Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
www.pfäffikerIN.ch
27. Juni 2013 | Nr. 188 | 17. Jahrgang
Showtime! Bei schönem Wetter rasten die Fahrer der Tour de Suisse durch unsere Strassen. Auch ein Pfäffiker war mittendrin und beendete die Tour auf dem guten 39. Platz. Wer nun selbst Lust bekommen hat, in die Pedalen zu treten, für den haben wir einen passenden Tipp parat.
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Die Pfäffikerin Carmen Merz Q ist in der SRF-Sendung «Das Experiment» die einzig übrig gebliebene Frau.
Bei einem Kurs der Feuerwehr Q hörten die Teilnehmer die Mär von explodierenden Autos aus Hollywood.
Die Pfäffiker Firma Conzept Q Racing GmbH beliefert exlusiv den Schweizer Markt mit Leichtmetallfelgen.
Q Der Natur- und Vogelschutzverein sensibilisiert durch Informationsveranstaltungen die Mitmenschen auf unsere Umwelt.
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PfäffikerIN | Juni 2013
Ein nicht ganz alltäglicher Wandervorschlag
Durchs Sacktobel ob Auslikon nach Oberbalm Sara Preziosa PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Wir haben lange gewartet, geflucht und gefleht. Endlich wurden unsere Bitten erhört, und er ist da: Lieber Sommer, bleib, so lange du willst! Auch der Vogel- und Naturschutzverein von Pfäffikon hofft, dass die Regenzeiten eine Pause einlegen, so können sich die Natur und ihre Bewohner von den Unwettern erholen. Die Feuerwehr ist ebenfalls froh, wenn die zahlreichen Überschwemmungen ein Ende nehmen. Die Pfäffikerin Carmen Merz hat sich in der Abenteuershow «Das Experiment» bei Wind und Regen in der Wildnis bewiesen. In ihrem Porträt erzählt sie über ihre Erlebnisse in der Natur und wie sie es bis in die letzten Sendungen geschafft hat. Rechtzeitig zum Sommerbeginn werden in dieser und der folgenden Ausgabe der PfäffikerIn Ausflugsziele, Herbergen und Aktivitäten im Freien vorgestellt. Die Schliessung der «Römerstube» und des «L’AQ» soll Auswärtige nicht von Besuchen der Perle am See abhalten, denn diejenigen, die im Sommer zu Hause bleiben, werden sich sicher nicht langweilen. Pfäffikon und seine Umgebung haben für jeden etwas zu bieten, sei es eine Wanderung an den Tobelweiher, einen Museumsbesuch oder einen Grillabend auf dem Römerkastell. Die Aufführung der Tanzschule Pearls in Motion hat den Winter endgültig in die Wüste geschickt. Voller Energie tanzten Jung und Alt und zeigten, was sie das Jahr durch gelernt haben. Da bleibt mir nur noch zu sagen: nächster Halt: Badi Pfäffikon.
Um den Pfäffikersee wandern heute alle. Zeit für einen kleinen Abstecher, der durchs wilde Tobel oberhalb des Schulhauses Auslikon führt. Für die Sicherheit und den Unterhalt des schmalen Weges mit drei Brücken und zahlreichen Stufen sind der 82-jährige Albert Krebs sowie Walter Reiser, Josef Bieg und Max Ehrle besorgt. Bei meinem Besuch war erstmals Walter Gubler dabei. Sie alle machen dies freiwillig, unbezahlt, ohne Auftrag von irgendjemandem, aber sie tun es mit Herzblut. hjk. Albi Krebs, vormals Chef Elektro in der Pfäffiker Krebs AG, fühlt sich längst noch nicht so richtig pensioniert. «Ich bin immer noch der, der im Geschäft den Güsel aufräumt», sagt er. Effektiv hat er heute mehr Zeit, die er intensiv nutzt. Eines seiner vielen Hobbys ist der Weg durch das Sacktobel, der vor vielen Jahren von alten Pfäffikern erstellt wurde. Er hat ihn mir kürzlich gezeigt und gab mir so die Anregung zur Sommerwanderung für Zuhausegebliebene. Auslikon–Sacktobel Vom Pfäffiker Seequai spazieren wir immer dem See entlang bis nach Auslikon, wo wir eines der beiden Gartenrestaurants, Sonne (immer geöffnet) oder Frohsinn, für einen ersten Marschhalt frequentieren. Nach nur wenigen Metern erreichen wir das schmucke Schulhaus, das Mitte Juni im Beisein der Ausliker Bevöl-
Die Landreserve für die Glattalstadt. Im Hintergrund liegt Auslikon kerung, sonst aber weitgehend unbeachtet von der übrigen Welt das 150-jährige Bestehen feierte. Links davon führt ein schmaler Weg dem Bach entlang, der vor Kurzem beinahe wieder aus seinem Bett gesprungen wäre und das Dorf heimgesucht hätte. Ein helles Hinweisschild – ein privates von Albert Krebs, kein offizielles – zeigt nach rechts. Ein schmales Weglein führt nun leicht, aber stetig ansteigend das recht wilde Tobel hinauf nach Oberbalm. Wir passieren eine kleine Brücke, die Albert Krebs und Walter Gubler (er ist daneben auch Wanderleiter im Seniorenverein!) unlängst wieder geflickt haben. Es folgt ein schöner Platz unter den Bäumen, der einer Waldkindergruppe als Aufenthaltsort dient. Von hier haben wir einen schönen Blick auf die Wiese ob Auslikon, welche die Pfäffiker Schulen einst vorsorglich gekauft haben, um für die damals in den Köpfen herumschwirrende Glattalstadt den Platz für ein weiteres Schulhaus zu sichern. Weiter oben war früher eine schöne Feuerstelle. Leider haben sich deren Benutzer nicht oder selten um ihren Abfall gekümmert, und so müssen wir halt weiter-
gehen. Nur wenig später gibt’s dafür ein Bänkli – wir nehmen unseren Abfall im Rucksack mit! –, danach ein zweites «Brüggli». Und dann sind wir schon fast oben in Oberbalm. Gleich zwei Bäche stürzen sich hier ins Tobel. Wir passieren sie über ein schmales Brücklein. Albert Krebs hat hier beim Begehen mit einem Schläger alle Befestigungen wieder tief eingeschlagen und einen Teil des Weges vom Laub befreit. Hier gibt es wieder Bänkli, und wir geniessen das Rauschen des Baches, die Kühle des Waldes. Und vielleicht geht ein stilles Dankeschön an Albert Krebs und seine Freunde, die den Weg immer wieder kontrollieren und ausbessern. Noch einige Meter hinauf, und wir erreichen die Strasse. Links abbiegen und der wenig befahrenen Strasse folgen, und schon bald sehen wir etwas unter uns Irgenhausen. Wenn erst der Ortsbus einmal fährt, kann die Wanderung abgekürzt und für einige Strecken der Bus genutzt werden. Die Wanderung kann nicht mit Kinderwagen absolviert werden. Es empfiehlt sich, Kleinkinder zwischendurch an der Hand zu führen. Viel Spass!
Sara Preziosa
Hier haben Albi Krebs und Walter Gubler das Geländer neu gesichert
Hier wird’s überhängend. Oben ist die Strasse nach Oberbalm. Der gesicherte Weg führt links hinauf
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PfäffikerIN | Juni 2013
Sauriermuseum Aathal
Die Dinos hautnah erleben Welches Kind schwärmt nicht für Dinos? Und welcher Erwachsene ist von diesen Giganten der Urzeit nicht fasziniert? Ein Besuch im Sauriermuseum macht jeden verregneten Ferientag zum unvergesslichen Erlebnis. hjk. Unlängst eröffnete das Sauriermuseum Aathal eine permanente Sonderausstellung zum Thema Bernstein. Der bekannte Sammler Willy Kohler hat seine immense Bernsteinsammlung hier einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Aber nicht nur deshalb drängt sich ein Besuch dieser erstaunlichen Sammlung auf. Der reich illustrierte Blick einige Millionen Jahre zurück lohnt sich auf jeden Fall.
WISSENSWERT Öffnungszeiten Di bis Sa 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr 1. August offen bis 17.00 Uhr Eintrittspreise Erwachsene Kinder 5–16 Jahre Kinder mit IV-Ausweis Familien (Eltern und eigene Kinder) Leicht reduzierte Preise für Gruppen ab 10 Personen
Fr. 19.– Fr. 11.– Fr. 7.– Fr. 52.–
Preisliste für Besuche mit Führung siehe unter www.sauriermuseum.ch Begegnung der besonderen Art mit einem mächtigen Urzeit-Krokodil
Blick von der Galerie auf die Riesen der Urzeit
Originalknochen und Skelette von Sauriern, gut erklärt und perfekt mit Scheinwerfern ausgeleuchtet, lassen die Vergangenheit wieder aufleben. Modelle, LebensbildRekonstruktionen und vieles mehr zeigen die Welt der Dinos zu Land, zu Wasser und in der Luft. Wer sich informieren will, findet
hier umfassende Illustrationen. Für die Kleinen bietet der Kiosk eine Fülle von freundlichen, aber auch von furchterregenden Dinos aus kinderfreundlichen Materialien. In der Cafeteria können sich Eltern zwischendurch erholen; die Kinder bringt man nur schwer aus der Ausstellung.
50 Millionen Jahre alter Bernstein
Ein Dino zum Liebhaben
Fahrzeugmuseum Bäretswil
Ein Museum zum Sehen, Staunen und Träumen und beschriftet. Und jeder fahrtüchtig! Denn die Ausstellung ändert immer wieder. «Wir haben hier etwa einen Drittel der gesamten Sammlung in der Ausstellung. Der Rest ist auf vier Hallen in der Umgebung verteilt. Beim Umstellen werden die Autos jeweils gefahren», erklärt Jean-Louis Junod.
In wenigen Autominuten erreicht man von Pfäffikon aus Jean-Louis Junods Fahrzeugmuseum ob Bäretswil, genauer im Tisenwaldsberg Nähe Höhenstrasse. In der zum Museum umfunktionierten ehemaligen Schreinerei wartet eine der bestgepflegten und umfangreichsten Fahrzeugsammlungen der Schweiz auf den Besucher. hjk. Jean-Louis Junod ist in Pfäffikon durch seine Pneu Junod AG seit Jahren bekannt. Seit 2004 hat er in Bäretswil seine zuvor als private Leidenschaft gehütete Fahrzeugsammlung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dem Auto-, Motorrad-, Velo-, Traktoren- oder Kutschenfreund verschlägt es beim Eintreten schier den Atem. Oldtimer steht neben Oldtimer, einer schöner als der andere, jeder fein säuberlich herausgeputzt
Blick von der Galerie. Ab Juli stehen hier bereits wieder andere Attraktionen
Aussergewöhnliche Sammlung Im Fahrzeugmuseum sind auf 1400 Quadratmetern nicht nur altehrwürdige Autos ausgestellt. Das Museumsgut umfasst auch Motorräder und Motorroller aus allen Epochen, Velos, Velotöfflis, Traktoren, Kutschen und vieles mehr. Eine weitere Spezialität sind Wankelmotoren, die hier gesammelt, präsentiert und erklärt werden. Die dazugehörigen Autos und Motorräder stehen daneben. Im Museum werden bei älteren Besuchern Kindheitserinnerungen wach. Da gibt es
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Von diesem Minelli Roadster wurden 1997 in Pfäffikon 15 Stück produziert
Das von aussen winzige Goggomobil bot erstaunlich viel Platz
die Oldtimerautos, die schon in den 50erJahren Oldtimer waren und aus dem frühen 20. Jahrhundert stammen. Einen Ehrenplatz haben auch Kuriositäten aus den Nachkriegsjahren wie das winzige Goggomobil. Gar direkt aus Pfäffikon stammt ein Roadster von Minelli. Im Keller schreite ich an einer exklusiven Kutschensammlung vorbei und stehe bei der Velosolex-Sammlung. Diese schwarzen Velos mit einem Benzinmotörchen, das 0,7 PS leistete und über eine Pneurolle für etwas Antrieb sorgte, waren früher von den Strassen kaum wegzudenken. 1960 wurden über 280 000 Velosolex gebaut. Und daneben hängt mein Traum aus meiner Schulzeit, ein blauer Velo-VAP, mit dem die Besitzer damals die Solex spielend abhängten. Im Museumscafé gibt’s für den durstigen Gast etwas zu trinken. An der Wand hängt ein Kasten mit einer kompletten
Sammlung von Velonummern. Auch das gab’s mal, noch vor der Vignette, die es auch schon nicht mehr braucht. JeanLouis Junod ist während der Öffnungszeiten praktisch immer anwesend, gibt Auskünfte, schaut aber auch mit Argusaugen, dass niemand an seinen Schätzen herumfummelt. Gerne würde er die ganze
Von der Strasse aus kaum zu sehen: Fahrzeugmuseum Bäretswil
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Ausstellung vereint zeigen. Junod hofft, bald eine wesentlich grössere Halle zu finden, die verkehrstechnisch besser erschlossen ist. Vielleicht liest diesen Artikel ein gewisser Ueli Maurer, dessen VBS sich von unzähligen Räumlichkeiten trennen muss, auch im Oberland. Angesprochen sind auch die Standortförderer des Oberlands. 2007 war das VBS dem unermüdlichen Sammler bereits einmal wohlgesinnt, als er ein Mirageflugzeug erhielt. Das Flugzeug wurde am 26. Februar 2007 von einem für schwere Lasten geeigneten Helikopter direkt vors Museum geflogen, was dem Museum viel Publizität bescherte.
WISSENSWERT Fahrzeugmuseum Bäretswil Öffnungszeiten für Einzelpersonen: am 1. Mittwoch im Monat von 13.30 bis 18.00 Uhr und am 2. Sonntag im Monat von 10.00 bis 16.00 Uhr Gruppen ab 10 Personen jederzeit nach Absprache unter Telefon 043 833 65 65 Eintrittspreise: Fr. 15.–, Kinder bis 12 Jahre gratis www.fahrzeug-museum.ch
Jean-Louis Junod vor seinen Oldtimern
Bei schönem und bei schlechtem Wetter offen Diesen Monat war es endlich so weit, man konnte erstmals so richtig Sonne tanken und sich im Becken der Badi Pfäffikon abkühlen. Für Verpflegung ist wie jede Saison gesorgt, ob Pizza, Sandwiches, Fitnessteller oder neu sogar Thai-Food, für jeden ist das richtige Menü dabei.
sp. Seit dem 14. April stehen die Tore der Badeanstalt wieder offen. Die Bassins blieben zwar bis zum 3. Mai geschlossen, jedoch konnte man sich bereits mit warmen Speisen verpflegen, und wer wollte, konnte im See schwimmen gehen. Die Badesaison wurde aber erst im Juni vom Wetter eröffnet, da bis dahin nur wenige
den Sprung ins geheizte Schwimmbecken gewagt hatten. Hoffentlich bleibt die Hitze jetzt beständiger, denn die Badi hat auch diese Saison wieder Neues für ihre Besucher. Für Frühaufsteher Wer sich vor der Arbeit bewegen möchte,
kann dies seit dieser Saison am Dienstag und am Donnerstag problemlos, denn dann ist Frühschwimmen angesagt. Ab 6 Uhr morgens kann man seine Längen schwimmen und ist danach bestimmt fit für den ganzen Tag. Ende Juni werden am Vormittag zudem wieder AquafitStunden von Heike und Ruedi Graf vom Top-Fit angeboten. An welchen Wochentagen die Kurse stattfinden werden, ist noch nicht bekannt, aber es werden Flyer folgen. In guten Händen Eltern, die ihre Schützlinge gerne für ein, zwei Stunden in die Obhut anderer geben möchten, um schwimmen zu gehen, einen Kaffee zu trinken oder in Ruhe die Zeitung zu lesen, können dies in der Kinderhüeti machen. Jeden Dienstag steht das Team der Kinderhüeti von 9.30 bis 11.30 Uhr gerne zur Verfügung, um die Kinder zu betreuen und Mütter und Väter zu unterstützen.
Das Rutschen kann beginnen
Für Profis und Laien Auch dieses Jahr kann jeder, der will, am Streckenschwimmen im Pfäffikersee teilnehmen. Der Seerettungsdienst (SRD)
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und Rettungsschwimmer der SLRG Pfäffikon beaufsichtigen die Teilnehmer, welche die 250 Meter zu den Markierungsbojen zurücklegen, und sorgen für deren Sicherheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob man bereits ein erfahrener Open-Water-Schwimmer ist oder einfach mal in die Mitte des Sees schwimmen möchte. Das Streckenschwimmen findet am Dienstag, 25. Juni, 23. Juli und 20. August, oder am Donnerstag, 13. Juni, 11. Juli und 8. August, jeweils von 18 bis 20 Uhr statt. Figurbewusste Badi Das Badirestaurant hat nicht nur seine Küche vergrössert, sondern auch die Menüs erweitert. Neben den bekannten Piz-
zas, die im Ofen frisch zubereitet werden und auch zum Mitnehmen bestellt werden können, gibt es neu ein Bikini-Menü, welches nie mehr als 600 Kalorien hat. Das Essen wird seit dieser Saison nicht mehr in einem Zelt, sondern in einem neuen Pavillon genossen. Das Restaurant wurde erweitert und hat jetzt noch mehr gemütliche Sitzgelegenheiten. Für diejenigen Besucher, die etwas Exotisches probieren möchten, gibt es ein Thai-Menü, welches das grosse Grillangebot, die frischen Birchermüesli und Sandwiches bereichert. Alle warmen und kalten Speisen sind sowohl bei schönem wie auch bei schlechtem Wetter jeden Tag von 8 bis 19 Uhr erhältlich.
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Der neue Pavillon mit Sitzplätzen im Schatten der Bäume
Wohin mit Gästen? Die letzten Hotelbetriebe in Pfäffikon
Da waren’s nur noch zwei … Nach dem unmittelbar bevorstehenden Abbruch des Hotels Römerstube verfügt Pfäffikon nur noch über zwei Betriebe, welche Betten für Geschäftsleute und Besucher anbieten. Wohin also mit Besuchern, die in der Nähe übernachten möchten? Das topmoderne Hotel Quers Inn im Industriegebiet und das heimelige, idyllisch gelegene Bed & Breakfast hoch oben im Weiler Hermatswil bieten sich an. hjk. Vorbei sind die Zeiten, als Geschäftsleute, Monteure und bei Pfäffiker Familien zu Besuch weilende Leute aussuchen konnten, wo sie denn schlafen wollten. Die Zimmer im ehemaligen Hotel Seerose fielen dem Umbau zum Restaurant L’AQ zum Opfer. Mit dem Wirtewechsel im Gasthof Hirschen fielen weitere Gästebetten weg. Jetzt entstehen auf dem Areal des Hotels Römerstube Wohnungen. Statt jahrelang Gäste zu betreuen, kann man sich auf dem Immobilienmarkt momentan das grosse schnelle Geld verdie-
nen. Glaubt man der Gerüchteküche, geht die Entwicklung beim «L’AQ» in eine ähnliche Richtung. Das einzige Seerestaurant am Pfäffikersee soll exklusiven Wohnungen weichen müssen. Bed & Breakfast Zürcher Oberland Wer von Pfäffikon kommend zum Weiler Hermatswil fährt und hier übernachten möchte, kann gleich beim ersten Bauernhaus nach dem Dorfeingang rechts stoppen. In diesem stattlichen 230-jährigen
Das Gartenhaus steht den Gästen zur Verfügung
Bauernhaus mit seinen liebevoll und sorgfältig renovierten Zimmern hat Ursula Wetter vor über sechs Jahren ihr Bed & Breakfast eröffnet. Sie bietet ihren Gästen total vierzehn Betten in zwei grossen Familienzimmern mit Galerie, zwei Doppelund zwei Einzelzimmern. Die Familienzimmer verfügen über einen eigenen Aufenthaltsraum. Allen Gästezimmern ist die heimelige Atmosphäre gemeinsam. Die Räume weisen viel Holz auf, sind überdurchschnittlich gross, gemütlich eingerichtet und verfügen über sehr viel Charme. Modern in den Zimmern sind die Flachbildfernseher sowie das (Gratis-)WLAN. Hier in Hermatswil schätzen die Gäste die Ruhe – viele sagen gar, die Stille – und die hervorragende ländliche Luft. Die vielleicht einzige Einschränkung beim Komfort ist, dass die Zimmer nicht über ein privates Bad/WC verfügen, diese sind in den Wohnraum integriert, und so erreicht man die drei grossen Badezimmer auf jedem der drei Stockwerke mit wenigen Schritten. Moderate Preise Im Sommer – der auch dieses Jahr für einige Tage nach Pfäffikon kommen wird steht Ursula Wetters Gästen auch das geräumige Gartenhaus fürs gemütliche Zusammensitzen zur Verfügung. Parkplätze gibt’s direkt vor dem Haus. Die
Ruhig schlafen im Grünen: das Bed & Breakfast Zürcher Oberland
Familienzimmer mit Aufstieg zur Galerie
WISSENSWERT Preisliste Bed & Breakfast Zürcher Oberland Einzelzimmer Fr. 70.–/Nacht Doppelzimmer Fr. 65.–/Nacht und Person Kinder bis 2 Jahre im Elternbett gratis Kinder ab 2 bis 10 Jahre Fr. 35.–/Nacht Kinder ab 10 bis 15 Jahre Fr. 60.–/Nacht Für längere Aufenthalte und Grossfamilien Preis auf Anfrage www.bnb-zo.ch, info@bnb-zo.ch Natel 077 442 52 27
Gäste des Bed & Breakfast setzen sich aus Geschäftsleuten und Besuchern von Festivitäten wie Hochzeiten usw. zusammen. Touristen, die ferienhalber nach Hermatswil kommen, sind eher selten, obschon das B & B im Internet stets präsent ist und man mit Postauto und Zug in kaum 45 Minuten nach Zürich reist. Eine Nacht in diesem Haus, das bestens geeignet scheint, um nach einem anstrengenden Tag so richtig die Seele baumeln zu lassen, lässt sich auch preislich sehen (siehe Preisliste). Und wer abends noch etwas Geselligkeit sucht, erreicht zu Fuss in zwei Minuten das gemütliche Restaurant Eintracht und in vier Minuten die ebenso gemütliche Besenbeiz Lotharstube. Hotel Quers Inn Klassenwechsel. Als das Ehepaar Monika Kläui Schneider und Roland Schneider 2008 an der Speerstrasse 15, mitten im Industriegebiet, ihr heute weit über Pfäffikon hinaus bekanntes «Schneider’s Quer» eröffneten, schlug ihr Konzept ein wie eine Bombe. Schaubäckerei, Confiserie, Holzofen, Backbeiz, Kafi, Lounge, konnte das gut gehen? Die anfängliche Skepsis gegenüber ihrem schweizweit einzigartigen Konzept schlug bald in Bewunderung um. Alles war etwas anders, quer
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eben, aber das Publikum war begeistert. Der Erfolg hält bis heute an. Der Mut der beiden initiativen Betreiber ist belohnt worden. Der Erfolg mag sie auch dazu verleitet haben, mit der Schaffung des Hotels Quers Inn noch einen Glanzpunkt draufzusetzen. In Gehdistanz zum Pfäffikersee, sonst aber mit dem eigenen Restaurant als einzigem Anziehungspunkt, entstand ein topmodernes Businesshotel mit 20 Zimmern, das von den Pfäffiker Betrieben als nahe Unterkunft für ihre Besucher und Gäste geschätzt wird.
Modernes Doppelzimmer im «Quers Inn»
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WISSENSWERT Preisliste Hotel Quers Inn Einzelzimmer inkl. Frühstück Fr. 130.–/Nacht Doppelzimmer inkl. Frühstück Fr. 190.–/Nacht Familienzimmer mit 1 Kind Fr. 220.–/Nacht Familienzimmer mit 2 Kindern Fr. 250.–/Nacht www.quersinn.ch
Der Erfolg hält an Und wieder wurden die queren Ideen belohnt. Monika Kläui Schneider freut sich über die «sehr hohen Auslastung» des Hotels Quers Inn. Geschäftsleute und Hochzeitsgäste geben sich hier die Türklinke in die Hand. Die Gäste schätzen an den Zimmern die perfekte Mischung aus Cachet, Stil und Moderne. Die technischen Einrichtungen wie Flatscreen und Gratis-W-Lan entsprechen dem hohen
Restaurant Quer und Hotel Quers Inn – ein erfolgreiches Konzept Standard. Zwei Konferenzzimmer für 15 oder 40 Personen ergänzen das Angebot. Am Sonntagmorgen können die Gäste anstelle des Frühstücks den «queren» Sonn-
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tagsbrunch für nur 20 Franken Aufpreis geniessen (Reservierung nötig!). Das Quers Inn ist wie auch die Backbeiz im Parterre ganzjährig geöffnet.
POLITIK
Generalversammlung der FDP Pfäffikon Anlässlich der diesjährigen Generalversammlung der FDP Pfäffikon haben zahlreiche Parteimitglieder die Gelegenheit
Austausch nach der GV
Historischer Rundgang durch Isikon
wahrgenommen, sich unter der kundigen Führung von Werner Martinelli, Leiter des Archivs Hittnau, bei einem historischen Rundgang durch Isikon in die Vergangenheit führen zu lassen. An der anschliessenden Generalversammlung durfte Präsident Hans-Jürg Schneider neben vielen langjährigen Mitgliedern auch verschiedene Neumitglieder begrüssen. Die Parteimitglieder stimmten einer Verstärkung des Vorstandes zu und wählten neu Ursula Krebs und Martin Hirschi als neue Vorstandsmitglieder. Martin Hirschi ersetzt zudem auch die bisherige Kantonsdelegierte Sandra Grünenfelder. An der GV
wurde der im letzten Jahr als Gemeinderat zurückgetretene Martin Hirschi auch geehrt und seine für die Gemeinde und die Partei geleistete, nicht immer ganz einfache Arbeit verdankt. Im Anschluss an die Generalversammlung wurden die Parteimitglieder im Restaurant zur frohen
Aussicht in Isikon kulinarisch verwöhnt und hatten danach noch genügend Zeit, um sich beim gemütlichen Zusammensein rege auszutauschen, bevor es wieder auf den Heimweg hinunter nach Pfäffikon ging. (mgt)
Grüne gegen Dorfsaal Die Grünen haben sich an ihrer letzten Mitgliederversammlung mit den Geschäften der Gemeindeversammlung vom 20. Juni befasst. Dabei wurde festgestellt, dass die überarbeitete Dorfsaalvorlage trotz Kosteneinsparungen Verbesserungen aufweist. So konnte der Minergiestandard erreicht werden. Auch das Wärmecontracting für den Dorfsaal und die umliegenden Gebiete sowie andere Projektoptimierungen überzeugt. Trotzdem überwiegen für die Grünen die Nachteile der Vorlage eindeutig. Das Projekt ist nach wie vor überdimensioniert und damit zu teuer. Der Dorfsaal wird in Zukunft von drei Seiten durch Wohnquartiere umgeben sein. Um eine einigermassen zufriedenstellende Auslastung bzw. genügend Einnahmen zu erzielen, muss das Kesselhaus nach Meinung der Grünen möglichst oft für Grossanlässe vermietet werden. Der Betrieb des Kesselhauses wird deshalb zu heftigen nachbarschaftli-
chen Konflikten mit den umliegenden Wohnquartieren führen. Es kann jedoch nicht sein, dass das Kesselhaus mit all seinen Nutzungsmöglichkeiten realisiert wird und danach aus Rücksicht auf die Nachbarn nur zurückhaltend genutzt werden kann. Weiter wird ein wildes Parkieren im Dorfkern befürchtet. Für die Grünen haben sich die grundlegenden Voraussetzungen seit der knappen Annahme des Projektierungskredits vom November 2009 nicht geändert, sodass eine Ablehnung an der Urne empfohlen wird. Die Grünen begrüssen die geplante Teilrevision der Gemeindeordnung, auch wenn zu befürchten ist, dass es für die kleineren Parteien nicht einfacher sein wird, in den Behörden vertreten zu sein. An der Versammlung hat Brigitta Grob Gross nach 14-jähriger Tätigkeit in der Sozialbehörde ihren Rücktritt auf die kommenden Gesamterneuerungswahlen im nächsten Jahr bekannt gegeben. (mgt)
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Vernehmlassung zum neuen Altersleitbild hjk. Am 12. Juni präsentierte Gemeinderätin Karin Hügli Schweizer einer stattlichen Anzahl von Vertretern interessierter Organisationen, Institutionen und Vereinen den Entwurf zum neuen Altersleitbild, das eine Fachgruppe in den letzten Monaten erarbeitet hatte. Bis Mitte September wird darüber eine Vernehmlassung durchgeführt, an der sich jedermann beteiligen kann. Der Entwurf zum Altersleitbild kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Homepage der Gemeinde eingesehen und ausgedruckt werden. Nach 20 Jahren ein neuer Schritt Das Altersleitbild aus dem Jahre 1993 ist umgesetzt, weshalb es der Gemeinderat
gemäss seinem Legislaturprogramm erneuern will. Er hatte damit letztes Jahr eine Fachgruppe beauftragt. Am Entwurf aktiv mitgearbeitet haben Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer (Vorsitz), Gesundheitsvorstand Hans Heinrich Raths, die Altersbeauftragte Hilda Portmann, der Arzt Dr. Andreas Fritzsche, Patricia Machill, Pastoralassistentin der katholische Kirche, Peter Schulthess, Pfarrer der reformierten Kirche, sowie Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma. Als externer Berater wurde Heinz Burgstaller, Pro Senectute Kanton Zürich, verpflichtet. Nach einer Stärken-/Schwächenanalyse der aktuellen Situation ist so in mehreren Workshops der Entwurf des neuen Altersleitbilds entstanden.
Alle Lebensbereiche alter Menschen abdecken Der externe Berater Heinz Burgstaller orientierte die Anwesenden, dass der vorliegende Entwurf zunächst Werte und Leitlinien für die Alterspolitik in Pfäffikon definiert. Danach gliedert er sich in die Bereiche Lebensgestaltung, Wohnen, Dienstleistungen, Information, Kommunikation, Mobilität und Sicherheit. Pro Bereich ist ein Leitsatz als Basis formuliert. Darauf aufbauend wurden Ziele und Massnahmen definiert, die kurz-, mittel- oder langfristig umgesetzt werden sollen. Gemeinde nicht allein in der Pflicht Die Gemeinde möchte alle Institutionen, Organisationen und Vereine, auch die vielen Menschen, die heute bereits eh-
renamtlich oder professionell in der Altersarbeit aktiv sind, mit dem Altersleitbild ansprechen und auch künftig ihr grosses Know-how nutzen. Aber auch das Selbstbestimmungsrecht und die Eigenverantwortung betagter Menschen sollen weiterhin respektiert werden. Vernehmlassung bis nach den Sommerferien Alle interessierten Organisationen, auch Einzelpersonen, haben nun bis 15. September 2013 Zeit, sich zum neuen Altersleitbild zu äussern und ihre eigenen Ideen dazu einzubringen. Das Leitbild kann bei der Gemeindekanzlei oder direkt ab der Homepage bezogen werden. Danach erfolgt die Überarbeitung. Bis Ende Jahr soll dann das neue Altersleitbild festgesetzt sein. Vorschläge nimmt die Gemeindekanzlei gerne entgegen.
Grünliberale Ortsparteien fusionieren zur Regionalpartei
Heinz Burgstaller und Karin Hügli Schweizer orientierten übers Altersleitbild
Die beiden bereits bestehenden Ortssektionen Fehraltorf und Pfäffikon schliessen sich mit den Mitgliedern von Weisslingen zu einer neuen Sektion «Grünliberale Pfäffikon, Fehraltorf, Weisslingen» zusammen. Ende Mai wurde diese Neugründung gefeiert. Aus dem Kreis der Anwesenden wurde Martin Jericke (Pfäffikon) zum Präsidenten gewählt. Dem Vorstand gehören unter anderen Rolf Frei (Weisslingen) und Mirco Calbucci (Fehraltorf) an. Durch den Wegzug einiger Vorstandsmitglieder so-
Tag der offenen Tür im Kesselhaus
Die Skepsis scheint verflogen Die von der Gemeinde organisierte Informationsveranstaltung im Kesselhaus lockte Hunderte interessierter Pfäffikerinnen und Pfäffiker an. Sie äusserten sich mehrheitlich positiv zum überarbeiteten Projekt. hjk. «Um die Mittagszeit war es richtig voll», freute sich Gemeinderätin Erika Walt, die während Stunden im kalten Kesselhaus die vielen Fragen zum Projekt beantwortete. An verschiedenen Ständen waren Vertreter der Gemeinde sowie der involvierten Experten des Projektteams, auch des Kinos Rex, präsent. Sie alle freuten sich über das rege Interesse am Dorfsaal. Im Bereich des künftigen Foyers gab es – gratis! – etwas zu essen und trinken, wobei die warmen Getränke besonders willkommen waren. Wer da war, kann sich den Dorfsaal jetzt konkret vor-
stellen. Es wird ein Treffpunkt für alle, geeignet für Veranstaltungen aller Art und gross genug für die Bedürfnisse aller Pfäffiker Vereine. Im Herbst hat der Souverän Gelegenheit, mit einem überzeugten Ja an der Urne den überfälligen Dorfsaal Realität werden zu lassen.
Gemeinderätin Erika Walt wusste Antworten auf jede Frage
Schon bald könnte es hier so aussehen
wie die Einbindung neuer Aktivmitglieder wurde eine Neuausrichtung der bestehenden Ortsektionen gewünscht und notwendig. Die Grünliberalen im Bezirk Pfäffikon werden damit grösser und facettenreicher, und die lokalpolitischen Themen können sowohl orts- wie auch regionsbezogen diskutiert werden. Die Grünliberalen werden sich weiterhin für eine umweltbewusste Politik einsetzen, welche aber auch die wirtschaftlichen Gegebenheiten berücksichtigt. (mgt)
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Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon den Stützpfählen des Jungbaumes sowie am Auto entstand geringer Sachschaden. Es wurde gegen den fehlbaren Lenker rapportiert wegen ungenügenden Sicherns eines Fahrzeuges.
Geschwindigkeitskontrolle Am Dienstag, 28. Mai 2013, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Geenstrasse in Irgenhausen, zwischen 9.35 und 10.35 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde dorfeinwärts. In diesem Zeitraum passierten 16 Fahrzeuge die Messstelle. Es wurden erfreulicherweise keine Übertretungen festgestellt. Mehrmals beim Fahren ohne Führerschein erwischt Ein Polizist der Gemeindepolizei erkannte am 23. Mai 2013 während einer Patrouillenfahrt im Weiler Ruetschberg einen in Richtung Pfäffikon fahrenden Personenwagenlenker, welchen er in den letzten drei Monaten bereits zweimal beim Fahren ohne Führerausweis ertappt hatte. Der Lenker wurde gestoppt und verzeigt. Die Geldstrafe für den Wiederholungstäter wird empfindlich sein, denn Mengenrabatt wird der uneinsichtige Mann von der Strafbehörde bestimmt nicht erwarten können. Zudem ist es möglich, dass die Staatsanwaltschaft sein Auto nun sicherstellt. Kiffen auf Schulareal Zwei jugendliche Personen wurden am Donnerstag, 23. Mai 2013, um ca. 16.00 Uhr auf dem Areal des Schulhauses Obermatt beim Rauchen eines Joints ertappt. Sie wurden bei der Jugendanwaltschaft Winterthur zur Anzeige gebracht. Kiffen auf Bahnareal Anlässlich einer Fusspatrouille beim Bahnhof Pfäffikon konnte die Gemeindepolizei am 31. Mai 2013 einen jungen Mann beobachten, welcher soeben einen Joint rauchte. Bei der anschliessenden Personenkontrolle stellten die Beamten aus dessen Jacke zudem eine Portion Marihuana sicher. Der Fehlbare wurde verzeigt. Sachbeschädigung Am letzten Wochenende vom Monat Mai 2013 wurde beim Parkplatz der Sporthalle Mettlen eine Parkuhr beschädigt. Die
Wichtige Tipps: kein Geld für «Enkel», die Sie nicht kennen! Immer wieder versuchen Betrüger ältere Menschen mit dem «Enkeltrick» um ihr Erspartes zu bringen. Per Telefon melden sich die vermeintlichen «Enkel» bei den ahnungslosen Personen und geben sich als entfernte Verwandte aus, die in Geldnot stecken. Enkeltrickbetrüger haben in der Schweiz im Jahr 2011 eine Gesamtsumme von rund 1600 800 Franken ergaunert. Dies ergibt einen Durchschnittsbetrag von ca. 39 000 Franken pro Betrugsfall. Enkeltrickbetrüger nutzen das Vertrauen und die Hilfsbereitschaft älterer Menschen schamlos aus.
Beschädigte Parkuhr unbekannte Täterschaft versuchte Kunststoffteile des Automaten in Brand zu setzen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. Fr. 2500.–. Hinweise betreffend die Täterschaft nimmt die Gemeindepolizei gerne entgegen. Drei Metallpfosten umgefahren Ein Personenwagenlenker fuhr am Freitag, 31. Mai 2013, ca. 21.15 Uhr von der Kempttalstrasse in die Obermattstrasse ein. Beim Abbiegen kollidierte er frontal mit drei Metallpfosten, welche den dortigen Radweg absichern. Der Lenker kümmerte sich nicht um den angerichteten Schaden und machte sich davon. Gemäss Zeugenaussage soll es sich beim Unfallfahrzeug um einen silberfarbenen Kombi gehandelt haben. Nähere Angaben sind nicht bekannt. Ungesicherter Personenwagen rollt weg Weil er nicht gesichert war, machte sich ein Personenwagen am Freitagabend, 7. Juni 2013, auf der kaum sichtlich abfallenden Tumbelenstrasse selbstständig
und rollte ab einem Parkfeld ca. 45 Meter retour in einen Baum. Die aufgebotene Gemeindepolizei konnte den Fahrzeughalter am Seequai ausfindig machen. Er hatte vergessen, beim Verlassen des Personenwagens den ersten Gang einzulegen und die Handbremse anzuziehen. An
jugendliche Person keinen Alkohol, 3-mal wurde verkauft. In den meisten Fällen wurde der Ausweis verlangt, daraufhin jedoch teilweise falsch reagiert. Die Fehlbaren wurden aufgefordert, die gesetzlichen Bestimmungen strikte einzuhalten. Wir bedanken uns bei allen Patentinhabern und dem Verkaufspersonal, welche stets ihren Pflichten nachkommen. Peter Hauser, Leiter Sicherheitsamt
Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten Polizeichef Stv.
Meinungsumfrage zum Thema Sicherheit in Pfäffikon Im Rahmen eines vierjährigen Versuchsbetriebes prüft die Gemeinde Pfäffikon von 2011 bis 2014 eine vertiefte Zusammenarbeit mit der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon. Eine repräsentative Meinungsumfrage zum Thema Sicherheit soll aufzeigen, welche Sicherheitsbereiche der Bevölkerung besonders wichtig sind und dadurch eine hohe Priorität erlangen.
Verbotene Alkoholabgabe an Jugendliche In Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz und der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon wurden im vergangenen Mai stichprobenweise Restaurants und Verkaufsgeschäfte in Pfäffikon bezüglich Verkauf und Abgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren getestet. Trotz Vorankündigung, ob der Jugendschutz in den Verkaufsstellen eingehalten wird, ergab die Auswertung der 11 Testkäufe ein ernüchterndes Resultat: 8-mal erhielt die
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Der Gemeinderat hat das Institut für Markt- und Meinungsforschung Isopublic, Schwerzenbach, mit der Durchführung dieser Studie beauftragt. Bei telefonischer Kontaktaufnahme bitten wir die Bevölkerung, sich an dieser Befragung zu beteiligen und zur Qualität von Dienstleistungen in der Gemeinde zu äussern. Peter Hauser, Leiter Sicherheitsamt
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PfäffikerIN | Juni 2013
romonfalle zur Flugüberwachung ist momentan nicht erhältlich.
«Die Freunde meines Sohnes sind am Wochenende häufig betrunken.»
«Die Kleider meiner Tochter riechen nach Rauch.» «Ich habe Angst davor, dass meine Kinder Drogen nehmen könnten.»
Jugendliche und Suchtmittelkonsum Informationen und Ratschläge für die Eltern
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^ƵĐŚƚ /ŶĨŽ ^ĐŚǁĞŝnj Av. LouisͲRuchonnet 14 Postfach 870 CHͲ1001 Lausanne ^ƵĐŚƚ /ŶĨŽ ^ĐŚǁĞŝnj Av. LouisͲRuchonnet 14 Postfach 870 CHͲ1001 Lausanne
Tel. 021 321 29 11 Fax 021 321 29 40 PC 10Ͳ261Ͳ7 www.suchtͲinfo.ch Tel. 021 321 29 11 Fax 021 321 29 40 PC 10Ͳ261Ͳ7 www.suchtͲinfo.ch
Informationen zum Buchsbaumzünsler Der Buchsbaumzünsler ist ein aus Ostasien stammender Kleinschmetterling, der in der Schweiz erstmals 2007 registriert wurde. Seither hat er sich im Mittelland weitgehend etabliert und ist zu einem massiven Schädling geworden. Er kann durch Frass im Raupenstadium Buchsbäume zum Absterben bringen.
Erkennungsmerkmale: an der Pflanze: deutliche Frassspuren, helle bräunliche Kotkrümel Raupe: gelb- bis dunkelgrüne Raupe; dunkle Kopfkapsel; schwarze, weiss eingerahmte Längsstreifen Falter: Der nachtaktive Falter kann kaum beobachtet werden – eine wirksame Phe-
Bekämpfungsmassnahmen: Alte Vorkommen sollten bereits ab März immer wieder sorgfältig kontrolliert werden. Sobald die ersten Raupen auftauchen, muss die Bekämpfung einsetzen. Eine mechanische Bekämpfung ist für kleinflächig befallene Buchsbestände mit Larven in einem bereits fortgeschrittenen Stadium geeignet. Dabei sollten die Pflanzen regelmässig mittels starken Wasserstrahls abgespritzt oder mit einem Stock abgeklopft werden. Die heruntergefallenen Raupen können anschliessend vom Boden aufgelesen werden. Eine Bekämpfung mit Insektiziden ist vor allem bei starkem oder grossflächigem Befall anzuraten. Es wird empfohlen, dazu eine Fachperson hinzuzuziehen. Einige Insektizide enthalten Pyrethroide. Dies sind hochwirksame Chemikalien, welche neben dem Buchsbaumzünsler auch nützliche Insekten, Fische und Krebse gefährden. Da Umweltschäden nicht ausgeschlossen werden können, sollte der Einsatz von Insektiziden wohlüberlegt und zielgerichtet sein. Beim Einsatz von Insektiziden ist darauf zu achten, dass die Buchspflanzen gleichmässig benetzt werden, insbesondere auch das Innere des Buchsbaums. Ein relativ umweltschonendes Insektizid ist Delfin (Andermatt Biocontrol). Es wirkt als Frassgift spezifisch gegen junge Schmetterlingsraupen unter 1 cm, weshalb Delfin nur während einer relativ kurzen Zeit nach dem Schlüpfen der Larven eingesetzt werden kann. Die Spritzung erfolgt mit 0,2 % und sollte nach 12 Tagen erneut erfolgen. Hierbei gilt es zu beachten, dass die Bestände nicht bei kaltem Wetter bespritzt werden, weil die Larven dann wenig fressen. Ein Insektizid, welches unabhängig von Temperatur und vom Larvenstadium wirkt, ist Kendo (von Syngenta, enthält ein Pyrethroid). Die empfohlene Spritzkonzentration ist
0,015%. Kendo ist allerdings ein Bienengift und darf nur ausserhalb des Bienenfluges (z.B. abends, frühmorgens oder an kühlen und bewölkten Tagen) mit der Hecke in Kontakt kommen. Falls die Bekämpfungsmassnahmen fehlschlagen, kann der Buchsbaum alternativ durch einheimische Heckenpflanzen ersetzt werden. Geeignete Ersatzpflanzen sind Eibe, Liguster, Rotbuche oder Europäische Stechpalme. Diese Pflanzen bieten gegenüber gebietsfremden Arten wie etwa dem Kirschlorbeer den Vorteil, dass sie für viele einheimische Tiere Lebensraum bieten und so zu einem diversen Ökosystem beitragen. Falls die Bekämpfungsmassnahmen fehlschlagen, kann der Buchsbaum alternativ durch einheimische Heckenpflanzen ersetzt werden. Geeignete Ersatzpflanzen sind Eibe, Liguster, Rotbuche oder Europäische Stechpalme. Diese Pflanzen bieten gegenüber gebietsfremden Arten wie etwa dem Kirschlorbeer den Vorteil, dass sie für viele einheimische Tiere Lebensraum bieten und so zu einem diversen Ökosystem beitragen.
Lesen Sie vor der Verwendung eines Insektizids die Gebrauchsanweisung und beachten Sie die Anweisungen des Herstellers! Überschüssige Spritzbrühe und Spülwasser, die bei der Reinigung von Geräten anfallen, auf keinen Fall ins Lavabo schütten, sondern als Sonderabfall entsorgen oder über bewachsenem Boden ausleeren, wo Mikroorganismen die Schadstoffe abbauen können. Restmengen von Insektiziden sind Sonderabfall und müssen der Verkaufsstelle, der kantonalen Sammelstelle oder den mobilen Sammlungen in den Gemeinden übergeben werden (genaue Informationen dazu sind im Abfallkalender der Gemeinde oder unter www.sonderabfall.zh.ch zu finden). Die Verkaufsstellen sind zur kostenlosen Rücknahme von Kleinmengen verpflichtet. Die Entsorgung im Kehricht oder via Kanalisation ist verboten.
Entsorgung des befallenen Materials Abgestorbene Pflanzenteile, Raupen und Äste mit Eigelegen nicht kompostieren, weil sich der Buchsbaumzünsler dadurch weiter verbreiten kann. Das befallene Material in gut verschlossenen Kehrichtsäcken entsorgen. Da die Raupen Plastiksäcke durchbeissen können, ist es das Beste, die Kehrichtsäcke gleich anschliessend der Abfuhr mitzugeben. (Quelle: Merkblatt «Buchsbaumzünsler» BaselStadt) Bau, Planung und Umwelt
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PfäffikerIN | Juni 2013
Schule in einem ganz anderen Rahmen – Kurswoche 2013 Vom 27. bis zum 31. Mai 2013 führte die Oberstufe Pfäffikon wieder ihre traditionelle Kurswoche durch. Diese spezielle Schulwoche findet alle drei Jahre statt und war auch in der diesjährigen Ausführung ein grosser Erfolg. Die Schlussveranstaltung am Freitagabend, 31. Mai, war sehr gut besucht, und alle Interes-sierten konnten sich selber davon überzeugen, dass die Jugendlichen an der Oberstufe über eine enorme Vielfalt an Talenten, Ideen und Fähigkeiten verfügen und sie diese auch umsetzen können. Alle drei Jahre wird der Schulbetrieb an der Oberstufe völlig durcheinandergewirbelt. Statt dass die Schülerinnen und Schüler brav in der Schulbank sitzen und den Anweisungen und Ausführungen der Lehrpersonen lauschen, fanden wir sie den ganzen Tag mit einem einigen thema beschäftigt. Ob Kunst, Sport, Musik, Theater oder Handwerk, überall herrschten eine enorme Intensität und ein grosses Engagement. Grosse Vielfalt an Kursen Nicht weniger als einunddreissig Kurse wurden Anfang Jahr durch die Lehrerinnen und Lehrer der Oberstufe Pfäffikon ausge-
schrieben. Es galt für unsere Jugendlichen, aus diesem Angebot drei Kurse auszuwählen und diese nach Priorität zu ordnen. Nach Anmeldeschluss blieben ganze 18 Kurse, die das Interesse der Schülerinnen und Schüler geweckt hatten und durchgeführt wurden. Die quer durch die Schulhäuser Mettlen und Pfaffberg und alle Stufen und Jahrgänge durchmischten Gruppen fanden bereits kurz nach Beginn der Kurswoche gut zusammen und entwickelten eine eigene Dynamik, die durchaus positiv war. Das Spektrum der Kurse war gross: So betätigten sich die Schülerinnen und Schüler als Musiker, Metallgiesser, Mountainbiker oder künftige Motorbootfahrer. Andere zauberten wunderschöne Lichterketten oder Kunstwerke aus Ton, wieder andere beschäftigten sich mit Meeresbiologie in allen Formen mit dem zweiten Weltkrieg oder der Gestaltung von Partyflyern. Eine grosse Mädchengruppe behandelte eine Woche lange Mädchenthemen, und eine Gruppe Unbeirrter befasste sich bei «strictly English» mit Sitten und Gebräuche der Britischen Insel – natürlich ausschliesslich in Englisch. Im Schulhaus Mettlen war sogar eine grosse Zeitungsredaktion eingerichtet, welche jeden Morgen Redaktionssitzungen abhielt und die rasenden Reporter zu den verschiedenen Kursen entsandte. Wie in einer richtigen Redaktion war der Stress kurz vor Redaktionsschluss na-
türlich enorm, musste die Zeitung doch für die Besucher der Schlussveranstaltung bereitliegen. Kunst und Kultur im Oberstufenschulhaus Tief in den Katakomben des Sekundarschulhauses Mettlen war die Schülerband damit beschäftigt, ihren freitäglichen Bühnenauftritt vorzubereiten – es wurde an Instrumenten und Chorsätzen gefeilt, immer auf der Suche nach der perfekten Harmonie. Im grossen Singsaal fand sich eine Gruppe von Schauspieltalenten zusammen und dachte sich ein eigenes Theaterstück aus. So wurden an der Aufführung verschiedene Leichen untersucht und Zeugenbefragungen vorgenommen. Die Inszenierung zeichnete sich durch Wort- und Szenenwitz, aber auch ganz grossartige Interpretationen durch die Jugendlichen aus. Im Kurs «Malen mit Acryl» entstanden wunderbare Kunstwerke, die den Vergleich mit berühmten Gemälden nicht zu scheuen brauchten und von den Besuchern der Schlussveranstaltung staunend betrachtet wurden. Etwas andere Kunstwerke wurden im Kurs «Mein eigener Partyflyer» erstellt. Nicht nur die Arbeit am Computer, sondern Street-Art mit Spraydosen animierte zum kreativen Ausleben lang gehegter Gestaltungsfantasien.
Auf Rädern unterwegs Für die Sportbegeisterten gab es mehrere Angebote: Die einen radelten dem Rhein entlang von Disentis zum Bodensee, andere begaben sich bei MountainbikeTouren über Stock und Stein durchs Oberland. Eine Gruppe von «Töffli-Buebe» unternahm nicht nur kleinere und grössere Touren mit den Zweitakt-Gefährten, sondern beschäftigten sich auch mit Motoren, Formationsfahrten und Theorie zur Funktion ihrer Gefährte. Im Kurs «Strictly English» war nicht nur einfache Kommunikation auf Englisch verlangt – die Schülerinnen und Schüler fanden sich beim Baken von echt englischen Cookies oder gar dem Cricket-Spiel wieder. Eine Gruppe von begeisterten «Gamern» konnte sich – für einmal nicht an der Computerkonsole – im direkten sozialen Kontakt am Schachbrett, beim Jass- oder Roulettetisch und bei anderen Brettspielen miteinander messen. Eine wahrhaft neue Erfahrung… Mit den Händen ans Werk Im Kurs «Metallguss» stellten die Schülerinnen und Schüler grosse Metallgegenstände her und konnten sich mit der aufwendigen, aber auch feurigen Technik auseinandersetzen. Gleich nebenan konnten flinke, jugendliche Hände der Töpferscheibe schöne Gegenstände ent-
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locken, die im Brennofen später veredelt wurden. Auch im Kurs «Meeresbiologie» zeigten die Schüler handwerkliches Geschick: Nicht nur theoretische Kenntnis von den Bewohnern der Weltmeere oder der reine Anblick dieser teils seltsamen Kreaturen beschäftigte die Kursteilnehmer, einzelne Exemplare wurden fachmännisch mit dem Skalpell zerlegt – und die essbaren Teile davon als Delikatesse gebraten und verspeist. Der Kurs «Das Dritte Reich» beschäftigte sich mit zahlreichen Facetten des Zweiten Weltkrieges und konnte viel tief greifendere Antworten auf die furchtbaren Ereignisse dieser Zeit liefern, als dies der reguläre Geschichtsunterricht jemals vermag. Das Thema «Girls Only» richtete sich – wie der Titel schon sagt – ausschliesslich an die Mädchen der Oberstufe. Hier wurden diverse Themen – vom Schminken, von der omnipräsenten Frage nach dem «richtigen Style» bis hin zu Themen zu Liebe und Sexualität diskutiert. Modeschau an der Schlussveranstaltung inklusive! Ganz anders ging es bei «rund ums Wasser» zu und her: Dort konnte der Traum vom «Kapitän zur See» wenigstens für kurze Zeit im Motorboot ausgelebt werden. Trotz wettermässig nicht optimaler Woche waren fast alle Kursteilnehmer schwimmend im Hallwilersee – rundum Wasser eben. Im Kurs «Tsüri» schliesslich war die Stadt Zürich im Zentrum. Viele Aspekte, Nischen und wenig beachtete Orte in der
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Stadt fanden die ihnen zustehende Aufmerksamkeit, ein Blick hinter die Kulissen des Zirkus Knie oder im Zoo rundete den Kurs ab. Die Schlussveranstaltung am Freitagabend war dann die Gelegenheit, die Produkte, Eindrücke und Ergebnisse dieser Woche der interessierten Öffentlichkeit, den Eltern, Kollegen und Verwandten vorzustellen. Es war eine Freude zu sehen, wie zahlreich die Besucher in die Schule strömten. Die Kurswoche an der Oberstufe ist ein Gewinn für die Schulzeit jedes Beteiligten. Ein Erlebnis der anderen Art, wo jede und jeder seine Fähigkeiten und Interessen voll einbringen kann. Es ist erstaunlich, welche grosse fachliche Kompetenz die Lehrpersonen bei der Leitung von eigentlich «schulfremden» Kursen an den Tag legen und mit welcher Begeisterung sie «ihre» Schülerinnen und Schüler motivieren und
Andi Räz, Schulleiter Sekundarschule Mettlen
Neue Software
Qualität statt Quantität
Die Ziele im Einzelnen – Positionierung der Gemeinde durch ei-
herzlich gedankt. Auch allen Besuchern der Schlussveranstaltung gebührt unser Dank. Ihre Anwesenheit, ihr Interesse für die Schule und unsere Schüler ist wichtig – sie zeigt uns auch, dass der Jugend und ihrer Kreativität die Zukunft gehört.
Die Gemeindewerke Pfäffikon berichten
Standortförderung Pfäffikon:
Aufgrund des neuen Standortförderungskonzeptes hat der Gemeinderat das Mandat des Standortförderers vergeben. Fünf Unternehmungen, die in der Marketingund Kommunikationsberatung tätig sind, wurden zur Offertstellung eingeladen. Die Wahl ist schliesslich auf Thomas Maurer, MMO Maurer Marketing, Tödistrasse 10, 8330 Pfäffikon, gefallen. Thomas Maurer verfügt über langjährige Branchenkenntnisse und ist in der Industrie und im Gewerbe in Pfäffikon, aber auch in der Region bestens vernetzt. Zu den wichtigsten Aufgaben einer Standortförderung gehören Standortmanagement, Wirtschaftsförderung, Netzwerkpflege und Standortpromotion. Die Standortförderung wirkt als Kontakt- und Anlaufstelle für juristische Personen, Vereine und die Bevölkerung, agiert als Vermittlerin und Netzwerkpartner und bietet Unterstützung bei der Vermittlung von gewerblichen Immobilien und Grundstücken (Grundauftrag).
zu Höchstleistungen anleiten können. Zudem ist der Anlass grossartig, um alle Schülerinnen und Schüler, egal in welcher Schulstufe oder in welchem Schulhaus sie sich bewegen, in einer guten Atmosphäre zusammenzubringen. Allen Lehrpersonen, allen Schülerinnen und Schülern sei für den tollen Einsatz
nen modernen Auftritt nach innen und aussen – Stärkung der Identifikation mit der Gemeinde – Erhalt von Firmen und Arbeitsplätzen – Ansiedlungswillige Unternehmen haben Ansprechstelle und werden unterstützt – Erhalt und Erhöhen der Standortattraktivität – Erhalt von wichtigen Aktivitäten von Gewerbe und Vereinen – Wirtschaft, Vereine und Bevölkerung haben bei Anliegen und Fragen eine Ansprechstelle – Die Stimme von Pfäffikon wird auf regionaler und kantonaler Ebene gehört Die Ziele sind formuliert im Wissen, dass zur Zielerfüllung Behörden, Verwaltung, lokale und regionale Organisationen mitwirken müssen. Pfäffikon: «Wo es sich gut wohnen, arbeiten und leben lässt» Thomas Maurer, Standortförderer
Die Gemeindewerke Pfäffikon haben ihre Software erneuert. Das neue Computerprogramm IS-E/Abacus ist ein modernes und anpassungsfähiges Informationsund Verrechnungssystem für die Energiewirtschaft. Die Umstellungsarbeiten sind grösstenteils abgeschlossen. Durch die Automatisierung können verschiedene Arbeitsabläufe optimiert und somit effizienter ausgeführt werden. Zudem können die Rechnungen verständlicher, übersichtlicher und somit auch kundenfreundlicher gestaltet werden. Die Neuerungen sind: – Verrechnung von Strom- und Wasserbezügen auf der gleichen Rechnung – Bezahlung der Energiebezüge via E-Rechnung möglich – Lastschriftverfahren LSV und Debit Direct über alle Geschäftsfelder möglich – Strom- und Wasserzählerstände können den Gemeindewerken via Internet/App gemeldet werden
Bezüglich E-Rechnungen und Meldung von Zählerständen via Internet werden die Kunden zu gegebener Zeit von den Gemeindewerken noch genauer informiert. Die herkömmlichen Zahlungsverfahren werden beibehalten. Folgendes gilt es für die Kunden zu beachten: – bei Bezahlung mit E-Banking den zugestellten Einzahlungsschein zu verwenden (Achtung: neue TeilnehmerNr. 01-84056-7) – Wohnungswechsel und Handänderungen inkl. neue Mieter/Eigentümer drei Arbeitstage im Voraus bekannt zu geben (Haftung für Bezüge und Gebühren bis zur ordnungsgemässen Abmeldung) Die Gemeindewerke sind überzeugt, dass sie ihr Dienstleistungsangebot für ihre Kunden noch weiter ausbauen können. Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Gemeindewerke gerne zur Verfügung. Ihre Gemeindewerke
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
MAHLZEITEN Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
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AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
BIBLIOTHEK
Endlich Sommerferien! Die Sommerferien stehen vor der Tür. Wohin geht die Reise? Vielleicht in die USA? Eine Städtereise nach London? Oder ist sogar ein Auslandjahr in Paris oder Barcelona geplant? Egal wo die Reise hingeht, in der Gemeindebibliothek findet ihr die passenden Reisebücher: Reiseführer, Bildbände und unterhaltsame Reisegeschichten. Kommt vorbei und überzeugt euch selbst von dem grossen Angebot an Reiseliteratur! Und das Beste ist: Für Kinder und Jugendlichen bis 15 ist das Ausleihen von Büchern kostenlos! Diese neuen Reisebücher für Schülerinnen und Schüler ab Oberstufe sind in der Gemeindebibliothek erhältlich: In «Street Style London» ist Lea ganz allein in London. Sie schreibt im Internet einen Blog und berichtet so ihren Freundinnen alles, was in London gerade angesagt ist: die neuesten Modetrends, Theaterstücke, Popkonzerte, verrückt angezogene Leute auf der Strasse…. «Alles wegen Amélie – Paris» ist die Geschichte von Sina, die ein ganzes Jahr in Paris verbringt. Sie geniesst den Flair der Stadt und verliebt sich in Raphael, den Sohn ihrer Gasteltern, der eine Rolle in einem Film spielt, der in Paris gedreht wird. Sina ist ganz begeistert von dem aufregenden Leben der Schauspieler und dem Trubel am Set … Ein Sommer in Barcelona? Im Buch «Hasta la vista! Barcelona» wird Nina von ihrer besten Freundin überredet, einen Sprachkurs in Barcelona zu besuchen. Zuerst hat Nina nicht viel Lust auf Lernen und spanische Herzensbrecher,
aber als sie Ramón kennenlernt, der nebenbei als Stadtführer arbeitet und Miró für sich entdeckt hat, findet sie langsam, aber sicher Gefallen an der Stadt … Hannahs Leidenschaft ist das Tanzen. Im Buch «Uptown Groove New York» erzählt sie von ihren Erlebnissen in New York: Sie beschliesst, allein nach New York zu gehen. Einige Überraschungen warten auf Hannah, und plötzlich dreht sich für sie fast alles nur noch ums Tanzen… Das Buch «Go West» erzählt die abenteuerliche Reise der 17-jährigen Zwillinge Sandy und Gina, die vier Wochen lang von New York nach Key West unterwegs sind. Sie fahren in einem rosa Cadillac durch New York, lassen sich von Delfinen durchs Meer ziehen, fliehen vor einer wütenden Alligatorenmama, erleben einen Hurrikan hautnah und verbringen eine unvergessliche Zeit. Reisebericht, Ratgeber und spannende Geschichte in einem! Zwei Buchtipps für jüngere Leserinnen und Leser: «Achtung, Hamburger im Anflug!» Endlich Ferien! Philipp freut sich auf ein paar Wochen Nichtstun, aber sein Vater will mit ihm wandern gehen. Das neue Navigationsgerät führt die beiden in einen seltsamen Ferienklub, wo Fischstäbchen durchs Wasser schwimmen, Zuckerstangen in den Bäumen wachsen und ein geröstetes Spanferkel als Haustier gehalten wird. Ist dieses Schlaraffenland wirklich ein Paradies? (ab 10 Jahren) «Conni und die grosse Eiszeit» Conni verbringt mit Anna und Billi ein paar Tage in Italien: Die Freundinnen be-
suchen Billis Grossmutter in einem kleinen Dorf bei Neapel. Conni lernt Rom kennen, badet im Mittelmeer und klettert auf den Vesuv. Vor allem aber isst sie das leckerste Eis der Welt! (ab 7 Jahren) Ich freue mich auf euren Besuch in der Gemeindebibliothek und gebe euch gerne noch weitere Buchtipps! Schöne Ferien und gute Reise wünscht Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–11.30 Uhr Dienstag 16.00–20.00 Uhr Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.30 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.30 Uhr
WISSENSWERT
Unsere Öffnungszeiten in den Sommerferien: Die Bibliothek ist nur noch in der dritten Schulferienwoche ganz geschlossen. In den anderen vier Wochen ist die Bibliothek am Mittwoch und am Samstag geschlossen. Mo, 15. Juli 2013 Di, 16. Juli 2013 Mi, 17. Juli 2013 Do, 18. Juli 2013 Fr, 19. Juli 2013 Sa, 20. Juli 2013 Mo, 22. Juli 2013 Di, 23. Juli 2013 Mi, 24. Juli 2013 Do, 25. Juli 2013 Fr, 26. Juli 2013 Sa, 27. Juli 2013 Mo, 29. Juli bis Sa, 3. August 2013 Mo, 5. August 2013 Di, 6. August 2013 Mi, 7. August 2013 Do, 8. August 2013 Fr, 9. August 2013 Sa, 10. August 2013 Mo, 12. August 2013 D, 13. August 2013 Mi, 14. August 2013 Do, 15. August 2013 Fr, 16. August 2013 Sa, 17. August 2013
offen offen geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen
Wir freuen uns, mit diesen neuen Ferienöffnungszeiten mehr für Sie da zu sein! Ihr Bibliotheksteam
Was kostet die Bibliotheksbenutzung für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre? Einmalige Einschreibgebühr beim ersten Besuch Jahreskarte Lesen (Bücher, Comics und Zeitschriften)
Fr. 5.—
gratis
Jahreskarte für alle Medien (inkl. DVDs und Blu-ray Discs) Fr. 25.—
Katholisches Pfarramt | Seite 13
PfäffikerIN | Juni 2013
Der Herr sei vor Dir, Der Herr sei vor Dir, um Dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben Dir, um Dich in die Arme zu schliessen und Dich zu schützen gegen Gefahren von links und rechts. Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch
Der Herr sei hinter Dir, um Dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen.
Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent
Der Herr sei in Dir, um Dich zu trösten, wenn Du traurig bist.
Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Öffnungszeiten des Sekretariats während der Sommerferien Das Sekretariat ist während der Sommerferien vom 15. Juli bis zum 16. August von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsorger erreichen.
Der Herr sei unter Dir, um Dich aufzufangen, wenn Du fällst, und Dich aus der Schlinge zu ziehen.
Der Herr sei um Dich herum, um Dich zu verteidigen, wenn andere über Dich herfallen. Der Herr sei über Dir, um Dich zu segnen. (aus Irland)
Herzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 5. Juli, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon. Kosten Fr. 10.–
Pfarreireise Die geplante Reise mit dem Car ins wunderschöne Burgund (Frankreich) findet mit mindestens 10 Teilnehmern vom 6. bis zum 10. bzw. bis zum 13. Oktober 2013 statt.
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, beim Sekretariat.
Variante 1: Sonntag bis Donnerstag mit Besichtigungen in Dijon, Beaune, Cluny, Taizé. Das definitive Reiseprogramm wird rechtzeitig bekannt gegeben. Übernachtungen in einfachen Hotels. Kosten: 500 Franken pro Person.
Wallfahrt nach Einsiedeln
Variante 2: Sonntag bis Donnerstag siehe Variante 1, von Donnerstagabend bis Sonntag Teilnahme am Wochenprogramm der ökumenischen Gemeinschaft in Taizé. Kosten: 550 Franken pro Person.
Der kantonale Seelsorgerat lädt alle Katholik(inn)en zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Unter dem Motto «Den Glauben feiern» findet die Wallfahrt am Samstag, 6. Juli 2013, statt. Ob zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem Zug, ob als Familie, als Jugendlicher, als Einzelperson oder mit Bekannten – Sie sind herzlich eingeladen! Weitere Informationen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche aufliegen, auf unserer Homepage oder unter www.zh.kath.ch/wallfahrt.
Herzliche Einladung! Definitive Anmeldung umgehend ans Pfarramt. Weitere Informationen: Flyer auf der Homepage und in der Kirche sowie bei Patricia Machill.
SamstagabendGottesdienst in den Sommerferien Wie bisher entfallen in den Sommerferien die Gottesdienste am Samstagabend. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern am Sonntagmorgen jeweils um 9.45 Uhr.
Ökumenisches Abendgebet 2013 in Pfäffikon Gemeinsam beten, singen, hören, still sein. Liturgische Feier mit dem Schwerpunkt Musik oder Wort. Abwechslungsweise in der Kapelle der katholischen Kirche und im Chor der reformierten Kirche in Pfäffikon. Jeweils um 19.00 Uhr nach dem Abendläuten. Juli und August 17. September 15. Oktober 19. November 17. Dezember
zä zmi zäme Zmittag
Sommerpause Wort Musik Wort Wort und Musik
katholische Kirche reformierte Kirche katholische Kirche reformierte Kirche
Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Ihr Mitfeiern!
50-Jahr-Kirchweihfest Am Sonntag, 3. November 2013, begeht die Pfarrei St. Benignus nachmittags und abends das «50-JahrKirchweihfest». Weitere Details folgen. Bitte Datum jetzt schon vormerken!
Patricia Machill
Herzlich willkommen bei den Ministrant(inn)en von St. Benignus Was ist ein Mini? Ministrant(inn)en (kurz: Minis) sind Kinder und Jugendliche aus unserer Pfarrei, die eine wichtige Aufgabe im Gottesdienst übernehmen: Sie bringen z.B. verschiedene Gegenstände zum Altar und räumen ihn wieder ab. Dazu tragen sie ein besonderes Gewand, sodass man sie schon von Weitem erkennt. Du hast sie bestimmt auch schon einmal gesehen Wie wird man ein Mini? Wenn du Ministrantin oder Ministrant werden willst, meldet dich deine Mutter oder dein Vater beim Pfarramt an. Danach machst du zusammen mit anderen neuen Minis einen kleinen Kurs, in dem du lernst, wie man ministriert. Dazu treffen wir uns nach den Herbstferien am 23. und am 30. Oktober, am 6. und am 27. November jeweils von 16.00 – ca. 17 Uhr in der Kirche. Daneben treffen sich die Minis immer wieder einmal und unternehmen zusammen etwas (Brätel-Abend, Mini-Fest, Ausflüge ...)
Wenn du jetzt Lust bekommen hast, Ministrant oder Ministrantin bei uns zu werden, dann sprich einmal mit deinen Eltern darüber oder informiere dich bei Patricia Machill. Weitere Infos und den Anmeldetalon findest du auf unserer Homepage. Und noch etwas: Wir freuen uns auf dich!
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PfäffikerIN | Juni 2013
1001
Mediadaten 2013 Unsere neuen Preise sind die alten! Der Verlag PfäffikerIN hat entschieden, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage auf eine Anpassung der Inseratepreise fßrs Jahr 2013 zu verzichten.
Tarife GrĂśsse Seite
Breite x HĂśhe mm
Verlag und Redaktion
1/1 1/2 hoch 1/2 quer
PfäffikerIN Schßtzenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH
1-farbig CHF
4-farbig CHF
226 x 285
1482.00
1704.30
111 x 285 226 x 140
741.00 741.00
852.15 852.15
1/4 hoch 1/4 quer
111 x 140 226 x 68
370.00 370.00
425.50 425.50
3/8 hoch
111 x 211
548.60
630.90
1/8 hoch 1/8 quer
53 x 140 111 x 68
185.00 185.00
212.75 212.75
1/16 hoch 1/16 quer
53 x 68 111 x 32
93.00 93.00
107.00 107.00
Telefon Fax E-Mail
044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Herausgeber
Oskar Schellenberg
Verlagsleiter
Philip Spaar (ps.)
Zuschläge
30% fĂźr Platzierung im Textteil
Inserate
Carmen Weissbaum (cw.)
Beilagen eingesteckt
Beilagen angeliefert CHF 800.– pauschal
Termine 2013 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
7 8 9 10 11 12
Do. 11. Juli Do. 15. August Do. 12. September Do. 10. Oktober Do. 7. November Do. 5. Dezember
Do. 25. Juli Do. 29. August Do. 26. September Do. 24. Oktober Do. 21. November Do. 19. Dezember
Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 500.– pauschal (plus Druckkosten) Rabatte
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Restaurant Sonne in Auslikon Sylvia Näf Pfäffikerstrasse 11 8331 Auslikon
Tel. 044 950 12 92
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Konzert Schlossberg Musikanten, 10. Juli 2013, bei schĂśnem Wetter Aktuell: Heisser Stein im Garten
Das Restaurant mit einer gutbßrgerlichen Speisekarte fßr Familien, Vereine, Handwerker, Firmen und Hochzeiten Restaurant bis 60 Plätze | 2 Kegelbahnen | Saal bis 70 Personen | Grosser Parkplatz | Grosse Gartenwirtschaft
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7&0 NDQJWDL 7XPEHOHQVWUDVVH 3IlIÂżNRQ Tel. 043 833 68 68 / www.kangtai.ch *XWVFKHLQ I U 'LDJQRVH LP :HUW YRQ )U Die traditionelle chinesische Medizin kann bei den folgenden Beschwerden angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis. Kopfschmerzen, Migräne, Hauterkrankungen (Ekzeme), Depression, ErschĂśpfungszustände, Nackenbeschwerden, Schulterschmerzen, RĂźckenschmerzen, Hexenschuss, Arthrose, Rheuma, Muskelschmerzen, Magenleiden, Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Harnwegsinfekte, Regelbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Ăœbergewicht, RaucherentwĂśhnung, HerzrhythmusstĂśrungen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Bluthochdruck, Fruchtbarkeitsproblem. Die Behandlung ist i. A. anteilsmässig in der Zusatzversicherung der .UDQNHQNDVVHQ HQWKDOWHQ %LWWH YRUJlQJLJ DENOlUHQ
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Reformierte Kirche | Seite 15
PfäffikerIN | Juni 2013
Konfirmationen 2013 zum Thema «Cash»
Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag
Gottesdienste im Juli 2013
Endlich ein Tag ohne Regen, was für ein Glück! Die armen Prinzessinnen hätten sich noch eine Erkältung geholt. Jetzt war es so weit, das Fest des Geldes war da. Die Jugendlichen warteten aufgeregt und aufmerksam auf den Moment ihres Auftritts vor der versammelten Gemeinde. Sicher freuten sie sich auf die Geschenke, die im Anschlussprogramm überreicht wurden. Was heisst denn hier Fest des Geldes? Wer erhielt am meisten Cash? Ist das alles? Geht es nur darum? – Nein, Geld gehört zu den Bedingungen unserer Gesellschaft, aber Geld ist nicht alles. Wir hängen unser Herz an so manches, das uns doch wieder genommen wird. Und unser Leben wird schwer. Jesus sagte: Macht euch keine Sorgen, denn Gott sorgt für euch – denn ihr seid geliebt – denn ihr bedeutet ihm sehr viel. Nehmt das mit, ihr jungen Leute – in eine Welt, die vom Cash beherrscht wird. Es gibt Grösseres. Thomas Strehler
Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Sonntag, 7. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler
Samstag, 14. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 21. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Christian Zangger Sonntag, 28. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
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Willkommen zum Sommerkonzert der Singgemeinde Pfäffikon unter Mitwirkung der
«one eighty» – Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche Wir haben ein Projekt gewagt und wollen mit «one eighty» den Jugendlichen etwas Neues und Spannendes auf den Weg geben. Was wir dir anbieten? Gute Musik, spannende Inputs und eine tolle Gemeinschaft nach dem Gottesdienst an unserer Snackbar. Dieser Jugendgottesdienst wird hauptsächlich von freiwilligen Mitarbeitenden geführt, und wir freuen uns über Zuwachs von Jugendlichen, denn wir suchen noch talentierte Musiker und Technik-Freaks. Natürlich kann man auch beim «one eighty» die berüchtigten «Zettelchen» abgeben. Der nächste Jugendgottesdienst findet am Sonntag, 7. Juli, um 18.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. Komm vorbei und erlebe mit uns den neuen Jugendgottesdienst! David Löw und Sofia Papadopoulos
Taschensymphoniker Leitung: Nicolas Plain
Samstag, 6. Juli 2013 19.30h ref. Kirche Pfäffikon ZH
anschliessend Festwirtschaft im Kirchgemeindehaus Für das Konzert und die Festwirtschaft wird eine Kollekte erhoben
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PfäffikerIN | Juni 2013 3487
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PfäffikerIN | Juni 2013
Carmen Merz
DAS PORTRÄT
DAS PORTRÄT
«Ich wollte meine eigenen Limits erfahren» Seit Anfang Mai wird auf SRF 2 jeden Dienstagabend um 19.00 die Fernsehsendung «Das Experiment» ausgestrahlt. Zu den ursprünglich zehn Kandidaten, welche sich der Herausforderung stellten, ohne Hilfsmittel, Essen und Trinken während zehn Tagen zu überleben, täglich verschiedene Prüfungen zu bestehen und zu Fuss weite Strecken zurückzulegen, gehört auch die Pfäffikerin Carmen Merz. Sie schlug sich bisher grossartig.
Carmen Merz im Outdoordress Challenge gesucht Die Hobbys der 27-jährigen Pfäffikerin sind alle möglichen Outdoor-Sportarten: Skitouren, Biken, Klettern, Trekking. Sie hat im Januar dieses Jahres an der FuldaChallenge in Kanada mitgemacht, an der Kraft und Ausdauer entscheidend waren, bei Aussentemperaturen von bis zu minus 40 Grad und wurde dort Zweite. Sie wolle den Männern zeigen, dass es auch harte Frauen gibt, und möge Herausforderungen und zu lösende Aufgabenstellungen, steht im Pressetext der Fernsehmacher. Auf die Frage, ob ihr Freund Angelo ihre Ambitionen teile, schmunzelt sie bloss, der sei noch viel verrückter.
Redaktor dabei. Bei den einzelnen Prüfungen, die immer auch Mutproben waren, wartete jeweils ein grösseres Team auf uns. Ein Kompliment muss ich dem Fernsehteam machen: Es war nichts gestellt, keine Szene wurde nachgedreht.» Und wie war das mit dem Essen? Die Teilnehmenden mussten sich im Gegensatz
PFÄFFILEAKS KS Fragen über Fragen
Alles ist echt Wie muss man sich den Ablauf einer solchen Fernsehsendung vorstellen? «Es waren immer ein Kameramann und eine
Im Maggiatal galt es echte Abenteuer zu bestehen
Freunde geworden «Das Experiment» wurde dieses Frühjahr gedreht. Carmen Merz spricht vom sensationellen Zusammenhalt im Team: «Man kann nur zusammen überleben. Obschon in jeder Sendung jemand ausscheiden musste, sind wir in diesen wirklich harten Tagen Freunde geworden. Wir haben uns seither wöchentlich getroffen und zusammen die einzelnen Sendungen angesehen.» Die letzte Folge von «Das Experiment» wird am 2. Juli, 19 Uhr, auf SRF 2 ausgestrahlt.
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Fotos: SRF
hjk. Diese Sendereihe heisst nicht nur so, sie ist auch ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Am Ende jeder Folge scheidet der oder diejenige Teilnehmende aus, welche an ihr Limit gekommen oder in der Prüfung schlicht Letzte(r) geworden ist. Wer nach zehn Tagen als Sieger übrig bleibt, gewinnt ausser Anerkennung und Bekanntheit … nichts! Zum Zeitpunkt unseres Interviews war Carmen Merz immer noch dabei. Die ausgebildete Primarschullehrerin und angehende Physiotherapeutin ist nach sechs Folgen die einzige verbliebene Frau. Mit ihren männlichen Kontrahenten – allesamt aktive Sportler, viele mit Outdoor-Erfahrung – hielt sie bisher scheinbar problemlos mit. Ob Fallschirmsprung, Überqueren einer Schlucht auf oder an einem Drahtseil (Highline), Klettern oder BungeeSprung, die Pfäffikerin zeigte Mut, Ausdauer und eisernen Durchhaltewillen und widerstand auch Kälte und Nässe. «Ich habe mich gemeldet, weil ich einmal so richtig gepusht werden und erfahren wollte, wo meine Limits sind. Dass am Ende kein grosser Preis wartet, ist gut so. Damit wird verhindert, dass man über seine Grenzen hinausgeht », erklärt Carmen Merz.
zu ihren Begleitern ihre kargen Mahlzeiten selber zusammensuchen und sich mit gefundenen Marronis vom letzten Herbst begnügen. Carmen Merz: «Das Fernsehteam hat nie in unserer Gegenwart gegessen. Trotzdem war uns natürlich bewusst, dass sie nach Schichtende jeweils essen gingen.» Nicht der Hunger sei jedoch das Unerträglichste gewesen, sondern die stets vorherrschende Nässe und Kälte. «In Kombination mit den sehr kurzen Nächten entzog dies dem Körper sehr viel Energie, was dann durch eisernen Willen kompensiert werden musste», so die Abenteurerin.
Die Frage, ob der Dorfsaal im Kesselhaus kommt oder nicht, geht im Herbst in die entscheidende Runde. Das Projekt ist jetzt ausgewogen, ein Ja des Souveräns im Herbst vorausgesetzt, könnte schon bald eine mobile Toilette für die Bauleute und andere Handwerker aufgestellt werden. Bautoilette? Ja, diese braucht es! Zumindest ist sie bis heute von niemandem angezweifelt worden. Dafür werden andere Fragen aufgeworfen, elementare, auf der Hand liegende. Wie kommen die Besucherinnen und Besucher der gegen 300 Anlässe pro Jahr überhaupt zum Saal? Wie reagieren die neu zugezogenen Mieterinnen und Mieter der benachbarten Grossüberbauung auf die ständigen Aktivitäten? Sind angeregte Gespräche der von einem Anlass heimkehrenden Pfäffikerinnen und Pfäffiker rechtlich überhaupt zulässig? Sollte nicht der Saal im Frühjahr und Herbst ohnehin geschlossen bleiben, wenn Kröten und Frösche nachts die Oberhittnauerstrasse queren, damit an- und wegfahrende Saalbesucher sie nicht überfahren? Angesichts solch wohlüberlegter Fragenkomplexe, die in den kommenden Monaten mit Sicherheit noch erheblich ausgeweitet werden, fragt man sich zwangsläufig, wer denn alles ein Interesse an Antworten darauf hat. Kleinstgruppierungen, die problemlos in jedem Hinterzimmer Platz finden und niemals einen Saal brauchen? Leute, die sich den jeweiligen Grossandrang am «Martini-Märt», am «Wienachtsmärt» oder am Silvesterfeuerwerk angesichts eines fehlenden Verkehrskonzepts ohnehin noch nie erklären konnten. Ich frage mich, ob all die Fragensteller überhaupt an Antworten interessiert sind. Wollen sie am Ende nur etwas Aufmerksamkeit im Sinne von «Wir sind auch noch da, wir kümmern uns um Sie»? Oder möchten sie am Ende ihre Fragen selbst beantworten als von der Gemeinde beigezogene, bezahlte «Experten»? Geht es am Ende gar um Eigeninteressen von Leuten, welche die Mittel für den Saal lieber für sich abzweigen möchten? Fragen Sie bitte mich nicht. Ich stimme aus Überzeugung Ja zum Dorfsaal, Fragen hin oder her! Hansjürg Klossner
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PfäffikerIN | Juni 2013
Kommentar zum Junibild im historischen Kalender 2013
Zwischen Pfäffikon und Irgenhausen: vom Fussweg zur «Hauptstrasse» Sonntäglich herausgeputzt strebten Familien beim Kirchgang von Irgenhausen auf dem Fussweg durch die Lebern und die Tumbeln zur Dorfkirche, vorbei an Baum-, Obst- und Gemüsegärten, Wiesen und Äckern und genossen die herrliche Aussicht auf See und Bergland. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestand diese Idylle, das offene Land zwischen Pfäffikon und Irgenhausen. Die beiden Dörfer entsprachen in ihrer Ausdehnung in etwa den heutigen Kernzonen mit zusammen rund 3000 Einwohnern, beides waren eigene Zivilgemeinden. Kirche, Gasthäuser, Wohn- und Bauernhäuser und Kleinbetriebe standen entlang den damaligen Hauptverkehrsachsen oder unmittelbar dahinter; Irgenhausen lag gut einen Kilometer vom Kirchdorf entfernt. 1895 beschlossen die Stimmberechtigten an der Pfäffiker Zivilgemeindeversammlung den Ausbau des Tumbelen-Fussweges zur Strasse mit Kosten von Fr. 8200.– für die Strecke von der Kirche bis zur Hochstrasse in Irgenhausen zu realisieren. Bereits auf ältesten Karten ist der Name Tumbeln zu finden; die Begriffsklärung aber ist kontrovers. Im Bereich der äusseren Tumbeln liegt auch die Lebern: «lewer» aus dem Mittelhochdeutschen bedeutet Hügel; H. Spühler* meint, Tumbelen müsse mit dem lateinischen Wort «tumulus» in Verbindung gebracht werden, was auch Grabhügel bedeutet; und tatsächlich hat man hier bereits um 1750 menschliche Gerippe mit Schwertern und Spiessen gefunden, was auf die in der Nähe gelegenen römischen Siedlungen hinweisen kann. Da hier aber praktisch alles eben ist, geht er davon aus, dass Bauern die Hügel eingeebnet haben könnten. Eine andere Erklärung liefert B. Bösch*: «Tumbelen» soll mit «Dung» etwas zu tun haben; es wäre das «vom Mist bedeckte», also gedüngte Land. «Huebistrasse» 1882 kaufte Rudolf Huber die bachofensche Blattzahnfabrik (für Spinnmaschinen) am Platz, mitten im Dorf am Dorfbach (heute Gemeindebibliothek und Chronikstube) und umwickelte Hutdrähte mit textilen Abfallgarnen. Stürmische Entwicklungen in der Industrie im ausgehenden Jahrhundert, technische Erfindungen, gute Beziehungen, Tatendrang, Verstand, unternehmerisches Denken und Zukunftsglaube ermöglichten es Rudolf Huber, aus seiner bescheidenen Hutdrahtwicklerei hinter dem «Hecht» bereits 1885 Kupferdrähte für elektrischen Strom zuerst textil und ab 1889 mit Gummi (Guttapercha) zu umwickeln und zu ziehen. Er nannte seine Tätigkeit:
Fabrikation elektrischer Installationen. Er ist der Gründer der heute weltweit tätigen und erfolgreichen Firma Huber & Suhner. Das Geschäft gedieh, und bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Platz knapp, die kleine Firma musste ihr Areal erweitern, was in sinnvoller Nähe nur am «Rand» des damaligen Dorfes im offenen Land östlich der Kirche, in der Tumbelen, am schmalen Fussweg nach Irgenhausen möglich war. Huber kaufte mehrere Parzellen, und die Gemeinde half mit dem Strassenausbau bei deren Erschliessung. R. Huber pflegte ein erlesenes Beziehungsnetz u.a. mit der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon) und der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik), was ihm immer wieder bedeutende Aufträge sicherte. Das Fabrikareal wurde ständig erweitert und die Infrastruktur angepasst, die Produktpalette ausgedehnt. Rudolf Huber und sein Sohn Emil gründeten am 23. Juli 1907 schliesslich die «Aktiengesellschaft R. & E. Huber, Schweizerische Draht-, Kabel- und Gummiwerke». Ein ganzes Jahrhundert lang bestimmte die Firma das Bild der Tumbelenstrasse, welche daher besser «Huebistrasse» hiesse. Das untere Bild vom Ende der 20er-Jahre mit Blick vom Kirchturm in Richtung Stoffel zeigt das damalige Firmenareal mit den Fabrikationsbetrieben wie Drahtzieherei, Walzwerk, Gummifabrik, dann Bürogebäude, Wohnhäuser, Direktionshäuser. Besonnenen Führungskräften war es immer wieder gelungen, mit innovativen Produkten Erfolg zu haben und die Firma mit ihren Arbeitskräften auch in schwierigeren Zeiten über die Runden zu bringen. Die Fusion 1969 mit der Firma Suhner in Herisau war der erfolgreiche Start in die Zukunft. Fortan «Huber & Suhner» genannt, wirtschaftet das Unternehmen mit seinen weltweit rund 3900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im globalisierten Markt im Bereich der Verbindungstechnik erfolgreich. Die Firma war und ist für die Pfäffikerinnen und Pfäffiker der Arbeitgeber schlechthin und wird ganz familiär ins Dorfleben integriert und liebevoll «Huebi» genannt. Die neuesten Meilensteine in der Entwicklung der Firma sind das Bekenntnis zum Standort Pfäffikon und damit verbunden die Verlegung von Fabrikationsbetrieben in die Industriezone im Witzberg; der Abbruch der alten Fabrikationshallen schafft Platz für das Wohnen an bester Wohnlage. Das obere Bild zeigt die heutige Situation mit dem markanten Verwaltungsgebäude und den im Dorf verbliebenen Fabrikationshallen. Der einstige Fussweg wurde zur Tum-
belenstrasse und diese im Zusammenhang mit dem Verkehrskonzept der Gemeinde in neuester Zeit zur Hauptstrasse Richtung Uster. Auf dem unteren Bild sind weitere bedeutende Häuser aus jener Zeit zu erwähnen: 1908 liess Carl Stäubli das Haus an der Ecke, Tumbelen/Pilatusstrasse erbauen, in welchem er eine Kaffeerösterei und einen Laden betrieb, das Kaffeehaus Negro. Carl Stäubli, der eigentlich Missionar war, ist auch bekannt als Gründer des Altersheims Neuhof, als Gründer der Seifenfabrik «Sorein» und als Mitbegründer der Stickerei Sonnenthal, später Bräcker, heute Baltec. 1935 ging das Haus in den Besitz der «Huebi» über, heute ist da der Firmenparkplatz. An der Tumbelenstrasse gab es noch weitere Kleinbetriebe wie die Schlosserei von Jules Rüegg, später Spenglerei Beat Senn, die Malerei Bürgisser und vor der Barriere die Gärtnerei Senn, später Bosshard, heute Palme. Direkt neben dem
Tumbelenstrasse und Dorf heute
Tumbelenstrasse und Dorf 1927
Hochkamin in der oberen Bildmitte rechts steht der Bauernbetrieb der Familie Hauser an der Hochstrasse. Die Gebrüder Hauser waren die letzten Bauern im Dorf und bewirtschafteten ihre Wiesen in der Tumbelen bis zu ihrem Tod vor ein paar Jahren. Kaum waren sie beerdigt, standen schon die Gerüste für alle heute bereits realisierten Grossüberbauungen. Wie ein ferner Weiler grüssten damals am sanften Hang das Krankenasyl und einige Häuser an der Hörnlistrasse. Heute sind aber auch hier wie praktisch überall im Dorf alle Parzellen bebaut. Im Moment wird die Spitalwiese überbaut, und die historische Fassade des einstigen Asyls schreit nach Halt und steht noch als Mahnmal an die Vernunft im Spannungsfeld zwischen Alt und Neu. Ernst Bänteli, Chronist *Quellen : H. Spühler: Orts-, Flur- und Familiennamen (1920); B. Bösch: Kleine Schriften zur Namensforschung (1981); 75 Jahre R. &. E. Huber; Chronikstube, im Platz 1
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PfäffikerIN | Juni 2013
Alle Gleise führten in die Aula der Kantonsschule Wetzikon sp. «Hier ist Ihr Ticket, gute Fahrt», bereits beim Eingang wurde den Besuchern klar, bei dieser Tanzaufführung war nichts dem Zufall überlassen worden. Ganz nach dem Motto der Show «Nächster Halt Danceshow» waren die Eintrittskarten keine gewöhnlichen Billette, sondern Fahrkarten des Schweizer Strassenbahnnetzes. Nachdem die Lichter ausgegangen waren, konnte die Fahrt beginnen. Ein kurzer Film entführte den ganzen Saal in die Abenteuer des öffentlichen Verkehrs der Schweiz. So eingestimmt, stand einer erfolgreichen und packenden Darstellung nichts mehr im Weg. Zwischen den einzelnen Tänzen unterhielten kleine Sketches das Publikum. Das Theater brachte zudem einen roten Faden in die ganze Show. Die Zuschauer begleiteten somit einerseits die Zuginsassen,
welche allesamt auf dem Weg an eine Tanzaufführung in Wetzikon waren, auf ihrer Reise, andererseits wurden sie mit Tänzen von Gross und Klein mit abwechslungsreicher Musik durch den Abend geführt. Voller Elan wurde gezeigt, was während des Jahres in den Tanzstunden gelernt worden war. Die einen stellten Personengruppen dar, die den öffentlichen Verkehr nutzten wie Schulkinder oder Teenager, die apathisch mit ihren Kopfhörern in ihrer eigenen Welt schwelgten. Andere zeigten zur Musik, wie Bahnarbeiter, Kontrolleure oder das Servicepersonal im Zug arbeiten. Zudem wurden auch typische Bahnhofobjekte wie die Rolltreppe, Uhren oder die verschiedenen Gleise verkörpert und tänzerisch dargestellt. In der Hälfte der Fahrt gab es einen Zwischenstopp, bei dem
sich die Fahrgäste mit Getränken und Kuchen für die Weiterfahrt stärken konnten. Bei der Endstation in Wetzikon angekom-
men, vereinten sich alle Tänzerinnen und der eine Tänzer auf der Bühne und verabschiedeten die zahlreich erschienenen Zuschauer, die stolzen Eltern, Verwandten und Bekannten, welche die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Pearls in Motion auf der Zugfahrt begleitet haben und sie mit gebührendem Applaus beschenkt hatten. Von Staunen bis hin zu herzhaftem Lachen blieb den Fahrgästen auf dieser von Musik begleiteten Zugfahrt nichts erspart. Und so stiegen am Ende alle zufrieden aus der S-Bahn und gingen nach Hause.
Die Tour de Suisse rollte durch Pfäffikon Es war ein herrlicher Sommertag. Ein Werbetross auf Rädern, durch Lautsprecher ein Hupen und Getöse… sie rollte an. Pfäffikon stand Spalier für die Durchfahrt der Tour de Suisse. Diese führte am Nachmittag des 13. Juni durch das Zürcher Oberland, das Gebiet des Pfannenstiels und des rechten Zürichsee-Ufers. Vielleicht mag sich der eine oder andere ja sogar noch daran erinnern, als Pfäffikon 1964 als Etappenzielort nicht nur die nationale Radsportgemeinde, sondern auch viele sportbegeisterte Menschen auf sich aufmerksam machte. Diese Ehre ging für diesen Moment an Meilen und der Tagessieg an den Schweizer Gregory Rast, der damit seinen bisher grössten Erfolg feierte. Mit Oliver Zaugg kämpfte sich auch ein Pfäffiker über die Schweizer Strassen. Zaugg mit der Startnummer 128 beendete die Tour auf dem guten 39. Platz und 25 Minuten Rück-
stand auf Gesamtsieger Rui Alberto Costa aus Portugal, welcher die Tour in 31:8:11 Stunden gewonnen hatte. Vielleicht übernachtet der Radzirkus ja in Zukunft mal wieder bei uns im Dorf. Volksfeststimmung wäre auf jeden Fall garantiert. Und wer jetzt Lust auf eine Radtour hat – hier ein Tipp: Von Pfäffikon gehts nach Hittnau. Via Saland auf dem Radweg alles an der Töss entlang. In einer ersten kleinen Bergkategorie geht’s dann aufwärts Richtung Wildberg. Von dort via Lendikon strampelt man steil aber kurz rauf nach Dürstelen. Von der «Passhöhe» folgt die erfrischende Abfahrt bis zurück nach Pfäffikon, auf welcher man die wunderbare Szenerie der Umgebung nochmals voll und ganz geniessen kann. Nun heisst es ab in die Pedalen und wir von der PfäffikerIn wünschen gute Fahrt. Michael Gut
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PfäffikerIN | Juni 2013
Trotz Regen brannte es lichterloh Es brennt! Was tun? Vor dieser Frage stehen die meisten, wenn sie mit einem Brand in Kontakt kommen. Genau diese Frage nahm die Feuerwehr von Pfäffikon am Samstag, 1. Juni, unter die Lupe und führte die Kursteilnehmerinnen zwei Stunden lang in die Welt des Feuers ein. Sara Preziosa von der PäffikerIn war selbst Kursteilnehmerin und berichtet von ihren Eindrücken. sp. Die erste von vier angemeldeten Gruppen versammelte sich bereits um acht Uhr morgens auf dem Feuerwehrdepot. Nach der Begrüssung wurden alle Anwesenden über das Kursprogramm informiert und bekamen bereits erste Informationen und Instruktionen zum korrekten Verhalten bei Feuer. Doch bevor sie selbst damit in Kontakt kamen, begaben sich alle mit dem Feuerwehrkommandanten Erich Horber in einen Theorieraum, wo sie einen kurzen Dokumentarfilm zu Wohnungsbränden, deren Gefahren, zum Fehlverhalten und natürlich dem richtigen Verhalten sahen. Weg in nur fünf Minuten Die Brände haben sich durch das Verwenden moderner Wohnungseinrichtungen weiterentwickelt, was früher noch 15 Minuten dauerte, ist mit den heutigen Materialien in nur fünf Minuten zerstört und abgebrannt. Das Feuer entwickelt sich viel schneller als früher, was die Arbeit der Feuerwehr massiv erschwert, da sie etwa zehn Minuten braucht, um einen Brand zu erreichen. Jede Sekunde zählt also, daher heisst die Devise: Bei Feuer, auch wenn es zu bezwingen scheint, immer zuerst die Feuerwehr alarmieren. Also, zu aller erst einen kühlen Kopf bewahren und um die 118 zu alarmieren, am besten ein Festnetztelefon benutzen, denn im Eifer des Gefechts vergessen viele Betroffene ihre Adresse, und beim Anruf mit Handy kann die Einsatzleitzentrale den Anrufer nicht orten. Danach konnte mit der Praxis begonnen werden, denn
Auffrischen der erste Hilfe Kenntnisse
Ziel des Kurses war schliesslich, den Teilnehmerinnen zu zeigen, wie sie die Zeit vom Ausbruch des Feuers bis zur Ankunft der Feuerwehr möglichst sinnvoll nützen können. Angst nehmen und Respekt schaffen Um den Anwesenden die Angst vor dem Feuer ein wenig zu nehmen, hatte es zwei Posten, bei denen sie direkt damit in Kontakt kamen. Zudem wurde ein Autounfall nachgestellt, bei dem jede ihre Fähigkeit in Erster Hilfe auffrischen konnte. Es ging aber nicht nur darum, zu wissen, wie man selbst ein Feuer bändigen kann, sondern vor allem auch darum, zu wissen, dass man nie den Helden spielen soll. Die eigene Sicherheit geht immer vor, denn auch wenn man mit einer Löschdecke oder einem Feuerlöscher umgehen kann, das Feuer ist stets mächtiger, und nur geübte Fachleute sollten sich damit anlegen. Schaumlöscher oder CO2-Löscher Ein kleiner Entstehungsbrand kann mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle gebracht werden. Der Schaumlöscher eignet sich gut dazu, und ausserdem kann man im Notfall damit auch einen Menschen löschen. Der CO2-Löscher ist gut geeignet für alle Arten von Elektrobränden, ist aber in geschlossenen Räumen
Geschützt hinter der Löschdecke – diese hält bis zu 1200 Grad aus
Gespannt hört die Gruppe den Instruktionen der Feuerwehrleute zu mit Vorsicht anzuwenden, da er den Sauerstoff verdrängt. Ein solcher Feuerlöscher darf unter keinen Umständen auf Menschen gesprüht werden, denn er erreicht Minustemperaturen von bis zu –78 Grad. Der weitverbreite Pulverlöscher ist universell einsetzbar, er hinterlässt aber eine sehr grosse Staubwolke, die sich bis in die hintersten Ecken der Möbel ausbreitet. Kein Wasser in brennendes Öl Für kleinere Feuer, die in der Küche entstehen können, ist ein Feuerlöscher meist gar nicht nötig. Vergisst man eine Pfanne mit Fett oder Öl auf dem Herd, so kann sich dieses entzünden. Der erste Gedanke, der einem durch den Kopf geht: Wasser! Dies ist aber eine ganz schlechte Idee und endet mit einer zerstörten Küche, abgesehen von den schweren Verbrennungen, die man sich beim missglückten Löschversuch zuzieht. Denn die Stichflamme, welche beim Kontakt von Wasser in brennendem Öl entsteht, ist mehrere Meter hoch. In solch einem Fall kommt die Löschdecke zum Einsatz, die in keinem Haushalt (Küche) fehlen darf. Sie kann so ein Feuer im Nu ersticken und schützt mich ausserdem vor der Hitze und den Flammen. Fazit zum Kurs? Der Kurs hat gehalten, was er versprochen hatte. Nach zwei Stunden Einführung im Umgang mit Feuer ist man zwar noch meilenweit vom Können eines Feuerwehrmannes, einer Feuerwehrfrau entfernt, aber den Teilnehmern wurde die Angst genommen. Ich habe einen Einblick in die Arbeit der Pfaffo gewonnen und habe gelernt, wie ich mich richtig oder eben auch falsch verhalten kann, wenn es brennt. Der Kurs ist für jeden, egal ob Mann oder Frau, sehr empfehlenswert. Neben der Benutzung von Löschdecke und Feuerlöscher wurden auch Hollywood-Märchen von explodierenden Autos aus dem Weg geräumt. Dies ist nämlich ein Action-Effekt, der ei-
gentlich gar nie vor kommt, das heisst, wir können Leuten in einem rauchenden Auto problemlos das Leben retten. Trotz dem Regenwetter hatten alle Teilnehmerinnen enormen Spass und liessen sich von ihren tropfenden Kleidern nicht vom Feuerlöschen beirren.
PfäffikerIN Beauty Tipp von Corina Stefan
Die Augen sind der Spiegel unserer Seele; sie zeigen Freude, Trauer, Liebe und Hoffnung. Die tägliche Pflege ist daher ein Muss. Hier ein paar Tipps für Sie: Müde Augen Wenn Ihre Augenlider müde und geschwollen sind, helfen Augenkompressen. Übergiessen Sie zwei Schwarzteebeutel mit kochendem Wassser. Abkühlen lassen und lauwarm auf Ihre geschlossenen Augen legen. Nach fünf Minuten wegnehmen. Herrlich! Augenschatten abdecken Verwenden Sie einen cremigen «Concealer» (Abdeckcreme). Dieser darf nicht zu trocken sein, sonst entstehen Fältchen. Die Farbe sollte ein bis zwei Töne heller sein als die Grundierung. Tragen Sie den Concealer mit einem Pinsel bis zum unteren Wimpernrand auf. An beiden Augenwinkeln platzieren und so auftragen, dass ein Dreieck entsteht (Bild). Danach «klopfen» Sie die Crème mit der Fingerspitze leicht ein, bis eine weiche, aufgehellte Fläche entsteht. Und schon sehen Sie frisch aus. Viel Spass beim Ausprobieren! Ihre Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und führt die Kosmetikoase im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempttalstrasse.
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PfäffikerIN | Juni 2013
Die Pfäffiker Sicherheitsorganisation bestand den Stresstest
Pfäffikon trotzte dem Jahrhundertregen Sintflutartige Regenfälle in weiten Gebieten Europas führten zu bisher nicht gekannten Flutkatastrophen. Dank selbstlosem Einsatz der lokalen Feuerwehr kam Pfäffikon praktisch ungeschoren davon. hjk. Als der durch Katastrophenmeldungen aufgeschreckte Reporter an diesem verregneten Samstagabend im Feuerwehrdepot nach Schadenplätzen fragte, hatten die Frauen und Männer in ihren leuchtenden Uniformen bereits eine anstrengende und vollen Einsatz abfordernde Nacht hinter sich. «Freitagnacht haben wir an den neuralgischen Stellen an den Bachläufen viel Geschiebe aus den Rechen genommen und so verhindert, dass es zu Staus und nachfolgenden Überschwemmungen kommen wird. Nach Auslikon sind wir zweimal in der Nacht ausgerückt und sind gerade noch rechtzeitig gekommen», erklärte ein sichtlich abgekämpfter Feuerwehrmann. Hühner im Glück Bei meinem Besuch standen aktuell noch zwei Teams im Einsatz. An der Rus-
Der Pfäffikersee präsentierte sich randvoll sikerstrasse oberhalb des Weinbergs behinderte ein neu entstandener Bach den Verkehr, im Raum Faichrüti gab es einen Einsatz beim Hof von Ernst Zimmermann. Beim Eintreffen stand der pensionierte Getränkehändler mitten in einem kleinen Bach, der vom sanft gegen sein Haus hin
abfallenden Hang aus praktisch aus dem Nichts entstanden war und einen Teil des Hofes unter Wasser gesetzt hatte. Wenige Zentimeter hätten gefehlt, und seine Hühner hätten dran glauben müssen, erklärte der mit Stiefeln bestens ausgerüstete Rentner dem in Halbschuhen angerückten Fotografen. Nicht überall war das Hochwasser unwillkommen. Ausgerechnet beim Kreisel hoch oben beim Freienstein hatte sich ein grösserer Tümpel gebildet. Oliver und Chris, zwei angehende Velocracks,
Auch «er» wollte um keinen Preis mehr ins Wasser – seine Mutter verteidigte den Platz trotzten dem vielen Nass mit sichtlichen Spass. Wenig Freude hatte auch Martin Gemperli, obschon der Wert des Auenhofs für einige Stunden infolge Seeanstoss um ein Vielfaches stieg … Ein Augenschein im Sacktobel oberhalb des Schulhauses von Auslikon zeigte einen stark angeschwollenen, aber bereits wieder auf dem Rückzug befindlichen Bach. Hier, mitten in der Nacht und im schwer zugänglichen Gelände, hatte die Feuerwehr Grossartiges geleistet. «Auf einige ist am Samstagvormittag nach einer sehr kurzen Nacht noch eine besondere Herausforderung zugekommen», schmunzelt im Nachhinein Kommandant Erich Horber: «Ausgerechnet für diesen Samstag haben wir über fünfzig Pfäffiker Frauen zu einem Kurs in Feuerbekämpfung eingeladen». (Bericht in dieser Ausgabe) Feuerwehr im Dauereinsatz In einer ersten Phase waren sechs, später, als sich vielerorts das Wasser eigene
Unterhalb des Pfadiheims behinderte ein temporärer Bach den Verkehr
Das Wasser ging langsam zurück
Bevor Ernst Zimmermann die Sandsäcke verlegt hatte, wurde der Hof überflutet
Der Auenhof Martin Gemperlis mit Seeanstoss
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Wege suchte, total 36 Einsatzkräfte aufgeboten worden. Diese leisteten an diesem nassen Wochenende 270 Einsatzstunden. «Allen, die sich in ihrer Freizeit für unsere Gemeinde eingesetzt haben, danken wir herzlich», sagte Peter Hauser, Leiter vom Sicherheitsamt. Pfäffikon hat bestanden Dass Pfäffikon nur marginal vom Hochwasser betroffen war, ist auch auf die voraussehende Investitionspolitik unserer Behörden zurückzuführen. Fast
PfäffikerIN | Juni 2013
überall sind heute grossvolumige Rohre unter der Erde verbaut, welche auch solche Regenmengen schlucken können. Das hat Pfäffikon in den letzten Jahrzehnten viel Geld gekostet. Ein Blick aufs nahe Ausland zeigt eindrücklich, wie gut angelegt dieses Geld war. Auch Auslikon, wo 1984 der Bach sein Bett verlassen und die neu erbaute Einfamilienhaussiedlung unterhalb des Parkplatzes beim Restaurant Sonne regelrecht verwüstet hatte, ist heute besser gerüstet.
Oliver und Chris waren alles andere als wasserscheu
Jahresbericht 2012
Zeig Herz, lauf mit Alles begann im Jahr 2012, mit einem Miss-Earth-Schweiz-Titel. Die Pfäffikerin Irina De Giorgi gewann die Wahl und engagierte sich gemäss dem Motto «Schönheit für einen guten Zweck» in diversen Projekten. Geprägt durch einen schweren Herzfehler ihres Bruders und die sich daraus ergebenden Kontakte, beschloss sie, einen Sponsorenlauf für herzkranke Kinder zu organisieren. Aus diversen Familienmitgliedern und Freunden wurde ein OK gebildet, welches den Herzlauf 2012 mit viel Engagement und Knowhow auf die Beine stellte. Am 5. Mai 2012, einem regnerischen Samstag, fand das Happening statt. Auf dem Parkplatz der Seebadi Baumen in Pfäffikon waren eine Laufstrecke, ein Festzelt und diverse Stände aufgestellt worden. Trotz schlechten Witterungen spulten die Läuferinnen und Läufer, unterstützt durch zahlreiche Promis, Runde um Runde ab. Unermüdlich auf den Beinen, wurden sie von zahlreichen Besuchern und nicht zuletzt vom wahrlich einzigartigen Walter Scheibli am Mikrofon angefeuert. Im Festzelt fand derweilen ein Unterhaltungsprogramm mit viel Musik und Wettbewerben statt.
Der Lauf war mit einer Spendeneinnahme von rund 60 750 Franken ein voller Erfolg! Die Spenden gingen zum einen Teil an den EvhK (Elternverein herzkranker Kinder), zweckgebunden für das jährliche Sommerlager, und zum anderen Teil ans Kinderspital Zürich, ebenfalls zweckgebunden für Bedürfnisse der kleinen Patienten und deren Eltern. Nach einer kleinen Umstrukturierung des OK sind die Mitglieder Feuer und Flamme, den tollen Anlass zu wiederholen. Am Sonntag, 25. Mai 2014, soll der nächste Herzlauf stattfinden. Der Verein «Zeig Herz, lauf mit» dankt allen Spendern, Helfern und Besuchern von ganzem Herzen, im Namen vieler herzkranker Kinder, die dank dem Herzlauf unterstützt werden konnten! Natürlich sind wir auch für den nächsten Herzlauf wieder auf Ihre Unterstützung in Form von Sponsoring oder tatkräftigem Engagement angewiesen. Abschliessend möchten wir die Gelegenheit nutzen, auf unsere Homepage www. herzlauf.ch hinzuweisen. Auch die Möglichkeit, Mitglied des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» zu werden, besteht. Infos auf der Homepage. (mgt)
1300 Aargauer Pfadis in Pfäffikon Schon in wenigen Wochen wird zwischen Pfäffikon und Uster reges Pfadi-Treiben herrschen. Unter dem Motto «exkalabur – entdecke das Mittelalter» führt die Pfadi des Kantons Aargau diesen Sommer in der Region um Pfäffikon ihr Kantonallager durch. Ein solches Lager fand letztmals im Jahr 1999 in der Bodenseeregion statt. Die seit über drei Jahren anhaltende Planung dieses Grossanlasses geht nun in die letzte Phase. Die Gemeinde Pfäffikon hat uns sehr unterstützt, wie auch die Jagdgesellschaft Uster, mit welcher während der Lagerzeit ein Jagdverbot in der Region erwirkt wurde. Für das Entgegenkommen danken wir herzlich. Inzwi-
schen sind bereits weit über hundert topmotivierte, ehemalige Pfadileiter dabei, das Lager zu einem noch nie da gewesenen Ereignis auszuarbeiten, welches den teilnehmenden Kindern noch lange in Erinnerung bleiben soll. Bereits über eine Woche vor dem Lager wird ein Teil der insgesamt 150 ehrenamtlichen Helfer die Felder östlich von Ruetschberg in mehrere mittelalterliche Dörfer verwandeln. Dabei wird es nicht an imposanten Bauten aus Holz und Blachen mangeln. Das Gelände wird von Türmen, Sarasanis und unzähligen weiteren Zelten geradezu übersät. Daneben werden unter anderem auch ein Kiosk, Die Felder östlich des Ruetschbergs werden in den Sommerferien zu einer Zeltstadt
Das Kantonallager steht unter dem Motto «exkalabur»
eine Lagerbühne, eine Leiterbeiz und ein Sanitätsposten samt Arzt eingerichtet. Vom 22. Juli bis 3. August werden dann insgesamt 1300 Pfadis diese Dörfer bevölkern. Nebst den vielen Aargauer Pfadis wird auch je eine Gruppe aus Deutschland und Israel teilnehmen, sogar die Pfadi Züriberg ist mit dabei. Mit dem Lagermaskottchen Spyro dem Drachen und seinen mittelalterlichen Freunden vom Hof des Königs werden sie zahlreiche Abenteuer auf und um das Lagergelände erleben. In den Dörfern rund um den Lagerplatz wird sicherlich die eine oder andere Pfadigruppe anzutreffen sein.
Nebst der informativen Lagerzeitung gibt es diesmal sogar ein eigenes Radio, das fanfare.fm. Unter 92,5 MHz können die Bewohner der umliegenden Dörfer mithören, unter www.exkalabur.ch via Live Stream sogar die ganze Welt. Am Donnerstag, 25. Juli, um 14 Uhr werden die Tore für die örtliche Bevölkerung geöffnet. Treffpunkt ist beim Infoposten in der Mitte des Lagergeländes. Sie sind herzlich eingeladen, eine kleine Führung über das Lagergelände sowie das Leben im Mittelalter – kurz – den Pfadialltag hautnah mitzuerleben. André Zihlmann v/o Merlin
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Gemeinsamer Empfang der Kundschaft der sich dem Verkehrstheorie- und Schulungszentrum (VSC) der Fahrschulen in Pfäffikon anschloss. Die Fahrschulen von Hannes Flath, Guido Meier, Stefan Mühlemann und Marc Badertscher teilen sich die Räumlichkeiten und die Arbeit. «So müssen wir die Schüler die Kurse nicht auswärts machen lassen, sondern können sie hier betreuen», so der Pfäffiker Hannes Flath. Wer möchte, kann auch bei Fragen zur Theorie auf die Fahrlehrer zurückgreifen. «Auch Nothelferkurse werden vom Samariterverein Pfäffikon in diesen Räumen organisiert.» Zudem werden alle Kurse auch für Motorradfahrer angeboten.
sp. Am 7. Juni wurde an der Seestrasse 14 die Eröffnung der neuen Schalterhalle gefeiert. Ab sofort teilen sich die Mühlemann Kassenberatung GmbH, das Treuhandbüro Beostream und vier zusammengeschlossene Fahrschulen die Schalterhalle. Auf jede Frage eine Antwort Die Kassenberatung setzt ihren Schwerpunkt vor allem auf Krankenkassen. Hier ist sie besonders auf elf Kassen spezialisiert, mit denen sie zusammenarbeitet und deren Leistungen sich bislang für die Kunden bewährt haben. Es wird eine persönliche Beratung und Betreuung der Kunden angeboten, das heisst, nach zwei bis drei Jahren werden die Krankenkassenpakete wieder neu auf den Kunden abgestimmt. Bis anhin wurden die Beratungstermine immer telefonisch abgemacht. Dank der Schalterhalle und dem modernen und hellen Büro können die Kunden jetzt bei Fragen jederzeit persönlich vorbeikommen. Mit welchen Kassen Verträge abgeschlossen wurden, kann man auf www.kassenberatung.ch einsehen. Fürs kleine Portemonnaie Das zweite Büro, das sich in dem Gebäude befindet, ist eines von Beostream-Finanz. Erich Enderli hat zuvor von zu Hause aus gearbeitet und ist froh, jetzt ein eigenes Büro mit Eingangshalle zu haben. «Steuererklärung ab CHF 80.00.» Wie der
Slogan bereits verrät, spricht das Einmannbüro Kundschaft mit geringem Einkommen an. Die Professionalität der Arbeit soll aber keinesfalls infrage gestellt werden. Erich Enderli setzt die Qualität der von ihm ausgefüllten Steuererklärungen an die erste Stelle, danach folgen faire Preise, damit sich jeder Hilfe bei einem Treuhänder holen kann. Welche weiteren Dienstleistungen angeboten werden, ist auf www.beostream-finanz.ch ersichtlich.
Jahr 1993, das Büro war jedoch bislang an der Seestrasse 27 zu finden. Die Räumlichkeiten an der Seestrasse 14 sind für die Fahrlehrer neu. Auch bekamen sie Zuwachs von Marc Badertscher,
Apéro im Hinterhof Auch wenn die Büroräumlichkeiten drei völlig verschiedene Firmen beherbergen, freuen sich alle Beteiligten auf die Zusammenarbeit und über die neue Schalterhalle und stiessen im Hinterhof auf die kommenden Zeiten an.
Hochzeitsglocken läuteten
Standortwechsel der VSC Der Zusammenschluss von verschiedenen Fahrschulen besteht bereits seit dem
Pfäffiker Walker im Küsnachter Tobel Zweimal pro Woche treffen sich rüstige Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Walken. Jeden Dienstag wird um 8.30 Uhr beim Geratrium zu einer rund zweistündigen Tour gestartet. Jeden Freitag um 8.00 Uhr trifft man sich beim Restaurant L’AQ zum Walken um den See. In beiden Gruppen sind Interessierte
herzlich willkommen. Als Abwechslung gingen die Walker(innen) kürzlich «fremd». 14 Personen trafen sich auf der Forch zu einer Wanderung durch das Küsnachter Tobel. Hauptanziehungspunkt war der kürzlich ins Tobel gestürzte Felsblock. Ein Foto durfte da nicht fehlen. Albert Uttinger
Die Walkergruppe dürfte durchaus noch etwas grösser sein
Der neue Pfäffiker Gemeinderat Lukas Steudler heiratete am Samstag, 4. Mai, seine Partnerin Severine Leemann. Die Hochzeitsreise führte nach Venedig. Wir gratulieren herzlich!
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Das nützliche Festival-La-Perla-«ABC» A – Anreise Bitte benützen Sie für die Anreise zum Festival wenn immer möglich die öffentlichen Verkehrsmittel. In der Eintrittskarte ist das öV-Ticket kostenlos enthalten (ZVV-Gebiet alle Zonen, Hin- und Rückfahrt 2. Klasse, inkl. Nachtzuschlag). Details zu den Extrazügen und zu den zusätzlichen Postautokursen finden Sie auf der Website des Festivals. B – Bahn In der Eintrittskarte ist das ZVV-Ticket (ganzes ZVV-Gebiet, Hin- und Rückfahrt 2. Klasse, inklusive Nachtzuschlag) eingeschlossen und für die Besucher kostenlos. Ausserhalb der Region bietet SBB/RailAway einen Rabatt von 10% auf die Bahntickets sowie einen Merchandising-Gutschein über CHF 5.–, welche auf dem Festival-Gelände eingelöst werden kann. C – Cars Busse ab 15 Personen und Cars melden sich bitte bis am 2. August unter verkehr@ festival-la-perla.ch Informationen zu den Ein- und Aussteigeorten sowie zu den Parkplatzmöglichkeiten werden frühzeitig mitgeteilt. Die Anweisungen der Verkehrskadetten sind zu befolgen. D – Depotgebühren Um den Abfall vor Ort auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, werden für Gläser, Becher usw. Depotgebühren von jeweils CHF 2.– erhoben. Bei Rückgabe der Gebinde werden die Depotgebühren zurückvergütet. E – Essen Auf dem Festival-Gelände bestehen an den Veranstaltungstagen ab 18.00 Uhr vielfältige Verpflegungsmöglichkeiten. Angeboten werden kalte und warme italienische Spezialitäten (u.a. Pasta, Pizza, Piadine, Gelati, Risotto u.v.m.). Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es ist nur Barzahlung möglich. Die Mitnahme eigener Verpflegung und Getränke auf das Festival-Gelände ist nicht gestattet. F – Fahrgelegenheiten Vom Parkplatz bis zum Festival-Gelände besteht ein Shuttlebus. Fahrer von gehbehinderten Personen können bis zum FestivalEingang vorfahren, ihre Gäste ausladen und das Fahrzeug anschliessend auf dem Festival-Parkplatz abstellen. G – Gewerbe Die Gewerbebetriebe in Pfäffikon ZH sind für die Festival-Zeit bestens vorbereitet. Nutzen
Sie die Gelegenheit, um die vielseitigen Angebote im Dorfzentrum und an der Seestrasse kennenzulernen, oder reisen Sie bereits am Nachmittag an, und mieten Sie sich ein Boot auf dem Pfäffikersee unter www.booti.ch. H – Hotel Unser offizielles Vier-Sterne-Partnerhotel Hotel Swiss Star, Grubenstrasse 5, Wetzikon, verfügt über sehr hochwertige Zimmer und bietet zudem ein gediegenes Restaurant an. Die Hotelübernachtung und das FestivalTicket sind auch im Paket erhältlich. Mehr Infos unter www.hotel-swiss-star.ch. I – Informationsstand Direkt am Eingang befindet sich der Informationsstand, welcher während der ganzen Festival-Dauer besetzt ist. Fundgegenstände werden beim Informationsstand aufbewahrt bis zum Veranstaltungsende. Bei Fragen aller Art wenden Sie sich bitte an das Personal vor Ort. J – Jogging Während Veranstaltungen ist das Seequai jeweils von 17.00 Uhr bis 23.30 Uhr gesperrt. Während der ganzen Auf-, Abbauund Festival-Zeit kann das Seequai wie immer für Freizeitaktivitäten benutzt werden, z.B. Jogging oder gemütliche Spaziergänge. K – Kleiderordnung Für den Besuch des Festivals gibt es keine Kleiderordnung. Wir empfehlen auf jeden Fall, warme Kleidung dabei zu haben. Auch in den lauen Sommernächten kann es zuweil kühl werden. L – Leib und Seele Wir setzen alles daran, dass Sie einen unvergesslichen Abend geniessen können. Auch wenn das Festival im Freien stattfindet, bieten wir Ihnen 12 WC-Wagen mit fliessend Wasser. M – Medizinische Versorgung Vor Ort befindet sich während der ganzen Veranstaltung ein Ärzte-Team, welches sich um die Belange der Besucherinnen und Besucher kümmert. Im Notfall wenden Sie sich bitte an das Sicherheitspersonal vor Ort. N – Natur Der Naturschutz und ein sensibler Umgang mit dem Pfäffikersee haben für uns allerhöchste Priorität. Bitte vermeiden Sie Abfall, und benützen Sie in jedem Fall die bereitste-
henden Abfalleimer. Anwohner, Natur und Umwelt werden es Ihnen danken.
punkt fortgeführt werden. Bitte beachten Sie die Durchsagen vor Ort.
O – Öffnungszeiten Das Festival-Gelände ist ab 18.00 Uhr geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt sind auch sämtliche Getränke- und Essensstände offen. Vor Ort wird eine beschränkte Anzahl Sitzgelegenheiten (Lounges) angeboten.
V – VIP-Gäste Die VIP-/Hospitality-Angebote werden im Restaurant L’AQ, Usterstrasse 39, 8330 Pfäffikon angeboten. Informationen zum Restaurant L’AQ finden Sie unter www.laq.ch. Buchungen für VIP-Packages sind unter www.festival-la-perla.ch/tickets möglich.
P – Parkplätze Im Industriequartier Witzberg stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Bitte beachten Sie die Signalisation, und folgen Sie den Anweisungen der Verkehrskadetten. Die Parkplatzgebühr beträgt CHF 20.– (inklusive Benützung des Shuttle-Services). Es ist nur Barzahlung möglich. Achtung: Der Parkplatz befindet sich auf einer Wiese und kann je nach Wettersituation feucht sein. Öffnungszeiten von 17.00 bis 00.30 Uhr. Q – Querverbindung Die Verkehrsführung nach Pfäffikon ist so ausgelegt, dass im Dorf möglichst ein geringes Verkehrsvolumen entsteht. Bitte folgen Sie unbedingt den Beschilderungen und den Anweisungen der Verkehrskadetten. Im Dorfzentrum sowie in den umliegenden Quartieren bestehen keinerlei Parkmöglichkeiten! R – Rettungseinheiten Zusätzlich zum Ärzte-Team sind während der Veranstaltungen die Feuerwehr, die Polizei und die Securitas vor Ort. Im Notfall sind deren Anweisungen zu befolgen. Vor Ort finden Sie sämtliche wichtigen Informationen bspw. für eine Evakuierung. S – Shuttle-Service Zwischen dem Parkplatz und dem FestivalGelände besteht ein Shuttle-Service, welcher im Parkticket inbegriffen ist. Der Shuttle-Service verkehrt an den Veranstaltungstagen von 17.00 bis 20.30 Uhr sowie von 23.15 bis 00.30 Uhr. T – Tickets Tickets sind erhältlich unter www.festival-laperla.ch sowie allen bekannten Vorverkaufsstellen (SBB, Die Post, Manor u.a.). Bitte buchen Sie Ihre Karten frühzeitig. Im Vorfeld wird rechtzeitig informiert, ob an der Abendkasse noch Tickets verfügbar sind. U – Unterbrechungen Bei Regen kann die Veranstaltung kurzfristig unterbrochen und zu einem späteren Zeit-
W – Wetter Sollte eine Veranstaltung aufgrund von Regen abgesagt werden, stehen vier Ersatzdaten zur Verfügung: Montag, 12. August 2013, Dienstag, 13. August 2013, Donnerstag, 15. August 2013, und Montag, 19. August 2013. Sollte eine Veranstaltung annulliert werden bzw. nicht verschoben werden können, werden die Tickets zurückerstattet. Die Rücknahme erfolgt innerhalb von 30 Tagen am Ort des Ticketkaufs. Der Veranstalter informiert über die Durchführung ab 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 1600, Infobox 81315 (CHF 0.50/Anruf und Minute), auf der Webseite www.festival-la-perla und auf www.facebook.com/festivallaperla. Ticketkäufer werden zudem per Mail informiert. X – X-beliebig Der Ein- und Austritt zum Festival-Gelände ist mit einem gültigen Ticket jederzeit möglich. Sollte die Veranstaltung bereits begonnen haben, kann die Zuweisung zu den Sitzplätzen verzögert werden, um die anwesenden Besucher und die Künstler nicht zu stören. Y – Yell Die Opernaufführung findet traditionell unverstärkt statt. Das Publikum wird deshalb ausdrücklich gebeten, sich so ruhig wie möglich zu verhalten. Der Veranstalter behält sich vor, Personen, welche sich nicht an diesen Punkt der Hausordnung halten, nach einer Verwarnung von der Veranstaltung zu weisen. Z – Zufriedenheit Unsere Gäste haben das Anrecht auf eine faszinierende, hochwertige Aida-Inszenierung und ein unvergessliches Erlebnis am Pfäffikersee. Aber auch wir können uns verbessern. Lassen Sie uns wissen, was Ihnen gut und was Ihnen weniger gut gefallen hat. Wir freuen uns auf Ihr Feedback, welches Sie uns über www.festival-la-perla.ch/feedback mitteilen können.
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Diplomierte Akupunkteure Diplomierte Tuina‐Therapeuten Diplomierte Herbalisten
Heuschnupfen
Frauenkrankheiten
Gewichtsabnahme
Urologische Erkrankungen
Verschönerung des Gesichts und der Haut
Seelische und neurologische Krankheiten
Schmerzen
Allergien l Hauterkrankungen
Gesichtslähmung
Verdauungssysteme
Nierensteine
Atmungssystem
Migräne l chronische Schmerzen
Herz‐ und Kreislaufsystem
Hirnschlag l Rheuma Nikotinentwöhnung
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GEWERBE Für ein gesundes, ruhiges Leben Wenn Sie auf der Suche nach hochwertigen und schönen Fenstern oder Haustüren für Ihr Neubauprojekt oder für eine Renovierung ihrer Liegenschaft sind, dann ist die Scherer AG Pfäffikon die richtige Anlaufstelle dafür. Egal ob Sie ein neues Produkt, eine Wartung des bereits bestehenden oder eine fachkompetente Beratung benötigen, mit der Firma im Herzen von Pfäffikon sind Sie rundum bedient. sp. Die heutige Scherer AG Pfäffikon wurde 1973 als Kollektivgesellschaft dank der Initiative von Alois Scherer gegründet. 1983 bezog die Firma ihren heutigen Betriebsstandort im Industriegebiet Witzberg an der Speckstrasse 9 und wurde 1986 in eine Familien-AG gewandelt. Heute sind 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Scherer AG Pfäffikon beschäftigt, welche hochwertige Produkte, dem Wunsch des Kunden entsprechend, anfertigen. Bei der Gründung war die Scherer AG hauptsächlich auf Holzfenster mit Doppelverglasung spezialisiert. Heute besteht das breite Angebot aus verschiedensten Fenstersystemen aus Holz, Holz/Metall und Kunststoff wie auch aus individuellen Haustüren. Scherer-Schallschutz Dem Lärm von Baustellen, vom Strassen-, Schienen- und Flugverkehr oder den sonstigen Lärmquellen ist ein Grossteil der Bevölkerung zeitweise oder anhaltend ausgesetzt. Lärm, der unsere Gesundheit gefährden kann. Das ständige Einprasseln von Lärm, beeinträchtigt unsere Konzentrationsfähigkeit, kann zu Schlafmangel führen und behindert im
schütterungen, welche für den Körperschall verantwortlich sind, werden durch Fahrzeuge, Maschinen, Geräte und Personen erzeugt. Im Gegensatz hierzu kann gegen den Luftschall mit speziell angefertigten Fenstern die Lebensqualität massiv verbessert werden. Diese Schallwellen verbreiten sich in der Luft und können durch massive Bauteile, zum Beispiel mit SchererSchallschutzfenstern, gedämmt werden.
Ein Modell eines Scherer-Wintergartens Allgemeinen die Fähigkeit, sich zu entspannen. Im umfassenden Angebot der Scherer AG sind nebst Spezialverglasungen für höchsten Wärme- und Einbruchschutz auch diverse Schallschutzverglasungen enthalten Die Pfäffiker Firma kann mit ihren geprüften Produkten ihre Kunden vor Schädigungen durch Lärm schützen. Scherer-Fenster sind geprüfte Qualitätsfenster mit Zertifizierung und decken die gesetzlich vorgegebenen Schalldämmwerte bei Wohngebieten, die von Strassen- und Luftverkehr- oder Eisenbahnlärm belastet sind, vollumfänglich ab. Da die Lärmempfindung aber für jeden anders ist, bieten sie zusätzlich auch individuelle Anfertigungen für diejenige Kundschaft an, die eine höhere Schalldämmung als die im Gesetzte verankerten Vorgaben wünscht.
Bekämpfung des Luftschalls Eine der wichtigsten Komponente im Fenster, um vor unerwünschten Geräuschen zu schützen, ist das Isolierglaselement. Dieses bezieht die Scherer AG von der Glas Trösch AG in Volketswil. SchererFenster werden auf einer hochmodernen Produktionsanlage gefertigt, um den hohen Anforderungen an den Wärme- und Schallschutz gerecht werden zu können, und den Prüfungsvorschriften entsprechend, durch qualifizierte Montagemitarbeiter am Objekt eingebaut. Mit der korrekten Montage können die Schallnebenwege auf ein Minimum reduziert werden. Der Schall kommt nämlich auch durch die Mauern des Gebäudes, was nicht vermieden werden kann. Dieser sogenannte Körperschall entsteht durch Vibrationen, die Schwingungen werden von Festkörper zu Festkörper übertragen. Die Er-
GV des Bezirksgewerbeverbands Pfäffikon Präsident Thomas Maurer durfte zur diesjährigen Generalversammlung zahlreiche Mitglieder im GerAtrium begrüssen. Im Zentrum seines Jahresrückblicks standen verschiedene erfolgreiche Gewerbeausstellungen. Lobende Worte fand er für den Lehrlingswettbewerb, der vom hohen Standard der Nachwuchsausbildung zeugt. Martin Arnold, der scheidende Präsident des kantonalen Gewerbeverbands, bedankte sich bei der Versammlung für die stets tolle Zusammenarbeit. (mgt)
Greifen unter die Arme Bei Neubauten sind Bauphysiker, Planer und Architekten für den Schallschutz der einzelnen Bauteile verantwortlich, wobei die Scherer AG ihren Partner am Bau mit ihrem Fachwissen rund um das Fenster unterstützend zur Seite steht. Bei einer Fenstererneuerung am bestehenden Objekt ist in der Regel kein Architekt notwendig, die Scherer AG steht bei diesen Projekten ihren Kunden mit dem ausgewiesenen Fachwissen als Partner zur Seite. Egal ob es um Schallschutz geht, um eine bessere Wärmedämmung, um Einbruchschutz oder um eine neue Eingangstür als Visitenkarte ihrer Liegenschaft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Scherer AG stehen für Informationen, Planung und Ausführung sowie Wartungen jeder Zeit zur Verfügung.
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PfäffikerIN | Juni 2013
galerie24.ch – Kunst und Einrahmungen
Der perfekte Rahmen krönt jedes Bild geboten werden. Und an der einen Wand sieht der Kenner auf den ersten Blick, was ein perfekter Rahmen aus einem Werk des Bündner Künstlers Rudolf Mirer machen kann. Perfekte Muster aus einer grossen Kollektion. Um ihren Kunden Abwechslung zu bescheren, präsentieren
Mit der Eröffnung der galerie24.ch findet auch der Kunstfreund in Pfäffikon eine Anlaufstelle. Ursula Dolders Angebot umfasst eine grosse Auswahl an Bilderrahmen, dazu Originalbilder und Skulpturen verschiedener Künstler aus der Schweiz und Deutschland. Interessenten können zudem aus den wichtigsten Kunstkatalogen aussuchen.
sich die beiden Schaufenster jede Woche anders.
Öffnungszeiten: Di–Fr 10 bis 12, 14 bis 18.30 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr, galerie24.ch, Hochstrasse 26, (Nähe Palme-Kreisel, neben Pearls of Fashion). Telefon 044 950 12 24, E-Mail: info@galerie24.ch
Alles für das Wohnen, Essen, Schlafen und Büro hjk. 13 Jahre hat sie in einer Galerie gearbeitet. Am 6. April hat sich Ursula Dolder in Pfäffikon an der Hochstrasse 26 einen Traum erfüllt und sich selbstständig gemacht. Zusätzlich konnte sie die galerie24.ch übernehmen, die seit rund 20 Jahren in Wetzikon existiert. «Der Name galerie24.ch ist im Zürcher Oberland bestens bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Rahmen», erklärt sie. Wer ins Geschäft eintritt, sieht sich mit einer Sammlung formschöner Rahmen konfrontiert,
Skulptur von Yvonne Mauchle, hinten ein Bild Rudolf Mirers mit passendem Rahmen
Die Fensterauslage der galerie24.ch wechselt jede Woche einfache und günstige, aber auch eigentliche Kunsthandwerke, die jedes Bild zusätzlich aufwerten. Bis zu 40 Arbeitsgänge dauere es, bis ein solcher «übers Eck» verarbeiteter Rahmen, bei dem die Gehrung nicht sichtbar ist, aus dem Atelier komme, erläutert Ursula Dolder. Egal was ihre Kunden ihr bringen, ob Fotografie, Kunstdruck, Ölbild, Zeichnung usw., sie findet für schlicht alles den passenden Rahmen. Umfassendes Know-how Ursula Dolder berät gerne ihre Kunden bei der Wahl ihrer Bilder. Sie druckt jedes Motiv auf die gewünschte Grösse auf jedes Material, Leinwand, Fotopapier oder andere Bildträger. Die langjährige Erfahrung befähigt sie, durch Verwendung von alterungsbeständigen Materialien ihre Kunstwerke werterhaltend zu schützen. Ein Liefer- und Montageservice sorgt zudem für das fachmännische Aufhängen der Bilder und Bilderaufhängeschienen. Wer Heimberatung wünscht, ist bei ihr ebenfalls an der richtigen Adresse. Nebst dem Rahmenservice als Hauptdienstleistung bietet Ursula Dolder in ihrer Galerie auch Originalbilder und Skulpturen verschiedener, persönlich bekannter Künstler an. Yvonne Mauchle zeigt hier ihre an Giacometti erinnernden, formschönen, eleganten Skulpturen, die zu erstaunlichen, moderaten Preisen an-
Umbau-Ausverkauf bei Möbel Waeber Nachdem in den letzten Jahren die drei Obergeschosse modernisiert wurden, gestaltet das grosse Einrichtungszentrum im Zürcher Oberland in diesem Jahr das Erdgeschoss noch kundenfreundlicher. Unter anderem werden der Eingangsbereich sowie die Schaufenster neu konzipiert, und im Laufe des Sommers werden weitere Renovationen durchgeführt. Qualitätsmöbel, Bettwaren, Teppiche und Vorhänge zu sensationellen Tiefstpreisen Um alle diese Modernisierungsschritte zu bewältigen, müssen viele Ausstellungsund Lagermodelle zu massiv reduzierten Preisen verkauft werden. Zum Beispiel eine Top-Leder-Polstergruppe statt zu Fr. 6679.– mit jetzt 55 % Rabatt zu nur noch Fr. 2990.–, eine Wohnwand in Ahorn statt zu Fr. 5990.– jetzt mit 70 %
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Huber+Suhner AG eröffnet neue Produktionsstätte in China
Ursula Dolder zeigt einen Teil ihrer Rahmenmuster
Die Huber+Suhner AG hat Anfang Juni mit der offiziellen Eröffnung ihrer neuen, hochmodernen Produktionsstätte in Changzhou im Osten Chinas die grösste Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens bekannt gegeben. Im neuen Werk werden Produkte aller drei
Schlüsseltechnologien Hochfrequenz, Fiberoptik und Niederfrequenz hergestellt. Die hoch spezialisierten Kunststoffmischungen für die Kabelisolationen werden als Träger wichtigen Know-hows weiterhin exklusiv in Pfäffikon produziert und nach China geliefert. (mgt)
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PfäffikerIN | Juni 2013
Conzept Racing GmbH – OZ Racing Schweiz:
Die elegante Felge von OZ macht den Unterschied Auch der Einbau neuer Fahrwerke für sportbegeisterte Autobesitzer oder die wireless-gesteuerte Radlasteinstellung für Rennautos kann in der blitzsauberen Werkstatt vorgenommen werden. Für solche Arbeiten ist der Werkstattchef persönlich zuständig. Servicearbeiten an Autos werden übrigens keine ausgeführt. Der Betrieb konzentriert sich ausschliesslich auf seine Kernkompetenzen.
Seit neun Jahren ist die Conzept Racing GmbH Generalimporteur für OZ-Racing-Leichtmetallfelgen, Hightech-Produkte des italienischen Felgenherstellers OZ Racing. Die ursprünglich für den Automobilrennsport entwickelten, aussergewöhnlich attraktiven Felgen haben im sogenannten Aftermarkt – Sportwagen und Hochleistungsfahrzeuge – eine steigende Bedeutung gewonnen. Die Pfäffiker Firma beliefert den gesamten Schweizer Markt exklusiv. hjk. Wer hat sie nicht schon insgeheim bewundert, die breiten, auffälligen, in der Sonne glitzernden Alu-Felgen, mit denen je länger, je mehr sportliche Autos ausgerüstet sind. Es braucht keine Radzierblenden mehr, die Felge ist der Star. Und die Käufer haben recht. Der Felgenhersteller OZ Racing stellt die Technologie, welche im Rennsport angewendet und dort auch laufend verbessert wird, in Form von sicheren Rädern dem Markt zur Verfügung. Was viele stolze Besitzer – auch eine stetig steigende Anzahl nicht minder designbewusste Besitzerinnen – nicht wissen, ist, dass ihre zumindest teuer aussehenden Felgen einmal die Qualitätskontrolle in Pfäffikon durchlaufen haben. Breites Angebot Gut «versteckt» hinter der Tennishalle und einem Lagerhaus der Pneu Junod AG, vertreibt die Conzept Racing GmbH von Pfäffikon aus ein breites Spektrum von hochwertigen Leichtmetallfelgen und Zubehörartikeln. 2004 hat sie von Honda die Markenrechte für OZ-RacingFelgen in der Schweiz übernommen. Der Umsatz steigt seither kontinuierlich. Spitzenprodukte im Angebot sind die in Italien selbst aufwendig produzierten OZ-Racing-Rennfelgen. Ebenfalls mit Design und Engineering aus dem Stammwerk, aber in Malaysia kostengünstiger gefer
Der Pfäffiker Firmensitz der Conzept Racing GmbH am Schanzweg 7a tigt, sind die preiswerteren Produkte von Sparco oder MSW. Farben- und DesignVielfalt stellen praktisch jeden Kunden vor die Qual der Wahl. Das anspruchsvolle Kundensegment will stets das perfekte Rad für das eigene Auto. Über Technik wird viel, über Preise wenig geredet. Vie-
Pascal Baumgartner ist Geschäftsführer der Conzept Racing GmbH
len Leuten bekannt sind die Markenprodukte der OZ Racing GmbH durch den Rennsport. Produkte, die in der Formel-1Meisterschaft, der deutschen Tourenwagenmeisterschaft, der WRC usw. verwendet werden, müssen einfach auch auf unseren Strassen mehr Leistung bringen. Sparco vertreibt zudem viel Zubehör wie Sportsitze, Sporthandschuhe, Overalls und mehr. Lieferung über Pneuhäuser und Garagen OZ-Racing-, Sparco- oder MSW-Felgen werden ausschliesslich an Wiederverkäufer, Pneuhäuser, gute Garagen und Autoimporteure geliefert. Für Verkauf und Disposition beschäftigt die Conzept Racing GmbH sechs Mitarbeiter, die alle mehrsprachig sind, viel von Technik verstehen und von Pfäffikon aus die ganze Schweiz bedienen. Geschäftsführer Pascal Baumgartner beurteilt den Standort Pfäffikon wegen seiner verkehrsmässig gut erschlossenen Lage dabei als günstig. Alle eintreffenden Lieferungen des Herstellers werden kontrolliert. Pro Jahr setzt das Unternehmen rund 20 000 Leichtmetallfelgen um, die vornehmlich durch den Expressdienstleister DPD oder – bei ganzen Paletten – durch die Firma Planzer in die ganze Schweiz verteilt werden.
Von 120 bis 2000 Franken Je leichter und raffinierter konstruiert ein Rad ist, desto teurer ist es. Wobei Leichtmetallfelgen heute nicht mehr teurer sind als die früher weitverbreiteten Stahlfelgen. Das Preisspektrum reicht von 120 Franken für eine einfache Niederdruckgussgelge bis zu rund 2000 Franken für eine im Highlight-Technologieverfahren hergestellte OZ-Felge aus wertvollen Materialien, in edlem Design und zertifizierter Qualität. Wenn dem Geschäftsführer am Telefon Markennamen wie Ferrari oder Porsche wie selbstverständlich über die Lippen kommen, ist das deshalb nicht rein zufällig. Für solche Fahrzeuge sind seine Felgen effektiv konstruiert. Anzeige
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Lenkgeometrie und Radlasteinstellung Als zweites Standbein bietet die Conzept Racing GmbH einen qualitativ hohen Lenkgeometrieservice an für Firmen, Garagebetriebe, auch Privatkunden. «Das erfordert einen peinlich genau arbeitenden Mechaniker. Es geht da um Zehntelsmillimeter», erklärt Pascal Baumgartner.
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BuchTreff reViva
Das passende Buch für Gross und Klein Der Secondhand-BuchTreff reViva von Silvia Erdin ist eine wahre Fundgrube für Bücherfreunde jeden Alters und Geschlechts. Im kleinen Laden vis-à-vis der Metzgerei Hotz gibt es eine riesige Auswahl an neuwertigen und gut erhaltenen Büchern zum Schnäppchenpreis. hjk. Silvia Erdin findet in einer Ecke ihres BuchTreffs gerade einen kleinen Platz zum Sitzen. Der Laden ist mit Büchern förmlich überfüllt, wirkt aber trotzdem ausgesprochen einladend und übersichtlich. Dass sich die Besitzerin auf Kinderbücher spezialisiert hat, ist nicht zu übersehen. Davon profitieren auch viele Lehrpersonen, wenn sie die Leseecke in ihren Schulzimmern neu bestücken mit altersgerechten Sach- und Bilderbüchern für die Schüler. Kaum ein Autor, dessen vielfältig und kindergerecht illustrierte Wer-
Silvia Erdin kennt ihr vielfältiges Angebot und hilft gerne beim Stöbern
ke nicht feilgeboten werden. Gerade für die Jüngsten, die verständlicherweise nicht gezielt nach einem bestimmten Buch fragen, ist diese übersichtliche Präsentation ein Spass ohne Grenzen. Erwachsenen geht es ebenso. «Kunden, die hierher zum Stöbern kommen und sich vom Angebot inspirieren lassen, sind mir am liebsten.» Silvia Erdin gibt sich überzeugt von ihrem Angebot, das durch seine Vielfalt wie durch die Preisgestaltung beeindruckt. Taschenbücher gibt es hier bereits ab zwei bis vier Franken, Sachbücher oder gebundene Bücher kosten wenig mehr, und Bücher für Kinder sind ab drei Franken zu haben. Englische Kinderund Taschenbücher Natürlich beschränkt sich das Angebot nicht auf die zahlreichen Bilder- und Sachbücher für Kinder. Auch Krimifans und Liebhaber von spannenden Biografien und Lebensgeschichten kommen auf ihre Rechnung. Bastel-, Garten-, Kunst-, Naturheilkunde-, Sach- oder Tierbücher sind fein säuberlich eingeordnet. Dazwischen immer wieder ganze Stapel Bücher zum Durchstöbern, mit Schwerpunkt Schweizer Autoren. Hobby- und Berufsköche finden hier längst vergessene Rezepte. Grossformatige Fotobände lassen Fernweh aufkommen wie auch die grosse Auswahl an englischsprachigen Taschen-, Sprach- und Kinderbüchern. Selbstverständlich umfasst das Angebot auch Hörbucher, CDs, DVDs, Film- und Musikkassetten. Und last, but not least kauft die moderne Frau hier selbstbewusst alle drei Bände von «Shades of Gray». Dies ist ökologisch und schont
Wenn Senioren vom Spital wieder nach Hause kommen Der Tag des Austritts aus dem Spital wird von älteren Menschen meist herbeigesehnt. Aber: Heimkommen und dort bleiben muss geplant sein. Das kann Angehörige mitunter überfordern. Wie gestaltet man ein sicheres Zuhause? Welche Fragen stellt man den behandelnden Ärzten und Sozialarbeitern im Spital? Worauf ist zu achten, um einen Wiedereintritt zu verhindern? Angehörige sind mit tausend Dingen konfrontiert: von der Anschaffung der Hilfsmittel über die richtige Ernährung bis zum ärztlichen Nachsorgetermin. Das Unternehmen Home Instead hat seinen grossen Erfahrungsschatz in der Seniorenbetreuung und das Wissen von Experten in den Ratgeber «Vom Spital nach
Hause» einfliessen lassen. Herausgekommen ist eine praktische Unterstützung für Angehörige, die notwendige Strategien, richtige Fragen, Checklisten und wichtige Anregungen enthält. Denn: Planung vermeidet Stress! Oft wird nicht daran gedacht, dass Vorkehrungen schon während des Spitalaufenthaltes zu treffen sind. Und dass die für den Genesungsprozess wichtige Übergangsphase richtig gestaltet werden muss. Letztlich sollten frühzeitig die Weichen gestellt werden, damit sich der Senior wohl und sicher zu Hause fühlt und dort auch bleiben kann. Der Ratgeber kann kostenlos bei der Geschäftsstelle Home Instead Zürcher Oberland bestellt werden: 044 952 16 40 oder ZO@homeinstead.ch
Auf Anfrage kann der BuchTreff reViva auch ausserhalb der Öffnungszeiten besucht werden erst noch das Portemonnaie. Zurzeit nimmt Silvia Erdin keine Bücher mehr entgegen, ausser gut erhaltene Kinderund Bilderbücher sowie neuwertige Exemplare aus allen Sparten. Lektüre für die Ferien gesucht? Historisches und Geschichten rund ums Zürcher
Oberland? Verslibüechli für die Kleinsten? Märchenbücher für die Enkelkinder? Grosse Literatur für kleine Budgets? Im BuchTreff reViva finden alle etwas Passendes. Öffnungszeiten und Infos unter: www.buchtreff.ch
Osteoporose – gezieltes Training in Pfäffikon Das Osteoporosetraining ist ganzheitlich. Der stärkste Reiz, der zum Knochenwachstum führt, ist die Belastung des Knochens durch Druck- und Zugbewegung der Muskulatur. Je kräftiger die Muskeln, desto stärker sind auch die Knochen. Sportliche Aktivität verbessert nicht nur die Knochen. Es fördert auch die Koordination, Balance, Muskelstärke und gibt ein gutes Lebensgefühl. Gerade im Os-
Das Osteoporosetraining richtet sich an alle Altersgruppen
teoporosetraining ist auch die Sturzprävention bedeutend. Das Training soll zudem viel Spass machen. Wichtig sind auch das Gleichgewicht und somit die Körperhaltung. Durch die bessere Haltung wird viel Sicherheit beim Gehen aufgebaut, und die Umgebung kann plötzlich wieder ganz anders wahrgenommen werden. Der Kopf muss nicht die ganze Zeit auf den Boden schauen. Eigene Haltungsmuster werden durchbrochen, und es kehrt viel Lebensfreude ein. Es wird zu Musik trainiert, manchmal in der Ruhe, mit und ohne Hilfsmittel. Osteoporose betrifft nicht nur Senioren. Das Training richtet sich an alle Altersgruppen. Zum Schnuppern anmelden kann man sich bei Marianne Matousek-Schütz, gelernte Bewegungspädagogin mit Zusatzausbildung Osteoporosetraining. Weitere Informationen findet man auch unter www.bewusstesbewegen.ch oder durch Anfrage unter 079 712 00 35. Besonders gefragt sind auch Personaltrainings. Wenn jemand lieber ein privates Einzeltraining wünscht, können Termine unter obiger Telefonnummer vereinbart werden. (mgt)
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PfäffikerIN | Juni 2013
Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
NACHGEFRAGT
NACHGEFRAGT
Für die Sensibilisierung und die Achtung unserer Umgebung Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon trifft sich monatlich, um sich um unsere Umwelt zu kümmern, die Mitmenschen über die Natur und Tiere zu informieren und um selbst ein Teil von ihr zu sein. sp. Der Pfäffiker Verein wurde 1927 gegründet und ist Mitglied des ZVS/BirdLife Zürich und SVS/ BirdLife Schweiz, welche sich allesamt für die Erhaltung und Achtung unserer Natur und deren Bewohner einsetzen. Zusammen wird versucht, die Menschen mit Informationsveranstaltungen, Exkursionen und Vorträgen für ihre Umgebung zu sensibilisieren, damit eine Verbindung zu ihr entsteht und man eher bereit ist, sich darum zu sorgen und sie zu schätzen. Die Vereinspräsidentin Susi Huber ist überzeugt: «Es ist wichtig, dass gewisse Gebiete abgesperrt werden, damit die Natur ihre Ruhe und ihren Freiraum hat. Genauso wichtig ist es jedoch, Platz zu schaffen, den man zeigen kann, damit die Leute wissen, wieso wir die Natur schützen.» Pflege muss sein Der Natur- und Vogelschutzverein zählt rund 400 Mitglieder aus Pfäffikon und Umgebung. Diese bekommen jeweils im Februar ein Jahresprogramm zugesandt, welches aus Pflegeeinsätzen, Exkursionen und Vorträgen besteht. «Wir haben eigenes Land am See. Das Irgenhausenriet muss regelmässig gepflegt werden, denn man muss verhindern, dass auf den Riedwiesen und Mooren wieder Wald wächst.» Die Pfäffikerin ist bei jedem Anlass dabei. «Bei der Rietarbeit sind wir jeweils etwa 15 Personen. Die Arbeit muss von Hand gemacht werden, weil die Nassstellen im Naturschutzgebiet nicht befahrbar sind. Es braucht viel Feingefühl, und man muss es gerne machen,
Hier waren die Lachmöwen noch auf ihrem Brutfloss in Pfäffikon denn nach einem Tag im Ried ist man am Abend regelrecht geschafft.» Trotz Moorgeruch und Körperarbeit macht die Pflege des eigenen Landes aber Spass, denn man trifft sich mit Freunden, und am Ende sieht man das Resultat der Arbeit und weiss, dass man etwas Gutes getan hat. Biotop im Barzloo Neben der Rasenpflege werden beim Sportplatz auch andere Dinge gepflegt. «In der Chlausenweid bei Barzloo hat es ein Feuchtbiotop, welches eine Verbindung zum nahe gelegenen Speckholzwald benötigte. Wir bekamen die Bewilligung, eine Hecke zu pflanzen, welche einerseits den Biotopbewohnern einen geschützten Weg in den Wald und wieder zurück ermöglicht und andererseits auch gleich als natürlicher Ballfänger dient.» Auch dieses lineare Vernetzungselement
WISSENSWERT
Jungvogel im Garten, was nun? Zurzeit brüten die meisten unserer Vögel wie Amseln, Finken und Meisen, und die Kleinen schlüpfen bald. Nach der Fütterung im Nest brauchen die Jungvögel etwa eine Woche Führungszeit mit den Eltern, danach sind sie auf sich selber gestellt. Während dieser Führungszeit lernen die Jungvögel die ergiebigen Fress- und sicheren Schlafplätze kennen, und auch das Verhalten gegenüber den Feinden muss gelernt werden. Zu Beginn dieser Phase kommt es öfters vor, dass die fast flüggen Jungvögel bei den ersten Flugversuchen abstürzen und auf Wiesen, in Gärten oder sonst wo landen. «Wenn der Jungvogel nicht verletzt ist, lässt man ihn am besten liegen oder legt ihn auf einen nahe gelegenen Strauch, damit er in Sicherheit ist. Wer Hauskatzen hat, sollte diese für einen Tag zu Hause lassen, denn das Vögelchen muss sich nur aufraffen, um weiterzufliegen. Die Eltern sind meistens auch in der Umgebung. Diese kommen aber nur, wenn keine Menschen in der Nähe sind. Darum ist es wichtig, dass der Vogel in Ruhe gelassen wird. Ohne elterliche Schulung kann das Jungtier in der freien Natur nicht überleben».
muss jedoch regelmässig gestutzt werden, was ebenfalls zu den Aufgaben der Vereinsmitglieder gehört. Pfäffikon ohne Lachmöwen Das Beobachten und die Kontrolle der Natur und deren Tiere gehören auch zu den Tätigkeiten der Vereinsmitglieder. So werden die zwei Vogelbrutflosse auf dem Pfäffikersee beispielsweise regelmässig beobachtet. Das eine Floss ist für Flussseeschwalben und das andere für Lachmöwen reserviert. Jetzt ist die Brutzeit dieser Vögel, und darum ist es besonders wichtig, dass die Brutflosse nicht gestört werden, denn das kann die ganze Population vertreiben. Und genau dies ist mit den Pfäffiker Lachmöwen diesen Frühling geschehen. Am Morgen des 25. April wurden noch 130 Exemplare dieser Vogelart auf dem Floss und im nahen Schilfgürtel gesichtet und fotografiert. Doch wer jetzt einen Spaziergang am See macht, dem fällt auf, dass das Gelächter und Geschrei der Möwen fehlt, denn noch am selben besagten Abend war keine einzige Möwe mehr auf dem Pfäffikersee auszumachen. Über den wahren Grund für ihr Verschwinden wird weiterhin gerätselt. Da das seltsame Ereignis tagsüber geschah, kommt ein nächtlicher Greifvogel wie z.B. der Uhu als «Täter» nicht infrage. Vielleicht ist es auch gar keine Fremdeinwirkung, sondern eine innerartliche Auseinandersetzung – weil das Platzangebot auf dem Floss beschränkt war – welche zu diesem schlagartigen Verlassen des Brutflosses geführt hat. Einige wenige Lachmöwen kreisen seit etwa zehn Tagen wieder über dem Floss.
Donnerstag, 4. Juli Um die Natur zu verstehen, reichen Informationen allein nicht. Es ist wichtig, dass man sie erlebt. Darum sind die vom Verein organisierten Exkursionen offen für alle, die sich dafür interessieren. «Der nächste Ausflug steht am Donnerstag, 4. Juli, an. Es wird eine abendliche Vogelexkursion ins Giwitzenriet sein, bei der man die Schilfbewohner aus der Nähe hören und beobachten kann.» Der Abend beginnt um 19.30 Uhr und dauert etwa zwei Stunden. «Wir treffen uns am Seequai
Das verlassene Floss mit den zurück gelassenen Eigelegen Pfäffikon, egal bei welchem Wetter. Wir freuen uns über alle, die erscheinen werden. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.» Die Informationen zu den weiteren Anlässen und wie man Mitglied des Naturund Vogelschutzvereins werden kann, sind auf pfaeffikon.birdlife.ch zu finden.
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PfäffikerIN | Juni 2013
Tagesausflug der ehemaligen Pikettangehörigen Am 6. Juni 2013 trafen sich 33 Ehemalige mit Begleitung zur alljährlichen Reise. Diese Reise stand unter dem Motto: «Geniessen, Technik, Brauchtum». Pünktlich um 6.45 Uhr und wie von Reiseleiter Gody Schirmer mit «Petrus» ausgehandelt, startete bei schönstem Sonnenschein Edy Nüssli, Agasul, mit seinem Car. Es ging bereits Richtung «Qualensee» auf den Kerenzerberg ins Hotel Römerturm zu Kaffee und Gipfeli, die in verdankenswerter Weise von Brigitt und Marcel Störchli gesponsert wurden. Hier konnte die herrliche Aussicht auf den Walensee – nach Weesen – nach Amden – nach Arvenbühl genossen werden (der erste Genuss). Weiter ging die Fahrt entlang dem Militärflugplatz in Mollis über Glarus bis in den hintersten Teil des Glar-
neue Staumauer Muttensee, 1 km Kronenlänge, Stauvolumen ca. 25 Mio. m3, neuer Zugangsstollen von Tierfehd in die Kraftwerkskaverne auf 1700 m ü. M., 4 km Länge, 8 m Durchmesser, 24% Steigung, ausgerüstet mit Standseilbahn; zweites Ausgleichsbecken Tierfehd; neuer Netzanschluss, 380 kV nach Schwanden, bisher 220 kV; Investitionsvolumen total 2,1 Milliarden Franken. Dies nur ein kleiner Ausschnitt aus den technischen Daten. Etwas müde und beeindruckt über das Gesehene, gings nun zum kulinarischen Teil ins Restaurant Tödi in Tierfehd. Hier spielt das Geniessen eine erhebliche Rolle. Ein Ausschnitt aus dem Menü zeigt dies: Ziger-Weisswein-Suppe, Glarner Kalberwurst, Kartoffelstock mit weisser Zwiebelsauce und gedörrter ZwetschgenBeim «Geniessen»
Beim Aufstieg zum Ausgleichsbecken Tierfehd ner Landes nach Linthal, und zwar ins Tierfehd auf die Axpo-Hydroenergie-Baustelle, bekannt als Pumpspeicherkraftwerk Linth-Limmern. Nach einer kurzen theoretischen Einführung konnten wir bei einem beinahe zweistündigen Rundgang unter der Führung von Fachpersonal die unwahrscheinliche Technik zur Stromerzeugung des Pumpspeicherkraftwerks bewundern, das im Jahr 2015 in Betrieb genommen werden soll. Hier nur ein paar technische Daten für Interessierte: – Das neue unterirdische Pumpspeicherkraftwerk nutzt Wasser von Muttensee und Limmernsee: 1000 MW Leistung;
kompott (dies war das Sonntagsessen der Glarner, ob dies heute noch so ist, kann ich nicht beweisen). Dann erreicht uns die frohe Botschaft, wir können über den Klausenpass fahren. Morgens in der Frühe war der Pass wegen Schnee noch gesperrt. Bei der Anfahrt ins Glarnerland bemerkten unser Chauffeur und der Reiseleiter, dass der Pass inzwischen offen ist, aber nicht für die freie Fahrt eines Cars. Mit enormem Einsatz von der Firma Nüssli und von Gody Schirmer ist es gelungen, dass wir die Bewilligung erhielten, dass unser Car als Erster im Jahr 2013 den Pass überqueren darf, mit der
Auflage, dass wir zu einer bestimmten Zeit im Urnertal sind, denn nachher fährt das Postauto, super. Nach der Fotosession auf dem Pass gings dann weiter an den Vierwaldstättersee mit einer kurzen Pause in Flüelen, Zeit, die Wettbewerbsfragen zu beantworten. Anschliessend Weiterfahrt über Brunnen via Schwyz nach Rothenthurm ins Restaurant Biberegg. Und hier erwartet uns schon wieder mit der nächsten Überraschung das «Brauchtum»: Das Alphornduo Gebrüder Abegg untermauerte unseren Apéro, der von Rosmarie und Hans Schorn spendiert wurde. Zum anschliessenden Nachtessen «Geniessen» mit einer Innerschwyzer Chässuppe und einer Zvieriplatte waren wir nicht schlecht überrascht, dass das Ländlertrio «Husmusig Biberegg» mit fröhlichen Polkas, Schottisch, Länd-
lern sowie Märschen für uns aufspielte und so etliche zum Tanzen animierte. Jetzt konnte Gody die Rangliste des Wettbewerbs bekannt geben: 1. Rang Peter Hüssy, 2. Rang Silvia Krebs und 3. Rang Mägi Beck. Die schönen Preise wurden gestiftet von: Fredy Kull Eisenwaren/Haushalt; Silvia Näf, Restaurant Sonne Auslikon; Martin Gemperli, Sulzbergwein; und Gody Schirmer, allen Spendern herzlichen Dank. Nun wird es Zeit für die Heimreise: über Biberbrugg, Pfäffikon SZ, Rapperswil. Paul Priester, Obmann der Ehemaligen, dankte für die sehr gelungene und interessante Reise im Namen aller Teilnehmer und dankte Gody Schirmer und Monika Jost für die Organisation mit der Bemerkung, dass wir auch im nächsten Jahr wieder auf Reisen gehen möchten. Thuri Ricklin
Verein IFP (Interkulturelles Forum Pfäffikon) Der Verein hat sich neu konstituiert: Co-Präsidium: Jahangir Asadi und Annemarie Jost; Aktuar Maurizio Belpassi, Finanzen: Rolf Wächli, Café international: Bettina Jäckle und Shamim Abidi, Fest und Kultur: Werner Frick, interreligiöser
Dialog: Pieder Casura, Recht: Jahangir Asadi. Die Arbeitsgruppe Schreibdienst wird weiter von Ueli Nauer (Nichtvorstandsmitglied) geleitet. (mtg.) www.if-pfaeffikon.ch
Schülerwettschwimmen
Ein Teil der Teilnehmer auf der Klausenpasshöhe
Im Strandbad Pfäffikon wird am Samstag, 6. Juli 2013, wieder «Dä schnällscht Pfäffiker Hecht» erkoren. Das traditionelle Schülerwettschwimmen der Sektion Pfäffikon der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG beginnt dieses Jahr um 13.00 Uhr. Alle Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter können daran teilnehmen und einen der vielen tollen Preise gewinnen. Dazu
müssen nur die 50 Meter des Bassins möglichst schnell hinter sich gebracht werden. Anmeldungen werden über die Homepage www.slrg-pfaeffikon.ch entgegengenommen. Man kann sich auch am Samstag bis spätestens 12.30 Uhr direkt im Strandbad einschreiben. Genauere Informationen unter der oben genannten Internetadresse. (mgt)
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PfäffikerIN | Juni 2013
Männerchor Pfäffikon und Gastchor ProCantu mit grandiosem Konzert Der Männerchor Pfäffikon hatte am 25. Mai in die reformierte Kirche Pfäffikon zum Konzert «Zauber des Südens» eingeladen und nicht zu wenig versprochen: Zum ersten Mal in diesem Jahr kam der Sommer nach Pfäffikon und verzauberte das Publikum, das in der Kirche auch noch den letzten Klappsitz belegt hatte. Der Gastchor ProCantu begann das Konzert mit einem geistlichen Programm, welches zuerst einige Zuhörer stutzig machte, aber aufgrund der dargebrachten Qualität schnell überzeugte. Moderatorin Katharina Wirth führte sehr kurzweilig durch das Konzertprogramm. Weiterhin gab der Männerchor mit den Projektsängern, geleitet von der ungarischen Dirigentin Regina Domian, spanische Lieder zum Besten: einerseits a cappella, andererseits rhythmisch begleitet von Percussionist Heinz Heer und Pianist Tobias Willi, und er erfreute das Publikum mit Liedern wie «Montaña de Fuego», «Chiquita Rosa» und «Espagña
olé» – von ProCantu konnte man u.a. noch den «Java Jive» und «El ultimo Café» in ausgezeichneter Weise hören. Zum Schluss stimmten der Gastchor und der Männerchor gemeinsam zu Liedern wie «Marina, Marina, Marina» und «When the moon comes over the mountain» an und erwiderten die vom Publikum geforderte Zugabe. Wer noch mehr vom Männerchor geniessen will: Dieser wird übrigens am 9. Juli um 19 Uhr zu einem kleinen Standkonzert aus seinem grossen Repertoire im Areal Frohwies vor dem Migros zu hören sein. Und nach den Ferien können sich die Pfäffiker wieder auf das Schuppefäscht im Zelt am Bahnhof Pfäffikon freuen – am 23. August beginnt die Schuppebar der Männerchorjugend, und am Samstag, 24. August, beginnt um 16 Uhr das Schuppefäscht am Bahnhof Pfäffikon mit den Steibrugg Musikanten. Nach dem obligatorischen Ständli des Männerchors
Mit voller Hingabe trug der Männerchor seine Lieder vor um 18 Uhr lädt das Duo Albertis zum Tanz bis in die Nacht ein – zwischendurch kann man zu einem feinen Grampersteak mit Risotto oder Pommes Chips vom Grill
zurückgreifen. Der Männerchor freut sich insbesondere auch auf andere Dorfvereine, um mit ihnen zusammen das traditionelle Fest zu feiern. (mgt.)
voraus, und die Hände sind gefordert für präzises, sauberes Schaffen, ohne dies kein Flugzeug richtig fliegt. Kopf, Herz und Hand gehen in den Bildungsverwaltungen vergessen und sowohl im Modell-
flug als auch in den handwerklichen Berufen sind Kopf, Herz und Hand noch immer topmodern. Gut Flug!
Sieben wunderschöne Flugmodelle gebaut und geflogen
Mit Kopf, Herz und Hand Ein halber Tag konzentriertes, handwerkliches Schaffen war nötig, um an einem Nachmittag in den Frühlingsferien sein Flugmodell startklar zu haben. Die sieben Schüler haben das geschafft, und die anschliessenden Flugversuche verliefen allesamt erfolgreich. Der Flugmodellbaukurs für Schülerinnen und Schüler hat im Modellflugverein Pfäffikon lange Tradition. Das Programm besteht im Bauen eines kleineren Segelmodells, das ganz aus Holz ist, und einer Einführung in die Geheimnisse des Fliegens am Vormittag sowie das Einfliegen der Modelle am Nachmittag in Verbin-
dung mit Flugversuchen mit einem ferngesteuerten Elektro-Segler. Drei bis vier Mitglieder des einheimischen Vereins unterstützten, berieten und halfen wo nötig bei Reparaturen. Fachleute der gewerblichen und handwerklich-technischen Berufsbildung waren sehr deutlich der Meinung, dass die handwerklichen Fertigkeiten unserer Jugend nachgelassen hätten. Sie sahen diese Tatsache insbesondere im Zusammenhang mit «modernisierten» Lehrplänen der Volksschule. Wie dem auch sei, hier kommt auf unsere Hobbyvereine und Freizeitorganisationen eine wichtige Aufgabe zu. Ohne Kopf geht nichts, sonst werden zwei linke Flügel gebaut, der Modellflug setzt ein Fliegerherz
Emil Giezendanner
Am Nachmittag wurden die Flugmodelle erfolgreich getestet
Fliegen mit Sonnenenergie Elektroflug-Workshop für Jugendliche vom 17. bis 19. Juli im Fliegermuseum Dübendorf Gearbeitet wird in einer Einsteiger- und zwei Fortgeschrittenengruppen. Der Bau eines mit Sonnenenergie angetriebenen Flugmodells dürfte dabei eine ganz besondere Herausforderung sein. Details: www.modellflug-nos.ch Es wurde mit vollem Eifer an den Flugmodellen gebastelt
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am Pfäffikersee
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PfäffikerIN | Juni 2013
Ausflug des Seniorenvereins
Von Mellingen nach Bremgarten, der Reuss entlang Mitte Mai nutzte der Seniorenverein eine Regenpause zu einem Ausflug mit Wanderung in den Aargau. Roger Kopf führte uns wie gewohnt souverän mit seinem bequemen Doppelstöcker-Car nach Mellingen, wo wir im Hotel Löwen den Kaffee-/Gipfeli-Halt machten. Das mittelalterliche Zentrum wurde anschliessend von einigen noch etwas erkundet. Viel gab es allerdings nicht zu sehen. Danach teilte sich der Seniorenverein auf. Die fittesten Wanderer starteten in Mellingen der Reuss entlang Richtung Bremgarten. Ein herrlicher Wanderweg, oft im Wald, der bei Regenwetter allerdings schwer begehbar sein dürfte. Und da solches angesagt war, wurde der fürs gute Wetter verantwortliche Willy Leu für einmal so richtig gefordert. Wie er es geschafft hat, gegen alle Prognosen und die oft dichte Bewölkung zeitweise gar die Sonne scheinen zu lassen, bleibt wohl sein Geheimnis...
Dem Regen entwischt Beim Kloster Gnadenthal starteten die «Kurzläufer» zur kürzesten Strecke bis zum Campingplatz bei Sulz. Im Restaurant gab es einen wohlverdienten Marschhalt. Etliche zogen es danach vor, mit dem Car nach Bremgarten weiterzufahren. Die schöne Altstadt Bremgartens präsentierte sich allerdings weitgehend ausgestorben. Seit der Autoverkehr um Bremgarten herumgeführt wird, läuft hier nur bei schönem Wetter etwas. Nur Minuten, nachdem die letzten Wanderer, die das Stück von Bremgarten bis zum Zvieri-Restaurant Emaus auch noch marschiert waren, dort eingetroffen waren, begann es zu regnen. Zu spät, die Pfäffiker Senioren waren bereits im Trockenen. Etwas müde, aber rundum zufrieden kehrten wir nach Pfäffikon zurück. Mitglieder-Werbeaktion In den kommenden Wochen startet der Seniorenverein eine Werbeaktion. Frauen
Die Reuss präsentiert sich hier von ihrer attraktivsten Seite und Männer ab mindestens 50 Jahren – mit Vorteil treten Neumitglieder nach ihrer Pensionierung bei – sind herzlich eingeladen, bei uns mitzumachen. Der Seniorenverein Pfäffikon unternimmt in der
warmen Jahreszeit monatlich eine Carreise, zwei grössere Wanderungen und zwei Velotouren. Das ganze Jahr über wird zudem in der Cafeteria des GerAtriums jeden zweiten und vierten Mittwoch eines Monats ab 13.30 Uhr gejasst. Alle nötigen Infos zur Anmeldung finden Neuinteressenten unter www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
Marschhalt am Reussufer
Die autofreie Altstadt von Bremgarten. Der Seniorenverein war praktisch unter sich
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Oberland, Top-Fit Fitness Club) läuft noch bis am 4. Juli. Danach sind Tickets im Internet und an der Abendkasse erhältlich.
Abwechslungsreiches Programm Das Kino Open am Pfäffikersee geht in eine neue Saison. Der Verein Kultur im Rex organisiert auch dieses Jahr den beliebten Anlass. Neun Filmabende laden ein zum Verweilen und Geniessen am Seequai in Pfäffikon. Vom Familienfilm über den Thriller bis zur Komödie wird für jeden Kino-Liebhaber stimmungsvolle
Unterhaltung geboten. Das abwechslungsreiche Programm wird in der letzten Woche vor den Sommerferien, vom 5. bis am 13. Juli, gezeigt. Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch gekauft werden. Der Vorverkauf an den Vorverkaufsstellen in Pfäffikon (Buchhandlung Helen Keller, Raiffeisenbank Zürcher
The Great Gatsby Grosses Hollywoodkino von Baz Luhrmann Im Sommer 1922 zieht Nick Carraway (Tobey Maguire) in ein kleines Häuschen auf Long Island. Der junge Mann will an der Wallstreet durchstarten, doch die glamouröse Partywelt New Yorks lenkt ihn bald ab. Auf Besuch bei seiner Cousine Daisy (Carey Mulligan) hört er erstmals den Namen Gatsby. Niemand scheint den mysteriösen Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio) zu kennen, doch alles, was Rang und Namen hat, taucht an seinen rauschenden Partys voller verbotenem Alkohol und Glamour auf. Als Nick die Bekanntschaft mit Gatsby macht, werden die beiden bald so etwas wie Freunde. Der Literaturklassiker, angereichert mit Popkultur, wird zum opulenten Bilderfest!
Land und ist unter seinem Künstlernamen «Handsome Luke» eine der Hauptattraktionen, wenn er mit seinem Töff in einer Metallkuppel rauf- und runterfährt. Als er erfährt, dass aus seinem OneNight-Stand mit der Kellnerin Romina ein Sohn entstanden ist, will er die beiden unterstützen. Das Geld dafür beschafft er sich durch Banküberfälle. Dies geht so lange gut, bis er die Wege des ehrgeizigen Polizisten Avery (Bradley Cooper) kreuzt … 15 Jahre später will es dann der Zufall, dass sich ihre Söhne in der Schule wiedertreffen. Ein atmosphärisch dichtes und spannendes Werk mit exzellenten Schauspielern.
The Place Beyond the Pines Krimi-Drama mit Ryan Gosling Motorradfahren ist die grosse Leidenschaft von Luke Glanton (Ryan Gosling). Mit einem Wanderzirkus zieht er durchs
Nachtzug nach Lissabon Schweizer Literaturverfilmung mit Starbesetzung Der Lateinlehrer Raimund Gregorius trifft eines Tages auf der Berner Kirchenfeldbrücke eine mysteriöse Portugiesin, die sich in die Fluten stürzen will. Entschlossen greift er ein und rettet ihr das Leben. Er nimmt sie mit an seine Schule, doch bald darauf verschwindet sie. Zu-
Kulinarischer Umbruch Aber nicht nur das Film-, sondern auch das kulinarische Angebot hat viel zu bieten. Nach zehn Jahren Fleisch- und Crevettenspiesse geht der Fussballclub Pfäffikon neue Wege. Neu findet man auf der Speisekarte neben der traditionellen Pizza auch Thai-Beef-, Chicken- und vegetarisches Curry und Würste vom Grill. Im RacletteZelt mit bester Sicht auf die Leinwand wird Raclette à discrétion serviert. Ein erstklassiges Weinsortiment an edlen Tropfen rundet das Sortiment ab. In der Pause gibt es weiterhin feinen Kaffee und Kuchen in der Kaffee-Bar vom Rex, frische Crêpes von der SLRG und Glace vom Bauernhof.
rück bleiben ihre Jacke und das Buch eines portugiesischen Autors sowie ein Zugticket nach Lissabon. Raimund lässt alles hinter sich und fährt mit dem Nachtzug in die portugiesische Hauptstadt, um mehr über den geheimnisvollen Schriftsteller zu erfahren, der in seinem Buch den Fragen nachgeht, die auch ihn seit Jahren beschäftigen. Der Film ist eine Hommage an die Liebe, die Magie der Literatur und das Mysterium des Lebens. Gambit – der Masterplan Kurzweilige Gaunerkomödie mit einer schillernden Cameron Diaz Harry Deane (Colin Firth) ist als Kurator tätig, und seine Aufgabe besteht darin, seinem Boss, dem exzentrischen Milliardär Lionel Shahbandar (Alan Rickman), mit Rat und Diensten bereitzustehen. Der reiche Sammler behandelt seine Angestellten wie den letzten Dreck, und Harry hat die Nase gestrichen voll. Mithilfe eines Gambits – eines Lockvogels – versucht Harry, seinem Chef ein gefälschtes Gemälde von Monet schmackhaft zu
Grosszügige Unterstützung Das Kino Open am Pfäffikersee bietet gediegene Unterhaltung zu familienfreundlichen Preisen. Dies ist nur möglich dank der grosszügigen Unterstützung von vielen kleinen und grossen Sponsoren aus Pfäffikon und Umgebung. Der Anlass könnte auch nicht durchgeführt werden ohne die tatkräftige Mithilfe von vielen freiwilligen Helfern. Ob auch Petrus bereit ist, dem Kino Open mit schönem Wetter unter die Arme zu greifen, wird sich zeigen! WISSENSWERT Freitag, 5. Juli, bis Samstag, 13. Juli 2013 Ort: Seequai Pfäffikon Veranstalter: Verein Kultur im Rex, Pfäffikon Plätze: 1000 Projektion: digital Türöffnung: 19 Uhr Preise: Vorverkauf: Fr. 13.– Abendkasse: Fr. 16.– Datum:
Tickets: Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch gekauft und zu Hause ausgedruckt werden. Bis am 4. Juli sind auch die Vorverkaufsstellen in Pfäffikon geöffnet: – Buchhandlung Helen Keller – Top-Fit Fitness Club – Raiffeisenbank Zürcher Oberland Die Abendkasse ist jeweils ab 19 Uhr offen. Telefon 078 850 83 30 gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Ticket-Verkaufs. Kino-Restaurant Das Restaurant ist ab 19 Uhr geöffnet und bietet 150 gedeckte Plätze. Reservationen für Nachtessen können täglich von 9 bis 11 Uhr und von 19 bis 21 Uhr unter Telefen 077 475 99 51 aufgegeben werden. www.kinoopen.ch, ok@kinoopen.ch
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Programm Freitag, 5. Juli – Deutsch, 142 Min., J/12 The Great Gatsby Grosses Hollywoodkino von Baz Luhrmann Samstag, 6. Juli – Deutsch, 130 Min., E The Place Beyond the Pines Krimi-Drama mit Ryan Gosling Sonntag, 7. Juli – Deutsch, 110 Min., J/14 Nachtzug nach Lissabon Schweizer Literaturverfilmung mit Starbesetzung Montag, 8. Juli – Deutsch, 89 Min., J/12 Gambit – der Masterplan Kurzweilige Gaunerkomödie mit einer schillernden Cameron Diaz Dienstag, 9. Juli – Deutsch, 116 Min., J/12 Love Is All You Need Eine wunderschöne, romantische Komödie zum Geniessen Mittwoch, 10. Juli – Deutsch, 122 Min., K/10 Kokowääh 2 Til Schweiger und seine Tochter in der Fortsetzung der erfolgreichen Komödie Donnerstag, 11. Juli – E/df, 98 Min., J/12 Quartet Herzerwärmende Komödie von Dustin Hoffman Freitag, 12. Juli – Deutsch, 95 Min., K/10 Ich einfach unverbesserlich 2 Trickfilmspass für die ganze Familie! Samstag, 13. Juli – Deutsch, 165 Min., E Django Unchained Tarantinos neustes Meisterwerk – ein Western der Extraklasse!
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machen. Den geeigneten Köder findet er in PJ Puznowski (Cameron Diaz), einem echten texanischen Cowgirl. Wie der Masterplan vonstattengehen soll, hat sich Harry schon ausgemalt, doch mit der sprunghaften Blondine scheint dieses Unterfangen weit komplizierter als anfangs angenommen. Love Is All You Need Eine wunderschöne, romantische Komödie zum Geniessen Ida ist schockiert, als sie ihren Mann in flagranti mit einer anderen Frau ertappt. Die liebenswerte, aber chaotische Coiffeuse macht sich daher allein auf die Reise nach Italien zur Hochzeit ihrer Tochter. Unterwegs verursacht sie einen Blechschaden. Der Geschädigte ist Philip (Pierce Brosnan), der Vater des Bräutigams, ein charmanter, verwitweter Engländer. So setzen die beiden ihre Fahrt nach Sorrento gemeinsam fort. Eine romantische Hochzeit soll es werden, doch als Idas Mann mit seiner Geliebten auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Süssbittere Liebeskomödie mit dänischem Touch – zum Verlieben! Kokowääh 2 Til Schweiger und seine Tochter in der Fortsetzung der erfolgreichen Komödie Zwei Jahre ist es nun her, seit Henry sich mit seiner kleinen Tochter Magdalena angefreundet und sie in sein Leben gelassen hat. Zusammen mit Freundin Katharina ist daraus eine Patchwork-Familie geworden, zu der auch immer wieder Tristan stösst. Dieser hat lange geglaubt, Magdalenas leiblicher Vater zu sein. Nun aber bekommt das Familienleben Risse. Katharina mag nicht mehr auf ihre Rolle als Hausfrau und Mutter reduziert werden und zieht sich zurück, während Tristan mit seiner jungen Freundin in die Krise rasselt. Ausserdem verliebt sich die kleine Magdalena zum ersten Mal und beschert dabei ihren «beiden» Vätern Probleme, welche die Herren kaum zu bewältigen wissen …
Quartet Herzerwärmende Komödie von Dustin Hoffman Cecily, Reginald und Wilfred leben in einer Residenz für ehemalige Opernsänger. Im Oktober findet – wie jedes Jahr – ein Konzert zu Ehren von Giuseppe Verdis Geburtstag statt. Die Ankunft von Opernstar Jean, die einst mit Reginald verheiratet war, mischt das Trio ordentlich auf. Trotz ihrem hohen Alter verfügen die vier immer noch über genügend Sprengkraft, um mit menschlichem Geist und theatralischem Temperament den besten Probenplan ins Wanken zu bringen. Diese turbulente Komödie ist ein stilvolles Meisterwerk mit einem glänzenden Ensemble (Maggie Smith, Pauline Collins und Tom Courtenay). Dustin Hoffmans Regiedebüt ist Wohlfühlkino vom Feinsten. Ich einfach unverbesserlich 2 Trickfilmspass für die ganze Familie! Der ehemalige Superschurke Gru ist Familienvater geworden und lebt ein beschauliches Leben mit seinen drei Adoptivtöchtern Margo, Edith und Agnes. Nachdem er scheinbar mit seiner dunklen Vergangenheit abgeschlossen hat, muss er sich nun mit der Organisation von Kindergeburtstagen befassen und sich mit den ersten unliebsamen Verehrern seiner Töchter und aufdringlichen Verkupplungsversuchen seiner Nachbarin herumschlagen. Doch als mysteriöse Vorfälle auf spektakuläre Pläne eines neuen Superschurken hinweisen, wird Grus Idylle jäh gestört ... Django Unchained Tarantinos neustes Meisterwerk – ein Western der Extraklasse! Der Film erzählt die Geschichte von Django (Jamie Foxx), einem Sklaven mit brutaler Vergangenheit. Der deutschstämmige Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) sucht gerade die mordenden Brittle-Brüder – tot oder lebendig –, und nur Django kann ihn ans Ziel führen. «Django
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Davoser Panoramaweg einmal anders Am Dienstag, 9. Juli 2013, hoffen wir auf Wetterglück, damit wir die bereits letztes Jahr ausgeschriebene Höhenwanderung durchführen können. Hier nochmals kurz das Wichtigste: Nach kurzem, einzig nennenswertem Aufstieg von der Mittelstation der Parsennbahn zum Davoser Panoramaweg (2280 m ü. M.) führt die Wanderung in der Regel auf gleicher Höhe – zur Abwechslung in leichtem Auf und Ab – auf komfortablem Weg, umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse zur Parsennhütte (2200 m ü. M.). Von dort wechselt die Route in schmale, gut begehbare Bergpfade durch blühende Bergwiesen (Mähder) und manchmal frei über von «treuen Männern» bestückten Alpweiden hinüber zur Schwarzseealp (1850 m ü. M). Unterbrochen von der Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack, geht es später über die «Schöni» in einem kurzen, etwas steilen Abstieg (ca. 120 Höhenmeter/15 Minuten) hinunter zum «Duchelbodawäg», eine Herausforderung, die eine gewisse Trittsicherheit erfordert. «Im Laret» angelangt, kommen die Singvögel zum Zug, und zum Ausklang lädt ein der kleine, aber romantische Schwarzsee ohne Beiz, aber mit frischem Wasser, in dem sich bei Bedarf die Tranksame aus dem Rucksack kühlen lässt (1500 m ü. M). Gutes Schuhwerk ist angezeigt. Die Wanderung führt teilweise übers Riet, und in der Höhe müssen allenfalls noch Schneefelder überquert werden. Wanderleitung: Silvia und Josef Bieg, Geenstrasse 11, 8330 Pfäffikon Abfahrt in Pfäffikon: 7.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 19.57 Uhr Kosten: Halbtax Fr. 60.–, GA Fr. 20.– (nach Wunsch zuzügl. Startimbiss Fr. 6.–) Anmeldung: bis Freitag, 5. Juli, telefonisch an 043 497 71 55 oder per E-Mail an josef.bieg@sunrise.ch. Auskunft bezüglich der Durchführung am Vortag zwischen 9.00 bis 10.00 Uhr bei der Wanderleitung.
Sattel – Mostelberg – Rothenthurm Die Wanderung vom Dienstag, 23. Juli 2013, führt in die Innerschweiz. Man fährt mit Zug und Bus nach Sattel und steigt ca. 400 m hinauf nach Mostelberg. Hier gibt es dann den wohlverdienten Kaffee. Man kann diesen Aufstieg jedoch umgehen und die moderne RondoGondelbahn benutzen, muss dann aber ca. eine Stunde auf die Berggänger warten. Nun überquert man gemeinsam die längste Hängebrücke Europas (374 m) mit fantastischen Tief- und Weitblicken, was jedoch unbedingt Schwindelfreiheit voraussetzt. Dann geht es gemütlich hinunter nach Rothenthurm auf einem schönen Panoramaweg. Dort wartet ein nettes «Café» auf die müden Wanderer zum (freiwilligen) Schlusstrunk. Die Wanderzeit beträgt ca. 3½ resp. 2½ Stunden. Aufstieg knapp 400 Höhenmeter, Abstieg ca. 250 Höhenmeter. Gute Wanderschuhe, Regenschutz sowie Verpflegung aus dem Rucksack gehören zur Ausrüstung, Stöcke sind empfehlenswert. Wanderleitung: Annemarie Kümin und Kurt Steimen, Nelkenstrasse 10, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 39 86 Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 17.30 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 22.–, exkl. Gondelbahn auf Mostelberg, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt. Anmeldung: bis spätestens 19. Juli 2013. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8.00 und 11.00 Uhr beim Wanderleiter.
PfäffikerIN | Juni 2013
Die schnällschte Pfäffiker Nach den Sommerferien ist es bald wieder so weit, und die Pfäffiker gross und klein können am 7. September 2013 am Sprint-Wettbewerb «Die schnällschte Pfäffiker» teilnehmen. Startberechtigt sind alle Kinder ab Jahrgang 2010 bis 3. Oberstufe sowie Mütter und Väter, sofern sie in Pfäffikon wohnhaft sind. Wie immer erhält jede(r) Teilnehmer(in) einen schönen Pin als Andenken. Das Startgeld beträgt 3 Franken. Kulinarisch
verwöhnt werden Sie durch die Festwirtschaft, welche vom Damenturnverein und von den freiwilligen Helfern geführt wird. Anmeldungen sind ab dem 15. August bei der Buchhandlung Helene Keller, bei Sport Attack, Sedecor (Switchershop) sowie bei der Züri-Oberland-Metzg möglich. Der Anlass findet bei jedem Wetter im Mettlen-Areal statt. Das OK freut sich auf die vielen schnellen Sprinter und Zuschauer. (mgt)
Sommerkonzert der Singgemeinde mit den Taschensymphonikern
Summertime – wetterunabhängig Samstag, 6. Juli 2013, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon, anschliessend Festwirtschaft im Kirchgemeindehaus Beinahe schon legendär ist der verregnete Frühling 2013. Nun ist aber zumindest musikalischer Sonnenschein angesagt: Mit Hits und Witz begrüssen die Singgemeinde und die Taschensymphoniker den Sommer. Neben dem berühmten Gershwin-Song, der dem Konzert seinen Namen verleiht, gehören Sommermelodien aus verschiedenen Jahrhunderten und Ländern zum Programm. Durch das Programm führt Kantor Nicolas Plain.
«Die Taschensymphoniker sind: Bettina Urfer – Schlagzeug, Klavier, Bandoneon Sabine Plain-Jeker – Piccolo, Querflöte, Kontrabass Christian Müller – Querflöte, Saxophon, Klavier, Gitarre Nicolas Plain – Oboe, Englischhorn, Klavier
Die Taschensymphoniker waren im Mai 2013 am Pfäffiker Märtkonzert mit ihrem neuen Familienprogramm zu Gast. Bei «Summertime» werden sie die Singgemeinde begleiten und gleichzeitig mit ihren vielen Instrumenten sommerlichen Schwung aus aller Welt verbreiten. Anschliessend an das einstündige musikalische Programm lädt die Singgemeinde zum Nachtessen in den Garten und die Räume des Kirchgemeindehauses. Für das Konzert und die Festwirtschaft wird je eine Kollekte erhoben. Ausblick: das «Gloria» von Antonio Vivaldi Nach der Sommerpause wird die Singgemeinde mit den Proben zu Antonio Vivaldis «Gloria» beginnen. Dieses erstaunliche und vielseitige Stück gehört zu den Meisterwerken von Vivaldi. Die ersten Proben finden am Dienstag, 20. und 27. August 2013, im reformierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon statt, jeweils von 20.08 bis 22.10 Uhr. Das Projekt dauert bis zur Aufführung am 2. März 2014. Alle Interessierten sind zum Mitsingen herzlich eingeladen. (mgt)
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Kinderzirkus Robinson – die Sommertournee steht vor der Tür! Der Kinderzirkus Robinson hat als ältester Kinderzirkus der Schweiz eine langjährige Tradition als innovative, soziokulturelle Freizeitinstitution für Kinder und Jugendliche. Er verfügt über ein eigenes Trainingslokal in Zürich und ist ganzjährig geöffnet.
siert jeden Morgen Unfassbares: Pilze tanzen aus der Reihe, Beeren machen Kapriolen, Kraut und Rüben, Äpfel und Birnen, alles kommt durcheinander. In seinem neuen Programm beweist der Kinderzirkus Robinson auf höchst vergnügliche Weise, dass in so manch einem Früchtchen mehr stecken als ein paar schlappe Vitamine. (mgt)
Momentan herrscht im Robinson Hochbetrieb. Die Nähmaschinen schnurren beinahe jeden Tag, mithilfe von unzähligen freiwilligen Händen entstehen die tollsten Kostüme: Kürbisse, Tomaten, Ananas oder Auberginen, Mais und Bananen oder vielfarbige Beeren hängen im Nähatelier. «Potz Ratatouille und Fruchtsalat!» ist der Titel der diesjährigen Produktion, mit welcher das Robinson-En-
Im Robinson-Kostümatelier entsteht eine Erbsenschote
Wettbewerb Für die Vorstellungen vom 17. und 19. Juli um 20 Uhr in Zürich sind je vier Karten zu gewinnen.
semble 2013 auf Tournee gehen wird. Vorstellungen finden in Zürich, Kreuzlingen TG und Baden statt, Premiere ist am 13. Juli auf dem Zürcher Hechtplatz. Zu erleben ist Überraschendes: Haben Sie beispielsweise schon einmal eine Banane am Trapez gesehen? Oder eine hochnäsige Aubergine auf dem Hochseil? Haben Sie gewusst, dass Erbsli das Rad schlagen können und pummelige Kürbisse manchmal Ballett tanzen? Nein? Dann waren Sie noch nie in Anna Artischuks Gemüseladen. Denn hier pas-
Mitmachen ist ganz einfach. Schicken Sie die Antworten auf die folgenden zwei Fragen mit dem Betreff PfäffikerIN bis 7. Juli an info@kinderzirkus.ch Frage 1: In welchen drei Orten finden 2013 Vorstellungen statt? Frage 2: Wie heisst die Besitzerin des Gemüseladens?
Kinder des Robinson-Ensembles proben die Ananas-Pyramide
Informationen zum Kinderzirkus Robinson und den Vorverkauf für sämtliche Vorstellungen finden Sie auf www.kinderzirkus.ch
Konzerte mit Top-Solisten in der reformierten Kirche Das Festival La Perla veranstaltet am 27. und 31. Juli 2013 in der reformierten Kirche Pfäffikon zwei Solistenkonzerte. Es werden je neun Arien präsentiert, unter anderem auch von der Zürcherin Noëmi Nadelmann und der Bernerin Barbara La Faro. «Die Solistenkonzerte sollen auf das Festival La Perla einstimmen und ei-
nen Eindruck vermitteln, welch grossartige Stimmen dabei auf der Seebühne in Pfäffikon zu sehen und zu hören sein werden», beschreibt Festival-CEO George Egloff die Idee dieser Konzerte. Am 27. Juli tritt die Cast 1 mit Noëmi Nadelmann, Tiziana Carraro, Gustavo Porta und Marcello Lippi auf; am 31. Juli die Cast 2 mit
der Bernerin Barbara La Faro, Sanja Anastasia, Ernesto Grisales und Gianfranco Montresor. «Es werden nicht ausschliesslich Arien von Giuseppe Verdi vorgetragen», sagt George Egloff. In der Kirche werden auch Arien von Giacomo Puccini, Umberto Giordano oder Francesco Cilea erklingen.
Nur wenige Tage später, am Freitag, den 9. August, präsentieren die Solistinnen und Solisten gemeinsam mit mehr als 150 anderen Musikerinnen und Musikern, Sängerinnen und Sängern, Statistinnen und Statisten die bekannte Oper «Aida» von Giuseppe Verdi auf der Seebühne in Pfäffikon. (mgt)
DAS PROGRAMM AM 27. JULI 2013
Am 9. August beginnt das Festival La Perla auf der Bühne am Seequai
1) «Nemico della Patria» da «Andrea Chénier» di Umberto Giordano; Marcello Lippi, Bariton 2) «Ritorna vincitor» da «Aida» di Giuseppe Verdi; Noemi Nadelmann, Sopran 3) «Ah, la paterna mano» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Gustavo Porta, Tenor 4) «Habanera» da «Carmen» di Georges Bizet; Tiziana Carraro, Mezzosopran 5) «Pietà, rispetto e amore» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Marcello Lippi, Bariton 6) «Addio del passato» da «La Traviata» di Giuseppe Verdi; Noemi Nadelmann, Sopran 7) «Come un bel dì di maggio» da «Andrea Chénier» di Umberto Giordano; Gustavo Porta, Tenor 8) «Mon cœur s’ouvre à ta voix» da «Samson et Dalia» di Camille Saint-Saëns; Tiziana Carraro, Mezzosopran 9) «O terra addio» da «Aida» di Giuseppe Verdi; Noemi Nadelmann, Sopran/Gustavo Porta, Tenor
WISSENSWERT
DAS PROGRAMM AM 31. JULI 2013
Showinfos der Solistenkonzerte des Festivals La Perla
1) «Per me giunto è il dì supremo» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Gianfranco Montresor, Bariton 2) «Nel dì della vittoria» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Barbara La Faro, Sopran 3) «Nessun dorma» da «Turandot» di Giacomo Puccini; Ernesto Grisales, Tenor 4) «Acerba Voluttà» da «Adriana Lecouvreur» di Francesco Cilea; Sanja Anastasia, Mezzosopran 5) «Pietà, rispetto e amore» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Gianfranco Montresor, Bariton 6) «Ritorna Vincitor» da «Aida» di Giuseppe Verdi; Barbara La Faro, Sopran 7) «La vita è inferno all’infelice» da «La forza del destino» di Giuseppe Verdi; Ernesto Grisales, Tenor 8) «O don fatale» da «Don Carlo» di Giuseppe Verdi; Sanja Anastasia, Mezzosopran 9) «Dio che nell’alma infondere» da «Don Carlo» di Giuseppe Verdi; Ernesto Grisales, Tenor/Gianfranco Montresor, Bariton
Vorstellungen: 27. und 31. Juli 2013, reformierte Kirche Pfäffikon, Samstag und Mittwoch: jeweils 20.30 Uhr Ticketpreise: zwischen CHF 20.– und CHF 40.– Vorverkauf und weitere Infos: www.festival-la-perla.ch
Leserbrief | Seite 43
PfäffikerIN | Juni 2013
LESERBRIEF
LESERBRIEF Land und Leute gesucht für einen Gemeinschaftsgarten in Pfäffikon
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2013 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss
Chruut & Rüebli für Kreti & Pleti
25. Juli 29. August 26. September 24. Oktober 21. November 12. Dezember
11. Juli 15. August 12. September 10. Oktober 7. November 5. Dezember
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(sp.) Sara Preziosa
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Illustration von Gerda Tobler. Zeigen Sie diese Skizze auch Ihrem (Enkel-)Kind. Wie gefiele ihm so ein Garten? Wie viele Kleinlebewesen entdeckt es darin? Vision Ein grosser Garten – frei von Hägli und Privatschildern – in dem es von geordnet bis wildwüchsig vielfältigst grünt und blüht, duftet und fruchtet. Für alle, die hier in irgendeiner Weise mitwirken. In gemüsigen Hoch- und Tiefbeeten, Kräuterspiralen, Blumenflecken, Naschhecken, Beerenbüschen und an lauschigen Sitzplätzen. Natürlich ohne Gift und Schneckenkörner, dafür mit ein paar Igeln, Laufenten und Hühnern. Ein Ort für Begegnung, gemeinsame Gartenarbeit und neue Freundschaften. Für ganz junge bis ganz alte Menschen, auch aus anderen Kulturen. Für Austausch und Voneinander-Lernen. Für Säen und Ernten, Geniessen und das Leben-Feiern. Eine Oase für natürliche Schönheit, Fülle und Stille, in der sich auch jene Lebewesen wohlfühlen, die da singen, zirpen, summen, flattern, kreuchen und fleuchen. Kurz: eine echte Perle mehr für Pfäffikon! Das hat’s schon Ein kleines Initiativkomitee mit Tatendrang und 1001 Ideen: eine Bio-Gärtnerin, eine angehende Permakultur-Fachfrau, eine Künstlerin mit grünem Daumen.
Das braucht’s – Vier bis fünf weitere (Fach-)Menschen, die Lust und Zeit haben, das Komitee zu ergänzen und den Garten von Grund auf mitzuinitiieren. – ein paar 100 ungenutzte/brachliegende Quadratmeter. Zentral und zusammenhängend wäre traumhaft. Gerne für langfristig, aber auch temporär ist denkbar. Günstig gepachtet oder grosszügig gesponsert von Privat, Stiftungen und Gemeinden. – viele Mitgärtner(innen) (erfahrene und Laien), die an diesem Abenteuer mitwirken wollen. Hintergrund Weltweit gibt es immer mehr Gemeinschaftsgärten, nicht nur in Millionen-Metropolen, sondern auch in kleineren Städten und Gemeinden (Stichworte: Urban Gardening, Permakultur, interkulturelle Gärten). Dahinter steht kein Modetrend, sondern ein Gebot der Stunde. Denn viele Menschen erkennen die gesellschaftliche Notwendigkeit und tragen in sich dieselbe Sehnsucht nach mehr Gemeinschaft – auch mit der Mutter Erde. Und wollen zusammen gärtnern, – um Gemüse und Co. in hoher Qualität
und grosser Vielfalt zu geniessen. – um die Entfremdung zwischen Mensch und Natur, Mensch und Mensch, Produktion und Konsum zu überwinden. – um nachhaltige Ernährungsstrukturen in der eigenen Region mitaufzubauen. – um sich für eine lebensfrohe Gegenwart und eine (ur-)enkeltaugliche Zukunft einzusetzen. Hier und jetzt. Lust aufs Mitmachen? Das C&RfürK&P-Komitee freut sich auf Ihre Fragen und Angebote. Kontakt: Gerda Tobler, 044 951 09 08 gerda@gerdatobler.ch (1. bis 12. Juli abwesend) Deepica Fernando, 076 383 53 63 deepness71@hotmail.com
IN EIGENER SACHE
Bestätigung verlangen Wir bitten Sie, bei der Zusendung eines Mails an unsere Adresse (verlag@ schellenbergdruck.ch) eine Empfangsbestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Gewissheit, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlag: Philip Spaar Inserate: Carmen Weissbaum Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
Veranstaltungen | Veranstaltungskalender | Seite 44
PfäffikerIN | Juni 2013
Vom 12. bis 16. August beim Primarschulhaus Mettlen in Pfäffikon
Kinderwoche – Abenteuer Orient Ein orientalischer Basar mitten in Pfäffikon, das wird der Höhepunkt der erlebnisreichen Kinderwoche sein. Während der letzten Sommerferienwoche erkunden die Kinder die Welt des Orients und bauen in kleinen Gruppen ihren eigenen Marktstand. Im Laufe der Woche erleben die Kinder spannende Abenteuer bei Kamelrennen, trinken gemeinsam einen süssen Tee, riechen an duftenden Gewürzen und hö-
ren arabische Musik. Vom Bauchtanzbis zum Säbelworkshop gibt es Spannendes zu erleben und zu entdecken. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt des Orients, singen coole Lieder und hören packende Geschichten aus der Bibel. Die Kiwo soll für die Kinder aus Pfäffikon und Umgebung ein unvergesslich schöner Höhepunkt im Jahresablauf sein. Teilnehmen kann, wer nach den Sommerferien in die 1. bis 6. Klasse kommt.
Eine Anmeldung ist nicht nötig, jedoch erwünscht. Der Tageseintritt kostet Fr 6.– resp. Fr. 25.– für die ganze Woche. Wir treffen uns jeden Nachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr, egal bei welchem Wetter. Am letzten Tag, dem Freitag, 16. August, sind Eltern, Freunde, Bekannte und Verwandte eingeladen, den Basar einzuweihen. Und am Sonntag, 18. August, feiern wir den Kiwo-Abschlussgottesdienst.
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
Über 100 Kinder werden erwartet, die von etwa 60 Helfern der Kirche Neuhof betreut werden. Also reserviere dir unbedingt die Zeit vom 12. bis 16. August. – Da musst du dabei sein! (mgt)
Weitere Informationen und Anmeldungen erhältst du bei: Kirche Neuhof, Rahel Osterwalder, Neuhofstrasse 10, 8330 Pfäffikon, Tel. 043 497 74 30, sekretariat@kirche-neuhof.ch, www.kirche-neuhof.ch/kinderwoche
304
www.vvp-pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:
Meldungen für die nächste Ausgabe bis 9. Juli an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im Juli 2013 3.
DO 4. DO 4. DO 4. FR–SO SA 6. SO 7. SO 7.
MO 8. DI
9.
MI MI
10. 10.
MI
10.
DO FR SA DO
11. 12. 13. 18.
SO 21. SO 21. MO 22. DI
23.
9.30 Chrischona: Sing-Spiel-Treff für Kinder und Mütter bis Kindergartenalter, Info U. Thöny, 043 355 80 14, Bruggwiesenstrasse 19 19.30 Samariterverein: Übung (See und Ufer), Seequai 19.30–21.30 Natur- und Vogelschutzverein: Abendliche Vogelexkursion ins Giwitzenriet, bei jeder Witterung, Quai Pfäffikon 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, Schönbühlstrasse im Oberwil 5.–7. Jodelchörli am Pfäffikersee: NOSJV-Jodlerfest in Wattwil 19.30 Kirchgemeinde: Sommerkonzert Singgemeinde, ref. Kirche Fischerverein: Vereinsfischen 10.00–17.00 Flugsportgruppe Zürcher Oberland: Tag der offenen Tür: geführte Rundgänge, Static Display mit Motor- und Segelflugzeug sowie Helikopter, private Passagierflüge, Schnupperflüge, Fliegen im Simulator usw. Nur bei guter Witterung, Info ab Sa, 16 Uhr unter www.fgzo.ch, Flugplatz Speck, Fehraltorf 9.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velo-Ganztagestour: Katzensee, ca. 60 km, 9.00 Uhr beim Bahnhof Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den SeniorenWandervögeln: Davoser Panoramaweg, Höhenweg–Parsennhütte–Schwarzseealp–Lareter Schwarzsee, ca. 3½ Std. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium 18.30–20.30 Schiessverein: Freie Übung/Vancouver mit Grillend, Schützenhaus 19.45 Schlossberg Musikanten Uster: Abendkonzert (bei Regen Auskunft ab 17 Uhr, Tel. 044 950 12 92), Eintritt frei, Gartenrestaurant Sonne, Auslikon 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, Russikerstrasse, Mühlequartier 14.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck, Restaurant Freienstein Männerturnverein: Altpapiersammlung Seniorenverein Pfäffikon: Ganztagesausflug zum Alpenwildpark Pfänder ob Bregenz Fischerverein: Zanderfischen am Sihlsee für Jungfischer 10.00 Jodelchörli am Pfäffikersee: Junggesellenfest Hermatswil 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Velo-Halbtagestour: Gerlisberg, 13.30 Uhr beim Bahnhof Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den SeniorenWandervögeln: Sattel–Mostelberg–Rothenthurm, 2½/3½ Std.
MI FR
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13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium 9.45 Turnveteranen: Wanderung Dällikon–Altberg–Hüttikon, Bahnhof Nord 20.30 Festival La Perla: Solistenkonzert «Aida», ref. Kirche 9.30 Jodelchörli am Pfäffikersee: Mitwirkung am Alpgottesdienst, Tierhag-Chilbi 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: lockerer Nachmittag mit lustigen und spannenden Gesellschaftsspielen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen) sowie einer Kaffee- und Plauderpause, reformiertes Kirchgemeindehaus 14.00 Seniorenverein Pfäffikon: Grillnachmittag, Restaurant Alpenrösli 20.30 Solistenkonzert «Aida», reformierte Kirche
6WUDQGEDG Å%DGL DP 6HH´ 3IlIILNRQ Samstag, 17. August 2013 / 12.00 ² ca. 19.00 (Verschiebungsdatum: 24. August 2013)
Offen für VolleyballspielerInnen mit Regelkenntnissen und Spielerfahrung als 3er Teams mit mind. einer Dame. Anmeldung per E-Mail mit Teamname, Name, Vorname der Teilnehmer an volley.mtvpfaeffikon@bluewin.ch bis 10. August 2013. Startgeld CHF 6.00 pro Teilnehmer. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Hauptsponsor
MI
Organisator MTV Pfäffikon
Veranstaltungskalender | Seite 45
PfäfďŹ kerIN | Juni 2013
Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 29. Juni 2013
von 17 bis 24 Uhr â&#x20AC;Ś bei jeder Witterung Vorverkauf ab 15. Juni bei Burri Moden, Pfäffikon
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 6., 13. Juli 2013 www.chronikstube.ch offen 9.00â&#x20AC;&#x201C;11.00 Uhr Wegen Sommerferien vom 20. Juli bis und mit 17. August 2013 bleibt die Chronikstube geschlossen. Besuche nach Vereinbarung sind mĂśglich. Kontakte Ăźber Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am PfäfďŹ kersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaefďŹ kersee.ch
Sonntag, 7. Juli 2013 offen 14.00â&#x20AC;&#x201C;17.00 Uhr
Das Museumsteam empfängt Sie mit Neuigkeiten: Wegen Sommerferien vom 20. Juli bis und mit 17. August 2013 bleibt das Museum am PfäfďŹ kersee geschlossen. Besuche nach Vereinbarung sind mĂśglich. Gerne empfangen wir Sie nach den Ferien wieder am 18. August 2013 in unserer Ausstellung und zeigen Ihnen zusätzlich das neu eingerichtete LandschryberstĂźbli, das neue Kino, unser Bauvorhaben und die Entwicklung der Modelleisenbahnanlage. Kontakte Ăźber Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaefďŹ kersee.ch Antiquarische Gesellschaft PfäfďŹ kon, www.agp-pfaefďŹ kon.ch Voranzeige: Die Verkaufsausstellung von Regula Hahn im Herbst im Museum Das Aktuellste und Neueste ist immer auf unserer Homepage anklickbar. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Homepage!
2250 Forellen blau
Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Fßhrungen sind jederzeit mÜglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; charles.thommen@bluewin.ch
400 geräucherte und 400 ďŹ letierte, heisse Forellen
Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und FĂźhrungen
www.vvp-pfaeffikon.ch
0LGQLJKW 3IlIĂ&#x20AC;NRQ ÂŤgames and funÂť
Teilzeitjob
Gesucht Abendleitung fĂźr die %HWUHXXQJ YRQ -XJHQGOLFKHQ
Abfuhrdaten Altpapiersammlung Samstag, 13. Juli 2013 Kleidersammlung Montag, 15. Juli 2013
Ab 26. Oktober 2013â&#x20AC;&#x201C;12. April 2014 MHZHLOV DP 6DPVWDJ YRQ 8KU² 8KU DOWHUQLHUHQG .RQWDNW +HUU $QGUHD $OOHPDQQ )DFKVWHOOH I U -XJHQGIUDJHQ 0RELOH DQGUHD DOOHPDQQ#SIDHIĂ&#x20AC;NRQ FK
Veranstaltungskalender | Seite 46
WAS IST WO
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch
PfäffikerIN | Juni 2013
WAS IST WO Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffikon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89, Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61
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Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Krabbelgruppe Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.30–11.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein www.samariterverein-pfaeffikon.ch Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Kantorei ZO
PfäffikerIN | Juni 2013
Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein
Di
Singgemeinde Pfäffikon SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon
Mo–Fr
Spielgruppe Chnopf
Di/Mi/Fr
Spielgruppe Pipo
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Mo–Fr
Tagesstrukturen
Fr
Teenieclub «communiT4teens» Turnveteranen Vater-Kind-Treffen
So
Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»
Waldspielgruppen Chnopf
Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon
Di/Mi/Do
Di/Do Di
Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.com Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Damenturnverein FC Pfäffikon
Fitnesstraining Pfäffikon Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein
Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00
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Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 presi@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Midnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon» Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00 Frauenturnclub
PfäffikerIN | Juni 2013
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining in den Wäldern der Umgebung 17.50–19.00 Treffpunkt auf www.olg-pfaeffikon.ch Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch
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