. Innerhalb der Abteilung Bildung gibt es erhebliche Kostenverschiebungen, über sämtliche Geschäftsfelder schliesst diese Abteilung jedoch im Rahmen des Budgets ab. Wie bereits erwähnt sind die Kosten im Sozialamt gestiegen. Erfreulich ist die Budgetdisziplin bei den Personal- sowie den Sachaufwendungen. Die Personalaufwendungen wurden leicht unterschritten. Die Sachaufwendungen wurden trotz einer einmaligen Rückstellung leicht unterschritten, da verschiedene Kleinanschaffungen nicht getätigt wurden und die Kosten für Strom, Wasser, Gas, Abfall tiefer sind als budgetiert. Im Investitionsbudget Verwaltungsvermögen waren Nettoinvestitionen von

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12,8 Mio. Franken eingestellt. Trotz verschiedenen Projektverzögerungen (zum Beispiel Schulraumerweiterung Schulhaus Mettlen) sowie der Nichtrealisierung des Projektes Kirchenplatz wurde das Investitionsbudget mit 10,3 Mio. Franken zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Bilanz wurde zum ersten Mal nach den neuen Rechnungslegungsnormen Harmonisiertes Rechnungsmodell (HRM) 2 erstellt. Bereits die Schlussbilanz der Jahresrechnung 2013 wurde in eine neue Eingangsbilanz per 1. Januar 2014 überführt. Im Rahmen dieser Überführung wurden die Bilanzwerte neu bewertet. Insbesondere beim Verwaltungsvermögen gab es eine grössere Aufwertung. Denn die seit dem Jahre 1986 getätigten Investitionen wurden neu bewertet. Insgesamt wurde beim Verwaltungsvermögen 39,5 Mio. Franken aufgewertet, und bei den Liegenschaften Finanzvermögen gab es eine Abwertung von 0,5 Mio. Franken. Die Aufwertungsreserven wurden dem Eigenkapital gutgeschrieben. Unter Berücksichtigung verschiedener Umgliederungen erhöhte sich das Eigenkapital der Schlussbilanz «über Nacht» um 39 Mio. Franken auf 88 Mio. Franken in der Eingangsbilanz. Damit wurde die Gemeinde jedoch nicht wohlhabender! Beim Umstieg auf HRM2 handelt es sich lediglich um eine buchhalterisch andere Bewertung der Vermögenswerte und der Gemeinde stehen – unabhängig der Rechnungslegungsnormen HRM1 oder HRM2 – gleich hohe Vermögenswerte zur Verfügung. Das Finanzvermögen nimmt im Berichtsjahr um 8,8 Mio. Franken ab auf 51,2 Mio. Franken. Das Verwaltungsvermögen nimmt um 6,9 Mio. Franken zu auf 81,3 Mio. Franken, und das Eigenkapital erhöht sich um den Ertragsüberschuss auf 90,4 Mio. Franken. Die Selbstfinanzierung beträgt 5,5 Mio. Franken. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 53 Prozent (Budget 21 Prozent). Entsprechend nahm das Nettovermögen von 20 Mio. Franken auf 16 Mio. Franken ab. Das vom Gemeinderat lancierte Sparpaket hat auch nach dem erfreulichen Jahresabschluss eine hohe Priorität. Denn in der Hochrechnung 2014 (Basis für Finanzplan 2014–2018) wurde bereits ein Ertragsüberschuss prognostiziert. Der gute Jahresabschluss entspricht also den Erwartungen. Der Cashflow ist mit 5,5 Mio. Franken tief. Insbesondere unter Berücksichtigung des hohen Investitionsvolumens reicht dieser Cashflow nicht aus, um die Investitionen aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Nachdem die Gemeinde in den vergangenen Jahren den Steuerfuss stetig senken konnte, kommen nun aus finanzpo-

litischer Sicht schwierigere Zeiten auf die Gemeinde zu. Es ist eine grosse Herausforderung, den Steuerfuss weiterhin in der Nähe des kantonalen Mittels zu belassen. Dies wird nur mit geeigneten Sparmassnahmen sowie einer Anpassung des Leistungsangebotes möglich sein. 2. Zustimmung von temporärem Schulraum Obermatt, Bewilligung eines Projektkredites von Fr. 70 000.– Die Vorlage in Kürze Bedingt durch das Bevölkerungswachstum und die damit verbundenen steigenden Schülerzahlen in der Gemeinde Pfäffikon sowie die kantonalen Vorgaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Erkenntnisse daraus sind, dass mittelfristig zusätzlicher Schulraum benötigt wird und dass grosse Investitionen in den Werterhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige energetische Massnahmen unabdingbar sind. Betroffen sind sämtliche Schulanlagen. Es besteht unmittelbar Handlungsbedarf.

Damit während der in den nächsten Jahren anstehenden Schulhaussanierungen der Unterricht weiterhin geordnet stattfinden kann, müssen möglichst bald temporäre Schulräume errichtet werden. Die Erstellungskosten werden mit einer Kostengenauigkeit von +/– 20 Prozent auf zirka 3,8 Mio. Franken geschätzt. Durch die dafür notwendige Planung entstehen Ausgaben von Fr. 70 000.–. Für den Baukredit wird später eine Urnenabstimmung notwendig sein. Der temporäre Schulraum soll im Herbst 2016 bereitstehen. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 1. Juni 2015 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00, oder per Mail an einwohneramt@pfaeffikon.ch. Gemeinderat Pfäffikon

Altpapiersammlung am 30. Mai 2015 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit: – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8.00 Uhr – auf «gelbe Punkte»

Danke!

iwona golczyk / pixelio.de

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Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Sprayereien bei Schulhäusern Zum wiederholten Mal sind im Zeitraum vom Sonntag, 22. März 2015, bis am Montag, 23. März 2015, bei den Schulhäusern Mettlen und Obermatt Fassaden und Wände von unbekannten Tätern versprayt worden. Die Täter benutzten für die Verunstaltungen braune, grüne, orange und schwarze Farben und sprayten Schriftzüge wie «GANG 300», «SAVAD», «BLK» etc. an die Wände. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von ca. Fr. 2000.–. Solche Sprayereien tauchen in diesem Jahr nicht zum ersten Mal auf. Bereits vor rund zwei Monaten wurden ebenfalls mehrere Wände bei diesen Schulen durch ähnliche Graffiti verunstaltet. Eine Anzeige wurde gemacht, die Ermittlungen laufen. Wer entsprechende Beobachtungen gemacht hat oder Hinweise geben kann, soll sich bitte bei der Gemeindepolizei (Telefon 043 355 77 30) melden. Geschwindigkeitskontrolle Am Montag, 13. April 2015, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Obermattstrasse zwischen 10.45 und 12.45 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Schärackerstrasse. In diesem Zeitraum passierten 74 Fahrzeuge die Messstelle. 30 Fahrzeuglenker wurden mit einer Ordnungs-

busse gebüsst. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug brutto 45 km/h. Diebstahl von Werkzeug ab Firmenareal In der Zeit zwischen dem Samstag, 11. April 2015, ca. 14.00 Uhr, und dem Montag, 13. April 2015, ca. 7.00 Uhr, wurde von einem frei zugänglichen Werkhof eines Bauunternehmers im Industriequartier Witzberg diverses Werkzeug gestohlen. Die unbekannte Täterschaft demontierte eine an einem Traktor montierte Werkzeugkiste samt Inhalt. Ebenfalls wurde bei diesem Traktor das Zugmaul (Anhängevorrichtung) demontiert und entwendet. Der Deliktsbetrag wird mit ca. Fr. 1300.– beziffert. Neuer Gemeindepolizist Per 1. April 2015 begann der 42-jährige Christian Wolf seine Arbeit bei der Gemeindepolizei. Der gelernte Zimmermann startete im März 2008 bei der Kantonspolizei Zürich die Polizeiausbildung und schloss diese erfolgreich im Februar 2009 ab. Anschliessend leistete er Dienst beim Hauptbahnhof Zürich. Anlässlich der polizeilichen Laufbahn bei der Kantonspolizei Zürich wechselte er im Oktober 2009 die Abteilung und nahm den Dienst beim Flughafen (Flughafenpolizei) auf. Die Arbeit am Flughafen Zürich setzte sich aus grenz- und sicherheitspo-

Christian Wolf lizeilichen Aufgaben zusammen. Bei dieser Tätigkeit fühlte er sich jedoch nie richtig wohl, und so entschloss er sich, in ein kommunales Polizeikorps zu wechseln. Im Juni 2010 wechselte er alsdann zur Stadtpolizei Wetzikon, wo er diverse polizeiliche Weiterbildungskurse wie zum Beispiel die Ausbildung zum Bike-Polizisten, Verkehrs-und Sicherheitsinstruktor und jugendpolizeilichen Sachbearbeiter absolvierte. Seit Anfang April 2015 ist er nun bei der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPfäffikon tätig. Die Arbeit in ländlichen Gemeinden und in einem kleinen Team fasziniert ihn sehr und stellt für ihn eine

grosse Herausforderung dar. Ebenso mag er die Bürgernähe, und er schätzt, dass in kleineren Gemeinden «jeder jeden kennt» und man nicht anonym wie in grösseren Städten ist. Seine Stärken sieht er bei der Tätigkeit als Streifenpolizist, die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen sowie den älteren Menschen. Sein Traum wäre es, einmal das Nebenamt als Verkehrs- und Sicherheitsinstruktor bei der Gemeindepolizei auszuüben. Die Freizeit widmet er seiner Familie und dem Hobby als Feuerwehroffizier bei der Stützpunktfeuerwehr Hinwil. Er ist verheiratet und stolzer Vater von zwei bezaubernden Mädchen. Bei der Stützpunktfeuerwehr Hinwil war er bis Ende 2014 Zugchef zweier Einsatzgruppen sowie der Verkehrsgruppe, und heute ist Christian Wolf zuständig für die gesamte Ausbildung der Mannschaft. Bei der Feuerwehr besuchte er diverse Führungskurse und absolvierte die Ausbildung als kantonaler Fachinstruktor. Im Juni 2015 steht die Ausbildung als Feuerwehrkommandant an, worauf er sich sehr freut. Sportlich ist er öfters auf seinem Bike oder beim Inlinern mit den Kidis anzutreffen. Er bezeichnet sich als leidenschaftlichen Camper und besitzt einen eigenen Wohnwagen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Baustelleninformation Sehr geehrte Damen und Herren Damit Sie auch in Zukunft eine einwandfrei funktionierende Strasseninfrastruktur nutzen können, erneuert die Gemeinde Pfäffikon zusammen mit den Gemeindewerken Pfäffikon die Ortsdurchfahrt Hermatswil (siehe auch Plan auf der Rückseite). Erneuert werden der Strassenoberbau, der Durchlass des Sagenbachs, die öffentliche Beleuchtung sowie die Wasser- und die Elektrizitätsleitungen. Zudem werden die Meteorwasserleitungen im Reliningverfahren instand gesetzt. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 4. Mai 2015, und dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2016. Im Jahr 2015 werden die Bauarbeiten in der Hermatswilerstrasse in Etappen von jeweils rund 150 bis 200 Meter Länge ausgeführt. Die Bauarbeiten in der Schalchen- und Ravensbüelerstrasse erfolgen ebenfalls etappenweise im Jahr 2016. Die betroffenen Strassenzüge sind während der Bauzeit mit Behinderungen befahrbar. Der Anliegerverkehr zu den Parkplätzen und Garagen ist mit Ausnahme der etappenweisen Planie- und Belagsarbeiten jederzeit gewährleistet. Die Anwohner im Bereich der jeweiligen Bau-

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Wasser-Hausanschluss erneuern möchetappen werden gebeten, die Zu- und ten, bitten wir Sie, sich mit der BauleiWegfahrten auf ein Minimum zu betung, Markus Schicker, Emch+Berger AG schränken. Mit Behinderungen und WarPfäffikon, Tel. 044 952 13 45, in Verbintezeiten muss gerechnet werden. Der dung zu setzen. Die Kosten würden dabei Busbetrieb der Linie 833 mit der Haltezu Ihren Lasten fallen. stelle Hermatswil bleibt gewährleistet. Eventuell muss Ihre Liegenschaft wähFür die Deckbelagsarbeiten muss aus rend der Bauzeit via Schlauchverbindung Qualitätsgründen und wegen der Arbeitsprovisorisch mit Trinkwasser versorgt sicherheit der komplette Baustellenbereich gesperrt werden. Diese Vollsper- Projektperimeter: werden. Dadurch kann ein reibungsloser rung findet voraussichtlich im SpätsomBauablauf gewährleistet werden. Genemer 2016 statt. Über den genauen Zeitpunkt informieren wir Sie rechtzeitig. Die bestehenden Hauszuleitungen (EW, Wasser) werden bis zur Privatgrenze ersetzt. In diesem Zusammenhang kann es notwendig sein, dass Grabarbeiten in den privaten Grundstücken auszuführen sind. Sämtliche Kosten, auch die für die Wiederinstandstellung, gehen zulasten der Gemeindewerke Pfäffikon. Wir werBauarbeiten 2015 den uns bemühen, so wenig Arbeiten wie nötig in den privaten Grundstücken auszuführen. Bevor die Arbeiten in den privaten Grundstücken ausgeführt werden, werden Sie, die Verwaltung oder der Hausmeister kontaktiert. Falls Sie die Gelegenheit nutzen möchten und auch Ihren privaten EW- und/oder

rell werden Sie immer mit Wasser und Strom versorgt sein, allerdings können nach vorangehender Ankündigung kurze Unterbrüche erfolgen. Wir danken für Ihr Verständnis für diese notwendigen Bauarbeiten und die dadurch entstehenden Umstände. Bei Fragen und Anliegen steht Ihnen die Bauleitung, Markus Schicker, Emch+Berger AG Pfäffikon, Tel. 044 952 13 45, gerne zur Verfügung. Gemeindewerke Pfäffikon

Bauarbeiten 2016

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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Umfangreiche Werkleitungssanierungen «Im Platz» und Usterstrasse Weil das Bauamt den eingedolten Dorfbach vom Bereich «Im Platz» unter der Usterstrasse durch bis zum Kirchengarten saniert, ersetzen die Gemeindewerke Pfäffikon gleichzeitig ihre Werkleitungen. Da der Dorfbach bei der Unterquerung der Usterstrasse nur eine geringe Überdeckung aufweist, ist eine Umlegung der bestehenden Strom-, Wasser-, Abwasser- und Gasleitungen in der Usterstrasse erforderlich. Diese Leitungen müssen für die Unterquerung des Dorfbaches neu auf eine Tiefe von ca. 2,40 m unter der bestehenden Strasse verlegt werden. Die aus dem Jahr 1949 stammende Mischwasserkanalisation wird ab Anfang der Usterstrasse bis zur Querung abgebrochen und durch eine neue Abwasserleitung ersetzt.

Im Zuge der Erneuerung des unterirdischen Dorfbaches wird auch der Strassenbelag «Im Platz» saniert. Gleichzeitig werden dort die alten Strom- und Wasserleitungen ersetzt und eine neue Erdgasleitung gebaut.

Sicher mit dem Velo zur Arbeit Drei Millionen Schweizerinnen und Schweizer sind mit dem Velo unterwegs – auf der Strasse oder abseits, ohne oder mit elektrischer Unterstützung, in der Freizeit oder zur Arbeit. Für die Gesundheit, die Umwelt sowie die persönliche Lebensqualität ist es von Vorteil, den Arbeitsweg mit dem Velo zurückzulegen. Grundsätzlich lauern dabei die gleichen Gefahren wie auch sonst beim Velofahren. Wer zu Stosszeiten unterwegs ist, sollte besonders aufpassen.

Kosten, Ausführung Die Werkkommission und die Betriebsleitung haben für diese Arbeiten Kredite von insgesamt Fr. 847 000.– bewilligt (Mischwasserkanalisation: Fr. 585 000.–, Stromleitungen: Fr. 105 000.–; Wasserleitungen: Fr. 94 000.–; Erdgasleitung: Fr. 63 000.–). Die Sanierungsarbeiten beginnen im April 2015 und dauern rund neun Monate. Peter Winiger Sekretär Werkkommission

Damit fahren Sie gut – Wählen Sie den Arbeitsweg wenn möglich über verkehrsberuhigte Strassen statt über Hauptverkehrsachsen, insbesondere zu Stosszeiten. – Rüsten Sie Ihr Fahrrad gemäss den gesetzlichen Vorschriften aus. – Verkehrsregeln dienen insbesondere Ihrer Sicherheit – beachten Sie sie! Fahren Sie vorsichtig und rücksichtsvoll. – Kontrollblick: Egal ob Sie Vortritt haben oder nicht, schauen Sie besser zweimal hin. Nicht alles sieht man auf den ersten Blick. – Machen Sie sich für andere sichtbar. Tragen Sie tagsüber helle oder signalfarbene Kleidung, wählen Sie nachts oder bei Dämmerung Kleidung mit lichtreflektierendem Material. – Geben Sie deutliche Handzeichen. – Fahren Sie mit genug Abstand zum Strassenrand. – Kluge Köpfe schützen sich! Tragen Sie einen gut sitzenden Velohelm. Er kann Sie vor schweren Kopfverletzungen schützen. Bei schnellen E-Bikes ist er vorgeschrieben, bei den andern wird er dringend empfohlen. – E-Bikes haben einen ungewohnt langen Anhalteweg. Oftmals unterschätzen andere Verkehrsteilnehmende Ihre Geschwindigkeit. Fahren Sie deshalb mit angepasster Geschwindigkeit. Mehr Informationen finden Sie in auf www.bfu.ch oder auf www.vorsicht-vortritt.ch. bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Peter Hauser, Sicherheitsdelegierter bfu Werkleitungssanierungen Im Platz und Usterstrasse

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Programm Eröffnung Chesselhuus 9./10. Mai 2015 Samstag, 9. Mai 2015 (Eintritt frei) 16.00 Uhr

Türöffnung, Beginn mit Apéro für alle Rundgang durch das ganze Chesselhuus inkl. Informationsposten

18.00 Uhr

Beginn des offiziellen Festakts im Dorfsaal Anschliessend einfaches Abendessen mit Desserts für alle Abendprogramm im Dorfsaal mit folgenden Darbietungen: – GAIP (italienische Folklore) – Männerchor Pfäffikon – Anne Germann, Chansons – Portmann-Zwillinge mit Gast Beat Schlatter – Pfäffiker Rap – The Rocking Chairs 1.6. & Guests Im Rex-Saal erwarten Sie Filmszenen aus CH-Filmen, gedreht in Pfäffikon, und eine gemütliche Rex-Bar für etwas ruhigere Momente.

Sonntag, 10. Mai 2015 (Eintritt frei) 10.00 Uhr

Türöffnung und Rundgang ohne Informationsposten

11.00 Uhr

Muttertagskonzert der Harmonie im Dorfsaal Anschliessend einfaches Mittagessen mit Dessert für alle Nachmittagsprogramm im Dorfsaal mit folgenden Darbietungen: – Harfenklänge poppig/modern mit Patricia Meier – Jodelchörli am Pfäffikersee – Allegria mit Flamenco – Frauenchor Irgenhausen – «HomeMaid» – Pearls in Motion Im Rex-Saal erwarten Sie Filmszenen aus CH-Filmen, gedreht in Pfäffikon, und Kindertheateraufführungen ab vier Jahren jeweils 12.15 Uhr, 14.15 Uhr und 16.00 Uhr. Dazu die gemütliche Rex-Bar zum Verweilen und Geniessen.

17.00 Uhr

Abschluss der Eröffnungsfeier/Schlüsselübergabe

Erfreuliche Belegung Der Verein Chesselhuus kann schon erfreuliche Auslastungszahlen für dieses und nächstes Jahr vermelden. Die Pfäffiker Vereine, welche bis zu einem Stichtermin Vorrang geniessen, haben fleissig ihre Termine für die zukünftigen Belegungen eintragen lassen. Doch das Chesselhuus wird auch durch Pfäffiker wie auch auswärtige Privatpersonen und Firmen belegt. Generalsversammlungen, Delegiertenversammlungen, Jahresendessen, Geburtstage, Hochzeitfeiern und die Gemeindeversammlungen der Gemeinde finden bereits Platz auf dem Belegungskalender. Dieser ist jederzeit unter www.chesselhuus.ch einsehbar. Verschiedene musikalische Leckerbissen sind bereits ab August dieses Jahres im Programm.

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern Die Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Strassenabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen,

auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blatt-

werk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden. Der Rückschnitt hat bis zum 31. Mai 2015 zu erfolgen Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strasseneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nichtbefolgen zulasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Gemeindeverwaltung Pfäffikon Geschäftsfeld Verkehr Jolanda Koller

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Dienstag 12. Mai 2015 8.30 bis 18.30 Uhr Seestrasse

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Was ist und tut der Schulpsychologische Dienst Der Schulpsychologische Dienst, kurz SPD genannt, ist ein Zweckverband, dem die meisten Gemeinden des Bezirkes Pfäffikon angehören. Damit erfüllt die Gemeinde Pfäffikon den Auftrag des Kantons, den Schulen und Familien einen Schulpsychologischen Beratungsdienst zur Verfügung zu stellen. Der Schulpsychologische Dienst ist eine Beratungsstelle, die von Eltern, Schülerinnen und Schülern, aber auch von Lehrpersonen sowie Behörden hinzugezogen werden kann. Eine Beratung respektive Abklärung ist in folgenden Situationen sicher hilfreich und hilft oft, eine problematische Situation zu entschärfen: – Wenn ein Kind in der Schule mit dem Schulstoff nicht mithalten kann – Wenn Eltern bei erzieherischen oder schulischen Fragestellungen eine fachliche Hilfe wünschen (Lernen, Hausaufgaben, Alltag zu Hause, Umgang mit Gleichaltrigen etc.) – Bei der Frage nach einem Sonderschulbedarf und der Umsetzung der Sonderschulung – Bei Fragen zur Schullaufbahn betreffend Einschulung, Überspringen oder Repetition – Wenn ein Kind störendes oder überangepasstes Verhalten zeigt – Bei unterschiedlicher Auffassung über eine erwartungsgemässe Entwicklung eines Kindes – Wenn ein Konflikt zwischen Kind, Eltern, Lehrpersonen, Behörden besteht – Wenn Eltern hinsichtlich der psychischen Entwicklung ihres Kindes unsicher sind (schlafen, Ernährung, Befindlichkeit etc.) Wozu und weshalb? Das Ziel jeder Beratung im Schulpsychologischen Dienst ist, eine gemeinsam problematische Situation in der Schule

oder auch im privaten Umfeld zu verändern und für den Schüler/die Schülerin und alle daran Beteiligten die beste Lösung zu finden. Wurde mit allen Beteiligten eine Lösung gefunden, wird diese gemeinsam umgesetzt und durch die entsprechenden Personen begleitet. Die Massnahmen werden immer wieder überprüft und eventuelle Entscheide angepasst. Eine Schulpsychologische Beratung beinhaltet oftmals eine testpsychologische Diagnostik. Daraus kann der Bedarf weiterer Massnahmen erkennbar werden wie zum Beispiel: – Pädagogische Massnahmen wie Integrative Förderung (IF), wenn ein Kind die vorgegebenen Lernziele nicht erreichen kann – Schultherapeutische Massnahmen wie Logopädietherapie und Psychomotoriktherapie – Sonderschulbedarf – Kontakte zu medizinischen Fachpersonen für weitere Abklärungen – Erziehungsberatung – Psychologische oder psychotherapeutische Massnahmen wie Familientherapie oder Psychotherapie für das Kind Die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen empfehlen Massnahmen, die dann in einem gemeinsamen Gespräch aller Beteiligten diskutiert werden. Spezielle Massnahmen müssen nach Antrag von der Schulleitung, teilweise von der Schulpflege bewilligt werden. Eine enge Zusammenarbeit von Eltern, Kindern, Schule, Schulpsychologischem Dienst und der Behörde ist für eine adäquate Schulung unserer Schülerinnen und Schüler unausweichlich. Weiter nützliche Informationen erhalten sie unter www.spd-pfaeffikon.ch. Uschi Krebs, Ressort Sonderpädagogik, Schulpflege Pfäffikon

Die Frühlingsaktion – der bewährte ASF-Abholdienst zum Ausprobieren Fehlt Ihnen die Zeit oder die Kraft, um Recyclinggut zur Sammelstelle zu bringen? Wir holen Ihre wiederverwertbaren Stoffe bei Ihnen an der Haustüre ab und entsorgen sie fachgerecht. Das ASF, eine Institution der Gemeinde Pfäffikon, betreut Sozialhilfebezüger aus der Region bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Das Kürzel ASF steht für Arbeit, Sozial und Fortschrittlich. Seit 2011 wird der Abhol- und Recyclingdienst, ein Pfeiler der ASF-Dienstleistungspalette, mit Erfolg angeboten. Im Mai startet unsere Frühlingsaktion. Wir werden einen Gratis-ASF-Abholdienstsack zum Ausprobieren in die Briefkästen aller Pfäffiker Haushalte legen. Sie füllen Ihr Recyclinggut in den blauen ASFSack, rufen uns an, und wir holen das Ge-

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sammelte an Ihrer Haustüre ab. Der ASFService kommt Ihnen im wahrsten Sinn des Wortes entgegen. Was passt in die ASF-Abholdienstsäcke? Alu, Büchsen, Pet, Glas, Papier, Karton, Batterien, Kleinmetall, Haushaltöl oder Kaffeekapseln, hingegen kein kompostierbarer oder normaler Abfall. Das ASF sortiert die Recyclinggüter in Pfäffikon und entsorgt diese anschliessend bei der kommunalen Wertstoffsammelstelle. Papier wird den Sammlungen der Vereine mitgegeben. Möchten Sie mehr Infos? Sie finden uns im Internet unter www.projektasf.ch, oder erkundigen Sie sich bei Timo Sulzer unter Telefon 044 950 56 56. Probieren Sie es aus, mit dem einmaligen Gratis-ASF-Sack, den sie ab dem 6. Mai in Ihrem Briefkasten finden. Entsorgen mit dem ASF – und Sie haben eine Sorge weniger.

Seit 1997 hat Pfäffikon ein eigenes Programm zur Integration von Sozialhilfebezügern in den Arbeitsmarkt. Mit Arbeitseinsätzen und Bewerbungstraining werden die Vermittlungschancen der Teilnehmenden erhöht. Sichtbare ASF-Arbeitsleistungen im Dorf sind die Sauberkeitspatrouille, die Brunnentour, die Rasenpflege bei öffentlichen Gebäuden und der Abhol- und Recyclingdienst. Das ASF führt auch externe kleinere Auftragsarbeiten für Private oder Betriebe aus, wie zum Beispiel die Mithilfe beim Entrümpeln oder im Garten. Für Betriebe vermitteln wir Arbeitskräfte für Kurzzeiteinsätze oder länger dauerndes Engagement.

Exkursion Gestaltungsprojekt Seestrasse Es ist geplant, dass der Kanton die Seestrasse im Jahr 2016 an die Gemeinde Pfäffikon abtreten wird. Mit einer breit abgestützten Arbeitsgruppe soll bis dahin ein neues Gestaltungskonzept erarbeitet werden. Anfang Februar 2015 hat die Arbeitsgruppe Seestrasse die entsprechenden Planungsarbeiten in Angriff genommen. In drei Werkstätten soll dabei ein gemeinsamer Vorschlag ausgearbeitet werden, der im Anschluss der Bevölkerung präsentiert wird. Das Bauamt organisiert am Samstag, 20. Juni 2015, eine Reise in die Praxis. Zwischen 9.00 Uhr und ca. 16.00 Uhr wer-

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den verschiedene umgesetzte Beispiele in der näheren Umgebung besichtigt. Dazwischen gibt es einen kleinen Imbiss. Sind Sie interessiert? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich für diese Exkursion anzumelden. Anmelden können Sie sich per E-Mail unter bauamt@pfaeffikon.ch oder per Post an das Bauamt Pfäffikon. Es stehen ca. 25 Plätze zur Verfügung, die in der Reihenfolge des Eingangs vergeben werden. Bauvorstand Lukas Steudler, der Leiter Bauamt René Iten und die Arbeitsgruppe Seestrasse freuen sich auf einen interessanten Anlass.

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PfäffikerIN | April 2015

AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

BIBLIOTHEK

Die schönsten Seiten des Frühlings Die eisige Winterkälte und die langen, dunklen Abende sind endgültig vorbei. Der Frühling ist da, und mit ihm Glücksgefühle, gute Laune und endlich mehr Sonne und Licht. Entdecken Sie jetzt neue Bücher! Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen und wecken Sie Ihre Seele aus dem Winterschlaf! In der Gemeindebibliothek wartet ein bunter Strauss neuer Frühlingsromane auf Sie. Lassen Sie sich bei uns inspirieren! Wir freuen uns auf Sie! Jeannette Weber Bibliothekarin SAB Elif Shafak: Der Architekt des Sultans Istanbul, 16. Jahrhundert: Im Zentrum des Geschehens sind Jahan, ein Junge aus ärmlichen Verhältnissen, sein weisser Elefant und Sinan, der grösste Architekt des Osmanischen Reichs. Die türkische Autorin Elif Shafak lässt in ihrem neuen Roman eine farbenprächtige Zeit voller Geheimnisse und Gefahren aufleben, in der Istanbul der kulturelle Mittelpunkt der Welt war.

sich scheiden. Sie verliert alles, auch das Sorgerecht für ihre Kinder. Nun versucht sie, an ihre Ausbildung in der Apotheke ihrer Eltern anzuknüpfen, doch als geschiedene Frau findet sie keine Arbeit. Sie zieht an den Bodensee und baut sich dort ein neues Leben auf. Mit einer selbst hergestellten Creme findet Clara grossen Anklang, schliesslich revolutioniert sie mit ihrer neuen Naturkosmetik die Gewohnheiten ihrer Kundinnen. Doch Erfolg und Ruhm können sie nicht über den Verlust ihrer Kinder hinwegtrösten … Der dritte Band der Jahrhundertwind-Trilogie, inspiriert von den Lebensgeschichten Helena Rubinsteins und Elizabeth Ardens. Anna Quindlen: Ein Jahr auf dem Land Kurz vor ihrem 60. Geburtstag steht die Fotografin Rebecca vor einem Wendepunkt: Als Künstlerin hat sie ihren Zenit überschritten, von ihrem Mann ist sie geschieden, für ihren erwachsenen Sohn ist

sie entbehrlich geworden. Notgedrungen vermietet sie ihr New Yorker Apartment und zieht in ein Häuschen auf dem Land. Dort entdeckt sie, dass das Leben noch viel mehr für sie bereit hält als das, was sie durch ihre Kameralinse sieht: eine unverhoffte Liebe, neue Inspiration und den Mut, unbekannte Wege zu beschreiten … Vom unerwarteten Glück eines späten Neubeginns. Anne Girard: Madame Picasso Paris, 1911: Die junge, ehrgeizige Eva Gouel zieht aus der Provinz ins Paris der Belle Epoque und findet im legendären Moulin Rouge eine Anstellung als Kostümschneiderin. Am Montmartre begegnet sie Pablo Picasso, dem aufstrebenden Stern der Kunstszene, dessen Anziehungskraft sie sich kaum erwehren kann. Was als leidenschaftliche Affäre beginnt, wird schon bald zu einer grossen Liebesgeschichte …

Mamen Sánchez: Die schönste Art, sein Herz zu verlieren Ein britischer Verlegersohn, der den Mitarbeiterinnen einer spanischen Kulturzeitschrift kündigen soll, ist plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Fünf Frauen in Madrid, die zu allem bereit sind, um ihren Job zu retten. Eine haarsträubende Lüge, ein unerwarteter Kuss und eine gewitzte andalusische Grossmutter als Hüterin eines literarischen Schatzes … Ein Gute-Laune-Roman, in dem sich Lebensfreude, Literatur und Liebe auf das Schönste vereinen. Antoine Laurain: Liebe mit zwei Unbekannten Laurent ist Laure nie begegnet. Doch eines Morgens findet er ihre Handtasche. Darin liegt ein Notizbuch, in dem sie ihre geheimsten Gedanken notiert hat. Laurent verliebt sich in die Unbekannte – doch wie soll er sie finden? Kann man sich in eine Frau verlieben, von der man nur die Handtasche kennt?

Giuseppina Torregrossa: Die Kaffeerösterin Genzianas Eltern sind Besitzer einer Kaffeerösterei im Palermo der Vierzigerjahre. Der Vater benennt nach jedem seiner Kinder eine Kaffeemischung, die Mutter liest für die Kunden die Zukunft aus dem Kaffeesatz. Auch Genziana will ihr Leben ganz der Kaffeerösterei ihrer Familie widmen, doch dieser Traum rückt in weite Ferne, als die Bombenangriffe der Amerikaner Palermo in Schutt und Asche legen … auch für ihre Liebe zu Medoro scheint es keine Zukunft zu geben. Hoffnung verheisst nur eine Wahrsagung ihrer Mutter: «Für dein Glück werden die Frauen sorgen, für deine Sicherheit der Kaffee.» Susan Jane Gilman: Die Königin der Orchard Street New York, 1913: Die kleine Malka lebt in ärmlichen Verhältnissen im Einwandererviertel auf der Lower East Side. Das Schicksal der raffinierten Malka wendet sich, als sie Papa Dinello trifft, der sie in das köstlichste Geheimnis der Welt einweiht: das Wunder der Eiscreme. Aus dem pfiffigen und erfinderischen Mädchen wird schliesslich eine Grande Dame, die «Eiskönigin von Amerika» und berühmt-berüchtigte Herrscherin über ein Eiscreme-Imperium … Petra Durst-Benning: Bella Clara Berlin, 1906: Clara erträgt die Herrschsucht ihrer Mannes nicht mehr und lässt

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Öffnungszeiten in der Auffahrtswoche

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Montag, 11. Mai 2015

offen

Dienstag, 12. Mai 2015

offen

Mittwoch, 13. Mai 2015

geschlossen

Donnerstag, 14. Mai 2015 (Auffahrt)

geschlossen

Freitag, 16. Mai 2015

offen

Samstag, 17. Mai 2015

offen

Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

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PfäffikerIN | April 2015

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Katholisches Pfarramt | Seite 17

PfäffikerIN | April 2015

Glauben wagen

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Donnerstag, 21. Mai 2015

… und weiter geht’s auf den Pfaden in Südfrankreich.

Für Frauen von 9.00 bis 10.30 Uhr Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé, Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee. Nächster Termin: 18. Juni 2015

Sola 2015 in Segnas Vom 11. bis 18. Juli 2015 werden unter dem Motto «Spiel mit dem Leben» wieder zahlreiche Kinder zusammen mit den Leitern und den drei Köchinnen eine Sommerlagerwoche voller Action, Spass und Spannung erleben. Anmelden kann man sich noch bis am 29. Mai 2015. Infos und Anmeldetalon liegen in der Kirche und im Sekretariat auf oder unter www.benigus.ch.

Imkontakt: Café international Herzliche Einladung an alle Interessierten zu einem gemeinsamen Besuch am Donnerstag, 11. Juni 2015, beim Café international in Pfäffikon, wo sich regelmässig Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen.

Öffnungszeiten Sekretariat

Diesmal zum Thema «Religion im Alltag». Beginn um 16 Uhr an der Hochstrasse 7 (Gebäude des ASF).

Am 1. Mai bleibt das Sekretariat geschlossen.

Weitere Infos unter www.if-pfaeffikon.ch Martina Widmann, Gruppe soz. Not

Melden Sie sich doch bitte bei mir: Telefon 043 288 70 70. www.benignus/gruppen/jakobsweg/ index.html

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag am 8. Mai und 5. Juni um 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–

Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis spätestens jeweils mittwochs, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Auffahrt Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst am Donnerstag, 14. Mai 2015, um 10 Uhr, der mitgestaltet wird von der Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon. Bei schönem Wetter feiern wir auf dem Römerkastell, bei schlechtem Wetter in der reformierten Kirche. Ab 8 Uhr morgens informiert Sie der Telefonbeantworter unter der Nummer 044 950 50 65 darüber, wo der Gottesdienst stattfindet. Wir freuen uns auf Sie!

Vom Montag, 5., bis Montag, 12. Oktober 2015, gehen wir gemeinsam weiter auf dem Jakobsweg. Wir gehen täglich ca. 20 bis 25 km und tragen unser Gepäck selbst. Spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Momente sind versprochen! Kommen Sie mit?

Nächster Termin: 3. Juli 2015

Ludwig Widmann

Agenda Samstag, 2. Mai, 16.30 Uhr Delegiertenversammlung des Kirchenmusikverbandes Zürcher Oberland. Danach Gottesdienst, Apéro und Nachtessen im Pfarrsaal Dienstag, 5. Mai, 19 Uhr Maiandacht des Frauenvereins in der Kapelle, anschliessend gemütliches Beisammensein

Maiandacht Der Frauenverein und das Familien-Forum laden herzlich ein zum Maiausflug am 27. Mai 2015, 14.00 bis ca. 19.30 Uhr, der uns dieses Jahr zur idyllischen LourdesGrotte in Leuggern führt, wo wir in der gedeckten Grotte gemeinsam die Maiandacht feiern werden. Willkommen sind «Jung und Alt».

Ludwig Widmann, Thomas Strehler

Ökumenischer Gottesdienst am Seequai Sie sind herzlich eingeladen zum ökumenischen Gottesdienst am Seequai am Sonntag, 31. Mai 2015, um 11.00 Uhr mit Ignace Bisewo. Musikalisch begleitet durch die Harmonie Pfäffikon.

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Anmeldung bis 18. Mai 2015 an Rosmarie Wetzel, Hotzenweidstrasse 43, 8330 Pfäffikon.

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Reformierte Kirche | Seite 19

PfäffikerIN | April 2015

«Vitality»

Gottesdienste im Mai

Donnerstag, 7. Mai, ab 19.00 Uhr, Kirche Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. Geniessen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefinden fördert. «Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen gut tut.

Sonntag, 3. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang, Gebet die Gegenwart Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, sich segnen zu lassen, Kerzen anzuzünden …

Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Sonntag, 10. Mai, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team

Wir freuen uns auf Sie!

Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

Kleidertausch-Party für Ladys

Donnerstag, 14. Mai, 10.00 Uhr Ökumenischer Auffahrtsgottesdienst auf dem Römerkastell Pfarrer Thomas Strehler Gemeindeleiter Ludwig Widmann

Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Informationsabend zum Unti In den Unti-Jahren werden den Kindern biblische Geschichten und kirchliche Rituale näher gebracht. Verschiedene Projekte ergänzen dieses Angebot. Kommt Ihr Kind im nächsten Schuljahr in die 2. Klasse, haben Sie keine persönliche Einladung bekommen oder sind Sie einfach neugierig? Dann kann ich Ihnen den Informationsabend am Dienstag, 19. Mai, 19.30 bis 21.00 Uhr im grossen Saal im Kirchgemeindehaus nur empfehlen. Sie sind ganz herzlich eingeladen. Edith Dietschi, Katechetin

Märt-Konzert "Es wott es Fraueli z'Märit gaa" Fröhlich verspieltes Marionettentheater

Dienstag, 12. Mai 2015, 17 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon Eintritt frei Dauer ca. 40 Minuten Kollekte

Donnerstag, 7. Mai, ab 19.00 Uhr «Vitality» Pfarrer Peter Schulthess und Team Sonntag, 10. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess

Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess

Freitag, 8. Mai, 19.30 bis 21.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Wie funktioniert’s? 1. Durchsuche deinen Kleiderschrank. 2. Wasche und bügle die Auswahl. 3. 19.30 Uhr: Sortiere deine Kleider selber vor Ort. 4. 20.00 Uhr: Hol dir die neuen Klamotten. 5. Geniesse einen kleinen Snack. 6. Freue dich über die vielen neuen Sachen im Kleiderschrank!

Sonntag, 17. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 24. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst an Pfingsten mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 31. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess

Ökumenischer Auffahrtsgottesdienst auf dem Römerkastell

Berliner Domkantorei in Gottesdienst und Konzert

Donnerstag, 14. Mai, 10.00 Uhr

Am Auffahrtswochenende kommt der Kammerchor der Berliner Domkantorei nach Pfäffikon: «Cantate Domino! – Singt dem Herrn!» ist nicht nur das Motto des Chors, sondern auch Inhalt des Programms: Die Gäste aus Berlin singen, unter der Leitung von Domkantor Tobias Brommann, Vertonungen des berühmten Psalmtextes, von Barock bis zeitgenössisch. Am Sonntag, 17. Mai, ist der Kammerchor um 9.30 Uhr im Gottesdienst mit Pfarrer Peter Schulthess zu hören. Im Anschluss an die Après-Chile findet um 11.15 Uhr eine Matinee statt.

Als Jesus vor aller Augen in der Wolke verschwand, war dies sicher spektakulär und geheimnisvoll. Auch im Alten Testament gibt es eine solche Geschichte. Es ist die Himmelfahrt des Propheten Elija. Dieser Geschichte gehen wir unter dem hoffentlich wolkenlosen Himmel nach.

Gottesdienst zum Muttertag mit Taufen Sonntag, 10. Mai, 9.30 Uhr, Kirche Alle Jahre wieder wird der Muttertag gefeiert. Immer zur selben Jahreszeit. Dies nennen wir ein Ritual. Rituale prägen unseren Alltag. Dort nennen wir sie eher Gewohnheiten. Meist sind wir uns gar nicht bewusst, wie sehr wir durch wiederkehrende, gleichbleibende Abläufe und Handlungen Sicherheit gewinnen. Am Muttertag taufen wir Kinder. Auch die Taufe ist ein jahrtausendealtes Ritual. Weil Rituale wichtig sind, lautet das Thema am Muttertag: «Von der Bedeutung von Ritualen.» Herzlich willkommen!

Konf-Lager 2015

Für alle neuen Könfler, die nach den Sommerferien einsteigen werden, merkt euch bitte das Datum des Herbstlagers in Südfrankreich vor: Sonntag, 11. bis Samstag, 17. Oktober. Kommt alle mit – es lohnt sich!

Dienstag, 12. Mai 2015, 17.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon ZH "Es wott es Fraueli z'Märit gaa" Fröhlich verspieltes Marionettentheater

Eintritt frei

Winterthurer Marionetten: Ursula Bienz

Dauer: ca. 40 Minuten

Musik: Tina Zweimüller 1 19_Ref_Kirche.indd

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PfäffikerIN | April 2015

Lego-Stadt 2015 Vom 13. bis 15. März 2015 verwandelte sich die reformierte Kirche in eine Lego-Baustelle. 37 topmotivierte Kinder aus ganz Pfäffikon fanden sich am ersten Tag in der Kirche ein, gespannt, was sie wohl erwarten würde.

Zu zweit oder zu dritt durften sie ein Reihenhaus genau nach Vorlage bauen. Nachdem sie dies gezeigt und die Baumeisterprüfung mit Bravour bestanden hatten, konnten sie stolz ihr Werk mit dem Lego-Männchen, dem Maskottchen, fotografieren lassen.

Marc Lendenmann, der Organisator und Angehöriger des Bibellesebundes, instruierte zuerst die Helfer. Nachdem die orangefarbenen Leiterwesten angezogen und letzte Fragen geklärt worden waren, durften dann endlich die Türen für die Kinder geöffnet werden. Alle stürmten herein und wollten gleich anfangen zu bauen. Die Leiter hatten alle Hände voll zu tun, um die Kinder von den bunten Steinen fernzuhalten. – Schliesslich mussten sie zuerst auch die Regeln kennen! Marc Lendenmann erklärte den Kindern, wie sie mit den LegoSteinen umzugehen haben und auf was sie Rücksicht nehmen mussten. Einige waren erstaunt, als es hiess, sie müssten zuerst eine Baumeisterprüfung ablegen.

Handpuppe Gino Gestärkt vom feinen Abendessen, begaben sich alle in den Cheminéeraum des Kirchgemeindehauses. Dort wurden sie bereits von der Handpuppe Gino und Marc Lendenmann erwartet. An jedem Bautag erzählte Gino eine spannende Geschichte. Sei dies über den Flughafen, eine Telefonkabine oder ein Schiff. Spielend lernten die Kinder die Geschichte des Zachäus, dem Zöllner, und des bittenden Freundes näher kennen, mit viel Humor und Witz. Der arme, kleine Gino hatte sich leider auf der Baustelle verletzt und trug am ersten Tag einen grossen Verband um den Kopf! Dieser wurde allerdings am zweiten Tag bereits entfernt und die Geschichte weitererzählt.

Die Kinder hatten eine riesige Freude, und Konflikte blieben ein unbekanntes Wort. Auch die Leiter hatten ihren Spass. Gemeinsam mit den Kindern beobachteten sie, wie die zu Beginn leeren Tische plötzlich zu einer wunderschönen Stadt wurden!

«Legohände» Am zweiten Tag, nach einer kleinen Stärkung, wurden alle etwas angespannt. Nicht mehr lange, und sie mussten fertig sein! Das Wort «Legohände» kannte langsam jeder (Die Hände fühlten sich etwas speziell an nach den vielen tausend Lego-Steinen …) und der Zeitdruck nahm zu. Zurück in der Kirche werkelten alle entschlossen weiter – schliesslich kann man doch nicht eine halbfertige Lego-Stadt präsentieren! Neue Gebäude wurden nicht mehr gebaut, und doch hatten alle noch etwas zu tun: Bis zum letzten Baum und Menschen musste alles bereit sein. Äusserst zufrieden verliessen die Kinder – und die Helfer – die Kirche voller Vorfreude auf den Gottesdienst und die Präsentation am nächsten Tag. Die Kirche war gut besetzt, die Kinder bester Laune. Nach ein paar Worten von Gino, Marc Lendenmann und Pfarrer Thomas Strehler zückten alle ihre Fotoapparate und schossen viele Fotos. – So etwas darf man doch nicht vergessen ...

Chrischona Pfäffikon

Schnuppernachmittag Jungschar Yoyo Am Pfngstsamstag, 23. Mai 2015, findet ein abwechslungsreicher Schnuppernachmittag der Jungschar Yoyo für Kinder beim Schulhaus Pfaffberg statt. Willkommen sind alle Kinder vom Kindergarten bis zur 1. Oberstufe und deren Eltern. Ab 12 Uhr gibt es eine Gratiswurst vom Feuer, und der neue Jungscharwagen wird eingeweiht. Ab 14 Uhr stehen span-

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nende Geländespiele für Gross und Klein auf dem Programm. Treffpunkt ist am Waldeingang oberhalb des Schulhauses Pfaffberg beim Start des Vita-Parcours. Organisiert wird der Erlebnisnachmittag von der Jungschar Yoyo der Chrischona Pfäffikon. Der Anlass beginnt um 12 Uhr und endet um 17 Uhr. Den ganzen Tag gilt freies Kommen und Gehen. (mgt)

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PfäffikerIN | April 2015

Noch wenige Tage bis zur Eröffnung des Dorfsaals im Chesselhuus

Die Vorfreude ist riesig Noch ist das Chesselhuus auf den ersten Blick eine einzige Baustelle, doch schon in wenigen Tagen wird alles fertig sein, termin- und kostengerecht. Die für den Umbau verantwortliche Gemeinderätin Erika Walt verfolgt die letzten Arbeiten zusammen mit Gemeindepräsident Bruno Erni. Alles wird gut, sind beide überzeugt. hjk. Solche Einweihungsfeiern von Bauten haben ihre eigene Dynamik. Tags zuvor scheint nichts fertig, am nächsten Morgen verlassen die letzten Handwerker hinten den Bau, wenn vorne die Ehrengäste einmarschieren. Erika Walt hat allen Grund, sich auf das Wochenende des 9./10.Mai zu freuen. Sie lässt schon mal die Bauzeit Revue passieren: Die grösste Hürde, die es zu überwinden gegolten habe, sei die alles entscheidende Volksabstimmung gewesen, erinnert sie sich. Fortan habe bei allen Beteiligten eine eigentliche Aufbruchstimmung ge-

Das Chesselhuus, vom Kehr aus gesehen

herrscht. Alle Beteiligten hätten sich optimal fürs Projekt eingesetzt, die Arbeitsgruppe Dorfsaal, das Architekturteam, die Fachingenieure, die Bauleitung durch die Neyerhotz GmbH, auch die beteiligten Handwerkerteams. Beeindruckt habe sie zudem das Koordinationsteam des Büros Forster & Linsi AG. Obschon es viele Knacknüsse zu bewältigen gab, seien die letzten eineinhalb Jahre ohne böse Worte auf der Baustelle über die Bühne gegangen. Profi und Amateure Alle 14 Tage habe man sich zu Koordinationssitzungen getroffen. Dabei trafen zwei verschiedene Kulturen aufeinander. Da die Bauprofis, auf der anderen Seite die «Amateure», die Kulturschaffenden des Kinos Rex, die dafür umso mehr Herzblut ins Projekt eingebracht hätten. Für beide Seiten seien es viele positive Erfahrungen gewesen, meint Erika Walt. «Wo gab es Knackpunkte?», frage ich. Erika Walt: «Da waren einmal die Vorschriften der Behindertenkonferenz, die erst mit übertriebenen Forderungen aufwarteten. So musste zum Beispiel für die Künstlergarderobe ein Behinderten-WC mit Dusche eingebaut werden, in vielen Gesprächen ist es gelungen, Lösungen zu finden, mit denen beide Seiten leben können.» Auch die feuerpolizeilichen Vorschriften hätten schliesslich erfüllt werden können, ohne dass der Kreditrahmen überzogen werden musste. Die Umgebungsarbeiten können dabei erst in

Erika Walt und Bruno Erni auf der Bühne des Dorfsaals: Vorfreude auf die Einweihung am 9./10. Mai einer späteren Phase abgerechnet werden. Der Konkurs der Arigon AG, der vor allem das benachbarte Gebäude betrifft, wird zu Verzögerungen bei der Gemeinschaftsparzelle führen. Dennoch muss die freie Zufahrt für die Feuerwehr von Beginn an sichergestellt sein. Noch müssen einige wenige Schnittstellen mit dem Verein Chesselhuus bereinigt werden. Der Eröffnung fiebern beide Politiker heute schon entgegen. Bruno Erni: «Endlich hat auch Pfäffikon

einen Saal für kulturelle Anlässe. Und vor allem einen Saal für unsere vielen aktiven Dorfvereine. Für sie haben wir diesen Saal gebaut!» Das vielseitige Eröffnungsprogramm soll ein Volksfest werden. Für die Bevölkerung wie die Gäste gibt’s ein kostenloses Einheitsmenü: Hörnli mit Ghacktem. Dazu je ein Gratisgetränk. Speziell freut sich Bruno Erni auf einen Programmpunkt am Samstagabend, wenn der «Pfäffiker Rap» Weltpremiere feiert.

sicherstellt, dass der eigene Wille respektiert wird. Christina Krebs von Pro Senectute des Kantons Zürich behandelte den Themenkreis gut verständlich. Anschliessend orientierte Ruedi Winet von der Erwachsenenschutzbehörde Kesb über das neue Erwachsenenschutzgesetz, welches im Januar 2013 eingeführt wurde und

das mehr Selbstbestimmung ermöglicht. So kann im Voraus festgelegt werden, wer im Falle einer Urteilsunfähigkeit die eigenen Interessen wahrnehmen soll. Auf viel Interesse stiessen auch die Themen Patientenverfügung, die Anordnung für den Todesfall und das Testament. (mgt)

Vielfältige Altersarbeit Gleich zwei interessante Referate, welche sich mit Problemen alter Menschen befassten, fanden in den letzten Wochen in Pfäffikon statt. Der Verein AktivNetz55+ organisierte im reformierten Kirchgemeindehaus einen Vortrag zum Thema «Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien – sind ältere Menschen im Hintertreffen?» Und die scheidende Altersbeauftragte Hilda Portmann organisierte zusammen mit Pro Senectute den Vortrag «Vorsorge für das eigene Alter – was ich schon längst hätte tun sollen». Beide Anlässe waren sehr gut besucht.

Handy zahlen? Seifert zeigte auf, dass die Anzahl der Internetnutzer mit zunehmendem Alter abnimmt. Das hängt primär damit zusammen, dass die ältesten Mitbewohner gar nie mit dem Computer in Kontakt kamen. Diese Statistik dürfte sich in den nächsten Jahren verändern, hin zu höheren Prozentzahlen alter Internetkonsumenten. Der Referent zeigte anhand von Befragungsstatistiken auch auf, dass, «wer von den ‹Alten› heute noch keinen Computer hat, auch in Zukunft mehrheitlich keinen will». Alexander Seifert gab Anregungen, wie die neuen Technologien auch von älteren Menschen sinnvoll genutzt werden können.

Alexander Seifert vom Zentrum für Gerontologie der Uni Zürich sprach über die Gefahr der Ausgeschlossenheit älterer Menschen. Was nützt der Hinweis «mehr auf unserer Homepage», wenn man über kein Internet verfügt, wie füllt der alte Mensch seine Online-Steuererklärung aus, möchten Betagte mit dem

Anlass im Sophie Guyer Niemand denkt gerne darüber nach. Und trotzdem taucht die Frage irgendwann auf: Wer sorgt und trifft Entscheidungen für mich, wenn ich selbst dazu nicht mehr in der Lage bin? Fest steht: Es ist von Vorteil, wenn man diese und weitere wichtige Fragen vorsorglich regelt und so

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Grosses Interesse am Referat von Christina Krebs im Alterszentrum Sophie Guyer

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PfäffikerIN | April 2015

Mountainbike-Treff Pfäffikon

Anita Monsurate stellt aus

Das Zürcher Oberland ist ein Paradies für Bikerinnen und Biker. Der Biketreff Pfäffikon möchte bikebegeisterte Personen zusammenführen – und gemeinsam die Natur erkunden lassen. Jeweils am Dienstagabend unternehmen wir eine kleine Biketour im umliegenden Oberland. Die Tour dauert jeweils 1½ bis 2½ Stunden – je nach Lust und Laune der Teilnehmer. Die Freude am Zusammenunterwegs-Sein soll im Mittelpunkt stehen, und so nehmen wir auch Rücksicht aufeinander. Voraussetzungen: ein Bike, ein Helm und Freude daran, die Natur mit dem Bike zu entdecken. Wir treffen uns auf dem Parkplatz der Chrischona an der Bruggwie-

Vom 9. bis 24. Mai zeigt die Ausstellung «In Between» im Halterhaus Fehraltorf, Sennhüttenweg 6, Werke aus der neuesten Schaffensperiode der Pfäffiker Künstlerin Anita Monsurate. Sie ist im Zürcher Oberland aufgewachsen. Ihre Liebe zur Natur zeigt sich in ihrem Schaffen; immer wieder tritt in ihren Bildern sowohl die Pflanzen- wie auch die Tierwelt in Erscheinung. Wohl inspiriert durch ihre vielen Auslandaufenthalte, setzt sich Anita Monsurate mit verschiedenen Kulturen auseinander. Vernissage ist am Samstag, 9. Mai, von 14 bis 19 Uhr. Die Ausstellung ist geöffnet von Mittwoch bis Freitag von 14 bis 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr.

senstrasse 19 in Pfäffikon um 18.30 Uhr. Bei schlechtem Wetter entfällt die Tour. Weitere Infos auf www.facebook.com/ 8330mountainbiker Christian Weidmann, Claude Schnierl, Jürg Wolf

Das Sauriermuseum Aathal präsentiert ein neues Prunkstück

«MaX – der Urweltgigant» Ein 150 Millionen Jahre alter Langhalsdinosaurier, der 1995 vom Siber-Team in Wyoming gefunden wurde, ist nach seiner endgültigen Präparation als 10. Originaldinosaurier ins Museum in Aathal eingezogen. Im Sauriermuseum bereitet man ihm den «grossen Bahnhof» mit einer eigens für diesen Anlass konzipierten Multimediashow. Ein grosser Anlass für das Sauriermuseum Aathal, aber auch ein grosser Tag für alle Beteiligten und Interessierten: Der Langhalsdinosaurier «MaX», der 1995 in Wyoming (USA) gefunden und ausgegraben wurde, ist nach einer aufwendigen Präparation, die zirka 5000 Arbeitsstunden in Anspruch genommen hat, nun im Museum zu besichtigen. Bei «MaX» handelt es sich um eine ganz spezielle, Diplodociden genannte Sau-

rierart, die den Namen Galeamopus trägt. Ein erstes Exemplar dieser Art war schon vor über 100 Jahren ebenfalls in Wyoming gefunden worden. Das Skelett gehörte einem jungen Erwachsenen. Man geht davon aus, dass «MaX» und viele seiner Artgenossen bei einer Flut ertrunken sind und von den Wassermassen fortgetragen wurden. Nachdem die Kadaver abgelagert wurden, dienten sie – wie Spuren zeigen – Raubsauriern als Nahrung. Grosse, computeranimierte Farbbilder illustrieren im Museum diese Szenen. Die Reste wurden schliesslich von Sand und Schlamm eingedeckt und für 150 Millionen Jahre konserviert. Eindrückliche MultimediaPräsentation 2001/2002 wurde «MaX» – einseitig präpariert – auf die Welttournee des Mu-

Flutwelle bringt sie alle um und überseums geschickt. Zurückgekehrt konnte deckt sie mit Sand und Schlamm. 150 man vorerst keinen Platz im Museum finMillionen Jahre später geht die Geschichden, sodass der Galeamopus für zehn te weiter mit dem Auffinden und AusgraJahre eingelagert wurde. Dank einer Sponsorenaktion konnte «MaX» nun vollben dieser Dinosaurier: Sie werden einständig präpariert als 10. Original in die gegipst, verpackt, in die Schweiz versenDinosauriersammlung des Museums indet und im Museum in Aathal präpariert tegriert werden. Mit seiner Länge von und montiert. Hier erfreuen sie heute die rund 18 Metern ist er ein eindrückliches Besucher. Mit Bild und Ton wird dieser Schaustück, und er steht nun den ForWerdegang dramatisch und eindrücklich schern aus aller Welt zur Verfügung. Die erlebbar. Geschichte von «MaX» ist auch Gegenstand einer neuen Multimedia-Präsenta3384_Kull_Eisenwaren_neu:Inserat_PfaffikerIn Sauriermuseum Aathal, Zürichstrasse 69, tion, die seine Geschichte und die ande8607 Aathal-Seegräben rer Dinosaurier erzählt. Sie führt vom ZürDi–Sa 10–17 Uhr, So 10–18 Uhr, Mo geschlossen www.sauriermuseum.ch cher Oberland der Gegenwart bis in die Welt der Saurier im Erdzeitalter des Oberjuras in die Gegend des heutigen WyoAnzeige mings. Man kann miterleben, wie das Sauropoden-Baby «Toni» diverse Dinos 3384 trifft, darunter natürlich auch «MaX». Die durch einen Tropensturm ausgelöste

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PfäffikerIN | April 2015

Kommentar zum Titelblatt und Aprilbild im historischen Kalender 2015

Der «Pfarrplatz», Geschäftsviertel im Unterdorf Teil 2: «Metzg», «Braui», und «Kläui» Teil 1 («Hecht» und «Lädeli») siehe Märzausgabe In der von beiden Bildern begrenzten Zeitspanne gab es mehrfache Strassenkorrekturen, den Abbruch des Kläuihauses 1963, die Versetzung des unteren Dorfbrunnens an die «Braui»-Mauer, 1935 die Verlegung des Friedhofes in den 1930erJahren, die Umnutzung vom Pfarrhaus zum Kirchgemeindehaus. Viele Eingriffe haben das Gesicht dieses Platzes markant verändert. Zur «Braui» (eingerüstet im Bild links) Bereits im 16. Jahrhundert stand hier ein Gebäude. In diesem nur von einem schmalen Durchgang vom Pfarrhaus getrennten Bauernhaus begann Johannes Bachofen 1863 mit einem Wirtschaftsbetrieb. Im nördlichen Teil, da, wo sich heute die Küche befindet, wurde eine Brauerei eingerichtet. Ab 1870 führte Bierbrauer Anstätt die «Wirtschaft zur Bierbrauerei». Leider lief das Geschäft nicht wunschgemäss, sodass er 1876 Konkurs anmelden musste. Vergantet wurde die Wirtschaft samt Wohnhaus, Scheune und Brauereianbau mit Steckbrunnen und Hofraum, Garten und Baumgarten, zusammen 1 Juchart (etwa 30 Aren), dazu Waldboden im Junkholz (Bierkeller in der Längi, 1863 erstellt, im Sommer oft als Tanzplatz genutzt, heute zerfallen, aber immer noch begehbar) mit den darin befindlichen Bier- und Eiskellern, alles für 10 000 Franken. Die Brauerei ging an Martin Bertschinger vom Oberwil, den «Rest» übernahmen 1877 Heinrich Bühler und seine Frau Emma, Eltern des nachmals bekanntesten «Braui»-Wirtes Beny Bühler. Nach dem Tod seiner Mutter übernahm «Beny» 1924 die noch bescheidene Bauernwirtschaft. Zusammen mit seiner Frau, Gretli Bühler-Hollenweger, führte er sie zum wichtigsten dorfpolitischen Treffpunkt der Gemeinde. Am Stammtisch in der «Braui» waren alle Gäste willkommen, man kreuzte seine Klingen, tauschte den obligaten Dorfklatsch, ereiferte sich an Sachfragen und bildete sich so eine Meinung zur Dorf- und Weltpolitik. Über Jahrzehnte war seine Persönlichkeit eine verlässliche Konstante im Dorf für Bodenständigkeit und gesunden Menschenverstand. Nach seinem Tod 1954 führte seine Frau «Gretli» noch bis 1958 die Wirtschaft weiter und pflegte den grossen Kundenstamm. Bis 1935 befand sich die Gaststube im nördlichen Teil des Hauses mit der schönen, wohlproportionierten Eingangstüre, dann wurden im Scheunenteil (vgl. Märzbild), in den ehemaligen Pferdestallungen, ein grosszügiger Restaurationsraum mit Säli sowie ein Wohngeschoss im ersten Stock eingebaut. Die ehemali-

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gen Pferdeboxen sind auch heute noch zu erkennen. Die einstige Gaststube wurde zu Lager- und Büroraum, heute ist hier eine Lounge. Nach der Ära Bühler wirtete die Familie Heinz und Hildegard Senger, später noch Sohn Roger, jahrzehntelang erfolgreich im beliebten Lokal in gleichem Sinn und Geist weiter bis 1998. Nach einem gründlichen Umbau 1999 übernahmen die Wirte Bauert und Kratter den Betrieb. Seit 2010 ist Reto Bauert allein verantwortlich. Der «Braui-Geist» lebt weiter und lädt zum Verweilen und zum Diskutieren bei Speis und Trank.

ge genannt. Absehbar war aber schon damals, dass der Standort für eine weitere Entwicklung des Geschäftes ungeeignet war. Das Haus teilte die Usterstrasse in einen Zweig Richtung Seestrasse und einen Richtung Tumbelenstrasse, deren Bedeutung vor allem wegen der Firma R. & E. Huber immer wichtiger wurde. Wegen des stark zunehmenden Verkehrs seit den 1950er-Jahren wurden die völlig unübersichtlichen Verhältnisse aber unhaltbar, sodass das Haus 1963 abgebrochen werden musste. Damit konnte der heutige – vor allem für den Verkehr grosszügige –

Zur Schmiede, später Garage Kläui (Bildmitte) Das zentrale Haus am Kirchenplatz war bis am 3. August 1884 eine Dorfschmiede in Pfäffikon, dann brannte das Haus nieder. Christian Kuppinger liess am gleichen Standort eine neue Schmiede bauen, zusammen mit Heinrich Hardmeier und Albert Furrer. 1917 übernahm Karl Blatter die Schmiede, 1921 wurde ein Laden angebaut, und 1923 übersiedelte Jakob Kläui mit seiner ganzen Familie vom «Velodrom» am Rheinquai in Schaffhausen hierher und eröffnete die erste Autogarage im Zentrum von Pfäffikon. Das Geschäft entwickelte sich hervorragend. 1944 übernahm die nächste Generation mit Jacques Kläui die Verantwortung und modernisierte die Garage, sie wurde ab 1948 Seegara-

Kirchenplatz in den 1930er-Jahren

Kirchenplatz realisiert werden. Zum Glück kann auf diesem immer mal wieder zu dörflichen Grossanlässen der Verkehr ausgesperrt und eine «Piazza Grande» fürs Volk hergerichtet werden. Das Bild zeigt das Haus noch vor dem Umbau zur «Seegarage». Vor dem Ladenlokal links steht eine noch handbetriebene Essotanksäule. Auf dem Balkon darüber trocknet Wäsche an der frischen Luft, und vor dem Seiteneingang steht ein Opel, Jahrgang 1931, eine Limousine der «Hausmarke» der Kläuis. Das Familienunternehmen Kläui konnte sich bereits 1952 an der Hoch-

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strasse an idealer Lage eine neue «Seegarage» erstellen lassen, diese ständig den Entwicklungen entsprechend erweitern und damit ihre Existenz sichern. Heute wird die Seegarage bereits von der 6. Generation Kläui geführt. Zur «Metzg» (rechts im Bild) Die Einkäufe im Unterdorf in der «Metzg» und beim «Beck» gehörten damals zum Alltag. Das mit dem «Hecht» zusammengebaute Wohnhaus ist seit 1854 als Metzgerei bezeugt. Damals war Heinrich Bollinger Metzger. In der Folge tauchen Namen auf wie Metzger Ammann, Reicherter, Schober, Bosshard, Angstmann, ab 1914 Friedrich Meier-Bickel und ab 1917 bis 1935 sein Sohn Fritz Meier, dessen Metzgerei hier auf dem Bild zu sehen ist. An der Nordseite des Hauses erkennt man den «fliegenden» Holzanbau, welcher für das Trocknen von Wurstwaren und für Ge-

PfäffikerIN | April 2015

rätschaften verwendet wurde. Heute ist dieser Teil vollständig ins Haus integriert. Weitere Metzger waren Ebnöther bis 1945, Bissegger bis 1949, Wüger, Signer nur kurzzeitig und Aschwanden bis 1954. Dann etablierte sich die Appenzeller Familie Eichmann in der Metzgerei im unteren Dorf. Zum Betrieb gehörte seit 1899 das Wurstereigebäude an der Tumbelenstrasse, das 1933 zum Schlachthaus mit Kühlanlage umgebaut wurde und bis 1966 in Betrieb war. Heute ist es ein Wohnhaus. Der Schreibende erlebte als Knirps ab und zu, wie direkt neben dem «Schlachthüüsli» ein Gnadenschuss das Leben eines Schlachttieres beendete, meistens nach dem Posten bei Frau Eichmann und dem obligaten «Wurschtredli». Dabei soll es auch vorgekommen sein, dass Tiere vor der Exekution durch die Nachbargärten abgehauen seien! 1976 übergaben die Eltern Eichmann ihrem Sohn Robert das Ge-

schäft, welcher es zusammen mit seiner Frau Esther und der Familie von Godi Zwicki mit gleichem Elan weiterführte. Weitherum bekannt und geschätzt waren die feinen würzigen Appenzeller Würste. Die Eichmanns verstanden es, auf die veränderten Essensgewohnheiten einzugehen und die Wünsche der Kundschaft zu erkennen. Schmackhaftes direkt aus Eichmanns Küche zum Mitnehmen wurde angeboten. Solchen Mittagslunch schätzten vor allem Mitarbeitende der Huber + Suhner AG und Passanten, welche die Köst-

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Quellen: Unterlagen aus der Chronikstube, Heimatbücher I und II, Gespräche mit Protagonisten

Clientis Zürcher Regionalbank

Erfolgreiches Geschäftsjahr für Clientis Zürcher Regionalbank Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der Clientis Zürcher Regionalbank begrüssten 209 Genossenschafter und 34 Gäste an der Generalversammlung vom 17. April 2015 in Uster. Die Bank verzeichnete ein sehr gutes Geschäftsjahr, sie steigerte den Bruttogewinn um 21,3 Prozent auf CHF 13,86 Millionen und den Jahresgewinn um 5,8 Prozent auf CHF 4,78 Millionen.

Kirchenplatz heute

lichkeiten am See genossen. Der Name Eichmann und die erfolgreiche Metzgerei gehörten über ein halbes Jahrhundert zum Inventar im Unterdorf. Da die Nachkommen kein Interesse an der Weiterführung der Metzgerei zeigten, endete im Sommer 2010 eine «jahrhundertealte» Tradition mit der Metzgerei am Kirchenplatz. Ernst Bänteli, Chronist

«Wir haben 2014 hart an unserem erklärten Ziel gearbeitet, die führende Regionalbank im Wirtschaftsraum Zürich zu bleiben. Weiterhin stark beschäftigt haben uns der anhaltende Margendruck und neue regulatorische Anforderungen. Insgesamt verzeichnet die Clientis Zür-

cher Regionalbank ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Weitere Meilensteine haben wir mit der erfolgreichen Strategieumsetzung erreicht», sagte Adrian von Kaenel, Verwaltungsratspräsident der Bank, zur Eröffnung der Generalversammlung. Die Bilanzsumme stieg im Berichtsjahr um 5,8 Prozent auf CHF 3,34 Milliarden. Die Zunahme im Kreditgeschäft beträgt 6,1 Prozent, wodurch der Bestand der Ausleihungen mit CHF 3,01 Milliarden erstmals über der Drei-Milliarden-Grenze liegt. Diese gute Entwicklung ging dabei nicht mit einer erhöhten Risikobereitschaft einher. Die Clientis Zürcher Regionalbank hält weiterhin klar an ihrer sicherheitsorientierten Kreditvergabe und Risikopolitik fest. Bei den Kundengeldern verzeichnete sie einen erfreulichen Zuwachs von 3,4 Prozent auf CHF 2,19 Milliarden. Aufgrund der verbesserten Ergebnisse im Zinsengeschäft sowie im Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft steigerte sich der Betriebsertrag um deutliche 6,3 Prozent auf CHF 44,83 Millionen. Der Geschäftsaufwand stieg 2014 um 0,8 Prozent. Der Bruttogewinn nahm gegenüber dem Vorjahr um 21,3 Prozent auf CHF 13,86 Millionen zu. Der Jahresgewinn beträgt CHF 4,78 Millionen, was einer Steigerung von 5,8 Prozent entspricht. Über die Verwendung des Bilanzgewinns herrschte unter den Genossenschaftern Einstimmigkeit: Von den CHF 4,84 Millionen wurden CHF 4,6 Millionen den allgemeinen gesetzlichen Reserven zugewiesen, und CHF 150 000.– gingen an die gemeinnützigen Gesellschaften der Bezirke Hinwil, Pfäffikon und Meilen. «Dieser gute Geschäftsgang ist Voraussetzung dafür, dass wir den eingeschlagenen strategischen Weg fortsetzen können. Für unser geplantes Wachstum sind Investitionen nötig, die wir uns dank der geschaffenen Grundlage leisten können», sagte Adrian von Kaenel. (mgt)

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GEWERBE Raiffeisebank Zürcher Oberland

Generalversammlung vor vollem Haus Das grosse Messezelt neben der Wetziker Eisbahn war brechend voll. Die Raiffeisenbank hatte zur Generalversammlung geladen und 2112 Genossenschafter(innen) kamen. Sie erhielten durchwegs erfreuliche Zahlen präsentiert. Da Raiffeisen 2014 als vierte Schweizer Bank durch die Finma als systemrelevant eingestuft wurde, erhöhen sich die Anforderungen an die Eigenkapitalquote. Um diese zu erhöhen, stimmten die Genossenschafter einer Zinssenkung auf die Anteilscheine von 5 auf 3 Prozent grossmehrheitlich zu. Verwaltungsratspräsident Christian Elliscasis begrüsste die in Rekordzahl aufmarschierte Versammlung. Er durfte auf ein erfreuliches Ergebnis der Bank im vergangenen Jahr zurückblicken, erinnerte aber gleichzeitig an das wirtschaftliche Umfeld, das schwieriger geworden sei. Raiffeisen gehöre heute zu den wichtigsten Banken unseres Landes, sei deshalb jedoch auch mit höheren Anforderungen an die Eigenkapitalquote konfrontiert, die mit 13 Prozent immer noch unter den geforderten 15,6 Prozent liegt. Das Genossenschaftskapital konnte zwar von 9 auf 27 Millionen Franken gesteigert werden, doch ohne weitere Anstrengungen werde das Ziel nicht erreicht. Letztes Jahr hatte die Generalversammlung eine reduzierte Verzinsung des Anteilscheinkapitals noch abgelehnt. Dieses Jahr liess sich die Versammlung überzeugen und bewilligte die Zinsreduktion auf 3 Prozent mit überwältigender Mehrheit. Zuvor hatte ein Votant der Bankführung die Aussage

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entlockt, weitere Zinssenkungen seien zurzeit zumindest nicht vorgesehen. Der schwarze Schwan Christoph Frei, der Vorsitzende der Bankleitung Raiffeisenbank Zürcher Oberland, präsentierte die Zahlen des vergangenen Jahres, nachdem er kurz das internationale Umfeld gestreift hatte, das auch auf eine lokal verankerte Bank direkt oder indirekt Einfluss nehme. Ukraine-Krise, Ebola-Epidemie, Zerfall des Ölpreises waren einige Themen. National habe natürlich die Aufhebung des Mindestkurses zum Euro Spuren hinterlassen. Dieses Ereignis hätte für die Schweiz dieselbe Bedeutung gehabt wie «der schwarze Schwan». Mit diesem Begriff, der auf ei-

Allen Geschäften wurde jeweils mit überwältigendem Mehr zugestimmt

Pia Bönikger, Vizepräsidentin des VR, überreicht Blumen an den abtretenden Verwaltungsrat Alfred Stettler

nen Buchtitel eines bekannten Börsenhändlers zurückgeht, bezeichnen Banker ein Ereignis, das extrem unwahrscheinlich ist, völlig überraschend eintritt und sich im Nachhinein einfach erklären lässt. Aber auch Masseneinwanderungsinitiative, Erbschaftssteuer-, Mindestlohn-, Mehrwertsteuer-, Goldinitiative und viele mehr forderten die Verantwortlichen im Jahr 2014. Dennoch präsentierte Christoph Frei durchwegs gute Zahlen.

Trotz schwierigem Umfeld hat sich der Bruttogewinn gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent auf 5,6 Millionen Franken erhöht. Davon entfallen 3,7 Millionen auf vorsorgliche Rückstellungen. 2014 konnte Raiffeisen Zürcher Oberland rund 400 neue Mitglieder begrüssen. Der Mitgliederbestand ist damit auf über 16 000 gestiegen. Sie alle können dieses Jahr dank einer Mitgliederaktion die Zentralschweiz zum halben Preis näher kennenlernen.

Zahlen, Zahlen Überdurchschnittlich hat sich die Bilanzsumme entwickelt, die sich von 1,13 auf 1,21 Milliarden Franken erhöht hat. Der erneut hohe Zufluss an Kundengeldern und die grosse Nachfrage nach Hypothekarkrediten machte es möglich. Die Kundengelder sind um 7,4 Prozent auf 1,1 Milliarden Franken gewachsen und konnten mit dem Zuwachs der Ausleihungen beinahe Schritt halten. Dass immer mehr Schweizerinnen und Schweizer ihr Geld Raiffeisen anvertrauten, deutet auf ein starkes Vertrauen in die Beratungskompetenz der Bank hin. Auch das verwaltete Depotvolumen, verwaltete Wertschriften sowie bei Raiffeisen deponierte Kassenobligationen, stieg um 7 auf 260 Millionen Franken. Der Betriebsertrag konnte um 4,1 auf 14,9 Millionen gesteigert werden.

Wahl in den VR verschoben Ein Traktandum musste verschoben werden. Der als Ersatz für den zurückgetretenen Verwaltungsrat Alfred Stettler vorgesehene Martin Vögeli hatte nach einem für ihn nicht sehr vorteilhaften Pressebericht kurzfristig entschieden, nicht zu kandidieren, um die Bank nicht unnötig zu belasten. Die Ersatzwahl wird deshalb erst in einem Jahr stattfinden. Bis dahin verbleiben fünf Mitglieder im VR. Zum Abschluss der GV wurde den Teilnehmenden ein warmes Nachtessen serviert, wie das bei Raiffeisen eben Tradition ist. Als persönliches Geschenk durften zudem alle das spezielle Raiffeisen-Glas mit nach Hause nehmen, in dem ihnen der alkoholfreie Begrüssungscocktail serviert worden war. Der Rest des Abends gehörte Marco Gottardi und seiner Silver Dollar Band, die ihr Publikum begeisterten.

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PfäffikerIN | April 2015

Restaurant Brauerei Nur ganz alte Pfäffiker mögen sich noch an die Zeit erinnern, in der das heutige Restaurant Anfang der 30er-Jahre noch als Pferdestall genutzt wurde. Wie viel sich seit dem Umbau in ein Restaurant geändert hat, ist nebensächlich. Betritt man heute die Gaststube, taucht man ein in eine längst vergangene Zeit. Reto Bauert übernahm das Lokal vor bald 15 Jahren. Auf den ersten Blick ist es ein Relikt aus der guten alten Zeit mit einfachen Holztischen und -stühlen. Topmodern ist dafür das Angebot. «Wir machen es uns zur Aufgabe, Geschichte und Moderne zu vermischen. Nach unserer Vorstellung ein angenehmer Platz für Zwischendurch beim Apéro, zum Schwatz bei einem Glas Wein oder zum Ausführen, Feiern und Geniessen», schreibt er im Internet. Und weil er gleichzeitig mit seiner Vorstellung einer Küche, die auf Qualität und Marktfrische zählt und mit einer saisonal angepassten Karte, die jährlich viermal wechselt, seine Kundschaft überzeugt, ist die

Marcs Bierschweinkotelett, gefüllt mit Bergkäse und Tösstaler Rauchschinken

«Braui» längst zum Geheimtipp in Pfäffikon aufgestiegen. Reto Bauert konzentriert sich mit seinem À-la-carte-Angebot auf wenige, dafür sorfältig ausgesuchte und der Saison angepasste Gerichte. Fischliebhaber profitieren von einem öfters wechselnden Fischhauptgang, der sich dem Tagesangebot seines Lieferanten unterordnet. Der Saison entsprechend, darf zurzeit frischer Spargel natürlich nicht fehlen. Als Vor- oder Hauptspeise erhältlich ist das spezielle, mit Kräuterbutter gratinierte Tatar vom Angusbeef. Als seine grosse Leidenschaft bezeichnet Reto Bauert seine Weine, die den europäischen Raum abdecken. In der «Brauerei» findet man auch auserlesene Weine aus Mallorca. Hauswein ist ein Nebbiolo aus eigener Abfüllung. Im Offenausschank bietet Reto Bauert ein breites Angebot an Flaschenweinen. «Wer mit dem Auto kommt, soll zum feinen Essen auf einen guten Tropfen nicht verzichten müssen», sagt der Gastgeber.

Tatar vom Angusbeef «Café de Paris», bestes Rindfleisch aus Schweizer Zucht mit Kräuterbutter gratiniert

In der «Braui» isst man abends bei Kerzenlicht im altehrwürdigen Ambiente Vier Mittagsmenüs Zwischen 11 und 14 Uhr offeriert die «Braui» täglich vier Mittagsmenüs, davon eines mit frischem Fisch. Dieser wird auch am jeweiligen Abend als aktuelles Angebot serviert. Empfehlenswert ist zudem die originelle Dessertkarte mit leichten Köstlichkeiten. In die «Brauerei» kann man auch ohne Voranmeldung gehen. «Aber wer reserviert, bekommt häufig einen besseren Tisch», erklärt der Chef. Aber auch wer nur etwas trinken will, ist hier willkommen. In der «Braui»-Lounge mit den bequemen Sofas und Fauteuilles stehen zudem Aschenbecher. Raucher müssen hier nicht vor die Tür …

Zum Tagesausklang finden immer wieder Vereine den Weg in die «Braui», die abends von 16.30 Uhr bis Mitternacht geöffnet ist. WISSENSWERT Restaurant Brauerei Reto Bauert Seestrasse 41, Telefon 044 951 27 47 Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 10.00–14.00 Uhr sowie 16.30–24.00 Uhr Samstag 16.30–24.00 Uhr Sonntag und Montag geschlossen www.braui.com

Hirschen Pub Er ist hervorgegangen aus dem mittlerweile geschlossenen Dante Pub auf der gegenüberliegenden Seite der Seestrasse. Tommy Suter bietet mit seinem Team echte Pub-Atmosphäre im umgebauten ehemaligen Gasthof Hirschen. Im Hirschen Pub lässt es sich gemütlich plaudern mit Freunden, Bekannten oder der charmanten Bedienung, oder ganz nebenbei kann man aktuelle Sportübertragungen ab mehreren Grossbildschirmen konsumieren. Die Auswahl an Bieren im Offenausschank oder in Flaschen ist riesig, wer aus der Getränkekarte mit Aperitifs, Spirituosen, Säften oder Softdrinks nichts findet, hat nicht wirklich Durst. Unter der Woche werden über Mittag preiswerte Menüs serviert, dazu jeweils ein Wochen-

hältlich. Im Nebenraum ist eine zweite Bar als Fumoir eingerichtet. In der warmen Jahreszeit haben sich die Tische vor dem Hirschen Pub längst als Treffpunkt vieler Pfäffiker Stammgäste etabliert. Wer hier einkehrt, hat im Allgemeinen keine Berührungsängste. Der Hirschen Pub ist täglich geöffnet, von Montag bis Freitag von 10.30 bis 24 Uhr, samstags von 14 bis 24 Uhr, sonntags von 14 bis 22 Uhr.

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Die Hirschen-Pub-Crew (von links Melanie, Tommy und Rita) freut sich auch über Ihren Besuch hit sowie diverse «Specials». Alles wird stets frisch gekocht. Die Tagesmenüs sind

im Internet ersichtlich. Für den Abend sind diverse kalte und warme Snacks immer er-

Der Hirschen Pub an der Seestrasse

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PfäffikerIN | April 2015

See-Imbiss Alles, was es am Seequai so braucht für die zahlreichen Spaziergänger, Wanderer und Eltern, die mit ihrem Nachwuchs den unmittelbar beim See-Imbiss gelegenen neuen Pfäffiker Kinderspielplatz frequentieren, bietet Pächter Heinz Rüegg auch an: eine grosse Auswahl an Getränken, kalt oder auch warm, diverse Grilladen (vom Hamburger über ein feines Steak bis zu Pouletflügeli). Dazu ein täglich wechselndes Tagesmenü zu Fr. 12.50. Neu ist diesen Sommer die Glaceauswahl. Zusätzlich zur üblichen Auswahl wird original italienische Glace von hochwertiger Qualität und in zehn verschiedenen Sorten und frisch geschöpft angeboten. Wir sagen dazu nur: Unbedingt probieren! Es lohnt sich. Der See-Imbiss verfügt über mehrere Lounge-Sitzgruppen sowie normale Gartenbestuhlung, schön gelegen unter

Schatten spendenden Bäumen mit herrlicher Aussicht auf den Pfäffikersee. Bei schönem Wetter ist der Imbiss täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet, bei schlechter Witterung bleibt er geschlossen.

See-Imbiss-Mitarbeiter Valon hat eine weitere Portion italienische Glace geschöpft: Hmmmh!

Der See-Imbiss, immer beliebterer Treffpunkt bei schönem und warmem Wetter

Barzloostübli Wie schon der Name besagt, sprechen wir hier vom Clubrestaurant des FC Pfäffikon, ursprünglich gedacht als Clubrestaurant und für Zusammenkünfte der einzelnen Teams. Doch dann hat Reto Veraguth sein Lokal ständig weiterentwickelt. Unterstützt von seiner Frau Silvia, setzt er auf eine währschafte Küche, das Lokal fand immer mehr Zuspruch. Doch eigentlich sind die Veraguths für das Clubhaus mit sechs, seit Kurzem mit acht Garderoben zuständig. Am Morgen reinigen sie, unterstützt durch Tochter Nadia, sämtliche Garderoben und schauen rundherum zum Rechten. Das Restaurant wird als Familienbetrieb geführt; alle helfen mit. Zum Znüni kommen in der Regel Handwerker, über Mittag werden regelmässig Gäste zum Essen erwartet. Die Veraguths offerieren täglich ab 11.30

Uhr ein preiswertes Menü. «Falls dieses einem Gast nicht zusagt, finden wir immer Alternativen», erklärt Reto Veraguth. Das Lokal bietet rund 50 Plätze, dazu weitere 24 im gedeckten Aussenbereich mit Sicht aufs Spielfeld. Reto Veraguth verrät eines seiner Geheimnisse, weshalb sein Lokal so gut ankommt: Das Fleisch bezieht er stets im «Schlemmerland» bei Metzger Hotz. Die Qualität sei wichtig, betont der Chef, er achte auch auf täglich frische Produkte. Zum Essen gibt es immer Salat, im Winter zusätzlich Suppe. Von März bis Ende Juni ist das Lokal von 9 bis 14 Uhr und ab 17 bis 24 Uhr geöffnet. Samstag/Sonntag ist das Barzloostübli bei Spielbetrieb das ganze Jahr offen. Betrieb herrscht abends, wenn die vielen Teams des Fussballclubs zum Training kommen. Dann

gehen am Kiosk verschiedenste Snacks «wie frische Weggli». Während der Sommerferien, wenn der Spielbetrieb ruht, ist das Barzloostübli geschlossen. Es öffnet wieder Anfang August bis zum 20. Dezember. Die Zunahme an Shops, Discountern, auch an billigen Mikrowellengeräten in den Büros bereitet Reto Veraguth Kopfzerbrechen. Die vielen Alternativen führten zu einem schleichenden Besucherrückgang, «Ich werde mir etwas einfallen lassen», verspricht er. Wir sind gespannt.

Die gedeckte Aussenterrasse

Neues Garderobengebäude Zurzeit freut sich der ganze Fussballclub über die beiden neuen Garderoben für je 20 Personen, welche dank kräftiger Unterstützung der Gemeinde – einmal mehr – seit Kurzem bezugsbereit sind. Dank separaten Duschen können hier auch Damenteams untergeDas neue Garderobengebäude hat einige Parkplätze bracht werden. Der FC verdrängt beteiligt sich mit zwischen 30 000 und 50 000 Franken am Gebäude, unter anderem mit einem Sponsorenlauf am 20. Juni. Das Garderobengebäude wurde durch angehende Zimmerleute bei der Firma Jampen Holzbau in Hittnau erstellt und vor Ort zusammengebaut. Damit konnte viel Geld eingespart werden. Die jungen Zimmerleute wohnten dafür während rund zwei Wochen im Pfäffiker Pfadiheim. Trotz den lange erwarteten Zusatzgarderoben ist der Belegungsplan nach wie vor ein eigentliches Puzzle, trainieren doch an einem ganz gewöhnlichen Tag hier bis zu zwölf Mannschaften à 20 Spieler, an Samstagen gar bis zu 320 an einem Tag.

Silvia und Reto Veraguth freuen sich mit Tochter Nadia auf viele Gäste

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PfäffikerIN | April 2015

Gepflegt chinesisch speisen im Kam Yu Vor fünf Jahren übernahmen Küchenchef Nguyen Van Song und Chef de Service Nguyen Mien die altehrwürdige und denkmalgeschützte Krone beim Dorfbrunnen an der Seestrasse, verzierten den Eingang mit einem Gipslöwen und seither heisst die «Krone» «Kam Yu», auf Deutsch «Goldener Fisch». Pfäffikon hatte sein erstes China-Restaurant. Nur, die beiden freundlichen Männer, die so gut berndeutsch sprechen, sind stolz auf ihre Herkunft … Vietnam. Studiert der hungrige Gast die Mittagskarte, fallen sofort die sieben verschiedenen Gerichte auf, die jeweils eine Woche aktuell sind. Eines der preiswerten Menüs ist stets für Vegetarier gedacht. Mittagsgäste sind von Montag bis Freitag zwischen 10 und 14 Uhr willkommen. Die Getränkekarte lässt übrigens keine Wünsche offen und umfasst das in der

Blick in den schönen Speisesaal

Kleinen haben die Gastgeber gedacht mit fünf Kindermenüs. Auch die Weinkarte überrascht. Buchberger, Pinot Noir, Primitive und andere Weine sind im Offenausschank erhältlich. Auch die Auswahl an bekannten Flaschenweinen ist auf die schweizerische Kundschaft zugeschnitten. Familien werden die grossen, runden Tische im gediegenen Speisesaal schätzen lernen. Das «Kam Yu» – eine echte Alternative! Am Wochenende empfiehlt sich eine Reservation.

Die Gastgeber: links Küchenchef Nguyen van Song, rechts Chef de Service Nguyen Mien Schweiz übliche Angebot. So ganz nebenbei: der Kaffee kostet hier 4 Franken. Fein essen am Abend Das saubere, sehr gepflegte Lokal verzichtet bewusst auf zu viel China-Atmosphäre. Hier sollen sich schliesslich Schweizer Gäste wohlfühlen. Jeweils abends von 18 bis 22.30 Uhr unter der Woche, am Wochenende bis 23.30 Uhr, können sie aus der grossen Karte alles bestellen, was gepflegte chinesische Restaurants so bieten. Verschiedene Komplettmenüs verlocken zum Bestellen. Die Preise für die vielfälti-

gen Gerichte sind moderat. Im À-la-carteAngebot sind Poulet-, Schweine- und Rindfleisch, Fisch und Meeresfrüchte, alles in zahlreichen Variationen, begleitet von verschiedenen Beilagen. Im «Kam Yu» kann, muss aber keinesfalls mit Stäbchen gegessen werden. Das gewohnte Besteck ist bereits auf dem Tisch, die Stäbchen liegen wie zufällig diskret daneben. Wer lieber gutbürgerlich-schweizerisch isst, findet auf der reichhaltigen Karte auch ein Entrecôte, Schnitzel mit Pommes frites, Fischknusperli, Schweinssteaks und ein Kalbs-Cordon-bleu. Und auch an die

Aus dem Gasthof zur Krone ist das «Kam Yu» geworden WISSENSWERT Restaurant Kam Yu Seestrasse 1, Telefon 044 950 52 53 www.restaurant-kam-yu.ch

Anlagestiftung Swisscanto

Am Seequai gehen die Bauarbeiten weiter Mitte April waren Handwerker und Behördenvertreter zu einer Orientierung auf der Grossbaustelle «Am See», eingeladen. Nach dem Konkurs des Generalunternehmers ist es gelungen, die Arbeiten wieder aufzunehmen. Die 159 Wohnungen inklusive der beiden Kindergärten sollten termingerecht bezogen werden können. hjk. «Als am 19. Dezember letzten Jahres langsam durchsickerte, dass der mit der Überbauung beauftragte Generalunternehmer in ernsten finanziellen Schwierigkeiten steckte, die kurz darauf zum Konkurs führten, war es für uns vorbei mit den Weihnachtsferien», erinnerte sich Stephan Lüthi, Leiter Immobilienanlagen von Swisscanto, in seiner Ansprache. Doch schon bald hätten sich die Verantwortlichen entschieden, dass zumindest für den von Swisscanto, finanzierten Teil der Baustelle niemand zu Schaden kommen solle. Alles werde vorgekehrt, um möglichst rasch weiterbauen zu können. Mit der Firma BW Generalbau, Winterthur, konnte ein neuer Generalunternehmer verpflichtet werden. Schon ab

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März wurden die Bauarbeiten fortgesetzt. Die Swisscanto, Bauherrin der über 140 Wohnungen und Lofts am Seequai in Pfäffikon, hat ein neues Generalunternehmen für die grosse Baustelle gefunden. Die BW Generalbau mit Sitz in Winterthur wird das Projekt künftig betreuen. Ende Dezember des letzten Jahres hatte das bisherige Generalunternehmen, die Arigon, Insolvenz angemeldet (wir berichteten). Daraufhin standen die Maschinen auf der Baustelle während mehrerer Wochen still. An den Arbeiten sind die gleichen Subunternehmen, Bauleiter und der gleiche Projektleiter wie bisher beteiligt. Sie müssen nicht ganz von vorne anfangen. Die Überbauung steht schon fast zur Hälfte. Er sei erleichtert, dass die Arbeiten nun nahtlos weitergehen könnten, sagt Stephan Lüthi, Leiter Immobilienanlagen von Swisscanto. Die letzten Monate seien für alle Beteiligten anstrengend gewesen. «Bevor wir uns auf die Suche nach einem neuen Generalunternehmer machen konnten, war eine Auslegeordnung nötig. Dafür mussten wir uns Zeit nehmen.» Die Wohnungen sollen nun ohne grosse Verzögerungen fertiggestellt wer-

den. Lüthis Ausführungen wurden von den ob dieser Lösungen erleichterten Handwerkern mit grossem Applaus aufgenommen. Als kleines Zeichen für ihr Vertrauen erhielten alle eine Alu-Thermosflasche überreicht, zum «Warmhalten der guten Beziehungen». Philip Jöhr, Inhaber und Geschäftsführer von BW Generalbau, blickte zurück auf die intensive Zeit der Verhandlungen, die schliesslich zum Vertragsabschluss führ-

ten. Er habe schon bei der Baustellenbesichtigung einen positiven Eindruck gewonnen und keine neuen Schnittstellen schaffen wollen. Deshalb wurde gleich das bisherige, eingespielte Projekt- und Bauleitungsteam durch sein Unternehmen übernommen und fest angestellt. Damit alles so weitergehe wie zuvor, sagte Jöhr und schloss «Wo es rund läuft, ist Qualität da!» Ein exklusives Grillbuffet schloss den Anlass würdig ab.

Orientierung für die an der Überbauung beteiligten Firmen

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PfäffikerIN | April 2015

«Für viele hört der Naturschutz an der Wasseroberfläche auf» In den letzten 75 Jahren hat sich für den Fischerverein Pfäffikersee vieles verändert. Präsident Hanspeter Meili spricht über den Spagat zwischen Naturschutz und Freiheit, die technischen Aspekte der Fischerei und das kommende 1.-Mai-Fest. nn. Wo es einen See gibt, wird gefischt. Dies geschieht am Pfäffikersee seit 1939. Während dieser lange Zeit als «Sorgensee» galt, sind die Wasserqualität und die Artenvielfalt seit den Achtzigerjahren wieder angestiegen. Deshalb kommen Leute aus der ganzen Region an den Pfäffikersee, um die Rute auszuwerfen: «Wir haben viele Leute aus Pfäffikon, Wetzikon und Seegräben, aber auch solche aus Winterthur und dem übrigen Zürcher Oberland», verrät Vereinspräsident Hanspeter Meili. Die Mitglieder treffen sich monatlich zu einem «Hock», um sich über gefangene oder noch zu fangende Fische auszutauschen. Zwischen Tierschutz und Freiheit Die Fischer werden durch neue Vorschriften immer mehr eingeschränkt. Hanspeter Meili hat Verständnis für diese Regulierungen, aber wenig Freude daran: «Früher konnte man fischen, wie es einem gefiel. Dank dem Freiangelrecht, welches im Kanton Zürich gilt, ist dies auch heute noch möglich, allerdings nur mit natürlichen Ködern.» Wer richtig fischen möchte, muss einen Sachkundenachweis machen, quasi eine Fischerprüfung. Danach muss man ein Patent kaufen, um an den verschiedenen Seen fischen zu dürfen. «Auch der Naturschutz reguliert uns immer mehr. Die ufernahe Seenutzung wird durch die mit Bojen bezeichneten Schutzzonen beispielsweise praktisch verunmöglicht.» Solche Regeln scheint es aber zu benötigen. Hanspeter Meili beschreibt dies passend: «Wir machen ja auch Verkehrsvorschriften für die, die sich nicht daran halten.» Ausserdem spricht sich Hanspeter Meili insgesamt

für den Naturschutz aus. «Naturschutz ist natürlich sehr wichtig. Vor allem, weil dieser für viele an der Wasseroberfläche aufhört. Die Bevölkerung muss sensibilisiert werden.» Aufgrund der Klimaerwärmung und anderer natürlicher Faktoren wird der Lebensraum der Fische immer mehr eingeschränkt. «Um die Wasserqualität so gut zu behalten, wie sie jetzt ist, brauchen wir die Unterstützung der Bevölkerung.» Auf diese hofft er vor allem bei Abstimmungen über Kredite für die Instandhaltung des Sees. Der Verein selbst bemüht sich auch, diesen sauber zu halten. «Bei unserer Seeputzete› fischen wir Bierflaschen, Velos oder Sonnenschirme aus dem See. Zu viele Leute haben noch nicht verstanden, dass sie diesen Abfall mit nach Hause nehmen sollen.» Hanspeter Meili findet aber, man sollte aufpassen, dass man vor lauter Schutzgedanken die Leute nicht zu weit vom See entfernt. «So

Solch ein Fang macht jeden Fischer stolz geht das Verständnis für die Natur verloren.» Dies behandeln die Fischer auch mit ihren jungen Mitgliedern, die sie seit über zwanzig Jahren betreuen. Fischerei oder Sport? Die Jungfischerabteilung besteht aktuell aus vierzig Kindern und Jugendlichen. Dabei absolvieren sie die unterschiedlichsten Aktivitäten. So gehen sie nicht nur am Pfäffikersee fischen, sondern auch am Greifensee, an einem Bergsee oder aber an einem Fluss. «Wir nehmen

Gemeinsam auf dem See: Die Fischer geniessen das Idyll

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Die Jungfischer dürfen auch selbst Hand anlegen die Jungen gelegentlich auch mit den Booten mit, dass sie dies auch mal erleben dürfen.» Um Neulingen einen Einstieg zu ermöglichen, bietet der Verein einmal jährlich einen vierteiligen Jungfischerkurs an. «Drei Abende lang wird in der Theorie gelernt, damit die Jungen dann an einem Sonntagmorgen selbst einmal fischen können.» Hanspeter Meili freut sich ab der regen Teilnahme der Jungfischer, hätte aber gerne mehr junge Leute im Alter von zwanzig bis dreissig Jahren. «An unserer Alterstabelle kann man ablesen, dass wir eher ein überalterter Verein sind.» Jedoch kann er aus eigener Erfahrung nachvollziehen, dass die Jungen in diesem Alter eher den Sport als das Fischen wählen. «Ich selbst fische seit dem Bubenalter», meint Hanspeter Meili und fügt an: «Auch ich entschied mich dann jedoch zwischenzeitlich für den Sport.» Heute fischt der selbstständige Architekt vor allem der Erholung und der Natur wegen. «Natürlich aber auch, um hin und wieder einen Fisch nach Hause zu nehmen, sonst könnte ich ja einfach rudern», schmunzelt er. Festwirtschaft mit Fischknusperli Am 1. Mai läuten die Fischer mit einem Fest am Seequai die neue Saison ein. Sie feiern dies aber nicht allein, das Fest ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Passend zum Thema werden Fischknusperli verkauft, die allerdings nicht aus dem eigenen Fang stammen. «So viel könnten wir gar nicht fangen, zudem sind die Lebensmittelvorschriften sehr streng. Wir sorgen aber dafür, dass es sich bei der gekauften Ware um Topqualität handelt», versichert Hanspeter Meili. Nebst der Einläutung der neuen Saison wird an diesem Tag der Hecht aus seiner Schonzeit entlassen und darf wieder gefangen werden. «Damit laichende Tiere nicht gefangen werden, sind diese während eines gewissen

Zeitraums geschont.» Komplett leergefischt wird allerdings kaum ein See von Hobbyfischern. «Wir regulieren den Bestand nicht. Dafür setzt die Fischerei- und Jagdverwaltung einen Berufsfischer ein, der den Laichfang für Felchen ausübt. Die Felchen können sich im See nicht natürlich fortpflanzen, weil der kiesige Untergrund im See fehlt. Im Pfäffikersee gibt’s nur Schlamm, in welchem die Felcheneier aufgrund von Sauerstoffmangel nicht überleben können. Die Fischeier werden in der Fischzuchtanlage ausgebrütet und die kleinen Fische dann im See ausgesetzt.» Bei Interesse an der Fischerei darf sich Jung und Alt beim Verein melden. Laut Hanspeter Meili gibt es drei Dinge, die man mitbringen sollte: Neugier, Ausdauer und Respekt vor der Natur.

WISSENSWERT Wie der Fisch anbeisst Beim Fischen wirft man schon lange nicht mehr einfach ein Würmchen am Haken ins Wasser. «Das ist nicht die erfolgreiche Art», weiss Hanspeter Meili. Es wird gezielt auf eine Art gefischt. Bei der Felche, die aktuell gefangen werden kann, arbeiten die Fischer mit sogenannten Nymphen. «Die Felchen fressen Mückenlarven. Diese befinden sich am Seeboden und beginnen bei Lichteinfall aufzusteigen. Mit den Nymphen wird diese Bewegung imitiert.» Zudem wird aktiv gefischt, man wartet also nicht einfach, bis etwas anbeisst. Viele Fischer haben deshalb ein Echolot in ihrem Boot. Dieses Gerät gibt kurze Impulse ab, die vom Seeboden zurückgeworfen werden. Sobald sich das abgeschickte Signal vom empfangenen unterscheidet, kann man ablesen, auf welcher Höhe sich ein Fisch befindet.

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PfäffikerIN | April 2015

Seniorenverein Pfäffikon

S Jahr hät guet aagfange! Carreise zum Kamelienpark in Locarno 98 Seniorinnen und Senioren trafen sich am 26. März um halb acht Uhr beim Bahnhof Pfäffikon. Bei Nieselregen und Kälte waren alle froh, in die beiden Cars einsteigen zu können. Nach rund 50-minütiger Fahrt waren wir in ... Rapperswil! Vom einen Stau zum anderen. Doch dann lief der Verkehr flüssig. Mit nur noch sieben Minuten Verspätung auf den Zeitplan wurde die Tellsplatte am Urnersee erreicht, wo es Kaffee und Gipfeli gab. Bei nur noch wenig Verkehr erreichten wir bald einmal den Gotthardtunnel. Als wir zur Ausfahrt kamen, brandete Ap-

Gemütlicher Schwatz

plaus auf. Die Schweizer Sonnenstube empfing uns mit schönem, sonnigem Wetter, allen miesen Voraussagen zum Trotz. Gegen halb zwölf Uhr fuhren wir in Ascona ein, vorbei an herrlich blühenden Bäumen. Wir hatten den ersehnten Frühling gefunden. Nun blieb ausreichend Zeit, um Ascona zu erkunden und am Seequai oder in einem der zahlreichen Tessiner Beizli etwas zu essen. Einige konnten draussen auf der Terrasse gar den Mantel ablegen, so warm war es. Einzigartiger Kamelienpark Um zwei Uhr fuhren uns die Chauffeure nach Locarno, wo am Seequai beim Lido der einzigartige Kamelienpark auf uns wartete. Hunderte von Arten, die einen in voller Blüte, andere noch nicht ganz, wiederum andere bereits im Stadium des Verblühens, begeisterten jeden Blumenfreund. Eine runde Stunde muss man für einen Rundgang mindestens einrechnen. Da wir noch etwas Reservezeit dazugerechnet hatten, reichte es für viele noch für einen weiteren Kaffeestopp. Statt wie ursprünglich geplant via Gott-

Die Ausflügler beim Rundgang durch den Kamelienpark

Kamelien

hard zurückzufahren, machten die Chauffeure den Vorschlag, die Route über den San Bernardino zu nehmen und den letzten Zwischenhalt in der Autobahnraststätte von Thusis einzuschalten. Dort wurden wir mit sichtlicher Freude erwartet. Gegen hundert Gäste aufs Mal sind in Thusis willkommen. Kurz vor acht Uhr abends waren alle wieder in Pfäffikon, um viele Eindrücke einer schönen Reise ins Tessin reicher. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst!

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Von Stäfa nach Bubikon

Von Regensberg über den Lägerngrat nach Baden

Sumpftour von der Goldküste ins Oberland Wanderung am Dienstag, 5. Mai 2015 Wir fahren mit der S-Bahn nach Stäfa, wo uns nach dem Aufstieg durchs Dorf ein Startkafi serviert wird. Danach steigen wir weiter hoch im Obsirain-Tobel. Danach führt die Wanderung durch mehrere Sumpfgebiete und intakte Naturlandschaften. Zwischen Risi und Buechstutz streifen wir durch grüne Wälder und blühende Auen. Bei der Seeweid wird der Blick frei auf das Ütziker Ried mit seinen vielen Weihern. Anschliessend durchwandern wir die Obstkulturen von Buen und Lutikon oberhalb von Hombrechtikon. Südlich des Lützelsees steigen wir zum Picknickplatz auf, wo bei schönster Aussicht die Mittagsrast mit Grillmöglichkeit vorgesehen ist. Danach verläuft die Tour vorbei an klappernden Störchen, und via Weiler Adletshusen erreichen wir den Reipenhof. Nach der Durchquerung des Altrüti-Waldes sieht man mit dem Reitbacher Ried die vierte Sumpflandschaft des Tages. Zwischen Landsacher und dem Ziel in Bubikon geniesst man manche Fernsicht und durchquert zum Schluss das Bergli-Ried. Was ins Auge sticht: In diesem grünen Gürtel zwischen Stäfa und Bubikon wird der Natur Sorge getragen.

Wanderleitung: Sepp Mächler, Margrit Gantenbein

Wanderung am Dienstag, 9. Mai 2015 Das malerische Städtchen Regensberg mit der imposanten Burg, welches wir per Zug und Postauto erreicht haben, bildet den Ausgangspunkt unserer Lägernwanderung. Zuerst steigt der Weg ziemlich steil an, bald aber wandern wir gemächlich aufwärts durch den Wald und erreichen die Hochwacht nach etwa einer Stunde. Bei schönem Wetter ist die Aussicht ins Tal, auf den Zürichsee und in die Berge einfach überwältigend! Wir rasten und geniessen diesen wunderschönen Ort. Ja, und jetzt geht’s los auf dem schmalen Gratweg in Richtung Burghorn. In Einerkolonne und mit der nötigen Sorgfalt bewältigen wir diesen interessanten Abschnitt. Der rot-weiss-rot gekennzeichnete Bergweg verlangt von uns Trittsicherheit und Aufmerksamkeit! Einmal auf dem Grat, dann wieder unterhalb desselben wandernd, geniessen wir immer wieder wunderbare Blicke ins Mittelland. Bei den ausgesetzt auf dem Grat thronenden Bänklein auf dem Burghorn machen wir eine kurze Pause, dann steigen wir zum Lägernsattel ab. Gemütlich abwärts wandernd und plaudernd, lassen wir unsere Gratwanderung Revue passieren. Schon nach einer weiteren Stunde schauen wir dann auf das verwinkelte Städtchen Baden hinab. Es sind noch einige Treppen zu bewältigen, bis wir unten an der Limmat ankommen. Nun gehen wir noch über eine Brücke, dann ein kleines Stück entlang dem Fluss und mit einem Lift (!) direkt mitten in die Stadt.

Abfahrt in Pfäffikon: 8.34 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 16.26 Uhr

«Gluschtig» gemacht? – Wir freuen uns auf euch!

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 14.–, mit GA Fr. 5.–, Billette werden von der Wanderleitung besorgt.

Wanderleitung: Susi und Fredy Naas, Peter Bösch.

Distanz: 11 km, Zeitbedarf 3½ Std, (Aufstieg 223 Höhenmeter/Abstieg 200 Höhenmeter, höchster Punkt 608 m ü.M.) Ausrüstung: Wanderschuhe, Regen- oder Sonnenschutz und Picknick mit Getränk

Abfahrt in Pfäffikon: 8.06 Uhr, Rückkehr 17.33 Uhr.

Anmeldung: bis Samstag, 3. Mai, bei Sepp Mächler, 044 951 22 74 / 079 223 01 11 oder margrith.gantenbein@bluewin.ch, Tel. 044 950 40 95 / 079 517 63 39. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr bei der Wanderleitung.

Anmeldung: bis 15. Mai: Telefon 044 950 20 43, oder per E-Mail: fredi_naas@hotmail.com

Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden, jede Haftung wird ausgeschlossen.

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Kosten: Fr. 25.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA. Billette werden von uns besorgt

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Harmonie Pfäffikon

Blasmusik-Festival 2015 Pfäffikon Willkommen in Pfäffikon In einem Monat ist ZH es bereits so weit:

Ein grosses Fest steht der Tür, nicht nur für die Harmonie PfäfAm Pfäffi kervorSeequai steigt das grosse fikon. Wir möchten allen, seien es Teilnehmer, Besucher, vor allem Fest Blasmusik. Am Wochenende aber auchder der Pfäffiker Bevölkerung unvergessliche Tage bescheren. Sie sollen 30./31. ganz im Zeichen der Musik stehenganze und mit einem vielseitivom Mai ist das Dorf gen Angebot allen etwas Bleibendes bieten. Höhepunkte sind sicher voll Musik. am Samstag-Nachmittag und der Auftritt die Marschmusikparade zweier weit herum bekannter Bands in der «Music Night». Das sollten Sie auf keinen Fall verpassen.

Am Samstag beginnen bereits um 9 Uhr

Aber auch sonst lässt sich das Blasmusik-Festival sehen: Im «Gartedie am Wettspiele imbreites Dorfsaal Chesselhuus beizli» Seequai wartet ein kulinarisches Angebot mit Grilladen und Sternenberger Raclette auf Sie. Und die «Schuppe-Bar» ist und in der reformierten Kirche. Unter der DER Treffpunkt bis weit in die Nacht hinein.

strengen Aufsicht einer dreiköpfigen Jury Wir freuen uns auf Ihren Besuch! geben 17 Zürcher Oberländer MusikverArthur Frei. Präsident OK eine ihr Bestes, um am für Schluss desà Fr. RegiBitte benutzen Sie den Vorverkauf den Fest-Pin 10.-abonalmusiktages 2. Mai 2015. in den ersten Rängen zu Buchhandlung Helen Keller erscheinen. kulltool ag Im Festzelt am Seequai startet der Tag ebenfalls um 9 Uhr mit dem Empfang der Vereine. Ab 10.30 Uhr treten verschiede-

Freitag, 29. Mai für 2015das Publikum Dorfsaal Chesselhuus Ganze auch spannend 19.00 24.00 Uhr Uniformenweihe wird, hat sich der Veranstalter etwas Be(für geladene Gäste) sonderes ausgedacht: Hier sind die ZuSamstag, 30. Mai 2015 Festgelände schauer die Jury! Mit einer Stimmkarte 09.00 - 19.00 Uhr Regionalmusiktag können sie selbst wählen, welche Forma19.30 den - 02.00besten Uhr Music Night tion Eindruck hinterlassen hat. Sonntag, 31. Mai 2015 Festzelt Seequai Nach der Ernennung der neuen Vetera09.00 - 17.00 Uhr Kantonale Veteranentagung nen stellt die Harmonie im Festzelt ihre www.blasmusik-festival.ch

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Schuppe-Bar Dieses Jahr findet in Pfäffikon wegen des Bahnhofumbaus kein «Schuppefäscht» statt. Deshalb geniesst das Team um die «Schuppe-Bar» gerne Gastrecht am Blasmusik-Festival. Um 16.00 Uhr öffnet das Iglu-Zelt der Appenzeller Bier. Selbstverständlich wird eine breite Palette an gutem Bier ausgeschenkt. Aber auch feine Drinks, coole Shots und lots of Fun werden bis 2 Uhr in der Nacht geboten. Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Zürcher Blasmusikveteranen. Um die 700 Gäste treffen sich, um bei viel Musik alte Freundschaften zu pflegen. Auch hier werden wieder viele ältere Damen und Herren für ihre Verdienste rund um ihr wichtigstes Hobby zu Veteranen ernannt. Zu Gast an diesem Tag sind die Harmonie am Bachtel und die Brassband Musikverein Berg am Irchel, welche gleichzeitig die Fahne der kantonalen Veteranenvereinigung überbringt. Zum Ausklang spielt die in der Region bestens bekannte Blaskapelle MP13 auf.

neue Uniform vor. Gleich anschliessend ist die Rangverkündigung der Wettspiele, und das Geheimnis «Welches ist die beste Marschmusik-Formation« wird gelüftet.

Treffpunkt Gartebeizli An beiden Tagen öffnet um 11.00 Uhr direkt am See das eigens eingerichtete Gartebeizli. Es ist als Treffpunkt für die Dorfbevölkerung und Gäste aus nah und fern gedacht. Im herrlichen Ambiente kann man auch feine Würste und Steaks probieren. Wer etwas Besonderes möchte, kann ein original Sternenberger Raclette oder am Samstagabend Pasta, gekocht von der Gruppo Amici Italiani di Pfäffikon, geniessen.

Music Night Ab 19.30 Uhr steigt im Festzelt die grosse Music Night. Zuerst zeigt Traktorkestar ihr Können. Die zwölfköpfige Berner Blaskapelle kennt keine Grenzen. Mit

Festpin ab 2. Mai im Vorverkauf erhältlich Der Festpin dient verschiedenen Zwecken. Einerseits ist er eine Anerkennung des enormen Aufwandes der veranstal-

Traktorkestar ne Formationen mit einem bunten Unterhaltungsprogramm auf. Um 11.30 und 13.30 Uhr erklingen auch im Zentrum Frohwies Blasmusiktöne. Die Jugendmusik Wetzikon und der Musikverein Bäretswil geben ein vielseitiges Platzkonzert. Sicher ein Höhepunkt im Programm ist die grosse Marschmusikparade auf der Tumbelenstrasse. Ab 15.30 Uhr werden 16 Musikkorps mit ihren Darbietungen zu begeistern wissen. Und damit das

Volldampf groovt sich der Traktor durch eine Fülle von Einflüssen. Dem scheppernden Balkan-Brass huldigen Traktorkestar ebenso wie den Gypsy-Sounds und den Hip-Hop-Grooves. Aber auch Schwyzerörgeli-Stubete-Klänge und französische Chanson-Beschwingtheit finden im Blaskapellenkosmos locker ihren Platz. Fernweh, Heimweh und Tanzwut in einem! Die Band feierte schon grosse Erfolge im In- und Ausland, so auch auf dem Gurten oder am Jazz-Festival Montreux. Auch am Schweizer Fernsehen ist Traktorkestar ein gern gesehener Gast. Sogar im «Kulturplatz Schweiz» wurde schon ausführlich über die Kultband berichtet. Die zweite Hälfte der Music Night bestreitet die regional sehr bekannte Band Fine Taste. Das ist «einheimische» Musik vom Besten, stammen doch alle Musiker aus dem Zürcher Oberland.

Festpin tenden Harmonie Pfäffikon, andererseits gilt er als Eintritt für die Music Night. Gegen einen kleinen Obolus von Fr. 10.– erhalten so die Gäste ein einmaliges musikalisches Erlebnis umsonst! Die Pins sind bei der Buchhandlung Helen Keller und bei Kulltool AG erhältlich. A. Frei

Nägel verraten viel über Sie

Farbig lackiert und lang heisst sinnlich und lebensfroh. Mittellang und im Naturton bedeutet selbstsicher und überlegen. Gesunde Nägel sind fest, glatt schimmernd rosig und wachsen jeden Monat ca. drei Millimeter. Aber sie reagieren auf Umwelteinflüsse und falsche Behandlung. Nägel verändern sich auch, wenn im Körper etwas nicht stimmt. Was tut Ihren Nägeln gut?

Gutes tun Sie, wenn Sie regelmässig Vollkornprodukte, Obst und Gemüse essen. Darin stecken viele Vitamine und Mineralien. Als Ersatz stärken auch Multivitamin-Dragees und Gelatinepräparate die Nägel nachhaltig. Sanft reinigen und pflegen

Denken Sie auch beim Handeincremen an Ihre Nägel. Diese geben zehnmal schneller Feuchtigkeit ab als die Haut. Bindende Substanzen wie Silikonöl und Glyzerin, welche in vielen Handcremen stecken, sind deshalb nicht ideal. Perfekt wäre ein Nagelöl, dieses gibt dem Nagel Nahrung und pflegt gleichzeitig die Nagelhaut. Die Nagelhaut darf übrigens auf keinen Fall geschnitten werden, sie wächst umso dicker nach. Benutzen Sie immer einen Nagelhautentferner, um die Haut zurückzuschieben. Ihre Nägel feilen Sie mit einer Sandpapierfeile, und das immer in eine Richtung: vom Rand zur Mitte.

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GV des Feuerwehrvereins Pfäffikon Am Montag, 16. März, 2015 fand die 19. Generalversammlung des Feuerwehrvereins Pfäffikon im Feuerwehrdepot Schanz in Pfäffikon statt. Um 19.30 Uhr begrüsste der Präsident Dominik Schrepfer alle 42 anwesenden Mitglieder herzlich zur diesjährigen Generalversammlung. Auch letztes Jahr hat der Verein wieder viele Anlässe organisiert. Im Jahresbericht von Präsident Dominik Schrepfer durften wir diese schönen Momente nochmals Revue lassen. Das Jahr startete bereits mit viel Arbeit für die Mitglieder. Am 1. Januar 2014 standen die Aufräumarbeiten vom Silvesteranlass am See an, der auch dank dem tatkräftigen Einsatz unserer Mitglieder ein voller Erfolg war. Ohne unsere Mithilfe wäre ein solcher Anlass wohl nicht möglich.

Schon kurz darauf fand das alljährliche Skiweekend statt. Viele Mitglieder und ihre Familien durften drei herrliche Skitage bei bestem Winterwetter geniessen. Auch die Papiersammlung stand wieder an. Im letzten Jahr durften wir sogar gleich zweimal auf Altpapierjagd gehen. Das hat wieder einen schönen Batzen in die Vereinskasse gespült. Beim letztjährigen Fritigsturnier des Fussballvereins waren wir natürlich auch wieder vertreten und wollten unseren grossen Idolen bei der WM nacheifern. Wir konnten sogar unseren 3. Rang vom Vorjahr verteidigen. So wie alle Jahre feierten die Vereinsmitglieder zusammen mit ihren Familien den 1. August im Feuerwehrdepot. Bei Speis, Trank und Spielen liessen wir den Tag verstreichen und genossen am Schluss noch ein wunderschönes Feuerwerk. Auch die traditionellen Feuer-

wehrtaufen haben im Jahr 2014 natürlich wieder stattgefunden. Das jährliche Geschicklichkeitsfahren in Elgg zählen wir zu unserem Heimrennen. Auch 2014 waren wir wieder mit vollem Einsatz dabei. In der Kategorie leichte Fahrzeuge erreichten wir den 1. Rang und in der Kategorie schwere Fahrzeuge den 8. Schlussrang. Den kleinen Chlausabend haben wir dieses Jahr direkt nach einer Mannschaftsübung im Depot mit Nüssli, Schöggeli und feinem Glühwein im kleinen Rahmen gefeiert. Auch der Galaabend fand letztes Jahr wieder statt. Unter dem Motto «Die Nacht der Tracht» feierten wir ein urchiges Fest in der «Lotharstube» in Hermatswil. Viele folgten dem Motto und erschienen in traditionellen Trachten. Mit Spiel, Gesang und feinem Essen verbrachten wir den geselligen Abend. Im letzten Jahr haben

wir auch den Oldie 49 wieder in Schuss gebracht. Das war zwar einiges an Arbeit und finanziellem Aufwand. Wenn man aber das Ergebnis sieht, haben sich jeder Rappen und jede Sekunde gelohnt. Beide Oldies standen das ganze Jahr über an vielen Anlässen im Einsatz und zeigten uns immer wieder, wie viel Freude solche alten Fahrzeuge bei Jung und Alt auslösen können. Der Präsident bedankte sich zum Abschluss nochmals bei allen Helfern und lobte ihr Engagement. Im Anschluss waren alle Anwesenden zu einem kleinen Imbiss eingeladen. So hatten wir Gelegenheit, nochmals alle zusammenzusitzen und schon den einen oder anderen Plan für das anstehende Jahr zu schmieden. (mgt.)

mehr Spass macht, sondern auch viel leichter und schneller von der Hand geht. Zurzeit sind wir jeweils Mittwochnachmittags – geeignetes Wetter vorausgesetzt – ab 14 Uhr bis ca. 17 Uhr in variierender Gruppenzusammenstellung am Gärtnern; dann sind auch spontane Besuche willkommen. Nach Bedarf werden noch weitere gemeinsame Arbeitsnachmittage oder Frühabende «erdoodelt».

So haben jene Gartenfreunde(freundinnen), die mittwochs nie können, ebenfalls eine Chance zum Mitgärtnern. Neue Vereinsmitglieder und weitere Interessierte sind willkommen. Für mehr Infos bitte pfaeffikergarten@gmx.ch oder Gerda Tobler, 044 951 09 08, kontaktieren. (mgt.)

Good News vom Verein Pfäffiker Garten

Frühlingserwachen … … auch für unser GemeinschaftsgartenProjekt. Endlich! Nach fast zwei Jahren Landsuche haben wir kürzlich einen wunderschönen Flecken Land gefunden. Er liegt im grossen Privatgarten «hortus musicus», sanft gen Süden geneigt, und hat von der Böndlerstrasse her einen eigenen Zugang (oberhalb des SophieGuyer-Alterszentrums). Diesen uns bis auf Weiteres zur Verfügung gestellten

Boden dürfen wir ab sofort «beackern». Dafür sind wir sehr dankbar. Wir setzen damit unser erstes Zeichen für eine nachhaltig grünere und freudigere Zukunft. Schon unsere erste gemeinsame Aktion mit acht Erwachsenen und zwei Kindern (Sortieren eines Riesenhaufens von Baumschnittgut für den baldigen Aufbau der Hügelbeete) bewies, dass gemeinsames Tun nicht nur viel

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Männerturnverein Pfäffikon

Generalversammlung vom 18. März 2015 Bei einem gespendeten Apéro versammelten sich 33 Mitglieder des Männerturnvereins zur Generalversammlung im grossen Saal der Palme. Präsident Fritz Fahrni begrüsst alle Teilnehmenden und vor allem auch die Gäste des Damenturnvereins, Corinne Haab und Andrea Haldimann, vom Turnverein Lukas Bertschinger und von den Turnveteranen Max Oehninger. Leider musste im vergangenen Jahr von zwei aktiven Turnkameraden Bruno Bachofen und Kurt Leutenegger, infolge Todesfalls Abschied genommen werden. Die Versammlung gedachte ihnen mit einer Schweigeminute. Durch den Austritt von weiteren drei Mitgliedern beträgt der aktuelle Mitgliederbestand nun 64 Mitglieder. (47 Aktive und 17 Passive) Jahresbericht des Präsidenten Fritz Fahrni liess mit einer gelungenen Powerpoint-Präsentation das vergangene Vereinsjahr nochmals aufleben und entlockte doch bei manchen Begebenheiten und Anlässen einiges Schmunzeln, Lachen oder Nachdenken. Die Schwerpunkte des letzten Jahres waren: das Volleyballturnier in Richterswil mit einem gelungenen Turniersieg, die Velotour, organisiert von Kurt Haldimann, mit abschliessendem gemütlichem Grillieren im Sommersitz von Urs Bürgisser. Es folgte der Besuch des Regionalturnfests in Ossingen mit sechs DTV und zwölf MTV-Teilnehmern. Leider resultierte am Schluss nicht das gewünschte Resultat. An der Papiersammlung im Juli wurden durch 26 fleissige Helfer wieder 54,8 Tonnen Altpaper gesammelt. Dany und Claudia Ehrle versorgten die Helfer zum letzten Mal mit Speis und Trank. Der Ferienabschlussbummel wurde durch Jakob Ambühl organisiert. 32 Teilnehmer liessen sich den Besuch des Kräutergartens

Jahresprogramm 2015 Das Jahresprogramm wurde besprochen und einstimmig genehmigt. Es umfasst die Regionalmeisterschaft in Stammheim mit gemischter Gruppe DTV und MTV / eine Velotour / die Papiersammlung / den Ferienabschlussbummel / eine Vereinsreise ins Glarnerland / den Plauschwettkampf, durchgeführt mit dem MTV und DTV und den Jahresabschluss mit Partnerin.

Generalversammlung des Männerturnvereins in der Palme des Ritterhauses Bubikon nicht entgehen und genossen anschliessend ein feines Nachtessen im Bad Kämmoos. Das Beachvolleyballturnier fand leider bei leicht regnerischem Wetter statt und weckte kein grosses Interesse. Die Vereinsreise führte ins Emmental. Die leider nur neun Teilnehmer waren aber begeistert von diesem mit sehr viel Abwechslung durchgeführten schönen und auch sportlichen Anlass. Nebst einer Wanderung auf die Lüderenalp waren ein Wurfwettkampf und Hornussen angesagt. Am Plauschwettkampf massen sich zehn DTV- und zwölf MTV-Teilnehmer in elf Teams à zwei Personen an einem abwechslungsreichen Parcours. Als Jahresabschluss fand eine

Busfahrt statt mit anschliessendem Spaziergang nach Wila in die Bäckerei Andreas Hofer zum Nachtessen. Anschliessend musste jeder Teilnehmer einen «Grittibänz» modellieren und Lebkuchen verzieren. Kurt Leutenegger und Markus Roth hatten zu diesem Anlass geladen. Fritz Fahrni dankte allen Organisatoren der diversen Anlässe für ihre Aktivitäten, allen Vorstandsmitgliedern für ihre Unterstützung und Arbeit, den Turnleitern für ihr Engagement im vergangenen Jahr. Der Dank wurde mit einem kleinen Geschenk begleitet. Die Jahresrechnung 2014 erläuterte Ruedi Gobeli. Diese schloss anstelle des budgetierten Minus mit einem erfreulichen Überschuss ab.

Wahlen Der Vereinsvorstand setzt sich auch im neuen Jahr aus den bewährten Mitgliedern zusammen, die mit grossem Applaus wiedergewählt wurden: Fritz Fahrni (Präsident), Heinz Schwarz (Vizepräsident), Ruedi Gobeli (Kassier), Ernst Gautschi (Aktuar) und Roman Raich (Beisitzer und Materialwart). Als Turnleiter und Vorstandsmitglieder wurden Beat Bürgisser und Stefan Hangartner sowie Reini Schneider als Leiter des Seniorenturnens gewählt. Ehrungen Dieses Jahr konnte drei aktiven Männerturnern zum 25-Jahr-Jubiläum des MTV gratuliert werden: Ernst Gautschi, Werner König und Ernst Stäheli. Der Präsident dankte den drei Turnern für ihre lange Vereinszugehörigkeit und ihr aktives Wirken. Sie wurden mit einem Früchtekorb geehrt. Der gespendete Apéro wurde den Jubilaren herzlich verdankt. Zum Schluss der Versammlung dankten Max Oehninger, Andrea Haldimann und Lukas Bertschinger im Namen der eingeladenen Vereine dem Präsidenten für alle Veranstaltungen und die gute Zusammenarbeit im Turnwesen und wünschten dem MTV alles Gute und viel Glück in die Zukunft. Fritz Fahrni schloss die Versammlung mit dem Leitspruch des Männerturnvereins: «Mir sind debii und mached mit.» Albert Rüegg

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139. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Im März 2015 lud der Gemeinnützige Frauenverein zur traditionellen Generalversammlung in den Saal der Palmeria der Stiftung zur Palme ein. Knapp 100 Frauen folgten der Abendeinladung. Die Präsidentin, Elisabeth Scholl, freute sich über die grosse Gästeschar und hiess alle Anwesenden herzlich willkommen. Zu Beginn erinnerte sie an das langjährige Bestehen des Gemeinnützigen Frauenvereins. Speditiv wurde die Generalversammlung von der Präsidentin geleitet. Der statutarische Teil mit der Jahresrechnung und dem Budget ging zügig voran. Im Jahresbericht wurden bei allen Ressorts die wichtigsten Begebenheiten vorgestellt. Einmal mehr war ersichtlich, wie vielfältig der Verein tätig ist: Wir hörten von Adventsbesuchen, Altersreisen, Babysitterkursen, Besuchsdienst, Betreuung Cafeteria Alterszentrum, Elternbriefen, Mittagstisch, Spielzeug- und Sportartikelbörsen, Stubete/Altersnachmittagen sowie Vereinsreisen.

Auch der Mahlzeitendienst konnte wiederum mit einem erfreulichen Ergebnis am Jahresende abschliessen. Dank guter Qualität des Essens und zurzeit 29 einsatzwilligen Fahrerinnen und Fahrern wurden über 17 500 Mahlzeiten an unsere ältere Bevölkerung verteilt!

ger-Ruck, Hanni Bossert-Weiss, Susanne Gysi-Werner, Blanca Holenstein-Mäder, Vreni Hotz-Hasler, Brigitte Krebs-Flory, Marie-Luise Mayrhofer-Sarzano und Heidi Minelli-Wintsch. Die Jubilarinnen wurden mit einem Blumengutschein überrascht. Zur Freude der Anwesenden lockerte die

Rücktritt aus dem Vorstand Die Aktuarin Margrit Hugentobler tritt nach sieben Jahren aus dem Vorstand zurück. Die Präsidentin lobte die pflichtbewusste, kreative und speditive Arbeit von Margrit Hugentobler und wünschte ihr für anderweitige Aufgaben viel Freude. Ihr gebührte ein herzliches Dankeschön und ein grosser Applaus. Als neues Vorstandsmitglied wurde Katrin Bösch einstimmig und mit freudiger Zustimmung gewählt. Beide Frauen durften einen prächtigen Blumenstrauss in Empfang nehmen. Die Präsidentin konnte Ehrungen von langjährigen und treuen Mitgliedern vornehmen. Es sind dies mit 60-jähriger Mitgliedschaft: Elisabeth Scharpf. Mit 50-jähriger Mitgliedschaft: Christiane Bertschin-

Margrit Hugentobler, ehemalige Aktuarin, und Katrin Bösch, die neu gewählte Aktuarin

Gruppe DeziBelles die Versammlung mit fröhlich-heiteren Klängen auf. Ein feiner Imbiss mit Pouletbrüstli im Rohschinkenmantel, Reis und Gemüse mundete allen. In angeregter, guter Stimmung endete die Versammlung. Katharina Schilling

Jodelchörli am Pfäffikersee

Frühjahrskonzert am 20. Mai 2015 Das Jodelchörli am Pfäffikersee lädt alle Freunde der Schweizer Folklore aus Pfäffikon, Fehraltorf und Umgebung zum traditionellen Frühlingskonzert ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 20. Mai, im schönen Kirchgarten hinter der reformierten Kirche in Fehraltorf statt. Ab 19.30 Uhr ertönen Alphornklänge und das Schwyzerörgeli-Quartett Fehraltis spielt lüpfig auf. Das Jodelchörli möchte Sie mit seinen schönen Jodelliedern verzaubern und den strengen Alltag vergessen lassen. Wiederum wird unser Grill in Betrieb

Gruppenbild des Jodelchörlis

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sein, wo Sie sich verpflegen können. Die Unterhaltung findet bei jedem Wetter statt, wenn’s regnet in der Kirche. Das Jodelchörli am Pfäffikersee würde sich freuen, eine grosse Besucherschar in Fehraltorf begrüssen zu dürfen. An unseren Proben jeweils am Dienstagabend werden neue Lieder einstudiert und fleissig geübt. Wir freuen uns immer über neue Sänger in allen Stimmlagen. Auch Passivmitglieder sind willkommen! René Zimmermann www.jodler-pfaeffikon.ch, Tel. 044 951 21 70

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

PFÄFFILEAKS

«Easy!» – «Häh?» – «Nimms easy!» Haben Sie schon einmal einen solch idiotischen Titel gelesen? Eher selten, dürfte die meistgenannte Antwort sein. Doch irgendwie kommt uns der sinnlose Dialog vertraut vor. Richtig! Wir erleben ihn fast täglich, im Zug, wenn wir dem Sitznachbarn verstohlen über die Schulter auf dessen Smartphone blicken, an der Kaffeebar in der Stammbeiz, wenn eben dieses unentbehrliche Allerheilmittel des 21. Jahrhunderts pausenlos mit irgendwelchen Summ- oder Piepstönen eine neue Weisheit irgendeines oder irgendeiner Bekannten des Sitznachbarn ankündigt. Irgendwo zwischen Andelfingen und Ossingen ist ein Pferd durchgebrannt. Die Community, so nennt man eine willkürliche Ansammlung von Leuten, welche ohne sofortige Benachrichtigung über dieses Ereignis auf dem Smartphone in ungewohnte Hektik verfällt und unter Minderwertigkeitskomplexen zu leiden droht, also diese Community tauscht sich Sekunden nach dem Sturz untereinander aus. Gut, war einer in der Nähe, hat ein Bild geschossen und ins Netz gestellt. So können alle am Unglück des Reiters, der offenbar nicht verletzt wurde, teilhaben. «Wie heisst er?», fragt einer und bereits die halbe Welt rätselt mit. «Ich muss das doch wissen!», schreibt einer, und erhält zur Antwort: «Du musst halt das neueste G-weisswieviel kaufen». Der Besitzer eines Smartphones der zweitneuesten Generation zuckt demütig mit den Schultern. Für heute hat er eigentlich genug, fühlt sich blossgestellt, erniedrigt. «Sch …» schreibt er zurück. Summ, summ: «Nimms easy!» Dass solche Dialoge, wie sie sich zu jeder Tageszeit mit atemberaubender Wiederholrate abspielen, jederzeit und überall möglich sind, geben unsere Verantwortlichen für den öffentlichen Verkehr hunderte von zig Millionen aus. Denn dank der Möglichkeit, über alles jederzeit möglichst in Echtzeit informiert zu sein, nehmen die Fahrgäste offensichtlich die ständigen Verspätungen und Stellwerkstörungen, ja selbst die Preiserhöhungen gerne in Kauf. Hansjürg Klossner

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Samstag, 2. Mai 2015, 20.15 Uhr Hohe Stirnen mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus (musikalische Lesung)

BÄCKEREI BIO L ADE N BL U ME N G E SC H E NK E TA K E AWAY

«I bi meh aus eine» Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers Offen: Mo/Sa 7–13 Uhr, Di/Mi/Fr 7–18.30 Uhr, Do 7–17 Uhr Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 044 953 31 13, Fax 044 953 31 05, www.palme.ch

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Gartenwirtschaft bei schönem Wetter geöffnet

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Am Muttertag, 10. Mai, offen mit Mittagsmenü ***********************************************

Steaks auf heissem Stein

Samstag/Sonntag, 9./10. Mai 2015

Eröffnungsfest im Chesselhuus mit Fotoausstellung im neuen Rex-Saal Sonntag, 10. Mai 2015 12.30 Uhr / 14.30 Uhr / 16.30 Uhr Chora-Theater, Margrit Proske: Auch Eisbären können frieren Kindertheater im neuen Rex-Saal im Chesselhuus (ab 4 Jahren)

Montag, 4. Mai 2015, 14:00 Uhr (Seniorenkino)

Best Exotic Marigold Hotel 2 (Deutsch)

Dienstag, 5. Mai 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 6. Mai 2015, 20.15 Uhr

The Second Best Exotic Marigold Hotel (E/d)

Freitag, 8. Mai 2015, 7ab7, 19.07 Uhr

Gespensterjäger – Auf eisiger Spur (Deutsch) K/10

Dienstag, 12. Mai 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 13. Mai 2015, 20.15 Uhr

Still Alice

(E/df)

Dienstag, 19. Mai 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 20. Mai 2015, 20.15 Uhr

Mitten ins Land

(Mundart)

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günstige MITTAGS-MENÜ

Dienstag, 26. Mai 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 27. Mai 2015, 20.15 Uhr

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Herzlichen Dank den Sponsoren!

Zum 20-Jahr-Jubiläum vergnügten sich rund 380 Kinder dank Ihnen in den Frühlingsferien! Agensa Familia AG; Auto- und Motorradfahrschule, Flath Hannes; AXA Winterthur Versicherungen, Blumenthal Oliver; Blankenbyl for Living GmbH; Bräcker AG; Bügi Druck; Clientis Zürcher Regionalbank; Coiffeur Linea Due, Sorrentino Maurizio; Damm Automobile AG; Drogerie Teufer, Teufer Martin; Forster & Linsi AG; F. Tonet GmbH Heizung Sanitär; Grieder Thomas, Naturabeef; Glesti Peter Steinpflege; GST Treuhand AG; Hans Senn AG; Häusler Treuhand, Renato Häusler; Hotz Schreinerei GmbH; Huber & Suhner Stiftung; Jucker Treuhand, Roger Jucker; Kabelsysteme H. Fenner AG; Kissling Consulting GmbH, Kissling Stephan; Krebs AG, Uhren/Elektro; Kulltool AG; Landwirtschaftlicher Verein Pfäffikon-Hittnau-Russikon; Marenco AG; Maurice Nievergelt Automobile AG; MD-Plan GmbH, Martin Dörig; Migros GB Ostschweiz, Kulturelles; Minelli AG, Minelli Reto; Muropa AG, Trüb Roland; Neukom Optik AG; Sauder AG, Papeterie; Saurer Uhrenatelier; Schlumpf Malerei; Senn Gärtnerei, Senn Max; Sorein Fabrik GmbH; Sunneschii Börse, Dörig, Marianne; Widmer Sämi, Maler GmbH; Zur Kleisterei, Flüeler Brigitte und Daniel. 3794

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Veranstaltungen | Seite 41

PfäffikerIN | April 2015

Schiessverein Hermatswil-Gündisau

1.-Mai-Fest in Hermatswil Am 1. Mai können Sie bei uns in Hermatswil im Schützenhaus auf die Distanz 300 m Ihr Glück versuchen. Unter kundiger Anleitung unserer Schützenmeister bietet sich die Gelegenheit dazu, Ihre Treffsicherheit auf die A-Scheibe unter Beweis zu stellen. Wir vom SV Hermatswil-Gündisau freuen uns, Sie in unserem Schützenhaus begrüssen zu dürfen, und wünschen Ihnen jetzt schon einen Volltreffer. Das Schützenhaus in Hermatswil befindet sich am Ende der Gündisauerstrasse. Schiesszeit: von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr. Absenden: am Nachmittag in der Festwirtschaft um 14.00 Uhr. Ab 10 Uhr verwöhnen wir alle Gäste aus der nahen und weiten Umgebung mit

Speis und Trank. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Geniessen Sie den freien Tag der Arbeit mal anders. Für einen Besuch freut sich sicher unsere Festwirtin Ruth Knecht. Folgendes wird angeboten: Feines Mittagsmenü, vom Chefkoch zubereitet; diverse feine Fleischspezialitäten vom Grill; ein grosses Kuchenbuffet steht bereit; Wein, Bier, Most, Mineral, diverse feine Kaffees sowie Tee. Das Fest findet bei der Genossenschaftsscheune im neuen Festzelt in Hermatswil statt. Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe. Schiessverein Hermatswil-Gündisau Markus Rempfler, Präsident

Veranstaltungen im Rex Samstag, 2. Mai 2015, 20.15 Uhr

«I bi meh aus eine» Hohe Stirnen mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus (musikalische Lesung) Das Duo Hohe Stirnen erzählt in seinem 5. Programm die bemerkenswerte Geschichte des Emmentaler Uhrenfabrikanten Peter Wingeier, der 1860 nach Argentinien flüchtete und dort, im wahrsten Sinne des Wortes, ein anderer wurde. Jenseits des Atlantiks nahm Wingeier die Identität eines verstorbenen Landsmanns an. Fortan praktizierte er unter dem Namen Teophil Romang erfolgreich als Hausarzt. Pedro Lenz (Text) und Patrik Neuhaus (Piano) verschmelzen in ihrem Programm Literatur, Musik und historische Fakten zu einem atmosphärisch dichten Programm, immer getreu dem Motto von Wingeier/Romang: «Für die Wahrheit ist das Leben zu vielschichtig.»

Samstag/Sonntag, 9./10. Mai 2015

Eröffnungsfest im Chesselhuus Mit Fotoausstellung und Kindertheater im neuen Rex-Saal

Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder des Schiessvereins Hermatswil-Gündisau.

Stark vergünstigte Tickets Vom 1. bis 31. Mai 2015 wird für die Pfäffiker Bevölkerung eine Spezialaktion lanciert. Im Brüll!Bier’s Garten am Seequai und bei Neukom Optik im Zentrum Frohwies werden Dreitagespässe für das diesjährige ReedsFestival für magere Fr. 83.30 (statt Fr. 110.–) verkauft. Das Reeds-Festival findet vom 24. bis 26. Juli 2015 am gewohnten Platz auf der Pfäffiker Festwiese statt. Dass ein solcher Grossanlass nicht unbemerkt vonstatten gehen kann, ist den Organisatoren klar. Umso dankbarer sind sie der Gemeinde Pfäffikon und allen Einwohnern für den Goodwill und die Akzeptanz. Die Veranstalter wollen deshalb der Pfäffiker Bevöl-

kerung die Möglichkeit geben, Tickets zu stark vergünstigten Preisen zu bekommen. Zu diesem Zweck haben sich die Chefs des Biergartens und von Neukom Optik im Zentrum Frohwies bereit erklärt, exklusiv den Vorverkauf zu übernehmen. Tickets werden sonst einzig über das Internet verkauft. Das diesjährige Line-up kann bereits jetzt mit grossen Namen wie Inner Circle, Dodo, Cali P, Pressure Busspipe aufwarten; bis Ende April werden die restlichen Acts kommuniziert. Ein Besuch des Festivals lohnt sich deshalb auf alle Fälle, zumal der an sich schon wunderschöne Seequai an diesem Wochenende mit viel Karibikflair, Musik und farbenfrohen Besuchern aufgewertet wird. (mgt)

Nach schier endloser Planungs- und Bauzeit ist es so weit: Das Chesselhuus wird mit einem zweitägigen Fest eingeweiht. Ab 16.00 Uhr beginnt am Samstag das Festprogramm. Während im unteren Dorfsaal neben der offiziellen Eröffnung verschiedenste Darbietungen aus der Pfäffiker Bevölkerung gezeigt werden,

kann im oberen Stock der neue Rex-Saal besichtigt und die neue Rex-Bar eingeweiht werden. Daneben wird eine Fotoausstellung über die Geschichte des Rex informieren.

Sonntag, 10. Mai 2015, 12.30 Uhr / 14.30 Uhr / 16.30 Uhr

Auch Eisbären können frieren Chora-Theater, Margrit Proske: Kindertheater im neuen Rex-Saal im Chesselhuus «Ika» (Kalt) nennt die Eisbärmutter ihren Sohn, denn er friert und friert. Weder die blasse Polarsonne noch Kniebeugen und Purzelbäume vertreiben die Kälte aus seinen Gliedern. Als ihm der Mond von einem «Warmen Land» erzählt, ist Ika nicht mehr zu bremsen, und er wagt sich allein auf das weite Meer hinaus ... Ein Stück über die Kraft der Sehnsucht, über Mut und Selbstvertrauen und über die Erfahrung, nicht allein auf der Welt zu sein (ab 4 Jahren).

Reservationen (für Veranstaltung «Hohe Stirnen» in der Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Telefon 044 951 25 02

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PfäffikerIN | April 2015

Letzte Spielzeit des Kinos Rex an der Spitalstrasse in Pfäffikon Am Montag, 4. Mai, wird mit dem Senioren- und Studiofilm «Best Exotic Marigold Hotel 2» die letzte Spielzeit im altehrwürdigen Rex an der Spitalstrasse eingeläutet. Diese endet mit einer «Dernière» am Samstag, 20. Juni, worauf ab 3. Juli neun spektakuläre Filme unter freiem Himmel am beliebten Pfäffiker Kino Open gespielt werden. Dann zieht das Rex um ins neue Chesselhuus, wo der Kinobetrieb im September nach der Sommerpause aufgenommen wird. Im Sequel des «Best Exotic Marigold Hotels» gibt es ein Wiedersehen mit einigen der tollen Schauspieler aus dem 1. Teil. Wiederum zahlt sich der Kinobesuch alleine schon aus durch die Farben Indiens und die herrlich gezeichneten Charaktere. Es folgt dann der 7ab7-Jugendfilm «Gespensterjäger – auf eisiger Spur», worin eine arbeitslose Geisterjägerin, ein neunmalkluger Knirps und ein rotzgrünes, harmloses Gespenst es mit einem Eisdämon aufnehmen – da klappern die Zähne! Mit «Still Alice» folgt ein Alzheimer-Drama, deren brillante Protagonistin Julianne Moore zu Recht den Oscar erhielt. Dann nimmt uns Pedro Lenz mit auf eine Reise durch seine, aber auch unsere Schweiz. Der Dok.-Film «Mitten ins Land» spürt einem Stück Schweizer Alltagsge-

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 13. Mai 28. Mai 11. Juni 25. Juni 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

schichten nach. Mit «Theeb» folgt ein eindrückliches Werk, das im Nahen Osten zur Zeit des 1. Weltkriegs angesiedelt ist und von der Kritik als kleiner Bruder von David Leans Epos «Lawrence of Arabia» bezeichnet wird. Als letzter Seniorenfilm im alten Rex, wird am Montag, 1. Juni, «Das Deckelbad» gespielt, eine Geschichte um eine ausge-

grenzte Bauernfamilie in einer düsteren Zeit. Mit «Driften» folgt das aufwühlende Psychogramm einer Opfer-Täter-Beziehung. Der Täter, der anlässlich eines illegalen Autorennens ein Kind zu Tode fuhr, trifft nach der Verbüssung seiner Strafe auf die Mutter des Opfers. Der letzte 7ab7-Jugendfilm im alten Rex ist ein Disney-Abenteuer aus der «TinkerbellSerie»: Animation vom Feinsten! Daraufhin zeigt Regisseur Tim Burton mit «Big Eyes» sein neuestes Meisterwerk. Christoph Waltz spielt darin den Ehemann einer Künstlerin, die erst reüssiert, nachdem er sich als der Schöpfer ihrer Werke ausgibt. Mit «Das ewige Leben» kommt schliesslich noch eine rabenschwarze Komödie aus Österreich ins Rex. Der Film ist auch ein Krimi. Er ist auch ein Thriller. Er deckt eigentlich fast jedes Genre ab! Die genauen Spielzeiten finden sich jederzeit aktualisiert unter www.kinorex.ch

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Wieder einmal ist es passiert: Das uns zugesandte Mail mit Text und Fotos ist «irgendwo» unterwegs stecken geblieben und nicht bei uns eingetroffen. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, bitten wir Sie, bei der Zusendung des Mails an unsere Adresse (verlag@schellenbergdruck.ch) auch eine Empfangsbestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Bestätigung, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.

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(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Martin Scherrer Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

IN EIGENER SACHE

Bestätigung verlangen

(hjk.) Hansjürg Klossner

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert.

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Veranstaltungskalender | Seite 43

PfäffikerIN | April 2015

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

326

www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. Mai an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

Veranstaltungen im Mai 2015 01.05.2015 01.05.2015 01.05.2015 02.05.2015 02.05.2015 04.05.2015 04.05.2015 05.05.2015 05.05.2015 06.05.2015 06.05.2015 08.05.2015 09.05.2015 10.05.2015 10.05.2015 11.05.2015 12.05.2015 12.05.2015 12.05.2015 13.05.2015 13.05.2015 13.05.2015 14.05.2015 15.05.2015 15.05.2015 17.05.2015 18.05.2015 19.05.2015 19.05.2015 20.05.2015 20.05.2015 25.05.2015 26.05.2015 27.05.2015 27.05.2015 28.05.2015

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7.00– Natur- und Vogelschutzverein: Wanderung zum 10.00 Strandbad Auslikon Fischerverein: 1.-Mai-Fest, Seequai 09.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: 1.-Mai-Fest in Hermatswil, Genossenschaftsscheune/Festzelt 10.00– Pfäffiker Ferienaktivitäten: Kinderflohmarkt, Schulhaus 14.00 Steinacker 20.15 Kultur im Rex: Theater/Musikalische Lesung, Kino Rex 13.30 Seniorenverein: Halbtagestour mit dem Normalvelo oder dem E-Bike, Güterschuppen Bahnhof Pfäffikon 14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: Best Exotic Marigold Hotel 2, Kino Rex Seniorenverein: Wanderung Stäfa–Bubikon 20.15 Kultur im Rex: Kino: The Second Best Exotic Marigold Hotel, Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: The Second Best Exotic Marigold Hotel, Kultur im Rex 19.00 Kultur im Rex: Jugendkino 7 ab 7: Gespensterjäger – Auf eisiger Spur, Kino Rex 16.00 Verein Chesselhuus: Eröffnung Chesselhuus mit verschiedenen Darbietungen, Dorfsaal Chesselhuus 12.30 Verein Chesselhuus: Eröffnung Chesselhuus mit verschiedenen Darbietungen, Dorfsaal Chesselhuus 11.00 Harmonie: Eröffnung Chesselhuus/Muttertagskonzert, Chesselhuus 13.30 A. Uttinger: Gemütliche Velotour für Senioren mit Elektrooder normalen Velos, Güterschuppen Pfäffikon 17.00 Ref. Kirchgemeinde: Märt-Konzert: Es wott es Fraueli z Märit ga, ref. Kirche Gemeinde: Maimärt 20.15 Kultur im Rex: Kino: Still Alice, Kino Rex 13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium 17.30 Verkehrsverein: Generalversammlung, Chesselhuus 20.15 Kultur im Rex: Kino: Still Alice, Kino Rex Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne 14.30 Turnveteranen: Höck Turnveteranen, Restaurant Krone, Faichrüti 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Migrationsliteratur, Schulhaus Hermatswil 11.15 Ref. Kirchgemeinde: Domkantorei Berlin, Matinee, ref. Kirche 13.30 Seniorenverein: Velohalbtagestour mit dem E-Bike, Güterschuppen Bahnhof Pfäffikon Seniorenverein: Wanderung über die Lägern 20.15 Kultur im Rex: Kino: Mitten ins Land, Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: Mitten ins Land, Kino Rex 13.30 A. Uttinger: Gemütliche Velotour für Senioren mit Elektround normalen Velos, Güterschuppen Pfäffikon 20:15 Kultur im Rex: Kino: Theeb, Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: Theeb, Kino Rex Seniorenverein: Halbtagesausflug mit dem Car und Wanderung

29.05.2015 29.05.2015 29.05.2015

30.05.2015 30.05.2015 31.05.2015 31.05.2015

12.30 Turnveteranen: Frauenschüeli-Wanderung im Tösstal, Bahnhof Nord 19.00 Harmonie: Blasmusik-Festival/Uniformenweihe, Dorfsaal Chesselhuus 19.30 Antiquarische Gesellschaft: Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach mit Nachtwächter Isidor, Treffpunkt: Pfadiheim (beim Krebsiweiher) 08.00 Pfadi: Altpapiersammlung, ganzes Gemeindegebiet 09.00 Harmonie: Blasmusik-Festival Pfäffikon/Regionalmusiktag, Festareal 09.00 Harmonie: Blasmusik-Festival Pfäffikon/Kantonale Veteranentagung, Festzelt 14.30– Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere 16.30 Menschen, ref. Kirchgemeindehaus

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

Samstag, 2., 9., 16. Mai 2015 offen 9.00–11.00 Uhr geschlossen: Samstag, 23. Mai 2015, Pfingsten

– Verkauf der historischen Kalender 2015, 2014, 2013, 2012 – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 3., 10., 17., 24. Mai 2015 Neu: das Museum ist jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet! Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, www.museum-am-pfaeffikersee.ch – Besuchen Sie die Ausstellung im 2. OG. «Schätze aus der Chronikstube». – Minikino mit Filmen aus alter Zeit – Modelleisenbahnanlage ist in Arbeit. Demonstration mit einigen Zugskompositionen – Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Freitag, 29. Mai 2015: Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach, von Nachtwächter Isidor, Marc Lendenmann, 19.30 Uhr, Pfadiheim, beim Krebsiweiher Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Voranzeige: Samstag, 10. Oktober 2015, Exkursion Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten: Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

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Veranstaltungskalender | Seite 44

PfäffikerIN | April 2015 Willkommen in Pfäffikon ZH

Ein grosses Fest steht vor der Tür, nicht nur für die Harmonie Pfäffikon. Wir möchten allen, seien es Teilnehmer, Besucher, vor allem aber auch der Pfäffiker Bevölkerung unvergessliche Tage bescheren. Sie sollen ganz im Zeichen der Musik stehen und mit einem vielseitigen Angebot allen etwas Bleibendes bieten. Höhepunkte sind sicher die Marschmusikparade am Samstag-Nachmittag und der Auftritt zweier weit herum bekannter Bands in der «Music Night». Das sollten Sie auf keinen Fall verpassen. Aber auch sonst lässt sich das Blasmusik-Festival sehen: Im «Gartebeizli» am Seequai wartet ein breites kulinarisches Angebot mit Grilladen und Sternenberger Raclette auf Sie. Und die «Schuppe-Bar» ist DER Treffpunkt bis weit in die Nacht hinein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Arthur Frei. Präsident OK

Bitte benutzen Sie den Vorverkauf für den Fest-Pin à Fr. 10.-ab 2. Mai 2015. Buchhandlung Helen Keller kulltool ag

Freitag, 29. Mai 2015

Dorfsaal Chesselhuus

Uniformenweihe

19.00 - 24.00 Uhr

(für geladene Gäste)

Samstag, 30. Mai 2015

Festgelände

Regionalmusiktag

09.00 - 19.00 Uhr

Music Night

19.30 - 02.00 Uhr Sonntag, 31. Mai 2015

Festzelt Seequai

Kantonale Veteranentagung

09.00 - 17.00 Uhr

www.blasmusik-festival.ch

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Die etwas spezielle Druckerei in ihrer Region seit über 10 Jahren Bahnhofstrasse 7 8330 Pfäffikon ZH Tel. : 044 950 34 60 Fax : 044 950 34 58 info@buegidruck.ch www.buegidruck.ch

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Harmonie Pfäffikon ZH

Blasmusikverband Zürcher Oberland

Uniformenweihe (für geladene Gäste)

Regionalmusiktag

Freitag, 29. Mai 19.00 Uhr 20.30 Uhr 21.30 Uhr 22.00 Uhr

Dorfsaal Chesselhuus

Umrahmung durch die Harmonie Pfäffikon und Wetzikon

Reichhaltiger Apéro im Foyer Verabschiedung der alten Uniform Präsentation der neuen Uniform Unterhaltung mit ROSSI INTERNATIONAL

10.30 Uhr 11.30 Uhr 13.30 Uhr 15.30 Uhr 18.00 Uhr

www.rossi-international.ch

Fest-Pin Fr. 10.–

Apéro Fr. 25. –

(nur über Vorverkauf, siehe www.blasmusik-festival.ch)

Kantonale Veteranentagung

Samstag, 30. Mai 09.00 Uhr 09.00 Uhr

19.00 Uhr ab

Veteranenvereinigung Zürcher Blasmusikverband

Ganzes Festareal

Empfang im Festzelt Seequai Wettspiele Teil 1

Unterhaltungskonzerte Festzelt und Zentrum Frohwies Mittagessen Wettspiele Teil 2

Marschmusikparade Tumbelenstrasse mit Publikumsbewertung

Ernennungen der kantonalen und eidgenössischen Veteranen

Sonntag, 31. Mai

Festzelt am Seequai

09.00 Uhr Empfang am Seequai 10.15 Uhr Beginn Tagung

Umrahmung Harmonie am Bachtel

11.30 Uhr Ernennungen CISM- und Eidg. Ehrenveteranen 12.15 Uhr Mittagessen

13.15 Uhr Unterhaltungskonzert Brass Band Berg am Irchel 14.15 Uhr Übergabe der Veteranenfahne 14.45 Uhr Ernennungen kantonale Ehrenveteranen 15.15 Uhr Unterhaltung mit der Blaskapelle

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Veranstaltungskalender | Seite 45

PfäffikerIN | April 2015

Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 27. Juni 2015

von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 13. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon

Grosser Kinderflohmarkt Samstag, 2. Mai 2015 10.00–14.00 Uhr Schulhaus Steinacker Bei jedem Wetter Kinder bieten ihre eigenen Kostbarkeiten und Schätze zum Verkauf an! Grosse Auswahl an Spielsachen aller Art Imbissstand mit günstigen Snacks, Getränken und Süssigkeiten Die jungen Verkäufer freuen sich auf zahlreiche Kundschaft!

2250 Forellen blau sowie 400 vor Ort geräucherte Forellen 400 filetierte, heisse Forellen (nur Abendkasse)

FREITAG, 15. MAI 2015, 20 UHR IM SCHULHAUS HERMATSWIL www.vvp-pfaeffikon.ch

Nur dank rund 120 HelferInnen wird das Forellenfest jedes Jahr zu einem Höhepunkt im Dorfleben von Pfäffikon. Möchten auch Sie zum Gelingen dieses Anlasses beitragen? Der Verkehrsverein ist auf Hilfe angewiesen! Beat Strahm freut sich über Ihren Anruf (079 349 83 40) oder Ihr Mail (forellenfest@vvp-pfaeffikon.ch).

Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Pfadi) Textileinsammlung Keine Grüngutsammlung am Pfingstmontag

Samstag, 30. Mai 2015 Samstag, 11. Mai 2015

Ferien- und Schuldaten Frühlingsferien Maimärt Auffahrt Pfingstmontag

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Montag, 20. April, bis 1. Mai 2015 Dienstag, 12. Mai 2015, ganzer Tag schulfrei Donnerstag/Freitag, 14. und 15. Mai 2015 Montag, 25. Mai 2015

MIGRATIONSLITERATUR Grenzüberschreitendes literarisches Schreiben in der Gegenwartsliteratur

PROF. DR. BEATRICE SANDBERG Beatrice Sandberg, geboren in Flawil, St.Gallen, lebt seit über 40 Jahren in Norwegen, wo sie nach ihrem Studium in Zürich an der Universität Bergen deutsche Literatur unterrichtet hat. Ihr Interesse gilt heute besonders der Gegenwartsliteratur mit den verschiedenen Formen autobiographischen Schreibens, der Migrationsliteratur und der Schweizer Literatur. Es gibt heute eine ganze Reihe von Schriftstellern nichtdeutscher Muttersprache, die mit ihren Werken die deutschsprachige Literatur nachhaltig bereichern. Über Migration, Sprachwechsel und die damit verbundenen Probleme und Möglichkeiten wird Frau Sandberg Autorinnen und Autoren, die sich mit diesen Herausforderungen befassen, in eigenen Texten zu Wort kommen lassen.

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WAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.

PfäffikerIN | April 2015

WAS IST WO Familienverein Pumuckl Mutter-Kind-Singen

Mo Mi

Eltern-Kind-Treff AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau

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Kinderhütedienst Vater-Kind-Treffen

Fr So

Ferienbetreuung Neuhof Fischerverein Pfäffikersee Frauenchor Irgenhausen

Di

Freizeitwerkstatt

Gemeindebibliothek

Gemeindeverwaltung

Gemeinnützige Gesellschaft Sektion Pfäffikon Genossenschaft Alterssiedlung Genossenschaft Alterssiedlung Neuhof GerAtrium Harmonie Pfäffikon

Di/Do Do

Hebammenpraxis Rondo/Geburtsvorbereitungskurse Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP) Schreibdienst

Mo

Sprechstunde Recht

Mo

Café international

Do

Jassen für Senioren

Mi

Jodelchörli am Pfäffikersee

Di

Jugendberatung Region Pfäffikon Jugendarbeit Mojuga

Schulstr. 24 Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Rolf Schmid, andrea.rolf@bluewin.ch www.ggpfaeffikon.ch Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Walter Meier, 8610 Uster, Tel. 044 940 16 78 Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache

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Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)

Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Spitalstrasse 1, www.kinorex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 14.00–17.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten befindet sich im «hortus musicus» (vis-à-vis Böndlerstrasse 12) Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch

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PfäffikerIN | April 2015

Schachclub Pfäffikon

Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORT UND ENTSPANNUNG

SPORT

Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub

Di

Baseball für Kinder

Sa

Bauchtanzen Mo Do Buggyoga

Di

Damenturnverein

Mi

FC Pfäffikon

Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch

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PfäffikerIN | April 2015

Fitness & Yoga

Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Ganzkörper- und Do Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Faszienfitness Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 950 12 88 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02

OL-Gruppe Pfäffikon

Parkinsonturnen Pistolenschützen

Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com

Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Rückbildung Do (mit Baby) 9.45–10.50 Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch www.pumas.ch Velotouren Mo Gemütliche Velotouren mit Elektro- und normalen Velos, für Senioren individuelles Tempo. Am 2. und am 4. Mo, Start um 13.30 Uhr beim Güterschuppen Pfäffikon. Helm ist Pflicht! Albert Uttinger, Tel. 079 403 48 80 Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87

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