Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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24. Juli 2014 | Nr. 201 | 18. Jahrgang
Der neue Kinderspielplatz am Seequai begeistert Für rund 200 000 Franken hat die Gemeinde den Kinderspielplatz vor dem Museum am Seequai totalerneuert. Wo früher ein Sandhaufen als fast einzige Attraktion zum Spielen einlud, sind jetzt zusätzlich zwei Schaukeln, eine Rutschbahn und ein grosses Klettergerüst entstanden. Ein rund 45 cm dickes, «weiches» Kiesbett sorgt dafür, dass sich die Kinder bei einem Sturz nicht verletzen.
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■ Janosch Baer ist von Feuerwerk fasziniert. Am 1. August zündet er sein eigenes Feuerwerk im Mühlequartier.
■ Dumeng Tönett heisst der neue Chef der Pfäffiker Gemeindewerke. Fredy Fuhrer hat ihm sein Amt offiziell übergeben.
■ Sieben Minuten pumpen und im Stehen lospaddeln: Stand Up Paddle Boards sind im Kommen. Bei 55 °nord sind sie im Angebot.
■ An Tagen der offenen Tür weiss die Pfäffiker Feuerwehr stets zu begeistern. Dieses Jahr war auch die Rega involviert.
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Erfolgreiche Petition
Diese Bäume sollen stehen bleiben Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Unlängst habe ich mir in einem «Pfäffileaks» Gedanken über die traurige Zukunft von sieben alten Bäumen am Pfäffiker Seequai gemacht. Ich war damit nicht allein. In der Zwischenzeit haben die Sozialdemokraten eine Petition gestartet. Und sie blieben damit nicht allein. Anders ist der überwältigende Erfolg der Petition nicht zu erklären. Die über 3000 Unterschriften retten die Bäume allerdings noch nicht. Theoretisch hätte der Gemeinderat jetzt ein halbes Jahr Zeit für eine Reaktion auf die Petition. Bis dann wären die Bäume längst weg. Aber eben, bei so vielen Unterschriften rechne ich trotz Ferienzeit damit, dass sich am Seequai nochmals etwas tut. Wetten, dass? Die PfäffikerIN war dabei am grossen Feuerwehrfest, als sich die Bevölkerung einmal mehr vom hohen Ausbildungsstand des Korps überzeugen konnte. Das Forellenfest bot einmal mehr Gastrecht für den Neuzuzügertag, der neu eröffnete Kinderspielplatz gleich daneben begeistert nach wie vor. Fredy Fuhrer hat uns zu seinem Abschiedsfest geladen und mit grosser Freude auch gleich seinen Nachfolger Dumeng Tönett vorgestellt. Im Spätherbst ergänzt der neu entstehende Indoor-Bikepark das Pfäffiker Freizeitangebot. Auch wenn es hier keinen Veloklub mehr hat, zweifeln wir nicht daran, dass der Ortseingang Pfäffikons zu einem eigentlichen Biker-Mekka werden wird. Am 1. November soll bereits die Eröffnung gefeiert werden.
Innert dreier Wochen ist es der sozialdemokratischen Partei sowie den Grünen gelungen, mit ihrer Petition zum Erhalt der Bäume am Stogelenweg weit über 3500 Unterschriften zu sammeln. Beide Parteien fordern nun den Verzicht auf die Fällaktion, auch wenn Mehrkosten entstehen. hjk. In unserer Mai-Ausgabe haben wir über das Vorhaben des Gemeinderates Pfäffikon berichtet, am Stogelenweg sieben Bäume für den Bau einer Meteorwasserleitung zu fällen. Die moderne Heizzentrale im Kesselhaus, welche das ganze Neubauquartier und Teile der Huber + Suhner AG beheizt resp. kühlt, erfordert einen erweiterten Seewasserrücklauf. Diese Leitung wird in einen fünf Meter tiefen Graben verlegt, der – mit Spundwänden abgesichert – exakt durch die Baumgruppe führt. Die Aktion war in der PfäffikerIN auch Thema unserer Kolumne «Pfäffileaks». Stellungnahme von SP und Grünen Die betroffenen Bäume seien wertvoll, gesund und dürften ohne zwingende Gründe nicht gefällt werden. Zwingende Gründe lägen nicht vor. 3572 Unterschriften, davon 2068 aus Pfäffikon, wurden in drei Wochen gesammelt. «Und wir erhalten auch heute noch ständig neue Unterschriftenbögen», freut sich Pirmin Knecht, Präsident der Grünen Partei Pfäffikon. Die Unterschreibenden fordern den Erhalt der Bäume, auch bei allfälligen Mehrkosten für die Leitung. Es sei Aufgabe des Gemeinderates, den Willen der Mehrheit der Pfäffiker Bevölkerung umzusetzen: «Die grosse Mehrheit der Pfäffikerinnen und Pfäffiker will die Bäume erhalten. Die Bäume müssen deshalb bestehen bleiben.»
Ablauf und Hintergründe Die beiden Parteien schreiben weiter: «Alle Bäume sind aber völlig gesund, wie ein im Auftrag der Gemeinde erstelltes Gutachten von Anfang Jahr festgestellt hatte. Bei der Ersatzpflanzung sollen dann ‹Standort gerechte› Pappeln und nicht Linden oder Buchen berücksichtigt werden. Es ist wohl kaum erstaunlich, dass viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker davon ausgehen, dass dadurch die Seeund Bergsicht der im Bau befindlichen Wohnungen ermöglicht werden soll. (Im ‹Tages-Anzeiger› vom 4. Juni 2014 wurde für See und Bergsicht eine Wertsteigerung der Liegenschaft um 5 bis 9% ausgewiesen.) Der Gemeinderat hat diesen Bericht nie korrigiert.» Nach einem Bericht in der Tagespresse stellte die SP Pfäffikon bereits Anfang Mai in einem offenen Brief an den Gemeinderat verschiedene Fragen zur geplanten Fällaktion. In seiner Antwort ist der Gemeinderat auf die meisten Fragen nicht konkret eingegangen. Man habe lediglich erfahren, dass neu nicht sieben, sondern «nur» sechs Bäume gefällt werden sollen. Die geschehe ausschliesslich aus Kostengründen, da eine Umgehung der Bäume beim Leitungsbau Mehrkosten von 160 000 bis 180 000 Franken zur Folge hätte. Als Reaktion auf den offenen Brief und die Antwort des Gemeinderates sind offenbar sehr viele Rückmeldungen aus der Bevölkerung eingegangen. Immer wieder wurde gefragt, ob es denn keine Möglichkeit mehr gebe, die Bäume vor dem Abholzen zu schützen. Aufgrund dieser Stimmungslage in der Bevölkerung beschlossen die SP und die GP die Lancierung einer Petition zum Erhalt der Bäume. Mit möglichst vielen Unterschriften, gedacht waren etwa um die 1500, davon 1000 aus Pfäffikon, sollte
Wem am 1. August, unserem Nationalfeiertag, der Weg zu weit ist für die wie jedes Jahr fröhlich-besinnliche Feier, die jeweils vom Verkehrsverein auf dem Römerkastell so perfekt organisiert wird, kann sich im Mühlequartier vom Feuerwerk des jungen Pfäffikers Janosch Baer begeistern lassen. Hansjürg Klossner
Dieses Bild auf den Petitionsbögen machte der Bevölkerung Sorgen
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den Behörden der Wunsch der Bevölkerung schwarz auf weiss bewiesen werden. Überwältigendes Echo Das Echo auf die Petition überraschte total. Es sind mehr als doppelt so viele Unterschriften zusammengekommen wie erwartet. Spontan hätten sich auch parteiunabhängige Sammlerinnen und Sammler gemeldet. In verschiedenen Geschäften der Gemeinde wurden die Petitionsbögen aufgelegt. Wie ein Geschäftsinhaber erklärte, war eine Aufforderung zum Unterschreiben nicht notwendig, die Kunden seien erfreut gewesen, neben dem Einkauf auch noch ihre Unterstützung für die Bäume bekunden zu können. Die Initianten möchten hier allen Sammelnden den Dank für ihren Einsatz aussprechen. Offene Fragen Wie üblich bei politischen Vorstössen wurden zusätzliche Fragen gestellt, so etwa, weshalb das Meteorwasser nicht vor Ort versickert werde und wer die Planung der Leitung gemacht habe. Der zuständige Chef der Liegenschaftsverwaltung habe diese nicht beantworten wollen oder dürfen. Auch auf die Frage, weshalb der Verlauf der Leitung nicht schon vor Baubeginn geplant und kommuniziert wurde, sei nie konkret geantwortet worden. Aus sachlichen Gründen und zur «Ehrenrettung» von Verwaltung und Gemeinderat gilt es hier anzumerken, dass nie von Meteorwasser die Rede war. Der Seewasserrücklauf dient der umweltfreundlichen Heizung, an die das ganze Quartier inklusive Kesselhaus und der verbliebenen Gebäude der Huber + Suhner AG angeschlossen werden. Schon zu viele Bäume gefällt Trotzdem, seit 2010 sind im Bereich des Seequais nach Ansicht von SP und Grünen schon eine zu grosse Anzahl von alten Bäumen gefällt worden (siehe Bild auf Seite 3). Das habe auch immer wieder den Unmut von Einwohnern zur Folge gehabt. «Weshalb der Gemeinderat nichts von dieser Stimmung in der Bevölkerung gemerkt hat, ist auch eine unbeantwortete Frage», schreiben die beiden Parteien. Die Sozialdemokratische Partei Pfäffikon und die Grüne Partei Pfäffikon erwarten, dass nun auch der Gemeinderat von Pfäffikon ein Einsehen hat. Sechs Monate Zeit für Antwort? Nach geltendem Recht hat der Gemeinderat Pfäffikon nun sechs Monate Zeit für eine Antwort auf die Petition, die am 21. Juli an die Vizepräsidentin des Gemeinderats, Erika Walt, übergeben worden ist. Gemeindepräsident Bruno Erni sicherte
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allerdings zu, dass der Gemeinderat diese Frist nicht abwarten wolle resp. könne, da das Geschäft keinen Aufschub dulde: «Es geht um die Heizung des gesamten Quartiers. Dass Bäume gefällt werden müssten, war nur dadurch begründet. Wir werden die Petition zügig behandeln. Dank modernen internen Kommunikationsmitteln ist der Pfäffiker Gemeinderat in der Lage, auch in der Ferienzeit auf dringliche Geschäfte zu reagieren.» Erni zeigte sich vom Resultat der Petition beeindruckt, wies aber auch auf den unterschiedlichen Kenntnisstand der Petitionäre hin. Es seien zwar aus unterschiedlichsten Gründen viele Bäume gefällt, dank neuem Baumkonzept aber auch – wo immer möglich – wieder durch junge, gesunde Bäume ersetzt worden.
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Seit 2010 gefällte Bäume im Bereich Seequai. Blau eingezeichnet sind die von der Petition betroffenen Bäume
Einführung der Gemeindepolizei
Man schlägt den Sack … An der mit 81 Anwesenden schwach besuchten Gemeindeversammlung vom 16. Juni wurde die Rechnung 2013 einstimmig abgenommen. Der Vertragsentwurf für die definitive Einführung der Gemeindepolizei drohte hingegen am bürgerlichen Widerstand zu scheitern. Stein des Anstosses war die Frage, ob Pfäffikon, das als einwohnerstärkste Gemeinde 52 Prozent der Gesamtkosten des Polizeiverbunds Fehraltorf-RussikonPfäffikon übernehmen soll, in der lediglich mit beratender Stimme ausgestatteten Polizeikommission angemessen vertreten ist. hjk. FDP, SVP und die Rechnungsprüfungskommission – Letztere hatte offenbar allein über 40 Fragen zur Polizeizusammenarbeit gestellt – zogen für einmal gemeinsam am selben Strick, stellten im Vertragsentwurf nachträglich ein schlechtes Verhandlungsresultat fest und fordern nun eine Nachbesserung. Die beiden Parteien äusserten sich immerhin im Grundsatz als Befürworter einer Gemeindepolizei. Nur eben nicht so wie vom glänzend wiedergewählten Gemeindepräsidenten seinerzeit ausgehandelt, vom Gemeinderat in alter Zusammensetzung beschlossen und vom neuen Gemeinderat nun unverändert präsentiert. Das Vertragswerk sieht vor, dass der Pfäffiker Sicherheitsvorstand Pius Schürch als viertes Mitglied Einsitz nimmt in der bisher dreiköpfigen Polizeikommission. Diese hat rein beratenden Charakter. Fehraltorf stellte bisher zwei, Russikon ein Mitglied. Obwohl Entscheide durch den Gemeinderat der Standortgemeinde Fehraltorf gefällt werden, stossen sich die beiden bürgerlichen Parteien an der Untervertretung Pfäffikons.
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Vor der patrouillierenden Gemeindepolizei konnten sich zum Beispiel Betäubungsmittelkonsumenten sehr sicher fühlen, während dies heute auf ganz andere Bevölkerungsgruppen zutrifft. Sicher ist – leider – jedenfalls, dass die Hinhaltetaktik gefährlich ist. Wird das Geschäft im Herbst an der Urne abgelehnt,
Wesentliche Fragen Vereinzelte Votanten monierten Schwachstellen im Vertragswerk, die eine Zustimmung unmöglich machten. So hatte Bruno Erni, der offenbar an der Generalversammlung der SVP über das Geschäft orientiert hatte, dort Fragen, wie zum Beispiel «Wer rückt eigentlich aus, wenn jemand die 117 wählt, die Kapo oder die Gemeindepolizei?», nicht abschliessend beantworten können. Zurück auf die Ausgangsposition und neu verhandeln, wurde also angeregt. Der in der Kirche anwesende Vertreter Fehraltorfs erhielt Gelegenheit zu einem kurzen Statement, aus dem klar hervorging, dass die anderen Vertragspartner das partnerschaftlich ausgehandelte Abkommen nicht neu verhandeln resp. nicht nochmals ihren Gemeindeversammlungen unterbreiten wollen. Der Pfäffiker Gemeindepräsident wies ohne Erfolg darauf hin, dass der Gemeinderat der Standortgemeinde Fehraltorf ohnehin immer das letzte Wort haben würde, was bei solchen Verträgen üblich und kein Nachteil sei, weil man sich kenne und eng partnerschaftlich zusammenarbeite. Pfäffikon selber habe die Führung bei den meisten der vielen Übereinkommen. Auch die Voten aus Kreisen der EVP auf Besinnung zur Vernunft verhallten irgendwo zwischen den spärlich besetzten Kirchenbänken.
Setzte die Gemeinde Fehraltorf zu früh auf den Polizeiverbund mit Pfäffikon? Am Hechtplatz wird intensiv am neuen Polizeiposten gebaut. Im Spätherbst ist Eröffnung
Formale Fehler Die gewünschten Abänderungsanträge konnten so nicht entgegengenommen werden, weil sie formal nicht den Anforderungen entsprachen. Der einzige konkrete Antrag, der hätte entgegengenommen werden müssen, scheiterte an einem Detail: Der Votant hatte einen «Ordnungsantrag auf einen Änderungsantrag
Zweifelhafte Umfrageergebnisse Die RPK hatte bemängelt, dass die prozentuale Anzahl der Einwohner, welche sich seit der versuchsweisen Einführung der Gemeindepolizei sehr sicher fühlen, von 26 auf 25 Prozent zurückgegangen sei. Dazu sei lediglich bemerkt, dass diese beiden Prozentzahlen nicht zwingend auf dieselben Leute zutreffen müssen.
zur Neuverhandlung der Zusammensetzung der Polizeikommission mit einem zusätzlichen Sitz Pfäffikons» gestellt. Das Wort «Ordnungsantrag» war zu viel des Guten. Fazit: Wer ein Geschäft zu Fall bringen will, sollte sich vorgängig darüber informieren, in welcher Form dies zulässig ist.
könnte sich der bestehende Polizeiverbund Fehraltorf/Russikon zum Beispiel nach Illnau orientieren, und Pfäffikon müsste sich nach anderen Partnern umsehen. Mit ungewissen Kostenfolgen. Wie motivierend sich die Diskussion auf die in der Kirche anwesenden Gemeindepolizisten ausgewirkt hat, kann nur erahnt werden.
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«Die Zeit vergeht sich wie ein Schiesspfeil» – unsere Drittklässler werden flügge Für den grössten Teil unserer Drittklässler war der Freitag, 11. Juli 2014, ein historischer Tag. Endlich weg von der Schule und rein ins Berufsleben! Nach drei Jahren Oberstufe bleiben viele Erinnerungen – und die Frage, was die Zukunft so bringt. In den letzten Schulwochen der dritten Oberstufe ist das Zusammenhörigkeitsgefühl unter den Schülerinnen und Schülern besonders gross. Alle haben realisiert, dass die Schulzeit zu Ende geht und sich die Pfade der zum Teil langjährigen Weggefährten trennen. So gilt es, die letzten Wochen noch einmal zu geniessen und sich in der Welt, die man so gut kennt, noch einmal auszutoben. Für einen Grossteil der Jugendlichen beginnt nach den Sommerferien der «Ernst des Lebens» – der Einstieg in die Berufswelt. Wie es dort sein wird, mit wem man es im Alltag zu tun haben wird und welche Rolle man dabei spielt – dies alles ist unklar und bedeutet eine grosse, neue Herausforderung. Allerdings wurden die Jugendlichen während der gesamten Schulzeit – vom Kindergarten bis zur Oberstufe – schrittweise auf diese Aufgabe vorbereitet. Während der ganzen Oberstufenzeit sind die Berufswahl, die Auseinandersetzung mit sich selber, seinen eigenen Vorlieben, Talenten und Schwächen ein domi-
nierendes Thema. Die Aufgabe, die Jugendlichen auf der Suche nach ihrem Beruf zu begleiten, ist für unsere Oberstufenlehrpersonen das oberste Gebot. So freuen sich denn auch nicht nur die Jugendlichen und ihre Eltern, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer der Jugendlichen für jeden einzelnen positiven Bericht zur Lehrstellensuche – sei es eine erfolgreiche Schnupperlehre oder ein unterschriebener Lehrvertrag. All jene, welche sich von den zahlreichen Tipps der immer wohlwollenden Lehrpersonen unterwegs etwas haben beeinflussen lassen, werden den Einstieg in die Berufswelt schaffen und sich dort behaupten. Davon sind wir überzeugt! Erinnerungen für die Ewigkeit Auch in den letzten drei Jahren an der Oberstufe haben die jungen Menschen wieder viel Erfahrung gewonnen, Ausbildung genossen und zahlreiche Eindrücke verarbeitet. Einige der Jugendlichen haben die wichtigste Erinnerung an die Oberstufe aufgeschrieben und sollen hier zu Wort kommen: Wintersport Klassenlager Das Lager im Winter in Grüsch-Danusa hat mir sehr viel Spass gemacht, besonders gut fand ich, dass wir in Gruppen ohne Lehrer Ski fahren konnten. Das Skigebiet war zwar nicht allzu gross dennoch hat es gereicht für
uns. Das Knaben Zimmer war wirklich riesig. In unserem Zimmer hatten wir sogar einen Tisch mit Sofa. An diesem spielten wir jeden Abend Poker. Das Essen war auch gut, mir hat fast alles gut geschmeckt. In Zukunft würde ich gerne wieder ein solches Lager haben, weil es wirklich sehr cool war. Ich finde ein Skilager sollte die Schule weiterführen weil es einem nie langweilig wird. Ausserdem haben wir ja noch ein Iglu gebaut. Dies war ziemlich anstrengend. Man musste sehr hart arbeiten und auch wenn es kalt war hatte man beim Arbeiten höllisch heiss. Das Iglu wäre nicht zustande gekommen wenn uns nicht Profis geholfen hätten. Weil die Arbeit so anstrengend war hatte ich eigentlich keine Lust mehr, trotzdem machte ich weiter und das Resultat war genial nach meiner Ansicht. Die grosse Familie im Pfaffberg «Die Zeit vergeht sich wie ein Schiesspfeil». Was ich sagen möchte, steht alles in diesem Satz. In den drei Jahren habe ich wirklich viele schöne Sachen erlebt. Wir können nicht zurückspringen, wieder als «Erstsekler» in der Tür der Schule eintreten, aber wir können doch die Vergangenheit aufs Blatt notieren, sodass sie nie vergessen wird. Ersten Schultag: An den ersten Schultag wurden wir von den Lehrern begrüsst. Danach wurden wir von unserem Klassenlehrer ins Klassenzimmer eingeladen. Wir bekamen verschiedene Ma-
terialien. Es gab nur wenige wohlbekannte Personen, die damals mit mir in die gleiche Klasse eingeteilt waren. Ich fühlte mich am Anfang ein bisschen einsam, aber das war eigentlich sinnlos, denn ab dem zweiten Tag kannten wir uns schon sehr gut. Klassenlager Grüsch-Danusa: Das erste Schneelager an der Sek, das ich nie im Leben vergessen werde. Wir hatten zusammen über einen Film diskutiert, wir hatten zusammen auf dem runden Tisch Schach gespielt, wir hatten auf dem langen, querförmigen Tisch gegessen. Was ich nie vergessen werde ist, dass ich erste Mal eine Piste von oben bis unten selber gefahren bin. Das war wirklich sehr toll, denn zuvor konnte ich noch nicht mal Ski fahren. In ein paar Tagen bin ich als «Drittsekler» schon am Ende. Die Klassenkameraden, die ich jetzt habe, werden in eine andere Richtung gehen, welche ich nicht mitgehen werde. Was ich denn noch sagen kann….Ach ja… Viel Erfolg, meine Freunde! All denen, die neu ins Pfaffberg kommen: «Willkommen in dieser grossen Familie.» Lob den Lehrern! Am ersten Schultag machten wir zuerst eine Tour im Schulhaus. Ich fand das Schulhaus nie wirklich toll, es ist mir zu schlicht und erinnert manchmal an ein Gefängnis, aber in den vergangenen 3 Jahren wuchs es mir sehr ans Herz. Zurück zum Thema.... Meine erste richtige Lektion war bei Herrn Schmid, damals dach-
Klasse A3a von Herrn Daniel Wälty, Sekundarschulhaus Pfaffberg
Klasse A3b von Herrn Peter Schmid, Sekundarschulhaus Pfaffberg
Amontchi Abraham, Restaurationsfachmann EFZ; Baumann Dennis, Mittelschule; Bosshard Timon, Zimmermann EFZ; Futo Michael, Polymechaniker EFZ; Göldi Soraya, Fachfrau Gesundheit (FaGe), EFZ; Keller Florence, Fachmittelschule FMS; Koyuncu Gizem, Kauffrau Profil E, EFZ; Kunga Florian, Informatikmittelschule IMS; Locher Sereina, Kauffrau Profil E, EFZ; Löffel Mario, Zimmermann EFZ; Lui Kwok-Wai, Mittelschule; Mayer Pablo, Bäcker, Konditor, Confiseur EBA; Perrotta Loris, Kaufmann, Profil E, EFZ; Ricciardella Stefano, Koch EFZ; Roth Andri, BWS, 10. Schuljahr; Stoll Zoé, Detailhandelsfachfrau EFZ; Wehrli Nina, Kauffrau Profil E, EFZ; Zumeri Agon, BWS, 10. Schuljahr
Ackermann Pascal, Koch EFZ; Ajro Eron, BWS, 10. Schuljahr; Berger Sylvain, BWS, 10. Schuljahr; Bobst Jan, Detailhandelsfachmann EFZ; Brechbühl Nathan, BWS, 10. Schuljahr; Bürge Nico, Kaufmann Profil E, EFZ; Juen Tabea, Buchhändlerin EFZ; Karrer Yannick, Kaufmann Profil E, EFZ; Kastner Cédric, Zimmermann EFZ; Lorenzo Laura, Fachfrau Kinderbetreuung EFZ; Löwy Manuel, BWS, 10. Schuljahr; Monsurate Nell, Kaufmann EFZ; Morciano Dario, Informatiker EFZ; Mächler Dominik, BWS, 10. Schuljahr; Otto Lou, Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ; Petrovic Tatjana, Praktikum KV; Schnierl Priscilla, Fachmittelschule FMS; Spielmann Simon, Detailhandelsfachmann Sport EFZ; Wittausch Lars, Kaufmann Profil E, EFZ
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te ich mir: « Drei Jahre .... wirklich?». Aber im Laufe der Zeit lernte ich Herrn Schmid und Herrn Wälty besser kennen. Ich bin mir sicher: Ich werde keine besseren Lehrer haben. Ein grosses Lob an die beiden! Klassenlager 2014 Ebnat-Kappel Am 10. Juni 2014 gingen wir ins Klassenlager nach Ebnat Kappel. Wir reisten mit dem Zug. Leider fielen alle Züge nach Rapperswil aus, darum mussten wir auch noch mit Ersatzbussen fahren. Es war sehr schönes Wetter. 30 °C mit Sonnenschein. In Ebnat angekommen kam ein Auto, das unser Gepäck mitnahm. Unser Haus (Girlen) befindet sich auf einem Berg. Wir durften hoch wandern. Es war so heiss. Nach 90 Minuten kamen wir endlich im Haus Girlen an. Wir besetzten die Zimmer. Gekocht haben wir selber in kleinen Gruppen. Wir spielten Theater. In der Freizeit konnte man machen was man wollte. Ob das Volleyball, Fussball, Gesellschaftsspiele, Baden im Brunnen oder einfach im Zimmer «hängen» war, jeder hatte Spass. Am Abend jassten wir und spielten Lotto. Am letzten Tag gingen wir auf den Säntis. Wir waren alle etwas müde. Um 16.26 kamen wir alle gesund in Pfäffikon an. 3 Jahre Sekundarschule Vor 3 Jahren kam ich in die 1. Sekundarschule, es könnte aber auch erst gestern gewesen sein. Ich erinnere mich noch gut und gerne daran. Wir wurden von den 2. Seklern durch das Schulhaus geführt, die uns anschliessend die vielen verschiedenen Schulzimmer zeigten. Danach stellten sich uns die Lehrer
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vor. Bei Herrn Schmid gefiel es mir am besten, er begeisterte uns mit simpler Chemie! Ich war sehr beeindruckt davon und freute mich schon auf dieses Fach. Nun verging die Zeit wie im Fluge. Später stellte sich dann heraus, dass ich Chemie doch nicht so gerne machte, da es schlicht und einfach zu kompliziert war. Ich konnte mich aber gut für andere Fächer begeistern, wir zum Beispiel Englisch, Biologie und natürlich Sport! Schon bald ging es an die Lehrstellensuche. Alle waren am Anfang sehr aufgeregt aber auch unsicher. Viele wussten noch nicht, was sie später einmal machen wollen. Darum entschieden sich die einen auch für das Gymi. Ich hatte zum Glück keine Probleme und wurde schnell fündig. Im Sommer werde ich eine Lehre als Fachmann Gesundheit in der Schulthess Klinik antreten und freue mich schon riesig darauf. Wenn ich auf die 3 Jahre zurück schaue, werde ich sicherlich die einen oder anderen Dinge vermissen aber ich bin froh, einen grossen Schritt in mein «neues» Leben zu machen. Ich habe vieles aus der Schulzeit mitgenommen, Dinge, die mich sicherlich gut begleiten werden in der Berufswelt. Finden Schüler aus der Sek. B oder Sek. C Lehrstellen? Die Oberstufe, nicht nur in Pfäffikon, sieht sich zunehmend mit einem zunehmenden Problem konfrontiert: Unter vielen Eltern scheint für die Ausbildung der eigenen Kinder vor allem ein Motto zu gelten: «Nur das Beste ist gut genug.» Leider ist hier das Verständnis von Eltern und Schule nicht immer das Gleiche:
Klasse B3a von Frau Dominque Walder, Sekundarschulhaus Pfaffberg
Adrian Marius, Elektroinstallateur EFZ; Bosshard Sandra, Praktikum Fachfrau Betreuung Kinder; Cipolla Angelo, Automobilfachmann EFZ; Hälg Alexander, Restaurationsfachmann EFZ; Jucker Serena, Coiffeuse EFZ; Koch Manuel, Logistiker Distribution EFZ; Krasniqi Isa, keine Anschlusslösung; Lanzelotti Alessandro, 10. Schuljahr BWS Uster; Majer Melani, 10. Schuljahr BWS Uster; Meyer Michelle, 10. Schuljahr 3.Sek. A Pfäffikon; Mezzena Luana, Medizinische Praxisassistentin EFZ; Moceri Paola, Dentalassistentin EFZ; Murtezi Laureta, Coiffeuse EFZ; Pranjic Daniel, 10. Schuljahr BWS Wetzikon; Saglam Zariye, Detailhandelsfachfrau EFZ; Semo Dreni, Heizungsmonteur EFZ; Sopi Almir, Detailhandelsfachmann EFZ; Waldburger Michèle, Fachfrau Gesundheit EFZ; Weber Jamie, Koch EFZ
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Während wir als Schule das Ziel haben, jeden einzelnen jungen Menschen gemäss seinen Voraussetzungen und Fähigkeiten optimal zu fördern, ist das Beste für Eltern oftmals die Schule mit dem höchsten Leistungsniveau. Also das Gymnasium. Und wenn nicht Gymi, dann mindestens Sek. A. Dies erzeugt grossen Druck auf die Jugendlichen und ist für sie nicht unbedingt förderlich, positive Erfahrungen und ein von (schulischen) Erfolgen geprägtes Selbstbewusstsein zu erlangen. Hauptsächlich glauben die Eltern hier dran, dass Schüler aus der Sek. A bessere Chancen auf eine Lehrstellensuche haben als solche aus anderen Stufen. Ich kann nur einmal mehr betonen, dass dieses Vorurteil falsch und in keiner Art
und Weise gültig ist. Entscheidend sind die Arbeitshaltung und die Noten. Und so haben die Jugendlichen aus einer Sek. B mit guten Noten die deutlich besseren Erfolgschancen. Dies zeigen nicht nur unsere eigenen Studien, sondern auch die Diskussionen mit den Kolleginnen und Kollegen aus vielen anderen Schulgemeinden.
Liebe Abgängerinnen, liebe Abgänger, Von Herzen wünsche ich euch, auch im Namen aller Oberstufenlehrpersonen, alles Gute, viel Erfolg und wunderbare Erlebnisse. Ich hoffe, ihr denkt freudig und zufrieden an die Zeit an der Schule zurück. Macheds guet! Andi Räz, Schulleiter Oberstufe
Sek. A (36 Jugendliche)
23 Berufslehre (63,9%) 7 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (19,4%) 5 Mittelschule (13,9%) 1 Praktikum (3%)
Sek. B (20 Jugendliche)
14 Berufslehre (70%) 3 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (15%) 1 10. Schuljahr an der Sek. A, Pfäffikon (5%) 1 keine Anschlusslösung (5%) 1 Praktikum (5%)
Sek. C (13 Jugendliche) Total (69 Jugendliche)
8 Berufslehre (61,5%) 5 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (38,5%) 5 Mittelschule (7,2 %) 15 Berufswahlschule (21,7 %) 45 Berufslehre (65,2 %) 3 andere Lösungen (0,4 %) 1 keine Lösung (0,15%)
Klasse C3 von Herrn Frank Herrmann, Sekundarschulhaus Pfaffberg
Alves Quintas Kevin, BWS, 10. Schuljahr; Alves Xavier Jonathan, BWS, 10. Schuljahr; Carlucci Alessandro, Detailhandelsassistent EBA; Cerimi Miradije, Detailhandelsassistentin EBA; Dan Ergin, Detailhandelsassistent EBA; Fernandez Ilaria, Bäckerin/ Konditorin EBA; Indelicato Antonino, BWS, 10. Schuljahr; Kadriji Besarda, Coiffeuse EFZ; Lanzellotti Davide, Logistiker EBA; Pathman Stephanie, BWS, 10. Schuljahr; Pjetri Kristijan, Logistiker EBA; Schmutz Calvin, Detailhandelsassistent EBA; Schneider Fabian, BWS, 10. Schuljahr
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Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon 48 Jahre ohne Mofa-Führerausweis Jahrzehntelang lief alles gut, dann kam die Stunde der Wahrheit. Ein 62-jähriger Mann kam in eine Polizeikontrolle – und gab zu, die letzten 48 Jahre mit dem Mofa ohne Ausweis unterwegs gewesen zu sein. Der Fehlbare lenkte sein Mofa ohne Helm auf der Turmstrasse in Richtung Kempttalstrasse. Als er die Polizei erblickte, zog er sich sofort den Helm an, welchen er am Arm angehängt hatte. In der Folge wurde er nicht angehalten und durfte die Kontrollstelle passieren. Als der Mofafahrer vorbeifuhr, konnten die Polizisten erkennen, dass am Mofa keine gültige Vignette angebracht war. So kam es doch noch zu einer Kontrolle. Der Mofafahrer wurde an die Staatsanwaltschaft See/Oberland verzeigt. Seien Sie aufmerksam – Taschendiebe haben immer Hochsaison Ein reiches Betätigungsfeld finden Taschendiebe im dichten Gedränge bei Grossveranstaltungen, zu Stosszeiten in der S-Bahn, auf Bahnhöfen oder Rolltreppen. An diesen Orten sind die Besucher
oder Fahrgäste auf andere Dinge konzentriert und achten weniger auf ihre mitgeführten Gegenstände oder ihr Portemonnaie. In Einkaufszentren wird es Taschendieben oft ganz leicht gemacht. Schon beim Eingang beobachten die Diebe ihre späteren Opfer. Wenn die Kunden ihr Portemonnaie hervornehmen und den Zweifränkler für den Einkaufswagen herausnehmen, sehen die Diebe, wo die Kunden ihr Portemonnaie wieder verstauen. Wenn dann das Portemonnaie sorglos im Einkaufskorb oder in der am Einkaufswagen angehängten Einkaufsoder Handtasche deponiert wird, haben sie ein leichtes Spiel. Ein bevorzugter Platz, an denen die Langfinger dann zuschlagen, ist die Gemüseabteilung. Während die Kunden ihr Gemüse abwiegen und für einen kurzen Moment den Einkaufswagen unbeaufsichtigt lassen, greifen sie blitzschnell zu. Was den Geschädigten bleibt, sind grosser Ärger und Umtriebe. Das Portemonnaie beinhaltet in der Regel nebst Bargeld auch noch wichtige Karten wie Identitätskarte, Bank- und Kundenkarten, welche gesperrt und er-
setzt werden müssen. Ein Satz, den die Polizei von den Geschädigten anlässlich der Anzeigeerstattung immer wieder zu hören bekommt: «Ich dachte nicht, dass mir das einmal passieren könnte.» Tipps und Verhaltensregeln, wie Sie sich vor Taschendieben schützen können: – Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute. Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschlossenen Innentaschen der Kleidung, möglichst dicht am Körper. – Legen Sie das Portemonnaie nicht oben in die Einkaufstasche, den Einkaufskorb oder den Einkaufswagen, sondern tragen Sie es möglichst körpernah. – Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab. – Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen
verschlossen auf der Körpervorderseite, oder klemmen Sie die Tasche unter den Arm. Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder ein am Gürtel angekettetes Portemonnaie. Falls Ihnen das Portemonnaie trotzdem gestohlen wird oder abhanden kommt, lassen Sie bei der Bank unverzüglich Ihre Kreditkarten sperren. Melden Sie den Diebstahl und Angaben zur mutmasslichen Täterschaft bei der Polizei. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Die Schulpflege Pfäffikon berichtet
Evaluationsberichte und Jahresplanung der Schuleinheiten Die Evaluationsberichte und Jahresplanungen wurden genehmigt. Die Freifachkurse werden neu organisiert. Wenn keine neuen Lotsen oder Lotsinnen verpflichtet werden können, müssten allenfalls Präsenzzeiten und Übergänge reduziert werden. Evaluationsberichte, Jahresplanung Die Schulpflege hat die Evaluationsberichte und die Jahresplanungen aller Schulleitungen genehmigt. Erneut sind die Berichte sehr umfangreich und zeigen die Schulaktivitäten im zu Ende gehenden Schuljahr. Ebenso haben alle Teams der Schuleinheiten die Jahresplanungen für das kommende Schuljahr erstellt. Sowohl die Berichte für das Schuljahr 2013/14 wie auch die Jahresplanungen 2014/15 werden nach den Sommerferien auf der Homepage der Schule, www.schule-pfaeffikon.ch, aufgeschaltet und können von der Öffentlichkeit eingesehen werden. Die Schulpflege dankt allen Schuleinheiten für die grosse Arbeit, die geleistet wurde. Freifachkurse Ab neuem Schuljahr wird die Organisation und Finanzierung der Kurs- und Freifächer angepasst. Aufgrund des gestiegenen Aufwandes und der stetig steigenden Kosten werden die Kurse nur noch durch interne Kursleitungen angeboten.
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Für den Neustart der Kurse sind vorerst zehn Kurse geplant, fünf davon sollen J+S-Sportkurse sein, die durch einen J+SCoach bei Jugend und Sport angemeldet werden sollen. Dadurch sollen zusätzliche Einnahmen generiert werden. Die Elternbeiträge pro Semester (45 Minuten) wurden auf Fr. 40.– festgelegt, die Materialkosten werden den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer zusätzlich verrechnet. Die Elternbeiträge bei Kursen von 60 Minuten werden ebenfalls entsprechend angepasst. Die Kurse sind nach wie vor defizitär, das Defizit kann aber mit dieser neuen Lösung massgeblich verkleinert werden. Mit diesem Beschluss will die Schulpflege angesichts steigender Kosten in Bereichen, die sie nicht beeinflussen kann, die finanziellen Mittel stärker auf das «Kerngeschäft Schule» konzentrieren. Selbstverständlich können Privatanbieter ihre Kurse den Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern anbieten, die Schule ist gerne bereit, entsprechende Flyer in der Schule aufzulegen. Lotsendienst Die Schule Pfäffikon sucht für den Betrieb des Verkehrslotsendiensts, welcher verschiedene Übergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer macht, dringend mindestens sechs neue Lotsinnen und Lotsen. Jeder der drei Übergänge muss mit genügend Personen abgedeckt werden. Wegen Personalmangel erreichen
die bisherigen Lotsen ihre Kapazitätsgrenze. Falls nicht neue Lotsinnen und Lotsen gefunden werden, sieht sich die Schule Pfäffikon gezwungen, in erster Priorität die Bewachungszeiten an den jeweiligen Übergängen zu reduzieren. Als zweite Option würde der Lotsendienst nur noch die Bewachungszeiten für Kindergartenkinder abdecken. Als letzte Möglichkeit bei weiteren Engpässen müssten ganze Übergänge geschlossen werden. Die Schule bittet Interessierte aus Pfäffikon und Umgebung, sich für den Lotsendienst zu melden. Lotsinnen und Lotsen
müssen zeitlich flexibel sein und gut mit Kindern umgehen sowie sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantonspolizei ausgebildet, sind von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Interessierte melden sich bitte bei der Schule Pfäffikon, Schulverwaltung, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon. Auskunft erteilt bis 31. Juli 2014 Herr D. Gruber, Telefon 079 767 55 97, ab 1. August 2014 die Schulverwaltung, 044 952 51 40. Schulverwaltung Pfäffikon Jörg Kempf, Leiter
Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen Zur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantonspolizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben: Schule Pfäffikon Daniel Gruber, Schulpfleger Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf.
Schule Pfäffikon
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Aktiver Obermatt-Schülerrat Das vergangene Schuljahr lässt den Schülerrat der Primarschule Obermatt auf eine aktive Zeit mit attraktiven Anlässen zurückblicken. Der Schülerrat mit je zwei Vertreterinnen und Vertretern aus jeder Primarschulklasse traf sich rund alle zwei Monate zum Austausch über freudige und weniger schöne Begebenheiten rund um den Schulalltag, ganz aus den Augen der Kinder. Zentral waren jedoch die Anlässe, die in den Reihen der Schülerschar ihren Ursprung hatten und von derselben vorangetrieben, organisiert und evaluiert wurden. Unvergesslich bleibt wohl der Kinomorgen. Die Idee, zusammen Filme anzusehen, mag auf den ersten Augenblick relativ simpel erscheinen, denn man benötigt lediglich Beamer und Film. Bald schon tauchten hingegen Fragen auf. Welche Filme erfüllen die Alterslimiten? Gibt es überhaupt Filme, die alle sehen wollen? Und vor allem: Wie macht man die Schule zum echten Kino? Letztere Frage war schnell beantwortet: Eine echte Popcornmaschine musste her! Und mit
Filmen wie «Dschungelbuch», «5 Freunde», «WALL E», «Schwesterherzen», «Spirit» und «Drei ???» konnte auch die Auswahl abgesegnet werden. Die Schülerinnen und Schüler schrieben sich so im Vorfeld für je zwei Filmvorführungen nach Wahl ein. Damit kam man auch der Authentizität einen Schritt näher, denn zum Kinobesuch gehört schliesslich eine individuelle Filmwahl dazu. Ein weiteres Highlight war der – beinahe schon traditionelle – Flohmarkt, welcher das Schulhausareal in einen Treffpunkt des Handelns und Feilschens verwandelte. Aus den vergangenen Jahren lernte man, und manche Klasse entdeckte die eine oder andere Marktlücke. So gab es nebst den Trödelmärkten auch Büchsenund Pfeilwerfen, Glückswürfeln und ein ganzes Beauty-Sortiment von Nagellackiererinnen bis hin zu Hairstylisten. Das wohlgesinnte Wetter steuerte seinen Teil bei, sodass man sich fast schon fernab der Schweiz auf einem Bazar in südlicheren Gefilden wähnte. Völlig neu war der
erste Versuch eines Pausenkiosks. Die Geschäfte liefen so rund, dass der Kiosk bereits einen Stock erwirtschaftete, mit welchem künftig die Geschäfte selbsttragend laufen können. Wichtigste Erkennt-
nis war wohl, dass Früchtespiesse besser über den Ladentisch gehen als Gemüsespiesse und Silserbrötchen vor anderen bevorzugt werden. Die Häufigkeit des Pausenkiosks bleibt noch offen und bedarf weiterer Abklärungen. Den Abschluss der Aktivitäten bildete das Schülerpicknick. Wer Lust hatte, brachte seinen Lunch mit zur Schule und ass ihn über den Mittag in ungezwungener Runde auf dem Schulhausareal. Für viele war dieser Anlass schon so etabliert, dass sie ganze Picknickdecken und Spielarsenale mitbrachten, damit es der Gemütlichkeit an nichts mangeln sollte. Die Delegierten brachten auch einen Vorschlag für das künftige Schuljahr an. Es sollte an den Sitzungen Getränke geben wie an einer richtigen Sitzung, meinten sie. Dieses Schlusswort unterstreicht wohl treffender als alles andere die Bedeutung des Schülerrats für ein demokratisch geprägtes, selbsttätiges Mitwirken im Schulhaus Obermatt. Niklaus Seliner, Schulischer Heilpädagoge Obermatt
Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann bei der Gemeindeverwaltung Pfäffikon Herzliche Gratulation! Die diesjährige Lehrabschlussprüfung hat erfolgreich bestanden:
Jan Wittausch Kaufmann (E-Profil)
Im August begrüssen wir bei der Gemeinde folgende Lernende:
Nina Wehrli Kauffrau (E-Profil)
Janic Lutz Kaufmann (E-Profil)
Wir heissen die neuen Gesichter herzlich willkommen und wünschen ihnen eine erfolgreiche und spannende Lehrzeit. Gemeindeverwaltung Pfäffikon Bennie Lehmann, Ausbildungsverantwortlicher
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Amtliche Pilzkontrollstelle Kontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon) Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kontrolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein sind verboten. Die Konsumenten werden in ihrem eigenen Interesse ersucht, von der Kontrolle Gebrauch zu machen und nur kontrollierte Pilze zu geniessen. Das Sammeln der Pilze in Plastiksäcken ist zu unterlassen, da sonst das ganze Sammelgut konfisziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kontrollzeiten zu halten. Auszug aus der Pilzschutzverordnung im Kanton Zürich vom 1. Juni 1983: «Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze ge-
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86 Kontrollzeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr, Sonntag von 16.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.
Offizieller Beginn: 12. August 2014 Saisonende: Je nach Pilzvorkommen, spätestens jedoch Ende November!
sammelt werden. Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkontrollstellen in dieser Zeit geschlossen!» Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffikon
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
Kontrollstelle: 8623 Wetzikon, Kindergartenstrasse 30, Nebengebäude (Büro-Container) bei der «Cevi-Schüür», Wetzikon-Kempten Vom 1. bis zum 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen! Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
BIBLIOTHEK
Perfekte Strandlektüre für Jung und Alt Dagmar Hossfeld Mein Sommer fast ohne Jungs Wie überlebt man einen heissen Sommer, wenn der Freund ganz weit weg ist? Philip ist weg, und ein halbes Jahr fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Der Sommer ist heiss und Conni allein. Wie gut, dass sie einen Job als Glaceverkäuferin bekommt. Dass sie dort auf Mister Walnuss trifft, konnte sie wirklich nicht ahnen … Der zweite Conni-Band für Mädchen ab 15 ist da, rechtzeitig auf die Ferien!
Veronica Henry Wie ein Sommertag Claire und Luca haben sich einen Traum erfüllt: Gemeinsam führen sie ein charmantes Hafenhotel in Cornwall. Als ein langes, sonniges Wochenende bevorsteht, ahnt Claire noch nicht, dass sich durch die Ankunft eines völlig unerwarteten Gastes ihr ganzes Leben verändern wird … Beste Ferienlektüre – zum Eintauchen und Wohlfühlen!
Unsere Öffnungszeiten während der Sommerferien: Do, 24. Juli 2014 Fr, 25. Juli 2014 Sa, 26. Juli 2014
offen offen geschlossen
Mo, 28. Juli, bis ganze Woche Sa, 2. August 2014 geschlossen (Während dieser Woche ist auch der Medien-Rückgabekasten geschlossen!)
Wir wünschen erholsame, sonnige Sommerferien! Das Team der Gemeindebibliothek Pfäffikon
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Mo, 4. August 2014 Di, 5. August 2014 Mi, 6. August 2014 Do, 7. August 2014 Fr, 8. August 2014 Sa, 9. August 2014
offen offen geschlossen offen offen geschlossen
Mo, 11. August 2014 D, 12. August 2014 Mi, 13. August 2014 Do, 14. August 2014 Fr, 15. August 2014 Sa, 16. August 2014
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Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Dienstjubiläum von Katharina Wirth Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Am 1. Juli jährte sich zum zwanzigsten Mal der Amtsantritt von Pfarrerin Katharina Wirth in der Kirchgemeinde Pfäffikon. Seit 1994 arbeitet Katharina Wirth zu 50% in unserer Gemeinde. Neben den üblichen pfarramtlichen Aufgaben widmete sie sich in den zurückliegenden Jahren besonders dem Thema «Meditation und Kontemplation». Sie absolvierte Langzeitweiterbildungen und wurde erfolgreich zur «Evang.-ref. Spiritualin» und zur «Meditationslehrerin Via Cordis» diplomiert. Mit viel Herzblut baute sie parallel zur Ausbildung eine Meditationsgruppe und die Gruppe Handauflegen auf. Sie initiierte auch die beliebten «Chinderfiire», ein Angebot für die Jüngsten in unserer Kirchgemeinde, und gestaltete diese auf einfühlsame Art während 15 Jahren zusammen mit einem Team von Freiwilligen. Mit grosser Hingabe führte sie, ebenfalls unterstützt durch ein Team, längere Zeit durch die Segnungsfeiern. Wenn man Pfarrerin Wirth fragt, wofür ihr Herz im Pfarrberuf besonders schlägt, nennt sie die Begleitung von Menschen in Trauersituationen und Beerdigungen. Sie liess sich deshalb in der spirituellen Sterbebegleitung in Alters- und Krankenheimen ausbilden. In diesen Bereichen liegt auch seit vier Jahren der aktuelle Schwerpunkt ihrer Tätigkeit; sie betreut Personen im Pflegezentrum GerAtrium und leistet dort viel Einsatz bei der Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase. Zudem ist sie durch ihr Frausein eine gute Ergänzung im sonst männlichen Pfarrteam. Wir danken Katharina Wirth herzlich für ihr treues Engagement für unsere Kirchgemeinde und freuen uns auf weitere Jahre guter Ideen und toller Zusammenarbeit. Margrit Hugentobler
Jugendcafé Neueck: Sommerpause vorbei
Gottesdienste im August 2014 Sonntag, 3. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Zu Gast: Kirchgemeinde Wildberg Sonntag, 10. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 17. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 24. August, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang am See Pfarrer Thomas Strehler Katholische Pfarrei Chrischona-Gemeinde Jugendspiel Harmonie Ansprache des Schulpflegepräsidenten Sonntag, 31. August, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
Schulsonntag am 24. August um 9.30 Uhr am Seequai
Am 22. August ist das bei Jugendlichen so geschätzte Jugendcafé Neueck wieder offen. Wir begrüssen nebst den älteren Oberstüflern auch speziell die 1. Oberstüfler mit einer kleinen «Sommerlounge-Party» im Garten. Wir öffnen jeden Freitag von 19.00 bis 23.00 Uhr die Tore und freuen uns auf dich!
Der ökumenische Gottesdienst zum Schulanfang findet zwar ohne Schulklassen statt, dafür zusammen mit der Chrischona-Gemeinde und mit der traditionellen Kurzansprache des Schulpflegepräsidenten. Die katholischen Katechetinnen und ihre Schülerinnen und Schüler bereiten etwas vor zum Thema «Ich habe einen Traum ...», und wir freuen uns auf das Jugendspiel der Harmonie. Bei unsicherer Witterung erhalten Sie ab 8.00 Uhr unter Telefon 044 950 50 65 Auskunft, ob wir am Seequai oder in der Kirche feiern können.
Sommerkonzert des e-motion-Chors
Ausblick Gemeindeferienwoche 2015
Einmal als Entertainer auf der Bühne stehen – wie Robbie Williams oder all die Stars, von denen an diesem Sommerabend Hits erklingen: Der e-motion-Chor lädt mit «Let us entertain you» zu seinem ersten Abendkonzert. Rockige Songs und eingängige Balladen aus den 70ern bis heute erklingen, begleitet von der e-motion-Band mit Nicolas Plain. Im Anschluss an das Konzert (Eintritt frei, Kollekte) Apéro, bei schönem Wetter im Garten.
Mit Begeisterung dürfen wir Sie auf die GeFeWo vom 8. bis 14. August 2015 hinweisen. Unser Ziel ist Montmirail am Zihlkanal zwischen dem Bieler- und dem Neuenburgersee.
Samstag, 30. August, 19.30 Uhr, reformierte Kirche
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Stellen Sie sich ein altehrwürdiges Töchter-Institut vor. In den besten Zeiten lebten hier bis zu 150 Schülerinnen und Lehrkräfte. Während 222 Jahren wurden in diesem Institut der Herrnhuter Brüdergemeine Französisch, Hauswirtschaft, Allgemeinbildung (gutes Benehmen!) und Religion unterrichtet. 1988 wurde das Anwesen von der Basler Communität Don Camillo übernommen. Man wollte ein Gästehaus und das Zentrum der Communität aufbauen. Um dieses Ziel zu erreichen, musste viel renoviert und umgebaut werden. Heute steht man vor denkmalgeschützten Fassaden und staunt, wenn man die Häuser betritt. Moderne Gästezimmer mit allem Komfort, Cafeteria, Gruppenräume, eine Kapelle usw. heissen einen willkommen. Der alte Park lädt zum Spazieren ein; es gibt Sportplätze aller Art – sogar eine «Rennbahn» für die Kleinen und einen Swimmingpool. Viele Ausflugsmöglichkeiten zu den Seen oder in die Städte sind möglich. Jung und Alt sind willkommen. Es gibt Familienzimmer und sogar zwei rollstuhlgängige Zimmer. Wir bieten wiederum vier thematische Morgenprogramme mit Kinderhüte und -programm an. Wir freuen uns auf Sie! Thomas Strehler
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Katholisches Pfarramt | Seite 11
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Info- und Startabend Firmweg 2014/2016 Dienstag, 11. November 2014, um 19.15 Uhr Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Öffnungszeiten des Sekretariates während der Sommerferien … noch bis 15. August von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsorger erreichen. Das Pfarrhausteam wünscht allen noch sonnige Wochen und einen guten Start nach den Sommerferien zurück im Alltag!
An alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien die Lehre beginnen oder das 10. Schuljahr/die 4. Oberstufenklasse besuchen werden, bzw. an alle älteren Jugendlichen, die sich für die Firmvorbereitung interessieren, und ihre Eltern. Im kommenden November beginnt die (fast) zweijährige Vorbereitung auf die Firmung im Sommer 2016. Wir erwarten dazu alle Jugendlichen, die am Firmweg teilnehmen möchten. Einige Wochen vorher folgt nochmals eine Einladung mit weiteren Informationen. Falls Sie keine Einladung erhalten, bitten wir Sie, sich direkt im Sekretariat des katholischen Pfarramtes zu melden. Patricia Machill
Sonntag, 24. August 2014, 9.30 Uhr am Seequai Ende August feiern wir bei schönem Wetter am Seequai den Start in das neue Schuljahr mit dem Thema: «Ich habe einen Traum …» Es laden herzlich ein: die ref. Kirchgemeinde, T. Strehler, die kath. Pfarrei St. Benignus, I. Bisewo, die Chrischona-Gemeinde und das Jugendspiel der Harmonie. Bei zweifelhafter Witterung ist der Gottesdienst in der reformierten Kirche. Auskunft: Sonntag ab 8.00 Uhr unter Tel. 044 950 50 65.
Es hat noch freie Plätze …
Familien-Wochenende in Einsiedeln 13./14. September 2014 Gemeinsam unterwegs mit Kindern, Müttern, Vätern, Grosseltern, Gotte und Götti Wir erleben: Einsiedeln, Klosterkirche, Wandern im Hoch-Ybrig, Natur, Feuer, Spiele und Besinnung für Klein und Gross. Übernachtung im Bildungshaus Allegro in Einsiedeln.
Unsere Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger … … begrüssen wir ab Sommer 2014 auf unserer Homepage und im «Forum». Ferner sind wir meistens präsent bei den jährlichen Anlässen der politischen Gemeinden unseres Pfarreigebietes. Die Mutationen haben aufgrund der hohen Fluktuation deutlich zugenommen, die Resonanz auf unsere Willkommensbriefe war mässig, der Aufwand ist enorm – das führt uns zu dieser Änderung. Wenn Sie neu zugezogen sind, dann melden Sie sich doch einfach! Wir heissen Sie herzlich willkommen! Ludwig Widmann
Glauben wagen Ein neues Angebot von Frauen für Frauen Einmal im Monat treffen wir uns jeweils donnerstags von 9.00 bis 10.30 Uhr, zuerst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Taizé und einer Zeit der Stille, anschliessend zu Gespräch und Austausch im Pfarramt bei Kaffee oder Tee über den biblischen Text, den wir bereits bei der Gebetszeit gehört haben. Was haben diese Texte mit uns und unserem Leben zu tun? Die nächsten Termine sind: 28. August, 25. September, 23. Oktober, 20. November, 11. Dezember. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, und man kann auch nur an einzelnen Daten daran teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie und euch! Gabriela Meier, Judith Lüchinger, Patricia Machill
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Schulsonntag mit ökumenischem Gottesdienst
Bitte schnelle Anmeldung! Flyer und Anmeldetalon, siehe Homepage! Das FamilienForum freut sich auf euch.
Abschluss des ökumenischen Abendgebets Am 17. Juni fand das letzte ökumenische Abendgebet statt. Anfang Juli trafen sich die Mitglieder der Planungs- und Vorbereitungsgruppe aus der refomierten Kirchgemeinde Pfäffikon und unserer Pfarrei nochmals zu einem Abendessen, um so diese langjährige Tradition würdig abzuschliessen. Dazu gehörten: Lisette Bickel, Elisabeth Kägi, Madeleine Schoch, Vreni Schoch und Tobias Willi. Danke für euer Engagement! Patricia Machill
Beni’s Manneclub lädt ein zur … Zürcher Nachtwächterführung Folgen Sie dem Nachtwächter auf seinem Rundgang durch die Altstadt, und sehen Sie Zürich mit neuen Augen. Nach Einbruch der Dunkelheit wird in den Gassen rund um St. Peter das Mittelalter wieder lebendig. Der Nachtwächter erzählt seinen Zuhörern gar «schröcklige» Geschichten von furchtbaren Gerichtsurteilen, von Hinrichtungen, Henkern, Hexen, Pest und Stadtbränden. Daneben sind auch allerlei Anekdoten aus dem alten Zürich zu hören, die Sie zum Schmunzeln anregen. Datum:
Mittwoch, 10. September 2014
Treffpunkt:
20.15 Uhr auf dem Lindenhof Zürich oder
Zug: Abfahrt: 19.27 Uhr ab Bahnhof Pfäffikon ZH (Bahnbillett muss selbst besorgt/ bezahlt werden) Kosten:
Führung wird vom BMC übernommen
Einladung an: alle Pfarreiangehörigen Anmeldung:
bis 15. August 2014 an Paul Gaille, Hörnlistrasse 35, 8330 Pfäffikon, Tel. 043 497 70 71, paulgaille@bluewin.ch
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PfäffikerIN | Juli 2014
DAS PORTRÄT Janosch Baer
DAS PORTRÄT
Feuerwerker aus Passion Seit einigen Jahren organisiert Janosch Baer am 1. August im Mühlequartier ein Feuerwerk mit Überraschungen. Für die Zukunft würde er zu gerne das Spektakel ausbauen und aufs Römerkastell ausweichen.
zeugen, dass es – auch aus Gründen der Sicherheit – doch attraktiv wäre, wenn sich die Besucher der 1.-August-Feier an einer gemeinsamen, grösseren Produktion beteiligen würden, statt dass alle ihre eigenen kleinen Vulkane mitbrächten. Die Kinder könnten ja dennoch etwas anzünden. Der VVP wollte am bisherigen Konzept jedoch nichts ändern. Und so lässt der Hobbyfeuerwerker auch dieses Jahr das Mühlequartier mit buntem Feuerwerk erleuchten. So ganz aufgegeben hat er seine Pläne allerdings noch nicht.
Foto: Michael Geyer
hjk. Da soll jemand sagen, unsere Jungen hätten keine Initiative. Janosch Baer, 19, der soeben seine Lehre als Versicherungskaufmann bei der Generali-Versicherung abgeschlossen hat, ist seit Jahren vom Feuerwerkervirus befallen und organisiert seit 2008 immer professionellere Choreografien mit frei erhältlichem Feuerwerk auf der Wiese im Mühlequartier. «Die Leute im Quartier wissen,
dass sie kein eigenes Feuerwerk kaufen müssen. Wenn ihnen das von mir Gebotene zusagt, honorieren sie das mit einem finanziellen Zustupf. Ich beziehe mein Feuerwerk von professionellen Anbietern aus der Schweiz, zum Beispiel von der Firma Hirt, die jeweils auch für das Pfäffiker Silvesterfeuerwerk verantwortlich zeichnet. Für dieses Jahr habe ich am 1. August mit Beginn um 22.30 Uhr ein rund 8½-minütiges Feuerwerk programmiert, das mich gut tausend Franken kostet. Dank dem einen oder anderen ‹Nötli›, das mir die Besucher jeweils zustecken, bekomme ich immerhin einen Teil der Unkosten zurückerstattet». Vor Jahresfrist versuchte Janosch Baer die Verantwortlichen des VVP davon zu über-
Schlussbild aus dem Silvesterfeuerwerk 2013
Aufwendige Kurse Seit diesem Jahr gelten für das Abfeuern von Feuerwerk dieselben neuen Bestimmungen wie in der EU. Feuerwerkskörper der Kategorie 4 benötigen einen Ausweis mit Prüfung. «Mit frei erhältlicher Ware kann trotzdem etwas Attraktives auf die Beine gestellt werden», weiss Janosch Baer aus Erfahrung. Er programmiert seine Feuerwerke selbst. Gezündet wird das Feuerwerk mit einer Funkzündanlage nach einem exakt definierten Plan. Die einzelnen Effekte lassen sich auf die Millisekunde genau zünden. Die Wiese wird grossräumig abgesperrt, niemand darf die Gefahrenzone betreten. «Und dann brauche ich nur noch den Startknopf zu drücken. Das Feuerwerk wird per Funk gezündet, und auch ich kann mich zurücklehnen und es geniessen.» Janosch Baers Faszination am Feuerwerk ist übrigens aus der Angst geboren, die er als kleiner Bub jeweils hatte. «Bis heute
Janosch Baer mit Zündanlage und Funkfernsteuerung habe ich vor Feuerwerk immer noch viel Respekt und achte peinlich genau auf die Sicherheit», so der 19-Jährige. Niemals würde er vor dem Abfeuern auch nur einen Schluck Alkohol trinken. Als Traum, den er sich einmal verwirklichen möchte, bezeichnet er den Kursbesuch mit Abschluss für ein grosses Feuerwerk. Damit verbunden sind Unkosten von rund 5000 Franken. Die will er sich schon bald einmal zusammensparen. Vorerst hofft er nun auf eine begeisterte Nachbarschaft im Mühlequartier.
Pfäffiker Kino Open 2014
Im Dauerregen fast ertrunken Das missliche Wetter machte den Organisatoren des Kino Open am Seequai einen «pflotschnassen» Strich durch die Erfolgsrechnung. hjk. Das haben die Organisatoren des alljährlich durchgeführten und bei vielen Pfäffikerinnen und Pfäffikern zum festen Bestandteil ihrer Ausgehgewohnheiten gewordenen Kino Open nicht verdient. Ausgerechnet Anfang Juli machte Petrus nicht mit und schickte seine dicksten Wolken en masse nach Pfäffikon. Statt allabendlich gegen tausend bestgelaunte Filmfreunde fanden sich jeweils nur wenige hundert am Seequai ein. Die meisten hatten sich frühzeitig einen Platz in den gedeckten Zeiten reserviert und genossen vor der grossen Dusche ein feines Essen. Wie Thomas Lüthi am Schlussabend kurz
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nach einem besonders heftigen Gewitter bestätigte, verfügen die Veranstalter über keine Defizitgarantie der Gemeinde. Zum Glück hat der Veranstalter aus besseren Jahren Reserven angelegt. Auch ein – kleiner – Trost: Je weniger zahlende Besucher, desto weniger muss der Veranstalter dem Verleih zahlen. Ob tatsächlich, wie von Lüthi vermutet, eine gewisse Sättigung das Interesse am Open-Air-Kino beeinträchtigt und zum Besucherrückgang beitrug, wird sich in den kommenden Jahren zeigen. Denn von einem Regenjahr lassen sich die Pfäffiker Organisatoren kaum abschrecken. Aber auch für die Vereine, welche die Essstände rund um die Sitzplätze betreiben, dürfte das diesjährige Kino Open kaum nachhaltig positiv in Erinnerung bleiben. Freuen wir uns also schon heute aufs nächste Mal.
Eine halbe Stunde vor Beginn dominiert noch Morast die Szene. Nur die Essenszelte rund um das Areal sind gut besetzt. Auch am letzten Abend setzte zehn Minuten nach dieser Aufnahme wieder Starkregen ein
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Aktion gegen das Drüsige Springkraut Am Samstag, 5. Juli 2014, führte der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon eine Ausreissaktion gegen das an der Luppmen oberhalb des Tobelweihers sich stark ausbreitende Drüsige Springkraut durch. Es handelt sich bei dieser Springkrautart um einen invasiven Neophyt, das heisst um eine problematische, nicht einheimische Pflanze. Am Besammlungsort Luppmen-Holzbrücke bei der Bachmündung in den Tobelweiher fanden sich um 8.30 Uhr 13 Helfer ein. Bevor sie in Stiefeln und mit einem grossen Plastiksack ausgerüstet ans Werk gingen, erklärte Edith Küpfer, Vorstandsmitglied des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon (NVV), die Unterschiede zwischen dem einheimischen, gelb blühenden Springkraut und dem rosarot blühenden, aus dem westlichen Himalaja stammenden Drüsigen Springkraut. Auch wenn dieser Neophyt noch nicht blühte, konnte eine Verwechslung ausgeschlossen werden. Auf dem Luppmenabschnitt zwischen der Mühle Balchensthal und dem Tobelweiher hat sich das Drüsige Springkraut in den letzten Jahren besonders an den Ufern und auf den Auenflächen im Verlandungs- und Überschwemmungsbereich des Tobelweihers und der Luppmen verbreitet vermehrt. Über mangelnde Arbeit mussten wir uns daher nicht bekla-
gen. Da sich das einjährige Drüsige Springkraut ganz einfach von Hand mit den Wurzeln ausreissen lässt, füllten sich die Plastiksäcke schnell. Vor der alten Stallhütte bei der Mühle Balchenstahl leerten wir die Säcke mit den ausgerupften Pflanzen zu einem Haufen. Dieser wurde vom Unterhaltsdienst der Gemeinde Pfäffikon abgeholt und entsorgt. Nach knapp vier Stunden Arbeit konnten wir bis
Ein ansehnlicher Haufen mit Drüsigem Springkraut – herzlichen Dank für die grosse Arbeit!!!
Merkmale des Drüsigen Springkraut: kräftiger, nicht behaarter Stängel, Blätter sind gegenständig angeordnet, Blattstiel ist mit Drüsen besetzt
auf wenige Bestände im Mündungsbereich beim Tobelweiher die Ufer und Auen der Luppmen weitgehend vom Drüsigen Springkraut befreien. Eine kleinere Delegation wird noch in diesem Sommer auch die letzten Exemplare dieser Problempflanze im betreffenden Luppmenabschnitt entfernen und eine Nachkontrolle durchführen (interessierte Helferinnen und Helfer können sich melden bei Edith Küpfer, Tel. 043 288 85 70, oder E-Mail edithkuepfer@bluewin.ch).
Im Laufe des Vormittags verwandelte sich der Auenwald an der Luppmen in einen «Regenwald». Am Schluss waren wir alle bis auf die Haut durchnässt, aber trotzdem zufrieden mit dem Erreichten. Das feine Znüni, gespendet von der Gemeinde Pfäffikon, trug auch zur guten Stimmung bei. Zu guter Letzt zeigte sich sogar die Sonne, und schon schwirrten die Blauflügel-Prachtlibellen entlang der Ufervegetation der Luppmen durch die Luft. Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Wohnen in Pfäffikon
Richtfest für die Überbauung Romanum Am 4. Juli 2013 wurde der Spatenstich gefeiert. Rund ein Jahr später feierten Bauherrschaft und Handwerker zusammen bereits die Aufrichte. Noch diesen Herbst werden die ersten Wohnungen bezogen.
hjk. Die Überbauung Romanum besteht aus fünf Mehrfamilienhäusern, welche im Halbkreis angeordnet sind. Sie befindet sich in der Kernzone von Pfäffikon, dort, wo noch vor Jahresfrist das Hotel Römerstube stand. Das Projekt befin-
Die ersten beiden Häuser sind ab Oktober bezugsbereit
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det sich in unmittelbarer Nähe des Sees, des Waldes und der Bushaltestelle. Den Bahnhof und den Dorfkern mit den zahlreichen Geschäften erreichen die Bewohner in ca. zehn Gehminuten. Bereits konnten an zwei Häusern die Gerüste entfernt werden; überall arbeiten die Handwerker mit Hochdruck. Im Juli haben die Gemeindewerke auch den Erdgasanschluss sichergestellt. Hohe Qualität hat ihren Preis Zum Vermieten angeboten werden in fünf Häusern total 31 Wohnungen von 1½ bis 5½ Zimmern. Angesprochen werden unterschiedliche Zielgruppen; vom Single bis zur Grossfamilie findet man im Romanum die passende Wohnung. Den Kindern steht zudem ein schöner Spielplatz zur Verfügung. Die Mietpreise liegen zwischen 1080 Franken für die kleinste und 3750 Franken für die geräumigste Wohnung. Die Wohnungen verfügen über jeglichen Komfort und werden mit Bodenheizung
und Einzelraumthermostat ausgestattet. Somit lässt sich die Zimmertemperatur individuell einstellen. EchtholzparkettBoden in Schlaf- und Wohnzimmer sowie Keramikplatten in den Nasszellen entsprechen einem gehobenen Stan-
Charles Angele bedankt sich bei den versammelten Handwerkern
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dard. Sämtliche Küchen werden mit Markengeräten ausgestattet und in einem schlichten Design gehalten. Verschiedene Wohnungen verfügen über eine gemütliche Loggia mit Holzrost, welche vor allem in der warmen Jahreszeit als zusätzlicher Wohnraum genutzt werden kann. Die direkt an der stark befahrenen Hochstrasse liegenden Häuser verfügen über keine Balkone und sind im Minergie-Standard erstellt. Ein Lüftungssystem sorgt dafür, dass ein konstanter Luftaustausch stattfindet, ohne dass die Fenster geöffnet werden müssen. Bei geschlossenen Fenstern ist vom Strassenlärm praktisch nichts zu hören. Die ganze Überbauung fügt sich architektonisch nahtlos in die am Rand der
PfäffikerIN | Juli 2014
Pfäffiker Kernzone liegende Umgebung ein. Charles Angele, Vertreter des Generalunternehmers Batica AG, und die Vertreter des Investors Swiss Finance & Property dankten den Handwerkern, die zahlreich der Einladung gefolgt waren. Wie schon beim Spatenstich kamen die Gäste in den Genuss eines reichhaltigen, kulinarischen Angebots an Esswaren, welche Caterer Lustenberger im Hof frisch grillierte. Die fröhliche Feier fand im 175 m2 grossen Gewerberaum statt, der ab 1. November bezogen werden kann. Mit der Vermietung ist die Varias Immobilien GmbH in Winterthur beauftragt. www.romanum.ch
Das Rätsel um die Pflastersteine Trottoir oder kein Trottoir? Das ist hier die Frage. Der Pflastersteinstreifen an der Bachtelstrasse und die weissen Flächen auf der Hörnlistrasse sorgten beim Pfäffiker Paul Knöpfel für Klärungsbedarf. Peter Hauser vom Sicherheitsamt Pfäffikon weiss, worum es sich bei den beiden Elementen handelt. nn. Kennzeichnungen im Verkehr und auf der Strasse sind nicht immer ganz deutlich. Zwei Beispiele dafür hat der Pfäffiker Paul Knöpfel entdeckt. «Ist das Trottoir an der Böndler- und Bachtelstrasse, vom Klosterplatz bis zur Einmündung der Nussbaum- bzw. in die Hörnlistrasse, rechtlich wirklich ein Trottoir?», schreibt er in einem Brief an die Redaktion. «Es sind dort jedenfalls immer wieder parkierte Autos anzutreffen, sodass man als Fussgänger auf die Fahrbahn ausweichen muss.» Zudem möchte er wissen, was die weissen Flächen auf der Hörnlistrasse bedeuten. «Schüler vom Pfaffbergschulhaus fahren sogar in der Gegenrichtung darauf, wohl in der Meinung,
es sei ein Trottoir, was es aber sicher nicht ist.» Er sei bestimmt nicht der Einzige, der auf diese Fragen gerne eine Antwort hätte. Nicht als Trottoir beurteilt Nach einer Besichtigung der Situation waren diese Fragen noch nicht geklärt. Licht ins Dunkel bringt Peter Hauser vom Sicherheitsamt Pfäffikon. Er erklärt: «Aufgrund von Sanierungsarbeiten wurden am rechten Fahrbahnrand der Böndlerund Bachtelstrasse Verbundsteine eingebaut. Die Verbundsteine – geplant als Fussgängerbereich – werden nicht als Trottoir beurteilt.» Auf die Problematik, dass man als Fussgänger auf dem vermeintlichen Trottoir parkierten Motorfahrzeugen begegnet, hat Peter Hauser auch eine Antwort: «Motorfahrzeuge dürfen parkiert werden, ausser im Einmündungsbereich.» Weisse Flächen als Fussgängerschutz Die Fragestellung zur Situation an der Hörnlistrasse kann Peter Hauser auch er-
Im Blickpunkt: die Bachtelstrasse, hier in Richtung Alterszentrum
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läutern: «Die erwähnten Streifen dienen optisch als Fussgängerschutz.» Damit soll die Achtsamkeit gegenüber den Zufussgehenden verbessert werden. Jedoch ergibt sich daraus kein Vortrittsrecht für ebendiese. «Zudem dürfen die Flächen
sowohl mit Velos wie auch mit Motorfahrzeugen befahren werden», informiert Peter Hauser. Schliesslich haben weder die weissen Flächen noch die Verbundstreifen rechtliche Auswirkungen, «beides sind gestalterische Elemente».
Parkieren auf den Pflastersteinen ist erlaubt
Diese Streifen dienen als optischer Fussgängerschutz
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Kommentar zum Julibild im historischen Kalender 2014
Die Pfäffiker Identitätskarte – Lebensqualität am Seequai Die chronologische Entwicklung ist in der PfäffikerIN vom August 2013 dargestellt. einsempfänge, Vereinsjubiläen, Silvesterpartys, Pfäffikon 2000, Kino Open, Seegfrörni-Organisations- und festplatz, Museumsausstellungen – um nur einige zu nennen. Herausgepickt und kurz beleuchtet seien drei unvergessliche Veranstaltungen, welche sich zu eigentlichen Institutionen entwickelten: Die Tellspiele von 1926, die Seenachtsfeste und das alljährliche Forellenessen. Sie gehör(t)en zu Pfäffikon fast wie der See.
Über 23 000 Personen besuchten die Spiele, sie kamen aus der ganzen Schweiz angereist. 2000 Sitzplätze standen zur Verfügung. Am 1. August war sogar Bundesrat Haab unter den Festbesuchern. Die gesamte schweizerische Presse berichtete mit grossem Respekt über das einmalige Ereignis. In der «NZZ» stand: «Die Pfäffiker haben mit der Aufführung den Vogel abgeschossen.»
Vor 88 Jahren: Die Tellspiele im Sommer 1926 (Autor: Jakob Hauser, Redaktor des «Freisinnigen») Ein einmaliges Theaterspektakel soll es gewesen sein. Ältere, damals als Kind beteiligte Personen sind noch heute des Lobes voll. Die Spiele fanden auf dem «Tellspielplatz», heute «Ruderalfläche», am Seequai statt. Rund 200 Rollenträger hatten fast ein halbes Jahr lang geprobt. «Tout Pfäffikon» wirkte in der Freilichtaufführung mit, allein im Organisationskomitee waren rund 40 angesehene Persönlichkeiten aus Gewerbe, Schule und Behörde engagiert, Regie führte der Kunstmaler August Schmid Diessenhofen (1877–1955). Das ganze Dorf war auf den Beinen. Die 15 Aufführungen waren ein Riesenerfolg.
Bild: unbekannt
Das Seequai war und ist Kulturzentrum und Treffpunkt für alle Auf dem Bild um 1905 zu erkennen sind der prächtige, einmalige Baumbestand, erste Uferverbauungen, Ruhebänke und die alte Sennhütte. Dem Fotografen posieren vielleicht Mitglieder der eng mit dem See verbundenen Wirte-, Fischer- und Bootsbauer-Familie Leemann. Im Laufe des 20. Jahrhunderts sind die Bedeutung und Nutzung dieses Geländes für die Bevölkerung immer wichtiger geworden. Die Infrastruktur ist laufend den Bedürfnissen entsprechend angepasst worden. An Wochenenden oder Abenden sind es Hunderte von Menschen, welche diesen Ort bevölkern und die einmaligen Stimmungen geniessen. Hier wirkt die Aura der Natur auf die Menschen; sie beruhigt, versöhnt, weckt inneren Frieden, fördert Kreativität, entstresst, schmeichelt ästhetischen Ansprüchen, ermöglicht Weitblick pathetisch interpretiert, prägt sie den Charakter der einheimischen Bevölkerung. Eingriffe in dieses Bijou wecken daher regelmässig Emotionen. Es ist nur verständlich, dass an einem solchen «Kraftplatz» kulturelle Anlässe ihre passende Umgebung finden: Dorffeste, Kirchenanlässe, Musikantensonntag, Weihnachtsmarkt, Jugendfeste, Theateraufführungen, Reeds-Festival, Ver-
Bild: Chronikstube
Seequai 1905
Seequai 2013
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Vor 86 Jahren: Start mit Seenachtsfesten (durchgeführt von der Harmonie 1928–1971) Ende der 1920er-Jahre wollte der Verkehrsverein (VVP) den Pfäffikern am See ein Feuerwerk bieten. Mangels «Flüssigem» musste er aber das Feld der Harmonie überlassen. Diese organisierte darauf am Sonntag, 22. Juli 1928, das erste Gartenfest am See, Start einer die Dorfgeschichte prägenden Seenachtsfest-Periode von 44 Jahren. Am Abend begann das eigentliche Fest mit Konzert, Tanz und einem Feuerwerk, dazu gab es Motorbootfahrten, Unterhaltungsspiele und – eine Quaibeleuchtung! Bis 1935 wurde das Fest jeweils am Sonntag abgehalten, dann kamen von der Schule Reklamationen, dass die Kinder am Montag übermüdet zur Schule kämen. Ab 1937 wurde am Samstag gefestet, Eintritt Fr. 1.65, Kinder 35 Rappen (inklusive Billettsteuer). 1940–1944 gab es kein Fest. Doch ab 1945 und bis 1971 wurden die Pfäffiker Seenachtsfeste lückenlos von der Harmonie durchgeführt. 1971 ist das Fest buchstäblich und endgültig ins Wasser gefallen. Nach viermaligem Versuch während des wettermässig miserablen Junis und schliesslich ungedeckten Kosten in der Höhe von Fr. 30 000.– war die Harmonie nicht mehr bereit, dieses Risiko zu tragen. An ein Weitermachen nach diesem Debakel war nicht mehr zu denken. Ein kurzes, einmaliges und auch erfolgreiches Aufflackern des Festes gelang 1972 der Gruppe «Pro Pfäffikon». Mit dem Spitzenorchester Roy Etzel und dem Schauspieler Jörg Schneider im Programm und einer zauberhaft funkelnden Lichterschau am nächtlichen Himmel verglühten die letzten Funken einer 44-jährigen Tradition. Vor 43 Jahren: Forellenfest seit dem Sommer 1971 (durchgeführt vom Verkehrsverein 1971 bis heute) Den amüsanten Annalen eines Tat- und Augenzeugen entnehmen wir die Gründe, welche die einmalige Lustbarkeit am See ins Leben riefen. Das Reich des erfolgreichen Kranzschwingers und Fischers Rudolf Leemann, dem Bruder des Bootsbauers Emil, begann hinter einem Spitzeisenzaun, links im Bild. Hier endete der «Seerund-
weg» abrupt. Die Qualität seiner Forellen war weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannt; er war unter anderem auch «Hoflieferant» der renommierten «Kronenhalle» in Zürich. Die Jahre der kinderlosen Familie gingen dahin. Ruedi und seine Frau Frieda suchten nach einer geeigneten Nachfolgelösung für die Fischzucht. Trotz langen und schwierigen Phasen im Kontakt mit der Gemeinde (Wasserstreit) gelang es dem besonnenen, damaligen Gemeindepräsidenten und seinem Schreiber, die Bande mit der Familie neu zu knüpfen und ihr das Angebot zu machen, die Fischzucht zu übernehmen. Die Hürde «Gemeindeversammlung» war dann kein Problem, freudig wurde zugestimmt. Richtig vorausgeahnt und bereits geplant verteilte der VVP am Ausgang der Kirche allen Teilnehmern einen Gutschein für eine Forelle aus der nun gemeindeeigenen Forellenzucht an einem demnächst zu organisierenden Fest. Der Unternehmer Adi Walker baute eine – für alle Zukunft – geeignete Riesenpfanne aus Chromstahl von zwei Metern Länge, einem Meter Breite und 15 Zentimetern Tiefe mit einer Siebeinlage und einem Deckel (es soll die grösste Fischpfanne Europas sein!) und schenkte sie dem VVP. Kopfzerbrechen bereitete nur noch die Befeuerung des Sudes in dieser Pfanne. Ein Kohlefeuer auf einem mächtigen eisernen Gestell mit einem Rost sollte die notwendige Hitze erzeugen. Beim Probelauf in kleinem Kreise flossen aber fast mehr Tränen als Weisswein, denn durch die glühenden Hitze der Kohle begann sich der Rumpf der riesigen Pfanne zu einer Wanne zu senken. Rasches Entfernen der Kohle und kühle Köpfe liessen wie durch ein Wunder die Pfanne wieder ihren Ursprungszustand annehmen. Dank grossen Tauchsiedern aus Walkers Betrieb konnte die nötige Wärme in den Sud gebracht und die Struktur der Pfanne erhalten werden. Das Fest war gerettet. So hätte das erste Fischessen am Samstag, den 11. September 1971, stattfinden können, wenn da nicht noch die Launen Jupiters gewesen wären. Am Seequai unter freiem Himmel war alles vorbereitet, aber dann begann es zu regnen, zu giessen, zu schütten, ein zweiter Tiefschlag für die festerprobten VVPler. Blitzartig verlegten willige Helferinnen und Helfer die ganzen Gerätschaften in die Militärunterkunft beim Mettlenschulhaus. Der Duft gegrillter und blauer Forellen, vermischt mit Weissweinschwaden, schwängerte die dampfende Atmosphäre. Das war der Grundstein für die unvergesslichen weiteren Feste am Seequai, heuer bereits zum 44. Mal. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Chronikstube, Heimatspiegel, Dok. Seenachtfeste (Hansruedi Büchi) und Dok. Forellenfest (Otto Meier). Weitere Auskünfte erteilt gerne das Team der Chronikstube
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Neue Saison und das Ziel vor Augen Noch Anfang Jahr musste Cindy Merlo wegen Rückenschmerzen ihre Squashkarriere aufs Eis legen. Knapp sechs Monate später gab sie ihr Comeback. Sie holte an der U17Team-Europameisterschaft den dritten Rang und anschliessend den Schweizer-Meister-Titel U19. Danach schaffte sie es auch am Italian Junior Open 2014 ins Finale in der Kategorie U19. Doch sie ist gewillt, noch Grösseres zu erreichen. sp. Die 16-jährige Cindy Merlo war schon immer sportbegeistert. Von Ballett, Karate bis Klettern, die Pfäffikerin wollte überall ihre Grenzen erfahren und ihr Bestes geben. Sie zelebriert auf dem Court Squash richtiggehend. «Eigentlich wollte ich auch mal Fussball spielen, aber ich bin dann beim Squash hängen geblieben.» Zu Beginn spielte sie mit ihren beiden Brüdern, Claudio und Joël, die sich bereits erfolgreich einen Namen in der Schweizer und internationalen Squashliga gemacht hatten. Cindy trat bald in deren Fussstapfen, jedoch will sie mehr. «Meine Brüder üben den Sport nur noch freizeitmässig aus, ich möchte das auf keinen Fall.» Die junge Frau ist gewillt und motiviert, auf internationalem Niveau zu spielen und zu gewinnen, und ist sich bewusst, dass dies harte Arbeit, viel Zeit und Durchhaltevermögen braucht. Wieder in der Schweiz Mit zwölf Jahren ging Cindy nach England in ein Sportinternat (Wycliffe), um Schule und Sport optimal miteinander zu vereinen. Sie absolvierte dort die sechste Klasse und ihr erstes Jahr der Oberstufe. Dort trainierte das Nachwuchstalent vor der Schule, über den Mittag und am Abend und das jeden Tag. «Das Training macht mir Spass, da stehe ich auch gerne früher dafür auf.» Wycliffe ist für solche Sportausbildungen konzipiert; Schulzimmer, Wohnungen und Trainingsanlagen befinden sich am selben Ort. «Nach zwei Jahren in England hatte ich aber Sehnsucht nach der Schweiz, meiner Familie und meinen Freunden.» So kam sie wieder nach Hause, und seither besucht sie in die Hull’s School, ein englisches Gymnasium in Zürich, welches ihr in jeder Hinsicht volle Unterstützung bietet. «Eigent-
lich wollte ich ans Sportgymnasium, aber da das englische und Schweizer Schulsystem nicht miteinander zu vergleichen sind, entschloss ich mich für das britische. Ein Wechsel ins Schweizer System wäre für mich kurzfristig praktisch unmöglich gewesen, da ich Fächer wie Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik auf Deutsch hätte verstehen müssen. Dazu kam, dass ich nach meiner Matur eventuell wieder ins Ausland gehen möchte. Dann ist bestimmt eine englische Ausbildung an der Hull’s School von Vorteil.» Eigendisziplin Bis zu ihrer Matura wird Cindys Alltag so aussehen, dass sie bis am Mittag zur Schule geht und dann ins Squashcenter nach Schlieren, wo sie dann, je nach Tag, zwei bis vier Stunden in der Gruppe oder einzeln trainiert und Matches spielt. Am Abend ist dann jeweils viel Eigendisziplin gefordert. «Entweder gehe ich ins Top-Fit oder joggen, um Kraft oder Ausdauer zu verbessern.» Die Hausaufgaben macht sie zwischendurch. An den Wochenenden hat sie Turniere und wenn nicht, ist sie in Luzern bei ihrem Freund, der ebenfalls Squash spielt. «Wir können zusammen trainieren und verstehen einander, weil wir beide im gleichen Boot sitzen.»
Cindy spielt gegen eine ägyptische Gegnerin am britischen Junior Open 2013
Cindy Merlo will Grosses erreichen Neue Saison, neues Ziel «Wenn es geht, möchte ich das bis 35 machen», sagt Cindy Merlo. Sie lebt für ihr Hobby und ist entschlossen, es zu ihrem Beruf zu machen. Hierfür braucht es aber auch gewisse Umstrukturierungen. Bis anhin war ihre Mutter Daniela auch ihre Trainerin und brachte sie bis zur Nummer eins im europäischen Ranking in der Kategorie U17. Neu betreut Coach John Williams (Herren-Nationaltrainer) die Pfäffikerin. «Die Zusammenarbeit mit meinem Mami hat sehr gut funktioniert, und ich bin ihr unglaublich dankbar, dass sie mich so weit gebracht hat. Jetzt muss ich aber selbstständiger werden und kann meine Familie so auch entlasten.» Gemeinsam mit ihrem Trainer möchte Cindy in der nächsten Saison international durchstarten. National ist sie bereits U19-Schweizer-Meisterin. Damit sie jedoch mit den Damen mithalten kann, muss sie noch härter arbeiten. «Ich will mich in der U19 auf die Erwachsenenliga vorbereiten und mehr Turniere im Ausland bestreiten.» Um dieses Ziel zu erreichen, gönnt sich die Gymnasiastin zwei Wochen Trainingspause nach der Saison und wird dann gleich wieder mit einem Aufbautraining beginnen. Auf dem besten Weg Leider erlitt Cindy im Januar dieses Jahres einen herben Rückschlag. Wegen ihrer
Rückenprobleme musste sie einige Wochen aussetzen. Nun ist aber dank der traditionellen osteopathischen Medizin alles auskuriert. Das Italian Junior Open 2014 in der Kategorie Girl U19 am 22. Juni war eines ihrer ersten Turniere nach ihrer Verletzung, bei welchem sie gleich im Finale landete. «Dieser zweite Platz bedeutet mir sehr viel, denn er sagt mir, dass ich wieder zurück bin und ich es schaffen kann.» Bereits das Wochenende zuvor holte sie sich an einem Damenturnier in Mülhausen den vierten Platz. Es geht also wieder aufwärts mit dem Pfäffiker Squashtalent. Cindy Merlo ist gewillt, die nächste Saison noch mehr zu erreichen und weltweit mit den Grossen Wettkämpfe bestreiten zu können. Ausblick Sofern es ihre Gesundheit und ihr Schulprogramm erlauben, wünscht sie sich – nebst den nationalen und internationalen Wettkämpfen –, im kommenden Dezember das U.S. Open spielen zu können. Zudem bestreitet sie nächste Saison wieder Interclub-Matches für GC in der Nationalliga A. Anfragen kamen nun jedoch auch von ausländischen Klubs in Italien und Frankreich. Wie sie sich entscheiden wird, ist noch offen … Auf ihrer Homepage informiert sie laufend über den aktuellen Stand: www.merlosquash.jimdo.com
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PfäffikerIN | Juli 2014
Der neue Kinderspielplatz am Seequai
Attraktiv für Kinder jeden Alters – und ungefährlich Der Ende Juni eingeweihte Spielplatz ist von den Pfäffiker Kindern mit Begeisterung aufgenommen worden. Das 45 cm dicke, weiche Kiesbett dämpft Stürze und beruhigt Eltern zugleich. hjk. Finanzchefin Erika Walt durchschnitt das symbolische Band sichtlich bewegt. Auf den neuen Spielplatz beim Museum am Pfäffikersee ist nämlich der gesamte Gemeinderat stolz: «Wir wollten bei der dringend notwendigen Sanierung des alten Spielplatzes etwas echt Neues, etwas
auch die von vielen kritisierte Ruderalfläche – in enger Zusammenarbeit mit den involvierten Naturorganisationen – ein Facelifting erfahren und danach nicht mehr so spartanisch wirken. Nach dem Durchschneiden des Bandes wurde der durch die Firma Schoch und Hirzel gebaute Spielplatz sofort von den Erstklässlern von Esther Hirt, Schulhaus Mettlen, mit Beschlag belegt. Diese äusserte sich ebenfalls begeistert: «Ein wirklich kindgerechter Spielplatz für alle. Speziell der weiche Kiesboden dämpft nach einem Sturz wesentlich besser als her-
Die Erstklässler haben den Spielplatz gestürmt. Auch kleinere Kinder wollen sofort mitklettern meist nicht überschritten werden. Die vier bequemen Bänkli bieten Platz für ei-
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
nen Schwatz. Und im nahe gelegenen Seegrill gibt es in Sichtweite einen Kaffee.
PFÄFFILEAKS
Luxuswohnraum kontra Pfeilspitze Gemeinderätin Erika Walt eröffnet den neuen Kinderspielplatz Mutiges, schaffen. Der neue Spielplatz, mit viel Naturholz in Zusammenarbeit mit der BfU gestaltet, ist dabei nur ein Puzzleteil der anstehenden Neuerungen hier am Seequai. Nicht mehr lange, und auch das neue Bistro und das Naturzentrum runden das Projekt ab.» Der an der Einweihung mitanwesende Pius Schürch hatte das Projekt seinerzeit initiiert. In seiner Jackentasche trägt er häufig eine Skizze mit, die eine weitere geplante Änderung am See illustriert. In Bälde soll
kommliche Gummimatten.» Zum Schluss kamen alle Anwesenden in den Genuss eines nicht nur feinen, sondern auch speziell gesunden Apéros mit Most und viel Gemüse mit Dip. Auch bei den Eltern ist der neue Spielplatz, der immerhin stolze 200 000 Franken gekostet hat, positiv aufgenommen worden. Mütter von Kleinkindern haben festgestellt, dass die zum See hin platzierten Holzstämme eine natürliche Begrenzung bilden und von den Kleinen
Vor Jahresfrist berichteten wir, dass das Seerestaurant L’AQ neue Pächter gefunden habe und Ende September 2014 endgültig geschlossen werde. Ein weiteres, schmerzhaftes Kapitel im grossen Gaststättensterben war nicht nur in Pfäffikon angesagt. Als namhaften Ersatz erhoffte sich Pfäffikon, schon bald einige wohl potente, künftige Käufer der neun geplanten Luxuswohnungen, die schon bald die Perle am See mit ihrem Steuersegen überschwemmen sollten, am Neuzuzügertag begrüssen zu können. Doch nun stellt sich die Kantonsarchäologie dem Bauprojekt in den Weg. Denn es ist offenbar nicht völlig von der Hand zu weisen, dass einem unserer Vorfahren, die zu ihrer Zeit direkt am Gestade des Sees in ihren Pfahlbauten hausten, seinerzeit eine Pfeilspitze, die er gerade an einen besonders gerade gewachsenen Ast anbringen und diesen zu einem Pfeil von exzellenter Güte ergänzen wollte, zwischen eine Ritze der Pfahlbaute in den weichen Untergrund am Seeufer gefallen war. Wie wir uns im Museum am Pfäffikersee, dessen Eingang über den letzten Winter neu gestaltet wurde und dessen Besuch ohnehin zum Pflichtprogramm aller Pfäffikerinnen und Pfäffiker gehören sollte, eindrücklich überzeugen können, war unser unglücklicher Vorfahre nicht der einzige Pechvogel im Pfahlbauerdorf. Und weil er dannzumal nicht einmal erahnen konnte, dass es einmal eine Kantonsarchäologie des Kantons Zürich geben würde, beliess er die Pfeilspitze – vermutlich zusammen mit Resten eines aus Ton gefertigten Wasserkruges, den er in seiner Wut zerschlagen hatte – im Boden. Bis heute haben die Archäologen bereits unzählige, verloren gegangene Pfeilspitzen und vielerlei Gebrauchsgegenstände aus dieser Zeit nicht nur aus dem Pfäffiker Untergrund gebuddelt und der Nachwelt erhalten. Wir wissen viel über die Lebensgewohnheiten unserer Vorfahren. Aber eben, da ist immer noch diese verlorene, x-tausendste Pfeilspitze. Was, wenn es sie wirklich geben sollte? Man will zwar nicht in nächster Zeit nach ihr suchen, nein, vielleicht erst nach weiteren 5000 Jahren. Aber wer weiss heute mit Bestimmtheit, dass mittels künftiger, wissenschaftlicher Methoden nicht aus der künftigen Fundstelle geschlossen werden kann, wie zum Beispiel das Klima zum Zeitpunkt des Pfeilspitzenverlustes gerade war? Als Grund für eine Einsprache der Kantonsarchäologie gegen das Bauprojekt mit millionenteurer Projektverzögerung oder -änderung reichen diese auf der Hand liegenden, offenen Fragen allemal. Und so würden wir uns nicht wundern, sollte das «L’AQ» noch einige Zeit länger offen bleiben. Der Amtsschimmel lässt grüssen. Hansjürg Klossner
Die Schulklasse von Esther Hirt kam in den Genuss eines Einweihungsapéros
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Schlüsselübergabe bei den Gemeindewerken
Fredy Fuhrer: mit einem lachenden Auge abgetreten Am 20. Juni war es so weit: Fredy Fuhrer verabschiedete sich mit einem Grillplausch von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Einladung des infolge Pensionierung abtretenden Leiters der Gemeindewerke folgten auch zahlreiche Behördevertreter und Vertreter wichtiger Pfäffiker Firmen. hjk. Es war eine ansehnliche Gästeschar, die sich an diesem Freitagmittag bei den Gemeindewerken einfand. Sie alle waren gekommen, um sich offiziell von Fredy Fuhrer zu verabschieden. Caterer Stappung aus Bauma sorgte mit einem reichhaltigen Grill- und Salatbuffet fürs leibliche Wohl. Zwischen Essen und Dessert würdigte Gemeinderat Stefan Gubler die Dienste des Frischpensionierten, der 28 Jahre lang für die Pfäffiker Werke zuständig war. Es folgte die originelle Überreichung zahlreicher Geschenke. Speziell daran: Fredy Fuhrer erhielt aus den Händen seines Nachfolgers von all den unzähligen Werbegeschenken, welche die Werke im Verlauf seiner Tätigkeit einmal kreiert hatten, ein Exemplar. Dazu spendierten
Fredy Fuhrer verabschiedet sich. Im Hintergrund seine Gemahlin, Ex-Regierungsrätin Rita Fuhrer
Claudia Ehrle überreicht den Gutschein für eine Sportausrüstung
ihm die Mitarbeitenden einen grosszügigen Gutschein für Sportartikel, den ihm seine Mitarbeiterin Claudia Ehrle im perfekten Skilanglauf-Dress präsentierte. Er bedankte sich mit einer ausführlichen Ansprache und vergass dabei niemanden, wirklich niemanden. Als Höhepunkt
anderen Institutionen zusammenarbeiten, zeigte sich bei der Wahl des symbolischen Schlüssels, der von der Pfäffiker Feuerwehr stammt.
der Veranstaltung erfolgte die symbolische Amtsübergabe an den neuen Chef der Pfäffiker Gemeindewerke, Dumeng Tönett. Wie gut die Gemeindewerke mit
Dumeng Tönett war vor seinem Wechsel als Chef der Pfäffiker Gemeindewerke vier Jahre Leiter der Abteilung Realisierung beim EWZ. Der 40-Jährige stammt aus dem Unterengadiner Dorf Ardez, hat eine Tochter und wohnt in Bubikon. Der gelernte Elektromonteur mit Meisterprüfung und Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft ist durch einen Pfäffiker Bekannten auf die frei werdende Stelle aufmerksam gemacht worden. Wie man sich bei der Amtsübergabe überzeugen konnte, passt Dumeng Tönett sehr gut ins bestehende Team: «Es ist für mich sehr wichtig, täglich mit Freude ins Büro zu kommen. Ich habe ein motiviertes, gutes Team vorgefunden, mit dem ich eine gute Zukunft anstreben kann und will. Ich bin von Beginn weg ohne Vorurteile an die vielfältigen Aufgaben herangegangen und durfte viel Neues lernen.» Dumeng Tönett spielt privat im Musikverein Euphonium und ist, wie es sich für einen Bündner gehört, begeisterter Skifahrer und Kletterer. Mit seinem Vorgänger teilt er sich das Hobby Velofahren. Künftige Schwerpunkte seiner Arbeit sieht er im Bereich Elektrizätswerk, das mit der anstehenden Marktliberalisierung in Zukunft um jeden einzelnen Kunden hart kämpfen muss: «Wir müssen günstig bleiben und richtig einkaufen, genau wie an der Börse. Aber auch in allen anderen Bereichen werden die Vorschriften mit Sicherheit nicht einfacher. Die Gemeindewerke Pfäffikon bleiben dran, immer mit dem Ziel, unseren Kunden einen optimalen Service zu bieten.»
Die Schlüsselübergabe: v.l. Fredy Fuhrer, Stefan Gubler, Dumeng Tönett
Ein Teil der zahlreich aufmarschierten Gäste
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Der Behördentisch mit Kantonsrat Hans Heinrich Raths und Hans Aeschlimann, Gemeindepräsident von Russikon
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Zivilschutzorganisation im Einsatz im GerAtrium
Ein strahlendes Lächeln als Lohn Eine Woche lang leisteten die Angehörigen des Betreuungsdienstes unserer Zivilschutzorganisation Dienst im GerAtrium. Höhepunkt für alle waren der Ausflug und das gemeinsame Bemalen von Blumenkistchen, die anschliessend im Garten platziert wurden. hjk. Die Angehörigen des Zivilschutzes leisten ihren Dienst in aller Regel zugunsten der Bevölkerung. Das Betreuungsdetachement war dieses Jahr im Alterszentrum Sophie Guyer sowie im
GerAtrium im Einsatz. Ob als Begleitpersonen bei einem Ausflug, bei einem Spaziergang oder wie dieses Jahr bei der Mitarbeit beim Basteln eingesetzt, die Männer schätzen ihre Arbeit mit den Bewohnern. Sie zeigten es mit viel persönlichem Engagement, das bei der willkommenen Mitarbeit im Aktivierungsteam von Claudia Gisler an den Tag gelegt wurde. Die Zivilschützer sammelten dabei wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Menschen, die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Abwechslung.
Die Zivilschutzangehörigen freuen sich zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des GerAtriums Unsere Zivilschutzorganisation findet auch sonst immer wieder Einsatzmöglichkeiten für unsere Gemeinschaft. So wurde von den Baufachleuten letztes Jahr die Brücke beim Tobelweiher neu gebaut (wir berichteten). Dieses Jahr war die zweite Brücke hinten am Weiher Richtung Mühle Balchenstahl an der Reihe. Sie wird die Wanderer erfreuen und all diejenigen, welche jeweils das Einkaufen von feinstem Qualitätsmehl und anderen Spezialitäten im Mühlilade Balchenstahl mit einem ebenso gesunden
Die Freude ist auf beiden Seiten gross
Spaziergang verbinden. Eine Randbemerkung: Zu gerne hätte Daniel Silligmann, der per Ende Jahr das Kommando des Zivilschutzes abgeben wird, seine Leute für den Bau des grossen Spielplatzes am Seequai eingesetzt. «Das wäre für alle jungen Väter ein unvergessliches Erlebnis gewesen, an das sie sich noch lange erinnert hätten», erinnert er sich. Doch damals dominierten wohl Bedenken irgendwelcher Art. Fazit: Hauptsache, der Spielplatz steht heute …
Pflegezentrum GerAtrium Pfäffikon
Drei neue Verwaltungsräte gewählt Die Trägergemeinden des Pflegezentrums GerAtrium Pfäffikon haben den Verwaltungsrat für die Amtsperiode 2014 bis 2018 bestimmt. Der Verwaltungsratspräsident Eugen Wolf aus Russikon wurde in seinem Amt bestätigt. Neuer Vizepräsident ist Wilfried Ott aus Fehraltorf. An der Sitzung vom 14. Mai 2014 hat der Verwaltungsrat die Betriebsrechnung 2013 abgenommen. Dank dem erfreulichen Betriebsergebnis mit einem Cashflow in der Höhe von insgesamt rund 1,7 Mio. Franken können, nebst den ordentlichen Abschreibungen, auch die Aufwendungen für die Provisorien aus der Bauzeit weitgehend abgeschrieben werden. Die Trägergemeinden des Pflegezentrums GerAtrium Pfäffikon, die Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russi-
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kon und Weisslingen, haben ihre Verwaltungsratsdelegierten für die Amtsperiode 2014 bis 2018 bestimmt. Ersetzt werden mussten die bisherigen Mitglieder Hans Aeschlimann aus Russikon, Bernhard Egli aus Hittnau und HansHeinrich Raths aus Pfäffikon. Deren konstruktive und engagierte Mitarbeit wurde verdankt. Neu im Verwaltungsrat sind GemeindeWISSENSWERT Der Verwaltungsrat setzt sich neu wie folgt zusammen: Eugen Wolf, Russikon (Präsident) Wilfried Ott, Fehraltorf (Vizepräsident) Pius Amstutz, Pfäffikon Andrea Conzett, Weisslingen Simon Mink, Russikon Erika Walt, Pfäffikon Peter Wermelinger, Hittnau
rat Pius Amstutz aus Pfäffikon, Simon Mink aus Russikon und Peter Wermelinger aus Hitttnau. Verwaltungsratspräsident Eugen Wolf aus Russikon wurde in seinem Amt bestätigt. Neuer Vizepräsident ist Wilfried Ott aus Fehraltorf. An der Sitzung vom 14. Mai hat der Verwaltungsrat die Betriebsrechnung und den Jahresbericht 2013 genehmigt. Das Jahr 2013 war das Jahr der Konsolidierung. Nach langen Jahren des Planens und des Bauens und nach dem Übergang der Trägerschaft in eine neue, moderne Rechtsform konnten die Früchte der intensiven Arbeit geerntet werden. Die Anpassung der betrieblichen Abläufe, die anhaltend grosse Nachfrage nach Pflegeplätzen in der Region sowie die Auswirkungen der neuen Pflegefinanzierung durch die neu eingeführten Fallpauschalen in den Akutspitälern und die Spitalfinanzierung im Kanton Zürich haben stets die volle Aufmerksamkeit der
Führungscrew und der Mitarbeitenden erfordert. Erfreulicherweise konnte die Jahresrechnung 2013 mit einem Cashflow von mehr als 1,7 Mio. Franken abgeschlossen werden. Dies erlaubt es auch im zweiten vollen Betriebsjahr des neuen Pflegezentrums, die erforderlichen Abschreibungen im Sinne einer kostendeckenden Betriebsführung tätigen zu können. Dies ist vor allem auf die hohe Qualität der Dienstleistungen und die gute Belegung zurückzuführen, welche zum guten Ruf des Hauses beitragen. Das Interesse am neuen Haus und an den Versorgungsangeboten ist in den Trägergemeinden und darüber hinaus unverändert gross. In diesem Zusammenhang sind insbesondere das Tagesheim und die ambulante Physiotherapie zu erwähnen, welche ihre Angebote und Dienstleistungen erweitert haben und neu auch Externen offen stehen. (mgt)
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Indoor-Bikepark
Am 31. Oktober ist bereits Eröffnung Die Ziele von Thomas Wildling, Geschäftsleiter des künftigen IndoorBikeparks in den ehemaligen Tennishallen, sind ehrgeizig: Am 31. Oktober soll die Anlage mit einem Eröffnungsevent eingeweiht, tags darauf bereits für die Bikerszene geöffnet sein. Noch steht viel Arbeit an. hjk. Ende Juni wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Die erste Überraschung liess nicht lange auf sich warten: Im Stockwerk über dem Café wurde Asbest gefunden. Das Problem ist in der Zwischenzeit behoben. In den nächsten Monaten wird hier am Pfäffiker Ortseingang intensiv gearbeitet. An einer Pressekonferenz war über das Projekt mehr zu erfahren.
senbank auf Partner, die an sein Projekt glauben.
Ab 1. November im Indoor-Bikepark Pfäffikon möglich: Claudio Caluori auf einer Fahrt durch einen Pumptrack
Die Verantwortlichen des Indoor-Bikepark in der ehemaligen Tennishalle (v.l.n.r.): Roger Rinderknecht, Claudio Caluori, Jasmina Kull, Marion Gwerder, Thomas Wildling
Als Geschäftsführer amtet mit Thomas Wildling («der Möbelmacher») ein in der Region bekannter Gewerbler, der vom Projekt als «kleinem Hosenlupf» spricht. Er hat in der Bikerszene kurzfristig keinen Geschäftsleiter gefunden, möchte sich aber irgendwann wieder zurückziehen und sich auf sein Stammgeschäft konzentrieren. Fürs Marketing hat er dafür mit Jasmina Kull eine versierte Mitarbeiterin gefunden. Unterstützt wird das europaweit erste Projekt dieser Grösse von Roger Rinderknecht, Nationaltrainer BMX von Swiss Cycling, und Claudio Caluori, Downhill-Schweizer-Meister und mit viel Erfahrung beim Bau von sogenannten Pumptracks, die den versierten Bikern jeden Alters so ungeheuer viel Spass und Nervenkitzel bieten. Last, but not least stiess Thomas Wildling bei der Raiffei-
Ein Biker-Mekka Für die Wahl der Tennishallen am Ortseingang Pfäffikons sei der zentrale Standort mit dem Anschluss an den ÖV ausschlaggebend gewesen, erklärte Thomas Wildling. Er ist zuversichtlich, dass die Anlage eine Magnetfunktion erhält. Die Nachwuchskader von Swiss Cycling werden regelmässig in Pfäffikon trainieren, am Interesse der Veloklubs in der Ostschweiz zweifelt niemand. Ganzjährig bei jedem Wetter trainieren war bisher schlicht nicht möglich. In der Halle werden nun in den nächsten Wochen verschiedene Bahnen eingebaut. Sie werden mit Asphalt bedeckt und vermeiden so unerwünschten Staub. Nebst einem Hochgeschwindigkeits-Pumptrack werden auch eine Jump Line mit einer Foam Pit, die bei waghalsigen Sprüngen für eine weiche Landung sorgt, und ein Geschicklichkeits-Parcours zur Verfügung stehen. Für ältere Semester und für Schulen planen die Macher Fahrkurse, für Zuschauer eine Terrasse mit Café. Prüfung oder Klubnachweis Im Indoor-Bikepark sollen alle – vom Anfänger bis zum Experten – ihrem Hobby nachgehen können. Selbstständig und frei fahren benötigt eine Prüfung oder einen Nachweis eines Bikeklubs. Helmtragen ist obligatorisch. Ausrüstungen inkl. Bikes können direkt vor Ort gemietet werden. Die Eintrittspreise sind mit Fr. 25.–/2 Stunden für Erwachsene und Fr. 15.– für Kinder moderat ausgelegt. Ein Jahresabo kostet Fr. 650.–/Erwachsene und Fr. 450.–/Kinder.
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Erfolgreiche Lehrabschlussprüfungen Am 4. Juli konnten elf junge Damen der Ausbildungsstätte Lindenbaum nach erfolgreich bestandener LAP ihre Diplome in Empfang nehmen. hjk. «Lindenbaum Ausbildung und Wohnen» ist eine Ausbildungsinstitution für berufliches und soziales Lernen für junge Menschen mit einer Lernbeeinträchtigung. Interessierten jungen Menschen mit einer Lernbeeinträchtigung – seit einem Jahr sind erstmals seit 80 Jahren auch männliche Auszubildende zugelassen – stehen verschiedene
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Vanessa Piras, Jessica Rutz, Sarah Grimm, Tanja Rüdisühli, Carmen Schmid, Vanessa Muggli, Elmedina Ramadani, Sabrina Zumofen, Alina Jettel, Marilena Maggio und Marcelle Villiger freuen sich auf den nächsten Schritt ins Berufsleben
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Neuzuzügertag und Forellenfest
Der letzte Junisamstag hatte es in sich Traditionsgemäss findet das grosse Pfäffiker Forellenfest des Verkehrsvereins stets am letzten Junisamstag statt. Seit einigen Jahren werden zu diesem Anlass auch die neu nach Pfäffikon zugezogenen Einwohnerinnen und Einwohner geladen. hjk. Eingespielt wie der ganze Ablauf des Forellenfests ist mittlerweile auch der Neuzuzügertag. Dieses Jahr durfte der im VVP für diesen Anlass zuständige René Fluri über 200 – von weit über 800 – angemeldete Neupfäffiker(innen) begrüssen. Treffpunkt war das grosse, um 15 Uhr noch weitgehend leere Festzelt. Nur die versammelte Küchenbrigade des VVP
war Zeuge, als Gemeindepräsident Bruno Erni die Mitglieder des Gemeinderats kurz vorstellte, bevor sich die geladenen Gäste
Was wäre der Neuzuzügertag ohne die freiwilligen Helferinnen des VVP Wer den besten Platz will am Forellenfest, kommt am besten auch frühzeitig…
René Fluri führt die Neuzuzüger hinauf zur reformierten Kirche
in Richtung reformierten Kirche aufUnterhaltungsprogramm machten, wo Gemeindeschreiber Hansauch für die Kleinsten peter Thoma seinen mit Fotos reichhaltig Da sich Kinder mit dem Info-Programm illustrierten Vortrag über Pfäffikon und der Gemeinde bekanntlich eher schwer seine Besonderheiten hielt. tun, bot der Familienverein Pumuckl erstNach dem informellen Teil verschob sich mals für insgesamt 15 Kinder ein Gestaltungsprogramm. Passend zum Forellendie stattliche Gesellschaft wieder ins Festfest konnten die kleinen Neuzuzüger für zelt, wo allen, deren Kinder sich für eine sich ein Geschicklichkeits-Fischbecherrechtzeitige Rückkehr durchringen konnspiel basteln oder ein buntes Tischset geten, eine feine Forelle blau aus dem ersstalten. Wer dazu keine Lust hatte, verten oder zweiten Sud serviert wurde. Wer gnügte sich zusammen mit neu gefundedie Tücken des Entgrätens nicht benen «Gspänli» mit Spielen auf dem Kirherrschte, erhielt willkommene Unterchenareal. Wer auch das nicht wollte, stützung und hatte danach das volle Gestörte in der Kirche ohnehin nicht, nach nusserlebnis. Anschliessend gab es beim dem Prinzip «Hauptsache, das Kind durf- 18.2.2009 nahen Schiffsteg noch die Möglichkeit zu 3384_Kull_Schliess_neu:Inserat_PfaffikerIn te abschliessend entscheiden» … einer Seerundfahrt.
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GEWERBE 2. Business-Forum
Von der Bieridee zum Grossanlass Am 23. Juni fand das zweite BusinessForum des Gewerbevereins statt. Diesmal plauderte Manuel Bosshard, OK-Präsident des Reeds-Festivals, aus dem Nähkästchen. Er erzählte dessen Geschichte von der Idee bis zum heutigen Tag, und über welche Kuriositäten mit Künstlern man schon schmunzelte. nn. Am Montag, dem 23. Juni, versammelten sich etwa zwei Dutzend Mitglieder des Gewerbevereins für die zweite Ausgabe des Business-Forums. Nachdem in der ersten Durchführung im Mai die Firma Huber+Suhner einen Blick hinter die Kulissen gewährt hatte, war dieses Mal das Reeds-Festival dran. In einer «Backstage-Tour» sprachen der OK-Präsident Manuel Bosshard und der Produktionsleiter Andi Ineichen über Finanzielles, Kulturelles und Spezielles. Eine klassische «Bieridee» Entstanden ist das Reeds vor über zehn Jahren. «Es war eine klassische ‹Bieridee›», schmunzelte Manuel Bosshard. Damals musste ein Thema für die Abschlussarbeit an der Hotelfachschule Thun her. Aus der «Bieridee» wurde dann tatsächlich ein Festival, das 2004 zum ersten Mal durchgeführt wurde. Danach wurde der Event immer weiter ausgebaut, beispielsweise mit der Einführung eines dritten Festivaltages. 2011 folgte der Tiefpunkt: Wegen durchgehend miserablen Wetters blieben die Zuschauerzahlen weit unter den Erwartungen, und der Verein fuhr ein Defizit im sechsstelligen Bereich ein. 2014 ist das Reeds nun
mit einem neuen Organisationskomitee wieder am Start. Reggae ist im Trend Das Reeds hat einen hohen Anspruch an sich selbst. Als grösstes Schweizer Reggae-Festival setzt es auf hochstehende Acts, ist da aber etwas eingeschränkt. «Wir können nur Künstler verpflichten, die auf Europa-Tournee sind. Jemanden extra aus Amerika einzufliegen, wäre viel zu teuer», weiss Manuel Bosshard. Zudem ist Reggae sehr im Trend, denn so manches Open Air, egal mit welchem Fokus, setzt irgendwo auf einen ReggaeMusiker. Dies erschwert es, die passenden Künstler zu verpflichten. Ein weiterer Knackpunkt ist, dass die Schweiz das Land mit der höchsten Festival- und Open-Air-Dichte ist. Im Sommer gibt es kaum ein Wochenende, an dem nichts stattfindet. So versucht das Reeds etwa, nicht mit dem Gurten-Festival in Bern zu konkurrieren, «denn die nehmen uns Künstler weg». Sponsoren als Sorgenkind Als Nächstes ging Manuel Bosshard auf den Umsatz ein. Den Löwenanteil machen klar die Tickets aus, gefolgt von der Gastronomie und dem Merchandising wie T-Shirts und CDs. Am unteren Ende der Skala befinden sich die Sponsoren. «Das ist unser Sorgenkind», sagte Manuel Bosshard. Sponsoren für das Reeds zu finden, sei nicht einfach. «Unsere Zielgruppe ist äusserst kritisch, so kommen Grosskonzerne wie Coca-Cola gar nicht infrage.» Zudem wolle man unabhängig bleiben. Bei einem Sponsoring einer
Neuer Geschäftsleiter in der Stiftung zur Palme Der Stiftungsrat der Stiftung zur Palme hat einen neuen Geschäftsleiter gewählt: Herr Renato Battistini wird seine neue Arbeitsstelle am 3. November 2014 antreten. Renato Battistini bringt langjährige Führungserfahrungen aus einer mit der «Palme» vergleichbaren Institution für Menschen mit Behinderungen mit. Als Verantwortlicher einer grösseren Organisationseinheit (Werkstätte) und Mitglied der Geschäftsleitung ist er mit den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung bestens vertraut und kennt auch die Anforde-
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rungen der internen und externen Kundengruppen sehr gut. Mit verschiedenen Projekten (u.a. Qualitätsleitung und Umbauprojekt) konnte er sein fundiertes Wissen und sein langjähriges Engagement ergänzen. Der Stiftungsrat ist überzeugt, dass Herr Battistini die Stiftung zur Palme umsichtig und kompetent führen und zusammen mit den Bereichsleitungen, den Fachpersonen und den Mitarbeitenden die hohe Qualität der Arbeit in der Stiftung zur Palme sicherstellen und weiterentwickeln wird. (mgt)
grösseren Firma diktiere diese dann, wie alles abzulaufen habe. «Das wollen wir nicht», so Manuel Bosshard. Dafür beziehen die Veranstalter etwa 80 Prozent der Leistungen aus Pfäffikon. Kurioses rund ums Festival Wer mit Musikern und anderen Künstlern zu tun hat, trifft auf die unterschiedlichsten Persönlichkeiten. So wollte «Mister Bombastic» Shaggy nach seinem Auftritt noch nach Zürich in den Ausgang. Für ihn wurde extra ein Club geräumt, und am Ende des Abends verschwand er mit einer Journalistin auf sein Hotelzimmer. Eine weitere Quelle für seltsame Anekdo-
ten sind sogenannte Rider. Dies sind schriftliche Forderungen der Künstler an die Veranstalter. Ein aktuelles Beispiel ist die beninische Sängerin Angélique Kidjo, die Headlinerin des diesjährigen Reeds, die als Transportfahrzeug eine nichtklimatisierte Limousine forderte – aber nur entweder einen BMW oder einen Mercedes. Das pure Gegenteil davon war Fum Laloh 2008. Der Togolese hatte den kürzesten Vertrag in der Geschichte des Reeds: Die Gage in Euro, die Zeit seines Auftritts, der Bühnenplan und die Unterschrift – fertig. Das Ganze stand aber nicht auf einem Stück Papier, sondern auf einer Serviette.
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Wie gesund sind Ihre Venen? Venenbeschwerden sind häufig, und nicht nur Frauen sind betroffen, sondern auch Männer. Beschädigte Venen können das Blut nicht mehr richtig zum Herz transportieren. Die Folgen davon sind vielfältig und teilweise gravierend. Wie entstehen Venenbeschwerden? Schliessen die Venenklappen nicht richtig, fliesst das Blut zurück in Richtung Fuss, staut sich, und die Vene leiert aus. Durch den Blutstau wird Flüssigkeit in das umliegende Gewebe gedrückt, und die bekannten Venenbeschwerden entstehen: Schweregefühl, Schwellung der Beine, Juckreiz an den Beinen sowie Wärmeoder Hitzegefühl, Ansammlung von Besenreisern oder sogar Krampfadern. Kann man Venenbeschwerden vorbeugen? Gesunde Ernährung und genügend Bewegung wirken sich auf den Rückstrom von Venenblut zum Herzen günstig aus. Ungünstig sind langes Stehen und Übergewicht. Bei Veranlagung zu Venenproblemen können Stützstrümpfe sowie Produkte zum Einnehmen mit Weinblätterextrakt (z.B. Antistax) helfen. Eine regelmässige äusserliche Anwendung mit Creme oder Gel kann bei geschwollenen Beinen lindernd wirken. Wie gesund sind Ihre Venen? Um Folgen von Venenfunktionsstörungen vorzubeugen, bietet die Apotheke Dr. Russenberger allen interessierten Personen die Gelegenheit, vom 11. bis 15. Au-
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Paddle dich in die Idylle Vor einem Jahr eröffnete 55°nord einen Zweitladen an der Seestrasse, wo die Sportgeräte für den neuesten Trend im Sommer zu testen und zu kaufen sind: aufpumpbare Stand Up Paddle Boards. Geschäftsführer Felix Demuth erzählt, warum jeder ein solches Board nutzen kann und wie man damit überall und zu jeder Zeit ein ruhiges Plätzchen findet. sp. Vor vier Jahren reiste die Familie Demuth für drei Monate durch Neuseeland und Australien. Dort lernte sie das Stand Up Paddling kennen. «Wir sind seit der ersten Stunde dabei und paddeln regelmässig auch im Winter.» Besonders die «Inflatable SUPs» interessierten die Pfäffiker, weshalb sie solche mit nach Hause brachten. Anders als die harten Bretter sind diese mit Luft gefüllt, können also nach Gebrauch wieder verstaut werden und brauchen nicht mehr als einen Meter Platz, da sie, mitsamt der Pumpe, in einem Rucksack verstaut werden können. «Wir waren von Anfang an von diesen Boards begeistert, weil sie besonders für Leute, die reisen, sehr geeignet sind, keinen Stauraum benötigen und auch sehr
cken auch aufpumpbare Boards und ein breites Angebot an Zubehör gekauft werden. Das geht von Bekleidung, wasserfesten Rucksäcken, Handybeuteln über schwimmende Sonnenbrillen, Anzüge für Wassersport im Winter oder in kalten Gewässern bis hin zu besonders wasserresistenten Sonnencremen. Boards von Red Paddle Co «Natürlich bieten wir unseren Kunden nicht nur eine Board-Marke an, die Käufer sollen selbst entscheiden, welches Brett sie kaufen wollen.» Trotzdem empfiehlt Felix Demuth besonders die Produkte von Red Paddle Co, denn dieser Hersteller hat sich auf die aufblasbaren Boards spezialisiert und produziert nur diese. Deshalb unterscheiden sich seine Bretter in gewisser Weise von denen der Konkurrenten. Das patentierte RSS-System, bei welchem man zwei Kunststoffstäbe seitlich zur Stütze der Boards einfügt, verleiht zusätzliche Stabilität, die vergleichbar mit den Hard-Boards ist. Während die meisten nur 15 PSI (etwa 1 bar) zulassen, können diese Bretter bis auf 25 PSI aufgepumpt werden, was ihnen ebenfalls mehr Halt auf dem Wasser gibt.
Felix Demuth mit seinem Board auf dem ruhigen Pfäffikersee angenehm auf dem Wasser zu fahren sind.» So begannen sich die Demuths intensiv mit der Materie der Boards auseinanderzusetzen und testeten selbst diverse Marken und Boardtypen. Steigende Nachfrage «Nach unserer Reise waren wir oft mit unseren Brettern in der Badi und weckten so die Neugierde der Leute.» Immer mehr Interessierte wollten Stand Up Paddle Boards testen und danach selbst eines kaufen. «So entschieden wir uns, uns noch intensiver mit dem Sport und dem Angebot zu beschäftigen, um dann nur Topprodukte verkaufen zu können und unserer Kundschaft die nötige Beratung bieten zu können.» Daher können in den beiden Geschäften (Uster und Pfäffikon) neben den skandinavischen Designerstü-
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Unterschiedliche Gewässer, Personen und Bretter Da es nicht nur ruhige Seen gibt, sondern auch Flüsse und das Meer, und weil es nicht einen Prototyp Paddler gibt, sondern diese Sportart in jedem Alter, bei jeder Grösse und Fitness betrieben werden kann, sind verschiedene Bretter erhältlich. «Wir bieten ein komplettes Sortiment an, so können Kunden die verschiedenen Boardtypen testen.» In der persönlichen Beratung werden zudem die Bedürfnisse in Bezug auf Einsatzbereich (Gewässerarten) und Benutzer abgeklärt. «Es liegt uns am Herzen, dass wir das für den Kunden ideale Brett finden und verkaufen, denn unser Hauptziel ist es, das Stand Up Paddling unter die Leute zu bringen, damit mehr Menschen Spass und Freude an diesem Sport haben kön-
Nur sieben Minuten muss man pumpen, bis der Spass beginnen kann nen.» Hierfür stellte Felix Demuth einen Prospekt mit dem gesamten Angebot und nützlichen Zusatzinformationen zusammen, wie beispielsweise eine Karte mit den Schutzzonen des Pfäffikersees, mit wichtigen Sicherheitshinweisen und ansprechenden Bildern, die zeigen, wie vielfältig der Sport ist. Praktisch keine Grenze «Das Tollste am Stand Up Paddling ist seine Vielseitigkeit. Wir machen oft Familienausflüge mit den Boards, denn sobald ein Kind schwimmen kann, kann es auch paddeln.» Zudem kann man auch Pilates, Yoga oder Krafttraining auf dem Brett machen. «Die Bretter sind sehr stabil, daher kann man praktisch alles darauf machen.» Natürlich ist es wackliger als auf festem Boden, aber dafür kommt ein zusätzlicher Trainingseffekt hinzu, denn wegen der leicht unstabilen Unterlage muss der Körper mehr arbeiten, um im Gleichgewicht zu bleiben. Man aktiviert und stärkt so kleine Muskelgruppen, die oft vernachlässigt werden. «Natürlich kann man auch einfach rumblödeln und Spass haben, wenn man beispielsweise Pirouetten mit dem Brett dreht oder Rennen paddelt.» Je nach Brett kann man
eine ziemlich hohe Geschwindigkeit erreichen und sich auch so den Kick holen. «Der Sport eignet sich für wirklich jeden, der Freude am Wasser hat, zudem ist er sehr gelenkschonend.» Ruhe im Tumult Weg vom Sport, hin zur Entspannung. Das Stand Up Paddling bietet neben dem Fitnessaspekt auch die Möglichkeit, vor dem Stress und den vielen Leuten zu flüchten. «Meine Frau und ich gehen oft mit dem Brett auf den See hinaus und geniessen die Ruhe. Da kann man sich gut entspannen, nachdenken oder einfach nur die Ruhe und die Natur geniessen.» Wer auch gerne mal eine Probelektion in Stand Up Paddling (SUP) machen möchte, kann sich telefonisch: 043 355 05 85, oder per E-Mail: info@55nord.ch melden. «Mit dem richtigen Material und einer professionellen Einführung ist der Spass garantiert.» Es werden nur Produkte verkauft, die von Felix Demuth selbst getestet wurden. «Wir haben die Philosophie, dass wir unseren Kunden maximale Qualität bieten wollen, und das können wir nur, wenn wir voll und ganz hinter dem stehen können, was wir verkaufen.»
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handlung für den Nagelaufbau nach einer Chemotherapie beherrschen nur ganz wenige Nageldesignerinnen in der Schweiz. Dafür benutzt die 35-Jährige ein hochwertiges Material und ist stolz, als Spezialistin auf Nagelrekonstruktionen geschult zu sein. Sie hat alle wichtigen Schulungen und Ausbildungen bei Alessandro, Tolei und Akyado absolviert. Mit einer speziellen Veredelungstechnik beherrscht Tina Ferrari das Handwerk von Nailarts, um Ihren Nägeln das gewisse Etwas zu geben. Dazu gehören zum Beispiel Diamantverzierung, verschiedene Farbanwendungen, Malereien, Hochzeitsarts und Wasserwaagetechnik. Dazu gehört noch die 3-D-Art, welche zu ihrer Spezialität gehört. Mit viel Fantasie, Kreativität und Farbe verziert sie Ihre Nägel. Viel Kundschaft kombiniert Tina Ferraris Maniküre gleich mit den Nägeln an den Füssen. «Gerade im Sommer wollen die Leute schöne Füsse in den Flip-Flops präsentieren», ergänzt Tina Ferrari. Sie bedient vorwiegend den Raum Zürcher Oberland sowie das Unterland und Winterthur. Tina Ferraris Ateliers sind an zwei Orten vertreten. Um für ihre Stammkundschaft stets auf lokaler Ebene erreichbar zu sein, hat sie sowohl in Bülach als auch in Tagelswangen ein Atelier. Die beiden Wohlfühloasen stehen für Kunden nach Terminvereinbarung jederzeit offen. «Da bin ich sehr flexibel, ich kann meine Gäste mor-
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Den Bergsport leben mit der richtigen Ausrüstung Bergsport liegt voll im Trend. News aus dem Himalaya wie zum Beispiel von Ueli Steck haben mittlerweile ihren festen Platz in der Medienwelt gefunden. Personen, die gerne in der Natur sind, finden ihr Bergerlebnis beim Wandern, bei Hochtouren, beim Klettern und Trailrunning im Sommer oder beim Schneeschuhlaufen, bei Skitouren und beim Freeriden im Winter. Die Berge haben sich in den letzten 100 Jahren wenig verändert, ausser der Tatsache, dass sich unsere Gletscher immer mehr zurückziehen. Ganz im Unterschied zu der Ausrüstung, die dank stetigen Innovationen und dem Einsatz von Hightech-Materialien enorm weiterentwickelt wurde. Berge als Passion – dies sind die Werte in drei Worten formuliert, die Bächli Bergsport seit der Gründung vor 40 Jahren
vertritt und auslebt. Diese Leidenschaft ist für die Kundinnen und Kunden deshalb so wichtig, weil im Bergsport wohl mehr als in jeder anderen Sportart eine fachkundige Beratung und ein zuvorkommender Service unverzichtbar sind. Für die Mitarbeiter von Bächli Bergsport ist dies eine Selbstverständlichkeit. Die Mitarbeiter von Bächli Bergsport wissen, wovon sie sprechen, und verfügen über ein hohes theoretisches und praktische Fachwissen. Auch wenn die Mitarbeiter selber aktiv in den Bergen unterwegs sind, legt Bächli Bergsport grossen Wert auf eine regelmässige Schulung und Weiterbildung. Einerseits finden wöchentlich in jeder Filiale Produktschulungen von Lieferanten und Teamweiterbildungen statt. Anderseits besucht jeder Mitarbeiter Sommer- und Winterausbildungskurse. Unsere Mitarbeiter, geleitet
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Bei Bächli Bergsport finden Sie alles, was das Herz begehrt von Bergführern, werden live über das aktuelle Know-how informiert sowie in der Materialhandhabung trainiert und diskutieren darüber. So wird die Qualität und Aktualität der Beratung in den Filialen nachhaltig gesteigert. In den letzten Jahren hat sich Bächli Bergsport als grösster Bergsportdetaillist auf dem Markt behauptet und das Sortiment stetig vergrössert. Darunter finden sich die aktuellsten und leistungsfähigsten Artikel der Top-Marken wie auch Highlights von bisher weniger bekannten Marken. Das Sortiment wird durch den Einkauf Saison für Saison neu beurteilt und zusammengestellt. Bergsportausrüstung muss nicht immer teuer sein. In den Outlets gibt es zu attraktiven Preisen Vorjahresmodelle, aus-
gesuchte Liquidationsposten und Musterkollektionen. Die Preise in den Outlets sind während des ganzen Jahres mit zwischen 30 und 70% Rabatt günstiger als der empfohlene Verkaufspreis. Neben den neun Standorten mit je einem Hauptgeschäft und einem Outlet können Sie auch bequem über den Webshop Ihren Einkauf tätigen. Das breit abgestützte Filialnetz ist über die ganze Schweiz verteilt. Sie finden die Filialen und Outlets in Zürich, Volketswil, Pfäffikon SZ, St. Gallen, Chur, Kriens, Bern, Basel und in Lausanne. Nähere Informationen zu den einzelnen Standorten, weitere Informationen zu Serviceangeboten, Beratung und News zum Thema Bergsport finden Sie auf www.baechli-berg sport.ch. (mgt)
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Tag der offenen Tür
Feuer und Flamme für die Feuerwehr Anlässlich des Tags der offenen Tür stellte sich die Feuerwehr Pfäffikon am 21. Juni den brennendsten Fragen der jungen und alten Besucher. Bei diversen Aktivitäten konnte selbst Hand angelegt werden. Zudem wurden sowohl ein Autobrand als auch eine Strassenrettung demonstriert. nn. Wie reagiert man bei einem Pfannenbrand? Wie leistet man Erste Hilfe? Wie läuft eine Strassenrettung ab? Diese und viele weitere Fragen beantwortete die Pfäffiker Feuerwehr am 21. Juni beim Tag der offenen Tür. Alle zwei Jahre findet dieser statt, und Jung und Alt durfte sich vom Feuerwehralltag ein Bild machen. Für die Verpflegung sorgte die Festwirtschaft mit Würsten, Pommes und Kuchen. Vieles zum Ausprobieren Vor allem für die jüngere Generation war der Anlass ein Highlight. Wer den Mut dazu hatte, durfte in den Korb der ausfahrbaren Autodrehleiter steigen und sich knapp 25 Meter in die Höhe chauffieren lassen. An einem anderen Posten wurde das Zielen mit dem Feuerwehrschlauch geübt. Mit auf Kinderhände und -kräfte angepassten Schläuchen wurde auf kleine Häuschen gespritzt, die in «Brand» standen. Für die Kräftigen gab’s einen weiteren Posten, an dem ein Auto aufgeschnitten wurde. Die Besucher konnten gleich selbst Hand anlegen und die mehrere Kilogramm schwere Rettungsschere ausprobieren. Vorgehen bei einem Ölbrand Heiss zu und her ging’s bei der Demonstration eines Pfannenbrandes. Unter Aufsicht eines Feuerwehrmannes durften Kinder und Eltern eine in Brand geratene Pfanne löschen. Dabei wurde selbstverständlich kein Wasser verwendet, son-
dern eine Löschdecke. Beim Versuch, einen Ölbrand mit Wasser zu löschen, entsteht eine sogenannte Fettexplosion. Das kommt daher, dass in Brand geratenes Öl oder Fett bereits mehrere hundert Grad heiss ist, das Wasser somit schlagartig verdampft und eine Explosion auslöst. Besser geeignet sind Löschdecken, Backbleche oder ganz einfache Deckel, die das Feuer ersticken. Auf alle Fälle sollte man Ruhe bewahren und bei grösseren Schäden die Feuerwehr alarmieren. Autobrand geprobt Um 11 Uhr trommelte Erich Horber, Kommandant der Pfäffiker Feuerwehr, seine Leute und die anwesenden Besucher zusammen, um einen Autobrand zu demonstrieren. In der Mitte des Geschehens stand ein kleiner, bereits ausgebrannter Lieferwagen, den die Feuerwehrleute nochmals anzündeten. Ohne lange zu zögern, griffen sie zu den Schläuchen, und das Feuer wurde bekämpft. Die Simulation ging allerdings so schnell, dass das Feuer gar nicht schön zu brennen begann und der Effekt dadurch etwas getrübt wurde. «Das ging jetzt doch etwas zu schnell», merkte Erich Horber an. Autounfall mit Rega-Einsatz Danach stand ein weiterer Höhepunkt auf dem Plan: eine Strassenrettung mit allem Drum und Dran. Zwei Freiwillige setzten sich in die beiden «verunfallten» Autos und eine dritte Person mimte die verzweifelte Beifahrerin, die um Hilfe schrie. Sogleich alarmierte ein weiterer Volontär die Feuerwehr, welche auch gleich zur Stelle war. Danach dauerte es nur wenige Minuten, bis die Polizei aus Fehraltorf und die Ambulanz aus Uster angeprescht kamen. Sie sicherten das Gelände und sorgten für Ordnung. Während sich die Feuerwehrleute daran machten, das Dach des verunfallten
Beim Löschen des Pfannenbrandes braucht es erwachsene Unterstützung
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Gespannt beobachten die Zuschauer die Arbeit der Feuerwehr Kombis zu entfernen, kam schon ein Rega-Helikopter angeflogen. Die Rotorblätter wirbelten das frisch geschnittene Gras durch die Luft und verstreuten es über das ganze Areal, dass man kaum noch etwas sehen konnte. Nach einer
guten Stunde wurde der «Verletzte» zum Rega-Heli getragen und damit die Übung beendet. Mit grossem Applaus belohnten die Zuschauer den Einsatz der Crew und begaben sich zurück zu den Posten – oder auf die Festbank.
Auch Laien durften die Rettungsschere bedienen
Sogar die Rega war im Einsatz
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Verein KurdAID
Harmonische Generalversammlung Präsident Jahangir Asadi konnte am 20. Juni rund zwanzig Vereinsmitglieder sowie zwei Gäste aus Kurdistan zur zehnten Generalversammlung im Saal des Lindenbaums in Pfäffikon begrüssen. Sie nahmen mit Befriedigung Kenntnis von den vielfältigen Aktivitäten des Vereins, der sich zum Ziel gesetzt hat, den sozialen Missständen in Kurdistan entgegenzuwirken und insbesondere benachteiligten Frauen echte Zukunftsperspektiven zu bieten. hjk. Es war eine sympathische, weil unkonforme, von viel Goodwill und Menschlichkeit geprägte Generalversammlung. Der jüngste Teilnehmer, ein ca. zehnjähriger Schüler, wurde zum Stimmenzähler bestimmt und machte seine Sache erstaunlich gut, wenn er denn bei den Abstimmungen gerade im Raum und nicht draussen am Spielen war … Aber wenn sich stets alle einig sind, geht das natürlich. Der Vorstand des Vereins umfasst vier Personen: Jahangir Asadi, Präsident, Sibylle Huggenberger, Vizepräsidentin, Sacha Reinhardt, Aktuar, sowie Fredy Huggenberger, Kassier. Spenden machen es möglich Dank Unterstützungsbeiträgen und Spenden erwirtschaftet der Verein pro Jahr rund 20 000 Franken, mit denen allein im Jahr 2013 mehr als 100 Frauen in Kurdistan unterstützt wurden. So wird finanzschwachen Frauen ermöglicht, eine Ausbildung im Nähen und Teppichknüpfen zu absolvieren. Die Nähausbildung findet in zwei grossen Städten und bei
Stipendien Stipendien, je nach Fachrichtung und Studienort unterschiedlich hoch, höchstens jedoch ca. 110 Franken, werden ebenfalls gesprochen. Im Gegenzug wird von den Begünstigten eine soziale Ge-
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Es gab nichts auszuzählen. Im Verein KurdAid ist man sich einig genleistung erwartet. Seit letztem Jahr arbeitet der Verein intensiv mit dem Frauenverein Jîn zusammen, welcher Frauen im Nähen und in weiteren verwandten Handwerken ausbildet. Die Lehrwerkstatt wurde vom Verein mit vielen Nähmaschinen ausgestattet. Die Ab-
Jeder Franken zählt Wie wenig es braucht, um effizient helfen zu können, zeigt die Höhe der Unterstützungsbeiträge eindrücklich. Mit knapp 150 Franken monatlich lässt sich die Ausbildung einer Frau zur Näherin finanzieren. Für eine Nähmaschine rechnet der Verein mit ca. 140 Franken. Das sind für uns kleine Beträge, für die praktisch rechtlosen Frauen in Kurdistan jedoch oft die einzige Möglichkeit, den tristen Alltag mit einer sinnvollen Ausbildung besser auszufüllen. Der engagierte Präsident sorgt mit regelmässigen Besuchen vor Ort (Kurdistan/Iran) für einen wirksamen Einsatz der Mittel. Die Generalversammlung schloss mit einem orientalischen Buffet. Eine Fotoausstellung sowie eine kleine Ausstellung von Teppichen und Gebrauchsgegenständen von Frauen aus Kurdistan fanden reges Interesse. www.kurdaid.ch
FC Pfäffikon
Ligaerhalt und Aufstieg der dritten Mannschaft Präsidentin von Jîn (Mitte) und Präsident Asadi vor einer Auswahl an Teppichen
Irgehüsler Puurezmorge Dieses Jahr fand der Irgehüsler Puurezmorge bereits zum 24. Mal statt. Der Wettergott hatte gar kein Einsehen, und es goss zeitweise wie aus Kübeln. Zu unserem Glück konnten wir den Mehrzweckraum der Turnhalle Mettlen benutzen. Es war für uns eine grosse Freude, dass trotz dem tief verhangenen Himmel und Dauerregen viele hungrige Gäste den Weg zum Primarschulhaus Mettlen fanden, um beim Frauenchor den traditionellen Puurezmorge zu geniessen. Dank diesen treuen Gästen war auch dieser 24. Puurezmorge sehr gut besucht,
solventinnen produzieren in der Lehrwerkstatt Kleider, von deren Erlös sie profitieren.
einem Frauenverein statt. Die Ausbildung zur Teppichknüpferin findet ebenfalls bei einem spezialisierten Institut statt. Die Absolventinnen werden nach Abschluss der Ausbildung weiterhin vom Verein auf ihrem Weg zur beruflichen Selbstständigkeit unterstützt, indem sie die notwendigen Mittel für ihre Projekte wie Nähmaschine bzw. Gerüst und Stoff fürs Teppichknüpfen, gegebenenfalls auch ein Startkapital, zur Verfügung gestellt erhalten.
und es musste Nachschub an Zopf, Brot, Käse, Fleisch etc. angefordert werden. An dieser Stelle möchten wir vom Frauenchor uns ganz herzlich bei den Leuten bedanken, die uns jedes Jahr mit ihren Beiträgen als Passivmitglied oder Gönner oder mit sonstigen Zuwendungen unterstützen. Dank dieser Hilfe ist es uns möglich, den Gesang weiterhin zu pflegen. Heidi Pfister
Es war eine erfolgreiche Saison für den FC Pfäffikon. Die erste und die zweite Mannschaft spielten diese Saison beide eine Liga höher und haben sich – wenn auch spät und nach hartem Kampf – verdient in der zweiten und dritten Liga behauptet. Als Tüpfelchen auf dem i schaffte die dritte Mannschaft mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen den FC Volketswil 3
den Aufstieg in die vierte Liga. Herzliche Gratulation! Aufstiege in den unteren Ligen sind oft nur mit höheren Unkosten verbunden. Umso erfreulicher ist es für die Vereine, wenn sich höherklassige Teams zu Freundschaftsspielen einfinden. Am 14. Juni empfing der FC Zürich Aufsteiger Vaduz. Das 1:0 verfolgte eine stattliche Zuschauerzahl. (mgt)
Grossandrang auf dem Barzloo
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Seniorenverein Pfäffikon Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Von Trogen nach Appenzell Mit den SBB und den Appenzeller Bahnen gelangen wir nach Trogen, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Nach unserem Kaffeehalt starten wir gestärkt zu unserer Wanderung im immer wieder schönen Appenzeller Land. Auf schönen Wanderwegen, stetig etwas aufwärts, erreichen wir einen ersten Aussichtspunkt auf 1130 Metern. Weiter führt unser Weg über Wissegg hinunter nach Bühler. Nach der Mittagsrast wieder etwas aufwärts über einen weiteren Hügel und nach einem anschliessenden Abstieg erreichen wir schliesslich den Kantonshauptort Appenzell. Dort sollte noch genügend Zeit für einen Besuch einer der zahlreichen Wirtschaften bleiben. Die Wanderzeit für diese leichte Wanderung beträgt ca. 4¼ Stunden, ca. 500 Höhenmeter bergauf, ca. 600 Höhenmeter abwärts. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Verpflegung aus dem Rucksack. Die Wanderung findet gemäss Jahresprogramm am Dienstag, 5. August 2014, statt. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit euch. Achtung: Bei einer allfälligen Verschiebung wäre die Wanderung am Dienstag, 12. August 2014! Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: w.e.gubler@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 18.26 Uhr. Kosten: Fr. 32.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, bitte bei der Anmeldung angeben. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis Samstag, 2. August 2014. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderleitung.
Mit Bärlauchsenf im Gepäck zurück aus Quinten Die Schönheiten des Walensees sind noch nicht in allen Köpfen verankert. Denn der abwechslungsreiche Ausflug hätte noch einige Mitreisende mehr verdient gehabt. Nach einer gemütlichen Fahrt mit dem Car nach Weesen begaben sich die meisten der 58 Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer auf eine abwechslungsreiche Wanderung dem Walensee entlang. Nach knapp einer Stunde erreichten wir Betlis, wo sich die Gruppe nochmals trennte. Wer sehr gut zu Fuss war, wanderte nach einer Pause weiter nach Quinten. Als Belohnung für den ganzen Aufstieg begrüsste uns ein prächtiger Pfau am Wegesrand. Der weitaus grösste Teil nutzte das malerische Dörfchen Betlis und seine beiden Restaurants zu einem längeren Aufenthalt bei angenehmen Temperaturen. Danach fanden sie sich an der Schifflände von Betlis wieder und nahmen das Kursschiff via Murg nach Quinten. Dort wurde uns im Restaurant Schifflände ein feines Essen serviert. Wer den steilen Aufstieg
zum kleinen Lädeli oberhalb des Restaurants auf sich nahm, konnte sich dort mit hausgemachten Spezialitäten eindecken und mit feinstem Bärlauchsenf die Heimreise antreten. Mit dem allerletzten Schiff des Tages setzten wir über nach Murg, wo uns Roger Kopf mit seinem modernen Car schon erwartete. Es war ein sehr abwechslungsreicher Tag mit einer leichten Wanderung durch eine ausgesprochen schöne Gegend sowie mit viel Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensitzen.
Nur schon der Pfau lohnte den Aufstieg
Zur Klewenalp – Vierwaldstättersee Diese Wanderung ist letztes Jahr wegen schlechten Wetters ins Wasser gefallen. Aber wir wagen es am Dienstag, 19. August 2014, noch einmal! Man fährt mit der Bahn nach Dallenwil und mit der Luftseilbahn nach Niederrickenbach, wo wie gewohnt zuerst ein Kaffeehalt vorgesehen ist. Dann geht es auf gutem Weg ca. 450 Höhenmeter aufwärts auf die Bärenfalle. In leichtem Auf und Ab erreicht man schliesslich das Ziel, die Sonnenterrasse der Klewenalp. Bei klarem Wetter hat man eine prachtvolle Sicht auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge. Für die letzte Etappe nach Beckenried schwebt man in der Luftseilbahn hinunter, wiederum mit herrlicher Seesicht. Mit dem Schiff geht es weiter nach Brunnen und mit der Bahn wieder ins Zürcher Oberland. Die Wege sind gut angelegt und stellen kaum Anforderungen. Aufstieg rund 520 Höhenmeter, Abstieg 90 Höhenmeter. Verpflegung aus dem Rucksack. Gute Wanderschuhe und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Stöcke sind empfehlenswert. Wanderzeit ca. 3 Stunden.
Dem Walensee entlang
Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84, oder rc.weilenmann@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca.18.30 Uhr, eventuell später. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 53.– inkl. Seilbahnen, GA Fr. 12.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 15. August. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist eine frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderleitung. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören! Quer über den Walensee nach Murg
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Reeds bringt Karibikfeeling an den Pfäffikersee 2004 aus einer Abschlussarbeit entstanden, hat sich das Reeds-Festival an die Spitze der Szene vorgearbeitet und ist heute das grösste Worldmusic- und ReggaeFestival der Schweiz. Zum achten Mal findet das Reeds-Festival in Pfäffikon am Pfäffikersee statt. Nach einer einjährigen Pause und mit einem neuen Organisationskomitee bietet das Festival weltberühmte Bands mit erstklassigem Programm, das für Gross und Klein, PartyTeufel und Rumhocker alles bietet.
Unterstützung der Lokalität Das Festival setzt auf Lokalität und Nachhaltigkeit. Der Hauptsponsor ist Usterbräu und beliefert uns mit bestem Bier und Wein aus der Region. Usterbräu stellt hochqualitative Produkte aus nachhaltiger, inländischer Produktion her. Unser Partnerhotel Swiss Star Hotel liegt in Wetzikon, zwei Zughaltestellen vom Festival entfernt. Dieses Jahr können Besucherinnen und Besucher ein Hotel-Package kaufen, in dem ein
3-Tages-Pass, zwei Übernachtungen (Freitag–Sonntag) im Swiss Star Hotel, ein Frühstück und ein stündlicher Shuttlebus-Service direkt ans Festival inbegriffen sind. Reeds-Schwimmen In diesem Jahr wird zum ersten Mal ein Reeds-Schwimmen für einen guten Zweck stattfinden. In Zusammenarbeit mit Viva con Agua können Schwimmer und Schwimmerinnen im Pfäffikersee für
unbeschriebenes Blatt: Mehr als 1500 Konzerte in über dreissig Ländern haben die Franzosen bereits gespielt. Ihre Mischung aus Rock und Reggae lädt zum Tanzen ein. Die Gründungsmitglieder Manu und David kennen sich bereits seit dem Studium und haben die Band «Babylon Circus» 1995 gegründet. Bei einem Liveauftritt in Moskau 2004 stürzte David schwer und entkam dem Tod nur knapp. Lange musste die Band ohne ihn spielen, mittlerweile sind aber alle wieder mit vollem Engagement dabei und bringen ihr fünftes Studioalbum ans Reeds. Spielzeit: Freitag, 22.30 Uhr
Die französische Band Babylon Circus bringt ihren Mix aus Reggae und Rock mit Mellow Mood Roots-Reggae aus Italien Gegründet wurde das Quintett Mellow Mood im Jahr 2005 in Pordenone, ihr erstes Album nahmen sie aber erst 2009 auf. Dieses wurde mit dem Namen «Move» ohne Label herausgegeben, und hatte unerwartet viel Erfolg, die Single «Dance inna Babylon» hat mittlerweile über zwölf Millionen Klicks auf YouTube. Mit ihrem dritten Studioalbum «Twinz» im Gepäck durchwandern die Italiener die europäischen Gefilde und machen auch in Pfäffikon halt. Spielzeit: Freitag, 18.15 Uhr Open Season Energiegeladener Gerne-Mix über die Stilgrenzen hinaus Die Berner Rampensäue von Open Season spielen nach 2010 bereits zum zweiten Mal am Reeds-Festival. Sie präsentieren ihre neuste EP (Extended Play, eine Sonderform der Single) «All Eyes on you», ihrem ersten Schaffen seit dem letzten Album «Louder!» 2010. Der neue Song entfernt sich mit dem poppigen und elektronischen Klang etwas von ihrem klassischen Bild, aber Open Season einer Stilrichtung zuzuordnen, ist beinahe unmöglich. Ihr Genre-Mix besteht so-
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wohl aus frühem jamaikanischem Ska, Rocksteady und Reggae als auch aus elektronischen Einspielern und Synthesizerklängen. Spielzeit: Freitag, 20.15 Uhr Babylon Circus Französisches Potpourri aus Rock und Reggae Babylon Circus sind alles andere als ein
Back Lash featuring Andrew Robinson Schweizer Reggae-Veteranen mit neuem Sänger 23 Jahre nach ihrer Gründung starten Back Lash mit einem komplett neuen Programm in den Festivalsommer 2014. Mit dem neuen Sänger Andrew Robinson geben sie ihren früheren Eigenkompositionen einen neuen Touch. Nach Auftritten hauptsächlich in ihrer Heimat bringen die Schweizer ihren Roots-Reggae zum ersten Mal nach Pfäffikon. Spielzeit: Samstag, 14.20 Uhr
Wasser in Nepal eine 500 Meter lange Strecke zurücklegen. Als Belohnung gibt es einen Radio-Zürisee-Schwimmring und ein Reeds-T-Shirt. Aus Naturschutzgründen ist die Anzahl jedoch auf 15 bis 20 Schwimmer und Schwimmerinnen beschränkt. First come, first served!
WISSENSWERT Datum: Freitag, 25. Juli, bis Sonntag, 27. Juli 2014 Ort:
Seequai Pfäffikon
Türöffnung: Fr/Sa: 12 Uhr So: 11.30 Uhr Tickets: Tickets gibt es im Internet unter www.reeds-festival.ch und auf www.ticketino.com sowie an allen bedienten Poststellen. 3-Tages-Pass: Fr. 110.– 2-Tages-Pass: Fr. 85.– 1-Tages-Pass: Fr. 55.– Hotel-Package «Swiss Star Hotel» (3-Tages-Pass, 2 Übernachtungen und Frühstück): Fr. 230.– Eintritt: Zutritt zum Festival erhält man mit einem gültigem Bändeli am Handgelenk. Diese kennzeichnen auch die Altersgruppe der Besucher (unter 16, über 16 und über 18), um die Umsetzung des Jugendschutzes zu gewährleisten. Kinder unter 12 Jahren bezahlen in Begleitung einer volljährigen Person keinen Eintritt. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre erhalten nur in Begleitung einer volljährigen Person Eintritt ans Festival. Transport: Zwei Shuttlebusse zu je 40 Plätzen verkehren rund um die Uhr zwischen Bahnhof, Campingplatz und Festivalgelände. Der Service ist kostenlos. Es wird empfohlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, denn das Parkplatzangebot an der Barzloostrasse ist sehr beschränkt.
Open Season rocken die Reeds-Bühne zum dritten Mal
Um 2 und um 3 Uhr fährt ein Nachtbus nach Uster, Bahnhof. Um 2.22 und um 3.22 Uhr fährt die SN5 in Richtung Rapperswil, um 2.37 und um 3.37 Uhr in Richtung Zürich/Bülach. Alle Nachtzüge und -busse sind zuschlagspflichtig.
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Chamito Karibische Feel-Good-Musik Der gebürtige Venezolaner Chamito lebt seit acht Jahren in Barcelona und produzierte 2007 sein erstes Studioalbum gleich selbst. Nach vielen Konzerten in Südspanien reiste Chamito nach Südamerika, um die Kulturen und sich selbst kennenzulernen. Mittlerweile ist sein drittes Album «Cada Mañana» erschienen, und dieses bringt er ans Reeds-Festival mit. Darin vermischt er erneut karibische Klänge mit lockerem Reggae und wird so für Sommerstimmung am Pfäffikersee sorgen. Spielzeit: Samstag, 16.00 Uhr Booost Die Baseballs des Reggae Nach dem Aus der Moonraisers 2012 schlossen sich einige ehemalige Mitglieder erneut zusammen, und gemeinsam mit dem Soulsänger Reggie entstand Booost. Unter dem Motto «Wir spielen die Musik, die wir lieben, und lieben die Musik, die wir spielen» covert die zwölfköpfige Gruppe alte und neue Songs aus diversesten Ecken der Musikwelt. Ob John Lennons Meisterwerk «Imagine» oder AC/DCs Hardrock-Stück «Back in Black», nichts ist zu ungewöhnlich für eine Reggae-Version. Im Juni gaben Booost ihre erste eigene Single «Let it flow» raus, die moderne Popmusik mit Reggae-Elementen verbindet. Spielzeit: Samstag, 18.00 Uhr Macka B Klassischer Roots-Reggae aus England «Change the World» ist bereits das achtzehnte Album des gebürtigen Engländers Christopher MacFarlane, der seit gut dreissig Jahren als Macka B durch die Welt tourt. Nach dem gescheiterten Versuch, als Ingenieur Karriere zu machen, verschrieb er sich dem DJ-ing und begann, nach den Regeln der Rastafari-Religion zu leben. Er gewann einen DJ-Wett-
Famara musiziert seit über fünfzehn Jahren
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bewerb in Kingston, Jamaika, und wurde somit vermehrt in die Radiostudios eingeladen. In seinen darauffolgenden Touren durch die Welt war er der erste ReggaeKünstler, der im ehemaligen Jugoslawien spielte. Nun spielt der Brite nach 2007 zum zweiten Mal am Reeds-Festival. Spielzeit: Samstag, 20.00 Uhr Protoje Philosophischer Newcomer aus Jamaika 2011 als Newcomer des Jahres vom deutschen «Riddim Magazine» ausgezeichnet, spielt der Jamaikaner Oje Ken Ollivierre als Protoje zum ersten Mal in Pfäffikon. Er bringt sein zweites Studioalbum «The 8 Year Affair» mit, in welchem er sich als Denker und Philosoph manifestiert. In seinen Texten stets etwas gesellschaftskritisch, kombiniert er Hip-Hop mit Dancehall und Reggae zu einer gelungenen Mischung. Als letzter Headliner schliesst der 33-Jährige den Samstag ab. Spielzeit: Samstag, 22.30 Uhr Wailing Trees Gewinner des European Reggae Contest Jedes Jahr darf der Gewinner des European Reggae Contest am Reeds auftreten. Dieses Mal gewann die siebenköpfige Band Wailing Trees aus Frankreich in ihrem Heimatland. In ihrem ersten Album «Selon ma nature» finden sich Elemente aus Jazz, Rock, Dancehall und lockerem Reggae, und genau dieses präsentieren sie als eröffnenden Act des Sonntags am Reeds. Spielzeit: Sonntag, 13.00 Uhr Famara Basler Paradiesvogel zum dritten Mal am Reeds Der Basler Thomas Nikles tourt sein nunmehr fünfzehn Jahren als Famara durch die Welt. Nach einer Auszeit ist der Reggae-Altmeister wieder in seinem Element und stellt sein mittlerweile neuntes Studioalbum am Reeds vor. Dreizehn Songs
Ein bisschen wie ein bärtiger John Lennon: Samstag-Headliner Protoje – einer sonniger als der andere – feinsten Schweizer Reggae befinden sich auf der Platte. Produziert wurde sie nicht etwa in Jamaika, wie so manches Reggae-Album, sondern in Basel. Spielzeit: Sonntag, 14.45 Uhr Angélique Kidjo Afrikanische Grammy-Gewinnerin mit «Pfupf im Füdli» «Africa’s premier diva», wie sie vom «Time Magazine» beschrieben wird, setzt sich seit Jahren für die Frauen Afrikas ein. Angélique Kidjo aus Benin hat bereits elf Studioalben veröffentlicht und ist 2007 für ihr Album «Djin Djin» mit einem Grammy ausgezeichnet worden. Nun findet die Powerfrau mit den kurz geschorenen Haaren ihren Weg auf die Bühne Pfäffikons. Ihr neustes Werk «Eve» widmet sie ihrer gleichnamigen Mutter und der «Mother of all living». Sie singt in den unterschiedlichsten Dialekten aus Afrika, darunter Fon, Yoruba, Goun und Mina. Als letzter Act des ReedsFestivals wird sie dem Publikum nochmals richtig einheizen. Spielzeit: Sonntag, 16.45 Uhr
Macka B in seinen frühen Jahren
Angélique Kidjo: Die afrikanische Grammy-Gewinnerin spielt am Sonntag am Reeds
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Einladung zur Kinderwoche Vor dem Beginn des neuen Schuljahres bietet sich eine fantastische Möglichkeit, auf dem Areal des Schulhauses Mettlen an einer erlebnisreichen Woche teilzunehmen. In kleinen Gruppen lernt man andere Kinder kennen und ist froh, nicht allein im Dschungel unterwegs zu sein. Nebst Spiel und sportlichen Aktivitäten gibt es kreative Tätigkeiten, ein Affenparcours kann durchlaufen werden, oder auch beim Aufbau des Dschungels für das Schlussfest können die Kinder mithelfen. Miteinander verfolgt man die Theatergeschichte, singt im Chor lässige Lie-
der und freut sich auf das grosse, gemeinsame Abschlussfest am Freitag. Um
17 Uhr beginnt das Fest für die Kinder, um 19 Uhr trifft sich Gross und Klein in der Turnhalle, erlebt den Schluss des Theaters, lässt nochmals die Lieder erklingen und feiert auf dem grossen roten Platz das Abschlussfest. Am Sonntag, 17. August 2014, findet in der Kirche Neuhof noch ein gemeinsamer Gottesdienst statt, zu dem alle ganz herzlich eingeladen sind und wo man nochmals Bezug auf die Kiwo nimmt und ein kurzer KiwoFilm gezeigt wird. Auch Sie sind herzlich eingeladen. Für das Kiwo-Team P. Studler
Die Amici dell’arte mit neuem Saisonprogramm Musik ist Kommunikation: zwischen Interpret und Hörer, zwischen Musiker und Instrument, zwischen Solist und Orchester. Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte stellt seine neue Konzertsaison unter dieses Motto: «Dialog». An drei Konzertabenden pflegt das Orchester den Dialog mit seinem Publikum, getreu dem Leitspruch: «Das Kammerorchester, das Musik erlebbar macht.» Wie es die Tradition will, eröffnen die Amici dell’arte ihre Konzertsaison mit einem kommentierten Konzert. Der Konzerttypus des kommentierten Konzertes möchte auf spannende und unterhaltende Art Musik – in einer Geschichte verpackt und mit Bildprojektionen ergänzt – dem Publikum vermitteln. Dieses Jahr nimmt das Orchester unter der Leitung seines Dirigenten Marcel Blanchard sein Publikum mit auf eine musikalische Reise ins Italien des 17. Jahrhunderts und durch die Zauberwelt der Violine. «Stradivaris Geschenk» (Text und Musik: Kim Märkl) erzählt die Geschichte des Hofmusikanten Raphael und dessen Begegnung mit dem grossen Geigenbaumeister Antonio Stradivari. Dieses virtuose Werk mit seinen eingängigen Melodien wird ergänzt durch Musik von Antonio Vivaldi, nämlich das «Concerto ripieno alla Rustica» und
die «Sinfonia per archi», RV 121. Als Solist konnte der bekannte Geigenvirtuose Sandro Tigishvili gewonnen werden, und als Sprecher führt Kristian Trafelet durch den Konzertabend. Extra für dieses Konzert hat die junge ZHdK-Studentin Jelena Helbling Bilder gezeichnet, welche die Geschichte «Stradivaris Geschenk» auch visuell nacherzählen. Diese Bilder werden während des Konzerts in Grossprojektionen an der Wand gezeigt. Das zweite Konzertprogramm der Saison ist natürlich das traditionelle Silvesterkonzert. Auch dieses Jahr bringt dieses stündige Konzert – quasi zwischen Essen und Dessert – leichte, klassische Musik, wie man sie gerne in Festlaune über den Jahreswechsel hört. Unter dem Motto «Melodienreigen» erklingt die Ouvertüre zu «La belle Hélène» von Jacques Offenbach, gefolgt vom «Grande valse brillante» von Frédéric Chopin. Den Solistenreigen eröffnet daraufhin der Konzertmeister, Gustavo de Freitas, mit der «Cavatina» von Joachim Raff. Bevor Solocellist Solme Hong den Reigen mit Antonín Dvo˘ r áks «Rondo» fortsetzt, erklingt noch der liebliche «Coppélia-Walzer» von Léo Delibes. Den markanten Abschluss des Konzerts machen die fünfsätzige Suite «Soirées musicales» von Benjamin Britten (nach Rossini-Melodien) sowie der Konzertwalzer «An der schönen blauen
Donau» von Johann Strauss. Tauchen Sie ein in die mitreissende Welt der leichten Muse, und gönnen Sie sich zum Jahreswechsel zusammen mit Freunden diesen besonderen Melodienreigen. Die Konzertsaison 2014/15 beschliessen Amici dell’arte mit einem Frühlingsfeuerwerk unter dem Motto: «Junge Meister». Mit diesem Konzert präsentiert das Pfäffiker Orchester drei Frühwerke, welche die Komponisten Haydn, Mozart und Schubert im jugendlichen Alter geschrieben haben. Den Anfang macht das Orchester mit einer Ouvertüre von Joseph Haydn, gefolgt vom Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur von W. A. Mozart. Den fulminanten Abschluss bildet dann die 5. Sinfonie von Franz Schubert. Dieses Konzert findet übrigens in Zusammenarbeit mit der bekannten Zakhar Bron School of Music statt, welche junge Menschen auf die Solistenkarriere vorbereitet. Die Solistin des Violinkonzerts, die bereits international ausgezeichnete, erst 13-jährige Romane Favia, ist Studentin von Zakhar Bron. Dass solche hochstehenden klassischen Konzerte in Pfäffikon angeboten werden können, dafür sorgt der Trägerverein Amici dell’arte. Helfen auch Sie mit, und werden Sie Amici (Passivmitglied) des Trägervereins. Mit einer Jahresmitgliedschaft von fünfzig Franken ermöglichen Sie es dem Trägerverein, auch weiterhin Konzerte in Pfäffikon zu organisieren. Mitglieder erhalten übrigens als Amici Vergünstigungen. Zögern Sie nicht und füllen Sie noch heute Ihren Mitgliedschaftsantrag aus unter www.adella.ch/ Mitgliedschaft.php. Treten Sie in einen spannenden Dialog mit dem Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte und geniessen Sie drei interessante, unterschiedliche Konzertprogramme in der Saison 2014/15. Weitere Informationen zum Orchester, aber auch zu den Konzertprogrammen finden Sie auf der Orchesterhomepage: www.adella.ch. Tickets ab sofort erhältlich unter www.adella.ch, in der Buchhandlung Helen Keller oder bei jeder Schweizer Poststelle
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Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 28. August 14. August 25. September 11. September 30. Oktober 16. Oktober 27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(sp.) Sara Preziosa
(nn.) Nicolas Nater Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Nathalie Keller Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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Für Plauschsportler, Kinder, Familien, Spaziergänger und Vereine
Pfäffiker Abend-OL Bereits zum dritten Mal organisiert die OLGruppe Pfäffikon am Mittwoch, 20. August, einen Orientierungslauf für alle. Das Besondere: Die Teilnehme ist gratis, und es ist keine Voranmeldung nötig. Im Ziel erhalten alle Teilnehmer einen Gutschein für eine Wurst, welche beim nahe gelegenen Feuer grilliert werden kann. Beim OL kann man sich aus einer Palette von verschiedensten Zielen seine persönlichen Rosinen herauspicken. Kinder haben bei jedem gefundenen Posten ein Erfolgserlebnis – der OL-Posten antwortet jeweils mit einem Piepton. Familien kombinieren den OL mit «Stecklisuchen» fürs anschliessende Lagerfeuer. Sportler absolvieren ihre (tägliche) Dosis Jogging, kombiniert mit kniffligem Denksport beim Kartenlesen. Senioren geniessen nicht nur den sportli-
chen Anlass im Pfaffbergwald, sie freuen sich auch auf das gemütliche Ausklingen am Waldrand. Starts sind am Mittwoch, 20. August, zwischen 18 und 19 Uhr möglich, Besammlung beim Start des Vitaparcours Pfaffberg, Pfäffikon. Ein Team von erfahrenen OL-Läufern erklärt zuerst die Handhabung der topaktuellen Karte sowie die elektronische Zeitmessung. Dann starten die Teilnehmer einzeln oder in Gruppen in fünf Kategorien: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, Familien. Für die Bahnlegung ist auch dieses Jahr Sergio Zanelli zuständig. Die Rangverkündigung findet um ca. 19.45 Uhr statt. Wir freuen uns auf euch. Kontakt: Ursula Wolfensberger, info@omika.ch, Tel. 079 563 99 30
Orientierungslauf ist ein Volkssport
IN EIGENER SACHE
PDF-Daten
Die schnällschte Pfäffiker
Immer öfter werden Inserate und weitere Informationen als PDF angeliefert. Das sind fertige Bilder, bei denen wir leider keine Fehler verbessern können. Wir können nur korrigieren, wenn die Texte als offene Daten geliefert werden. Wir bitten um Verständnis.
Nach den Sommerferien ist es bald wieder so weit, und die Pfäffiker, gross und klein, können am 6. September 2014 beim Sprintwettbewerb «Die schnällschte Pfäffiker» teilnehmen. Startberechtigt sind alle Kinder ab Jahrgang 2011 bis dritte Oberstufe sowie Mütter und Väter, sofern sie in Pfäffikon wohnhaft sind. Wie immer erhält jeder Teilnehmer(in) einen schönen Pin als Andenken. Das Startgeld beträgt drei Franken,
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
und für kulinarische Verstärkung verwöhnt Sie der Damenturnverein mit den vielen freiwilligen Helfern in der Festwirtschaft. Anmeldungen sind ab dem 18. August bei der Buchhandlung Helen Keller, bei Sport Attack, Sedecor (Switchershop) sowie bei der Züri-Oberland-Metzg möglich. Der Anlass findet bei jedem Wetter im Mettlen-Areal statt. Das OK freut sich auf die vielen schnellen Sprinter.
NUMMER
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www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. August an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im August 2014 FR 1. FR 1. MO 4. DI
5.
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8. 8.
SA
9.
9.30–12.00 Schiessverein: 1.-August-Schiessen, Schiessplatz Saumholz 19.00 Verkehrsverein/Harmonie: Bundesfeier, Kastell 9.30 Seniorenverein: Ganztagesvelotour zum Katzensee (ab Bahnhof) Seniorenverein: Wanderung Trogen–Appenzell mit den Senioren-Wandervögeln 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Sonne, Auslikon 16.00–20.00 Alterszentrum Sophie Guyer: Vernissage der Bilderausstellung «bunt – farbig – lebendig» von Nicole Morf, die Ausstellung dauert bis 25. November, täglich geöffnet von 8.00 bis 19.00 Uhr, Alterszentrum Sophie Guyer, Durchgang und Wintergarten 4.00 Zürioberland Tourismus: «Uf dä Pirsch», Wildtiere hautnah mit dem Jäger beobachten, jeweils 2 bis 4 Gäste pro Jäger. Anmeldung erforderlich unter tourismus@zuerioberland.ch oder 052 396 50 99, Jagdhütte Pfäffikon
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MI FR
13. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtrium 15. 15.00–20.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen, Hermatswil, Festzelt SA 16. 9.00–18.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen, Hermatswil, Festzelt SA 16. 11.45 Männerturnverein: Beachvolleyballturnier, Verschiebedatum: 23. August, Strandbad Baumen, Pfäffikon Seniorenverein: Mehrtagesvelotour durch das Altmühltal SO 17. gemäss separatem Beschrieb Seniorenverein: Wanderung Dallenwil–Niederrickenbach– DI 19. Klewenalp mit den Senioren-Wandervögeln MI 20. 18.00 OLG Pfäffikon: Abend-OL für alle. Besammlung zwischen 18 und 19 Uhr beim Start des Vitaparcours Pfäffikon MI 20. 19.30 Jodlerchörli am Pfäffikersee: Sommerkonzert, ref. Kirche Pfäffikon Seniorenverein: Ganztagesausflug mit Car auf den Pilatus DO 21.
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22. 15.00–20.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen, Hermatswil, Festzelt FR 22. 16.00 Männerchor: Schuppefäscht beim Bahnhof FR 22. 19.00 Verkehrsverein: Dorfrundgang, Treffpunkt Vorplatz der ref. Kirche Schiessverein: Kantonalschützenfest Schaffhausen, SA 23. Schiessplatz Saumholz SA 23. 8.00–12.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen, Hermatswil, Festzelt SA 23. 9.30 Männerchor: Schuppefäscht, beim Bahnhof SA 23. 11.45 Männerturnverein: Verschiebedatum Beachvolleyballtournier, Strandbad Baumen, Pfäffikon SO 24. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschichten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus MI 27. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium MI 27. 18.00–20.00 Schiessverein: 2. Bedingung, Schiessplatz Saumholz DO 28. 19.30 Samariterverein: Übung: Sicherheit und Routine durch Fallbeispiele, Feuerwehrdepot DO 28. 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Fledermausexkursion, Info 044 950 23 01, Seequai FR 29. 8.50 Turnveteranen: Wanderung Samstagern–Hüttnerseeli, mit Frauen, Auskunft Tel. 044 951 07 36 FR 29. 18.00–20.00 Schiessverein: 3. Bedingung, Schiessplatz Saumholz SA 30. 19.30 E-Motion-Chor: Konzert «Let us entertain you», ref. Kirche
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Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 16., 23. August 2014 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Die Chronikstube bleibt bis und mit 9. August geschlossen. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» ist bei uns immer noch erhältlich. Ebenfalls alle vorherigen Jahresschriften. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 17. August 2014 Stogelenweg 2 am Seequai, offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch Neu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum! Das Museum bleibt vom 14. Juli bis 16. August 2014 geschlossen. Nach den Sommerferien zeigen wir Ihnen gerne wieder unsere Ausstellung und das neue Minikino. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: 50-Jahr-Jubiläum des Museums am Pfäffikersee Eine Ausstellung zeigt besonders wertvolle Objekte aus unserem Fundus vom Museum und von der Chronikstube vom 7. September bis 19. Oktober 2014. Exkursion am Samstag, 27. September 2014, Stadtbesichtigung in Winterthur. Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage! Kontakte über H. Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf
VVP-Dorfrundgang 2014 Dieses Jahr führt der Verkehrsverein den Dorfrundgang zum Thema «Kehr und Im Platz» durch. Am Freitag, 22. August 2014, um 19.00 Uhr erfolgt der Start der Führung vom Vorplatz der reformierten Kirche aus. Der älteste Dorfteil hat schon viele Geschichten geschrieben und manche Veränderung erfahren. Eine kleine Auswahl: Kirchenplatz, Häuser im Kehr, Fischzucht Leemann, Wasserburg, Polenbadi, Rosshööri, Cholenwegli und Kehlhof. Unser Dorfchronist, Ernst Bänteli, hat in der Chronikstube die Dokumente zusammengestellt, diese versprechen vielfältige Geschichten und Anekdoten aus der nahen und weiteren Vergangenheit. Nach Abschluss des Rundgangs lädt Sie der Verkehrsverein zum Grillieren und zum gemütlichen Zusammensein ein. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. VVP, Urs Mock
Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch
Besichtigung und Führungen
PFÄFFIKON ZH 1.-AUGUST-BUN DESFE I E R 2014 19.00 Uhr
Eröffnung Festwirtschaft Unterhaltung mit Mataforgana: Bass, Örgeli und Flöte
20.00 Uhr
Läuten der Kirchenglocken
20.15 Uhr
Auftakt durch die Harmonie Pfäffikon Begrüssung durch VVP-Vorstandsmitglied
Strandbad „Badi am See“ Pfäffikon Samstag 16 Samstag, 16. August 2014 2014, 11.30 11 30 – ca ca. 18.00 18 00
Harmonie Pfäffikon Alphorn Duo Lilobet
(Verschiebungsdatum: 23. August 2014)
Festrede: Es spricht Nicolas Plain zum Thema «Wie klingt die Schweiz?» Lassen Sie sich überraschen.
Offen für VolleyballspielerInnen mit Regelkenntnissen und Spielerfahrung als 3er Teams mit mind. einer Dame.
Singen der Nationalhymne
Hauptspo onsor
Anmeldung bis 10. August 2014 per E-Mail mit Teamname, Teamname Name, Name Vorname der Teilnehmer an volley.mtvpfaeffikon@bluewin.ch. Startgeld CHF 6.00 pro Teilnehmer. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Teilnehmer
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Organisator g MTV Pfäffikon
Alphorn Duo Lilobet Harmonie Pfäffikon Gemütliches Beisammensein Unterhaltung mit Mataforgana ca. 21.30 Uhr
Entzünden Höhenfeuer
23.00 Uhr
Ende Bundesfeier auf dem Römerkastell
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Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH
Mittwoch, 20. August 2014 ab 18 Uhr
Pfäffiker Abend-OL 2014 OL für Plauschsportler, Familien, Spaziergänger und Vereine.
Der OL findet im Pfaffbergwald in Pfäffikon statt und eignet sich sowohl für Anfänger wie auch für Könner. Die Teilnahme ist gratis! Die Besammlung und der Start sind beim Vitaparcours-Start im Pfaffberg. Starts sind von 18 bis 19 Uhr möglich. Es wird in fünf Kategorien gestartet: Kinder Jugendliche Erwachsene Erwachsene Familien
Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH «Kunst im Alterszentrum» Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH «Kunst im Alterszentrum» «Kunst im Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde «Kunst im Alterszentrum» Bilderausstellungen
Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen Bilderausstellungen Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt im Durchgang und im Bilderausstellungen Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt im Durchgang und im Wintergarten Acrylbilder aus unter dem Motto «bunt – farbig - lebendig» Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt im Durchgang und im Wintergarten Acrylbilder aus unter dem Motto «bunt – farbig - lebendig» Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt«bunt im Durchgang und im Wintergarten Acrylbilder aus dem Motto – 21.00 farbig Uhr - lebendig» Vernissage Freitag, 8. unter August 2014, 16.00 bis Wintergarten Acrylbilder aus unter dem Motto «bunt – farbig - lebendig» Vernissage Freitag, 8. August 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr Vernissage Freitag, 8. August 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr
mit Jahrgang 2002 und jünger mit Jahrgang 1998 bis 2001 mit Jahrgang 1965 bis 1997 mit Jahrgang 1964 und älter
Jeder Teilnehmer erhält beim Ziel einen Gutschein für eine Wurst mit Brot, gespendet von der Firma OMIKA Pfäffikon (Anlässe zum Thema Orientieren mit Karte). Die Wurst kann bei der Feuerstelle oberhalb des Vitaparcours-Startes selber grilliert werden. Getränke bitte selber mitbringen. Die Rangverkündigung findet um etwa 19.45 Uhr statt.
Vernissage Freitag, 8. August 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr
Wir freuen uns auf eure Teilnahme … Orientierungslauf-Gruppe Pfäffikon Bahnlegung: Sergio Zanelli Kontakt: Ursula Wolfensberger, info@omika.ch
Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen. Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. StiftungsratTäglich und Geschäftsleitung freuen sich auf Sie sind herzlich willkommen. geöffnet von 08.00 – 19.00 UhrIhren Besuch. Sie sind herzlich freuen willkommen. Stiftungsrat und Geschäftsleitung sich auf Ihren Besuch. Täglich geöffnet vonam 08.00 19.00 Uhr2014 Die Ausstellung dauert bis 25. –November Sie sind herzlich willkommen. Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis am 25. November 2014 Täglich geöffnet 19.00 Uhr 2014 Die Ausstellung dauertvon bis 08.00 am 25.– November
Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Männerchor) Samstag, 16. August 2014
Die Ausstellung dauert bis am 25. November 2014
Naturerlebnisse 2014. beobachten – erleben – geniessen www.zürioberland-tourismus.ch
Ferien- und Schuldaten Sommerferien Montag, 14. Juli, bis Freitag, 15. August 2014
Unsere Partner
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WAS IST WO
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WAS IST WO e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Mütter- und Väterberatung Do Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 (Kleinkindberatung kjz Pfäffikon, jeden Donnerstag ohne Anmeldung) Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch
17.07.14 13:30
Veranstaltungskalender | Seite 47
Jugendarbeit Mojuga
Jugendberatung Region Pfäffikon Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)
Fr
Jugendspiel der Harmonie
Mo
Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive
Kantorei ZO
Fr
Kanuclub
Mi
Kastellchor Pfäffikon
Do
Katholischer Kirchenchor
Mo
KidsTreff (Kindergottesdienst)
So
Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum KulturSpass Pfäffikon Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon
Di
Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO
Do
Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis
Do
Musikschule ZO
Natur- und Vogelschutzverein Pfadi Pfäffikon
Post Pfäffikon pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute
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Sa
Mo–Fr Sa
Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44
PfäffikerIN | Juli 2014
Royal Rangers Pfäffikon
Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Buggyoga
Damenturnverein FC Pfäffikon
Di Grossturnhalle Mettlen Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30
20.00–22.00 10.00–12.00
Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch
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PfäffikerIN | Juli 2014
Fitnesstraining Pfäffikon
Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 17.00–18.00 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87
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