Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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19. Juni 2014 | Nr. 200 | 18. Jahrgang
Ein erfolgreicher Herzlauf Am Sonntag, den 25. Mai, konnten die Wetterbedingungen nicht besser sein. Das OK-Team des Herzlaufs eröffnete um Punkt zehn Uhr den Sponsorenlauf. Über 60 000 Franken kamen beim Herzlauf zusammen. Ein Grossteil der Einnahmen geht an das Kinderspital Zürich.
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■ An einem sonnigen Dienstagmorgen entwickelte sich im Oberstufenschulhaus Mettlen Rauch. Die Feuerwehr war sofort da.
■ Das international tätige Medienunternehmen ERF produziert bekannte TV-Sendungen für SRF und sendet live aus Pfäffikon.
■ Am 23. Juni öffnet die Damascena GmbH ihre Tore. Marcel Kocaman bringt frische Düfte aus aller Welt nach Pfäffikon.
■ Der Modellflugverein inszenierte auf dem Flugplatz Längi ein perfektes Schaufliegen zum 50-jährigen Bestehen.
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Herzlauf 2014
Dieser Lauf kommt von Herzen Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Menschen mit Herz haben wir in Pfäffikon getroffen, und das in grosser Zahl. Die Rede ist von den Mitgliedern des Organisationskomitees, von den Läuferinnen und Läufern, den grosszügigen Sponsoren und den vielen spendablen Gewerbeunternehmen, welche zum Erfolg des Herzlaufs 2014 beigetragen haben. Zum zweiten Mal konnte dieser Benefiz-Anlass neben der Badi Baumen durchgeführt werden. Ex-Miss-Earth Irina De Giorgi hat den Anlass während ihrer Amtszeit ins Leben gerufen. Heute ist sie immer noch mit von der Partie, aber die grosse organisatorische Arbeit haben ihr engagierte Fachleute abgenommen. Erneut sind über 60 000 Franken zusammengekommen, die der Elternvereinigung für das herzkranke Kind sowie der Kardiologie und der Herzchirurgie des Zürcher Kinderspitals zugute kommen. Ein grosses Herz offenbart auch Marcello Corrodi, der seit 15 Jahren für die UNO an allen Brennpunkten in Afrika tätig ist. Als Peacemaker hat er in dieser Zeit für uns Europäer kaum vorstellbare Kriegsgräuel erlebt und sein Leben für den Frieden eingesetzt, Trotz allen Rückschlägen setzt er auf die Innovationskraft der nachrückenden Generation in diesem von Stammes- und Religionskriegen gebeutelten Kontinent und stellt sein eigenes Wohl in den Hintergrund. Auch wenn die von der Fällaktion am Seequai bedrohten Bäume gegen Ende dieses Sommers nicht zu retten sind, beweist die Verantwortliche für den Naturschutz in unserer Gemeinde auch viel Weitsicht. Bei der Sanierung der kleinen Halbinsel zwischen Regenbecken und Dorfbach hat sich Silvia Ganther für eine naturnahe Lösung entschieden, die Lob verdient.
Am Sonntag, dem 25. Mai 2014, fand bei der Pfäffiker Strandbadi der zweite Herzlauf statt. Bei diesem Sponsorenlauf wird Geld für herzkranke Kinder in der Schweiz gesammelt. Dabei war die Teilnahme für Promis, Organisatoren und Läufer buchstäblich eine Herzensangelegenheit. nn. Die Wetterbedingungen an diesem Sonntagmorgen hätten besser nicht sein können. Die Sonne strahlte vom Himmel, und das Thermometer zeigte über 20 °C an, als Punkt zehn Uhr der Startschuss zum zweiten Herzlauf fiel. Am Start versammelte sich das gesamte Organisationskomitee, um den Anlass mit einer ersten Runde zu eröffnen. Danach war die Strecke offen, und dann wurde gerannt und geschwitzt. Von Pfäffiker «Miss Earth» gegründet Die Geschichte hinter der Benefizveranstaltung ist weniger fröhlich als die Sonne an diesem Sonntag. Ins Leben gerufen wurde dieser Lauf von Irina de Giorgi, der «Miss Earth Schweiz» aus dem Jahr 2011. Beim Miss-Earth-Titel geht es im Gegensatz zu den anderen «Miss»-Titeln nicht nur um hübsches Aussehen. Die «Miss Earth» setzt sich für humanitäre und umweltschützende Projekte ein und nutzt den eigenen Bekanntheitsgrad, um diese Projekte zu ermöglichen. So auch der Herzlauf, denn sie selbst ist nicht ganz unbetroffen: Ihr kleiner Bruder Ennio kam mit nur einem halben Herz zur Welt. Für ihn und seine Familie war es keine einfache Zeit. Während andere Kinder in seinem Alter draussen spielten, musste er im Spital mehrere Operationen über sich ergehen lassen. Mittlerweile ist er fünfzehn Jahre alt, und es geht ihm gut. Die Familie erhielt in diesen Jahren die medizinische Unterstützung, die sie brauchte, um Ennio durchzubringen. «So möchten wir auch etwas zurückgeben, denn wir wissen, wo
Keiner zu klein, ein Helfer zu sein das Geld hin muss», sagt Daniela Hänni, die Mutter von Ennio und Irina und Sponsoring-Verantwortliche des Vereins «Zeig Herz, lauf mit». Support durch Promis Irina de Giorgi war nicht die einzige Prominente an diesem Anlass. Unterstützung erhielt sie von der amtierenden «Miss Earth Schweiz» Shayade Hug. Die 1,80 Meter grosse Bernerin tauschte ihr Kleid für ein etwas sportlicheres Outfit ein und rannte um 14 Uhr am Prominentenlauf mit. Ebenfalls mit von der Partie waren unter anderen die SVP-Politikerin Rita Fuhrer, der Eishockey-Goalie Lukas Flüeler und der «Bachelor» Vujo Gavric. Als Speaker fungierte kein Geringerer als die lebende Legende Walter Scheibli. Der ehemalige Radio-24-Reporter machte sich mit seiner markanten Stimme und seiner unnachahmlichen Leidenschaft für den ZSC einen Namen und trat erst letztes Jahr im Alter von 81 Jahren aus dem Journalistenbusiness zurück. Am Herzlauf griff der Radioveteran noch einmal zum Mikrofon und kommentierte das Geschehen mit ebenso viel Elan wie damals die Spiele seines Vereins.
Last, but not least beweisen die im Quartier Witzberg domizilierten ERF Medien, dass mit guten Nachrichten und christlichem Gedankengut durchaus interessantes, gefälliges Radio und Fernsehen produziert werden kann. Hansjürg Klossner
Rainer Maria Salzgeber und Walter Scheibli haben sichtlich Spass
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Dabei sein ist alles Der Event funktioniert nach dem klassischen Prinzip des Sponsorenlaufs: Jeder Teilnehmer geht vor dem Lauf auf Sponsorensuche, und die Sponsoren bezahlen entweder einen Beitrag pro Runde oder beteiligen sich pauschal. Am Ende wird abgerechnet, und der erlaufene Betrag geht in vollem Umfang an den Verein «Zeig Herz, lauf mit». Dabei geht es aber nicht darum, möglichst viele Runden zu rennen. «Es wird nicht die Leistung gemessen, sondern dass man mitmacht. Jedes noch so schwache Herzli soll an unserem Lauf teilnehmen können», meint Daniela Hänni. «Dem Kinderspital fehlt viel Geld» Wer etwas spendet, möchte auch gerne wissen, wofür das Geld verwendet wird. Im Fall des Vereins «Zeig Herz, lauf mit» geht ein Grossteil der Einnahmen an das Kinderspital in Zürich, weiss Daniela Hänni: «Wir wissen, wo das Geld fehlt, und können so gezielt helfen. Beispielsweise wird es von keiner Kasse abgedeckt, wenn Eltern ihr herzkrankes Kind viel im Spital begleiten müssen. Es braucht dann auch zu Hause jemanden, der sie unterstützt, und da kommen wir ins Spiel.» Der Rest des Geldes geht an diverse andere Institutionen, aber nur innerhalb der Schweizer Grenze und nicht für die medizinische Versorgung, denn diese ist in der Schweiz durch die Krankenkasse und die Invalidenversicherung abgedeckt. Selbstverständlich kann auch nach dem Lauf noch gespendet werden. Wer herzkranken Kindern und deren Familien etwas Gutes tun möchte, kann dies über das nachstehende Konto machen. Der Verein freut sich über jede Spende. IBAN: CH26 0070 0110 0038 1883 9, Verein «Zeig Herz, lauf mit!», Hochstrasse 100, 8330 Pfäffikon
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Marcello Corrodi – seit 15 Jahren im Einsatz für die UNO
Tiere tun so etwas nicht! Der 72-jährige ehemalige Primarschullehrer Marcello Corrodi hat 1999 seinen Beruf aufgegeben und ist seither für die Vereinten Nationen an zahlreichen Brennpunkten in Afrika im Einsatz. Er hat unsägliche Kriegsgräuel erlebt, wurde selber zweimal angeschossen und hat dennoch Hoffnung, dass die nachrückenden Generationen dem Schwarzen Erdteil dereinst zu einem dauerhaften Frieden verhelfen. Hansjürg Klossner hat sich mit ihm unterhalten.
herrscht ein angenehmes Klima, so um die 25 Grad Celsius. Es gibt schöne Landschaften, leider aber auch Stammeskriege, und natürlich die mit unvorstellbarer Brutalität geführten Religionskriege zwischen Christen und Muslimen. Einmal sind wir in ein Dorf gekommen, in dem 223 Frauen und Kinder massakriert wurden. Wir fanden die Leichen mit durchschnittenen Kehlen
len und ihnen ein Leben ohne Gewalt und ständige Angst anbieten. Ich habe im Verlauf der Jahre festgestellt, dass sich alle Konflikte ähneln.
NGOs und betreuen Verwundete. Die Leute sehen, dass wir für sie da sind. Nur so hat die Friedensförderung überhaupt eine Chance.
Gibt es da überhaupt Hoffnung für Afrika? Der ganze Kontinent durchläuft zurzeit einen grossen Wandel. Ich habe viele tolle Leute zwischen 20 und 40 Jahren getroffen, welche jetzt langsam nachrü-
Sie sind jetzt bald 72 Jahre alt. Wie lange machen Sie noch weiter? Seit einigen Jahren bin ich vorwiegend in der Logistik tätig, also eher im rückwärtigen Dienst. Zurzeit bauen wir in Burkina Faso, in der zentral gelegenen Millionenstadt Ouagadougou, ein Logistikzentrum auf. Aufgrund meiner vielfältigen Erfahrungen kann ich dabei wertvolle Dienste leisten, wenn es um die Bemessung von Kraftstoffen, Nahrungsmitteln und Material für Missionen geht. Wie viele Lastwagen brauchen wir, welche Funkgeräte, wie viele Truppen werden benötigt? Das sind alles Fragen, mit denen ich mich befasse. Langsam mache ich mir allerdings Gedanken, gelegentlich aufzuhören. Viel hängt auch von meiner Gesundheit ab. Noch kann ich im Sitzen viel leisten, an steile Hänge wage ich mich allerdings nicht mehr. Ich war stets mehrere Monate im Jahr unterwegs. Ich darf übrigens zu Hause kein Festnetztelefon haben, auch keinen Computer, dafür ein abhörsicheres Handy. Man will uns mit allen Mitteln schützen und abschirmen, so wie wir das aus den Camps nicht anders kennen.
PfäffikerIN: Marcello Corrodi, wie wird man Peacemaker? Marcello Corrodi: Ich habe mich seinerzeit gemeldet, als Leute gesucht wurden. Ich wurde in einer dreimonatigen Einführung in Frankreich für diese Aufgabe vorbereitet und wurde danach – ich spreche perfekt französisch – in eine französische UNO-Gruppe eingeteilt. In der Folge kam ich während fünf Monaten im Bürgerkrieg von Sierra Leone zum Einsatz. Wie muss man sich einen solchen Einsatz vorstellen? Die Abläufe sind immer gleich. Der UNO-Sicherheitsrat beschliesst einen Einsatz. Danach erst kommen die UNEinheiten zum Einsatz. Vereinfacht kann man es sich folgendermassen vorstellen: Partei A und Partei B liefern sich Kämpfe. Wir von der UNO fahren dazwischen und versuchen, zwischen den Kriegsparteien zu schlichten. Primärziel ist ein Waffenstillstand. Dabei leisten wir – sofern wir nicht zu spät kommen – Erste Hilfe, nehmen eine Lagebeurteilung vor und bereiten wenn möglich Verhandlungen vor, die dann von nachrückenden Diplomaten geführt werden. Wir versuchen immer, eine entmilitarisierte Zone zu schaffen, und warten, bis Ruhe einkehrt. Wir haben bei diesen Missionen bewaffneten Schutz im Hintergrund und fahren selber oft in gepanzerten Fahrzeugen. Die UNO selbst wird nur selten angegriffen. Aber irgendwann muss man seinen Schützenpanzer verlassen … Ich wurde in Sierra Leone und der Elfenbeinküste angeschossen durch Soldaten, die irgendwie die Nerven verloren und einfach abgedrückt haben. Den einen Schützen wollten seine Vorgesetzten exekutieren lassen. Wir konnten das gerade noch verhindern. Wo waren Sie überall im Brennpunkt des Geschehens? Ich war im Sudan, in Sierra Leone, Mali, Togo, der Elfenbeinküste, Burkina Faso, Liberia, Tschad, überall wo es gerade nötig war. In den meisten dieser Länder
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Marcello Corrodi, 72, immer noch aktiver Peacemaker der UNO und mussten sie einsammeln. Solche Bilder sind kaum auszuhalten. Solche Taten werden von Menschen verübt; Tiere tun so etwas nicht! Wir werden dafür psychologisch betreut. Oft hilft es, nur schon über diese Erlebnisse zu reden. Wie befriedet man solche Leute? Geht das überhaupt? Es ist schwer vorstellbar. Aber diese Leute haben zu Hause oft Frau und Kinder, die sie ernähren müssen, die sie lieben. Nur, sie werden von den einzelnen sogenannten Warlords gut doppelt so hoch bezahlt wie im Beruf. Wenn wir also wollen, dass solche Leute die Waffen niederlegen, müssen wir dafür sorgen, dass sie einen Job erhalten, von dem sie leben können. Da sind auch noch die Kindersoldaten. Diese müssen wir schu-
cken. Diese sind gut ausgebildet und wollen nicht kämpfen, morden usw. Eine Gefahr stellen Menschen ohne Beruf und Bildung dar. Diese kann man leicht verführen und für seine Zwecke einspannen. Man darf dabei nicht vergessen, dass mit solchen Kriegen Milliarden verdient werden. Oft kommen Waffen und Munition aus sogenannten sicheren Ländern, die sie legal aus Europa beziehen und danach mit Gewinn weiterverkaufen. Es gilt, alles zu unternehmen, damit die junge, hoffnungsvolle Generation nicht in die korrupte Gesellschaft abgleitet und im Fahrwasser ihrer Eltern und Grosseltern landet. Wie gewinnen die UNO-Mitarbeiter Vertrauen bei der Bevölkerung? Wir sichern das Gebiet, helfen bei der Versorgung durch das IKRK oder andere
Wird man reich im Dienste der UNO? (Lacht) Wir erhalten eine symbolische Entschädigung, Spesen, Essen, Trinken, Bekleidung und natürlich die Flüge. Ich bin öfters Passagier in Herkules- oder Antonow-Maschinen. Vor vier Jahren sind wir in Südmarokko gar einmal verunfallt. Die Maschine ist aus 50 Metern Höhe abgesackt; ein Flügel brach ab, das Flugzeug brannte. Wir konnten uns retten. Ich selber bin – so hat man mir später gesagt – nochmals zurück ins Flugzeug gerannt, um meine schwarze Tasche mit wichtigen Unterlagen zu holen. Wenn Sie dereinst aufhören, was bleibt? Sehr gute Erinnerungen an das freundschaftliche Verhältnis untereinander, wenn etwa Pakistani, Inder, Franzosen, Spanier, Italiener, Dänen, Holländer usw. ohne die geringsten Schwierigkeiten zusammenarbeiten. Dann die positiven Erinnerungen an ungezählte erfolgreiche Einsätze und wertvolle Menschen, zu denen ich Kontakt hatte, wie zum Beispiel mit Kofi Annan. Ich bin immer auf die Menschen zugegangen und habe versucht, ihnen etwas von mir zu geben. Es bleibt aber auch die Erkenntnis, dass ich stets nur ein kleines Rädchen in einer grossen Maschinerie war.
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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Bau neuer Fernwärmeleitungen für grosse Wohnüberbauungen Die Gemeindewerke Pfäffikon betreiben seit September 2012 im Gebiet Tumbelen/Stogelen einen Wärmeverbund mit einer Seewasser-Wärmepumpe und Erdgas. Der Verbund versorgt heute verschiedene Liegenschaften der Huber+Suhner AG beidseits der Tumbelenstrasse mit Wärme. Nun sind weitere Anschlüsse von grossen Wohnüberbauungen geplant. Die Swisscanto-Anlagestiftung erstellt auf den ehemaligen Grundstücken der
Huber+Suhner AG an der Fabrikstrasse vier Mehrfamilienhäuser mit 150 Wohnungen. Andererseits baut die Arigon AG nördlich des Stogelenweges ein ehemaliges Fabrikgebäude zu einem Mehrfamilienhaus mit 15 Eigentumswohnungen um. Die 165 Wohnungen werden zur Beheizung und zur Warmwasseraufbereitung an den Wärmeverbund Tumbelen/Stogelen angeschlossen. Die Gemeindeversammlung hatte mit dem privaten Gestaltungsplan Tumbelen festgelegt, dass die Liegenschaften in
diesem Gebiet am Wärmeverbund mit Seewassernutzung angeschlossen werden müssen. Für den Anschluss der Wohnhäuser werden neue Fernwärmeleitungen verlegt und an den bestehenden Verteilleitungen, welche in der Technikzentrale im Kesselhaus vorbereitet sind, angeschlossen. Es ist vorgesehen, die Wärmeleitungen gemeinsam mit den anderen Werkleitungen (Strom, Wasser, Abwasser) zu den Mehrfamilienhäusern zu führen. Dazu wird in jeder Liegenschaft eine Über-
gabestation inkl. Messeinrichtung installiert. Für die Rückleitung des Seewassers wird neu eine von den privaten Bauherrschaften zu erstellende Meteorwasserleitung mitbenützt, wofür die Werkkommission zusätzlich eine Kostenbeteiligung von Fr. 168 000.– bewilligt hat. Für den Bau der neuen Fernwärmeleitungen inkl. Übergabestationen bewilligte die Werkkommission am 8. Mai 2014 einen Kredit von Fr. 312 000.–. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon
Wetzel Dominic Eintritt: 1. Juli 2013 Sachbearbeiter Steueramt
Iten René Eintritt: 1. März 2014 Leiter Verkehr
Bosshard Andrea Eintritt: 1. August 2013 Mitarbeiterin Sicherheitsamt
Krebs Hans-Peter Eintritt: 15. März 2014 Bademeister Strandbad Baumen
Dal Maso Gina Eintritt: 15. August 2013 Sachbearbeiterin Gesundheit, Kultur und Gemeinderatskanzlei
Blaser Marco Eintritt: 1. April 2014 Sachbearbeiter Steueramt
Brunner Annemarie Eintritt: 19. August 2013 Sachbearbeiterin Betreibungsamt
Meierhofer Priska Eintritt: 1. April 2014 Sachbearbeiterin Einwohneramt und Zivilstandsamt
Peter Marianne Eintritt: 1. Januar 2014 Assistentin Gemeinderatskanzlei
Boos Germann Bianca Eintritt 1. Mai 2014 Leiterin Zivilstandsamt
Fürst Alexandra Eintritt: 1. März 2014 Praktikantin in sozialer Arbeit im ASF
Schärer Michelle Eintritt: 1. Juni 2014 Sachbearbeiterin Rechnungswesen
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Melden Sie sich bei Feuerbrandverdacht bei der Gemeindeverwaltung
Quelle: Strickhof
Auf der Internetseite www.pfaeffikon.ch Umwelt/Forst- und Landwirtschaft können Sie das Merkblatt «Feuerbrand im Hausgarten» gratis herunterladen, ein Bezug bei der Gemeinde Pfäffikon, Bauamt, ist auch möglich. Wie ist Feuerbrand zu erkennen? Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirtspflanzen ein. Vom Stielgrund her verfärben sich Blüten und Blätter von braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenförmig. Äste bis hin zur ganzen Pflanze sterben ab. Erste Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar. Was tun bei Befallsverdacht? Feuerbrand ist meldepflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall an den Gemeindekon-
Typische Feuerbrandsymptome an Äpfeln
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Erdgaserschliessung und Werkleitungsanierungen in Irgenhausen Auf dem Areal des ehemaligen Restaurants Römerstube in Irgenhausen wird zurzeit eine Wohnüberbauung mit 31 Wohnungen erstellt. Die Gemeindewerke Pfäffikon können die neue Überbauung sowie weitere angrenzende Liegenschaften ans Erdgasnetz anschliessen. Gleichzeitig sollen die alten Wasserleitungen ausgewechselt und die sanierungsbedürftigen Stromleitungen erneuert werden. Für den Gasanschluss der neuen Wohnüberbauung und weiterer Liegenschaften bauen die Gemeindewerke eine neue Erdgasleitung. Die neue Leitung wird ab der Kreuzung Mettlenstrasse/ Hochstrasse rund 220 m im seeseitigen Trottoir der Hochstrasse verlegt und danach durch das Neubaugebiet und die Langackerstrasse weiter bis zur Baumgartenstrasse geführt. Im Abschnitt Hochstrasse bis Baumgartenstrasse werden gleichzeitig die alten Wasserleitungen ersetzt. Das Kaliber der
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Wasserleitungen beträgt neu 125 mm statt 100 mm. Für die Gewährleistung der Versorgungssicherheit wird im gleichen Strassenabschnitt die alte Stromniederspannungsleitung ersetzt. Weiter werden zusätzliche Leerrohre für den zukünftigen Mittelspannungsnetzausbau verlegt. Es ist vorgesehen, die neuen Leitungen wo immer möglich in einem gemeinsamen Graben zu verlegen. Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte am 8. Mai 2014 für die Sanierung der Werkleitungen und das Verlegen einer neuen Erdgasleitung Kredite von insgesamt Fr. 785 300.–. (Wasserleitungen: Fr. 160 000.–, Erdgasleitungen: Fr. 270 000.–, Stromleitungen: Fr. 355 300.–). Es ist vorgesehen, mit den Arbeiten im Juni 2014 zu beginnen und sie bis im Oktober 2014 abzuschliessen. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Quelle: ACW Wädenswil
Feuerbrand ist eine bakterielle Pflanzenkrankheit, die in Kernobstanlagen, Hochstammobstgärten und Baumschulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Zu den Wirtspflanzen gehören auch Cotoneaster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogelbeere und Weissdorn. Eine vollständige Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zu Feuerbrand sind auf der Internetseite www. feuerbrand-zh.ch zu finden.
trolleur, Martin Schrag, Tel. 079 479 36 63. Er verfügt über die nötigen Kenntnis-
se und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzugehen ist. Wegen der Verschleppungsgefahr sollten befallene Pflanzenteile nicht berührt oder selber abgeschnitten werden. Wenn Sie näher als 500 Meter zu einer Obstanlage wohnen, sind Neupflanzungen von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht. Obstproduzenten Ihrer Gemeinde sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Feuerbrandbefallsdruck so niedrig wie möglich zu halten. Bau, Planung und Umwelt Sandra Forster
KulturSpass-Angebot wird ins Rex teilintegriert Seit 2002 hat der Verein KulturSpass Dutzende kulturelle Anlässe in Pfäffikon durchgeführt. Ein Leistungsauftrag mit dem Gemeinderat bildete den Rahmen für spassige und unterhaltsame Anlässe. Der Verein KulturSpass wird im Herbst 2014 aufgelöst und in den Verein Kultur im Rex teilintegriert. Für die Gemeinde ein Glücksfall, da somit das breite Angebot nicht verloren geht und neu sogar Synergien genutzt werden können. Der Verein KulturSpass organisierte in der Vergangenheit vor allem Theater, Konzerte und Comedys mit sehr viel Engagement und häufig ohne eine geeignete Infrastruktur. Entstanden sind Jahr für Jahr kulturelle Angebote in Pfäffikon mit höchster Qualität. Herzlichen Dank dem KulturSpass-Präsidenten Peter Fürst und seinen Vorstandsmitgliedern Beatrice Tresch, Andreas Meier, Eugen Kobler,
Thomas Ineichen für den sehr grossen Einsatz und die vielen kulturellen Highlights. Als Gemeindepräsident und neuem Kulturvorstand ist es mir wichtig, dass in Pfäffikon weiterhin «Kultur» gelebt wird. Diesem Wunsch wird Rechnung getragen, da die Herzstücke des KulturSpasses in den Verein Kultur im Rex integriert werden können. Ich freue mich, dass dies gelungen ist, und hoffe, alle KulturSpassMitglieder zukünftig auch im Verein Kultur im Rex begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen zur Mitgliederintegration erfolgen durch die beiden Vereine selbst. Herzlichen Dank allen Beteiligten für die grosse Arbeit im Interesse der breiten Öffentlichkeit. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Kulturereignisse mit Ihnen. Bruno Erni, Gemeindepräsident und Kulturvorstand
Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen Zur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantonspolizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben: Schule Pfäffikon Daniel Gruber, Schulpfleger Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf.
Schule Pfäffikon
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Daria, Leonita und Selin berichten
Nichtraucherprojekt 2014 Es war ein normaler Morgen, als unsere Lehrerin Frau Füllemann ins Klassenzimmer kam. In ihrer rechten Hand schwenkte sie ein Bündel mit Papierbögen und wir alle machten uns sofort unsere Gedanken was das sein könnte. Wir waren alle gespannt als sie die Katze aus dem Sack liess. Wir haben 100 Franken gewonnen. Alle schauten sie völlig verwirrt an und in unseren Köpfen wirbelten Fragen herum; wo? Warum? Dann endlich erklärte sie uns, dass wir bei einem der beiden Nichtraucherprojekte an denen wir teilgenommen hatten, 100 Franken gewonnen haben. Wir hatten nämlich etwa einen Monat zuvor an dem Projekt mitgemacht und es dann aber wieder völlig vergessen. Aus diesem Grund kam die Nachricht auch so überraschend. Wir brauchen das Geld für eine Exkursion die wir als Abschluss der
6. Klasse machen wollen. Wir besuchen die Tell Spiele in Interlaken! Die sind mit echten Tieren, echten Häuser und echten Menschen. Dort haben wir die Gelegenheit hinter die Kulissen zu schauen. Wir übernachten in einer Jugendherberge und die meisten freuen sich schon total darauf. Es dauert leider noch eine Weile und darum haben wir uns auch Gedanken gemacht was die Klasse und Frau Füllemann über das Thema Rauchen denken: Leonita hat unserer Lehrerin Frau Füllemann Fragen über das Rauchen gestellt. Hier sind die Fragen und die Antworten: Warum haben Sie uns an diesem Projekt angemeldet? Wir hatten das Privileg an 2 Nichtraucherprojekten mit zumachen. Das eine
Projekt hat die Gemeinde Pfäffikon gestartet, das 2. wird von der Kantonalen Tabak-Suchtpräventionsfachstelle und Krebs- und Lungenliga lanciert. Mit unserer Teilnahme unterstützen wir das Projekt. Wie finden Sie das Rauchen in unserem Alter? Der Körper macht in diesem Alter eine enorme und wichtige Entwicklung. Das Rauchen beeinflusst diese Entwicklung negativ, deshalb finde ich das Rauchen auch nicht sinnvoll. Was kann man bei diesem Projekt alles gewinnen? Es sind verschiedene Preise unter anderem auch Reisegutscheine für die Klasse zu gewinnen. Was werden wir mit den 100 Franken machen die wir schon gewonnen haben? Wir werden damit einen Teil der Abschlussreise nach Interlaken an die Tellspiele 2014 finanzieren. Wie finden Sie das Rauchen grundsätzlich? Ich persönlich finde Rauchen unnötig, teuer und schädlich für sich und andere. Hut ab, wer es schafft davon los zu kommen! Natürlich nahm es uns wunder, was auch die Meinungen in der Klasse zum Thema Rauchen waren. Selin stellte zwei Fragen an drei verschiedene Personen aus der Klasse (Sascha, Jasmin und Sophia). Ihre Antworten:
Rückfall – Was nun? Eine Abhängigkeit entwickelt sich über eine längere Zeit. Nach einer gewissen Zeitspanne des Verzichts - sei es durch Alkohol, Glücksspiele oder andere Substanzen - kann es sein, dass die betroffene Person in alte Muster zurück fällt. Scham- und Schuldgefühle sind nach einem Rückfall fehl am Platz. Viel wichtiger ist, sich nicht entmutigen zu lassen und sich weiterhin das Ziel vor Augen zu führen. Brauchen Sie oder eine Person aus Ihrem Umfeld Unterstützung? Adressen von Fachstellen in Ihrer Region sowie Informationen zum Thema erhalten Sie bei Sucht Schweiz: Sucht Schweiz Av. Louis-Ruchonnet 14 Postfach 870 CH-1003 Lausanne Quelle Bild: spiegel.de
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Person 1 Wie findest du das Rauchen in unserem Alter? Ich finde es ist ungesund und schädlich! Was stört dich am meisten am Rauchen? Mich stört alles: der Rauch, alle Zigaretten die am Boden liegen etc. Person 2 Wie findest du das Rauchen in unserem Alter? Ehrlich gesagt finde ich es unnötig und sehr ungesund. Was stört dich am meisten am Rauchen? Der Gestank stört mich sehr. Person 3 Wie findest du das Rauchen in unserem Alter? Ich finde es nicht gut. Was stört dich am meisten am Rauchen? Hauptsächlich der Gestank. Dass das Rauchen nicht sehr auf Anklang stösst, wird hier sehr deutlich. Umso toller für uns, vom Laster anderer in Form dieser Antiraucherprojekte profitieren zu können. Ich, Leonita, möchte möglichst viele in unserem Alter davon abhalten mit dem Rauchen anzufangen und hoffe das es viele schaffen damit aufzuhören ;) Ich finde es toll dass Frau Füllemann uns an diesem Projekt angemeldet hat und immerhin haben wir 100 Franken gewonnen ;). Daria Crameri, Leonita Bedzeti und Selin Acar, Schulhaus Obermatt
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Musikprojekt in der vierten Klasse Die MZO ermöglicht Kindern der 4. Klasse, ein ganzes Jahr lang im Rahmen des Projekts «Klassenmusizieren» ein Instrument zu lernen. Die 4.-Klässlerinnen und 4. Klässler aus dem Obermattschulhaus schildern ihre persönlichen Erfahrungen: Ich spiele Gitarre. Ich finde Gitarre ein wenig schwer, weil ich die Saiten nicht immer im Griff habe. Jeden zweiten Donnerstag haben wir Musikprojekt. Unser Musik Lehrer heisst Herr Alig. Aleyna Ich spiele Keyboard, ich spiele alle Lieder, ich übe viel. Das Lied Shalala gefällt mir am besten. Ich freue mich auf das Konzert. Angelo Jeden zweiten Donnerstag haben wir Musikprojekt. Ich spiele das Saxophon das ich noch nie zuvor gespielt habe. Es ist cool dass man in der 4. Klasse die Möglichkeit hat ein neues Instrument auszuprobieren. Am Schluss gibt es ein Konzert das nur für die Eltern ist. Und ganz am Ende müssen wir das Instrument abgeben! Denise Wir in der 4. Klasse haben im Obermatt ein Musikprojekt (wo man neue Instrumente kennenlernt). Am Anfang der Stunde werden alle Kinder in Gruppen eingeteilt: Bläser, Tasten usw. Am Schluss von der Stunde spielen wir ein paar Lieder zusammen. Ivan Ich spiele Gitarre und es macht Spass. Unser Lehrer heisst Herr Alig. Er ist lustig. Er kommt jede zweite Woche am Donnerstag. Jacob Jeden 2. Donnerstag Nachmittag haben wir bei Herr Alig Musik. Also ich spiele Melodica und zu Hause Schlagzeug. Melodica habe ich erst in der 4. Klasse zum
ersten Mal gespielt. Und wenn wir fertig sind machen wir ein Konzert aber ACHTUNG! nur für unsere Eltern ist das Konzert!!! Kenan Im Musikprojekt spiele ich Handorgel und unser Lehrer heisst Herr Alig. Das Musikprojekt ist jeden Donnerstagnachmittag und ich finde es toll. Wir machen ein Konzert für die Eltern. Mir tun manchmal die Finger weh weil es so viele Tasten hat. Kevin Ich finde es gut, dass man die Möglichkeit hat ein neues Instrument zu spielen das man vielleicht noch gar nicht kannte. Das Jahr mit dem neuen Instrument geht sehr schnell vorbei aber man lernt auch viele Lieder. Am Ende des Schuljahres haben wir noch ein kleines Konzert für die Eltern und dürfen alle Lieder die wir gelernt haben vorspielen. Melina Ich spiele Klavier seit der ersten Klasse. Es gefällt mir sehr, denn man kann die Finger frei bewegen. Herr Alig, unser Musikprojekt Lehrer kommt jeden zweiten Donnerstag, um gemeinsam mit uns zu üben. Unsere Klasse übt für ein Elternkonzert. Moritz Jeden 2 Donnerstag kommt Herr Alig. Dann gehen alle in die Musikgruppen zu denen sie gehören. Ich spiele Querflöte und manchmal darf ich Geige spielen, denn ich spiele schon seit 4 Jahren. Am Ende gibt es ein Konzert für die Eltern, danach müssen wir die Instrumente wieder abgeben. Nadja Ich finde es spannend, dass ich ein Instrument spiele, das ich noch nie gespielt habe. Unser Musikprojektlehrer heisst Herr Alig. Am 10 Juli haben wir ein Konzert nur für die Eltern. Am ersten Tag des Musikprojektes durfte ich drei Instrumen-
te wünschen und Herr Alig hat dann ein Instrument für mich ausgesucht. Nihal Der Lehrer heisst Herr Alig. Ich spiele Gitarre. Das finde ich manchmal langweilig, weil wir so einfache Töne bekommen. Die Instrumente müssen wir Ende 4. Klasse abgeben. Patrick Ich spiele Melodica. Das ist ein Instrument da muss man in ein Röhrchen blasen. Gleichzeitig muss man auf eine Tastatur drücken. Ich muss fünf Melodien lernen. Robin Ich spiele Querflöte. Dieses Instrument habe ich noch nie in meinem Leben gespielt. In meiner Klasse haben alle ein Instrument. Wir haben schon zwei Lieder vorgespielt für das ganze Schulhaus. Und es gibt ein Konzert für die Eltern. Ich finde Querflöte zu spielen ist nicht so schwer. Thulasika Jeden zweiten Donnerstagnachmittag haben wir Musikprojekt. Unser Lehrer heisst Herr Alig. Ich spiele im Musikprojekt Gitarre. Wir lernen Lieder, die wir noch gar nicht konnten. Bei der Gitarre lernten wir die Griffe a-Dur, e-Moll und e-Dur. Tuana Unser Musiklehrer heisst Herr Alig. Herr Alig spielt das Instrument Fagott. Das Musikprojekt ist nur in der vierten Klasse. Noël Im Musikprojekt das jeden 2. Donnerstagnachmittag stattfindet, spiele ich Gitarre. Der Lehrer heisst Herr Alig und am Ende gibt es ein Konzert für die Eltern. Sven
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Herr Alig gibt uns Musikunterricht. Alle zwei Wochen haben wir am Donnerstag Nachmittag Musikprojekt. Ich spiele Akkordeon und es macht eine Menge Spass! Kevin und ich haben am Anfang das Akkordeon falsch gehalten, jetzt mussten wir alles umlernen! Valeria Herr Alig leitet das ganze Musikprojekt. Er hat auch bestimmt welches Instrument wir spielen. Wir haben das bekommen was wir wollten. Ich spiele Melodica zu 8 Liedern. Danilo Ich spiele Klarinette. Es ist sehr schwer zum spielen weil man die Tasten nicht sehen kann. Früher habe ich die Klarinette noch gar nicht gekannt. Emanuele Das Musikprojekt findet jeden zweiten Donnerstagnachmittag statt. Jeder Schüler in der 4. Klasse spielt ein Instrument. Ich zum Beispiel spiele Keyboard und Klavier. Wir lernen neue Lieder und spielen die Lieder auf unserem Instrument. Vor den Sommerferien wird ein Konzert für die Eltern vorgespielt. Alle Schüler sind bereit und möchten schon vorspielen. Nanthana Jeden 2. Donnerstag kommt Herr Alig zu uns in die Schule. Unser Konzert ist von den Sommerferien. Ich lerne Gitarre spielen. Ich übe zu Hause 5 Lieder. Noch lieber würde ich Klavier spielen. Abdulla Jeder zweite Donnerstag kommt Herr Alig. Herr Alig spielt Saxofon und er dirigiert uns. Ich spiele Keyboard zusammen mit Nanthana. Ich übe immer dreimal pro Woche. Unser Konzert ist vor den Sommerferien. Chiara Erino Dapozzo, Lehrer 4. Klasse Obermatt
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Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Zu früh losgefahren – Barriere abgerissen Am Freitag, 23. Mai 2014, kurz nach 20.30 Uhr, beschädigte ein Lieferwagen eine Bahnschranke beim Bahnübergang «Landikreisel». Der Lenker, welcher von Fehraltorf in Richtung Pfäffikon unterwegs war, fuhr bei sich öffnenden Bahnschranken zu früh los und riss eine Schranke ab. Der Verursacher meldete den Vorfall selber. Es musste der Störungsdienst der SBB aufgeboten werden, welcher eine neue Barriere montierte. Die Züge konnten während dieser Zeit den Bahnübergang nur im Schritttempo befahren. Gemäss den SBB kam es zu minimalen Verspätungen im Fahrplan. Der Bahnübergang wurde während der Reparaturzeit durch die Gemeindepolizei abgesichert. Die Schadensumme beläuft sich auf mehrere tausend Franken.
Kinder beim Autofahren richtig gesichert Kinder müssen, wenn sie kleiner als 150 Zentimeter sind und bis zwölfjährig, mit geprüften und gekennzeichneten Kinderrückhaltevorrichtungen gesichert werden. Je nach Grösse und Gewicht des Kindes ist dafür ein spezieller Sitzerhöher, ein Kindersitz oder eine Babyschale nötig. Ab zwölf Jahren muss man sich mit normalen Sicherheitsgurten sichern. Kinder sollten nicht auf dem Beifahrerplatz transportiert werden Kinder dürfen unabhängig von ihrem Alter grundsätzlich auch auf dem Beifahrersitz mitgeführt werden. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt der TCS, die Kinder wenn möglich nicht auf dem Beifahrerplatz, sondern im Fond zu transportieren. Insbesondere beim Transport rückwärts-
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
gerichteter Kindersitze auf dem Beifahrersitz muss der Beifahrer-Airbag zwingend deaktiviert werden. Zulässige Kinderrückhaltevorrichtungen Die Rückhaltevorrichtungen müssen mindestens die Sicherheitsstandards des entsprechenden UNO-Abkommens in der Version 03 oder höher erfüllen (Economic Commission for Europe; UN-ECE, Nr. 44). Das kann auf der jeweiligen Etikette anhand der Kennzeichnung 03 (oder höher) überprüft werden. Rückhaltevorrichtungen der Version 01 oder 02 dürfen nicht mehr verwendet werden. Weiterhin zulässig sind die nach der Serie 03 oder 04 des ECE-Reglements Nr. 44 entsprechenden Sitzpolster. Allerdings belegen Untersuchungen, dass Kindersitze mit Rückenlehnen einen besseren Seitenaufprallschutz gewährleisten.
Die Kleinen Montieren Sie die Babyschale immer rückwärts gerichtet. Verwenden Sie nie eine Babyschale auf dem Beifahrersitz, wenn der Frontairbag aktiviert ist. Installieren Sie den Kindersitz stattdessen auf dem Rücksitz. Wechseln Sie erst dann in die nächstgrössere Gruppe, wenn der Kopf des Kindes über die Schale hinausragt. Ragen nur die Füsschen hinaus, besteht noch kein Grund zum Wechseln. Die Mittleren Stellen Sie sicher, dass der Kindersitz fest mit dem Auto verbunden ist (Vorsicht vor zu lockerer Montage!). Wechseln Sie erst dann in die nächstgrössere Gruppe, wenn der Kopf des Kindes über den Kindersitz hinausragt. Die Grossen Kinder bis zwölf Jahre oder 150 cm Körpergrösse (was zuerst eintrifft) benötigen einen Sitzerhöher, am besten mit Rückenlehne für mehr Komfort und Sicherheit. Ein einfacher Sitzerhöher ist preisgünstig und entspricht der neuen Vorschrift. Im Unterschied zu einem teureren Produkt mit Rückenlehne bietet er allerdings keinerlei Schutz bei einem Seitenaufprall. Achten Sie auf eine korrekte und straffe Gurtführung. Die sichersten Plätze im Auto sind auch für grössere Kinder diejenigen auf den Rücksitzen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
BIBLIOTHEK
Neue Medien für Fussballfans Alle zwei Jahre stapeln sich in den Buchhandlungen die Fussballbücher, dann nämlich, wenn Europa- oder Weltmeisterschaften stattfinden. Dabei handelt es sich nicht nur um Neuerscheinungen, sondern auch um zahlreiche Neuauflagen erfolgreicher und beliebter Bücher. Auch in der Gemeindebibliothek stehen während der WM die Medien rund um den Fussball im Zentrum: Sie finden bei uns spannende Fussballgeschichten für Kinder und Jugendliche sowie verschiedene unterhaltsame Titel für erwachsene Fussballfans. Es gibt aber auch Sachbücher, die alles Wissenswerte über Fussball vermitteln, oder das neue XBOX-Game «2014 FIFA World Cup Brazil». Interessieren Sie sich für das
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Land Brasilien, können aber nicht hinreisen? Dann holen Sie sich den neuen Bildband von Simona Stoppa mit prächtigen Bildern und originellen Texten über Geschichte, Landschaften und Alltagsleben der Menschen in Brasilien. Eine kleine Auswahl an Neuheiten wird hier vorgestellt. Die Bibliothekarinnen freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen spannende Unterhaltung! Jeannette Weber Bibliothekarin SAB Stefan Keller: Kölner Grätsche – ein Fussball-Krimi Ein brutales Foul setzt der Karriere von Rui Barque, Profifussballer beim 1. FC Köln,
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ein jähes Ende. Als seine Freundin entführt wird, gerät der Detektiv Marius Sandmann in einen Sumpf aus Wettmafia, Drogenhandel und Kunstraub und landet schliesslich in der Metropole am Zuckerhut, die für ihn eine Nummer zu gross ist … Spannender Krimi zur Fussball-WM in Brasilien! Nick Hornby: Fever Pitch Gleich mit seinem ersten Buch wurde Nick Hornby 1992 mit einem Schlag weltberühmt: «Fever Pitch» entfachte wahre Begeisterungsstürme, da dieses Buch als Erstes auf den Punkt brachte, was Fussballbesessenheit in all ihren Facetten ausmacht. Es wird die Geschichte eines Fussballfans erzählt, dessen Leben von den seltenen Siegen und zahlreichen Niederlagen seines Clubs bestimmt wird. Der Fan heisst Nick Hornby, sein Verein Arsenal London … Fabian Lenk: 1000 Gefahren im Fussballstadion Jede freie Minute kickst du mit deinen Freunden am Strand von Rio. Wichtige Spiele stehen euch bevor, doch dein Vater macht dir das Angebot, ihm bei seiner Arbeit als Reporter zu helfen und ihn ins Stadion zu begleiten. Sagst du ihm zu, oder willst du lieber deine eigene Fussballkarriere vorantreiben? Das hier ist kein ganz normales Buch. Denn du allein entscheidest, wie das Abenteuer ausgeht … Klaus Zeyringer: Fussball – eine Kulturgeschichte Fussball ist viel mehr als ein Sport. Fussball hat seit je die Menschen beflügelt. In-
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dem dieser Sport Stammtisch und Intellektuellendiskurs verbindet, war er immer mehr als die Jagd nach einem Lederball. Hier wird jetzt seine Geschichte als Kulturgeschichte erzählt. Karin Helle, Claus-Peter Niem: Spiel, Schuss und Tor In diesem Buch findest du alles, was du über Fussball wissen musst. Alle Fragen rund um Ausrüstung, Training, Regeln, Taktik und nationale sowie internationale Wettbewerbe werden beantwortet. Ein Muss für alle Fussballfans und zukünftige Fussballprofis! Andreas Schlüter, Irene Margil: Spieler gesucht (Reihe: Fussball-Haie) Wie gut der talentierte Kicker Pedro ist, weiss niemand, denn sein Trainer lässt ihn immer nur auf der Ersatzbank schmoren. Also macht sich Pedro auf die Suche nach Spielern für seine eigene Strassenmannschaft: die Fussball-Haie. Der Auftakt der neuen Fussballserie für die Götzes, Özils und Boatengs von morgen! Simona Stoppa: Brasilien Dieses Buch vermittelt Eindrücke vom grenzenlosen Regenwald bis zu den mächtigen Flüssen mit ihren majestätischen Wasserfällen, von den unberührten Stränden der Atlantikküste bis zu den pulsierenden Grossstädten, von der reichen Kolonialarchitektur der Vergangenheit bis zur Trostlosigkeit der Favelas. Brasilien – ein Kaleidoskop der Farben und unvergesslichen Bilder. Ulla Klopp, Dietmar Brück: Tom und der Zauberfussball Tom hat einen Traum. Er möchte richtig gut Fussball spielen können. Als er auf dem Dachboden den alten Ball seines
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Grossvaters findet, scheint dieser Traum wahr zu werden. Denn der Ball hat magische Kräfte; sobald Tom mit ihm trainiert, spielt er wie ein Gott. Doch auch der magische Ball hat einen Traum: Er möchte Kinder aus der ganzen Welt in einer Fussballmannschaft vereinen …
Unsere Öffnungszeiten während der Sommerferien: Mo, 14. Juli 2014 Di, 15. Juli 2014 Mi, 16. Juli 2014 Do, 17. Juli 2014 Fr, 18. Juli 2014 Sa, 19. Juli 2014
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Mo, 21. Juli 2014 Di, 22. Juli 2014 Mi, 23. Juli 2014 Do, 24. Juli 2014 Fr, 25. Juli 2014 Sa, 26. Juli 2014
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Mo, 28. Juli, bis Sa, 2. August 2014
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Mo, 4. August 2014 Di, 5. August 2014 Mi, 6. August 2014 Do, 7. August 2014 Fr, 8. August 2014 Sa, 9. August 2014
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Mo, 11. August 2014 D, 12. August 2014 Mi, 13. August 2014 Do, 14. August 2014 Fr, 15. August 2014 Sa, 16. August 2014
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Am Freitag, 27. Juni 2014, bleibt die Bibliothek geschlossen (Jahresausflug mit der Gemeindeverwaltung Pfäffikon)
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch
Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Katholisches Pfarramt | Seite 11
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Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag 22. Juni, 9.45 Uhr Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Agenda Sonntag, 6. Juli, 9.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier) musikalische Gestaltung: Kirchenchor, Singkreis Hittnau; anschliessend Apéro
Am Sonntag, 22. Juni, feiern wir den Flüchtlingssonntag. Gast im Gottesdienst ist Judith Kopp. Sie arbeitet in Frankfurt bei Pro Asyl (www. proasyl.de). Pro Asyl begleitet Flüchtlinge in ihren Asylverfahren und steht ihnen mit konkreter Einzelfallhilfe zur Seite. Im Anschluss an den Gottesdienst wird es neben einem Apéro weitere Informationen, kurze Filmszenen und Gesprächsmöglichkeiten geben. Alle sind herzlich eingeladen. Bernd Kopp, Pastoralassistent
Firmung 2014 In der Firmung vom Sonntag, 29. Juni, 9.45 Uhr empfangen 27 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Sie haben sich zwei Jahre darauf vorbereitet und möchten als junge Erwachsene das bestätigen, wofür bei ihrer Taufe noch ihre Eltern und Paten für sie entschieden haben. Sie möchten zur Kirche gehören und (auch) ihren weiteren Lebensweg mit Gott gehen. Gott möge ihnen dazu den Heiligen Geist zur Seite stellen. Wir freuen uns, dass wir wieder Abt Christian Meyer aus Engelberg als Firmspender bei uns begrüssen dürfen. Herzlich willkommen!
Sonntag, 24. August, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulsonntag am Seequai
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 4. Juli, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksichtigt. Danke für Ihr Verständnis.
Öffnungszeiten des Sekretariates während der Sommerferien Das Sekretariat ist während der Sommerferien zwischen dem 14. Juli und 15. August von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsorger erreichen. Das Pfarrhausteam wünscht allen sonnige Wochen und eine erholsame Ferienzeit!
Wallfahrt nach Einsiedeln Samstag, 5. Juli 2014
Schlosshügelgottesdienst Hittnau
Der kantonale Seelsorgerat lädt alle Katholiken zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Unter dem Motto «Auf vielen Wegen – im Glauben verbunden» findet die Wallfahrt am Samstag, 5. Juli 2014, statt. Weitere Informationen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche aufliegen, auf unserer Homepage oder unter www.zh.kath.ch.
Samstag, 21. Juni 2014, 18 Uhr Den Wortgottesdienst am Samstag, 21. Juni 2014, um 18.00 Uhr unter freiem Himmel auf dem Schlosshügel von Hittnau miterleben und mitfeiern. Anschliessend gemeinsames Grillieren, Spielen und Verweilen für Gross und Klein. Neben guter Laune muss das Picknick, z.B. Wurst, Getränke etc., mitgenommen werden. Kaffee und Kuchen organisiert das Familien-Forum. Bei schlechtem Wetter feiern wir wie gewohnt in der ref. Kirche in Hittnau. Auskunft erhalten Sie unter der Nummer 076 571 18 00. Bernd Kopp und Familien-Forum
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Jakobsweg 2014 Vom 10. bis 19. Oktober 2014 setzen wir unseren Jakobsweg fort ab Moissac/ Südfrankreich. Wir laufen täglich ca. 20 bis 25 km. Kommen Sie mit!
Glauben wagen Ein neues Angebot von Frauen für Frauen Einmal im Monat treffen wir uns jeweils von 9.00 bis 10.30 Uhr, zuerst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Taizé und einer Zeit der Stille, anschliessend zu Gespräch und Austausch im Pfarramt bei Kaffee oder Tee über den biblischen Text, den wir bereits bei der Gebetszeit gehört haben. Was haben diese Texte mit uns und unserem Leben zu tun? Weitere Termine sind: 19. Juni, 28. August und 25. September. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, und man kann auch nur an einzelnen Daten daran teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie und euch! Gabriela Meier, Judith Lüchinger, Patricia Machill
Informieren Sie sich auf unserer Homepage, und/oder melden Sie sich möglichst schnell beim Sekretariat. Anmeldefrist ist der 10. Juli 2014. Ludwig Widmann
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Gottesdienst im Alterszentrum Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Wir sind auch im Sommer für Sie da! Ein Sommer kann sehr lange sein, wenn Freunde und Familie in den Ferien sind. Wünschen Sie sich einen Besuch oder einen Telefonanruf? Möchten Sie Gespräche führen, einen gemeinsamen Spaziergang machen, spielen, singen oder sich etwas vorlesen lassen? Wir vom Besuchsdienst sind für Sie da! Bitte wenden Sie sich an Ursula Kaspar, Leiterin unseres Besuchsdienstes (Telefon 044 950 42 80). Der Besuchsdienst ist ein kostenloses Angebot unserer Kirchgemeinde.
Wie jedes Jahr in der Sommerzeit feiern wir einen Gottesdienst im Alterszentrum Sophie Guyer zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Feier findet am Sonntag, 6. Juli, statt und beginnt zur gewohnten Zeit um 9.30 Uhr. Für die Kinder im Memory-Club- und Domino-Alter wird im Kirchgemeindehaus das spezielle Sonntagsprogramm angeboten. Wir bitten die Eltern, ihre Sprösslinge etwas früher dorthin zu bringen und dann auch wieder abzuholen. Der Anlass wird von Christian Zöbeli und mir gemeinsam gestaltet, handelt es sich doch um den Abschiedsgottesdienst unseres Vikars. Das Alterszentrum offeriert im Anschluss einen Apéro, wofür wir uns schon jetzt bedanken möchten. Wir freuen uns auf diesen besonderen Anlass und heissen Sie herzlich willkommen! Peter Schulthess
Konflager in Südfrankreich Bist du dabei? Vom 12. bis 18. Oktober sind wir mit Kleinbussen in der Provence unterwegs. Unser Haus liegt zwischen Aix-en-Provence und Marseille. Auf dem Areal des Hauses befinden sich ein Sportplatz und ein Swimmingpool. Wir möchten in dieser Woche nicht nur die Umgebung geniessen und uns bei «sun, fun and action» erholen, sondern auch uns selbst, die anderen Teilnehmer und Gott besser kennenlernen. Nebst vielen Ausflügen geht es in Kleingruppen ruhiger zu und her. Für die Abende sind spielerische Programme vorgesehen.
Barockkonzert für Bläser und Orgel Sonntag, 6. Juli, 19.30 Uhr, Kirche Festliche und virtuose Barockmusik wird im Zentrum des Konzerts des Altenburger Trompeten-Ensembles in unserer Kirche stehen. Martin Asmacher, bis vor Kurzem Dirigent der Harmonie Pfäffikon, und seine Mitmusiker Dirk Wittfeld, George Budrus, Waldemar Jankus und Reinhold Glasmachers präsentieren ein Programm mit Werken von Biber, Albertini, Purcell, Telemann, Bach, Kuhnau und Händel (Suite aus der «Feuerwerks-Musik»). Tobias Willi wirkt an beiden Orgeln mit, solistisch und im Dialog mit den Trompetern. Der Eintritt zum Konzert ist wie immer frei.
Gottesdienste im Juli 2014 Sonntag, 6. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Sophie Guyer Vikar Christian Zöbeli Pfarrer Peter Schulthess Anschliessend Apéro, offeriert vom Alterszentrum Sonntag, 13. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 20. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 27. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth
BaumeisterNachwuchs in der Kirche am Werk Am Wochenende vom 16. bis 18. Mai verwandelte sich die Kirche in eine grosse Lego-Baustelle. An zwei Tagen bauten rund 40 Kinder der 2.–4. Klasse unter Anleitung von Marc Lendenmann und weiteren Bauhelfern eine zehn Meter lange Stadt aus Lego-Steinen. Dazu brauchte es zunächst viele Wohnhäuser, aber auch Hochhäuser, ein Spital, ein Stadttor, eine Kirche, ein Stadion und vieles mehr. Den Abschluss des Wochenendes bildete der Gottesdienst am Sonntag mit Apéro und Stadtbesichtigung. Und so warten wir gespannt auf die nächste Lego-Stadt im kommenden Jahr!
Pfäffiker Jugendchor in Berlin
CampReal – Rückblick
Der Ten Sing Pfäffikersee verbrachte Anfang Mai ein Weekend in Berlin und Umgebung. Neben zwei viel beachteten Auftritten am Hafenfest in Rheinsberg erlebten Chor und Band beeindruckende Gastfreundschaft, spannende Besichtigungen und faszinierende Stadtstreifzüge.
Mit über 40 Jugendlichen ging es am Ostersonntag los in Richtung Cambrils in Spanien. Highlights waren der Ausflug nach Barcelona sowie Port Aventura, dem drittgrössten Freizeitpark Europas. Natürlich bot auch die Campinganlage direkt am Meer viele Möglichkeiten für Sport, Spiel und Spass.
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Feuerwehreinsatz
Verrauchter Dienstagmorgen im Schulhaus Mettlen Kurz nach neun Uhr an einem sonnigen Dienstagmorgen wurde die Pfäffiker Feuerwehr alarmiert: Im Oberstufenschulhaus Mettlen bemerkten zwei Lehrerinnen eine Rauchentwicklung. Sofort alarmierten die Feuerwehr, die die Situation bald unter Kontrolle brachte. nn. Am Dienstag, dem 20. Mai 2014, schlich sich ein Mann ins Pfäffiker Schulhaus Mettlen. Völlig ungesehen marschierte er schnurstracks in den Liftmaschinenraum und schloss die Tür hinter sich. Um Punkt neun Uhr installierte er seine Gerätschaften, und kurz darauf rauchte es mächtig aus dem Raum. Zwei Lehrerinnen bemerkten dies und alarmierten sofort Andreas Räz, den Schullei-
Nachdem die drei Evakuierten die Schule heil verlassen hatten, wurde der Feuerwehrschlauch ausgefahren und die Ursache für den dichten Nebel gesucht. In Rauch gehüllt, stiessen die Feuerwehrleute ins Gebäude vor und stoppten die Rauchentwicklung zügig. Dies war keine einfache Aufgabe, denn im hellgrauen Qualm konnte man die eigene Hand kaum erkennen.
Apokalyptische Stimmung im Schulhaus Mettlen Konzepts der Gebäudeversicherung Zürich durchgeführt. Getestet wurden sowohl die Feuerwehr als auch das Verhalten der Lehrer und Schüler. Bereits um 9.06 Uhr dröhnte der Alarm auf Erich Horbers Handy, nur wenig später kam die Meldung, die Feuerwehr rücke aus. Um 9.12 Uhr stand der Einsatzleiter Roland Weber, zwei Minuten darauf der erste Zug der Feuerwehr vor dem Schulhaus. «Das sind sehr gute Zeiten», freute sich Erich Horber. Drei Personen wurden evakuiert Um ein Feuer zu simulieren und Rauch zu erzeugen, installierte Erich Rubinig eine Rauchmaschine im Liftmaschinenraum der Schule. Kurz darauf dampfte es aus allen Löchern, worauf die Lehrer ihre Klassen anwiesen, das Schulhaus sofort zu verlassen. Da in der Stunde zuvor noch Sport angesagt war, befanden sich nicht so viele Schüler wie erhofft im Schulhaus. Deshalb und aufgrund der schnellen Reaktionen mussten letztendlich nur zwei Schüler und ein Lehrer aus ihrem Schulzimmer im zweiten Stock evakuiert werden. Geplant waren ursprünglich zwei komplette Klassen.
Gesamtkonzept funktionierte Nach Abschluss der Übung versammelten sich alle Beteiligten auf dem festgelegten Sammelplatz. Erich Horber bedankte sich bei den Schülern und den Lehrern sowie bei den Feuerwehrleuten. Hans Ruedi Kocher und Pius Amstutz meldeten sich noch zu Wort, danach waren die Schüler in die Pause entlassen. Die Lehrerschaft und die Führungsequipe der Feuerwehr versammelten sich im Lehrerzimmer zur etwas genaueren Analyse der Übung. Obwohl Erich Horber den Übungseinsatz als sehr gut empfunden hatte, gab es einige kleine Anmerkungen. Beispielsweise standen viele Türen der Klassenzimmer offen, was im Ernstfall zu einem erhöhten Sachschaden geführt hätte. Der Rauch, der durch Feuer entsteht, ist pechschwarz und hätte die Wände natürlich eingefärbt. Weiter wurde vorgeschlagen, dass sich allenfalls eine Person an den Eingang stellt, um eintreffende Schüler zu informieren und zu instruieren. Neben den wenigen Kritikpunkten sprach Erich Horber aber auch lobende Worte aus. «Der Lehrer, der evakuiert werden musste, reagierte perfekt. Er öffnete die Fenster und machte sich klar bemerkbar», meinte er. Ausserdem habe die Selbstorganisation der Lehrer sehr gut funktioniert. Alle seien ruhig und gelassen geblieben, Anzeichen von Panik oder Nervosität habe es zu keinem Zeitpunkt gegeben. Unter dem Strich war Erich Horber mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und durfte stolz zu seinen Kameraden ins Depot zurückkehren.
Eine der drei Personen, die aus dem zweiten Stock evakuiert werden mussten ter. Dieser rief umgehend die Feuerwehr, und wenige Minuten später standen die Uniformierten auf dem Pausenplatz. Wie sich rasch herausstellte, handelte es sich beim «Brand» um eine Übung und beim «Brandstifter» um Erich Rubinig, einen Offizier der Pfäffiker Feuerwehr. Kaum jemand wusste davon Kurz vor neun Uhr empfing Erich Horber, Kommandant der Feuerwehr Pfäffikon,
die wenigen Eingeweihten. Neben der Presse waren lediglich der Statthalter des Bezirks Pfäffikon, Hans Ruedi Kocher, und der für die Sicherheit zuständige Gemeinderat Pius Amstutz informiert. Vonseiten der Schule wusste auch nur Andreas Räz Bescheid. «Nicht einmal meine Tochter weiss, dass sie mich heute morgen noch sieht», schmunzelte Erich Horber, Vater einer Mettlen-Schülerin. Die Übung wurde im Rahmen des neuen
Erich Horber klärt die Schüler über die Situation auf
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PfäffikerIN | Juni 2014
Kommentar zum Junibild im historischen Kalender 2014
Dorfplatz 1915/2013 Verwandte Texte: PfäffikerIN, Ausgaben Mai, Juli, September 2013 Momente ruhiger Glückseligkeit im Dorfzentrum, 1915 kaum Menschen und 2013 keine Fahrzeuge. Die Ruhe, damals wohl kriegsbedingt unerwünscht, wäre wohl heute ersehnt. So steht eher die Absicht des Fotografen dahinter, den Charakter des Dorfzentrums mit seinen Häusern und dem Charme des Strassenbildes festzuhalten und in einer Ansichtskarte zu präsentieren. Mit Ausnahme der Verkehrsinfrastruktur hat sich in diesen fast 100 Jahren wenig verändert. Doch schauen Sie genau hin!
Herrensalon als Schnauzpfleger und Bartstutzer seine Dienste verrichtet – waren Postlokal und Schalter untergebracht und im Hinterstübli hantierte ein blondes Pfarrerstöchterli an der Telephonzentrale. Ja diese ‹Alte Post› war eine famose Einrichtung. Wenn einer unbemerkt ein Dreierli genehmigen wollte, brauchte er nur ein Kuvert in die Hand zu nehmen, tun, als ob er einen dringenden Brief zur Post bringen müsse, durch die offizielle Posteingangstüre zu verschwinden, um dann nach Passieren des Ganges durch die patente Verbindungstüre nach dem heimeligen Wirtsstübli – oh, schwarzbraunes Mädel – zu gelangen. Wenn er dann nach einiger Zeit – notabene ohne Kuvert, das er unterdessen in die Tasche gesteckt hatte – wieder zum Postausgang heraustrat, hatte niemand eine Ahnung, dass er statt eines Plausches mit dem originellen Posthalter nebenan den süffigen Tiroler hochleben liess.» Posthalter zu jener Zeit war Ernst Bachofen. Das «Bartstutzergeschäft» ging später an Charles Maier und wurde unter seinem Sohn Roger Maier zum FrisurenTrendsetter «coiffure» Rouge et Noir, heute Levy Nails, Beauty & Spa.
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Trari, trara – die Post ist da! Zu den ältesten Wirtshäusern in Pfäffikon zählen neben dem «Hecht» (1463) die 1595 konzessionierten Tavernen zur Krone und zum Löwen. Die «Löwen»-Gerechtigkeit gelangte auf Umwegen zum Wirtshaus, in welchem 1836 die erste Poststelle Pfäffikons eingerichtet wurde. Die Wirtschaft hiess damals «zum gelben Löwen», später umbenannt zur «Post», dann zur «Alten Post» und heute zu «Vecchia Posta». Zur Zeit der historischen Aufnahme war Frau Fanny Fridöri die Wirtin der «Post». Aus deren Geschichte erfahren wir, dass sie in jungen Jahren als Depeschenverträgerin barfuss bis nach der Bläsimühle unterwegs war, auf den da-
mals noch gekiesten und geschotterten Strassen notabene. Bereits 1800 unterhielt Pfäffikon seinen ersten Postboten, welcher jeden Freitag zu Fuss nach Zürich ging und gleichentags wieder zurückkehrte. Ab 1836 kursierte dienstags und freitags jeweils die Postkutsche von Zürich über Dübendorf–Volketswil–Fehraltorf–Pfäffikon–Hittnau nach Bauma und zurück. Zwischentermine mussten zu Fuss oder per Fuhrwerk wahrgenommen werden. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung – besonderes seit der Eröffnung der Bahnlinie «Effretikon–Hinweil» 1876 – musste das von der kantonalen Postverwaltung gemietete Postlokal im Gasthaus zur Post immer wieder den Bedürfnissen angepasst werden. Schliesslich war an eine weitere Anpassung nicht mehr zu denken, und die Post siedelte 1912 ins neue, damals moderne Postgebäude an der Hochstrasse 20 um. Bis 1965 wurde von dort aus der Postbetrieb gewährleistet. Folgerichtig hiess dann das Gasthaus zur Post neu «Zur Alten Post». Im Volksmund ist aber der Name «Pöschtli» bis heute geblieben. Ein «Müsterli» aus der guten alten «Pöschtli»-Zeit entnehmen wir einem Bericht zum 150-Jahr-Jubiläum der Pfäffiker Post im «Wochenblatt» von 1950: «Am Dorfplatz, dort wo seit langem ein
Bild: Chronikstube
Kronenplatz um 1915
Kronenplatz 2013
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Medicinal – Dorsch – Leberthran in der Droguerie Halter, b. Gerichtshaus, Pfäffikon Den Gegenpunkt rechts setzt die «Krone». Doch werfen wir zuerst noch kurz einen Blick in die Hochstrasse. Gleich an der Ecke zur Frohwiesstrasse weist Carl Schellenberg mit einem Fähnchen auf sein Technisches Büro hin. Im 1851 erbauten Patrizierhaus Hanhart, gleich an der Ecke, rechts neben den Säulen, geschützt mit einem Sonnenstoren, befand sich der Eingang zur Droguerie von Hermann Halter, «Schweizerisch diplomierter MedizinalDrogist mit Drogen- und Sanitätsgeschäft». In einem Inserat von 1915 preist Hermann Halter sein Lebenselixier mit folgenden Worten an: «Medicinal – Dorsch – Leberthran, ein altbewährtes Blutreinigungs- und Stärkungsmittel, unter Garantie der Echtheit, erhältl. In Flaschen zu ¼ und ½ Liter in der Apotheke Pfäffikon, b. Gerichtshaus.» Links der Säulen konnte man das Stoffrestengeschäft von C. Hanhart aufsuchen. Seit 1919 befindet sich hier das Gemeindehaus. Tiefer im Bild erkennen wir das Restaurant Schlössli (erste Erwähnung als Wirtschaft 1665) mit seinem Magazin, welches damals noch bis an die Strasse reichte und später einer Gartenwirtschaft Platz machen musste. Heute gehört die Liegenschaft der Gemeinde mit ASF und Café international. In der Bildmitte steht das Haus von Ernst Raths, Eisenwarenhandlung, später Jean Raths, dann Fredi Kull. Heute treffen sich hier die Leute vom Albanerverein, darüber sind Wohnun-
gen. Die Häuser auf der rechten Strassenseite sind kaum zu erkennen, so wenden wir uns direkt der «Krone» zu. Hôtel de la Couronne (so genannt auf einer Postkarte von 1890) Seit bald 420 Jahren gehört die «Krone» in Pfäffikon zu den bedeutenden Treffpunkten im Dorf (siehe v.a. PfäffikerIN Juli 2103). Die alten Gebäude wurden unter Heinrich Gujer, «Kronen»-Wirt und Gemeindepräsident, 1843 abgetragen und am gleichen Ort so wieder aufgebaut, wie wir sie heute kennen. Jakob Wyss, «Kronen»-Wirt, pries 1915 seinen Gasthof in Inseraten an: «Altbekanntes Haus mit grossen Lokalitäten für Gesellschaften, Vereine und Hochzeiten, Comfortable Zimmer mit Zentralheizung u. elektrischer Beleuchtung.» In der damaligen Pfäffiker Broschüre wird der Dorfplatz als Kronenplatz erwähnt, wo der Wanderer unbedingt einen Halt in der «Krone» einschalten müsse. Im Winter würden sich hier Schlitten an Schlitten reihen, und die bestgeführte Küche und die aufmerksame Bedienung und feine Weine würden ein Wiederkommen garantieren. Die Bedeutung des Hauses in gesellschaftlicher und politischer Hinsicht war damals weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannt. Besonders an den Markttagen im Mai und im November herrschte ein unablässiges Kommen und Gehen, von der Wirtschaft bis in die oberen Etagen staute sich das Volk im Gedränge. Seither hat sich die «Krone» innen und aussen mehrere Male verändert. Unter anderem wurde 1920 der Dachvorsprung vergrössert und 1987 die alte Fassadenbemalung zur Zierde von Haus und Platz wieder hervorgeholt. Das verleiht dem Gebäude einen städtisch behäbigen Charakter. Heute betreiben hier S. & M. Nguyen & Partner ihr chinesisches Restaurant Kam Yu, und in den oberen Etagen befinden sich Wohnungen. Für ältere Semester bleibt es die «Krone». «Pöschtli», Gemeindehaus und «Krone», zusammen mit den übrigen Liegenschaften rund um den Dorfbrunnen schaffen einen identitätsstiftenden Kern im schützenswerten Ortsbild. Mitten im Platz steht seit dem 17. Jahrhundert, der Dorfbrunnen. 1846 wurde der steinerne Brunnen mit Stock und den beiden Trögen gesetzt, 1926 renoviert und 1988 durch die Firma Hofmeister + Kuster aus Winterthur restauriert. Gleichzeitig wurden die Verkehrsinsel und mit der Lichtsignalanlage die heutige Verkehrsführung eingerichtet. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Pfäffikon ZH, Neues von gestern; Festschrift Krone zum 400-Jahr-Jubiläum; Dokumente aus Chronikstubenfundus Weitere Auskünfte erteilt gerne das Team der Chronikstube
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Weiter geht’s mit der Erfolgssträhne
Dank an Hans Heinrich Raths und Andreas Walker An der gut besuchten Generalversammlung der SVP Pfäffikon konnte die Partei Hans Heinrich Raths für seine Verdienste und seinen Einsatz für Pfäffikon danken. Es ist unbestritten, dass er mit seinem Wirken als Gemeindepräsident und Gemeinderat das Dorf in den letzten 20 Jahren nachhaltig geprägt hat. In der Sache immer klar, fair und zielorientiert, hat er wesentlich dazu beigetragen, dass Pfäffikon zu einer Perle am See wurde. Danke Hansheiri! Auch Andreas Walker wurde an der Generalversammlung für seine grossen Verdienste als Gemeinderat und sein Wirken gewürdigt. Wir wünsche beiden für die Zukunft alles Gute und freuen uns auf weiterhin engagierte Zusammenarbeit in der Partei. SVP Pfäffikon
85 Jahre Altersheim Waldfrieden Am Sonntag, 1. Juni, waren im Barzloo die Pfäffiker los, denn auch die 3. Mannschaft schaffte den Aufstieg von der 5. Liga in die 4. Wir gratulieren herzlich zum 3:0-Sieg gegen Volketswil und wünschen den Aufsteigern viel Erfolg für die kommende Saison.
Verein PfäffikerGarten
Der PfäffikerGarten PfäffikerGarten möchte LAND LA LAND en Im November 2013 trat der neu gegründete Verein PfäffikerGarten an die Öffentlichkeit mit einem Vortrag von Markus Pölz über Permakultur. Dieser bescherte uns über 70 interessierte Zuhörer(innen), viel Sympathie für unser Projekt und neue Vereinsmitglieder. Im Anschluss daran liebäugten wir dann mit unserem grossen Wunschgelände und sprachen mit den zuständigen Instanzen. Seit Kurzem ist klar: Es ist leider «nicht zu haben». Und eine zurzeit noch zur Diskussion stehende Alternative begegnet eigentlich zu vielen Wenn und Aber. Darum halten wir weiter Ausschau, denn der PfäffikerGarten möchte landen. Wir sind uns fast hundertprozentig gewiss, dass irgendwo in Pfäffikon ein geeignetes Stück Land genau auf uns wartet. Eine
ungenutzte Wiese, eine (Industrie-)Brache, ein verlassener oder den Besitzern über den Kopf gewachsener Garten. Dieses Land ist idealerweise nicht kleiner als vier Aren resp. 400 m2 (ein Parkplatz für ca. 20 Autos) und nicht grösser als sieben Aren resp. 700 m2 (ca. ein Viertel der Kastellwiese). Viele «Grün-Daumige» warten darauf, dort ihre Vision eines schönen, vielfältigen und fruchtbaren Gemeinschaftsgartens als neuen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Tuns zum Leben zu bringen: ein nachhaltigfrohes Mehrgenerationenprojekt. Helfen Sie uns beim Finden? Danke für jegliche Ideen/Hinweise/Angebote an Gerda Tobler, Vereinspräsidentin, Telefon 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@ gmx.ch
Man soll die Feste feiern, wie sie fallen hjk. Mit Oldtimerfahrten, einem feinen Festessen, einer riesigen Geburtstagstorte sowie angenehm kurzen Ansprachen und dem von den meisten Bewohnern herbei-
gesehnten Auftritt des beliebten Sängers Claudio de Bartolo feierte der Waldfrieden, das Altersheim der Stadt Zürich in Pfäffikon, sein 85-jähriges Bestehen.
Eine Fahrt mit dem Oldtimer, dazu mit Federschmuck im Haar, begeisterte
Die Geburtstagstorte zum 85.
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Ufersanierung am Seequai
Der Erosion Einhalt gebieten Die kleine Halbinsel beim Seequai, gebildet durch den Auslass des Regenbeckens und den gleich daneben in den Pfäffikersee mündenden Dorfbach, ist in den letzten Jahren zusehends kleiner geworden. Das oft stark fliessende Wasser hat für Erosionsschäden gesorgt. Nun haben Forstwartlehrlinge die Ufer neu befestigt; die Zukunft des Halbinselchens scheint gesichert. hjk. Für die dringend notwendige Sanierung der beiden Bachufer hat Silvia Ganther, Beauftragte der Natur- und Denkmalschutzkommission Pfäffikons, für einmal neue Wege beschritten. Sie erinnerte sich, dass Förster Christian Zollinger von der Abteilung Wald des kantonalen Amts für Landschaft und Natur jeweils für einige Wochen praktische Arbeit für die Forstwartlehrlinge sucht. Sie lernen bei ihm die naturnahen Techniken von Bachund Hangverbauungen, Entwässerungen usw. und sind zumeist überall im Oberland tätig. Für eine Woche weilten die
angehenden Förster – darunter eine Frau von Grün Zürich – in Pfäffikon und sanierten die beiden Bachufer. Zuerst wurden sogenannte Totfaschinen mittels eines Trax an die erodierten Böschungen gelegt und mit grossen Pfählen, tief in den Seegrund gerammt, befestigt. Diese bestehen aus Weidenästen, die vor längerer Zeit zugeschnitten und zu Reisigbündeln zusammengebunden wurden. Darüber werden Lebendfaschinen aus noch frischen Weidenästen angeordnet, welche wieder ausschlagen und in den Uferbereich hineinwachsen. Am Schluss wird das Ganze mit Erde aufgefüllt, und fertig ist die nun dauerhaft sanierte Böschung. In Pfäffikon kamen Weidenäste aus dem Tösstal und dem Zürcher Weinland zur Anwendung. Die ganze Aktion kostete die Gemeinde lediglich rund 20 000 Franken, da die eingesetzten Lehrlinge unentgeltlich arbeiteten. Pfäffikon musste lediglich für Verpflegung und Material aufkommen. Die dennoch entstandenen Kosten wur-
den erst noch zwischen Gemeinde und den Werken als Besitzer des Regenbeckens aufgeteilt. Nach wenigen Tagen präsentierte sich die Halbinsel wieder in intaktem Zustand. Nur gut, haben die
früher hier siedelnden Pfahlbauer nicht mehr miterleben müssen, wie problemlos so ein moderner Trax in wenigen Sekunden einen riesigen Pfahl in den Seegrund drückt …
Nach wenigen Tagen ist das Werk vollendet. Erde ist aufgefüllt, bald wächst das Grün von selbst nach. Die alten Pfähle zeigen den früheren Stand der Uferböschung an
Die Ruderalfläche als Blumenmeer
Farbenzauber am Pfäffikersee
Die Forstwartlernende bringt einen neuen Pfahl zum Befestigen der Lebendfaschine, die hier mit dem Ufer verwachsen soll
Die Ruderalfläche am Seequai gefällt, oder sie tut es nicht. Unbestritten ist auf jeden Fall die Blumenpracht, welche sich zurzeit dem Betrachter bietet. Barbara Germann aus Fehraltorf ist eine regelmässige Besucherin. Sie hat sich schriftlich zu Wort gemeldet: «Der Anblick der Ruderalfläche am See mit Margeriten, Wiesensalbei, Nelken, Klappertopf, Wie-
Sekunden später hat der Trax den Pfahl mühelos in den Grund gepresst
Begeistert durch ihre Blumenpracht: die Pfäffiker Ruderalfläche am Seequai
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senbocksbart usw. begeistert mich immer wieder. Innerhalb weniger Jahre hat sich eine scheinbar trostlose Fläche zu einem Kleinod entwickelt. Das brauchte anfänglich etwas Geduld, aber das Ergebnis ist überwältigend: Die grosse botanische Vielfalt mit ihren zahlreichen Farbtupfern ist einfach eine Augenweide und Balsam für die Seele.»
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Alterszentrum Sophie Guyer, wie weiter? Am 5. Mai 2014 ist unser Geschäftsleiter, Herr Peter Kiefer, an seinem Wohnort Zuzwil SG für uns alle völlig überraschend verstorben. Peter Kiefer hat unser Alterszentrum seit September 2012 geführt. Als Präsident des Stiftungsrates habe ich ihn als kompetenten, gewissenhaften und fleissigen Menschen kennengelernt. Herr Peter Kiefer hat seine Aufgabe mit grossem Engagement ausgeführt. Er war kein Mensch der grossen Worte. Bei ihm stand immer das «Machen» und nicht das Reden darüber im Vordergrund. Probleme versuchte er zu lösen und nicht aufzuschieben. Obwohl das für einige vielleicht nicht immer sicht- und spürbar war, hat er sich sehr für die Bewohnerinnen und Bewohner und auch für das Personal eingesetzt, ihre Sorgen und Ängste wahrgenommen und gute Lösungen gesucht. Immer wieder habe ich gespürt, dass ihm das Wohl des Alterszentrums sehr am Herzen liegt und seine Arbeit bei uns weit mehr als nur ein Job war. Sein plötzlicher Tod hat den Stiftungsrat, das Personal und auch alle Bewohnerinnen und Bewohner unerwartet getroffen und stimmt uns noch immer sehr nachdenklich und traurig. Seiner Partnerin,
seinen Angehörigen und Freunden wünschen wir Trost und alles Gute in dieser schweren Zeit. Trotz allem muss unser Betrieb weiter funktionieren. In den vergangenen Wochen haben seine Stellvertreterin und sein Stellvertreter die Arbeiten übernommen, um die Lücke zu füllen. Der Stiftungsrat dankt ihnen und dem ganzen Personal unseres Alterszentrums dafür ganz herzlich. Der Stiftungsrat hat alles in die Wege geleitet, um die Stelle der Geschäftsleitung neu zu besetzen. Da aber gute Führungskräfte im Heimbereich sehr gefragt sind, wird dies voraussichtlich lange dauern. Um diese Zeit zu überbrücken, hat der Stiftungsrat nach einer Übergangslösung gesucht. Am 10. Juni 2014 konnten wir Margrit Dahinden begrüssen. Sie wird uns als Interims-Geschäftsleiterin unterstützen, bis wir die Nachfolge von Peter Kiefer geregelt haben. Es freut uns sehr, mit ihr eine kompetente und erfahrene Persönlichkeit gefunden zu haben, die diese anspruchsvolle Aufgabe übernimmt. Im Namen des Stiftungsrates Erich Züst, Präsident
Frau Margrit Dahinden (1967) von Neuendorf SO Mitarbeiterin der Firma Vitalba Interimistische Leitung des AZ Sophie Guyer per 10. Juni 2014 Der Ursprung meiner beruflichen Karriere findet sich in der Ausbildung zur Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin HHF in Baldegg LU. Seit über 20 Jahren arbeite ich in der Altersarbeit. 14 Jahre davon als diplomierte Heimleiterin in Alters- und Pflegeheimen, die sich in Grösse, Standort und Organisation unterscheiden. Ich bringe daraus viel Erfahrung aus der Durchführung von Bauprojekten sowie der Bewältigung von sich verändernden internen Projekten und Prozessen sowie schwierigen und ausserordentlichen Situationen mit. Weiterbildungen in Kommunikation und Coaching runden mein Berufsprofil in den vergangenen Jahren ab. Seit zwei Jahren übernehme ich teilzeitlich und auf Zeit die Leitung von Alters- und Pflegeheimen in der deutschsprachigen Schweiz. Meine Einsätze dauern jeweils so lange, bis eine Nachfolgeregelung in der Heimführung gefunden wird. Zusammen mit den Mitgliedern des Kaders bin ich im AZ Sophie Guyer für die operative Leitung zuständig. Unterstützt werde ich durch einen fachkompetenten Mitarbeiterstamm in meiner Firma, um die Alltagsarbeit und weiterführende Prozessaufgaben auszuführen. Dies wird in engster Zusammenarbeit mit dem Stiftungsrat der Trägerschaft geschehen.
Ferien. Warum auch in die Ferne schweifen? Der Süden liegt so nah!
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Foto: Hansjörg Keller
Verein Chesselhuus will Pfäffiker Dorfsaal betreiben
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Der Verein Chesselhuus soll zukünftig den Dorfsaal betreiben. Der Gemeinderat spricht dem Pfäffiker Verein aufgrund der konzeptionellen Ideen und des grossen Engagements das Vertrauen aus. Eine Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde wird die Basis für das selbstständige Wirken bilden. Diese wird in den nächsten Wochen erarbeitet. Parallel dazu kann der Verein Chesselhuus nun die Vorarbeiten aufnehmen, erste Reservationen bald bestätigen und den vollständigen Betrieb ab Mitte Mai 2015 ermöglichen. Die Bauarbeiten im Chesselhuus schreiten zügig voran, und die ersten Anlässe finden bereits in rund einem Jahr statt. Die Arbeitsgruppe Dorfsaal hat sich zusammen mit einer «Unterarbeitsgruppe DorfsaalBetrieb» intensiv mit der Frage des künftigen Betriebes auseinandergesetzt. Der Pfäffiker Verein Chesselhuus, gegründet durch Privatpersonen, hat sich zum Ziel gesetzt, für die Gemeinde die Vermarktung, die Vermietung sowie den Betrieb des Dorfsaals zu übernehmen. Der Verein ist bereit, teilweise auch ehrenamtliche Leistungen zu erbringen. Die konzeptio-
nellen Überlegungen überzeugen, und das grosse Engagement ist spürbar. Der Gemeinderat will dem Verein Chesselhuus das Vertrauen für die komplette Betriebsführung schenken. Nach dem gefällten Grundsatzentscheid durch den Gemeinderat wird in einem nächsten Schritt nun die Leistungsvereinbarung erarbeitet. Ziel ist, eine Win-win-Situation zu erreichen. Der Verein wird mit «Herzblut» einen reibungslosen Ablauf im Chesselhuus sicherstellen, kulturelle Veranstaltungen fördern, und für die Gemeinde wird dies nicht zuletzt dank ehrenamtlichen Tätigkeiten der Vereinsmitglieder wesentlich tiefere Kosten generieren als bei einem eigenen Betrieb. Der Verein Chesselhuus wird nun in den nächsten Wochen die intensiven Detailarbeiten in Angriff nehmen. Weiter hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung für die Teilsanierung der Turnhalle Obermatt einen Kredit über Fr. 470 000.– genehmigt sowie für die Teilsanierung des Mehrzwecktraktes Steinacker einen Kredit über Fr. 250 000.– bewilligt. Gemeinderat Pfäffikon
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PfäffikerIN | Juni 2014
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Die ehemalige Tennishalle in Pfäffikon wird zum Biker-Mekka Wo soeben noch Tennis gespielt wurde, drehen bald schon Profibiker und Velobegeisterte ihre Runden. Der Umbau der ehemaligen Tennishalle in Pfäffikon beginnt im Juni 2014. Noch vor einem Jahr war nicht klar, was mit dem Tenniszentrum in der Schanz passiert. Nun steht fest, dass die Gemeinde Pfäffikon ab November 2014 in den Genuss des ersten Indoor-Bikeparks in der Schweiz kommt. Die grosse Bikeanlage wird vieles bieten – von Bike-Tracks über ein Testgelände für Fahrkurse bis hin zu einer grossen Terrasse für Zuschauer. Im Juni 2014 starten die Umbauarbeiten der ehemaligen Tennishalle in Pfäffikon. Gelegt wird der Grundstein für einen grossen, professionell geführten IndoorBikepark, der allen Velofans von Jung bis Alt eine vielfältige Auswahl an Aktivitäten bietet. Eine breit abgestützte Umfrage ergab, dass eine grosse Nachfrage besteht für solch ein Angebot im Velobereich. Grosser Umbau für viel Platz und neue Angebote Die beiden Hallen auf dem Areal, das so gross ist wie ein ganzes Fussballfeld, werden umgestaltet in Zonen für die Freestyle-Disziplinen; es wird ein Testgelände für E-Bikes und Fahrkurse geben und eine grosse Terrasse mit Bistro und Restaurant. «Wir freuen uns, bald mit dem Umbau beginnen zu können und für alle Velofans der Schweiz einen tollen Bikepark aufzubauen», sagt Roger Rinderknecht, Weltmeister im Four Cross, BMX-Nationalcoach und Projektverantwortlicher Pumptrack. Zudem werden für die Besucher Parkplätze zur Verfügung stehen. Es besteht eine gute ÖV-Anbin-
kader von Swiss Cycling sowie den BMXClubs im Winter als optimales Trainingsgelände dienen. Die Tracks sind aber nicht nur für die Profisportler zugänglich, sondern auch für Einsteiger, die ihre Skills in den Freestyle-Disziplinen verbessern möchten. Der Indoor-Bikepark bietet allen Interessenten regelmässig Kurse an, die von Profibikern geleitet werden, die ihre Tipps und Tricks weitergeben.
Der Indoor-Bikepark bietet eine Terrasse für rund 450 Zuschauer dung und sonstige gut ausgebaute Infrastruktur. Bikespass und Lerngelände für die ganze Familie Damit Fahrradfahren Spass macht, gehören ein sicherer Umgang mit dem Velo sowie Kenntnisse der Verkehrsregeln dazu. Im Indoor-Bikepark wird es eine grosse Zone geben für Fahrkurse für Schüler und Elektrovelofahrer. Das Übungs- und Testgelände mit verschiedenen Terrains und Hindernissen erlaubt Einsteigern und Fortgeschrittenen, mehr Sicherheit im Strassenverkehr zu erlangen, indem sie beispielsweise Bremsmanöver mit ihren Zweirädern auf verschiedenen Untergründen erlernen können. Damit trägt die Bikeanlage einen wichtigen Teil zur Unfallprävention und zur Sicherheit im Strassenverkehr bei. Die Freestyle-Zone lässt keine Wünsche offen Für die Freestyle-Veloszene wird der Indoor-Bikepark eine attraktive Anlage bie-
ten, die es so in der Schweiz noch nicht gibt. Auf rund 2500 m2 wird es Tracks geben wie einen High-Speed-Pumptrack mit BMX Gate, eine Jump Line mit einer Foam Pit, die bei waghalsigen Sprüngen für eine weiche Landung sorgt, und Geschicklichkeits-Parcours. Der IndoorBikepark bietet für alle Niveaus die perfekte Übungsanlage, sei es mit dem Trampolin, der Foam Pit oder der ResiMatte, die es in der Schweiz bisher noch nirgends gibt. Diese Tracks mit ihrer Topausstattung werden dem BMX-Regional-
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Sauna mit Terrasse, Gartenrestaurant und Materialvermietung Ganz neu und komplett anders gestaltet wird die Sauna der ehemaligen Tennishalle. Ab November wird es eine grosse, schöne Saunalandschaft geben, zu der nach wie vor die Dachterrasse dazugehört, die auch saniert wird. Die Sauna wird für Frauen und Männer offen sein und an zwei Tagen pro Woche dann ausschliesslich für Frauen. Ab Eröffnung des Indoor-Bikeparks kann also wieder nach Herzenslust sauniert werden. Zudem kann der Indoor Bikepark eine Terrasse für rund 450 Zuschauer bieten, ein Bistro und Gartenrestaurants, Garderoben und Duschen und die Vermietung von Bikeausrüstung. Die Bikeanlage eignet sich dadurch sehr gut für attraktive Firmen- oder Gruppenevents, bei denen viel Action und Spass erlebt werden können. (mgt)
PFÄFFILEAKS
Dietikon for ever Pfäffikon bietet viel Lebensqualität, (fast) allen. Liegt irgendwo noch etwas im Argen, sprechen wir das Thema in unserer Rubrik Pfäffileaks an, und voilà! Zumindest ab und zu funktioniert diese Art des Stupfens bei der Obrigkeit. Als Erfolg kann der 830er-Bus gewertet werden, der immer exakt dann abfuhr, wenn von Wetzikon her die S3 in Pfäffikon einfuhr. In der Zwischenzeit haben die Verantwortlichen von Postauto reagiert. Was utopisch schien, wurde innert kürzester Zeit Realität. Am Morgen, wenn die Leute ins Industriequartier zur Arbeit fahren, wartet der Bus auf sie. Wir verneigen uns vor dem gesunden Menschenverstand. Einen Teilerfolg gibt es bei den Bäumchen zu vermelden, welche überall in den Tempo-30-Zonen als Parkplatzkiller gepflanzt werden. Sie werden nach wie vor gesetzt, aber neu in ein mindestens doppelt so tiefes Loch. Das hat wohl so viel gekostet, dass bei der Einzeichnung der Parkplätze, die immerhin monatlich 40 Fränkli kosten, so radikal gespart wurde, dass regelmässig Fahrzeuge ausserhalb der Markierungen abgestellt werden müssen. Wenig gelernt, lautet das Fazit, aber Hauptsache, das Loch ist tiefer. Eine Erfolgsstory wird der Pfäffiker Bahnhof, der ein zweites Perron erhält und bald von zwei S-Bahn-Linien bedient wird. Zumindest in den Hauptverkehrszeiten verkehrt die S19 ab Ende 2015 bis nach Pfäffikon. Und weil diese neue Linie die S3 entlastet, fährt sie – logisch – auch die gleiche Strecke, fast zumindest. Während die S3 weiterhin via Stadelhofen nach Dietikon fährt, nimmt die neue S19 den Umweg über Wallisellen und Oerlikon, bevor es nach … Dietikon geht. Dietikon, du einzigartige Metropole an der Limmat, wir kommen! Wohin sollten wir sonst auch hinwollen. Hauptsache, wir müssen zwingend umsteigen auf dem Weg zum Flughafen. Nehmen wir halt die S19 für eine Fahrt ins Walliseller Glattzentrum. Na ja. Sobald dieses öffnet, fährt die S19 nicht mehr bis Pfäffikon. Der obligate Preisaufschlag Ende Jahr wird uns auch darüber hinwegtrösten. Hansjürg Klossner
In der ehemaligen Tennishalle entsteht der Indoor-Bikepark
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GEWERBE ERF Medien – Evangelium in Radio und Fernsehen
Ein christliches Medienunternehmen mit Ausstrahlung über die Grenzen hinaus 44 vollamtlich und rund 50 ehrenamtlich tätige Mitarbeitende stellen an der Witzbergstrasse 23 die grösste Fachredaktion der Schweiz im Bereich Glaube und Gesellschaft. Als international tätiges Medienunternehmen produzieren sie im zweiten und dritten Stock des Geschäftshauses Speer TVund Radiobeiträge. Die aus SRF 2 und SRF Info bekannten Sendungen «Fenster zum Sonntag-Talk» sowie das 24-Stunden-Vollprogramm von Radio Life Channel werden in Pfäffikon produziert. Geleitet wird das Medienunternehmen durch CEO Hanspeter Hugentobler. hjk. Wohl weil der Chef im Nebenamt als Pfäffiker Schulpräsident im Bezirkshauptort bekannt ist und der Evangelischen Volkspartei EVP angehört, assoziieren in Pfäffikon viele Leute das E in ERF Medien mit evangelisch. Effektiv kommt dieses E von Evangelium, was in der griechischen Sprache «gute Nachricht» bedeutet. Und dieser Begriff ziert auch das Logo der ERF Medien, die – konfessionell und politisch neutral – seit über 40 Jahren TV- und Radiosendungen Themen rund um den christlichen Glauben produzieren. Ein Trägerverein setzt sich zusammen aus Persönlichkeiten von Landesund Freikirchen, kirchlichen Organisationen sowie aus der Wirtschaft. Das Unternehmen ist mit einer international tätigen Partnerorganisation vernetzt, die in über 230 Sprachen und Dialekten Sendungen ausstrahlt. Finanziert werden ERF Medien durch Spenden, Sponsoring, Werbung und Verlagserträge.
Seit 22 Jahren in Pfäffikon Als 1992 das neue Geschäftshaus an der Witzbergstrasse gebaut wurde, zogen die ERF Medien aus Herrliberg nach Pfäffikon. Seither bedienen die Mitarbeitenden von hier aus rund zehn Privatradios mit ihren Beiträgen. 2005 erhielten sie die Konzession für Radio Life Channel, das ein Vollprogramm ausstrahlt und täglich von rund 45 000 Menschen gehört wird. Die TV-Sendungen «Fenster zum Sonntag-Talk» erreichen über SRF 2, SRF Info und Bibel TV an Wochenenden jeweils rund 100 000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Sie werden zusammen mit der Partnerorganisation Alphavision produziert. Die wechselnden Themen rund um den christlichen Glauben, verbunden
mit einer hohen Qualität der Beiträge, kommen offensichtlich bei einer breiten Öffentlichkeit an.
Zwei Moderatoren von Radio Life Channel während der Nachrichtensendung
ERF Medien belegen die oberen zwei Stockwerke. Im Hintergrund das «Schneiders Quer»
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Head of Music Simon Müller mixt ein aktuelles Musikprogramm
Radio Life Channel Auf einem Rundgang durch die Räumlichkeiten treffen wir mit dem Pfäffiker Hansjörg Keller den Leiter von Radio Life Channel und seinen Stellvertreter Simon Müller. Dieser ist als Head of Music zuständig für die Auswahl der gespielten Titel. Bei ihm treffen ständig neue CDs ein, welche von Musikern christlicher Prägung eingesandt werden. «Leider haben nicht alle die Möglichkeiten einer professionellen Aufnahme. Und diese eignen sich in der Regel nicht für eine Ausstrahlung», erklärt er. Jeder gespielte Titel wird für die Suisa fein säuberlich aufgelistet. Radio Life Channel achtet strikte darauf,
Der hoch technisierte Regieraum neben dem neuen Multimediastudio
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dass die Künstler auch die ihnen zustehenden Tantiemen erhalten. Der Sender kann am einfachsten mit einem Digitalradio DAB+ direkt aus der Luft empfangen werden. Auch über Kabel, SwisscomTV, Satellit und Internet ist der Empfang problemlos möglich. Ein neues Multimediastudio Vor Kurzem durften die ERF Medien ein neues Multimediastudio mit modernster Technik einweihen. Hier können sowohl eigenständige TV-Sendungen produziert wie auch zu Radiosendungen ergänzende und begleitende Videos fürs Internet hergestellt werden. So ist es den Machern von ERF Medien möglich, das steigende Bedürfnis der Konsumenten nach multimedialen Beiträgen mit Text, Ton und Videos zeitunabhängig zu befriedigen. Das Studio ist mit drei vom Regiepult im Nebenraum aus steuerbaren Kameras ausgestattet. Radio- wie TV-Talks können so von einer einzigen Person gesteuert werden. Die mit Leuchtdioden bestückten
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Scheinwerfer leuchten die Szenerie perfekt aus, ohne dem Moderator und seinen Gästen den Schweiss auf die Stirn zu treiben. Ein idealer Mix Irgendwie passt der Mietermix im Geschäftshaus Speer zusammen. Im Parterre sorgt Bäckermeister Roland Schneider in seiner Backbeiz Schneiders Quer dafür, dass wir alle unser feinstes, tägliches Brot erhalten. Darüber geniessen die Gäste des Hotels Quers Inn den verdienten, himmlischen Schlafgenuss. Noch ein Stockwerk höher sind CEO Hanspeter Hugentobler und seine engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür besorgt, dass auch die Administration der ERF Medien reibungslos klappt und die Fachredaktion «Glaube und Gesellschaft» mit ihren ausgewogenen Beiträgen der Verbreitung von christlichem Gedankengut das i-Tüpfelchen aufsetzt. www.erf-medien.ch
Zwei Pfäffiker unter sich im neuen Studio: CEO Hanspeter Hugentobler (links) mit Hansjörg Keller, Leiter Radio Life Channel
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Treffpunkt am See Am Pfäffikersee entstand mit dem See-Imbiss ein neuer Treffpunkt. Ob Feierabendbier oder erfrischende Frappés, Pommes oder Salat: Alles ist vorhanden. Der Imbiss lässt sich sogar für private Anlässe mieten.
kann man auch Pouletgrills oder einen Spanferkelgrill mieten. «Ob Popcorn-Maschine oder eine Torte für den Kindergeburtstag: alles kein Problem», sagt Heinz Rüegg. Entsprechende Anfragen können direkt beim See-Imbiss gestellt werden. 3384_Kull_Schliess_neu:Inserat_PfaffikerIn Dort freut man sich, Anlässe auszurichten und sich an den lokalen Pfäffiker Festivitäten zu beteiligen.
Mit dem See-Imbiss am Pfäffiker Seequai entstand unter der Pacht von Heinz Rüegg ein neues Ausflugsziel für Naturfreunde und Geniesser. Die einmalige Lage direkt am See macht diesen Ort zu einem gemütlichen Treffpunkt für alle, die gute Verpflegung schätzen oder einfach etwas trinken möchten. Bei schönem Wetter ist der Imbiss von 11 bis 22 Uhr geöffnet.
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Längere Öffnungszeiten im Sommer Der Betreiber bringt umfangreiche Erfahrung aus dem Cateringbereich mit und wird auch hier seine Gäste nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Die Besucher dürfen sich auf feine Grilladen, knackige Salate, Chicken Nuggets, Pouletflügeli, Spezial-Hamburger und Pommes freuen. Bei schönem Wetter ist der See-Imbiss jeweils sonntags von 10 Uhr bis 20 Uhr geöffnet und von Montag bis Samstag von 11 Uhr bis 22 Uhr.
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Neu: Cocktail-Bar während der Sommersaison Der Imbiss am See ist der ideale Ort für ein Feierabendbierchen – neu auch im Offenausschank – oder einen Caipirinha,
um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. An der diesjährigen WM gibt’s ausserdem einen Spezial-Caipirinha für sechs anstatt zehn Franken (befristet vom 15. Juni bis 30. Juni). Im Angebot stehen noch weitere exotische Cocktails mit frischen Früchten. Für die jüngere Generation oder die, die noch fahren müssen, werden erfrischende Frappés zubereitet. Der Barbetrieb ist täglich von 17 bis 22 Uhr geöffnet. Geeignet für jeden Anlass Der See-Imbiss kann auch für private Anlässe gemietet werden. Die Lokalität kann beliebig ausgebaut werden; es stehen Festbänke und bequeme LoungeMöbel bereit. Durch den Cateringbetrieb, den Heinz Rüegg nebenbei betreibt,
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Düfte aus aller Welt für Körper, Geist und Seele Ab dem 23. Juni wehen in Pfäffikon angenehme Düfte durch die Luft, denn die Damascena GmbH öffnet mit ihrer Vielfalt an naturreinen ätherischen Ölen und ihrem weiteren Angebot die Tore zu einer Wohlfühloase.
vensystem lehrt. Zudem studierte er auch Aromatologie, das heisst die Lehre der Anwendung von ätherischen Ölen und deren Gewinnung. Dabei wird auch Wissen zur Botanik und Toxikologie vermittelt. «Ätherische Öle sind immer mit Bedacht zu benutzen, denn eine fehlerhafte
sp. Bereits seit gut 20 Jahren besteht die Damascena GmbH. Am 23. Juni wird sie neu in Pfäffikon mit der Herstellung und dem Vertrieb ihrer auserwählten natürlichen Produkte beginnen. Anfangs war Marcel Kocaman alleine und handelte nur mit Produkten, die aus Rosenblättern gewonnen wurden (Rosenöl, Rosen-Hydrolate). «Ich kultivierte ein Rosenfeld in Bulgarien, welches ich noch heute besitze.» Heute beinhaltet das Sortiment über 120 verschiedene Düfte aus aller Welt. Das Wissen und die Erfahrung des Teams und des Leiters ermöglichen die einzigartige Qualität, welche die Damascena-Produkte ausmachen. «An erster Stelle steht für uns die Naturreinheit unserer Erzeugnisse, denn nur so können wir unserer Kundschaft den Service bieten, für den wir einstehen.» Nämlich den Alltag angenehmer und schöner zu gestalten, sei dies mit einem beruhigenden, belebenden oder betörenden Duftspray, einem stimulierenden oder entspannenden Massageöl oder mit der Pflegelinie, die aus Rosenöl gefertigt wird.
Anwendung kann, wie bei Medikamenten, zu Nebenwirkungen führen.» Darum wird jeder Kunde der Damascena GmbH persönlich und ausführlich über seinen Kauf beraten.
Vom Recht zur Natur Marcel Kocaman wurde in Kurdistan geboren und ist 1986 in die Schweiz ausgewandert. «Ich habe ursprünglich Jura studiert.» Irgendwann merkte er aber, dass ihn das Studium der Düfte mehr faszinierte als das Recht. Also beschäftigte er sich mit einem völlig neuen Forschungsgebiet, nämlich dem der Osmologie, welche das wissenschaftliche und traditionelle Wissen über die Wirkung von Düften auf die Psyche und das Ner-
Aromatische Zukunft Während ätherische Öle und naturreine Produkte früher eher den Naturliebhabern zugeschrieben wurden, begannen sich immer mehr Leute dafür zu interessieren «Viele Menschen haben festgestellt, dass sie von synthetischen Düften Nebenwirkungen spüren, wie zum Beispiel Kopfschmerzen.» Auch Firmen bemerkten, dass ihre Mitarbeiter Konzentrationsschwierigkeiten hatten und sich über einen brummenden Schädel be-
Entspannen durch Klänge und Vibrationen
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klagten. «So wurden wir angefragt, etwas zusammenzustellen, was diesen Erscheinungen entgegenwirkt und das Arbeitsklima verbessert.» Das Feedback des Treuhandbüros, welches seit dem letzten Jahr den Duft von Damascena in seinen Räumlichkeiten anwendet, war sehr po-
gedeihen, und nach Australien geht er, um den Eukalyptus zu begutachten. «Der Kontakt zu den Händlern ist mir sehr wichtig, da sie die Quelle unserer Produkte sind.» Wenn die rohen Öle dann bei der Damascena GmbH angekommen sind, werden diese noch auf ihre Qualität untersucht, bevor sie zusammengemischt oder zu Pflegeprodukten verarbeitet werden. Das Angebot und die Auswahl sind gross, jedoch kann nicht auf jeden Wunsch eingegangen werden. «Wir sind keine Massenabfertigungsfabrik von ätherischen Ölen, wie sie im Grosshandel zu finden ist. Uns ist es wichtig, dass jeder Kunde eine adäquate Beratung und unsere volle Aufmerksamkeit bekommt.» Darum ist der persönliche Kontakt auch bei den Einkäufern ein grosser Bestandteil des Geschäftes.
Marcel Kocaman inmitten seines Aromapalastes sitiv. «Wir haben einen speziellen Aromaverdampfer entwickelt, der die Gerüche dezent und leise den ganzen Tag verteilt und dank dem Dampf auch gleich noch die Luft befeuchtet.» Dank dieser Methode muss kein Feuer angewandt werden, das Gerät kann einfach an eine Steckdose angeschlossen werden. For my car Ein anderer Ort, an dem volle Konzentration und ein freier Kopf benötigt werden, ist das Auto. «Viele Leute vertragen die häufig benutzten herkömmlichen Duftbäumchen schlecht.» Darum gibt es den Autobedufter «for my car», der durch einen Duftzylinder unangenehme Gerüche verschwinden lässt und die Anwender dank der erfrischenden, mediterranen Mischung aus 100% naturreinen ätherischen Ölen konzentriert fahren lässt. Natürlich sind auch eine ganze Reihe von Duftsprays und Ölmischungen für Duftsteine oder Duftlampen erhältlich, die unseren Alltag angenehmer machen. Authentisch und naturrein Die über 120 Düfte stammen alle aus ihren Herkunftsländern und zu etwa 95% aus biologischem Anbau. «Damit wir unserer naturreinen Linie treu bleiben können, ist es mir wichtig, dass ich weiss, woher meine Produkte stammen und wer dahintersteckt.» Darum reist Marcel Kocaman jedes Jahr um die halbe Welt, um zum Beispiel seinen Lavendellieferanten in Frankreich zu besuchen, zu sehen, wie das Lemongrass in Nepal wächst oder die Fichtennadeln in Sibirien
For my car: die Erfrischung fürs Auto mit Stil Heilende Vibration Marcel Kocaman ist aber nicht nur wegen seiner Produkte bekannt, sondern auch wegen seiner Ausbildungen und Informationsseminare in der Klangtherapie. «Eine antike tibetische Heilkunst besagt, dass unser Körper mittels Vibrationen und Schwingungen von diversen Leiden befreit werden kann.» Dazu werden Schalen in diversen Grössen zum Schwingen und somit auch Klingen gebracht, damit sie die sogenannten Thetawellen ausstrahlen, die unsere Körperflüssigkeiten stimulieren. Dieses Gefühl kennen die meisten, etwa vom Bass der Musik, welchen man bis ins Innerste spürt, wenn man sich neben den Boxen aufhält. «Nach kurzer Zeit können die Patienten eine tiefe Entspannung geniessen oder schlafen sogar ein.» Die Wirkung von Vibrationen auf den menschlichen Körper und das Gehirn und das Wissen darüber wurde in den letzten Jahren von Hirnforschern immer mehr vertieft. Diese Methode hilft vor allem dann weiter, wenn
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Neben Düften ist auch eine Pflegelinie auf natürlicher Basis erhältlich andere Behandlungsformen anstehen, wie zum Beispiel bei Patienten, die traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen. Seit die Klangtherapie in diversen Fällen, beispielsweise bei den Hinterbliebenen der Tsunami-Opfer, spürbare Veränderungen und vor allem deutliche Verbesserungen im Heilungsprozess aufzeigte, bilden sich auch vermehrt Schulmediziner zusätzlich in diesem Bereich weiter. Standortwechsel Das ganze Angebot (insgesamt über 800 verschiedene Artikel), welches die Damascena GmbH anbietet, wird jetzt
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auch in Pfäffikon zu haben sein. «An unserem neuen Standort haben wir mehr Platz als vorher, und alles ist in einem Gebäude konzentriert.» Das heisst, die Kontrolle der Produkte, das Mischen und Kreieren neuer Essenzen und Pflegeartikel, das Lager und der Verkauf sind am selben Ort. «Mit dieser Veränderung können wir die Qualität für unsere Kunden nochmals steigern, denn wir können uns so mehr Zeit für sie nehmen.» Marcel Kocaman freut sich zudem auf die kommenden Informationsanlässe, die Schulungen, Seminare und Ausbildungen, bei denen er sein Wissen über die Aromen, deren Anwendung und Wirkung und auch das der Klangtherapie weitergeben kann. Ab dem 23. Juni können alle im Barzloo die neue Aromaoase besuchen und sich von den diversen Düften und sonstigen Besonderheiten des Ladens inspirieren lassen. Die Neueröffnung wird dann am 19. und 20. September mit einer Feier an der Barzloostrasse 20 zelebriert. Ätherische Öle sind Nahrung für Haut und Sinne. Erleben Sie die wohltuende und ganzheitliche Wirkung der Aromatherapie für Ihr Wohlbefinden – ausgleichend auf die Psyche und stimulierend auf die Abwehrkräfte des Körpers. Wer sich online zur Auswahl und zum Angebot informieren möchte, kann dies auf www.damascena.ch tun oder den 52seitigen Damascena-Katalog über info@ damascena.ch bestellen.
Es hat noch Plätze am Seestrasse-Flohmärt Am 6. September von 9 bis 17 Uhr findet wieder der beliebte Flohmarkt an der Seestrasse in Pfäffikon statt. Organisiert wird der Anlass von der Gruppe Impuls (Gewerbeverein Pfäffikon) und ist aus dem Veranstaltungskalender der Gemeinde nicht mehr wegzudenken. Sicher haben sich auch bei Ihnen verschiedene Gegenstände ange-
sammelt, die nicht mehr gebraucht werden, von anderen aber wieder gesucht werden. Seien Sie am 6. September 2014 dabei, es hat noch wenige Plätze! Ein Standplatz (leer) von drei Meter Länge kostet rund 30 Franken, Anmeldung unter www.8330.ch oder direkt bei info@sunneschii-boerse.ch
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Monica Lauper unterrichtet Englisch, Französisch und Deutsch Sprachen begleiten uns durch das ganze Leben und bestimmen oft unser berufliches und privates Weiterkommen. Für die sprachliche Weiterbildung hat die Sprachlehrerin Monica Lauper im Januar die «Sprachschule Lauper» in Pfäffikon eröffnet. Mit Fremdsprachen werden wir oftmals täglich konfrontiert, sei es bei der Arbeit, in der Freizeit oder auf Reisen. Je besser wir damit umgehen können, desto besser klappt die Kommunikation mit unserem Gegenüber. Für alle Personen, die ihre sprachlichen Kenntnisse erweitern möchten, bietet Monica Lauper verschiedene Kursarten an. Sie unterrichtet in Englisch, Französisch und Deutsch für Fremdsprachige (DAZ). Sehr beliebt sind die individuellen Einzelkurse, deren Umfang und Ziele auf die persönlichen Anforderungen abgestimmt werden. Einzelkurse können schulische Nachhilfe, Erweiterung oder Erlernen einer Sprache für die professionelle Tätigkeit, Prüfungsvorbereitungen oder Auffrischungen für die Ferien sein. Vor allem im Businessbereich sind Gruppen- und Firmenkurse sehr beliebt. In diesen Kursen kann die Anwendung der Sprache direkt mit den Mitschülern geprobt werden. Die Kursziele können auf Geschäftssituationen ausgerichtet werden, und fremdsprachige Mitarbeiter können sich mit Deutschkursen besser integrieren. Eine spezielle Form der Gruppenkurse sind Kurse für Senioren. In diesen stehen an erster Stelle die gemeinsame Tätigkeit und der Spass an der Aktivität sowie die sozialen Kontakte und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Je nach Klassenumfang erbringt Monica Lauper ihre Schulungen im Büro an der Mettlenstrasse, in zugemieteten Räumen oder direkt beim Kunden. Als zusätzliche Dienstleistung bietet Monica Lauper auch
Übersetzungen für die unterschiedlichsten Zwecke an; dies können Produktbeschreibungen, Anleitungen, Korrespondenz oder andere Schreiben sein. Sprachschule Lauper, Mettlenstrasse 12, 8330 Pfäffikon, Tel. 043 501 10 44, www.monicalauper.ch
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NACHGEFRAGT
NACHGEFRAGT Modellflugverein Pfäffikon
Modellflugverein Pfäffikon
Loopings, Rollen, Formationsflüge Mit einem Schaufliegen vor ansprechender Publikumskulisse schloss der Modellflugverein Pfäffikon die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen ab. Der kleine Flugplatz Längi erwies sich dabei einmal mehr als ideales Fluggelände. hjk. Elektro-Flugmodelle zeichnen sich aus durch erstaunliche Flugleistungen bei gleichzeitig minimaler Lärmentwicklung. Viel mehr als ein Surren ist am Boden nicht zu hören, wenn die Piloten ihre
grundsätzlich alles, sofern genügend Leistung vorhanden ist. Selbst mit einem Windsack – damit orientieren sich die Piloten über die Windrichtung – liess sich eine gelungene Vorführung fliegen. Im Modellflugverein Pfäffikon sind rund 70 Mitglieder jeden Alters aktiv, die vorwiegend auf dem clubeigenen Kleinflugplatz oberhalb Pfäffikons ihrem faszinierenden Hobby nachgehen. Sie entrichten einen Jahresbeitrag von Fr. 100.– sowie Verbandsbeiträge (Aero-Club der Schweiz) von Fr. 150.–. Die darin inbe-
Stimmungsbild vom Schaufliegen am 1. Juni 2014 den Mitgliedern wird erwartet, dass sie sich bei Bedarf aktiv für anstehende Arbeiten zur Verfügung stellen.
Attraktive Flugmodelle überzeugten mit Leistung und Dynamik
Modellfliegen – ein sinnvolles Hobby Wer sich für ein Mitmachen im Modellflugverein interessiert, kann sich jederzeit an ein Vorstandsmitglied wenden. Die Pfäffiker Modellflieger freuen sich immer über neue Mitglieder aus der Region. Für den Flugplatz Längi konnte der Verein mit dem Landbesitzer Karl Bertschinger einen langjährigen Pachtvertrag zu absolut fairen Konditionen abschliessen. Die Flugpiste weist eine Hartbelagspiste von 8 Meter Breite und 80 Meter Länge auf und ist durch einen Gitterzaun vom Zuschauerraum getrennt. Die Pfäffiker Modellflieger achten zudem stets darauf, die Sicherheitsbestimmungen auf dem Flug-
platz einzuhalten. Sie wissen um ihr Privileg eines gesicherten Flugplatzes. Gerade eben haben ihre Kollegen aus Rapperswil-Jona den ihrigen verloren.
Der fliegende Windsack
Modellflug und Fachsimpeln gehören einfach zusammen oft selbst gebauten oder weiterentwickelten Flugzeuge vorführen, sie rasant in die Höhe steigen und mit für den Laien verblüffenden Figuren aufwarten lassen. Die kleinen Fluggeräte sind dabei meist so rasend schnell, dass sie kaum mit der Kamera einzufangen sind. Wie die Palette der gezeigten Modelle bewies, fliegt
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griffene obligatorische Haftpflichtversicherung deckt Schäden bis zehn Millionen Franken. Durch die klubeigene Zeitschrift oder die Internetseite www.mfvp. ch können sich die Mitglieder über die Vereinsaktivitäten informieren. An monatlichen Höcks wird zudem die Kameradschaft untereinander gepflegt. Von
Modellflugplatz Längi mit Klubhaus
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Seniorenverein Pfäffikon
Verregnete Rebläuse … 54 Unentwegte bestiegen trotz tiefen Temperaturen und schlechtesten Wetterprognosen den Car in Pfäffikon und fuhren zuerst nach Meilen, wo die Wanderwilligen die Fähre nach Horgen nahmen. Ein kleiner Rest liess sich von den Chauffeuren für einen Kaffeehalt nach Rapperswil fahren. Die rund 40 Wanderer wurden in Horgen von kalten Regenschauern erwartet. Doch das konnte uns noch nie abschrecken, und so nahmen viele Regenschirme den Weg dem See entlang zur Halbinsel Au, wo wir im Weinbaumuseum zu einer Führung erwartet wurden. Es zeigte sich einmal mehr, dass so ein Museumsbesuch von der Qualität der Führung abhängt. In Wädenswil brachten uns zwei motivierte Führer die
rant Schönegg gab es dann den vorbestellten «Zabig». Fazit eines abwechselnd von Regen und Sonne durchmischten Tages: Wer nicht mit dabei war, hat – einmal mehr – etwas verpasst! 850 Stufen zur Wolke 7 Am 20. Mai zog es die Wandervögel des Seniorenvereins in die Innerschweiz nach Flüelen. Durch das Riet und das Reussdelta gelangten wir zum schön gelegenen Seerestaurant Seedorf. Nach einer Kaffeepause marschierten wir weiter auf dem «Weg der Schweiz» über Isleten bis nach Bauen, fast flach teils der Strasse entlang, aber auch durch dunkle Tunnels. Von da an folgte eine happige Steigung mit unzähligen Treppenstufen (gemäss Internet
Verdiente Pause nach 870 Treppenstufen … damit die Höhe erreicht hätten, wurde enttäuscht. Es ging weiter aufwärts und abwärts, bis wir endlich den kleinen See unterhalb des Ortes Seelisberg bewundern konnten. Trotzdem, die vielen wundervollen bunten Blumen am Wegrand entschädigten uns für die Strapazen. Am Prunkbau der indischen Maharischi-Sekte vorbei folgten wir dem Weg zur Seilbahn Treib. Auf diesem Weg konnten wir im-
mer wieder neue Aussichten auf den See und die gegenüberliegenden Orte wie Morschach bewundern. Niemand war unglücklich, dass wir zu früh für die Extrafahrt runter zur Treib eintrafen. Die anschliessende kurze Schiffsfahrt nach Brunnen war ein zusätzliches Highlight. Von da an hiess es nur noch, den richtigen Zug zu erreichen, um rechtzeitig wieder in Pfäffikon einzutreffen. Rolf Zwahlen
Das Weinbaumuseum auf der Halbinsel Au ist eine Reise wert Geheimnisse der Reblaus und des Weinbaus am Zürichsee sehr nahe. Ein Apéro rundete den Besuch ab. Nach weiteren drei Kilometern Wanderung – inzwischen bei Sonnenschein – erreichten wir den Bahnhof Wädenswil, wo uns die Carchauffeure schon erwarteten. Hoch über dem See im Ausflugsrestau-
850!), glücklicherweise meist im Schatten des Waldes. All diejenigen, die sich pragmatisch bei jeder der Stufen einredeten, dass schon wieder eine geschafft sei, fanden sich dann bei einem wundervollen Aussichtspunkt mit bester Sicht auf den Urnersee, wo wir die Mittagspause genossen. Wer gedacht hatte, dass wir
Pfäffiker Senioren-Wandervögel auf dem «Weg der Schweiz»
Auflösung des Wettbewerbs Die glückliche Gewinnerin unseres Maiwettbewerbs «Finde die Fehler» heisst Isabelle Tanner. Wir wünschen viel Vergnügen mit Flip, dem Wecker mit dem Dreh.
Isabelle Tanner und ihr Sohn freuen sich gemeinsam über den gewonnenen Preis.
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Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH
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Oskar Schellenberg
Verlag Inserate
Philip Spaar (ps.) Nathalie Keller (nk.)
Redaktion
Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.) Nicolas Nater (nn.)
Druck
Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH
Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig. Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH.
Breite x Höhe
schwarz-weiss
farbig
226 x 285
1450.00
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440.00 440.00
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1/16 hoch 1/16 quer
53 x 68 111 x 32
98.00 98.00
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Seite
mm
1/1
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Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilagen angeliefert CHF 880.– pauschal Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 520.– pauschal (plus Druckkosten)
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30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt
Termine 2014 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
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Do. 10. Juli Do. 14. August Do. 11. September Do. 16. Oktober Do. 13. November Do. 4. Dezember
Do. 24. Juli Do. 28. August Do. 25. September Do. 30. Oktober Do. 27. November Do. 18. Dezember
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PfäffikerIN | Juni 2014
Verkehrsverein Pfäffikon
Die 122. Generalversammlung ist gegessen Seit Mittwoch, 28. Mai 2014, sind im Verkehrsverein Pfäffikon mit Marianne Dörig und Daniel Hotz zwei motivierte neue Vorstandsmitglieder aktiv. Sie wurden einstimmig gewählt und ersetzen die zurückgetretenen und gebührend verabschiedeten Andy Wirth und Irene Hartmann. Speziell geehrt wurde Ernst Bänteli, der 18 Jahre Präsident war und an über 40 Forellenfesten mitgewirkt hat. hjk. VVP-Präsident Christoph Frei hatte an der von rund 210 Mitgliedern besuchten Generalversammlung wie gewohnt leichtes Spiel. Alle Geschäfte passierten einstimmig; die Versammlung nutzte jede Gelegenheit für den verdienten Applaus. Ausser den beiden neuen Vorstandsmitgliedern mussten zwei neue Revisoren bestimmt werden. Mit Jürg Toboll und Jeanette Neukom konnten auch hier zwei unbestrittene Persönlichkeiten bestimmt werden. Kurz nach 20 Uhr begann mit dem hervorragenden Menü von Caterer Werner Hotz der kulinarische Höhepunkt des Abends. Zwischen butterzartem Kalbsnussbraten an Limonensauce und feinstem Millefeuille sorgt das umwerfende Komikerduo Sutter & Pfändler für Lachsalven, wie man sie in der MettlenTurnhalle nur selten hört.
Die neuen Vorstandsmitglieder Daniel Hotz (links), Marianne Dörig mit Präsident Christoph Frei
Der Vorstand des Verkehrsvereins Pfäffikon
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Am Apéro vor der GV traf sich alles, was Rang und Namen hat
Rund 210 Mitglieder waren an der GV anwesend
Das Duo Sutter & Pfändler sorgte für Lacher ohne Ende
Caterer Werner Hotz mit seinen feinen Desserts
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Kunstverein Museum Eva Wipf
Kulturfrühling mit Germaine Richier, Vitoria Pinto und Beatrice Bucher Drei sehr unterschiedliche Künstlerinnen und Persönlichkeiten prägten in der ersten Jahreshälfte das rege Vereinsleben des Kunstvereins Museum Eva Wipf. Ende März führte der erste längere Kulturausflug den Kunstverein Eva Wipf nach
Im Mai folgte dann ein Kurzausflug nach Zürich zur Besichtigung der temporären Kunstintervention «einander» von Vitoria Pinto im Krematorium Nordheim. Die Künstlerin selber erläuterte ihre einfühlsame – Text und Bilder umfassende – Installation: eine eindrückliche Auseinandersetzung mit der Funktion, Architektur
Anlass mit Vitoria Pinto und Gestaltung des Ortes. Die überzeugende klassizistische Strenge dieser von Albert Heinrich Steiner geplanten Anlage erhellte uns Charles Thommen. Ebenfalls im Mai fand die GV des Vereins Museum Eva Wipf statt, wie immer in der Stadtbummel in Bern Bern in die Ausstellung der Plastikerin Germaine Richier im Kunstmuseum Bern. Durch das faszinierende Schaffen dieser Avantgardekünstlerin, ihre Suche nach dem Geistigen und Elementaren in der Darstellung von Mensch, Leben und Natur führte uns die Kunsthistorikerin Corinne Linda Sotzek. Im Zentrum des anschliessenden obligaten Stadtbummels stand das Münster, dessen einzigartige Architektur und Baugeschichte uns Charles Thommen näherbrachte. Abgeschlossen wurde dieser Tag mit einer Bernerplatte im Restaurant Della Casa, da wo die Herren Nationalräte zu tafeln belieben …
«Krumm gestanden, gerade gelacht» von Beatrice Bucher
einmaligen Ambiente des Antiquariats von Christian Michelsen im alten Gerichtsgebäude. Anschliessend wurde die traditionelle Frühjahrsausstellung des Forums Eva Wipf, ebenfalls im alten Gerichtsgebäude, «Krumm gestanden – gerade gelacht» von Beatrice Bucher eröffnet. Die Künstlerin aus Hittnau bespielte das Haus mit speziell für diesen Ort erdachten Interventionen, die um die Phänomene «Gericht, Gefängnis, Gefangensein und Freiheit» kreiste und so Eigenheiten des Ortes befragte und freilegte. Für die zweite Jahreshälfte sind weitere Ausflüge geplant: nach Winterthur in die Ausstellung «Max Liebermann und die Schweiz» im Museum Oskar Reinhart und nach Rapperswil in die Nachlassausstellung des kürzlich verstorbenen Künstlers Hugo Suter im Kunst(Zeug)Haus. Die traditionelle Herbstausstellung im Forum wird Brigitta Neukom aus Hinwil bestreiten. (mgt)
Eine Fahrt nach Einsiedeln Am 7. Mai lud der Gemeinnützige Frauenverein zur traditionellen Altersausfahrt ein. Fünfzig Personen sammelte der doppelstöckige Car an vier Einsteigeorten ein, bevor er via Hittnau, Bäretswil, Wald, Goldingen und Uznach zum Bäckereimuseum nach Benken fuhr. Das Wetter war nicht mehr so schön wie die Tage zuvor, doch die Farben der Natur waren prächtig. Im Museum gab es feinen Aprikosenkuchen mit Kaffee. Weiter ging die Fahrt auf der alten Hauptstrasse durch die Dörfer am Obersee und hinauf nach Einsiedeln. Hier zeigte sich beim Aussteigen sogar die Sonne. Einige Leute besuchten die Klosterkirche, andere freuten sich an den Konditoreien, oder sie spazierten ein wenig durchs Städtchen. Um 16 Uhr fuh-
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ren wir weiter via Biberbrugg über den Raten nach Oberägeri und Neuägeri, Menzingen und Hütten. Auf der folgenden Strecke bis Feusisberg hatten wir eine traumhafte, schöne Aussicht über den ganzen Zürichsee und ins Oberland. Doch es gab noch einen Halt, und wir genossen im Wintergarten des Landgasthofs Ried ein feines Abendessen mit einem Glas Wein. Ein schön dekoriertes, hausgemachtes Caramelköpfli mit Kaffee rundete den kulinarischen Teil ab, bevor wir über den Seedamm via Rapperswil wieder nach Hause fuhren. Kurz nach 19 Uhr waren unsere Pensionierten wieder an ihrem Einsteigeort, und dankbar blicken wir zurück auf den schönen Tag und die sichere Fahrt. Margrit Christinger
Einer der Höhepunkte der Altersausfahrt war der Besuch von Einsiedeln
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Pfäffiker Senioren-Walker unterwegs
Walken auf der Hulftegg Regelmässig am Dienstag- und Freitagmorgen treffen sich rüstige Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Walken. Kürzlich unternahmen beide Gruppen zusammen einen Ausflug.
Mit den PW fuhren wir zur Hulftegg. Nach einem ausgiebigen Einturnen unter der Leitung von Peter Müller führte die Wanderung bei herrlichem Frühlingswetter Richtung Hörnli. Da die Steigung nicht allen 23 Teilnehmern zuzumuten war,
Ausflug mit Überraschung: Unterwegs gab’s einen Kaffee- und Gipfeli-Halt
wurde im «Silberbühl» die Abzweigung nach rechts Richtung Allenwinden gewählt. Dann plötzlich, beim Wendepunkt oberhalb Allenwinden, die Überraschung: Ruth Leodolter und Margrit Beck präsentierten einigen immer noch munteren Walkern Kaffee und Gipfeli sowie kalte Getränke. Die Freude war riesig. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die beiden Damen sowie an den Spender Karl Leodolter, der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein konnte. Frisch gestärkt walkte die Gruppe weiter, über die Alp Ergeten zurück zur Hulftegg. Natürlich nicht, ohne die farbigen Wiesen und das herrliche Panorama auf allen Seiten zu bewundern und zu geniessen. Als Abschluss wurde gemeinsam zu Mittag gegessen. Zur Orientierung: Eine Gruppe trifft sich regelmässig am Dienstag um 8.30 Uhr beim Parkplatz GerAtrium in Pfäffikon. Hier wird eingeturnt und dann in zwei Stärkeklassen 1½ bis 2 Stunden in der
Umgebung gewalkt. Immer dazu gehört der anschliessende Kaffeehöck in der Cafeteria im GerAtrium. Die andere Gruppe trifft sich jeden Freitag um 8.00 Uhr am See hinter der ehemaligen «Seerose». Nach einer zügigen Umrundung des Pfäffikersees treffen sich diese Walker im «Hecht» zum Kaffee. Bei beiden Gruppen sind Neue jederzeit und ohne Anmeldung willkommen. Albert Uttinger
Sommer, Sonne und der Schutz
40 Jahre Frauenturnverein Pfäffikon
Geburtstagsfeier im «Gyrenbad» Erwartungsfroh warteten am Samstag, den 24. Mai, rund 50 Vereinsmitglieder vor dem Bahnhof Pfäffikon auf den bestellten Reisebus. Erwartungsfroh deshalb, weil ausser dem Vorstand niemand wusste, wohin die Reise ging. Der Grund war jedoch bekannt: Der Frauenturnverein Pfäffikon feiert das 40-jährige Bestehen. Anlass genug, wieder einmal das Beisammensein zu zelebrieren. So fuhr dann die fröhliche Schar über einige verwirrende Extrakurven Richtung Girenbad ob Turbenthal. Nach dem Apéro im Garten und einer Showeinlage einiger Turnerinnen wurde das Festtagsmenü im wunderschönen Saal des Gasthofes serviert. Der Nachmittag, begleitet von verschiedenen Beiträgen, verging einfach viel zu schnell. Zu rasch wurde es Abend, und der Bus stand schon wieder für die Heimreise bereit. Der Vorstand des Frauenturnvereins Pfäffikon bedankt sich bei allen Vereinsmitglieder für die aktive Teilnahme und ganz besonders bei den Turnerinnen, und das sind nicht wenige, die bereits seit der Gründung dem Verein treu geblieben sind. Optimistisch schauen wir in die Zukunft und freuen uns auf das 50-Jahr-Jubiläum. Übrigens: Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden Montag zum Training in der Turnhalle Steinacker in Pfäffikon. Schnuppern erwünscht! (mgt)
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Ob in den Bergen oder am Strand, Sonnenschutz ist wichtig! Denn die schädlichen UV-Strahlen sind gefährlich. Jeder, der an die Sonne geht, muss sich schützen. Mit dem Abnehmen der Ozonschicht dringen immer mehr schädliche Sonnenstrahlen zur Haut vor. Es gibt sogar Dermatologen, welche empfehlen, auch an einem bedeckten Tag das Haus nicht ohne Sonnenschutz zu verlassen. Richtig umgehen mit dem Sonnenschutz
Gehen Sie mit den Sonnenschutzprodukten grosszügig um: Durchschnittlich benötigt eine Person etwa den Inhalt eines Schnapsglases für den ganzen Körper und ca. einen Kaffeelöffel für Gesicht und Hals. Wenn Sie zu wenig Sonnencreme auftragen, dann verlieren Sie etwa die Hälfte der Schutzwirkung. Tragen Sie den Sonnenschutz ca. 30 Minuten, bevor Sie an die Sonne gehen, auf, und nehmen Sie eine Creme mit Lichtschutzfaktor 30 für den Besuch am Strand. Cremen Sie sich unmittelbar nach dem Baden wieder frisch ein. Denn auch wasserfeste Lotionen wirken nach dem Wasserbad nicht mehr. Die Kombination von Sonne, Schnee und Höhe ist beim Skifahren, Bergsteigen und Wandern besonders gefährlich. Daher ist bei diesen Vergnügen eine Creme mit Lichtschutzfaktor 50 zu empfehlen.
40 Jahre Frauenverein wollten gefeiert sein
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12 Jahre KulturSpass Pfäffikon Im Mai vor 12 Jahren wurde der Verein KulturSpass gegründet. Von anfänglich 100 Mitgliedern erreichte der Verein mit den Jahren über 360 Mitglieder. Nach 12 ereignisreichen Jahren (siehe unten stehende Kurzauflistung unserer Veranstaltungen) mit vielen wunderschönen Veranstaltungen löst sich der Verein nun auf. Der Arbeitsaufwand des ehrenamtlich tätigen Vorstandes war teilweise intensiv, aber auch sehr beglückend und interessant. Wir hatten auch immer eine gute, erspriessliche Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung des Gemeinderates. Glücklicherweise werden wir schon bald endlich unseren lang ersehnten Dorfsaal
einweihen können. Deshalb ist es nur logisch, dass nun der Verein Kultur im Rex einen grösseren Teil unseres Angebotes weiterführen wird. Die Einzelheiten betreffend Rex-Mitgliedschaft für alle «ExKultur-Spässler» erfahren Sie direkt vom Rex-Team. Wir hatten eine schöne Zeit und freuten uns mit vielen Kulturliebhabern, während 12 Jahren auch die Pfäffiker Kultur bereichert zu haben. Herzlichen Dank für Ihre Treue und bleiben Sie unbedingt der Pfäffiker Kultur treu! Im Namen des Vorstandes Peter Fürst, Präsident
Höhepunkte aus 12 Jahren KulturSpass. mon Enzler Cabarets: as Thiel – Si re nd A – r se Lorenz Kei m Rittmeyer ento – Joachi Duo Divertim winsky / Stickelberger Le r Schön&Gut – Schmid – Wolfram Berge lf bylle Ro Si – po Ca a Luna-Tic – – Frölein D e hn Sö & t Niderös Birkenmeier ik: Klassiche Mus y rn Ce a n ntabile – Ale ponds Camerata Ca es D ré ntorum – And Collegium Ca ockorchester Capriccio-Bar Vive r – Le Corde Bettina Bolle nn Se us la ik Consort – N a. u. e il Swiss Brass ob N io t – Tr Merel Quartet Theater: » ter «Don Juan » Freilichtthea ne po ol «V – egel n» Till Eulenspi an – «Der Talism en» Ay Carmela lp A e di Klavier in lt el st e m «M
Jazz: blers Harlem Ram x+1 Si e Firehous Band zz Ja s 2 Banjo d ixieland Ban Loeverfiled D x Si ly il Piccad Kulturausflüge er Konzert): (mit Oper od ffhausen Basel – Scha St. Gallen – thurn l-Bern – Solo Luzern – Bie Baden – Chur
(mit Opern): Kulturreisen rg – München en – Hambu sd re D – n ie ourg-Trier W Graz – Strasb – Prag Barcelona – nz ge – Turin – Bre msterdam Baden-Baden A – h inburg Würzburg – Ed Venedig – Mailand Parma –
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Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Obersaxen–Piz Mundaun–Vella Die Wanderung vom Dienstag, 8. Juli 2014, führt in die Region Surselva/Val Lumnezia. Man fährt mit Zug und Postauto bis Obersaxen/Surcuolm. Hier kann man sich nach der langen Anfahrt, die aber auch als ein Teil des Wandererlebnisses zu sehen ist, mit Kaffee und Gipfeli stärken. Dann beginnt der ca. einstündige Aufstieg nach Cuolm Sura, von wo wir uns mit der Gondelbahn auf den Piz Mundaun tragen lassen. Nicht umsonst nennt man diesen Berg auch die Bündner Rigi, ist doch die Sicht hier einfach überwältigend. Nun geht es auf und ab auf einer Kammwanderung zum Hitzeggenkopf. Für diese Partie sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast erfolgt der Abstieg auf der Südseite auf guten Wegen nach Triel und von dort hinunter nach Vella. Von Triel aus ist es möglich, mit einem kleinen Wanderbus Vella zu erreichen. Die reine Wanderzeit dieser Bergwanderung beträgt ca. 4¼ Std., Aufstieg knapp 400 Höhenmeter, Abstieg ca. 850 Höhenmeter (mit Wanderbus ¾ Std. und 350 Höhenmeter weniger). Zur Ausrüstung gehören gute Wanderschuhe, Verpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz und wenn möglich Wanderstöcke. Wanderleitung: Claudia Weilenmann, Telefon 044 945 50 84, E-Mail: rc.weilenmann@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 7.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 20 Uhr, evtl. später. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 60.– inkl. Seilbahn, GA Fr. 16.–, Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 4. Juli 2014, bei C. Weilenmann. Die Teilnehmerzahl ist jedoch auf 24 Personen begrenzt wegen der Bergbahnen resp. des Wanderbusses. Massgebend ist die Reihenfolge der Anmeldungen. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8.00 und 10.30 Uhr unter Telefon 044 945 50 84 bei der Wanderleitung.
Vom Klöntalersee nach Glarus Mit Bahn und Postauto fahren wir bis Vorauen am Ende des Klöntalersees. Nach dem obligaten Kafi starten wir zuerst ein kurzes Stück weiter ins Tal hinein, bevor wir über eine Brücke auf den Wanderweg entlang dem Klöntalersee gelangen. Das erste Wegstück führt durch einen Auenwald, bevor man zum See gelangt. Der Weg verläuft direkt entlang dem See, und auf der anderen Seite türmen sich die gewaltigen Steilwände des Glärnischmassivs tausend Meter in die Höhe. Kurz vor Ende des Sees gelangen wir zum Campingplatz Güntlenau, wo wir unser Picknick einnehmen, und wer möchte, kriegt am Kiosk auch einen Kaffee. Es folgt der Abstieg nach Glarus, vom Damm des Stausees durch ein enges Tal mit steilen Felswänden und imposanten Felsbrocken, die von der quirligen Löntsch umspült werden. Ab Staldengarten wird das Gelände offener, und man geniesst während des ganzen Abstiegs nach Glarus eine tolle Aussicht in den «Zigerschlitz». Mit der Bahn fahren wir via Rapperswil zurück nach Pfäffikon. Die Wanderzeit für diese leichte Wanderung beträgt ca 4 Stunden. Abstieg 300 Höhenmeter. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüstung; zusätzlich empfehlen wir, die Wanderstöcke mitzunehmen. Verpflegung aus dem Rucksack. Die Wanderung findet wie im Jahresprogramm ausgeschrieben am Dienstag, 22. Juli 2014, statt. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit euch! Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: w.e.gubler@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 6.57 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.56 Uhr. Kosten: Fr. 25.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, Billette werden von der Wanderleitung besorgt, bitte bei der Anmeldung angeben! Anmeldung: bis Freitag, 18. Juli 2014. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr bei der Wanderleitung.
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Abwechslungsreiches Programm und die grösste Public-ViewingLeinwand der Schweiz nach sind Tickets im Internet und an der Abendkasse erhältlich.
Das Kino Open am Pfäffikersee feiert sein 15-Jahr-Jubiläum. Der Verein Kultur im Rex organisiert auch dieses Jahr den beliebten Anlass. Neun Filmabende laden ein zum Verweilen und Geniessen am Seequai in Pfäffikon. Vom Familienfilm über den Thriller bis zur Komödie wird für jeden Kino-Liebhaber stimmungsvolle Unterhaltung geboten. Das abwechslungsreiche Programm wird in der letzten Woche vor den Sommerferi-
en, vom 4. bis 13. Juli, gezeigt. Zum Abschluss zeigen wir am Sonntag für alle Fussballfans den WM-Final live aus Brasilien auf der grössten Public-ViewingLeinwand der Schweiz. Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch gekauft werden. Der Vorverkauf an den Vorverkaufsstellen in Pfäffikon (Buchhandlung Helen Keller, Raiffeisenbank Zürcher Oberland, Top-Fit Fitness Club) läuft bis 3. Juli. Da-
Fack Ju Göhte Erfolgreichste deutsche Komödie aller Zeiten, voller Tempo So einen Aushilfslehrer wie Zeki Müller hat die überkorrekte Referendarin Lisi Schnabelstedt auch noch nicht erlebt: Er sieht gut aus, hat eine grössere Klappe als die Schüler und bekommt mit seinen ruppigen Lehrmethoden sogar die Chaotenklasse 10b in den Griff. Wer zum Teufel ist dieser Typ? «Herr Müller» kommt frisch aus dem Knast und will an seine Beute, die unter der neuen Turnhalle der GoetheGesamtschule vergraben liegt. Doch als Lisi das kriminelle Geheimnis lüftet, ist sie Zekis rauem Charme längst verfallen.
Seniorenheim aus. Mit einem Rollkoffer voller Schwarzgeld unternimmt er eine abenteuerliche Spritztour durch Schweden, verfolgt von der Polizei und allerlei Gangstern. Der Regisseur lässt seinen Antihelden wie eine politisch unkorrekte Variante von «Forrest Gump» auf die Mächtigen der Welt los: In Rückblenden erzählt der Hundertjährige davon, wie er so ganz nebenbei auch den Lauf der Weltgeschichte geändert hat. Die schwarze Komödie mit dem unglaublich langen Namen ist kurzweilig und unterhält blendend.
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Warmherzige Komödie zum literarischen Grosserfolg Allan Karlsson hat keine Lust auf seine 100-Jahr-Feier und büchst aus seinem
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One Chance Typisch britische Feel-Good-Komödie mit Charme Paul Potts ist ein junger Mann, der schon immer die Oper liebte und sich nichts sehnlicher wünschte, als ein Tenor zu werden. Er verfolgte seinen Traum und musste zahlreiche Rückschläge hinneh-
Kulinarische Köstlichkeiten Aber nicht nur das Film-, sondern auch das kulinarische Angebot hat viel zu bieten. Auf der Speisekarte findet man neben der traditionellen Pizza auch Thai-Beef-, Chicken- und vegetarisches Curry, Würste vom Grill und Fleisch auf dem heissen Stein. Im Raclette-Zelt mit bester Sicht auf die Leinwand wird Raclette à discrétion serviert. Ein erstklassiges Weinsortiment an edlen Tropfen rundet das Angebot ab. In der Pause gibt es feinen Kaffee und Kuchen an der Rex-Kaffeebar, frische Crêpes von der SLRG und Glace vom Bauernhof. Grosszügige Unterstützung Das Kino Open am Pfäffikersee bietet gediegene Unterhaltung zu familienfreund-
men, bis er sich auf die Bühne einer Castingshow wagte und sich sein Leben für immer veränderte. «One Chance» erzählt, wie aus einem Jungen aus Südwales ein Opernsänger wird, der mit seinem Gesang die Welt verzaubert. Ein witziger Film über eine wahre Geschichte mit märchenhaften Zügen, mal sehr dramatisch, mal mit hohem Wohlfühlfaktor. Vielen Dank für nichts Blues Brothers im Rollstuhl – Schweizer Dramödie mit Joel Basman Valentin ist ganz schön angepisst: Da er nach einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt ist, zwingt ihn seine Mutter zur Teilnahme an einem Theaterprojekt für Behinderte. Das machen die Windeln und der anfangs arrogante Mitbewohner in seinem Zimmer auch nicht gerade besser. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber
lichen Preisen. Dies ist nur möglich dank der grosszügigen Unterstützung von vielen kleinen und grossen Sponsoren aus Pfäffikon und Umgebung. Der Anlass könnte auch nicht durchgeführt werden ohne die tatkräftige Mithilfe von vielen freiwilligen Helfern. Ob auch Petrus bereit ist, dem Kino Open mit schönem Wetter unter die Arme zu greifen, wird sich zeigen. WISSENSWERT Datum:
Freitag, 4. Juli, bis Sonntag, 13. Juli 2013 Ort: Seequai Pfäffikon Veranstalter: Verein Kultur im Rex, Pfäffikon Plätze: 1000 Projektion: digital Türöffnung: 19 Uhr Eintritt: Fr. 16.– WM-Final: Fr. 12.– Vergünstigungen für Rex-Mitglieder an der Abendkasse Tickets: Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch gekauft und zu Hause ausgedruckt werden. Bis am 3. Juli sind auch die Vorverkaufsstellen in Pfäffikon geöffnet: – Buchhandlung Helen Keller – Top-Fit Fitness Club – Raiffeisenbank Zürcher Oberland Die Abendkasse ist jeweils ab 19 Uhr offen. Telefon 078 850 83 30 gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Ticket-Verkaufs. Kino-Restaurant Das Restaurant ist ab 19 Uhr geöffnet und bietet 150 gedeckte Plätze. Reservationen für Nachtessen können täglich von 11 bis 13 Uhr und von 17.30 bis 19.30 Uhr unter Telefon 079 328 05 22 aufgegeben werden. www.kinoopen.ch, ok@kinoopen.ch
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Mitmachen und gewinnen Welchen Film würden Sie gerne sehen? Schreiben Sie uns Ihren Lieblingfilm aus dem Programm des Kino Open 2014 und gewinnen Sie mit etwas Glück 5 x 2 Tickets. Einfach den Titel Ihres Lieblingsfilms und Ihre vollständige Adresse mit Telefonnummer bis am 2. Juli an verlosung@ kinoopen.ch senden. Viel Glück. (Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.)
leider bereits liiert ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden und erfolgreichen Nebenbuhler aufzunehmen. Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind. Echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch. Selten durfte man so freiherzig über und mit Behinderten lachen wie in diesem Film. Eben gerade deshalb, weil sie hier zu allem fähig sind. The Lunchbox Eine wunderschöne, romantische Lovestory aus der indischen Grossstadt Mumbai Dieser bewegende Film erzählt in farbenprächtigen Bildern die Geschichte zweier einsamer Seelen, die ein Wink des Schicksals zusammenführt. Manchmal liegt das Glück eben nur einen kleinen Zufall entfernt, und jederzeit hält das Leben eine völlig neue Wendung bereit – wenn man ihm nur seinen Lauf lässt. «The Lunchbox» begeisterte bereits an den Filmfestspielen von Cannes mit seiner liebevollen Story und herausragenden Darstellern. Ein im wahrsten Sinne des Wortes bezaubernder Film, der Herz und Sinne berührt und einen glücklich aus dem Kino entlässt.
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Grace of Monaco Hommage an Grace Kelly – Fürstin zwischen Schein und Sein Fürstentum Monaco, Anfang der Sechzigerjahre. Fürst Rainier III. kämpft um den Erhalt der Souveränität seines Landes und hat wenig Zeit für seine schöne Frau. Der französische Präsident Charles de Gaulle verlangt Steuerabgaben, er droht mit der militärischen Überlegenheit Frankreichs und verfügt schliesslich eine Blockade der Landesgrenzen. Monaco ist von der Aussenwelt abgeschnitten. Fürstin Grace, die sich trotz ihrer inzwischen mehrjährigen Ehe mit Rainier noch nicht in die Rolle der First Lady des Landes eingelebt hat und von Palastintrigen und Ablehnung durch die öffentliche Meinung umgeben ist, erhält zur gleichen Zeit ein Rollenangebot von Alfred Hitchcock – eine grosse Versuchung für den ehemals gefeierten Hollywood-Star. Non-Stop Hochspannung über den Wolken mit Liam Neeson Auf einem Flug von New York nach London erhält der Air Marshal Bill Marks eine Reihe beunruhigender Textnachrichten: Ein Unbekannter fordert 150 Millionen Dollar, andernfalls soll alle 20 Minuten ein Passagier sterben. Ausgehend von dieser Bedrohungslage, entwickelt der klaustrophobische Thriller ein hohes Spannungsniveau, das gegen Ende in einem bombastischen Effektfeuerwerk endet. Ein mitreissender Thriller, packend bis zur letzten Minute und ein Beispiel für gutes Handwerk, wie es Hollywood inzwischen gar nicht mehr so oft gelingt. Rio 2 – Dschungelfieber Trickfilmspass für die ganze Familie Pünktlich zur Fussballweltmeisterschaft kommt das Sequel des erfolgreichen Animationsfilms vor brasilianischer Kulisse. Der Ara Blu unternimmt mit Frau und Kindern einen Ausflug ins Amazonasgebiet, wo er weitere Vögel seiner blau gefiederten Sippschaft vermutet. Dort bekommt er
es allerdings mit einem skrupellosen Regenwaldabholzer zu tun. Mit Liebe, Bedacht und spitzer Feder ist ein generationenübergreifender Familienfilm entstanden, der sowohl Primarschul-Kids als auch ihre Eltern und Grosseltern bestens unterhält. Der Goalie bin ig Stimmungsvolle Umsetzung der Literaturvorlage von Pedro Lenz Schweizer Tragikomödie von Sabine Boss nach dem Mundartroman von Pedro Lenz. Nach einem Jahr im Gefängnis kehrt der Goalie zurück in seine Heimatstadt. Hier will er neu anfangen, er ist nun clean, findet einen Job und verliebt sich. Doch alles gestaltet sich schwieriger als erwartet. Sein bester Freund, den er bei der Polizei gedeckt hat, ist noch tiefer in die Drogen gerutscht, und seine neue Liebe ist bereits vergeben. Als sie von ihrem Freund verprügelt wird, sieht der Goalie seine Chance gekommen. Er fährt mit ihr nach Spanien und greift nach dem Glück, doch die Vergangenheit holt ihn ein. Marcus Signer spielt den melancholischen Helden überzeugend, Züri West besticht mit dem Titelsong. Verdient erhielt der Film den Schweizer Filmpreis als bester Spielfilm 2014. Fussball-WM-Final Live aus Brasilien auf der grössten Public-Viewing-Leinwand der Schweiz Begleitet von einem unterhaltsamen Rahmenprogramm mit DJ, zeigen wir den Fussball-Event des Jahres live auf der grössten Public-Viewing-Leinwand der Schweiz. Bereits um 17 Uhr öffnet das Kino Open am Pfäffikersee zum letzten Mal in diesem Jahr und bietet nicht nur für Fussballfans etwas. Stimmen Sie sich ein für den Anpfiff um 21 Uhr bei einem Drink an der AXA-Bar, der FC-Bar oder der RexBar, die für einmal Caipirinha anstatt Kaffee ausschenkt. Verpflegen Sie sich im Kino-Restaurant des Fussballclubs Pfäffikon und nehmen sie am Wettbewerb teil. Zu gewinnen gibt es einen Reisegut-
schein im Wert von Fr. 800.– und weitere attraktive Preise. Eintritt Fr. 12.–, Kinder bis 12 Jahre sind gratis. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Die Übertragung erfolgt auf die Kinoleinwand und auf fünf Grossfernseher (ab Eindunklung voller Bildkontrast).
Programm Freitag, 4. Juli – Deutsch, 114 Min., J/14 Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Warmherzige Komödie zum literarischen Grosserfolg Samstag, 5. Juli – Deutsch, 113 Min., J/14 Fack Ju Göhte Erfolgreichste deutsche Komödie aller Zeiten, voller Tempo Sonntag, 6. Juli – E/df, 103 Min., K/10 One Chance Typisch britische Feel-Good-Komödie mit Charme Montag, 7. Juli – Deutsch, 95 Min., J/12 Vielen Dank für nichts Blues Brothers im Rollstuhl – Schweizer Dramödie mit Joel Basman Dienstag, 8. Juli – Deutsch, 104 Min., J/12 The Lunchbox Eine wunderschöne, romantische Lovestory zum Geniessen Mittwoch, 9. Juli – Deutsch, 103 Min., J/12 Grace of Monaco Hommage an Grace Kelly – Fürstin zwischen Schein und Sein Donnerstag, 10. Juli – Deutsch, 106 Min., J/12 Non-Stop Hochspannung über den Wolken mit Liam Neeson Freitag, 11. Juli – Deutsch, 101 Min., K/6 Rio 2 – Dschungelfieber Trickfilmspass für die ganze Familie Samstag, 12. Juli – Mundart, 88 Min., J/12 Der Goalie bin ig Stimmungsvolle Umsetzung der Literaturvorlage von Pedro Lenz Sonntag, 13. Juli Fussball-WM-Final – live aus Brasilien Grösste Public-Viewing-Leinwand der Schweiz
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Moderne Wohnungen in Pfäffikon ZH Zu vermieten in Neubau an der Schärackerstrasse 13, 8330 Pfäffikon • Moderne 4½-Zimmer-Wohnungen (105 m²) mit Eigentumsstandard, Fr. 2650.– inkl. NK/Mt. • Pro Stock nur eine Wohnung, direkter Zugang zum Lift • Top-Küche (Brunner-Küchen) mit Foodcenter, GS, GK • WM/Tumbler in jeder Wohnung • Plattenboden mit Bodenheizung in der ganzen Wohnung • Garagenboxen und Aussenparkplatz • Multimediaanschlüsse in jedem Zimmer • In ca. 3 Minuten zu Fuss erreichbar: Einkaufszentrum, Bahnhof, Post, Bank, Schulen • Es können Garagenplätze dazugemietet werden
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Kinderwoche Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Verloren im Dschungel Nun ist das Motto der diesjährigen Kiwo bekannt. Die beiden Dschungelforscher auf dem Bild scheinen nicht verloren zu sein. Suchen sie wohl einen verlorenen Schatz, oder hat sich ein Freund von ihnen im Dschungel verirrt? Obwohl wir nicht im Dschungel leben und unsere nähere Umgebung gut kennen oder uns mit Navigationshilfen orientieren, können auch wir in unserem Alltag verloren, allein und auf Hilfe angewiesen sein. Wer oder was auch in der Kinderwoche
verloren sein mag, es erwarten uns Abenteuer und Überraschungen. Fest steht auch das Abschlussfest am späteren Freitagnachmittag. Die Teilnehmer werden also aus dem Dschungel heraus zurückfinden, denn so viel ist sicher, zum Fest sind alle Kinder, Eltern, Nachbarn und Freunde eingeladen. Am 11. August beginnt das Dschungelabenteuer auf dem Areal des Mettlenschulhauses. Es wird sicher ein gelungener Sommerferienabschluss. Für das Kiwo-Team: P. Studler
Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 24. Juli 10. Juli 28. August 14. August 25. September 11. September 30. Oktober 16. Oktober 27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Freitag, 27. Juni 2014, 20 Uhr im Schulhaus Hermatswil
Johann Ulrich Furrer:
Tagebuch eines jungen Sternenbergers – 1848 Dr. phil. Heinz Lippuner, ehemaliger Kantonsschul- und Universitätslehrer, liest ausgewählte Texte. In der Mitte des 19. Jahrhunderts schreibt ein Weber, Heimarbeiter und Kleinbauer, 21-jährig, ein Tagebuch, eingebettet in die literarische Produktion des Dichterkreises um Jakob Stutz. Er kommentiert die bewegte Zeit um die Gründung unseres Bundesstaates 1848 und mit grossem Interesse selbst die politische Entwicklung in Europa, immer wieder auch seinen Alltag, die Arbeit auf dem Bauernhof, das Leben im abgelegenen Dorf und
POLITIK
(hjk.) Hansjürg Klossner
in der näheren Region. Wie kommt ein junger Weber im abgelegenen Sternenberg jener fernen Zeit dazu, leidenschaftlich, offen und mit wachem Geist – nach der Arbeit am Webstuhl und auf dem Acker – oft spät in der Nacht immer wieder zu schreiben? Darüber informiert Heinz Lippuner. Der Verein Schulhaus Hermatswil lädt herzlich zu dieser Veranstaltung ein. (mgt)
(nn.) Nicolas Nater Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
«Das Tagebuch eines jungen Sternenbergers» ist 1998 im Rothenhäusler-Verlag Stäfa 1998 erschienen, hrsg. von Judit und Peter Ganther-Argay
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch
POLITIK
EVP Pfäffikon will Solarkraftwerk und Solarbörse Die EVP Pfäffikon will ein Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus und die Gründung einer Solarbörse. Dies regt sie mit einer Petition an, die Ende Mai auf der Gemeinderatskanzlei abgegeben wurde. Die Gemeinde Pfäffikon oder deren Werke sollen so schnell wie möglich ein Solarkraftwerk auf dem Flachdach vom Chesselhuus bauen, ohne auf eine allfällige Beitragszusage des Bundes aus den kostendeckenden Einspeisevergütungen KEV zu warten. Beim Chesselhuus handelt es sich um ein grosses, geeignetes Gebäude für eine Fotovoltaikanlage, mit der die öffentliche Hand einen weiteren
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Schritt zur Energiewende machen kann. Die Gemeindewerke Pfäffikon haben mit solchen Anlagen bereits gute Erfahrungen gesammelt und könnten auch die neue Anlage professionell realisieren und betreiben. Als zweite Massnahme regt die EVP mit ihrer Petition an, dass in Pfäffikon eine Solarstrombörse gegründet wird. Diese soll gewährleisten, dass die höheren Solarstrompreise den Solaranlagen in Pfäffikon selbst zugutekommen und nicht anderswohin abfliessen. Neben Strom könnte auch Wärme gehandelt werden, falls dies möglich wäre. Eine Solarstrombörse bringt zudem Käufer und Verkäufer von alternativen Energien zusammen,
(sp.) Sara Preziosa
fördert die Finanzierung weiterer Anlagen und ermöglicht auch Mieterinnen und Mietern, lokal produzierte umweltfreundliche Energie einzukaufen. Die EVP Pfäffikon ersucht Gemeinderat und Werkkommission, Trägerschaft und Finanzierung einer Fotovoltaik-Anlage sowie Aufbau und Organisation einer Solarstrombörse zu erörtern und zu realisieren. Nach dem Pfäffiker Ausstieg aus dem Energiestadtlabel mit der Begründung, dass man das entsprechende Geld besser in nicht administrative Energieprojekte investieren solle, erwartet die EVP konkrete Schritte und schlägt diese naheliegenden Projekte vor. Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffikon
Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Nathalie Keller Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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PfäffikerIN | Juni 2014
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
316
www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 8. Juli an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
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19.45 Schlossberg Musikanten Uster: Abendkonzert, bei Regen Auskunft ab 17.00 Uhr unter Tel. 044 950 12 92, Gartenrestaurant Sonne, Auslikon 16.00–18.00 IFP Café international: Ein Treff für Menschen unterschiedlicher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, Mattenquartier Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand», Seequai Samariterverein: Kaderübung, Feuerwehrdepot 4.–6. Jodelchörli Am Pfäffikersee: Eidgenössisches Jodlerfest in Davos Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «Fack Ju Göhte», Seequai 8.00 Männerturnverein: Altpapiersammlung, bitte Papier gebündelt bereitstellen, gesamtes Gemeindegebiet 8.30 Natur- und Vogelschutzverein: Aktion «Arten ohne Grenzen» – Ausreissen von Drüsigem Springkraut entlang der Luppmen, Info 044 950 23 01, Tobelweiher, Holzbrücke bei Mündung 19.30 Ref. Kirchgemeinde: Festliche Musik für Bläser und Orgel, ref. Kirche Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «One Chance», Seequai Fischerverein: Vereinsfischen 10.00 Seniorenverein: Halbtagesvelotour Geerlisberg (ab Bahnhof) Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «Vielen Dank für nichts», Seequai Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «The Lunchbox», Seequai Seniorenverein: Wanderung Obersaxen–Piz Mundaun–Vella mit den Senioren-Wandervögeln 19.30 Samariterverein: Übung: Rückenverletzungen und Hitzeerkrankungen, Feuerwehrdepot 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtrium Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «Grace of Monaco», Seequai 18.30–20.30 Schiessverein: Freie Übung/Vancouver/Grillplausch, Schiessplatz Saumholz Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «Non-Stop», Seequai 20.00 Harmonie/Männerchor: Fiirabigkonzert, Rigistrasse 16.00–18.00 IFP Café International: Ein Treff für Menschen unterschiedlicher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7 Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «Rio 2 – Dschungelfieber», Seequai 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Alpenrösli, Wallikon Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, «Der Goalie bin ig» Seequai Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffikersee, Fussball-WM-Final, Public Viewing, Seequai Seniorenverein: Ganztagesausflug mit Car zur Schynige Platte ob Interlaken 10.00 Seniorenverein: Ganztagesvelotour Bichelsee (ab Bezirksgebäude)
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Seniorenverein: Wanderung Klöntal–Glarus mit den Senioren-Wandervögeln Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium Turnveteranen: Wanderung Schwamendingen–Stettbach, Tel. 044 950 36 01 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesellschaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein: Grillnachmittag im Restaurant Alpenrösli
Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Männerturnverein)
Samstag, 5. Juli 2014
Ferien- und Schuldaten Sommerferien
Montag, 14. Juli, bis Freitag, 15. August 2014
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 5. Juli 2014 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Die Chronikstube bleibt vom 12. Juli bis und mit 9. August geschlossen. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 6. Juli 2014 Stogelenweg 2 am Seequai, offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch Neu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum! Das Museum bleibt vom 14. Juli bis 16. August 2014 geschlossen. Gerne zeigen wir Ihnen nach den Sommerferien unsere Ausstellung und das neue Minikino wieder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: 50-Jahr-Jubiläum des Museums am Pfäffikersee Eine Ausstellung zeigt besonders wertvolle Objekte aus unserem Fundus vom Museum und von der Chronikstube vom 7. September bis 19. Oktober 2014. Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage! Kontakte über Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch
Besichtigung und Führungen
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PAPIERSAMMLUNG Strandbad „Badi am See“ Pfäffikon Samstag 16 Samstag, 16. August 2014 2014, 11.30 11 30 – ca ca. 18.00 18 00 (Verschiebungsdatum: 23. August 2014)
Offen für VolleyballspielerInnen mit Regelkenntnissen und Spielerfahrung als 3er Teams mit mind. einer Dame.
Hauptspo onsor
Anmeldung bis 10. August 2014 per E-Mail mit Teamname, Teamname Name, Name Vorname der Teilnehmer an volley.mtvpfaeffikon@bluewin.ch. Startgeld CHF 6.00 pro Teilnehmer. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Teilnehmer
Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag zur Abholung bereit. Nächster Termin: Samstag, 5. Juli
Danke
PAPIERSAMMLUNG
Organisator g MTV Pfäffikon
Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 28. Juni 2014
von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 14. Juni NEU bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon
Sonntag, 29. Juni 2014 08.00 – 12.00 Uhr Primarschulhaus Mettlen Areal Pausenplatz gedeckte Sitzplätze
2250 Forellen blau sowie 400 vor Ort geräucherte Forellen 400 filetierte, heisse Forellen (nur Abendkasse)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon www.vvp-pfaeffikon.ch
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und alle HelferInnen
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WAS IST WO
PfäffikerIN | Juni 2014
WAS IST WO e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Mütter- und Väterberatung Do Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 (Kleinkindberatung kjz Pfäffikon, jeden Donnerstag ohne Anmeldung) Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 keine Beratung in den Schulferien lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch
12.06.14 11:45
Veranstaltungskalender | Seite 47
Jugendarbeit Mojuga
Jugendberatung Region Pfäffikon Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)
Fr
Jugendspiel der Harmonie
Mo
Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive
Kantorei ZO
Fr
Kanuclub
Mi
Kastellchor Pfäffikon
Do
Katholischer Kirchenchor
Mo
KidsTreff (Kindergottesdienst)
So
Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum KulturSpass Pfäffikon Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon
Di
Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO
Do
Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis
Do
Musikschule ZO
Natur- und Vogelschutzverein Pfadi Pfäffikon
Post Pfäffikon pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute
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Sa
Mo–Fr Sa
Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44
PfäffikerIN | Juni 2014
Royal Rangers Pfäffikon
Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Buggyoga
Damenturnverein FC Pfäffikon
Di Grossturnhalle Mettlen Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30
20.00–22.00 10.00–12.00
Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch
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PfäffikerIN | Juni 2014
Nordisch Walken Di Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 mit Senioren Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 OL-Gruppe Pfäffikon Di Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Mi (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Parkinsonturnen Di Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Pistolenschützen Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Pro-Senectute-Angebote Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Seniorenschwimmen Di Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 und Aquafitness Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Senior(inn)enturnen Mo Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Di Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Senioren-Volkstanz Mi Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Velofahren Do Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com RoundaboutMo Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Tanzgruppe Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Rheumaliga Zürich Mi Di Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Seniorenverein Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 SLRG Pfäffikon Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Tauch-Club Fundivers Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Turnverein Di Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Fr Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinUnihockey Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Vitaswiss Mi Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Ballsport-Spiele Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 Wassergymnastik/Aquafit Mo ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Yoga für Schwangere Mi Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) 3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Fitnesstraining Pfäffikon
ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Auskunft Tel. 044 951 17 02 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87
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