Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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25. Juni 2015 | Nr. 212 | 19. Jahrgang
Das Wildbienenhaus – ein funktionierender Mikrokosmos Die in diesem Jahr erstmals zu beobachtende Artenvielfalt beim Wildbienenhaus bei der Ruderalfläche am Seequai erfreut und überrascht zugleich. Lesen Sie den faszinierenden Bericht Andreas Scheideggers ab Seite 18.
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n Die Harmonie Pfäffikon organisierte dieses Jahr ein BlasmusikFestival mit Wettspielen, gutem Essen und viel Musik.
n Die Landi feiert ihr zehnjähriges Bestehen ihrer Pfäffiker Filiale. Eine Angestellte erzählt, was sie an der Landi so schätzt.
n Im vierten Teil unserer Serie «gastliches Pfäffikon» stellen wir zwei auf die italienische Küche spezialisierte Restaurants vor.
n Das Kino Open am Pfäffikersee zeigt dieses Jahr ein abwechslungsreiches Programm inklusive einer Vorpremiere.
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Pfäffikon im Zeichen der Blasmusik
Harmonie Pfäffikon als perfekter Gastgeber Nicolas Nater PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Der Sommer ist endlich da. Während wir uns letztes Jahr über den traurig verregneten Sommer lustig gemacht haben, ist er jetzt in voller Pracht in Pfäffikon angekommen und bleibt hoffentlich auch. Davon profitiert zum Beispiel Andreas Scheidegger. Der Primarlehrer, auf dessen Initiative das Wildbienenhaus auf der Ruderalfläche aufgestellt wurde, erzählt über die Bienenvielfalt, die auch hier in Pfäffikon herrscht. Das Ergebnis ist erstaunlich, und Andreas Scheidegger weiss dieses fachmännisch und dennoch verständlich zu beschreiben. Apropos fachmännisch: Im vierten Teil unserer Serie «gastliches Pfäffikon» stellen wir in dieser Ausgabe die «Cucina piccante» sowie die «Vecchia Posta» vor. Die beiden Restaurants, die direkt nebeneinander angesiedelt sind, haben zwar beide die italienische Küche als Spezialität, könnten vom Konzept und von der Philosophie her aber kaum unterschiedlicher sein. Anlässlich des Blasmusik-Festivals marschierten mehrere Musikgruppen über die Tumbelenstrasse. Von rund tausend begeisterten Zuschauern bejubelt, ging unter anderem die Harmonie Pfäffikon im Gleichschritt durch die Strassen. Mit Wettspielen, Konzerten und gutem Essen war stets für Stimmung gesorgt. Das für die Musikfans designierte Festzelt am Seequai füllte sich nach der Preisverleihung für die Berner Gruppe Traktorkestar genauso schnell, wie es sich kurz darauf wieder leerte. Auch im Juli geht’s am Seequai hoch her. Anfang des Monats nistet sich wieder das Kino Open ein und zeigt ein abwechslungsreiches Filmprogramm. Später im Monat findet das Reeds Festival statt, dessen Organisatoren in dieser Ausgabe die Pfäffiker Bevölkerung informieren. Die Betreiber hoffen auf durchgehend schönes Wetter und bedanken sich herzlich für die Toleranz der Pfäffiker Bevölkerung. Nicolas Nater
26 Jahre nach dem kantonalen Musikfest 1989 organisierte die Harmonie Pfäffikon wieder einmal ein Blasmusik-Festival. 17 Formationen aus dem ganzen Zürcher Oberland massen sich an Wettspielen im neuen Chesselhuus sowie in der reformierten Kirche. Höhepunkt des Wochenendes war am Samstagnachmittag die grosse Marschmusikparade auf der Tumbelenstrasse. Am Abend zuvor hatte die Harmonie Pfäffikon erstmals ihre neue Uniform den zahlreichen Sponsoren und Gönnern präsentiert. Hansjürg Klossner mischte sich unter die fröhlichen Blasmusikanten. Die lang erwartete Uniformen weihe Als «erwartungsfroh» konnte man die Stimmung unter den rund 200 geladenen Gästen am Freitagabend rund ums Chesselhuus bezeichnen. Uniformenweihe der Harmonie war angesagt. Der Abend begann mit einem der Bedeutung des Anlasses entsprechenden Apéro, für den – nicht zum ersten und nach diesem Anlass sicher auch nicht zum letzten Mal – die G.A.I.P., die «Gruppo Amici Italiani di Pfäffikon», verantwortlich zeichnete.
Bruno Erni entliess die alte Uniform «mit herzlichstem Dank für ihre treuen Dienste» – auch mit etwas Wehmut – in den wohlverdienten Ruhestand. Heiri Walder (rechts) gefällt die neue Uniform offensichtlich
Nur wenn sie standen, konnten von der neuen Uniform Bilder geschossen werden
Der reichhaltige Apéro der G.A.I.P. Die Harmonie Wetzikon unter ihrem Diregenten Roman Christoffel unterhielt die eintrudelnden Gäste im Freien. Der Apéro war dermassen reichlich und gut, dass das Platznehmen im Saal fast zur Pflichtübung verkam. Die Harmonie Pfäffikon spielte in der alten Uniform, die nach bald 25 Jahren ausgedient hatte, noch einige Stücke. Doch dann verliessen nach und nach erst vereinzelte, dann immer mehr Musiker die Formation während des Spiels und wurden durch «aushelfende» Kolleginnen und Kollegen aus Wetzikon ersetzt. Sie wollten endlich die neue Uniform, erklärte der Speaker der amüsierten Zuhörerschaft. Während sich die Pfäffiker umzogen, unterhielt die Harmonie Wetzikon das bes-
Viel Applaus für die musikalische Unterhaltung durch die Harmonie Wetzikon tens gelaunte Publikum mit einem gekonnten Konzert mit beliebten und bekannten Melodien. Der wohlverdiente Applaus machte mehrere Zugaben nötig. Eine Uniform für jeden Anlass Und dann war es so weit: Eine erste Gruppe «umgezogener» Pfäffiker Musikanten wagte sich auf die Bühne ... und hinterliess fragende Gesichter. Einer mit dunklen Hosen und dunkler Freizeitjacke stand neben einem Kollegen im dunklen
Anzug mit elegant-modischem Hut, einer mit weissem, einer mit schwarzem Hemd, zwei Kolleginnen mit leuchtend rotem Gilet. Doch allmählich wurde das Geheimnis gelüftet. Die neue Uniform der Harmonie Pfäffikon entpuppte sich als äusserst wandelbar. Je nach Art des Anlasses stehen verschiedene Bekleidungsvarianten zur Verfügung. «Wenn das nur gut geht», meinte einer im Publikum, «das braucht ja für jedes Konzert einen Tenübefehl ...» Gerne hätten wir hier ein
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Bild der ganzen Harmonie in neuer Bekleidung gezeigt, doch die Einrichtung im Saal – vor dem schwarzen Bühnenhintergrund wirkte die Uniform heller, als sie in Tat und Wahrheit ist – verhinderte ein vernünftiges Bild. Damit der Dirigent der grossen Musikformationen, der mit dem Rücken zur Bühnenkante steht, nicht aus Versehen rückwärts von der Bühne stürzt, waren zudem Teile des schwarzen Geländers montiert, das die Gesichter der Musikantinnen und Musikanten wie ein Zen-
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surbalken verdeckte. Sollen künftig solche Darbietungen in Pfäffikon gezeigt werden, drängt sich ein schmales, diskretes Schutzgeländer nur für den Dirigenten auf, wie man es von anderen Bühnen kennt. Die paar Fränkli sollten noch in die Abrechnung des Dorfsaales passen. Die «Jungen» haben ausgesucht Die neue Uniform stammt einmal mehr aus der bekannten Uniformenfabrik Schuler. Aus dem vielfältigen Angebot
haben dieses Mal die jungen Mitglieder Art und Stoff auslesen dürfen. Heraus gekommen ist ein dunkler Anzug mit feinem rotem «Filet» und Hut, der mit seiner Schleife auf den ersten Blick wirklich nicht an eine herkömmliche Uniform erinnert. Aber dafür weiss die neue Bekleidung ihre Träger zu begeistern.
Marschmusikparade Punkt 15.30 Uhr startete die Stadtmusik Illnau-Effretikon als Erste zur grossen Marschmusikparade auf der abgesperrten Tumbelenstrasse. Wohl über tausend begeisterte Zuschauer verfolgten die im Gleichschritt marschierenden Musikantinnen und Musikanten in ihren leuch tenden Uniformen. Auch hier gab’s eine Rangierung, nicht durch Experten, sondern durch das Publikum. Insgesamt 307 Wahlzettel wurden in die bereitgestellten Urnen geworfen. Da die Resultate vom mitgebrachten Anhang abhingen, ist die Rangliste von nachrangiger Bedeutung. Alle Formationen gaben ihr Bestes und trugen zu einem unterhaltsamen Nachmittag bei.
Martin Kistler marschiert mit seinem Euphonium in der neuen Uniform ins Chesselhuus
Wettspiele am Samstag Unterbrochen nur durch die ausgedehnte Mittagspause, während der im grossen Festzelt am Seequai alle Teilnehmer ein feines, heiss serviertes Mittagessen geniessen konnten, fanden im Dorfsaal und in der reformierten Kirche die Wettspiele der einzelnen Blasmusikformationen statt. Das Zeremoniell verlief bei allen identisch: Einspielen im Probelokal, Aufstellen fürs Konzert im Chesselhuus respektive der Kirche, Ansage und danach Spielen des Stücks, gefolgt vom Abmarsch ins Freie und direkt anschliessend die mündliche Bewertung eines Experten für Dirigent und Verantwortliche. Am Samstagabend Punkt 19 Uhr wurden die Ranglisten in den einzelnen Kate gorien verlesen. Egal, welchen Rang die verschiedenen Musikgesellschaften belegt hatten, jedes Resultat wurde frenetisch gefeiert.
Die Musikgesellschaft Egg beim Wettspielvortrag in der Kirche
Ein Jurymitglied erklärt den Egger Vertretern die Beurteilung
Die gestrenge Jury samt Betreuerin auf der Kirchenempore
Volle Konzentration der marschierenden Stadtmusik Dübendorf
Flashmob der Klarinetten Blasmusikvereine in der ganzen Schweiz suchen derzeitig intensiv nach Klarinettenspielern. Um darauf aufmerksam zu machen, organisierte das OK zum Abschluss einen sogenannten «Flashmob der Street Clarinets». Alle Klarinetten der Vereine sollten eine Formation bilden und gemeinsam für die Klarinette werben. Leider war der Dirigent von der Perkussionsgruppe der Jugendmusik Wetzikon dermassen fasziniert, dass er die Klarinettisten erst spät, eigentlich viel zu
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Am Rande der Marschmusikstrecke zeigen die vier Klarinettistinnen der Harmonie Pfäffikon stolz ihre neue Uniform
Marschmusikparade: Die Musikgesellschaft Fehraltorf stand beim zahlreichen Publikum hoch im Kurs Unter den Jubilaren mit 50 und mehr Jahren, die zu Ehrenveteranen ernannt wurden, war auch Arthur «Turi» Frei von der Harmonie Pfäffikon, der gleichzeitig als Präsident des Organisationskomitees für das gesamte Blasmusikfestival verantwortlich zeichnete. Nach den Ehrungen gedachten die rund 800 Teilnehmenden der gegen 60 verstorbenen Mitglieder der Veteranenvereinigung. Zum Schluss erhielten die Pfäffiker vom letztmaligen Veranstalter Berg am Irchel die offizielle Fahne überreicht.
mit ihren Blasinstrumenten innert weniger Minuten den Grossteil des Publikums aus dem Zelt «verjagte». Wer schuld war, dass die Lautsprecher derart gesundheitsgefährdend laut eingestellt waren, ist im Prinzip egal. Doch so spielten die jungen Berner Musiker, auf deren Auftritt sich viele gefreut hatten, sich selber und ihren Fans einen üblen Streich. Wer im Zelt blieb, schützte sich mit allem – auch zusammengeknüllte Servietten im Ohr nützen etwas –, was greifbar war. Auch der Schreibende verzog sich mit Kopfschmerzen und verpasste so den Auftritt von Fine Taste aus Russikon. Wenig später spielen die vier irgendwo beim Flashmob mit Berner Stimmungstöter Nach der Siegerehrung war das grosse Festzelt gut gefüllt mit Musikanten und Besuchern. Bis die Gruppe Traktorkestar
Foto: Jürg Baumgartner
spät mitspielen liess. Deshalb unsere Bitte an alle Klarinettisten im Land: «Meldet euch trotzdem bei der nächstgelegenen Harmonie.»
Veteranenehrung am Sonntag Zu jedem richtigen Blasmusikfest ge hören Veteranenehrungen. Zahlreiche Oberländer Musikanten mit 25, 35, 50 und 60 Jahren Zugehörigkeit zum Zürcher Blasmusikverband wurden geehrt.
OK-Präsident Turi Frei (Bildmitte) wird unter riesigem Applaus zum Ehrenveteranen ernannt
Dank an ganz Pfäffikon! Das OK des Blasmusik-Festivals legt grossen Wert darauf, allen zu danken, welche die Durchführung dieses Events erst ermöglicht haben. Wir durften auf die aktive Hilfe durch die Gemeinde, die Gemeindewerke, durch viele Pfäffiker Firmen und das Gewerbe zählen, insbesondere der Huber+Suhner AG, von deren Infrastruktur wir optimal profitierten. Dass ein solcher Grossanlass nicht ohne eine grosse Anzahl Helfer möglich ist, war uns von Anfang an klar. Und wie erhofft erhielten wir in kürzester Zeit die spontanen Zusagen der befreundeten Dorfvereine (Damen- und Männerturnverein, Männerchor, Verkehrsverein, Schiessvereine Pfäffikon und Hermatswil-Gündisau, Jodelchörli am Pfäffikersee und Frauenverein Hermatswil-Ravensbüel). Ebenfalls unterstützte uns die Gruppo Amici Italiani di Pfäffikon, die Feuerwehr und der Samariterverein. Was wäre ein Fest ohne Besucher? Aus der ganzen Umgebung strömten unzählige Interessierte zum Seequai und an die Tumbelenstrasse, um ebenfalls am Fest teilzunehmen. Und sie waren zur Hauptsache verantwortlich, dass an allen Festtagen eine ausgezeichnete, friedliche Stimmung herrschte. Deshalb gebührt unser herzlicher Dank allen, welche das Blasmusik-Festival 2015 unterstützt haben, gleich in welcher Form! Für das OK Blasmusik-Festival Arthur Frei, Präsident
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Teilweise Nichtgenehmigung der Teilrevision Bau- und Zonenordnung Die Baudirektion Kanton Zürich hat die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung durch die Gemeindeversammlung vom 22. September 2014 teilweise nicht genehmigt. Der Gemeinderat und die Rechnungs prüfungskommission akzeptieren den Entscheid und verzichten auf weitere Rechtsmittel. Die Gemeindeversammlung hat am 22. September 2014 einer Teilrevision der Bau- und Zonenordnung zugestimmt. Kernstück waren die Erweiterung der Zentrumszonen mit Gestaltungsplanverpflichtungen und die Einführung von Sonderbauvorschriften. Nach Eintritt der Rechtskraft des Gemeindeversammlungsbeschlusses muss die kantonale Baudirektion die neue Bau- und Zonenordnung jeweils genehmigen. Dabei wird geprüft, ob die kommunalen Bauvorschriften dem übergeordneten Recht entsprechen. Mit Verfügung vom 6. Mai 2015 teilt die Baudirektion Kanton Zürich der Gemeinde mit, dass drei neue Bestimmungen der Bau- und Zonenordnung (BZO) nicht rechtmässig seien bzw. übergeordnetem Recht widersprechen und demzufolge nicht genehmigt werden können. Bei den drei von der Nichtgenehmigung betroffenen Bestimmungen handelt es sich um
– Art. 24 Abs. 3 BZO (bestehende Gebäude in der Zentrumszone) – Art 46a BZO (Vollzugsbestimmungen zum Hochwasserschutz) – Art. 49f Abs. 3 BZO (Zuständigkeiten beim Erlass von Gestaltungsplänen). Art. 24 Abs. 3 BZO Beim Art. 24 Abs. 3 BZO handelt es sich um die Anwendung einer in Kernzonen gemäss § 50 PBG (Planungs- und Bau gesetz) zulässigen Vorschrift in der neu geschaffenen Zentrumszone nach § 51 PBG. Eine über die Möglichkeiten gemäss § 51 Abs. 2 PBG hinausgehende sowie von den kantonal abschliessend gefassten Vorschriften zum Brandstattrecht gemäss § 307 PBG und zur Bestandesgarantie gemäss § 357 PBG abweichende Regelung ist nicht zulässig. Diese Bestimmung ist im Rahmen der Diskussion der Zentrumswerkstätten entstanden. Sie würde für anstehende Gebietserneuerungen zusätzlichen Spielraum schaffen. Grundeigentümer und Gemeinderat hatten gehofft, die Bestimmung könnte genehmigt werden. Der Kanton sieht aber keine Möglichkeit für eine Abweichung. Art. 46a BZO Für die gemäss Art. 46a BZO vorgesehenen Vollzugsbestimmungen zum Hochwasserschutz fehlt die gesetzliche Grund-
lage im PBG. Die übergeordneten und sinngemäss anwendbaren Regelungen finden sich abschliessend im Wasserwirtschaftsgesetz (WWG) sowie in der Verordnung über den Hochwasserschutz und die Wasserpolizei (HWSchV). Die entsprechenden Bewilligungszuständigkeiten ergeben sich zudem gemäss der Bauverfahrensverordnung (BVV). Gegen die Nichtgenehmigung von Art. 46a BZO (Vollzugsbestimmungen zum Hochwasserschutz) haben der Gemeinderat und die Rechnungsprüfungskommission keine Einwendungen. Die von der Baudirektion vorgebrachten rechtlichen Hinderungsgründe sind nachvollziehbar. Während des Revisionsverfahrens haben die diesbezüglichen recht lichen Grundlagen bzw. Richtlinien des Kantons geändert, sodass der Verzicht auf Art. 46a korrekt ist. Art. 49f Abs. 3 BZO Ebenfalls als nicht genehmigungsfähig erweist sich die seitens der Gemeindeversammlung geänderte Bestimmung in Art. 49f Abs. 3 BZO. Die Zuständigkeiten beim Erlass von Gestaltungsplänen regelt § 86 PBG abschliessend. Hier besteht keine gemäss Art. 49f Abs. 3 BZO in Anspruch genommene Regelungskompetenz auf kommunaler Stufe. Insbesondere nicht zulässig ist die gemäss Gemeindeversammlungsbeschluss vorgesehene
«Verschärfung» der Zuständigkeit, wonach in jedem Fall die Gemeinde versammlung für die Zustimmung zu Gestaltungsplänen nach den neu eingeführten Sonderbauvorschriften zuständig sein soll. Die Bestimmung wurde an der Gemeindeversammlung auf Antrag eines Stimmbürgers geändert. Der Gemeinderat hatte vorgeschlagen, Gestaltungspläne, die sich im Rahmen der neuen Sonderbauvorschriften bewegen, in eigener Kompetenz zu genehmigen. Der Argumentation der kantonalen Baudirektion, wonach gemäss § 86 PBG die Zustimmung zu Gestaltungsplänen abschliessend geregelt ist, können Gemeinderat und Rechnungsprüfungskommission folgen. Somit fällt die Genehmigung von Gestaltungsplänen nur dann in den Zuständigkeitsbereich der Gemeindeversammlung, wenn sie von der geltenden kommunalen Nutzungsplanung abweichen. Gestaltungspläne, die sich dagegen an die Vorschriften der Bau- und Zonenordnung halten, müssen vom Gemeinderat genehmigt werden. Es besteht keine gesetzliche Grundlage, wonach die Gemeinde Abweichungen in den Zuständigkeiten vorschreiben kann. Die Nichtgenehmigung dieser Bestimmung ist zu akzeptieren. Ein Rechtsmittelverfahren wird nicht ergriffen. Gemeinderat Pfäffikon
Neue Bäume auf dem Friedhof Der Friedhof in Pfäffikon wird weiter aufgewertet. Im Rahmen verschiedener Massnahmen wurde aktuell der Baumbestand überprüft. Die Analyse zeigt, dass einige kranke Bäume gefällt und ersetzt werden müssen. Zudem sind auch einzelne Auslichtungsarbeiten geplant, damit die bestehenden Bäume sich besser entwickeln können. Der Gemeinderat will zudem das Areal mit fünf neuen Bäumen ergänzen. Diese werden das Gesamtbild des Friedhofes verschönern und auch für die kommenden Generationen bedeutend sein. Die Kosten betragen insgesamt rund 62 000 Franken.
In den vergangenen Monaten wurde der Zustand des Friedhofs Pfäffikon in allen Bereichen überprüft. Der Gemeinderat will im Rahmen des Gesamtkonzeptes auch die Baumsituation verbessern. Nach einer Prüfung durch Fachpersonen sind in den kommenden zwei Jahren folgende Massnahmen geplant: 1. Einige Bäume sind krank und müssen gefällt werden. Diese Arbeiten werden mehrheitlich noch im Jahr 2015 erfolgen. Die Ersatzbepflanzungen werden 2016 ausgeführt. Die Kosten sind entsprechend budgetiert. Eine Linde, welche aus Sicherheitsgründen bereits 2012 gefällt werden musste, wird noch dieses Jahr ersetzt. Als Haupt-
punkte werden der Sichtschutz zum nördlichen Industrieteil verbessert und die Zufahrt zum Friedhof neu gestaltet. 2. Einzelne Auslichtungsarbeiten sind nötig, damit die bestehenden, prägnanten Bäume sich besser entwickeln können. Dies ist im Rahmen von ordentlichen Unterhaltsarbeiten ab und zu nötig. 3. Der Gemeinderat hat zudem noch fünf Neubepflanzungen beschlossen. Das Areal ist mit sehr grossen Grünflächen bestückt, welche erst wieder in späteren Jahren genutzt werden. Diese werden nun mit neuen Bäumen verschönert, die in einigen Jahren den nötigen Schatten spenden und den Friedhof als
Ganzen aufwerten. Der Gemeinderat legt Wert darauf, dass sich die Anlage langfristig der Nutzung entsprechend würdig und gepflegt präsentiert. Im Südteil des Friedhofes hat sich der Gemeinderat bewusst gegen eine Hecke zur Abtrennung in Richtung Industrie entschieden. Auch mit einer sehr hohen Hecke könnte kein Sicht- und Lärmschutz im gewünschten Masse erzielt werden. Zudem lebt die Atmosphäre im Südteil von der heutigen Offenheit und Weitläufigkeit und soll deshalb auch beibehalten werden. Gemeinderat Pfäffikon
Soviel versteuern die Pfäffikerinnen Pfäffiker Soviel versteuern&die Pfäffikerinnen & Pfäffiker
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Haben Sie sich auch schon was die schon Pfäffiker/innen für ein Habengefragt, Sie sich auch gefragt, was die durchschnittliches Pfäffiker/innen fürsteuerbares ein durchschnittliches steuerbares Einkommen versteuern oder wie hoch der Anteiloder der wie Juristischen ist? Nachfolgend Einkommen versteuern hoch derPersonen Anteil der(Firmen) Juristischen Personen (Firmen) ist? Nachfolgend Steueramt möchten wir Sie mit wenigen überwenigen die Steuerbewegungen in Pfäffikon im Jahr 2014 möchtenStatistiken wir Sie mit Statistiken über die Steuerbewegungen in Pfäffikon im Jahr 2014 informieren. informieren.
So viel versteuern die Pfäffikerinnen und Pfäffiker
Haben Sie sich auch schon gefragt, was ches steuerbares Einkommenim versteuern Personen2014: (Firmen) ist? Nachfolgend über die Steuerbewegungen in Pfäffikon Erhobene Gemeindesteuern (inkl. Kirchengüter) Kalenderjahr Erhobene Gemeindesteuern (inkl. Kirchengüter) im Kalenderjahr 2014: die Pfäffiker(innen) für ein durchschnittlioder wie hoch der Anteil der juristischen möchten wir Sie mit wenigen Statistiken im Jahr 2014 informieren.
Fr. Fr.
28'820'000.- Steuern das Jahr 2014Steuern für das Jahr 2014 Fr.für28'820'000.4'121'000.- Mehreinnahmen aus Steuern Fr. 4'121'000.Mehreinnahmen aus Steuern0% 13% frühere Jahre frühere Jahre 2% Erhobene Gemeindesteuern Fr. Fr. 810'000.- Quellensteuern 810'000.- Quellensteuern (inkl. Kalenderjahr 2014: 11% Fr.Kirchengütern) 4'854'000.- imGrundstückgewinnsteuern Fr. 4'854'000.Grundstückgewinnsteuern Fr. Fr. 28 820 000.– SteuernDiverse für dasFr. Jahr 2014 78'000.78'000.(Steuern aus NachDiverse (Steuern aus NachFr. 4 121 000.– Mehreinnahmen aus SteuernHundesteuern) früherer steuerverfahren, Jahre steuerverfahren, Hundesteuern)
Fr. Fr. Fr.
810 000.– Quellensteuern 4 854 000.– Grundstückgewinnsteuern 78 000.– Diverse (Steuern aus Nachsteuerverfahren, Hundesteuern)
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Quellensteuern
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Diverse
Anteil Einwohner undAnteil Firmen: Einwohner und Firmen:
Anteil Einwohner und Firmen: Fr. 28 820 000.– Steuern 2014 gesamt 8% 28'820'000 Steuern gesamt Fr.2014 28'820'000 Steuern 2014 gesamt Fr. Fr. 26 394 000.– Anteil Einwohner(innen) (natürliche Personen) Fr. 26'394'000 Anteil Einwohner/innen (natürliche Personen) Fr. 26'394'000 Anteil Einwohner/innen (natürliche Personen) Fr. 2 426 000.– Anteil Firmen (juristische Personen)
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Anteil Fr. Firmen2'426'000 (juristische Personen) Anteil Firmen (juristische Personen)
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Grafische Darstellung: steuerbares Einkommen und Gewinn bzw. Vermögen und bzw. Vermögen und Grafische Darstellung: steuerbares Einkommen und Gewinn Kapital Kapital
Grafische Darstellung: steuerbares Einkommen und Gewinn bzw. Vermögen und Kapital
2'000'001 und mehr 1'000'001 - 2'000'000 700'001 - 1'000'000 500'001 - 700'000 401'000 - 500'000 301'000 - 400'000 200'001 - 300'000 100'001 - 200'000 50'001 - 100'000 1 - 50'000 0 500 1000 1500 200002500 500 1000 1500 2000 2500 300'001 und mehr 200'001 - 300'000 150'001 - 200'000 100'001 - 150'000 80'001 - 100'000 50'001 - 80'000 20'001 - 50'000 1 - 20'000 0
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500 1000 1500 2000 2500
Anzahl Steuerpflichtige Anzahl Steuerpflichtige So «reich» sind die Pfäffiker(innen) zusammen Bei den juristischen Personen (Firmen) wurde die Steuer erhoben auf rund So "reich" sind die Pfäffiker/innen zusammen So "reich" sind die Pfäffiker/innen zusammen Die Einwohner(innen) von Pfäffikon versteuerten im Jahre 2014 rund 30 Millionen steuerbarem Gewinn 413Die Millionen steuerbares Einkommen (Einkünfte minus Abzüge) 333 Millionen steuerbarem Kapital Einwohner/innen von Die Pfäffikon versteuertenvon im Pfäffikon Jahre 2014 rund Einwohner/innen versteuerten im Jahre 2014 rund 2,3 Milliarden steuerbares Vermögen (Vermögen minus Schulden)
413 Millionen steuerbares413 Einkommen minus Abzüge)(Einkünfte minus Abzüge) Millionen (Einkünfte steuerbares Einkommen 2.3 Milliarden steuerbares2.3 Vermögen (Vermögen minus Schulden) Milliarden steuerbares Vermögen (Vermögen minus Schulden)
Bei den Juristischen Personen (Firmen) wurdePersonen die Steuer(Firmen) erhobenwurde auf rund Bei den Juristischen die Steuer erhoben auf rund 30 Millionen steuerbarem Gewinn 30 Millionen steuerbarem Gewinn Mahlzeitendienst Pfäffikon 333 Millionen steuerbarem Kapital 333 Millionen steuerbarem Kapital
Braten? Gemüse? Pasta?
Mahlzeiten Altpapiersammlung am 4. Juli 2015
Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit:
Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.
– gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8.00 Uhr – auf «gelbe Punkte»
Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
Danke!
iwona golczyk / pixelio.de
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Mitteilungen aus der Baubehörde
Das giftige Schmalblättrige Greiskraut muss bekämpft werden Das Schmalblättrige Greiskraut ist eine gebietsfremde invasive und eingeschleppte Pflanze aus Südafrika. Sie enthält sehr giftige Inhaltsstoffe (Pyrrolizidinalkaloide), sogenannte Lebergifte. Die Ausbreitung findet vor allem entlang von Verkehrswegen, Rändern sowie Ritzen und auf Kiesflächen statt und gelangt von dort aus auf Wiesen und Weiden. Es kann für die Tiere tödlich sein, da es in Heu- und Gärfutter von den Tieren nicht erkannt und somit gefressen wird. Der Mensch kann das Gift über kontaminierte Milch aufnehmen. Es kann die Le-
grasartig schmal und haben oft einen bläulichen Schimmer. Es blüht durchgehend von Juni bis November. Durch die schnelle Versamung und deren grosse Menge von flugfähigen Samen wird ein rascher Wiederaufwuchs erzeugt. Die Wurzel ist von Grund auf stark verzweigt und wächst zuerst entlang dem Boden. Um die Ausbreitung des Schmalblättrigen Greiskrauts zu unter binden, müssen sämtliche Bestände auf allen öffentlichen und privaten Grundstücken bekämpft werden. Jeder Standort ist meldeund bekämpfungspflichtig. Bekämpfungsmethoden: Die wichtigste Bekämpfung ist das Ausreissen vor der Samenbildung (Mai bis November). Oft werden Pflanzen über sehen, die kurz danach wieder blühen. Es sind mehrere Bekämpfungseinsätze pro Jahr und Standort nötig, um eine weitere Versamung zu verhindern. Kontrolle: Eine Versamung kann durch regelmässiges Mähen (Kontrollschnitt Juni bis Ok tober) verhindert werden. Der Bestand wird aber dadurch nicht beseitigt, die vorhandenen Pflanzen werden eher noch gestärkt.
ber schädigen und die Fortpflanzungsfähigkeit des Mannes beeinträchtigen (teratogen). Erkennbar ist das Schmalblättrige Greiskraut an seinen kleinen, gelben, margaritenähnlichen Blüten. Die Blätter sind
Verschleppungsgefahr: Bei der Arbeit muss besonders auf die Verschleppung achtgegeben werden. Material darf nur gut verschlossen (z.B. in Kehrichtsäcken) transportiert werden.
Geräte und Kleider müssen gründlich gereinigt werden. Entsorgung: Kleinere Mengen und Material mit Samen können in der Kehrichtabfuhr entsorgt werden. Grössere Mengen ohne Samen sind in professionell geführten Kompostierungs- und Vergärungsanlagen zu entsorgen. Blühende Pflanzen dürfen auf keinen Fall liegengelassen oder selber kompostiert werden! Bei Fragen oder Verdachtsfällen bitten wir Sie, sich direkt mit der Greiskraut verantwortlichen unserer Gemeinde (Frau Silvia Ganther, silvia.ganther@ hispeed.ch) in Verbindung zu setzen. Bauamt Pfäffikon
Mitteilungen aus der Baubehörde
Energetische Gebäudemodernisierung Müssen Sie Ihre Heizung ersetzen? Sind Ihre Fenster, das Dach oder die Fassade zur Sanierung fällig? Planen Sie eine umfassende Moder nisierung oder möchten Sie ganz einfach Energie sparen? Wohnbauten mit Grund und Boden sind etwas vom Wertvollsten, was wir Menschen besitzen. Deshalb gilt der Pflege und Werterhaltung höchste Priorität. Wenn Sie bei Bedarf zudem in eine energetisch sinnvolle Gebäudemodernisierung investieren, sichern Sie sich attraktive Förderbeiträge und steigern den Wert Ihrer Liegenschaft.
– Dank einer richtig geplanten Modernisierung sinkt der Energieverbrauch um bis zu 75%. Damit profitieren Sie nicht nur von gesteigertem Wohnkomfort, sondern langfristig auch von gerin geren Energiekosten und weniger Abhängigkeit von schwankenden Energiepreisen. – Investitionen in die Gebäudemodernisierung und in erneuerbare Energien sind steuerlich voll abzugsberechtigt. Wenn Sie diese dann noch auf zwei oder mehrere Jahre aufteilen, profitieren Sie doppelt. – Dank den verschiedenen Förderprogrammen und dank Steuereinsparun-
gen können Sie die Mehrkosten für die energetisch wirksamen Massnahmen nahezu voll kompensieren. – Denken Sie daran: Anrecht auf Förderbeiträge haben Sie nur, wenn Sie Ihr Vorhaben vor Baubeginn beim Kanton anmelden. Die Themen rund um die energetisch sinnvolle Gebäude-Modernisierung sind vielschichtig und unübersichtlich. So ist den meisten Hauseigentümern beispielsweise nicht bewusst, dass sie dank Förderbeiträgen und bei richtiger Planung die Mehrkosten für die energetisch wirksamen Massnahmen nahezu voll kompensieren können.
Der Handlungsbedarf ist gross: Im Kanton Zürich fallen fast 40% des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen im Gebäudebereich an. Deshalb sind wir bestrebt, den Energieverbrauch der Häuser im Kanton Zürich zu senken. Mit diesem Ziel hat der Kanton nun eine Kampagne lanciert. Wenn Sie Ihr Gebäude jetzt energetisch sinnvoll modernisieren, können Sie mit finanzieller Unterstützung rechnen und erst noch Steuern sparen. Wie das funktioniert und was Sie dabei alles beachten sollten, erfahren Sie auf energiefoerderung.zh.ch. Hotline 0800 93 93 93 Bauamt Pfäffikon
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PfäffikerIN | Juni 2015
Badi-News Offen bis zum Sonnenuntergang An schönen und heissen Sommertagen (ab ca. 25 °C Lufttemperatur) ist die Badi bis Sonnuntergang geöffnet. Der Eintritt ist dann bis 20.30 Uhr möglich. Auch im Restaurant gibt es bis etwa 20.00 Uhr warme Küche. Planen Sie nach dem Feierabendschwumm noch etwas zu essen, empfiehlt es sich trotzdem, zuerst an der Theke nachzufragen. Zum Selber-Grillieren stehen zwei Feuerstellen und ein australischer BBQ-Grill (elektrische Grillplatte) zur Verfügung. Holz und Zeitungen fürs Feuer liegen bereit. Der Sonne zusehen, wie sie am Horizont verschwindet ist, in der Badi am See immer wieder ein sehr spezielles und schönes Erlebnis und mindestens so schön wie am Meer.
Sie trotzdem Ihre Badetasche und erleben Sie die Badi einmal bei schlechtem
Regenwetter – und jetzt? In unseren Breitengraden spielt uns das Wetter immer wieder einen Streich, und anstelle von sommerlicher Wärme, wie es die Monatsnamen eigentlich angeben, sind die Temperaturen plötzlich sehr kühl und erfrischend. Sollte dies wieder Erwarten diesen Sommer eintreffen, lassen Sie das Badi-Abo nicht links liegen. Packen
Sonnenuntergangsstimmung Wetter. Falls der See zu wellig ist, schwimmen Sie im geheizten Bassin, die 24 °C fühlen sich dann wie 28 °C an. Zugegeben, das braucht das erste Mal etwas Überwindung, aber danach kann man sich mit einer warmen Dusche wieder aufwärmen. Und das gute Gefühl, et-
Persönliches aus der Badi Morgenschwimmen? Was heisst das − für mich? Seit Frühjahr 2014 dreimal pro Woche um sechs Uhr 25 Minuten im Wasser − ich muss ja schliesslich noch zur Arbeit. Die 25 Minuten bedeuten aber trotzdem eine beachtliche Steigerung um 2 ⁄ 3 gegenüber dem letzten Jahr! War’s das? Natürlich nicht – stichwortartig aufgelistet bedeutet das: Überwindung – Wetter/Natur – Körper – Genugtuung – Zufriedenheit – Arbeit Überwindung Morgens um sechs Uhr von der Umkleidekabine über die (meist) kalten Platten zum Schwimmbad oder zum See zu laufen, ist bei Regen und tiefen Temperaturen manchmal ziemlich hart. Da ist es dann richtig erwärmend, in den See – er muss 20 °C haben, sonst geht’s ins Bassin – einzutauchen. Weichei? Vielleicht, aber mir ist’s Morgenstimmung am See egal. Wetter/Natur Bei Regen schwimmen, den Sonnenaufgang in Körper und Geist aufnehmen oder die gespenstisch über das Wasser entfliehenden, Nebelschwaden interpretieren. Dies zu erleben, ist ein sehr spezielles Gefühl, vor allem beim Schwimmen im See. Körper, Genugtuung, Zufriedenheit, Arbeit Körper > etwas dafür tun, Genugtuung > bekommen, Zufriedenheit > geniessen, Arbeit > relaxt zur selben gehen, das möchte ich nicht weiter in Worte fassen, da ich der Meinung bin, dass dies zu erfahren ist! Wann «erfährst» du? Beat Strahm regelmässiger Frühschwimmer in der Badi am See
was Spezielles geleistet zu haben, lässt nicht auf sich warten. Ein Grund mehr,
warum sich der Kauf eines Saison-Abos lohnt. Badi-Mitte-Saison-Fäscht Am Samstag, 17. Juli, findet das erste Mitte-Saison-Fest statt. Ab 18.00 Uhr betreibt das Restaurant bei der Bar Cecil
unterhalb des Bassins einen Grill. Zum Dessert und für alle Gelato-Fans gibt es feine Glacekugeln im Becher oder Waffelcornet. Eine Ländler-Gruppe spielt lüpfige, volkstümliche Musik bis ca. 21.00 Uhr. Es soll ein gemütlicher Abend sein; sich treffen, sich austauschen und gemütlich «höckle» steht dabei im Vordergrund. Dieser Anlass findet bei trockenem Wetter statt. Fundsachen Vom ersten bis zum letzten Badi-Tag bleiben sehr viele verschiedene Artikel liegen oder werden von ehrlichen Findern abgegeben. Da kommt jeden Monat eine beachtliche Menge zusammen. Aus Platzgründen bewahren wir die Fundgegenstände 30 Tage auf, danach werden sie, je nach Zustand, einer Wiederverwendung zugeführt. Einzig Schmuck, Uhren, Schlüssel und Brillen werden während des ganzen Sommers aufbewahrt und erst im nächsten Frühling weitergegeben. Falls Sie etwas vermissen, zögern Sie nicht, an der Kasse danach zu fragen. Susi Strahm, Badi-Team
Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch www.badiamsee.ch www.saunaamsee.ch www.gastroamsee.ch
Termine/Öffnungszeiten: bis 27. Sept. 2015 Badebetrieb täglich von 8 bis 20 Uhr, Eintritt bis 19.45 Uhr möglich, bei schönem und warmem Wetter bis Sonnenuntergang offen, Eintritt dann bis 20.30 Uhr möglich bis 27. Sept. 2015
Restaurant täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet Warme Küche bis 19.30 Uhr
bis 20. Sept. 2015
Swim- und Aqua-Challenge-Minuten sammeln
bis 31. August 2015 Frühschwimmen ab 6 Uhr jeden Montag, Mittwoch und Freitag 4. Juli 2015 13 Uhr: Schülerwettschwimmen «de schnällscht Pfäffiker Hecht» 8. Juli 2015
13–14.30 Uhr: Präventionskampagne «Conci-Badi-Tour»
17. Juli 2015 Mitte-Saison-Fest mit musikalischer Unterhaltung ab 18 bis 21 Uhr
Gemeinde | Seite 9
PfäffikerIN | Juni 2015
Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Lenken eines Motorfahrzeuges ohne Führerausweis Am späten Abend des 17. Mai 2015 hielt die Gemeindepolizei auf der Obermatt strasse in Pfäffikon einen Personenwagen an, da dieser aus der dortigen Einbahnstrasse aus falscher Richtung kommend in die Kempttalstrasse einbog. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass die Lenkerin den Personenwagen
ohne Führerausweis lenkte. Es wurde an die Staatsanwaltschaft rapportiert. Die Beifahrerin, welche zugleich Fahrzeughalterin ist, wurde ebenfalls verzeigt, da diese ihr Fahrzeug an eine nicht führungsberechtigte Person überliess. Geschwindigkeitskontrolle Am Dienstag, 26. Mai 2015, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h
s ignalisierten Obermattstrasse zwischen 9.43 und 12.20 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Usterstrasse. In diesem Zeitraum passierten 666 Fahrzeuge die Messstelle. 124 Fahrzeuglenker wurden mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Aufgrund der hohen Übertretungsquote (18,6%) muss auf der Obermattstrasse im südlichen Bereich mit weiteren Geschwindigkeitskontrollen durch die Gemeindepolizei gerechnet werden. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug brutto 52 km/h. Achtung: Wenn Sie ein Motorfahrzeug im Strassenverkehr an einen Führer ohne Führerausweis überlassen, so machen Sie sich strafbar. Das Gleiche gilt auch, wenn Sie ein Motorfahrzeug an einen Führer überlassen, obwohl ihm der Führerausweis verweigert, entzogen oder aberkannt wurde. Wer ein Motorfahrzeug vermietet oder ausleiht, sollte grundsätzlich zunächst den Führerausweis der betreffenden Person einsehen. Dasselbe gilt auch für den
Aus der Gemeindebibliothek
Verkäufer eines Fahrzeugs, der sein Fahrzeug einem Kaufinteressenten zur Probefahrt überlässt. Tipp: Wir befinden uns mitten im Sommer. Nach getaner Arbeit ein kühles Bier und eine Wurst auf den Grill, wer will dies einem nicht gönnen? In den lauen Sommernächten ist es nirgendwo angenehmer als auf dem Balkon oder dem Sitzplatz. Mit Kollegen wird geplaudert und gelacht. Denken Sie bitte an die gesetzlich verankerte Nachtruhe und seien Sie ab 22.00 Uhr leise. Ihr Nachbar dankt es Ihnen. Die Nachtruhe gilt es unbedingt einzuhalten. Gerade in der wärmeren Jahreszeit kommt es immer wieder vor, dass die Gemeindepolizei wegen Nachtruhestörungen einschreiten muss. In solchen Fällen kann die Polizei eine Busse von Fr. 100.– aussprechen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
bibliothek
Ihre Bibliotheksfiliale im Internet ist auch in den Ferien rund um die Uhr offen! Bald beginnen die Ferien – endlich Zeit zum Lesen! Wo auch immer Sie Ihre Sommerferien verbringen: Dank der digitalen Bibliothek haben Sie immer genügend Bibliotheksmedien wie e-books, e-papers, e-audios, e-music und e-videos im Gepäck – und dies erst noch ohne Gewicht im Koffer! Mitglieder der Gemeindebibliothek sind auch Nutzer der digitalen Bibliothek! Wenn Sie eine Jahreskarte für das gesamte Sortiment der Gemeindebibliothek Pfäffikon besitzen (65 Franken/Jahr),
dann erhalten Sie einen kostenlosen Zugang zur digitalen Bibliothek Ostschweiz (www.dibiost.ch). Dort können Sie alle verfügbaren digitalen Medien bequem von überall her per Download entleihen. Wenn mehrere Mitglieder Ihrer Familie davon Gebrauch machen wollen, empfehlen wir Ihnen eine Familienkarte (110 Franken/Jahr). So ist die «Onleihe» für Eltern und auch Kinder nutzbar.
Mehr und länger ausleihen! Auf Dibiost können Sie neu 15 Medien gleichzeitig ausleihen. Bei den e-books und e-audios wurde die Ausleihdauer verlängert: Neu können Sie diese während 21 Tagen nutzen. Für Fragen in Zusammenhang mit der Nutzung von Dibiost stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Bibliotheksteam
Bitte beachten Sie unsere leicht veränderten Öffnungszeiten ab 1. Juli 2015: Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr In allen Schulferien bleibt die Bibliothek am Mittwoch und am Samstag geschlossen. In den Schulferien im Sommer ist die Bibliothek während der dritten Ferienwoche (27. Juli bis 1. August 2015) ganz geschlossen.
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Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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PfäffikerIN | Juni 2015
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Katholisches Pfarramt | Seite 11
PfäffikerIN | Juni 2015
Öffnungszeiten des Sekretariates während der Sommerferien Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Das Sekretariat ist während der Sommerferien vom 13. Juli 2015 bis 14. August 2015 von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsorger erreichen. Das Pfarrhausteam wünscht allen sonnige Wochen und eine erholsame Ferienzeit!
Neue Minis gesucht! Nach den Sommerferien beginnt der Kurs für die neuen Ministranten. Dazu anmelden können sich Kinder ab der 4. Klasse, die Freude haben, bei den Gottesdiensten unserer Pfarrei mitzuwirken. Wäre das etwas für dich? Dann melde dich bis spätestens am 17. August 2015 an. Infos bei deiner Katechetin, bei mir oder auf unserer Homepage www. benignus.ch. Ich und die anderen Minis, wir freuen uns auf dich! Patricia Machill
Personelles Am Sonntag, 21. Juni 2015, haben wir Frau Jasmine Asatryans Abschied als Organistin und Leiterin des italienischen Kirchenchors gefeiert. Wir danken Frau Asatryan auch im Namen der Kirchenpflege für die musikalische Bereicherung der Gottes- dienste in deutscher sowie italienischer Sprache und wünschen ihr beruflich sowie privat alles Gute.
Ersatzgroosi oder -grospapi Im Frühjahr wurde für eine Familie in Fehraltorf bzw. für ihre fünfjährige Tochter ein Ersatzgroosi, ein Ersatzgrospapi gesucht. Einfach eine Person, die für das Kind eine weitere Bezugsperson sein möchte, es besucht, mit ihm etwas unternimmt. Bisher hat sich leider noch niemand auf diesen Aufruf gemeldet. Vielleicht wäre das etwas für Sie? Wenn ja oder wenn Sie Fragen dazu haben, melden Sie sich doch bitte bei mir: 043 288 70 81.
Wallfahrt nach Einsiedeln Der kantonale Seelsorgerat lädt alle Katholiken zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Unter dem Motto «auf vielen Wegen – im Glauben gesandt» findet die Wallfahrt am Samstag, 4. Juli 2015, statt. Weitere Informationen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche aufliegen, auf unserer Homepage oder unter www.zh.kath.ch/wallfahrt
Beni’s Manneclub
Jakobsweg
Dienstag, 7. Juli 2015: Besichtigung des Bergwerks Käpfnach, Horgen
… und weiter geht’s auf den Pfaden in Südfrankreich.
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 3. Juli, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schäracker strasse 12, Pfäffikon
Treffpunkt: Bergstrasse 27, 8810 Horgen um 14.45 Uhr. Führung ca. 2½ Stunden Ab Zürich HB
14.08 Uhr, Gleis 32
Kosten Fr. 10.–
Ankunft Horgen
14.29 Uhr
Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 1. Juli, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.
Fussweg ungefähr
13 Minuten
Nächster Termin: 4. September 2015
Anmeldung an sekretariat@benignus.ch
Kinder Fr. 5.–
Patricia Machill
Ab Pfäffikon mit ÖV: 13.27 Uhr
Organisiert von Beni’s Manneclub. Infos auf www.benignus.ch
Vom Montag, 5., bis Montag, 12. Oktober 2015, gehen wir gemeinsam weiter auf dem Jakobsweg. Wir gehen täglich ca. 20 bis 25 km und tragen unser Gepäck selbst. Spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Momente sind versprochen! Kommen Sie mit? Melden Sie sich doch bitte bei mir: Telefon 043 288 70 70. www.benignus/gruppen/jakobsweg/ index.html Ludwig Widmann
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PfäffikerIN | Juni 2015
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Reformierte Kirche | Seite 13
Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65
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Paris romantique
Gottesdienst im Alterszentrum
Die Singgemeinde Pfäffikon lässt am Samstag, 29. August, 19.30 Uhr ro mantische Musik in der ref. Kirche erklin gen: Gounods berühmte Cäcilienmesse und eine Rarität von Saint-Saëns werden mit hochkarätigen Solisten und dem Or chester Camerata Cantabile dargeboten.
Sonntag, 5. Juli, 9.30 Uhr, Alterszentrum Sophie Guyer
Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31
Das Thema der diesjährigen Feier wird ein Ausspruch von Jesus sein: «Wer Ohren hat, der höre!» Wo es ums Hören geht, da gehört auch Pro Audito dazu. Während des Apéros, der freundlicherweise vom Alters zentrum offeriert wird, kann man sein Gehör auf spielerische Weise testen. Seien Sie willkommen.
Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im Juli Sonntag, 5. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Sophie Guyer Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 5. Juli, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 12. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 19. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 26. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth
Kinderprogramm wie üblich im Kirchgemeindehaus. Bitte Kinder etwas früher hinbrin gen und danach abholen. Peter Schulthess
Berliner Domkantorei in Pfäffikon Kinderchor Pfäffikon: für j edes Alter das passende Angebot Singt Ihr Kind gerne? Dann ist es im Kin derchor Pfäffikon genau richtig. Nicolas Plain leitet das gemeinsame Angebot der Musikschule und der ref. Kirche. Für jede Altersstufe besteht eine passende Grup pe: zwei als «Chindersinge» (Kinder garten bzw. Unterstufe) und eine als «Domino-Sing» (Mittelstufe); anschlies send gibt es mit dem «Ten Sing Pfäffiker see» ein Angebot für Jugendliche. Das Chindersinge beginnt am Montag, 24. August; erste Gruppe um 16.20 Uhr, zweite Gruppe um 17.00 Uhr (Dau er je 40 Minuten). Startabend für den Domino-Sing: Montag, 31. August, 18.00 bis 19.30 Uhr, inkl. Nachtessen. Informationen: nplain@refkirchepfaeffikon.ch oder Telefon 055 245 15 90 Nicolas Plain
Last call – Gemeindeferienwoche in Montmirail Mit den Kindern zusammen sind wir ca. 70 Personen, die vom Samstag, 8., bis Freitag, 14. August, eine Gemeindeferienwoche in Montmirail zwischen Bieler- und Neuenburger see verbringen werden. Wenn Sie kurzfristig mitkommen möchten, bit te ich Sie, mich anzurufen, um die Zimmerbelegung abzuklären. Tho mas Strehler, Telefon 044 950 50 65 oder tstrehler@refkirchepfaeffikon.ch
Seit vielen Jahren ist die Kirchgemeinde in der Sommerzeit zu Gast im Alterszen trum Sophie Guyer. Dies ist eine schöne Tradition, welche die freundschaftliche Verbundenheit zwischen Kirche und Alterszentrum verdeutlicht. Jahr für Jahr lassen mich Bewohnerinnen und Be wohner des Zentrums wissen, dass sie dieses Zusammensein schätzen.
Mit einem beeindruckenden Konzert schloss der Kammerchor der Berliner Domkantorei am Sonntag, 17. Mai, seine Schweizreise ab. Unter der Leitung von Tobias Brommann erklangen vielseitige und nuancenreiche Vertonungen des Psalmtexts «Cantate Domino – Singt dem Herrn!».
Meditation: verbunden mit dem Grund, der alles trägt Viele Menschen, die meditieren, sind getragen von der Sehnsucht, Frieden zu finden, einzutreten ins Reich Got tes, eins zu sein mit Gott. Aber: Ist das nicht ein etwas vermessenes Ziel? Das wäre es, würde die meditierende Person diese Einheit selbst herstellen wollen. Das wäre unmöglich und zu dem überflüssig. Denn Gott hat von seiner Seite her diese Einheit bereits zugrunde gelegt: sein Geist ist in al lem (Weisheit 12, 1); sein Reich ist in uns (Lukas 17, 21); alles ist aus ihm und durch ihn und zu ihm hin (Römer 11, 36). Meditation ist ein (Lebens-)Weg, auf dem Menschen dieses Einssein mit Gott nach und nach wahrnehmen und dadurch verwandelt werden: Gott schenkt ihnen ein Herz – gross genug, um Licht und Schatten anzunehmen. Meditierende werden inne, dass in ihnen und in der ganzen Schöpfung aufbauende und zerstörende Impulse wohnen – und dass Gott alles annimmt. Diese Erfahrung ermöglicht Vergebung und Versöhnung mit sich selbst und den Nächs ten, mit dem Leben, der Welt und ihrer Schöpferin. Ein tiefer Frieden gedeiht. Und es beginnt eine Liebesbeziehung zwischen Schöpferin und Geschöpf, in der beide sich ein ander mehr und mehr hingeben können. Alle sind herzlich willkommen bei unseren Meditationsangeboten.
Katharina Wirth
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PfäffikerIN | Juni 2015
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PfäffikerIN | Juni 2015
Di schnällschte Pfäffiker
Ein neues Konzept ohne Vorläufe Seit 18 Jahren küren die Turnvereine Pfäffikons jedes Jahr «di schnällschte Pfäffiker». Fürs grosse Rennen am Samstag, 5. September 2015, von 9 bis 13 Uhr auf dem Mettlen-Areal, haben sich die Verantwortlichen attraktive Neuerungen einfallen lassen. hjk. Alle dürfen mitrennen. Kinder ab Jahrgang 2012, alle erwachsenen Begleitpersonen, auch Gottis und Göttis, Onkel und Tanten. Die unter Zehnjährigen laufen 60 Meter, die älteren 80 Meter, Buben und Mädchen separat. Die früheren Vorläufe fallen weg, die Zeit eines einzigen Laufes kommt in die Wertung. Es wird eine Startgebühr von vier Franken erhoben. Wer mitrennt, erhält einen Erinnerungs-Pin, die schnellsten drei jedes Jahrgangs gewinnen eine Medaille. Damit die Wartezeit nicht zu lang und die Nervosität nicht allzu gross wird, betreibt das Organisationskomitee eine Festwirtschaft mit Getränken, selbst gebackenen Kuchen und Grilladen. Daneben kann ein kleiner Plauschparcours absolviert werden. Anmeldungen zum grossen Rennen sind neu online unter www.dtvpfaeffikon.ch
möglich. Dort gibt es unter «Di schnällschte Pfäffiker» das Anmeldeformular. Gedruckte Formulare sind zudem ab dem 14. August in der Buchhandlung Helen Keller erhältlich. Spontananmel-
Wer wird wohl dieses Jahr Pfäffiker Jahrgangsschnellste(r)?
BGP Baugenossenschaft Pfäffikon
Die Ecke zum nachdenken
Vorstand neu bestellt An der 43. Generalversammlung der BGP Baugenossenschaft Pfäffikon vom 5. Juni 2015 in Auslikon waren eines der wichtigsten Traktanden die Wahl des vakanten Präsidiums sowie der Ersatz für den abtretenden Sekretär. Die vom Vorstand vorgeschlagenen Kandidaten wurden in der schriftlichen Einladung mit Kurzprofilen vorgestellt und haben diese anlässlich der Versammlung persönlich ergänzt. Aus einer Vielzahl von Bewerbungen weit über die Region hinaus konnte der Vorstand die geeigneten Kandidaten aussuchen. Für das Präsidium hat man sich für Frau Rita WeberMüggler, wohnhaft in Pfäffikon, entschieden. Als Sekretär bot Herr Peter D. Russ,
Rita Weber-Müggler Peter D. Russ
dungen können auch am Wettkampftag bis 9.30 Uhr auf dem Schulareal Mettlen gemacht werden. Bleibt anzumerken, dass das ganze OK aus Freude am Anlass arbeitet. Und wie
wohnhaft in Auslikon, die besten Voraussetzungen. Beide Kandidaten wurden von der Generalversammlung einstimmig gewählt. Die Vizepräsidentin, Frau Gabriela Girola, welche die Versammlung leitete, und auch der Vorstand waren spürbar erleichtert über dieses eindeu tige Abstimmungsresultat. Somit ist der Vorstand der BGP Baugenossenschaft Pfäffikon wieder komplett, und es können mit vereinten Kräften weitere Projekte in Angriff genommen werden. Der neue Vorstand Rita Weber-Müggler, Präsidentin, neu Gabriela Girola, Vizepräsidentin, bisher Natalie Weber-Graña, Verwalterin (Finanzen), bisher Peter D. Russ, Sekretär, neu Oskar Weber, Liegenschaftsverantwortlicher, bisher Bruno Erni, Vertreter Gemeinderat, bisher Werner Nägeli, Vertreter Gewerbe und Industrie, bisher Der abtretende Sekretär, Herr Martin Kistler, wurde für die langjährige Tätigkeit für die BGP Baugenossenschaft Pfäffikon geehrt und mit einem Geschenk dankend verabschiedet. (mgt)
so viele Anlässe in Pfäffikon ist auch «Di schnällschte Pfäffiker» nur dank den lokalen Sponsoren aus dem Pfäffiker Gewerbe möglich.
Niemand zu klein, schnell zu sein!
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Negativzinsen steigern die Lebenserwartung! Erinnern Sie sich noch an die gute alte Zeit, als Ihnen Ihre Bank für Ihr sauer Erspartes jedes Jahr einen Zins gutschrieb? Als Ihr Geld noch etwas wert war? Als die Bankschalterhallen weit weniger protzig daherkamen, die Bankmanager ins Berner Oberland in die Ferien fuhren und – wenn auch nur Vereinzelte – noch Schweizerdeutsch sprachen? Ja, das waren noch Zeiten. In der Schule lernten wir sogar Prozentrechnen, damit wir den Zins auf dem Sparkonto vorausberechnen und uns darauf freuen konnten. Weshalb heute noch Prozentrechnen gelehrt wird, wird man Ihnen zumindest auf Ihrer Hausbank kaum mehr erklären wollen. Wurde früher vollmundig vom Verdoppeln des Vermögens innert weniger Jahre gesprochen, greifen die Berater heute zum Fondsprospekt und machen Hoffnung, dass sich der jährliche Verlust in Grenzen hält. Zins, das war gestern. An seine Stelle sind immer happigere Gebühren getreten und neuerdings – hier ging die viel gescholtene Deutsche Demokratische Republik DDR seinerzeit mit gutem Beispiel voran – die Negativzinsen. Noch nehmen unsere Banken diese nicht von Privatkunden; sie halten sich lieber an unsere Lebensversicherungen und Pensionskassen. Da gibt es mehr zu holen, viel mehr. Und das ist gut so. Denn die grossen Jachten auf unseren Weltmeeren kosten schliesslich auch ständig mehr, und der Blatter Sepp würde wohl gleich handeln, wenn er denn könnte … So oder ähnlich dürfte in Finanzkreisen dazu argumentiert werden. Warten Sie nun darauf, dass die Zinsen wieder Zinsen werden, die diesen Namen verdienen? Das ist der sicherste Weg, um ein biblisches Alter zu erreichen. Dank stagnierender Renten können die Alten zwar kaum mehr grosse Sprünge machen. Doch wenn sie – ohnehin seit dem 50. Lebensjahr ohne Job – wie einst Loriot so da sitzen und von der guten alten Zeit träumen, steigt eben ihre Lebenserwartung. Freude herrscht! Hansjürg Klossner
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Kommentar zum Titelblatt und Junibild im historischen Kalender 2015
Dem sozialen Engagement verpflichtet (Pestalozziheim, heute Gebäude der Stif tung zur Palme); siehe auch Kommentar vom April 2014 Johann Heinrich Pestalozzi, 1746–1827, Menschenfreund, Philosoph und Pädago ge, legte sein Wirken auf eine «ganzheit liche Volksbildung zur Stärkung der Men schen für das selbstständige und koopera tive Wirken in einem demokratischen Ge meinwesen». Besonderes Augenmerk be nötige eine gute Elementarbildung schon vor der Schule in der Familie. Intellektuelle, sittlich-religiöse und handwerkliche Kräfte der Kinder sollen allseitig und harmonisch gefördert werden (Kopf, Herz und Hand). Volksbildung beim Staat – Ende 19. Jahrhundert erst teilweise Nach dem 1888 im Kanton Zürich knapp abgelehnten «Gesetz betreffend die Volks schule», wonach unter anderem eine Sonderschulung für körperlich und geistig schwache Kinder vorgesehen gewesen wä re, nahmen sich private Organisationen die ser Aufgabe an. Auch dem Gedankengut Pestalozzis verpflichtet, gründeten Mitglie der der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon (gegründet 1836), de nen Jugenderziehung und Volksbildung ein grosses Anliegen waren, Ende des 19. Jahr hunderts das Pestalozziheim Pfäffikon. An fang 1900 konnte das ursprüngliche Bau ernhaus an der Hochstrasse, erbaut 1840 von Schuster Johann Stutz, für Fr. 25 000.– erworben und noch im selben Jahr für die neuen Zwecke umgebaut werden (linkes Bild). Treibende Kraft war Pfarrer Tappolet aus Lindau, Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft und des Pestalozzikomitees. Erst die Anerkennung und die Entwicklung des Sonderschulwesens durch den Staat brachte für die Erziehung und die Schulung der Kinder mit besonderen Bedürfnissen auch die dringend benötigte finanzielle Un terstützung.
Pestalozziheim um 1900
Einweihungsfeier am 4. November 1900 («Wochenblatt» vom 7.11.1900) Mit einer bescheidenen Feier wurde das Pestalozziheim eingeweiht. Vertreter der Pestalozzikommission, des Erziehungsra tes, der Bezirksschulpflege, verschiedener Bezirkssektionen, Handwerker und Liefe ranten nahmen daran teil. Mit dem Lied: «Vater unserer Väter» bereicherte der Män nerchor Pfäffikon die Feier. In der Ansprache von Pfarrer Tappolet wurde erklärt, weshalb diese Schule Pestalozziheim genannt wer den solle, es soll im Sinne und Geiste des Meisters geführt werden. «Wir dürfen also das bescheidene Pestalozziheim als ein Denkmal zu Ehren Pestalozzis betrachten und hegen den Wunsch, dass alle schul freundlich gesinnten Männer und Frauen in unserem Bezirke diesem Denkmal ihre Liebe und Anerkennung zollen.» In seiner Rede fuhr er fort, dass es in der ganzen Schweiz rund 1600 schwach begabte Kin der gäbe, wovon allein im Bezirk Pfäffikon deren 68. Nur dank der hochherzigen Vergabungen der Gemeinnützigen Gesell schaft sei es möglich geworden, «ein solch edles Werk ächter Nächstenliebe ins Leben zu rufen». Die einfache Feier wurde mit dem schwungvoll vorgetragenen Lied «O mein Heimatland» beendet. 75 Jahre Herausforderung im Pestalozziheim Mit einem Klick bringt der Fotograf die gan ze Szenerie des Beginns des Sonderschul wesens in Pfäffikon auf die Glasplatte: Skep tisch, teils schüchtern und mit verhaltenem Ausdruck blicken die ersten zwölf Kinder und ebenso deren Betreuerinnen ins Objek tiv der Kamera, rahmengebend das ange passte Bauernhaus, ein Dokument für die Nachwelt. Das im Sommer 1900 hergerich tete Haus bot 20 Kindern Platz. Es musste im Laufe der folgenden 75 Jahre immer wieder den Erfordernissen für eine sinnvol le, dem jeweiligen Zeitgeist angemessene
und Erfolg versprechende Betreuung und Schulung angepasst werden. David Frei, erster Hausvater von 1900 bis 1935, be treute 1903 bereits 22 Heimkinder. 1907 wurde die Anlage mit einem Magazin, einer Werkstatt und einem Querbau mit Lehrsaal ergänzt, im Ganzen gab es nun Platz für 28 Kinder. Bald waren aber die Platzverhältnisse wieder zu eng. Die Suche nach ge eigneteren Liegenschaften im Dorf verlief erfolglos, ein Neubau hätte die finanziellen Möglichkeiten gesprengt. So entschied man sich für eine umfassende Sanierung der Anlage in den Jahren 1925–1929. Das Hauptgebäude (Bild) erhielt im Wesentli chen sein heutiges Aussehen mit dem Mansardendach. 1942 kamen die Wäsche rei und die Trocknungsanlage dazu. Mit dem Kauf der schon vorher genutzten Lie genschaft «Zur Palme» 1949, an der Ecke Hochstrasse/Bahnhofstrasse, stiess das Areal in Pfäffikon an die Grenze seiner Ausbaumöglichkeiten. Obwohl die Schul gemeinden und der Kanton sich nach und nach auch finanziell beteiligten, waren Geldsorgen ein Dauerthema. Jede Hilfe war willkommen. In einem Inserat im «Wo chenblatt» von 1910 schreibt die Pesta lozzikommission: «Die Weihnachtssteuern von Pfäffikon Fr. 100.–, Illnau Fr. 100.–, Weisslingen Fr. 90.– werden hiermit den betreffenden Gemeinden und ihren Kir chenpflegen herzlich verdankt.» 1967 ge lang es der Heimkommission, in der «Buechweid» in Russikon einen idealen Platz zu erwerben, welcher alle Bedürfnisse befriedigen konnte. Statt eines Grossfamili en-Kinderheimes liess sich hier ein Kinder dorf mit einzelnen Gruppenhäusern und einer Schule, einem Schwimmbad und ei nem Verwaltungstrakt realisieren. Die ge samte Bausumme von über 13 Millionen Franken musste durch Beiträge vom Kan ton, von der Invalidenversicherung und durch Eigenleistungen der Gemeinnützigen Gesellschaft erbracht werden. Die grosse
Stiftung zur Palme heute
Verantwortung für das Pestalozziheim, wel che die Gemeinnützige Gesellschaft über Jahrzehnte getragen hatte, konnte erst mit der Verselbstständigung der «Buechweid» in die «Stiftung Buechweid» auf Beginn des Jahres 2006 an diese übertragen werden. Eine Institution verlässt Pfäffikon Am 30. und 31. August 1975 konnten die Pfäffiker zum letzten Mal ihre Verbunden heit mit dem Pestalozziheim zeigen. Mit ei nem für Pfäffikon typischen genüsslichen Fest, koordiniert vom Verkehrsverein, und mit der Teilnahme von vielen honorablen Gästen, Aufführungen der Heimkinder und unzähligen Attraktionen verabschiedete sich die ganze Dorfbevölkerung, zum Teil auch etwas wehmütig, von «ihrem» Pesta lozziheim, von den Hauseltern, den jetzt 44 Kindern, den Lehrern und allen Betreue rinnen und Betreuern. In seiner Grussbot schaft würdigte Regierungspräsident und Erziehungsdirektor Dr. Alfred Gilgen das Engagement der Gemeinnützigen Gesell schaft als Pioniertat. Glücklich über den er folgreichen Verlauf des Festes und den stolzen «Zustupf» war natürlich auch die «Gemeinnützige». So schreibt der damali ge Redaktor, Peter Wirz, im «Oberländer», dass wohl bei vielen am Montagmorgen «kein Föifer» mehr im Portemonnaie gewe sen sei. Max Huber, damaliger Heimleiter, schrieb in seinem Beitrag zum Festführer, dass er im Laufe der Vorbereitungsarbeiten zum Fest habe spüren dürfen, wie stark ver ankert das Heim bei der Bevölkerung sei, und dass er nun wisse, dass die Behinder ten nicht allein gelassen würden – Hoff nung und echte Ermutigung für alle im Heim Arbeitenden. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Wochenblatt, Festschrift 75 Jahre Pestalozziheim, Heimatspiegel Juni 2000, Unterlagen Chronikstube aus verschiedenen Quellen
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PfäffikerIN | Juni 2015
Die wilden Bienen am Seequai Die Junihitze ist schon am Vormittag schweisstreibend, aber die Insekten auf der bald verblühten ehemaligen Ruderal fläche sind genau dann in ihrem Ele ment. Ihre Aktivität steigt mit der Wärme. Direkt um das Wildbienenhaus herum, vor allem aus dem rosa Blütenflor der Esparsetten heraus, ertönt ein stetiges Summen. Bienen! Aber welche? Die
vor dem Wildbienenhaus steht. «Was, hier sind wirklich schon Bienen eingezo gen?», fragt sie ungläubig. Erst auf den zweiten Blick fallen ihr die einzelnen «zu gemauerten Löcher auf, welche das re gelmässige Muster der noch freien Woh nungen durchbrechen. Jetzt nimmt sie eine kleinere Wildbiene wahr, welche durch das schützende Drahtgeflecht di
Frau Bugmann und ihr Begleiter
meisten Menschen verknüpfen mit die sem Begriff nur die Honigbiene Apis mel lifera, die als Haustier gehalten wird und in Mitteleuropa nicht mehr wild vor kommt. Ihre Bedeutung als Honigliefe rantin und Blütenbestäuberin ist allge mein bekannt. Dass dieser einen Bienen art schweizweit über 600 Wildbienen arten gegenüberstehen, erstaunt ebenso wie die Tatsache, dass Letztere zum Bei spiel im Obstbau mindestens so wichtig sind. Für Frau Bugmann, mit ihrem Begleiter zufälligerweise auf dem Kiesweglein un terwegs, geht eine neue Welt auf, als sie
die Hummeln. Besonders deren Königin nen fallen durch ihre Korpulenz und pel zige Behaarung auf. Sie suchen im zeiti gen Frühjahr einen geeigneten Nest standort für den zukünftigen Staat, zum Beispiel ein verlassenes Mausloch, einen Unterschlupf in der Kraut- und Moos schicht, einen hohlen Baum oder Vogel nistkasten.
Hahnenfuss-Scherenbiene beim Pollensammeln rekt ein Loch in einem Hartholzscheit a nsteuert und darin verschwindet. Die Bauchbürste ist dicht eingepudert mit leuchtend gelben Pollen, es ist die Hah nenfuss-Scherenbiene. Sie ist oligolek tisch, das heisst beim Pollensammeln auf eine Pflanzengruppe, in diesem Fall auf Hahnenfuss-Arten, spezialisiert. Frau Bugmann ist fasziniert von der emsigen und zielgerichteten Arbeit der Wildbie
Hahnenfuss-Scherenbiene
nen-Weibchen und begeistert von der Blumenvielfalt auf der Ruderalfläche. Ei ne weitere, etwas schwerfällige Art fliegt an, die Rostrote Mauerbiene. Sie ist etwa gleich gross wie die Honigbiene und ist wie diese nicht wählerisch, wenn es ums Pollensammeln geht (polylektisch). Sie weiss auch Pollenquellen zu nutzen, die von anderen Bienen kaum besucht wer
den, wie zum Beispiel Eiche oder Hagen buche. Ihre Flexibilität ist der Grund ihrer Häufigkeit, sie gehört an Wildbienenhäu sern zu den ersten Besiedlerinnen. Wie unterscheiden sich Wildbienen von Honigbienen? Sind die Brummer deutlich grösser als die Honigbiene, handelt es sich bei uns in der Regel um die grössten Wildbienen,
Die meisten Wildbienen sind jedoch klei ner als die Honigbiene, ja, es gibt richtige Winzlinge darunter, welche kaum einen halben Zentimeter erreichen. Hat man sich ausserdem die Körperform der Ho nigbiene gut eingeprägt, fallen einem die Abweichungen der «anderen Bienen» sofort auf. Deren Hinterleib ist weniger walzenförmig, oft etwas abgeflacht oder verkürzt. Wildbienen können ausserdem
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sehr bunt gefärbt sein, einige Arten tragen sogar ein wespenähnliches Muster, um Wehrhaftigkeit vorzutäuschen. Sie stechen aber äusserst selten, nur in grosser Bedrängnis, wobei der Stachel der kleineren Arten die menschliche Haut kaum durchdringt. Im Verhalten gibt es ebenfalls markante Unterschiede. Wildbienen leben überwiegend solitär, sie bilden in der Regel keinen Staat. Am Wildbienenhaus sieht
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gelebt, nur schon deshalb sind die im Internet auftauchenden Ausdrücke wie «Bienenhotel» oder «Insektenhotel» falsch. Die Heimwerkerinnen mauern Wände zwischen den Zellen und verputzen diese sorgfältig. Blattschneiderbienen tapezieren die Wände sogar noch mit Pflanzenblättern. Schliesslich müssen die Larven eine lange Zeit möglichst sicher darin leben, bevor sie sich verpuppen. Den Winter überstehen sie einge-
Steinhummel
Rostrote Mauerbiene im Anflug
man einzelne Weibchen, welche mehrmals das gleiche Loch in der Holzwand anfliegen und von zuhinterst bis vorne eine «Wohnung» nach der anderen einrichten. Jede Zelle wird mit einem Ei belegt und mit einem Pollen/Nektar-Gemisch versehen, welches als Nahrung für die zukünftige Larve ausreichen muss. Es wird im Loch hart gearbeitet und lange
Brutzellen der Rostroten Mauerbiene
sponnen in einer Ruhephase, der sogenannten Diapause. Mauerbienen überwintern als geflügeltes Insekt in der engen Röhre. Im zeitigen Frühling schlüpfen zuerst die dem Ausgang am nächsten wohnenden Männchen, welche dann den später kommenden Weibchen auflauern, um sich sofort mit ihnen zu paaren.
Honigbienen hingegen fliegen im Wildbienenhaus weder ein noch aus, sie können mit einer Löcherwand nichts anfangen. Sie sind Teil eines vom Menschen gehegten Bienenvolks von bis zu 80 000 Arbeiterinnen, welche sich ganz dem Bau der wächsernen sechseckigen Brutzellen, der Brutpflege, der Nestverteidigung und dem Eintragen von Blütenprodukten widmen. Sie tragen als Pollentransport-
einrichtung auf der Aussenseite der Hinterschiene sogenannte Körbchen, worin sie den mit etwas Nektar angereicherten Pollen sammeln (Feuchtsammler). Je grösser die Pollenladung, desto praller gefüllt diese «Höschen». Pollen und Nektar vor der Haustüre Die Ruderalfläche, welche sich Jahr für Jahr üppiger entwickelt, hat einen wesentlichen Anteil am Gedeihen der Wildbienen. Die auf Gemeindegebiet einzigartige Vielfalt und Menge von einheimischen Blumen ist ein reich gedeckter Tisch. Auch seltene und im Futter wählerische Insekten finden genügend Nahrung. Eine einzige Esparsette wird gleich von mehreren Bienenarten angeflogen, was nicht nur die kleinen Blütenbesucher schätzen, sondern gemäss wissenschaftlichen Untersuchungen auch die Pflanze stärkt und ihre Vermehrung begünstigt. Mehrheitlich zwängen sich zwar Honigbienen in die Blüten, daneben entdeckt ein aufmerksames Auge aber auch ein paar kleinere Wildbienen. Die Blattschneiderbiene streckt beim Blüten besuch ihren Hinterleib charakteristisch etwas in die Höhe, sodass man darunter ihre orangegelbe pollenbeladene Bauchbürste sieht. Die Sandbiene zeigt ihre auffallend goldgelben, in drei Teilen dick «eingepuderten» Hinterbeine. Sie hat ihr Bodennest an schönster Schräglage im sandigen Teil der halbrunden Steinbank vor dem Wildbienenhaus. Dessen Bewohnerinnen haben ebenfalls nicht weit
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Honigbiene mit «Höschen»
Keulhornwespe belauert Hahnenfuss-Scherenbiene
Bienenwolf-Käfer
Bienenwolf-Käfer-Larve
Brückenkreuzspinne
zu fliegen, bis sie ihre Futterquellen gefunden haben, was ein Glück für ihren Fortbestand ist. Bleiben sie nämlich länger von ihrer mit Zellenbau begonnenen Brutröhre weg, haben es die überall lauernden Parasiten leichter, die Brutpläne der rechtmässigen Wohnungsbesitzerin zu durchkreuzen. Blattschneiderbiene
Sandbiene mit dick eingepuderten Hinterbeinen
Bodennest der Sandbiene
Ungebetene Gäste (?) Immer wieder landet die lang gestreckte und gelb-schwarz gezeichnete Keulhornwespe an der Steilwand. Sie ist so dreist und wartet direkt hinter der HahnenfussScherenbiene, bis diese wieder rückwärts aus dem Hohlraum gekommen und davongeflogen ist. Dann heisst es: schnell ins Loch geschlüpft, Ei auf den Futtervorrat gelegt und abgehauen. Die aus dem Ei geschlüpfte Wespenlarve wird zuerst das Bienenei fressen und nachher den Hahnenfuss-Pollenvorrat. Ähnlich geht der Bienenwolf-Käfer vor, seine rötlichbraune Larve hat es aber auf die fetten Bienenlarven und -puppen abgesehen. Die Schlupfwespe hingegen treibt ihren dünnen Legestachel geduldig durch eine Brutzellenwand, um dort mit der Präzi sion eines Zahnbohrers ein Ei genau auf das Wildbienenei zu legen. Auch die Bienen selbst müssen immer auf der Hut sein. Gleich einem Radar spannt allmorgendlich die fette Brückenkreuzspinne ihr Netz unter dem Dach auf. Dort verfangen sich regelmässig ein paar unglückliche Fluginsekten, werden eingesponnen und ausgesaugt. Zwischen den Löchern jagt die Zebra-Springspinne kleinere Bienenarten, welche sie zuerst
Der Autor, Andreas Scheidegger, vor dem Wildbienenhaus bei der Ruderalfläche, das auf seine Initiative realisiert wurde. Der langjährige Primarlehrer unterrichtet im Schulhaus Mettlen 4.- bis 6.-Klässler. Ihm eilt der Ruf seiner aktiven wie ehe- maligen Schülerinnen und Schüler voraus, niemand könne die Natur und deren Vorgänge besser und ver- ständlicher erklären. In seiner Frei- zeit betreut Andreas Scheidegger die zahlreichen Biotope rund um die Pfäffiker Schulhäuser.
ins Visier nimmt und dann mit einem gewagten Sprung überwältigt. Doch auch die Feinde der Bienen gehören zum reichen und spannenden Leben am Wildbienenhaus, zumal nicht nur die Hälfte aller Wildbienenarten, sondern auch Parasiten wie Keulhornwespen und Bienenwolf-Käfer inzwischen selten geworden und schützenswert sind. Lassen wir sie alle leben, erfreuen wir uns an ihrer Vielfalt und schaffen wir Strukturen und Nahrungsangebote, welche die Biodiversität fördern. Text und Bilder: Andreas Scheidegger
Zebra-Springspinne
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PfäffikerIN | Juni 2015
Gewerbe Metzgerei Hotz – Schlemmerland
2. Hamburgerfestival Dass Hamburger durchaus einen prominenten Platz in jeder Gourmetküche einnehmen können, beweist Werner Hotz im Schlemmerland vom 7. bis 18. Juli. Gleich neun raffinierte Burger-Kreationen ergänzen das qualitativ hochwertige Angebot. hjk. Will ein Metzger heute gegen die Tiefpreisangebote von Grossverteilern und Discountern auf Dauer bestehen, kann er das nur mit Spitzenqualität und viel Kreativität erreichen. In Werner Hotz’ Schlemmerland finden denn auch immer wieder sogenannte Spezialitätenwochen statt wie in nächster Zeit das Hamburgerfestival, bei dem raffinierte, auch den verwöhnten Gaumen überraschende Hamburgerkreationen angeboten werden. Die Palette reicht vom panierten und mit Schinken- und Käsewürfeln durchsetzten Hamburger-Cordon-bleu über TrüffelKalbfleisch-Burger mit Mascarpone, Cevapcici-Burger mit Gemüsewürfeln und den typischen Gewürzen, Lammburger «Marakesch», Fischburger mit Lachs, Seeteufel etc. mit frischen Kräutern bis hin zum Hamburger-Spiessli mit sechs verschiedenen Sorten. Wie vertragen sich Hamburger in derselben Auslage mit feinsten Fleischstücken? «Auch bei teuren und ganz teuren Artikeln sitzt der Franken heute nicht mehr so locker wie auch schon», erklärt Werner Hotz. Zudem wünsche sich die anspruchsvolle Kundschaft nebst einem
Sommer sorgen seine Mitarbeitenden auch diesen Sommer über für Grillspezialitäten im Biergarten am Seequai. Ein drittes Standbein ist der Cateringbetrieb, wo er sich mit seinen Spezialitäten einen Namen gemacht hat. Ob seines zarten Kalbsfilets anlässlich der Generalversammlung des Verkehrsvereins gerieten die Gäste ins Schwärmen. Das «Geheimnis» dahinter ist eigentlich gar keines. Werner Hotz: «Wir haben das Fleisch für 320 Personen in der neuen Küche des Chesselhuus im Kombidämpfer gegart, der ideale Voraussetzungen bietet. Wichtig ist das exakte Einhalten der Kerntemperatur. Die Verantwortlichen für die Kücheneinrichtung haben sich offensicht-
lich sehr gut beraten lassen. Das Wichtigste ist jedoch das Fleisch selber. Meine Lieferanten garantieren mir allerbeste Qualität.»
Das exklusive Wein- und Zutaten angebot im Schlemmerland
Werner Hotz: «Hamburger aus gutem Fleisch, dazu raffiniert gewürzt, sind eine echte Delikatesse.» sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis auch vermehrt Abwechslung. Er werde diesen Wünschen mit zusätzlichen Spezialitätenwochen wie einem Cordonbleu-Festival oder exklusiven Wildwochen im Herbst gerecht, bei dem etwa Elchfleisch oder Fasan angeboten werde. Gutes Fleisch ist Voraussetzung Nebst der Ladenkundschaft, zu der Werner Hotz Sorge tragen will, beliefert er zusätzlich auch Grosskunden wie Restaurants und Heime, Spitäler und Tankstellenshops und Delikatessenläden. Im
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In Sachen Vielfalt überragt das Angebot im Schlemmerland die Konkurrenz der Grossverteiler bei Weitem Anzeige 3384
Gruppe Impuls des Gewerbevereins
Geselliger Come-together-Event
Eisenwaren Werkzeuge Schliesstechnik Haushalt
Auch dieses Jahr wurde es wieder bestellt und pünktlich geliefert – das Wetter! Es bescherte Mitte Juni den zahlreichen Gästen einen geselligen und gemütlichen Come-togetherAnlass der Gruppe Impuls. Inmitten von Pfäffiker Rebbergen und bei frühsommerlichen Temperaturen genossen über 70 Mitglieder der Gruppe Impuls einen bestens organisierten Event. Verpflegt wurde man dieses Jahr mit einem Burger-Festival und diversen Würsten vom Grill, dies alles wie immer perfekt zubereitet von Werner Hotz und Martin Teufer. Beim gemütlichen Networking konnten anschliessend interessante Gespräche geführt werden und für die anstehende Pfäffiker Mäss vom 12. bis 15.
«Bei Kull liegt der Schlüssel zum Erfolg»
Die Pfäffiker Gwerbler beim gemütlichen Networking November noch fleissig Tombola-Preise akquiriert werden. Der Come-together-Anlass soll die Kontaktpflege zwischen den Impuls-Mitglie-
dern und deren Mitarbeitern pflegen und fördern – man kann nur gratulieren, wie dies an solchen Abenden immer wieder umgesetzt wird. (mgt)
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PfäffikerIN | Juni 2015
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PfäffikerIN | Juni 2015
Publireportage – Landi Pfäffikon
Landi feiert Jubiläum Wie schnell die Zeit doch vergeht: In diesem Jahr wird die Landi Pfäffikon an der Kempttalstrasse mit ihrem Landi-Laden und Top-Shop bereits zehn Jahre alt. Und dies wollen wir natürlich mit Ihnen, unserer treuen Kundschaft, feiern! Der Laden hat sich über die Jahre enorm entwickelt. So realisierten wir im ersten
en. Dann haben sich auch die Kunden verändert. So bediene ich heute mehr junge Kunden und viel mehr Haus- oder Eigentumsbesitzer.
Christa, seit wann bist du bei der Landi angestellt? Das ist schon eine Weile her: 1998 startete ich noch am alten Standort. Dort, wo heute die Raiffeisenbank steht, vis-àvis der Post, als wir uns noch landwirtschaftliche Genossenschaft genannt haben.
Christa, bist du ein Landi-Fan? Ja sicher! Schade gibt’s keine im Tessin (lacht). Es ist einfach alles erhältlich, und ich bin von der Qualität voll begeistert!
Christa Betschart an ihrem Arbeitsplatz
vollen Betriebsjahr 2006 einen Umsatz von 3,7 Millionen Franken. Der budgetierte Umsatz liegt in diesem Jahr bei über sieben Millionen. Und wer kann die Entwicklung und Geschichte des Standortes besser erzählen als Christa Betschart, welche seit Beginn dabei ist und im Dorf wohl bestens bekannt ist.
Was macht den heutigen Landi- Laden speziell? Klar die Nähe zu unseren Kunden. Sei es die Lage selbst, da wir mit Auto, Bus und zu Fuss gut erreichbar sind. Ich darf in einem guten und motivierten Team arbeiten, und ich denke, dass dies bei den Kunden auch spürbar ist. Wir haben sehr
viele treue und langjährige Stammkunden. Wie hat sich denn die Landi in den Jahren entwickelt? Das Angebot und das Sortiment haben sich in den letzten zehn Jahren enorm verändert. Von einem sehr landwirtschaftlichen Sortiment geht es heute mehr in ein modernes oder technisches Angebot. Wir verkaufen Fahrräder, DABRadios und vieles mehr. Zudem konnten wir unsere stärksten Umsatzgruppen wie Pflanzen und Gartengeräte stark ausbau-
Vom 25. bis 27. Juni warten tolle Angebote und Attraktionen auf Sie. Das gesamte Landi-Laden- und das TopShop-Team freuen sich auf Ihren Besuch während der Jubiläumstage. Kommen Sie vorbei!
Das Labyrinth der Feuchtigkeitspflege
Früher war es einfacher, eine Feuchtigkeitspflege zu kaufen. Doch da heute die Auswahl der Produkte so gross geworden ist, wird es immer schwieriger, die richtige Wahl zu treffen.
Möbel Waebers Blick in die Zukunft
Schönes Wohnen jetzt zu absoluten Tiefstpreisen! Nachdem in den vergangenen zwölf Monaten Schritt für Schritt die vierstöckige Hauptausstellung des grössten Zürcher Oberländer Einrichtungszentrums erneuert wurde, wird nun auch das Sortiment auf der rund 10 500 m2 grossen Ausstellungs- und Lagerfläche in einem grossen Umfang aktualisiert. Hier entdeckt man unter anderem eine grosse Auswahl an Qualitäts-Polstergruppen, Sofas und Ses-
seln. Viele dieser Komfortsitzplätze sind mit Relax-Funktionen oder SitzvorzugAutomat ausgerüstet. Ebenso findet man eine Vielzahl an herrlichen Wohnwände, Sideboards und Kleinmöbeln, Tisch- und Eckbankgruppen, Massivholzschränken, Schlafzimmern und Betten, Teppichen und Lampen zu massiv reduzierten Tiefstpreisen. Auf jeden Fall findet man viele Modelle zu einmaligen «Schnäppchen»-
Tiefstpreisen, welche die Euro-Wechselkurs-Vorteile bei Weitem übertreffen.
Das Einrichtungszentrum Möbel Waeber befindet sich ausgangs Pfäffikon in Richtung Uster auf der rechten Seite an der Schanzstrasse 2. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Es stehen viele Gratisparkplätze zur Verfügung.
Die natürlichen Öle in der Haut verhindern einen Wasserentzug, aber wenn zu wenig Fett vorhanden ist, wird die Haut trocken und schuppig. Feuchtigkeitscremes sollen genau dieses Ungleichgewicht ausgleichen. Hier ein paar Tipps, damit Sie Ihre richtige Pflege finden: Trockene Haut
braucht eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege mit einem hohen Anteil an Öl oder Fett. Sie sollte mindestens einmal am Tag aufgetragen werden. Fettige Haut
benötigt eine ölfreie Feuchtigkeitscreme. Die tägliche Feuchtigkeitszufuhr erhöht aber die Schutzfunktion und die Elastizität der Haut. Besonders feuchtigkeitsspendend und bindend wirken Produkte mit Hyaluronsäure. Diese mittlerweile angesehene Säure ist in Haut und Bindegewebe aller Menschen enthalten, wo sie die Zellen zusammenhält. Aufgrund der guten Verträglichkeit ist Hyaluron auch für die Pflege von empfindlicher Haut sehr gut geeignet.
Einige der vielen massiv reduzierten Modelle bei Möbel Waebers riesigem InventurRausverkauf. Zwischenverkauf vorbehalten
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PfäffikerIN | Juni 2015
Publireportage – Linea Due
Vorher – nachher: Wünsche werden wahr! Mauro Sorrentino, Geschäftsinhaber des Linea-Due-Hairstudios, hat bei fünf Kundinnen und Kunden das Vorher-nachherKonzept angewendet. Die Voraussetzung dafür war, dass die Teilnehmenden offen waren für einen neuen Haarschnitt, eine neue Haarfarbe und allenfalls eine Kurzhaarfrisur. David Illes
Nevena hat schulterlanges, braunes, volles Haar und wünscht eine Veränderung. Maurizio Mezzena schlägt ihr einen neuen asymmetrischen Haarschnitt und eine neue Haarfarbe vor. Die Haare werden in verschiedene «Abteilungen» getrennt. Der Haarschnitt beginnt mit dem Grundschnitt im Nacken, die linke Seite wird kinnlang gekürzt, die rechte Seite bis auf Höhe des Ohrläppchens. Auf die getrockneten Haare wird die neue Farbe aufgetragen. Nach 20 Minuten werden auf der längeren Seite drei bis vier Mèches eingefärbt. Diese Technik erzeugt ein «Farbenspiel» im Haar. Was für ein Augenschmaus! Sahra Zähnder
David kommt mit meliertem, lockigem, halblangem Haar und wünscht einen «neuen Look». Mauro Sorrentino empfiehlt ihm einen «50er-Jahre-Look» Zuerst werden die Seiten- und Nackenhaare mit der Tondeuse vorgeschnitten, danach die Oberkopfhaare angepasst – die Fransen bleiben länger. Als Nächstes werden die Konturen angepasst, der Nacken wird auslaufend gestaltet. Zum Schluss wird der Bart an die neue Frisur angeglichen. Diese Frisur kann auf verschiedene Arten getragen werden, d.h. Fransen ins Gesicht oder nach hinten frisiert. Diese Vielfalt wird mit einem Wachsprodukt ermöglicht. Welch eine Veränderung!
Fotos: zvg
Nevena Rouben
dem Brushing wurde ein Öl in die Haare eingearbeitet, was einen wunderschönen Glanz verursacht. Welche positive Veränderung.
Lorena Schneider
Linea-Due-Hairstudio Turmstrasse 7, 8330 Pfäffikon Telefon 044 950 06 55
in eigener sache Für langes, feines und glattes Haar, wie diese Kundin es trägt, hat Samantha Weidmann, folgenden Veränderungsvorschlag: Ihr werde eine spezielle Farbtechnik «American-Color» und ein neuer Stufenschnitt empfohlen. Dieses Farbkonzept besteht darin, dass drei verschiedene Farbtöne gewählt werden. Jede Haarsträhne wird mit einer Farbe eingefärbt. Das Resultat ist erstaunlich! Auf Wunsch der Kundin wird der Stufenschnitt mit längeren Fransen gewählt, damit die Haare weiterhin zusammengehalten werden können. Eine Empfehlung, die keine Wünsche offen lässt. Nadine Spadarotto
Diese Kundin hat halblanges Haar und blondierte Mèches. Sie wünscht sich langes und volles Haar. Nadia Peter erfüllt der Kundin diesen Wunsch mit Hair-Extensions. Dazu werden die eigenen Haare leicht gestuft, damit sie danach natürlich ineinanderfallen. Nach der Haarwäsche werden die Extensions in die getrockneten Haare eingearbeitet. Es werden zwei verschiedene Farbnuancen gewählt, damit ein natürlicher Effekt erzielt werden kann. Die Haare und die Extensions (Echthaare) werden mit dem Streckeisen geglättet, um danach einen perfekten Schnitt zu erreichen. Die Kundin ist über das Volumen und die Natürlichkeit positiv überrascht. Welche Freude über schön langes und volles Haar.
Regeln für Leserbriefe Die Rubrik Leserbriefe steht allen offen, die sich an die gängigen Regeln halten: – In der Kürze liegt die Würze: Je kürzer der Text, umso grösser die Chance der Veröffentlichung. – Anonyme Schreiben werden nicht veröffentlicht. – Keinen Platz finden Schreiben mit ehrverletzendem – oder offensichtlich falschem – Inhalt sowie sogenannte Kampagnenbriefe. – Leserbriefe in der PfäffikerIN sollten sich ausschliesslich mit Themen aus der Gemeinde Pfäffikon auseinandersetzen. – Bitte achten Sie auf den Redaktionsschluss. Leserbrief-Adresse: Verlag PfäffikerIN, Postfach 130, 8330 Pfäffikon oder per Mail an verlag@schellenbergdruck.ch
Nadine hat halblanges, braunes Haar und möchte eine originelle Haarfarbe und einen perfekten Haarschnitt. Viviane Raich hat eine Idee: Die Haare werden in zwei Bereiche abgeteilt, d.h., der untere Teil wird mit einem Naturton eingefärbt, der obere Teil mit einer helleren Farb mischung, um einen «Strähneneffekt» zu erzielen. Nach dem Stufenschnitt und Anzeige
Neukunden erhalten für CHF 20.– das Bonus-Paket* im Wert von über CHF 520.– * «SparkontoTop» nur für Neugeldzuflüsse ab CHF 5’000.–, gilt auch für bestehende Kunden! 0,75 % Vorzugszins gültig vom 01.07.2015 bis 30.06.2016. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 044 933 54 00.
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Agape-Cranio-Praxis Evelyn Pfeifer
Selbstheilungskräfte des Körpers anregen Nach acht Jahren Tätigkeit bei der Spitex und mehrjähriger Ausbildung hat Evelyn Pfeifer an der Dorfstrasse 35 eine Praxis für Craniosacrale Osteopathie eröffnet. Bei dieser ursprünglich aus Amerika kommenden, schmerzfreien Therapieform werden mit feinen Berührungen Blockaden gelöst und die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt. hjk. Zu Evelyn Pfeifer kommen Patienten mit Schmerzen, die schon einiges da gegen ohne durchschlagenden Erfolg probiert haben, unter stressbedingten Beschwerden, Lern- oder Konzentrationsstörungen oder Burnout leiden und ihrem Körper ohne noch mehr Medikamente eine Chance zur Selbstheilung geben wollen. Sie legen sich mit voller Bekleidung auf die bequeme Liege und lassen sich durch die feinen Zug- und Druckimpulse der Therapeutin ihre inneren Blockaden ertasten und sanft lösen. Ziel des Verfahrens, das ursprünglich aus der Schulmedizin in Amerika stammt und eine Behandlung vieler gesund heitlicher Probleme ohne Medikamente anstrebt, ist eine Art Reset (= Zurücksetzen) des Nervensystems mit Anregung der körpereigenen Selbstheilungskräfte. Craniosacrale Osteopathie befasst sich mit der Hirnflüssigkeit, die zwischen
Evelyn Pfeifer demonstriert ihre Behandlungstechnik an ihrer Tochter Stella dem Schädel (lat. cranio) und einem Beckenknochen (lat. sacrum) zirkuliert. Viele Beschwerden sind auf Fehl stellungen von Muskeln oder Knochen zurückzuführen, welche einen Druck auf Nerven oder Blutgefässe hervor-
rufen und zu Beeinträchtigungen führen. Ergänzung zu Schulmedizin Evelyn Pfeifers Behandlung kann auch als Ergänzung zur Schulmedizin oder
Physiotherapie sowie als Begleittherapie bei kieferorthopädischen Korrekturen oder bei Schwindel und Schmerzen, für die keine Ursachen ermittelt werden, erfolgreich eingesetzt werden. Um Patienten erfolgreich behandeln zu können, hat die ausgebildete Krankenschwester eine fundierte fünfjährige Ausbildung absolviert und legt viel Wert auf ständige Weiterbildung und viel Übung. «Wir Craniosacral-Therapeutinnen üben oft zusammen, behandeln uns gegenseitig und tauschen Erfahrungen aus», erklärt Evelyn Pfeifer, die übrigens jeglichen Zusammenhang ihrer Therapieform mit Esoterik zurückweist. Sie ist Mitglied im Verband Cranio Suisse. Eine Behandlung dauert rund eine Stunde. Bei Kindern und älteren Menschen kann sie kürzer sein. Die Anzahl der Sitzungen richtet sich nach dem Heilungsverlauf. Die Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse wird ungefähr ab Juli 2016 möglich sein. Bis dahin muss der Patient die Kosten selber bezahlen, allerdings zu einem reduzierten Tarif. Vor einer Erstbehandlung empfiehlt sich ein ausführliches Gespräch, um Eindrücke und Informationen auszutauschen. Auf ihrer Homepage erklärt Evelyn Pfeifer ihre Praxis in leicht verständlicher Form. www.agape-cranio.ch
Yoga für Kinder und Erwachsene Sandra Wipf, die zertifizierte Yoga lehrerin, verpackt Yoga für Kinder in spannende Geschichten voller Abenteuer. Neuerdings bietet sie auch «Frischluft-Yoga» draussen in der Natur für Erwachsene in Pfäffikon an. Die gelernte Arbeitsagogin betreibt seit über zehn Jahren aktiv Yoga. Seit Januar 2014 gibt sie Unterricht im eigenen Studio «Varuna-Yoga» im Haus Chriesibaum direkt neben dem GerAtrium in Pfäffikon. Im Angebot stehen neben wöchentlichen Kursen am Montag und Donnerstag Workshops und gar ein Yogaweekend im Bündnerland auf dem Programm. Kinderyoga Luftig wie ein Schmetterling, verwurzelt wie ein Baum, mutig wie ein Löwe oder sanft wie eine Katze? «Kinderyoga unterscheidet sich vom Erwachsenenyoga», sagt Sandra Wipf. So werden die Stellungen nicht statisch lange gehalten, sondern es hat viel mehr Bewegung drin. Eine Stunde beginnt
jeweils mit viel Dynamik, unterstrichen mit Musik und Spass. Bei Sandra Wipf und den Kindern wird schon mal wild herumgehüpft, wie Hühner im Hühnerstall. Doch klar hat es auch für Stille Platz. Spannend ist der Zwischenteil, der besteht aus vielen Abenteuern. Da spielen die Schüler mal einen schlauen Bauer, eine Eule, die auf Weltreise geht, einen flinken Käfer oder eine zischende Kobra. Etwa ein Dutzend Figuren lernen die Kinder auf der Reise kennen. In jeder Stunde kommen neue Figuren dazu, und diese werden in den nächsten Yogastunden wiederholt, so entsteht eine ganze Reihe an fantasievollen Übungen. Die Kinder «spielen» Yoga. Sie gehen mit Sandra Wipf gemeinsam auf eine Reise, die mit spannenden Geschichten voller Abenteuer gespickt ist. Die 45 Minuten umfassen Bewegungs- und Ruheübungen, Geschichten und Wahrnehmungsspiele, viel Spass und Gelassenheit. Yoga Die Yogapraxis kann bei Kindern und Erwachsenen zur Entwicklung des Kör-
pergefühls, Entspannung, Leichtigkeit, Erhöhung von Energie, zu innerem Frieden, mehr Gelassenheit im Leben und Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden führen, sagt Sandra Wipf.
Auf der Homepage von Sandra Wipf gibt es immer wieder Spannendes zu entdecken. www.varunayoga.ch
In eigener Sache
Alles Gute, Christine Schalcher! Nach rund 17 Jahren bei der Firma Schellenberg Druck AG verlässt Christine Schalcher unseren Betrieb per Ende Juni. Die gelernte Typografin gestaltete nebst ungezählten anderen Druckerzeugnissen auch die Pfäffiker Informationszeitschrift PfäffikerIN, für deren Layout sie in den letzten zehn Jahren – oder 120 Ausgaben – verantwortlich zeichnete. Nun verlassen Christine Schalcher und ihr Mann die Schweiz und ziehen in den Schwarzwald, wo sie sich ein Haus gekauft haben. Zu weit weg von Pfäffikon, um weiter hier zu arbeiten, aber immerhin noch mit Blick in die Schweizer Alpen. Das ganze Team der PfäffikerIN dankt Christine Schalcher für die stets angenehme und professionelle Zusammenarbeit und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute! Verlag und Redaktion der PfäffikerIN
Gewerbe – gastliches Pfäffikon Teil 4 | Seite 28
PfäffikerIN | Juni 2015
«Cucina piccante» nn. Beim Eintreten in die «Cucina piccante» fällt der Blick nicht wie gewöhnlich zuerst in die Gaststube, suchend nach freien Plätzen, sondern direkt in die Küche. Diese präsentiert sich offen, und die
allem gut», verrät Ursula Merkli, die Gründerin der «Cucina piccante». Die Spezialität der «Cucina piccante» ist die italienische und die Schweizer Küche, aber auch die globale kulinarische Viel-
ein, dadurch ergibt sich eine Abwechslung mit immer frischen Ideen. Die Zutaten, die – genauso wie die Ideen –, stets frisch sind, kommen aus der Region oder aus Italien.
falt. Da in der Küche viele Frauen unterschiedlichster Herkunft mit den Zutaten hantieren, entsteht diese Vielfalt ganz natürlich. Italienisch, afghanisch oder srilankisch, nichts ist unmöglich. Am Ende jeder Woche werden jeweils die Menüs für die nächste Woche zusammengestellt. Die Frauen beraten sich untereinander, und jede bringt ihre Vorschläge
Gute Kundenbeziehung Neben dem Essen ist auch die Getränkekarte etwas aussergewöhnlich. Ein «normales» Coca-Cola gibt es nicht, dafür die Schweizer Alternative Vivi Kola. «Uns ist wichtig, dass man hier Getränke bekommt, die es nicht mehr überall gibt», sagt Ursula Merkli. Ein weiterer Grund für die Aufnahme solcher Produkte in die Karte ist einfach: «Wir haben’s selber gern», schmunzelt sie. Die Kunden der «Cucina piccante» scheinen dies zu schätzen. Nicht nur das, sondern auch das familiäre Umfeld. Vier von fünf Kunden kennen sie mit Namen, meint Ursula Merkli. Ihre Arbeitskollegin Miriam Müntener fügt an: «Ich glaube, wir haben uns so gut gehalten, weil unsere Küche ehrlich ist.» Die inneren Räume bieten Platz für etwa sechzig Personen. So kommt es vor, dass man jemandem keinen Sitzplatz anbieten kann. Allerdings gibt es alle Menüs auch immer zum Mitnehmen, und zwar neu in gläsernen Behältern. Für ein Depot von Fr. 20.– erhält man eine solche Glasschale. So wird weniger Abfall produziert, dazu sieht es appetitlicher aus als in kleinen Plastikbehältern. Dieses System
Blick in die Gaststube fleissigen Mitarbeiterinnen zeigen ihr ganzes Können. Ich schreibe absichtlich Mitarbeiterinnen, denn der Betrieb wird ausschliesslich von Frauen geführt und belebt. Aktuell beschäftigt das Restaurant achtzehn Frauen, drei davon fest angestellt. «Wir sind alles Quereinsteigerinnen. Keine hat Köchin gelernt, aber alle kochen leidenschaftlich gerne und vor
Alles wird liebevoll angerichtet wurde erst kürzlich eingeführt, «und die Kunden machen einfach mit!», freut sich Miriam Müntener. «Wir haben halt einfach lässige Kunden», fügt Ursula Merkli lachend an. Wissenswert «Cuccina piccante» Kempttalstrasse 8, 8330 Pfäffikon Menüs der Woche: cuccinapiccante.ch/aktuell.htm
Pizzeria/Ristorante Vecchia Posta nn. Nach zwei Jahren in Oberglatt im Restaurant Il Castello und diversen Restaurants und Pizzerias in seiner Heimat eröffnete Besnik «Mario» Mehmedi 2009 die «Vecchia Posta». Die Pizzeria im Herzen Pfäffikons, direkt gegenüber der See strasse, ist für ihre köstlichen Pizzen und die gute Bedienung bekannt. Das Ange-
bot geht aber über die Pizza hinaus, denn auch andere italienische Spezialitäten wie Spaghetti oder Gnocchi stehen auf der Speisekarte. Davon ist nichts vorbereitet, sondern es wird alles à la minute zubereitet. «Meine Küche ist offen, sodass die Kunden das sehen», fügt Mario Mehmedi an. Er hat sehr viel Respekt
vor seinen Kunden, denn er findet: «Fast alles gibt’s in der Migros oder im Coop. Natürlich unterscheidet sich die Qualität, aber die Leute kommen, bezahlen das Drei- bis Fünffache bei mir, und davor habe ich grossen Respekt.» Seine Dankbarkeit zeigt er unter anderem mit sehr fairen Preisen über die Mittagspause. Beispielsweise kostet die Pouletbrust mit Beilage à la carte Fr. 26.50. Das Mittagsmenü, bei welchem ein Salat inbegriffen ist, kostet lediglich Fr. 18.50. Mario Mehmedi sieht dazu, dass die Menüs über den Mittag nicht immer dieselben sind. «Es gibt immer eins mit Pizza, eins mit Pasta und zwei mit Fleisch. Wir sprechen das jeweils mit dem Koch ab.»
auch zum Mitnehmen haben. Dafür ruft man vorher an und holt sie dann selbst ab, dazu gibt’s sogar Fr. 2.– Rabatt auf den Normalpreis. Am Abend reichen zehn bis fünfzehn Minuten, dann kann man die Pizza bereits abholen. «Am Mittag geht es aber etwas länger, aber es lohnt sich», schmunzelt Mario Mehmedi. Er hat Grund zum Schmunzeln, denn er konnte vor drei Monaten eine zweite «Vecchia Posta» eröffnen, und zwar in Hinwil. Stolz beschreibt er die malerische Terasse mit schönem Holzboden, die er in besagter Filiale anbauen liess. Dies dürfte er mitunter seinem anspruchsvollen Motto verdanken: «Mach’s jeden Tag besser als gestern.»
Bestellen und abholen Einen klassischen Take-away oder Lieferservice sucht man in der «Vecchia Posta» vergebens, dieser gefällt Mario Mehmedi nicht. «Damit mache ich mein Restaurant kaputt. Wenn ich um 12.30 Uhr eine Bestellung mit fünfzehn Pizzen habe und gleichzeitig das Restaurant voll ist, wen bediene ich dann zuerst?», erklärt er. Nachvollziehbar bei einem eher kleinen Lokal. Dennoch kann man seine Pizza
Wissenswert «Vecchia Posta» Kempttalstrasse 4, 8330 Pfäffikon Telefon 043 288 88 19 www.vecchia-posta.ch
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PfäffikerIN | Juni 2015
Modellflugverein Pfäffikon
10 Solar-Flugmodelle am Pfäffiker Elektroflug-Meeting Der nach dem grossen Elektroflugpionier Fred Militky benannte Anlass des Modellflugvereins Pfäffikon hat immer wieder technische Neuheiten hervorgebracht und Tendenzen aufgezeigt, die später weltweite Verbreitung gefunden haben
oder gar in der manntragenden Aviatik zur Anwendungen gelangen. So waren in Pfäffikon bereits vor rund 40 Jahren (!) – nämlich 1976 – zwei Solar-Modelle am Start. In der Folge wurden an mehreren Anlässen Solar-Flugwettbewerbe ausge-
Die 10 Solar-Flugmodelle des Pfäffiker Elektroflug-Meetings 2015
tragen und sogar Solarflug-Lager für Jugendliche organisiert. Das Bauen und Fliegen von mittels Fotovoltaik betriebener Modellflugzeuge ist später etwas eingeschlafen, bis im vergangenen Jahr anlässlich eines Workshops in Wolfhausen
unter fachlicher Leitung eine ganze Anzahl mit modernster Lade- und Regelelektronik ausgerüsteter Solar-Modelle entstanden. Emil Giezendanner
Weltrekord-Solarflugmodell der Siebzigerjahre von Fred Militky
Seniorenverein Pfäffikon
Wir trauern um Walter Gubler
Auf der Habsburg
Am 3. Juni 2015 ist unser Wander leiter und Vorstandsmitglied Walter Gubler nach einer kurzen, jedoch schweren Krankheit verstorben.
Eine stattliche Anzahl rüstiger Seniorinnen und Senioren aus Pfäffikon begab sich Ende Mai auf einen Halbtagesausflug zur Habsburg. Mit dem Car fuhren wir nach Brugg. Von dort wanderten wir der Aare entlang nach Schinznach, wo uns der Chauffeur wieder aufnahm und auf einer kurzen Fahrt zur Habsburg führte, wo in historischen Räumen ein her-
Walter Gubler †
Walter und seine Frau Heidi gehörten zu den ersten Mitgliedern der von rund sieben Jahren gegründeten Wandergruppe «Pfäffiker Senioren-Wandervögel». Die beiden waren auch die ersten, welche sich spontan meldeten, als zusätzliche Wanderleiter gesucht wurden. Zahlreiche sehr gut organisierte Wanderungen wurden seither durch das Ehepaar Gubler durchgeführt. Als wir vor einem Jahr ein neues Vorstandsmitglied für das Ressort Wanderungen suchten, erklärte sich Walter Gubler sofort bereit. An der Generalversammlung 2015 wurde er einstimmig in den Vorstand des Seniorenvereins gewählt. Der Vorstand wünscht Walters Frau Heidi und seiner Familie in dieser schweren Zeit viel Kraft. Wir werden Walter stets in bester Erinnerung behalten. Die durch Walter Gubler geplanten Wandertermine werden durch das Team der Wanderleiterinnen und Wanderleiter übernommen und finden auf anderen Routen statt.
vorragendes Mittagessen genossen wurde. In Gruppen wurden wir durchs Schloss geführt oder liessen im Garten restaurant die Seele baumeln. Einige Unermüdliche wanderten in der Folge zum Amphitheater in Windisch, wo der Car, der mit dem Rest eine «Rundreise» unternommen hatte, schon auf sie war tete.
Die Führung durchs Schloss und die Aussenanlagen interessierte vor allem die Männer
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PfäffikerIN | Juni 2015
Wanderung zur Tüfels Chilen Der Morgen war grau, von Sonne keine Spur. Trotzdem folgten 25 Unentwegte brav ihren Wanderleiterinnen Alice und Annerös in den Bus nach Kollbrunn. Ausnahmsweise ohne Kaffee-/Gipfelipause stiegen wir sofort ein in einen schwierigen und steilen Weg (eng, nass mit vielen rutschigen Wurzeln). Später entwickelte er sich zu einem Gratweg, die Hindernisse blieben. Nach einem Abstieg zum Fluss wurde der Weg aber sanfter und gemütlicher. Erst beim sehenswerten Höhepunkt der Wanderung, der Tüfels Chilen, ging es dann wieder richtig los mit steilen Treppen. Wir teilten die Ansicht mit etwa 50 Kindern auf der Schulreise, die viel flinker als wir diesen Weg hinauf- und hinunterrannten. Der Anblick des vollständig von mehrfarbigem Moos überdeckten und von Quellen berieselten, treppenförmigen Tuffsteinabbruchs ist wirklich sensationell und einzigartig. Bis vor 150 Jahren wurden hier von Hand riesige Tuffsteinblöcke ausgesägt und für Kirchen und Ratshäuser in der Region verwendet. Unglaublich, wie diese Steine überhaupt über den steilen Abhang und ins Tal transportiert werden konnten!
Der Seniorenverein unterhalb der Tüfels Chilen Der Wanderweg führte dann weiter entlang des Flusses in ein Gebiet, wo ein Sturm fast alle Bäume gefällt hat. Unzählige Brücken, Treppen und Leitern mussten dieses Frühjahr alle neu erstellt werden (dem Zivilschutz sei Dank). Am Wegrand konnten freiwachsende Orchideen
aller, auch seltener Arten bewundert werden. Auch Wasserfälle und ausgeschwemmte Höhlen zeigten die Macht des doch kleinen Wasserlaufs. Nicht ganz leicht … Für die Mittagspause mit schönem Aus-
blick auf das Tösstal hätten wir uns etwas Sonne gewünscht, mussten aber zufrieden sein, dass es nicht regnete. So blieben wir nicht lange sitzen. Der Rückweg ins Tal war dann wieder unterschiedlich, teilweise wunderbare Waldwege, aber auch umgestürzte Bäume, die wir zu überklettern hatten. Zum Schluss dann ein abenteuerlich schmaler, rutschiger und steiler Weg, wo die Wanderstöcke voll zum Einsatz kamen. Zum Schluss erreichten wir alle Zell, der kurze Abstecher zur Rämismühle machte uns auch nichts mehr aus, denn alle freuten sich auf das verdiente Zvieri, das uns in der Cafeteria des Alterszentrums erwartete. Die kurze Rückreise mit dem Thurbo bis Saland und von da mit dem Bus nach Pfäffikon war kein Problem mehr. Dank der guten Organisation und Vorbereitung der beiden Wanderleiterinnen und einer disziplinierten Gruppe kamen alle gesund, aber müde wieder nach Hause. Es war eine sehr abwechslungsreiche, aber nicht ganz leichte Wanderung, die bei schönem und trockenem Wetter sicher noch viel mehr Freude macht und empfohlen werden kann. Rolf Zwahlen
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Brunni–Zweckentobel–Rotenflue– Brunni
Von Regensberg über den Lägerngrat nach Baden
Wanderung am 7. Juli 2015 Mit Bahn und Postauto fahren wir via Einsiedeln nach Brunni. Nach dem Startkafi geht’s gleich aufwärts durchs äusserst abwechslungsreiche, wenig bekannte Zweckentobel. Nach der Mittagspause (ohne Möglichkeit zum Grillieren!) steigen wir eine weitere Stunde hoch zum Bergrestaurant Rotenflue, wo einen das fantastische Panorama fast den «Schnuuf» verschlägt, aber nicht den «Gluscht» auf Kühlendes und/oder Süsses … Nach dieser neuerlichen Stärkung wandern wir – stets den Grossen Mythen, das majestätische Wahrzeichen von Schwyz, vor oder hinter uns – via Holzegg zurück nach Brunni. Es handelt sich hier um eine recht anspruchsvolle Bergwanderung. Vor teils markanten Steigungen und hohen Tritten abwärts sollte man keine Scheu haben.
Wanderung am Dienstag, 21. Juli 2015 Das malerische Städtchen Regensberg mit der imposanten Burg, welches wir per Zug und Postauto erreicht haben, bildet den Ausgangspunkt unserer Lägernwanderung. Zuerst steigt der Weg ziemlich steil an, bald aber wandern wir gemächlich aufwärts durch den Wald und erreichen die Hochwacht nach etwa einer Stunde. Bei schönem Wetter ist die Aussicht ins Tal, auf den Zürichsee und in die Berge einfach überwältigend! Wir rasten und geniessen diesen wunderschönen Ort. Ja, und jetzt geht’s los auf dem schmalen Gratweg in Richtung Burghorn. In Einer kolonne und mit der nötigen Sorgfalt bewältigen wir diesen interessanten Abschnitt. Der rot-weiss-rot gekennzeichnete Bergweg verlangt von uns Trittsicherheit und Aufmerksamkeit! Einmal auf dem Grat, dann wieder unterhalb desselben wandernd, geniessen wir immer wieder wunderbare Blicke ins Mittelland. Bei den ausgesetzt auf dem Grat thronenden Bänklein auf dem Burghorn machen wir eine kurze Pause, dann steigen wir zum Lägernsattel ab. Gemütlich abwärtswandernd und plaudernd, lassen wir unsere Gratwanderung Revue passieren. Schon nach einer weiteren Stunde schauen wir dann auf das verwinkelte Städtchen Baden hinab. Es sind noch einige Treppen zu bewältigen, bis wir unten an der Limmat ankommen. Nun gehen wir noch über eine Brücke, dann ein kleines Stück entlang des Flusses und mit einem Lift (!) direkt mitten in die Stadt. Diese Wanderung war bereits für Mitte Mai vorgesehen und musste wegen Regen abgesagt werden.
Auf- und Abstieg: ca. 630 Höhenmeter Wanderleitung: Annerös Kündig und Alice Härri Ausrüstung: Wanderschuhe, Stöcke, Regen- und Sonnenschutz, Picknick Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, Rückkehr 18.27 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 21.–, GA Fr. 5.–. Billette besorgt die Wanderleitung. Anmeldung: bis Freitag, 3. Juli, bei A. Kündig per E-Mail anna.kuendig@bluewin.ch oder Tel. 044 950 19 29, oder Alice Härri, Tel. 044 950 23 17 Auskunft über die Durchführung am Vortag von 8 Uhr bis 11 Uhr Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Wanderleitung: Susi und Fredy Naas, Peter Bösch Abfahrt in Pfäffikon: 8.06 Uhr, Rückkehr 17.33 Uhr Kosten: Fr. 25.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA. Billette werden von uns besorgt Anmeldung: bis 17. Juli: Telefon 044 950 20 43 oder per E-Mail: fredi_naas@hotmail.com Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.
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PfäffikerIN | Juni 2015
Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon NVV
Es ist rosa, springt und hat Drüsen Vielleicht haben Sie den Artikel zum Schmalblättrigen Greiskraut (Senecio inaequidens) in diesem Heft schon gelesen? Auch der NVV Pfäffikon beteiligt sich mit einer Gruppe instruierter Personen am Aufspüren und Eliminieren dieses giftigen Neophyten. Andere gebietsfremde Eindringlinge haben diese Phase längst überschritten und sind nicht mehr zu übersehen, zum Beispiel im Speckholz. Wer im Sommer mit offenen Augen dort unterwegs ist, dem ist es sicher schon aufgefallen. Die bis zu 2 m hohen Pflanzen, ab Juli mit rosafarbenen Blüten: das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera). Die Pflanze aus dem Himalaya hat sich entlang der Wege
sehr stark ausgebreitet und ist deswegen zu einer Problempflanze geworden. Die reifen Fruchtkapseln springen (Name!) bei der geringsten Berührung auf und schleudern die Samen mehrere Meter weit. Die Pflanze ist an den bestehenden Standorten nicht mehr auszurotten. Die Bestände und der Samenvorrat im Boden sind zu gross. Eine weitere Ausbreitung, vor allem ins nahe gelegene Naturschutzgebiet, soll aber verhindert werden. Dazu sind auch in den kommenden Jahren Kontrollen und Einsätze nötig, sonst war alles für die Katz! Mit dem Einverständnis der Waldbesitzer und in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon führt der NVV Pfäffikon diesen Sommer im Rahmen der Aktion
«Arten ohne Grenzen» mehrere Einsätze durch. Am Samstag, 4. Juli, wird gestartet. Besammlung ist um 8.30 Uhr beim Kunstrasenplatz Barzloo. Während dreier Stunden arbeiten wir gemeinsam, lernen
die Pflanze kennen und erhalten Informationen zum Vorgehen und zur Bekämpfung der Pflanzen. Weitere durch den NVV geführte Einsätze sind am Montag, 13. Juli 2015, 19.30 Uhr und am Donnerstag, 23. Juli 2015, 19.30 Uhr (Besammlung immer Kunstrasenplatz Barzloo) geplant. Bis ca. Mitte August können die Freiwilligen ihre weiteren Einsätze selbstständig durchführen. Die fachgerechte Entsorgung übernimmt der Unterhaltsdienst der Gemeinde Pfäffikon. Wir freuen uns auf viele tatkräftige Helfer(innen). Die Arbeit ist nicht besonders anstrengend, und man kann fast nicht mehr aufhören! Handschuhe sind von Vorteil. Auskunft bei Edith Küpfer, Telefon 043 288 85 70. (mgt)
werden. Schon allein die zwei letzten noch erhaltenen Hallen des Zürcher Güterbahnhofs sind einen Besuch wert wie auch die darin ausgestellten Werke von
Besuch der Ausstellung im Art Dock Zürich. Nach den Sommerferien dann Ausflüge vermutlich ins Centre Le Corbusier in Zürich und nach Luzern: Besuch der
Haufenweise Drüsiges Springkraut ist im Speckholz garantiert!
Kunstverein Museum Eva Wipf
… und immer wieder Kunst Einem bunten Frühlingswiesenblu menstrauss gleich präsentierten sich die Aktivitäten des Kunstvereins Museum Eva Wipf in diesem Frühjahr. Als Erstes stand im März die traditionelle GV an, wie gewohnt im einzigartigen Untergrund des Antiquariats von Christian Michelsen im alten Gerichtsgebäude. Der Rückblick auf ein weiteres erfolg- und ereignisreiches Vereinsjahr wurde gekrönt durch den Hinweis auf zwei kürzlich erfolgte Schenkungen von Werken an den Verein, u.a. einem Bild und einem Schrein aus dem Nachlass von Regula Würgler, einem der Gründungsmitglieder des Vereins. Anschliessend fand zwei Treppen höher die Vernissage der Frühjahrsausstellung statt: «Konkrete Aspekte» von Peter Kuyper: Konkrete Kunst vom Feinsten: Bilder in klaren, reinen Farben und mit geometrisch präzisen Formen, Auge und Geist direkt ansprechend. Ergänzt wurde diese Ausstellung durch einen Vortrag des Künstlers über «Gesetzmässigkeiten der Konkreten Kunst» und, anlässlich der Finissage, eine vergnügliche Lesung von Werken aus dem Bereich der Konkreten Poesie: u.a. Texte von Apollinaire, Mor-
genstern, van Doesburg und Jandel, gelesen in der Originalsprache: Französisch, Holländisch oder Deutsch. Ausflug nach Bern Im April führte dann ein Halbtagesausflug nach Bern, zunächst ins Zentrum Paul Klee in die eindrückliche Ausstellung von Henry Moore, einem der bedeutendsten englischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach einer erholsamen Kaffeepause führte ein Stadtspaziergang unter der wie gewohnt kundigen Leitung von Charles Thommen durch das Kirchenfeld-Quartier, eine der bedeutendsten städtebaulichen Leistungen der Neuzeit in der Schweiz, mit seinen Prome naden, Alleen, Sichtachsen auf Münster und Bundeshaus, vorbei an herrlichen Bauten des bürgerlichen Wohnens um 1900 hin zum abschliessenden Abendessen im legendären Kultort «Dampf zentrale» unten im Marzili. Im Mai dann galt es auf Einladung des Art Dock Zürich hin eine Koje zu gestalten mit ausgesuchten Werken von Eva Wipf für die Ausstellung «Wahn Welt Wellen 1955–2015», in der vom 5. Juni bis 6. September Werke von über 60 Zürcher Künstlern und vielen Zugvögeln gezeigt
In der Ausstellung von Henry Moore u.a. Disler, Kuhn, Giger, Sadkowsky bis hin zu Mark Divo. Eva Wipf wurde im Rahmen dieser Ausstellung ein sehr prominenter Platz eingeräumt. Und weiter geht’s Bereits laufen die Vorbereitungen für die nächsten Aktivitäten: Im Juni noch ein
Kunsthalle, des Bourbaki-Panoramas etc. Und schliesslich die Herbstausstellung von Nancy van Dijk vom 24. Oktober bis 8. November. Nähere Angaben dazu finden sich auf der Website «Museum und Kunstverein Eva Wipf». Felix Pfister
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Abwechslungsreiches Programm und eine Vorpremiere als Vorpremiere «Amy», einen berührenden Film über Amy Winehouse. Tickets können im Internet unter www. kinoopen.ch und an den Verkaufsstellen in Pfäffikon (Buchhandlung Helen Keller, Raiffeisenbank Zürcher Oberland, Top-Fit Fitness Club) gekauft werden. Die Verkaufsstellen in Pfäffikon haben neu bis am 11. Juli geöffnet. Die Abendkasse ist jeweils ab 19 Uhr offen.
am Pfäffikersee
3. – 11. Juli w w w. k i n o o p e n . c h
Nach dem doch sehr feuchten Jahrgang 2014 geht das Kino Open am Pfäffikersee voller Elan in die nächste Runde. Der Verein Kultur im Rex organisiert auch dieses Jahr den beliebten Anlass. Neun Filmabende laden ein zum Verweilen und Geniessen am Seequai in Pfäffikon.
Vom Familienfilm über den Thriller bis zur Komödie wird für jeden Kinoliebhaber stimmungsvolle Unterhaltung geboten. Das abwechslungsreiche Programm wird in der letzten Woche vor den Sommerferien, vom 3. bis 11. Juli, gezeigt. Zum Abschluss zeigen wir am Samstag
Chef Kulinarische Komödie mit heisser Musik Carl Casper und seine Hilfsköche stehen für ihr Leben gern vor dampfenden Töpfen und brutzelnden Pfannen. Doch leider hält Carls Boss nichts von ihren ambitionierten Gerichten und zwingt sie, ein ideenloses Menü zuzubereiten. Doch mit der darauf folgenden miesen Kritik eines renommierten Restauranttesters ist das Mass endgültig voll. Carl schmeisst seinen Job hin und beschliesst, einen Neu anfang zu wagen. Mit einem herunter gekommenen Imbisswagen gehen sie auf eine kulinarische Tour durch den amerikanischen Süden. Mit seinen aus gefallenen Gerichten begeistert Carl die Massen und kann endlich wieder seine Leidenschaft fürs Kochen ausleben.
mit Hund Blitzer auf den Weg, um den Bauern zu retten. Eine Geschichte darüber, dass wir manchmal das Wichtigste im Leben vergessen: Die Dinge, die wir haben, und die Menschen, die wir lieben, zu schätzen.
Mitmachen und gewinnen Welchen Film würden Sie gerne sehen? Schreiben Sie uns Ihren Lieblingsfilm aus dem Programm des Kino Open 2015 und gewinnen Sie mit etwas Glück 5 x 2 Tickets. Einfach den Titel Ihres Lieblingsfilms und Ihre vollständige Adresse mit Telefonnummer bis am 1. Juli an verlosung@ kinoopen.ch senden. Viel Glück. (Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.)
Shaun das Schaf – Der Film Ein riesiger Spass für Klein und Gross Shaun treibt mal wieder gehörigen Unfug, worauf es den Bauern ungewollt in die Grossstadt verschlägt. Sofort machen sich Shaun und seine Herde zusammen
Monsieur Claude und seine Töchter Die erfolgreiche Komödie aus Frankreich Es brodelt in der provinziellen Familie, als sich die drei Töchter Claudes mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen zusammentun, jedes Treffen gerät zum interkulturellen Minenfeld. Aber Halleluja …, die jüngste Tochter gedenkt einen französischen Katholiken zu ehe lichen! Doch als die Eltern dem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reisst der Gedulds faden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, «Hühnchen halal» und koscheres Dim Sum ist der Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Doch auch Charles’ Familie ist über diese Entwicklung alles andere als begeistert … Conducta Warmherziges Drama aus Kuba Chala und Carmela sind ein ungleiches Paar und halten doch zusammen durch dick und dünn. Er ist ein gerissener Junge, der gerne durch vorwitzige Sprüche glänzt und riskante Wetten abschliesst. Sie ist seine Lehrerin, die schon seit den Tagen der Revolution mit Herzblut amtet. Jetzt steht sie kurz vor der Pensionierung und lehnt sich gegen absurde bürokratische Beschlüsse ebenso auf wie gegen den Wertezerfall, der die kubanische Gesellschaft ergriffen hat. Honig im Kopf Ein Ausreisser mit Herz und Witz – von Til Schweiger Die elfjährige Tilda liebt ihren Grossvater Amandus, doch dieser zeigt immer mehr
Kulinarische Köstlichkeiten Aber nicht nur das Film-, sondern auch das kulinarische Angebot hat viel zu bieten. Auf der Speisekarte findet man neben der traditionellen Pizza auch Beef-, Chicken- und vegetarisches Thai-Curry, Würste vom Grill und Fleisch auf dem heissen Stein. Im Raclette-Zelt mit bester Sicht auf die Leinwand wird Raclette à discrétion serviert. Ein erstklassiges
die Symptome einer furchtbaren Krankheit – Demenz. Sein Leben gemeinsam mit Tilda und seinem Sohn Niko wird immer schwieriger. Bald scheint ein Umzug ins
Weinsortiment an edlen Tropfen rundet das Sortiment ab. In der Pause gibt es Kaffee und feinen Kuchen an der Kaffeebar des Vereins Kultur im Rex, frische Crêpes von der SLRG und Glace vom Bauernhof. Grosszügige Unterstützung Das Kino Open am Pfäffikersee bietet gediegene Unterhaltung zu familienfreundlichen Preisen. Dies ist nur möglich dank der grosszügigen Unterstützung von vielen kleinen und grossen Sponsoren aus Pfäffikon und Umgebung. Der Anlass könnte auch nicht durchgeführt werden ohne die tatkräf tige Mithilfe von vielen freiwilligen Helfern. Ob auch Petrus bereit ist, dem Kino Open mit schönem Wetter unter die Arme zu greifen, wird sich zeigen.
Heim unausweichlich. Tilda sieht dies jedoch völlig anders und beschliesst, ihren Grossvater zu retten. Gemeinsam reissen sie von zu Hause aus und begeben sich auf
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eine letzte grosse Reise zu dem Ort, den Amandus nie vergessen konnte: Venedig. Das Besondere an dem Film ist die enge Zusammenarbeit mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, die den Film bei den Dreharbeiten begleitet hat. Verstehen Sie die Béliers? Zum Weinen vor Lachen und zum Heulen ergreifend Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Als Über setzerin ist Paula für ihre Familie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich. Ihr Musiklehrer legt ihr nahe, aus ihrem Talent für Gesang etwas zu machen. Sie
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Ein Feel-Good-Movie, komisch und rührend zugleich! Terminator: Genisys Arnold Schwarzenegger ist zurück – und wie! He’s back – Arnold Schwarzenegger kehrt als Terminator zurück. Im Jahr 2029 kämpft der Rebellenanführer John gegen die Übermacht des Skynet-Maschinen imperiums. Er schickt seinen loyalen Freund Kyle Reese zurück ins Jahr 1983, um seine Mutter Sarah Conner vor einem Killer-Roboter zu beschützen und so die Zukunft der Menschheit sicherzustellen. Doch als Kyle Reese im Los Angeles der 1980er ankommt, muss er feststellen,
Wissenswert Datum: Freitag, 3. Juli, bis Samstag, 11. Juli 2015 Ort: Seequai Pfäffikon Veranstalter: Verein Kultur im Rex, Pfäffikon, www.kulturimrex.ch Homepage: www.kinoopen.ch E-Mail: ok@kinoopen.ch Plätze: 1000 Projektion: digital Türöffnung: 19.00 Uhr Filmbeginn: 21.30 Uhr
«Ich – Einfach unverbesserlich», bekommen ihren eigenen Film. Darin erfahren wir, wie die Minions einst zu Gru gefunden haben. Woher kommen die Minions? Seit Anbeginn der Zeit existieren sie und warten auf die Superschurken der Weltgeschichte, denen sie bei ihrem Handwerk behilflich sein können. Sie begeben sich in den 1960er-Jahren nach New York City, um dort bei einer Tagung der kriminellen Genies der Welt einen echten Meister des Bösen zu finden. Amy Vorpremiere des berührenden Films über das Leben und die Karriere von Amy Winehouse Mit ihrem zweiten Album und der Single «Rehab» wurde Amy Winehouse 2006 zur Ikone. Winehouse kämpfte zu Lebzeiten gegen starke Alkohol- und Drogenprobleme und verstarb 2011 im Alter von nur
Tickets können ab dem 15. Juni an folgenden Orten gekauft werden:
– online unter www.kinoopen.ch – Buchhandlung Helen Keller, Kempttalstrasse 1, Pfäffikon – Raiffeisenbank Zürcher Oberland, Bahnhofstrasse 7, Pfäffikon – Top-Fit Fitness Club, Steinwiesstrasse 44, Pfäffikon – ab dem 3. Juli an der Abendkasse, jeweils ab 19 Uhr
dass die erwartete Vergangenheit nicht mehr existiert. Ein Kampf mit übermächtigen Gegnern beginnt. Minions Einfach unverbesserlich witzig Kevin, Stuart and Bob, die Minions aus
Freitag, 3. Juli – Deutsch, 114 Min., K/10 Chef Kulinarische Komödie mit heisser Musik Samstag, 4. Juli – Deutsch, 82 Min., K/6 Shaun das Schaf – Der Film Ein riesiger Spass für Klein und Gross Sonntag, 5. Juli – Deutsch, 97 Min., J/12 Monsieur Claude und seine Töchter Die erfolgreiche Komödie aus Frankreich
Dienstag, 7. Juli – Deutsch, 139 Min., K/10 Honig im Kopf Ein Ausreisser mit Herz und Witz – von Til Schweiger Mittwoch, 8. Juli – Deutsch, 105 Min., K/10 Verstehen Sie die Béliers? Zum Weinen vor Lachen und zum Heulen ergreifend Donnerstag, 9. Juli – Deutsch, 110 Min., E Terminator: Genisys Arnold Schwarzenegger ist zurück – und wie!
Kino-Restaurant Das Restaurant ist ab 19 Uhr geöffnet und bietet 150 gedeckte Plätze. Reservationen für Nachtessen können ab dem 8. Juni täglich von 11 bis 13 Uhr und von 17.30 bis 19.30 Uhr unter Telefon 079 328 05 22 aufgegeben werden. beschliesst, an einem Gesangswettbewerb von Radio France teilzunehmen. Eine Entscheidung, die es ihr ermöglicht, den Schritt in die Unabhängigkeit zu wagen, sie aber gleichzeitig in einen Konflikt zwischen persönlichem Lebenstraum und Verantwortung für die Familie stürzt.
Programm
Montag, 6. Juli – Sp/df, 108 Min., J/14 Conducta Warmherziges Drama aus Kuba
Preise: Eintritt Fr. 16.– Rex-Mitglieder: Fr. 13.– Tickets:
gesehenes Archivmaterial aus dem ausschweifenden Leben der Musikerin zu sehen, und es sind noch nie veröffentlichte Tracks zu hören.
27 Jahren an einer Alkoholvergiftung. «Amy» ist ein sehr komplexer, aber auch zarter, einfühlsamer Film. Er befasst sich mit sehr vielen Dingen, aber vor allem zeigt er das Herz von dem, was Amy war; eine unglaubliche Person und ein wahres musikalisches Genie. Im Film ist noch un-
Freitag, 10. Juli – Deutsch, 95 Min., K/8 Minions Einfach unverbesserlich witzig Samstag, 11. Juli – E/d, 127 Min., J/14 Amy Vorpremiere des berührenden Films über Amy Winehouse
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PfäffikerIN | Juni 2015
Reeds Festival 2015 In einem Monat ist das 9. Reeds Festival bereits vorbei. Hoffentlich wird es noch ein wenig nachklingen, und als wunderbarstes aller Reeds Festivals in den Herzen bleiben. Doch noch sind wir mitten in den Vorbereitungen, voller Vorfreude und Begeisterung und möchten die Pfäffikerinnen und Pfäffiker über alles Wichtige in Bezug auf das einheimische World Music Festival informieren.
Nichtsdestotrotz war das Festival jedes Jahr wunderbar. Die Organisatoren, die Helfer, Besucher, Künstler und Standbetreiber lassen sich jedes Mal neu vom Charme des Reeds verzaubern, die Stimmung ist einmalig friedlich und positiv. Oder wie es die Schöpferin des diesjährigen Mottos, eine langjährige Reeds-Besucherin, gesagt hat: “It’s a family thing – only good vibes here!”
Rückblick Seit Jahren kämpft das Reeds Festival mit Wetterpech. Seit 2009 hat es bei jeder Durchführung geregnet. An einem Tag war es jeweils trocken und sogar sonnig. Leider reicht ein Tag nicht ganz aus, um aus dem dreitägigen Festival einen finanziellen Erfolg zu machen. Das Reeds Festival kämpft ums Überleben. Das Team um Manuel Bosshard gibt aber nicht auf, schafft es immer wieder, neue Motivation und Strategien aus dem Ärmel zu schütteln und das Festival weiter zu tragen. So viel Hartnäckigkeit und Herzblut sollte dieses Jahr endlich einmal mit Sommerwetter belohnt werden.
entlang stets für Nichtbesucher durchgängig. Zudem wurden der Food-Corner und der Bazar so geplant, dass auch all die feinen internationalen Speisen und der bunte Markt für alle zugänglich sind.
Geländeplan Für das Jahr 2015 wurde das Festivalgelände verändert. Neu ist der Weg am See
Soundcheck Donnerstag, 23. Juli, ab ca. 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr
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Datum 24. bis 26. Juli 2015 Ort Festwiese am Seequai Aufbau Montag, 20. Juli, bis Freitagmorgen, 24. Juli
12.00–2.00 Uhr 11.00–19.00 Uhr
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Konzertzeiten (verstärkte Livemusik) Freitag, 24. Juli 15.00–24.00 Uhr Samstag, 25. Juli 14.00–24.00 Uhr Sonntag, 26. Juli 11.30–18.00 Uhr
Plandatum: 16.03.2015 Massstab 1:400
Preise 1 Tag (Freitag)
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2 Tage (Freitag/Samstag oder Samstag/Sonntag)
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3 Tage (Freitag/Samstag/Sonntag)
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1 Tag (Samstag oder Sonntag) 50 Fr.
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Öffnungszeiten Freitag/Samstag Sonntag
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Situationsplan Reeds Festival 2015 24.-26. Juli 2015
Line-up Auch dieses Jahr ist es dem OK gelungen ein sehenswertes Programm auf die Beine zu stellen mit internationalen Stars und Schweizer Newcomern: Freitag: The Busters (Deutschland), Los de Abajo (Mexiko), Pueblo Criminal (Zürich), Canastron (Zürich) Samstag: Pressure Busspipe (Virgin Islands), Cali P (Zürich), Stereo Luchs (Zürich), Shuga (Jamaica), Collie Herb (Olten) Sonntag: Inner Circle (Jamaika), Dodo (Schweiz/Elfenbeinküste), Shanti Powa Orchestra (Italien)
Campingplatz Der Reeds-Camping logiert dieses Jahr wieder auf der Wiese oberhalb des BadiParkplatzes. Die Zusammenarbeit mit den Badi-Betreibern hat bereits in vergangenen Jahren gut funktioniert und hat auch schon vielversprechend begonnen. Das Übernachten auf dem Camping kostet 10 Franken pauschal pro Person. Für optional 10 Franken zusätzlich kann der sogenannte Badi-Pass gekauft werden. Dieser ermöglicht dem Campinggast gratis Eintritt in die Badi während der ganzen Betriebszeit des Campings. Auch die sanitären Anlagen in der Badi können so benutzt werden.
Sand
Eintritt: Zutritt zum Festival erhält man mit einem gültigen Bändeli am Handgelenk. Diese kennzeichnen auch die Altersgruppe der Besucher (unter 16, über 16 und über 18), um die Umsetzung des Jugendschutzes zu gewährleisten. Kinder unter 12 Jahren bezahlen in Begleitung einer volljährigen Person keinen Eintritt. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre erhalten nur in Begleitung einer volljährigen Person Eintritt ans Festival.
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Afterparty Seit einigen Jahren findet in den beiden Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag des Reeds Festivals die Afterparty statt. Zweck dieser Party ist es, den Reeds-Besuchern noch die Möglichkeit zu geben, nach Torschluss am Seequai weiter feiern zu können. So werden Lärmbelästigungen im Dorf vermieden. Ursprünglich war die Afterparty im neuen Dorfsaal Chesselhuus geplant. Das Reeds-OK erhielt die Zusage vom Chesselhuus. Nach der Eröffnung des Saals im Mai wurden jedoch Stimmen laut, der Dorfsaal eigne sich nicht für Partys und Discos. Es muss darum wohl für die Afterparty eine alternative Location gesucht werden. Nach Informationsstand von Mitte Juni ist noch nicht klar, wo die Party stattfinden wird. Drogen und Gewalt Die Organisatoren des Reeds Festivals setzen viel Engagement in die Suchtprävention. Mit Eingangskontrollen, Präventionsmassnahmen und guter Schulung
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der Helfer sollen Alkohol- und Drogenmissbrauch möglichst vermieden werden. Mit Gewalt und Sachbeschädigung hat das OK des Reeds Festivals sehr wenig zu tun. Die Besucher des Open Airs sind ausserordentlich friedlich, zu Ausschreitungen kommt es fast nie. Auch für dieses Jahr erwarten die Organisatoren keine Probleme, da doch ein grosser Teil der Besucher aus Pfäffikon selbst stammt. Ein Dankeschön aus dem OK Das gesamte Team des Reeds Festivals bedankt sich bei der Pfäffiker Bevölkerung für die Toleranz und Akzeptanz der letzten Jahre. Wir freuen uns riesig, wieder ein Reeds machen zu können, und sind glücklich über die meist positive Resonanz! Auch werden wir von zahlreichen Firmen und Menschen aus dem Dorf unterstützt, ohne diese Hilfe wäre es schwer für uns. Auch den vielen freiwilligen Helfern, von welchen ein grosser Teil aus Pfäffikon kommt, danken wir! Wir freuen uns schon auf euch!
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Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
am Pfäffikersee
3. – 11. Juli
Ticket-Verkauf 15.6. bis 11.7.15
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Im Internet unter www.kinoopen.ch Buchhandlung Helen Keller Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 Raiffeisenbank Pfäffikon Top-Fit Fitness Club Pfäffikon, Tel. 044 953 33 00 (Mo – Fr bis 22h, Sa + So bis 17h)
GertrudAnna Wyden im Kloster Son Jon Müstair
Anima – Installation in der Räucherkammer Vom 4. Juli bis 17. Oktober 2015 zeigt die Pfäffiker Künstlerin GertrudAnna Wyden im Kloster von Müstair eine eigens für den Raum der ehemaligen Räucherkammer ent wickelte Installation. Gertrud Anna Wyden ist bereits das zweite Mal innert fünf Jahren im Kloster an zutreffen. Wiederum hat sich die Künstlerin ganz auf den Raum eingelassen und eine überraschende und anspielungsreiche Installation entwickelt. War die erste Installation horizontal ausgerichtet, geht die aktuelle in die Vertikale, zu den Goldtönen ist Silber hinzugekommen, erstmals ist aus der Folie etwas herausgeschnitten, und das Ruhende hat sich in Bewegung verwandelt. Glühten 2010 grossformatige, aufeinandergeschichtete, rechteckige Aluminiumfolien in Goldtönen besinnlich, ruhig und regungslos aus dem Dunkeln, baumeln nun an roten Fäden aufgereihte kleinformatige Gold- und Silberquadrate mit ausgeschnittenen Dreiecken von der Decke und bewegen sich beim zartesten Lufthauch. Die Installation, die sich mit jeder Drehung verändert, schenkt mit ihrem steten Wechselspiel von Licht, Farbe und Bewegung jeder Betrachterin und jedem Betrachter ein Sinneserlebnis voller Poesie.
Das detaillierte Filmprogramm unter www.kinoopen.ch
in eigener sache
Bestätigung verlangen
Anzeige 2309
Ausschnitt aus der geplanten Installation
www.gertrudanna.ch
(nn.) Nicolas Nater
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Susanne Wäckerlin Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mit arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.
Wissenswert
Vernissage am 4. Juli um 17 Uhr mit Querflötenspiel von Gaby Frei und Apéro im Klostergarten!
(hjk.) Hansjürg Klossner
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Wieder einmal ist es passiert: Das uns zugesandte Mail mit Text und Fotos ist «irgendwo» unterwegs stecken geblieben und nicht bei uns eingetroffen. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, bitten wir Sie, bei der Zusendung des Mails an unsere Adresse (verlag@schellenbergdruck.ch) auch eine Empfangsbestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Bestätigung, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.
Work in Progress: Vom 21. Juni bis 4. Juli 2015 baut die Künstlerin die Installation auf. Besucherinnen und Besucher des Klostermuseums sind herzlich eingeladen, diesen Prozess in der Räucherkammer live mitzuverfolgen.
Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember
Wir haben das professionelle Know-how Machen Sie heute noch einen Termin bei Mauro Sorrentino
Turmstrasse 7 | 8830 Pfäffikon ZH Telefon: 044 950 06 55 | www.lineadue.ch
Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
Veranstaltungskalender | Seite 36
PfäffikerIN | Juni 2015
Veranstaltungskalender des VVP Nummer 328 www.pfaeffikon.ch Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/ Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 14. Juli an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Aufgrund der Neuorganisation des Veranstaltungskalenders kam es beim Überschreiben der Veranstaltungen auf die Gemeinde-Homepage zu einem Datenverlust fast aller künftigen Veranstaltungstermine.
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 27. Juni, 4. Juli 2015 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Sommerpause: 11. Juli bis 8. August 2015
Wir bitten die Vereine, den Veranstaltungskalender auf der Homepage www.pfaeffikon.ch unter Kultur und Freizeit/Veranstaltungen zu überprüfen und uns fehlende Angaben nochmals mitzuteilen.
– Verkauf der historischen Kalender 2015, 2014, 2013, 2012 – Wochenblatt und Volkszeitungen, sämtliche Jahrgänge – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich.
Wir bitten um Entschuldigung.
Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch
Freundliche Grüsse Gemeindeverwaltung Pfäffikon
Museum am Pfäffikersee Forellenfest-Samstag, 27. Juni 2015, 17.00–19.00 Uhr Sonntag, 28. Juni, 5., 12. Juli 2015, offen 14.00–17.00 Uhr Sommerpause: 12. Juli bis 9. August 2015 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, www.museum-am-pfaeffikersee.ch – Besuchen Sie die Ausstellung im 2. OG: «Schätze aus der Chronikstube». – Minikino mit Filmen aus alter Zeit – Modelleisenbahnanlage ist in Arbeit. Demonstration mit einigen Zugskompositionen – Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch
Samstag, 4. Juli 2015 13.00 Uhr Badi Pfäffikon ZH
Eingeladen sind alle SchülerInnen (1. Klasse bis 3. Oberstufe) aus Pfäffikon und Umgebung. Es gibt tolle Preise zu gewinnen!!!
Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: Samstag, 10. Oktober 2015, Exkursion Züri West und Besichtigung der ZHdK. Voranzeige: Samstag, 24. Oktober 2015, historische Führung am Pfäffiker Dorfbach von Nachtwächter Isidor, Marc Lendenmann, 19.30 Uhr, Pfadiheim, beim Krebsiweiher. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.
Startgeld
CHF 5.-
Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf
Durchführung
Bei jedem Wetter (Wassertemperatur 23°C), alle Kinder müssen 50 Meter schwimmen; Einteilung in verschiedene Kategorien
Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
Versicherung
Ist Sache der TeilnehmerInnen
Anmeldeschluss
Online bis 3. Juli 2015 oder am 4. Juli 2015 kurzfristig von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr beim Infostand am Eingang der Badi Pfäffikon. Anmelden via Anmeldetalon oder Internet www.slrg-pfaeffikon.ch
Hanna Widmann, Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon
Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Männerturnverein)
Textiliensammlung Ferien- und Schuldaten Sommerferien
De schnällscht Pfäffiker Hecht 2015 Name
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Adresse
Vorname
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Geb. Datum Knabe
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Mädchen
Telefon
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Im Schwimmclub
Samstag, 4. Juli 2015 27. Juli 2015
13. Juli bis 14. August 2015
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Leitung: Willi Schuler
Schlossberg Musikanten
PfäffikerIN | Juni 2015
Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 27. Juni 2015
von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 13. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon
ABENDKONZERT Mittwoch 01.07.15 | 19.45 Uhr Restaurant Sonne Auslikon Eintritt frei | Konzert nur bei guter Witterung Information ab 17.00 Uhr: 044 950 12 92 Schlossberg Musikanten Uster | CH-8610 Uster | www.sbmu.ch | info@sbmu.ch
Sonntag, 28. Juni 2015 08.00 – 12.00 Uhr Primarschulhaus Mettlen Irgenhausen Areal alte Grossturnhalle, mit Überraschung
Wir freuen uns zum 25. Mal auf Ihren Besuch
Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon und alle HelferInnen Bei schlechter Witterung im Mehrzweckraum der Grossturnhalle
2250 Forellen blau 400 geräucherte und 400 filetierte, heisse Forellen Zum 45-Jahr-Jubiläum: Forellenfest Spezialbräu
www.vvp-pfaeffikon.ch
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Was ist wo
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an kultur@pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau
PfäffikerIN | Juni 2015
was ist wo
Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, andrea.rolf@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache
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Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Spitalstrasse 1, www.kinorex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 14.00–17.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten befindet sich im «hortus musicus» (vis-à-vis Böndlerstrasse 12) Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch
PfäffikerIN | Juni 2015 Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
Sport und Entspannung
Sport
Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Kurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66
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PfäffikerIN | Juni 2015
FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Ganzkörper- und Do Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Faszienfitness Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 KITU, Kinderturnen Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Anmeldung: www.karinmeissner.ch Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, _mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50
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