Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH
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1. Oktober 2015 | Nr. 215 | 19. Jahrgang
Musikantensonntag am Pfäffiker Seequai Am 13. September organisierte die Musikgesellschaft Harmonie wie jedes Jahr ihren traditionellen Musikantensonntag. Das kühle Wetter hielt einige Musikfreunde vom Besuch ab. Sie haben etwas verpasst!
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n War das ein schöner Sommer. Es war in jeder Hinsicht eine erfolgreiche Saison. Nun hat die Badi ihre Pforten geschlossen.
n Am 30. Oktober geht Rolf Krähenbühl nach 50 Jahren Notariatsarbeit in Pension. Rund 35 Jahre war er auf dem Notariat in Pfäffikon tätig.
n Die erste «Pfäffiker Dorfete – es Fäscht für alli» war ein Gross erfolg. Die nächste Ausgabe ist schon in Planung.
n Nochmals Sommer. Auch der diesjährige Blumenwettbewerb hat eindrücklich gezeigt, was die Kraft der Sonne hervorzaubern kann.
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PfäffikerIN | September 2015
POLITIK
POLITIK
Im Fokus: die Nationalratswahlen Hansjürg Klossner PfäffikerIN Liebe Leserinnen und Leser Die Nationalratswahlen stehen vor der Tür. Zeit für alle politischen Parteien, sich ins beste Licht zu rücken, auch für Splittergruppen, von denen man die nächsten vier Jahre nichts mehr hören wird. Die PfäffikerIN hat sich die drei Pfäffiker Kandidierenden näher angeschaut. Mit einem Pfäffiker als Mitglied des Nationalrats müssen wir wohl in nächster Zeit nicht rechnen. Dennoch würden sich die einheimischen Kandidierenden darüber freuen, wenn sie ihren Namen – auf welcher Liste auch immer – wiederfänden. Dass politische Parteien vor richtungsweisenden Wahlen besonders aktiv sind, zeigte sich an der SeptemberGemeindeversammlung. Ein Antrag auf Verlängerung eines Kredits der politischen Gemeinde an die verselbstständigten, aber immer noch gemeinde eigenen Werke führte zu einem für Laien schwer nachvollziehbaren Expertenstreit und endete schliesslich in einem angenommenen Änderungsantrag, der etwa so bedeutend war wie die Bestellung eines Cafés mit einem statt wie üblich zwei Säckchen Zucker … Die letzte Ausgabe der PfäffikerIN hat bei der Leserschaft Reaktionen ausgelöst. Zahlreiche persönliche Reaktionen deuten darauf hin, dass längst nicht die ganze Bevölkerung hinter dem Prinzip des verdichteten Bauens um jeden Preis steht. Das ändert freilich nichts daran, dass das einzige Seerestaurant am Pfäffikersee Geschichte ist. Das im vollen Chesselhuus durchgeführte Konzert von Blues-Sänger Philipp Fankhauser hat deutlich gemacht, was Pfäffikon durch den Bau seines Dorfsaals gewonnen hat. Endlich müssen wir für solch musikalische Leckerbissen nicht mehr abends nach Zürich fahren. Gleich zwei soziale Einrichtungen, die Stiftungen Lindenbaum und Palme, haben mit ihrem Tag der offenen Tür resp. mit dem Palme-Fäscht viel Publikum angezogen. Wir berichten darüber. Beachten Sie auch die Vorschau auf den kommenden Jahreswechsel mit dem grossen Feuerwerk am Seequai und – erstmals – einem Silvestermenü im Chesselhuus. Pfäffikon rutscht zu Hause ins neue Jahr – Ehrensache! Hansjürg Klossner
Die Qual der Wahl Am 18. Oktober wird in der Schweiz über die künftige Zusammensetzung des National- und Ständerats entschieden. Die Redaktion der PfäffikerIN ist sich bewusst, dass das im Normalfall kein Thema ist, welches unsere Leserinnen und Leser bewegt. Angesichts der prominenten Pfäffiker Kandidaturen hat Hansjürg Klossner dennoch mit allen drei Kandidaten über ihre Wahlchancen gesprochen. Grössere Überraschungen werden in un serem Land ohnehin ausbleiben. Den noch möchten wir dazu anregen, doch das allen Schweizern zustehende Wahl recht auch auszuüben und zu wählen. Im Gegensatz zu früher kann das Stimm kuvert heute bequem zu Hause ausge füllt und danach in den nächsten Brief kasten geworfen werden. Der Gang an die Urnen entfällt, ebenso wie das stän dig steigende Risiko, sich dabei noch eine Parkbusse einzuhandeln. Zahlen und Fakten Für die 35 Zürcher Sitze im Nationalrat wurden 35 verschiedene Wahllisten mit insgesamt 873 Kandidaturen einge reicht. 15 Listen umfassen auch gleich 35 Kandidaten, auf anderen sind weni ger, auf vier Listen ist jeweils nur eine Person aufgeführt. Der Frauenanteil liegt mit 34,8 Prozent im Mittel der letzten 25 Jahre. Die Bisherigen sind durch schnittlich rund zehn Jahre älter als das Total aller Kandidierenden, was einen Hinweis auf die Verbleibdauer im Rat gibt. Immerhin 25 Kandidierende sind noch nicht 20 Jahre alt, 116 dafür über 65 Jahre, die grösste Altersgruppe stellen mit 129 Personen die 25 bis 29 alten Kandidierenden. Drei Pfäffiker Kandidaten Aus den vielen Kandidierenden picken wir drei Pfäffiker heraus. Dass sie die Wahl auch schaffen, ist aus heutiger Sicht teils eher und teils ganz unwahr scheinlich. Und dennoch sind die Pfäffi ker Stimmen für unsere Mitbewohner wichtig. Denn nicht nur im Wahlbüro, auch innerhalb der Parteien werden die einzelnen Resultate detailliert ausgewer tet. Macht ein Kandidat auf seiner Liste Plätze gut, erhält er Stimmen auch von fremden Listen, rutscht er in vier Jahren nach oben, und seine Wahlchancen stei gen. Wenn er dies überhaupt anstrebt. Denn gerade erfolgreiche Geschäftsleute helfen zwar gerne ihrer Partei, oft aller dings nur unter der Bedingung eines Lis tenplatzes weit hinten.
Die Reihenfolge der Vorstellungen im Artikel wurde bestimmt durch die Num mer des Listenplatzes. Hanspeter Hugentobler, Platz 3 auf der Liste 8, Evangelische Volkspartei EVP
Hanspeter Hugentobler, Schulpräsident, Kantonsrat und Nationalratskandidat
Hanspeter Hugentoblers Vereidigung im Kantonsrat Nach den Sommerferien ist der Pfäffiker Schulpräsident in den Zürcher Kantonsrat nachgerutscht, weil sein Vorgänger Wal ter Schoch in den Bankrat der ZKB ge wählt wurde. Pfäffikon verfügt nun wie der über zwei Vertreter im Zürcher Rats haus. Für die EVP Pfäffikon ist dies nach den erfolgreich bestrittenen Gemeinde wahlen der zweite Grosserfolg innert kurzer Zeit. Hat Hanspeter Hugentobler überhaupt mit einem Mandat gerech net?. «Ich war immerhin seit acht Jahren auf dem ersten Ersatzplatz. Da braucht es wenig, und man rutscht nach», erklärt der frisch Vereidigte. Apropos Vereidi gung: Die feierliche Zeremonie sei ein schöner Brauch. Er freue sich bereits auf die nächste, wenn wieder ein neues
Ratsmitglied vereidigt werde: «Dann bin ich nicht mehr nervös und kann in Ruhe zuhören, was da geschworen wird.» Und wie versteht er sich mit Hans Heinrich Raths, dem SVP-Vertreter im Kantonsrat? Er kenne diesen aus der Zusammenar beit im Gemeinderat bestens. Auch wenn sie sich nicht immer einig seien, wenn es um Pfäffikon gehe, sei die Haltung klar, erhalte ich zur Antwort. Persönlich freut es Hanspeter Hugentobler, dass er in der Kommission für Bildung und Kultur mit arbeiten und sein Fachwissen als lang jähriger Schulpräsident einbringen kann. Und dass er vom Weibel nach der Verei digung zum Platz 38 geleitet wurde. Denselben hat auch seine Ehefrau, wenn sie mit der Kirchensynode im gleichen Saal tagt. Den einen Sitz verteidigen Die EVP sei national weniger erfolgreich als im Kanton Zürich, stellt Hanspeter Hugentobler fest. Bei nationalen Wahlen spiele auch der im Kanton Zürich an gewandt «doppelte Pukelsheim» keine Rolle, was kleinere Parteien ohnehin be nachteilige. Als primäres Ziel möchten er und seine Mitstreiter den einen Platz, den zurzeit Maya Ingold innehat, verteidigen. Die EVP bilde zwar in Bern eine Fraktions gemeinschaft mit der wesentlich stärke ren CVP. Nur wüssten das die wenigsten, weil im TV in der Regel nur von der CVPFraktion gesprochen werde. Trotzdem hoffe er auf möglichst viele EVP-Listen. «Ich würde die Wahl annehmen» Wer auf Platz 3 kandidiert, muss auch bei kleineren Parteien stets mit einer Wahl rechnen. Hanspeter Hugentobler ist sich dessen bewusst, relativiert das «Risiko» jedoch: «Auch Nik Gugger auf Platz 2 hat zuletzt als Regierungsratskandidat ein gutes Ergebnis erzielt und dürfte kaum zu schlagen sein. Für den Fall einer Wahl in den Nationalrat würde ich einen Weg finden, um die Wahl auch anneh men zu können. Sonst hätte ich mich nie so weit vorne portieren lassen.» Wen wählt man, wenn man Hanspeter Hugentobler auf die eine oder andere Liste setzt? Die Antwort kommt spontan und rasch: «Ich bin ein Bildungspolitiker, dem die zukünftige Generation und ihre Ausbildung sehr wichtig sind. Lehrper sonen sollen ihren Bildungsauftrag mo tiviert erfüllen und Schülerinnen und Schüler mit Freude lernen können. Ich versuche stets, mich durch Anregungen aus der Bevölkerung leiten zu lassen, und strebe wo immer möglich realitäts nahe Kompromisse an.»
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Stefan Krebs, Platz 21 auf der Liste 1, Schweizerische Volkspartei SVP
Stefan Krebs kandidiert auf Liste 1 für die SVP Irgendwie verkörpert Stefan Krebs das Idealbild eines bürgerlichen Nationalrats kandidaten. Er war während zwölf Jahren erfolgreicher Gemeinderat im Bezirks hauptort Pfäffikon, zum Teil parallel dazu sechs Jahre Mitglied des Kantonsrats, wo er es bis zum Kommissionspräsidenten brachte. Bei den Erneuerungswahlen für die Gemeinde trat er infolge des Doppel mandates im Jahr 2011 nicht mehr an und musste darauf auch freiwillig vom Amt des Kantonsrats zurücktreten, weil er als erfolgreicher Unternehmer seinen KMU-Betrieb wieder vermehrt persönlich führen wollte. Stefan Krebs ist nach wie vor in seiner Partei, der SVP, als Bezirks parteipräsident aktiv, im Berufsverband Vorstandsmitglied und wird vom Kanto nalen Gewerbeverband zur Wahl emp fohlen. Und so einen Mann, der an öf fentlichen Veranstaltungen immer wie der durch seine kompetenten Voten auf fällt, haben die Parteidelegierten auf Listenplatz 21 gesetzt. Woher nimmt Stefan Krebs seine Motiva tion für die Kandidatur? Verglichen mit Parteikollegen, führt er einen eher be scheidenen, diskreten Wahlkampf. Der Pfäffiker Elektromeister schmunzelt: «Bei anderen Parteien wäre Platz 21 tatsäch lich kein Thema, sich um die Wahlchan cen Gedanken zu machen. Die SVP stellt momentan elf Nationalrätinnen und -räte und hofft – wie alle anderen auch – auf
Stefan Krebs am Buurezmorge in Illnau
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Sitzgewinne. Was die Zahl der Wahl plakate betrifft, gibt es tatsächlich noch einige Wiesen im Kanton ohne mein Konterfei. Ich ziehe es jedoch vor, an Veranstaltungen teilzunehmen oder selber solche mitzuorganisieren. Zusam men mit der Ortspartei Pfäffikon, mit Lead von Vorstandsmitglied Marco Hirzel, veranstalteten wir eine Führung durch den fast fertiggestellten Neat-Gotthard tunnel. Und auch am Illnauer ‹Buure zmorge› durfte ich viele bürgerlich ge sinnte Leute begrüssen und kennenler nen.» Drei Amtsdauern sind ideal Bevor Stefan Krebs die nächste Stufe der nationalen Politik erklimmen möchte, steht für ihn die Führung und Weiterent wicklung des Familienbetriebs im Vor dergrund. Doch danach, in vier oder acht Jahren, kann er sich je nachdem auch ein Amt in Bern vorstellen. In einer dominie
verstanden wird, wenn es etwa darum geht, Autobahnlücken zu schliessen oder das S-Bahn-Netz auszubauen. Man muss allen Verkehrsträgern die gleichen Chan cen einräumen.» Start-ups fördern Ganz KMU-Unternehmer ist Stefan Krebs, wenn er etwa darauf hinweist, dass gros se Erfindungen oft in kleinen Garagen entstanden sind. Deshalb müsse die Schweiz neue Unternehmen, die soge nanntn Start-ups, konsequenter fördern. Wobei es genüge, die Rahmenbedingun gen dafür zu schaffen. Reine staatlich an geordnete Innovationsparks brauche es dafür keine. Unbedingt festhalten möch te er am bewährten dualen Bildungssys tem, das noch stärker zu fördern sei. Die Durchlässigkeit sei dabei extrem wichtig. Viele Eltern drängten ihre Kinder in ein Studium. Dabei seien Berufsleute mit entsprechender Weiterbildung heute zu
Neat-Baustellenbesichtigung mit Stefan Krebs als Wahlkampfveranstaltung renden Partei bedingt dies, heute bereits auf einem hinteren Listenplatz der Partei zu den nötigen Stimmen zu verhelfen und den Listenplatz zu verteidigen, allen falls zu verbessern. Die anstehenden Wahlen sind für Stefan Krebs deshalb ei ne Standortbestimmung. Er erachtet drei Amtszeiten oder zwölf Jahre für ideal, über 20 Jahre im Rat als eindeutig zu lan ge. «Unser Milizsystem lebt schliesslich von Veränderungen, der Miliz eben», fin det er. Auch Stefan Krebs würde sich im Falle ei ner Wahl organisieren können, keine Fra ge. Und was möchte er bewirken? «Der Kanton Zürich ist der Wirtschaftsmotor der Schweiz. Das wird oft vergessen. Lei der heben sich linke und rechte Vertreter unseres Kantons in ihrem Stimmverhal ten oft gegenseitig auf. Niemand will dem anderen etwas schenken. Die Natio nalräte anderer Kantone sind in diesem Punkt vernünftiger. Dagegen würde ich ankämpfen. Es gilt, Brücken zu bauen, damit der Kanton Zürich in Bern besser
meist erfolgreicher als Akademiker ohne jede praktische Erfahrung. Heute würden viele Berufe in der Schweiz gar nicht mehr ausgebildet. Gute Industrieschweis ser zum Beispiel müssten heute aus Polen weggelockt werden. Im Fokus von Stefan Krebs liegt auch die Energiepolitik, sein berufliches Fachge biet. Auch die Raumplanung liegt ihm nahe. «Wollen wir wirklich in der nahen Zukunft die Zehn-Millionen-Schweiz?», fragt er. Die Stimmbürger können die Fra ge mit dem Wahlzettel beantworten. Stefan Gubler Platz 28 auf der Liste 3, FDP.Die Liberalen Auch der dritte Pfäffiker Nationalratskan didat hat sich seine Nomination auf der Liste redlich verdient. Seit 1998 im Pfäffi ker Gemeinderat als kompetenter Werk vorstand tätig, hat er es geschafft, als ein ziger FDPler des Bezirks Pfäffikon auf die begehrte Liste zu kommen. Stefan Gubler ist in der fünften Amtsdauer und noch
längst nicht amtsmüde. Erfahrung und Zuverlässigkeit sind Eigenschaften, die an den Werkvorstand gestellt werden. Ebenfalls seit langen Jahren (2002) sitzt er übrigens im Verwaltungsrat des Spitals Uster. Stefan Gubler und «seine» Gemeinde werke blicken auf eine erfreuliche Ent wicklung zurück. Zur Strom- und Wasser versorgung gesellten sich die Holzschnit zelheizung Schanz, der Bereich Abwasser und die Wiedereinführung der Erdgasver sorgung, die 1978 eingestellt und 2008 wieder eingeführt wurde. «Die Umstel lung vieler Ölheizungen auf Erdgas war Anlass dafür», erklärt er. Auf die Frage, ob sich die aufwendige Verlegung der Gas rohre überhaupt rechne, meint er aus Überzeugung: «Überall, wo Mehrfamili enhäuser angeschlossen werden, lohnt es sich für uns wie für die Liegenschafts besitzer. Zudem verursachen Erdgas-Hei zungen rund 30 Prozent weniger CO2 als Ölheizungen. Ebenfalls in die Amtszeit Stefan Gublers fiel die neue gemeinde übergreifende Wertstoffsammelstelle in der Schanz, die sehr gut besucht wird. Ein Exekutiv-Politiker Der Grund für die Kandidatur Stefan Gub lers ist einfach: Er will seiner Partei hel fen, wieder zur alten Wählerstärke zu finden und Sitzgewinne zu realisieren. Er kandidiert erstmals für den Nationalrat und hat keine grossen Ambitionen. «Ich bin Exekutiv-Politiker, der sich um kon krete Projekte kümmert», sagt er von sich. Er interessiert sich vor allem für die Bereiche Infrastruktur, Energieversor gung, auch den Ausbau der Verkehrs infrastruktur an die Bedürfnisse der Be völkerung, insbesondere auch der Ober landautobahn. Dazu gelte es, unnötige Auflagen des Staates zu vermeiden. Jede Stimme für Stefan Gubler ist eine Bestätigung für seinen Einsatz zugunsten Pfäffikons. Und eine kleine Genugtuung für das künstlich aufgebauschte Miss trauen gegenüber den Gemeindewerken, das ihn vor der letzten Gemeindever sammlung betroffen gemacht hat.
Stefan Gubler kandidiert auf Liste 3 FDP.Die Liberalen
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SP ist gegen Sparmassnahmen bei Schülern und Familien Am Donnerstag, dem 10. September, führte die SP Pfäffikon in der Stiftung zur Palme eine Mitgliederversammlung durch. Besprochen wurden die Traktan den der Gemeindeversammlung vom 21. September sowie die Sparmass nahmen, welche der Gemeinderat in seiner Medienmitteilung vom 11. August bekannt gemacht hat. Die SP Pfäffikon sagt Ja zu den drei Geschäften der Gemeinde versammlung Intensiver diskutiert wurden die zahlrei chen Punkte in der Liste, in welcher der Gemeinderat seine Sparvorschläge auf zählt. Jeder Posten wurde genauer unter die Lupe genommen. Es gibt Ideen, die auch die SP begrüsst. Andere Punkte sind hingegen sehr fragwürdig. Auffallend sind insgesamt die Benachteiligungen von Fa milien mit kleinem Budget sowie von Schülerinnen und Schülern bzw. Jugendli chen. Mit der Streichung der Jugendarbeit der
Mojuga will man Fr. 70 000.– sparen. Ein geführt wurde diese damals als proaktive Massnahme im Gegensatz zum repressi ven Ansatz der Gemeindepolizei. Die Be völkerung fürchtet «Szenen», die sich bil den können – und es ist die Mojuga, die dort als Einzige präventiv vor Ort ist. Fr. 50 000.– will man bei den Tagesstruk turen für die Betreuung der Schulkinder sparen. Man weiss, dass gerade für ar mutsgefährdete Familien dieses Angebot wichtig ist, damit die Eltern arbeiten gehen können. Es gibt noch andere Punkte, wel che sich gegen die Schüler richten. So will man die Freifächer streichen, was ein her ber Verlust wäre, weil die vielseitige För derung von Schülern immens wichtig ist. Gleiches gilt für den Musikunterricht für die 4. Klasse. Damit noch nicht genug: Man will auch auf Lager in den Schulferien verzichten. Dies ist für die SP nicht akzepta bel, weil in den Lagern der Gemeinschafts sinn gefördert wird und Kinder in die Ferien gehen können, deren Eltern für eigene Ferien ein zu kleines Budget haben.
Der Gemeinderat will Fr. 35 000.– sparen, indem er die Broschüren für die Gemeindeversammlungen nicht mehr druckt, sondern nur noch als Download anbietet. Nach Meinung der SP wäre es wichtig, dass die interessierten Bürgerin nen und Bürger die Broschüren nicht ei genhändig ausdrucken müssen (20 Seiten oder mehr). Für ältere Leute, die den Um gang mit dem Computer nicht so gewohnt sind, wäre dies (noch) eine zu grosse Her ausforderung. Auch die Leistungsvereinbarung Integrati onsmassnahmen mit dem Kanton will der Gemeinderat kündigen. Es geht hier um die Fachstelle für Integration, die Sprach kurse und anderes für Migranten durch führt. Angesichts der aktuellen Situation mit den Flüchtlingen ist dies eindeutig der falsche Zeitpunkt. Die Gemeinde kann die kommenden Aufgaben nicht alleine schul tern; eine fachkundige Beratung ist wich tig. Es sind doch einige Punkte, die schmerz hafte Einschnitte bedeuten würden. Bei
dieser (offensichtlichen) Finanzknappheit der Gemeinde muss auch eine Steuererhö hung in Betracht gezogen werden. Eine solche ist niemals populär. Meist werden die Kosten einer Erhöhung des Gemeinde steuerfusses stark überschätzt. Für mehr als die Hälfte der Pfäffiker Haushalte wür den die Steuern bei einer Steuererhöhung von 3% um weniger als Fr. 70.– pro Jahr ansteigen – und die Leistungen der Ge meinde können aufrechterhalten werden. Am Samstag, dem 26. September 2015, werden die SP-Nationalratskandidatin Bar bara Thalmann sowie die SP-Nationalrats kandidaten Daniel Frei und Thomas Har degger zwischen 13.30 und ca. 15 Uhr Pfäffikon im Bereich Turmstrasse einen Besuch machen und mit dem Slogan «Für Alle statt für Wenige» werben. Die SP Pfäf fikon wird den Besuch zum Anlass neh men, um der Bevölkerung die Bedenken gegenüber dem Sparprogramm des Ge meinderates zu erläutern.
Im Anschluss kam es zu einer lebhaften und fruchtbaren Diskussion von verschie denen politischen Themen, die das Gewer be insgesamt und damit auch die grüne Branche betreffen. Arnold Suter, ehemali ger Präsident des GVKZ sowie ehemaliger Kantonsrat, zeigte am Beispiel der Lohndumping-Initiative die Gefahr auf, dass die Politik auf den Aktionismus der Unia reagiere und dadurch evtl. eine noch stärkere Regulierung entstehen könne. Dabei sei das Gewerbe auf eine liberale, vernünftige Haltung angewiesen: «Das Gewerbe ist dafür verantwortlich, dass in der Schweiz Stabilität herrscht. Auch der Brand ‹Swiss› ist dem Gewerbe zu verdan ken», fasste Arnold Suter zusammen. Carmen Walker Späh verwies auf die klare Haltung der Regierung zur LohndumpingInitiative und zeigte Verständnis für die Argumentation Arnold Suters.
In Sachen Regulierungsfolgeabschätzung forderte Suter die Politik auf, zu unterschei den zwischen Grosskonzernen und den «kleinen Gewerblern». Diese könnten nicht mit dem gleichen Mass gemessen werden. Nicht die einzelnen Regelungen seien das Problem, sondern die Masse der Auflagen. Bruno Sauter erkennt die Schwierigkeiten des Gewerbes. Er forderte Gewerbe und Wirtschaft auf, genug Ressourcen zur Verfügung zu stellen. In dieselbe Richtung argumentierte auch Carmen Walker Späh: «Die Gewerbler müssen mit einer Stimme sprechen, die Wirtschaft muss sich zusam mentun.» Abschliessend fasste sie zusam men: «Wirtschaft und Politik müssen im Dialog sein und miteinander diskutieren. So wie am heutigen Tag.»
wohl ein hoher Anteil der Ausgaben ge bunden ist. Es braucht in allen anderen Bereichen deutliche Korrekturen an der laufenden Rechnung. Es wird aber auch unabdingbar sein, die anstehenden ho hen Investitionen mit dem ganz spitzen Bleistift zu kalkulieren, denn je mehr Geld ausgegeben wird, desto höher werden die Abschreibungen für die nächsten 33 Jahre und die weiteren Folgekosten sein. Die SVP Pfäffikon wird den Eindruck nicht los, dass mit dem vorliegenden Pro- forma-Sparpaket das Terrain geebnet
werden soll für eine massive Steuererhö hung im Jahr 2016, ganz nach dem Mot to: die Zitrone ist nun ausgepresst. Die SVP Pfäffikon fordert deshalb den Gemeinderat auf, seine Verantwortung wahrzunehmen und eine zweite Spar runde einzuleiten, welche Fleisch am Knochen hat, denn die SVP wird im Rah men der Budgetberatung 2016 keine Hand bieten für einen starken Anstieg des Steuerfusses! SVP Pfäffikon
Gewerbe und Politik im Dialog Regierungsrätin Carmen Walker Späh beim Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich Sehr beeindruckt zeigte sich die Regie rungsrätin des Kantons Zürich, Carmen Walker Späh, vom Bildungszentrum Gärt ner Jardin Suisse (BZG) in Pfäffikon. Sie war kürzlich mit einer Delegation der Volkswirtschaftsdirektion der Einladung des Gärtnermeisterverbandes des Kantons Zürich (GVKZ) gefolgt. Neben der Besichti gung stand eine intensive und spannende Diskussion über Gewerbe und Politik auf dem Programm. Mit der Vorsteherin der Volkswirtschaftsdi rektion waren ausserdem Dr. Gian Andrea Schmid (stv. Generalsekretär, Leiter Fach- und Rechtsdienst), Bruno Sauter (Amtslei ter AWA), Dr. Matthias Inauen (Leiter Fir menansiedlungen im AWA) sowie Erika
Walt (1. Vizepräsidentin der Gemeinde Pfäffikon) in das Bildungszentrum gekom men. Alle zusammen durften nach der Begrüssung durch den GVKZ-Präsidenten Armin Schädeli einen Rundgang durch das im Jahr 2010 neu erbaute BZG absolvie ren. Sie erfuhren dabei von Zentrumsleiter Erich Affentranger Interessantes über das Gebäude, über die Ausbildung im Gärtner beruf, über die hohen Qualitätsansprüche, die man sich im Hause setzt, genauso wie über eines der jüngsten und schon jetzt sehr erfolgreichen Projekte: der Sicher heitsmeter – dieser bringt, eingebettet in ein umfassendes Konzept, den Lernenden ab Ausbildungsbeginn das Thema Arbeits sicherheit nahe. Die Delegation kam aus serdem ins Gespräch mit jungen Garten bau-Lernenden und war beeindruckt über die Dimension des Hauses und die Quali tät der Arbeit.
Eingesandtes der SVP Pfäffikon
Sparpaket Gemeinde Pfäffikon Mit grosser Sorge verfolgt die SVP Pfäffi kon die sich signifikant verschlechternde Finanzlage der Gemeinde Pfäffikon. Of fensichtlich hat nun endlich auch der Gemeinderat den Ernst der Lage erkannt – dies, nachdem vor einem Jahr das Bud get 2015 mit einem Minus von knapp zwei Millionen Franken mit den Worten kommentiert wurde, dass wir uns das leisten können! Wenn man nun das vor liegende Sparpaket von einer Million Fran ken etwas genauer betrachtet, stellt man aber rasch einmal fest, dass nur etwa die
Hälfte davon eigentliche Sparmassnah men sind. Die restlichen Ergebnisverbes serungen setzen sich zusammen aus der Erhöhung diverser Gebühren und auch mit dem Hinausschieben von Unterhalts arbeiten an Gebäuden. Die vom Gemeinderat eingeleiteten Massnahmen zur Ergebnisverbesserung genügen nicht einmal ansatzweise, um die Finanzen von Pfäffikon wieder ins Lot zu bringen. Einzig der Schule kann Spar willen attestiert werden, sind doch an sehnliche Einsparungen vorgesehen, ob
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Machbarkeitsstudie zu langfristigem Bedarf an Räumlichkeiten im Gemeindehaus Die Räumlichkeiten der Gemeindever waltung sind für die nächsten 15 bis 20 Jahre ausreichend. Eine Machbar keitsstudie zeigt, welche Strategien mit den heutigen Gebäuden Hoch strasse 1 und Hochstrasse 65 möglich sind. Aufgrund der angespannten finanziellen Situation werden in den nächsten Jahren jedoch nur Szenarien verfolgt, die den Auftrag der Verwal tungstätigkeiten sichern und keine Grossinvestition auslösen. Der Gemeinderat hat Anfang Jahr von einer Machbarkeitsstudie zur Sanierung und Erweiterung der Gemeindeverwaltung an der Hochstrasse 1 Kenntnis genommen. Aufgrund der angespannten finanziellen Situation müssen die Prioritäten sehr eng gesetzt werden. Der nun vorliegende Schlussbericht zeigt folgende Erkenntnisse: – Der Standort an der Hochstrasse 1 ist auch auf lange Sicht geeignet. Die Nutzungsreserven sind längerfristig ausreichend. Es bestehen sowohl Handlungsmöglichkeiten, wenn Ausbauten aufgrund des Bevölkerungswachstums als auch bei Übernahme von Verwaltungsaufgaben für umliegende Gemeinden nötig werden. – Damit die Verwaltung an der Hochstrasse 1 zentralisiert werden kann (unter gleichzeitiger Aufgabe des Verwaltungsgebäudes an der Hochstrasse 65), ergibt ein Sanierungs-/Erweiterungsprojekt aus heutiger Sicht ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis. – Ungeachtet vom letztlich umgesetzten Szenario ergäbe sich für die Gemeinde eine Investition in der Grössenordnung von 10 bis 15 Millionen Franken. Ein solcher Betrag findet im Finanzplan aufgrund der gegebenen Prioritäten in den nächsten Jahren keinen Platz. Bei den Investitionen gilt es, die Prioritäten sehr eng zu setzen. Die Verwaltung bzw. deren Organisation wird sich in Zukunft im Vergleich zu den letzten Jahren noch dynamischer entwickeln, weil sich Aufgaben und Anforderungen immer schneller verändern und die Gemeinden stärker zusammenarbeiten müssen. Dies birgt Chancen und Risiken in sich, auf die immer rechtzeitig reagiert werden muss. Der Realisierungszeitpunkt einer Gemeindehauserweiterung ergibt sich im Wesentlichen durch die Finanzplanung bzw. den Zeitpunkt auf den die notwendigen Mittel bereitgestellt werden können. Die Prioritäten für die nächsten fünf bis zehn Jahre sind mit den geplanten und dringend notwendigen Schulhausumbauten gesetzt. Geht man davon, dass ab Beginn einer Planung bis zur Bauvollen-
dung eines neuen Gemeindehauses mit einer Zeitspanne von fünf bis zehn Jahren zu rechnen ist, muss mit den vorhandenen Gebäulichkeiten und Strukturen der Gemeindeverwaltung noch während 15 bis 20 Jahren gearbeitet werden. Nachfolgend wird aufgezeigt, wie dies sinnvoll sichergestellt werden kann. Heute arbeitet die Verwaltung im Gemeindehaus und im Amtshaus an der Hochstrasse 65. Falls unvorhergesehen und kurzfristig zusätzliche Büros nötig werden, kann dieser Bedarf abgedeckt werden, da beide Standorte über Platzreserven verfügen. An der Hochstrasse 1 könnte die Liegenschaft «Café Frohwies» abgebrochen werden. So entstünde Platz für einen Büro-Pavillon. Erschwerend für diese Lösung sind die Kernzonenbestimmungen in der Bau- und Zonenordnung. Die Machbarkeitsstudie weist auf diese Problematik hin. Lösungen sind dennoch möglich. Die Planung wäre jedoch aufwendiger. Auch das Gemeindegrundstück an der Hochstrasse 65 bietet Entwicklungsmöglichkeiten. Das Erdgeschoss und das Dachgeschoss des Amtshauses müssen nächstens renoviert werden. Die beiden Geschosse sind heute wegen des schlechten Zustandes unternutzt. Kommt dazu, dass glücklicherweise das Grundstück relativ gross ist. Die mittelfristig baufälligen Baracken mit dem Jugendtreff und den Freizeitwerkstätten könnten ersetzt und zusätzlich auch mit Büros genutzt werden. Entwicklung und Wachstum der Verwaltung Die Gemeinde Pfäffikon wird in den nächsten Jahren noch weiter wachsen. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Bauareale darf von einem moderaten Wachstum ausgegangen werden. Die Erfahrung zeigt, dass die Tätigkeiten der Kernverwaltung allein durch das Bevölkerungswachstum nicht proportional zunehmen. Anders sieht es aus, wenn die Gemeinden auch inskünftig Aufgaben von Bund und Kanton übernehmen müssen. Auch der Trend zu überkommunalen Zusammenarbeiten führt dazu, dass Pfäffikon als Bezirkshauptort vermehrt Verwaltungsaufgaben der umliegenden Gemeinden übernimmt. Diese beiden Entwicklungen lassen sich kaum prognostizieren. Wichtig ist aber, dass Gemeinderat und Verwaltung über einen möglichst grossen und kurzfristigen Handlungsspielraum verfügen. Die Projektgruppe ist der Ansicht, dass dieser Handlungsspielraum an den beiden heutigen Verwaltungsstandorten gegeben ist.
Bereits heute ist klar, dass das Sozia- amt in den nächsten Monaten mehr Platz braucht. Zurzeit sind drei Sozialberater(innen)-Arbeitsplätze in einem Raum untergebracht. Für Klientengespräche ist das nicht akzeptabel, weshalb das Sozialamt vermehrt auf Sitzungszimmer zurückgreifen muss. Diese sind immer stärker belegt. Das Verwaltungskader hat deshalb im Frühjahr entschieden, dass für den Fall, dass eine Verwaltungseinheit in die Hochstrasse 65 ausgelagert werden muss, die Liegenschaftenverwaltung dort untergebracht werden soll. Dies ist aus Kundensicht und unter Berücksichtigung der verwaltungsinternen Bedürfnisse die beste Lösung. Deshalb sind im Voranschlag 2016 finanzielle Mittel zur Renovation des Erdgeschosses und des Dachgeschosses an der Hochstrasse 65 eingestellt. Digitalisierung und neue Bedürfnisse in Bürogestaltung als Chancen Der Trend in der Verwaltungstätigkeit geht klar Richtung Digitalisierung. Dadurch müssen immer weniger Akten in Papierform in den Büros und Archiven aufbewahrt werden. Diesbezüglich ist das Potenzial in den öffentlichen Verwaltungen noch lange nicht ausgeschöpft. Die Gemeindeverwaltung hat seit drei Jahren ein elektronischen Geschäfts- und Dokumentenverwaltungssystem in Betrieb. Es ist bereits heute deutlich fest-
stellbar, dass der Bedarf an Aktenschränken abnimmt. Dadurch entstehen Flächen für die Einrichtung von zusätzlichen Arbeitsplätzen. Allerdings ist die Grundrissgestaltung im Gemeindehaus heute diesbezüglich nicht optimal. Notwendiger Gebäudeunterhalt in den nächsten 15 Jahren Der Gebäudeunterhalt muss in den nächsten Jahren sehr gezielt erfolgen. Es sollten nur Unterhaltsarbeiten gemacht werden, die unausweichlich sind und/ oder amortisiert werden können. Gemäss der strategischen Unterhaltsplanung aus dem Jahr 2005/06 und der energetischen Beurteilung im Jahr 2013 ist mit folgenden grösseren Ausgaben zu rechnen: ca. Jahr 2020: Fassade Fr. 300 000.– und energetische Massnahmen Fr. 300 000.– Jahr 2025–2030: Steildach, Fenster, Elektroanlage, Innensanierungen ca. Fr. 1,5 Mio. Die Sanitäranlagen wurden in den letzten Jahren laufend erneuert (WC, Dusche UG). Dennoch können bei den Sanitär anlagen (Leitungen) noch Investitionen notwendig werden. Die Heizanlage ist neu (Gas), die Heizverteilung ist aber sehr alt und kann allenfalls noch zu Problemen führen. Es ist im Eintrittsfall zu beurteilen, welche Investitionen in welcher Form Sinn machen. Gemeinderat Pfäffikon
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Ruderalfläche entwickelt sich massvoll
Tiefere Kosten für neue Erd gasleitung und Werkleitungs erneuerungen in Irgenhausen
Der Gemeinderat hat sich im Leitbild das Legislaturziel gesetzt, die Ruderalfläche am See unter Einbezug der Bevölkerung attraktiver zu gestalten. Zur Ideensammlung wurde die Ruderalfäche anlässlich des Weihnachtsmarktes 2014 an einem Informationsstand mit der Bevölkerung diskutiert. Die damit verbundene Möglichkeit zu einer schriftlichen Vernehmlassung wurde intensiv genutzt. Fast 300 Voten wurden an diesem Tag schriftlich abgegeben, und bis zur Eingabefrist per Ende März 2015 waren es 314 Stück. Die Anregungen aus der Bevölke rung zeigen folgendes Bild: Unverändert: 43%
bar sein. Ein neuer Trampelpfad mit zusätzlichen Sitzgelegenheiten und neuen Bäumen wird dazu einladen, sich vermehrt in diesem Gebiet aufzuhalten. Stahlbeete werden in gestalterischer Form den eigentlichen Seequai etwas von der Ruderalfläche trennen. Auf die Plattform für Skulpturen wird verzichtet. Die neu gestaltete Frei- und Erholungsfläche soll in ihrer Ausrichtung weiterhin für die Natur fokussiert bleiben. Eine Plattform für Kulturschaffende im öffentlichen Raum soll an anderen Standorten geprüft werden. Der Gemeinderat bewilligt für die Neugestaltung der Ruderalfläche einen Kredit von 50 000 Franken. Die Anpassungs arbeiten werden im Jahr 2016 erfolgen. Gemeinderat Pfäffikon
Moderate Anpassung: 38% – Bäume – Bänkli – Brunnen – Wegverbindungen Ganz neu: 19% – Park – Minigolf, Strandbad – Feuerstellen – Boulderblock (Klettern) – Pavillon – Drei Häuser – Schrebergärten – Biergarten grösser – Zirkuspavillon – Aussen-Fitness Aufgrund der Eingaben wurde ein Projekt für eine moderate Anpassung der Ruderalfläche in Auftrag gegeben. Ein Gesuch zuhanden des Geschäftsfeldes Kultur für das Erstellen einer Plattform für Skulpturen wurde ebenfalls geprüft. Im August 2015 konnte nun die Planung abgeschlossen werden. Für die Besucher am Seequai wird zukünftig die Ruderalfläche besser begeh-
Neue Leiterin Abteilung Soziales Der Gemeinderat hat Tanja Vella von Nürensdorf als neue Leiterin Soziales gewählt. Tanja Vella verfügt über die entsprechende Ausbildung und mehrere Jahre Berufserfahrung. Zuletzt arbeitete sie viele Jahre in einer kleineren Zürcher Gemeinde in derselben Funktion. Tanja Vella ist 47-jährig, verheiratet und Mutter von drei Kindern. Sie tritt per 1. Dezember 2015 mit einem 90%-Pensum die Nachfolge von Daniel Bodenmann an, welcher die Stelle gekündigt hat. Der Gemeinderat heisst Tanja Vella herzlich willkommen und wünscht ihr viel Freude und Befriedigung in der neuen Funktion. Gemeinderat Pfäffikon
Die Gemeindewerke Pfäffikon haben an der Hochstrasse 137–141 in Irgenhausen die neue Wohnüberbauung «Romanum» sowie weitere angrenzende Liegenschaften ans Erdgasnetz angeschlossen. Gleichzeitig erneuerten sie die alten, schadhaften Strom- und Wasserleitungen im Trottoir der Hochstrasse und quer durch das Baugebiet bis zur Baumgartenstrasse. Für die Werkleitungssanierungen und das Verlegen einer neuen Erdgasleitung bewilligte die Werkkommis sion am 8. Mai 2014 Kredite von insgesamt Fr. 785 300.–. Mit Minderkosten abgerechnet Die Bauarbeiten dauerten von Juni bis September 2014. Die Bauabnahme fand Ende November 2014 statt. Die Werkleitungen konnten ohne Zwischenfälle oder besondere Schwierigkeiten innert kurzer Zeit verlegt werden. Die Baukosten betragen insgesamt rund Fr. 616 336.– und sind damit Fr. 168 964.– tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Minderkosten entstanden deshalb, weil einzelne Arbeiten günstiger ausgeführt werden konnten und die im Kostenvoranschlag enthalte-
Neue Werkleitungen in Irgenhausen: Strom (weiss), Gas (gelb-schwarz) nen Reserven nicht beansprucht wurden. Die Werkkommission hat die Bauabrechnungen genehmigt. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Erneuerung der Werkleitungen in der Schönbüelstrasse Die Gemeinde und die Gemeindewerke Pfäffikon beabsichtigen, die Schönbüel strasse vollständig zu sanieren. Der Fahrbahnoberbau und die darin befindlichen Werkleitungen sind in einem schlechten Zustand. Des Weiteren sollen die Beleuchtung und die Strassenentwässerung erneuert werden. Die rund 50-jährige Wasserleitung in der Schönbüelstrasse wird vollständig ersetzt. Dazu werden alle Hydranten ausgewechselt. Gleichzeitig sollen die Haus anschlüsse überprüft und wo nötig erneuert werden. Die Schönbüelstrasse wird weiterhin im Trennsystem entwässert. Die Schmutzwasserleitung kann mittels einer Innensanierung (Kanalroboter und Schlauchrelining) wieder instand gestellt werden. Die Regenwasserleitung hingegen muss wegen der Abnutzung durch häufig notwendige Kalkentfernungen vollständig ersetzt werden. Gleichzeitig wird die alte Stromleitung, welche teilweise noch unter Kabeldeck-
steinen liegt, durch eine neue Kabelrohrblockanlage ersetzt und zur Versorgungssicherheit noch verstärkt. Dazu wird eine bestehende Kabelverteilkabine ersetzt. Kosten, Ausführung Die Werkkommission bewilligte für die Erneuerung der Werkleitungen Kredite von insgesamt Fr. 1520 000.– (Wasserleitung: Fr. 390 000.–, Abwasserleitungen: Fr. 785 000.–; Stromleitung: Fr. 345 000.–). Der Gemeinderat hat gleichzeitig Fr. 800 000.– für die Sanierung des Strassenoberbaus und der Strassenbeleuchtung bewilligt. Es ist vorgesehen, mit den Sanierungsarbeiten Ende September 2015 zu beginnen. Sie dauern etwa bis Mitte 2016. Die Deckbelags arbeiten sind auf den Herbst 2016, allenfalls das Frühjahr 2017 geplant. Peter Winiger Sekretär Werkkommission
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PfäffikerIN | September 2015
HÄCKSELAKTION November 2015 Wo?
Gesamtes Gemeindegebiet
Tourstart:
Die Tour beginnt am Montag, den 2. November ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.
Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind.
Was wird nicht gehäckselt?
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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)
Wo bereitstellen?
An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers.
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Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häcksel)
Anmeldung:
Bis spätestens 25. Oktober 2015 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.
Nächste Häckselaktion: Herbst 2015
Anmeldung Häckselaktion
Beispiel:
ab 2. November 2015
Name, Vorname: .................................................................................... Adresse: .................................................................................... .................................................................................... Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort: ....................................................................................
Häckselgut:
Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag 3 Gemeindewerke bis 10 m gratis. 3 3 Mehr als 10 m kosten CHF 25.00 pro m .
Auskünfte:
Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpfaeffikon.ch www.gwpfaeffikon.ch
der
.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem? .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens 25. Oktober 2015
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PfäffikerIN | September 2015
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon SMS-Schreiben während der Fahrt Ein Fahrzeuglenker wurde am Donnerstag, 13. August 2015, von der Gemeindepolizei in Pfäffikon beanstandet, weil er mit einem Mobiltelefon während der Fahrt auf der Hochstrasse eine SMS geschrieben hatte. Gegen den Autofahrer wurde ein Verfahren eingeleitet.
Die Polizei konnte den Wagen an der Obermattstrasse anhalten. Dabei wurde festgestellt, dass die 61-jährige Lenkerin nach Alkohol roch. Bei dem anschliessenden Atemlufttest wurden knapp 1,63 Promille festgestellt. Die Polizei ordnete eine Blutprobe an und entzog der Frau den Führerausweis auf der Stelle.
Missachtung Audienzverbot auf Schulareal Anlässlich einer Arealkontrolle beim Schulhaus Obermatt wurden am Freitagabend, 14. August 2015, mehrere jugendliche Personen angetroffen. Eine Person rauchte trotz gut signalisiertem Verbot eine Zigarette. Die Fehlbare wurde verzeigt.
Alkoholisiert Parkschaden verursacht Am Montag, 7. September 2015, nachmittags, hat eine 42-jährige Autolenkerin auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Pfäffikon an einem anderen Personenwagen einen Parkschaden verursacht. Da sich die involvierten Parteien nicht gütlich einigen konnten und sich die Verursacherin von der Unfallstelle entfernte, wurde die Gemeindepolizei beigezogen. Bei der Befragung der Lenkerin stellten die Beamten Alkoholmundgeruch fest. Der bei der unfallverur- sachenden Autofahrerin durchgeführte Alkoholtest fiel positiv aus. Die Fehlbare musste sich einer Blutprobe unterziehen lassen. Ihr wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen.
Kontrolle der Fahrräder auf dem Schulweg Am Donnerstag, 27. August 2015, führte die Gemeindepolizei kurz vor dem Mittag im Bereich vom Tunnelweg eine Kontrolle durch. Dabei wurden zahlreiche Fahrräder von Schülerinnen und Schülern auf ihre Fahrtauglichkeit untersucht. Bei den kontrollierten Fahrrädern konnten zwar keine technischen Mängel festgestellt werden. Jedoch mussten fünf Schüler für einen Belehrungsnachmittag angemeldet werden, da sie gegen das Strassenverkehrsgesetz verstossen hatten. Schlangenlinie gefahren Am Samstag, 29. August 2015, um ca. 18.20 Uhr wurde der Gemeindepolizei gemeldet, dass ein Personenwagen schlangenlinienartig von Fehraltorf herkommend auf der Kempttalstrasse in Richtung dorfeinwärts gelenkt wurde.
Wichtige Tipps: Halloween-Treiben zwischen Scherz und Straftat Bald ziehen zu Halloween wieder Zombies, Vampire, Gespenster und Hexen durch die Strassen. Am Abend des 31. Oktober hat die Polizei erfahrungsgemäss alle Hände voll zu tun. Denn leider gibt es Kinder und Jugendliche, welche die Nacht zu Allerheiligen jeweils als vermeintlichen Freipass für groben Unfug
und Sachbeschädigungen betrachten. Klingelstreiche oder Zahnpasta an die Türklinke streichen sind für einmal nicht das Problem. Wenn Sachen beschädigt werden, ist die Grenze jedoch überschritten. Werden Fassaden mit Eiern beworfen, Briefkästen gesprengt oder Türschlösser zugeklebt, kann dies strafrechtliche sowie auch zivilrechtliche Folgen haben. Eierwerfen verboten! Eltern sollten ihrem Nachwuchs vor dem 31. Oktober klarmachen, dass auch zu Halloween Sachbeschädigungen und andere vom Strafgesetzbuch umfasste Handlungen polizeilich verfolgt werden. Als Sachbeschädigungen gelten unter anderem Eierwürfe an Fassaden, Steinwürfe gegen Fenster, Schmierereien, welche nicht mit geringem Aufwand beseitigt werden können, oder das Sprengen von Briefkästen. Unfug und Lärmbelästigungen sind ebenfalls strafbar. Sachbeschädigungen und ihre Folgen Wer eine Sache, an der ein fremdes Eigentums-, Gebrauchs- oder Nutzniessungsrecht besteht, beschädigt, zerstört oder unbrauchbar macht, wird auf Antrag mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. Überführte Täter haben sich vor der zuständigen Amtsstelle zu verantworten. Welche Amtsstelle verantwortlich zeichnet, hängt von der Höhe des angerichteten Sachschadens ab. Für geringfügige Sachbeschädigungen (bis Fr. 300.–) ist das Statthalteramt und für qualifizierte Sachbeschädigungen (über Fr. 300.–) die
Staatsanwaltschaft zuständig. Jugendliche Straftäter haben sich immer vor der Jugendanwaltschaft zu verantworten. Die meist jüngeren Täter sind sich vielfach nicht bewusst, was solch eine Tat für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sollten die Täter durch die Polizei überführt werden, droht ihnen nebst einer Strafanzeige auch eine Zivilforderung, sprich, sie müssen den angerichteten Schaden selber bezahlen. Ebenfalls sind sich viele Straffällige nicht bewusst, dass im Falle einer Verurteilung ein Eintrag im Schweizerischen Strafregister erfolgen kann. Ob ein Eintrag vermerkt wird oder nicht, hängt vom Urteil ab. Ein Eintrag im Strafregister kann die freie Berufswahl massiv einschränken. So ist es heute keine Seltenheit, dass bei gewissen Berufen vor der Einstellung dem Arbeitgeber ein Auszug aus dem Straf- sowie auch dem Betreibungsregister vorgelegt werden muss. Eine Sachbeschädigung ist strafbar, wenn der Täter vorsätzlich handelt. Eine fahr lässig verursachte Sachbeschädigung im Sinne des Strafgesetzbuches gibt es nicht. In diesem Falle haftet der Verur sacher für den angerichteten Schaden, aber er macht sich nicht strafbar. Polizei verstärkt im Einsatz Auch dieses Jahr wird die Polizei an diesem Abend wieder verstärkt im Einsatz stehen. Eier, Böller, Raketen etc. werden präventiv beschlagnahmt und erst am nächsten Tag wieder ausgehändigt. Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Häääh, was häsch gseit??? Laute Musik – ein grosses Risiko, das viele nicht ernst nehmen. Dröhnende Bässe an Partys oder Konzerten können gravierende Folgen haben. Zu laute Musik verursacht Gehörschäden und Tinnitus. So schützen Sie Ihre Ohren am besten: - keine zu laute Musik - Ohrschutzstöpsel - Nähe zu Lautsprechern vermeiden Geben Sie Acht auf Ihr wertvolles Gehör!
(Quelle Bild: http://www.stern.de/familie/kinder)
Gesundheitsamt Pfäffikon Livia Hierholzer, Lernende
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PfäffikerIN | September 2015
AUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
BIBLIOTHEK
Bücher-Café in der Gemeindebibliothek Mit dem goldenen Herbst kommt auch das traditionelle Bücher-Café in die Bibliothek! Der von unseren Stammkundinnen mit Freude erwartete kleine, aber feine Anlass findet wie immer am Donnerstag nach den Herbstferien statt. Daniela Binder aus der Winterthurer Buchhandlung Obergass Bücher stellt zwanzig neue Romane aus der Herbstproduktion vor,
regende Art und Weise präsentiert die erfahrene Buchhändlerin von den Büchern Kurzfassungen, die einen so richtig «gluschtig» machen. Alle Bücher liegen am Schluss zur Ausleihe bereit, so können Bibliothekskunden ihre Favoriten gleich mit nach Hause nehmen. Das Bücher-Café findet diesen Herbst am Donnerstag, 22. Oktober 2015, statt. Nach der Buchpräsentation von 9.00 bis
10.00 Uhr stehen Kaffee und Gipfeli bereit. Holen Sie sich Ideen für herbstliche Mussestunden! Das Bibliotheksteam heisst Sie herzlich willkommen! Jeannette Weber Stv. Bibliotheksleiterin
Öffnungszeiten während der Herbstferien
wobei bei der Auswahl stets darauf geachtet wird, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist: historische und biografische Romane, Familien- und Beziehungsgeschichten, anspruchsvolle Unterhaltungsliteratur über Frauen- und Männerleben und natürlich neue, spannende Krimis. Auf unterhaltsame und an-
Montag, 5. Oktober 2015 Dienstag, 6. Oktober 2015 Mittwoch, 7. Oktober 2015 Donnerstag, 8. Oktober 2015 Freitag, 9. Oktober 2015 Samstag, 10. Oktober 2015 Montag, 12. Oktober 2015 Dienstag, 13. Oktober 2015 Mittwoch, 14. Oktober 2015 Donnerstag, 15. Oktober 2015 Freitag, 16. Oktober 2015 Samstag, 17. Oktober 2015
offen offen geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen offen offen geschlossen
Am Mittwoch, 28. Oktober 2015 bleibt die Gemeindebibliothek ge schlossen (Weiterbildungstag des Bibliotheksteams).
Mitteilungen aus der Baubehörde
Unterhalt Mühliweiher Da sich neuerdings Durchsickerungen am südöstlichen Damm des Mühli weihers zeigen, muss der Damm saniert werden. Demzufolge müssen Bäume und Sträucher gefällt werden. Aus Sicht des Naturschutzes sind die entlang dem Ufer aufkommenden Bäume und Sträucher nicht in dem Ausmass erhaltenswert, dass sie zusätzliche Auf wendungen rechtfertigen würden. Der Mühliweiher ist nicht in erster Linie ein Naturschutzobjekt, sondern vielmehr ein kulturhistorisches Objekt. Der Umstand, dass es sich um einen künstlichen Weiher handelt, ist ein Grund, weshalb dem Unterhalt der Dämme und Ufer beson
dere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, damit es nicht zu weiteren undichten Stellen und Überschwemmungen kommt. Mit der Ausführung der Holzerarbeiten ist die Equipe des Försters Ralf Krummen acker beauftragt. Für den Weiher selbst, bedeutet die Entfernung der Bäume und Sträucher keine Einbusse. Es ist durchaus erwünscht, dass die Wasserfläche nicht mehr so stark beschattet wird und weniger Laub ins Wasser fällt. Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Im Platz 1 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.bibli-pfaeffikon.ch
Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr
Einschulungsabend 2015 Am 26. November 2015 findet im Singsaal der Primarschule Steinacker der Informationsabend für die Eltern aller zukünftigen 1.-Kindergarten-Schüle rinnen und -Schüler statt. Sollen wir unser Kind bereits in den Kindergarten schicken? Ein Referat der Entwicklungspsychologin Frau Sandra Beriger informiert über Chancen und Risiken bei der Einschulung evtl. zu junger Kinder. Das Referat beginnt um 18.30 Uhr und endet um 19.15 Uhr. Einschulung in den Kindergarten und Informationen über Angebote der Schule Pfäffikon Dieser Informationsteil beginnt um 19.30 Uhr und dauert bis ca. 21.30 Uhr. Programm – Voraussetzungen für die Aufnahme in den Kindergarten – Was erwartet das Kind im Kindergarten? – Vorbereitung auf den Kindergarten – Besondere Bedürfnisse und Angebote – Tagesstrukturen/Ferienverein/Chinderhuus – Einteilungsverfahren – Lotsendienst – Verkehrsinstruktion Der Einschulungsabend ist ausschliesslich ein Anlass für Eltern, deshalb bitten wir Sie, für Ihr Kind nötigenfalls eine Betreuung zu organisieren. Ihre Teilnahme ist wichtig, wir freuen uns auf Sie! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Schulverwaltung unter der Telefonnummer 044 952 51 40. Schulverwaltung Pfäffikon
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PfäffikerIN | September 2015
Persönliches aus der Badi «Endlich sind sie da, die ersehnten heissen Tage ...», so begann der Artikel der BadiNews in der PfäffikerIn vom Juli 2015. In leicht abgeänderter Form kann aus der Sicht der RPK ähnlich begonnen werden: Endlich sind sie da, die guten Zahlen in der Badi Baumen! Die magische Marke von 110 000 Eintritten, die im warmen Sommer 2013 letztmals beinahe geknackt wurde, wurde heuer mit über 120 000 Eintritten übertroffen. Dies haben wir nicht nur dem guten Wetter zu verdanken, sondern auch dem unermüdlichen Einsatz des Badi-Teams und dessen Leiter Roland Küpfer. Die Aufgaben zur Führung einer Badi sind zweifellos eine Herausforderung, ist doch nicht ein Badetag gleich wie der andere. So hängt beispielsweise der Einsatz vom Personal stark vom Wetter ab und kann nicht langfristig im Voraus geplant werden. Möge sich doch manch ein ungeduldiger Badegast in der Warteschlange überlegen, dass die Badi aus Kostengründen die jährliche Personalplanung nicht auf die besten Sonnentage ausrichten kann. Das Betreiben einer Badeanstalt gehört nicht grundsätzlich zu den Kernaufgaben einer Gemeinde. Schön, dass sich Pfäffikon zur Freude der badenden Bevölkerung eine solch schöne Badi wie die Baumen leistet. Aber das kann sie nicht umsonst. 2014 erreichte die Badi einen Deckungsbeitrag (neu berechnet unter HRM 2) von 68 %, der mit über einer halben Million zu Buche schlägt. Das sind rund zwei Steuerprozente! Dies leisten wir uns, alle, Badende und nicht Badende, und das ist gut so. 2015 sind Investitionen von über einer halben Million geplant. Das sind auch rund zwei Steuerprozente. Und auch dies wurde vom Souverän genehmigt. In den kommenden Jahren wird die Gemeinde Pfäffikon in ihren Kernaufgaben grosse Investitionen tätigen müssen. Die finanzielle Situation ist angespannt, was auch die Sparbemühungen mit dem Sparpaket zeigen. Dies verlangt von den Verantwortlichen einen umsichtigen Umgang mit dem Geld. Aber auch die Bevölkerung ist angehalten, den Gürtel enger zu schnallen. Die RPK wünscht sich in der Behörde und der Bevölkerung eine aufrichtige Sparhaltung. Und hier ist auch das Team im Strandbad Baumen gefordert und auch aufgefordert, zu sparen. Seien Sie daher, geneigte badende Leser, auch im Strandbad Baumen kulant, wenn Sie in der Zukunft vielleicht noch vermehrt Wartezeiten im Restaurant begegnen oder wenn auch sonst am einen oder anderen Ort gespart werden muss. Die Badi in der Baumen ist so traumhaft gelegen, dass sie, was auch immer für ein finanzieller Wind weht, eine Perle am See bleibt. Eine echte Herausforderung, den Betrieb Für die RPK Christoph Hoffmann bei schwachem und starkem Betrieb finanziell optimal zu führen
Allgemeines und Öffnungszeiten Standort-/Lieferadresse: Strandbad Baumen Baumenstrasse 40 8330 Pfäffikon Post-/Rechnungsadresse: Gemeinde Pfäffikon, Strandbad Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Telefon Strandbad 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Telefon Restaurant 044 950 13 70 (nur während der Saison besetzt) Info@badiamsee.ch www.badiamsee.ch www.saunaamsee.ch www.gastroamsee.ch
Termine/Öffnungszeiten: 28. Sept. 2015 bis 8. April 2016
Winterpause, Areal und Restaurant geschlossen
9. April 2016
Saisonstart Restaurant
1. Mai 2016
Saisonstart Badebetrieb
Badi-News Verabschiedung Abschied vom Sommer heisst auch Abschied von der Badi. Letzten Sonntagabend haben wir die Tore vom Restaurant und vom Strandbad für die kommenden sechs Monate geschlossen. Es war ein toller Sommer mit vielen Sonnentagen und hohen Temperaturen. Wir verzeichneten viele Wochenenden und Ferienta-
de voll zu tun, vor allem mit dem Leeren der Abfall- und Recycling-Kübel und dem in-Schwung-Halten der WC-Anlagen. Zum Glück nur das ... Vorkommnisse ... Wir freuen uns nämlich sehr, dass wir trotz diesem emsigen Treiben mit kleinen und grossen Gästen nur kleinere Verlet-
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Montag, 31.8.2015: Viele Gäste nahmen am letzten Hochsommertag Abschied von der Badi für diese Saison ... ge mit hohen Besucherzahlen, einem Meer von Sonnenschirmen, Hochbetrieb im Restaurant, an der Bar Cécile und an der Eingangskasse und trotzdem eine erstaunlich ruhige Saison. An solchen Tagen hatten unsere Bademeister alle Hän-
zungen wie Schürfungen, Schnittwunden und Holzsplitter («Spiise») zu versorgen hatten. Rekordverdächtig waren allerdings die Anzahl Wespenstiche, die wir behandelten. Wespen fühlen sich bei hohen Temperaturen äusserst wohl und
Gemeinde/Leserbrief | Seite 11 Gemeinde | Seite 15
Neudeutsch «Events». Im Rückblick werden Klassenlager, Schulreisen oder der beliebte Schulsilvester erwähnt, die in den Köpfen der jungen Erwachsenen als positive Momente bleiben werden. Speziell die Abgänger aus der Sek C betonen, dass ihre «gemischte Klasse» (in diesem Jahr C2/C3) für sie ganz spezielle Erinnerungen beinhaltet: So haben sie vor zwei Jahren eine Vorbildrolle für die damaligen 1.-Oberstüfler in ihrer Klasse eingenommen – und die bis heute behalten und sie auch sehr gut wahrgenommen!
PfäffikerIN | September 2015 PfäffikerIN | Juli 2015
lich – vor allem, wenn sich die Absagen in dem Masse häufen, wie die Klassenkameraden freudig von ihrer Lehrstelle berichten!
schusslorbeeren überschüttet oder dann von Beginn weg überkritisch beäugt werden, ist nur und ausschliesslich kontraproduktiv.
elterlichen Wünschen entsprechen und eine Umstufung zur Sprache kommt, ist dies gerade für die betroffenen Kinder nicht einfach. Der Anspruch der Eltern ist nicht gleichzeitig die richtige EntscheiDer Tipp für die neuen Oberstüfler Wollen Sie Ihr Kind fordern – dung für die Jugendlichen. Wer in der Wer könnte den nach den Sommerferien oder nehmen Sie in Kauf, dass Sie Schule erfolgreich ist, gute Noten macht bei uns eintretenden Schülerinnen und es überfordern? und den Eindruck gewinnt, dass er dem Schüler besser einen Tipp geben als die Nicht alle Menschen in der Schweiz eigUnterrichtsstoff folgen kann, gewinnt «erfahrenen» Drittklässler? Darauf angenen sich für die gleiche berufliche LaufSelbstvertrauen und kann eine gute Entsprochen ist die spontane erste Antwort: bahn. Jeder hat Stärken, die ihn auszeichscheidung für die Berufswahl treffen. «Gnüsseds!» Nach kurzem Nachdenken nen. Jeder hat aber auch Schwächen, Wer von Anfang an ums schulische Überwird dann ergänzt: «Haltet euch an die die bestimmte Berufslaufbahnentscheileben kämpft, verliert den Mut und den Glauben daran, etwas erreichen zu könLehrstellensuche: Ein zentrales nen! Wespen Sek. A (50 Jugendliche) 39 Berufslehre (78%) haben mit Menschen eigentlich keine Probleme, solange sie sich nicht Thema für alle Ich kann auch an dieser Stelle nur darauf ... und genossen den herrlichen Sonnenuntergang bedroht (BWS, fühlen 10. Schuljahr) (10%) 5 Berufswahlschule Die Oberstufe hat das oberste Ziel, dass hinweisen, dass eine gute Leistung in der 3 Mittelschule (6%) die Schülerinnen auf ihr Letieferen zu mehrGäste Zufriedenheit sind dann sehr und aktiv.Schüler Eine Ansammlung mende Saison freuen. Hätten wir zwölf tiviert Stufe für unsere da, mit und FrühLiegewiese ausgesetzt. Obwohl3 unsere Praktikum (6%) ben derfrüchteSchule vorbereitet werden zu einer besseschwimmen, Swim-einfacheren, und Aqua-Challenvonnach glace-, und fleischessenden Sommermonate, unsere Badi wäre nicht letztendlich Bademeister auch hier alles Mögliche in Sek. Jugendliche) 13 Berufslehre (46%) Herbst und Winter haben ren und dann auch in der sind, die Anführt als ein Kampfeige,Lehrstellensuche geheiztem Bassin, feinen Menüs, Menschen muss wie Lage ein Schlaraffenland dieselbe. denB (28 wenigen Stunden zwischen der 9 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (32%) forderungen von Berufslehre oder den in der höheren Stufe – dies belegen ner traumhaft schönen Aussichtnicht und, für sie sein. durchaus auch ihre schönen Seiten und Schliessung am Abend und der Öffnung 1 weiterführende Schule (3,5%) weiterführenden Schulen zu bewältigen. nur unsere son-Sie und, und. eigenen Ab März Erfahrungen, informieren wir Viele Rekorde wurden diesen Sommer Vorzüge. am Morgen unternahmen, hinterliessen Anschlusslösung nochhat offen Dabei ist die Lehrstellensuche diverse Studien und Untersuhierauch wieder über die kommende Saison. aufgestellt oder gebrochen,spätestens davon im Die Anlage Zeit,(10,5%) sich wieder zu erho- dern die Hitze, die Trockenheit und die3 Benut2 Praktikumlen, (7%)die Gastronomie-Leiterin vertieft sich chungen abnächsten der zweiten Oberstufe ein Thema – zurezung sichtbare Spuren. Wir alleschweizweit. vom Badi-Team bedanken uns Monat mehr. Auf jeden Fall Beginn der drittenwar Oberstufe sogar DAS im aktuellen Jahrgang konnten Sek. C (9 Jugendliche) 7 Berufslehre kordverdächtig die Wassertemperain(78%) ihre Kochbücher, unser Strandbadleiter Auch an dieser Stelle bei unseren Gästendie und Thema aus eine allengute Schulstufen gute 1 Berufswahlschule (BWS, 10.aus, Schuljahr) Vorausschau tur imschlechthin. See mit bis zuEinige 28 °C,Schülerinnen was viele Gäsheckt neue Pläne und die (11%) Bademeis- Jugendlichen wünschen allen Zeit! und Schüler haben auch hier keine Prob-für finden – vor 1 Praktikum (11%) te als angenehm empfunden haben, ter lassen irgendwo ihre Seele baumeln. und passende Lehrstellen Nach dem Sommer ist auch vor dem Susi Strahm, Badi-Team leme: «Ich habe drei Bewerbungen geallem von den guten Schülerinnen und die Natur allerdings eher eine Belastung Total Und (3,4%) dann sind wir im kommenden FrühSommer! In diesem Sinne sollen3 unsere (87 Jugendliche) Mittelschule schrieben und drei Zusagen erhalten – so Schülern der entsprechenden Stufen. Für ling wieder (17,2%) energiegeladen und voll mowar. Grossen Belastungen war auch die Badegäste sich jetzt schon auf 15 dieBerufswahlschule komkonnte ich die Lehrstelle auswählen» andere ist die Lehrstellensuche zwar 59 Berufslehre (67,8%) (sagt eine notenmässig gute bis sehr guschwieriger verlaufen, dennoch aber mit 6 andere Lösungen (6,9%) te LESERBRIEF Schülerin der Sek A). «Ich habe mich einer Zusage abgeschlossen worden. Die 3 keine Lösung (3,5%) entschieden, auch eine Bewerbung zu aktuelle Situation auf dem Lehrstellen1 schulische Lösung (1,2%) schicken – und die Stelle habe ich dann markt ist aktuell besser als vor einigen bekommen» (sagt ihre Klassenkollegin, Jahren! die notenmässig etwa gleich einzustufen Regeln, bleibtvom coolAugust und macht vor allem de ausschliessen. Ich beobachte leider Ergänzende Gedanken zum Editorial in der PfäffikerIN ist). «Ich habe rund 20–25 Bewerbungen die Hausaufgaben seriös. Dann habt ihr’s immer häufiger, dass diese eigentlich Liebe Abgängerinnen, liebe Abgänger geschickt, unglaublich viel und vielseitig auf jeden Fall gut mit allen!» klare Grundlage für zahlreiche Eltern und Von Herzen wünsche ich euch, auch im Nageschnuppert – und erst im Mai der 3. Wenn ich selber den Schülerinnen und Jugendliche nicht mehr selbstverständmen aller Oberstufenlehrpersonen, alles GuSek die Zusage erhalten» (sagt der KlasSchüler, aber auch den Eltern der künftilich ist. Der Anspruch, dass das eigene te, viel Erfolg und wunderbare Erlebnisse. Bahnhofsgebäude samt dem dezent verKaum jemand wird bestreiten, dass der senkamerad aus der Sek A mit Noten um gen Oberstufenschüler (gilt aber sicher Kind in der höchstmöglichen AusbilWir werden euch als höchst angenehme junzierten Schuppen und den älteren Häusern Pfäffikersee eine wahre Perle ist. Ob dies die vier).noch Und immer genau für dieser zeitliche Unfürhinten. andereWie Stufen) ge Menschen in guter Erinnerung behalten. weiter eine einen «FaustRat aufsgeben Auge» dungsstufe (Mittelschule oder dann wejedoch Pfäffikon selbst zu- auch terschied macht zu schaffen – die würde ichaufdringliche, persönlich darIch hoffe, auch ihr denkt freudig und zufrietrifft, wage ich zuvielen bezweifeln. Nicht nur die müsste, nimmt dann sich nun dieser rote nigstens Sek A) zur Schule gehen muss, ersten Stellen sind teilweise den Somhinweisen, dass jede seine den an die Zeit an unserer Schule zurück. Verhässlichung des Seequaisindurch diesen auf Migrolino-Klotz mit jeder dem und garstigen Schrift- führt für unsere Jugendlichen zunehmerferien der zweiten Sek vergeben – anErfahrungen mitaus. denHätte Lehrpersonen Mached’s guet! zug daneben dieser nichtund we- mend zu enormem Stress, Druck und viebombastischen «Riegel» ist zu erwähnen, dere müssen parallel eine Lehrstelle suder Institution Schule selber machen soll. len negativen Erlebnissen. Andi Räz, Schulleiter Oberstufe nigstens mit derselben hellgrauen Farbe sondern ebenso die brutale Zerstörung des chen und Alternativen wie das 10. SchulDas leider häufi ge und verbreitete HörenIn der Zeit des Übertritts in die Oberstufe wie der Schuppen gestrichen werden könBacksteingebäudes, welches ein schönes jahr prüfen.historischer Dies erzeugt einen grossen sagen, dashätte immer dafürnicht sorgt, nen, und ein wieder kleines «m» ge- erleben wir dies leider viel zu häufig! Zeugnis Industriearchitektur Druck und macht unbedingtmit glückAuch später, wenn die Noten nicht den nügt?einzelne Lehrpersonen mit Vordargestellt hatte.nicht Zusammen dem dass
LESERBRIEF
Ist Pfäffikon noch eine Perle?
Ortsmuseum, den alten Bäumen, dem Bootshaus und der Kirche im Hintergrund gehörte es zum harmonischen Bild am Seequai. Zerstört wurde auch der angenehme Ausblick vom Perron auf das ausgewogene
Es ist für mich unbegreiflich, dass heutzutage so wenig auf die Erhaltung eines schön gewachsenen Dorfbildes geachtet wird, wo doch sonst alles bis ins kleinste Detail reguliert ist. Silvia Holy, Pfäffikon
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Reformierte Kirche | Seite 13
Pfarrämter Pfarrerin Katharina Wirth Tel. 044 950 13 58 Jeweils von Dienstag bis Donnerstag Pfarrer Thomas Strehler Tel. 044 950 50 65 Pfarrer Peter Schulthess Tel. 044 950 17 54 Jugendarbeit David Löw Tel. 044 950 02 20 Kirchliche Jugendberatung Susanna Steiner Tel. 044 950 53 31 Kirchenpflege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90 Kirchgemeindesekretariat Silvia Steffen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr Tel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Internet: www.refkirchepfaeffikon.ch
Konzert Orgel+ Sonntag, 1. November, 17.00 Uhr, Kirche Am Reformationssonntag spielen der Violinist Pascal Druey und Tina Zweimüller ein Konzert ausgehend vom Thema «Chaconne». Die Chaconne ist ursprünglich ein Volkstanz aus dem 16. Jahrhundert. In der Musiksprache ist damit eine Form gemeint, eng verwandt mit der Passacaglia. Am Konzertabend erklingen barocke Sonaten von J. H. Schmelzer, einer der grossen Choräle für Orgel von C. Franck und die Suite für Violine und Orgel von J. G. Rheinberger.
Offene Kirche im Advent Ab 1. Advent findet während dreizehn Tagen die «Offene Kirche im Advent» statt. 2013 war sie dem Thema «Engel» gewidmet. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto «Licht im Fenster». Es werden bis zwei Meter hohe Gebilde gebaut, ähnlich wie man in der Schule auf die Weihnachtszeit hin Laternen bastelt. Für den Betreuungsdienst suchen wir Freiwillige. Hätten Sie Zeit, uns ein- oder mehrmals für zwei Stunden zu unterstützen? Dann melden Sie sich bei Edith Suter, Telefon 044 950 39 11.
PfäffikerIN | September 2015
«Musik & Wort»-Gottesdienst, 18. Oktober, 9.30 Uhr Marcello Mosca, Schlagzeug/Perkussion Tina Zweimüller, Orgel Katharina Wirth, Liturgie Herbstmusik lebt von Geräuschen und Rhythmen, deshalb passen Perkussionsinstrumente. Kombiniert mit Orgelklängen, soll ein musikalisches Stimmungsbild des Herbstes entstehen. An- und abschwellende Musik von P. Glass, Rhythmen aus Afrika und der Song «Autumn Leaves» werden erklingen. Durch den Gottesdienst begleitet uns auch ein Lied aus dem Gesangbuch: «Wind kannst Du nicht sehen ...» Lassen Sie sich vom Wind mittragen!
Gottesdienste im Oktober Sonntag, 4. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Peter Lehner Sonntag, 11. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 18. Oktober, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 25. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Peter Schulthess
Altersbildungs-Zyklus Die Kleidertausch-Party für Ladys
«Wir werden älter. Vielen Dank! Aber wozu?»
Am Freitag, 23. Oktober, 19.30 bis 21.30 Uhr, Kirchgemeindehaus. Bist du mit dabei? Dann durchsuche deinen Kleiderschrank und wasche und bügle die Auswahl. Lege deine Kleider am Freitag, 23. Oktober, um 19.30 Uhr auf die entsprechend beschrifteten Tische. Hol dir die neuen Klamotten, und probiere ab 20.00 Uhr alles an und aus, und freue dich über die neuen Sachen. Alle übrig gebliebenen Kleidungsstücke werden an eine wohltätige Institution gespendet.
Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus, grosser Saal im Parterre, Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon
Eine öffentliche Veranstaltungsreihe mit Prof. Dr. Peter Gross und Dr. theol. Heinz Rüegger
Daten: Freitag, 30. Oktober Freitag, 06. November Freitag, 13. November Freitag, 20. November Dauer: Die Veranstaltungen dauern von 9.00 bis 11.15 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung: Siehe beigelegten Flyer in der PfäffikerIN
An der Grenze zum Jenseits Kursreihe Anfang 2016 An drei Abenden setzen wir uns anhand von Referaten, Film, Musik, Diskussionen und Meditationen mit den Themen Sterben, Tod und Jenseits auseinander. Der 21. Januar ist den Nahtoderfahrungen gewidmet, der 28. Januar der Sterbeforschung. Am 4. Februar beschäftigen wir uns mit der Frage «Wie wollen wir sterben?» und verfassen eine Patientenverfügung. Pfarrerin Katharina Wirth leitet die ersten zwei und Pfarrer Martin Roth den dritten Abend.
Skilager für Jugendliche Wer zwischen 13 und 16 Jahren kommt mit ins Skilager der reformierten Kirchgemeinde? Das Skigebiet Lenzerheide-Valbella bietet viel Abwechslung für Snöber und andere – und hoffentlich auch genug Schnee. In der zweiten Ferienwoche, vom Sonntag, 28. Februar, bis Freitag, 4. März 2016, logieren wir mitten im Skigebiet im Restaurant Stätz Damietz. Im Vordergrund der Woche steht das Gemeinschaftserlebnis und nicht die sportliche Leistung. Auch «Nicht-Reformierte» sind herzlich willkommen. Thomas Strehler
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Ort
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Katholisches Pfarramt | Seite 15
PfäffikerIN | September 2015
Herbstferien Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Ignace Bisewo Pesa, Priester/Pfarradministrator Patricia Machill, Pastoralassistentin Bernd Kopp, Pastoralassistent Pfarramt Claudia Kazik, Meggie Laezza Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Hauswart: Guido Anliker Sakristan: Prenk Prenrecaj Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienste Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messa Freitag 09.00 Uhr MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Agenda MI 28.10. 14.00 Uhr Bastelnachmittag. Infos: www.benignus.ch SA 07.11. 16.00 Uhr Geselliger Spieleabend mit Familen forum und Beni’s Manneclub
Das Sekretariat ist während der Herbstferien vom 5. bis 16. Oktober 2015 montags bis freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet.
Tischlein deck dich – TDD Seit über sieben Jahren ist «Tischlein deck dich» gern gesehener Gast in St. Benignus. Wöchentlich können Menschen mit schmalem Budget Lebensmittel beziehen, die sonst vernichtet würden. Doch … woher kommen diese Lebensmittel? Wer kann sie beziehen? Wie läuft die Verteilung der Lebensmittel ab? Am Sonntag, 8. November 2015, um 9.45 Uhr feiern wir einen Gottesdienst zu diesem Thema. Anschliessend informieren wir Interessierte im Pfarreisaal. Wir freuen uns auf Sie! Gruppe soziale Not, Freiwillige von Tischlein deck dich, Patricia Machill
Glauben wagen 22. Oktober 2015. Für Frauen – von 9.00 bis 10.30 Uhr – Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.
Beni’s Manneclub lädt ein zur … Besichtigung der Zweifel Pomy-Chips in Spreitenbach Datum:
Donnerstag, 29. Oktober 2015, 13.30 Uhr
Einladung an:
alle, die Lust und Zeit haben
Treffpunkt:
Um 13.15 Uhr, Kesselstrasse 5, 8957 Spreitenbach
Anmeldung
Bis 25.10.2015 an Sektretariat@benignus.ch oder
Urs Lüchinger urs.luechinger@hispeed.ch
Infos:
www.benignus.ch Es liegen Flyer in der Kirche auf.
Herzliche Einladung! Freitag, 6. November, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon Kosten Fr. 10.–
Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 30. September, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Nächster Termin: 4. Dezember 2015
Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarrei angehörigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen: 25.10.2015, 22.11.2015, 31.1.2016 und 13.3.2016, jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Pfäffikon. Neugierig? Macht mit! Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–. Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.
Jakobsweg Bald ist es so weit!
Chliichinderfiir Wir feiern zusammen an folgenden Samstagen in der Kirche in Pfäffikon: 31.10./12.12.2015, jeweils um 9.45 Uhr. Wir freuen uns auf euch! Ignace Bisewo, Judith Lüchinger
zä zmi zäme Zmittag
Hallo … es wird (wieder) getanzt
Lyra-Vocal-Ensemble aus Sankt Petersburg Eintritt frei – Kollekte – CD-Verkauf Das Lyra-Vocal-Ensemble aus St. Petersburg freut sich, am Freitag, 6.November 2015, erstmals in der Kirche St. Benignus konzertieren zu dürfen. Lyra ist durch seine Auftritte seit etwa 15 Jahren in der Schweiz, in Deutschland, in Österreich und auch in den USA bekannt. Das Ensemble besteht aus einer Gruppe professioneller Sängerinnen und Sänger mit konservatorischer Ausbildung. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, alte und neue geistlich-russische Gesänge als Teil der europäischen Kultur einem grösseren Zuhörerkreis zugänglich zu machen. Der erste Teil des Konzertes ist russisch-orthodoxen Kirchengesängen gewidmet; im zweiten Teil verbreiten die Sänger mit russischer Folklore viel Fröhlichkeit und echte russische Herzlichkeit. Die Besucher dürfen sich auf ein hervorragendes Konzert freuen.
Vom 3. bis 11. Oktober 2015 sind die Jakobswanderer unserer Pfarrei unterwegs von Barcelonne-du-Gers nach Saint-Jean-Pied-de Port. Buen camino!
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PfäffikerIN | September 2015
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Magazin | Seite 17
PfäffikerIN | September 2015
Kommentar zum Septemberbild im historischen Kalender 2015
Häuser mit Familiennamen: Kälin-Haus und Manzen-Haus Siehe auch PfäffikerIN-Kommentar vom April 2014 Damals noch am Rand des Dorfes an der Landstrasse rechts Richtung Irgenhausen standen diese beiden Häuser, welche – wie zu jener Zeit üblich – zur Identifikation Namen der Hausbesitzer oder der Haus bewohner trugen. Heute noch kennen viele diese Häuser als «s Kälin-Huus» und «s Manze-Huus». Mit dem Ausbau des Strassennetzes wurde es nötig, Häuser standorte eindeutig und unabhängig von Bewohnern zu benennen. Darum kennzeichnet man heute die meisten Liegenschaften trocken, zwar zweckmässig, aber unpersönlich mit Strasse und Hausnummer, hier also Hochstrasse 36 und 38. Hochstrasse 36 ist mittlerweile Geschichte. Zur Situation Die beiden abgebildeten Häuser, vorne das «Kälin-Haus», hinten das «Manzen-Haus» liegen auf der Südwestseite der alten Landstrasse (Hochstrasse). Deren Bewohner hatten um 1910 noch einen herrlichen, freien Blick über das Gebiet Tumbelen/Stogelen zum See und in die Berge. In Richtung Irgenhausen gab es gerade einmal noch ein weiteres Haus rechts an der Strasse, das ehemalige wohlproportionierte, schöne Wohnhaus mit der daneben liegenden riesigen Scheune mit Stallungen der Bauernfamilie Hauser, welche das Land rund um ihren Betrieb besass und diesen bis in die ersten 2000er-Jahre bewirtschaftete. Rechts, hinter dem Standort des Fotografen, stand das Haus von Dr. Brunner. Zwischen dem «Dr.-Brunner-Haus» und dem Kälin-Haus führte damals noch die Rappengasse schräg einschleifend in die Hochstrasse, diese dann als Hittnauerstrasse schräg wieder verlassend, diente sie früher auch als Durchgangsstrasse von Uster nach Hittnau. Die heutige markante Linkskurve der Rappengasse entstand durch den Rückbau des Einlenkers in die Hochstrasse südlich der Brunner’schen Liegenschaft und als Verlängerung der Fabrikstrasse der AG R. & E. Huber, welche sich damit einen verbesserten Zugang zum Bahnhof verschaffen konnte. Dadurch entstand beim Dr.-Brunner-Haus ein parkähnlicher Garten (heute Spielgarten der Kinderkrippe «Chinderhuus Pfäffikon»). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erweiterte die Firma Huber ihre Produktion ins Tumbelengebiet. Platz war im Überfluss vorhanden. In den Wiesen südwestlich des Kälin-Hauses entstanden nach und nach die Betriebsgebäude der Gummifabrik Huber. Das Strassennetz wurde erweitert, Tumbelen-, Pilatusund Rigistrasse und erste Häuser an diesen Strassenzügen setzten neue Akzente. Die Pilatusstrasse wurde in den 1910er-Jahren gebaut, anfänglich nur als Verbindung von der Tumbelen- zur Hochstrasse. Sie führte
rechtwinklig zwischen dem Kälin- und dem Manzen-Haus in die Hochstrasse. Die geradlinige Fortsetzung in Richtung See fehlte zu jener Zeit noch. Vis-à-vis auf der im Bild nicht sichtbaren Seite der Hochstrasse standen das Pestalozziheim, das «Doppelmordhaus» und der Gasthof Ochsen mit Metzgerei (heute Areal Stiftung zur Palme). Das Kälin-Haus Ein gewisser Rudolf Schellenberg liess 1847 dieses Haus erbauen. Bereits 1854 übernahm Heinrich Manz, von Beruf Spengler, das Gebäude und empfahl sich der Bevölkerung mit folgendem im Wochenblatt 1856 erschienenen Inserat: «Der Unterzeichnete, für geschenktes Vertrauen verbindlichst dankend, empfiehlt seine vorräthigen und nach neuester zweckmässigster Konstruktion eingerichteten Cylinderöfen zu gefäll. Einsicht und Abnahme. Grössere Oefen, sowie aller Arten Ofenrohre verfertigt er baldigst und garantirt für sämmtliche Arbeiten. Heinrich Manz, Spengler in Pfäffikon.» 1861 liess er eine Werkstatt an sein Haus anbauen. Seine Nachkommen hielten das Haus bis 1931. Die Eingangspartie mit emaillierter Werbetafel war die Visitenkarte des Besitzers. Und so erstaunt es nicht, dass wenigstens ein bescheidener Quergiebel an der Traufseite mit einem schmiedeeisernen Balkon über
Alte Landstrasse 1910
dem Hauseingang, auch bei einfacheren Wohnhäusern, zum Standard des Hauses eines angesehenen Handwerkers und Bürgers gehörte. Wer würde wohl heute noch einen Balkon auf die Nordseite mit Blick zur Hochstrasse erstellen? 1931 kam das Haus mit dem dazugehörenden Landanteil in den Besitz von Dr. Max Brunner, dem bekannten Pfäffiker Landarzt, welcher zusammen mit seiner Frau Gertrud Brunner-Nadolny von 1925 bis 1960 im stattlichen Haus davor, im Dr.-Brunner-Haus (Hoch strasse 32), die Praxis führte. Dieser vermietete das abgebildete Haus der Familie Kälin, welche auch nach der Übernahme des Hauses durch die Kirchgemeinde Pfäffikon, 1961, noch über Jahre hier wohnte, derart, dass der Name Kälin-Haus in den Volksmund überging und darin hängen blieb. Damals erwarb die Kirchgemeinde aus der Erbschaft von Dr. Brunner das gesamte Areal in der Absicht, darauf ein neues Kirchgemeindehaus zu erstellen. Nachdem aber für die reformierte Kirchenpflege eine bessere Lösung gefunden worden war, entschloss sie sich zum Verkauf des Kälin-Hauses. 1998 kaufte die politische Gemeinde das Haus und stellte es der Verwaltung für interne Dienste zur Verfügung. Aufgrund des neuen Verkehrskonzeptes wurde es klar, dass die Tage des Hauses gezählt waren. Der Begriff «Desolater Zustand» dürfte
den Endzustand des Hauses relativ schmeichelhaft charakterisieren. 2006 wurde es zugunsten des Palmekreisels abgebrochen. Mit dem Abbruch des Hauses und dem offenen Raum des Palmekreisels (seit 2008) rückte nun das Manzen-Haus ganz unverhofft in prominentes Licht. Das Manzen-Haus Das hintere Haus mit Wohnteil und Scheune, das sogenannte Manzen-Haus, wurde 1824 erstellt für Dr. med. Suter, über dessen Bedeutung keine Akten vorliegen. Es blieb bis 1918 in dessen Familie. Danach wurde es von Gustav Manz-Weber übernommen, dem damaligen Steuersekretär der Gemeinde. Sein Sohn, Architekt Otto Manz, gestaltete das Haus so um, wie es heute noch zu sehen ist. Im Volksmund ist es das Manzen-Haus geblieben, obwohl es eigentlich «Haus zum Thalgarten» heisst und heute im Betrieb der Kläuis auch diesen Namen trägt. Eine Besonderheit ist die in die Südfassade eingelassene Sonnenuhr, welche früher als Stuckatur ausgebildet war, heute nach mehreren Renovationen «nur noch» aufgemalt ist und optisch eindrücklich ein Relief vortäuscht. Ab 1951 gehörte das Haus Baumeister Greuter und ab 1970 der Firma Huber+Suhner. Direkt im Anschluss an das Manzen-Haus, an strategisch idealer Lage, begann 1952 die Familie Kläui mit einem Zweitbetrieb zur Seegarage am Kirchenplatz. Die enorme Entwicklung der Mobilität ermöglichte es der Familie, an dieser Stelle auf Jahre hinaus den Betrieb sicherzustellen und auszubauen. Die alte Seegarage, welche immer mehr als Verkehrshindernis mitten im alten Kirchenplatz stand, wurde 1963 abgebrochen und die Seegarage Kläui definitiv an der Hochstrasse etabliert. 1978 bekam die Familie Kläui die Gelegenheit, das Manzen-Haus von der Firma Huber zu kaufen und in ihren Betrieb zu integrieren. Im Hochparterre wurden die dringend benötigten Büroräumlichkeiten eingerichtet, und darüber befanden sich Wohnungen. So ist es heute noch. In neuester Zeit konnte auch das Land entlang der Hochstrasse vom ehemaligen Bauernbetrieb Hauser erworben werden. Damit steht dem angesehenen und alteingesessenen Autogewerbebetrieb der Familie Kläui mit Garage, (einstiger) Esso-Tankstelle (seit 2014 Socar), den Markenvertretungen Opel, Chevrolet und Isuzu zusammen mit dem im ursprünglichen Auto-Shop eingerichteten Kläuimarket auch für die Zukunft eine moderne, diversifizierte Infrastruktur zur Verfügung. Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Unterlagen Chronikstube, Emil Gross, Gespräche mit Altpfäffikern
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PfäffikerIN | September 2015
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PfäffikerIN | September 2015
KULTUR
KULTUR
Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP
Erfolgreiche erste Jahreshälfte Das IFP wird je länger, je mehr zur Erfolgsgeschichte. Sowohl der Schreib- und Rechtsdienst sowie das Café international werden das ganze Jahr über gut besucht. Dazu laufen die Vorbereitungen für das Pfäffin fiesta, das grosse Fest der verschiedenen Kulturen, auf Hochtouren. Im Schreibdienst wurde im ersten Halb jahr 2015 kein Abend ohne Klientinnen oder Klienten verzeichnet. Es gab also immer zu tun. Einige Male kam nur eine Person. Dreimal kamen sie zu fünft, was zu langen Wartezeiten führte. Im Durch schnitt waren es drei Personen pro Abend, total 71 an 24 Daten. 85% der Kunden hatten einen Migrationshinter grund; Frauen und Männer hielten sich die Waage. Die überwiegende Mehrheit ist in Pfäffikon wohnhaft, viele suchten den Schreibdienst zum wiederholten Ma le auf. Die Hauptarbeit des Teams bestand im ersten Halbjahr darin, Stellenbewerbun gen und Lebensläufe zu schreiben; das Ausfüllen von Formularen und Verfassen von Briefen ist eher im Hintergrund ange siedelt und macht zahlenmässig nur ge rade einen Viertel aller Dienstleistungen aus.
Café international Das dritte Betriebsjahr vom Café inter national, geleitet von Shamim Abidi und Bettina Jäckle, hat im Januar 2015 mit
viel Schwung angefangen. Es wurde viel gekocht, diskutiert und gebastelt. Das Ko chen hat sich als beliebtes Thema erwie sen. Die Gäste unterschiedlicher Herkunft haben ihre Landesgerichte (indische, af ghanische, tamilische, türkische, schwei zerische und eritreische Spezialitäten) gekocht und mit allen geteilt. Es wurden ferner Themen wie «die Steuern», «Reli gion im Alltag» und «multikulturelle Schweiz» untereinander diskutiert, und
Verschiedenes erfahren. Die Gäste haben auch die Gelegenheit gehabt, andere Dienste in Pfäffikon kennenzulernen, et wa mit einem Besuch beim Familienver ein Pumuckel oder durch einen Besuch der Polizei im Café. Wir unternahmen auch einen Familienausflug zu einem Bauernhof, wo Gross und Klein begeistert im Traktor mitfahren durften. Viele neue Personen unterschiedlicher Herkunft haben den Weg ins Café gefunden. Im Durchschnitt waren pro Nachmittag rund 20 Personen anwesend. Fest und Kultur Die Vorbereitungen für das dritte Pfäffin fiesta vom Samstag, 7. November 2015, sind im vollen Gang. Die Arbeitsgruppe Fest und Kultur, geleitet von Werner Frick, wird das Pfäffinfiesta erstmals im Ches selhuus durchführen. Nähere Informatio nen dazu folgen in der nächsten Ausgabe. Das OK sucht noch Helferinnen und Hel fer. Meldet euch bei Werner Frick (Telefon 043 497 70 34 oder 079 865 66 01), wir freuen uns auf jede «helping hand».
Der Schreibdienst des IFP hat jeweils montags von 17 bis 18 Uhr geöffnet
Rechtsdienst In der ersten Hälfte des Jahres 2015 be suchten 15 Personen unsere Rechtsaus kunftsstelle. Sie stammten alle aus Pfäffi kon. Acht der Besucher und Besucherin nen hatte einen Migrationshintergrund, neun waren Frauen und sechs Männer. Kernpunkt der Rechtsfragen betraf das Arbeitsrecht. Vorstand Anlässlich unserer Mitgliederversamm lung im letzten Mai wurden die Vor standsmitglieder Maurizio Belpassi, Pie der Casura und Rolf Wälchli sowie der Leiter vom Schreibdienst, Ueli Nauer, mit grossem Applaus dankend verabschiedet. Sie erläuterten die Hintergründe ihres Ent scheides, sich nicht mehr zur Wiederwahl zu stellen. Diese bestand im Wesentli chen in gesundheitlichen, personellen, zeitlichen resp. persönlichen Gründen. Neu in den Vorstand gewählt wurden An na Lee, Sugirtha Shanmuganathan und Ueli Hofstetter als neuer Leiter des Schreibdienstes. Die bisherigen Vor standsmitglieder Shamim Abidi, Werner Frick und Jahangir Asadi wurden für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. Da mit sind im Vorstand erstmals in der Geschichte vom IFP gleich viele Frauen wie Männer vertreten, wobei die Mehrheit einen Migrationshintergrund hat. Jahangir Asadi, Präsident IFP
Das Café international im ehemaligen Restaurant Schlössli an der Hochstrasse
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Zur Pensionierung von Rolf Krähenbühl im Notariat Pfäffikon
50 Jahre im Notariat – eine lange Reise Am 1. Mai 1966 begann Rolf Krähenbühl auf dem Notariat Illnau seine Lehre. Am 30. Oktober 2015, nach fast 50 Jahren, davon rund 35 auf dem Notariat Pfäffikon, wird er nun offiziell pensioniert. Ganz aufhören mit Arbeiten wird er allerdings nicht; mit einem 30-Prozent-Pensum wird er bei der anstehenden Digitalisierung der umfangreichen Daten für das EDV-Grundbuch mithelfen. hjk. Rolf Krähenbühl hat die ganze Palette der Technisierung auf dem Büro hautnah miterlebt. In der Lehre hat er noch die alte deutsche Schrift lesen und schreiben ge lernt. Einträge in Register und Protokolle wurden damals noch mit Tinte und Feder vorgenommen. Die Erstellung von Ver trägen und sonstigen Dokumenten er folgte jahrzehntelang mit Schreibmaschi nen, in die maximal sieben Durchschläge mit Kohlepapier hineinpassten. Noch hatte der Computer seinen Siegeszug durch die Amtsstuben längst nicht ange treten. Dank ständiger Weiterbildung durfte er zwei Jahre nach Lehrabschluss Beurkun dungen von Vertragswerken vornehmen. Er besuchte Vorlesungen an der Uni Zü rich, wo er allerdings bei der Notariats prüfung scheiterte. Damit war das ur sprüngliche Berufsziel «Notar» hinfällig. Doch Rolf Krähenbühl blieb dem Notari atswesen treu. Er durchlief die amtsinter nen Weiterbildungen und hatte mit nur 34 Jahren die maximal erreichbare Lohn klasse erreicht. Viele seiner Amtskollegen wanderten in dieser Zeit aus diesem Grund in die Privatwirtschaft ab. Erst ein neues Lohnsystem mit neuen Einreihun gen machte die Tätigkeit auf einem Nota riat wieder attraktiver. 1981 wechselte Rolf Krähenbühl ein ers tes und letztes Mal seine Stelle und trat ins Notariat Pfäffikon ein. «Ich habe hier drei Notariatsinspektoren ‹überlebt›», schmunzelt er im Rückblick. Nach zusätz lichen Weiterbildungen mit erfolgreichen Prüfungen im Notariats- und Konkursbe reich wurde er 1990 Notariatsassistent. Zwei Jahre später war er dabei, als eine lose Vereinigung von Notariatsassistent(inn)en gegründet wurde, die einen regelmässigen Gedanken-/Fach austausch betreibt. Ab 2002 war Rolf Krähenbühl Mitglied und von 2004 bis 2008 Präsident des Personalausschus ses der Notariate im Kanton Zürich, in dem er aktuell als Vizepräsident tätig ist. Rolf Krähenbühl führt seine «Berufs»Treue auf die Freude an der Arbeit, auf deren Vielseitigkeit zurück. Genaues, sauberes Arbeiten war ihm wichtig. Be gegnungen mit Menschen unterschiedli cher Schichten und deren Anliegen und Bedürfnisse forderten, formten und präg
Lehrling Rolf Krähenbühl in Illnau
Rolf Krähenbühl, ein Leben auf dem Notariat ten ihn. Er setzte sich immer voll und ganz für ihre Belange ein. Intern schätzte er ein funktionierendes, kollegiales und aufgestelltes Arbeitsteam. Immer bereit zu Mehrarbeit «Rolf Krähenbühl war sich nie zu schade, auch einmal eine weniger attraktive Ar beit zuverlässig zu erledigen. Und er war immer zu jeder Mehrarbeit bereit. Er war Urkundsperson und Lehrmeister. Die meisten seiner Lehrlinge, für deren Aus bildung er rund 30 Jahre verantwortlich war, sind heute noch auf Notariaten ak tiv», sagt der Pfäffiker Notar Rolf Kobelt, der seine Rolle als Rolf Krähenbühls Chef längst mit der eines persönlichen Freun des getauscht hat. Und da er wusste,
dass sein künftiger Pensionist nicht ger ne geht und er anderseits noch viel weni ger gern auf das enorme Know-how sei nes Mitarbeiters verzichten wollte, fand sich noch für einige Zeit eine Aushilfsstel le. Die zurzeit aufwendige Digitalisierung mit der umfassenden Datenerfassung im Hinblick auf die Einführung des EDVGrundbuchs fordert dem Personal sehr viel ab. Da sind die Fachkenntnisse und der Fleiss Rolf Krähenbühls sehr willkom men. Als stiller Helfer wird er ein Teilzeit pensum leisten. Nebst seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Stiftungsrat im Museum am Pfäffikersee ist Rolf Krähenbühl in seiner neu gewon nenen Freizeit zudem als Helfer von Ernst Bänteli – seinem Bruder übrigens – in der
Rolf Krähenbühl (links) und Notar Rolf Kobelt – zwei Sportler und Freunde
Akten sehen immer gleich aus … Pfäffiker Chronikstube tätig. Als Ur-Pfäffi ker liegt ihm die Geschichte seiner Hei mat sehr am Herzen. Rolf Krähenbühl ist in Pfäffikon überall bestens bekannt, nicht erst seit seiner 1.-August-Rede 2011. Er war im Hand ball- und Tennisclub aktiv, sang über 30 Jahre im Männerchor, den er auch schon präsidierte und für den er über 20 Jahre als Samichlaus wirkte. In vielen Organisa tionskommitees grösserer Dorfanlässe (Dorffeste, Sängerfeste) amtete er als Pressechef, ist das Schreiben doch eines seiner grössten Hobbys. Er ist seit 40 Jah ren mit seiner Frau Esther verheiratet, die ihm all die Jahre den Rücken freigehalten habe. Er hat drei Kinder und drei Enkel kinder. «Alles Frauen», freut er sich. War es die rege Bautätigkeit, die Rolf Krä henbühl vom Notariat, Grundbuch- und Konkursamt jung erhalten hat? Dass er praktisch keine grauen Haare hat, habe er vom Vater geerbt, ist er überzeugt. Die Besprechung mit anschliessender Ver arbeitung von Grundstücksverträgen mit Dienstbarkeitsregelungen, Vormerkungs vereinbarungen und Grundpfandrechts errichtungen einerseits, von Ehe- und Erbverträgen, Testamenten andererseits und die unzähligen damit verbundenen Beratungen werden unauslöschlich in sein Gedächtnis gebrannt sein, ebenso die Durchführung unzähliger Konkurs verfahren. In seinem Berufsleben musste er – eine Schätzung – wohl gegen 200 000 Dokumente (Verträge, Proto kolle, Auszüge, Beglaubigungen, Aus fertigungen und vieles mehr) unter schreiben. Jetzt ist Kürzertreten angesagt!
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Packt an! – Schellenberg-Lernende gegautscht Die sich seit Jahrhunderten haltende Tradition des Gautschens wird auch 2015 noch praktiziert. Die Lehrabsolventen und zwei weitere Mitarbeiter der Schellenberg Druck AG wurden im Rahmen dieser Zeremonie am 20. August in den Pfäffikersee getaucht. nn. In der Zeit zwischen Abschlussprüfung und Lehrabschluss lebten die Lernenden der Schellenberg Druck AG mit einer leisen Angst. Die Angst davor, ungewarnt gebadet zu werden. Über den ganzen heissen Sommer bangten sie um ihre trockene Kleidung und sträubten sich vor dem unfreiwilligen Eintauchen in den Pfäffikersee. Am 20. August war es so weit. Die einen ahnten es, die anderen wähnten sich in Sicherheit. Kurz vor 15 Uhr wurden die drei jungen Männer Dennis Lötterle (Polygraf), Kim Siegrist und Leandro Pally (beide Drucktechnologen) von ihren Bürostühlen und Maschinen gepackt und abtransportiert. Sie wussten alle, was ihnen blüht. Nach der kurzen Spritztour auf dem Anhänger eines Traktors – dazu eingesperrt in «Käfigen» –, kamen sie am Ort ihres Schicksals an. Gautschmeister Bernhard Bertschi stellte sich mit rotem Umhang, schwarzer Melone und einem grossen Hammer auf eine Bank am See und verkündete das Schicksal der drei Lehrabsolventen. Als ob es nicht genug wäre, in den See geworfen zu werden, werden die Jünger – wie sie bei der Zeremonie genannt werden – schon vorher nass gemacht. Dabei wird dem Text des Gautschbriefs gefolgt: «Packt an! Lasst seinen Corpus posteriorum fallen auf diesen nassen Schwamm, bis triefen beide Ballen, der durst’gen Seel gebt ein Sturzbad obendrauf, das ist dem Jünger Gutenbergs die allerbeste Tauf!» Demnach wird der Jünger zuerst auf einen nassen Schwamm gesetzt, worauf eine Ladung kaltes Wasser über den gesamten Körper folgt. Um das Ritual abzuschliessen, landen die Lehrabgän-
Hier macht der Schreibende seinen Abflug – nur Fliegen ist schöner ger in einem Bottich – im Fall der Schellenberg Druck AG jedoch im Pfäffikersee.
Vom Traktor gezogen, ging es mit den zu Gautschenden im Anhänger an den See
Der durst’gen Seel gebt ein Sturzbad obendrauf ... Alter schützt vor Gautschen nicht
Überraschung für zwei Nachdem die drei Lernenden bereits ins kühle Nass getaucht worden waren, folgten zwei, die bisher um das Gautschen herumgekommen sind. Einer dieser beiden war übrigens ich, Nicolas Nater, der diese Zeilen schrieb. Als ich 2012 meine Polygrafenlehre abgeschlossen hatte, kam ich dank einer Unachtsamkeit meines Lehrbetriebs und einer ungünstigen Ferienplanung am Gautschen vorbei – bis am 20. August. Beim anderen, ebenfalls sehr unerwarteten Jünger handelte es sich um Ernst Harlacher, der im Verkaufsaussendienst tätig ist und mit seinen 61 Jahren auch noch dran glauben musste. In frischen, trockenen Kleidern kehrten die Gegautschten und die ganze Belegschaft der Schellenberg-Gruppe zur Firma zurück und stiessen auf die gemeinsame Vergangenheit und Zukunft an. Dies war das erste Mal, dass die komplette Schellenberg-Gruppe anwesend war. Mitar beiter der Schellenberg Druck AG, von OSCARDS, der Sailer Druck und dem neusten Mitglied, der ST Print aus Wolfhausen, genossen zusammen einen gemütlichen Feierabend. In einer Ansprache bedankte sich Regula Schellenberg im Namen der Geschäftsleitung für den Einsatz der ganzen Belegschaft und hob das Glas auf eine gute Zukunft. Der alte Brauch Die Tradition der «Gautschete» hält sich seit Jahrhunderten, die erste Erwähnung
Gautschmeister Bernhard Bertschi nach getaner «Arbeit» stammt aus dem 16. Jahrhundert. Ursprünglich stammt der Begriff «gautschen» aus der Papierherstellung, denn da bedeutet es das Herauspressen von Wasser aus den Papierbahnen und ist somit der erste Entwässerungsschritt. Während der Brauch über längere Zeit aktiv praktiziert wurde, verlor er während der Industrialisierung mehr und mehr an Bedeutung. Erst ab etwa 1950 wurde diese Tradition wiederbelebt und wird seither immer liberaler behandelt. So werden heute nicht nur Buchdrucker, sondern auch Drucktechnologen oder Polygrafen gegautscht. Weiter wird es nicht mehr im intimen Rahmen innerhalb der Druckerei durchgeführt, sondern immer öfter auf öffentlichem Gelände.
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Saubere Felder in Pfäffikon Am Freitag, 11. September 2015, setzten sich die Gemeindewerke Pfäffikon und der Zürcher Bauern verband gemeinsam gegen das Littering ein. Die Kinder der ersten Klasse von Ruth Zimmer aus dem Schulhaus Obermatt unterstützten die Aktion Clean-Up-Day tatkräftig. Der Clean-Up-Day startete auf dem Hof von Andreas Bockhorn in Pfäffikon. Die Kinder spazierten von der Schule auf den Ruetschberg und konnten sich hier zuerst einmal für den weiteren Tag stärken. Ferdi Hodel, Geschäftsführer des ZBV, begrüsste alle Anwesenden und machte auf das Littering-Problem aufmerksam. Anschliessend wurde den Kindern erklärt, was passiert, wenn Abfälle einfach so achtlos weggeworfen oder liegen gelassen werden. Tiere können sich verletzen oder fressen Gegenstände, die nicht in ihren Magen gelangen sollten. Andreas Bockhorn sammelt auf seinen Feldern
Abfall muss auch richtig verwertet werden. Mit dem gesammelten Material trafen die Kinder auf der Wertstoffsammelstelle Schanz ein. Nach einem Imbiss konnten sie selbst sehen, was in welchen Container gehört. Gemeinsam mit Remo Schatzmann wurden die Abfälle richtig sortiert. Die Kinder sind die Zukunft, und darum ist es wichtig, dass sie bereits von klein auf den richtigen Umgang mit Abfällen lernen. Man wirft keine Abfälle weg, und man kann diese richtig verwerten. Die Botschaft wurde mit viel Freude aufgenommen, und begeistert begaben sich die Schülerinnen und Schüler am Nachmittag auf den Rückweg zur Schule. Die Gemeindewerke Pfäffikon und der Zürcher Bauernverband danken allen Beteiligten ganz herzlich für den Einsatz. So wie jetzt – sauber und ohne Abfälle – sollten die Felder und Wiesen immer anzutreffen sein. (mgt)
Auf der Wertstoffsammelstelle Schanz wurden die Kinder über die richtige Verwertung von Abfällen informiert immer wieder Abfälle ein, die nicht da hingehören. Er berichtete von seinen Erfahrungen und erwähnte, dass aus diesem Grund bereits einmal eine Kuh notgeschlachtet werden musste. Auch die landwirtschaftlichen Maschinen können durch Littering erheblich beschädigt werden. Die Kinder hörten gespannt zu und wollten anschliessend noch die Kühe von Andreas Bockhorn auf der Weide besuchen. Interessiert stellten sie ihre Fragen rund um die Tiere, bevor mit dem Aufräumen der Felder begonnen wurde. Ausgerüstet mit Leuchtwesten, guten Handschuhen, Greifzangen und Abfallsäcken machten sich die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von erwachsenen Personen auf den Weg. Man staunt, was es alles auf den Feldern zu finden gibt. Fleissig sammelten die Kinder zahlreiche Abfälle ein.
Die Erstklässler freuten sich über die Kühe auf der Weide von Andreas Bockhorn
Gut ausgerüstet unterwegs: Die Erstklässler schauen für saubere Wiesen und Felder
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Stiftung zur Palme
Motto «Hawaii» am Palme-Fäscht Bei schönstem Wetter ging am 19. September das diesjährige Palme-Fäscht über die Bühne resp. über das weitläufige Palme-Areal. Betreuerinnen und Bewohner präsentierten sich den zahlreichen Festbesuchern originell gekleidet nach dem Festmotto «Hawaii». hjk. Einmal im Jahr herrscht auf dem Palmeareal ein eigentliches Gedränge. Das «Fäscht» wird gefeiert. Im grossen Festzelt spielten Livebands, im Autounterstand präsentierte die Bäckerei ihre köstlichen Kuchen und Torten, daneben gab’s warmes Essen vom Grill. Erfreulich: Jedes Jahr stellen sich Mitglieder des KiwanisClubs als unentgeltliche Helfer zur Verfü-
gung und verhelfen der Stiftung dadurch zu einem stattlichen Reinerlös. An der grossen Tombola gab es attraktive Preise. Und das reiche Angebot der Palmeria konnte überall an Ständen erworben werden. Einen eigenen Stand führte auch die Genossenschaft Lindenbaum. Für die Kinder waren Hula-Hoop-Reifen bereit, daneben konnten besonders Mutige auf einem Surfsimulator ihren Gleichgewichtssinn beweisen. Sehr stark besucht war auch eine Bastelecke mit vielseitigem Angebot. Am späteren Nachmittag erfolgte noch die amerikanische Versteigerung eines … Marterpfahls? Jedenfalls sah das frisch geschnitzte Kunstwerk irgendwie so aus (siehe unten).
Text/Konzept: Thierry Pfau, Forch
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Ihre Ohren werden Augen machen
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Dorfete 2015
Fortsetzung folgt garantiert! Die erste «Pfäffiker Dorfete – es Fäscht für alli», wie es die Co-Präsidenten des organisierenden Vereins Pfäffiker Dorfete, Thomas Maurer und Samuel Heer, angekündigt hatten, wurde ein Grosserfolg. Die zweite Durchführung steht bereits so gut wie fest.
Eltern eine willkommene Auszeit am Fest. Die auftretenden Musikformationen trafen den Geschmack des Publikums. Noch bevor an eine Abrechnung nur zu denken war, versprach Thomas Maurer bereits die nächste Dorfete. Schön so!
hjk. Welch eine Stimmung im und um das Festzelt mitten auf der Bahnhofstrasse! Volle Festbänke, stimmungsvolle Musik, Gratiseintritt, strahlende Organisa toren, zufriedene Behörden – Herz, was willst du mehr? Das Konzept mit einem ganz einfachen, eigentlich herkömmlichen Fest für alle, wie es früher noch ab und zu stattfand, schlug in Pfäffikon voll ein. Ein gemischtes Publikum freute sich an zwei Tagen über das Gebotene, über moderate Preise eines nicht gewinnorientierten Anlasses und feierte bis weit in die Nacht. Auch tags darauf kamen vor allem Fami lien mit Kindern zur Dorfete. Auch das Wetter freute sich über die beiden Zwillings-Chälbli René Zimmermanns, die im Streichelzoo zusammen mit der an Menschen bestens gewöhnten Mutterkuh die Kinder begeisterten. Die Mitarbeiterinnen der mobilen Jugendorganisation Mojuga betreuten Kinder und ermöglichten den
Music and Dine im Restaurant Brauerei Am Samstag, 7. November, bietet die Brauerei ein spezielles Gastroerlebnis: Das Ensemble «L’estro melodico» bietet ab 18.30 Uhr zu einem feinen Menü (85 Fr./Person, inkl. Eintritt) den gediegenen musikalischen Rahmen. Das Ensemble wurde durch einen grossen Konzerterfolg spontan im Januar
2015 gegründet. «L’estro melodico» sind fünf professionell ausgebildete Musiker, bestehend aus drei Opernsängern – Sopran, Mezzosopran und Tenor – und zwei Instrumentalisten an Klavier und Geige. Die beiden Sängerinnen Anne Germann und Nevena Rouben wohnen in Pfäffikon und sind bekannt von ihrem Auftritt anlässlich der Einweihung des Dorfsaals.
Das Repertoire erstreckt sich von der Oper über das Kunstlied bis hin zu Crossover-Nummern aus dem Populärbereich. Es geht um das Anliegen, Menschen mit Musik zu berühren. Insbesondere in der klassischen Musik gibt es unendlich viele Farben, Emotionen, grenzenlose Ausdrucksmöglichkeiten ... «L’estro melodi-
co» möchte Einblicke verschaffen in diese bezaubernde Welt, die letztlich eine Seelensprache ist und uns alle verbinden kann.
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Silvesterfeier am Pfäffikersee Ohren- und Augenschmaus sowie alles fürs leibliche Wohl – das bietet «Silvester am Pfäffikersee» 2015! Unbedingt in der Agenda vormerken: «31. Dezember 2015, Besuch der Silvesterfeier am Pfäffikersee». Auch dieses Jahr wird den Besuchern wiederum ein äusserst interessantes Programm geboten. Eine Liveband wird für schwungvolles Entertainment sorgen. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Der Bandname wird demnächst publiziert. Silvestermenü und Grossfeuerwerk Im neuen Dorfsaal – direkt beim Festgelände – können sich die Besucher erstmalig mit einem leckeren Silvester-Dinner, zubereitet von kreativen Köchen, verwöhnen lassen. Ein Grossfeuerwerk um Mitternacht, mit musikalischer Unterstützung und effektvoller Untermalung, ist natürlich wieder der absolute Höhepunkt von «Silvester am Pfäffikersee». www.silvesterpfaeffikon.ch L’estro melodico
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PfäffikerIN | September 2015
GEWERBE Der Gewerbeverein unterwegs Der diesjährige Gwerblerausflug des Gewerbevereins Pfäffikon führte die rund 55 Teilnehmer nach Stäfa in die Firma Sonova. Die Sonova mit Hauptsitz in Stäfa ist der führende Hersteller von innovativen Lö-
sungen rund um das Thema Hören. Sonova bietet ihren Kunden eines der umfassendsten Produktportfolios in der Industrie – von Hörgeräten zu Cochlea- Implantaten bis hin zu drahtlosen Kommunikationslösungen. Gegründet 1947, ist die Gruppe weltweit in über 90 Län-
dern vertreten und beschäftigt mehr als 10 000 engagierte Mitarbeitende. Sonova erzielte im Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von 2 Milliarden Franken sowie einen Reingewinn von 347 Millionen Franken. Durch die Unterstützung der Hear the World Foundation verfolgt Sonova das Ziel, eine Welt zu schaffen, in der jeder Mensch die Freude des Hörens und damit ein Leben ohne Einschränkungen geniessen kann.
Nach einer eindrücklichen Führung durch die Unternehmung genoss die Gruppe im Restaurant Frohberg in Jona ein gemütliches Nachtessen inkl. traumhafter Aussicht und intensiven Networkings. Der obligate Schlummertrunk wurde in Pfäffikon eingenommen. Ein grosses Dankeschön geht an Bea Buri von Florea Art für die hervorragende Organisation des Anlasses – ein Mitkommen lohnt sicher immer wieder! (mgt)
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Der Besuch bei Sonova lockte 55 Pfäffiker Gewerblerinnen und Gewerbler nach Stäfa
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Invasion der Ausserirdischen
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Gibt es Signale von ausserirdischen Zivilisationen? Woher kommen UFOs mit Ausserirdischen?
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3490_Rex_Veranstaltungen.qxp_0000_Musterseite 23.09.15 07:32 Seite 1 Dienstag, 6. Oktober 2015, 20.15 Uhr Astrophysiker Dr. Markus Blietz lässt Fakten sprechen. Mittwoch, 7. Oktober 2015, 20.15 Uhr La ritournelle (F/d) Organisiert von „Bibeln & Bücher Pfäffikon“, Hochstrasse 180 1326 4241
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PfäffikerIN | September 2015
AXA Winterthur, Hauptagentur Oliver Blumenthal
Seriöse Beratung in allen Versicherungsfragen Seit neun Jahren vertritt Oliver Blumenthal mit seinem Team die AXAWinterthur-Versicherung in Pfäffikon und Umgebung. Seine Hauptagentur bietet den Kunden ein Komplett angebot in allen Versicherungsarten. Zurzeit besonders aktuell: Unter 30-jährige Neukunden, die noch im Jahr 2015 eine Privathaftpflichtver sicherung abschliessen, erhalten die erste Jahresprämie geschenkt. Eine Privathaftpflichtversicherung ist heute für Sportler, Eltern, Mieter, Wohnungs- oder Hauseigentümer, seit dem Wegfall der obligatorischen Veloversicherung ohnehin für alle Radfahrer, praktisch ein Muss. Wie rasch ist doch etwas passiert, für dessen Folgen man sonst finanziell aufkommen müsste. Eltern haften unter Umständen für Schäden, welche ihre Kinder angerichtet haben. Oder sie werden für Schäden haftbar gemacht, auch wenn ihnen keine Verletzung der Sorgfaltspflicht angelastet werden kann. Auch gegen solche sogenannte unberechtigte Schadenersatzansprüche bietet eine Privathaftpflichtpolice für wenig Geld einen wirksamen Schutz. Abschliessen kann jede erwachsene Person eine Privathaftpflichtversicherung leicht im Internet. Vergleichsdienste wie Comparis.ch ermöglichen eine problemlose Übersicht über die verschiedenen Angebote. Dennoch rät Oliver Blumenthal aus langjähriger Erfahrung zu einer persönlichen Beratung: «Auch die
Das Beratungsteam der AXA-Hauptagentur Oliver Blumenthal vor den Büros an der Bahnhofstrasse 3 in Pfäffikon. V.l.n.r.: Marc Studer, Joelle von Arx, Tabea Blumenthal, Micha Lastin und Oliver Blumenthal AXA Winterthur bietet ein Basisangebot, das für Kunden gedacht ist, welche ausschliesslich auf den Preis achten. Wir raten jedoch dringend, jede Art von Versicherungen stets auf die persönlichen Verhältnisse abzustimmen und das Preis-Leistungs-Angebot zu beachten.» So biete zum Beispiel die Variante Optima gegenüber der Basic-Versicherung eine erweiterte Deckung in verschiedenen Bereichen. Einige Minuten Beratung ersparen dem Kunden unter Umständen viel Ärger. Häufig wird heute die Privathaftpflichtversicherung in Kombination
mit einer Hausratversicherung angeboten, um den Kunden eine umfassende Deckung zu bieten. Periodische Überprüfung empfohlen Besonders junge Erwachsene möchte Oliver Blumenthal darauf aufmerksam machen, dass sie – solange sie noch zu Hause bei den Eltern wohnen – durch die Policen ihrer Eltern mitversichert sind. Aber sobald sie die Ausbildung beendet haben und auf eigenen Füssen stehen, hört die Deckung auf. Oliver Blumenthal:
«Wir raten deshalb unserer Kundschaft generell, alle paar Jahre ihre Policen überprüfen zu lassen, damit vorhandene Risiken aufgezeigt werden können. Wir bieten diesen Service unseren Kunden unentgeltlich an, egal, ob ein Abschluss zustande kommt oder nicht.» In der AXA-Hauptagentur Pfäffikon arbeiten heute nebst Oliver Blumenthal, Versicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis und Agenturleiter, zwei Aussendienstmitarbeiter sowie zwei Innendienstmitarbeiterinnen, davon eine im 50-Prozent-Pensum. Das Team betreut Pfäffikon und Umgebung, inklusive Auslikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf. Angeboten werden sämtliche Privat- und Geschäftsversicherungen (Autohaftpflicht-, Unfall-, Krankentaggeld-, Sachund Rechtsschutzversicherungen). Für die Bereiche private Lebensversicherung sowie zweite und dritte Säule für Private wie Firmen arbeitet die Hauptagentur mit dem konzerneigenen Vorsorgespeziali sten Adrian Deiss eng zusammen. Oliver Blumenthal sagt deshalb nicht ohne Stolz: «Wir bieten jedermann eine auf seine persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Versicherungslösung. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf; wir freuen uns auf Sie!»
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Pfäffiker Mäss 2015
Unterhaltung pur ist angesagt Über 10 000 Besucher werden an der Pfäffiker Mäss 2015 vom 12. bis 15. November im Bildungszentrum Gärtner erwartet. Der im Dreijahresrhythmus stattfindende Anlass wurde zum grossen Dorffest und wird wohl mehr als 10 000 Besucher aus der gesamten Region anziehen. Diese erhalten die Möglichkeit, das lokale Gewerbe näher kennenzulernen und viel zu erleben. Wer sich am Grossanlass mit Musik und Unterhaltung auseinandersetzen möchte, wird im breiten Programm fündig. Neu wird der Pfäffiker Songcontest ausgetragen. Am Donnerstag wird die Vorausscheidung durchgeführt, das Finale findet am Samstagabend statt. Für beste Unterhaltung sorgen am Donnerstag die Harmonie Pfäffikon und das Jodelchörli am Pfäffikersee, am Freitag das Komiker-Duo Messer&Gabel und die Partyband Sixties Light. Der Magier Pad Alexander, bekannt aus dem «Supertalent», Tanzvorführun-
Das Duo Messer&Gabel … gen und weitere Programmhöhepunkte erwarten die Besucher am Samstag. Am Sonntag klingt die Messe mit The Pumps and Drums und einem weiteren Auftritt der Harmonie Pfäffikon aus.
www.pfäffikermäss.ch
… und das Jodelchörli am Pfäffikersee treten auf
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PfäffikerIN | September 2015
Genossenschaft Lindenbaum
Lindenbaum-Chilbi An der ersten Lindenbaum-Chilbi vom 5. September herrschte reger Betrieb auf dem Areal: ein grosses Salto trampolin, ein Karrussell, verschiedene bunte Marktstände, Ballone und sogar ein Kinderzug auf dem Platz hinter dem Chämisaal. Ein ungewohnter Anblick an der Walliker strasse 44. Das diesjährige Lindenbaum-Fest sollte ein Fest für die Öffentlichkeit sein. Bis anhin wurde der Tag der offenen Tür eher
im privaten Rahmen durchgeführt. Die Bekannten und Verwandten der Lernenden sowie der Lindenbaum-Angestellten wurden eingeladen, und die Besucherzahl war eher bescheiden. Ana Maria Schlüssel, Verantwortliche Kommunikation, wollte das Fest anders aufziehen und für alle zugänglich machen. Unter dem Motto «Lindenbaum-Chilbi» wurde vieles für Gross und Klein geboten. Unter anderem hat das Chinder huus-Lindenbaum-Team die Kinder geschminkt, und auch Vertreter des Pfäffi-
Das Chinderhuus-Team «verwandelte» zahlreiche Kinder
ker-Gewerbes haben als Aussteller teil genommen. Am Stand des Restaurants Kam Yu konnten sich die Besucher mit köstlichem chinesischem Essen verköstigen oder bei Peter Buchs (Sport Attack) gleich vor Ort T-Shirts mit Wunschsprüchen bedrucken lassen. Wie es sich an einer Chilbi gehört, waren auch der Magenbrot- und der Zuckerwattestand vertreten. Das Ziel, ein attraktives Angebot für junge Familien zu schaffen, ist voll aufgegangen. Auch der Comedy-Auftritt von TV-La-
dy Susanne Kunz fand reges Interesse. Es war faszinierend, wie Susanne Kunz alias Elsbeth Schneider es schaffte, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und den Betrachter in die «verrückte» Welt einer Familienfrau zu entführen. Ana Maria Schlüssel blickt zufrieden auf die erste Chilbi zurück, und sie verspricht: «Nächstes Jahr findet die zweite Lindenbaum-Chilbi statt. Streichen Sie sich den Samstag, 3. September 2016, rot im Kalender an.»
Feines aus der Lindenbaum-Küche, charmant präsentiert
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Just relax ... im grossen Curem-Bettentestcenter Erholsamer Schlaf ist eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Im Fokus dieser Ziele bietet Curem mehr als herkömmliche viskoelastische Matratzen aus Memoryschaum. Curem verfolgt mit seinem Schlafkonzept einen ganzheitlichen Weg hin zu mehr Wohlbefinden und Entspannung: Ob man nun gehobene Ansprüche an den Schlaf stellt oder einfach die be lebende Wirkung einer vollkommenen Nacht jeden Tag erleben möchte. Hinlegen, Augen schliessen, entspannen, schlafen, aufwachen – erfrischt und vital Der anpassungsfähige Memoryschaum bietet eine optimale Druckentlastung und die richtige Anpassung an den gesamten Körper. Im Gegensatz zu üblichen Schaummatratzen nimmt der Me-
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PfäffikerIN | September 2015
125 Jahre Frauenverein Irgenhausen-Oberwil Am 31. August trafen sich 42 Frauen zu einem besonderen Anlass: «Ihr» Verein feierte sein 125-jähriges Bestehen. Mit einer historischen Führung vom Oberwil via Irgenhausen zum Seequai wurde die Veranstaltung bei schönstem Sommer wetter eingeläutet.
ben. Nach seiner Rede wurde das reichhaltige Buffet eröffnet, welches mit viel Genuss «rübis und stübis» vertilgt wurde. Es wurde geschlemmt, gesungen und gelacht. Fotos von Reisen und Versammlungen, alte Vereinsbücher und Dokumente, wie etwa das Protokoll der Gründungsversammlung, luden zu regem Austausch ein. Selbst Frauen, die schon seit weit über 40 Jahren Mitglied im Verein sind, entdeckten Neues aus der Vereinsgeschichte. Wer wusste schon, dass sich am 28. April 1890 19 Frauen vom Pfäffiker Frauenverein lösten, um einen eigenen Irgenhäusler-Oberwiler Frauenverein zu gründen? Bei angeregten Gesprächen, begleitet von Kaffee und leckeren Dessertköstlichkeiten, klang der Abend gemütlich aus. Ein wahrhaft gelungenes Fest. Im Kirchgemeindehaus
Bruno Erni überbringt die Gruss botschaft des Gemeinderats
Vorstandsmitglieder gesucht Um das Fortbestehen des Vereins auch nach 2016 sicherstellen zu können, sucht der Frauenverein IrgenhausenOberwil zwei neue Vorständinnen. Die Präsidentin Sandra Keel stellt sich nach
Ernst Bänteli, Leiter der Chronikstube Pfäffikon, wusste viele interessante und auch lustige Begebenheiten zu berichten. Die Frauen hätten ihm noch viel länger zuhören können! Am Seequai standen ein Besuch des Museums und eine Rundfahrt auf dem Pfäffikersee auf dem Programm. Im Museum erfuhren die Frauen wieder viel Interessantes aus früheren Zeiten, auf dem See konnten sie sich etwas ausruhen und vom Wind abkühlen lassen. Die eigentliche Feier fand im reformierten Kirchgemeindehaus statt. Zuerst wurde im Garten ein Apéro serviert und auf das grosse Jubiläum angestossen. Anschliessend überbrachte Gemeindepräsident Bruno Erni eine Grussbotschaft der Gemeinde und stellte diese unter das Thema «Begegnung» mit einem Zitat von Guy de Maupassant: «Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.» Auch erwähnte er, dass jeder Verein, jede Institution ein Mosaikstein sei für das Gesamtbild unserer Dorfgemeinschaft und deshalb nützlich für Begegnungen. Es braucht alle Mosaiksteine, egal ob klein oder gross, welche Form, Gestalt und Farbe sie ha-
Der Frauenverein Irgenhausen sucht dringend Vorstandsmitglieder
zwölf Jahren Amtszeit nicht erneut zur Wahl, und die interimistisch gewählte Aktuarin Vreni Plain gibt ihr Amt nach nunmehr zwei Jahren wieder ab. Die langjährige Kassierin Uschi Keel stellt
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PfäffikerIN | September 2015
Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon
Bravo-Preis zur Förderung der Freiwilligenarbeit im Bezirk Pfäffikon Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon schreibt erstmals den Bravo-Preis zur Förderung der Freiwilligenarbeit aus. Teilnahme berechtigt sind alle Vereine, Organi sationen und Institutionen im Bezirk Pfäffikon. Es winken drei attraktive Preise mit einer Preissumme von total 16 000 Franken. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon vom Mai 2016. Bewerbungen können bis am 31. Dezember 2015 eingereicht werden. Mit dem Bravo-Preis soll auf die unbezahlbaren Leistungen, die von unzähligen Menschen tagtäglich, häufig im Stillen und unbemerkt, geleistet werden, aufmerksam gemacht werden. Wir alle sind darauf angewiesen, dass weiterhin in einem grossen Umfang Freiwilligen
arbeit uneigennützig und ehrenamtlich geleistet wird. Das ist nicht selbstverständlich, und es gibt Anzeichen und Trends, dass es zunehmend schwieriger wird, genügend Freiwillige zu finden, die zulasten ihrer Freizeit für die Allgemeinheit im Einsatz sind. Alle Vereine, Institutionen und Organisationen im Bezirk Pfäffikon können teilnehmen Mit dem Bravo-Preis sollen besondere Angebote und freiwillige, ehrenamtliche Leistungen in den Bereichen Gesellschaft (Jugend, Familie, Erwerbsleben, 3. Lebensphase, Integration), Kultur und Sport honoriert und ausgezeichnet werden. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Vereine, Institutionen und Organisationen, die ihren Sitz im Bezirk Pfäffikon haben und deren Angebote für alle zugänglich sind. Neue und bereits bestehende Angebote werden gleichwertig behandelt. Bei neu-
en Projekten wird die Innovation und bei bereits bestehenden Angeboten das bisherige Wirken besonders gewichtet. Anmeldefrist bis am 31. Dezember 2015 Bewerbungen können bis am 31. Dezember 2015 bei der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon eingereicht werden. Alle Vereine, Organisationen und Institutionen, deren Adressen auf den Websites der Bezirksgemeinden aufgeführt sind, werden direkt angeschrieben. Die Bewerbungsunterlagen können aber auch auf der Website der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon (www.ggbp.ch) heruntergeladen werden.
schaft des Bezirkes Pfäffikon, ergänzt mit weiteren Persönlichkeiten aus dem Bezirk Pfäffikon, eine Vorselektion vor. Die drei bestklassierten Bewerbungen aus der Vorselektion können an der Generalversammlung vom Mai 2016 persönlich vorgestellt werden. Die Generalversammlung wird als Jury über die Ränge 1 bis 3 entscheiden. Attraktive Preise Es lohnt sich, an der Ausschreibung des Bravo-Preises teilzunehmen. Die Preissumme beträgt total 16 000 Franken. Der erste Preis ist mit 8000, der zweite mit 5000 und der dritte mit 3000 Franken dotiert. Hansruedi Kocher
Jurierung der Preisgewinner durch die Generalversammlung Nach Ablauf der Anmeldefrist nimmt der Vorstand der Gemeinnützigen Gesell-
WISSENSWERT Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon besteht seit dem Jahr 1836 Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon wurde im Jahr 1836 als Verein gegründet. In früheren Jahren war die «Gemeinnützige» die Trägerin der Bezirkssparkasse, das heisst der heutigen Clientis Zürcher Regionalbank, sowie des früheren Pestalozziheims, das im Jahr 2006 in die selbstständige Stiftung Buechweid über tragen wurde, die in Russikon ein Wohn- und Schulheim für Kinder und Jugendliche führt. Ebenso wurde der erste Krankenwagen im Bezirk von der «Gemeinnützigen» initiiert, und sie fördert im Besonderen noch heute das Bibliothekswesen. Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon und ihre Ortssektionen engagieren sich heute in den elf Gemeinden mit der Ausrichtung von Beitragsleistungen an in Not geratene Personen. Ebenso werden Stipendien an Jugendliche und Erwachsene ausgerichtet sowie kulturelle und soziale Anlässe unterstützt. Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon ist Mitglied der kantonalen und der schweize rischen Gemeinnützigen Gesellschaften. Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon verfügt über ein Vermögen von rund 730 000 Franken. Die jährlichen Einnahmen von rund 100 000 Franken setzen sich aus den Beiträgen der 1340 Mitglieder und einer jährlichen Zuwendung von 60 000 Franken der Clientis Zür- cher Regionalbank zusammen. Mitglied bei der «Gemeinnützigen» können alle Personen werden. Nähere Informationen sind über die Website www.ggbp.ch erhältlich.
8. November
Tischlein deck dich Seit über sieben Jahren ist der in fast der ganzen Schweiz tätige Verein «Tischlein deck dich» gern gesehener Gast in der Katholischen Pfarrei St. Benignus in Pfäffikon. Wöchentlich können Menschen aus der Region mit schmalem Budget Lebensmittel beziehen, die sonst vernichtet worden wären. Woher kommen die Lebensmittel? Wer kann sie beziehen? Wie läuft die Verteilung der Lebensmittel ab? Am 8. November feiern wir um 9.45 Uhr einen Gottesdienst zum Thema in unserer Kirche an
der Schärackerstrasse, und anschliessend um ca. 10.45 Uhr informieren wir Interessierte darüber im Pfarreisaal. Beides wird gestaltet von der Pfarreigruppe «soziale Not», welche bei uns das Projekt begleitet, und von Freiwilligen, welche sich handfest bei «Tischlein deck dich» in Pfäffikon engagieren. Wir freuen uns darauf, Interessierte bei der Informations veranstaltung und vielleicht auch schon beim Gottesdienst begrüssen zu dürfen! Gruppe soziale Not, Freiwillige von Tischlein deck dich, Patricia Machill
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Kurse für Menschen mit Hörschwierigkeiten Ab Donnerstag, 22. Oktober 2015, findet im Kirchgemeindehaus in Pfäffikon ein Kurs für Menschen mit Hörproblemen statt. Während achtmal zwei Stunden von 13.30 bis 15.30 Uhr werden das Ablesen der Lippenbewegungen und das differenzierte Hören geübt sowie die Konzentrations- und Merkfähigkeit trainiert.
Neu werden Abendkurse für Berufstätige jeweils am Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr angeboten. Der Kurs startet am Mittwoch, 21. Oktober 2015. Es besteht die Möglichkeit für Schnupperlektionen. Weitere Auskünfte erteilt Margrit Stahel, Telefon 043 288 83 70.
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PfäffikerIN | September 2015
Blumenwettbewerb des Verkehrsvereins Pfäffikon
Das traumhafte Sommerwetter war schwierig für die Pfäffiker Gärten Auch in diesem Jahr führte der Verkehrsverein Pfäffikon den Blumenwettbewerb in langjähriger Tradition wieder durch. Für das kleine Jury-Team, bestehend aus Monika Hüssy von der grossen Pfäffiker Gärtnerei und den beiden Vorstandsmitgliedern Marianne Dörig und Verena Däppen, war der Rundgang wieder ein interessantes Erlebnis. Der fantastische Sommer mit so vielen Sonnentagen wie nie zuvor hat der Natur sehr zu schaffen gemacht. Das satte Grün vom letzten Jahr hat gefehlt. Stattdessen gab es in den sonst so gehegten und gepflegten Pfäffiker Gärten braune, ausgetrocknete Stellen im Rasen und braune Flecken auf den Blättern der Blumen und Pflanzen.
Alles Giessen war in diesen Sommer wie ein Tropfen auf den heissen Stein. Trotzdem gab es viel Schönes zu ent decken. Geschützte halbschattige und schattige Lagen waren in diesem Jahr im Vorteil. Es gab schöne Geranien und Fuchsien mit dekorativ eingefügtem Efeu auf Balkonen und bei Eingängen, bunte Polsterpflanzen, die aus den Spalten bei den Mauern herauswuchsen, Hortensien in schmuckvollen Töpfen oder im halbschattigen Garten. Nur die wirklichen Sonnenliebhaber unter den Gartenblumen blühten strahlend und kräftig, z.B. die Sonnenblumen, Rudbeckien und Sonnenröschen. Rosen, in anderen Jahren der Blickfang in den Gärten, sind heuer leider wenig vertreten, es war ganz einfach zu heiss zum Blühen. Allen Teilnehmenden ein herzliches Dankeschön fürs Mitmachen. Sie alle haben viel Einsatz geleistet und damit einen wundervollen Beitrag zur Verschönerung von unserem Dorf und unseren Aussenwachten geleistet.
WISSENSWERTES Die Route: Pfäffikon und seine Aussenwachten Faichrüti, Balm/Oberbalm, Auslikon, Wallikon, Hermatswil und Ravensbühl. Die Jury konnte 23 mit «gut», 23 mit «sehr gut» und 21 mit «hervorragend» beurteilen. Den Teilnehmenden winken wie jedes Jahr Forellen-Bons und Einkaufsgutscheine für Garten und Balkon. Denken Sie daran, die Bewertung ist eine Momentaufnahme. Anmeldung für den Blumenwettbewerb 2016 www.vvp-pfaeffikon.ch oder Verkehrsverein Pfäffikon Ressort Blumenwettbewerb Verena Däppen Widmer Sonnenstrasse 15 8331 Auslikon
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PfäffikerIN | September 2015
Di schnällschte Pfäffiker
Jahresreise der Turnveteranen Pfäffikon
Besuch historischer Orte im Aargau
Der Anlass fand auf der Sportanlage Mettlen statt und wurde vom Damenturnverein organisiert. Unterstützung erhielten sie dabei durch den Turnverein sowie weiteren Helfern.
Am 11. September 2015 starteten frühmorgens 30 gut gelaunte Turnveteranen und ihre Partnerinnen zu einem Carausflug durch den Kanton Aargau. Auf der abwechslungsreichen Fahrt wurden das Festungsmuseum Reuenthal, die Habsburg und das Städtchen Bremgarten besucht.
Über 100 Kinder und Jugendliche sprinteten am Samstag, 5. September, um die Wette. AUSZUG AUS DER RANGLISTE Mädchen Zeit Jg. 2012 (60 m) 1. Heusser Ladina 20,32
Knaben Jg. 2012 (60 m) 1. Hensch Pascal 2. Hürzeler Ron 3. Coray Andrin
Jg. 2011 (60 m) 1. Räz Elina 16,58 2. Keusch Erin 17,71 3. Badertscher Ayla 18,37
Jg. 2011 (60 m) 1. Schnyder Nicolas 2. Kreuger Ruben 3. Ackermann Levin
13,98 15,31 17,11
Jg. 2010 (60 m) 1. Sprecher Flurina 13,09 2. Betschart Mélissa 14,90 3. Stäheli Sarah 15,34
Jg. 2010 (60 m) 1. Bilan Jayden 2. Rüegg Sven 3. Ritter Dominik
12,88 13,23 15,45
Jg. 2009 (60 m) 1. Bärsch Amanda 12,27 2. Kurz Nuria 12,64 3. Roth Liel 12,71
Jg. 2009 (60 m) 1. Schnyler Noel 2. Keusch Louis 3. Kreuger Marlo
12,08 12,66 13,60
Jg. 2008 (60 m) 1. Bischoff Sophia 11,45 2. Erb Sina 11,69 3. Werner Natasha 11,91
Jg. 2008 (60 m) 1. Schlapbach Alain 2. Roth Noe 3. Sprecher Silvan
11,05 11,07 11,43
Jg. 2007 (60 m) 1. Werthmüller Svenja 10,03 2. Bilan Angelina 10,21 3. Kellermüller Ladina 11,16
Jg. 2007 (60 m) 1. Cicco Gianni 2. Betschart Tobias 3. Van der Walt Max
10,48 10,89 11,03
Jg. 2006 (60 m) 1. Erb Aline 10,62 2. Hess Flavia 11,11 3. Peter Marisa 11,86
Jg. 2006 (60 m) 1. Bischoff Andreas 2. Tubanovic Dario 2. Balmer Jonas
10,28 10,65 10,65
Jg. 2005 (60 m) 1. Wolewinski Anna 11,08 2. Fahrni Eliane 11,75
Jg. 2005 (60 m) 1. Schellenberg Cédric 9,58 2. Wolfsgruber Tim 9,64 3. Tharun Shanmuganathan 9,93
Jg. 2004 (80 m) Jg. 2004 (80 m) 1. Massaro Chiara 13,20 1. Hess Dominik 2. Weymann Franziska 13,94 2. Buangala Hepher 3. Girola Alisha 14,01
Zeit 17,80 18,72 20,15
12,54 15,50
Jg. 2003 (80 m) 1. Schellenberg Fabienne 11,99 2. Hauser Livia 12,63 3. Werner Chantal 17,28
Jg. 2003 (80 m) 1. Moschin Nico 2. Fiegl Leo 3. Käppeli Nico
10,31 11,16 11,35
Jg. 2002 (80 m) 1. Massaro Luana 14,46
Jg. 2002 (80 m) 1. Bedjeti Alen
11,76
Die Reiseroute führte vorerst vom Bahnhof Pfäffikon durch das Zürcher Unterland nach Kaiserstuhl und dem Rhein entlang nach Reuenthal bei Koblenz. Unterwegs zeigte sich die aufsteigende Sonne durch zum Teil tief liegende Nebelfelder als goldene Kugel. Diese fantastische Herbststimmung versprach gutes Reisewetter. In Reuenthal stand der Besuch des dortigen Festungsmuseums mit Führung auf dem Programm. Die Teilnehmer wurden von den beiden Führern im Festungsbeizli «Barbara» bei Kaffee und Gipfeli empfangen. Beim Einführungsreferat informierten sie über die geschichtlichen Hintergründe und die Entstehung der Festung Reuenthal. Das oberhalb des Rheins zwischen Koblenz und Leibstadt gegenüber dem deutschen Waldshut gelegene Artilleriewerk war ab 1939 einsatzbereit. Mit zwei 7,5-cm-Kanonen sollte im Kriegsfall ein Rheinübergang von deutscher Seite verhindert werden. Nach der militärischen Ausmusterung im Jahre 1988 wurde die Festungsanlage von einem Trägerverein übernommen und wieder mit der originalen Bewaffnung und Ausrüstung bestückt. Zusätzliche Aus stellungen zeigen die Bewaffnung und Ausrüstung der Schweizer Armee zur damaligen Zeit sowie eine umfangreiche Sammlung von Handfeuerwaffen. All dies konnten die Besucher auf dem einstündigen Rundgang durch die Festungsanlage bewundern. Die beiden kompetenten Führer verstanden es, mit ihrem immensen Fachwissen und ihren kurzweiligen Ausführungen auch die Frauen zu begeistern. Nach dem Museumsaufenthalt fuhr die Reisegruppe mit dem Heusser-Car via
Jg. 2001 (80 m) 1. Leuenberger Jessica 11,99 Apéro auf der Schlossterrasse der Habsburg
Frick auf die Staffelegg, weiter Rebbergen entlang und an weiteren Burgen vorbei auf schmaler Strasse hinauf zum Parkplatz der Habsburg. Nach kurzem Fussmarsch erwartete die Teilnehmer auf der sonnigen Schlossterrasse unter schattenspenden Bäumen ein aus der Vereinskasse spendierter Apéro, welcher Gelegenheit bot, ein bisschen zu plaudern. Das Mittagessen erwartete die inzwischen hungrigen Gästen in der altehrwürdigen Schlossstube. Zu geschmortem Rindfleischvogel auf sämigem Risotto passte der einheimische Habsburger Schlosswein, welcher von den PinotNoir-Reben unterhalb des Schlosses stammt, vorzüglich. Die Habsburg wurde um 1020/30 gegründet und bildete den Ausgangspunkt einer erfolgreichen Familiengeschichte. Hier wurde der Grundstein für die spätere Habsburger-Dynastie gelegt. Nach zahlreichen Wechseln ist das Schloss heute im Besitz des Kantons Aargau. Nach Kaffee und Dessert führte die Reise weiter ins mittelalterliche Städtchen Bremgarten. Vom Parkplatz aus bot sich eine beeindruckende Sicht über die auf der anderen Seite der Reuss gelegene Altstadt, welche über die verkehrsfreie alte Holzbrücke zu erreichen war. Der freie Aufenthalt bot Gelegenheit, die zahl reichen Sehenswürdigkeiten des Städtchens zu entdecken oder die Zeit in einer der zahlreichen Gartenwirtschaften zu geniessen. Um 17 Uhr startete der Car zur Rückfahrt via Mutschellen nach Pfäffikon. Unterwegs bot sich nochmals ein besonderes Naturschauspiel. Aus einer aufziehenden dunklen Gewitterfront goss es plötzlich wie aus Kübeln. Der Spuk war aber schnell vorbei und ein intensiver doppelter Regenbogen erstrahlte. Beim Abschied in Pfäffikon zeigte sich in den Gesichtern der Turnveteranenschar Zufriedenheit über den von Werner Rakeseder organisierten eindrücklichen Ausflug. Max Oehninger
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PfäffikerIN | September 2015
Kunstverein Eva Wipf
Textile Kunst im Museum Eva Wipf Die diesjährige Herbstausstellung im Museum Eva Wipf präsentiert ein weiteres Mal Textile Kunst. Vom 24. Oktober bis zum 8. November wird unter dem Titel «Freiraum» ein Querschnitt durch das Schaffen der Madetswiler Textilkünstlerin Nancy van Dijk gezeigt. Die Ausstellung besteht aus eigenwillig wirkenden Stickarbeiten auf verschiede-
… und eines ihrer Werke
Nancy van Dijk …
nen textilen Untergründen. Es sind zumeist bunt bedruckte Stoffreste und Prêtà-porter-Stoffe, die sich die Künstlerin auf Flohmärkten und aus Restposten zusammensucht. Sie bilden nicht nur die Grundlage, sondern sind auch der wesentliche Ausgangspunkt für ihre Gestaltungen. Denn bei ihrer Arbeit lässt sie sich vom Material und von den Texturen, von den Farben, Formen, Figuren sowie von den zufälligen Kombinationen des zu bestickenden Untergrundes inspirieren. Wie absichtslos entwickelt sie mit ihrer Stickerei die bestehenden Muster und Zusammenhänge weiter, verstärkt oder verändert sie und bringt sie in einem spontanen Arbeitsprozess zu einer neuen Aussage. Ihrer Entstehung entsprechend, wirken ihre Arbeiten zumeist leicht und
spielerisch. Und manchmal findet sich das intuitiv gesuchte Werk dann auch erst in den Fadenspuren auf der Rückseite ihrer Arbeiten. So entstehen geheimnisvolle, bunte, aber auch spannende und überraschende neue Bilder, die den Betrachter mitnehmen auf eine Reise in die eigene Fantasie. Nancy van Dijk durchlief in Holland ein Studium für Textilkunst, dem sie erstaunlicherweise noch ein Studium für Betriebsprüfung und Steuerrecht anschloss. Seither bewegt sie sich in diesen zwei Welten, zuerst in Holland und dann lange in Monaco, wo sie eine rege Aus stellungstätigkeit entfaltet hat. Seit 2003 lebt sie nun mit ihrem Mann zusammen in der Schweiz, mit Wohnsitz in Madetswil. (mgt) Ausstellung vom 24. Oktober bis 8. November 2015 Museum Eva Wipf im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon Geöffnet Samstag und Sonntag, je 15 bis 18 Uhr Vernissage am Freitag, 23. Oktober 2015, 19.30 Uhr Mit einer Klangstickerei durch Roland Schiltknecht, Hackbrett Workshop und Stickatelier mit Nancy van Dijk am Samstag, 31. Oktober, 16 bis 17 Uhr in der Ausstellung (Voranmeldung an Ch. Thommen, Telefon 044 950 48 31) Finissage mit Stärkung am Sonntag, 8. November 2015, 15 bis 18 Uhr (um 16 Uhr liest Felix Pfister kleine Robert-Walser-Texte)
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PfäffikerIN | September 2015
Seniorenverein Pfäffikon
Rund ums Heidiland regnete es … Schier unglaubliches Wetterglück war den Pfäffiker Seniorinnen und Senioren bei ihrem Ausflug mit dem Car und der Wanderung ins Heididorf bei Maienfeld beschieden. Auf der Hinfahrt regnete und stürmte es, was das Zeug hielt. Während der Wanderung von Malans ins Heididorf hingegen lag exakt über den Pfäffikern ein grosses Wolkenloch, durch das die Sonne schien. Kaum waren die letzten Wanderer im Hotel Heidihof eingetroffen, setzte der Regen wieder ein. Das konnte niemandem mehr etwas anhaben, und alle freuten sich über die grosse Auswahl und die feinen Speisen aus der Heidihof-Küche, die restlos überzeugte. Ein echter Geheimtipp für alle, die vom Bündnerland her kommend Hunger verspüren. Von Lichtensteig nach Bütschwil Am 8. September organisierten die Se nioren-Wandervögel eine Wanderung im
Sie alle waren im Untertoggenburg dabei
An der Sonne unterwegs zum Heididorf. Der Regenschutz wurde nicht gebraucht Toggenburg. Alice Kündig berichtet: «Ein strahlender, kühler Morgen bricht an, und 34 frohgemute Senioren-Wander vögel brechen auf. Bahnfahrt via Wattwil nach Lichtensteig. Wer diesen Ort, liebe-
voll ‹Städtli› genannt, zum ersten Mal sah, kam aus dem Staunen nicht heraus. Die ältesten Häuser, welche auch Teil der Stadtmauer sind, trutzen seit über 500 Jahren Wind, Wetter und sonstigen Ein-
flüssen. Nach dem Gang durch die Hauptgasse mit Riegelbauten, Malereien, Erkern und dem imposanten Rathaus interessiert die nach dem ‹Startbenzin› lechzenden Vögel plötzlich alles Histo rische nicht mehr ... Ruedi Bürge, der zum ersten Mal eine Wanderung leitete, führt die grosse Schar ins Café, wo alle ihre Kraftspender trinken respektive essen. Danach geht’s gleich zünftig obsi durch Feld und Wald, den Kopf nochmals nach der grossartigen Stadtmauer zurückdrehend. Durch eine herrlich grüne Hügellandschaft geht die unspektakuläre, jedoch die Herzen erfreuende Wanderung. An den stotzigen Hängen weiden die Rinder im nicht mehr üppigen Gras. Auch dies ein friedvolles Bild. Nachdem Krinau, das sich bescheiden in den Toggenburger Talkessel duckt, hinter uns liegt, beginnen unsere Mägen zu knurren, doch Ruedi lässt uns noch eine halbe Stunde
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zappeln. Dann, nach der Mittagsrast, geht es gestärkt weiter via Dietfurt nach Bütschwil mit seinem Wahrzeichen, dem Felsenkreuz. Bis der Zug einfährt, bleibt
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genügend Zeit, die Beine unter den Wirtshaustischen auszustrecken und sich am Schlusstrunk zu laben.»
Heidi-Rösti mit Gemüse überbacken. Hmmmh!
Die Seniorenvögel unterwegs im Untertoggenburg
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Pfäffiker Senioren-Wandervögel
Rigiwanderung
Über 24 Brücken wandern
Wanderung am 6. Oktober 2015 Das Ziel der nächsten Herbstwanderung vom 6. Oktober 2015 ist die Rigi. Auf die Rigi, die Königin der Berge, führen bekanntlich viele Wege und Bahnen, wir haben uns im Aufstieg für die Rigi-Kulm-Gratwanderung entschieden. Man fährt von ArthGoldau mit der Rigibahn bis zur Station Klösterli. Hier starten wir mit Kaffee und Gipfeli und gehen dann 450 Höhenmeter stetig aufwärts, abseits der viel begangenen Wege. Unser Pfad geht zuerst gemächlich über Riedboden zur Alp Oberschwändi und von dort mässig steil über die Kulmhütte zum Rigi Kulm. Nach knapp zwei Stunden Aufstieg mit schöner Sicht auf die Mythen und das Bergsturzgebiet am Rossberg erreichen wir den Gipfel. Das grandiose Alpenpano rama entschädigt uns für alles Schwitzen und Keuchen ... Hier stärken wir uns mit unserem Picknick, man kann sich aber auch im grossen Selbstbedienungsrestaurant auf dem Kulm verpflegen. Nach einer ausgedehnten Mittagspause geht es hinunter zur Staffel und über Staffelhöhe zum Känzeli. Bei diesem einfachen Abstieg bieten sich prachtvolle Ausblicke über die Schweizer Bergwelt und herrliche Sicht auf Vierwaltstätter- und Zugersee. In Kaltbad steigen wir auf die Zahnradbahn nach Vitznau und nehmen dann als krönenden Abschluss das Schiff nach Luzern. Die Wege sind gut angelegt und stellen keine besonderen Anforderungen an die Teil nehmer. Aufstieg ca. 450 Höhenmeter, Abstieg ca. 300 Höhenmeter. Gute Wanderschuhe und Regenschutz gehören zur Ausrüstung, Picknick nach Belieben. Stöcke sind empfehlenswert. Wanderzeit ca. 3– 3½ Std.
Wanderung am 20. Oktober 2015 Die Herbstwanderung vom 20. Oktober 2015 führt in die Region Wald ZH/Farneralp/ Sagenraintobel. Nach dem Startkaffee wandern wir zuerst durch das Dorf Wald und dann hinein ins Sagenraintobel. Unser Weg führt uns entlang des Schmittenbachs über Stege und Brücken. Kaum zu glauben, dass auf diesem Abschnitt insgesamt 24 kleinere und grössere Brücken überquert werden. (Wir haben sie gezählt!) Also eine spannende Sache. Begleitet vom munter plätschernden Bach, gesäumt von moosbewachsenen Steinen und Nagelfluhwänden, gelangen wir hinauf zur Wolfsgrueb. Von hier aus steigen wir dann etwas unterhalb des Schwarzenbergs auf einem Waldweg hinauf zur Farneralp. Die grossartige Sicht in die Glarner- und Innerschweizer Alpen, die Linthebene und auf den Zürichsee ist die Belohnung für den zeitweise etwas anstrengenden Aufstieg. In der Alpwirtschaft Farneralp werden wir mit einem feinen Mittagessen à Fr. 22.– ab Buffet verwöhnt. Es gibt geschnetzeltes Rindfleisch (vom eigenen Hof), dreierlei Gemüse und zwei Beilagen. Einmal ein etwas reichhaltigeres Essen zum Abschluss der Wandersaison 2015 haben wir sicher verdient. Nach der Mittagspause geht es nur noch abwärts. Der nächste Halt ist die Höhenklinik Faltigberg. Hier ist Zeit für Kaffee auf der Terrasse oder auch nur für das Bewundern des einzigartigen Panoramas. Auch die letzte Etappe über Lauf hinunter nach Wald bietet immer wieder schöne Ausblicke und ist gut zu bewältigen. Wer schon genug hat, könnte ab Faltigberg das Postauto nach Wald nehmen. Die Wege sind gut angelegt und stellen kaum Anforderungen an die Teilnehmer. Aufund Abstieg je gute 500 Höhenmeter. Gute Wanderschuhe und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Stöcke sind empfehlenswert. Wanderzeit ca. 4½ Std.
Auf- und Abstieg: ca. 450/300 Höhenmeter Wanderleitung: Claudia Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84 oder E-Mail: rc.weilenmann@bluewin.ch. Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 18.30 Uhr
Auf- und Abstieg: je ca. 500 Höhenmeter Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 945 50 84 oder E-Mail rc.weilenmann@bluewin.ch Abfahrt in Pfäffikon: 8.34 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 17 Uhr
Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 61.–, GA Fr. 5.–. Billette besorgt die Wanderleitung.
Kosten: Kollektiv Halbtax (ohne Postauto Faltigberg) Fr. 12.–, GA Fr. 5.–. Billette besorgt die Wanderleitung.
Anmeldung: bis spätestens Freitag, 2. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderleitung. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören!
Anmeldung: bis spätestens Freitag, 16. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist frühzeitige Anmeldung wichtig. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderleitung. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören!
Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Versicherung ist Sache der Teilnehmer, jede Haftung wird ausgeschlossen.
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PfäffikerIN | September 2015
Harmonie Pfäffikon
Kühler Musikantensonntag Ausgerechnet an dem Septembersonntag, an dem man sich schönes, warmes Wetter wünschte, war es kalt, aber wenigstens mehrheitlich trocken am Pfäffiker Seequai. hjk. Am Sonntagvormittag des Musikantensonntags litt der Besucherandrang unter der Kälte. Der tolle Auftritt der For-
The Color of Jazz
mation «Color of Jazz» hätte jedenfalls mehr Publikum verdient. Mit gekonntem Spiel brachte die Band trotzdem etwas Wärme in die Herzen der Besucher. Bevor die Harmonie selbst aufspielte, servierten die Mitglieder feine Menüs zu erschwinglichen Preisen für die jetzt doch stattliche Anzahl Besucherinnen und Besucher. Es gab feinste Grilladen, einen
schmackhaften Pilzrisotto, reichlich zu trinken und Kuchen zum Dessert. Auf den Festbänken sass man kurzfristig unter aufgespannten Schirmen etwas enger zusammen als auch schon, doch die Harmonie durfte bereits im Trockenen spielen. Nach ihrem rund einstündigen Konzert folgte noch ein starker Auftritt von «Gerolds Musikvagabunden», die mit
Gerolds Musikvagabunden
charmanter Ansagerin und sympathischer Sängerin überzeugten. Es war ein schöner Sonntagnachmittag am Pfäffiker Seequai, um wenige Grad Celsius zu kalt, um ins Schwitzen zu kommen. Dafür wurde man weniger von den aggressiven Wespen geplagt.
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PfäffikerIN | September 2015
Verein Chesselhuus
Erfolgreiche Veranstaltungen im neuen Dorfsaal
Foto: Martin Bachmann
Gespannt warten eine ganze Helferschar und der Vorstand des Vereins Chessel huus am Sonntagmorgen des 11. August 2015 im Foyer des Dorfsaals auf die JazzMatinee. Wie fällt wohl die Premiere der eigenen Veranstaltungen des Vereins Chesselhuus aus? Erwartet wurden die legendären New Harlem Ramblers und wie es bei einem Konzert so Sitte ist, auch viele Zuschauer. Und die kamen in Scharen aus allen Windrichtungen des Zürcher Oberlands, und vereinzelt konnte man auch andere Dialekte hören. Von links: Gitarrist Marco Jencarelli, Schlagzeuger Richard Spooner, Philipp Fankhauser, Bassgitarrist Angus Thomas und Hendrik Ackle am Yamaha-Piano
Die New Harlem Ramblers, die Altherren des Jazz Die New Harlem Ramblers spielten auf und punkteten beim Publikum schon bald mit einigen bekannten Titeln. Die Altherren des Jazz vermochten mit ihrer Professionalität innert Kürze eine richtig gute Jazzstimmung zu verbreiten, welche bis zum Schluss des Konzertes anhielt. Philipp Fankhauser begeisterte vor vollem Haus
zwei Stunden, dazu noch weit über eine halbe Stunde Zugaben. Und das, obschon «nur» rund 350 bis 400 Zuhörer den «exklusiven Club, den ihr da gebaut habt» (Zitat Philipp Fankhauser) füllten. Zu seinen Konzerten kommen nicht selten Tausende von Fans. In Pfäffikon vermittelten alle Interpreten den echten, aus den Tiefen von Amerikas Südstaaten stammenden Blues. Mal langsam und gefühlvoll, mal voll überschäumender Freude und Temperament. Geschickt steigerte Philipp Fankhauser die Stimmung im Saal, die am Ende fast überbordete. Zumindest für Pfäffiker Verhältnisse. Wetten, dass Alt und Jung zum Tanzen am liebsten auf die – im Chesselhuus leider fehlenden – Tische gesprungen wäre? Zum letzten Mal war dies vor über 25 Jahren am Konzert des stimmgewaltigen Countrystars Jeff Turner am kantonalen Musikfest 1989 der Fall. Der Abend mit Philipp Fankhauser bewies auch, dass anfängliche Akkustikprobleme im Saal mittlerweile gelöst sind. Apéro und Pausenverpflegung haben sich eingespielt, die Organisation erwies sich als effizient und dennoch jederzeit souverän. Es war ein schwer zu toppender, echt unvergesslicher Abend.
Foto: Martin Bachmann
Maya Wirz singt mit dem «e-motion»-Chor
Philipp Fankhauser begeisterte in Pfäffikon restlos Für unvergessliche Konzerte wie das von Philipp Fankhauser und seiner Band am 18. September hat Pfäffikon den Dorfsaal gebaut. Dies das Fazit eines Abends, der mit weichem Blues begann und dank voll aus sich herausgehenden Interpreten mit einem begeistert mittanzenden, euphorischen Publikum endete. Der Thuner Entertainer und seine Band spielten gute
Maya Wirz Maya Wirz gehört zu den grössten Schweizer Talenten. 2011 gewann sie den gleichnamigen Wettbewerb des Schweizer Fernsehens SRF. Mit ihrer
k lassisch ausgebildeten, dynamischen Sopranstimme fühlt sie sich sowohl in der Klassischen Musik wie auch in der Musical- und Popwelt zu Hause. Die musikalische Ausbildung von Maya Wirz begann mit privatem Gesangs- und Klavierunterricht und führte über das Opernstudio in Basel und Biel schliesslich ans Konservatorium Luzern, wo die Sängerin die Konzertreife erlangte. Kleinere Rollen am Bieler Stadttheater und die Teilnahme an verschiedenen Ge-
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
sangswettbewerben folgten. Als das Musical «Phantom der Oper» in Basel auf die Bühne gebracht wurde, war Maya Wirz Mitglied des Gesangsensembles. Am Samstagabend, 17. Oktober 2015, wird Maya Wirz in Begleitung des Pfäffiker «e-Motion»-Chors im Chesselhuus auftreten. Der «e-Motion»-Chor unter der Leitung von Nicolas Plain steuert Songs aus Film und Musical zum Konzert programm bei. Der Chor ist auf Pop-, Rock- und Gospelmusik spezialisiert, untermalt normalerweise die gleich namigen Gottesdienste und gibt da neben regelmässig Konzerte. Begleitet wird Maya Wirz von Heinz Reinhard am E-Bass, Jan Baechinger am Schlagzeug und Nicolas Plain am Keyboard. Abendkasse ab 19.00 Uhr, Vorverkauf bei «Yankee Candle» im Dorfmärt an der Seestrasse 27 oder online auf der Web site www.chesselhuus.ch. Am 31. Oktober kommen die Freunde der Countrymusik und des Line Dance mit den NadaCowboys auf ihre Kosten. Weitere Details zu diesen Anlässen entnehmen Sie bitte auf der Website: www. chesselhuus.ch
PFÄFFILEAKS
Ungebremstes Wachstum und seine Folgen Keine Angst, ich rede nicht von Wirtschaftszahlen. Ich getraue mich lediglich, und das nicht zum ersten Mal, an gewisse Missstände ganz scheu und unauffällig zu erinnern, an die wir uns längst gewöhnt haben. Die Rede ist von der Teuerung, die angeblich negativ sein soll wegen des starken Frankens. Stellt sich die Frage, wie stark dieser wirklich ist, lässt er sich der Bevölkerung doch mit ständig weniger Aufwand aus der Tasche ziehen. Etliche angedachte Preiserhöhungen auch in unserer Gemeinde werden zurzeit diskutiert. Zu den grössten Posten bei den Einzahlungen gehören heute für viele Familien die Prämien für die Krankenkasse. Ein Versuch, diese mit dem Ausschalten des Wett bewerbs und der damit verbundenen riesigen Werbeausgaben und der völlig unnötigen Provisionszahlungen an Vermittler wenigstens zu stabilisieren, scheiterte unlängst an der Urne. Die Schreckensszenarien der Krankenkassenlobby hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Für 2016 sind erneut rund 6,5 Prozent Prämienerhöhung angesagt. Junge Erwachsene sollen mit 6,7 Prozent am stärksten betroffen sein, gegenüber 6,1 Prozent für Ältere und 6,4 Prozent für Kinder. Sie merken es vielleicht: Die Diskussion dreht sich – und das gewollt! – um die Zehntel hinter dem Komma, über die 6 wird gar nicht erst diskutiert! Man versucht offenbar, die Diskussion darüber zu vermeiden, dass ständig altbewährte Medikamente vom Markt genommen und mit neuem Namen und neuer Verpackung zum Mehrfachen des alten Preises wieder auftauchen. Dass die Prä mienaufschläge die Teuerung nicht beeinflussen, darf ebenfalls kein Thema werden. Sonst müsste die hinter den Kassen steckende Finanzwirtschaft ja einen Teil ihrer ohnehin ungerechtfertigten Aufschläge in Form höherer Löhne wieder abgeben! Keine Angst, die Versicherungslobby im neu gewählten Parlament wird auch das zu verhindern wissen. Trinken wir also täglich einen Kaffee mehr zu Hause statt im Dorf, verzichten wir auf noch mehr ohnehin unnötige Ausflüge und meiden wir für Ferien die teure Schweiz. Die Faust im Sack ist übrigens gratis. Hansjürg Klossner
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PfäffikerIN | September 2015
La Chasse – Auf der Jagd! Die neunte Konzertsaison des Pfäffiker Kammerorchesters Amici dell’arte unter der Leitung von Marcel Blanchard steht unter dem Motto «Air – Musik liegt in der Luft». Die Konzertsaison 2015/16 beginnt am 24. Oktober 2015 um 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Pfäffikon mit herbstlicher Jagdmusik. Neben der fröhlich-scherzhaften «Jagd sinfonie» von Leopold Mozart (1719 bis 1787) und der «Chasse du Jeune Henri» von Etienne-Nicolas Méhul (1763–1817) erklingt das bekannte Hornquartett-Solo «Le Rendez-vous de Chasse» von Gioacchino Rossini (1792–1868). Den Abschluss des Konzerts macht die Sinfonie Nr. 73 (La Chasse) von Joseph Haydn (1732–1809.) Mozarts Vater Leopold war Geiger in der erzbischöflichen Kapelle Salzburg. Neben der Musik pflegte er auch gelegentlich das Weidwerk, und so schrieb er zahlreiche Jagdmusiken. Seine «Jagdsinfonie» (1755) bestätigt den ihm nachgesagten Sinn für Witz und Humor. Etienne-Nicolas Méhul war bekannt als
einer der bedeutendsten Komponisten der Französischen Revolution. In seinen mehr als vierzig Opern nahm er einige kühne Neuerungen in der Orchestrierung vor. Er gilt auch als ein Pionier in der Verwendung von Leitmotiven. Die Ouvertüre «La Chasse du Jeune Henri» zu seiner Oper «Le Jeune Henri» war und ist ein äusserst beliebtes Stück Jagdmusik. Das Hornquartett der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) besteht aus vier jungen Hornist(inn)en, die sich 2014 zusammengefunden haben. Mathias Fuchs, Astrid Schumacher, Chantal Chwalek und Seraina Hügli spielen Gioacchino Rossinis «Le Rendez-vous de la Chasse», in das der Komponist zum Entsetzen der Hornisten ein perfides eingestrichenes «b» einkomponiert hat, welches auf damaligen Hörnern als unspielbar galt. Der Komponist selbst demonstrierte aber seinen Hornisten, dass das Problem lösbar war. Joseph Haydns Sinfonie Nr. 73 entstand zwischen 1780 und 1781. Das Jagd- und Reiterstück des Finales trägt als Überschrift jene charakteristische Bezeichnung, die der Sinfonie ihren Namen gab:
«La Chasse». Haydn hat – trotz der sparsamen Orchesterbesetzung – den Effekt pittoresker Echowirkungen des Halalis und Widerhalls von Jagdsignalen ausgiebig genutzt. Kommen Sie mit uns auf eine musikalische Jagd und spüren Sie die vitalisierende «Air» der Hörner; denn «Musik liegt in der Luft»! Das Konzert wird am Sonntag, 25. Oktober 2015, um 17.00 Uhr in der Predigerkirche Zürich (Zähringerplatz 6) wiederholt. Hansjakob Hefti
WISSENSWERT Eintritt: Fr. 35.–/40.–/45.– (Erwachsene; Fr. 20.– (Jugendliche, Kinder, Studenten)
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2015 Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember Die Redaktion Redaktion PfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 verlag@schellenbergdruck.ch
Reformierte Kirche Pfäffikon, am 24. Oktober 2015, 19.30 Uhr (Türöffnung um 18.30 Uhr) Karten erhältlich in der Buchhandlung Helen Keller (044 951 25 02), an jedem Postschalter oder bei Ticketino (0900 441 441 oder www.ticketino.com).
(hjk.) Hansjürg Klossner
(nn.) Nicolas Nater
Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Susanne Wäckerlin Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
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Start der Aqua-Fit-Kurse in Pfäffikon Aqua-Fit ist ein umfassendes, altersunabhängiges Bewegungstraining, bestehend aus Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining im tiefen Wasser. Dadurch werden Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination verbessert, vor allem aber dient Aqua-Fit der gezielten Prophylaxe von Herz und Kreislauf. Aqua-Fit eignet sich für Freizeit- und Gesundheitssportler, für ganz Junge oder schon etwas Ältere ebenso wie für wasserungewohnte und wenig trainierte Personen. Im Aqua-Fit bewegen Sie sich gesund, in Ihrem Tempo und nach Ihrem Wohlbefinden. Ab 20. Oktober 2015 starten in Pfäffikon wieder unsere Aquafit-Kurse. Wir freuen uns auf Ihren Anruf, wir beraten Sie gerne – Schnupperlektionen sind jederzeit möglich. Anmeldung und weitere Informationen über Telefon 052 386 13 71 (Barbara Leimgruber) oder www.aquafit-zuerioberland.ch.
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Wir legen grossen Wert auf Beratung Machen Sie heute noch einen Termin bei Samantha Weidmann
Turmstrasse 7 | 8830 Pfäffikon ZH Telefon: 044 950 06 55 | www.lineadue.ch
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Veranstaltungskalender | Seite 43
PfäffikerIN | September 2015
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 331 www.pfaeffikon.ch Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/ Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 13. Oktober an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffikon.ch
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender: Claudia Ehrle, Telefon 044 750 67 08 (abends)
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
Veranstaltungen im Oktober 2015 2.10.
19.00 Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Ooops! Die Arche ist weg ...», Rex im Chesselhuus 3.10. 20.15 Kultur im Rex: Cornelia Montani – Theaterprojekte: «Chasch mi gärn ha!», Rex im Chesselhuus 5.10. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Velohalbtagestour, Güterschuppen Bahnhof Pfäffikon 5.10. 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Kühe, Käse und 3 Kinder», Rex im Chesselhuus 6.10. Seniorenverein Pfäffikon: Rigiwanderung 6.10. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «La ritournelle» – Szenen einer Ehe, Rex im Chesselhuus 7.10. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag, ref. Kirchgemeindehaus 7.10. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «La ritournelle» – Szenen einer Ehe, Rex im Chesselhuus 9.10. 11.30 Turnveteranen Pfäffikon: Metzgete, Restaurant Eintracht 12.10. Verein Kinder-Camps: Polysportives Kinder-Camp, Sporthalle Mettlen 13.10. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Far from the Madding Crowd», Rex im Chesselhuus 14.10. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Far from the Madding Crowd», Rex im Chesselhuus 17.10. 20.00 Verein Chesselhuus: Maya Wirz und e-motion-Chor, Chesselhuus 18.10. 11.00 Kultur im Rex: Kino (Sonntagsmatinee): «8 Namen für die Liebe», Rex im Chesselhuus 19.10. Seniorenverein Pfäffikon: Veloschlusstour 20.10. Seniorenverein Pfäffikon: Über 24 Brücken wandern 20.10. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Second Mother – Que horas ela volta?», Rex im Chesselhuus 21.10. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Second Mother – Que horas ela volta?», Rex im Chesselhuus 24.10. 10.00–11.30 Gemeinnütziger Frauenverein: Sportartikelbörse, Mehrzweckraum, alte Turnhalle Mettlen 24.10. Gemeinnütziger Frauenverein: Babysitterkurs für Jugendliche 24.10. 20.30–23.30 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Schulhaus Steinacker 25.10. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen, ref. Kirchgemeindehaus 25.10. 11.00 Kultur im Rex: Klassik-Matinee: Konzert mit dem Ensemble ConFuoco, Rex im Chesselhuus 27.10. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Youth», Rex im Chesselhuus 28.10. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Youth», Rex im Chesselhuus 30.10. 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag: «Vielfalt im Dunkeln: Nachtfalter in den Feuchtgebieten um den Pfäffikersee» Treffpunkt im Restaurant der Stiftung zur Palme 30.10. 12.30 Turnveteranen Pfäffikon: Besichtigung Zuckerfabrik, Bahnhof Nord 31.10. 09.00–11.30 Natur- und Vogelschutzverein: Heckenpflege Barzloo, Parkplatz Sportplatz Barzloo 31.10. Gemeinnütziger Frauenverein: Babysitterkurs für Jugendliche 31.10. 20.00 Verein Chesselhuus: Country Night mit Line Dance, Dorfsaal Chesselhuus 31.10. 20.30–23.30 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Schulhaus Steinacker
Abfuhrdaten Textiliensammlung Montag, 19. Oktober 2015 Altpapiersammlung (Jugendriege/Turnverein) Samstag, 7. November 2015
Ferien- und Schuldaten Herbstferien
Montag, 5. Oktober, bis Freitag, 16. Oktober 2015
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch
Samstag, 3., 17., 24. und 31. Oktober 2015, offen 9.00–11.00 Uhr geschlossen: Samstag, 10. Oktober 2015; Exkursion
– Verkauf der historischen Kalender 2015, 2014, 2013, 2012 – Zum Anschauen: Wochenblatt und Volkszeitungen, sämtliche Jahrgänge – Jahresschriften, Jugendfestfilme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Sonntag, 4., 11., 18. und 25. Oktober 2015, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch Ab November bleibt das Museum bis Frühling 2016 geschlossen – Besuchen Sie die Ausstellung im 2. OG: «Schätze aus der Chronikstube». Nur noch bis 25. Oktober 2015, viele Ansichtskarten von Pfäffikon – Minikino mit Filmen aus alter Zeit – Modelleisenbahnanlage ist in Arbeit. Demonstration mit einigen Zugskompositionen – Führungen werden auch während der Woche und des Winterhalbjahres durch geführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Exkursion: Samstag, 10. Oktober 2015. Es werden keine Anmeldungen mehr entgegengenommen. Samstag, 24. Oktober 2015, historische Führung am Pfäffiker Dorfbach von Nachtwächter Isidor, Marc Lendenmann, 19.30 Uhr, Pfadiheim, beim Krebsiweiher. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Vom 12. bis 15. November 2015 sind wir an der Pfäffiker Mäss mit einem Stand vertreten. 29. November 2015: Wienachtsmärt am Seequai. Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
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PfäffikerIN | September 2015
MINI-TURNEN **Im Netz: www.mini-turnen.ch / Facebook „Mini-Turnen“** **Kontakt/Leitung: Jasmin Salzmann//044 950 01 17//jasmin.b@me.com**
Für Kinder in Begleitung einer erwachsenen Person von 1 jährig bis zum Kindergartenalter. Jeden Donnerstagmorgen, ausser während den Schulferien. Kosten: 5 Sfr. pro Kind (ab 1 jährig) und Teilnahmemorgen. Jüngere Geschwister können natürlich ebenfalls mitgenommen werden.
****Parkplätze sind auf dem Areal leider keine vorhanden**** …start nach den Sommerferien 2015…
TURNHALLE OBERMATT DONNERSTAG 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr
Ob regelmässige oder unregelmässige Teilnahme spielt keine Rolle - spontan und ungezwungen.
- Turnen mit den kleinen Kids, frei nach Lust und Laune der Kinder zusammen mit den Eltern, Grosseltern, Tante, Onkel oder Gotte/Götti. - Gemeinsames aufstellen der Turngeräte, „Startkreis“ mit einem Lied, dann freies Bewegen/Turnen und am Schluss gemeinsames verräumen des Materials und „Tschüss-Ritual“.
Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Einladung zu einem öffentlichen Vortrag
Vielfalt im Dunkeln:
Country Night mit Line Dance im Dorfsaal Chesselhuus Sie kommen daher wie im Wilden Westen und spielen pure Country Music «made in Switzerland»: die NadaCowboys aus Winterthur. Bei ihrem Auftritt am 31. Oktober im Dorfsaal Chesselhuus darf jedoch auch getanzt werden. Alle Liebhaber und Tänzer des Line Dance kommen im grosszügigen Dorfsaal auf ihre Kosten. Der Bandname – eine Kombination aus «Nada» (spanisch «Nichts») und «Cowboys» – ist ein Selbstbekenntnis mit einem Schuss Selbstironie. Die Band, bestehend aus fünf Musikern, spielt die New Country Music, wie sie es nennen, virtuos mit viel Leidenschaft und Teamspirit. Das breite Song-Repertoire der NadaCowboys umfasst powervolle Musik, angereichert mit gefühlvollen Balladen und Geschichten, die aus dem Leben gegriffen sind. Der Leadsänger Mark Bona überzeugt mit einer charaktervollen Stimme, und die messerscharf gespielten Instrumentaleinlagen der Musiker zeigen musikalisches Feingefühl. Auf ihrem musikalischen Streifzug durch die Country Music sorgen die NadaCowboys sowohl für mitreissende Unterhaltung für die Zuhörerschaft als auch für schweisstreibende Dauerbeschäftigung für die Line Dancer. Informationen und Tickets unter www.chesselhuus.ch
Für den Verein Chesselhuus Bea Hostettler
Maya Wirz singt mit dem «e-motion»-Chor im Chesselhuus Maya Wirz gehört zu den grössten Schweizer Talenten. 2011 gewann sie den gleichnamigen Wettbewerb des Schweizer Fernsehens SRF. Mit ihrer klassisch ausgebildeten, dynamischen Sopranstimme fühlt sie sich sowohl in der kassischen Musik als auch in der Musical- und Popwelt zu Hause. Die musikalische Ausbildung von Maya Wirz begann mit privatem Gesangs- und Klavierunterricht und führte über das Opernstudio in Basel und Biel schliesslich ans Konservatorium Luzern, wo die Sängerin die Konzertreife erlangte. Kleinere Rollen am Bieler Stadttheater und die Teilnahme an verschiedenen Gesangswettbewerben folgten. Als das Musical «Phantom der Oper» in Basel auf die Bühne gebracht wurde, war Maya Wirz Mitglied des Gesangsensembles. Am 17. Oktober 2015 verwandelt sich nun der Pfäffiker Dorfsaal im Chesselhuus zur grossen Bühne, denn Maya Wirz wird in Begleitung des Pfäffiker «e-motion»-Chors auftreten. Der «e-motion»-Chor unter der Leitung von Nicolas Plain steuert Songs aus Film und Musical zum Konzertprogramm bei. Der Chor ist auf Pop-, Rock- und Gospelmusik spezialisiert und untermalt normalerweise die gleichnamigen Gottesdienste und gibt regelmässig Konzerte. Begleitet wird Maya Wirz vom Chor und von Heinz Reinhard am E-Bass, Jan Baechinger am Schlagzeug und Nicolas Plain am Keyboard. Informationen und Tickets unter www. chesselhuus.ch Für den Verein Chesselhuus Bea Hostettler www.chesselhuus.ch
Nachtfalter in den Feuchtgebieten um den Pfäffikersee Nachts im Moor: Von Schwärmern, Pfeileulen und anderen Nachtfaltern am Pfäffikersee
Kinderkleider-Tagesbörse
mit Dr. Florian Altermatt
Neuhof, Hittnauerstrasse 34, Pfäffikon
(Herbst/Winter)
Mittwoch, 28. Oktober 2015 Freitag, 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr Stiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffikon Dauer ca. 1½ Std. Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen.
9.00–11.30 Uhr und 13.30–17.00 Uhr Wir bieten diverse Herbst- und Winterartikel, Kinderkleider in den Grössen 50 bis 184 und Schuhe in den Grössen 18 bis 48 an. Kinderhüeti am Morgen
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PfäffikerIN | September 2015
Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen Pfäffikon
Sportartikelbörse Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Annahme: Freitag, 23. Oktober 2015, 15.00–18.00 Uhr Verkauf: Samstag, 24. Oktober 2015, 10.00–11.30 Uhr Auszahlung/Rückgabe: Samstag, 24. Oktober 2015, 13.00–14.00 Uhr
are muss Achtung: W hrieben esc bereits ang erden! w t gebrach
unter: ch ndennummer pfaeffikonzh. Infos und Ku frauenvereine@ rs oe rtb spiel-spo
Wintersport- und Sportbekleidung für Kinder und Jugendliche, Ski, Skischuhe, Schlittschuhe, Snowboards, Schlitten Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
Räbeliechtliumzug Samstag, 21. November 2015 Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen Räbenbons sind ab 26. Oktober 2015 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 18. November 2015, von 16 bis 18 Uhr, Schanzstrasse 1, Maschinen Import / Rampe Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)
Stubete / Altersnachmittag vom Mittwoch, 7. Oktober 2015, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
Vertraute Klänge Wir starten unser Winterprogramm mit der Zürcher Oberländer Panflötengruppe «PanQ». Das Ensemble spielt aus seinem breiten Repertoire Evergreens, Volksmusik und bekannte ältere Hits. Pfarrer Roman Angst nimmt uns erzählend mit auf einen Spaziergang in die Bahnhofkirche im Hauptbahnhof. Wir werden etwas über den interreligiös-gastfreundlichen Raum der Stille und seine Seelsorgerinnen und Seelsorger erfahren. Es wartet auf uns ein klangvoller und spannender Nachmittag. Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!
Neu: Keine Anschreibgebühr mehr! 20% des Verkaufspreises gehen an den Gemeinnützigen Frauenverein.
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WAS IST WO
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an kultur@pfaeffikon.ch zu melden. Vielen Dank.
AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim Altersheim und Pflegeheim, Hittnauerstr. 34 Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffikon.ch, info@ah-pf.ch Alterszentrum Altersheim, Pflegeheim, Alterswohnungen Sophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Ameisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00 (Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann, Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffikon.ch Anonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45 Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffikon.ch, www.agp-pfaeffikon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00 Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffikon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffikon.ch Chinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97 Pfäffikon claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffikon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Doro Kauz, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Roberto Sansossio, Tel. 044 951 15 15, r.sansossio@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien
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WAS IST WO Eltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14 Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30 Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.com Ferienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21 Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fischerverein-pfaeffikersee.ch Frauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30 Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.flepp@gmx.ch Freizeitwerkstatt Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffikon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, marika.luethi@gmail.com Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00 Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00 Gemeinnützige Gesellschaft Rolf Schmid, andrea.rolf@bluewin.ch Sektion Pfäffikon www.ggpfaeffikon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3, Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00 Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78 GerAtrium Pflegeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43 Harmonie Pfäffikon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Fabrizio Caretti, Bodenackerstrasse 54, Tel. 078 807 22 80, faebec@gmx.ch und Elisabeth Sigrist, Laufenrainstrasse 11, 8340 Hinwil, Tel. 079 274 06 34, lisa_sigrist@bluewin.ch Hebammenpraxis Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88 Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25 vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46 Pfäffikon (IFP) if.pfaeffikon@gmail.com, www.if-pfaeffikon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Sprechstunde Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckle, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, shamimabidi@msn.com Jassen für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80 Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 am Pfäffikersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffikon.ch, jodler@jodler-pfaeffikon.ch Jugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffikon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, mail@k-jugendberatung.ch Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, dominique.guidon@mojuga.ch, www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach Absprache Jugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00 «Neueck» ausgenommen Ferienzeiten (ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15 der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, rene.mauchle@win.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch
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Kammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mitspielen Le Corde Vive auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00 Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15 (Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78 Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37 Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Cathrine Arnold Fahrni, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Laura Martinoli Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 14.00–17.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten befindet sich im «hortus musicus» (vis-à-vis Böndlerstrasse 12) Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Pfäffikon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com Samariterverein Pfäffikon u.U. www.samariterverein-pfaeffikon.ch Schachclub Pfäffikon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffikon.ch Schiessverein Markus Rempfler, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempflerm@bluewin.ch Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70 Pfäffikon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 49 36
PfäffikerIN | September 2015
Schiessverein Pfäffikon www.sv-pfaeffikon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, hansjuergklossner@bluewin.ch www.seniorenverein-pfaeffikon.ch Singgemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Pfäffikon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Sozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffikon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffikon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Spitex Pfäffikon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Pflege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffikon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffikon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffikon.ch Tagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffikon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffikon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, philippschwarz_80@msn.com Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75 Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Hochstr. 100, 8330 Pfäffikon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.ch Vereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffikersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Waldspielgruppen Ausflug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Chnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch Sekretariat Tel. 078 806 85 25 Maulwurf Pfäffikon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30 Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORT UND ENTSPANNUNG
SPORT
Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 Monate Kurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30 Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do wöchentlich, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffikon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88 Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60 Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00
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PfäffikerIN | September 2015
Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 Ganzkörper- und Do Für alle Altersklassen 10.00–11.00 Faszienfitness Tanzstudio Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45 Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf presi2@handballpf.ch, www.handballpf.ch Jugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, filusjerzy@hotmail.com Kampfkunst Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kiddy Move Do Turnen, Bewegung, Spass ab 3 Jahren 11.10–12.00 Allegria, Pfäffikon, Tel. 079 712 00 35 Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 KITU, Kinderturnen Mo Für Kindergartenkinder, Schulhaus Pfaffberg 13.30–14.30 Leitung: Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 Anmeldung: www.karinmeissner.ch Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01 Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.30–19.00 Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditation am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mini-Turnen Do Obermatt-Turnhalle 10.00–11-30 Bewegungsangebot für Kinder von 1 bis 5 Jahren mit Erwachsenenbegleitung www.mini-turnen.ch, Jasmin Salzmann, Tel. 044 950 01 17, jasmin.b@me.com Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken Di ab Parkplatz 8.30 _mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33GerAtrium Seite 1 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00
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Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.– Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, kurt.duerig@bluewin.ch www.ps-pfaeffikon.com Pro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.ch Roundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89 Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.) Rückbildung Do (mit Baby) 9.45–10.50 Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87 Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08 SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 presi@slrg-pfaeffikon.ch Tanzschule Mo Streetdance Kinder 17.00–18.00 Pearls in Motion Mo Funky-Jazz, Jugendliche 18.00–19.00 Di Streetdance Erwachsene 20.15–21.15 Mi Street-Jazz Erwachsene 18.00–19.00 Mi Street-Jazz Jugendliche 19.00–20.00 Mi Street-Jazz Erwachsene 20.00–21.00 Do Funky-Jazz Kinder 16.00–17.00 Do Streetdance Kinder 17.00–18.00 Fr Kindertanz (4–6 Jahre) 14.00–15.00 Fr Funky-Jazz Kinder 15.15–16.15/16.15–17.15 Fr Funky-Jazz Jugendliche 17.15–18.15 Fr Streetdance Jugendliche 18.15–19.15 Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50 Theatergruppe Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon Auslikon-Balm Tel. 044 950 56 21 Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.ch Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs Schellenberg Unihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, ucamenzind@pumas.ch, www.pumas.ch Vitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30–15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, kurtegli@hotmail.com Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10 Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde unter Tel. 078 613 54 87
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