PfäffikerIN Mai 2015

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH

www.pfäffikerIN.ch

28. Mai 2015 | Nr. 211 | 19. Jahrgang

Harfenistin Patrizia Meier gehört zu den Künstlern, die anlässlich der Eröffnung des neuen Dorfsaals im Chesselhuus gratis aufgetreten sind. Am Freitag, 29. Mai, hat sie um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Benignus einen Auftritt.

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■ An den Ferienaktivitäten zu den Themen Natur- und Vogelschutz erfuhren die Kinder viel Interessantes über Waldvögel und Igel.

■ Carrosserie Sandtner AG erhält vom Schweizer Carrosserieverband die Auszeichnung «Top Ausbildungsbetrieb».

■ Die Bar Amalfi im Zentrum Frohwies bietet seit vier Jahren italienische Köstlichkeiten und Getränke an.

■ An der Generalversammlung des Verkehrsvereins waren 317 Teilnehmer gespannt auf die Ansprache von Christoph Frei.

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Der Pfäffiker Dorfsaal im Chesselhuus

Glanzvolle Eröffnungsfeier Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Der Pfäffiker Dorfsaal im Chesselhuus ist eingeweiht. Innert Jahresfrist ist aus dem ehemaligen Industriebau ein moderner Dorfsaal mit Zukunftspotenzial geworden. Die Einweihung wurde im festlichen Rahmen vollzogen … und hat dennoch nicht viel gekostet. Dieser finanzielle Spagat wurde möglich durch zahlreiche Vereine und Künstler, welche sich gratis für die Unterhaltung am Samstagabend und Sonntagnachmittag zur Verfügung stellten. Einige von ihnen sind erstmals aufgetreten. Sie erhofften sich eine Bestätigung, wie sie beim Publikum ankommen, und natürlich eine Berichterstattung in den Medien. Wir kommen diesem Wunsch gerne nach und räumen den verschiedenen Akteuren für einmal viel Platz ein. Auch in dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einige Restaurants, eines im Zentrum und zwei in den Aussenwachten, vor. Alle empfehlen wir mit sehr gutem Gewissen zum baldigen Besuch. Wir informieren wie gewohnt über Aktivitäten des Gewerbes, diesmal auch des Bezirksgewerbevereins, der neu über den Bezirk hinausschaut. Last, but not least haben wir zwei neue Biere der Pfäffiker Brauerei Sudwerk entdeckt und lüften die Überraschung des VVP am Forellenfest. Mit der PfäffikerIN sind Sie wie immer hautnah informiert über all das, was unser Dorf positiv bewegt. Alles andere ist Zugabe …

Nach über zehn Jahren voller schier endloser Diskussionen, Emotionen, Wirrungen und zuletzt einer gewonnenen Volksabstimmung konnte am Samstag, 9. Mai, endlich der von allen Kulturschaffenden so sehnlichst erwartete Dorfsaal im Chesselhuus eingeweiht werden. Die Verantwortlichen seitens der Gemeinde haben zur Information zwar nochmals einen Plakatständer mit den wichtigsten Eckdaten platziert, doch wirklich interessiert

und Pfäffikern. Sie waren so zahlreich erschienen, dass für die meisten der Anlass mit Anstehen begann; anstehen für eine der zahlreichen Führungen durchs Haus, welche angeboten wurden. Der grosse Saal wurde begutachtet und gefiel, speziell die farbliche Gestaltung. In Gruppen konnten die Räumlichkeiten besichtigt werden. Besonders das ins Chesselhuus integrierte Kino Rex stiess auf grosses Interesse.

Erika Walt, Präsidentin der AG Dorfsaal, bei der Eröffnungsrede – multifunktionaler Saal, dessen Industriecharakter erhalten blieben und der trotzdem Wärme abstrahlen sollte – Dorfsaal und Kino Rex sollen gleichzeitig betrieben werden – Einbau einer Lüftung/Klimaanlage – Bühne mit modernster Technik – moderne, zeitgemässe Küche und vieles mehr Der Eröffnungsapéro hat dieser nicht. Wer an diesem Wochenende am Rande der neu entstehenden Wohnüberbauung auftauchte, wollte schlicht das Endresultat, den Dorfsaal im Chesselhuus, begutachten. Hansjürg Klossner war an den Einweihungsfeierlichkeiten dabei. Für einige begann das Fest mit einem Mini-Frust. Etwas mehr Blumenschmuck im Eingangsbereich habe man schon erwartet, war da und dort zu hören. Aber spätestens mit einem Glas Prosecco in der Hand herrschte eitel Freude unter den mehreren hundert Pfäffikerinnen

Hansjürg Klossner

Wohlverdiente Blumen für Erika Walt

Marc Holland, unermüdlicher Co-Präsident des Vereins Chesselhuus, führte durchs Gebäude, war fürs künstlerische Programm zuständig und hatte noch Kapazität, beim Bühnenumbau mitzuhelfen

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Was lange währt … Gemeinderätin Erika Walt, welche vor Jahresfrist das Projekt an der Urne überhaupt erst durchgebracht hatte und seither die Arbeitsgruppe Dorfsaal als Präsidentin geleitet hatte, war die Eröffnungsrede vorbehalten. Sie liess die wechselvolle Geschichte des Projekts nochmals kurz Revue passieren. Sie rühmte die professionelle Zusammenarbeit mit allen am Bau Beteiligten und erwähnte die wichtigsten Herausforderungen, mit denen sich Architekt Walter Linsi konfrontiert sah:

Erika Walt freute sich speziell darüber, dass der fertige Saal noch schöner geworden sei, als es die Visualisierungen im Vorfeld der Volksabstimmung versprochen hatten. Und das alles bei einem Kostenvoranschlag, der voll eingehalten werden konnte. 9,42 Millionen hat der Saal gekostet. Mit jährlichen Folgekosten von etwas über 600 000 Franken (inklusive Kapitalkosten) wird gerechnet. Erika Walt schloss mit der Hoffnung, dass die Bevölkerung den schönen Saal auch nutzen werde; als Besucher, als Organisatoren von Veranstaltungen oder als Helfer,

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ger. Er präsentierte Clood Weber, den jungen Russiker Gitarristen und Sänger der Band Fine Taste, der extra für diesen Abend ein Pfäffiker Lied geschrieben hatte und diese als Welturaufführung präsentierte. Das Lied ist eine Ballade über die Perle am See, die unter die Haut geht und mit begeistertem Applaus bedacht wurde. WISSENSWERT

Ueli Rutz führte durchs Programm

Der bei Pfäffiker Festen kaum wegdenkbare omnipräsente Ernst Alder

trag sollen die vielen Künstler und Vereine erwähnt sein, welche für die Pfäffiker Bevölkerung unentgeltlich aufgetreten sind, einfach, um Freude am neuen Saal zu vermitteln – und vielleicht etwas Werbung in eigener Sache zu betreiben. Schlüsselübergabe 2 Am ganzen Wochenende wurden gegen 900 Portionen Hörnli mit Gehacktem

ausgegeben. Der Dorfsaal hat damit seine Eignung eindrücklich bewiesen. Am späten Sonntagnachmittag übergab Bruno Erni den Schlüssel an die beiden CoPräsidenten des Vereins Chesselhuus, Peter Staub und Marc Holland. Der Verein ist ab sofort für die Vermietung an Vereine oder Private zuständig. www.chesselhuus.ch

Claudio Webers Lied kann schon in einer Woche wieder live in Pfäffikon gehört werden. Mit seiner Band Fine Taste tritt er am Samstagabend, 30. Mai, anlässlich des Blasmusik-Festivals im Festzelt am See auf.

Das einfache Essen – Hörnli mit Gehacktem und Apfelmus, in der Saalküche zubereitet und dank perfekter Organisation in kurzer Zeit geschöpft und heiss serviert – brachte den Saal an seine Kapazitätsgrenzen. Für 300 Gäste war getischt, draussen waren noch Bänke aufgestellt, viele assen im Stehen, auf der Treppe usw. Dem Vorstand des Vereins Chesselhuus fiel jedenfalls ein Stein vom Herzen. Die Küche funktionierte. Auf die grosse Abendunterhaltung und die Muttertagsaktivitäten am Tag danach kommen wir zurück. Im separaten Bei-

Küchenchef Martin Bäbler und seine Crew überzeugten restlos

wenn ein Verein Hilfe brauche. Nur wenn er genutzt werde, werde er zu dem, für was er gemacht worden ist: zu einem Ort der Begegnung. Schlüsselübergabe 1 Erika Walt übergab den von Florea Art prächtig gestalteten Blumenschlüssel symbolisch an Gemeindepräsident Bruno Erni als Vertreter der Bevölkerung. Dieser behielt ihn vorerst, denn die nächsten 24 Stunden wurde der Saal durch die Gemeinde betrieben. Bevor Bruno Erni zum gemeinsamen Essen einlud, hatte er eine Überraschung auf La-

Claudio Weber in Aktion

Statthalter Hans Rudolf Kocher, hier in der Bar des Kinos Rex, zeigte sich vom Dorfsaal begeistert

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Pfäffikon hat den Dorfsaal angenommen

Schlüsselübergabe 2: Bruno Erni übergibt den Dorfsaal in die Verantwortung von Peter Staub (l.) und Marc Holland vom Verein Chesselhuus

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Ein Herz für Pfäffikon

Zwei unvergessliche Unterhaltungsprogramme – unentgeltlich! Sowohl am Samstagabend wie auch tags darauf am Muttertag wurden die am Dorfsaal Interessierten von Pfäffiker Vereinen und Künstlern mit Bezug zu Pfäffi-

kon grossartig unterhalten. Alle sind gratis aufgetreten! Alle haben sich zumindest diesen Beitrag in der PfäffikerIN mehr als verdient.

Radice di Calabria Eine temperamentvolle Tanzformation in den farbenprächtigen Trachten Kalabriens, zelebriert durch Tänzerinnen und Tänzer, die vorwiegend aus Zug und Luzern angereist waren, auf Einladung unserer italienischen Freunde der G.A.I.P. Gruppo Amici Italiani di Pfäffikon mit Prä-

Der Auftritt von Clood Weber mit seinem Pfäffiker Song wurde bereits erwähnt, an den Auftritt am Blasmusik-Festival sei nochmals erinnert (siehe Kasten Seite 6).

Der bestangezogene Pfäffiker Verein sident Maurizio Belpassi. Sie brachten mit ihrem Auftritt sogleich Ferienstimmung ins Chesselhuus. Männiglich war von den Melodien und dem schwungvollen Auftritt der Gruppe begeistert.

Der Männerchor Pfäffikon unter der Leitung seiner Dirigentin Regina Domjan glänzte mit einigen seiner schönsten Lieder. Wie alle Gesangsvereine sucht auch der Männerchor laufend neue Mitglieder. Probe ist jeden Dienstag um 19.45 Uhr im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen. Derzeit üben die Sänger fürs eidg. Sängerfest in Meiringen vom 20./21. Juni dieses Jahres. Zuvor sind sie am 30./31. Mai

Radice di Calabria, italienischer Volkstanz in Vollendung

Der Männerchor Pfäffikon in Vollbesetzung

Ein perfekter Auftakt zu einem gelungenen Abend. Grazie, amici!

Aus vollster Kehle …

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Das grosse Abendprogramm wurde eingeleitet durch eine Darbietung besonderer Art:

im Grillbeizli anlässlich des BlasmusikFestivals zu Gast. Nach den Auftritten geben die Sänger gerne Auskünfte an interessierte Neumitglieder.

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Klassische Kontraste

Zwei neue Stars am Comedy-Himmel

Nach den Männern gehörte die Bühne für einige Lieder der bezaubernden Sopranistin Anne Germann, die in Pfäffikon wohnt und sonst auf bedeutenden Bühnen, auch in Zürich, zu hören ist. Sie wurde begleitet durch die bulgarische Mezzosopranistin Nevena Rouben, am Klavier spielte die bulgarische Pianistin Mihaela Stefanova. Zur Aufführung kamen Lieder aus «Carmen» von Georges Bizet.

Fulminanter Auftritt der Portmann-Zwillinge Matthias und Roland, die zusammen mit keinem Geringeren als Beat Schlatter auftraten. Doch zu Beginn war ihr Stargast nicht da, und die beiden strapazierten die Lachmuskeln des Publikums mit ihrem verzweifelten Versuch, dessen Abwesenheit zu erklären. Eine ganz grosse Nummer, welche die beiden Söhne von Hilda und Peter Portmann hinlegten. Als Beat Schlatter schliesslich doch noch kam, begnügte er sich mit der unheimlich-urko-

Diese Oper hätte ursprünglich dieses Jahr am Seequai aufgeführt werden sollen. Die Aufführung wurde bekanntlich verschoben. Anne Germann und ihre Kolleginnen machten beste Werbung für ein späteres Datum.

mischen Geschichte eines Pfäffiker Menschenfressers. «Er wollte uns ganz bewusst die Show nicht stehlen. Das sei unser Auftritt», erklärten die beiden tags darauf. Wir sind gespannt, wie die Karriere der beiden, die noch ganz am Anfang stehen, weiter verläuft. So selbstverständlich, wie sie ihre Wortspiele beherrschen, dürfte man bald mehr von ihnen sehen. Ausser das Schweizer Fernsehen verpasst einmal mehr den talentierten, einheimischen Nachwuchs …

Mihaela Stefanova, Anne Germann und Nevena Rouben

Die Portmann-Zwillinge mit Beat Schlatter

Anne Germann und Nevena Rouben

Urkomisch: die Portmann-Zwillinge Matthias und Roland

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Ein Pfäffiker Rap Auch Rapper Lukas Schmidli hat für die Eröffnung des Chesselhuus einen Song komponiert, den Pfäffiker Rap. Der junge Student trat zusammen mit Zef Ndrecaj auf. Für beide war es der erste Auftritt vor so grossem Publikum. Wenn die beiden

Zum letzten Mal in der alten Uniform den grossen, anhaltenden Applaus des Publikums richtig deuten, werden wir von ihnen noch mehr hören. Gleich zwei Darbietungen mit Weltpremieren von Pfäffiker Songs, welch ein Abend!

Am Freitagabend des 29. Mai erhalten die Musikanten der Harmonie Pfäffikon ab 19 Uhr ihre neue Uniform. Also galt es am traditionellen Muttertagskonzert im Dorfsaal vorerst, den in den Jacketts schlummernden «Mief» gar nicht erst aufkommen zu lassen. Also wurden diese an die Stuhllehnen gehängt; die Temperaturen im Saal liessen es zu. Zahlreiche Familien bevölkerten den Saal und freuten sich über die musikalischen Leckerbissen.

Ist die Uniformenweihe ausschliesslich geladenen Gästen vorbehalten, so konzentriert sich das Interesse am Samstag aufs eigentliche Blasmusik-Festival. In der reformierten Kirche sowie im Chesselhuus finden ab 9 Uhr morgens die Wettspiele statt. Im Festzelt am See können Unterhaltungskonzerte besucht werden.

Lukas Schmidli und Zef Ndrecaj – Pfäffikons Antwort auf Snoop Dog & Co.

The Rocking Chairs 1.6 Vor fünf Jahren haben sich sechs ambitionierte Freizeitmusiker zusammengefunden, um gemeinsam zu musizieren und Spass zu haben. Der «Rocking Chair» ist ihr Motto, und so spielen sie die guten alten Rocknummern, gespickt mit weiteren musikalischen Leckerbissen. Leider kannte der Tonmeister an diesem – lauten, sehr lauten – Abend am grossen Basslautsprecher nur eine Einstellung. Und so mussten sich viele Rockfans

Muttertagskonzert der Harmonie Pfäffikon

draussen im Foyer durch die hilfsbereiten Sanitäterinnen mit Ohrenschonern versorgen lassen. Die Musiker selbst waren offenbar nicht betroffen. Drei Tage später wirkte Gitarrist Christoph Frei, in Pfäffikon auch als Chef der Raiffeisenbank Zürcher Oberland und Präsident des Verkehrsvereins bekannt, jedenfalls unbeschädigt als aufmerksamer Leiter der Generalversammlung des VVP.

Die alte Uniform hat ausgedient

Christoph Frei (links) und die Rocking Chairs 1.6

Marschmusikparade Am Samstagnachmittag, 30. Mai, findet auf der für den Verkehr gesperrten Tumbelenstrasse die grosse Marschmusikparade der teilnehmenden Musikvereine statt. Ab 18 Uhr werden die Veteranen ernannt, eine Stunde später ist Rangverkündigung. Anschliessend lädt die Harmonie zur grossen Music Night mit den Formationen Traktorkestar und Fine Taste. Die obligatorischen Festpins zu Fr. 10.– können im Vorverkauf bezogen werden bei der Buchhandlung Helen Keller und Kulltool AG. Veteranenehrungen und Platzkonzerte stehen am Sonntag im Festgelände am Seequai auf dem Programm. Das OK bittet die Bevölkerung um Beflaggung der Häuser.

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Harparimba Den Unterhaltungsteil am Sonntag eröffnete die Harfenistin Patrizia Meier. Die Künstlerin wohnt in Dielsdorf, hat aber Verbindungen nach Pfäffikon über ihren pensionierten Vater Jacques Meier. Die klaren Töne ihrer Harfe beherrschten nach dem Essen die Atmosphäre im Dorfsaal. Wer mehr von Patrizia Meier hören will, hat am 29. Mai um 19.30 Uhr Gelegenheit, sie zusammen mit Doris Affentranger zu erleben. Die beiden bilden das Duo Harparimba. Die sphärischen,

Jodelchörli am Pfäffikersee schwingungsvollen und sanften Klänge von Patrizia Meiers Harfe, kombiniert mit der virtuosen, perkussiven und groovigen Marimba von Doris Affentranger. Zwei Charaktere, die wunderbar miteinander harmonieren und ein besonderes Hörerlebnis bilden. Harparimba spielen Kompositionen für Harfe und Marimba, Folksongs sowie eigene Arrangements aus verschiedenen Musikstilrichtungen.

Was wäre die Pfäffiker Kulturlandschaft ohne unser Jodelchörli am Pfäffikersee? Bis anhin mussten die stimmgewaltigen Jodlerinnen und Jodler meist nach Fehraltorf ausweichen, wenn sie bei ihren Darbietungen nicht viele Interessenten abweisen wollten. Nun können auch sie sich auf Auftritte «zu Hause» freuen. Das Jodelchörli umfasst heute 22 Aktive und – als Besonderheit – einen Fahnenschwinger. Auch das Jodelchörli gab einige Kostproben seines Repertoires. Es wird eben-

falls am Blasmusik-Festival teilnehmen. An den Proben jeweils am Dienstagabend im Werkhof in der Schanz wird fleissig geübt für die Teilnahme am Jodlerfest des Westschweizer Jodelverbands. Das Jodelchörli ist ebenfalls immer auf der Suche nach neuen Stimmen. www.jodler-pfaeffikon.ch

Das Jodelchörli am Pfäffikersee

Patrizia Meier im Chesselhuus

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Flamenco begeistert Jung und Alt

Frauenchor Irgenhausen

Spanische Rhythmen und farbige Kostüme dominierten beim rassigen Flamencoauftritt der Tanzschule Allegria. Während die Erwachsenen an den Tischen mitklatschten, riss es die Kleinsten im Saal förmlich von den Sitzen. Eine ganze

Auch die Damen des Frauenchors Irgenhausen sangen bei ihrem Auftritt nicht einfach ihre vertrauten Lieder. Zur Feier des Anlasses hatten sie sich etwas einfallen lassen. Zur originellen Choreografie sangen sie zudem einen aufs Chesselhuus selbst gedichteten Text: «Wuchenänd und Sunneschii, mir weihed hüt de Dorfsaal i, … und de Frauechor isch au debii.» Auch dieser Chor kämpft mit Nachwuchsproblemen. Bei diesem

Schar belagerte die Bühne – auch ein schöner Lohn für eine aussergewöhnliche Vorführung.

gmögigen Chor sollte man sich doch eigentlich wohlfühlen. Auskünfte erteilt Heidi Stiefel, Schriberweidstrasse, Pfäffikon. Mailadresse: hei.stiefel@gmx.ch

Auftritt der Tanzschule Allegria

Der Frauenchor Irgenhausen hat zur Einweihung ein Lied gedichtet …

Flamenco – nicht nur für Kinder eine Attraktion

… mit passender Choreografie

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HomeMaid – die reine Frauenband

Tanzfeuerwerk zum Schluss

Unter dem Namen HomeMaid haben sich vor bald zwei Jahren fünf völlig verschiedenartige Frauen zusammengefunden, um gemeinsam Musik zu machen und sich «in die Herzen der Leute zu spielen». Stark in den Stimmen, fühlen sich HomeMaid wohl bei amerikanischer Folkmusic, gemischt mit irischen Elementen. Noch stehen die fünf am Anfang ihrer Karriere als Zürcher Oberländer Frauen-

Pearls in Motion steht für Tanzkurse für Kinder ab dem Kindergartenalter, Jugendliche und – fitgegliebene – Erwachsene. Angeboten werden Kurse zu aktuellen Hits, Jazztanz, Hip-Hop für Erwachsene, Street Dance und vieles mehr. Das Kurslokal befindet sich im Schulhaus Steinacker in Pfäffikon. Interessenten erfahren mehr über die Homepage www. pearlsinmotion.ch.

band. Mit ihrem Stimmpotenzial und den einprägsamen Melodien werden sie mit Sicherheit von sich hören lassen. Eine eigene Homepage ist erst in Planung. Am 8. Juli haben HomeMaid einen Auftritt im Kino Orion in Dübendorf. Wer eine aussergewöhnliche Band sucht, mailt an info@sole-e-mare.ch.

Esther Fanti und die Pfäffikerin Ursula Raths

Die Tanzlehrerinnen von Pearls in Motion

Brigitte Bernhard, Esther Fanti, Ursula Gross, Liz Schneeberger und Natascha Müller von HomeMaid

Showtanz von Pearls in Motion

Mit ihrer gekonnten Show weckten die Tänzerinnen im Publikum das Interesse für Bewegung und Rhythmik. Verschiedene Formationen erhielten Gelegenheit für einen stark beklatschten Auftritt.

Mit ihren Auftritten haben die unentgeltlich aufgetretenen Formationen Pfäffikon eine glanzvolle Einweihung des Dorfsaals ermöglicht. Wir können auf all diese Vereine und Künstler stolz sein.

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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Änderungen Verbundfahrplanprojekt 2016–2017 Mit dem stetigen Netzausbau für den öffentlichen Verkehr sind Anpassungen im Bereich des Bahn- und Busbetriebs unerlässlich. Pfäffikon wird ab dem 13. Dezember 2015 (grosser Fahrplanwechsel) einen viertelstündlichen S-Bahn-Anschluss nach Zürich erhalten. Dieser Wechsel wird auch viele Änderungen für den Busbetrieb mit sich ziehen. Insbesondere für die Fahrzeiteinhaltung und die Anschlusssicherstellung hat sich ein grosser Korrekturbedarf angestaut. Aus diesen Gründen hat die PostAuto Schweiz AG zusammen mit dem Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und den Gemeinden vereinbart, das gesamte Busnetz von Grund auf zu überprüfen. Gemeinderat und Bevölkerung stellen Begehren Die Öffentlichkeit wurde eingeladen, sich zum Verbundfahrplanprojekt 2016 bis 2017 zu äussern und Änderungswünsche an die jeweilige Wohngemeinde einzureichen. Obwohl neu sehr viele Fahrplanverbesserungen erzielt werden können, zeichnet sich ab, dass auf dem

gesamten Netz leider für einzelne Benutzer auch Nachteile entstehen werden. Der Gemeinderat hat nun die Eingaben der Pfäffikerinnen und Pfäffiker geprüft. Er unterstreicht im Rahmen seiner Möglichkeiten als Bittsteller gegenüber dem marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen und dem ZVV, dass die Verbindungen für gewisse Aussenwachten nochmals zu überprüfen sind. Besonders den Schulkindern aus dem Berg-Quartier und den Weilern Hermatswil, Humbel, Schür und Wallikon fehlen teilweise wichtige Busverbindungen, sodass sie nicht rechtzeitig zur Schule kommen oder über den Mittag keinen passenden Anschluss haben. Deshalb kann nicht hingenommen werden, dass wesentliche Verbindungen für die Schüler und Pendler entfallen. Mit einer Fahrplanverdichtung am Morgen und am Mittag könnten die fehlenden Kurse angeboten werden. Der Gemeinderat erwartet, dass der ZVV diese Optimierungen aufnimmt und weiterhin die damit verbundenen Kosten trägt. Für die Schüler aus dem Weiler Schür müssen voraussichtlich

durch die Gemeinde zusätzliche Massnahmen geprüft und nötigenfalls mit einem Schulbus sichergestellt werden. Der Gemeinderat unterstützt weiter die verschiedenen Einwendungen zu den verschlechterten Bahnverbindungen in Richtung Flughafen. Die langen Wartezeiten in Effretikon sind unerwünscht, da diese Verbindung zum Flughafen auch für umliegende Gemeinden sehr attraktiv und von grosser Bedeutung ist.

Sanierung Wohnhaus Im Platz 24 Der im Jahr 2011 geplante Verkauf der Liegenschaft Im Platz 24 wurde damals von der Gemeindeversammlung abgelehnt. Dies hat den Gemeinderat veranlasst, weitere Nutzungsmöglichkeiten zu prüfen. Nachdem nun alle Mieter ausgezogen sind, werden die drei Wohnungen sanft renoviert. Die Liegenschaft befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand, weshalb sämtliche Elektroinstallationen, die Küchen und die Nasszellen erneuert werden. Im Rahmen der energetischen

Massnahmen werden die Dachkonstruktion isoliert sowie die Fenster entsprechend den Auflagen des Ortsbildschutzes ersetzt. Wie aus den Legislaturzielen 2014–2018 des Geschäftsfeldes Liegenschaften hervorgeht, ist bei einem Heizungsersatz bei öffentlichen Gebäuden ein Gasanschluss zu prüfen und wenn möglich zu realisieren. Bei der über 25-jährigen Anlage empfiehlt sich eine Umstellung von Heizöl auf Gas. Ansonsten sind nur kleinere Ausbesserungsarbeiten geplant. Die Kosten sind gebunden und belaufen sich auf insgesamt 367 000 Franken. Die Mietzinse werden neu berechnet und für die 2-Zimmer-Wohnung (65 m2) mit einer Monatsmiete von 1290 Franken festgesetzt. Die Mieten für die beiden 4-Zimmer-Wohnungen betragen 2362 Franken bei 119 m2 Wohnfläche und 2223 Franken bei 112 m2. Die drei sanierten Wohnungen werden zukünftig durch das Sozialamt Pfäffikon gemietet und an Bedürftige abgegeben. Gemeinderat Pfäffikon

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Sanierung und Neubau von Werkleitungen in der Steinacker- und Russikerstrasse Die Gemeinde und die Gemeindewerke Pfäffikon möchten den östlichen Teil der Steinackerstrasse sanieren. Dabei sollen Fahrbahnoberbau und Werkleitungen erneuert sowie eine neue Erdgasleitung verlegt werden. Zudem beabsichtigen die Gemeindewerke, in der Russikerstrasse, Abschnitt Einmündung Steinackerweg bis zur Liegenschaft Russikerstrasse 71, eine neue Gasleitung zu bauen. Die Betriebsleitung konnte bereits mit verschiedenen Hauseigentümern Gaslieferverträge abschliessen. Die über 50-jährigen Wasserleitungen im östlichen Teil der Steinackerstrasse werden vollständig ersetzt. Dazu werden alle Hydranten und deren Zuleitungen erneuert. Die Abwasserleitungen verfügen über genügend hydraulische Abflusskapazitäten und müssen daher nicht ersetzt werden. Aufgrund des Zustandes einiger

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Leitungsabschnitte sind jedoch Instandstellungsarbeiten notwendig. Diese können mittels einer Innensanierung mit Kanalroboter und Schlauchrelining vorgenommen werden. Im Zuge dieses Sanierungs- und Neubauprojekts werden zudem gleichzeitig die alten Stromleitungen erneuert. Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte für die Sanierung der Werkleitungen und das Verlegen von neuen Erdgasleitungen Kredite von insgesamt Fr. 628 000.– (Wasserleitungen: Fr. 100 000.–, Abwasserleitungen: Fr. 105 000.–; Stromleitungen: Fr. 233 000.–, Erdgasleitungen: Fr. 190 000.–). Mit den Bauarbeiten wurde bereits begonnen. Sie dauern rund sechs Monate. Peter Winiger Sekretär Werkkommission

Werkleitungssanierungen Steinacker- und Russikerstrasse

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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 15. Juni 2015, 20.00 Uhr, im Chesselhuus Pfäffikon Traktanden Anträge des Gemeinderates 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 (inkl. Globalbudgets) Die Vorlage in Kürze: Jahresrechnung 2014 wesentlich besser als budgetiert Die Erfolgsrechnung 2014 schliesst bei einem Aufwand von 60,72 Mio. Franken und einem Ertrag von 63,17 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss von 2,45 Mio. Franken ab. Das Ergebnis ist vor allem auf Mehreinnahmen bei den Steuern (2,86 Mio. Franken Grundstückgewinnsteuern und 0,87 Mio. Franken Gemeindesteuern) zurückzuführen. Diesen Mehreinnahmen stehen Mehrausgaben im Sozialamt gegenüber. Die Aufwendungen sind bei der Sozialhilfe aufgrund einer Fallzunahme sowie längerer durchschnittlicher Bezugsdauer um 0,90 Mio. Franken gestiegen, und die Ergänzungsleistungen nahmen um 0,34 Mio. Franken zu aufgrund gestiegener Heimkosten und steigender Fallzahlen. Dank weiterer Unterschreitungen der Globalkredite resultiert gegenüber dem Budget ein um 2,56 Mio. Franken besseres Ergebnis. Die einfache Staatssteuer (Steuerfuss bei 100 Prozent) betrug 25,9 Mio. Franken und ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Die natürlichen Personen bezahlen 92 Prozent der Staatssteuern. Bei einem Steuerfuss von 102 Prozent ergeben sich Einnahmen von 26,4 Mio. Franken. Die Steuern der Vorjahre betragen 3,8 Mio. Franken (Vorjahr 2,7 Mio. Franken). Dafür sind die Quellensteuereinnahmen mit 740 000 Franken tiefer als im Vorjahr (1,6 Mio. Franken). Fast alle Geschäftsfelder haben unter dem budgetierten Globalkredit abgeschlossen. Innerhalb der Abteilung Bildung gibt es erhebliche Kostenverschiebungen, über sämtliche Geschäftsfelder schliesst diese Abteilung jedoch im Rahmen des Budgets ab. Wie bereits erwähnt sind die Kosten im Sozialamt gestiegen. Erfreulich ist die Budgetdisziplin bei den Personal- sowie den Sachaufwendungen. Die Personalaufwendungen wurden leicht unterschritten. Die Sachaufwendungen wurden trotz einer einmaligen Rückstellung leicht unterschritten, da verschiedene Kleinanschaffungen nicht getätigt wurden und die Kosten für Strom, Wasser, Gas, Abfall tiefer sind als budgetiert. Im Investitionsbudget Verwaltungsvermögen waren Nettoinvestitionen von

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12,8 Mio. Franken eingestellt. Trotz verschiedenen Projektverzögerungen (zum Beispiel Schulraumerweiterung Schulhaus Mettlen) sowie der Nichtrealisierung des Projektes Kirchenplatz wurde das Investitionsbudget mit 10,3 Mio. Franken zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Bilanz wurde zum ersten Mal nach den neuen Rechnungslegungsnormen «Harmonisiertes Rechnungsmodell» (HRM2) erstellt. Bereits die Schlussbilanz der Jahresrechnung 2013 wurde in eine neue Eingangsbilanz per 1. Januar 2014 überführt. Im Rahmen dieser Überführung wurden die Bilanzwerte neu bewertet. Insbesondere beim Verwaltungsvermögen gab es eine grössere Aufwertung. Denn die seit dem Jahre 1986 getätigten Investitionen wurden neu bewertet. Insgesamt wurde beim Verwaltungsvermögen 39,5 Mio. Franken aufgewertet, und bei den Liegenschaften Finanzvermögen gab es eine Abwertung von 0,5 Mio. Franken. Die Aufwertungsreserven wurden dem Eigenkapital gutgeschrieben. Unter Berücksichtigung verschiedener Umgliederungen erhöhte sich das Eigenkapital der Schlussbilanz «über Nacht» um 39 Mio. Franken auf 88 Mio. Franken in der Eingangsbilanz. Damit wurde die Gemeinde jedoch nicht wohlhabender! Beim Umstieg auf HRM2 handelt es sich lediglich um eine buchhalterisch andere Bewertung der Vermögenswerte und der Gemeinde stehen – unabhängig der Rechnungslegungsnormen HRM1 oder HRM2 – gleich hohe Vermögenswerte zur Verfügung. Das Finanzvermögen nimmt im Berichtsjahr um 8,8 Mio. Franken ab auf 51,2 Mio. Franken. Das Verwaltungsvermögen nimmt um 6,9 Mio. Franken zu auf 81,3 Mio. Franken, und das Eigenkapital erhöht sich um den Ertragsüberschuss auf 90,4 Mio. Franken. Die Selbstfinanzierung beträgt 5,5 Mio. Franken. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 53 Prozent (Budget 21 Prozent). Entsprechend nahm das Nettovermögen von 20 Mio. Franken auf 16 Mio. Franken ab. Das vom Gemeinderat lancierte Sparpaket hat auch nach dem erfreulichen Jahresabschluss eine hohe Priorität. Denn in der Hochrechnung 2014 (Basis für Finanzplan 2014–2018) wurde bereits ein Ertragsüberschuss prognostiziert. Der gute Jahresabschluss entspricht also den Erwartungen. Der Cashflow ist mit 5,5 Mio. Franken tief. Insbesondere unter Berücksichtigung des hohen Investitionsvolumens reicht dieser Cashflow nicht aus, um die Investitionen aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Nachdem die Gemeinde in den vergangenen Jahren den Steuerfuss stetig senken konnte, kommen nun aus finanzpo-

litischer Sicht schwierigere Zeiten auf die Gemeinde zu. Es ist eine grosse Herausforderung, den Steuerfuss weiterhin in der Nähe des kantonalen Mittels zu belassen. Dies wird nur mit geeigneten Sparmassnahmen sowie einer Anpassung des Leistungsangebotes möglich sein. 2. Zustimmung von temporärem Schulraum Obermatt, Bewilligung eines Projektkredites von Fr. 70 000.– Die Vorlage in Kürze Bedingt durch das Bevölkerungswachstum und die damit verbundenen steigenden Schülerzahlen in der Gemeinde Pfäffikon sowie die kantonalen Vorgaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkonzept erstellt. Die Erkenntnisse daraus sind, dass mittelfristig zusätzlicher Schulraum benötigt wird und dass grosse Investitionen in den Werterhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige energetische Massnahmen unabdingbar sind. Betroffen sind sämtliche Schulanlagen. Es besteht unmittelbarer Handlungsbedarf.

Damit während der in den nächsten Jahren anstehenden Schulhaussanierungen der Unterricht weiterhin geordnet stattfinden kann, müssen möglichst bald temporäre Schulräume errichtet werden. Die Erstellungskosten werden mit einer Kostengenauigkeit von +/– 20 Prozent auf zirka 3,8 Mio. Franken geschätzt. Durch die dafür notwendige Planung entstehen Ausgaben von Fr. 70 000.–. Für den Baukredit wird später eine Urnenabstimmung notwendig sein. Der temporäre Schulraum soll im Herbst 2016 bereitstehen. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 1. Juni 2015 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00, oder per Mail an einwohneramt@pfaeffikon.ch. Gemeinderat Pfäffikon

Altpapiersammlung am 30. Mai 2015 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit: – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8.00 Uhr – auf «gelbe Punkte»

Danke!

iwona golczyk / pixelio.de

MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

Braten? Gemüse? Pasta?

MAHLZEITEN

Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

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PfäffikerIN | Mai 2015

Badi-News Saisonstart Obwohl das Wetter zum Saisonstart nicht gerade einladend war, kamen vom 1. bis 3. Mai viele Schwimmer. Sie genossen es trotz Regen und kühlen Lufttemperaturen, im 24 °C warmen Bassin endlich wieder ihre Längen schwimmen zu können. Der See hatte an den sonnigen Tagen vor der Eröffnung auch schon einige Badegäste angezogen. Ungefähr 50 Personen interessierten sich für den Technikraum und liessen sich von Roland Küpfer oder Hans Peter Krebs erklären, wie das Seewasser das Bassinwasser aufwärmt, wie die neue Anlage Energie spart und was es alles braucht, um die Wasserqualität im vorgeschriebenen hohen Stand zu halten.

«Auf leisen Sohlen» Unsere Badi ist täglich geöffnet. Somit müssen sämtliche Unterhaltsarbeiten während den Öffnungszeiten ausgeführt werden. Um unsere Gäste so wenig wie möglich zu stören, kommen ab sofort leisere Geräte zum Einsatz. So verwenden unsere Bademeister neu ein Elektrofahrzeug für Transportaufgaben sowie verschiedene Elektrokleingeräte wie Laubbläser, Fadenmäher, Heckenschere usw. All diese Geräte sind z.T. viel leiser als die bisherigen und produzieren zudem auch keine Abgase mehr. Von den lauten Geräten bleibt nur noch der Rasenmäher übrig, für dessen Ersatz wir bis dato keine geeignete Lösung finden konnten.

Swim- und Aqua-Challenge Das «Minutensammeln» hat grossen Anklang gefunden. Dass die Challenge-Idee von so vielen Gästen unterstützt wird hat unsere Erwartungen übertroffen und freut uns sehr. Der Start war dementsprechend genial. Nach zwölf Tagen betrieben die Teilnehmer bereits über 7000 Minuten Wassersport. Und es motiviert wirklich, etwas mehr als sonst zu schwimmen, das können wir vom Badi-Schwimm-Team aus eigener Erfahrung sagen. Über den aktuellen Stand informiert der «ChallengeBarometer» an der Infotafel. Wir freuen uns über weitere Teilnehmer; anmelden ist jederzeit möglich!

«Den Bademeister auf dem Teller» Auch unser Restaurant ist täglich bei jedem Wetter geöffnet. Warum nicht einmal in die Badi zum Mittagessen? Nebst dem täglich wechselnden Mittagsmenü für Fr. 12.50 kann der Gast aus elf verschiedenen Pizzas wählen; wie wär’s mit einer Pizza Bademeister? Alle Pizzas sind in grosser oder kleiner Ausführung erhältlich. Natürlich fehlen auch die BadiKlassiker wie Pommes und Hotdog nicht, und dann ist da noch das Schnitzelbrot, mmh … so fein! Übers Wochenende ist oft ein Mittags-Special im Angebot. Auf unserer Website finden Sie die Links zu den Mittagsmenüs wie auch zu den Specials. Susi Strahm, Badi-Team

Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch www.badiamsee.ch www.saunaamsee.ch www.gastroamsee.ch

Bademeister Thomas Meier unterwegs mit dem Elektro-Transportfahrzeug

Termine/Öffnungszeiten: bis 27. Sept. 2015

Badebetrieb täglich von 8 bis 20 Uhr, Eintritt bis 19.45 Uhr möglich, bei schönem und warmem Wetter bis Sonnenuntergang offen, Eintritt dann bis 20.30 Uhr möglich

bis 27. Sept. 2015

Restaurant täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet Warme Küche bis 19.30 Uhr

bis 20. Sept. 2015

Swim- und Aqua-Challenge-Minuten sammeln

bis 31. August 2015 Frühschwimmen ab 6 Uhr jeden Montag, Mittwoch und Freitag 7. und 21. Juni 2015 14 Uhr: Show-Synchronschwimmen des Vereins Wassersport Bäretswil

Pizza Bademeister mit toller Aussicht

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4. Juli 2015

13 Uhr: Schülerwettschwimmen «de schnällscht Pfäffiker Hecht»

8. Juli 2015

13–14.30 Uhr: Präventionskampagne «Conci-Badi-Tour»

17. Juli 2015

Mitte-Saison-Fest mit musikalischer Unterhaltung ab 18 bis 21 Uhr

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PfäffikerIN | Mai 2015

Sonnenschutz für Kinder Während der Sommerferien sind Kinder besonders starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Doch mit dem richtigen Umgang steht dem Spielspass nichts entgegen. – Nacken und Gesicht des Kindes sollten mit einer Kopfbedeckung mit breitem Rand geschützt werden. – Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor benutzen – Sonnenbrille mit 100%igem UV-Schutz. Die Brille sollte auf allen Seiten möglichst gut schliessen. – Zwischen 11.00 Uhr und 15.00 Uhr sich im Schatten aufhalten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern schöne Sommerferien! Gesundheitsamt Pfäffikon Quelle Text: Bundesamt für Gesundheit BAG, Quelle Bild: Strandbad Baumen

Die Pfäffiker Badi – the Place to be Wir – die Schülerinnen und Schüler der Klasse C2/C3 vom Schulhaus Mettlen – sind regelmässige Gäste in der schönen Pfäffiker Badi. Hier ein paar Gedanken von uns: Erinnerungen an vergangene Sommer Das Beste ist, wenn wir uns dort als grosse Gruppe treffen und dann zusammen Fussball spielen. Dann gehen wir in den See und machen den Salto oder probieren andere Sprünge vom Dreimeterbrett. Dann gehen wir wieder zum Platz und nehme unser Geld und kaufen Glacen und essen es, und dann «sünnelen» und «chillen» wir. (Lumi)

Klasse C2/C3 beim Fussballspielen In der Mitte zwischen Floss und Sprungbrett hatte ich einen Krampf. Mit knapper Not schaffte ich es aufs Floss zur Erholung. Ich gehe aber immer noch gerne in den See. (Bleri) Eine meiner ersten Erinnerungen an die Badi ist: Ich bin mit einer Ente geschwommen – im Kinderbecken, und sie war schneller als ich. (Mäxel) Ich versteckte mich unter dem Floss vor dem Bademeister, weil wir Wasserballons auf andere geworfen haben. (Mauro) Ich hab in der Badi sehr viel erlebt. Meine Kolleginnen und ich sind öfters in der Badi am grillieren und ein bisschen Musik hören und «sünnelen». Wir machten eine Wette, wer sich getraut vom Dreimeter-Sprungbrett zu springen. Ich bin gesprungen! (Altina) Ich war im See und dann kitzelte mich Hoch oben auf der Wasserrutschbahn ein grosser Fisch am Fuss. Ich erschrak furchtbar. (Jeremia) Letztes Jahr war es oft sehr lustig mit unserer Klasse, wir haben Fussball und Volleyball gespielt. Wir sind Längen geschwommen, haben grilliert und Glace gegessen. (Mehmet)

Das Besondere an unserer Badi Es gefällt mir, dass man viele Leute in der Badi schon mal gesehen hat, denn die meisten sind aus Pfäffikon. Ich finde auch, dass die Badi sehr sauber gehalten wird. (Ace) Mir gefällt an der Badi; dass es ein Dreimeter-Sprungbrett hat. Ich spiele auch gerne Fussball mit Kollegen. (Bleri) Der Kiosk macht gutes Essen. Meistens bestelle ich mir eine Pizza. (Tommy) Mir gefällt in der Badi, dass es viele Anlagen hat, wo man spielen kann. Man kann dort Fussball, Volleyball, Tischtennis und noch vieles mehr spielen. (Mauro) Mir gefällt an der Badi Pfäffikon, dass die Dynamisch in der Wasserrutsche Mitarbeiter sehr nett sind und auch sehr hilfsbereit. Die Badi Pfäffikon ist sehr sauber gehalten, das Wasser ist auch sehr sauber. Am liebsten bin ich im Bassin. (Mehmet) Der Sommer kann kommen! Ich freu mich schon auf die warmen Sommertage und darauf, dass ich dann in der Badi ins kühle Wasser springen kann. (Ace) Ich freue mich darauf, dass wir immer am letzten Schultag in die Badi gehen und dort den Tag verbringen. Wir veranstalten ein Volleyball-, ein Fussball- und ein Wasserballturnierchen. (Rakhi) Auf was ich mich in der Badi freue? Darauf, dass man ein Buch lesen und Musik laut hören und natürlich etwas kaufen kann. Es ist schön in der Sonne zu liegen und «chillen» zu können. (Sadaf) Ich bin erst seit dem Winter in Pfäffikon, aber hab schon sehr viel Positives von der schönen Seebadi gehört. Ich freue mich auf die Zeit in der Badi. Ich werde sicher oft Volleyball spielen. Ich habe gehört, dass es auch eine lässige Rutschbahn hat. Meine Klassenkameraden haben auch erzählt, dass es drei Sprungbretter hat und man grillieren kann. Ich hoffe, dass es ein schöner Sommer wird und dass wir viele lustige Stunden in der Badi verbringen! (Shkurta)

Beim Chillen im 24 °C warmen Wasser

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PfäffikerIN | Mai 2015

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Geschwindigkeitskontrolle Am Dienstag, 21. April 2015, führte die Gemeindepolizei auf der mit 50 km/h signalisierten Oberhittnauerstrasse zwischen 13.45 und 16.15 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Oberhittnau. In diesem Zeitraum passierten 232 Fahrzeuge die Messstelle. 24 Fahrzeuglenker wurden mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug brutto 69 km/h. Missachtung Audienzverbot beim Areal Schulhaus Mettlen Anlässlich einer Arealkontrolle beim Schulhaus Mettlen konnten am Sonntag, 3. Mai 2015, um ca. 00.30 Uhr, zwei jüngere Männer angetroffen werden. Die Jugendlichen konsumierten Alkohol und Zigaretten, trotz gut signalisiertem Verbot. Die Fehlbaren wurden zuhanden der Jugendanwaltschaft verzeigt. Und am Freitag, 24. April 2015, ca. 22.30 Uhr, blieben auf besagtem Areal zwei Jugendliche in der Polizeikontrolle hängen, weil sie Betäubungsmittel konsumierten. Es wurde ebenfalls an die Jugendanwaltschaft rapportiert.

Ernüchternde Alkohol-Testkäufe Im Auftrag der Gemeinde Pfäffikon hat das Blaue Kreuz zusammen mit der Gemeindepolizei am Freitag, 8. Mai 2015, in Pfäffikon Alkohol-Testkäufe durchgeführt. Getestet wurden Tankstellenshops, Detailhändler, Restaurants, Barbetriebe und Kioske. Bei insgesamt 14 Testkäufen haben fünf Betriebe alkoholhaltige Getränke an unter 16-Jährige verkauft. Dies entspricht einer Verkaufsquote von ca. 36 Prozent. Bei den letzten Testkäufen im Jahr 2013 lag die Verkaufsquote noch bei 27 Prozent. Die Gesetzesverstösse werden vom Sicherheitsamt geahndet.

– Nie wegrennen! Beim Kreuzen ruhig vorbeigehen. (Rennen provoziert den angeborenen Jagdtrieb des Hundes.) – Nicht schreien, nicht fuchteln, höchstens beruhigend murmeln. (Unruhe stachelt den Hund an.) – Nie ohne Einwilligung des Halters dem Hund nahe kommen oder ihn sogar anfassen. (Kinder entsprechend erziehen. Hunde können auch aus Unsicherheit aggressiv reagieren.)

– Sollte Sie ein Hund trotzdem packen, nicht bewegen, stillhalten und warten, bis er wieder loslässt oder Hilfe kommt. (Obwohl es schwierig ist, ruhig zu bleiben, sind dadurch Verletzungen meist geringer.) Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Nr. 423 auf Grundstück Kat.-Nr. 7990, Pfäffikerstrasse 6, Auslikon – Wyden Gertrud Anna, Pfäffikon: Abbruch Wohnhaus Nr. 67 Vers.-Nr. 1406 und Neubau MFH mit Einstellhalle sowie Umbau Wohnhaus Nr. 71 Gebäude Vers.-Nr. 1801 auf Grundstücken Kat.Nrn. 10222/10223, Russikerstrasse 67 und 71, Pfäffikon – Gartenmann Walter, Pfäffikon: Abbruch des Wohnhauses Vers.-Nr. 763 und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit vier Wohnungen und einer Tiefgarage auf Grundstück Kat.-Nr. 8568, Schönbüelstrasse 30, Pfäffikon – Gubelmann Jacqueline, Auslikon: Abbruch und Wiederaufbau (Versetzung) von bestehendem Schopf beim Gebäude Vers.-Nr. 2943 auf Grundstück Kat.Nr. 4605, Schulhausstrasse 23, Auslikon – Bruppacher Andreas, Pfäffikon: Erstellen eines Pergola-Unterstandes beim Gebäude Vers.-Nr. 1969 auf Grundstück Kat.-Nr. 7696, Pfaffbergstrasse 11, Pfäffikon (bereits erstellt) – Rüegg Heinz, Pfäffikon: Umnutzung eines stillgelegten Geflügelstalles zu Ein-

stell- und Lagerräumen beim Gebäude Vers.-Nr. 2382 auf Grundstück Kat.-Nr. 5793, Rickstrasse, Pfäffikon

Warum Alkohol-Testkäufe? In erster Linie soll der Vollzug des Jugendschutzes verbessert werden, indem das Verkaufspersonal zur Einhaltung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen beim Verkauf alkoholischer Getränke sensibilisiert wird. Tipps – Wie begegne ich einem mir unbekannten Hund? – Dem Hund nicht in die Augen starren, an ihm vorbeisehen. (Direkter Augenkontakt wirkt auf den Hund aggressiv und er greift eher an.)

Mitteilungen aus der Baubehörde

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 1. Quartal 2015 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: – Meier-Meyer Heinz und Ursula, Pfäffikon: Ersatzbau und Umnutzung Mosterei-/Stallgebäude zu Wohnzwecken Vers.-Nr. 263 sowie Neubau Unterniveaugarage auf Kat.-Nr. 13031 und Umnutzung Bauernhaus/Remise zu Wohnzwecken Vers.-Nrn. 261/2296 auf Kat.-Nr. 13029, Ruetschbergstrasse 11, Ruetschberg; Projektänderung: Erstellung einer Schleppgaube beim Bauernhaus und Anpassung Dachgeschoss beim Ersatzbau Heizhüsli mit Balkonanbau – Fenaco Genossenschaft, Winterthur: Erweiterung der Überdachung (bahnseitig) beim Gebäude Vers.-Nr. 3095 auf Grundstück Kat.-Nr. 11898, Kempttalstrasse 90, Pfäffikon – Motta Andreas und Christine, Pfäffikon: Einbau von vier Pferdeboxen in bestehende Remise und Neubau eines Auslaufplatzes beim Gebäude Vers.-Nr. 563 auf Grundstücken Kat.-Nrn. 8771 und 10004, Hittnauerstrasse 91, Pfäffikon

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– Jucker Walter und Elisabeth, Pfäffikon: Erstellen eines Anbaus für ein Zimmer und eine Terrasse beim Gebäude Vers.Nr. 2104 auf Grundstück Kat.-Nr. 9437, Wallikerstrasse 81, Pfäffikon – Wilhelmy Lutz und Michaela, Pfäffikon: Umbau EFH, Neubau eines Pavillons anstelle des gedeckten Sitzplatzes und Aufbau von zwei Schleppgauben und Flachkollektoren beim Gebäude Vers.Nr. 2200 auf Grundstück Kat.-Nr. 9601, Waldfriedenstrassse 6, Pfäffikon – Geyer Werner und Stefan, Uster: Erstellen einer Einwandung der bestehenden Überdachung und Aufstellen von drei Containern (bereits erstellt) beim Gebäude Vers.-Nr. 924 auf Grundstück Kat.-Nr. 10730, Schanzstrasse 7, Pfäffikon – Schellenberg Oskar, Pfäffikon: Neubau Einstellhalle für 32 Oldtimer sowie Lagerraum beim Gebäude Vers.-Nr. 3030 auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 1163 und 13089, Pilatusstrasse 40, Pfäffikon – Kolb Mario und Dagmar, Auslikon: Einbau neuer Dachfenster sowie neue Dacheindeckung beim Gebäude Vers.-

Die Baubehörde hat im 1. Quartal 2015 dem Gemeinderat beantragt, folgendes Geschäft zu bewilligen: – Zürcher Kantonalbank, Zürich: Erstellen eines Provisoriums für ZKB Filiale Pfäffikon beim Gebäude Vers.-Nr. 2791 auf Grundstück Kat.-Nr. 11304, Turmstrasse 9, Pfäffikon – L’AQ Gastronomie AG, Pfäffikon: Abbruch der Gebäude Vers.-Nrn. 1190, 926, 1046 und der Parkplatzanlage sowie Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit neun Wohnungen und Aussenparkplätzen auf Grundstück Kat.-Nr. 9502, Usterstrasse 39, Pfäffikon Weitere 21 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeigeverfahren erteilt und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen. Werner Büchi Leiter Bau, Planung und Umwelt

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PfäffikerIN | Mai 2015

Melden Sie sich bei Feuerbrandverdacht bei der Gemeindeverwaltung Gemeindeverwaltung können Sie das Merkblatt «Feuerbrand im Hausgarten» gratis beziehen. Wie ist Feuerbrand zu erkennen? Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirtspflanzen ein. Vom Stielgrund her verfärben sich Blüten und Blätter von braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenförmig. Äste bis hin zur ganzen

Quelle: Strickhof

Feuerbrand ist eine bakterielle Pflanzenkrankheit, die in Kernobstanlagen, Hochstammobstgärten und Baumschulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Zu den Wirtspflanzen gehören auch Cotoneaster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogelbeere und Weissdorn. Eine vollständige Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zu Feuerbrand sind auf der Internetseite www. feuerbrand-zh.ch zu finden. Auf unserer

Typische Feuerbrandsymptome an Apfelbäumen

Quelle: Agroscope Wädenswil

Pflanze sterben ab. Erste Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar. Feuerbrand ist meldepflichtig. Was tun bei Befallsverdacht? Feuerbrand ist meldepflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall an Ihre Gemeindeverwaltung oder direkt an den Gemeindekontrolleur. Er verfügt über die nötigen Kenntnisse und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten

AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

vorzugehen ist. Wegen der Verschleppungsgefahr sollten befallene Pflanzenteile nicht berührt oder selber abgeschnitten werden. Wenn Sie näher als 500 m zu einer Obstanlage oder einem grossen Obstgarten wohnen, sind Neupflanzungen von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht. Obstproduzenten unserer Gemeinde sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Feuerbrand-Befallsdruck so niedrig wie möglich zu halten. Ab Juni ist unser Feuerbrandkontrolleur in der Gemeinde Pfäffikon unterwegs, um Wirtspflanzen auf Feuerbrand zu kontrollieren. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall direkt an den Gemeindekontrolleur Martin Schrag, Telefon 044 952 53 41. Er verfügt über die nötigen Kenntnisse und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzugehen ist. Bau, Planung und Umwelt Sandra Forster

BIBLIOTHEK

Achtung Baustelle! Das Buch zum Thema: Susanne Gernhäuser, Peter Nieländer:

Komm mit auf die Baustelle (tiptoi) In der ganzen Stadt wird gebaut! Ein Einfamilienhaus, eine neue Brücke über der Autobahn, ein U-Bahn-Schacht … Viele Maschinen kommen hierbei zum Einsatz, und Handwerker und Bauarbeiter erzählen Spannendes über ihre unterschiedlichen Aufgaben. Mit vielen Sounds, detailreichen Bildern und kniffligen Spielen für alle Baustellen- und Fahrzeugfans. Von Mai bis November 2015 wird rund um die Gemeindebibliothek intensiv gebaut! Der Dorfbach wird verlegt, und es werden neue Werkleitungen eingebaut. Die Zufahrt von der Usterstrasse nach Im Platz ist gesperrt. Zudem wird der Verkehr auf der Usterstrasse im Einbahnverkehr geführt. Während der ganzen Bauzeit ist die Gemeindebibliothek nur von der Seestrasse her zugänglich. Leider stehen in dieser Zeit unmittelbar bei der Bibliothek keine Parkplätze zur Verfügung. Wir empfehlen, auf dem Parkplatz beim Dorfmärt zu parkieren. Danke für Ihr Verständnis! Wir freuen uns, wenn Sie die Bibliothek trotzdem fleissig besuchen! Das Bibliotheksteam

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PfäffikerIN | Mai 2015

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Reformierte Kirche | Seite 17

PfäffikerIN | Mai 2015

2. Freitagskonzert Freitag, 5. Juni, 18.15 bis 18.50 Uhr, Kirche Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im Juni Sonntag, 7. Juni 9.00 und 11.00 Uhr Konfirmationen Pfarrer Thomas Strehler

«Von Blättern und Blüten» Margrit Fluor, seit 2001 Organistin am St. Peter in Zürich, spielt luftig-sommerliche Werke von Th. Kirchner, M. Reger, A. Rowley und Ch. Tournemire. In der Musik klingen Blätter und Blüten, Winde und der Hauch von Pfingsten an.

Samstag, 13. Juni, 9.30 Uhr Chinderfiir Katechetin Andrea Schmid und Team

Eintritt frei – Kollekte

Tauf-Gottesdienst mit 2.-Klass-Unti-Kindern Sonntag, 14. Juni, 9.30 Uhr, Kirche Die Kinder lernen im reformierten Unterricht viel über den Glauben und die Kirche. Ein wichtiges Thema ist die Taufe. In den letzten Jahren gewann auch in der reformierten Tradition die Taufkerze wieder an Bedeutung. Der Frage nach deren Sinn gehen wir gemeinsam nach. Die Schüler basteln, spielen, singen und freuen sich sehr auf den Gottesdienst mit «ihren» Täuflingen. Seien Sie herzlich willkommen!

Sonntag, 14. Juni, 9.30 Uhr Tauf-Gottesdienst mit 2.-KlassUnti-Kindern Pfarrer Thomas Strehler und Katechetinnen Sonntag, 14. Juni, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 21. Juni, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Mittwoch, 24. Juni, 20.00 Uhr SPRIT Pfarrer Peter Schulthess Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 28. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Chinderf iir

Mängisch müend au Chilemüüs ganz schön muetig sii … Wotsch wüsse, warum? Dänn chumm doch am Samschtig, 13. Juni, 9.30–10.15 Uhr i di reformierti Chile Pfäffike für Chinde bis öppe föif Jahr und ihri Begleiterinne und Begleiter

Rückblick Mystery Camp 17 Kinder sind der mysteriösen Einladung für Freitag, 27. bis Sonntag, 29. März ins Kirchgemeindehaus gefolgt. Dort angekommen, wurden sie von 15 Jungleitern herzlich willkommen geheissen. Mittels Videobotschaft erfuhren die Kinder, dass sie sich in verschiedensten Gebieten beweisen sollten. Das Ziel war es, durch die «Anonymous», ihre Arbeitgeber, in eine Elite-Agenten-Kartei aufgenommen zu werden. Die gesamte Truppe meisterte alle Aufgabenstellungen, z.B. Kartenlesen, Suchen von Indizien oder Meistern von Geschicklichkeitstests, mit Bravour. Somit war es für die Anonymous, welche persönlich vorbeigekommen waren, eine Ehre, diese 17 Agenten aufzunehmen. Das gesamte Wochenende war geprägt von vielen schönen Momenten und Eindrücken, welche so schnell nicht mehr vergessen werden. Also, liebe Kinder, haltet die Augen offen, wenn es wieder heisst: das Mystery Camp öffnet seine Tore! Renata Franco

Glockenläuten zum Gedenken Von Freitag, 29. Mai, 19.00 Uhr bis Sonntag, 31. Mai, 17.00 Uhr steht Pfäffikon im Zeichen der Blasmusik. Vereine aus dem Zürcher Oberland messen sich an Wettspielen im Chesselhuus und in der reformierten Kirche. Der Veteranentag am Sonntag mit über 600 Beteiligten, die zwischen 25 und 70 Jahre in einem Verein musizieren, bildet den Abschluss. Um 11.00 Uhr wird auch der verstorbenen Musikantinnen und Musikanten gedacht. Aus diesem Grund läuten für einige Augenblicke die Kirchenglocken.

«Musik & Wort»-Gottesdienst

Neues Gospelprojekt ab September

Sonntag, 21. Juni, 9.30 Uhr, Kirche

«OMG – Oh My God!»: Der Gospelchor Pfäffikon lädt alle ein, die sich auf eine spannende Reise in die Welt der Gospelmusik begeben möchten. Das neue Projekt beginnt am Mittwoch, 23. September 2015. Es dauert bis zu den Schlusskonzerten Mitte März 2016. Die Proben finden am Mittwochabend, von 20.20 bis 22 Uhr in der reformierten Kirche statt.

Tina Zweimüller, Klavier/Orgel, Hieronymus Schädler, Flöte, Peter Schulthess, Liturgie Zum Sommeranfang sind Sie zu einem «Musik & Wort»Gottesdienst eingeladen. Sonne bedeutet Licht und Helligkeit, Strahlen, welche Bäume und Wasserflächen verzaubern. Sonne meint ebenso Wärme, Leben und Schöpfung. Der «Sonnengesang» des Franz von Assisi (1181 bis 1226) besingt die Himmelskörper, die Schöpfung, Leben und Tod. Zu Worten und Liedern wird lichtvolle Instrumentalmusik von C. Saint-Saëns und von W. A. Mozart erklingen. Der Gottesdienst beginnt und schliesst mit Teilen aus John Rutters «Suite Antique» für Flöte und Klavier.

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Vorkenntnisse sind nicht nötig. Leitung: Nicolas Plain.

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PfäffikerIN | Mai 2015

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Katholisches Pfarramt | Seite 19

PfäffikerIN | Mai 2015

Firmung 2015 Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

In der Firmung vom Sonntag, 28. Juni, um 9.00 und 11.00 Uhr empfangen 34 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Nach zweijähriger Vorbereitung bestätigen sie nun als junge Erwachsene das, wofür bei ihrer Taufe noch ihre Eltern und Paten für sie entschieden haben. Sie möchten zur Kirche gehören und (auch) ihren weiteren Lebensweg mit Gott gehen. Wir freuen uns, dass wir wieder Abt Christian Meyer aus Engelberg als Firmspender bei uns begrüssen dürfen. Wir wünschen allen Familien einen frohen Festtag! Die Namen unserer Firmlinge sind ab Anfang Juni im Schaukasten auf dem Kirchplatz ersichtlich.

Imkontakt: Café international Herzliche Einladung an alle Interessierten zu einem gemeinsamen Besuch am Donnerstag, 11. Juni 2015, beim Café international in Pfäffikon, wo sich regelmässig Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen. An diesem Nachmittag ist das Thema «Religion im Alltag». Treffpunkt um 15.45 Uhr vor dem Pfarramt oder um 16.00 Uhr direkt an der Hochstrasse 7 (Gebäude des ASF). Weitere Infos unter www.if-pfaeffikon.ch Martina Widmann, Gruppe soz. Not

Jakobsweg

Plauschnachmittag Erstkommunion 2015

… und weiter geht’s auf den Pfaden in Südfrankreich.

Den gemeinsamen Weg zur Erstkommunion 2015 schliessen wir ab mit einem erlebnisreichen Nachmittag in der kath. Kirche am Mittwoch, 3. Juni 2015, um: – 13.30–15.30 Uhr für alle Kinder aus Hittnau, Russikon, Fehraltorf – 16.00–18.00 Uhr für alle Kinder aus Pfäffikon. Wir freuen uns auf euch!

Das Erstkommunionteam

Schlosshügelgottesdienst Hittnau

zä zmi zäme Zmittag

Ein Wortgottesdienst unter freiem Himmel auf dem Schlosshügel von Hittnau miterleben und mitfeiern. Am Samstag, 20. Juni 2015, um 18.00 Uhr. Anschliessend gemeinsames Grillieren, Spielen und Verweilen für Gross und Klein. Neben guter Laune muss das Picknick, z.B. Wurst, Getränk etc., mitgenommen werden. Kaffee und Kuchen organisiert das Familien-Forum. Bei schlechtem Wetter feiern wir in der ref. Kirche in Hittnau. Auskunft unter der Nummer 076 571 18 00. Bernd Kopp und Familien-Forum

Herzliche Einladung! Freitag, 5. Juni, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–

Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis spätestens jeweils mittwochs, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Wallfahrt nach Einsiedeln Der kantonale Seelsorgerat lädt alle Katholiken zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Unter dem Motto «auf vielen Wegen – im Glauben gesandt» findet die Wallfahrt am Samstag, 4. Juli 2015, statt. Weitere Informationen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche aufliegen, auf unserer Homepage oder unter www.zh.kath.ch/wallfahrt.

Nächster Termin: 3. Juli 2015

Glauben wagen Donnerstag, 18. Juni 2015 Für Frauen, von 9.00 bis 10.30 Uhr Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé, Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.

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Gottesdienst am Seequai

Vom Montag, 5., bis Montag, 12. Oktober 2015, gehen wir gemeinsam weiter auf dem Jakobsweg. Wir gehen täglich ca. 20 bis 25 km und tragen unser Gepäck selbst. Spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Momente sind versprochen! Kommen Sie mit? Melden Sie sich doch bitte bei mir: Telefon 043 288 70 70. www.benignus/gruppen/jakobsweg/ index.html Ludwig Widmann

Männerabend Am 18. Juni um 19.15 Uhr im Pfarreizentrum. Weitere Termine: 24. September / 10. Dezember 2015. Infos bei Ludwig Widmann

Sie sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Gottesdienst am Seequai am Sonntag, 31. Mai 2015, um 11.00 Uhr mit Ignace Bisewo und Peter Schulthess. Musikalisch begleitet durch die Harmonie Pfäffikon.

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Herausgeber

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Redaktion

Hansjürg Klossner (hjk.) Nicolas Nater (nn.)

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Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten

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PfäffikerIN | Mai 2015

Ferienaktivitäten des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon

Naturbeobachtungen im Wald und Igelunterschlupf bauen Seit Beginn der Pfäffiker Ferienaktivitäten vor 20 Jahren ist der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon stets dabei. Er führt jedes Jahr ein bis zwei Anlässe zu Naturbeobachtungen und weiteren Aktivitäten durch. Während dieser Frühlingsferien galt unser Anlass den kleinsten Waldvögeln und dem Thema Igel. Es hatten sich fünfzig Kinder angemeldet! Kein Wunder, denn der stachelige Kerl ist bei Kindern beliebt. Leider bekommen sie ihn nur selten zu Gesicht, denn er ist nachtaktiv und befreit unsere Gärten von Schnecken. Begeistert bauten die Kinder in einem Privatgarten zwei grosszügige Igelunterschlupfe, die vom Igel sogar für den Winterschlaf benutzt werden können. Auf dem Weg durch den Wald lauschten die Kinder den kleinsten Vögeln des Waldes: dem Wintergoldhähnchen und dem Zaunkönig. Auch dem lautmalerisch «zilp-zalp» rufenden Zilpzalp hörten sie auf dem Waldspaziergang mehrmals zu. Auch ein seltenes Gimpelpärchen, welches fleissig umherflog, zog seine Aufmerksamkeit auf sich. (mgt)

Die Kinder erfuhren viel Interessantes über die kleinsten Waldvögel

Beim Bauen eines Igelunterschlupfs

Diesen Unterschlupf kann der Igel auch für den Winterschlaf nutzen

Still sein und die Gesänge der Waldvögel hören

Und so sieht er aus, der Igel

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PfäffikerIN | Mai 2015

Kommentar zum Titelblatt und Maibild im historischen Kalender 2015

Die Asylstrasse (heute Spitalstrasse) Situation Im Laufe der Jahre ab 1833 wurde im Kanton Zürich das Strassennetz ausgebaut. 1847 entstand die Verbindung von Pfäffikon nach Saland über Unterhittnau, die Hittnauerstrasse. Nach dem damals bekannten Landgasthof Ochsen (Palme) und der Wirtschaft Zur frohen Aussicht (Malibu) an der Hochstrasse, zwischen welchen die Hittnauerstrasse abzweigt, gab es bis zu den beiden Bauernhäusern im «Freienstein» noch Ende des 19. Jahrhunderts ausser der «Güüchmühle» keine Häuser. Zwei weitere Bauten standen im «Brand». 1898 konnte aufgrund einer grosszügigen Schenkung aus der Gemeinnützigen Gesellschaft ein Krankenasyl zwischen der Hittnauerund der viel älteren Hörnlistrasse errichtet werden. Die ansteigende Strasse zum Asyl hiess Asylstrasse (heute Spitalstrasse), und kaum war sie gebaut, wurden auch die ersten Häuser errichtet, links 1906 ein Wohnhaus mit Scheune, rechts in den 1920erJahren vier einfache Wohnhäuser, alle nach dem gleichen Muster. Das «unterste», wesentlich aufwendiger gestaltete schöne Haus an der Ecke Asyl-Hittnauerstrasse (siehe Bild) liess 1934 Eduard Peter (*1889), Bäckermeister, bauen. De «Beck» Peter Die Familie Peter übersiedelte 1931 von Sirnach, wo sie bereits eine Bäckerei besass, nach Pfäffikon und übernahm den «Mattenhof» (heute «Spiegel Blankenbyl», Ecke Kempttal-/Obermattstrasse). Hier erst sei es ihnen so richtig wohl gewesen, erzählen die Nachkommen. Das Ladengeschäft befand sich im schönen Jugendstilhaus, Brot und Backwaren wurden in einem Ökonomiegebäude nebenan gebacken. Wenig später liess Peter ein neues Haus an der Asylstrasse bauen mit Wohnung, Backstube und Ladengeschäft (Konditorei Peter). Damit ging für die Familie ein Traum in Erfüllung. Mit Recht glaubte Peter an eine markante Entwicklung in diesem Gebiet – damals praktisch ausserhalb des Dorfes ge-

legen –, übrigens wie Eugen Grob, Drogist im Dorf, der gleichzeitig etwas weiter oben an der Hittnauerstrasse bei der Abzweigung zur Steinmüristrasse noch ein zusätzliches Geschäft mit Drogerieartikeln und Lebensmitteln errichten liess, auch er im Glauben an das zukünftige «Trendquartier» entlang der Hittnauerstrasse. Der «Mattenhof» wurde 1945 an Karl Jörg verkauft, wechselte 1949 zu Jakob Kern und 1960 zu Jakob Looser, das Backgebäude wurde frei und von Schreinermeister Josef Ineichen übernommen, welcher darin seine Schreinerei einrichtete. Rasch genoss Beck Peter im Dorf Ansehen. Seine Kundschaft bediente er auch zu Hause. Er schaffte sich dazu einen motorisierten dreirädrigen Lieferwagen an. Die Benzinknappheit während des Krieges veranlasste ihn kurzerhand, den Motor auszubauen, eine Deichsel an das Gefährt zu montieren und fortan mit einem 1-PS-«Hafermotor» seine Kundentour zu absolvieren. Das einmalige Gefährt zeugt vom Innovationsgeist des Bäckers und dürfte manchem aus der «Kriegsgeneration» als Unikum noch in Erinnerung sein (im Bild der stolze Eduard Peter vor seiner Konditorei, fotografiert vom Pfäffiker Fotochronisten Jakob Ambühl). Gleich gegenüber der neuen Konditorei entstand 1946 das Kino Rex von Silvano Wacker, welcher sein Hobby «Filme» zu einem kulturellen Treffpunkt in Pfäffikon entwickelte. Gute Geschäfte vorausahnend, baute Peter schon 1945 ein Café in sein Haus ein. Kinobesucher konnten damit ihren Kulturgenuss in angenehmer Atmosphäre bei Kaffee vorbereiten oder verarbeiten. Das Café Peter war für alle ein Begriff. Peter stellte seine Schaffenskraft auch der Gemeinde zur Verfügung und wirkte während dreier Amtszeiten in der Sekundarschulpflege mit und pflegte die Gemeinschaft mit Freunden im Jodel-Doppelquartett (heute Jodelchörli am Pfäffikersee). 1955 musste er leider aus gesundheitlichen Gründen das geliebte Geschäft in Pfäffikon aufgeben. Fortan, bis 1961,

Beck Peters 1-PS-Lieferwagen in den 1930er-Jahren

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gehörte das Café der Familie Georg Anderegg und danach der Familie Cincio Trinca. Beide konnten aber weder mit der Konditorei noch mit dem Café an die erfolgreichen Jahre Peters anknüpfen, und der Stern des Treffpunktes begann zu sinken. Für einen Nachfolger war es nicht einfach, den dadurch doch etwas beschädigten Ruf wieder aufzupolieren. Doch es gelang. S Kafi Bauert Max Bauert (eidg. dipl. Konditormeister und Mitglied beim SBKV, dem Schweizerischen Bäcker- und Konditorenmeisterverband) konnte bereits in jungen Jahren mit seiner Familie das Haus 1965 kaufen. Zusammen mit seiner Frau Blanka und seinen beiden Kindern baute er sich in diesem Haus seine Existenz auf. Im Keller befand sich die Konditorei, im Parterre waren das Café, die Küche und das Ladenlokal und im ersten Stock eine Wohnung, darüber im Dachgeschoss fünf Einzelzimmer, welche den Angestellten zur Verfügung standen oder vermietet wurden. Die Eltern Bauert verstanden es, durch fleissige und seriöse Arbeit ihr nun eigenes Geschäft zu neuer Blüte zu führen. Das Café wurde zum Treffpunkt für Kulturfreunde, «Kafitanten», Liebhaberinnen und Liebhaber von Süssigkeiten aller Art, welche in der hauseigenen «Werkstatt» des Konditors ersonnen und hergestellt wurden. «Kastellblöckli» mit der zart schmelzenden «Bauertfüllung» waren unübertroffen. Wer im Café noch nicht genug bekam oder wer in Eile war, deckte sich im Laden mit den entsprechenden Schleckereien ein. 1973/74 wurde das Café mit den nobel in Nussbaumholz abgegrenzten Separeenischen aufgefrischt, 1975 die Confiseriestube im Keller vollständig modernisiert und der Laden und die Küche wurden komplett neu eingerichtet. Auf Wunsch seiner Kundschaft wurde im Laden aber auch Feingebäck angeboten. Die Öffnungszeiten am Sonntag bescherten dem Geschäft einen erfreulichen Umsatz. Frische Gipfeli vom Bauert gehörten bei vielen Fa-

milien zum feinen Sonntagszmorge. Erkauft wurde das allerdings auch mit einem grossen Einsatz der Familie. Oft war von morgens 7 bis abends 23 Uhr Arbeitszeit, darin eingebettet das Familienleben. Mit der Schliessung des Restaurants Kastell in Irgenhausen 1974 konnte Bauert dessen Alkoholpatent von «Hürlimann» übernehmen und fortan auch alkoholische Getränke zu seinen inzwischen neu ins Programm aufgenommenen Mittagsmenüs anbieten. An schönen Tagen oder an lauen Abenden waren das Café und oft auch die im Tessinerstil gehaltene Gartenwirtschaft mit 35 Plätzen «bumsvoll». Besonderes Lob soll hierbei «Ida» erhalten, welche 22 Jahre lang mit grossem Einsatz zuvorkommend die Gäste bediente und immer die Übersicht behielt. Ab 1982 wurde das Café abends bereits um 19 Uhr geschlossen, weil veränderte Gewohnheiten (Fernsehen, weniger Kinobesuche usw.) kaum noch Leute brachten. Das Aufkommen von Take-aways an Tankstellen und anderen Stellen im Dorf liessen aber auch das traditionelle Mittagsgeschäft schrumpfen, und so wurden die Bauerts mit der Frage nach der Zukunft konfrontiert. Sie entschlossen sich nach 30 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit 1995, ihr Geschäft an Walter Dubacher zu verkaufen. Auch wenn es nun die Café Konditorei Bauert AG nicht mehr gibt, so bleibt die Familie weiterhin mit Pfäffikon aktiv verbunden. Das einstige Café ist (leider) Geschichte, der Nachfolger konnte nicht mehr an die alten Zeiten anknüpfen und verkaufte das Gebäude schon bald weiter. In der ehemaligen Konditorei ist heute ein Fotostudio eingerichtet, im Erdgeschoss ein Kosmetikinstitut, und darüber befinden sich drei Wohnungen, aus dem Vorgarten sind Parkplätze geworden. Tempora mutantur! Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Unterlagen aus der Chronikstube, Heimatbuch I , Kontakte mit Protagonisten

Das Haus Spitalstrasse 2 heute

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PfäffikerIN | Mai 2015

Sommerliche Wurfduelle am See Die von der Gemeinde beauftragte Jugendorganisation Mojuga bot mit dem Fallbrett eine Attraktion am diesjährigen Frühlingsmarkt. Unter den «Fallopfern» und Besuchern war auch Pfäffiker Prominenz. Der diesjährige Pfäffiker Frühlingsmarkt von Mitte Mai wurde vom Wetter belohnt: Unter einer strahlenden, sommerlich

acht Uhr morgens wurden das mit einem Anhänger herangefahrene Gerät und eine Lounge mit Zelt aufgebaut und ab elf Uhr für das Publikum geöffnet. Besucht wurden die Aufbauarbeiten von Karin Hügli Schweizer, der Pfäffiker Gemeinderätin, unter anderem zuständig für Jugend und Integration. Nach Eröffnung des Fallbretts drängten sich permanent – vorwiegend Kinder und Jugendliche – vor

Die Jugendorganisation Mojuga bot am Pfäffiker Frühlingsmarkt mit einem Fallbrett eine Attraktion. Viele Besucher liessen sich auf das «gefährliche» Ballspiel ein der Attraktion und wollten ihre Treffsicherheit beweisen. Bis in den späten Abend hinein fanden rund 400 Duelle statt. Einer der drei Jugendlichen, welche den Mojuga-Stand den ganzen Tag betreuten, war der 14-jährige Ali Sefaj. «Mir macht es Freude, wenn die Kinder Spass haben», sagte Ali zu seiner Motivation. Der Pfäffiker bekam wie die anderen beiden Mojuga-Helfer eine monetäre Entschädigung für seine Hilfe. Es fiel auf, wie souverän die Jugendlichen den Stand führten. Es wurde darauf geachtet, dass alle Interessierten auch wirklich zum Werfen kamen, sich Übereifrige nicht vordrängten, und die Kommandos zum Spielbeginn waren klar und stringent. Auch Andrea Christian Allemann, der Leiter der Pfäffiker Fachstelle für Jugendfragen, stattete dem Mojuga-Fallbrett-Stand einen Besuch ab. «Das Fallbrett ist eine gute Mischung aus Spass, Konkurrenz und Sport», meinte Allemann allgemein zum Spielgerät. Zudem gefiel dem Fachstellenleiter, dass auch Primarschüler zugegen waren. «So werden sie als zukünftige ‹Kunden› langsam an das Angebot

Die Jugendorganisation Mojuga in Pfäffikon Beim Frühlingsmarkt informierte die Jugendorganisation Mojuga mit einem Informationsbrief über ihre Aktivitäten in Pfäffikon. Die Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter sind bei ihrer aufsuchenden, sozialräumlichen Jugendarbeit regelmässig zu Fuss an den Jugendtreffpunkten in Pfäffikon unterwegs. Sie sprechen Jugendliche an, weil es sie interessiert, wie es ihnen geht, was sie beschäftigt und wo sie Unterstützung suchen. Mit den mobilen Anlaufstellen bietet die Mojuga eine bewegliche Anlaufstelle für Jugendliche und weitere Interessierte. In den gemütlichen Innenräumen der umgebauten Wohnmobile sind ungezwungene Gesprächsrunden und entspanntes Abhängen ebenso möglich wie intensive Beratungsgespräche. Die Mobile sind mit Informationsmaterialien zu den unterschiedlichsten Lebensthemen der Jugendlichen ausgestattet und bieten eine Vielzahl an Spielmaterialien. Das Jugendzentrum an der Hochstrasse 59 ist ein «Raum für die Jugend» – hier können sich Jugendliche kreativ ausleben, über Projekten brüten, spielen, hängen und Partys veranstalten. Es ist ein Ort, an dem die Jugend aktiv Einfluss auf die Gestaltung und Nutzung nehmen kann, ausgestattet mit Musikanlage, Billardtisch, Töggelikasten, Tischtennis und einer Bar mit Küche. Die Mojuga unterstützt Jugendliche auch bei der Realisierung von eigenen Events im Jugendzentrum – einmal pro Monat wird eine Veranstaltung von der Jugendorganisation ausgerichtet. Die Mojuga plant dieses Jahr zudem das Projekt «Mein Platz», in welchem die Jugendlichen und die von ihnen gewählten Plätze auf dem Gemeindegebiet im Zentrum stehen werden. der Mojuga herangeführt.» Allemann beliess es jedoch nicht nur beim Zuschauen, sondern spielte auch mit. Seine Gegner waren ehrgeizig-entschlossene, ältere Jugendliche. Den ersten bezwang Allemann souverän, der zweite schickte den erwachsenen Gegner nicht minder abgebrüht auf die Matte. Viele Duelle waren ähnlich intensiv. Jede und jeder hatte den unbedingten Willen zu gewinnen, denn die Gewinnerin oder der Gewinner blieben auf dem Balken sitzen – für den nächsten Gegner, die nächste Gegnerin.

Um dennoch für zügigen Personenwechsel zu sorgen, hatte sich der Mojuga-Mitarbeiter Sandro Tschudi folgende Regel ausgedacht: «Wenn jemand drei Mal hintereinander gewinnt, bekommt sie oder er in jeder folgenden Rund einen Ball weniger.» Der Rekord lag bei drei gewonnenen Runden mit nur einem Wurfball. Gegen Abend wagten sich auch ältere Semester an das Fallbrett – sehr zum Gaudi der Kinder und Jugendlichen –, und kurz vor Sonnenuntergang fiel die letzte Sitzbank. (mgt)

Auch Karin Hügli Schweizer, Pfäffiker Gemeinderätin, unter anderem zuständig für Jugend und Integration, besuchte den Mojuga-Stand Anzeige 1015

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heissen Sonne pilgerten die Besucher zwischen Seestrasse und Seequai den Ständen entlang. Auf der Festwiese beim See hatte die von der Gemeinde Pfäffikon für die Jugendarbeit beauftragte Organisation Mojuga (siehe Box) ein Fallbrett aufgestellt. Das System des Geräts ist einfach, das Gaudi gross: Zwei Gestelle mit je einer Sitzbank und einer Fallvorrichtung werden einander gegenübergestellt. Zwei Spieler treten gegeneinander an, indem jede oder jeder auf einer Sitzbank Platz nimmt und mit drei Jonglierbällen ausgerüstet wird. Nun versucht die Spielerin oder der Spieler, ein im gegenübergelegenen Gestell montiertes Eisendreieck zu treffen. Schlägt der Ball auf diesem auf, wird der Auslösevorgang aktiviert, die Sitzbank der Gegenspielerin oder des Gegenspielers bricht auseinander und diese oder dieser fällt auf die weiche Auffangmatte. Zwei Auffangnetze verhindern zudem, dass die geworfenen Bälle nicht im See landen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mojuga hatten das «Gefälle» gemeinsam mit drei Jugendlichen organisiert. Um

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PfäffikerIN | Mai 2015

Ein Allerweltsvogel ist Vogel des Jahres

Foto: Mathias Schäf

Wohnungsnot beim Haussperling Die moderne Bauweise bietet kaum noch geeignete Nistplätze, und bei Renovationen von alten Häusern werden Nischen verschlossen. Der Haussperling gerät zunehmend in Wohnungsnot. Auch die Aussenraumgestaltung bietet mit immer mehr versiegelten Flächen und vielen exotischen Pflanzen deutlich weniger Nahrung in Form von Insekten und Sämereien. Dies führt dazu, dass die Bestände des Haussperlings in der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern abnehmen. Botschafter für mehr Natur im Siedlungsraum Mit einfachen Massnahmen kann dem Hausspatz geholfen werden. Wichtig

ist es, bei Renovationen die Einschlupflöcher und Brutnischen zu erhalten oder durch Nisthilfen zu ersetzen. Auch an neuen Gebäuden können Nistmöglichkeiten integriert werden. Begrünte Wände dienen als Nist- und Schlafplätze. Mit Blumenwiesen und einheimischen Büschen und Sträuchern kann das Nahrungsangebot in Form von Sämereien und Insekten in Gärten und öffentlichen Räumen wieder erhöht werden. Auf Pflanzenschutzmittel und andere Gifte sollte verzichtet werden. Von diesen Massnahmen profitiert nicht nur der Haussperling, sondern allgemein die Biodiversität im Siedlungsraum. Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Haussperling: Männchen imponiert mit grossem schwarzem Brustlatz

Frage: Welches ist die häufigste Vogelart in der Schweiz? Spontane Antwort: Der Hausspatz – stimmt aber nicht, es ist der Buchfink, an zweiter Stelle die Amsel, und erst auf dem dritten Platz kommt der Hausspatz.

ke, Gartenstädte oder Stadtzentren mit grossen Parkanlagen. Der Haussperling ernährt sich vorwiegend pflanzlich von Knospen, Samen und Früchten; zu einem Drittel besteht seine Nahrung aus Blattläusen, Spinnen und Faltern. Während der Fortpflanzungszeit steigt der Anteil an Insekten, da die Jungvögel proteinreiches Futter benötigen. Ein grosser Latz imponiert In unseren Breitengraden ist der Haussperling praktisch ein reiner Höhlenbrüter. Er nistet gerne als Kolonie in Nischen und Höhlen an Gebäuden, in Nestern von Schwalben oder Nistkästen. Männchen werben intensiv um Weibchen. Diese bevorzugen Partner mit einem grossen Brustlatz.

Foto: Michael Gerber

Der Haussperling, Vogel des Jahres 2015 des SVS/BirdLife Schweiz, als typischer Kulturfolger, liebt die Nähe zum Menschen. Aber selbst der anpassungsfähige Hausspatz – wie der Haussperling auch genannt wird – ist in gewissen Gebieten der Schweiz um über 40 Prozent in seinen Beständen zurückgegangen. Es fehlt ihm zunehmend an geeigneten Nistplätzen und an Insektennahrung für die Aufzucht der Jungen.

Haussperling: Weibchen auf Insektensuche für die Jungen

Ein unauffälliger Genosse Der farblich unauffällige Haussperling wird 14 bis 15 cm gross. Der kräftige Körnerfresserschnabel ist beim Weibchen ganzjährig braun gefärbt, beim Männchen im Sommer schwarz. Das Männchen hat ein kontrastreicheres Gefieder mit dunkler Kehle, schwarzem Brustlatz und grauer Kopfplatte, wohingegen das Weibchen unscheinbar braun-beige gefärbt und fein gezeichnet ist. Der verwandte Feldsperling, bei dem beide Geschlechter gleich gefärbt sind, hat eine braune Kopfplatte und einen schwarzen Wangenfleck. Weltenbummler Ursprünglich in der Paläarktis (u.a. Europa und Teil von Asien) beheimatet, ist der Haussperling heute bis auf wenige Ausnahmen auf der ganzen Welt anzutreffen. Er folgte dem Menschen auf seinen Reisen oder wurde absichtlich auf anderen Kontinenten eingebürgert. Als anpassungsfähiger Kulturfolger ist er überall dort anzutreffen, wo er Nist- und Nahrungsmöglichkeiten vorfindet. Optimale Lebensräume sind Dörfer, Vorstadtbezir-

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Herzlauf 2016 in Startposition Mit dem Sponsorenlauf im Mai 2014 konnte der Pfäffiker Verein «Zeig Herz, lauf mit!» zum zweiten Mal viel für herzkranke Kinder und ihre Angehörigen bewirken. Im Frühjahr hat der Verein das letzte Jahr offiziell abgeschlossen. Eine Drittauflage des Laufs ist in Planung.

Foto: Michael Gerber

Es war eine grosse Runde, welche sich im Februar im Restaurant Braui eingefunden hat. Die ehemaligen und die neuen Mitglieder des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» liessen die Erinnerungen an den tollen Lauftag noch einmal hochleben und waren noch immer erfreut über die schöne Summe von 65 750 Franken an Spendengeldern, die Ende 2014 an verschiedene Institutionen verteilt wurden. Folgender Jahresbericht (gekürzte Version) wurde an der Generalversammlung verlesen: Wo Herz draufsteht … … ist auch Herz drin. Und zwar jede Menge! Wir blicken auf ein spannendes Jahr zurück, mit dem Herzlauf am 25. Mai 2014 als Höhepunkt. Mit HERZlichkeit wurde an der GV im März der Jahresbericht 2013 verlesen, genehmigt, und der Vorstand wieder gewählt. Daniel Flueler wurde als Präsident bestätigt. Ein HERZlicher Dank gebührt all unseren Sponsoren und Gönnern, die den Herzlauf erst möglich gemacht haben. Die Kosten des Laufs konnten alle mit diesen Einnahmen gedeckt werden, so war es uns möglich, die gesamten Einnahmen aus den gelaufenen Runden zu spenden.

Viel HERZblut haben alle OK- und Vorstandsmitglieder des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» gezeigt. Ihr freiwilliges Engagement ist unbezahlbar. Eine HERZige Botschafterin hat uns dieses Jahr begleitet. Ivana, ein Kind mit Herzkrankheit, ist ein schönes Beispiel dafür, dass wir mit den Spenden vom Herzlauf Soforthilfe leisten, und Kindern wie ihr auf ihrem langen Weg helfen können. Viele Prominente liessen am Lauftag die HERZen höher schlagen. Wir danke allen, die dem Anlass ein bisschen Glamour eingehaucht haben. Erhöhte HERZfrequenz hatten nicht nur die Organisatoren, sondern vor allem die zahlreichen Läuferinnen und Läufer, die unermüdlich ihre Runden für einen guten Zweck gedreht haben. Viel HERZlichkeit durfte der Verein das ganze Jahr aus dem Hause Hänni erfahren. Dafür einen speziellen Dank, für gute Abende, Speis und Trank und offene Ohren. Von HERZen gerne überreichten wir am 10. November im Kispi Zürich die eingegangenen Spenden. Satte 65 750 Franken durften wir verteilen, ans Kinderspital Zürich, an die Rehaklink Affoltern am Al-

Impressionen vom letzten Herzlauf

Das Präsidium wechselt von Daniel Flüeler zu Daniela Hänni bis, den Verein Fontanherzen Schweiz und die Elternvereinigung für das herzkranke Kind EVHK. Am HERZen liegen uns die noch ausstehenden Beträge, welche von Laufsponsoren noch nicht bezahlt wurden. Wir hoffen sehr, dass die versprochenen Spenden noch eingehen werden. Auf viel Herz blicken wir zurück, mit viel Herz geht es weiter. Und zum Schluss eine Weisheit aus «Der kleine Prinz» von Antoine de Saint-Exupéry: «Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.» Neue Präsidentin Daniel Flueler ist von seinem Posten als Präsident zurückgetreten. Auch Sibel Altinok, die Finanzfrau des Vereins, hat ihr Amt abgegeben. Wir danken Daniel und

Sibel für ihre hervorragende Arbeit und die vielen Stunden Freiwilligenarbeit! Neu präsidiert den Verein Daniela Hänni, welche den Verein mit ihrem Hauptzweck Sponsorenlauf gegründet und als Vizepräsidentin bereits sehr viel bewegt hat. Sie startet mit viel Engagement und Motivation in ihre Amtszeit. Für den Frühling 2016 plant das 12-köpfige OK-Team wieder einen Herzlauf, es ist jedoch noch kein Datum gesetzt. Für den nächsten Herzlauf braucht es wieder viele freiwillige Helfer. Bis dahin besteht die Möglichkeit, den Verein «Zeig Herz, lauf mit!» als Aktivmitglied oder Gönner zu unterstützen. Zudem nehmen wir Spenden natürlich gerne auch unter dem Jahr entgegen. Informationen auf www.herzlauf.ch

IN EIGENER SACHE

Regeln für Leserbriefe Die Rubrik Leserbriefe steht allen offen, die sich an die gängigen Regeln halten: – In der Kürze liegt die Würze: Je kürzer der Text, umso grösser die Chance der Veröffentlichung. – Anonyme Schreiben werden nicht veröffentlicht. – Keinen Platz finden Schreiben mit ehrverletzendem – oder offensichtlich falschem – Inhalt sowie sogenannte Kampagnenbriefe. – Leserbriefe in der PfäffikerIN sollten sich ausschliesslich mit Themen aus der Gemeinde Pfäffikon auseinandersetzen. – Bitte achten Sie auf den Redaktionsschluss. Leserbrief-Adresse: Verlag PfäffikerIN, Postfach 130, 8330 Pfäffikon oder per Mail an verlag@schellenbergdruck.ch

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PfäffikerIN | Mai 2015

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Waren Sie schon einmal an einer Pfäffiker Gemeindeversammlung? Da referierte jeweils eine oder einer unserer Angestellten – die Rede ist von den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten – über anstehende Geschäfte, zeigte Folien dazu, auch leserliche, je nach Herkunft, und stellte sich danach den quälenden Fragen der überforderten Versammlung. Doch die meisten wurden kaum einmal gestellt. Denn um sie zu stellen, musste der oder die «Unwissende» einen regelrechten Spiessrutenlauf absolvieren, vorbei an den mehr oder weniger gut gefüllten Kirchenbänken bis ganz nach vorn, dorthin, wo sonst nur der Pfarrer steht. Wer das auf sich nahm, nur um etwa zu fragen, ob man das Bild mit der schraffierten Statistik, zirka das dritte oder vierte aus einer ganzen Reihe, nochmals zeigen könnte, verspürte im Hinterkopf das hämische Grinsen der Versammlung, fühlte sich blossgestellt und hatte danach seine Fragen gleich dreimal gestellt: das erste, letzte und einzige Mal. Nicht jedermann/ jedefrau kann vor so vielen Leute frei sprechen. Es waren die wortgewandten Interessenvertreter, die mit oft nicht nachzuvollziehenden Behauptungen neue Fragen aufwarfen, für die zu stellen sich ohnehin niemand die Schuhe ruinieren wollte. Die Zeit in der Kirche ist jetzt vorbei. Die Gemeindeversammlung zügelt in den Dorfsaal im Chesselhuus. Der Verkehrsverein hat bereits seine Generalversammlung darin abgehalten. Vor mehr Leuten als gemeinhin zur Gemeindeversammlung kommen, um etwa über Tempo-30-Zonen oder Kredite bis zu 1,5 Millionen Franken abzustimmen. Als an besagter GV der Revisionsbericht der Kasse verlesen wurde, erhielt die Referentin innert Sekunden ein Mikrofon gereicht – und alle haben sie verstanden. Es ist zu befürchten, dass auch an den kommenden Gemeindeversammlungen für Fragen nur der Gang nach Canossa respektive nach vorne bleibt. Dem Vernehmen nach soll am Prozedere nichts verändert werden. Denn jede noch so gute Frage, die mangels Selbstvertrauen nicht gestellt wird, muss nicht beantwortet werden. Dabei wäre es so einfach, etwas Leben in die Versammlung zu bringen. In Form eines tragbaren Mikrofons halt. Hansjürg Klossner

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PfäffikerIN | Mai 2015

GEWERBE GV des Bezirksgewerbevereins (BGV) Pfäffikon

Pfäffiker Mäss wiederum mit Lehrlingswettbewerb Die Generalversammlung des Bezirksgewerbeverbands Pfäffikon fand im festlich dekorierten Gartencenter Waffenschmidt in Russikon statt. Nebst den üblichen Traktanden stimmten die Gewerbler einstimmig der Aufnahme des ausserhalb des Bezirks angesiedelten Gewerbevereins Turbenthal und Umgebung zu. Als Gastredner brillierte PR-Guru Klaus J. Stoehlker. hjk. Russikons Gemeindepräsident Hans Aeschlimann durfte zahlreiche Gewerbevertreter im zum Bankettsaal umfunktionierten Glashaus Unikum der Gärtnerei Waffenschmidt begrüssen. Der Raum, im den tagsüber schönste Blumen auf ihre Käufer warten, lässt sich innert kurzer Zeit in einen stilvollen Bankett-, Theater- oder Ausstellungsraum verwandeln. Hans Aeschlimanns Votum hatte indes konkrete Aussagen zur aktuellen Politik: Es war ihm ein Anliegen, zu betonen, dass längst nicht alle Gemeinden gegen die Initiative des Gewerbeverbands «JA zu fairen Gebühren» seien. Es dürfe schlicht nicht sein, dass der Finanzbedarf der öffentlichen Hand mehrheitlich über Gebühren finanziert werde. Der warme Applaus der anwesenden Gewerbevertreter war ihm gewiss. BGV-Präsident Thomas Maurer (Pfäffikon) liess in seinem Jahresbericht die Highlights des vergangenen Jahres Revue passieren. Immer wieder habe der Vorstand Veranstalter von Ausstellungen unterstützt beim Finden von Ausstellern oder bei der Rekrutierung von Vorstands-

mitgliedern in den Gemeinden. Der Bezirksvorstand erfuhr im Verlauf des Jahres personelle Veränderungen. Gleich in zwei Gewerbevereinen amtieren neue Präsidenten ad interim: Peter Rüegg in Bauma und Markus Bachofner in Fehraltorf. Mit einer einstimmig angenommenen Statutenänderung konnte der Gewerbeverein Turbenthal und Umgebung, zu dem auch Wila und Wildberg gehören, neu in den BGV Pfäffikon integriert werden. Ferner gab Thomas Maurer bekannt, dass der Lehrlingswettbewerb erneut in die im November stattfindende Pfäffiker Mäss integriert sein wird. Nein zur Erbschaftssteuer-Initiative Hans Rutschmann, Präsident des kantonalen Gewerbeverbands mit seinen 18 000 Mitgliedern, schwor die Gewerbler danach auf die anstehenden Abstimmungen vom 14. Juni 2015 ein. Er monierte den Einsatz von Steuermitteln in einigen Gemeinden gegen die Gebühreninitiative, die unbedingt anzunehmen sei. Die Vorlagen der Billag sowie die Erbschaftssteuer-Initiative seien abzulehnen. 60 000 KMU-Betriebe stünden vor einer Nachfolgeregelung und seien durch diese Initiative aus der linken Ecke bedroht. Hausherr Helmut Waffenschmidt erläuterte kurz sein Konzept, wie seine Gärtnerei auch in Zukunft bestehen könne. Er habe erkannt, dass eine Gärtnerei im traditionellen Stil, mit Verkauf von Pflanzen, Blumen etc., nicht mehr funktioniere. Mit der jetzigen Durchmischung – tagsüber Sommerflorverkauf, abends Bankette, Eingliederung des Cafés des Ehriker

Klaus J. Stoehlker erhält von BGV-Präsident Thomas Maurer ein Präsent

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Bankett im Glashaus Becks – habe er eine vielversprechende Lösung gefunden.

nen über ihr Risiko reden, niemand wolle wissen, wie sie ihre Firma mit ihren Angestellten finanzierten. Unternehmer Klaus J. Stoehlker, lebten von ihrem Optimismus. Zum 18.2.2009 3384_Kull_Haushalt_neu:Inserat_PfaffikerIn wie er leibt und lebt Schluss hatte er für alle einen Tipp, der Der Gastreferent bot der Versammlung auch ihm geholfen habe: «Hört mehr auf das, für was man ihn eingeladen hatte: ein eure Frauen!» mit Witz und Ironie gepfeffertes Votum für ein starkes Gewerbe. Er begann mit einer Anzeige Bemerkung zum attraktiven Versammlungsort, der eine falsche Signalwirkung 3384 ins Ausland aussende: «Wenn in der Schweiz Gärtnereien so aussehen, wie sehen da bloss die Paläste aus …?» Stoehlker empfahl den Gewerblern, eng miteinander Eisenwaren zusammenzuarbeiten. «Schickt eure SöhWerkzeuge ne und Töchter zu anderen GewerbetreiSchliesstechnik benden in die Lehre. Wachstum ist notHaushalt wendig – das muss ich speziell den Gärtnern ja nicht sagen …» Der schweizerische «Ein Wohlstand reiche noch für vielleicht 20 bis Kullinarischer 30 Jahre. Aber dann? Der stille Ausverkauf Hochgenuss» der heimischen Industrie schreite rasch voran. Grosse Konzerne stünden heute schon meist unter ausländischer Kontrolle. Im Gegensatz zu internationalen Konzernen, die ihr Geld auf der ganzen Welt verstecken könnten, müssten Gewerbler ihr Geld selber verdienen. Wenn also einmal etwas nicht deklariert werde, sei das in seinen Augen pure Notwehr. Klaus J. Stoehlker plädierte dafür, dass man frühestens mit 70 Jahren aufhören kulltool ag sollte zu arbeiten. Als Gewerbler müsse Turmstrasse 8 | 8330 Pfäffikon ZH man ständig kämpfen, Kraft aufbringen Telefon 044 952 11 22 | www.kulltool.ch für Innovationen. Niemand wolle mit ih-

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PfäffikerIN | Mai 2015

Gärtnerei Hüssy, Pfäffikon

Täglich frische Blumen und Pflanzen Die Gärtnerei Hüssy betreibt ihr lebhaftes Geschäft mitten in Pfäffikon, etwas versteckt hinter dem Schulhaus Obermatt. In grossen Gewächshäusern ziehen die 15 Mitarbeiter Blumen und Pflanzen für den Grosshandel und für den lokalen Markt in Pfäffikon und Umgebung. Der Gärtnerei ist ein Verkaufsgewächshaus mit Blumenladen angegliedert. Kaufen, wo es wächst Ein Blick durch die transparenten Gewächshausscheiben genügt, um zu erleben, dass hier in Pfäffikon vielerlei Pflanzen angezogen werden. Im klimatisch warmen Gewächshausabteil ist die Anzucht der Pflanzen zu Hause. Hier werden Stecklinge bewurzelt, Samenkörner gekeimt und auch Orchideen gepflegt. Sind die Pflänzchen dann aus ihrem Babystadium herausgewachsen, so kommen sie in ein kühleres Gewächshaus. Hier wachsen sie zu einer stattlichen Grösse, beginnen je nach Art mit Blühen und werden für den darauffolgenden Wechsel zum Hobbygärtner noch abgehärtet. Kunden dürfen sich in den verschiedenen Gewächshäusern frei bewegen und natürlich auch direkt ab Gewächshaus ihre Pflanzen einkaufen. «Blumen und auch Pflanzen sind Frischprodukte. Diese

zählen Verveine, Basilikum, Dill, Majoran, Zitronengras. Basilikum wächst erst ab zwölf Grad Celsius Bodentemperatur, deshalb erst im Mai pflanzen oder ab Mitte Mai direkt ins Gartenbeet säen. 28 Sorten Gemüsesetzlinge werden in den Gewächshäusern der Gärtnerei Hüssy gesät, gekeimt und angezogen und hernach zum Verkauf angeboten. «Die

Frische geben wir gerne an unsere Kunden weiter. Wir haben mit unserer Direktvermarktung einen grossen Vorteil», erläutert Peter Hüssy. Küchenkräuter und Setzlinge Die winterharten Kräuter Rosmarin, Thymian, Salbei, Lavendel, Schnittlauch, Peterli und Zitronenmelisse stehen ab April zur Abhärtung im Freien. Viele wärmebedürftige Küchenkräuter sind aber sehr empfindlich auf Kälte und sollten bis Anfang Mai im Gewächshaus stehen. Dazu

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Caliente – die robustesten Geranien Geranien zählen zu den robusten Balkonpflanzen. Das fleischige Blattwerk und der kompakte Wuchs verleihen den Gera-

Lernende Gärtnerin bodenständige Qualität der Gemüsesetzlinge sowie der Tomaten, Gurken, Zucchetti und Peperoni hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Will der Kunde in seinem Garten ernten, so benötigt er auch gute Jungpflanzen. Gerade bei Tomaten ist dies sehr empfehlenswert. Wir achten ganz bewusst auf sehr hohe Sortenqualität und die Eignung fürs Zürcher Oberland. Das Saatgut als Ausgangsmaterial ist zwar um ein vielfaches teurer, dafür kann unser Kunde später auch mit Freude ernten und genüsslich essen», sagt Peter Hüssy nicht ohne Stolz.

Geranie Caliente rot

Pflege und seinen Bedarf beschreiben kann, desto einfacher sei es für die Gärtnerinnen und Gärtner, eine korrekte Beratung zu vermitteln.

Beet- und Balkonpflanzen für den ganzen Sommer Die Sommerpflanzen für Beet und Balkon stehen in der Gärtnerei Hüssy auch nach dem Monat Mai in späteren Kultursätzen in einem breiten Sortiment zur Verfügung. «Die Blumenprofis mit den grünen Daumen sind nicht diejenigen, die möglichst früh im Frühling pflanzen, sondern diejenigen, welche die richtigen Pflanzen auswählen und diese auch im Sommer richtig pflegen», ist Peter Hüssy überzeugt. Wolle man den ganzen Sommer über eine blühende Balkonpracht, erfordere dies eine exakte Planung. Denn längst nicht jede Pflanze eigne sich für Balkone. Je genauer ein Kunde den Standort, die

nien eine enorme Widerstandskraft. Da die Geranien zu den Halbsukkulenten gehören, ertragen diese Trockenheit und Hitze problemlos. Des Weiteren können sie sehr einfach frostfrei überwintert werden. Die Neuzüchtungen Caliente in diversen Farben stellen eine Bereicherung des Sortimentes dar. Qualitätsmerkmale von Calientegeranien sind: noch

robuster, farbintensiver, enorm blühfreudig, Verwendung als Bodendecker in Rabatten wie auch als Balkonpflanze. Calientegeranien sind weder Hängegeranien noch stehende Geranien. Sie wachsen kugelig kompakt, erinnern in Form und Widerstandskraft an den Igel. Mehrjährige Sträucher, Stauden und Gehölze Die mehrjährigen Pflanzen wachsen bei der Gärtnerei Hüssy im Freiland: Blütensträucher, Obst, Beeren, Schling- und Kletterpflanzen, Heckenpflanzen, Moorbeetpflanzen, Bambus, Rosen und Bodendecker. Das Sortiment mehrjähriger Gartenpflanzen umfasst über 1000 verschiedene Pflanzenarten. Da sind gute Pflanzenkenntnisse der Gärtner(innen) für eine Beratung zwingend. «Dank Beziehungen zu Baumschulen und Staudengärtnereien können wir aber innert 48 Stunden beinahe jeden Kundenwunsch erfüllen. Eine gute Beratung ist im Bereich mehrjähriger Gartenpflanzen sowieso sinnvoll.» Blumenladen Im angegliederten Blumenladen gestalten drei Floristinnen Sträusse, Gestecke und Pflanzenarrangements mit täglich marktfrischen Blumen und Pflanzen. Die fachliche Blumenberatung zu Geburt, Taufe, Hochzeit, Geburtstag, Trauer, Jubiläum, Firmenfest und anderen Anlässen ist selbstverständlich. Das Team der Gärtnerei Hüssy freut sich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten Gärtnerei und Blumenladen Montag–Freitag 7.30–12.00 und 13.30–18.30 Uhr Samstag 7.30–16.00 Uhr Telefonische Bestellungen: Telefon 044 950 21 10 Webshop: www.gaertnerei-huessy.ch

Bunte Herzen

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PfäffikerIN | Mai 2015

Carrossiers zünden nächste Stufe

Zürcher Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet Das dreistufige Label «Top Ausbildungsbetrieb des Schweizerischen Carrosserieverbands VSCI» fördert die Ausbildungsqualität. Jede Stufe stellt höhere Ansprüche an Lehrbetriebe. Bereits haben 24 Unternehmen die Stufe 2 erreicht, darunter auch vier Betriebe aus dem Kanton Zürich. Zu diesen gehört auch die Pfäffiker Carrosserie Sandtner AG. Ende 2014 hat der Schweizerische Carrosserieverband VSCI das Projekt «Top Ausbildungsbetrieb» lanciert. Die erfolgreiche Bilanz nach einem halben Jahr: 30 Betriebe auf Stufe 1 des Labels und eine lange Liste an Bewerbern. Die innovative Initiative und die ausgezeichneten Betriebe stiessen auf grosses öffentliches Interesse. Denn «Top Ausbildungsbetrieb» fördert die Ausbildungsqualität und macht gute Lehrbetriebe für Lehrstellensuchende sichtbar. Nun geht das dreistufige Label in die nächste Phase, und die Carrosserie-Unternehmen ziehen mit: 24 von ihnen haben bereits die Stufe 2 erreicht. Der für die zweite Stufe erforderliche Vorbereitungskurs wurde doppelt geführt und war dennoch ausgebucht. Alle teilnehmenden Betriebe überzeugten die Kursleitung durch hohes Engagement und konnten sich für die nächste Stufe qualifizieren. «Es geht im Kurs um den Kern von betrieblicher Ausbildungsqualität», erklärt Thomas Rentsch. Der Leiter des Fachbereichs Berufsbildung beim VSCI hat das Projekt initiiert und aufgegleist. «Man soll gemeinsam zum Ziel gehen. Lehrbetrieb und Lernende wollen dasselbe: Qualität, Selbstständigkeit und Motivation.» Dann erreiche man einen guten Lehrabschluss und die Chance auf eine langfristig gute Zusammenarbeit, so Rentsch.

Stolz über die Auszeichnung Die anwesenden Inhaber und Ausbildner teilten selbstkritisch ihre Erfahrungen mit den Kollegen. In praxisbezogenen Übungen und Gruppenarbeiten tauschten sie sich zum Beispiel über Anforderungen an Lernende und Berufsbildner aus. Kursleiter Cristian Moro freute sich über das Engagement: «Die Teilnehmer merken, dass sie mit Sozialkompetenz viel gewinnen können.» Der Verhaltenstrainer führte mit grossem Schwung und viel Humor durch den Kurs. Neben dem Training profitierten die Teilnehmer auch von umfangreichen Unterlagen, welche der VSCI ihnen zur Verfügung stellt. Die Kursteilnehmer waren sich einig: «Man bekommt hier Feedback, das man sich nirgendwo einfacher holen kann», erklärt zum Beispiel Andi Stalder. «Wir wollen von den Instrumenten und Tipps profitieren, die uns dieses System bietet. Wir sehen das als Chance und nutzen diese», stimmt ihm Pascal Lehmann zu. Thomas Rentsch bestätigt nach dem Kurs das positive Echo: «Der Stolz über die Auszeichnung ist spürbar.» Die breite Abstützung des Projekts sei toll, freut man sich beim VSCI. Im Herbst werden bereits erste Unternehmen die 3. Stufe von «Top Ausbildungsbetrieb» erreichen. Rentsch wünscht sich, dass dann Berufsberater, Eltern und Meinungsbildner erkennen: Auch im Handwerk kann man Erfüllung finden. Bereits wurden 24 «Top Ausbildungsbetriebe» auf Stufe 2 ausgezeichnet, davon vier Unternehmen aus dem Kanton Zürich. Zu den Pionieren gehört die Carrosserie Sandtner AG in Pfäffikon. Gegründet wurde diese von Alois Sandtner. 2010 hat er die Leitung an seinen Sohn Horst weitergegeben. Heute führt dieser in Pfäffikon ein neunköpfiges Team. Dazu gehören auch je ein Lernender Carrosse-

Das Team der Carrosserie Sandtner AG rüstet als besonderen Service auch Schiebedächer nach rie-Spenglerei und -Lackiererei. Das Team repariert Carrosserie-, Lack- und Hagelschäden und übernimmt auch Autorestaurationen. Als besonderen Service bietet der Familienbetrieb die Nachrüstung von Fahrzeugen mit Schiebedächern an. Das Label «Top Ausbildungsbetrieb» Das Handwerk hat zunehmend Mühe, seine Lehrstellen zu besetzen. Das betrifft auch die Carrosserieberufe. Wie das gesamte Handwerk haben auch sie mit Vorurteilen zu kämpfen – die Angst vor Schmutz und körperlicher Arbeit schreckt ab. Anstatt den Mangel an geeignetem Nachwuchs nur zu beklagen, geht der Schweizerische Carrosserieverband VSCI neue Wege. Um die Branche für Lernende attraktiver zu machen, setzt er auf ein dreistufiges System zur Auszeichnung seiner «Top Ausbildungsbetriebe». Mit dem Label können Lehrstellensuchende

und Eltern die Qualität der Lehrbetriebe besser erkennen. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass alle Betriebe auf dem neusten Stand bleiben. Das ist nötig, denn die Lehre ist anspruchsvoller geworden, die Sozialkompetenz der Ausbildner erhält immer mehr Gewicht. In den prämierten Betrieben können Jugendliche auf die Unterstützung kompetenter Berufsbildner zählen. Dank steter Weiterbildung werden diese den Anforderungen als wichtige Bezugsperson der Lernenden gerecht. Für die erste Stufe müssen die Unternehmen Grundvoraussetzungen wie ein Schnupperlehrgangskonzept, ein Ausbildungsprogramm und einen Bildungsbericht nachweisen. Die zweite Stufe wird über eine zweitägige Schulung erreicht. Die Qualifikation zur dritten Stufe wird unter anderem mit einem Audit im Betrieb getestet. www.sandtner.ch

Seestrasse erleben Am 11. April 2015 haben 14 Fachgeschäfte an der Seestrasse gemeinsam einen ersten Kundentag unter dem Motto «Seestrasse erleben» durchgeführt. Die beteiligten Geschäfte setzten sich zum Ziel, die Seestrasse attraktiv zu präsentieren, und haben anlässlich dieses Tages unter anderem an den gezeigten Mode- und Produkteschauen ihr vielseitiges Angebot gezeigt. Verschiedene Geschäfte nutzten die Strasse auch, um das eine oder andere Produkt aus dem Laden unter freiem Himmel anzubieten. Zudem konnten die Besucher sich über die Tätigkeit des Seerettungsdiensts orientieren, sich im Torwandschiessen der Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf versuchen oder sich

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über den Biogas-Kehrichtwagen, welcher in Pfäffikon die Kehrichtentsorgung vornimmt, informieren. Zum Abschluss des Tages fand zudem ein kleines Modellhelikopterschaufliegen statt. Die Kinder konnten sich schminken lassen, und für einmal durfte man sich auch mitten auf der Strasse in der Festbeiz verpflegen. Im Laufe des Tages haben zahlreiche Besucher den Anlass besucht und dabei die Seestrasse einmal etwas anders als sonst erlebt. Die Geschäfte an der Seestrasse haben diesen Tag positiv in Erinnerung und sind deshalb bereits am Organisieren des nächsten Kundentags, welcher am 26. September 2015 stattfinden wird. Viktor Knecht

Fröhliches Fest auf der Seestrasse

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PfäffikerIN | Mai 2015

Brauerei Sudwerk AG

Zwei neue Biere für Bierliebhaber Der Sommer kann kommen. Die für ihre Spezialitäten bekannte Pfäffiker Bierbrauerei Sudwerk hat zwei neue Biere im Angebot: das naturtrübe Hefeweizenbier «Wheat Harvest» und das herb-nussige, mit viel amerikanischem Hopfen gebraute, dunkle Brown Ale unter dem «Innovator»-Label. Und erstmalig in der Geschichte des Pfäffiker Forellenfestes gibt es dieses Jahr ein «Forellenfest Spezialbräu». hjk. Wer nicht einfach irgendein Lagerbier aus einer vollcomputerisierten Massenbrauerei in den Rachen schütten will, sondern frisches, «handgebrautes» Bier aus Pfäffikon geniessen möchte, findet an der Rampe des Sudwerks an der Speckstrasse 3 (vis-à-vis Carrosserie Sandtner) eine ganze Palette von geschmackvollen Bierspezialitäten. Abgefüllt in elegante, mit schönen Etiketten versehene Einwegflaschen, haben die Sudwerk-Biere eines gemeinsam: die amerikanisch anmutenden Namen und – weil hand- und nicht computergesteuert gebraut – eventuell leichte Geschmacksunterschiede von Biersud zu Biersud. Die hellen Biere unter den Namen Gold Miner, Western Rider, Wright Flight und Summit werden ergänzt durch die herrlich dunklen Schwarzbiere Pacific Pioneer, Liberator und neu Innovator. Wer diese Biere in Ruhe testen will, findet Testpackungen mit den verschiedenen Stilrichtungen samt Sudwerk-Glas im Verkauf. Diese eignen sich auch hervorragend als Mitbringsel für einen Besuch bei einem Bierkenner. Das neue Wheat Harvest – bedeutet soviel wie Weizenernte – wurde erstmals anlässlich der letztjährigen Generalversammlung gebraut und stiess auf ein grosses Echo. Dieses positive Feedback veranlasste die Gebrüder René und Mar-

Hier gibt es das Sudwerk-Bier direkt ab Brauerei

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tin Halter vom Sudwerk, dieses feine und süffige Wheat in die zu Flasche bringen. Nun ist es so weit. Das dunkelgelbe, naturtrüb belassene Hefeweizen ist gerade rechtzeitig für die kommende heisse Jahreszeit in die Flasche abgefüllt worden. Die Details dazu: dunkelgelb, naturtrüb, süffig, mit einer wunderbaren Note von Bananen, 5 Volumenprozent, 50 cl, empfohlene Trinktemperatur 4–8 °C, ideal zum Apéro und zu leichten Gerichten.

René und Martin Halter von der Brauerei Sudwerk AG an ihrer Rampe ders Quer», in der «Cucina piccante», in der Pfäffiker Badi, in 34 Rio-Getränkemarkt-Verkaufsstellen und in rund 80 Coop-Filialen. Für grössere Partys sind auch Durchlaufkühler und Fässer erhältlich. Auch ein origineller Ausschankwa-

gen kann gemietet werden. Dieses Jahr ist die Pfäffiker Brauerei auch erstmals im Bierführer «Schweizer Biere» aufgeführt. Für eine Kleinbrauerei, die pro Jahr etwa gleich viel Bier braut wie eine Grossbrauerei in einem Tag, eine Ehre.

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Unser Erfolg ist Ihr Erfolg! Und so sieht das Forellenfest-Bier aus! Mit Hochgenuss werden die Anhänger dunkler Biere das neue Innovator Brown Ale trinken; herb-nussig, beschreiben die Brauer das fast schwarze Getränk, das als Kandidat für ein neues Kultgetränk reelle Chancen hätte, wären nicht bloss 777 Flaschen produziert worden. Vielleicht stimmt der Erfolg die Schöpfer dieses genussvollen Durstlöschers noch um. Neu: Forellenfest-Bier Bisher tranken die Pfäffiker Besucher des traditionellen Forellenfests des Verkehrsvereins zur Forelle blau eine Flaschen Forellenfest-Wein. Das könnte sich ab diesem Jahr ändern. Denn erstmals wird auch ein Sudwerk-Bier «Forellenfest Spezialbräu» angeboten. Anlässlich der Generalversammlung hat der VVP-Präsident eine Überraschung angekündigt. Wenn es dabei um den neuen Durstlöscher gehen sollte, dann ein kräftiges Prosit! Sudwerk-Biere machen übrigens nicht dick. Das komme von den Chips, die oft dazu gegessen würden, behauptet der Brauer. Hopfen sei eh seit je als Heilmittel bekannt. Erhältlich sind die SudwerkBiere u.a. im nahe gelegenen «Schnei-

Alle suchen nach sicheren und rentablen Anlagen. Deshalb bietet die Mobiliar neu eine besonders interessante Lebensversicherung mit transparenter Erfolgsbeteiligung an. Der Status einer Genossen-

Transparente Beteiligung Diese Sparversicherung lässt die Kundinnen und Kunden an den Erträgen der mit den Einzelleben-Geschäften verbundenen Kapitalanlagen der Mobiliar teilhaben. Jahr für Jahr profitieren sie von einem Beteiligungssatz zur Verzinsung ihres Sparguthabens nach einem transparenten Mechanismus. Die Mobiliar übernimmt jeden negativen Ertrag auf eigene Kosten. 100% der Sparprämien werden garantiert Diese Sparversicherung bietet Sicherheit: Am Vertragsende garantiert die Mobiliar mindestens 100% der Sparprämien.

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PfäffikerIN | Mai 2015

Krebs AG – Elektro-Anlagen und Telecom

Spatenstich an der Rappengasse Als «gelebte, innere Verdichtung» bezeichnete Stefan Krebs das Projekt für zwei kleine Mehrfamilienhäuser, welche an der Rappengasse anstelle des bisherigen Flarzhausteils entstehen. Am 4. Mai fand der Spatenstich statt. Während der Bauphase gilt für die Rappengasse ein Einbahnregime für den Verkehr. hjk. Im Sommer 2012 konnten die Gebrüder Thomas und Stefan Krebs den Flarzhausteil Postgasse 7 kaufen und gleichzeitig mehrere kleine Landparzellen zu einer vereinigen. Damit war der Weg frei für ein Neubauprojekt. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Kündig Architekten SIA AG entstand in der Folge eine Machbarkeits- und Nutzungsstudie. Nach positivem Bescheid durch die Baubehörde wurde im folgenden Jahr ein Holzschopf abgebrochen. Das Bauprojekt nahm seinen Fortgang. Sorgfältig geplant wollte der Abbruch des Flarzhausteils sein, sollte doch der oberste, im Besitz der Schwester befindliche und vor einigen Jahren totalsanierte Flarz beste-

hen bleiben. Am 6. Oktober letzten Jahres wurde die Baubewilligung erteilt; seit dem 17. April 2015 liegt auch die Teilfreigabe für die Abbruch- und Aushubarbeiten vor. Für Ausführungsplanung, Architektur und Bauleitung zeichnet die Forster & Linsi AG verantwortlich. Das Projekt soll etwas über vier Millionen Franken kosten. Wo immer möglich, sollen ausnahmslos Unternehmen aus der Region Pfäffikon und Zürcher Oberland berücksichtigt werden. Teilsperrung für Fussgänger Aus sicherheitstechnischen Aspekten wird die Rappengasse auf dem Abschnitt der Baustelle für Fussgänger gesperrt und der Fahrzeugverkehr mit einem Einbahnregime belegt. Vom Parkplatz beim Dorfmärt ist die Abkürzung hinauf zur Hochstrasse während der Bauzeit nicht möglich. Dass sich alte Gewohnheiten nicht mit einer Einbahntafel von heute auf morgen verändern, zeugten mehrere Fahrzeuge, welche am Spatenstich zwar kurz abbremsten, die Einbahntafel bestaunten und danach trotzdem durchfuh-

Zum Spatenstich waren auch die Anwohner geladen ren. Man ist schliesslich wer …! Stefan Krebs hoffte in seiner kurzen Ansprache jedenfalls auf das Verständnis der Anwohnerschaft. Auch ohne Zertifikat energiesparend Die beiden kleinen Mehrfamilienhäuser bieten Platz für sechs Wohnungen, von 1½ bis 4 ½ Zimmern sowie Personalräumlichkeiten der Krebs AG, die sich schon zuvor im alten Flarzhaus befanden. Im Untergrund entstehen nebst Keller- und Lagerräumlichkeiten für Wohnungen und Betrieb insgesamt elf Parkplätze für Mieter und Personal. Da die

Zone keine Erdsondenwärmepumpe zulässt, verzichten die Bauherren auf ein energetisches Zertifikat und heizen vorerst mit Gas. Mit der solaren Heizungsunterstützung und Wassererwärmung auf dem Dach und dem entsprechend grossen Speicher von 5700 Litern im Untergeschoss soll vor allem Primärenergie (Gas) eingespart werden. Auf dem südwestlich ausgerichteten Neubaudach wird zudem eine Fotovoltaikanlage entstehen, welche jährlich rund 20 000 kWh Strom liefert, was einem Energiebedarf von zwei Einfamilienhäusern entspricht. Die Fertigstellung der beiden Häuser ist für Sommer 2016 vorgesehen.

Huber+Suhner AG

Strukturelle Anpassungen in der Schweiz Noch stehen die beiden Flarzhäuser rechts, die Neubauten weichen mussten

Wenige Tage später …

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Als exportorientiertes Unternehmen mit wichtigen Produktionsstandorten in der Schweiz ist die Huber+Suhner AG stark von den Verwerfungen aufgrund des starken Schweizer Frankens betroffen. Nach den bereits im Februar kommunizierten Sofortmassnahmen hat das Unternehmen nun ein strukturelles Massnahmenpaket für 2015 beschlossen. Damit stellt sich die Huber+Suhner AG auf die neue Währungssituation ein. Das Paket beinhaltet unter anderem die Verlagerung bestimmter Logistik- und Dienstleistungsfunktionen nach Polen, die Verlagerung des Raumfahrt-Kompetenzzentrums in die USA und das beschleunigte Hochfahren der bereits bestehenden Kabelherstellung in China. In der Schweiz wird zudem gezielt in Prozessverbesserungen investiert. So wird zum Beispiel das Logistikzentrum in Pfäf-

fikon ausgebaut und der Kunststoffspritzguss in Herisau optimiert. Im Rahmen der beschlossenen Massnahmen wird ein Personalabbau in der Schweiz leider unumgänglich. Er wird so weit als möglich durch die Reduktion von temporären Mitarbeitenden realisiert. Darüber hinaus sind im Laufe dieses Jahres ca. 25 vorzeitige Pensionierungen sowie ca. 25 Kündigungen in Herisau und Pfäffikon geplant. Die Konzernleitung wird die Massnahmen in engem Dialog mit den Arbeitnehmervertretungen und mit aller Sorgfalt umsetzen. Der bestehende Sozialplan wird mit grosszügigen freiwilligen Leistungen ergänzt. Dazu gehören unter anderem Einkaufsleistungen bei vorzeitigen Pensionierungen sowie professionelle Unterstützung und aktive Begleitung bei der beruflichen Neuorientierung. (mgt)

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Gewerbe – gastliches Pfäffikon Teil 3 | Seite 36

PfäffikerIN | Mai 2015

Restaurant Frohsinn, Auslikon

Eine Dorfbeiz im besten Sinn des Wortes «Meine Gäste kommen gerne hierher.» Mit diesem kurzen Satz beschreibt Ida – ihren Nachnamen Christig könne ohnehin niemand behalten, sagt sie – die Atmosphäre im «Frohsinn» treffend. Bevor die Wirtin vor vier Jahren das Restaurant rechts am Ausliker Ortseingang (wenn man von Pfäffikon her kommt) übernahm, hatte sie bereits 28 Jahre gewirtet. Im gemütlichen Lokal treffen sich Ausliker, Pfäffiker, Wetziker und Camper vom nahen Zeltplatz gleichermassen. Sie kommen, um von der reichhaltigen Speisekarte etwas zu geniessen, sie kommen aber auch für einen währschaften Jass oder ganz einfach für etwas Geselligkeit. Im «Frohsinn» gibt es ihn noch, den bald ausgestorben geglaubten Feierabendstamm. «Die Ausliker Vereine, auch solche aus Pfäffikon und Wetzikon, finden nach ihren Trainings oder Proben oft den Weg zu mir»,

freut sich Wirtin Ida. Auf der Karte finden wir nebst allen heute üblichen Schweizer Spezialitäten auch Wädli, Kutteln, ja sogar «Schwartenmagen». Wer es weniger rustikal mag, wählt aus verschiedenen Salatvarianten, kalten oder warmen Tellergerichten für jeden Geschmack. Aus «Grossmutters Küche» gibt es von «Hörnli mit Gehackets» über Älplermakronen, diverse Rösti bis hin zu ausgesuchten Walliser Spezialitäten alles, was das – hungrige – Herz begehrt, und das vornehmlich zu Preisen aus der längst verloren geglaubten guten alten Zeit. Wenn es bei Ida Metzgete gibt, finden die Gäste auf der Karte auch «Hafenchabis» oder Kalbskopf. Ida beschränkt sich dabei jeweils auf ein kleines Inserat; ihre Stammgäste haben sich die Daten ohnehin notiert, und die Wirtin weiss, dass ihre 40 Plätze voll belegt sind. Über Mittag werden täglich zwei Menüs angebo-

Vom Garten des Restaurant Frohsinn geniesst man freien Ausblick auf den See

Serviceangestellte Angelika Tschuor (links) und Wirtin Ida Christig ten, «und natürlich alle A-la-carte-Gerichte», wie Ida betont. Für ihre kleinsten Gäste hat die Wirtin eine reich illustrierte Karte zusammengestellt, auf der auch Kinder, die noch nicht lesen können, ihr Lieblingsessen finden. Und wie sieht es mit Reservieren aus? Am Freitagabend sei dies sehr empfohlen, meint die Chefin. Gerade eben hat Ida einen runden Geburtstag gefeiert, einen, den man ihr zwar nicht gibt. Ihr Pachtvertrag läuft noch sechs Jahre. Genug Zeit, um noch viele Male im «Frohsinn» vorbeizuschauen.

herrliche Sonnenuntergänge zu bestaunen. Einmal pro Jahr, gute Witterung vorausgesetzt, dieses Jahr am Freitag, 26. Juni, findet hinter dem Frohsinn ein Wiesenfest statt. Dieses Jahr tritt die Buuremusig Gossau mit ihrem Flair für mährisch-böhmische Blasmusik zusammen mit dem Wetziker Jodelchörli Seerösli auf.

Open-Air-Fest am 26. Juni «Meinen Gästen gefällt es hier», ist Ida überzeugt. Gerade an schönen Sommerabenden gibt es in der Gartenwirtschaft mit Blick auf den Pfäffikersee ab und zu

Öffnungszeiten: Mo–Fr 6.00–23.00 Uhr Sa/So geschlossen*

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Restaurant zur Krone, Faichrüti

Spezialitäten vom heissen Stein gefällig? hjk. Bevor Hanspeter Bühler 2007 die Wirtschaft zur Krone, Faichrüti in der Liegenschaft seiner Eltern übernahm, führte er in Kenia ein eigenes Restaurant. Dort wie später als Co-Leiter in der Badi Pfäffikon sammelte er viele Erfahrungen und Ideen. So erstaunt es nicht, dass er von Beginn weg – als einer der Ersten im Zürcher Oberland – Filets vom heissen Stein anbot. Ob Filets vom irischen AngusRind, Schweins-, «normales» Rindsoder butterzartes Pferdefilet, alle mit feinen, hausgemachten Saucen sowie Pommes frites oder Nudeln serviert, die Idee schlug voll ein. Heute seien es meist Stammgäste, die auch ohne viel Werbung den Weg in die Krone finden, die so ziemlich in der Mitte zwischen dem Pfäffiker Ortsausgang und Wermatswil liegt. An warmen Sommertagen

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geht hier die Post zumeist hinter dem Haus im schönen Garten ab, der von einer mächtigen Kastanie wirkungsvoll beschattet wird. Küchenchef Heinz Fischer kocht täglich drei Mittagsmenüs mit Suppe. «Ich koche ausschliesslich mit hochwertigen und frischen Lebensmitteln, bei mir findet man keine Konserven ausser solche mit Tomaten, das macht entsprechend Spass», sagt er stolz. Ausser den verschiedenen Filets umfasst die Karte auch Kalbs-Cordons-bleus, Wiener Schnitzel, RindsstroWISSENSWERT Restaurant zur Krone Usterstrasse 105, Pfäffikon Telefon 044 950 11 81 www.faichrueti.ch Küchenchef Heinz Fischer und Hanspeter Bühler

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Gewerbe – gastliches Pfäffikon Teil 3 | Seite 37

ganoff und vieles mehr. Geniesser schätzen die Black-Tiger-Riesencrevetten, das hauchdünn geschnittene Siedfleisch oder die Maispoulardenbrust. Eine leichte Sommerkarte ist für den Garten bestimmt und lässt kaum Wünsche offen. Zu den kulinarischen Besonderheiten in der «Krone» gehören die hausgemachten Dessertspezialitäten. Beispiel gefällig? Caramelköpfli, «besoffene» (weil in Port-

wein eingelegte) Feigen mit Zimtglace, Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu usw. Lassen Sie sich überraschen. Und denken Sie daran: Von Donnerstag bis Samstag ist eine Tischreservation empfohlen. Die «Krone», Faichrüti verfügt über ausreichend Parkplätze. Selbst Reiter finden eine Koppel für ihre Pferde. Und Spaziergänger werden den gemütlichen Garten schätzen.

PfäffikerIN | Mai 2015

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Bewahren Sie den Überblick Mehrere Medikamente gleichzeitig und über einen längeren Zeitraum hinweg einzunehmen, ist für Menschen eine Herausforderung. Die Apotheke Dr. Russenberger unterstützt Sie dabei mithilfe professioneller Therapiebegleitung. Rot oder weiss? Grün oder blau? Wenn man viele unterschiedliche Medikamente einnehmen muss, verliert man schnell mal den Überblick. Je nachdem kann eine Verwechslung der Medikamente auch

gefährliche Folgen haben. Wer mehrere Medikamente einnehmen muss, nimmt am besten die professionelle Hilfe der Apotheke Dr. Russenberger in Pfäffikon in Anspruch. Während rund 20 Minuten werden in einem separaten Raum sämtliche Medikamente, sowohl verschreibungspflichtige als auch selbst gekaufte, unter die Lupe genommen. Die Apothekerin beantwortet Fragen, gibt Auskunft über Generika, Verträglichkeit mit Nahrungsmitteln und vieles mehr. Nehmen Sie auch unterschiedliche Medikamente ein und sind verunsichert bezüglich der Einnahme? Nutzen Sie die Möglichkeit, sich in der Apotheke Dr. Russenberger einfach besser beraten zu lassen, und rufen Sie uns an für einen Termin unter Telefon 044 950 17 17. Lea Broggini Geschäftsführerin Apotheke Dr. Russenberger

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Italienische Gastlichkeit Vor vier Jahren hat Massimo La Peruta in der Amalfi-Bar angefangen. Innert kurzer Zeit wurde das kleine, aber feine Lokal zum beliebten Treffpunkt. Der sympathische Italiener, der ständig abnimmt und dennoch irgendwie seine Form gefunden zu haben scheint, hatte dafür ein einfaches Rezept. Langjähriges, äusserst angenehmes Personal, einen feinen Kaffee und ein Gespür dafür, was einfach des Guten zu viel ist. So senkte er nach einem Aufenthalt in seiner Heimat kur-

zerhand den Kaffeepreis auf Fr. 3.90 und behielt seine Bons dennoch bei, mit denen jeder zehnte Kaffee gratis ist. Und da der orange Riese vis-à-vis statt auf die Wiedereröffnung des Ladencafés auf eine Hühner-Fast-Food-Beiz setzt, wird es hoffentlich weiterhin so voll sein wie heute. Über Mittag verwöhnt das Amalfi-Team seine Gäste mit feinen italienischen Gerichten, die ausnahmslos frisch zubereitet werden. Nebst Pasta in vielen Varian-

Alexandra Brändli an der Glacetruhe im Durchgang des Frohwies-Centers ten, Salat- oder Fitnesstellern sind es die aussergewöhnlich reichhaltigen Piadine, welche ganztags erhältlich sind. Lauwarmer Teigfladen mit geschmolzenem Mozzarella, Tomaten, Cocktail- und Aceto-Balsamico-Sauce, dazu Rucola und feinster Parmaschinken oder Salami oder auch nicht, das ist Piadina. Für wenig Geld eine leicht verdauliche Mahlzeit.

Massimo La Peruta und seine bewährte Mitarbeiterin Songül Erkmen

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Happy Hour In der Amalfi-Bar ist übrigens jeden Don-

nerstagabend Happy Hour. Massimo versteht darunter eine raffinierte Auswahl an kleinen Häppchen, allesamt frisch zubereitet, die einfach so zum Knabbern und Geniessen am Buffet geholt werden können. Italienische Wirte haben es vorgemacht, Massimo La Peruta gönnt seinen Gästen diesen Service auch. Aktuell in der warmen Jahreszeit sind die stets frischen Fruchtsäfte und die echt italienische Glace, die seit einigen Tagen wieder erhältlich ist.

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Generalversammlung Verkehrsverein Pfäffikon

Rekordbeteiligung: 317 kamen ins Chesselhuus So viele Mitglieder des VVP kamen noch nie zu einer Generalversammlung. Das neue Chesselhuus Pfäffikon hat wohl viele dazu bewogen, die Neugier auf den neuen Dorfsaal, den Appetit auf ein feines Nachtessen mit der Einladung zur GV zu kombinieren. Sie wurden nicht enttäuscht. hjk. VVP-Präsident Christoph Frei zeigte sich bei der Begrüssung begeistert über den Grossaufmarsch der Mitglieder. Der frühere Rekord lag bei rund 270 Teilnehmenden, welche einmal erschienen wa-

Der Vorstand des VVP hat sich erneut Bestnoten verdient gangenheit an, die neue Website und verschiedene Anschaffungen kosten viel Geld. Speziell die Restaurierung des Motorschiffs «Hecht», an der sich der VVP beteiligen möchte, ist trotz eines schönen Gemeindebeitrages schwer zu verkraften. Zudem gestaltet sich die Suche nach ehrenamtlich tätigen Mitgliedern immer schwieriger. Es zeichnet sich jedenfalls schon jetzt ein Verlust von über 10 000 Franken ab. Dieser wurde von der Versammlung wohl einstimmig durchgewunken, doch

Hier werden die Kalbsfilets gegart

317 GV-Teilnehmer sprengten die Kapazität des Chesselhuus ren, um einem Konzert mit Peter, Sue und Marc beizuwohnen. Christoph Frei hoffte jedenfalls, dass einige auch wegen ihm da seien … Was er insofern verdient hätte, weil sein ausführlicher Jahresbericht tatsächlich viele Zuhörer verdient hatte. Der Verkehrsverein Pfäffikon hat auch letztes Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen geglänzt. Dass der ehrenamtlich tätige Vorstand sein Reisli ins nahe Glarnerland unternommen und sich damit wohl Kosten gespart hat, erscheint vorbildlich.

Erfolg kostet Wer so viel leistet, wird trotz Sparanstrengungen oftmals mit Kosten konfrontiert, die jedes noch so konservative Budget sprengen. Dem VVP ist es nicht anders ergangen. Den Verlust von rund 2500 Franken kann der Verein bei einem Vermögen von noch rund 50 000 Franken zwar problemlos verkraften, doch die nahe Zukunft stellt die Verantwortlichen vor Herausforderungen. Zinserträge gehören wohl endgültig der Ver-

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für nächstes Jahr will sich der Vorstand Gedanken über die Mitgliederbeiträge machen. Über einen Antrag von Lilly Sommerhalder, den Jahresbeitrag jetzt schon von zehn auf mindestens 15 Franken zu erhöhen, wurde zwar mit Hinblick auf die ohnehin anstehende Denkarbeit nicht abgestimmt. Es steht allerdings den Mitgliedern frei, schon dieses Jahr den Jahresbeitrag freiwillig aufzustocken. Zwei Kochmützen fürs Schlemmerland Es ist üblich geworden, Spitzenköche mit Auszeichnungen zu bewerten. Was Wer-

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ner Hotz und sein Team an diesem Abend den 330 Anwesenden servierte, hätte gut und gerne zwei Kochmützen verdient. Das in der neuen Küche im Chesselhuus fertig gegarte, butterzarte Kalbsfilet mit ChefenRüebli-Bouquet und Kartoffeltätschli mit feinster Sauce – und erst noch heiss serviert – begeisterte jedenfalls. Zwischen Nachtessen und Erdbeer-Tiramisu platzten die Blues Brothers mit dem ersten Teil ihrer fulminanten Show hinein. Dass sich das Publikum «in Switzerland» nur schwerlich in einen mitgehenden, die Hände in die Höhe streckenden und mitfiebernden Mob verwandeln lässt, wissen

Die Blues Brothers rockten das Chesselhuus die beiden jetzt. Doch Patrick Helfenberger alias «Elwood» und Michael Gleeson alias «Jake» rockten das Chesselhuus unbeirrt. Bei älteren Semestern wurden Erinnerungen wach an die unvergessenen Auftritte Dan Aykroyds und John Belushis als Original Blues Brothers in den Siebzigerjahren.

Nach diesem ohrenerfreuenden oder – je nach Jahrgang – ohrenbetäubenden musikalischen Feuerwerk wagten nur wenige ein Tänzchen zu stimmungslosen Tonbandklängen auf der grossen Bühne. Zu Beginn des Vatertags waren jedenfalls die meisten wieder zu Hause.

Viel mehr Gäste fasst der neue Dorfsaal nicht

Samstag, 4. Juli 2015 13.00 Uhr Badi Pfäffikon ZH

Sumpftour von Stäfa nach Bubikon Die meisten der fast 30 Wandervögel waren wohl neugierig auf diese Sumpftour! Auf jeden Fall mussten wir nach Ankunft im Bahnhof Stäfa schwer arbeiten, es ging steil aufwärts. Die willkommene Pause mit dem Kaffee dauerte dann aber nicht lange, weil das ObsirainTobel wartete. Nochmals steil aufwärts, aber mit vielen Wasserfällen und Ausblicken bis zur Anhöhe. Von da weg ging es meist flach durch den Wald, an Hochmooren vorbei, aber auch an Wiesen, kleinen Weilern mit seltsamen Namen, schönen Riegelhäusern (die Hunde waren alle freundlich), gepflegten Obstgärten in Blüte und Äckern. Die Zeit verging schnell, die Ausblicke auf beide Seiten (zum Zürichsee und ins Oberland) waren imposant. Oberhalb des Lützelsees mussten wir nochmals aufsteigen zum Picknickplatz. Grossartige Aussicht über Hombrechtikon und den Zürichsee waren inbegriffen. Gestärkt nahmen wir den weiteren Weg wieder unter die Füsse. Natürlich sahen wir auch Störche, die gehören einfach zu dieser Landschaft. Darüber hinaus beeindruckten aber auch die intakte Landschaft mit ihrem Mix von Mooren und genutzter Landwirtschaftsfläche so-

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wie die Ruhe. Ein wirklich schöner Fleck. Man muss offenbar gar nicht so weit weg von Pfäffikon, um solche Bilder zu sehen. Auch die Ankunft in Bubikon war typisch, wir haben uns ganz langsam dem Zentrum genähert. Da sich die Gruppe sehr diszipliniert verhalten hat und aus Angst vor dem angekündigten Regen etwas schneller lief als geplant, hatten wir noch üppig Zeit, den durch die Sonne verursachten Durst zu löschen. Diese Reiseleiter hatten alles im Griff, wussten auch immer, wann welche Anschlüsse auf welchem Gleis zu erreichen waren. Ein toller Tag und ein Geheimtipp, diese Wanderung hat einmal mehr gute Werbung für die Wandervögel und ihre Wanderleiter gemacht. Es ist erfreulich, dass dieses Jahr immer wieder neue Gesichter dabei sind. Besten Dank an Margit Gantenbein und Sepp Mächler, die uns alle mit dieser einfachen, aber überaus eindrucksvollen Wanderung überrascht haben. Im übrigen: Die Sumpftour bezog sich wirklich nur auf die vielen Sümpfe und Hochmoore, nicht aber auf das Verhalten der Wandervögel! Rolf Zwahlen

Eingeladen sind alle SchülerInnen (1. Klasse bis 3. Oberstufe) aus Pfäffikon und Umgebung. Es gibt tolle Preise zu gewinnen!!! Startgeld

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Durchführung

Bei jedem Wetter (Wassertemperatur 23°C), alle Kinder müssen 50 Meter schwimmen; Einteilung in verschiedene Kategorien

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Ist Sache der TeilnehmerInnen

Anmeldeschluss

Online bis 3. Juli 2015 oder am 4. Juli 2015 kurzfristig von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr beim Infostand am Eingang der Badi Pfäffikon. Anmelden via Anmeldetalon oder Internet www.slrg-pfaeffikon.ch

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Seniorenverein Pfäffikon

Im Zürcher Zoo Der Ausflug in den Zürcher Zoo hätte mehr Teilnehmende verdient. Bei angenehmen Temperaturen und schönstem Wetter führte uns Roger Kopf mit seinem bequemen Car bis direkt vor den ZooEingang. In drei Gruppen wurden wir

durch kundige Führer begleitet, die sehr viel zu erzählen wussten. So eine begleitete Zoo-Führung ist etwas ganz anderes, als wenn man allein durch die Anlagen spaziert. Ob zu Besuch bei Löwen und Tigern oder bei den Elefanten, die Zeit ver-

In der originellen Lodge genossen wir den Apéro ging im Nu. Nach der Führung versammelten wir uns im neuen Elefantenhaus in der Thailodge im ersten Stock, wo wir einen speziellen Apéro und den exklusiven Blick ins Gehege genossen.

Damit der Rückweg nicht allzu weit ging, holte uns der Chauffeur danach hinter der Masoala-Halle ab. Es war ein schöner, lehrreicher und dennoch gemütlicher Ausflug.

Hautnah bei Max in der Thailodge

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Kollbrunn–Tüfels Chilen– Rämismühle/Zell

Vom Biel zu den Eggbergen zu Fuss auf dem Schächentaler Höhenweg

Wanderung am Dienstag, 9. Juni 2015 Die Ankündigung, dass die gewaltigen Sturmschäden im Tösstal bis zum 9. Juni nicht behoben werden könnten, wurde kurz vor Redaktionsschluss dementiert. Die Pfäffiker Wandervögel müssen demzufolge nicht über die vor ein paar Wochen zerstörten Pfade, Brüggli und Treppen fliegen, sondern dürfen wie gewohnt die Schuhsohlen abwetzen. Gestartet wird nach der Postautofahrt in Kollbrunn. Die Wanderung führt über einen Wurzel-Gratweg oberhalb des Bäntales zur Tüfels Chilen. Ohne Übertreibung darf man diese Naturschönheit (ein stillgelegter Tuffsteinbruch), als zauberhaft, wildromantisch oder gar mystisch bezeichnen. Nach dem beschaulichen Betrachten führt uns ein angenehmer Pfad – mehrmals mit kurzen Steigungen – zum Picknickplatz mit grossartigem Ausblick auf die Bergkette. Nach gemütlicher Mittagsrast geht’s gestärkt weiter zum Zeller Giessen, einem nächsten Programmhöhepunkt. Danach steigen wir obsi zum Lättenberg, den wir jedoch links liegen lassen. Unsere Vorfreude auf Kaffee und Gebäck leitet uns schnurstracks hinunter in die Heimstätte Rämismühle. Die gesamte Wanderzeit beträgt ca. 3 Std. 45 Min. Auf- und abwärts sind ungefähr je 250 Höhenmeter zu überwinden. Stöcke werden empfohlen. Thurbo und Postauto bringen uns via Saland zurück zur «Perle am See».

Wanderung am Dienstag, 23. Juni 2015 Wir fahren mit dem Zug und Bus ins Urnerland nach Brügg, wo uns die Seilbahn nach Biel bringt. Nach einem Startkaffee gibt es einen kurzen Aufstieg zum Schächentaler Höhenweg. Von dort geht die Wanderung ohne grosses Auf und Ab zum Fleschsee, wo wir die Mittagsrast machen. Weiter über die Hüenderegg – ein schöner Aussichtspunkt ins Schächental – und weiter hinunter zu den Eggbergen, wo uns die Seilbahn nach Flüelen bringt. Eine faszinierende Bergwelt mit Schneebergen und blühenden Alpwiesen und der Blick ins Tal mit dem Urnersee begleiten uns während des Tages. Die Wanderung kann als eher leicht eingestuft werden.

Wanderleitung: Alice Härri und Annerös Kündig Abfahrt in Pfäffikon: 9.35 Uhr, Rückkehr 16.52 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 10.–, GA Fr. 5.–, Billette besorgt die Wanderleitung. Anmeldung: bis Freitag, 5. Juni, bei A. Härri, 044 950 23 17, oder bei A. Kündig per E-Mail anna.kuendig@bluewin.ch oder 044 950 19 29. Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.

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Distanz: ca. 9 km, ca. drei Stunden Marschzeit Ausrüstung: Wanderschuhe, Regen- und Sonnenschutz, Picknick und Getränke, eventuell Stöcke Aufstieg: 250 Höhenmeter, Abstieg: 440 Höhenmeter, Höhenweg auf 1800 m über Meer Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, Rückkehr ca. 18.00 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax: Fr. 53.–, mit GA Fr. 24.–. Billette werden von uns besorgt. Anmeldung: bis 18. Juni an die Wanderleitung. Margrith Gantenbein: Tel. 044 950 40 95 oder Tel. 079 517 63 39, margrith.gantenbein@bluewin.ch Sepp Mächler: Tel. 044 951 22 74 oder Tel. 079 223 01 11, semigi@bluewin.ch Auskunft über die Durchführung: Montag, 22. Juni, ab 8.00 bis 11.00 Uhr Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.

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PfäffikerIN | Mai 2015

Veranstaltungen im Rex Sonntag, 14. Juni 2015, 11.00 Uhr

Samstag, 20. Juni 2015, 18.00 Uhr

Pentaton-Quintett

Abschiedsfest im alten Rex

Kammermusik-Matinee: Beethoven, Cambini und Rossini für Bläserquintett

Dernière: Livemusik, Kurzfilme und kulinarisches Angebot Nun ist es also so weit: Nach über 30 Jahren endet die Zeit des Vereins Kultur im Rex im alten und ehrwürdigen Kino, der Umzug ins Chesselhuus steht bevor. Die Vorfreude auf den neuen Ort mischt sich mit Trauer über den endgültigen Abschluss dieser schönen und spannenden Epoche. Ganz herzlichen Dank an die Familie Brönnimann für die vielen Jahre

Das Bläserquintett Pentaton besteht aus fünf jungen Musikerinnen und Musikern, die alle aktiv am nationalen und internationalen Konzertleben teilnehmen. Zusammengefunden haben sie während des Musikstudiums an den Hochschulen in Zürich und Luzern. Das Debüt als klassisches Quintett gaben sie im Juni 2011. Im Juli 2012 wurde Pentaton als «Ensemble in Residence» zum internationalen Festival/Meisterkurs «Ticino Musica» eingeladen. Ein Jahr später nahm das Quintett erfolgreich an einem Wettbewerb teil und ist Preisträger «Orpheus – Swiss Chamber Music Competition 2013». Das Preisträgerkonzert wurde von Radio SRF 2

Gastrecht im Rex. Der Abschied soll ab 18 Uhr mit einem fröhlichen und lebhaften Fest gefeiert werden. Neben Pizzaofen, Bar und Kurzfilmen wird die Band Pumcliks mit ihrer wunderschönen und stimmungsvollen Musik die Gäste verzaubern. Der Eintritt ist frei, Konsumation muss bezahlt werden.

Kultur aufgenommen und ausgestrahlt. Pentaton präsentiert dieses Jahr klassische und romantische Kammermusik mit dem Schwerpunkt Italien. Zwei der drei Werke stammen aus dem südlichen Nachbarland der Schweiz. Die zwei italienischen Komponisten sind in diesem Programm Giuseppe Cambini und Gioachino Rossini. Dazu wird ein frühes Werk vom klassischen Meister Ludwig van Beethoven gespielt: Eine Bearbeitung des Streichquintettes Es-Dur op. 4 nach dem Oktett für Blasinstrumente op. 103. Dies ist sozusagen eine Rückführung der Idee oder Inspiration von Beethoven zurück zu den Bläsern.

Reservationen für Veranstaltung «Pentaton» in der Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Telefon 044 951 25 02

Eine Ära geht zu Ende: Bald läuft im ehrwürdigen Kino der letzte Film

Ein Tausendsassa mit bebilderten Liedern Ruhig und einfühlsam sind die Töne und Texte, die den Raum füllen, wenn Andi Weiss am Piano sitzt. Die Klavierballaden, gewürzt mit Texten und Geschichten, regen zum Nachdenken, Schmunzeln, Weinen und Träumen an. Andi Weiss sagt, dass die Bilder, die er in seinen Texten malt, Texte seien, die aus dem Herzen kommen. Der kreative Mann sagt von sich, dass er weder Musiker noch Schriftsteller sei, sondern einfach Künstler. Andi Weiss gelingt es spürbar einfach, die Nähe zum Publikum aufzubauen und den Zuhörer da abzuholen, wo er sich innerlich gerade befindet. Gemeinsam mit dem Publikum geht es während des Programms durch Höhen und Tiefen, Freude und Schmerz. Die Lieder sind voller Hoffnung, stammen aus dem Leben und weisen auf den hin, der uns auf unserer

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Andi Weiss, Pianist, Songwriter, «Geschichtensammler und -erzähler»

aufdringlich und wirkt gerade durch diesen «musikalischen Sanftmut» so nachhaltig überzeugend. Eine tiefgründige Begegnung mit Menschen gelingt Andi Weiss mit anrührenden Geschichten, wunderschönen Pianoarrangements, kurzweiligen Erzählungen und bebilderten Liedern. Der Songwriter, «Geschichtensammler und -erzähler» Andi Weiss arbeitet als Diakon in einer evangelischen Kirchengemeinde in München. Als Moderator, Musiker oder Sprecher tritt er bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen, auf Bühnen, im Radio, oder im Fernsehen auf. Andi Weiss spielt am Sonntag, 14. Juni, ab 10 Uhr im Konzert-Gottesdienst. Veranstaltungsort ist die Kirche Neuhof an der Hittnauerstrasse 34 in Pfäffikon. (mgt)

IN EIGENER SACHE

Bestätigung verlangen Wieder einmal ist es passiert: Das uns zugesandte Mail mit Text und Fotos ist «irgendwo» unterwegs stecken geblieben und nicht bei uns eingetroffen. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, bitten wir Sie, bei der Zusendung des Mails an unsere Adresse (verlag@schellenbergdruck.ch) auch eine Empfangsbestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Bestätigung, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.

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PfäffikerIN | Mai 2015

Neues Fest für Pfäffikon Nach mehr als 30 Jahren hat der Männerchor Pfäffikon entschieden, das traditionelle Schuppefäscht nicht mehr in der bisherigen Form durchzuführen. Diese entstandene Lücke soll nun mit einem neuen Fest geschlossen werden. Am 21. und 22. August soll unter dem Motto «Pfäffiker Dorfete – es Fäscht für alli» auf der Bahnhofstrasse in Pfäffikon ein interessantes Programm für alle Altersgruppen geboten werden.

Das Team der Schuppe-Bar, das für den Männerchor seit rund zehn Jahren die Bar am Schuppefäscht organisiert hatte, war enttäuscht vom Entscheid, dieses traditionsreiche Fest nicht mehr durchzuführen, ist es doch inzwischen zu einem sehr wichtigen Bestandteil der Pfäffiker Festkultur geworden. Ohne zu zögern hat sich das Schuppe-Bar-Team mit vier weiteren motivierten Pfäffikern zusammengetan und ein Organisationskomitee (OK) gebildet, welches nun ein eigenes

Die Vereinsgründung direkt an der Bahnhofstrasse, optisch unterstützt vom Partnerverein Jodelchörli am Pfäffikersee. Es fehlt auf dem Bild: Thomas Maurer, Co-Präsident

In fünf Tagen um die Welt In der letzten Sommerferienwoche findet wieder die traditionelle Kinderwoche auf dem Areal des Schulhauses Mettlen statt. Die Reisevorbereitungen sind in vollem Gange. Mit unserer eigenen Fluggesellschaft fliegen wir jeden Tag ein anderes Land auf einem anderen Kontinent an. So erleben wir jeden Tag überraschende und spannende Einblicke in fremde Kulturen, eingebettet in den wohlbekannten KiwoAblauf. Nebst gemeinsamem Singen und Gesprächen in Kleingruppen gibt es Theaterszenen und Workshops zu Spiel, Bewegung, Gestalten und Bauen. Reserviert euch die Nachmittage vom 10. bis 14.

August, teilnehmen können alle Kinder, die nach den Ferien in der 1. bis 6. Klasse sind. Platzreservationen sind möglich und erwünscht an sekretariat@kircheneuhof. An den Vormittagen kann das Betreuungsangebot des Vereins Ferienbetreuung Neuhof beansprucht werden, dies findet in den Räumlichkeiten der Tagesstrukturen Schulhaus Mettlen statt, der Anschluss an die Kiwo-Flüge wird gewährleistet. Das Air-Kiwo-Team der Kirche Neuhof freut sich auf die gemeinsamen Reisen. Peter Studler

Fest, die Pfäffiker Dorfete, auf die Beine stellt. Mit diesem neuen Fest will man keinesfalls den Männerchor konkurrieren, sondern nur die entstehende Lücke wieder schliessen. Am vergangenen 27. April wurde hierfür auch eigens ein neuer Verein gegründet, welcher die Gründungsversammlung direkt an der Bahnhofstrasse abhielt, am selben Ort, an dem auch das neu geplante Fest stattfinden soll. Ein solches Fest lässt sich aber nicht von einem siebenköpfigen OK alleine realisieren, so ist der Verein Pfäffiker Dorfete auf weitere Helfer angewiesen. Glücklicherweise konnte das Jodelchörli am Pfäffikersee als Partnerverein gewonnen werden, welches den grössten Teil der benötigten Einsatzstunden abdecken wird. Dessen Präsident, René Zimmermann, steht überzeugt hinter dem neuen Fest und wollte auch gleich Einsitz im OK, um aktiv mitgestalten zu können und die Verbindung zum Partnerverein sicherzustellen. Weiter besteht das Organisationskomitee aus den beiden Co-Präsidenten Thomas Maurer und Samuel Heer sowie Daniel Haldimann, Michael Maurer, Tommaso Caretti und Martin Locher. Das genaue Programm ist noch in Planung, reicht aber von der Schuppe-Bar mit Liveband am Freitagabend über eine Blasmusikformation, eine Tanzgruppe, ein Ländlerensemble, Auftritte des Jodelchörlis bis hin zur Tanzmusik am Samstagabend. Auch verschiedene Spiele und Aktivitäten für die Kleinen sowie ein Streichelzoo sind geplant. Das wichtigste Ziel des OKs ist es, ein Fest realisieren zu können, das für alle Altersgruppen ein attraktives Angebot an Kulinarik und Unterhaltung bieten kann, ganz im Sinne von «Pfäffiker Dorfete – es Fäscht für alli»! (mgt)

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Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 11. Juni 25. Juni 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Susanne Wäckerlin Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert.

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PfäffikerIN | Mai 2015

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

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www.pfaeffikon.ch Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/ Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 16. Juni an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Telefon 044 750 67 08 (abends)

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im Juni 2015 1.6. 1.6. 2.6. 3.6. 3.6. 5.6. 5.6. 5.6. 6.6. 6.6. 7.6. 9.6. 9.6. 10.6. 10.6. 11.6. 11.6. 12.6. 14.6. 14.6. 15.6. 15.6. 16.6. 17.6. 17.6. 18.6. 18.6. 19.6. 19.6. 20.6. 23.6. 24.6. 25.6.

14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: Das Deckelbad, Kino Rex 10.00 Seniorenverein: Ganztagestour mit dem Normalvelo oder E-Bike, Güterschuppen Bahnhof 20.15 Kultur im Rex: Kino: Driften, Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Kino: Driften, Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 19.00 Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest, Kino Rex 18.15 Ref. Kirchgemeinde: Freitagskonzert, ref. Kirche 16.30–20.00 Schiessverein Pfäffikon: Feldschiessen in Hittnau 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Brockenstube (Seite Gleis 1) 9.00–16.00 Schiessverein Pfäffikon: Feldschiessen in Hittnau 9.00–10.30 Schiessverein Pfäffikon: Feldschiessen in Hittnau 20.15 Kultur im Rex: Kino: Big Eyes, Kino Rex Seniorenverein: Wanderung Kollbrunn–Tüfels Chilen– Rämismühle 20.15 Kultur im Rex: Kino: Big Eyes, Kino Rex 13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, Auslikon 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, bei gutem Wetter, Schönbüelstr. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Strandbad Baumen 11.00 Kultur im Rex: Konzert: Kammermusik-Matinee, mit dem Pentaton Bläserquintett, Kino Rex 9.00–12.00 Schiessverein Pfäffikon: Vereinscup, Schützenhaus Saumholz 13.30 Seniorenverein: Velotour mit dem E-Bike, Güterschuppen Bahnhof 20.00 Gemeinde Pfäffikon: Gemeindeversammlung, Chesselhuus 20.15 Kultur im Rex: Kino: Das ewige Leben, Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Kino: Das ewige Leben, Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium Seniorenverein: Halbtagesausflug mit dem Car nach Härkingen, Briefzentrum 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, bei gutem Wetter, Hörnlistrasse 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Werkstattbesuch bei Edi Wyss und Thomas Schnitzler, Ferrari-Werkstatt, Hermatswil Schiessverein Pfäffikon: Eidgenössisches Schützenfest in Raron 18.00 Kultur im Rex: Abschiedsfest im alten Rex: Konzert/Kino/ Kulinarisches/The Pumcliks Orchestra, Kino Rex Seniorenverein: Wanderung Schächentaler Höhenweg 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, nur bei gutem Wetter, Hermatswil

25.6. 26.6.

13.00

26.6.

18.00–20.00

27.6. 27.6.

17.00

27.6.

13.00–17.30

28.6.

8.00–12.00

Seniorenverein: Velomehrtagestour rund um den Bodensee, 6 Tage und 5 Übernachtungen Turnveteranen: Wanderung Schaufelbergeregg–Bachtel, Info Tel. 044 950 47 44, Treffpunkt: Bahnhof Süd Schiessverein Pfäffikon: 1. Bedingung, Schützenhaus Saumholz Neuzuzügertag: Chesselhuus Verkehrsverein: Forellenfest, Ständli der Harmonie um 18.15 Uhr, Seequai Vereinigung Pro Pfäffikersee: Was lebt auf einem Bauernhof?, 3-stündiger Postenrundgang, Landwirtschaftsbetrieb Sonnhaldenhof im Lirennagel Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon: 25. Irgehüsler Puurezmorge mit Überraschung, Primarschulhaus Mettlen

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

Samstag, 30. Mai, 6., 13., 20. Juni 2015 offen 9.00–11.00 Uhr

– Verkauf der historischen Kalender 2015, 2014, 2013, 2012 – Wochenblatt und Volkszeitungen, sämtliche Jahrgänge – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 31. Mai, 7., 14., 21. Juni 2015 Neu: das Museum ist jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet! Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, www.museum-am-pfaeffikersee.ch – Besuchen Sie die Ausstellung im 2. OG: «Schätze aus der Chronikstube». – Minikino mit Filmen aus alter Zeit – Modelleisenbahnanlage ist in Arbeit. Demonstration mit einigen Zugskompositionen – Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Freitag, 29. Mai 2015: Historische Führung am Pfäffiker Dorfbach, von Nachtwächter Isidor, Marc Lendenmann, 19.30 Uhr, Pfadiheim, beim Krebsiweiher Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Voranzeige: Samstag, 10. Oktober 2015, Exkursion Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

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PfäffikerIN | Mai 2015

Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (Seite Gleis 1) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Was lebt alles auf einem Bauernhof?

Offener Samstag in der Brocki am 6. Juni, 10 bis 14 Uhr

Samstag, 27. Juni 2015, 13.00 bis ca. 17.30 Uhr

Halber Preis auf alle Teppiche und gesamtes Modeschmucksortiment

3-stündiger Postenrundgang zu den Themen: – Kühe und Gesundheit der Tiere auf dem Bauernhof – Kompost, Hofgülle und Insekten – Vögel im und rund um den Kuhstall Anschliessend Zvieri

Öffentliche Veranstaltung auf dem Landwirtschaftsbetrieb Sonnhaldenhof im Lirennagel, 8340 Pfäffikon Detaillierte Angaben unter www.propfäffikersee.ch, Anmeldung erforderlich: susy.iseli@bluewin.ch oder VPP, c/o S. Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon

FREITAG, JUNI 2015, 20 UHR FREITAG, 19. 19. JUNI 2015, 20 UHR HERMATSWIL, FERRARI WERKSTATT HERMATSWIL, FERRARI - WERKSTATT

FERRARI HERMATSWIL FERRARI ININ HERMATSWIL ? ?

Sonntag, 28. Juni 2015 08.00 – 12.00 Uhr Primarschulhaus Mettlen Areal Pausenplatz,

mit Überraschung

WYSS UND THOMAS SCHNITZLER EDIEDI WYSS UND THOMAS SCHNITZLER PORTRAIT EINER LEIDENSCHAFT PORTRAIT EINER LEIDENSCHAFT kleine Firma ediwyssengineering ist eine Werkstatt - seit Die Die kleine Firma ediwyssengineering ist eine Werkstatt - seit zehn Jahren in Hermatswil in einer umgebauten Scheune, zehn Jahren in Hermatswil in einer umgebauten Scheune, die die Architektur modern, sorgfältig angepasst Architektur modern, aberaber sorgfältig angepasst an an die die altealte Bausubstanz unserer Aussenwacht. Leidenschaftlich und Bausubstanz unserer Aussenwacht. Leidenschaftlich und mit mit grösstem Fachwissen werden Rennfahrzeuge grösstem Fachwissen werden hier hier altealte Rennfahrzeuge restauriert Ferraris eben! Edi Wyss und Thomas Schnitzler restauriert - Ferraris eben! Edi Wyss und Thomas Schnitzler führen uns durch Werkstatt. führen uns durch ihre ihre Werkstatt. Sie werden Geschichte Sie werden uns uns ihre ihre Geschichte erzählen (diese begann erzählen (diese begann 19751975 in in Zürich) und was es braucht, Zürich) und was es braucht, bis bis Oldtimer restauriert wieder ein ein Oldtimer restauriert wieder nach Monza fährt. Wir werden nach Monza fährt. Wir werden diverse klassische Ferraris diverse klassische Ferraris aus aus den Fünfzigerjahren sehen den Fünfzigerjahren sehen undund vielleicht werden sogar vielleicht werden wir wir sogar in in interessante Geheimnisse interessante Geheimnisse des des alten Handwerks eingeweiht. alten Handwerks eingeweiht.

Wir freuen uns zum 25. Mal auf ihren Besuch

Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon und alle HelferInnen

Anschluss laden Im Im Anschluss laden uns uns Edi Edi Wyss und Thomas Schnitzler Wyss und Thomas Schnitzler ein ein gemütlichen Apéro. Enzo Ferrari 1898 - 1988 zumzum gemütlichen Apéro. Enzo Ferrari 1898 - 1988

Bei schlechter Witterung im Mehrzweckraum der Grossturnhalle

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WAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an kultur@pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.

AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau

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PfäffikerIN | Mai 2015

WAS IST WO Familienverein Pumuckl Mutter-Kind-Singen

Mo Mi

Eltern-Kind-Treff

Kinderhütedienst Vater-Kind-Treffen

Fr So

Ferienbetreuung Neuhof Fischerverein Pfäffikersee Frauenchor Irgenhausen

Di

Freizeitwerkstatt

Gemeindebibliothek

Gemeindeverwaltung

Gemeinnützige Gesellschaft Sektion Pfäffikon Genossenschaft Alterssiedlung Genossenschaft Alterssiedlung Neuhof GerAtrium Harmonie Pfäffikon

Di/Do Do

Hebammenpraxis Rondo/Geburtsvorbereitungskurse Interkulturelles Forum Pfäffikon (IFP) Schreibdienst

Mo

Sprechstunde Recht

Mo

Café international

Do

Jassen für Senioren

Mi

Jodelchörli am Pfäffikersee

Di

Jugendberatung Region Pfäffikon Jugendarbeit Mojuga

Schulstr. 24 Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Rolf Schmid, andrea.rolf@bluewin.ch www.ggpfaeffikon.ch Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Tel. 044 950 01 00 Walter Meier, 8610 Uster, Tel. 044 940 16 78 Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache

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Veranstaltungskalender | Seite 47

Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)

Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Spitalstrasse 1, www.kinorex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 14.00–17.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten befindet sich im «hortus musicus» (vis-à-vis Böndlerstrasse 12) Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch

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PfäffikerIN | Mai 2015

Schiessverein SV Hermatswil-Gündisau Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein Singgemeinde Pfäffikon

Di

Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf

Mo–Fr

Spielgruppe Pipo

Di/Mi/Fr

Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft

Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen

Mo–Fr

Teenieclub

Fr

Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Waldspielgruppen Chnopf Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon

Di/Mi/Do Di/Do Di

Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORT UND ENTSPANNUNG

SPORT

Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub

Di

Baseball für Kinder

Sa

Bauchtanzen Mo Do Buggyoga

Di

Damenturnverein

Mi

FC Pfäffikon

Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch

21.05.15 08:17


Veranstaltungskalender | Seite 48

PfäffikerIN | Mai 2015

Fitness & Yoga

Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Ganzkörper- und Do Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Faszienfitness Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 950 12 88 Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02

OL-Gruppe Pfäffikon

Parkinsonturnen Pistolenschützen

Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com

Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Rückbildung Do (mit Baby) 9.45–10.50 Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch www.pumas.ch Velotouren Mo Gemütliche Velotouren mit Elektro- und normalen Velos, für Senioren individuelles Tempo. Am 2. und am 4. Mo, Start um 13.30 Uhr beim Güterschuppen Pfäffikon. Helm ist Pflicht! Albert Uttinger, Tel. 079 403 48 80 Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87

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