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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon
www.pfäffikerin.ch 28. Februar 2019 | Nr. 256 | 23. Jahrgang
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NIGHT .2019 TAG, 28.3 S R E N N O D 1.00 UHR 18.00 — 2
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blickpunkt
Liebe Leserinnen und Leser
Zum Titelbild Kinderfasnachtsumzug – von der Drogerie Teufer zum Chesselhuus. Unser Fotograf war vor Ort, fand jedoch kaum Kinder ohne zivile Begleitung vor, dafür umso prächtigere Guggenmusiken.
Alle vier Jahre finden hierzulande Wahlen statt. Ende März wird das Kantonsparlament erneuert. Pfäffikon war im Rat zuletzt durch Hans Heinrich Raths und Hanspeter Hugentobler vertreten. Nach diesen Wahlen dürfte sich die Pfäffiker Abordnung halbieren: Hans Heinrich Raths tritt nach 18 Jahren nicht mehr an. Umso wichtiger ist das Abschneiden der in Pfäffikon wohnhaften Kandidatinnen und Kandidaten. Nur wenn sie es mit den Jahren an die Spitze der Wahlliste ihrer Partei schaffen, haben sie eine echte Chance, dereinst Pfäffikon im Rat zu vertreten. Ich rufe Sie auf: Füllen Sie Ihr Stimmkuvert aus, wählen Sie Pfäffiker Kandidierende, und stimmen Sie auch wirklich ab. Eine kleine Wahlhilfe finden Sie auf den folgenden Seiten. Der neu gegründete Verein Winterbeleuchtung setzt sich dafür ein, dass die im Herbst total erneuerte und zur Begegnungszone umfunktionierte Seestrasse eine festliche Beleuchtung erhält. Unterstützen auch Sie das Vorhaben. Die leuchtenden Augen unserer Kinder sind der Dank. Die Pfäffiker Gastroszene im Dorfzentrum hat sich dieses Frühjahr total erneuert. Das Sunshine, die Bermuda-Bar und der ebenfalls neue Ali Baba Kebap bieten Alternativen für den kleinen Ausgang. Und das Rössli ist wieder als Pizzeria offen. Auch die alteingesessenen Gaststätten Hecht, Brauerei, Kam Yu oder Vecchia Posta beleben das Zentrum mit ihren gepflegten Abendkarten, der exzellenten Küche und preisgünstigen Mittagsmenüs. Wann waren Sie das letzte Mal in Pfäffikon fein essen? Hansjürg Klossner
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Sanierung Seestrasse Informationsveranstaltung zur achtmonatigen Schliessung der Seestrasse
Kantonsratswahlen 18. Februar 2019
Alle Kandidatinnen und Kandidaten und ihre Parteien Für die sieben Sitze im Kantonsrat, die dem Bezirk Pfäffikon zustehen, bewerben sich 70 Personen auf zehn Listen, darunter finden sich auf neun Listen insgesamt 14 Pfäffikerinnen und Pfäffiker, vier weniger als vor vier Jahren. Zwei Mitglieder des Gemeinderats sind darunter, der Gemeindepräsident Marco Hirzel und Schulpräsident Hanspeter Hugentobler, der seinen Sitz verteidigen möchte. Er kandidiert gleichzeitig für den Regierungsrat. Er ist einer von nur drei Kandidierenden aus Pfäffikon, welche sich bereits 2015 für einen Sitz im Kantonsrat bewarben. Wir haben den Kandidierenden mit Wohnsitz Pfäffikon Gelegenheit geboten, sich in der Pfäffikerin kurz zu präsentieren und auch die Partei, welche sie vertreten, kurz vorzustellen.
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Spatenstich erfolgt Am 8. Februar war Baubeginn des Betriebsgebäudes der Gärtnerei der Stiftung zur Palme
hjk. Vor einigen Tagen fanden rund 28 000 Kuverts mit Wahlprospekten den Weg in sämtliche Briefkästen des Bezirks. Eine starke Leistung der verschiedenen Parteien, um mit die
sem gemeinsamen Versand das Stimmvolk für die Teilnahme an der Wahl zu begeistern. Am 17. Februar herrschte deshalb in den Firmenräu men von JDMT Medical Services
über dem Restaurant Quer ein ei gentliches Tohuwabohu. Neun Par teien, Kandidierende mit Angehöri gen, Parteimitglieder mit ca. zehn Leuten verpackten je neun Partei
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Sitzleder gefragt
Nach fortschrittlicher Digitalisierung sah es in den Räumen der JDMT Medical Services nicht aus ... prospekte in die Kuverts, die fein ge bündelt à je 25 Stück – das ergab über 1100 Bündel (!) – der Verteil organisation übergeben wurden. Von acht Uhr morgens wurde im Akkord
gearbeitet. Hand in Hand, ohne Par teiengezänk, im Gegenteil. Die Stim mung war fröhlich. Man kennt und schätzt sich. Am Mittag war die gros se Arbeit geschafft.
Vor vier Jahren stand in dieser Zeit schrift, wie in aller Regel Wahllisten zusammengestellt werden. Vorne die Bisherigen, gefolgt vom ersten Anwärter, der wiederum gefolgt von Kandidierenden ohne grosse Ambi tionen, die mit ihrem Bekanntheits grad Stimmen für die Partei holen sollen. Daran hat sich nicht viel ge ändert. Wer die Wahl am Ende nicht schafft, steht nicht als Verlierer da, sondern hat vielleicht durch den persönlichen Einsatz seiner Partei viel geholfen. In heutigen Wahl kämpfen sind die sog. sozialen Me dien immer wichtiger geworden. Er sei ständig daran, irgendwelche ihm unbekannte Medien mit Infos zu be dienen, sagte mir ein engagierter Kandidat unlängst. Dass es Leute gibt, die eben auf diesen sozialen Medien Negativpropaganda über ih nen nicht genehme Politiker pau senlos ins Netz stellen, ist leider
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ebenso nicht mehr zu kontrollieren. Eines ist nach wie vor gleich geblie ben: Leute, die gewählt werden und die Wahl annehmen, sollten sich be wusst sein, dass das Amt eines Kan tonsrats oder einer Kantonsrätin mit Arbeit verbunden ist. Bis sich Neue nur richtig eingelesen und mit den Gepflogenheiten im Rat vertraut ge macht haben, kann es dauern. Sie sind auf Ratschläge der Bisherigen angewiesen. Wer also nach einem Jahr glaubt, das sei jetzt bereits genug Dienst an der Allgemeinheit gewesen, und dem nächsten Partei mitglied auf der Liste Platz macht, war sein Sitzungsgeld und die Stim men der Wählerinnen und Wähler schlicht nicht wert! n
Hans Heinrich Raths – ein langjähriger Kantonsrat tritt ab
Jede Partei steckte die eigenen Prospekte zuoberst ins Kuvert – Wahlkampf ...
Einer, der seine Pflicht getan und auch sein Wahlversprechen, wenn nötig auch einmal nach eigener Überzeugung und gegen die Fraktionsdisziplin im Rat abzustimmen, ge halten hat, ist Hans Heinrich Raths. Er rutschte als Pfäffiker Gemeindepräsident in den Kantonsrat nach und wurde stets über zeugend für seine Partei, die SVP, gewählt. Er erwarb sich im Rat Respekt über die Partei grenzen hinaus und setzte sich lange Jahre für unseren Bezirk ein. Er war im Rat Obmann der Gewerbegruppe und vertrat auch den Hauseigentümerverband und den Kantonalen Gewer beverband. Als Präsident der 15-köpfigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben kam ihm seine langjährige Exekutiverfahrung zu Gute. Eineinhalb bis zwei Tage pro Woche inklusive Fraktionsarbeit und Kom missionssitzungen sollte ein Kantonsrat heute einsetzen, um seinen Auftrag zu erfüllen, war stets seine Überzeugung. Hans Heinrich Raths ist ein Politiker, der sich immer viel Zeit nahm, um zu politischen Fra gen Stellung zu nehmen oder der Presse umfassende Auskünfte zu er teilen. Dafür danke ich ihm ganz persönlich. Hansjürg Klossner
Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien aus Pfäffikon
Selbst Kandidat: Auch der Statthalter rackerte einen ganzen Morgen lang
Wir präsentieren die kandidieren den Pfäffikerinnen und Pfäffiker in der Reihenfolge der in den letzten Wahlen erreichten Parteistärken und entsprechend ihrem Listen platz. Wir haben allen dieselbe An zahl Zeichen zur Verfügung gestellt. Vor vier Jahren haben die einzelnen Parteien in Pfäffikon die folgenden
Prozentzahlen an Stimmen erreicht. Diese Prozentzahlen wurden früher – und werden es teilweise heute noch – für die Zuteilung der Anzahl Behördemitglieder in den einzelnen Ressorts beigezogen.
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Marco Hirzel, neu 1967, Dipl. Bau- und Wirtschaftsingenieur STV, verheiratet, 3 Kinder
SVP wählen – Liste 1 Unser Bezirk Pfäffikon hat nicht nur eine wunder bare Landschaft, sondern auch eine hervorragen de Infrastruktur, ist attraktiv als Wohnort und als Wirtschaftsstandort. Damit dies so bleibt und die zukünftigen Herausforderungen bewältigt werden können, braucht es die SVP. Wir setzen uns seit jeher ein für gute Rahmen bedingungen, tiefe Steuern, weniger Bürokratie und eine unabhängige Schweiz. Mit Sabrina Burgherr, Mitglied Sozialbehörde, und Gemeindepräsi dent Marco Hirzel stellt die SVP Pfäffikon zwei sehr ausgewiesene Kantons ratskandidaten. Wählen Sie dazu die Liste 1!
Meine politischen Ziele – Wirtschaftsstandort Zürcher Oberland stärken – Steuerbelastung senken – Sicherheit und Freiheit gewährleisten – Schweizer Kultur und Werte erhalten und fördern will ich mit Diplomatie, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsstärke in der Zürcher Regie rung einbringen. Als Mitglied des leitenden Ausschusses des Ge meindepräsidentenverbandes des Kantons Zürich konnte ich meine politischen Kompetenzen und mein Netzwerk weiter ausbauen. Mit meiner beruflichen sowie politischen Erfahrung und Kompetenz will ich die Anliegen der Stimmbür gerinnen und Stimmbürger des Bezirkes Pfäffikon im Kantonsrat vertreten. Wir sind privilegiert, in der Schweiz, im Zürcher Oberland und am schönen Pfäffikersee leben zu können. Dem ist Sorge zu tragen. Unsere Werte, un sere Unabhängigkeit und Sicherheit sind zu wah ren. Dafür braucht es gestandene Personen, die die Dinge beim Namen nennen und bereit sind, auch unangenehme Anliegen zu vertreten und durchzu setzen.
Liste 2 Sabrina Burgherr, neu 1983, Kauffrau / Familienfrau, verheiratet, 1 Tochter Seit 18 Jahren engagiere ich mich in der Politik. Ich bin Mitglied der Sozialbehörde und SVP-Vizepräsi dentin. Als ehemalige Bezirksschulrätin und Mit glied der RPK konnte ich bereits als junge Frau poli tische Erfahrungen sammeln.
Dem Bezirk Pfäffikon geht es recht gut. Dank ausgezeichneter Infrastruktur, einzigartigen Er holungsräumen, einem reichen kulturellen Leben und dem guten öffentli chen Verkehr bietet er eine hohe Lebensqualität. Doch lange nicht allen Menschen im Bezirk geht es prächtig: Hohe Mietkosten, stagnierende Löhne, die Alterung der Gesellschaft und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellen viele vor grosse Herausforderungen. Die SP setzt sich dafür ein, dass die öffentlichen Leistungen erhalten bleiben.
Christian Lipp, neu, Liste 2 Politik mit Herz und Verstand Die Zukunft der Schweiz liegt mir am Herzen. Dar um möchte ich in unserem Land mitbestimmen. Ich setze mich gerne mit meinem Wissen und mei nen Fähigkeiten für pragmatische Lösungen ein. In meiner beruflichen und politischen Tätigkeit habe ich immer wieder erlebt, dass mit Respekt gegen über Andersdenkenden auch bei unterschiedlichs ten Auffassungen gute Lösungen möglich sind. Gut funktionierende Infrastrukturen, eine Verbesse rung der inneren Sicherheit sowie mehr Eigenver antwortung sind mir wichtig. Wegweisend für meine Entscheidungen sind das Wohl der Zürcherinnen und Zürcher sowie die Zu kunftsfähigkeit und Sicherheit unseres schönen Kantons und die Unabhängigkeit der Schweiz – und nichts anderes.
Arbeitete bis 2014 beim Schweizer Fernsehen als Reporter und Redaktor für Schweiz aktuell, seither im (Un-)Ruhestand. Co-Präsident SP Pfäffikon. Engagiert sich für Natur und Kultur und vor allem für bessere Lebensbedingungen der Menschen in Pfäffikon und im ganzen Kanton.
«Für alle, statt für wenige» Mit diesem Wahlspruch macht die SP Politik, und ich stehe voll und ganz hinter dieser Forderung. Ein Beispiel: Wenn durch Um- oder Neueinzonun gen Millionengewinne (z.B. bei Huber+Suhner in Pfäffikon) entstehen, ist es nur gerecht, dass we nigstens ein Teil des Gewinns an die Gemeinden geht, um die Kosten der zusätzlich benötigten Schulhäuser, Kitas, Spielplätze etc. zu finanzieren. Der Bund schreibt das im Raumplanungsgesetz auch vor. Der Regierungsrat schlägt 15 Prozent vor. Doch die bürgerliche Mehrheit im Kantonsrat sperrt sich bis heute dagegen. Höchste Zeit also für einen Wechsel, für eine fortschrittliche Mehrheit im Kan tonsrat. Für eine Politik, die allen nützt.
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FDP Die Liberalen Pfäffikon, Liste 3 Die FDP Pfäffikon blickt optimistisch in die Zukunft: Wir machen Zürich – mit liberalen und nachhalti gen Lösungen. Mit bewährten und neuen Persön lichkeiten möchte die FDP weiterhin Verantwortung im Kanton Zürich über nehmen. Denn eines ist klar: Es braucht mehr FDP, damit es dem Kanton Zürich auch in Zukunft gut gehen wird. Setzen Sie unsere Kandidatinnen und Kandidaten 2-mal auf Ihre Liste, herzlichen Dank!
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EVP Liste 7 Bildung: Kein Sparen bei der Bildung. Kleinere Klassen, Klassenassistenzen vom Kindergarten bis in die Sek. Um welt: Verstärkte Förderung erneuerbarer Energien, «intel ligentere» Mobilitätslösungen. Sozialpolitik: Günstigere Prämien für Leute mit tiefen Einkommen. Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen und über 55-Jähri gen. Sanierung der Altersvorsorgewerke. Wirtschaft: bessere Rahmenbedin gungen für eine soziale und nachhaltige Marktwirtschaft. Stärkung des du alen Berufsbildungssystems.
Hans-Jürg Schneider, neu 1963, Dipl. Informatikingenieur ETH, verheiratet, 2 Söhne Als Ur-Pfäffiker liegen mir mein Heimatort und das Zürcher Oberland besonders am Herzen. Ich setze mich daher ein für einen ausgewogenen und sorgsamen Einsatz unserer Steuergelder mit dem Ziel, die hohe Lebensqualität und die Natur unserer wunderbaren Region langfristig zu erhal ten. Ich war viele Jahre Präsident der FDP-Ortspartei und habe mich engagiert für unser Dorf – sei es für die Dorfwiese am Seequai oder die Aufwertung der See strasse und unseres Dorfkerns. Ich bin Miteigentümer eines Zürcher IT-Unterneh mens mit über 280 Mitarbeitenden mit nationaler und internationaler Kundschaft. Wir fördern über zehn Lehrlinge und legen Wert auf Swiss made Soft ware. Wir engagieren uns stark für die Förderung des Bildungsstandorts Schweiz und insbesondere für die Nachwuchsförderung. Denn unsere wich tigste Ressource sind wir selber – nur so können wir im nationalen und internationalen Wettbewerb bestehen, als Firma, als Arbeitnehmer, als Schwei zer.
Hanspeter Hugentobler, bisher in den Regierungsrat und 2x auf die Kantonsratsliste «Als Mittepolitiker will ich zu einem guten Mitein ander in unserem Kanton beitragen.» Links und Rechts braucht es – aber für gute Lösun gen braucht es eine starke Mitte. Wir erleben zuneh mend, dass Populismus und Blockaden in der Politik uns nicht weiterbringen. Es ist an der Zeit, dass Politikerinnen und Politiker sich zusammenraufen und tragfähige Lösungen für die Zukunft erarbeiten. Ich setze mich für einen menschlich regierten Kan ton ein, in dem das Gemeinwohl über Einzelinteres sen steht. Ich engagiere mich für deutlich mehr Einsatz für die nächste Generation. Schüler-, Berufsschülerund Studierendenzahlen steigen – die Pro-Kopf-Bil dungskosten dürfen nicht weiter sinken. Es geht um die Bildung der Zukunft unseres Landes! Ich setze mich ein für kleinere Klassen und faire Löhne für Lehrpersonen aller Stufen und Schulen inkl. Kinder gartenlehrpersonen – damit wir auch in den nächs ten Jahren noch genügend Lehrpersonen finden. www.hanspeterhugentobler.ch
Andrea Di Biase-Lerant, neu 1976, Eidg. dipl. Betriebsökonomin, verheiratet, 2 Kinder Einige ausgewählte Standpunkte: Wirtschaft: Der Kanton muss optimale Rahmenbe dingungen für die Entwicklung der Wirtschaft bie ten: tiefe und wettbewerbsfähige Steuern, sinnvolle Anreize für höhere Beschäftigungsquoten und Ab bau administrativer Hürden. Familienpolitik: Als Unternehmerin und Mutter ist mir die gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen. Es braucht sinnvolle Anreize für höhere Beschäftigungsquoten für Frauen, Refor men in der Familienbesteuerung und flächende ckende freiwillige Ganztagesschulen. Bildung: Stärkung des dualen Bildungssystems Gesundheitspolitik: Die zunehmende Prämienbe lastung ist für viele Familien ein grosses Problem. Es braucht mehr Wettbewerb und zeitgemässe Struk turen, um die Kosten zu senken. Gleichzeitig sollen die Patienten mehr Eigenverantwortung überneh men und Gesundheitsleistungen bewusster in An spruch nehmen. Ein kurzes Interview über meine Beweggründe fin det man im aktuellen Pfäffiker Freisinn. Weitere Infos unter: www.andreadibiase.ch
Elisabeth Weidmann, neu 1960, Hausfrau, Dipl. Pflegefachfrau, verheiratet, 4 Kinder Durch meine zwölfjährige Tätigkeit in der Schul pflege konnte ich viele Erfahrungen in der kommu nalen Behördentätigkeit sammeln. Ich bin es ge wohnt, in einem politischen Umfeld mit verschie denen Stellen konstruktiv zusammenzuarbeiten. Als Präsidentin des Schulpsychologischen Dienstes des Bezirks Pfäffikon betätige ich mich zudem in einer verantwortungsvollen Leitungsaufgabe, die über die Gemeindegrenze hinausgeht. Durch diese beiden Tätigkeiten komme ich oft mit gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen in Kontakt. Deshalb reizt es mich sehr, als Kantonsrä tin die Seite der Legislative kennenzulernen und unsere Gesellschaft auf dieser Ebene aktiv mitzuge stalten. Nebst der Bildungspolitik stehen für mich gesell schaftspolitische Themen im Fokus. Ich setze mich dafür ein, dass das Gemeinwohl über den Interes sen Einzelner steht. Als Vertreterin der Mitte ist es mir ein Anliegen, tragfähige Lösungen anzustreben. Ich freue mich über Ihre Stimme!
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Dominic Täubert – Politik mit Zukunft
Laszlo Futo, neu
1998, Soziologiestudent Die Zukunft bringt grosse Herausforderungen. Ob mit der Digitalisierung, dem Klimawandel oder der Globalisierung – die Welt ändert sich. Als junger Mensch möchte ich mitgestalten und Verantwor tung übernehmen. Brauchen wir ein neues Sozialwesen, um den Wan del der Digitalisierung zu verkraften? Ein Umden ken in der Ökonomie, um wachsender Ungleichheit und Ressourcenverschwendung entgegenzutreten? Eine Bildungsoffensive, um die nächsten Generatio nen für diese neue Welt fit zu machen? Wagen wir den Blick ins Ungewisse, hinterfragen kritisch und agieren mutig – für eine Politik mit Zu kunft! Als Präsident des Jugendparlaments Kanton Zürich kenne ich die Zürcher Parlamentsarbeit sehr gut und habe mit 20 Jahren bereits das nötige Wissen und die Fähigkeiten für das Amt als Kantonsrat. Möchten Sie Gesetze, die auf junge Generationen Rücksicht nehmen und langfristige Lösungen bie ten? Dann schreiben Sie mich 2x auf Ihre Liste. taeubert.ch Social Media: dominictaeubert
1954, Psychologe Unsere sozialen Errungenschaften müssen ge schützt werden. Es darf kein Abbau der Sozialleis tungen auf dem Buckel der Schwächsten geben; we der bei den Behinderten noch bei der Sozialhilfe. Die sozialen Lasten sind im Kanton ungleich ver teilt. Mit einem Lastenausgleich im Sozialhilfege setz sollen Gemeinden unterstützt und mehr Ge rechtigkeit hergestellt werden. Berufsschulen und Lehrbetriebe müssen gestärkt werden, damit Be nachteiligte einen Berufsabschluss machen und auf dem Arbeitsmarkt eine Stelle finden. Wenn für alle Menschen eine finanzielle Sicherheit gewährleistet ist, stärkt das den gesellschaftlichen Zusammen halt und verbessert auch die soziale Integration. Denn Chancengerechtigkeit und Integration sind die Basis des sozialen F riedens. Das ist mir wichtig, und dafür engagiere ich mich.
Grüne, Liste 5 Der Kanton Zürich braucht mehr grüne Politik. Grüne Politik für die Umwelt, für das Klima, für eine nachhaltige Wirtschaft und für soziale Ge rechtigkeit. Die GRÜNEN sind die Partei, die Um weltfragen konsequent mit sozialen Fragen und den liberalen Grundrechten verbindet. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität für alle zu erhöhen; heute und für die künftigen Generationen. Als Partei mit Kopf, Herz und Rückgrat gehen wir voraus. Wir suchen nach mehrheitsfähi gen Lösungen, die uns vorwärtsbringen.
Carlota Erismann, neu 1961, Geografin im Bereich Landwirtschaft Die Artenvielfalt in der Schweiz nimmt immer noch ab. Ich engagiere mich für mehr Qualität in den Schutzgebieten, auf den Biodiversitätsflächen der Landwirtschaft und in den Freiräumen der Siedlun gen, um die Insekten-, Vögel- und Blumenvielfalt zu fördern. Der ökologische Umbau der Wirtschaft ist sinnvoll und notwendig. Nur mit einer umweltverträglichen, global verantwortungsvollen Wirtschaft kann die Schweiz langfristig lokale Arbeitsplätze und den Wohlstand sichern. Umweltschutz und Arbeitsbe dingungen sind bei der Ausschreibung öffentlicher Aufträge stärker zu berücksichtigen. Damit werden die Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Betriebe und der faire Handel mit Importprodukten gesichert. Die Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt; dies zu unserem Wohl und auch dem der ganzen Weltbevölkerung.
Ursina Schärer, neu 1990, Marketing Manager, Studentin Nachhaltige Entwicklung Der Klimawandel ist Realität. Deshalb müssen wir jetzt handeln: raus aus der fossilen Energie, hin zu einer erneuerbaren Energieversorgung, hin zu grif figen Massnahmen im Gebäudebereich und im Ver kehr. Wir brauchen Massnahmen mit dem Ziel, die Nut zung von erneuerbaren Energien zu erhöhen, die Energieeffizienz zu verbessern und den Stromver brauch zu reduzieren. Es braucht klimafreundliche Gebäudesanierungen, und der Standard für Neubauten soll 2000-Watttauglich sein. Der CO2-Grenzwert für neue Heizun gen muss schrittweise auf Null gesenkt werden. Wir brauchen Gebäude, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen. Eine nachhaltige Verkehrspolitik muss Wohn- und Arbeitsplätze näher zusammenbringen. ÖV, Velo und Fussverkehr sollen ausgebaut und damit das Umsteigen auf umweltfreundliche Verkehrsmittel gefördert werden. Der Siedlungsraum darf nicht im mer mehr durch den Verkehr belastet werden, son dern ist für Mensch und Umwelt aufzuwerten. Da für setze ich mich ein!
Grünliberale, Liste 4 Wirtschaft stärken – Umwelt schützen – Zukunft wählen • Klimaschutz zusammen mit unserem Gewerbe inno vativ gestalten • Dem Bezirk Pfäffikon eine aufgeschlossene Stimme geben • Siedlung entwickeln und intakte Landschaften bewah ren www.bezirkpfaeffikon.grunliberale.ch
Aniela Wirz, Pfäffikon, neu 1967, Leiterin Fachstelle Volkswirtschaft Kanton Zürich In der Politik ist es mir wichtig, mich für Lösungen einzusetzen, die langfristig Bestand haben, und der Bevölkerung und unserer schönen Umwelt im Kan ton Zürich wirklich dienen – jenseits von Linksrechts-Denkmustern. Es gibt viele Lösungen, bei de nen Wirtschaft und Umwelt sehr gut Hand in Hand gehen, welche ich gerne voranbringe. Meist braucht es dazu halt Veränderungen, das Alte und das Neue kann man nicht gleichzeitig haben. Zum Beispiel sollten saubere Energien steuerlich begünstigt wer den, und Umweltverschmutzung darf sich nicht mehr lohnen. Ein sehr wichtiges Anliegen ist mir
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zudem, dass alle Familienformen im Steuer- und Sozialversicherungssystem gerecht behandelt wer den. Das heisst, dass die Abgabenlast weder bei tra ditionellen Hauptverdienerfamilien noch bei part nerschaftlichen Arbeitsteilungsmodellen in Fami lien einseitig hoch ist. Dafür gibt es ja schon sehr gute Lösungen, die erarbeitet wurden, damit es sich für alle lohnt zu arbeiten und niemand übermässig belastet wird.
CVP, Liste 6 Die CVP Kanton Zürich stellt eine breit ab gestützte Liste der Kandidierenden für den Kantonsrat. Sie hat ihre amtierende Regie rungsrätin Silvia Steiner erneut nominiert, denn sie leistet eine hervorra gende Arbeit. Als brennendes Thema hat sich die CVP den Kampf gegen die Explosion der Gesundheitskosten auf die Fahne geschrieben und stellt zudem fest: «Die CVP ist und bleibt das Original in der Mitte und findet die Lösungen, die alle im Kanton Zürich voranbringt. Die CVP macht sich stark für alle!»
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BDP, Liste 9 Die BDP kämpft für eine vorwärtsgerichte te, weltoffene und lösungsorientierte Poli tik. Nicht links, nicht rechts: vorwärts
Kurt Artho, neu 1962, Leiter HR & IT Mein Engagement gilt einem fortschrittlichen Kan ton Zürich mit attraktiven Wohnorten und Arbeits plätzen. Eine vernünftige Steuer- und Finanzpolitik als Grundlage für zufriedene Bewohner und prospe rierende Unternehmen sowie massvolle Sozialaus gaben sind wichtige Eckpunkte meiner Politik. In takte Freiräume sollen auch für künftige Generatio nen verfügbar sein. Pfäffikon und die Region müs sen mit dem Zusammenschluss Oberlandautobahn von überregionalem Verkehr entlastet werden. Die Tourismusdestination Zürcher Oberland nachhaltig stärken und fördern, um Arbeitsplätze zu schaffen.
Bernhard Huber, neu 1953, Bauingenieur HTL, NDS ETHZ An der CVP schätze ich, dass ausgewogene Lösun gen zum Wohle der Menschen angestrebt werden. Ich befürworte die wirksame Unterstützung von so zial Schwächeren in unserer Gesellschaft, beson ders auch für Familien in finanziellen Schwierigkei ten. Krankenkassenprämien sollen für alle tragbar sein. Eine vielfältige Natur im Kanton Zürich, eine biologische Landwirtschaft mit nur minimalem Ein satz chemischer Hilfsmittel und eine griffige Klima politik sind für mich wichtige politische Zielsetzun gen. Unsere Kulturlandschaften sollen wieder auf gewertet werden zur Sicherung der Biodiversität. Ich setze mich für mehr sichere Velowege ein so wohl in Städten wie auch in Dörfern. Lücken in den Velowegnetzen sollen geschlossen werden. Mit ei nem gut ausgebauten Velowegnetz wird das Velo fahren attraktiver, und damit werden viele kurze Auto- durch Velofahrten ersetzt. Velofahren ist aus serdem gesund und schont unsere Umwelt.
Erich Züst, neu 1958, Elektroingenieur Meine Motivation und meine Ziele sind: Die Politik im Kanton Zürich muss lösungsorientierter und kon struktiver werden. Nur gemeinsame Lösungen sind tragfähig und erfolgreich. Bei meinem langjährigen Einsatz als Gemeinderat und Stiftungsrat in Pfäffikon konnte und durfte ich damit auch anspruchsvolle Ziele erreichen. Besonders in der Energiepolitik, wie auch im Gesundheitswesen, da kenne ich mich aus, warten grosse Herausforderungen, die rasch gelöst werden müssen. Es sind Lösungen gefragt, die nicht von kurzfristigem und ideologischem Kalkül geprägt sein dürfen. Hier sind zukunftsgerichtete, aber auch für die ganze Bevölkerung tragbare Ergebnisse zu er zielen, diese sollen auch den kommenden Generatio nen als Grundlage dienen. Ich stehe nicht für grosse Worte und gängige Slogans. Was wir sind und haben, wurde durch harte Arbeit, findige Köpfe, Mut und Entschlossenheit erreicht. «Gleichmacherei» ist mir ein Greuel, «Vielfalt» liegt mir sehr, nur damit kom men wir weiter.
Die Redaktion wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten aus Pfäffikon viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen. Vielleicht wird der oder die eine schon bald jeden Montag durch diese Tür ins Zürcher Ratshaus schreiten und den Bezirk Pfäffikon im Zürcher Kantonsrat vertreten!
Nicht wählen = eine schlechte Wahl
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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Kreditabrechnung Ersatz Schwemmholzrechen Sacktobelbach Vergangenen September konnten die Bauarbeiten für den neuen Schwemmholzrechen Sacktobelbach abgeschlossen werden. Mit insgesamt 149 385.85 Franken konnte der bewilligte Kredit von 166 000.00 Franken um 16 614.15 Franken (–10%) unterschritten werden. Dies dank günstigen Auftragsvergaben, einer zielgerichteten Projektabwicklung und guten Wetterbedingungen. Es darf davon ausgegangen werden, dass aufgrund der Abrechnungs-
summe ein Subventionsbeitrag von insgesamt 67 223.65 Franken ausgerichtet wird. Daraus ergeben sich Nettoaufwendungen zu Lasten der Gemeinde von insgesamt 82 162.20 Franken. Der Sacktobelbach fliesst unmittelbar oberhalb des Schulhauses Auslikon in eine Eindolung mit einem Rohrdurchmesser von 1350 mm. Damit der Einlauf nicht verstopfen kann, sind vorgelagert ein Geschiebesammler und ein Schwemmholz-
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Erfreuliche Bauabrechnung temporärer Schulraum Sandgrueb An der Urnenabstimmung vom 25. September 2016 haben die Stimmberechtigten einen Kredit von 4 510 000.00 Franken für die Errichtung des Temporären Schulraums Sandgrueb an der Alpenstrasse 16 bewilligt. Dem bewilligten Kredit stehen Aufwendungen von insgesamt 4 082 237.95 Franken gegenüber (–9.48%). Dies ergibt Minderkosten von 427 762.05 Franken. Nach rund achtmonatiger Bauzeit wurden die Räumlichkeiten am 6. Juli 2017 in Form eines Tages der offenen Tür feierlich eingeweiht und
der Schule zur Nutzung übergeben. Realisiert worden sind: – 12 Klassenzimmer – 6 Gruppenräume – 1 Lehrerzimmer – 1 Schulleitungsbüro – Nebenräume für Toiletten und Technik Das Projekt konnte ohne nennenswerte Probleme realisiert werden. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung vom 25. März 2019, die Abrechnung zu genehmigen.
fang angeordnet. Im Februar 2017 führte die Schneeschmelze zu einem kräftigen Hochwasserereignis, was die Unterspülung des alten Schwemmholzfangs verursachte. Weil das Bauwerk dadurch instabil wurde, mussten bauliche Sofortmassnahmen zur notfallmässigen Sicherung vorgenommen werden.
Kurzmitteilungen
Betriebsbeitrag Museum am Pfäffikersee erhöht
Die Konzeption und der Betrieb des Museums haben sich wesentlich verändert und die Öffnungszeiten wurden in den letzten Jahren ausgeweitet. Mit den erweiterten Öffnungszeiten konnte einem Wunsch der Bevölkerung entsprochen werden. Die Besucherzahlen sind seither markant höher. Allerdings bedingt dies auch einen höheren Personaleinsatz. Dieser kann für die Zukunft nur gewährleistet werden, wenn die Team-Mitglieder, welche das Museum betreuen, wenigstens eine kleine Entschädigung erhalten. Der Gemeinderat hat den Beitrag ab dem Jahr 2019 auf 25 000.00 Franken erhöht und verdankt die Arbeit der Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft bestens.
Die Stiftung Museum am Pfäffikersee ist verantwortlich für den Betrieb des Museums am Seequai und die Chronikstube, Im Platz 1. Personell wird der Betrieb durch Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon sichergestellt. Die Gemeinde leistet Betriebsbeiträge, die auf Beschlüsse der Gemeindeversammlung zurückgehen. Der Stiftungsrat und die Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft leisten einen sehr grossen und ehrenamtlichen Einsatz für das kulturelle Leben in Pfäffikon in der Sparte Ortsgeschichte. Im Rahmen einer Sitzung des Stiftungsrates wurde das Anliegen diskutiert, den Betriebsbeitrag von 20 000.00 Franken nach über dreissig Jahren auf 25 000.00 Franken pro Jahr zu erhöhen.
Der Gemeinderat hat … • für die Amtsdauer 2018–2022 Kenntnis von der Offenlegung der Interessensbindungen aller Behördenmitglieder genommen. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter
Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter
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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingeladen zur Teilnahme an der
Gemeindeversammlung
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Bedürfnisse abgedeckt werden können. Mit dem Projektierungskredit soll in einem nächsten Schritt das Bauprojekt erarbeitet werden, über welches voraussichtlich im Jahr 2020 an der Urne abgestimmt werden soll.
Die RPK zum Projektierungskredit Garderobenneubau Barzloo
Montag, 25. März 2019, 20.00 Uhr, im Dorfsaal Chesselhuus Pfäffikon
Nötige Garderobe – zu hohe Kosten
Anträge des Gemeinderates
Geschäft 1 Bewilligung des Projektierungskredits von 180 000.00 Franken für den Neubau des Garderobengebäudes beim Sportplatz Barzloo. Antrag 1. Zur Ausarbeitung eines Bauprojektes für einen Ersatzneubau Garderobengebäude Sportplatz Barzloo wird ein Projektierungskredit von 180 000.00 Franken beantragt.
Bericht des Gemeinderates Die Vorlage in Kürze Das Fussball-Garderobengebäude im Barzloo ist baulich in einem äusserst schlechten Zustand. Anstelle einer Totalsanierung von Fundament, Mauerwerk und Flachdach plant der Gemeinderat einen Ersatzneubau des Garderobengebäudes. Dieses soll angrenzend an die heutigen Bauten in Richtung Speck erfolgen. In einem ersten Schritt soll nun der Gemeindeversammlung vom 25. März 2019 ein Projektierungskredit über 180 000.00 Franken beantragt werden, um ein detailliertes Bauprojekt erarbeiten zu können. Das Grundstück mit den Fussballplätzen und dem Garderobengebäude ist Eigentum der Gemeinde Pfäffikon, welches es dem Fussballclub Pfäffikon (FCP) für seine Vereinstätigkeit zur Verfügung stellt. Geplant sind acht Garderoben mit Duschen, die den Empfehlungen des Schweizerischen Fussballverbandes entsprechen. Neben sanitären Anlagen und Schiedsrichtergarderoben sind noch nötige Zusatzräume für Lagerzwecke und Sanität geplant. Zudem ist ein grösserer Raum für ein «Club-Beizli» für rund 38 Personen mit kleiner Küche vorgesehen. Der in die Planung eingebundene Fussballclub stellt heute rund 34 Mannschaften mit zirka 660 aktiven Mitgliedern. Davon sind knapp 400 Juniorinnen und Junioren. Erste grobe Kostenschätzungen ergeben nur fürs Gebäude rund 2,8 Mio. Franken. Weitere Kosten entstehen für Baunebenkosten, Rückbau des alten Gebäudes, Umgebungsarbeiten und Reserven. Andererseits gibt es in Aussicht gestellte Einnahmen in Form von Beiträgen des kantonalen Sportfonds und des Fussballclubs selbst. Dies würde später an einer Urnenabstimmung zu einem grob geschätzten Bruttokredit von 3,7 Mio. Franken und einem Nettokredit von 3,1 Mio. Franken führen. Das bisherige Garderobengebäude sowie die zwei provisorischen Zusatzgarderoben sollen während des Baus weitergenutzt und danach zurückgebaut werden. An dieser Stelle sind neu die Parkplätze geplant. Optisch sieht das heutige Garderobengebäude zwar noch recht ansprechend aus. Leider ist die tragende Bausubstanz jedoch sehr marode. In den vergangenen Jahren mussten immer wieder mehrere zehntausend Franken in Notmassnahmen investiert werden wegen Schäden am Flachdach, Rissen im Mauerwerk, Rissen in Böden und Feuchtigkeit in den Wänden. Aufgrund des schlechten Zustandes soll auf eine dringend nötige Totalsanierung verzichtet werden und stattdessen ein Ersatzneubau entstehen. Fachliche Abklärungen bestätigen diese Variante. Mit diesem Vorgehen ist der laufende Fussballbetrieb jederzeit gewährleistet und es würden keine Provisorien zur Überbrückung nötig. Wird das Neubauprojekt abgelehnt, so müsste die Gemeinde als Eigentümerin das Gebäude wohl totalsanieren, was langfristig keine wesentlichen Kostenersparnisse mit sich bringen würde, sondern weniger Funktionalität fürs gleiche Geld ergeben würde. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit diesem Neubau dem Fussballclub ein zweckmässiges Garderobengebäude zur Verfügung gestellt werden kann und so über viele Jahrzehnte hinweg die
Das neue Garderobengebäude des FC Pfäffikon gibt zu reden. Zum unbestrittenen Projektkredit macht die RPK einen vernünftigen alternativen Finanzierungsvorschlag, der den finanziellen Möglichkeiten von Pfäffikon entspricht. Der Fussballclub Pfäffikon braucht ein neues Garderobengebäude. Das alte ist in die Jahre gekommen und steht auf unsicherem Baugrund, der sich absenkt und den Bau beschädigt. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung deshalb einen Projektkredit von 180 000 Franken für ein Projekt, das in einer ersten Schätzung 3,72 Millionen Franken kosten soll. Die Rechnungsprüfungskommission von Pfäffikon hat lange über dieses Geschäft diskutiert. Unbestritten ist, dass der grösste Verein von Pfäffikon eine enorm wichtige Rolle hat, wenn es um Jugendarbeit und Integration geht. Die Gemeinde hat als Eigentümerin der Anlage dafür zu sorgen, dass die Immobilie in einem guten und zweckmässigen Zustand ist. Die RPK setzt aber ein grosses Fragezeichen hinter die sehr hohen Kosten für den Neubau. Pfäffikon ist finanziell in einer sehr schwierigen Lage: Die Schulhaussanierungen sind noch nicht abgeschlossen und weitere Infrastrukturprojekte stehen an. Die Schulden wachsen in den nächsten Jahren gemäss Finanzplan des Gemeinderats stark an.
Ein angemessenes Kostendach Vor diesem Hintergrund sind 3 720 000 Franken für acht Garderoben mit Duschen, nötigen Nebenräumen und ein Restaurant zu viel Geld. Der noch nicht abgeschriebene Betrag auf dem alten Gebäude von rund 300 000 Franken muss ebenfalls zu den Gesamtkosten gerechnet werden, die damit rund 4 Millionen Franken betragen. Die Planung geht davon aus, dass der FCP 250 000 Franken beisteuert und der Sportfonds 372 000 Franken. Beiträge aus Nachbarsgemeinden werden angefragt, stehen aber noch in den Sternen. Rund 10% der Aktiven kommen aus Hittnau. Die RPK vertritt die Meinung, dass der Beitrag der Gemeinde auf rund 2,7 Millionen Franken gedeckelt werden sollte. Der Grund: Die jährliche Abschreibung auf dieser Summe entspräche ziemlich genau dem Betrag, der bereits heute für Unterhalts- und Sanierungsarbeiten sowie Abschreibungen ausgegeben wird. Das neue Gebäude würde also Kosten in jener Höhe bewirken, wie sie bereits jetzt von der Gemeinde aufgebracht werden. Für den Rest – rund 1,3 Millionen Franken nach heutigem Stand – müssten die Gelder entweder privat aufgetrieben oder das Projekt entsprechend redimensioniert werden.
Fazit: Ja zum Projektkredit, aber … Die RPK ist der Meinung, dass der grösste Verein von Pfäffikon mit rund 700 Mitgliedern einen grösseren Beitrag leisten muss, genauso wie die Nachbargemeinden. Ausserdem wäre es angebracht, ein Projekt zu entwerfen, das auf deutlich tieferen Kosten beruht. Der Massstab sollte die Machbarkeit und nicht die Wünschbarkeit sein. Mit diesen Vorschlägen empfiehlt die RPK der Gemeindeversammlung die Annahme des Projektkredits über 180 000 Franken.
Geschäft 2 Genehmigung der Bauabrechnung über die Realisierung des temporären Schulraums Sandgrueb. Antrag 1. Die Bauabrechnung über die Realisierung eines temporären Schulraums auf dem Grundstück Kat.-Nr. 10396 an der Alpenstrasse 16 wird genehmigt. Dem bewilligten Kredit von Fr. 4 510 000.00 stehen Aufwände von Fr. 4 082 237.95 gegenüber. Grundlage bildet die Bauabrechnung der Forster & Linsi AG, Pfäffikon, vom 10. Dezember 2018.
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Bericht des Gemeinderates Die Vorlage in Kürze An der Urnenabstimmung vom 25. September 2016 haben die Stimmberechtigten einen Kredit von Fr. 4 510 000.– für die Errichtung des temporären Schulraums Sandgrueb an der Alpenstrasse 16 bewilligt. Dem bewilligten Kredit stehen Aufwendungen von insgesamt Fr. 4 082 237.95 gegenüber (–9,48 %). Das Projekt konnte ohne nennenswerte Probleme realisiert werden. Der Gemeinderat empfiehlt, die Abrechnung zu genehmigen.
Pfäffikon ist eine attraktive Gemeinde im Zürcher Oberland mit rund 12 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Das Bestattungsamt Pfäffikon ist zuständig für die Organisation und die Terminkoordination von Bestattungen sowie Abdankungen von Verstorbenen, die ihren gesetzlichen Wohnsitz in der Gemeinde Pfäffikon hatten. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
Die RPK zur Bauabrechnung Begleitperson Bestattungen im Stundenlohn Die RPK empfiehlt Zustimmung.
Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträge und Berichte abgefasst worden. Diese sind ab 4. März 2019 auf www.pfaeffikon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden. Der Ausdruck kann auch bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden. Die Akten zu den einzelnen Geschäften liegen ab 11. März 2019 in der Gemeinderatskanzlei während der Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf. Gemeinderat Pfäffikon
Ab dem 1. März 2019 können Sie Ihre Anfragen bezüglich Prämienverbilligung an das Steueramt der Gemeinde Pfäffikon richten. Die Kontaktdaten finden Sie wie folgt: Steueramt Pfäffikon ZH IPV Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon Telefon: 044 952 51 90 E-Mail: steueramt@pfaeffikon.ch
In dieser Funktion • Begleiten Sie die Trauernden vor Ort • Organisieren Sie die Bestattung vor Ort • Sind Sie Ansprechpartner für Fragen und Antworten • Weisen Sie ortsunkundige Pfarrerinnen und Pfarrer ein • Nehmen Sie Blumen entgegen • Zeigen Sie den Grabplatz • Geben Sie den Angehörigen Beileidskarten mit Wir erwarten von Ihnen • Einfühlungsvermögen • Ethisches Handeln • Flexibilität • Zuverlässigkeit • Selbstständigkeit • Freude an administrativen Arbeiten Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre elektronische Bewerbung mit Foto an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch. Auskünfte erteilen Ihnen gerne Bianca Boos Germann, Leiterin Bestattungsamt, Tel. 044 952 51 21, oder Bennie Lehmann, Personalverantwortlicher, Tel. 044 952 51 71. www.pfaeffikon.ch Gemeindeverwaltung Pfäffikon
Das Bauamt Pfäffikon berichtet
Verbundfahrplanprojekt 2020 – 2021, öffentliche Auflage Das Verbundfahrplanprojekt der öffentlichen Verkehrsmittel im Zürcher Verkehrsverbund für die Fahrplanjahre 2020 und 2021 wurde in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Verkehrsunternehmen im Kanton Zürich im Verlauf des letzten Jahres erarbeitet. Die öffentliche Auflage für das Verbundfahrplanprojekt 2020–2021 wird im Internet vom 11. bis 29. März 2019 auf der Website des ZVV (www. zvv.ch) öffentlich publiziert. Änderungsbegehren aus der Bevölkerung sind bis spätestens 29. März 2019 an die Gemeinde Pfäffikon, Bauamt, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon, einzureichen. Bauamt, René Iten
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Wollen Sie sich sozial engagieren und dabei Mitmenschen in der Region unterstützen? Werden Sie PriMa!
Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet
Viele Menschen unserer Gesellschaft sind aus unterschiedlichen Gründen auf Unterstützung angewiesen. Ob jung oder alt, aufgrund einer Behinderung, von Altersgebrechen oder wegen Unerfahrenheit sind sie nicht in der Lage, ihre persönlichen, finanziellen und administrativen Angelegenheiten selber zu erledigen. Wenn keine Verwandten oder Bekannten die benötigte Unterstützung bieten können, setzt die Erwachsenenschutzbehörde (KESB) für die hilfsbedürftige Person einen aussenstehenden Beistand oder eine Beiständin ein. Neben professionellen Beistandspersonen überträgt die KESB auch privaten Mandatspersonen (PriMa) dieses Amt, wenn sie dafür die nötigen Fähigkeiten mitbringen. Die Führung einer Beistandschaft beinhaltet je nach Lebenssituation der hilfsbedürftigen Person unterschiedliche Aufgaben. Im Vordergrund für eine PriMa steht meist der regelmässige Kontakt mit der betreuten Person. In den meisten Fällen gehören die Erledigung der Zahlungen, das Ausfüllen und Einreichen der Steuererklärung und der Kontakt mit Ämtern und Institutionen dazu. Die Beistände und Beiständinnen stehen unter der Aufsicht der KESB. Die KESB prüft die Rechenschaftsberichte, welche die Mandatsperson regelmässig verfasst. Möchten Sie als private Beiständin oder privater Beistand einer hilfsbedürftigen Person Unterstützung leisten? Indem Sie eine Beistandschaft führen, leisten Sie einen wertvollen Dienst an der betreuten Person und an der gesamten Gesellschaft. Diese Tätigkeit ist auch immer eine persönliche Herausforderung. Sie bietet Gelegenheit für vielfältige Kontakte und interessante Erfahrungen. Zudem haben Sie Anspruch auf eine Entschädigungspauschale. Personen, die ein solches Mandat übernehmen möchten, bereiten wir sorgfältig auf ihre Aufgaben vor. Zudem beraten und unterstützen wir sie fortwährend. Was sind die Anforderungen an eine
Mitte Februar ist Thea Peterhans, Leiterin der Bibliothek, pensioniert worden. Sie hat während über 25 Jahren im Dienst der Gemeinde gestanden, davon 19 Jahre als Bibliotheksleiterin. In dieser langen Zeit hat sich Thea Peterhans mit sehr grossem Engagement für die Bibliothek und ihre Kundinnen und Kunden eingesetzt. Ein grosses Anliegen war ihr auch, Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeistern. Unter ihrer Führung hat sich die Bibliothek zu einem beliebten Treffpunkt im Dorf entwickelt, wo nebst Büchern auch Spiele, Filme, Comics
private Mandatsperson? Erforderlich ist allem voran das Verständnis für die zu betreuende Person und ihre Lebensumstände. Hinzu kommen folgende Voraussetzungen: – Es fällt Ihnen leicht, eine Buchhaltung zu erstellen und eine Steuererklärung auszufüllen – Der Zahlungsverkehr am Computer ist Ihnen vertraut – Sie verfügen über sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift – Das Sozialsystem der Schweiz ist Ihnen in Grundsätzen vertraut – Verschwiegenheit ist für Sie selbstverständlich – Sie sind bereit, behördliche Vorgaben und Termine einzuhalten – Sie haben einen guten Leumund – Sie können monatlich rund zehn Stunden als PriMa aufbringen Fühlen Sie sich angesprochen und sind Sie interessiert, ein Mandat zu übernehmen? Dann freue ich mich über Ihre schriftliche oder telefonische Kontaktaufnahme. Gerne bin ich für weitere Informationen für Sie da. Sabine Maetze, Fachstelle Private Mandatsträger und Mandats trägerinnen, KESB Bezirk Pfäffikon, Schmittestrasse 10, 8308 Illnau, Tel. 052 355 27 77 E-Mail: info@kesb-bp.ch
Leiterin Bibliothek geht in Pension oder Hörbücher ausgeliehen werden können. Nun übergibt Thea Peterhans den Leitungsstab Susanne Bünzli, die bereits seit zwei Jahren in der Bibliothek tätig ist. Wir danken Thea Peterhans herzlich für ihren langjährigen Einsatz im Dienste der Bevölkerung und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Susanna Bünzli wünschen wir in ihrer neuen Funktion viel Freude und Befriedigung. Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber
VORTRÄGE 2019 Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon hat für das Jahr 2019 folgende Vorträge mit interessanten Themen für alle Eltern von Pfäffiker Schülerinnen und Schülern (Kindergarten bis Oberstufe) geplant.
Moderierte MedienprofisElternveranstaltung Für Eltern der 5. und 6. Klasse Referentin: Rhea Seleger, www.projuventute.ch, organisiert durch die Schulsozialarbeit Pfäffikon Montag, 8. April 2019, 19.00 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
Konflikte in der Familie kompetent lösen Für Eltern von Unter- und Mittelstufenkindern Referentin: Doris Brodmann, www.brodway.ch Dienstag, 21. Mai 2019, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
Voll aggro oder krass zickig? Wie Eltern die Sozialkompetenz ihrer Kinder fördern können. Für Eltern von Kindergarten- und Primarschulkindern Referentin Britta Went, www.brittawent.ch Donnerstag, 26. September 2019, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
Abenteuer Ernährung – für fitte und pfiffige Kinder Für Eltern aller Stufen Referentin: Denise Kaufmann, www.ernaehrung-kaufmann.ch Dienstag, 19. November 2019, 19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal
Einige Wochen vor dem Vortrag erhalten die Eltern der Zielgruppe eine Einladung mit zusätzlichen Informationen. Diese Informationen werden ebenfalls auf www.schule-pfaeffikon.ch aufgeschaltet. Die Anmeldung ist mit dem Anmeldetalon über die Schule oder direkt unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch möglich. Die Veranstaltungen sind kostenlos und stehen allen Interessierten offen.
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Information zur Hundehaltung
Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon ZH Jahre per 31.12. Anzahl Schweizer Anzahl Ausländer Total Einwohner
2013 9'230 2'166 11'396
2014 9'388 2'176 11'564
2015 9'525 2'211 11'736
2016 9'752 2'343 12'095
2017 9'810 2'327 12'137
2018 9'858 2'354 12'212
Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2013
Hundesteuer Die Kosten für die jährliche Hundesteuer belaufen sich in der Gemeinde Pfäffikon auf 165 Franken (darin ist auch der an den Kanton zu leistende Beitrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Die Abgabe ist für jeden Hund im Alter ab drei Monaten bis Ende März zu entrichten. Erreicht der Hund das Alter von drei Monaten nach dem 30. Juni, ermässigt sich der Betrag um die Hälfte.
Haftpflichtversicherung Für Hunde jeglicher Grösse und Rasse muss eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindesten 1 Mio. Franken abgeschlossen werden, welche auch die Hundehaltung einschliesst. Ein Nachweis der gültigen Haftpflichtversicherung ist auf Anfrage vorzuweisen. Ergänzende Infos sind unter www. veta.zh.ch ersichtlich oder erteilt gerne das Sicherheitsamt, Telefon 044 952 52 52, E-Mail sicherheitsamt@pfaeffikon.ch. Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt
Schweizer
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Irene Loiero Fachleiterin Einwohneramt
Garderobengebäude Barzloo «Stunde der offenen Tür» Am 25. März 2019 wird an der Gemeindeversammlung über den Projektierungskredit für den Neubau des Garderobengebäudes Barzloo abgestimmt. Sie haben die Möglichkeit, am Donnerstag, 7. März 2019, von 18.30 bis 19.30 Uhr, sich einen Eindruck über den aktuellen Zustand des Gebäudes zu verschaffen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Adresse: Speckstrasse 23 8330 Pfäffikon Ressort Freizeit und Sport
Altpapiersammlung am 9. März 2019 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit. – gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!
pixelio.de
Alle Hundehalter und Hundehalterinnen sind verpflichtet, ihre Hunde bei der Gemeindeverwaltung und bei der Hundedatenbank AMICUS (www.amicus.ch, Telefon 0848 777 100) innert 10 Tagen an-/abzumelden und allfällige Mutationen (Besitzerwechsel, Adressänderungen, Todesdatum) mitzuteilen.
Ausländer
© iwona golcz yk/
Einen Hund zu halten, bedeutet eine Bereicherung des Alltags. Doch wer einen Hund anschafft, übernimmt damit eine grosse Verantwortung und vielfältige Pflichten.
15'000 14'000 13'000 12'000 11'000 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0
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Lesenacht im Schulhaus Steinacker Am 12. Februar 2019 hat im Schulhaus Steinacker die traditionelle Lesenacht stattgefunden. Bei den Fünft- und Sechstklässlern im Singsaal war die bekannte Comiczeichnerin Frida Bünzli aus Zürich zu Gast.
Der Abend im Singsaal beginnt mit einem «U», einem «D» und einem «O». Dann die drei Buchstaben noch einmal. Daraus wird das «DUO UDO» – ein cooler Bandname, findet Frida Bünzli, und lacht. Schnell schiebt sie die Buchstaben dann zu einem «DOUDOU» zusammen: So heisse ein afrikanischer Freund. Und jetzt geht’s rasend schnell: Die «U» werden wahlweise zu Ohren, Nasen, Schmoll- oder Lachmündern, aus dem «O» wird zuerst ein Jungen-, dann ein Hundegesicht, das «D» wird zur Mütze oder zur Designerbrille. Ausrufe des Erstaunens auch aus den hinteren Zuschauerreihen: Da sitzen eigentlich die coolen Sechstklässlerinnen und Sechstklässler. Zuschauer jedoch wünscht sich Frida Bünzli gar nicht. Eher furchtlose und fröhliche Mitzeichnende. Schnell wirft sie einen Radiergummi aufs Blatt. «GRRRRR!», schreibt sie dazu. Mit Gummi zeichnen sei wie Autofahren mit dem Fuss auf der Bremse, findet Frida – und weil sie den Fünft- und Sechstklässlern den Einstieg so leicht gemacht hat, zeichnen diese bald in ebenso rasantem Tempo mit. Da rennt ein Typ mit grossen Ohren und Kescher einem Schmetterling nach, dort springt eine Comicfigur mit Schlips kopfüber aus einem Wolkenkratzer. Dumm nur, dass sich jetzt – per Zeichenstift – eine Dole unter dem erdwärts segelnden Kauz öffnet. Oder doch eher
ein Glück? Jedenfalls ein echtes Zeichenabenteuer. Lehrpersonen, mit je einem Stapel Zeichenpapier bewaffnet, müssen nachliefern. Jetzt folgen die Apfelgeschichten. Die beiden fünften und sechsten Klassen im Steinacher haben vor der Erzählnacht mit viel Fantasie Geschichten über rotbackige, über freche, kühne und wanderlustige Äpfel geschrieben – die je beste pro Klasse illustriert Frida Bünzli jetzt, während die drei Sieger und die Siegerin ihre Geschichte vorlesen. Kein Abenteuer zu schräg, keine Geschichte zu krass, als dass die Comiczeichnerin nicht rührende oder witzige, immer treffende Bilder dazu fände. Nur allzu traurig darf’s nicht ausgehen: Bei Lorenz, der zuletzt liest, endet der Apfel zwar auf dem Teller, hat auf Fridas Comic aber ein breites Lachen im Gesicht. Margrit de Lainsecq, Klassenlehrerin
Kommentare von Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse Frei / Landis Frau Bünzlis Besuch war sehr spannend. Sie hat uns gezeigt, wie man gute Bilder machen kann. Sie kann megaschöne Bilder zeichnen. Es hat mir sehr Spass gemacht. Luca, 5. Klasse Nach der Pause fingen wir mit den Geschichten an. Der Ablauf war so: Jemand las die Geschichte vor und Frau Bünzli malte etwas dazu. Sie konnte richtig schnell und schön zeichnen. Mir hat es gefallen! Eylül, 5. Klasse Zu den Apfelgeschichten hatte sie sehr schnell gezeichnet und sie musste immer wieder über ihre eigenen Figuren lachen, weil sie lustig waren. Ich selber fand das mega spannend und auch cool. Ich konnte noch nie Comicfiguren zeichnen, aber jetzt kann ich es. Dila, 5. Klasse Mir hat gefallen, was sie gezeichnet hat. Mich hat beeindruckt, wie schnell sie so schöne und grosse Zeichnungen machen kann. Sie hat lustige und coole Figuren gezeichnet. Ich finde es toll, dass sie viele Details so gut zeichnen kann. Jamie, 5. Klasse Die Bilder, die entstanden sind, sind richtige Kunstwerke und sie sind super witzig. Zum Essen in der Pause gab es einen Spitzbub. Nachher zeichnete sie noch die übriggebliebenen Geschichten. Nicolas, 5. Klasse
Frau Bünzli hat uns gezeigt, wie man Gesichter zeichnet. Der erste Tipp war der Beste: nicht den Radiergummi in die Hand nehmen, sondern einfach zeichnen! Es hat sehr Spass gemacht zu zeichnen, denn sonst zeichne ich eigentlich nie. Sanial, 5. Klasse Ich habe gelernt, dass man mit wenigen Strichen schnell eine Figur gezeichnet hat. Man denkt sich meistens, das kann ich nicht, aber wenn man sieht, wie Frau Bünzli das erklärt, kann man das im Nu besser. Enja, 5. Klasse Frau Bünzli hat uns gezeigt, wie man Gesichter auf verschiedene Art und Weise zeichnet. Sie ist eine Comiczeichnerin und hat schon verschiedene Kinderbücher gezeichnet. Frau Bünzli ist humorvoll, weil sie mit uns Witze gemacht hat. Amelia, 5. Klasse Frau Bünzli hat uns gezeigt, wie man Gesichter von der Seite zeichnet und noch vieles mehr. Es war sehr spannend und ich hätte nicht gedacht, dass man so schnell etwas auf das Blatt zaubern kann, einfach so mit ein paar Linien und Kreisen. Ich wünschte, ich könnte auch so schön zeichnen wie sie. Delia, 5. Klasse
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Warum Sie auf uns zählen können: – Wir sprechen die Probleme an, und zwar nicht vom Hörensagen, sondern von unseren kommunalen Erfahrungen – Wir bringen Lösungsvorschläge und suchen den Dialog – Wir politisieren sachlich, es geht um die Fakten 50229_pearls_fashion.indd 1
Co-Präsidium Unterstützungskomitee: Ernst Stocker, Regierungsrat, Wädenswil; Rita Fuhrer, alt Regierungsrätin, Pfäffikon; Dr. Christian Huber, alt Regierungsrat, Pfäffikon; Robert Keller, alt Nationalrat, Pfäffikon; Hans Heinrich Raths, Kantonsrat, Pfäffikon; Stefan Krebs, alt Kantonsrat, Pfäffikon. Unsere Wahl wird überparteilich unterstützt von: Natalie Rickli, Nationalrätin/Regierungsratskandidatin, Winterthur; Max Binder, alt Nationalratspräsident, Illnau; Konrad Langhart, Parteipräsident SVP Kanton Zürich/Kantonsrat, Oberstammheim; Regula Kuhn, alt Kantonsrätin, Effretikon; Reinhard Fürst, Kantonsrat, Ottikon; Hans Aeschlimann, Gemeindepräsident, Madetswil; Walter Bamert, Sektionspräsident SVP, Fehraltorf; Dr. Rudolf Bolliger, alt Gemeindepräsident, Weisslingen; Walter Bosshard, Mitglied RPK, Pfäffikon; Dölf Conrad, Gemeindepräsident, Wildberg; Rajka Frei, Gemeinderätin, Pfäffikon; Eva Frey, RPK Mitglied, Pfäffikon; Michael Gut, Sozialbehörde Mitglied, Pfäffikon; Carlo Hächler, Gemeinderat, Hittnau; Christoph Hitz, Gemeindepräsident, Hittnau; Walter Linsi, Baurichter Kanton Zürich, Pfäffikon; Hans-Peter Meier, Gemeindepräsident, Wila; Urs Mühlemann, alt Gemeinderat, Pfäffikon; Wilfried Ott, alt Gemeindepräsident, Fehraltorf; Paul Tuor, Werkkommission Mitglied, Pfäffikon; Reinhard Wegelin, alt Parteisekretär SVP Kanton Zürich, Pfäffikon; Walter Andres, Unternehmer, Pfäffikon; Karl Bertschinger, Präsident Landwirtschaftlicher Verein, Pfäffikon; Maya Bewert, Wila; André Böhlen, Auslikon; Ernst und Margrit Bosshard, Landwirt, Pfäffikon; Hanspeter Brütsch, alt CEO FlughafenImmobilien Gesellschaft, Pfäffikon; Martin Dörig, Geschäftsinhaber, Pfäffikon; Erich Freuler, Geschäftsinhaber, Pfäffikon; Fredy Fuhrer, alt Betriebsleiter Gemeindewerke, Pfäffikon; Martin Gemperli, Landwirt, Pfäffikon; Rita Häusler, Geschäftsinhaberin, Pfäffikon; Arthur Hirzel, Bauunternehmer, Pfäffikon; Fritz Hofmann, Pfäffikon; Michael Hotz, Geschäftsinhaber, Madetswil; Werner Hotz, Unternehmer, Pfäffikon; Christoph Kern, Werber, Uster; Urs Kessler, Bauunternehmer, Auslikon; Albert Krebs, Pfäffikon; Fredy Kull, Unternehmer, Pfäffikon; Hans Loeliger, Russikon; Patrick May, Geschäftsführer, Hittnau; Peter Meier, Unternehmer, Pfäffikon; Marcel Mettler, Techn. Kaufmann, Pfäffikon; Fredi Nessensohn, Dipl. Bauingenieur, Wila; Gaby Raths, Vizepräsidentin KMU Frauen Kanton Zürich, Pfäffikon; Reto Schaufelber20.09.16 11:33 ger, Unternehmer, Pfäffikon; Oskar Schellenberg, Unternehmer, Pfäffikon; Miriam Schwarz, Pfäffikon; Willy Sutter, Architekt, Ehrikon; Evelyne Tihany, Pfäffikon. 22.05.18 15:22
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Gerade im Bereich soziale Wohlfahrt und Gesundheit werden wir in den nächsten Jahren vor grosse Herausforderungen gestellt. Wenn Sie möchten, dass wir gemeinsam diese Herausforderungen angehen, schicken Sie uns nach Zürich. Wir haben das nötige Rüstzeug und Fachwissen. Unser oberstes Ziel ist es, dass auch unsere zukünftige Generation an Schweizer Errungenschaften teilhaben kann. 12.03.15 16:01 Sonntag, 24. März 2019: Marco Hirzel und Sabrina Burgherr, SVP, 2× auf Ihre Liste! 50371
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Ab 19.4.19 ist die Kasse täglich, bei jedem Wetter von 10.30 bis 14.30 Uhr geöffnet www.badiamsee.ch
Ab 19.4.19 täglich, bei jedem Wetter von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet Warme Küche 11.30 – 18.30 Uhr www.gastroamsee.ch
Badi-Restaurant und Badi-Kasse öffnen am 19. April 2019 Schon seit ein paar Wochen wird hinter der Badi-Kulisse wieder gearbeitet. Sei dies im technischen, im administrativen oder im Gastrobereich. Im Restaurant wurden schon fleissig Menüpläne geschmiedet. Unsere Gastroleiterin, Beatrice Aguilera, hat zur Eröffnung am Karfreitag ein feines Menü zusammengestellt und für den Ostersonntag ist ein abwechslungsreiches Brunchbuffet in Planung. Wer sich an Ostern verwöhnen lassen möchte, kommt im Badi-Restaurant voll auf seine Kosten. Neu werden sämtliche Badekarten auf dem Ticketsystem von Skidata (wie auch der Bade(s)pass Züri Oberland) ausgestellt. Für die kommende Sommersaison suchen wir per 1. Mai 2019 oder nach Vereinbarung kontaktfreudige, flexible Aushilfen im Stundenlohn und auf Abruf für unser Strandbadrestaurant (gute Deutschkenntnisse erforderlich)
Mitarbeiter/in Grill / Restaurant In dieser Funktion • bedienen Sie unsere Grillstation • bereiten Sie verschiedene Mise-en-Place vor • helfen Sie bei der Zubereitung verschiedener Esswaren wie Pizzas, Pommes, Salatteller, Menüs • bedienen Sie die Kasse • räumen und waschen Sie das Geschirr ab • helfen Sie abends bei der Reinigung
Das System wird entsprechend erweitert und das Personal geschult, sodass ab 19. April die Badegäste ihre Saisonkarten, Mietkästli und Parkkarten wieder wie gewohnt an der Badi-Kasse schon im Vorverkauf beziehen können. Genauere Informationen zu den Ostermenüs und dem Vorverkauf gibt es in der nächsten Pfäffikerin und auf der Webseite badiamsee.ch
Pizzaiola/Pizzaiolo In dieser Funktion • bedienen Sie den Pizzaofen und stellen selbstständig Pizzas her • bedienen Sie die Kasse • helfen Sie bei der Zubereitung verschiedener Esswaren wie, Pommes, Salatteller, Menüs • räumen und waschen Sie das Geschirr ab • helfen Sie abends bei der Reinigung Wir bieten Ihnen • eine interessante, abwechslungsreiche und • • •
ausbaufähige Tätigkeit in einem eingespielten Team interessante Entfaltungsmöglichkeiten im kulinarischen und organisatorischen Bereich freie Zeit während der Winterpause vom 1. Oktober bis 31. März einen Arbeitsplatz an schönster Lage direkt am Pfäffikersee
Bedienung für unsere Bar am See In dieser Funktion • verkaufen Sie Glace am Glacewagen • schenken Sie Getränke aus und verkaufen Take-away Kaltspeisen • bedienen Sie die Kasse (inkl. Tagesabrechnung) • helfen Sie im Restaurant bei Bedarf • helfen Sie abends bei der Reinigung
Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre elektronische Bewerbung mit Foto an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Colette Keller, Leiterin Strandbad, Telefon 079 425 68 79 oder Bennie Lehmann, Personalverantwortlicher, Tel. 044 952 51 71.
16 ref. Kirche
Ökumenischer Weltgebetstag 2019
Auf den Spuren der Vergangenheit Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch
Gottesdienste im März Sonntag, 3. März, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 10. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 17. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler
Freitag, 8., 15. und 22. März, 9–11 Uhr, Kirchgemeindehaus Das 2013 gestartete Pfäffiker «Erzählcafé» ist Tradition geworden: Die Zahl interessierter Zuhörerinnen und Zuhörer wächst Jahr für Jahr. Immer wieder finden sich einzelne ältere Menschen, die spontan bereit sind, von ihren Erlebnissen und Erfahrungen zu erzählen. Das siebte Pfäffiker Erzählcafé beginnt am 8. März mit Gerda Loepfe-Dieffenbacher, die viele Jahre in der Luft und am Boden für Swissair gearbeitet hat. Am 15. März geht es weiter mit Karl Gruber, der verschiedene Berufe und Ämter ausgeübt hat, und am 22. März berichtet Gertrud EmchAngst, die Kindergärtnerin gewesen und Marionettenspielerin geworden ist. Im Gespräch mit Gabrielle Zangger-Derron erzählen sie an diesen Freitagen aus ihrem Leben. In der Pause werden Kaffee, Tee und Zopf serviert. Eingeladen sind alle älteren und jüngeren Leute, die sich für Lebensgeschichten interessieren.
Sonntag, 24. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner
Aufgeräumt glücklich sein
Sonntag, 31. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Katharina Wirth
Chinderfiir
Kleidertauschparty für Ladies
Dienstag, 19. März, 9 Uhr, Kirchgemeindehaus Unnötigen Ballast abwerfen und die Dinge, die man liebt, sorgfältig aufbewahren, damit das Öffnen von Schubladen, Kästen oder ganzen Räumen wieder Freude macht und sich das ganze Leben leichter anfühlt. Aufräumcoach Caroline Bamert von FEEderleicht verrät Ihnen die Tricks und Kniffe, die enorm helfen, das Aufräumen mit Motivation in Angriff zu nehmen! Das Team Frauentreff lädt dazu herzlich ein. Mit Kinderhütedienst.
Mannezmorge 2019 Für alli Fraue ab 18 - 99+ Jahr
05.- 07. April 2019 Eusi Chilemüüs zähled Schöfli. Plötzlich fehlt eis … Freitagabend
Dänn chumm doch am Samschtig, 23. März 9.30 – 10.15 Uhr i di reformierti Chile Pfäffike für Chinde ab öppe 3 Jahr und ihri Begleitpersone
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Zei t z um Au sschl afen & B run chen 1 1 .00 Uhr Im pu ls z um The ma <<G ott , Frün d i m Allta g >> Frei er Nachmi ttag 1 6 .00 Uhr Wor kshop ( Wahl vo ro rt) A bend essen & Pro gra mm
Sonntag
d! Bin däbi!
Au sschla fen & Br un chen 1 1 .00 uhr I mpu ls z um Thema <<G ott, Fr ün d i m Allta g >> 1 2.00 uhr Abs ch lu ss
kath. Kirche 17
Samstag, 2. März, 18.00 Uhr, katholische Kirche Der Weltgebetstag ist eine weltweite Bewegung von christlichen Frauen, die zum Feiern und Beten aufrufen. Willkommen sind selbstverständlich auch Männer und Kinder! «Kommt, es ist alles bereit», lautet das diesjährige Thema. Frauen aus Slowenien haben die Liturgie vorbereitet. Je drei reformierte und katholische Frauen gestalten die Feier. Anschliessend sind Sie herzlich eingeladen zu slowenischen Spezialitäten.
Freitag, 29. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Die Jeans, die zu eng sitzt, die Bluse, die spannt, das Kleid, dessen Farbe einem eine «Leichenblässe» ins Gesicht zaubert … Wir alle kennen Fehlkäufe, und jede von uns hat Kleidungsstücke im Schrank, die trotz 30 Tage Schokoladeverzicht nicht mehr passen wollen. Wir bieten deinen Kleidern ein zweites Leben: An der Kleidertauschparty für Ladies am Freitag, 29. März, um 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus! Das Team der reformierten und katholischen Kirche freut sich auf dein Kommen!
Frühstück – Referat – Diskussion Samstag, 30. März 2019, 9.30 bis 11.30 Uhr Kath. Pfarreisaal, Pfäffikon Aktueller Überblick über die geopolitische Weltlage Wie sieht die Lage in Syrien und Afghanistan heute aus? Besteht die Gefahr eines neuen Kalten Krieges? Welchen geopolitischen Einfluss hat China? Prof. Dr. Albert A. Stahel wird uns in pointierter Weise über die aktuellen Risiken und «Nebenwirkungen» der politischen Weltlage informieren. Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon; das Mannezmorge-Team: Erich Bolt, Hansjörg Christinger, Beat Staubli & JeanClaude Richardet
Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pastoralassistentin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.
Vorbereitung Erstkommunion
Rück- und Ausblick
Am 16. März treffen sich alle Kinder der 3. Klasse zu einem abwechslungsreichen Samstagnachmittag. Gemeinsam werden wir: • Korn mit einer alten Steinmühle mahlen • Selber mitmachen und miterleben, wie Brot entsteht • Wir hören eine Geschichte von Jesus und gehen der Frage nach: Was haben wir zu teilen? Was schafft Gemeinschaft? Am Sonntag, 17. März 2019, 09.45 Uhr, findet der Gottesdienst für alle Erstkommunionkinder mit ihren Familien statt. Die von den Kindern hergestellten Brote werden, im Rahmen unseres Fastenopferprogramms, nach dem Gottesdienst verkauft. Wir freuen uns darauf! Im Namen des Vorbereitungsteams Monica Frieden
Freitag, 1. März 12.15 Uhr zä Zmi
Gottesdienste im Alterszentrum Sophie Guyer Monatlich findet im Alterszentrum Sophie Guyer ein katholischer Gottesdienst statt, mindestens dreimal pro Jahr ist es eine Eucharistiefeier und an den restlichen Daten ein Wortgottesdienst mit Kommunionfeiern. Zwischen 10 und 20 Bewohner und Bewohnerinnen nehmen jeweils daran teil. Im vergangenen Jahr hat Matthäus Pazhenkottil als Freiwilliger diese Wortgottesdienste vorbereitet und durchgeführt – ganz herzlichen Dank dafür, lieber Matthäus! Die Daten legen wir halbjährlich gemeinsam fest, eine Einführung, Hilfestellungen und die Abgabe von Unterlagen sind selbstverständlich, und bei Abwesenheiten und Verhinderungen springt jemand vom Seelsorgeteam ein. Nun bin ich auf der Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger für Matthäus – trauen Sie sich zu, diese dankbare Aufgabe zu übernehmen? Dann melden Sie sich doch unverbindlich bei mir! Patricia Machill
Zäme Zmittag Herzliche Einladung am Freitag, 1. März 2019, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum. Kosten CHF 10.–, Kinder CHF 5.–. Anmeldung bis Dienstag, 26. Februar. Weitere Daten: 5. April, 3. Mai, 7. Juni
Samstag, 2. März 18.00 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag, katholische Kirche Sonntag, 3. März 9.45 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung Mittwoch, 6. März 19.15 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch Samstag, 9. März 9.45 Uhr Chliichinderfiir Sonntag, 10. März 9.45 Uhr Weggottesdienst: Kyrie, anschliessend Pfarreiversammlung 15.30 Uhr Gruppo Orizzonti – Hallo, es wird getanzt Sonntag, 17. März 9.45 Uhr Gottesdienst – Mitwirkung der Erstkommunikanten Dienstag, 19. März 19.15 Uhr Filmabend in der Fastenzeit: Flowers of Freedom Freitag, 22. März 19.00 Uhr Versöhnungsweg für Erwachsene Samstag, 23. März 10.00 Uhr timeout für Männer Sonntag, 24. März 9.45 Uhr Weggottesdienst: Wort Gottes Samstag, 30. März 9.30 Uhr Mannezmorge 18.00 Uhr Gottesdienst – Abschluss Versöhnungsweg Mittwoch, 3. April 19.15 Uhr Männer
Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.
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Liste 7 bisher
Hanspeter Hugentobler
Hans Rudolf Kocher
Elisabeth Weidmann
Bruno Kleeb
in den Kantonsrat am 24. März 2019
Karin Müller
Dominic Täubert
Heidi Weiss www.evp-bezirk-pfaeffikon.ch 50212
Tel. 044 950 14 92 Stationsstrasse 6 / 8 8492 Wila 052 385 10 92 079 666 74 94 50035
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Café International – so lebt man Integration Das Café International in Pfäffikon hat schon lange Bestand. In den Räumen des ehemaligen Restaurants Schlössli an der Hochstrasse, wo auch das Arbeitsintegrationsprojekt ASF beheimatet war, treffen sich jede Woche Frauen und Kinder unterschiedlichster Nationen – bereichernde Begegnungen für alle Seiten.
In der ganzen Welt liegen sich Nationen, Religionen und Gruppen in den Haaren. Krieg, Streit und unterschiedliche Ansichten machen das Zusammenleben an vielen Orten unmöglich. Dass es auch anders geht, sieht man jeden Donnerstag an der Hochstrasse. Ab 16 Uhr öffnet sich im Minutentakt die Türe, Frauen und Kinder stürmen mit grossem Hallo in die Café-Stube. Jemand hat noch etwas zum Probieren aus der Küche dabei, eine zu kleine Winterjacke wechselt den Besitzer, die Kinder haben bereits sämtliche Spielzeugkisten ins Spielzimmer geschleppt, wo sie betreut den Nachmittag verbringen können. Der Zvieri, gespendet vom Ehriker Beck in Russikon, wird begutachtet und mit Freude geteilt und genossen. Jede zweite Woche haben die Leiterinnen des Cafés, Silvia Cescon und
Karima Jan, ein Thema vorbereitet. Einmal wird ein Nothilfekurs für Kinder angeboten, es wird zusammen gekocht, Yoga ausprobiert oder
5. Juli 12. Juli
Aber auch an den «normalen» CaféNachmittagen ist es nicht langweilig. Es ist erstaunlich, wie viele gemeinsame Themen Menschen unterschiedlichster Herkunft haben. Da wird geschnattert und gelacht wie an jedem Frauentreff, Problemzonen und Erziehungstipps werden diskutiert, es wird über den Islam gesprochen und über Vorurteile, Re-
Das Foto des Monats schoss diesen Monat Beatrice Burgermeister aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: «Sehr geehrte Damen und Herren Hier ein Foto vom Mühleweiher mit dem Eis, welches schmilzt und woraus ein Herz entsteht!» Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme.
Raclette im Café International
jeweils am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
23. Mai 30. Mai 6. Juni 13. Juni 20. Juni 27. Juni 30. Juni
Immer etwas los
zepte machen die Runde. Und die Kinder interessiert die Herkunft der anderen sowieso nicht – Spielen und Malen macht gemeinsam einfach Spass. Nach diesen zwei Stunden Café International geht jede Besucherin gestärkt in den Abend, mit dem gemeinsamen Lachen im Ohr, viel neu Gelerntem und der Erkenntnis, dass wir einfach alle Menschen sind. Wir freuen uns auf alte und neue Gesichter! Jeweils am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr an der Hochstrasse 7 in Pfäffikon. Janine Brawand
Foto des Monats: Februar 2019
Programm Januar bis Juli 2019 10. Januar 17. Januar 24. Januar 31. Januar 7. Februar 14. Februar 7. März 14. März 21. März 28. März 4. April 11. April 9. Mai 16. Mai
Spiele kennengelernt. Im vergangenen Jahr stand an einem Donnerstag die Kantonspolizei Rede und Antwort, und jeden Dezember stattet der Samichlaus einen Besuch ab.
Café zusammen Raclette essen Café verschiedene Kreistänze kennen lernen Turnen mit Andrea Café gemeinsames Singen Café wir feiern zusammen das Frühlingsfest Naurus Café verschiedene Gesellschaftsspiele kennenlernen und spielen
zusammen afrikanisch kochen und essen Café das Café ist ab 19.30 Uhr geöffnet, wir essen gemeinsam nach Sonnenuntergang um ca. 21.15 Uhr Café Café gemeinsames Singen Café Erste Hilfe bei Kindern Café Sonntag, Grenzenlos Geniessen eine Veranstaltung mit dem Verein JASS eine gemeinsame Yogastunde wir kochen und essen kolumbianisch
Wir wünschen Allen schöne Sommerferien.
Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der Pfäffikerin.
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Informationsveranstaltung Seestrasse
Ab 4. März ist die Seestrasse für acht Monate gesperrt! Anlässlich einer Infoveranstaltung des Pfäffiker Bauamts erfuhren Anrainer der Seestrasse Details zur Sanierung der Seestrasse und ihrer Aufwertung in eine Begegnungszone mit Pflästerung. Lukas Steudler und René Iten vom Bauamt sowie der Vertreter der Baufirma Walo Bertschinger AG ernteten für ihre gut vorbereitete Präsentation einen warmen Applaus. Auch kritische Fragen wurden souverän beantwortet.
hjk. Wenn Gewerbler erwarten, dass der Zugang zu ihren Geschäften während acht Monaten erschwert ist, drückt das auf die Stimmung. Alle, die an der Strasse wohnen oder ein Geschäft betreiben, hörten an diesem Abend mit zunehmend aufgehellten Mienen, dass die Vertreter von Baufirma und Behörden für eine möglichst kurze Beeinträchtigung der Geschäfte gesorgt hatben. Marc Meile, Vertreter der Walo Bertschinger AG, gab den Namen des Poliers (Manuel Goncalvez) bekannt, der als Ansprechpartner immer zur Verfügung stehe. Die vom Stimmvolk bestellten portugiesischen Pflastersteine konnten im Saal des Kirchgemeindehauses besichtigt werden. Darüber hinaus erfuhr man, dass eine «MehrzweckSitzbank» mit Steckdosen und WLAN-Zugang geplant ist. Da der Einbau der 800 Tonnen schweren Pflastersteine nur terminlich möglich ist, wenn so früh als irgend möglich damit begonnen wird, dürfte der untere Teil der Strasse schon im Frühsommer zugänglich sein. Auch entlang der Häuser wird ein Streifen Gehweg vorab gepflastert, damit die Geschäfte erreicht werden können, während in der Strassenmitte noch gearbeitet wird. Probleme im Vorfeld gab es lediglich mit den Behindertenorganisationen, welche jeweils
unzählige Forderungen stellen. So wird die an sich schöne Gestaltung des Belags mit den weissen Streifen für Sehbehinderte grossflächig «geschmückt». Und der zusätzliche Brunnen, der an der Einfahrt «unten» zwischen Kirchgemeindehaus und Restaurant Brauerei eingezeichnet ist, wird ein normaler Sandsteinbrunnen sein, wie er aktuell vor dem Fehraltorfer Gemeindehaus steht.
Bäume für den Zoo Die Einschränkungen für den Verkehr werden während der Bauzeit erheblich sein. So wird der Parkplatz beim Dorfmärt für einige Zeit nur erschwert über die Rappengasse erreichbar sein. Einer der beiden Parkplätze an der Usterstrasse wird zudem als Installationsplatz durch die Baufirma belegt sein. Ende Oktober wird die runderneuerte Seestrasse im neuen Glanz erstrahlen und vielleicht gar mit einer Winterbeleuchtung strahlen. Es ist das erklärte Ziel der Verantwortlichen, die Bauarbeiten pünktlich auf den Herbstmärt vom 5. November abgeschlossen zu haben. Und noch eine gute Nachricht: Die Bäume an der Seestrasse, welche gefällt werden müssen, enden nicht einfach als billige Holzschnitzel: Sie werden vom Zoo Zürich für die Affengehege benutzt.
Reges Interesse an der Informationsveranstaltung
So wird sich die Seestrasse nach dem Umbau präsentieren
PFAEFFILEAKS
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
Die Spitäler Wetzikon und Uster wollen fusionieren Die Verwaltungsräte der beiden Regionalspitäler sind sich einig: Aus der Aktiengesellschaft des Spitals Wetzikon und dem Zweckverband Spital Uster – hier hat das Stimmvolk die Umwandlung in eine AG abgelehnt – soll mittels einer Fusion ein neues Spital mit zwei Standorten, dieses selbstverständlich in Form einer AG, entstehen. Zu deutsch, der Entscheid des Stimmvolks gegen eine AG soll gefälligst ad absurdum geführt werden! Angebliches Ziel der Übung: Synergien nutzen, Abteilungen zusammenlegen und Kosten sparen. Die Frage der Fallzahlen wird erneut hochgespielt: Nur wer jährlich eine bestimmte Anzahl von immergleichen Eingriffen vornimmt, ist am Ende kompetent. Um auf solche Fallzahlen zu kommen, wird wohl in der Not der eine oder andere Eingriff zu viel vorgenommen. Die Fallzahlen – nicht die Patienten – bestimmen die Notwendigkeit der Eingriffe. Offensichtlich hat es in Uster einigen Verwaltungsräten und ihren Chefs nicht gefallen, dass das Stimmvolk keine Aktiengesellschaft wollte. Also hat man sich zu einer Lösung durchgerungen, welche die AG dennoch möglich macht. Der Zweckverband habe ausgedient, nur noch mit einer Fusion und als AG könnten die beiden modernen Spitäler überleben! Ich orte rund ums Spital Uster ein merkwürdiges Demokratieverständnis. Nicht auszudenken, was passiert, sollten sich diese munteren Chefs in absehbarer Zeit um «Pösteli» in einem vereinten Spital bemühen, das nur noch einen CEO und nur noch einen Verwaltungsrat benötigt. Am Ende blieben auf dem Schlachtfeld der Alphatiere nach einer Fusion nur Verlierer zurück, üblicherweise wohl mehrheitlich bei den Angehörigen des hart arbeitenden Personals. Die Bevölkerung hat sich in Sachen künftige Rechtsform entschieden. Sie ist schon froh, wenn eine vereinte Notfallstation nicht aus Kostengründen irgendwo in den Kanton Appenzell zu liegen kommt. Hansjürg Klossner
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Elternforum Pfäffikon
Lernbares Glück Auch in diesem Jahr hat die Elternbildungsgruppe Pfäffikon wieder spannende Vorträge für alle Pfäffiker Eltern organisiert. Am Abend des 29. Januars referierte Frau Maren Tromm eindrucksvoll zum Thema «Glück und Freude sind lernbar».
nia. «Glauben Sie, dass Glück lernbar ist?» Mit dieser Frage beginnt Maren Tromms Vortrag an besagtem Abend im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen. Die Zuhörer sind sich einig: «Bis zu einem gewissen Grad, ja!» Als psychosoziale Beraterin, dipl. Integrative Erziehungsberaterin und Elternberaterin kennt sich die Referentin und Mutter zweier Schulkinder bestens mit diesem Thema aus. Das Thema der Glückssuche ist nicht neu. Es gibt zahlreiche Literatur, welche ebenfalls zur Sprache kommt. «Die Glücksformel» von Prof. Dr. Stefan Klein beispielsweise fasst die Hauptpunkte in einem Buch zusammen: 1. Glück haben ist eine Fähigkeit. 2. Diese kann man lernen und steigern. 3. Und es ist ein soziales Phänomen.
Was ist eigentlich Glück? «Glück ist ein Signal!», so die klare Definition von Maren Tromm in wenigen Worten. Warum können sich manche Kinder anscheinend besser aus Niederlagen befreien als andere? Ist dies angeboren oder eine Charakterfrage? Eindrückliche Studien
aus der Gehirnforschung machen wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung von Kindern sichtbar. Dadurch können Wege erarbeitet werden, um die Selbstkompetenz und das Glücksgefühl bewusst zu stärken. Natürlich gilt dasselbe auch für die Erwachsenen.
Gehirnforschung «Dank zahlreichen neurobiologischen Forschungen kann Glück beziehungsweise die entsprechenden Gefühlsregungen im Kopf nachgemessen werden. Die Hormone – allen voran das Glückshormon Dopamin – haben hier einen bedeutenden Einfluss. Logisch ist, dass das Gefühl von Glück im ganzen Körper spürbar wird dank entsprechend ausgelösten Impulsen im Gehirn. «Das menschliche Gehirn wird in drei Teile aufgeteilt: Das Stammhirn ist für die Grundbedürfnisse zuständig (essen, trinken etc.). Die Amygdala (auch als Krokodilgehirn bekannt) verarbeitet die vier Grundgefühle Angst, Wut, Trauer und Freude. Und zu guter Letzt: der Präfrontale Cortex (Frontallappen), welcher unter anderem die Erinnerungen spei-
chert, den Verstand schärft und das Gefühl für Ordnung aktiviert. Dies geschieht im Normalfall ab dem dritten Lebensjahr. Besonders der letztgenannte Bereich ist wichtig, um das Glücksgefühl zu steuern. «Auch Charakterzüge können bewusst umprogrammiert werden», betont Maren Tromm.
Lerntipps «Glück kann aus einer bestimmten Situation spontan entstehen. Ist jedoch auch speicherbar, wenn man sich an ein schönes Erlebnis erinnert und somit Gefühle des Glücks als Vorfreude aufkeimen.» Dazu kommt, dass zahlreiche Tests gezeigt haben, dass hilfsbereite Menschen glücklicher sind. «Gebraucht zu werden, helfen zu können, macht den meisten Menschen grosse Freude und somit auch glücklich. «Entscheidungen selbst treffen zu können, erzeugt
Es ist nicht einfach, ein Frosch zu sein Wenn im März die Temperaturen auf über 5 °C steigen, erwachen Erdkröten und Grasfrösche aus der Winterruhe und machen sich nachts auf zu ihren Laichplätzen. In unserer von Strassen zerschnittenen Landschaft riskieren die Amphibien dabei ihr Leben. Die kriechenden Tiere kommen nur langsam voran und nehmen im Scheinwerferlicht häufig eine Schreckstellung ein. So benötigen Erdkröten zum Überqueren einer sieben Meter breiten Strasse nicht selten 15 bis 20 Minuten. In Pfäffikon betreut der Natur- und Vogelschutzverein an der Wallikerund an der Oberhittnauerstrasse zwei Strassenabschnitte mit frei willigen Helfer(inne)n. Dies aber nur im Frühling während der Laichzeit. Frösche und Kröten sind aber keineswegs nur im Frühling unterwegs.
So wandern die erwachsenen Tiere nach der Paarung wieder vom Wasser weg in ihre Sommerlebensräume. Dieser Rückzug erfolgt über mehrere Wochen und sticht daher weniger ins Auge. Aus der gewaltigen Menge von Froschlaich schaffen es einige wenige Jungfrösche oder Jungkröten, ihren Eltern zu folgen. Etwa im Juni, also zehn bis zwölf Wochen nach der Eiablage, krabbeln die Jungtiere an Land. Dann sind keine Hel fer(innen) mehr da, die sie über die Strassen tragen.
was über 1200 und im Jahr 2018 gerade noch 159 Tiere. Hier sprechen wohl nur noch Optimisten von einer Schwankung.
Was kann ich tun? – Gestalten Sie ihren Garten naturnah mit einheimischen Stauden und Gehölzen
Erdkrötenparadies Sänggelenweiher Noch vor gut zehn Jahren wurden Tausende von paarungswilligen Erdkröten über die Oberhittnauerstrasse getragen. 2013 waren es noch et-
In einen vergrabenen Eimer gefallene Amphibien werden sicher über die Strasse transportiert
ebenfalls positive Emotionen. Deshalb ist einer meiner Tipps immer, rund zehn Mal am Tag das Kind mit der Aussage ‹Du darfst entscheiden!› glücklich zu machen», strahlt die Referentin. Wörter wie muss, nicht und aber gilt es hingegen, wann immer möglich, zu vermeiden. Am Ende des Abends steht gross geschrieben folgender Satz auf der Leinwand: «Kümmern Sie sich um Ihr Glück und das Glück der anderen. Denn Sie können das eine nicht ohne das andere haben.» Mit diesem Satz verabschiedet sich Maren Tromm, und die Frauen der Elternbildung laden zum Austausch und gemütlichen Apéro ein, um den spannenden Abend ausklingen zu lassen. n
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– Dulden Sie «Unordnung» und legen Sie Kompost- und Totholzhaufen an, Amphibien nutzen diese als Versteck. Verzichten Sie auf chemische Spritzmittel. – Achten Sie als Autofahrer auf Strassenabschnitte mit Amphibienwechsel und meiden Sie diese. – Sichern Sie Amphibienfallen wie Lichtschächte und Kellerabgänge oder montieren Sie zumindest eine Ausstiegshilfe. – Verzichten Sie in Ihrem Gartenteich auf Fische. – Hinterfragen Sie Bauprojekte, welche die Landschaft versiegeln, Lebensräume zerstören oder zerschneiden. – Setzen Sie sich dafür ein, dass Laichgewässer erhalten, gepflegt oder neu erstellt werden. Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
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Harmonie Pfäffikon
Winterliche Geburtstagsgrüsse Trotz Neuschnee und kalten Temperaturen folgten am 2. Februar viele Seniorinnen und Senioren der Einladung der Harmonie Pfäffikon zum jährlichen Musigplausch ins Chesselhuus.
Wie jedes Jahr wurden die über 80-jährigen Pfäffikerinnen und Pfäffiker persönlich zum Geburtstagsständli eingeladen. Co-Präsidentin Elisabeth Sigrist begrüsste alle Ju bilare zum Musigplausch 2019 und moderierte gleich den Walliser
Marsch Marignan an. Dieser war den allermeisten im Saal selbstverständlich bekannt und entsprechend folgte der erste warme Applaus. Das abwechslungsreiche Musikprogramm der Harmonie Pfäffikon unter der Leitung von Samuel Läubli
hat auch dieses Mal viele schöne Erinnerungen geweckt und dem musikbegeisterten Publikum grosse Freude bereitet. Besonders die volkstümlichen Lieder und Märsche haben herzlichen Applaus ausgelöst. Lueget vo Berg und Tal hat die Anwe-
senden sogar spontan dazu bewogen, den Liedtext anzustimmen. Im Anschluss an die beiden Zugaben, Vogellisi und Melodie und Harmonie durften sich die Gäste über warmen Kaffee und selbstgebackene Kuchen freuen, die von den Harmoniemitgliedern zubereitet und auch von ihnen serviert wurden. Nicht wenige Konzertbesucher haben an diesem verschneiten Sonntag den angebotenen Fahrdienst der Harmonie in Anspruch genommen, womit auch sichergestellt war, dass alle sicher und unfallfrei zum Konzert und anschliessend wieder nach Hause gebracht wurden. Die Harmonie Pfäffikon bedankt sich bei allen Helfern und Besuchern ganz herzlich und freut sich, auch nächstes Jahr wieder diesen mu sikalischen Geburtstagsnachmittag durchzuführen. Infos zur Harmonie und weitere Bilder zum Anlass gibt es unter www. harmonie-pfaeffikon.ch. Fabrizio Caretti
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Guggemusik Banausliker
Volles Programm
Es fasnachtet!
Neben diversen langjährigen, fast schon traditionellen Auftritten wie der Banausliker-Tour in Auslikon, dem Ständli vor der Migros in Pfäffikon oder dem Umzug im Wagerenhof in Uster haben wir auch einige neue Auftritte. So werden wir beispielsweise an der Schneebar in Russikon spielen und an den Fasnach-
Das Jahr 2019 ist bereits fast zwei Monate alt, und die Fasnachtssaison steht kurz bevor. Wir von der Guggemusig Banausliker aus Auslikon sind fleissig am Üben, Proben und Organisieren und freuen uns riesig auf die Saison 2019!
Die diesjährige Fasnacht haben wir mit drei aussersaisonalen Auftritten bereits etwas eingeläutet. So richtig startet sie jedoch eher spät dieses Jahr. Am Freitag, 1. März, geht es für uns mit der traditionellen Banausliker-Tour mit Auftritten im Brüll!Bier’s WinterGarten in Pfäffikon und im Restaurant Sonne und Frohsinn in Auslikon los. Es ist immer eine grosse Freude, unsere treuen Fans anzutreffen und mit ihnen die Fasnacht einzuläuten. Mit einem Abgang auf der Posaune und einem Neuzugang auf der Trompete sind wir in der gleichen Grösse wie im vergangenen Jahr unterwegs.
Der 32. Ausliker Kinderumzug Der eigentliche Höhepunkt der Saison findet am Fasnachtsmontag, dem 11. März, statt. Der Ausliker Kinderumzug wird zum 32. Mal
durchgeführt und wir freuen uns auf ideenreiche Kostüme und ein tolles Fest. Die Böögli können sich von 13.10 bis 13.50 Uhr auf dem Pausenpatz des Schulhaus Auslikon gratis einschreiben. Der Umzug startet um 14 Uhr und danach werden die besten Masken prämiert, wobei jedes eingeschriebene Böögli einen Preis, ein Paar Wienerli mit Brot und einen warmen Punsch bekommt. Doch vor dem Zvieri darf die alljährliche Konfettischlacht selbstverständlich nicht fehlen. Ein Anlass wie der Kinderumzug erfordert viel Engagement aus den eigenen Reihen, aber auch von Freunden und Familien, die uns jedes Jahr tatkräftig unterstützen. Dafür sind wir sehr dankbar und freuen uns auf einen weiteren unvergesslichen Kinderumzug mit vielen freudigen und farbigen Gesichtern und Verkleidungen.
ten in Bassersdorf, Grüningen, Gossau, Robenhausen und Meilen anzutreffen sein. Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr vielen Leuten eine Freude machen können mit unseren Klängen, und freuen uns über Fans an unseren Auftritten. n Jasmin Meile
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Die Guggemusig Banausliker freut sich auf eine weitere, hoffentlich sonnige © Foto: Samuel Heer Fasnachtssaison
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Die gute Wahl am 24. März 2019
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Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
«Köpfchen in das Wasser – Schwänzchen in die Höh’» Hätten Sie gewusst, dass das deutschsprachige Kinderlied aus dem 19. Jahrhundert inhaltlich das «Gründeln» von bestimmten Entenarten zur Nahrungsaufnahme beschreibt? Und dass es im Gegensatz dazu das kom plette Abtauchen eines Wasservogels wie z.B. des Haubentauchers gibt? Dass auf Schweizer Gewässern bis zu 500 000 Vögel aus Skandinavien und Russland überwintern, weil sie eisfreie Gebiete suchen? Oder dass ein Mauersegler 24 Stunden und 365 Tage im Jahr in der Luft ist und nur zum Brüten seinen Unterschlupf auf sucht? All dies konnte man bereits am ersten Abend der zehnteiligen Grundausbildung, bestehend aus Theorieabenden und Exkursionen, des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon erfahren. Tauchen wir schnell wieder auf, so können wir noch mehr Wissenswertes vernehmen!
am. «Das Gründeln ist die Nahrungsaufnahme von beispielsweise der Stockente oder dem Höckerschwan – sie kippen dabei nach vorne, um mit dem Schnabel Nahrung am Gewässergrund aufzunehmen. Ihr schweres Heck liegt weit ausserhalb des Wassers, und so sind sie in der Lage, senkrecht aufzufliegen. Bei Enten, die das Futter tauchend suchen, ist das Heck im Wasser. Dies erleichtert das Abtauchen, aber sie benötigen für den Abflug etwas Anlauf», erklärt Ueli Rybi den rund 40 Anwesenden in der Stiftung zur Palme einige Merkmale von Wasservögeln. Susi Huber, Verena Kellermann, Ueli Rybi und Marc Schmit
sind die vier Kursleiter, die die Abende und Exkursionen fachkundig leiten und begleiten und jederzeit für Fragen zur Verfügung stehen. Susi Huber, Präsidentin des Vereins, berichtete zuvor: «Wir führen den Kurs nun schon zum achten Mal durch und konnten auch dieses Mal nicht alle Interessenten aufnehmen. Es ist sehr schön zu sehen, wie gross das Interesse der Bevölkerung am Thema ist.»
Die Feuchtgebiete waren ebenso interessant wie der See
Zwei Stockenten im Prachtkleid; für den Moment nicht am «Gründeln»
Schlichte und prächtige Feder kleider und auffällige Mund werkzeuge Der erste Teil des Kurses fand Ende Januar statt und beschäftigte sich in
Ein Haubentaucher als Vertreter der Gattung Tauchenten vor dem Bootshaus
Der Theorieabend in der Palme bereitete die Kursteilnehmer auf die kommende Exkursion vor
Ueli Rybi erklärt den Bernoulli-Effekt beim Fliegen anschaulich anhand eines Modells
de auch Allgemeinwissen zum Themenbereich vermittelt. Wer sich z.B. schon einmal gewundert hat, wohin die männlichen Exemplare der Stockente im Sommer «verschwinden», erfuhr, dass sie statt im farbenfrohen «Prachtkleid» im «Schlichtkleid» unterwegs sind, welches dem Federkleid der Weibchen sehr ähnelt. Auch der leuchtend gelbe Schnabel des Erpels ist lediglich eine Wachshaut, die vor dem Sommer abgestreift wird. Beides nutzt er dazu, die Aufmerksamkeit des Weibchens während der Balzzeit zu erlangen.
Theorie und Praxis mit den Wasservögeln. Nun geht es Mitte März, Anfang April, Mitte Mai und Mitte Juni mit den Themen Wald, Feuchtgebiete, Siedlungsraum und Kulturland weiter. Neben 15 bis 20 Wasservogelarten, erklärt anhand von Bildern, kurzen Filmen oder Exponaten, wur-
Am Sonntag, dem 27. Januar, traf sich die Vogelkundlergruppe dann zu ihrer ersten Exkursion im natürlichen Habitat der Wasservögel am Pfäffikersee. Der Wettergott war gnädig und so konnten die Teilnehmer bei etwas windiger, aber zumindest trockener Witterung einige der zwei Abende zuvor «eingeführten» Wasservögel durch Feldstecher oder Fernrohr betrachten: Wie im Bilderbuch spreizte ein Kormoran, auf einer Schwimmboje vor der Badi Baumen sitzend, seine Federn, ein winziger Zwergtaucher machte seinem Namen alle Ehre und war kaum oberhalb der Wasseroberfläche beim Bootshaus zu sehen und bei einigen Lachmöwen, die auf einem Holzfloss vor dem Seequai ruhten, zeichnete sich schon der unverkennbare dunkle Kopf ab. Als ob es auch ein Auftakt für die kommenden Termine gewesen wäre, spazierte eine Bachstelze über einen zugefrorenen Tümpel vor dem ehemaligen L’aq, stocherte eine eher seltene langschnäblige Bekassine ganz in der Nähe im feuchten Untergrund nach Nahrung und auch
In der Pause wurden die Exponate und Auslagen begutachtet und Pfäffiker Hochstammapfelsaft genossen
An der Exkursion konnte er leider nicht bestaunt werden: der kleine, aber wunderschöne Eisvogel
Susi Huber ist mit Fernglas und Fernrohr perfekt für die Exkursion vorbereitet
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Immer da, wo Zahlen sind.
Der Hecht hält an Traditionen fest! «Schübligzyschtig» Der «Schübligzyschtig» geht auf einen Brauch zurück, wie er schon vor rund 400 Jahren gepflegt wurde. Laut Heinrich Messikommers Werk «Aus alter Zeit. Sitten und Gebräuche im zürcherischen Oberlande» assen die Oberländer am Tag vor Aschermittwoch, vor der nachfolgenden Fastenzeit also, noch einmal tüchtig Fleisch. Ein grosser Schüblig vom Metzger war genau das Richtige für ein herzhaftes Festessen.
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eine Rohrammer genoss die Feuchtgebiete am See. Ein interessanter und lehrreicher Ausflug, bei dem sehr viel wahrgenommen werden konnte, was dem flüchtigen Blick des Spaziergängers vielleicht entgangen ist.
Stolze 90 Jahre Vereinsgeschichte und Grundausbildung für Jung und Alt Der Pfäffiker Natur- und Vogelschutzverein wurde vor rund 90 Jahren gegründet und engagiert sich seitdem aktiv für den lokalen, nationalen und internationalen Naturund Vogelschutz. Er hat ca. 400 Mitglieder, ist einer von über 500 Naturschutzvereinen in der Schweiz und gehört auf nationaler Ebene zum Schweizer Vogelschutz SVS BirdLife Schweiz, der stolze 60 000 Mitglieder umfasst. Wir wünschen den Teilnehmern der Grundausbildung weiter-
hin einen bereichernden Kurs und schliessen unseren Beitrag mit der Frage zur Namensgebung des Höckerschwans. Was ist Ihr Tipp? Er ist einer der schwersten flugfähigen Vögel unserer Breiten und es ist nicht der weisse Federhöcker auf dem Rücken, der ihm zu seiner Bezeichnung verholfen hat, sondern der schwarze Höcker am Übergang vom Schnabel zum Kopf. Sehr ausgeprägt und gut sichtbar, vor allen Dingen bei den Männchen. So manches Familienmitglied wird wohl nach dem Abend oder Ausflug über das eine oder andere Thema eine kleine Privatschulung bekommen haben.
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Libellen am Pfäffikersee Wer rund um den Pfäffikersee und durch sein Feuchtgebiet wandert, der kann sich über eine reichhaltige Flora und eine spannende Vogelwelt freuen.
Aufmerksame Blicke der Exkursionsteilnehmer auf Lachmöwen und einen Kormoran
Eine Bachstelze spiegelt sich in einem halbzugefrorenen Tümpel vor dem ehemaligen L’aq
Vermehrte Aufmerksamkeit verdienen aber auch dringend die Insekten, eine leider zunehmend bedrohte Tierwelt, für deren Schutz wir uns unbedingt einsetzen müssen. Neben zahlreichen Insekten aller Art finden im Naturschutzgebiet Pfäffikersee auch mehrere Libellenarten ein Refugium. Schon ihre Namen wecken unsere Neugier und lassen eine Farbenpracht erahnen: Da gibt es etwa die Blauflügel-Prachtlibelle, die Azurjungfer oder, wie im Bild, die HerbstMosaikjungfer. Je nach Art finden sie am Seeufer, an Tümpeln und alten Torfstichen oder auf Feuchtwiesen ihre geeigneten Lebensräume. Höchst spannend sind die variantenreichen, teils mehrjährigen Entwicklungsstufen – das Bild vermittelt einen Eindruck. Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon unternimmt grosse Anstrengungen zum Schutz der Libellen, deren Lebensräume immer mehr eingeschränkt werden. Gezielte Massnahmen setzen aber genaue Kenntnisse der einzelnen Arten voraus. Denn schützen kann man nur, was man kennt. In diesem Sinne veranschaulicht Stefan Kohl in einem Vortrag die Vielfalt und Faszination der Libellen, die wohl zu den grössten und schönsten unserer Insekten gehören. Dann gibt es im Rahmen einer Exkursion Gelegenheit, diese Tiere zu beobachten – ein Erlebnis besonderer Art. Beide Ver-
anstaltungen sind kostenlos; jedermann, auch Familien mit Jugendlichen, sind herzlich eingeladen.
Vortrag: Libellen – faszinierende Insekten mit Stefan Kohl: Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr, Restaurant Stiftung zur Palme, Pfäffikon, Dauer ca. 1½ Stunden (anschliessend ca. 21 Uhr GV für Mitglieder). Libellenexkursion: Sonntag, 30. Juni (evtl. 7. Juli), 9.30 Uhr Bushaltestelle Buchgrindel, Bus 853 ab Bahnhof Wetzikon, Dauer ca. 2½ Stunden. Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon M. Zanelli
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Gärtnerei der Stiftung zur Palme in Pfäffikon
Spatenstich fürs neue Betriebsgebäude Nachdem die Gewächshäuser und Folientunnels Ende 2017 erfolgreich in Betrieb genommen wurden, begann am 8. Februar mit dem Spatenstich der Bau des Betriebsgebäudes. Die Vision der Stiftung, eine Gärtnerei mit zeitgemässen geschützten Arbeits- und Ausbildungsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen zu bauen und die verschiedenen Standorte zu vereinen, wird Ende 2019 Realität sein.
Die Stiftung zur Palme freut sich über den heutigen Baubeginn des zweckmässigen Betriebsgebäudes. In diesem werden zukünftig die geernteten Produkte sämtlicher Gärtnereiarbeitsplätze (auch «Kräuterund Beerengärtnerei» sowie «Gemüsebau», welche sich an verschiedenen Orten in Pfäffikon befinden) verarbeitet, gerüstet und gelagert werden können. Dank dem gemeinsamen Verarbeitungsstandort wird die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsplätzen intensiviert und der Austausch von Know-how und Ressourcen gefördert. Durch den Einsatz von modernen, teilweise automatisierten Anlagen entstehen neue Möglichkeiten in der Produktion und in der Betreuung von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Die geschützten Arbeits- und Ausbildungsplätze werden aufgewertet und verbessern dadurch die Chan-
cen für die Beschäftigten, eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt zu finden. Die zusätzlichen Räume, z.B. für Verarbeitung und Lagerung, vereinfachen die Arbeitsabläufe und schaffen neue Produktionsmöglichkeiten. Auf der über 2000 m2 grossen Anbaufläche, die übrigens gegenüber der alten Gärtnerei um 40% gesteigert werden konnte, eröffnen sich viele neue Möglichkeiten. Zum Beispiel kann neu das ganze Jahr produziert werden, das Angebot an Gemüse für den palmino Verkaufsladen etwa oder die Gemüseabos vergrössert werden. Praktisch begabte Menschen finden bei uns eine sinngebende Arbeit, werden gefördert und wenn möglich auf eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet. Am neuen Standort im Industriegebiet «Witzberg» erreichen wir zudem viele neue Kunden. Im Zür-
Viele Beteiligte am Spatenstich: v.l.n.r. Roland Neyer, Bauleiter; Peter Frauchiger, Architek; Andy Widmer, Stiftungsrat; Walter Linsi, Stiftungsrat/Baukommission; Patrick Krähenmann, Präsident Baukommission; Renato Battistini, Geschäftsführer; Thomas Roth, Fachliche Leitung Grüner Bereich; Andi Schmid, Leiter Produktion; Walter Baumann, Bauherrenvertreter cher Oberland sind wir die einzige Biogärtnerei mit Direktverkauf. Mit dem Konzept werden vier zusätzliche geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. Somit werden 26 Mitarbeitende und fünf Lernende mit einer Verfügung der Sozialversicherungsanstalt (IV) arbeiten. Die Betreuung wird durch zehn Fachpersonen mit einer landwirtschaftlichen bzw. gärtnerischen und agogischen Ausbildung sichergestellt.
Konfettibunte Gemeinsamkeit Frühlingssonne, Konfetti, Piraten, Prinzessinnen, Fabelwesen, Clowns, dekorierte Kinderwagen, noch mehr Konfetti, fätzige Guggenmusik und mittendrin die Dampflokomotive Emma mit Jim Chnopf und Lukas dem Lokomotivführer. Die Organisatoren, der Familienverein Pfäffikon und die Spielgruppenleiterinnen der Spiel- und Waldgruppe Chnopf, die Familienmitglieder des OKs, die Mamis, welche Fasnachtskostüme austauschten, bastelten und nähten, der Samariterverein und die Feuerwehr, welche für die Sicherheit sorgten, die Eltern, welche die vielen feinen Kuchen fürs Buffet am Fasnachtsfest im Chesselhuus backten, die Aufbauhelferinnen und Service helfer, welche das OK beim «Buffet-Andrang» mitunterstützten, die Sponsoren der Überraschungskostümprämierungen, die Gemeinde Pfäffikon, das Strassentiefbauamt, die Dorfsaalbetreiber und das OK Masken-
ball und viele weitere Supporter. Alle zusammen verwandelten Pfäffikon zu dem grossen bunt- fröhlichen Volksfest.
Bereits zum 4. Mal organisierten der Familienverein Pfäffikon und die
Spiel- und Waldspielgruppe Chnopf die Kinder- und Familienfasnacht. Mehrere Monate im Voraus wird organisiert, werden Helfer und Sponsoren angefragt, Einsätze koordiniert, Kuchenlisten geführt und man
Die Investition in das neue Betriebsgebäude beläuft sich auf rund 2,8 Millionen Franken. Diese werden über einen Investitionsbeitrag des Kantons Zürich, die Eigenmittel der Stiftung zur Palme und Spenden finanziert. n
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tüftelt an einem OK-Fasnachtsmotto. Dieses Jahr war das OK als «JimKnopf-Gruppe samt Lukas, dem Lokomotivführer» unterwegs. Mit einfachen Mitteln wurde gebastelt, gemalt und geklebt: Entstanden ist unter anderem die Umzugslokomotive «EMMA». Viel Herzblut, Überzeugung für die soziale Kinder- und Familienarbeit, Freude und Energie stehen hinter diesen engagierten Frauen, respektive in den beiden Vereinen. Nicht «nur» für eine Fasnacht und schon gar nicht für einen möglichen finanziellen Gewinn. Nein, viele Personen – Mamis, Eltern, Vorstandsmitglieder, Betreuungspersonen, Alleinerziehende, Grosseltern – sie alle nehmen ihre Eigenverantwortung wahr und setzen sich in aktiver Form und zum Wohle der Gesellschaft ein. Unentgeltlich, ohne «wenn und aber», überzeugen, kämpfen und argumentieren sie für eine Sache und ein Weiterbestehen, für politische Anerkennung, für einen Begegnungs- und Spielort, für einen Verein. Auch wenn es Rück-
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schläge geben kann. Es lohnt sich immer und immer wieder, sich für eine gemeinnützige Sache – oder in diesem Fall – für den Familienverein Pfäffikon einzusetzen.
Auf stürmischem Pfäffikersee: noch kein Land in Sicht! Dass der Familienverein ein fester Bestandteil und «Ankunftshafen» für viele Familien mit Kindern in Pfäffikon ist, ist unumstritten und er ist hier nicht mehr wegzudenken. Leider ist die Notwendigkeit eines Begegnungsortes für Familien mit Kindern aus politischer Sicht zu wenig anerkannt und findet in Pfäffikon noch viel zu wenig Rückhalt. Gesehen wird leider oftmals «nur» der betriebswirtschaftliche Teil – sprich der Preis. Die Zukunft des Familienvereins Pfäffikon ist aus finanzieller Sicht alles andere als gesichert. Ende 2013 wurde der Familienverein Pfäffikon (damals bekannt als Familienverein Pumuckl) gegründet. Dies aufgrund des kantonalen Beschlusses, die Finanzierung der Familienzentren auf die Gemeinden zu übertragen. Der Familienverein Pfäffikon wurde in der Annahme gegründet, ein integrativer Bestandteil/Drehpunkt für Familien der Gemeinde Pfäffikon in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon zu werden. Der Verein erhielt während der vergangenen Jahre einzig von der Bildungsdirektion Direktsubventionen zur Stabilisierung und Eingliederung des Vereins in der Gemeinde. Für 2019 ist dem nicht mehr so. Die Bildungsdirektion leistet keine Direktsubventionen mehr. Neu sollte die Gemeinde Gesuchsteller und Subventionsträger für Familienzentren sein. Diese Änderung beeinflusst die Vereinsfinanzen existenziell. Ohne
Subventionen kann der Familienverein die Betriebs- resp. Mietkosten für das Lokal an der Frohwiesstrasse 8 nicht decken. Damals (2013) wie auch heute sind die Mietkosten die grösste Belastung. Nimmt die Gemeinde Pfäffikon ihre Verantwortung wahr? Harte Verhandlungen, sachliche wie auch konstruktive Gespräche mit Lukas Weiss, Gemeinderat, Vertreterinnen der Sozialbehörde sowie der Gemeinwesenarbeit des AJB Bezirks Pfäffikon (Bildungsdirektion) sind im Gange – eine Lösung auf 2020 ist vielleicht in Sicht. Jedoch (noch) nicht für dieses schwierige Überbrückungsjahr 2019.
Aus der Ungewissheit entsteht Neues Die Ungewissheit der letzten Monate und Wochen ist Last und zugleich auch unglaubliche Freude sowie Motivation. Die vielen Gespräche sowie Begegnungen bewirkten eine Kraft und Energie – einen unglaublich schönen Schub an Solidarität, neuen Ideen und Angeboten. Der Familienverein hat sein «Zuhause» im zentral gelegenen ehemaligen Café Frohwies. Das Lokal wurde mit grossem Fronarbeitsaufwand und ehrenamtlichem Engagement vieler Personen geräumt, von Altlasten befreit, geputzt und renoviert. Seit Juni 2018 konnte endlich der Einbau einer neuen Küche realisiert werden. Ein idealer und schöner Spielort und Treff: Hier entstehen Vernetzungen und langjährige (Familien-)Freundschaften. Integration wird gelebt, die zwischenmenschliche Spiel-, Begegnungs-und Vernetzungsformen unter Kindern, Müttern, Vätern, Grosseltern, Betreuungspersonen sowie die frühkind liche Förderung geschaffen. Eine
Anlaufstelle und wichtige Institu tion, welche Eltern, Kinder sowie Familien in ihrer Erziehungs-und Beziehungsarbeit begleitet, stärkt und präventiv fördert. Ein Begegnungsort für Kinder und Familien soll weiterhin in Pfäffikon vorhanden sein. Dafür setzen sich viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker ein. Der Vorstand, momentan bestehend aus drei Frauen: Patrizia Cavelti, Uschi Grandchamp und Beatrice Atilgan, wird wieder durch eine Betriebskoordinatorin mitunterstützt. Mirjam Patscheider sorgt seit dem 1. Oktober 2018 für ergänzende Ideen und Programmmöglichkeiten. Sie koordiniert unter anderem Angebote wie auch Lokalvermietungen an Familien für Kindergeburtstage etc. Auch die Homepage www. familienverein-pfaeffikon.ch erhielt durch Jamina Langer eine Auffrischung. So sind auf der Homepage ergänzende und neue Angebote für Familien aufgeführt: – Babymassage oder der Tragetreff – Vortragsreihe Gesundheit im «Froh zu wissen Café» – Kinderhüte – Spiel-und Familienkafi am Morgen – Kindercoiffeuse – Frauen-Relax- und -Kreativabende «Mamis für Mamis» – Kindergeschichte u.v.m. ...
jährigen Fasnacht! Mit jedem Unterstützungsbeitrag kommt der Familienverein Pfäffikon seinem Ziel näher, als Verein weiterhin eigenständig zu agieren, wertvolle gemeinnützige Arbeit zu leisten und entsprechende Leistungszielvereinbarungen mit Behörden und Kanton erfüllen zu können. Als Vereinsmitglied, Gönner oder Spender hat Mann oder Frau die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und sich für eine familienfreundliche Wohngemeinde zu engagieren.
Komm an Bord, sei dabei – ideell, strategisch (z.B. als Vorstandsmitglied) oder finanziell mit einer Spende. Seid herzlich willkommen an der Jahresversammlung des Familienvereins Pfäffikon am Mittwoch, 27. März 2019, 19.30 Uhr, Frohwiesstrasse 8 in Pfäffikon.
Weitere Informationen unter: Solidarität und das Einstehen für Familien Für ein weiteres Bestehen braucht es nicht nur den politischen Rückhalt. Es braucht auch ganz besonders die Solidarität und das Engagement von Familien für Familien. Es braucht grosse und kleine Besucher, welche unser Angebot nutzen, mitgestalten – egal ob als Vereinsmitglied oder nicht. Was alles entstehen kann, erlebten so viele wieder an der dies-
www.familienverein-p faeffikon.ch Familien- Mitgliederbeitrag Fr. 50.–, für Alleinerziehende Fr. 40.–, Gönner-/Spendebeitrag frei wählbar. Raiffeisenbank Zürcher Oberland, 8610 Uster Konto 80-18578-0 IBAN CH69 8147 1000 0058 4575 5 Begünstigter: Familienverein Pfäffikon, Frohwiesstrasse 8, 8330 Pfäffikon. n
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gewerbe 35
Fotohaus Prosser, Fotofachgeschäft und Geschenkboutique, Seestrasse 32
Fotografie, Zubehör und «Gschänkli» Bereits seit vielen Jahren gibt es das Fotohaus Prosser in unserem schönen Pfäffikon. Nebst Fotofachgeschäft beinhaltet Prosser eine schmucke Geschenkboutique und bietet eine grosse Auswahl an Bilderrahmen an.
nia. Rosmarie Prosser und ihr Mann hatten im Jahr 1978 das damalige Fotohaus Treichler übernommen und das heutige Lokal an der Seestrasse kurz darauf bezogen. «Mein Mann war gelernter Fotograf. Ein Künstler. Ich komme ursprünglich aus der Backstube», erzählt sie. «Wir haben auch immer Lehrlinge zusammen ausgebildet. Unter anderem auch Katja Looser, mit der ich noch heute das Geschäft führe. Ganz nach dem Frauenpower-Motto», strahlt sie zu ihrer treuen Mitarbeiterin hinüber, welche zustimmend nickt.
aufwendig und kostspielig im Unterhalt war. Seit dessen Stilllegung Ende Januar fokussieren wir uns voll auf die moderne Technik und betreiben unter anderem einen sogenannten «Fotokiosk», freut sie sich sichtlich. «An diesem Gerät kann der Kunde direkt sein Smartphone oder andere Datenträger anschliessen, seine Fotos – wenn nötig auch mit unserer Hilfe – bearbeiten und danach qualitativ hochwertige Bilder auf echtem Fotopapier ausdrucken.»
«Alte» Fotografie vs. Digitalisierung
«Unsere Kunden schätzen die fachmännische Betreuung, Hilfeleistung und Unterstützung. Besonders beliebt sind vorteilhafte Passfotos und Bewerbungsbilder, welche eine gute Qualität vorweisen müssen. Glücklicherweise gibt es unterdessen professionelle Bildbearbeitungsmöglich-
«Als mein Mann vor 19 Jahren verstarb, musste ich einiges neu überdenken, um den Laden weiterführen zu können», erinnert sich Rosmarie Prosser. «Lange pflegten wir ein klassisches Farblabor, was jedoch sehr
keiten, mit denen wir das Optimum nach der eigentlichen Fotografie herausholen können. Fältchen etwas retuschieren beispielsweise», schmunzelt Prosser. «Gutes Licht ist selbstverständlich auch ein Muss!»
Geschenkboutique Passfotos, Bewerbungsbilder, Bildbearbeitung
Da die Fokussierung auf die reine Fotoarbeit je länger, je mehr nicht mehr genug einbringt, um davon zu leben, hat Rosmarie Prosser eine kleine Geschenkboutique in ihr Fotohaus integriert. «Das macht mir
grosse Freude und kommt sehr gut an», freut sie sich. Nebst Kamerazubehör ziert eine bunte Auswahl an Bilderrahmen ebenfalls den Laden an der Seestrasse. «Wir hoffen sehr, dass der kommende Umbau der Seestrasse nicht allzu schwerwiegende Folgen für unser Geschäft haben wird», betonen beide Frauen hoffnungsvoll. n
www.fotoprosser.ch
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Heidi Weiss
Bruno Kleeb
am 24. März in den Kantonsrat
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Ali Baba Kebap, Hochstrasse 15
Be welcome, Ali Aydin Seit Mitte Februar gibt es in Pfäffikon wieder ein Kebap-Geschäft. Ali Aydin, der in Fehraltorf bereits erfolgreich die türkische Spezialität vertreibt, hat seit Mitte Februar jetzt ein Kebap-Lokal in Pfäffikon eröffnet. Am Eröffnungstag – es gab Kebap plus ein Getränk für nur fünf Franken – kamen fast 700 Gäste. Seither ist unter der Woche wieder der Alltag eingekehrt.
hjk. Kebap in allen Variationen, ob im Brötchen oder im Fladenbrot, in der Box mit Pommes frites oder sonstwie, isst man auch in Pfäffikon künftig von morgens bis spät abends, jeden Tag im Jahr. Besitzer Ali Aydin ist Franchisenehmer der bekannten Kette Royal-Kebab und möchte – die ganze Familie arbeitet mit – auch Pfäffikon von der Qualität seines Angebots – nebst Kebap gibt es auch verschiedene Pizzen – überzeugen. Vor allem liegt ihm daran, den doch leicht angeschlagenen Ruf des Lokals, der früher durch Polizeieinsätze arg gelitten hat, wieder herzustellen. Ali Baba Kebap findet man im sogenannten Bermuda-Dreieck, das sich früher aus drei Lokalen zusammensetzte. Aus dem «Lu’s» wurde
WO IST TOM?
der Ale-Shop, die gleich neben Ali Baba Kebap liegende Bar wurde am 15. Februar als Bermuda-Bar neu eröffnet, und nun gibt es auch mit dem Ali Baba einen Neuanfang. Das Lokal ist im Eingangsbereich hell und freundlich gestaltet. Frische Blumen zieren die Tische; bei Ali Baba kann man durchaus gepflegt Pause machen. Wie in praktisch allen Kebap-Lokalen ist das Angebot mit Bildern und Preisen leicht einzusehen. Getränke nehmen die Gäste selber aus dem Kühlschrank, wobei alkoholfreie klar überwiegen. Unter der Kundschaft finden sich übers Wochenende viele junge Leute ein. Zu den üblichen Essenszeiten findet man vom Banker bis zum Handwerker schlicht alles: Kebap haben eben – fast – alle gern. Im Hinterzimmer ist ein gemütlicher Gastraum im türkischen Stil entstanden. Hier können sich die Gäste im ungezwungenen Rahmen zusammensetzen, etwas trinken, zwischendurch essen und eben sich unterhalten und sich wohlfühlen. Ali Aydin möchte hier mit seinem Angebot gerade auch junge Leute ansprechen. Ab März plant er, einen Hauslieferdienst aufzuziehen und Onlinebestellungen einzuführen. n
Ali Baba Kebap Telefon 043 536 67 89 Montag bis Donnerstag Freitag bis Samstag Sonntag ’K
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Das freundliche Ali-Baba-Team 9–23 Uhr 9–24 Uhr 11–22 Uhr
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Die Pfäffiker Ausgehmeile hat sich im Februar vergrössert
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Das gemütliche Hinterzimmer
gewerbe 37
Ristorante, Pizzeria und Take-away
Von der «Vecchia Posta» ins «Rössli» gesprungen Acht Jahre lang kochte der Schweizer und gebürtige Afghane Habib Jan in der «alten Post». Nun wagte er als neuer Pächter für das Traditions restaurant «Rössli» an der Frohwiesstrasse 29 den Sprung in die Selbst ständigkeit. Zusammen mit seiner Frau Karima und zwei Angestellten setzen sie an sieben Tagen in der Woche von 11 bis 14 Uhr und 17 bis 23 Uhr auf gute und bewährte italienische Küche, die auch als Take-away erhältlich ist.
am. «Wir wohnen seit 2012 in Pfäffikon und fühlen uns hier sehr wohl. Ich habe gesehen, dass das Rössli zu verpachten ist, und so haben Karima und ich überlegt, ob es für uns in Betracht käme. Mit Herrn Jung haben wir uns sofort verstanden, und er hat meiner Frau und mir auch bei den Vorbereitungen viel geholfen», erzählt Habib Jan auf die Frage, was ihn dazu bewogen hat, vom Angestellten- ins Selbstständigenverhältnis zu wechseln. Habib Jan und seine
ne Wälchli, die mit ihrem Mann Rolf zum erwähnten Helferkreis gehört, meint hierzu: «Die beiden sind sehr offene und herzliche Menschen mit einer grossartigen Ausstrahlung – das Helfen ist gegenseitige Freude.»
Tauchschule und Restaurant unter «einem Dach» Der «Deko-Stopp» ist weiterhin im hinteren Gebäudeteil untergebracht, nach 18 Uhr steht die Parkfläche der Tauchschule aber den Restaurant-
Damascena: Gesundheit – Wellness – Körperpflege
Mit Düften heilen und das Wohlbefinden steigern Seit über 25 Jahren stellt der gelernte Parfumeur und Aromatherapeut Marcel Kocaman hochwertige Produkte basierend auf naturreinen ätherischen Ölen her. Zweihundert verschiedene Einzeldüfte werden von sieben, in Hochzeiten bis zu zwölf, Mitarbeitern zu über 800 Artikeln verarbeitet und an eine grosse nationale und internationale Kundschaft gesandt. Der Schweizer und gebürtige Kurde Kocaman fühlte sich in Pfäffikon schon immer sehr wohl, und seit nunmehr fünf Jahren ist seine Damascena GmbH im Pfäffiker Barzloo angesiedelt.
am. «Unsere Kundschaft sind Spitäler, Therapeuten, Apotheken und Drogerien. Die Produkte mit den ätherischen Ölen als Basis werden im Bereich Alternativmedizin, Wellness oder der Körperpflege eingesetzt. Das Spital Uster nutzt sie z.B. in der Schmerztherapie, bei Patienten mit psychischen Problemen oder im Mutter-Kind-Bereich», erklärt Marcel Kocaman die verschiedenen Einsatzbereiche. Die Zufriedenheit seiner Kundschaft liegt ihm sehr am Herzen, deshalb reist er ca. vier Monate im Jahr in die verschiedenen Anbaugebiete der Pflanzen, um naturreine Bioware von höchster Qualität einkaufen zu können. Damascener Rosenöle aus Bulgarien, Manukaöl aus Neuseeland oder Jasminund Lotusöle aus Indien, um nur einige der Ursprungsorte für die edlen Grundstoffe der Produkte zu nennen.
Düfte, die mit Erinnerungen verbunden sind
Die Wirtsleute Karima und Habib Jan mit Susanne und Rolf Wälchli, welche die Neuunternehmer tatkräftig unterstützen Frau Karima berichten weiter, dass sie so viel Hilfsbereitschaft und Unterstützung bekommen, dass sich ihr Unternehmen fast wie ein Gemeinschaftsprojekt anfühle. Susan-
Ein volles Restaurant zeugt davon, dass das wiedereröffnete «Rössli» bereits gut angenommen wird
Wie kostbar die Rohstoffe sind, zeigen die Relationen und der Herstellungsprozess: Um 1 kg Rosenöl her-
gästen des Rösslis zur Verfügung. Diese dürfen sich auch darauf freuen, dass in der wärmeren Jahreszeit ein Teil der Parkplätze Richtung Bahnlinie einer pflanzenbegrenzten Terrasse weichen wird, sodass sie ihre Mahlzeit an lauen Sommerabenden im Freien geniessen können. Schön, dass sich das Rössli wieder stolz erhebt und den Pfäffikern damit eine weitere Speisewirtschaft als Alternative zur Verfügung steht. Und viele, die die beiden kennen, hoffen noch auf eine «Zugabe» ganz anderer Art: einen Abend mit afghanischem Essen. Vielleicht später, wenn Karima und Habib Jan nach Äusserst aufgestellte Mitarbeiterindem ersten kühnen Sprung sicher nen – kein Wunder, bei diesem Dufterlebnis! gelandet sind. n
Marcel Kocaman, Inhaber von Damascena präsentiert stolz die neuen Produkte mit Manuka-Öl aus Neuseeland stellen zu können, benötigt man vier Tonnen Rosenblätter, die vorsichtig gepflückt und dann möglichst schnell destilliert werden müssen. Die Endergebnisse Rosenhydrolat und Rosenöl können dann weiterverarbeitet werden. Wer selbst Körperpflege herstellen möchte, kann bei Marcel Kocaman einen Kurs belegen oder fertige Produkte online, an der Barzloostrasse 20 oder in der Drogerie Teufer erwerben. Unsere Nase hat eine direkte Verbindung zum Gehirn, und so ist nicht verwunderlich, was Marcel Kocaman weiter berichtet: «Arosa Tourismus hat mich gebeten, einen speziellen Duft für das Freizeitgebiet zu entwickeln. Bei Anwendung des Produkts wird der Gast dann an die schöne Zeit in Arosa erinnert.» Immer der Nase nach … welch tiefgründige Bedeutung dieser Satz doch hat! n
www.damascena.ch
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Massimo Calabrese, Just You Danceschool, Zürich Oberland
Hip-Hop-Moves zu coolen Beats Auf der Suche nach einer lässigen Hip-Hop-Tanzmöglichkeit für ihren bald siebenjährigen Sohn stiess die Pfäffikerin Adrianne Addario auf den jungen, erfolgreichen Hip-Hop-Tanzlehrer Massimo Calabrese und dessen Tanzschule «Just You Danceschool». Die Idee, Massimo für Tanzkurse in Pfäffikon zu begeistern, wurde geboren und bietet unterdessen Kindern bereits ab sechs Jahren die Möglichkeit, Hip-Hop-Luft zu schnuppern.
nia. «Tanz ist mehr als nur Bewegung und Rhythmus. Es ist eine eigene Sprache, welche ganz individuell interpretiert und zum Ausdruck gebracht werden kann», so Massimo Calabrese. In seiner Tanzschule in Uster unterrichtet der 32-Jährige primär «Hip-Hop New Style» ab einem Alter von neun Jahren und mehr. «Die Körperhaltung wird so eingenommen, dass der Tänzer in der Lage ist sich zum Beat äusserst flexibel zu bewegen. Vom technischen Aspekt her werden beim Hip-Hop New Style spezifische Körperpartien unabhängig voneinander bewegt. Beweglichkeit, Gleichgewicht sowie auch Koordination sind ebenfalls von essenzieller Bedeutung», beschreibt Massimo den «New Style»Hip-Hop-Tanz.
Der ursprünglich gelernte diplomierte Fitnessinstruktor, der von seinen Fans «Headstrong» genannt wird, tanzt bereits seit vielen Jahren und nimmt erfolgreich an inter nationalen Tanzmeisterschaften teil. Nebst seiner Freude, selber zu tanzen, liegt es ihm zusätzlich im Blut, sein Können seit über zehn Jahren als Tanzlehrer effektiv weiterzugeben. «Tanzen macht mich glücklich! Noch glücklicher macht es mich aber, wenn ich den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Eine schönere Anerkennung gibt es nicht», freut er sich.
Hip-Hop-Unterricht in Pfäffikon Dank der gebürtigen Engländerin Adrianne Addario bekommen seit Januar 2019 nun auch die Pfäffiker
The Sunshine Lounge & Coffee Bar, Kempttalstrasse 26
Goldenes «Sunshine» Am 31. Januar 2019 war der letzte Tag des «Golden» in Pfäffikon. Ab sofort nennt sich die Lounge und Coffee Bar «The Sunshine». Stolzer Betreiber ist Emrah Ekinci.
nia. «Es war keine leichte Entscheidung für die beiden Betreiber des «Golden», nach knapp eineinhalb Jahren ihr zweites Standbein ab zugeben», weiss Emrah. «Für mich persönlich ist diese Tatsache jedoch eine wundervolle Chance, meine eigene Lounge und Coffee Bar betreiben zu können. Und das an einem solch tollen Standort!», freut er sich sichtlich.
und -drinks. Als leidenschaftlicher Bar-Mann habe ich da ganz viele Ideen.»
Emrah Ekinci lebt bereits seit zwölf Jahren in der Schweiz. Der gebürtige Türke mit griechischen Wurzeln hat die Hotelfachschule in Istanbul absolviert und ist ausgebildeter Barfachmann. «Es gibt ausschliesslich die Gastronomiebranche, in der ich mein Geld verdienen möchte», ist er überzeugt, «hier fühle ich mich zu Hause». Bevor er sein «Sunshine» eröffnet hatte, arbeitete er in Baar im Kanton Zug, war unter anderem
wusstsein und ist eine kreative Möglichkeit, körperlich aktiv zu sein.»
Mehr Infos über Kursdaten, Kondi tionen und Co. findet man unter:
www.justyou-danceschool.ch
als Geschäftsführer und Bar-Supervisor tätig. «Für mich ist mit dem «Sunshine» ein Traum wahr geworden! Sehr lange habe ich darauf hingearbeitet. Aber es hat sich ge lohnt!», freut sich Ekinci. «Die Pfäf fikerinnen und Pfäffiker haben mich sehr herzlich aufgenommen und spüren anscheinend mein ehrliches Engagement.»
Events mit Häppchen Nebst dem Angebot, einen feinen Kaffee, ein erfrischendes Feierabendbier oder einen klassischen Cocktail in stilvollem Ambiente zu geniessen, kann man «The Sun shine» auch für Privatevents buchen bzw. reservieren. Nebst der Auswahl an spritzigen Getränken werden – wie bereits davor – diverse Häppchen für den kleinen Hunger angeboten. «Vorbeikommen und probieren!» n
Gastronomie mit Leidenschaft Konzept und Design sollen für mindestens ein Jahr dieselben bleiben. Allerdings hegt der Neue bereits Pläne für den Aussenbereich und mögliche Veränderungen: «Spruchreif ist das alles aber noch nicht», schmunzelt er vielversprechend. Eine Shisha-Bar oder etwas in diese Richtung wird es jedoch nicht geben. Was ganz sicher ergänzt wird, ist die Auswahl an speziellen Sommercocktails
Kids die Möglichkeit, bei Massimo Tanzunterricht zu bekommen. «Seine Art und seine spür- und sichtbare Leidenschaft für Hip-Hop haben mich von Anfang an sehr beeindruckt!», schwärmt sie. Adrianne organisierte auf dem Schulhaus-Steinacker-Areal einen passenden Raum und koordinierte mit Calabrese zusammen Daten. Die Kinder werden in unterschiedliche Gruppen (je nach Alter) eingeteilt, um einmal pro Woche zu tanzen. «Am Schnuppertag Anfang Januar war die Begeisterung allerseits riesengross», freut sich Adrianne. «Es wäre fabelhaft, wenn noch mehr Mädchen und Buben sich für diese Art von Sport begeistern würden!», hofft sie. «Es macht nämlich nicht nur grossen Spass, es fördert auch das Selbstbe-
www.thesunshinelounge.ch
Emrah Ekinci
vereine 39
Männerchor Pfäffikon
Projektsingen 2019 Der Männerchor Pfäffikon ZH, mit mehr als fünfzig aktiven Sängern einer der grössten Chöre im Zürcher Oberland, startet am 2. April 2019 sein neues Projektsingen 2019.
Wir richten uns dabei besonders an junge und junggebliebene Neusänger und Wiedereinsteiger. Singen können die meisten von uns – hatten aber vielleicht noch nie die Gelegenheit, das versteckte Talent in der motivierenden und doch geborgenen Atmosphäre eines grossen Chores auszuprobieren und zu entdecken. Unser junger Dirigent Martin Kuttruff versteht es an den Proben, durch seine professionelle, gewinnende und humorvolle Art jede Stimme im Gesang des Chores einzubetten. Während der nächsten Monate treffen wir uns jeden Dienstag von 19.45 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Oberstufenschulhauses Mettlen zum gemeinsamen Singen (ausser während der Schulferien).
Das Projektsingen endet mit dem grossen Konzert in der Reformierten Kirche in Pfäffikon ZH am Sonntag, 24. November 2019. Zusammen mit der Harmonie Pfäffikon werden wir unser Publikum mit Liedern aus den Sparten Klassik, Film und Schlager erfreuen. In der Welt des Chorgesangs nennt sich diese Zeit des kameradschaftlichen Zusammenkommens, des gemeinsamen Singens – immer im Hinblick auf einen abschliessenden Konzertauftritt vor begeistertem Publikum – ganz nüchtern «Projektsingen» (Mitwirken auf Zeit – keine Verpflichtung zur Vereinsmitgliedschaft – bei uns ohne Kosten).
Wenn der tosende Applaus der vielen Zuhörerinnen und Zuhörer in der Kirche verklungen ist, wird sich jeder «Projektsänger» frei entscheiden können, ob er als Mitglied dem Chor auch zukünftig seine Stimme geben will. Neugierig und interessiert? Unsere zwei Chorproben vor dem Projektstart (19./26. März 2019) sind
«Schnuppertermine» – kommen Sie einfach vorbei oder melden Sie sich an, und wir holen Sie gerne ab. n www.maennerchor-pfaeffikonzh.ch/ projektsingen/ oder Präsident Reto Huber, 079 649 29 72, reto@huber.net Hansruedi Steffen
Modellflugverein
11. Pfäffiker Halleflüge 2019 Am Samstag, 9. März, findet in der Sporthalle Mettlen von 10 bis 17 Uhr wieder einmal ein Hallenfliegen statt – eine schöne Ergänzung für den Winter.
mtg. Der Verein betreibt bekanntlich sein schönes Fluggelände in der Längi. Während der wärmeren Jahreszeit ist dieses gut besucht und bietet auch internationalen Sportveranstaltungen beste Bedingungen. Im Winter, besonders wenn Zufahrt und Platz schneebedeckt sind, weicht ein Teil der Mitglieder ab und zu gerne einmal in die Halle aus. Die ultraleichten Miniflieger sind kleine technische Wunderwerke und müssen mit viel Geduld und präzisen Händen montiert und flugtüchtig eingestellt werden.
Erfolgreiche Juniorenförderung «Diese Junioren fliegen uns schon bald einmal um die Ohren», meinte ein langjähriges Vereinsmitglied. Hier zeigt es sich deutlich, dass die Jugend heute mit Elektronik und den Computern aufwächst. Das vereinfacht den Umgang mit Fernsteuerungen und Elektroantrieben enorm (auf dem Modellflugplatz Pfäffikon
ist nur Elektro- oder Segelflug zugelassen). Der letztjährige Titel eines Junioren-Schweizermeisters im Elek trosegelflug und weitere Erfolge bringen einen zusätzlichen Motivationsschub. Dieses Jahr werden uns die Pfäffiker Modellflug-Junioren ihr Können auch in der Halle zeigen.
Selber ein Flugmodell bauen Am Freitag, 3. Mai, wird der Modellflugverein wiederum seinen Flugmodellbaukurs durchführen. Am Vormittag entsteht in der Freizeitwerkstatt mit kundiger Unterstützung ein einfacher Gleiter ganz aus Holz. Am Nachmittag geht’s auf dem Flugplatz Längi zum Einfliegen. Kontakt: Mario Rupper, Telefon 078 813 19 44.
Wir beginnen bei den Kleinsten Neben verschiedenen attraktiven Flugvorführungen soll einmal mehr das beliebte Flugzeugbasteln für Kinder organisiert werden. Den Ab-
Flugzeugmodellbau – ein Spass für Alt und Jung
schluss bildet der lustige Kinderwettbewerb. Dabei ist zu beachten, dass die Halle nicht mit den Strassenschuhen betreten werden darf. Für die verdiente Pause steht die Cafeteria zur Verfügung. Der Mo dellflugverein Pfäffikon freut sich auf Ihren Besuch. www.modellflugpfaeffikon.ch
Programm 10 bis 12 Uhr Fliegerbasteln für Kinder 13 bis 14 Uhr Kinderwettbewerb 14 bis 17 Uhr Flugvorführungen Modellflugverein
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Kastellchor Pfäffikon
Auflösung des Vereins nach 150-jährigem Bestehen Eine Auflösung einer langjährigen Institution sollte eigentlich traurig stimmen; doch Wehmut kommt nicht wirklich auf. Die Zeit ist gekommen, den Verein mit einer bewegten Geschichte und vielen Ereignissen sanft einschlafen zu lassen. So seltsam es klingen mag, doch erst bei der Liquidation des Vereins, wenn die alten Aktenschachteln geöffnet werden, stösst man auf bis heute unbeachtete Schätze. Schätze in Form von handgeschriebenen Protokollbüchern, in welchen jede Probe minuziös und mit wunderschöner Handschrift festgehalten wurde. Das Aufräumen wird zweitrangig, man vergisst die Zeit und taucht ein in die Welt vor über 100 Jahren. Neugierig und mit grosser Sorgfalt blättert man in diesen Büchern und versucht sich im Lesen der alten Schriften. Fern scheint die Zeit zu sein, und doch stösst man da oder dort auf Bemerkungen, die so auch in die heutige Zeit hineinpassen.
ches zu Stande zu bringen, anfangen auch an Sonntagen Übungen abzuhalten. Mit diesem Antrag sind die meisten (alle) einverstanden und es wird einstimmig beschlossen vom Monat Juli an jeden Monat an zwei Sonntagen nachmittags eine Gesangsstunde zu veranstalten.» Also nicht nur ein Thema der heutigen Zeit! Auch 100 Jahre später bemängelt ein abtretender Chorleiter des Männerchors Eintracht die Bereitschaft, sich von uraltem Liedergut zu verabschieden und Neues zu lernen. Solche Sätze lassen aufhorchen; auch heute beschäftigen sich die Chöre mit denselben Themen. Auch
findet man immer wieder Zeilen, in welchen mit Nachdruck darauf hingewiesen wird, vermehrt neue junge Sänger zu suchen. Und da sich auch damals diese Fragen nicht so ohne Weiteres aus der Welt schaffen liessen, war man gezwungen, näher zusammenzurücken und die Verei ne zusammenzulegen. Den Namen Kastellchor gab man sich erst 1997, als man nach einer zweijährigen Versuchsphase als Chorgemeinschaft den Männerchor Irgenhausen und den Männerchor Eintracht in einen neuen Verein zusammenführte.
Die Kameradschaft blieb
Ein Blick zurück So schreibt ein Aktuar des Männerchors Irgenhausen-Oberwil über die Gesangsstunde vom 28. Mai. 1887: «Von Jac. Kündig Freienstein wird der Antrag gebracht, man wolle, um auch einmal etwas ganz Ordentli-
Der letzte Auftritt des Kastellchors endete für einige Vereine erfreulich
Rückblick in vergangene Zeiten
Und so vertieft man sich weiter in die Akten der vergangenen 20 Jahre, inzwischen mit Schreibmaschine und dem Computer geschriebene Protokolle, und ist beeindruckt, mit welcher Leidenschaft grosse Abendunterhaltungen organisiert und durchgeführt wurden. Die Zeit solcher Auftritte war inzwischen nicht mehr gefragt. Die Besucher drängten nicht mehr so zahlreich in den Saal des Hotels Bahnhof in Pfäffikon. Neue Ideen waren gefragt. Mit einem neuen Chorleiter wagte sich der Kastellchor 2011 an einen neuen
esangsstil, die Barbershop-Songs. G Ambi tioniert warb man neue Sänger, was in einem gewissen Masse auch gelang, und übte intensiv den neuen Stil. Das Ziel war hochgesteckt und trotz vielen Anstrengungen mussten die Sänger einsehen, dass die sängerische Energie nicht vorhanden war, das Ziel zu erreichen. Gemeinsam beschloss der Chor 2013, das aktive Singen ein zustellen. Die Kameradschaft blieb dennoch erhalten und so trafen sich die Sänger in den vergangenen Jahren noch bei einigen fröhlichen Runden und unternahmen gemeinsame Reisen ins Tessin und ins Berner Oberland. An der ausserordentlichen Generalversammlung vom 22. November 2018 wurde beschlossen, den Verein aufzulösen und das noch verbliebene Vermögen einigen Pfäffiker Vereinen zu überlassen. Im Rahmen eines kleinen Apéros in der Bar des Kino Rex übergab der Präsident Reiner Bacsa als eine seiner letzten Amtshandlungen die Checks an die ausgewählten Vereine. n Reiner Bacsa
Schiessverein Hermatswil-Gündisau
Am 10. März 2019 ist Saisonstart der Schütz(inn)en Nach einer mehr oder weniger für die Schützen gefühlt langen Winterpause mit wenigen Schiessaktivitäten, starten die Schützen von Hermatswil am Sonntag, 10. März 2019, mit dem Eröffnungsschiessen auf dem eigenen Stand in die neue Saison.
Auch für das Jahr 2019 hat der Vereinsvorstand wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Mit dem Besuch der auswärtigen Schützenfeste wird erst im April und Mai gestartet. Die drei Obligatorischen Bundesübungen für Armeeangehörige sind auf April, Juni und August festgelegt. Ein Training kann von März bis zum Endschiessen im Oktober absolviert werden. Auch in diesem Jahr legen wir wieder grossen Wert auf das Eid-
genössische Feldschiessen. Dieses findet 2019 im Bezirk Pfäffikon auf den Schiessplätzen in Hittnau und Kyburg statt. Auch werden wieder einige auswärtige Schützenfeste besucht, im Bezirk, im restlichen Kantonsgebiet und in den Kantonen Thurgau und Schaffhausen. Höhepunkte in diesem Jahr werden sicher die beiden Basler und Freiburger Kantonalschützenfeste im Juni und August sein. Wir freuen uns auf diese kantonalen
Schützenfeste. Den Schlusspunkt der Saison bilden auch in diesem Jahr der Hermi-Cup Ende September und das Endschiessen Anfang Oktober auf dem Heimstand mit den anschliessend gemütlichen Absenden im Restaurant Eintracht in Hermatswil. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann würde uns dies sehr freuen. n
Schiessverein Hermatswil-Gündisau Markus Rempfler, Präsident
Das Schützenhaus Hermatswil
Schiesstage und -zeiten 2019, Schiessplatz Hermatswil Bedingungsschiessen für Obligatorische, Schiesspflichtige AdA Samstag, 27. April Zeit: 13.00 – 15.00 Uhr Sonntag, 23. Juni Zeit: 10.00 – 12.00 Uhr Sonntag, 18. August Zeit: 10.00 – 12.00 Uhr
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Keine Weihnachtsbeleuchtung mehr in Pfäffikon?
Der Verein «Winter beleuchtung» soll’s richten Am Sonntag, 10. Februar, um 5 Minuten vor 12 Uhr (High Noon), unterzeichneten Lukas Steudler und Daniel Haldimann vor dem Restaurant Brauerei an der Seestrasse die Gründungsdokumente eines Vereins, der, wenn alles klappt, schon bald wieder aufgelöst werden könnte. Nämlich dann, wenn der einzige Vereinszweck, mindestens 120 000 Franken für eine neue Winterbeleuchtung an der Seestrasse zu sammeln, erfüllt ist.
Die Vereinsgründung um 5 vor 12
rasch wie möglich zusammenbringen. Dafür sind sie auf Spenden des Gewerbes, der Industrie, auch auf solche aus den Dorfvereinen und der Bevölkerung angewiesen. Ziel ist es, bis im Herbst das Geld der Gemeinde zu überreichen und den Verein danach wieder aufzulösen. Sollte mehr zusammenkommen, würde der Erlös für eine Ausdehnung der Beleuchtung auf weitere Strassen verwendet.
Das Spendenkonto hjk. Wenn man landläufig sagt, es sei fünf vor zwölf, dann heisst das, etwas ist dringend. In diesem Fall war es sehr dringend, zumindest für Gemeinderat und Bauvorstand Lukas Steudler und seinen Parteipräsidenten Daniel Haldimann (beide FDP). So dringend, dass die Gründungsversammlung ohne das ferienabwesend fehlende Gründungsmitglied Alex Kündig stattfinden musste. Kündig, EVP-Gemeinderat und Werkvorstand, war ins Boot geholt worden als Beweis, dass es sich um ei-
nen echt parteiübergreifenden Verein handelt.
Der Blick zurück An der Budget-Gemeindeversammlung wurde beschlossen, den von Gemeindepräsident Marco Hirzel (SVP) vertretenen Antrag für eine neue Weihnachtsbeleuchtung abzulehnen. Doch schon wenig später äusserten sich mehrere Gewerbevertreter dahingehend, dass die neue Seestrasse nach ihrer Fertigstellung wohl kaum im Dunkeln bleibe.
Ernsthafte Gespräche hinter den Kulissen fanden statt. Resultat ist die Gründung des Vereins Winterbeleuchtung. Weshalb nicht Weihnachtsbeleuchtung? Man könne eine Winterbeleuchtung schlicht etwas länger leuchten lassen, etwas früher beginnen und später aufhören, meinte Lukas Steudler schmunzelnd.
IBAN: CH39 0070 0114 8024 4420 4 Lautend auf: Verein Winterbeleuchtung.ch, 8330 Pfäffikon
Spendenaufruf Die Initianten möchten die mindestens nötigen 120 000 Franken so
Generalversammlung 2019 der Turnveteranen Pfäffikon Am 31. Januar 2019 fand im Saal «Palmeria» der Stiftung zur Palme die Generalversammlung der Turnveteranen Pfäffikon statt. 76 Teilnehmende (48 Aktive und 28 Gäste) zeigten grosses Interesse. Um 17 Uhr eröffnete der Obmann Max Oehninger die Versammlung und leitete diese gezielt und speditiv. In nur einer Dreiviertelstunde konnte die Traktandenliste abgeschlossen und die Leistungen der diversen Leiter von Wanderungen, Aus flügen, Besichtigungen und Velotouren im 2018 verdankt werden.
Das vielfältig zusammengestellte Jahresprogramm 2019 umfasst sechs Wanderungen und vier Führungen mit Besichtigungen: Fotomuseum in Winterthur, Rangierbahnhof Limmattal, Bürstenfabrik Ebnat Kappel und Industrie-Ensemble im Neuthal). Der Jahresausflug, organisiert vom Aktuar Ernst Stähli, führt nach der Besichtigung des Gottfried-Keller Zentrums in Glattfelden in den Kanton Aargau. Nach der Fahrt mit der Schinznacher Baumschulbahn erwartet uns ein Besuch im Paul Scherrer Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften in Villigen. Dazu kommen die zwölf monatlichen Höcks, die Kantonale Veteranentagung am 25. Mai in Trüllikon sowie das immer wieder verlockende Velotourenprogramm 2019.
Wahlen Alle verantwortlichen Vorstandsmitglieder wurden wieder mit Applaus bestätigt. Somit setzt sich die Obmannschaft wie folgt zusammen: Obmann: Max Oehninger/Vize-Ob-
mann: Albert Rüegg/Aktuar: Ernst Stähli/Finanzen: Peter Hotz und als Beisitzer: Georg Breindl.
Ehrungen Mit herzlichen Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Veteranen mit hohen Geburtstagen gefeiert: So durften – mit 80 Jahren: Rolf Zwahlen, Gerald Weber, Franz Müller – mit 85 Jahren: Ernst Bolt – mit über 90 Jahren: Hermann Hangarter, Josef Hasler, Alex Obrist, Josef Helfenstein mit einem Glas Bienenhonig geehrt werden. Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil: Im Anschluss an die Generalversammlung entführte Andreas Scheidegger die Anwesenden in die geheimnisvolle und überaus bunte Welt der «Sommervögel» am Pfäffikersee. Es ist unglaublich, was man alles auf einem frühsommerlichen Spaziergang um den See am Wegrand entdecken kann! Der Referent
zeigte in seinen eindrücklichen Fotos oder kurzen Videosequenzen verschiedene Entwicklungsstadien des langlebigen Zitronenfalters und beleuchtete die Zusammenhänge zwischen der Bewirtschaftung und dem Vorkommen von Tagfaltern. Dass wir den europaweit gefährdeten kleinen Moorbläuling gewissermassen noch vor unserer Haustüre haben dürfen, rechtfertigt allein die Schutzwürdigkeit des empfindlichen
Bienenhonig für die Jubilare
Rieds um den See. Andreas Scheid egger ist ein leidenschaftlicher Beobachter, Naturschützer und Erzähler. Die Anwesenden dankten es ihm mit einem warmen Applaus. Die vom Küchenteam Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten kulinarischen Köstlichkeiten fanden wiederum grossen Zuspruch und die Versammlung dankte der ganzen Organisation. n Albert Rüegg
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Jahresbericht AktivNetz 55+
Rückgang der Dienstleistungen Nachdem die Einsatzstunden in den vergangenen Jahren recht stabil waren und sich teilweise sogar erhöhten, mussten wir im letzten Jahr leider einen markanten Rückgang in Kauf nehmen: von 470 auf 309 Stunden. Dieser Rückgang ist auf verschiedene Gründe zurückzuführen, wobei die Konkurrenz durch neue Altersangebote eine wichtige Rolle spielte. Dies bedeutet bei 45 Arbeitswochen immerhin sieben Stunden pro Woche oder 1,4 Stunden pro Tag. Die Mitgliederzahl stieg erfreulicherweise auf 180. Im Anschluss an die Generalversammlung vom 19. April, im reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon, referierte Pia Endtner, Assistentin am Institut für Sportwissenschaft der Uni Bern, ab Sommer 2018 Master in Sport und Psychologie sowie Turnleiterin an der Seniorenuniversität Bern, über das Thema «Mit
Schwung und Bewegung ins Alter». Im Referat wurde ausgeführt, wie Bewegungsaktivitäten unsere motorischen Fähigkeiten, unser Denkvermögen und unser Wohlbefinden beeinflussen. Weiter wurde eine differenzielle Perspektive eingenommen und der Frage nachgegangen, welcher Sport für welche Person pas-
Cevi Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon
send ist. Es wurden wissenschaftliche Erkenntnisse dargelegt und diese mit Praxisbeispielen ergänzt. Die Referentin vermochte schon durch ihre positive Ausstrahlung die Anwesenden für ihre Anliegen zu motivieren. An der Pfäffiker Mäss vom 9. bis 11. November in der Mettlen-Turnhalle war der Verein mit allen Vorstandsmitgliedern und den beiden Mitarbeiterinnen vertreten. Sie setzten sich am Stand des Altersforums engagiert für seine Aktivitäten ein und führten dabei viele wertvolle Gespräche. Der Vereinsvorstand wurde für zwei weitere Amtsjahre gewählt. Wiedergewählt wurden Karl Gruber als Präsident, Esther Meierhofer als Vizepräsidentin, Valerian Walser als Kassier und Peter Sames als Protokollführer. Veronika Pfister trat zurück und konnte durch Katharina Schö-
ning aus Auslikon ersetzt werden. Der Vorstand traf sich während des Berichtsjahres zu vier Sitzungen und behandelte neben den laufenden Geschäften insbesondere die Entwicklung der Kontakt- und Vermittlungsstelle. Das Projekt GeneriKla (Generationen im Klassenzimmer) steht ab zweitem Halbjahr 2018 im 13. Schuljahr. Acht Seniorinnen und vier Senioren sind als Klassenhilfen in den drei Primarschulhäusern von Pfäffikon im Einsatz. Im finanziellen Bereich konnte die Jahresrechnung dank dem umsich tigen Ausgabenverhalten der Kontakt- und Vermittlungsstelle und des Vorstands sowie des erfreulichen Unterstützungsbeitrags der Politischen Gemeinde (Fr. 1000.–) mit einem kleinen Vorschlag abgeschlossen werden. n Karl Gruber, Vereinspräsident
Verein PfäffikerGarten
Der fliegende Holländer – im Analoger Garten Cevi-Schnupperprogramm sucht dringend digitale(n) Gärtner(in)!
Am Samstag, dem 9. März, um 13.30 Uhr finden sich Kinder und Jugend liche auf einer Spielwiese gleich neben dem Bahnhof Pfäffikon ein, um bis 16.30 Uhr gemeinsam einen spannenden Nachmittag zu verbringen. Die «Schüür» gleich neben der Wiese ist der zentral gelegene Treffpunkt des Cevi Pfäffikon-FehraltorfHittnau-Russikon. Der christliche Verein ist Teil des Cevi Schweiz und gehört somit zur drittgrössten Jugendorganisation des Landes, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten. In Pfäffikon gestalten die Cevianer jeden zweiten Samstagnachmittag ein abwechslungsreiches Programm, welches grösstenteils draussen und oft im Wald stattfindet. Im Zentrum steht dabei die Freude der Teilnehmenden am Spielen, Singen, Basteln oder Klettern. Die ehrenamtlichen Leiter bereiten das dreistündige Programm altersentsprechend vor. Mit Rollenspielen, Geländespielen, oder anderen Herausforderungen motivieren sie die Kinder zum Mitmachen und Ausprobieren. Am 9. März ist der Nachmittag ausgerichtet für Mädchen und Jungs im Kindergarten (und alle, die im Sommer in den Kindergarten kommen), die zum ersten
Mal Cevi-Luft schnuppern möchten. Das Schnupperprogramm hat das Thema «Der fliegende Holländer». Aber auch die Schulkinder der Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau und Russikon erwartet ein spannendes Programm. Weitere Informationen unter www.cevi-pfaeffikon.ch. n
Noch schlummert er malerisch vor sich hin, unser geliebter Gemeinschaftsgarten, und träumt von neuen Frühlings-, Sommer- und Herbstfreuden. Derweil wir Aktivist(inn)en bereits eifrig am Planen sind, erste Samen zu Setzlingen ziehen und unsere Werkzeuge einsatzbereit machen. Nur unser digitaler Garten (www.pfäffikergarten.ch) schläft seit gut einem Jahr ziemlich unbearbeitet vor sich hin, weil sich niemand dazu berufen fühlt oder die Zeit hat, in elektronischen Daten zu graben und die bereits angelegten virtuellen Beete zu pflegen. Alle wühlen wir offensichtlich lieber irdisch und analog… Aber vielleicht findet sich ja jemand «da draussen», der/die gerne Teil unserer coolen Gemeinschaft
wird, jedoch viel lieber unsere Website schön und aktuell hält, statt sich mühsam zur Erde zu bücken und sich die Hände «schmutzig» zu machen. (Das eine muss aber das andere nicht ausschliessen!) Für dich Schnellentschlossene(n) winkt bis Ende März 2019 (= unser provider-Kündigungstermin) ein besonders freudiger Empfang. Und natürlich deine Teilhabe an Gemeinschaft und Ernte. Ansonsten müssen wir unseren digitalen Garten wohl oder übel Ende April aus seinen himmlischen Sphären holen. Und wehmütig begraben. Die PfäffikerGärtnerInnen freuen sich auf dein rettendes Angebot. (044 951 09 08, Gerda Tobler). n
veranstaltungen 43
KULTUR
Comedy-Duo «Die Zwillinge»
Comedy-Duo «Die Zwillinge» startet durch Premiere feierten die eineiigen Zwillinge This und Roland Portmann im Jahr 2015 bei der Eröffnung des Chesselhuus in Pfäffikon. Seither ist viel passiert: Auftritte, Engagements für TV und Werbung sowie zahlreiche andere Projekte. Anfang dieses Jahres konnten die zwei sich gegen zehn andere Comedians durchsetzen und gewannen den «Comedy Club Award» im bekannten «Zelt».
nia. «Jetzt geht die Post so richtig ab», strahlt This Portmann. «Mit in der Schweiz bekannten Comedians wie Stéphanie Berger, Claudio Zuccolini und Dominic Deville auf Tour zu gehen, ist schon eine ganz coole Sache.»
Gleich und doch verschieden Die humorvollen Zwillinge sehen tatsächlich identisch aus. «Ein Segen und ein Fluch zugleich», wie beide sagen. Fanden sie die Gleichheit als
Kinder noch lustig, wurde es mit dem Beginn der Pubertät eher zur Last. Die ständigen Vergleiche und das Klarmachen, trotz den Äusserlichkeiten ein Individuum zu sein, war oft belastend», so Roland. Die beiden schauen sich an, lachen übereinstimmend und sind zwischenzeitlich sehr glücklich über ihren Zwilling: «Als Comedians ist unser gleiches Aussehen das Markenzeichen, was ja bereits unser Bühnenname verrät.»
Sons of Phoenix – die neue Pfäffiker Rockband
«Rising» Album Release Party Das Alter spielt keine Rolle. Wenn es um Rockmusik geht, die gut reinhaut. «Sons of Phoenix» aus Pfäffi-
kon im Zürcher Oberland mischten ihre Erfahrungen aus der alten Garde mit frischem Blut an den Drums
(V.l.:) Guitars: Martin Bartholdi / Leadvox & Bass: Rino Bollin, Sven Rosemann / Drums: Stephan Eimer
Auf und neben der Bühne Die beiden Familienväter haben nebst ihrem Bühnenleben ganz «normale» Jobs. Roland Portmann arbeitet noch bis Ende Mai als Leiter Kommunikation bei Schutz & Rettung Zürich. This ist Polizist bei der Kripo der Kantonspolizei Zürich. Die Frage bleibt, wo man das Duo hautnah erleben kann. «Auf unserer Homepage sind alle kommenden Auftritte mit dem «Zelt» und weitere aufgelistet. Am besten informiert
auf: Heraus kam dabei ein ausgewachsenes, vielschichtiges Rock-Debutalbum: «Rising». Fast eine Stunde Musik aus zwölf eigenen Komposi tionen und zwei Coverversionen. Gespielt mit viel Gefühl über einer soliden Basis, mal etwas härter, mal melodiöser, stets eigenständig und raffiniert. Der Sound der Band ist mit Vintage-Spirit aufgemacht, wobei stilistisch spürbar eine Note psychedelic mitschwingt, wie solider Rock mit gekonnten Melodiearrangements oder markanten Gitarrensoli. Das ganze untermauern frische, prägnant treibende Drumbeats. Speziell ist, dass die Band zwei Bassisten hat, die beide auch Leadsänger sind, die sich in ihren Jobs jeweils abwechseln, was mehr als nur eine gelungene Nuance im Bandspiel darstellt. Die zum Teil gemeinsamen Wurzeln der vier Musiker gehen zurück bis zu den Beatles, den Rolling Stones und den Doors. Weiter kreuzen sie sich bei Jimi Hendrix, Black Sabbath, Nirvana, Chillipeppers oder den aktuellen Rival Sons. Der Rock von «Sons of Phoenix» setzt sich gewollt über fixe Genres hinweg und sprudelt frisch von der Leber weg direkt ins Ohr, ins
man sich dort oder folgt uns – ganz modern – auf Instagram oder Facebook», grinsen die beiden mit einem Augenzwinkern. Man merkt ihnen das Feuer an, welches der Gewinn des Comedy Club Award noch mehr entfacht hat. «Nun geben wir erst recht Vollgas!»
www.diezwillinge.com
Herz, durchs Nervensystem – und voll in die Knochen. Martin, Sven und Rino sind Ur-Pfäffiker, die sich seit 27 Jahren kennen; Drummer Stephan ist frisch zu ihnen gestossen. Plattentaufe am Samstagabend, 2. März Nova.Theater an der Spitalstrasse Tickets VVK: Fr. 12.– www.eventfrog.ch oder beim Nova.Theater / Abendkasse: Fr. 15.– Doors: 17.00 – live 20.30 Uhr www.sonsofphoenix.ch
7. März, 18 Uhr, Nova.Theater
Kurzkonzert zur Apérozeit Stefan Rüfenacht (Sax, Flügelhorn, Cornett) und Tina Zweimüller (Piano) spielen ein buntes Programm, gewürzt mit Melodien aus Osteuropa, versüsst mit den schönsten Filmballaden, gepfeffert und gesalzen mit Songs aus Jazz und Pop.
Öffentliche Wahlveranstaltung der Öffentliche Wahlveranstaltung der 44 veranstaltungen Lindau SVP Lindau zum ThemaSVP„Bienen und Pestizide“ zum Thema „Bienen und Pestizide“
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Einladung
Tagestreff GerAtrium
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zur Abschluss-Wahlveranstaltung für2019,den Samstag, 23. Februar 11.00 Uhr Schützenhaus Lindengüetli, Brüttenerstrasse 2, 8315 Lindau Regierungsrat und den Kantonsrat Donnerstag, 14. März 2019, 17.30 Uhr 11.00 Uhr - ca. 12.30 Uhr
Vorstellung der Kantonsratskandidaten und Referat
von Markus Hochstrasser (Fachstelle Pflanzenschutz Schellenberg Druck AG, Schützenhausstrasse 5, 8330 Pfäffikon des Kantons Zürich) und Lukas Kuhn (Imker und Betriebsberater beim Imker verein Pfäffikon)
Samstag, 23. Februar 2019, Ab 12.30 Uhr11.00 Uhr Fest wirtschaft mit Wurst und Brot
17.30 Uhr Betriebsführung Schellenberg Druck AG
und Besichtigung des Lehrbienenstandes am Strickhof
Schützenhaus Lindengüetli, Brüttenerstrasse 2, 8315 Lindau
17.30 Uhr Festwirtschaft
19.00 Uhr Begrüssung und Vorstellungsrunde Regierungsratskandidatin Natalie Rickli und 11.00 Uhr - ca. 12.30 Uhr Vorstellung der Kantonsratskandidaten und Referat Regierungsrat Ernst Stocker von Markus Hochstrasser (Fachstelle Pflanzenschutz des Kantons Zürich) und Lukas Kuhn (Imker und Betriebsberater beim Imkerverein Pfäffikon) Ab 12.30 Uhr
Fest wirtschaft mit Wurst und Brot und Besichtigung des Lehrbienenstandes am Strickhof
Kantonsratskandidatin Sabrina Burgherr Kantonsratskandidaten René Truninger, Marco Hirzel, Paul von Euw, Patrick Friedli, Daniel Huber, Roland Wettstein
Unser Angebot im Tagestreff GerAtrium • Kochen, Jassen, Gedächtnistraining, Pflanzen im Hochbeet • Gesang, Musik, Rhythmik und vieles mehr • Ganztages-Betreuung von 08.30 - 17 Uhr • Begleitet durch dipl. Aktivierungs- und Pflegefachpersonen • Familiärer Rahmen für maximal 5 Gäste • Kostenlose Schnuppertage
WIR FREUEN UNS AUF SIE! 21.30 Uhr Ende der Veranstaltung Auch Nichtmitglieder der SVP sind herzlich willkommen.
P F Ä F F I K O N
Pflegezentrum GerAtrium | Hörnlistrasse 76 | 8330 Pfäffikon www.geratrium.ch | kontakt@geratrium.ch | 044 953 43 43 50122
Wir feiern
Neueröffnung nach Umbau Frühlingsfest vom 7. bis 9. März 2019
LANDI Laden Pfäffikon Kempttalstrasse 90 8330 Pfäffikon Öffnungszeiten Mo – Fr 08.00 – 19.00 Uhr Sa 08.00 – 17.00 Uhr
www.landizola.ch
veranstaltungen 45
Kunstverein Museum Eva Wipf, Altes Bezirksgebäude, Hochstrasse 4
Hommage-Ausstellung 2: «Zwiegespräche mit Eva Wipf 2» Nach der Hommage-Ausstellung zum 40. Todestag der Künstlerin widmet der Kunstverein Museum Eva Wipf der Künstlerin zum 90. Geburtstag eine zweite Hommage-Ausstellung vom 23. März bis 7. April 2019.
Ziel der beiden Ausstellungen ist es, das Werk Eva Wipfs in die Gegenwart zurückzuholen, dessen unverminderte Aktualität aufzuzeigen und neue Sehweisen auf dieses zu eröffnen. Dazu hat der Verein wiederum zwölf Kunstschaffende, zu einem Zwiegespräch eingeladen. Diese haben alle ein Werk von Eva Wipf ausgewählt und stellen diesem eigene Werke gegenüber oder zur Seite.
Eva Wipf: Alchemistenschrein, o.J. Neben den Kunstschaffenden Judith Asante (Wetzikon), Ursula Brüngger (Seegräben), Albert Cinelli (Wetzikon), Be Fischbacher (Fehraltorf), Andri Köfer / Robert Hess (Uster), Sonja Kunz-Kaspar (Winterthur), Lotte Müggler (Netstal), Sali Ölhafen (Pfäffikon/Wien), Gertrud Anna Wyden (Pfäffikon), Gertrud Zink (Pfäffikon) werden auch das renommierte Künstlerpaar Gerda Steiner / Jörg Lenzlinger und die Objektkünstlerin Margaretha Dubach teilnehmen. Letztere hat Eva Wipf noch persönlich gekannt. Die Ausstellung präsentiert einerseits einen Querschnitt durch das Werk von Eva Wipf und anderseits eine bunte Palette der bildnerischen Kunst der Gegenwart: Berührende Begegnungen und Blickwechsel. Vertieft wird die Ausstellung durch ein Rahmenprogramm: Führungen, Künstlergespräche, Performances, Lesungen und Vorträge. Die am 23. Mai 1929 in Santo Angelo do Paraíso in Brasilien geborene Missionarstochter Eva Wipf lebt in ihrer Jugend in Buch, Kanton Schaffhausen, dann in der Künstlerkolonie an der Südstrasse in Zürich, später in
Merenschwand, Kanton Aargau, und schliesslich in Brugg. Sie ist eine anerkannte Künstlerin der Deutschschweizer Nachkriegsmoderne. Ihr Werk lässt sich in die drei Gruppen Malerei, Collage und Objektkunst einteilen. Die Entwicklung verläuft mehr oder weniger linear vom zwei- zum dreidimensionalen Werk. Ihre Bilderwelt – sie verarbeitet auch Themen wie Alchemie und transzendentale Erfahrungen – ist durchwirkt von einer Mystik, die den Werken eine berückende und bisweilen bedrückende Mischung von tiefem Glauben und Schmerz verleiht.
Am 29. Juli 1978 stirbt sie 49-jährig unerwartet an ihrem damaligen Wohnort Brugg und hinterlässt in ihrem bis unter das Dach angefüllten Altstadthaus einen überbordenden Kosmos von Kunstwerken, fe tischartigen Gegenständen und Materialsammlungen. Der gesichtete Nachlass befindet sich dank der damaligen Nachlassverwalterin Rosmarie Schmid und dem Antiquar Christian Michelsen im Alten Gerichtsgebäude in Pfäffikon ZH und wird dort seit 2002 vom Verein Museum Eva Wipf in einem kleinen Museum in den alten Gefängniszellen präsentiert. Ihre Werke finden sich u.a. in den Sammlungen des Kunsthauses Zürich, des Kunsthauses Zug, des Museums zu Allerheiligen in Schaffhausen, des Aargauer Kunsthauses und des Kunstmuseums Thurgau in Ittingen. In den Herbstausstellungen 2018 «Surrealismus Schweiz» des Aargauer Kunstmuseums und «Komödie des Daseins. Kunst und Humor von der Antike bis heute» des Kunsthauses Zug war sie mit bedeutenden Werkgruppen vertreten. www.forum-eva-wipf.ch
Eva Wipf: Wegkreuz, o.J.
Vernissage: Freitag, 22, März 2019, 19.00–21 Uhr Finissage: Sonntag, 7. April, 15 –18 Uhr Öffnungszeiten: Freitag: 17.30–20 Uhr Samstag: 15–18 Uhr Sonntag: 15–18 Uhr
Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 geöffnet: Sa, 2., 9., 16., 23. und neben Gemeindebibliothek 30. März: 9–11 Uhr www.chronikstube.ch Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Eröffnung: So, 3. März Stogelenweg 2, Eingang am Seequai geöffnet: So, 10., 17., 24. und 31. März: 14–17 Uhr Führungen im Museum werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch. www.museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4, www.forum-eva-wipf.ch Zurzeit wegen Ausstellungsaufbau geschlossen. Mitgliederversammlung 2019: 22. März Frühjahrsausstellung 2019: Hommage-Ausstellung für Eva Wipf anlässlich ihres 90. Geburtstags: «Zwiegespräche II; 12 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf, 22. März bis 7. April. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48, oder vrolix@sunrise.ch
Steiner/Lenzlinger: Leichentuch Gold, 2016
Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen
46 veranstaltungen Theatergruppe Auslikon-Balm
D MÖRDERGRUEB
spielt
(eine Kriminalgroteske in drei Akten)
vom 28. März bis 6. April 2019
Tickets: Post, Manor, www.theater-auslikon-balm.ch
im Chesselhuus Pfäffikon ZH
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Der Gemeinnützige Frauenverein Pfäffikon sucht
ein Vorstandsmitglied Stubete / Altersnachmittag
für die Koordination des Besuchsdienstes.
Dienstag, 5. März 2019, 14 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon ZH
Wer hat Zeit und Freude, in unserem aktiven Vorstandsteam mitzuarbeiten? Genauere Informationen erteilt gerne die Präsidentin Elisabeth Reinhart 044 950 51 32 / 079 669 56 48.
Tickets und Infos: www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch in der Buchhandlung Helen Keller Pfäffikon und an der Abendkasse im Chesselhuus
Sa 9.3. Sa 9.3. 20. 9.3. Compagnie Pas de Compagnie Deux Pas de Deux Pas de Deux So 17.3. m ärz m ärz m ärz SaCompagnie souveniRs souveniRs souveniRs
00 +4.3. Mo 4.3. 14. Mo 20.15 Mo Kino 4.3. amKino Montag amKino Montag am D K/6 Montag 86 Min.
15
Film E/df J/14 120 Min.
The FAvouRiTe The FAvouRiTe The FAvouRiTe England befindet sich im frühen 18. Jahrhundert im Krieg. Die gebrechliche Königin Anne sitzt zwar auf dem Thron, doch ihre enge Freundin Lady Sarah regiert das Land an ihrer Stelle... Mit 10 Oscars nominierter Kostümfilm.
07 8.3. Fr 8.3. 19.Fr
0010.3. Sonntagsmatinée So 10.3. So 10.3. 11. So Sonntagsmatinée Sonntagsmatinée D J/12 100 Min.
RAFiKi RAFiKi RAFiKi The WiFe The WiFe The WiFe Die Teenager Kena und Ziki aus inkl. Kaffee und Gipfeli Nairobi verlieben sich ineinan Joe Castelman reist 1992 mit der, obschon das von Gesetzes seiner Frau Joan und seinem wegen in Kenia nicht geht. Ihre Sohn David nach Stockholm, Liebe droht zu zerbrechen und um den Nobelpreis in Literatur sie müssen sich zwischen Glück entgegenzunehmen. und Sicherheit entscheiden. Alles scheint perfekt, doch Di das 26.+ MiDi 27.3. 26.+ MiDi Film 27.3. 26.+ Mi Film 27.3. 20.15 Film D K/10 90 Min. Drama nimmt seinen Lauf... WoMiT hAben WoMiTWiR hAben WoMiT dAsWiR veRdienT? hAben dAsWiR veRdienT? dAs veRdienT?
15 Dokumentarfilm + Mi Di 12.+ Mi Di 13.3. 12.+ MiDi Dokumentarfilm 13.3. 12.20. 13.3. Dokumentarfilm F/d J/12 85 Min.
À l‘école À l‘école desÀphilosophes l‘école des philosophes des philosophes Fünf Kinder mit Einschränkun gen und deren Eltern werden während ihres ersten Schuljahres in einer Sonderschule in Yverdon lesBains begleitet. Feinfühliger, berührender Dokumentarfilm aus der Westschweiz.
1516.3.Caviezel 16.3.106SaMin. 16.3. 20. Sa Flurin Flurin Caviezel Flurin Caviezel Fr 7ab7 8.3.Jugendkino 7ab7 Jugendkino 7ab7 D Jugendkino K/10 106 D K/10 Min. 106 DSa K/10 Min.
The lego TheMovie lego TheMovie 2lego Movie 2 2 Im Kampf gegen die Aliens und für die Harmonie im Universum geraten Emmet, Lucy und Batman in weit entfernte, unerforschte Welten wie die seltsame Galaxie, in der alles ein Musical ist.
Mit Unterstützung von Bundesamt für Kultur, Gemeinde Pfäffikon und
00 So 17.3. So Theater 17.3. 11.Tägg Theater en Theater Amsle Tägg en Tägg Amsleen Amsle
TRoMMleR TRoMMleR TRoMMleR Ein Gauklervariété voller Humor Ein bezauberndes poetisches mit musikalischen, poetischen, Märchen, mit viel Farbe, Humor akrobatischen, jonglierenden, und ein bisschen Gänsehaut. Für Menschen ab 5 Jahren. tanzenden, witzigen, singenden und magischen Momenten.Di 19.+ Mi 20.3. Di 19.+ Mi Di 20.3. Film 19.+ Mi 20.3. Film20.15 Film OV/df J/14 83 Min.
Ailos Reise Ailos Reise Ailos Reise Faszinierender Dokumentarfilm über ein junges Rentier auf seiner langen und abenteuer lichen Reise durch die arktische Taiga, vorbei an den imposan ten Fjorden und unwegsamen Bergen Lapplands.
15 Di + Mi Di 5. + Mi Di 6.3.5.20. Film 6.3.5. + Mi 6.3. Film
Das Orchester «Giigegugge Zürich» spielt seit über 40 Jahren Melodien aus aller Welt. Von Appenzell bis in die Karibik, von Italien nach Osteuropa, von Klassisch bis Pop, vom Tango bis zu arabischen Klängen. Lassen Sie sich dies nicht entgehen. Ein Erlebnis für Ohren und Augen.
Für die weltoffene Mutter Wanda wird ihr grösster Albtraum wahr: Ihre 16jährige Tochter Nina ist dem Islam beigetreten. Da erhält Wanda unerwartete Unterstüt zung von der Mutter von Ninas muslimischer Freundin… Eine österreichische Komödie mit Tiefgang und Humor.
15 Sa 30.3. Sa 30.3. Sa Alfred 30.3.Dorfer 20. Alfred Dorfer Alfred Dorfer
KuRzschluss KuRzschluss KuRzschluss Wenn zwei Kabel unter Strom aneinander geraten, entsteht ein Kurzschluss. Als Kurzschluss bezeichnet man auch eine unlogische Schlussfolgerung. Caviezels Kurzschlüsse führen zum Glück nicht zu Bränden, dafür zu köstlichen Geschichten, begleitet von virtuoser und sehnsüchtiger Akkordeonmusik.
und... und... und... Momentaufnahmen vom Auf Auf brechen und Ankommen. Episoden aus der Nachbarschaft dienen als Fenster zur Welt und erlauben den Blick in eine Zukunft, in der Idealisten endgültig als nütz liche Idioten begriffen werden. Ausgezeichnet wurde der Wiener Satiriker u.a. mit dem deutschen Kleinkunstpreis, dem Bayerischen Kabarettpreis und dem Schweizer Cornichon.
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veranstaltungen 47
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Frontfeld
54 x 68
440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.– Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 115.00 115.00 Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 340.00 1 340.00 Vereine ab ⁄ 8 Seite 50%, nicht kumulierbar pauschal 325.00 Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt
Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil
Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis
Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis: / Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– / Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–
Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.
Technische Daten Auflage Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel
Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch
Ausgabe
17. Januar
31. Januar
14. Februar
28. Februar
14. März
28. März
11. April
25. April
9. Mai
23. Mai
13. Juni
27. Juni
11. Juli
25. Juli
15. August
29. August
12. September
26. September
17. Oktober
31. Oktober
14. November
28. November
5. Dezember
19. Dezember
6500 Exemplare 4-farbig, Offset digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten
Anzeigenannahme Gabriela Sieber PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5, Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch
Erscheinungstermine 2019 Inserate-/ Redaktionsschluss
gratis gratis
Auflage. 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg
(hjk.) Hansjürg Klossner
(am.) Andrea Metz
(nia.) Nadja In-Albon Schwarz
Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 13. März 2019 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.
48 veranstaltungen Veranstaltungen im März 2019 01.03. 20.00 NOVA.Theater: LEO – Singer Songwriter (Zürich), NOVA.Theater 02.03. 20.00 NOVA.Theater: Sons Of Phoenix – Rising Release, NOVA.Theater 02.03. 20.00 Jodelchörli am Pfäffikersee: Jodler-Chesslete, Chesselhuus 04.03. 14.00 Verein Kultur im Rex: «Ailos Reise» – faszinierender Dokumentarfilm über ein junges Rentier, Rex im Chesselhuus 04.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: «Ailos Reise» – faszinierender Dokumentarfilm über ein junges Rentier, Rex im Chesselhuus 05.03. 14.00 Stubete-Vorbereitungsteam: Stubete/Altersnachmittag, reformiertes Kirchgemeindehaus 05.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Favourite» – oscarnominierter Kostümfilm mit starken Frauen, Rex im Chesselhuus 06.03. 10.00 Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 06.03. 21.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Favourite» – oscarnominierter Kostümfilm mit starken Frauen, Rex im Chesselhuus 07.03. 18.00 NOVA.Theater: Duo Sax-Piano, NOVA.Theater 07.03. 18.30 Gemeindeverwaltung Pfäffikon: Garderobengebäude Barzloo «Stunde der offenen Tür», Sportplatz Barzloo 07.03. 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «LIBELLEN – faszinierende Insekten», Hochstrasse 33 07.03. 19.45 Grüne Partei: Film «Fair Traders», Rex im Chesselhuus 08.03. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, Kirchgemeindehaus 08.03. 14.30 Turnveteranen Pfäffikon: Höck, Alterszentrum Sophie Guyer 08.03. 19.00 Verein Kultur im Rex: 7ab7-Kino: «The Lego Movie 2 – Im Kampf gegen die Aliens», Rex im Chesselhuus 09.03. Gemeindewerke: Altpapiersammlung, Pfäffikon 09.03. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 09.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Theater: Compagnie Pas de Deux, Rex im Chesselhuus 10.03. 11.00 Verein Kultur im Rex: «The Wife» – packendes Drama nach dem Roman von Meg Wolitzer, Rex im Chesselhuus 12.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: «Kino: À l’école des philosophes», Rex im Chesselhuus 13.03. 10.00 Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 13.03. 13.30 Senioren-Jassclub: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium, Pfäffikon 13.03. 20.00 Männerturnverein MTV Pfäffikon: Männerturnverein MTV Pfäffikon, Restaurant Palmeria 13.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «À l’école des philosophes», Rex im Chesselhuus 14.03. 19.45 Samariterverein Pfäffikon: Vereinsübung zum Thema Therapiehunde, Feuerwehrdepot Pfäffikon 15.03. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, reformierte Kirche 15.03. 20.00 Firmen Event GmbH: Beach Club Revival Party – Wild Wild Beach, Chesselhuus 16.03. 09.00 Grüne Partei Pfäffikon: Velobörse, Vorplatz Gemeindehaus 16.03. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 16.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Theater: Flurin Caviezel: «Kurzschluss», Rex im Chesselhuus 17.03. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kindertheater: Theater Tägg en Amsle: «Trommler», Rex im Chesselhuus
18.03. 20.00 Reformierte Kirche: Taizé-Singen, reformierte Kirche 19.03. 09.00 Frauentreff Pfäffikon: Frauentreff: Aufgeräumt glücklich sein, reformiertes Kirchgemeindehaus 19.03. 19.45 Männerchor Pfäffikon: Projektsingen 2019 – 1. Schnupperprobe, Singsaal Oberstufenschulhaus Mettlen 19.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Rafiki – ein frischer Wind aus Kenia», Rex im Chesselhuus 20.03. 20.00 Reformierte Kirche: SPRIT, reformierte Kirche 20.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Rafiki – ein frischer Wind aus Kenia», Rex im Chesselhuus 21.03. 18.00 Reformierte Kirche: Handauflegen, reformierte Kirche 22.03. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, Kirchgemeindehaus 22.03. 19.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Vernissage «Zwiegespräche II», Altes Gerichtsgebäude 23.03. 09.30 Reformierte Kirche: Chinderfiir, reformierte Kirche 23.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Ausstellung «Zwiegespräche II», Altes Gerichtsgebäude 23.03. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 23.03. 20.00 Firmen Event GbmH: 2. Pfäffiker Rocknight, Chesselhuus 24.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Ausstellung «Zwiegespräche II», Altes Gerichtsgebäude 25.03. 20.00 Gemeinde Pfäffikon: Gemeindeversammlung, Chesselhuus 26.03. 19.45 Männerchor Pfäffikon: Projektsingen 2019 – 2. Schnupperprobe, Singsaal Oberstufenschulhaus Mettlen 26.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Womit haben wir das verdient?» Rex im Chesselhuus 27.03. 10.00 Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 27.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Womit haben wir das verdient?» Rex im Chesselhuus 28.03. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Mittagstisch für Senioren, reformiertes Kirchgemeindehaus 28.03. 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «D Mördergrueb», Chesselhuus 29.03. 13.30 Turnveteranen Pfäffikon: Turnveteranen-Wanderung First, Besammlung: Bahnhof Süd (Migrolino) 29.03. 17.30 Kunstverein Museum Eva Wipf: Ausstellung «Zwiegespräche II», Altes Gerichtsgebäude 29.03. 19.30 Reformierte Kirche: Kleidertauschparty für Ladys, Kirchgemeindehaus 29.03. 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «D Mördergrueb», Chesselhuus 29.03. 20.00 NOVA.Theater: Micro Club mit Blair (ZH), NOVA.Theater 30.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Ausstellung «Zwiegespräche II», Altes Gerichtsgebäude 30.03. 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «D Mördergrueb», Chesselhuus 30.03. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 30.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Theater: Alfred Dorfer: und ...», Rex im Chesselhuus 31.03. 12.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: «D Mördergrueb», Chesselhuus 31.03. 14.30 Reformierte Kirche: Singtreff, Kirchgemeindehaus 31.03. 15:00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Ausstellung «Zwiegespräche II», Altes Gerichtsgebäude
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Werner Zehnder Med. Masseur FA KomplementärTherapeut mit eidgenössischem Diplom Akupunktur nach Radloff (APM) Klin. Lymphtherapeut
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