PfäffikerIN Mai 2013

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH

www.pfäffikerIN.ch

30. Mai 2013 | Nr. 187 | 17. Jahrgang

Wetterglück Auch wenn das Wetter bereits gefühlte sieben Monate schlecht und kalt war, bildete der Frühlingsmärt die Ausnahme von der Regel. Entsprechend gut besucht war der Märt, zufriedene Gesichter bei Marktfahrern wie bei Besuchern dominierten.

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Im Industriegebiet Schanz Q entsteht die neue Wertstoffsammelstelle der Gemeinden Hittnau, Pfäffikon und Russikon.

Die Jugendberatung Region Q Pfäffikon bietet Hilfe in allen Lebenslagen. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich.

Von der Einzelpraxis zum Q Ärztezentrum: Ein zukunftsweisendes Modell bewährt sich auch in Pfäffikon.

Q Der Verein pro audito Pfäffikon berät Menschen mit einer Hörschädigung und vertritt deren Anliegen.


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Lärm – und was dagegen getan werden kann

Nicht jeder Lärm wird gleich empfunden Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Eine heitere Frühlingsausgabe hätte es werden können, doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Also beschäftigten wir uns mit dem Thema Lärm. Heraus kam «viel Lärm um nichts». Mit dem Verkehrslärm beschäftigen sich die zuständigen Behörden ohnehin im Rahmen der Verkehrsplanung. Und davon wollten wir sie nicht ablenken. Dafür sind die Flieger vom nahen Flugplatz Speck für das Thema sensibilisiert. Sie zeigen sich offen für innovative Lösungen durch die Beschaffung noch lärmärmerer Flugzeuge, achten peinlich genau auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Volten und erklären, weshalb es dabei besonders im Frühling Ausnahmen geben muss. Auch wer Lärm nicht mehr hört, hat damit ein Problem. Der Verein pro audito ist eine gute Ansprechstelle für Hörgeschädigte. Und an der Pfäffiker Seestrasse hat vor einem guten halben Jahr ein Hörakustiker sein Fachgeschäft eröffnet. Unser Gemeindepräsident Bruno Erni ist nach mehrmonatiger, krankheitsbedingter Absenz ins Amt zurückgekehrt. Er spricht offen über seine lebensbedrohende Krankheit. Gleichzeitig möchte er sich auch auf diesem Weg bei seinen Gemeinderatskolleginnen und -kollegen für die grosse Unterstützung und bei der Bevölkerung für die zahlreichen Genesungswünsche bedanken. Letzte ärztliche Untersuchungen sind positiv ausgefallen und haben ihn darin bestärkt, bei den Wahlen im 2014 erneut zu kandidieren. Das Frühjahr ist auch die Zeit der Generalversammlungen. Für den Verkehrsund Verschönerungsverein VVP blickte der neue Präsident Christoph Frei auf sein erstes Amtsjahr zurück. Sein Kollege vom Gewerbeverein, Thomas Maurer, verlas nach zehn Jahren dafür seinen letzten Jahresbericht. Er freute sich, einen würdigen Nachfolger gefunden zu haben, und hat als neuer Standortförderer Pfäffikons bereits wieder einen Job gefunden. Last, but not least haben die Pfäffiker Banken glänzende Abschlüsse ausgewiesen. Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Zürcher Oberland hat zum ersten Mal in der Geschichte die Milliardengrenze geknackt. Freude herrscht! Hansjürg Klossner

«Übermässiger Lärm ist gesundheitsgefährdend, mindert die Standortqualität der betroffenen Gebiete und verursacht hohe volkswirtschaftliche Kosten. In der Schweiz sind 1,3 Mio. Personen übermässigem Lärm ausgesetzt», schreibt das Bundesamt für Umwelt auf seiner Homepage (www.bafu.admin.ch). Zentrale Forderung gegen Lärm, der Betroffene krank machen kann und hohe Kosten verursacht, ist die Bekämpfung an der Quelle. Wie stellt sich die Lärmsituation in Pfäffikon dar? hjk. Für viele ist heute der Strassenlärm die Hauptursache allen Übels. Wer an der Hochstrasse wohnt, wird dem zweifelsfrei beipflichten. Verschiedene Lösungsansätze wie eine Verlagerung des Verkehrs oder Temporeduktionen werden momentan im Rahmen der Verkehrsplanung diskutiert. Legen wir die Verkehrsachse auf eine andere Strasse, sind einfach andere Personen betroffen. Reduzieren wir die höchstzulässige Fahrgeschwindigkeit, wird der Verkehr zwar minimal leiser, aber ein langsameres Fahrzeug macht entsprechend länger Lärm. Ein Teufelskreis. Vielleicht findet irgendein kluger Kopf dereinst eine Lösung, die auch in Pfäffikon mehrheitsfähig wird. Einstellung zur Lärmquelle entscheidend Nicht alle Menschen empfinden Lärm gleich. Die ständig steigende Lawine immer grösserer Lastwagen verursacht viel

Ohrenbetäubender Lastwagenverkehr. Aber Achtung: Ohne Lastwagen keine Warenlieferungen … kämpfung Vorschriften zur Hand. Doch wie steht es mit Kinderlärm? Ist es nicht eine helle Freude, wenn der eigene Sprössling oder Enkel eine so gesunde Lunge hat, dass er das ganze Quartier aus dem Mittagsschlaf weckt? Hier kann an der Quelle nichts bekämpft werden, auch Sperrzeiten kommen nicht infrage. Kinderlärm muss hingenommen werden, das haben die Gerichte abschliessend entschieden, und das ist auch gut so. Toleranz ist gefragt Wir kennen die Beispiele zur Genüge. Da ziehen Leute aufs Land, um dem Stadtlärm zu entfliehen. Und am ersten Mor-

Zwei Kleinflugzeuge rollen auf dem Flugplatz Speck zum Start. Die Maschinen werden zum Glück immer leiser Lärm und ärgert entsprechend. Der Gewerbetreibende, für den ein Lastwagen dringend benötigtes Material liefert, verspürt hingegen Erleichterung. Lärm ist stets relativ. Das Geräusch eines Rasenmähers ist ebenfalls laut und lästig, vor allem, wenn es ein Nachbar verursacht … Hier hat der Gesetzgeber zur Lärmbe-

gen kräht schon ein Hahn, die Kirchenglocken läuten, und Automobilisten gibt es auch. Das Haus wurde gekauft, die Wohnung gemietet, ohne dass man einen Blick auf die Umgebung wirft. Auf dem nahen Bauernhof leben erstaunlicherweise Tiere, im von Weitem erkennbaren Kirchturm hängen Glocken, hätte

man das nicht wenigstens ahnen können? Es gibt leider je länger, je mehr Leute, die in ihrem von Eigennutz bestimmten Dasein nichts akzeptieren wollen, das ihnen nicht gefällt. Dabei wäre mit ein wenig Toleranz alles ein wenig erträglicher. Die jungen Leute, die sich am Seequai (zu) laut unterhalten, weil ihnen gar kein anderer Platz bleibt. Dass Lärm für die angeblich besonders störungsanfälligen Zugvögel nicht Hauptfeind Nummer eins ist, zeigen diese auf Flugplätzen mit Jetbetrieb, wenn sie unmittelbar neben startenden Düsenjets unbeeindruckt auf Mäusejagd sind. Auch für die Natur- und Vogelschützer ist etwas Augenmass durchaus angebracht. Toleranz hat Grenzen Thema Seequai. Einige wenige Anwohner beschweren sich über die ständig zahlreicheren Veranstaltungen. Sie wohnen an herrlicher Lage, aber halt auch mittendrin im abwechselnden Treiben. Das mitternächtliche Gejohle aus den Festzelten, die mobilen Radios der Jungen, selbst die schönen Klänge der Harmonie, des Reggae-Sängers oder die bezaubernden Arien der nahen Opernvorführung summieren sich für sie zu einer nur schwer erträglichen Gesamtlärmbelastung, die an den Nerven zehrt. Die Veranstalter begegnen dieser Tatsache mit offener Information oder greifen zu ungewöhnlichen Massnahmen wie den Verzicht auf Mikrofone für die Sängerinnen und Sänger von «Aida». Reduziert wird die Störung der Anwohner dadurch nicht wesentlich, leiden könnte jedoch die Verständlichkeit für die zu tausenden anreisenden Besucher. Wie sich die Situation darstellt, wenn Hunderte von Neuzuzügern der in unmittelbarer Nachbarschaft entstehenden Grossüberbauung einmal eingezogen sind, will heute noch niemand wis-


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sen. Der Gemeinderat wird spätestens, wenn die neuen Infrastrukturanlagen wie WCs, Kiosk etc. im Bereich Stogelenweg zur Sprache kommen, seine seit 2004 bestehenden Richtlinien betreffend Bewilligungen für Veranstaltungen am Seequai neu überprüfen. Auf die traditionellen Festivitäten verzichten will jedoch niemand ernsthaft. In der Polizeiverordnung der Gemeinde Pfäffikon hat Lärm seinen gebührenden Platz. Verboten ist von Artikel 25 bis 32 so ziemlich alles, sofern es durch rücksichtsvolles Handeln vermieden oder vermindert werden kann. Zwischen 22.00 und 7.00 Uhr gilt praktisch Nulltoleranz. Ausnahmen bewilligt das Sicherheitsamt … Fluglärm durch Airliner Dem morgendlichen Ruhebedürfnis diametral entgegengesetzt sind die täglichen Südanflüge auf den Flughafen Kloten. So überfliegen heute – unter der Woche zwischen 6.00 und 7.00 Uhr, übers Wochenende bis 9.00 Uhr – grosse Passagierflugzeuge regelmässig auch Pfäffikon, um anschliessend nach einer weiten Rechtskurve von Süden her zur Landung in Kloten anzufliegen. Zahlreiche Bewohner wollen sich mit diesen erst in den letzten Jahren aufgetretenen Immissionen nicht abfinden. Ein Teil von ihnen ist vor Jahren extra vom stark belasteten Unterland ins fluglärmfreie Oberland gezogen. Doch mit der Aufkündigung des Flugverkehrsabkommens durch Deutschland – die notabene einen Tag nach der Zustimmung der Schweiz zum Verkehrsabkommen mit der EU erfolgte – wurden sie wieder vom Fluglärm eingeholt. Das leise Heulen der modernen Passagierjets empfindet ohnehin jeder Mensch anders. Wer jährlich mehrmals selber im Flugzeug sitzt, könnte eigentlich mehr Verständnis zeigen als Nichtflieger. Nicht so selten ist das Gegenteil der Fall … Flugplatz Speck Fehraltorf Auch beim nahen Flugplatz Speck wird

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geflogen. Bis zu 30 000 Flugbewegungen erfolgen pro Jahr. Besucht man die Homepage des Flugplatzes (www.fgzo. ch), fallen gleich auf der Startseite Hinweise auf wie «am Dienstag findet von 13.30–14.00 eine Beerdigung in Pfäffikon statt». Die rund 440 Mitglieder der Flugsportgruppe Zürcher Oberland FGZO, die auf dem Speck ihrem schönen Hobby nachgehen, sind angewiesen, auf die Bedürfnisse der Trauernden Rücksicht zu nehmen. Es ist ein zentrales Anliegen der Verantwortlichen, alles zu unternehmen, was zur Vermeidung von Lärm technisch machbar ist. Bruno Wettstein, Präsident der FGZO, spricht aber auch von einer Grenze, die man inzwischen bald erreicht habe. Mit technischen Anpassungen etwa an Propellern oder Schalldämpfern seien nur noch Nuancen an Verbesserungen möglich. Auch für Piloten von Sportflugzeugen ist die Freiheit am Himmel nicht mehr grenzenlos. Gerade bei An- und Abflugverfahren sind sie sehr stark eingegrenzt, müssen die vorgeschriebenen Volten peinlich genau einhalten. In periodischen Checkflügen wird überprüft, ob die Verfahren den Piloten noch allgegenwärtig sind und sie so lärmarm als möglich fliegen. Ausgerechnet im Frühjahr, wenn wir alle wieder im Freien sind, gibt es häufig Abweichungen von der Norm. Bruno Wettstein erläutert, weshalb: «Für den unwahrscheinlichen Fall einer Triebwerkstörung werden unsere Piloten beim ersten Checkflug nach der Winterpause darauf vorbereitet, genau definierte Geländekammern anzufliegen, in denen eine Notlandung möglich wäre. Diese Abweichungen von der Norm fallen routinierten Beobachtern und natürlich den Kritikern unseres Flugbetriebes sofort auf.» Leisere Flugzeuge testen Zum Einhalten der Flugvolten gibt es zu vermerken, dass diese empfohlen sind. Es wäre also kein Vergehen, einmal da-

Durch exaktes Einhalten der Flugvolten wird der Lärm minimiert

von abzuweichen. «Trotzdem halten wir uns strikt daran. Unsere Piloten betreiben hier ein echtes Hochpräzisionsfliegen», meint der Präsident, der nie aufhört, die Mitglieder zum korrekten Verhalten aufzufordern. Die Bemühungen der Fluggruppe werden auch von ihren Kritikern anerkannt. So ist auf der Homepage des Schutzverbands Flugfeld Speck, der sich mit demokratischen Mitteln gegen den Ausbau der Infrastruktur und die Zunahme des Flugverkehrs auf dem Flugfeld Speck zur Wehr setzt, von einer grundlegenden Verbesserung der Gesprächskultur und des Informationsaustausches die Rede. Für jene, die ständig lärmärmere Flugzeuge fordern, hat Bruno Wettstein gute Nachrichten: «Wir testen diesen Sommer zwei neue Schulflugzeugtypen,

die in einer tieferen Lärmklasse eingereiht und in Leichtbauweise konstruiert sind. Auch die in Entwicklung befindlichen leiseren Dieselmotoren dürften bald einmal vereinstauglich sein. Wir werden dies wachsam verfolgen.» So werden auch in Zukunft in kürzester Distanz zum Pfäffiker Industriegebiet Piloten ihre ersten Schulungsflüge absolvieren, von denen uns zumindest einige als Linienpilot(in) zu den schönsten Feriendestinationen fliegen. Und vielleicht stimmt dereinst gar die Vermutung, dass der Flugplatz Speck uns nicht nur weiterhin als beliebtes Ausflugsziel erhalten bleibt, sondern die Region auch von Südstarts aus Kloten entlasten wird. Wir wünschen der FGZO also nicht ganz uneigennützig «many happy landings».

Ein Kleinhelikopter landet direkt vor dem Flugplatzrestaurant – der Speck ist auch ein Ausflugsziel

Wie der Mensch, so das Tier Dass die Lärmempfindung beim Menschen subjektiv ist und demnach nicht wirklich definiert werden kann, ist uns aus eigener Erfahrung bekannt. Wie sieht das aber bei Tieren aus? Wie äussert sich ihr Schmerzempfinden bei Lärm? Werden sie krank? Dr. med. vet. Hans-Ulrich Rey gibt einige Tipps und Tricks für die Tierhalter. «Zuerst einmal ist zu sagen, dass auch bei den Tieren keine Norm besteht, was die Empfindung von Lärm und die Reaktion darauf anbelangt.» Zudem ist zwischen plötzlich aufkommenden Geräuschen und Alltagsradau wie Strassenverkehr, fahrenden Eisenbahnen und Ähnlichem zu unterscheiden. Dem Pfäffiker Tierarzt sind keine lärmbedingten Erkrankungen bei Tieren bekannt. «Alltagslärm ist meines Erachtens für Tiere kaum wahrnehmbar, da sie sich schnell an ihren Lebensraum anpassen.» Anders sieht das bei plötzlich auftretenden Geräuschen wie Schüssen, Donner oder Feuerwerk aus. Abgesehen von der subjektiven Empfindung des Geräusch-

pegels sind die Tiere in Duck- und Fluchttiere zu unterteilen, das heisst, während die einen bei einem Knall still an derselben Stelle verweilen, rennen die anderen weg. «Den meisten Hunde- und Katzenhaltern ist bekannt, dass ihre Tiere an Neujahr, am 1. August oder beispielsweise bei einem Gewitter unterschiedlich reagieren.» Diese Reaktion hängt von der Stressempfindung des Tieres ab. «Wenn ein Tier Stresssymptome zeigt, kann dies von Sabbern und Keuchen bis hin zu hysterischem Rumrennen und zum Demolieren von Gegenständen reichen.» Ob und warum die einen so reagieren und andere bei einem tobenden Gewitter gemütlich schlafen, hängt wohl wieder von der unterschiedlichen Wahrnehmung des Individuums ab. «Wer also ein sehr stressanfälliges Haustier besitzt, kann sich zumindest am 1. August einen Ausflug ins Ausland gönnen, wo er vielleicht Glück hat und auf keine anderen Schweizer trifft, die ihre Knallkörper zum Geburtstag des Vaterlandes abfeuern.»


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Gemeindepräsident Bruno Erni ist genesen

Mit neuer Zuversicht zurück im Amt Nach seinem krankheitsbedingten Ausfall von fast fünf Monaten hat Bruno Erni sein Amt als Gemeindepräsident von Pfäffikon wieder aufgenommen. Hansjürg Klossner hat mit ihm über die zurückliegenden, schweren Monate gesprochen. Die Nacht vom 3. auf den 4. Dezember 2012 wird das Ehepaar Heidi und Bruno Erni nie mehr vergessen. Aus heiterem Himmel, ohne irgendwelche Vorzeichen und nur Stunden nach einer erfolgreichen Gemeindeversammlung erlitt der Pfäffiker Gemeindepräsident einen Aortenriss (Riss der Hauptschlagader). In sehr vielen Fällen führt dies zum Tode. Bruno Erni hatte mehrfach Glück. Im Spital Uster wurde sehr rasch und richtig reagiert. Er wurde sofort ins Universitätsspital Zürich geflogen und dort operiert. PfäffikerIN: Bruno Erni, wie viel haben Sie davon mitbekommen? Bruno Erni: Nach der Operation in Zürich lange Tage nichts. Ich wurde für mehrere Tage ins künstliche Koma versetzt und kann hier nur erzählen, was mir die Ärzte sagten. Kurz nach der Operation hatte ich einen Herzstillstand. Blut war in den Herzbeutel geflossen; ich wäre fast gestorben. Ich wurde direkt auf der Intensivstation nochmals operiert und hatte ein zweites Mal viel Glück. Am 19. Dezember konnte ich ins Spital Uster verlegt werden, wo ich bis zum

14. Januar bestens gepflegt wurde. Danach begann die Rehabilitation in der Zürcher Höhenklinik Wald. Bedingt durch die lange Zeit in Vollnarkose, war ich zusätzlich beeinträchtigt durch Wasser auf der Lunge. Man hat mir insgesamt zwei Liter Wasser abgezogen. Die Genesung erfuhr eine entsprechende Verzögerung. Stichwort Wald. Die Klinik soll nach Uster, näher zu den Leuten, verlegt werden. Wie haben Sie die Verlegung dorthin empfunden? Bei aller Wertschätzung für die beiden Spitäler Uster und Uniklinik empfand ich persönlich die Verlegung nach Wald emotional als positiv, als willkommenen Tapetenwechsel. Alle meine Mitpatienten auf der Herz-/Lungenabteilung in Wald empfanden das Gleiche. Das Essen war top, die medizinische Versorgung ebenso. Von der märchenhaften Lage gar nicht zu sprechen. Der Gemeinderat hatte ein schwieriges Jahr 2012 zu verkraften … In der Tat. Der Tod der ersten Vizepräsidentin Ursula Angst, danach der Rücktritt von Gemeinderat Martin Hirschi, die Viruserkrankung von Gemeinderat Andreas Walker, zuletzt noch mein Ausfall, alles forderte den Gemeinderat. Ich darf mit grosser Freude und Dankbarkeit feststellen, dass der Gemeinderat noch enger zusammengerückt ist. Nach aussen war

Heidi und Bruno Erni: an der GV des Verkehrsvereins zurück auf der Tanzfläche

Bruno Erni ist zurück, noch etwas bleich, aber es wird mit jedem Tag besser von all den Folgen dieser Ausfälle nichts zu spüren. Bevor ich ausfiel, herrschte eine eigentliche Aufbruchstimmung, zumal die neuen Gemeinderäte Karin Hügli und Lukas Steudler unmittelbar vor der Amtsaufnahme standen. Nach meinem Ausfall übernahm Vizepräsident Hans Heinrich Raths nahtlos das Präsidium, zusätzlich zu seinem Ressort Kultur und Gesundheit. Stefan Gubler leitete das Ressort Sicherheit, zusätzlich zu seinen Aufgaben bei den Gemeindewerken. Und Finanzvorsteherin Erika Walt hat mich in der Arbeitsgruppe Dorfsaal als Präsidentin ersetzt. Sie wird übrigens aus diesem Grund dieses Geschäft auch an der kommenden Gemeindeversammlung vertreten. Das Wissen, dass ich während meiner langen Abwesenheit so gut vertreten wurde, gab mir persönlich viel Kraft. Jedes Ratsmitglied hat mich besucht, mit guten Genesungswünschen, auch mit Blumen bedacht. Ich möchte auch an dieser Stelle für diese Unterstützung ganz herzlich danken. Wie geht es weiter? Sie sind zwar zurück, aber Ihr Schatten war auch schon breiter … Ich habe in der Tat zwanzig Kilo abgenommen. Auf den 27. April hat mich der Hausarzt wieder arbeitsfähig geschrieben. Mit der ausdrücklichen Bemerkung «weil Sie ausser Ihrer behördlichen Tätigkeit keiner Arbeit nachgehen». Ich muss-

te infolge meiner Erkrankung die auf Anfang 2013 vorgesehene Gründung einer eigenen GmbH, in der ich als TeilzeitSelbstständigerwerbender meine Erfahrungen aus dem Betreibungswesen weitergeben will, um wohl ein Jahr verschieben. Ende April habe ich wieder zum ersten Mal eine Gemeinderatssitzung geleitet. Ich fühle mich bereit, die Geschicke Pfäffikons wieder mitzutragen, auch wenn zurzeit das Laufen noch etwas schwerfällt. Ich habe in einem Bein fast kein Gefühl, wohl aufgrund einer Quetschung eines Nervs in der Zeit, als ich im Koma lag. Aber auch das wird vorbeigehen. Wir stehen vor grossen Herausforderungen. Ich nenne nur die Themen Dorfsaal, Verkehr, Zentrumsplanung. Sie haben das Schlusswort … Ich möchte mich für die über hundert schriftlichen Genesungswünsche, die ungezählten Telefonanrufe und viele persönliche Begegnungen in den letzten Monaten herzlich bedanken. Der Dank geht auch an all diejenigen, welche meiner lieben Frau Heidi in der für sie so belastenden Zeit zur Seite gestanden sind. Die persönlichen Sympathiebekundungen, die mir seit der Rückkehr nach Pfäffikon zuteil wurden, bestärken mich darin, nächstes Jahr für eine zweite Amtsperiode zu kandidieren.


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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon ZH werden eingeladen zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 17. Juni 2013, 20.00 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon

Traktanden Anträge des Gemeinderates 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 (inkl. Globalbudgets)

2. Zustimmung zum Bauprojekt und zum Kostenvoranschlag für den Einbau eines Dorfsaals sowie des Rexsaals im Kesselhaus auf dem ehemaligen Areal der Huber+Suhner AG von Fr. 9 420 000.– sowie zu einem Zusatzkredit von Fr. 490 000.– für die Erstellung einer Lounge auf dem Dach des Kesselhauses (nur Vorberatung, Beschlussfassung an der Urnenabstimmung vom 22. September 2013) Dorfsaal jetzt Die Zeit und das Projekt Dorfsaal und Rexsaal im Kesselhaus sind reif für die Realisierung. Den Stimmberechtigten kann eine ausgereifte und in allen Belangen überzeugende Vorlage zur Abstimmung vorgelegt werden. Zehn Jahre Planungsarbeit, die Suche nach dem politisch Machbaren und dem finanziell Tragbaren haben zum vorliegenden Projekt geführt. Der Gemeinderat ist der Ansicht, nach dem langen Planungs- und Entscheidungsfindungsprozess einen guten Antrag präsentieren zu können. So ist klar, was künftig im Kesselhaus eingebaut werden soll (Dorfsaal und Rexsaal samt Nebenanlagen) und wie hoch die Kosten sind. Wo auch immer ein Objekt in vergleichbarer Art gebaut wird, muss mit gleich hohen Kosten gerechnet werden. Allerdings würden wohl wieder viele Jahre Planungs- und Überzeugungsarbeit benötigt – mit den entsprechenden finanziellen Mitteln. Der Gemeinderat möchte das Bedürfnis von Vereinen, Organisationen und Betrieben nach einem Dorfsaal jetzt erfüllen und ist überzeugt, dass das Projekt dem kulturellen und gesellschaftlichen Leben von Pfäffikon zusätzliche Impulse verleihen wird. Der Gemeinderat empfiehlt den Stimmberechtigten, der Vorlage zuzustimmen. Bedürfnis/Meilensteine Bereits ist es über zehn Jahre her, seit die Pfäffiker Stimmberechtigten an der Urne einen Kredit für den Erwerb der Liegenschaft Hotel Bahnhof und Nebengebäu-

de zum Betrieb eines Dorfsaals ablehnten. Viele Vereine und Organisationen aus Pfäffikon mussten in dieser Zeit für ihre Anlässe auf Lokalitäten ausserhalb der Gemeinde ausweichen. Der Gemeinderat hat die Dorfsaalfrage kontinuierlich und schrittweise bearbeitet, sodass die Stimmberechtigten zu den Absichten immer wieder Stellung nehmen konnten. November 2006 Zustimmung zur Zwei-Standorte-Strategie in der Sporthallen- und Saalfrage. November 2009 Bewilligung Projektierungskredit von Fr. 460 000.– für die Planung Dorfsaal im Kesselhaus und Zustimmung zum Standort auf dem ehemaligen Areal der Huber+Suhner AG. April 2010 Umfrage bei Betrieben, Vereinen und Organisationen in Pfäffikon mit dem Resultat grosser Zustimmung zum Bedürfnis des Dorfsaals. Dezember 2011 Die Gemeindeversammlung weist die Dorfsaalvorlage an den Gemeinderat zur Überarbeitung zurück. Der Rückweisungsantrag hatte das Ziel, die Gesamtkosten um etwa Fr. 1 bis 1,5 Mio. zu reduzieren. Auch die Qualität des Kostenvoranschlages und dessen Aussagekraft sollten verbessert werden. Projekt Kesselhaus 2013 Im Kesselhaus finden ein Dorfsaal für 430 Personen bei Konzertbestuhlung beziehungsweise 340 Personen bei Bankettbestuhlung, der Rexsaal für 144 Personen und alle notwendigen Nebenräume und Infrastrukturanlagen Platz. Besonders für den Verein «Kultur im Rex», welcher seit Jahren einen festen Platz im kulturellen Leben von Pfäffikon hat und jährlich 140 bis 160 Veranstaltungen durchführt, kann die Zukunft im Kesselhaus langfristig gesichert werden. Das Projekt ist baubewilligungsreif. Die Arbeitsgruppe Dorfsaal hat zusammen mit dem Projektteam Anpassungen und Optimierungen vorgenommen (Details, siehe Kapitel 3, 4 und 5). Kosten Der Kostenvoranschlag mit einer Genauigkeit von +/–10% rechnet mit Aufwendungen von Fr. 8 600 000.–. Die Erschliessungskosten mit einer Genauigkeit +/–20% sind mit Fr. 820 000.– veranschlagt. Die Lounge, über welche separat abgestimmt wird, kostet Fr. 490 000.–.

Energetisches Im Untergeschoss des Kesselhauses haben die Gemeindewerke Pfäffikon eine Anlage erstellt, welche mit einem Wärmecontracting das gesamte Gestaltungsplangebiet mit umweltschonender Heizenergie versorgt. Im Dorfsaal wird eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Dies sind wichtige bauliche Massnahmen, mit denen das Gebäude den Minergie-Standard erreicht. Auf dem Dach des Kesselhauses besteht die Möglichkeit, eine Fotovoltaikanlage zu realisieren. Fachleute arbeiten am Projekt und sind für eine Umsetzung optimistisch.

3. Zustimmung zur Teilrevision der Gemeindeordnung vom 10. Juni 2001 (nur Vorberatung, Beschlussfassung an der Urnenabstimmung vom 22. September 2013) Der Gemeinderat will aufgrund von Änderungen in der Organisation und im Aufgabenbereich die Mitgliederzahlen aller Behörden und Kommissionen überprüfen. Die Teilrevision hat zum Ziel, die Behördenstruktur an die aktuelle Situation anzupassen. Verschiedene Veränderungen in den letzten Jahren führten zu Entlastungen in der Behördentätigkeit. Für den Gemeinderat ist es die logische Konsequenz, auch die Behördenorganisation zu straffen. In Zusammenarbeit mit den verschiedenen Behörden und Kommissionen ergeben sich folgende Änderungen: – Gemeinderat und Schulpflege reduzieren ihre Mitgliederzahl von 9 auf 7. – Die Liegenschaftenkommission wird aufgehoben. – Die Sozialbehörde, welche das Vormundschaftswesen Anfang Jahr abgegeben hat, übernimmt neu die Aufgaben der Kommission für Jugend und Integration. Die Kommission für Jugend und Integration gibt es danach als eigenständige Kommission nicht mehr. – Mitgliederzahl und Aufgabenbereich der übrigen Kommissionen erfahren keine Änderungen. Der Gemeinderat und die Schulpflege sind überzeugt, ihre Aufgaben auch mit 7 Mitgliedern gut bewältigen zu können. Die heutige Behördenstruktur mit relativ vielen Kommissionen und Ausschüssen lässt sich mit der Revision vereinfachen. Ein kleineres Gremium entscheidet schneller und findet rascher einen Konsens. Es ist einfacher zu organisieren. Der Gemeinderat wurde durch die Verselbstständigung der Gemeindewer-

ke und nach Abschluss der Neustrukturierungen bei den Alters- und Pflegezentren Sophie Guyer und GerAtrium sowie beim Sozialdienst Bezirk Pfäffikon von Arbeiten entlastet. Die Schulpflege hat bereits in der laufenden Legislatur ihre Organisation überprüft und gestrafft. Es wurden interne Kommissionen aufgehoben und das Ressortprinzip ausgebaut. Weiter muss sie bei den Leistungsbeurteilungen der Lehrpersonen nicht mehr vollumfänglich mitwirken. Nicht zuletzt führen kleinere Gremien auch zu tieferen Kosten bei den Entschädigungen und zu einer schlankeren Verwaltungsorganisation. Der Gemeinderat unterstützt den Vorschlag der Sozialbehörde, die Tätigkeit der Kommission für Jugend und Integration zu übernehmen und dieses Gremium aufzuheben. Hier lässt sich eine wesentliche Vereinfachung erzielen, ohne die damit verbundenen Aufgabenbereiche in ihrer politischen Bedeutung herabzusetzen. Im Gegenteil: Die vom Volk gewählte Sozialbehörde wird gestärkt. Kommt dazu, dass bei besonderen Aufgaben und Projekten jederzeit beratende Arbeitsgruppen oder Kommissionen gebildet werden können. Die Kommission für Jugend und Integration hat in den vergangenen Jahren eine wichtige und wertvolle Arbeit geleistet. Der Gemeinderat erwartet und ist auch überzeugt, dass die Sozialbehörde den zusätzlichen Bereich «Jugend und Integration» ebenso kompetent wird abdecken können. Der Gemeinderat legt grossen Wert darauf, dass die Miliztauglichkeit auch mit der vereinfachten Behördenstruktur gewahrt bleibt. Die bereits erfolgten und noch möglichen Vereinfachungen reduzieren die zeitliche Belastung der Behördenmitglieder auch bei 7 Gemeinderatsund Schulpflegemitgliedern. Diese Teilrevision der Gemeindeordnung löst keinen zusätzlichen Personalbedarf bei der Verwaltung aus. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 3. Juni 2013 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00 oder Mail an einwohneramt@pfaeffikon. ch. Gemeinderat Pfäffikon


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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Zusatzkredit für Planung Dorfbach-Verlegung Im Sommer 2011 startete der Gemeinderat das Projekt «Sanierung, Verlegung und Teilöffnung Furtbach und Irgenhauser Dorfbach». Er bewilligte damals einen Planungskredit von 124 000 Franken. Im vergangenen Jahr verlangte das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie, Luft (AWEL) zusätzliche Untersuchungen im Planungsabschnitt Hochstrasse/ S-BahnLinie. Es wurden Probleme mit dem Grundwasserschutz befürchtet. Die Zusatzabklärungen haben gezeigt, dass die Probleme gelöst werden können und dass das Sanierungsprojekt bewilligungsfähig sein wird. Nun können die Arbeiten fortgesetzt werden. Allerdings müssen aufgrund neuer Erkenntnisse weitere Fachplaner beigezogen werden. Es entstehen Zusatzkosten von rund 52 000 Franken, wofür der Gemeinderat den nötigen Kredit gesprochen hat. Damit kann das Vorlageprojekt fertiggestellt werden. Es bildet die Grundlage für das Bewilligungsverfahren. Der Gemeinderat plant, den Stimmbürger(inne)n im Jahr 2014 das Sanierungsprojekt zur Abstimmung vorlegen zu können. Erste Schätzungen gehen von einer Investition von über 4 Millionen Franken aus. Das AWEL hat an die bisher bewilligten Planungskredite einen Beitrag von 50 000 Franken zugesichert. Neuer Jagdpächter Die Jagdgesellschaft Pfaffberg, Pfäffikon, hat einen neuen Jagdpächter. Der Gemeinderat hat auf Antrag der Neuaufnahme von Ernst Fahrni, Lenzenstrasse 23, 8496 Steg, zugestimmt. Der neue Jagdpächter verfügt über die erforderlichen Bescheinigungen. Einbürgerungen Die Einbürgerungsgesuche von insgesamt 8 Personen beurteilt der Gemeinderat positiv. Die Einbürgerungswilligen stammen aus Mazedonien, den Niederlanden, Serbien-Montenegro, Serbien. Damit alle das Schweizer Bürgerrecht erhalten, braucht es noch die Zustimmung des Kantons Zürich.

Dorfsaalvorlage verabschiedet Der Gemeinderat hat die Dorfsaal-Vorlage zuhanden der vorberatenden Gemeindeversammlung am 17. Juni und die Urnenabstimmung am 22. September dieses Jahres verabschiedet. Abgestimmt wird über einen Hauptkredit von 9,4 Millionen Franken und einen Zusatzkredit von 500 000 Franken für eine Lounge auf dem Dachgeschoss des Kesselhauses als Option. Der Gemeinderat freut sich, eine in allen Belangen überzeugende Vorlage präsen-

tieren zu können. Im Nachhinein darf festgestellt werden, dass sich die von der Gemeindeversammlung Ende 2011 verlangte Überarbeitung gelohnt hat, konnten doch die Kosten um rund 1,7 Millionen Franken reduziert werden, ohne dass Abstriche am Raumprogramm des künftigen Dorfsaales im Kesselhaus gemacht werden mussten. Der Dorfsaal wird Platz für 430 Personen bei Konzertbestuhlung beziehungsweise 340 Personen bei Bankettbestuhlung bieten. Bühne, Nebenräume und technische Ausrüstungen sind so ausgelegt, dass sie die Bedürfnisse der Dorfvereine und weiterer Organisationen für ihre vielfältigen Veranstaltungen abdecken. Weiter werden im Kesselhaus auch Räumlichkeiten für den Verein «Kultur im Rex» geschaffen. Der Verein, der mit seinen zirka 150 Veranstaltungen pro Jahr einen festen Platz im kulturellen Leben von Pfäffikon hat, kann seine Aktivitäten somit langfristig absichern. Am heutigen Standort ist diese Sicherheit nicht gegeben. Hauptbestandteil der Räume ist der sogenannte Rex-Saal für 144 Personen, wo unter anderem wie bisher Filmvorführungen möglich sind. Die Saalküche ist so dimensioniert, dass für 150 Personen vor Ort gekocht werden kann. Erfahrungen anderer Säle zeigen, dass für grosse Bankette in der Regel ein Catering-Service eingesetzt wird. Die Küche gewährleistet diese Flexibilität. Das Projekt setzt auf moderne Technik. Der Saal erhält eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Beheizt wird das Gebäude mit einem Wärmecontracting der Gemeindewerke auf der Basis von Seewasser-Wärmenutzung. Die Heizzentrale befindet sich im Untergeschoss des Kesselhauses. Der Dorfsaal erfüllt den MinergieStandard. Jetzt liegt der Ball bei den Vereinen beziehungsweise den Stimmberechtigten. Stimmen sie der Vorlage zu, kann der neue Dorfsaal im Kesselhaus im Mai 2015 in Betrieb genommen werden.

Revision Gemeindeordnung: in Zukunft nur noch 7 Gemeinderäte Nach der Vernehmlassung für die Teilrevision der Gemeindeordnung hat der Gemeinderat die Vorlage bereinigt. Vor allem die politischen Parteien haben sich geäussert. Bis auf die Mitgliederzahl des Gemeinderates ist die Revision unbestritten. Der Gemeinderat favorisiert nach wie vor eine Reduktion auf 7 Mitglieder. Die Vorlage wird an der Gemeindeversammlung am 17. Juni 2013 vorberaten. Die Urnenabstimmung findet am 22. September 2013 statt.

Von den Parteien sprechen sich CVP, FDP, Grüne und SVP für 7 Gemeinderatsmitglieder aus. EVP und SP möchten bei 9 Mitgliedern bleiben. Für den Gemeinderat überwiegen nach wie vor die Argumente für eine Reduktion. In der Vernehmlassung wurden denn auch keine neuen Gründe ins Feld geführt – weder für die eine noch für die andere Variante. In diesem Punkt wird der Gemeinderat den Stimmberechtigten die Gelegenheit geben, mittels Stichfrage separat entscheiden zu können. Der Gemeinderat will aufgrund von Änderungen in der Organisation und im Aufgabenbereich die Mitgliederzahlen aller Behörden und Kommissionen überprüfen. Die Teilrevision hat zum Ziel, die Behördenstruktur an die aktuelle Situation anzupassen. Verschiedene Veränderungen in den letzten Jahren führten zu Entlastungen in der Behörden- und Verwaltungstätigkeit. Weniger und kleinere Behörden und Kommissionen Der Gemeinderat und die Schulpflege reduzieren ihre Mitgliederzahl von 9 auf 7. Die Liegenschaftenkommission wird aufgehoben. Die Sozialbehörde, welche das Vormundschaftswesen Anfang Jahr abgegeben hat, übernimmt neu die Aufgaben der Kommission für Jugend und Integration. Die Kommission für Jugend und Integration gibt es danach als eigenständige Kommission nicht mehr. Mitgliederzahl und Aufgabenbereich der übrigen Kommissionen erfahren keine Änderungen. Der Gemeinderat und die Schulpflege sind überzeugt, ihre Aufgaben auch mit 7 Mitgliedern gut bewältigen zu können. Die heutige Behördenstruktur mit relativ vielen Kommissionen und Ausschüssen lässt sich mit der Revision vereinfachen. Ein kleineres Gremium entscheidet schneller und findet rascher einen Konsens. Es ist einfacher zu organisieren. Der Gemeinderat wurde durch die Verselbstständigung der Gemeindewerke und nach Abschluss der Neustrukturierungen bei den Alters- und Pflegezentren Sophie Guyer und GerAtrium sowie beim Sozialdienst Bezirk Pfäffikon von Arbeiten entlastet. Die Schulpflege hat bereits in der laufenden Legislatur ihre Organisation überprüft und gestrafft. Es wurden interne Kommissionen aufgehoben und das Ressortprinzip ausgebaut. Weiter muss sie bei den Leistungsbeurteilungen der Lehrpersonen nicht mehr vollumfänglich mitwirken, da die Verantwortung an die Schulleitungen übertragen worden ist. Nicht zuletzt führen kleinere Gremien auch zu tieferen Kosten bei den Entschädigungen und zu einer schlankeren Verwaltungsorganisation.

Sozialbehörde übernimmt neue Aufgaben Der Gemeinderat unterstützt den Vorschlag der Sozialbehörde, die Tätigkeit der Kommission für Jugend und Integration zu übernehmen und dieses Gremium aufzuheben. Hier lässt sich eine wesentliche Vereinfachung erzielen, ohne die damit verbundenen Aufgabenbereiche in ihrer politischen Bedeutung herabzusetzen. Im Gegenteil wird die vom Volk gewählte Sozialbehörde nach der Abgabe des Vormundschaftswesens mit der neuen Aufgabe gestärkt. Die Kommission für Jugend und Integration hat in den vergangenen Jahren eine wichtige und wertvolle Arbeit geleistet. Der Gemeinderat erwartet und ist auch überzeugt, dass die Sozialbehörde den zusätzlichen Bereich «Jugend und Integration» ebenso kompetent wird abdecken können. Miliztauglichkeit bewahren Der Gemeinderat legt grossen Wert darauf, dass die Miliztauglichkeit auch mit der vereinfachten Behördenstruktur gewahrt bleibt. Die bereits erfolgten und noch möglichen Vereinfachungen reduzieren die zeitliche Belastung der Behördenmitglieder auch bei 7 Gemeinderatsund Schulpflegemitgliedern. Die Behördenreform löst keinen zusätzlichen Personalbedarf bei der Verwaltung aus. Sofern die Stimmberechtigten der Revision zustimmen, treten die neuen Bestimmungen mit den Erneuerungswahlen im Frühjahr 2014 in Kraft.

Planungsteam für Schulhauserweiterung Mettlen bestimmt Nach einem Submissionsverfahren hat der Gemeinderat die Planungsbüros bestimmt, die den Umbau und die Erweiterung der Schulanlage Mettlen projektieren sollen. Nach der Offertprüfung wurde das bestplatzierte Planungsteam zusätzlich zu einer Präsentation eingeladen. Bei der Angebotsbeurteilung wurden der offerierte Preis mit 60% und die fachliche Qualifikation mit 40% gewichtet. Die Wahl ist schliesslich auf die Firma BW Architekten, Wiesenstrasse 11, 8008 Zürich, gefallen. Das Architekturbüro übernimmt die Funktion des Generalplaners. Zum Planungsteam gehören: Bauingenieur: Dubach und Wittwer Bauingenieure, Hinwil, HLKKS-Planung: 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur, Elektro-Planung: Th. Frei Elektro Engineering, Wald, Bauphysik: 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur. Die Auftragssumme für das Planungsteam beläuft sich auf 227 118 Franken. Nun wird der Projekt- und Zeitplan aktualisiert und danach die Planung eines ausführungsreifen Projektes be-


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gonnen. Der zusätzliche Schulraum soll sobald als möglich zur Verfügung stehen. Anvisiert wird das Schuljahr 2015/16. Die Gemeindeversammlung hatte am 25. März 2013 den Projektierungskredit von 300 000 Franken bewilligt. Wohnhaus Im Platz 24 wird renoviert Die Altliegenschaft der Gemeinde im Kernzonengebiet ist renovationsbedürftig. Die Liegenschaftenverwaltung hat drei Sanierungsvarianten geprüft. Der Gemeinderat hat sich für eine einfache Renovation, aber mit zusätzlichen energetischen Massnahmen entschieden. Die

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Grundrisse der drei Wohnungen bleiben praktisch unverändert. Einrichtungen und Ausrüstungen werden erneuert. Zusätzlich werden das Dach isoliert und die Fenster ersetzt. Die Sanierungskosten belaufen sich gemäss Schätzung auf 355 000 Franken und bilden gebundene Ausgaben. Die Erneuerung wird in den nächsten ein bis zwei Jahren durchgeführt. Ursprünglich plante der Gemeinderat, die Liegenschaft zu veräussern. Die Gemeindeversammlung entschied jedoch, dass das Wohnhaus im Gemeindebesitz bleiben soll. Gemeinderat Pfäffikon

Bäume und Sträucher jetzt zurückschneiden Die Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Strassenabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 30. Juni 2013 zu erfolgen. Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strasseneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nichtbefolgen zu Lasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Gemeindeverwaltung Pfäffikon Geschäftsfeld Verkehr Jolanda Koller

Ab Juni sind die Feuerbrandkontrolleure der Gemeinde unterwegs Ab Juni finden in den Zürcher Gemeinden die Feuerbrandkontrollen statt. Wir bitten Sie, Ihrem Gemeindekontrolleur, falls nötig, Zugang zu Ihrem Grundstück zu gewähren. Feuerbrand ist eine bakterielle Pflanzenkrankheit, die in Kernobstanlagen, Hochstammobstgärten und Baumschulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Weitere Wirtspflanzen sind Cotoneaster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogelbeere und Weissdorn. Eine vollständige Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zu Feuerbrand sind auf der Internetseite www. feuerbrand-zh.ch. Das Merkblatt «Feuerbrand im Hausgarten» sowie auch die Positiv- und Negativpflanzenlisten können gratis unter www.pfaeffikon.ch/Umwelt heruntergeladen oder beim Bauamt Pfäffikon an der Hochstrasse 1 gratis bezogen werden. Wie ist Feuerbrand zu erkennen? Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirtspflanzen ein. Vom Stielgrund her verfärben

Quelle: ACW Wädenswil

sich Blüten und Blätter braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenförmig. Äste bis hin zur ganzen Pflanze sterben ab. Erste Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar. Was tun bei Befallsverdacht? Feuerbrand ist meldepflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall direkt an den Gemeindekontrolleur, Martin Schrag, Tel. 079 479 36 63. Er verfügt über die nötigen Kenntnisse und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzugehen ist. Wegen der Verschleppungsgefahr sollten befallene Äste nicht berührt oder selber angeschnitten werden. Wenn Sie näher als 500 m zu einer Obstanlage wohnen, sind Neupflanzungen von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht. Obstproduzenten der Gemeinde sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den FeuerbrandBefallsdruck so niedrig wie möglich zu halten. Bau, Planung und Umwelt

Quelle: Strickhof, typische Feuerbrandsymptome an Äpfeln

Tour de Suisse 2013 führt durchs Zürcher Oberland

Vom Samstag, 8. Juni, bis Sonntag, 16. Juni 2013, steht die 77. Tour de Suisse im Fokus der Radsportwelt. Die Strecke ist rund 1318 km lang und führt über 14 921 Höhenmeter. Die 6. Etappe findet am Donnerstag, 13. Juni 2013, statt. Gestartet wird um 14.00 Uhr in Leuggern AG. Sie führt über Bülach, Bassersdorf nach Effretikon und weiter ins Zürcher Oberland. Etappenziel ist Meilen. In Pfäffikon werden die Fahrer um 15.45 Uhr

erwartet. Bereits eine Stunde zuvor wird die Werbekolonne passieren und am rechten Strassenrand kleine Werbegeschenke verteilen. Um ca. 18.40 Uhr werden die Rennfahrer am Etappenziel in Meilen eintreffen. Der gesamte Streckenplan und detaillierte Zeiten sind auf der Internetseite www.tourdesuisse.ch ersichtlich. Peter Hauser Leiter Sicherheit


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Kunstwoche der Schuleinheit Mettlen/Auslikon Die Schule Mettlen und Auslikon widmete sich eine Woche lang den verschiedenen Künsten. «Was, die Woche ist schon vorbei?» oder «Das war die coolste Woche meines Lebens!» Man könnte Seiten füllen mit ähnlichen Aussagen der Schülerinnen und Schüler. Vom Daumenkino zum Trickfilm, Gesichter gezeichnet, gemalt und gestaltet, Weidennest und Kistenwelten, Land- und

Food-Art, Fotoroman, tierisch musikalisch und musikalische Weltreise, Schmuck und Graffiti-Knitting – die Auswahl war riesig, und der Fantasie waren kaum Grenzen gesetzt. Die Kunstwoche hatte ihren eigenen Rhythmus. Es wurde hart gearbeitet, ausprobiert, gestaltet, es wurde gelacht, getröstet, ermutigt, und es blieb viel Zeit, um zu spielen, zu sein und zu geniessen. Am Freitag strömten die Besucher durch die offenen Ateliers und Ausstellungen.

Stolz zeigten und erklärten die Kinder, was in den letzten Tagen entstanden ist. Begeistert haben nicht nur die Endprodukte, genauso wichtig waren die tolle Stimmung und das Miteinander aller Schulstufen. Die Kindergärten waren am letzten Tag dieser Woche auch mit dabei, und die Kindergartenkinder haben die Ausstellung mit ihren liebevoll gestalteten Blumen und fröhlichen Figuren ergänzt und bereichert.

Im Schulhaus Auslikon haben sich die Primarschüler und Primarschülerinnen neben Musik, Theater und Gestalten mit einem Besuch im Schulmuseum Amriswil auf das Fest zum 150-Jahr-Jubiläum des Schulhauses vorbereitet (merken Sie sich jetzt schon den 8. Juni). In der ganzen Schuleinheit waren das Engagement und die Begeisterung bei den Kindern, Lehrpersonen und Eltern gross. Es war einfach eine ganz tolle Woche. Edith Dietschi, Lehrerin Schulhaus Mettlen

Velohelm tragen In der Schweiz verletzen sich bei Strassenverkehrsunfällen jährlich rund 900 Velofahrende schwer und 40 tödlich. Ein passender, gut sitzender Helm reduziert die Wahrscheinlichkeit von Kopfverletzungen um etwa 40%.

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MAHLZEITEN Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

Tipps: – Tragen Sie einen Velohelm mit der Bezeichnung EN 1078 – nicht nur beim sportlichen Velofahren, sondern auch im alltäglichen Strassenverkehr. – Wählen Sie einen Helm mit integrierten roten Rückleuchten und mit lichtreflektierendem Material. – Der Helm soll gut sitzen, ohne zu drücken und zu wackeln. – Die Vorderkante sollte sich zwei Finger breit über der Nasenwurzel befinden. – Passen Sie die Bänder auf beiden Seiten gleich satt an. Zwischen Kinn und Band soll nur noch ein Finger Platz haben. – Tragen Sie auf dem E-Bike immer einen Velohelm. – Ersetzen Sie den Helm, wenn er einen starken Schlag erlitten hat. Auch das Alter des Helms spielt bei der Schutzwirkung eine Rolle. Wärme, Sonne, Regen, Schweiss und Erschütterungen beeinträchtigen auf Dauer die stossdämpfende Wirkung. Ein häufig benutzter Helm sollte deshalb nach 5 Jahren ersetzt werden. – Weitere Infos zum Velohelmtragen und zur Velohelmkampagne gibt es auf www. lovevelo.ch. bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung

Peter Hauser Sicherheitsdelegierter bfu


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PfäffikerIN | Mai 2013

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Verkehrskontrolle Ein auf der Wallikerstrasse in Richtung Wallikon fahrender Personenwagen wurde durch die Gemeindepolizei gestoppt und einer routinemässigen Kontrolle unterzogen. Den Polizisten fiel dabei auf, dass drei Reifen fast kein Profil mehr aufwiesen. Zudem konnte eine unter der Rückbank versteckte Portion Marihuana in einem Minigrip-Beutel gefunden werden. Weiter stellte sich heraus, dass der junge Mann seinen Personenwagen trotz Ausweisentzug lenkte. Der Fehlbare gab den Beamten zu verstehen, dass es momentan in seinem Leben nicht rund läuft. Ein bei ihm durchgeführter Drogenschnelltest verlief negativ. Es erfolgte eine Rapporterstattung an die zuständige Staatsanwaltschaft. Verbrennen von Gartenabraum Wegen einer starken Rauchbelästigung musste die Gemeindepolizei an die Usterstrasse ausrücken. Dort wurde in einem Garten grüner Gartenabraum verbrannt. Der Hobbygärtner wurde angewiesen, das Feuer unverzüglich mit Wasser zu löschen. Es wurde eine Verwarnung ausgesprochen. Das Verbrennen von grünem Gartenabraum oder Laub, sogenannte Mottfeuer, sind nicht erlaubt. Beim Verbrennen von Grüngut entstehen Feinpartikel, welche für Menschen und Umwelt schädlich sind. Das Verbrennen von Abfällen im Freien ist in der Schweiz grundsätzlich verboten. Eine Ausnahme bilden einzig trockene, natürliche Abfälle aus Wald, Feld und Garten, sofern dabei nur wenig Rauch (Rauch = Feinstaub) entsteht. Im Kanton Zürich sind solche Feuer jedoch nur in den Monaten März bis Oktober zugelassen. Überfahren Sicherheitslinie Ein Automobilist fuhr am 18. April 2013 von Fehraltorf herkommend durch die Kempttalstrasse in Richtung Pfäffikon.

Als er sich der geschlossenen Bahnschranke näherte, bemerkte er im vorderen Bereich der Kolonne einen Freiraum. In der Folge überfuhr er die dortige Sicherheitslinie, fuhr links an der stehenden Kolonne, in welcher sich auch der Streifenwagen befand, vorbei und reihte sich weiter vorne wieder ein. Gegen den Fehlbaren wurde rapportiert. Konsum von Betäubungsmittel Beim Bahnhof Pfäffikon konnten am Montag, 22. April 2013, zwei Gemeindepolizisten beobachten, wie ein junger Mann im Wartehäuschen einen Joint drehte. Bei der anschliessenden Personenkontrolle wurde bei ihm noch eine Portion Marihuana sichergestellt. Der Mann im «Glashaus» wurde verzeigt. Verkehrsunfall Ein Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Fahrrad ereignete sich auf der Witzbergstrasse am 25. April 2013, ca. 16.40 Uhr. Infolge der Kollision stürzte die Fahrradlenkerin und dabei verletzte sie sich leicht. Sie wurde durch die Gemeindepolizei zur Kontrolle ins Spital Uster gefahren. Rauchen auf Schulareal Zwei jugendliche Personen wurden in den Abendstunden vom Freitag, 3. Mai 2013, auf dem Areal des Schulhauses Obermatt beim Rauchen einer Zigarette ertappt. Die an jedem Eingangsweg deutlich sichtbar aufgestellten Verbotsschilder schien sie nicht sonderlich zu beeindrucken. Sie wurden bei der Jugendanwaltschaft Winterthur zur Anzeige gebracht. Geschwindigkeitskontrolle Am Mittwoch, 8. Mai 2013, führte die Gemeindepolizei zwischen 14.00 und 15.45 Uhr auf der Usterstrasse (Ortsteil Feichrüti) im Innerortsbereich (60 km/h)

eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung Pfäffikon. Von insgesamt 648 gemessenen Fahrzeugen mussten 43 Lenker mit einer Ordnungsbusse gebüsst werden. Zwei Lenker wurden an das Statthalteramt verzeigt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 84 km/h. Sachbeschädigung Am späteren Abend vom Freitag, 10. Mai 2013, riss eine unbekannte Täterschaft an mehreren Briefkästen im Bereich der Hörnli- und Oberhittnauerstrasse die Türchen ab. Es entstand Sachschaden in beträchtlicher Höhe. Hinweise betreffend die Täterschaft nimmt die Kantons- oder Gemeindepolizei gerne entgegen. Wichtige Tipps Wie wird über das Internet gemobbt? Falsche Informationen über eine Person im Internet verbreiten, peinliche Fotos verschicken, Fotos verändern und ins Internet stellen, eine Person ständig über E-Mail, im Chat oder in Communities belästigen, drohen oder gar erpressen und und und... Auch im Internet sind nicht immer alle nett zueinander. Man nennt diese Form, andere mithilfe von Internet und Handys systematisch fertigzumachen, auch Cyberbullying. Kinder und Jugendliche nutzen die neuen Medien immer häufiger auch für solche fiesen Machenschaften. Was kann ich dagegen tun? – Sammle alle Informationen zu Beweiszwecken – Protokolliere die Angriffe (wo, wie, wann). – Wende dich an eine erwachsene Bezugsperson (Eltern, Lehrer usw.) – Zusammen kann entschieden werden,

ob sich eine Anzeige bei der Polizei aufdrängt. Begriffserklärung – Cyberbullying: Unter Cyberbullying und Cyberstalking versteht man die Drangsalierung anderer Menschen mithilfe elektronischer Kommunikationsmittel (Internet, Instant Messaging, Mobiltelefon), ausgehend von einzelnen Personen. – Cybermobbing: Diese Form unterscheidet sich inhaltlich nicht vom Cyberbullying. Der Unterschied besteht darin, dass es sich bei den Tätern um mehrere Personen (Gruppe) handelt. – Cybergrooming: Dies ist das gezielte sexuelle Belästigen von Kindern und und Jugendlichen im Internet. Mögliche Tatbestände, die bei einer polizeilichen Anzeige geprüft werden Art. 143bis StGB, Unbefugtes Eindringen in ein Datenverarbeitungssystem Art. 147 StGB, Betrügerischer Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage Art. 144bis StGB, Datenbeschädigung Art. 179novies StGB, Unbefugtes Beschaffen von Personendaten Art. 156 StGB, Erpressung Art. 173 StGB, Üble Nachrede Art. 174 StGB, Verleumdung Art. 177 StGB, Beschimpfung Art. 180 StGB, Drohung Art. 181 StGB, Nötigung Quelle: Kriminalprävention Stapo Zürich

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten Polizeichef Stv.

Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen: Am 7. Januar 2013 führte die Schule Pfäffikon einen Verkehrslotsen-Dienst ein, um verschiedene Übergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen wurden durch die Kantonspolizei ausgebildet und sind von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Nun sucht die Schule Pfäffikon seit 6. Mai 2013 weitere Verkehrslotsen. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben: Schule Pfäffikon D. Gruber, Schulpfleger, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf. Schule Pfäffikon


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PfäffikerIN | Mai 2013

Mitteilungen aus der Baubehörde

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 1. Quartal 2013 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: – Bürgi Paul und Cornelia, Pfäffikon: Erweiterung Wohnzimmer und Einbau Dachfenster beim Gebäude Vers.-Nr. 2060 auf Grundstück Kat.-Nr. 7690, Schönbüelstrasse 45, Pfäffikon – FBB Immobilien, Bauma: Neubau einer Halle mit Postmail und Bürotrakt auf Grundstück Kat.-Nr. 11651, Witzbergstrasse, Witzberg – Batica AG, Winterthur: Abbruch der Gebäude Vers.-Nrn. 643, 644, 2098 und 2099 und Neubau von 5 Mehrfamilienhäusern mit einer Tiefgarage auf Grundstücken Kat.-Nrn. 8548, 8549, 10705 und 10707, Hochstrasse 141 und 143 und Langackerstrasse, Pfäffikon – Bockhorn Markus und Esther und Bockhorn Andreas, Pfäffikon: Abbruch des Ökonomiegebäudes und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 3 Wohnungen und Remise auf den Grundstücken Kat.Nrn. 2884 und 2885, Ruetschbergstrasse, Ruetschberg – Schellenberg Oskar, Pfäffikon: Neubau

eines Carports mit Abstellraum beim Gebäude Vers.-Nr. 3030 auf Grundstück Kat.-Nr. 1163, Pilatusstrasse 40, Pfäffikon – von Kaenel Adrian und Danielle, Auslikon: Abbruch des Gartenhäuschens und Neubau eines Doppeleinfamilienhauses auf Grundstück Kat.-Nr. 11227, bei Chrummachergasse 6/8, Unterbalm – Gemeinde Pfäffikon: Abbruch Fischhaus Vers.-Nr. 1028 und Neubau Bootshaus/Werkstatt auf Grundstück Kat.-Nr. 11962, Usterstrasse 33, Pfäffikon – Thalmann Sibylla, Winterthur: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 3 Wohnungen auf Grundstück Kat.-Nr. 6861, bei Obermattstrasse 75, Pfäffikon – Thumm Karlheinz und Gabriele, Pfäffikon: Anbau einer Wohnung an das bestehende Zweifamilienhaus Vers.-Nr. 2578 auf Grundstück Kat.-Nr. 10259, Stockstrasse 12, Pfäffikon – HABA AG: Neubau einer Lager- und Fabrikationshalle auf Grundstück Kat.-Nr. 9495, Barzloostrasse, Pfäffikon – Gubser Adrian und Monika, Pfäffikon: Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 204 und Neubau eines 2-Familien-Hauses

AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

auf Grundstück Kat.-Nr. 5991, Bachtelstrasse 19, Pfäffikon – Gemeindewerke Pfäffikon: Teilabbruch der Scheune und Neubau von zwei offenen Hallen für die Wertstoffsammelstelle auf Grundstück Kat.-Nr. 11664, Schanzstrasse, Einschlägli, Pfäffikon – Bosshard Ulrich und Sylvia, Pfäffikon: Anbau für Badezimmererweiterung und Treppenaufgang sowie Einbau eines Dachfensters beim Gebäude Vers.-Nr. 130 auf Grundstück Kat.-Nr. 3409, Höhenstrasse 34, Humbel – Allemann Daniel, Greich: Abbruch des Wohnhauses Vers.-Nr. 1177 und Neubau von zwei Einfamilienhäusern auf Grundstück Kat.-Nr. 6996, Plattenweg 3, Pfäffikon – Helbling Eugen, Pfäffikon: Abbruch Pultdach und Aufbau Flachdach als Terrasse beim Gebäude Vers.-Nr. 1237 auf Grundstück Kat.-Nr. 8253, Spitalstrasse 5, Pfäffikon – Langenegger Werner, Pfäffikon: Montage einer Sende- und Empfangsantenne für Funkamateur beim Gebäude Vers.Nr. 1682 auf Grundstück Kat.-Nr. 6583, Gartenstrasse 8, Pfäffikon

– AR Rent Invest GmbH, Pfäffikon: Neubau von 8 Einfamilienhäusern mit Doppelgarage (Sektor A+C) auf Grundstück Kat.-Nr. 7769, Bodenackerstrasse, Pfäffikon; Projektänderung: Abänderung 4 EFH, Sektor C – Flüeler Lukas, Zürich: Diverse Umbauten, Balkonanbau sowie Eigenreklame beim Gebäude Vers.-Nr. 1086 auf Grundstück Kat.-Nr. 11204, Kempttalstrasse 14, Pfäffikon – Strebel Peter, Pfäffkon: Anbau eines Wohnwintergartens beim Gebäude Vers.-Nr. 2640 auf Grundstück Kat.-Nr. 11709, Geenstrasse 20, Pfäffikon Weitere 26 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeigeverfahren erteilt und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen. Seit Anfang Januar 2013 läuft die Aktion «Förderung von Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen». Im 1. Quartal wurden 18 Anträge eingereicht und vom Gesamtbudget von Fr. 100 000.– sind noch rund Fr. 10 000.– vorhanden. Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt

BIBLIOTHEK

Veloferien in der Schweiz oder im nahen Ausland? Planen Sie Ihre nächsten Veloferien mit den neuen Karten aus der Bibliothek! In der Gemeindebibliothek finden Sie das neueste Kartenmaterial. Die roten Velokarten mit den aktualisierten Routen helfen beim Planen einer Veloreise kreuz und quer durch die Schweiz. Laden Sie die Daten von den Karten in Form einer Free Map auf Ihr Smartphone, so geniessen Sie Ihre Ferien bestimmt ohne Navigationsprobleme! Für Touren ins nahe Ausland, z.B. dem Rhein, Inn oder der Rhone entlang, stehen in der Bibliothek die «Bikeline»-Routenführer zur Verfügung. Auch hier wird das Angebot mit neuen Routenführern laufend ergänzt. Eine Liste finden Sie auf der Homepage unter www.bibli-pfaeffikon.ch (OnlineKatalog), oder fragen Sie eine Bibliothekarin. Sie gibt Ihnen gerne Auskunft. Das Bibliotheksteam wünscht Ihnen viel Spass beim Planen und freut sich auf Ihren Besuch. Thea Peterhans Leiterin/Bibliothekarin SAB

Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–11.30 Uhr Dienstag 16.00–20.00 Uhr Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.30 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.30 Uhr


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Dankesanlass für «Freiwillige» Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

Viele Menschen verschenken ihre Zeit ohne Entgelt an die Kirchgemeinde. Man nennt sie «Freiwillige». Sie arbeiten in ganz verschiedenen Bereichen mit, und ohne ihren grossartigen Einsatz wäre die Kirchgemeinde nicht, was sie heute ist. Als Zeichen des Dankes laden wir alle, die 2012/2013 in unserer Kirchgemeinde Freiwilligenarbeit geleistet haben, am Sonntag, 16. Juni 2013, ein. Nach einem Gottesdienst mit anschliessendem Apéro fahren wir gemeinsam zum Flughafen. Dort erwartet uns ein schmackhaftes Mittagessen und die Möglichkeit für eine Führung durch den Flughafen. Achtung! Alle Angemeldeten: Bitte unbedingt Identitätskarte/Pass mitnehmen. Sollten Sie auch zu diesen «Freiwilligen» gehören, so lag in den letzten Tagen eine Einladung in Ihrem Briefkasten. Trotz unseren Bemühungen ist es aber möglich, dass die eine oder andere Adresse nicht erfasst worden ist. Falls dies bei Ihnen passiert sein sollte, entschuldigen wir uns und bitten Sie, sich rasch bei Ruedi Schellenberg zu melden: rschellenberg@refkirchepfaeffikon.ch oder Tel. 044 950 31 22.

Gottesdienste im Juni 2013 Sonntag, 2. Juni, 9 und 11 Uhr Konfirmationen Pfarrer Thomas Strehler Samstag, 8. Juni, 9.30 Uhr Chinderfiir Katechetin Andrea Schmid und Team Sonntag, 9. Juni, 10 Uhr Ökumenischer Dorffest-Gottesdienst «e-motion» goes to Auslikon Pfarrer Thomas Strehler Pastoralassistentin Patricia Machill Sonntag, 16. Juni, 9.30 Uhr Dankesanlass für «Freiwillige» Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 23. Juni, 9.30 Uhr Tauffeier im Kirchenpark Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 30. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Jetzt wird’s flitzig!

Tauffest im Kirchenpark

Am Samstag, 22. Juni, erwartet dich ein grosser Event in Pfäffikon – ein Einkaufswagenrennen! Ja, du hast richtig gelesen! Und du kannst live dabei sein! In einem Zweierteam kannst du dich für das Rennen anmelden. Für das schnellste Team gibt es tolle Preise zu gewinnen, und das Team mit dem originellsten Outfit hat die Chance auf den Kreativpreis! Lass deiner Kreativität für deinen Auftritt freien Lauf. Wir freuen uns über coole Kostüme – vielleicht sehen wir ja sogar einen Einkaufswagen-Superman! Für einmal werden die Einkaufswagen bei uns in Pfäffikon zweckentfremdet, und dabei kannst du einen coolen Event erleben. Nebenbei läuft gute Musik, und es werden einige Überraschungen auf dich warten. Sei dabei und melde dich an!

Am Sonntag, 23. Juni, findet er wieder statt: unser Taufgottesdienst am Brunnen im Kirchenpark. Wie jedes Jahr werden hauptsächlich die Mitglieder der Jugendarbeit den Gottesdienst gestalten. Wer schon dabei war, weiss es: Chindersinge und Domino-Sing sorgen mit ihren kecken und frischen Liedern jeweils für Hochstimmung. Knaben- und MädchenDomino bringen mit ihren pantomimischen Darbietungen tiefgründige «Action» auf die Bühne und entführen uns in biblische Abenteuer aus Jesu Zeiten. Doch auch klassische Elemente eines Gottesdienstes werden nicht fehlen. Nicht zu vergessen: Da sind ja noch die Taufen am Brunnen. In zwei Blöcken werden neun Kinder getauft. Die Kollekte ist wiederum für die Jugendarbeit der Kirchgemeinde bestimmt. Die Feier beginnt um 9.30 Uhr. Bitte nehmen Sie bei Sonnenschein einen Kopfschutz mit. Ich freue mich auf den 23. Juni! Peter Schulthess

Die Anmeldung und nähere Informationen findest du unter: www.pfaeffiker-events.ch

Gospelprojekt «Lead Me, Lord» Faszinierende Gospelmusik vom traditionellen Spiritual bis zum neuen Gospel: Haben Sie noch nie in einem Chor gesungen – oder wagen Sie einen Wiedereinstieg? Im Pfäffiker Gospelchor sind Sie an der richtigen Adresse.

Letzte Plätze frei Chinderfiir

Öisi Chilemüüs chömed Poscht über – mir sind gspannt, was drin staht … Das diesjährige Gospelprojekt beginnt am 18. September 2013 und dauert bis zu den Schlusskonzerten Mitte März 2014. Die Proben finden jeweils am Mittwochabend von 20.20 bis 22.00 Uhr in der reformierten Kirche statt. Mitwirken bei «Lead Me, Lord» können alle, die sich auf eine spannende Reise in die Welt der Gospelmusik begeben möchten; Vorkenntnisse sind nicht nötig. Geleitet wird das Projekt von Nicolas Plain, unterstützt durch ein Projektteam. Wir laden herzlich dazu ein! Nicolas Plain und Peter Schulthess

Samstag, 8. Juni 2013, 9.30 bis 10.15 Uhr i de reformierte Chile Pfäffikon für Chinde bis öppe 5 Jahr und ihri Begleiter und Begleiterine

in der Gemeindeferienwoche in Les Cerneux Für Kurzentschlossene gibt es die Möglichkeit, sich noch für die Woche vom 3. bis 10. August im Berner Jura anzumelden. Eine grosse Ferienwohnung ist sicher noch frei, und es gibt auch noch Standplätze für Wohnwagen, Wohnmobile oder Zelte. Kommen Sie mit in diese Freizeitwoche mit vielen kleinen und grossen Pfäffikern! Die Gemeinschaft tut gut, und Freiraum gibt es genug. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Thomas Strehler Telefon 044 950 50 65 oder per Mail: tstrehler@refkirchepfaeffikon.ch


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PfäffikerIN | Mai 2013

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Mediadaten 2013 Unsere neuen Preise sind die alten! Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage auf eine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten. Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH Telefon Fax E-Mail

044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

Herausgeber

Oskar Schellenberg

Verlagsleiter

Philip Spaar (ps.)

Inserate

Carmen Weissbaum (cw.)

Redaktion

Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.)

Druck

Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig. Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH. Inserategestaltung Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für Fr. 150.–.

Tarife Grösse

Breite x Höhe

1-farbig

4-farbig

Seite

mm

CHF

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1/1

226 x 285

1482.00

1704.30

1/2 hoch 1/2 quer

111 x 285 226 x 140

741.00 741.00

852.15 852.15

1/4 hoch 1/4 quer

111 x 140 226 x 68

370.00 370.00

425.50 425.50

3/8 hoch

111 x 211

548.60

630.90

1/8 hoch 1/8 quer

53 x 140 111 x 68

185.00 185.00

212.75 212.75

1/16 hoch 1/16 quer

53 x 68 111 x 32

93.00 93.00

107.00 107.00

Zuschläge

30% für Platzierung im Textteil

Satzkosten

Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Beilagen Flyer oder Broschüre bis 50 g eingesteckt Beilagen angeliefert CHF 800.– pauschal Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 500.– pauschal (plus Druckkosten) Rabatte

2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15%

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt Termine 2013 Nummer

Inserate- und Redaktionsschluss

Erscheinungsdatum

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Do. 17. Januar Do. 14. Februar Do. 14. März Do. 11. April Do. 16. Mai Do. 13. Juni Do. 11. Juli Do. 15. August Do. 12. September Do. 10. Oktober Do. 7. November Do. 5. Dezember

Do. 31. Januar Do. 28. Februar Do. 28. März Do. 25. April Do. 30. Mai Do. 27. Juni Do. 25. Juli Do. 29. August Do. 26. September Do. 24. Oktober Do. 21. November Do. 19. Dezember


Katholisches Pfarramt | Seite 13

PfäffikerIN | Mai 2013

Besondere Gottesdienste im Juni … Feldgottesdienst in der Ilgendhalde Fehraltorf Samstag, 8. Juni, 18.00 Uhr mit Ignace Bisewo anschliessend Grillplausch. Musik. Gestaltung: Jodelclub Rumlikon (Grillgut mitbringen). Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Es hat noch freie Plätze!

Sola 2013

Ökumenischer Gottesdienst in Auslikon anlässlich des Dorffestes Sonntag, 9. Juni, 10.00 Uhr mit Thomas Strehler und Patricia Machill; Schulhaus Auslikon (Memory-Club im Pavillon). Musik. Gestaltung: e-motions-Chor. Ateliergottesdienst und Flüchtlingssonntag Sonntag, 16. Juni, 9.45 Uhr unter Mitwirkung der Gruppe Seitenwechsel; Ein Angebot für Gross und Klein. Ökumenisches Abendgebet Dienstag, 18. Juni, 19.00 Uhr, katholische Kirche, Thema Wort.

Firmung 2013 In der Firmung vom Sonntag, 23. Juni 2013, um 9.00 und 11.00 Uhr empfangen 31 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Sie haben sich zwei Jahre darauf vorbereitet und möchten als junge Erwachsene das bestätigen, wofür bei ihrer Taufe noch ihre Eltern und Paten für sie entschieden haben. Sie möchten zur Kirche gehören und (auch) ihren weiteren Lebensweg mit Gott gehen. Gott möge ihnen dazu den Heiligen Geist zur Seite stellen. In diesem Jahr dürfen wir Abt Christian Meyer vom Kloster Engelberg als Firmspender bei uns begrüssen. Herzlich willkommen! Die Namen aller Firmandinnen und Firmanden sind im Schaukasten auf dem Kirchplatz ersichtlich. Den Firmandinnen und Firmanden und ihren Familien wünschen wir einen schönen Festtag!

Pfarreireise Die geplante Reise mit dem Car ins wunderschöne Burgund (Frankreich) findet mit mindestens 10 Teilnehmern vom 6. bis 10. bzw. bis 13. Oktober 2013 statt. Variante 1: Sonntag bis Donnerstag mit Besichtigungen in Dijon, Beaune, Cluny, Taizé. Das definitive Reiseprogramm wird rechtzeitig bekannt gegeben. Übernachtungen in einfachen Hotels. Kosten: 500 Franken pro Person. Variante 2: Sonntag bis Donnerstag siehe Variante 1, von Donnerstagabend bis Sonntag Teilnahme am Wochenprogramm der ökumenischen Gemeinschaft in Taizé. Kosten: 550 Franken pro Person.

Herzliche Einladung! Definitive Anmeldung bis spätestens 16.6.2013 ans Pfarramt. Weitere Informationen: Flyer auf der Homepage und in der Kirche sowie bei Patricia Machill.

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Wann: 13.–20. Juli 2013

Mittwoch, 5. Juni 2013, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum

Wo: Les Bois

Traktanden: – Genehmigung der Jahresrechnung 2012 – Tätigkeitsbericht der Kirchenpflege für 2012

Motto: Miir haued ab nach Amerika

Eingeladen sind alle Schüler(innen), welche die zweite Schulklasse abgeschlossen haben. Selbstverständlich dürfen auch Freundinnen und Freunde mitgebracht werden. Weitere Informationen auf unserer Homepage oder beim Sekretariat. Umgehende Anmeldung! Die Lagerleitung

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) und im Aktivbürgerrecht nicht eingestellt sind. Jedem Stimmberechtigten steht das Recht zu, über einen Gegenstand von allgemeinem Interesse eine Anfrage an die Kirchenpflege zu richten. Die Anfrage ist spätestens zehn Arbeitstage vor der Kirchgemeindeversammlung schriftlich und unterzeichnet an die Kirchenpflege zu richten. Die Kirchenpflege beantwortet die Anfrage in der Kirchgemeindeversammlung. Eine Beratung und Beschlussfassung über die Antwort findet nicht statt. Die detaillierten Unterlagen liegen ab 21. Mai 2013 im Pfarreisekretariat während Die Kirchenpflege der offiziellen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme auf.

zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 7. Juni 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–

Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis Donnerstag, 6. Juni 2013, ans Sekretariat.

Hallo … es wird getanzt … Der Tanznachmittag – ein Vergnügen, für alle organisiert von der Gruppo Orizzonti von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreisaal der katholische Kirche, am Sonntag, 9. Juni 2013. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–. Anmeldung nicht erforderlich. Informationen bei Frau Liviana Sardone, Telefon 044 950 48 36.

Vereinsausflug des Frauenvereins Der Frauenverein plant den Vereinsausflug in die Ostschweiz. Die Carfahrt führt uns über Rapperswil–Ernetswil in die Schwägalp, wo wir das Mittagessen einnehmen. Für einen Städtebummel mit anschliessendem Kaffee fahren wir nach Appenzell. Datum:

Mittwoch, 26. Juni 2013

Abfahrt:

9.00 Uhr, kath. Kirche Pfäffikon

Rückkehr:

ca.18.30 Uhr

Kosten:

Fr. 70.– (Carfahrt und Mittagessen)

Anmeldung: bis spätestens 22. Juni 2013 an

Martha Hotz Dorfstrasse 23 8330 Pfäffikon oder m.w.hotz@ hispeed.ch Wir freuen uns, wenn viele mitkommen! Für den Frauenverein Martha Hotz


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Magazin | Seite 15

PfäffikerIN | Mai 2013

DAS PORTRÄT

Pater Franco Gatti

DAS PORTRÄT

Pater Franco Gatti soll bleiben Vor fünf Jahren kam Pater Franco Gatti nach Pfäffikon, um hier seinen pastoralen Dienst für die Italienisch sprechenden Bewohner zu erfüllen. Dank seinem Engagement und seinem Feingefühl für die Mitmenschen schlossen ihn die Besucher der Messe sofort ins Herz. Jetzt ist sein Vertrag abgelaufen, und er soll zwei Jahre vor seiner Pensionierung noch seinen Standort wechseln. Die italienische Gemeinde OberlandGlatttal, zu der Pfäffikon gehört, ist empört und über den bevorstehenden Verlust äusserst traurig. sp. Die Einwanderung der Italiener in die Schweiz begann bereits Ende des 19. Jahrhunderts und hält bis heute an. Die Nachbarn aus dem Süden sind schon lange keine Fremden mehr in unserem Land, im Gegenteil, sie haben in all diesen Jahren einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung der Schweiz beigetragen. Trotzdem haben viele der hier lebenden Italiener die deutsche Sprache nie richtig gelernt, daher gibt es im Kanton Zürich insgesamt sieben katholische Missionen in italienischer Sprache. Diese sind primär für den pastoralen Dienst der Immigranten zuständig. Zusätzlich setzen sie sich aber auch in sozialen Belangen für die italienische Gemeinschaft ein und kümmern sich um ihre Bedürfnisse. Eine dieser sieben Missionen ist in Uster, welche das ganze Zürcher Oberland bis und mit Dübendorf versorgt. Wohltätige Arbeit Unter der Leitung von Pater Franco wurde die Zusammenarbeit mit den Missionen in der Umgebung vertieft, und viele neue Projekte wurden gestartet und unterstützt. Neben seiner Tätigkeit als Pfarrer engagierte sich der 63-Jährige in verschiedenen Vereinen, stellte Freizeitaktivitäten zusammen, und mit der Hilfe seiner Mitbrüder gelang es ihm, Bibelkurse, Tagungen und Kongresse für die Mitglieder der Mission zu organisieren. So öffnete der Jesuit die Mission auch für Vereine wie die Presov Caritas aus der Slowakei. Gemeinsam mit dem Pfäffiker Verein Alessandra Marzano werden Schulen und Spitäler in der Slowakei und der Ukraine gebaut, renoviert und finanziell unterstützt. Wiedervereinigung Die Mission hat sich unter der Leitung von Pater Franco stark entwickelt, da er sich stets mit Leib und Seele seiner Le-

bensaufgabe gewidmet hat. Keine Messe wurde ausgelassen, es entstanden vier neue Chöre, Seniorengruppen und sogar eine Gruppe für Jugendliche, welche sich jeden Samstag treffen und gemeinsam mit Pater Franco und Don Kuriakos auch die Festlichkeiten der Schweizer Pfarreien unterstützen. Padre Franco Gatti hat es als einziger Missionar auch geschafft, 17 italienische Vereine zum Wohl der Gemeinschaft zur Zusammenarbeit zu binden. Neben seinen Arbeiten ausserhalb der Kirche gelang es Pater Franco jedoch auch, die tiefe Spaltung der katholischen Mission Uster und deren Mitglieder wieder zu überwinden. Diese war nach der unschönen Abwahl von Don Danilo Burelli, Don Giancarlo Rossu und der ebenfalls sehr geschätzten Katechetin, Frau Fiorella Palermo, entstanden. Steht wieder ein Graben bevor? In seiner bisherigen Amtszeit hat Pater Franco bereits vieles erreicht und die italienische Gemeinschaft in vieler Hinsicht auch persönlich unterstützt. Er wurde vom Pfarrer zum Freund und hilft den Leuten, wo immer er kann. Sein Arbeitsvertrag wurde von der Synode des Kantons Zürichs jedoch per 31. Juli 2013 gekündet, da er vor einem Jahr sein Einverständnis dazugab. Der Bischof von Chur hatte jedoch sein Ja für weitere zwei Amtsjahre Pater Francos eingewilligt, da seine Pensionierung bevorsteht und dieser trotz auslaufendem Arbeitsvertrag gerne die letzten Arbeitsjahre in Pfäffikon und Umgebung beenden würde. Danach wird er sich in Italien in ein Jesuitenkloster zurückziehen und sich dort seinen Pflichten widmen, wie es in seiner Glaubensgemeinschaft vorgesehen ist. Die italienische katholische Mission steht wieder vor einer Spaltung. Auch in Stäfa steht die Mission vor ihrem Ende. Initiative gegen das Ende der Mission Die Empörung der Mitglieder der Mission ist gross. Warum soll ihr geliebter Pfarrer zwei Jahre vor seiner Pensionierung noch in einen anderen Kanton geschickt werden? Wie soll er in seiner noch so kurzverbleibenden Zeit persönliche Beziehungen zu seinen Schützlingen aufbauen? Wer soll ihn hier gebührend ersetzen? Die italienische Gemeinschaft will diesen Entscheid nicht auf sich sitzen lassen, denn es gibt keine ersichtlichen Gründe, wieso der Arbeitsvertrag von Pater Franco Gatti nicht um zwei Jahre verlängert werden kann. Darum starteten sie eine Unterschriftensammlung, um für

Pater Franco mit einem seiner Freunde der G.A.I.P., Giuseppe Quaresima ihren Pfarrer und die Mission zu kämpfen. Das Gespräch mit der Synode wurde bereits gesucht, jedoch erfolglos. Der von oben gefällte Entscheid wird nicht begründet oder erklärt. Die italienische Messe ist mehr als nur die Möglichkeit,

ihren Glauben in der ihnen bekannten Sprache auszuleben. Dank Pater Franco kam das Gefühl einer Gemeinschaft wieder auf, die Mitglieder fühlen sich behütet und verstanden, und dies soll auch so bleiben.

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

PFÄFFILEAKS KS Die hässliche Fratze der Gerechtigkeit Erneut hat ein vorbestrafter Sexualtäter, der früher bereits einmal getötet hatte, eine junge Frau umgebracht. Statt im Gefängnis durfte er den Rest seiner Haftstrafe im Hausarrest absitzen, «gesichert» mit einer elektronischen Fussfessel. Ein Schweizer Gericht hat so entschieden, trotz Warnung seitens des Bewährungshelfers. Hausarrest wird von konsequenten Eltern üblicherweise für Kinder verhängt, die ihre Suppe nicht aufgegessen oder ihre Schulaufgaben nicht erledigt haben. Da unsere Gerichte unabhängig sind, quasi über jeden Verdacht erhaben, ist zu befürchten, dass für diese behördlich verordnete Schlamperei auch dieses Mal niemand zur Rechenschaft gezogen wird. Ich habe «umgebracht» und nicht «ermordet» geschrieben. Denn dieselben Juristen, welche den Hausarrest bewilligt haben, würden sonst mit hochrotem Kopf beanstanden, beim zweiten Verbrechen könnte es sich auch um Tötung im Affekt, einfachen Totschlag oder noch viel weniger handeln. Nur, lebendig machte diese Argumentation die junge Frau nicht mehr. Ich zweifle keine Sekunde daran, dass die Justiz, gestützt durch viele Gutachten, die sie in den nächsten Jahren auf Staatskosten erstellen lässt, für den Täter erneut eine «gerechte» Strafe finden wird. Wenige Tage nach diesem Mord war in der Presse zu lesen, der Kanton Zürich prüfe die elektronische Fussfessel auch bei uns, eine sehr moderne und kostspielige Version natürlich, die es im Verbund mit GPS (Global Positioning System) erlaubt, jederzeit zu sehen, wo sich der Träger gerade befindet. Selbstverständlich, so war zu lesen, erfolge ein Hausarrest erst, nachdem mehrere Experten die Ungefährlichkeit des Straftäters bestätigt hätten und keine Straftaten gegen Leib und Leben zu erwarten seien. Hausarrest gäbe es also lediglich für Diebe und skrupellose Betrüger, die «nur» Firmen in den Ruin getrieben oder alte «Müetis» um ihre Ersparnisse gebracht haben! Hansjürg Klossner


Magazin | Seite 16

PfäffikerIN | Mai 2013

Kommentar zum Aprilbild im historischen Kalender 2013

Die alten Strassen noch, die alten Häuser noch ... «Etwa 3 m breit und mit Feldsteinen besetzt», so muss man sich die wahrscheinlich erste «richtige» Strasse der Nord-Süd-Verbindung durch «Pfäffikon» vorstellen. Sie diente den römischen Legionen zu raschen Truppenverschiebungen an den Limes. Reste der Römerstrasse wurden ca. 1840 im Häusler gegen Irgenhausen gefunden. Das römische Strassennetz zerfiel, das Verkehrsaufkommen im Mittelalter beschränkte sich auf gelegentliche Pilgerfahrten aus dem süddeutschen Raum nach Einsiedeln, Strassenbau im heutigen Sinn war unbekannt, und die Zivilgemeinden verfolgten vor allem ihre eigenen Interessen. Das übergeordnete Strassennetz entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Die ideale Lage am See, am Schnittpunkt in der Mitte zwischen Winterthur und Rapperswil und quer dazu zwischen Uster und Tösstal, machte Pfäffikon schon früh zu einem bedeutenden Marktort mit regem Handel und vielen Gewerbebetrieben. Optisch hat sich das Strassenbild in der Kernzone über die letzten 100 Jahre kaum verändert. Der Lebensstil der heutigen Gesellschaft aber mit ihren Einkaufsgewohnheiten, ihrem Mobilitätsbedürfnis führte an der Hoch- und Kempttalstrasse zu einem Verkehrsaufkommen, welches die Lebensqualität massiv beeinträchtigt. Wo früher schmucke Vorgärten Häuser zierten, reicht heute der Asphalt bis vor die Haustüre. Wo sich früher Fussgänger, Velofahrer und Autofahrer die Strasse teilten und mit Handzeichen und Zurufen zurechtkamen, quält sich heute zu bestimmten Zeiten ein fast endloser Blechstrom durch die enge Passage und verdrängt den Charme dörflicher Idylle restlos. Die Durchgangsstrasse wurde zum Sorgenkind. Viele alteingesessene Geschäfte an der einst attraktiven Einkaufsmeile siedelten um, weil die Laufkundschaft mehr und mehr ausblieb. Die Verkehrsmisere im Dorf beschäftigt die Bevölkerung seit Jahren. Trotzdem sind viele Häuser in einem gepflegten Zustand und beherbergen erfolgreiche Dienstleistungsbetriebe. Die Häuser von links gegen die Mitte bis rechts Alte Post: Baumeister Konrad Stahel, Pfäffikon, setzte 1912 mit dem Bau dieses Postgebäudes ein markantes Zeichen im Dorf. Aus den Postannalen erfahren wir, dass Pfäffikon im Jahr 1800 einen eigenen Postboten hatte, der täglich nach Zürich ging (zu Fuss) und gleichentags wieder zurückkehrte; 1836 wurde ein Diligence-Postkurs (Eilpostkutsche) Zürich – Dübendorf – Fehraltorf – Pfäffikon – Hittnau – Bauma eingerichtet; an der Kreuzung der alten Landstrassen war die erste Post (heute «Posta

Vecchia»); 1856 die erste Postablage in Auslikon, 1864 wurde Heinrich Diggelmann erster Briefträger von Pfäffikon; 1893 Vergrösserung des Postlokals im Gasthaus zur Post; 1912 Bezug des neuen Postlokals (Postgebäude und Telefonzentrale). Der Postbetrieb an der Hochstrasse 20 musste 1965 eingestellt werden, weil die Verkehrszunahme die Abläufe unmöglich machte. Der Betrieb wurde vorübergehend in eine Baracke verlegt, bis dann 17 Jahre später die heutige Post an der Bahnhofstrasse bezogen werden konnte. Das Haus gehörte dann längere Zeit der Kunz Druck AG, und seit 2000 sorgen im völlig neu eingerichteten Haus hinter alter Fassade IT-Firmen für den richtigen Datenfluss. Postgasse: Zwischen dem alten Postgebäude und der ehemaligen Druckerei Kunz liegt die Postgasse, welche damals uns Dorfkindern als Schlittelbahn im Winter und als Rollschuhbahn im Sommer diente. Die Bremsmanöver an der Rappengasse gaben manchen «Blätz» ab! Druckerei Kunz: Das Stammhaus der Pfäffiker freisinnigen Volkszeitung (herausgegeben von 1870 bis 1956). J. U. Zwingli liess 1879 das Haus erbauen, 1907 ging es an den Buchdrucker Henry Kunz und blieb fast ein Jahrhundert im Besitz dieser Familie. Heute befinden sich darin Ateliers, ein Architekturbüro und Wohnungen. Ehemaliges Jugendsekretariat: Das in die Strasse vorstehende Haus hat eine bewegte Geschichte. Es wurde erbaut 1812 als Gemeinde- und Schulhaus, 1832 (Pfäffikon wird Bezirkshauptort) war es Gerichtshaus der Zivilgemeinde Pfäffikon, ab 1862 Sekundarschulhaus mit Wohnung und Unterweisungszimmer, 1896 wieder Gemeindehaus bis 1917, seither ist es ein Bürogebäude. Mit dem Ausbau der Hochstrasse mussten Parterrezimmer den Arkaden weichen. Heute befinden sich die Büros des Kantonalen Amtes für Jugend- und Familienberatung «kjz pfäffikon» hier. «Schlössli»: In der Bildmitte hinten kann man die 1919 zum Gemeindehaus erkorene Villa Hanhart (siehe Kommentar Februar) erkennen, verdeckt durch das Restaurant Schlössli. Bereits von 1665 bis 1804 stand hier ein Haus mit Wirtschaft und Kupferschmiede, 1826 wieder neu aufgebaut und ab 1851 als Wirtschaft mit Speise- und Bierpatent von Schneidermeister Hess betrieben. Die nachfolgenden Wirte Isler und später Frick waren auch Gefängniswärter im benachbarten Bezirksgefängnis, was schliesslich zum Namen «Schlössli» führte. Nach diversen Wechseln bis 1932 kaufte Fritz Köberle das Geschäft und richtete auch noch einen Coiffeur-

laden ein. Heute gehört das Haus zur «strategischen» Landreserve der Gemeinde, das ASF ist hier untergebracht. Die Häuserfront auf der rechten Bildseite: Zu umfangreich ist die Geschichte all der Häuser und deren Besitzer und Geschäftsleute, als dass sie hier erwähnt werden könnte. Im Dorf engagierte und angesehene Personen sorgten hier mit ihren Geschäften für ein umfassendes Angebot und reges Leben. Erinnert sei an Heinrich Meier, genannt Velomeier, an den Kohlenhändler Jean Raths und seine geschäftstüchtige Ehefrau. Sein riesiges Sortiment an Handwerksartikeln trug ihm im Volk den Namen «Schang mit Eisen» ein. Das Geschäft wurde von Fredi Kull übernommen. Zwei Wirtschaften, zusätzlich zum «Schlössli» notabene, sorgten Anfang des Jahrhunderts für Abwechslung und Geselligkeit, die Weinschenke Kienast, im gleichen Haus wie der damalige Konsum, wo heute die

Hochstrasse 1920

Hochstrasse heute

«Bar Millenium» und das «Bistro Pfäffikon» sind, und der «Anker» (im Bild ganz rechts angeschnitten) von Jakob Peter. Dieser war in Personalunion Wirt, Buchdrucker (Druckerei Wochenblatt) und Friedensrichter. Stammhaus Krebs: Das filigrane Riegelhaus mit Werkstatt liess 1855 Rudolf Schneider, Maler, erbauen. 1898 übernahm Albert Krebs, Uhrmacher, mit seiner 1888 im Oberwil gegründeten Firma das Haus, welches immer wieder den neuen Bedürfnissen entsprechend angepasst wurde. Es ist der Stammsitz der Firma Krebs AG, Uhren- und Elektrofachgeschäft, welche heute bereits in 4. Generation an der Seestrasse tätig ist. Die Firma feiert dieses Jahr ihr 125-Jahr-Jubiläum. Im Haus eingemietet ist heute die «Sunneschiibörse». Ernst Bänteli, Chronist Quellen und umfassende Auskunft: Chronikstube, im Platz 1


Magazin | Seite 17

PfäffikerIN | Mai 2013

Autogrammstunden mit Stars am MS-Sports-Fussballcamp Auch in den Frühlingsferien ist in Pfäffikon einiges los. Beim MS-SportsFussballcamp, welches neu RaiffeisenFootball-Camp heisst, kamen die Kids zu tollen Erlebnissen. Es waren die FC-Zürich-Stars Mario Gavranovic (Nati-Spieler) und Yanick Brecher sowie drei Spieler vom ChallengeLeague-Club FC Winterthur zu Gast, die den 64 Kids sämtliche Autogrammwünsche erfüllten. Gleichzeitig fanden in Pfäffikon das MS-SportsHip-Hop-Tanzcamp (22 Kids) und das MS-Sports-Tenniscamp (12 Kids) statt. In Pfäffikon waren 70% beim Fussballcamp angemeldete Kids bereits mehrmals an einem MS-Sports-Lager und somit Wiederholungsteilnehmer, deshalb bietet das Camp immer wieder Neuerungen und zu-

sätzliche Attraktionen. Das Mittagsprogramm wurde attraktiver gestaltet. Neben Lotto mit Preisen und mehr Autogrammstunden fand neu über den Mittag der Allianz-Penalty-König statt. Auch die Raiffeisen-Lagerolympiade war nun mit mehr Disziplinen noch spannender. Die Bschüssig-Mini-WM am letzten Camptag wurde wie bewährt durchgeführt. Neu wurden die Eltern zu einem Apéro eingeladen. MS Sports war mit total elf Leitern in Pfäffikon anwesend, welche die total 97 Kids hervorragend betreuten. Für das feine Mittagessen beim Fussballcamp sorgte der Partyservice Lustenberger. Die Kids waren sehr glücklich mit der Menüauswahl. Die Tanz- und Tenniskids assen im Restaurant des Sportcenters Pfäffikersee. MS Sports organisierte auch wieder Autogrammstunden. Dort auch einen grossen

Wer wollte, konnte den Namen seines Lieblingsstars auf der Hose verewigen

Autogrammkarten von den Idolen für den Nachwuchs

Dank an die tolle Zusammenarbeit mit dem FC Zürich und dm FC Winterthur. Dass sogar Nati-Stürmer Mario Gavranovic auftauchte, brachte die Kids ins Staunen. Trotzdem hat das Raiffeisen-FootballCamp viel mehr zu bieten als nur Namen und Stars. Die Trainings waren von guter Qualität, die Betreuung optimal und das Programm spannend und abwechslungsreich. Die Kids erhielten dazu eine Ausrüstung mit Fussballshirt, Hosen, Stutzen und Ball sowie zahlreiche Geschenke, alles im Preis von 215 Franken für fünf Tage inbegriffen. Auch im Jahr 2014, voraussichtlich vom 21. bis 25. April 2014, werden das Fussballcamp, das Tanz- und das Tenniscamp wieder stattfinden. MS Sports steht seit sechs Jahren für Qualität, Engagement und Verbindlichkeit. Wir sind fair und authentisch, kreativ und

innovativ, loyal und verbindlich, zielstrebig und entschlossen. Wir wollen, dass Kinder (so wie du!) Spass am Leben haben und das Beste aus sich und ihren Mitmenschen herausholen. Wir wollen, dass Kinder ihr volles Potenzial ausschöpfen können, egal woher sie kommen und welche Ziele sie im Leben haben. Wir unterstützen Kinder, Jugendliche, Eltern, sogar ganze Gemeinden dabei, ein positives Umfeld zu schaffen, welches von Toleranz, Integration und Menschlichkeit geprägt ist. Jeder kann ein Teil von MS Sports sein, Kinder, Erwachsene, Trainer, Unternehmen, Gemeinden. Was zählt, ist, dass am Ende alle bei den schweizweit 132 Feriencamps wieder mit einem Lächeln nach Hause gehen.

Mit der Dachspuppe auf der Dachsburg …

Dachsfell und Dachspinsel begeistern

Seht ihr das Krähennest …

… und das Naturmobile?

www.mssports.ch

Ferienaktivität des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon

Dachsexkursion An der Haltestelle Sulzberg stehen wir mit unserer Dachspuppe und winken die heranfahrenden Eltern zum Treffpunkt der Frühlingsferienaktivität des Naturund Vogelschutzvereins Pfäffikon. Wir haben Wetterglück: Nicht ganz selbstverständlich in diesen Tagen, aber nass ist der Boden trotzdem, und feste Schuhe oder Stiefel sind von Vorteil. Weil erfreulich viele Kinder und Eltern da sind, teilen wir uns in drei Gruppen auf. Eine Gruppe darf beim Posten Vögelbeobachten anfangen, eine andere lernt Pflanzen kennen und bastelt ein Gemeinschaftsmobile, und die dritte Gruppe sucht den Dachs. Wo er sich wohl versteckt? Mit allen drei Gruppen, die zum Dachsbau

kommen, entdecken wir wieder andere Spuren. Den Kindern fallen ganz unterschiedliche Dinge auf, und so sprechen wir einmal über den Kot, ein andermal über einen Speiballen eines Waldkauzes. Die Zeit fliegt: Schon gibt es Znüni, und dann geht es auf den Rückweg. Auch hier gibt es wieder manches zu bestaunen. Schön fand ich es, dass auch viele Erwachsene ihr Interesse an der Natur bekundeten. Und die Kinder, die ihren Eltern den Bau zeigen möchten, erinnern sich bestimmt daran, dass wir nur ausnahmsweise den Weg verlassen und uns wie Gäste verhalten. Andrea Schindler


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PfäffikerIN | Mai 2013

Spielgruppe Kinderzug Angebot Kinder ab 2 Jahren Vormittag: Nachmittag:

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Magazin | Seite 19

PfäffikerIN | Mai 2013

Gemeindewerke bauen eine zentrale Wertstoffsammelstelle

Ein Gemeinschaftswerk mit Hittnau und Russikon Am 29. April versammelten sich Vertreter der Gemeindewerke, der politischen Gemeinden Russikon und Hittnau im Industriegebiet Schanz zum Spatenstich für die neue Wertstoffsammelstelle. hjk./mgt. Gemeinderat Stefan Gubler orientierte eine stattliche Anzahl eingeladener Gäste kompetent über das auf drei Seiten offene Gebäude, das als einfache Stahlkonstruktion gebaut wird. Danach setzte er sich ans Kommandopult eines grossen Trax und hob gekonnt eine Schaufel voll Erde aus. Die Zeit, als noch echte Spaten für solche Feierlichkeiten verwendet wurden, gehört wohl endgültig der Vergangenheit an. Ein Apéro schloss die kurze Feier. Sammelstelle Bahnloch überlastet Die zentrale Sammelstelle der Gemeinde im Bahnloch ist an ihre Kapazitätsgrenze angelangt. Bereits im Frühjahr 2011

nahmen die Gemeindewerke Kontakt mit den Nachbargemeinden auf, um eine allfällige gemeinsame Nutzung abzuklären. Beide Gemeinden zeigten sich interessiert. Eine Arbeitsgruppe arbeitete die konzeptionellen Eckpunkte aus. Ein Anschlussvertrag wurde ausgehandelt. Hittnau hat diesen im August, Russikon im Dezember letzten Jahres genehmigt. Halle von 10 x 40 Meter Die neue Wertstoffsammelstelle weist ein Vordach von 6 Meter Tiefe auf. An sechs Tagen pro Woche, während insgesamt 36 Wochenstunden, können hier alle rezyklierbaren Wertstoffe sowie sperriger Abfall zur Verbrennung abgegeben werden. Der Betrieb wurde einem spezialisierten, privaten Entsorgungsunternehmen Schneider Umweltservice AG, Meilen, übertragen. Dieses wird im Auftrag der drei Gemeinden die Infrastruktur betreiben und kompetentes Fachpersonal vor Ort stellen, das die Kundschaft wäh-

Von links: die Gemeinderäte Bernhard Egli, Hittnau, Stefan Gubler, Pfäffikon, und Hans Aeschlimann, Russikon rend der gesamten Öffnungszeit unterstützt. Die voneinander getrennte Einund Ausfahrt erfolgt ab der Schanzstrasse. Für das Entladen der Wertstoffe stehen 13 Parkplätze sowie ein Fahrradabstellplatz zur Verfügung. Die bisher vorhandenen Nebensammelstellen für Bruchglas und Alu-Büchsen bleiben bestehen. 2 150 000 Franken inkl. Grundstück Die Kosten für das Gebäude werden wer-

den den Partnergemeinden anteilsmässig in Form von Zinsen und Abschreibungen zusammen mit den jährlichen Betriebskosten verrechnet. Dank der Zusammenarbeit müssen die Abfallgebühren in Pfäffikon voraussichtlich trotz dem Neubau nicht erhöht werden. Zurzeit herrscht auf der Baustelle unmittelbar neben der Militärunterkunft Hochbetrieb. Spätestens nach den Herbstferien ist die Eröffnung geplant.

Rückblick auf eine erfolgreiche Winterhilfesammlung

Stefan Gubler bei der Orientierung der geladenen Gäste

Wie verhalte ich mich bei einem Brandausbruch? hjk. Mit einer Demonstration ihrer Mittel machte die Feuerwehr Pfäffikon an einer Standaktion vor der Migros Werbung für einen ganz speziellen Kurs, der sich an Pfäffiker Frauen richtet: Am 1. Juni können sie an einem zweistündigen Kurs im Feuerwehrdepot das richtige Verhalten bei einem Brand lernen. Sie werden über die ersten Massnahmen sowie über den Einsatz von Kleinlöschgeräten und der Löschdecke instruiert. WISSENSWERT Interessierte Pfäffiker Frauen können sich noch anmelden unter www.pfaffo.ch oder über Telefon 079 404 07 05.

Das gute Ergebnis wird dringend gebraucht Wiederum durfte die Winterhilfe als traditionsreiche und seriöse Organisation – seit 76 Jahren im Kanton Zürich – auf eine treue Spendergemeinde zählen, ganz besonders im Zürcher Oberland, konnte doch auch in diesem Winter ein gutes Spendenergebnis erzielt werden. Dank an die Schulklassen für den Sternenverkauf Schön ist, dass Schulklassen und auch Konfirmanden in den Bezirken Pfäffikon, Hinwil und Uster weiterhin den Sternenverkauf übernehmen, auch wenn die Anzahl verkaufter Sterne diesmal zurückging. Trotzdem: ein ganz besonderer Dank an die engagierten Schülerinnen und Schüler und ihre motivierten Lehrerinnen und Lehrer. Ganz herzlich danken wir den zahlreichen Spenderinnen und Spendern, welche alljährlich einen Beitrag leisten wie auch all denen, die in diesem Jahr vielleicht erstmals die Winterhilfe berücksichtigten. Es ist nicht selbstverständlich,

dass die Solidarität mit den Benachteiligten so gut spielt. Die Winterhilfe springt ein, wo die IV noch nicht oder die öffentliche Sozialhilfe nicht zahlt. Über finanzielle Beiträge auch mittels Gutscheine hinaus hilft die Winterhilfe mit Naturalien wie Betten, Kleidern, und sie vermittelt Reka-Ferien; auch diese Leistungen werden stark beansprucht. Weiterhin Projekthilfe Daneben gewährt die Winterhilfe Beiträge an Organisationen und Einrichtungen, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei unterstützen, wieder in der Gesellschaft Fuss zu fassen. Dazu gehören unter anderen das Frauenhaus Uster, der Elternnotruf und der Entlastungsdienst für Angehörige behinderter Menschen. (mgt) Winterhilfe Zürcher Oberland, Postfach 57, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 54 45, zuercher-oberland@winterhilfe.ch, Konto 46-130780-7


Magazin | Seite 20

PfäffikerIN | Mai 2013

Impressionen eines verregneten Maitages

Bis auf einen kleinen Rest ist die Schriberweidstrasse bald runderneuert

Dies war einst das Haus «Buche» unterhalb des GerAtriums mit seiner schönen Baumallee. Hier entsteht eine moderne Wohnüberbauung. Da die geschützte Fassade erhalten bleiben muss, steht sie im Moment ziemlich «verloren» auf der Grossbaustelle

Die letzten Meter der Wasser- und Gasleitung (rot/schwarz) werden verlegt. Auf dieser Baustelle wird gut gearbeitet, der miesen Witterung zum Trotz. Die Anwohner sind stets aktuell informiert; die Baufirma bemüht sich, so wenig wie möglich zu stören. Eine Musterbaustelle! Nur der Deckbelag fehlt noch

Ob das jemals wieder so aussieht wie anlässlich eines Gesprächs mit dem ehemaligen Gemeindepräsidenten Bernhard Gubler? Und wenn ja, passt es noch zur modernen Überbauung?

Nichts erinnert mehr an das Fischhaus, das beim Spatenstich zum Rückbau so viel Widerstand geleistet hat

Und das ist der berühmte Seequai von Pfäffikon, der Perle am See, im Mai 2013 Brrrrrh!


Magazin | Seite 21

PfäffikerIN | Mai 2013

Jugendberatung Region Pfäffikon

Echte Hilfe bei allen Lebensfragen Seit bald 19 Jahren leitet Susanna Steiner an der Hochstrasse 4 im ehemaligen Gerichtsgebäude die Jugendberatung Region Pfäffikon. Bei Problemen rund um die Schule, bei Schwierigkeiten mit Eltern, der Lehrerschaft oder Vorgesetzten, auch bei allgemeinen Lebensfragen wie Liebe oder Sexualität finden Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren eine verständnisvolle Ansprechpartnerin. Die Beratungen sind kostenlos, vertraulich und nicht an eine Konfession gebunden. Finanziert wird die Jugendberatung durch zehn reformierte Kirchgemeinden des Bezirks. hjk. Susanna Steiner, Sozialpädagogin und ausgebildete systematische Paarund Familientherapeutin, hat selber zwei erwachsene Kinder und kennt die Sorgen und Nöte von Jugendlichen seit bald 20 Jahren. Diese kommen aus den unterschiedlichsten Gründen zu ihr. Mal alleine, mal in Begleitung eines Elternteils, mal vom Lehrmeister geschickt, meist von sich aus und immer freiwilig. Auf welchem Weg auch immer sie zur Jugendberatung kommen, sie erwarten Antworten, Lösungsansätze für ihre vielseitigen Probleme. Susanna Steiner: «Ich

habe junge Leute mit Kontaktschwierigkeiten, junge Frauen mit Essproblemen, andere Jugendliche kiffen oder werden gemobbt. Viele haben Probleme zu Hause, kommen mit ihren Eltern nicht mehr klar und leiden still vor sich hin. Es sind aber auch Eltern bei mir, welche ihre Kinder nicht mehr verstehen. Selbst Grosseltern waren schon hier.» Zuhören und gemeinsam Lösungen finden Im vertraulichen Gespräch sucht Susanna Steiner nach den Ursachen der Probleme ihrer Ansprechpartner. Wichtig ist, dass diese jemanden haben, mit dem sie offen reden können, der ihnen zuhört, sie ernst nimmt. Dank ihrer Ausbildung und Erfahrung kann Susanna Steiner mehr als nur gut gemeinte Ratschläge erteilen. Sie zeigt auf, wie eine Stabilisierung der Lebenssituation erreicht werden kann, und entwickelt gemeinsam mit den Jugendlichen Erfolg versprechende Zukunftsperspektiven. Wenn nötig, erfolgt eine Therapie, die durchaus längerfristig angelegt sein kann. Ziel ist es, dass Jugendliche ihre eigenen Stärken erkennen und diese zur Lösung ihrer Probleme nutzen können. Wenn es sinnvoll erscheint, werden auch ihre Bezugspersonen zu Gesprächen eingeladen. Dies natürlich nur nach

IN EIGENER SACHE

In der Kürze liegt die Würze Immer wieder erhalten wir aus unserer nicht mit der Redaktion abgesprochene Texte, Artikel, Pressecommuniqués oder Leserbriefe. Wir betrachten diese als willkommene Zeichen der Verbundenheit unserer Leserschaft. Damit sie in der PfäffikerIN Aufnahme finden können, bitten wir um die Beachtung einiger Voraussetzungen: – Die Textinhalte müssen wahr sein, einen direkten Bezug zu Pfäffikon haben, die Absender namentlich bekannt und in Pfäffikon wohnhaft resp. Firmen mindestens teilweise in Pfäffikon angesiedelt sein. Über die Aufnahme in die PfäffikerIn entscheidet die Redaktion.

Susanna Steiner hat für Jugendliche und ihre Bezugspersonen ein offenes Ohr Absprache mit den Jugendlichen – auch gegenüber den Eltern muss Frau Steiner von der Schweigepflicht entbunden werden. Aber auch Bezugspersonen von Jugendlichen können sich direkt bei der Jugendberatung melden. Einfach 044 950 53 31 wählen Oft möchten Jugendliche ihre Probleme selber lösen, wissen aber nicht wie. Mit

Kollegen und Kolleginnen zu sprechen, kann erste Erleichterung bringen, doch oftmals wissen diese dann auch nicht weiter. Drum: Quält euch nicht durch schlaflose Nächte, greift zum Telefon oder schreibt eine Mail, um einen ersten Termin zu vereinbaren! mail@k-jugendberatung.ch www.k-jugendberatung.ch

Bewohnerin des Altersheims Neuhof feiert 100. Geburtstag Niemand würde denken, dass Frau Bachmann am 6. Juni diesen runden Geburtstag feiern darf. Die Bewohnerin des Alters- und Pflegeheims Neuhof ist noch rüstig und benützt immer noch die Treppe, um vom ersten in den dritten Stock zu gelangen. Das Lesen der Zeitung ist für die Jubilarin eine alltägliche Beschäfti-

gung, so ist sie auch im hohen Alter noch gut informiert. Eine besondere Freude und Abwechslung im Alltag bereitet Frau Bachmann, einem Asylanten zu helfen, seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Das Alters- und Pflegeheim Neuhof freut sich sehr, mit der Bewohnerin dieses besondere Jubiläum feiern zu dürfen. (mgt)

– Beigefügte Bilder müssen eine für den Offsetdruck ausreichende Auflösung aufweisen. – Berichte sollen sich auf das für die Leserschaft Interessante konzentrieren. Details zu statutarischen Geschäften einer Generalversammlung etwa gehören nicht in die Zeitung. – Beschränken Sie sich auf das Wesentliche. Prägnante Beiträge haben höhere Chancen auf einen Abdruck. Die Redaktion behält sich eine Kürzung/Überarbeitung aller Texte vor. – Über Leserbriefe wird kein Schriftverkehr geführt. – Im Normalfall erhalten Sie eine Lesebestätigung zu ihrem Text. Wenn nicht, insistieren Sie bitte. Schon manch gut gemeinte Mail fand nie ihren Adressaten. Im Zweifelsfall steht Ihnen die Redaktion gerne beratend zur Seite. PfäffikerIN, Verlag und Redaktion E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch www.pfaeffikerin.ch Frau Bachmann feiert am 6. Juni ihren 100. Geburtstag


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Interview mit Festival-Botschafter Dr. Thomas Heiniger, Regierungsratspräsident des Kantons Zürich

Die Arena di Verona bleibt mir unvergessen Herr Dr. Thomas Heiniger, seit Anfang Mai 2013 sind Sie der aktuelle Regierungsratspräsident und damit der höchste Zürcher. Herzliche Gratulation! Da muss ich zu Beginn etwas richtigstellen. Ich bin nicht der höchste Zürcher. Das ist der aktuelle Kantonsratspräsident, Herr Bruno Walliser. Wie hat sich Ihr Leben seit der Amtsübernahme verändert? Das Präsidium bringt vor allem mehr Leitungs-, Organisations- und Führungsaufgaben. Zudem habe ich deutlich mehr Repräsentationsaufgaben und letztlich auch mehr Botschafterrollen für den Kanton Zürich. Da passt auch meine Botschafterrolle für das Festival La Perla sehr gut dazu. Wie viele Termine muss ein Regierungsratspräsident denn pro Jahr so in etwa wahrnehmen? Ich muss meine Aufgaben und Termine noch mehr priorisieren. Bereits als Regierungsrat hatte ich einen vollen Terminkalender, jetzt kommen Termine als Präsident hinzu. Ich schätze, das dürften so zwei Termine in der Woche, also rund 100 Termine pro Jahr, sein. Was macht die Arbeit für Sie spannend? Jeden Tag neue und interessante Leute zu treffen und kennenzulernen. Das macht mir viel Freude und ist für mich eine grosse Bereicherung. Was verbindet Sie mit der Gemeinde Pfäffikon und dem Zürcher Oberland? Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich keine spezielle Verbindung zu Pfäffikon.

Obwohl ich die Gemeinde natürlich kenne. Das Zürcher Oberland hingegen kenne ich von meinem Götti, der als Veterinär arbeitete und mit dem ich vor vielen Jahren als Kind von Hof zu Hof zog. So durfte ich die abwechslungsreiche und naturverbundene Region kennenlernen. Und als Regierungsrat habe ich mit der Gesundheitsdirektion einen Ausflug ins Zürcher Oberland zu den Produzenten von «Natüürli» organisiert. Dabei lernten wir die vielfältigen Produkte kennen, die mir heute immer wieder auffallen, wenn ich in der Stadt in einem Fachgeschäft einkaufe. Eine tolle Sache, der Zusammenschluss der verschiedenen Produzenten aus dem Zürcher Oberland. Was haben Sie für einen Bezug zur Oper? Obwohl ich Botschafter des Festivals La Perla bin, muss ich gestehen, dass ich zur klassischen Musik nicht so einen starken Bezug habe. Ich bin eher der Sportler als der Musikkenner. So gesehen bin ich ein Teilzeit-Opernfan. In den letzten Jahren wurde ich durch mein Amt als Regierungsrat etwas näher an die Oper herangeführt und freue mich heute über jeden genussvollen Abend im Opernhaus. Ich erinnere mich auch gerne zurück an die Bregenzer Festspiele oder speziell an die Arena di Verona. Was machte die Arena di Verona so speziell? Die Aufführung fand unter wunderschönem Sternenhimmel statt. Wir sassen bereits nachmittags um fünf im zweiten Rang auf den Steintreppen, in der Hand ein Mortadella-Sandwich und haben dabei das einmalige Ambiente genossen.

ZUR PERSON Dr. Thomas Heiniger, Regierungsratspräsident des Kantons Zürich Persönlich Geboren am 29. Mai 1957 in Zürich, aufgewachsen in Zürich-Wollishofen, seit 1980 wohnhaft in Adliswil, verheiratet, drei erwachsene Kinder. Hobbies: Sport und Fotografie, Mitglied im Rotary Club Zürich Sihltal und in der Zunft Wollishofen. Seit 2007 Regierungsrat und Vorsteher der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich, seit Mai 2013 Regierungsratspräsident 2013/14. Beruf und Ausbildung Bis 2007 Partner in einer Zürcher Anwaltskanzlei. 2005 Mediator IRP Hochschule St. Gallen (Grundausbildung). Rechtsanwaltspatent 1987, davor Jurastudium an der Universität Zürich mit Doktorat 1985.

Dr. Thomas Heiniger, Regierungsratspräsident des Kantons Zürich Gespielt wurde übrigens Verdi: «I Lombardi alla prima Crociata».

die beiden Belcanto-Vertreter Gaetano Donizetti und Gioacchino Rossini.

In der Arena di Verona werden die Opern ja – wie auch am Pfäffikersee – ohne elektronische Beschallung bespielt, dies bei einer Maximaldistanz von 150 Meter Abstand (Anm. der Redaktion: 39 Meter am Festival La Perla). Wie war für Sie das Klangerlebnis? Hervorragend. – Ein paar Jahre später waren wir erneut in Verona und hatten dieses Mal etwas Pech. Die Oper wurde wegen Regen mehrmals unterbrochen. Und dennoch, Verona ist etwas vom Eindrücklichsten, was ich in Sachen Kultur erlebt habe.

Was bringt aus Ihrer Sicht eine Veranstaltung wie das Festival La Perla für den überregionalen Standort Kanton Zürich? Für mich ist wichtig, dass neben den Zentren wie Zürich und Winterthur die Lebensqualität im ganzen Kanton Zürich gestärkt und nachhaltig gestützt wird. Dazu gehört auch Kultur. Sie soll und darf nicht nur in den grösseren Städten stattfinden. So gewinnt der Kanton Zürich insgesamt an Standortqualität und beweist, dass nicht alles auf die städtischen Zentren ausgerichtet ist. Das finde ich persönlich ganz wichtig. Ausserdem: Durch die unmittelbare Nähe zu einem Kultur-Highlight wie dem Festival La Perla wird die Eintrittshürde zur Oper für die lokale Bevölkerung und für das ganze Zürcher Oberland kleiner und eröffnet vielen ganz neue Perspektiven.

Welches sind denn Ihre Lieblingskomponisten? Als Gelegenheitsopernbesucher muss ich etwas aufpassen, was ich sage (lacht). Aber mir gefallen vor allem die italienischen Komponisten: Giuseppe Verdi oder


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PfäffikerIN | Mai 2013

GEWERBE Generalversammlung des Gewerbevereins Pfäffikon

Im Zeichen des Wandels Die sehr gut besuchte Generalversammlung in der Palmeria bot neben den statutarischen Geschäften einiges an Neuigkeiten. Präsident Thomas Maurer übergab nach 10-jähriger Tätigkeit sein Amt George Egloff. Maurer selbst hat bereits ein neues Tätigkeitsfeld gefunden. Er wird der neue Standortförderer von Pfäffkon. hjk. Der Gewerbeverein hat aktiv geworben und im vergangenen Jahr 19 neue Mitglieder rekrutieren können. Highlights

im letzten Jahr waren die neue Weihnachtsbeleuchtung und die Pfäffiker Mäss, die von über 10 000 Personen besucht wurde. Am Ende resultierte zwar ein Verlust, aber der grosse Zulauf bewog die Pfäffiker Gewerbler, künftig die Gewerbeschau alle drei Jahre durchzuführen. Der Standort im Bildungszentrum Gärtner hat sich sehr bewährt. Thomas Maurer, Werner Hotz von der Gruppe Impuls und Beatrice Buri orientierten kurz über ihre Anlässe. Danach wurde es Zeit zum Danken. Thomas Mau-

Die gut gefüllte Palmeria

Von links: Hans Rutschmann, Präsident KGV, Thomas Maurer, der neue Standortförderer Pfäffikons, und George Egloff, neuer Präsident des Gewerbevereins

rer wurde von seinem Vorstand mit einem riesigen Gutscheinbuch überrascht, für dessen Einlösung er wohl einige Zeit brauchen wird. Als neuen Präsidenten wählte die Versammlung den 50-jährigen George Egloff, der über seine Unternehmungen u.a. das Festival La Perla organisiert. Zum Schluss wurde über die neu gestaltete Homepage ausführlich informiert. Hans Rutschmann überbrachte noch die Grüsse des Kantonalen Gewerbeverbands, bevor Gemeinderat Hans Heinrich

Raths über das neue Standortförderungskonzept für Pfäffikon informierte. Und quasi frisch aus der letzten Gemeinderatssitzung gab er den Namen des Pfäffiker Standortförderers bekannt. Es ist … Thomas Maurer. Fazit: Er kann einen Teil seiner bisherigen Tätigkeit gleich weiterführen. Nur erhält er diesmal ein kleines Entgelt. Wir werden über seine Aktivitäten laufend berichten. Nach der Versammlung genossen alle den ersehnten Apéro, bevor die Crew der Palmeria ein feines Nachtessen servierte.

Clientis Zürcher Regionalbank

Erfolgreiche Generalversammlung Verwaltungsrat und Geschäftsleitung begrüssten 219 Genossenschafter und 49 Gäste an der Generalversammlung vom 26. April 2013 in Russikon. Die Versammlung wählte als neuen Verwaltungsrat einen ausgewiesenen Kenner des Schweizer Immobilienmarktes: Prof. Dr. Donato Scognamiglio. Er ersetzt Jakob Schlumpf, der nach beinahe 30-jähriger Tätigkeit als Verwaltungsrat verabschiedet wurde. Mit einem soliden Wachstum im Kundengeschäft bewies die Bank im vergangenen Jahr einmal mehr ihre hohe Leistungsfähigkeit. Die grösste Regionalbank im Wirtschaftsraum Zürich konnte ihre Marktanteile weiter ausbauen. Die Bilanzsumme stieg um 6,7 Prozent auf CHF 2,99 Milliarden, die Ausleihungen erreichten CHF 2,67 Milli-

arden. Die Zunahme im Kerngeschäft beträgt somit 4,7 Prozent. Bei den Kundengeldern verzeichnete die Bank einen Zuwachs von ebenfalls 4,9 Prozent auf CHF 2,02 Milliarden. Wachstumstreiber waren hier die Spar- und Anlageformen. Im intensiven Wettbewerbsumfeld steigerte sich der Betriebsertrag um 3,1 Prozent auf CHF 41,49 Millionen. Der Geschäftsaufwand nahm trotz stetig steigendem Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr nur um 2,3 Prozent auf CHF 30,31 Millionen zu und lag damit unter der Budgetprognose. Daraus resultiert ein um 5,3 Prozent gestiegener Bruttogewinn von CHF 11,18 Millionen. Der Jahresgewinn beträgt CHF 4,46 Millionen, das entspricht einer Steigerung von 3,7 Prozent. Per Bilanzstichtag wies die Clientis Zürcher Regionalbank ein Eigenkapital (nach Gewinnverwendung) von CHF 274,45 Millionen aus. Per 31. Dezember 2012

erreichten somit die anrechenbaren Eigenmittel im Verhältnis zum bankengesetzlichen Erfordernis einen Deckungsgrad von 226,2 Prozent. Damit übertrifft die Bank die Anforderungen des vom Bundesrat im Februar 2013 beschlossenen Kapitalpuffers bei Weitem. Über die Verwendung des Bilanzgewinns von CHF

4,5 Mio. herrschte in Russikon Einstimmigkeit: CHF 4,3 Mio. wurden den gesetzlichen Reserven zugewiesen, total CHF 150 000.– gingen an die Gemeinnützigen Gesellschaften der Bezirke Hinwil, Pfäffikon und Meilen. (mgt) www.clientis.ch

Flohmarkt an der Seestrasse Am Samstag, 31. August 2013, von 9 bis 17 Uhr findet auch dieses Jahr wieder ein Flohmarkt an der Seestrasse statt, welcher von der Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffikon organisiert und durchgeführt wird. Sicher haben sich auch bei Ihnen Gegenstände angesammelt, die bei Ihnen nicht mehr gebraucht werden, bei anderen Menschen aber noch Verwendung fin-

den. Ein Standplatz (leer) von 3 Meter Länge kostet 30 Franken. Marktstände von der Gemeinde (3 x 1 Meter) aus Metall können für 40 Franken gemietet werden (nur noch wenige Stände vorhanden). Die Organisation inklusive Werbung für diesen Anlass übernimmt die Gruppe Impuls. Anmelden kann man sich ab sofort unter www.8330.ch. (mgt)


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30 Jahre Physiotherapie Linsi & van der Zee

Im Teamwork mit dem Patienten Am Samstag, 1. Juni 2013, feiert Margret Linsi-Emch das 30-jährige Bestehen ihrer Praxis für Physiotherapie mit einem Tag der offenen Tür. Vor 20 Jahren ist ihr Geschäftspartner Jack van der Zee zum Team gestossen. Insgesamt sechs erfahrene Physiotherapeutinnen und -therapeuten mit verschiedenen Zusatzausbildungen bieten ihren Patienten im Geschäftshaus Molki alle heute üblichen Behandlungen in einladender Athmosphäre an. hjk. Als 2007 das total erneuerte Geschäftshaus Molki an der Bahnhofstrasse 7 fertig gebaut war, bezog hier auch die Physiotherapie Linsi & van der Zee moderne Räumlichkeiten ein. Von 1983 bis 1993 war die Praxis an der Seestrasse und von 1993 bis 2007 im Postgebäude. Patientinnen und Patienten jeden Alters kommen in der Regel nach einer Überweisung durch den Arzt in die Praxis. Sie leiden an Folgen von Unfällen und Operationen, an akuten oder chronischen Schmerzen, Arthrosen und allen anderen

mehr, was mit moderner Physiotherapie wirksam behandelt werden kann. Erklärungen beeinflussen Motivation «Alle Menschen sind bei uns gleich, ob alt oder jung, arm oder reich», bemerkt Margret Linsi, wenn man sie auf die individuell verschiedenen Wünsche ihrer Patienten anspricht. Aufgrund unseres Befundes und der Angaben des Patienten wird gemeinsam mit jedem Patienten wird zuerst eine Erfolg versprechende Behandlungsstrategie festgelegt, werden die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele

Zweckmässige Geräte für Spezialtherapien sind ausreichend vorhanden

Margret Linsi und Jack van der Zee der Behandlung besprochen. Am Beginn jeder Behandlung stehen die Schmerzlinderung sowie die Wiederherstellung der Funktion des lädierten Körperteils. Viel Zeit wird auch in die Information der Patienten über die teils komplexen Zusammenhänge aufgewendet. Die nächsten Schritte sind ein Aufbautraining für den Alltag, Integration des Erlernten, Bestimmen des ergänzenden Heimprogramms sowie das gemeinsame Erarbeiten einer Alltagsstrategie. Nebst Teamwork mit dem Patienten sei ein gutes Netzwerk mit dem Arzt und allenfalls weiteren involvierten Personen in der Physiotherapie von elementarer Bedeutung, vermerkt Margret Linsi. Im Normalfall können die Ärzte neun Physiotherapiebehandlungen pro Verordnung anordnen. Eine einzelne Behandlung dauert normalerweise rund 25 Minuten. Die Kosten werden durch die Krankenkassen in der Grundversicherung übernommen. Die durch die Versicherungen und Krankenkassen vorgeschriebenen Tarife sind übrigens seit 13 Jahren unverändert geblieben …

Der Warteraum zur rollstuhlgängigen Praxis füllt sich im Halbstundentakt Für die Behandlung von Patienten bieten Margret Linsi und ihr Team bei Bedarf auch Hausbesuche an oder sind in den Altersheimen anzutreffen. Auch sind die Therapeuten in den Alterszentren tätig. Mehrmals pro Woche wird auch Gruppengymnastik angeboten. Dazu trifft sich einmal pro Monat eine spezielle Schmerzbewältigungsgruppe. Was die erfahrenen Physiotherapeutinnen und -therapeuten sonst noch alles anbieten, wird am Tag der offenen Tür von 10 bis 16 Uhr gerne erklärt und demonstriert. Anzeige

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PfäffikerIN | Mai 2013

Von der Einzelpraxis zum Ärztezentrum Pfäffikon

Ein zukunftsweisendes Modell Vor einem Jahr hat die Pfäffiker Ärztin Dr. med. Alexandra von Ziegler ihre Praxis an der Turmstrasse 16 an die Ärztezentren Deutschschweiz AG übergeben. Seither arbeitet sie in einem Teilzeitpensum weiter; die Leitung der Praxis ist an die ehemalige Oberärztin des Zürcher Stadtspitals Triemli, Frau Dr. med. Myriam Matthey-Kröger, übergegangen. hjk. Die Zahl der Hausarztpraxen geht zurück. Gibt ein Hausarzt altershalber seine Praxis auf, findet er nur schwerlich eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger. Der Wunsch, trotz steigenden Belastungen Beruf und Privatleben zu vereinbaren, ist bei vielen jungen Ärzten ausschlaggebend für die Wahl ihres Tätigkeitsfeldes. Frauen mit Medizinstudium – sie stellen heute die Mehrheit an der medizinischen Fakultät – haben häufig Kinder und bevorzugen Teilzeiteinsätze. Oder junge Ärzte sind, wie Dr. Matthey-Kröger, die in

konnte ihr Pensum auf rund 40 Prozent reduzieren und weiss ihre bisherige Praxis in guten Händen, wenn sie einmal in den Ruhestand treten möchte. Sie und ihre Kollegin gewinnen durch die Zusammenarbeit auch Zeit, um sich in Ärztenetzen an regelmässigen Qualitätssitzungen und Weiterbildungen ständig auf dem neuesten Stand der Medizin zu halten. Frau Dr. Matthey ist Mitglied beim Ärztenetz MediX Zürich, einer Gruppe von engagierten Ärzten und Ärztinnen, die sich für eine qualitativ hochstehende und gleichzeitig kostenbewusste Medizin einsetzen. Besonderer Wert wird dabei auf Beratung und Information der Patienten gelegt.

ihrer Freizeit gerne Motorrad fährt, betont, «vom zunehmenden Aufwand der Administration überlastet, weil wir dies nicht gelernt haben und es uns Zeit für den Patienten raubt». Das Einrichten oder der Kauf einer Praxis erfordert zudem erhebliche finanzielle Mittel. Der sinkenden Zahl an Hausarztpraxen stehen die vielen Versicherten gegenüber, die in der obligatorischen Krankenversicherung das sogenannte Hausarztmodell wählen. Die Kassen gewähren dafür Prämienrabatte, die Versicherten konsultieren im Krankheitsfall immer zuerst ihren Hausarzt. Eine Praxis, drei Ärzte Die Ärztezentren Deutschschweiz AG mit Sitz in Wilen SZ hat sich zum Ziel gesetzt, in den stadtnahen und ländlichen Regionen der Deutschschweiz Hausarztpraxen zu übernehmen und als Gruppenpraxis mit einem Team von Ärzten weiterzuführen, mit dem Ziel, die medizinische

V.r.n.l.: Dr. med. Myriam Matthey-Kröger mit ihren beiden medizinischen Praxisassistentinnen Simone Grossmann und Elisabetta Pitrelli

Dr. med. Alexandra von Ziegler hat eine befriedigende Lösung für ihre ehemalige Praxis gefunden Grundversorgung zu garantieren. Ärztinnen und Ärzte werden von den meisten administrativen Aufgaben entlastet. Flexible Arbeitszeitmodelle, das Arbeiten im Team, gründliche Weiterbildung und moderne Praxen sind weitere attraktive Faktoren. Das Ärztezentrum an der Turmstrasse ist eine von insgesamt bisher zwölf Praxen mit mindestens zwei Ärzten, die sich auf die Sicherstellung der ärztlichen Grundversorgung spezialisieren. In der Praxis an der Turmstrasse arbeiten die beiden Ärztinnen, die sich auch fachlich ergänzen, Hand in Hand. Sie vertreten sich gegenseitig und garantieren so die ganzjährige Öffnung ihrer Praxis. Auch Augenarzt Dr. med. Christoph von Ziegler praktiziert weiterhin hier. Mitglied in Ärztenetzwerken Dr. med. Alexandra von Ziegler ist mit der jetzt getroffenen Lösung zufrieden. Sie

Tourismus Region Zürcher Oberland

Wir sind der Schinken im Sandwich An der Generalversammlung der Tourismus Region Zürcher Oberland waren sich die Mitglieder einig, dass eine Zusammenarbeit verschiedener Organisation die Region weiterbringt. Auf dem Schiff «Stadt Uster» der Schifffahrtsgenossenschaft Greifensee begrüsste die Tourismus Region Zürcher Oberland (TRZO) ihre Mitglieder zur 15. Generalversammlung. Auf einer Spritzfahrt mit einem anschliessenden Besuch der Silberweide, wo die Anwesenden einen Einblick in die Ranger-Tätigkeiten und den Betrieb um die Silberweide erhielten, erfolgte ein re-

ger Austausch unter den Anwesenden. «Austausch und Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen seien wichtig und bringen die Region weiter», meint auch Urs Fischer, Präsident der RZO (Region Zürcher Oberland), der im Rahmen des erteilten Leistungsauftrages an die TRZO erklärt, warum die RZO mit der TRZO zusammenarbeitet. «Eine Einheit ist gefragt, um die Wirkung als Region zu erzielen.» Damit sich die Region Zürcher Oberland nicht als zusammengepresster Schinken in einem Sandwich fühlt, müsse man sich organisieren und die Aktivitäten koordinieren. Dies wolle

man erreichen, indem Beauftragte aus den drei Bereichen Wirtschaft, Wohnen und Freizeit an gemeinsamen Zielen arbeiten. «Wir sind natürli Züri Oberland.» Qualität wurde auch an dieser Mitgliederversammlung diskutiert. Katrina Wenger von der Firma ABC Marketingpraxis erklärte, um was es bei Mystery-Checks geht. Im Rahmen des QualitätsoffensiveProjektes von Pro Zürcher Berggebiet wird den Leistungsträgern von TRZO ermöglicht, diese Dienstleistung zu reduzierten Tarifen in Anspruch zu nehmen um so Hinweise zu erhalten, wo Verbesserungspotential steckt. (mgt)

Das Rouge

Rouge lässt uns hübsch und gesund aussehen. Suchen Sie sich ein zu Ihrem Hauttyp passendes Produkt, mit dem Sie gut zurechtkommen. Besonders natürlich sieht die Rougefarbe aus, wenn sie Ihrer Wangenröte entspricht. Puderrouge auftragen

Puderrouge wird mit einem weichen Rougepinsel auf dem grundierten und abgepuderten Gesicht aufgetragen. Streichen Sie den Pinsel über den Farbstein und klopfen Sie anschliessend das überschüssige Rouge am Handrücken ab. Setzen Sie den Pinsel am Wangenknochen vor dem Ohr an und arbeiten Sie sich mit kreisenden Bewegungen ohne viel Druck bis zum höchsten Punkt des Wangenknochens (zwischen Mundwinkel und Schläfen) vor. Wenn es natürlich aussehen soll

Stellen Sie sich vor, Ihr Gesicht wäre in zwei Hälften aufgeteilt. Der Ausgangspunkt beim Auftragen der Grundierung ist die Mitte der Stirn. Lächeln Sie und verteilen Sie das Rouge auf den hervorstehenden Teil der Wangen; streichen Sie zuerst über den hervorstehenden Wangenpunkt, danach sollten Sie den Pinsel ein wenig nach hinten in Richtung des Haaransatzes ziehen, dadurch mildern Sie die Übergänge


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PfäffikerIN | Mai 2013

Hörakustik Pfäffikon GmbH, Seestrasse 40, Pfäffikon

Häh? Wie bitte …? Wenn Hören zum Problem wird den Hörschwäche als eine Art Einstiegsmodell durchaus ihren Dienst verrichten, urteilt der Experte. Wird in der Apotheke eine schwerere oder komplexe Schädigung festgestellt, kämen die Leute anschliessend dennoch gerne zum Hörakustikfachmann.

Seit August 2012 befindet sich in Pfäffikon ein modernes Hörakustikfachgeschäft an der Seestrasse 40. Inhaber Hansruedi Nägeli bietet in der Hörakustik Pfäffikon eine professionelle Hörberatung an. Er verkauft qualitativ hochstehende Hörgeräte und bietet auch die ganze Palette von Reparatur- und Serviceleistungen an. hjk. Mit zunehmendem Alter lässt das menschliche Gehör nach. Lärm, Vererbung, Krankheiten, Medikamente oder Ermüdungserscheinungen können die feinen Sinneszellen im Ohr in ihrer Funktion einschränken oder schädigen. Oft sind es die leisen Töne und feinen Klänge, die als Erstes verschwinden, wenn das Gehör nachlässt. Gegen achtzig Prozent der Betroffenen bemerken diesen Vorgang gar nicht oder nicht früh genug, weil er schleichend geschieht. Früher oder, leider oft, auch später landen die Betroffenen beim Hörakustiker. Dabei könnte eine frühzeitige Gehörkontrolle im Fachgeschäft oder ein Hörtraining die schlimmsten Folgen mildern. Der schwierige erste Schritt Viele Hörgeschädigte sträuben sich – oft aus Eitelkeit – gegen das Tragen eines Hörgeräts. Der entscheidende Schritt ist häufig das erstmalige Betreten des Hörakustikgeschäfts. Hansruedi Nägeli klärt mittels professioneller Ton- und Sprach-

Schweizer Qualitätsprodukte Hansruedi Nägeli setzt bei der Beratung seiner Kunden auf höchste Qualität. Er führt die wichtigsten Hörgeräte der führenden Hersteller im Sortiment, so auch die Produkte des Stäfner Produzenten Phonak, in die er mit über 15 Jahren Berufserfahrung vertraut. Sie machen denn auch rund 65 Prozent des Umsatzes aus, und die Hörakustik Pfäffikon gilt für Phonak offiziell als «Premium Reseller». Herr Nägeli und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Hansruedi Nägeli in seinem modernen Fachgeschäft an der Seestrasse vorgeführt bekommen und anhand einer Simulation einen ersten Eindruck von möglichen Verbesserungen erlebt haben, lässt die Skepsis meist nach. Denn die meisten Geräte sind in den letzten Jahren stetig kleiner, unauffälliger, fast nicht mehr sichtbar geworden. Immer mehr Hörgeräte tragende Menschen wollen dies gar nicht und entscheiden sich für kleine, elegante Geräte in leuchtenden Farben quasi als modisches Accessoire.

Auch Pfäffikon verfügt jetzt über ein modernes Hörakustikgeschäft audiometrie ab, was seine Kunden noch verstehen und was nicht. Danach zeigt er auf, welche Möglichkeiten für eine dauerhafte Verbesserung des Gehörs existieren. Im persönlichen Gespräch wird ausgelotet, was der Kunde will oder eben nicht will. Spätestens wenn er die verschiedenen Bauformen erklärt resp. wenn die Kunden die zahlreichen Geräte

Eine professionelle Hörberatung erfordert in der Regel eine Sitzung von durchaus eins bis zwei Stunden. Modernste Hörgeräte sind so konstruiert, dass sie exakt den Hörverlust ausgleichen, den der Kunde aufweist. Dieses individuelle Anpassen eines Hörcomputers kann insgesamt zwischen sechs und acht Stunden dauern. Wer sich von Hansruedi Nä-

geli beraten lässt, verlässt das Geschäft also nicht nach kürzester Zeit mit einem teuren Hörsystem wieder. «Ein professionelles Hörgerät kann die Lebensqualität seines Besitzers radikal verbessern, aber Anpassung, Feinjustierung und die wichtige Nachbetreuung sind dafür unabdingbar», erklärt Hörakustikspezialist Nägeli. Eine kostspielige Anschaffung Individuell und professionell angepasste Hörgeräte kosten heute zwischen 3500 bis über 8000 Franken je nach Anforderung und Ausstattung. Sie werden gegen Rechnung, gegen Anzahlung und spätere Raten oder im Abonnement abgegeben. Noch bis Ende des letzten Jahrhunderts wurden diese Kosten durch die Invalidenversicherung vollumfänglich übernommen. Doch dann redeten viele Politiker auch in diesem Bereich immer lauter vom Sparen, und ein Grossteil der auf gegen eine Million geschätzten Hörgeschädigten im Land hörte sie nicht richtig. Fazit: Bis 2011 reduzierte sich dieser Betrag auf maximal 3600 Franken. Heute werden durch die IV maximal gerade noch 1650 Franken pauschal vergütet. Einige Krankenkassen, die Suva oder die Militärversicherung leisten allenfalls zusätzlich Beiträge zwischen 500 und 3000 Franken. Wer sich also für eine Kommunikationshilfe im Ohr entscheidet, tut gut daran, vor dem Kauf alle nötigen Abklärungen zu treffen. Hansruedi Nägeli hilft gerne dabei. Zusammenarbeit mit Apotheken Hansruedi Nägeli arbeitet auch mit Apotheken zusammen, welche heute günstige Standardhörgeräte im Sortiment führen. Diese könnten bei einer beginnen-

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag: 9.00–12.00 Uhr und 13.30–18.00 Uhr Termine ausserhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung. www.hoerakustik-pfaeffikon.ch info@hoerakustik-pfaeffikon.ch

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PfäffikerIN | Mai 2013

Die neue Spezialausstellung im Sauriermuseum Aathal

Bernstein – das Gold des Meeres Ein Zürcher Sammler schenkt dem Sauriermuseum Aathal eine in langjähriger Arbeit zusammengetragene Bernsteinsammlung. Diese bildet nun den Kern einer neuen Spezialausstellung im Museum in Aathal. Bernstein ist fossiles Harz, in dem oft viele Millionen Jahre alte Einschlüsse von Insekten und andern Tieren zu finden sind.

Bernstein ist fossiles Harz von urzeitlichen Bäumen, entstanden vor Jahrmillionen. Bekannt sind vor allem die Vorkommen am Rande des Baltischen Meeres und auf der Karibikinsel Hispaniola (Dominikanische Republik). Seit der Steinzeit wird Bernstein als Schmuckstein verwertet. Er lässt sich relativ leicht bearbeiten, und er fühlt sich beim Berühren eher warm an, nicht kalt wie Stein. Meist ist die Farbe des Bernsteins Honiggelb. Es gibt

Im Sauriermuseum Aathal sind Bernsteine aus aller Welt zu sehen

ihn aber auch in andern, teils seltenen Farbvarianten. Was den Bernstein jedoch speziell auszeichnet, sind die gelegentlich darin enthaltenen pflanzlichen und tierischen Reste, sogenannte Inklusen. Relativ häufig sind es kleine Insekten. Vor allem Fliegen, Mücken und Ameisen, aber auch Spinnen, Käfer und Skorpione kommen vor. Die Erhaltung dieser organischen Teile ist dabei oft unglaublich gut, so, dass man auf den ersten Blick meinen könnte, das Tier oder die Pflanze sei erst gestern eingebettet worden. Dabei sind diese Organismen (oder besser deren Reste) zwanzig, sechzig oder noch mehr Millionen Jahre alt. Jedes noch so kleine Detail ist perfekt erhalten. Die ältesten Bernsteinvorkommen sind weit über 100 Millionen Jahre alt, also aus einer Zeit, als noch die Dinosaurier die Welt beherrschten. Dass die im Bernstein eingeschlossenen Inklusen spannende und einmalige Einblicke in die Vergangenheit bieten, möchte die gegenwärtige Spezialausstellung des Sauriermuseums Aathal zeigen. Der Grundstock zur Bernsteinsammlung wurde dem Sauriermuseum Aathal vom passionierten Zürcher Sammler und Bernstein-Kenner Willy Kohler geschenkt. Seine Sammlung hatte Kohler in 25-jähriger, unermüdlicher Sammeltätigkeit zusammengetragen, teils durch gezielte

Käufe auf dem internationalen Bernsteinmarkt, teils durch Besuche an den Fundstellen selbst. Das Sauriermuseum Aathal ist sehr erfreut, diese Sammlung nun der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Die Ausstellung zeigt sowohl typische als auch sehr seltene Exemplare. Die neu eingerichtete Spezialausstellung ist attraktiv gestaltet, ein Juwel für den Liebhaber von Bernsteinen sowie für jeden, der für die Wunder der Natur empfänglich ist. Verschiedene spannende Themen rund um den Bernstein werden angesprochen. (mgt) Sauriermuseum Aathal, Zürichstrasse 69, 8607 Aathal, www.sauriermuseum.ch

WISSENSWERT Eröffnung der Spezialausstellung: Samstag, 25. Mai 2013 Vernissage: Freitag, 24. Mai 2013, von 17.30 bis 22.00 Uhr Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag und einzelne Feiertage von 10.00 bis 18.00 Uhr Montag geschlossen

Duftoase Yankee Candle im DorfMärt an der Seestrasse 27

Düfte wie aus Tausendundeiner Nacht Seit September 2012 gibt es die Duftoase bereits. Mit ihren betörenden Düften verführt sie die Sinne von Jung und Alt. Die Spezialität sind Yankee-Candle-Duftkerzen. Yankee Candle verwendet nur die besten Materialien auf dem Markt: die besten Dochte, die beste Glasqualität, hoch raffiniertes Paraffinwachs, welches speziell auf eine lange Brenndauer und eine gute Brennqualität entwickelt wurde. Jede Kerze wird in den USA hergestellt. Dadurch wird eine gleichbleibende und verlässliche Qualität garantiert. Die hellen Gestelle im Yankee-CandleLaden scheinen sich unter ihrer duftenden und in allen Regenbogenfarben leuchtenden Last förmlich zu biegen. Da reihen sich Duftkerzen an Duftkerzen, verpackt in edlen Gläsern, dort türmen sich, schön geordnet, Säulenkerzen neben duftenden Teelichtern zu kunstvollen Gebilden. Die rund 60 verschiedenen Düfte verwirren die Sinne und werden sogleich zur Qual der Wahl. So etwa muss

es geduftet haben damals im fernen Arabien, als Aladin den guten Geist aus der Wunderlampe befreite: süss und fruchtig, geheimnisvoll und exotisch, vermischt mit Amber und Vanille.

Wer ein Mitbringsel für seine Freunde sucht, wird von Claudio Marastoni, dem Frontmann im Yankee-Candle-Laden, kompetent beraten. So verlässt jeder Kunde vergnügt und zufrieden die mär-

Claudio Marastoni verführt seine Kundschaft mit Düften

chenhafte Duft-Oase. In der Einkaufstüte steckt nebst dem Geschenk noch eine spezielle Kerze für ganz private (Kuschel-)Stunden. Soll es die Kerze mit dem verblüffenden, echten Kamillenaroma sein? Oder doch lieber die nach Rosen riechende? Vielleicht gar Clean Cotton, die an frisch gewaschene Wäsche erinnert? Als spezielles Highlight offeriert Yankee Candle jeden Monat einen neuen zur Jahreszeit passenden Duft mit 20% Rabatt. Zu kaufen gibt es ausserdem tolle Tischdekorationen und farbige Servietten, Kerzenhalter, Tee mit Namen wie «ScheissWetter-Tee» oder «Engel-Tee». Der Duft des Monats Mai heisst übrigens Sicilian Lemon – Sizilianische Zitrone, der Juniduft Beach Flowers – Strandblume mit den Duftnoten von Hyazinthen und Lilien. Einfach himmlisch gut. (mgt) Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag–Freitag 9.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–16.00 Uhr Telefon 044 559 07 13


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PfäffikerIN | Mai 2013

Pfäffiker Gewerbler präsentierten sich in Hittnau

Impressionen von der Hittnauer Gewerbeschau hjk. Vom 26. bis 28. April fand die diesjährige Hittnauer Gewerbeschau statt. Etliche Pfäffiker Betriebe sorgten mit ihrer Teilnahme dafür, dass alle Stände in der Hitt-

nauer Mehrzweckhalle belegt waren. Sie äusserten sich nach der Messe allesamt zufrieden mit den Reaktionen der zahlreich aufmarschierenden Bevölkerung.

Paul Tuors Alarmanlagen (Delacon) werden auch in Hittnau gebraucht

Thomas Maurer repräsentierte den Bezirksgewerbeverein Pfäffikon

Ali Oezkul sorgte für optische Highlights

Alexandra Locher trafen wir am Stand von Huus-Verchauf Peter Buchs traf viele sportbegeisterte Kunden

Dachdeckermeister Ueli Rutz darf an keiner Ausstellung fehlen

Claude Schnierl will auch Hittnauer Senior(inn)en betreuen


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PfäffikerIN | Mai 2013

Generalversammlung der Raiffeisenbank Zürcher Oberland

Magische Milliardengrenze geknackt Gegen 4500 Genossenschaftsmitglieder verfolgten am Montag und am Dienstag die ordentliche Generalversammlung der Raiffeisenbank Zürcher Oberland im Zelt des Zirkus Knie in Wetzikon. Sie nahmen Kenntnis vom Abschluss eines einmal mehr erfolgreichen Geschäftsjahres und bezeugten dies bei den erforderlichen Abstimmungen mit einer Zustimmungsrate von jeweils hundert Prozent. Im Anschluss präsentierte die Zirkusfamilie Knie den gut gelaunten Gästen ihr spektakuläres Programm «émotions». hjk. Verwaltungsratspräsidentin Elisabeth Pflugshaupt und Christoph Frei, Vorsitzender der Bankleitung, eröffneten auf dem breiten Rücken der Elefantendame Ceylon den Anlass. Die mächtigen, soliden Beine und die graue, unspektakuläre Farbe eines Elefanten passten vorzüglich zur Raiffeisenbank, die ohne überrissene Boni auskommt und auf das Vertrauen ihrer Genossenschafter baut. Eindrücklich zu Beginn war die Präsentation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rampenlicht der Manege, die sich im verdienten Applaus ihrer zahlreichen Kundschaft «sonnen» durften.

Christoph Frei war bei seinem Kommentar die Freude über den positiven Jahresabschluss ins Gesicht geschrieben. Erstmals hat die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Zürcher Oberland im abgelaufenen Geschäftsjahr die Milliardengrenze überschritten. Die Zunahme beträgt fast 9%. Auch der Zufluss von Kundengeldern hat unvermindert um über 6% auf 951 Millionen Franken zugenommen. Der grösste Treiber war dabei das immer noch bevorzugte Geschäft der Spar- und Anlagegelder mit einem Zuwachs von über 7%. 920 Millionen an Kundenausleihungen Die Entwicklung der Kundenausleihungen, insbesondere die Vergabe von Hypotheken, haben sich 2012 um 85 Millionen Franken oder 10% auf 920 Millionen Franken erhöht. Fast 90% dieser Ausleihungen gingen in den Wohnungsbau im Zürcher Oberland. Diese gesunde Aufteilung des Kreditportefeuilles, verbunden mit aufwendiger Risikoprüfung und vorsichtiger Kreditpolitik, wirkte sich positiv auf den Wertberichtigungsbedarf aus: Die effektiven Verluste aus dem Kreditgeschäft betrugen lediglich 1200 Franken!

Die Abstimmungen erfolgten allesamt einstimmig

Jörg Toboll, Leiter der Geschäftsstelle Pfäffikon, und Christoph Frei, Vorsitzender der Bankleitung, luden zur Generalversammlung ausnahmsweise in den Zirkus Knie Die Kommissions-, Dienstleistungs- und Handelsgeschäfte stagnierten infolge des ausgebliebenen Wachstums an den Finanzmärkten, trugen mit 1,8 Millionen Franken aber dennoch einen wichtigen Beitrag zum Gesamtergebnis der Bank bei. Das Zinsengeschäft, das durch das anhaltend tiefe Zinsniveau und – bedingt durch den Konkurrenzdruck – eine leicht tiefere Zinsmarge geprägt war, wies mit 11,1 Millionen Franken Ertrag einen moderaten Rückgang auf. Demgegenüber steht der um 7,6% gestiegene Geschäftsaufwand, vorwiegend verursacht durch einen einmaligen Aufwand zugunsten der Pensionskasse. Da per Ende 2012 das Gebäude des Hauptsitzes in Uster erworben werden konnte, wird sich das Kostenmanagement infolge Wegfalls teurer Mietkosten erheblich verbessern. Bruttogewinn von 3,6 Millionen Franken Vom gegenüber dem Vorjahr reduzierten Bruttogewinn entfallen 420 000 Franken für Abschreibungen auf dem Anlagevermögen. 2 085 000 Franken sind vorsorgliche Rückstellungen in Form von stillen Reserven, welche das Eigenkapital und

somit die Substanz der Bank weiter stärken. Davon, dass die Raiffeisenbank seit zehn Jahren unverändert zur vertrauenswürdigsten Bank der Schweiz gewählt wurde, zeugt auch die um 458 Personen auf 15 013 gestiegene Mitgliederzahl. Wie zufrieden diese mit der Bankleitung sind, zeigten die Anwesenden anschliessend mit der Stimmkarte bei den statutarisch vorgeschriebenen Abstimmungen. Da gab es keine Diskussionen um Vergütungen, nur ein weisses Meer von Zustimmung mit den erhobenen Stimmkarten im weiten Rund. Auch der Zirkus Knie begeisterte Im Anschluss an die GV genossen die Mitglieder der Raiffeisenbank Zürcher Oberland das aktuelle Programm des Zirkus Knie. Sie liessen sich durch internationale Artisten, herrliche Dressurnummern und das Zwerchfell strapazierende Clowns mitreissen und klatschten, solange die Kräfte reichten. Am Ende verabschiedete die Bankführung zusammen mit der Familie Knie und allen Artisten in der Manege ihre Gäste, unter denen viele strahlende Pfäffiker Gesichter auszumachen waren. Anzeige 1015

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PfäffikerIN | Mai 2013

NACHGEFRAGT

pro audito Pfäffikon

NACHGEFRAGT

Auf diesen Verein sollte man hören… Unter dem Namen pro audito Schweiz ist die Dachorganisation der Menschen mit einer Hörschädigung in der Schweiz. Sie umfasst 37 eigenständige Vereine mit unterschiedlichen Mitgliederzahlen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, von Hörverlusten betroffene Menschen zu beraten und deren Anliegen zu vertreten. In Pfäffikon leitet Heinz Nafzger einen aktiven Verein mit rund 60 Mitgliedern. hjk. Wessen Gehör – meist schleichend – nachlässt, büsst mit der Zeit seine Kommunikationsfähigkeit ein, ist häufig bei Diskussionen in Geschäfts- und Freundeskreis behindert. Seine Fähigkeit, die Höreindrücke im Gehirn zu verarbeiten, nimmt oft rasch ab. Langsam gewöhnt sich dieser Mensch an seine immer ruhigere Umgebung. Noch schlimmer ist es, wenn ein sogenanntes Tinnitus-Ohrgeräusch zu einer ständigen, starken Einbusse der Lebensqualität führt, die bis hin zur Suizidgefährdung führen kann. Viele Betroffene realisieren ihren schleichenden Hörverlust gar nicht. Und wenn doch, gibt es da häufig eine grosse Hemmschwelle, die vom Tragen einer Hörhilfe abhält. Beratung im Vordergrund pro audito hat sich zum Ziel gesetzt, diese Betroffenen kostenlos zu beraten. Teilweise selber hörbehindert, haben sie passende Antworten auf viele Fragen und stellen sich oft zur Verfügung, Betroffene beim ersten Besuch des Hörakustikers zu begleiten. «Wir können helfen, indem wir aufzeigen, wie sich Hörschwächen äussern, wie eine Hörgeräteversorgung abläuft und welche Fragen zwischen Kunden und Akustiker zu

regeln sind», erklärt Präsident Heinz Nafzger. Anhand von Klangmustern demonstriert er typische Hörschwächen und erklärt die Auswirkungen von Hall und störenden Nebengeräuschen. Auf seinem Laptop zeigt er seinen «Kunden», wie diese Störungen behebbar sind. Einen klaren Trennstrich zieht er bei der Abgrenzung zwischen Beratung vor der Hörgeräteversorgung und der Fachbeartung bei der Anpassung der Hörgeräte: «Für das exakte Ermitteln des Hördefizites mittels eines Audiodiagramms und die technische Beratung führt der Weg am professionellen Hörakustiker nicht vorbei», sagt er mit Bestimmtheit. Für die Zeit nach der Hörgeräteversorgung bietet der Verein Verständigungsund Hörtrainings an. Telefon-Hörcheck Ein billiges Gerät mit fixen Einstellungen aus der Apotheke könne im einen oder anderen Fall durchaus gut sein, ist Heinz Nafzger überzeugt. Er empfiehlt bei ausgewiesenen Hörproblemen auf jeden Fall den Weg zum Fachgeschäft. Zumal seit einem Jahr ein solches auch in Pfäffikon zu finden sei. Und wie findet man heraus, ob man mit pro audito Kontakt aufnehmen sollte? «Indem man einen Telefon-Hörcheck über die Nummer 0900 400 555 (Fr. –.50/Minute ab Festnetz) macht», erklärt Heinz Nafzger. Innerhalb nur weniger Minuten erhalte man diskret und günstig eine erste Angabe über den Zustand seines Gehörs.

Heinz Nafzger hat auf seinem Laptop Antworten auf fast alle Fragen zum Thema Hören Die Mitglieder des Vereins setzen sich aus verschiedenen Gruppen zusammen. Da sind solche, die als Angehörige eines hörgeschädigten Familienmitglieds betroffen sind, auch solche, die im Geschäft darauf aufmerksam gemacht wurden, dass mit ihrem Gehör eventuell etwas nicht stimme. «Eine dritte Gruppe sind Leute mit Verständnis für Betroffene, die im Sinne der guten Sache mitmachen und

WISSENSWERT Interessiert an einer Mitgliedschaft? pro audito organisiert regelmässig Informationsveranstaltungen, gesellige Anlässe und eine jährliche Vereinsreise. Interessenten nehmen bitte mit dem Präsidenten Kontakt auf.

Höranlage für Betroffene im Dorfsaal Der versierte Messtechniker für induktive Höranlagen Heinz Nafzger hat sich sehr gefreut, dass er für den geplanten Dorfsaal im Kesselhaus die gesetzlich vorgeschriebene, induktiven Höranlagen konzipieren durfte. Dabei wird mittels einer in den Boden eingelegten Induktionsschlaufe ein schwaches Magnetfeld erzeugt, das die Übertragung von Musik wie Sprache für Hörgeräte an jeder Stelle des Saales in guter Qualität ermöglicht, ohne dass störende Hallgeräusche zu einer Beeinträchtigung führen. In den Pfäffiker Kirchen seien ebenfalls Höranlagen vorhanden. WISSENSWERT Am Samstag, 8. Juni 2013, 13.15 Uhr, veranstaltet der Verein Pro Audito zusammen mit der Vereinigung Pro Pfäffikersee im reformierten Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45, einen öffentlichen Bildvortrag zum Thema Der Pfäffikersee – einmalig! Referentin ist Gertrud Schwarz, Aathal.

pro audito, Heinz Nafzger, Hörnlistrasse 64, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 38 57 E-Mail: nafzgerconsult@gmx.net www.pro-audito.ch/de/vereine/ zuerich-zh/pfaeffikon/

uns auch finanziell unterstützen. Und zum Beispiel unser Max Hächler, der als Lehrer an einer Schule für Hörgeschädigte unterrichtet», schliesst der Präsident.

Die blau eingezeichneten Verbesserungen werden mit einem professionellen Hörgerät erreicht

Eintritt frei, Kollekte


Vereine | Seite 36

PfäffikerIN | Mai 2013

137. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Pfäffikon

Gemeinsam für eine gute Sache Im März 2013 lud der Gemeinnützige Frauenverein wiederum zur traditionellen Generalversammlung in den Panoramasaal des Restaurants L’AQ ein. Etwa 100 Frauen folgten der Abendeinladung. Die Präsidentin, Elisabeth Scholl, freute sich über die grosse Gästeschar und hiess alle Anwesenden herzlich willkommen. Gleich zu Beginn erinnerte sie ans langjährige Bestehen des Gemeinnützigen Frauenvereins und machte auf den Wortteil «gemein» aufmerksam. Wir setzen uns gemeinsam für die Sache des Vereins ein, oder wir sind miteinander unterwegs für den Verein. Speditiv wurde die Generalversammlung von der Präsidentin geleitet. Der statutarische Teil mit der Jahresrechnung und dem Budget ging zügig voran. Der Jahresbericht wurde mit einer Power-PointPräsentation gezeigt. Aus allen Ressorts wurden die wichtigsten Begebenheiten, untermalt mit Bildern, vorgestellt. Einmal mehr war ersichtlich, wie vielfältig der

Heidi Gehri

Verein tätig ist: Wir hörten von Adventsbesuchen, Altersreisen, Babysitterkursen, Besuchsdienst, Betreuung der Cafeteria Alterszentrum, Brockenstube, Elternbriefen, Mahlzeitendienst, Mittagstisch, Spielzeug- und Sportartikelbörsen, Stubete/Altersnachmittagen sowie Vereinsreisen. Rücktritt von zwei langjährigen Vorstandsmitgliedern Zwölf Jahre war Hedi Horat Mitglied des Vorstandes. Sie betreute das Ressort Adventsbescherungen, verbunden mit der traditionellen Feier im Alterszentrum Sophie Guyer. Eine grosse Arbeit war die Vorbereitung der Besuche in den Altersinstitutionen mit dem Überbringen eines kleinen Präsents. Nach sechs Jahren hat Heidi Gehri den Rücktritt eingereicht. Die Finanzen hat sie in dieser Zeit gewissenhaft betreut. Sie führte eine fachgerechte und perfekte Buchhaltung. Gleichzeitig bearbeitete sie

Hedi Horat und Elisabeth Scholl

Die anwesenden Jubilarinnen von links nach rechts: Silvia Krebs, Ursula Isler, Ruth Meisterhans, Maria Löpfe und Erna Weibel die Mutationsliste mit den über 600 Mitgliedern. Die Präsidentin würdigte die grossartige Arbeit der beiden Frauen Hedi und Heidi mit den Anfangsbuchstaben H, welche wohl symbolisch für ihre Arbeit stehen, die sie mit Herzblut geleistet haben. Elisabeth Scholl überreichte ihnen humorvoll und mit Freude ein Geschenk und Blumen. Als neue Mitglieder in den Vorstand wurden Karin Artho und Karin Steffen einstimmig und mit grossem Applaus gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden für eine weitere Amtsdauer bestätigt. Die Präsidentin durfte zahlreiche Ehrungen von langjährigen und treuen Mitgliedern vornehmen. Es sind dies mit 60-jähriger Mitgliedschaft: Rosa Spörri-Michel

und mit 50-jähriger Mitgliedschaft: Ursula Isler-Ulrich, Erika Kläui-Sommerhalder, Silvia Krebs-Spalinger, Maria Löpfe-Goldener, Ruth Meierhans-Huber, Ida Schellenberg-Burkhard, Elsbeth Walker-Hirt und Erna Weibel-Koger. Die Jubilarinnen wurden mit einem Frühlingsblumenstrauss beschenkt. Beim feinen, kleinen Nachtessen wurde angeregt geplaudert, und es wurden alte Erinnerungen ausgetauscht. Katharina Schilling

Dieser Beitrag wurde uns rechtzeitig für die Aprilausgabe zugestellt. «Äxgüsi» für die Verspätung.

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Sonne und Wasser Am Dienstag, dem 14. Mai, luden die Wandervögel des Pfäffiker Seniorenvereins zu einer Wanderung entlang der Sihl ein. Und trotz der unsicheren Wetterlage nahmen 30 Senioren (Profi-Wandervögel und Neulinge) die Einladung an. Es hat sich gelohnt. Josef und Silvia Bieg hatten alles bis ins Detail vorgeplant, sie wussten immer, auf welchem Perron wo anstehen, damit wir beim nächsten Umsteigen den kürzesten Weg zum folgenden Zug hatten. In Wädenswil folgte schon die erste Überraschung: Direkt am See konnten wir die obligaten Gipfeli mit Kaffee geniessen. Ein Gefühl wie in den Ferien irgendwo im Tessin! Eigentlich wäre das Restaurant an diesem Tag geschlossen, aber Josef hat

es trotzdem möglich gemacht. Die Wandervögel waren begeistert, ein Start wie im Bilderbuch: Wasser und Sonne! Vom Dorf Schönenberg aus ging es dann zu Fuss durch Wiesen hinunter zur Sihl, hier noch jung und recht wild. Der angenehme Fussweg immer entlang dem Fluss führte uns am (geschlossenen) Restaurant Sihlmätteli vorbei, wobei beim Sihlsprung, wo der Fluss Stromschnellen passiert und immer wilder wird, sogar abenteuerliche Tunnels durchquert werden mussten. Die grössten Wandervögel mussten sich hier recht bücken, nass wurden aber alle. Auf abwechslungreichen Wegen links oder rechts der Sihl konnten wir in Ruhe die wunderbaren verschiedenen Grünfarben


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der Bäume und Pflanzen geniessen. Der Geruch des Bärlauchs am Wegrand war deutlich, andere seltene Pflanzen und Blumen brauchen wohl noch etwas Sonne, die uns mit ihren Strahlen den ganzen Tag begleitete. Immer hatten wir die Sihl, das Wasser, im Blickfeld, und immer schien die Sonne durch die Bäume. Wie bestellt (Zufall?) brannte bei der Sihlmatte direkt am Fluss bereits ein Grillfeuer, damit die Wandervögel ihre Würste grillieren konnten. So blieb genug Zeit, einfach miteinander zu plaudern. Der Rest des Wegs bis Sihlbrugg änderte sich nicht viel, immer am Wasser und immer an der Sonne. Nur wurden wir uns

PfäffikerIN | Mai 2013

bewusst, wie ruhig und beruhigend der erste Teil der Wanderung gewesen war, denn jetzt in der Nähe von Sihlbrugg übertönte der Verkehrslärm den Fluss. Aber auch hier hat die Wanderleitung eine Lösung gefunden, zum Abschluss konnten wir alle auf einer schönen (sonnigen) Terrasse direkt am Fluss noch den Durst stillen, bevor uns der Bus nach Baar brachte. Viel zu schnell war der Schnellzug dann im HB Zürich, von wo uns die S3 wieder nach Pfäffikon brachte. Alle waren begeistert von dieser nicht anstrengenden, aber eindrücklichen Wanderung, ein Tag am Wasser und an der Sonne! Rolf Zwahlen

Seniorenverein Pfäffikon

Zurück zu den alten Römern 74 Pfäffikerinnen und Pfäffiker besuchten die Überreste der Römerstadt Augusta Raurica im heutigen Kaiseraugst. Aus der erhofften «Chriesibluescht»-Fahrt durch die Hügel im Baselbiet wurde nichts; bedingt durch den langen Winter, war die Natur rund drei Wochen «im Verzug». Auch die Wandervögel und die Velogruppe sind mit leichter Verzögerung in die neue Saison gestartet. hjk. Schon auf der gemütlichen Carfahrt entlang dem Rhein war bald allen klar, dass es mit der Pracht der Basler Kirschblüte wohl nichts werden würde. Das erst leichte Grün der Bäume hatte aber auch seinen Vorteil: Die Landschaft präsentierte sich durchsichtig. Was sonst vom Blätterwald der Bäume verdeckt wird, war vom Car aus für einmal bestens zu sehen. Wer in Kaiseraugst nach der Besichtigung des antiken Silberschatzes und der römischen Villa keine Lust auf einen Spaziergang hatte und im gemütlichen Gartenrestaurant Platz nahm, verpasste die

Besichtigung der weitläufigen Ruinenstadt und die teils prächtigen Mosaike, die allein eine Reise wert sind. Es folgte für alle eine einmalige Fahrt auf schmalen Strässchen zum Hotel Bad Ramsach mit herrlichem Blick auf den Schwarzwald, wo der erweiterte Zvieri wartete.

Gegen 19.30 Uhr waren die Senioren und Seniorinnen wieder zu Hause im schönen Pfäffikon. Erste Wanderungen 33 wohlgelaunte Wandervögel trafen sich zur ersten Wanderung des Jahres,

hatten und allen Teilnehmenden einen rundum tollen Wandertag schenkten. Noch vor Pfingsten erwanderten die Seniorinnen und Senioren das landschaftlich reizvolle Gebiet der Reuss entlang von Mellingen nach Bremgarten. Während die Jassmeisterschaft in der von Schnee und Kälte geschützten Cafeteria des GerAtriums seit Januar bestens läuft – am 8. Mai konnte Albert Uttinger nicht weniger als 40 Teilnehmende begrüssen –, haben auch unsere kälteresistenten Velofahrer mit den Ausflügen begonnen. Trotz nicht idealem Wetter durfte Heiri Schiesser Mitte Mai ein Feld von 17 Sportlerinnen und Sportlern durchs Oberland führen. Alle hoffen jetzt auf wärmeres Wetter. www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

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Auf dem Gottfried-Keller-Weg

Der Seniorenverein Pfäffikon im Gartenrestaurant von Kaiseraugst

die von Glattfelden, der Heimat von Gottfried Keller, nach Zweidlen führte. Nach dem Kaffeehalt in der Gottfried-KellerStube des Restaurants Löwen ging es durch Wald und Wiesen dem «Paradiesgärtli», dem Ziel unserer ersten Etappe, entgegen. Sie wurden durch eine eindrückliche Sicht aufs Glatttal belohnt und auf den Rhein und konnten sich kaum sattsehen an dem frischen Grün der Buchen und den Teppichen von weissen «Guggublüemli». Trotz dem nassen Holz kam bei der Mittagsrast bald ein tolles Feuer zustande, und das «Brätle» konnte beginnen. Diese erste Frühlingswanderung nach dem langen Winter war ein richtiger Hit. Der Dank ging an die Organisatoren Fredi und Susi Haas sowie Peter Bösch, die alles bestens organisiert

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Vereine | Politik | Seite 39

PfäffikerIN | Mai 2013

Verkehrsverein Pfäffikon

Generalversammlung im Zeichen von Verdi An der Generalversammlung 2013 durfte Präsident Christoph Frei gegen 200 Mitglieder des Pfäffiker Verkehrsvereins begrüssen. Nach der speditiven Versammlung servierte Werner Hotz vom Schlemmerland ein exquisites Nachtessen. Zwischen Hauptgang und Dessert kam die Versammlung in den Genuss einer Präsentation von «Aida». Die Sopranistin Barbara La Faro und der Tenor Miroslav Christoff verzauberten den Abend mit Kostproben aus den bekannten Opern von Verdi. hjk. Christoph Frei, der neue Präsident des Verkehrsvereins Pfäffikon, durfte in seinem ersten Jahresbericht mit berechtigtem Stolz über die vielseitigen Aktivitäten des VVP berichten, die allesamt erfolgreich über die Bühne gingen. Der Präsident dankte speziell seinem initiativen Vorstand, dessen Mitglieder die verschiedenen Anlässe überhaupt möglich machen. Vielseitiges Jahresprogramm Auch fürs laufende Jahr hat der VVP wieder einiges vor. Es beginnt mit dem 43. Forellenfest am Seequai am Samstag, 29. Juni, der Vorverkauf beginnt bei Burri Moden ab dem 15. Juni, die Kasseneröffnung im Festzelt startet diesmal pünkt-

Der aktuelle Vorstand des VVP Pfäffikon Am Samstag, 16. November, führt der VVP den traditionellen Räbeliechtliumzug durch und hofft wie immer auf gutes Wetter. Der 19. Weihnachtsmarkt vom Seequai bis mindestens zum Zentrum Frohwies steht am Sonntag, 1. Dezember 2013, auf dem Programm. Zum Schluss der GV sprach der Präsident das Thema Dorfsaal an: «Obwohl wir uns in dieser Dreifachturnhalle wohlfühlen, ist die ganze Organisation hier nicht ganz einfach. Unser Vorstand befürwortet daher das Dorfsaalprojekt im Kesselhaus. Positiv zu erwähnen ist sicher auch, dass die Kosten weit über eine Million Franken gesenkt und das Projekt noch verbessert werden konnte.» Christoph Frei rief dazu auf, diese wahrscheinlich letzte Chance für einen geeigneten Dorfsaal zu nutzen. Kulinarisch wie kulturell überragend Dass die GV des VVP auch ein kulinarischer Anlass ist, bewies nicht nur die grosse Anzahl der erschienenen Mitglie-

Präsident Christoph Frei mit Gemahlin. Seine Raiffeisenbank spendierte den Apéro lich ab 16.15 Uhr, nicht früher. Nach wie vor werden einige fleissige Helferinnen und Helfer gesucht Vom Juli bis September findet der beliebte Blumenwettbewerb statt. Es ergeht der Aufruf an alle, die ihr Haus oder ihren Balkon mit Blumenschmuck verschönern, sich doch am Wettbewerb zu beteiligen. Details findet man auf der Homepage www.vvp-pfaeffikon.ch. Am Donnerstag, 1. August, organisiert der VVP einmal mehr die Bundesfeier auf dem Römerkastell. Der immer spannende Dorfrundgang findet dann am Freitag, 23. August, statt. Ernst Bänteli wird durch «Unter Bussenhausen» führen. Übrigens ist der Dorfrundgang für alle Pfäffikerinnen und Pfäffiker konzipiert.

der. An den festlich gedeckten Tischen servierte Metzgermeister Werner Hotz eine köstliche Vorspeise aus seinem Schlemmerland. Es folgten feine Fleischvögel mit Polenta und grünen Spargeln, danach ein gluschtiges Dessert. Höhepunkt des Abends war die Präsentation von Verdis Welt. Barbara La Faro, Sopran, und Miroslav Christoff, Tenor, sangen bekannte Arien aus den bekannten Opernwerken, am Klavier, dezent begleitet von Silva Christoff. Chorleiter Claudio Danuser überzeugte mit seinem immensen Wissen über den Komponisten. Zum Ausklang des Abends spielte das Duo «2forYou» zum Tanz auf. Eines der ersten Paare waren der wieder genesene Gemeindepräsident Bruno Erni und seine Gemahlin Heidi. Wer dabei gewesen ist, wird wiederkommen.

POLITIK

Caterer Werner Hotz: «Das feine Dessert hat meine Mutter gemacht»

POLITIK

SP unterstützt Bettina Jäckle

Grossartige Gesangsdarbietung: Barbara La Faro und Miroslav Christoff

Am Freitag, 19. April 2013 hielt die SP Pfäffikon ihre Generalversammlung ab. Dabei erhielten die Mitglieder eine Möglichkeit, Bettina Jäckle kennenzulernen. Sie kandidiert für die Sozialhörde. Die 38-Jährige ist seit 13 Jahren in Pfäffikon wohnhaft und ist ausgebildete Kindergärtnerin und Hortleiterin. Für die SP ist Bettina Jäckle für die Sozialbehörde in verschiedener Hinsicht sehr geeignet: Sie bringt viel Erfahrung durch ihren Beruf mit und versteht die sozialen Situationen von Menschen. Als Co-Präsidentin des Cafés International kennt sie keine Berührungsängste und ist daneben geübt im Umgang mit der Verwaltung. Sie wäre das jüngste Mitglied in der Sozialbehörde und mit ihrer Tatkraft ein gros-

ser Gewinn. Mit der geplanten Übertragung der Aufgaben der Kommission für Jugend und Integration in die Sozialbehörde kann Bettina Jäckle wertvolles Wissen einbringen. Zusätzlich würde die parteipolitische Zusammensetzung ausgeglichener bleiben. Die SP empfiehlt, Bettina Jäckle am 9. Juni 2013 in die Sozialbehörde zu wählen. An der GV der SP Pfäffikon wurde zudem der Vorstand einstimmig bestätigt. Damit bleiben Mario Snozzi (Präsident). Salvatore Sinatra (Kassier) und Stefan Gruber (Aktuar) im Amt. Mit Peter Traschirschnik, der Anfang Jahr aus der SP Kloten zur Pfäffiker Sektion gestossen ist, wurde zudem ein neues Mitglied in den Vorstand der SP Pfäffikon gewählt. (mgt)


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PfäffikerIN | Mai 2013

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Dienstag, 4. Juni 2013, 20.15 Uhr Mittwoch, 5. Juni 2013, 20.15 Uhr

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Freitag, 7. Juni 2013, 7ab7, 19.07 Uhr (Deutsch) K/10

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Veranstaltungen | Seite 41

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

PfäffikerIN | Mai 2013

Veranstaltungen im Rex

Vier-Bäder-Wanderung im Appenzellerland

Samstag, 1. Juni 2013, 20.15 Uhr

am Dienstag, 4. Juni 2013

Das Biokraftfutter fürs Gemüt

Der Voralpenexpress ab Rapperswil und die Appenzeller Bahnen ab Herisau bringen uns mitten ins Appenzellerland nach Weissbad. Nach der Stärkung mit Kaffee und Gipfeli fordert uns gleich der erste Anstieg. Damit erreichen wir über eine längere Strecke eine beeindruckende Aussicht auf Kamor, Hohen Kasten, Säntis, Kronberg, Appenzell und umliegende Orte. Weiter geht es auf und ab zur wohlverdienten Mittagsrast in Kaubad, inmitten von idyllischen Weihern mit Schatten spendenden Bäumen und bequemen Sitzgelegenheiten. Anschliessend führt uns ein abwechslungsreicher Pfad hinunter ins Tal nach Gontenbad. Hier treffen wir auf den Appenzellerweg, der auf dem nächsten Abschnitt nach Jakobsbad auch ein Barfussweg ist. Barfussgehen (natürlich freiwillig), meist auf moorigen Wiesen, zum knapp 5 km entfernten Ziel unserer Wanderung ist sicher ein besonderes Erlebnis, ja Balsam für die strapazierten und geplagten, nicht mehr so jungen Füsse. Zum Schutz zarter Fusssohlen beim gelegentlichen Überqueren von Strassen und Hartplätzen ist die Mitnahme von leichten «Schlarpen» sicher von Vorteil. Von Jakobsbad aus fahren wir mit den Appeneller Bahnen wieder heimzu. Die Wanderzeit beträgt rund 4½ Stunden, aufwärts 590 Höhenmeter, abwärts 540 Höhenmeter. Verpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz, Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke gehören zur Ausrüstung.

Baldrian ist eine Gruppe aus dem kulturreichen Zürcher Oberland. Zwei Landwirte, ein Bauer und ein Aufbauer singen eigene Mundartlieder, frech, frisch, fröhlich und manchmal auch nachdenklich aus Bauch und Seele. Die beiden Landwirte Andreas und Martin Ott, der Bauer Valentin Wieser (Architekt) und der Aufbauer Mark Wolfangel (Lehrer) spielen seit Jahren in der Band, die die Gebrüder Ott vor rund 20 Jahren lanciert haben. Die Bühnenpräsenz der Baldrian wirkt wie biodynamisches Kraftfutter: Das Publikum wird nachdenklich, lacht laut heraus und verstummt gleich wieder, um dann ins Schmunzeln überzugehen. Es schwärmt und geht gestärkt dem nahenden Morgen entgegen … Alle Baldrian-Mitglieder sind von Haus aus politisch, sozial und kulturell engagierte Persönlichkeiten. Aus dieser Lebenserfahrung heraus entstehen denn auch ihre eigenständigen Kompositionen. Sie suchen weder den

Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Tel. 044 945 50 84 oder E-Mail rc.weilenmann@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 7.34 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 18.26 Uhr Kosten: Halbtax Fr. 32.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: bis spätestens 30. Mai bei der Wanderleitung. Bitte am Vortag am Morgen nochmals nachfragen wegen der Durchführung!

Etzel–Biberbrugg Die Wanderung vom 18. Juni 2013 führt über Etzel–Riet Schwantenau nach Biberbrugg. Man fährt über Rapperswil nach Pfäffikon SZ, wo es im Bahnhofcafé Kaffee und feine Gipfeli gibt. Weiter geht es dann mit dem Postauto Richtung Feusisberg. Von der Haltestelle Luegeten aus steigt man eine Stunde ziemlich steil (350 Höhenmeter) hinauf zum St. Meinrad. Den Etzel Kulm lassen wir rechts liegen. Vom höchsten Punkt aus geht es dann talwärts über die Tüfelsbrugg Richtung Riet Schwantenau. Diese Rietlandschaft wartet zu jeder Jahreszeit mit prächtigen Blumen auf. Auch der Blick nach Süden auf die nahen Berge ist beeindruckend. Nach der Mittagspause erreichen wir in ca. 45 Minuten unseren Zielbahnhof Biberbrugg. Die Wanderzeit beträgt ca. 3½ Stunden, Aufstieg ca. 350 Höhenmeter, Abstieg ca. 130 Höhenmeter. Mit Ausnahme des ersten Aufstiegs sind die Wege leicht. Gute Wanderschuhe, Regenschutz sowie Verpflegung aus dem Rucksack gehören zur Ausrüstung, Stöcke sind empfehlenswert. Wanderleitung: Annemarie Kümin und Kurt Steimen, Nelkenstr. 10, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 39 86 Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 17.30 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 18.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: bis spätestens 14. Juni 2013. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8.00 und 11.00 Uhr beim Wanderleiter.

Baldrian: So näch

oberflächlichen Tingeltangel noch die gesellschaftliche Belehrung. Was sie schreiben und singen, kommt aus Herz und Bauch und aus ihrem Leben. Eben: Lieder aus dem Leben fürs Leben. Und alle jugendfrei. Baldrian ist mehr als nur eine Band. Baldrian ist das biodynamische Kraftfutter fürs Gemüt. Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Tel. 044 951 02 25 oder www.kinorex.ch

21. bis 23. Juni 2013

Grümpi FC Pfäffikon Das nunmehr 61. Grümpelturnier des FCP steht kurz vor der Tür! Und auf dieses Turnier darf der Fussballclub sicherlich stolz sein! Rundum verschwinden Grümpelturniere von den Veranstaltungskalendern der Vereine, währenddem in Pfäffikon die Anzahl teilnehmender Mannschaften mehr oder weniger konstant bleibt. In den vergangenen Jahren waren es jeweils um die 100 Teams, die um Ruhm, Ehre, Preise oder einfach zum Plausch spielten. Das klassische Grümpelturnier ist mit einem spannenden Rahmenprogramm gespickt. Am Freitagabend findet ab 18 Uhr das bewährte Fritigsturnier mit Mannschaften aus Politik, Quartieren, Vereinen und Firmen statt. Ein Abend mit ein bisschen Fussball und vor allem viel Spass bei den anderen, speziellen Spielen. Einmal mehr wird die (fast) einheimische Band «Fine Taste» den musikalischen Teil abdecken. Stimmung, Tanz, Gemütlichkeit sind somit mehr als gewährleistet! Gegen den Mittag wird es am Samstag mit dem effektiven Grümpelturnier 2013 losgehen! Neu wird in diesem Jahr erstmals ein klassisches Schülerturnier durchgeführt! In sechs Kategorien werden dabei die besten Schulklassen erkürt! Wir sind gespannt, wer das Rennen machen wird …

Neben dem durchgehenden Betrieb in der Festwirtschaft öffnet am Nachmittag auch der Biergarten draussen unter den Bäumen bei hoffentlich herrlichem Sonnenschein seine Pforten. Gegen den Abend folgen dann die Türöffnungen der berüchtigten FCP-Bar und des gemütlichen Wein-Stüblis mit den exzellenten Weinen und kleinen, feinen Häpplis, währenddem im Festzelt die Partyband ReCoveR abrocken wird (Eintritt frei!)! So findet wohl jedermann und jedefrau sein Plätzchen … Anmeldungen für das Grümpel- wie auch für das Schülerturnier bis spätestens 9. Juni 2013 (verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden!). Anmeldungen unter www.fcp.ch. Das Grümpi findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter kann auf den neuen Kunstrasenplatz ausgewichen werden. Der FC Pfäffikon und das OK des Grümpi freuen sich auf eine rege Teilnahme von Pfäffikon, danke! (mgt)

WISSENSWERT Kategorien sowie weitere Informationen sind unter www.fcp.ch ersichtlich.


Veranstaltungen | Seite 42

PfäffikerIN | Mai 2013

MiNiCiRC kommt ans Seequai Vom 7. bis 12. Juni zeigen Irmi Fiedler und Stephan Dietrich ihr brandneues Familienprogramm «Prinzessin Holunder» – ein Theatertrunk für Junge, Welkende und Unsterbliche ab fünf Jahren.

Mit ihrem abenteuerlichen Projekt MiNiCiRC ziehen die Künstler und ihr Zirkusschwein «Trüffel von Schnüffel» wieder durch die Lande. Ihre nostalgischen Holzwagen, das schmucke Zelt, das eine spezi-

WISSENSWERT MiNiCiRC-Vorstellungen Freitag, 7. Juni, 17 Uhr Samstag, 8. Juni, 15 Uhr und 20 Uhr Sonntag, 9. Juni, 15 Uhr Dienstag, 11. Juni, 17 und 20 Uhr Mittwoch, 12. Juni, 15 Uhr Reservationen möglich: 079 697 08 72

elle Atmosphäre verbreitet und Platz für 50 Personen hat, bieten dem Gast ein hautnahes MiNiCiRC-Theatervergnügen. Prinzessin Holunder und ihr treuer Diener Sebastian erzählen von bezaubernden und verzauberten Prinzen, von Hochzeit, verlorener Liebe und einer bösen Fee, vom Kräuterweiblein, von einem Versprechen und einem wundersamen Trunk. Und vom Kuss, der die welke Prinzessin von ihrem Herzallerliebsten trennt. Ein märchenhaftes Spiel ums Älterwerden, ums Hadern und Zaudern und ums Glück, dem wir zuweilen selber im Weg stehen. (mgt)

Hautnahes Theatervergnügen mit MiNiCiRC

Lieber en Maa im Huus als gar kei Ärger Jakob Senn. Jetzt kommt sie wieder nach Hermatswil! Ein Stück Margrit Rainer Margrit Rainer (1914–1982) ist vor 31 Jahren gestorben, und sie zählt immer noch zu den herausragenden Figuren der Schweizer Kleinkunst. Da waren ihr umwerfend komisches Talent; ihre Schauspiel-kunst, die vor allem die feinen Töne einer tiefen Menschlichkeit enthielt;

ihre Musikalität und ihre Bescheidenheit, die verhinderte, dass sie zu einem launischen, verwöhnten Star wurde. «Lieber en Maa im Huus als gar kei Ärger» ist eine Art Hommage. Ein Abend mit 16 Chansons und einer Pause. Mit feinem Humor und einiger Situationskomik. Margrit Rainer umkreisend und nie ganz erfassend. www.schulhaushermatswil.ch

IN EIGENER SACHE

Mit dem Velo bis zum Bodensee

Bestätigung verlangen

Am Donnerstag, 20. Juni, führt die ProSenectute-Velogruppe Pfäffikon eine Tour nach Romanshorn durch. Diese schöne und abwechslungsreiche Tour führt über Hittnau, Saland nach Turbenthal und von dort der Mittellandroute Nummer 5 entlang. Gestartet wird um 9 Uhr beim Bootssteg. Ankunft in Romanshorn zwischen 17 und 18 Uhr. Dort lädt ein schöner Park am See mit verschiedenen Restaurants zum Verweilen und gemütlichen Abendessen ein. Individuelle Rückkehr, am einfachsten mit dem Voralpenexpress über Rapperswil. Das genaue Programm ist ersichtlich unter www.pszh-sport.ch. Auskunft erteilt auch gerne Annemarie Vogl, Erwachsenensportleiterin Pro Senectute, Telefon 044 721 05 39.

Wieder einmal ist es passiert: Das uns zugesandte Mail mit Text und Fotos ist «irgendwo» unterwegs stecken geblieben und nicht bei uns eingetroffen. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, bitten wir Sie, bei der Zusendung des Mails an unsere Adresse (verlag@schellenbergdruck.ch) auch eine Empfangsbestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Bestätigung, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.

Erscheinungstermine 2013 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 27. Juni 25. Juli 29. August 26. September 24. Oktober 21. November 12. Dezember

13. Juni 11. Juli 15. August 12. September 10. Oktober 7. November 5. Dezember

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

(hjk.) Hansjürg Klossner

Freitag, 14. Juni 2013, 20 Uhr, Schulhaus Hermatswil

Die Zürcher Sängerin Christine Lather bewegt sich vorzugsweise im Bereich zwischen Musik und Theater. Nebst vielseitigen Engagements im Musiktheater gilt ihre grosse Liebe der Interpretation des deutschen und des schweizerdeutschen Chansons. Vor einem Jahr wirkte sie mit bei der Lesung «Jakob Senn, der Dichter von Fischenthal» mit berührenden Liedern aus zeitgenössischem Volksgut sowie vertonten Gedichten von

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

(sp.) Sara Preziosa

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlag: Philip Spaar Inserate: Carmen Weissbaum Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.

Blick auf Rorschach, Horn, Arbon und Romanshorn – das Ziel dieser Velotour


Veranstaltungskalender | Seite 43

Nächster Halt – die Tanzshow Endlich ist es wieder so weit, die Tanzschule Pearls in Motion hat eine neue Show zusammengestellt, bei der Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihr Können unter Beweis stellen. Wie gewohnt, finden die beiden Aufführungen in der Aula der Kantonsschule Wetzikon statt. Die rund 100 Teilnehmer zeigen mit tänzerischer Bravour, was man während einer Zugfahrt im Schweizer Bahnnetz alles erleben kann. Theatereinlagen werden durch die verschiedenen Tänze führen und der Geschichte einen roten Faden „

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verleihen. Tauchen Sie zwei Stunden ab in die Welt des Tanzes, und lassen Sie sich einmal mehr vom Einklang der Musik mit der Bewegung in den Bann reissen. Der Ticketvorverkauf findet in der Buchhandlung Helen Keller statt, wo man auch telefonisch Reservationen erledigen kann: 044 951 25 02. Es wird jedoch auch eine Abendkasse vor Ort haben. Erwachsene zahlen 16 Franken, Schüler, Lehrlinge und Studenten 12 Franken, und die Tickets für Kinder kosten 9 Franken. Getanzt wird am 1. Juni um 20 Uhr und am 2. Juni um 17 Uhr, wobei die Türen jeweils eine Stunde vor Beginn der Aufführung geöffnet werden. Die Tanzschule Pearls in Motion freut sich auf eine erfolgreiche Schüleraufführung mit vielen Besuchern, die ihre Sprösslinge beim Zeigen des Gelernten unterstützen. Allgemeine Informationen zur Schule gibt es auf der Homepage www.pearlsinmotion.ch

PfäffikerIN | Mai 2013

Podiumsgespräch des Interkulturellen Forums

Fasten heute? Ist Fasten zeitgemäss? Wer fastet? Weshalb wird gefastet? Wie wird in verschiedenen Kulturen und Religionen gefastet? Diesen Fragen wird in der Veranstaltung des Interkulturellen Forums Pfäffikon nachgegangen. Dem Podiumsgespräch – moderiert von Eveline Kobler, Radio SRF – folgt eine Diskussion, die Menschen unterschiedlichster Kulturen und Religionen miteinander ins Gespräch bringen soll. Podiumsteilnehmende und deren Beiträge sind Monique Walter:

«Fasten nach Dr. F. X. Mayr»; Dr. med. Shabbir Hassam: «Fasten aus gesundheitlicher und aus islamischer Sicht»; Bettina Jäckle: «Verzicht – weniger ist mehr.» Der Anlass findet am Samstag, 15. Juni 2013, von 14 bis 16 Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirche, Schärackerstrasse 14, in Pfäffikon statt. Das Interkulturelle Forum Pfäffikon lädt alle Interessierten herzlich ein; der Eintritt ist frei – Kollekte. (mgt)

IN EIGENER SACHE

PDF-Daten Immer öfter werden Inserate und weitere Informationen als PDF angeliefert. Das sind fertige Bilder, bei denen wir leider keine Fehler verbessern können. Wir können nur korrigieren, wenn die Texte als offene Daten geliefert werden. Wir bitten um Verständnis.

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 303 www.vvp-pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. Juni an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

Veranstaltungen im Juni 2013 SA

1.

9.00–12.00 Schiessverein: Feldschiessen, Russikon 13.30-16.30 SA 1. 10.00–15.00 Gemeinderat und Arbeitsgruppe Dorfsaal: Besichtigung des Kesselhauses und der neuen Heizanlage, Projektvorstellung und Beantwortung von Fragen, Kesselhaus SA 1. 20.00 Pearls in Motion: Tanzvorführung: «Nächster Halt die Danceshow», Aula, Kantonsschule Wetzikon, Bühlstrasse 36 SA 1. 20.15 Kultur im Rex: Konzert mit der Gruppe Baldrian, Kino Rex SO 2. 9.00–11.00 Schiessverein: Feldschiessen, Russikon SO 2. 17.00 Pearls in Motion: Tanzvorführung: «Nächster Halt die Danceshow», Aula, Kantonsschule Wetzikon, Bühlstrasse 36 DI 4. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den SeniorenWandervögeln: Vierbäder-Wanderung, Weissbad–Kaubad– Gontenbad–Jakobsbad, ca. 4½ Std. MI 5. 9.30 Chrischona: Sing-Spiel-Treff für Kinder und Mütter bis Kindergartenalter, Info U. Thöny, 043 355 80 14, Bruggwiesenstrasse 19 SA 8. 7.20 Natur- und Vogelschutzverein: Exkursion «Thurauen: Pirol und Biber», gemütliche 6-km-Wanderung bei jeder Witterung, Billett selber besorgen, Bahnhof Pfäffikon SO 9. 8.30–12.00 Schiessverein: Vereinscup, Schützenhaus MO 10. 9.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velo-Ganztagestour: Storchentour, beim Bahnhof MI 12. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium MI 12. 19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert: Blockflöten-Schüler(innen) von A. Oberholzer, Cello-Schüler(innen) von A. Hösli und Violin-Schüler(innen) von Ch. Bürgi, Singsaal Oberstufe Mettlen

DO 13.

Seniorenverein Pfäffikon: Halbtagesausflug mit Car nach Affenwald/Salem (D) DO 13. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-internationalTreff, Hochstrasse 7 FR 14. 14.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck, Rest. Strandbad Pfäffikon FR 14. 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Ein Stück Margrit Rainer: «Lieber en Maa im Huus als gar kei Ärger», Christine Lather, Gesang, und Patricia Draeger, Akkordeon, Schulhaus Hermatswil SA 15. 13.00 Museum Eva Wipf: Kunst- und Architekturführung Baden SA 15. 14.00–16.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon: «Fasten heute?» Wer fastet wie und weshalb, in verschiedenen Kulturen und Religionen; Podium und Diskussion, Pfarrsaal kath. Kirche MO 17. 19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert spezial: Zusammenspiel verschiedener Instrumentalschüler(innen), Singsaal Oberstufe Mettlen MO 17. 20.00 Gemeinde Pfäffikon ZH: Gemeindeversammlung, ref. Kirche Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den SeniorenDI 18. Wandervögeln: Etzel–Riet–Schwantenau–Biberbrugg, ca. 3½ Std. MI 19. 19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert: Klavier-Schüler(innen) von M. Fügli und Querflöten-Schüler(innen) von S. Stark, Singsaal Steinacker DO 20. 9.00 Pro Senectute: Velotour nach Romanshorn, Treffpunkt beim Bootssteg, Infos www.pszh-sport.ch und Tel. 044 721 05 39


Veranstaltungskalender | Seite 44

FR

PfäffikerIN | Mai 2013

21.

19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert: Cello-Schüler(innen) von A. Hösli, Klavier-Schüler(innen) von D. Domide und Panflöten-Schüler(innen) von M. Despont, Singsaal Steinacker SA 22. 10.00–12.00 HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen Schiessverein: Thurgauer KSF 2013 SA 22. SO 23. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen, spannenden, lustigen, berührenden Geschichten und Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus Harmonie Pfäffikon: Kantonales Musikfest, Winterthur SO 23. MO 24. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Velo-Halbtagestour: Weihertour, 13.30 Uhr beim Bahnhof MI 26. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium DO 27. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-internationalTreff, Hochstrasse 7 DO 27. 20.00 Harmonie Pfäffikon: Fiirabigkonzert FR 28. 6.45 Turnveteranen: Wanderung Tiefencastel–Bad Alvaneu–Filisur mit Frauen, Bahnhof Nord FR 28. 18.00–20.00 Schiessverein: 1. Bedingung, Schützenhaus SA 29. 10.00–12.00 HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen SA 29. 16.00 Verkehrsverein: 43. Forellenfest/Neuzuzügertag, Seequai SA 29. 18.15 Harmonie Pfäffikon: Ständli am Forellenfest, Seequai SO 30. 8.00–12.00 Frauenchor Irgenhausen: 23. Irgehüüsler Puurezmorge, Primarschulhaus Mettlen

Samstag, 15. Juni 2013 14.00 - 16.00 Uhr

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 1., 8., 15., 22., 29. Juni 2013 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Stöbern in alten Dokumenten; Kalender, Bücher, Schriften kaufen; historische Bilddokumente einsehen. Das gibt es nur in der Chronikstube. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch

Sonntag, 2., 16. Juni 2013 offen 14.00–17.00 Uhr

Das Museumsteam empfängt Sie mit Neuigkeiten: – Das Museumskino mit spannenden Oldies ist eröffnet – Das Landschreiberstübchen ist neu eingerichtet – Hören Sie Proben in Sternenbergerdeutsch von Jakob Stutz – Erhaschen Sie einen Blick in den Aufbau der grossen Modelleisenbahnanlage Kommen Sie auf einen Rundgang, es lohnt sich, und wir freuen uns. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: Die Verkaufsausstellung von Regula Hahn im Herbst im Museum Das Aktuellste und Neueste ist immer auf unserer Homepage anklickbar. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Homepage! Museum Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; charles.thommen@bluewin.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

Fasten Heute? Podium und anschliessend Diskussion Moderation: Eveline Kobler, Redaktion Radio SRF

Abfuhrdaten

Gäste: Monique Walter (Reformiert)

Altpapiersammlung

Samstag, 8. Juni 2013

Fasten nach Dr. F.X.Mayr Dr. med. Shabbir Hassam (Islam)

Fasten aus gesundheitlicher und aus islamischer Sicht Bettina Jäckle (Katholisch)

Verzicht - weniger ist mehr

Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung Fehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon

Ort: Pfarrsaal der Katholischen Kirche Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Eintritt frei (Kollekte)

Aktivitäten Samariterverein „

Kurse

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Nothilfekurs ASTRAzertifiziert

Samstag, 15. Juni 2013 9.00–17.00 Uhr

Montag, Kursort: 17. Juni 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 14, Pfäffikon

Nothilfekurs ASTRAzertifiziert

Samstag, 26. Okt. 2013 9.00–17.00 Uhr

Montag, Kursort: 28. Okt. 2013 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 14, Pfäffikon

BLS-AED Dienstag, Donnerstag, Kursort: Grundkurs 5. Nov. 2013 7. Nov. 2013 Feuerwehr-Depot Pfäffikon Herzmassage 19.30–22.30 Uhr 19.30–22.30 Uhr und Defibrillator SRC-zertifiziert BLS-AED Donnerstag, Repetition 7. Nov. 2013 Herzmassage 19.30–22.30 Uhr und Defibrillator SRC-zertifiziert

Kursort: Feuerwehr-Depot Pfäffikon

Anmeldung aller Kurse: www.samariterverein-pfaeffikon.ch


Veranstaltungskalender | Seite 45

PfäffikerIN | Mai 2013

Forellenfest

am Seequai Pfäffikon Samstag, 29. Juni 2013

von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 15. Juni bei Burri Moden, Pfäffikon

2250 Forellen blau

400 geräucherte und 400 filetierte, heisse Forellen

I r g e h ü ü s l e r P u u r e z m o r g e

Sonntag, 30. Juni 2013, 08.00 – 12.00 Uhr Primarschulhaus Mettlen Areal Pausenplatz, gedeckte Sitzplätze www.vvp-pfaeffikon.ch

Wir freuen uns auf ihren Besuch Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon ZH und alle HelferInnen

Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (vis-à-vis SBB-Güterschuppen) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

75 Jahre Brocki Geöffnet am Samstag, 1. Juni, 10 bis 14 Uhr mit «Kafistübli» und Wettbewerb!


Veranstaltungskalender | Seite 46

WAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.

AktivNetz 55+ Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch

PfäffikerIN | Mai 2013

WAS IST WO Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffikon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89, Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 Mi: 09.30–10.30 unauer@swissonline.ch Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61


Veranstaltungskalender | Seite 47

Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Krabbelgruppe Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.30–11.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum Eva Wipf Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein www.samariterverein-pfaeffikon.ch Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Kantorei ZO

PfäffikerIN | Mai 2013

Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.com Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30 Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon

SPORT UND ENTSPANNUNG

SPORT

Badmintonclub Baseball für Kinder Damenturnverein FC Pfäffikon

Fitnesstraining Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein

Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00


Veranstaltungskalender | Seite 48

Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 presi@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 61, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Midnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 27. Oktober bis 23. März (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon» Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00 Frauenturnclub

PfäffikerIN | Mai 2013

Nordic-Walking-Träff

Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon

Parkinsonturnen Pistolenschützen

Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining in den Wäldern der Umgebung 17.50–19.00 Treffpunkt auf www.olg-pfaeffikon.ch Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com

Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch

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