Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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30. Oktober 2014 | Nr. 204 | 18. Jahrgang
Top-Fit nimmt dritten Stock in Betrieb Mit einem Tag der offenen Tür feiert der Pfäffiker Fitnessclub die Eröffnung zusätzlicher Trainingsräume im obersten Stockwerk. Dominik Buchs, lernender Fitnessinstruktor, zeigt den Gebrauch eines Geräts zur Verbesserung der Brustmuskulatur.
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■ Im Atelier Dati war im Oktober Vernissage. Dario Norelli und Tina Itin gestalten Kunstwerke aus Eisen, Stahl und Kunststoff.
■ Bruno Erni und Pius Amstutz drücken den abtretenden Wehrmännern ein Säcklein mit je fünf Pfäffiker Talern in die Hände.
■ Auch in diesem Jahr sammeln wieder verschiedene Kirchgemeinden Weihnachtspäckli für bedürftige Menschen in Osteuropa.
■ Unser Turn-, Frauen-, Familien-, Schiess- und der Seniorenverein haben auf ihren Ausflügen viel Spannendes erlebt.
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Sommer 2014
Niemand weint diesem Sommer eine Träne nach Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die PfäffikerIN soll über die «good news» aus dem Bezirkshauptort berichten. Wir von der Redaktion wollen das so. Und auch die Leser haben Anrecht auf ein Magazin, das die elendiglichen Geschichten aus der internationalen Politik beiseitelässt. Pfäffikon nennt sich schliesslich die Perle am See, und es erhält vielleicht einmal eine und erst noch eine stählerne. Zumindest wenn es nach den Vorschlägen des Pfäffiker Künstlerpaares Dario Norelli/Tina Itin geht, das auch diesen Herbst in seinem Atelier Dati seine bemerkenswerten Werke zeigt. Bis das Kunstprojekt Realität wird, kann es allerdings dauern. Es sei denn, es finde sich ein potenter Sponsor. Der Pfäffiker Fitnesstempel Top-Fit eröffnet in wenigen Tagen seinen dritten Stock. Eine zusätzliche Trainingshalle und eine grosse Dachterrasse laden ein zum gesunden Schwitzen an frischer Luft. Der Pfäffiker Gewerbeverein macht auch diesen Herbst Werbung für die bereits traditionellen Pfäffikertaler, Gutscheine in Form von Goldmünzen im Nennwert von 10 Franken, die in 20 verschiedenen Fachgeschäften eingelöst werden können. Auch die Wehrmänner, die im laufenden Jahr aus der Wehrpflicht entlassen wurden, erhielten vom Gemeinderat zum Abschied ein Säckchen mit je fünf Pfäffiker Talern. Berichte über einen speziellen Tag der offenen Tür verschiedener Praxen im Haus Chriesibaum, über Vereinsaktivitäten und vieles mehr runden diese Ausgabe ab. Last, but not least hat Pfarrer und Notfallseelsorger Peter Schulthess ein weiteres Buch veröffentlicht. In «Es gibt mehr» lässt er Menschen zu Wort kommen, die über wundersame Begebenheiten berichten.
Kennen Sie den kürzesten Witz des Jahres? Sommer 2014 ... Wir alle haben ihn schmerzlich vermisst, den Sommer, der keiner war. In den Schweizer Bergen ist der Tourismus eingebrochen, Besitzer von Gartenrestaurants verzeichneten ebenfalls gravierende Umsatzeinbussen. Doch wie haben diejenigen die ständig verregneten Tage, Wochen, ja Monate erlebt, die stark vom Wetter abhängig sind: die Pfäffiker Landwirte? Hansjürg Klossner hat mit Vertretern der Landwirtschaft gesprochen. Markus Schellenberg, Maschinenbetrieb «Schälliranch» An so einen Sommer mag er sich nicht zurückerinnern, lautet das Fazit von Markus Schellenberg, der mit seinem umfangreichen Maschinenpark – Traktoren, Erntemaschinen, Mähdrescher, Feldhäcksler, Ballenpressen, Güllenwagen – für die Bauern im ganzen Zürcher Oberland sämtliche anfallenden Arbeiten abdeckt. Im Frühjahr wird die Gülle ausgebracht, später gesät, geerntet, alles Dienstleistungen eben, die ein moderner Bauer benötigt. Viel zu wenige Schönwettertage zwangen ihn und seine Mitarbeiter – sechs sind das ganze Jahr fest angestellt, zwei fest nur im Sommer, dazu Aushilfen – die Ernte jeweils in kürzester Zeit einzubringen. Wenn die Felder überhaupt jemals trocken waren. «Wir sind zwar an manchen Sommerabenden draussen gesessen, aber es gab viel zu selten längere, trockene Phasen», erinnert er sich. Oft galt es für die Bauern, schwierige Entscheide und Kompromisse zu fällen. Sollte man das Gras noch feucht mähen? Die Getreideernte mit guter Qualität nehmen und nachtrocknen? Zeichnete sich einmal ein ausreichend trockener Tag ab, wollten praktisch alle gleichzeitig dasselbe. Für Markus Schellenberg hiess das, alle verfügbaren Leute einzusetzen: «Ich habe noch nicht erlebt, dass ich von Nachbarn Traktoren mieten musste. Ich war zeitweise völlig mit der Organisation meiner Leute ausgelastet.»
Markus und Mirjam Schellenberg und ihr für die Sicherheit zuständiger Neufundländer Teddy vor der Grossballenpresse In normalen Jahren kann Markus Schellenberg auf Aushilfen zählen, wenn viel Arbeit anfällt. Dieses Jahr hatten diese – die meisten sind selber Bauern – alle Hände voll zu tun. Alle Regionen waren praktisch gleich betroffen. Zum Glück hatte der Pfäffiker Maschinenbetrieb genug eigenes Personal zur Verfügung. Seit 1986 Maschinenbetrieb Markus Schellenberg bietet seine Dienstleistungen für die Bauern seit 1986 an. Schon vier Jahre später war er damit so erfolgreich, dass er mit der Aufzucht von Tieren aufhören konnte. Was hat sich seither verändert? «Die Bauern halten heute nicht mehr jede Maschine, die benötigt wird. Sie haben erkannt, dass sie mit der Konzentration auf ihre Kernaufgaben mehr erwirtschaften können. Hatte zum Beispiel früher ein Bauer 15 Kühe, sind es heute deren 40», lautet die Antwort. Markant verändert haben sich die Leistungen der teuren Landwirtschaftsma-
schinen. Sie verursachen weniger Lärm bei deutlich mehr Leistung, ihre Laufruhe ist beeindruckend. Auch die Zeiten, als für das Einbringen der Ernte jeweils fast rund um die Uhr gefahren wurde, sind selten geworden. Grosse Landwirtschaftsbetriebe wollen übers Wochenende nur das wirklich Nötigste erledigen. Das hat auch bei der Bevölkerung das Verständnis gefördert. Der rationelle Einsatz der schweren Geräte in der Landwirtschaft hat indes auch eine Kehrseite: «Wir sind im ganzen Zürcher Oberland unterwegs. Rund die Hälfte der Betriebsstunden einer meiner Maschinen verbringt sie auf der Strasse, unterwegs zum nächsten Kunden», sagt Markus Schellenberg. In einem Extremsommer wie diesem sind dann seine Fahrer gezwungenermassen auch häufig in der «rush hour» unterwegs. Einige gestresste Automobilisten quittieren dies jeweils mit eindeutigen Gesten. Vielleicht galt ein bestimmter Finger aber auch nur dem miesen Sommer …
Viel Spass beim Lesen wünscht Hansjürg Klossner
Die spezielle Vorrichtung an diesem Anhänger trägt die Gülle direkt auf den Boden auf, was die Geruchsimmissionen wesentlich vermindert
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Ein leistungsstarker Feldhäcksler
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Thomas Grieder, Natura-Beef-Produzent Dieses Jahr stand Thomas Grieder mit seinem Stand am Freitagvormittag meist im Durchgang des Zentrums Frohwies und nicht davor, wo man ihn besser sieht. Der häufige Regen liess ihm keine Wahl. Hatte er mit seinen Rindern, die im Bergquartier an der Seite ihrer Mütter aufwachsen, auch Probleme durch die andauernde Nässe? Seinen Tieren habe das Wetter nicht geschadet, schmunzelt der etablierte Lieferant erstklassigen Rindflei-
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Tiefe Trittspuren zeugen vom nassen Untergrund
Mia Bockhorn ist stolz auf die Kürbisausstellung ihrer Eltern nicht, wenn es täglich aus dem warmen Stall getrieben wird? «Im Gegenteil», amüsiert sich Thomas Grieder über meine Frage, «die Kühe wälzen sich mit Begeisterung im Schnee. Die äusseren Liegeplätze im offenen Stall, also die kältesten, sind in der Regel stets zuerst belegt.»
Thomas Grieder an seinem Verkaufsstand im Frohwies
Im Rick führen seine Tiere ein sorgenfreies Leben sches, der einmal pro Woche seinen Hofladen hinunter ins Frohwies zügelt: «Die Nässe bewirkt lediglich, dass der Boden tiefere Trittspuren aufweist als üblich. Die Tiere fühlen sich ansonsten eindeutig wohler, wenn die Temperaturen tiefer sind. Normalerweise stehen sie in einem heissen Sommer dicht gedrängt in Gruppen auf der Weide, um sich vor lästigen Stechmücken zu schützen. Das blieb dieses Jahr oft aus», stellt er fest. Probleme gab es wie für alle anderen Landwirte auch beim Mähen, das der Maschinenbetrieb Schellenberg erledigt. Aber sonst? Ein kurzer Besuch auf der Weide im Rick zeigt, dass der Muni auch dieses Jahr ganze Arbeit geleistet hat, zahlreiche Jungrinder geniessen das frische Gras und führen ein sorgenfreies Leben. Denn noch wissen sie nicht, zu welch herrlichen Spezialitäten sie Katharina Grieder
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in einigen Monaten verarbeiten wird. Und wenn auf den lausigen Sommer ein kalter Winter folgt? Friert das Vieh eigentlich
Markus Bockhorn, Sonnenhof, Ruetschberg Er hält rund 60 Kühe auf seinem Hof auf dem sanften Hügel vis-à-vis von Pfäffikon, dem Ruetschberg. Doch jeden Herbst verwandelt Walter Bockhorn seinen Sonnenhof in ein Kürbisparadies. Über 70 Sorten sind im attraktiven Stall fein säuberlich aufgereiht. Kürbisse brauchen Wasser. War der miese Sommer also ein Glücksfall? «Zu Beginn war es eindeutig zu nass, sie wurden später reif», hält er fest. Doch dann sei die Ernte gut ausgefallen. Über den Nährstoffgehalt könne er nur spekulieren: «Vitamine brauchen viel Sonne. Ich kann nur hoffen, dass auch das Gras nicht gelitten hat und dies Auswirkungen auf meine Tiere hat», sagt Walter Bockhorn, der seine Kürbisfelder von Seegräben bis nach Effretikon betreibt. Seegräben? «Ich bin tatsächlich der Einzige, der in Seegräben Kürbisse anpflanzt», schmunzelt er. 90 Prozent der Kürbisernte vermarkten die Bockhorns im Direktverkauf, den Rest lie-
fern sie an Grossverteiler. Einige der überall an der Strasse postierten Verkaufswagen mit Kürbissen gehören Walter Bockhorn. Läuft das gut? Es gäbe gute und schlechtere Orte. An einem schlechten sei der Wagen rasch umgestellt. Freude machen ihm dagegen viele ehrliche Kunden, welche die Kürbisse bezahlen. Die Kürbisausstellung im Stall wurde nicht zum ersten Mal durch Onkel Hansjörg Bockhorn aufgebaut, der Wert darauf legt, mit einer ausgewogenen Anordnung der verschiedenfarbigen Kürbisse etwas fürs Auge zu bieten. In der Besenbeiz gibt es feine Kürbissuppe (Fr. 4.50) und verschiedene Kuchen für echte Geniesser. Und im das ganze Jahr über offenen Hofladen kann man Milchprodukte des Betriebes, dazu saisonale Früchte und zumeist eigene Produkte wie Dörrobst kaufen.
Von Weitem sichtbar, der Hofladen der Bockhorns auf dem Ruetschberg
Kürbisse und feine Äpfel sind auf dem Sonnenhof zu moderaten Preisen erhältlich
Zu Halloween gehören auch geschnitzte Kürbisfiguren
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Tempo 30 an der Obermattstrasse Die Obermattstrasse wird in eine Tempo30-Zone umgebaut. Die Planauflage und das Einspracheverfahren konnten ohne Einwendungen abgeschlossen werden. Die Kantonspolizei Zürich verfügte zudem die erforderlichen Verkehrsanordnungen. In den kommenden Wochen werden nun die baulichen Massnahmen erfolgen und voraussichtlich bis Ende Oktober 2014 abgeschlossen sein. Die Kosten betragen rund Fr. 83 000.–. Nach der Umsetzung der Obermattstrasse werden in Pfäffikon alle geplanten Tempo-30Projekte realisiert sein.
Stellenplan im Bauamt angepasst und erweitert Im Bauamt fehlen seit Jahren für das Geschäftsfeld Verkehr personelle Ressourcen. Nachdem die neue Behördenorganisation umgesetzt ist und sich der neue Leiter Verkehr eingearbeitet hat, sind die notwendigen organisatorischen Massnahmen vorgenommen worden. Neu wird die Stelle eines technischen Mitarbeiters geschaffen und dazu ein Pensum von 80 Prozent zugeteilt. Gleichzeitig können im Bausekretariat aufgrund technischer und organisatorischer Massnahmen 30 Stellenprozente eingespart werden. So lassen sich die entstehenden Mehrkosten zum Teil abfedern. Mit der neuen Stelle wird der Abteilungsleiter in folgenden Bereichen unterstützt: Leitung und Beaufsichtigung von Unterhaltsprojekten, Beaufsichtigung Projekte Dritter an Gemeindestrassen, Grundlagenbearbeitung in der langfristigen Unterhalts-/ Finanzplanung, Gewährleistung der Stellvertretung. Die neu geschaffene Stelle wird zur Besetzung im nächsten Frühjahr öffentlich ausgeschrieben. Diverse Mitteilungen – Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung und den Geschäftsbericht der Gemeindewerke Pfäffikon für das Jahr 2013 genehmigt. – Drei Ausländer(innen) aus Deutschland, Italien und Mazedonien wurden auf ihr Gesuch hin in das Bürgerrecht von Pfäffikon aufgenommen. – Zwei Anfragen an die Gemeindeversammlung gemäss § 51 Gemeindegesetz, betreffend die Einführung der Gemeindepolizei und die Überbauung Swisscanto bzw. die Fällung von Bäumen am Seequai, beantwortet.
Petition der EVP Pfäffikon für Solarkraftwerk auf Chesselhuus Der Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen. Er unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu erstellen,
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konkrete Schritte. Bevor der Gemeinderat die Petition behandelt hat, holte er eine Stellungnahme der Werkkommission ein.
und will ein entsprechendes Projekt erarbeiten. Für die Einrichtung einer Solarstrombörse, die die Partei ebenfalls anregt, sieht er dagegen aufgrund der Erfahrungen der Gemeindewerke keine genügende Nachfrage, die den zu erwartenden Verwaltungsaufwand rechtfertigen würde. Ähnliche Angebote der Gemeindewerke werden heute nur vereinzelt genutzt. Ende Mai hat die EVP Pfäffikon mit einer Petition angeregt, dass die Gemeinde oder die Gemeindewerke auf dem Flachdach des Chesselhuus ein Solarkraftwerk bauen, ohne auf die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) des Bundes zu warten. Weiter verlangen die Petitionäre, dass Pfäffikon zur Finanzierung weiterer Anlagen zur Erzeugung von Alternativenergien und zu deren besseren Vermarktung eine Solarstrombörse einrichten soll. Damit könne erreicht werden, dass die höheren Solarstrompreise den Solaranlagen in der Gemeinde zugutekommen und nicht anderswohin abfliessen. Neben Strom könne auch Wärme gehandelt werden, sofern dies möglich ist. Zur Begründung führt die Partei an, dass Pfäffikon mehr in die Gewinnung von Solarenergie investieren soll. Nach dem Ausstieg aus dem Energiestadtlabel mit der Begründung, dass das Geld besser in nichtadministrative Projekte eingesetzt werde, erwartet die EVP
Fotovoltaikanlage auf Chesselhuus-Dach macht Sinn Gemeindewerke und Gemeinderat verfügen bereits über Erfahrungen im Bau von Fotovoltaikanlagen mit Beiträgen des Bundes. Auf der Sporthalle wurde eine entsprechende Anlage installiert. Der Gemeinderat erachtet den Standort und die baulichen Gegebenheiten beim Chesselhuus für eine weitere Fotovoltaikanlage als gut. Wenn diese Anlage sofort und damit ohne Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) des Bundes erstellt werden soll, bedeutet dies, dass die fehlenden Mittel für einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage von der Gemeinde aus allgemeinen Steuermitteln aufgebracht werden müssen. Über die ganze Betriebszeit der Anlage abgeschätzt, ergibt sich für Betriebsverlust, Verzinsung und Abschreibung ein Betrag in der Grössenordnung von Fr. 150 000.–, den die Gemeinde «à fonds perdu» leisten müsste. Dieser Betrag entsteht durch die Differenz zwischen Stromproduktionskosten und dem erzielten Erlös aus dem Stromverkauf. Der Gemeinderat hat sich in seinem Leitbild zum Ziel gesetzt, nachhaltige Energienutzungen zu unterstützen. Deshalb ist er grundsätzlich bereit, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus möglichst rasch zu realisieren. Vom Prinzip her soll gleich, wie bei der Anlage auf der Sporthalle Mettlen, vorgegangen werden. Der Betrieb müsste von den Gemeindewerken übernommen werden. Der Gemeinderat verpflichtet sich, die Finanzierung wie beschrieben sicherzustellen. Die genauen Schnittstellen und Modalitäten des Projektes sowie die zeitliche Abwicklung sind zwischen
den Gemeindewerken und der Gemeinde (Geschäftsfelder Bau/Planung/Umwelt sowie Liegenschaften) noch zu klären. Im Zusammenhang mit dem Einbau eines Dorfsaales im Chesselhuus werden alle notwendigen Vorinstallationen für die spätere Montage einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach ausgeführt. Somit besteht kein Zeitdruck. Das Projekt soll aber jetzt gestartet werden. Vorsorglich wurde bereits vor etlichen Monaten eine mögliche Anlage auf dem Dach des Chesselhuuses zur Subventionierung mittels KEV beim Bund angemeldet. Diese Zusage wird nun nicht abgewartet. Unter der Federführung des Bauvorstandes wird als erster Schritt eine Projektorganisation für die Installation der Anlage zuhanden des Gemeinderates erstellt. Sie muss unter anderem aufzeigen, wer für die Anlage als Bauherr auftritt, wie die Anlage finanziert wird und wie Besitzverhältnisse und Betrieb geregelt werden. Gemeinde engagiert sich bereits im Bereich Sonnenenergie Die Gemeinde und die Gemeindewerke engagieren sich bereits heute im Bereich der Sonnenenergie. So läuft ein Programm bis ins Jahr 2018, mit welchem die Gemeinde jährlich 100 000 Franken zur Subventionierung von Fotovoltaikund Solarthermieanlagen Privater zur Verfügung stellt. Wie erwähnt betreiben die Gemeindewerke auf dem Dach der Sporthalle Mettlen bereits eine Fotovoltaikanlage, die jährlich zirka 52 500 Kilowattstunden Strom produziert. Dank allen – auch privater – Massnahmen konnten im vergangenen Jahr rund 353 000 Kilowattstunden Solarstrom ins Netz gespiesen werden. Solarstrombörse – kaum Nachfrage Die Gemeindewerke bieten seit dem Jahr 2000 Solarstromprodukte der Elektrizitätswerke Kanton Zürich (EKZ) mit einem Zuschlag von zurzeit 30 Rp./kWh an. Die Nachfrage ist trotz jahrelangen Vermarktungsbemühungen sehr bescheiden. Heute beziehen nur 17 Kunden das reine Solarstromprodukt. Aufgrund der geringen Nachfrage und des grossen Verwaltungsaufwands empfiehlt die Werkkommission dem Gemeinderat, auf die Einführung einer Solarstrombörse zu verzichten. Eine Börse für Wärmelieferungen ist wegen der fehlenden Fernwärmeleitungen im Niedertemperaturbereich nicht mit vernünftigem Aufwand realisierbar. Der Gemeinderat teilt die Auffassung der Werkkommission und tritt deshalb auf das zweite Anliegen in der Petition nicht ein.
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Was ist eine Petition? Das Petitionsrecht ist im Artikel 16 der Kantonsverfassung verankert. Die Behörden sind verpflichtet, Petitionen zu prüfen und innert sechs Monaten dazu Stellung zu nehmen.
Neues Zivilschutzfahrzeug Die Zivilschutzorganisation PfäffikonFehraltorf-Hittnau-Russikon schafft ein neues Pick-up-Fahrzeug mit Materialanhänger an. Zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft hat der Gemeinderat einen Kredit von insgesamt Fr. 66 000.– bewilligt. Die Seegarage Kläui AG in Pfäffikon wird für Fr. 43 500.– einen Isuzu Pick-up Solar liefern, und der Materialanhänger mit fachspezifischen Komponenten wird für Fr. 22 500.– beim kantonalen Amt für Zivilschutz bezogen. Reeds-Festival 2015 am Seequai im Grundsatz bewilligt Im September reichte der Verein ReedsFestival ein Gesuch mit Konzept für die neunte Durchführung des Reeds-Festivals ein. Der Veranstalter wünscht sich zur Planungssicherheit einen Grundsatzentscheid des Gemeinderates. Bedingt durch die Absage einer Neuauflage der Freiluftoper im Sommer 2015 wird dem Gesuch entsprochen. Das Festival wird während der Sommerferien nach dem Kino Open stattfinden. Das Detailkonzept folgt zu einem späteren Zeitpunkt. Weitere Mitteilung Der Gemeinderat hat vom erfreulichen Inspektionsbericht des Steueramtes durch das Kantonale Steueramt des Kantons Zürich vom April 2014 Kenntnis genommen und die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestens verdankt.
Budget 2015 mit 1,8 Millionen Franken Defizit, Steuerfuss unverändert bei 102 Prozent Der Gemeinderat präsentiert der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2014 ein Budget mit einem Defizit von 1,8 Millionen Franken. Den Steuerfuss will er bei 102 Prozent belassen. Das im Vergleich zum Vorjahr schlechtere Budget ist vorwiegend auf nicht beeinflussbare Faktoren in den Bereichen Bildung und Soziales sowie tiefere Einnahmen aus dem Finanzausgleich zurückzuführen. Die Gemeinde Pfäffikon verfügt heute über einen gesunden Finanzhaushalt mit einer soliden Substanz. Dies dank guten Rechnungsergebnissen in den Vorjahren mit hohen Einnahmen aus dem Finanzausgleich und den Grundsteuern. Für das laufende Jahr wurde ein Aufwandüberschuss von 0,1 Millionen Franken budgetiert. Obschon Mehrausgaben zu erwarten sind, wird dank Mehreinnahmen bei den Grundstückgewinnsteuern ein Ertragsüberschuss erwartet.
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Bei einem Aufwand von 61,7 Millionen Franken und einem Ertrag von 59,9 Millionen Franken weist das Budget 2015 einen Aufwandüberschuss von 1,8 Millionen Franken aus. Im Vergleich zum Budget 2014 ist das Defizit des Budgets 2015 um 1,7 Millionen Franken höher. Diese Differenz ist auf die folgenden Faktoren zurückzuführen: Mindereinnahmen beim Finanzausgleich (1,6 Millionen Franken), Zunahme der Sozialhilfekosten sowie der Ergänzungsleistungen (0,4 Millionen Franken) und Mehrkosten im Bildungsbereich (0,9 Millionen Franken). Positiv beeinflussen das Budget vor allem die Steuern; es werden höhere Grundstückgewinnsteuern (+1,7 Millionen Franken) erwartet und Mehreinnahmen bei den Steuern im Rechnungsjahr (+1,0 Millionen Franken). Das Investitionsvolumen ist im nächsten Jahr mit 13,9 Millionen Franken sehr hoch. Im nächsten Jahr ist geplant, 3,4 Millionen Franken in das Chesselhuus zu investieren, 3,1 Millionen Franken in die Schulraumerweiterung Mettlen sowie rund 1 Million Franken in die Ortsdurchfahrt Hermatswil. Zur Finanzierung der Aufgaben beantragt der Gemeinderat weiterhin einen Steuerfuss von 102 Prozent. Der Steuerfuss konnte in den vergangenen Jahren erheblich gesenkt werden und befindet sich in der Nähe des kantonalen Mittels. Dank der guten finanziellen Ausgangslage lässt sich das Budget 2015 mit einem hohen Aufwandüberschuss für ein Jahr vertreten. Im Hinblick auf das Budget 2016 sucht der Gemeinderat geeignete Massnahmen, um auch mittelfristig einen gesunden Finanzhaushalt zu gewährleisten. Sparmassnahmen wie eine neue Priorisierung der Investitionen und eine Überprüfung des Leistungsangebotes sind notwendig. Mittelfristig wird auch eine Erhöhung des Steuerfusses geprüft werden. Grosse Investitionen bauen Nettovermögen ab Die Selbstfinanzierung (Cashflow) von 1,4 Millionen Franken reicht nicht aus, um die geplanten Nettoinvestitionen von 13,9 Millionen Franken zu finanzieren. Die Finanzierung kann jedoch ohne Neuverschuldung zu Lasten der zurzeit hohen flüssigen Mittel erfolgen. Per Ende 2017 werden die Darlehen 18 Millionen Franken betragen. Die wichtigsten Zahlen Erfolgsrechnung: Aufwand Ertrag Aufwandüberschuss
61,7 Mio. Franken 59,9 Mio. Franken 1,8 Mio. Franken
Investitionsrechnung: Ausgaben Einnahmen Nettoinvestitionen
14,2 Mio. Franken 0,3 Mio. Franken 13,9 Mio. Franken
Steuerfuss (unverändert) 102% Einfache Staatssteuer 26,4 Mio. Franken
Leistungsvereinbarung mit Verein Chesselhuus abgeschlossen und Benützungsreglement festgesetzt Der Gemeinderat hat mit dem Verein Chesselhuus eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Für den Dorfsaalbetrieb erhält der Verein von der Gemeinde eine jährliche Pauschale von Fr. 110 000.–. Darin enthalten sind Löhne und Entschädigungen, Werbung, IT-Kosten und allgemeine Verwaltungskosten. Das Benützungsreglement Chesselhuus wurde festgesetzt. Der Verein Chesselhuus erhält für den Betrieb des Dorfsaals eine jährliche Pauschale von Fr. 110 000.–. Darin enthalten sind die Fixkosten für den Betrieb, Reservationen, Verwaltung, Löhne, Aufwendungen für Veranstaltungen sowie Vergünstigungen an die Ortsvereine für Reinigungs- und Bühnenmeisterstunden. Die einmaligen Initialkosten bis zur Betriebsaufnahme betragen Fr. 60 000.–. Nebst diesen Pauschalen fallen der Gemeinde noch jährliche Gebäudeunterhaltskosten von rund Fr. 45 000.– an. Für das nächste Jahr mit reduziertem Betrieb wurden im Budget Fr. 60 000.– als Erträge aus den Benützungsgebühren veranschlagt. So fallen die Netto-Betriebskosten für die Gemeinde verhältnismässig tief aus. Für die eingehenden Reservationen wurden Prioritäten festgesetzt. So erhalten ortsansässige Vereine, gemeinnützige und öffentlich-rechtliche den Vorrang. In zweiter Priorität folgen die ortsansässigen Unternehmungen und Private. Ab dem 1. November des Vorjahres ist die Agenda für alle Mietinteressenten gleichberechtigt offen. Die Leistungsvereinbarung ist befristet bis 30. Juni 2018. Nebst der Leistungsvereinbarung wurde auch das Benützungsreglement festgesetzt. Darin enthalten sind die Tarife, weitere Bestimmungen zum Saalbetrieb bezüglich Sicherheit und Lärmvorschriften, Versicherungsfragen, Reinigung und Parkplätze. Ebenfalls geregelt ist die Betreuung der Anlässe, und im Einzelfall behält sich der Vermieter vor, je nach Veranstaltung weitere Auflagen zu erlassen. Das Benützungsreglement wird amtlich publiziert.
Spital Uster soll in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt werden Der Zweckverband ist nicht mehr die geeignete Rechtsform zur Führung eines modernen und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Mit der Umwandlung in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität dazu geschaffen. Pfäffikon wird voraussichtlich über ein Aktienkapital von
rund 1 Mio. Franken verfügen. Vorausgesetzt, dass alle Zweckverbandsgemeinden an der Urnenabstimmung vom 8. März 2015 der neuen Trägerschaft zustimmen. Das Spital Uster ist ein regionales und leistungsfähiges Kompetenzzentrum und stellt die erweiterte medizinische Grundversorgung im oberen Glatttal und im Zürcher Oberland sicher. Die Einwohnerinnen und Einwohner des Zweckverbandes sollen weiterhin auf die medizinische Kompetenz und die pflegerische Sorgfalt des Spitalteams vertrauen können. Deshalb ist das Spital Uster zu beauftragen, diese wichtige gesundheitspolitische Aufgabe weiterhin und auch langfristig im Interesse der Gemeinden seines Einzugsgebietes wahrzunehmen. Der Zweckverband ist nicht mehr die geeignete Rechtsform zur Führung eines modernen, auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Die Verbandsstruktur ist in einem dynamischen Umfeld zu träge. Mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität geschaffen und das Spital Uster befähigt, in einem sich verändernden System rasch auf neue Anforderungen und Erfordernisse einzugehen. Mit dem gleichzeitigen Abschluss einer Interkommunalen Vereinbarung bleiben die Gemeinnützigkeit, die Mitwirkung und die Interessen der beteiligten Gemeinden gewahrt. Das finanzielle Risiko hingegen, welches das Führen eines Unternehmens auch im Gesundheitswesen in sich birgt, kann mit der Rechtsformänderung eingedämmt und auf das Aktienkapital beschränkt werden. Pfäffikon beteiligt sich momentan mit Fr. 1 009 951.– am Zweckverband. Dies ergibt ein Aktienkapital von Fr. 1 010 000.– per 1. Januar 2015. Wenn der Zweckverband in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt wird, brauchen die beteiligten Gemeinden eine geeignete Rechtsgrundlage, die ihnen das Betreiben eines Spitals als öffentliche Aufgabe weiterhin erlaubt. Mit Beschluss der Stimmberechtigten zur Interkommunalen Vereinbarung wird nicht nur diese Voraussetzung geschaffen, sondern auch die grundsätzliche Strategie zur Spital Uster AG gelegt. Struktur und Organisation der Gesellschaft werden mit Statuten und die koordinierte Ausübung der Aktionärsrechte mit einem Aktionärsbindungsvertrag geregelt. Die Aktionärinnen – vertreten durch die Vorstände der Trägergemeinden – haben alsdann darüber zu befinden. Die Rechtsformumwandlung kommt nur zustande, wenn sich alle zum Zeitpunkt der Abstimmung am Zweckverband beteiligten Gemeinden dafür aussprechen und der Interkommunalen Vereinbarung am 8. März 2015 an der Urne zustimmen. Gemeinderat Pfäffikon
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Das Sonderabfallmobil kommt. Kommen Sie auch.
Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon ZH werden eingeladen zur Teilnahme an der
Gemeindeversammlung Montag, 1. Dezember 2014, 20 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon
Samstag, 29. November 2014, 8.00–11.30 Uhr Wertstoffsammelstelle Schanz, Schanzstrasse 3 Wir bitten Sie, Folgendes zu beachten: – Sonderabfall aus dem Haushalt gehört NICHT in den Kehricht und NICHT ins Abwasser. – Die Entsorgung bis 20 kg ist gratis. – Diese Dienstleistung ist auch für Auswärtige. – Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Website. Flyer liegen bei den Gemeindewerken und im Gemeindehaus auf.
Traktanden Anträge des Gemeinderates 1. Genehmigung des Budgets 2015 inkl. Leistungsaufträgen und Globalbudgets
2. Zustimmung einer Leistungsvereinbarung mit dem Verein Kultur im Rex für die Saisons 2015/16 bis 2019/20
Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 17. November 2014 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00 oder Mail an einwohneramt@pfaeffikon.ch. Gemeinderat Pfäffikon
– Sammlungen in Nachbargemeinden unter www.sonderabfall.zh.ch Gemeindewerke Pfäffikon, Abfallbewirtschaftung, Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch, www.gwpfaeffikon.ch
www.pfaeffikon.ch mit neuem Design
Das Lehrschwimmbecken Steinacker ist wieder geöffnet!
Die Gemeinde-Website www.pfaeffikon. ch erstrahlt in neuem Glanz. Durchstöbern Sie den modernen und gut strukturierten Internetauftritt der Firma Ruf Informatik AG. Ein Highlight sind sicher die atemberaubenden Luftaufnahmen von
Stefan Forster, welche er mit einer Drohne fotografierte. Die Bilder zeigen uns die Perle am Pfäffikersee von einer neuen Perspektive. Viel Vergnügen!
Ab Mittwoch, 22. Oktober 2014, ist das Lehrschwimmbecken Steinacker zu folgenden Zeiten wieder für die Bevölkerung geöffnet: jeden Mittwoch 13.30–16.00 Uhr und Samstag 11.00–16.00 Uhr ausgenommen während der Schulferien. Ausserdem können auf Wunsch individuelle Termine vereinbart werden. Genauere Informationen erhalten Sie bei der Schulraumverwalterin, Evi Kindler. E-Mail: schulliegenschaften@pfaeffikon.ch oder Tel. 044 951 10 42 Eintritt: Erwachsene Fr. 2.– Kinder Fr. 1.– Liegenschaftenverwaltung
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Mitteilungen aus der Baubehörde
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Baurechtliche Bewilligungen
Sanierung und Neubau von Werkleitungen in der Sunnmattstrasse
Die Baubehörde hat im 3. Quartal 2014 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: – Pfister Fredi und Daniela, Pfäffikon: Umbau des ehemaligen Bäckereigebäudes Vers.-Nr. 1373 zu Einfamilienhaus auf Grundstück Kat.-Nr. 11850, Lindenstrasse 12, Pfäffikon – Rolf Schellenberg Erben, c/o Ruth Schellenberg, Pfäffikon: Abbruch des bestehenden Gebäudes Vers.-Nr. 542, Oberwilerstrasse 11, und Neubau eines Mehrfamilienhaus mit 5 Wohnungen und Tiefgarage auf Grundstücken Kat.Nrn. 11717, 11718, 11390, Alemannenweg, Pfäffikon – BP Europa SE, Zug: Umnutzung der Autowerkstatt zu Tankstellenshop mit Nebenräumen beim Gebäude Vers.-Nr. 227 auf Grundstück Kat.-Nr. 10110, Kempttalstrasse 54, Pfäffikon – Asal Randa, Pfäffikon: Erstellen eines Balkons, einer Garage mit Terrasse und eines Unterstandes mit neuer Zufahrt ab Usterstrasse beim Gebäude Vers.-Nr. 1491 auf Grundstück Kat.-Nr. 11240, Usterstrasse 44, Pfäffikon – Brändlin Karin, Auslikon: Dachausbau, Einbau von 2 Pferdeboxen in Scheune, Neubau Hauseingang und Auslauf für
Kleintierhaltung bei den Gebäuden Vers.-Nrn. 3299 und 313 auf Grundstück Kat.-Nr. 12506 und 12507, Girhaldenstrasse 2, Auslikon – Birrer Patric und Ursula, Auslikon: Einbau von zwei Lukarnen beim Gebäude Vers.-Nr. 2736 auf Grundstück Kat.-Nr. 11065, Sonnenstrasse 43, Auslikon – Bamert Hans, Auslikon: Anbau eines gedeckten Sitzplatzes mit eingebautem Geräteraum an bestehenden Schopf Vers.-Nr. 347 auf Grundstück Kat.-Nr. 11041, Wetzikerstrasse 19, Auslikon – Thumm Karlheinz und Gabriele, Pfäffikon: Anbau einer Wohnung an bestehendes Zweifamilienhaus Vers.-Nr. 2578 auf Grundstück Kat.-Nr. 10259, Stockstrasse 12, Pfäffikon – Fussballclub Pfäffikon, Pfäffikon: Neubau eines Garderobenprovisoriums mit Duschen und Toiletten beim Sportplatz Barzloo auf Grundstück Kat.-Nr. 11172, bei Speckstrasse 23, Pfäffikon Weitere 23 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeigeverfahren erteilt, und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen. Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt
Die Sunnmattstrasse Ost im Gebiet Baumen ist eine Privatstrasse. Die Grundeigentümerin hat sich entschlossen, den Fahrbahnoberbau zu sanieren, damit die Strasse an die Gemeinde abgetreten werden kann. Mit der Sanierung der Sunnmattstrasse möchten die Gemeindewerke Pfäffikon gleichzeitig die alten Werkleitungen erneuern und eine neue Erdgasleitung verlegen. Die über 50-jährigen Strom- und Wasserleitungen werden vollständig ersetzt. Im Zuge des Sanierungsprojekts wird gleichzeitig eine neue Erdgasleitung verlegt. Die Leitungslänge für Wasser und Gas beträgt je rund 110 m. Die neuen Leitungen werden in einem gemeinsamen Graben verlegt.
Erneuerung der Wasserleitung in der Stogelenstrasse Das kantonale Tiefbauamt saniert den Oberbau der Stogelenstrasse, Abschnitt Tumbelenweg bis Baumenstrasse, als Teil vom Seerundweg. In diesem Bereich befindet sich eine alte Wasserleitung aus dem Jahr 1959. Die Versorgungsleitung ist in einem sehr schlechten Zustand und muss dringend erneuert werden. In den letzten zwei Jahren mussten die Gemeindewerke Pfäffikon bei dieser Leitung mehrere Rohrbrüche reparieren. Die alte Wasserleitung wird ausser Betrieb genommen und durch eine neue Gussleitung mit einem Durchmesser von 125 mm ersetzt. Die Leitungslänge beträgt rund 145 m.
Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte für die Sanierung der Werkleitungen inkl. Verlegen einer neuen Erdgasleitung Kredite von insgesamt Fr. 167 000.– (Stromleitung: Fr. 92 000.–, Wasserleitung: Fr. 38 000.–, Erdgasleitung: Fr. 37 000.–). Es ist vorgesehen, mit den Arbeiten umgehend zu beginnen. Sie dauern rund zwei Monate.
Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte dafür einen Kredit von Fr. 86 000.–. Mit den Arbeiten wird demnächst begonnen. Sie dauern bis spätestens Ende November 2014. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Betreten des Waldes und Regelung für Radfahrer und Motorfahrzeuge Die Regelung für Fussgänger und Radfahrer findet sich im kantonalen Waldgesetz. Spaziergänger dürfen den Wald uneingeschränkt betreten. Die Waldbesitzer haben dies zu dulden. Hingegen ist das Radfahren und Reiten im Wald nur auf Strassen und Wegen erlaubt. Abseits von Wegen sowie auf Trampelpfaden und Rückegassen (Pflegeschneisen) gilt hingegen ein allgemeines Radfahr- und Reitverbot. Diese gelten nicht als Strassen oder Wege im Sinne des kantonalen Waldgesetzes. Das Fahrverbot für Motorfahrzeuge auf Waldstrassen muss gemäss Bundesgesetz über den Wald grundsätzlich nicht signalisiert sein. Es gilt auch ohne Signalisation generell. Rettungs- und Bergungsarbeiten, Polizeikontrollen, militärische Übungen, Schutz vor Naturereignissen, Unterhalt von Leitungsnetzen, Forstwirtschaft, Ausübung der Jagd und der Landwirtschaft sowie der Unterhalt von Gewässern und Versorgungsanlagen sind von diesem generellen Fahrverbot
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ausgenommen. Aus wichtigen Gründen können die zuständigen Gemeinden im Einzelfall Ausnahmebewilligungen erteilen. Dürfen Fahrende auf privaten Wiesen vorübergehend campieren? In letzter Zeit war die Gemeindepolizei wieder vermehrt mit Fahrenden konfrontiert, welche sich auf den Höfen von Bauern einrichteten und dort campierten. Meist kommen solche Aufenthalte per Handschlag mit dem Bauern zustande. Grössere Gruppen von Fahrenden sorgen jedoch nicht selten bei der Bevölkerung für Unmut, und die Polizei wird eingeschaltet. Wie sieht es rechtlich aus? Genügt es, wenn sich der Landbesitzer mit den Fahrenden geeinigt hat? §44 der Verordnung über die allgemeine Wohnhygiene schreibt vor, dass für die Vermietung von Plätzen für Wohnwagen und Zelte vor der Ankunft der Fahrenden eine Bewilligung bei der Gemeinde einzuholen ist, wenn die Gruppe aus mehr als drei Wohnwagen oder Zelten oder aus mehr als zehn Personen besteht. Die Be-
willigung soll nur erteilt werden, wenn sich der Standort zu dem vorgesehenen Zweck eignet. Die Plätze müssen in zureichender Weise mit Wasserzapfstellen zum Kochen und Waschen sowie mit Abortanlagen und Einrichtungen zur Beseitigung der festen und flüssigen Abfälle versehen sein. Sie dürfen im Verhältnis zu den vorhandenen Anlagen nicht überbelegt werden und müssen vom Vermieter ständig in Ordnung gehalten und gewartet werden. Widerhandlungen werden polizeilich geahndet. Sicherheit durch Sichtbarkeit Die Gefahr, bei Dämmerung oder ungünstiger Witterung zu verunfallen, ist bis zu zehn Mal höher als an schönen Tagen. Jeder zweite Unfall könnte vermieden werden, hätte der Verursacher eine Sekunde mehr Reaktionszeit. Um die Sicherheit für Velofahrer und Fussgänger zu erhöhen, gibt das bfu die folgenden Tipps: – Helle Kleidung und reflektierendes Material tragen. – Darauf achten, dass man von allen Seiten (360 °) sichtbar ist.
– Vor dem Betreten des Fussgängerstreifens mit Fahrzeuglenkern Blickkontakt herstellen. – Regelmässig Vorder- und Rücklichter kontrollieren. – Velos mit den gesetzlich vorgeschriebenen Reflektoren ausrüsten: vorne weiss, hinten rot, Pedale orange. Zusätzliche Reflektoren an Speichen oder reflektierende Pneus sorgen für zusätzliche Sicherheit. – Bei Autos Lichter und Scheiben frei von Eis und Schnee halten. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
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PfäffikerIN | Oktober 2014
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Softwarewechsel erfolgreich abgeschlossen und mit Minderkosten abgerechnet Aufgrund der Liberalisierung des Strommarktes, der Verselbstständigung der Gemeindewerke Pfäffikon sowie der gestiegenen Ansprüche der Kunden, mussten die Gemeindewerke ihre Software anpassen. Für die Beschaffung eines neuen Software-Systems bewilligte die Werkkommission am 9. Februar 2012 einen Kredit von Fr. 450 000.–. Als Ersatz des bisherigen Software-Systems Gesoft von Ruf Informatik wurde das Produkt IS-E/Abacus von der OBT AG beschafft. Die neue Software ist ein modernes und anpassungsfähiges Informationssystem für die Energiewirtschaft. Mit dem neuen Verrechnungs- und Buchhaltungssystem sind Vereinfachungen in der Rechnungsstellung, Übersichtlichkeit sowie eine effiziente Verarbeitung möglich. Neu können die Rechnungen der Gemeindewerke über E-Rechnung be-
zahlt und die Strom- und Wasserzählerstände via Internet/App gemeldet werden. Im Weiteren wurde neu eine integrierte Kostenrechnung und eine Anlagenbuchhaltung aufgebaut. Mit Minderkosten abgerechnet Die Umstellungsarbeiten dauerten über das ganze Jahr 2013. Die neue Software läuft zur allseitigen Zufriedenheit und wurde auch für den Rechnungsabschluss 2013 bereits erfolgreich angewendet. Die Aufwendungen betragen insgesamt rund Fr. 438 935.– und sind damit Fr. 11 065.– tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Werkkommission ist sehr erfreut über den gelungenen Softwarewechsel und hat die Abrechnung genehmigt. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Peter Hauser – 25-Jahr-Dienstjubiläum Der Gemeinderat und die Verwaltungsangestellten gratulieren Peter Hauser ganz herzlich zu seinem 25-Jahr-Dienstjubiläum in der Gemeinde Pfäffikon. Ein so langer Einsatz als Leiter Sicherheit ist nicht selbstverständlich. Doch Peter Hauser liebt seine Aufgabenvielfalt und setzt sich immer mit Herz für die Bevölkerung ein. In den vergangenen 25 Jahren hat er viele Veränderungen, Modernisierungen und eine stark wachsende Verwaltung erlebt. Die Arbeitstechniken haben sich inzwischen stark verändert, und während der vergangenen Jahre sind besonders die überregionalen Zusammenarbeiten in den Nothilfeorganisationen im Vordergrund gestanden. Bestens bekannt ist Peter natürlich auch als Marktchef, und sobald der See gefriert, ist er ganz einfach unser «Mister Seegfrörni». Der Gemeinderat dankt für den unermüdlichen Einsatz und die Treue zu Pfäffikon und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Lieber Peter, für die Zu-
Peter Hauser kunft wünschen wir dir alles Gute und beste Gesundheit. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Waldgesundheit – Eschenwelke ein Pilz im Gebiet Chrebsiweiher Symptome Welkende, braun verfärbte Blätter an Haupt- und Seitentrieben. An der Basis der welkenden Partien findet man violettbraune bis orange-braune oft eingesunkene oder, bei alten Blättern, rissige, verfärbte Rindenflächen (Nekrosen). Solche Symptome sind besonders deutlich ausgeprägt an jungen Eschen bis hin ins Stangenholzalter. Das Holz im Bereich unter der Nekrose ist blau-grau bis braun verfärbt (Bild 1).
braun verfärben. Ausgehend von den infizierten Blättern wächst der Pilz in Blattspindel und im Holz der Zweige in Richtung Haupttrieb, wo sich dann im Herbst oder erst im folgenden Jahr auf der Rinde die auffälligen Rindennekrosen entwickeln. Durch triebumfassende Rindennekrosen wird die Wasserversorgung der höherliegenden Pflanzenteile unterbrochen, weshalb diese welken und absterben (Bild 2).
Bild 2 den Namen «Falsches Weisses Stengelbecherchen». Die Sporen infizieren im Sommer die Eschenblätter, welche sich
in der Bodenstreu auf den abgefallenen Eschenblattstielen bilden und welche mit dem Wind verfrachtet werden, ist eine wirksame Krankheitsbekämpfung nahezu unmöglich und bis heute nicht bekannt. Die aggressive Art verursacht seit 2008 in der Schweiz die markanten Schäden und Welkesymptome an jungen Eschen und ist vermutlich eingewandert. Bau, Planung und Umwelt Werner Büchi
Gegenmassnahmen Im Bereich vom Chrebsiweiher in Bussenhausen sind im kommenden Winter infolge Bedrohung durch die Eschenwelke Mitarbeiter des Forstreviers PfäffikonHittnau unterwegs, es werden Holzereiarbeiten getätigt als Sicherheitsaspekte für den Vitaparcours und das Naherholungsgebiet (Bild 3). Da die Eschenwelke durch Sporen verbreitet wird, welche sich
Bild 1 Ursache, Zusammenhang Die Pilzsporen entwickeln sich auf den Blattspindeln von infizierten und abgefallenen Blättern in der Bodenstreu, wo der Pilz überwintert. Dieses Pilzstadium trägt
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Bild 3
Dienstag 4. November 2014 8.30 bis 18.30 Uhr Seestrasse
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PfäffikerIN | Oktober 2014 Kaliumiodid
65 AApot Tabletten
Im Notfall gut geschützt: Verteilung von Jodtabletten an die Bevölkerung Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Logistikbasis der Armee LBA
Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Kaliumiodid 65 AApot Tabletten Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Jodtabletten an die Bevölkerung abgegeben. Anfangs Jahr hat der Bundesrat den Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Radius für die Bevölkerungsschutz undVerteilung Sport VBS von 20 auf 50 Schweizer Armee ausgeweitet. Zwischen dem Kilometer Logistikbasis der Armee LBA 27. Oktober und dem 5. Dezember erhalten im Verteilgebiet gut 4,7 Mio. EinwohIM NOTFALL GUT GESCHÜTZT nerinnen und Einwohner ihre persönliche Geschätzte Packung Einwohnerinnen Jodtablettenund (Kaliumiodid packung bei Raumtemperatur (15–25 Einwohner 65 AApot Tabletten). °C) und ausserhalb derperReichweite von Im Auftrag des Bundes erhalten Sie zwischen Ende Oktober und Anfang Dezember Post eine Packung Kaliumiodid 65 AApot – vorsorglich und gratis. Diese Tabletten verhindern im Falle eines schweren Alle Personen, die im Tabletten Umkreis von 50 KiKindern aufbewahrt werden. Sie dienen Kernkraftwerk-Zwischenfalls mit Austritt von radioaktiven Stoffen die Anreicherung von Jod in der Schildlometern um die Kernkraftwerke Mühleder Vorsorge und dürfen im Ereignisfall drüse. Alle Haushaltsmitglieder erhalten eine persönlich adressierte Tablettenpackung, aber eventuell nicht berg,alle Gösgen, Beznau nur auf Anordnung der Behörden eingeam gleichen Tag. I + II und Leibstadt wohnen, erhalten perTabletten Post immüssen Auftrag desverschlossenen nommen werden. bei Raumtemperatur Kaliumiodid 65 AApot in der Originalpackung (15–25 °C) aufbewahrt werden. Bitte lagern Sie die Tabletten ausserhalb der Reichweite von Kindern an Bundes kostenlos eine Packung JodtabIM NOTFALL GESCHÜTZT einem Ort, GUT wo Sie diese sicher wiederfinden. Wichtig: Die Tabletten sind lediglich für den Notfall bestimmt letten. Diese Tabletten mit der BezeichUmfassende Informationen für alle und dürfen im Ereignisfall nur auf Anordnung der zuständigen Behörden eingenommen werden. Geschätzte Einwohnerinnen65 undAApot Einwohner nungWeitere «Kaliumiodid Tabletten» betroffenen Haushalte Informationen erhalten Sie zusammen mit dem Versand der Tabletten und im Internet unter: müssen der verschlossenen OriginalIm und Vorfeld – Dezember ab Mitte per Oktober – werden Im Auftrag des in Bundes erhalten Sie zwischen Ende Oktober Anfang Post eine Packung www.kaliumiodid.ch
alle Haushalte im Verteilgebiet mit einem Infoflyer über die Neuverteilung informiert. Auch die Jodtabletten selber enthalten Informationen: Neben dem Beipackzettel in der Tablettenpackung findet sich in der Versandpackung ein Merkblatt in acht Sprachen. Für Fragen: www.kaliumiodid.ch und Jodtabletten-Hotline Online sind unter www.kaliumiodid.ch ebenfalls ausführliche, allgemein verständliche Informationen zur Neuverteilung verfügbar. Dort finden sich zum Beispiel Antworten auf die häufigsten Fragen aus der Bevölkerung. Bleiben trotzdem Fragen offen, so steht zwischen dem 27. Oktober und dem 5. Dezember die «Jod-
tabletten-Hotline» zur Verfügung. Erreichbar ist sie unter der Telefonnummer 0848 44 33 00. Warum Jodtabletten? Kaliumiodid 65 AApot Tabletten tragen dazu bei, die Sicherheit der Bevölkerung im Umfeld eines Kernkraftwerks zu erhöhen. Bei einem schweren Kernkraftwerkszwischenfall kann radioaktives Jod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der Schilddrüse an. Jodtabletten verhindern die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse. Peter Hauser Leiter Sicherheit
Kaliumiodid 65 AApotGrüsse Tabletten – vorsorglich und gratis. Diese Tabletten verhindern im Falle eines schweren Freundliche Kernkraftwerk-Zwischenfalls mit Austritt von radioaktiven Stoffen die Anreicherung von Jod in der SchildIhre Geschäftsstelle Kaliumiodid-Versorgung drüse. Alle Haushaltsmitglieder erhalten eine persönlich adressierte Tablettenpackung, aber eventuell nicht alle am gleichen Tag. Verteilgebiet 2014 Alle zehn Jahre werden im Umkreis
Kaliumiodid 65 AApot Tabletten müssen in der verschlossenen bei Raumtemperatur der Originalpackung Schweizer Kernkraftwerke (Kaliumiodid 65 AApot) (15–25 °C) aufbewahrt werden. Bitte lagern Sie die Leibstadt TablettenJodtabletten ausserhalb der Reichweite von Kindern an an die Bevölkerung verteilt. Anfang Beznau I und II einem Ort, wo Sie diese sicher wiederfinden. Wichtig: Die Tabletten sind lediglich für den Notfall bestimmt 2014 hat der Bundesrat den Radius Gösgen die direkte Verteilung an die und dürfen im Ereignisfall nur auf Anordnung der zuständigenfürBehörden eingenommen werden.
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK Bevölkerung von bisher 20 auf neu
50 Kilometer ausgeweitet.und im Internet unter: Weitere Informationen erhalten Sie zusammen mit Mühleberg dem Versand der Tabletten www.kaliumiodid.ch
Freundliche Grüsse in derKaliumiodid-Versorgung Bibliothek IhreKunst Geschäftsstelle
BIBLIOTHEK
HOTLINE 0848 44 33 00 Haben Sie Fragen zur Tablettenverteilung? Vom 27. Oktober bis zum 5. Dezember ist die Verteilgebiet 2014 «Jodtabletten-Hotline» freigeschaltet: Alle zehn Jahre im Umkreis Montag biswerden Samstag, 8.00–18.00 Uhr.
Stimmungen am Pfäffikersee
INFOFLYER HAUSHALTE 2014
der Schweizer Kernkraftwerke
Jodtabletten (Kaliumiodid 65 AApot) Fotoausstellung von Sandra Löber,Leibstadt die Fotografi e zum Einfangen von unbefindet am Donnerstag, 6. November INFORMATION SHEET / SCHEDA INFORMATIVA / ESQUEMA INFORMATIVO / an die Bevölkerung verteilt. Anfang Beznau I und II INFORMATIVNI LIST / BİLGİLENDİRME BROŞÜRÜ / FLETË INFORMACIONI Pfäffikon schreiblichen Augenblicken eine leiden2014, um 19.30 Uhr in der Gemeindebi2014 hat der Bundesrat den Radius www.kaliumiodid.ch Gösgen für die direkte Verteilung an die schaftliche Nebenbeschäftigung geworbliothek statt. Anschliessend können die Bevölkerung von bisher 20 auf neu Mühleberg 50 Kilometer ausgeweitet. Die aus Deutschland stammende Innenden. Fotos bis Ende Dezember während der architektin Sandra Löber lebt seit 2007 in Sandra Löber begibt sich mit ihrer KameÖffnungszeiten in der Bibliothek betrachRücknahme der2012 alten Kaliumiodidtabletten der Schweiz, seit wohnt sie in Pfäfra meist frühmorgens auf die Pirsch. Auf tet werden. Für alle, die ein paar einmaliIm Jahr 2004/2005 wurden letztmals Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt – damals 20 Kilometer HOTLINE 0848 44 33 00 fikon.um Vor drei Jahren – auf einer Fotoreise diesen Streifzügen um den Pfäffi kersee ge Momentaufnahmen mit nach Hause die Schweizer Kernkraftwerke. Sollten Sie noch solche besitzen (rote Packung), geben Sie im Norden wurde sie von entstehen spannende, fastApotheke geheimnisnehmen wollen: Sandra Löbers neuer Haben Sie Fragen zur diese bitteNorwegens nach Erhalt der–neuen Tabletten baldmöglichst zurück: einfach in derTablettenverteilung? nächsten Vom 27. Oktober bis zum 5. Dezember ist die oder Drogerie abgeben. der faszinierenden Schönheit und Einzigvolle Momentaufnahmen der Landschaft Fotokalender 2015 wird zum Verkauf «Jodtabletten-Hotline» freigeschaltet: artigkeit des Polarlichts erfasst. Es gelang und der Stimmungen. Letztes Jahr gab aufliegen – vielleicht ein geeignetes Montag bis Samstag, 8.00–18.00 Uhr. ihr dort, einzigartige Szenerien mit ihrer sie – mit Erfolg – ihren ersten FotokalenWeihnachtsgeschenk? Kamera festzuhalten, seither ist für sie der heraus. INFORMATION SHEET / SCHEDA INFORMATIVA / ESQUEMA INFORMATIVO / Die Fotografin und das Bibliotheksteam INFORMATIVNI LIST / BİLGİLENDİRME BROŞÜRÜ / FLETË INFORMACIONI Einige faszinierende Fotografien von Sanfreuen sich auf Ihren Besuch. www.kaliumiodid.ch dra Löber werden nun erstmals in einer Thea Peterhans Kunst in der Gemeindebibliothek Ausstellung präsentiert. Die Vernissage Leiterin Gemeindebibliothek
Stimmungen am Pfäffikersee
Rücknahme der alten Kaliumiodidtabletten Im Jahr 2004/2005 wurden letztmals Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt – damals 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke. Sollten Sie noch solche besitzen (rote Packung), geben Sie diese bitte nach Erhalt der neuen Tabletten baldmöglichst zurück: einfach in der nächsten Apotheke von oder Fotoausstellung Drogerie abgeben.
Sandra Löber, Pfäffikon
Vernissage: Donnerstag, 6. November 2014, 19.30 Uhr in der Gemeindebibliothek Die Ausstellung dauert bis Ende Dezember 2014 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich. Alle Kunstinteressierten sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Herausgeber
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Verlag
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Martin Scherrer (ms.)
Redaktion
Hansjürg Klossner (hjk.) Nicolas Nater (nn.)
Druck
Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH
Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.
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Katholisches Pfarramt | Seite 11
PfäffikerIN | Oktober 2014
Allerheiligen – Allerseelen
Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Spuren des Lebens
Herzliche Einladung zur Kirchgemeindeversammlung am Mittwoch, 26. November 2014, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum. Die Traktanden und nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage, im Schaukasten vor der Kirche oder in der Aktenauflage im Sekretariat.
Das Sterben ist nicht nur ein Hinausgehen über die Grenzen des Todes, sondern auch ein Hineingehen in ein ewiges, neues Leben. (Johannes Paul II.) Mit diesem Gedanken von Johannes Paul II. erinnern wir uns am Samstag, 1. November 2014, um 18.00 Uhr aller verstorbenen Pfarreiangehörigen.
Winterferien in St. Benignus Auch 2015 fahren vom 14. bis 21. Februar Pfarreimitglieder nach Scuol in den Schnee. Singles, Paare, Familien sind herzlich eingeladen: Skifahren, Wandern, Wellness, tolle Gemeinschaft in einem einfachen Hotel im Zentrum.
Am Sonntag, 2. November 2014, um 9.45 Uhr, feiern wir den Gottesdienst zu Allerseelen mit musikalischer Gestaltung des Kirchenchors.
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Mannezmorge Gerne laden wir Sie zu unserem nächsten Mannezmorge ein am Samstag, 15. November 2014, 9.30 Uhr, ins katholische Pfarreizentrum Pfäffikon. «Vom Patienten zum dankbar Beschenkten … weil das Lebensglück überall lauert» – Die Herausforderungen des Lebens als Chance sehen – Mit Humor lässt sich leichter leben – Was wirklich zählt im Leben mit Mathias Zahner (Betriebsökonom HWV, Weltmeister Mini-Marathon, Vize-Schweizer-Meister im Stegreifreden, seit 22 Jahren lebertransplantiert). Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Das Mannezmorge-Team
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 7. November, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksichtigt. Danke für Ihr Verständnis.
Kirchgemeindeversammlung
Kirchplatz Auf dem Kirchplatz ist neu die Sitzbank installiert, die anlässlich unseres 50-JahrJubiläums im vergangenen Jahr entstanden ist. Die Mosaikteile sind analog zum Sujet, welches im Foyer zum Heiligen Benignus zu sehen ist.
Infos und Anmeldung bis Sonntag, 16. November 2014, an Bernd Kopp, Telefon 044 950 57 67, be.kopp@bluewin.ch.
6. Gemeinsames AdventsChranzen Wann Samstag, 29. November 2014 ab 9.00 Uhr durchgehend bis 15.00 Uhr Wo Im Pfarreisaal der katholischen Kirche St. Benignus Essen Ab 12.00 Uhr steht eine warme Suppe mit Brot bereit, und ab 13.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Material Das «Tannenchris» wird gratis zur Verfügung gestellt. Kerzen, Bindedraht, Strohkranz sowie Dekomaterialien können zum Selbstkostenpreis gekauft werden. Mitnehmen Eigene Reb-/Gartenschere, eigenes Kranzmaterial, Kerzen etc. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme! Das Familien-Forum
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Reformierte Kirche | Seite 13
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Reformationsgottesdienst mit Buchvorstellung zum Thema: «Es gibt mehr» Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65
Sonntag, 2. November, 9.30 Uhr, Kirche mit Abendmahl Mitwirkende: Peter Schulthess Musikkreis unter der Leitung von Nicolas Plain Rudolf Meyer, Orgel
Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
4. Freitags-Konzert Freitag, 7. November, 18.15 bis 18.50 Uhr, Kirche Zum letzten diesjährigen Kurzkonzert begrüssen wir Brett Leighton, in Australien geboren und Professor an der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz. In seinem Reisegepäck bringt er Orgelmusik von J. S. Bach, Arvo Pärt und seinem Landsmann David Rumsey mit. Eintritt frei, Kollekte Herzliche Einladung zu dieser klangvollen Einstimmung ins Wochenende!
Gottesdienste im November 2014 Sonntag, 2. November, 9.30 Uhr Gottesdienst am Reformationssonntag mit Abendmahl Pfarrer Peter Schulthess Sonntag, 9. November, 17 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 16. November, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler
Hand aufs Herz «e-motion»-Gottesdienst, Sonntag, 9. November, 17.00 Uhr, mit Apéro Den kennen Sie, diesen Spruch, nicht wahr? Unsere Jugend braucht ihn nicht mehr. Aber er hatte einmal Bedeutung, nicht nur in den unangenehmen Momenten, wenn wir etwa unser schmerzendes, nervöses Herz spüren. Das Herz wurde schon immer als Sitz der Gefühle und des Gewissens angesehen. Das Herz ist ehrlich – es kann nicht anders. Hören wir hin, was das Herz uns zu sagen hat? Sprechen wir aus, was das Herz sagt? Fühlen Sie mit uns unseren Herzen nach und feiern Sie den, der unsere Herzen lenkt.
Donnerstag, 20. November, 19 Uhr «Vitality» Pfarrer Peter Schulthess und Team Samstag, 22. November, 9.30 Uhr Chinderfiir Katechetin Andrea Schmid und Team
«e-motion»
Sonntag, 23. November, 9.30 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag Pfarrerin Katharina Wirth
30. November, 9.30 Uhr Gottesdienst mal andersSonntag, Gottesdienst mit Taufen Aktion Weihnachtspäckli Pfarrer Peter Schulthess Erneut sammeln wir, zusammen mit den anderen Kirchgemeinden in Pfäffikon, Weihnachtspäckli für benachteiligte MitmenSo, 06. April 2014 schen im Osten (Ukraine). 17.00 Die Sammelstellen für Päckli in Pfäffikon sind vom 3. bis 15. No- Uhr, mit Apéro vember: Kulltool ag, Palmino, Claro-Laden und Top-Fit. Am Samstag, 8. November, findet ein Aktionstag vor der Migros statt. Für diesen Tag werden noch Helferinnen und Helfer gesucht, die gerne Päckli machen (Kontakt: studlergut@livenet.ch). Vielen Dank für alle Mithilfe! Daniela Müller-Frei
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Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews, Moderation Vom Patienten zum dankbar Beschenkten … weil das Lebensglück überall lauert und theologischem Input. Mannezmorge: Samstag, 15. November, 9.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum
sind willkommen! Einen Todgeweihten stellt man sich definitivSie anders vor. herzlich Doch Mathias Zahner liess sich von der Diagnose Leberfibrose nicht ruhig stellen. Mit einem gewaltigen Stück (Galgen-)Humor stellte er sich dem restlichen Leben, machte beruflich Karriere als Betriebsökonom, betrieb Sport und wurde 2013 Weltmeister im Mini-Marathon. Mittlerweile begeistert der Pensionär viele Menschen mit seinen Vorträgen.
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Donnerstag, 20. November, ab 19.00 Uhr, Kirche
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, 23. November, 9.30 Uhr, Kirche
Hereinspaziert! In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. Geniessen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefinden fördert.
Gehen sie zu einem allgütigen Gott oder zu einem allgerechten?
«Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen gut tut. So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzünden, um … Wir freuen uns auf Sie!
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Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess
Die Bibel lehrt beides, ohne diesen Widerspruch aufzuheben: Mit seinem ganzen Leben verkündete Jesus Christus, dass Gott im Himmel wie ein gütiger Vater sei. Andernorts sagt die Bibel, dass die Verstorbenen in ein göttliches Gericht kommen. Was gilt denn nun? Hat der Glaube ans Gericht ausgedient? Finden sich in Nahtod-Erfahrungen gültige Antworten für uns Heutige? Wenn diese Fragen Sie beschäftigen, besuchen Sie doch den Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, zu dem ich Sie herzlich einlade. Pfarrerin Katharina Wirth
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Vernissage im Atelier Dati
Der rohe Stahl kommt herein und geht mit einer Seele wieder hinaus Seit rund fünf Jahren sind die Räume der ehemaligen Stahlspäneund Stahlwollefabrik an der Zelglistrasse 35 mit neuem Leben erfüllt worden. Dario Norelli und seine Lebensgefährtin Tina Itin gestalten hier mit dem Schweissbrenner unvergängliche Kunstwerke aus Stahl, Eisen und Kunststoff. Im Oktober war Vernissage. Interessenten steht das Tor zum Kunsterlebnis auf Vereinbarung jederzeit offen.
Maske ab, kommt ein sympathischer, weltoffener Künstler zum Vorschein, der den spontanen Gast hereinwinkt und ihm seine Partnerin vorstellt. «Ich bin zuständig fürs Grobe, Schwarze, sie hat Farbe in mein Leben gebracht», erklärt er das unterschiedliche Schaffen der beiden. Doch wie sind sie überhaupt hierher nach Pfäffikon gekommen? Auf der Durchfahrt zu den Eltern in Wetzikon habe er das Plakat am Haus gesehen und sofort erkannt, dass der Raum ideal für ihn sei, lautet die einfache Antwort.
hjk. Funken stieben und Kleinkinder machen einen grossen Bogen, wenn Dario Norelli, das Gesicht mit seiner furchterregenden Schweisshaube gut geschützt, vor der Werkstatt einem seiner schweren, dunklen Stahlskulpturen den letzten Schliff verleiht. Doch kaum zieht er seine
Im Steinfelsareal begann alles Dario Norelli wusste schon immer, was er einmal werden wollte. Bereits mit zwanzig Jahren begann er, Fragen und Gedanken in Form zu bringen, Stahl zum Leben zu erwecken. Lange Jahre hatte er sein Atelier im Steinfelsareal in Zürich, dem
Einige der Skulpturen Dario Norellis sind draussen aufgestellt
Das bisher grösste Werk Tina Itins
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Dario Pasqualino Norelli und seine Lebensgefährtin Tina Itin Mekka der Künstler, die sich hier mit konstanter Regelmässigkeit treffen und mit ausgefallenen Events selbstbeweihräuchern. Norelli bezeichnet sich zwar als sehr geselligen Menschen, aber er fühlte sich in dieser etwas elitären Clique nie besonders wohl. Schon vor rund 40 Jahren entstanden erste ellipsenförmige Werke aus rostfreiem Stahl oder massivem Eisen. «Die Idee, wie sie am Ende aussehen, entsteht aus der Form», erklärt er, der keinen Trends folgt und dennoch Liebhaber gefunden hat, die an seinen mittlerweile in vielen Ländern zumeist in Privatbesitz stehenden Werken Gefallen gefunden haben. Für jede seiner Eisenplastiken bestellt Dario Norelli das Rohmaterial bei der In-
dustrie. Oft schafft er transparente Räume, in die er hineinsehen kann, was passiert. Bei aller Masse und Gewicht muss das Werk immer ästhetisch bleiben. Mit einer speziellen Technik ist es Norelli zudem gelungen, geschmolzenen Messing
Die Formen leuchten nach innen und nach aussen
Dario Norellis Vision der rund vier Meter hohen «Perle am See» (Fotomontage PfäffikerIN)
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mit seinen Stahlskulpturen zu verbinden, was attraktive Effekte ergibt. Bei einem der täglichen Spaziergänge mit dem Hund kam dem Künstlerpaar die Idee einer transparenten Perle aus Stahl, die prächtig zum öffentlichen Raum am Seequai passen würde. Dario Norelli fertigte eine Miniatur dieser Perle und präsentierte sie im Gemeindehaus. Seither rostet sie irgendwo im Ressort Kultur vor sich hin … Wie sich die Stahlperle beispielsweise in der Ruderalfläche, vielleicht gar umrahmt von Sitzgelegenheiten, präsentieren könnte, zeigt unsere Fotomontage. Wer weiss, vielleicht findet sich eines Tages ein potenter Sponsor. Stahl farbig machen Tina Itin ist durch die Begegnung mit Dario Norelli auf das Werken mit Stahl gekommen. Die ehemalige Zahnarztgehilfin und Touristikerin hat früher hobby-
Links ein Werk Norellis, rechts ein Stuhl von Tina Itin mässig gemalt. Ihre filigranen Arbeiten verbinden Stahl mit farbigem Kunststoff.
Dabei wird Granulat geschmolzen und in die vorgefertigten Formen gegossen. Die
Vielfalt ihrer in den letzten Jahren geschaffenen Werke verblüfft und gefällt zugleich. «Seit fünf Jahren kann ich davon leben», sagt die Künstlerin bescheiden. Zuletzt hat sie fünf Schaufeln mit echtem Blattgold überzogen, eine Hommage an den einfachen «Büezer». Ab und zu werden im Atelier Anlässe wie Hochzeiten oder Firmenevents durchgeführt. Vor zwei Jahren hielt das Personal der Gemeinde Pfäffikon seine Jahresschlussfeier im Atelier ab. Die jedes Jahr stattfindenden Ausstellungen stossen auf stetig steigendes Interesse. Das Künstlerpaar gestaltet die Einladungskarten mithilfe eines befreundeten Fotografen und organisiert den Versand im gemeinsamen Teamwork. Wenn sie dann das Haus voller Gäste haben, laufen die beiden so richtig zu Hochform auf. Atelier Dati, Zelglistrasse 35, www.atelierdati.ch
«Hereinspaziert, hereinspaziert!» Am 20. September fand das PalmeFäscht zum 51. Mal statt. Dank dem Motto verwandelte sich das Grundstück rund um das Pflegezentrum in ein grosses Zirkusfest. Eine Aufführung mit Kunststücken durfte da natürlich nicht fehlen. nn. Bunt und fröhlich ging es am 20. September auf dem Palme-Areal zu und her. Unter dem Motto «Zirkus» fand das 51. Palme-Fäscht an besagtem Samstag statt. Bei schönstem Wetter flanierten die Besucher durch den Basar und wurden mit leckerem Essen und guter Unterhaltung verwöhnt. Den Höhepunkt lieferten die Palme-Mitarbeiter und -Bewohner gleich selber, und zwar mittels einer Zirkusaufführung. Tiger im Hundepelz Um Punkt elf Uhr hiess es «Vorhang auf» für die gut zwei Dutzend Artisten und Artistinnen. Mit Unterstützung von zwei
Künstlern des «Zirkus Mugg» und den Palme-Mitarbeitern führten die Bewohner diverse Kunststücke auf. Es wurde jongliert, balanciert, und sogar eine Tiernummer fand den Weg ins Programm. Der Animator versicherte bei Letzterer: «Es handelt sich ganz gewiss um einen Tiger, er ist aber als Hund verkleidet.» Die Menge schmunzelte. Dieses Schmunzeln wurde aber schnell wieder zu einem Staunen, so souverän wurden die Kunststücke aufgeführt. Am Ende verbeugten sich alle Artisten unter tosendem Applaus in einem rappelvollen Festzelt. Unterhaltung für Jung und Alt Im Zirkuszelt wurde es dann aber schnell zu warm, und so fanden viele Besucher den Weg an die frische Luft. An diversen Ständen konnte man sich beispielsweise kulinarisch verwöhnen lassen. Leckere Falafel im Fladenbrot, etwas Feines vom Grill oder eine kleine Süssigkeit: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch
Im Schminkzelt konnte jeder zum Tiger werden
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Das Zirkuszelt war bis auf den letzten Platz besetzt die Kleinsten kamen nicht zu kurz. Gleich am Eingang stand eine Hüpfburg, gefolgt von einem Basteltisch und einem Schminkzelt. In Letzterem sorgte der Ballonkünster «Mr. Balloon» für zusätzliche
Unterhaltung. Apropos Unterhaltung: Während des gesamten Anlasses spielte die Band «Les Solörs». Die Schweizer Band sorgte mit traditionellem Jazz für richtige Zirkusstimmung im Festzelt.
Für die Tricks hatten die beiden nur eine Woche Zeit
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Pfäffiker Taler für abtretende Wehrmänner Auch die Gemeinde Pfäffikon hat den Wert des Pfäffiker Talers erkannt. War es früher üblich, abtretenden Wehrmänner mit einem Imbiss und einem gemeinsamen Umtrunk für die geleisteten Dienste zu danken, gibt es seit letztem Jahr Pfäffiker Taler. Die eigens zur Feier der aus der Wehrpflicht entlassenen Unteroffiziere und Soldaten nach Birmensdorf gereisten Bruno Erni und Pius Amstutz drückten den abtretenden Wehrmännern ein Säcklein mit je fünf Pfäffiker Talern in die
Hand. Zuvor mussten die so Beschenkten einen letzten Appell über sich ergehen lassen. Denn letztes Jahr hatten sich einige gewitzte Kameraden aus einem Nachbardorf unerkannt unter die Pfäffiker gemischt und für einen leicht erhöhten Verbrauch der schwarzen Säcklein gesorgt. Wenn sie beim Einlösen der so erbeuteten Pfäffiker Taler ganz nebenbei noch die Vorteile der Pfäffiker Fachgeschäfte erkannt haben, haben sie gar doppelt profitiert …
Statthalter Hansruedi Kocher vertrat den Militärdirektor des Kantons Zürich
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Das äussere Erscheinungsbild bei Frauen und Männern wird auch im Beruf immer wichtiger.
Die aus der Wehrpflicht entlassenen Wehrmänner werden von Gemeindepräsident Bruno Erni und Gemeinderat Pius Amstutz verabschiedet. Jeder erhielt ein Säcklein mit fünf Pfäffiker Talern
Die Feier zur Entlassung aus der Wehrpflicht in der Kaserne Birmensdorf
Schulraumerweiterung Schulhaus Mettlen
Spatenstich mit Schwung Mit einem unkonventionellen Spatenstich begannen am 13. Oktober die Arbeiten für den 3,9 Millionen teuren Neubau des Mettlenschulhauses. hjk. Mit so viel Energie, wie Gemeinderätin Erika Walt den «Spatenstich» für den Kubus in Angriff nahm, der anstelle der nun abgerissenen Turnhalle zwei Klassenzimmer, Gruppenräume und die künftigen Tagesstrukturen des Mettlenschulhauses beherbergt, hatte sie wohl selber kaum gerechnet. Das Datum – der 13. – trug vielleicht das Seine bei. Als unsere Finanzvorsteherin jedenfalls das Kommando über den grossen Bagger übernahm, die Schaufel mit Wucht ins Dach des Anbaus hämmerte und den Hebel für «Ziehen» betätigte, riss sie das Gebäude um ein Haar gleich ein. «Vermutlich haben bis anhin die Ziegel das Gebäude vor dem Einsturz bewahrt», bemerkte ein Spassvogel zutref-
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fend. In rund einem Jahr sollte das neue Schulgebäude bezugsfertig sein. Es ist eines von vielen Neu- und Umbauprojekten
Attraktivität ist nicht mit Jugendlichkeit zu verwechseln. Viel wichtiger als ein faltenfreies Gesicht sind Ausstrahlung und Persönlichkeit, welche erst mit den Jahren wachsen. Das heisst aber noch lange nicht, dass man sein Aussehen vernachlässigen darf. Ein dabei nicht zu unterschätzender Faktor ist das typenund hautgerechte Make-up. Es lässt auch ein reifes Gesicht anziehender und frischer aussehen. Hier ein paar Tipps dazu
der Pfäffiker Schulen, die in den kommenden Jahren gegen 25 Millionen Franken kosten werden.
Bei trockener Haut eine flüssige oder eine Anti-Age-Grundierung anwenden. Je trockener die Grundierung, desto mehr sind die Fältchen sichtbar. Wenig Puder auftragen. Loose-Puder ist besonders geeignet, weil es wenig Deckkraft hat. Cremige Lidschatten eignen sich gut in zarten Farben. Tagsüber ist ein feiner Lidstrich zu sorgfältig getuschten Wimpern genug. Beim Rouge sollten Sie keine starken Farben benutzen. Die Lippen dürfen eine Nuance dunkler sein als die Wangen, sollten aber denselben Farbton haben.
Erika Walt hat nicht nur die Finanzen Pfäffikons fest im Griff
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Sicher und begleitet zu Hause umsorgt Am Freitag, 14. November 2014, feiert Home-Instead-Seniorenbetreuung Zürcher Oberland ihr fünfjähriges Bestehen. Der Tag der offenen Tür lädt ab 14 Uhr zu Apéro, Rundgängen, Interviews und einem Vortrag über Demenz. Am 9. Oktober 2009 gründeten Beatrice und Claude Schnierl aus Pfäffikon Home Instead im Zürcher Oberland. Home Instead ist der weltweit grösste Anbieter nichtmedizinischer Dienstleistungen für Senioren. Das Unternehmen hat sich gut etabliert und arbeitet aktiv mit anderen Organisationen und Institutionen der Region zusammen. Auch die regelmässig
lancierten Ratgeber zu seniorenspezifischen Themen finden Anklang. Home Instead möchte Angehörige entlasten und Senioren unterstützen, damit sie so lange wie möglich unabhängig zu Hause leben können. Mit zehn sogenannten Caregivern gestartet, zählt die Firma heute über 170 betreuende Personen. Diese werden von einem elfköpfigen Team koordiniert, darunter drei diplomierte Pflegefachfrauen. Die Betreuung und Begleitung der Senioren umfasst hauptsächlich Hilfe im Haushalt, beim Einkaufen, Kochen, Waschen sowie Unterstützung bei der einfachen Grundpflege. Ein Caregiver leistet den Senioren auch Gesellschaft bei Tisch, geht mit ih-
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WISSENSWERT Tag der offenen Tür Home Instead betreut Senior(inn)en nen spazieren und bietet gelegentlich Fahrdienste an.
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«Es gibt mehr» von Peter Schulthess Ähnliches auch schon passiert?» Peter Schulthess zeigt im Buch anhand der verschiedenen Erfahrungen mit der unsichtbaren Wirklichkeit auf, dass es Türen in eine andere Welt gibt. Als Notfallseelsorger ist er immer wieder mit schweren Schicksalsschlägen konfrontiert, die in ihrer Fülle einen einzelnen Menschen eigentlich überfordern würden. Er schöpft aus seinen Büchern – und den Reaktionen darauf – für sich die nötige Kraft und Motivation. Besonders stolz ist er bei seinem neuesten Buch, dass der Dekan des Theologischen Seminars in Zürich, Prof. Dr. Ralph Kunz, ein wichtiger Wissenschaftler, das Vorwort verfasst hat. «Es gibt mehr» wird am Reformationsgottesdienst Anfang November in der reformierten Kirche vorgestellt und für Käufer signiert. Ansonsten ist es natürlich in der Buchhandlung Helen Keller erhältlich.
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Und wieder bleibt ein Café zu Ich zitiere für einmal aus einem Brief, der so nie geschrieben werden durfte. Absender wäre der Pächter des gemeindeeigenen Cafés Frohwies: «Liebe Gäste, seit einigen Jahren kämpfe ich im Café ums Überleben. Mein Konzept, Sie mit täglich drei Menüs ab Buffet zu versorgen, Ihnen die stets frisch gebackenen Kuchen und die feinen Dessertspezialitäten schön dekoriert und mit einem freundlichen Lächeln zu servieren, hat sich zu wenig gerechnet. Aufwand und Ertrag standen je länger, je mehr in einem Missverhältnis. Der verregnete Sommer hat das Seine zur Situation beigetragen. Seit wenigen Tagen stand fest, dass ich mein Café leider aufgeben muss. Zu gerne hätte ich mich von Ihnen verabschiedet. Doch seitens der Gemeinde hat man mir ultimativ nahe gelegt, nichts über die Schliessung verlauten zu lassen. So stehen Sie heute vor geschlossenen Türen. Ich bedanke mich trotzdem für Ihre Treue und wünsche Ihnen allen nur das Beste. Ihr Hans Geissrigler.» Dieses «Heute» war der 20. Oktober. Seither hat Pfäffikon wieder eine Gaststätte weniger. Zumindest für einige Zeit. Es ist zu hoffen, dass bald einmal ein neuer Pächter im «Frohwies» den Spagat zwischen Aufwand und Ertrag versucht. Noch am Freitag zuvor spielten sich im Café Szenen ab, die aus einem billigen Drehbuch für eine TV-Serie stammen könnten. Da heulten Wirt Hans und Serviertochter Tina am Morgen um die Wette – Letztere hatte eben erfahren, dass sie «den Letzten» habe und in der kommenden Woche arbeitslos sein werde – und durften offensichtlich niemandem von der unmittelbar bevorstehenden Schliessung berichten. Ein Stammgast bemerkte beim Bezahlen der Rechnung, dass er aus dem Bonusprogramm eigentlich Anrecht auf ein Gratisessen habe, den vollen Coupon jedoch erst nächste Woche einlösen werde. Andere erkundigten sich nach dem Programm für den Österreicher-Abend Ende Monat. Pächter und Personal mussten schweigen. Schauen wir vorwärts. Hans Geissrigler hat es versucht. Seine Nachfolger wissen jetzt, dass es auch so nicht funktioniert. Die Zukunftsaussichten für das Café Frohwies sind entsprechend düster. Denn das Lokal kann wohl nur durch zwei Eheleute rentabel betrieben werden, die mit minimalem Personalbestand über die Runden kommen. Freuen wir uns also umso mehr über die immer wenigeren – noch – offenen Restaurants in Pfäffikon. Hansjürg Klossner Anzeige 1015
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Nach «Hiobsbotschaft – Erfahrungen aus der Notfallseelsorge» und «Wie Engel begleiten – Erfahrungen aus biblischer und heutiger Zeit» hat der weit über den Bezirkshauptort hinaus bekannte Pfarrer und Pfäffiker Notfallseelsorger Peter Schulthess rechtzeitig auf die Weihnachtsfeiertage ein neues Buch veröffentlicht. In Gesprächen mit Menschen durch die ganze Zeit hindurch hat er von wundersamen Begebenheiten erfahren, von denen seine Gesprächspartner sicher sind, dass ihnen Gott in schwierigen Situationen beigestanden ist. «Ich habe für diese Erzählungen jeweils das Einverständnis des Gesprächspartners eingeholt und diese so in mein Buch aufgenommen respektive marginal verändert, dass keine Rückschlüsse auf die Person möglich sind.» «Es gibt mehr» soll die Leser anregen, sich selber zu hinterfragen: «Ist mir
Am 14. November stehen die Türen des neuen Schulungsraums und der Büros allen Besuchern offen. Ein Apéro lädt zu Begegnungen und Austausch. Die diplomierte Pflegefachfrau HF und Erwachsenenbildnerin Ursula Jucker beendet den Anlass mit einem Vortrag zum Thema «Umgang mit Demenz».
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PfäffikerIN | Oktober 2014
Warum in die Ferne schweifen, Aktion Weihnachtspäckli Auch dieses Jahr sammeln wieder verinformieren, zusätzlich können Sie dort das Gute liegt so nah schiedene Kirchgemeinden Weihnachtsauch eine leere, geeignete KartonschachJeweils in den Frühlings- und Herbstferien unternimmt das Café international einen Familienausflug, an dem alle Interessierten teilnehmen können. Im Frühling, als es aufs Rosinli ging, hat uns das Postauto ein Stück des Weges abgenommen. Im Herbst ging’s zu Fuss, auch für die ganz Kleinen, an den Tobelweiher. Die Freude über das kleine Paradies am Rand der Perle am See war gross. Auch die sich langsam verfärbenden Bäume wurden mit Staunen betrachtet. Nachdem fleissig Holz gesammelt worden war, brannte schon bald ein wärmendes Feuer. Die Käsehörnli liessen auch nicht lange auf sich warten. Besonders genossen wurden auch die nach afghanischer Art in der Asche geschmorten Kartoffeln und die Schoggibananen. Herzlichen Dank an die fröhliche, dankbare Schar, welche mit uns unterwegs war. Wir freuen uns auf alle Mitreisenden im nächsten Frühling. Bettina Jäckle und Shamim Abidi
Shamim Abidi und Bettina Jäckle
Spielende Kinder
päckli für bedürftige Menschen in Osteuropa. «Licht im Osten» transportiert diese in die Ukraine, nach Moldawien und Rumänien. Dort werden sie durch gemischte Teams von Einheimischen und Schweizer Helfern direkt den Menschen verteilt. Grundsätzlich zahlen die Chauffeure unterwegs kein Schmiergeld, deshalb werden die Grenzkontrollen manchmal sehr streng durchgeführt. Darum bitten wir Sie, die Päckliinhalte genau zu beachten, damit die Frachtpapiere mit der Ladung übereinstimmen und keine unnötigen Probleme oder sogar Bussenzahlungen entstehen. Sie können aber sicher sein, dass die Weihnachtspäckli nach der langen Reise bei den Empfängern unbeschreibliche Freude bewirken, sie sind begeistert über Kleinigkeiten, welche bei uns kaum beachtet werden – ein Bleistift, eine Seife, ... Dies soll für uns Motivation sein, mit Engagement an der Aktion mitzumachen. Sie können selber Päckli machen und diese zwischen dem 3. und 15. November an den Sammelstellen abgeben (Kulltool, Palmino, Claro, Top-Fit). In den Geschäften liegen Flyer auf, die über die Päckliinhalte
tel mitnehmen. Am 8. November verpacken wir vor der Migros je 100 Päckli für Erwachsene und für Kinder. Es freut uns, wenn Sie vorbeischauen – Sie können auch dort fertige Päckli abgeben oder sich mit einer Geldspende an den Kosten der 200 Päckli beteiligen. Ein Päckli kostet rund Fr. 35.–, wobei noch Transportkosten anfallen, obwohl die Chauffeure diesen Dienst in ihrer Freizeit machen. Die ganze Aktion findet in der Vorweihnachtszeit statt, die Freude wird aber auch noch in die Weihnachtszeit hinein leuchten. Wir möchten Ihnen für alle Gaben und Spenden herzlich danken. Gedankt sei auch den Geschäften, welche immer wieder auf unkomplizierte Art und Weise mitmachen, und den diversen Sponsoren, welche sich mit Naturalgaben beteiligen. Ist es Ihnen ein Anliegen, Kleider oder Bettwäsche mitzugeben, können Sie diese gerne separat abgeben (Balmerstrasse 23, Auslikon). Auch unter dem Jahr fahren regelmässig Camions ostwärts, welche solche Gaben mitnehmen können. Peter und Silvia Studler, Auslikon
Vom 3. bis 15. November werden vor der Migros Päckli gesammelt und verpackt
Neubesetzung des Stiftungsrats vom Alterszentrum Sophie Guyer für die Amtszeit 2014 bis 2018; Wahl eines neuen Geschäftsleiters
Alterszentrum Sophie Guyer mit neuem Geschäftsleiter Gemäss Artikel 9 der Stiftungsurkunde wird der Stiftungsrat alle vier Jahre durch den Gemeinderat Pfäffikon neu gewählt. Der Stiftungsrat besteht aus fünf bis sieben Mitgliedern. Davon werden ein bis zwei Mitglieder aus den Reihen des Gemeinderates bestimmt, die übrigen nach einer Ausschreibung; eine Wiederwahl ist möglich. Der Stiftungsrat konstituiert sich selber. Das heisst, er wählt den Präsidenten und den Vizepräsidenten aus den eigenen Reihen. Am 24. Juni 2014 hat der Gemeinderat die Erneuerungswahl vorgenommen. Der Stiftungsrat setzt sich für die nächste Amtszeit wie folgt zusammen: Pius Am-
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stutz (Gemeinderat, neu), Stephan Locher (bisher), Alfons Riedweg (bisher), Katharina Schilling (bisher), Lukas Steudler (Gemeinderat, neu), Martin Werthmüller (neu) und Erich Züst (bisher). An der konstituierenden Stiftungsratssitzung vom 17. September 2014 wurde Erich Züst als Präsident des Stiftungsrates bestätigt. Stephan Locher wurde neu zum Vizepräsidenten gewählt. Die neu gewählten Mitglieder wurden zu ihrer ersten Sitzung im Stiftungsrat begrüsst. Der Stiftungsrat wünscht, dass sie ihre Vorstellungen und Ideen zum Wohle und Gedeihen des Alterszentrums Sophie Guyer einbringen können und
sich in dieser anspruchsvollen Aufgabe wohlfühlen. Die Leistungen der langjährigen Stiftungsratsmitglieder Erika Walt, Andreas Walker und Hans Knöpfel werden ganz herzlich verdankt. Sie alle waren seit der ersten Stiftungsratssitzung vom 23. Januar 2008, der Geburtsstunde unserer Stiftung, mit dabei und haben sich in den verschiedensten Funktionen profiliert. Sei dies als erster Präsident (Hans Knöpfel), als Mitglied der Baukommission (Andreas Walker) oder auch als Verantwortliche bei personellen und finanziellen Fragen (Erika Walt). Sie alle haben sich mit viel Herzblut und grossem Engagement für
das Alterszentrum eingesetzt. Ich bin überzeugt, dass sie auch weiterhin mit dem Sophie Guyer verbunden bleiben und wir sie an dem einen oder anderen Anlass begrüssen können. An derselben Sitzung konnte der Stiftungsrat auch den Nachfolger für den im Frühjahr verstorbenen Peter Kiefer wählen. Es ist dies Herr Daniel Bachmann aus Uster. Er wird seine Stelle als neuer Geschäftsleiter per 1. Dezember 2014 antreten. Es ist vorgesehen, dass er sich in der Dezemberausgabe der PfäffikerIN persönlich vorstellt. Im Namen des Stiftungsrates Erich Züst, Präsident Stiftungsrat
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Kommentar zum Oktoberbild im historischen Kalender 2014
Kohle – Eisen – Uhren – Strom – Kirsch – Politik (vgl. auch PfäffikerIN Mai 2013) Geschichten vom Geschehen im Dorf machten mündlich die Runde, grössere Zusammenhänge erfuhr man durch die beiden sich konkurrenzierenden Dorfzeitungen «Wochenblatt» und «Volkszeitung». Kohle und Eisen aus dem Hause Raths Hochstrasse 17, im Bild zuvorderst Das stolze Haus mit Fassaden- und Dachzierelementen wurde 1854 von Johann Raths, Nagelschmied und Eisenwarenhändler, als Wohnhaus mit Scheune erstellt. Sein Sohn, Jean Raths, 1856–1912, genannt «Jean Raths zum Konsum» (dieser stand gegenüber), übernahm Vaters Geschäft, erwarb im praktischen Leben eine Menge an Kenntnissen dazu und stellte seine energische Schaffenskraft auch verschiedenen Kommissionen der Gemeinde zur Verfügung. Uneigennützig übernahm er die schleppenden Geschäfte der «Kirch-
thurmkommission» 1890. Er wurde Gemeindepräsident und Kantonsrat. Die dritte Generation unter Ernst Raths (1886– 1939) führte den Familienbetrieb weiter, und sein Sohn Johannes Ernst (1913– 1996) – vielen älteren Semestern noch bekannt als «Choleschang» – betreute zusammen mit seiner Frau Marie über Jahrzehnte das Geschäft mit einer ungeahnten Vielfalt an Artikeln. 1892 wurde ein frei stehender Kohleschopf gebaut und seit 1900 das Ladengeschäft im Anbau betrieben, mit dem Eingang an der Bankstrasse. Nach vier Generationen Raths wurde der Familienbesitz veräussert. Nachfolger wurde 1977 Fredy Kull, 1982 übernahm er das Geschäft. Nach umfassendem Umbau zum Wohn- und Geschäftshaus baute er sich hier erfolgreich eine Existenz auf und erweiterte das bisher schon umfangreiche Sortiment auf über 50 000 Artikel, beschäftigt Angestellte und Lehrlinge. Im September 2001 konnte die Firma Kull ihr
neues Geschäft an der Turmstrasse 8 eröffnen. Im alten Haus gibt es heute noch die Wohnungen, im ehemaligen Laden den Albanertreff und im «Kohleschopf» einen Hundeshop.
Bild: Verlag Kessel & Rettner
So präsentierte sich das Geschäftsviertel an der gekiesten schmalen Hochstrasse vor gut hundert Jahren. Gepflegte Vorgärten, Topfpflanzen und Ruhebänkli zierten die Geschäfte, erste elektrische Lampen erhellten nachts die Strassen und warfen einen fahlen Schein an die bescheidenen Schaufenster. Auf dem kurzen Strassenabschnitt an der Hochstrasse 17–25 stehen heute noch die Geschäftshäuser, in denen bekannte Pfäffiker Familien über Generationen ihr Hand- und Geisteswerk betrieben, dadurch den Grundstein ihrer Existenz legten, Arbeitsplätze schufen und zu einem aktiven Gewerbe und Leben im Dorf beitrugen. Oft waren sie es auch, welche sich in Politik und Gesellschaft engagierten, in Gemeinde, Bezirk und Kanton. Gross waren damals die Herausforderungen. Intelligenz und Geschick waren nötig, um die Bedürfnisse der Menschen abzudecken, zu erkennen und die passenden Geräte anzubieten oder sie auch selber herzustellen.
Bild: Chronikstube
Hochstrasse 17–25, 1900
Hochstrasse 17–25, 2013
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Uhren und Strom aus dem Hause Krebs Hochstrasse 19, Riegelhaus Das zierliche Riegelhaus mit Wohnung und Werkstatt wurde 1855 erbaut von Malermeister Rudolf Schneider. Nach diversen Handänderungen übernahm 1898 Albert Krebs-Kündig, Uhrmacher und Installateur, von Schuhmacher Müller das Haus und konnte damit seinem 1888 im Oberwil gegründeten Uhrmachergeschäft einen geeigneten Platz im Dorf sichern. Sein Interesse und der Bedarf an elektrischen Installationen im Dorf begründeten ein weiteres Standbein der Firma. Ideal waren natürlich die Geschäftsbeziehungen zu R. & E. Huber (heute Huber + Suhner) in Pfäffikon, welche die elektrischen Leitungen herstellten und lieferten. Im Briefkopf von Albert Krebs-Kündig werden 1916 «Regulateurs, Wand- und Weckeruhren, Taschenuhren, Brillen und Ketten» einerseits und andererseits die «Erstellung von elektr. Lichteinrichtungen und elektr. Läutwerken jeder Art» angeboten. Er gehörte zusammen mit anderen namhaften Personen aus dem Dorf zu den Gründern des Elektrizitätswerkes Pfäffikon. Sein Sohn, Albert Krebs-Gut, Uhrmacher und Elektriker, führte das Geschäft wie sein Vater weiter. 1926 wurde das Haus vergrössert und 1947 umgestaltet in einen Ladenteil für Uhren und einen für Elektrogeräte. Weitere Umbauten führten zum heutigen Aussehen. Auch in dieser Familie ging das Geschäft traditionsgemäss an die nächste Generation weiter. Albert Krebs junior übernahm die Sparte Elektrizität, und sein Bruder Paul war zuständig für Uhren und Bijouterie. Die prekären Verhältnisse an der Hochstrasse – wenig Platz, keine Erweiterungsmöglichkeit und keine Parkplätze – bedingten einen neuen Standort. Seit 2005 sind der Firmensitz und das Ladengeschäft an der Seestrasse 15. Dazu gehören weitere Werkgebäude an der Rappengasse. Seit 2001 ist die vierte Generation mit Stefan und Thomas Krebs am Werk, die das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führt. Im alten Haus ist die «Sunneschii-Börse» eingemietet. Kirsch im Restaurant zum Anker Hochstrasse 21, angeschriebenes Haus Im November 1879 kaufte Julius Peter das 1871 erbaute Haus mit Werkstatt und Wohnung und richtete darin seine Uhrmacherei ein. Gleichzeitig führte er eine Produktehandlung mit Obst, Baumnüssen, weissen Böhnli, Zwiebeln, Honig, mit Wei-
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nen, Likören, «echtem Kirschwasser» und Branntweinen. Dazu passend eröffnete er am Sonntag, 25. Juli 1880, auch eine Weinschenke und nannte sie «Anker» (nomen est omen). In Inseraten bewirbt er sein Uhrmachergeschäft und die Wirtschaft zum Anker gemeinsam. Ende 1880 gab Jakob Peter, Verleger und Buchdrucker aus Elgg, seit 1871 Redaktor beim «Wochenblatt», bekannt, dass er das Haus gekauft habe und darin ab Neujahr seine Buchdruckerei betreiben wolle, das Restaurant bleibe bestehen, Weine und Most können auch weiterhin «über die Gass» bezogen werden. 1892 wurde das Buchdruckereigebäude erstellt, welches etwas abseits von der Strasse, versteckt hinter den Häusern liegt. Per 1. April 1911 pachtete die Witwe Elise Seckler das Lokal, aber schon 1914 kam das endgültige Aus für die beliebte Wirtschaft. Uhrmacher Julius Peter führte sein Geschäft noch neben der alten Post («Posta vecchia» am Dorfplatz) weiter, 1883 liquidierte und vergantete er sein reichhaltiges Uhrenlager und wanderte nach Amerika aus. Politik aus den Häusern «Anker» und «Gutenberg»: die Liegenschaften der Buchdruckerei Wochenblatt AG Hochstrasse 21–25, im Bild rechts In Pfäffikon wurden zwei Zeitungen gedruckt: von 1851–1972 das «Wochenblatt» und von 1870–1957 die «Volkszeitung». Von 1871–1911 war Jakob Peter die prägende Figur beim «Wochenblatt» als technischer Leiter, umsichtiger Redaktor und geistiger Führer des Blattes. Der Öffentlichkeit stellte er sich als Bezirksgerichtspräsident zur Verfügung. Hautnah erlebte er die Zeitungsfehde zwischen den beiden rivalisierenden Pfäffiker Zeitungen, seinem konservativ-demokratischen «Wochenblatt», und der fortschrittlich-liberalen «Volkszeitung», welche vor allem die systematisch liberale Linie des Zürcher Machtpolitikers Alfred Escher vertrat und «linientreue» Redaktoren verpflichtete. Peters Sohn, August Peter, Kantons- und Nationalrat, führte das Geschäft bis 1938. Seit 1935 heisst das Geschäft Buchdruckerei Wochenblatt AG, Geschäftsführer wurde Jakob Peters Enkel, Victor E. Fritz. Dieser machte aus dem Wochenblatt die Tageszeitung «Tagblatt des Bezirkes Pfäffikon» und kaufte 1957 den ursprünglichen Erzrivalen, die «Volkszeitung», auf. Als Folge der wirtschaftlich gesellschaftlichen Dynamik kam es 1972 zum Verkauf der Zeitung an den «Zürcher Oberländer». Die AG besteht heute noch. Sämtliche Ausgaben des «Wochenblattes» und der «Volkszeitung», in Jahresbänden geordnet, können in der Chronikstube eingesehen werden. Ernst Bänteli, Chronist
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Elternstammtisch der Oberstufe Pfäffikon
Lehrstelleninformationsabend Bereits zum neunten Mal organisierte der Elternstamm der Oberstufe einen Themenabend zur Berufswahl für die Schüler und Schülerinnen der zweiten Oberstufe und deren Eltern. Der voll besetzte Singsaal im Schulhaus Mettlen zeigte einmal mehr, wie wichtig das Thema Berufswahl für die betroffenen Jugendlichen und Eltern ist. In einem ersten Block erzählten Gizem Koyuncu und Mario Löffel, Lehrlinge im ersten Lehrjahr und ehemalige Schüler der Sekundarschule Pfäffikon, von ihren Erfahrungen bei der Lehrstellensuche im letzten Jahr. Während Mario die Lehrstellensuche alleine bewältigen wollte, liess sich Gizem durch das BIZ in Uster und von ihren Eltern beraten. Einig waren sich die beiden darin, dass, wer früh mit der Lehrstellensuche beginnt, mehr Zeit hat und weniger unter Druck gerät. Während der Schnupperlehren soll man Interesse zeigen und den Angestellten Fragen stellen. Schnupperlehren sind wichtig zum Herausfinden, was einem am besten gefällt. Beide mussten nur wenige Bewerbungen schreiben. Dies trifft leider für die meisten Lehrstellensuchenden nicht zu, für die meisten braucht es mehrere oder viele Bewerbungsschreiben. Im zweiten Block informierte Pirmin Gmür, Lehrer der Sekundarschule Pfäffikon, über die Aktivitäten der Schule zum Thema Berufswahl. Die Schüler(innen) besuchen mit ihrer Klasse das BIZ in Uster sowie die Berufsmesse in Oerlikon. Während des Unterrichts können die Schüler(innen) ein Bewerbungsdossier erstellen. Der Elternstamm wird einen Themenmorgen für Bewerbungsgespräche organisieren. An diesem Morgen
Gizem Koyuncu und Mario Löffel werden zehn Lehrlingsverantwortliche von verschiedenen Firmen die Schule besuchen. Einige Schüler(innen) bekommen dann die Gelegenheit, ein Bewerbungsgespräch mit diesen Lehrmeistern zu üben, die anderen Schüler hören dem Gespräch zu und dürfen nachher ihrer Kollegin oder ihrem Kollegen die guten und weniger guten Punkte aus ihrer Sicht mitteilen. Im letzten Block referierte Mario Bühler, Verkaufsleiter Gastronomie bei der Migros, über das Auswahlverfahren eines Lehrbetriebes. Durchschnittlich zwei Minuten Zeit pro Bewerbungsdossier nimmt sich ein Lehrlingsverantwortlicher, um eine erste Auswahl zu treffen. Der erste Ein-
druck der Bewerbungsunterlagen ist daher sehr wichtig. Die Unterlagen müssen vollständig und sauber sein. Da jeder Betrieb sein eigenes Auswahlverfahren hat, gibt es kein Richtig oder Falsch. Es hängt viel mehr davon ab, ob ein Bewerber in den Lehrbetrieb passt oder nicht. Die Noten sind dabei ein wichtiges Kriterium, aber nicht das Einzige. Den Eltern wurde Folgendes vermittelt: Die Jugendlichen sollen sich Zeit nehmen um herauszufinden, welcher Beruf zu ihnen passt. Man muss Geduld haben, manche Schüler(innen) brauchen mehr Zeit dazu als andere. Für den Elternstammtisch der Oberstufe Harald Giger
Quellen: Heimatbücher I und II, Akten und Dokumente Chronikstube, persönliche Gespräche
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Standortförderung in Pfäffikon
Pfäffikon soll qualitativ wachsen Am 5. August hat der Pfäffiker Gemeinderat vom jüngsten Zwischenbericht des Standortförderers Thomas Maurer Kenntnis genommen. Auch wenn die Standortförderung nicht kurzfristig ausgelegt ist, zeichnet sich eine erfolgreiche Mission des ehemaligen Präsidenten des Gewerbevereins ab. hjk. Bruno Erni, zu dessen Aufgabengebiet als Gemeindepräsident auch die Bereiche Wirtschaft und Arbeit gehören, und Thomas Maurer, der sein Amt als erster Standortförderer am 1. Juni 2013 angetreten hat, arbeiten zusammen mit in der Kommission Standortförderung der Region Zürcher Oberland RZO. Standortförderung kostet etwas Was bringt die Standortförderung einer Gemeinde? Wie rechtfertigen sich ihre Kosten? Und wie steht Pfäffikon im Vergleich mit anderen Gemeinden da? Bruno Erni erläutert die Vorstellungen des Gemeinderates: «Andere Gemeinden rundherum machen mehr und geben teilweise auch mehr aus. Der Gemeinderat von Pfäffikon befand, es sei besser, erst einmal klein anzufangen, mit fünf Franken pro Einwohner jährlich, aufgeteilt je zur Hälfte kommunal und regional. Zudem ist die Versuchsphase auf zwei Jahre bis Mitte nächsten Jahres befristet. Danach wird entschieden, wie es weitergeht. Der dreijährige Versuchsbetrieb der RZO-Standortförderung läuft bis Ende 2015. Die Zwischenergebnisse wurden im Sommer 2014 bei einer Medienkonferenz der Öffentlichkeit präsentiert und lassen sich zeigen. Über die Weiter-
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führung werden die 21 RZO-Delegierten in den nächsten Monaten befinden.» Wenn die Gemeinden der RZO ihre Vorzüge anpreisen, gibt es da kein Gerangel um die besten Kontakte, die besten Chancen? Thomas Maurer: «Jede Gemeinde kämpft für sich um ein Stück des Kuchens. Heute wollen selbst kleinste Gemeinden eine Standortförderung. Aber trotzdem ist die Zusammenarbeit wichtig. Wenn ich für ein Industriegrundstück angefragt werde, das wir gar nicht haben, vermittle ich den Interessenten an eine andere Gemeinde. So entstehen eventuell im Oberland neue Arbeitsplätze, deren Beschäftigte wiederum im Oberland wohnen möchten und am Ende in Pfäffikon landen.» Thomas Maurer ist immer noch in der Einarbeitungsphase und hat an der Fachhochschule Olten eine Weiterbildung absolviert. Als erste Erfahrung hat sich herauskristallisiert, dass die Bereiche Tourismus/Wohnen primär einer Förderung bedürfen. Über die verschiedenen Gewerbevereine sei die Wirtschaft ohnehin bereits gut vernetzt, da gilt es zu koordinieren und zu unterstützen. Sichern, was man bereits hat Pfäffikon ist weitgehend gebaut, wofür da eine Standortsicherung? Es gehe heute darum, das Vorhandene zu sichern, sagt Thomas Maurer. Standortförderung sei nicht auf den spektakulären, raschen Erfolg ausgerichtet. Zu seiner Klientel gehören übrigens nicht nur Wirtschafts- oder Gewerbevertreter: «Private oder Vereine, Leute, die sich engagieren wollen, die aus irgendwelchen Gründen nicht weiterkommen, können sich an mich wenden. Ich habe zum Beispiel eine Klausur organisiert, damit
Gemeindepräsident Bruno Erni (links) und Standortförderer Thomas Maurer arbeiten eng zusammen Verkehrs- und Gewerbeverein zusammen den traditionellen ‹Weihnachtsmärt› weiterführen. Auch das Wirtschaftsforum WiPf habe ich angeregt und organisiert. Mit Daniel Hösli, Kommandant der Patrouille Suisse, wurde ein Topreferent gewonnen, der das WiPf 2014 zum Erfolg führte. Bald steht auch die Zukunft der Seestrasse wieder zur Diskussion. Und als kleinen, konkreten Erfolg darf ich für mich beanspruchen, dass der erfolgreiche ‹Biergarten› am Seequai realisiert werden konnte. Das Land war nicht baureif, keine Seite wollte sich bewegen. Es gelang mir in vielen Gesprächen, vorhandene Ressentiments oder Befürchtungen abzuwenden. Der ‹Biergarten› konnte eröffnet werden, die störende Fassade des alten Fabrikgebäu-
des wurde saniert. Heute sind alle zufrieden, es herrscht wieder Ruhe im Quartier». Das Seequai wurde durch den Biergarten um eine Attraktion reicher, und gewann an Qualität. Qualitativ wachsen Thomas Maurer ist als ehemaliger Präsident des Pfäffiker Gewerbevereins gut vernetzt und kennt das Dorf. Was ist ihm wichtig an seiner Funktion? «Der direkte Draht zur Gemeinde, offene Gespräche, das Vertrauen, das ich von vielen Seiten spüre, ganz speziell natürlich vonseiten der Arbeitsgruppe Standortförderung, in der auch der Gewerbeverein und dessen Gruppe ‹Impuls› sowie der Gemeindepräsident und Gemeindeschreiber vertreten sind. Auch für meine externen Ansprechpartner ist von enormer Bedeutung, dass sie sich auf meine Diskretion verlassen können.» Bruno Erni ergänzt: «Wichtig ist auch, dass Pfäffikon qualitativ wächst, nicht quantitativ.» Ob der Souverän letztlich über die Weiterführung der Standortführung entscheidet, ist noch nicht abgeklärt. Je mehr Gemeinden sich an den Kosten für die regionale Standortförderung beteiligen, desto günstiger werde es, meint Bruno Erni. Es sei auch eine Frage der (Finanz-)Kompetenzen. Bleibt die alles entscheidende Frage, ob Thomas Maurer überhaupt weitermachen will? Die Antwort ist ein überzeugtes Ja: «Mir macht es Freude, Politik und Wirtschaft zusammenzubringen, Fäden zu spinnen, etwas zu bewirken, nicht nur im Grossen. Ich lebe von vielen kleinen Erfolgserlebnissen. Vieles wird sich vielleicht erst in einigen Jahren auswirken. Meine Botschaft muss heissen, bei uns im Zürcher Oberland und ganz speziell in Pfäffikon kann man wohnen, arbeiten und leben, eingebettet in ein herrliches Naherholungsgebiet!»
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Tempo-30-Zone an der Obermattstrasse in Kraft
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Erfolgreicher Erstflug des Prototyps Am 2. Oktober 2014 fand auf dem Gelände des Flughafens Mollis der Erstflug des Prototyps statt. Damit ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum ersten vollumfänglich in der Schweiz entwickelten und gebauten Helikopter erreicht.
Seit Mitte Oktober gilt auch auf der Obermattstrasse Tempo 30. Für die notwendige Reduktion der Geschwindigkeit brauchte es lediglich noch zwei kleine Anpassungen. Zudem wurden einige Parkplätze neu eingezeichnet. Damit sind alle für Tempo 30 vorgesehenen Strassen verkehrsberuhigt. Auf die im Frühjahr angekündigte Ausweitung auf den Weiler Hermatswil wurde nach negativen Reaktionen seitens der in die Vernehmlassung miteinbezogenen Bevölkerung verzichtet.
Der Marenco Swisshelicopter SKYe SH09 gehört zur neuesten Generation turbinengetriebener, leichter Helikopter mit Karbonzelle und einem maximalen Startgewicht von 2,65 Tonnen. Martin Stucki, der Pfäffiker Designer, Gründer und Chief Executive Officer, war hocherfreut, dass mit dem Erstflug die berechneten Charakteristiken des Helikopters bestätigt wurden. In den nächsten Monaten wird die Testreihe fortgesetzt; parallel dazu erfolgt der Bau der Prototypen zwei und drei, welche die Basis für die Serienproduktion bilden
werden. Für den polyvalent einsetzbaren Helikopter, welcher sich unter anderem durch das «high visibility»-Cockpit, ein modernes Glascockpit, hervorragende Flugleistungen, niedrige Gestehungsund Betriebskosten sowie durch einen flexiblen Innenraum auszeichnet, bestehen zurzeit mehr als 50 Kaufs-Absichtserklärungen (letters of intent).
Das Engineering des modernen Helikopters erfolgt in Pfäffikon
POLITIK
POLITIK
Spital Uster soll in eine gemeinnützige AG umgewandelt werden Der Zweckverband ist nicht mehr die geeignete Rechtsform zur Führung eines modernen und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Mit der Umwandlung in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität dazu geschaffen. Pfäffikon wird voraussichtlich über ein Aktienkapital von rund 1 Million Franken verfügen. Vorausgesetzt, dass alle Zweckverbandsgemeinden an der Urnenabstimmung vom 8. März 2015 der neuen Trägerschaft zustimmen. Das Spital Uster ist ein regionales und leistungsfähiges Kompetenzzentrum und stellt die erweiterte medizinische Grundversorgung im oberen Glatttal und im Zürcher Oberland sicher. Die Einwohnerinnen und Einwohner des Zweckverbandes sollen weiterhin auf die medizinische Kompetenz und die pflegerische Sorgfalt des Spitalteams vertrauen können. Deshalb ist das Spital Uster zu beauftragen, diese wichtige gesundheitspolitische Aufgabe weiterhin und auch langfristig im Interesse der Gemeinden seines Einzugsgebietes wahrzunehmen. Der Zweckverband ist nicht mehr die geeignete Rechtsform zur Führung eines modernen, auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Die
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Verbandsstruktur ist in einem dynamischen Umfeld zu träge. Mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität geschaffen und das Spital Uster befähigt, in einem sich verändernden System rasch auf neue Anforderungen und Erfordernisse einzugehen. Mit dem gleichzeitigen Abschluss einer Interkommunalen Vereinbarung bleiben die Gemeinnützigkeit, die Mitwirkung und die Interessen der beteiligten Gemeinden gewahrt. Das finanzielle Risiko hingegen, welches das Führen eines Unternehmens auch im Gesundheitswesen in sich birgt, kann mit der Rechtsformänderung eingedämmt und auf das Aktienkapital beschränkt werden. Pfäffikon beteiligt sich momentan mit Fr. 1 009 951.– am Zweckverband. Dies ergibt ein Aktienkapital von Fr. 1 010 000.– per 1. Januar 2015. Wenn der Zweckverband in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt wird, brauchen die beteiligten Gemeinden eine geeignete Rechtsgrundlage, die ihnen das Betreiben eines Spitals als öffentliche Aufgabe weiterhin erlaubt. Mit Beschluss der Stimmberechtigten zur Interkommunalen Vereinbarung wird nicht nur diese Voraussetzung geschaffen, sondern auch die grundsätzliche Strate-
gie zur Spital Uster AG gelegt. Struktur und Organisation der Gesellschaft werden mit Statuten und die koordinierte Ausübung der Aktionärsrechte mit einem Aktionärsbindungsvertrag geregelt. Die Aktionärinnen – vertreten durch die Vorstände der Trägergemeinden – haben alsdann darüber zu befinden.
Die Rechtsformumwandlung kommt nur zustande, wenn sich alle zum Zeitpunkt der Abstimmung am Zweckverband beteiligten Gemeinden dafür aussprechen und der Interkommunalen Vereinbarung am 8. März 2015 an der Urne zustimmen. (mgt)
SVP Bezirk Pfäffikon
Kantonsratskandidaten nominiert An der Delegiertenversammlung der SVP des Bezirks Pfäffikon vom 3. Oktober wurden in Pfäffikon die Kandidaten für die kommenden Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert. Nachdem sich die einzelnen Kantonsratskandidaten der Delegiertenversammlung vorgestellt hatten, wurden die Kandidaturen und definitiven Listenplätze einstimmig gutgeheissen. Als bisherige Kantonsräte werden Hans Heinrich Raths (Pfäffikon) und Reinhard Fürst (Ottikon) die zwei SVP-Sitze des Bezirks Pfäffikon verteidigen. Der von der
Bezirkspartei angestrebte dritte Sitz wird mit Roland Bänninger (Wildberg), Paul von Euw (Bauma), René Truninger (Effretikon), Patrik Friedli (Lindau) und Marcel Marfurt (Weisslingen) in Angriff genommen. Am 12. Januar 2015 wird die erste Wahlveranstaltung in Pfäffikon stattfinden. Ab diesem Datum wird der Wahlkampf richtig Fahrt aufnehmen. Die Kandidaten werden in einer «Tour de Bezirk Pfäffikon» jede Woche in einer anderen Gemeinde den Wählern Red und Antwort stehen. SVP Bezirk Pfäffikon Stefan Krebs
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GEWERBE Gruppe Impuls des Gewerbevereins
Am 5. November gibt’s Pfäffiker Taler geschenkt In Pfäffikon hat die Gruppe Impuls des Gewerbevereins mit dem goldenen Pfäffiker Taler im Wert von zehn Franken eine attraktive Alternative zum herkömmli-
chen Gutschein geschaffen. In rund 30 mit einem goldenen Kleber am Eingang gekennzeichneten Fachgeschäften als unbeschränkt gültiges Zahlungsmittel
akzeptiert, sind Pfäffiker Taler mittlerweile zum beliebten Geschenkartikel avanciert. Sie sind in allen teilnehmenden Geschäften sowie der Raiffeisenbank und
Foto: Juliette Baur, regio.ch
der Clientis Sparkasse Zürcher Oberland erhältlich und werden in einem schwarzen Velourssäcklein abgegeben. Wer am Mittwoch, 5. November 2014, in den im Inserat in dieser Ausgabe aufgeführten Geschäften für mindestens 100 Franken einkauft, erhält zusätzlich zur fachkundigen Beratung einen Pfäffiker Taler geschenkt. Ein Grund mehr, in Pfäffikon im Fachgeschäft Ihrer Wahl einzukaufen!
Vertreter der an der Taleraktion teilnehmenden Pfäffiker Geschäfte demonstrieren Zusammengehörigkeit
Weihnachtswettbewerb Jeweils von Mitte November bis Ende Dezember können bei den teilnehmenden rund 20 Fachgeschäften Pfäffiker Sterne gesammelt und auf eine Wettbewerbskarte geklebt werden. Jede ausgefüllte Karte (zehn Pfäffiker Sterne) nimmt an der Verlosung unter amtlicher Aufsicht Anfang Januar teil. Die jeweils über 60 Gewinner können Pfäffiker Taler und Warengutscheine im Wert von über 4000 Franken gewinnen.
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Typ mit einbezogen», schildert Eliane Pécourt ihre Erfahrungen und fragt sich: «War es die angenehme Kopfmassage bei der Haarwäsche, die mich den Alltagsstress vergessen liess?» Nebst gelebter Dienstleistung und einem Preis-Leistungs-Verhältnis, welches kundenorientiert ist, hat das Team von Linea Due Hairstudio das Qualitätslabel der «Quality Tested QT GmbH» auch im 2014 erhalten, eine Auszeichnung, die Coiffeurgeschäfte nach einer umfassenden Qualitätsanalyse tragen können. «Mein Haarschnitt und das Brushing entsprachen genau meiner Vorstellung. Für die Haarpflege zu Hause erhielt ich nützliche Tipps. Ich würde das Geschäft jederzeit wärmstens weiterempfehlen. Eine Wohltat für Körper und Seele!», zeigt sich Kundin Eliane Pécourt begeistert von Linea Due Hairstudio. Linea Due Hairstudio, Turmstrasse 7 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 06 55
Foto: zvg
«Im Dorfkern von Pfäffikon, an der Turmstrasse 7, habe ich meinen Top-CoiffeurSalon entdeckt – Linea Due», verrät die Kundin Eliane Pécourt. Mauro Sorrentino – dieser Name steht für hervorragende Dienstleistungen im Bereich Hairstyling und Haarpflege. Mauro Sorrentino, der Geschäftsinhaber, kann dank langjähriger Erfahrung im In- und Ausland und einem ausgezeichnet geschulten Team auf seine treue Stammkundschaft stolz sein. «Schon bei der Anmeldung am Telefon wurde ich von einer freundlichen Dame begrüsst, welche mir meinen Wunschtermin bestätigte», erzählt Eliane Pécourt. Das Ambiente im geschmackvoll eingerichteten Salon begeistert die Kunden. Die vielseitige Auswahl an Lesestoff und Getränken sowie der zuvorkommende Empfang tragen zum Wohlbehagen bei. «Ohne Wartezeit hat man mich bedient, und bei der Beratung bezüglich Haarschnitt wurde in kompetenter Weise mein
Das Team von Linea Due Hairstudio
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Relaxen und Erholen Möbel Waebers grosse Auswahl erfüllt neue Träume. «Komfort nach Wunsch» steht heute beim Kaufentscheid eines Komfortsitzplatzes im Mittelpunkt. Weil die Vielfalt an Komfortfinessen in den vergangenen Jahren immer grösser wurde, erweiterte
Möbel Waeber das Relax-Test-Center massiv. Für einen direkten Vergleich steht heute im grossen Zürcher Oberländer Einrichtungszentrum eine einzigartige Auswahl an trendigen Modellen bereit. Sei es bei Relaxsesseln, Relaxsofas oder Relaxpolstergruppen: Kompetentes Fachpersonal steht beratend zur Seite
Teilansicht des neu gestalteten Relax-Test-Centers im Erdgeschoss bei Möbel Waeber
Relax-Komfort auf hohem Niveau. Die abgebildete Relax-Leder-Eckgruppe verfügt über ein Vital-Bett, welches auch einzeln erhältlich ist und sich in alle gewünschten Komfortpositionen verstellen lässt
und zeigt die Vorzüge der verschiedenen raffinierten Komfortvarianten. Auf jeden Fall lohnt sich der Besuch des riesigen Relax-Test-Centers bestimmt, denn Komfortsitzplätze sind Plätze der Entspannung und Ruhe, wo man sich wohlfühlen muss – sei es beim Plaudern, Lesen, Fernsehen oder Ruhen. Entsprechend lohnt es sich, verschiedene Modelle zu vergleichen.
Das grosse Einrichtungszentrum in nächster Nähe Möbel Waeber befindet sich in Pfäffikon an der Schanzstrasse 2, ausgangs Pfäffikon Richtung Uster auf der rechten Seite. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Gratisparkplätze vorhanden. www.moebel-waeber.ch
Tag der offenen Tür im Gewerbehaus Chriesibaum Um wieder einmal auf sich aufmerksam zu machen, veranstalteten drei Praxen im Haus Chriesibaum im
Oktober einen Tag der offenen Tür. Britta Oberhaensli betreibt eine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin
und Akupunktur, Sandra Wipf das Varuna-Yoga-Studio, und Marlies Hort trägt mit systemischer Aufstellungsar-
beit dazu bei, dass sich Klienten bei einem anstehendem Problem einen «neuen Blick» erarbeiten können.
Praxis Templeflower Wer zu Britta Oberhaensli in die Praxis kommt, hat oft Schmerzen irgendwelcher Art, auch chronische. Auch bei Schwangerschaftsbeschwerden oder vor anstehenden Operationen kann die bald zweifache Mutter mit breit gefächerter, lang-
jähriger Ausbildung oft wirksam helfen. «Oft wissen meine Patienten schlicht nicht mehr weiter, haben auf traditionellem Weg schon alles versucht, ohne Erfolg», weiss Britta Oberhaensli, die sich von frühester Jugend an für alternative
Britta Oberhaensli, dipl. Akupunkteurin SBO-TCM
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Heilmethoden interessierte. Das hat sie veranlasst, mit der Chinesischen Medizin eines der ursprünglichen Medizinsysteme zu studieren. Sie behandelt nicht nur ältere Menschen, sondern sehr gern auch Kinder ab Geburt, die normalerweise sehr gut auf die Behandlung ansprechen. Mit verschiedenen Massagen hilft sie ihren Patienten, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und neue Kräfte zu tanken. Besonders entspannend seien die Thai-Fussmassage, die Meridianmassage bei Gelenkbeschwerden oder Verspannungen sowie die Tuina-Therapie. In einem Praktikum in einer spezialisierten Praxis hat sie auch die Techniken erlernt, um Paare mit Kinderwunsch zu behandeln. Eine Regulation des Monatszyklus der Frau führt dabei manchmal bereits zum gewünschten Erfolg. Die Kosten für die Behandlungen werden übrigens durch die Zusatzversicherungen der Krankenkassen übernommen. Nebenbei vertreibt Britta Oberhaensli in ihrer Praxis auch rückwärts gerichtete, sogenannte Reboard-Kindersitze fürs Auto.
Am Tag der offenen Tür konnte man verschiedene Reboard-Kindersitze testen Sie empfiehlt ihren Kunden, die Kinder bis zu vier Jahren – und nicht wie vom Gesetz gefordert nur 15 Monate – nur in rückwärts gerichteten Sitzen mitzuführen, da damit die Sicherheit um 80 Prozent erhöht werden kann. Auch hier sei eine Beratung mit Probeeinbau oft wertvoll. www.templeflower.ch
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Atelier Kopf – Brett – Herz Klienten von Marlies Hort möchten eine belastende Situation aus dem privaten oder beruflichen Umfeld verändert haben. Sie stehen vor einer Entscheidung und wissen nicht, in welche Richtung es gehen soll. Oder vielleicht wünschen sie sich einfach nur einen achtsameren Umgang von ihrer Umgebung. Mit anderen Worten: Es kreisen immer die gleichen Gedanken im Kopf. Das Systembrett bietet hier dem Klienten die Möglichkeit, mithilfe von verschiedenen Figuren und Materialien sein Anliegen, seine Wahrnehmung oder sein Empfinden zuerst einmal aus Distanz und vor allem von allen Seiten zu betrachten – gemäss dem Sprichwort: «Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.» Plötzlich wird sichtbar, was zuvor nicht verstanden wurde. Verständnis für Verhal-
tensweisen oder Reaktionen von anderen darf sich einstellen und wandert so vom Brett ins Herz. In ruhiger, entspannter Atmosphäre erarbeitet der Klient, unterstützt durch die ausgebildete Systemtherapeutin, sein Lösungsbild und ist danach bereit für den nächsten Schritt in eine neue Richtung. Wie viel Vorbereitungsarbeit benötigt Marlies Hort für eine Problemanalyse? Sie brauche kaum Details zu kennen, alles hänge davon ab, wie viel ein Klient offenlegen möchte, lautet ihre überraschende Antwort. Auch die Dauer einer Konsultation ist erstaunlich kurz. Nach ein bis zwei Stunden verlassen die Klienten die Praxis wieder und kehren – zumindest mit dem zuvor gelösten Problem – nicht wieder zurück. Die 80 bis 120 Franken Honorar scheinen gut angelegt.
Das Systembrett von Marlies Hort erlaubt das Betrachten eines Problems von allen Seiten
Varuna Yoga Luftig wie ein Schmetterling, verwurzelt wie ein Baum, mutig wie ein Löwe oder sanft wie eine Katze? Sandra Wipf verpackt Yoga für Kinder in spannende Geschichten voller Abenteuer. Kinderyoga unterscheidet sich vom Yoga für Erwachsene, welches Sandra Wipf auch anbietet. So werden die Stellungen nicht statisch lange gehalten, sondern es hat mehr Bewegung drin. Die gelernte Arbeitsagogin betreibt seit über zehn Jahren aktiv Yoga. Sie ist zertifizierte Yogalehrerin vom Berufsverband der YogaVidya-Lehrer(innen), Europas führendem Ausbildungsinstitut. Die Techniken des seit Jahrhunderten erprobten, klassischen und ganzheitlichen Yoga nach Swami Sivananda möchte Sandra Wipf gerne an neugierige, offene Menschen, die eine ausgewogene, gute Gesundheit anstre-
ben, weitergeben. Hatha Yoga ist der wohl bekannteste Teil des Yoga. Er umfasst die körperorientierten Yogastellungen, Atemübungen und Tiefenentspannungstechniken. Dies alles kann zur Entwicklung des Körpergefühls, Entspannung, Leichtigkeit, Erhöhung von Energie, inneren Frieden, mehr Gelassenheit im Leben und Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden führen. Die 75-minütigen Yogakurse finden jeweils am Montagabend statt und beginnen um 18.00 respektive 19.30 Uhr. Kinder-Yoga-Kurse Als zertifizierte Kursleiterin für Yoga mit Kindern führt Sandra Wipf laufend Kinder-Yoga-Kurse durch. Ein neuer Kurs für 4- bis 6-jährige startet am 19. November. Die 45-minütigen Lektionen umfassen
Bewegungs- und Ruheübungen, Geschichten und Wahrnehmungsspiele, viel Spass und Gelassenheit. Die Kinderstunde beginnt jeweils mit viel Dynamik, unterstrichen mit Musik und Bewegungsspielen. Da wird auch schon mal wild herumgehüpft, wie Hühner im Hühnerstall. Doch klar hat es auch für Stille und bewusstes Atmen Platz. Spannend ist der Zwischenteil, der aus vielen Abenteuern besteht. Da wird mal der Bauer, die Eule, ein Käfer oder eine Kobra nachgespielt. Etwa ein Dutzend Figuren lernen die Kinder auf der Reise à zehn Lektionen kennen. In jeder Stunde kommt eine neue Figur dazu und diese werden in den nächsten Yogastunden wiederholt. So entsteht eine ganze Reihe an fantasievollen Übungen. www.varunayoga.ch
Sandra Wipf in ihrer Yoga-Praxis
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Moreno-Pralinés assortis – die «vier Neuen» Die Moreno-Schokolade der Ernst Hotz AG ist einzigartig. In reiner Handarbeit werden von den Hotz-Confiseuren immer wieder neue, spezielle Moreno-Produkte kreiert. Wirklich ein Genuss, was die Hotz-Künstler herstellen. Vier verschiedene Pralinés – Framboise, Caramel, Nougat Miel und Champagne – in einer exklusiven Form sind nun zum Probieren bereit! Am Samstag, 1. November, können interessierte Kund(inn)en die Gelegenheit wahrnehmen, um die neuen Pralinés
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in allen Geschäften zu probieren. Am Sonntag, 2. November, dann nochmals im Hauptgeschäft in Dübendorf. Die Hotz-Confiseure werden am Samstag, 1. November, in der Filiale Marktgasse in Dübendorf und am Sonntag, 2. November, im Hauptgeschäft vor den Augen der Kund(inn)en die Köstlichkeiten herstellen. Lassen Sie sich verführen, und verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit dieser neuen exklusiven Hotz-Spezialität!
Es hat noch freie Plätze am Wienachtsmärt 2014! Der Pfäffiker Wienachtsmärt findet dieses Jahr am Sonntag, 30. November, statt. Es würde die Organisatoren sehr freuen, wieder viele weihnachtlich und festlich geschmückte Stände mit vielen originellen Geschenkideen zu sehen. Es sind nur handgefertigte Artikel, karitative Organisationen oder Waren, die in Pfäffikon nicht angeboten werden, zugelassen. Der Gewerbeverein/Gruppe Impuls ist für die Organisation an der Seestrasse/Frohwies zuständig, das Seequai fällt in den Zuständigkeitsbereich des Verkehrsvereins. Auf dem Migros-Platz sind nun noch Plätze/Stände zum Mieten frei. Haben Sie Interesse? Voraussetzungen für eine Teilnahme sind: – handgefertigte Artikel – Verkauf für eine gemeinnützige Organisation – Waren, die es in Pfäffikon nicht zu kaufen gibt – kein Food-Stand Jetzt anmelden unter www.8330.ch
Weiter Infos unter: www.konditorei-hotz.ch
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Das Pfäffiker Fitnesscenter Top-Fit stockt auf
Wo sich ganz Pfäffikon wohlfühlt und fit hält Der anhaltende Erfolg des Pfäffiker Fitnessclubs Top-Fit im Tollhammer ermöglichte eine Aufstockung des Gebäudes um einen dritten Stock. Am 2. November erhalten alle Interessierten die Möglichkeit, anlässlich eines Tages der offenen Tür die neue Trainingshalle und die grosse Freiluft-Dachterrasse zu besichtigen. Neu umfasst das Komplettangebot des Top-Fit rund 2000 Quadratmeter. hjk. Der Fitnessclub an der Steinwiesstrasse 44 besteht seit rund 30 Jahren. Vor 22 Jahren wurde er in Top-Fit umbenannt und seither laufend verbessert und der kontinuierlich steigenden Kundenzahl angepasst. An Spitzentagen sind es bis zu rund 700 Leute, die hier die Vorteile der ehemaligen Fabrikliegenschaft zum Training nutzen. Die verwinkelten Räume schaffen eine gewisse Privatsphäre auch bei Hochbetrieb. Die Mitglieder schätzen das fast unbegrenzte Angebot an individuellen Möglichkeiten für Kraft- und Ausdauertraining oder finden Gefallen an einem der 47 angebotenen Gruppentrainings. Fast unisono wird die familiäre Atmosphäre gerühmt, die im ganzen Haus bewusst gepflegt wird. Zum Komplettangebot des Fitnessclubs gehört auch die unter demselben Dach
Raum mit verschiedenen Geräten für ein erfolgreiches Ausdauertraining
ler, die im Top-Fit auf ihre Rechnung kommen. Das breit gefächerte Angebot an Geräten zur Stärkung praktisch jeder Muskelgruppe bietet wirklich jedem etwas. Besonders freut man sich, wenn Ehemalige den Weg zurück ins Top-Fit finden. Zu den Vorzügen des Top-Fit gehört die Sauberkeit in allen Räumen. Die Fotos der hier eingesetzten Mitarbeiterinnen im Internet demonstrieren, dass sie ebenso wichtig sind für den täglichen Betrieb wie alle anderen Mitarbeitenden. Dasselbe gilt auch für die Betreuerinnen des Kinderhorts. Wer hier trainiert und sein Kind für diese Zeit zur Betreuung übergibt, weiss es in bewährten, guten Händen. Die Stimmung unter den Kleinen ist jeweils entsprechend fröhlich und ausgelassen.
ander, wobei die Frauen zurzeit – noch – in der Überzahl sind. Viele kommen seit Jahren regelmässig ein- bis zweimal pro Woche hierher. Während vielleicht 30 bis 40 Minuten wird trainiert, danach geduscht, eventuell noch ein Saunabesuch angehängt oder beim Kaffee über die eigenen Fortschritte – und über Gott und die Welt – mit Gleichgesinnten diskutiert. Junge Mütter holen danach ihre Kinder im clubeigenen Kinderhort, der im Abo-
Nur für Fortgeschrittene zu empfehlen schäftsleitung stolz von insgesamt 145 Jahren Erfahrung ihres Trainerteams allein im Kraftbereich spricht. Von diesem profunden Wissen profitieren «Normalsterbliche» genauso wie Leistungssport-
Lara präsentiert eine Exklusivität, das MedX-Core-Rückenkonzept befindliche Aktiv-Physio unter der Leitung von Coni Angst-Näf. Erfahrene und SRKanerkannte Physiotherapeutinnen und -therapeuten decken hier das gesamte Spektrum ärztlich verordneter physiotherapeutischer Massnahmen ab. Zum Kreis der hier betreuten Klienten gehören Menschen mit Rehabilitationsbedarf ebenso wie aktive Spitzensportler. Mehr Frauen als Männer Im Top-Fit trainieren Kunden zwischen 15 und 95 Jahren einträchtig nebenein-
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preis inbegriffen ist, wieder ab. Vor der ehemaligen Fabrik herrscht ein ständiges Kommen und Gehen; die zahlreichen Gratisparkplätze sind oft gut besetzt. Langjährige Mitarbeiter wie Kunden Zu den Stärken des Fitnessclubs Top-Fit gehört, dass viele teils langjährige Mitarbeitende zu ihren Kunden ein eigentliches Vertrauensverhältnis aufgebaut haben. So wundert es nicht, wenn die Ge-
Modernes TRX- (vorne) und RIP-Training
Es gibt fast nichts, was es im Top-Fit nicht gibt Fitnessinstruktor Lorenz Stähli führt mich durch die weitläufigen Räume. Beim Rundgang imponieren modernste MultiTrainingssysteme mit viel Elektronik für den ganzen Körper ebenso wie altgediente, mechanische Geräte, welche teilweise für die Förderung eines einzelnen Muskels ausgelegt sind. Nur die fast wöchentlich im Fernsehen beworbenen Fitnessgeräte, die wundersame Verbesserungen innert weniger Tage zu übersetzten Preisen versprechen, meist aber nicht erfüllen können, findet man hier nicht. «Wir arbeiten nur mit bewährten, professionellen Geräten», lautet die Erklärung. Einzig ein Bauchmuskeltrimmgerät hat es in den letzten Jahren bis in den zweiten Stock geschafft. Der neu aufgestockte dritte Stock bietet Personal wie Kunden mehr Raum fürs Training. Wer in der warmen Jahreszeit gerne in Ruhe im Freien trainieren möchte, dem steht die grosse Dachterrasse zur Verfügung. Lärmige Gruppentrainings
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falls zur Verfügung. Die Beratungsteams nehmen sich Zeit für alle. Zurzeit bietet das Top-Fit auch zwei Lernenden eine willkommene Ausbildungsmöglichkeit zum Fitnessinstruktor, einem modernen Beruf mit Potenzial, der von jungen Leuten sehr gefragt ist. Doch Achtung, neue Lernende sind momentan nicht geplant.
Auch alt Gemeinderat Karl Gruber trainiert zurzeit eifrig im Top-Fit
Group Fitness, Indoor Cycling usw. Die verschiedensten Fitnessübungen können auch in gemischten Gruppen trainiert werden. Das Programm reicht von verschiedenen Yoga-Arten über Aerobic, TRX, Boot Camp, Pilates bis hin zu Zumba, in welchem Fitness und Tanz vereint sind. Wer sich gern zu lateinamerikanischer Musik bewegt, wird hier die Erfüllung finden. Steigender Beliebtheit gera-
wie Aerobic zu Musik wird es hier jedoch nicht geben. Der Fitnessclub steht mitten in einem Wohnquartier. Auch «Personal Trainer» im Einsatz Fitnessinstruktor Lorenz Stähli, der zusätzlich als persönlicher Trainer von Privatkunden tätig ist, die selbstständig unter Anleitung trainieren und so ihre Gesundheit erhalten wollen, bezeichnet die ganz spezielle Atmosphäre im Top-Fit als einen wichtigen Anziehungspunkt. «Wir unternehmen sehr viel, damit sich unsere Gäste wohlfühlen. Alle können aus dem breiten Angebot auswählen.» Was er für seine Kunden privat an individuellen Plänen zusammenstellt, steht jedem Top-Fit-Kunden eben-
de in der kalten Jahreszeit erfreut sich das Gruppentraining auf stationären Bikes mit musikalischer Untermalung. Verschiedene Trainingsprogramme tragen dazu bei, die im Sommer im Freien antrainierte Ausdauer zu erhalten oder noch zu verbessern. Beim einzigartigen Trainingsangebot MedXCORE werden in einzeln betreuten Therapiesitzungen alle wirbelsäulenrelevanten Muskelgruppen durch Extension, Flexion und Rotation über den vollen Bewegungsumfang trainiert. Es ist für jedermann geeignet, speziell aber bei Rückenbeschwerden aufgrund muskulärer Defizite sowie für Sportler zum gezielten Muskelaufbau. Öffnungszeiten Das Fitnesscenter Top-Fit ist von Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 22.00 Uhr und am Wochenende von 8.00 bis 17.00 Uhr an 360 Tagen pro Jahr durchgehend geöffnet. Die Preise für die Dienstleistungen finden sich im Internet. Wichtig ist zu wissen, dass aus den Zusatzversicherungen der Krankenkassen Beiträge ausgerichtet werden. Eine gute Gelegenheit, einmal völlig unverbindlich Fitnessluft zu schnuppern, bietet sich am Tag der offenen Tür am 2. November zwischen 10.00 und 18.00 Uhr. Für die Verpflegung wird gesorgt. Auf geht’s! Top-Fit Fitness-Club AG Steinwiesstrasse 44, 8330 Pfäffikon Telefon 044 953 33 00, www.top-fit.ch
Training an der Schulterpresse
Gärtnerei und Blumengeschäft Hüssy
Adventsausstellung Eine Woche vor dem ersten Advent präsentiert das Team der Gärtnerei Hüssy in einer festlichen Ausstellung tolle Ideen zur bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit. Jeden Abend findet zudem eine spezielle Darbietung statt. Ein ganzes Gewächshaus wird in eine festliche Adventsausstellung umgebaut. Da, wo sonst Balkonpflanzen angezogen werden, leuchten für eine Woche Kerzengestecke, Kränze, Windlichter, Riesenkerzen und Türschmuck. Herrlich duftendes Tannengrün, Zapfen, Äste und Moose, Kerzen, Kugeln und Bänder verarbeiten die Floristinnen zu einmaligen Kunstwerken. Jeden Abend ist was los Während der Voradventswoche vom 20. bis 26. November steht jeder Abend unter einem speziellen Thema. Musik, Floristikdemo, Stille, Spiel und Spass sind Stichworte aus dem abwechslungsrei-
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chen Programm. Öffnungszeiten der Ausstellung: 17 bis 21 Uhr, am Sonntag von 15 bis 19 Uhr. Schweizer Qualitätskerzen Richtig stolz ist man auf das umfassende Sortiment Kerzen. Diese stammen aus der Produktion von Schulthess, Bern, und gelten als sehr hochwertig. Dass bei Kerzen riesige Qualitätsunterschiede bestehen, ist vielen Leuten nicht bewusst. Sauberes Flammenbild, russfreies Abbrennen, lange Brenndauer sind Merkmale einer Qualitätskerze. Beim floristischen Arbeiten zuschauen Die Floristinnen gestalten auch während der Ausstellung Adventswerkstücke. Wer Lust und Zeit hat, darf den Fachfrauen gerne über die Schulter gucken. So erfährt man, welche Materialien zueinander passen, wie man Kerzen befestigt, und auch, wie das Tannengrün lange frisch bleibt.
Blick in die Ausstellung Blumen und Pflanzen – täglich frisch Auch während der Adventsausstellung sind die Gärtnerei und der Blumenladen zu den normalen Zeiten geöffnet. Aus eigener Produktion sind jahreszeitbedingt nur wenige Pflanzenarten wie Weihnachtsterne, Azaleen, Glücksklee, Zyklamen, Amaryllis,
Christrosen und Grünpflanzen im Angebot. Die Schnittblumen für Blumensträusse werden jeden Morgen am Blumenmarkt in Zürich eingekauft. Öffnungszeiten von Gärtnerei und Blumenladen: Montag bis Freitag 7.30–12.00 Uhr, 13.30–18.30 Uhr, Samstag 7.30–16.00 Uhr
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Turnveteranen Pfäffikon
Jahresreise in die Innerschweiz In den frühen Morgenstunden des 19. September 2014 trafen sich 34 reiselustige Teilnehmer der Turnveteranen mit Partnerinnen am Bahnhof Pfäffikon zur Jahresreise. Dank pünktlichem Erscheinen aller Teilnehmenden konnte die Abfahrt mit dem Heusser-Car um zehn Minuten vorgezogen werden. Wunderschönes Morgenrot liess auf unbestimmte Wetterverhältnisse schliessen. Auf der Fahrt nach Weggis bot sich uns eine prächtige Sicht auf den Zürichsee und Umgebung. Im Hotel Post
Über den Klausenpass Von der Schiffstation bis zum Restaurant Mixx trennten uns nur wenige Schritte. Den Apéro mit feinen Häppchen genossen wir im Garten. Anschliessend liessen wir uns im ersten Stock, bei schöner Aussicht auf den Urnersee, das sehr gut mundende Mittagessen servieren. Allzu schnell verging die Mittagspause bei anregenden Gesprächen. Eine rundum zufriedene Gesellschaft bestieg erneut den Car, welcher uns über den Klausenpass zum Urnerboden transportierte. Der Blick auf Scherhorn, Clariden und Tödi löste so
Die «Uri», mit Baujahr 1901 der älteste aktive Schaufelraddampfer der Schweiz und das Dorflädeli entdeckt. Man(n) oder Frau deckte sich mit feinen Köstlichkeiten wie Alpkäse, Tanneschössligaufstrich, Glarner Pastetli oder sonstigen Herrlichkeiten ein. Die letzte Etappe durchs Glarner Land zurück nach Pfäffikon, liess Raum für weiteren Gedankenaustausch
oder auch ein kleines Nickerchen. Unserem bewährten Reiseleiter Hans Weber danken wir an dieser Stelle für die gut organisierte und optimal verlaufene Jahresreise, die uns Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben wird. Georg Breindl
Auch Pausen müssen sein in Weggis, direkt am Vierwaldstättersee, durften wir in gehobenem Ambiente unseren «Glutscht» nach Kafi und Gipfeli stillen, bevor uns das legendäre Schiff «Uri» mit an Bord nahm. Die Sonne begleitete uns während der ruhigen Fahrt, vorbei an schmucken Dörfern und dem grossartigen Panorama der Zentralschweizer Alpen, bis zur Endstation Flüelen.
manche Erinnerung aus und liess in vergangene Zeiten abschweifen. Dank der sehr sicheren und ruhigen Fahrweise unseres Chauffeurs Sepp Kälin konnten wir die spektakuläre Fahrt vollauf geniessen, was ihm mit grossem Applaus verdankt wurde. Auf dem Urnerboden lockte nicht nur der Nachmittagshalt im Gasthof Urnerboden, nein, einige hatten sofort die Alpkäserei
Gelegenheiten für anregende Gespräche gab’s den ganzen Tag über
Gemeinnütziger Frauenverein
Vereinsreise nach Elm 41 Frauen liessen sich am 24. September auf der jährlichen Vereinsreise mit dem Car nach Elm bringen. Bei schönstem Wetter fuhren wir zum Kaffeehalt ins eindrückliche Bäckereimuseum in Benken. Nach dem Staunen über die Vielfalt im kleinen, aber liebevoll präsentierten Museum fuhren wir ohne Halt weiter nach Elm. In Elm begrüsste uns Herr Rhyner, der uns ausführlich über den tragischen Bergsturz von Elm im Jahre 1881 berichtete. Am Plattenberg wurde über viele Jahre Schiefer im Tagbau abgebaut. Am 11. September ereignete sich das Unfassbare – schon vor 133 Jahren war so-
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mit der 11. September ein Datum, das lange haften blieb ... Damals, am Sonntagnachmittag um 17.15 Uhr, erfolgte der erste grosse Sturz. Gewaltige Felsbrocken rissen sich am hinteren Plattenberg los und stürzten in die Tiefe. Ganze Familien wurden verschüttet. Im heutigen Schiefertafelmuseum entstanden in einer kleinen, einfachen Werkstatt viele tausend Schieferschreibtafeln für die Schulen schweizweit. In der Hochblüte des Schieferabbaus wurde Schiefer aus Elm auch ins Ausland exportiert. Etlichen von uns Museumsbesucherinnen war das Geräusch, das man als ABC-Schütze beim Buchstabenschreiben auf diesen Schiefertafeln machte, noch in den Ohren.
Das Martinsloch. Im Frühling und Herbst scheint die Sonne auf den Elmer Kirchturm
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Im Hotel Elm wurden wir mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Natürlich fehlten auch ein Kaffee und ein echtes Glarner Pastetli nicht. Am Nachmittag begrüsste uns eine engagierte Dorfführerin. Elm liegt mitten im UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona. Elm erhielt auch die Auszeichnung «Dorfbild mit nationaler Bedeutung» und 1981 den Wakkerpreis. Die imposanten, sonnengegerbten und blumengeschmückten Holzhäuser in Strickholzbauart erfreuen jedermann, auch die zahlreichen Touristen. Wir setzen unsere Dorfwanderung fort und gelangen zum General-Suworow-Haus. Im Oktober 1799 machte General Suworow mit einem Heer von 16 000 Soldaten Halt in Elm. Die Soldaten waren hungrig, froren und waren total erschöpft. Sie schlachteten die Kühe der schon armen Bauern und verbrannten die Holzvorräte für den Winter. Es ka-
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Im Schiefertafelmuseum wurden Erinnerungen wach men aber keine Menschen ums Leben. Elm hatte mit grosser Not und Armut zu kämpfen. Viele Menschen sahen im en-
gen Bergtal keine Perspektive und entschlossen sich zur Auswanderung. Schon damals gab es «Wirtschaftsflüchtlinge»,
aber in die andere Richtung als heute. Bereichert durch die spannenden Erklärungen, bestiegen wir bei schönstem Sonnenschein den Car nach Bilten. In einem informativen Film sahen wir den Weg, den eine Kakaobohne zurücklegt, wie sie kontrolliert und verarbeitet wird und letztlich als leckere Luxusschokolade von Läderach begeisterte Anhänger findet. Nachdem alle Frauen, die meisten mit einer Tasche mehr oder weniger gefüllt mit Süssem, wieder im Bus sassen, fuhren wir zügig heimwärts nach Pfäffikon. Wir bedanken uns herzlich fürs Organisieren dieser wunderbaren Reise. Dank dem abwechslungsreichen Programm und dem Wetterglück war die diesjährige Frauenvereinsreise ein grosses Geschenk mit bleibenden Eindrücken, bei der auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kam. Ursula Mock
Von Familien für Familien – der Familienverein Pumuckl Bereits ein Jahr! Ein Jahr ist es her, dass der Familienverein Pumuckl sein Gründungsfest feiern durfte. Ein Jahr mit Hochs und Tiefs, viel Arbeit, langen Sitzungen, hitzigen Diskussionen und Debatten, aber doppelt so vielen guten, bereichernden Momenten, Begegnungen sowie Gesprächen und fröhlichen Anlässen. Zwar steckt der Familienverein Pumuckl immer noch in den «Kinderschuhen», ist aber auf gutem Weg. Wir fallen hin, rappeln uns wieder auf – versuchen es erneut. Auch hier überwiegt das Positive, denn jeder neue Beitritt, jeder Anlass bestärkt uns in unserem Tun für Kinder und Familien der Gemeinde Pfäffikon. Viele farbige Akzente konnten wir im ver-
gangenen Jahr setzen: Äusserst bunt und mit vielen Clowns und Prinzessinnen wurde die Fasnacht zusammen mit der Guggenmusik Banausliker auf dem Migros-Platz gefeiert. Mit über 60 Kindern starteten wir in die Pfäffiker Ferienaktivitäten, und am vergangenen Neuzuzügertag durften wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Verkehrsverein die Kinderbetreuung sicherstellen. Es gibt weiterhin viel zu tun ... Immer wieder Kopfzerbrechen bescheren uns unsere Finanzen und unser Vereinszuhause. So ideal gelegen die Räumlichkeiten vom Familienverein Pumuckl sind, so schwer schlagen sich die Mietkosten in
Nächste Anlässe des Familienvereins, Schulstrasse 24, Pfäffikon: Samstag, 8. November 2014, 9.30–ca. 11.00 Uhr Kinderyoga und Kurzvortrag mit Sandra Wipf, Varuna Yoga Freitag, 14. November 2014, 14.00–16.30 Uhr Räben schnitzen im Familientreff Pumuckl Samstag, 15. November 2014, 17.00 Uhr Räbenliechtli-Umzug Freitag, 21. November 2014, 16.45–18.00 Uhr
Zum internationalen Tag des Kindes: «Erzähl mir eine Geschichte» mit Natalie Frehner, Theaterpädagogin, Schauspielerin und Regisseurin Für Spenden, Beitritte etc.: Familien-Mitgliederbeitrag: Fr. 40.–, Mitgliederbeitrag für Alleinerziehende: Fr. 30.–, Gönnerbeitrag frei wählbar Raiffeisenbank Zürcher Oberland, 8610 Uster Konto 80-18578-0, IBAN CH69 8147 1000 0058 4575 5 Begünstigter: Familienverein Pumuckl, Schulstrasse 24, 8330 Pfäffikon Weitere Infos oder Kontakt/Infos: Patrizia Cavelti, Präsidentin, Telefon 076 452 53 00 Homepage http://familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com oder auf den zwei letzten Seiten der PfäffikerIN
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unser Budget. Der Vorstand sucht nach einer bestmöglichen Lösung. Ideen sind vorhanden. Auch administrative Belange und/oder die Organisation des Vereins müssen umgesetzt werden. Die Vernetzung mit, unter und zwischen Interessenten, Behörden, Mitgliedern oder anderen Ortsvereinen ist unumgänglich. Motivierend und immer wieder beglückend, welch neue Herausforderungen, Ideen oder sogar Zusammenarbeiten daraus entstehen können. Stetig halten wir unser Angebot aufrecht und können Neues hinzufügen: So findet am Samstag, 8. November 2014, eine Kinderyoga-Schnupperstunde in Zusammenarbeit mit Sandra Wipf, Varuna Yoga, Pfäffikon, statt. Natürlich darf die Beteiligung am traditionellen Räbenliechtli-Umzug nicht fehlen. Kinder und ihre Begleitpersonen schnitzen am Freitagnachmittag ihre Räbe, um dann am Samstag, 15. November 2014, am Familienumzug ins Alterszentrum Sophie Guyer teilzunehmen. Anlässlich des internationalen Tags des Kindes organisiert
der Familienverein Pumuckl am Freitag, 21. November 2014, für Kinder ab 5 Jahren einen speziellen Anlass: Unter dem Motto «Erzähl mir eine Geschichte» entführt Natalie Frehner, Theaterpädagogin, Schauspielerin und Regisseurin, die Kinder in eine Welt ohne Grenzen der Möglichkeiten. Der Verein wächst Die Mitgliederzahlen bestärken den Vorstand in seiner Arbeit, und mit jedem neuen Beitritt sichert sich unser Bestehen. Gegen 70 Familien haben sich bereits für den Familienverein entschieden. Wir hoffen sehr, dass es noch mehr werden. Nicht «nur» Familien sind bei uns herzlich willkommen. Selbstverständlich können sich auch Einzelpersonen, Firmen, Organisationen und Gönner anschliessen und so aktive Unterstützung bieten. Eine sichere Investition, gute Tat oder Geschenksidee für Weihnachten. Vielen Dank, dass Sie uns helfen, eine weitere Perle am See zu werden.
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Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem Filmnachmittag ein.
Samstag, 22. November 2014, 20.15 Uhr
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Schiessverein Hermatswil-Gündisau
Endschiessen mit Haupt- und Schübligstich Wie immer gegen Saisonende führte der Schiessverein Hermatswil-Gündisau auch in diesem Jahr wieder das beliebte Endschiessen durch. Es nahm eine recht grosse Schar Schützen und Schützinnen daran teil. Das Wetter war an diesem Sonntag mal von Anfang an auf unserer Seite: gute Sicht und sehr milde Temperaturen. Um 9.30 Uhr war der erste Schuss gefallen. Auf drei verschiedenen Stichen konnte jeder seine Treffsicherheit erzie-
len, und mit etwas Glück konnte auch ein ansprechendes Resultat erreicht werden. Beim Hauptstich auf die Scheibe A5 mit zwei Probe- und zehn Einzelschüssen bestimmte das erreichte Resultat den Rang. Beim Schübligstich wurde auf die Scheibe B4 geschossen, die Treffer wurden in 4er-, 10er- und in 100er-Wertung angezeigt. Das erreichte Resultat ergab den Rang. Als besondere Scheibe wurde in diesem Jahr eine verdeckte Scheibe A5 aufgezo-
Zum Schluss genossen alle das feine Mittagessen im Restaurant Eintracht
Auszug aus den Ranglisten Hauptstich: 1. Baumgartner Hanspeter, 92 Punkte; 2. Bühler Rolf, 90; 3. Bührer Hans, 90; 4. Bachmann Emil, 89; 5. Schaufelberger Walter, 89; 6. Schaufelberger Ernst, 88; 7. Gubler Alfred, 88; 8. Lattmann Hugo, 87; 9. Bachmann Arnold, 85; 10. Frei Hans, 84. Schübligstich: 1. Bachmann Emil, 201 Punkte; 2. Bühler Rolf, 199; 3. Schaufelberger Walter 195; 4. Gubler Alfred, 193; 5. Lattmann Hugo, 191; 6. Bachmann Arnold, 188; 7. Schaufelberger Ernst, 185; 8. Bührer Hans, 184; 9. Egli Heinrich, 179; 10. Frei Hans, 178. Differenzler: 1. Baumgartner Hanspeter, 5 Punkte; 2. Bachmann Emil, 5; 3. Frei Hans, 7; 4. Frei Ernst, 7; 5. Rempfler Markus, 8; 6. Frei Andreas, 8; 7. Blumer Rudolf, 9; 8. Müller Eduard, 9; 9. Bühler Rolf, 10; 10. Luttenbacher Ueli,10. Jahresmeisterschaft 2014: 1. Bachmann Emil, 1202 Punkte; 2. Rempfler Markus, 1178; 3. Lattmann Hugo, 1166; 4. Gubler Alfred, 1164; 5. Bühler Rolf, 1158; 6. Bührer Hans, 1142; 7. Schaufelberger Walter, 1136; 8. Frei Therese, 1111; 9. Hofmann Walter, 1098; 10. Baumgartner Hanspeter, 1089
gen. Es musste auf die fünf zuvor festgelegten Zahlen eine möglichst kleine Differenz erzielt werden. Die Differenz der vorgelegten Zahlen und der geschossenen war dann matchentscheidend für den Rang. Dies wurde doch von einigen Schützen dann auch hervorragend erreicht. Nach dem Schiessen traf sich die ganze Schützenfamilie im Restaurant Eintracht in Hermatswil zu einem feinen Mittagessen. Danach nahmen der Präsident und der Schützenmeister das Absenden der einzelnen Stiche vor und verkündeten die Rangliste der Jahresmeisterschaft 2014. Einige schöne Preise in Form von Naturalgaben wie Käse, Fleisch, Honig und verschiedene feinste Schokoladen fanden ihre Abnehmer. Niemand ging nach Hause, ohne irgendeine Naturalgabe gewonnen zu haben. Am Ende wurde noch in gemütlicher Runde über das eine oder andere Ereignis von der vergangenen Saison diskutiert. Ein herzlicher Dank gilt den Wirtsleuten Arnold und Myrtha Bach-
Die Sieger der Jahresmeisterschaft: von links Markus Rempfler (2.), Emil Bachmann (1.), Hugo Lattmann (3.) mann vom Restaurant Eintracht für die tolle Bewirtung. Wer in unserem Verein auch mal mitmachen möchte, kann sich ungeniert beim Präsidenten Markus Rempfler, Haselweidstrasse 7 in 8335 Hittnau, Telefon 044 950 38 43 oder 079 677 89 06 melden. Markus Rempfler, SV Hermatswil-Gündisau
Pro audito Pfäffikon und Umgebung
Konzert für Gross und Klein Samstag, 27. September 2014: ein wunderschöner Herbsttag. Der Singsaal im Schulhaus Steinacker war bereit für das Konzert des bekannten Liedermachers Bruno Hächler. Als um 14.30 Uhr die ersten Töne erklangen, waren 70 Personen anwesend. Ein bunt gemischtes Publikum vom Kleinkind bis zur Grossmutter erfreute sich an den Musikvorträgen. Da erfuhr man Geschichten vom Dachs mit den zwei Streifen, vom Fischreiher, vom englisch sprechenden Hund, vom immer schneller kriechenden «Schnägg», von einer Reise ins «Pfäfferland» und zu
guter Letzt auch noch die Geschichte vom Superman. Die Stimmung war fröhlich. Mit seiner ganz eigenen Art zog Bruno Hächler das Publikum sofort in seinen Bann. Es wurde mitgesungen, getanzt und gelacht. Auch die Mitglieder des Vereins pro audito liessen es sich nicht nehmen, in die Lieder miteinzustimmen. Es war ein einmaliges Erlebnis, eine Begegnung von Gross und Klein, von Jung und Alt, von gut hörenden Menschen und Menschen mit einer Hörbehinderung. Die Musik kennt eben keine Grenzen. Max Hächler, Präsident pro audito
Dienstags- und Freitagswalker auf «hoher See» Am 26. September machten sich zwölf Personen aus den beiden Walkinggruppen auf zu einem Ausflug an und um den Greifensee. Das Postauto führte sie zum Schiffsteg Niederuster. Weiter ging die Reise, natürlich zu Fuss, wie es sich für Walker gehört, um das obere Becken des Greifensees, durch die wunderschöne Moorlandschaft, vorbei an der Silberweide und am Strandbad Egg bis zur Schiffstation Maur. Beim sehr gut schmeckenden Mittagessen verging die Zeit schnell bis
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zur Abfahrt der «Stadt Uster», dem stolzesten Schiff auf dem See. Wunderbar die Ruhe während der Rundfahrt um den ganzen See. Das Wetter meinte es gut und auch das Schiffspersonal: Das Kursschiff nach Uster, das eigentlich laut Plan keinen Anschluss bietet, wartete und führte die Reisenden zurück nach Niederuster. Fazit: Wer diesen herrlichen Tag nicht geniessen wollte, ist selber schuld. Albert Uttinger
Alle Konzertbesucher, die mochten, durften das letzte Lied auf der Bühne, hautnah mit dem Künstler, mitsingen
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Seniorenverein Pfäffikon
Nach Iltios und auf den Chäserrugg Rund 60 Mitglieder reisten am wohl schönsten Tag des Jahres nach Unterwasser und fuhren mit der Standseilbahn hinauf zum Bergrestaurant Iltios, wo wir – nicht überraschend – nicht die einzigen Gäste waren. Doch wir Pfäffiker hatten das Datum schon Anfang Jahr festgelegt und reserviert. Das Team im Restaurant tat sein Möglichstes, um den Ansturm zu bewältigen. Der Seniorenverein jedenfalls wurde bestens bedient, und die Speisen waren hervorragend zubereitet. Nach dem Essen nahmen einige die Seilbahn hoch hinauf auf den Chäserrugg und bestaunten die fantastische Aussicht. Andere liessen sich durch den stark blasenden Föhn nicht beeindrucken und spazierten zur Alp Seelamatt und zurück. Und der
nach der SBB-Anfahrt und dem Startkafi von Wattwil per pedes in Richtung Krummenau. Anfänglich konnte man sich in der weiten Ebene gemütlich der breiten Thur entlang gut einlaufen. Die Sonne lachte uns entgegen, und eine höhere Luftfeuchtigkeit liess schon die ersten Schweisstropfen über diverse Stirnen perlen. Nach der Ortschaft Ebnat-Kappel begann sich der Weg von seiner spannenden Seite zu zeigen. Die Thur wurde nun lebhafter und schlängelte sich durch die mit Mischwald bewachsenen Abhänge. Auf- und abwärts führte uns der Pfad vorbei an knackigen Pilzen und immer mit Blick zwischen den verschiedenen Grün der Pflanzen in das fast smaragdgrüne Wasser der Thurbuchten. Schon zeigten Die wanderfreudigen Senioren erkunden den Oberlauf der Thur zer Regenguss rüttelte uns auf, und wir zogen weiter in Richtung Krummenau. Winterhöck in der «Sonne» Auslikon Die Wandervögel haben beschlossen, auch diesen Winter den beliebten Höck im Restaurant Sonne wieder durchzuführen, damit sie sich «nicht ganz aus den Augen verlieren». Sie treffen sich jeweils ca. um 14 Uhr bei jedem Wetter ohne An-
meldung. Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen. Auch Partner und Freunde sind herzlich willkommen. Anschliessend folgt ein kleinerer oder nicht so kleiner Spaziergang. Die Daten: immer dienstags, am 18. November, 9. Dezember 2014, 13. und 27. Januar, 10. und 24. Februar sowie 10. März 2015. www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
Kaiserwetter beim Seniorenausflug ins Toggenburg Rest blieb noch einige Zeit sitzen, studierte und probierte das Dessertangebot, bevor es wieder steil hinunterging nach Unterwasser, wo Roger Kopf bereits mit seinem Doppelstockcar wartete. Der Tag war so schön, dass eine Teilnehmerin auf der Heimfahrt zum Mikrofon griff und mit einem spontanen Jodelvortrag die Heimfahrt versüsste. Aktive Senioren-Wandervögel Margrit Gantenbein berichtet von einer eindrücklichen Wanderung: Total 31 neugierige Senioren-Wandervögel starteten
sich die ersten Wasserfälle zwischen moosbewachsenen Felsbrocken und Steinen. Eindrücklich konnte man auch erahnen, dass bei stärkeren Gewittern oder Regengüssen der Fluss zu einem gefährlichen Ungetüm anwachsen könnte. Für unsere mitgebrachte Zwischenverpflegung haben unsere Wanderleiterinnen Alice und Annarös ein lauschiges Plätzchen am Ufer der Thur ausgemacht, und wir genossen den erholsamen Moment. Die Thur ist ein Energielieferant, deshalb schöpften auch wir Kraft an deren Gestaden und löschten den «Thurst». Ein kur-
Bei ihrer Wanderung auf die Hundwiler Höhe profitierten die Senioren-Waldervögel vom herrlichen Herbstwetter
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Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs
Zum Schlusshöck nach Russikon Zum Abschluss der Wandersaison 2014 gibt es am Donnerstag, 6. November 2014, eine gemütliche Wanderung nach Russikon mit gemeinsamem Mittagessen im Restaurant Krone. Wir treffen uns um 9.45 Uhr beim Geriatrium und marschieren um 10 Uhr los. Vorwiegend auf Feldwegen geht es nun Richtung Fehraltorf. Unterhalb des Bergquartiers und an den Schrebergärten und dem Weiler Seiler vorbei, lassen wir Fehraltorf links liegen und durchqueren das Chriesbaumweid-Quartier. Der Höhepunkt dieser Wanderung ist der idyllische Staldenweiher. Dann geht es ein Stück recht steil hinauf, bis man die Höhe von Russikon erreicht. Nach ca. zwei Stunden kommen wir zum Restaurant Krone, wo für uns ein feines Essen vorbereitet ist. Zur Auswahl stehen ein Fleischmenü: Salat, Schweinscarrébraten, Kartoffelstock und Gemüse oder ein Vegi-Menü: Salat, Gemüseschnitzel und Der Fehraltorfer Staldenweiher Gemüsegarnitur. Beides für Fr. 18.–. Nach dem Mittagessen ist dann Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen Wanderungen und einen Ausblick aufs nächste Wanderjahr. Dieser Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt. Man hat aber auch die Möglichkeit, mit dem Bus 832, 11.35 Uhr ab Bahnhof Pfäffikon, nach Russikon zu gelangen. Wer nach dem Zusammensein noch Lust hat, kann zu Fuss nach Pfäffikon zurückgehen. Wanderzeit ca. 1 Stunde. Für die anderen fährt im Stundentakt der Bus nach Pfäffikon. Anmeldung zwischen 8 und 11 Uhr bei Kurt Steimen, Tel. 044 950 39 86, bis spätestens Dienstag, 4. November 2014. Bitte angeben, ob ein Fleisch- oder Vegi-Menü gewünscht wird.
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KULTUR
KULTUR
Brigitta Neukom im Forum Eva Wipf
Der Tod als Lebenswandlung – eine künstlerische Auseinandersetzung Brigitta Neukom ist eine sehr ernsthafte und vielseitig ausgebildete Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Hadlikon-Hinwil, wo sie aufgewachsen und in die Schule gegangen ist. Im Jahr 2013 trat sie mit ihrer vielbeachteten Ausstellung «Glärnisch» als Künstlerin zum ersten Mal vor die Öffentlichkeit. Ein Besuch in dieser schönen und sehr präzise gestalteten Werkschau bewog uns, Brigitta Neukom auf eine Ausstellungsmöglichkeit im Forum Eva Wipf hinzuweisen. Wir schauten zusammen das alte Gerichtsgebäude an, diesen von
alters her schicksalsschweren und mit Geschichten aufgeladenen Ort, an dem so viele Projekte und Lebenswege scheiterten oder entscheidend verändert wurden. Sie war sehr beeindruckt – und nahm die Herausforderung an. In langer, suchender Vorarbeit hat die Künstlerin daraufhin ein Themenkonzept erschaffen, das diesem Ort der Lebensentscheidungen entspricht. Es geht in ihrem Versuch zu einem Gesamtkunstwerk um den Übergang vom Diesseits ins Jenseits, vom Tod in das Danach, vom Hier ins Dort, über das Dunkle ins Helle. In einem gros-
sen Bogen versucht sie den Besucher mitzunehmen auf einen Weg durch das alte Gerichtsgebäude, der vom Sterben zum Tod, von der Lebens(ver)wandlung bis hin zur Auferstehung führen wird. Öffnungszeiten Samstag und Sonntag, 14 bis 18 Uhr, Mittwoch, 12. und 19. November, 18 bis
21 Uhr, weitere Öffnungszeiten nach Vereinbarung. Brigitta Neukom ist während der Öffnungszeiten anwesend. Führungen/Ausstellungscafé Forum Eva Wipf, Altes Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon, www.pfaeffikon.ch/ Kultur/Museen/Kunstverein Eva Wipf/Brigitta neukom
Das Rahmenprogramm Brigitta Neukom: Der Tod als Lebenswandlung Eine künstlerische Auseinandersetzung Vernissage am Freitag, 7. November 2014, 19.30 Uhr Mit Angelika Gruber, Erzählerin «Kannitverstan» von Johann Peter Hebel Sonntag, 16. November, 16 Uhr Andrea Klapproth, Sprachkünstlerin Poetische Lesung: «Die sechs Schwäne» Mittwoch, 19. November, 20 Uhr Dr. med. Christian Schikarski Leitender Arzt Paracelsus-Spital Richterswil Vortrag: «Der Tod als Lebenswandlung» Samstag, 15./22. November, 9.00 bis 12.30 Uhr Zeichenkurs Naturstudium. Haben Sie Freude am Zeichnen und Malen? Kurse gemäss ausführlichem Programm in der Ausstellung Finissage am Sonntag, 23.November 2014, 14 bis 18 Uhr Um 16 Uhr improvisiert die Musikerin Susanne Bossert vor den Bildern.
Brigitta Neukom
Zum Gedenken an William Shakespeare Zum Gedenken an den 450. Geburtstag des grossen englischen Dichters organisierte Gabrielle ZanggerDerron vor zahlreich aufmarschiertem Publikum einen literarisch-musikalischen Anlass. hjk. Hätte Gabrielle Zangger-Derron nur über William Shakespeares Leben berichtet, wäre es ein kurzer Abend geworden. Denn das, was man über das Leben des Dichters weiss, ist äusserst dürftig. Auf das Werk Shakespeares näher einzugehen, traute sich die Germanistin ebenfalls nicht. Ihre Gründe: «Ich wäre grössenwahnsinnig, wenn ich mich darauf einliesse. Und Sie wären zu bedauern, denn Sie sässen nach einer Woche noch hier: So gross, so reich, so vielfältig, ein wahres Panoptikum menschlicher Schicksale, Charaktere und Probleme ist das Werk, das dieser Dichter hinterliess:
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neben zwei Versepen und über 150 Sonetten vor allem Theaterstücke: elf Tragödien, zwölf Komödien, sieben Historiendramen und vier Romanzen, an die vierzig Theaterstücke, die so dramatisch, poetisch, tiefsinnig oder lustig sind, dass sie, obwohl über 400 Jahre alt, bis heute auf allen Bühnen der Welt in immer neuen Variationen gespielt und vom Publikum beklatscht werden. Also konzentrierte sich die Referentin auf das als Romanze bezeichnete Stück «The Tempest», «Der Sturm», das lange als letztes Werk und eine Art Vermächtnis des Dichters betrachtet wurde. «Der Sturm» bezeichnete sie als das wohl poetischste, auf alle Fälle das musikalischste Werk Shakespeares. Deshalb sollten bei einer Beschäftigung mit diesem Stück nicht nur dürre Worte, sondern auch Poesie und Musik ihren Platz haben. Michael Rutman trug einige der schönsten Verse
aus dem «Sturm» in der Originalsprache vor, und Bernhard Billeter spielte am Klavier mit der «Sturmsonate» von Ludwig
van Beethoven eine der vielen bedeutenden Kompositionen, die von Shakespeares «Sturm» inspiriert sind.
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PfäffikerIN | Oktober 2014
Musikgesellschaft Harmonie
Gemeinsames Kirchenkonzert mit der Stadtmusik Diessenhofen Am Sonntag, 16. November, 18 Uhr, werden die beiden Musikvereine in der reformierten Kirche Pfäffikon ein Hörerlebnis der besonderen Art bieten. Die Initiative für das Konzert kam per Internet aus Diessenhofen, und sie stiess in
Pfäffikon auf offene Ohren. Blasmusik verbindet! Von «Arsenal», einem galanten Konzertmarsch mit melodischem Trio, der zum 50-Jahr-Jubiläum der Harmonie in Mechelen (Belgien) geschrieben und 1996 uraufgeführt wurde, bis zu «The Last Choral» von Arthur Sullivan werden die Stadtmusik Diessenhofen
Veranstaltungen im Rex D Prinzässin hät Geburtstag Die kleine Prinzessin Anna Vanilia Klara Camilia Luna Estrella hat Geburtstag. Was soll sie sich nur wünschen? Sie hat
doch schon alles, was ein Kinderherz begehrt. Jedoch eines vermisst die kleine Prinzessin: Zuwendung und menschliche Wärme von ihrem Vater, dem König. Häb-mi-gärn, das wünscht sie sich so innigst. König Ich-der-Erste und seine geschäftigen Minister sind ratlos. Als einziger Mensch in ganz Kartonien weiss nur die herzensgute Zofe Margerita, wie der Wunsch der Prinzessin zu verstehen ist. In Windeseile soll sie das ungewöhnliche Geschenk besorgen, sonst droht ihr bitteres Unheil … Zum Glück ist Kasperli noch da. Im richtigen Moment eilt er der verzweifelten Zofe zu Hilfe. Er hat eine tolle Idee. Mit Unterstützung des königlichen Dieners Bleibtreu will er für die Prinzessin ein wunderschönes Fest vorbereiten, und auch noch für eine besondere, spannende Überraschung sorgen … Eine berührende Geschichte um Zuneigung, menschliche Wärme, Liebe und Glück für Kinder ab 5 Jahren (Schweizerdeutsch).
Samstag, 22. November 2014, 20.15 Uhr
Helga Schneider: Hellness Eine kabarettistische Satire von Pontius zu Pilates Hellness ist eine Berg- und Talfahrt durch die Abgründe und Schluchten einer Dame im Klimawandel und im Zeitalter von Topmodels, VIPs, Superstars und anderen Naturtalenten. Eine satirische Entfaltung im Dschungel der Schönheitschirurgie. Eine Wohlfühlsatire mit musikalischen Aufgüssen, Schlupf-Liedern und dermatologisch getesteten Rockballaden. Idee/Text: Regula Esposito Regie: Krishan Krone Musik: Jeannot Steck
Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch
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Formation ist der in Jugendarbeit erfahrene Rolf Hofer. Am Sonntag, 23. November, 18 Uhr, tritt die Harmonie Pfäffikon zum gemeinsamen Konzert in der katholischen Kirche in Diessenhofen auf. Willi Raths, Co-Präsident Harmonie Pfäffikon
Verein Schulhaus Hermatswil
Erzählnacht am 14. November
Samstag, 2. November, 11 Uhr
Kasperlibühne Monika Schmucki
und die Harmonie Pfäffikon im eine gute Stunde dauernden Konzert vielseitige Blasmusik erklingen lassen. Mit dabei wird in Pfäffikon das leider momentan etwas schwach besetzte Jugendspiel sein, welches jedoch mit entsprechender Verstärkung zeigen wird, wie attraktiv Blasmusik sein kann. Dirigent der
Unter dem Motto «Spiel und Spielen» wird auch dieses Jahr eine Erzählnacht durchgeführt. Wir freuen uns über viele kleine und grosse Besucher.
Das Programm 19.30–20.15 Uhr: Kindergarten, Primarschule bis 4. Klasse Andrea Bissig Huber, Musikerin, Ausbildung im Bewegungstheater und in der Clownerie, spielt und erzählt. 19.30–20.15 Uhr: ab 5. Klasse Primarschule und Oberstufe Lesung und Spiel mit Kathrin Blaser, Kunstschaffende, Logopädin (auch Erwachsene sind willkommen). 20.30–21.15 Uhr: Erwachsene und Jugendliche Lesung mit Martha Gmünder.
Mannezmorge Am Samstag, 15. November, 9.30 Uhr, findet im katholischen Pfarreizentrum wieder ein Mannezmorge mit Referat und anschliessender Diskussion statt. Mathias Zahner spricht zum Thema «Vom Patienten zum dankbar Beschenkten – weil das Lebensglück überall lauert». Der 62-jährige Mathias Zahner ist seit Jahren todkrank. Mit einem gewaltigen Stück (Galgen-)Humor stellte er sich dem restlichen Leben, machte beruflich Karriere als Betriebsökonom und betrieb Sport, wurde 2013 Weltmeister im MiniMarathon. Mittlerweile begeistert der Pensionär mit seinen Vorträgen. Nebenbei ist er auch noch Vize-Schweizer-Meister im Stegreifreden … Das Mannezmorgeteam der katholischen und der reformierten Kirchgemeinden freut sich auf zahlreiches Erscheinen.
Mathias Zahner
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PfäffikerIN | Oktober 2014
Attraktives Filmprogramm im Kino Rex Das Jugendkino 7ab7 zeigt am 7. November «The Boxtrolls», einen hochklassigen Animationsfilm um tief unter einer Stadt lebende Trolls. Das Studioprogramm bietet daraufhin die gelungene Bestseller-Verfilmung «Hector and the Search of Happiness» nach dem Buch von François Lelord. Die Geschichte um den liebenswerten Londoner Psychiater Hector, der die halbe Welt bereist, um herauszufinden, was denn eigentlich die Menschen glücklich macht. David Finchers neues Meisterwerk «Gone Girl» um eine entführte Frau, deren Mann bald einmal von den Medien als Verdächtiger präsentiert wird, sorgt für Spannung und Thrill in der Sonntagsmatinee vom 16. November. Der neue Film von Christian Petzold «Phoenix» darf natürlich im Rex nicht fehlen: Wie schon in «Barbara» glänzen wiederum Nina Hoss und Ronald Zehrfeld in den Hauptrollen um die Auschwitz-Überlebende Nelly und deren Mann, der seine Frau nach dem Krieg nicht mehr wieder erkennt, sie aber für seine Zwecke einspannen will. «Film im Gespräch» kommt dann mit «Remains of the Day»: die Geschichte um Ordnung und Loyalität und um die besondere Liebe des Butlers Stevens (Anthony Hopkins) zur Haushälterin Miss Kenton (Emma Thompson). Es folgt die Schweizer Dokufiction «Der Kreis» – um einen Zürcher Männerclub der Fünfzigerjahre, der die Schwulenbewegung in ganz Europa inspiriert und befördert hat. Als Senioren- und Studiofilm im Dezem3384_Kull_Eisenwaren_neu:Inserat_PfaffikerIn ber wird Wohlfühlkino vom Feinsten geboten: «Les vacances du petit Nicolas» – ein Fest für die Augen, das Kinder ebenso begeistert wie Erwachsene. Der FamiAnzeige
lienfilm schlechthin in diesem Jahr. Das Jugendkino präsentiert im Dezember Angelina Jolie als «Maleficent – die dunkle Fee». Endlich wird das Geheimnis um die Bosheit der Hexe Malefiz aus «Dornröschen» von 1959 gelüftet … Am 9. Dezember kommt mit «Calvary» wiederum ein Meisterwerk ins Rex. Die Suche eines irischen Paters nach seinem potenziellen Mörder gestaltet sich als religiöser Psychothriller, der Hitchcocks Klugheit mit
Kubricks rauschhafter Brutalität zu verbinden vermag. Die Dezember-Sonntagsmatinee bringt mit «The Love Punch» eine köstliche Komödie: Ein geschiedenes Paar findet im Abenteuer um einen Diamantenraub wieder zusam18.2.2009 10:47 Uhr Seite 2 men. Als Protagonisten brillieren Emma Thompson und Pierce Brosnan. Kurz vor den Festtagen läuft mit «Schweizer Helden» ein bemerkenswertes Werk um das Unterfangen einer vereinsamten Frau, zusammen mit Asylbewerbern die Geschichte unseres Nationalhelden Tell
Erscheinungstermine 2014 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember Erscheinungstermine 2015 29. Januar 15. Januar 26. Februar 12. Februar 26. März 12. März 30. April 16. April 28. Mai 13. Mai 25. Juni 11. Juni 30. Juli 16. Juli 27. August 13. August 1. Oktober 17. September 29. Oktober 15. Oktober
aufzuführen. Im Weihnachtsfilm «Can a Song Save Your Life» lernen wir Keira Knightley von einer ganz neuen Seite kennen: Als Sängerin, die sich am Tiefpunkt ihres bisherigen Lebens mit einem Schicksalsgenossen zusammentut, um ein raues und ehrliches Songalbum zu produzieren. Der letzte Studiofilm im Rex 2014 ist für einmal ein Dokumentarfilm: «My Name is Salt» begleitet die Familie eines Salzbauern im Grenzgebiet zwischen Indien und Pakistan auf ihrem stoischen Kampf gegen eine erbarmungslose Natur. Am Nachneujahrstag schliesslich bringt das Rex den traditionellen Kinderfilm am Nachmittag: «Quatsch und die Nasenbärbande», ein herrliches Märchen um ein Durchschnittsdorf, dessen Kinder alles auf den Kopf stellen. Die genauen Spielzeiten finden sich jederzeit aktualisiert auf der Rex-Website www.kinorex.ch.
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Senioren Jassclub Pfäffikon
Endspurt Jahres-Jassmeisterschaft Das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen, und damit naht auch der Höhepunkt der Jassmeisterschaft. 45 Jasserinnen und Jasser kämpfen noch um den Meistertitel. Am 12. November bietet sich nochmals Gelegenheit, zum Abschluss ein Bombenresultat zu erzielen. Für Jasser, denen zusätzlich noch ein Resultat fehlt, bietet sich am 26. November
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
die allerletzte Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen. Als Höhepunkt findet am 3. Dezember der Schlussjass statt. Vor der mit Spannung erwarteten Rangverkündigung werden die Teilnehmer in den Genuss eines gemeinsamen Mittagessens in der Cafeteria des GerAtriums kommen. Albert Uttinger
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
(hjk.) Hansjürg Klossner
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Martin Scherrer Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
320
www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. November an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im November 2014 SA
1.
SA
1.
9.00 Natur- und Vogelschutzverein: Heckenpflege Barzloo, Info 044 950 23 01, Parkplatz Barzloo ab 17.00 IFP – Interkulturelles Forum Pfäffikon: «Pfäffinfiesta – Interkulturelles Fest» mit musikalischer Unterhaltung und Essen aus aller Welt!, ref. Kirchgemeindehaus 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 8.30–18.30 Gemeinde: Herbstmarkt (Martinimärt) 19.30 Samariterverein: Reanimations-Grundkurs, Feuerwehrdepot 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag: Kinofilm «Alpsummer», Rex 20.00 Samariterverein: Vortrag, Gasthof Hirschen, Hinwil Seniorenverein: Schlusswanderung Fehraltorf–Staldenweiher–Russikon mit Mittagessen in der «Krone» 19.30 Samariterverein: Reanimations-Grundkurs und -Repetitionskurs, Feuerwehrdepot
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7.
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7. 7.
18.15 19.30
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10.00–14.00
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8.
20.30–23.30
DO DO FR FR
13. 13. 14. 14.
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SA
15.
SA
15.
Ausstellungen und Museen
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15. 20.30–23.30
Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
SO 16. DO 20.
SA
1.
DI DI
4. 4.
MI
5.
MI 5. DO 6. DO 6.
Samstag, 1., 8., 15., 22. November 2014 offen 9.00–11.00 Uhr
14.30 19.30 19.30 und 20.30 9.30–11.30
20.00
SA
22. 11.00–17.00
SA
22.
Kontakte über E. Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch
SA
22. 20.30–23.30
Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Das Museum bleibt bis März 2015 geschlossen.
SO
23. 14.30–16.30
Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen über verschiedene Museen und Verkaufsangebote der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon. Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch
SO
23.
17.00
Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten: Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch
SO DI DO FR
23. 25. 26. 28.
19.00 9.00 13.30 10.00
Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.
FR
28.
20.00
Herbstausstellung Forum Eva Wipf: Brigitta Neukom vom Samstag, 8. November, bis Sonntag, 23. November 2014, Vernissage am Freitag, 7. November 2014
SA
29. 20.15–22.15
SA
29. 20.30–23.30
SO
30. 10.00–17.00
Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» sowie die historischen Kalender sind bei uns immer noch erhältlich. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich.
20.15
Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
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Kunstverein Eva Wipf: Herbstausstellung Forum Eva Wipf: Brigitta Neukom, Vernissage, Ausstellung bis Sonntag, 23. November Ref. Kirchgemeinde: 4. Freitagskonzert, ref. Kirche Schiessverein: Vereinsabsenden 2014, Schiessplatz Saumholz Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker Seniorenverein: Halbtagesausflug mit Car Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, Auslikon Turnveteranen: Höck, Restaurant Alpenrösli, Wallikon Harmonie: Öffentliche Hauptprobe für Kirchenkonzert, ref. Kirche Verein Schulhaus Hermatswil: Erzählnacht, Motto «Spiel und spielen», Schulhaus Hermatswil Ref. und kath. Kirchgemeinden: Mannezmorge: Frühstück, Referat, Diskussion «… Weil das Glück überall lauert», kath. Pfarreizentrum Verkehrsverein: Räbeliechtliumzug, ab den Schulhäusern Mettlen, Obermatt und Steinacker zum See Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker Harmonie: Kirchenkonzert, ref. Kirche Samariterverein: Übung: Drei Fragezeichen, Feuerwehrdepot Verein Royal Rangers: Kerzenziehen auf dem Bauernhof, Infos 078 676 86 82, Oberhittnauerstrasse 40 Verein Kultur im Rex: Helga Schneider «Hellness», Comedy, Rex Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesellschaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus Harmonie: Kirchenkonzert mit Stadtmusik Diessenhofen, ref. Kirche Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19 Ref. Kirchgemeinde: Frauentreff, ref. Kirchgemeindehaus Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium Turnveteranen: Wanderung mit Fondue im Ghöch, mit Frauen, Auskunft Tel. 044 950 31 89 Ref. Kirchgemeinde: «Bilder der Weihnacht», Konzert mit Clemens Bittlinger, ref. Kirche Noche Flamenca: Aufführung der Flamencoschüler von Nadine Philipp, Caroline Greller und Ladina Bucher, mit Livemusik, Rex Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker Verkehrsverein, Gewerbeverein, Gemeinde Pfäffikon: 20. Weihnachtsmarkt, vom Seequai bis zum Frohwieszentrum
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Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Jugendriege/Turnverein)
Samstag, 15. November 2014 Samstag, 29. November 2014 8.00–11.30 Uhr Schanz
Sonderabfallsammlung
Nachfolger(innen) gesucht Für die Organisation der Pfäffiker Ferienaktivitäten 2015/2016 suchen wir zwei bis drei motivierte und engagierte Personen, die dieses spannende Projekt weiterführen. Erforderlich für das Organisieren der Aktivitäten sind Kontaktfreudigkeit und PC-Kenntnisse. Die Arbeit ist ehrenamtlich, es gibt jedoch nach jedem Jahresabschluss eine Belohnung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und geben gerne weiter Auskunft. Nicole Espinosa, Tel. 043 536 41 00, und Barbara Hauser, Tel. 044 950 41 82.
Vom Patienten zum dankbar Beschenkten …weil das Lebensglück überall lauert Mathias Zahner ist seit Jahren todkrank. Mit einem gewaltigen Stück (Galgen-)Humor stellte er sich dem restlichen Leben, machte beruflich Karriere als Betriebsökonom und betrieb Sport, wurde 2013 Weltmeister im Mini-Marathon. Mittlerweile begeistert der Pensionär mit seinen Vorträgen. Tja, er ist nebenbei auch noch Vize-Schweizer-Meister im Stegreifreden … Mannezmorge am Samstag, 15. November, 9.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum
Der Verein Royal Rangers Pfäffikon ZH lädt am 22. und 23. November 2014 zum Kerzenziehen ein Zeit: Samstag, 11.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 13.00 bis 16.00 Uhr
Ort: Bauernhof der Familie Schmid, Oberhittnauerstrasse 40, 8330 Pfäffikon Verpflegung: Getränke, Kuchen, Hot-Dogs etc. können günstig gekauft werden. Weitere Infos: priscilla.buechi@gmail.com, Handy: 078 676 86 82 Aufsicht: Kleine Kinder müssen begleitet werden. Das Leiterteam steht ebenfalls hilfsbereit zur Seite.
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Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Räbeliechtliumzug Samstag, 15. November 2014 Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen Räbenbons sind ab 27. Oktober 2014 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 12. November 2014, von 16 bis 18 Uhr, Schanzstrasse 1, Maschinen Import / Rampe Grössere Räbenbestellungen können via Homepage aufgegeben werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)
Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 5. November 2014, 14.00 Uhr im Kino Rex
20. Wienachtsmärt z‘Pfäffike Sonntag, 30. November 2014 10:30 bis 17:00 vom Seequai bis zum Frohwieszentrum Stände mit selbst hergestellten, kunsthandwerklichen Artikeln und Esswaren. Viele Geschäfte im Dorf haben für Sie geöffnet. Kaffeestube im Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45. Organisiert vom Frauenturnclub Pfäffikon. Samichlaus und Schmutzli mit Esel freuen sich über Verse von Kindern.
Alpsummer «Alpsummer» führt uns in die wunderschöne Innerschwyzer Bergwelt. Aus der Sicht eines Einheimischen bekommen wir Einblick in den Alltag von vier Familien, die jeden Sommer auf traditionelle Weise eine Alp bewirtschaften. Tricheln, Schellen und Naturjuuzer vermitteln uns überdies «Natur pur»!
Blechbläsergruppe der Harmonie Pfäffikon und Drehorgelmusiker umrahmen den Weihnachtsmarkt mit feierlichen Tönen. Kerzenziehen und Weihnachtsgestecke von 10 bis 21 Uhr in der Freizeitwerkstatt an der Hochstrasse 59. Weihnachtsgeschichten von 13 bis 14 Uhr für Erwachsene und 14 bis 16 Uhr für Kinder, im Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45. Organisiert vom Pfarreirat St. Benignus. Museum am Pfäffikersee im Kehr von 11 bis 17 Uhr geöffnet Zügli der ZKB im Frohwies.
Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem spannenden Kinonachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
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WAS IST WO
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WAS IST WO Fachstelle Sucht
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50
43-48_VVP.indd 4
Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch
23.10.14 11:05
Veranstaltungskalender | Seite 47
Jugendarbeit Mojuga
Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)
Fr
Jugendspiel der Harmonie
Mo
Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive
Kantorei ZO
Fr
Kanuclub
Mi
Kastellchor Pfäffikon
Do
Katholischer Kirchenchor
Mo
KidsTreff (Kindergottesdienst)
So
Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon
Di
Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO
Do
Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis
Do
Musikschule ZO
Mütter- und Väterberatung Do Natur- und Vogelschutzverein Pfadi Pfäffikon
Post Pfäffikon
Sa
Mo–Fr Sa
pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute Royal Rangers Pfäffikon
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Sa
Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com
PfäffikerIN | Oktober 2014
Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Di Di Schiessverein SV Hermatswil-Gündisau Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein
Singgemeinde Pfäffikon
Di
Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf
Mo–Fr
Spielgruppe Pipo
Di/Mi/Fr
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen
Mo–Fr
Teenieclub «communiT4teens»
Fr
Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»
Waldspielgruppen Chnopf Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon
Di/Mi/Do Di/Do Di
www.samariterverein-pfaeffikon.ch Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Juniorentraining 18.00–19.30 Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub
Di
Baseball für Kinder
Sa
Bauchtanzen Mo Do
Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch
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PfäffikerIN | Oktober 2014
Buggyoga
Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 MUKI-Turnen Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Do (mit Baby) 9.45–10.50 Rückbildung Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2
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