Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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28. August 2014 | Nr. 202 | 18. Jahrgang
Das war der Sommer 2014 Am 23. Juli konnte nach intensiven Regenfällen der erste Nebel über dem Pfäffikersee fotografiert werden. Wer trotzdem um den See laufen wollte, bekam nasse Füsse …
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■ Zum ersten Mal fand Mitte August in Hermatswil ein RapidTreffen statt. Teilnehmer konnten ihre Fahrkünste präsentieren.
■ Vom 10. bis 15. August organisierte der WWF im Pfadiheim ein Sommerlager zum Thema «Leben wie die alten Römer».
■ Die Antiquarische Gesellschaft organisiert eine Sonderausstellung für zwei Jubiläen. Am Sonntag, 7. September, geht es los.
■ Das Wetter wechselhaft, die Stimmung durchgehend gleich gut. Rund 7000 Besucher strömten ans Reeds-Festival in Pfäffikon.
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PfäffikerIN | August 2014 Pfäffiker Gemeinderat lehnt Petition zur Erhaltung der Bäume am Seequai ab
Neue Bäume sind bereits bestellt Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Viele von Ihnen sind enttäuscht über den Entscheid des Gemeinderates, auf die von über 2000 Einwohnern unterzeichnete Petition zum Erhalt der Bäume am Seequai nicht einzutreten. Bei uns sind dazu zahlreiche Reaktionen eingegangen. Wir thematisieren die mittlerweile gefällte Baumgruppe ein letztes Mal und sind zuversichtlich, dass am Ende eine für Pfäffikon würdige Lösung gefunden wird. Es gilt, ruhig Blut zu bewahren und die wichtigen Abstimmungen des 28. September nicht aus den Augen zu verlieren. Soll Pfäffikon die versuchsweise Zusammenarbeit mit der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon in eine definitive Zusammenarbeit überführen oder ersatzlos abbrechen? Wir haben uns mit dem für die Sicherheit zuständigen Gemeinderat Pius Amstutz unterhalten. Uneinigkeit herrscht unter den Pfäffiker Ortsparteien. Die SVP als mitgliederstärkste der Pfäffiker Ortsparteien hat die Idee einer eigenen Gemeindepolizei seinerzeit aufgeworfen und ist heute dagegen. Die EVP plädiert für die Beibehaltung der Gemeindepolizei. Seit Jahren wird eine weitere Idee mit unterschiedlicher Intensität vorangetrieben. Die Rede ist von einer modernen Zentrumsüberbauung, die dem Bezirkshauptort gut anstehen würde. Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer sogenannten Zentrumszone, die im Raum südlich des Bahnhofes entstehen soll. Hier soll künftig verdichtetes Bauen mit Gebäudehöhen, die sich am Hotel Bahnhof orientieren, möglich sein. Die Gemeindeversammlung vom 22. September wird darüber befinden. Gemeinderat Lukas Steudler plädiert aus Überzeugung für ein deutliches Ja, damit Pfäffikon keine Schlafstadt wird! Wir blicken zurück auf eine für einmal andere 1.-August-Feier, auf das Reeds-Festival und ein originelles Jugendlager des WWF. Hansjürg Klossner
3905 Unterschriften reichten nicht, um den Pfäffiker Gemeinderat zu einer Umkehr seines Entscheides zu bewegen, sechs Bäume am Stogelenweg zu fällen. Am 7. August wurde der ablehnende Entscheid publiziert, am verregneten Morgen des 10. August wurden die Bäume bereits gefällt. Die emotional gesteuerten Reaktionen aus der Bevölkerung auf den sachlich begründeten Beschluss sind heftig ausgefallen. Teilweise zu heftig! hjk. Der Pfäffiker Gemeinderat ist gehalten, bei Sachgeschäften nüchtern die Tatsachen im Auge zu haben und bei Entscheidungen stets die Finanzen der Gemeinde im Auge zu behalten. Das erfordert von Fall zu Fall Mut und konsequentes Handeln. Sind bei einer Vorlage Bäume im Spiel, gehen rasch einmal emotionale Wogen hoch. Eine Petition von SP und Grünen brachte fast 4000 Unterschriften zusammen, davon über 2200 aus Pfäffikon. Unterzeichnen durften alle, ob stimmberechtigt oder nicht. Trotzdem haben für den Gemeinderat am Ende sachliche Argumente die Oberhand behalten. Mehrkosten zu hoch Im Fall der sechs Bäume am Stogelenweg lag der Vorwurf im Raum, sie würden nur gefällt, damit die Bauherrschaft der neuen Grossüberbauung ihre Wohnungen besser verkaufen resp. vermieten könne. Für den Gemeinderat entbehrt dieser Vorwurf jeglicher Grundlage, weil bekanntlich «Ersatzbäume gepflanzt werden. Dazu wurden extra Fotomontagen erstellt. Ein Blick auf den Detailplan am Stogelenweg zeigt, dass die auf einer Tiefe von vier Metern geplante Meteorleitung, welche das gesamte Oberflächenwasser der neuen Grossüberbauung aufnehmen muss, nur aufwändig verlegt werden kann. Da zwei der sechs Bäume nach Ansicht von Fachleuten zudem krank waren, erachtete der Gemeinderat die Mehrkosten von rund 160 000 Franken für eine Verlegung der Wasserleitung als zu hoch. Auch die Möglichkeit, die Bäume auszugraben, zwischenzulagern und wieder einzupflanzen, wurde eingehend geprüft. Eine Garantie, dass die Bäume diese Prozedur heil überstehen würden, gibt es nicht. Ausschlaggebend für eine Ablehnung dieser Variante, welche «nur» rund 50 000 Franken gekostet hätte, war, dass eine solche Aktion nur in der kalten Jahreszeit hätte stattfinden können. Dies hätte zu einer unverhältnismässigen Bauverzögerung geführt. Persönliche Verunglimpfungen So werden jetzt eben nach Fertigstellung der Meteorwasserleitung junge einhei-
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mische Bäume gepflanzt werden, die in einigen Jahren ihre Vorgänger vergessen machen. Der Gemeinderat ist gemäss Liegenschaftsvorsteherin Erika Walt ohnehin bemüht, den Seequai qualitativ aufzuwerten. Mit dem Kinderspielplatz ist ein sehr erfolgreicher Anfang gelungen. An schönen Tagen gehört heute ein Besuch des Spielplatzes am Seequai für junge Mütter und ihren Nachwuchs zum absoluten Muss. Bei einem Besuch am Nachmittag überwog jedenfalls fröhliches Kinderlachen. Nur eine – sinnlose – Tafel, davor einige – noch sinnlosere – Grabkerzen erinner-
ten an die ehemaligen Bäume. Von Friedhofsstimmung keine Spur. Nach der Wiederbepflanzung, allerspätestens nach dem Wahlkampf des nächsten Frühjahres, dürfte das Thema vom Tisch sein. Zu denken gibt jedenfalls die Reaktion verschiedener Leute, welche mit ihrer Unterschrift zur Petition glaubten, dem Gemeinderat einen verbindlichen Auftrag erteilt zu haben, und dies mit persönlichen Beschimpfungen äusserten. Gemeinderätin Erika Walt: «Nicht nur ich wurde mit gehässigen Mails und Telefonanrufen eingedeckt. Dass
Die Petition verlangte die Erhaltung des ursprünglichen Zustands
So sieht der Pfäffiker Gemeinderat die Situation am Seequai kurz nach Wiederanpflanzung neuer Bäume WISSENSWERT
Kleine Pappelkunde In einer enttäuschten Reaktion auf die Nichtberücksichtigung der Petition fiel in einer Fernsehsendung die Bemerkung, der Pfäffiker Gemeinderat habe mit seiner Aussage, anstelle der gefällten Bäume Pappeln zu pflanzen, bestätigt, dass es nur um die Aussicht der Wohnungen und um nichts anderes gehe. Zur Erinnerung: Es gibt verschiedene Pappelarten. Wer von Pappeln spricht, meint in der Regel die schlanken Alleebäume, welche Napoleon schon im frühen 19. Jahrhundert entlang von Heerstrassen als Schattenspender pflanzen liess. Einige solcher schlanken Pappeln mussten auch der neuen Überbauung weichen. Die zur Familie der Weidengewächse zählende Pappel kann jedoch durchaus völlig anders aussehen und bleibt dennoch eine Pappel. Weitverbreitet sind Silber- oder Schwarzpappeln. Wenn am Seequai also die eine oder andere Pappel gepflanzt werden sollte, könnte diese nach einigen Jahren durchaus so aussehen wie die abgebildete Silberpappel.
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Anrufer auch bei unseren Familien nicht haltmachten, geht entschieden zu weit. Wir haben aufgrund detaillierter
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Unterlagen objektiv entschieden. Das sollte trotz Petitionen weiterhin möglich sein.»
Nur bis zur Wiederanpflanzung hat die Baustelle freie Seesicht. Nicht zur suggerierten Friedhofsstimmung passt das fröhliche Kinderlachen vom nahen Spielplatz
Vermehrte Baumpflege nötig Auch in Zukunft werden alte Bäume am Seequai immer wieder ein Thema sein. Das neue Baumkonzept der Gemeinde sieht vor, die Bäume öfter zu pflegen und gefährdete Äste herauszuschneiden. «Wir setzen uns für eine qualitativ optimale Baumpflege ein, behalten dabei aber die finanzielle Situation stets im Auge», betont Erika Walt. Diese werde durch ausgewiesene Fachleute vorgenommen und habe auch ihren Preis. Aber trotzdem könne es auch künftig ab und zu vorkommen, dass der eine oder andere Baum ersetzt werden müsse. Mit der vorgesehenen optischen Aufwertung der Ruderalfläche, dem neuen Spielplatz und einem attraktiven Neubau des Bistros am Stogelenweg, eventuell kombiniert mit einem neuen Naturzentrum der Vereinigung Pro Pfäffikersee,
wird der Pfäffiker Seequai in nächster Zeit wieder zu einem echten Aushängeschild der Perle am See.
«Baum-Rap» Die Baumfällaktion hat unsere Leserin Therese Guntern zu einem Rap inspiriert, den wir der Leserschaft nicht vorenthalten möchten. Die Bäume sind gefällt Obwohl das vielen nicht gefällt Der Rat, die Rätin haben selbst gewählt Was ihnen gefällt in ihrer unflexiblen Welt Haben Gefallen daran gefunden, die Bäume mussten fallen Dem Volk wurde gestellt eine Falle Es ist ihnen gelungen, uns zu vergällen Wir werden sie bei den nächsten Wahlen fällen …
Abstimmung am 28. September
Pfäffikon braucht eine Gemeindepolizei! Seit vier Jahren macht Pfäffikon mit im Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Russikon. Jetzt möchte der Gemeinderat dem Verbund definitiv beitreten. An der vorberatenden Gemeindeversammlung brandete dem Projekt vonseiten der Rechnungsprüfungskommission, der FDP und der SVP Widerstand entgegen. Wir haben uns mit dem zuständigen Gemeinderat Pius Amstutz zum Thema unterhalten. PfäffikerIN: Besteht wirklich ein Bedürfnis für eine Gemeindepolizei? Pius Amstutz: Eine unabhängige Meinungsumfrage hat ergeben, dass 66 Prozent der Bevölkerung mehr Sicherheit wünschen. Mehr als ein Viertel der Befragten sprachen sich für eine stärkere Polizeipräsenz aus. Auch im persönlichen Gespräch sagen mir die Pfäffikerinnen und Pfäffiker immer wieder, sie seien froh über den Einsatz der Gemeindepolizei. Was macht die Gemeindepolizei so unentbehrlich? Sie ist rasch zur Stelle, meist innerhalb weniger Minuten. Dann ist es gelungen, die neuralgischen Brennpunkte wie Seequai oder Bahnhof durch regelmässige Interventionen zu entschärfen. Das wird von den meisten Leuten registriert. Dazu erfahren wir regelmässige Unterstützung bei Grossanlässen in der Gemeinde. Mit gezielten Verkehrskontrollen trägt die Gemeindepolizei zudem wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, auch bei Reklamationen zur Schulwegsicherung. Würde die Kantonspolizei dafür nicht genügen?
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wenden pro Jahr rund eine halbe Million Franken auf und erhalten dafür Polizeileistungen im Umfang von drei Polizeistellen. Übrigens: Ohne eigene Gemeindepolizei hätte Pfäffikon dem Kanton eine namhafte pauschale Entschädigung zu leisten. Gesprochene Bussgelder würden dem Kanton zufallen.
Pius Amstutz Die kommt stets im Notfall, wenn man sie ruft, kann jedoch keine Kontrollgänge zur Prävention übernehmen. Sie hat – leider – dafür schlicht zu wenig Leute. Sie wird allerdings weiterhin im bisherigen Rahmen tätig sein.
Für Pfäffikon fallen 52 Prozent der Kosten an. Die Führung im Polizeiverbund liegt jedoch bei Fehraltorf. In der Polizeikommission sei Pfäffikon gar untervertreten, behaupten die Kritiker … Die Polizeikommission ist ein rein beratendes Koordinationsorgan ohne Befugnisse. Die Vertreter der Verbundsgemeinden – für Pfäffikon bin ich vorgesehen – beantragen hier partnerschaftlich das,
was anschliessend der Gemeinderat der Standortgemeinde Fehraltorf beschliessen wird. Wir treffen uns viermal jährlich zum Erfahrungsaustausch und reden über Dienstreglemente, Voranschlag, Budget, Rechnung, Leistungsvereinbarung oder Beförderungen etc. Die Zusammensetzung der Kommission ist historisch bedingt. Seit 2003 hat die Standortgemeinde Fehraltorf zwei Sitze, Russikon einen. Seit Pfäffikon mitmacht, haben auch wir einen Sitz. Die bemängelte «Übervertretung» Fehraltorfs ist eine Diskussion um des Kaisers Bart, ist doch bisher oft nur ein Vertreter Fehraltorfs an die Sitzung gekommen. Darüber hinaus ist Pfäffikon Teil so manchen Verbunds (Zivilschutz, Abwasser usw.) und hat in den meisten auch den Lead. Bei der Ge-
Die Rechnungsprüfungskommission hat auch das Bedürfnis für eine Gemeindepolizei angezweifelt und wollte die Vorlage zurückweisen lassen. Weshalb wurde über diesen Antrag an der Gemeindeversammlung nicht abgestimmt? Aus formellen Gründen. Bei einer entscheidungsreifen Vorlage ist eine generelle Rückweisung nicht möglich. Die RPK hätte konkrete Änderungen beantragen müssen. Die RPK hat übrigens beim Bezirksrat einen Stimmrechtsrekurs eingereicht und ist damit abgeblitzt. Einer der Kritikpunkte sind die Kosten … Die Gesamtkosten des Polizeiverbunds werden nach den Einwohnerzahlen unter den drei Verbundsgemeinden aufgeteilt. Pro Einwohner entfallen auf Pfäffikon 42 Franken pro Jahr. Wenn wir die Zahlen anderer Gemeindepolizeien als Vergleich hinzuziehen, sind diese Kosten tief. Wir
Korporal Dario Venturini (links) und Wachtmeister Peter Andenmatten von der Gemeindepolizei. Sie sind oft an neuralgischen Stellen wie Bahnhof, Seequai oder Schulhäusern präsent. Am 6. September stellt sich das bürgernahe Polizeikorps vor der Migros den Fragen der Pfäffiker Bevölkerung
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meindepolizei ist dies für einmal anders. In der Praxis hat dies praktisch keine Bedeutung. Wir sind Partner, keine Gegner! Könnte Pfäffikon auch eine eigene Gemeindepolizei aufbauen oder sich anderswo anschliessen?
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Beides brächte unerwünschte Verzögerungen mit sich. Eine eigene Polizei käme auf jeden Fall viel teurer. Wir profitieren von den Vorinvestitionen der beiden Partnergemeinden. Für einen anderen Anschluss sehe ich weit und breit keine Möglichkeit.
Und wenn sich das Stimmvolk gegen die Vorlage ausspricht? Die Gemeindepolizei hat während des Versuchsbetriebes hinlänglich bewiesen, dass sie auf Bürgernähe setzt. Bei einer Ablehnung müsste der Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Russikon Personal entlas-
sen. Es ist auch denkbar, dass sich die beiden Gemeinden danach in Richtung Illnau nach einem neuen Partner umsehen würden. Auf jeden Fall wären uns in vielen Bereichen der Sicherheit – Lärmklagen, Sachbeschädigungen, Littering, Verkehr – die Hände gebunden. Interview: hjk
Für eine moderne Zentrumszone
Verdichtetes, höheres Bauen soll möglich werden An der nächsten Gemeindeversammlung befinden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Schaffung einer Zentrumszone, in der Sonderbauvorschriften möglich sind, die verdichtetes und höheres Bauen ermöglichen. hjk. Seit einigen Jahren wird intensiv darüber diskutiert: Anstelle der heute geltenden Kernzone soll im durch Bahnlinie, Tunnel-, Hoch- und Hittnauerstrasse begrenzten Gebiet eine Zentrumszone geschaffen werden. An drei Abenden wurde im Rahmen einer sogenannten Zentrumswerkstatt, an der Grundeigentümer, Gewerbeverein und Behörden teilnahmen, eine mögliche Lösung erarbeitet,
die jetzt von Gemeinderat Lukas Steudler und Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt der Gemeindeverwaltung, als abstimmungsreif präsentiert wurde. Lukas Steudler: «Es geht darum, dass wir hier Anreize schaffen wollen, dass sich verschiedene Eigentümer zusammenschliessen, um gemeinsam etwas Attraktives zu bauen. Also zum Beispiel statt mehrerer alter Häuser einen modernen Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit Gewerbe- oder Restaurationsräumen im Erdgeschoss und Wohnungen oder Praxen in den oberen Geschossen. Für solche Vorhaben können Sonderbauvorschriften zum Zuge kommen, welche Gebäude von der Höhe des heutigen Hotels Bahnhof ermögli-
chen». Ein erster Versuch einer Zentrumszone wurde noch vor vier Jahren vom Kanton vereitelt. Inzwischen hätten alle Kreise ihre Arbeit gemacht, verlautete Werner Büchi, sodass dem zukunftsträchtigen Vorhaben nun nichts mehr im Wege stünde. Nicht von heute auf morgen Die Annahme der Zentrumszone wird nicht bedeuten, dass in Pfäffikon schon bald überall Baugespanne aus dem Boden schiessen. Die verschiedenen Eigentümer müssen sich zuerst zusammenraufen. Sie sind es, welche den Takt für Erneuerungen oder Veränderungen innerhalb der Zentrumszone angeben. Der Gemeinderat kann sie dabei unterstüt-
zen, mehr aber nicht. Aber durch die Umzonung erhalten sie erst die Möglichkeit für einen «grossen Wurf», der allenfalls eine schützenswerte alte Bausubstanz mit zeitgenössischer Architektur kombiniert. Zur Vorstellung, wie sich vereinzelte Bauten verändern könnten, hat das Pfäffiker Bauamt einige Visualisierungen erstellen lassen. Es ist jedoch den Grundeigentümern vorbehalten, wie sie eine allfällige Überbauung gestalten wollen. Ein Gestaltungsplan auf der Basis der Sonderbauvorschriften müsste durch externe Fachleute beurteilt und durch den Gemeinderat genehmigt werden. Antrag und Bericht an die Gemeindeversammlung siehe Seite 11.
Visualisierung: Die Sonderbauvorschriften ermöglichen in der Zentrumszone maximale Gebäudehöhen von 17,5 resp. 21,5 Metern Höhe
Wichtig: Die geschützten Gebäude im Hintergrund gehören nicht zur Zentrumszone. Das Ortsbild rund um den Brunnen wird nicht beeinträchtigt!
Werner Büchi und Lukas Steudler. Die Gebäude im Hintergrund stehen im Zentrum der Überlegungen für eine moderne Zentrumsüberbauung
Das SBB-Areal mit viel Potenzial
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Aktualisierung amtliche Vermessung
Vermessungsfachleute sind unterwegs Die bestehende Vermessung von Pfäffikon muss aktualisiert werden. Daher werden während der nächsten ein bis zwei Jahre die Vermessungsfachleute der Firma Ingesa Oberland AG überall in unserem Gemeindegebiet unterwegs sein. Geodaten der amtlichen Vermessung als Grundlage für Geoinformationssysteme Die Durchführung der amtlichen Vermessung ist eine gesetzliche Aufgabe der Gemeinde. Gemäss dem schweizerischen Geoinformationsgesetz und der zugehörigen Verordnung über die amtliche Vermessung bilden die digitalen Daten der amtlichen Vermessung die geometrische Referenz für die Gewinnung von Geoin-
formation. Dafür wird die amtliche Vermessung flächendeckend über die ganze Schweiz nach einheitlichen Standards aufgearbeitet. Im Gemeindegebiet von Pfäffikon sind die Daten bereits mehrheitlich digital vorhanden. Die Datenstruktur und die Aktualität einzelner Bestandteile entsprechen jedoch nicht vollumfänglich den aktuellen Vorgaben von Bund und Kanton Zürich und sind deshalb zu aktualisieren und zu ergänzen. Vermessungsarbeiten bis Ende 2015 Über das gesamte Gemeindegebiet werden mit den bereits vorhandenen Unterlagen der bestehenden Vermessung so-
Messequipe im Einsatz bei Ergänzungsmessungen mittels Tachymeter
wie mit zusätzlichen Felderhebungen diverse Bestandteile der Vermessung digital aufbereitet. Flächendeckend werden in der ganzen Gemeinde die «Bodenbedeckung» mit Gebäuden, Strassen, Zufahrten, Schwimmbädern, Gewässern und Wald sowie die «Einzelobjekte» mit Mauern, unterirdischen Gebäudeteilen und weitere vor Ort überprüft und wo nötig aktualisiert. Einzelne Objekte werden zusätzlich aus Luftbildern erhoben. Neu sind auch alle Gebäudeeingänge einzumessen, da die amtliche Vermessung die Referenz für die schweizerischen Gebäudeadressen beinhaltet. Die Vermessungsfachleute werden mit Winkel- und Distanzmessgerät (Tachymeter) sowie Satellitenempfänger (GPS) in der ganzen Gemeinde anzutreffen sein. Dabei ist es unumgänglich, dass für Ergänzungsmessungen auch Privatgrundstücke betreten werden müssen. Die rechtliche Grundlage dafür findet sich in Art. 183 des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch. Die Grundeigentümer werden deshalb gebeten, dem Vermessungspersonal der Firma Ingesa Oberland AG Zutritt zu gewähren. Selbstverständlich werden sich die Feldequipen bei den Betroffenen an der Tür anmelden und sich gegebenenfalls auch ausweisen. Ab Ende 2015 wird Pfäffikon über ein aktualisiertes digitales Vermessungswerk verfügen, zum Nutzen aller, die in der Gemeinde auf raumbezogene, digitale Grundlagedaten für Planung, Bau und Unterhalt angewiesen sind.
Kontaktangaben Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Leiter Bau, Planung und Umwelt, Werner Büchi, Tel. 044 952 51 50, oder auch an die Ingesa Oberland AG, Jost Schnyder, Tel. 044 934 33 33. Aber auch die Vermessungsfachleute auf dem Feld stehen gerne zur Verfügung. Werner Büchi Bau, Planung und Umwelt
robic-Raumes und einer begehbaren Terrasse auf Grundstück Kat.-Nr. 10270, Steinwiesstrasse 44, Pfäffikon – SBB AG, Zürich: Neubau eines Convenience-Shops beim Gebäude Vers.-Nr. 1193 auf Grundstück Kat.-Nr. 11529, Bahnhofstrasse 11, Pfäffikon – Graber Paul, Pfäffikon: Einbau eines Pferdestalls in ehemaliges Stallgebäude Vers.-Nr. 464 mit Auslauf auf Grundstück Kat.-Nr. 12423, Höhenstrasse 1, Wallikon – Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon: Schulraumerweiterung im Schulhaus Mettlen mittels Ersatzbau der bestehenden Turnhalle Vers.-Nr. 495 auf Grundstück Kat.Nr. 11681, Hittnauerstrasse 20, Pfäffikon – Zeindler Franz und Bieri Silvia, Pfäffikon: Umbau und Erweiterung des Wohnhauses Vers.-Nr. 123, Umbau des Kleintierstalles Vers.-Nr. 125, Abbruch
der Remise und Verschiebung des Hühnerhauses Vers.-Nr. 124 auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 11151 und 11152, Schürstrasse 2, Wallikon – Gross Karin, Pfäffikon: Erstellen einer Fotovoltaikanlage auf dem Scheunendach bei Gebäude Vers.-Nr. 2001 auf Grundstück Kat.-Nr. 4135, Seehof, Pfäffikon – Staub Hans Peter, Pfäffikon: Erstellung von zwei zusätzlichen Aussenparkplätzen beim Gebäude Vers.-Nr. 1709 auf Grundstück Kat.-Nr. 7944, Schärackerstrasse 1, Pfäffikon Weitere 37 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen. Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt
Wer bezahlt die Vermessung? Der Gemeinderat bewilligte für diese Arbeiten einen Kredit von 198 888 Franken. Davon werden von Bund und Kanton Zürich Beiträge in der Höhe von ca. 35 Prozent entrichtet.
Mitteilungen aus der Baubehörde
Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 2. Quartal 2014 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: – Stiftung Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon: Erstellung eines offenen Autounterstandes sowie Hinweistafel Spitex beim Gebäude Vers.-Nr. 3194 auf Grundstück Kat.-Nr. 12972, Böndlerstrasse, Pfäffikon – Konrad Hugo, Pfäffikon: Neubau einer Doppel-Unterniveau-Garage und Anpassung der Umgebung beim Gebäude Vers.-Nr. 2415 auf Grundstück Kat.-Nr. 9934, Am Landsberg 37, Pfäffikon – Frei Andreas, Pfäffikon: Einbau von zwei Dachlukarnen, Einbau neuer Fenster im Dachgeschoss und Estrich sowie Ausbau Estrich zu Spielzimmer und Wärmedämmung der Aussenwände und im Dachbereich beim Gebäude Vers.-
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Nr. 33 auf Grundstück Kat.-Nr. 7197, Schalchenstrasse 8, Hermatswil – Lamprecht Ulrich, Pfäffikon: Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 128 und Neubau von Wohn- und Lagerhaus mit Einstellhalle für bestehende Baumschule auf Grundstück Kat.-Nr. 11814, Höhenstrasse 33, Humbel – Huber+Suhner AG, Pfäffikon: Neubau eines Rückkühlers als Ersatz der bestehenden Anlage beim Gebäude Vers.-Nr. 1879 auf Grundstück Kat.-Nr. 11847, bei Speckstrasse 18, Witzberg – Gehri Hanspeter, Pfäffikon: Abbruch des Einfamilienhauses Vers.-Nr. 1795 und Neubau eines 3-Familien-Hauses auf Grundstück Kat.-Nr. 7160, Sunnmattstrasse 9, Pfäffikon – Heinz Burgmer Immobilien AG, Weinfelden: Aufstockung des Gebäudes Vers.-Nr. 1525 zur Erstellung eines Ae-
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MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen
MAHLZEITEN
Zur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantonspolizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben: Schule Pfäffikon Daniel Gruber, Schulpfleger Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf.
Schule Pfäffikon
Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Strandbad Baumen – Instandsetzung der Badewasseraufbereitung Im Strandbad Baumen ist eine umfassende Sanierung der Badewasseraufbereitungsanlage nötig. In einer ersten Etappe im Herbst 2014/Frühling 2015 werden die technischen Einrichtungen im Filterhaus ersetzt und die Betonsanierungen vorgenommen. In einer zweiten Etappe im Herbst 2015/Frühling 2016 wird die Seewasserpumpe ersetzt und werden die Sanitärarbeiten erledigt. Die Seewassernutzung dient der Erwärmung des Badewassers im Schwimmbecken. Auch das Leitungswasser, welches für die Aussenduschen benutzt wird, kann mit dem Seewasser erwärmt werden. Im Zusammenhang mit den dafür nötigen Grabarbeiten auf der Achse See Richtung Schwimmbecken ist auf vielseitigen Wunsch der Besucher eine zweite Aussendusche neben der bereits Bestehenden geplant. Aufgrund der heutigen technischen Mängel wird die Pumpe neu direkt im See montiert. Das Wasser hochzupumpen, ist zuverlässiger, als es, wie heute der Fall, über eine solche Distanz anzusaugen. Die Kosten betragen für das gesamte Projekt Fr. 631 000.– inkl. MwSt. Die Submissionsarbeiten sowie die Projektrealisierung sind durch die Firma Hunziker Betatech für Fr. 97 200.– vorgesehen. Der Gemeinderat hat die entsprechenden Kredite bewilligt. Areal für Hundeschule soll im Regionalen Richtplan Zürcher Oberland bezeichnet werden Gemäss dem revidierten Kantonalen Richtplan können in der Landwirtschaftszone sogenannte Erholungsgebiete geschaffen werden, welche auch Hundetrainings erlauben. Der Gemeinderat stellt dem Zweckverband RZO (Region Zürcher Oberland) im Hinblick auf die
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laufende Revision des Regionalen Richtplans Oberland den Antrag, das Areal der heutigen Hundeschule in Auslikon als Erholungsgebiet zu bezeichnen. Dadurch soll der Betrieb einer Hundeschule zwischen der Kantonsstrasse und der Bahnlinie in Auslikon auch in Zukunft gesichert werden. Amtliche Vermessung wird bereinigt Der Gemeinderat hat einen Kredit über Fr. 198 888.– für die Bereinigung der Amtlichen Vermessung bewilligt. Bund und Kanton werden sich voraussichtlich mit Fr. 75 000.– an den Kosten beteiligen.
Teilrevision der Bau- und Zonenordnung Im Zentrum von Pfäffikon soll zukünftig verdichtetes Bauen bei baulichen Erneuerungen möglich sein. Dieses Ziel will der Gemeinderat mit einer Teilrevision der Bau- und Zonenordnung im Bereich Nutzungsplanung Zentrum erreichen. Anstelle der heutigen Kernzone soll eine Zentrumszone entstehen. Neu geplant sind Sonderbauvorschriften, welche dichtere und höhere Bauten erlauben. Der Gemeinderat will eine attraktivere bauliche Entwicklung im Zentrum von Pfäffikon ermöglichen. Den Rahmen dafür bildet der erarbeitete Masterplan «Leitbild Zentrum». Ziel ist es, das Zentrum von Pfäffikon nutzungsmässig, städtebaulich und auch erschliessungstechnisch aufzuwerten. Dank den definierten Zielen kann nun die Nutzungsplanung revidiert werden. Betroffen ist vor allem das Gebiet zwischen Bahnlinie und der Hoch-/Kempttalstrasse. Aus der heutigen Kernzone soll eine Zentrumszone entste-
hen, welche baulich neue Nutzungen ermöglicht. Mit der Nutzungsplanung sollen die baurechtlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung eines langfristig attraktiven Zentrums geschaffen werden. Die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung sieht konkret folgende Ziele vor: – vielfältiges Angebot im Detailhandel mit Dienstleistungen und unterschiedlichen Wohnungen sicherstellen – ansprechendere, zeitgemässe Bebauung in Verbindung mit attraktiven Aussenräumen ermöglichen – massvolle Verdichtung nach innen – Verkehrssysteme für den Langsamverkehr inklusive Parkierung Die Entwicklung soll gemeinsam mit den Eigentümern und Investoren, den Nutzern und der Bevölkerung entstehen. Nur so können die neuen Rahmenbedingungen auch die gewünschte Wirkung erzie-
len. Die neue Zentrumszone sieht eine Baumassenziffer von max. 3,5 m3/m2 vor. Die Gebäude Migros und Coop weisen als Vergleichsgrösse eine Baumassenziffer von 4 m3/m2 aus. Neu mit Sonderbauvorschriften Als Anreiz für Entwicklungen soll zukünftig nach Sonderbauvorschriften gebaut werden können. Diese erlauben spezifisch dichtere und höhere Bauten sowie geringere Abstände. Auch die Erschliessungs- und Parkierungslösungen können in diesem Verfahren zweckmässig beurteilt werden. Schliessen sich mehrere Grundeigentümer für ein Bauvorhaben zusammen, profitieren sie gemeinsam von einer höheren Nutzung. Verdichtetes Bauen kann dadurch besser umgesetzt werden. Die Gebäude- und Gesamthöhe wird durch die Sonderbauvorschriften gegenüber
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der Einzelbauweise um 6 m bzw. 6,5 m auf 17,5 m bzw. 21,5 m erhöht. Diese Höhen richten sich nach den Grössenordnungen des heutigen Hotels Bahnhof. Die Grundeigentümer zeigen jeweils in einem privaten Gestaltungsplan auf, wie sie ihre Überbauung entsprechend den vorgegebenen Zielen gestalten wollen. Die Sonderbauvorschriften sind besondere Regelungen innerhalb der Bauordnung. Somit entscheidet der Bauherr jeweils selbst, ob er das Verfahren des privaten Gestaltungsplanes mit grossem Änderungsspielraum und einer Genehmigung durch die Gemeindeversammlung oder den Weg über die Sonderbauvorschriften mit gewissen Optimierungsmöglichkeiten wählt. Anpassungen in den Weilerkernzonen In den Weilerkernzonen sind zukünftig auch Neubauten zulässig, sofern es sich um Ersatzbauten handelt. Leer stehende Volumen sollen im Sinne der Verdichtung umgenutzt werden können. Die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung soll eine zeitgemässe bauliche Entwicklung im Zentrum von Pfäffikon er-
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möglichen. Der Gemeinderat will die heute unbefriedigende Situation verbessern. Die neuen Vorschriften bilden den rechtlichen Rahmen dazu. Nun sind Eigentümer und Investoren gefordert, die Planungsziele umzusetzen. Die Gemeindeversammlung wird am 22. September 2014 über die geplante Teilrevision beschliessen.
Beitragsreglement Familienergänzende Kinderbetreuung genehmigt An der Urnenabstimmung vom 18. Mai 2014 genehmigten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einen jährlichen Rahmenkredit von Fr. 246 000.– für einkommensabhängige Elternbeiträge an die Kosten familienergänzender Betreuung von Kindern im Vorschulalter. Die Stimmberechtigten delegierten die Kompetenz zur Umsetzung der Vorlage an den Gemeinderat. Dieser hat nun den Rahmenbedingungen entsprechend das Beitragsreglement festgesetzt. Aktuell ist von Tagesansätzen in den Krippen von Fr. 123.– auszugehen. An diese Kosten leistet die Gemeinde je nach Einkommen der
Eltern Beiträge zwischen Fr. 15.– und maximal Fr. 105.–. Bodensanierung Schiessanlage Hermatswil Die Kosten für die Bodensanierung der Schiessanlage Hermatswil betragen Fr. 130 000.–. Der Gemeinderat hat den entsprechenden Kredit für diese gebundenen Ausgaben beschlossen. Die Bodensanierung erfolgt noch im Jahr 2014. Die Firma Hess AG in Laupen ist für den Aushub, die Entsorgung und die Instandstellung für insgesamt Fr. 90 000.– verantwortlich. Mit der Projektleitung wird die Firma Forster & Linsi AG in Pfäffikon für Fr. 12 000.– beauftragt. Die Beprobung, die Analysen und die geologischen Aufwendungen führt Dr. Andreas J. Zingg aus Wetzikon für Fr. 15 000.– aus. Gesamterneuerung Ravensbüelerstrasse Gemäss dem «Erhaltungsmanagement für Gemeindestrassen» befindet sich die Ravensbüelerstrasse im Abschnitt Dorfausgang bis zur Gemeindegrenze Bauma in einem schlechten Zustand. Aufgrund der zahlreichen Risse und Ausbrüche im
bestehenden Belag ist eine Gesamterneuerung in diesem Abschnitt nötig. Die Kosten belaufen sich insgesamt auf Fr. 556 200.–. Die Tiefbau- und Belagsarbeiten wurden an die Zani Strassenbau AG in Winterthur für Fr. 331901.80 vergeben und die Ingenieurleistungen an Emch + Berger Gisler AG in Pfäffikon für Fr. 39 913.–.
Diverse Mitteilungen – Die Termine für die Gemeindeversammlungen im Jahr 2015 wurden wie folgt fixiert: Montag, 23. März 2015 (a.o. GV) Montag, 15. Juni 2015 (Jahresrechnung) Montag, 21. September 2015 (a.o. GV) Montag, 7. Dezember 2015 (Voranschläge) – Das Kantonale Steueramt Zürich hat Ende April, Anfang Mai das Steueramt Pfäffikon revidiert. Der Gemeinderat hat vom erfreulichen Ergebnis Kenntnis genommen und die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestens verdankt. Gemeinderat Pfäffikon
Projekt «Zürioberland Kulturerbe»
Die Auslegeordnung des Kulturerbes vor dem Abschluss Seit vier Jahren läuft in unserer Region das Projekt «Zürioberland Kulturerbe» mit dem Ziel, die Pflege des Kulturerbes zu verstärken und zu einem Teil der regionalen Politik zu machen. Ein Blick auf die Website www.zürioberlandkulturerbe.ch zeigt, wie viel in dieser Zeit schon geleistet wurde. So zum Beispiel besuchte die freiwillige Arbeitsgruppe unter Leitung des früheren Ustermer Stadtpräsidenten Hans Thalmann alle 44 Gemeinden des Einzugsgebietes – von Fischingen bis Fällanden und von Sternenberg bis Stäfa. Zweck dieser Übung ist eine Auslegeordnung des gesamten Kulturerbes. Sie soll einerseits in der Region die Zusammenarbeit und die gegenseitige Information erleichtern, anderseits in den Gemeinden das Bewusstsein schärfen, welch reiches Kulturerbe in nächster Nähe vorhanden ist. Auch Pfäffikon wurde besucht, und auch hier war man wie anderswo überrascht von den vielfältigen Schätzen, welche die Gemeinde birgt. Jetzt ist man daran, die Auslegeordnung zu vervollständigen. Vor allem auch das gelebte Kulturerbe möchte man erfassen, also die Bräuche, Feste, Vereine, Firmen, Glaubensgemeinschaften, Einrichtungen usw., welche seit je eine bedeutende Rolle in der Gemeinde spielen – aber auch solche neueren Datums, welche die heutige Generation überdauern könnten. Die entsprechenden Organisationen werden in den
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nächsten Wochen gebeten, ihr Entstehungsjahr bekannt zu geben oder zu überprüfen. Zugleich werden sie gefragt, wie es um die Dokumentation ihrer Geschichte steht. Für weitere Hinweise und
Anregungen sind wir natürlich sehr dankbar. Am besten kontaktieren sie uns über kultur@pfaeffikon.ch. Im Laufe des Herbstes wird die Auslegeordnung abgeschlossen und danach der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es dürften viele staunen, wie reichhaltig das Kulturerbe von Pfäffikon ist. Geschäftsfeld Kultur Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber
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Bring- und Holtag Samstag, 27. September 2014 von 09:00 – 12:00 Uhr beim Werkhof, Schanzweg 2, Pfäffikon Für alles, was man selber nicht mehr benützen mag, Andere aber sehr wohl noch gebrauchen können. Der Bringund Holtag ist eine kostenlose Aktion der Gemeindewerke Pfäffikon. Damit der Ablauf des Tages reibungslos gestaltet werden kann, möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen hinweisen: Angenommen werden: Bücher Kleider, gut erhaltene Schuhe Geschirr, Besteck, Gläser, Pfannen Sport- und Hobbyartikel Spielzeuge, Bastelmaterial Musikinstrumente CDs, DVDs, Langspielplatten Einrichtungsgegenstände Nicht angenommen werden: Altmetalle Defekte elektrische/elektronische Geräte Defekte Möbel Möbel grösser als 1.5m Farben, Lacke, Spraydosen usw. Jegliche Art von Abfällen Bitte beachten Sie folgende Regeln: Bringen, Holen und Tauschen ist gratis Es werden nur saubere, gut erhaltene und funktionstüchtige Gegenstände angenommen.
Bilder, Bilderrahmen Koffer, Körbe, Taschen Haushaltgeräte Radio etc. Werkzeuge, Gartengeräte Velos, Kinderwagen Zimmerpflanzen Kleinmöbel (max. 1,50m, 20kg)
Entsorgungsmöglichkeiten: → Wertstoffsammelstelle Schanz → Wertstoffsammelstelle Schanz / Verkaufsstelle
kostenpflichtig? nein nein
→ Wertstoffsammelstelle / Kehricht- u. Sperrgutsammlung → Sonderabfallsammlung (29. Nov. 2014) → Siehe Entsorgungsplan oder www.gwpfaeffikon.ch
ja nein ja
Haftung: Die Gemeindewerke Pfäffikon ZH übernehmen keinerlei Haftung, weder für angelieferte noch für mitgenommene Gegenstände.
Gut zu wissen: Sperrgut kann wöchentlich entsorgt werden! Brennbare Abfälle wie Möbel, Matratzen, Teppiche, Ski usw. müssen pro 5kg mit einer Sperrgutmarke à CHF 1.60 (max. 75kg) frankiert werden. Die Entsorgung findet mit der wöchentlichen Kehrichttour statt (siehe Entsorgungsplan). Alternative: Kostenpflichtige Entsorgung in der Wertstoffsammelstelle Schanz (CHF 0.40/kg). Tipp: Metallteile vorgängig abtrennen und kostenlos entsorgen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Abteilung Abfallbewirtschaftung, Tel. 044 952 53 33 Festwirtschaft mit dem Jodelchörli „Am Pfäffikersee“
www.gwpfaeffikon.ch / abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch
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Trinkwasser Wasser ist das wichtigste Lebensmittel überhaupt. Es stillt den Durst nachhaltig, verursacht keine Karies, hilft, die geistige und körperliche Fitness zu steigern, und enthält keine Kalorien. Der Mindestbedarf pro Tag ist nach wie vor nicht klar
Quelle: Gemeindewerke Pfäffikon
definiert. Meistens liegen die Empfehlungen für erwachsene Personen bei ca. zwei Litern pro Tag. Erhöhter Flüssigkeitsbedarf Diverse Punkte können die mengenmässige Flüssigkeitszufuhr beeinflussen. So unter anderem körperliche Betätigung, geistige Anstrengung, Fieber, Durchfall oder salzreiche Ernährung. In solchen Situationen sollte man öfters zur Wasserflasche greifen. Folgen von Flüssigkeitsmangel Nur mit ausreichend Wasser funktioniert unser Körper optimal. Wurde dem Körper zu viel Flüssigkeit entzogen, beginnt er
Unser Tipp Trinken Sie wieder günstiges und qualitativ gutes Pfäffiker Trinkwasser!
zu reklamieren. Dieser Wassermangel kann sich durch Kreislauf- sowie Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen und Schwindel bemerkbar machen. Wichtig ist, diese Anzeichen wahrzunehmen.
– Meistens hat es im Auto, im der Handtasche oder im Aktenkoffer noch genügend Platz für eine kleine Wasserflasche.
Trinken nicht vergessen Gut wäre, wenn man über den Tag verteilt immer wieder etwas trinken würde. Um dies nicht zu vergessen, kann man sich mithilfe von einigen Tipps selber daran erinnern: – Am Arbeitsplatz jeden Morgen eine Flasche hinstellen. Das Ziel ist es, diese Flasche am Abend leer getrunken zu haben. – Zum Espresso, zum Glas Wein oder zum Tee immer ein Glas Wasser trinken.
Und wenn man genug vom Wassertrinken hat … … eignen sich als Ergänzung auch ungesüsster Kräuter- und Früchtetee sowie verdünnte Fruchtsäfte. Abwechslung kann ebenso erzielt werden, indem man das Wasser mit oder ohne Kohlensäure, kühl oder in Zimmertemperatur trinkt. Gesundheitsamt Pfäffikon
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Gemeindewerke Pfäffikon senken Strompreise im Durchschnitt um 1,3% und führen erneuerbare Energie als Standardprodukt ein
Hochtarif Winter Rp./kWh
Niedertarif Sommer Rp./kWh
Niedertarif Winter Rp./kWh
HS 2014
60
2,45
1,60 7,95 4,10 0,60 0,64
6,00
7,90
4,20
6,20
HS 2015
60
2,65
1,75 8,30 4,10 1,10 0,54
5,25
7,85
3,60
5,65
GHK 2014
8
9,25
4,40
0,60 0,64
7,65
7,65
5,40
5,40
GHK 2015
8
9,55
4,55
1,10 0,54
7,10
7,10
5,10
5,10
GG 2014
60
6,50
3,10 8,40 4,10 0,60 0,64
7,55
7,55
5,35
5,35
GG 2015
60
6,25
3,00 8,40 4,10 1,10 0,54
6,95
6,95
4,95
4,95
NS 2014
60
4,90
3,40 8,40 4,10 0,60 0,64
6,10
8,00
4,30
6,30
NS 2015
60
4,90
3,40 8,40 4,10 1,10 0,54
5,40
7,94
3,70
5,75
UL 2014
8
9,25
4,40
0,60 0,64
7,55
7,55
5,25
5,25
UL 2015
8
9,55
4,55
1,10 0,54
6,95
6,95
4,95
4,95
GGT 2014
8
10,80
0,60 0,64
7,40
7,40
GGT 2015
8
11,25
1,10 0,54
6,45
6,45
ST 2014
8
10,40
0,60 0,64
6,80
6,80
ST 2015
8
10,85
1,10 0,54
5,75
5,75 9,55
9,55
RE 2014 RE 2015
11,70 11,70 ≤ 20 kVA
RE 2014 RE 2015
SDL Rp./kWh
Hochtarif Sommer Rp./kWh
KEV inkl. 0,1 Rp./kWh für Gewässerschutz Rp./kWh
Blindenergie Rp./kvarh
Leistung Fr./kWh/Mt.
Energie
Niedertarif Rp./kWh
Netznutzung
Hochtarif Rp./kWh
Erneuerbare Energie als Standardprodukt Ab dem 1. Januar 2015 bieten die Gemeindewerke ihren Stromkunden nur noch erneuerbare Energie als Standardprodukt an. Sie beliefern alle Kunden in der Grundversorgung ausschliesslich mit Strom aus 100% erneuerbarer Energie, vor allem aus Wasserkraft aus der Schweiz. Um die Tarifstruktur möglichst einfach zu halten, verzichten die Gemeindewerke auf ein zusätzliches Produkt mit Kernenergieanteil. Die Umstellung hat für die Kunden dank den allgemein gesunkenen Marktpreisen zuzeit keine Preiserhöhung zur Folge. Die ökologisch höherwertigen Zuschlagsprodukte EKZ Naturstrom basic, star und solar bleiben weiterhin im Angebot bestehen. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Stromtarife der Gemeindewerke Pfäffikon ab 1. Januar 2015 (Preise exkl. 8% MwSt.)
Grundpreis Fr./Mt.
Erhöhung der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) Der Bundesrat hat die Energieverordnung revidiert und dabei den Zuschlag zur Finanzierung der kostendeckenden Einspeisevergütung und der Gewässerschutzmassnahmen um 0,50 Rp./kWh von 0,60 Rp./kWh auf neu 1,10 Rp./kWh erhöht (KEV: 1,00 Rp./kWh / Gewässerschutz: 0,10 Rp./kWh). Hingegen wurde
die gesetzliche Abgabe für die Systemdienstleistungen (SDL) der Swissgrid AG von 0,64 Rp./kWh auf neu 0,54 Rp./kWh reduziert. Ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Abgaben sinken die Stromkosten für die Haushalt- und Kleingewerbekunden um durchschnittlich rund Fr. 9.– pro Jahr. Wenn man die erhöhten, gesetzlichen Abgaben mitberücksichtigt, resultiert bei einem 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5000 kWh jedoch eine jährliche Kostenerhöhung von rund Fr. 11.–.
Tarife
Aufgrund der Kostenrechnung und Netzkostenkalkulation der Betriebsleitung hat die Werkkommission die Strompreise für das Jahr 2015 festgesetzt. Gemäss den Tarifberechnungen müssen die Netznutzungstarife wegen der gestiegenen Kosten der vorgelagerten Netzebenen der Netzbetreiber Swissgrid, Axpo und EKZ sowie der erhöhten Kapitalkosten angehoben werden. Dank den stillen Reserven der Gemeindewerke aus Vorjahren verzichten sie weiterhin auf die Geltendmachung der vollen, langfristig notwendigen kalkulatorischen Kosten gemäss den Vorgaben des Bundes. Bei den Energietarifen (Stromhandel) konnten die Preise hingegen erheblich gesenkt werden. Dies deshalb, weil die Gemeindewerke von den deutlich tieferen Marktpreisen profitieren konnten und diese Kosteneinsparung vollumgänglich an ihre Stromkunden weitergeben. Die Gemeindewerke senken die Strompreise im Durchschnitt aller Tarife um 1,3%.
von 20 bis 150 kVA
10,85 10,85
9,00
9,00
7,55
7,55
5,25
5,25
7,00
7,00
4,95
4,95
HS = Industrie (Hochspannung) / GHK = Haushalt- und Kleingewerbe / GG = Gewerbe / NS = Industrie (Niederspannung ab 100 000 kWh/Jahr) / UL = unterbrechbare Energielieferungen/ GGT = temporär (Baustrom) / ST = öffentliche Beleuchtung / RE = Rücklieferung SDL = Systemdienstleistung Swissgrid AG / KEV = kostendeckende Einspeisevergütung
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Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Geschwindigkeitskontrollen Am Samstag, 12. Juli 2014, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Oberwilerstrasse zwischen 15.35 und 16.35 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es wurden erfreulicherweise keine Übertretungen festgestellt. Am Montag, 21. Juli 2014, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Schönbüelstrasse zwischen 16.16 und 17.30 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es wurden erfreulicherweise keine Übertretungen festgestellt. Blaufahrerin musste ihren Führerausweis abgeben Am späten Abend des 10. Juli 2014 hielt die Gemeindepolizei auf der Kempttalstrasse in Pfäffikon einen Personenwagen zur Kontrolle an. Dabei stellten die Beamten bei der Lenkerin Alkoholmundgeruch fest. Der durchgeführte Atemalkoholtest bestätigte diesen Verdacht. Der Führerausweis wurde an Ort und Stelle abgenommen. Zudem muss sich die
Fehlbare vor der zuständigen Staatsanwaltschaft verantworten. Rauchen auf Schulareal Zwei volljährige Personen wurden in den Abendstunden vom Samstag, 12. Juli 2014, auf dem Areal des Schulhauses Obermatt beim Rauchen einer Zigarette ertappt. Die an jedem Eingangsweg deutlich sichtbar aufgestellten Verbotsschilder schienen sie nicht sonderlich zu beeindrucken. Sie wurden beim Statthalteramt Pfäffikon zur Anzeige gebracht. Parkschaden verursacht und geflüchtet Am Mittwoch, 16. Juli 2014, beschädigte eine Pw-Lenkerin beim Ausparkieren auf
einem grossen Parkplatz an der Seestrasse einen anderen Personenwagen. Obwohl der verursachte Schaden beträchtlich war, fuhr die Verursacherin einfach davon. Eine aufmerksame Zeugin konnte sich das Kontrollschild merken und meldete dies der Gemeindepolizei. Die Unfallverursacherin konnte ausfindig gemacht werden. Es handelte sich um eine junge Touristin aus Bulgarien. Sie wird sich nun strafrechtlich zu verantworten haben. Wichtiger Tipp: Halsketten-Trickdiebstahl – mögliches Tatvorgehen Ein Auto hält und eine(r) der drei bis vier Insassen oder Insassinnen fragt nach dem Weg, z.B. zum Spital. Für die Auskunft, die eine angesprochene Person erteilt hat, bedanken sich die Insassen überschwänglich, indem sie aussteigen, ihr Opfer umarmen und für die Hilfestellung eine wertlose Halskette zum Dank anlegen. Dabei gelingt es unbemerkt, aber geschickt, den richtigen Schmuck ab dem Opfer zu entwenden. Das Opfer be-
merkt den Verlust des echten Schmuckes erst nach einem solchen Vorfall. Damit Sie nicht Opfer eines solchen Trickdiebstahls werden, beachten Sie bitte folgende Vorsichtsmassnahmen: – Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf der Strasse von einer fremden Gruppe von Personen nach dem Weg gefragt werden und halten Sie unbedingt Distanz. – Lassen Sie sich nicht von fremden Personen umgarnen oder gar am Körper anfassen! Auch hier gilt: Distanz halten. – Sprechen Sie notfalls Passanten laut und direkt an und sagen Sie klar, dass Sie bedrängt werden und Hilfe benötigen. Bitte informieren Sie Personen in Ihrem Umfeld, welche tendenziell Opfer eines solchen Trickdiebstahls werden könnten und weisen Sie diese auf die Informationen und Tipps Ihrer Polizei hin! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Die Gemeindepolizei bringt mehr Sicherheit Der Beitritt von Pfäffikon zum Polizeiverbund Fehraltorf-Russikon auf den 1. Januar 2015 ist mehr als fällig. In der Testphase seit 2010 hat sich die Situation durch Kontrollen und Interventionen der Gemeindepolizei an verschiedenen Brennpunkten entschärft, Nachtruhestörungen, Vandalismus und Belästigungen gingen zurück – und so soll es auch bleiben. Ein aufstrebender Ort mit über 11 000 Einwohnern, der keine Gemeindepolizei hat, das versteht doch niemand. Von den 28 Gemeinden und Städten im Kanton Zürich mit über 10 000 Einwohner haben
Pius Amstutz, Gemeinderat Pfäffikon, Sicherheitsvorstand
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nur noch zwei keine Gemeindepolizei – eine davon ist der Bezirkshauptort Pfäffikon. Ohne zu dramatisieren, stellt man fest, dass auch Pfäffikon keine heile Welt mehr darstellt und das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung in den letzten Jahren gestiegen ist. Auch bei uns haben bestimmte Gewaltdelikte zugenommen. Das Bedürfnis ist ausgewiesen Seit Beginn der Versuchsphase bekomme ich aus der Bevölkerung immer wieder die Bestätigung, dass sich die Situation am Bahnhof, am Seequai und in den Schulanlagen durch die Präsenz der Gemeindepolizei verbessert hat. Aus einer im vergangenen Jahr durchgeführten Meinungsumfrage geht klar hervor, dass 66 Prozent der Bevölkerung die definitive Einführung der Gemeindepolizei befürworten, 26 Prozent wünschen gar eine noch stärkere Polizeipräsenz. Es besteht ohne Frage ein Nachholbedarf. Immer wieder sagt man mir, die Dienste der Kantonspolizei würden ausreichen. Das ist ein böser Irrtum. Die Kantonspolizei kommt, wenn man sie in Notfällen ruft, ihr Bestand reicht jedoch nicht aus, um durch Patrouillenfahrten präventiv zu wirken, in Quartieren Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen oder bei Grossanlässen mitzuhelfen. Die Kapo wird allerdings die Grundleistungen im bisherigen Umfang weiter erbringen.
Tiefe Kosten Die Kosten (der Nettoaufwand von knapp einer halben Million) wird da und dort als hoch taxiert. Tatsache ist, dass die Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon im Vergleich mit andern Polizeikorps der Region günstig zu stehen kommt: 42 Franken pro Einwohner und Jahr. In den anderen Polizeien der Region variiert der Aufwand zwischen 40 und 60 Franken pro Einwohner und Jahr. Einkaufskosten fallen keine an. Pfäffikon zahlt am meisten an den Gemeindepolizeiverbund, nämlich 52 Prozent, dafür erhalten wir aber auch Leistungen im Ausmass von drei Polizisten. Dank diesen kann die Prävention in Form von Pat-
rouillen vor allem auch am Abend und an Wochenenden verstärkt durchgeführt werden. Würde die Vorlage abgelehnt, würde die Sicherheit in Pfäffikon erheblich sinken. Lärm, Littering, Vandalismus, Belästigungen nähmen zu, die Unterstützung bei Festivals fiele weg. Der Gemeinderat hat den gesetzlichen Auftrag, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und die Bevölkerung und ihr Eigentum zu schützen. Deshalb empfiehlt er aus voller Überzeugung den Stimmberechtigten, der Vorlage zuzustimmen. Pius Amstutz Gemeinderat Pfäffikon Sicherheitsvorstand
Informationsstand zum geplanten Gemeindepolizeiverbund Am Samstag, 6. September 2014, von 10.00 bis 14.00 Uhr, findet auf dem Vorplatz des Einkaufszentrums Frohwies eine Informationsveranstaltung zur definitiven Einführung einer Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon statt. Dabei kann das neue Dienstfahrzeug der Gemeindepolizei besichtigt werden. Gemeinderäte und Vertreter der Kantons- und Gemeindepolizei beantworten gerne Fragen der Bevölkerung. Nutzen Sie die Gelegenheit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Peter Hauser, Leiter Sicherheit
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PfäffikerIN | August 2014
Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der
Amtliche Pilzkontrollstelle
Gemeindeversammlung
Kontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffikon, Seegräben und Wetzikon)
Montag, 22. September 2014, 20.00 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Traktandum Antrag des Gemeinderates 1. Zustimmung zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung Die Vorlage in Kürze Die Nutzungsplanung der Gemeinde Pfäffikon wurde 2010 umfassend revidiert, das Zentrum wurde dabei zurückgestellt. Der Gemeinderat hat zwischenzeitlich das Leitbild Zentrum erarbeitet, um eine zeitgemässe bauliche Entwicklung im Zentrum von Pfäffikon zu ermöglichen. Die Nutzungsplanung für das Zentrum kann nun gemäss den Zielen des Leitbildes Zentrum revidiert werden. Die Hauptbestandteile dieser Revision sind: – die neu eingeführte Zentrumszone Z3,5 (Umzonung aus Kernzone) im Gebiet zwischen Bahnhof und Hoch-/Kempttalstrasse – Sonderbauvorschriften in der Zentrumszone. Sie erlauben dichtere und höhere Bauten sowie geringere Abstände. Sie lehnen sich an die bestehende Zone bei Migros/Coop an und ermöglichen Bauvolumen in der Grössenordnung des Hotels Bahnhof.
– Anpassungen in den Weilerkernzonen betreffend Ausnutzung bestehender Bauvolumen als Wohn- und Gewerberaum. Im Weiteren werden mit der Revision kleinere Anpassungen an der Bauordnung vorgenommen. Zudem wird Art. 49a, Grenzabstand gegenüber Nichtbauzonen, mangels Rechtsgrundlage gestrichen. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung, der Revision der Bauund Zonenordnung zuzustimmen. Zu diesem Geschäft sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Der Bericht kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Akten zu diesem Geschäft und das Stimmregister liegen ab 8. September 2014 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00 oder per E-Mail an einwohneramt@pfaeffikon.ch.
Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kontrolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein sind verboten. Die Konsumenten werden in ihrem
Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86 Kontrollzeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr, Sonntag von 16.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Offizieller Beginn: 12. August 2014 Saisonende: Je nach Pilzvorkommen, spätestens jedoch Ende November! Kontrollstelle: 8623 Wetzikon, Kindergartenstrasse 30, Nebengebäude (Büro-Container) bei der «Cevi-Schüür», Wetzikon-Kempten Vom 1. bis zum 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen!
eigenen Interesse ersucht, von der Kontrolle Gebrauch zu machen und nur kontrollierte Pilze zu geniessen. Das Sammeln der Pilze in Plastiksäcken ist zu unterlassen, da sonst das ganze Sammelgut konfisziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kontrollzeiten zu halten. Auszug aus der Pilzschutzverordnung im Kanton Zürich vom 1. Juni 1983: «Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze gesammelt werden. Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkontrollstellen in dieser Zeit geschlossen!» Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffikon
Gemeinderat Pfäffikon
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
BIBLIOTHEK
Bücher, Filme und Musik per Mausklick! Die Öffnungszeiten sind abgeschafft! Von der digitalen Bibliothek können an sieben Tagen rund um die Uhr E-Medien heruntergeladen werden. Wussten Sie, dass Bibliothekskunden seit Februar 2014 die Möglichkeit haben, jederzeit Romane, Sachbücher, E-Papers, Musik, Hörbücher und Dokumentarfilme von der digitalen Bibliothek herunterzuladen? Bequem von zu Hause oder von unterwegs können Sie die gewünschten Medien unter www.dibiost.ch auswählen, ausleihen oder reservieren (max. zehn Einheiten pro Karte). Mit einer Jahreskarte der Gemeindebibliothek Pfäffikon zur Benutzung des gesamten Angebots (65 Franken) oder einer Familienkarte (110 Franken) haben Sie ab sofort Zugang zur Onleihe während eines ganzen Jahres. Pro Karte erhalten Sie einen Zugangscode für DibiOst. Auf der benutzerfreundlichen Startseite von DibiOst finden Sie rasch
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selbst heraus, wie vorzugehen ist. In der virtuellen Führung erfahren die User ausserdem, welche Voraussetzungen benötigt werden, um Medien auf ein Smartphone, Tablet, einen E-Reader (ausge-
nommen Kindle), MP3-Player oder den PC herunterzuladen. Im Notfall wenden Sie sich an das Bibliotheksteam, das Ihnen gerne weiterhelfen wird. Ich freue mich, wenn dieses neue Angebot rege genutzt wird! Thea Peterhans Leiterin/Bibliothekarin SAB
Ausserordentliche Schliessung der Bibliothek Wegen EDV-Umstellungsarbeiten bleibt die Bibliothek am Freitag, 5. September, und Samstag, 6. September 2014, geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Verschiedene Cordon-bleu-Variationen ab 3. September
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Einmal im Monat treffen wir uns jeweils donnerstags von 9.00 bis 10.30 Uhr, zuerst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Taizé und einer Zeit der Stille, anschliessend zu Gespräch und Austausch im Pfarramt bei Kaffee oder Tee über den biblischen Text, den wir bereits bei der Gebetszeit gehört haben. Was haben diese Texte mit uns und unserem Leben zu tun? Die nächsten Termine sind: 28. August, 25. September, 23. Oktober, 20. November, 11. Dezember. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, und man kann auch nur an einzelnen Daten daran teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie und euch! Gabriela Meier, Judith Lüchinger, Patricia Machill
Kick-offVeranstaltung Am Dienstag, 9. September 2014, findet die Kick-off-Veranstaltung «unterwegs mit Menschen am Rand» statt. 18.00 bis 22.00 Uhr im Pfarreizentrum.
Männerrunde Dienstag, 2. September 2014 Infos bei Ludwig Widmann ludwig.widmann@benignus.ch Tel. 043 288 70 80
Info- und Startabend des Firmwegs 2014/2016 Dienstag, 11. November 2014, um 19.15 Uhr An alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien die Lehre beginnen oder das 10. Schuljahr/die 4. Oberstufenklasse besuchen werden, bzw. an alle älteren Jugendlichen, die sich für die Firmvorbereitung interessieren, und ihre Eltern.
Oktoberandacht
Im kommenden November beginnt die (fast) zweijährige Vorbereitung auf die Firmung im Sommer 2016. Wir erwarten dazu alle Jugendlichen, die am Firmweg teilnehmen möchten. Einige Wochen vorher folgt nochmals eine Einladung mit weiteren Informationen. Falls Sie keine Einladung erhalten, bitten wir Sie, sich direkt im Sekretariat des katholischen Pfarramtes zu melden. Patricia Machill
Der Frauenverein lädt herzlich ein zur Oktoberandacht.
Zuständigkeitswechsel im Seelsorgeteam
Agenda
Donnerstag, 2. Oktober, 18.00 Uhr in der Kapelle Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreizentrum
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 5. September, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksichtigt. Danke für Ihr Verständnis.
Ab August übernimmt Ignace Bisewo Pesa die Zuständigkeit voseiten des Seelsorgeteams her für die gesamte Altersarbeit der Pfarrei, welche er sich bisher mit Patricia Machill geteilt hat. Neu ist er deshalb Ansprechperson auch für die Alterszentren GerAtrium und Waldfrieden in Pfäffikon sowie für die Jubilarbesucherinnen und Betagtenbetreuerinnen. Patricia Machill engagiert sich dafür verstärkt im regionalen Ausbildungskurs für angehende HGU-Katechetinnen.
Anlässe Familien-Forum Herzliche Einladung zu unseren Anlässen für Gross und Klein: 26. Okt. 2014
Atelier-Gottesdienst
29. Okt. 2014
Bastelnamittag
29. Nov. 2014
Adventskranzen
12. Dez. 2014
Rorate für Familien
04. Jan. 2015
Kindersegnung
Sonntag, 21. September, 9.30 Uhr, in die reformierte Kirche Pfäffikon mit Ludwig Widmann und Thomas Strehler.
11. Jan. 2015
Sternsingeraktion vom HGU-2
Musikalische Gestaltung des Männerchors Pfäffikon
Das Familien-Forum freut sich auf euch/Sie.
Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Die reformierte und die katholische Kirchgemeinde Pfäffikon laden herzlich ein zum ökumenischen Gottesdienst am
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Mittwoch, 29. Oktober, 14 Uhr Kreativer Bastelnachmittag mit dem Familien-Forum
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Erntedankfest in Hermatswil Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
BrunchGottesdienst Am Sonntag, 28. September, laden wir Sie um 9.30 Uhr herzlich zum Brunch im Kirchgemeindehaus ein.
mit Taufen und speziellem Kinderprogramm Sonntag, 7. September, 10.00 Uhr Thema: «Von fetten und mageren Jahren» Mitwirkende: Frauenverein Hermatswil Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon Pfarrer Peter Schulthess Kollekte: Ländliche Familienhilfe Festbetrieb nach dem Gottesdienst mit Köstlichkeiten aus der Bauernhofküche Extrabus: Pfäffiker Bahnhof ab 9.30 Uhr* Hermatswil ab: 14.30 Uhr* *mit Halt an allen offiziellen Haltestellen
Gottesdienste im September 2014 Sonntag, 7. September, 10 Uhr Erntedankfest in Hermatswil Gottesdienst mit fünf Taufen Pfarrer Peter Schulthess Zu Gast: Kirchgemeinde Wildberg Sonntag, 14. September, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 21. September, 9.30 Uhr Ökumenischer Bettags-Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Thomas Strehler Mitwirkung: Männerchor Sonntag, 28. September, ab 9.30 Uhr e-motion-Brunch-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team
Humor im Alltag Dienstag, 23. September, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Jubiläumsanlass 20 Jahre Frauentreff Pfäffikon Vortragsmorgen mit Bänz Friedli, Journalist, Zürich Seine Kolumnen kennen wir aus dem «Migros-Magazin». Sein Stil ist fadengerade. Als Entertainer kombiniert Friedli mit Leichtigkeit die kleinen Probleme des Alltags mit den grossen Fragen der Gegenwart. Seine Live-Auftritte sind komisch und dann doch wieder ernst: Satire, die das Leben schreibt, Humor im Alltag. Alle Frauen und Hausmänner sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird angeboten. Team Frauentreff
Lassen Sie sich auf die Begegnung mit Jung und Alt ein. Speziell sind die Neuzuzüger eingeladen. Eine gute Möglichkeit, sich kennenzulernen und in der Kirchgemeinde Fuss zu fassen.
Offenes Ensemble-Singwochenende
Damit wären wir beim Thema des anschliessenden e-motion-Gottesdienstes um 11.00 Uhr in der Kirche.
«Als die Noten vom Himmel fielen»: Wie sind unsere Noten entstanden? Wie klang die Musik vor 1000 Jahren? Weekend mit Gregorianik und Mittelalterklängen unter der Leitung von Kantor Nicolas Plain.
Anatomie des Lebens: «Es hät Hand und Fuess.» Kennen Sie diese Redewendung? Wir gehen der Frage nach, worauf in unserem Leben Verlass ist.
Probe am Samstag, 13. September, von 14.00 bis 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Vorprobe am Sonntag, 14. September, um 8.30 Uhr, Mitwirkung im Gottesdienst um 9.30 Uhr. Die Noten werden zur Vorbereitung eine Woche im Voraus zugestellt.
3. FreitagsKonzert Freitag, 19. September, 18.15 Uhr, reformierte Kirche «Kaleidoskop – eine facettenreiche Tour d’Europe» Nina Wirz (Bern) spielt Orgelmusik von Niels W. Gade, Stig Gustav Schönberg, Guy Bovet, Johannes Brahms u.a. Eintritt frei – Kollekte
Anmeldung: nplain@refkirchepfaeffikon.ch, Telefon 055 245 15 90
Die Kinder haben ihr eigenes Programm, die Kleinen werden betreut.
Der Stoff, aus dem die Träume sind Eine literarisch-musikalische Veranstaltung zum 450. Geburtstag von William Shakespeare
-motion» Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen:
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So, 06. April 2014 17.00 Uhr, mit Apéro
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Im Zentrum des Anlasses steht Shakespeares angeblich letztes Stück «Der Sturm». Gabrielle Zangger-Derron, Germanistin, stellt das Werk vor. Bernhard Billeter, Pianist und Organist, spielt Beethovens sogenannte «Sturmsonate»; Michael Rutman, Germanist und Anglist, liest einige Passagen in der Originalsprache.
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Donnerstag, 25. September, 19.30 Uhr, reformierte Kirche
Öffnungszeiten
Mehr Infos auf www.refkirchepfaeffikon.ch
Seestrasse 39, 8330 Pfäffikon Telefon 044 950 19 07
für Mensch und Umwelt Di–Fr 9.00–12.00 Uhr 14.00–18.30 Uhr Sa 9.00–16.00 Uhr Montag geschlossen
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Magazin | Politik | Seite 16
PfäffikerIN | August 2014
20 Jahre Frauentreff der reformierten Kirchgemeinde Pfäffikon sp. Alles begann mit einem Frauenkafi. Ein wiederkehrendes Treffen, bei welchem man sich austauschen, angeregt diskutieren oder gemeinsam lachen konnte. Im Oktober 1994 wurde dann der Entscheid gefällt, diesen Treffen eine Regelmässigkeit zu geben und sie auszubauen. So entstand also der Frauentreff der reformierten Kirchgemeinde Pfäffikon, welcher diesen September sein 20-Jahr-Jubiläum feiert. Die Philosophie dahinter ist, dass sich jede Frau während des Winterhalbjahres vier bis fünf Vorträge zu verschiedenen Themen anhören kann. Während und nach den Vorträgen können den Referentinnen und Referenten Fragen gestellt werden, wodurch jedes Mal interessante und aufschlussreiche Diskussionen entstehen. Der Gedankenaustausch ist für jede Besucherin eine Bereicherung und gibt Impulse, die im Alltag gebraucht werden können. Im Frauentreff soll man abschalten und auftanken können und neue Bekanntschaften machen. Im Verlauf der letzten 20 Jahre fanden 19 Frauen den Weg in den Vorstand. Zurzeit sind es fünf Frauen, die sich alle gleichberechtigt die Organisation und Durchführung der Treffen teilen und ihren Beitrag zu deren Ermöglichung beisteuern. Sie sind alle gleichgestellt, daher steht es jeder von ihnen offen, Referentinnen und Referenten für die Vortragsmorgen zu engagieren. Es werden zudem Protokolle geschrieben, die die wertvollen Inhalte der Frauentreffen festhalten. Die Zusam-
menarbeit klappt hervorragend. Im Turnus werden Sitzungen geleitet, die Ressorts wie Einkauf, Dekorationen und Finanzielles sind nach Vorlieben der Teammitglieder aufgeteilt. Vor den Vorträgen werden Plakate und Flyer publiziert und E-Mails verschickt, welche das aktuelle Programm bekannt machen. Freiwillige Helferinnen und Kinderhüetifrauen unterstützen das Team während des Vortragsmorgens. Bis jetzt wurden 100 Referate gehalten, welche ein enormes Themenspektrum abdeckten. Seien dies Beiträge zu Gesundheit, Erziehung, Persönlichkeitsbildung, Familie und Beruf bis hin zu Zeitmanagement oder Budgetberatung. Das Team des Frauentreffs nahm auch an 20 Regionaltreffen teil, bei denen sich die Frauentreffs aus der Region über die Fakten der jeweiligen Referate austauschen. Die Idee zum Regionaltreffen ist in Pfäffikon entstanden, wo es auch schon zweimal organisiert wurde. Zudem wird jedes Jahr ein gemeinsames Frauentreffreisli mit anschliessendem Essen unternommen, bei dem sich die Kolleginnen auf eine andere Art und Weise kennenlernen können. In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Frauen des Frauentreffs viel gemeinsam erlebt. Sie lernten zu organisieren und die Teamarbeit zu schätzen. Sie mussten improvisieren, beispielsweise als eine Referentin in Pfäffikon SZ landete oder es zu sehr schneite, sodass die Referentin nicht kommen konnte, und
Das Team Frauentreff: Monika Amato, Mirjam Reischmann, Alice Walker, Elvira Emch und Karin Giger einmal musste kurzfristig eine neue Referentin gesucht werden. Vor allem gewannen sie dank den Treffen neue Freundinnen, mit denen sie sich auch nach der «aktiven» Zeit treffen und Zeit verbringen. Vom Hellraumprojektor über den Flipchart bis zum Beamer lernten sie die Hürden der Technik fast problemlos zu überwinden. Zum 20-jährigen Bestehen hat das Team Frauentreff einen besonderen Referenten eingeladen. Am 23. September 2014 wird Bänz Friedli, der Hausmann der Na-
tion, Kabarettist und Kolumnist, mit Themen über Haushalt, Familie und Aktuelles mit einer grossen Prise Humor und Augenzwinkern für Unterhaltung sorgen. Die Frauen des Organisationsteams freuen sich auf zahlreiche Mütter, Grossmütter, Freundinnen, Nachbarinnen und auch auf die Hausmänner von Pfäffikon. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 23. September, von 9 bis 11 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus statt. Auch diesmal unterstützt von den Kinderhüetifrauen.
POLITIK
POLITIK Urnengang vom 28. September
FDP Pfäffikon lehnt die Einführung der Gemeindepolizei ab Nach einem vierjährigen Versuchsbetrieb befürwortet die FDP Pfäffikon grundsätzlich die Einführung einer Gemeindepolizei. An der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2014 wurde die Urnenabstimmung vorberaten. Diverse Votanten, unter anderen aus der Rechnungsprüfungskommission und der FDP, haben bemängelt, dass der Anschlussvertrag vom Gemeinderat schlecht ausgehandelt wurde. Der Gemeinderat ging auf die geforderte Überarbeitung nicht ein und wird das Geschäft und damit den Anschlussvertrag in unveränderter Form an die Urne bringen. Mit den an der Gemeindeversammlung vorgelegten Zahlen und Fakten lässt sich die Einführung nicht rechtfertigen. Isopublic-Umfragen vor dem Versuchsbetrieb
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und am Ende des Versuchsbetriebs zeigen auf, dass sich das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung am Abend und in den Nachtstunden lediglich um 1% von 64 % auf 65 % verbessert hat. Gleichzeitig hat sich der Anteil der Einwohner, welche sich sehr sicher fühlen, von 26% auf 25% verringert. Diese Umfragen alleine rechtfertigen die definitive Einführung der Gemeindepolizei nicht. Die vertraglichen Mitbestimmungsrechte der Gemeinde Pfäffikon im Polizeiverbund sind aus Sicht der FDP klar ungenügend. 52% des jährlich anfallenden Kostenaufwandes des Gemeindepolizeiverbundes Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon sind gemäss vertraglichem Kostenverteiler durch die Gemeinde Pfäffikon zu tragen. Wer über die Hälfte zahlt, befiehlt, sollte man meinen. Nicht so bei diesem
Geschäft. Die Gemeinde Pfäffikon hat nur eine von vier Stimmen in der Gemeindepolizeikommission. Fehraltorf kann zusammen mit Russikon jede Ausgabe (Personal, Büroräume, Fahrzeuge usw.) beschliessen. Pfäffikon darf dann zahlen. Die einzige Vetomöglichkeit besteht in der Kündigung des Vertrages mit zweijähriger Frist. Die Gemeinde Pfäffikon gibt also bei finanziellen Entscheidungen das Ruder vollständig aus der Hand. Der Gemeinderat hält dem entgegen, dass dies aufgrund der guten partnerschaftlichen Beziehungen zwischen den Gemeinden kein Problem darstelle. Auch unter guten Partnern können Meinungsunterschiede entstehen. Genau für solche Fälle sind faire und ausgewogene Verträge unabdingbar. Die Frage sei erlaubt: Wenn denn laut Aussage des Ge-
meindepräsidenten die Beziehungen zu Fehraltorf und Russikon derart gut sind, wieso soll es nicht möglich sein, jetzt einen wirklich partnerschaftlichen und damit auch für Pfäffikon fairen Vertrag auszuarbeiten? Dieser indiskutabel schlecht ausgehandelte Vertrag muss überarbeitet werden. Im Weiteren soll aufgrund der im Vergleich zum Versuchsbetrieb exorbitanten Kostensteigerung um jährlich über 250 000 Franken eine alternative Zusammenarbeit mit z.B. dem Gemeindepolizeikorps Uster neu geprüft werden. Die FDP bittet deshalb die Stimmberechtigten, an der Urne ein Nein einzulegen und dem Gemeinderat damit klar zu signalisieren, dass er seine Aufgaben besser machen soll. FDP Pfäffikon
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Magazin | Politik | Seite 17
PfäffikerIN | August 2014
EVP sagt Ja zur bewährten Gemeindepolizei Die EVP Pfäffikon befürwortet die definitive Einführung der Gemeindepolizei und sagt klar Ja zum entsprechenden Anschlussvertrag mit den Gemeinden Fehraltorf und Russikon. Der vierjährige Versuchsbetrieb des Gemeindepolizeiverbundes Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon hat sich bewährt, die Bevölkerung schätzt die kombinierte Dienstleistung von Gemeinde- und Kantonspolizei. Die Sicherheitssituation in ganz Pfäffikon hat sich deutlich verbessert, insbesondere auch an neuralgischen Punkten wie Bahnhof, Seequai und Schularealen. Mit der definitiven Einfüh-
rung der Gemeindepolizei können die regelmässige Präsenz und schnelles Handeln gewährleistet werden. Die EVP gewichtet die Sicherheit höher als das verschiedentlich geäusserte zu kleine Mitspracherecht innerhalb des Verbundes. Es ist nicht aussergewöhnlich, dass in einem Verbund der Leadgemeinde – in diesem Fall Fehraltorf – mehr Gewicht zukommt als nachträglich dazustossenden Gemeinden. Die EVP kann diese Tatsache akzeptieren und will nicht riskieren, schliesslich ohne Gemeindepolizei dazustehen. Denn dies würde per Anfang 2015 das Zurück zur Kantonspolizei bedeuten. Das wäre vielleicht günsti-
ger, aber mit Sicherheit bedeutend träger, weil die personellen Ressourcen der Kapo beschränkt sind. Auch präventive Einsätze an Festivals, Festivitäten, Sportanlässen oder gelegentliche abendliche Kontrollgänge auf den Schulhausarealen würden wegfallen. Das kann sich eine Gemeinde in der Grösse von Pfäffikon nicht erlauben (leider). Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass im Kanton Zürich von 28 Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern nur zwei keine Gemeindepolizei haben, Pfäffikon wäre eine davon …. Als Alternative zur Kantonspolizei bliebe der Alleingang mit einer eigenen Ge-
meindepolizei, ein äusserst teures Unterfangen. Oder ein Einkauf in andere benachbarte Verbunde, was aber auch nicht einfach wäre. Dies bräuchte eine grosse Vorlaufzeit, es wären unzählige Verhandlungen nötig und Gemeindeversammlungen in jeder einzelnen Gemeinde. Ob dies günstiger käme, sei dahingestellt. Die EVP möchte weiterhin auf die Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon zählen können und stimmt darum dem Anschlussvertrag zum Gemeindepolizeiverbund überzeugt zu. Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffikon
Nein der SVP Pfäffikon zur Einführung einer Gemeindepolizei Die SVP Pfäffikon lehnt den Antrag des Gemeinderates zur definitiven Einführung einer Gemeindepolizei ab. Die Hauptgründe sind die hohen Mehrkosten, die Kosten im Verhältnis zum Nutzen und der schlechte Vertrag mit einer mangelnden Mitsprache. Die SVP Pfäffikon misst der Sicherheit in unserer Gemeinde eine grosse Bedeutung bei und ist im Grundsatz für eine Gemeindepolizei. Für die SVP müssen aber auch in diesem Bereich Kosten und Nutzen stimmen. Aus Sicht der SVP kann der Antrag des Gemeinderates aber in verschiedenster Hinsicht nicht überzeugen. Auch an der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2014 konnten wichtige Fragen nicht beantwortet werden. Die SVP Pfäffikon sieht sich daher veranlasst, vom Anfragerecht Gebrauch zu machen, damit der Gemeinderat an der nächsten Gemein-
deversammlung die offenen Fragen beantworten kann. Leider hat es der Gemeinderat versäumt, im Wissen um den fehlerhaften Antrag und die schlechte Akzeptanz der Vorlage und des Vertrags, das Geschäft zur Überarbeitung zurückzunehmen und nochmals neu zu verhandeln. Damit das Geschäft und der Vertrag überarbeitet werden können, muss es an der Urnenabstimmung vom 28. September 2014 abgelehnt werden. Nur so besteht die Möglichkeit für eine bessere Lösung. Wenn nötig sind auch Alternativen mit anderen Gemeindepolizeien zu prüfen. Es gibt mehrere Gründe, warum die SVP das Geschäft ablehnt: Verdoppelung der Kosten ohne sichtbare Mehrleistung Die Kosten im Versuchsbetrieb beliefen sich brutto auf jährlich 282 000 Franken. Dieser Betrag soll sich nun bei einer defi-
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
nitiven Einführung mehr als verdoppeln und jährlich 572 000 Franken betragen. Dem steht keine sichtbare Mehrleistung gegenüber. Die Mehrkosten betragen mehr als ein Steuerprozent! Geringe Präsenz am Abend, in der Nacht und an den Wochenenden Aus Sicht der SVP ist für eine gute Sicherheit eine möglichst hohe Präsenz in den Abend- und Nachtstunden sowie an den Wochenenden nötig. Aus Sicht der SVP ist diese Präsenz heute ungenügend. Dies erstaunt auch nicht, ist doch das Korps eigentlich zu klein. Dazu fehlt eine Zusammenarbeit mit umliegenden Gemeindepolizeien, wie sie bei anderen Korps üblich ist. So könnte eine höhere Präsenz in der Nacht und am Wochenende sichergestellt werden. Bei der beantragten Lösung stellt sich damit die Kosten-Nutzen-Frage, die aus unserer Sicht ungünstig ausfällt.
Mangelnde Mitsprache von Pfäffikon Obwohl Pfäffikon fast 52 % der Kosten bezahlen soll, soll sie in der vierköpfigen Sicherheitskommission nur eine Stimme haben. Eine partnerschaftliche Lösung sieht anders aus. Ein ungutes Gefühl diesbezüglich hinterlassen auch die absolut gehaltenen Aussagen im Votum des Sicherheitsvorstandes von Fehraltorf an der Gemeindeversammlung. Nein für eine bessere Lösung Mit einem Nein ist es möglich, dass der Gemeinderat die Vorlage überarbeitet und den Vertrag nochmals verhandelt oder Alternativen sucht. Mit einem Nein an der Urne vom 28. September 2014 verschaffen wir ihm diese Möglichkeit. Die SVP Pfäffikon empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern aus diesen Gründen, die Vorlage abzulehnen. SVP Pfäffikon
PFÄFFILEAKS
Ice Bucket Challenge in Pfäffikon? Sport- und Showgrössen, auch immer mehr eher weniger Prominente haben eine neue Möglichkeit entdeckt, Aufmerksamkeit zu erregen. Sie stellen sich irgendwo hin, lassen sich mit eiskaltem Wasser übergiessen und stellen ein Filmchen davon ins Netz. Danach, mit zittriger Stimme, benennen sie einen anderen, der sich demselben Prozedere unterziehen oder ersatzweise hundert immer weniger werte Dollars für einen guten Zweck spenden muss. Weshalb führen wir solcherlei Spässe nicht auch in Pfäffikon ein und nehmen dazu Wasser aus dem ohnehin vollen See? Jemand müsste allerdings den Anfang machen. Sollte sich kein Freiwilliger finden, sind halt unerschrockene Wasserträger jeden Alters gesucht, die mit einem Eimer frischen Seewassers in beiden Händen unauffällig durch Pfäffikon gehen und dieses einem Promi von hinten übers Haupt kippen. Wer weiss, vielleicht reagiert dieser so sportlich wie erhofft, schüttelt sich kurz und benennt danach weitere Personen. Doch auf-
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gepasst, trifft die Wasserladung einen Cervelat-Promi, der sowieso niemals etwas bezahlt, wird dieser nach einer Schrecksekunde die Stirn runzeln, mit dem Handy zum Beweis ein Selfie schiessen und dieses an die Gemeindepolizei senden. Diese wird für jeden mit Wasser begossenen, nassen Pudel ausrücken, selbst für solche, welche sich gegen die Polizeivorlage aussprechen. Bleibt das Problem der begünstigten Wohlfahrtseinrichtung. Viele sind an so kleinen Beträgen nicht mehr interessiert, seit sie immer mehr gutgläubigen Menschen mit teurer Fernsehwerbung vorgaukeln, sie könnten bei ihnen mit einer Berücksichtigung im Testament einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch dann macht ja die ganze Aktion wenig Sinn! Lassen wir die Pfäffiker Dorfprominenz also trocken davonkommen? Hansjürg Klossner
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PfäffikerIN | August 2014
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Rapid-Treffen
Mit 7 km/h durch Hermatswil tuckern Zum ersten Mal fand Mitte August in Hermatswil ein Rapid-Treffen statt. Zwischen 400 und 500 Besucherinnen und Besucher sorgten mitten im Dorf für eine angeregte Stimmung. Viele nutzten die Möglichkeit, sich von einem der zahlreich präsentierten Rapid-Einachser durch Hermatswil kutschieren zu lassen. hjk. Schon bei der Anfahrt nach Hermatswil hinauf stockt kurzzeitig der Verkehr. Ein Gartenhaus samt fröhlicher Gesellschaft drin bewegt sich aufreizend langsam bergaufwärts. Kaum ist das Gefährt
Organisiert wurde das diesjährige RapidTreffen von Landmaschinenmechaniker Fabian Wüthrich und einem kleinen Organisationskomitee, bestehend aus Kollegen und Freundin. Für die Teilnehmer am Treffen gilt es, einen Geschicklichkeitskurs zu absolvieren, technische Fragen zum Rapid zu beantworten oder mit einem anderen Gefährt die Fahrkünste zu zeigen. Der Umgangston der Teilnehmer ist kollegial. Man kennt sich, und man hat eine gemeinsame Leidenschaft. Viele der präsentierten Rapids kommen aus den Hochburgen Bäretswil, Steg, Fischenthal oder Atzmännig, eigentlich von überall,
Auch die beste Armee der Welt war am Rapid-Treffen präsent …
OK-Präsident Fabian Wüthrich inmitten der Rapid-Familie … überholt, behindert eine fahrende Polstergruppe samt aufgespanntem Sonnenschirm das zügige Weiterfahren. Bis zum Rapid-Treffen kann es nicht mehr weit sein. In Hermatswil, mitten im Dorf, eine prallvolle Festwirtschaft. Und immer wieder Rapid-Einachser mit fröhlichen Fahrern, originellen Aufbauten, allesamt mit maximal 7 km/h unterwegs.
wo es steile Hänge gibt. Rapid-Mäher können an Steilhängen mit bis zu 120 Grad eingesetzt werden. Je nach Zustand und Zubehör wird für einen der Mitte der 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts erstmals in Serie gebauten Einachser-Motormäher bis zu 1500 Franken bezahlt, Tendenz steigend. Mit der Organisation des Anlasses hat Fabian Wüthrich im Winter begonnen:
Viel Volk in der Festwirtschaft machte den Anlass zum richtigen Erfolg
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An einen Rapid lässt sich fast alles anhängen
Rapids prägen das Bild auf den Strassen um Hermatswil
«Zuerst galt es, Sponsoren zu finden. Ich habe keinen Verein im Rücken. Und der ganze Erfolg steht und fällt mit dem Wetter», erklärt der initiative Besitzer eines blitzsauberen Rapids mit Anhänger. Dank dem zahlreich aufmarschierten Publikum dürfte er den Anlass mit der angestrebten «schwarzen Null» abschliessen. Wobei ein feines Nachtessen fürs OK drinliegen sollte, wie er vermerkt. Das nächste Rapid-Treffen findet in einem Jahr im Atzmännig statt.
Ein Teil des Fahrerlagers
Fachsimpeln ist angesagt
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PfäffikerIN | August 2014
Kommentar zum Augustbild im historischen Kalender 2014
Damals an Irgenhausens Hauptstrasse Mehr zur Geschichte Irgenhausens siehe auch PfäffikerIN vom Oktober 2013 der Familie Hasler (heute Dorfgarage). In der Bildmitte bei den beiden Pappeln erkennt man das Reich der Mosterei Stucky, das «Obstheim». Auf der rechten Seite, abwärts bis zur Hochstrasse, standen ein Wohn- und Kleingewerbe-Flarz und die Bauernbetriebe der Familien Krebs und Witsch. Vis-à-vis der Mettleneinmündung befanden sich die Sennhütte (bis 1981 noch als Laden in Betrieb), schliesslich ein kleinbäuerlicher Flarz, dann das Dorfschulhaus (erbaut um 1850) und unten an der Ecke zur Hochstrasse das Wohnhaus der Familie Schellenberg. Im Kern sind fast alle diese Häuser Bauernhäuser mit Bausubstanz teilweise noch aus dem 18. Jahrhundert.
blieben. Längst sind hier alle Bauerngehöfte aus dem Dorfbild verschwunden, die alte Bausubstanz wurde erneuert oder ersetzt durch passende Neubauten. Das Problem mit dem Schleich-Durchgangsverkehr von Lastwagen auf der Dorfstrasse–Geenstrasse –Hittnauerstrasse konnte dank der Rückstufung in eine Tempo-30-Zone weitgehend eliminiert werden. Die Dorfstrasse ist heute eine attraktive Wohn- und Gewerbestrasse. In den 1950er-Jahren wurde an der Dorfstrasse noch Landwirtschaft betrieben Irgenhausen war ein Bauerndorf. Das Bild zeigt den mittleren Teil der damaligen Dorfstrasse in den 1950er-Jahren. Auf dem Bild nicht sichtbar, steht zu dieser Zeit linkerhand bei der Einfahrt von der Hoch- in die Dorfstrasse das Haus der Familie Vollenweider, Briefträgers, anschliessend bis zur links im Bild erkennbaren Mettlenstrasse wirtschafteten die Bauernfamilien Schellenberg und Schneider, dazwischen lag die Drechslerei Trachsler (heute Schreinerei Hotz). Markant im Bild ist die 1976 abgebrochene Scheune des Landwirtschaftlichen Vereins Pfäffikon, dahinter Wohnhäuser und der Bauernhof
Bild: unbekannt
Die Dorfstrasse Der Furtbach war ursprünglich die «Lebensader» Irgenhausens und – weiter oben – Oberwils. Die Dorfstrasse müsste eigentlich «Furtbachstrasse» heissen, denn sie verläuft genau in der Fliessrichtung des Baches, welcher im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts die Energie für die Kleingewerbe- und Bauernbetriebe lieferte. Auf Karten von 1850 bis 1950 ist Irgenhausen als Strassendörfchen, mit wenigen Häusern beidseitig der Hoch- und Dorfstrasse, gut einen Kilometer von Pfäffikon entfernt, eingezeichnet. In Blickrichtung, von der Dorfstrasse aus, beim Beginn des stärksten Bachgefälles (rund 20 Meter), zweigt ausholend die Oberwilerstrasse ab. Im Oberwil trifft diese wieder auf den Furtbach, der damals auch hier seine Pflicht erfüllte. Über den «Grund» und das «Furtholz» führte die alte Strasse nach Oberhittnau, dem Quellgebiet des Furtbaches. Im Bereich der Dorfstrasse und weiter bis zum See ist der Bach seit den 1960er-Jahren eingedolt, seine wirtschaftliche Bedeutung hat er verloren. Geblieben ist die Dorfstrasse als Zentrum der Kernzone des Dorfteils. Der Charakter des Häusersaumes ist dadurch über die Jahre erhalten ge-
Bild: Chronikstube
Dorfstrasse um 1950
Dorfstrasse 2013
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Persönlichkeiten von der Dorfstrasse (eine subjektive Auswahl) Steile Karriere in Irgenhausen gestartet: Jakob Vontobel (1885–1976), der Gründervater der Bank Vontobel, ist aufgewachsen in einfachen Verhältnissen bei seiner Mutter im Flarzhaus oberhalb des Schulhauses. Nach dem Umzug nach Zürich, der obligatorischen Schulausbildung und dem Besuch verschiedener Weiterbildungskurse konnte er in die Bank Leu AG eintreten und stieg dort bis ins Direktorium auf. 1936 übernahm er die Bank Häberli & Co. mit zehn Angestellten und nannte sie fortan Bank Vontobel & Co., heute eine renommierte, weltweit tätige Bank mit rund 1400 Mitarbeitern. Zeitlebens blieb Jakob Vontobel bescheiden und seinem Geburtsort innig verbunden. Sein Erfolg ermöglichte es ihm, wohltätig zu wirken. Er war Gönner der Zivilgemeinde und der Vereine Irgenhausens und förderte so die Dorfgemeinschaft; er war ein richtiger «Irgehüüsler». Besonders beliebt waren seine Samichlausbesuche bei den Schulkindern von Paul Bosshard im Dorfschulhaus. 1972 schenkte die Familie Vontobel Irgenhausen den «Geisslibrunnen» (Ecke Dorf-/Mettlenstrasse). Nach seinem Sohn, Hans Vontobel, dem «Grandseigneur der Bankenwelt» («Bilanz», Interview in der PfäffikerIN vom Oktober 2005), sitzt heute sein Enkel, HansDieter Vontobel, in dritter Generation im Leitungsgremium. Die Stuckys: Politik, Dienst am Gemeinwohl, Süssmost und Stucky-Orange Für das «mittelalterliche» Gemeindevolk ist der Name Stucky einerseits eng verbunden mit den beliebten Produkten «Stucky Süssmost» und dem erfolgreichen Mischgetränk «Stucky-Orange», andererseits stellten sich drei Generationen «August Stucky» der Gemeinde Pfäffikon für öffentliche Führungsaufgaben zur Verfügung und leisteten hohe Offiziersdienste für das Vaterland. Der Sohn von Tierarzt August Stucky-Bär (Gemeindepräsident), August Stucky-Fülle-
mann (auch Gemeindepräsident), gründete 1908 im «Obstheim» die Mosterei Stucky. Sein Sohn, August Stucky-Schönholzer (20 Jahre Präsident der Primarschulgemeinde), schreibt in der Jubiläumsschrift 1958 stolz vom innovativen Familienbetrieb und gibt der Hoffnung Ausdruck, dass dereinst auch die vierte Generation das geliebte Metier weiterführen möge. So war es dann auch, doch musste er noch erleben, wie nach der Pensionierung seines Sohnes August Stucky-Kägi 1990 der erfolgreiche Familienbetrieb mangels passender Nachfolge aufgegeben werden musste. Heute befinden sich hier im grossen Gewölbekeller die Weinkellerei Donat Gut sowie im stark erweiterten Gebäudekomplex Wohnungen und die Firma Marenco Swisshelicopters Ltd. Menschenbildung und -belehrung, Gemeinschaftssinn Als bedeutende Persönlichkeiten, als Menschen, Lehrer, Dirigenten, Integrationsfiguren für die Dorfgemeinschaft und Chronisten gelten die langjährigen Lehrer der Dorfschule Irgenhausen. Vater Ernst Moser unterrichtete eine 8-Klassen-Schule mit 80 bis 90 Kindern und prägte während vier Jahrzehnten den Geist der Dorfschule und auch Irgenhausens bis 1927. Im Schulhaus aufgewachsen und beim Vater zur Schule gegangen, übernahm zur Freude der Familie Ernst Moser junior die Verantwortung für die Dorfschule. Nach seinem Wegzug nach Zürich blieben die starken Bande zur Heimat bestehen. Er dirigierte Jahrzehnte lang den Männerchor Pfäffikon. Sein Nachfolger wurde Paul Bosshard (1917–2000), der 1938 als junger Lehrer die Dorfschule übernommen hatte und während 43 Jahren Generationen von Schülerinnen und Schülern aus Irgenhausen und den äusseren Dorfteilen Pfäffikons für das Leben vorbereitete. Er war begeisterter Turner und Leiter des Lehrerturnvereins, leitete über Jahrzehnte den Frauen- und Töchterchor Irgenhausen und sang selber über 50 Jahre im Männerchor mit. Ebenfalls aus Irgenhausen, aber in «Pfäffikons Dorfschulen» tätig, stammte der sportliche Ernst Schneider (1919– 1986), Reallehrer, welcher seine schier unerschöpfliche Schaffenskraft auch der politischen Gemeinde zur Verfügung stellte und seiner Liebe zur Heimat damit Ausdruck gab, dass er über 20 lang Jahre die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon präsidierte. Diese Lehrer haben im Rahmen ihrer Berufung auch ausserhalb der Verpflichtungen in Ämtern und Institutionen für die Gemeinde und die Dorfgemeinschaft Enormes geErnst Bänteli, Chronist leistet. Quellen: Gespräche mit Alteingesessenen, Unterlagen Chronikstube (Nachrufe), Heimatbuch I, Jubiläumsschrift Mosterei Stucky. Weitere Auskünfte erteilt gerne das Team der Chronikstube
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PfäffikerIN | August 2014
1.-August-Feier des Verkehrsvereins
Im Zeichen einer neuen Nationalhymne Wie jedes Jahr besuchten mehrere hundert Pfäffikerinnen und Pfäffiker die traditionelle Augustfeier des Verkehrsvereins auf dem Römerkastell. Die Rede hielt dieses Jahr Chorleiter Nicolas Plain zum Thema «Wie klingt unsere Schweiz». hjk. «Wie klingt Ihre Schweiz? Ihre Musik? Was hören Sie am liebsten?», fragte Ni-
ballnationalmannschaft, «dann hat es die fromme Seele schwer», behauptete Nicolas Plain und demonstrierte zum Gaudi des Publikums gleich den akustischen Beweis. Rund 50 Sängerinnen und Sänger seiner Chöre kamen zu ihm neben das Rednerpult und sangen gemeinsam ihr Lieblingslied, nur jede und jeder sein eigenes. Einige Krähen auf der nahen Wiese nahmen schleunigst Reiss-
Festredner Nicolas Plain … colas Plain zu Beginn seiner Ansprache, die er vollständig der zurzeit viel diskutierten und immer wieder infrage gestellten Landeshymne widmete. Er liess die Geschichte der heutigen Hymne «Trittst im Morgenrot daher…» kurz Revue passieren und erinnerte daran, dass diese seinerzeit von zwölf Kantonen befürwortet, von sechs abgelehnt und von weiteren sieben zu einer verlängerten Testphase empfohlen worden war. Immerhin, seit dem 1. April 1981 ist die jetzige Landeshymne offiziell. Wenn jetzt eine neue Landeshymne gesucht würde, die den Geschmack aller Schweizerinnen und Schweizer treffen sollte, auch den der eingebürgerten Mitbürger aus dem Kosovo oder der Fuss-
Auch die Ländlerkapelle durfte nicht fehlen
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aus. Nicolas Plain sprach anschliessend über den nötigen gemeinsamen Nenner, der so schwer zu finden sei. Nächstes Jahr sollen drei verschiedene neue Vorschläge für eine zeitgemässe Landeshymne in die Vernehmlassung gehen. Ob dies etwas fruchtet, darf bezweifelt werden. Zum Schluss seines Auftritts bat Nicolas Plain seinen Chor nochmals nach vorne. Extra für Pfäffikon hatte er eine
neue Hymne komponiert, die allen gefallen müsste, zusammengestellt aus einem fröhlichen Potpourri bekannter Volkslieder. Der begeisterte Applaus für Nicolas Plain und seine unkonventionelle Rede waren hochverdient und machten Hunger. Kurz nach 21 Uhr mussten bei Metzger Hotz jedenfalls Kalbsbratwürste nachbestellt werden.
… und sein Chor
Bestens gelauntes Festpublikum
Alphornbläserinnen
Und zum Abschluss das obligate Höhenfeuer, aufgeschichtet dieses Mal von der jungfreisinnigen Partei
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PfäffikerIN | August 2014
WWF-Sommerlager in Pfäffikon
Der Unbill des Wetters getrotzt Vom 10. bis 15. August organisierte der WWF im Pfäffiker Pfadiheim ein Sommerlager zum Thema «Leben wie die alten Römer». Der sechsköpfigen Leitercrew und den 24 teilnehmenden Kindern zwischen zehn und dreizehn Jahren machte vor allem das regnerische Wetter zu schaffen.
wurden anschliessend in der von Cornelia Zahners Schwester geführten Küche mit Mascarpone zu einer Art Paste wei-
terverarbeitet, die einen schmackhaften Brotaufstrich ergab. Die gegen 100 verschiedenen WWF-Lager stehen jeweils Kindern von Mitgliedern offen, wobei Interessenten mit der Reservierung auch gleich eine Mitgliedschaft ausfüllen können. Dass die Stimmung trotz Hochwasser am See ausgezeichnet war, beweisen unsere Bilder.
Ein römisch-vegetarischer Zmittag Pause am offenen Lagerfeuer vor dem Pfadiheim
Foto: bildwild.ch / WWF Schweiz 2014
hjk. Die fünf Mädchen und 19 Buben hätten alle schon etwas von den alten Römern gehört, und sei es nur von Asterix, erzählt Lagerleiterin Cornelia Zahner. Ziel der Woche war es, die Jugendlichen spielerisch über die Römerzeit aufzuklären. Also wurden römische Gewänder gebastelt, und Schwerter durften auch für die Mädchen nicht fehlen. Auf Ausflügen rund um den See, zum Römerkastell und zum Römerbrünneli erfuhren die Teilnehmenden viel Wissenswertes, auch über die Essgewohnheiten dieser Zeit. Bei unserem Besuch sammelte ein Teil der Kinder unter Anleitung verschie-
denste Kräuter auf den umliegenden Waldwiesen. Die gefundenen Schafgarben, Spitzwegeriche und der Löwenzahn
Die Römer auf dem Kastell Irgenhausen
Claudio (Doktorand Umweltwissenschaft ETH) erzählt über die regionalen und invasiven Pflanzen, wie z.B. den Flieder. Teilnehmer Lenny meinten der Flieder rieche fein nach Honig
Mit selbst gebastelten Gewändern und «Waffen» machten die Kinder Pfäffikon und Umgebung unsicher
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Foto: bildwild.ch / WWF Schweiz 2014
Empfang der Teilnehmer am Bahnhof Pfäffikon durch «echte» Römerinnen
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Emotion- und Sport-MentalCoaching in Pfäffikon
Osteoporosetraining
Seit dem 1. Juli 2014 arbeitet die Pfäffikerin Andrea Dill selbstständig und bietet in ihrer Praxis im GerAtrium Emotion- sowie Sport-Mental-Coachings an. Sie unterstützt Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung, in Veränderungsprozessen oder bei der Erreichung von Zielen, sei es im persönlichen, beruflichen oder sportlichen Bereich. Im Zentrum ihrer Arbeit steht der Umgang des Menschen mit seiner Innenwelt. Indem der Klient in Kontakt zu seinen inneren Vorgängen kommt, kann er die eigenen Handlungen, Taten, Emotionen und Denkmuster verstehen.
Das Osteoporosetraining oder Gleichgewichtstraining ist für jedermann geeignet. Wir trainieren mit viel Spass und Freude. Beim Training geht es um das Bewusstsein des eigenen Körpers. Durch Haltungsschulung wird gleichzeitig das Gleichgewicht trainiert, was sich als Sturzprophylaxe auswirkt. Das regelmässige körperliche Training unterstützt zudem den Knochenstoffwechsel. Moderates Krafttraining fördert den Muskelaufbau, und das Bewusstsein der Knochenfunktion wird geschult. Unsere Knochen brauchen Impulse. Schnuppern ist jederzeit möglich. Wir trainieren jeweils am Donnerstag von 10
Andrea Dill, Emotion- und Sport-MentalCoach
Durch ihren eigenen Entwicklungs- und Lernprozess und durch den Umgang mit ihren Klienten verfügt Andrea Dill über grosse Erfahrung in diesem Bereich. Sie sieht den Menschen als Ganzes an, hat sich jedoch auf die Arbeit mit den Emotionen spezialisiert. Sie weiss, dass die Auseinandersetzung mit den nicht so positiven Emotionen wie Ängsten, Zweifeln, Unsicherheiten oder Minderwertigkeitsgefühlen ein wenig Mut benötigen. Doch genau diese Auseinandersetzung ist die Voraussetzung, um Klarheit über seine Blockaden zu gewinnen. «Statt sich ihnen zu stellen, kann man diese natürlich auch verdrängen. Doch Gefühle wollen wahrgenommen, nicht verdrängt werden. Sie zeigen auf, wo noch Potenzial für Wachstum vorhanden ist», meint sie. Die Kombination aus authentisch sein, gut wahrnehmen und zuhören können, macht Andrea Dill zu einem einfühlsamen, verständnisvollen und kompetenten Coach, welcher seine Klienten auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein begleitet. (mgt) Come2motion, Tel. 079 450 06 79 www.come2motion.ch
Ein rabenschwarzer Kunde Nachdem im Frühjahr 2013 aus unserem Verkaufsstand in der Kräuter- und Beerengärtnerei mehrfach Gebäck entwendet wurde, vorzugsweise «Pfaffenkappen» und «Meitschibei», und dabei Verpackungsmaterial und Reststücken hinterlassen wurden, wollte ich unbedingt wissen, welcher Zweibeiner so was macht. Da die meisten Diebstähle über die Mittagszeit stattgefunden hatten, legte ich mich eines Tages auf die Lauer. Nach ca. zehn Minuten war das Rätsel gelöst: Ein rabenschwarzes Flügeltier flog zielgerichtet zum Verkaufsstand und landete direkt neben den süssen Verlockungen. Ein paar Kopfbewegungen später (es schien, als würde er sich noch schnell vergewissern, ob niemand zuschaut) schnappte sich der schwarze Dieb eine «Pfaffenkappe» und flog davon. Nach ein paar Flügelschlägen liess er die Beute fallen (weil vermutlich zu schwer) und fing an, das Gebäck zu zerkleinern. Kurze Rede, langer Sinn, wir haben alles Mögliche ausprobiert, um den diebischen Raben fernzuhalten. Hängende CD-Rohlinge über dem Verkaufsstand war zu der Zeit die beste Variante, die haben wir dann das ganze Jahr über erfolgreich beibehalten. Um politisch korrekt zu sein, «er»
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könnte natürlich auch eine «sie» sein. Wir schreiben den 7. Mai 2014, die CDRohlinge hängen immer noch über dem Stand, inzwischen leider völlig wirkungslos. Innerhalb von 45 Minuten hat sich der Rabe zwei «Meitschibei» gegönnt. Unsere Nachbarn haben die ganze Diebstahlaktion vom Küchenfenster aus beobachtet. Daraufhin habe ich das Gebäck mit einem Tuch zugedeckt, in der Hoffnung, der Rabe hält sich vom Verkaufsstand fern. Falsch gedacht. Der Rabe hat kurzerhand seinen Speiseplan erweitert und sich ein kleines Säcklein Apfelschnitze mit Kürbiskernen geschnappt; 20 Minuten später holte er sich ein Pack Dörrfrüchte. Das ergibt in der Kasse einen Fehlbetrag von total Fr. 18.40. Massnahmen müssen getroffen werden. Tierfreundlich, kundenfreundlich und optisch ansprechend. Als Notbehelf dienen uns ein gebastelter Plastikvorhang und ein Fliegennetz. Trotz allen Unannehmlichkeiten: Ich mag diesen Vogel – blitzgescheit, selbstbewusst und frech! Ich verspreche, ihm wird keine Feder gekrümmt. Doris Blattner, Leiterin Kräuter- und Beerengärtnerei (inkl. Hofladen am Pfäffikersee) der Stiftung zur Palme
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Achtung Änderung
Die schnällschte Pfäffiker Nach den Sommerferien ist es bald wieder so weit, und die Pfäffiker, gross und klein, können am 6. September 2014 beim Sprintwettbewerb «Die schnällschte Pfäffiker» teilnehmen. Startberechtigt sind alle Kinder ab Jahrgang 2011 bis dritte Oberstufe sowie Mütter und Väter, sofern sie in Pfäffikon wohnhaft sind. Wie immer erhält jede(r) Teilnehmer(in) einen schönen Pin als Andenken. Das Startgeld beträgt drei Franken, und für kulinarische Stärkung verwöhnt Sie der Damenturnverein mit den vielen freiwilligen Helfern in der Festwirtschaft. Anmeldungen sind seit dem 18. August bei der Buchhandlung Helen Keller, bei Sport Attack, Sedecor (Switchershop) sowie bei der Züri-Oberland-Metzg möglich. Der Anlass findet bei jedem Wetter im Pfaffberg-Areal statt. Das OK freut sich auf die vielen schnellen Sprinter.
Unreine Haut
Akne ist ein Hautproblem, das mit Beginn der Pubertät auftreten kann und in den meisten Fällen von selbst wieder verschwindet. Dennoch kann Akne auch ganz andere Ursachen haben wie zum Beispiel: Antibiotika, Hormone, komedogene Kosmetik, Stress, Alkohol, Rauchen, Ernährung oder Veranlagung. Deshalb sollte man sich professionell von einer Kosmetikerin oder einem Dermatologen beraten lassen. Wie entsteht Akne?
Aufgrund verstärkter Talgproduktion und einer Verhornungsstörung im Ausgang des Talgdrüsenfollikels bilden sich Komedogene. Entzünden sich diese, entwickeln sich Pickel oder Knoten. Eine Akne kann durch innere wie auch äussere Faktoren entstehen. Oft ist eine hormonelle Umstellung der Auslöser einer Akne. Zu Hormonschwankungen kommt es etwa in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder während der Menstruation. Was kann man dagegen tun?
Konsequent täglich und gründlich mit speziellen Reinigungsprodukten reinigen. Zur Pflege sollten Sie Feuchtigkeitsprodukte benutzen, genauso wie Präparate mit veredelter Fruchtsäure. Pickelstifte beschleunigen das Abklingen von Entzündungen und sollten nur punktuell aufgetragen werden. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Beratung durch eine Fachkraft.
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Pfadi-Schnuppertag: Freunde fürs Leben finden Am 20. September findet der PfadiSchnuppertag statt. Wem es nicht schnuppe ist, Freunde fürs Leben zu finden, der kommt. Es wird cool! Grosses Pfadfinder-Ehrenwort! Die Pfadi-Tradition, sie lebt noch immer hoch im Zürcher Oberland. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass viele Mamis und Papis in ihrer Kindheit selbst in der Pfadi waren. Und die wissen, dass diese Zeit sie geprägt hat. Und darum ihre Kinder vermehrt wieder in die Pfadi schicken. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass die Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon einfach jedes Programm mit Herzblut vorbereiten. Die Kinder jedenfalls, die finden es cool. Resultat: Die Pfadi Pfäffikon-Fehraltorf-Russikon-Hittnau verzeichnet dieses Jahr einen Viertel mehr Kinder als letztes Jahr. Das moti-
Am Schnuppertag sind alle willkommen Kinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli) Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe) Jugendliche ab 10 Jahren (Pfadi)
viert – herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit! Weshalb Pfadi? Sportliche Aktivitäten, körperliche Betätigung und intensive Erlebnisse in der Natur sind ausgezeichnete Gelegenheiten, um überschüssige Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr: Durch das spielerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen auseinander und lernen dabei ihre Stärken und Schwächen kennen. Sie lassen sich auch von Misserfolgen nicht entmutigen und erweitern auf diese Weise ihre Frustrationstoleranz. Innerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit beweisen, Verantwortung übernehmen, Abenteuer bestehen und Selbstvertrauen gewinnen. Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kindern und Jugendlichen nicht nur ein attraktives Programm, sondern verfolgt im
Am 20. September findet der nächste Schnuppertag statt: um 14 Uhr beim Bezirksgebäude Pfäffikon Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädagogische Zielsetzungen: Durch vielfältige Erlebnisse sollen die heranwachsenden Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich zu entfalten. Abseits der Schule und des Elternhauses erwerben sie Fähigkeiten, welche ihnen erlauben,
sich aktiv in der Gesellschaft zu engagieren und ihre Zukunft verantwortungsbewusst zu gestalten. Wir freuen uns: Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon Weitere Informationen finden Sie auf www.pfadi-pfaeffikon.ch
50 Jahre Museum am Pfäffikersee 20 Jahre Chronikstube Pfäffikon Zwei Jubiläen 1964 wurde in einem alten Flarzhaus am Seequai das Ortsmuseum Pfäffikon eingerichtet. Später hiess es Heimatmuseum, und heute steht das eben umgebaute Haus als Museum am Pfäffikersee den Besucherinnen und Besuchern offen. 1994 wurde die neu eingerichtete Chronikstube im Platz neben der Bibliothek eingeweiht. Die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon feiert die beiden Jubiläen mit einer Sonderausstellung.
Schätze aus der Chronikstube Zum ersten Mal zeigt die Chronikstube im Obergeschoss des Museums am Pfäffikersee besonders wertvolle Exponate aus ihrer Sammlung. Da gibt es eine grosse Anzahl von historischen Pfäffiker Dorfansichten und Postkarten zu bewundern. Aus der kompletten Sammlung der beiden Pfäffiker Zeitungen zeigen wir ausgewählte Jahresbände, in denen selber geblättert werden darf. Zahlreiche Bücher und Schriften können zu bescheidenen Preisen auch gekauft werden.
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Öffnungszeiten Die Ausstellung im Museum am Pfäffikersee ist dann wie folgt geöffnet: Sonntage vom 14., 21. und 28. September sowie am 5. und 19. Oktober, jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr Dazu am 10. und 12. September sowie am 1. und 3. Oktober, jeweils von 19.00 bis 22.00 Uhr
Ganz besonders wertvolle Bücher wie die Stumpf-Chronik aus dem Jahre 1547 oder die frühen Jahrbücher der 1877 gegründeten «Lora» (heute Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon) können wir aus Sicherheitsgründen nur in Vitrinen zeigen. Daneben gibt es historische Pläne und Pergament-Urkunden zu bewundern. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, in den ausgestellten Büchern und Zeitungen zu blättern, sich an den alten Schriften zu versuchen und so tief in die Vergangenheit einzutauchen. Ausserdem können sie in einem kleinen Wettbewerb Ihre Pfäffiker Kenntnisse beweisen. Zur Vernissage mit Apéro laden wir Sie ein am Sonntag, 7. September,
freiwillige Beiträge nehmen wir aber gerne entgegen. Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon
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GEWERBE Einfacher, schneller, E-Bike Seit 2010 ist das Pfäffiker Mountainbike-Geschäft MacBike zusätzlich mit E-Bikes und E-Mountainbikes ausgerüstet. Der Geschäftsinhaber Markus Knecht erklärt, warum E-Bikes nicht nur für Leute sind, die nicht mehr so fit sind.
Bike sind ausschliesslich E-Bikes mit Bosch-Motoren zu kaufen. «Wir kennen diverse Anbieter, Bosch überzeugt uns jedoch zu 100 Prozent. Wir hatten in den letzten Jahren praktisch keine Probleme damit und bleiben daher dieser Marke treu.»
sp. «Ich bin noch viel zu jung und zu fit für ein E-Bike», diese Aussage hört Markus Knecht oft. Er selbst ist leidenschaftlicher Biker, fährt jedoch selbst zwischendurch ein E-Mountainbike. «Wenn ich zum Beispiel nach der Arbeit müde bin, mich aber trotzdem an der frischen Luft bewegen möchte, nehme ich das EMountainbike. Mit der Unterstützung des Motors komme ich weiter und leichter ans Ziel. Pedalen muss man jedoch auch mit dem E-Bike, es ist kein Motorrad.»
Testen und kaufen Gute Markenprodukte sind ab 2500 Franken erhältlich, E-Mountainbikes ab 3000 Franken. «Wir haben immer fünf Testbikes zur Verfügung. Mit denen kann eine Runde gefahren werden, oder sie können nach Absprache auch ein Wochenende lang getestet werden. Ich kann meinen Kunden zwei Stunden lang vom E-Mountainbiken erzählen, wichtig ist, dass sie es ausprobieren können. Nur so erfährt man, wie es sich anfühlt und was es heisst, mit einem E-Bike zu fahren.»
Bosch-Motoren Das Prinzip der E-Bikes, egal ob es sich um ein Citybike oder ein Mountainbike handelt, ist, dass es mit einem elektrischen Motor versehen ist, der mit einem Akku immer wieder geladen wird. Dieser Motor unterstützt erst, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Wenn man also den Berg runterfährt, wird nicht beschleunigt, ähnlich wie bei einem Auto mit Turbo. Es gibt verschiedene Motorenhersteller, bei Mac-
Ideale, individuelle Lösung Bevor es zu einem Kauf kommt, wird jeder Kunde ausführlich beraten und bei Bedarf ausgemessen. «Wir messen sowohl den Körper aus als auch die Abstände der Sitzbeinhöcker, um den passenden Sattel zu finden.» So kann das ideale Velo für jeden Kunden gefunden werden. Ein grosser Bestandteil des Geschäfts ist
Markus Knecht und sein Teamkollege René Reimann verzaubern dein Fahrrad auch die Werkstatt. «Wir bieten Services an, bauen Fahrräder um, wenn Kunden mit Beschwerden zu uns kommen. Viele Leute haben nicht den richtigen Lenker, einen zu langen Vorbau oder einen Sattel, der nicht passt. Diese Faktoren nehmen einem den Spass am Biken respektive Fahrradfahren. Mit dem vollumfänglichen Service möchten wir für alle das Biken zu einer Leidenschaft mit viel Spass machen.»
Vollumfänglich ausgerüstet Neben dem Beratungs- und Werkstattservice bietet MacBike auch eine grosse Palette an Fahrradaccessoires wie Schuhen, Bekleidung, Helmen, Handschuhen und vielem mehr. Wer sich das Sortiment ansehen will oder selbst mal mit einem E-Bike fahren möchte, kann einfach vorbeischauen, sich auf www.macbike.ch informieren oder sich telefonisch unter 044 955 18 91 anmelden.
Goldschmiedeatelier Peter Dübi
Zehn Jahre Schmuck.pfäffikon hjk. Vor ziemlich genau zehn Jahren hat Goldschmied Peter Dübi im Kehr, dem malerischen Quartier in unmittelbarer Seenähe, seine Firma Schmuck.pfäffikon gegründet. Seine Kunden sind Menschen, die Schmuckstücke nach eigener Vorstellung oder Idee anfertigen lassen –
aber auch Umarbeitungen und Reparaturen nimmt er gerne entgegen. Das grosse Logo «schmuck&kunst» an der Hausfassade weist darauf hin, dass hier nicht nur Schmuck, sondern auch Kunst im Atelier zu sehen ist. Im Laufe der zehn Jahre fanden schon zahlreiche Kunstausstellungen der unterschiedlichsten Stilrichtungen in der Goldschmiede im Kehr 24 statt. So manche Besucherinnen und Besucher des Pfäffiker Seequais lassen sich vor den stänWISSENSWERT Vernissage ist am Samstag, 30. August 2014, von 13.30 bis 17 Uhr. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr Die Ausstellung dauert bis zum 27. September. www.schmuck-pfaeffikon.ch
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René Röck mit einer seiner Collagen dig wechselnden Ausstellungen in den Schaufenstern inspirieren. Zum Jubiläum möchte sich Peter Dübi bei seiner ständig steigenden Kundschaft mit einer speziellen Ausstellung für die Treue und die vielen interessanten und spannenden Aufträge bedanken. Unter dem
Titel «Jewels meets Printart» präsentiert René Röck im Atelier seine «Objektdrucke» – im Buch-/Hochdruckverfahren gedruckte Abbildungen von Gebrauchsgegenständen vielfältigster Form und Beschaffenheit, arrangiert zu gegenständlichen oder abstrakten Kompositionen.
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Clientis Zürcher Regionalbank
Deutliche Ertragssteigerung im ersten Halbjahr 2014 Die Clientis Zürcher Regionalbank blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 zurück. Sie verzeichnet ein gutes Wachstum sowohl im Kundengeschäft wie auch beim Gesamtertrag: Die Kundenausleihungen steigen um 2,5 und die Kundengelder um 2,3 Prozent. Der Ertrag erhöht sich um 5 Prozent, der Bruttogewinn wächst markante 26,6 Prozent. Mit dem erneut kontinuierlichen Wachstum beweist die grösste Regionalbank im Wirtschaftsraum Zürich ihre grundsolide Verfassung. Die Kundenausleihungen der Clientis Zürcher Regionalbank steigen um 2,5 Prozent auf 2,91 Milliarden Franken, die Hypothekarforderungen verzeichnen gegenüber dem Jahresbeginn einen Zuwachs von 2,9 Prozent auf 2,77 Milliarden Franken. Ein gutes Wachstum erzielt die Bank auch bei den Kundengeldern, vorwiegend bei den Spar- und Anlagegeldern. Sie legen um 2,3 Prozent auf 2,17 Milliarden Franken zu, und die verwalteten Depotvermögen wachsen um 4 Prozent auf 602 Millionen Franken. Leicht angestiegen ist auch der Bestand an Kassenobligationen, er erhöht sich um 1,4 Prozent. Insgesamt steigt die Bi-
lanzsumme auf 3,24 Milliarden Franken, das entspricht einem Zuwachs von 2,7 Prozent. Die Bank weist per 30. Juni 2014 Eigenmittel von 281 Millionen Franken aus. Die wiederum gestiegenen Eigenmittelanforderungen erfüllt die grösste Regionalbank im Wirtschaftsraum Zürich problemlos, die Finanzstärke wird durch den per 1. Juli 2014 auf 2 Prozent erhöhten Kapitalpuffer kaum beeinträchtigt. Die Bank verfügt weiterhin über eine sehr komfortable und sichere Kapitalbasis: Die Eigenmittel der Bank liegen auch nach dieser Veränderung weit über dem bankengesetzlichen Erfordernis, der Deckungsbeitrag beträgt rund 200 Prozent. Markante Ertragssteigerung Der Betriebsertrag der Bank steigt um 5 Prozent auf 22,6 Millionen Franken. Einen wesentlichen Anteil am Anstieg hat der Ertrag aus dem Zinsengeschäft, dieser legt um markante 9,4 Prozent auf 17 Millionen Franken zu. Grund dafür sind unter anderem auch gesunkene Kosten für Zinsabsicherungsgeschäfte, die die Rechnung in den letzten Jahren belastet haben.
Zulegen konnte die Clientis Zürcher Regionalbank auch bei den Erträgen aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, und zwar um 1,4 Prozent. Grösste Regionalbank im Kanton Zürich Die Clientis Zürcher Regionalbank ist die grösste Regionalbank im Kanton Zürich
und mit 13 Filialen im Zürcher Oberland, am rechten Zürichseeufer und in der Stadt Zürich präsent. Die Bank bietet Dienstleistungen in den strategischen Geschäftsfeldern Retail Banking, Private Banking und Firmenkunden an. Dabei schafft sie langfristige Partnerschaften, die auf Nähe und Vertrauen basieren. (mgt)
Die Clientis Zürcher Regionalbank ist auf Erfolgskurs
Huber+Suhner AG
Auf 31 Lehrabgänger(innen) folgen 24 neue Lernende Mit der Lehrabschlussfeier vor den Sommerferien schlossen alle 31 Lernenden von Huber+Suhner in Herisau und Pfäffikon ihre Lehre erfolgreich ab. Ab Mitte August werden an beiden Standorten bereits wieder insgesamt 24 neue Jugendliche ihre Lehre beginnen. 18 Lehrabgänger und Lehrabgängerinnen aus Herisau und 13 aus Pfäffikon durften Anfang Juli im Kloster Fischingen an der Lehrabschlussfeier von Huber+ Suhner Gratulationen von der Geschäftsleitung, ihren Lehrmeistern und Lehrmeisterinnen sowie ihren Eltern entgegennehmen. Gute Leistungen erzielt Bei ihrem Lehrabschluss haben die Lernenden einen sehr guten Notendurchschnitt von 4,9 erzielt. Fünf Lehrabgänger erzielten zudem ausserordentliche Leistungen: François Fust (Konstrukteur) und Tobias Baumgartner (Physiklaborant) erreichten beide eine Abschlussnote von 5,4. Joël Stolz (Konstrukteur) und Silvan Neff (Polymechaniker) bestanden die Lehre mit einer Note von 5,5, und Simon Hug (Kaufmann) erreichte die sehr gute Note von 5,7.
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Urs Alder, Leiter Personal, gratulierte in seiner Ansprache allen abgehenden Lernenden zu dieser hervorragenden Leistung: «Sie, liebe Lernende, haben mit Ihrer Ausbildung die richtige Wahl getroffen. Eine Berufslehre ist ein stabiles Fundament und bietet Ihnen eine Perspektive fürs Leben», führte Alder in seiner Rede aus. Er brachte seine Anerkennung aber auch gegenüber den anwe-
senden Berufsbildnern und Berufsbildnerinnen sowie gegenüber den Lehrmeistern und Lehrmeisterinnen zum Ausdruck, ohne sie wäre so ein Erfolg wohl nicht denkbar. Start von 24 neuen Lernenden Mitte August werden bereits 24 neue Lernende, 15 in Herisau und neun in Pfäffikon, ihre Berufsausbildung bei Huber+
Eva-Maria Reck, Leiterin Aus- und Weiterbildung, und Urs Alder, Leiter Personal, bei der Übergabe des Lehrausweises an Simon Hug
Bei ihrem Lehrabschluss haben die Lernenden einen sehr guten Notendurchschnitt von 4,9 erzielt
Suhner beginnen. Traditionell starten die Neuen mit drei Einführungstagen in der ersten Woche, in denen das gegenseitige Kennenlernen und das Eingewöhnen in die neue Umgebung im Vordergrund stehen. (mgt)
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Bier und Wurst bei schönstem Wetter Am Freitag, dem 25. Juli, feierte die Firma Schellenberg Druck AG ein Mitarbeiterfest. Der Grillabend stand im Zeichen der Dankbarkeit. Das letzte Jahr war für die Firma von grossen Veränderungen geprägt. Der Initiator des Abends, Verkäufer und selbst ernannter Grillchef Ernst Harlacher, hielt eine kurze Ansprache. Er bedankte sich bei den Mitarbeiter(inne)n für den unermüdlichen Einsatz im vergangenen Jahr. Durch die Integration der
Firma Sailer Druck Medien GmbH und des Verkaufsteams der Goetz Offsetdruck AG sowie durch die Neueröffnung der Firma NewColorplast AG wuchs die Schellenberg-Gruppe stark an. Der Grillabend wurde genutzt, um sich gegenseitig kennenzulernen, was bis spät in die Nacht dauerte. Ein spezieller Dank geht an Michèle Schellenberg, die einmal mehr mit einem zauberhaften Buffet auftrumpfte.
Es wurde rege diskutiert und das Geschäftliche für einmal beiseitegelassen
Als Ernst Harlacher seine Ansprache hielt …
Vor dem Bierzapfhahn bildeten sich teilweise Schlangen
… musste Michèle Schellenberg kurzfristig das Zepter am Grill übernehmen
Gesättigte Mitarbeiter sind zufriedene Mitarbeiter
Als es im Zelt langsam, aber sicher voll wurde …
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… konnte dank dem guten Wetter spontan «angebaut» werden
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Atem belebt Nadia Zahner bietet ganzheitliche Körper- und Atemtherapie in Pfäffikon an. Sie erklärt, was wir uns darunter genau vorstellen können und warum eine bewusste Atmung ein neues Lebensgefühl mit sich bringt. sp. Die meisten von uns führen einen Alltag, der sehr stressig ist, der uns vollkommen einnimmt, so fest, dass wir sogar vergessen zu atmen. Natürlich hört niemand auf, Sauerstoff in sich hineinzupumpen, da dies automatisch passiert. Wie viele von uns atmen jedoch bewusst und füllen ihren Körper mit dem Atem, den er eigentlich benötigt? Nadia Zahner interessierte sich bereits als Jugendliche für die Bewegung, den Atem, den Körper, die Ernährung und im Besonderen dafür, wie sich alles gegenseitig beeinflusst und miteinander funktioniert. Leidenschaft Tanz Mit 13 fand Nadia Zahner ihre Liebe zum Tanz, welche sie bis heute begleitet. In ihren Jugendjahren trat sie intensiv mit einer Tanz- und Musicalgruppe auf. Bevor sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte, schloss sie eine kaufmännische Lehre ab. Danach bildete sie sich tänzerisch und sprachlich in Florenz, Paris und New York weiter. Ihre Freizeit gestaltete sie hauptsächlich mit Besuchen von Jazz- und Modern-Dance-Stunden, was ihr bei der Ausbildung zur Tanz- und Gymnastiklehrerin zugute kam. Neben dem Unterrichten von Tanz kamen später diverse Ausbildungen zur Aerobic- und PilatesInstruktorin dazu, wodurch sie ihr Stundenangebot erweiterte.
doch sowohl beruflich als auch persönlich weiter. Das vielseitige Wissen und die langjährige praktische Erfahrung möchte Nadia Zahner gerne weitergeben, und deshalb hat sie sich selbstständig gemacht. Sie hat im Top-Fit in Pfäffikon und in Wildberg ihre eigenen Therapieräume.
Nadia Zahner freut sich auf Ihren Besuch Der Weg zum Atem Seit mehr als 15 Jahren erteilt sie in Hinwil und im Top-Fit Fitness-Club in Pfäffikon mit grosser Leidenschaft diverse Gruppenlektionen. Zudem bietet sie auch Pilates-Privatlektionen an, bei denen man eine vollumfängliche Beratung und ein individuelles Training erhält. Da Nadia Zahner selber fit und leistungsfähig bleiben möchte, vertiefte sie mit der Weiterbildung zur Gesundheitsberaterin Ernährung beim UGB ihr Wissen über gesunde, vollwertige und naturbelassene Ernährung. Ihre Gedanken über die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und Geist brachten sie dazu, sich zur ganzheitlichen Körper- und Atemtherapeutin IKP ausbilden zu lassen. Die drei Jahre Schule und Praxis waren für die Mutter von einem Sohn sehr intensiv, brachten sie je-
Was ist Atemtherapie? Atemtherapie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, um den Atem, den Körper und sich selber besser wahrzunehmen. Mit sanften Berührungen, Dehnungen, speziellen Massagegriffen und Bewegungsübungen werden Beschwerden und Verspannungen gelöst sowie die körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte gestärkt. Atemtherapie hilft, die Körperenergien frei fliessen zu lassen und den persönlichen Lebensatem und neue Lebenslust zu finden. Die Behandlung wird von den meisten Krankenkassen-Zusatzversicherungen anerkannt. Wie muss man sich eine Behandlung vorstellen? Atemtherapie bietet verschiedene Möglichkeiten, welche je nach Mensch und Bedürfnis angewendet werden. Eine Behandlung kann beispielsweise eine Atemmassage beinhalten. Das ist eine wohltuende Rückenmassage mit speziellen Griffen und Dehnungen. Sie reguliert den Muskeltonus und stärkt die Atemkraft. Anders ist die Atembehandlung, bei der am bekleideten Körper der Atem angeregt und vertieft wird. Dies mit Dehnungen, sanften Berührungen, massierenden Griffen im Atemrhythmus und Druck auf bestimmte Punkte. Um seine Atmung zu beleben und zu erfahren, kann man ein-
fache Übungen in Ruhe oder in Bewegung, sitzend, stehend oder liegend ausüben, welche gut im Alltag eingesetzt werden können. Diese werden auch in Gruppenkursen gelehrt. Des Weiteren wendet Nadia Zahner die sanfte Gelenkund Wirbeltherapie nach Dorn an. Mit dieser Methode lassen sich Gelenke sanft richten und falsch stehende Wirbel mit einem Daumendruck in die richtige Position bringen. Bei vielerlei hilfreich – Atembeschwerden/Atemwegserkrankungen – Verspannungen/Kopf- und Rückenschmerzen – Schlaflosigkeit/innere Unruhe/ Müdigkeit – Stress/Burn-out – Depressive Verstimmungen – Ängste/Panikattacken – Verdauungsbeschwerden – Haltungsschwächen – Energielosigkeit Natürlich kann jede und jeder eine Behandlung zur Entspannung und Vorbeugung geniessen. Zudem kann die Atemtherapie auch bei Kindern angewendet werden, da kontrollierte und sehr sanfte Bewegungen und Übungen angewendet werden. Wer mehr über die Atemtherapie erfahren will oder sich für einen Gruppenkurs anmelden möchte, kann dies unter Telefon 079 582 42 35, info@ nadia-zahner.ch oder www.nadia-zahner .ch tun. Die Gruppenkurse «Atem und Meditation» finden jeweils am letzten Donnerstag im Monat von 19 bis 20 Uhr im Top-Fit Fitness-Club statt (nächster Kurs: 28. August 2014).
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Wie gesund sind Ihre Knochen? Unsere Knochen sind ein wichtiger Bestandteil des Körpers. Sie geben ihm Halt, Festigkeit und schützen die inneren Organe. Die Gesundheit unserer Knochen hängt unter anderem von der Menge an Kalzium ab, welches im Knochen eingelagert ist. Erst durch dieses Kalzium werden unsere Knochen hart und belastbar. Die maximale Knochenmasse hat der Mensch mit etwa 30 bis 35 Jahren aufgebaut. Im weiteren Alterungsprozess verliert unser Körper dann wieder jährlich ca. 1 bis 1,5 Prozent seiner Knochenmasse. Wenn die Knochen leicht brechen Osteoporose ist eine der bekanntesten Volkskrankheiten. Die Abnahme der Knochenmasse sowie die poröse Struktur lassen die Knochen leichter brechen.
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Typische Bruchstellen sind die Wirbelkörper der Wirbelsäule, der Schenkelhals im Hüftbereich und der Unterarmknochen in Handgelenksnähe. Ein besonders hohes Risiko haben Frauen in und nach der Menopause sowie Schwangere. Um den Knochenaufbau zu fördern, ist es wichtig, ausreichend Kalzium zu sich zu nehmen. Kennen Sie Ihre Knochengesundheit? Vom 8. bis 13. September können Sie in der Apotheke Dr. Russenberger Ihre Knochengesundheit analysieren lassen. Mit einem professionellen Gerät wird eine schmerzfreie Messung des Knochens am Fuss vorgenommen. Für zehn Franken und in nur wenigen Minuten erhalten Sie
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Tolle Acts und tolles Publikum: Das war das Reeds 2014 Sonne, Regen, Sonne: Petrus konnte sich an der achten Ausgabe des Reeds-Festivals vom 25. bis 27. Juli am Seequai für kein Wetter entscheiden. Während es von Tag zu Tag wechselte, blieb die Stimmung stets gleich gut. Grund dafür waren die einschlägigen Künstler, die die Menge zum Feiern brachten. nn. Am Freitag sah alles noch ideal aus. Die Sonne strahlte bereits den ganzen Tag, und auch die Wetterprognose für den Rest des Wochenendes schien zu stimmen. Nach der jungen Eröffnungsband Injahpendent und den Italienern Mellow Mood begab sich anschliessend eine Band auf die Bühne, die versprach, die Menge zum Tanzen zu bringen. Dieses Versprechen wurde eingehalten. Die Saison ist eröffnet Moderator Lukas Wyniger, der jeweils am Dienstag das Reggae-Special auf SRF 3 moderiert, kündigte Open Season unter tosendem Applaus an. Die Berner sind
es Becher in Richtung der Leute von «Viva con Agua». Chamito überraschte Apropos Regen: So schön der Freitag, so grässlich der Samstag. Bereits am frühen Morgen begann es wie aus Kübeln zu regnen. Dies hinderte die hartgesottenen Festivalbesucher zu keiner Zeit. Bereits am frühen Abend standen sie wieder vor der Bühne, um den Überraschungsact des Festivals zu begrüssen: Chamito. Während der Venezolaner auf seinen Studioalben eher ruhig daherkommt, liess er sich an seinem Konzert völlig gehen. Energiegeladen und mit vollem südländischem Temperament unterhielt er die Menge mit einer gelungenen Mischung aus Reggae- und Latino-Elementen. Er hatte sichtlich Spass, so konnte er beispielsweise sein Hemd kaum anbehalten. Ständig zupfte er daran rum – und am Ende des Konzerts war’s dann auch weg. Was ihm mehr schlecht als recht gelang, war die Kommunikation mit dem Publikum. Einerseits war er leicht ange-
Der Sänger Santosh strotzte nur so vor Energie «Hang» spielte. Das «Hang» ist eine Erfindung aus Bern und klingt wie eine sanftere Version der Steeldrums. Zwischen Weltmusik und Weltproblemen Weniger sanft, dafür umso feuriger zeigte sich der Headliner des Sonntags. Viele, vor allem ältere Leute, reisten nur wegen ihr nach Pfäffikon. Angélique Kidjo aus Benin begrüsste das Publikum unerwartet in deutscher Sprache: «Ich habe fünf Jahre Deutsch gelernt, aber alles wieder vergessen.» Offenbar aber doch nicht alles. Die afrikanische Powerfrau überzeugte in allen Belangen. Ihre Musik entzückte Zuschauer jeglichen Alters, eben-
Der Verein bedankt sich Das Festival bedankt sich bei rund 7000 Besucherinnen und Besuchern. Zwischenfälle gab es keine, jedoch wird ein leichtes Defizit in den Finanzen erwartet. Ein Riesendankeschön an alle Helfer und Helferinnen, die vor, während und nach dem Festival mit angepackt haben! Die Hilfe ist enorm wichtig für das Weiterbestehen eines solchen Festivals und wird sehr geschätzt. Auch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ist wichtig und schätzenswert. Der Verein bedankt sich herzlich bei den Anwohnern und Anwohnerinnen von Pfäffikon. Wie jedes Mal ist das Reeds-Team dankbar für das saubere Hinterlassen des Campings und bedankt sich an dieser Stelle bei den Besuchern und Besucherinnen, welche dies möglich machen!
Angélique Kidjo (links in Blau) zeigt sich «volksnah» kein unbeschriebenes Blatt: Sie sind seit nunmehr 13 Jahren im Musikgeschäft unterwegs. Nachdem sie mit dem sehr elektronischen Titel ihrer neuen EP starteten, setzten sie für den Rest des Konzerts eher auf ihre altbekannten Hits. Der charismatische Sänger Santosh kündigte grinsend ein weiteres Lied an. «Wir haben auch Songs mit sehr tiefgründigen Texten», sagte er nicht ganz ernsthaft – darauf folgte das Lied «I lost my phone». Ihr Mix aus Altem und Neuem kam beim Publikum hervorragend an, und auch der letzte Tanzmuffel wippte zu den Rhythmen von Open Season. Zum Abschluss baten sie alle Zuschauer, in die Hocke zu gehen, um den Plastikkübel und die weisse Fahne von «Viva con Agua» sichtbar zu machen. Santosh forderte alle, die einen Pfandbecher bei sich hatten, dazu auf, diesen zu spenden. Darauf regnete
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trunken, worauf auch seine übermütige Stimmung zurückzuführen sein dürfte. Andererseits sprach er nur spanisch, was die wenigsten zu verstehen schienen. Für Unterhaltung war gesorgt Ebenfalls international zu und her ging es abseits der Bühne. Das kulinarische Angebot war wie jedes Jahr breit gefächert, und für jeden Geschmack liess sich etwas finden. Am anderen Ende des Festivalgeländes befand sich ein Workshop-Zelt, bei welchem unterschiedliche Darbietungen stattfanden. Während am Freitag mehrere Djembe-Trommeln für Stimmung sorgten, wurde es am Samstagabend feurig. Trotz leichtem Regenfall entzündete eine junge Frau zwei Ketten und führte diese schwungvoll durch die Luft. Begleitet wurde sie von einem Mann, der auf einem sogenannten
«Oben ohne» trotz Regen: Chamito so ihre Tanzeinlagen und ihre emotionalen Reden zwischen den Liedern. Immer wieder machte sie auf Probleme in Afrika und auf der ganzen Welt aufmerksam. Sie selbst steht hinter der «Batonga Foundation», die sich für afrikanische Mädchen einsetzt, welche keine Schulbil-
dung erhalten. Neben ernsten Themen riss die 54-Jährige zwischendurch auch Witze oder kasperte mit ihren Bandkollegen herum. Ausserdem tat sie etwas, was für einen solchen Weltstar sehr unüblich ist. Sie entstieg der Bühne und spazierte über den getrockneten Schlamm durch das Publikum und klatschte alle ab, die sie erreichen konnte. Als wäre das nicht genug, holte sie danach ein gutes Dutzend Leute auf die Bühne, die zusammen tanzten. Am Ende belohnte sie die Zuschauer mit zwei Zugaben. Als sie nach der ersten noch einmal auf die Bühne kam, sagte sie: «Okay, jetzt machen wir einen Vertrag. Das ist das letzte Mal, dass ich heute Abend auf diese Bühne komme. Ihr seid ja verrückt», und schüttelte den Kopf. Nach ihrem Riesenhit «Agolo» verliess sie dann unter tosendem Applaus endgültig die Reeds-Bühne.
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PfäffikerIN | August 2014
Der neue Dirigent der Harmonie Pfäffikon Peter Bosshard, geboren 1963 in Adliswil, studierte Trompete und Blasmusikdirektion am Konservatorium Zürich. Heute ausgestattet mit einem Lehrdiplom und Konzertreifediplom für Trompete und mit einem Diplomabschluss als Blasmusikdirigent Typus A sowie Absol-
vent der Ausbildung CAS Klassenmusizieren an der Zürcher Hochschule der Künste, ist Peter Bosshard tätig als Musiklehrer und Dirigent mit reichlicher Erfahrung als Leiter von Blasmusikorchestern. Als Neustart für die Harmonie Pfäffikon hat Peter Bosshard die musikalische Leitung des Vereins am 21. August 2014 übernommen und wird nebst den traditionellen Auftritten an Erntedankfest und Musikantensonntag die Probenarbeiten auf das Kirchenkonzert hin gestalten. Gesucht Ab sofort gesucht werden weitere Mitspieler in der Harmonie, ob jung oder alt, weiblich oder männlich – ein dynamischer Verein mit vielseitigem Repertoire der Blasmusik sucht Verstärkung! Besonders gesucht sind Kolleginnen und Kollegen, die das Spielen der Posaune oder der Klarinette beherrschen. 2015 Blasmusikfestival in Pfäffikon siehe unten stehenden Artikel «Neuuniformierung steht an». Willi Raths
Frauenchor auf Reisen In der ersten Ferienwoche ist noch niemand verreist. So können die Sängerinnen des Frauenchor Irgenhausen bei wunderschönem Wetter getrost auf Reisen gehen. 25 Frauen warten am Bahnhof beim Güterschuppen und in Irgenhausen. Schon ist der Reisecar der Firma Kopf in Sicht. Nach der Fahrt durchs mittlere Tösstal und über die Hulftegg gelangten wir via Ganterschwil zum Restaurant Berghof in Aewil. Dort erwarteten uns Kaffee und Gipfeli. Anschliessend wollten wir eigentlich den Barfussweg durchs Moor im Appenzellerland erkunden. Doch die Niederschläge in den vergangenen Tagen machten uns einen Strich durch die Rechnung. Das schmälerte aber unsere Reiselust nicht, und wir
Harmonie Pfäffikon
Neuuniformierung steht an Ende Mai nächsten Jahres organisiert die Harmonie Pfäffikon ein regionales Blasmusikfestival. Als einer der Höhepunkte wird am Freitag, 29. Mai 2015, die neue Uniform der Harmonie im neuen Gemeindesaal im Kesselhaus feierlich eingeweiht. Für die Abendunterhaltung am 30./31. Mai wird am Seequai ein Festzelt aufgebaut.
hjk. Die Grobplanung für das grosse Blasmusikfestival 2015 am Pfäffiker Seequai steht. Zurzeit sind die Verantwortlichen der
Harmonie mit den Vorbereitungen für die Neuuniformierung beschäftigt. Rund 120 000 Franken müssen in den nächsten Monaten dafür zusammengebracht werden. Das entspricht total 55 Uniformen à 2000 Franken. Nebst Eigenmitteln und einem namhaften Gemeindebeitrag zählt die Harmonie Pfäffikon auch auf Sponsoren, die demnächst begrüsst werden. Eröffnung Dorfsaal am 9./10. Mai 2015 Ursprünglich war geplant, den neuen Dorfsaal im Kesselhaus mit dieser Uniformenweihe zu eröffnen. Mittlerweile ist durchgesickert, dass die offizielle Eröffnung auf den 9./10. Mai 2015 vorgezogen werden konnte. Die Pfäffiker Bevölkerung kann sich auf dieses Datum freuen. Die intensiven Bauarbeiten verlaufen planmässig und – Gemeinderätin Erika Walt betont es ausdrücklich – im vorgegebenen Kostenrahmen.
Schälleschüttle mit Familie Fritsche
So wurde einst gebraut besichtigten den Käsekeller der Käserei in Aewil und degustierten verschiedenen vor Ort hergestellten Käse. Der mundete so gut, dass sich einige entschlossen, auch daheim noch von den Reiseerinnerungen zu kosten. Schnell verging die Zeit mit Singen und «Schälleschüttle», und wir mussten uns von unseren grosszügigen Gastgebern und diesem wunderschönen Ort verabschieden. Nach einer wunderschönen und abwechslungsreichen Fahrt über Necker, Bächli, Urnäsch erreichten wir Gontenbad, wo uns im Restaurant Bad Gonten ein feines Mittagessen erwartete. Gut gestärkt und guter Laune fuhren wir nach Appenzell, wo wir einen Einblick in die Geschichte und die Produktion des Appenzellerbiers der Brauerei Locherbräu erhielten und die verschiedenen Biere auch noch degustieren durften. Nach einem ausgiebigen Aufenthalt in Appenzell fuhren wir gemütlich nach Hause. (mgt)
Eine neue Uniform für die Harmonie Pfäffikon ist dringend nötig
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Reisebericht über den Tagesausflug der ehemaligen Pikettkameraden vom 5. Juni
Faszinierender Besuch der Pilatus-Flugzeugwerke Um 6.30 Uhr traf sich eine stattliche Anzahl ehemaliger Pikettkameraden der Feuerwehr Pfäffikon, teilweise mit ihren Partnerinnen, zum traditionellen jährlichen Tagesausflug. Auch diesmal hatte sich der Kassier Godi Schirmer bereit erklärt, diesen Tag zu organisieren. Die 37 Insassen, welche von Edi Nüssli im sicher gesteuerten Car chauffiert wurden, durften sich zuerst in Giswil an einem Kaffee und Gipfeli erlaben, um dann gestärkt weiter nach Stans zu fahren. Dort gab es einen Halt an der Station der Stanserhornbahn, wo sich Noldi Kamm der mitgereisten Frauen annahm und sie mit der antiken Standseilbahn in die Mittelstation begleitete, damit sie dann in die weltweit erste offene «Cabriolet-Seilbahn» umsteigen konnten. Schon das war ein schönes Erlebnis! Nachher hat «frau» die wunderschöne Aussicht auf dem Stanserhorn geniessen können, derweil die Männergruppe die Stanser Pilatuswerke besichtigen konnte. Es durften höchstens 30 Personen an dieser interes-
grössten Arbeitgeber in der Zentralschweiz. Sie stellt den weltberühmten PC-6 «Pilatus Porter» (er wird seit über 50 Jahren erfolgreich produziert), den PC-7, den PC-9, den PC-12 (im Jahre 2010 wurde das 1000. Flugzeug ausgeliefert, und alle 1,4 Minuten startet oder landet ein PC12 weltweit!), den PC-21 (kann in einer Sekunde 21,549 m steigen!) und den neuesten Jet PC-24 in Stans her. Für den PC-24 war übrigens am 1. August 2014 um 10 Uhr der «Rollout». Es sind bereits 84 Flugzeuge bestellt, obwohl der Erstflug erst im Jahr 2015 vorgesehen ist! Als wir auch die diffizile Montage der sehr vielen Kabel und Kabelbäume besichtigen konnten, schlug das Herz von Reiseleiter Godi Schirmer merklich höher, denn er hatte seinerzeit die Kabel der Pfäffiker Firma Huber+Suhner AG den Pilatuswerken verkaufen können (in einem Flugzeug sind ca. 10 Kilometer Kabel verlegt). Die sehr interessante Führung dauerte ca. zwei Stunden und wurde von den ehemaligen Pfäffiker Feuerwehrmän-
Organisator Godi Schirmer in der Motorenmontage bei einer PC-12 santen Werkbesichtigung teilnehmen, und darum wurden die Frauen und Männer in Gruppen aufgeteilt. Die Besichtigung fand in drei Gruppen mit jeweils einem kompetenten Führer statt. Zuerst wurde ein Film mit dem Werdegang der Pilatuswerke und ihrer Produkte gezeigt. Nachher ging es in die grösste freitragende Holzmontagehalle, mit 7300 m2, welche in Europa existiert. Die 1939 gegründete Pilatus-Flugzeugwerke AG ist heute die weltweit führende Herstellerin von einmotorigen Turbopropflugzeugen und die einzige Schweizer Firma, welche Flugzeuge und Trainingssysteme entwickelt, baut und auf allen Kontinenten verkauft. Mit fast 1300 Mitarbeitenden (aus 34 Nationen) am Hauptsitz in Stans ist Pilatus einer der
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nern mit Applaus verdankt. Nachdem Godi den drei Führern für die interessante Führung gedankt und je eine Pfäffiker Schoggi-Spezialität überreicht hatte, verabschiedete man sich und holte die Frauen beim Stanserhorn-Bähnli wieder ab, um nach Hergiswil ins Restaurant Roggerli zum feinen Mittagessen zu fahren. Nach dem Dessert konnte man noch die herrliche Aussicht auf den Vierwaldstättersee mit den prächtigen Bergen geniessen, um danach mit dem Car nach Seelisberg zu fahren. Nach einem kurzen Fussmarsch wurden wir zum Apéro ins Restaurant Bahnhöfli gebeten. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir in der Gartenwirtschaft der netten Wirtin Eva Camenzind sitzen, die kniffligen Wettbewerbsfragen beantworten, den Orangen-
Die Damengruppe zur Auffahrt zum Stanserhorn saft, das Mineralwasser oder den Weisswein zu den Klängen eines engagierten Handörgelers geniessen und Ansichtskarten an zwei leider rekonvaleszente Mitglieder schreiben. Die Zeit verging im Nu, und wir mussten uns sputen, um rechtzeitig auf die Standseilbahn zu gelangen, welche im Jahre 1916 in Betrieb genommen wurde. Nach kurzer Fahrt auf der steilen Strecke (20 bis 38%) hinunter zum Haus zur Treib, einem alten Tagsatzungshaus der Eidgenossen aus dem Jahre 1658, stiegen wir dort in das Kursschiff und fuhren nach Brunnen, wo uns im Restaurant Ochsen ein schönes Zvieribuffet erwartete. Dort wurde der Wettbewerb aufgelöst und die Preisverteilung durch den Organisator durchgeführt. Wie schon so oft, konnte auch dieses Mal unter grossem Applaus Silvia Krebs als Siegerin bekannt gegeben werden, welche den Hauptpreis freudig entgegennahm. Die fünf nachfolgenden Preisträger durften (nach Auswürfeln bei Punktegleichheit) ebenfalls schöne Preise entgegennehmen.
Folgende Spender haben die erwähnten Preise, Kaffee mit Gipfeli, Aperitifs etc. gesponsert: Max Brunner, Werner Burri, Gast Xaver Ebnöther, Ruedi und Marlies Eichenberger, Martin und Elsbeth Gemperli, Hansruedi Iseli, Fredy Kull, Werner Nägeli, Marlise und Charly Stahel, Marcel und Brigitte Störchli sowie Walter Treichler. Die Gesellschaft verdankte die zum Teil sehr grosszügigen Spenden mit Applaus! Nach dem währschaften Zvieri begaben wir uns wieder zum Car und in die Obhut von Edi Nüssli, um die Heimfahrt über den Sattel und Rapperswil anzutreten. Allen Spendern und natürlich auch dem Chauffeur sowie vor allem dem Organisator Godi Schirmer, welcher eine perfekte Reise organisiert hatte, wurde nochmals herzlich gedankt und mit einem lauten «Es ist Damenwahl im Neandertal», dem traditionellen Spruch der ehemaligen Pikettkameraden, applaudiert. Dieser sehr interessante Tagesausflug, einmal mehr bei schönstem Wetter, wird sicher allen Teilnehmern noch lange in ganz guter Erinnerung bleiben! Obmann Paul Priester
Montage der von Huber+Suhner AG gelieferten Kabel
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Seniorenverein Pfäffikon Wandervögel des Seniorenvereins
Von Wattwil nach Krummenau Am Dienstag, 9. September 2014, fahren wir mit der Bahn nach Wattwil, wo wir uns mit Kaffee plus Beilage stärken. Danach wandern wir ohne Anstrengung und Höhenunterschiede bis Ebnat-Kappel, wo bald das Steigen beginnt. Es geht auf und ab, oft steil 30 bis 50 Meter hinauf und wieder hinab. Eine wunderschöne Landschaft und die wilde Thur mit imposanten Wasserfällen erwarten uns. An einem schönen Picknickplatz geniessen wir unser mitgebrachtes Essen. In Krummenau besteigen wir wieder den Zug und fahren über Wattwil und Rapperswil zurück nach Hause. Gutes Schuhwerk, Wanderstöcke und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Wanderzeit: ca. 3½ Stunden. Wanderleitung: Alice Härri, Telefon 044 950 23 17, Annerös Kündig, Telefon 044 950 19 29 oder E-Mail: anna.kuendig@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 8.34 Uhr; Rückkehr um 17.26 Uhr. Kosten: Fr. 22.– mit Halbtax; GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis Freitag, 5. September 2014. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr bei der Wanderleitung.
Über die Hundwiler Höhe Die Wanderung vom Dienstag, 23. September 2014, führt uns über die Hundwiler Höhe. Man fährt mit der Bahn ins Appenzellerland bis nach Zürchersmühle. Nach dem Startkaffee in einer gemütlichen Appenzeller Beiz kann’s losgehen! Ein gut angelegter Kiesweg durch Wiesen und Wälder führt zuerst gemächlich bergauf bis Ramsten. Weiter geht es oft dem Wiesengrat entlang. Je höher wir kommen, umso interessanter wird der Ausblick. Auf der einen Seite grüsst uns das Alpsteinmassiv mit dem Säntis, auf der anderen die so typische Hügellandschaft des Appenzellerlandes. Ohne allzu grosse Anstrengung erreichen wir schliesslich den höchsten Punkt, die Hundwiler Höhe, mit einer grandiosen Aussicht. Am Gipfelrestaurant sollte man nicht einfach vorbeigehen, da ist Einkehren fast ein Muss! In dieser urchigen Alpbeiz mit der legendären Wirtin Marlies Schoch ist für uns ein einfaches Mittagessen bestellt. Menü 1: Chäshörnli mit Apfelmus à Fr. 17.50 oder Menü 2: Appenzeller Siedwurst mit Kartoffelsalat à Fr. 12.–. Die Wege sind gut angelegt und stellen keine besondere Anforderungen. Aufstieg rund 500 Höhenmeter, Abstieg ca. 420 Höhenmeter. Gute Wanderschuhe und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Stöcke sind empfehlenswert. Wanderzeit ca. 3¾ Stunden.
Superwetter auf der «Schynige Platte» Der erste Ganztagesausflug des Jahres bescherte uns eine grossartige Aussicht auf die Berner Oberländer Bergriesen. Ende Monat trafen sich 119 Mitglieder im «Alpenrösli» zur traditionellen «Wurstbrätlete». Wer die Carreise nach Wilderswil und danach die Zahnradbahnfahrt auf die Schynige Platte miterleben wollte, musste für einmal früh aufstehen. Total 106 Mitglieder waren es, die punkt sieben Uhr beim Bahnhof in einem der beiden Cars Platz genommen hatten. Den obligaten Kaffeehalt machten wir im Hotel Landhaus am Fuss des Brünigpasses. Danach zeigte es sich, dass die Routenplaner des Carunternehmens die Zeit bis zum Eintreffen in Wilderswil für einmal etwas gar knapp berechnet hatten. Als wir bei der Talstation der Zahnradbahn ankamen, hatte der Bahnhofsvorstand die für uns reservierten Wagen gerade für die an diesem herrlichen Morgen zahlreichen Touristen freigegeben … Kurze Zwangspause und mit etwas Rückstand auf den Fahrplan trafen wir doch noch im Berghotel ein, wo das
grosse Panoramarestaurant reserviert war. Dort war das Personal mit so vielen Gästen heillos überfordert. Dank unseren beiden Chauffeuren, die sich als hervorragende Servicefachleute entpuppten, gab es danach ein feines Mittagessen. Anschliessend fanden viele noch Zeit für einen Besuch des Alpengartens mit seiner Blumenpracht. Für die Rückfahrt waren die beiden offenen Wagen der Zahnradbahn für uns reserviert. Zuvor genossen wir ein letztes Mal die einmalige Aussicht auf die Berner Oberländer Bergwelt. Im zügigen Schritttempo fuhren wir hinunter nach Wilderswil. Ein letzter kurzer Halt an der Reuss und kurz nach acht Uhr abends waren wir zurück in Pfäffikon, um viele schöne Eindrücke reicher. Dank dem schützenden Dach über dem Garten des Restaurants Alpenrösli konnte uns Ende Juli auch das Regenwetter nichts anhaben. Wir danken unserer Gastgeberin Susi Horat, der WurstbrätlerEquipe, der Organisatorin Dorli Alder, Frieda, Bluette und Willy für den Service – der Nachmittag war einmal mehr ein voller Erfolg!
Talfahrt im reservierten, offenen Wagen
Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84, oder rc.weilenmann@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 7.34 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 18.30 Uhr. Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 30.–, GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt. Anmeldung: bis spätestens Freitag, 19. September. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist eine frühzeitige Anmeldung wichtig. Bei der Anmeldung Menüwunsch bekannt geben! Auskunft über die Durchführung am Vortag wzwischen 9 und 11 Uhr bei der Wanderleitung. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören! Evtl. Verschiebungsdatum 30. September. In diesem Fall wäre Jane Anderegg, Tel. 044 950 91 19 oder E-Mail: jane.anderegg@bluewin.ch, zuständig.
Der Seniorenverein füllte den Garten des «Alpenrösli» bis auf den letzten Platz
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Zirkus in der Stiftung zur Palme Am Samstag, 20. September, herrscht Zirkus-Atmosphäre auf dem «palme»-Areal. Die Besucher erwartet ein farbigfröhliches Festprogramm. Das Palme-Fäscht ist jedes Jahr ein Höhepunkt für die Bewohner(innen), Mitarbeitenden und Fachpersonen der Stiftung zur Palme. Auf diesen Tag hin wird mit viel Engagement und Vorfreude überlegt, gemalt und geklebt, organisiert und eingeladen. Dieses Jahr dreht sich alles um den Zirkus. Eine Besonderheit ist deshalb der Auftritt von etwa 40 Bewohner(inne)n und Mitarbeitenden im Festzelt – als Akrobaten und vielleicht auch als Tänzer
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Veranstaltungen im Rex Samstag, 20. September 2014, 20.15 Uhr
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Theater Gustavs Schwestern: Fritz, Franz und Ferdinand – ein Hühnermärchen
Ein Erzähltheater mit Kontrabass und Liedern Ralph hat – kurz nach der Trennung von seiner Frau und nachdem ihm die Arbeitsstelle gekündigt wurde – sein Haus verlassen und sich an die Strasse gestellt. Mit dabei sein Kontrabass und das Schild «Gratis zum Mitnehmen». Und jetzt erzählt Ralph, was er auf seiner Reise erlebte. Er erzählt und singt von kleinen Abenteuern und grossen Momenten, von freundlichen Tieren und verrückten Menschen. Und warum er sich hinter dem Kontrabass wohlfühlt und was die Liebe mit all dem zu tun hat. Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02
Hinreissend absurde Puppenshow mit Schneewittchen, Dornröschen und dem bösen Wolf Warum gibt’s in der Schweiz eigentlich keine Prinzen? Schuld daran sind Fritz, Franz und Ferdinand. Wegen ihres gockelhaften Getues sind die Drillingsprinzen in Güggel verzaubert worden. Nur der Kuss einer echten Prinzessin kann sie retten. Die drei machen sich auf eine abenteuerliche Reise in die Märchenwelt. Aber dort lauert Gefahr: Rotkäppchens Wolf heftet sich an ihre Fersen, und der hat mächtigen Appetit auf Hühnerfleisch ... Werden Fritz, Franz und Ferdinand rechtzeitig erlöst oder müssen sie für im-
mer Güggel bleiben? Hinreissend absurd präsentiert das Theater Gustavs Schwestern seine neue Puppenshow. (Schweizerdeutsch / ab 6 Jahren)
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Vielleicht sitzt Gott am Tisch
Saisonstart im Kino Rex
Frag mal ganz gross Fragen stellen wir uns tagein, tagaus und verlangen nach Antworten oder reagieren aus dem Bauch. Eine Statistik zeigt, dass jeder dritte Schweizer regelmässig über den Sinn des Lebens nachdenkt. Und knapp 30 Prozent der Schweizer suchen den Sinn des Lebens in der Religion. «Grosse» Fragen zu stellen, heisst eigentlich nichts anderes, als genau diese Fragen zu stellen, die jemanden zurzeit beschäftigen. In diesem Zusammenhang sind die Alpahlive-Treffen eine zehnwöchige Entdeckungsreise zum christlichen Glauben. An diesen Treffen gibt es einen kurzen Input über den christlichen Glauben, und dann ist eine Menge Zeit für Austausch, bei dem jede Frage erlaubt ist. Alphalive ist eine Serie von rund zehn interaktiven Treffen, in denen Fragen des Lebens miteinander besprochen und grundlegende Aspekte des christlichen Glaubens angeschaut werden. Bei Alphalive zählt jede Meinung. Ein wichtiger Teil zu einer freundlichen und angenehmen Atmosphäre dieser Treffen schafft jeweils ein gemeinsames Essen zum Start. Der Theologe Andreas Boppart, Leiter von Campus für Christus Schweiz, sagt dazu: «Wenn jemand bei Alphalive einfach zum Essen kommen will … – Na, los! Er muss einfach damit rechnen, dass Gott mit am Tisch sitzt.» Dass diese Treffen auf Interesse stossen, zeigt die Geschichte. «In den letzten 17 Jahren haben rund 120 000 Personen in
Das Filmer(innen)-Team des Vereins Kultur im Rex hat für die ersten beiden Monate nach der Sommerpause ein vielseitiges und sehenswertes Kinoprogramm zusammengestellt.
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der Schweiz an Alphalive-Treffen teilgenommen», sagt Rachel Stoessel, Leiterin von Alphalive Schweiz, in einer Medienmitteilung. Die nächsten Alphalive-Treffen in der Region finden in der Kirche Neuhof, Pfäffikon, statt. Detaillierte Informationen gibt es im Internet: www.kirche-neuhof.ch/ alphalive oder telefonisch unter der Nummer 043 497 74 30. WISSENSWERT Alphalive ist eine konfessionell unabhängige Bewegung, welche in der Schweiz an über 400 Orten mit lokalen Christen und Kirchen zusammenarbeitet. Das Alphalive-Büro Schweiz ist ein Arbeitszweig von Campus für Christus.
In «The Hundred-Foot Journey» geht es um einen veritablen Konkurrenzkampf zwischen einem alteingesessenen Sternerestaurant und einem neu eröffneten indischen Esstempel in der französischen Provinz. Mit «Drachenzähmen leicht gemacht 2» folgt im Jugendkino Teil 2 des Wikinger-Abenteuers. «Monsieur Claude und seine Töchter» ist heiteres und buntes Komödienkino aus Frankreich um eine Familie, deren Töchtern es nicht gelingen will, konvenierende Partner ins Haus zu bringen – ein lustiges Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen Vorurteile. Die leidenschaftliche Liebesgeschichte um den grossen deutschen Dramatiker Schiller und die beiden Schwestern Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz, «Die geliebten Schwestern», darf natürlich im Rex nicht fehlen. Dominik Grafs Rückkehr auf die grosse Leinwand nach zahlreichen Tatort-Fernsehfilmen ist eine gelungene Mischung aus modernen und historischen Elementen, also aus den wundervollen Kostümen und Dekors und der Gewagtheit der Dreiecksbeziehung in der damaligen Zeit. Nach dem grossen Erfolg der Sonntagsmatinee-Reihe im letzten Jahr startet das Rex bereits im September mit der ersten Matinee: Mit Clint Eastwoods
Leinwandadaption des Musicals «Jersey Boys», der Geschichte um vier musikalische Habenichtse aus New Jersey, die, zwischen Knast und Bühne hin und her wandernd, sich zu einer gefeierten PopBand mausern, noch bevor die Beatles auf den Plan treten. Darauf folgt mit «Jimmy’s Hall» Ken Loachs neuer Geniestreich! Es geht um das Wiederaufleben einer Tanzhalle in Irland anno 1932, das verbunden ist mit der Hoffnung einer jungen Generation auf eine freiere, selbstbestimmte Zukunft. Im Oktober folgt mit «Molière à bicyclette» ein hinreissender Film über die Eitelkeit und ein Fest der Schauspielkunst. Der Plot dreht sich um eine ge-
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plante Theaterinszenierung von Molières «Menschenfeind» und um den Kampf des einen Darstellers, seinen heute zurückgezogen lebenden ehemaligen Berufskollegen für die Hauptrolle zu gewinnen. Molières Sprache wird geradezu zelebriert … Das Oktober-Jugendkino bringt das neueste Werk aus der bewährten Disney-Trickkiste: «Planes 2: Immer im Einsatz!». Gäbe es das Seniorenkino im Rex noch nicht, jetzt würde es erfunden: Mit «Wir sind die Neuen» kommt der ultimative Alters-WG-Film nach Pfäffikon! Knapp bei Kasse, dafür voller Ideen gründen drei Plus-60er ihre ehemalige Studenten-WG neu und prallen dabei im selben Haus auf eine echte WG von Studierenden. Eine wundervolle Komödie, die den Zwist zwischen zwei Generationen so turbulent wie feinsinnig beschreibt. Man möchte den Protagonisten noch stundenlang zusehen! Es folgt «Grand Central», ein kleines Juwel von Film mit einer zerreissenden Liebesgeschichte im Schatten der Kühltürme eines Kernkraftwerks. Es geht um Werte, Sinn und Inhalt des Lebens. «Der Koch» ist die Verfilmung eines weiteren Werks aus der Feder von Martin Suter. Die Geschichte um einen Koch aus Sri Lanka, der mit seinem «Love Food» die aphrodisische Küche in der besseren Gesell-
schaft Zürichs Urständ feiern lässt, bis er an einen Waffenhändler gerät, der den Krieg in seiner Heimat schürt, ist überaus sehenswert und wird sowohl als Sonntags-Matinee wie auch im Studioprogramm präsentiert. Die Reihe «Film im Gespräch» startet mit einem der atemberaubendsten und besten deutschen Filme der letzten Jahre: «Vier Minuten». Es geht um eine ältere Klavierlehrerin, die im Frauengefängnis mit ihrem Unterricht verurteilte Frauen auf den richtigen Weg
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bringen will. Dabei trifft sie auf eine hochbegabte Gefangene, die ihr voll unkontrollierter Wut und Enttäuschung entgegentritt. «Of Horses and Men» schildert die eigentümliche Beziehung der Isländer zu ihren ganz speziellen Pferden. Die verwobenen Geschichten zwischen Mensch und Tier spielen in einem überschaubaren ländlichen Dorf und erzählen von Liebe, Eifersucht und persönlichen Fehden. Ein stilles, berührendes, eindrückliches Werk. «Sein letztes Rennen» mit Dieter Hallervorden wird nur als Seniorenfilm gezeigt. Der Protagonist zeigt sich in dieser rührenden Romanze von einer völlig neuen Seite und zeigt alle Facetten seines Könnens. Es geht um einen ehemaligen Marathonläufer, der es im hohen Alter nochmals allen zeigt. Eine Komödie mit Tiefgang, ein Feel-GoodMovie nicht nur für Senioren! «La belle vie» kommt Anfang November ins Rex und basiert auf einer wahren Geschichte um einen Vater, der mit seinen beiden Söhnen auf der Flucht vor den Behörden ein Nomadendasein fristet. Eine schlichte, der wunderschöne Momentaufnahme einer unkonventionellen Familie. Die genauen Daten und Vorführzeiten der vorgestellten Filme sind stets aktualisiert unter www.kinorex.ch zu finden. (mgt)
Donnerstag, 25. September, 19.30 Uhr, in der reformierten Kirche Pfäffikon
Der Stoff, aus dem die Träume sind Ein literarisch-musikalischer Anlass zum 450. Geburtstag von William Shakespeare. Manche behaupten, dass es ihn gar nicht gegeben habe. Und dennoch ist er wie kein anderer unter den Dichtern lebendig und auf allen Bühnen der Welt präsent, und seine Stücke wirken, egal ob in historischer oder zeitgenössischer Kostümierung, so frisch und aktuell wie am ersten Tag. Im Zentrum des Gedenktags an seinen 450. Geburtstag steht «Der Sturm» (The
Tempest), Shakespeares angeblich letztes Werk, das manche gar für sein Vermächtnis halten, ein Stück, das nicht nur Theaterleute und das Publikum immer neu fasziniert, sondern durch die Jahrhunderte hindurch auch viele Komponisten inspiriert hat. Gabrielle Zangger-Derron, Germanistin, stellt das Stück vor, Bernhard Billeter, Pianist und Organist, spielt von Beethoven die sogenannte «Sturmsonate» (op. 31,2), und Michael Rutman, Germanist und Anglist, liest einige Passagen in der Originalsprache. (mgt)
LESERBRIEF
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Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten.
Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.
LESERBRIEF Dass diese Art von Musik nur mit grösster Lautstärke gespielt werden kann, ist bekannt. Besuchern wird jedenfalls empfohlen, das Gehör zu schützen. Den Publikumsaufmarsch schätzt man auf 6000 bis 7000 Personen, darunter 100, 200 oder gar 300 Pfäffiker? Es bleiben so oder so über 10 000 Einwohner, die während 22
Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 25. September 11. September 30. Oktober 16. Oktober 27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember
Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Nathalie Keller Layout und Gestaltung: Christine Schalcher
Eine Zumutung für die Bevölkerung Das Reeds-Festival 2014 ist passé. Die gute Organisation, die vielfältige Musik und die grossen Stimmen werden gelobt. Zu hören waren sie am vergangenen Freitag während sieben Stunden, am Samstag während zehn Stunden und zum sonntäglichen Ausklang nochmals während fünf Stunden.
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Stunden – am Freitag und Samstag bis Mitternacht – massiv beschallt wurden, ob sie wollten oder nicht. Die dreitägige lautstarke Veranstaltung, unmittelbar angrenzend an das Wohngebiet und primär für NichtOrtsansässige, ist schlicht und ergreifend eine Riesenzumutung für den Grossteil der Pfäffiker Bevölkerung! Robert Walser
Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
318
www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 9. September an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im September 2014 MO 1. SA SA
6. 6.
SO 7. MO 8.
13.30 Seniorenverein: Velotour zur Lazariterkirche in Gfenn/ Dübendorf (ab Bahnhof) 9.00–17.00 Gruppe Impuls/Gewerbeverein: Flohmärt, Seestrasse 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17 10.00 Harmonie: Erntedankfest, Hermatswil 14.00 Gemütliche kurze Velotour für Senioren: Auskunft bei A. Uttinger, 079 403 48 80/044 951 17 02, Treffpunkt: Güterschuppen beim Bahnhof
DI
9.
MI DO FR FR
10. 11. 12. 12.
13.30 14.30
SO 14. SO 14. 13.30–17.30 MO 15. 13.30 DO 19.
Ausstellungen und Museen
FR
19.
18.15
Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
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19.
20.00
SA
20.
SA
20. 10.00–14.00
SA
20.
20.15
SO 21. SO 21. MO 22.
9.30 19.00 14.00
MO 22. DI 23.
20.00
DI 23. MI 24. DO 25.
9.00 13.30 20.00
FR
26.
12.45
SA
27.
SA
27.
SO
28. 14.30–16.30
Samstag, 30. August, 13., 20. September 2014 offen 9.00–11.00 Uhr
Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» ist bei uns immer noch erhältlich. Ebenfalls alle vorherigen Jahresschriften. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich. Kontakte über E. Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Sonntag, 7. September 2014, offen von 11 bis 17 Uhr Sonntag, 14., 21., 28. September 2014, offen von 14 bis 17 Uhr Mittwoch, 10. September, Freitag, 12. September 2014, offen von 19 bis 22 Uhr Neu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum! Sonntag, 7. September: Vernissage der neuen Ausstellung «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube» um 11.00 Uhr Wir zeigen besonders wertvolle Objekte aus dem Museum und Chronikstube. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über H. Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-ampfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Ab 7. September bis 19. Oktober 2014: «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube». Vernissage: Sonntag, 7. September, um 11.00 Uhr Samstag, 27. September 2014, Stadtbesichtigung in Winterthur, Anmeldung bis 6. September 2014 Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage! Kontakte über H. Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Herbstausstellung Forum Eva Wipf : Brigitta Neukom vom Samstag, 1. November, bis Sonntag, 16. November 2014, Vernissage Freitag, 31. Oktober 2014 Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum
MO 29.
13.30
DI
19.30
Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch
Besichtigung und Führungen
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30.
Seniorenverein: Wanderung von Wattwil nach Krummenau mit den Senioren-Wandervögeln Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtrium Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, Auslikon Turnveteranen: Höck, Restaurant Krone, Faichrüti Kunstverein Eva Wipf: Führung im Kunstzeughaus Rapperswil: Ausstellung Hugo Suter, Abfahrt 15.04 Uhr Harmonie: Musikantensonntag, Seequai Atelier Widiart: Finissage, Hörnlistrasse 76 Seniorenverein: Halbtagesvelotour, auf und ab im Oberland (ab Bahnhof) Turnveteranen: Jahresreise Vierwaldstättersee–Klausenpass, Auskunft Tel. 044 950 36 01 Ref. Kirchgemeinde: 3. Freitags-Konzert mit Nina Wirz (Bern), ref. Kirche Verein Schulhaus Hermatswil: Konzert: Mozart, Beethoven u.a. mit Astrid Knöchlein, Oboe; Ulrike Hünefeld, Flöte; Szymon Jozefowski, Fagott, Schulhaus Hermatswil Natur- und Vogelschutzverein: Arbeitstag im Irgenhuuserriet Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17 Verein Kultur im Rex: Philip Galizia: Gratis zum Mitnehmen, Kabarett, Rex Männerchor: Bettagssingen, ref. Kirche Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19 Gemütliche kurze Velotour für Senioren: Auskunft bei A. Uttinger, 079 403 48 80/044 951 17 02, Treffpunkt: Güterschuppen beim Bahnhof Gemeinde: Gemeindeversammlung, ref. Kirche Seniorenverein: Wanderung über die Hundwiler Höhe mit den Senioren-Wandervögeln Ref. Kirchgemeinde: Frauentreff, ref. Kirchgemeindehaus Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium Samariterverein: Übung: Wunden und deren korrekte Versorgung/Hygiene, Feuerwehrdepot Turnveteranen: Wanderung Agasul–First–Kyburg, mit Frauen, Auskunft Tel. 044 950 47 44 Kunstverein Eva Wipf: Führung im Museum Oskar Reinhard: Ausstellung Max Liebermann und die Schweiz, Abfahrt 12.57 Uhr Natur- und Vogelschutzverein: Verschiebedatum Arbeitstag im Irgenhuuserriet Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesellschaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein: Halbtagesvelotour «Fahrt ins Blaue» (ab Bahnhof) Frauenchor Irgenhausen: Abendkonzert, Singsaal Primarschulhaus Mettlen
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Veranstaltungskalender | Seite 44
PfäffikerIN | August2014
Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon und Jodelchörli am Pfäffikersee
Das neue
Kursprogramm 2014 / 2015 ist ab sofort erhältlich: - als „Download“ auf www.fwp-pfaeffikon.ch - über unsere Kursorganisatorin, Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com
„Bunter Mix für Jung und Alt“ Dienstag, 30. September 2014 19.30 Uhr Singsaal Primarschulhaus Mettlen
Anschliessend an das Konzert Apéro/Kaffeestube
Danke für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten
Abfuhrdaten Altpapiersammlung (CEVI) Bring- und Holtag (Gemeindewerke Pfäffikon)
Samstag, 13. September 2014 Samstag, 27. September 2014
Ferien- und Schuldaten Herbstferien
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Montag, 6. Oktober, bis Freitag, 17. Oktober 2014
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Ein Angebot des Rechtsdienstes vom IFP
§§ Sprechstunde Recht §§
Was Kostenlose Rechtsauskunft
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Kinderschwimmkurs Kursdaten
27.10.2014 - 12.01.2015
Dauer
10 Lektionen jeweils Montags von 17.45 - 18.45 Uhr
Ziele des Kurses
• Kernelemente des Schwimmens kennenlernen • Angst vor dem Wasser verlieren
Voraussetzungen
• Das Kind muss im Kindergarten sein • Es muss in 90 cm tiefem Wasser stehen können • Loslösung von den Eltern für eine Stunde
Kosten
CHF 150.-
Anmeldung
Onnline (www.slrg-pfaeffikon.ch) über das aufgeschaltete Anmeldeformular
Weitere Informationen
www.slrg-pfaeffikon oder Fabienne Schärer (kinderschimmkurs.pfaeffikonzh@gmx.ch)
Wie In einem persönlichen Gespräch. Keine Gerichtsvertretung
Babysitterkurs für Jugendliche
Wann Besprechungstermin auf telefonische Voranmeldung (076 752 13 46)
Wo Hochstrasse 7, Gebäude ASF, 8330 Pfäffikon
Wer Herr Jahangir Asadi, Jurist
Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2014 statt: TeilnehmerInnen
am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter
Daten
Samstag, 25. Oktober und 1. November
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer
Kosten
Fr. 60.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-
Brockenstube Bahnhofstrasse 17 (vis-à-vis SBB-Güterschuppen) Donnerstag, 15 bis 18 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch
Brocki geöffnet am Samstag, 6. und 20. September 2014
Anmelden
bis 4.Oktober 2014 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch
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Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt. 2014 Name:__________________________________Vorname:__________________
von 10 bis 14 Uhr
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Grosse Auswahl zu günstigen Preisen
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WAS IST WO
PfäffikerIN | August 2014
WAS IST WO e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Mütter- und Väterberatung Do Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 (Kleinkindberatung kjz Pfäffikon, jeden Donnerstag ohne Anmeldung) Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch
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Veranstaltungskalender | Seite 47
Jugendarbeit Mojuga
Jugendberatung Region Pfäffikon Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)
Fr
Jugendspiel der Harmonie
Mo
Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive
Kantorei ZO
Fr
Kanuclub
Mi
Kastellchor Pfäffikon
Do
Katholischer Kirchenchor
Mo
KidsTreff (Kindergottesdienst)
So
Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum KulturSpass Pfäffikon Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon
Di
Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO
Do
Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis
Do
Musikschule ZO
Natur- und Vogelschutzverein Pfadi Pfäffikon
Post Pfäffikon pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute
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Sa
Mo–Fr Sa
Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44
PfäffikerIN | August 2014
Royal Rangers Pfäffikon
Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub
Di
Baseball für Kinder
Sa
Bauchtanzen Mo Do
Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch
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PfäffikerIN | August 2014
Buggyoga
Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Handballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch 18.45–20.00 Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58
MUKI-Turnen
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Mi Do Fr Mi
Di Di Mi
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Di
Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Auskunft Tel. 044 951 17 02 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 07:15 Seite 2 unter Tel. 078 613 5423.07.10 87
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