Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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29. Januar 2015 | Nr. 207 | 19. Jahrgang
Herziges Maskottchen für feine Schoggi Das ist Chocobeanie, der flauschige Unterstützer der Firma mySwissChocolate. Er schaut dabei zu, wie fleissige Mitarbeitende die vom Kunden kreierte Schokolade umsetzen.
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■ Neustart trotz Niederlage im November 2013. Eine 24-köpfige Arbeitsgruppe nimmt das Projekt «Champs-Elysées» wieder auf.
■ Inmitten der Baustelle im Chesselhuus starteten die beiden Regierungsräte und die Kandidaten der SVP den Wahlkampf.
■ Susanne Selina Wörz von Beauty Planet begeistert ihre Kunden mit ganzheitlicher Kosmetik, die das Wohlbefinden fördert.
■ Die 1972 gegründete Baugenossenschaft Pfäffikon bietet 42 Wohnungen. Jetzt fehlt nur noch ein(e) neue(r) Präsident(in).
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Generalunternehmer Arigon AG erklärt Insolvenz
Bauarbeiten vorübergehend unterbrochen Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die geraden Jahre enden in Pfäffikon eher unspektakulär, nämlich ohne den beliebten Anlass «Silvester am Pfäffikersee», der jeweils im zweijährigen Rhythmus durchgeführt wird. Wie uns Stefan Hildebrand, Präsident des Organisationskomitees, mitteilt, haben die Vorbereitungen bereits begonnen, um dann für den Jahreswechsel 2015/2016 bereit zu sein für die nächste stimmungsvolle Party mit Feuerwerk am Pfäffikersee. Vorfreude herrscht! Und die ist bekanntlich die schönste Freude. Ein eher trauriges Feuerwerk in Form einer geplatzten Wirtschaftsbombe fand am Seequai bereits am 23. Dezember statt, als der Generalunternehmer, der die grosse Wohnüberbauung der Swisscanto und das ehemalige Fabrikgebäude mit seiner geschützten Backsteinfassade baut(e), Zahlungsunfähigkeit bekannt gab und die Bilanz deponieren musste. Wie uns Swisscanto mitteilt, werden die Wohnungen auf jeden Fall gebaut. Das Schicksal der Loftwohnungen, für die einige wenige Käufer bereits riesige Anzahlungen getätigt haben, ist ungewiss. Wir hoffen mit den Betroffenen, Käufern wie Handwerkern, dass sich eine Lösung finden lässt.
Einen Tag vor Heiligabend platzte die Bombe: Die Generalunternehmung Arigon AG, welche auf dem ehemaligen Huber+Suhner-Areal im Auftrag der Anlagestiftung Swisscanto 149 Wohnungen baut und im ehemaligen Backsteingebäude am Seequai Loftwohnungen errichten wollte, erklärte auf der Homepage die Insolvenz der Unternehmung. Danach waren auf der riesigen Baustelle die Arbeiten eingestellt. Zumindest für die 149 Wohnungen sind sie in der Zwischenzeit wieder sukzessive angelaufen. Ab März soll wieder voll weitergearbeitet werden. hjk. Für diejenigen Familien, welche bereits eine Anzahlung für ihre künftige Traumwohnung im denkmalgeschützten Backsteingebäude geleistet haben, dürfte die Nachricht vom drohenden Konkurs der Arigon AG die weihnachtliche Stimmung vermiest haben. Als Drittklassgläubiger müssen sie befürchten, dass im Konkursfall ihre Anzahlung zumindest stark gefährdet ist. Auch wenn die Insolvenz der Arigon «nur» auf ein Liquiditätsproblem zurückzuführen ist und der beauftragte Baumeister den Bau überneh-
Die riesige Überbauung mit 149 Wohnungen dürfte termingerecht erbaut werden men wolle, wie es aus der dampfenden Pfäffiker Gerüchteküche derzeit tönt, dürfte sich für die Wohnungskäufer das Verfahren in die Länge ziehen. Der Konkurs wurde durch das Konkursamt Zürich Oerlikon mittlerweile am 6. Januar 2015 eröffnet. Das Konkursamt Pfäffikon wurde mit der Sicherung der Baustelle beauftragt.
Bereits werfen die kommenden Kantonsratswahlen ihre ersten Schatten voraus. Einen speziellen Coup landete dabei die SVP, welche mit der Organisation ihres Wahlkampfauftakts in der Baustelle des Chesselhuus einen Grossaufmarsch von Interessenten verzeichnete. Eher unspektakulär dürfte dafür die Friedensrichterwahl ausfallen. Frau Marlies Süsstrunk hat für ihre gute Arbeit dennoch ein gutes Resultat verdient. Gleich zwei Aufsichtsbeschwerden gegen Entscheide des Pfäffiker Gemeinderats sind beim Bezirksrat eingegangen. Während die einen Beschwerdeführer betonen, dass sie nicht im Namen ihrer Partei gehandelt haben, als deren Exponenten sie ansonsten bekannt sind, wurde die andere anonym eingereicht. Im Gegensatz zum Bezirksrat landen anonyme Schreiben an die Redaktion stets im Papierkorb! Hansjürg Klossner Der im Bau befindliche Dorfsaal im Kesselhaus sorgt immer wieder für Gesprächsstoff
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Swisscanto drängt auf Fertigstellung Trotz dem drohenden Konkurs dürften die Wohnungen auf den in Aussicht gestellten Termin Winter 15/16 fertig gebaut werden. Auf Anfrage liess der Pressesprecher von Swisscanto mitteilen, dass «Swisscanto daran interessiert ist, sicherzustellen, dass die Überbauung ohne grosse zeitliche Verzögerung fertiggestellt werden kann». Man rechne damit, dass bereits Ende Januar der Werkleitungsbau und im Laufe des Februars auch die Bauarbeiten sukzessive wieder aufgenommen würden, sodass ab März der Baustellenbetrieb wieder voll laufen könne. Trostloses Backsteingebäude Angesichts der unklaren Verhältnisse bietet die derzeitige Baustelle des Backsteingebäudes ein wahrlich trostloses Bild. Mit Ausnahme der dünn wirkenden, massiv abgestützten Aussenmauern ist das Gebäude praktisch vollständig abgerissen und wirkt auf den unbefangenen Betrachter, als ob der Besitzer auf einen Sturm warte, der das gebrechlich wirkende Gemäuer vollständig niederfege. Die gewählte Art des Umbaus dürfte auch bei den ursprünglichen Initianten des Dorfsaals, welche diesen in eben diesem Backsteinhaus angeregt hatten, ungute Gefühle verursachen. Denn damals wurde ihnen beschieden, die Statik des Gebäudes liesse keinen Saal zu. Heute entsteht ein völlig neues Haus mit einer alten, dünnen Fassade. Aber der direkte Seeanstoss war für die damaligen Besitzer wohl wertvoller als das als Ersatz angebotene Chesselhuus. Dieses ist vom Konkurs der Arigon AG übrigens nicht betroffen. Die Bauarbeiten verlaufen planmässig; die Eröffnung ist für Anfang Mai dieses Jahres vorgesehen.
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Verkehrsprojekte im Blickpunkt
Chance zum Mitreden – keine Zwängerei Im November 2013 wurde das Projekt einer neuen Seestrasse durch den Pfäffiker Souverän klar verworfen. Nun wird bereits wieder ernsthaft über die Zukunft der Oberländer «Champs-Elysées» diskutiert. Eine durch den Gemeinderat neu zusammengestellte, 24-köpfige Arbeitsgruppe aus Anwohnern, Gewerbe, Vereinen, Politik und weiteren Organisationen, in der – nebst einer Protokollführerin – Gemeinderätin Karin Hügli als einzige Frau die Interessen der weiblichen Bevölkerung vertritt, wird bereits im Februar erstmals im Rahmen einer sogenannten Werkstätte zusammenkommen. hjk. Für die Moderation der Arbeitsgruppe hat Gemeinderat Lukas Steudler einen externen Moderator bestellt: «Ich will die Moderation nicht selbst übernehmen, sondern aktiv mitarbeiten», erklärt er den Schritt. Für die Erarbeitung eines neuen
men ist, um nochmals über eine mehrheitsfähige Lösung zu diskutieren. «Wenn wir jetzt nichts unternehmen, wird die Seestrasse als gebundene Ausgabe im bisherigen Rahmen und für die nächsten Jahrzehnte saniert», erklärt er. Das sei jetzt somit die letzte echte Mitsprachemöglichkeit. Der Baufahrplan sieht vor, dass bereits in diesem Sommer die Sanierungsarbeiten am nahen Dorfbach beginnen. Im Sommer 2016 baut der Kanton – auf dessen Kosten; Pfäffikon hat mit dem Nein an der Urne Geld gespart … – den Kirchenplatz um. Die Pfäffiker Planung wurde übrigens durch den Kanton übernommen. 2017 soll ein neues, letztes (?) Projekt Seestrasse der Gemeindeversammlung unterbreitet werden. Der benötigte Kredit dafür soll deren Finanzkompetenzen entsprechen, also unter 1,5 Millionen liegen. Es gehöre zu seinen Zielen, dieses Geschäft noch innerhalb der laufenden Legislatur zur Abstimmung zu bringen, sagt Lukas Steudler. Zur Seestrasse haben viele ihre eigene Meinung Leerer Plan als Grundlage An ihrer ersten Sitzung erhält die Arbeitsgruppe die Pläne einer «leeren» Seestrasse, ohne Trottoirs, Bäume usw. Nur der Brunnen sei eingezeichnet, betont Lukas Steudler. Die Arbeitsgruppe soll also eine Neugestaltung ohne irgendwelche Einschränkungen vornehmen. Die bestehenden Verkehrsverbindungen möchte Steudler allerdings als Vorgabe belassen. Im kommenden Herbst soll die Öffentlichkeit über die Resultate informiert werden.
Dorfstrasse Irgenhausen
Dorfstrasse bleibt, wie sie ist Nach anhaltenden Interventionen einer Interessengemeinschaft von Anwohnern der Dorfstrasse, welche ein Lastwagenverbot forderten, hat die Gemeinde im November letzten Jahres während zweier
Gestaltungsprojekts, das nur noch die Seestrasse ohne Kirchplatz umfassen soll, hat der Gemeindrat einen Kredit von 55 000 Franken bewilligt. Der vorgesehene Abtausch der heute noch dem Kanton gehörenden Seestrasse mit der gemeindeeigenen Tumbelenstrasse ist übrigens fest beschlossene Sache und soll im Sommer nächsten Jahres vollzogen werden. Letzte Möglichkeit für Mitsprache «Weshalb die Zwängerei?», sei er schon gefragt worden, sagt Gemeinderat Lukas Steudler zur Wiederaufnahme des Projekts. Angesichts der Tatsache, dass die bestehenden, alten Werkleitungen ohnehin in den nächsten fünf Jahren ersetzt werden müssen, war für ihn klar, dass jetzt der letztmögliche Zeitpunkt gekom-
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Der 859er-Bus nach Auslikon verlässt Pfäffikon gut besetzt
Wochen Verkehrsmessungen durch ein spezialisiertes Büro durchführen lassen. Die Resultate der Untersuchung sind jetzt bekannt: Ziel- und Quellverkehr überwiegen deutlich gegenüber dem Durchgangsverkehr. Der Hauptanteil des Schwerverkehrs wird durch die Busse des ZVV generiert. Auch das gemessene Geschwindigkeitsniveau wird als absolut angemessen bezeichnet. Die Behauptungen der IG entpuppten sich bei näherer Betrachtung also als haltlos. Am bisherigen Verkehrsregime kann also guten Gewissens festgehalten werden. Busverkehr nach Auslikon gut angelaufen Erfreuliche erste Zahlen konnten im ersten Halbjähr 2014 auf der Buslinie 859 von Pfäffikon über Auslikon, Oberbalm nach Wetzikon, Bahnhof, registriert werden. Dabei zeigte es sich, dass jeweils die Morgen- und Abendkurse speziell durch Anwohner aus Wetzikon gut frequentiert werden. Die ursprünglich durch den ehemaligen Pfäffiker Gemeinderat Martin Hirschi initiierte Idee, die Anbindung Auslikons an den öffentlichen Verkehr mit einer Buslinie zu versuchen, welche dank den Anwohnern aus noch nicht erschlossenen Quartieren Wetzikons mitfinanziert würde, hat sich als vortrefflich erwiesen. Doch auch Fahrgäste aus Auslikon und Oberbalm haben mittlerweile den Bus sehr gut angenommen. Die Morgen- und Abendkurse sind stark belegt, lediglich die beiden angebotenen Mittagskurse halten sich – noch – in eher bescheidenem Rahmen.
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POLITIK
POLITIK
SP Pfäffikon startet ins Wahljahr 2015 Am Donnerstag, 15. Januar 2015, berichtete die Kantonsrätin Sabine Sieber vor Mitgliedern und Sympathisanten der Sozialdemokratischen Partei Pfäffikon über ihre Arbeit im Kantonsrat. Oft ging es darum, die Errungenschaften im sozialen Aus-
Thomas Humbel, SP Pfäffikon
gleich zu verteidigen und dem Staat genügend finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund verwendet die SP auch in den kommenden Parlamentsund Regierungsratswahlen weiterhin ihre Losung «für alle statt für wenige», ergänzt durch «Wir packen an!». Im Bezirk Pfäffikon tritt die SP mit den folgenden Kandidaten für den Kantonsrat auf der Liste 2 an: Sabine Sieber, Sternenberg (bisher), Fabian Molina, Illnau-Effretikon, Brigitte Röösli, Illnau-Effretikon, Heiner Forster, Weisslingen, Samuel Wüst, IllnauEffretikon, Thomas Humbel, Pfäffikon, und Salome Wyss, Illnau-Effretikon. Friedensrichterwahl am 8. März 2015 in Pfäffikon Die SP Pfäffikon unterstützt bei der Friedensrichterwahl die bisherige Marlies Süsstrunk. Frau Süsstrunk hat ihr Amt mit Engagement und Können ausgeübt. Sie verdient eine ehrenvolle Wiederwahl. SP Pfäffikon
Friedensrichterwahl Pfäffikon Amtsdauer 2015 bis 2021
Marlies Süsstrunk kandidiert wieder Bei zivilrechtlichen Streitigkeiten wie Forderungsklagen/Konsumentenstreitigkeiten, arbeitsrechtlichen Klagen, Unterhaltsklagen, erbrechtlichen Klagen, Nachbarschaftsklagen etc. ist das Friedensrichteramt erste Anlaufstelle. 2007 wurde Marlies Süsstrunk zur Friedensrichterin in Pfäffikon gewählt und 2009 im Amt bestätigt. Als Friedensrichterin vermittelt und schlichtet sie seither zwischen den Parteien. Dabei stützt sie sich einerseits auf ihre Berufs- und Lebenserfahrung sowie regelmässige Ausund Weiterbildungen, anderseits ist der Rahmen durch die im Jahr 2011 in Kraft getretene Zivilprozessordnung festgelegt. Marlies Süsstrunk kandidiert aus Überzeugung für eine weitere Amtsdauer: «Ich übe dieses Amt als unabhängige und parteilose Friedensrichterin seit acht Jahren mit Freude, Engagement und Erfolg aus. Daher bitte ich Sie, am 8. März
Marlies Süsstrunk, Friedensrichterin, bisher 2015 meinen Namen erneut auf Ihren Stimmzettel zu schreiben. Vielen Dank.»
Wahlkampfauftakt der SVP im Chesselhuus
Zwei Regierungsräte auf der Baustelle Die SVP des Bezirks Pfäffikon hatte sich für den Wahlkampfauftakt etwas Spezielles einfallen lassen: Die Partei präsentierte ihre Kandidaten und ihre zwei Regierungsräte inmitten der Baustelle des neuen Dorfsaals im Chesselhuus.
hjk. Auch wenn die Aktion bei Behördenmitgliedern und Konkurrenten nicht gerade auf Begesterung stiess, eines muss man der SVP Pfäffikon bescheinigen: Mit der Wahl des Veranstaltungsorts inmitten der Baustelle des Chesselhuus hat sie einen Volltreffer gelandet. Fast 80 Anwe-
Ernst Stocker und die SVP-Kandidaten sende bedeuten für solche Anlässe einen veritablen Grossaufmarsch. Für einige dürfte der erste Augenschein vom im Bau befindlichen Saal, der bereits beheizt ist, einen zusätzliche Anreiz für die Teilnahme dargestellt haben. Die Partei gewährte all ihren Kandidaten vier Minuten Redezeit für eine persönliche Vorstellung.
Wahlkampfauftakt im Chesselhuus
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Spitzenkandidat aus Pfäffikon Die SVP-Liste Nr. 1 wird angeführt von Hans Heinrich Raths, langjährigem Pfäffi-
ker Gemeinderat und -präsident, der seit 2001 Mitglied des Kantonsrates ist und dort als Präsident der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) und Obmann der Gewerbegruppe mittlerweils als eigentliches Politschwergewicht gilt. An zweiter Stelle folgt mit dem Effretiker Stadtrat Reinhard Fürst der zweite Bisherige auf der Liste. Der Wildberger Gemeindepräsident Roland Bänninger ist als Drittplatzierter aussichtsreichster Kandidat für eine Wahl in den Kantonsrat.
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Paul von Euw, Gemeinderat aus Bauma, René Truninger, Unternehmer aus IllnauEffretikon, Patrick Friedli, Primarlehrer aus Lindau, sowie Marcel Marfurt, Gemeindeammann aus Weisslingen, folgen auf den Listenplätzen 4 bis 7. Visionär Ernst Stocker? Beide SVP-Regierungsräte kandidieren im Frühjahr erneut. Markus Kägi stellte die kantonale Raumplanung und die Hochschulproblematik ins Zentrum seiner kurzen Rede. Ernst Stocker gestand in seiner launigen wie humorvollen Rede ein, dass ihn die Aussicht, wieder einmal mit Karl Bertschinger, seinem einstigen «Lehrmeister» im Kantonsrat, zusammensitzen zu dürfen, speziell gefreut habe. Er sprach von der wichtigen Rolle des Kantons Zürich für unser Land und erwähnte explizit führende HightechBetriebe im Zürcher Oberland wie
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Huber+Suhner oder Ferag, die sich erfolgreich am Weltmarkt behaupteten. Stocker unterstrich die enorme Bedeutung des Bankenplatzes Zürich als Nr. 5 weltweit und prognostizierte enorme Schwierigkeiten für den Fall, dass Euro und Franken eines Tages pari stehen würden. Nur drei Tage später gab die Nationalbank die Abkehr vom Mindestkurs bekannt. So völlig überraschend ist dieser Schritt also nicht gekommen, zumindest nicht für die Teilnehmenden im Chesselhuus … Nach dem offiziellen Teil orientierte Hans Heinrich Raths über die Geschichte des Pfäffiker Dorfsaals. Aufgeteilt in vier Gruppen erfolgte danach eine Führung durch die Baustelle, bevor eine währschafte Gerstensuppe serviert wurde. Bleibt zu hoffen, dass die Zürcher Regierung die Kunde vom neuen Saal in Pfäffikon weit verbreitet.
Spitzenkandidat Hans Heinrich Raths, flankiert von den Regierungsräten Markus Kägi (l.) und Ernst Stocker
Erfahrene EVP-Behördenmitglieder für den Kantonsrat
Tanja Bischof, Walter Schoch und Hanspeter Hugentobler kandidieren für die EVP Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert. Kantonsrat Walter Schoch (bisher) stellt sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat und tritt auf Platz 1 der Liste an. Auf dem zweiten Listenplatz kandidiert der Pfäffiker Schulpräsident Hanspeter Hugentobler. Mit seinen Erfahrungen als Schulpräsident und als Vater von drei Kindern möchte er längerfristig im Zürcher Kantonsrat Einsitz nehmen und so zu guten Rahmenbedingungen für die Schule beitragen. Die Liste wird ergänzt durch weitere bekannte Persönlichkeiten aus dem ganzen Bezirk. So auch die Pfäffiker Gemeinderätin Karin Hügli Schweizer, der Statthalter des Bezirks Pfäffikon Hansruedi Kocher, Tanja Bischof und Daniel Hari, Mitglieder des Grossen Gemeinderates Effretikon,
und Gemeinderat Hansjörg Forster aus Weisslingen. 1. Walter Schoch, Kantonsrat und Friedensrichter, Bauma 2. Hanspeter Hugentobler, Gemeinderat und Schulpräsident, Geschäftsführer, Pfäffikon 3. Tanja Bischof, Gemeinderätin, Ernährungsberaterin, Effretikon 4. Hansruedi Kocher, Statthalter und Bezirksratspräsident des Bezirks Pfäffikon, Hittnau 5. Karin Hügli Schweizer, Gemeinderätin, Kirchgemeindeschreiberin, Pfäffikon 6. Hansjörg Forster, Gemeinderat, Ingenieur ETH, Paarberater, Weisslingen 7. Daniel Hari, dipl. Ingenieur agr. ETH, Gemeinderat, Kirchenpfleger, Illnau Die EVP Pfäffikon freut sich, dass sieben erfahrene EVP-Behördenmitglieder für den Kantonsrat kandidieren, und empfiehlt mit Überzeugung, die Liste 7 einzuwerfen. Ursula Longatti EVP Ortspartei Pfäffikon
Jahresstart der FDP Pfäffikon im Schloss Kyburg Die Mitglieder der FDP Pfäffikon feierten Anfang Januar den traditionellen Jahresstartanlass mit einem Besuch im Schloss Kyburg. Auf einer kurzen Führung durch den Palas, das Ritterhaus, die Wehrgänge und die Schlosskapelle erfuhren sie allerlei
Pfäffiker Polit-Prominenz im Schloss Kyburg
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Wissenswertes über die Geschichte und das frühere Leben in den Schlossmauern. Zum Abschluss des Rundgangs hatten die Teilnehmer dann im Festsaal des Schlosses Gelegenheit, sich ein erstes Mal auszutauschen, sich mit Punsch und Glühwein aufzuwärmen und auf das noch junge neue Jahr anzustossen. Im Anschluss an den Besuch genossen die FDP-Mitglieder ein reichhaltiges Nachtessen im Restaurant Linde in Kyburg, tauschten allerlei Erlebtes aus dem alten Jahr aus und diskutierten natürlich auch über die eine oder andere Herausforderung in der Politik. Dabei bestand auch die Gelegenheit zum Gespräch mit den Pfäffiker Kantonsratskandidaten Lukas Steudler, Nicole Keller und Martin Hirschi. Diesen wünscht die FDP bereits heute viel Erfolg bei den kommenden Kantonsratswahlen. FDP Pfäffikon
Geselliges Beisammensein im Kyburger Restaurant Linde
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Projekt Seestrasse – weitere Schritte Die heutige Seestrasse ist sanierungsbedürftig. Der Strassenbelag ist in einem schlechten Zustand, und vor allem müssen sämtliche Werkleitungen innert der nächsten fünf Jahre erneuert werden. Nachdem das Projekt Seestrasse an der Urnenabstimmung vom 24. November 2013 abgelehnt worden war, hat der Gemeinderat im Februar 2014 mit Vertretern der politischen Parteien die Situation erörtert und das weitere Vorgehen diskutiert. Da im südlichen Teil des Planungsperimeters Werkleitungs- und Strassenbauprojekte am Laufen sind, muss auch die Planung für das Gestaltungsprojekt der Seestrasse vorangetrieben werden. Der Gemeinderat hat nun die nächsten Schritte definiert. Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe mit insgesamt 24 Mitgliedern aus Anwohnern, Gewerbe, Vereinen, Politik und weiteren Organisationen soll in verschiedenen Werkstätten die zukünftige Gestaltung der Seestrasse aufzeigen. Die entsprechende Moderation wird extern durch Roman Dellsperger, Moderat GmbH, Aathal-Seegräben, erfolgen. Die Arbeitsgruppe startet Anfang Jahr, und erste Ergebnisse werden im Sommer 2015 vorliegen. Die anstehenden Planungsarbeiten werden aufgrund der bisherigen guten Erfahrungen an das Büro Suter • von Känel • Wild • AG vergeben. Der Gemeinderat hat für die Werkstätte zur Erarbeitung eines
Gestaltungsprojekts für die Seestrasse einen Kredit von insgesamt Fr. 55 000.– bewilligt. Ab Mitte 2015 werden die detaillierten Planungsarbeiten in Angriff genommen. Das geplante Projekt wird den Stimmberechtigten voraussichtlich im Juni 2017 zur Abstimmung vorgelegt. Der Bau der Seestrasse ist ab März 2018 geplant. Die Anschlussstrassen «Rappengasse» und «Im Platz» werden unabhängig von der Seestrasse mit separaten Projekten erneuert.
Ersatzparkplatz für Militärfahrzeuge im Gebiet Saumholz Die Truppenunterkunft Schanz wird jährlich von zirka sechs Militäreinheiten belegt. Davon haben ein bis zwei Einheiten Bedarf nach einem grossen Parkplatz. Bis zum Bau der Wertstoffsammelstelle diente dessen Grundstück als Parkplatz für Militärfahrzeuge. Diese Fläche steht seit dem Herbst 2013 nicht mehr zur Verfügung. Im Hinblick auf die Eröffnung der neuen Wertstoffsammelstelle hat das Geschäftsfeld Sicherheit nach Lösungen für einen Ersatzparkplatz gesucht. Die Realisierung wurde bewusst nicht vorangetrieben, weil eine provisorische Lösung zur Verfügung stand, um erste Erfahrungen zu sammeln. Aktuell wird eine Fläche zwischen Schützenhaus und Feuerwehr-
gebäude bei Bedarf abgesperrt und der Flurweg im betroffenen Abschnitt umgeleitet. Dies hat im vergangenen Jahr zufriedenstellend funktioniert. Planungsrechtlich ist das Provisorium problematisch, weil die Fläche nicht in einer Bauzone liegt. Der Gemeinderat will für den weggefallenen Truppen-Parkplatz Ersatz schaffen. Er will damit die Attraktivität der Truppenunterkunft erhalten, die jährliche Erträge durch Belegungen von durchschnittlich Fr. 45 000.– abwirft. Wichtig ist dabei auch, dass die Truppenunterkunft über eine Parkierungsfläche in nächster Nähe verfügt. Die Parkierungsfläche wird ca. 1000 m2 betragen und für Fr. 150 000.– erstellt. Dies ergibt rund 40 Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur Einfahrt des Feuerwehrgebäudes. Es wird ein jährlicher Pachtzins von Fr. 5.– pro m2 anfallen. Diverse Mitteilungen Das Agglomerationsprogramm Zürcher Oberland (2. Generation) wurde vom Gemeinderat zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Gemeinde Pfäffikon ist Trägerin folgender Programme: – Masterplanung Zentrumsentwicklung – Überprüfung und Anpassung kommunale Richt- und Nutzungsplanungen – Oberland – Infrastrukturergänzungen Busnetz, Buskonzept Pfäffikon– Wetzikon
– Oberland – Parkraummanagement Der Gemeinderat hat zwölf Schweizer(innen) auf Gesuch hin in das Bürgerrecht von Pfäffikon aufgenommen.
Aufsichtsbeschwerden gegen Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat ist mit Aufsichtsbeschwerden gegen zwei seiner Beschlüsse konfrontiert. Konkret geht es um den Entscheid, dem Gemeindepersonal ab diesem Jahr zusätzliche Freitage zu gewähren und den Abschluss einer Leistungsvereinbarung mit dem Verein Chesselhuus zum Dorfsaalbetrieb. Dem Gemeinderat wird in beiden Fällen vorgeworfen, gegen geltendes Recht verstossen zu haben. Er hält aber an seinen Beschlüssen fest und hat gegenüber dem Bezirksrat Stellung genommen und die Akten zur Überprüfung eingereicht. Der Bezirksrat Pfäffikon hat zwei Verfahren eröffnet. Im Falle der Leistungsvereinbarung mit dem Verein Chesselhuus haben Hans-Jürg Schneider und Viktor Knecht beim Bezirksrat eine offizielle Aufsichtsbeschwerde eingereicht. Sie kritisieren beim getroffenen Entscheid, dass der Auftrag dem Verein Chesselhuus erteilt wurde, ohne vorgängig ein Submissionsverfahren durchzuführen. Im Falle der Freitage für das Personal wurde der Bezirksrat von namentlich nicht genannten Personen aufgefordert, als Aufsichtsbehörde den Gemeinderatsbeschluss dahingehend zu überprüfen, ob der Gemeinderat, gestützt auf die Angestelltenverordnung, berechtigt ist, zusätzliche Freitage zu gewähren. Leistungsauftrag an Verein Chesselhuus Die beiden Beschwerdeführer bemängeln, dass der Gemeinderat die Leistungsvereinbarung abgeschlossen hat, ohne vorgängig ein Submissionsverfahren gemäss der kantonalen Submissionsverordnung durchgeführt zu haben. Indem ein Vertrag über mehr als drei Jahre abgeschlossen worden sei, habe der Gemeinderat einen Auftrag mit der Gesamtsumme von Fr. 390 000.– vergeben, wofür Konkurrenzofferten nötig gewesen wären. Dem Gemeinderat war bewusst, dass der Abschluss einer Leistungsvereinbarung über den Betrieb des Dorfsaales mit Dritten submissionsrechtlich unklar ist. Das Angebot eines Dorfvereins, den Saal durch Vereinsmitglieder und zum Teil ehrenamtlich, d.h. ohne Entschädigung, zu betreiben, ist jedoch aussergewöhnlich. Dies zeigt sich auch in den verhältnismässig tiefen Kosten, die der Gemeinde entstehen. Die Vereinsmitglieder sind Kulturinteressierte aus dem Dorf, die eine
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kommunale Kultur- und Begegnungsstätte anstelle der Gemeinde verantwortlich betreiben wollen. Somit ist der Betrieb durch den Verein einer gemeindeinternen Lösung praktisch gleichzusetzen, zumal der Verein gemäss Statuten keinen Gewinn anstrebt. Hätte der Gemeinderat entschieden, den Betrieb in eigener Regie, d.h. durch die Liegenschaftenverwaltung, betreiben zu lassen, wären die Kosten höher, und die Frage einer Submission hätte sich definitiv nicht gestellt. Der Gemeinderat musste eine Güterabwägung vornehmen. Es geht darum, den Dorfsaal zeit- und sachgerecht in Betrieb zu nehmen und die entsprechenden Folgekosten so tief wie möglich zu halten. Erschwerend ist die Tatsache, dass keine praktischen Erfahrungen zum Betrieb und insbesondere zur Belegung der Räumlichkeiten bestehen. Hätte der Gemeinderat diese Leistungen submittieren müssen, wären in Bezug auf Quantität und Qualität der zu erbringenden Dienstleistung mehrheitlich Annahmen mit dementsprechenden Unwägbarkeiten zu treffen gewesen. Zweifellos hätten sich diese Unwägbarkeiten kostentreibend ausgewirkt. Gerade die ersten Jahre des Betriebes eines Dorfsaales sind sowohl für die Gemeinde als Auftraggeberin als auch für eine Organisation oder Unternehmung als Auftragnehmerin am schwierigsten. Weil eben nicht auf Belegungszahlen und Erfahrungswerte für Vermietung, Werbung, Bühnentechnik, Hauswartung und Reinigung usw. abgestellt werden kann, ist das unternehmerische Risiko beidseits am höchsten. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass eine Submission nach drei Betriebsjahren wesentlich bessere Ergebnisse bezüglich Anzahl und Qualität der Angebote bringen wird. Der Gemeinderat bedauert, dass die beiden Beschwerdeführer derart formalis-
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tisch argumentieren und dadurch einen für die Gemeinde sehr kostengünstigen Betrieb des Chesselhuus gefährden. Sie lassen völlig ausser Acht, dass sich Einwohner(innen) zum Teil ehrenamtlich für die Allgemeinheit engagieren wollen. Der Gemeinderat stört sich auch daran, dass die Aufsichtsbeschwerde sehr spät eingereicht wird. Den Entscheid, dass mit dem Verein Chesselhuus eine Zusammenarbeit eingegangen werden soll, hat der Gemeinderat am 6. Juni mit einer Medienmitteilung bekannt gemacht. Die Aufsichtsbeschwerde wurde Ende November eingereicht. Zusätzliche Freitage für das Personal Der Gemeinderat hat am 28. Oktober 2014 beschlossen, die Anzahl Freitage für das Personal von bisher drei auf fünf zu erhöhen. Mit dieser Massnahme geht er etwas weiter als der Kanton, der dem Staatspersonal drei Freitage gewährt. Die Ferienregelung des Gemeindepersonals bleibt nicht angetastet und richtet sich nach den Vorschriften des kantonalen Rechts. Andere Gemeinden haben in letzter Zeit ähnliche Regelungen getroffen. Der Gemeinderat will mit den zusätzlichen Freitagen die Regelung der Freiund Erholungszeit für das Personal verbessern, damit die Gemeinde als Arbeitgeberin auf dem Arbeitsmarkt attraktiv und konkurrenzfähig bleibt. Im Dienstleistungsbereich wird immer mehr zum Standard, dass mindestens 25 Frei- und Ferientage gewährt werden. Mit dem infrage gestellten Beschluss zieht der Gemeinderat nun nach von bisher mindestens 23 Tagen auf 25 Tage. Er stützt sich dabei auf Artikel 65 Absatz 1 der kommunalen Angestelltenverordnung. Dort ist Folgendes festgehalten: «Der Gemeinderat bezeichnet die arbeitsfreien Tage.» Aufgrund dieser Formulierung ist für den
Allgemeine Information aus dem Steueramt
Steuererklärung 2014 Seit einigen Jahren wird Ihre Steuererklärung gescannt und elektronisch archiviert. Diese Dienstleistung erfolgt durch das Scan Center der Stadt Zürich. Die gescannten Daten und Bilder werden nach dem Scannen den Gemeindesteuerämtern elektronisch übermittelt und die Papier-Steuererklärung per Kurier zurückgeschickt. Seit einigen Jahren ist es möglich, dass die Steuerpflichtigen die Steuererklärung direkt dem Scan Center einreichen. Da die Steuererklärung erst nach dem Scannen weiterverarbeitet werden kann, macht eine solche Direktzustellung Sinn. Das Steueramt Pfäffikon macht von dieser Dienstleistung ab dem Jahre 2015
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Gebrauch. Als Beilage zur Steuererklärung 2014 finden Sie das bereits entsprechende adressierte Rückantwortcouvert. Die Steuererklärung kann auch weiterhin mit dem neu beschrifteten Couvert am Schalter des Steueramtes abgegeben oder in den Briefkasten beim Gemeindehaus gelegt werden. Wir werden diese dann ungeöffnet an das Scan Center Zürich weiterleiten. Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter des Steueramtes Pfäffikon gerne persönlich am Schalter oder telefonisch zur Verfügung. Steueramt Pfäffikon Sandra Cacciavillani, Leiterin
Gemeinderat klar, dass er über die Kompetenz verfügt, diese Erweiterung zu gewähren. Die Bestimmungen zur Ferienregelung bleiben unangetastet. Ohne diese Kompetenzdelegationsnorm in der Angestelltenverordnung wäre die Gemeindeversammlung zuständig beziehungsweise die Verordnung müsste geändert werden.
Leistungsvereinbarung mit dem FC Pfäffikon Der Gemeinderat hat mit dem FC Pfäffikon punktuell die Leistungsvereinbarung angepasst. Der jährliche finanzielle Beitrag beträgt neu Fr. 62 000.–. In der neuen Leistungsvereinbarung zwischen dem FC Pfäffikon und der Gemeinde sind einzelne Punkte überarbeitet und den aktuellen Bedürfnissen angepasst worden. Der jährliche Beitrag wurde von Fr. 58 500.– leicht auf Fr. 62 000.– pro Jahr erhöht. Dafür muss der FC Pfäffikon zusätzliche Aufgaben und Leistungen übernehmen. Der FC Pfäffikon ist neu für die individuelle Kücheninfrastruktur zuständig und muss allfällige Neuanschaffungen selbst finanzieren. Zudem müssen im Bereich der Infrastruktur kleinere Reparaturen gewährleistet werden. Der
FC Pfäffikon wird zukünftig entsprechende Rückstellungen bilden. Die Leistungsvereinbarung ist unbefristet gültig. Für die Reinigung des neuen Garderobengebäudes bezahlt die Gemeinde keine Beiträge. Diverse Mitteilungen – Die Gemeindeversammlung vom Montag, 23. März 2015, wird mangels Traktanden nicht durchgeführt. – Die Finnenbahn ist in einem sehr schlechten Zustand. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, diese im 2015 aufzuheben. Aus Kostengründen und wegen der äusserst geringen Nachfrage wird auf eine Instandstellung verzichtet. – Die Gemeinde Pfäffikon führte auf den 1. Januar 2014 die neuen Rechnungslegungsnormen «Harmonisiertes Rechnungsmodell HRM2» ein und bewertete die Bilanz neu. Der Gemeinderat hat den entsprechenden Revisionsbericht vom 18. August 2014 zur Kenntnis genommen. – Der Gemeinderat hat vom erfreulichen Revisionsbericht vom 18. Dezember 2014 im Sachbereich Löhne und Entschädigungen Kenntnis genommen. Gemeinderat Pfäffikon
Sirenentest am Mittwoch, 4. Februar 2015 Am Mittwoch, 4. Februar 2015, findet in der Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft der rund 690 mobilen und stationären Sirenen im Kanton Zürich geprüft (Schweiz rund 7800 Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Altersheim Neuhof, Witzberg, Auslikon, Hermatswil. Zudem stehen drei mobile Sirenen, welche auf Fahrzeugen der Feuerwehr montiert sind, zur Verfügung. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden. Es sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmen zu ergreifen. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die ge-
samte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden. Weitere Informationen sind im Internet unter www.sirenenalarm.ch oder im Teletext auf Seite 662 ersichtlich. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Peter Hauser, Leiter Sicherheit
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Badi-News
Persönliches aus der Badi
Erneuerung BadewasserAufbereitungstechnik
Für viele unglaublich – für mich wahr
Sauna am See Die Sauna am See erfreut sich immer grösserer Beliebtheit, insbesondere abends und an Wochenenden. Mitte Oktober 2014 wurde die Homepage sau
naamsee.ch mit einem Online-Buchungssytem aufgeschaltet. Der grosse Vorteil dieser Neuerung ist, dass man jederzeit den aktuellen Belegungsplan einsehen und Buchungen gleich selber online vornehmen kann. Auf der Website finden sich zudem Informationen zu den Örtlichkeiten und zur Vorgehensweise bei der Saunabenützung. Warum nicht einmal einen Saunabesuch in den frühen Morgenstunden wagen; dann ist die Stimmung am See sehr speziell. Neue Badi-Homepage Seit Dezember hat auch unsere BadiHomepage ein neues Design. Inhaltlich hat sich einiges verändert, und es sind viele Informationen dazugekommen. Auf der Startseite finden sich nach wie vor aktuelle Angaben zum Badibetrieb und für das Restaurant. Schauen Sie doch mal rein auf badiamsee.ch. Susi Strahm, Badi-Team
Badi am Pfäffikersee
Foto: Badi am See Pfäffikon
Gleich nach der Schliessung der Badi im Oktober wurde begonnen, die Technik für die Wasseraufbereitung der Bassins auszuwechseln und gleichzeitig auf den aktuellen energietechnischen Stand zu bringen. Das bestehende System war seit 1999 in Betrieb. Anfallende Reparaturen und Ersatzteilbeschaffungen wurden immer aufwendiger und schwieriger, zum Teil sind gar keine Ersatzteile mehr aufzutreiben. Die Arbeiten gehen planmässig voran, und die erste Etappe sollte rechtzeitig bis zur Saisoneröffnung am 1. Mai 2015 abgeschlossen sein. Interessierten Gästen geben wir am «Tag des offenen Technikraums» am 1. Mai gerne Einblick in diese «Unterwasserwelt».
Christa Abrigada beim «Therapie-Schwimmen» im 3,9 °C kalten Pfäffikersee am 7. Januar 2015 Für viele Gäste der Badi am See ist das Schwimmen im Pfäffikersee ein Muss und ein Hochgenuss. All die gehen danach jeweils mit einem sehr guten Körpergefühl und in bester Laune wieder nach Hause. Genau so ergeht es jeweils auch Frau Christa Abrigada aus Uster, die nicht nur im Sommer, sondern auch den ganzen Winter über in der Badi Pfäffikon ihr beinahe tägliches «Therapie-Schwimmen» im kalten Wasser des Pfäffikersees durchführt. Wie sagt es Frau Abrigada so schön: «Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass das Schwimmen im kalten Wasser die beste Therapie für mein Rheuma ist. Dieser Tipp einer Kollegin habe ich vor gut vier Jahren begonnen in die Tat umzusetzen. Der Anfang war sehr hart, und ich hatte den Eindruck, es werde auch schlechter. Glücklicherweise habe ich es durchgezogen, denn nach etwa drei Monaten verschwanden die Schmer-
zen, und ich konnte sogar die Rheumamedikamente absetzen. Mittlerweile wird für mich jeder Tag, an dem ich hier in der Badi im Pfäffikersee schwimmen darf, zu einem neuen Erlebnis … und ich darf dabei neue Kräfte und Energie schöpfen.» Mich als Leiter der Badi beeindruckt vor allem die mentale Stärke von Christa Abrigada. Auch heute, am 7. Januar 2015, bei notabene 3,9 °C Wassertemperatur gemäss automatischer Messung des Seerettungsdienstes, steigt Christa mit einer grossen Vorfreude in den See und zieht für rund zehn Minuten ihre «Längen» im See. Sie sollten Christa Abrigada mal erleben, wenn sie nach ihrem «Therapie-Schwimmen» aus dem Wasser steigt … diese Ausstrahlung, diese innerliche Zufriedenheit … unbeschreiblich oder einfach überwältigend. Roland Küpfer, Leiter Strandbad
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PfäffikerIN | Januar 2015
Schulsilvester 2014 der Oberstufe
Foto: Badi am See Pfäffikon
Black and White elegant, So lautete das Motto des diesjährigen Schulsilvesters an der Sekundarschule. Wie der Name schon verrät, sollten die Schüler und Schülerinnen in einem schwarz-weissen Outfit eintreffen. Nachdem auch die Details wie rote Lippen oder Massnahmen bei Missachtungen des Themas diskutiert worden waren, waren plus/minus alle Schüler zufrieden. Doch wer wie gestylt kommen wird, war das dominierende Thema… Lehrerzimmer besetzt – Sitzung des Verwaltungsrats oder der Geschäftsleitung Der Schulsilvester wird von einer Geschäftsleitung und Abteilungsleitern aus S+S der dritten Oberstufe organisiert – unterstützt und überwacht durch einen kleinen Verwaltungsrat aus Lehrpersonen. Damit tragen wir S+S noch mehr Verantwortung für unser Fest. Die Führungscrew hatte zwei Wochen Vorlauf für die Vorbereitungen. Anfang Dezember ging es in den Projektunterrichtsstunden mit den Vorbereitungen los.
Manche Schüler arbeiteten mit mehr, andere mit weniger Enthusiasmus an ihrem neuen Projekt. Es wurde versucht, die Schüler so in die Kleingruppen einzuteilen, dass alle zufrieden waren. In den Gruppen «Programm», «Zwischenprogramm» (mit Unihockeyturnier), «Dekoration» und «Verpflegung» wurde in der letzten Woche vor den Ferien fleissig gearbeitet. Während im Programm die Moderatoren gewählt und die Spiele in Einzelheiten besprochen wurden, konnte der Spielplan für die Unihockeyspiele in der Gruppe des Zwischenprogramms entworfen werden. Bei der Dekoration wurde eifrig gebastelt, gemalt und ge-
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leimt, und in der Verpflegung überlegten sich die Arbeiterinnen und Arbeiter, was sie wohl am Donnerstagabend Feines auftischen könnten. Zusatzgruppen waren die PR-Gruppe, welche den Bericht für die PfäffikerIn schreibt. Die DJs suchten bereits vorher Liederwünsche, und die Techniker lernten, wie sie mit den Scheinwerfern, der Musikanlage und der ganzen restlichen Technik umzugehen hatten. Überall lagen Kisten und Kabel herum, Leitern waren aufgestellt, Gruppenchefs mit vielen Dokumenten liefen umher, das Lehrerzimmer war aufgrund von Sitzungen für den Schulsilvester oft unzugänglich, und doch hatten wir eine gewisse Übersicht und wussten Bescheid, wann man wen wo was fragen musste. Keine Bedenken und zufriedene Lehrer Schon am zweiten Tag der Vorbereitungen konnte das Programmteam mit den Proben anfangen. Es wurden alle Schüler herbeigeholt, die etwas auf der Bühne aufführten, also auch Schüler der ersten und zweiten Klassen. Am Anfang waren alle noch etwas verwirrt und merkten, dass alles nicht so einfach war. Doch alle gaben ihr Bestes und versuchten, Konflikte möglichst zu vermeiden und anständig mit den jeweiligen Gruppen zu kommunizieren. Die Fortschritte und auch die Vorfreude auf den Abend nahmen jeden Tag merklich zu. Viele arbeiteten die Pausen durch oder holten die Arbeiten zu einem anderen Zeitpunkt nach. Weil bei
allen Aufgaben Fortschritte gemacht wurden, konnten sich viele der dritten Oberstufe sogar am Donnerstagnachmittag freinehmen und sich in aller Ruhe auf den Abend vorbereiten. Nur wer als Schiedsrichter beim Unihockeyturnier eingeteilt war, musste am Nachmittag nochmals Vollgas geben. Alle hatten ihren Spass. Keiner hatte Bedenken, dass am Abend noch irgendetwas schiefgehen könnte, dank der guten Vorbereitung. Auch die Lehrer waren zufrieden. Dann war es so weit …
Blackjack, Billard, aufgedrehte Musik, fantastisches Buffet Am Abend fanden sich die Drittklässler etwas früher als die Erst – und Zweitklässler im Schulhaus ein. Herr Allemann hatte in einer Ecke des Schulhauses sein Fotografie-Equipment aufgestellt, sodass alle Schüler und Schülerinnen in kleinen Gruppen abgelichtet werden konnten. Klassenweise ging man also zum Fotoshooting, dann zum Apéro (Rimuss) auf dem roten Teppich, wo Bartischchen standen. Anschliessend wurde in den Singsaal gewechselt, wo es um 20.00
Uhr mit dem Showblock losging. Im ersten Drittel der Abendunterhaltung konnten unter anderem einige Kandidaten für das Supertalent bestaunt werden. Äusserst lustig war das «Du und Ich»-Spiel. Nach dem ersten Showblock gab es eine dreiviertelstündige Pause, in der man sich am reichhaltigen Buffet à discrétion verpflegen konnte. Von Keksen und Kuchen über Schinkengipfeli bis hin zu Gemüsedips gab es eine grosse Vielfalt an Snacks. Auch Getränke kamen nicht zu kurz. Im Schulhaus war ein «Chill-Zimmer» mit Sofas und Sitzsäcken eingerichtet worden, wo man etwas relaxen konnte, während die Bilder vom Anfang des Abends an die Wand projiziert wurden. In der Eingangshalle konnte man sich entweder beim Blackjack oder beim Billard die Zeit vertreiben. Im Singsaal wurde die Musik so richtig aufgedreht, und man konnte auf der Bühne tanzen. Alles im Eimer Schliesslich stand dann aber auch schon der zweite Showblock an. Nebst der zweiten Hälfte der Supertalent-Kandidaten gab es ein «Brain and Body», ein Spiel, bei dem man partnerweise antrat und der Brain-Teil des Paares Fragen beantworten musste. War die Antwort falsch, so musste der Body-Teil eine Strafe ausführen. Nach dem Musikquiz war es Zeit für die zweite Pause. Wieder konnte man sich am Buffet bedienen und sich auf der Tanzfläche austoben. Der letzte Showblock begann mit der Verkündigung der drei Sieger des Supertalents. Alle drei bekamen zur Belohnung eine Packung Gummibärchen, der Erstplatzierte sogar zwei. Aber das Highlight war wohl der Klassenwettkampf. Alle Klassensprecher mussten auf die Bühne. Die Aufgabe bestand darin, einen Eimer mit so vielen Highheels, Schmuckstücken oder Jacken zu füllen wie nur möglich. Der Wettstreit wurde jahrgangsweise ausgetragen. Die Gewinner konnten sich einen Morgen aussuchen, an dem sie ausschlafen durften. Es gab einige, die schon vor den Ergebnissen planten, welchen Morgen sie denn länger schlafen wollen. Nach dem Videoquiz wurde zum Schluss noch allen gedankt, die beim Organisieren mitgewirkt hatten, ganz besonders den Abteilungsleitern und der Geschäftsleitung. Als die Erstund Zweitklässler schon nach Hause gehen konnten, räumten die Drittklässler noch auf. Dies dauerte noch etwa eineinhalb Stunden. Schliesslich gingen um 1.30 Uhr alle mehr oder weniger müde, aber zufrieden nach Hause – Highheels bereits (seit längerer Zeit) durch bequeme Schuhe ersetzt … Chantal Despont und Alexa Strahm (A3b und A3c) PR-Gruppe Schulsilvester
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PfäffikerIN | Januar 2015
Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon
Polizeiposten in Fehraltorf: neue Öffnungszeiten ab 2. Februar 2015 Bei der Gemeindepolizei wurde eine 50%Schalter-Stelle geschaffen, welche zwischenzeitlich erfolgreich besetzt werden konnte. Aufgrund der daraus resultierenden Optimierung der Ressourcen wurden neue Schalteröffnungszeiten festgelegt. Die neuen, ab Montag, 2. Februar 2015, geltenden Öffnungszeiten im Überblick: WISSENSWERT Öffnungszeiten Montag: Dienstag: Mittwoch Donnerstag: Freitag:
15.00–18.15 Uhr 08.30–11.30 Uhr 08.30–11.30 Uhr 15.00–18.15 Uhr 09.00–14.00 Uhr
Versprayen einer Fassade beim Sportplatz Barzloo In der Zeit vom 23. Dezember 2014 bis 5. Januar 2015 wurde beim Sportplatz Barzloo ein Gebäude von einem Sprayer verunstaltet. Es wurde der Schriftzug «ZOS» mit pinkfarbenem Spray an die Nordfassade vom Garderobengebäude
gesprayt. Es entstand Sachschaden in der Höhe von ca. Fr. 300.–. Die Rapporterstattung erfolgte durch die Gemeindepolizei. Hinweise zur Täterschaft werden gerne entgegengenommen. Besitz von Betäubungsmitteln Am Samstag, 3. Januar 2015, wurde durch die Gemeindepolizei eine Gruppe Jugendlicher kontrolliert, welche sich in einem Wartehäuschen beim Bahnhof Pfäffikon aufhielt. Zwei Personen wurden verzeigt, da sie Betäubungsmittel auf sich trugen. Missachten eines Rotlichts Die Busse für eine Rotlichtübertretung mit einem Motorfahrzeug ohne konkrete oder abstrakte Gefährdung beträgt zurzeit Fr. 250.–. Diese schmerzliche Erfahrung machte eine Fahrzeuglenkerin am Freitag, 9. Januar 2015, um ca. 12.05 Uhr. Die Lenkerin fuhr auf der Hittnauerstrasse in Richtung dorfeinwärts. Dabei überholte sie die Fahrzeugkolonne, wel-
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
che vor dem auf rot geschalteten Lichtsignal beim Bahnübergang wartete, überfuhr das Rotlicht und geriet anschliessend in eine Polizeikontrolle. Nützliche Tipps der Gemeindepolizei Die Schweiz kennt im Unterschied zu einigen anderen europäischen Ländern keine generelle Winterreifenpflicht. Ab einer Aussentemperatur von weniger als 7 Grad Celsius werden Winterreifen jedoch dringend empfohlen. Die Gummimischung des Winterreifens ist der Mischung des Sommerreifens nicht nur auf Schnee überlegen, sondern bereits auf nasser Fahrbahn unterhalb der 7-Grad-
Celsius-Grenze. Tests zeigen, dass der Bremsweg auf Schnee mit Sommerreifen im Vergleich zu Winterreifen etwa doppelt so lang ist! Für Winter- und Sommerreifen ist eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm vorgeschrieben. Der TCS empfiehlt bei Winterreifen eine Mindestprofiltiefe von 4 mm. Bei Sommerreifen mindestens 3 mm. Bestraft wird jedoch, wer aufgrund ungenügender Bereifung einen Unfall verursacht oder den Verkehr behindert. Zu erwarten sind ein Führerausweisentzug von mindestens einem Monat und eine Bestrafung. Möglich sind eine Busse oder eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren wegen grober Fahrlässigkeit beziehungsweise des Benutzens eines nicht betriebssicheren Fahrzeuges. Meist kommt es zudem zu einer Kürzung oder Rückforderung der Versicherungsleistung. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
BIBLIOTHEK
EINZIGARTIG – Bilder von Béatrice Seglias, Pfäffikon EINZIGARTIG – unter diesem Titel wird Ende Januar 2015 die Ausstellung von Béatrice Seglias mit Bildern in Acryl und Öl eröffnet.
Geniessen Sie die einzigartige Ausstellung und lassen Sie sich entführen in eine farbenfrohe Welt von Bildern mit enormer Leuchtkraft. Das Bibliotheksteam und die Künstlerin freuen sich auf die Vernissage am 29. Ja-
nuar 2015 um 19.30 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 31. März 2015 und kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden. Thea Peterhans, Leiterin
Unsere Öffnungszeiten während der Sportferien Überraschend und einzigartig präsentieren sich die Bilder der Künstlerin, die seit 14 Jahren in Pfäffikon lebt. Ihre Inspiration schöpft sie aus der Natur und der Musik. Bei langen Spaziergängen im Wald mit ihrem Hund erlebt sie die Faszination der Farben und der Geräusche. In Kombination mit einem besonderen Lied oder einem Instrumentalstück werden ihre Erlebnisse und Eindrücke dann in ihrem Atelier auf der Leinwand umgesetzt. Neue Strukturen, Formen und Farbkombinationen entstehen, wechseln sich ab, vermischen sich und spiegeln so auch ein Stück der farbigen Persönlichkeit von Béatrice Seglias. Malen heisst für sie Ausdruck von Lebensfreude und Spiritualität.
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Montag, 16. Februar 2015
offen
Dienstag, 17. Februar 2015
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Mittwoch, 18. Februar 2015 Donnerstag, 19. Februar 2015 Freitag, 20. Februar 2015 Samstag, 21. Februar 2015
geschlossen offen offen geschlossen
Montag, 23. Februar 2015
offen
Dienstag, 24. Februar 2015
offen
Mittwoch, 25. Februar 2015
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Samstag, 28. Februar 2015
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Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
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Reformierte Kirche | Seite 11
PfäffikerIN | Januar 2015
Auf den Spuren der Erinnerung Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54
Unter den älteren Leuten, die bis jetzt im Erzählcafé zu Wort kamen, waren nicht wenige, die erstaunlich weit in der Welt herumgekommen sind. Von weit her aber stammten sie alle nicht. Die meisten hatten schon ihre Jugend in der Region verbracht – eine Herkunft aus dem Entlebuch wirkte da schon beinahe exotisch.
Sonntag, 1. Februar, 17.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und «e-motion»-Chor und -Team Sonntag, 8. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen und den 4.-Klass-Unti-Kindern Pfarrer Thomas Strehler und Katechetinnen
Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31
Diesmal wird es nicht so sein: Die drei Leute aus Pfäffikon, die aus ihrem Leben erzählen werden, kommen alle von weiter her, von jenseits der Schweizer Grenze. Wie viele andere auch sind sie vor Jahren als «Fremde», als Ausländer, irgendwie nach Pfäffikon geraten, sind hier geblieben und mit der Zeit heimisch geworden.
Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90
Am Freitag, 30. Januar wird Rosmarie Bohl, die aus Kalwang in der Steiermark stammt, zu hören sein. Am Freitag, 6. Februar Peter Sames, der seine Jugend in Dorf Güll in Oberhessen verbrachte. Und am Freitag, 13. Februar Gianni Paderi, der von Cagliari auf Sardinien nach Pfäffikon geführt wurde. Im Gespräch mit Gabrielle ZanggerDerron werden sie von ihrem Weg aus einer alten in eine neue Heimat erzählen.
Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im Februar 2015
Die Veranstaltungen finden jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee/Tee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für Lebensgeschichten interessieren. Gabrielle Zangger-Derron
Sonntag, 8. Februar, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst one eigthy Pfarrer Thomas Strehler und Team Donnerstag, 12. Februar, ab 19.00 Uhr «Vitality» Pfarrer Peter Schulthess und Team Sonntag, 15. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 22. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Schulthess
«500 Franken glücklicher»
«Vitality»
Freitag, 30. Januar, 20.00 Uhr, Scala Wetzikon
Donnerstag, 12. Februar, ab 19.00 Uhr, Kirche
Musiktheater mit dem Jugendchor «Ten Sing Pfäffikersee»
Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe finden. Auftanken. Geniessen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefinden fördert.
Nichts als Ärger erlebt Fiona, die Hauptfigur im neuen Theater des Ten Sing, bis sie eines Tages auf ein Inserat von Dr. Grinsis Heiterkeits-Labor stösst. Ob die 500 Franken, die sie Dr. Grinsi zahlt, eine gute Investition sind? Mit einer bunten Mischung von Theaterszenen, eingängigen Songs und einer Prise Tanz begleitet der Jugendchor mit seiner Band Fiona auf ihrer überraschenden Reise zum Glück. Typisch Ten Sing sind die von den Jugendlichen selber gestalteten Shows: Das Theater wurde von Annik, Karin und Sandra geschrieben. Die jungen Dirigentinnen Deborah, Jenny und Nathalie haben die von Kantor und Bandleiter Nicolas Plain arrangierten Songs mit der Gruppe eingeprobt. Am Freitag, 30. Januar, spielt der Ten Sing das Programm im Scala Wetzikon. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Während der Pause wird ein Kuchen- und Getränkebuffet angeboten.
Bienvenido al CampReal! Es ist soweit: das CampReal geht in die zweite Runde! Einmal mehr geniessen wir eine Woche lang Sommer, Sonne, Strand und Meer. In unserem Camp, in der Nähe von Cambrils, wohnen wir in gemütlichen Holzbungalows. Neben dem gemeinsamen Programm, wie Gruppenzeiten, Abendprogramme oder Ausflüge, hast du genügend Zeit für individuelle Aktivitäten. Das Camp bietet beispielsweise eine grosse Sport- und Minigolfanlage, sowie einen Swimmingpool. Ein Höhepunkt des Camps ist der gemeinsame Ausflug nach Barcelona! Wenn du in toller Gemeinschaft Abenteuer erleben, gemütlich über Gott und die Welt plaudern und den Sommer schon im April geniessen möchtest, bist du bei uns richtig! Wer: Wann: Kosten: Anmeldung:
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«Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen gut tut. So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang, Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzünden, um … Wir freuen uns auf Sie!
Für das Vorbereitungsteam Peter Schulthess
Gemeindeferienwoche 2015 Kommen Sie mit? Ein paar Sommertage mit Menschen zusammen verbringen, die Sie vielleicht noch nicht so gut kennen? Das ist eine gute Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu kommen. So wird «Gemeinschaft» konkret. Wir heissen Sie herzlich willkommen, an der Gemeindeferienwoche vom Samstag, 8., bis Freitag, 14. August, teilzunehmen. Das Gästehaus der reformierten Communität (Lebensgemeinschaft) Don Camillo in Montmirail, zwischen Bieler- und Neuenburgersee, bietet alles, was wir brauchen. Eine wunderbare Umgebung, moderne Gästezimmer mit allem Komfort, Cafeteria, Gruppenräume, eine Kapelle usw.. Der alte Park lädt zum Spazieren ein, Sportplätze – sogar eine «Rennbahn» für die Kleinen und ein Swimmingpool sind da. Ausflugsmöglichkeiten zu den Seen oder in die Städte sind möglich. Auch eine Wanderung auf den Chasseral oder etwas gemütlicher dem Zihlkanal entlang empfiehlt sich. Jung und Alt sind willkommen. Es gibt Familienzimmer und auch zwei rollstuhlgängige Zimmer. Wir bieten vier thematische Morgenprogramme mit Tiefgang (mit Kinderhüte und -programm). Es soll eine Woche sein, die Leib, Seele und Geist gut tut. «Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.» Besuchen Sie uns unter www.refkirchepfaeffikon.ch oder verlangen Sie den Prospekt.
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Verlag und Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH
Telefon Fax E-Mail
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Herausgeber
Oskar Schellenberg
Verlag
Regula Schellenberg (rs.)
Inserate
Martin Scherrer (ms.)
Redaktion
Hansjürg Klossner (hjk.) Nicolas Nater (nn.)
Druck
Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH
Technische Daten Auflage 6350 Exemplare Druck 4-farbig, Offset Inseratelieferung digital per E-Mail oder nach Absprache Format 240 x 320 mm Satzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten Zeitungsprofil Gratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigene Redaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.
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Termine 2015 Nummer
Inserate- und Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
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Do. 12. Februar Do. 12. März Do. 16. April Mi. 13. Mai Do. 11. Juni Do. 16. Juli Do. 13. August Do. 17. September Do. 15. Oktober Do. 12. November Do. 10. Dezember
Do. 26. Februar Do. 26. März Do. 30. April Do. 28. Mai Do. 25. Juni Do. 30. Juli Do. 27. August Do. 01. Oktober Do. 29. Oktober Do. 26. November Do. 24. Dezember
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Katholisches Pfarramt | Seite 13
PfäffikerIN | Januar 2015 ZUM VORMERKEN
St.-Benignus-Tag 2015 Am Sonntag, 1. Februar 2015, feiern wir unseren Kirchenpatron. Der spezielle Gottesdienst mit Kerzensegnung wird musikalisch vom Kirchenchor gestaltet; auch die Kinder sind herzlich zum Namenstag unserer Pfarrei willkommen. Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch
Anschliessend Apéro und Kinderprogramm. Ignace Bisewo
Sonntag, 15. März Tauferneuerung
Mittwoch, 1. April Ostereierfärben Freitag, 3. April Karfreitag für Gross und Klein Samstag, 4. April Familien-Osternacht
Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident
Sonntag, 5. April Ostern Sonntag, 12. und 19. April Erstkommunion Donnerstag, 14. Mai Auffahrt auf dem Römerkastell Mittwoch, 3. Juni Erlebnishalbtag Erstkommunion 2015
Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Samstag, 20. Juni Gottesdienst am Schlosshügel in Hittnau Sonntag, 28. Juni Firmung
Hallo es wirdgetanzt (wieder) getanzt … Hallo … es…wird
Erstkommunion-Erlebnishalbtage
Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiangehörigen herzlich ein.
Am Samstag, 31. Januar 2015, findet der diesjährige Erlebnishalbtag für unsere Erstkommunikant(inn)en statt
Ein Vergnügen für alle am Sonntag, 8. März, von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Pfäffikon
Wir vom Erstkommunion-Team begleiten Eltern und Kinder beim Singen und Tanzen, bei Gesprächen und beim handwerklichen Arbeiten.
Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–.
Dabei kommen wir unserem grossen Fest der Erstkommunion ein wenig näher. Wir freuen uns auf euch und Sie!
Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.
ein Vergnügen für alle ? wann und wo ?
Pfarreiversammlung
g 28. September - 26. Oktober - 23. November 2014 Sonntag, 1. Februar 2015 SonntagAnschliessend 25. Januar – 8. März 2015 an den Gottesdienst findet die Pfarreiversammlung mit Rück- und
ir treffen uns wie immer nachmittag’s von
Ausblicken statt. Der Pfarreirat lädt alle Kirchenmitglieder herzlich ein.
15.30 - 19.30 Uhr Taufsonntage im Pfarrsaal der2015 Die nächsten Taufsonntage jeweils um 14.00 Uhr Katholischen Kirche St. Benignus am Teilnahme-Beitrag CHF – 1. März, 22. März, 10. Mai, 7.5.00 Juni,
nderig ? also mitmachen !! 5. Juli – 12. Juli und 9. August um 11.15 Uhr …..
Informationen erteilen: Auf die Begegnung mit Ihnen freuen sich Ignace Frau Liviana Tel: 044 950 48 36 BisewoSardone und Ludwig Widmann. Katholischen Sekretariat Tel: 043 288 70 70
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Samstag, 31. Januar Erlebnishalbtag Erstkommunion 2015
Sonntag, 29. März Palmsonntag
Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent
arreirat
Anlässe für Gross und Klein 2015
Das Erstkommunion-Team
Öffnungszeiten Sekretariat Vom 16. bis 27. Februar 2015 ist das Pfarreisekretariat von 9.00 bis 11.00 Uhr offen. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie eine(n) Seelsorger(in) erreichen.
Agenda Mittwoch, 18. Februar, 19.15 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch Mittwoch, 11. März, 14.00 Uhr Gottesdienst, anschliessend GV kath. Frauenverein
zä zmi zäme Zmittag Herzliche Einladung! Freitag, 6. Februar, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten
Fr. 10.–
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Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat. Nächster Termin: 6. März
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Zuckersüsse Schokogrüsse aus Pfäffikon An der Witzbergstrasse 26 ist seit gut fünf Jahren das Schweizer Unternehmen mySwissChocolate untergebracht. Auf seiner Website kann man die eigene Traumschokolade kreieren und gleich bestellen. Zusätzlich bietet es Chocogreets an, preisgünstige Schokogrüsse mit Fotoaufdruck.
Ich liebe Käse, ist aber schwer herzustellen. Uhren sind hochkomplex. So fiel die Wahl auf die Schoggi.» Vom Kiloblock zur schönen Tafel Die Produktion der Schokoladen findet direkt in den Räumen der Firma statt. Die Couverture stellen sie allerdings nicht selbst her, diese stammt von Carma in
schrank und wird so fest. Dann wird sie verpackt und verschickt. Die Innovation Chocogreets Die mySwissChocolate AG setzt aber nicht nur auf die personalisierte Schokoladentafel, sondern hat vor etwas über einem Jahr ein zweites Standbein lanciert: die Chocogreets. Alles läuft über ei-
nn. Betritt man die Räumlichkeiten der mySwissChocolate AG, weht einem der süsse Duft von Schokolade entgegen und schlängelt sich die Nase hoch. Ganz unscheinbar im Industriegebiet Pfäffikons werden nämlich die wildesten Schokoladenträume umgesetzt. Diese werden auf der Website myswisschocolate.ch zusammengestellt, und zwar individuell vom Kunden. Zur Idee kam es über diverse Umwege. Käse, Uhren oder Schoggi? Die beiden Firmengründer Sven Beichler und Christian Philippi kennen sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an der Hochschule St. Gallen. Nachdem sie sich nach dem Studium etwas aus den Augen verloren hatten, wollten sie 2004 wieder etwas gemeinsam erarbeiten. So entstand das erste E-Catering Europas, sarys.ch. Dieses Business verkauften sie aber nach einigen Jahren und wollten sich neu ausrichten. Lange wurde getüftelt, welches Produkt sich für ihre Strategie eignete. «Zuerst probierten wir Säfte», meint Christian Philippi. «Der Kunde konnte die Zutaten auf einer Website zusammenmischen, und wir pressten den Saft frisch.» Bei diesem Konzept bestand aber das Problem, dass die Haltbarkeit von Säften nur sehr eingeschränkt ist. «Und wenn wir sie zuerst pasteurisieren müssen, sind sie nicht mehr so frisch, und es geht auch nicht so schnell». Als Konsequenz addierten die beiden Gründer eine neue Zutat zu ihrer Strategie: die Swissness. Dabei kamen laut Christian Philippi drei Produkte in Frage: «Käse, Uhren und Schokolade.
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Schokolade ganz frisch Dübendorf. Carma ist ein Teil der BarryCallebaut-Gruppe, ihre Milchschokolade wurde 2006 als weltbeste ihrer Art ausgezeichnet. Diese Couverture wird in kleinen Plättchen angeliefert und zur Verarbeitung in ein sogenanntes Temperiergerät eingefüllt. Die Schokolade wird dabei im unteren Teil der Maschine auf 45 °C erhitzt und gerührt, danach hochgepumpt und aus einem Hahn wieder ausgelassen. Darauf wird sie auf 28 bis 31 °C temperiert, und die Prozedur beginnt wieder von vorne. Dies ist extrem wichtig für die Qualität der Schokolade. «Schlecht temperierte Schokolade schmeckt alt, obwohl sie ganz frisch ist. Zudem gibt es keinen schönen Bruch. So etwas passiert schon bei einer Differenz von wenigen Grad», weiss Christian Philippi. Als nächster Schritt wird die Flüssigschokolade in Formen gegossen und mit den ausgewählten Zutaten angereichert. Auf der Website stehen fast einhundert davon zur Verfügung, was insgesamt zu über 400 Millionen verschiedenen Kombinationen führt. «Unsere Mitarbeiter haben eine grobe Vorgabe, wie viel sie für eine Tafel verwenden sollten. Ansonsten sind sie mit den Zutaten ziemlich frei. Alles wird von Hand produziert», sagt Christian Philippi. «Bei uns arbeiten bis zu dreissig Leute, je nach Aufwand. Fest angestellt sind nur sechs bis acht, der Rest ist ein Pool aus Leuten, die gerne Teilzeit arbeiten, zum Beispiel Studenten oder Mütter.» Danach geht’s in die Kälte. Die Schokolade lagert in einer Art Kühl-
ne App auf dem Smartphone oder über chocogreets.com ab. Man wählt die Schokoladentafelgrösse und -art – Zartbitter, Vollmilch oder weiss –, und danach soll ein Foto hochgeladen werden. Alternativ kann direkt eins geschossen werden. Dieses Bild wird mit Lebensmittel-
sondern lediglich die Bestellung. Sobald der Kunde wieder eine Portion seines Kontingents benötigt, produzieren wir diese einfach nach, denn bezahlt wird im Voraus», verrät Christian Philippi. Die Firma hat mit diesen beiden Angeboten zwei solide Standbeine aufgebaut, die zwar unabhängig voneinander funktionieren, sich aber gegenseitig stützen und ziehen. «Beide sprechen denselben Kunden an, aber in anderen Situationen. Für exklusive Anlässe eignet sich mySwissChocolate eher, dafür sind die personalisierten Chocogreets für Kundenbindung, Kundenneugewinnung und grössere Events passender. Chocogreets ist daher zu einem idealen Marketinginstrument geworden.» Während eine komplett individuelle Schokolade von mySwissChocolate zwischen Fr. 7.50 und etwa Fr 25.– kostet, beschränkt sich der Preis der Chocogreets auf Fr. 5.50 für eine kleine und Fr. 9.50 für eine grosse Tafel, und das inklusive Versand in über 40 Länder. Standort Pfäffikon Als es darum ging, einen Standort für die mySwissChocolate zu finden, konnten die beiden Gründer auf eine Beziehung aus dem Catering zurückgreifen. Die Pfäffiker Firma Gastro Borgo belieferte sie damals und hatte soeben eine Einrichtung im Pfäffiker Industriegebiet renoviert. Sie fragten an und bekamen den Zuschlag. Zur Zeit des Bezugs war das zweite Obergeschoss der Witzbergstrasse 26 allerdings noch sehr kahl und komplett ohne Wände. «Die erste Gipswand haben wir
Die Zutaten werden nummeriert und in Behältern gelagert farbe auf ein spezielles Zuckerpapier gedruckt und mit flüssiger Schokolade auf die ausgewählte Tafel geklebt. Der Service wird von Konsumenten wie auch von Unternehmen genutzt. Unternehmen können ganze Kontingente bestellen, die sie für die unterschiedlichsten Anlässe verwenden können. «Der Vorteil dabei ist, dass keine Schokolade gelagert wird,
sogar selbst aufgestellt», schmunzelt Christian Philippi. Danach kamen dann richtige Handwerker, die die Räumlichkeiten fertigstellten. Damals rochen sie aber noch nicht so stark nach Schokolade. myswisschocolate.ch, Chocogreets.com, Witzbergstrasse 26, 8330 Pfäffikon Chocogreets-App erhältlich für Android und iOS
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PfäffikerIN | Januar 2015
Kurznachrichten
Café Frohwies hjk. Seit der bisherige Pächter aufgehört hat, steht mit dem Café Frohwies ein weiterer Treffpunkt im Zentrum Pfäffikons traurig und verlassen da. Wie seitens der Gemeinde verlautet, wird aber nach wie vor ein neuer Pächter gesucht. Einzige Bedingung: Der oder die neue Pächter(in) sollte gemäss Lie-
genschaftenverwalter Roland Hensch einen plausiblen Businessplan vorlegen, wie er/sie das Café erfolgreich führen möchte. «Sobald wir fündig geworden sind, steht einer Wiedereröffnung nichts im Wege», gibt sich Roland Hensch zuversichtlich. Wir drücken ihm die Daumen …
Pfäffiker Weihnachtswettbewerb 2014 Unter amtlicher Aufsicht wurden am 7. Januar unter den über 1600 eingegangenen Wettbewerbskarten Pfäffiker Taler und Einkaufsgutscheine von Pfäffiker Fachgeschäften im Wert von total 4000 Franken verlost. Frau Ruth Baumann, Russikon; Frau Ursula Mock, Pfäffikon, und Herr René Röck, Pfäffikon, sind die glücklichen Gewinner der ersten drei Preise. Die Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffikon gratuliert im Namen der Fachgeschäfte den Gewinnern herzlich und bedankt sich bei allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben.
Für das Café Frohwies wird ein tüchtiger Pächter gesucht
Die Cucina piccante hat seit der Schliessung des «Frohwies» ihre Öffnungszeiten verlängert. Von 9.00 bis 17.00 Uhr
kann im umgebauten Lokal mit der viel gerühmten italienischen Küche auch Kaffee und Kuchen konsumiert werden. Ruth Baumann (links) und Ursula Mock bei der Übergabe des 1. und 2. Preises
René Röck ist der glückliche Gewinner des 3. Preises
Cucina piccante Gar auf Ganzjahresbetrieb eingestellt hat sich Massimo La Peruta von der Bar Amalfi mit seinem Freiluftservice. Das Rauchverbot treibt je länger, je mehr rauchende Gäste ins Freie. Mit seiner Happy Hour
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samt italienischen Häppchen zum Geniessen jeweils am Donnerstag ab 17 Uhr hat der Gastwirt jedenfalls einen Volltreffer gelandet. Zeitweise herrscht regelrechter Andrang.
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PfäffikerIN | Januar 2015
Aufsichtsbeschwerden gegen Gemeinderatsbeschlüsse
Rein private Einsprache Gelangt jemand mit einer Aufsichtsbeschwerde an den Bezirksrat, wird dies im Allgemeinen öffentlich gemacht, ohne dass Namen der Beschwerdeführer publik werden. Im Fall der Einsprache von FDP-Präsident und RPK-Mitglied Hans-Jürg Schneider und seinem Parteikollegen Viktor Knecht gegen den Abschluss einer Leistungsvereinbarung mit dem Verein Chesselhuus zum DorfsaalBetrieb ist der Gemeinderat in seiner Stellungnahme von dieser Praxis abgewichen. Beide Beschwerdeführer bestreiten im Gepräch mit Hansjürg Klossner einen Zusammenhang mit ihrer Parteizugehörigkeit. hjk. «Wir haben diese Einsprache aus guten Gründen unter unserem eigenen Namen gemacht», betonen Hans-Jürg Schneider und Viktor Knecht unisono im Gespräch. Weshalb der Gemeinderat sie als in der Öffentlickeit stehende Personen betrachtet und ihre Namen genannt hat, können beide nicht nachvollziehen. Allein schon die Tonalität der gemeinderätlichen Stellungnahme sei befremdend. «Als operativer Chef und Mitinhaber eines mittelgrossen IT-Unternehmens bin ich darauf angewiesen, bei öffentlichen Aufträgen die gleich langen Spiesse wie meine Mitkonkurrenten zu haben. Nur dank der kantonalen Submissionsverordnung ist dies gewährleistet. Nach unserer beider Überzeugung hat der Gemeinderat mit der freihändigen Vergabe der Leistungsvereinbarung an den Verein Chesselhuus diese für das Gewerbe enorm wichtige Submissionsverordnung offensichtlich verletzt. Unsere Einsprache ist
öffentliche Ausschreibung kaum beurteilt werden. Der vom Gemeinderat kritisierte späte Einreichungstermin der Beschwerde habe übrigens gute Gründe, argumentieren Schneider wie Knecht. Die Absicht, mit dem Verein Chesselhuus eine Leistungsvereinbarung abzustreben, habe der Gemeinderat wohl im Juni bekannt gegeben. Der offizielle Beschluss sei hingegen erst im Oktober gefällt und publiziert worden. Am 21. November wurde die Aufsichtsbeschwerde – nach Rücksprache mit der Bezirksratskanzlei rechtzeitig – eingereicht.
Der Dorfsaal im Chesselhuus liefert auch kurz vor seiner Fertigstellung Gesprächsstoff deshalb rein grundsätzlicher Natur und hat mit dem Betrieb des Dorfsaals primär nichts zu tun», hält Hans-Jürg Schneider unmissverständlich fest und betont, er habe als Privatperson und keinesfalls als FDP-Exponent gehandelt. Umfang spät erkennbar Bei der Gesamtsuppe der Vergabe von 390 000 Franken sei die gemeinderätliche Kompetenz für eine freihändige Vergabe klar überschritten worden. Aussergewöhnliche Gründe für einen Verzicht seien nicht zu erkennen. «Dass der Gemeinderat mit diesem Vorgehen vielleicht Geld sparen wollte, ehrt ihn, macht das Vorgehen jedoch keineswegs korrek-
Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP
Pizza für die Helfer(innen) hjk. Einmal im Jahr lädt das IFP seine Freiwilligen als Zeichen der Wertschätzung zu einem gemeinsamen Essen ein. Am 19. Januar trafen sich alle Helferinnen und Helfer zum Pizzaessen im Restaurant Quer. Präsident Jahangir Asadi freute sich über den Grossaufmarsch. Das Interkulturelle Forum betreibt im ehemaligen Restaurant Schlössli an der Hochstrasse jeweils am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr das Café international, bietet gleichenorts jeweils montags von 17 bis 18 Uhr einen kostenlosen Schreibdienst für alle an, erteilt – auf Voranmeldung – Rechtsauskünfte, organisiert Zusammenkünfte zwischen den Kulturen und fördert den Dialog zwischen den verschiedenen Religionen. Menschen finden zusammen, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
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ter», argumentiert Viktor Knecht. HansJürg Schneider ergänzt, dass sie zudem von dritter Seite erfahren hätten, dass sich eine andere Person ebenfalls ernsthaft beworben habe und «abgewimmelt» wurde. Auch die personelle Verknüpfung – mit Marc Holland ist ein Mitglied der Arbeitsgruppe Chesselhuus eines der beiden Gründungsmitglieder des Verein Chesselhuus – ist nach Ansicht der Beschwerdeführer nicht völlig unproblematisch. «Wir bezweifeln die vorliegenden Zahlen nicht und vergönnen die getroffene Lösung niemandem», betont Hans-Jürg Schneider. Doch ob der abgeschlossene Vertrag wirklich so kostengünstig sei wie behauptet, könne ohne
Augenbrauen
Augenbrauen sind wieder gross in Mode. Aber auch allgemein spielen die Brauen eine grosse Rolle für unser Gesicht. Nehmen Sie einen Augenbrauenstift und halten Sie ihn parallel zum Nasenflügel. Hier sollte die Augenbraue beginnen, dann stellen Sie sich eine Gerade vor zum äusseren Pupillenrand, hier sollte der höchste Punkt der Augenbraue sein, und dann nochmals vom äusseren Nasenflügel über den höchsten Augenwinkel hoch, und hier sollte die Augenbraue enden. Falls Sie zupfen müssen, dann immer mit der Pinzette in der Wuchsrichtung zupfen und nur unterhalb der Augenbraue. Nachdem die Form gezupft ist, kann man die Brauen stärker betonen mit einem Augenbrauenstift. Die Farbe des Stiftes kann fast Ton in Ton mit den Brauen sein, dann haben Sie einen natürlicheren Look, oder wenn man stärker ausgeprägte Brauen wünscht, dann den Stift ca. zwei Töne dunkler auswählen. Den Augenbrauenstift in Wuchsrichtung auftragen und vor allem die Augenbraue bis zum Ende vollständig ausmalen. Dann die Härchen nochmal in Form bürsten, so verteilt sich die Farbe perfekt und sieht natürlich aus. Viel Spass beim Ausprobieren!
Im IFP wird echte Integration vorgelebt
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PfäffikerIN | Januar 2015
Baugenossenschaft Pfäffikon
Präsidentin oder Präsident gesucht Die 1972 gegründete Baugenossenschaft Pfäffikon hat alles, was sich eine Wohnbaugemeinschaft wünschen kann: 42 kostengünstige Wohnungen im Gebiet Baumgartenstrasse Irgenhausen mit treuen Mietern, total 109 Genossenschaftern samt Vorstand mit Vizepräsidentin, Verwalter, Sekretär, Liegenschaftsverantwortlichen und zwei Vertretern von Gewerbe und Gemeinde. Das Einzige, was seit der denkwürdigen Generalversammlung vom vergangenen Juni fehlt, ist ein Präsident. Ein solcher wird jetzt per Inserat gesucht. hjk. Wäre es nach dem Wunsch des früheren Präsidenten Jean Kohler gegangen, wäre Vizepräsidentin Gabriela Girola im letzten Juni durch die Generalversammlung der Genossenschaft als neue Präsidentin gewählt worden. Doch es ist damals anders gekommen. Nach Opposition aus der Versammlung erreichte sie das nötige Stimmenmehr nicht. Statt wie in solchen Fällen üblich sofort den «Bettel hinzuwerfen», führt Gabriela Girola die Geschicke der Baugenossenschaft seither als Vizepräsidentin weiter. Doch sie ist sich im Klaren: «Wir müssen auf
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die kommende GV hin das Amt des Präsidenten neu besetzen.» Teamplayer gesucht Auf die Gründe, weshalb sie seinerzeit nicht gewählt wurde, mag Gabriela Girola nicht eingehen. Sie schaut nach vorn und hofft, mit Inseraten und diesem Aufruf liesse sich jemand finden, der die Geschicke der Baugenossenschaft leitet. Viel zu verdienen gibt es nicht; ein Spesenentgelt ist aber budgetiert. Auch grosse Arbeitsbelastungen stehen nicht an, zu-
Die 42 Wohnungen der Baugenossenschaft Pfäffikon sind in gutem Zustand
Gabriela Girola im zum Sitzungszimmer umgebauten Keller ihres Wohnhauses
mindest nicht im Moment. Die Küchen und Nasszellen sind bereits umgebaut. «Ich stelle mir eine teamfähige Persönlichkeit mit sozialem Flair und Erfahrung im Liegenschaftenbereich vor, der unsere Genossenschaft nach aussen vertritt, die vier Vorstandssitzungen sowie die GV lei-
tet und anstehende Aufgaben delegiert.» Wer fühlt sich angesprochen? Kontaktieren Sie doch möglichst bis Mitte März Gabriela Girola per E-Mail unter gabygirola@ hispeed.ch. Amtsantritt ist – nach erfolgter Wahl durch die Generalversammlung – im Juni dieses Jahres.
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PfäffikerIN | Januar 2015
Ein Gastrobetrieb im Indoor-Bikepark Pfäffikon
Franco Nastri neu im Restaurant Indoorino Nach einigen Jahren in Bäretswil, ist Franco Nastri zurück in Pfäffikon. Als Geschäftsführer möchte er das runderneuerte Restaurant Indoorino kontinuierlich weiterentwickeln. Ab Februar werden im ersten Stock des Bikeparks auch Mittagsmenüs angeboten. hjk. Franco Nastri ist seit rund 20 Jahren im Gastgewerbe zu Hause. Einige Jahre
wirtete er in der ihm gehörenden Bar Amalfi im Zentrum Frohwies, ehe er das Lokal weitervermietete. Nun ist er wieder nach Pfäffikon zurückgekehrt. Im «Indoorino» möchte er das bisherige Bistroangebot – Pizzas, Burger, Sandwiches, diverse Pasta, Wähen, Salate – durch ein gesundes Angebot an Frischprodukten ergänzen. «Ich möchte ab Februar saisonale Spezialitäten und gutbürgerliche Menüs, zeitgemäss und frisch zubereitet, ab Fr. 16.50 inklusive Suppe oder Salat anbieten, dazu wohlschmeckende Spezialitäten aus dem Süden.» Franco Nastri hofft, zusätzlich zu den in der Halle trainierenden Bikern und ihren Begleitpersonen auch Gäste aus der nahen Industrie zu gewinnen. Auch Wanderer, welche vom Seeuferweg in weni-
gen Gehminuten das «Indoorino» erreichen können, und Saunabesucher sind hier im ersten Stock willkommen. Von den in der Halle platzierten Tischen aus kann der Besucher die waghalsigen Kunststücke der Bikerszene bewundern.
Jüngere Gäste finden hier auch einen Billard- und einen «Jöggeli»-Tisch. Für die wärmere Jahreszeit ist im Freien eine Aussenterrasse in Vorbereitung, auf der sich auch Hundebesitzer wohlfühlen werden.
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Kommentar zum Titelblatt und Januarbild im historischen Kalender 2015
Titelblatt: Taverne am «Verkehrsknotenpunkt» (vgl. auch PfäffikerIN Juli 2013) Der Gasthof zur Krone (heute: Kam Yu) Gasthäuser standen immer mit Handel und Verkehr in Beziehung. An grossen Verkehrsstrassen dienten sie Fuhrleuten, Händlern und Pilgern als Rastorte. Hier konnten sie ihre müden Pferde einstellen, sich erfrischen und von der Reise ausruhen. Sie brachten Nachrichten aus aller Welt, und die einheimischen Bauern konnten am Abend oder am Sonntag das Neueste aus nah und fern erfahren. Die Gasthäuser waren auch der Mittelpunkt bürgerlichen Dorflebens, Dorfklatsch machte die Runde, aber auch politische Debatten wogten hin und her. 1595 erhielten die «Krone» und «Der gelbe Löwen» das Tavernenrecht (der Gasthof zum Hecht bereits 1463). Hans Jacob Clausen war der erste Wirt von obrigkeitlichen Gnaden. Weitere nicht konzessionierte «Weinschenken» wurden als Neben- oder Winkelwirtschaften bezeichnet und waren von der Obrigkeit mehr geächtet als geachtet.
Nur eine «Taverne» war berechtigt – und auch verpflichtet, die Gäste zu bewirten und zu beherbergen. Dafür bürgte das Wirtshausschild. Für Pfäffikon als Marktort hatte die «Krone» eine zentrale Bedeutung. Unzählige Versammlungen, brisante kantonal- und lokalpolitisch bedeutende Entscheide wurden hier getroffen, Verhandlungen zum Bau der Eisenbahnlinie von Effretikon nach Wetzikon geführt, Vereine wurden gegründet und haben ihre Veranstaltungen im Saal im ersten Stock abgehalten, Hochzeiten wurden gefeiert, Leidmahle eingenommen, Tanz- und Theateranlässe veranstaltet, hoch ging es zu und her in allen Räumlichkeiten, manchmal bis unter das Dach und in die frühen Morgenstunden. Heute ist es im Haus merklich ruhiger geworden. Und noch ein hübsches Detail in der handkolorierten Aufnahme von 1920: Wo in aller Welt lag damals Wetzikon, und wie gelangte man dorthin – vielleicht per «Hecht» über den See?
Januarblatt: «D Chräpsihüüser» von sieben Jahren zum Unter-Fabrik-Aufseher hoch. 1870 verliess er seinen Mentor und konnte die Baumwollspinnerei von Leutnant Stucky in Bussenhausen erwerben. Heute ist auf diesem Areal der «Lindenbaum – Ausbildung und Wohnen» für junge Menschen mit einer Beeinträchtigung untergebracht. Krebser baute den Betrieb zur einträglicheren Seidenzwirnerei um und schuf sich in seiner Branche einen herausragenden Namen als einflussreicher Fachmann und Unternehmer. Seine erfolgreiche Tätigkeit ermöglichte es ihm 1897, für seine Arbeiter direkt neben der Fabrik in der Weid sieben kleinere einfache Häuser bauen zu lassen, drei auf der Anhöhe und vier darunter. Familiäre
Häuser an der Weidstrasse 1906
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und einer vergrösserten Fassade mit Veranda gegen Südwesten. Die ganze Familienanlage wurde eingezäunt und «Ferienheim» genannt. Obwohl Krebser nach Zürich umgesiedelt hatte, verbrachte er viele Landaufenthalte hier oben. Besuche und Treffen im Familien- und im illustren Freundes- und Bekanntenkreis fanden meistens im mittleren Haus statt. In den Erinnerungen zur Chronik des Ferienheims sinniert Heinrich Krebser über sein Schicksal in Gedichtform in vorbildlicher Kurrentschrift: «Auf des Pfaffbergs luftigen Höhn / Mit aussichtsreichem Fernblick / Blieb ich als Junggesell schon stehn (1860) / Und überdachte mein Geschick!
Bild: Chronikstube
Schicksalsschläge um die vorletzte Jahrhundertwende vernichteten aber die sorgsam geplante Zukunft. 1900 sterben seine Frau und sein einziger Sohn, welcher als Nachfolger für seine mittlerweile drei Fabriken in Pfäffikon, Zürich und Fehraltorf bestimmt war. Zurück blieben er und seine drei Töchter. Für die Familie brach eine Welt zusammen. 1902 verkaufte er seine drei Geschäfte an die Firma Beerli in St. Gallen, behielt aber die sieben Häuschen. Die oberen drei mit Scheune, an einmalig vorzüglicher Lage, bestimmte er für seine Töchter Iris, Olga und Ella und liess sie bereits 1903 zu Sommerhäusern umbauen, wie sie auf dem Bild zu sehen sind, das mittlere mit einem verspielten Türmchen
Bild: Rudolf Manz
Heinrich Krebser, 1841–1924, erfolgreicher Seidenfabrikant «Hoch oben» über Bussenhausen zwischen dem «Chräpsi»- und dem Mühleweiher in der Weid liegt das «Chräpsiareal». Wir schauen zurück in die Blütezeit der Textilindustrie im Zürcher Oberland und ins Leben des hoch angesehenen Fabrikanten Heinrich Krebser, dessen Name in der Weid weiterlebt: «i dä Chräpsi, bim Chräpsiweiher». Heinrich Krebser begann seine Laufbahn als «Laufbub» (wie er es oft nannte) und absolvierte eine Lehre ab 1860 in der Seidenfabrik der Gebrüder Näf (später Nüssli-Näf, heute «Treuhand», «Switcher» usw.) an der Kempttalstrasse in Pfäffikon und arbeitete sich innerhalb
Häuser an der Weidstrasse 2014
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Oft auch sang ich frohe Lieder / Oft träumte von der Zukunft Glück / O, käm die Jugendzeit nur wieder / Und nähm mein graues Haupt zurück. Nun, nach arbeitsreichem Leben / Sitz ich wieder auf der Stell / Von meinen Enkeln jetzt umgeben / Die nun springen, singen hell. Habe unten wohl gebaut / Für meine Kinder Sommerheim / Wohnen da so heimlig traut / Aber fehlt lieb Mütterlein. O, könnt noch einmal zu mir kommen / Unser allerliebstes Mutterherz / Viel Leid wär mir abgenommen / Und gern vergessen unser Schmerz!» Heinrich Krebser war auch ein begeisterter Sänger und Ehrenmitglied im Männerchor Pfäffikon und blieb diesem zeitlebens treu.
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Bei manch einem Anliegen des Chors hatte er ein offenes Ohr und half mit einem rechten Batzen aus. Doch alles musste seine Ordnung haben. Dazu ist folgende Geschichte überliefert: Als er (Krebser) den Chor einmal gefragt haben soll: «Was bruuched er?», habe dieser den schon lange gehegten Wunsch nach einem Musikalienschrank vorgebracht. Als der Preis genannt wurde, 350 Franken, winkte er ab und meinte, ein so teures Möbel werde er nicht bezahlen, er nicht, er, der Heinrich Krebser: «ihr wollt doch nicht etwa einen Schrank aus Mahagoniholz?» Der Chor kannte natürlich die raue Art von Krebser, aber auch sein grundgütiges Wesen und konnte durch geschicktes «diplomatisches» Vorgehen sein Ziel doch noch er-
reichen. Den Auftrag erhielt Schreiner Linder in Pfäffikon. Der Chor wusste, dass der angegebene Preis wohl nicht ausreichen würde. Die Rechnung lautete schliesslich auf 450 Franken, und im Chor rätselte man jetzt, wer sie wohl dem «Heiri» und wie präsentieren soll. Der schwere Gang blieb an den Kündigs hängen. 100 Franken über dem «bewilligten Kostendach»! Das vermochte den gewieften Geschäftsmann nicht zu erfreuen, es verstiess gegen sein Rechtsempfinden, denn so wirtschaftet man nicht! Erst beim beschwichtigenden Einschreiten seiner zufällig anwesenden Tochter Olga, welche sein gutes Herz kannte und dem Männerchor wohlgesinnt war, gab er schliesslich mürrisch nach. 1924 starb Heinrich Krebser. Die unteren
vier Häuser wurden an die Firma Beerli verkauft, die drei abgebildeten blieben vorerst noch im Besitz der Familie. Durch mehrmalige Handwechsel, durch Umund Anbauten entstand in hundert Jahren die heutige Situation (Bild unten rechts). Geblieben sind der Name «Chräpsi» und die sprichwörtliche Gemeinschaft der oberen Weidstrassenbewohnerinnen und -bewohner, zu Fuss eine Viertelstunde vom Dorfzentrum entfernt. Ernst Bänteli, Chronist
oberfläche auf? Treten sie mit den Füssen über das Wasser und heben erst dann ab oder können sie direkt aus dem Wasser abfliegen? – Wie «sitzen» die Enten im Wasser? Schaut das Schwänzchen in die Luft wie bei Gründelenten oder liegt der Schwanz im Wasser wie bei Tauchenten.
Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon wünscht allen Tierfreunden viele interessante Erlebnisse am Quai und hofft, dass viele freiwillig auf das Füttern verzichten – zum Wohle unserer Wildtiere. Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
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Mit Aufklärungstafeln soll das Füttern von Wasservögeln gestoppt werden Füttern von Wasservögeln wird von vielen Menschen als Tierliebe verstanden. Noch ist es nicht verboten, doch es gibt gute Gründe, jetzt schon darauf zu verzichten. Sowohl der Greifensee als auch der Pfäffikersee unterliegen der «Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung». Diese Verordnung wurde neu überarbeitet und tritt voraussichtlich am 1. April 2015 in Kraft. Darin wird unter anderem festgehalten, dass das Füttern von wild lebenden Tieren in Wasser- und Zugvogelreservaten verboten ist. Dieses Verbot hat gute Gründe: – Brot enthält viel Salz, welches die Vögel schädigen und langfristig zu Nierenversagen führen kann. – Durch das Füttern kommt es zu kräftezehrenden Streitigkeiten zwischen den Tieren und erhöht somit die Ansteckungsgefahr von Krankheiten. – Weggeworfenes Brot fördert die Ratten, die sich nicht nur von Brot, sondern im Frühling auch von den Eiern der Wasservögel ernähren.
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Tipps für Kinder Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon hat einige Tipps zusammengestellt, wie Sie zusammen mit Ihren (Gross-) Kindern die Wasservögel beobachten können: – Suchen Sie die verschiedenen Wasservögel auf dem See, die auf der Tafel am Quai abgebildet sind. – Weshalb stehen die Möwen, Enten oft nur auf einem Bein? Grund: Möglichst viel Wärme bleibt im Körper. Kann Ihr Kind auch so lange auf einem Bein stehen? – Gehen Sie mit den Kindern auf Spurensuche in der frisch verschneiten Landschaft am Quai oder im leichten Morast: Stammen diese Spuren von Möwen, Enten, Taucherli oder gar nur von einer Amsel? – Beobachten Sie mit Ihren Kindern, wie die Enten nach der Nahrung suchen: Strecken die Enten nur den Kopf unter Wasser oder tauchen sie ganz ab? Könnte Ihr Kind auch so lange den Atem anhalten? Tipp: Nasenflügel zudrücken und mit der Ente vergleichen. – Wie fliegen die Enten von der Wasser-
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Orientierungsversammlung Spital Uster
Spital Uster soll gemeinnützige Aktiengesellschaft werden Am Mittwoch, 14. Januar 2015, plädierten anlässlich einer Orientierungsveranstaltung in der Palmeria mit Reinhard Giger, VR-Präsident, und Andreas Mühlemann, Spitaldirektor, zwei kompetente Persönlichkeiten über die notwendige Umwandlung der Rechtsform des Spitals Uster. Das Thema hätte ein grösseres Publikum verdient.
geschüttet. Wenn eine Gemeinde im heutigen Zweckverband verbleibt, haftet sie für allfällige Defizite. Das hat Gemeinden wie Egg, Maur, Fällanden, Wallisellen, Dietlikon usw. dazu bewogen, aus dem Zweckverband auszutreten. Mit der
hjk. Reinhard Giger erklärte in seinem Referat überzeugend die finanzielle Situation der Spitäler, die sich seit Einführung der Fallkostenpauschale selber finanzieren müssen. Denn gemäss dem neuen Spitalfinanzierungskonzept hätten die Gemeinden keine Finanzierungspflicht mehr für die «akutsomatische Grundversorgung». Unter diesem in letzter Zeit oft gehörten Begriff versteht man die Versorgung der Bevölkerung mit Spitaldienstleistungen in den Bereichen Medizin, Chirurgie und Gynäkologie. Der Begriff grenzt Akutspitäler der Grund- und Zent-
etwas über eine Million Kapitalanteil am Spital Uster. Als dankbare Interessenten an Spitalaktien bezeichnete Mühlemann mit Uster vernetzte Spitäler oder Labors, mit denen man schon heute eng zusammenarbeit, z.B. dem Radioonkologiezentrum Rüti. Entscheidend sei, dass die Stimmenmehrheit der neuen Aktiengesellschaft zwingend in der öffentlichen Hand verbleiben müsse. Einstimmigkeit erforderlich Stimmt eine einzige der im Zweckverband zusammengeschlossenen Gemeinden der Umwandlung in eine AG nicht zu, ist das Projekt gemäss Andreas Mühlemann
sung des Kapitals übersteigen. Aktionärsgemeinden profitierten darüber hinaus vom Rettungsdienst des Spitals Uster. Dieser sei weiterhin eine kommunale Aufgabe und werde nicht beteiligten Gemeinden in Rechnung gestellt. Dass Befürchtungen, das Spital werde nach der Umwandlung das Personal schlechter stellen, seien grundlos: «Wenn wir kein attraktiver Arbeitgeber sind, finden wir gar keine Leute mehr. In der Personalausbildung bildet das Spital Uster heute den Benchmark im Kanton Zürich. Selbst der ansonsten kritische Personalausschuss empfiehlt aus Überzeugung zweimal Ja am 8. März 2015!»
Direktor Andreas Mühlemann ist stolz auf «sein» Spital Uster und empfiehlt ein überzeugtes Ja vorgesehenen Umwandlung in eine Aktiengesellschaft haftet die Gemeinde lediglich noch mit dem Aktienkapital. Die interkommunale Vereinbarung stellt sicher, dass das Spital Uster auch nach der Umwandlung die Grundversorgung sicherstellen muss und keine gewinnorientierte Strategie verfolgen darf. Jede Änderung dieser Vereinbarung wäre an der Urne zu beschliessen.
Reinhard Giger, VR-Präsident Spital Uster rumsversorgung von spitalähnlichen Einrichtungen ab, die Langzeitpflege, Psychiatrie, Rehabilitation oder Spezialbehandlungen anbieten. In letzter Zeit sei ein regelrechter Wettbewerb unter den Spitälern entstanden. Überschüsse würden nicht mehr an die Trägergemeinden aus-
Stimmenmehrheit verbleibt in öffentlicher Hand «Jede erfolgreiche Unternehmung muss von Zeit zu Zeit ihre Strukturen anpassen», erklärte anschliessend Andreas Mühlemann die gewählte Rechtsform «gemeinnützige Aktiengesellschaft», mit der den Verantwortlichen die Quadratur des Kreises gelungen sei. Der zentrale Punkt sei, dass die an der AG beteiligten Gemeinden frühestens nach fünf Jahren zwar ihre Aktien verkaufen könnten, diese allerdings zuerst anderen Gemeinden anbieten müssten. Pfäffikon hält derzeit
Das Spital Uster soll in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt werden vom Tisch. Er plädierte eindrücklich für die vorgesehene Umwandlung der Rechtsform. Die Entscheidungsgewalt verbleibe bei den beteiligten Gemeinden. Es dürften keine Dividenden ausgerichtet werden, welche eine angemessene Verzin-
Der an der Orientierungsversammlung anwesende Gemeindepräsident Bruno Erni empfahl der Versammlung namens des Gemeinderats wie auch der Rechnungsprüfungskommission Zustimmung zum Vorhaben.
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PfäffikerIN | Januar 2015
Kunstverein Eva Wipf
Mit Hugo Suter, Max Liebermann, Brigitta Neukom und Dieter Roth: durch Herbst und Winter Gleich zwei Ausflüge prägten das Vereinsleben des Kunstvereins Museum Eva Wipf im September 2014: Der erste führte nach Rapperswil ins Kunst(Zeug)Haus zur Ausstellung des kürzlich verstorbenen Schweizer Künstlers Hugo Suter: Eine unaufgeregte, grosszügig und präzise gehängte Ausstellung in der wunderschönen Halle, die rundum überzeugte ebenso wie die ruhige und fundierte Führung. Ihren geselligen Abschluss fand diese Veranstaltung im Restaurant Bunkerli auf dem Zeughausgelände. Der zweite Ausflug galt der Ausstellung «Max Liebermann und die Schweiz» im Museum Oskar Reinhart in Winterthur: Eine sehr schöne Ausstellung mit vielen berückenden Bildern aus der Zeit des deutschen Impressionismus, eingebettet in die Biografie des Künstlers, als Wegbereiter der Moderne und Leitfigur
Thema und dessen Umsetzung beeindruckten, ebenso wie die bisher nie gekannte Besucherzahl. Dies nicht zuletzt aufgrund eines sehr attraktiven Begleitprogramms: Ein schöner poetischer Leseabend mit der Sprachkünstlerin Andrea Klapproth, ein Vortragsabend zum Thema Tod und Sterben durch Dr. Christian Schickarski, leitender Arzt am Paracelsus-Spital Richterswil, und nicht zuletzt die herrliche Lesung von «Kannitverstan» von Johann Peter Hebel durch Angelika Gruber anlässlich der Vernissage und die einfühlsame Performance der Musikerin Susanne Bossert vor den Bildern von Brigitta Neukom im Rahmen der Finissage. Und unvergesslich: Der unerwartete Auftritt der «Geigen-Gugge Zürich» zu Ehren der Künstlerin, der die Vernissage in einem Riesenfest enden liess.
Ausstellung von Brigitta Neukom der deutschen Kunst der damaligen Jahrhundertwende, der seine gesellschaftliche Verantwortung wahrnahm und im Dritten Reich alles verlieren musste. Nach einer Stärkung in der Coalmine-Bar im Volkarthaus führte ein kultur- und industriegeschichtlicher Rundgang unter der kundigen Führung von Charles Thommen durch die noch seltsam heile Welt der Arbeitersiedlungen in Töss ins BackpackerRestaurant Outback Lodge auf dem Sulzerareal zum gemeinsamen abschliessenden Abendessen. Attraktives Begleitprogramm Im November folgte dann die Ausstellung «Der Tod als Lebenswandlung – Eine künstlerische Auseinandersetzung» der Hinwiler Künstlerin Brigitta Neukom im alten Bezirksgebäude und Gefängnis in Pfäffikon: Eine Ausstellung, die ausgehend von diesem Ort ausschliesslich auf diesen hin ausgerichtet war: Vom Dunkeln ins Helle, von Hier nach Dort. Das
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Heimweg auf Umwegen Anfang Januar eröffnete der Verein das neue Jahr mit einem weiteren Ausflug, diesmal ins Kunsthaus Zug zur Ausstellung «Dieter Roth und die Musik – Und
Auftritt der «Geigen-Gugge Zürich» an der Vernissage die GV des Vereins vom 13. März 2015 weg mit den Minuten»: anarchische wird die nächste Ausstellung eröffnet: PeKunst vom Feinsten, geschaffen von ter Kuyper aus Kaltbrunn, ein Künstler, Dieter Roth (und seinen Freunden): Maler, Grafiker, Objektkünstler, Designer, der «seine Arbeit als Sichtbarmachung Schriftsteller, Performer, Filmer, Bücherder inneren Bildkräfte» versteht: Mittel, macher, Tagebuchschreiber und eben um auf optische Weise Gedanken zu vernicht zuletzt Musiker: Eine herrliche Auswirklichen. Peter Kuypers Schaffen steht stellung voll von selten gehörter Musik in der Tradition der konkreten Künstler und schrägen Dingen, einmalig und wie J. Itten, J. Albers und R. P. Lohse usw. grossartig. Durch die weitläufige und Auch werden im Verlaufe des Jahres weikomplexe Ausstellung führte, kompetent tere Kunstausflüge stattfinden. Informatiund unterhaltsam, Direktor Mathias Halonen diesbezüglich finden sich auf der 3384_Kull_Eisenwaren_neu:Inserat_PfaffikerIn demann, ein grosser Kenner der Materie. Website der Gemeinde Pfäffikon unter Der anschliessende Bummel entlang «Kultur/Freizeit – Museen – Museum und dem See führte zum Abendessen ins ResKunstverein Eva Wipf». Felix Pfister taurant Brandenberg und zur Rückfahrt nach Pfäffikon. Auch der Zugschutzengel Anzeige konnte dabei nicht verhindern, dass einige Teilnehmer vergassen, in Zug umzu3384 steigen … Für sie wurde es ein Heimweg mit Umwegen. Nächste Ausstellung im März Und bereits laufen die Vorbereitungen für die nächsten Aktivitäten: Im Anschluss an
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PfäffikerIN | Januar 2015
Pro audito Pfäffikon und Umgebung – Verein für besseres Hören
Besinnliche Adventsfeier 2014 Am Samstag, 13. Dezember 2014, fand im Kirchgemeindehaus in Pfäffikon die traditionelle Adventsfeier vom Verein Pro audito statt. Rund 30 Personen fanden sich im schön dekorierten Saal ein. Mit einem einfühlsam gestalteten Gottesdienst
von Pfarrer Peter Schulthess und mit musikalischer Begleitung von Frau Gaby Frei auf der Querflöte wurden wir so richtig in vorweihnachtliche Stimmung versetzt. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde von vielen fleissigen Händen ein Fondue ser-
viert. Bei interessanten Gesprächen und gemütlichem Beisammensein bis weit in den Nachmittag hinein genoss man das feine Essen. Gegen 15.30 Uhr leerte sich dann der Saal. Eine würdige Adventsfeier ging zu Ende(mgt)
… und musikalischer Unterhaltung
Jugendspiel der Harmonie Pfäffikon
Musikprojekt Frühling 2015 Lieber Jungmusiker, liebe Jungmusikerin! Spielst auch du ein Instrument und möchtest mit anderen Jugendlichen die Möglichkeit erhalten, gemeinsam zu musizieren ohne langfristige Verpflichtung. Möchtest du nach einer Pause wieder einsteigen, oder suchst du eine Motivationsspritze? Freut dich das Zusammenspiel in guter Atmosphäre, weil es viel Spass macht? Du möchtest dich nicht zu einem langfristigen Mitmachen verpflichten? Dann bist du goldrichtig und sehr willkommen im Musikprojekt des Jugendspiels der Harmonie Pfäffikon, welches sich an alle Jugendlichen aus der Region richtet. Wir wünschen uns junge Musikanten und Musikantinnen aus den verschiedensten Bereichen. Das Projekt sieht so aus, dass seit Januar und noch bis April pro Woche einmal gemeinsam geprobt wird. Zusätzlich gab es im Januar ein Probenwochenende, an welchem wir zusammen geübt haben und Spass hatten. Auftreten werden wir dann am Frühlingskonzert der Harmonie Pfäffikon.
Gemütliche Stunden mit Vereinskollegen …
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Wäre das was für dich? Dann melde dich doch grad an. Du kannst mir eine E-Mail schreiben oder mich anrufen oder mir den Anmeldetalon per Post zusenden. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn du dabei wärst.
PFÄFFILEAKS
Seelischer kontra körperlichen Schmerz Wir lesen es fast täglich in den Medien: Da geht ein drogensüchtiger Verbrecher – oder eine Verbrecherin – auf Kosten des Staates von Gerichtsinstanz zu Gerichtsinstanz mit dem Ziel, irgendwann und -wo einen verständnisvollen Richter zu finden, der bei seiner/ihrer Lebensgeschichte in Tränen ausbricht und eine völlig zu Recht verhängte Strafe der Vorinstanz zur Lächerlichkeit degradiert. Da hat jemand zum Beispiel einem alten Müeti die Handtasche entrissen, es niedergeschlagen und ausgeraubt. Schändlich! Ab hinter Gitter mit dem Täter oder der Täterin, denken wir. Die Schmerzen der alten Frau gehören schliesslich gesühnt. Ausser ein Elternteil des Täters hat diesem im Vorschulalter einmal das neueste Smartphone verweigert. Solch bedauernswerte, in ihrer Entwicklung nachhaltig gestörte Kinder haben doch später mindestens einen Handtaschenraub zugute, oder etwa nicht? Doch wie bestrafen wir einen Menschen, der, im dunklen Anzug und mit vornehmer Seidenkrawatte, dasselbe Müeti mit irgendwelchen fiesen Tricks um seine Ersparnisse bringt, ohne körperliche Gewalt anzuwenden? Sind die Folgen unter Umständen nicht ungleich gravierender. Hier der körperliche Schmerz, der in kurzer Zeit abklingt, da die seelische Belastung, die unter Umständen die Lebensqualität bis ans Lebensende einschränkt. Wenn dann derselbe Richter – aufgrund der Seidenkrawatte des Betrügers und des vom Anwalt empfohlenen zerknirschten Gesichtsausdrucks des Angeklagten mit «guten Gründen» von einer potenziell erfolgreichen Resozialisierung des Täters ausgehend – wieder eine milde, bedingt ausgesprochene Strafe verkündet, kommt da beim Opfer zum seelischen Schmerz nicht noch Wut dazu? Spätestens, wenn unser Müeti vom wiederum auf Staatskosten beigezogenen Psychiater erfährt, dass der Täter in seiner Kindheit einmal in der 9-Uhr-Pause ausgelacht wurde und dies seelisch nie ganz überwunden hat, wird auch es verstohlen eine Träne unterdrücken. Ganz herzlos sollte man schliesslich nicht sein … Hansjürg Klossner
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Meine Kontaktdaten: E-Mail: rene.mauchle@win.ch Handy: 078 705 92 43 Adresse: René Mauchle, Verantwortlicher Jugendspiel, Mettlenstrasse 14c, 8330 Pfäffikon Bei Fragen darfst du mich selbstverständlich unverbindlich kontaktieren. Ich freue mich auf dich! René Mauchle, Verantwortlicher Jugendspiel Probenplan Montag, 2. Februar, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 9. Februar, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Ferien Montag, 2. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 9. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 16. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 23. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Montag, 30. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Ostermontag Montag, 13. April, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 Uhr Freitag, 17. April, Hauptprobe in der Kirche, 19.30 Uhr Samstag, 18. April, Konzert, Besammlung um 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Anmeldetalon zur Teilnahme am Musikprojekt Vorname:
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PfäffikerIN | Januar 2015
Senioren-Jassturnier offiziell gestartet nn. Das Jassturnier des Senioren-Jassklubs ist erfolgreich ins neue Jahr 2015 gestartet. Vierzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich im Restaurant des GerAtriums versammelt, um sich im «Unenue» und «Obenabe» zu messen. Organisator Albert Uttinger war über das zahlreiche Erscheinen sichtlich erfreut: «Die Leute kommen aus der ganzen Um-
gebung aus der reinen Freude am Jass.» Ab sofort findet jeden zweiten Mittwoch im Monat das Turnierjassen statt, welches am 2. Dezember 2015 seinen Abschluss findet. Jeweils am vierten Mittwoch im Monat wird frei gejasst und Verpasstes kann nachgeholt werden. Zum Plausch gejasst wird jedoch jeden Mittwoch im Restaurant des GerAtriums.
Hier werden die ersten Punkte des Jassturniers gewonnen
«Musigplausch» im Alterszentrum Sophie Guyer Alle 80-jährigen Jubilarinnen und Jubilare sind von der Harmonie Pfäffikon am Sonntag, 1. Februar 2015, 14 Uhr, persönlich zum Geburtstagsständchen eingeladen. Im Saal der Cafeteria des Alterszentrums Sophie Guyer erwartet die Gäste ein bunter Melodienstrauss moderner und traditioneller Blasmusik. Die Harmonie Pfäffikon, seit letztem Sommer unter der Leitung von Dirigent Peter Bosshard, wird manche Herzen höher schlagen lassen und zu begeistern wissen. Ebenso herzlich willkommen wie die Jubilare sind wie gewohnt alle Seniorinnen und Senioren von Pfäffikon und Umgebung mitsamt ihren Angehörigen. Die Mitglieder der Harmonie Pfäffikon freuen sich auf einen vollen Saal. Im Anschluss an das Konzert offerieren die Harmoniemitglieder Kaffee und selbst gebackene Kuchen. Der Eintritt ist frei! Herzlich willkommen. (mgt)
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Die Musikgesellschaft Harmonie bei ihrem Auftritt in Diessenhofen, der vor Kurzem stattgefunden hat
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PfäffikerIN | Januar 2015
Samstag, 7. Februar, 18 bis 22 Uhr, Sporthalle Mettlen
7. Pfäffiker «Halleflüge» 2015 Bereits zum siebten Mal organisiert der Modellflugverein Pfäffikon in der Sporthalle Mettlen sein beliebtes Indoor-Modellfliegen. Mit technisch und fliegerisch vielseitigen Modellflugvorführungen sorgt der Veranstalter immer wieder für
Modellfliegen ist eine Kunst
Überraschungen. Die Pfäffiker Modellflieger zeigen mit ihren selbst gebauten, ultraleichten Kunstflugflugzeuglein Flugprogramme zu Musik. Diese Modelle wiegen heute weniger als 100 Gramm, werden durch einen Elektromotor angetrieben und sind voll über Funk steuerbar. Dazu kommen verschiedene Vorführungen mit kleinen und kleinsten Helikoptern und anderen technisch interessanten Fluggeräten. Ein weiterer Höhepunkt ist einmal mehr das Indoor-Racing. Jeweils drei Modelle kämpfen um die kürzesten Zeiten auf einem Rundkurs. Eine Cafeteria sorgt für das leibliche Wohl und rundet den gemütlichen Abend ab. Das Flugzeugbasteln mit Kindern fällt dieses Jahr aus organisatorischen Gründen aus. Der Eintritt ist frei. (mgt) www.modellflug-pfaeffikon.ch
Veranstaltungen im Rex Samstag, 31. Januar 2015, 20.15 Uhr
iFach Zucco Mit seiner letzten Show «Das Erfolgsprogramm» hat Claudio Zuccolini sein Publikum reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm auf, dass Erfolg und viel Geld viele Nachteile hat. Er beschäftigt sich mit überflüssigem Luxus und schwört auf die neue Bescheidenheit. Er sinniert über E-Bikes, Liebe, Gesundheit und Genuss. Er erzählt von seinem unermüdlichen Einsatz für die richtige Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ganz nach dem Motto: Tue Gutes und sprich darüber! Und ganz nebenbei rettet er vielleicht die Welt – gemeinsam
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Sonntag, 8. Februar 2015, 11.00 Uhr
Kammermusik-Matinee Dritte Folge des Erzählcafés
Auf den Spuren der Erinnerung Unter den älteren Leuten, die bis jetzt im Erzählcafé zu Wort kamen, waren nicht wenige, die erstaunlich weit in der Welt herumgekommen sind. Von weit her aber stammten sie alle nicht. Die meisten hatten schon ihre Jugend in der Region verbracht – eine Herkunft aus dem Entlebuch wirkte da schon beinahe exotisch. Diesmal wird es nicht so sein: Die drei Leute aus Pfäffikon, die aus ihrem Leben erzählen werden, kommen alle von weiter her, von jenseits der Schweizer Grenze. Wie viele andere auch sind sie vor Jahren als «Fremde», als Ausländer, irgendwie nach Pfäffikon geraten, sind hier geblieben und mit der Zeit sogar heimisch geworden.
Am Freitag, 30. Januar, wird Rosmarie Bohl, die aus Kalwang in der Steiermark stammt, zu hören sein, am Freitag, 6. Februar, Peter Sames, der seine Jugend in Dorf Güll in Oberhessen verbrachte, und am Freitag, 13. Februar, Gianni Paderi, der von Cagliari auf Sardinien nach Pfäffikon geführt wurde. Im Gespräch mit Gabrielle Zangger-Derron werden sie von ihrem Weg aus einer alten in eine neue Heimat erzählen. Die Veranstaltungen finden jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee/ Tee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für Lebensgeschichten interessieren. (mgt)
Madera-Fagottquartett Vier Fagottisten aus Zürich schreiben Geschichte. Das Madera-Fagottquartett ist ein Ensemble von vier Fagottisten aus der Region Zürich. Mit grosser Vorliebe widmen sie
sich in dieser speziellen Besetzung der klassischen und auch zeitgenössischen Musik. Originalwerke von Corrette bis Prokofjew und Bearbeitungen von J. S. Bach bis Daft Punk gehören zu ihrem Repertoire.
Samstag, 14. Februar 2015, 20.15 Uhr
Strohmann-Kauz: Landfroue-Hydrant Das vierte Programm des Schauspielerduos gewährt einen tiefen Einblick in den gedehnten Alltag zweier Senioren. Ruedi und Heinz zeigen brillantes Theaterkabarett zwischen nahem Tod und Schwärmerei für junge Pflegerinnen. Ohne Tabus wird über das Alter, seine Vor- und Nachteile gemurrt und gelacht. Neben morbider Lebensfreude entfaltet sich so eine unvergleichlich kluge Gratwanderung zwischen Ernst und Spass.
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Feine Wildspezialitäten, Mittagsmenüs ab Fr. 15.– 12. Februar undAb unser beliebtesservieren «à la carte» wir Ihnen Steaks in Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Stadthalle verschiedenen Variationen am Ustermärt 27. und 28. November 2014
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Schluss mit Zirkus! Claudio Zuccolini ist mit einem neuen Programm zurück
Dienstag, 3. Februar 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 4. Februar 2015, 20.15 Uhr
Sonntag, 8. Februar 2015, 11.00 Uhr Madera-Fagottquartett
Kammermusik-Matinee Vier Fagottisten aus Zürich schreiben Geschichte
Samstag, 14. Februar 2015, 20.15 Uhr Strohmann-Kauz
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PfäffikerIN | Januar 2015
Kantorei Zürcher Oberland
Haydns «Nelsonmesse» in der Kirche Pfäffikon Die Kantorei Zürcher Oberland unter Luzius Appenzeller wird am Samstag, dem 31. Januar, 17.00 Uhr, in der reformierten Kirche Pfäffikon mit einem unkonventionellen Programm auftreten. Neben der «Nelsonmesse» von Joseph Haydn erklingen die «Biblischen Lieder» von Antonín Dvor˘ák und das «Dixit Dominus» des lange Zeit vergessenen böhmischen Komponisten Jan Dismas Zelenka. Das Solistenquartett mit Dorothea Frey, Schoschana Kobelt, Valentin Gloor, Marcus Niedermeyr und das Orchester Collegium Cantorum sind wiederum mit von der Partie. «Eine Messe in der Zeit der Not und Bedrängnis, Missa in angustiis», so nannte Haydn sein 1798 komponiertes Werk,
das als Auftragswerk für Fürst Nikolaus von Esterházy entstanden ist. Ein Werk also, das haargenau in die gegenwärtige weltpolitische Lage passt. Vor 200 Jahren allerdings schilderte der Komponist die Bedrängnis vor allem mit der düsteren d-moll-Tonart, die Mozart auch für sein berühmtes «Requiem» gebrauchte. Keine Dissonanzen also, welche den Genuss der haydnschen Musik stören könnten, welche auch 200 Jahre nach ihrer Entstehung von einer unvergleichlichen Frische und Originalität ist. Diese Messe, die vor 20 Jahren letztmals von der Kantorei in Pfäffikon gesungen worden ist, wird von zwei Werken ergänzt, die man nicht unbedingt mit Haydn in Verbindung bringt: Die «Biblischen Lieder» von Antonín Dvor˘ák und den Psalm «Dixit Dominus» von Jan Dis-
mas Zelenka. Dvor˘ák, der sich 1893 fern von seiner Heimat in New York befand, suchte in der Zeit der materiellen Not und des Heimwehs nach Trost in der Bibel. Um diese kurzen, aber eindringlichen Vertonungen möglichst authentisch erklingen zu lassen, werden sie auf Tschechisch gesungen. Der festliche Psalm 110 von Zelenka eröffnet das Konzert. Zwar klingen die Zeitgenossen Bach und Händel an, doch der Grossteil der Komposition ist echter Zelenka, mitreissend und virtuos festlich. Der Schweizer Oboist und Komponist Heinz Holliger gehörte zu den Wiederentdeckern des von Bach geschätzten Zelenka. (mgt) WISSENSWERT Kantorei Zürcher Oberland, Leitung: Luzius Appenzeller
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 12. Februar 26. Februar 12. März 26. März 16. April 30. April 13. Mai 28. Mai 11. Juni 25. Juni 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember
Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Orchester Collegium Cantorum Dorothea Frey, Sopran Schoschana Kobelt, Alt Valentin Johannes Gloor, Tenor Marcus Niedermeyr, Bariton Samstag, 31. Januar 2015, 17 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon Sonntag, 1. Februar 2015, 17 Uhr, ref. Kirche Turbenthal Die Kantorei Zürcher Oberland wurde 1961 von Ernst Kobelt und einer kleinen Gruppe engagierter Sänger und Sängerinnen gegründet. Der Chor zählt zurzeit etwa 55 aktive Sängerinnen und Sänger, wobei der Altersunterschied zwischen dem jüngsten und dem ältesten Mitglied nicht weniger als 60 Jahre beträgt! Die Kantorei Zürcher Oberland wartet mit einem exzellenten Programm auf
Edith Wildmann, «reich wie Onassis», wird in die psychiatrische Privatklinik «Villa Waldfrieden» eingewiesen. Grund: Sie hat ziemlich eigenartige Ideen betreffend die Verwendung des Familienvermögens. Zu Recht ängstigen sich ihre Stiefkinder Titus (Ständerat), Samuel (Oberrichter) und Lilybell (bekannt aus Film, Fernsehen und Regenbogenpresse) um ihr Erbe. Für die liebenswürdigen Pensionäre bedeutet der Eintritt der reichen alten Dame weit mehr als eine willkommene Abwechslung. Das reizvolle Stück des amerikanischen Autors John Patrick («The Curious Savage» – «Eine etwas sonderbare Dame»)
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ist einerseits eine echte Komödie mit allem, was dazugehört: Witz, Pointen, turbulente Szenen und gelungene Überraschungen, andererseits ein überzeugendes Plädoyer für Grosszügigkeit, Fantasie und Mitgefühl. Absolut sehenswert! Gönnen Sie sich einen vergnüglichen Theaterabend und reservieren Sie in Ihrer Agenda schon heute einen der folgenden Aufführungstermine: Donnerstag bis Samstag, 16. bis 18. April 2015, Sonntagnachmittag, 19. April 2015, Donnerstag bis Samstag, 23. bis 25. April 2015. Wie gewohnt können Sie mit einem reichhaltigen Buffet rechnen. (mgt)
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten.
Demnächst: Theatergruppe Auslikon-Balm im Kino Rex
Gschpässigi Lüüt
(hjk.) Hansjürg Klossner
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Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Martin Scherrer Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.
Berufserfahrung zeichnet uns aus
Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.
Machen Sie heute noch einen Termin bei Maurizio Mezzena
Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren. Turmstrasse 7 | 8830 Pfäffikon ZH Telefon: 044 950 06 55 | www.lineadue.ch
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VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP
NUMMER
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www.vvp-pfaeffikon.ch Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. Februar an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
Veranstaltungen im Februar 2015 SO
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17.00 Kultur im Rex: Kino (Kino-Event Zürcher Oberland): «Usfahrt Oerlike» in Anwesenheit des Regisseurs Paul Riniker, Kino Rex 14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: «Usfahrt Oerlike», Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Usfahrt Oerlike», Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag: Stepptanzshow mit den Golden Age Steppers, Kino Rex 15.30–16.00 Gemeindebibliothek: «Gschichte i de Bibliothek», mit Kiki Molkenboer für Kinder ab 4 Jahren, Gemeindebibliothek 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Usfahrt Oerlike» Kino Rex 19.07 Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Fünf Freunde 4», Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 11.00 Kultur im Rex: Sonntagsmatinee: «Kammermusik-Matinee» mit Madera-Fagottquartett, Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Kino: «My Old Lady», Kino Rex 13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino: «My Old Lady», Kino Rex 19.45 Kultur im Rex: Kino: «La maison jaune», Film im Gespräch mit Hans Peter Bernet, Kino Rex Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, Auslikon 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Frohsinn, Auslikon 20.15 Kultur im Rex: Kabarett: «Landfroue-Hydrant», Strohmann und Kauz, Kino Rex 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 11.00 Kultur im Rex: Kino (Sonntagsmatinee): «A Most Wanted Man», Kino Rex 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Turist – Force Majeure», Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium 20.15 Kultur im Rex: Kino «Turist – Force Majeure», Kino Rex Seniorenverein: Generalversammlung, Fehraltorf, Heiget-Huus 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesellschaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Magic in the Moonlight», Kino Rex 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium
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25. 14.00–16.00 Pro Senectute: Gedächtnistrainingskurs (1. von 5 Teilen). Geistig fit bleiben – wer möchte das nicht? Leitung Maya Hinder, Erwachsenenbildnerin und Denktrainerin. Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl beschränkt. Info Tel. 044 951 21 44 , Alterszentrum Sophie Guyer 25. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Magic in the Moonlight», Kino Rex 27. 9.20 Turnveteranen: Winterwanderung Bauma–Ghöch– Fischenthal, Info Tel. 044 950 36 01, Treffpunkt Bahnhof Nord 27. 18.15 Ref. Kirchgemeinde: Freitags-Konzert, ref. Kirche
Abfuhrdaten Altpapiersammlung (Harmonie/Jugendspiel) Grüngutsammlung
Samstag, 7. März 2015 Achtung: reduzierte Grüngutsammlung im Dezember, Januar und Februar!
Ferien- und Schuldaten Sportferien
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Montag, 16., bis Freitag, 27. Februar 2015
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Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
Samariterverein Pfäffikon ZH und Umgebung Fehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon
Samstag, 31. Januar, 7., 14., 21. Februar 2015 offen 9.00–11.00 Uhr
– Verkauf des neuen historischen Kalenders 2015 – Kalender 2012, 2013, 2014 – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Das Museum bleibt bis Frühling 2015 geschlossen. Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen. Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Vorschau: Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon, Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr, Palme, Thema: Eisenbahngeschichte. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten: Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch
Aktivitäten Samariterverein Kurse Nothilfekurs Kurs-Nr. 02/2015
Samstag, 21. März 2015 9.00–17.00 Uhr
Montag, Kursort: 23. März 2015 Verkehrs-Schulungs-Center, 19.30–22.00 Uhr Seestrasse 14, Pfäffikon
Erste Hilfe beim Kleinkind Kursort: VSC-Lokal, Seestrasse 14, Pfäffikon Kurs-Nr. 1. Kurstag 2. Kurstag 01/2015
Mittwoch, 4.3.2015
Freitag, 6.3.2015
3. Kurstag
Zeit
Montag 9.3.2015
19.30–22.00
Informationen/Anmeldung: www.samariterverein-pfaeffikon.ch
Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
Babysitterkurs für Jugendliche
Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 Uhr im Kino Rex
Schwungvolle Stepptanzshow!
Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im März 2015 statt: TeilnehmerInnen
am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter
Daten
Samstag, 21. und 28. März
Zeit
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort
Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer
Kosten
Fr. 60.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-
Anmelden
bis 27. Februar 2015 an Paola Amstutz, Sandgrubenstrasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: paola.amstutz@gmx.ch
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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2015 Die Golden Age Steppers bestehen vorwiegend aus Seniorinnen und Senioren über 60 Jahre!
Name:__________________________________Vorname:__________________
Die Tänzerinnen und Tänzer entführen uns mit ihrem Programm in eine rasante Stepptanzshow mit vielen Kostümwechseln und abwechslungsreichen Choreografien zu den unterschiedlichsten Musikrichtungen.
Adresse:_________________________________________________________
Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem aussergewöhnlichen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
E-Mail:_________________________________Nationalität:________________
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Tel./Natel:_______________________________Geburtsdatum:______________
Unterschrift der Eltern_____________________Datum____________________
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WAS IST WO
PfäffikerIN | Januar 2015
WAS IST WO Fachstelle Sucht
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Ameisli (Kinderprogramm)
Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45
Anlaufstelle für Altersfragen AnonymeAlkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11 Pfäffikon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfaeffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50
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Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, g.storrer@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80 Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, willi.raths@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/GeburtsLisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch
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Jugendarbeit Mojuga
Jugendcafé «Neueck» (ref. Jugendarbeit)
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Jugendspiel der Harmonie
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Kammerorchester Amici dell’arte Kammerorchester Le Corde Vive
Kantorei ZO
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Kanuclub
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Kastellchor Pfäffikon
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Katholischer Kirchenchor
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KidsTreff (Kindergottesdienst)
So
Kinder- u. JugendMo–Fr psych. Dienst Kindergartenvorbereitung und Spielgruppe ab 2 Jahren kjz Pfäffikon Mo–Fr Kinder- und Jugendhilfezentrum Kultur im Rex Kino, Theater, Konzerte Mahlzeitendienst Männerchor Pfäffikon
Di
Memory-Club Spaghetti-Memory Mittagstisch für Senioren MS-Regionalgruppe ZO
Do
Museum und Kunstverein Eva Wipf Musikkreis
Do
Musikschule ZO
Mütter- und Väterberatung Do Natur- und Vogelschutzverein Paarberatung und Mediation Zürcher Oberland Pfadi Pfäffikon Sa
Post Pfäffikon pro audito Pfäffikon u.U. Pro Senectute
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Mo–Fr Sa
Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 ausgenommen Ferienzeiten Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, praesident@kastellchor.ch, www.kastellchor.ch Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 4–12 Jahre 10.00–11.15 Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Märtplatz 3, 8307 Effretikon, Tel. 052 343 56 26 Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, dipl. Kleinkinderzieherin Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Hochstr. 12 8.30–11.30 Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Spitalstrasse 1, www.kinorex.ch Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 Verein für besseres Hören Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44
PfäffikerIN | Januar 2015
Royal Rangers Pfäffikon
Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utk@bluewin.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36 Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45 «communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30 Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Babymassage Kurse für Eltern Badmintonclub
Di
Baseball für Kinder
Sa
Bauchtanzen Mo Do
Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Sinnliche Fitness für die Frau! alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch
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Veranstaltungskalender | Seite 40
PfäffikerIN | Januar 2015
Buggyoga
Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00 Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-SpielFür Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 MännerturnvereinAngebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 6_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 MUKI-Turnen Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50
Nordic-Walking-Träff
Nordisch Walken mit Senioren OL-Gruppe Pfäffikon
Parkinsonturnen Pistolenschützen
Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 Auskunft Tel. 044 951 17 02 Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00 Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com
Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch RoundaboutMo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Do (mit Baby) 9.45–10.50 Rückbildung Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch www.pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. WasserfitnessInstruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde 1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2 unter Tel. 078 613 54 87
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