Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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21. November 2013 | Nr. 193 | 17. Jahrgang
Wertstoffsammelstelle Schanz eingeweiht Zahlreiche Schulklassen aus Hittnau, Russikon und Pfäffikon haben mit eigens für die neue Wertstoffsammelstelle Schanz gefertigten Plakaten und Bastelarbeiten zur Gestaltung beigetragen. Am 11. November wurden sie zu einer inoffiziellen Einweihungsfeier eingeladen (Seite 21)
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Ueli Badertscher lief auf dem Q Jakobsweg von Pfäffikon bis Santiago de Compostela. Mit zwei Sätzen Unterwäsche zog er los.
Zwei Klassen des Schulhauses Q Mettlen besuchten die Feuerwehr. Die Artikel zu Ihrem Erlebnis verfassten sie gleich selbst.
Eine Bewerbung in korrektem Q Deutsch schreiben kann jetzt gratis gelernt werden. Ein spannendes Angebot des IFP.
Q Am 18. Oktober wurde der Verein Pfäffiker Garten gegründet. Das Interesse an einem Gemeinschaftsgarten ist gross.
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PfäffikerIN | November 2013
Verstärkung gesucht
Sara Preziosa PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Pfäffikon, auch bekannt unter dem Namen «die Perle am See», bietet nicht nur Wohnraum und Arbeit, sondern ist auch Quelle der Inspiration für Künstler jeglicher Art. Diese Herbstausgabe stellt das musikalische Dorf vor. Zwei Bands, ein Orchester und eine Person, die Pfäffikon mit der Kunst der Oper beschenkte. Monday Motion und Matasa sind grundverschieden, was sie jedoch verbindet: die Freude an der Musik und ihr Ehrgeiz, das Publikum zu begeistern. Das Laienkammerorchester Le Corde Vive steckt mitten in den Vorbereitungen für die bevorstehenden Adventsund Weihnachtskonzerte. Dank dem Pfäffiker George Egloff durften wir diesen Sommer ein OpenAir-Festival der besonderen Art erleben. Ob wir alle zwei Jahre mit einem neuen Opernprojekt beschenkt werden, wird noch abgeklärt. Der ehemalige Geschäftsführer von Ticketcorner steht aber bereits mit einem neuen Produkt in den Startlöchern: Tixtec soll den Schweizer Veranstaltern neue Türen öffnen. In dieser PfäffikerIN erfahren Sie, was dahintersteckt und warum sich dasselbe Prinzip im Ausland bereits bewährt hat. Ueli Badertscher schildert seine Reise ans Ende der Welt. Der Lokomotivführer wollte seinen Kopf lüften und seine körperlichen Grenzen austesten. Also machte er sich diesen Sommer auf den Weg und bestritt den Jakobsweg von Pfäffikon bis nach Santiago de Compostela zu Fuss.
Das Kammerorchester Le Corde Vive unter der Leitung von Thomas Ineichen existiert mittlerweile bereits seit 19 Jahren. Die Laienmusiker erfreuen ihre Zuhörer im ganzen Zürcher Oberland mit jeweils zwei verschiedenen Konzertprogrammen pro Jahr. sp. Die zwölf Musiker des Pfäffiker Kammerorchesters treffen sich einmal in der Woche, um gemeinsam zu musizieren. Einen Dirigenten brauchen sie hierfür nicht. «Ich bin der Leiter des Orchesters und somit auch der Dirigent. Da ich aber selber mitspiele, steht niemand in unserer Mitte. Ich bin der Konzertmeister, wenn man so will, das Zusammenspiel klappt auch so hervorragend.» Thomas Ineichen ist Leiter der Musikschule Zürcher Oberland und leidenschaftlicher Violinist. Er war es, der im November vor rund 19 Jahren Le Corde Vive ins Leben gerufen hat. Auch Bläser sind dabei Je nach Stück werden auch Bläser hinzugezogen oder ein Cembalo. «Es gibt gewisse Konzerte, bei denen weitere Instrumente einfach unentbehrlich sind. Das Orchester besteht normalerweise aus zwölf Streichern, also Geigen, Bratschen, Cellos und einem Kontrabass, diese ge-
Das Ensemble Le Corde Vive in der katholischen Kirche Pfäffikon hören zum Standardensemble. Die Musiker treffen sich jeden Mittwoch- oder Donnerstagabend zum Üben im Singsaal des Sekundarschulhauses Mettlen.» Von Vivaldi bis hin zu Filmmusik Die Konzerte beinhalten Musik aus den Epochen Klassik, Romantik und Barock, und die Stücke werden meist vom Leiter vorgeschlagen. «Wir müssen immer abwägen, ob die Werke spielbar sind. Wir sind ein Laienorchester, da sind die Möglichkeiten irgendwann begrenzt.» Trotzdem ist das Repertoire vielfältig, darunter
Das Kammerorchester arbeitet eng mit der Musikschule zusammen
Auch der Verein IFP hat am 9. November wieder für Inspiration in unserem Dorf gesorgt. Das Pfäffinfiesta war ein voller Erfolg und liess einmal mehr Kulturen aus aller Welt zusammentreffen, damit man sich kennenlernen und dies feiern konnte. Sara Preziosa
An einem Konzert mit einem Bläser, der als Solist auftritt
finden sich unter anderem Stücke von Vivaldi, Janác˘ek, Reger oder Telemann. Auch Filmmusik wurde schon gespielt, dies war jedoch ein spezielles Projekt, welches bis anhin nicht wiederholt wurde. Förderung junger Solisten Immer wieder lanciert Le Corde Vive spezielle Projekte in enger Zusammenarbeit mit der Musikschule. «Da ich die Musikschule leite, liegt es auf der Hand, dass wir in Kontakt mit ihr sind. So setzen wir uns auch für die Förderung junger Talente ein.» Das heisst, junge Musiker haben die Möglichkeit, bei den Konzerten mit dem Kammerorchester als Solisten aufzutreten und so erste Erfahrungen zu sammeln. Weihnachtskonzerte Auch Berufsmusiker werden für gewisse Konzerte engagiert. «Am 22. Dezember werden wir in der katholischen Kirche ein Weihnachtskonzert geben, bei dem die Bratschistin Nadiya Andrianova spielen wird.» Vor diesem Auftritt jedoch ist Le Corde Vive am 1. Dezember in Bubikon am Adventskonzert und am 5. Dezember in der reformierten Kirche im Namen des Projektes «offene Kirche», welches die Pfäffiker durch die Weihnachtszeit begleitet, im Einsatz. «Bei diesem Auftritt werden wir nur 20 Minuten spielen anstatt der gewohnten 60. Es werden verschiedene Ensembles an verschiedenen Tagen musizieren, und wir freuen uns, eines davon zu sein.» Nachwuchs gesucht Die zwölf Mitglieder des Kammerorchesters Le Corde Vive würden sich freuen, im nächsten Jahr neue Gesichter bei sich begrüssen zu dürfen. «Wir sind besonders auf der Suche nach Bratschen und Violinen. Wer gerne regelmässig in einer Gruppe spielen möchte, kann sich gerne bei mir melden und einmal bei einer Probe dabei sein.» Thomas Ineichen ist telefonisch unter 076 344 27 31 oder per E-Mail tineichen@swissonline.ch erreichbar.
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Montag in Bewegung Die Oberländer Band Monday Motion begann, nach dem Silvester 2004 aus reinem Spass an der Sache zu musizieren. Heute spielt die sechsköpfige Gruppe 15 bis 20 Gigs pro Jahr und hat ihr Auftrittsgebiet auf die ganze Schweiz ausgedehnt. sp. Vater und Sohn fassten sich in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar 2005 gemeinsam einen guten Vorsatz: gemeinsam Musik zu spielen. Andy und Patrick Bosshard legten mit Gitarre und Schlagzeug also das Fundament für die Coverband. Der Sound war jedoch noch zu karg, sodass schnell ein Bassist, ein Keyboarder und eine Stimme gefunden werden mussten. Nach einigen Wechseln sind dies heute: Reto Bauert am Bass, Marco Reust am Keyboard, Pepe Müller, der die Musik mit einer weiteren Gitarre bereichert, und die Stimme von Rolf Meili. Die Zwei-GenerationenBand war geboren. Mix aus Laien und Profis Pepe Müller ist der einzige (ehemalige) Berufsmusiker der Truppe. Er stand bereits mit Che & Ray und John Brack auf der Bühne und wollte mit Monday Motion einen neuen Schritt wagen, etwas Frisches, das in erster Linie Spass ma-
chen sollte. Die Laienband hat also das nötige Know-how, um zu wissen, was es braucht, um ein gelungenes Konzert zu spielen. Auch der Pfäffiker Reto Bauert, Wirt des Restaurants Brauerei, hat bereits Erfahrungen in anderen Bands gesammelt, ist 2011 aber bei Monday Motion sesshaft geworden. Diese Zusammenstellung aus Laien, die nur für sich musizierten oder gar wie der Sänger ins kalte Wasser geworfen wurden, und den Profis, funktioniert gut. Der Spass steht an erster Stelle, um diesen aber auch aufs Publikum zu übertragen, darf eine gewisse Professionalität jedoch nicht fehlen. Jeder bringt was mit Die Stücke, die gespielt werden, sucht das Plenum aus. Meistens sind dies Rock- oder Blues-Songs, die gecovert
Monday Motion feiern 125 Jahre Krebs AG
werden und alle ihren Monday-MotionTouch bekommen. Stücke von Künstlern wie Zucchero, Status Quo oder auch der Schweizer Band 77 Bombay Street werden gespielt, Musik, die den Mitgliedern selbst gefällt. Wichtig ist einfach, dass es vom Schwierigkeitsgrad her spielbar ist und die Band den Song authentisch spielen kann, denn das ist das Wichtigste, wenn sie auf der Bühne stehen. Einmal die Woche wird geprobt, jeweils am Montagabend. So entstand auch der Name der Band, denn die Musik bringt Bewegung ins Leben der Mitglieder, und so entschieden sie sich für Monday Motion. Highlights Bisher konnte Monday Motion bereits mit Pegasus, Natascha, Vivian oder Mother’s Finest die Bühne teilen. Das nächste Highlight wird der Love Ride in Dübendorf sein, bei dem die Oberländer über zehntausend Biker und Besucher mit ihren Klängen begeistern können. Ihr Auftrittsgebiet geht aber über das Zürcher Oberland hinaus, z.B. auf die andere Seeseite nach Richterswil. Am 29. November geben die sechs Herren ein Konzert in der «Risa Bar». Auch in Pfäffikon unterhielten sie die Menge bereits einige Male, beispielsweise an der Gewerbemesse oder am Schuppefäscht. Dieses Jahr wer-
den sie uns nach dem Feuerwerk am See in der Nacht vom 31. Dezember in den 1. Januar begleiten, wenn das 10-JahrJubiläum des Feuerwerks Pfäffikon gefei-
Reissen das Publikum mit ihrer Freude an der Musik mit sich ert wird. Dieser Auftritt erinnert natürlich auch immer an die Anfänge der Band, die als Beweis dafür steht, dass es sich eben doch lohnt, sich an Neujahrsvorsätze zu halten. Die Homepage der Band ist immer auf dem neusten Stand und informiert über die bevorstehenden Gigs und Events: www.mondaymotion.ch. Nächste Konzerte sind: 23. November als Abendunterhaltung des Turnvereins Russikon. Am 29. November rocken sie die «Risa Bar» in Richterswil. Und um zu guter Letzt spielen sie in der Neujahrsnacht am Pfäffikersee.
Mittendrin statt vornedran Das Geschwistertrio Matasa, welches sich aus Matthias, Tabea und Sara Horvath zusammensetzt, begeistert das Publikum mit Folkloreklängen aus aller Welt. Ziel ist es, ihre Freude an der Musik auf die Zuhörer und Zuschauer zu übertragen und diese für uns atypischen Rhythmen aufleben zu lassen. sp. Anfang dieses Jahres wurde das Trio geboren. «Eine Bekannte von mir fragte
Matasa am Pfäffinfiesta
mich an, ob wir an ihrer Vernissage spielen würden», vorher sei ihr Zusammenspiel eigentlich Stubenmusik zu Hause gewesen, so Tabea. «Wir sind alle mit Musik aufgewachsen, singen, tanzen und spielen verschiedene Instrumente mit Leidenschaft und spielen verschiedene Instrumente, singen und tanzen für unser Leben gern.» Sara spielt Klavier und sorgt mit Perkussionseinlagen für den richtigen Groove. Matthias ist für die Gitarre zuständig, und Tabea am Akkor-
deon füllt die Melodien mit Leben und mit Akkordeonklängen. Die Auftritte waren nicht geplant, doch mit dieser Anfrage standen die drei Pfäffiker vor einer neuen Herausforderung. Matasa Mit der Zusage musste natürlich auch ein Namen her. «Wir beschlossen, die Anfangsbuchstaben unserer Vornamen zu nehmen. Häufig werden wir gefragt, ob dies ein rumänisches Wort sei, das kommt vielleicht daher, dass es eine Stadt in Rumänien gibt, die Matasari heisst.» «Wir machen uns einen Spass daraus, denn unser Vater kommt aus Rumänien, somit passt uns das exotische Wort.» Oftmals belassen die jungen Musikanten es dabei, ihr Name sei eine «orientalische Wortbildungsschöpfung».Dies passt auch zu ihrem Musikstil, der ein Mix aus rumänischer Folklore, Balkanklängen und Zigeunermusik ist, der noch von Jazzeinflüssen durchzogen wird. Familienvorteil Die drei Geschwister haben schon von jeher zusammen musiziert. «Da wir zusammen gemeinsam aufgewachsen sind, kennen wir uns und unsere Musik und wissen, wie der andere tickt.» Blicke reichen aus, um einander zu verstehen
und die Idee des anderen in dessen Sinne zu interpretieren. «Wir haben keine Hemmungen voreinander, sodass jeder Vorschlag, teilweise auch Schnapsideen, zu etwas Genialem werden können, da wir uns trauen, einfach uns selbst zu sein und aufeinander einzugehen.» Interaktion mit dem Publikum Matasa live zu sehen, ist nicht nur ein Ohrenschmaus, sondern ein Eintauchen in die bunte und weite Welt der Folklore, der Zigeunerweisen und der Balkanmusik. «Wir spielen keine klassische Konzertmusik, sondern Gesellschaftsmusik. Dies wollen wir auch auf der Bühne verkörpern und somit die Zuhörer animieren, sich mitziehen zu lassen, mitzumachen, zu tanzen und sich gehen zu lassen.» Die Horvaths singen und feiern miteinander, denn das ist das, was das Ziel ihres Spielens ist: die Menschen zu vereinen und gemeinsam Spass zu haben. Zuletzt waren sie am Pfäffinfiesta zu hören, am 9. November unterhielten sie die Besucher des interkulturellen Festes des Vereins IFP. «Je nach Publikum variiert das Konzert, denn wir wissen nie, wie die Leute auf uns und die Musik reagieren. Das macht es auch so spannend, denn dies lässt uns viel Platz, um zu improvisieren und uns und unsere Musik jedes Mal neu zu erfinden.»
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Pfäffinfiesta des Interkulturellen Forums IFP
Das fröhliche Fest der Kulturen Weit über 200 gut gelaunte Besucher(innen) besuchten am 9. November das erste interkulturelle Fest Pfäffinfiesta. Mehrere Bands traten auf, es wurde feines Essen serviert, gegen Ende wurde noch das Tanzbein geschwungen. Das nächste Pfäffinfiesta dürfte bei wärmerer Jahreszeit stattffinden; die Kapazität des reformierten Kirchgemeindehauses stiess an ihre Grenzen. Eine Expansion ins Freie drängt sich auf. hjk. Maurizio Belpassi und Werner Frick von der Arbeitsgruppe Fest und Kultur des IFP und ihre rund zwei Dutzend Helferinnen und Helfer strahlten um die Wette: Mit einem solchen Andrang hatte niemand gerechnet. Schon eine halbe Stunde nach Festbeginn mussten erstmals zusätzliche Stühle in den gefüllten Saal getragen werden. Frauen, Männer, Kinder aller Nationen, darunter erfreulich viele junge Leute, feierten gemeinsam ein Fest. Man verpflegte sich aus der internationalen Küche – es gab philippinische und thailändische Spezialitäten, dazu gluschtige Spiessli vom Grill, geheimnisvolles Gebäck und vieles mehr. Das alles zu moderaten Preisen. Verschiedene teils noch wenig bekannte Pfäffiker
Spiessli vom Grill à la Pfäffinfiesta – einfach gut
Bands musizierten auf der Bühne. Michi Blankenbyl und Joel Köhli, Matasa, Stella Cruz und Amix spielten auf und luden zum Zuhören, Mitsingen und Tanzen ein.
Jede Sitzgelegenheit wurde genutzt
Der Festsaal war bald einmal bis auf den letzten Platz besetzt
Christof Schneebeli und Heinz Hollenstein mit Stargast Stella Cruz
Hier gab’s thailändischen Curryreis mit Pouletfleisch
Feine Gebäckauswahl für Alt und Jung
Pfäffinfiesta für die ganze Familie
Einige Probleme zu Beginn mit der Verstärkeranlage wurden zur Kenntnis genommen; die Musiker erhielten dennoch den verdienten Applaus. Viele kamen für eine Stunde, um zu essen und mit Menschen anderer Kulturen zu parlieren. Dann machten sie den nächsten Platz, die pausenlos einen Platz suchten und meist irgendwo – man gab sich flexibel – fanden. Werner Frick schätzte die Gesamtzahl der Gäste sehr
vorsichtig auf sicher weit über 200. Es zeigte sich, dass die Pfäffikerinnen und Pfäffiker die Feste eben feiern, wie sie fallen. Die aufgetretenen Bands waren zu unüblich günstigen Konditionen verpflichtet worden und trugen so zum gelungenen Abend bei. Für ein nächstes Mal suchen die Organisatoren einen früheren Termin, damit eventuell auch der Aussenbereich besser als Festplatz genutzt werden kann.
Innovation für die Schweizer Eventszene Im Januar ist es so weit, die neue Software Tixtec soll in Zukunft den Veranstaltern das Verkaufen der Tickets vereinfachen und deren Kosten um bis zu 90% senken. George Egloff ist ehemaliger Mitbesitzer von Ticketcorner und erklärt, warum es sich lohnt, die Events zukünftig mit seinem neuen Produkt zu verkaufen. sp. Ursprünglich kommt George Egloff aus Wettingen im Kanton Aargau. Seit sechs Jahren ist er jedoch in Pfäffikon wohnhaft, wo sich auch sein Arbeitsplatz befindet. Bevor er zu Ticketcorner kam, arbeitete er als selbstständiger Unterneh-
mer für Grossprojekte wie die Camel Music Tour oder Volksbank rockt. 20 Jahre lang war er Geschäftsführer und Mitbesitzer der Firma Ticketcorner, wo er bald merkte, dass noch Marktlücken vorhanden waren. Also beschloss er, als die Idee gereift und durchdacht war, ein neues Geschäftsmodell ins Leben zu rufen, die der Schweizer Eventszene einen neuen Horizont eröffnen sollte. Hierfür musste er jedoch zweieinhalb Jahre warten, denn es galt das Konkurrenzverbot. Pausenprojekt Zweieinhalb Jahre sind eine sehr lange Zeit. Diese nutzte George Egloff, indem er
das Festival La Perla auf die Beine stellte und Pfäffikon vergangenen Sommer mit einer atemberaubenden Open-Air-Opernveranstaltung verzauberte. Die Schweiz hat im Verhältnis zu ihrer Grösse die höchste Veranstaltungsdichte in ganz Europa. Was jedoch bis anhin fehlte, war ein Open-Air-Event mit klassischer Musik oder Oper. Also schloss sich der Pfäffiker mit dem grössten Musical- und TheaterVeranstalter Freddy Burger zusammen, und es entstand die Idee der Oper unter freiem Himmel. Das Ziel ist es, alle zwei Jahre eine neue Produktion aufzuführen, ob dies in Zukunft jedoch möglich sein wird, ist noch in Abklärung.
Pro Veranstalter Seit Oktober ist die Schonfrist für die Konkurrenz jedoch abgelaufen, und die Marktkommunikation der Neuheit in der Ticketverteilung ist veröffentlicht. Neu sollen die Veranstalter ohne Zwischenhändler ihre Billette verkaufen können. Der Vorteil ist, dass das Geld sofort zum Veranstalter kommt und dieser somit bis zu 90% Kosten spart. Zusätzlich werden dann alle Kundendaten, wer wann, wie viel und warum welchen Anlass besucht hat, ebenfalls beim Organisator selbst sein, was ihm ermöglicht, individueller auf die Kundschaft einzugehen und Werbung und die Angebote der Nachfrage besser anzupassen.
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Der Veranstalterbrand steht im Vordergrund, und die Wertschöpfung verbleibt beim Anbieter direkt. Im Ausland renommiert Diese Form des Ticketverkaufs ist im Ausland bereits eine renommierte Vorgehensweise. Beispielsweise verwenden das Opernhaus in Amsterdam oder Fussballvereine der Premier League in England dieselbe Software. Auch das Lincoln Performing Arts Centre, welche die wichtigste kulturelle Stätte in New York City ist, be-
dient sich ebenfalls derselben Plattform, um seine Anlässe zu vermarkten und zu verkaufen. Nun bekam George Egloff die Vertreibungsrechte für die Schweiz, Deutschland und Österreich und bringt somit ein etwas exklusives, bei uns noch unbekanntes Produkt auf den Markt. Die Referenzen aus dem Ausland sind sehr positiv, und dies von Organisationen, die weltweit grösste Beachtung geniessen. Beratungsbüro Neben der Veranstaltungsorganisation
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Zielgruppe Veranstalter Das Produkt Tixtec soll in vier bis fünf Jahren 10 bis 15% des Marktanteils ha-
ben. Hierfür muss jetzt Arbeit geleistet werden. Seit Oktober wird bei verschiedensten Veranstaltern Werbung gemacht, denn wenn einer mal auf Tixtec umsteigt, ist für George Egloff klar, dass der nicht mehr umsteigen wird. Das Produkt sei einfach zu bedienen und sehr stabil, zudem werden enorme Kosten gespart und die Einnahmen erhöht. Also nur Vorteile für den Veranstalter, der auch die Zielgruppe der Software ist, die ab Januar erhältlich ist.
Literaturteam in Solothurn begeistert. Der Zyklus beginnt am 6. Januar mit einer Lesung von Dominik Brun aus seinem Buch «Gegenzüge»: Ein junger Arzt findet in Berlin das Reisetagebuch einer Unbekannten. Auf seiner Heimreise in die Schweiz liest er von ihren Reisen in Afrika
Immer gleicher Ablauf Die Lesungen erfolgen nach einem bewährten Schema: Jemand vom Organisationsteam gibt um 20 Uhr eine kurze Einführung, es folgt die Lesung des Autors, danach eine Pause und anschliessend eine offene Diskussion mit der Autorin
und dem Vertrieb von Billetten bietet George Egloff auch strategische Beratung in Eventmanagement an. Das Egloff Management hat zum Beispiel einen Generalunternehmer bei seinem Projekt für eine neue Eventhalle unterstützt und die Verkaufsunterlagen gestaltet. In Sachen Eventgestaltung und Beratung ist Pfäffikon also bestens ausgerüstet.
Literaturtage Pfäffikon 2014 im Kino Rex
… unterwegs … Auch 2014 finden im Kino Rex im Rahmen der Pfäffiker Literaturtage Lesungen bekannter Schweizer Autoren statt. An vier aufeinanderfolgenden Montagabenden lesen ab dem 6. Januar Dominik Brun, Linus Reichlin, Urs Widmer und Eveline Hasler aus ihren Werken. Co-Organisator Hansjakob Hefti orientierte. hjk. Die Pfäffiker Literaturtage haben heute in der Schweiz einen hohen Stellenwert erreicht. 1975 durch Regula WürglerZweifel gegründet, finden jährlich im Januar vier Lesungen zu einem Rahmenthema statt. Ursprünglich fanden die Veranstaltungen in der Gemeindebibliothek statt. In den 80er-Jahren wurden die Lesungen aus Platzgründen – die Lesungen von Schweizer Autoren, Erzählern, Lyrikern und Essayisten zogen ein ständig wachsendes Stammpublikum an – ins Kirchgemeindehaus verlegt. Seit 1998 finden die Lesungen im Kino Rex statt. Für die Organisation zeichnet seit 2008 ein Fünferteam mit Rosmarie Huggenberger, Heidi Demuth, Robert Widmer, Heinz Meier und Hansjakob Hefti verantwortlich. Immer ein übergeordnetes Thema Im Literaturteam erhebt niemand einen Führungsanspruch. Im gegenseitigen
Einvernehmen werden die Autoren und ein übergeordnetes Hauptthema ausgesucht. Inspirieren lassen sich die fünf Mitglieder des OKs, das keine Entschädigung für den doch beträchtlichen Aufwand bezieht, jeweils nach den gemeinsamen Besuchen der Solothurner Literaturtage. Die gute Atmosphäre im Rex hat die Pfäffiker Literaturtage mittlerweile bei den Lesern wie bei den Autoren weit über das Zürcher Oberland hinaus bekannt gemacht. So las beispielsweise im Januar 2012 Jens Steiner aus seinem Erstling «Hasenleben». Jetzt hat er für seinen zweiten Roman «Carambole» den Schweizer Literaturpreis bekommen. Und selbst der damalige Bundesrat Moritz Leuenberger hat im Rex schon gelesen. Je nach Bekanntheit einer Autorin oder eines Autors verzeichnen die Abende hohe Besucherzahlen. Vielseitige Autoren Bei der Zusammenstellung des Programms für 2014 wurde von der Verpflichtung der über 80-jährigen Schriftstellerin Eveline Hasler ausgegangen, die am letzten Abend (27. Januar) aus ihrem Flüchtlingsdrama «Mit dem letzten Schiff» lesen wird. Sie kennt Pfäffikon bereits von früheren Auftritten. Sie und zwei weitere eingeladene Autoren haben das
Drei der an den Literaturtagen 2014 vorgestellten Bücher
WISSENSWERT Der im Glarnerland aufgewachsene Hansjakob Hefti schloss sein Germanistikstudium mit dem Doktortitel ab und wirkte in Zürich als Sprachlehrer, bevor er für sechs Jahre in Kanada einen Lehrauftrag übernahm. Er wurde kanadischer Staatsbürger und unterhält bis heute Kontakte nach Übersee. Infolge Krankheit seiner Frau kehrte er in die Schweiz zurück, wo er an der Kantonsschule Dübendorf Englisch und Deutsch unterrichtete. Der begeisterte Jazzmusiker wird seit zwei Jahren in Pfäffikon an der Sekundarschule im Rahmen des Projekts «Generikla» als Senior im Fach Englisch eingesetzt.
und Australien. Er ist zunehmend von ihr fasziniert und sucht eine Möglichkeit, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Am 13. Januar liest Linus Reichlin aus seinem spannenden Roman «Das Leuchten in der Ferne», der uns ins heutige Afghanistan führt. Ein Kriegsberichterstatter will für viel Geld ein Interview mit einer Frau führen, die als Mann verkleidet mit einer Talibangruppe kämpft, deren Anführer als Frauenfeind bekannt ist. «Reise an den Rand des Universums» heisst die Autobiografie von Urs Widmer, aus der er am 20. Januar liest. Hansjakob Hefti qualifiziert dieses Buch als «tiefgründig, aber trotzdem leichtfüssig geschrieben». Passend zum übergeordneten Thema rundet jeweils ein Film die Literaturtage ab. Der Entscheid der Filmkommission, welcher Film gezeigt wird, steht zurzeit noch aus.
oder dem Autor. Die Bücher der jeweiligen Autoren werden durch Helen Keller an ihrem Bücherstand angeboten. Ein einzelner Abend belastet die Buchhaltung jeweils mit rund 1100 Franken, bei einem Einzeleintrittspreis von 20 Franken (Rex-Mitglieder Fr. 15.–) werden also im Durchschnitt rund 60 Gäste benötigt. Die von AdS (Autorinnen und Autoren der Schweiz) als üblich bezeichnete Gage beträgt dabei allein 800 Franken. Dank der grossartigen Unterstützung des Vereins Kultur im Rex, der die Defizitgarantie übernimmt – Hansjakob Hefti erwähnt die Unterstützung Marc Hollands ausdrücklich –, haben die Pfäffiker Literaturtage keine Zukunftssorgen. Allerdings hätten die Organisatoren Freude, wenn sich auch wieder jüngere Besucherinnen und Besucher für den Besuch einer Lesung begeistern würden.
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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der
Gemeindeversammlung Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon Traktanden Anträge des Gemeinderates 1. Genehmigung des Budgets 2014 inkl. Leistungsaufträgen und Globalbudgets
2. Festsetzung der Behördenentschädigungen für die Amtsdauer von 2014 bis 2018 und Zustimmung zu den Änderungen von Art. 8, 12, 17, 19 der Verordnung über die Behördenentschädigungen Die Ansätze der Behördenentschädigungen sind alle vier Jahre vor Ende der laufenden Amtsdauer zu überprüfen und anzupassen. Auf die nächste Amtsdauer tritt zudem eine Behördenreorganisation in Kraft. Hauptbestandteil davon ist die Reduktion der Mitgliederzahl des Gemeinderates und der Schulpflege von je neun auf sieben Mitglieder. Die Abläufe werden vereinfacht und die einzelnen Behördenvertreter entlastet. Dennoch stellen die Ämter auch in Zukunft hohe Anforderungen an ihre Inhaber(innen), weil die Aufgaben immer komplexer werden und die Ansprüche der Bevölkerung an Behörden und Verwaltung steigen. Im Hinblick auf die Überprüfung der Ansätze beteiligte sich der Gemeinderat an einer Befragung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zur Entschädigung von Exekutivmitgliedern in den zürcherischen Gemeinden. Die Auswertungen der teilnehmenden Gemeinden zeigten grosse Unterschiede in der Entschädigungshöhe wie auch in der zeitlichen Belastung. Sie schwanken von Fr. 7200.– bis Fr. 90 000.– pro Jahr beziehungsweise 48 bis 1400 Stunden. Die Unterschiede beruhen auf den Faktoren Einwohnerzahl und Stundenaufwand. In Pfäffikon wird das Gemeindepräsidium aktuell mit rund Fr. 52 000.– entschädigt. Ein Mitglied erhält rund Fr. 23 000.–. Die zeitliche Belastung liegt heute bei rund 1100 bzw. 600 Stunden pro Jahr. Nicht ganz unterwartet zeigt die Erhebung, dass die Behördenentschädigungen in Pfäffikon eher unterdurchschnittlich angesetzt sind. Der Gemeinderat schlägt vor, die Ansätze moderat anzupassen. Neu soll das Amt des Gemeindepräsidenten mit jährlich Fr. 54 000.– entschädigt werden. Die Mitglieder sollen pro Jahr Fr. 27 000.– erhalten. Das Schulpräsidium wird inskünftig ebenfalls mit Fr. 54 000.– und das Amt der Schulpfleger(innen) mit je Fr. 25 000.– entlöhnt werden. Die Entschädigungen der übrigen Kommissionen liegen dage-
gen heute schon ähnlich hoch wie in anderen Gemeinden. Sie werden nur marginal angepasst. Die neuen Ansätze führen zu keinen Mehrkosten, weil Gemeinderat und Schulpflege inskünftig über weniger Mitglieder verfügen. Die Minderkosten betragen jährlich rund Fr. 44 000.–. Mit Änderungen an der Verordnung will der Gemeinderat zusätzlich den Versicherungsschutz der Mitglieder des Gemeinderates und der Schulpflege verbessern. Heute erhält ein Mitglied im Krankheitsfall lediglich während dreier Monate die Entschädigung weiter ausgerichtet und danach nur noch ein reduziertes Taggeld. Der Gemeinderat schlägt vor, die Behördenmitglieder inskünftig gleich wie die Gemeindeangestellten nach kantonalem Personalrecht zu versichern.
3. Genehmigung der Abrechnung über den Bau eines Pavillons zur Unterbringung von Asylsuchenden auf dem Grundstück Kat.-Nr. 12316, Hochstrasse 59/65 Am 20. Juni 2011 haben die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon für den Neubau des Pavillons zur Unterbringung von Asylsuchenden auf dem Grundstück Kat.-Nr. 12316, Hochstrasse 59/65, einen Kredit von Fr. 1 480 000.– bewilligt. Im Sommer 2011 wurde mit den Erschliessungs-, Aushub- und Baumeisterarbeiten begonnen, sodass Ende Oktober der Holzelementbau aufgerichtet und der Neubau termingerecht Ende März 2012 fertiggestellt werden konnte. Dem bewilligten Kredit von Fr. 1 480 000.– stehen Aufwendungen von Fr. 1 468 217.20 gegenüber (–0,8%).
4. Zustimmung zum privaten Gestaltungsplan Lindenbaum Die Genossenschaft Lindenbaum ist Eigentümerin des Grundstücks Kat.-Nr. 10596. Der Grossteil des Grundstücks befindet sich in der Zone für öffentliche Bauten, der östliche Rand liegt in der Freihaltezone. Das Areal ist der Empfindlichkeitsstufe II zugewiesen. Heute arbeiten und wohnen auf dem Areal der Genossenschaft Lindenbaum junge Frauen mit einer Lernbeeinträchtigung und absolvieren eine Ausbildung. Da infolge der IV-Revisionen 5 und 6 unter anderem die Zulassungsbedingungen verschärft und die Dauer der verschiedenen Ausbildungen verkürzt worden sind, muss sich die Genossenschaft Lindenbaum neu ausrichten. Die Institution Lindenbaum beabsichtigt deshalb, das Areal zu öffnen und bei-
spielsweise Dienstleistungen, Gastronomie oder Gartenbau anzubieten. Dazu sind Umnutzungen und eventuell Erweiterungen bestehender Gebäude sowie der Bau neuer Gebäude (Werkgebäude, Büro, Hauswartung, Garagen etc.) erforderlich. Für die Öffnung des Areals sind die baurechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Einerseits ist ein Gestaltungsplan auszuarbeiten, der die erforderlichen Festlegungen mit einem angemessenen Spielraum für die künftige Bebauung, Erschliessung und Nutzung trifft. Andererseits ist der Zonenplan zu revidieren, da für die Umnutzung eine Umzonung von der Zone für öffentliche Bauten in die Kernzone nötig ist. Das Gestaltungsplanverfahren ist ordnungsgemäss abgelaufen. Es spricht nichts gegen den vorliegenden Gestaltungsplan. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung, den Gestaltungsplan zu genehmigen.
5. Zustimmung zur Umzonung des Grundstücks Kat.-Nr. 10596, im Gebiet Lindenbaum, Weid, von der bisherigen Zone für öffentliche Bauten in die Kernzone mit Gestaltungsplanpflicht Das Grundstück Kat.-Nr. 10596 im Gebiet Lindenbaum, Weid, befindet sich heute in der Zone für öffentliche Bauten. Auf dem Areal der Genossenschaft Lindenbaum arbeiten und wohnen junge Frauen mit einer Lernbeeinträchtigung und absolvieren eine Ausbildung. Da infolge der IV-Revisionen 5 und 6 unter anderem die Zulassungsbedingungen verschärft und die Dauer der verschiedenen Ausbildungen verkürzt worden sind, muss sich die Genossenschaft Lindenbaum neu ausrichten. Die Institution Lindenbaum beabsichtigt
deshalb, das Areal zu öffnen und beispielsweise Dienstleistungen, Gastronomie oder Gartenbau anzusiedeln. Dazu sind Umnutzungen und eventuell Erweiterungen bestehender Gebäude sowie der Bau neuer Gebäude erforderlich. Für die Öffnung des Areals sind die baurechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Im Zusammenhang mit dem privaten Gestaltungsplan ist auch der Zonenplan zu revidieren, da für die Umnutzung eine Umzonung von der Zone für öffentliche Bauten in die Kernzone nötig ist. Das Grundstück Kat.-Nr. 10596 auf dem Areal Lindenbaum umfasst 11 928 m2. Der überwiegende Teil davon soll einer Kernzone zugewiesen werden, der östliche Abschnitt entlang des Krebsiweihers verbleibt in der Freihaltezone. Die Vorlage besteht aus der Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (Zonenplan, Kernzonenplan und Gewässerabstandslinienplan) und dem privaten Gestaltungsplan Lindenbaum. Das Umzonungsverfahren ist ordnungsgemäss abgelaufen. Es spricht nichts gegen die Umzonung. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung, der Zonenänderung zuzustimmen. Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 18. November 2013 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00 oder Mail an einwohneramt@pfaeffikon.ch. Gemeinderat Pfäffikon und die antragstellenden Behörden
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
MAHLZEITEN Braten? Gemüse? Pasta? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause. Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Projektorganisation für Dorfsaal während der Bauphase Nachdem die Stimmbürger(innen) den Baukredit für den Dorfsaal an der Urne genehmigt hatten, hat der Gemeinderat die Projektorganisation für die Realisierungsphase festgelegt. Die Arbeitsgruppe Dorfsaal unter der Leitung von Gemeinderätin Erika Walt und den Mitgliedern Albin Bannwart, Samuel Heer, Marc Holland, Walter Linsi, Ueli Rutz sowie Roland Hensch, Sekretär/Berater, wird beauftragt und ermächtigt, alle für die bauliche Realisierung des Vorhabens nötigen Entscheide und Arbeitsvergebungen vorzunehmen. Nur mit kurzen Entscheidungswegen ist es möglich, den Dorfsaal wie geplant im Frühjahr 2015 in Betrieb zu nehmen. Der Gemeinderat hat der Arbeitsgruppe in einer Geschäfts- und Kompetenzordnung detaillierte Vorgaben zum Projektmanagement und zur Ausgabenkontrolle gemacht. Nicht betroffen von der Kompetenzdelegation sind alle Fragen zum künftigen Betrieb des Dorfsaales. Hier wird die Arbeitsgruppe lediglich Entscheidungsgrundlagen zuhanden des Gemeinderates schaffen. Als erster Schritt wird in den nächsten Wochen die Bauleitung bestimmt. Danach kann das Bauprogramm erarbeitet werden. Dann wird sich auch zeigen, ob der gewünschte Zeitplan eingehalten werden kann. Das Baugesuch wird in diesen Tagen eingereicht.
Warteraum für Bushaltestelle im Oberwil Die Bushaltestelle auf der Fahrbahn der Oberhittnauerstrasse im Quartier Oberwil verfügt heute über keinen Wartebereich. Die Passagiere Richtung Bahnhof müssen in der angrenzenden Wiese warten. In den letzten Jahren haben die Passagierzahlen stetig zugenommen. Deshalb soll die Bushaltestelle nun einen ausgebauten Warteraum erhalten. Dieser wird auch behindertengerecht ausgestaltet. Der Bus hält wie bisher auf der Fahrbahn. Landerwerb und Bauarbeiten verursachen Kosten von 130 000 Franken. Der Gemeinderat hat den Kredit bewilligt. Alle Bewilligungen liegen rechtskräftig vor. Der Tiefbauauftrag wurde der Schoch + Hirzel AG, Steg, zum Betrag von Fr. 64 877.05 erteilt. Das Wartehäuschen liefert die Wasta AG, Stans, für Fr. 24 062.40. Der Bau erfolgt in den nächsten Wochen.
Gestaltungsplan Lindenbaum verabschiedet Die Genossenschaft Lindenbaum möchte ihre Wohn- und Bildungsstätte teilweise umnutzen, baulich erweitern und so bessere Beschäftigungsmöglichkeiten für ihre Auszubildenden schaffen. Die Genossenschaft reagiert damit auf veränderte Rahmenbedingungen der Invalidenversi-
Aktion Nez Rouge 2013
cherung. Damit die Pläne umgesetzt werden können, müssen die Bauvorschriften angepasst werden. Die Genossenschaft hat dazu einen Gestaltungsplan erarbeitet. Der Gemeinderat stimmt dem privaten Gestaltungsplan zu und hat ihn an die Gemeindeversammlung verabschiedet. Diese entscheidet am 2. Dezember 2013. Die Institution Lindenbaum bietet am heutigen Standort an der Weidstrasse rund 25 Wohn- und Ausbildungsplätze für junge Frauen – und neu auch Männer – mit einer Lernbeeinträchtigung an. Das Areal befindet sich in einer Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. In dieser Bauzone sind die Entwicklungsmöglichkeiten für die private Genossenschaft aufgrund der geltenden Bauvorschriften gering. Mit der Revision der Invalidenversicherung haben sich die Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsplätze verschärft bzw. die Genossenschaft muss mehr eigene Erträge erwirtschaften. Dies ist nur möglich, wenn der Lindenbaum seinen Betrieb für neue Nutzungen öffnen kann. So sollen mehr Dienstleistungen erbracht und die Gastronomie und der Gartenbau erweitert werden. Bestehende Gebäude werden umgebaut, Erweiterungsbauten sind ebenfalls geplant. Mit dem privaten Gestaltungsplan will die Genossenschaft die notwendigen baurechtlichen Voraussetzungen schaffen,
SURFEN GAMEN CHATTEN
um ihre Pläne verwirklichen zu können. Das Areal wird neu einer Kernzone zugeteilt. Im Gestaltungsplan werden Baubereiche ausgeschieden, um bestehende Gebäude zu erhalten und neue zu ermöglichen. Die bauliche Dichte ist auf 2,4 m3/m2 begrenzt und nimmt damit Rücksicht auf die bestehenden Strukturen im Quartier. Das Areal wird wie bisher über die Weidstrasse erschlossen. Die Genossenschaft verpflichtet sich, je nach baulicher Entwicklung auf eigenem Grundstück einen Kehrplatz zugunsten der Weidstrasse zu schaffen. Der Gestaltungsplan trägt den Vorschriften insbesondere des Gewässer- und Denkmalschutzes Rechnung. Der Weiher und das Gemisbächlein bleiben unangetastet. Das schutzwürdige, ehemalige Spinnereigebäude wird in seiner äusseren Erscheinung erhalten. Die Gestaltungsplanvorschriften formulieren für Neubauten schärfere architektonische Anforderungen gegenüber der sogenannten Regelbauweise. Die kantonalen Stellen der Baudirektion haben den Gestaltungsplan geprüft. Er erfüllt alle gesetzlichen Bestimmungen und kann genehmigt werden, sofern ihm die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung zustimmen. Der Gemeinderat unterstützt den Gestaltungsplan. Gemeinderat Pfäffikon
Bildquelle: computerbild.de
Onlinesucht? Nez Rouge ist eine Präventionskampagne, die nur im Dezember stattfindet. Sie bietet allen Personen, die sich nicht mehr sicher fühlen, das Fahrzeug zu lenken, das symbolische Geschenk des Heimfahrdienstes an. Müdigkeit, der Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten sind gute Gründe, die Gratisnummer zu wählen, um anschliessend die Autoschlüssel einem Team von Freiwilligen zu übergeben. Einsatzzeiten: 6. Dezember und 7. Dezember 22.00–3.00 Uhr 13. Dezember bis 30. Dezember 22.00–3.00 Uhr 31. Dezember 22.00–5.00 Uhr
Das Internet und andere neue Medien sind für viele ein unverzichtbares Arbeitsmittel geworden, ebenso bereichern sie unsere Freizeitgestaltung. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die reale Welt nicht unter dem Konsum leidet.
Die Nummer 0800 802 208 ist nur während der befristeten Aktivität zugeschaltet. Die Disponentin oder der Disponent der Einsatzzentrale nimmt den Fahrauftrag entgegen und schickt ein Fahr-Team. Personen, die nicht mit einem eigenen Fahrzeug unterwegs sind, steht dieser Heimfahrservice nicht zur Verfügung.
Bei Jugendlichen kann es Phasen geben, in denen sich eine bestimmte Verhaltensweise exzessiv zeigt. Meistens lösen die Jugendlichen sich aber nach einiger Zeit wieder davon. Die Aufgabe der Eltern besteht darin, ihre Kinder bei der Nutzung der Medien zu begleiten, Regeln aufzustellen und auf Gefahren aufmerksam zu machen.
Die Dienstleistung ist kostenlos. Freiwillige Fahrtengelder werden möglichst vollumfänglich an eine gemeinnützige Organisation weitergegeben. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nezrouge.ch. Sicherheitsamt Pfäffikon Andrea Bosshard, Sachbearbeiterin
Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie bei: Sucht Schweiz Telefon 021 321 29 11, www.suchtschweiz.ch, info@suchtschweiz.ch
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PfäffikerIN | November 2013
Wichtige Tipps
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Halloween-Rückblick An Halloween bewarfen Jugendliche beim Bahnübergang Russikerstrasse eine fahrende Lokomotive mit Eiern. Der Lokführer hatte kaum freie Sicht. Um es kurz zu sagen: «Dies hat schwerwiegende Folgen für die Täter, sollten sie eruiert werden.» Ansonsten gingen bei der Polizei keine negativen Meldungen ein – Danke. Sachbeschädigung durch Sprayerei Unbekannte sprayten in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober 2013 mit schwarzer Farbe insgesamt sechs Zeichen und Bilder an mehrere Stellen des Schulhauses Mettlen und der dazugehörenden Garagen. Hinweise betreffend die Täterschaft nimmt die Gemeindepolizei gerne entgegen. Entsorgungsstelle «Schäracker» Bei der Gemeindepolizei ging eine Meldung ein, dass bei der Entsorgungsstelle bei der Schärackerstrasse regelmässig ausserhalb der erlaubten Zeiten Altstoffe entsorgt werden, dies vor allem an Sonntagen. Aus Gründen der Lärmbelästigung ist dies nur zu den erlaubten Zeiten, welche auf der gut sichtbaren Tafel aufgeführt sind, erlaubt. Die Örtlichkeit wurde demzufolge am Sonntag, 3. November 2013, während 1½ Stunden durch die Gemeindepolizei überwacht. Es wurden zwei Widerhandlungen registriert. Die Fehlbaren wurden verzeigt. Autoscheiben freikratzen – eine unbeliebte Freizeitbeschäftigung Wer kennt es nicht, dieses morgendliche Winterdrama? Man ist in Eile – muss aber erst frierend Schnee und Eis von den Scheiben schaben. Also nur mal kurz ein Guckloch kratzen und los? Bloss nicht! Das gefährdet Menschenleben, kostet schnell mal einige hundert Franken Busse, und in schweren Fällen resultiert zudem ein Ausweisentzug! Also lieber kratzen. Und trotzdem sieht man sie im Winter fast jeden Morgen: Diese Autolenker, welche mit stark vereisten Scheiben unterwegs sind, sogenannte «Iglufahrer». Wer den Motor nur in Ausnahmefällen laufen lässt, darf auch auf Toleranz des Gesetzhüters hoffen. Grundsätzlich kann die Polizei mit 60 Franken büssen – weil das «unnötige Vorwärmen und Laufenlassen» laut der Verkehrsregelnverordnung (Art. 33 VRV) verboten ist. Die Polizei macht aber keine Jagd auf solche Fahrzeuglenker, sondern handelt mit Augenmass. Das verlangt das Gesetz Die Frontscheibe, die vorderen Seitenscheiben und die Autolichter müssen vor der Abfahrt komplett von Schnee und Eis befreit werden. Ausserdem muss der Blick in die Aussenspiegel stets gewähr-
leistet sein. Auch das Autodach und Lastwagenblachen müssen vom Schnee befreit werden. Denn während der Fahrt kann sich Eis und Schnee lösen, und herunterfallende Eisbrocken können die
Fahrbahn blockieren und für nachfolgende Fahrzeuge gefährlich werden. Zudem besteht die Gefahr, dass sich beim Bremsen eine sogenannte Dachlawine löst, welche langsam über die Frontscheibe rutscht und die Sicht des Fahrers behindert. Scheiben mit Folie abdecken Um erst gar keine Eisschicht entstehen zu lassen, kann man die Frontscheibe auch abdecken. Karton eignet sich dabei nur bedingt. Besser ist eine spezielle Frostschutzfolie, die man unter die Scheibenwischer klemmen kann. Damit verhindert man auch, dass die Scheibenwischer an der Scheibe festfrieren und der Gummi beim Abziehen reisst. Besonders effektiv schützt eine Abdeckplane, die man über das komplette Auto wirft, quasi als «mobile Garage». Diese sind sehr effektiv und preiswert. Nachteil: umständliche Handhabung bei grossen Fahrzeugen. Scheiben mit Salzlösung abreiben Wenn die Temperaturen noch nicht allzu stark gefallen sind, kann auch ein kleiner Trick helfen. Geben Sie am Abend in ca. 0,5 Liter lauwarmes Wasser zwei bis drei Esslöffel Salz. Lösen Sie das Salz durch Umrühren auf. Befeuchten Sie mit der Salzwasserlösung einen Schwamm, und wischen Sie damit die Autoscheiben aussen ab – lassen Sie die Feuchtigkeit auf den Scheiben trocknen. Der Effekt ist ähnlich wie beim Streuen eines Gehwegs mit Salz – denn das Salz senkt den Gefrierpunkt von Wasser deutlich ab, sodass am nächsten Morgen keine Eisblumen zu sehen sind. Manche Autofahrer haben Bedenken, dass eine Salzlösung dem Lack schaden könnte. Da aber im Winter fast überall die Strassen mit Salz gestreut werden, dürfte das bisschen Salz an den Scheiben kaum einen Unterschied machen. Wieso sind meine Autoscheiben von innen vereist? Das kommt von der Feuchtigkeit, die sich im Fahrzeug bildet. Im Winter ist der In-
nenraum des Autos oft feucht (Kleidung, Schuhe, Atemluft etc.). Der Schnee schmilzt im Auto und hinterlässt nasse Stellen. Kühlt die warme Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit im Auto in der Nacht ab, schlägt sich diese Luftfeuchtigkeit auf der kalten Scheibe nieder und gefriert. Es ist also wichtig, möglichst viel Feuchtigkeit aus dem Auto zu bringen. Hat sich bereits Eis gebildet, werden Sie in einem ersten Schritt nicht darumherum kommen, das Eis vorsichtig wegzukratzen. Am besten legen Sie ein Handtuch auf das Armaturenbrett, um das Eis aufzusammeln, und ersetzen es danach mit einem trockenen Tuch oder einem Entfeuchtungskissen, das über Nacht die Feuchtigkeit auffängt. Wichtig ist, das Eis schnell und gründlich zu entfernen, damit sich nicht noch mehr Feuchtigkeit im Fahrzeug sammelt. Nach dem Freikratzen empfiehlt es sich, die Feuchtigkeit im Auto möglichst tief zu halten. Das können Sie unterstützen, indem Sie die Schuhe gründlich abklopfen, prüfen, ob die Fussmatten nass sind,
Feuchtigkeit unter den Bodenteppichen beseitigen etc. Das Auto muss innen möglichst trocken sein, vielleicht hilft das schon. Feuchtigkeit kann auch entstehen, wenn die Innenraumfilter/Pollenfilter oder die Klimaanlage nicht in ordnungsgemässem Zustand sind. Prüfen Sie dies also bitte mit einem Garagisten. Es ist auch sicherzustellen, dass die Frischluftzufuhr ins Auto nicht durch Laub und Schmutz verstopft ist. Zu guter Letzt noch ein Tipp für Klimaanlagebesitzer: Eine eingeschaltete Klimaanlage entzieht der einströmenden Luft viel Feuchtigkeit. So sorgt sie für klare Fenster und einen trockenen Innenraum. Also: Nach dem Einsteigen sofort den Motor starten, die Klimaanlage einschalten, Luftzufuhr anfangs auf Umluft stellen, den Luftstrom gegen die Scheiben richten und für das Gebläse die grosse Stufe wählen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Sichtbarkeit bei Dunkelheit: Machen Sie sich sichtbar
Nachts haben Fussgänger und Radfahrer ein dreimal höheres Unfallrisiko als am Tag. Bei Regen, Schnee und Gegenlicht erhöht es sich sogar bis auf das Zehnfache. Dunkel gekleidete Personen und Fahrräder mit fehlendem oder ungenügendem Licht sind nachts schwer zu erkennen. Besonders gefährdet sind Kinder auf dem Schulweg im Winterhalbjahr, Zweiradfahrer und Jogger auf schlecht beleuchteten Strassen. Mit lichtreflektierenden Artikeln ist ein Fussgänger oder Radfahrer bereits aus einer Distanz von 140 Metern sichtbar – genügend Zeit, damit Auto- und Motorradfahrer rechtzeitig reagieren können. Tipps – Tragen Sie helle Kleider und rundum lichtreflektierendes Material (z.B. Arm- und Stirnbänder), oder bringen Sie solches an Kleidern, Rucksäcken oder Mappen an. – Rüsten Sie Ihr Velo wie gesetzlich vorgeschrieben aus: Vorder- und Rücklicht (am besten fest montiert) sowie Reflektoren (vorne weiss, hinten rot, Pedale orange). Speichenreflektoren oder reflektierende Pneus erhöhen die Sicherheit beim Velofahren bei Nacht zusätzlich. – Schalten Sie beim Auto- und Motorradfahren immer das Licht ein – auch am Tag (ab 1. Januar 2014 obligatorisch). – Halten Sie Lichter und Autoscheiben frei von Eis, Schnee und Schmutz.
Peter Hauser Sicherheitsdelegierter bfu
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PfäffikerIN | November 2013
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Niederspannungsfreileitung an der Seilerstrasse wird abgebrochen und neu verkabelt
Einladung zur Einweihung der neuen Buslinie 859 Pfäffikon–Auslikon–Wetzikon
Die Niederspannungsfreileitung an der Seilerstrasse ist in einem schlechten Zustand. Aus diesem Grund muss die alte Stromleitung erneuert werden. Die Freileitung wird abgebrochen und durch ein neues Stromkabel, welches ins Erdreich verlegt wird, ersetzt. Dazu wird eine neue Kabelverteilkabine installiert, und die bestehenden Hausanschlüsse werden angepasst. Die Sanierungsarbeiten sollen gleichzeitig mit dem Umbau der Liegenschaft an der Seilerstrasse 23 vorgenommen werden. Für den Abbruch und die Neuverkabelung der Niederspannungsfreileitung bewilligte die Werkkommission am 24. Oktober 2013 einen Kredit von Fr. 98 500.–. Die Sanierungsarbeiten dauern rund sechs bis acht Wochen. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Ab 16. Dezember 2013 verkehrt neu die Buslinie 859 von Pfäffikon über Auslikon nach Wetzikon. Am 30. November 2013 findet eine Erstfahrt statt. Ab 12.30 Uhr findet auf dem Schulareal in Auslikon eine Feier mit anschliessendem Festbetrieb statt. Während des Festbetriebs fährt regelmässig ein Gratisbus. Weitere Infos unter www.pfaeffikon.ch Der Gemeinderat lädt Sie dazu herzlich ein.
Alte Stromfreileitung an der Seilerstrasse
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
BIBLIOTHEK
Neue Öffnungszeiten und günstigerer Familientarif im Jahr 2014 Ab 1. Januar 2014 wird in der Gemeindebibliothek die Gebührenordnung geändert und vereinfacht. Es entfällt die Grundgebühr für die Neueinschreibung. Für Familien oder Paare sowie im gleichen Haushalt lebende Kinder wird der Tarif für die Benutzung der Bibliothek günstiger. Die Form der Jahresgebühr wird beibehalten.
Tarife
bisher
ab 1. Januar 2014
Einschreibgebühr
Fr.
5.00
Erwachsene LESEN
Fr.
35.–
Fr.
35.–
Erwachsene GESAMT
Fr.
65.–
Fr.
65.–
Kinder/Jugendliche GESAMT (bis 18 Jahre)
Fr.
25.–
Familie / Paare
Fr.
145.–
gratis Fr.
25.–
Fr. 110.–
Ab 1. Januar 2014 gelten vereinfachte, den Bedürfnissen der Benutzerinnen und Benutzer angepasste Öffnungszeiten. Die Bibliothek wird pro Woche 2½ Stunden länger offen sein.
Öffnungszeiten
bisher
ab 1. Januar 2014
Montag
9.00–11.30 Uhr
9.00–12.00 Uhr
Dienstag
16.00–20.00 Uhr
15.00–19.00 Uhr
Mittwoch
14.00–17.00 Uhr
15.00–19.00 Uhr
Donnerstag
Der kosmische Garten
gratis
gratis
Kinder/Jugendliche LESEN (bis 18 Jahre)
Kunst in der Bibliothek
9.00–11.30 Uhr
9.00–12.00 Uhr
Freitag
15.00–19.00 Uhr
15.00–19.00 Uhr
Samstag
10.00–12.30 Uhr
9.00–12.00 Uhr
Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch! Thea Peterhans, Leiterin/Bibliothekarin SAB
Bilder von Bigna Girtanner, Pfäffikon, zu den Themen Märchen, Mythen und Legenden Die Ausstellung dauert bis 31. Dezember 2013 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.
Von Montag, 25., bis Freitag, 29. November 2013, bleibt die Bibliothek wegen Büroumbauarbeiten geschlossen.
Ab Samstag 30. November 2013, sind wir wieder für Sie da. Danke für Ihr Verständnis!
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch
Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–11.30 Uhr Dienstag 16.00–20.00 Uhr Mittwoch 14.00–17.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.30 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.30 Uhr
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PfäffikerIN | November 2013
1001
Mediadaten 2014 Unsere neuen Preise sind da! Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH
Telefon Fax E-Mail
044 953 11 39 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Herausgeber
Oskar Schellenberg
Verlag/Inserate
Philip Spaar (ps.)
Redaktion
Druck
Tarife Grösse
Breite x Höhe
Seite
mm
1/1
schwarz-weiss
farbig
CHF
CHF
226 x 285
1450.00
1650.00
1/2 hoch 1/2 quer
111 x 285 226 x 140
750.00 750.00
850.00 850.00
1/4 hoch 1/4 quer
111 x 140 226 x 68
380.00 380.00
440.00 440.00
3/8 hoch
111 x 211
556.00
650.00
1/8 hoch 1/8 quer
53 x 140 111 x 68
190.00 190.00
225.00 225.00
1/16 hoch 1/16 quer
53 x 68 111 x 32
98.00 98.00
115.00 115.00
Zuschläge
30% für Platzierung im Textteil
Satzkosten
Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.
Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.)
Inserategestaltung
Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.
Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH
Beilagen eingesteckt
Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilagen angeliefert CHF 880.– pauschal
Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.
Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH.
Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 520.– pauschal (plus Druckkosten) Rabatte
2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15%
Konditionen
30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt
Termine 2014 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Do. 16. Januar Do. 13. Februar Do. 6. März Do. 3. April Fr. 2. Mai Do. 5. Juni Do. 10. Juli Do. 14. August Do. 11. September Do. 16. Oktober Do. 13. November Do. 4. Dezember
Do. 30. Januar Do. 27. Februar Do. 20. März Do. 17. April Do. 15. Mai Do. 19. Juni Do. 24. Juli Do. 28. August Do. 25. September Do. 30. Oktober Do. 27. November Do. 18. Dezember
Reformierte Kirche | Seite 11
PfäffikerIN | November 2013
«Vitality» Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31
Gottesdienste im Dezember 2013
Donnerstag, 28. November, ab 19.00 Uhr, in der reformierten Kirche
Sonntag, 1. Dezember, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst zum 1. Advent Pfarrer Peter Schulthess
Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. Geniessen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefinden fördert.
Sonntag, 8. Dezember, 9.30 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent Pfarrerin Katharina Wirth
«Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen gut tut.
Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr Chinderwienacht am 3. Advent Pfarrer Thomas Strehler
So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzünden, um … Wir freuen uns auf Sie!
Sonntag, 22. Dezember, 9.30 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent Vikar Christian Zöbeli
Für das Vorbereitungsteam, Peter Schulthess
Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Dienstag, 24. Dezember, 22.30 Uhr Christnachtfeier Pfarrer Peter Schulthess
Engels- und andere Geschichten
Mittwoch, 25. Dezember, 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Katharina Wirth
Erfahrungen mit einer unsichtbaren Wirklichkeit Dienstag, 3. Dezember, 9.00–11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Vortragsmorgen von Peter Schulthess, Pfarrer und Notfallseelsorger, Pfäffikon Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird angeboten.
Dienstag, 31. Dezember, 18 Uhr Silvestergottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
Team Frauentreff
«Musik & Wort»-Gottesdienst zum 1. Advent
Chinderwienacht
mit dem Ensemble Quattro Colori Sonntag, 1. Dezember, 9.30 Uhr
3. Advent, Sonntag, 15. Dezember, 17.00 Uhr, reformierte Kirche
Ensemble Quattro Colori: Sabine Plain-Jeker Querflöte und Piccolo Katrin Bamert Harfe Nicolas Plain Oboe und Englischhorn Andrea Thöny Kontrabass Tobias Willi Orgel Peter Schulthess Liturgie
Erleben Sie mit uns die Weihnachtsgeschichte «De chlii Hirt und de gross Räuber» in Form einer Fotostory. Die Kinder des «Memory-Clubs» und des «Chindersinge» singen dazu Lieder aus der Mitsingwienacht von Andrew Bond und werden vom Gospelchor Pfäffikon unterstützt. Gross und Klein feiern miteinander – kommen Sie doch auch!
Gemeinsam Weihnachten feiern! am 24. Dezember im Kirchgemeindehaus Wir treffen uns um 18 Uhr zum Apéro, geniessen dann ein feines Essen und gestalten eine besinnliche Weihnachtsfeier. Um 22.30 Uhr besteht die Möglichkeit, den Gottesdienst zu besuchen. Ein kostenloser Fahrdienst wird angeboten; bitte unbedingt in der Anmeldung vermerken! Anmeldung erforderlich mit Name und Anzahl Erwachsener/Kinder, Adresse und Telefonnummer bei gewünschtem Fahrdienst bis 20. Dezember an: W. + L. Appenzeller, Höhenstrasse 10, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 09 03 oder 044 950 47 20, Mail: wappenzeller@refkirchepfaeffikon.ch, oder im Sekretariat, Tel. 044 950 02 65, Mail: sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Wir freuen uns über einen Unkostenbeitrag!
Die Chinderwienacht steht unter der Leitung von Kantor Nicolas Plain und Pfarrer Thomas Strehler. Wir freuen uns auf Sie!
4. Freitags-Konzert Freitag, 13. Dezember, 18.15–18.50 Uhr, reformierte Kirche Zum vierten und letzten Mal in diesem Jahr dürfen wir mit Diego Innocenzi einen Gastorganisten zu einem Freitags-Konzert willkommen heissen. Der gebürtige Argentinier, seit Jahren in Genf ansässig, aber weltweit als Konzertorganist tätig, bringt in seinem Reisegepäck mit «Toccata, Villancico y Fuga» ein selten zu hörendes Orgelwerk seines Landsmanns Alberto Ginastera (1916–1983) mit, dessen zweiter Satz an ein traditionelles Weihnachtslied erinnert. Daneben erklingen, ebenfalls passend zur Jahreszeit, sechs Verse über das «Magnificat» des französischen Komponisten Marcel Dupré. Das Konzert ist zugleich FinissageAnlass der «Offenen Kirche im Advent» und damit eine wunderbare Einstimmung auf die bevorstehenden Festtage. Wie immer ist der Eintritt dazu frei.
Ann Lee
Engel
laute – leise freche - liebe kleine - grosse
Offene Kirche im Advent 2013 Ausstellung von himmlischen Boten 1.Dezember – 13. Dezember 2013 9.00 – 20.00 Uhr
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Katholisches Pfarramt | Seite 13
Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Daniel Fasser Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Weihnachtsmarkt in Pfäffikon Sonntag, 1. Dezember 2013
Geschichten erzählen für Gross und Klein Im Märlizimmer des ref. Kirchgemeindehauses Pfäffikon Für Gross: 13.00 und 13.30 Uhr Für Klein: 14.00/14.30/15.00/ 15.30 Uhr
Stand Frauenverein mit Handarbeiten Besuchen Sie zwischen 10.30 und 17.00 Uhr unseren Stand des Frauenvereins und nutzen Sie die Gelegenheit, bereits kleine Geschenke für Weihnachten zu kaufen.
PfäffikerIN | November 2013
Advent und Vorschau Weihnachten 2013
Weitere Termine
Dienstag, 17. Dezember 18.00 Uhr Beichtgelegenheit in der Kapelle 19.00 Uhr Versöhnungsfeier für die Pfarrei
Sonntag, 24.11.2013, 15.30 Uhr «Hallo – es wird getanzt», Tanznachmittag Sonntag, 1.12.2013, ganzer Tag Weihnachtsgeschichten und Stand Frauenverein am Weihnachtsmarkt
Dienstag, 24. Dezember – Heiliger Abend 17.00 Uhr Familiengottesdienst 17.00 Uhr Chliichinderfiir im Pfarrsaal 23.00 Uhr Mitternachtsgottesdienst, anschliessend Glühwein auf dem Kirchenvorplatz
Sonntag, 1.12.2013, 17 Uhr Weihnachtskonzert mit den Roland Fink Singers in der kath. Kirche
Mittwoch, 25. Dezember – Weihnachten 09.45 Uhr Festlicher Weihnachtsgottesdienst, musikalische Gestaltung: Kirchenchor
Freitag, 13.12.2013, 11.30 Uhr Gottesdienst und anschliessend Seniorenadventsfeier (Ausschreibung folgt)
Donnerstag, 26. Dezember – Stephanus 09.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier) in Pfäffikon
Dienstag, 17.12.2013, 19 Uhr Ökum. Abendgebet in der ref. Kirche; «Wort & Musik»
Dienstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Jahresschluss-Meditation
Sonntag, 22.12.2013, 17 Uhr Adventskonzert mit Le Corde Vive
Mittwoch, 1. Januar – Neujahr 18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn, anschliessend Apéro
Eine Million Sterne
Sonntag, 5. Januar – Epiphanie 09.45 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Kindersegnung mit dem Familien-Forum
RorateGottesdienste im Advent Freitag, 6./13./20. Dezember, um 6.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon Wir laden Sie herzlich ein zu diesen besinnlichen Morgenstunden und zum jeweils anschliessenden Zmorge im Pfarreizentrum.
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung
Gemeinsames Advents-Chranzen Samstag, 30. November, ab 9.30 Uhr durchgehend bis 15.00 Uhr im Pfarreisaal Ab 12.00 Uhr steht eine warme Suppe mit Brot bereit, und ab 13.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Ein Dankeschön an den Frauenverein für eure Unterstützung! Material: Das «Tannenchris» wird gratis zur Verfügung gestellt. Kerzen, Bindedraht, Strohkranz sowie Dekomaterialien können zum Selbstkostenpreis gekauft werden. Mitnehmen: eigene Reb-/ Gartenschere, eigenes Kranzmaterial, Kerzen etc. Das Familien-Forum
Winterferien mit der Pfarrei
Mittwoch, 27. November 2013, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum
… am 2. Adventsgottesdienst, 8. Dezember 2013, kath. Kirche Pfäffikon, 9.45–11.00 Uhr?
Traktanden: 1. Genehmigung Voranschlag 2014 2. Genehmigung Steuerfuss 2014 von 13% 3. Genehmigung Änderung der Kirchgemeindeordnung (KGO) Art. 39 Abs. 1 und 2 4. Vorstellen der Synode
Unsere Probetermine: Montag, 25.11.13, und Dienstag, 3.12.13, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 7.12.13, 9.00–12.00 Uhr
Die detaillierten Unterlagen liegen seit 13. November 2013 im Pfarreisekretariat während der offiziellen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme auf.
Freitag, 6. Dezember, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon
Anmeldung an: Nelly Antoniazzi, Tel. 044 951 21 38, oder Esther Stüssi, Tel. 044 954 04 30
Pfäffikon, im Oktober 2013
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat.
Singen Sie mit uns im Gottesdienst
Die Kirchenpflege
Am Samstag, 14. Dezember, beteiligen wir uns wieder an der Aktion der Caritas. Zwar nicht eine Million, aber doch einige hundert Kerzen werden bei jedem Wetter am Seequai in Pfäffikon entzündet. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir dadurch ein Zeichen setzen für mehr Solidarität. Ab 15.30 Uhr können Sie beim Anzünden der Kerzen mithelfen, ab 16.00 Uhr startet das ca. einstündige Programm mit adventlichen Klängen und Liedern und ein paar Gedankenanstössen zum Thema Solidarität. Heisse Getränke werden ausgeschenkt. Die Aktion und damit auch verschiedene Projekte der Caritas im In- und Ausland können Sie bereits im Voraus und am Anlass selbst mit einer Spende unterstützen. Wir freuen uns auf Sie!
zä zmi zäme Zmittag
Kosten
Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Auch 2014 fahren vom 15. bis 22. Februar Pfarreimitglieder nach Scuol in die Ferien. Single, Paare und Familien sind herzlich eingeladen: Alpinski, Langlauf, Wandern, Wellness und tolle Gemeinschaft in einem sehr einfachen Hotel mitten im Zentrum. HP Fr. 60.– (Fr. 70.– bei DU/WC im Zi); Kinder 10–15 J.: Fr. 35.– (Fr. 40.– bei DU/ WC); unter 10 J.: Fr. 25.– (Fr. 30.– DU/ WC). Umgehende Anmeldung an: Bernd Kopp, Tel. 044 950 57 67, be.kopp@bluewin.ch
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PfäffikerIN | November 2013
Ueli Badertscher
DAS PORTRÄT
DAS PORTRÄT
Auf und davon, die etwas andere Lebensschule Man hört immer wieder von Leuten, die den Jakobsweg zu Fuss bestritten. Ein Abenteuer, das körperliche, geistige und emotionale Stärke braucht. Ueli Badertschter hat auf seiner Reise von Pfäffikon nach Santiago de Compostela bewiesen, dass er alle drei Komponenten erfüllt hat, und kann sich zu denjenigen zählen, die wirklich den ganzen Weg von ihren Füssen getragen wurden. sp. Manche tun es aus religiösen Gründen, manche, um die eigenen körperlichen und mentalen Grenzen zu testen, andere, weil sie ihren Frust abbauen wollen, und wieder andere wollen einfach mal allein sein. Der 61-jährige Ueli Badertscher merkte, dass er gestresst war, er verspürte eine innere Aggressivität, die sich im Alltag nicht abbauen liess, im Gegenteil hartnäckig blieb und ihm und seinen Nächsten das Leben teils schwer machte. Der Lokomotivführer entschied sich also, nachdem er seine Fachprüfungen absolviert hatte, den Jakobsweg in Angriff zu nehmen. Mit einem Rucksack bepackt, der nicht mehr als zwei Sätze Unterwäsche und Socken, lange Hosen für die Kirchenbesuche, einen Regenschutz, einen Trainingsanzug, zwei Büch-
nen Plan aufgestellt, wann er wo sein wollte und in welchen Unterkünften er übernachten konnte. «Ich bin schätzungsweise 30 Kilometer pro Tag gelaufen. Manchmal waren es weniger, mal mehr. Das Maximum waren 51 Kilometer und 100 Meter. Zwischendurch gönnte ich mir immer wieder Ruhetage, damit ich genügend Erholung hatte.» Auf einem solch langen Weg ist es essenziell, den Körper nicht zu sehr zu strapazieren und auf ihn zu hören, denn schliesslich ist er es, der einen ans Ziel bringen soll. Der Jakobsweg ist genau gekennzeichnet: «Die Jakobsmuschel ist der Wegweiser der Pilger, je nachdem, in welche Richtung sie zeigt, weiss man: Es geht geradeaus, nach rechts, nach links, oder man ist am Ziel.» Natürlich hatte er sich auch eine Jakobsmuschel gekauft, diese kennzeichnet die Pilger und unterscheidet sie von den «gewöhnlichen» Wanderern. Lebwohl, geliebte Heimat Die Route war lang, vom Kanton Zürich ging’s weiter über Emmetten bis nach Interlaken, wo auch der erste Ruhetag genossen wurde. Weiter ging’s von Thun nach Freiburg, Lausanne bis nach Genf, wo die erste Planänderung vorgenommen wurde. «Es war mir klar, dass ich
Kurze Fotopause, Ueli Badertscher zu Fuss über Stock und Stein Jean-Pied-de Port nach Roncesvalles gelangte. Mehr als die Hälfte des Weges war geschafft, aber es lagen immer noch fast eintausend Kilometer vor dem rastlosen Pilger aus Pfäffikon. So lief der erfahrene Marschierer weiter, bis er am Tag 75 um 11 Uhr in Cap Finisterra ankam und seine Urkunde, Compostela genannt, abholen konnte. Sie ist sein ganzer Stolz, denn sie steht für seinen Mut und sein Durchhaltevermögen, die Reise alleine durchgehalten zu haben. Durch Höhen und Tiefen Nicht nur der Jakobsweg, sondern auch die innere Welt der Pilger legt auf den Wegen bis an ihr Ziel enorme Höhenunterschiede zurück. «Zu Beginn meiner Reise hatte ich kaum Kontakt zu meiner Frau, ich wollte allein sein und meinen Ballast abwerfen. Ich sprach kaum mit den Leuten, die ich während der Reise an-
Die Kathedrale von Santiago de Compostela
Gekennzeichnet: Die Jakobsmuschel ist das Zeichen der Pilger sen Thon, eine Flasche Cola, sein GPSGerät und den Laptop drin hatte, begann er den 75-Tage-Marsch; was auf ihn zukommen würde, wusste niemand. Gute Vorbereitung gefragt Am 26. Juli machte der Pfäffiker den ersten Schritt nach Santiago de Compostela. Er wusste, die erste Etappe geht bis Gibswil. Ausgerüstet mit Reiseführern, die extra für Pilger angefertigt werden, hatte sich Ueli Badertscher vor seiner Reise ei-
mich nicht zu 100% an meinen Plan halten werde, da ich ja nicht wusste, was mich vor Ort erwartete. Da in Genf ein Fest stattfand, verschob ich meinen zweiten Ruhetag hinter die Schweizer Grenze, damit ich auch wirklich zur Ruhe kommen konnte.» Nach zwei Wochen war die Heimat also definitiv zurückgelassen. Die Reise ging quer durch Frankreich, bis er nach 47 Wandertagen, an denen er bis zu zwölf Stunden gelaufen war, die spanische Grenze überquerte und von Saint-
Endlich am Ziel angelangt, das offene Meer widerspiegelt die innere Freiheit des Pfäffikers
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traf, war introvertiert und extrem mit mir selber beschäftigt.» Nach so langer Zeit alleine und dem Umwälzen der Geschehnisse in der Vergangenheit verändert man sich. «Ich begann meine Familie zu vermissen, telefonierte gegen Ende jeden Tag mit meiner Frau, die mich enorm in meinem Traum, bis nach Santiago zu laufen, unterstützte.» So kam es auch, dass der Lokomotivführer verschiedenste Leute kennenlernte, interessante Gespräche führte und nach gewisser Zeit merkte, dass er mit sich selber ins Reine gekommen war. Neben den emotionalen Hochs und Tiefs war jedoch auch der Weg an sich nicht ohne. «Das Zentralmassiv
PfäffikerIN | November 2013
zu überqueren kostete mich enorm viel Energie und Kraft. Ich musste bis zu 3000 Meter Höhenunterschied überwinden, und dies bei Temperaturen bis zu 40 Grad in den Tälern.» Souvenirs fürs Leben Die Heimreise dauerte drei Tage mit dem öffentlichen Verkehr. Ueli Badertscher hatte vom 26. Juli bis zum 20. Oktober Zeit, über sich, sein Leben nachzudenken und wunderschöne Landschaften und Bauten zu sehen. «Ich ging oft in Kirchen, da mich deren Architektur fasziniert. Was ich aber physisch von der Reise mitbrachte, sind Fotos und meine Pil-
gerpässe.» 2500 Bilder entstanden während der Zeit weg von zu Hause. Die Pilgerpässe braucht man, um sich während der Reise auszuweisen, denn die Herbergen sind ausschliesslich für Wallfahrtsortbesucher zugänglich. «Jetzt habe ich die ausgefüllten Pässe mit den verschiedenen Stempeln von allen Ortschaften, an denen ich durchmarschiert bin. Das ist eines der schönsten Souvenirs meines Abenteuers, welches ich auch mit anderen Pilgern teilen und vergleichen kann.» Am Ende der Welt Am Ziel angekommen, konnte Ueli Badertscher sein Glück kaum fassen. «Die-
ser Moment ist unbeschreiblich. Ich stand am Rande vom Meer und blickte in die Weite. Ich wusste, ich hatte es geschafft, ich hatte den Jakobsweg von Pfäffikon bis hin nach Cap Finisterra zu Fuss zurückgelegt.» Nicht ohne Grund nannte man diesen Ort früher das Ende der Welt oder den russischen Zipfel Europas. Dieses Gefühl der Freiheit und Zufriedenheit, das der Pfäffiker am Ende des Pilgerwegs empfand, trägt er in sich und versucht es nie wieder zu vergessen. «Ich habe es geschafft, meinen Rucksack voller Ballast abzulegen, jetzt muss ich es nur noch schaffen, keinen neuen anzuziehen.»
100 Jahre Chrischona Pfäffikon
Jubiläumsgottesdienst mit Ehrengast
«Wann ist die Chrischona-Gemeinde Pfäffikon eigentlich gegründet worden?», wurde Martin Aebersold vor einiger Zeit gefragt. Der Pastor verlor keine Zeit und stürzte sich in die Archive – nichts ahnend, was sein Tauchgang zutage fördern würde! «Hey Leute, es gibt uns im November seit 100 Jahren», mailte und verkündete er. «Lasst uns dies feiern – mit einem Jubiläumsgottesdienst und mit anschliessendem Mittagessen!» Gemeinde ist Gemeinschaft Am Sonntag, 3. November, ganz in Feierstimmung, staunten die Gottesdienstbesucher nicht schlecht, als Gemeindepräsident Bruno Erni mit seiner Frau Heidi in der ersten Reihe sass. In seiner Festrede gratulierte er der Freikirche zum Jubeljahr. Erni betonte die Wichtigkeit von guter Gemeinde, von guter Gemeinschaft als Basis für eine funktionierende Gesellschaft – sowohl im Politischen wie auch im Kirchlichen. Bald ein Jahr ist vergangen, seit Bruno Erni aufgrund eines Aortarisses dem Tod in die Augen gesehen
hatte. Im Wissen, dass viele Menschen in jener schweren Zeit an ihn gedacht haben, zeigte er sich berührt und bedankte sich auch für die Unterstützung und Gebete aus den Reihen der Chrischona. Miteinander statt gegeneinander Elf Mitglieder zählte das Gründungsgrüppchen der Chrischona Pfäffikon vor 100 Jahren. Neun Frauen und zwei Männer trafen sich dazu in der Stube der Geschwister Sophie und Elise Krebs im Ortsteil Oberwil. Im Gründungsprotokoll wurde festgehalten, dass sich die neue Gemeinschaft nicht als Abspaltung der Landeskirche sehe, sondern als Teil derselben. Nach wie vor besuchte man damals am Sonntag die landeskirchlichen Gottesdienste. Unter der Woche traf man sich dann, um sich vertiefter über Glau-
Pastor Martin Aebersold
Fotos: Roni Isler
Pünktlich zum 100-Jahr-Jubiläum erhielt die evangelische Freikirche Chrischona Pfäffikon eine Leuchtsäule. Nun wissen auch die Vorbeifahrenden der Kempttalstrasse, was sich im markanten Bau hinter dem Buschwerk verbirgt. Ehrengast am Jubiläumsgottesdienst vom 3. November 2013 war Gemeindepräsident Bruno Erni.
Am Festgottesdienst war Bruno Erni zu Gast bensbelange auszutauschen. Der Erste Weltkrieg nahte. Doch das ChrischonaPflänzchen überstand sämtliche Kriegswirren, wuchs und zählt heute 100 eingetragene Mitglieder. Drei Pfäffiker Kirchen feierten Der gute Zusammenhalt und das konstruktive Miteinander sämtlicher Kirchgemeinden in Pfäffikon beeindruckten Pastor Martin Aebersold. So freut er sich mit, wenn auch die anderen etwas zu feiern haben. Und das hatten sie – just an jenem Jubiläumssonntag. Am 3. November vor 50 Jahren war der imposante Betonbau der Katholiken eingeweiht worden. Und die Glocke des reformierten Kirchleins am See hatte am selben Tag
und Monat vor exakt 525 Jahren erstmals zum Gottesdienst geläutet. Aufseiten der Chrischona ist nun zwei Jahre «Jubel-Pause» – bis zum Dezember 2015. Dann darf das 20-jährige Bestehen der Kapelle gefeiert werden. Wer auf das 100-Jahr-Jubiläum noch einmal anstossen möchte, ist am Sonntagabend, 24. November, um 19 Uhr herzlich zur Cüplibar im Rahmen des «Open Worship» eingeladen – einer neuen, offenen Art von Gottesdienst ohne klassische Predigt, mit modernen Liedern, einer Band mit jungen lokalen Musikern und dem Angebot, für sich beten zu lassen. Manuela Herzog Infos: chrischona-pfaeffikon.ch
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PfäffikerIN | November 2013
Kommentar zum Novemberbild im historischen Kalender 2013
Am Pfäffiker «Westtor» um 1910 Pfäffikon liegt am Schnittpunkt zweier Hauptverkehrsachsen. Einerseits ist da die Achse Kempttalstrasse–Hochstrasse (NordSüd-Verkehr) und andererseits die Achse Usterstrasse–Hittnauerstrasse, die Verbindung vom Glatttal zum Tösstal. Vor hundert Jahren war die Einfahrt ins Dorf von Uster her geprägt durch eine Reihe von sehr alten Häusern beidseitig der Strasse (heute Kernzone), und beim Kirchenplatz war man schon mitten im Dorf. Damals standen dort (mitten im heutigen Platz) noch der untere Dorfbrunnen und die Schmiede, welche später die erste Garage der Familie Kläui wurde. 1935 musste der Brunnen weichen, und 1963 wurde die Garage abgerissen und machte der heutigen Situation Platz. Das Bild von 1910 zeigt das bedeutendste, älteste, markanteste Gebäude, das «Westtor» Pfäffikons an der noch ungeteerten Usterstrasse. Es wurde im 16. Jahrhundert als Bauernhaus ganz in Holz erbaut und ist in seiner Art eine Seltenheit im Zürcher Oberland. Im Museum am Pfäffikersee ist eine Balkeninschrift aus diesem Haus ausgestellt mit der Jahreszahl 1599. Es ist auf allen Zeichnungen und Aquarellen aus frühester Zeit dargestellt und in Pfäffikon auch bekannt unter dem Namen Zehntenhaus. Gemäss Denkmalpflege ist das Gebäude ein Bauwerk von historischer Aussagekraft, es sei ein Bauzeuge einer baukünstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Epoche. Das ehemalige Bauernhaus ist ein Mehrreihenständerbau mit Krüppelwalmdach. Bei dieser Bauart tragen die Ständer direkt das mit Ziegeln bedeckte steile Dach, und die Stockwerke sind beliebig, teilweise in der Höhe verschoben, gezimmert. Das Haus gehörte im 17. Jahrhundert Hauptmann Hans Diggelmann, einem der reichsten Pfäffiker, Müller, Metzger und Mitbesitzer des «Hechts». Heute bietet das riesige Haus Raum für mehrere Familien und ein Architekturbüro. Wegen des Hauses macht hier die Usterstrasse eine leichte Biegung, und es wäre für Grossmutter, Mutter und Kind in der heutigen Zeit wohl nicht mehr möglich, an dieser Stelle dem Fotografen in die Kamera zu lächeln. Die enge unübersichtliche Stelle ist für alle Verkehrsteilnehmer anspruchsvoll und gefährlich. Die früher direkt auf die Strasse führenden Hauseingänge mussten entsprechend gesichert werden. Die versteckte Szenerie bis zur Kirche Auf dem Bild nicht zu sehen ist der weitere Verlauf der linken Strassenseite. Eine Kurzgeschichte der Häuser soll aber hier Erwähnung finden. Anschliessend ans Zehntenhaus folgt die Friedhofstrasse, auch sie mit einer gefährlichen Ausfahrt auf die Usterstrasse. Leicht abgesetzt von
der Strasse dorfeinwärts folgt wieder ein grosses ehemaliges Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert mit bewegter Geschichte. In Firstrichtung ist es in zwei Hauptteile gegliedert, gegen die Strasse steht das Wohnhaus mit Scheune und Schweinestall, rückseitig das Bauernhaus mit Schopf und Scheune. Im strassenseitigen Teil war von 1805 bis 1877 eine Weinschenke eingerichtet (Krauer, Erni), danach übernahm Konrad Stahel, Zimmerund Baumeister, das ganze Gebäude. Bei der Handänderung 1933 übernahm die Familie Stoll, Kohlenhandlung und Transporte, den hinteren Teil mit Wohnung, Büro und Lagermöglichkeiten. Der vordere Teil links mit den Reihenfenstern verblieb bei der Firma Stahel, im rechten Teil verschwanden Scheune und Schweinestall komplett. An deren Stelle wurde das neue Einfamilienhaus der Familie Pfenninger eingepasst. 1945 starben die Eltern Pfenninger wegen einer undichten Gasleitung im Haus. 1986 brannte es lichterloh im ganzen Mehrfamilienhaus, Menschen kamen zum Glück nicht zu Schaden. Der hintere Hausteil musste abgetragen und neu errichtet werden (heute Firma Gebs), die beiden vorderen Teile wurden von Grund auf saniert und wieder aufgebaut. Rund um diese Liegenschaft befand sich 1910 noch der verpachtete Baumgarten (heute Parkplatz). Daran anschliessend folgte ein ebenfalls aus mehreren Partien bestehendes altes Wohnhaus mit Scheune, welches den Geschwistern Frei gehörte. Das Haus war etwa doppelt so gross wie das heutige und ragte markant in die Usterstrasse hinein. Von 1904 bis 1911 soll ein Gebäudeteil dem Verein der Engelsbrüder von Herrn von Campagne gehört haben. Mit der Sanierung von Strasse und Kirchenplatz in den 60er-Jahren wurde der vordere Teil, die Kuttlerei Buff, abgetragen. Heute ist es ein Wohn- und Geschäftshaus (Audio-Video Cassis). Damit sind wir im Kern unseres Dorfes angelangt, beim Kirchenplatz und beim «Hecht» (seit 1496), beim Lädeli (heute Sprachreisen/Sprachbildung «akzent») und beim Metzger (heute Blumenkunst). Der Kirchenplatz ist heute nur noch ein Platz für den Autoverkehr, erhält aber zum Glück immer mal wieder etwas Würde als Treffpunkt der Menschen, nämlich an den Markttagen. Das Wahrzeichen Pfäffikons ist die Dorfkirche; 1484 erbaut, ursprünglich mit Käsbissenturm, seit 1890 mit Spitzhelm; ihre Geschichte wird an anderer Stelle ausführlicher beschrieben. Eine Häuserfront als kleindörfliche Idylle Die direkt an der Strasse liegenden Häuser rechts sind in eher gedrungener Bauweise gehalten und zeigen den ursprünglichen
Charakter dörflicher Strassenzüge aus dem 19. Jahrhundert. Alle auf dem Bild sichtbaren und erwähnten Gebäude an der Usterstrasse gehören in die Kernzone, das Strassenbild ist geschützt. Daher hat sich optisch in den vergangenen hundert Jahren kaum etwas verändert. Die Häuser weisen teilweise ein hohes Alter auf und wurden im Laufe der Zeit immer wieder den neuen Verhältnissen angepasst. Die Bausubstanz reicht teilweise bis ins 18. Jahrhundert zurück. Diese Häuser südlich der Usterstrasse befinden sich in der Siedlungsrandzone, wo grundsätzlich nur eine Bautiefe möglich ist. So liegen diese Häuser teilweise an bester Aussichtslage in Seenähe. Vom Verkehr abgewandt liegen die kleinen hübschen Gärten seeseitig als Oasen der Ruhe. Das Wohnhaus im Vordergrund rechts wurde 1842 erstellt und seither mehrmals umgebaut. Gleich dahinter steht das grosse Gebäude der Schreinerei Linder, Möbel und Innenausbau. Das Gebäude wurde 1896 von Jean Linder erbaut, um-
Usterstrasse um 1910
Usterstrasse 2012
fasst einen Wohn- und einen Werkstattteil. Die Geschäftstätigkeit ist heute eingestellt. Danach folgen zwei aneinandergebaute niedrige Doppeleinfamilienhäuser, welche gemäss Quellen bereits vor 1813 gebaut worden sein sollen, und den Abschluss zum Kirchenplatz bildet das 1890 erbaute steinerne Haus, ursprünglich mit strassenseitigem Zugang. Viele Einheimische erinnern sich hier an die Namen bekannter Besitzerfamilien wie Saurer, Züllig, Rothweiler, Ott und Bosshard, teilweise über Generationen hinweg. Mitten im alten Bild erkennt man die Giebelfront der alten Dorfschmiede, und im neuen Bild blickt man direkt aufs Kirchgemeindehaus, damals noch Pfarrhaus. Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Emil Gross: Unterlagen zu Wirtschaften, Gemeinde: Alte Häuserverzeichnisse, Denkmalpflege Zürich, Band III, Chronikstube: mündlich eingeholte Auskünfte, ausführlichere Auskünfte und auch den Kalender erhalten Sie in der Chronikstube, im Platz 1.
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PfäffikerIN | November 2013
Neue Strassenkehrmaschine von Aebi, Hochdorf
Eine Hochleistungsstrassenkehrmaschine Mitte November erhielt der Unterhaltsdienst der Verkehrsabteilung eine neue MFH2500-Kehrmaschine aus der Produktion der Maschinenfabrik Aebi & Co. AG in Hochdorf. Das alte, stark abgenützte Vorgängermodell konnte an Zahlung gegeben werden. hjk. Auf den ersten Blick erkennt der Laie keinen Unterschied zum Vorgängermodell. Dieses sieht bedingt durch die starke Kalkablagerung auf der Karosserie zwar nicht mehr aus wie neu, aber sonst sticht nur die unmittelbar hinter den drei kräftigen Wischbesen angeordnete Saugvorrichtung hervor. Erst bei genauerem Hinschauen zeigen sich die Stärken dieser mit moderner Technik gespickten Kehrmaschine, die dank ihrer Vierradlenkung auf engstem Platz wenden kann. Der kräftige Dieselmotor mit Partikelfilter ist
dank tiefer Drehzahl wesentlich leiser und verbrauchsgünstiger. Das Saugsystem weist eine Leistung von 10 000 Kubikmeter Luft pro Stunde auf. Da rund 80 Prozent davon im inneren Kreislauf bleiben, wird der Ausstoss von Feinstaub fast vollständig verhindert. Der Sauger ist so stark, dass sogar schlecht sitzende Verbundsteine angesaugt werden. Rund
Die Unterhaltsequipe und ihre Chefs freuen sich gemeinsam Dank Schiebefenster ein bisschen «Manta-Feeling» …
Guido Anderhub von Aeby & Co. AG übergibt den Schlüssel an Daniel Weber. Links Lukas Steudler
zwei Kubikmeter Dreck kann der Kehrgutbehälter aufnehmen; er lässt sich dank der hydraulischen Kipptechnik problemlos entladen. Die Unterhaltsintervalle sind zudem wesentlich länger ausgelegt, was zu tieferen Betriebskosten führt. Die Übergabe erfolgte im Beisein von Gemeinderat Lukas Steudler und dem Leiter Verkehr, Beat Mathys. Am meisten freute sich naturgemäss jedoch Daniel Weber, der mit der neuen Kehrmaschine tagtäglich unterwegs ist und die Gemeindestrassen reinigt. Er hat in seiner schallgedämmten Fahrerkabine eine freie Sicht auf Besen und Saugmund, selbst im Kabinenboden ist ein Sichtfenster angebracht. Klimaanlage und Radio gehören ebenso zur Ausrüstung wie der multifunktionale Fahrhebel, die bedienerfreundliche Menüsteuerung oder die Scheibenbremsen. Die ganze Unter-
Zum Entladen lässt sich der Kehrgutbehälter seitlich kippen haltsequipe durfte bei der Typenwahl mitreden. Die MFH2500 ist denn auch ihre Wunschmaschine. Nicht weil sie die teuerste, sondern in Sachen Kosten/Nutzen die beste auf dem Markt sei, wurde betont. Kostenpunkt: 172 000 Franken, abzüglich eines fairen Preises für die bisherige Maschine.
Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon am Weihnachtsmarkt
Vergangene Zeiten werden wach Am Weihnachtsmarkt, 1. Dezember 2013, am Stand der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon wird bereits die vierte Auflage des historischen Kalenders präsentiert und zum Verkauf angeboten. Thomas Dätwyler hat wiederum zwölf aussagekräftige Bilder aus dem fast unerschöpflichen Bilderfundus in der Chronikstube ausgewählt und damit einen eindrücklichen Bildkalender für das Jahr 2014 geschaffen. Die Bilder zeigen Strassenzüge und Häuser aus der ganzen Gemeinde. Die Vorderseite eines Monatskalenderblatts zeigt jeweils ein Bild aus der Zeit vor rund hundert Jahren. Die Rückseite des jeweiligen Vormonats enthält die an
der genau gleichen Stelle fotografierte Aufnahme von heute, sodass bei richtiger Aufhängung des Kalenders früher und heute verglichen werden können. Ein kurzer Text erläutert den Bildinhalt. Die Bilder aus der alten Zeit sind von hervorragender Qualität und lassen in dieser Grösse bisher unentdeckte Details erkennen. Der Kalender ist ein ideales Weihnachtsgeschenk für alle, denen Pfäffikon etwas bedeutet. Er ist zum Preis von 25 Franken erhältlich: am Weihnachtsmarkt, bei der Buchhandlung Helen Keller und in der Chronikstube im Platz 1. Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon
Titelbild des Kalenders 2014: Restaurant Schlössli in einer handkolorierten Aufnahme aus den 1920er-Jahren
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PfäffikerIN | November 2013
Brandbekämpfungskurs im Klassenzimmer
Schüler als Reporter Die Pfäffiker Feuerwehr instruiert regelmässig Schulklassen, wie man sich bei einem Brandausbruch richtig verhält, was man in welcher Reihenfolge tun,
auch was man unbedingt lassen sollte. Priska Schirmer, Erich Rubinig und Marcel Mettler von der Jugendfeuerwehr besuchten kürzlich zwei Klassen im Schul-
Die Schule brennt! So etwas könnte bei Ihnen in der Küche passieren. Die Feuerwehr warnt uns vor solchen Missgeschicken. Eine eindrückliche Feuerwehrdemonstration durften vor Kurzem die Schüler der Sekundarschule Mettlen miterleben. So wurde an einem praktischen Beispiel im Freien gezeigt, was mit einer brennenden Ölpfanne passiert, welche mit einem Liter Wasser gelöscht werden soll. Eine chemische Reaktion entsteht, was eine riesige Flammensäule zur Folge hätte. In einer Küche wäre dies verheerend. Während weiterer zwei Lektionen lernten wir viel Neues rund ums Feuerlöschen. Mit einer
Löschdecke und einem Feuerwehrschlauch durften wir erste Erfahrungen machen. An einem weiteren Posten wurde uns das grosse Feuerwehrauto detailliert erklärt. In einem Video wurde vorgeführt, wie schnell sich ein Brand an einem Weihnachtsbaum auf die ganze Wohnung ausbreiten kann. Wir zeigten uns sehr beeindruckt. Ein herzlicher Dank an die Feuerwehr und das Instruktionsteam: Leutnant Erich Rubinig, Priska Schirmer, Marcel Mettler und Feuerwehrkommandant Erich Horber. Von Tom Wehrli, Tatjana Götsch, Corinna Siegrist, Yara Petruccelli, 1. Sek. A
haus Mettlen. Schülerinnen und Schüler von Deutschlehrer Pirmin Gmür verfassten danach in Gruppen Presseartikel für die PfäffikerIN. Die beiden besten Texte
wurden durch die Klasse bestimmt und uns zur Auswahl zugestellt. Sie sind so prägnant und gut verfasst, dass wir beide drucken. Die Redaktion
Brand im Schulhaus Mettlen Die Kinder des Schulhauses Mettlen wurden von der freiwilligen Feuerwehr für den Ernstfall vorbereitet. Auf unterschiedliche Arten demonstrierten sie verschiedene Situationen. Du stehst in der Küche und frittierst zum Beispiel Pommes. Mit deinem Ellbogen kommst du an dein Wasserglas und Wasser kippt in die Fritteuse. Deine Küche ist danach schwarz, und du liegst, wenn es gut geht, im Krankenhaus. Dies demonstrierte uns die Feuerwehr von Pfäffikon auf der grossen Wiese vor dem Schulhaus Mettlen. Alle Schüler(innen) der 1. Sek. wurden auf verschiedene Löschmethoden hingewiesen. Wir durften in den Alltag der
freiwilligen Feuerwehr Einblick nehmen, wurden über die verschiedenen Gefahren des Feuers informiert und haben die besten Löschweisen besprochen. Alle Schüler durften in ein echtes Feuerwehrauto steigen und auch die Kraft eines grossen Wasserschlauchs ausprobieren. Alle Kinder bedanken sich herzlich für den spannenden und lehrreichen Tag! Ein spezieller Dank geht an Lt Erich Rubinig, der das Ganze geleitet hat. Doch wir bedanken uns auch bei Priska Schirmer, Marcel Mettler und Erich Horber, dem Feuerwehrkommandanten. Alle 1.-Sek-Schüler und -Schülerinnen bedanken sich für den tollen Tag. Von Anina Girola und Chiara Lorenzo, 1. Sek. A
Eine Pfanne mit brennendem Öl
Erich Rubinig motiviert mutige Schüler(innen), zur Löschdecke zu greifen
Ein Liter Wasser wurde in die Pfanne gegossen
Alle durften mal an die Spritze
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Abfallentsorgung für drei Gemeinden dauerhaft gelöst
Die Schneider Umweltservice AG sorgt für Ordnung sie sich immer selber organisiert» reichten die Komplimente. Daneben wurden auch verschiedenste Anekdoten herumgeboten. Oft sei nachts oder übers Wochenende etwas gestohlen worden. Da wurden abgegebene Velos wieder herausgenommen – und wenn sie nicht mehr gut genug waren, noch in derselben Nacht wieder vor dem Tor hingestellt. Die im Haus vis-à-vis wohnenden Leute hätten vieles beobachtet, aber in der Regel stets geschwiegen, schmunzelte Werner Gubler, der in letzter Zeit zu seiner Sicherheit stets einen Pfefferspray mitgeführt hatte. Es habe eine Zeit gegeben, wo rund ums Bahnloch ein reger Handel getrieben wurde.
Am 4. November öffnete die von den Gemeinden Hittnau, Russikon und Pfäffikon gemeinsam betriebene Wertstoffsammelstelle Schanz erstmals. Betrieben wird die Sammelstelle durch das Personal der im ganzen Kanton Zürich und im benachbarten Kanton Zug aktiven Firma Schneider Umweltservice AG. Zuvor wurde die bisherige fürs Bahnloch zuständige Crew würdig verabschiedet. Am Montag, 11. November, wurde die Anlage in Anwesenheit von Vertretern der drei Gemeinden und zahlreicher Schulklassen inoffiziell eingeweiht. hjk. Bevor in einem völlig unaufgeregten Akt die beiden grossen Tore für Ein- und Ausfahrt der brandneuen Entsorgungsstelle geöffnet wurden, wollte in Pfäffikon die bisherige Anlaufstelle für Entsorgungen aller Art, das seit Anfang der 90erJahre von Pensionierten betriebene Bahnloch, würdig geschlossen sein. Das Bahnloch hatte sich in den vergangenen Jahren vom Abfallsammelpunkt zur von vielen Kunden beliebten Tauschbörse entwickelt. Nicht selten mussten nicht mehr benötigte Gegenstände nicht einmal in die bereitstehende Mulde oder auf den grossen Haufen mit Alteisen geworfen werden. «Kann ich das gleich wieder mitnehmen», hiess öfters die Frage. So geschehen auch am letzten Öffnungstag, dem 2. November. So schwenkte ein zufriedener Kunde hochzufrieden einen Velosattel samt Sattelstange, beides in gutem Zustand, und ein Hobby-(Kunst-) schweisser nahm ein völlig verrostetes, für eine Weiterverarbeitung jedoch durchaus noch brauchbares Zahnrad mit. Würdige Verabschiedung der Bahnloch-Crew Für die Schliessung hatten sich die Verantwortlichen der Gemeindewerke etwas
Verabschiedung der Bahnloch-Crew: v.l. Stefan Russer, Claudia Ehrle, Hansjörg Bockhorn, Werner Gubler, Hanspeter Rüegg, Fredy Fuhrer und Gemeinderat Stefan Gubler einfallen lassen. Die gesamte Führungscrew, Gemeinderat Stefan Gubler, Betriebsleiter Fredy Fuhrer, Stefan Russer (Leiter Abfall, Abwasser, Wärme) und Claudia Ehrle (Sachbearbeiterin Abfallbewirtschaftung), war zur Verabschiedung der vollständig angetretenen BahnlochCrew angetreten. Bevor der durch Claudia Ehrle aufgebaute Apéro genossen wurde, sprach Stefan Gubler der bisherigen Crew – sicherlich im Namen aller Benutzer – den Dank der Gemeinde aus. Werner Gubler, der seit rund acht Jahren hier tätig war und sich mit der Schliessung sichtlich schwer tat, Hans Peter Rüegg und Hansjörg Bockhorn erhielten ein verdientes Abschiedsgeschenk. Dass gleich das gesamte «Rösslispiel» zu ihrer Verabschiedung kommen würde, hatten sie offensichtlich nicht erwartet. Während die einen am Apéro waren, wurden die letzten Kunden noch abgefertigt, die zu spät gekommen waren. Fürs letzte Mal wurde eine Ausnahme gemacht. Der Schreibende musste anschliessend jedem der Vorgesetzten in die Hand ver-
Remo Schatzmann betreut die Kundschaft im Recycling-Center Pfäffikon
Danke an die Bevölkerung Die alte Bahnloch-Crew möchte der Bevölkerung für den stets freundlichen Um-
Das Tor wird geschlossen: Das Bahnloch ist definitiv geschlossen sprechen, im Bericht die Arbeit der jetzt nicht mehr benötigten Pensionierten hervorzuheben. Von «extrem zuverlässig» bis «niemals das geringste Problem mit Ihnen gehabt; bei Abwesenheiten haben
gang mit den Betreuern des Bahnlochs ganz herzlich danken: «Wir wurden geschätzt. Es wurde als nicht selbstverständlich angesehen, wenn wir beim Ausladen geholfen haben. Wir haben
Das Altholz wird in die Shredderanlage geworfen
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Die Werkseinfahrt in Volketswil: Der Lastwagen ist gewogen und kann abladen
Die Räder werden vor der Ausfahrt gründlich gewaschen verschmutzten Belag innerhalb des Werkhofs wieder zurück auf die Strasse darf, muss eine zweckmässige Radwaschanlage passiert werden. Vor der Ausfahrt wird das Fahrzeug wieder gewogen und so das Gewicht des abgeführten Materials ermittelt. Eindrücklich ist das Verarbeiten von Altholz. Ganze Bahnpaletten, schwere Holzbalken, Möbelteile usw. werden mittels einer grossen Greifzange in eine Holzzerreissungsanlage geladen. Das Holz wird dabei völlig zerschmettert und in Form kleiner Stücke via ein Förderband abgeführt. Aus diesen Schnitzeln werden später Spanplatten produziert. Allein in Volketswil werden zum Beispiel jährlich rund 12 000 Tonnen Altholz verarbeitet.
euch als unsere Kundschaft ebenso geschätzt!» Eröffnung am Montag, 4. November Remo Schatzmann, seitens der Firma Schneider Umweltservice AG verantwortlich für die Wertstoffsammelstelle Schanz, öffnete die beiden grossen Tore. Keine Fanfare, kein zu durchschneidendes Band, nichts. Ein nüchterner Routinevorgang, der sich noch tausende Male wiederholen wird. Speziell waren lediglich die zahlreichen, von Schülern ursprünglich für die Einweihungsfeier gebastelten Gegenstände. Bald erschienen erste Kunden. Es polterte, rumpelte, aber völlig unaufgeregt. Sperrmüll, Grubengut und Altholz müssen vorgängig gewogen werden. Die Kosten, 40 Rappen pro Kilogramm, werden fällig, wobei ein Mindestbetrag von zwei Franken erhoben wird. Noch wird ab und zu gefragt, was nun wohin, in welchen der riesigen Container etwas geworfen werden soll. Schweres Material lädt Remo Schatzmann mit dem Hubstapler über die teilweise hohen Kanten in die Container. Es wird allgemein wenig gesprochen; die Wertstoffsammelstelle scheint schon ewig hier zu stehen.
Der mächtige Betonshredder. Allein die Anlagen in Volketswil kosteten 15 Millionen Franken! Verschiedene Recycling-Center Wir wollten gerne wissen, was mit den Abfällen aus dem Zürcher Oberland weiter passiert. Hansruedi Arter, bei Schneider Umweltservice.ch für den Bereich Recycling zuständig, zeigt bereitwillig – und mit einer Portion berechtigtem Stolz – das auf Sperrgut und Altholz spezialisierte Recyclingcenter Volketswil, eines
Hansruedi Arter von Schneider Umweltservice AG erklärt die Anlage
von mehreren im Kanton. Jedes dieser Center ist fürs Sortieren und Weiterverarbeiten bestimmter Abfallarten zuständig. In der eindrücklichen Anlage in Volketswil (hinter der Jowa-Bäckerei) werden vor allem Beton und Strassenbeläge sowie Altholz angeliefert. Jeder einfahrende Lastwagen wird bei der Einfahrt gewogen. Bevor er nach dem Abladen im stark
Es herrscht ausgelassene Stimmung
Mächtige Betonzerkleinerungsanlage Betonstücke maschinell vom Armierungseisen trennen, zerkleinern und sortieren erfordert brachiale Gewalt. In Volketswil steht so ein Ungetüm, exakt auf solche Aufgaben ausgelegt. In seinem Innern wirken massivste Schläger auf das Material ein und zertrümmern es. Strassenbeläge oder Betonstücke werden hinten in die Maschine gegeben, vorne heraus kommt relativ feines Beton- resp. As-
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phalt-Granulat-Gemisch. Dieses wird über ein Förderband auf grosse Sammelstellen gegeben und ab Platz weiterverkauft. An einer weiteren Sammelstelle wird Sperrgut mittels eines Baggers sortiert und der Weiterverwendung zugeführt. Was nicht mit Lastwagen direkt hier abgeholt wird, transportiert die Bahn ab eigenem Anschluss weiter. Spezialisiertes Entsorgungsunternehmen Die Schneider Umweltservice AG ist eine Familienaktiengesellschaft. Sie besteht seit über hundert Jahren und wird durch René Schneider in der vierten Generation geführt. Die Firma beschäftigt an den Standorten Meilen (Verwaltung und Werkhof), Uetikon am See, Adliswil, Volketswil und Baar rund 200 Mitarbeitende. Zu ihrer Kernkompetenz gehören Erd-
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und Rückbau, Kieshandel, Vermietung von Kran- und Spezialfahrzeugen, ein gut ausgebauter Muldenservice, Altglasentsorgung, Räumungen aller Art sowie der Betrieb von Sammelstellen wie das in der Schanz in Pfäffikon. Was auch immer in der Wertstoffsammelstelle Schanz abgegeben wird, entsorgt die Firma Schneider Umweltservice AG zuverlässig. Hansruedi Arter: «Der grosse Vorteil unserer Anlage in der Schanz ist, dass die Kundschaft alles an einer Stelle abgeben kann und nicht mehr in mehrere Geschäfte fahren muss.» Mit der in Pfäffikon lieb gewonnenen «Tauschbörse» ist allerdings Schluss: Das Besteigen der grossen Container ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Und nachts wird die Anlage überwacht. Für einige ein Wermutstropfen …
Fredi Fuhrer weiss Rat
Knifflige Fragen wollen beantwortet sein Die inoffizielle Einweihung Zahlreiche Schulklassen aus den drei an der Wertstoffsammelstelle beteiligten Gemeinden haben im Rahmen des Unterrichts das Thema Entsorgung/Recycling behandelt und Plakate und kleine Kunstwerke gebastelt, welche die Benutzer in der Schanz an der offiziellen Einweihungsfeier erfreuen sollten. Da diese infolge einer falschen Kieslieferung aufs kommende Frühjahr verschoben werden musste, organisierten die Verantwortlichen für die Schüler eine eigene Feier. Nach den obligaten Einführungsworten durch Gemeinderat Stefan Gubler liessen sich die jungen Gäste durch das Fachpersonal der Schneider Umweltservice AG über die fachgerechte Entsorgung in der Anlage Schanz orientieren. Beim anschliessenden Wettbewerb galt es, das frisch erworbene Wissen zu beweisen.
Schülerarbeit Alle teilnehmenden Schulklassen erhielten einen schönen Batzen in die Klassenkasse, dazu alle Schülerinnen und Schüler einen Massstab mit integriertem Solarrechner. Am Buffet sorgten heisser Punsch und diverse Backwaren für gute Stimmung.
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Festival La Perla: zweite Klassik-Oper am Seequai Die Festival La Perla AG plant vom 13. bis 22. August 2015 eine weitere FreiluftOper. Der Gemeinderat hat aufgrund der diesjährigen, sehr positiven Erfahrungen und Rückmeldungen eine zweite Durchführung bewilligt. Das eingereichte Konzept von Geschäftsführer George Egloff überzeugt. Die Sitzplatzkapazität wird neu auf 3000 Sitzplätze verkleinert, und die Veranstaltungen sollen etwas früher beginnen bzw. enden. Betriebsbeitrag Familientreff Pumuckl Unter der Leitung des Kantons hat der Familientreff Pumuckl seit dem Jahre 2000 an der Schulstrasse 24 in Pfäffikon ein breites Angebot für Kinder und Eltern angeboten. Aufgrund gesetzlicher Änderungen sind Familienzentren und Familientreffs seit 2013 jedoch nicht mehr eine Aufgabe des Kantons, sondern der Ge-
meinden. Davon ist auch der Familientreff Pumuckl betroffen, welcher ab 2014 nicht mehr auf die finanzielle Unterstützung des Kantons zählen darf. Damit das wichtige Angebot in Pfäffikon zukünftig nicht fehlt, hat eine Interessengruppe Ende September 2013 den Familienverein Pumuckl mit eigenen Vereinsstatuten gegründet. Den Mietzins für die Räume hat bisher der Kanton mit rund Fr. 50 000.– übernommen. Neu muss der Verein selbst dafür aufkommen, weshalb er einen Beitrag durch die Gemeinde wünscht. Der Gemeinderat unterstützt die Bemühungen des neu gegründeten Vereins und spricht für ein Jahr einen Betriebsbeitrag von Fr. 30 000.– sowie eine Defizitgarantie über weitere Fr. 20 000.–. Dank diesen Beiträgen ist das Startjahr für den Verein gesichert. Der Gemeinderat erwartet aber Eigenleistungen des Vereins, welche
weitere Einnahmen generieren. Zudem sollen auch alternative Standorte geprüft werden, die günstiger zu mieten sind. Das Geschäftsfeld Soziales wird mit dem Familienverein Pumuckl eine Leistungsvereinbarung über die Angebotspalette und das Reporting/Controlling unterzeichnen. Verkauf Liegenschaft Seewadelweg 7, Auslikon Der Gemeinderat hat die Liegenschaft Seewadelweg 7 in Auslikon für Fr. 1 315 000.– dem Meistbietenden verkauft. Dieser Verkaufspreis übertrifft den an der Gemeindeversammlung im März 2013 festgesetzten Mindestpreis von Fr. 1 065 000.– deutlich. Die Person wohnt zurzeit im Kanton Zürich und wird den Wohnsitz später nach Pfäffikon verlegen. Die Liegenschaft soll bis Ende 2014 abgebrochen werden und bis Ende 2016
einem neu erstellten Mehrfamilienhaus weichen. Zusatzkredit Gewässerverlauf Ruderalfläche Im März 2013 hat die Baubehörde einen Kredit von Fr. 38 000.– für das Vor- und Bauprojekt Kanalersatz Dorfbach im Bereich der Usterstrasse genehmigt. Dies im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Seestrasse. Die im Rahmen des Projektes erfolgten Gespräche mit der Baudirektion haben gezeigt, dass die Kanalhöhe vergrössert werden soll. Ob und in welcher Form dies möglich ist, werden die weiteren Abklärungen zeigen. Für das Erarbeiten dieses erweiterten Vorprojektes hat der Gemeinderat einen Zusatzkredit über Fr. 32 500.– gesprochen und den Auftrag an die Firma Hunziker Betatech AG vergeben. Gemeinderat Pfäffikon
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Umbau des Foyers hat begonnen hjk. Wie im Frühjahr angekündigt, wird der Eingangsbereich des Museums über die Wintermonate erweitert und der Zugang auf die Seeseite verlegt. Neu wird das Foyer 46 m2 gross werden. Der bisher fast versteckte Eingang wird zur Seeseite verlegt und mit einem grossen Vordach versehen. Daneben muss die bisherige Beleuchtung auf LED umgestellt werden. Die Fertigstellung und Wiedereröffnung ist auf Anfang März 2014 geplant.
Die Gemeinde finanziert für das Museum am Pfäffikersee ein grösseres Foyer
Der Verkehrsverein Pfäffikon sucht Sponsoren
Antike Wettersäule wird restauriert
Hier finden Sie ein paar Tipps, die beim Schminken dafür sorgen, dass Sie sich nicht abschminken und von vorne beginnen müssen. Verwischte Mascara
Passiert nur zu leicht, vor allem, wenn Sie beim Auftragen niesen. Verwenden Sie wasserfeste Mascara, tupfen Sie sie leicht mit Make-up-Entferner und Watte ab. Sonst reicht auch ein mit Wasser befeuchtetes Wattestäbchen. Sie können mit dem reinen Ende die Grundierung und/oder das Abdeckprodukt erneuern. Die Brauen
Wenn Sie die Brauen nachziehen, formen Sie wesentlich mehr das Gesicht. Aber man kann auch übertreiben. Um überflüssigen Stift oder Puder zu entfernen, reichen einige Striche mit einem reinen Augenbrauenpinsel. Hilft das nicht, greifen Sie zu einem Wattepad.
Bei der antiken Lambrecht-Wettersäule des Verkehrsvereins Pfäffikon am Pfäffiker Seequai handelt es sich um eine der wenigen gut erhaltenen Exemplare in der Schweiz. Um diese historische Wettersäule aus dem Jahre 1920 auch für die kommenden Generationen zu erhalten, drängt sich eine Restauration auf. Vor allem die Instrumente brauchen eine fachgerechte Überholung. Die im Jahre 1920 vom VVP gekaufte Wettersäule musste mangels Standort zuerst eingelagert werden, bevor sie 1922 ihren ursprünglichen Standort bei der Sparkasse erhielt. Als die Wetterstation ihren offiziellen Zweck erfüllt hatte, wurde sie 1974 an ihren heutigen Standort vor dem Ortsmuseum versetzt. Im Jahre 1982 wurde die LambrechtWettersäule «Modell V» restauriert. Um die immer noch originalen Instrumente zu erhalten, drängt sich nun erneut eine
Zu viel Rouge
Gegen Apfelbäckchen hilft ein reiner, trockener Make-up-Schwamm. Reiben Sie so lange sanft über das Rouge, bis die Farbe verschwindet. Sie können auch mit Transparentpuder die Farbe schwächen und einen sanften Ton darüberschminken.
Interessante Detailansichten
Renovation auf. Der VVP möchte diese im Rahmen der Neugestaltung des Eingangs des Pfäffiker Ortsmuseums vornehmen. Die Kosten werden sich auf ca. 8000 Franken belaufen, davon entfallen ca. 6500 Franken auf die Restauration der Instrumentierung durch die Firma Panatec AG. Die restlichen 1500 Franken sind für die Restaurierung des Sockels und Gehäuses (inklusive Dach) durch das örtliche Gewerbe vorgesehen. Einen namhaften Beitrag wird die Gemeinde Pfäffikon beisteuern. Um die finanzielle Belastung des VVP im Rahmen der Möglichkeiten zu halten, sind Freunde der antiken Wettersäule eingeladen, sich an der Finanzierung der Renovation zu beteiligen. Interessenten werden gebeten, sich mit Bruno Mächler, dem Verantwortlichen, in Verbindung zu setzen. (mgt) Kontakt: Verkehrsverein Pfäffikon, Bruno Mächler, Pfäffikon, www.vvp-pfaeffikon.ch
Die Wettersäule am Seequai
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PfäffikerIN | November 2013
Herbstsonne am Martinimarkt sp. Am 5. November tummelten sich Pfäffikerinnen und Pfäffiker sowie viele andere wieder einmal an der Seestrasse und am Seequai, um die Marktstände der «Eingeborenen» und der Auswärtigen zu begutachten und die wärmenden Sonnenstrahlen am Nachmittag zu geniessen. Der Lindenbaum, die Mädchenriege oder die Palme verkauften selbst gemachte Gebäcke, Kuchen und Getränke. Verschiedenste Gerüche erfüllten die Luft: von Pizzen direkt aus dem Ofen, asiatischen Köstlichkeiten, Crêpes in allen Variationen, Magenbrot, gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und Nideltäfeli. Auch der Döner Kebab fehlte nicht und natürlich auch nicht das heiss begehrte Chnoblibrot. Wer sich von der Gewürzhändlerei zum scharfen Sultan in die Kräuterwelt des Orients verführen lassen wollte, der war an diesem Stand am richtigen Ort. Dann gab’s da noch einen Stand mit liebevoll präsentierten Spezialitäten aus Sizilien, die natürlich auch probiert werden durften. Und was wäre ein Martinimarkt ohne heisse Marroni! Nach der kulinarischen Rundreise an der Seestrasse konnte man sich an einem Stand mit Schirmen in allen Farben und Formen für die nassen Tage eindecken. Auch Schals, Handschuhe und Mützen wurden en masse angeboten. Wer schon mal Dekoration für Weihnachten und den Winter kaufen wollte, auch dafür gab es auf dem Markt Anbieter. Neben Holzskulpturen in Menschenform oder in Gestalt verschiedener Tieren gab es auch solche aus Stahl, die den Garten, den Hauseingang oder sonstige Plätzchen in Zukunft schmücken können. Der Martinimarkt war bis am Abend gut besucht. Und wie jeden Herbst genossen alle Besucher des Marktes die tolle Ambiance.
Sonne tanken am Martinimarkt
Ein Stückchen Orient beim «scharfen Sultan»
Leckerer sizilianischer Käse
Gewappnet gegen Regen und Schnee
Eine Entenfamilie für zu Hause
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PfäffikerIN | November 2013
Eine Komplementärtherapie stellt sich vor: Shiatsu Der Begriff «Komplementär» stammt vom lateinischen Wort «compleare» ab und bedeutet auffüllen, ganz machen. Der Fokus im Shiatsu liegt nicht auf der Pathologie respektive dem Symptom, also z.B. dem Schmerz, sondern im Fördern der Gesundheit. Shiatsu unterscheidet sich von anderen Therapien darin, dass ein Shiatsu-Therapeut in eine absichtslose Berührung geht. Klienten empfinden die Berührungen als tiefer und intensiver und weniger invasiv. Die Absichtslosigkeit im Shiatsu lässt sich am besten dadurch beschreiben, dass der Shiatsu-Therapeut versucht, dem Klienten lediglich Strukturen und Systeme aufzuzeigen und dadurch den Raum für Veränderungen zu schaffen. Es ist ein «Anhalten und tiefes Schauen», es ist ein Eintauchen in den gegenwärtigen Moment. Etwas, was wir in unserem hektischen Alltag oft vergessen und verlernt haben. Dieses Prinzip wirkt sehr entspannend. Shiatsu eignet sich wunderbar um Themen wie Angst, Erschöpfung, Depression, Burn-out, Kopfschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen oder eine schmerzhafte Menstruation
Neue Webseite des IFP Das Interkulturelle Forum IFP feierte am 13. November das 12-jährige Bestehen. Rechtzeitig zum Jubiläum wurde nun auch die früher immer in Blau gehaltene Webseite, die «Visitenkarte» des
IFP, sowohl farblich wie auch gestalterisch modernisiert. Die neue Webseite www.if-pfaeffikon.ch ist online. Jahangir Asadi Co-Präsident IFP
Auch in Pfäffikon gibt es seit April 2013 eine Shiatsu-Praxis zu behandeln. Shiatsu («Fingerdruck») gehört zu den komplementärmedizinischen Methoden, die heute von den meisten Krankenkassen anerkannt werden. Die Therapie verbindet Erkenntnisse der chinesischen Medizin und Philosophie mit japanischen Massageelementen. Die Behandlung findet am Boden auf einer Matte statt. Der bekleidete Körper wird durch Fingerdruckmassage sowie Dehnungs- und Rotationsbewegungen so stimuliert, dass er aus eigener Kraft zu einer gesunden Balance findet. www.shiatsu-bewegt.ch
Wahlen 2014 Noch geben sich die Pfäffiker Parteien mit Ausnahme der EVP (siehe Seite 29) weitgehend bedeckt, welche Kandidaten für welches Amt portiert werden. Am Martinimarkt konnte doch eine ganze Gruppe valabler Kandidaten vor Peter Dübis Schmuckladen fotografiert werden.
Magazin | Politik | Seite 29
PfäffikerIN | November 2013
Der Schreibdienst des Interkulturellen Forums Pfäffikon IFP
Der Schreibdienst macht’s möglich – gratis! Einen Brief oder eine Bewerbung in korrektem Deutsch zu schreiben, fällt vielen schwer. Nicht nur Leute mit anderer Muttersprache, auch etliche Schweizer und Schweizerinnen tun sich oft mit der deutschen Sprache schwer. Der für alle Interessenten kostenlose Schreibdienst des Interkulturellen Forums steht allen Pfäffikerinnen und Pfäffikern jeden Montag zwischen 17 und 18 Uhr zur Verfügung. hjk. Ueli Nauer, Leiter des Schreibdienstes, und Irma Zuberbühler, eine Freiwillige aus dem insgesamt neunköpfigen Schreibteam, das hier im ersten Stock des ASF-Gebäudes wöchentlich eine Stunde Hilfe im korrekten Schreiben anbietet, sind bei meinem Eintreffen mitten in Beratungsgesprächen. Wer die Hilfe des Schreibdienstes in Anspruch nimmt, will einen fehlerfreien Brief, eine korrekte Bewerbung schreiben, ein schwieriges Formular ausfüllen usw. Ueli Nauer sitzt mit Carlos Figueiredo zusammen, einem Elektriker aus Portugal. Dieser hat unverschuldet seine Stelle verloren, bei der er weder einen Arbeitsvertrag noch eine Lohnabrechnung erhalten hat. Das gibt es häufiger als landläufig angenommen. Da fällt auch einiges an Schreibarbeit an. Zurzeit arbeitet Figueiredo temporär, aber nach Fertigstellung der Arbeiten droht wieder das Aus. Der seit 2010 in Pfäffikon wohnhafte, in der Schweiz aufgewachsene Portugiese will unbedingt sofort wieder arbeiten, weiss allerdings auch, wie wichtig eine korrekte Bewerbung ist: «Ich komme bei wichtigen Briefen hierher und werde hier immer sehr gut bedient. Ich empfehle diesen Dienst allen, die wie ich mit korrektem Deutsch Mühe haben, aufs Wärmste.» Nur etwas erweiterte Öffnungszeiten würde er sich wünschen, bemerkt er vor dem Abschied.
Wer übrigens für den freundlichen Portugiesen Arbeit hat, erhält bei Ueli Nauer gerne die nötigen Kontaktdaten. Bewerbungen, Lebensläufe, Briefe «Wir helfen allen Interessierten. Jede Frau, jeder Mann kann zu uns kommen, Schweizer, Ausländer, ob alt oder jung», sagt Irma Zuberbühler mit Bestimmtheit, und Ueli Nauer nickt dazu. Durchschnittlich zwei bis drei Personen nehmen pro Abend die Dienste des Schreibdienstes in Anspruch, was für ein reges Bedürfnis spricht. «Wir probieren immer zu helfen und sind dabei mit den verschiedensten
Carlos Figueiredo (links) lässt sich von Ueli Nauer beim Schreiben helfen
Wenn die Tafel am Eingang des ASF hängt, wird beim Schreiben geholfen – gratis! Sprachen konfrontiert. Wer sich überhaupt nicht auf Deutsch irgendwie ausdrücken kann, bringt allenfalls mit Vorteil jemanden mit, der beim Übersetzen hilft», erklärt Ueli Nauer. Und was schreiben die Freiwilligen hauptsächlich? Bewerbungen, Lebensläufe stünden klar im Vordergrund, weiss Ueli Nauer. Oft muss aber auch beim Schreiben oder Verstehen eines Briefes geholfen werden. Da gibt es Amtsstellen, deren Amtsdeutsch selbst
Einheimische fremd anmutet … Dazu fallen etwa Kündigungen an, auch das Ausfüllen von Formularen. So verweist die Gemeinde ab und zu Kunden für das Ausfüllen von komplizierten Formularen an den Schreibdienst, wenn zum Ausfüllen am Schalter zu wenig Zeit bleibt. Zurzeit sind es neun Männer und Frauen, die hier freiwillig und gratis beim Schreiben helfen. Immer zwei sind pro Abend vor Ort. Die Koordination erfolgt an zwei Sitzungen pro Jahr nach dem Zufallsprinzip. Die einzelne Agenda entscheidet. Und wenn jemand ausfällt? «Dann genügt eine Mail, und es springt jeweils sofort jemand ein. Alle von uns haben eben Freude am Helfen», weiss Ueli Nauer aus Erfahrung. Von Zeit zu Zeit braucht das Team auch Ersatz. Jahrelang habe es in unveränderter Zusammensetzung gearbeitet, dann seien wieder einige abge-
POLITIK
sprungen. Wer Interesse an diesem für die Kunden unentgeltlichen Schreibdienst hat, meldet sich mit Vorteil direkt bei Ueli Nauer, E-Mail unauer@swissonline.ch. Wenig Feedback Das Schreibteam fühlt sich hier im ASFHaus an der Hochstrasse 7 (vormals Restaurant Schlössli) sehr wohl, gut beherbergt und bestens unterstützt. Auch der Kontakt mit dem Sozialamt der Gemeinde Pfäffikon und dem RAV Fehraltorf sei vorbildlich. Was Ueli Nauer und sein Freiwilligenteam etwas vermissen, ist ein Feedback aus der Kundschaft: «Wenn jemand nicht mehr kommt, wissen wir meist nicht, ob unsere Arbeit etwas genützt hat. Oft würde gerade dies interessieren». www.if-pfaeffikon.ch
POLITIK
Alle bisherigen EVP-Behördenmitglieder kandidieren wieder
Auch Irma Zuberbühler arbeitet gerne im Team des Schreibdienstes des IFP
Alle sieben bisherigen Behördenmitglieder der EVP Pfäffikon kandidieren für eine weitere Amtsdauer. So stellt sich am 30. März für die Amtsdauer 2014 bis 2018 Gemeinderätin und Sozialversteherin Karin Hügli Schweizer (1963) zur Wiederwahl. Für die Schulpflege stehen Schulpräsident Hanspeter Hugentobler (1967) und Schulpflegerin Elisabeth Weidmann (1960) für die neue Amtsdauer zur Verfügung. Zur Wiederwahl in die Rechnungsprüfungskommission ist Kurt Stei-
ner (1954) bereit. Und ihre Arbeit in der Werkkommission fortsetzen möchten Alex Kündig (1959) und Christof Peterhans (1953). Für eine weitere Amtsdauer kandidiert auch Kirchenpflegepräsidentin Margrit Hugentobler (1962). Die EVP Pfäffikon freut sich über die Bereitschaft ihrer Behördenmitglieder, sich auch während der nächsten vier Jahre für ein gutes Miteinander in Pfäffikon einzusetzen. EVP Ortspartei Pfäffikon Ursula Longatti
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PfäfďŹ kerIN | November 2013
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PfäffikerIN | November 2013
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Jubiläum bei der Malerei Schlumpf
Pfäffiker Weihnachtswettbewerb 2013 Was Alle Jahre wieder…: der Pfäffiker Weihnachtswettwerb, organisiert von der Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffikon! Wann Der Wettbewerb dauert vom 24. November bis Ende Dezember 2013. Wer 23 Pfäffiker Fachgeschäfte beteiligen sich: Apotheke Dr. Russenberger Audio-Video Cassis Blumen-Kunst Buchhandlung Helen Keller Dolce Vita Beauty Center Drogerie Teufer Florea-Art Fotohaus Prosser Gärtnerei Hüssy Hairstyle C-B W. Hotz Fleisch + Wurst Krebs Uhren/Elektro
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Roli Natter – die Zuverlässigkeit in Person hjk. Seit nunmehr 30 Jahren malt Roli Natter für die Malerei Schlumpf. Für seine Chefin Daniela Schlumpf ein Grund, ihren stets zuverlässigen und immer pünktlichen Mitarbeiter ins Rampenlicht zu stellen: «Er pflegt nicht nur ein kollegiales Verhältnis mit allen Mitarbeitenden; er ist auch bei seiner teilweise langjährigen, grossen Kundschaft sehr beliebt!» Roli Natter zeichnet sich durch seine ausgeglichene Art aus, die ihn auch in stressigen Situationen die Ruhe bewahren lässt. Seine Kunden schätzen zudem seine konstant saubere Arbeit, während seine Chefin nebst seiner Treue zur Firma gleichzeitig seine Zuverlässigkeit rühmt: «Wir alle können uns wirklich immer auf Roli verlassen!» Alle Mitarbeitenden gratulieren Roli Natter herzlich zum Jubiläum und hoffen, dass er der Malerei Schlumpf noch lange Jahre erhalten bleibt.
Roli Natter, wie er leibt und malt …
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PfäffikerIN | November 2013
Lic. phil. I Renata Hefti – Praxis für Yoga und Kinesiologie
Ergänzungen zur herkömmlichen Medizin Vor Kurzem hat Renata Hefti ihre Praxis für Yoga und Kinesiologie von Wila in neue Räumlichkeiten in Pfäffikon an der Usterstrasse 67 verlegt. Sie begleitet hier Klientinnen und Klienten mit den verschiedensten Beschwerden, indem sie gemeinsam mit ihnen herausfindet, was genau sie brauchen. Die Zusatzversicherungen der Krankenkassen kommen für einen Grossteil der entstehenden Kosten auf. hjk. Von der Strasse aus sieht man den modern gestylten Behandlungsraum mit seiner einladenden Beleuchtung und der herrlichen Aussicht auf Ried und Pfäffikersee nicht. Renata Hefti hat sich hier ihre Wunschpraxis eingerichtet, ganz auf die verschiedenartigen Bedürfnisse ihrer Klientel ausgerichtet. Yoga und Kinesiologie werden hier praktiziert. Für wen eignet sich was, frage ich die erfahrene Therapeutin, die sich nach einem abgeschlossenen Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften und anschliessender Lehrtätigkeit neu orientierte.
Yoga – uralte indische Tradition, neu belebt Yoga widmet sich von jeher dem Zusammenspiel von Körper, Atem, Gedanken und Gefühlen. Ziele des Yoga-Übens sind etwa die Koordination von Körper, Atem und innerer Einstellung und der respektvolle, einfühlsame Umgang mit sich selbst und anderen. Die Teilnehmenden erkunden ihren Körper und dessen Grenzen und Widerstände sowie die Möglichkeiten, wie man durch gezieltes Üben bleibende Veränderungen herbeiführen kann. An die Stelle von Konkurrenz und Ehrgeiz treten Impulse aus der Welt jahrtausendealte indischer Philosophie und Wissenschaft, wie beispielsweise Offenheit, Dankbarkeit, Präsenz oder Erwar-
tungslosigkeit. Renata Hefti unterscheidet nicht zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen: «Neue machen von Beginn weg mit. Ich führe sie sanft in die Methode ein», verspricht sie. Die Gruppe fördert beinahe unbemerkt Ausdauer und Ruhigwerden. Yoga-Kurse eigneten sich für alle, erklärt sie, die sich als eine Art Übersetzerin dieser alten überlieferten Weisheiten des Yoga versteht. Die Lektionen umfassen jeweils Anfangs- und Schlussentspannung, gezielte Bewegungen für den ganzen Organismus, unterstützt durch den Atem. Geübt wird sanft, unter Berücksichtigung der jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Gruppen zu fünf bis zehn Personen Eine wöchentliche Yoga-Lektion dauert in der Regel 1¼ Stunden, in einer speziellen Gruppe werden anschliessend harmonisierende Yoga-Atemübungen praktiziert. Teilnehmende sind Leute aus allen Schichten der Bevölkerung und jeglichen Alters. Sie kommen von überall her, viele sind ihr aus dem Tösstal hierhin gefolgt. Und was erhoffen sie sich konkret? Renata Hefti: «Die meisten kommen wegen Rückenbeschwerden, Verspannungen, innerer Unruhe oder ständiger Unkonzentriertheit. Oft waren sie zuvor schon in ärztlicher Behandlung. Gezielter Haltungsaufbau und harmonische Bewegungsmuster schenken neue Freiheit und Lebensfreude. Durch den neu eingeübten freundschaftlichen Umgang mit sich selbst und den mentalen Impulsen des Yoga können sich Schlafstörungen und Schmerzen aller Art allmählich auflösen, das Selbstwertgefühl der Teilnehmenden verbessert sich. Die Selbstheilungskräfte des Menschen entfalten ihre Wirkung. Das Yoga-Angebot umfasst neben Gruppenlektionen auch Einzelstunden, Seminare und einen fortlaufenden Einführungskurs ins Menschen- und Weltbild des klassischen Yoga. Hereinschnuppern, gratis und unverbindlich, ist jederzeit erlaubt.
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Renata Hefti in ihrer neuen Praxis an der Usterstrasse 67 Veränderung ist möglich – ganzheitliche Kinesiologie Hier nimmt man sich verschiedenartiger Probleme an, wie akute Schmerzen, viel öfter aber vor allem chronischer Leiden, Spannungen, Beschwerden auf körperlicher, psychischer oder zwischenmenschlicher Ebene. Dabei interessieren uns weniger die Symptome als vielmehr ihre tieferen Ursachen. «Die Leute kommen mit allem nur Vorstellbaren zu mir», erklärt Renata Hefti, «beispielsweise Unzufriedenheit, Beziehungsprobleme, Lebensmittelunverträglichkeit, Lustlosigkeit, Lebenskrise, lang anhaltende Krankheiten oder eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Lernschwierigkeiten oder chronische Schmerzen. Die ganzheitliche Kinesiologie geht davon aus, dass Körper, Gedanken und Gefühle miteinander zusammenhängen und daher oftmals die wirklichen Ursachen eines Problems ganz woanders liegen, als wir sie erwarten. Gemeinsames Fragen, Forschen und Staunen werden unterstützt durch den Energieflusstest, mit dem wir zusammen die innere Wirklichkeit herausfinden. Zwischendurch wird auch gelacht über die Kapriolen unseres Organismus. Oft erfahren Klientinnen oder Klienten dabei Überraschendes über sich selber. So kann zum Beispiel ein Beziehungsproblem am Ursprung unerklärlicher Schmerzen stehen. Mit meiner langjährigen Erfahrung stossen wir in der Regel bereits in der ersten Sitzung auf die Ursache von Beschwerden. Wichtig ist dabei das gemeinsame Forschen, alles muss für die Person jederzeit nachvollziehbar sein.» Meist auf Empfehlung Die hier praktizierte Komplementärmedizin versteht sich nicht als Absage an die Schulmedizin, sondern als ein Miteinan-
der. Renata Hefti begrüsst es daher, wenn Klientinnen und Klienten bei hartnäckigen Symptomen an sie überwiesen werden. Viele Personen kommen auf Empfehlung aus dem Bekanntenkreis. Es gibt solche, die für eine bis drei Sitzungen zu ihr kommen. Sind die Ursachen für die Beschwerden erkannt und diese behoben, sieht sie diese Personen eventuell nie mehr. «Andere wollen mehr über sich erfahren und kommen häufiger.» Manche kommen auch nach Jahren wieder in ihre unterstützende Begleitung. Dank ihrer Ausbildung ist sie als A-Therapeutin von allen Krankenkassen anerkannt. Gibt sie auch Medikamente ab? «Dafür schicke ich die Leute zum Arzt. Kinesiologie ersetzt keine Medikamente. Ich rate meinen Klienten stets, sich mit ihrem Arzt abzusprechen und die hier gewonnenen Erkenntnisse einzubringen. Manchmal ist auch der Kontakt zwischen den Medizinern und mir sinnvoll, natürlich nur, wenn die Person, die ich begleite, das will.» Renata Hefti bildet sich ständig weiter. Nur wer erfolgreiche Fachausbildungen und eine medizinische Grundausbildung vorweisen kann, wird bei den Krankenkassen in die Liste anerkannter Kinesiolog(inn)en und Yoga-Lehrer(innen) aufgenommen. Das Angebot der ganzheitlichen Kinesiologie umfasst neben Einzelsitzungen auch Kurse, in denen kinesiologische Techniken gelernt werden können. Eine kinesiologische Sitzung dauert bei Kindern in der Regel eine Stunde, bei Erwachsenen 60 bis 90 Minuten. Die Zusatzversicherungen der Krankenkassen übernehmen einen grossen Teil der Kosten, einige beteiligen sich auch an den Kosten für die Yoga-Lektionen. Renata Hefti, Usterstrasse 67, 8330 Pfäffikon, Telefon 052 385 42 44, rmhefti@bluewin.ch
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PfäffikerIN | November 2013
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PfäffikerIN | November 2013
Verein Pfäffiker Garten
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Grosses Interesse an Permakultur Im Juni dieses Jahres publizierte Gerda Tobler in der PfäffikerIN ihren Traum von einem Gemeinschaftsgarten für alle. Am 18. Oktober wurde in der Folge der Verein Pfäffiker Garten gegründet. Die damaligen Interessenten bildeten auch gleich den Vorstand. Nun scheint es, als ob der Verein durchstarten würde: An einem Vortrag über Permakultur drängten sich über 70 Personen in einen zu kleinen Saal. Viele zeigten Interesse am Projekt Gemeinschaftsgarten. hjk. Das Interesse an Permakultur scheint in Pfäffikon gross, sehr gross zu sein. Ob-
schon ein Grossteil der Besucher – inklusive des Schreibenden – durch den Referenten Markus Pölz erst einmal darüber aufgeklärt werden musste, worum konkret es dabei geht. Der Referent sprach steirischen Dialekt, zudem ohne Mikrofon, und fesselte die Zuhörenden dennoch. Das Wort Permakultur setzt sich aus permanent und agriculture zusammen und bedeutet im weitesten Sinn die Gestaltung zukunftsfähiger Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen. Permakulturell denkende Menschen hätten längst begonnen, stabile ökologische und ökonomische, vor allem aber nachhaltige Systeme aufzubauen. Markus
Gerda Tobler freut sich über einen mit Interessenten überfüllten Raum
Pölz zeigte eindrückliche Beispiele von bereits realisierten oder geplanten Projekten, die sich die Mehrheit im Saal auch in Pfäffikon vorstellen können. Er sprach von Gärten mit Gemüse von Frühling bis Spätherbst, von Kräutergärten, teilweise so hoch angelegt, dass auch Behinderte mit Rollstühlen problemlos daran mitarbeiten können, alles durch wasserdurchlässige, mit Feinkies fahrtüchtig gemachte Wege unterteilt. Bilder von Gartenhäuschen mit bepflanzten Dächern oder von einem allein durch die Sonne betriebenen Kräutertrocknungshäuschen, das sich viele im eigenen Garten vorstellen könnten, hinterliessen im Publikum einen nachhaltigen Eindruck. Beim Sophie-Guyer-Areal? Wegen der ungünstigen Lage bei einem bestehenden Projekt sprachen in der Folge mehrere Besucher von der Wiese beim Alterszentrum, die sich für einen Gemeinschaftsgarten hervorragend eignen würde. Ein solcher Garten, durch den die Senior(innen) mit ihren Rollatoren spazieren, sich mit am Garten arbeitenden Leuten unterhalten und sich über das frische Gemüse und die feinen Kräutergerüche freuen, würde sicher besser zum Vermächtnis Sophie Guyers passen als das zurzeit ruhende Projekt eines Jugendtreffs, gibt man sich im Verein überzeugt. Viele der Anwesenden trugen sich jedenfalls in die aufliegende Liste ein. Mit
Permakultur-Designer Markus Pölz wusste zu begeistern den Behörden haben Vereinspräsidentin Gerda Tobler und ihre Mitstreiter noch nicht gesprochen. Der Grossaufmarsch vom 8. November im reformierten Kirchgemeindehaus dürfte ihr jedenfalls die nötige Legitimation geben. Vorstand des Vereins Pfäffiker Garten Gerda Tobler, Präsidentin; Deepica Fernando, Vizepräsidentin; Marianne Rybi, Kassierin; Claudia Knecht Aktuarin; Catherine Briner; Dominik Gross und Robin Keller, Beisitzer. Kontakt: pfaeffikergarten@gmx.ch
Willkommen bei den Schultheissen Nägeli und Steiger Auf Einladung des ehemaligen Pfäffikers Albert Kündig besuchten am Sonntag, 27. Oktober, gegen 40 Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon auf ihrer Herbstexkursion Schlossgut und Öle Münsingen. Das einmalige Ensemble der alten Schlossanlage, welches über rund 300 Jahre von den Familien Nägeli und Steiger geprägt war, ist heute ein Bijou inmitten des pulsierenden Dorfes an der Linie Bern–Thun. Die umfangreiche Parkanlage mit den historischen Gebäuden umfasst Gemeindesaal, Restaurant, Kirchgemeindehaus, Jugendhaus, Werkhof, Kinderspielplatz, Parkanlage, Museum, Speicher und das Schloss, in welchem auch Büros der Verwaltung untergebracht sind. Spannende Führungen weihten uns in die Berner Geschichte ein. Die Nutzung des Geländes für ge-
meinschaftliche öffentliche Aufgaben im historischen Rahmen hat alle sehr beeindruckt.
Der Nachmittag war dem Besuch der Öle gewidmet, einer weiteren historischen Perle des Ortes. In einer lauschigen Sen-
Spannende Führung durch die Berner Geschichte
ke am Grabenbach zwischen Münsingen und Tägertschi steht seit 1377 eine Mühle, welcher seit dem 17. Jahrhundert noch eine Ölmühle angegliedert wurde. Die Mühle ist seit 1992 für Besuche wieder hergerichtet. Zwei leidenschaftliche Ölemannen erklärten die Abläufe bei der Ölpressung und der Knochenstampfe. Ein knarrend ächzendes Holzräderwerk setzt Presse und Mühlstein in Bewegung, je nach Wahl des richtigen «Holzschalthebels»; Nussmehl und Nussöl werden damit auch heute noch auf Kundenwunsch produziert. Die Präsentation des alten Handwerks machte den beiden «Mannen» sichtlich Spass. Sie sagten, es sei aber heute leider schwierig, geeigneten Nachwuchs zu finden. Um Eindrücke reicher kehrten die «Antiken» in ihre Heimat zurück und dankten dem Organisator Hannes Suter. Ernst Bänteli, Aktuar AGP
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PfäffikerIN | November 2013
Der Seniorenverein Pfäffikon macht’s möglich
Theaterbesuch in Greifensee mit 86 Mitgliedern 86 kamen ins Theater, gar 96 waren mit auf dem Hohen Kasten, die Wandervögel schrecken vor keinem Anstieg zurück, die Jassmeisterschaft ist so spannend wie selten, und die Velofahrer haben 2013 so manchen Kilometer abgestrampelt. Der Seniorenverein blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mit dem Car bequem bis in den Schlosshof Greifensee fahren, den Mantel im Car lassen, einen Apéro und danach die Aufführung der «Schatulle» geniessen, diese Aussicht bewog zahlreiche Pfäffikerinnen und Pfäffiker, wieder einmal abends zu einer Theateraufführung zu reisen. Es wurde so richtig eng in der kleinen Theaterbeiz, wo den Gästen ein Apéro serviert wurde. Im Theater selbst füllten wir rund zwei Drittel der Plätze. Und bald wurde
Der beschwingte Auftakt in der «Schatulle» Greifensee wieder einmal so richtig herzhaft gelacht. Das Stück «Schlafzimmergäste» bestach durch eine hervorragende Regie, sehr gute (Laien-)Darsteller und typisch englischen Humor, der auch in Schweizer Mundart vorgetragen zu begeistern vermochte. Unser Bild zeigt den beschwingten Auftakt. So ein Tag, so wunderschön Der Halbtagesausflug auf den Hohen Kasten war die letzte Seniorenreise in diesem Jahr. 96 Mitglieder in zwei Cars starteten punkt zehn Uhr bei herrlichem Herbstwetter. Wir fuhren via Turbenthal, Sirnach, ein Stück Autobahn bis Gossau,
dann via Herisau und Appenzell nach Brülisau zur Talstation der Hohen-Kasten-Bahn. Zehn Minuten später erreichten bereits die ersten diesen fantastischen Aussichtsberg, etwas zu früh fürs tapfere Restaurationsteam im Drehrestaurant. Noch assen viele Ausflügler. Pünktlich um halb zwei Uhr gehörte der ganze Drehbereich für zwei Stunden dem Seniorenverein Pfäffikon, belegten wir doch alle verfügbaren Plätze. Es gab ein feines Mittagessen, einige liessen ein feines Dessert nachfolgen. Noch rund eine Stunde spazierten wir rund um den Gipfel mit seinen sehr guten Restaurants. Die 50 Plätze umfassende Bahn brachte uns sicher zurück ins Tal. Via Stoos–Sargans gelangten wir zum Walensee, wo ein letzter Stundenhalt erfolgte. Kurz nach 19 Uhr waren alle wieder glücklich in Pfäffikon. Der Panoramaweg Hasliberg begeisterte Die von Claudia Weilenmann gewissenhaft rekognoszierte Herbstwanderung beglückte am Dienstag, den 22. Oktober 2013, zweiunddreissig hoch motivierte Seniorinnen und Senioren. Mit grosser Verspätung stiegen wir in Luzern aus, wo erwartungsgemäss der Zug Richtung Brünig bereits von dannen gerollt war … Oh, SBB, wie tat das weh! Alle waren wir erstaunt, als ein netter junger Bahnbeamter erschien und allen einen FünfFranken-Gutschein schenkte, den man – wieder vollends versöhnt mit den SBB – schnurstracks in einer Cafeteria in flüssige Materie umwandelte. Zur Mittagszeit begann auf dem Brünig die Wanderung durch raschelndes Laub im Herbstwald zum Dörflein Hohfluh. Nach einer Stunde standen wir plötzlich vor dem «Bären» … Hatte uns Claudia wahrhaftig in solche Wildnis geführt? Bange Frage, ob er wohl hungrig sei? Oder geht wieder mal bei der Schreiberin die Fantasie durch? Ich glaube, diese Frage sei mit Ja zu beantworten. Vorbei an teils verwitterten Berner Oberländer Cha-
Der Seniorenverein füllte das Drehrestaurant bis auf den letzten Platz
Die Pfäffiker Seniorenwandervögel auf dem Hasliberg lets – eines mit Baujahr 1584 – gelangten wir zum romantischen Badesee Hasliberg, dann weiter auf bequemen Wegen Richtung Reuti. Schönheit, wohin auch immer der Blick fiel. Neckisch umschmeichelten Föhnwolken hin und wieder die Schneeberge. Wetterhorn, Engelhörner, Rosenlauigletscher, Eiger und Mönch … all diese Herrlichkeiten so nahe, bloss die Jungfrau wagte nicht, ihr schönes, weisses Haupt zu zeigen. Die Matten noch saftig grün, und ein gross-
artiger Künstler hatte zur Freude aller, die mit offenen Augen und Herzen die Wanderung genossen, die Bäume in der Nähe und Ferne mit Farben in Safrangelb, Braun, Ocker, Karmesinrot und sogar Lila bemalt. Schauend, staunend und plaudernd erreichten wir das Dorf Reuti, wo uns das Postauto aufnahm und zurück zur Bahnstation Brünig-Hasliberg kurvte. Um 20.33 Uhr verabschiedeten sich in Pfäffikon sehr zufriedene Wunder- äxgüsi: Wandervögel voneinander. (mgt)
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
PFÄFFILEAKS KS Alt Bundesrat Adolf Ogi – dreimal nicht zitiert In Pfäffikon organisiert das Interkulturelle Forum sein erstes Pfäffinfiesta im Kirchgemeindehaus und wird von Neugierigen, Zuzügern aus der halben Welt, Alteingesessenen und Neopfäffikern aller Alterskategorien förmlich überrannt. Ein Sprachengewirr im Saal, und doch überall fröhliche Gesichter. Zumindest für einen Abend scheint es, als seien unsere ausländischen Mitbewohner(innen) wirklich bestens integriert. Leider war das Publikum etwas einseitig verteilt. «Freude herrscht» gehörte jedenfalls bei niemandem ins Vokabular ... Am Abend zuvor, diesmal einen Stock höher im Cheminéeraum. Ein Gemeinschaftsgarten soll entstehen, irgendwo in Pfäffikon. Wo soll noch verhandelt werden. Wieder ist der Raum hoffnungslos überfüllt. Ausgerechnet ein Österreicher erntet für sein Referat über Permakultur grossen Applaus. Und beim Apéro wird da und dort befunden, die nutzlos vor sich hingrünende Sophie-Guyer-Wiese wäre ein idealer Platz für einen solchen Garten. 71 Gleichgesinnte können sich das vorstellen, genug Leute, um eine durchschnittlich schwach besuchte Gemeindeversammlung zu dominieren. Kneifen können unsere Gemeindeoberen ohnehin nicht. Sie haben erst kürzlich für einen Kinderspielverein 50 000 Steuerfranken (!) Starthilfe gesprochen. Armer Dölf …! 24 Stunden nach dem Pfäffinfiesta stören selbst ernannte Tierschützer mit einem jämmerlichen Auftritt die traditionelle Hubertusmesse in der reformierten Kirche! Pfarrer Peter Schulthess, als Notfallseelsorger erfahren mit geistig verwirrten Menschen, muss die Gemüter beruhigen. Ausgerechnet die Jäger, welche das ganze Jahr über für die Hege und Pflege des Wildbestands in unseren Wäldern sorgen und zu allen Tages- und Nachtzeiten ausrücken, um angefahrene Tiere zu suchen und von ihren Schmerzen zu erlösen, werden – jetzt, da die Delfine im Connyland weg sind – an den Pranger gestellt. Gewisse Kreise schrecken nicht einmal von einer Störung des Gottesdienstes zurück! Nochmals nix mit «Freude herrscht»! Hansjürg Klossner
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PfäffikerIN | November 2013
Veranstaltungen im Rex Samstag, 30. November 2013, 20.15 Uhr
Secrets Comedy und Zauberkunst von und mit Peter Honegger. Was Sie schon immer zu finden suchten, aber nie zu verlieren wagten.
Kirchenkonzert der Harmonie Unter Leitung ihres Dirigenten Martin Asmacher gelangen Stücke wie «Pacific Dreams» von Jacob de Haan und Themen aus dem berühmten Werk «Porgy and Bess» von Georg Gershwin in einem Arrangement von James Barnes zur Aufführung. Die Mitglieder der Harmonie Pfäffikon und ihre Mitspieler haben in teils aufwendiger Probenarbeit gerade der erwähnSonntag, 24. Nov. 13 ten Themen die Herausforde17.00 Uhr in der rung angenommen, das blasReformierten Kirche musikalische Können und Zusammenspiel zu fördern. Pfäffikon ZH Als traditioneller Musikverein (Freitag, 22. Nov. 13 mit dazu gehörendem Jugend19:30 Uhr öffentliche spiel will die Harmonie ihren Hauptprobe) Beitrag an das kulturelle Leben Sie sind herzlich eingeladen in Pfäffikon leisten, das PubliDirektion: Martin Asmacher kum für sich zu gewinnen und Eintritt frei, Kollekte Direktion Jugendspiel: Rolf Hofer zu erfreuen, aber unbedingt auch mehr Jugendliche begeishöhepunkte im Vereinsleben, wird nicht tern, die ein Blasinstrument oder das nur der Marsch «Semper Fidelis» des Schlagwerk lernen wollen. amerikanischen Marschkönigs Philipp Eine Kostprobe als Animation wird das Sousa erklingen. Auch besinnlichere StüJugendspiel unter Leitung ihres Dirigencke sollen auf die kommende Adventszeit ten Rolf Hofer zum Besten geben. Aller einstimmen. Die Bevölkerung von PfäffiAnfang ist schwer, beim Musikmachen kon und Umgebung ist herzlich eigelajedoch bringt es besonders viel Spass, den zu diesem Konzert, der Eintritt ist frei, gemeinsam ein Ziel mit Befriedigung aneine Kollekte soll die Unkosten decken. zustreben. Eine öffentliche Hauptprobe wird Freitag, 22. November 2013, um 19.30 Uhr stattMusik, das schönste Hobby der Welt finden. Zuwachs in ihren Reihen erwartet die Harmonie und Jugendspiel Pfäffikon Harmonie Pfäffikon auch von WiedereinCo-Präsident, Willi Raths steigern; ein relativ junger, dynamischer Verein macht sich fit für 2015 zur Neuuniformierung und zu den damit verbunAnzeige denen «Blasmusiktagen in Pfäffikon», einem Regionalmusiktag mit vielen teil3384 nehmenden Musikvereinen und -formationen aus der Gegend. Am Kirchenkonzert, einem der Jahres-
Kirchenkonzert
Ein Abend voller Charme, Humor, Zauberkunst und Weisheit. Ein charismatischer Trainer führt das Publikum in seinem Seminar Secrets raffiniert an den Abgründen der grossen Menschheitsfragen vorbei, verspricht ihm das Blaue vom Himmel, liest die Zukunft und bietet Instant-Heilung an. Seine magisch-komischen Anleitungen zum Glücklichsein sind heiter und tiefgründig zugleich. In all dem karikiert er sich selbst. Auch die Zuschauenden nimmt er nicht so ernst, wie sie es verdient hätten, und verhilft gerade dadurch zu unerwarteten Einsichten und magischen Momenten. Secrets – auf leisen Sohlen, auf doppeltem Boden – ist Kleinkunst vom Feinsten.
Sonntag, 1. Dezember 2013, 11.00 Uhr
Puppentheater Roosaroos: Fausta Fux oder der Königsweg zum Sonntagsbraten Tief im Wald, unter Bäumen und Moos versteckt, lebt Familie Fux ihr beschauliches Leben. Bis ihr eine wilde und unbändige Tochter geboren wird: Fausta. Neugierig und ungestüm will sie die Welt
Sonntag, 24. November 2013, 17 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon
erobern – was sich aber äusserst schlecht mit der stillen Fuchsjagd verträgt! Ihre Sehnsüchte und ihre Abneigung gegenüber fuchsischen Tugenden wie lautlosem Pirschen oder geduldigem Lauern bringt die Familie zur Verzweiflung – und, als der erste Schnee fällt, an den Rand des Verhungerns. Durch die Begegnung mit dem König des Waldes, dem Hirsch, entdeckt Fausta die Magie der Musik. Und kann mit ihren neuen Fähigkeiten die Familie vor dem Zorn des Bauern retten und dazu noch einen erstklassigen Hühnerbraten ergattern. Ein Spektakel mit Bassklarinette, allerlei Getier und lauten und leisen Tönen. Ab 4 Jahren.
Samstag, 7. Dezember 2013, 20.15 Uhr
Engel-Chörli Appenzell – Adventskonzert Weihnachtslieder und a cappella Im Jahre 1979 griffen die fünf Gründungsmitglieder des Engel-Chörlis den alten Brauch des Neujahrssingens wieder auf. Somit standen ganz am Anfang ihrer Geschichte Weihnachts- und Neujahrslieder im Repertoire. Die acht EngelChörler haben es sich in ihren Statuten sogar zur Pflicht gemacht, den Brauch des Neujahrssingens weiter zu pflegen. So ziehen sie noch heute zwischen Weihnachten und Neujahr von Haus zu Haus und bringen den Bewohnern auf diese sympathische Art ihre Glück- und Segenswünsche zum neuen Jahr. Über 30 Jahre
später hat sich durch diese jährliche Wiederholung des Brauchs ein grosses Repertoire an alten und neuen Liedern zur winterlichen Zeit angesammelt. 18 Titel davon hat das Engel-Chörli auf Weihnachten 2013 hin auf einer neuen CD herausgebracht. Aus dieser CD singen sie uns einige klingende Müsterchen mit alten überlieferten Melodien, mit sehr bekannten Weihnachtsmelodien und mit neuen, hierzulande noch nicht verbreiteten Kompositionen. Reservationen für alle Veranstaltungen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02
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PfäffikerIN | November 2013
14. Dezember 2013 um 16 Uhr am Seequai in Pfäffikon
Eine Million Sterne
«Eine Million Sterne» 2013 zum sechsten Mal in Pfäffikon Die katholische Pfarrei St. Benignus, die reformierte Kirchgemeinde und die evan-
gelische Freikirche Chrischona Pfäffikon werden zusammen mit verschiedenen Gruppen, Institutionen und Vereinen am 14. Dezember 2013 um 16 Uhr zum sechsten Mal die Aktion «Eine Million Sterne» in Pfäffikon durchführen, und zwar auf der Festwiese am Seequai. Jugendliche aus der katholischen Pfarrei helfen beim Aufstellen der Kerzen. Den thematischen Input übernimmt dieses Jahr das «Café international», ein Projekt des Interkulturellen Forums Pfäffikon zur Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Mit musikalischer Unterstützung durch die Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon werden Advents- und Weihnachtslieder gesungen. Es wird heisser Tee ausgeschenkt. Und etwas Kleines zu essen gibt es auch. Wer möchte, kann ab 15.30 Uhr beim Anzünden der Kerzen mithelfen. Nur möglich dank Unterstützung! Zahlreiche Spenderinnen und Spender helfen mit, die Kosten für die über 800 Windlichter aufzubringen, welche für die Illumination verwendet werden. Alles Geld, das darüber hinaus zusammenkommt, wird der Caritas Schweiz überwiesen für Hilfsprojekte im In- und Ausland.
Sie können die Aktion unterstützen, indem Sie … – daran teilnehmen, – einen Beitrag in die aufgestellten Kässeli im Claro-Mitenandlade, in der Buchhandlung Helen Keller oder in der Bibliothek werfen, – zu Hause auf dem Fenstersims oder in der Wohnung eine «persönliche Illumi-
Foto: Caritas
Die Zahl der Menschen, die sich allein und ausgegrenzt fühlen, wächst an vielen Orten in der Welt und auch in der Schweiz. Ob Jugendliche, die keine Lehrstelle oder keinen Arbeitsplatz finden, ob ältere, erwerbslose Menschen, allein Erziehende oder Familien, die trotz Vollzeitarbeit zu wenig verdienen: In der Schweiz lebt gegen eine Million Menschen, deren Einkommen nicht zur Existenzsicherung ausreicht. In einer zunehmend individualisierten Gesellschaft, in der die Solidarität und der Gemeinschaftssinn schwinden, soll durch die Veranstaltung Solidarität zum Thema werden und Gemeinschaftssinn erlebt werden. Die Idee, vor Weihnachten einen öffentlichen Platz mit Kerzen spektakulär zu illuminieren, ist vor einigen Jahren in Frankreich entstanden. Mittlerweile wächst diese Idee zu einem Projekt des internationalen Caritas-Netzwerkes heran und wird am selben Tag in rund einem Dutzend Länder jedes Jahr durchgeführt. Seit 2005 beteiligt sich auch die Schweiz daran. Caritas Schweiz unterstützt Projektpartner in verschiedenen Schweizer Städten und Dörfern. Über die Caritas können u.a. die Windlichter zum Selbstkostenpreis bezogen werden. 2008 wurde «Eine Million Sterne» zum ersten Mal in Pfäffikon durchgeführt. Bei dem stimmigen Anlass nehmen seither an die 100 Personen teil: ältere und jüngere Menschen, Einzelne und Familien.
nation» gestalten und so Ihre Solidarität mit den Schwächsten ausdrücken. Kerzenhalter der Caritas aus Glas in der Form eines Sterns sind dazu u.a. auch im Claro-Mitenandlade in Pfäffikon erhältlich. Der Erlös kommt Menschen in der Schweiz und in der Dritten Welt zugute. Die Mithilfe zugesagt haben … – Verkehrs- und Verschönerungsverein Pfäffikon VVP – Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon – Pfarrer Thomas Strehler, ref. Kirchengemeinde Pfäffikon – Pastoralassistentin Patricia Machill, kath. Pfarrei St. Benignus Pfäffikon
– Pastor Martin Aebersold, evangelische Freikirche Chrischona Pfäffikon – Café international (Interkulturelles Forum Pfäffikon) – Jugendliche aus der kath. Pfarrei St. Benignus Eingeladen dazu sind … alle Einwohner(innen) von Pfäffikon (und Interessierte darüber hinaus!). Setzen Sie ein Zeichen für eine solidarische Schweiz, deren Stärke sich am Wohl der Schwachen misst! (mgt) Patricia Machill, kath. Pfarramt, Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon, patricia.machill@benignus.ch, www.einemillionsterne.ch
Weihnachtskonzert mit den Roland Fink Singers Im Mai 1965 gründete Roland Fink mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Oberseminar Zürich die Roland Fink Singers. Er wollte in der Chormusik neue Wege gehen. Ihn reizten weder die Klassik noch die typische Chorliteratur. Sein Chor sollte Jazznummern singen – und Standards, bewährte Stücke populärer Musik. Das erste Lied hiess «September In The Rain» und wurde im gleichen Jahr WISSENSWERT Sonntag, 1. Dezember 2013, 17 Uhr, kath. Kirche, Pfäffikon Eintritt: Fr. 25.– mit Kultur(S)pass Fr. 30.– ohne Kultur(S)pass Vorverkauf: ab 12. November in der Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon
am Jazzfestival Zürich stürmisch beklatscht: Ein Chor, der moderne populäre Musik sang – das gab’s in der Schweiz noch nicht. Seither sind die Roland Fink Singers in der Schweiz ein Begriff. Und sie sind um die halbe Welt gereist. Sie waren in vielen Ländern Europas, in Nordamerika, in Brasilien und Australien. Und sie haben die Spartengrenzen der leichten Musik überschritten. Zu den Jazzmelodien und den Standards kamen Schlager, Rocksongs, Western, Shantys, Spirituals, Madrigale, Liebeslieder aus fünf Jahrhunderten, südamerikanische Melodien, Volkslieder und Weihnachtsmusik hinzu. Roland Fink arrangiert sämtliche Lieder selbst und macht immer wieder Klangexperimente, die auch eine gewiefte Zuhörerschaft zu überraschen vermögen. (mgt)
Die Roland Finker Singers treten in Pfäffikon auf
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PfäffikerIN | November 2013
Montag, 25. November, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon
Weihnachtsausstellung in der Galerie Krause In dieser Ausstellung treffen Werke von verschiedenen Künstlern, die sich verschiedener Techniken bedienen und aus verschiedenen Ländern stammen, aufeinander.
Unter diesem Titel findet im Rahmen der Reihe «Gedenktage» am 25. November eine Veranstaltung zum 150. Geburtstag des Malers Edvard Munch (1863–1944) statt.
Die Ausstellung dauert bis zum 22. Dezember 2013 Geöffnet jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 19 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Galerie Krause Tumbelenstrasse 37 8330 Pfäffikon www.galeriekrause.ch
Schmuck und Kunst
Vernissage mit Vitoria Pinto Auch dieses Jahr lädt Peter Dübi über die Festtage wieder zu einem Event in sein Goldschmiedeatelier. An der Vernissage vom Samstag, 23. November, von 12 bis 17 Uhr, präsentiert er im Rahmen seiner Ausstellungen «Schmuck und Kunst» die Pfäffiker Künstlerin Vitoria Pinto – RASTER.LUST Malerei, Text. hjk. Vitoria Pinto hat ihr Atelier seit 1999 in der umgebauten Mühle in Pfäffikon. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt meist in der Auseinandersetzung mit Sprache und Schrift, wo sie sich besonders für Mehrdeutigkeiten interessiert. Für diese Ausstellung hingegen legt sie den Fokus auf die Gestaltung mit Farbe und zeigt vor allem Malerei auf dreidimensionalen Wandobjekten. Auch hier geht es um Bedeutungsschichten: um Ordnung und Chaos, um Vorder- und Hintergründiges. Das Besondere am Werk von Vitoria Pinto
… ich fühlte den grossen Schrei in der Natur
ist ihre Vorliebe für das Dreidimensionale, für die Auseinandersetzung mit Raum und Körper sowie ihre Neugier und Experimentierlust, die in vielen ihrer Werke als spielerisches Element erscheinen. Vitoria Pinto ist an der Vernissage vom 23. November, am Sonntag, 1. Dezember (Weihnachtsmarkt), sowie an der Finissage vom 18. Januar 2014 jeweils jeweils von 12 bis 17 Uhr persönlich anwesend. WISSENSWERT Die übrigen Öffnungszeiten: Di–Fr 9.00–12.30/14.00–18.00 Uhr Sa 9.00–12.30/13.30–16.00 Uhr Goldschmiedeatelier Dübi Im Kehr 24, Pfäffikon Vitoria Pinto, Kunstbetrieb Alte Mühle, Russikerstrasse 19–3 www.schmuck-pfaeffikon.ch www.vitoriapinto.ch
Vitoria Pinto gibt in ihrem Atelier in der alten Mühle auch Malkurse
Sein Bild «Der Schrei» hat es in alle Medien geschafft, als es letztes Jahr auf einer Auktion in New York für 119 922 500 Dollar, den damals höchsten je für ein Bild bezahlten Preis, verkauft wurde. An der Gedenkfeier soll aber nicht von den Kaprizen des Kunstmarkts die Rede sein, sondern von dem Maler, der als Erster nicht Bilder der äusseren, sondern der inneren Welt malte, Zustände der Seele: Einsamkeit, Melancholie, Angst, Lust, Eifersucht, Trauer und Verzweiflung, und so die eigene Existenz zur exemplarischen Existenz des modernen Menschen machte. Gabrielle ZanggerDerron stellt anhand von Bildern Munch als Menschen und Maler vor, Tobias Willi
begleitet die Bilder mit Musik aus Skandinavien. (mgt)
Halloween – ein unnötiger Brauch?
Entweder Süsses oder Saures! Der aus den USA in die Schweiz importierte Brauch des Halloween artet zunehmend aus. Auch in Pfäffikon wurden mutwillig Häuser mit Eiern beworfen. hjk. Früher war es der Schulsilvester, der Eigenheimbesitzer unruhig schlafen liess. Heute hat mit Halloween ein Brauch Einzug gehalten, der in kurzer Zeit ebenfalls ausgeartet ist. Eine Leserin schreibt uns: Mein Anliegen ist vor allem: Braucht es diesen Brauch bei uns? Sollte man nicht eher versuchen, alte Schweizer Bräuche aufleben zu lassen und zu pflegen? Die Polizei hat in Wetzikon «Zubehör» wie Babypuder, Rasierschaum, WC-Papier, Leim, Farbtuben und Feuerwerk sowie rund 120 Eier konfisziert. Anstatt sich die gewünschten Süssigkeiten zu kaufen (am Geld fehlt’s ja offensichtlich nicht), wirft man Eier an die Fassaden. Man lehrt schon die Kleinsten, wie Erpressung funktioniert, indem man sie die Nachbarschaft «abklopfen» lässt mit der Forderung: «Entweder bekomme ich Süsses oder ihr bekommt Saures.» Nebst dem Geläute und dem Gebettel den ganzen Abend darf man am nächsten Tag die Fassaden putzen, die mit Eiern beworfen wurden. Schon das letzte Jahr war die Einwohnerschaft der Mattenstrasse betroffen. Heuer trifft es diese umso mehr, weil die Fassaden für viel Geld frisch renoviert wurden! Bei der getroffenen Höhe, auf der die Eier gelandet
sind, müssen wir davon ausgehen, dass das keine kleinen Kinder, sondern Jugendliche waren, die diesen Tag dafür nutzen, «die Sau rauszulassen». Ich möchte zu gerne wissen, ob sich die Kinder und Eltern überhaupt bewusst sind, um was es bei diesem Brauch überhaupt geht.
Wetten, dass die Rechnung deftig ausfällt, wenn die Halloween-Chaoten erwischt werden?
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PfäffikerIN | November 2013
Silvester am Pfäffikersee – Treffpunkt aller Es dauert nicht mehr lange, und der Jahreswechsel steht bevor. Zum fröhlichen Jahresausklang informiert das Organisationskomitee «Silvester am Pfäffikersee» wie folgt: Platzzahl für Silvester-Dinner wird erhöht Um der grossen Nachfrage nach DinnerPlätzen nachzukommen, konnten erfreulicherweise drei weitere Restaurants in das sympathische «Silvester-Dinner-Konzept» eingebunden werden. Neben den bisherigen Restaurants Braui, Hecht und Kam Yu können Besucher in diesem Jahr neu auch von der Gastfreundschaft der drei Restaurants Vecchia Posta, Hirschen Pub und L’AQ profitieren. Das leibliche Wohl umfasst kulinarische Leckerbissen und Menüs in breiter Auswahl zu moderaten Preisen. Ein Silvester-Leuchtpin sowie ein Gutschein für ein Cüpli am Seequai sind im Menüpreis inbegriffen. Ab Sonntag, 1. Dezember, können die begehrten Sitzplätze im jeweiligen Restaurant direkt reserviert werden.
Dank an die Sponsoren Das Feuerwerk wird vollumfänglich mit Sponsorengeldern finanziert. Somit gebührt dem grosszügigen Engagement der beiden Hauptsponsoren Clientis Zürcher Regionalbank sowie der Versicherungsfiliale Die Mobiliar in Wetzikon grosser Dank. Der Dank richtet sich jedoch insbesondere auch an die Gewerbetreibenden aus Pfäffikon und Umgebung. Ohne deren Unterstützung wäre ein «Silvester am Pfäffikersee» nur in sehr kleinem Rahmen durchführbar. Die Sponsorenliste ist aktuell im Internet unter (www.silvesterpfaeffikon.ch) publiziert. Für ein erweitertes, gelungenes Spektakel werden zusätzliche FeuerwerkSponsoren gerne mit offenen Armen begrüsst. Schön, wenn sich auch die Bevölkerung an der Finanzierung des Feuerwerks beteiligt. Dies geschieht mit dem Kauf eines Silvester-Leuchtpins, der ab 1. Dezember zu einem Fünfliber angeboten wird. Erhältlich ist der Pin sowohl am Weih-
nachtsmarkt beim Stand der Feuerwehr und der Handball Spielgemeinschaft als auch in Pfäffikon bei Kulltool AG, in der Buchhandlung Helen Keller, im Schneiders Quer, bei Krebs AG Uhren/Elektro, im Dorfladen Irgenhausen, und in Fehraltorf in der Bäckerei Steiner, der Drogerie Jürg Tschofen sowie der Gemeindebibliothek, Spätzündern wird der FeuerwerkLeuchtpin auch noch am Silvesterabend vor Ort feilgeboten. Liveband Zum 10-Jahr-Jubiläum Silvester am Pfäffikersee wird in den ersten Stunden im neuen Jahr die Zürcher Oberländer Band Monday Motion live die Bühne rocken. Das Organisationskomitee freut sich auf breite Akzeptanz, viele Besucher und auf ein ausgelassenes Fest in einem friedlichen Rahmen. Tolle Stimmung beim Silvester am Pfäffikersee – Treffpunkt aller ist so garantiert! OK Silvester am Pfäffikersee Stefan Hildebrand
8. Dezember 2013 in der Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf Anzeige
Traditioneller Jodlersunntig Das Jodelchörli am Pfäffikersee führt am 8. Dezember 2013 seinen traditionellen Jodlersunntig in der Mehrzweckhalle Heiget in Fehraltorf durch. Es freut sich, alle Besucherinnen und Besucher mit einem bunten Programm zu unterhalten. Der neue Dirigent Ruedi Roth hat mit den Jodlerinnen und Jodlern zum Motto «Natur Pur» abwechslungsreiche Jodellieder einstudiert. Neben dem Jodelchörli wird das Buebechörli Stein AR unter der Leitung von David Stricker das Publikum mit einigen Liedern verwöhnen. Weiter wird unser Fahnenschwinger Peter Rahm die Fahne über die Köpfe schweben lassen. Unsere Jodlerin Brigitte Meier mit ihrer Kollegin und ihrem Kollegen wird uns mit Alp-
– die neue Dimension der Wäschepflege
hornklängen verzaubern. Türöffnung ist um 11 Uhr. Ab 11.30 Uhr hält unser Küchenteam ein feines Mittagessen bereit. Dazu unterhält sie bis zum Programmbeginn um 13 Uhr das Trio Hörnlifäger mit volkstümlichen Klängen. In der Pause können die Gäste ihr Glück mit dem Kauf von Tombolalosen herausfordern. Es gibt wieder superschöne Preise zu gewinnen. Das Jodelchörli am Pfäffikersee freut sich, viele Besucherinnen und Besucher am Jodlersunntig begrüssen zu dürfen. Wir möchten sie aus ihrem Alltag entführen und ihnen einen gemütlichen und unterhaltsamen Nachmittag bieten. Die Pfäffiker Jodler heissen alle Gäste herzlich willkommen! (mgt)
Referenzzinssatz – sinken die Mieten?
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Am Donnerstag, 5. Dezember, um 19 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus lädt die Arbeitsgruppe Rechtsauskunft des Vereins IFP (Interkulturelles Forum Pfäffikon) alle Mieter(innen) und Vermieter(innen) zu einem Infoabend rund um das Thema Referenzzinssatz ein. Dieser ist die Basis für die Berechnung der Miete. Im September dieses Jahres wurde er auf 2% herabgesetzt. Anfang Dezember wird dessen Höhe nochmals vom Bund bekannt gegeben.
Haben Mieter bei einer Senkung des Referenzzinssatzes Anspruch auf eine Mietzinssenkung? Dürfen Vermieter bei einem Anstieg des Zinssatzes mehr Miete verlangen? Wie haben diese Parteien jeweils vorzugehen? Eingeladen als Gastredner sind zwei Experten, nämlich Frau Felicitas Huggenberger, Rechtsanwältin und Geschäftsleiterin vom Mieterverband Zürich, und Herr Rechtsanwalt Stathakis vom Schweizerischen Hauseigentümerverband (HEV). (mgt)
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2013 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 19. Dezember 5. Dezember Erscheinungstermine 2014 30. Januar 16. Januar 27. Februar 13. Februar 20. März 6. März 17. April 3. April 15. Mai 2. Mai Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
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Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Philip Spaar Layout und Gestaltung: Christine Schalcher, Nadine Rickenbacher Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren. printed by
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PfäffikerIN | November 2013
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
309
www.vvp-pfaeffikon.ch Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:
Meldungen für die nächste Ausgabe bis 3. Dezember an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im Dezember 2013 SO
1.
SO 1. MO 2. Di 3. MI 4. DO 5.
DO 5. SA 7. SA
7.
SO
8.
MI
11.
FR
13.
FR
13.
FR SA
13. 14.
10.30–17.00 Verkehrsverein Pfäffikon/Gewerbeverein: 19. Weihnachtsmarkt, vom Seequai bis zum Frohwieszentrum 17.00 KulturSpass: Roland Fink Singers, kath. Kirche 20.00 Gemeinde Pfäffikon: Gemeindeversammlung, ref. Kirche 9.00–11.00 Frauentreff: «Engels- und andere Geschichten» von Peter Schulthess, mit Kinderhütedienst, ref. Kirchgemeindehaus 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen (Schlusshöck), GerAtrium 19.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon: Informationsveranstaltung zum Referenzmietzins mit Gastrednern vom Mieterverband und Hauseigentümerverband, Eintritt frei, ref. Kirchgemeindehaus Seniorenverein Pfäffikon: Traditioneller Schlusshöck 20.15 Kultur im Rex: Engel-Chörli Appenzell, Adventskonzert, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker ab 11.30 Jodelchörli am Pfäffikersee: Jodlersunntig, Heigethalle, Fehraltorf 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Turnveteranen: Schlusshöck mit Kegeln, Jassen und Zvieri, Restaurant Sonne, Auslikon 18.15 Kirchgemeinde: 4. Freitags-Konzert, Diego Innocenzi, ref. Kirche Samariterverein: Jahresschlussfeier 16.00–17.00 Ref. und kath. Kirchgemeinde, Chrischona: Eine Million Sterne, Seequai
SA DI
14. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 31. 21.00 Amici dell’arte: Silvesterkonzert «Zauber der Musik», Infos: www.adella.ch, ref. Kirche
Abfuhrdaten Altpapiersammlung Samstag, 14. Dezember 2013 Reduzierte Grüngutsammlung siehe Entsorgungsplan oder www.gwpfaeffikon.ch
Ferien- und Schuldaten Schulsilvester Weihnachtsferien
Freitag, 20. Dezember 2013 Montag, 23. Dezember, bis Freitag, 3. Januar 2014
Infoabend für Mieter/innen & Vermieter/innen zum:
Referenzzinssatz
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 7., 14., 21., 28. Dezember 2013 www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr Ideale Besuchszeit für Weihnachtseinkäufe: Historischer Kalender 2014, Heimatbücher, Neues von gestern, Jahresschriften, Literatur von Jakob Stutz, Züriputsch, Eine Ahnung von den Ahnen, Zeichnungen vom Pfäffikersee, Jugendfestfilme usw. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Wegen Umbau bleibt das Museum bis im März 2014 geschlossen. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Weihnachtsmarkt am 1.12.2013: Bücher, Schriften, Filme, historischer Kalender 2014 als Geschenke. Unser Stand befindet sich am Seequai. Informationen zur Kampagne sind aufgeschaltet. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Hompage! Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; charles.thommen@bluewin.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
Dieser Zinssatz ist die Basis für die Berechnung der Miete. Im September 2013 wurde er auf 2 % herabgesetzt. Anfangs Dezember wird dessen Höhe nochmals vom Bund bekanntgegeben. Haben Mieter/innen bei einer Senkung des Zinssatzes automatisch Anspruch auf eine Mietsenkung? Dürfen Vermieter/innen bei einem Anstieg des Zinssatzes mehr Mietzins verlangen? Wie haben Mieter/innen und Vermieter/innen jeweils vorzugehen? Die Arbeitsgruppe Rechtsauskunft des IFP lädt ein zu einem Infoabend mit Referaten und Diskussionen rund um das Thema Referenzzinssatz. Wann Der Infoabend findet am Donnerstag, 5. Dezember 2013, um 19 Uhr statt. Wo Im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Seestrasse 45, Pfäffikon ZH.
Wer Eingeladen als Gastredner/in sind Spezialisten des Mieterverbandes und des Hauseigentümerverbandes. Moderiert wird der Infoabend von Jahangir Asadi, Co-Präsident IFP.
Der Eintritt ist frei.
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PfäffikerIN | November 2013
Stubete / Altersnachmittag Mittwoch, 11. Dezember 2013, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Frohe Adventszeit! Wir feiern miteinander! Pastoralassistentin Patricia Machill wird uns eine Geschichte erzählen mit dem Titel: «Ein Engel mit einer guten Idee». Unter der Leitung von Nicolas Plain nimmt uns der Kinderchor «Chindersinge» mit auf eine kleine Reise durch die Jahreszeiten. Erinnerungen an einen wunderschönen Sommer sowie weihnachtliche Klänge gehören dazu. Anschliessend singen wir zusammen bekannte Weihnachtslieder. Am Schluss dürfen Sie den beliebten Guetslisack mit nach Hause nehmen.
19. Wienachtsmärt z‘Pfäffike Sonntag, 1. Dezember 2013 10:30 bis 17:00 Uhr vom Seequai bis zum Frohwieszentrum
Der Gemeinnützige Frauenverein lädt Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem vorweihnachtlichen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
Stände mit selbst hergestellten, kunsthandwerklichen Artikeln und Esswaren.
Samstag, 14. Dezember 2013, 16:00 bis ca. 17:00 Uhr
Viele Geschäfte im Dorf haben für Sie geöffnet.
am Seequai Pfäffikon ZH
Kaffeestube im Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45. Organisiert vom Frauenturnclub Pfäffikon. Samichlaus und Schmutzli mit Esel freuen sich über Verse von Kindern. Blechbläsergruppe der Harmonie Pfäffikon und Drehorgelmusiker umrahmen den Weihnachtsmarkt mit feierlichen Tönen. Kerzenziehen und Weihnachtsgestecke von 10 bis 18 Uhr in der Freizeitwerkstatt an der Hochstrasse 59. Weihnachtsgeschichten von 13 bis 14 Uhr für Erwachsene und 14 bis 16 Uhr für Kinder, im Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45. Organisiert vom Pfarreirat St. Benignus. Zügli im Frohwies.
Mehrere Hundert Windlichter werden entzündet, um ein Zeichen für mehr Solidarität zu setzen. Mitwirkung: "Café International" (Interkulturelles Forum Pfäffikon) und Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon. Wer mag, kann ab 15:30 Uhr beim Anzünden der Kerzen helfen.
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PfäfďŹ kerIN | November 2013
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13.01.2014 Âą 31.03.2014
Dauer
10 Lektionen jeweils Montags von 17.45 - 18.45 Uhr
Ziele des Kurses
Â&#x2021; Kernelemente des Schwimmens kennenlernen Â&#x2021; Angst vor dem Wasser verlieren
Voraussetzungen
Â&#x2021; Das Kind muss im Kindergarten sein Â&#x2021; (V PXVV LQ FP WLHIHP :DVVHU VWHKHQ N|QQHQ Â&#x2021; /RVO|VXQJ YRQ GHQ (OWHUQ IÂ U HLQH 6WXQGH
Kosten
CHF 150.-
Anmeldung
Onnline (www.slrg-pfaeffikon.ch) Ăźber das aufgeschaltete Anmeldeformular
Weitere Informationen
www.slrg-pfaeffikon oder Fabienne Schärer (aktuar@slrg-pfaeffikon.ch)
KERZEN
ZIEHEN & GIESSEN
Schreibdienst in Pfäffikon ZH jeden Montag von 17:00 - 18:00
Freiwillige Mitarbeitende helfen Ihnen gerne: bei Bewerbungen und Lebensläufen beim Schreiben eines Briefes beim Schreiben einer KĂźndigung beim AusfĂźllen eines Formulars wenn Sie einen Brief nicht verstehen keine RechtsauskĂźnfte, keine Steuererklärungen, keine Ă&#x153;bersetzungen
wann:
jeden Montag von 17:00 - 18:00 ohne Anmeldung, kostenlos
wo:
Hochstrasse 7 8330 Pfäffikon
wer:
alle Einwohnerinnen und Einwohner von Pfäffikon und Umgebung
Arbeitsintegrationsprojekt ASF 1. Stock
Haben Sie Interesse als Freiwillige/r mitzuarbeiten? Melden Sie sich bitte bei: Ueli Nauer unauer@swissonline.ch 043 497 70 55
in der
www.if-pfaeffikon.ch
FREIZEITWERKSTATT PFĂ&#x201E;FFIKON Hochstrasse 59, 8330 Pfäffikon vom
Mittwoch
bis
Samstag
Ă&#x2013;ffnungszeiten:
Mittwoch Samstag Sonntag
20.11.2013 21.12.2013 13.30 - 21.00 13.30 - 17.30 13.30 - 21.00
MO / DI / DO - SA wird die Kerzenwerkstatt ebenfalls nach telefonischer Voranmeldung (mind. 8 Pers.) geÜffnet. NEU steht ihnen ein zusätzlicher, gemßtlicher Raum fßr Gruppenanlässe zur Verfßgung !
Auskunft & Anmeldung:
Marika LĂźthi
044 950 15 87
Weihnachtsmarkt Pfäffikon - Sonntag, 1. Dezember 2013 - findet das Kerzenziehen in der Freizeitwerkstatt von 10.00 - 21.00 statt. - verkauft die FWP am Weihnachtsmarkt (Seequai) handgefertigte Deko- und Geschenkartikel; ebenfalls kÜnnen traditionellerweise Lebkuchen verziert und neu auch Kindergeschenke gebastelt werden.
Kranzen / Adventskreationen - NEU an vier Tagen: 28.11. - 01.12.2013
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Stellen sie unter fachkundiger Anleitung ihren persĂśnlichen Adventskranz oder stilvolle Adventsgestecke bzw. Adventskreationen her; mit mitgebrachten oder selbstgezogenen Kerzen.
Alle Frauen sind herzlich willkommen
DO/FR SA SO
Kostenbeitrag Fr. 10.â&#x20AC;&#x201C;
28. & 29.11.2013 30.11.2013 01.12.2013
17.00 - 21.00 13.30 - 17.30 10.00 - 18.00
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der reformierten Kirchgemeinde
Baby- und KinderhĂźtedienst gratis
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WAS IST WO
PfäffikerIN | November 2013
WAS IST WO Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffikon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi und Annemarie Jost (Copräsidium) Pfäffikon (IFP) Tel. 079 768 94 45 if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 079 768 94 45, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, andre.sommerfeld@mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Kanton Zürich jfb.pfaeffikon@ajb.zh.ch e-motion-Chor
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona Jungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffikon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30 Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffikon.ch Teenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 chrischona@weidmanns.ch Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
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Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum MitLe Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Kastellchor Pfäffikon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. JugendMo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kleinkindberatung Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58 Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Krabbelgruppe Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.30–11.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 KulturSpass Pfäffikon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, p.r.fuerst@greenmail.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76 Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Mutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15 Natur- und VogelSusi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57 Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Jugendspiel der Harmonie
PfäffikerIN | November 2013
Royal Rangers Pfäffikon Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon
Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com www.samariterverein-pfaeffikon.ch
Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch SLRG Pfäffikon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffikon.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01 Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.com Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Badmintonclub Baseball für Kinder Buggyoga
Damenturnverein
Di Grossturnhalle Mettlen Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30
20.00–22.00 10.00–12.00
Mo Seequai (Brunnen bei Bootsvermietung) 9.00 – 10.00 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66
Veranstaltungskalender | Seite 48
FC Pfäffikon
Di Do
Fitnesstraining Pfäffikon
Floorball Pfäffikon (Unihockey) Frauenturnverein
Mo
Frauenturnclub
Do
Gesundheitsturnen
Mo
Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Handballschule
Sa
Di
Jugi Pfäffikon ZH
Kampfkunst Taekwondo
Mo/Mi
Karate
Fr
Kinderturnen
Fr
Korbball-Gruppe Pfäffikon Lehrschwimmbecken Steinacker Mädchenriege
Mi
MännerturnvereinAngebote Männerturnverein Seniorenturnen
Midnight Pfäffikon: «Games and Fun»
Mi Sa Di
Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 family.bertschinger@bluewin.ch 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19
www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige Helfer(innen) willkommen, andrea.allemann@pfaeffikon.ch, Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»
PfäffikerIN | November 2013
Meditation/ Kontemplation ref. Kirchgemeinde MUKI-Turnen
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Schnupperabend mit Einführung, monatlich Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Fr Hallentraining im Turnhalle Pfaffberg: für Kinder bis 12 Jahre 18.00–19.00 für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 18.00–20.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, shuerzeler@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10
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