Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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18. Dezember 2014 | Nr. 206 | 18. Jahrgang
«Schwiizer Wuche» im Obermatt-Schulhaus Eine Woche lang bereiteten sich die Schüler auf den Hauptevent ihrer Projektwoche vor, ein «Schwiizer Fäscht» mit selber hergestellten Leckereien und Geschenken. Jeder neue Schultag wurde mit einem gemeinsamen Lied vor dem Schulhaus gestartet.
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■ Jäger und Treiber bei ihren Tätigkeiten begleiten und einen Einblick in den Alltag der Weidmänner erhalten.
■ Wir wünschen Ueli Gasser am 31. Januar 2015 nach 40 Dienstjahren im Einwohneramt alles Gute zur Pension.
■ Am 22. November wurde der Indoor-Bikepark in Europa bei uns in Pfäffikon eröffnet. Jung und Alt können einiges erleben.
■ Die Bewohner des Alterszentrums hatten Besuch von Starkoch Jacky Donatz und diversen Missen.
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Sie wissen, wie der Hase läuft
Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die Pfäffiker Ruderalfläche bewegt die Gemüter, seit der Pfäffiker Gemeinderat am Weihnachtsmarkt eine Umfrage zur Neugestaltung durchführte. Neugestaltung? Diskussionswerte Vorschläge für sanfte Verbesserungen existieren bereits seit dem Frühjahr. Wir zeigen die Skizzen. Wir berichten über die letzte Treibjagd der Jagdgesellschaft Pfaffberg sowie über den Kontrollgang einer Rangerin am Pfäffikersee. Wir zeigen auf, dass es unseren Jägern in erster Linie um die Hege und Pflege des Wildtierbestandes im Wald geht und selbst bei einer Treibjagd wesentlich weniger geschossen wird als landläufig angenommen. Auch die Ranger versuchen in erster Linie, durch Information und Aufklärung Verständnis zu schaffen für die Anliegen der sensiblen Natur in den Schutzgebieten. Die Eröffnung des Pfäffiker Bikeparks in den ehemaligen Tennishallen, eine Vernissage, der Besuch der Harmonie Pfäffikon in Diessenhofen, der Auftritt von Jacky Donatz im Alterszentrum, der Jodlersunntig und die Weltpremiere des Schokobobs im «Schneiders Quer» sind weitere Themen. Und last, but not least hat die Primarschule Obermatt eine gross angelegte «Schwiizer Woche» durchgeführt, die begeisterte.
Am Freitag, dem 5. Dezember, fand die letzte Jagd im Revier Pfäffikon für das Jahr 2014 statt. Wir durften die Jäger und Treiber bei ihren Tätigkeiten begleiten und einen detaillierten Einblick in den Alltag der Weidmänner erhalten. Dabei lernten wir, warum die Jagd so wichtig ist – und woher die Redewendung «etwas abblasen» kommt. nn./hjk. Bevor die eigentliche Jagd losging, versammelten sich die gut zwei Dutzend Jäger und Treiber in der Jagdhütte oberhalb Pfäffikons. Eigentlich hätte man von da einen wunderschönen Ausblick auf den Pfäffikersee, jedoch war die ganze Gemeinde komplett in Nebel gehüllt. In der Hütte begrüsste Hans Lätsch, Obmann der Jagdgesellschaft Pfaffberg, die Versammlung. Dann ergriff Jagdleiter Marco Cossu das Wort und erklärte den Ablauf. Er erläuterte klar, welches Tier erlegt werden dürfe und welches nicht. Im Jägerjargon, der Weidmannssprache, spricht man dabei von «offen» und «zu». Danach wurden die Gruppen eingeteilt. Es folgte die Begrüssung in akustischer Form. Vier Jäger packten ihre Blasinstrumente aus und gaben die zwei traditionellen Melodien «Begrüssung» und «Auf zur Jagd» zum Besten. Danach ging es schon in den ersten Trieb. Ein Trieb ist ebenfalls ein Begriff aus der Weidmannssprache und bezeichnet das Gebiet, welches die Jäger abdecken.
Mit diesem Schild wird das Jagdgebiet gekennzeichnet schen geholt und stammen zum Teil sogar aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Etabliert wurden sie damals von Hermann Göring, dem Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe. Zudem entstanden aus der Weidmannssprache einige heute gängige Redewendungen. «Jemandem auf den Leim gehen» kommt beispielsweise davon, dass man bei der Vogeljagd Äste mit Leim eingeschmiert hat, auf denen die Vögel, die sich daraufsetzten, hängenblieben. Ein weiteres Exempel: «Einen Bock schiessen.» Dies beschrieb ursprünglich den Lapsus eines Jägers, wenn er einen Rehbock erlegt hatte, ob-
Wie könnte man das Jahr schöner ausklingen lassen als mit einem Konzertbesuch? Gerade im Dezember, am Silvester und am Neujahrstag bietet Pfäffikon lohnenswerte Kirchenkonzerte. Auch darüber lesen Sie in dieser Ausgabe. Auch im kommenden Jahr werden wir Sie über all das auf dem Laufenden halten, was das Dorf bewegt. Unseren Inserenten danken wir für ihre Treue zur PfäffikerIN. Redaktion und Verlag der PfäffikerIN wünschen allen Leserinnen und Lesern fröhliche Weihnachten, persönliches Wohlergehen und einen guten Rutsch in ein glückliches, spannendes 2015. Hansjürg Klossner
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Hans Lätsch ist auf alles gefasst «Weidmannsheil!» Die Weidmannssprache ist ein äusserst interessanter Teil der Jägerkultur. «So sprach man früher am Stammtisch, damit die anderen nicht verstanden, wovon wir redeten. Heute diskutieren wir darüber eher in der Jagdhütte als in der Beiz», erklärte Gastjäger Jürg Steiner. Dabei legen die Jäger grossen Wert auf die korrekten Bezeichnungen. Apropos legen: Ein Jäger erschiesst ein Tier nicht, er erlegt es. Viele dieser Begriffe sind direkt aus dem Deut-
wohl nur das weibliche Rehwild freigegeben war. Der berühmteste Spruch, der die Jäger noch für sich haben, bleibt allerdings das «Weidmannsheil». Dieses benutzten auch die Jäger in Pfäffikon, bevor sie zur Jagd aufbrachen. Glorreich verpasst Der Nebel lag tief an diesem Freitagmorgen und die vier Grad Celsius Aussentemperatur machten sich langsam an den Füssen bemerkbar. Die nicht ganz wan-
dertauglichen Schuhe in den feuchten Waldboden gepresst, lauschte ich der Stille des Waldes. Ausser dem leisen Plätschern der Luppmen und einem kleinen Wasserfall in der Nähe war nichts zu hören. Diese Stille wurde schlagartig von einem langen Stoss aus einem Jagdhorn unterbrochen. Sogleich ertönten die ersten Rufe der Treiber und das Geläut (Bellen) der mitgeführten Hunde. Nur kurze Zeit nach dem Anblasen drehte sich der Jäger blitzartig um und wies mich auf ein vorbeirauschendes Reh hinter meinem Rücken hin. Ich konnte immerhin noch einen Blick des «Tieffliegers» erhaschen. Es sollten noch weitere folgen. Laden und entsichern Angekommen im ersten Trieb, begleitete ich Hans Lätsch auf den Stand. Wir stapften einige Meter über den nassen Waldboden, bis die Markierung in Form eines rot-weissen Bändchens auftauchte. Da ging’s ab vom Weg und auf eine erhöhte Position direkt neben einem kleinen Wasserfall. Hans Lätsch lud sein Gewehr. Nach wenigen Minuten blies der Jagdleiter die Jagd in weiter Ferne an. Wie ein Echo hallten aus allen Himmelsrichtungen weitere Jagdhörner und läuteten die Jagd ein. Danach hiess es warten. Ein Trieb, der zwischen 45 und 60 Minuten dauert, erfordert trotz Ereignisarmut grosse Aufmerksamkeit. Einen Schuss aus nächster Nähe erlebte ich nicht, denn Hans Lätsch bot sich an diesem Morgen nie die Chance, etwas zu erlegen. «Wenn ein Reh flüchtet, lasse ich das Gewehr unten. Da hast du keine Chance. Um es sauber zu erwischen, muss es stillstehen», meinte der Ausliker Malermeister. Somit blieb es in unserer Position bei der Sichtung dreier Rehe und eines Eichhörnchens, aus der Distanz war jedoch zweimal ein Schuss auszumachen. Mit drei langen Stössen aus dem Jagdhorn wurde der erste Trieb abgeblasen. Daher stammt auch die umgangs-
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sprachliche Redensart «etwas abblasen». Beim vereinbarten Treffpunkt zusammengekommen, stellte sich heraus, dass ein Jäger einen Fuchs erlegt hatte. Über Stock und Stein Nach der Besprechung, wer was gesichtet hat, wurde der zweite Trieb eingeleitet. Während die Jäger ausflogen, gesellte ich mich zur anderen Seite. Ich verkleidete mich aber nicht etwa als Reh, sondern schloss mich den Treibern an. Ohne sie geht gar nichts. Sie laufen mit einem Stock bewaffnet in einer Rechenformation durch den Wald und scheuchen die Tiere auf. Begleitet werden sie von Hunden, die die Fährten der Tiere aufnehmen können – dabei spricht der Jäger vom «Stechen». Gleich zu Beginn – die Jagd war noch nicht einmal angeblasen – rannten zwei Rehe direkt auf uns zu. Kurz erstarrt, blickten sie uns an, drehten nach links ab und hüpften quer über den Gehweg ab in
Ein Treiber im Einsatz die Dichte des Waldes. Kurz darauf folgte ein weiteres, welches die Treiber umlief und hinter ihnen ebenfalls wieder zwischen den Bäumen verschwand. Dann wichen auch wir vom Weg ab und stiefelten wortwörtlich über Stock und Stein. Bei solchen Wanderungen merkt man, wie gut das eigene Schuhwerk tatsächlich ist. Da es kurz vor Mittag zu spät war, um noch einen Trieb zu beginnen, fuhren die Männer zurück zur Jagdhütte, um ihre wohlverdiente Suppe zu geniessen. Jäger als Naturschützer Eine Jagd ist alles andere als ein Ereignisfeuerwerk. Dafür stellt es die Aufmerksamkeit und die Geduld der Weidmänner auf die Probe. Dazu kommen die strikten Vorschriften, welche Tiere geschossen werden dürfen und welche nicht. Die Anzahl der jährlich zu schiessenden Rehe wird von der kantonalen Jagdverwaltung festgelegt aufgrund des Gesamtbestandes im Revier. Dafür zählen die Jäger jedes Frühjahr, stets wenn das Gras am
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wachsen ist, die Tiere. Mit Lampen und Feldstecher fahren sie durch das Revier und erfassen erfahrungsgemäss dabei rund 98 Prozent des Bestandes. Wie viele weibliche und wie viele männliche Tiere hat es? Als jährlicher Bestandeszuwachs werden zwischen 80 und 120 Prozent des weiblichen Bestandes erwartet. In der Regel hat eine Ricke zwei Kitze. Nach der Zählung erfolgt eine Meldung an die Jagdverwaltung, aufgeteilt in Anzahl Rehe, Füchse, Wildschweine, Marder und Dachse. Der Kanton bestimmt, wie viele Tiere mindestens erlegt werden müssen und wie viele maximal erlegt werden dürfen. Einsatzplan der Jagdaufseher Immer wieder werden Wildtiere auf Strassen durch Autos überfahren. Bei solchen Wildunfällen ist der Automobilist verpflichtet, die Polizei zu informieren. Dies zieht übrigens keine Busse nach sich. Die Polizei verfügt über einen durch die Jagdgesellschaft erstellten Einsatzplan, welcher Jagdaufseher als Erster, Zweiter, Dritter oder Vierter zu benachrichtigen ist, und bietet ihn auf. Die Jagdaufseher rücken zu jeder Tages- oder Nachtzeit aus. Der Unfallfahrer sollte unbedingt an der Unfallstelle bleiben. Seine Angaben können dem Jäger helfen, das verletzte Tier rascher zu finden und – wenn nötig – von seinen Schmerzen zu erlösen. Es ist zwingend vorgeschrieben, dass ein Tier aufwendig mithilfe eines Schweisshundes gesucht werden muss. Unfälle vermeiden Unfälle mit Rehen passieren auch beim Heuen von Mitte Mai bis Mitte Juni in der Setzzeit. Sie können vermieden werden, wenn ein Bauer vor dem Mähen die Jäger am Abend vorher benachrichtigt. Diese versuchen, mit Verblenden oder Absuchen des Grases das Muttertier dazu zu bewegen, sein Kitz herauszuholen. «Wird dann am Morgen gemäht, geht alles gut. Kommt der Bauer erst nach Mittag, sind die Rehe meist bereits wieder zurück», erklärt Hans Lätsch. Verunfallte Tiere werden bei den Abschussquoten mitgezählt.
Ein Reh, das sich auch fotografieren liess
«Wie viele Rehe verträgt es im Wald?», frage ich den passionierten Jäger Hans Lätsch. Der Bestand müsse ständig dem Biotop angepasst werden, da sich das Rot- und Rehwild nur allzu gerne an frisch gepflanzten Bäumchen bediene. Aber auch andere Tierarten können bei zu grossem Bestand Probleme bereiten. So tragen Füchse immer noch den Fuchsbandwurm mit sich herum, der für Men-
werden neue Hochsitze gebaut, an Verbesserungen des Reviers fürs Wild gebaut, indem beispielsweise mitten im Wald Lichtungen geschlagen werden, damit Futter für die Rehe wachsen kann und diese in Ruhe äsen (fressen) können. Sorgen bereiten nicht nur den Pfäffiker Jägern auch Wanderer, Jogger oder Velofahrer, welche die Wege verlassen und in die Reviere eindringen. Hans
Marco Cossu erklärt den Treibern, wohin der Weg sie führt schen bei einer Infektion sogar tödlich enden kann. Somit sei die Jagd ein wichtiger Bestandteil des Naturschutzes, indem sie die Waldtiere in ihrer Zahl beschränke. Gerade Wildschweine machen übrigens den Jägern zu schaffen. Sie sind derart schlau, dass man davon ausgeht, dass ein Jäger zwischen 35 und 45 Stunden ansitzen muss, bis er eines zu Gesicht bekommt. Da Wildschweine dauernd in einem weitläufigen Gebiet unterwegs sind, gehört selbst eine reine Schätzung ihres Bestands in den Bereich der Spekulation. Salzlecken halten Tiere im Wald Zur Revierarbeit der Jäger gehört auch das Erstellen von sogenannten Salzlecken, welche die Tiere davon abhalten, im Winter auf den gesalzenen Strassen das begehrte Salz aufzulecken, wobei sie oft angefahren werden. Immer wieder
Lätsch: «Die Tiere müssen in der Kälte haushälterisch mit ihren Kräften umgehen. Werden sie aufgeschreckt, braucht dies Kraft, die dann in einem strengen Winter fehlt.» In Pfäffikon sind vier Jäger und ein – nebenamtlicher – Jagdaufseher tätig, wobei drei der vier Jäger ebenfalls Jagdaufseher sind. Sie überwachen das ganze Jahr über das Revier und schauen zum Rechten. Auch darauf, dass Hundehalter in Pfäffikon die ausnahmslose Leinenpflicht im Wald auch einhalten. Der Jäger würdigt seine Beute stets, indem er an sie herantritt, seinen Hut abnimmt und kurz stillsteht. Er verbuchte schliesslich nicht nur einen Erfolg, sondern beendete auch ein Leben. Jäger sind verantwortungsbewusste Menschen, die dafür sorgen, dass Wild und Wald weiter in Harmonie miteinander leben können. Doch noch etwas erwischt Wir durften die letzte Jagd im Jahr 2014 begleiten. Sie war letztlich doch noch erfolgreich. Zum geschossenen Fuchs gesellten sich im letzten Trieb noch zwei Rehe. Etwas wenig für den grossen Aufwand? Die Jagd sei aufwendiger geworden, wird uns erklärt. Nach dem verheerenden Sturm Lothar sind zahlreiche Lichtungen entstanden, in denen Jungbäume aus dem Boden schiessen und sich Brombeerstauden sehr stark ausbreiten. Zusammen bedeute das fürs Wild eine ausgezeichnete Deckung. Aber fürs Schiessen sei er nicht Jäger, schliesst Hans Lätsch: «Schiessen ist das Kleinste in unserer Tätigkeit.» Der Aufenthalt in der Natur entschädigt die Jäger ohnehin reichlich für ihre wichtige Dienstleistung.
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Mit Feldstecher, gutem Schuhwerk und viel Wissen zur Natur Seit Anfang 2014 sind die Ranger der Greifensee-Stiftung am Pfäffikersee unterwegs. Sie informieren Leute bei Bedarf und sorgen für die Einhaltung der Regeln im Naturschutzgebiet. Dieses gehört inzwischen zu den rarsten und vielfältigsten im Kanton Zürich. nn. Eine beinahe triste, menschenleere Stimmung an diesem bewölkten Montagnachmittag im Moor am Pfäffikersee. «Wenn am frühen Morgen der Nebel darüber liegt, wirkt es richtig mysteriös», schwärmt Laura Walther, Rangerin am Pfäffikersee. «Es kann vorkommen, dass in solchen Mooren nachts kleine Flammen entstehen. Früher nannte man diese Flammen Irrlichter und meinte, dies seien die umherirrenden Seelen solcher, die Scheunen anzündeten oder Marksteine verschoben. Heute weiss man, dass es sich dabei wahrscheinlich um vom Boden ausgestossenes Methan handelt, welches sich spontan entzündet.» In der Schweiz werden solche Moore immer seltener, und deshalb ist es wichtig, dass man die noch vorhandenen Plätze schützt. Seltenes Hochmoor am See Der Pfäffikersee gehört zu den vielfältigsten Feuchtgebieten des Kantons Zürich. Entlang dem Pfahlbautenweg, im Volksmund auch Ziegelweg genannt, findet man das in der Schweiz äusserst rare Hochmoor. Dieses sieht aus wie unebene Erde, überwachsen mit einer Art Moos. Dem ist allerdings nicht so, denn unter dem Moos versteckt sich keine Erde, sondern Torf. Torf ist ein nährstoffarmer Rohstoff, der sich erst in Kontakt mit Sauerstoff zu zersetzen beginnt. Das Hochmoor WISSENSWERT Junior Ranger: jr-pfaeffi@greifensee-stiftung.ch Telefon 044 942 18 74 Buchungen: buchung@greifensee-stiftung.ch Telefon 044 942 18 74 www.greifensee-stiftung.ch
wird von Regenwasser gespiesen und ist deshalb immer wassergesättigt. Darum kommt kein Sauerstoff in den Boden und so wächst die Torfschicht einen Millimeter pro Jahr. Um 1800 begannen die Leute, den Mooren Wasser zu entziehen, um es danach für den Ackerbau verwenden zu können. Überlebt haben dies bloss zehn Prozent der Moore in der ganzen Schweiz. In diesen lebt heute eine grosse Vielfalt von Pflanzen und Insekten, die sich auf diese Bedingungen spezialisiert haben. So zum Beispiel der Sonnentau, eine fleischfressende Pflanze. Sie lockt mit einem klebrigen, süssen Sekret auf den Blättern Insekten an, die hängenbleiben und dann verdaut werden. Mittlerweile sind die Moore in der Schweiz geschützt, und zwar in der Verfassung. Informierende Naturschützer Damit die Naturschutzzonen um den Pfäffikersee eingehalten und gepflegt werden, hat der Kanton Zürich die Ranger eingeschaltet. Seit Anfang 2014 ist einige Male unter der Woche und an jedem Wochenende einer dieser Ranger im Einsatz. Sie gehen um den See, melden Schäden weiter, informieren die Leute über allfällige Verstösse oder stehen ihnen bei Fragen zur Verfügung. «Viele Leute wissen gar nicht, dass es im Naturschutzgebiet Regeln gibt», sagt Laura Walther in sympathischem Bündnerdialekt. Auf einem Steg erblickt die Rangerin zwei Fischer, den einen kennt sie bereits. Sie begrüssen sich und reden kurz über den Fischfang. Den zweiten Fischer kennt Laura Walther noch nicht und kontrolliert dessen Fischerrute – aus diesem Grund absolvierten die Ranger der Greifensee-Stiftung die Fischerprüfung. «Alles in Ordnung, vielen Dank», bestätigt sie und verabschiedet sich mit einem «Petri Heil». Das ist mitunter ihr Arbeitsalltag, den sie als «rangern» bezeichnet. Die Ranger gab es schon früher am Pfäffikersee, diese arbeiteten aber auf freiwilliger Basis und später im Stundenlohn. «Diese Aufgabe muss professionalisiert werden, da Ranger sich täglich
mit Konfliktsituationen auseinandersetzen müssen», meint Laura Walther. Kompromisse finden Seit gut sieben Jahren werden Ranger in der Schweiz ausgebildet. Dabei lernen die angehenden Fachleute, die einen «grünen» Hintergrund mitbringen müssen, wie man mit Konfliktsituationen umgeht und Exkursionen führt. Für die Ranger am Pfäffikersee gibt es noch einiges zu tun. Aktuell sind sie noch in der Aufbauphase und ermitteln, wo Verbesserungsbedarf besteht. Ein Beispiel haben sie bereits erkannt, weiss Laura Walther: «Der Veloweg
kommt es hin und wieder zu Verstössen. «Die meisten Hundehalter führen den Hund an der Leine, trotzdem wird am häufigsten gegen die Leinenpflicht verstossen. Das ist ein kleiner Verstoss, da bleibt es beim ersten Mal bei einem Hinweis», sagt Laura Walther. Weitere gängige Beobachtungen sind das Abweichen von Pfaden und das Pflücken von kleinen Beeren. Wer auf den vorgegebenen Wegen bleibt, stört die Tierwelt nicht oder steht nicht versehentlich auf das geschützte Hochmoor. Die Beeren sollte man an den Sträuchern lassen, denn vor allem in der Winterzeit stellen die Vögel auf diese Nahrung um.
Das Flachmoor am Pfahlbautenweg ist nicht ideal gelöst. An mehreren Stellen müssen die Velofahrer auf die Strasse ausweichen. Das ist einerseits gefährlich und andererseits nicht gerade schön.» Dabei ist es nicht immer einfach, allen Betroffenen zu dienen. Am Pfäffikersee bewegen sich Fischer, Fussgänger, Velofahrer, Bootfahrer und Schwimmende. «Klar hätten die Fischer gerne mehr Stege und die Schwimmer mehr Platz, aber da müssen wir Kompromisse finden», fügt sie an. Mit kleinen Taten zum besseren Naturschutz Die Arbeit der Ranger gilt letztendlich dem Naturschutz. Sie sorgen dafür, dass die Regeln im Gebiet eingehalten werden. Dabei
Naturinteressierte, die sich besonders am Pfäffikersee noch nicht so auskennen und die Regeln nicht kennen, können mit den Rangern auf eine Exkursion gehen. Für die jüngere Generation gibt es auch ein Angebot: Die GreifenseeStiftung sucht Junior Ranger, die die Grossen begleiten und mit ihnen einmal monatlich spannende Abenteuer erleben. Voraussetzung ist lediglich die Freude an der Natur, ein Alter zwischen 7 und 15 Jahren – und kein Grauen vor schlechtem Wetter. «Ein Ranger muss wetterresistent sein», schmunzelte Laura Walther. Somit bereitete ihr auch der etwas verregnete und bewölkte Nachmittag keine Probleme.
Ein typisches Bild der Ranger: Stets mit Feldstecher «bewaffnet»
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Annahme von Altholz*
Leuchtstofflampen (Fluoreszenzröhren, Energiesparlampen etc.)
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Elektrische und elektronische Geräte mit Kabel/Zubehör, Bildschirme
Altmetalle (Mischschrott)
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Mindestannahmegebühr Fr. 2.00 (inkl. MwSt) Für Kleinmengen bis 5 kg wird eine Mindestannahmegebühr von Fr. 2.00 (inkl. MwSt) verlangt.
Toner von Druckergeräten etc.
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Folgende Gegenstände können gegen Gebühr abgegeben werden:
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Farben und Lacke PW- und Motorradpneu Pneu mit Felge Autobatterie
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Öffnungszeiten: Montag–Freitag: 9.00–12.00 und 14.00–17.00 Uhr Mittwoch zusätzlich bis 19.00 Uhr Samstag: 8.00–13.00 Uhr
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Annahme von
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Bruchglas und Ganzglas
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Aluminium und Stahlblech Batterien
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Mettlenstrasse Benützungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–20.00 Uhr
Schärackerstrasse Benützungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–20.00 Uhr
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Haushaltsgeräte (Waschmaschinen, Kochherde, Kühlschränke etc.)
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Kontakt Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 www.gwpfaeffikon.ch abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch
eiten Neue Öffnungsz ab 1. Januar 2015
E Frohwies Annahme von
F Seerose Das Sonderabfallmobil kommt zur Wertstoffsammelstelle Schanz Freitag, 24. April 2015, von 9.00–12.00 Uhr Dienstag, 17. November 2015, von 9.00–12.00 Uhr
Annahme von
Sandgrubenstrasse Benützungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–20.00 Uhr
Turmstrasse Benützungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–20.00 Uhr
Usterstrasse Benützungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–20.00 Uhr
Wertstoffsammelstellen ausserhalb des Dorfs
G Hermatswil Annahme von
H Sonne Auslikon Annahme von
Hermatswilerstrasse Benützungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–20.00 Uhr
Sonnenstrasse Benützungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–20.00 Uhr
Ausgabe 2015
Neue Öffnungszeiten der Wertstoffsammelstelle Schanz ab 1. Januar 2015 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr 09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr 09.00–12.00 Uhr und 14.00–19.00 Uhr 09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr 09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr 08.00–13.00 Uhr
Über Weihnachten und Neujahr ist die Sammelstelle wie folgt geöffnet: 24. Dezember 2014 25. Dezember 2014 26. Dezember 2014 27. Dezember 2014 31. Dezember 2014 01. Januar 2015 02. Januar 2015 03. Januar 2015
09.00–12.00 Uhr Geschlossen Geschlossen 08.00–13.00 Uhr 09.00–12.00 Uhr Geschlossen Geschlossen 08.00–13.00 Uhr
Diese und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeindewerke unter www.gwpfaeffikon.ch.
SBB-Tageskarte Gemeinde erhältlich beim Einwohneramt Die Gemeinde Pfäffikon bietet vier unpersönliche SBB-Generalabonnemente (Tageskarte Gemeinde) der zweiten Klasse an. Die Tageskarte Gemeinde ermöglicht die freie Fahrt auf allen Strecken von SBB und Postauto sowie den meisten konzessionierten Privatbahnen, städtischen Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz. Auf den privaten Autobus- und Seilbahnverbindungen werden teilweise Ermässigungen gewährt. Es gilt der Geltungsbereich des Generalabonnements. Halbtaxabonnemente werden nicht benötigt.
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Öffnungszeiten über die Festtage
Weitere Wertstoffsammelstellen B Mettlen
Zur Wertstoffsammelstelle Schanz können Sie bringen:
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Der neue Entsorgungsplan 2015 liegt dieser PfäffikerIN bei. Gerne machen wir Sie auf zwei Änderungen aufmerksam:
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Entsorgungsplan 2015
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Kehricht / Sperrgut
Altpapier
Karton
Grüngut
Sammelkreise für Kehricht /Sperrgut und Karton
S Süd: Südlich (unterhalb) der Bahnlinie, Industriegebiete Schanz/Witzberg, Ruetschberg, Faichrüti, Unter- und Oberbalm, Wallikon, Schür, Humbel, Rick, Seiler, Hermatswil, Ravensbüel, Sulzberg
N Nord: Nördlich (oberhalb) der Bahnlinie und Auslikon, ohne die obigen Aussenwachten
Sammelkreise für Grüngut:
1 Montag: Auslikon, Unter- und Oberbalm, Wallikon, Humbel, Quartier Berg, Ravens-
Die Gemeindewerke informieren
Die Karten können 60 Tage vor Reisedatum reserviert werden und stehen nur Pfäffiker Einwohnern zur Verfügung. Die Tageskarten kosten pro Person und Tag Fr. 43.– und können direkt über unser Reservationssystem (www.pfaeffikon.ch «Tageskarte») oder telefonisch unter 044 952 51 00 reserviert werden. Die Karten sind anschliessend persönlich am Schalter des Einwohneramtes im Gemeindehaus, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon, abzuholen und bar (auch EC oder Postcard) zu bezahlen. Ueli Gasser, Leiter Einwohneramt
Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Mittwoch, 24. Dezember 2014, 11.30 Uhr, bis Freitag, 26. Dezember 2014, und vom Mittwoch, 31. Dezember 2014, 11.30 Uhr, bis Freitag, 2. Januar 2015, geschlossen Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte an die Tel.-Nr. 044 952 51 22.
Der Gemeinderat und die Verwaltung wünschen Ihnen schöne und erholsame Festtage und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Gemeindeverwaltung Pfäffikon
Jetzt die Skibindungen einstellen lassen Der menschliche Körper verändert sich von Jahr zu Jahr, zum Beispiel punkto Gewicht oder Körpergrösse. Dies beeinflusst das Auslöseverhalten einer Skibindung. Nur wenn diese jährlich neu auf die Skifahrerin oder den Skifahrer eingestellt wird, löst sie im richtigen Moment aus. Dies kann Verletzungen an Unterschenkel und Knie verhindern. Wer seine Bindung prüfen und einstellen lässt, erhält die bfu-Skivignette. Sie bestätigt, dass die Skibindung von einer Fachperson aufgrund der gemachten Angaben korrekt eingestellt und mit einem Prüfgerät kontrolliert wurde. Sie erinnert auch an die nächste Kontrolle. So fahren Sie mit der richtigen Einstellung talabwärts: – Lassen Sie Ihre Skibindung vor jeder Saison von einer Fachperson einstellen. – Wählen Sie dazu ein Sportgeschäft mit Bindungseinstell-Prüfgerät. – Nehmen Sie Ihre Skischuhe für die Bindungskontrolle mit. – Geben Sie Ihre persönlichen Daten korrekt an (Grösse, Gewicht, Alter, Skifahrertyp). – Verlangen Sie die Quittung aus dem Bindungseinstell-Prüfgerät und die bfu-Skivignette. Ich wünsche Ihnen eine schöne und unfallfreie Skisaison! Mehr zum Schneesport finden Sie auf www.bfu.ch bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Peter Hauser, Sicherheitsdelegierter bfu
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Spital Uster soll in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt werden Der Zweckverband ist nicht mehr die geeignete Rechtsform zur Führung eines modernen und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Mit der Umwandlung in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität dazu geschaffen. Pfäffikon wird voraussichtlich über ein Aktienkapital von rund 1 Mio. Franken verfügen. Vorausgesetzt, dass alle Zweckverbandsgemeinden an der Urnenabstimmung vom 8. März 2015 der neuen Trägerschaft zustimmen. Das Spital Uster ist ein regionales und leistungsfähiges Kompetenzzentrum und stellt die erweiterte medizinische Grundversorgung im oberen Glattal und im Zürcher Oberland sicher. Die Einwohnerinnen und Einwohner des Zweckverbandes sollen weiterhin auf die medizinische Kompetenz und die pflegerische Sorgfalt des Spitalteams vertrauen können. Deshalb ist das Spital Uster zu beauftragen, diese wichtige gesundheitspolitische Aufgabe weiterhin und auch langfristig im Interesse der Gemeinden seines Einzugsgebietes wahrzunehmen. Der Zweckverband ist nicht mehr die ge-
eignete Rechtsform zur Führung eines modernen, auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Die Verbandsstruktur ist in einem dynamischen Umfeld zu träge. Mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität geschaffen und das Spital Uster befähigt, in einem sich verändernden System rasch auf neue Anforderungen und Erfordernisse einzugehen. Mit dem gleichzeitigen Abschluss einer Interkommunalen Vereinbarung bleiben die Gemeinnützigkeit, die Mitwirkung und die Interessen der beteiligten Gemeinden gewahrt. Das finanzielle Risiko hingegen, welches das Führen eines Unternehmens auch im Gesundheitswesen in sich birgt, kann mit der Rechtsformänderung eingedämmt und auf das Aktienkapital beschränkt werden. Pfäffikon beteiligt sich momentan mit Fr. 1 009 951.– am Zweckverband. Dies ergibt ein Aktienkapital von Fr. 1 010 000.– per 1. Januar 2015. Wenn der Zweckverband in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt
wird, brauchen die beteiligten Gemeinden eine geeignete Rechtsgrundlage, die ihnen das Betreiben eines Spitals als öffentliche Aufgabe weiterhin erlaubt. Mit Beschluss der Stimmberechtigten zur Interkommunalen Vereinbarung wird nicht nur diese Voraussetzung geschaffen, sondern auch die grundsätzliche Strategie zur Spital Uster AG gelegt. Struktur und Organisation der Gesellschaft werden mit Statuten und die koordinierte Ausübung der Aktionärsrechte
mit einem Aktionärsbindungsvertrag geregelt. Die Aktionärinnen – vertreten durch die Vorstände der Trägergemeinden – haben alsdann darüber zu befinden. Die Rechtsformumwandlung kommt nur zustande, wenn sich alle zum Zeitpunkt der Abstimmung am Zweckverband beteiligten Gemeinden dafür aussprechen und der Interkommunalen Vereinbarung am 8. März 2015 an der Urne zustimmen.
Zusammen mit den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau und Russikon finden folgende Informationsveranstaltungen statt: Datum: Mittwoch, 14. Januar 2015 Uhrzeit: 20.00 Uhr Ort: Palmeria, Stiftung zur Palme, Pfäffikon oder Datum: Donnerstag, 15. Januar 2015 Uhrzeit: 20.00 Uhr Ort: Heiget-Huus, Fehraltorf Referenten: Reinhard Giger, VR-Präsident, und Andreas Mühlemann, Spitaldirektor
Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Geschwindigkeitskontrolle Am Dienstag, 4. November 2014, führte die Gemeindepolizei auf der mit 50 km/h signalisierten Russikerstrasse, zwischen 8.57 und 10.05 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung dorfeinwärts. In diesem Zeitraum passierten 164 Fahrzeuge die Messstelle. Erfreulicherweise mussten nur vier Fahrzeuglenker mit einer Ordnungsbusse gebüsst werden. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 61 km/h. Konsum und Besitz von Betäubungsmitteln Einer motorisierten Patrouille ist am Dienstagabend, 11. November 2014, hinter der Landi eine Gruppe Jugendlicher aufgefallen, die zwischen den dort gelagerten Paletten abhängten. Es wurde eine Kontrolle durchgeführt. Drei Personen wurden verzeigt, da sie gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen hatten. Zudem konnte eine auf den Boden geworfene Portion Marihuana sichergestellt werden. Missachtung Audienzverbot auf Schulareal Anlässlich einer Arealkontrolle beim Schulhaus Obermatt konnten am Freitag-
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schaden in der Höhe von mehreren tausend Franken. Die Rapporterstattung erfolgte durch die Gemeindepolizei. Hinweise zur Täterschaft werden gerne entgegengenommen.
abend, 14. November 2014, mehrere jüngere Männer angetroffen werden. Eine Person rauchte trotz gut signalisiertem Verbot eine Zigarette. Der Fehlbare wurde verzeigt. Überfahren Sicherheitslinie Ein Automobilist fuhr am 19. November 2014 von Russikon herkommend durch die Russikerstrasse. Als er sich der geschlossenen Bahnschranke näherte, überfuhr er die dortige Sicherheitslinie, fuhr links an der stehenden Kolonne vorbei und bog nach links in die Zelglistrasse ein. Der Fehlbare wurde angehalten und verzeigt.
Anbringen von Sprayereien an mehreren Fassaden und Schildern von Schulhäusern Die Schulanlage Mettlen wurde im letzten Monat gleich zweimal von unbekannten Sprayern heimgesucht. Verschiedene Gebäude und Beschilderungen wurden dabei mit Farbspray verunstaltet. Es wurden minderwertige Bilder und unter anderem folgende Schriftzüge und Wörter gesprayt: «FCZ 1886», «Tod und Hass dem FCB», «Fick die Welt hier nur noch Geldgier», «ako» und «Pest». Auch bei anderen Schulhäusern wurden Beschilderungen beschmiert. Es entstand Sach-
Illegales Sprayen und mögliche Konsequenzen Illegale Sprayereien sind Sachbeschädigungen im Sinne des Strafgesetzbuches und werden auf Antrag des Geschädigten verfolgt. Gegen Art. 144 StGB (Sachbeschädigung) verstösst, wer zum Beispiel eine fremde Hausfassade besprayt, selbst wenn diese schon zuvor durch einen anderen besprayt worden war. Auch wer nicht direkt am Sprayen beteiligt ist und «nur» Schmiere steht, macht sich strafbar. Auf die Täter kommen strafrechtliche Konsequenzen und zivilrechtliche Schadenersatzforderungen zu. An Liegenschaften und Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs, insbesondere an S-Bahn-Zügen, Trams und Bussen entstehen täglich illegale Sprayereien. Deren Entfernung ist kostspielig, aufwendig und führt zu Betriebsstörungen. Das kann teuer werden! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Projektauftrag Sparpaket 2015 Mit der Verabschiedung des Budgets 2015 hat der Gemeinderat angekündigt, dass in den kommenden Monaten Massnahmen für einen zukünftig gesunden Finanzhaushalt nötig sind. Der Gemeinderat hat nun den Projektauftrag für ein Sparpaket 2015 erteilt. Anstelle von voreiligen Entscheiden wünscht der Gemeinderat eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Investitionsplanung und dem Leistungsangebot. Insbesondere im Bereich Schulliegenschaften sind mehrere Objekte zur Umsetzung geplant. Diese sollen für die nächsten Jahre verbindlich nach Notwendigkeit und Dringlichkeit festgelegt werden. Die heutigen Leistungsangebote sind grundlegend zu hinterfragen. Muss eine Leistung überhaupt noch erbracht werden oder kann die Qualität verändert werden? Können allenfalls gewisse Gebühren angepasst werden? Von den verschiedenen Geschäftsfeldern werden effektive Sparvorschläge im Rahmen von mindestens Fr. 500 000.– erwartet. Die Einsparungen sollen nicht nur einmalig sein. Wie sich der Steuerfuss entwickeln soll, wird mittelfristig festgelegt. Das Sparpaket soll nachhaltig sein und alle Geschäftsfelder betreffen. Die Rechnungsprüfungskommission wird über die geplanten Schritte informiert und zu einer Vernehmlassung eingeladen. Ziel ist es, das Sparpaket 2015 im nächsten Oktober abzuschliessen und erste relevante Massnahmen ins Budget 2016 einfliessen zu lassen. Kredit von Fr. 244 000.– für provisorisches Garderobengebäude Barzloo bewilligt Im Rahmen des Budgets 2014 hat der Gemeinderat entschieden, auf einen Garderobenneubau mit umfassender Sanierung des Clubhauses zu verzichten. Die budgetierten Fr. 3 Mio. sind zum heutigen Zeitpunkt finanziell nicht tragbar. Mit einem provisorischen Garderobengebäude kann aber trotzdem auf die fehlenden Räumlichkeiten des Fussballclubs Pfäffikon reagiert werden. Das über 20-jährige Garderobengebäude ist auf eine gegenüber heute viel tiefere Anzahl Fussballer(innen) ausgelegt. Die Investitionen für ein Provisorium betragen insgesamt Fr. 325 000.–. Die Gemeinde übernimmt davon Fr. 200 000.– sowie die Projektierungskosten von Fr. 44 000.–. Der FC Pfäffikon trägt seinerseits die restlichen Kosten von Fr. 81 000.–. Das neue Garderobengebäude wird in diesen Wochen mit einem Elementbau realisiert und bis nächsten Frühling fertiggestellt. Danach geht es ins Eigentum der Gemeinde über. Gleichzeitig wurde der Projektierungskredit vom 20. September 2011 zur Ausarbeitung eines Sanierungsprojektes abge-
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rechnet. Die vorgesehenen Fr. 70 000.– wurden nicht ausgeschöpft. Die Abrechnung schliesst mit Minderkosten von Fr. 3195.40 und einem Schlussbetrag von Fr. 66 804.60. Visitation der Gemeindewerke ohne Beanstandungen Die Gemeindewerke unterstehen der Aufsicht des Gemeinderates. In einer Richtlinie ist festgehalten, wie der Gemeinderat diese Aufsicht wahrnimmt. Die Prüfungsergebnisse durch die Mitglieder des Finanz- und Steuerausschusses und den Gemeindeschreiber führen zu keinen Beanstandungen. Der Gemeinderat verdankt die gute und professionelle Arbeit der Werkkommission und der Geschäftsleitung.
Ruderalfläche am Seequai neu gestalten Die naturnah gestaltete Ruderalfläche am Seequai gibt seit ihrer Erstellung im Jahre 2007 in der Dorfbevölkerung zu reden. Kritisiert wird, dass die Freifläche während des Jahres mehrheitlich einen kargen, farblosen, wenig einladenden Eindruck macht und eher ungepflegt wirkt. Diese Reklamationen veranlassten den Gemeinderat, unter Einbezug der Bevölkerung die Gestaltung der Ruderalfläche zu überdenken. Am Weihnachtsmarkt am Sonntag, 30. November, wurde am Seequai ein Stand aufgestellt, und die Bevölkerung konnte ihre Meinung kundtun. Gemeindevertreter nahmen die Gestaltungswünsche entgegen. Dabei hatten die Pfäffiker Stimmberechtigten die Ruderalfläche ausdrücklich gewünscht. Am 27. März 2006 bewilligte die Gemeindeversammlung mit grossem Mehr einen Kredit von Fr. 379 000.–, damit der Erholungsraum naturnah gestaltetet wird. Doch offenbar war nicht allen klar, was eine Ruderalfläche ist. Schon bald nach Bauvollendung erhoben sich kritische Stimmen. Diese wirke karg und abweisend. Sie sei für die Bevölkerung nicht benützbar, weil schattenspendende Bäume fehlen. In der kalten Jahreszeit verstärke sich dieser Eindruck noch. Die kritischen Stimmen sind bis heute nicht verstummt. Gemeinderat will Bevölkerung miteinbeziehen Der Gemeinderat hat sich zum Ziel gesetzt, in der laufenden Legislatur eine Verbesserung des unbefriedigenden Zustandes zu erreichen. Die Ruderalfläche soll unter Einbezug der Bevölkerung umgestaltet werden. Dazu will der Gemeinderat zuerst die Wünsche und Vorstellungen der Bevölkerung abholen. Am Weihnachtsmarkt hat die Gemeinde am See-
quai einen Informationstand betrieben. Dort konnten alle Einwohner(innen) ihre Gestaltungsideen und Wünsche deponieren. Es konnten auch Fragen gestellt werden. Bis Ende März 2015 besteht noch die Möglichkeit, Vorschläge einzureichen. Prozess braucht Zeit Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass ein offener Planungsprozess Zeit braucht. Diese will er sich nehmen, um nicht an der Bevölkerung vorbei zu planen. Wenn die Ruderalfläche umgestaltet wird, verursacht dies auch Kosten. Dann muss die Frei- und Erholungsfläche danach der Bevölkerung auch Freude bereiten. Aufgrund der Rückmeldungen wird das weitere Vorgehen bestimmt, und der Gemeinderat wird über seine Schritte informieren.
Midnight Pfäffikon wird weitergeführt Das Angebot Midnight Pfäffikon ist ein wichtiges Projekt in der Gesundheitsförderung sowie der Sucht- und Gewaltprävention. In den ersten drei Winterhalbjahren nutzten pro Abend im Durchschnitt 46 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren das offene Spiel- und Sportangebot in der Turnhalle Steinacker. Das Projekt wird durch die Gemeinde mit einem jährlichen Beitrag von Fr. 19 700.– für die Jahre 2015 und 2016 unterstützt. Ergänzend beteiligen sich finanziell auch das lokale Gewerbe, gemeinnützige Vereine/Gesellschaften und die katholische und reformierte Kirche. Jugendcafé Neueck erhält jährlichen Betriebsbeitrag von Fr. 23 000.– Seit dem Jahr 2005 erhält das Jugendcafé Neueck der reformierten Kirchgemeinde Pfäffikon einen jährlichen Betriebsbeitrag von Fr. 30 000.–. Die gute und professionelle Jugendarbeit leistet einen wertvollen Beitrag zur Begegnung, Förderung und Integration junger Menschen. Aufgrund der rückläufigen Besucherzahlen hat der Gemeinderat die Leistungsvereinbarung überarbeitet und den Beitrag angepasst. Neu erhält das Jugendcafé einen jährlichen Beitrag von Fr. 23 000.– für die Jahre 2015 bis 2019. Bürgerrecht erhalten Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung fünf Einbürgerungsgesuche behandelt und sechs Personen ins Bürgerrecht von Pfäffikon aufgenommen. Die Gesuchsteller(innen) stammen aus Mazedonien, Italien und Deutschland. Zukünftig absolvieren die Bürgerrechtsbewerber(innen) ihre Tests in Deutsch
und Gesellschaft im Bildungszentrum in Uster. Es werden auch Vorbereitungskurse für diese Prüfungen angeboten. Die gemeindespezifischen Lernunterlagen im Bereich Gesellschaft werden durch die Gemeinde erstellt. Dabei handelt es sich um geografische, geschichtliche und staatsbürgerliche Themen. Die persönlichen und rechtlichen Voraussetzungen prüft weiterhin die Gemeinde. Weitere Mitteilungen Der Gemeinderat hat das Leitbild 2014 bis 2018 überarbeitet und festgesetzt. Das Leitbild beinhaltet nebst den Leitgedanken auch die konkreten Legislaturziele und Massnahmen. http://www.pfaeffikon.ch/Politik/Leit bild/default.htm Das Gemeindereferendum gegen den Beschluss des Kantonsrates vom 8. September 2014 über die kantonale Volksinitiative «Ja zu fairen Gebühren in den Gemeinden» wird unterstützt.
Rolf Rinderknecht ab 1. Januar 2015 neuer Zivilschutzkommandant ad interim Der Gemeinderat hat Rolf Rinderknecht von Wermatswil als Nachfolger des bisherigen Zivilschutzkommandanten Daniel Silligmann gewählt. Rolf Rinderknecht wird per 1. Januar 2015 die Leitung der Zivilschutzorganisation Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon sukzessive ad interim übernehmen. Der heutige Gemeindeschreiber der Gemeinde Bassersdorf verfügt über eine sehr breite Ausbildung im Bereich Sicherheit und Militär. Er wird die Kommandantenausbildung nach seiner frühzeitigen Pensionierung in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres absolvieren. Der Gemeinderat wünscht Rolf Rinderknecht viel Freude und Elan bei den neuen Aufgaben und dankt Daniel Silligmann ganz herzlich für die geleistete Arbeit und den grossen Einsatz als Zivilschutzkommandant.
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Roland Weber neuer Feuerwehrkommandant in Pfäffikon Der Gemeinderat hat per 1. Januar 2015 Roland Weber als Nachfolger des heutigen Feuerwehrkommandanten Erich Horber gewählt. Der neue Kommandant ist seit Roland Weber mehreren Jahren Mitglied der Feuerwehr Pfäffikon und verfügt über die nötigen Ausbildungen. In den letzten vier Jahren war Roland Weber als Stellvertreter des Kommandanten tätig. Als neuer stellvertretender Kom-
mandant wurde Erich Rubinig gewählt. Der Gemeinderat wünscht den neuen Führungskräften viel Freude an den verantwortungsvollen Aufgaben und dankt dem scheidenden Kommandanten Erich Horber herzlich für die wertvolle Arbeit in den vergangenen Jahren. Kredit Neugestaltung Seestrasse abgerechnet Die Stimmberechtigten lehnten an der Urnenabstimmung vom 24. November 2013 die Neugestaltung Seestrasse, Kirchenplatz, Rappengasse und Im Platz ab. Der Gemeinderat hat inzwischen das weitere Vorgehen festgelegt und das bisherige Gesamtpaket aufgeteilt. Der Strassenabtausch mit dem Kanton (Seestrasse mit Tumbelen-/Pilatusstrasse) und dem
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
damit verbundenen Wertausgleich von rund Fr. 1 Mio. soll vollzogen werden. Dies im Zusammenhang mit dem Umbau der Kirchenkreuzung voraussichtlich im Jahr 2016. Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe soll in den nächsten Monaten über einen Planungskredit befinden, damit die Stimmbürger im Jahr 2017 über eine neue Vorlage der Seestrasse abstimmen können. Die bisher geleisteten Planungs- und Vorarbeiten sind somit abgeschlossen, und die Kredite konnten mit insgesamt Fr. 223 907.20 abgerechnet werden. Die Abrechnung zeigt gegenüber dem Gesamtkredit von Fr. 188 000.– Mehrkosten von Fr. 35 907.20. Gründe für die Mehrkosten sind Zusatzleistungen bei den Planungsarbeiten und erweiterte Detailabklärungen.
Weitere Mitteilungen – Als Kontrollstelle für die Gemeindewerke wurde für die Amtsdauer 2014–2018 die KPMG AG aus Zürich bestimmt. – Im Rahmen einer Vernehmlassung der Planungskommission Region Zürcher Oberland plant der Gemeinderat, den Irgenhauser Dorfbach und den Furtbach freizulegen. Dies aus Gründen des Hochwasserschutzes. In einer zweiten Priorität wird die Luppmen ebenfalls berücksichtigt. – Die amtliche Vermessung Pfäffikon Los 14A wurde nachgeführt und ist noch von der kantonalen Baudirektion genehmigen zu lassen. – Diverse Sonderbauvorschriften in der Stogelen aus dem Jahre 1975 konnten gelöscht werden, da sie nicht mehr dem aktuellen Recht entsprechen. Gemeinderat Pfäffikon
BIBLIOTHEK
«Gschichte i de Bibliothek» mit Kiki Molkenboer Es ist wieder so weit! Das neue Jahr startet mit vier Geschichten-Nachmittagen für Kinder ab 4 Jahren. Kiki Molkenboer aus Pfäffikon ist unsere neue Geschichtenerzählerin. An folgenden Nachmittagen erzählt Kiki eine Geschichte von 15.30 bis 16.00 Uhr: Mittwoch, 14. Januar 2015 Mittwoch, 21. Januar 2015 Mittwoch, 28. Januar 2015 Mittwoch, 4. Februar 2015 Unkostenbeitrag pro Kind: 4 Franken
Unsere Geschichtenerzählerin stellt sich vor
Märlitante zu sein … das habe ich mir immer wieder vorgestellt. Wie wäre es wohl, so Geschichten zu erzählen, wie Trudy Gerster es tat? Nun, Trudy Gerster bin ich nicht, sondern Kiki Molkenboer und schon seit längerer Zeit in Pfäffikon sesshaft. Professionelle Geschichtenerzählerin bin ich auch nicht. Aber eine, die es von Herzen gerne tut. Sei es für meine drei Söhne oder neu für die Kinder in der Bibliothek. Und von Herzen gerne bin ich mit Kindern zusammen, weshalb ich auch einen Beruf gewählt habe, der mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Geschichten zu erzählen, bleibt aber für
mich etwas Besonderes. Alle Kinder lieben es, Geschichten zu hören, und ich selber liebe es, mit den Kindern in andere Welten abzutauchen. Darum freue ich mich auf die vier Nachmittage im kalten Januar und Februar, wo wir drinnen gemütlich in der Wärme einer Geschichte lauschen.
Öffnungszeiten am Jahresende Montag, 22. Dezember 2014
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Dienstag, 23. Dezember 2014
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Mittwoch, 24. Dezember 2014
geschlossen
Donnerstag, 25. Dezember 2014
geschlossen
Freitag, 26. Dezember 2014
geschlossen
Samstag, 27. Dezember 2014
geschlossen
Montag, 29. Dezember 2014
offen
Dienstag, 30. Dezember 2014
offen
Kunst in der Gemeindebibliothek
Stimmungen am Pfäffikersee Fotoausstellung von Sandra Löber, Pfäffikon Die Ausstellung dauert bis 31. Dezember 2014 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.
Mittwoch, 31. Dezember 2014
geschlossen
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31
Donnerstag, 1. Januar 2015
geschlossen
www.bibli-pfaeffikon.ch
Freitag, 2. Januar 2015
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Samstag, 3. Januar 2015
geschlossen
Ab Montag, 5. Januar 2015, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Ihr Bibliotheksteam: Ruth Kerin, Thea Peterhans und Jeannette Weber
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Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Katholisches Pfarramt | Seite 9
PfäffikerIN | Dezember 2014
Sehnsuchtsbilder steigen auf – mehr als sonst in dieser Zeit. Lichthelle Tage, neu erwartet im Dunkel langer Nächte, ersehnt in Alltagsschwere und Lebensnot.
Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Ungestillt. Gotteshunger. Menschheitstraum. Verheissungswort wird Leben. Mit diesem Gedanken von Ursula Schauber wünschen wir Ihnen von Herzen ein lichtvolles Weihnachtsfest! Ihre Seelsorgenden Ignace Bisewo, Bernd Kopp, Patricia Machill, Ludwig Widmann
Weihnachten 2014 Mittwoch, 24. Dezember – Heiliger Abend 17.00 Uhr Familiengottesdienst 17.00 Uhr Chliichinderfiir im Pfarrsaal 23.00 Uhr Mitternachtsgottesdienst, anschliessend Glühwein auf dem Kirchenvorplatz Donnerstag, 25. Dezember – Weihnachten 09.45 Uhr Festlicher Weihnachtsgottesdienst, musikalische Gestaltung: Kirchenchor Freitag, 26. Dezember – Stephanus 09.45 Uhr Gottesdienst in Pfäffikon
22. bis 24. Dezember 2014 von 9 bis 11 Uhr 25. Dezember 2014 bis 2. Januar 2015 geschlossen
Donnerstag, 1. Januar – Neujahr 18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn, anschliessend Apéro
Letzter RorateGottesdienst im Advent Im Dunkel der Nacht den Tag beginnen: Sie sind herzlich willkommen zu unseren morgendlichen Lichtfeiern am Freitag, 19. Dezember 2014 (im Freien), um 6.00 Uhr. Natürlich sind Sie danach wieder zum feinen «Zmorge» im Pfarreisaal eingeladen.
Glauben wagen 22. Januar 2015, von 9 bis 10.30 Uhr Für Frauen Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé. Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee
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Die Allerkleinsten und ihre Eltern sind zum Weihnachtsgottesdienst in den Pfarreisaal eingeladen. Ab der Primarstufe sind alle Kinder, Eltern sowie alle Pfarreiangehörigen eingeladen, in der Kirche Weihnachten zu feiern. Beide Gottesdienste beginnen um 17.00 Uhr.
Friedenslicht
Öffnungszeiten Sekretariat über die Festtage
Das Seelsorgeteam erreichen Sie via Telefonbeantworter, welcher Ihnen eine Natelnummer bekannt gibt.
Familiengottesdienste an Heiligabend
Mittwoch, 31. Dezember – Silvester 17.00 Uhr Jahresschluss-Meditation
Sonntag, 4. Januar – Epiphanie 09.45 Uhr Gottesdienst (WF) 17.00 Uhr Kindersegnung
Das in Bethlehem von einem Kind entzündete Licht kommt am 3. Advent in Zürich an, wird dort von einer Familie aus der Pfarrei abgeholt und nach Pfäffikon gebracht. Ab dem 17. Dezember 2014 brennt es in unserer Kirche, von wo Sie es tagsüber oder nach einem Gottesdienstbesuch gerne mitnehmen und zu Hause damit Ihre Kerzen entzünden können. Vielleicht kennen Sie noch andere Personen, denen Sie das Licht bringen und damit eine Freude machen können? Denken Sie bitte daran, entsprechende Transportgefässe (Laterne, Windlicht mit Kerze …) mitzubringen. So kann das weihnächtliche Licht mit seiner Botschaft des Friedens viele Wohnungen und Häuser erleuchten! Patricia Machill
Weihnachtskonzert von Le Corde Vive Samstag, 20. Dezember 2014, 19.30 Uhr, in der Kirche
Kindersegnung 2015 Sonntag, 4. Januar 2015, 17.00 Uhr, kath. Kirche St. Benignus, Pfäffikon Alle Eltern mit ihren Kindern (auch den Allerkleinsten), Grosseltern, Freunde und Pfarreiangehörige sind herzlich zu dieser Feier mit Segnung eingeladen. Das Familien-Forum und das Seelsorgeteam freuen sich auf euch!
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Sternsingeraktion Nach einer längeren Pause sind am 11. Januar 2015 die Sternsinger wieder unterwegs. «Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen» lautet das Motto der Aktion 2015. Alle HGU-2-Kinder mit ihren Katechetinnen und Helfer(inne)n sind an diesem Sonntag im Einsatz. Wünschen Sie einen Besuch der Sternsinger? Dann melden Sie sich bitte im Sekretariat oder via Homepage. Wir freuen uns!
Herzliche Einladung! Freitag, 9. Januar, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten
Patricia Machill, Judith Lüchinger
Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat.
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PfäffikerIN | Dezember 2014
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Mediadaten 2015 Unsere neuen Preise bleiben die alten!
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Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH
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Herausgeber
Oskar Schellenberg
Verlag
Regula Schellenberg (rs.)
Inserate
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Redaktion
Hansjürg Klossner (hjk.) Nicolas Nater (nn.)
Druck
Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH
Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.
Auflagenstreuung Vertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer, Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzen Gemeinde Pfäffikon ZH.
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Breite x Höhe
schwarz-weiss
farbig
226 x 285
1450.00
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1/2 hoch 1/2 quer
111 x 285 226 x 140
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190.00 190.00
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1/16 hoch 1/16 quer
53 x 68 111 x 32
98.00 98.00
115.00 115.00
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mm
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Kleine Publireportage
Redaktioneller Text bis zu 1500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) plus ein Foto sowie ein 1/4-seitiges Inserat zum Preis von CHF 750.–
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Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.
Inserategestaltung
Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.
Beilagen eingesteckt
Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilagen angeliefert CHF 880.– pauschal Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 520.– pauschal (plus Druckkosten)
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2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15%
Konditionen
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Termine 2015 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
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Do. 15. Januar Do. 12. Februar Do. 12. März Do. 16. April Mi. 13. Mai Do. 11. Juni Do. 16. Juli Do. 13. August Do. 17. September Do. 15. Oktober Do. 12. November Do. 10. Dezember
Do. 29. Januar Do. 26. Februar Do. 26. März Do. 30. April Do. 28. Mai Do. 25. Juni Do. 30. Juli Do. 27. August Do. 01. Oktober Do. 29. Oktober Do. 26. November Do. 24. Dezember
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Gemeinsam Weihnachten feiern Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Weihnachtsgottesdienst Donnerstag, 25. Dezember, 9.30 Uhr, Kirche Die Weihnachtsgeschichte ist voll Dramatik, Träumereien und Tränen. Dramatik: Es war die erste Geburt, welche das Paar erlebte. In Taufgesprächen erfahre ich, welche Tragweite ein solches Erlebnis haben kann. Maria aber gebiert unter ausserordentlich beängstigenden politischen, psychologischen und hygienischen Umständen. Dann die Ankunft seltsamer, ungeladener Gäste. Mitten in alldem Träume von einem Friedensreich, das anbrechen wird. Träume von der Umwälzung gegenwärtiger Verhältnisse. Träume, gebildet aus den Aussagen von Engeln. Freudentränen! Ein Kind; der Erlöser; die Engel; das Licht. Unaussprechlich tief berührend, beglückend. Vielleicht auch Tränen aus Verzweiflung und Angst: Die Ansage des Propheten Simeon, dass eine Zeit des Schmerzens kommt. Die Flucht ins Ungewisse. Im Weihnachtsgottesdienst tauchen wir ein in die dramatische Geschichte von der Geburt von Jesus und fragen uns, was diese für unser Leben als Christen bedeuten könnte. Mit Abendmahl.
Aktion Weihnachtspäckli Am sonnigen Morgen des Aktionstags packten viele Helfende die 2000 Weihnachtspäckli und sprachen mit Passanten. Diese spendeten an diesem Tag insgesamt 3500 Franken.
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Kurzentschlossene sind herzlich willkommen! Mittwoch, 24. Dezember, ab 18.00 Uhr, Kirchgemeindehaus. Mit feinem Essen und einer besinnlichen Weihnachtsfeier. Anmeldung bis 21. Dezember bei: W. Appenzeller, Telefon 044 950 47 20 wappenzeller@refkirchepfaeffikon.ch Wir bieten eine Transportgelegenheit an. Wir freuen uns über einen Unkostenbeitrag!
Weihnachten im Alterszentrum Sonntag, 21. Dezember, 15.00 Uhr, öffentliche Weihnachtsfeier Waren Sie in der Adventszeit schon einmal im Alterszentrum Sophie Guyer? Ich kann Ihnen einen Besuch auch mit Kindern wärmstens empfehlen. Beim Haupteingang wird jedes Jahr mit vielen Krippenfiguren die Geburt des Jesuskindes im Stall von Bethlehem nachgestellt. Was es da alles zu sehen und zu entdecken gibt: einmalig! Ein für mich spezielles Erlebnis ist immer auch die öffentliche Weihnachtsfeier, zu der alle Angehörigen, aber auch Sie herzlich eingeladen sind. Peter Schulthess
Mit offenen Augen und Ohren Weihnachten ist hier bei uns ein Fest der Sinne. Erlesene Geschmäcker, hübsche Dekorationen, Lichter, Düfte, fröhliche Begegnungen, Geschenke, Musik und vieles mehr. Wir freuen uns darauf und geniessen die festlichen Momente. In all dem will Gott uns begegnen, beschenken und immer auch überraschen. Wie Kinder mit offenen Augen und Ohren wollen wir uns dem grossen Fest der Christenheit nähern. Nein, es ist nicht immer gleich. In aller Wiederholung unseres Lebens gibt es Neues, Überraschendes und manchmal auch Schockierendes. Öffnen wir die Augen und Ohren und lassen uns ein auf das Wunder der Weihnacht. Gottesdienst mal anders lädt herzlich dazu ein: «e-motion», Sonntag, 21. Dezember, 17.00 Uhr, Kirche, mit Apéro
Hab keine Angst! O doch, ich hatte Angst Mittwoch, 24. Dezember, 22.30 Uhr, Kirche Stellen Sie sich das doch einmal vor: Sie sitzen nichts ahnend in Ihrem Zimmer, und mit einem Mal durchfährt ein grelles Licht den Raum, und eine leuchtende Gestalt steht vor Ihnen, ganz plötzlich. Was meinen Sie, wie ich erschrocken bin! «Hab keine Angst, Maria», hat sie gesagt, diese Gestalt. Und das mit gutem Grund, denn ich zittere noch heute am ganzen Körper, wenn ich an diesen Tag denke: Mir blieb die Luft weg. Gerade Mal der Pubertät entronnen, stand ich da als junge Frau, und nun sollte ich aus heiterem Himmel ein Kind gebären. Doch, ich hatte Angst, unglaublich grosse Angst. Um mich, um das Kind, um Josef, Angst, verstossen und schlimmstenfalls sogar gesteinigt zu werden. Eine Katastrophe – und doch: Nie ist mir grösseres Glück geschehen. Feiern Sie mit uns die Christnachtfeier, zusammen mit der Singgemeinde und unserem ehemaligen Organisten Tobias Willi.
Gottesdienste im Januar 2015 Sonntag, 4. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 11. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Donnerstag, 15. Januar, 18.00 bis 19.30 Uhr Heilende Hände Pfarrerin Katharina Wirth und Team Sonntag, 18. Januar, 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 25. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
Silvestergottesdienst Mittwoch, 31. Dezember, 18.00 Uhr, Kirche Ich sehe vor mir eine riesige Eiche. Sie steht im Pfäffiker Riet. Viele Jahreswechsel hat sie erlebt, Sturm und Wetter getrotzt. Wie macht sie das bloss? Tief hat sie ihre Wurzeln in den Erdboden gegraben. Worin wurzelt unser Leben? In was für einem Boden? Das ist das Thema im letzten Gottesdienst des Jahres. Musikalisch gestaltet wird die Feier von Stefan Rüfenacht, Saxofon; Gabriela Roth, Orgel und Flügel. Es besteht die Möglichkeit, Losungsworte mitzunehmen.
Organistenwechsel Unser Organist Tobias Willi hat uns per Ende Oktober verlassen. Nach Bekanntwerden des Wechsels hatte die Kirchenpflege mit einer Wahlkommission die Suche nach Ersatz aufgenommen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass eine engagierte Organistin gefunden wurde. Am Sonntag, 22. Februar, 9.30 Uhr, werden wir Tina Zweimüller aus Winterthur im Gottesdienst als neue Mitarbeiterin von Pfäffikon begrüssen. Wir freuen uns auf die Klänge, die sie künftig unserer Orgel entlocken wird. Wir sind dankbar, dass zwischenzeitlich mit Eveline Straub, Pfäffikon, und Rudolf Meyer, Winterthur, geeignete Stellvertretungen engagiert werden konnten.
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Frohe Weihnachten Es guets Nöis
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Wir danken unseren Kunden herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen allen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr. Wir verzichten auf Kundengeschenke und unterstützen dafür verschiedene gemeinnützige Institutionen.
Wünscht der treuen Kundschaft schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 24. Dezember + 31. Dezember von 9 bis 16 Uhr offen Mary Blättler | Bankstrasse | 8330 Pfäffikon ZH | Mobile 076 327 27 60 infos@maryshundeshop.ch
Herzlichen Dank für Ihre Kundentreue, Herzlichen Dank für Ihre Kundentreue, frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr Seestrasse 15 frohe Festtage und ein glückliches neues Ja 8330 Pfäffikon ZH Tel. 044 952 13 13 www.krebsag.ch Öffnungszeiten des Ladens über die Festtage: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ Mo 13.30 –18.30 Uhr | Di – Fr 8.00 –12.00 und 13.30 –18.30 Uhr | Sa 9.00 –16.00 Uhr ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ Heiligabend Mi 24.12. 2014 von 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet. ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ Weihnachtstage (25.– 28.12. 2014) geschlossen. ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ Silvester Mi 31.12. 2014 von 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ Neujahr vom 1.– 5.1. 2014 geschlossen (Feiertage und Inventur) ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ Ab Di 6.1.2015 ist der Laden wieder normal geöffnet. ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ Der Installationsbetrieb bleibt vom 22.12. 2014 bis 4.1. 2015 infolge Betriebsferien geschlossen, der Pikettdienst für Notfälle ist jedoch rund um die Uhr gewährleistet. ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Zur Pensionierung von Ueli Gasser, Leiter Einwohneramt Pfäffikon
Nach 40 Jahren ist Durchatmen angesagt Wenn Ueli Gasser am 31. Januar offiziell in Pension geht, hat er auf den Tag genau 40 Dienstjahre als Leiter des Pfäffiker Einwohneramts hinter sich. hjk. Mit Ueli Gasser geht einer in Pension, der mit seiner Postur, seinem gewinnenden Lächeln und dem stets fröhlichen Funkeln in den Augen für viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker eines der prägenden Gesichter der Gemeindeverwaltung war. Mit dem Einwohneramt kommen alle Neuzuzüger bei der Anmeldung erstmals in Kontakt. Wer hier eine freundliche Begrüssung erlebt, nimmt diese positi-
unentbehrliche Stempel. Anfangs hatte jede Familie ein eigenes Karteiblatt für Eltern und minderjährige Kinder; waren diese erwachsen, kam eine Karte hinzu.» Einführung der EDV 1979 hielt die elektronische Datenverarbeitung in der Gemeindeverwaltung Einzug. Eigentliche EDV-Kurse gab es damals noch nicht. Spezialisten für EDV-Applikationen zeigten rudimentär, wie es ungefähr funktionieren sollte, der Rest war «Learning by doing». Zuerst wollten alle Daten erst einmal erfasst werden. Ueli Gasser erinnert sich, wie er und andere Mitarbeitende der Gemeindeverwal-
Ueli Gasser, wie wir ihn kennen, am Schalter des Pfäffiker Einwohneramts ven Eindrücke mit auf den Weg zur Integration im Dorf, das von der Einwohnerzahl her längst eine Stadt sein könnte. Eingestellt hat Ueli Gasser am 1. Februar 1975 noch alt Gemeindeschreiber Willy Frick. Er hatte seinerzeit erkannt, dass der gelernte Postzustellbeamte, der sich via eine Handesschule im kaufmännischen Sektor weitergebildet und bei der Stadt Dübendorf erste Erfahrungen im dortigen Einwohneramt angeeignet hatte, der wichtige Mann für Pfäffikon war. Ueli Gasser schmunzelt, wenn er an die damaligen Arbeitsverhältnisse zurückdenkt: «Ich begann mit einer HermesBaby-Schreibmaschine, die ich mit meinen grossen Händen kaum bedienen konnte. Es galt, jeweils ganze Garnituren von Durchschlägen einzuspannen, weil wir noch keinen Fotokopierer hatten. Der erste kam erst später und durfte nur durch das Zivilstandsamt gebraucht werden. In den ersten Jahren nahmen wir nebst den heute noch alltäglichen Anund Abmeldungen auch noch die Einträge im Strafregister vor. Darin war jede Kleinigkeit aufgeführt und musste auch wieder gelöscht werden. Meine wichtigsten Arbeitsinstrumente waren die Schreibmaschine und der für Dokumente
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tung jeweils für die aufwendige Datenerfassung nach Wallisellen reisten, wo im NCR-Turm über dem Glattzentrum gearbeitet wurde. Eines hat in der Einwohnerkontrolle nie geändert. Sie ist nach wie vor die erste Anlaufstelle für die Einwohner. Früher wurden hier bei der Anmeldung die Familienbüchlein deponiert. Ausländern wurde hier der Pass eingezogen. «Bei jeder Reise ins Ausland mussten sie den
Pass bei uns wieder ausfassen», erinnert sich Ueli Gasser. Auch die Ausstellung von Identitätskarten gehörte zu den Aufgaben des Einwohneramts. Es kam durchaus das eine oder andere Mal vor, dass die Ausstellung von IDs oder die Abgabe von Pässen auch ausserhalb der Schalteröffnungszeiten erfolgte. Da sei er halt nach Mitternacht nochmals mit dem Velo ins Büro gefahren und habe eine ID ausgestellt für Leute, die am nächsten Morgen in die Ferien wollten, sagt Ueli Gasser. Die einen oder anderen hätten sich nach den Ferien für diese Dienstleistung nachträglich revanchiert. Heute werden am Schalter nur noch die Daten elektronisch eingegeben resp. eingescannt und die Ausstellung von IDs erfolgt innert weniger Tage durch das kantonale Passbüro.
ich Ueli Gasser. Das komme nur sehr selten vor, antwortet er und stellt seiner «Kundschaft» ein gutes Zeugnis aus. Der überwiegende Teil sei korrekt und freundlich. Und wenn das für einmal
SBB-Tageskarten und Abfallmarken Bei Ueli Gasser oder seiner Stellvertreterin Irene Loiero können Pfäffiker Einwohner auch die Tageskarten der SBB beziehen, die für Fr. 43.– abgegeben werden und auch für Leute ohne Halbtax-Abo gültig sind. In der – warmen – Hauptreisezeit sind die vier täglich zur Verfügung stehenden Billette meist ausverkauft. Jetzt im Winter gibt es immer wieder Möglichkeiten. Die Billette können im Internet reserviert werden. «Und wir sind froh, wenn sie kurz nach der Bestellung auch am Schalter gegen Barzahlung bezogen werden», hält Ueli Gasser fest. Auch Grüngut- und Abfallmarken können bei ihm am Schalter bezogen werden. Die ständigen Änderungen im Ausländerrecht fordern die Mitarbeitenden des Einwohneramts. Sie müssen sich auskennen bei Bewilligungspflichten, Gesetzen von EU und EFTA, auch bei Drittstaatenregelungen. Dabei kann es zu Missverständnissen kommen. «Mit unangenehmerem Umgangston?», frage
Irene Loiero und Ueli Gasser arbeiten seit 17 Jahre zusammen im Einwohneramt
Ueli Gasser (Mitte) inmitten seiner Freunde vom Jodelchörli am Pfäffikersee
nicht der Fall sei, gelte es, Ruhe zu bewahren, sich nicht provozieren zu lassen. Sie hätten dafür extra eine Weiterausbildung genossen. Ein Tag in 40 Jahren! Das Pfäffiker Einwohneramt umfasste bis anhin stets zwei Personen, von denen immer eine anwesend sein sollte. Ueli Gasser sagt mit berechtigtem Stolz, dass es in seinen 40 Jahren einen einzigen Tag gegeben habe, an dem das nicht eingehalten werden konnte. Bei Ferienabwesenheit des einen sei der oder die andere halt notfalls auch einmal «krank oder mit dem Kopf unter dem Arm» zur Arbeit erschienen. Künftig wird das Einwohneramt auf mehr Schultern verteilt: Peter Hauser, Leiter des Sicherheitsamts, übernimmt auch die Leitung des Einwohneramts, für das Irene Loiero, als Fachleiterin Einwohneramt, wie gewohnt arbeitet. Sie wird unterstützt durch Frau Ursula Targa und Frau Gina Dal Maso, die sich das zuletzt 70-Prozent-Pensum Ueli Gassers teilen. Auch die Telefonzentrale mit zwei Frauen wird künftig hier angesiedelt. Und der Pensionär? Ueli Gasser hat für die «Zeit danach» keine grossen Ziele. Im Kreis des Jodelchörlis am Pfäffikersee fühlt er sich wohl, in den Verein Chesselhuus ist er zumindest als Passivmitglied einmal eingetreten. Primär will er jetzt erst einmal durchatmen, einfach einmal eine Zeit lang nichts tun, spontan irgendwohin gehen, eine Wanderung unternehmen, ein Reisli machen. Insgeheim träumt er von einer Reise in den Norden. Aber zuvor wird es ihn wohl vermehrt ins Wallis ziehen, wo der gebürtige Birgischer als jüngstes von elf Geschwistern aufgewachsen ist.
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Indoor-Bikepark Pfäffikon
Eröffnung vor grosser Kulisse Am 22. November, 15.00 Uhr, pünktlich wie schon vor Monaten prophezeit, durchschnitten Jasmina Kull und Thomas Wildling das symbolische rote Band und eröffneten den ersten Indoor-Bikepark Europas in Pfäffikon. Ein riesiger Publikumsaufmarsch zeugte vom Interesse vieler jugendlicher Veloenthusiasten an der neuen Anlage. Das angegliederte Restaurant Badabing dürfte ab Januar aufgrund der räumlichen Nähe zum Seewanderweg auch für Spaziergänger interessant werden.
Die Salti der Cracks Die hohe Schule des Bikefahrens zeigten in der Folge einige Profis aus der Bikeszene. Salti in Perfektion, ganze Drehungen in den Sprüngen und vieles mehr brachten die Augen der Nachwuchssportler zum Leuchten. Mit viel Training – dafür ist die neue, auch in der kalten Jahreszeit zur Verfügung stehende Halle schliesslich gebaut worden – wollen sie eines Tages die bestaunten Leistungen noch toppen. Viele Trainierende sind auch nötig, um die finanzielle Rechnung der Betreiber aufgehen zu lassen. Vom ersten Ansturm sind diese sehr positiv überrascht. Schon in den ersten Tagen sollen Hunderte von Abos für zehn- oder zwanzigmal zwei Stunden verkauft worden sein. Helmobligatorium Zwei Wochen nach der Eröffnung hat der Alltag im Indoor-Bikepark Einzug gehalten. Einige wenige Fahrer nutzen den freien Platz in der Halle am Nachmittag.
Besucheransturm zur Eröffnung des Indoor-Bikeparks
Für die Kamera zu schnell: Aktion pur für die Zuschauer auf der Terrasse
Foto: zVg
hjk. Die von der Tennishalle zum Bikepark umgebaute Anlage ist termingerecht fertig geworden! Das Ausrufezeichen steht für einen riesigen Effort der Initianten, die so manch Unerwartetes über sich ergehen lassen mussten und es trotzdem irgendwie geschafft haben. Sie wurden durch einen Publikumsaufmarsch belohnt, von dem sie wohl kaum zu träumen gewagt haben. Schon eine Stunde vor der offiziellen Eröffnung drängten sich Hunderte Interessierte in der Halle und bestaunten die geteerte Buckelpiste, die im Bikesport Pumptrack heisst, das auf Neudeutsch Foam Pit gerufene und mit viel Schaumstoff gefüllte Sprungbecken, die Clubatmosphäre in der «Zimtstern-» oder der «BellLounge». Wer würde sich über diese Piste wagen, fragte sich der Laie und kam wenig später aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn kaum war die Halle offiziell eröffnet, rasten Buben und Mädchen wohl im Primarschulalter in atemberaubendem Tempo über die Strecke, sprangen über Hindernisse hinweg und beschleunigten nur durch geschicktes Verlagern des Schwerpunkts ihre Fahrräder. Die stolzen Eltern beklatschten die «Stunts» ihrer Sprösslinge lautstark. Probleme hatte le-
diglich der Schreibende mit seiner Kamera, der nicht auf die horrenden Tempi auch der Kleinsten vorbereitet war.
Waghalsige Sprünge waren die Attraktion am Eröffnungstag
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Der Run auf die Anlage wird in den Abendstunden erwartet, wenn die Nationalmannschaft oder die Veloclubs hier trainieren. Um 16 Uhr wird das Licht zurückgefahren, die Halle erstrahlt in Rot. «Jetzt ist ein Zwei-Stunden-Slot zu Ende, und es kommen neue Fahrer», erklärt Jasmina Kull von der Geschäftsleitung. Eltern stossen die Velos ihrer Kinder in die Halle oder mieten vor Ort ein Rad. Die obligatorischen Helme werden angezogen, Protektoren für Arme und Beine montiert. Sicherheit wird grossgeschrieben. Wer erstmals hierherkommt, muss eine schriftliche Erklärung abgeben, dass er bereits über eine gewisse Erfahrung verfügt, gewillt ist, sich an die Hausregeln zu halten und auf allfällige Schadensersatzklagen verzichtet. Andernfalls ist ein Einführungskurs zu besuchen. Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Schwere Unfälle sind allerdings sehr selten. Denn bis sich ein Fahrer – es hat auch junge Frauen darunter – an durchaus mögliche artistische Sprünge heranwagt, trainiert er diese im weich gepolsterten Sprungbecken Hunderte und Aberhunderte Male.
Ein breites Angebot Im Fahrershop können Spezialfahrräder und die obligatorischen Helme auch gemietet werden. Im Eintrittspreis inbegriffen sind Protektoren, die mit Vorteil angezogen werden, bei einigen unvernünftigen Jugendlichen aber als «uncool» gelten. In Zusammenarbeit mit «Smart» werden auch E-Bikes vermietet, die man auf den Velorouten in der Region verwenden kann. Sponsor «Zimtstern» vertreibt funktionelle und innovative Snowboard-, Ski- und Bikebekleidung sowie sportliche Streetwear und Accessoires. Ein Auszug aus der Preisliste: Für jeweils zwei Stunden Fahrvergnügen bezahlen Erwachsene 25 Franken, Jugendliche bis 17 Jahre 20 Franken und Kinder von 7 bis 11 Jahren 15 Franken. Mit Abos à zehn oder zwanzig Franken können ein resp. drei Eintritte gespart werden. Für Mietbikes entrichten Erwachsene 15, Kinder 10 Franken pro Slot. Attraktive Zuschauerterrasse Eintritt frei heisst es auf der grossen Zuschauerterrasse mit Restaurationsbetrieb. Hier ist ab Januar ein Self-Service-
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Angebot erhältlich. Wer’s wärmer mag, kann sich ganz ins neue Restaurant verziehen, wo gemäss Ankündigung von Thomas Wildling schon bald ein Gourmetkoch mit Spezialitäten aufwarten soll. Auf der Terrasse essen oder gemütlich etwas trinken und zusehen, was die tollkühnen Biker auf ihren Rädern so drauf haben: Pfäffikon ist um eine Attraktion reicher.
PfäffikerIN | Dezember 2014
Noch haben längst nicht alle Veloclubs im Indoor-Bikepark am Dorfeingang ihre Trainings gebucht. Es ist den initiativen Machern, die viel Herzblut ins Projekt gesteckt haben, zu wünschen, dass Pfäffikon zum Mekka des Bikesports wird. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen. www.indoorbikepark.ch
Zwei Scheren für ein Halleluia: Jasmina Kull (links) und Thomas Wildling eröffnen den Indoor-Bikepark offiziell
Gut besuchtes Kerzenziehen in der Freizeitwerkstatt Während vier Wochen bot der Verein Freizeitwerkstatt an der Hochstrasse 59 ein Kerzenziehen und -giessen an. In den besucherstärksten Stunden strömten bis zu fünfzig Kinder und Erwachsene in den kleinen Raum, um Kerzen für die Liebsten herzustellen.
bis zu fünfzig Kinder und Erwachsene in den kleinen Raum, um Kerzen für die Liebsten oder sich selbst zu machen. Danach, etwa nach 19 Uhr, kamen nur noch vereinzelt Erwachsene, die nach der Arbeit Licht sehen und noch kurz reinschauen.
nn. Beim Eintritt in das kleine, charmante Holzhäuschen an der Hochstrasse 59 wurde man von einem warmen Luftzug und dem weihnachtlichen Geruch von Kerzenwachs in Empfang genommen. Seit dem 22. November und noch bis am 21. Dezember findet das Kerzenziehen und -giessen statt.
Zur Party-Location mutiert An den nicht öffentlichen Tagen war die Werkstatt offen, jedoch nur mit Reservation. Einige nahmen es da nicht so genau. Angemeldet waren acht Leute, letztendlich kamen aber deren 38. Facebook und WhatsApp sei Dank. Diese Gruppe verwandelte die Freizeitwerkstatt in eine regelrechte Party-Location, denn neben dem Kerzenziehen wurde noch Pizza gegessen, Musik gehört und das eine oder andere Bierchen getrunken. Um halb eins war dann Ende, und alle hatten ihren Spass an der sehr spontanen Angelegenheit. Die Freizeitwerkstatt ist stets offen für solche Vorschläge während des Kerzenziehens und freut sich über regen Besuch.
Bis zu fünfzig Leute Am Mittwoch, Samstag und Sonntag war die Freizeitwerkstatt jeweils ab 13.30 Uhr für alle geöffnet, eine Voranmeldung brauchte es nicht. Dabei konnte es schon einmal hektisch werden, vor allem, wenn Kinder zum ersten Mal ins Kerzenziehen kommen. Zu Stosszeiten – zwischen 15 und 17 Uhr – strömten nämlich
Museum am Pfäffikersee
Antworten zum Wettbewerb der Jubiläumsausstellung im Herbst 2014 Zu 10 von 100 Postkarten mit älteren Ansichten am Fries im Ausstellungsraum im Museum von Pfäffikon musste man 10 Fragen beantworten. Zur Auswahl standen je 3 Antworten. Es war – wie es sich gehört – nicht ganz leicht, aber für einen Büchergutschein von Fr. 200.– darf man sich schon ein bisschen anstrengen. Bei 30 eingegangenen Formularen wurden viermal 10 Punkte erreicht.
Die Teilnehmer brauchen nur einen Docht und ein Tuch zum Abtrocknen
Die «antiquarische Glücksgöttin» zog als Siegerin Nuri Schlüssel, Berghofweg 1, Nuri Schlüssel, Gewinnerin des 8322 Madetswil. Ganz herzliche Gratulation. Wettbewerbs der Jubiläumsausstellung Die richtigen Antworten lauten: 1. Wo stand dieses Haus? – Dort, wo heute der Neubau der Palme steht 2. Wann wurde die Badeanstalt abgebrochen? – 1959 3. Wo fanden die Tellspiele statt? – Auf der heutigen Ruderalfläche am See 4. Wo stand diese Scheune? – In der Rappengasse 5. Was für ein Haus stand mitten auf dem Kirchenplatz? – Eine Schmiede, später Garage 6. Durch welche Strasse führte der Jugendfestumzug 1921? – Kempttalstrasse 7. Was war das für eine Fabrik? – Eine Pferdehaar-Spinnerei 8. Wo stand das Herz-Jesu-Kirchlein der Katholiken? – An der Russikerstrasse 9. Wann wechselte die Post vom Dorfplatz an die Hochstrasse? – 1912 10. Was für ein Haus stand links vom Hotel Bahnhof? – Das ehemalige Hotel Reimann Antiquarische Gesellschaft, Pfäffikon Zuerst in das Wachs, dann ins Wasser
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Alterszentrum Sophie Guyer
Mittagessen mit Miss Earth 2014, gekocht von Jacky Donatz Den 9. Dezember 2014 werden die Bewohner des Alterszentrums inklusive Geschäftsleitung und Küchenteam nicht so schnell vergessen. Starkoch Jacky Donatz kochte zusammen mit Küchenchef Ruedi Gobeli. Als Küchen- und später Sercicegehilfinnen fungierte Shayade Hug, amtierende Miss Earth Schweiz, zusammen mit Miss Air, Miss Fire und Miss Water. hjk. Vor drei Jahren hat die Pfäffikerin Irina De Giorgi den Miss-Earth-Titel gewonnen. Seither wissen wir, dass sich die hinter dem Titel stehende Organisation für Umwelt- und soziale Projekte stark engagiert. Der dieses Jahr schon zum zweiten Mal durchgeführte Herzlauf zugunsten des Zürcher Kinderspitals ist nur eines dieser Projekte. Auf Weihnachten hin haben sich die Verantwortlichen etwas Spezielles einfallen lassen. Mit Starkoch Jacky Donatz, dessen Kalbskoteletts im Restaurant Sonnenberg im Zürcher Dolderquartier Kultstatus erreicht haben, fanden sie einen Menschen, der für Charity-Events stets ein offenes Ohr hat. Donatz sollte in einem Altersheim kochen, und die verschiedenen Missen sollten in der Küche und im Service helfen. Wohl durch Vermittlung von Daniela Hänni, der nimmermüden ehemaligen Schulpflegerin und Mutter von Irina De
Jacky Donatz, die (Küchen-)Crew des Alterszentrums, die Verantwortlichen der Miss-Earth-Organisation sowie Shayade Hug (Miss Earth Schweiz), Sabrina Mili (Miss Air Schweiz), Azra Besic (Miss Fire Schweiz) und Leandra Lorenz (Miss Water Schweiz) Jacky Donatz selbst ausgesucht –, brachten das von Kleiner gesponsorte Dessert und leisteten dazwischen den Leuten einfach Gesellschaft. Daniel Bachmann, der neue Geschäftsführer, freute sich entspre-
Starkoch Jacky Donatz, Chefkoch Ruedi Gobeli und Daniel Bachmann (v.l.)
Der Auftritt der Missen gefiel den männlichen Bewohnern besonders Giorgi, wurde das Alterszentrum Sophie Guyer ausgewählt. Und so erlebten die Bewohner ein wirklich exklusives Mittagessen. Shayade Hug, die gross gewachsene Miss Earth 2014, im langen roten Kleid und mit Krönchen wunderschön anzusehen, mischte sich zusammen mit ihren Kolleginnen unter die Leute. Die jungen Damen servierten das Essen – feinstes Siedfleisch vom Hohrücken, von
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chend über den prominenten Besuch. Ein spezielles Kompliment gebührt den anwesenden Missen, zu denen sich später auch noch Irina De Giorgi gesellte: Sie eroberten mit ihrer natürlichen Art die Herzen aller Gäste im Flug. Nach einer kurzen Pause zogen Jacky Donatz und die Missen weiter nach Weisslingen, wo ein weiteres Altersheim mit dem Abendessen beglückt wurde.
Mit Irina De Giorgi, Miss Earth 2011, schmeckt die Suppe doppelt so gut
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Kommentar zum Dezemberbild im historischen Kalender 2014
Marktflecken und Einkaufsparadies anno 1925 (vgl. auch PfäffikerIN Juli und Dezember 2013) Dorfplatz beim oberen Dorfbrunnen und der «Alten Post» angelangt. In der Bildtiefe dahinter, bereits in Unterbussenhausen, stehen die Gebäude der Mühle Egli, weit rechts davon, aber erkennbar das Altersheim an der Lindenstrasse (seit 1912) und weit «hinten» die Gärtnerei Gubler. In der rechten oberen Bildhälfte stehen bekannte Gebäude, welche im heutigen Häusermeer erst bei genauem Hinsehen entdeckt werden, wie das Gerichtsgebäude (1855), die «neue» Post an der Hoch-
zum Hecht, die älteste Taverne Pfäffikons (seit 1463). Hecht, Kirche und Pfarrhaus standen ursprünglich in «baulicher» Beziehung, welche aber im Laufe der wirtschaftlich-gesellschaftlichen Entwicklung und durch den stets zunehmenden Verkehr die Bedeutung verlor. In der heutigen Zeit kann bei grossen Festivitäten auf dem Kirchenplatz der Eindruck des Hofcharakters noch erlebt werden. «Haus auf Haus» folgen nun Treffpunkte, rechts die «Brauerei», links Metzger Meier, rechts Bazar Emil Hauser, links Bäckerei Huber, rechts noch das einzige Bauernhaus im Dorf (Bühler), links der «Hirschen», rechts Bäckerei-Konditorei Müller mit Café und Elektro Oswald, links Schuhgeschäft Ramp, rechts Restaurant Tannenbaum, links die «Myrthe» dann die Metzgerei Lampert, rechts Kaufhaus Howald, links Feuerwehrlokal, rechts spanische Weinhandlung und Färber Schneider, links Strickerei Weiss, rechts Coiffeur Maier (1932), links Sattlerei Raths und Teppich/Mode Bucher, rechts «Krone» (seit 1595), und schon sind wir am
strasse (1912), daneben die Druckerei Kunz (seit 1907) und dahinter das Hotel Bahnhof (1895). Fast unbewohnt präsentiert sich dahinter die sanft ansteigende Landschaft mit Wiesen, Wald und Obstgärten, alles begehrte und bevorzugte Wohnlagen, wie das heutige Bild beweist. Einkaufen im damaligen Einkaufsparadies Eine Ahnung vom vielfältigen Pfäffiker Marktangebot in den «goldenen» 20er-
Ernst Raths, Eisenwarenhandlung mit allerlei Gerätschaften und Kohle Drogerie Eugen Grob mit ihrem ganzen Sortiment Möbelhaus und Sattlerei Schnyder mit Aussteuern, Stoffen und Lederwaren Haushaltungs- und Geschäftsartikel im Bazar bei E. Hauser Blühende Pflanzen, Palmen- und Zimmertännli von der Gärtnerei Gubler, Tel. 35 Bäckerei und Conditorei Schneider, empfiehlt sich unter Tel. 105 Topfpflanzen der Gärtnerei W. Stucky, hinter dem damaligen Sekundarschulhaus Gestrickte Damen- und Herrenwesten aus dem Hause «Strickerei und Handlung Jacob Weiss» Teppiche und Linoleum aus dem Vorhanggeschäft Bucher, Tel .102 Tischtücher, Servietten, Wolldecken, Betttücher aus der Tuchhandlung E. Huber’s Erben Beste Artikel in tadelloser Qualität, empfiehlt Jakob Walder, Bäckerei und Konditorei, Irgenhausen M. Schlude bietet billigst wasserdichte Sportschuhe und Finken in echtem Schafpelz und Umschlagpantoffeln in allen gewünschten Genres an Bei A. Krebs werden elektrische Bügeleisen und Kochapparate angeboten Spengler A. Wälti vertreibt seine Guss- und Silitstahl-Bratpfannen In der Metzgerei O. Lampert zur kommenden Festzeit: Zungen, Beinschinken, Schüfeli und Rippli Herren-, Jünglings- und Knabenanzüge kauft man bei August Landis, Tuchwaren, an der Hochstrasse Waschseile für Festgeschenke passend, Kleider, Wäsche und Bettwaren bei Erhard Heusser, Tuch- und Seilerwaren Birnenweggen, garnierte Lebkuchen und Tirggel bei der Bäckerei und Konditorei F. Humbel Oder darf es etwas mehr kosten? Dann ab zu J. Kläui-Bretscher zum Kirchenplatz, Tel. 123, erstklassige Nähmaschinen der Marke «Mundlos» oder ein Ia Markenvelo Brauchen Sie Weihnachts- oder Neujahrskarten? Dann zu Edw. Priester, Tel. 95 Rudolf Huber, Bäckerei, empfiehlt sich der werten Kundschaft zur Abnahme seines guten Hausbrotes und auf die Festtage hin sein Glarner-Birnbrot, Birnenweggen, Glarner-Pasteten, Milkenpasteten, Zugertorten, Ragazer-Kuchen und Vermicelles Bei der Schuhhandlung von Frau H. Furrer an der Seestrasse gibt es in Sachen Schuhe nur Qualitätsware Alb. Trachsler-Büchi übernimmt die Ausführung von Bau-, Möbel- und Schriftenmalerei und Dekorationen In der Handelsgärtnerei von Ad. Bosshardt, Tel. 57, gibt’s frische Blumen, Palmen, Kränze und Christbäume Bei Buchdrucker August Peter kann man seine persönlichen Drucksachen in jeder gewünschten Form herstellen lassen Spielwaren und Geschenkartikel vertreibt C. Freiburghaus H. Schneider & Sohn, Tel. 61, nehmen die Gelegenheit wahr, sich für Installationen von Gas- und Wasserleitungen zu empfehlen Ein reich assortiertes Arrangement an Fest-Süssigkeiten gehört zum Angebot von E. Kühnel an der Frohwiesstrasse und vergessen Sie nicht: «Treffen Sie sich in meinem Erfrischungsraum bei einem feinen Kaffee, Chokolade, Liqueur, etc.» Zum Fest gehört auch eine anständige Frisur. Diese drapiert im Damen- und Herrensalon E. Gross-Zwicky. Reservationen nimmt Tel. 125 entgegen, Vergessen Sie nicht, sich auch gleich einzudecken mit Parfümerieartikeln, Seifen, Cremen, Haargarnituren und Toilettenspiegeln.
Bild: Gaberell, Thalwil
Treffpunkte schaffen Dorfgemeinschaft Prädestiniert als Treffpunkt, Lebensnerv und «Einkaufszentrum» ist die um 1838 nach dem Dorfbrand entstandene und bis heute im Charakter erhalten gebliebene Seestrasse, mit Läden, Wirtschaften, Handwerkern, flankiert von Geschäften an der Hoch-, der Kempttal- und der Frohwiesstrasse. Vom Kirchturm aus schauen wir direkt auf das als Terrasse ausgebildete Flachdach des Unterweisungszimmers (kirchliche Anlässe und Unterricht), welches 1890 an das im frühen 17. Jahrhundert erstellte Pfarrhaus angebaut wurde. Vor dem Pfarrhaus (heute Kirchgemeindehaus) steht der untere Dorfbrunnen, welcher 1938 dem Verkehr weichen musste. An der linken unteren Ecke erkennt man das Dach der alten Schmiede, seit 1923 Garage Kläui und 1963 abgetragen. Heute – zwar grosszügiger Kirchenplatz – ist dort eine relativ stark befahrene Strasse. Daneben, auf der anderen Seite der noch schmalen Usterstrasse, steht der Gasthof
Bild: Chronikstube
Blick vom Kirchturm 1925
Blick vom Kirchturm 2013
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Jahren erhalten wir bei einem Blick in die Rubrik «Weihnachtsanzeiger» auf ganzen Inseratseiten in den Dezemberausgaben von 1925 des «Wochenblattes von Pfäffikon». Mit üppig viel Druckerschwärze eingefärbten Lettern und dem Hinweis «Schützet das einheimische Gewerbe» und «Am Sonntag sind die Geschäfte geöffnet» buhlt die damalige Pfäffiker Geschäftswelt um die Gunst der Kundschaft. Dabei ist zu bedenken, dass ein grosser
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Teil der Bevölkerung durchaus nicht auf Rosen gebettet und das Dorf trotz vielen industriellen Arbeitsplätzen noch bäuerlich geprägt war. Gemüse, Obst, Milch, Butter usw. besorgte man sich damals direkt auf dem Bauernhof, beim landw. Verein (seit 1851) in der Molki oder beim Allg. Konsumverein (seit 1907). Geniessen Sie nun mit mir einen Streifzug durch das Weihnachtsangebot von damals. Die Auswahl ist zufällig und unvollständig, sie zeigt nur
einen kleinen Teil des Warenangebotes. Eines aber ist klar: Damals in Pfäffikon bekam man alles, was es zum Leben brauchte. Dem «Weihnachtsanzeiger 1925» entnehmen wir einen Querschnitt (siehe Kasten, praktisch alles Zitate). Dank an die PfäffikerIN Auch in diesem Jahr durften wir der Pfäffiker Bevölkerung zwölf Facetten aus der Dorfgeschichte präsentieren. Ein besonde-
rer Dank geht an die Redaktion der PfäffikerIN für den reibungslosen Ablauf und das Wohlwollen diesem Projekt gegenüber. Der Leserschaft wünsche ich im Namen der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon frohe Festtage und alles Gute für 2015. Ernst Bänteli, Chronist Quellen: Heimatbuch I und «Wochenblatt von Pfäffikon», Dienstags-, Donnerstags-, Samstagsausgaben im Dezember 1925
Ein letztes Mal im Feuerwehrgewand Ein letztes Mal war Erich Horber am 21. November als Feuerwehrkommandant der Pfaffo im Einsatz. Mehrere Personen mussten aus dem zweiten Stock des «Schneiders Quer» evakuiert werden. Grund dafür: eine Überraschungsübung. nn. Um 19.45 Uhr am 21. November piepste der Pager: Einsatz im «Schneiders Quer», zu evakuierende Personen, die im zweiten Stock feststeckten. Innerhalb weniger Minuten war die Feuerwehr vor Ort und sicherte die Lage. Der Weg zum Parkplatz wurde abgesperrt und der
Schlauch ausgerollt. Zudem wurde ein Erste-Hilfe-Zelt aufgebaut. Kurz darauf stellte sich die erste Herausforderung: Wie kommt man in den zweiten Stock? Das Treppenhaus war keine Option, ebenso wenig der Einstieg über die Backstube. Auf der Strassenseite befand sich ein mit der Leiter gut erreichbares Fenster, durch welches die Feuerwehrleute in den zweiten Stock einsteigen konnte. Da wurden sie von geladenen Gästen und Mitarbeitern empfangen, die sich die ganze Übung ausgedacht hatten, um Erich Horber als Feuerwehrkommandanten zu verabschieden.
Im zweiten Stock wurden die Feuerwehrleute bereits erwartet
des Kommandantenpostens mehr Zeit 18.2.2009 Mehr Zeit für sich und Familie 3384_Kull_Schliess_neu:Inserat_PfaffikerIn für Familie und Freizeit. Zudem piepst Nach dieser souverän gemeisterten auch garantiert kein Pager mehr mitten Übung zog es die Feuerwehrleute ins Res taurant Lindenbaum, um den Abschied in der Nacht. kulinarisch zu feiern. Der Betriebsleiter des kantonalen Amts für Landschaft und Anzeige Natur wird in seiner Position bei der Feu-
Das erste Feuerwehrauto war zügig zur Stelle
erwehr Pfäffikon von Roland Weber ersetzt, der Anfang November zum neuen Kommandanten gewählt wurde. Wiederum in dessen Fussstapfen des stellvertretenden Kommandanten tritt Erich Rubinig. Für Erich Horber heisst die Abgabe
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Zankapfel Ruderalfläche
Rennen die Wünsche der Bevölkerung bereits offen stehende Türen ein? In einer Medienmitteilung, in welcher die Pfäffiker Bevölkerung zur Mitarbeit bei einer eventuellen Neugestaltung der Ruderalfläche am Seequai eingeladen wurde, wurde diese als karg, farblos, wenig einladend und eher ungepflegt bezeichnet. Andreas Scheidegger, der zusammen mit der Naturbeauftragten Silvia Ganther im engen Kontakt mit Behördevertretern an einer sanften Entwicklung der Ruderalfläche hin zu mehr Besucherfreundlichkeit arbeitete, ist enttäuscht und irritiert zugleich. hjk. Am diesjährigen Weihnachtsmarkt stand für viele Besucherinnen und Besucher der gemeindeeigene Stand am Rand der Ruderalfläche im Zentrum des Interesses. Plakativ wurde der Eindruck vermittelt, die im Frühjahr 2006 mit grossem Mehr von der Gemeindeversammlung bewilligte Ruderalfläche werde nach den Wünschen der Bevölkerung umgestaltet. Entsprechend zahlreich beteiligten sich denn auch die Leute an der Umfrage. Wie Gemeinderat Pius Amstutz gegen Abend erklärte, gehe der Trend der Anregungen in Richtung «sanfte Massnahmen wie verbesserte Sitzmöglichkeiten und mehr schattenspendende Bäume». Die Wünsche erkannt Gemeinderat wie die Vereinigung Pro Pfäffikersee haben natürlich mitbekommen, dass nicht alle mit dem Naturpark
So sieht Andreas Scheidegger die Ruderalfläche nach einer sanften Weiterentwicklung glücklich sind. Vorstandsmitglied Andreas Scheidegger, der gut besuchte, familienfreundliche Exkursionen auf der Ruderalfläche durchführt und den Interessenten die Vielfalt der hier ansässigen Pflanzen- und Tierwelt leicht verständlich nahe bringt, entwickelte zusammen mit Silvia Ganther schon im Frühling Skizzen und Leitgedanken, wie man die Ruderalfläche sinnvoll sanft weitergestalten könnte. Er-
klärtes Ziel war, dass das Areal vermehrt als Erholungs- und Naturerlebnisraum genutzt werden könne. Kernpunkt der entwickelten Ideen waren damals «verbesserte Sitzmöglichkeiten und schattenspendende Bäume» … Umfrage legitim Die heute zuständige Gemeinderätin Erika Walt hat mit dieser Umfrage dennoch
Weitsicht bewiesen. Bei der vom Gesamtgemeinderat trotz über 3000 Unterschriften nicht berücksichtigten Petition zum Erhalt der Bäume am Stogelenweg ergoss sich die Wut aller Baumfreunde auf die erst seit den Wahlen neue Vorsteherin des Ressorts Liegenschaften und – wie bisher – Finanzen. Auch wenn sich die Wogen angesichts der schönen Ersatzbäume mittlerweile weitgehend geglättet haben, ist der Entschluss, zuerst das Volk direkt zur Mitarbeit für eine allfällige Neugestaltung zu befragen, nachvollziehbar. Auch die politischen Parteien sind zur Stellungnahme eingeladen. Da diese in der Budgetdebatte vehement zum Sparen aufgerufen haben, dürften sie sich allerdings kaum auf ein kostspieliges Abenteuer bei der Neugestaltung der Ruderalfläche einlassen. Überarbeitete Ideenskizzen Andreas Scheidegger und die zweifellos starke Anhängerschaft der Ruderalfläche stören sich primär an der negativen Formulierung der gemeinderätlichen Pressemitteilung. Ausgerechnet Ende November wurde die Ruderalfläche mit Eigenschaften verunglimpft, die in dieser tristen Jahreszeit auf jede Wiese, auch auf die meisten Pärke zuträfen, findet Andreas Scheidegger. Zudem sei mit der Umfrage der Eindruck entstanden, es brauche Druck der Bevölkerung, um radikale Veränderungen zu erreichen. Dabei gehe es lediglich darum, auf dem gewachsenen Grund benutzerfreundliche Ergänzungen anzubringen, ohne dabei die grosse ökologische Vielfalt zu zerstö-
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Skizze zur Neugestaltung von Andreas Scheidegger, rechts der Ist-Zustand ren. Vor wenigen Monaten wollte Andreas Scheidegger in der PfäffikerIN einen Teil der erwähnten Skizzen zeigen, wurde jedoch durch die Verwaltung ausgebremst. Aufgrund der neuen Situation hat er diese nochmals überarbeitet und präsentiert sie in diesem Artikel. Ohne der Auswertung der noch bis im März laufenden Umfrage vorgreifen zu wollen, fragt man sich unwillkürlich, ob da wohl am Ende der Berg eine Maus gebären wird. Brauchbare Ideen liegen ganz offensichtlich längst vor. Man kann zur Ruderalfläche stehen, wie man will. Sie ist das Resultat jahrelanger Auseinandersetzungen zwischen Gemeinde, Anwohnern, Naturschutzkreisen und politischen Parteien. Als sich an der erwähnten Gemeindeversammlung die Geister erneut nicht zusammenfanden, sorgte am späten Abend, als viele das ewige Geplänkel satt und zudem vermutlich Durst hatten, ein Antrag auf eine Ruderalfläche für den Durchbruch. Mittels einer Folie zeigte Andreas Scheidegger auf, wie sich auf einer Ruderalfläche mit kiesigem Untergrund langsam eingesäte, seltene Pflanzen entwickeln. Der auch
schon geäusserte Vorwurf, das Stimmvolk hätte 379 000 Franken für etwas bewilligt, von dem es keine Ahnung hatte, ist somit hinfällig. Eine Änderung des Gemeindegesetzes, welche solch kurzfristige, vorher nie zur Diskussion stehende Änderungsanträge verunmöglicht, wäre trotzdem zu diskutieren. Wohin mit dem Naturzentrum? Eigentlich arbeitete die Gemeinde bisher dahin, am Stogelenweg 6 ein neues Gebäude mit Kiosk mit Verpflegungsmöglichkeiten und – direkt anschliessend – einem durch die Naturschützer gewünschten Naturzentrum zu bauen. Für das kommende Frühjahr wurde die Vorlage allseits erwartet. Nun sind plötzlich neue Standorte in die Überlegungen der Initianten eines Naturzentrums eingeflossen, von welchen aus direkter und besser das faszinierende Leben in der freien Natur beobachtet und gezeigt werden kann. Das vom Verkehrsverein gemietete baufällige Häuschen unten am Bach böte sich als idealer naturkundlicher Standort direkt an der Ruderalfläche an, würde aber vom
Ein Bild der Ruderalfläche im Sommer. Karg, farblos, wenig einladend …? Unabhängig davon, ob am Ende etwas verändert wird oder nicht, zumindest im nächsten Sommer wird die Pfäffiker Ruderalfläche mit Sicherheit wieder zum Blumenmeer
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Was wollen Sie hier? Auch der Gemeindepräsident und seine Gemahlin wurden bei einer Stippvisite sofort in Diskussionen verwickelt. Gemeinderat Pius Amstutz (mit dem Rücken zur Kamera) hatte um diese Zeit bereits während Stunden ausgeharrt, trotz schmerzhaftem Sturz zu Hause am Vorabend. VVP kaum widerstandslos preisgegeben und wäre ausserdem von seinen jetzigen Dimensionen nicht auf die benötigte Grösse eines Naturzentrums ausbaubar. Andreas Scheidegger hat
den Schopf in seinen Skizzen trotzdem als kleine naturkundliche Aussenstation zum Naturzentrum vorgeschlagen, im Moment sammelt der Gemeinderat ja alle möglichen Ideen …
Auf der Homepage der Gemeinde hat sich der Gemeinderat vor der Ruderalfläche ablichten lassen. Es stellt sich die Frage: Steht er auch dahinter …?
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«Schwiizer Wuche» im Primarschulhaus Obermatt
I de Schwiiz, i de Schwiiz, da simmer dehei! Höhepunkt einer aussergewöhnlichen Projektwoche im Primarschulhaus Obermatt war am Freitag, 28. November 2014, ein grosses «Schwiizer Fäscht». Unter der Woche durch die Schüler gefertigte Produkte wurden zum Kauf angeboten, und Schweizer Volksbräuche wurden zelebriert. Ein Grossaufmarsch von Eltern, Freunden und Bekannten belohnte die kreativen Kinder. hjk. Eine Woche lang flatterte eine grosse Schweizer Fahne über dem Eingang zum Schulhaus Obermatt. Ein Zeichen, dass in dieser Woche Aussergewöhnliches ablief im – von aussen betrachtet – altehrwürdigen Schulhaus, das sich innen so schön präsentiert und mit den grosszügigen
Lebendige Quartettkarten …
Schon einmal Zimtsterne gebacken?
Schulräumen den Lehrerinnen und Lehrern vielfältige Möglichkeiten zum Gestalten des Unterrichts bietet. Projektwochen gehören heute zum Programm aller Schulen. Sie werden zu den verschiedensten Themen abgehalten und erfordern von den Lehrkräften einen oft riesigen Vorbereitungsaufwand. Dieses Jahr machten die Lehrerinnen und Lehrer für einmal unser schönes Land zum Thema. Jeden Morgen begann der Unterricht für alle Klassen mit einem gemeinsam gesungenen Schweizer Volkslied vor dem Eingang. Mit dabei waren auch die Kinder
der beiden benachbarten Kindergärten. In gemischten Gruppen – Kindergärtler und erste bis dritte Klassen sowie Viertbis Sechstklässler arbeiteten gemeinsam – wurde anschliessend unter Anleitung der Lehrkräfte auf den grossen Abschlusstag hin gebastelt, gebacken, gezeichnet, gemalt, getanzt und gesungen, was das Zeug hielt. Schokoladenspezialitäten und Leckereien aus den verschiedenen Kantonen wurden selbst hergestellt und für den späteren Verkauf verpackt und mit viel Sorgfalt angeschrieben. Auch der Schweizer Nationalsport Jassen ging
nicht vergessen. Unsere Primarschüler wissen sogar, wo überall mit Deutschschweizer Karten gespielt wird. Es war beeindruckend, wie diszipliniert und mit wie viel Eifer alle bei der Arbeit waren. Viel Arbeit hinter den Kulissen Ein grosses Kompliment haben sich die Verantwortlichen der Projektwoche verdient. Anwohner haben an manchen Abenden zuvor und auch während der Woche öfters und lange Licht in den Schulzimmern wahrgenommen. Die zahlreichen Sujets von Kantonswappen,
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Es ist wieder so weit
Schweizer Jasskarten und das grossformatige Quartettspiel wollten alle durch Lehrer vorgezeichnet sein, damit sie anschliessend von den Kindern ausgemalt werden konnten. Grossaufmarsch der Eltern Freitagmittag, kurz vor halb zwölf: Viel Publikum hat sich vor der Turnhalle versammelt. Auf der eigens für den Anlass errichteten Bühne zeigen Schüler zum Auftakt mit sichtlicher Begeisterung die unter der Woche einstudierten Volkstänze. Danach wird der «Märt» eröffnet. Alles, was die Kinder unter der Woche hergestellt haben, wird hier zu günstigen Preisen verkauft und findet auch reissenden Absatz. Der eingenommene Betrag wird der Stiftung Sternschnuppe gespendet. Im Hintergrund hat Metzger Hotz (Schlemmerland) seinen Wurststand eingerichtet und für den Anlass exklusiv eine Obermatt-Bratwurst ohne Schweinefleischanteil kreiert. Auf dem Grill unterscheidet sie sich lediglich durch die minimal dunklere Farbe von echten Kalbsbratwürsten mit Schweinefleischaroma, so wie es Schweizer nun einmal mögen. Die
Jetzt grosser InventurRausverkauf bei Möbel Waeber Bereits nach Weihnachten beginnt im bekannten Pfäffiker Einrichtungszentrum der grosse Inventur-Rausverkauf.
Auch der Schellenursli darf nicht fehlen Warteschlange vor dem Wurststand erreicht in der Mittagszeit eine rekordverdächtige Länge. Während in der Turnhalle Hornusser am Werk sind, spielen die Kinder draussen auf der Wiese ein «lebensgrosses» Quartettspiel. Zum Abschluss, bevor sich die Kindergärtner und Erstklässler verab-
schiedeten und die grösseren Schülerinnen und Schüler mit Aufräumen begannen, sangen die Kinder das Lied «I de Schwiiz, i de Schwiiz …» Sie werden diese abwechslungsreiche Projektwoche, in der sie so viel über unser Land und seine Bräuche gelernt haben, wohl noch lange in Erinnerung behalten.
Nachdem in diesem Jahr die Ausstellung auf drei Etagen stark erneuert wurde, wird nun auch eine grosse Sortimentserneuerung vorgenommen. Aus diesem Grund werden viele Modelle auf der über
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GEWERBE Geschäftsübergabe
Franc Gojani übernimmt Salon Moderne Per 1. Januar 2015 übergibt Jürg Steiner nach 40 Jahren den Coiffeursalon Moderne an der Seestrasse 16 seinem Mitarbeiter und Nachfolger Franc Gojani. hjk. Jürg Steiner hat in den langen Jahren im Salon Moderne unzählige Lehrtöchter ausgebildet und dabei zweimal die Beste des ganzen Kantons gestellt. Das macht den Altmeister stolz und anspruchsvoll zugleich, zumindest was die Wahl seines Nachfolgers anbetrifft. An Franc Gojani übergibt er jetzt sein Lebenswerk beruhigt. Nebst Spezialitäten wie Haarverlängerungen mit eigener Technik sowie festlichen Frisuren und Make-up deckt dieser das gesamte Spektrum als Damen-, Herren- und Kindercoiffeur ab. Franc Gojani hat seine Lehre in Wetzikon bei Georges Loser absolviert. Seit bereits zweieinhalb Jahren arbeitet er im Salon Moderne und hat sich dank Tüchtigkeit und freundlichem Auftreten
Franc Gojani, ein vielseitiger junger Figaro, wird neuer Chef im Salon Moderne beim Kundenstamm beliebt gemacht. Er hält sein Fachwissen dank ständiger Weiterbildung stets auf dem neuesten Stand.
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und -massage für Männer an. Er setzt bei den Haarpflegeprodukten auf das breite Sortiment von L’Oréal. In der Person seines bisherigen Chefs hat Franc Gojani auch bereits einen Mitarbeiter gewonnen. Jürg Steiner wird sich nach eigenen Worten «langsam aus dem Geschäft zurückziehen». So wird sich zunächst für die Kunden wenig ändern. Sie werden durch die gewohnte Crew fachmännisch bedient, nur der Chef ist dann der Angestellte und umgekehrt. Auch auf den Kaffee oder die Getränke muss die Kundschaft nicht verzichten. Franc Gojani freut sich auf Stammkunden genauso wie auf neue, die den Weg in den Salon Moderne finden, sei es auf Voranmeldung oder auch spontan, wenn sie etwa an der Tür lesen: «Au du häsches wieder ämal nötig …» Salon Moderne, Franc Gojani, Seestrasse 16, Telefon 044 950 14 76, Dienstag bis Samstag geöffnet, Facebook: Salon_modernefg
Schneiders Quer, Showbäckerei, Restaurant, Backbeiz und Hotel
Ein Schokoladebob aus Pfäffikon Rechtzeitig zu den Jubiläen 150 Jahre Wintersport in der Schweiz und 125 Jahre Bobsport hat Bäckermeister Roland Schneider einen Bob aus feinster Confiseur-Schokolade kreiert, der nicht nur in St. Moritz Furore machen soll. Zusammen mit Bobweltmeister Ivo Rüegg wurde das süsse Gefährt, das sich in der originellen Verpackung am wohlsten fühlt, vorgestellt.
hjk. Wer den initiativen Pfäffiker Bäckermeister Roland Schneider kennt, hat zur angekündigten Weltpremiere des Schokobobs sicherheitshalber eine Weitwinkelkamera mitgenommen. Dass sich da etwas Aussergewöhnliches in der Backstube abspielen würde, sah man an der grossen Zahl von geladenen Gästen. Diese kamen aus der Schweizer Bobszene, mehrheitlich aus der Region Hinwil/Girenbad, wo bis 1960 tatsächlich eine
Der Schokobob ist im Schneiders Quer zu 19 Franken erhältlich Bobbahn in Betrieb war. Bekanntester Bobbauer war seinerzeit der Engelberger Fritz Feierabend. Inspiriert von der Form dessen Bobschlittens entstand im Umfeld des Oldiebob-Clubs Bivio, der mit 15 nostalgischen Bobschlitten im Jubiläumswinter in St. Moritz auf der Natureisbobbahn Gästefahrten anbietet, die Idee eines Bobschlittens aus Schokolade.
Bobweltmeister Ivo Rüegg (links) und Roland Schneider enthüllen nicht einen, sondern gleich einige hundert Schokobobs …
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Roland Schneider macht’s Die etwas «quere» Idee stiess beim Betreiber des Restaurants Quer auf offene Ohren. Mit Unterstützung von Unterneh-
mer und Formenbauer Albert von Allmen und in enger Zusammenarbeit mit dem Verpackungsspezialisten Pawi aus Winterthur wurde das Projekt durchgezogen. Entstanden ist ein attraktives Schokoladeerzeugnis, das sich hervorragend als Mitbringsel bei Freunden und Verwandten eignet. Die Verpackung weckt Emotionen, an der Qualität der Schokolade – feinste Schweizer GrandCru-Couverture – zweifelt niemand. Noch hat der Schreibende nicht gekostet; zu herzig sind die vier Schokobobs in ihrer Verpackung.
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Schaufenster in Pfäffikon
Gesucht: weihnachtlich dekorierte Schaufenster Seit wenigen Jahren haben findige Geschäftemacher damit begonnen, selbst für die kümmerlichsten Astreste von Nadelbäumen teils happige Preise zu verlangen. Mit Tannenreis abgedeckte Gärten sind rar geworden, und auch das einst üppige Tannengrün an Läden und in Schaufenstern hat vielerorts billigen Lichterketten Platz gemacht. Das Pfäffiker Gewerbe glänzt mit dem Lichtermeer an den Bäumen im Zentrum. Ansonsten dominiert bei den Schaufenstern schlichte Eleganz. Aber wer trotzdem hineinspaziert, findet in den meisten Fällen dennoch etwas Passendes. Bei Santoro an der Steinwiesstrasse deutet zumindest das Schaufenster mit feinsten italienischen Spezialitäten auf die bevorstehenden Festtage hin.
Schon fast üppig: Das Teehaus Strandkorb an der Kempttalstrasse macht im Innern vieles wett mit tollen Geschenkideen und praktischen Accessoires.
Im Dorfladen Irgenhausen gibt’s eine grosse Auswahl an Weihnachtsgebäck, und das exklusive Oberländer Fondue für zu Hause.
Ernst Alder präsentiert im Weinkeller von Donat Gut an der Dorfstrasse 57 schöne Geschenkideen und eine breite Auswahl an Zutaten für die Bewirtung der Festtagsgäste. Am 20. Dezember von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Werner Hotz’ Schlemmerland wartet mit einem attraktiven Angebot an feinen Weinen und Spezialitäten auf.
Schlichtheit dominiert auch bei der Drogerie Teufer im Zentrum Frohwies. Für die Festtage wird dafür exklusiv eine neue AntiAging-Pflegelinie aus den USA angeboten, die «das Beste vom Besten an Antioxidantien und Anti-Aging-Ingredienzen» enthält. Die elfteilige Radical-Pflegelinie besteht aus Reinigung, PeelingPads, Maske, drei verschiedenen Seren, Augen-, Hals- und Feuchtigkeitscremen sowie einer Sonnenpflege ohne chemischen Sonnenfilter. Dank dem Christbaumverkauf draussen vor dem Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.
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Auch da kommt Feststimmung auf: Beim Güterschuppen am Pfäffiker Bahnhof entsteht zurzeit die neue Einkaufsattraktion für Pfäffikon, die bei der Bevölkerung sicher ganz oben auf der Wunschliste stand: Im Frühjahr öffnet hier zusätzlich zu den bereits drei bestehenden Tankstellenshops für die Bahnkunden ein Migrolino.
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Jodelchörli Am Pfäffikersee
Jodlersunntig 2014 vor ausverkauftem Haus Für die zahlreichen Freunde volkstümlicher Musik gehört ein Besuch des Jodlersunntigs zu den Pflichtterminen, die man auf keinen Fall verpassen will. Der Mehrzwecksaal Heiget in Fehraltorf war bis auf den letzten Platz gefüllt, als René Zimmermann, Präsident des Jodelchörlis am Pfäffikersee, seine wie gewohnt pointierte Eröffnungsansprache hielt. hjk. «Chömed go lose» hiess das Motto für diesen fröhlichen Sonntagnachmittag des 7. Dezember. Und die Pfäffiker kamen wie gewohnt. Sie kamen zusammen mit zahlreichen Gastvereinen, mit Jodelfreunden aus der halben Deutschschweiz. Zu den zahlreichen Gästen im Publikum gehörten auch die Gemeindepräsidenten von Fehraltorf und Pfäffikon, Wilfried Ott und Bruno Erni. Viele hatten schon die Gelegenheit genutzt, im Saal einen feinen Beinschinken zu essen, als die Ländlermusik «Schabernack», die Ländlermusik uf Zack, wie sich vier Musi-
Das Jodelchörli am Pfäffikersee am Jodlersunntig 2014
Mit dem Kamerablitz entdeckt: Fahnenschwinger Peter Rahm stand oft im Dunkeln neben der Bühne
ker selber benennen, den musikalischen Auftakt machte. Danach begeisterten das Jodelchörli am Pfäffikersee, unter der Leitung von Dirigent Ruedi Roth und mit Fahnenschwinger Peter Rahm angetreten, sowie das Alphorntrio BriMaBea das Publikum. Nach einer weiteren Runde
Schabernack, die Ländlermusig uf Zack
Der Präsident und die Vizepräsidentin verlesen die lange Liste der Gastvereine
Schabernack wurden in der Pause die Lose für die grosse, vor dem Saal aufgebaute Tombola verkauft. Auch für den zweiten Teil des Nachmittags ernteten die Pfäffiker Jodler viel Applaus.
Den nächstem Jodlersunntig können die Pfäffiker Jodelfreunde nächstes Jahr im heimischen Dorfsaal im Chesselhuus feiern; auch der dürfte an seine Kapazitätsgrenzen stossen.
Jahresabschluss des Senioren-Jassklubs Pfäffikon Schon seit sechs Jahren findet das Jahresjassturnier für Senioren statt. In diesem Jahr neu unter dem Namen Senioren-Jassklub Pfäffikon. 2009 erschienen auf der Rangliste 18 Teilnehmer. Jedes Jahr kamen einige neu dazu, sodass in diesem Jahr bereits 44 Personen das volle Programm gespielt haben. Dieser Erfolg zeigt, dass ein echtes Bedürfnis vorhanden war und weiterhin vorhanden ist. Die bisherigen Sieger: 2009: Lilli Saladin, 2010: Lilli Saladin, 2011: Alfred Lätsch, 2012: Arnold Schubiger, 2013: Anita Kobelt, 2014: Arnold Schubiger. Die Grundidee war und ist, dass vorwiegend zum Plausch und aus Freude gespielt werde. Dass natürlich nicht alle mit
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dem gleichen Ehrgeiz dabei sind, liegt in der Natur der Sache und ist menschlich. Jeden Mittwochnachmittag wird in der Cafeteria im GerAtrium frei gejasst, offen für alle Senioren. Jeweils am zweiten Mittwoch im Monat wird im Rahmen der Jahres-Jassmeisterschaft Schieber gespielt, alles einfach und ohne Wiis. Die Partner werden zugelost, pro Nachmittag spielt jeder Teilnehmer mit vier verschiedenen Partnern. Die Teilnehmer an der Meisterschaft bezahlen pro Monat sechs Franken und erscheinen automatisch auf der «Mitgliederliste» des Jassklubs. Jeweils am ersten Mittwoch im Dezember findet der Jahresabschluss statt: Die Teilnehmer sind zum Mittagessen eingeladen. Nach
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dem Essen findet die Rangverkündigung statt. Dem Sieger winken der Wanderpokal sowie Bar- und Naturalpreise für über hundert Franken. Auch die «Letzten» erhalten noch mindestens 15 Franken. Das heisst also, die ganzen Einnahmen gehen in vollem Umfang an die Jasser zurück. Wie schon vor einem Jahr wurde den Teilnehmern von der Leitung des GerAtriums eine Kaffeerunde offeriert. Herzlichen Dank dafür auch hier. Das neue Jassjahr beginnt am 12. Januar 2015. Neue Jassfreunde sind herzlich willkommen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Der Schreibende dankt allen bisherigen Teilnehmern für ihr Mitmachen und für die Disziplin. Ganz speziellen Dank an Frieda Dietiker für ihre
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aktive Mithilfe, an Emmi Anderegg für ihre Bereitschaft, im Bedarfsfall für mich oder für Frieda einzuspringen, und letztendlich an Jolanda Uttinger dafür, einzuspringen, wenn es zahlenmässig nicht aufgeht. Und nicht zuletzt auch herzlichen Dank der Leitung des GerAtiums, welche uns das Lokal gratis zur Verfügung stellt, sowie dem Personal für dessen immer freundliches Auftreten und den tadellosen Service beim Abschlussessen. Auskünfte betreffend Senioren-Jassklub Pfäffikon und Jassturnier unter Telefon 044 951 17 02 oder 079 403 48 80.
Für den Senioren-Jassklub Pfäffikon Albert Uttinger
Auf dem Foto sind zu sehen, von rechts nach links: Erwin Portmann, 2. Rang, Frieda Dietiker (Mitorganisatorin), Arnold Schubiger, Sieger mit 43 510 Punkten, Alice Härri, 3. Rang, und Organisator Albert Uttinger
Seniorenverein Pfäffikon
Jahresschlusshöck in Fehraltorf Gut ein Drittel der über 400 Mitglieder besucht jeweils den zur Tradition gewordenen Schlusshöck. Da bis zur Fertigstellung des Pfäffiker Dorfsaales keine geeigneten Räumlichkeiten vorhanden sind, musste einmal mehr nach Fehraltorf ins reformierte Kirchgemeindehaus ausgewichen werden. hjk. Da auch der Fehraltorfer Seniorenverein gleichzeitig einen Anlass durchführte, war die Parkplatzsituation rund um die Kirche prekär, Gut, dass die Gemeindepolizei angesichts des Grossaufmarsches von Pfäffiker Senioren bei der Parkplatzkontrolle ein Auge zudrückte. Obschon der Höck erst um 14 Uhr begann, waren die meisten Plätze schon eine halbe Stunde zuvor besetzt. Caterer Anton Lustenberger bereitete minutiös die komfortable Küche vor, wo später das im Geschäft zubereitete Rindsgulasch samt Spätzli und Gemüse geschöpft werden sollte. Nach der Begrüssung durch Präsi-
Ursula Ehrle beim Vortragen ihrer Gedichte
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dent Hansjürg Klossner traten die beiden Jodlerinnen Ruth Widmer und Vreni Wintsch erstmals auf. Danach liessen die Anwesenden nochmals das reichhaltige Programm des abgelaufenen Jahres an-
Stimmungsvoller Schlusshöck des Seniorenvereins Pfäffikon Ruth Widmer (links) und Vreni Wintsch
hand schöner Bilder Revue passieren. Erinnerungen an die Carreisen auf die «Schynige Platte» oder auf den Pilatus, an Wanderungen vom Baselbiet bis ins Bündnerland kamen noch einmal hoch. Dazwischen unterhielten die Jodlerinnen, und Ursula Ehrle brachte den Saal mit herrlichen Gedichten zu den Themen Liften, Vergesslichkeit und Gewichtsabnahme zum Lachen. Reichhaltiges Programm 2015 Vor dem Essen blieb noch genügend Zeit – das Tellerwärmgerät hatte das Geschirr dermassen erhitzt, dass es für eine Viertelstunde ausgekühlt werden musste – für die Präsentation des neuen Jahresprogramms für 2015. Dieses beginnt mit der Generalversammlung am 19. Februar im Heiget-Huus Fehraltorf. Bereits am 26.
März folgt ein erster Tagesausflug mit dem Car an die berühmte Kamelienschau in Locarno. Weitere Carausflüge haben den Zürcher Zoo, die Doubs-Wasserfälle im Jura und viele weitere, attraktive Destinationen zum Ziel, bevor im Oktober die grosse Chrysanthemenschau im deutschen Lahr besucht wird. Das laufend aktualisierte Programm kann auf der Internetseite des Seniorenvereins eingesehen werden. Auch die Senioren-Wandervögel sind von März bis November ein- bis zweimal pro Monat unterwegs. Ab April bietet auch die Velogruppe alle vierzehn Tage eine seniorengerechte Tour an. Frauen und Männer ab mindestens 50 Jahren, die mit Vorteil pensioniert und unternehmenslustig sind, sind jederzeit herzlich willkommen. www.seniorenverein-pfaeffikon.ch
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Auftritt in der Kirche Diessenhofen hjk. Auf Einladung der Stadtmusik Diessenhofen absolvierte die Harmonie Pfäffikon am 23. November noch in der alten Uniform – die neue soll anlässlich des Blasmusikfestivals im Mai 2015 in Pfäffikon eingeweiht werden – ein viel beachtetes Konzert. Eine Woche zuvor waren die Thurgauer in der reformierten Kirche Pfäffikon aufgetreten. Nächste Gelegenheiten, die Musikantinnen und Musikanten der Harmonie Pfäffikon zu hören, bietet sich am Samstag, 18. April 2015, 20 Uhr, beim traditionellen Frühlingskonzert in der reformierten Kirche. Am 10. Mai tritt die Harmonie Pfäffikon zum Muttertagskonzert auf, bevor am Vorabend des Blasmusikfestivals am 29. Mai im neuen Dorfsaal im Chesselhuus die Uniformenweihe gefeiert wird.
Zumindest dieser Teilnehmer war schon am kantonalen Musikfest 1989 dabei, wie der Festkleber beweist
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PfäffikerIN | Dezember 2014
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Galerie Krause
Weihnachtsausstellung Einmal mehr präsentiert Alice Krause in ihrer gleichnamigen Galerie im Keller des Hauses Tumbelenstrasse 37 Bilder und Skulpturen tschechischer und slowakischer Künstler von Weltruf. Die diesjährige Weihnachtsausstellung dauert noch bis zum Sonntag, 21. Dezember. Sie
kann samstags und sonntags zwischen 14 und 17 Uhr sowie auf telefonische Vereinbarung (044 950 30 66) besichtigt werden. Die Zeit drängt; ein Besuch ist empfehlenswert! Die zahlreichen Stammkunden äusserten sich an der Vernissage jedenfalls begeistert.
Ein Besuch der Galerie Krause ist ein Muss für die Freunde tschechischer oder slowakischer Kunst
Skulpturen und Bilder prägen die Ausstellung
Eigenwillige Grafiken überraschen
Sorgfältig ausgesuchte Werke prägen die Weihnachtsausstellung
Amici dell’arte
Festliches Silvesterkonzert – Melodienreigen Bereits zum achten Mal lädt das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte zu einem «Festlichen Silvesterkonzert» am 31. Dezember 2014 um 21 Uhr in die reformierte Kirche Pfäffikon ein. Auf dem diesjährigen Programm stehen unter dem Motto «Melodienreigen» beliebte Werke von Jacques Offenbach, Frédéric Chopin, Joachim Raff, Léo Delibes, Antonin Dvor˘ák, Benjamin Britten und Johann Strauss, welche den Silvesterabend musikalisch einläuten werden. Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte hat sich einen Namen für qualitativ hochstehende, aber dennoch leicht verständliche Konzerte gemacht, welche vom Publikum ausnahmslos gut aufgenommen werden. Auch das diesjährige Silvesterkonzertprogramm bietet erneut bekannte und weniger bekannte Werke und dürfte das Publikum mit Sicherheit beschwingt in den Silvesterabend entlassen. Amici dell’arte eröffnen ihr festliches Silvesterkonzert mit der spritzigen Ouvertüre «La belle Hélène» von Jacques Offenbach, gefolgt von der eleganten «Grande valse brillante, op. 18» von Frédéric Cho-
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pin. Neben dem «Melodienreigen» wird es im diesjährigen Silvesterprogramm auch einen «Solistenreigen» geben, präsentieren sich doch Konzertmeister Gustavo de Freitas sowie Solocellist Solme Hong mit je einem kurzen Solostück. Die «Cavatina op. 85/3» von Joachim Raff ist ein wunderbares Solostück für die Violine und ermöglicht es Gustavo de Freitas, die tiefe Ausdruckskraft seiner Violine aufs Herrlichste zu zeigen. Nach dem kurzen «Coppélia-Walzer» von Léo Delibes wird dann auch Solocellist Solme WISSENSWERT Eintritt Fr. 30.– / 35.– / 40.– (Bankreihen nummeriert) Kinder/Jugendliche/Studenten CHF 20.– (reduzierte Karten für Amici-Mitglieder) Vorverkauf ab sofort online auf www.adella.ch, bei jeder Poststelle oder in der Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon; Telefon 044 951 25 02) Abendkasse und Türöffnung ab 20.30 Uhr
Das Orchester Amici dell’arte anlässlich des Silvesterkonzerts 2013 Hong Gelegenheit haben, mit dem «Rondo op. 94» von Antonin Dvor˘ák sein Können unter Beweis zu stellen. Den markanten Abschluss des Konzertes machen die fünfsätzige Suite «Soirées musicales» von Benjamin Britten (nach Rossini-Melodien) sowie der Konzert-
walzer «An der schönen blauen Donau» von Johann Strauss. Tauchen Sie ein in die mitreissende Welt der leichten Muse und gönnen Sie sich zum Jahreswechsel zusammen mit Freunden diesen besonderen Melodienreigen. (mgt)
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PfäffikerIN | Dezember 2014
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Liebe & Zufall
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Katinka und de Zauberer Zottomotto
Dienstag, 6. Januar 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 7. Januar 2015, 20.15 Uhr
Die Pinguine aus Madagascar
SĂĽngbook 2 Jazz-Konzert
Freitag, 2. Januar 2015, 15.00 Uhr
Quatsch und die Nasenbärbande
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Silvia Tschui liest aus ÂŤJakobs RossÂť (F/d)
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Montag, 26. Januar 2015, 20.00 Uhr Vera Bauer: Performance Ăźber zwei geniale Pessimisten in Wort, Stimme und am Violoncello
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Veranstaltungen im Rex Samstag, 17. Januar 2015, 20.15 Uhr
Sångbook 2 Marianne Racine Quartet 2014 feierte die schwedisch-zürcherische Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine ihr 30-Jahr-Bühnenjubiläum in der Schweiz. Dazu erscheint «Sångbook 2», ihre neue CD mit ihrem bestens eingespielten Quartett. Selten gehörte jazzige Songs von Jacques Prévert bis Billy Strayhorn in stimmigen Arrangements werden ergänzt mit schwedischen Chansons und Racine-Originals – Sångbook eben! Zusammen mit Bassist Sommer und den berüchtigten Gebrüdern Basch-
nagel zeichnet das Marianne Racine Quartet Swing, Groove und solistische Höhenflüge mit sprudelnder Spielfreude und Humor in den Nachthimmel!
Sonntag, 25. Januar 2015, 11.00 Uhr
Katinka und de Zauberer Zottomotto Karin und Peter Glanzmann: heiteres Kinder- und Familienmusical
20 Jahre Orchester Collegium Cantorum
Neujahrskonzert mit der Pianistin Alena Cherny Ende November 1994 trat das Orchester Collegium Cantorum erstmals auf. Zehn Jahre später wurden die Neujahrskonzerte ins Leben gerufen, und heute ist das Orchester nach 20 Jahren in rund 200 Konzertprojekten aufgetreten. Zu diesem Jubiläumsanlass hat das Orchester die ebenfalls in Wetzikon ansässige, hochkarätige Pianistin Alena Cherny als Solistin engagiert. Zu Beginn erklingt Boccherinis Sinfonie Nr. 3 op. 35 – ein unbekanntes, festliches Werk. Mit dem zweiten Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven wird dieses Jubiläums- und Neujahrskonzert einen würdigen Abschluss finden. Die Streicher des Collegium Cantorum interpretieren dazwischen zuerst das Adagio e Rondo concertante von Franz Schubert, in welchem die Pianistin ein erstes Mal brillieren kann. Aber auch die Romantik kommt an diesem Konzert nicht zu kurz: In der Streicherserenade e-Moll von Ed-
Pianistin Alena Cherny ward Elgar werden sich die Streicher von der besten Seite zeigen. Das Orchester Collegium Cantorum steht unter der künstlerischen Leitung von Thomas Ineichen und wird vom Konzertmeisterpult aus geleitet. Chorbegleitungen sind dabei seit 20 Jahren das Haupttätigkeitsgebiet des Orchesters.
Ein Fest ist angesagt in der kleinen Stadt, und soeben verkündet der Stadtpräsident, dass es einen herrlichen Preis an der Tombola zu gewinnen gibt für alle, die Nasenpfeiffen-Trichterlingpilze bringen. Katinka will diesen Preis unbedingt. Ausserhalb der Stadt erstreckt sich ein grosser Wald, in welchem der Zauberer Zottomotto wohnt. Dort will sie hingehen und am Waldrand nach den Pilzen suchen. Aber hmm …, ob das eine gute Idee ist?! Schweizerdeutsch, ab 4 Jahren
Samstag, 31. Januar 2015, 20.15 Uhr
iFach Zucco Schluss mit Zirkus! Claudio Zuccolini ist mit einem neuen Programm zurück. Er war einst Ex-Promi, Verkäufer auf Kaffeefahrten, Erfolgstrainer – und nach einer intensiven Zirkusschule ist er zurück auf der Bühne: Claudio Zuccolini ist wieder Claudio Zuccolini. Einfach Zucco. Oder besser: iFach Zucco. Mit seiner letzten Show «Das Erfolgsprogramm» hat Claudio Zuccolini sein Publikum reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm auf, dass Erfolg und viel Geld viele Nachteile haben. Er beschäftigt sich mit überflüssigem Luxus und schwört auf die neue Bescheidenheit. Er sinniert über E-Bikes, Liebe, Gesundheit und Genuss. Er erzählt von seinem unermüdlichen Einsatz für die
Vielversprechendes Neujahrskonzert zum 20-Jahre-Jubiläum WISSENSWERT Programm
richtige Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ganz nach dem Motto: Tue Gutes und sprich darüber! Und ganz nebenbei rettet er vielleicht die Welt – gemeinsam mit Ihnen! Mit einem wahnsinnigen Projekt, das Sie zwar noch reicher macht, aber auch zu einem besseren Menschen. The Word is not enough – save it. iFach Zucco. Das Programm 4.0.
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Luigi Boccherini (1743–1805): Sinfonie Nr. 3 A-Dur op. 35 (G511) für Orchester Franz Schubert (1797–1828): Adagio e Rondo concertante (D487) für Klavier und Streicher Edward Elgar (1857–1934): Serenade e-Moll op. 20 für Streicher Ludwig van Beethoven (1770–1827): Konzert Nr. 2 B-Dur op. 19 für Klavier und Orchester Orchester Collegium Cantorum Leitung: Thomas Ineichen Solistin: Alena Cherny, Klavier Samstag, 3. Januar 2015, 19.30 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon Apéro anschliessend ans Konzert, offeriert von der Gemeinde Pfäffikon. Ticketbestellungen: www.neujahrskonzert.ch oder Tel. 044 970 30 29 Rex-Mitglieder erhalten vergünstigten Eintritt.
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Weihnachtskonzert
Samstag, 20. Dezember 2014, 20:00 h Katholische Kirche Pfäffikon ZH
FESTLICHES SILVESTERKONZERT
«Melodienreigen»
Leitung: Marcel Blanchard
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La belle Hélène, Ouvertüre
Frédéric Chopin
Grande valse brillante, op. 18
Joachim Raff
Cavatina op. 85/3 für Violine und Orchester
Neujahrskonzert
Léo Delibes
Coppélia-Walzer
Antonin Dvorák
Rondo op. 94 für Cello und Orchester
Benjamin Britten
Soirées musicales
«Amici dell’arte» - das Kammerorchester, welches Musik erlebbar macht
Johann Strauss-Sohn
An der schönen blauen Donau
Eintritt CHF 30.– / 35.– / 40.– (nummerierte Bankreihen). Kinder/Jugendliche/Studenten CHF 20.– Reduzierte Karten für «Amici». Türöffnung & Abendkasse ab 20.30 Uhr Wegen Grossandrang unbedingt Vorverkauf benützen: ab sofort online auf www.adella.ch oder bis 22. Dezember bei: Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon; Tel. 044 951 25 02)
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Solofagottist Carlos Rivera Godoy spielt mit dem Kammerorchester Le Corde Vive
Weihnachtskonzert Das Kammerorchester Le Corde Vive wird am Samstag, 20. Dezember, in der katholischen Kirche Pfäffikon zusammen mit dem Fagottisten Carlos Rivera Godoy auftreten. Im bevorstehenden traditionellen Weihnachtskonzert des Kammerorchesters Le
Corde Vive wird ein bunter Strauss an Werken von Bach, Mozart und Stamitz dargeboten. Carlos Rivera Godoy, Fagottist im Orchester Collegium Cantorum sowie Musiklehrperson an der Musikschule Zürcher Oberland, wird zusammen mit dem Orchester Mozarts Fagottkonzert aufführen. Neben den Streichern
werden auch zwei Oboen und zwei Hörner im Orchester mitspielen. Zur Eröffnung des Konzerts spielen die Streicher ein Orchester-Quartett von Carl Stamitz. Zum Schluss wird die erste Orchestersuite von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Hier wird das Streichorchester durch zwei Oboen, ein Fagott und ein Cembalo erweitert. Eine festliche Einstimmung auf die Weihnachtstage. Das Kammerorchester Le Corde Vive steht unter der Leitung von Konzertmeister Thomas Ineichen.
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2015 Ausgabe Inserate-/Red.-schluss 29. Januar 15. Januar 26. Februar 12. Februar 26. März 12. März 30. April 16. April 28. Mai 13. Mai 25. Juni 11. Juni 30. Juli 16. Juli 27. August 13. August 1. Oktober 17. September 29. Oktober 15. Oktober 26. November 12. November 24. Dezember 10. Dezember
WISSENSWERT Samstag, 20. Dezember 2014, 20 Uhr, kath. Kirche Pfäffikon
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.– Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre Fr. 5.– Weitere Informationen: www.le-corde-vive.ch Das Kammerorchester Le Corde Vive
(hjk.) Hansjürg Klossner
Weihnachtsmusical am Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, Bruggwiesenstrasse 19
Ein grosser Tag für Vater Martin
Vater Martin lebt in Russland. Mit Leidenschaft führt er seine kleine Schuhmacherwerkstatt, kennt die Leute aus dem Dorf beim Namen. Aber er ist auch einsam, an Weihnachten spürt er dies besonders stark. Seine Frau lebt nicht mehr, die Kinder wohnen weit weg und haben ihre eigenen Familien. Wie jedes Jahr an Heiligabend nimmt Vater Martin seine dicke Bibel zur Hand und vertieft sich in die Weihnachtsgeschichte. Er empfindet Maria und Josef gegenüber grosses Mitleid. Zu gerne er hätte die Heilige Familie bewirtet und umsorgt und dem Jesuskind ein paar feine Lederschuhe geschenkt. Offenes Herz und Haus In der Nacht hört Vater Martin plötzlich eine Stimme. Es ist Jesus. Er kündigt Vater Martin für den nächsten Tag seinen Besuch an. Der alte Mann kann es kaum glauben. Vor lauter Aufregung bringt er kein Auge mehr zu. Kaum ist am Weihnachtsmorgen das Dorf erwacht, stellt sich Vater Martin an sein Fenster. Er will Jesus auf keinen Fall verpassen. Doch
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der kommt nicht. Stattdessen öffnet Vater Martin anderen Leuten seine Tür und sein Herz. Es sind Menschen, die sich verlaufen haben, die frieren oder Hunger haben. Er bewirtet sie und versorgt sie mit dem, was er hat. Die kleinen Schuhe, die seit vielen Jahren in einer Schachtel schlummern, passen einem Kind wie angegossen, und Vater Martin freut sich. «Wo die Liebe ist, da ist Gott.» Doch als er am Abend immer noch ohne Jesus in seiner Stube sitzt, macht sich
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Enttäuschung breit. Da vernimmt er erneut die Stimme von Jesus. «Hast du mich nicht erkannt?», fragt er den alten Schuhmacher. Vater Martin schliesst die Augen, und es erscheinen ihm noch einmal alle Menschen, denen er heute geholfen hat. Auf einmal versteht er: In jedem Einzelnen dieser Menschen ist ihm Jesus persönlich begegnet! Übrigens: Ursprünglich heisst diese Erzählung von Leo Tolstoi «Wo die Liebe ist, da ist Gott.» Manuela Herzog
Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten.
www.chrischona-pfaeffikon.ch
Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Martin Scherrer Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.
Foto: Copyright: Brunnen/BLB
So heisst dieses Jahr das berührende Weihnachtsmusical der ChrischonaGemeinde. Vater Martin, ein alter Schuhmacher in Russland, erwartet am Weihnachtstag hohen Besuch. Aber der ersehnte Gast taucht einfach nicht auf – oder doch?
(nn.) Nicolas Nater
Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
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PfäffikerIN | Dezember 2014
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
PFÄFFILEAKS
Jacky Donatz und die Missen Ich putze meine Brillengläser nochmals. Jacky Donatz, der Meisterkoch der Superreichen, der FIFA-Chef Sepp Blatter gleichermassen verwöhnt wie er Christiano Ronaldo nach seiner Wahl zum Weltfussballer mit seinen Kochkünsten verzaubert hat, diesen kulinarisches Schwergewicht aus dem Restaurant Sonnenberg ob Zürich hat es nach Pfäffikon verschlagen. Im Alterszentrum Sophie Guyer, später auch in einem Altersheim in Weisslingen, ist er durch die Küche geschwebt und hat für die Bewohner gekocht! Ein schlechter Witz, eine etwas verrückte Vorweihnachtsgeschichte? Nach Pfäffikon gelockt haben ihn die Missen der Miss Earth-Organisation. Seit Irina del Giorgi, die Tochter unserer ehemaligen Schulpflegerin Daniela Hänni, diesen prestigeträchtigen Titel der ebenso schönen wie umwelt- und sozialbewussten Missen nach Pfäffikon geholt hat, ist unsere Perle am See schlicht auch auf dieser speziellen Weltkarte angekommen. Welche der Schönheiten das Navigationsgerät des Meisterkochs
auf Pfäffikon programmiert hat, ist nicht bekannt. Hauptsache, der ganze Tross war da und hat den Bewohnern nicht nur viel Freude bereitet. Am Ende sollen alle satt gewesen sein. Kein Wunder, bei den Portionen, welche man auf dem Sonnenberg vorgesetzt bekommt. Dass sich Prominente von Zeit zu Zeit den Luxus leisten, Aktionen wie diese durchzuführen, ist nicht selbstverständlich. Denn neue Kunden wird Jacky Donatz in Pfäffikon kaum gewonnen haben. Dafür sind seine Preise zu happig und die Kalbsteaks wohl auch zu gross. Aber er hat für einige Stunden alten Menschen das Gefühl vermittelt, ganz spezielle Gäste zu sein. Und vielleicht hat der Küchenchef des Sophie-Guyer-Alterszentrums dem Meister über die Schulter geschaut. Wir fragen gelegentlich nach … Fröhliche Weihnachten wünsche ich, aber nicht nur Jacky Donatz! Hansjürg Klossner
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
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www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 13. Januar an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
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Veranstaltungen im Januar 2015 SA
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17. 17.
14.00 Natur- und Vogelschutzverein: Winterexkursion am Pfäffikersee, Seequai 19.30 Kultur im Rex/Orchester Collegium Cantorum: Neujahrskonzert, anschliessend Neujahrsapéro, ref. Kirche 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/ Altersnachmittag: «Froher Start ins neue Jahr», eine musikalische Reise mit fröhlicher Musik aus dem Repertoire der «Oberländer Vielharmoniker», ref. Kirchgemeindehaus 16.00 Alterszentrum Sophie Guyer: Vernissage der Bildausstellung «Kunst im Alterszentrum» mit Bildern von Sonja Jost, Bewohnerin des Alterszentrums, Durchgang und Wintergarten, Zelglistrasse 7 19.30 Schiessverein: Jassen, Schiessplatz Saumholz 13.30 Kunstverein Eva Wipf: Kunstausflug Kunsthaus Zug, Ausstellung Dieter Roth 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen: Schnuppertraining für Schüler(innen) der 1.–6.Klasse, Anmeldung nicht erforderlich, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen 20.15 Kultur im Rex: Marianne Racine, Jazzkonzert, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker
Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Feuerwehrverein) Grüngutsammlung
Samstag, 24. Januar 2015 Achtung: reduzierte Grüngutsammlung im Dezember, Januar und Februar!
Ferien- und Schuldaten Weihnachtsferien
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22. Dezember 2014 bis 2. Januar 2015
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23. 19.30 Schiessverein: Generalversammlung, Schiessplatz Saumholz 24. 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen: Schnuppertraining für Schüler(innen) der 1.–6.Klasse, Anmeldung nicht erforderlich, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen 24. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 25. 11.11 Ten Sing: Ten Sing Show (Matinee), ref. Kirche 25. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschichten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus 30. 20.00 Ten Sing: Ten Sing Show, Scala Wetzikon 31. 17.00 Kantorei Zürcher Oberland: Konzert, ref. Kirche 31. 20.15 Kultur im Rex: Claudio Zuccolini: «iFach Zucco», Comedy, Kino Rex 31. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker
Kinderschwimmkurs Kursdaten
19.01.2015 - 13.04.2015
Dauer
10 Lektionen jeweils Montags von 17.45 - 18.45 Uhr
Ziele des Kurses
• Kernelemente des Schwimmens kennenlernen • Angst vor dem Wasser verlieren
Voraussetzungen
• Das Kind muss im Kindergarten sein • Es muss in 90 cm tiefem Wasser stehen können • Loslösung von den Eltern für eine Stunde
Kosten
CHF 150.-
Anmeldung
Online (www.slrg-pfaeffikon.ch) über das aufgeschaltete Anmeldeformular
Weitere Informationen
www.slrg-pfaeffikon oder Fabienne Schärer (kinderschwimmkurs@slrg-pfaeffikon.ch )
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PfäffikerIN | Dezember 2014
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH
Samstag, 20. Dez., 3., 10., 17., 24. Januar 2014 offen 9.00–11.00 Uhr
– Es hat noch wenige historische Kalender 2015 – Kalender 2012, 2013, 2014 – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Das Museum bleibt bis Frühling 2015 geschlossen.
«Kunst im Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen Unsere Bewohnerin Sonja Jost stellt im Durchgang und im Wintergarten ihre Gouache- und Acrylbilder aus, gestaltet in expressionistischer Art Vernissage am Freitag, 9. Januar 2015, 16.00 Uhr
Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen Pfäffikon. Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Vorschau: Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon, Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr Palme, Thema: Eisenbahngeschichte. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten: Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
WORKSHOP -TERMINE
Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen. Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis am 31. März 2015
zur Wahl
HILAL DANCE ZEITGENÖSSISCHER ÄGYPTISCHER TANZ
Stubete / Altersnachmittag
von der Tradition zur Moderne
vom Mittwoch, 7. Januar 2015, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
mit YVETTE BLUM
Froher Start ins neue Jahr
TANZSCHULE ALLEGRIA PFÄFFIKON 17. Januar 2015 oder 31. Januar 2015 Uhrzeit: 13.30 h bis 16.00 h Kosten: 60.- Sfr. Bei Interesse, Lust & Neugierde bitte einfach den passenden Termin auswählen & anmelden open for all (Workshop kann nur bei einer MindestTeilnehmerzahl von 6-8 stattfinden)
Info: yvette@blum-tanz.de
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Eine musikalische Reise mit fröhlicher Musik aus dem Repertoire der «Oberländer Vielharmoniker». Unter der Leitung von Beat Buser spielen Seniorinnen und Senioren aus dem Zürcher Oberland einen bunten Strauss von Melodien aus verschiedenen Ländern. Claudia Debrunner, Audioagogin, wird uns über das «Ohr» informieren. Ich höre noch – aber verstehe ich auch? Der Gemeinnützige Frauenverein lädt Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem gemütlichen und informativen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
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WAS IST WO
PfäffikerIN | Dezember 2014
WAS IST WO Fachstelle Sucht
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50
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Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 unauer@swissonline.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch
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Jugendarbeit Mojuga
Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)
Fr
Jugendspiel der Harmonie
Mo
Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive
Kantorei ZO
Fr
Kanuclub
Mi
Kastellchor Pfäffikon
Do
Katholischer Kirchenchor
Mo
KidsTreff (Kindergottesdienst)
So
Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum Kultur im Rex Kino, Theater, Konzerte Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon
Di
Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO
Do
Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis
Do
Musikschule ZO
Mütter- und Väterberatung Do Natur- und Vogelschutzverein Pfadi Pfäffikon
Post Pfäffikon
Sa
Mo–Fr Sa
pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute Royal Rangers Pfäffikon
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Sa
Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Spitalstrasse 1, www.kinorex.ch Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com
PfäffikerIN | Dezember 2014
Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Di Di Schiessverein SV Hermatswil-Gündisau Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Schiessverein Pfäffikon Seniorenverein
Singgemeinde Pfäffikon
Di
Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf
Mo–Fr
Spielgruppe Pipo
Di/Mi/Fr
Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft
Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon Tagesstrukturen
Mo–Fr
Teenieclub «communiT4teens»
Fr
Turnveteranen Verein für Familiengärten Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee»
Waldspielgruppen Chnopf Maulwurf Pfäffikon Waldzwergli Auslikon
Di/Mi/Do Di/Do Di
www.samariterverein-pfaeffikon.ch Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Juniorentraining 18.00–19.30 Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Tel. 052 355 17 70 Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub
Di
Baseball für Kinder
Sa
Bauchtanzen Mo Do
Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch
11.12.14 13:16
Veranstaltungskalender | Seite 44
PfäffikerIN | Dezember 2014
Buggyoga
Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Kampfkunst Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 9.10–10.00 MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) 9.45–10.50 Rückbildung Do (mit Baby) Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch www.pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2 unter Tel. 078 613 54 87
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