PfäffikerIN September 2014

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH

www.pfäffikerIN.ch

25. September 2014 | Nr. 203 | 18. Jahrgang

Grossandrang am Dorfrundgang des Verkehrsvereins Gegen 140 interessierte Pfäffikerinnen und Pfäffiker verfolgten die Ausführungen von Dorfchronist Ernst Bänteli. Der Dorfrundgang führte in einem grossen Kreis rund um die reformierte Kirche und endete mit einem Gartenfest beim reformierten Kirchgemeindehaus.

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■ Letzte Gelegenheit für die Jubiläumsausstellung vom Museum am Pfäffikersee und von 20 Jahre Chronikstube. Nicht verpassen.

■ Trotz anhaltendem Regen blühten die Blumen am Blumenwettbewerb des Verkehrsvereins um die Wette.

■ Seit gut einem Jahr betreibt PostMail in Pfäffikon die neue Briefzustellstelle im Witzberg. Ein Blick hinter die Kulissen.

■ Am 15. August stiegen 32 Teilnehmer in den Reisecar mit dem Ziel Bubikon. Ein gelungener Anlass des Männerturnvereins.

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Alterszentrum Sophie Guyer

Sonnensegel eingeweiht Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Wenige Tage nach dem Erscheinen dieser Ausgabe ist das Stimmvolk zu den Urnen gerufen. Es geht darum, ob der Zusammenarbeitsvertrag der Gemeinde mit dem Polizeiverbund genehmigt wird oder nicht. Wir haben dazu zahlreiche Leserbriefe erhalten, die alle für ein überzeugtes Ja werben. Diesen gegenüber stehen Parteiparolen, die dem aktuellen Gemeinderat einen schlecht ausgehandelten Vertrag mit den Partnergemeinden Fehraltorf und Russikon vorwerfen. Pikant daran ist die Tatsache, dass dieses Geschäft noch vor den Wahlen vom Gemeinderat in der alten Zusammensetzung beschlossen wurde. Die grosse Weltpolitik hat in Pfäffikon Einzug gehalten … Die Pfäffiker Ortsvereine sind aktiv wie seit je. Zahlreiche Berichte sind den verschiedenen Anlässen gewidmet. Die Gewerbler waren bei Stadler Rail in Bussnang, der Männerturnverein in Bubikon, und der Seniorenverein toppte dies mit einer Fahrt auf den Pilatus. Der Verkehrsverein verzeichnete einen Grossandrang beim Dorfumgang rund um die reformierte Kirche und freute sich über die aktive Teilnahme am diesjährigen Blumenwettbewerb. Dass der Dorfsaal im Kesselhaus nach der Eröffnung am Wochenende des 9./10. Mai nächsten Jahres auch stark frequentiert wird, ist das Ziel des neu gegründeten Vereins Chesselhuus. Eine sehenswerte Sonderausstellung im Museum am Pfäffikersee kann in nächster Zeit besichtigt werden. 20 Jahre Chronikstube, 50 Jahre Museum ist das Thema. Der Besuch ist für alle, die an der Geschichte Pfäffikons Gefallen finden, ein Muss. Und last, but not least hat die für den Briefzustelldienst zuständige PostMail in Pfäffikon eine neue Zustellstelle eröffnet, ab der alle Briefe für Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf vertragen werden. Ab nächstem Jahr ausschliesslich durch Briefträgerinnen und Briefträger, die mit Elektrofahrzeugen unterwegs sind. Hansjürg Klossner

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Am Nachmittag des 22. August 2014 wurde im Obstgarten des Böndlerhauses bei prächtigem Sommerwetter das lang ersehnte Sonnensegel eingeweiht. Alfons Riedweg begrüsste im Namen des Stiftungsrates und als verantwortliches Mitglied des Ressorts Bau und Baurealisierungen die anwesenden Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende. Nebst einem kurzen Abriss über den Bauhergang und dem Hinweis zum renovierten Gehwegteil lancierte er einen kniffligen Wettbewerb: Wie gross ist das Sonnensegel in Quadratmetern? Geschätzte und ausgeklügelt berechnete Zahlen wurden auf die Wettbewerbszettel notiert. Kurz nach 16.00 Uhr wurde dann das Geheimnis durch die Geschäftsleiterin ad interim, Frau Margrit Dahin-

Das grosse Sonnensegel erfreut Bewohner(innen) wie Mitarbeitende Wunsch der Bewohnerschaft diese Beschattung realisierte. Das Sonnensegel wird vor dem Wintereinbruch jeweils abgebaut und im Frühling wieder bereitgestellt. Die Kosten von rund Fr. 31 400.– für Fundament und Sonnensegel werden aus dem Fonds «Nachlass Gottlieb Stocker» bezahlt. (mgt)

Alle freuen sich über das Schatten spendende Sonnensegel den, gelüftet: Das Sonnensegel hat eine Grösse von 113,3 m2. Dieser Zahl am nächsten kamen Frau Claudia Stäheli, Mitarbeiterin des Pflegeteams im Böndler 1, Frau Fridy Wenger, Bewohnerin im Böndler 1, und Karl Otto Graf, Bewohner im Böndler 3. Die Einweihungsfeier wurde musikalisch vom Handörgeler Sigi Reichmuth umrahmt. Kulinarisch wurden die Anwesenden aus den Händen von Küchenchef Ruedi Gobeli und der lernenden Köchin im 1. Lehrjahr, Sarina Spitzhofer, mit feinen Glace-Variationen von der Confiserie Kofler in Wetzikon verwöhnt. Frau Margrit Dahinden gab der Freude Ausdruck über das zahlreiche Erscheinen der Anwesenden und dankte allen Beteiligten für die Organisation und Durchführung des gelungenen Anlasses. Ihr Dank galt auch dem Stiftungsrat, der auf

Zufriedene Sieger des Wettbewerbs

Ruedi Gobeli und Sarina Spitzhofer sorgten fürs leibliche Wohl

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Mit dem Zivilschutz auf Reisen

Cäsar, ein Kavalier alter Schule 22 Bewohnerinnen und Bewohner mit drei Begleiterinnen waren am 27. August mit 15 Pfäffiker Zivilschützern auf einem Ausflug. In Valentinas Variété in Hochfelden bei Bülach verbrachten sie einige frohe Stunden. Die Zivilschutzangehörigen leisten jedes Jahr einen willkommenen Dienst in Pfäffiker Altersheimen. Sie werden von Bewohnern wie Mitarbeitenden gleichermassen geschätzt und leisten ihre Arbeit

mit sichtlicher Freude. Mittlerweile kennt man sich gegenseitig bestens. Der diesjährige Ausflug nach Hochfelden führte in einen Familienbetrieb mit langjähriger Tradition. Zur Begrüssung servierte die Chefin einen Apéro mit Chips, Orangensaft oder Wasser. Dann nahm die Gruppe Platz im Zelt, wo sie mit einem Willkommenslied begrüsst wurde. An festlich dekorierten Tischen wurde der Zmittag serviert: ein feiner Salat, Ghackets mit Hörnli und Apfelmus.

Im Zelt von Valentinas Variété in Hochfelden

Cäsar, ein Kavalier alter Schule

Ein eingespieltes Team Der Schmuse-Seelöwe Es folgte ein Feuerwerk an artistischen Einlagen. Vier Pudel zeigten ihre Kunststücke: Jonglieren mit Tennisschläger, Gläser balancieren mit einem Dolch im Mund und Hula-Hopp mit zehn Ringen. Darauf gab’s Schoggichueche mit Rahm und … Cäsar! Ein waschechter,

25-jähriger grosser Seelöwe zum Schmusen – sofern man wollte. Ein bisschen Fischgeruch soll haften geblieben sein. Ein Riesengaudi soll es gewesen sein. Gegen 16 Uhr brachten die hilfsbereiten «Zivis» alle Bewohner zurück nach Hause, etwas müde, aber sehr zufrieden. (mgt)

Verein Chesselhuus offiziell gegründet

Mithelfen, den Dorfsaal zum Leben zu erwecken Anfang Mai 2015 wird der Pfäffiker Dorfsaal im Kesselhaus der Bevölkerung übergeben. Der bereits vor Jahresfrist gegründete Verein Chesselhuus setzt sich zum Ziel, mit der Organisation von kulturellen Anlässen – Konzerte, Theater- und Tanzveranstaltungen für Jung und Alt und vieles mehr – den neuen Saal zu

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beleben. Am 11. August fand die offizielle Gründungsversammlung statt; die Statuten sind im Handelsregister eingetragen. Jetzt werden Mitglieder gesucht. hjk. Der Pfäffiker Unternehmer Peter Staub machte sich schon früh Gedanken zur späteren Auslastung des Dorfsaals.

Staub hatte früher im Hotel Bahnhof Rock-Nights veranstaltet und fand, Pfäffikon könne nicht warten, bis sich potenzielle Organisatoren von Anlässen von selbst melden. Er präsentierte dem Komitee pro Dorfsaal im Kesselhaus Ideen, wie ein aktiver Verein als Organisator auftreten könnte. In der Person von Marc Holland, dem ehemaligen Präsidenten

des Kinos Rex, fand er einen überzeugten Mitstreiter. Mitglieder gesucht Auf ein erstes Rundschreiben an kulturell interessierte Pfäffikerinnen und Pfäffiker meldeten sich spontan rund 75 zumindest Interessierte. Auch der Pfäffiker Gemeinderat stand den Ideen positiv ge-

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genüber und beschloss, dem Verein Vermietung, Verwaltung und Betrieb des neuen kulturellen Zentrums zu übergeben. Durch die Leistungen des Vereins wird die Gemeinde finanziell wesentlich entlastet. In nächster Zeit soll die definitive Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde unterzeichnet werden. Vorerst gilt es, möglichst viele Mitglieder zu suchen, die sich aktiv für die verschiedensten Aufgaben einsetzen. «Wir benötigen

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Unterstützung in Administration/Kasse, für Platzanweisung, Ordnungsdienst usw. Wichtig sind auch Leute mit Ideen, mit dem Flair, mit Künstlern oder deren Management Kontakte zu knüpfen und Anlässe von Grund auf zu erarbeiten», erklärt Peter Staub. Und weil ein Verein mit solch vielfältigen Aufgaben auch einen Grundstock an Eigenkapital aufbauen muss, sind nebst Mitgliedern auch Gönner oder Sponsoren sehr willkommen.

Der Verein Chesselhuus will aktiv dazu beitragen, dass im Kesselhaus die Post abgeht

Die Zeit drängt Die Verantwortlichen des Vereins haben sich hohe Ziele gesteckt. Sie möchten den Saal möglichst gut auslasten und mit Eigenproduktionen dazu beitragen. Der Verein unterstützt auch Veranstalter mit einem individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Dienstleistungspaket, das von der gewünschten Bestuhlung über Bühnentechnik, Transportorganisation oder Blumenschmuck bis zur Organisation des Caterings reicht. Co-Präsident Peter Staub ist sich bewusst, dass viele mögliche Benutzer für das erste Jahr bereits volle Terminbücher haben. Das gibt ihm und dem Verein Chesselhuus genügend Zeit für eine seriöse Einarbeitung.

Vorstand hat sich konstituiert Der erste Vorstand des noch jungen Vereins besteht aus den beiden Co-Präsidenten Peter Staub und Marc Holland sowie aus Finanzchef Erich Giger und Beisitzerin Monika Lauper. Er dürfte schon bald mehr Namen und Funktionen umfassen. Zurzeit weist der Verein 27 Mitglieder aus, davon neun Aktive. Der Mitgliederbeitrag ist vorerst auf 50 Franken bis 30. Juni 2015 fixiert. Der definitive Betrag wird erst danach festgelegt. Peter Staub: «Wer jetzt beitritt, hilft aktiv beim Aufbau des Vereins mit.» Interesse am kulturellen Leben in Pfäffikon? Bereit, Mitglied zu werden oder selber aktiv am einen oder anderen Anlass mitzuwirken? Unter www.chesselhuus. ch kann man sich direkt als Mitglied, Aktivmitglied, Gönner oder Sponsor anmelden.

ter Michi Hotz überzeugen, dass die Arbeiten planmässig verlaufen und der Er-

öffnung am 9./10. Mai 2015 nichts im Weg steht.

Auf der Homepage «www.chesselhuus. ch» kann man sich direkt anmelden.

Die Co-Präsidenten Peter Staub …

… und Marc Holland

Finanzchef Erich Giger

Monika Lauper, Beisitzerin

Der Dorfsaal nimmt Form an Mitte September bot Roland Hensch von der Gemeindeverwaltung Hand für eine

Baustellenbesichtigung im Kesselhaus. Wir konnten uns im Gespräch mit Baulei-

Roland Hensch im Rohbau des künftigen Kinos Rex

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Noch steht Bauleiter Michi Hotz im Foyer vor einer provisorischen Treppe hinauf zum Kino

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POLITIK

POLITIK

Mitgliederversammlung der SP Pfäffikon Am 11. September 2014 führte die SP Pfäffikon eine Mitgliederversammlung durch. Viel Diskussionsstoff lieferte die Abstimmung auf Gemeindeebene, über die am 28. September entschieden wird: die definitive Einführung der Gemeindepolizei. Nach wie vor ist es für die SP stossend, dass Pfäffikon mit dem finanziellen Hauptanteil von 52% nicht mehr Mitbestimmung hat. Der bestehende Vertrag ist schlecht ausgehandelt. Bei einem Nein zur Einführung gäbe es weiterhin eine Polizei, einfach mit weniger Präsenz. Es ist davon auszugehen, dass die drei Gemeinden bei einer Ablehnung erneut zusammensitzen würden. Im Allgemeinen vertritt die SP die Meinung, dass Prävention der Repression vorzuziehen ist. Statt Jagd auf junge Kiffer zu machen, wäre es vielleicht auch sinnvoll, mit Jugendsozialarbeit vorbeugend tätig zu sein. Die SP Pfäffikon lehnt deshalb den vorliegenden Vertrag ab. Bei den anderen Abstimmungen folgt die SP Pfäffikon der Mutterpartei. Bei den nationalen Vorlagen Ja zur öffentlichen Krankenkasse und Nein zur Volksinitiative «Schluss mit der MwSt.-Diskriminierung des Gastgewerbes». Kantonal wird

über die Änderung des Planungs- und Baugesetzes (Festlegung Mindestanteil preisgünstiger Wohnraum) entschieden. Hier ist die SP Pfäffikon klar dafür. Neu könnten Gemeinden einen Mindestanteil von preisgünstigem Wohnraum vorschreiben. So wäre zumindest ein Instrument vorhanden, damit zum Beispiel auch in Pfäffikon gesichert sei, dass Junge, hier geboren, dereinst als Erwachsene eine Wohnung finden, auch wenn sie vom Einkommen her zum Mittelstand gehören. Die SP freut sich, dass viele Leute die Petition gegen das Fällen der Bäume am Seequai unterschrieben und beim Sammeln mitgemacht haben. Sie bedauert den Entschluss des Gemeinderates, die Bäume zu entfernen. Die Präsidenten von SP und Grünen, Mario Snozzi und Pirmin Knecht, haben kritische Fragen verfasst, zu denen der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung vom 22. September Stellung bezogen hat. Unter anderem geht es darum, warum die Problematik mit der Meteorleitung so kurzfristig kommuniziert wurde, obwohl sie schon lange zuvor bekannt war. Der Fragenkatalog wurde dem Gemeinderat am 5. September zugestellt. Viele Bürgerinnen und

FDP will Alternative zur vorgeschlagenen Gemeindepolizei An der Parteiversammlung vom 11. September hat die FDP ihre Ablehnung der gemeinderätlichen Urnenvorlage nochmals bekräftigt – wesentliche Gründe sind ein untauglicher Vertrag und (zu) hohe Kosten. Daneben erscheint auch die Korpsgrösse von sieben Personen als zu klein für die ständige Aufrechterhaltung des von Pfäffikon gewünschten Nacht- und Wochenendbetriebes. Die FDP erwartet hier eine schleichende Kostensteigerung in den nächsten Jahren durch Aufstockung des Korps, nötige weitere Investitionen etc. Die FDP empfiehlt, dass nach einem Nein an der Urne ernsthaft Alternativen geprüft werden. Erstens die Beauftragung der Kantonspolizei, welche bereits einen Stützpunkt im Dorf hat. Vorteile: Die Kapo ist eine mit allen Kompetenzen ausgestattete «richtige» Polizei mit zudem klar tieferen Gesamtkosten. Zweitens eine Zusammenarbeit mit Uster. Die Stadtpolizei Uster hat mit über 33 Mitarbeitenden ein genügend grosses Korps für einen 24-Stunden-Betrieb.

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Greifensee profitiert bereits davon, zu einem günstigen Preis. Und Uster ist etwa gleich weit von Pfäffikon entfernt wie Fehraltorf; der Krankenwagen kommt beispielsweise aus Uster. Wenn wir an der Urne Nein sagen, bricht dann das Chaos aus im Dorf? Sicher nicht, wir haben dann wie vor der Versuchsphase die Kantonspolizei; welche für Recht und Ordnung sorgt. Ein Nein macht den Weg frei für eine Neuverhandlung mit Fehraltorf und das erstmalige Einholen von Offerten für die obgenannten Alternativen. Ja zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung Für die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung empfahl die FDP fast einstimmig ein Ja. Die damit mögliche Verdichtung im Dorfzentrum ist ganz im Sinne einer schonungsvollen Nutzung unserer beschränkten Landressourcen. Die «endlose» Verkehrsproblematik kann unabhängig von dieser Revision weiter verfolgt werden. FDP Pfäffikon

Bürger stossen sich am Verhalten des Gemeinderates. Wenn auch noch weitere Bäume (jene beim Imbiss) gefällt werden sollten, würde die SP abermals dagegen Stellung beziehen. An der Gemeindeversammlung wurde auch über die Zustimmung zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung beraten. Die SP lehnte diese aus verschiedenen Gründen ab. Ehe eine Lösung für die unbefriedigende Verkehrssituation in Pfäffikon geregelt ist, drängt sich eine Ände-

rung nicht auf. Es gibt keinen Bedarf an neuen Gewerberäumen. Nur bei signifikanten Verbesserungen für Passanten und Bürger wäre das Geschäft zu akzeptieren. Es ist aus Sicht der SP nicht akzeptabel, dass es für das Gebiet im Zentrum und deren Grundbesitzer eine Wertsteigerung geben soll, ohne dass die Allgemeinheit auch davon profitiert. Das Dorf soll sich auf eine gute Weise entwickeln, aber dazu muss zuerst das Verkehrsproblem gelöst werden. SP Pfäffikon

SVP Pfäffikon

Nein zur Gemeindepolizei, Ja zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung An der Parteiversammlung der SVP Pfäffikon vom 10. September 2014 zeigte Vorstandsmitglied Marcel Hürlimann nochmals auf, warum die Vorlage des Gemeinderates für eine Gemeindepolizei nicht überzeugt. Sein Fazit lautet klar: «Eine Gemeindepolizei kriegen wir zu günstigerem Preis und attraktiveren Bedingungen, als vom Gemeinderat vorgeschlagen.» Die Fakten für ein Nein an der Urne sind auf «TV Züri Plus» online zu sehen. Um die nach wie vor vielen offenen Fragen in Bezug auf die Kosten und den Nutzen und zum Vertrag allgemein zu klären, hat die SVP Pfäffikon für die Beant-

wortung an der nächsten Gemeindeversammlung eine Anfrage eingereicht. Die Nein-Parole wurde bereits früher gefasst. Nur mit einer Ablehnung der Vorlage hat der Gemeinderat die Möglichkeit einen besseren Vertrag auszuhandeln. Weiter liessen sich die Mitglieder der SVP von drei Teamleitern der Mojuga über die Jugendarbeit in Pfäffikon informieren. Die SVP Pfäffikon stimmte mit grosser Mehrheit der Teilrevision der Bau- und Zonenordnung zu, die an der Gemeindeversammlung vom 22. September 2014 zur Abstimmung gekommen ist. SVP Pfäffikon

Sozialamt Pfäffikon sucht Zimmer/Wohnungen Das Sozialamt Pfäffikon betreut aktuell 51 Asylsuchende in gemeindeeigenen oder angemieteten Liegenschaften. Vorläufig aufgenommene Asylsuchende (Status F) fallen ebenfalls unter das Kontingent. Sobald vorläufig Aufgenommene eine Arbeit finden und ihren Lebensunterhalt selber bestreiten können, fallen sie nicht mehr ins Kontingent und beziehen auch keine Sozialhilfe mehr. Oft aber wohnen sie noch in den Asylwohnungen, da sie aus diversen Gründen nicht rechtzeitig eine eigene Wohnung finden. Dennoch muss Pfäffikon für die frei gewordenen Plätze sofort neue Asylsuchende, die vom Kanton zugewiesen werden, aufnehmen. Finden die unabhängig gewordenen Personen keine Wohnung, muss das Sozialamt gestützt auf Art. 12 der Bundesverfassung ihnen letztendlich eine Unterkunft zur Verfügung stellen, was aufwendig ist und auch teuer werden kann. Wenn Sie bereit sind, genannten Personen ein Zimmer oder eine Wohnung zu vermieten, melden Sie sich bitte beim Leiter Soziales, Daniel Bodenmann, Sozialamt Pfäffikon, 044 952 51 31 oder daniel.bodenmann@pfaeffikon.ch Karin Hügli Schweizer, Sozialvorsteherin

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LESERBRIEFE

LESERBRIEFE

Die gemeinderätliche Vorlage zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei bewegt die Gemüter. Zahlreiche Leserbriefschreiber äusserten sich positiv zur Vorlage und können die Kritikpunkte nicht teilen. Da sich die Argumente decken, haben wir uns entschieden, nur einen Teil der Zusendungen abzudrucken.

Nur 42 Franken pro Kopf und Jahr Seit Pfäffikon dem Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Russikon versuchshalber beigetreten ist, hat sich im Dorf vieles massiv verbessert. Im Gegensatz zur unterbesetzten Kantonspolizei interveniert die Gemeindepolizei heute zuverlässig und setzt sich wenn nötig auch konsequent durch. Das zeigt Wirkung: Der Drogenhandel am Seequai oder rund um den Bahnhof und auch das leidige Littering sind vielerorts stark zurückgegangen. Jetzt hat das Stimmvolk Gelegenheit, der Gemeindepo-

lizei für ihr bürgernahes Engagement zu danken und sich ihre Dienstleistung mit einem überzeugten Ja an der Urne weiter zu sichern. Nur 42 Franken pro Kopf und Jahr kostet uns dieses Mehr an Sicherheit. Eine Ablehnung würde Pfäffikon um Jahre zurückwerfen und unerwünschte Signale an jene Kreise aussenden, welche dank der Präsenz unserer Polizisten erst zurückgebunden wurden. Politische Ränkespiele sind bei dieser Vorlage fehl am Platz! Paul Maurer, Pfäffikon

Die Kosten sind begründet Ich stimme dem Beitritt zum Polizeiverbund überzeugt zu, denn ich möchte auch im Jahr 2015 auf die Unterstützung der Gemeindepolizei zählen können. Eine Meinungsumfrage bei der Pfäffiker Bevölkerung hat letztes Jahr ergeben, dass 66% die definitive Einführung der Gemeindepolizei wünschen. Auch der Gemeinderat ist davon überzeugt, dass damit der richtige Weg eingeschlagen wird. Die guten Erfahrungen und die Tatsache, dass die Patrouillen schnell vor Ort sind, haben zum Entscheid beigetragen. Auch die mehrfach beanstandeten Kosten sind begründet: Im vierjährigen Versuchsbetrieb bezahlte die Gemeinde

Pfäffikon für 200 Stellenprozente jährlich fix rund 282 000 Franken brutto. Pfäffikon beanspruchte jedoch schon bisher weit mehr personelle Mittel, hat aber dafür entsprechend der Vereinbarung keinen Franken mehr bezahlt! Im definitiven Betrieb ab 2015 werden es pro Jahr für rund 335 Stellenprozente brutto rund 572 000 Franken sein. Die Verdoppelung der Kosten hängt also direkt mit dem notwendigen höheren Personalaufwand (mehr Stellenprozente als ursprünglich angenommen) zusammen. Wer das heutige Sicherheitsniveau aufrechterhalten will, muss ein Ja in die Urne legen. Paul Knöpfel, Pfäffikon

Keine Untervertretung! Wenn Pfäffikon am 28. September über die definitive Einführung der Gemeindepolizei abstimmt, lege ich ein überzeugtes Ja in die Urne. Damit wird der Beitritt zum schon seit dem Jahr 2003 bestehenden Gemeindepolizeiverbund FehraltorfRussikon vollzogen. Die Zusammenarbeit wird mit einer Vereinbarung (einem Anschlussvertrag) geregelt. Trägergemeinde ist die Gemeinde Fehraltorf. Russikon und Pfäffikon sind Anschlussgemeinden. Was die beanstandete «Untervertretung» von Pfäffikon in der gemeinsamen Gemein-

depolizei-Kommission betrifft, so ist dies bei genauerem Hinsehen ein Scheinargument. Es handelt sich bei ihr nur um ein beratendes Gremium ohne Entscheidungsbefugnisse. Die Gemeinde Fehraltorf wird beispielsweise nie auf die Idee kommen, die Anschaffung eines Ferraris als Polizeifahrzeug zu beschliessen, denn auch Fehraltorf hat ein ureigenes Interesse daran, die Kosten möglichst tief zu halten. Und so stimme ich dem Beitritt zum Polizeiverbund ohne Bedenken zu. Thomas W. Zimmermann, Pfäffikon

Die Leute machen einen guten Job Ich stimme am 28. September Ja zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei. Denn für mich steht fest, dass eine Gemeindepolizei für eine so grosse Gemeinde wie Pfäffikon absolut notwendig ist. Die bestehende Lösung hat sich bewährt, und die Leute machen einen guten Job. Es macht Sinn, sich jetzt definitiv einer bestehenden Organisation mit einem effizienten Einsatzplan anzuschliessen. Auch ist eine Gemeindepolizei nicht günstiger zu haben. Ein Alleingang käme mit Sicherheit viel teurer zu stehen. Bei einer Ablehnung an der Urne würden viele Probleme, die wir aus der Zeit vor dem Versuchsbetrieb zur Genüge kennen, wieder aufflammen. Die Kantonspolizei würde zwar weiterhin die Grundversorgung sicherstellen wie kriminalpolizeiliche Ermittlungen und Einsätze bei Verkehrsunfällen. Theoretisch müsste die Kapo aber auch noch weitere Aufgaben übernehmen (z.B. präventive Patrouillen am Seequai, am Bahn-

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hof, abends auf den Schularealen). Dafür fehlen ihr jedoch schlicht die nötigen personellen Mittel. Wir tun also gut daran, mit Augenmass und unaufgeregt einen positiven Entscheid zu fällen zugunsten der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in unserem Dorf: Ja zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei! Peter Studler, Pfäffikon

Ihr Leserbrief wurde nicht gedruckt? Wir möchten wieder einmal in Erinnerung rufen, dass wir zu Leserbriefen oder unverlangt eingehenden Beiträgen keine Korrespondenz führen. Beiträge ohne klar ersichtlichen Absender oder mit beleidigenden Inhalten landen immer im Papierkorb. Die Redaktion

Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv. der Gemeindepolizei Fehraltorf, Russikon, Pfäffikon, freut sich über so viel Zustimmung

Offener Brief

Fruchtbäume statt Pappeln? Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates Wir möchten mit nachfolgender Idee zu einer würdigen Lösung des Konflikts beitragen. Dies, obwohl Sie gemäss der letzten PfäffikerIN nach der umstrittenen Baumfällaktion am Seequai bereits neue Bäume bestellt haben, was wir grundsätzlich sehr begrüssen. Vielleicht ist Ihre Bestellung aber noch revidierbar? Unser Vorschlag: Statt «nur» Pappeln und Co. anzupflanzen, welche die Baumlücke schnellstmöglich wieder ausfüllen sollen, könnte diese nun auch als Chance genutzt werden, um neue Wege zu gehen. In vielen Städten werden vermehrt fruchttragende Bäume gepflanzt. So ist es z.B. auch ein erklärtes Ziel von «Grün

Zürich», auf dem ganzen Stadtgebiet insgesamt 10 000 Obstbäume zu unterhalten – eine der vielen Massnahmen, die zur Artenvielfalt, zu besserem Naturverständnis und zu tätigem Naturbezug der Bevölkerung beitragen. Auch an unserem Seequai respektive in besagter Baumlücke könnten für den öffentlichen Genuss und zur Freude aller Bäume mit Früchten gedeihen, z.B. Nuss- oder Obstbäume – als versöhnlicher Schritt in eine nachhaltig freundliche Richtung. Vielen Dank für Ihre wohlwollende (Neu-)Erwägung und freundliche Grüsse von den Vorständen des PfäffikerGartens (der leider noch immer landlos ist)

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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Archiv- und Kellerräume im Untergeschoss des neuen Dorfsaals Der Dorfsaalbau im Chesselhuus ist in vollem Gange. Neben dem bewilligten Projekt wurden wiederholt Wünsche an die Gemeinde herangetragen, im nordwestlichen Teil des Untergeschosses Archiv- und Lagerräume für Vereine und Organisationen zu realisieren. Die Platzbedürfnisse der Chronikstube und des Museum am Pfäffikersee als auch der Dorfvereine sind ausgewiesen. Basierend auf einer Machbarkeitsstudie, hat der Gemeinderat einen Zusatzkredit zum Dorfsaal über Fr. 202 000.– für das Jahr 2014 bewilligt. Dank der raschen Umsetzung können Synergien im Zusammenhang mit dem Saalbau genutzt werden. Pfäffiker Vereine, welche sich für Lageroder Kellerräume im Untergeschoss interessieren, werden gebeten, die Platzbedürfnisse per Mail an liegenschaftenverwaltung@pfaeffikon.ch mitzuteilen. Die Räume sind kostenpflichtig und nicht mit einem Lift erschlossen. Zudem sind die Lagerplätze nicht zu 100% entfeuchtet und deshalb für heikles Material ungeeignet. Leistungsvereinbarung mit dem Verein Kultur im Rex Die Gemeinde unterstützt den Verein Kultur im Rex seit Jahren mit Betriebsbeiträgen und Defizitgarantien für kulturelle Veranstaltungen. Die Gemeindeversammlung spricht jeweils über mehrere Jahre die entsprechenden Kredite.

Durch den Bau des Dorfsaals gibt es neue Grundlagen für die Berechnung der Jahresbeiträge, und auch der Umzug in die neuen Räumlichkeiten erschwert den gewohnten Betrieb. Deshalb hat der Gemeinderat für diese Übergangszeit befristete Leistungsvereinbarungen beschlossen. Neu kommt hinzu, dass der Verein Kultur im Rex einen wesentlichen Teil der Aktivitäten des Vereins KulturSpass übernimmt, welcher im Herbst 2014 aufgelöst wird. Gemäss ausgehandelter Leistungsvereinbarung erhält der Verein Kultur im Rex für die nächste Saison einen Betriebsbeitrag von Fr. 25 000.– und eine Defizitgarantie von Fr. 27 000.–. Ausserdem rechnet der Verein ab dieser Saison die Subventionen des Kantons direkt mit der kantonalen Fachstelle Kultur ab, was dank dem breiteren Angebot zu höheren Subventionen führt. Zukünftig ändert sich die finanzielle Unterstützung der Gemeinde an den Verein Kultur im Rex. Im Vergleich mit dem alten Standort erhöhen sich die Betriebskosten durch die verbesserten Räumlichkeiten. Weil aber gleichzeitig das Angebot deutlich erhöht und attraktiver wird, reduziert sich die Defizitgarantie. Mit dem geplanten Betriebsbeitrag von jährlich Fr. 33 000.– und einer jährlichen Defizitgarantie von Fr. 20 000.– werden die Kulturschaffenden durch die Gemeinde im bisherigen Rahmen unterstützt. Die Gemeindeversammlung wird

am 1. Dezember 2014 über die angepasste und auf fünf Jahre befristete Leistungsvereinbarung entscheiden. Gemeinderatsbeschlüsse werden publiziert Dem Wunsch eines Einwohners, zukünftig die Gemeinderatsbeschlüsse entsprechend dem Öffentlichkeitsprinzip auf der Homepage zu publizieren, wird entsprochen. Für den Gemeinderat ist es sehr wichtig, die Bevölkerung rasch und transparent über die Gemeindeangelegenheiten zu informieren. Aus Sicht des Informations- und Datenschutzgesetzes gibt es gewisse Einschränkungen wie beispielsweise den persönlichen Datenschutz oder Geschäfte während der Entscheidungsfindung, die nicht dem Öffentlichkeitsprinzip unterstellt sind. Alle anderen Gemeinderatsbeschlüsse, die den gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen, werden zukünftig im vollen Wortlaut über die Homepage der Gemeinde Pfäffikon publiziert. Dies jedoch erst ab dem Start des neuen Internetauftrittes, welchen die Gemeindeverwaltung im Herbst 2014 plant. Abgabe von Adresslisten Auf Anfrage der Jungfreisinnigen Partei Pfäffikon nach Adresslisten für Werbung von neuen Mitgliedern hat der Gemeinderat die bisherige Praxis überprüft. Aufgrund der rechtlichen Rahmenbedin-

gungen wird dem Gesuch entsprochen und die bisher eher zurückhaltende Praxis umfangreicher ausgelegt. Zukünftig erhalten Vereine und Organisationen, die sich ausschliesslich ideellen Zwecken widmen, Listen oder Adressetiketten der jeweiligen Zielgruppe. Für Adressauskünfte zur Werbung wird eine Gebühr von Fr. 100.– verrechnet. Für Dienstleistungen zugunsten der Bevölkerung wird auf eine Gebühr verzichtet. Der Gemeinderat anerkennt und unterstützt mit diesem Entscheid die Arbeit der mehrheitlich ehrenamtlichen Organisationen für das öffentliche Leben in unserer Gesellschaft. Pfäffikerinnen und Pfäffiker, die keine solchen Anschriften wünschen, können beim Einwohneramt der Gemeindeverwaltung eine Adresssperre verlangen. Am einfachsten ist dies per Mail an einwohneramt@pfaeffikon.ch möglich. Diverse Mitteilungen – Der Gemeinderat hat vom erfreulichen Inspektionsbericht des Betreibungsamtes durch das Betreibungsinspektorat des Kantons Zürich vom 19. Mai 2014 Kenntnis genommen und die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestens verdankt. – Drei Schweizer Einwohner sind auf Gesuch hin in das Bürgerrecht von Pfäffikon aufgenommen worden. Gemeinderat Pfäffikon

Sonntag, 21. September 2014 Letzter Tag mit Baden und Schwimmen in den auf +24°C aufgeheizten Bassins 10 bis 12 Uhr Saisonschluss-Apéro mit feiner Steeldrum-Karibik-Feeling-Begleitung ab Montag 22. September bis und mit Sonntag 12. Oktober 2014 freier Eintritt, Restaurant und Areal täglich geöffnet von 9 bis ca. 18 Uhr, bei Regen bis 14 Uhr Zugang zum See, den Spiel- und Liegewiesen sowie den Grillplätzen Bassins ausser Betrieb Baden und Schwimmen im See erlaubt, keine Aufsicht Dienstag, 23. September 2014, ganzer Tag geschlossen Ganzes Areal (Anlage + Restaurant) geschlossen wegen Ausflug des Badi-Personals Kulinarische Leckerbissen im Badi-Restaurant 22. September bis 12. Oktober 2014 Alle Pizza’s für lediglich CHF 13.50 Freitag 26. bis Sonntag 28. September 2014 Freitag 3. bis Sonntag 5. Oktober 2014 Freitag 10. bis Sonntag 12. Oktober 2014

Herbst 2014 in der Badi am See

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Spanische Spezialitäten Indische Spezialitäten Thailändische Spezialitäten

Sonntag, 12. Oktober 2014, letzter geöffneter Tag ab Montag, 13. Oktober 2014 Restaurant und Areal geschlossen (Winterpause)

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Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

Kopfschmerzen – wer kennt das nicht?

Die Schulpflege hat sich konstituiert Fast gleichzeitig mit dem Start des neuen Schuljahres hat die Schulpflege die Arbeitsfelder auf die Mitglieder verteilt. Konstituierung der Schulpflege An der ersten Sitzung der neuen Amtsperiode, welche bei der Schulbehörde jeweils auf das neue Schuljahr beginnt,

Viele Personen kennen die pochenden, pulsierenden Schmerzen im Kopfbereich. Es scheint beinahe ein Dauerzustand zu sein, welcher aber nicht unterschätzt werden darf.

wurden die Ämter auf die gewählten Mitglieder verteilt. Wir wünschen den Mitgliedern der Schulpflege viel Erfolg bei ihren bisherigen und neuen Tätigkeiten. Schulverwaltung Pfäffikon Jörg Kempf, Leiter

Hanspeter Hugentobler

Schulpräsident Präsident Personalkommission Mitarbeiterbeurteilungen Schulleitungen Stellvertretung Finanzen / Infrastruktur

Nicole Keller

1. Vizepräsidentin Kontaktperson Oberstufe Beurteilung Mitarbeitende Oberstufe Stv. Kontaktperson Schuleinheit Mettlen PS

Roger Klos

2. Vizepräsident Ressort Finanzen / Infrastruktur Veloprüfungen

Laszlo Futo

Kontaktperson Schuleinheit Steinacker Beurteilung Mitarbeitende Steinacker Mitglied Personalkommission Elternbildung Stv. Kontaktperson Schuleinheit Obermatt

Uschi Krebs

Ressort Sonderpädagogik Delegierte Schulpsychologischer Dienst

Katharina von Büren-Leu

Kontaktperson Schuleinheit Obermatt Beurteilung Mitarbeitende Obermatt Mitglied Personalkommission Nichtraucherprojekt Stv. Kontaktperson Steinacker

Elisabeth Weidmann

Kontaktperson Schuleinheit Mettlen PS Beurteilung Mitarbeitende Mettlen PS Mitglied Personalkommission Vorstand und Delegierte Musikschule Zürcher Oberland Stv. Kontaktperson Oberstufe

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Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

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Mögliche Ursachen der Schmerzen:

Migräne, Stress, Menstruation, Alkohol, Kopfverletzungen und viele mehr

Warnsignale sind Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sinnesstörungen und geistige Abwesenheit. Falls diese in Kombination mit sehr starken, andauernden oder zunehmenden Kopfschmerzen auftreten, wenden Sie sich bitte an eine Fachperson. Wie kann man Kopfschmerzen vorbeugen:

- Stress verhindern - leichter Ausdauersport an frischer Luft - viel Ruhe - genügend Schlaf - genügend trinken Geschäftsfeld Gesundheit Ayline Metzger, Lernende

bfu-Tipps für Gartenarbeiten ohne Verletzungen

Der eigene Garten bedeutet für viele Hobbygärtnerinnen und -gärtner einen Ausgleich zum Beruf. Bei dieser kreativen und körperlichen Aktivität ereignen sich leider jährlich um die 45 000 Unfälle. Mangelnde Routine, ungeeignete Ausrüstung, Bequemlichkeit, Zeitnot oder Müdigkeit führen gerade bei Gartenarbeiten viel zu häufig zu – teilweise auch gravierenden – Verletzungen. Stürze von Leitern haben die schlimmsten Folgen. Gefahrenquellen können einfach entschärft werden: – Um Bäume und Sträucher zu schneiden, sollte eine standsichere Leiter verwendet werden, die wenn immer möglich an einem Ast festzubinden ist. Kleinere Bäume und Sträucher können – ohne jede Sturzgefahr – vom Boden aus mit einer verlängerten Astschere oder Baumsäge zurückgestutzt werden. Bei diesen Arbeiten ist unbedingt eine Schutzbrille zu tragen. – Robuste Schuhe verhindern Misstritte, und Handschuhe schützen vor Hautverletzungen. Fahrlässig ist es, den Rasen barfuss zu mähen. – Biologische Mittel sind ökologisch sinnvoll und reduzieren das Risiko von Giftunfällen sowie Hautverätzungen. – Bei ätzenden Gartenchemikalien sind die Sicherheitshinweise unbedingt zu beachten; sie dürfen nur mit Handschuhen, Schutzbrille und Atemschutzmaske angewendet werden. – Elektrische Geräte wie Rasenmäher, Heckenschere, Komposthäcksler, Elektrofuchsschwanz usw. erleichtern die Gartenarbeit; sie sind aber strikt nach Betriebsanleitung zu verwenden. Blockieren solche Geräte, ist erst der Stecker auszuziehen, bevor man an ihnen herumhantiert. Defekte Geräte sollten nur durch Fachpersonen repariert werden. – Steckdosen, an denen im Freien benutzte Geräte angeschlossen werden, müssen gemäss den Electrosuisse-Normen fehlerstromgeschützt sein. Dies gilt im Speziellen auch für Nasszonen. bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Peter Hauser, Sicherheitsdelegierter bfu

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PfäffikerIN | September 2014

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Nachtruhestörungen und Littering Mehrere Bewohner des Alterszentrums Sophie Guyer beklagten sich bei der Gemeindepolizei, dass sich beim grossen Fahrradunterstand neben dem Bahnhof Pfäffikon eine Jugendszene gebildet hat, welche den Fahrradunterstand als Treffpunkt benützt. Vor allem der nächtliche Lärm und auch das Littering werden als störend empfunden. Die Gemeindepolizei fuhr in der Folge diese Örtlichkeit abends regelmässig präventiv an und kontrollierte mehrere Personen. Dabei konnte eine grössere Menge Marihuana sichergestellt werden. Weitere Kontrollen werden folgen. Ladung von Lieferwagen fiel auf die Strasse Am Freitag, 5. September 2014, fuhr eine Patrouille der Gemeindepolizei auf der Hittnauerstrasse in Richtung Dorf auswärts. Dabei konnten die Polizisten beobachten, wie sich von der Ladebrücke bei einem vorausfahrenden Lieferwagen ein grosser Ballen Dämmstoff löste, durch die Luft wirbelte und auf der Fahrbahn landete. Der Chauffeur des Lieferwagens bemerkte den Vorfall nicht und fuhr weiter. Die Patrouille stoppte den Lieferwagen, und der Lenker wurde beim Statthalteramt verzeigt. Im Strassenverkehrsgesetz steht, dass die Ladung so anzubrin-

gen ist, dass sie niemanden gefährdet oder belästigt und nicht herunterfallen kann. Neu bei der Gemeindepolizei Ich heisse Dario Venturini und bin 43 Jahre alt. Nach mehreren Jahren im Sicherheitsdienst und in einem Gefängnis im Kanton Zürich als Aufseher und Gruppenleiter absolvierte ich im Jahre 2005 die Polizeischule bei der Kantonspolizei Zürich als Flughafensicherheitspolizist. Ich arbeitete anschliessend einige Jahre bei der Gemeindepolizei Rüti ZH, bevor ich am 1. Mai dieses Jahres bei der Ge-

Dario Venturini

meindepolizei Fehraltorf meinen Dienst aufnahm. An dieser Stelle gefällt mir besonders, dass wir durch unsere bürgernahe Tätigkeit dem Polizeiwesen ein Gesicht geben können. Der Polizeiberuf bedarf einer stetigen Überzeugungsarbeit, und als Polizist bleibt man dadurch immer gefordert, den verschiedensten Bedürfnissen einer Gesellschaft gerecht werden zu können. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinen zwei Kindern. Als körperlichen Ausgleich treibe ich etwas Sport. Ich mag alte amerikanische Autos und den Modellbau und bin immer für eine angeregte Diskussion über Gott und die Welt zu haben. Polizeiposten bleibt während des Umzugs geschlossen Die Gemeindepolizei zieht um! Darum bleibt der Polizeiposten vom 29. bis 31. Oktober 2014 den ganzen Tag geschlossen. Am Montag, 3. November 2014, sind wir am neuen Standort, Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, wieder für Sie da. Am Samstag, 13. Dezember 2014, von 10.00 bis 15.00 Uhr laden wir Sie anlässlich des Tags der offenen Tür im neu erbauten Kompetenzzentrum für Gesundheit, Sicherheit und Prävention ein, unseren modernen Polizeiposten zu besichtigen. Sie können bei dieser Gelegenheit die

Gemeindepolizisten kennenlernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Vorsicht Erpressung «Sextortion» Seit einiger Zeit wird eine Zunahme von Betrugsversuchen über soziale Netzwerke festgestellt. Unter einem «exotischen» Decknamen, weiblich oder männlich, begleitet mit einem aufreizendem Foto, machen Personen Freundschaftsanfragen auf den sozialen Netzwerken (Facebook, Netlog, Twitter usw.). Diese kurz geschaffenen Profile enthalten nur wenige persönliche Informationen. Das Ziel besteht darin, einen schnellen Kontakt über Chat oder Mail herzustellen um dann weitere Unterhaltungen über Skype mit Webcam zu führen. Der Gesprächspartner lädt dann sein Opfer ein, sich auszuziehen und sich vor der Webcam zu zeigen. Danach fängt die Erpressung an. Es wird gedroht, das Video zu veröffentlichen oder an die Kontakte weiterzuschicken. Mit der Einzahlung einer bestimmten Summe über Western Union oder eine andere Bankverbindung kann die Veröffentlichung gestoppt werden. Zahlen Sie nicht, es handelt sich um eine Erpressung! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Invasive gebietsfremde Pflanzen Die Gemeinde ist auf Unterstützung bei der Bekämpfung von ausländischen Problempflanzen (im Siedlungsraum und in der Landschaft) angewiesen.

für die Natur. Einige beliebte Gartenpflanzen zählen zu den sogenannten invasiven Neophyten, das sind gebietsfremde Pflanzen, die sich fern von ihrem Ursprungsland unkontrolliert ausbreiten. Was bewirken invasive Neophyten? Invasive gebietsfremde Pflanzen (invasive Neophyten) richten in der Schweiz und im Ausland grosse ökologische, ge-

Broschüre «Invasive gebietsfremde Pflanzen – Früh erkennen, sofort handeln» Der grosse Sommerregen ist endlich vorbei. Der Sonnenschein, die Wärme und das Wasser bieten vielen Pflanzen nun ideale Wachstumsbedingungen. Doch was schön aussieht, ist nicht immer gut

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sundheitliche und ökonomische Schäden an. Ihre Bekämpfung und Tilgung ist nur in der Anfangsphase einer solchen Invasion mit akzeptablem Aufwand möglich. Hat sich eine invasive Art erst einmal bis zu einem gewissen Ausmass ausgebreitet, vermehrt sie sich plötzlich explosionsartig und verdrängt so heimische Pflanzen aus ihrem Lebensraum, was sich wiederum negativ auf gewisse Tierarten auswirkt. Ab diesem Zeitpunkt ist

eine Bekämpfung der invasiven Neophyten sehr schwierig, sehr teuer oder gar unmöglich. Was kann ich gegen Neophyten tun? Die Eidgenössische Fachkommission für biologische Sicherheit hat eine Broschüre zum Thema Neophyten herausgegeben: Verwenden Sie keine invasiven gebietsfremden Pflanzenarten im Garten, die in der Broschüre aufgeführt sind. Die Broschüre gibt detaillierte Auskunft über Neophyten und die effektivsten Bekämpfungsmethoden. Entfernen Sie alle Problempflanzen, und entsorgen Sie sie fachgerecht. Die sofortige Bekämpfung ist die effektivste Methode, um eine Ausbreitung dieser Schädlinge zu verhindern. Die erwähnte Broschüre kann beim Bauamt Pfäffikon kostenlos bezogen werden. Die Bekämpfung der invasiven Pflanzen ist nur im Zusammenarbeit mit der Bevölkerung möglich. Helfen Sie mit – sodass Schweizer Pflanzen auch weiterhin in Schweizer Gärten bleiben können. Bau, Planung und Umwelt Werner Büchi

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PfäffikerIN | September 2014

Geheimnisvolle Veränderungen auf dem Kindergartenareal Es lohnt sich immer, nach Ferien, Wochenenden oder lauen Sommernächten auf dem Kindergartenareal eine Kontrollrunde zu drehen. Was da manchmal von den nächtlichen Besuchern herumliegt, räumen wir nämlich weg, bevor die Kinder kommen. Auch nach den Sommerferien war auf unserem Areal nicht mehr alles wie vorher: Während des feuchten Sommers waren unter der Tanne Pilze gewachsen, und unsere Brunnenfrösche hatten sich warme Halstücher angezogen. Die letzte Maus erwischten wir gerade noch, als sie die Dachwasserrinne hinaufklettern und sich aus dem Staub machen wollte. Damit war die Entdeckerlust bei den Kindern und auch bei uns Erwachsenen geweckt und wurde noch weiter belohnt: In jeder Ecke unseres Geländes wurden wir

fündig: Die Wippe hatte weiche, gestrickte Polster, die Beine unserer grossen Schaukel starke Krallen, und im Steingarten wacht seither eine freundlich lächelnde Königin über die neuen «Bewohner». Die Kinder haben sie längst ins Herz geschlossen. Unsere Freude über die farbigen «Gäste» auf dem Kindergartenareal ist gross, und wir hoffen, dass sie uns noch lange erhalten bleiben. Weil es für uns immer noch ein Geheimnis ist, woher sie gekommen sind, danken wir auf diesem Weg ganz herzlich für die gelungene Überraschung. Für Kindergarten und Hauswartung Mettlen Heidi Schaufelberger und Vreni Herger

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern Die Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Strassenabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden.

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Der Rückschnitt hat bis zum 31. Oktober 2014 zu erfolgen. Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strasseneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nichtbefolgen zulasten der säumigen Anstösser selber treffen. Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Gemeindeverwaltung Pfäffikon Geschäftsfeld Verkehr, Jolanda Koller

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PfäffikerIN | September 2014

HÄCKSELAKTION November 2014 Wo?

Gesamtes Gemeindegebiet

Tourstart:

Die Tour beginnt am Montag, den 3. November ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.

Was wird nicht gehäckselt?

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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)

Wo bereitstellen?

An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:

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Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)

Anmeldung:

Bis spätestens 26. Oktober 2014 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.

Nächste Häckselaktion: Frühling 2015

Anmeldung Häckselaktion ab 03. November 2014

Name, Vorname: .................................................................................... Adresse: .................................................................................... .................................................................................... Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort: ....................................................................................

Häckselgut:

Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .

Auskünfte:

Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch

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der

.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens 26. Oktober 2014

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PfäffikerIN | September 2014

AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

BIBLIOTHEK

Wer liest was? Seit 27 Jahren wohnt der in Liestal BL aufgewachsene Flugkapitän Adrian Wagner in Pfäffikon. Und seit 27 Jahren besucht der Vielleser und Vater von zwei erwachsenen Töchtern regelmässig die Gemeindebibliothek, denn das Lesen ist für ihn nicht nur ein spannender Zeitvertreib in den Ferien, sondern es erweitert auch seinen Horizont und lässt ihn leichter einschlafen. Adrian Wagner: Schon früh lasen mir meine Eltern Geschichten vor, ganz besonders interessierten mich als kleinen Buben aber die «Wissen-Bücher», denn ich war neugierig und wollte wissen, wie die Dinge funktionierten. Die erste Bibliothek entdeckte ich zusammen mit meiner Primarklasse im Estrich unseres Schulhauses. Meine anfängliche Freude war gross, sie wurde aber bald getrübt, da der strenge Bibliothekar mir nicht einmal ein «Jan-Buch» aushändigen wollte – ich sei noch zu jung! Später besuchte ich die Gemeindebibliothek in Liestal. Tief beeindruckt hatten mich damals die Bücher von Walter Alvares Keller über das exotisch-abenteuerliche Leben von Peter Stäubli in Brasilien. Später beschäftigte ich mich intensiv mit Heinrich Böll. Sein Buch «Ansichten eines Clowns», das ich für einen Vortrag in der Schule wählte, war ebenfalls ein grossartiges Leseerlebnis in meiner Jugend. Früher, als ich noch Langstrecken flog, begleiteten mich Bücher auf allen Flügen, während der Aufenthalte im Aus-

Neue Bücher im Herbst 2014 Einladung zum

Bücher-Café in der Gemeindebibliothek Donnerstag, 23. Oktober 2014, 9.00 bis 10.00 Uhr

Daniela Binder aus der Buchhandlung Obergass Bücher, Winterthur, stellt Herbstneuheiten vor. Alle Bücher liegen anschliessend zur Ausleihe bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

land las ich jeweils bis zu 400 Seiten täglich. Heute fliege ich nur noch Kurzstrecken, da bleibt keine Zeit für Bücher. Am meisten lese ich heute in den Ferien, z.B. zwischen zwei Schnorchelgängen oder vor dem Einschlafen. Ich lese vor allem Belletristik, Krimis sind für mich eine Notlösung. Auch eine Geschichte aus dem Alltagsleben kann mich faszinieren, sie muss aber gut geschrieben sein. Ich mag das unaufgeregt Dramatische, eine stimmige Psychologie, eine realitätsnahe Handlung. Einen blei-

Unsere Öffnungszeiten in den Herbstferien Montag, 6. Oktober 2014

offen

Dienstag, 7. Oktober 2014

offen

Mittwoch, 8. Oktober 2014

geschlossen

Donnerstag, 9. Oktober 2014

offen

Freitag, 10. Oktober 2014

offen

Samstag, 11. Oktober 2014 Montag, 13. Oktober 2014 Dienstag, 14. Oktober 2014

geschlossen offen offen

Mittwoch, 15. Oktober 2014

geschlossen

Donnerstag, 16. Oktober 2014

offen

Freitag, 17. Oktober 2014

offen

Samstag, 18. Oktober 2014

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geschlossen

benden Eindruck hinterliessen bei mir z.B. die Werke von Ferdinand Schirach, Kaled Hosseini, John Boyne, Sadie Jones und Wolfram Fleischhauser, dazu kommen natürlich auch die Erzählgenies Nicolas Sparks, John Grisham und John Irving. Brillant schreiben auch die Schweizer Autoren Markus Werner und Martin Suter. Noch selten hat mich ein Buch so zum Lachen gebracht wie «Kochen mit Fernet Branca» von James Hamilton-Paterson. Eine persönliche Entdeckung waren auch die Bücher von Margaret Forster sowie der australische Bestseller «Das Rosie-Projekt» von Graeme Simsion, darin werden interessante psychologische Bilder vermittelt. In die oberste Liga der Spitzenautoren gehört für mich auch das Autorinnen-Duo Borger & Straub. Bücher sollen nicht zuletzt auch lehrreich sein und den Horizont erweitern: Das Buch «Die Waffenhändlerin» von Eva-Maria Staal liess mich beispielsweise in eine ganz andere Welt blicken. Wenn ich hin und wieder Sachbücher lese, dann auch philosophische Werke, z.B. von Richard David Precht oder Jeanne Hersch. Mir gefällt das grosse Angebot der Gemeindebibliothek. Ich bedaure nur, dass es für Bücher keinen Rückgabekasten ausserhalb der Bibliothek gibt, viel wertvolle Literatur käme so nämlich rascher wieder in Umlauf. Ganz besonders schätze ich die gute Beratung, denn nicht zuletzt wurden mir viele der besten Bücher, die ich gelesen habe, von Bibliothekarinnen empfohlen. Interview: Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB

Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch

Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

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Reformierte Kirche | Seite 13

PfäffikerIN | September 2014

Heilsame Hände Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65

Heil sein bedeutet, Frieden zu haben mit sich selbst und dem eigenen Leib, mit den persönlichen Lebensumständen, mit seinen Nächsten und mit dem heiligen Grund, den wir Gott und Christus nennen.

Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch

Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen:

www.refkirchepfaeffikon.ch

Sonntag, 12. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Katharina Wirth

Sonntag, 19. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess

Unsere neue Praktikantin: Laura Galella

Sonntag, 26. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler

Für ein weiteres Jahr bekommt unsere lebendige Jugendarbeit eine tatkräftige junge Frau zur Unterstützung. Nach ihrem Bachelorstudium in Ethnologie und Sozialarbeit/ Sozialpolitik möchte Laura Galella nun ihr Wissen mit praktischer Arbeit in unserer kirchlichen und offenen Jugendarbeit vertiefen und abrunden.

Gesucht sind Personen, die während des Gottesdienstes mithelfen, unsere Kleinsten (0 bis 5 Jahre) zu hüten. Die Chinderhüeti findet regelmässig ausserhalb der Schulferien statt. Einsatz: ein- oder zweimal pro Quartal, sonntags von 9.15 bis 10.45 Uhr (selten: 16.45 bis 18.30 Uhr). Kontaktperson: Daniela Müller, dmueller@refkirchepfaeffikon.ch Herzlichen Dank!

Nebst ihrem Studium bringt Laura Galella einen bunten Strauss von Erfahrungen mit: Soeben hat sie die Ausbildung zur diplomierten Gesundheitsmasseurin abgeschlossen, zuvor leitete sie mehrere Konfirmationslager, war unter anderem stellvertretende Sigristin in der Kirchgemeinde Stäfa und half in der Weihnachtszeit am Päcklitisch bei Manor Zürich. Wir heissen Laura Galella in unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude beim Arbeiten mit Jugendlichen und guten Kontakt in der Kirche und im Dorf. Rachel Wagner

one eighty heisst der Jugendgottesdienst, den es nun schon ein Jahr gibt. One eighty bedeutet 180 Grad und findet jeweils um 18.00 Uhr statt. Oft rennen wir in unserem Leben kopflos in eine Richtung, bis wir den Kopf anstossen. Eine 180-Grad-Wende tut darum manchmal Not. Auf diesem Weg sind wir gerne mit den Teenies unterwegs!

Irak: Bitte um Solidarität Wie aus der Presse bekannt, mussten viele Tausende Christen, Jesiden und Menschen anderer Religionsgemeinschaften Hals über Kopf und ohne Kleidung und Essen ihre Wohnorte verlassen. CAPNI (Christian Aid Program Northern Iraq), eine einheimische ökumenische Hilfsorganisation, hilft den notleidenden Menschen in jener Gegend unabhängig von ihrer Herkunft oder Religion. Die Zürcher Landeskirche unterstützt CAPNI seit vielen Jahren. Sie hat ein spezielles Spendenkonto eingerichtet: PC-Konto 80-2020-8, Evang.-ref Landeskirche, Zürich; Vermerk «Konto 200 510/bedrängte Christen/ CAPNI». Vielen Dank für alle Unterstützung.

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Sonntag, 5. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Christian Zangger Zu Gast: Kirchgemeinde Wildberg

An fünf Donnerstagen (30. Okt./27. Nov./18. Dez. 2014/15. Jan./19. Febr./19. März 2015) zwischen 18.00 und 19.30 Uhr sind Sie willkommen in unserer Kirche. Bei leiser Musik können Sie verweilen, zu sich selber kommen, sich von einem Mitglied des geübten Teams die Hände auflegen lassen und sich für diesen Frieden öffnen.

Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Gottesdienste im Oktober 2014

«Carmina Burana» und «Boléro» Die Singgemeinde Pfäffikon wird am 18. Oktober Carl Orffs berühmtes Werk «Carmina Burana» in der Tonhalle Zürich aufführen, gemeinsam mit dem Sängerbund Uster und dem Pfäffiker Jugendchor. Das Orchester Camerata Cantabile wird zudem das Konzert mit dem faszinierenden «Boléro» von Maurice Ravel eröffnen. Das Programm wird eine Woche später, am 25. Oktober, auch in der reformierten Kirche Uster zu hören sein. «Carmina Burana» ist ein Werk von erhabener Schlichtheit, mal wuchtig, dann zart und immer wieder humorvoll. Orff vertonte mittelalterliche Texte in seiner persönlichen Klangsprache, die vor allem durch den raffinierten Einsatz des Schlagwerks berühmt wurde. Mitwirkende: Singgemeinde Pfäffikon und Sängerbund Uster, Jugendchor Pfäffikon Solisten: Saara Vainio, Michael Nowak, Robin Adams (Zürich), Stefan Zenkl (Uster) Orchester Camerata Cantabile, Leitung: Nicolas Plain

pecial s n o i t o e-m , 11 U h r So, 28.9

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«Es hät Hand und Fuess»

Brunch-Gottesdienst für Neuzuzüger und Alteingesessene

Erwachsene:

Aufführungen: Samstag, 18. Oktober, 19.30 Uhr Tonhalle Zürich Samstag, 25. Oktober, 20.00 Uhr reformierte Kirche Uster Vorverkauf Zürich: www.tonhalle-orchester.ch, Vorverkauf Uster: www.saengerbund-uster.ch, Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon

9.30 - 10.45 Einfacher Brunch im Kirchgemeindehaus

Kinder (1. Kindergarten bis 5. Klasse): Brunch im Cheminéeraum, anschliessend Kinderprogramm Betreuung der ganz Kleinen nach Brunch in der Kinderhüte.

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PfäffikerIN | September 2014

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Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH

Telefon Fax E-Mail

044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

Herausgeber

Oskar Schellenberg

Verlag

Regula Schellenberg (rs.)

Inserate

Martin Scherrer (ms.)

Redaktion

Hansjürg Klossner (hjk.) Nicolas Nater (nn.)

Druck

Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

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Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

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Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.

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Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilagen angeliefert CHF 880.– pauschal Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 520.– pauschal (plus Druckkosten)

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Termine 2014 Nummer

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Erscheinungsdatum

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Do. 16. Oktober Do. 13. November Do. 4. Dezember

Do. 30. Oktober Do. 27. November Do. 18. Dezember

Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH.

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Pfarreirat

Katholisches Pfarramt | Seite 15

PfäffikerIN | September 2014

Hallo es wirdgetanzt getanzt … Hallo … es…wird

Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiangehörigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen:

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent

Atelier-Gottesdienst

29. Okt. 2014

Bastelnachmittag

29. Nov. 2014

Adventskranzen

jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Pfäffikon

12. Dez. 2014

Rorate für Familien

04. Jan. 2015

Kindersegnung

Neugierig? … Also mitmachen!

11. Jan. 2015

Sternsingeraktion vom HGU-2

ein Vergnügen für alle

Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.

Pfarramt Sonntag 28. September - 26. Oktober - 23. November Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag Sonntag 25. Januar – 8. März 2015 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr wir treffen uns wie immer nachmittag’s von Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

2014

Info- und Startabend des Firmwegs

15.30 - 19.30 Uhr 2014/2016 im Pfarrsaal der2014, Dienstag, 11. November um 19.15 Uhr Katholischen Kirche St. Benignus An alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien die Lehre begonnen haben oder

Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Teilnahme-Beitrag 5.00 das 10. Schuljahr/die CHF 4. Oberstufenklasse besuchen, bzw. an alle älteren JugendliFreitag 09.00 Uhr chen, die sich für die Firmvorbereitung interessieren, und ihre Eltern. MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20 ….. Im kommenden November beginnt die (fast) zweijährige Vorbereitung auf die

wunderig ? also mitmachen !!

Firmung im Sommer 2016. Wir erwarten dazu alle Jugendlichen, die am Firmweg

Informationen erteilen: teilnehmen möchten. Einige Wochen vorher folgt nochmals eine Einladung mit weiteren Informationen. Falls950 Sie keine Einladung erhalten, bitten wir Sie, sich direkt Frau Liviana Sardone Tel: 044 48 36 im Sekretariat des katholischen Pfarramtes Katholischen Sekretariat Tel: 043 288 70 70zu melden.

Patricia Machill

zä zmi zäme Zmittag

Glauben wagen

Herzliche Einladung!

Ein neues Angebot von Frauen für Frauen

Freitag, 3. Oktober, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–

Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksichtigt. Danke für Ihr Verständnis.

Oktoberandacht Frauenverein Am Donnerstag, 2. Oktober 2014, lädt der Frauenverein nach der Andacht im Rosenkranzmonat, welche um 18.00 Uhr beginnt, zum gemütlichen Beisammensein ein. Thema: «Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung». Herzliche Einladung! Ignace Bisewo

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Herzliche Einladung zu unseren Anlässen für Gross und Klein: 26. Okt. 2014

28. September; 26. Oktober; 23. November; 25. Januar 2015; 8. März

? wann und wo ?

Anlässe Familien-Forum

Einmal im Monat treffen wir uns jeweils donnerstags von 9.00 bis 10.30 Uhr, zuerst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Taizé und einer Zeit der Stille. Unser nächstes Treffen findet statt am Donnerstag, 23. Oktober 2014. Wir freuen uns!

Kreativer Bastelnachmittag Das Familien-Forum lädt alle Kinder am Mittwochnachmittag, 29. Oktober 2014, von 14.00 bis 16.00 Uhr zum jährlichen Bastelnachmittag ein. Bastelideen können ab Mittwoch, 1. Oktober 2014, im Sekretariat oder auf der Homepage angeschaut werden. Anmeldeschluss ist der 24. Oktober 2014. Wir freuen uns auf dich.

Das Familien-Forum

Das Familien-Forum freut sich auf euch/Sie.

Gute Reise! Jakobsweg 2014 Vom Freitag, 10., bis Sonntag, 19. Oktober 2014, ist eine Gruppe von 12 Personen unterwegs von Moissac bis Mont-de-Marsan, Frankreich. Im Gehen gewinnen wir Abstand zur alltäglichen Routine, wir erfahren die einfachen Dinge als wertvoll und erkennen, dass es manchmal sehr wenig braucht, um glücklich zu sein. Die Tagesstruktur unserer Pfarreiwanderung sieht so aus: Frühstück, früher Abmarsch (wir gehen ca. 22 km/7 Std. pro Tag), Stundenhalt mit spirituellen Impulsen, Mittagspause mit Verpflegung aus dem Rucksack, Ankunft im Nachtquartier (einfache Unterkünfte), Abendessen, freies Abendprogramm.

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Würden Sie mit uns im Gottesdienst mitsingen? Adventsgottesdienst Sonntag, 7. Dezember 2014 Katholische Kirche Pfäffikon 9.45–11.00 Uhr Unsere Probetermine: Montag, 24. November 2014 20.15–22.00 Uhr Montag, 1. Dezember 2014 20.15–22.00 Uhr Samstag, 6. Dezember 2014 9.00–12.00 Uhr Auskunft und Anmeldung Nelly Antoniazzi, Tel. 044 951 21 38, oder Esther Stüssi, Tel. 044 954 21 38

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PfäffikerIN | September 2014

50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube

Jubiläumsausstellung nicht verpassen! Seit dem 7. September zeigt das Museum am Pfäffiker eine Sonderausstellung zu seinem 50-jährigen Bestehen. Auch die Chronikstube der Antiquarischen Gesellschaft ist 20 Jahre alt und zeigt erstmals einen Teil seiner Schätze. hjk. Farbenfroh und sehr vielfältig kommt die Jubiläumsausstellung daher, die Ernst Bänteli und seine Helfer im obers-

ehemaligen «Volkszeitung» aus der Zeit des Ersten Weltkriegs und des «Wochenblatts», Unterlagen aus der Brandassekuranz aus der guten alten Zeit ist hier vieles ausgestellt, für dessen Betrachtung und Studium viel Zeit investiert werden kann. Die aufgelegten weissen Handschuhe weisen darauf hin, dass in diesen alten Büchern geblättert werden darf und soll, nur eben mit gewissem Respekt. Auch die Geschichte der Antiquari-

Blick in die hervorragend gestaltete Sonderausstellung

Der neu gestaltete Eingangsbereich des Museums

Für Lesewillige steht ein bequemer Lehnstuhl zur Verfügung schen Gesellschaft ist im separat ausgestellten Jahrbuch des naturhistorischen Vereins Lora dargestellt. Die Sage der gleichnamigen Pfäffiker Burgruine kann gleich daneben wieder einmal nachgelesen werden. Letzte Gelegenheit Zur Vernissage waren zahlreiche an der Geschichte interessierte Gäste ins Mu-

Die berühmte «Stumpf-Chronik» ist in einer Vitrine ausgestellt

seum gekommen. Die Ausstellung kann noch an den Sonntagen vom 28. September, 5. und 19. Oktober von 14 bis 17 Uhr sowie am 1. und 3. Oktober abends von 19 bis 22 Uhr besichtigt werden. Es sind stets fachkundige Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft vor Ort. Der Eintritt ist kostenlos! www.agp-pfaeffikon.ch

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ten Stock des Museums eingerichtet haben. Es sind vor allem Exponate aus dem Bestand der Chronikstube, die hier dem interessierten Besucher einen vertieften Einblick in die Pfäffiker Geschichte ermöglichen. Prunkstück ist die seinerzeit für 6200 Franken restaurierte «StumpfChronik» von 1548, in der so ziemlich alles festgehalten ist, was im 16. Jahrhundert über die Schweiz bekannt war. Das Original ist im Besitz des Landesmuseums, die in Pfäffikon gezeigte Kopie steht ihm in nichts nach. Zusammen mit 100 sorgfältig ausgewählten Postkarten, den Grossdrucken aus den verschiedenen Kalendern, Sammlungen der

Vernissage in der neu gestalteten Sonderausstellung. Alt Gemeindeschreiber Willy Frick hat es sich bequem gemacht. Ernst Bänteli glänzt wie gewohnt mit fundierten Erklärungen

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Ernst Bänteli zeigt die Lora-Jahrbücher

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PfäffikerIN | September 2014

Kommentar zum Septemberbild im historischen Kalender 2014

Öffentlicher Verkehr in Pfäffikon in den 1930er-Jahren (vgl. auch PfäffikerIN März 2013 und Januar 2014) diese Strecke ab. Dem blühenden Betrieb wurde noch ein Tuchladen angegliedert, doch war nach Jahren an eine Weiterführung des Betriebes wegen der Konkurrenz von Grossfirmen nicht mehr zu denken. Im kleinen Rahmen konnte noch mit Seilereiartikeln Handel getrieben werden. 1973 wurde die Seilerbahn abgebrochen, das Dach blieb noch bestehen und diente als Abstellplatz. Bereits zu Beginn der 1970erJahre wurden die drei vorderen Häuser abgebrochen, und im Jahr 2000 mussten dann auch noch das letzte der vier Häuser und das lange Seilerbahndach an der vorderen Zelglistrasse dem neuen Verkehrsregime weichen. Die Dampfeisenbahn Im Bahnhof Pfäffikon steht ein Personenzug bereit zur Abfahrt nach Fehraltorf. Die Komposition, bestehend aus einer Dampflok Eb 3/5 (im Volksmund «Habersack»

Bild: unbekannt

Die Zelglihäuser Auf dem alten Bild sehen wir im Hintergrund einige Häuser im Böndler, rechts neben der markanten Rotbuche das Mansardendach des damaligen Altersheims an der Lindenstrasse, davor die vier Häuser an der vorderen Zelglistrasse, welche alle unmittelbar nach dem Bahnbau um 1880 erbaut worden waren. Sie setzten ein markantes Zeichen für das Zusammenwachsen von Bussenhausen mit Pfäffikon. Es handelte sich um einfache Wohn- und Geschäftshäuser. Im leicht «eingedampften» Haus ganz links hatte Glaser Blümler sein Geschäft, einen Laden und eine Wohnung, daneben standen zwei Wohnhäuser, und ganz rechts stand das Haus der Seilerei Heusser mit einer offenen Seilerbahn. 1895 erbaute Seiler Gottfried Heusser an der Zelglistrasse eine gedeckte Seilerbahn von 112 m Länge. Der Meister und seine Gesellen schritten täglich bis zu 90 Mal

Bild: Chronikstube

Bahnhofplatz um 1936

Bahnhofplatz 2013

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genannt), einem Postwagen F2 und zwei Personenwagen, der vordere ein BC2 mit einem II.-Klass- und einem III.-Klass-Abteil, der hintere ein III.-Klass-Wagen C2, war damals für diese Strecke die übliche Variante eines Personenzuges. Direkt nach der Lokomotive war immer ein Post-/Gepäckwagen eingereiht. Die II.Klass-Abteile der Wagen hatten Sitze wie Sofas, die III.-Klasse war mit Holzbänken bestückt. Zwischen Raucher- und Nichtraucherabteil gab es ein eigenes WC-Abteil, das offene Abflussrohr direkt auf die Gleise gerichtet, was eine hervorragende Lüftung garantierte. Die Fenster liessen sich öffnen, gemütlich ruckelte der Zug, die Landschaft strich vorüber, ab und zu wehten Russteilchen vorbei, und Mitreisende störten sich manchmal am leichten Windzug bei geöffnetem Fenster. Unten an den Fensterbändern waren weisse emaillierte Täfelchen aufgeschraubt, und in schwarzer Schrift stand darauf: «Keine festen Gegenstände aus dem Wagen werfen» oder «Nicht hinauslehnen – Ne pas se pencher en dehors – E pericoloso sporgersi». Schwere gusseiserne SBB-Ascher mit Deckel rochen nach Rio 6 von Villiger, Rössli- oder Fivaz-Stumpen oder Brissago. Die Wagen hatten offene Plattformen; das ermöglichte frühmorgens auch noch ein «Aufspringen» für Langschläfer auf den hintersten Wagen in den bereits fahrenden Zug, immer vorausgesetzt, dass es weder Vorstand noch Kondukteur bemerkten – sonst gab es Ärger! Koffer und Gepäck konnten noch direkt am Schalter aufgegeben werden und als «Passagiergut» im selben Zug im Postwagen mitreisen. Tagsüber herrschte immer irgendwo Betrieb durch die Post, die Reisenden, den Güterverlad und das Rangieren mit Bahnwagen. Billette löste man am Schalter beim kompetenten Stationsvorstand, der noch über alle Belange der Bahn Auskunft wusste, Weichen und Signale stellte, den Güterverlad organisierte und beaufsichtigte, für seine Angestellten und überall zum Rechten schaute, die Barrieren an der Hittnauer- und der Russikerstrasse bediente, im Schalterraum die per Morsealphabet eintreffenden Nachrichten entzifferte, auf die Bahnhofglocke achtgeben musste, mit der Kelle den Zug abfertigte und schliesslich die ganze Verantwortung trug. Heute ist das Stationsbüro noch Reisebüro und Auskunftsstelle. Ein Auszug aus der Pfäffiker Eisenbahngeschichte ist ausführlich in der Januarausgabe (PfäffikerIN 1/2014) zu lesen. Weitere Bahnlinien in Pfäffikon (Walo Bertschinger, Zürich, besass bis vor dem 1. Weltkrieg eine Konzession für eine Strassenbahn Uster– Pfäffikon) fielen Anfang der 1920er-Jahre endgültig aus den Traktanden, weil für den Verkehr quer zur Bahnlinie nicht an ein

Trassee gebundene Postautos besser geeignet waren und sich durchzusetzen begannen. Die Postautos Damals verdiente der Bahnhofplatz noch diesen Namen. Der gesamte Personenund Güterverkehr mit der Bahn wurde auf der abgebildeten Seite, der Südseite, abgewickelt. Auf der Nordseite zwischen Bahnlinie und Zelglistrasse waren ein Wiesenstreifen, ein paar Schrebergärtchen und eine etwas erhöhte Rampe für sperrige Güter; ein gewöhnlicher Drahtzaun grenzte das Bahnareal von der Fahrstrasse ab. Der Postkutschenbetrieb wurde 1925 abgelöst durch die drei Postautolinien Pfäffikon–Uster, Pfäffikon–Hittnau–Saland(–Bauma) und Pfäffikon–Russikon–Rumlikon–Theilingen– Weisslingen–Kollbrunn(–Winterthur). Die Ablösung der «Poschtgutsche» sei der Abschied von der «Guten Alten Zeit», meldete das «Pfäffiker Tagblatt». Auf dem Bild warten drei Postautos am Bahnhofplatz auf die wenigen Fahrgäste. Erste Experimente mit Postautos gehen auf das Jahr 1905 zurück, indem ein Versuchsbetrieb von Uster nach Saland eingerichtet wurde. Gemäss einer Statistik von 1872 gab es damals in Pfäffikon 2432½ eingeschriebene Postkutschenreisende, 100 Jahre später rund 400 000 und heute benützen gut 600 000* Reisende jährlich die sechs Pfäffiker PostAuto-Linien (830, 832, 833, 835/837, 859). Nur dank mutigen Vertretern des Dorfes in den Fahrplankonferenzen bei den SBB und der PTT wurden immer bessere Anschlüsse und Leistungen für Bahn und Post erreicht. Oft leistete die Gemeinde Defizitgarantien für die Erhaltung oder Erweiterung einer Linie. Im 2. Weltkrieg gab es kaum Benzin und Pneus, was den Postautobetrieb stark einschränkte. Der Kurs Pfäffikon–Saland wurde schon vor dem Krieg wegen Unrentabilität eingestellt. Bauma und Sternenberg waren vom Bezirkshauptort abgeschnitten. Die zur Gemeinde gehörenden Weiler und Aussenorte erhielten erst auf Drängen der Bevölkerung den längst ersehnten Anschluss an den öffentlichen Verkehr: Hermatswil und Wallikon 1985, die etwas abgelegenen Orte Schalchen und Gündisau 2004 und Auslikon sowie Oberbalm erst 2013. Seit dem Jahr 2000 hat der Bahnhofplatz Süd seine Funktion verloren, parkierte Autos «nutzen» den zentralsten Pfäffiker Platz. Die Passagiere nutzen Bahn und Postauto von der Nordseite her. Erst 2015 mit der Eröffnung der Bahnlinie S19 wird wieder Leben am Bahnhofplatz Süd einkehren. Ernst Bänteli, Chronist * Zahl für das Jahr 2013 von PostAuto Schweiz AG: 601 441 Passagiere Quellen: Heimatbücher I und II, Dokumente Chronikstube, private Auskünfte

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PfäffikerIN | September 2014

Dorfrundgang des Verkehrsvereins

Grossaufmarsch Wenn Lehrer Ernst Bänteli zum Dorfrundgang lädt, kommen die interessierten Pfäffikerinnen und Pfäffiker in Scharen. Am 22. August folgten rund 140 Personen der Führung durch den ältesten Dorfteil rund um die reformierte Kirche. hjk. Mit so vielen Gästen hatte niemand rechnen können. Die Traube um den Referenten war so gross, dass die etwas weiter entfernten Zuhörenden teilweise nur Bruchstücke der Erklärungen mitbekamen. «Wir werden künftig wohl tech-

nische Hilfsmittel anschaffen müssen», kommentierte VVP-Präsident Christoph Frei, dessen erster Versuch, die Gesamtzahl der Leute zu schätzen, vorerst scheiterte. Erst als später alle die schmale Strasse zum Seequai unter die Füsse nahmen, war an ein Zählen zu denken. Ernst Bänteli wusste einmal mehr viel zu erzählen. Er vergass weder die berühmten Pfarrherren, die in der Pfäffiker Kirche einst ein- und ausgingen, noch den Brand vieler Häuser am Seequai 1838, nach dem erstmals eine Baulinie festgelegt wurde. Im Kehr stehen die ältesten

Im Kirchgarten störte der Verkehrslärm weniger, und alle verstanden Ernst Bänteli Pfäffiker Häuser, die um 1780 erbaut wurden. Man erfuhr von der Wetziker Feuerwehr, die einst über den gefrorenen See in Pfäffikon zu Hilfe kam. Sieben Meter dick soll das Eis damals gewesen sein – oder noch weniger… Die ehemalige Firma Bietenholz war ein Thema, auch die Skulptur «Bub mit Fisch» am Seequai, die von einem Meilemer Künstler geschaffen wurde. Der Dorfrundgang führte am Museum vorbei, das 1964 an die Antiquarische Gesellschaft übergeben wor-

den war, weiter zum VVP-Schopf, danach über die Usterstrasse bis hinauf zur Schulstrasse und von dort zur ersten Produktionsstätte der heutigen Huber+Suhner AG Im Platz. Grosser Applaus der begeisterten Zuhörerschaft war unserem Dorfchronisten sicher. Zum Schluss verschob sich die Versammlung in den Garten des Kirchgemeindehauses, wo der VVP-Vorstand zum Verweilen bei Speis und Trank einlud. Wer dabei war, kommt das nächste Mal auch wieder!

Vor dem ersten Fabrikgebäude der Huber+Suhner AG endete der Dorfumgang

Freiluftoper auf unbestimmte Zeit verschoben Die Gesellschafter der Festival La Perla AG haben schweren Herzens entschieden, die geplante und bereits bewilligte Neuauflage der Freiluftoper im Sommer 2015 am Pfäffikersee auf unbekannte Zeit zu verschieben.

Überall konnte man viel Neues erfahren

Hintergrund der Verschiebung sind offene Finanzierungszusagen. Obwohl bereits verbindliche Sponsoringbeiträge vorliegen, konnte das minimale Budgetziel nicht erreicht werden. Mit einer Verschiebung soll nun genügend Zeit geschaffen werden, um die Gespräche wei-

ter zu konkretisieren sowie neue Partner anzugehen. Die Festival La Perla AG wird über die weiteren Aktivitäten zeitnah informieren. – An dieser Stelle ein ganz grosses und herzliches Dankeschön an die treuen Sponsoren, Behörden, Künstler, Mitarbeitenden und Medienpartner, welche für 2015 ihre Engagements in Aussicht gestellt haben. So viel steht fest: Die Freiluftoper Festival La Perla will wieder an den Pfäffikersee zurückkehren und wie im letzten August über 20 000 Gäste begrüssen dürfen! George Egloff, Festival La Perla AG

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PfäffikerIN | September 2014

Energiezukunft Züri-Oberland

Zahlreiche aktuelle und potenzielle Gasbezüger folgten einer Einladung der Gemeindewerke und liessen sich durch Fachleute über die künftige Sicherstellung der Energieversorgung orientieren. Im Zentrum des Interesses standen Lösungsansätze, wie im Sommer erzeugter Strom im Winter verfügbar gemacht werden kann. Ein hochkarätig besetztes Podium lieferte eine spannende Diskussion.

getisch saniert und der öffentliche Verkehr noch mehr ausgebaut ist. Seine Prognose geht davon aus, dass sich bei leicht steigender Stromproduktion der Energiebedarf für Wärme um fast 50 Prozent, für Mobilität um 60 Prozent zurückbildet. Das Hauptproblem der Zukunft formulierte er so: Wir werden in Europa in Zukunft nicht zu wenig Leistung haben, sondern zu viel zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

hjk. Dass sich die Verantwortlichen der Gemeindewerke Pfäffikon Gedanken machen zur künftigen Energieversorgung ist logisch. Für den Anlass vom 11. September in Wetzikon haben sie sich mit den Stadtwerken Wetzikon, Energie

Power to gas Strom aus Sonnen-, Wind-, Wasserkraft oder - vielleicht doch noch - Geothermieanlagen wird bei diesem noch jungen Verfahren erst in Wasserstoff und danach unter Beigabe von CO2 in synthetisches

Grafik: Energiestadt St. Gallen

Power to gas – mehr als eine Vision

Strom-, Gas- und Wärmenetz funktionieren künftig nur im Verbund

Viel interessiertes Publikum an der Informationsveranstaltung in Wetzikon Uster und den Gemeindewerken Rüti zusammengetan. Sie wurden mit einem Grossaufmarsch interessierter Grossabnehmer belohnt. Die Frage, wie es weitergeht mit unserer Energieversorgung nach dem Abschalten unserer Atomkraftwerke, beschäftigt uns zwar vorderhand noch wenig. Zu weit weg liegen die Termine. Doch wer heute nicht vorsorgt … Zwei Fachleute aus St. Gallen und Solothurn zeigten auf, wie sich dank der technisch machbaren Umwandlung von Strom aus Sonnen- oder Windkraftanlagen in synthetisches Gas diese Energie speichern, sprich später nutzen lässt. Peter Graf von den Stadtwerken St. Gallen beschäftigte sich in seinem Referat mit den Fragen: «Was müssen wir heute und in den nächsten Jahrzehnten tun, damit auch im Jahre 2050 die Bedürfnisse in den Bereichen Wärme, Elektrizität und Mobilität auf wirtschaftliche, umweltfreundliche und soziale Weise befriedigt werden können?» und «Wie erreichen wir die Ziele der 2000-Watt- und 1-Tonnen-CO2-Gesellschaft?». Er ging davon aus, dass im Jahr 2050 gegen 90 Prozent des Verkehrs elektrisch betrieben werden, die Gebäude weitgehend ener-

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Methan umgewandelt, das dieselben Eigenschaften wie herkömmliches Erdgas aufweist und als Brennstoff zum Heizen oder in der Mobilität genutzt werden kann. Der Vorteil: Bei der Verbrennung wird nur soviel CO2 freigesetzt, wie zuvor bei der Erzeugung aufgenommen wurde. Power to gas nennt man diese Methode, die viel zur Energiesicherheit der Zukunft beitragen kann. Im Verbund der Strom-, Wärme- und Gasnetze liegt die Lösung. Ob die weitgehend von Umweltschützern propagierte 2000-Watt-Gesellschaft da-

Mit auf dem Podium: der Pfäffiker Gemeinderat Stefan Gubler

Energieverbrauch der Zukunft (Schätzung) bei wirklich erstrebenswert ist, sei dahingestellt. Sollte diese tatsächlich kommen – der im Podium mitdiskutierende Elektroingenieur und Nationalrat Ruedi Noser bezweifelte dies nicht als Einziger im Saal –, zeichnen sich jedenfalls massive Einschränkungen unserer Lebensqualität ab. In Solothurn hat die Zukunft bereits begonnen Marcel Rindlisbacher, Leiter Netze der Regio Energie Solothurn, hat ausgerechnet, dass in der Schweiz schon 2035 die gesamte Fotovoltaikproduktion der Monate Juni/Juli nicht benötigt wird, weil die Deckung des Verbrauchs durch Wasserkraft sichergestellt ist. Auch er sieht die Lösung in saisonalen Speichern, wobei Gas Teil der Lösung sein kann. Man könnte allenfalls auch die Kapazität der Schweizer Speicherseen massiv erhöhen, was mit Einsprachen verbunden wäre. Die Stadt Solothurn hat sich bereits entschieden und baut zurzeit an einer Anlage, die aus Strom speicherbares Gas produziert, daraus wieder Strom und Wärme generiert und die drei Netze im Verbund betreibt.

Nationalrat Ruedi Noser hat Zweifel am Ausstiegsszenario aus der Atomkraft Die Gemeindewerke bleiben dran Die vier einladenden Werke aus dem Zürcher Oberland sind offensichtlich gewillt, die technische Entwicklung mitzugehen oder zumindest nicht zu verpassen. Das grosse Interesse und viele Fragen aus dem Publikum machten deutlich, dass sie damit richtig liegen. Ob Power to gas letztlich die alleinseligmachende Lösung ist, niemand weiss das heute. Aber es ist zumindest eine machbare Lösung.

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Gemeindewerke Pfäffikon

Mit Innovationspreis ausgezeichnet Das Schweizer Softwareunternehmen Abacus hat das zukunftsweisende Informationssystem IS-E/Abacus für die Energiewirtschaft entwickelt, das heute bei über 330 Werken mit 1,6 Millionen Zählern zur Anwendung kommt. Alle zwei Jahre verleiht das Unternehmen einen Innovationspreis. 2014 wurden die Gemeindewerke Pfäffikon ausgezeichnet.

gebend für Pfäffikon waren: – Einführung der E-Rechnung – Einführung des Belegscannings inkl. Archivierung (papierloses Büro) – Einführung des elektronischen Visumsprozesses – Beta-Kunde (Test der Programme vor der offiziellen Freigabe)

Die Gemeindewerke Pfäffikon haben per 1. Januar 2013 ihr EDV-System auf IS-E/ Abacus umgestellt. Im Zuge dieser Umstellung optimierten sie gleichzeitig ihre Prozesse. Der nach Pfäffikon verliehene Innovationspreis zeichnet Kunden in der Energieversorgung aus, welche mutig sind, neue Wege beschreiten, Widerstände überwinden, Prozesse optimieren und die Effizienz steigern. Dieses Jahr erfüllten über 130 Energieversorgungsunternehmen die Anforderungen. Ausschlag-

Bei der Aktion «bike to work» haben über 50 000 Teilnehmende aus rund 13 000 Teams von über 1650 Betrieben im Monat Juni 2014 insgesamt 7 802 243 km Arbeitsweg mit dem Velo oder zu Fuss zurückgelegt. Von den 24 Mitarbeitern der Gemeindewerke Pfäffikon haben 15 an der Aktion teilgenommen. Sie haben zusammen 1754 km mit dem Velo oder zu Fuss zurückgelegt.

Aktion «bike to work»

Sie alle haben den Innovationspreis verdient: (v.l.) Ramona Tilloca, Roman Furrer, Peter Winiger, Dumeng Tönett, Claudia Ehrle, Jasmina Würmli. Der Chef trägt den Preis übrigens nur, weil sein helles Hemd den besten Kontrast bietet! Seine Mitarbeitenden hätten die grosse Arbeit geleistet, hält er fest

Blumenwettbewerb des Verkehrsvereins

Trotz anhaltendem Regen blühten die Blumen um die Wette Der Bewertungsrundgang des Juryteams des Verkehrsvereins Pfäffikon (VVP) stand unter einem schlechten Stern. Thomas Bucheli meldete am Vorabend: «Morgen zieht ein grosses Tief mit anhaltenden Regenschauern über das Mittelland hin zu den Voralpen.» Wie recht er doch wieder einmal hatte, es fiel an diesem Tag wieder einmal sehr viel Regen, und es war so unfreundlich. Das kleine Juryteam, bestehend aus Monika Hüssy, Blumenfachfrau, und den Vorstandsmitgliedern Marianne Dörig und Verena Däppen Widmer, besuchte trotz Dauerregen 69 der schönsten Gärten und Balkone von Pfäffikon. Die Pflanzen sind durch das viele Wasser allgemein sehr kräftig gewachsen und weisen ein schönes, sattes Grün auf. Mangels

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Sonne blühen sie jedoch eher zurückhaltend. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal viel Schönes zu entdecken. Die Farbenvielfalt erfreute. So blühte eine Rose in zartem Rosa, und daneben streckte sich eine weitere in Purpurröte. Manchmal betörte ein feiner Duft, der für einen Moment verzauberte. Prachtvolle Büsche von Sonnenhut oder Hortensien, rundum von buntem, feinem Sommerflor umfasst, waren immer wieder Blickfang für das Auge. In den Töpfen dominierten schön gepflegte Geranien, Fuchsia und Petunien in allen Farbtönen und verschiedenen Arten. Zum Teil mit einem schützenden Plastikschirm, was in der bestehenden Wetterlage den Pflanzen einen gewissen Schutz bietet.

Zum Präsentieren der Blumen sind oft auch eigens erstellte Figuren, Stelen und Kugeln integriert, um die Blumen zu stützen oder einfach zum Herausputzen. Auch viele kleine Dekorationen haben begeistert, die Einfachheit hat für sich gewirkt. Auf diesem Rundgang konnte man wirklich «die Perlen» von Pfäffikon sehen. An dieser Stelle sagt die Jury allen Teilnehmenden ein herzliches Dankeschön fürs Mitmachen! Mit dem Verkehrsverein freuen sich viele weitere Pfäffiker darüber, dass sie den Garten oder Balkon so schön gestalten und damit einen bedeutenden Beitrag zur Verschönerung unseres Dorfes leisten. Ressort Blumenwettbewerb Verena Däppen Widmer

WISSENSWERT Die Jury konnte 20 mit «gut», 31 mit «sehr gut» und 18 mit «hervorragend» einschätzen. Die Route führt durch Pfäffikon und seine Aussenwachten Faichrüti, Balm/ Oberbalm, Auslikon, Wallikon, Hermatswil und Ravensbühl. Anmeldung für Blumenwettbewerb 2015: www.vvp-pfaeffikon.ch oder Ressort Blumenwettbewerb Verena Däppen Widmer Sonnenstrasse 15 8331 Auslikon

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gungen. Die auch auf Nischenprodukte spezialisierte Stadler Rail gehört zu den letzten Herstellern von ZahnradbahnFahrzeugen in Europa und ist inzwischen faktisch Stammlieferant aller Schweizer Privatbahnen. Die Stadler Rail Group beschäftigt an verschiedenen Standorten in der Schweiz, Deutschland, Ungarn, Polen, Tschechien, Italien, Österreich, Weissrussland, den USA und Algerien rund 6000 Mitarbeitende, davon rund 3000 in der Schweiz. (mgt) www.8330.ch

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Schweiz gezogen und hat in Pfäffikon ihr Studio eröffnet. Die zierliche Frau mit Wurzeln in Vietnam beschränkt sich keineswegs auf das Nagelstudio. Maniküre und Pediküre sind zwar ein wichtiges Standbein, aber man/frau will schliesslich rundum glänzen. Kosmetische Behandlungen aller Art, vom Augenbrauenzupfen über die Wimpernverlängerung zur klassischen Gesichtspflege oder der Anti-Aging-Gesichtsbehandlung genauso im Angebot wie sogenanntes Permanent-Make-up. Hier werden ähnlich wie bei einer Tätowierung Augenbrauen, Lidstriche oder Lippen so unterstützt, dass die Wirkung mehrere Jahre anhält. Mai Dinh schneidet ihrer Kundschaft im hinteren Teil des Salons auch die Haare, entfernt lästige Behaarung an Oberlippe, Mai Dinh behandelt eine Kundin

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Die Briefzustellstelle Pfäffikon von PostMail

31 Mitarbeitende verteilen über zehn Millionen Briefe Seit gut einem Jahr betreibt PostMail in Pfäffikon die neue Briefzustellstelle im Industriegebiet Witzberg. Von hier aus schwärmen jeden Vormittag unter der Woche die Briefträgerinnen und Briefträger mit ihren Elektrorollern aus und bringen bis zu 30 000 Briefe täglich in die Haushalte von Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf. Ein Blick hinter die Kulissen von Hansjürg Klossner. Die Briefverarbeitung gehört zum Kerngeschäft der Post. Sie hat diese Aufgabe dem Konzernbereich PostMail übertragen, dessen über 17 000 Mitarbeitende dafür sorgen, dass täglich rund 18 Millionen Briefe, Zeitungen und Werbesendungen pünktlich in den Briefkästen landen. Alle Briefe mit Zustellort Pfäffikon wurden bis vor einem Jahr im hinteren Teil des Postgebäudes sortiert und von

stellroute vorfindet. Das aufwendige Feinsortieren von Hand an den Arbeitsplätzen mit den zahlreichen Kästchen für alle Hausnummern beschränkt sich auf die schnellere A-Post. Bis gegen neun Uhr sind zumeist alle Mitarbeitenden mit dem Vorsortieren beschäftigt. Dann wer-

Die neue Briefzustellstelle von PostMail beim Landikreisel.

Teamleiterin Andrea Furrer bespricht sich mit einem Kollegen

Die modernen Elektrodreiräder sind für die Mitarbeitenden ideal dort verteilt. Der Neubau im Industriegebiet hat für das Zustellteam einiges verändert. Neu wandern die Briefsendungen von vier Gemeinden über die neue Zustellstelle, wie das Verteilzentrum im Postjargon heisst. Nur das Fehlen von Türfallen lässt darauf schliessen, dass im Gebäude das Postgeheimnis gewahrt wird und Besucher deshalb draussen bleiben müssen. Ab fünf Uhr wird gearbeitet Alle Briefe werden heute im riesigen Briefzentrum Zürich-Mülligen maschinell nach Postleitzahl vorsortiert. Handgeschriebene Adressen müssen immer noch zusätzlich vorsortiert werden. Jeden Morgen werden die Briefe pünktlich in Pfäffikon per Lastwagen angeliefert, fein säuberlich getrennt nach A- und B-Post. Seit wenigen Tagen wird die B-Post, die bekanntlich einen Tag mehr Zeit hat, so angeliefert, dass der Zustellbote sie bereits abgestimmt auf seine tägliche Zu-

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den die Briefbehälter zusammen mit nicht adressierter Werbung in die Anhänger der Elektromotorräder verladen, und ab geht die Post. Müssen gleichzeitig viele Werbesendungen – oder die PfäffikerIN – verteilt werden, kommt für die Mitarbeitenden einiges an Gewicht zusammen.

Die Feinsortierung der A-Post muss in Pfäffikon nach wie vor von Hand erledigt werden

Ab 2015 alles elektrifiziert In der Garage stehen sie, zwei- oder dreirädrige Elektrofahrzeuge, die umweltfreundlich und kaum zu hören in den folgenden Stunden durchs Dorf fahren. Vor der Elektrifizierung konnte man im Quartier nach dem Heulen vom Töffli des Pöstlers fast die Uhr stellen. Heute ist allenfalls noch ein Rauschen zu vernehmen. Die Dreiräder hätten eine grössere Reichweite und würden für die längeren Touren eingesetzt, wird mir erklärt. Dafür kämen die zweirädrigen Motorräder besser überall durch. Im Normalfall sind die Briefträger(innen) bemüht, ihre Touren so rasch als möglich abzufahren. Die verdiente Mittagspause wird meist auf später verschoben. Denn alle wissen: Die Kundschaft wartet teilweise sehnlichst auf die Post. Nach dem Verteilen der Briefe kommen die Mitarbeitenden zurück, deponieren ihre Fahrzeuge und sind nicht selten schon mitten am Nachmittag im wohlverdienten Feierabend. Kein Wunder: Sie haben eben seit morgens früh um fünf Uhr durchgearbeitet. Und wenn eine Adresse nicht vollständig ist? Dann kommen die Orts- und Menschenkenntnisse unserer Postmitarbeitenden zum Tragen, die schon so man-

Teamleiter Urs Bachmann, seit 37 Jahren Postmitarbeiter in Pfäffikon, hat die B-Post-Briefe für seinen Zustellbereich bereits vorsortiert erhalten chen Brief am Ende zum glücklichen Adressaten gelangen liessen. Ganz ohne Menschen geht es auch bei PostMail trotz allen Rationalisierungsbemühungen – noch – nicht. Und das ist gut so!

Briefe, welche dem Empfänger erst später ausgeliefert werden sollen, werden in separaten Gestellen gesammelt

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Männerturnverein MTV Pfäffikon

Sommerferien-Schlussbummel Ein traditioneller Anlass des vielseitigen Männerturnvereins MTV Pfäffikon ist der Schlussbummel mit Partnerinnen am letzten Freitagabend der Schulferien. Köbi Ambühl organisierte den diesjährigen Ausflug vom 15. August. 32 erwartungsfreudige Teilnehmer bestiegen, noch bei Sonnenschein, den vom TCS Zürcher Oberland gesponserten Car. Je näher wir uns jedoch dem Ziel, dem Rit-

terhaus Bubikon, näherten, umso mehr verdunkelte sich der Himmel! Angesagt war eine Führung durch den Kräutergarten. Frau Honegger erklärte uns bei immer stärker fallendem Regen die Bedeutung der verschiedensten Kräuter – wetterbedingt im Schnelldurchlauf. Wir staunten nicht schlecht, als wir hörten, dass die Römer bereits «Wellnesskräuter» bewirtschafteten und Basilikum noch gar nicht lange in unseren Küchen heimisch ist. Es war auch spannend, zu

Die Sommerferien-Schlussbummler erfahren, dass wir unbekannte, im Garten wachsende Küchenkräuter als Unkraut bekämpfen. Nach der unterhaltsam und interessant gestalteten Führung wies Frau Honegger darauf hin, dass wir gerne bei schönem Wetter für eine ausführliche Besichtigung, auch im Ritterhaus, willkommen seien. Bei nachlassendem Regen führte eine kurze Wanderung die

Unterm Regenschirm im Kräutergarten

Beachvolleyballturnier

Teilnehmer ins Restaurant Bad Kämmoos. Nach einem Apéro wurden uns im Rittersaal die vorbestellten Speisen serviert. Viele interessante Tischgespräche trugen zu einem fröhlichen Anlass bei. Um 23 Uhr brachte uns der Chauffeur sicher nach Hause. Danke für dein Engagement, Köbi! Fritz Fahrni

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18.2.2009

Am 23. August fand das siebte Beachvolleyballturnier des MTV Pfäffikon in der Badi am See statt. Nach der wetterbedingten Verschiebung um eine Woche verhiess die Wettervorhersage günstiges Wetter, das heisst teils bewölkt, teils sonnig bei etwa 18 Grad. Inzwischen wissen wir, dass Wettervorhersagen «Sagen» sind. Pünktlich zum Start der ersten Begegnung begann es leicht zu regnen! Nichtsdestotrotz liessen sich die Teams nicht entmutigen und spielten im Modus «jeder gegen jeden» jeweils 20 Minuten gegeneinander. Die ohne Schiedsrichter fair umkämpften Partien konnten alle verletzungsfrei absolviert werden. Einige der technisch hochstehenden Begegnungen waren relativ rasch entschieden, andere spannend bis zum Schlusspfiff. Das missliche Wetter war denn auch schuld daran, dass ausser den teilnehmenden Spielern, ihren Fans und dem Bademeister keine Besucher zugegen waren. Dafür konnte das Team des Badi-Restaurants mit den Turnierteilnehmern wenigstens etwas Umsatz generieren. Drei Teams dominierten das diesjährige Turnier, und wie 2013 mussten die erspielten Ballpunkte entscheiden: Sieger

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«Bei Kull liegt der Schlüssel zum Erfolg» Das Siegerteam «Finder» mit Freddie, Betty und Andreas wurde das Team «Finder» mit +16 Punkten vor den letztjährigen Siegern, den «Youngsters», mit +13 und den wirklich jungen «De Juan’s» mit +10 Punkten. PS: Nach der Rangverkündigung begann es wieder zu regnen, und der auf 18 Uhr angesagte leichte Niederschlag musste einigen Sonnenstrahlen Platz machen. Dank dem grosszügigen Hauptsponsor Die Mobiliar Wetzikon-Pfäffikon und den

Preissponsoren Sedecor, Sponser und ZKB Pfäffikon konnte wiederum jeder Teilnehmer ein gesundes Starterpack und einen Preis entgegennehmen. Das OK-Team dankt allen Sponsoren für ihr Engagement und den Teilnehmern für ihren vorbildlichen sportlichen Einsatz. Fritz Fahrni

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PfäffikerIN | September 2014

Vom Badeanzug ins Abendkleid Sie haben stets ein Auge auf andere. Am 6. September 2014 richteten sich aber alle Augen in ihre Richtung: Die Pfäffiker Sektion der SLRG durfte ihr 60-Jahr-Jubiläum feiern. Versorgt mit guter Verpflegung und Unterhaltung von diversen Akteuren, verbrachten alle einen schönen Abend. nn. Wenn es am See einmal brenzlig wird, sind sie als Erste zur Stelle. Wie David Hasselhoff in «Baywatch» sprinten sie in Richtung See und tauchen unerschrocken ins kühle Nass. Für einmal durften die Mitglieder der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft SLRG, Sektion Pfäffikon, ihre Badeoutfits aber mit der Abendgarderobe eintauschen. Es gab nämlich etwas zu feiern.

chungsdienst und macht den weit über die Dorfgrenzen hinaus geschätzten und geliebten See zu einem sicheren Ort. Vor gut drei Jahren wurden die beiden Vereine einmal richtig auf die Probe gestellt. Während einer normalen Trainingseinheit tuckerte ein kleines Boot etwa hundert Meter vom Ufer entfernt über den See. Plötzlich stieg Rauch auf, und mehrere Personen sprangen panisch ins Wasser, drei weitere blieben verletzt im Boot liegen. Die Schwimmgruppen reagierten blitzartig, und konnten alle Personen retten. Gott sei Dank handelte es sich dabei nur um eine Übung, von der die Schwimmer allerdings nichts wussten. Ganz «zufällig» vor Ort war Bruno Erni, der damals noch Sicherheitsvorstand des Gemeinderats war.

Bitte lächeln! Das Gruppenfoto entsteht

Die Band «Fine Taste» heizt dem Publikum ein Die Wächter des Sees Gegründet wurde der Verein am 25. September 1954, und seither sind sie mit dem Seerettungsdienst für die Sicherheit am und im See zuständig. Seit dem Gründungsjahr leistet die SLRG jeden Sommer – ohne Ausnahme – Bewa-

«Wir haben dasselbe Gründungsjahr» Auf das genannte Ereignis verwies Bruno Erni in seiner Ansprache am 6. September anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Pfäffiker SLRG. Nicht zuletzt dank dieser Übung sei er stolz auf die

jungen Schwimmer und hoffe, dass sie auch noch weitere sechzig Jahre Leben retten werden. Ein witziges Detail hob Bruno Erni noch hervor: «Die SRLG-Sektion Pfäffikon wurde im selben Jahr gegründet, in dem auch ich quasi gegründet wurde, 1954», schmunzelte der Gemeindepräsident. In einer weiteren Ansprache wurde Manuel Thomi zum neusten Ehrenmitglied ernannt. Er präsidierte den Verein für fünf Jahre und ist heute als regionaler Ausbildungsleiter und in Pfäffikon als Leiter des Jugendteams «Seeötterli» tätig. Vom Regionalpräsidenten der SLRG Zürich, Urs Nussbaumer, gab’s einen Gutschein für das ganze Team, und die Sektion Rüti überreichte der Präsidentin Sandra Kündig einen Rettungsring, sollte es einmal heikel werden – selbstverständlich mit einem Augenzwinkern.

Den Rest des Abends genossen die gut siebzig Anwesenden mit feinem Essen, feinem Dessert und der Band «Fine Taste». Für Verpflegung sorgte die lokale Metzgerei Hotz mit einem gehaltsvollen Salatbuffet und Grilldelikatessen. Den Nachtisch lieferten der Partyservice Linda aus Russikon sowie das «Schneiders Quer» mit einer passenden blauen Torte. Auch da waren die Rettungsschwimmer als Erste zur Stelle.

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PfäffikerIN | September 2014

Männerchorreise ins Piemont «Italien ist immer eine Reise wert!», so begrüsste am Freitag, 5. September, der Reiseleiter Tommaso Caretti kurz nach sieben Uhr eine gut gelaunte Sängerschar zur Männerchorreise 2014, die uns ins Piemont führte. In Mailand, der Kapitale Norditaliens, wurden wir 35 Sänger mit unserer Dirigentin Regina Domjan ein erstes Mal mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Ein froher Gesangsvortrag bildete den Auftakt zur Stadtführung mit Signorina «Cristina». Mailand bietet viel Sehenswertes, wenn auch diese Stadt für viele nicht die «Liebe auf den ersten Blick» bedeutet. Zwei geistliche Lieder, im berühmten Dom zu Mailand vorgetragen, fanden die Beachtung der zahlreichen Touristen. Anschliessend fuhren wir zur berühmten Scala di Milano, zum Parco Sempione mit dem berühmten Castello Sforzato und im überaus zähflüssigen Feierabendverkehr ins Hotel, etwas

ausserhalb des Stadtzentrums – Pazienza war angesagt! Am Samstag führte uns die Reise über die gepflegten privaten Autobahnen via Alessandria zuerst in die schöne Ortschaft Mombaruzzo/Casalotto (Provinz Asti). Auf das typische piemontesische Mittagessen folgte die Besichtigung der wohl berühmtesten Schnapsbrennerei Norditaliens, der Distillerie Berta. Wir waren

Höhepunkt der Reise war das Singen der «Deutschen Messe» in der Kathedrale von Acqui Terme

Typisch piemontische Landschaft

Versammelter Sängerchor mit Dirigentin vor der Kathedrale

sehr beeindruckt vom Gebotenen, degustierten den hochwertigen Grappa, und der eine und andere von uns Sängern deckte sich bereits mit Weihnachtsgeschenken ein … Weiter ging’s durch die herrliche Hügellandschaft mit den «angeklebten Dörfern» in Richtung Genua mit Ziel Acqui Terme. Eine schöne und saubere italienische Kleinstadt, die gar vieles zu bieten hat. Berühmt vor allemwegen ihrer heissen Thermen, beeindruckend aber auch die gut erhaltene und gepflegte, gänzlich verkehrsfreie Altstadt. Der dritte und letzte Tag unserer Reise stand ganz im Zeichen unseres Gesangsvortrages in der Kathedrale von Acqui Terme im Rahmen des sonntäglichen Gottesdienstes. Ohne Zweifel war dies der Höhepunkt unserer diesjährigen Sängerreise! 35 Sänger, verteilt auf vier Register, sangen die «Deutsche Messe» von Franz Schubert in fünf Teilen. Die mehr als

1000 Jahre alte Kathedrale Santa Maria Assunta bildete dazu eine denkwürdige Kulisse mit hervorragender Akustik und dankbaren Zuhörern. Ein für unseren Chor denkwürdiger Auftritt am Sonntagmorgen des 7. September 2014. Ein weiteres feines Mittagessen im Castello di Tagliolo bildete den Abschluss unserer diesjährigen Männerchorreise. Kurz vor Mitternacht entstiegen wir in Pfäffikon wohlbehalten dem Car. Drei herrliche Tage mit vielen unvergesslichen Eindrücken und Erinnerungen gehören bereits der Vergangenheit an. Dem sehr versierten Reiseleiter Tommaso Caretti gehört der uneingeschränkte Dank. Wir freuen uns auf die vielen weiteren Auftritte des Männerchors (der Chor wiederholte den Gesangsvortrag am diesjährigen Bettag in der reformierten Kirche Pfäffikon) , vor allem aber bereits auf die «Männerchorreise 2016». Hans Knöpfel

Pro audito Pfäffikon und Umgebung – Verein für besseres Hören

Konzert für Gross und Klein Auch Menschen mit einer Hörbehinderung können sich an Musik erfreuen. Der Verein Pro audito Pfäffikon lädt am Samstag, 27. September 2014, zu einem Konzert für die ganze Familie ein. Der Anlass beginnt um 14.30 Uhr und findet im Singsaal des Schulhauses Steinacker in Pfäffikon statt. Zu Gast ist der gebürtige Pfäffiker Liedermacher Bruno Hächler. Seit 15 Jahren schreibt und singt er für Kinder oder besser gesagt für die ganze Familie. Seine erste Kinder-CD wurde 2001 veröffentlicht. Inzwischen hat er Hits wie «Pfäfferland», «Siebe langi Schlange» und «Superman» geschrieben. «Langi Ohre» erhielt 2006 den Lollipop-Award für die beste Kinder-CD. Mit «Stadtfüchs» und «Zwei Streife» schaffte er den Sprung in die offizielle Schweizer Hitparade.

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Zu den Kinderliedern ist Bruno Hächler über die Kinderbücher gekommen. Mehr als ein Dutzend sind es inzwischen. Sie wurden in 13 Sprachen – unter anderen auf Japanisch und Chinesisch – übersetzt und teilweise für Radio und Fernsehen adaptiert. Bruno Hächler schafft mit seinen Kinderliedern eine eigene Welt aus Skurrilem und Vertrautem. Es ist alles da, was seine Songs ausmacht: das Augenzwinkern, die fröhlichen Melodien, der Groove mit den Texten, der die Worte nur so vom Himmel purzeln lässt. Aber da ist auch etwas Ungewohntes, Leichtes, Stürmisches. Bereits ein erster Song öffnet das Fenster zur Fantasie. So wichtig Bruno Hächler die Texte sind, so viel Wert legt die Band auf die Arrangements, die zusammen erarbeitet werden. «Ich liebe es, am Computer zu sit-

zen und mir Geschichten auszudenken», erklärt der Liedermacher. Aber natürlich zieht es ihn im nächsten Moment schon wieder auf die Bühne. Und genau dort wird Bruno Hächler, solo oder zusammen mit seiner Band, in nächster Zeit sehr oft anzutreffen sein. Pro audito, der Verein für besseres Hören, freut sich auf das Konzert und hofft, dass es ein Erlebnis und zur Begegnung wird für Gross und Klein, für Jung und Alt. Max Hächler Präsident Pro audito WISSENSWERT Konzertbeginn: 14.30 Uhr Türöffnung: 13.45 Uhr Der Eintritt ist frei. Die Platzzahl ist beschränkt. Liedermacher Bruno Hächler

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PfäffikerIN | September 2014

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Sonntag, 28. September 2014, 11.00 Uhr

Theater Gustavs Schwestern: Fritz, Franz und Ferdinand – ein Hühnermärchen

Hinreissend absurde Puppenshow mit Schneewittchen, Dornröschen und dem bösen Wolf (Schweizerdeutsch / ab 6 Jahren)

Samstag, 11. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo: Knacks Das Clownpaar «tanzt» in einem geheimnisvollen Raum

Samstag, 25. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Rocktober The Classic Rock Cover Band

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Dienstag, 30. September 2014, 20.15 Uhr Mittwoch, 1. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Molière à bicyclette

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Freitag, 3. Oktober 2014, 7ab7, 19.07 Uhr

Planes 2 – Immer im Einsatz (Deutsch) K/8 Montag, 6. Oktober 2014, 14.00 Uhr (Seniorenkino) Dienstag, 7. Oktober 2014, 20.15 Uhr Mittwoch, 8. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Wir sind die Neuen

(Deutsch)

Dienstag, 14. Oktober 2014, 20.15 Uhr Mittwoch, 15. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Grand Central

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Sonntag, 19. Oktober 2014, 11.00 Uhr (Sonntagsmatinee) Dienstag, 21. Oktober 2014, 20.15 Uhr Mittwoch, 22. Oktober 2014, 20.15 Uhr

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PfäffikerIN | September 2014

Jodelchörli am Pfäffikersee

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

Eindrückliches Sommerkonzert Das traditionelle Sommerkonzert vom 20. August begeisterte einmal mehr eine grosse Besucherzahl in der reformierten Kirche. Die Pfäffiker Jodler hatten zum

Anlass die Alphorngruppe Züri-Oberland sowie die Schwyzerörgeler Fehraltis aus Fehraltorf eingeladen. Es wurde ein musikalischer Ohrenschmaus.

Gut besetzte Kirchenbänke beim Sommerkonzert des Jodelchörlis am Pfäffikersee

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Hinterlassen Sie einen nachhaltigen Eindruck! Es hat sich herumgesprochen: Es soll – und es gibt sie auch – Seniorinnen und Senioren geben, die über grössere Vermögen verfügen. Und weil unter diesen immer zahlreicheren alten Leuten solche mit viel Geld und nachlassendem Verstand sind, sind in den letzten Jahren zunehmend Firmengebilde und Organisationen auf die naheliegende Idee gekommen, einen möglichst hohen Anteil dieser Vermögen auf die eigenen Konten umzuleiten. Der Enkeltrick ist eine dieser Maschen. Früher wurden die Alten wenigstens noch im Car durch die Landschaft gekarrt und danach gefüttert, bevor man ihnen Heizdecken und Rheumadecken zu überhöhten Preisen aufschwatzte. Kaum anständiger sind die laufenden Kampagnen diverser Hilfswerke, die mit TVSpots dafür werben, alte Menschen sollten vor ihrem Ableben doch bitte einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und – Gott steh ihnen beim Verfassen des Testaments bei – einen möglichst hohen Betrag eben diesen so wohltätigen Organisationen zu vermachen. Damit deren gewiefte Manager auf ihren Erstklassflügen zu den Konferenzen in den Top-Destinationen dieser Welt nicht Hunger leiden müssen? Kann man sein Geld noch dümmer zum Fenster hinauswerfen? Mir fällt momentan dazu nichts ein. Der leider allzu früh verstorbene Pfäffiker Gottlieb Stocker hat vor Kurzem sein beträchtliches Vermögen dem Alterszentrum hinterlassen. Jetzt ist immerhin ein Fonds nach ihm benannt, aus dem ein lange erhofftes, Schatten spendendes Sonnensegel finanziert wurde. In Pfäffikon gibt es zahlreiche Vereine, die jahraus, jahrein gute Arbeit leisten. Auch diese Vereine haben ein Postcheckkonto. Und sie würden noch jahrelang von einem unverhofften Zustupf profitieren und den Spender in Ehren halten. Wirklich! Hansjürg Klossner

Schüler-Handballturnier Die Handball-Spielgemeinschaft (HSG) Pfäffikon-Fehraltorf möchte euch wieder zum Schüler-Handballturnier einladen. Das Turnier findet am Sonntag, 23. November 2014, in der neuen Turnhalle

Mettlen in Pfäffikon statt. Angesprochen sind alle interessierten Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse aus dem Bezirk Pfäffikon. Wir freuen uns auf viele Mannschaften und spannende Spiele.

Datum

Sonntag, 23. November 2014, von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr

Austragungsort

Neue Turnhalle Mettlen, Pfäffikon

Kategorien

A 4. Klasse Mädchen B 4. Klasse Knaben C 5. Klasse Mädchen D 5. Klasse Knaben E 6. Klasse Mädchen F 6. Klasse Knaben (Gemischte Mannschaften spielen in den Kategorien B/D/F.)

Spielerzahl/ Bedingungen

Ein Team setzt sich aus mind. 5, max. 8 Spielerinnen und Spielern zusammen (4 Feldspieler und 1 Torhüter auf dem Spielfeld). Die Spieler(innen) können aus Parallelklassen oder auch von anderen Schulhäusern sein, lediglich die Klassenstufen müssen eingehalten werden. Es dürfen nur 2 Schüler(innen) dabei sein, die in einem Handballverein spielen.

Kosten

Die Teilnahme ist gratis!

Informationen

HSG-Homepage: www.handballpf.ch

Anmeldung

Bis spätestens Sonntag, 9. November 2014, an: Mirta Honegger, Trungerstrasse 19, 9543 St. Margarethen, mirta.honegger@gmail.com

Wunderschöne Alphornklänge verzauberten die Zuhörerschaft

Versicherung

Ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Fragen

Mirta Honegger gibt gerne Auskunft! Tel. 079 426 55 10

Die Schwyzerörgeler Fehraltis

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PfäffikerIN | September 2014

Seniorenverein Pfäffikon Wandervögel des Seniorenvereins

3-Wachten-Wanderung Treffpunkt: Dienstag, 7. Oktober, 8.45 Uhr, Bahnhof Pfäffikon Wir fahren mit der Bahn nach Hinwil und, wie üblich bei uns gemütlichen Senioren, gibt’s zuerst einen guten Kaffee mit einem frischen Gipfeli! Der Rundweg führt den Schrebergärten entlang und durch den Wald aufwärts. Oben geniessen wir den schönen Blick auf die 1. Wacht Ringwil und ihren Weiher. Nach einem ziemlich ruppigen Aufstieg haben wir den höchsten Punkt unserer Wanderung auf 828 m ü.M. erreicht. Abwärtsgehend auf einem Wiesenweglein, erreichen wir die 2. Wacht Girenbad. Ein paar Schritte noch und wir sind nach rund 2½ Stunden an unserem Grillplatz angelangt. Eine wunderbare Aussicht auf den Zürichsee und die Berge erwartet uns hier. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast lassen wir die 3. Wacht Wernetshausen links liegen und machen uns auf zur Ruine Bernegg und dann weiter ins idyllische Wildbachtobel. Liebevoll angelegte Brücken und schmale Weglein erwarten uns auf diesem eindrücklichen Abschnitt. Die Pause auf dem grossen Picknickplatz zum Schauen und Staunen haben wir uns redlich verdient. Dem Wildbach entlang führt uns der breite Weg zurück nach Hinwil. Totale Wanderzeit etwa 3¾ Stunden. Gute Schuhe mit Profil und eine gewisse Trittsicherheit machen diese Wanderung erst zum Genuss! Gluschtig gemacht? Wir freuen uns auf euch! Wanderleitung: Fredy Naas und Peter Bösch Abfahrt in Pfäffikon: 9.04 Uhr, Rückkehr: 16.57 Uhr Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 11.–, GA Fr. 5.– Anmeldung: bis Freitag, 3. Oktober, Tel. 044 950 20 43 oder Mail: fredinaas@ postmail.ch. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 Uhr und 11 Uhr beim Tourenleiter.

Herbstwanderung vom Üetliberg zum Albispass Am Dienstag, 21. Oktober 2014, werden die wanderfreudigen Pfäffiker von der Üetlibergbahn bequem auf den Zürcher Hausberg getragen. Nach der koffeinhaltigen Stärkung im «Uto Kulm» beginnt die anspruchslose, aber trotzdem nicht mit einem Sonntagsspaziergang zu vergleichende Wanderung. Nach ungefähr 1½ Stunden durch den bunt gefärbten Wald erreichen wir die Felsenegg. Da die Temperaturen gegen Ende Oktober kaum mehr mediterrane Werte aufzeigen und somit ein gemütliches Picknicken im Walde erlauben würden, stillen wir den Hunger – oder zumindest den «Gluscht» – in der gemütlichen Wirtsstube. Nach ausgiebiger Mittagsrast geht’s vergnügt auf und ab bis zum Albispass, wo um 16.30 Uhr das Postauto nach Thalwil bestiegen wird. Von dort «fliegen» die hoffentlich zufriedenen Wandervögel zurück ins ZüriOberland. Wanderzeit: ca. 3 Stunden.

Seniorenverein auf dem Pilatus Zwei relativ teure Ganztagesausflüge hintereinander war doch wohl etwas viel. Oder waren schlicht zu viele Mitglieder schon zu oft auf dem Pilatus? Wir wären dennoch 60 Mitreisende gewesen. Ein tragischer Todesfall eines unserer verdienten Mitglieder unmittelbar vor der Carabfahrt beim Bahnhof warf leider dunkle Schatten auf den Ausflug. Es war wie gewohnt ein durchorganisierter Tag. Nach dem Kaffee-/Gipfeli-Halt im Hotel Schäfli in Lachen brachte uns der Chauffeur so rechtzeitig zur Schiffsstation in Luzern, dass wir zuvor noch einen kurzen Halt bei der Kirche St. Pius in Meggen einschalten konnten. Der fensterlose Raum des mit Alabaster ausgekleideten Gottesraums beeindruckt mit seiner einmaligen Ambiance durch den lichtdurchlässigen Alabaster. Essen auf dem Schiff In Luzern bestiegen wir nach kurzem Halt das «Hacktätschli»-Schiff, wo uns ebensolche Nidwaldner Spezialitäten zusammen mit feinem Kartoffelstock und Gemüse serviert wurden. Der Wein war inklusive, der Kaffee danach ebenso. Nach dem stressfreien Mittagessen verliessen

wir das Schiff in Alpnachstad, unterquerten die Autobahn und bestiegen ohne die geringste Wartezeit die Pilatus-Zahnradbahn, seit 125 Jahren die, mindestens in Europa, steilste. Es folgte eine gemütliche Fahrt vorbei an schwindelerregenden Felswänden hoch auf den Gipfel. Hier lachte kurz die Sonne, die aber – leider – bald durch Quellwolken abgelöst wurde. Und hat der Pilatus einen Hut auf, steht man oben halt im Nebel ... Mit der Schwebebahn ging’s alsbald hinunter via Fräkmüntegg nach Kriens, wo unser Chauffeur bereits auf uns wartete. Kurz vor sieben Uhr abends waren alle zurück in Pfäffikon.

Die eindrückliche Alabasterkirche St. Pius in Meggen

Der Pfäffiker Seniorenverein auf dem «Hacktätschli-Schiff»

Wanderleitung: Annerös Kündig und Alice Härri Abfahrt in Pfäffikon: 9.27 Uhr; Rückkehr: 18.03 Uhr Kosten: mit Halbtaxabo Fr. 16.–, mit GA Fr. 5.– Anmeldung: bis Freitag, 17. Oktober, bei anna.kuendig@bluewin.ch oder telefonisch 044 950 19 29 (A. Kündig) und 044 950 23 17 (A. Härri)

Die Bahnfahrt auf den Luzerner Hausberg ist imposant

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PfäffikerIN | September 2014

Veranstaltungen im Rex Samstag, 11. Oktober 2015, 20.15 Uhr

Sonntag, 26. Oktober 2014, 11.00 Uhr

Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo: Knacks

Trio Ineichen: Kammermusik-Matinee

Das Clownpaar tanzt in einem geheimnisvollen Raum.

Kammermusik vom Feinsten mit Werken von Mozart bis Strawinsky

Mit «Knacks», das 2013 am Zürcher Theaterspektakel uraufgeführt wurde, präsentieren Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo ihr viertes Gemeinschaftsprojekt. Das Theater- und Clownpaar schlüpft in der von Hanspeter Homer und Anna Frey inszenierten Produktion in die Rollen von Bruder und Schwester, die sich nach dem Tod der Mutter in deren Atelier wiedersehen. Mögen auch Jahrzehnte vergangen sein seit der letzten Begegnung, die eifersüchtige Nähe, so typisch für Geschwisterbeziehungen, ist sofort wieder da. Man ist einander tief verbunden und mag dem oder der andern doch nichts gönnen, nicht einmal die Puppe, die, wie von Geisterhand angetrieben, in einem Rad über die Bühne gerollt kommt. Die Frau erzählt mit leuchtenden Augen, wie sie stundenlang mit ihrer «bambola» gespielt habe, worauf der Mann unberührt behauptet, die Puppe habe ihm, dem älteren Bruder, zuerst gehört und er habe ihr gern in die Haare gespuckt. Den grössten Streitpunkt bildet jedoch das künstlerische Talent der verstorbenen Mutter. Während die Tochter diese als einzigartiges Genie preist, hat der Sohn nur Spott und Hohn für das mütterliche Schaffen übrig.

Im Trio Ineichen treffen zwei Generationen aufeinander: Die beiden jungen, bereits mehrfach als Solistinnen aufgetretenen Musikerinnen Seraina Ineichen an der Klarinette und Rebecca Ineichen am Klavier spielen zusammen mit ihrem Vater und Violinisten Thomas Ineichen ein spezielles, nicht alltägliches Kammermusikprogramm. Es werden Werke aus verschiedenen Epochen der Komponisten Milhaud, Mendelssohn, Mozart, Swan, Widor und Strawinsky zu hören sein.

Die Kluft, die sich zwischen den Geschwistern auftut, wird umso deutlicher dadurch, dass sie verschiedene Sprachen sprechen: sie ein helles, melodisches Italienisch (wunderbar zum Zuhören!), er ein sprödes Zürichdeutsch. Eine der witzigsten Szenen ist jene, in der Gargiulo sich über Bichsels «Züritüütsch» mokiert, indem sie ihre Stimme beim Wortteil «-tüütsch» jeweils nach oben schnellen lässt und sich dabei an den Hals fasst. Dieser Dialekt sei «pressione totale», totaler Druck. Weil der komplexen Geschwisterbeziehung mit Worten allein nicht beizukommen ist, tanzt das Paar zwischendurch auch immer wieder zu von Strawinsky inspirierten Klängen und irgendwie sehr archaisch und gerade dadurch berührend.

Samstag, 25. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Rocktober: The Classic Rock Cover Band Rocktober ist eine untypische Zwei-Generationen-Band mit Musikern im Alter zwischen eher jung und schon etwas älter. Von Patrick Strassmann 2004 in Winterthur gegründet, entwickelte sich die ursprüngliche Plauschcombo durch das

Mitwirken sehr erfahrener Musiker zur semiprofessionellen Band mit hohem Qualitätsniveau. Welche Coverband kann schon mit fünfstimmigem Gesang auftrumpfen? Sie spielen, wen wundert’s, Classic Rock aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren. Dieser Musikstil ist sehr anspruchsvoll. Er fällt durch eine druckvolle und sorgfältig abgestimmte Instrumentierung sowie mehrstimmigen Gesang auf. Viele Songs im Repertoire von Rocktober sind kaum von anderen Coverbands live zu hören. Fetzige Rocksongs und romantische Balladen werden nicht nur äusserst energiegeladen, sondern auch noch von zwei (!) Leadstimmen dargeboten. Ein entsprechendes Bühnen-Outfit gehört ebenfalls zur dreistündigen RockShow.

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

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Publireportage

Musik als gemeinsamer Nenner Wenn am 18. Oktober Carl Orffs «Carmina Burana» in der Tonhalle Zürich – und eine Woche später am 25. Oktober in der reformierten Kirche Uster – zur Wiedergabe gelangt, werden rund 200 Sänger und Sängerinnen aus zwei regionalen Chören plus einem Jugendchor stimmlich vereint dem Publikum ein eindrückliches Musikerlebnis vermitteln. Eine projektbezogene Liaison, wie sie der Sängerbund Uster und die Singgemeinde Pfäffikon eingehen, ist ungewöhnlich, aber durchaus Erfolg versprechend, besonders wenn die musikalische Leitung beider Chöre in derselben Hand liegt. Nicolas Plain, Vater des Gedankens, lancierte den befristeten Schulterschluss und weckte hüben und drüben die nötige Begeisterung für ein Werk, das ohne ein Grossaufgebot an Mitwirkenden – Chor, Jugendchor, drei Gesangssolisten und ein mit reichlich Schlagwerk aufgestocktes Orchester – nicht zu meistern ist. Aufgrund ganz unterschiedlicher struktureller Eigenheiten der beiden Chöre – auch die Proben finden bis hin zur Endphase meist getrennt statt – wurde hinsichtlich Finanzierung und Organisation

nach Lösungen gesucht, die für beide Seiten tragbar sind. Die Zusammenarbeit zwischen Uster und Pfäffikon klappt bis jetzt vorzüglich, sodass die Hoffnung, die gemeinsamen Anstrengungen würden für alle Beteiligten mit zwei unvergesslichen, gut besuchten Konzerten belohnt, durchaus berechtigt ist. WISSENSWERT Aufführungen Samstag, 18. Oktober 2014, 19.30 Uhr, Tonhalle Zürich Samstag, 25. Oktober 2014, 20.00 Uhr, reformierte Kirche Uster Mitwirkende Sängerbund Uster und Singgemeinde Pfäffikon, Jugendchor Pfäffikon Solisten: Saara Vainio, Sopran; Michael Nowak, Tenor; Robin Adams, Bariton (Zürich); Stefan Zenkl, Bariton (Uster) Orchester Camerata Cantabile Leitung: Nicolas Plain Tickets www.singgemeinde.ch

Noch wird geübt – bald gilt’s ernst

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PfäffikerIN | September 2014

Eine Begegnung mit Vivaldi und Stradivari

Streicherkonzert «Stradivaris Geschenk» Amici dell’arte machen mit dem Konzertprogramm «Stradivaris Geschenk» (Text und Musik: Kim Märkl) eine musikalische Reise ins Italien des 17. Jahrhunderts und durch die Zauberwelt der Violine. Die romantische Geschichte (übrigens eine Schweizer Erstaufführung) wird ergänzt mit Musik von Antonio Vivaldi und Zeichnungen von Jelena Helbling.

Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 30. Oktober 16. Oktober 27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember

Kristian Trafelet Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte unter der Leitung von Marcel Blanchard vereinigt Musikerinnen und Musiker, die bereit sind, ihre Leidenschaft und Liebe zur klassischen Musik auszuleben, weiterzutragen und auf ein junges und neues Publikum überspringen zu lassen. Dabei werden immer wieder auch neue Wege beschritten und Unbekanntes dem Publikum zur Entdeckung präsentiert. Die achte Konzertsaison des Kammerorchesters Amici dell’arte steht unter dem Motto «Dialog». Musik ist Kommunikation: zwischen Interpret und Hörer, zwischen Musiker und Instrument, zwischen Solist und Orchester. Auch mit dem Konzertprogramm «Stradivaris Geschenk» werden Amici dell’arte diesen Dialog pflegen. Getreu dem Leitspruch «Das Kammerorchester, das Musik erlebbar macht», werden Amici dell’arte den Kontakt mit dem Publikum aufnehmen und mit ihrer Musik (hoffentlich) den Weg in die Herzen der Zuhörer finden. Das Konzertprogramm «Stradivaris Geschenk» ist ein kommentiertes Konzert und möchte auf spannende und unter-

Sandro Tigishvili

haltende Art Musik – in eine Geschichte verpackt und mit Bildprojektionen ergänzt – dem Publikum vermitteln. Mit dem Konzertprogramm «Stradivaris Geschenk» wird das Konzertpublikum eine musikalische Reise ins Italien des 17. Jahrhunderts und durch die Zauberwelt der Violine machen. Im Zentrum des Konzerts steht eine Schweizer Erstaufführung des Werks «Stradivaris Geschenk» der amerikanischen Komponistin Kim WISSENSWERT Streicherkonzert «Stradivaris Geschenk» Samstag, 25. Oktober 2014, 19.30 Uhr, Pfarreizentrum St. Georg, Küsnacht Sonntag, 26. Oktober 2014, 17.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon Vorverkauf bei jeder Schweizer Poststelle (Ticketino) oder unter www.adella.ch oder in der Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon)

Jelena Helbling

Märkl, welche die Geschichte des Hofmusikanten Raphael und dessen Begegnung mit dem grossen Geigenbaumeister Antonio Stradivari in Wort und Musik erzählt. Für dieses Werk konnte der international tätige, in Küsnacht wohnhafte Geigenvirtuose Sandro Tigishvili engagiert werden, welcher die breite Ausdruckspalette seiner Violine hörbar machen wird. Extra für diese Erstaufführung hat die Pfäffiker Kunststudentin Jelena Helbling zudem Bilder gezeichnet, welche die Geschichte optisch bereichern und das Publikum noch tiefer in die Welt des 17. Jahrhunderts eintauchen lassen werden. Die Komposition «Stradivaris Geschenk» wird ergänzt durch Musik des Stradivari-Zeitgenossen Antonio Vivaldi. Von ihm wird das Concerto «alla rustica» (RV 151) zu hören sein sowie die «Sinfonia per archi» in D-Dur (RV 121). Durch das Konzertprogramm führt als Sprecher und Erzähler der bekannte Schauspieler und Singer-Songwriter Kristian Trafelet. «Stradivaris Geschenk» – ein Konzert für alle, die sich gerne in eine fremde, vergangene Zeit entführen lassen möchten!

Zweites Pfäffinfiesta Am 1. November 2014 ab 17 Uhr findet das zweite Pfäffinfiesta im reformierten

Der Eintritt zum Pfäffinfiesta ist frei

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Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Kirchgemeindehaus statt mit einem vielseitigen Musikangebot sowie tamili-

schen und philippinischen Leckerbissen. Hauptattraktion an der diesjährigen zweiten Ausgabe des Pfäffinfiesta sind die Gruppe Salsic aus dem Emmental mit Balkan- und Latinsound sowie die Pfäffiker Frauenband Homemaid mit ihrem hinreissenden Bluegrass-Sound und den Eigenkompositionen von Ursi Raths. Mit Beats kommt eine weitere Pfäffiker Gruppe zu Einsatz. Das Programm verspricht einen einmaligen und farbenfrohen Anlass mit ungezwungenen Begegnungen zwischen den Kulturen. Pfäffinfiesta ist ein Fest für die gesamte Bevölkerung aus Pfäffikon und Umgebung. Das Fest findet einmal pro Jahr statt und wird von der Arbeitsgruppe Fest und Kultur des interkulturellen Forums Pfäffikon organisiert, das unter anderem das Café international betreibt. (mgt)

Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch

(hjk.) Hansjürg Klossner

(nn.) Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Martin Scherrer Layout und Gestaltung: Christine Schalcher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.

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PfäffikerIN | September 2014

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP

NUMMER

319

www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 14. Oktober an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

Veranstaltungen im Oktober 2014 MI

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14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, mit dem Nostalgiechörli Berg TG, ref. Kirchgemeindehaus Natur- und Vogelschutzverein: World Birdwatch, Zugvogelbeobachtungen im Oberland Natur- und Vogelschutzverein: World Birdwatch, Zugvogelbeobachtungen im Oberland Seniorenverein: Halbtagesvelotour, Herbstfahrt (ab Bahnhof) Seniorenverein: Wanderung über die Hundwiler Höhe mit den Senioren-Wandervögeln 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtrium Seniorenverein: Halbtagesausflug mit Car auf den Chäserrugg (Toggenburg)

DO 9. FR 10. SA

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Neu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum! Besuchen Sie die neue Ausstellung «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube». Aus dem Museum und der Chronikstube sind besonders wertvolle Objekte ausgestellt. Sie haben die Möglichkeit, in alten Schriften zu blättern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Kontakte über H. Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-ampfaeffikersee.ch

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Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 27. September, 4., 11., 18., 25. Oktober 2014 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» sowie die historischen Kalender sind bei uns immer noch erhältlich. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich. Kontakte über E. Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Sonntag, 28. September, 5., 12., 19. Oktober 2014, 14.00–17.00 Uhr Mittwoch, 1. und Freitag, 3. Oktober 2014, 19.00–22.00 Uhr

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Seit 7. September bis 19. Oktober 2014: «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube» Exkursion: Samstag, 27. September 2014, Stadtbesichtigung in Winterthur Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage! Kontakte über H. Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Herbstausstellung Forum Eva Wipf: Brigitta Neukom vom Samstag, 8. November, bis Sonntag, 23. November 2014, Vernissage Freitag, 7. November 2014 Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

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Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, Auslikon 11.30 Turnveteranen: Höck mit Metzgete, Restaurant Eintracht, Hermatswil 20.15 Verein Kultur im Rex: Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo: Knacks, Theater, Rex 14.00 Gemütliche kurze Velotour für Senioren: Auskunft bei A. Uttinger, 079 403 48 80 / 044 951 17 02, Treffpunkt: Güterschuppen beim Bahnhof 13.30 Seniorenverein: Velotour, Schlusstour mit Höck (ab Bahnhof) Seniorenverein: Wanderung Uetliberg–Felsenegg–Albispass mit den Senioren-Wandervögeln 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium Samariterverein: Textiliensammlung 10.00–11.30 Gemeinnütziger Frauenverein: Sportartikelbörse, Annahme: Freitag, 24.10., 14.00 bis 16.00 Uhr und 19.00 bis 20.00 Uhr, Mehrzweckraum der alten Turnhalle Mettlen 20.00 Singgemeinde: «Carmina Burana» von Carl Orff, zusammen mit Konzertchor Sängerbund Uster und Camerata Cantabile, ref. Kirche Uster 20.15 Verein Kultur im Rex: Rocktober, Rockkonzert, Rex Fischerverein: 75-Jahr-Jubiläum, Mehrzweckhalle Mettlen 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 10.00–15.00 Schiessverein: Endschiessen, Schiessplatz Saumholz 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschichten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus 17.00 Amici dell’Arte: Herbstkonzert, ref. Kirche 19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19 9.00–11.30 Börsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, Herbst-Winter13.30–17.00 Artikel, Neuhof, Hittnauerstrasse 34 20.00 Samariterverein: Übung: ausserordentliche Ereignisse, Feuerwehrdepot 13.20 Turnveteranen: Wanderung Seen–Eidberg–Kollbrunn, Auskunft Tel. 043 497 73 23 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Rabenvögel: Schlaue Biester mit schlechtem Ruf», mit Iris Scholl, Verhaltensforscherin, Restaurant der Stiftung zur Palme

Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Turnverein)

Samstag, 18. Oktober 2014

Ferien- und Schuldaten Herbstferien

Montag, 6. Oktober, bis Freitag, 17. Oktober 2014

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Der kreative Treffpunkt im Zürcher Oberland

Veranstaltungskalender | Seite 44

www.fwp-pfaeffikon.ch

PfäffikerIN | September 2014

Das neue Kursprogramm 2014 / 2015 ist ab sofort erhältlich: - als „Download“ auf www.fwp-pfaeffikon.ch - über unsere Kursorganisatorin, Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com

Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon und Jodelchörli am Pfäffikersee

Krippenfiguren – ein himmlischer Blickfang:

„Bunter Mix für Jung und Alt“ Dienstag, 30. September 2014 19.30 Uhr Singsaal Primarschulhaus Mettlen Gestalten Sie ihre Krippen- und andere biblische Figuren ganz nach ihren Wünschen. Die beweglichen Figuren mit Bleifüssen kleiden wir mit schönen, im Kurs genähten Gewändern ein. Datum: (Kurs 1)

Montags, 8., 15., 22., 29. September 2014 6., 13. & 20. Oktober 2014

Datum: (Kurs 2)

Montags, 5., 12., 19., 26. Januar 2015 2., 9. & 16. Februar 2015

Zeit: Kursort: Kurskosten:

14.00 - 17.00 Uhr Freizeitwerkstatt Pfäffikon CHF 140.- (7 x 3 Stunden), exkl. Material

Kursleitung / Anmeldung:

Enrica Puma, 079 237 33 98 E-Mail: enrica.puma@gmx.ch

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Einladung zu einem öffentlichen Vortrag

Rabenvögel: Schlaue Biester mit schlechtem Ruf

Anschliessend an das Konzert Apéro/Kaffeestube

Danke für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten

Der Schreibdienst sucht neue(n) Leiter(in) Das Interkulturelle Forum Pfäffikon bietet einen kostenlosen «Schreibdienst» an. Bei Bewerbungen, Lebensläufen, Briefen, Kündigungen und beim Ausfüllen von amtlichen Formularen etc. wird Hilfe angeboten. Diese Dienstleistung wird am Montag von 17 bis 18 Uhr an der Hochstrasse 7 (ASF) angeboten. Der Schreibdienst besteht aus einem kleinen eingespielten und engagierten Team von Freiwilligen. Für die Leitung des Schreibdiensts sucht das IFP per 1. Januar 2015 eine(n) Nachfolger(in). Der administrative Aufwand beträgt 1 bis 2 Stunden in der Woche. Wenn Sie diese sinnvolle Arbeit anspricht und Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an den jetzigen Leiter, Ueli Nauer (043 497 70 55), oder den Vereinspräsidenten, Jahangir Asadi (076 752 13 46).

Kinderkleider-Tagesbörse (Herbst/Winter) Neuhof, Hittnauerstrasse 34, Pfäffikon

mit Iris Scholl, Verhaltensforscherin

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Freitag, 31. Oktober 2014, 19.30 Uhr

9.00–11.30 Uhr und 13.30–17.00 Uhr

Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffikon

Wir bieten diverse Herbst- und Winterartikel, Kinderkleider in den Grössen 50 bis 184 und Schuhe in den Grössen 18 bis 48 an.

Dauer ca. 1½ Std. Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen.

Kinderhüeti am Morgen

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PfäffikerIN | September 2014

Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen Pfäffikon

Sportartikelbörse Bitte ausschneiden und aufbewahren!

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

Annahme: Freitag, 24. Oktober 2014, 14.00–16.00 Uhr und 19.00–20.00 Uhr Verkauf: Samstag, 25. Oktober 2014, 10.00–11.30 Uhr Auszahlung/Rückgabe: Samstag, 25. Oktober 2014, 13.00–14.00 Uhr Wintersport- und Sportbekleidung für Kinder und Jugendliche, Ski, Skischuhe, Schlittschuhe, Snowboards, Schlitten Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Räbeliechtliumzug Samstag, 15. November 2014

Neu: Keine Anschreibgebühr mehr! 20% des Verkaufspreises gehen an den Gemeinnützigen Frauenverein.

Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen Räbenbons sind ab 27. Oktober 2014 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 12. November 2014, von 16 bis 18 Uhr, Schanzstrasse 1, Maschinen Import / Rampe Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)

Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 1. Oktober 2014, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Fröhlicher Auftakt Wir starten unser Winterprogramm mit dem Nostalgiechörli Berg TG. Mit Schirm, Charme und Reifenrock treten die Seniorinnen auf und singen alte Volkslieder und Schlager mit Klavierbegleitung. Es wartet auf uns ein klangvoller, nostalgischer Nachmittag. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem «singenden» Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

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WAS IST WO

PfäffikerIN | September 2014

WAS IST WO e-motion-Chor

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.

AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)

Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

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Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch

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Jugendarbeit Mojuga

Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)

Fr

Jugendspiel der Harmonie

Mo

Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive

Kantorei ZO

Fr

Kanuclub

Mi

Kastellchor Pfäffikon

Do

Katholischer Kirchenchor

Mo

KidsTreff (Kindergottesdienst)

So

Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon

Di

Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO

Do

Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis

Do

Musikschule ZO

Mütter- und Väterberatung Do Natur- und Vogelschutzverein Pfadi Pfäffikon

Post Pfäffikon

Sa

Mo–Fr Sa

pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute Royal Rangers Pfäffikon

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Sa

Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com

PfäffikerIN | September 2014

Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Di Di Schiessverein SV Hermatswil-Gündisau Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein

Singgemeinde Pfäffikon

Di

Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf

Mo–Fr

Spielgruppe Pipo

Di/Mi/Fr

Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft

Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen

Mo–Fr

Teenieclub «communiT4teens»

Fr

Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»

Waldspielgruppen Chnopf Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon

Di/Mi/Do Di/Do Di

www.samariterverein-pfaeffikon.ch Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Juniorentraining 18.00–19.30 Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORT UND ENTSPANNUNG

SPORT

Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub

Di

Baseball für Kinder

Sa

Bauchtanzen Mo Do

Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch

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PfäffikerIN | September 2014

Buggyoga

Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1

Nordic-Walking-Träff

Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon

Parkinsonturnen Pistolenschützen

Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com

Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87

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